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Mt 7,12: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter diesem Satz versteht man, dass man jeden so behandeln soll wie man selber auch gerne behandelt werden möchte. Wenn man  beispielsweise in einer größeren Gruppe ist, soll man keinen davon ausschließen und alleine stehen lassen, denn man selber möchte auch nicht ausgegrenzt werden.
 
Unter diesem Satz versteht man, dass man jeden so behandeln soll wie man selber auch gerne behandelt werden möchte. Wenn man  beispielsweise in einer größeren Gruppe ist, soll man keinen davon ausschließen und alleine stehen lassen, denn man selber möchte auch nicht ausgegrenzt werden.
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==12==
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z. B. wenn du nicht willst das dir jemand leid tut, sollst du ihm auch kein leid zu fügen.

Version vom 5. November 2019, 12:26 Uhr

Konkretes Beispiel zu Mt 7,12:

Inhaltsverzeichnis

7

Ein konkretes Beispiel dafür ist, dass wenn man von den Menschen gut behandelt werden will, man diese auch gut behandeln muss. Das heißt, dass du nicht erwarten kannst, dass einen die Menschen gut behandeln, die man selbst schlecht behandelt. Außerdem wäre es nur gerecht, wenn man denjenigen, der einen gut behandelt auch gut behandelt und nicht nur ausnutzt!

16

Der Satz: Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen! bedeutet so viel, dass man einen Menschen genau so behandeln soll, wie man es sich wünscht, dass man behandelt wird. Ein anderes Sprichwort dafür wäre: wie du mir, so ich dir.

14

Dieser Satz soll bedeuten, dass du andere so behandelst, wie du dir wünschst, wie sie dich behandeln sollen. Wenn man gut behandelt werden möchte, muss man die anderen auch gut behandeln. Das heißt, dass es auch ungerecht wäre, wenn man nur auf sich achtet und selbst gut behandelt werden möchte, aber die anderen schlecht behandelt. Dies ist sehr egoistisch und nicht gerecht. So etwas nennt man auch Ausnutzen.


19

Der Satz „Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch“ (Mt 7,12) bedeutet, dass man jeden respektiert, akzeptiert helfen oder unterstützen und nicht ausschließen, ausgrenzen, beleidigen oder verachtenden sollte. Diese schlimmen Situationen möchte nämlich niemand selber erfahren oder erleben. Ein Beispiel dafür wäre Unterstützung in allen verschiedenen Lebens Situationen, wie z.B. in der Schule oder bei Schicksalsschlägen. Jeder hofft in solchen Situationen auf Hilfe oder Unterstützungen von anderen Personen. Um diese Hilfe jedoch zu bekommen, muss man anderen Personen auch gutes tun und man sollte nicht erwarten, dass jemand einem hilft wenn man selbst niemanden unterstützt.

13

Das Sprichwort „Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch“ bedeutet, dass man niemanden ausschließt oder ausgrenzt, weil man selber auch nicht ausgeschlossen oder ausgegrenzt werden möchte. Ein ähnliches Sprichwort ist: "Was du nicht willst, was man dir tut, das füge auch keinem andern zu". Wenn zum Beispiel ein Mitspieler beim Fußball eine sichere Chance vergibt, dann sollte man ihn aufbauen und ermutigen weiter zu spielen, da man selber in dieser Situation auch auf den Zuspruch der Mannschaft hofft.


2

„Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen!“ Unter diesem Satz versteht man so viel wie, dass man Leute respektieren sollte und nicht ausschließen oder ähnliches soll, wenn man es selbst nicht will, soll man es anderen nicht zufügen. Ein konkretes Beispiel dafür, welches diese Grundhaltung beschreibt ist, dass man jeden gleich und gut behandeln soll. Wenn Leute dich unterstützen, dann sollst du ihnen auch helfen.

23

Ein konkretes Beispiel für die Textstelle aus MT 7,12 Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen, ist zum Beispiel eine Diskussionsrunde im Unterricht, Versammlungen oder ähnliches. Wenn ich an ein er Diskussion beteiligt bin erwarte ich, dass man mir zuhört mich aussprechen lässt und meine Argumente zur Kenntnis nimmt. Demzufolge höre ich meinen Mitschülern zu lasse sie aussprechen und akzeptiere ihre Gegenargumente.


3

Beispiel:

Wenn ich mir von meiner Mutter wünsche, dass sie mir bei den Hausaufgaben helfen soll, dann soll ich ihr dagegen aber zum Beispiel beim Kochen oder beim Spülen helfen.

6

Der Satz „Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen!“ bedeutet, dass man alle Menschen so behandeln soll, wie man auch selber behandelt werden möchte. Selbst wenn jemand dich nicht so behandelt wie du es gerne hättest, solltest du ihn trotzdem gut behandeln. Jeder Mensch hat es verdient gut behandelt zu werden, auch wenn es im ersten Moment nicht so scheint als hätte derjenige es verdient. Zum Beispiel, wenn jemand dir bei einer Hausaufgabe hilft oder dir einen Gefallen tut, könntest du ihm oder ihr danach auch einen Gefallen tun oder ihr oder ihm helfen.


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Ein Beispiel ist, dass wen ich von einem anderen Menschen gut behandelt werden will, muss ich ihn auch gut behandeln, da mich der Mensch garantiert nicht gut behandelt, wenn ich ihn schlecht behandele.

5

Ein konkretes Beispiel ist, das man wenn man von Menschen erwartet das sie nett zu einem sind, man auch nett zu ihnen sein sollte, weil man dies auch von ihnen erwartet hat. Das heißt, wenn man einen Mensch schlecht behandelt, sollte man nicht wundern wenn diese Person einen auch schlecht behandelt.

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Der Satz "Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen bedeutet, dass man Menschen genauso behandeln sollte, wie man selber behandelt werde will.


21

Ein Bespiel zu dem Satz: „Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen!“ (Mt7,12) ist, dass man nie jemanden beim Reden unterbrechen sollte, da man es selbst nicht mag, unterbrochen zu werden. Es zeigt, dass man nicht nur auf sich achten sollte, so dass einem die anderen egal sind, sondern sich wirklich Gedanken zu machen, was man denn von den anderen erwartet und dieses umsetzt. Weitere Bespiele wären, niemanden zu ärgern, da man ebenfalls nicht geärgert werden möchte oder anderen zuhört, weil man auch möchte, dass die anderen einem zuhören usw.


11

Ein konkretes Beispiel für den Satz „Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen!“ (Mt7,12) ist, dass wenn mit mir jemand teilt, ich auch mit anderen teile. Z.B ein Schulweck, oder etwas zu trinken.


8

Der Satz „Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen!“, bedeutet, dass man nett zu anderen sein soll, denn man selber möchte auch nett von anderen behandelt werde, ein Beispiel dafür ist, dass man jemanden ausreden lassen soll, denn man selbst mag es ja auch nicht, wenn man nicht aussprechen gelassen wird. Ein anderes Sprichwort ist, "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus."


10

Der Satz „Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen!“, hat die Bedeutung, dass man anderen helfen soll wenn sie Hilfe brauchen denn dann bekommt man beim nächsten mal auch Hilfe. Man kann nicht einfach von jemandem verlangen das er einem Hilft zum Beispiel beim kochen oder putzen wenn man selber auch nie hilft. Ein Beispiel was ich aus meinem Leben kenne, ist zum Beispiel dass ich die Spülmaschine ausräumen muss und meinen Bruder dann um Hilfe frage. Wenn er dann nein sagt und beim nächsten mal mich um etwas bittet, helfe ich ihm auch nicht, denn er hat mir auch nicht geholfen.

22

Für mich ist eine gutes Beispiel für den Satz "Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen!" ist, dass wenn man selbst gut behandelt werden will, dann sollte man die anderen Menschen um sich herum und generell auch gut behandeln. Außerdem sollte man mit jedem Menschen mit respektvoll umgehen, denn man selbst will auch mit Respekt behandelt werden.


20

Ein Beispiel für den Satz: „Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen!“ ist, dass man, wenn man Krank ist oder man gerade eine schwierige Phase im Leben hat, man möchte, dass Freunde und Familie zu dir stehen und für dich Sorgen. Die Bedeutung diese Satzes ist nämlich, dass man genau das dann aber auch für seine Freunde oder Familie tun sollte, wenn es ihnen ähnlich geht oder sie einfach einen schlechten Tag haben.


24

Der folgende Satz, Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen! Bedeutet, dass man niemanden etwas tun sollte was man nicht möchte was jemand einem selbst antut. Dazu passt auch noch das Sprichwort, Was du nicht willst was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu.

4

Unter diesem Satz versteht man, dass man jeden so behandeln soll wie man selber auch gerne behandelt werden möchte. Wenn man beispielsweise in einer größeren Gruppe ist, soll man keinen davon ausschließen und alleine stehen lassen, denn man selber möchte auch nicht ausgegrenzt werden.

12

z. B. wenn du nicht willst das dir jemand leid tut, sollst du ihm auch kein leid zu fügen.