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In dem appellativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Hagen verfasst wurde und 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, geht es Fair Trade beziehungsweise Fairen Handel. Dieser Text richtet sich an alle, die Kleidung kaufen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem appellativen Sachtext geht es darum, dass Frau Burckhardt ein Interview über Fairen Handel und worauf man achten sollte. Zuerst einmal wird deutlich, dass T-Shirts unter 5€ zu günstig sind, damit die Arbeiter fair bezahlt werden können, jedoch muss das auch nicht sein, wenn die Kleidung teuer ist. Weiter geht es mit den diversen Siegeln. Hierbei wurde die Fair Wear Foundation als vertrauenswürdig dargestellt. Zuletzt geht es noch darum, dass einige Firmen diese Siegel benutzen, um teurere Kleidung zu verkaufen und vertrauenswürdig zu wirken.
 
In dem appellativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Hagen verfasst wurde und 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, geht es Fair Trade beziehungsweise Fairen Handel. Dieser Text richtet sich an alle, die Kleidung kaufen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem appellativen Sachtext geht es darum, dass Frau Burckhardt ein Interview über Fairen Handel und worauf man achten sollte. Zuerst einmal wird deutlich, dass T-Shirts unter 5€ zu günstig sind, damit die Arbeiter fair bezahlt werden können, jedoch muss das auch nicht sein, wenn die Kleidung teuer ist. Weiter geht es mit den diversen Siegeln. Hierbei wurde die Fair Wear Foundation als vertrauenswürdig dargestellt. Zuletzt geht es noch darum, dass einige Firmen diese Siegel benutzen, um teurere Kleidung zu verkaufen und vertrauenswürdig zu wirken.
  
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Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die menschenunwürdigen Arbeitsbedingen bei der Produktion günstiger Klamotten. Dass man die Verhältnisse der Arbeitsbedingungen am Preis erkennen kann, ist eine Aussage, die man häufig hört, jedoch ein Trugschluss ist. Im Interview geht es darum, dass der Preis nicht mit den Arbeitsbedingungen zusammenhängt, da ein Großteil der Kosten in die Ladenmiete und die Transportkosten fließen. Menschen müssen unter katastrophalen Bedingungen arbeiten und werden nicht einmal angemessen bezahlt. Mittlerweile gibt es allerdings eine Vielzahl an kleineren zertifizierten Labeln und Unternehmen, die Mitglied der Fair Wear Foundation sind, sodass man sich bei Klamotten solcher Unternehmen etwas sicherer sein kann, dass die Arbeitsbedingungen besser sind.
  
 
==Saphira==
 
==Saphira==

Version vom 27. September 2019, 09:34 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Adrian

Der Appellative Sachtext „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen geschrieben wurde und am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde thematisiert die schlechten Arbeitsbedienungen von Arbeitern in der Textilindustrie und die teure Vermarktung dieser Produkte. Dieses Thema ist immer noch sehr aktuell, da auch heutzutage noch Menschen viel zu schlecht für ihre Arbeit bezahlt werden und das meiste Geld an die Unternehmen anstatt and die Arbeiter gelangt.

In diesen an jüngere Menschen gerichtetem Sachtext hält die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhard von der Frauenrechtsorganisation Femnet in welchen über die schlechten Arbeitsbedienungen und schlechte Bezahlung von Arbeitern in der Textilindustrie berichtet wird. Dem Leser wird vor den Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein kann und appelliert, auf Gütesiegel zu achten, welche über die Herstellung des Produktes aufklären.


Alina

Im Deutschunterricht diskutieren wir momentan über das Thema, „Fairtrade Produkte erkennt man nicht am Preis.“ Von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in den Süddeutschen erscheinen ist. Bei diesem Text handelt es sich um einen deskriptiv. In dem Text geht es darum, dass nicht alles was mehr kostet, eine bessere Qualität hat. Aber das viele Menschen denken, dass wenn Dinge mehr kosten auch direkt eine bessere Qualität haben, als die anderen. Oder das viele Leute dann lieber mehr Geld ausgeben, für eigentlich die gleiche Qualität wie für die, für die man weniger zahlt.

Zoé

Einleitung zum Interview „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“

Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung, der am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, thematisiert faire Produktion, die man nicht immer am Preis ablesen kann. Viele Menschen kaufen Kleidung, ohne sich vorher informiert zu haben, ob die Arbeitsbedingungen der herstellenden Näherinnen und Nähern wirklich gut ist. In einem Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet werden die aktuellen Probleme der Billigkleidung und den Arbeitsbedingungen dargestellt. Arbeiter, die Billigkleidung herstellen, bekommen dafür sehr wenig Geld. Das Beispiel Bangladesch zeigt, dass Arbeiter, auch wenn der Lohn verdoppelt werden würde, viel zu wenig bekommen würden. Firmen, die zu erkennen geben, dass sie faire Produktion unterstützen und anwenden wie zum Beispiel mit einem bestimmten Siegel, sind oft glaubwürdiger. Gisela Burckhardt möchte nicht zum Boykott aufrufen, sondern ökofaire Kleidung oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop zu kaufen.

Jenna

Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Haagen in Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die Fairtrade Produktion. Der Text appelliert an alle Menschen aber hauptsächlich an junge Leute. In dem Text wird ein Interview geführt zwischen einer Reporterin und Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet. Die Reporterin stellt Gisela verschiedene Fragen über den billigen Handel. Daraufhin erzählt sie viel über Fairtrade und über ihr eigene Erfahrung damit.


Jonathan

Der deskriptive Sachtext von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 erschienen ist, thematisiert Fair Trade beziehungsweise fairen Handel und ob dieser sinnvoll ist. Dieser Sachtext geht besonders derzeit generell die Gesellschaft etwas an, da er sich mit der Hauptthese auseinandersetzt, dass man faire Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. Insbesondere heutzutage, wo man gesellschaftlich soweit vorrangeschritten ist, dass man zumindest in Deutschland ein Recht auf Mindestlohn hat, sollte man sich darum kümmern, dass es anderen Menschen genau so geht. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind. Es wird sich damit auseinandergesetzt, dass zum Beispiel laut Hans von der Hagen die Anzahl der Siegel steigt, da sich Produkte so besser verkaufen, das jedoch zu einigen Schwierigkeiten in Bezug auf die Kontrolle der Anforderungen stößt, die diese Siegel mit sich bringen.

Tobias

Einleitung "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"

In dem apparativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, geht es darum, ob man Fair Trail Handel am Preis erkennt. Dieser Sachtext appelliert an alle, die gerne Marke Kleidung oder ähnliches kaufen wollen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem Appellativen Sachtext geht es darum, dass die Süddeutsche, Frau Burckhardt interviewt. Die Süddeutsche fragt Frau Burckhard, was sie grundsätzlich von Faire Trail Handel hält, und ob dieses sinnvoll ist.

Erik

Einleitung "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"

Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung, thematisiert ob fair trade gut oder schlecht sei. Der Sachtext richtet sich an die Gesellschaft und erläutert, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Gisela Burckhardt die sich mit dem fairen Handel auskennt wurden Fragen gestellt. Eine wichtige ist, dass es Länder gibt, in denen die Konditionen für die Beschäftigten besonders schlimm sind? Gisela Burckhardt Beispielsweise, dass das Land Bangladesch sehr schlimm ist was das betrifft.

Lisa

Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert Fair Trade-Produkte. Die Hauptthese des Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Er richtet sich an alle Menschen, da der Autor erreichen möchte, dass die Menschen weniger Produkte kaufen, welche günstige Herstellungskosten haben. Es handelt von einem Interview zwischen Gisela Burckardt und der Süddeutschen. Gisela Burckardt wird die Frage gestellt, ob Menschen keine günstige Kleidung mehr kaufen dürfen. Sie antwortet darauf, dass man sowohl bei billigen Produkten, als auch bei teuren Produkten sich nicht sicher sein kann, wie sie hergestellt wurden. Sie geht außerdem darauf ein, dass in Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedingungen herrschen und dass T-Shirts meist eine viel günstigere Herstellung haben, als der Ladenpreis am Ende beträgt.


Jona

In dem appellativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Hagen verfasst wurde und 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, geht es Fair Trade beziehungsweise Fairen Handel. Dieser Text richtet sich an alle, die Kleidung kaufen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem appellativen Sachtext geht es darum, dass Frau Burckhardt ein Interview über Fairen Handel und worauf man achten sollte. Zuerst einmal wird deutlich, dass T-Shirts unter 5€ zu günstig sind, damit die Arbeiter fair bezahlt werden können, jedoch muss das auch nicht sein, wenn die Kleidung teuer ist. Weiter geht es mit den diversen Siegeln. Hierbei wurde die Fair Wear Foundation als vertrauenswürdig dargestellt. Zuletzt geht es noch darum, dass einige Firmen diese Siegel benutzen, um teurere Kleidung zu verkaufen und vertrauenswürdig zu wirken.

Meret

Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“

Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die menschenunwürdigen Arbeitsbedingen bei der Produktion günstiger Klamotten. Dass man die Verhältnisse der Arbeitsbedingungen am Preis erkennen kann, ist eine Aussage, die man häufig hört, jedoch ein Trugschluss ist. Im Interview geht es darum, dass der Preis nicht mit den Arbeitsbedingungen zusammenhängt, da ein Großteil der Kosten in die Ladenmiete und die Transportkosten fließen. Menschen müssen unter katastrophalen Bedingungen arbeiten und werden nicht einmal angemessen bezahlt. Mittlerweile gibt es allerdings eine Vielzahl an kleineren zertifizierten Labeln und Unternehmen, die Mitglied der Fair Wear Foundation sind, sodass man sich bei Klamotten solcher Unternehmen etwas sicherer sein kann, dass die Arbeitsbedingungen besser sind.

Saphira

Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert faire Produktion und fairen Handel. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet. Die Leser sollen sich hier ein Bild über die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Produktion von beispielsweise Kleidung in Ländern wie Bangladesch machen sollen. Es wird darüber informiert, dass man eine faire Produktion nicht am Preis des Produktes erkennen kann. In diesem Sachtext geht es zunächst um die Arbeitsbedingungen und Löhne für Näherinnen und Näher in Bangladesch. Außerdem erfährt man wo Verbraucher ökofaire Kleidung kaufen können. Es geht außerdem um verschieden Siegel, an welchen man erkennen kann, ob das Produkt fair hergestellt worden ist.


Lina