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2. Kapitel

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Dieser Teil des LTB soll bis Montag, 02/03, fertiggestellt sein.


Inhaltsverzeichnis

3

Brief an Hans

Lieber Hans,

Zuerst möchte ich dir zum bestandenen Landexamen gratulieren. Ich finde es toll, dass du es geschafft hast, aber es war im Voraus schon klar, dass du unter den Besten bist, wir sind alle stolz auf dich.

Ich war jetzt in den Ferien oftmals an dem Ort, wo wir vorher gemeinsam geangelt haben, aber du warst nie da. Ich habe gehört, dass du auch in den Ferien weiter beim Stadtpfarrer, beim Rektor und beim Mathematiklehrer fleißig gelernt hast. Sehr wahrscheinlich hattest du deshalb keine Zeit zum Angeln. Ist dir das Lernen denn immer noch zu viel? Ich dachte du würdest jetzt zuerst Mal deine Ferien genießen und dich ordentlich ausruhen, damit du im Seminar wieder fit bist.

Hast du noch immer deine schrecklichen Kopfschmerzen? Also ich habe keine, denn ich strenge meinen Kopf nicht so stark an wie du. Vielleicht solltest du auch mal Pause machen. Freust du dich ins Seminar nach Maulbronn zu kommen? Ich kann mir nicht vorstellen von meiner Familie getrennt zu sein. Deshalb bin ich froh, dass ich eine Lehre beim Bäcker machen kann. Da muss ich zwar früh aufstehen, aber ich brauche kein Latein und ich muss nur die Rezepte für den Brotteig auswendig wissen. Das reicht mir voll und ganz. Aber wie ich dich kenne, dir nicht.

Schade finde ich, dass wir uns ab September überhaupt nicht mehr sehen. Vielleicht kommst du in den nächsten Ferien mal zur Bäckerei und probierst mein Brot. Angeln gehe ich trotzdem weiter. Vielleicht erinnerst du dich, wenn du Zeit hast im Seminar, daran wie wir oft stundenlang ohne ein Wort beieinandergesessen haben und auf unsere Angel geachtet haben. Diese Ruhe hat einem immer gutgetan. Vielleicht findest du dort ein ähnliches Hobby, womit du auftanken kannst. Schreib mir doch mal, wie es dir geht und denk daran, dass jeder einen Ausgleich braucht. Lasse dir dein Leben nicht durch ewiges Pauken vermiesen.

Dein Freund,

Ben



15, 8, 22 und 13

Robin (20%) Tom, Torben (25%) Marc (30%)


Hermann Hesse Unterm Rad Kapitel 2 von Torben, Tom, Robin und Marc.

14

Sehr geehrter Herr Giebenrath,

Ich schreibe Ihnen diese Nachricht, da ich mir sehr große Sorgen um Ihren Sohn mache. Mir ist aufgefallen, dass sich Hans gar nicht von dem Examen in Stuttgart erholt. Die erste Woche konnte er sich zwar noch von dem Examen ein wenig erholen, doch seitdem Zeitungsbericht, wo stand das Hans zweitbester im Examen in Stuttgart war, bekommt er gar keine Freizeit mehr. Ich habe gehört, dass er jeden Tag eine Stunde beim Stadtpfarrer, jeden zweiten Tag beim Rektor, und viermal in der Woche zum Rechenlehrer muss. Ich dachte es wären Sommerferien, wo man sich mal ausruhen kann und Sachen mit seinen Freunden verbringen kann. Natürlich freue ich mich für Sie, dass Sie einen so begabten Sohn wie Hans haben, doch das ist doch viel zu viel für noch ein so junges Kind. Hans muss doch mal raus und an die frische Luft. Ihr Sohn hat doch sonst nie wirklich viel Zeit für Freizeit, dann sollte man die Sommerferien doch dafür jetzt gut nutzen, oder sehen Sie das anders? In einem solchem Alter muss man ordentlich viel Luft und Bewegung und sein richtiges Ausruhen haben. Außerdem hat Hans jetzt gar keine Zeit mehr zum Angeln, was er doch immer so gerne tut. Ich glaube das ist für Hans immer ein guter Ausgleich zum Lernen.

Hans war letztens bei mir im Laden. Ich war sehr entsetzt, wie auffallend dünne Ärmlein Hans hat. Hans war auch ums Gesicht mager. Außerdem hat Ihr Sohn schon seit längerem Kopfweh. Mit solchen Kopfschmerzen kann man doch keine Schulaufgaben bewältigen. Dazu war Ihr Sohn auch noch sehr blass im Gesicht. Dieser Junge sah für mich nicht nach einem gesunden Buben aus.

Zudem finde ich, dass Ihr Sohn Hans nicht mehr beim Stadtpfarrer Schulaufgaben bewältigen sollte. Denn dieser ist ja ein ungläubiger Mensch, welcher an der Echtheit der Bibel zweifelt. Da Ihr Sohn Hans, vorhat Priester zu werden, wäre dies wohl kein guter Umgang für Ihren Sohn. Demzufolge würde ich noch einmal drüber nachdenken, ob Sie Hans beim Stadtpfarrer unterrichten wollen.

Ich hoffe Sie denken einmal darüber nach und versuchen ihrem Sohn zu helfen, wieder auf die Beine zu kommen.

Mit freundlichen Grüßen,

Schuhmachermeister Flaig



12

Sehr geehrter Heer Giebenrath,


ich freue mich sehr ihren Sohn nochmal seit langem gesehen zu haben. Doch ich finde sehr bedrückend, dass ihr Sohn ihn den Ferien immer noch lernen muss. Ihr Sohn braucht die Ferien zur Erholung und ich hoffe sie wissen dies. Es ist wichtig, dass sie ihm jetzt die freie Zeit geben die er braucht bevor er ins Seminar geht. Mit Verlaub, doch ich muss sie ebenfalls wie ihren Sohn mahnen. Wie können sie ihren Sohn zu einem ungläubigen wie dem Pfarrer schicken? Eher ihr Sohn das Neue Testament übersetzt hat, hat der Pfarrer ihm gesagt, das die Bibel Menschenwerk und falsch sei. Das ihr Sohn auch noch zwei Stunden am Tag zum Rektor und vier mal in der Woche Mathe machen muss ist echt zu viel. Er muss noch einmal Spaß haben, fischen und schwimmen, wofür er sonst keine Zeit hat.


PS: Ich hoffe sie verstehen es und geben ihrem Sohn etwas Zeit zum Spaß haben bevor es ins Seminar geht! Trotzdem wünsche ich ihnen eine gesegnete fahrt nach Maulbronn.


Ihr Schuhmachermeister Heer Flaig.

23

Liebes Tagebuch,

endlich heben meine Sommerferien begonnen, die Zeit des Stresses und des Lernens war vorbei. Jetzt konnte ich wieder die Zeit mit meinen Hobbys ausfüllen. An vielen Sommertagen stand ich früh auf, packte meine Angelsachen und mein Essen in meinen Rucksack und lief zum See. Ich liebte dieses Gefühl am See zu sitzen und in Ruhe die Fische zu Angeln. Des Weiteren war ich entspannt, wenn ich in den blauen sonnigen Himmel schaute. In diesen Augenblicken wurde mir klar, dass ich das Landexamen bestanden habe, zwar leider nur als zweitbester. Doch die Gedanken an die Schulfächer und den Stress der vergangenen Zeit wurden immer blasser. An den Nachmittagen traf ich mich häufig mit meinen Schulkameraden im Schwimmbad. Anschließend ging ich an den Abenden erneut zum Angeln. Auch in den Ferien gratulierten mir viel Dorfbewohner zum Bestehen des Landexamens. An meinem zweiten Ferientag besuchte ich den Stadtpfarrer um ihm meine geangelten Fische zu schenken. Im Gespräch erzählte mir der Pfarrer von seiner eigenen Seminarzeit und bot mir an, eine Einführung in Griechisch zu geben. Mit Ehrgeiz und Stolz nahm ich das Angebot an, obwohl mir mulmig davor war Voller Vorfreude lief ich in den Wald. Doch während ich mich ausruhte, fiel mir auf, dass ich müde war und wieder starke Kopfschmerzen hatte. Diese Kopfschmerzen kannte ich nur zu gut, während der Vorbereitung auf das Landexamen. Jetzt gin g ich jeden Nachmittag zum Stadtpfarrer zum Unterricht. Unterwegs kam ich beim Schuster Flaig vorbei. Er warnte mich vor dem Stadtpfarrer, dass dieser ein „Ungläubiger“ sei. Trotzdem ging ich aber weiterhin zum Lernen, da mein Ehrgeiz erwacht war. Aber mit dem regelmäßigen Nachmittagsunterricht waren meine Kopfschmerzen genauso schlimm, wie vor dem Landexamen. Zu Beginn der Ferien besuchte mich auch der Rektor und schlug mir vor, dass ich in Hebräisch und Mathematik vorarbeiten sollte, weil auf so ein Examen ein Rückschlag folgen konnte. Ich hatte immer weniger Zeit für meine Hobbys. Mein Vater war stolz auf meinen Fleiß beim Lernen. Erst in der letzten Ferienwoche gaben der Pfarrer und der Rektor mir frei und verordneten mir frische Luft. Der Schuster Flaig war sehr besorgt um mich da er der Meinung war, Lernen sei nicht alles. Einige Tage später waren meine Ferien vorbei und ich fuhr mit meinem Vater nah Maulbronn. Bis Bald Hans


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Liebes Tagebuch,

endlich war es so weit! Die Sommerferien haben vor Kurzem begonnen. Diese freien Tage hatte ich von Nutzen und konnte sie richtig ausklingen lassen, denn ich konnte endlich wieder einmal in die Natur gehen, wo auch das Angeln und Baden eine gute Relax-Alternative war. Diese Tätigkeiten haben sich vor allem aufgrund des warmen und herrlichen Wetters ausgezahlt. Doch die Hauptsache war, die Ferienzeit war eine Befreiung vom Lernen. Die Wälder waren grün und alles blühte. Ohne den zwei Fabriken hätte die samte Stadt in dieser Zeit nicht so einen ländlichen und bäuerlichen Eindruck gemacht. Der erste Morgen der Ferien stand an. Ich stand früh auf, packte Essen mit und es ging folglich zum Angeln. Doch vorerst fing ich mit freudiger Gesinnung einige Heuschrecken, welche als Köder dienten. Daraufhin ging ich zum Fluss und suchte mir einen angenehmen und ruhigen Platz. Nachdem ich einen angenehmen und ruhigen Platz gefunden hatte, fing das Angeln endlich an. Zu Beginn traten einige Schwierigkeiten auf, doch trotz dieser Problematik kam es letzendlich doch noch zum Fang einiger Fische. Die Zeit in der Natur war für mich sehr erholsam und ich war durch das befreite Lernen nicht mehr so gestresst. Meine Klassenkameraden müssen allerdings zur Schule gehen. Ich war erfreut, da ich wegen meines Pfeifens von ihnen verhöhnt wurde. Nun konnte ich diese Tätigkeiten hier ungestört tun. Als ich mit dem Angeln fertig war, ging ich nach Hause und aß mit meinem Vater. Zunächst ruhte ich mich ein wenig im Garten aus und ging dann zum Badebereich, wo ich auf meine Klassenkameraden traf. Auch dort bin ich von ihnen verspottet worden. Es war mir jedoch vollkommen egal und vergaß es durch Ignorierung. Im Anschluss darauf ging es zum erneuten Angeln und fing wieder so manche Fische, welche ich dem Stadtpfarrer mit Stolz überreichte. Dort standen und sahen wir uns in seiner Studierstube gegenüber und konnte mir auch einige Einblicke davon machen. Unterdessen folgte ein Gespräch unter uns. So handelte es davon, ob ich mich nicht schon auf das Seminar vorbereiten wolle. Nach kurzer Überlegung stimmte ich dem jedoch zu, denn ich möchte gut im Seminar sein. Als ich gegen Mittag von einem kleinen Waldspaziergang zurückkam, bekam ich erneutes Kopfschmerzen. Es steht nicht fest, ob es an dem Gedanken des Lernens liegt. Als mir später wieder der erneute Gedanke, den Stadtpastor zu besuchen, in den Kopf kam, traf ich auf den Schuster Flaig, der mir den Besuch zum Pfarrer abriet, da er kein Gläubiger war und mich dies verunsichern und ablenken würde. Trotz der Äußerung des Schuster Flaigs habe ich doch noch einen Besuch beim Stadtpfarrer gemacht, bei dem ich viel gelernt habe. Wir haben die Bibel in einem anderen Griechisch gelesen und habe sogar schwere Sätze gut gemeistert. Der Ehrgeiz zu lernen wurde dann in mir wieder geweckt. Schließlich traten erneute Kopfschmerzen auf und ich war nicht mehr so entspannt. Ich wollte auch nicht zur Natur zurückkehren, sondern nur noch ans Lernen gehen. Das Lernen mit dem Stadtpfarrer hat meine Entschlossenheit wieder geweckt. Nun wollte der Rektor, dass ich mich schon ein bisschen durcharbeite, mit dem Gedanken, dass ich später im Seminar besser zurechtkommen werde. Nach langem und effizienten Lernen sah man dem Rektor und Pastor Besorgung an, weshalb sie mich zu Spaziergängen und Angeln schickten. Doch ich verlor Spaß daran und ich wollte nur noch lernen. Infolgedessen sah auch Schuster Flaig sehr besorgt und verärgert aus, da ich nicht mehr in die Natur gehe und die Ferienzeit zum Entspannen nutze. Er ist sehr besorgt darum. In ein paar Tagen fing das Seminar aber auch schon an und ich fuhr mit meinem Vater zum Seminar nach Maulbronn. Jetzt ist es wirklich ein sehr seltsames Gefühl für mich, meine Heimat zurückzulassen.

Bis Bald! Dein Hans


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Liebes Tagebuch, heute ging ich seit langem noch mal Angeln. Ich holte meine Heuschreckenschachtel, mein Angelstock und natürlich meinen Angelhaken mit. Dann machte ich mich auf den Weg. Als ich am Gaulsgumpen angekommen war, lehnte ich mich gemütlich und ohne Sorgen an einen Weidestamm. Anschließend benutzte ich meinen ersten Köder und spießte ihn auf den Angelhaken. Jetzt konnte es losgehen und ich schleuderte die Angel soweit ich konnte. Zuerst sah ich kleine Blecken die in riesigen Schaaren um meinen Köder schwammen, doch keiner Biss richtig an. 5 Heuschrecken waren weg und kein Fisch hat angebissen. Jetzt befestigte ich den Köder so vorsichtig, dass nichts mehr schiefgehen konnte. Ein Rotauge biss an. Nun zog ich ganz langsam und gefühlvoll an der Angel, doch plötzlich machte der Fisch einen verzweifelten Schlag und war weg. Ich sah nur noch wie das Rotauge wie ein Blitz in die Tiefe schoss. Jetzt wollte Ich es aber wissen. Ich konzentrierte mich stark darauf kein Fehler zu machen, dies wurde nach einer kleinen Zeit auch durch ein Rotauge, einen Karpfen und drei Kremser belohnt. Nach diesem Fang nahm ich mir zur Belohnung eine kleine Auszeit und achtete nicht mehr so genau auf die Angel. Es war so schön, ich lag in der heißen Hochsommer Sonne und konnte seit langem noch mal so richtig entspannen. Ich ließ meine Füße in Wasser hängen und schaute den viele verschiedenen Fische zu. Am schönsten waren die Weißfische, die jetzt nah an den Oberfläche schwammen. Es war wie im Paradies.

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Liebes Tagebuch,

Meine Sommerferien haben endlich begonnen und das erste was ich gemacht habe war Angeln. Sofort ging ich endlich an den Fluss, packte meine Sachen aus holte die Angel und fing an zu Angeln. Das Gefühl machte mich über glückliche und erst in diesem Moment merkte ich, wie sehr mir das Gefehlt hat. Ich hatte zwar immer noch Kopfschmerzen in diesem Moment aber nicht so stark wie sonst, denn die Landexamen waren dort schon vorbei und ich wurde zweiter, was mich in diesem Moment mächtig stolz machte. Außerdem war ich stolz, weil ich der einzige war der frei hatte, die anderen mussten in die Schule. Die ersten Tage von mir sahen so aus, dass ich nicht viel mehr außer Angeln machte. An einem morgen machte ich mich auf den Weg zum Stadtpfarrer um ihn ein paar Fische vom Vortag zu bringen. Ab diesem Tag hörten meine Ferien irgendwie auch schon wieder auf, denn der Stadtpfarrer lud mich in seine Stube ein um mit mir über das Seminar zu sprechen was bald anstehen würde. Eigentlich war ich im Nachhinein ganz Dankbar darüber das er mir hilft Hebräisch zu lernen, denn so kann ich immer noch der beste auf dem Seminar sein und ich wüsste wie ich den anderen immer ein Schritt voraus bin. Ich finde es jetzt noch eine gute Idee, denn ein bis zwei Stunden am Tag kann ich gerne damit verbringen. Na gut ich erzähle mal weiter… Einen Mittag als ich mich wieder auf den Weg zum Stadtpfarrer macht, sprach auf einmal Schuster Faig mich an und sagte mir, dass ich aufpassen solle, denn der Stadtpfarrer würde nicht an Gott glauben und er wolle mir ein falschen Bild von der Bibel machen und den Stellen die wir gerade lasen. Ich glaubte ihm nicht, was eine gute Entscheidung ist, denn ist jetzt hast der Stadtpfarrer mir noch nichts schlimmes oder falsches erzählt. Ich war nach den ersten Stunden schon so fasziniert von dem lernen, dass ich selbst jetzt noch zu Hause Abends freiwillig daran Arbeite. Einen Abend als ich nach Hause kam, stand der Herr Rektor bei uns im Haus und wollte mit mir reden. Er sagte mir genau wie der Stadtpfarrer, dass das Seminar nicht so einfach sei und das ich schonmal vorarbeiten solle. Ich sagte, dass das kein Problem sei und ich das mache. Dann kam aber auch noch Mathematik dazu, denn darin war ich zwar gut aber nie der beste, also bekomme ich auch noch vier Mal die Woche Mathematik Unterricht. Ja ich gebe zu, dass ich gerne der beste auf dem Seminar sein möchte aber ich habe wieder durch das ganze lernen gar keine Freizeit und die Ferien sind eh weg. Ich gehen nicht mal jeden Tag mehr Angeln, weil ich dann ein schlechtes Gewissen habe, weil ich von dem Mathematik Lehrer etwas aufbekommen und es noch nicht erledigt habe. Es ist schwer, denn eigentlich wollte ich mich entspannen und mal die Zeit genossen, damit auch mal meinen ständigen Kopfschmerzen aufhören. Stattdessen arbeite ich wieder jeden Tag viele Stunden und ich habe Kopfschmerzen wie immer. Ich weiß nicht was ich tun soll, denn ich muss auf jeden Fall der beste sein aber eigentlich ist Angeln meine Lieblings Beschäftigung und dafür habe ich auch keine Zeit mehr.

Ich melde mich bald wieder sobald es etwas neues gibt.