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Inhaltsverzeichnis

Ben

Tabletklassen – gut oder schlecht?

Aktuell wird in Deutschland immer mehr über Tabletklassen gesprochen. Auch die Clara-Fey-Schule in Schleiden überlegt sich die fünfte Tabletklasse einzuführen. Ich selber bin auch in einer Tabletklasse und somit habe mich somit viel mit dem Thema befasst. Pro und kontra Argumente werden im folgendem aufgezählt.

Zuerst einmal werde ich Argumente gegen Tabletklassen mit Beispielen nennen. Ein Argument ist, dass man seine Daten, wie Texte oder sonstiges verlieren kann. Denn hin und wieder gibt es technische Problem mit den Geräten vorkommt und dadurch können auch Daten verloren gehen, wie es bei mehreren Personen in meiner Klasse passiert ist. Zudem kann es zu verherrende Internet Störungen kommen. Bei Problemen mit dem Internet wird der Unterricht in einer Tabletklasse sehr stark beeinträchtigt. Die Lehrperson muss dann den Unterricht improvisieren, was den Unterricht verzögert. Teilweise kam es bei meinem Bruder der vor zwei Jahren selbst in einer Tabletklasse war in der Woche zwei drei bis viermal vor, dass es bis zu 15 Minuten lang nicht mit dem Unterricht weitergehen konnte. Ein weiteres Argument ist, dass der Akku von den Tablets leer gehen kann. Man merkt dies am besten, wenn man neun Stunden lang Schule hat. Bei einem guten Freund geht der Akku fast immer aus, wenn wir lang haben, bzw. auch manchmal, wenn wir nur sechs Stunden haben, wenn wir sehr viel mit den Tablets arbeiten, oder man mal vergisst das Tablet voll aufzuladen. Nun werde ich Argumente für eine Tabletklasse mit einem Bespiele erläutern. Zum ersten kann man viel besser und einfacher arbeiten. Indem man Texte schnell öffnet und was hinzufügt oder was entfernt. Zudem hat man viel mehr Möglichkeiten und Methoden, wie z.B. eine Power Point Präsentation usw. Unsere Parallelklasse, die analog arbeitet muss ständig Texte komplett neu schreiben und wir als Tabletklasse können Texte mit Word, oder Libre Office viel einfacher bearbeiten. Ein weiteres Argument ist, dass man viel besser und einfacher Gruppenarbeiten machen kann. Man kann z.B. über ein ZumPad arbeiten. Außerdem kann ganz einfach Daten austauchen und auch Rückmeldungen dazu geben. Daten können mit einem USB-Stick oder per E-Mail übergeben ausgetauscht. Wenn ich in einer Gruppe arbeiten wir entweder alle zusammen an einem Text, oder jeder macht etwas und man tauschen unsere Daten aus. Als letztes sind Schüler viel motivierter in die Schule zu gehen und mit Tablets zu Arbeiten. Laut einer Studie wollen Kinder lieber mit digitalen Medien und dem Internet Arbeiten und dadurch motivierter sind.

Es ist schon richtig, dass man Daten verlieren kann. Dem lässt sich jedoch entgegenhalten, dass man mit einem Regelmäßigen Backup auf einen Stick oder interne Festplatten Datenverlust um gehen kann. Zudem kann man auch eine Cloud wie z.B. Google Drive und OneDrive einrichten, die ein Backup regalmäßig automatisch macht. Meine Meinung zu diesem Thema ist, dass Tabletklassen sinnvoll sind. Schüler sind motivierter, sie können verschiedener und einfacher Arbeiten. Zudem gibt es noch viele weitere positive Aspekte nennen. Also ist der Unterricht in Tabletklassen meiner Meinung nach wünsche ich mit, dass es in Deutschland geben viele weitere Tabletklassen geben wird, bzw. das viele Schulen Tabletklassen zumindest man ausprobieren z.B. in einer Testphase.

Anna (Gruppenarbeit mit Emilie, Xenia)

Soll es an unserer Schule weiterhin Tabletklassen geben?


An unserer Schule gibt es Tabletklassen. Ist das denn wirklich gut? Für digitalen Unterricht braucht man Internet, zwar kann man auch ohne dies arbeiten z.B. kann man Dokumente anlegen, jedoch gibt es mit Internet mehr Möglichkeiten. Geräte müssen von der Schule zur Verfügung gestellt werden oder von den Eltern für das Kind bezahlt werden.


Tabletklassen haben gute sowie auch schlechte Aspekte. Im folgenen werden Aspekte besprochen, die gegen den digitalen Unterricht sprechen. Der Unterricht kann teilweise enorm ausgebremst werden. Häufig kann es zu Internet-, Ton- oder Akkuproblemen kommen. Schüler und Lehrer können nicht mehr auf das Internet zugreifen, somit müssen sie entweder versuchen das Problem zu beheben oder eine Alternative anwenden. Dies beansprucht viel Zeit. So auch bei Akkuproblemen bei den Geräten. Schüler sowie Lehrer vergessen ihr Gerät zu laden oder können es nicht. In unserer Tabletklasse kommt es auch zu diesen Problemen und das bremst den Unterricht deutlich aus. (Jedoch kommt es sehr seltern zu solchen Problemen und wenn es dazu kommen sollte, gibt es Lösungen wie zum Beispiel ein Ladegerät, welches in der Schule vorhanden ist. Und bei den Programmen kann ein einfacher Neustart aushelfen. Das Internet kann von der Schule gestärkt werden) Lehrer und Lehrerinnen benutzen Präsentationen und teilweise komplexe Programme und deren Funktionen um den Schülerinnen und Schülern z.B. etwas zu zeigen oder beizubringen. Alles geht schneller und einfacher. Der digitale Unterricht gibt ein weit schnelleres Tempo vor als der analoge. Schüler bekommen dadurch höhere Belastungen alles nachzuvollziehen und mitzukommen. Lehrer die auf den digitalen Unterricht und verschiedene Programme geschult sind können das alles schneller als viele Schüler. In Mathe benutzen wir einen Formeleditor um Formeln in ein Dokument einzutragen. Dies ist teilweise komplex und man braucht am Anfang Zeit um alles zu verstehen und es sinnvoll anwenden zukönnen. Manche kommen nicht immer schnell mit wenn die Lehrerin verschiedene Formeln einträgt. (Klar stimmt es, dass manche Programme komplex sein können oder Präsentationen ein schnelleres Tempo vorgeben, jedoch gibt es immer die Möglichkeit, den Lehrer zubitten etwas langsamer zu sein oder ihn zuffragen.) Viele sind der Meinung, man verlernt das Schreiben und Zeichnen. Schüler arbeiten nur mit Geräten. Sie können verlernen wie man schreibt und zeichnet. Leute können analog nicht mehr so schnell schreiben odernicht mehr prezise Zeichnen.  Jedoch gibt es auch mehrere Aspekte die dafür sprechen. Z.B., dass die Schüler schnelle Internetrecherchen durchführen können, dies ist sehr praktisch da die Schüler dann lernen Probleme alleine zu lösen bzw. fragen selber beantworten zu können und nicht immer den Lehrer fragen müssen. Dies fördert die Schüler, da sie lernen nicht abhängig zu sein und Versuchen probleme selber zu lösen, ohne der hilfe anderer. Außerdem können die Lehrer das Übungsmaterial schnell an die Schüler schicken entweder über Mail oder noch einfacher ist es über unsere Schul-Cloud, dort müssen die Lehrer nur das Material hochladen und die Schüler können sich dies ganz einfach runterziehen. Dies Verhindert viel probleme, denn bei dem Analogen Unterricht kann mal der Drucker leer sein oder man vergisst das Material, so ist es nicht in dem Digitalen Unterricht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, das es keine schweren Bücher mehr gibt, die die Schüler mit sich schleppen müssen. Das Arbeitsmaterial der Schüler ist auf dem Tablet, dadurch haben die Schüler weniger probleme die kiloweisen Bücher und Hefte mit sich zu schleppen, was sehr gut für den Rücken ist. Denn es gibt auch Schüler mit Einschrenkungen und da sind die Schweren Bücher keine Option. Dadurch, dass man digitale Medien nutzt, sind Schüler automatisch begeisterter und motivierter im Unterricht, da man sich Sachen besser merken kann, wenn man diese durch Spaß erlernt. Wir selber sind auch eine Tabletklasse und wenn man den Unterricht mit Hilfe von Lernvideos, Präsentationen oder zum Besipiel Lernblättern gestaltet, haben die Schüler direkt mehr Motivation und Freude am Unterricht. Zudem ist der Umgang mit den digitalen Medien auch wichtig für das spätere Berufsleben. Heutzutage ist es wichtig sich mit digitalen Medien auszukennen und diese zu verstehen, denn fast in jedem Beruf taucht die Arbeit mit Computern immer häufiger auf. So kann man dann zum Beispiel mit einer PowerPoint Präsentation (PPP) am Arbeitsplatz umgehen, oder wissen wie man mit Problemen des Computers umzugehen hat.


Wir sind also zu dem Entschluss gekommen, dass Tabletklassen sinvoll sind, da auch wenn es manchmal zu Problemen kommen kann die Schüler trotzdem viel motivierter sind und auch eigene Projekte erstellen können, was meiner Meinung nach sehr viel Spaß macht diese zu drehen und nachher vorzustellen. Zudem ist es für das späterer Berufsleben sehr hilfreich, wenn man sich früher einmal mit den digitalen Medien beschäftigt hat, da man dann weiß wie man mit Programmen und Problemen umgehen kann. 

Alex

Dialektische Erörterung - Tabletklasse

Aktuell wird an der Clara-Fey-Schule in Schleiden überlegt, ob sie eine fünfte Tabletklasse einführen soll. Ich bin selber ein Mitglied einer Tabletklasse und habe mich mit dem Thema auseinandergesetzt und möchte Pro und Kontra Argumente für und gegen eine weitere Tabletklasse nennen.

Erstmal möchte ich mehrere Argumente gegen eine weitere Tabletklasse mit Beispielen erläutern. Ein Argument gegen eine weitere Tabletklasse ist, dass es passieren kann, dass man durch technische Probleme, seine ganzen Daten auf dem Tablet verlieren kann, was sehr fatal sein kann. Meinem alten Freund ist es schon einmal passiert, dass sein Tablet Probleme hatte, wodurch er alle seine Daten verloren hat. Zudem kann es jedes Mal Internetprobleme geben kann. Dies schränkt den Unterricht sehr stark ein. Bei einem Freund, welcher auch in einer Tabletklasse ist, gibt es des öfteren Internetprobleme, wodurch der Unterricht improvisiert werden muss, was einige Zeit dauert. Außerdem kann es sein, dass die Akkus der Tablets nicht geladen oder ausreichend geladen sind, sodass sie im Unterricht einfach ausgehen, wodurch man nicht weiterarbeiten kann. Bei meiner Schwester in der Klasse ist es öfters passiert, dass ein Tablet durch leeren Akku im Unterricht ausgegangen ist, wodurch die Person nicht weiterarbeiten konnte. Jetzt werde ich Argumente für eine weitere Tabletklasse nennen, welche ich durch Beispiele erläuter. Ein Argument für eine weitere Tabletklasse ist, dass die Arbeit im Unterricht einfacher ist, da man beispielsweise Texte schneller verbessern kann. Als wir bei einem Mitschüler einmal Fehler in seinem Text gefunden haben, konnte er diese schnell durch Kopieren und Einfügen verbessern. Außerdem ist es einfacher, in Gruppen zusammenzuarbeiten, da der Austausch von Daten sehr schnell und einfach geht. Dies ist eine große Hilfe für Gruppenarbeit, wodurch man sich nicht ständig treffen muss. Wenn wir in Gruppen zusammenarbeiten, konnten wir unsere Informationen immer schnell durch eine E-Mail oder einen USB-Stick austauschen. Zudem sind ein Großteil der Schüler im Unterricht mit Tablets motivierter und beteiligen sich mehr, da sie lieber mit Tablets arbeiten, als ohne. Laut einer Studie sind 382 von 400 Schüler, die befragt wurden, motivierter im Unterricht, da sie mit Tablets arbeiten, wodurch sie mehr im Unterricht mitmachen.

Es stimmt beispielsweise, dass Daten durch technische Probleme verloren gehen können, jedoch kann man dies durch ein regelmäßiges Backup auf zum Beispiel einen USB-Stick umgehen kann. Meine Meinung zu diesem Thema ist, dass eine Tabletklasse eine sinnvolle und gute Idee ist, da der Großteil der Schüler motivierter ist, wodurch der Unterricht besser ist. Außerdem ist das Arbeiten in Gruppen mit dem Tablet eine einfachere Weise als ohne. Es gibt noch deutlich mehr positive Aspekte für eine Tabletklasse. Insgesamt macht der Unterricht mit Tablets mehr Spaß und ist interessanter, als ohne Tablets. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass mehr Tabletklasse in Schulen eingeführt werden. Diese könnte man durch Testphasen auch erst testen.

Xenia (Gruppenarbeit mit Emilie, Anna)

Soll es an unserer Schule weiterhin Tabletklassen geben?


An unserer Schule gibt es Tabletklassen. Ist das denn wirklich gut? Für digitalen Unterricht braucht man Internet, zwar kann man auch ohne dies arbeiten z.B. kann man Dokumente anlegen, jedoch gibt es mit Internet mehr Möglichkeiten. Geräte müssen von der Schule zur Verfügung gestellt werden oder von den Eltern für das Kind bezahlt werden.


Tabletklassen haben gute sowie auch schlechte Aspekte. Im folgenen werden Aspekte besprochen, die gegen den digitalen Unterricht sprechen. Der Unterricht kann teilweise enorm ausgebremst werden. Häufig kann es zu Internet-, Ton- oder Akkuproblemen kommen. Schüler und Lehrer können nicht mehr auf das Internet zugreifen, somit müssen sie entweder versuchen das Problem zu beheben oder eine Alternative anwenden. Dies beansprucht viel Zeit. So auch bei Akkuproblemen bei den Geräten. Schüler sowie Lehrer vergessen ihr Gerät zu laden oder können es nicht. In unserer Tabletklasse kommt es auch zu diesen Problemen und das bremst den Unterricht deutlich aus. (Jedoch kommt es sehr seltern zu solchen Problemen und wenn es dazu kommen sollte, gibt es Lösungen wie zum Beispiel ein Ladegerät, welches in der Schule vorhanden ist. Und bei den Programmen kann ein einfacher Neustart aushelfen. Das Internet kann von der Schule gestärkt werden) Lehrer und Lehrerinnen benutzen Präsentationen und teilweise komplexe Programme und deren Funktionen um den Schülerinnen und Schülern z.B. etwas zu zeigen oder beizubringen. Alles geht schneller und einfacher. Der digitale Unterricht gibt ein weit schnelleres Tempo vor als der analoge. Schüler bekommen dadurch höhere Belastungen alles nachzuvollziehen und mitzukommen. Lehrer die auf den digitalen Unterricht und verschiedene Programme geschult sind können das alles schneller als viele Schüler. In Mathe benutzen wir einen Formeleditor um Formeln in ein Dokument einzutragen. Dies ist teilweise komplex und man braucht am Anfang Zeit um alles zu verstehen und es sinnvoll anwenden zukönnen. Manche kommen nicht immer schnell mit wenn die Lehrerin verschiedene Formeln einträgt. (Klar stimmt es, dass manche Programme komplex sein können oder Präsentationen ein schnelleres Tempo vorgeben, jedoch gibt es immer die Möglichkeit, den Lehrer zubitten etwas langsamer zu sein oder ihn zuffragen.) Viele sind der Meinung, man verlernt das Schreiben und Zeichnen. Schüler arbeiten nur mit Geräten. Sie können verlernen wie man schreibt und zeichnet. Leute können analog nicht mehr so schnell schreiben odernicht mehr prezise Zeichnen.  Jedoch gibt es auch mehrere Aspekte die dafür sprechen. Z.B., dass die Schüler schnelle Internetrecherchen durchführen können, dies ist sehr praktisch da die Schüler dann lernen Probleme alleine zu lösen bzw. fragen selber beantworten zu können und nicht immer den Lehrer fragen müssen. Dies fördert die Schüler, da sie lernen nicht abhängig zu sein und Versuchen probleme selber zu lösen, ohne der hilfe anderer. Außerdem können die Lehrer das Übungsmaterial schnell an die Schüler schicken entweder über Mail oder noch einfacher ist es über unsere Schul-Cloud, dort müssen die Lehrer nur das Material hochladen und die Schüler können sich dies ganz einfach runterziehen. Dies Verhindert viel probleme, denn bei dem Analogen Unterricht kann mal der Drucker leer sein oder man vergisst das Material, so ist es nicht in dem Digitalen Unterricht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, das es keine schweren Bücher mehr gibt, die die Schüler mit sich schleppen müssen. Das Arbeitsmaterial der Schüler ist auf dem Tablet, dadurch haben die Schüler weniger probleme die kiloweisen Bücher und Hefte mit sich zu schleppen, was sehr gut für den Rücken ist. Denn es gibt auch Schüler mit Einschrenkungen und da sind die Schweren Bücher keine Option. Dadurch, dass man digitale Medien nutzt, sind Schüler automatisch begeisterter und motivierter im Unterricht, da man sich Sachen besser merken kann, wenn man diese durch Spaß erlernt. Wir selber sind auch eine Tabletklasse und wenn man den Unterricht mit Hilfe von Lernvideos, Präsentationen oder zum Besipiel Lernblättern gestaltet, haben die Schüler direkt mehr Motivation und Freude am Unterricht. Zudem ist der Umgang mit den digitalen Medien auch wichtig für das spätere Berufsleben. Heutzutage ist es wichtig sich mit digitalen Medien auszukennen und diese zu verstehen, denn fast in jedem Beruf taucht die Arbeit mit Computern immer häufiger auf. So kann man dann zum Beispiel mit einer PowerPoint Präsentation (PPP) am Arbeitsplatz umgehen, oder wissen wie man mit Problemen des Computers umzugehen hat.


Wir sind also zu dem Entschluss gekommen, dass Tabletklassen sinvoll sind, da auch wenn es manchmal zu Problemen kommen kann die Schüler trotzdem viel motivierter sind und auch eigene Projekte erstellen können, was meiner Meinung nach sehr viel Spaß macht diese zu drehen und nachher vorzustellen. Zudem ist es für das späterer Berufsleben sehr hilfreich, wenn man sich früher einmal mit den digitalen Medien beschäftigt hat, da man dann weiß wie man mit Programmen und Problemen umgehen kann. 




Theresa

Soll es an unserer Schule weiterhin Tabletklassen geben?


Das Clara-Fey-Gymnasium überlegt noch eine Tabletklasse einzuführen. Ist das denn wirklich sinnvoll? Die Schüler würden dann im Unterricht mit ihren eigenen Tablet arbeiten. Ich werde zu beiden Seiten Argumente nennen.

Es gibt viele positive aber auch negative Aspekte. Erstmal kommen jetzt die Aspekte, die gegen eine Tabletklasse sprechen. Wenn mal das Wlan/ Internet nicht funktioniert kann nicht wirklich gearbeitet werden und es geht Unterrichtszeit verloren. In den jetzigen Tabletklassen ist dieses schon oft passiert und somit ist sehr viel wichtige Unterrichtszeit verloren. Es kann passieren, dass die Schüler oder auch Lehrer ihr Tablet nicht geladen haben oder verschiedene Daten verloren gehen. Wenn der Akku leer ist kann auch nicht mehr vernünftig weiterarbeiten, da man nicht mehr auf die bereits erledigten Aufgaben zugreifen kann. Wenn die Daten verloren gehen und man die vorher nicht gesichert hat ist alles weg und man kann nicht mehr drauf zugreifen. In einer bereits vorhandenen Tabletklasse ist dies schon passiert und es waren alle Daten weg. Der Schüler musste sich alles von anderen holen und hatte aber nicht mehr seine eigenen Lösungen zu den Aufgaben. Im Unterricht werden die Schüler auch durch die bunten Farben auf den Bildschirmen abgelenkt. Das führt dazu, dass die Schüler im Unterricht nicht mehr zuhören und lieber auf ihre Tablets gucken. Somit kriegt man nicht mit was die Aufgabe ist oder was noch getan werden muss. Es ist schon oft aufgetreten das Schüler von den bunten Farben oder Bildern total abgelenkt waren und deswegen auch nicht wussten was Hausaufgabe war. Es gibt aber auch viele positive Aspekte für eine Tabletklasse. Es wird ganz viel Papier gespart, da man alles auf das Tablet schreibt. Somit müssen nicht mehr so viele Bäume abgeholzt werden. Das ist besser für die Umwelt. Wenn zum Beispiel alle auf Tablets arbeiten würden gäb es nicht mehr so viele abgeholzte Bäume und der Klimawandel wäre auch nicht mehr ganz so stark. In einem Jahr als es noch keine Tabletklassen gab wurden durchschnittlich 4.000.000 Blätter verwendet, seit es die Tabletklassen gibt werden an der Schule nur noch 800.000 Blätter verwendet. Das ist deutlich weniger. Durch die Tablets kann man Gruppenarbeit viel leichter machen, da es verschiedene Webseiten gibt, bei denen man gleichzeitig und zusammen arbeiten. Somit ist es auch viel leichter in der Klasse zusammen zuarbeiten. Man kann zum Beispiel, mit einem ZumPad arbeiten. Wir arbeiten oft mit ZumPads und dann ist man einfach viel schneller fertig mit einer Gruppenarbeit, da alle gleichzeitig arbeiten können. Und das wichtigste man lernt schon mit den digitalen Medien umzugehen und kann das schon für das spätere Berufsleben. Ein Junge war früher auch in einer Tabletklasse und konnte dann in seinem Berufsleben schon viel schneller vernünftig arbeiten, da er schon genau wusste wie er mit allem umgehen musste, also Internet und digitale Medien und so weiter.


Ich bin der Meinung, dass Tabletklassen sinnvoll sind, da der Unterricht viel abwechslungsreicher ist und die Schüler viel kreativer arbeiten können. Das geschieht durch verschiedenen Programme. Es sollte also am Clara-Fey-Gymnasium in Schleiden weiterhin Tabletklassen eingeführt werden.


Fiona

Soll es weiterhin Tablet Klassen geben?

Ich habe mich für eine Tablett klasse entschieden weil es auch viele Vorteile für die Zukunft oder in der Arbeit. Dabei werde ich erst auf die die Gegenargumente eingehen. Durch die Tablett könnte man während dem Unterricht abgelenkt werden zum Beispiel man sieht gerade was cooles auf dem Bildschirm und man will wissen was das ist also schaut man lieber nach was das ist anstatt dem Unterricht zu folgen. Ein weiteres Argument ist wenn man sein Tablett vergisst dann vergisst man alles zum Beispiel letztens hat meine Freundin ihr Tablett vergessen da hatte sie gar nichts dabei und sie konnte nichts mitmachen. Außerdem gibt es einen höhere Belastung für einen da der Unterricht schneller geht zum Beispiel meine Schwester ist in einer Tablett Klasse und sie lernt meistens immer mehr wie ich in einer Stunde. Jetzt werde ich auf auf die Argumente für eine Tablett Klasse eingehen. Man hat mehr Arbeitsmaterial zu Verfügung zum Beispiel Internet Seiten. Außerdem verhindert es schweres schleppen von Büchern und Heften da man alles auf dem Tablett hat zum Beispiel bevor meine Schwerester in einer Tablett Klasse war hat sie sich immer beschwert das der Schulranzen zu schwer ist aber jetzt beschwert sie sich nicht mehr. Ein weiteres Argument das es einen Vorteil für das spätere Berufsleben ist zum Beispiel meine Mutter muss für ihren Beruf am Computer sitzen und muss vieles nachschauen weil sie nicht weiß wie es geht. Also meiner Meinung nach sollte man mehr Tablett Klassen geben da sie auch hilfreich sind. Obwohl man abgelenkt sein könnte aber es ist ja auch jedem selber überlassen ob man dem Unterricht aufpasst oder lieber was anderes machen will und dann nachher nicht weiß wie es geht.