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Das Auge

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Aufgaben:

  1. Ladet euer vollständiges Versuchsprotokoll (Sezieren eines Schweineauges) hier unter eurem Namen hoch.
  2. Korrigiert mit Hilfe eures Wissens zum Thema "Auge" und "dem Aufbau eines Versuchsprotokolls" das Protokoll der jeweiligen anderen Gruppe!


Inhaltsverzeichnis


Gruppe:Fabian, Rene, Louis, Aniston

Protokoll zum Auge


Michelle, Ina, Chiara


Fragestellung: Wie sieht ein Schweineauge von innen aus?

Hypothese: Wir vermuten, dass das Schweineauge wie ein menschliches Auge aussieht und den bisher beschrifteten Abbildungen ähnelt.

Versuchsaufbau: Materialien: Schweineaugen, Petrischale, spitze Schere, Pinzette, Zeitungspapier, Stift, Papier, Gummihandschuhe, Skalpell Versuchsdurchführung: Zunächst haben wir uns das in der Petrischale liegende Schweineauge genau angeschaut. Dabei haben wir es mit den menschlichen Augen von unseren Partnern verglichen. Am hinteren Teil des Auges haben wir den aus dem Auge kommenden Sehnerv vorgefunden. Dann haben wir das Auge in die Hand genommen und die Außenhaut so aufgeschnitten, dass wir die Vorder- und Rückseite des Auges trennen. Dadurch ging der durchsichtige Glaskörper kaputt und seine Flüssigkeit, welche ebenfalls durchsichtig war, lief aus dem Auge. Wir haben dann den leeren Glaskörper und die Linse dem Auge entnommen und alles wieder in die Petrischale gelegt. Daraufhin haben wir die einzelne Linse auf das Zeitungspapier gelegt und sie verschoben. Nach kurzer Zeit legten wir sie jedoch wieder zurück in die Petrischale, neben den Glaskörper und sie genauer untersucht. Später haben wir uns dann erneut die Hornhaut des Auges angeschaut und es letztendlich ganz zerlegt.

Versuchsbeobachtung: Wir haben als erstes festgestellt, dass beim Auge von außen betrachtet, keine Pupille und keine Tränenflüssigkeit vorhanden ist. Zudem sind in der Iris des Schweineauges keine hellen Streifen, wie bei einem Menschlichen Auge, vorhanden. Beim Verschieben der Linse auf dem Zeitungspapier stellten wir fest, dass diese die Gedruckte Schrift auf dem Papier vergrößert. Und beim späteren Untersuchen von Linse und Glaskörper bemerkten wir, dass die Linse sich eher härter im Vergleich zum Rest des Schweineauges war, jedoch auch sehr glitschig. Der Glaskörper war, da er seine Flüssigkeit verloren hatte, platt und an der Stelle, wo sonst die Linse gewesen wäre, war ein Loch. Beim genaueren Betrachten der Hornhaut viel uns auf, dass sie nicht komplett durchsichtig war, wie zunächst vermutet worden ist, sondern, dass sie leicht gelblich war. Beim restlichen zerlegen bemerkten wir, dass sich die Hornhaut schwer vom Rest des Auges abziehen lassen konnte. Zudem war das Innere des Auges mit einer schwarzen, schleimigen Schicht überzogen und an der Stelle wo die Pupille von außen gefehlt hatte, war die Haut sehr dünn und durchsichtig. Um diesen durchsichtigen Punkt herum war ein grauer Kranz mit schwarzen Streifen.

Versuchsdeutung: Die Hypothese wurde zum Teil bestätigt. Das Auge war ähnlich aufgebaut, wie in den vorher von uns bearbeiteten Abbildungen. Zum Menschlichen waren auch Ähnlichkeiten zu erkennen, jedoch auch einige Abweichungen. Somit wurde unsere Hypothese auch zum Teil widerlegt.



Nele, Lea, Sophie

Auge sezieren

Versuchsprotokoll 19.10.2017 Name: Nele, Sophie und Lea

Welche Frage soll beantwortet werden? Mit dem Sezieren des Auges wollten wir schauen, wie das Auge von innen aussieht und aufgebaut ist.

Vermutung: Wir vermuten, dass das Auge eher fest ist und man die einzelnen Schichten gut erkennen und unterscheiden kann. Zudem denken wir, dass man es gut zerlegen kann. Versuchsaufbau: Schweineauge, Petrischale, spitze Schere, Pinzette, Zeitungspapier, Stift, Papier, Gummihandschuhe, Skalpell

Versuchsdurchführung: Zuerst haben wir das Auge betrachtet und versucht verschiedene Schichten zu erkennen. Dann haben wir die Lederhaut mit dem Skalpell angeschnitten und mit der Schere so weit durchgeschnitten, dass wir die vordere von der hinteren Halbkugel trennen konnten. Anschließend haben wir die Linse von dem Glaskörper getrennt und diese in eine Petrischale gelegt. Dann haben wir sie auf eine Zeitung gelegt. So konnten wir erkennen, dass die Linse die Buchstaben vergrößert. Danach haben wir die Hornhaut betrachtet und erkannt, dass diese durchblutet ist. Anschließend haben wir die Netzhaut vorsichtig entfernt und versucht weitere Schichten zu erkennen.

Versuchsdeutung: Die Hypothese/ Vermutung ist falsch. Das Auge ist nicht an sich fest, sondern nur die einzelnen Schichten. Der Augenkörper ist relativ weich. Man kann nicht alle Schichten gut voneinander unterscheiden. Man erkennt die Netz- und die Lederhaut, die Aderhaut ist nicht gut zu erkennen. Auch die Vermutung dass man es gut zerlegen kann ist nicht richtig. Die Lederhaut ist sehr robust und daher nicht leicht zu durchtrennen. Unsere Frage, die wir beantwortet haben wollten, nämlich wie das Auge von innen aussieht und wie es aufgebaut ist, ist beantwortet worden.


Jannik, Julius, Lukas P. und Hendrik

Feedback von Dominik, Lukas K. und Tim:

Ihr habt bis auf die Versuchsdeutung ein gutes Protokoll geschrieben. Die Skizze ist ordentlich gezeichnet, die Fragestellung ist aber nicht ganz richtig, weil wir nicht herausfinden sollten, wie sich das Auge anfühlt. Eure Versuchsbeobachtung ist auch sehr ausführlich, ihr habt Fachbegriffe benutzt und den Text gut formuliert. Jedoch habt ihr die Versuchsdeutung komplett vergessen.


Dominik, Lukas K., Tim

Datei:ProtokollSchweineauge.docx


Lennart, Roman, Sandro und Julian

Das Auge von Lennart ist klarer also eher durchsichtig. Das Auge ist trüb und man sieht an der Seite den Nerv heraushängen. Das Auge hat eine blau braune Augenfarbe. Zur Verfügung stehen eine Schere ein Skalpell und eine Pinzette.

Wir schaffen es erstmal nicht durch die Hornhaut durch, indem wir mit dem Skalpell leicht in das Auge einstechen. Auch nach vielen versuchen geht es nicht ganz leicht. Sandro hält nun das Auge fest und Julian versucht es einzuschneiden.


Julian versucht es mit der Schere einzuschneiden. Sandro versucht es wieder mit dem Skalpell. Dominik schafft es das Auge durchschneiden, doch der Glaskörper platzt. Innen ist es schwarz. Die Linse ist rausgeflutscht. Sie vergrößert stark und das Auge hat nur noch eine Farbe keine Lebendigkeit mehr. Wir schneiden jetzt das Auge in die Hälfte durch, mehr als es schon war. In der Mitte war der Blinde Fleck. Das Auge ist nur an einer stelle leicht durchsichtig. Es gibt hinten nur eine weiße und schwarze Schicht.