Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Ist das schon politisch?: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 49: Zeile 49:
  
 
Nein. Das Kaufen bei einem Online-Händler ist durchaus keine Privatsache. Wenn ich bei einem Online-Händler wie z.B. Amazon unterwegs bin wird jeder Click den ich mache bei Amazon gespeichert. Dadurch weiß der Online-Händler genau wofür ich mich interessiere oder was ich als Letztes gekauft habe. Anhand dieser Daten erstellt sich der jeweilige Online-Händler ein Profil von mir und schaltet dann genau die Werbung die für mich interessant ist. Und es kommt noch besser. Die meisten Online-Händler verkaufen meine Daten auch noch und dadurch wird mir im ganzen Netz fast nur die Werbung gezeigt die mich interessiert. Also ist das Einkaufen bei Online-Händlern überhaupt keine Privatsache.
 
Nein. Das Kaufen bei einem Online-Händler ist durchaus keine Privatsache. Wenn ich bei einem Online-Händler wie z.B. Amazon unterwegs bin wird jeder Click den ich mache bei Amazon gespeichert. Dadurch weiß der Online-Händler genau wofür ich mich interessiere oder was ich als Letztes gekauft habe. Anhand dieser Daten erstellt sich der jeweilige Online-Händler ein Profil von mir und schaltet dann genau die Werbung die für mich interessant ist. Und es kommt noch besser. Die meisten Online-Händler verkaufen meine Daten auch noch und dadurch wird mir im ganzen Netz fast nur die Werbung gezeigt die mich interessiert. Also ist das Einkaufen bei Online-Händlern überhaupt keine Privatsache.
 +
 +
 +
== 2 ==
 +
 +
a)
 +
Donald Trump, Präsident der U.S.A nutzt diesen Kurznachrichtendienst „Twitter“, um selbst die Emotionen lösenden Themen auf Parolen zu vermindern, allerdings berücksichtigt er nicht politische Verluste. Man stellt sich dabei die Frage, ob diese Twitter Nachrichten Donald Trumps schon Kriege auslösen können oder nicht und ich persönlich dieser Aussage zustimme. Er schimpft (kritisiert) Konzerne, Politiker, Promis, Privatpersonen, Medien und TV- Sendungen, während er sich aber selbst positiv beurteilt. Ich habe mich auf Twitter umgesehen und folgendes Beispiel aufgefunden. Bei diesem Tweet sieht Trump sich wieder einmal als Opfer einer Hexenjagd und wettert gegen die Whistleblower: „Der Präsident der Ukraine sagte, dass er nicht von mir unter Druck gesetzt wurde, etwas Falsches zu tun. Ein besseres Zeugnis kann man gar nicht haben!“. Zudem twitterte er auch noch höhnisch „Ein Whistleblower mit Informationen aus zweiter Hand?“ Als ein anderes und besseres Beispiel führe ich den auf dem Arbeitsblatt aufgeführten Tweet von Donald Trump an Kim Jong Un in der er sagt: „Why would Kim Jong-un insult me by calling me „old“, when I would never call him „short and fat?“ Oh well, I try so hard to be his friend – and maybe someday that will happen! Er stellt sich hier wieder einmal in den Vordergrund und  stellt sich selbst als guten und sieht sich als Opfer einer Hexenjagd, während er hier bei dem Beispiel Kim Jong-Un frech beleidigt.  Ich denke auch, dass Donald Trump zwar gefährlich ist, er sollte aber momentan jedoch aufpassen, nicht vollends zur Lachnummer zu werden.
 +
 +
b)
 +
Meiner Meinung nach können Fake News auch politische Entscheidungen beeinflussen. Wenn Fake News eine Wahl beeinflussen können, dann müssen schon viele Faktoren zusammenkommen. Es müsste zum Beispiel eine sehr knappe Wahl sein. Die meisten Studien gehen davon aus, dass man eigentlich die allermeisten Leute in ihrer politischen Meinung über social Media völlig unabhängig ab jetzt mit Bot oder nicht eigentlich nicht beeinflussen kann. Das passt auch zu Milieustudien, die es einmal gibt. Wer einmal bspw. SPD gewählt hat, wählt immer SPD. Da kann ich im Internet machen, was ich möchte. Es ist also nur ein kleiner Teil von Leuten, die sich überhaupt beeinflussen lassen. Insofern müsste es eine sehr knappe und kurze Wahl sein. Und dann spricht einiges dafür, dass Beeinflussung auch ein bisschen anders geht, dass das indirekter geht.
 +
 +
c)
 +
Ich denke, dass ein Like auf Facebook, sowohl politisch als auch nicht politisch sein kann. Es gibt bereits jetzt schon viele Kanäle, sowie Posts auf Facebook, die mit der Politik zu tun haben, jedoch gibt es auch Blogs und Kanäle, die nur zum Teilen von Freizeit Fotos o.ä. gedacht sind und nicht politisch sind. Viele der Politikkanäle sind aber auch nur dazu gedacht, politische Meinungen zu vertreten, oder mithilfe manipulativen gefälschten Nachrichten die Meinungen der andern zu zerstören- So nutzen zum Beispiel Mark Zuckerberg Facebook. Ein falscher Klick kann dabei einem schon mal den Job kosten. Greifen wir doch mal zurück auf ein Beispiel: Dies war auch der Fall in der U.S Stadt Hampton, Mitarbeiter eines U.S Sherifs unterstützen bei einer Wahl dessen Gegenkandidaten. Doch nochmal von vorne: Sie mehrere Mitarbeiter des Sheriffs aus Hampton hatten im Jahr 2009, als die Sheriffwahl bevorstand, auf der Facebookseite des Konkurrenten Jim Adams bestärkende Kommentare veröffentlicht und selbst seine Facebookseite mit einem Like favorisiert. Jedoch gewann der langjährige Amtsinhaber B.J. Robers und beschloss mehrere der Mitarbeiter zu kündigen, die damals Jim Adams bevorzugten. Es ist handelt sich also hierbei um eine politische Sache. Ein Like kann wie gesagt auch nicht politisch sein, wenn wir uns mal ein Beispiel anschauen würden: Wenn ich zum Beispiel Baby-Videos like, dann ist das nicht politisch.
 +
 +
d)
 +
Katzenvideos können sowohl politisch als auch nicht politisch sein. Wenn es bei diesem Videos beispielsweise um Punkte wie Tierrechte geht , dann sind diese politisch.
 +
 +
e)
 +
Ja, jeder kann politisch aktiv über Soziale Medien sein, ob es ein Politiker, Konzern, Promi oder eine Privatperson ist. Jeder kann politisch über soziale Medien sein. Meiner Meinung nach kann jeder seine eigene Meinung repräsentieren.
 +
 +
f)
 +
Ebenso können Social Bots Wahlen entscheiden. Doch vorab müssen wir klären, was man unter so einem Social Bot versteht. Unter einem Social Bot versteht man einen Agent, der über soziale Medien mehr oder weniger autonom kommuniziert und noch eine bestimmte Aufgabe hat. Social Bots und Fake News gelten als Feinde der Demokratie. Wenn Bots eine Wahl beeinflussen können, dann müssen schon viele Faktoren zusammenkommen. Es müsste zum Beispiel eine sehr sehr knappe Wahl sein. Die meisten Studien gehen davon aus, dass man eigentlich die allermeisten Leute in ihrer politischen Meinung über social Media völlig unabhängig ab jetzt mit Bot oder nicht eigentlich nicht beeinflussen kann. Das passt auch zu Milieustudien, die es einmal gibt. Wer einmal bspw. SPD gewählt hat, wählt immer SPD. Da kann ich im Internet machen, was ich möchte. Es ist also nur ein kleiner Teil von Leuten, die sich überhaupt beeinflussen lassen. Insofern müsste es eine sehr knappe und kurze Wahl sein. Und dann spricht einiges dafür, dass Beeinflussung auch ein bisschen anders geht, dass das indirekter geht.

Version vom 29. September 2019, 15:19 Uhr

Arbeitsblatt A, Aufg. 2: Ist das schon politisch?

9

1.

Ja die Nachrichten von Donald Trump können Kriege auslösen, denn durch seine Fake News mache im Netz können andere Regierungen in Rage geraten und könnten einen Krieg gegen die USA beginnen. Wenn wir einmal auf das Beispiel von oben zurückkommen, bemerken wir, dass sich Donald Trump immer als den guten und alles richtigmachenden Engel darstellt während er seine Gegner wie hier Kim Yong Un als unhöflich frech und Präsidentenbeleidigend darstellt.


2.

Ja Fake News könne Politische Entscheidungen beeinflussen. Aber nur auf Bürgerebene, denn die Politiker haben ihre eigene Meinung zu den Dingen und werden sich nicht durch irgendwelche News von dieser Meinung abbringen lassen. Auf Bürgerebene kann dies sehr wohl passieren, da sich die viele Bürger von Fake News oder generell von irgendwelchen News sehr stark beeinflussen lassen, ohne vorher jemals darüber nachgedacht zu haben, ob das jetzt eigentlich ihre eigene Meinung ist oder nicht.


3.

Jain. Ein Like auf Facebook kann politisch sein, muss er aber nicht. Um dies zu verstehen schauen wir uns erst einmal die verschiedenen Arten von Kanälen auf Facebook an.

Auf Facebook gibt es sehr viele verschieden Post und Kanäle. Viele dieser Kanäle sind nicht politisch und werden nur wie ein Blog genutzt um Fotos Videos und Audios schnell und einfach zu teilen. Dann gibt es aber auch noch die Menschen die Facebook nutzen, um ihre Meinung zum Politischen hin zu vertreten. Oder um meinungsmache gegenüber dem Volke zu machen indem sie alle anderen Meinungen kritisieren, oder mit Fake News die anderen Meinungen zerstören. Dann gibt es aber auch noch Politiker, die ihre Meinung dort vertreten und damit dem Volk die neusten Ergebnisse aus dem Bundestag präsentieren.

Doch nun mal zum Liken auf Facebook. Wenn auf Facebook zum Beispiel ein Katzenvideo geliket wird, dann ist dies nicht politisch. Wenn ich aber auf Meinungsmache oder Politiker reagiere oder sie like, dann ist das politisch denn damit mache ich meine Meinung deutlich.


4.


Jain. Katzenvideos können nichts mit Politik zu tun haben können aber auch politisch sein.

Katzenvideos sind Grundsätzlich nicht politisch. Wenn es in diesem Katzenvideo jedoch um Tierschutz geht, wird es politisch, da Tierschutz auch etwas mit Politik zu tun hat.


5.

Ja. Jeder kann über soziale Netzwerke politisch aktiv sein, denn egal wer es ist. Ob es jetzt ein Politiker ist oder nicht. Jeder darf auf sozialen Netzwerken seine Meinung vertreten, solange es nicht in Meinungsmache geht. Denn das ist nicht vertretbar, weil man versucht allen Menschen dieselbe Meinung aufzuzwingen, die man selber vertritt.


6.

Ja. Social Bots könne die Wahl entscheiden, indem sie auf Sozialen Netzwerken wie Twitter Instagram und Facebook Meinungsmach betreiben, die dazu führt, dass einige Menschen kurz vor der Wahl noch ihre Meinung ändern. Dann wählen sie anders und nur diese paar Menschen könne die ganze Wahl verändern. Und das passiert nur durch die Social Bots.


7.

Ja. Das Internet könnte eine Revolution entfachen, weil es 50% der Weltbevölkerung auf einmal und gleichzeitig erreichen kann. Das ist insofern gefährlich, weil natürlich auch eine Meinung an all diese 50% verbreitet werden kann. Immer wenn man ein Bild postet oder ein Video hochlädt. Man muss sich immer bewusst sein, dass es rein theoretisch 4 Milliarde Menschen sehen können.


8.

Nein. Das Kaufen bei einem Online-Händler ist durchaus keine Privatsache. Wenn ich bei einem Online-Händler wie z.B. Amazon unterwegs bin wird jeder Click den ich mache bei Amazon gespeichert. Dadurch weiß der Online-Händler genau wofür ich mich interessiere oder was ich als Letztes gekauft habe. Anhand dieser Daten erstellt sich der jeweilige Online-Händler ein Profil von mir und schaltet dann genau die Werbung die für mich interessant ist. Und es kommt noch besser. Die meisten Online-Händler verkaufen meine Daten auch noch und dadurch wird mir im ganzen Netz fast nur die Werbung gezeigt die mich interessiert. Also ist das Einkaufen bei Online-Händlern überhaupt keine Privatsache.


2

a) Donald Trump, Präsident der U.S.A nutzt diesen Kurznachrichtendienst „Twitter“, um selbst die Emotionen lösenden Themen auf Parolen zu vermindern, allerdings berücksichtigt er nicht politische Verluste. Man stellt sich dabei die Frage, ob diese Twitter Nachrichten Donald Trumps schon Kriege auslösen können oder nicht und ich persönlich dieser Aussage zustimme. Er schimpft (kritisiert) Konzerne, Politiker, Promis, Privatpersonen, Medien und TV- Sendungen, während er sich aber selbst positiv beurteilt. Ich habe mich auf Twitter umgesehen und folgendes Beispiel aufgefunden. Bei diesem Tweet sieht Trump sich wieder einmal als Opfer einer Hexenjagd und wettert gegen die Whistleblower: „Der Präsident der Ukraine sagte, dass er nicht von mir unter Druck gesetzt wurde, etwas Falsches zu tun. Ein besseres Zeugnis kann man gar nicht haben!“. Zudem twitterte er auch noch höhnisch „Ein Whistleblower mit Informationen aus zweiter Hand?“ Als ein anderes und besseres Beispiel führe ich den auf dem Arbeitsblatt aufgeführten Tweet von Donald Trump an Kim Jong Un in der er sagt: „Why would Kim Jong-un insult me by calling me „old“, when I would never call him „short and fat?“ Oh well, I try so hard to be his friend – and maybe someday that will happen! Er stellt sich hier wieder einmal in den Vordergrund und stellt sich selbst als guten und sieht sich als Opfer einer Hexenjagd, während er hier bei dem Beispiel Kim Jong-Un frech beleidigt. Ich denke auch, dass Donald Trump zwar gefährlich ist, er sollte aber momentan jedoch aufpassen, nicht vollends zur Lachnummer zu werden.

b) Meiner Meinung nach können Fake News auch politische Entscheidungen beeinflussen. Wenn Fake News eine Wahl beeinflussen können, dann müssen schon viele Faktoren zusammenkommen. Es müsste zum Beispiel eine sehr knappe Wahl sein. Die meisten Studien gehen davon aus, dass man eigentlich die allermeisten Leute in ihrer politischen Meinung über social Media völlig unabhängig ab jetzt mit Bot oder nicht eigentlich nicht beeinflussen kann. Das passt auch zu Milieustudien, die es einmal gibt. Wer einmal bspw. SPD gewählt hat, wählt immer SPD. Da kann ich im Internet machen, was ich möchte. Es ist also nur ein kleiner Teil von Leuten, die sich überhaupt beeinflussen lassen. Insofern müsste es eine sehr knappe und kurze Wahl sein. Und dann spricht einiges dafür, dass Beeinflussung auch ein bisschen anders geht, dass das indirekter geht.

c) Ich denke, dass ein Like auf Facebook, sowohl politisch als auch nicht politisch sein kann. Es gibt bereits jetzt schon viele Kanäle, sowie Posts auf Facebook, die mit der Politik zu tun haben, jedoch gibt es auch Blogs und Kanäle, die nur zum Teilen von Freizeit Fotos o.ä. gedacht sind und nicht politisch sind. Viele der Politikkanäle sind aber auch nur dazu gedacht, politische Meinungen zu vertreten, oder mithilfe manipulativen gefälschten Nachrichten die Meinungen der andern zu zerstören- So nutzen zum Beispiel Mark Zuckerberg Facebook. Ein falscher Klick kann dabei einem schon mal den Job kosten. Greifen wir doch mal zurück auf ein Beispiel: Dies war auch der Fall in der U.S Stadt Hampton, Mitarbeiter eines U.S Sherifs unterstützen bei einer Wahl dessen Gegenkandidaten. Doch nochmal von vorne: Sie mehrere Mitarbeiter des Sheriffs aus Hampton hatten im Jahr 2009, als die Sheriffwahl bevorstand, auf der Facebookseite des Konkurrenten Jim Adams bestärkende Kommentare veröffentlicht und selbst seine Facebookseite mit einem Like favorisiert. Jedoch gewann der langjährige Amtsinhaber B.J. Robers und beschloss mehrere der Mitarbeiter zu kündigen, die damals Jim Adams bevorzugten. Es ist handelt sich also hierbei um eine politische Sache. Ein Like kann wie gesagt auch nicht politisch sein, wenn wir uns mal ein Beispiel anschauen würden: Wenn ich zum Beispiel Baby-Videos like, dann ist das nicht politisch.

d) Katzenvideos können sowohl politisch als auch nicht politisch sein. Wenn es bei diesem Videos beispielsweise um Punkte wie Tierrechte geht , dann sind diese politisch.

e) Ja, jeder kann politisch aktiv über Soziale Medien sein, ob es ein Politiker, Konzern, Promi oder eine Privatperson ist. Jeder kann politisch über soziale Medien sein. Meiner Meinung nach kann jeder seine eigene Meinung repräsentieren.

f) Ebenso können Social Bots Wahlen entscheiden. Doch vorab müssen wir klären, was man unter so einem Social Bot versteht. Unter einem Social Bot versteht man einen Agent, der über soziale Medien mehr oder weniger autonom kommuniziert und noch eine bestimmte Aufgabe hat. Social Bots und Fake News gelten als Feinde der Demokratie. Wenn Bots eine Wahl beeinflussen können, dann müssen schon viele Faktoren zusammenkommen. Es müsste zum Beispiel eine sehr sehr knappe Wahl sein. Die meisten Studien gehen davon aus, dass man eigentlich die allermeisten Leute in ihrer politischen Meinung über social Media völlig unabhängig ab jetzt mit Bot oder nicht eigentlich nicht beeinflussen kann. Das passt auch zu Milieustudien, die es einmal gibt. Wer einmal bspw. SPD gewählt hat, wählt immer SPD. Da kann ich im Internet machen, was ich möchte. Es ist also nur ein kleiner Teil von Leuten, die sich überhaupt beeinflussen lassen. Insofern müsste es eine sehr knappe und kurze Wahl sein. Und dann spricht einiges dafür, dass Beeinflussung auch ein bisschen anders geht, dass das indirekter geht.