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Mt 7,12

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Konkretes Beispiel zu Mt 7,12:

Inhaltsverzeichnis

7

Ein konkretes Beispiel dafür ist, dass wenn man von den Menschen gut behandelt werden will, man diese auch gut behandeln muss. Das heißt, dass du nicht erwarten kannst, dass einen die Menschen gut behandeln, die man selbst schlecht behandelt. Außerdem wäre es nur gerecht, wenn man denjenigen, der einen gut behandelt auch gut behandelt und nicht nur ausnutzt!

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Der Satz: Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen! bedeutet so viel, dass man einen Menschen genau so behandeln soll, wie man es sich wünscht, dass man behandelt wird. ein anderes Sprichwort dafür wäre: wie ich dir, so du mir.

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Dieser Satz soll bedeuten, dass du andere so behandelst, wie du dir wünschst, wie sie dich behandeln sollen. Wenn man gut behandelt werden möchte, muss man die anderen auch gut behandeln. Das heißt, dass es auch ungerecht wäre, wenn man nur auf sich achtet und selbst gut behandelt werden möchte, aber die anderen schlecht behandelt. Dies ist sehr egoistisch und nicht gerecht. So etwas nennt man auch Ausnutzen.


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Der Satz „Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch“ bedeutet, dass man jeden respektiert, akzeptiert helfen oder unterstützen und nicht ausschließen, ausgrenzen, beleidigen oder verachtenden sollte. Diese schlimmen Situationen möchte nämlich niemand^selber erfahren oder erleben. Ein Beispiel dafür wäre Unterstützung in allen verschiedenen Lebens Situationen, wie z.B. in der Schule oder bei Schicksalsschlägen. Jeder hofft in solchen Situationen auf Hilfe oder Unterstützungen von anderen Personen. Um diese Hilfe jedoch zu bekommen, muss man anderen Personen auch helfen und man sollte nicht erwarten, dass jemand einem hilft wenn man selbst niemanden hilft.

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Das Sprichwort „Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch“ bedeutet, dass man niemanden ausschließt oder ausgrenzt, weil man selber auch nicht ausgeschlossen oder ausgegrenzt werden möchte. Ein ähnliches Sprichwort ist: "Was du nicht willst, was man dir tut, das füge auch keinem andern zu". Wenn zum Beispiel ein Mitspieler beim Fußball eine sichere Chance vergibt, dann sollte man ihn aufbauen und ermutigen weiter zu spielen, da man selber in dieser Situation auch auf den Zuspruch der Mannschaft hofft.


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„Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen!“ Unter diesem Satz versteht man so viel wie, dass man Leute respektieren sollte und nicht ausschließen oder ähnliches soll, wenn man es selbst nicht will, soll man es anderen nicht zufügen. Ein konkretes Beispiel dafür, welches diese Grundhaltung beschreibt ist, dass man jeden gleich und gut behandeln soll. Wenn Leute dich unterstützen, dann sollst du ihnen auch helfen.

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Ein konkretes Beispiel für die Textstelle aus MT 7,12 Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen, ist zum Beispiel eine Diskussionsrunde im Unterricht, Versammlungen oder ähnliches. Wenn ich an ein er Diskussion beteiligt bin erwarte ich, dass man mir zuhört mich aussprechen lässt und meine Argumente zur Kenntnis nimmt. Demzufolge höre ich meinen Mitschülern zu lasse sie aussprechen und akzeptiere ihre Gegenargumente.


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Beispiel:

Wenn ich mir von meiner Mutter wünsche, dass sie mir bei den Hausaufgaben helfen soll, dann soll ich ihr dagegen aber zum Beispiel beim Kochen oder beim Spülen helfen.