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Fabeln

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MO/21/01

Einleitung: Die Fabel „ Ein dicker Sack“, bei der das Entstehungsdatum unbekannt ist wurde von Wilhelm Busch verfasst. Er thematisiert Arroganz und Hochmut. Der Bauer Bolte trägt einen Dicken Sack zur Mühle um sich auszuruhen. Er stellt ihn an ein reifes Ährenfeld. Der Sack fängt an zu reden und spricht hochmütig, er sei der dicke Sack, er wäre der mächtigste und beste auf der Welt. Er gibt an und sagt, was wäre, wenn er nicht da sei. Er redet immer weiter, wie toll und stark er wäre. Doch dann erwidern die Ähren, er wäre ein leerer Schlauch, wenn sie nicht wären. Der Text analysiert, das man auch kleinere oder schwächere Dinge oder Menschen respektieren soll und sich nicht so arrogant darstellen.


Hauptteil: Der dicke Sack charakterisiert einen faulen und arroganten Mann der sich wie der beste und mächtigste verhält obwohl er bloß ein normaler Mensch ist. Dagegen charakterisieren die Ähren einen schlauen und netten Menschen der dem Sack klar macht das er ohne ihn nichts wert ist. Der Text des Autors beinhaltet reime und er ist ein alter Text, da es viele Wörter gibt die man heute nicht mehr benutzt. Er behauptet: „Ich bin der volle Sack und ihr Ähren seid nur dünnes Pack. Ich halte euch auf dieser Welt zusammen und ich bin der, der hoch von Nöten ist, dass ihr nicht vom Federvieh gefressen werdet. Meine hohe Fassungskraft schafft euch in die Mühle! Verneigt euch tief, denn ich bin der wichtigste! Was wärt ihr nur ohne mich?“ Darauf antworten die Ähren: „Du wärst nur ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.“


Schluss: Der Text will verdeutlichen, das man sich nicht vor kleineren oder schwächeren so arrogant und hochmütig darstellen soll denn der dicke Sack sagt das die Ähren nichts wert sind. Doch ohne die Ähren wäre der Sack nicht so mächtig wie er sich darstellt.