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Inhaltsverzeichnis

Adrian

Der Appellative Sachtext „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen geschrieben wurde und am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde thematisiert die schlechten Arbeitsbedienungen von Arbeitern in der Textilindustrie und die teure Vermarktung dieser Produkte. Dieses Thema ist immer noch sehr aktuell, da auch heutzutage noch Menschen viel zu schlecht für ihre Arbeit bezahlt werden und das meiste Geld an die Unternehmen anstatt and die Arbeiter gelangt.

In diesen an jüngere Menschen gerichtetem Sachtext hält die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhard von der Frauenrechtsorganisation Femnet in welchen über die schlechten Arbeitsbedienungen und schlechte Bezahlung von Arbeitern in der Textilindustrie berichtet wird. Dem Leser wird vor den Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein kann und appelliert, auf Gütesiegel zu achten, welche über die Herstellung des Produktes aufklären.


Alina

Im Deutschunterricht diskutieren wir momentan über das Thema, „Fairtrade Produkte erkennt man nicht am Preis.“ Von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in den Süddeutschen erscheinen ist. Bei diesem Text handelt es sich um einen deskriptiv. In dem Text geht es darum, dass nicht alles was mehr kostet, eine bessere Qualität hat. Aber das viele Menschen denken, dass wenn Dinge mehr kosten auch direkt eine bessere Qualität haben, als die anderen. Oder das viele Leute dann lieber mehr Geld ausgeben, für eigentlich die gleiche Qualität wie für die, für die man weniger zahlt.

Zoé

Einleitung zur Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“

Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung, der am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, thematisiert die Vor- und Nachteile von Fairtrade-Produkten. Faire Produktion erkennt man nicht immer am Preis. Viele Menschen kaufen Kleidung, ohne sich vorher informiert zu haben, ob die Arbeitsbedingungen der herstellenden Näherinnen und Nähern wirklich gut ist. Der Sachtext geht unsere Gesellschaft etwas an, da sich viele nicht informieren. In einem Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet werden die aktuellen Probleme der Billigkleidung und den Arbeitsbedingungen dargestellt. Arbeiter, die Billigkleidung herstellen, bekommen dafür sehr wenig Geld. Firmen, die zu erkennen geben, dass sie faire Produktion unterstützen und anwenden wie zum Beispiel mit einem bestimmten Siegel, sind oft glaubwürdiger. Gisela Burckhardt möchte nicht zum Boykott aufrufen, sondern Leute animieren, ökofaire Kleidung oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop zu kaufen.

Jenna

Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Haagen in Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die Fairtrade Produktion. Der Text appelliert an alle Menschen aber hauptsächlich an junge Leute. In dem Text wird ein Interview geführt zwischen einer Reporterin und Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet. Die Reporterin stellt Gisela verschiedene Fragen über den billigen Handel. Daraufhin erzählt sie viel über Fairtrade und über ihr eigene Erfahrung damit. Außerdem wird über die schlechte Bezahlung in Bangladesch geredet, womit sich die meisten Menschen nur knapp über Wasser halten können.

Jonathan

Der deskriptive Sachtext von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 erschienen ist, thematisiert Fair Trade beziehungsweise fairen Handel und ob dieser sinnvoll ist. Dieser Sachtext geht besonders derzeit generell die Gesellschaft etwas an, da er sich mit der Hauptthese auseinandersetzt, dass man faire Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. Insbesondere heutzutage, wo man gesellschaftlich soweit vorrangeschritten ist, dass man zumindest in Deutschland ein Recht auf Mindestlohn hat, sollte man sich darum kümmern, dass es anderen Menschen genau so geht. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind. Es wird sich damit auseinandergesetzt, dass zum Beispiel laut Hans von der Hagen die Anzahl der Siegel steigt, da sich Produkte so besser verkaufen, das jedoch zu einigen Schwierigkeiten in Bezug auf die Kontrolle der Anforderungen stößt, die diese Siegel mit sich bringen.

Tobi

Einleitung "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"

In dem apparativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen in der Süddeutschen Zeitung am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, thematisiert, Faire Traid. Dieser Sachtext appelliert an alle, die gerne Marke Kleidung oder ähnliches kaufen wollen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem Appellativen Sachtext geht es darum, dass Hans von der Hagen, Frau Burckhardt interviewt. Hans von der Hagen fragt Frau Burckhard, was sie grundsätzlich von Faire Trail Handel hält, und ob dieses sinnvoll ist.

Erik

Einleitung "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"

Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung, thematisiert ob fair trade gut oder schlecht sei. Der Sachtext richtet sich an die Gesellschaft und erläutert, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Gisela Burckhardt die sich mit dem fairen Handel auskennt wurden Fragen gestellt. Eine wichtige ist, dass es Länder gibt, in denen die Konditionen für die Beschäftigten besonders schlimm sind? Gisela Burckhardt Beispielsweise, dass das Land Bangladesch sehr schlimm ist was das betrifft.

Lisa

Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert, ob Fair Trade sinnvoll ist oder nicht. Die Hauptthese des Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Er richtet sich an alle Menschen, da der Autor erreichen möchte, dass die Menschen weniger Produkte kaufen, welche günstige Herstellungskosten haben. Es handelt von einem Interview zwischen Gisela Burckardt und der Süddeutschen. Gisela Burckardt wird die Frage gestellt, ob Menschen keine günstige Kleidung mehr kaufen dürfen. Sie antwortet darauf, dass man sowohl bei billigen Produkten, als auch bei teuren Produkten sich nicht sicher sein kann, wie sie hergestellt wurden. Sie geht außerdem darauf ein, dass in Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedingungen herrschen und dass T-Shirts meist eine viel günstigere Herstellung haben, als der Ladenpreis am Ende beträgt.

Jona

Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Hagen verfasst wurde und 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert Fair Trade beziehungsweise Fairen Handel. Dieser Text richtet sich an alle, die Kleidung kaufen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem appellativen Sachtext geht es darum, dass Frau Burckhardt ein Interview über Fairen Handel und worauf man achten sollte. Zuerst einmal wird deutlich, dass T-Shirts unter 5€ zu günstig sind, damit die Arbeiter fair bezahlt werden können, jedoch muss das auch nicht sein, wenn die Kleidung teuer ist. Weiter geht es mit den diversen Siegeln. Hierbei wurde die Fair Wear Foundation als vertrauenswürdig dargestellt. Zuletzt geht es noch darum, dass einige Firmen diese Siegel benutzen, um teurere Kleidung zu verkaufen und vertrauenswürdig zu wirken.

Meret

Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“

Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die menschenunwürdigen Arbeitsbedingen bei der Produktion günstiger Klamotten. Dass man die Verhältnisse der Arbeitsbedingungen am Preis erkennen kann, ist eine Aussage, die man von der heutigen Gesellschaft häufig hört, jedoch ein Trugschluss ist. Im Interview geht es darum, dass der Preis nicht mit den Arbeitsbedingungen zusammenhängt, da ein Großteil der Kosten in die Ladenmiete und die Transportkosten fließen. Menschen müssen unter katastrophalen Bedingungen arbeiten und werden nicht einmal angemessen bezahlt. Mittlerweile gibt es allerdings eine Vielzahl an kleineren zertifizierten Labeln und Unternehmen, die Mitglied der Fair Wear Foundation sind, sodass man sich bei Klamotten solcher Unternehmen etwas sicherer sein kann, dass die Arbeitsbedingungen besser sind.

Saphira

Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert faire Produktion und fairen Handel. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet. Die Leser sollen sich hier ein Bild über die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Produktion von beispielsweise Kleidung in Ländern wie Bangladesch machen sollen. Es wird darüber informiert, dass man eine faire Produktion nicht am Preis des Produktes erkennen kann. In diesem Sachtext geht es zunächst um die Arbeitsbedingungen und Löhne für Näherinnen und Näher in Bangladesch. Außerdem erfährt man wo Verbraucher ökofaire Kleidung kaufen können. Es geht außerdem um verschieden Siegel, an welchen man erkennen kann, ob das Produkt fair hergestellt worden ist.


Lina

Der appellative Sachtext "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis", welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert den Handel und die Frage ob Fairtrade sinnvoll ist oder nicht. Die Hauptthese dieses Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext wird eine Frau namens Gisela Burckhard von der Süddeutschenzeitung über das Thema, ob es problematisch sei, günstigere Sachen wie zum Beispiel ein T-Shirt zu kaufen, befragt. Zudem wird ihr eine Frage zum Thema Fairtrade gestellt und wie man damit umgehen sollte.

Hanna

In dem deskriptiven Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der 10.03.2013 auf der Internetseite der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, geht es um fairen Handel oder auch Fairtrade. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet und erläutert die Aussage, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext wird Gisela Burckhardt von der Süddeutschen interviewt. In dem Interview geht werden verschiedene Fragen zum Thema Fairtrade und wie man damit umgehen sollte.

Faye

Einleitung: Faire Produktion erkennt man nicht am Preis

Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ welcher von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert dass auch wenn Produkt sehr teuer ist, man nicht erkennt, ob er fair hergestellt wurde und ob die Hersteller genug Geld für ihre Arbeit bekommen. Der Sachtext ist an die Leser der Süddeutschen Zeitung adressiert und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Text führt die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation und bezüglich billiger Produkte, Gehalt der Hersteller und Preise. Gisela Burckhardt erklärt zum Beispiel auch, dass Billigkleidung teilweise problematisch ist, weil man davon ausgehen muss, dass die Näherinnen oder Näher nicht gut für ihre Arbeit bezahlt werden oder an welchen Grenzen man sich orientieren kann. Außerdem wird noch erwähnt, was ein T-Shirt normal in der Herstellung kostet und ob es Bekleidungsketten gibt, die sich mehr als andere um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken kümmern.



Lisa Marie

Einleitung Sachtextanalyse zu "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"

Der Appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, verfasst von Hans von der Hagen, der am 10.05.13 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die Produktion von Klamotten und die Bedingungen, unter denen sie produziert werden. Diese sind meistens nicht so, wie sie sein sollten. Die Hauptthese ist, dass man dies allerdings nicht anhand des Preises herausfinden, da oftmals auch bei Teureren Produkten, die Arbeiter viel weniger Geld bekommen, als sie eigentlich sollten.

Celine

Der appellative Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, thematisiert, Faire Produktion und behandelt die Problemfrage, woran man diese erkennt. Der Sachtext ist an alle Menschen gerichtet und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext geht es um faire Produktion und um die Arbeitsbedienungen In Bangladesch. Der Autor sagt, dass in keinem Land so schlechte Arbeitsbedienungen herrschen wie in Bangladesch. Außerdem sollte man sich nicht immer ein neues T-shirt kaufen sollte um es einmal zu tragen, sondern auch mal Öko-Fair- trade T- shirts kaufen sollte, diese sind zwar teurer, aber da kann man sich sicher sein, dass die Arbeitsbedienungen besser sind.


Nele

Im Deutschunterricht diskutieren wir über das Thema „Fairtrade Produkte“. Oft wird die Frage gestellt, ob Fairtrade Produkte im Gegensatz zu billigen Produkten wirklich besser sind. In einem Interview von Hans von der Hagen, in dem es sich um einen deskriptiven Sachtext handelt, zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt mit dem Hauptthema „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“ wurden Fragen gestellt und beantwortet. Dieses Interview wurde am 10.05.2013 veröffentlicht. Die Süddeutsche stellt Gisela Burckhardt kurze Fragen zu diesem Thema, die sie knapp aber informativ beantwortet. Sie gehen auch näher auf dieses Thema ein, indem sie unteranderem Arbeitsbedingungen und Verdienst ansprechen.

Louisa

Einleitung Sachtextanalyse: Faire Produktion erkennt man nicht am Preis?

Der Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis‘‘, welcher von dem Autor Hans von der Hagen verfasst worden ist, beschäftigt sich um das zentrale Thema, dass man Faire Produktion nicht an seinem Preis erkennen kann. Der appellative Text wurde am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht. Der Sachtext richtet sich vor allem an die Menschen, die gerne shoppen gehen und am liebsten günstig einkaufen, passend dazu gibt es derzeit viele Marken und Produktionen, die sich darauf spezialisieren, dass die Produkte Fair hergestellt werden. Eine Reporterin der Süddeutschen Zeitung hält ein Interview mit einer Frau namens Gisela Burckhardt. Der Reporter der Zeitung fragt Gisela verschiedene Fragen, auf die Gisela Burckhardt gute und stark überzeugende Antworten hat und ihre Meinung und ihr Wissen gut darstellt.

Moritz

Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“


Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher am 10.05.2013 von Hans von der Hagen in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die verheerenden Arbeitsbedingungen während der Produktion von billig Kleidung. Nach 2013 hat sich bei den schlechten Arbeitsbedingungen nicht viel geändert. Auch heute geht viel zu wenig Geld an die Hersteller des Produkts raus.

Dieses Interview welches mit der Frauenorganisation Femnet arbeitenden Gisela Burckhardt geführt wurde, richtet sich an die gesamte Gesellschaft. Dem Leser wird vor Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein kann. Außerdem sollte man auf Gütesiegel achten.

Emily

Einleitung_Interview „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“

Im Unterricht haben wir über das Thema „Fairtrade Produkte“ diskutiert und auch darüber, ob auch billige Sachen fairtrade sein können. Dazu haben wir den appellativen Sachtext „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen gelesen, welcher im Jahr 2013 erschienen ist. Es handelt sich hierbei um einen Dialog zwischen der Süddeutschen Zeitung und Gisela Burckhardt. Im allgemeinem geht der Text um Fairtrade und ob es sinnvoll ist fairtrade Produkte zu kaufen, aber auch, was man darunter versteht und wie man es erkennt. Sie erklärt, dass billige Produkte meistens nicht fairtrade sind und das die Arbeiter oft unter schlechten Bedingungen arbeiten müssen, wo sie nicht richtig bezahlt werden. Sie informiert aber ebenso über die Verkaufsmaschen der Händler und die Beeinflussung durch Werbung und den niedrigen Preis. Sie geht auf ihre eigene Meinung und die Meinung ihrer Firma ein, wobei die Arbeiter der nicht fairtrade Firmen und ihre Löhne im Vordergrund stehen, aber auch wie man als Käufer fairtrade Wahre erkennt.

Luca