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Der etwas andere Adventskalender.
 
Der etwas andere Adventskalender.
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„Wieso liegst du schon wieder schlecht gelaunt rum?“ fragte die Mutter genervt. „Du hängst den ganzen Tag nur rum, machst nichts und hast auf nichts mehr Lust.“ „Ach, lass mich doch in Ruhe“ schreit er genervt zurück und dreht sich wieder im dunklen Bett um. Man, was soll ich denn machen. Ist doch eh alles langweilig und immer dasselbe. Mein Leben ist doch eh doof, denkt er sich. Er hört nur das gleichbleibende Ticken der Uhr. Tick-Tack-Tick-Tack und ein verzweifeltes Telefonat von seiner Mutter „ich weiß nicht mehr, was ich tun soll“. Dann hört er lange nichts mehr von seiner Mutter. Am nächsten Morgen gibt die Mutter ihm wortlos ein großes Paket und geht. Gelangweilt reißt der Sohn das Paket auf. Der Adventskalender für Andere, steht dick in roten Buchstaben auf der Kiste. Was soll das denn? Fragt sich der Sohn. Ach komm, was solls, ich probierst mal, denkt er sich. Lust los startet er am ersten Tag: Oma im Altenheim besuchen. Hat die es langweilig, sagt er abends zur Mutter. Am nächsten Tag verteilt er Lebensmittel von der Tafel mit seinem Onkel, der dies organisiert. Er wundert sich, dass so viele Menschen zu wenig Geld für Essen und Trinken haben. Darüber hat er sich noch nie Gedanken gemacht. Am dritten Tag ist er schon gespannt, was ihn heute erwartet und steht schneller als sonst auf. Oh nein, denkt er sich. Er muss seinen Boys and Girls day in einer körperbehinderten Schule machen.  4.Tag: für Nachbar einkaufen gehen. 5.Tag: Rasen mähen.  6.Tag: Babysitten.  … Alle Türchen waren offen und die Zeit verging im Flug. Er spürte, dass etwas anders war. Er war anders. Er überlegt sich, sein Zimmer grün zu streichen. In der Küche hört er seine Mutter am Telefon lachen.
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„Wieso liegst du schon wieder schlecht gelaunt rum?“ fragte die Mutter genervt. „Du hängst den ganzen Tag nur rum, machst nichts und hast auf nichts mehr Lust.“ „Ach, lass mich doch in Ruhe“ schreit er genervt zurück und dreht sich wieder im dunklen Bett um. Man, was soll ich denn machen. Ist doch eh alles langweilig und immer dasselbe. Mein Leben ist doch eh doof, denkt er sich. Er hört nur das gleichbleibende Ticken der Uhr. Tick-Tack-Tick-Tack und ein verzweifeltes Telefonat von seiner Mutter „ich weiß nicht mehr, was ich tun soll“. Dann hört er lange nichts mehr von seiner Mutter. Am nächsten Morgen gibt die Mutter ihm wortlos ein großes Paket und geht. Gelangweilt reißt der Sohn das Paket auf. Der Adventskalender für Andere, steht dick in roten Buchstaben auf der Kiste. Was soll das denn? Fragt sich der Sohn. Ach komm, was solls, ich probierst mal, denkt er sich. Lust los startet er am ersten Tag: Oma im Altenheim besuchen. Hat die es langweilig, sagt er abends zur Mutter. Am nächsten Tag verteilt er Lebensmittel von der Tafel mit seinem Onkel, der dies organisiert. Er wundert sich, dass so viele Menschen zu wenig Geld für Essen und Trinken haben. Darüber hat er sich noch nie Gedanken gemacht. Am dritten Tag ist er schon gespannt, was ihn heute erwartet und steht schneller als sonst auf. Oh nein, denkt er sich. Er muss seinen Boys and Girls day in einer körperbehinderten Schule machen.  4.Tag: für Nachbar einkaufen gehen. 5.Tag: Rasen mähen.  6.Tag: Babysitten.  … Alle Türchen waren offen und die Zeit verging im Flug. Er spürt, dass etwas anders war. Er war anders. Er überlegt sich, sein Zimmer grün zu streichen. In der Küche hört er seine Mutter am Telefon lachen.

Version vom 19. November 2019, 21:24 Uhr

Meine Kurzgeschichte

Inhaltsverzeichnis

22

Die zocker Sucht

Ein Junge spielt nur PS4 und macht nichts mehr für die Schule, doch die Mutter will nicht das er so viel Spielt da sie denkt das dies nicht förderlich für sein Gehirn sei. Und die Noten in der Schule werden immer schlechter, da er keine Hausaufgaben mehr macht und nicht mehr für Klassenarbeiten lernt. Die Lehrer wollen ein Gespräch mit den Eltern und dem Kind und dann kommt alles raus.

12

Am Grab

Deprimierter Junge da es einen Todesfall gab

Spricht nicht viel, immer in seinem Zimmer unter der Decke vergraben

Rollladen unten, Zimmer grau ein bisschen schwarz in der hintersten Ecke ein kleines, blasses Licht

Geht zum grab

2

Eine Porzellanschale Erdbeeren

  • Aufgezählter Listeneintrag
  • Handlung von einem Jungen, der hohes Fieber hat, hat seinen Vater des Diebstahls an einer Schale Erdbeeren irrtümlicher Weise in Verdacht.
  • Der Junge liegt im Bett, aus dem Grund des Fiebers, hört allerdings plötzlich ein lautes Krachen gehen, weshalb er denkt, es sei die Schale, auf denen die *Erdbeeren sind, welche aufgrund seines Zustandes kalt gestellt worden war. In Folge dessen macht er sich auf, um nach zu sehen, woraufhin er seine Mutter, *auf den Stufen der Treppe sitzend sieht. Aufgrund des Fiebers halluziniert der Junge, dass es Erdbeersaft sei. Somit kommt es dazu, dass er aufgrund dessen *in Verwirrung gebracht wird und die Gedanken um die Erdbeeren sich drehen, die die Mutter ihm vermeintlich weggegessen hat. Als sie ihn daraufhin jedoch *bemerkt, schickt sie ihn voller Sorgen ins Bett, mit der Erklärung, sie sei nur ausgerutscht und habe sich die Hand beim Aufkehren von den Scherben eines *kaputten Porzellan Schälchen verletzt. Sie könne nicht mehr aufstehen und schickt ihn erneut ins Bett. Letzendlich kündigt sie, die auf der Fensterbank kalt *gestellten Erdbeeren an. Im Schluss darauf, als die Mutter zum Vorschein kommt, versteckt er sich unter einer Bettdecke.

17

16

Der seltsame Tannenbaum

  • Donnerstagabend (22. Dezember 2016)
  • Familie Born (Melina (Schwester), Ute (Mama), Bernd (Papa), Ich (Mara))
  • Später: Hund (Lennox)
  • Wende: Kein Tannenbaum, sondern ein Hund


Am Dienstagabend, den 20. Dezember schaute ich mit meiner Familie einen Film. Plötzlich sagte mein Vater zu meiner Mutter: „Ute, wir fahren jetzt noch einen Tannenbaum kaufen.“ Meine Schwester und ich schauten uns verwirrt an, da wir gerade erst mit dem Film begonnen haben. Meine Mutter zog sich ihre Schuhe und ihre Jacke an und ging mit meinem Vater zum Auto. Melina und ich schauten den Film weiter. Irgendwann schlief ich ein. Nach knapp einer Stunde wachte ich wieder auf und meine Eltern waren immer noch Unterwegs, da ich noch sehr müde war beschloss ich hoch in mein Zimmer zu gehen, um dort weiter zu schlafen. Als ich dann doch nicht schlafen konnte, schrie von oben runter: „Melina, wo bleiben Mama und Papa, die sind jetzt schon seit einer Ewigkeit weg.“ „Ich weiß es doch selber nicht“, antwortete Melina. Nach 2 Stunden rief mich meine Mutter, da sie Zuhause angekommen waren. Ich rief: „Hallo Mama und Papa, ich bin schon oben und schlafe jetzt. Gute Nacht.“ Sofort kam meine Mutter hoch und sagte mir, dass ich jetzt sofort runterkommen soll. Ich stand auf und ich war verwundert und ich dachte mir, was haben Melina und ich falsch gemacht. Wir beide hatten große Sorge, doch auf einmal kam mein Vater herein doch ohne Tannenbaum. Plötzlich sahen wir vor ihm einen kleinen schwarzen Hund laufen. Als mein Vater dann sagte: „Das ist unser neues Familien Mitglied“, schossen Melina und mir die Tränen in die Augen, da wir es nicht glauben konnten. Wir haben uns schon sooo lange einen Hund gewünscht, aber Mama war von Anfang an dagegen, da sie meinte, dass die ganze Arbeit nur an ihr hängen bleiben würde. Wir fragten dann: „Wusstest du davon Mama?“ „Nein, euer Vater ist mit mir nach Mönchen Gladbach gefahren. Plötzlich sind wir dann bei einem Reitstall angekommen und dort schauten uns dann viele kleine Hunde Augen an, diesen konnte ich dann nicht wieder stehen und dann haben wir den Hund gekauft.“ Melina und ich waren am Lachen und den Restabend verbrachten wir dann noch alle zusammen und spielten mit unserem Hund.

9

Der wahre Freund

Formal


  • Aus der Sicht von Max
  • Personen: Max, Paul, Peter
  • Max und Paul sind sehr gut befreundet
  • Peter wird von Max und Paul geärgert und ausgeschlossen.


Geschichtlich


  • Es ist Winter
  • Während der Abschlussfahrt der Q2 im Norden Finnlands
  • Drei Klassenkameraden (Max und Paul sind Gut befreundet. Peter wird ausgeschlossen) übernachten im Wald an

einem See

  • Alle anderen sind eingeschlafen nur sie sind noch wach.
  • Sie spielen: Wenn ich du wäre!
  • Max muss durch Paul auf den Eingefrorenen See gehen.
  • Das Eis bricht, Max Stürzt ein und strampelt im kalten Wasser.
  • Paul rennt aus Angst davon und Peter kommt Max zu Hilfe, wobei er sich selber in sehr große Gefahr begibt.
  • Am Ende sind Max und Peter sehr gut befreundet und beachten Paul gar nicht mehr

13

- Sport- Fußball

- Umkleide

- Nach einem guten Spiel

- 3 Leute- getrödelt, langsam, Unterhaltung

- Wende: Torwart will Stürmer werden


Die anderen waren schon weg. Flash zog gerade sein Trikot aus, der war immer so langsam, reden und gleichzeitig etwas tuen klappte bei ihm nur selten. Und geredet, hatten sie. Das Spiel war gut gelaufen und sie hatten gesiegt. Panther spielte noch mit seinen Handschuhen. Es sah so aus, als wolle er noch etwas sagen, aber noch nicht die richtigen Worte fand. Knipser zog sich gerade die Schuhe an, als Panther fragte:" Wie ist es eigentlich da vorne?" Flash wollte wissen, wie er das meine. "Naja, die anderen immer hinter sich zu haben". Knipser erklärte, das sei der Wahnsinn, er fühle sich, wie die Spitze der Truppe. Flash setzte hinzu:" Du meinst du wärst ein Extremsportler, immer wieder neue Situationen" und starrte gedankenverloren zum hohen Fenster, als erlebe er einige dieser Situationen in seinen Erinnerungen. Panther seufzte wehmütig und gleichzeitig neidisch und fragte:" Ist das schwer?" "Nö" antwortete Flash "du musst es nur drauf haben". Panther packt nun endlich seine Handschuhe in die Tasche und Flash hat schon Hose und Shirt an. Knipser stand schon an der Tür. "Ich hab die 100m geübt, ich kanns in 16 Sekunden". "Wie oft hintereinander?", fragt Knipser. "Ungefähr 10 Mal", kommt die Antwort. "Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist?", unterbrach Knipser ihn.

7

Der Umzug

  • Umzug in eine neue Stadt
  • Mädchen findet keine neuen Freunde
  • ist sehr einsam
  • hat keine Geschwister und keine Hobbys
  • wird beleidigt wegen ihrem Aussehen

Wende: sie lernt ein Mädchen und einen Jungen kennen, die sie so akzeptieren wie sie sind und freundet sich mit ihnen an und hat wieder Spaß am Leben

10

Der Tag

--> Mann erbt viel Geld, gibt nichts aus und teilt auch nicht

--> Wird sehr einsam und achtet nicht mehr auf seine Umgebung

--> Auf Arbeit, Frau will in Aufzug, er reagiert nicht

--> Kommt nach Hause muss über Bürgersteig

--> Alte Dame nimmt ihn an der Hand und sie gehen gemeinsam über die Straße

--> Hört zum ersten mal seit Jahren Vögel zwitschern und schaut sich um

14

Ein Junge spielt Basketball und sagt immer, er wäre der beste.

Er sagt auch, dass die anderen schlecht seien und das er viel besser als sie wäre.

Als sie allerdings zum ersten Mal gegeneinander spielen, spielt er sehr schlecht und glaubt nicht mehr an sich.

Er sagt allerdings, dass sein Fuß ihm Weh getan hätte, als sie gespielt hatten. Die anderen wissen allerdings, dass die

4

Das Verschwinden

Ein Junge und ein Mädchen (Geschwister) streiten sehr oft.

Mutter bevorzugt den Jungen und die Tochter bekommt immer wieder ärger.

Tochter verzweifelt und möchte von zu Hause weg.

Erst nachdem die Tochter für eine Nacht verschwunden ist, sieht die Mutter der Wahrheit ins Auge.

Ihr tut es plötzlich total leid und vermisst die Tochter. Sie sieht ihren Fehler ein und nimmt sich vor ihre Kinder ab sofort gleich zu berechtigen.

19

Überschrift: Verzeih mir

- Mann wird verlassen.

- Sein Hund will ihm helfen.

- Er hat ein Alkohol Problem und Schlägt ihn.

- Als der Hund fast stirbt, tut es ihm leid und versucht alles, dass er nicht stirbt.


Es soll die Grausamkeit der Menschen gegenüber den Tieren darstellen.

21

  • Ehemann arbeitet zu viel
  • Seine Familie wird dafür vernachlässigt
  • Er lebt gut, ist aber trotzdem unzufrieden (möchte immer mehr)
  • Frau und Mann streiten sich oft wegen der Arbeit
  • Er ist pessimistisch (sieht in Dingen nur das Negative)
  • Familie wird zerstört, er realisiert, was wirklich wichtig ist (zu spät)

18

- Ein Mädchen (Maria) wird gemobbt.

- Sie wird von einer Mädchen Clique die die beliebtesten und reichsten in der Schule sind gemobbt.

- Sie wird dadurch wahnsinnig und möchte nicht mehr so weiter machen.

- Sie schreibt der Anführerin (Camila) der Clique eine Abschieds Nachricht.

- Camila rennt zu dem Ort wo sie wohnt um sie zu retten.

- Zur Entschuldigung für die Zeit in der sie geärgert wurde gibt Camila der Familie Geld für eine Wohnung.

20

Mädchen 11 Jahre (Anna).

ist viel aus social media unterwegs.

wird von einem jungen (13 Jahre) angeschrieben.

bauen Kontakt auf und tauschen Nummern aus so dass sie auf WhatsApp weiter schreiben können.

Er verlangt immer mehr von Anna selbst Adresse. Erst zögert sie doch irgendwann rückt sie raus.

sie hatte auch irgendwann erzählt dass sie über die Sommerferien 2 Wochen in Spanien im Urlaub waren.

Als sie aus dem Urlaub zurück kommen ist die Tür aufgebrochen und es wurde eingebrochen

24

Ein verhängnisvolles Spiel

- Spiele sucht

- keine Zeit mehr für Schule


- Geld Probleme durch das Spiel


3

Die schlimme Verletzung


In ein paar Minuten war es soweit. Das Top Spiel des Jahres, SC Adidas stand im Finale gegen den 1. FC Adidas, dachte sich Franco. Franco ist der Top Spieler des SC Adidas. Er spielt im Sturm und ist in jedem Spiel immer vor dem Tor gefährlich. Er freut sich schon sehr auf das Endspiel und hofft natürlich, dass sie gewinnen und er von Anfang an spielen darf. In der Mannschaftsbesprechung erfährt er, dass er von Beginn an im Sturm spielt. Und dann ging es los. Franco merkte sofort nach ein paar Minuten, dass der 1. FC Nike sehr gut war und sie sich anstrengen müssen, um zu gewinnen. Nach 45 Minuten war Halbzeit und es stand immer noch 0:0. In der Kabine besprechen sie, was sie besser machen müssen, damit sie das Spiel für sich entscheiden können. „Wir müssen das unbedingt gewinnen!“, dachte sich Franco und ging wieder aufs Spielfeld, denn es ging weiter. „Kommt Jungs, wir schaffen das!“, rief er zu seinen Mitspielern.

Es war weiterhin ein spannendes und ausgeglichenes Spiel. Nach 90 Minuten stand es immer noch 0:0 und es ging in die Verlängerung. Franco munterte seine Mitspieler für die Verlängerung noch mal auf, damit sie nochmal ihre Bestleistung bringen können. Auch in der Verlängerung lassen beide Mannschaften kein Tor zu. Doch Plötzlich gab es ein Konter und Franco ist alleine vorne bis auf ein Gegenspieler. Er sprintet an seinem Gegenspieler vorbei und rennt alleine auf den Torwart zu. Franco ist nervös und muss sich entscheiden wo er hin schießt, denn wenn er trifft, haben sie gewonnen. Franco kommt immer näher und näher zum Tor und als er gerade schießen wollte läuft der Torwart heraus, rutscht in Francos Beine hinein und der Ball rollt ins aus. Franco schreit auf und hat enorme Schmerzen. Der Schiedsrichter und zwei von seinen Mitspielern laufen sofort zu ihm und fragen ihn wie es ihm geht. Doch Franco kann nicht antworten, da er so schlimme Schmerzen hat. „Mein Schienbein, mein Schienbein“, schrie er. Sein Trainer rannte auf den Platz, um nach seinem Spieler zu sehen. Er hob ihn hoch und Franco versuchte aufzutreten doch es klappte nicht. Seine Mutter hatte auch dieses schlimme Unglück mitbekommen und rief sofort einen Notarzt. Als der Notarzt ankam, behandelten sie Franco und er wurde ins Krankenhaus gebracht. Dort machten sie eine Röntgenaufnahme und die Ärzte stellten fest, dass Franco sich sein Schienbein gebrochen hat. Franco war sehr traurig, denn er musste jetzt 6 Monate mit Krücken herumlaufen und konnte ebenfalls 6 Monate kein Fußball mehr spielen. Jedoch aber freut er sich auf die Zeit, die er mit seiner Familie verbringen kann und hofft, dass der Bruch schnell wieder verheilt ist, damit er dann wieder Gesund und mit guter Laune Fußball spielen kann.




11

Der etwas andere Adventskalender.


„Wieso liegst du schon wieder schlecht gelaunt rum?“ fragte die Mutter genervt. „Du hängst den ganzen Tag nur rum, machst nichts und hast auf nichts mehr Lust.“ „Ach, lass mich doch in Ruhe“ schreit er genervt zurück und dreht sich wieder im dunklen Bett um. Man, was soll ich denn machen. Ist doch eh alles langweilig und immer dasselbe. Mein Leben ist doch eh doof, denkt er sich. Er hört nur das gleichbleibende Ticken der Uhr. Tick-Tack-Tick-Tack und ein verzweifeltes Telefonat von seiner Mutter „ich weiß nicht mehr, was ich tun soll“. Dann hört er lange nichts mehr von seiner Mutter. Am nächsten Morgen gibt die Mutter ihm wortlos ein großes Paket und geht. Gelangweilt reißt der Sohn das Paket auf. Der Adventskalender für Andere, steht dick in roten Buchstaben auf der Kiste. Was soll das denn? Fragt sich der Sohn. Ach komm, was solls, ich probierst mal, denkt er sich. Lust los startet er am ersten Tag: Oma im Altenheim besuchen. Hat die es langweilig, sagt er abends zur Mutter. Am nächsten Tag verteilt er Lebensmittel von der Tafel mit seinem Onkel, der dies organisiert. Er wundert sich, dass so viele Menschen zu wenig Geld für Essen und Trinken haben. Darüber hat er sich noch nie Gedanken gemacht. Am dritten Tag ist er schon gespannt, was ihn heute erwartet und steht schneller als sonst auf. Oh nein, denkt er sich. Er muss seinen Boys and Girls day in einer körperbehinderten Schule machen. 4.Tag: für Nachbar einkaufen gehen. 5.Tag: Rasen mähen. 6.Tag: Babysitten. … Alle Türchen waren offen und die Zeit verging im Flug. Er spürt, dass etwas anders war. Er war anders. Er überlegt sich, sein Zimmer grün zu streichen. In der Küche hört er seine Mutter am Telefon lachen.