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Thema, Intentionen

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Version vom 28. Januar 2018, 09:30 Uhr von Aanton (Diskussion | Beiträge)

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Themasatz / Intentionen des Dramas

Inhaltsverzeichnis


Nele

Das Drama „Wilhelm Tell“, von Friedrich Schiller, welches 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Freiheitskampf von Wilhelm Tell und von dem Volk, für die Schweiz.


Eine wichtige Intention ist, dass man nicht nur an sich selbst denken sollte. Dies wird in dem Buch deutlich, da sich Wilhelm Tell für die Bürger und das Land stark macht. Zudem hilft er Baumgarten, welcher einen Menschen getötet hat, über den See zu kommen, obwohl Unwetter herrscht.

Eine weitere Intention des Dramas ist, für das zu kämpfen was man erreichen möchte, egal wie schwierig es wird. Im Buch tötet Wilhelm Tell den Landvogt Gessler, um sein Land von der Unterdrückung zu befreien. Er weiß das es gefährlich ist, da er erwischt und verhaftet werden könnte, aber dies interessierte ihn nicht.


Ina

Das Schauspiel "Wilhelm Tell", welches von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Freiheitskampf eines Einzelnen und einer Gemeinschaft gegen eine ungerecht empfundene Unterdrückung.


Eine der Absichten von Friedrich Schiller ist, dass man Bescheiden bleibt. Die Bescheidenheit wird verdeutlicht in der Schlussszene des Dramas. Die hart erkämpfte Freiheit wird vor dem Haus Tells gefeiert. Anstatt sich feiern zu lassen, überlässt Tell die Aufmerksamkeit oder die Bühne den anderen am Kampf beteiligten Personen . Dies zeigt wie bescheiden und zurückhaltend Tell war.

Eine weitere Intention ist, für das zu kämpfen, was man selbst für richtig empfindet, auch wenn dieser Weg nicht immer einfach erscheint. Wilhelm Tell weigert sich, vor dem Hut des Vogtes Gessler sich zu verbeugen und zeigt ihm damit, dass er keinen Respekt und Angst vor ihm hat.

Das Unrechtsbewusstsein ist eine weitere Intention, welche im 5. Aufzug dargestellt wird. Der Neffe von dem König Albrecht sucht in Wilhelm Tell einen Verbündeten, da auch er jemanden getötet hat. Jedoch erteilt ihm Wilhelm Tell eine Absage, weil er einen Königsmord aus niederen Beweggründen (Erbstreitigkeiten) nicht vergleichen will mit der Ermordung von dem Tyrannen Gessler.

Lukas K.

Das Drama "Wilhelm Tell", von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 uraufgeführt, thematisiert den Kampf eines Volks und eines Volkshelden gegen Unterdrückung.

Eine Intention des Dramas ist es, zu zeigen, dass man den Mut haben sollte, sich gegen Unterdrückung oder ähnliches zu wehren (notfalls auch gewaltsam), auch wenn man eigentlich unterlegen ist. Dies zeigt sich im Drama durch den Rütlischwur, bei dem viele Schweizer einen Aufstand planen und durch Wilhelm Tell, der mutig ist und den Landvogt Gessler tötet.

Weiterhin sagt der Text aus, dass man seinem Nächsten helfen, sich dabei aber auch der möglichen Gefahr bewusst sein sollte. Auch Wilhelm Tell macht das, indem er Baumgarten über den Vierwaldstädter See hilft, obwohl dieses Vorhaben sehr gefährlich war.

Eine weitere Intention des Textes ist es, auszusagen, dass jedem Menschen Freiheit und Selbstbestimmung zusteht und dass man dafür auch kämpfen sollte. Im Drama können die Personen nämlich nicht ihre Angelegenheiten selbst regeln, ohne von den Vögten eingeschränkt zu werden. Aber Tell und seine „Verbündeten“ kämpfen für die Freiheit und gewinnen schlussendlich auch.


Feedback von Jannik zu Lukas K.

Dein Themasatz ist dir gut gelungen. Du hast alle Aspekte hereingebracht und das Thema auch gut getroffen. Deine Intentionen sind ebenfalls alle gut, jedoch hast du bei deiner 1. und bei deiner 3. Intention das Verb nicht geschrieben. Zudem habe ich keinen Rechtschreibfehler gefunden.

Michelle

Das Drama „Wilhelm Tell“ von Friedrich von Schiller, welches 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Kampf für Freiheit.

Eine Intention ist der Mut, sich für das Richtige einzusetzen. Wilhelm Tell tötet den Landvogt, da er das Volk von der Unterdrückung befreien will, obwohl er weiß, dass dies gefährlich ist, da er schon einmal dafür verhaftet wurde, sich dem Landvogt widersetzt zu haben, als er sich nicht vor seinem Hut verneigen wollte. Dementsprechend setzt sich Tell bei der Ermordung des Landvogts selbst einer großen Gefahr aus.

Zudem sagt die Geschichte aus, dass man selbstlos sein sollte. Auch Tell war selbstlos, da er sich für die Interessen des Volks einsetzte und Baumgarten sein Leben rettete, als er ihn, trotz gefährlicher Wetterverhältnisse, mit einem Boot ans andere Ufer des Sees brachte.

Außerdem sollte man anderen vertrauen. Tells Sohn schenkt seinem Vater großes Vertrauen, als dieser dazu gezwungen wird, seinem Sohn einen Apfel vom Kopf zu schießen. Er spricht ihm immer wieder Mut zu und am Ende gelingt es Tell auch, den Apfel zu treffen.

Aniston

Das Drama „Wilhelm Tell“, welches von Friedrich Schiller geschrieben wurde und 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert die Unterdrückung in der Schweiz und den Sieg für die Freiheit.

Eine sehr wichtige Intention des Dramas ist es, dass man anderen Menschen, die in Not sind immer helfen sollte. Dies wird klar, als Baumgarten um Hilfe bittet, Jedoch keiner ihn half, weil die alle Angst um ihr Leben haben und ihr Leben auch nicht riskieren möchten, außer Wilhelm Tell, der auch wusste, dass dies sehr riskant ist,half aber trotzdem.

Eine weitere Absicht des Dramas ist es zu zeigen, dass man keine Angst haben sollte und den Mut haben sollte das Richtige zu tun oder dafür zu kämpfen. Dies wird verdeutlicht, als Wilhelm Tell den Landvogt Gessler tötet, weil dieser die Schweiz unterdrückt hat. Wilhelm Tell setzte sich für das Richtige ein und gewann auch. Er brachte den Menschen die Freiheit. Dadurch, dass er den Landvogt getötet hat, hat er auch sein Leben aufs Spiel gesetzt, wodurch sein Mut zum Vorschein kommt.

Eine weitere Intention des Dramas ist es, dass das Unmögliche nicht unmöglich sein muss. Als Wilhelm Tell den Hut von dem Landvogt Gessler nicht verehrte, musste Tell ein Apfel vom Kopf seines Sohnes von 100 Meter Entfernung schießen. Das Tell den Apfel trifft war eigentlich so gut wie unmöglich, jedoch er bewies das Gegenteil und traf den Apfel und zeigte dadurch, dass das Unmögliche möglich sein kann.

Feedback von Tim für Aniston:

Ich finde dein Themasatz ist in Ordnung, du hast alle wichtigen Formalen Aspekte berücksichtigt, jedoch ist dein Thema meiner Meinung nach unverständlich. Deine Intention sind meiner Meinung nach auch in Ordnung, weil du gute Einfälle und Ideen hast. Deine erste Intention ist gut, deine zweite Intention ist nicht so gut, du solltest sie deutlicher formulieren und deine dritte Intention ist in Ordnung. Weiterhin ist es gut, dass du die passenden Textstellen angegeben hast, um deine Intentionen zu belegen. Schließlich hast du ziemlich viele Fehler gemacht und du musst die Anfänge der Intentionen ändern, weil dort immer ein Verb fehlt.

Julius

Das Drama „Wilhelm Tell“, welches von Friedrich Schiller verfasst und schließlich 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Mut, das Selbstvertrauen und den Willen, sich gegen die Unterdrückung von Mächtigen einzusetzen.


Feedback von Sandro zum Themasatz

Ich finde du hast das Thema gut gewählt, aber man hätte das Thema noch auf die heutige Zeit beziehen können.


Eine Intention des Dramas ist es, sich nicht alles gefallen zu lassen und sich auch zu wehren. Auch, wenn die Vögte viel Macht haben, gibt es Wilhelm Tell, der sich traut, gegen sie vorzugehen. Diese selbstbewusste und mutige Art wird schließlich auch darin belohnt, dass die Schweiz von der Unterdrückung der Vögte befreit wird.

Außerdem sagt dieses Buch aus, dass man immer versuchen sollte, seine Ziele zu erreichen. Wilhelm Tell hat nämlich nie aufgegeben und war immer zuversichtlich, eines Tages die Vögte zu besiegen. Dabei hat er immer Geschick bewiesen und schließlich sein Ziel erreicht. Diese Intention kann man gut auf den Alltag beziehen.

Zudem ist eine weitere Intention, dass man sich in die Lage anderer versetzen sollte und auch für andere handeln sollte, denen es schlecht geht. Als Baumgarten, der den Burgvogt getötet hat, nämlich schockiert zum Steg gelaufen kam, hat der Kapitän ihn wegen enormen Unwetters nicht auf die andere Seite des Sees fahren wollen. Jedoch hilft Tell Baumgarten in dieser brenzligen Situation und traut sich zu, trotz Unwetters überzusetzen. Er nimmt schließlich in Kauf, dass ihm Schaden zukommt, riskiert dies aber trotzdem, um Baumgarten aus der schrecklichen Situation zu helfen.

Feedback von Sandro zu den Intentionen

Ich finde, dass du gute Intentionen gefunden hast und diese auch mit sehr guten Beispielen aus dem Buch belegt hast. Ich habe nur ein paar Rechtschreibfehler gefunden.

Sophie

Das Drama „Wilhelm Tell“, von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 das erste Mal aufgeführt wurde, thematisiert den Kampf des Schweizer Volkes gegen die Unterdrückung der Österreicher.

Eine wichtige Intention ist, dass man den Mut haben sollte sich für sein Volk einzusetzen. Tell ermordet den Landvogt und riskiert damit, dass er erwischt wird und selbst umgebracht wird, denn er erschießt den Landvogt für die Freiheit der Schweizer.

Eine weitere Intention ist, dass man Großherzig sein sollte. Dies wird deutlich, da Tell den verfolgten Baumgarten trotz des Unwetters zum anderen Ufer bringt und somit seine Großmütigkeit zeigt, da er dabei auch selbst hätte sterben können.

Jedoch wird auch gezeigt, dass man sich nicht von anderen Unterdrücken lassen sollte. Dies könnte z.B. dazu führen, dass man keine Entscheidungen mehr alleine treffen kann. Dies wird daran veranschaulicht, dass die österreichischen Vögte sich in das Leben der Schweizer einmischen obwohl sie dazu kein Recht haben.


Tim

Das Drama „Wilhelm Tell“, dass von Friedrich Schiller 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert die Befreiung der Schweizer von der Unterdrückung durch die Österreicher.

Die erste Intention des Dramas soll zeigen, dass man niemals die Hoffnung verlieren sollte, da immer noch etwas Unerwartetes geschehen kann. Die Bevölkerung in der Schweiz lebte lange Zeit in Unterdrückung und Angst, doch Tell hat diese Unterdrückung gestoppt.

Außerdem ist eine Aussage des Dramas, dass man niemals aufgeben sollte und sich für, das einsetzen sollte, dass man durchsetzen will. In dem Drama haben einige Menschen, wie z.B. Tell nicht aufgegeben und haben weiter für die Freiheit gekämpft.

Die dritte Intention des Buches soll ausdrücken, dass man darüber nachdenken sollte, was man macht, weil es sonst Folgen haben könnte. Dies wird im Drama deutlich, als der Burgvogt die Frau von Baumgarten vergewaltigen will, jedoch von Baumgarten deshalb getötet wird.

Feedback von Aniston

Ich finde dein Thema und die Intentionen gut, weil das Thema zum Drama passt und richtig ist. Außerdem finde ich deine Intentionen ebenfalls gut , weil du diese auch durch das Drama belegt hast. Du solltest am besten die Satzanfänge noch mal verbessern, weil dort ein Verb fehlt. Du könntest zum Beispiel schreiben „Eine Absicht des Dramas ist es zu zeigen, dass …..“.

Roman

Das Drama „Wilhelm Tell“ wurde von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 veröffentlicht. Es thematisiert den den Kampf um Freiheit von einem Helden und dem Volk in der Schweiz.


Eine Intention ist, dass man auch an andere denken sollte, anstatt nur an sich selbst. Wilhelm Tell ist in dem Buch zwar der Held, jedoch spielt er nicht den Helden, der er ist. Er lässt die anderen Leute, die mitgekämpft haben, den Rum abbekommen und er selbst hält sich zurück.

Eine weitere Intention ist, dass man Mut haben sollte. Im Buch hat Wilhelm Tell in vielen Situationen wie ein Held und mutig gehandelt. Am Anfang des Buches hat er z.B. einen Flüchtenden Mörder ,der den Vogt umgebracht hat, über einen rauen See im Sturm gebracht, was eigentlich als unmöglich galt. Er hat auch in der Situation, wo er seinem Sohn den Apfel vom Kopf schießen sollte, mutig gehandelt und hat es getan, anstatt es sein zu lassen.

Eine wichtige Intention des Dramas ist, dass man Leuten vertrauen sollte. Als Wilhelm seinem Sohn den Apfel vom Kopf schießen sollte, hat sein Sohn im vertraut und hat letzten Endes auch überlebt. Wilhelm Tell hat auch am Anfang des Buches einen Mörder im Sturm über den See gebracht, wobei keiner sonst sein Leben riskieren wollte, außer Wilhelm, dem vertraut wurde und das Vertrauen hat sich gelohnt, denn der Mörder entkam.

Julia

Das Drama „Wilhelm Tell“, von Friedrich Schiller, welches 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Kampf um die Freiheit von Wilhelm Tell um das Volk zu retten sowie die Unabhängigkeitsstreben der Schweiz .

Das Buch sagt aus, dass man vorbildlich handeln und immer hilfsbereit sein sollte. Wilhelm Tell ist ein Kämpfer für die Freiheit und setzt sich für andere ein. Dies macht ihn zu einem Vorbild.

Weiterhin zeigt das Buch, dass man Mut haben sollte und keine Angst haben sollte, dass einem etwas passiert. Diese Intention wird im Buch deutlich, als Wilhelm Tell den Landvogt ermordet und somit um jemanden zu retten sein eigenes Leben aufs Spiel setzt.

Zuletzt sagt das Buch aus, dass es sehr wichtig ist Anderen zu vertrauen. Dies wird besonders an der Stelle im Buch deutlich, als Wilhelm Tell seinem Sohn den Apfel von dessen Kopf schießen sollte. Der Sohn vertraut seinem Vater und spricht diesem immer wieder Mut zu.


Lea

Das Drama „Wilhelm Tell“, welches von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Mut und den Kampf für die Befreiung des eigenen Landes, welches unterdrückt wurde.

Eine wichtige Aussage des Textes ist es, dass man für seine Freiheit und für seine Rechte kämpfen sollte. Tell, widersetzte sich, in dem Drama, dem Landvogt Gessler, tötet ihn und macht so den ersten Schritt zur Befreiung der Schweiz.

Zudem ist eine Intention des Textes den Menschen zu zeigen, dass man mutig sein und sich selbst vertrauen sollte. Durch den Wiederstand Tells, wird vor allem sein Mut deutlich, da Gessler ihn umbringen lassen könnte. Obwohl Tell dies weiß, entscheidet er sich Wiederstand zu leisten und verdeutlicht so seinen Mut.

Das Drama verdeutlicht weiterhin, dass man anderen Menschen helfen sollte, vor allem wenn sie diese benötigen. Tell hilft dem Baumgarten über den See, da dieser sonst getötet worden wäre, weil dieser zuvor einen Burgvogt getötet hatte, da dieser sich an Baumgartens Frau vergreifen wollte. Tell begibt sich dabei jedoch selbst in Gefahr, nur, um den Mann zu retten.

Feedback von Dominik an Lea

Der Themasatz enthält zwar alle wichtigen Informationen, jedoch hättest du diesen noch etwas genauer formulieren können, dass es z.B um einen Freiheitskämpfer geht, und evtl. die Burgvögte erwähnen. Deine Intentionen sind gut, jedoch hättest du die letzte Kernaussage des Textes etwas ausformulieren können.

Rene

Das Drama "Wilhelm Tell", 1804 von Friedrich Schiller veröffentlicht, thematisiert die Entstehung der Eidgenossenschaft der Schweiz und revolutionäre Taten, die schließlich die Schweiz befreiten.

Eine Absicht des Dramas ist, dass man gegen Ungerechtigkeit kämpfen soll und für ewige Freiheit sorgen sollte. Wilhelm Tell hat des Landvogts Hut nicht geehrt, sodass er gefangen genommen wurde. Schließlich wiedersetzte Tell sich und tötete den Landvogt.

Außerdem zeigt sich, dass man alleine schwach, zusammen aber stark ist. Melchtal, Baumgarten und Walther Fürst gründeten den Rütlischwur und damit die Eidgenossenschaft. Dadurch ist es gelungen, die Schwyz zu befreien.

Zuletzt sollte man die Meinung des anderen, egal welcher Herkunft akzeptieren und nicht nach Vorurteilen Handeln. Dies zeigt die Liebesgeschichte von Rudenz und Berta, welche in Österreich und der Schweiz lebten und sich liebten, obwohl die beiden Länder verfeindet waren.

Jannik

Das von Friedlich von Schiller geschriebene Drama „Wilhelm Tell“, 1804 uraufgeführt, thematisiert wie Motivation, hier von Wilhelm Tell, andere anstecken kann.

Eine wichtige Intention ist, dass man sich zusammen gegen Unterdrückung wehren kann, dies aber nur mit mehreren funktioniert. Ein Beispiel ist, als einige Schweizer den Rütlischwur leisten. Sie verpflichten sich, einen Aufstand zu machen. Wilhelm hat dann die Chance den Landvogt zu töten und tut dies dann auch.

Weiterhin zeigt das Drama auch, dass Engagement den Leuten weiterhilft. Wilhelm Tell verpflichtet sich z.B., den Leuten zu helfen und die Österreicher zu stürzen und so die Unterdrückung abzuwenden. Trotz den Einwänden seiner Frau, begibt sich Tell in Gefahr, um den Landvogt zu stürzen. Zudem fühlte er sich am Anfang des Dramas dazu verpflichtet, den Mörder des Burgvogts über den See zu bringen, obwohl dies schwere Konsequenzen haben könnte.

Eine weitere Intention ist _ zu zeigen, wie ein gemeinsamer Feind zusammenschweißt. Durch die Unterdrückung schlossen sich drei Männer zusammen, die vorher nichts miteinander zu tun hatten. Es finden sich auch noch viele Anhänger, die alle zusammen gegen die Österreicher vorgehen wollen.

Feedback von Lukas K.:

Deine Hausaufgabe ist dir, wie ich finde, gut gelungen. In deinem Themasatz hast du alle Formalitäten beachtet, jedoch trifft das Thema nicht ganz auf das Drama zu. Meiner Meinung nach, ist das Thema eher der Kampf um Freiheit und gegen die Unterdrückung. Deshalb könntest du das vielleicht noch verbessern. Deine Intentionen sind zudem alle richtig. Allerdings hat sich Wilhelm Tell nicht richtig dazu verpflichtet, wie du es geschrieben hast, sondern eher dazu verpflichtet gefühlt und als seine Aufgabe angesehen. Außerdem musst du noch bei der ersten und bei der letzten Intention das Verb ergänzen.


Chiara

Das Drama „Wilhelm Tell“, welches 1804 von Friedrich Schiller veröffentlicht wurde, thematisiert den Kampf um die Freiheit eines Volkes und den Mut einer einzigen Person.


Eine wichtige Textaussage ist es, dass man anderen in schwierigen Situationen vertrauen sollte. Dies wird deutlich, als Walter seinem Vater vertraut, als dieser ihm den Apfel vom Kopf schießt. Da er so zuversichtlich und vertrauensvoll ist, ermutigt er seinen Vater sogar, zu schießen, was er daraufhin erfolgreich tut.

Zudem sollte man, vor allem in gefährlichen Situationen, an sich glauben und nicht den Mut verlieren. Dies tut Wilhelm Tell, zum Beispiel, als er Baumgarten über den See bringt. Dadurch rettet er diesem Mann das Leben, während alle anderen aus Angst die Hilfe verweigert haben.

Außerdem sollte man, sich nicht für andere Menschen verändern. Dies tut Rudenz, als er auf die Seite der Österreicher wechselt, um Berta zu gefallen. Da jedoch Berta gar nicht auf der Seite der Österreicher steht, sorgt Rudenz‘ handeln für Komplikationen zwischen den beiden. Dazu kommt noch, dass Rudenz sich deswegen mit seinem Onkel streitet mit welchem er sich am Ende nicht mehr versöhnen kann, da dieser Stirbt.


Sandro

Das Drama „Wilhelm Tell“, welches von Friedrich Schiller geschrieben und 1804veröffentlicht wurde, thematisiert den Zusammenhalt eines Dorfes, obwohl sie unterdrückt werden.


Die erste Intention lautet, dass man sich immer für seine Freunde einsetzen sollte, da sich die drei Freunde Werner Stauffacher, Walther Fürst und Arnold von Melchtal zusammen mit allen Volksmitgliedern der Dörfer, die ihrer Meinung sind, den Rütlischwur leisten.


Eine weitere Intention sagt aus, dass man sich nicht für andere Menschen ändern sollte, da sich Rudenz aus Liebe zu Berta auf die Seite der Österreicher stellt und sich dann herausstellt, dass Berta auf der Seite der Schwyzer steht.


Die letzte Intention lautet, dass man sich für gute Sachen einsetzen sollte, da sich Wilhelm Tell für sein Land in hohe Lebensgefahr begibt, um seinem Land die Freiheit wieder zu geben.


Feedback von Julius:

In deinen Themasatz hast du alles Wichtige eingebaut und auch versucht, dein Thema so allgemein wie möglich zu halten. Jedoch verstehe ich dort den Satzteil "und sich jeder um sich selbst kümmern sollte" nicht, weil dies meiner Meinung nach in diesem Zusammenhang nicht passt. Deine Intentionen passen in der Grundidee meist, jedoch hättest du diese präziser und genauer ausformulieren können. Du könntest dich also noch näher auf den Text beziehen, um deine Intentionen zu belegen. Z.B. hättest du sagen können, inwiefern Tell sich in Lebensgefahr begeben hat. Die erste Intention hättest du klarer formulieren, und auch Tell erwähnen können.

Lennart

Das Drama "Wilhelm Tell", welches von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Freiheitskampf einer Gemeinschaft gegen die ungerechten Vögte.

Die erste besonders wichtige Intention ist, dass man immer zueinanderhalten sollte, und immer Freunden zur Seite stehen und helfen. Das sieht man, als Wilhelm Tell, Baumgarten an andere Ufer rudert. Das sogar während eines schlimmen Sturms. So etwas zeigt die Zivilcourage einiger Leute. Das ist sogar auf die heutige Zeit übertragbar.

Eine weiter Intention ist sehr wichtig, denn sie besagt, dass man zusammen immer stärker ist und ein gemeinsamer Feind Freundschaften stärker macht, so stark, das die drei Freunde Werner Stauffacher, Walther Fürst und Arnold von Melchtal den Rütlischwur leisten, in dem sie schwören sich immer gegen den Volks-unterdrückenden Landvogt Gessler zu wehren und sich ihm zu widersetzen.

Die dritte Intention ist, dass man sich nicht von der Herkunft einer Person leiten lassen sollte, und sich deswegen auch nicht verändern sollte, was man stark in der Liebesgeschichte von Rudenz und Bertha sieht. Denn Rudenz versucht Bertha zu "verführen", indem er sich auf die Seite ihrer Lands Männer schlägt, was sie aber nicht gut findet, weil sie selber auf der Seite der Schweizer ist.


Feedback von Hendrik:

In deinem Themasatz sind alle wichtigen Intentionen enthalten. Du hättest ihn aber noch etwas allgemeiner Formulieren können, damit er sich auch auf die heutige Zeit bezieht. Die Intentionen sind dir bis auf ein paar kleine Fehler gut gelungen.

Julian

Das Drama "Wilhelm Tell", von Friedrich Schiller geschrieben und 1803 aufgeführt, thematisiert den Kampf einiger Volkshelden gegen die Land- und Burgvögte

Eine Intention des Dramas ist, dass man in jeglichen Situation Mut aufweisen soll, wenn es denn nötig ist, um sich und sein Umfeld z.B. zu schützen. Dies zeigt sich als Willhelm Tell genug Mut hatte um den Burgvogt Gessler umzubringen oder Gessler aus der Gefangenschaft zu flüchten.

Ebenso soll man immer den Fremden zur Hilfe stehen, da Wilhelm Tell einem Mann namens Baumgarten über den Vierwaldstätter See geholfen hat als er von Reitern verfolgt wurden. Hier hat er ihn ans andere Ufer gebracht um ihn sein Leben zu retten.

Eine weitere Intention des Textes ist, das man einem Mensch nicht seine Menschenrechte entziehen darf, da er immer dagegen anstehen wird. Im Drama wird das Volk von ihrem Burgvogt unterdrückt was natürlich auch auf ihre Menschenrechte auswirkungen hat und den Bewohnern so nicht passt. Aber dies wird nochmal klar aus sich Tell und die Verbündeten sich gegen die Vögte wehren.

Feedback von Fabian:

Dein Themasatz enthält die wichtigsten Informationen, aber du hättest dein Thema etwas allgemeiner formulieren können. Du hast gute Intentionen, doch du hast ziemlich viele Rechtschreibfehler in deinen Text gebracht.

Hendrik

In dem Drama "Wilhelm Tell", welches von Friedrich Schiller geschrieben und 1803 veröffentlicht wurde, wird der Kampf der Schweizer gegen die Österreichischen Land- und Burgvögte beschrieben.

Die wichtigste Intention des Dramas ist, dass man sich nicht alles gefallen lassen soll. Manchmal ist es wichtig etwas Mut zu haben um sich gegen stärkere zu wehren. Dies zeigt sich, als Wilhelm Tell genug Mut hatte, um aus Gesslers Gefangenschaft zu flüchten und ihn danach umzubringen. Eine weitere, sehr wichtige Intention des Dramas ist, dass man anderen Menschen, die in Not geraten sind immer helfen sollte. Dies zeigt sich in dem Drama, als Baumgarten um Hilfe bittet, jedoch keiner ihm hilft, außer Wilhelm Tell, der auch wusste, dass dies sehr gefährlich ist, jedoch hilft er Baumgarten trotzdem. Eine weitere,sehr wichtige Intention des Dramas ist, dass man anderen Menschen, die in Not geraten sind immer helfen sollte. Dies zeigt sich in dem Drama, als Baumgarten um Hilfe bittet, jedoch keiner ihm hilft, außer Wilhelm Tell, der auch wusste, dass dies sehr gefährlich ist, jedoch hilft er Baumgarten trotzdem. Außerdem wird gezeigt, dass es sehr wichtig ist anderen zu vertrauen. Dies wird an der Stelle im Drama deutlich, als Wilhelm Tell seinem Sohn den Apfel von dessen Kopf schießen musste. Der Sohn vertraute seinem Vater jedoch und sprach diesem auch noch Mut zu, obwohl er selbst in einer lebensgefährlichen Lage steckte.

Feedback von Lennart: Du hast bei den Intentionen, einige Dinge aus dem Text mit eingebracht, womit du auch deine Intention belegst. Die Intentionen sind gut und richtig, Du hast alle Namen richtig in deinem Text eingebracht.

Lukas P.

Das Drama "Wilhelm Tell", von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 uraufgeführt, thematisiert die Unterdrückung eines Volks und sein Kampf gegen die Unterdrückung.

Eine Intention die das Drama zeigt ist, dass man Mutig sein soll, man soll den Mut haben sich gegen Unterdrückung zu, auch wenn man eigentlich unterlegen ist.

Eine weitere Intention ist, dass man jedem helfen soll, auch wenn sich dabei aber auch der möglichen Gefahr bringt. Dies tut auch Wilhelm Tell indem, indem er Baumgarten über den Vierwaldstädter See hilft, obwohl es sehr gefährlich war.

Eine weitere Intention des Textes ist, dass jeder Mensch ein Recht auf Freiheit hat und man für diese Freiheit auch kämpfen sollte. Im Drama Frei handeln sondern werden von den Vögten kontrolliert.

Dominik

Das Drama "Wilhelm Tell", von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 veröffentlicht, thematisiert einen Freiheitskämpfer, welcher gegen die Unterdrückung des Volkes kämpft.

Eine Intention des Buches ist es zu zeigen, dass man anderen Menschen helfen sollte, auch wenn man sich selber in Gefahr bringt, da man vielleicht irgendwann auch einmal die Hilfe anderer benötigt.

Zudem darf jeder Mensch so leben wie er möchte und kann machen was er will. Durch dieses Buch wird noch einmal gezeigt, wie wichtig es ist für seine Freiheit zu kämpfen.

Die letzte Intention des Buches ist, dass man sich gegenseitig immer vertrauen sollte. Dies sieht man im Buch, als Wilhelm Tell den Apfel von dem Kopf geschossen hat. Dies erfordert enormes Vertrauen.


Feedback von Lea zu Dominik:

Du hast ein passendes Thema gefunden und die wichtigsten Informationen wie Autor und Veröffentlichungsdatum genannt. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob "uraufgeführt", ein passendes Wort ist. Zudem ist es nicht von Schiller aufgeführt, sondern geschrieben worden. Deine Intentionen sind meiner Meinung nach alle passen, jedoch hättest du die Intentionen noch mit Textstellen des Dramas belegen können. Zudem musst du noch hinzufügen, dass es eine Intention ist "zu zeigen"...

Louis

Das Drama „Wilhelm Tell“, von Friedrich Schiller 1804 veröffentlicht, thematisiert die Unterdrückung eins ganzen Volkes und wie dessen Freiheitskämpfer, Wilhelm Tell, mit Hilfe des Volkes aus dieser entkamen.

Eine wichtige Intention ist, dass man den Mut haben sollte, sich gegen das zu wehren, was einen selbst oder jemand anderen schadet. Dies wird im Buch deutlich, als sich die Widerstandsgruppe entstand.

Eine weitere Intention ist, dass man als Gruppe deutlich stärker ist, als alleine. Dies wird im Buch klar, da dort die Schweizer unterdrückt werden. Nachdem sich allerdings alle Menschen sich gegen die Schweizer werten, entkamen sie der Unterdrückung durch die Österreicher.


Außerdem zeigt das Drama, dass man seinen Mitmenschen vertrauen sollte. Hier wird es mit Tell, dem Sohn und dem Apel gezeigt. Sein Sohn musste ihm vertrauen, damit er ihn nicht verletzt.


Feedback von Lukas: Der Themasatz ist schlecht formuliert (man kann diesen schnell falsch verstehen) ebenso könnte man noch die Namen weg lassen da diese für die heutige Zeit unwichtig sind. Viele Fehler. Du hättest dein Intentionen noch besser am Text belegen können dies hast du nämlich nicht sehr ausführlich gemacht. Ebenso finde ich die letzte Intention unpassend das diese für das Drama eher unwichtig ist.