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6. Kapitel

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Dieser Teil des LTB soll fertiggestellt sein bis Montag, 16/03.

Inhaltsverzeichnis

13

Das 6. Kapitel der Erzählung „Unterm Rad“ von Herman Hesse thematisiert das Erwachen der Liebe in Hans Gibenrath.

Im Herbst ist Hans nicht mehr so erregt und ängstlich, aber er ist depressiv, obwohl er die Selbstmordgedanken scheinbar abgelegt hat. Beim Mosten wird er durch die Gesellschaft und das Probieren fröhlich und genießt das Fest mit den anderen, ohne Angst ausgelacht zu werden. Docht begegnet er Emma, der Nichte Flaigs aus Heilbronn, die mit ihm flirtet und widersprüchliche Empfindungen in ihm auslöst, welche er später als Verliebtsein erkennt. Zuhause schlägt sein Vater ihm eine Wahl zwischen der Ausbildung als Schreiber oder als Mechaniker vor, wodurch seine Zukunft ihm hoffnungsvoller erscheint, obwohl er keine rechte Lust zu diesen Berufen fühlt und Angst vor den körperlichen Arbeiten hat. Am gleichen Abend noch schleicht sich Hans durch die Dunkelheit zu Emmas Haus, die dann tatsächlich zu ihm hinauskommt und ihn küsst. Nach einer Nacht voller Träume von Emma spürt Hans, dass er von seiner Kindheit endgültig Abschied nimmt, was ihn trauern lässt, wegen den vielfältigen, unklaren und mächtigen Gefühlen, welche in ihm toben. Hans trifft sich mittags mit August, der ihm den Beruf des Mechanikers erklären kann, sodass Hans seinem Vater mitteilen kann, dass er diesen Beruf erlernen möchte. Abends besucht er wieder Emma, die ihm Freiheiten gestattet, welche ihn sprachlos, verwirrt und erschöpft nach Hause taumeln lassen, kurz vor dem physikalischen Zusammenbruch aufgrund der neuen gewaltigen Gefühle.

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Hans geht auf grenzt sich immer mehr ab. Dann geht er auf den Mostmarkt, also den Markt, auf dem die Äpfel gepresst werden. Dort trifft er Emma die Nichte des Schumachers Flaig aus Heilbronn. Hans ist verliebt in sie und geht keiner Berührung aus dem Weg. Abends beim Abendessen sagt sein Vater ihm, dass er entweder Schreiber oder Mechaniker werden könne und Hans entscheidet sich für das Mechaniker Dasein. Am Ende des Kapitels küssen sich Emma und Hans. Am nächsten Tag passiert dasselbe und Hans wird ganz geschwächt, da er noch nie so etwas wie Liebe erlebt hat.


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Inhaltsangabe


In dem sechsten Kapitel des Taschenbuchs „Unterm Rad“ das von Herman Hesse 1903 verfasst und 1905/056 veröffentlicht wurde, geht es um das Erwachen der Liebe bei Hans und seine widersprüchlichen Reaktionen darauf.


Im Herbst ist Hans noch sehr schwach, obwohl er noch Medikamente bekommt, die ihn kräftigen sollen und seine Stimmung bleibt traurig und hoffnungslos, weil er noch kein Sinn in seinem neuen Leben gefunden hat. Beim Mosten mit dem Schuhmacher Flaig, empfindet Hans wieder Freude und lernt dabei Flaigs Nichte Emma kennen, die mit ihm flirtet und in ihm wiederstreitende Gefühle auslöst. Als er nach Hause kommt, gibt sein Vater ihm die Wahl Mechaniker oder Schreiber zu werden, sodass ihm seine Zukunft wieder positiver erscheint. Noch am gleichen Abend muss er Emma, in die er sich verliebt hat, beobachten, wobei sie ihn erwischt und ihm einen Kuss gibt, sowie eine Verabredung für den nächsten Abend verlangt. Nach einer Nacht voller Träume wird Hans am nächsten Tag bewusst, dass seine Kindheit vorbei ist und dies löst in ihm Trauer, Angst und Hoffnungslosigkeit aus. Mittags erklärt sein Schulfreund August ihm den Beruf des Mechanikers, wobei er ihn auf die Schwierigkeiten der körperlichen Arbeit aufmerksam macht aber gleichzeitig verspricht, ihm zu helfen, sodass Hans seinen Vater mitteilen kann, dass er Mechaniker werden will. Der Tag endet mit dem zweiten Treffen von Emma, durch die Hans seine ersten Liebeserfahrungen machen kann, die ihn aber völlig aus der Bahn werfen, sodass er sich berauscht aber müde und erschöpft fühlt und zu Hause nur wenig Schlaf finden kann.


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In dem 6.Kapitel von dem Buch „Unterm Rad“, welches von Herrmann Hesse verfasst wurde, thematisiert das Anwachsen der Liebe zwischen Hans und Emma.


Im Herbst denkt Hans nicht mehr an den Selbstmord, aber er ist sehr depressiv trotz den vielen Medikamenten, die er zu sich nimmt. Beim Mosten wird Hans durch die Allgemeinheit fröhlicher und lockerer, wo er auch Emma, die Nichte von Schuhmacher Flaig kennenlernt und mit ihr flirtet, was in ihm aufreizende Gefühle aufkommen lässt. Als er wieder Zuhause ist, schlägt sein Vater ihm eine Ausbildung als Schreiber oder Mechaniker vor. Noch am gleichen Abend schleicht er sich zu Emmas Haus und beobachtet sie, wodrauf sie rauskommt und ihn küsst. Nach einer Nacht voller Träume über Emma, wird Hans klar, dass seine Kindheit endgültig vorbei ist, was in ihm große Hoffnungslosigkeit und Panik verursacht. Am Mittag trifft sich Hans mit seinem Schulfreund August, welcher ihm das Mechaniker Dasein näherbringt, worauf er seinem Vater mitteilt, dass er Mechaniker werden möchte. Am Abend trifft sich Hans ein zweites Mal mit Emma, was in ihm neue Liebeserfahrungen erwachen lassen, worauf er allerdings müde und erschöpft nach Hause geht. Als er Zuhause ist findet er in der Nacht fast keinen Schlaf mehr und bricht in ein langes Weinen aus.


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Im sechsten Kapitel des Buches "Unterm Rad, welches von Herman Hesse verfasst wurde, thematisiert das Erwachsen werden von dem Protagonisten Hans.


Es ist später Herbst. Hans ist immer noch unlustig und müde und sein Arzt verschreibt weiterhin jegliche Mittel zur Besserung. Hans hat mittlerweile jede Hoffnung auf eine Zukunft mit einem Ziel verloren (Schreiber oder Handwerker). Seine Depression wird immer stärker, zwar nimmt er von seinen Selbstmordgedanken abstand, doch gerät in eine gleichmäßige traurige Stimmung. Hans ist in dieser Stimmung des Herbstes zerrissen, denn er spürt auch, dass er am Leben hängt. Darauf begibt er sich in die Stadt und nimmt nun alle positiven Seiten des Herbstes war. Die Ernte läuft auf Hochtouren, die Sonne lässt die Bäume strahlen, im Dorf ist Hochbetrieb. Es werden Äpfel gepresst und es entstehen Säfte und Most. Selbst die Ärmsten bekommen etwas ab. Sogar Hans lässt sich von dieser Fröhlichkeit mitreißen und auch der Most, den er trinkt, hat seine Wirkung. Beim Flaig trifft er dann auf dessen Nichte. Ihr Name ist Emma und Hans schwärmt regelrecht von ihrem äußerlichen Erscheinen. Darauf scheint er jedoch von seinen Gefühlen überwältigt zu werden und wünscht sich Emma fast wieder weg. Emma jedoch merkt dies nicht und bleibt bei ihm. Mit der Zeit spürt Hans dann, obwohl er es eigentlich möchte, dass er sich nicht entfernen kann. In dem Moment, in dem Hans eigentlich Nachhause gehen möchte, kommt der Schuhmacher Flaig und gibt Emma und Hans die Aufgabe gemeinsam Äpfel zu pressen. Bei dieser Arbeit kommen sich die beiden auch körperlich näher. Hans‘ Herz fängt an für sie zu schlagen. Er spürt, dass seine Kindheit langsam ein Ende findet und neue Gefühle auf ihn zu kommen. Letztlich ist er endlich wieder so guter Laune, dass er auf der Stelle singen, lachen und tanzen möchte. Erst Zuhause, wo alles ist wie immer, beruhigt er sich wieder. Dennoch muss er dauernd an Emma denken. Erst sein Vater holt ihn, mit der Frage, welchen Weg er denn jetzt beruflich einschlagen wolle, aus der Schwärmerei raus. Hans wundert sich erstmal, was das jetzt solle er hatte doch noch Zeit, und verfällt wieder in die Schwärmerei. Noch am selben Abend schleicht er aus dem Haus, um sich mit Emma zu treffen und es kommt zu einem ersten Kuss. Darauf verabreden sie sich auch für den nächsten Tag. Dann macht sich Hans auf den Heimweg und schläft nach langer Zeit. In dieser Nacht hat er heftige Träume in dem der Ephorus eine Rede hält. Hans ist sich unsicher ob er überhaupt angesprochen ist. Am nächsten Morgen überwältigen ihn Erinnerungen aus seiner Kindheit, doch er weiß, dass er von dieser Kindheit nun Abschied nehmen muss. Er merkt, dass die Art als Kind glücklich zu sein, eine ganz andere ist, als die eines Erwachsene. Mittags läuft er dann zu dem Mechaniker August, an den er schöne Erinnerungen hatte, um sich bei ihm um eine Lehrstelle zu bewerben. August zieht ihn zunächst mit seinen körperlichen Schwächen ein bisschen auf, nimmt ihn schließlich doch als Lehrling. Beim Mittagessen teilt Hans seinem Vater diese positiven Nachrichten mit und sein Vater ist sehr zufrieden. Am Abend schleicht er sich wieder zu Emma und es kommt erneut zu küssen, wobei Emma die mutigere ist. Darauf verabschiedet er sich dennoch von ihr, denn er spürt wie müde er ist. Erst schläft er Problemlos und schnell ein, jedoch wacht er in der Nacht mehrmals auf und ist hin und her gerissen, fühlt sich bedrängt und beginnt zu weinen.

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Inhaltsangabe Kapitel 6

Mittlerweile hat Hans seine Selbstmord Gedanken abgelegt und fühlt jetzt etwas für ein Mädchen namens Emma, dass er beim Mosten kennengelernt hat. Er spürt zum ersten Mal was Liebe wirklich ist. Er verfällt in Sehnsucht, nachdem er sich von dem Mädchen verabschiedet hat, da er sich sie Bildlich vorstellt und sie unbedingt wiedersehen muss. Als er sich dann dafür entschieden hat, dass er sie wiedersehen muss, geht er zu dem Haus des Mädchens und beobachtet sie durch ein Gartenfenster. Als diese ihn sieht geht sie raus und unterhält sich mit ihm und schlussendlich küssen sie sich. Nachdem sie dann wieder hinein geht sagt sie ihm noch, dass er morgen erneut kommen soll. Er kommt erneut zu ihr und sie gingen von dem Zaun weg und unterhalten sich, doch von Hans kommt erstmal nicht, aber beide gestehen sich ein, dass sie sich lieben.

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In dem sechsten Kapitel des Buches „Unterm Rad“, das von Herman Hesse 1903 geschrieben wurde, handelt es sich um Liebe die Hans entwickelt.

Im Herbst ändert sich der Zustand von Hans nicht. Dann kommt die Zeit, wo aus Äpfel Most gemacht wird, dass ist im Dorf ein großes Fest. Anschließend lädt Flaig Hans ein mit ihm an die Mostpresse zukommen, es kommt aber auch noch ein Mädchen mit, dass ist Flaigs Nichte Emma. Hans verliebt sich schnell in Emma, er merkt dann wie alles Bunt und fröhlich ist. Beim Abendessen fragt Hans Vater ob Hans Schreiner oder Mechaniker werden will, er soll ihm am nächsten Tag antworten. Als Hans dann wieder zum Haus des Schumacher Flaig geht, sieht er Emma wie sie ihm ihre Hand ausstreckt, sie streichelt ihn und küssen sich danach. Am nächsten Abend sagt Hans zu seinem Vater, dass er lieber Mechaniker werden wolle. Anschließend geht er wieder zum Haus des Schumacher Flaig, weil er mit Emma verabredet ist, erneut kommt es zum Kuss, aber Hans geht es in diesem Moment nicht gut