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2. Kapitel

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Dieser Teil des LTB soll bis Montag, 20/03, fertiggestellt sein.

Name: Julia:

Coggle Mindmap: Mindmap zu Kapitel 2

Name: Chiara
Brief von Flaig an Herrn Joseph Giebenrath


Sehr geehrter Herr Giebenrath,
Ich schreibe Ihnen, da ich mir in letzter Zeit viele Sorgen um Ihren Sohn Hans mache. Mir ist aufgefallen, dass er sich nicht wirklich von dem Examen erholt. Die erste Woche war er zwar oft draußen, jedoch wurde dies nach Erscheinen des Zeitungsartikels, indem Hans als zweitbester des bestandenem Examens erwähnt wurde, weniger und er, so berichtete er mir, wurde nun wieder von dem Herrn Stadtpfarrer, dem Rektor und einem mir unbekannten Herrn Professor unterrichtet und auf das anstehende Seminar vorbereitet. Die ganzen Ferien hörte und sah man nichts mehr von ihm.

Als er mich neulich besuchen kam war ich zutiefst geschockt. Ihr Sohn war, dafür dass es Sommer ist, extrem blass und zudem sehr mager. Sein Gesicht und seine Arme waren knochiger und dünner denn je und seine Augen trübe und eintönig. Dies sah für mich nicht nach einem gesunden heranwachsenden Buben aus.

Ich bewundere zwar Ihren tüchtigen Jungen, jedoch sollte er sich nicht ganz so viel mit dem Lernen beschäftigen. Zudem finde ich, dass Sie, wenn Sie weiterhin vorhaben sollten, Hans weiterlernen zu lassen, ihn dies nicht bei unserem Herrn Stadtpfarrer ausüben lassen sollten. Dieser ist bekannterweise, was ich jedoch nur ungern anmerke, ein eher unchristlicher Mensch, welcher an der Echtheit der Bibel und an unserem einzigen Herrn zweifelt. Deshalb ist dieser kein guter Umgang für Hans, zumal Hans vorhabe ein Priester zu werden und daher aus der eben erwähnten heiligen Schrift in Zukunft predigen werde. Deshalb bitte ich Hans‘ Kontakt zum Herrn Stadtpfarrer schleunigst einzustellen.

Mir ist ebenfalls nicht entgangen, dass Ihr Sohn kaum noch soziale Kontakte pflegt. Dies halte ich für sehr schädlich für ihn, vor allem in seinem Alter. Ich bitte Sie daher von ganzem Herzen und für das Wohl Ihres Sohnes, dass Sie Ihr möglichstes dazu beitragen, dass Hans wieder zu Kräften kommt und ein besseres und größeres soziales Umfeld erhält.

Mit freundlichen Grüßen

Schuhmachermeister Flaig


Name: Hendrik

Sway: https://sway.com/DnilKJFujvxAOXXt


Name: Michelle

Liebes Tagebuch,

Vor einigen Wochen hatten die Sommerferien begonnen. Darüber hatte ich mich sehr gefreut, denn ich hatte, immerhin zu Beginn der Ferien, viel Freizeit, da ich nicht lernen musste. Am ersten Tag half ich zuerst meinem Vater dabei, ein Feuer zu machen. Danach kaufte ich ein frisches Brot und frühstückte hastig. Ich war aufgeregt, denn ich konnte wieder angeln gehen. Doch zuerst musste ich einige Köder besorgen. Deshalb lief ich zum oberen Bahndamm und fing einige Heuschrecken. Mit meiner Angel und den Heuschrecken ging ich dann zum Gaulsgumpen. Das ist die tiefste Stelle des Flusses, in dem ich immer angelte. Nachdem ein wenig Zeit vergangen war, biss endlich der erste Fisch an. Es war ein Rotauge. Doch er entkam leider. Trotzdem ließ ich mich nicht einschüchtern und angelte weiter. Tatsächlich konnte ich einige Fische fangen. Als es Mittag wurde, setzte ich mich ins Gras und streckte meine Füße in das Wasser, denn um diese Zeit beißen leider keine Fische an. Als ein wenig Zeit vergangen war packte ich jedoch alles zusammen und ging nach Hause. Doch nach dem Mittagessen war ich schon wieder aus dem Haus gegangen, um im Fluss baden zu gehen. Ich gehe wirklich gerne baden. Später kamen auch meine Klassenkameraden zum Fluss. Ich wusste, dass sie noch zur Schule gehen mussten, denn ich war der einzige, der wegen des Examens schon früher Ferien hatte. Sie beneideten mich deshalb, was mir sehr gefiel. Am Abend ging ich dann wieder angeln doch fing leider keinen einzigen Fisch, da die Kirchen, welche ich als Köder verwendete, zu weich waren. Ich ging also wieder nach Hause. Dort angekommen zeigte mit mein Vater das Wochenblatt. Ich freute mich sehr, denn darin stand ein Artikel über mich. Nun wusste jeder, der dieses Blatt erhalten hatte, dass ich das Examen bestanden habe, und das sogar als Zweiter! Daraufhin ging ich mit einem neuen Köder, Käse, angeln. Ich konnte vier kleinere Karpfen fangen.

Diese brachte ich am nächsten Tag dem Staatspfarrer. Er freute sich darüber und bat mich in seine Stube. Er schlug mir vor, das neue Griechisch beizubringen. Ich stimmte zu. Nachdem ich eine längere Zeit zu Hause verbracht hatte, machte ich mich am Nachmittag wieder auf dem Weg zum Pfarrer. Doch dieses Mal sah mich der Schuster Flaig. Er bat mich in sein Haus und teilte mir mit, dass der Pfarrer ungläubig sei und er wolle, dass ich den Glauben verliere. Doch ich konnte Flaig nicht verstehen und ging trotzdem zum Pfarrer. Das neue Griechisch lernte ich auf eine andere, spannende Art. Auch zu Hause lernte ich den ganzen Abend lang. Durch das Lernen gewann ich wieder an Ehrgeiz. Der Rektor kam und schlug mir vor, ich könne in den Ferien lernen, um keine Probleme im Seminar zu bekommen, denn ich müsse einige neue Dinge lernen. Ich stimmte zu, wodurch sich meine Freizeit jedoch wieder verringerte.

Vor allem Algebra zu lernen machte mir keinen Spaß. Ich wollte viel lieber baden gehen, denn es war immer sehr warm in dem Raum, in dem ich lernen musste. Generell macht mir Mathematik keinen Spaß, denn die Rechnungen sind unklar und es ist nicht nützlich für mich. Die Mathematikstunden waren deshalb sehr langweilig. Homer beim Rektor zu lernen war hingegen viel lebendiger und es interessierte mich. Doch am spannendsten fand ich es, das neue Griechisch zu lernen. Auch Abends musste ich wieder einiges lernen. Ich angelte deshalb nur noch selten, was schade war.

Doch in der letzten Woche sollte ich weniger lernen und meine Freizeit wieder für meine Hobbys nutzen, damit ich einen leichten Start im Seminar habe. Doch ich wollte nicht mehr angeln, denn ich fing keine Fische mehr, woraufhin sich mein Vater über mich lustig machte. Ich war enttäuscht und packte meine Angelsachen wieder in eine Kiste. Auch fiel mir ein, dass ich den Schuhmacher schon lange nicht mehr besucht hatte. Deshalb ging ich an einem Abend zu ihm und entschuldigte mich dafür, ihn nicht früher besucht zu haben. Ich sagte ihm, ich habe Unterricht gehabt. Flaig konnte es nicht nachvollziehen, dass ich in den Ferien lernen musste und machte sich Sorgen um mich. Zum Abschied wünschte er mir Glück und Segen für meine Zukunft.

Gestern, am letzten Ferientag, packte ich dann meine Sachen für das Seminar. Heute war ich am Morgen nach Maulbronn gefahren. Ich empfand es ein wenig bedrückend, meine Heimat zu verlassen.


Name: Lukas Pütz

Liebes Tagebuch,

Diese Ferien waren einfach nur Toll. Das Wetter war super die und Natur war wunderschön. Das Wasser des Flusses war warm und man konnte den ganzen Tag draußen bei wunderschönen Wetter Verbringen, was ich auch tat. Ich stand früh auf fing Heuschrecken als Köder für die fische dann ging zuversichtlich zum Fluss angelte bis mittags ich fing fünf fische wobei ich mich besonders über drei freute. Dann ging ich schwimmen da meine Klassenkameraden in der Schule waren konnte ich es total genossen. Als sie dann auch ins Schwimmbad kamen waren sie sehr neidisch, dass ich frei hatte und sie nicht. Ich genoss dies ein wenig da diese mich in der schule ja auch oft aufgezogen haben. Danach ging ich nach Hause Essen ich und mein Vater unterhielten uns über das Angeln. Nach dem Essen ruhte ich mich ein paar Stündchen unter der Tanne in unserem Garten aus. In den Abendstunden ging ich dann wieder Angeln und nahm als Köder ein paar Stücke Käse mit, da man diesen auch gut im Dunkeln sehen konnte. Außerdem angelte ich ach nur mit Pfaden und hacken da mir so das Angeln am meisten Spaß macht. Ich angelte nicht sehr viele Fische doch, dass was ich Angelt wollte ich dem Pfarrer morgen zum Üben mitnehmen. Ich war sehr müde und als ich zuhause war schlief ich sehr gut. Ich ging schon früh zum Pfarrhaus als ich dort ankam begrüßte mich der Stadtpfarrer sehr herzlich und gratulierte mir noch einmal zum zweiten platz. Ich fand es sah dort alles gar nicht so aus wie in einem Pfarrbüro, denn z. B. Die Bücher sahen ganz neu aus und es roch auch nicht nach Tabak. Doch es sah sehr gelehrt und ernst aus. Der Stadtpfarrer war auch sehr freundlich zu mir. Er erzählte viel über das Seminar wie man dort Lebe und studiere zum Schluss sagte er noch das ich dort eine Einführung in das neutestamentliche griechische bekommen würde. Ich hörte aufmerksam zu und er machte mir den vorschlage das ich mich in den Ferien jeden Tag schon einmal ein zwei stunden damit beschäftigen könne ich stimmte natürlich zu, da dies mir sehr helfen würde laut ihm. Ebenso lernte ich in den Ferien noch mit dem Rektor und einem unbekanntem Professor dies nahmen mir nochmal den Stress vor dem Seminar. Die Ferien waren echt eine tolle Zeit und ich wünschte mir das diese Niemals vorbeigingen. Dein Hans


Julius:

Liebes Tagebuch,

endlich haben die Sommerferien begonnen. Man kann wieder gut angeln, baden, es ist warm und alles blüht und ist grün. Dies finde ich super. In dieser Zeit macht die Stadt immer einen sehr ländlichen und bäuerlichen Eindruck, wären die zwei Fabriken nicht gewesen. Am ersten Morgen der Ferien stand ich früh auf, packte mir etwas zu essen ein und zog los, um zu angeln. Zuerst fing ich mir freudig ein paar Heuschrecken als Köder, ging zum Fluss und suchte mir einen angenehmen und ungestörten Platz. Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich doch noch viele Fische gefangen. Endlich bin ich vom ganzen Lernen befreit und kann mich in der Natur erholen. Meine Mitschüler müssen jedoch in die Schule gehen. Dies freute mich, weil ich von ihnen z. B. wegen meinem Pfeifen verspottet werde. Dies konnte ich hier ungestört tun. Anschließend bin ich nach Hause gegangen und habe mit meinem Vater gegessen. Danach habe ich mich etwas im Garten erholt und bin zur Badewiese gegangen, wo auch meine Mitschüler waren. Sie verspotteten mich auch dort. Dies konnte ich aber ignorieren. Anschließend bin ich nochmal angeln gegangen und gab dem Stadtpfarrer einige Fische von meinem Fang ab. Ich schaute mich etwas in seiner Studierstube um und er fragte mich nach einem Gespräch, ob ich mich nicht schon auf das Seminar vorbereiten wolle. Ich überlegte kurz, stimmte danach aber zu. Ich möchte ja auch gut im Seminar sein. Als ich gegen Mittag von einem kleinen Spaziergang im Wald zurückkam, hatte ich leider wieder Kopfschmerzen. Ob das an den Gedanken zu dem Lernen liegt, weiß ich nicht genau. Als ich später wieder zum Stadtpfarrer gehen wollte, traf ich Flaig, der mir abriet, zum Stadtpfarrer zu gehen, weil er nicht gläubig sei und mich dies ablenken und verwirren würde. Trotzdem ging ich zu ihm und lernte dort einiges. Ich kam sogar mit schweren Sätzen gut zurecht. Der Ehrgeiz auf das Lernen war anschließend wieder in mir geweckt. Schließlich bekam ich aber wieder Kopfweh und ich war nicht mehr so entspannt. Ich wollte auch nicht wieder in die Natur und wollte nur noch Lernen. Das Lernen mit dem Stadtpfarrer hat meine Zielstrebigkeit wieder geweckt. Nun wollte auch der Rektor, dass ich mich schon etwas vorarbeite, damit ich später im Seminar besser klar komme. Nach vielem Lernen wirkten der Rektor und Stadtpfarrer aber besorgt und schickten mich spazieren und angeln. Jedoch habe ich den Spaß daran verloren und wollte nur noch lernen. Daraufhin wirkte Flaig sehr besorgt und verärgert, dass ich nicht mehr in die Natur gehe und die Ferien zum ausruhen nutze. Er macht sich große Sorgen. Ein paar Tage später ging es aber auch schon los und ich fuhr mit meinem Vater zum Seminar nach Maulbronn. Nun ist es aber echt ein sehr komisches Gefühl für mich, meine Heimat zu verlassen. Bis zum nächsten Mal.

Hans


Name: Aniston

Liebes Tagebuch,

Da ich jetzt mein Examen bestanden habe und zweiter geworden bin habe ich jetzt Ferien. Endlich kann ich mich mal ausruhen. Das Wetter war schön, warm und ich konnte wieder anfangen zu Angeln was ich auch in letzter Zeit sehr vermisst habe. Die Stadt machte einen sehr ländlichen Eindruck, was ich sehr toll fand. Ich nutzte meine Ferien sinnvoll, indem ich erst mal Angeln ging, was ich wie schon wie vorhin erwähnt habe, sehr vermisst habe. Danach habe ich Heuschrecken gefangen, was mir sehr viel Freude gemacht hat, die habe ich aber auch später wieder frei gelassen. Mein Vater meinte ich solle auf passen, das ich nicht die Mutter fange. Außerdem bin ich nachher Fische fangen gegangen. Das tolle, jedoch an der ganzen Geschichte war, dass meine Mitschüler in die Schule waren. Das bedeutet ich konnte in Ruhe alles machen was ich wollte ohne gestört zu werden. Die gefangene Beute gab ich nachher dem Stadtpfarrer. Als ich dann zum Stadtpfarrer ging, fragte er mich ob er mit mir auf das Seminar vorbereiten will. Daraufhin sagte ich ja. Auf dem Rückweg bekam ich Kopfschmerzen, lag glaube ich daran, dass ich mit den Gedanken beim lernen war. Am nächsten Tag ging ich zum Stadtpfarrer. Auf dem Weg dorthin begegnete ich Flaig, als ich ihm gesagt habe, dass ich mit dem Stadtpfarrer etwas lernen möchte, war er jedoch nicht erfreut und meinte, dass ich nicht dahin gehen sollte, weil er mich verwirren würde und ich solle meine Freizeit bzw. Ferien sinnvoll nutzen. Jedoch, als ich dies hörte machte ich mir schon Gedanken, aber ich entschied mich, dafür, dass ich doch zum Stadtpfarrer gehe. Als ich dann beim Stadtpfarrer war, war ich echt froh, dass ich mich doch dafür entschieden habe, denn jetzt komme ich sogar mit schwierigen Sätzen auf Griechisch zurecht. Zudem will ich immer weiter lernen, ich habe den Spaß am Lernen wieder. Doch Flaig war nicht besonders erfreut, denn ich verlor meine Interesse beim Angeln und fand das Lernen viel interessanter. Das besorgte Flaig sehr. Doch als ich zum Seminar nach Maulbronn fuhr, war ich nicht gerade froh meine Stadt zu verlassen. Dein Hans


Dominik:

Liebes Tagebuch,

Vor einigen Wochen haben die Sommerferien begonnen. Ich half meinem Vater erst Feuer zu machen und holte dann Brot etc. Ich war sehr froh, da ich vor den Ferien sehr viel für die Examen lernen musste. Ich holte dann mein Angelzeug und wollte angeln gehen. Ich brauchte aber davor noch ein paar Köder, so ging ich an den Bahndamm. Ich fing mehrere Heuschrecken und dann kam ein Zug, mit gleichmäßigem Tempo und wenig Passagieren am mir vorbei. Ich holte tief Luft als ich die weiße Wolke sah. Beim Angeln biss ein Fisch an, aber er konnte sich wieder frei ziehen. Ich wurde müde und achtete nicht mehr auf die Angel, zog meine Schuhe aus und ließ meine Füße ins Wasser. Ich vergaß all den Stress den ich hatte durch die Schule. Trotzdem bekam ich leichte Kopfschmerzen. Ich aß dann mit meinem Vater, das Gespräch am Tisch war aber nur 3 Sätze lang. Ich ging erst eine Stunde nach dem Essen zur Badewiese, auf der nur kleine Kinder waren. Meine ganzen Freunde waren noch in der Schule. Ich versuchte noch einmal ein paar Fische zu fangen, jedoch hat keiner angebissen. Zuhause wollten mir wohl viele Gratulieren. Ich hatte den Eindruck, dass der Stadtpfarrer viel arbeitete, als ich bei ihm in der Stube war. Ich sagte zu, dass ich mit dem Pfarrer ein paar Evangelien von Lukas lese, weil ich mich etwas schämte nein zu sagen. Vor Hebräisch, das auch im Seminar vorkommt, hatte ich nämlich etwas Angst. Als ich dann fast bei dem Stadtpfarre war, ermahnte mich der Schuhmacher Flaig, dass der Pfarrer kein Gläubiger ist und die Bibel verspottet. Der Rektor sagte mir, ich solle in den Ferien vorarbeiten, aber auch genug Pause machen. Flaig war besorgt. Mir selbst machte das Angeln nicht mehr so viel Spaß weil ch nur noch lernen wollte. Dann fuhr ich mit meinem Vater los, aber mit einem komischen Gefühl im Bauch.


Louis:

Liebes Tagebuch,

da jetzt die Sommerferien begonnen haben und ich mein Examen als zweit bester bestanden habe, bin ich besser gelaunt als jeher. Zudem ist das Wetter sehr schön was mich freut, da ich so wieder Angeln gehen kann. Nachdem ich am ersten Tag früh aufgestanden bin, und ich mir etwas zu essen mitgenommen habe, konnte ich Angeln gehen. Nachdem ich zunächst ein Paar Heuschrecken für meine Köder gesammelt habe, suchte ich mit einem schönen und ruhigen Platz, wo ich ungestört Angeln gehen konnte. Mir ging es sehr gut dabei, da die anderen Mitschüler in die Schule gehen musste, weil diese mich ständig ausgeschlossen und gehänselt haben. Nachdem ich wieder nach Hause gegangen bin, und etwas mit meinem Vater gegessen habe, bin ich wieder zur Badewiese gegangen. Nur dort waren leider auch meine Mitschüler und wie erwartet, hänselten sie mich weiter. Aber ich diese einfach ignoriert und nicht beachtet. Ich bin weiter angeln gegangen und habe am Ende meinen Fang dem Stadtpfarrer gegeben. Anschließend fragte er mich, ob ich mich zu meinem Seminar vorbereitet will. Ich bejahte dies und ging wieder. Nachdem ich anschließend wieder von einem Spaziergang aus dem Wald gekommen bin, hatte ich wieder erneut Kopfschmerzen. Als ich auf dem Weg zum Pfarrer Flaig getroffen habe, und er mir abriet zu ihm zugehen, da er ungläubig wäre, bin ich trotzdem zum Pfarrer gegangen. Dort lernte ich wieder mit ihm für das Seminar. Anschließend bin ich zum Rektor gegangen und habe dort ebenfalls gelernt. Doch dieser schickte mich weg um auf andere Gedanken zu kommen. Doch ich konnte mich nicht wirklich ablenken. Ein paar Tage später bin ich mit meinem Vater zum Seminar nach Maulbronn gefahren. Ich hab dort nun ein gemischtes Gefühl, aber ich werde es ja sehen.

Hans


Lukas K.:

MindMap zum 2. Kapitel


Name: Tim


Liebes Tagebuch, vor ein paar vor Tagen haben endlich die Ferien angefangen. Ich bin so froh, dass ich mich endlich mal wieder entspannen kann. Bis jetzt war das Wetter so schön, dass ich mich fast immer nur draußen aufgehalten habe. In der Ferienzeit ist es in der Stadt immer so schön ruhig und entspannt. Nur die zwei Fabriken stören diese Atmosphäre. Am ersten Tag der Ferien stieg ich schon früh auf, da ich mich schon wieder so auf das Angeln freute. Nach dem ich mich dann vorbereitet hatte, setzte ich mich an eine schöne, ruhige Stelle am Fluss. Nach einiger Zeit fing ich auch schon den ein oder anderen Fisch. Ich bin echt so froh, dass ich einmal nicht lernen muss und, dass ich meine blöden Mitschüler nicht mehr ertragen muss. Nachdem ich mit dem Angeln fertig war, spazierte ich wieder nach Hause. Dort habe ich zusammen mit Papa gegessen. Das Essen war sehr lecker, denn wir aßen den frisch gefangenen Fisch. Nach dem Mittagessen wollte ich dann noch einmal zum Fluss, aber nicht um zu Angeln, sondern um im Fluss zu Schwimmen. Dort traf ich meine Mitschüler, die schon wieder dumme Sprüche machten. Daraufhin versuchte ich diese zu ignorieren, was mir ziemlich gut geling. Nach ein paar Stunden hatte ich keine Lust mehr, also beschloss ich meine Sachen zum Angeln zu holen, um noch einmal an einer anderen Stelle am Fluss zu Angeln. Nach einiger Zeit traf ich mich mit dem Pfarrer der Stadt. Ich schenkte diesem Pfarrer einige Fische, worüber er sich sehr freute. Wir redeten ein weinig, irgendwann fragte der Pfarrer mich, ob ich mich schon mal auf das nächste Seminar vorbereiten wollte. Ich hatte eigentlich nicht sehr viel Lust, aber weil ich nicht unfreundlich sein wollte, sagte ich zu. Wir machten eine Zeit aus, wann wir uns treffen wollten. Am späten Nachmittag schlenderte ich zum Haus vom Pfarrer, wobei ich Flaig traf. Dieser riet mir ab zum Pfarrer zu gegen doch dies beeinflusste mich kaum. Als ich dann mit dem Pfarrer Griechisch gelernt habe, lernte ich sehr viel. Sogar die schwierigen Sätze gelungen mir ziemlich gut. Diese Erfolge erweckten wieder den Ehrgeiz in mir, weshalb ich mich weiter auf das Seminar vorbereiten wollte. Nun wollte auch der Direktor, dass ich mich schon mal auf das Seminar vorbereiten sollte. Nach diesem vielen Lernen machten die beiden, Der Rektor und der Pfarrer, einen besorgten Eindruck. Sie schickten mich raus in die Natur. Doch ich hatte den Spaß draußen verloren und wollte weiter lernen. Dies ärgerte Flaig, er machte sich um mich große Sorgen. Im Nachhinein war es trotzdem gut, dass ich so viel gelernt habe, denn ich fühle mich nun sehr sicher und gut vorbereitet auf das Seminar. In ein paar Tagen werde ich dann auch schon zusammen mit Papa zu diesem Seminar fahren. Ich hoffe es wir erfolgreich.


Bis Bald, Hans!


Tagebucheintrag Rene:

Liebes Tagebuch, Meine Sommerferien sind vorbei und ich Sitze nun wieder in dem Zug nach Maulbronn. Ich war sehr erleichtert wieder entspannen zu können. In der ersten Woche bin ich den Rat von meinem Vater gefolgt und habe meine alten Hobbys wieder verfolgt. Täglich ging ich unter die Brücke am Fluss und habe aus einem Stock und leine eine Angel gebaut. Danach habe ich für die kommenden Tage ein paar Heuschrecken als Köder gefangen. Das Wetter war toll; ein blauer Himmel, wochenlanges heißes Wetter hin und wieder ein kurzes Gewitter. Unter der Brücke war es sehr leise. Nur die quietschende Mühle und die Autos, die über die Brücke fahren hat man minimal gehört. Es war sehr entspannend zu angeln. Zwar musste man immer ein Auge auf der Angel haben, jedoch kann ich das anbeißen von einem Fisch in der Hand zucken spüren. Täglich habe ich um die 5 Fische geangelt. Mittags bin ich auf die Badewiese gegangen und die Sonne genossen oder schwimmen gegangen, während meine alten Schulkameraden in der Schule waren. Außer meinen Freund August mochte mich eigentlich keiner. Ich war immer der Überflieger und war immer besser als die anderen. Vermutlich waren sie neidisch, weil alle Aufmerksamkeit und Hoffnung auf mich gesetzt wurde. Abends war ich so müde und zufrieden wie lange nicht mehr. Als mich die Nachricht erreicht hat, dass ich der 2. im letzten Examen geworden bin, war ich sehr erleichtert und froh; dennoch war ich sehr ehrgeizig und war nicht mehr gewohnt, dass ich nicht mehr erster bin. Immerhin sind dort viele Leute wie ich. Am nächsten Tag habe ich einen Karpfen gefangen. Ich dachte mir, dass ich den Fisch dem Stadtpfarrer als Geschenk für die Zeit, die er mit mir zum Üben verbracht hat. Er bedankte sich. Er jedoch hatte für die Ferien andere Pläne als entspannen und Fischen. Er wollte mit mir eine andere Art von Griechisch lernen, damit ich besser in das Examen hineinkomme. Unter anderem ging es dabei um das neue Testament. 2 Stunden täglich übte ich nun in den Ferien für das Examen. Zwischenzeitlich traf ich noch den Schuster Laif. Ich sprach mit ihm über die Ferien und zudem über den Stadtpfarrer. Er warnte mich „Er wird dir vormachen, die Heiligen Schriften seien falsch und verlogen“ und meinte darauf, dass er ein „Ungläubiger sei“ (S43). Ich soll mich nicht von ihm beeinflussen lassen, sonst würde ich meinen Glauben verlieren. Darauf habe ich mich nicht direkt von dem Stadtpfarrer überzeugen lassen und war eher skeptisch. Das war aber nur von kurzer Dauer, weil ich ihn wegen seinem Wissen sehr schätzte. Der Pfarrer hatte extra Unterricht bei dem Professor organisiert um dazu noch Mathe zu lernen. Nun hatte ich immer weniger Zeit. Ich konnte nicht einmal mehr auf die Badewiese gehen. Ich ging gar nicht mehr zu Laif. Jede Stunde, die ich mit entspannen verbrachte gab mir ein „Schlechtes Gewissen“. Die Ferien waren eigentlich zum Entspannen da, ich jedoch wollte nur noch üben. Als die letzten Tage anbrachen und der Herbst hineinbrach, ging ich nochmal zu Laif. Ich habe ihm gesagt, dass der Stadtpfarrer nur bei dem Griechischen geblieben ist, ich jedoch keine Zeit mehr gehabt hatte um zu ihn zu kommen. Laif konnte es nicht fassen, dass ich fast nie draußen war. Ferien seien doch nicht zum Weiterlernen da. Vor allem nicht in meinem Alter. Er verabschiedete sich Feierlich mit Beten, welches mir peinlich war. Meine Lehrer haben so etwas nicht gemacht. Vielleicht habe ich es wirklich mit dem Üben etwas übertrieben. Die letzten Tage meiner Ferien gingen schnell vorbei, in denen ich nicht mehr geübt habe. Ich habe meine Koffer gepackt und fahre nach Maulbronn. Ich hoffe das lernen wird mir nun etwas helfen. LG, Hans

-Der Schuster Laif hat als einziger den schlechten Geisteszustand von Hans bemerkt.



Name: Ina (s.33-36)

Liebe Tante Sandra,


Heute fangen bei mir endlich die Ferien an! Es ist wunderschönes Wetter, ein blauer Himmel und ein strahlend heißes Wetter. Natürlich bin ich als erstes Angeln gegangen. Wie du weißt, war ich lange nicht mehr Angeln. Doch bevor ich Angeln gehen konnte, habe ich in der Küche auf meinen Kaffee gewartet. Danach habe ich noch geholfen Feuer zu machen, habe das Brot vom Becken geholt, was ich dann anschließend in meine Tasche steckte. Kannst du dich noch an den Bahndamm erinnern? Dort waren immer ziemlich viele Heuschrecken, wie auch heute. Also habe ich meine Blechschachtel aus meiner Tasche geholt und habe viele viele Heuschrecken fangen können. Dann kam auf einmal die Eisenbahn, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lange ich das schon nicht mehr gesehen habe! Als ich dann genügend Heuschrecken gesammelt habe, bin ich dann mit meinem Angelstock über die Brücke und hinten durch die Gärten der Gaulsgumpen, zur tiefsten Stelle des Flusses gekommen. Ich weiß noch, als du früher mal in den Fluss gefallen bist, dass war ziemlich lustig. Wie auch immer, ich bin dann zu einem großen Weidenbaum gegangen und habe mich an ihn gelehnt. Es gibt keinen besseren Ort, bequem und ungestört zu Angeln. Also wickelte ich die Schnur um den Baum und spießte eine Heuschrecke auf und warf diese dann in den Fluss. Endlich konnte ich wieder angeln! Am Ende habe ich dann fünf Heuschrecken aufgebraucht. Nun versuchte ich ordentliche Fische zu fangen. Dann hatte auch ein Fisch angebissen, es war ein Rotauge. Doch bevor ich überhaupt schätzen konnte wie viel er wiegt, ist er entwischt. Der Fisch hatte wohl schlecht gebissen, schade. Doch natürlich habe ich es dann noch einmal versucht, es war wieder ein Rotauge! Danach habe ich natürlich weiter geangelt. Kurz darauf habe ich dann einen Karpfen und Kesser geangelt. Ich freute mich besonders über die Kesser, denn diese isst Vater besonders gern. Als es dann immer später wurde, achtete ich nicht mehr so streng auf die Angel wie vorher, denn ich war müde und gegen Mittag ist es fast unmöglich Fische zu fangen. Daraufhin ließ ich dann die Schnur über einen Zweig der Weide hinweg ins Wasser hängen. Ich ruhte mich dann noch etwas aus. Ich setzte mich also hin und schaute in das Wasser. Da das Wasser ziemlich warm war, zog ich meine Stiefel aus und ließ meine Füße ins Wasser hängen, so wie wir es früher immer gemacht haben! Die Fische, die ich gefangen hatte, waren in einer großen Gießkanne und schwammen etwas herum. Ab und zu konnte ich sie sogar leise plätschern hören. Was ich dir noch gar nicht erzählt habe, ich bin zweiter im Landesexamen geworden! Ich hätte damit niemals gerechnet. Dadurch saß ich am Fluss und die anderen im Geographie Unterricht. Natürlich hatte ich dadurch ein bisschen Schadenfreude, denn ich habe sie um eine Jahrgangsstufe überholt. Im ganzen war es ein schöner Tag und es machte mich sehr glücklich, endlich wieder angeln zu gehen.



Ich freue mich, dich bald wieder zu sehen.


Hans


Jannik



Liebes Tagebuch, Zum Glück starteten vor einigen Wochen die Sommerferien. Das war toll, denn ich hatte besonders am Anfang der Ferien viel Freizeit. Als erstes packte ich meine Angelsachen, bemerkte dann aber, dass ich noch Köder brauchte. Ich lief zum Bahndamm und fing einige Heuschrecken, diese sperrte ich in eine kleine Box. Ich bewunderte die Natur im Sommer. Es war so schön hier, überall Blumen und Kräuter. Alles war bunt. An meinem Angelplatz angekommen, dem Gauls Gumpen, der tiefsten Stelle im Fluss, spießte ich die Heuschrecken auf den Angelhacken auf und warf die Angel in die Mitte des Flusses. Nach einiger Zeit biss dann auch der erste Fisch an, der aber leider entkam. Bis Mittag konnte ich einige Fische fangen. Ich hörte mittags mit dem Angeln auf, da ich noch von früher wusste, dass um diese Zeit keine bis sehr wenigen Fische abbeißen. Ich sah verträumt auf das Wasser und plantschte mit meinen Füßen in diesem herum. Nach einiger Zeit ging ich nach Hause um wie immer Mittag zu essen. Ich verließ das Haus jedoch wieder schnell, um baden zu gehen, bevor meine Klassenkameraden kamen, die noch in der Schule waren. Das war ein entscheidender Vorteil des Examens. Ich schwamm etwas und legte mich danach in die Sonne. Als meine Klassenkameraden kamen, verließ ich die Badestelle und ging wieder angeln. Ich fing jedoch nichts und ging nach Hause, wo mich mein Vater freudig mit dem Wochenblatt überraschte. Dort stand, dass Hans Giebenrath als einziger aus unserem Dorf zum Landexamen fuhr und dort dann sogar Zweiter wurde. Dies erfreute mich ebenso, wie meinen Vater. Da ich wieder angeln gehen wollte, besorgte ich mir einen guten Köder, nämlich Käse, und fing damit dann sogar vier kleine Karpfen. Diese brachte ich stolz dem Pfarrer, der sich darüber sehr freute. Er bot mir an neu- Griechisch zu lernen. Ich konnte nicht ablehnen, dies wäre dann ziemlich beschämend gewesen. Da ich nicht unhöflich sein wollte, begab ich mich also späten Nachmittag also auf dem Weg zum Pfarrer. Ich begegnete dem Schuster, Flaig. Er lud mich in sein Haus ein und versuchte mir klar zu machen, dass der Pfarrer ein ungläubiger ist und er versuchen wird mich davon ebenfalls zu überzeugen. Zudem redet er auch die Bibel schlecht, was ich eigentlich auch bestätigen konnte, da ich einige Schriften dieser Art, bei ihm entdeckte. Doch ich war hin und her gerissen, ich glaubte nicht daran, dass Flaig log, aber auch die Tatsache, dass der Priester nicht an Gott glauben soll, machte mich stutzig. Er sagte mir, ich solle zu ihm kommen, wenn der Pfarrer versuchen sollte mich zu beeinflussen. Ich versprach zu ihm zu kommen, konnte das eben gesagte aber nicht glauben, auch wenn Flaig auch noch so sympathisch war. Beim Pfarrer lernte ich dieses bestimmte Griechisch, und übte auch noch zu Hause. Dies erweckte meinen Ehrgeiz zum Lernen. Der Direktor meiner Schule schlug mir vor, auch in den Ferien zu lernen. Er wollte, dass ich unbedingt dieses Seminar bestehe. Ich sollte das Seminar ohne Probleme bestehen. Er meinte, ich müsse noch einige neue Dinge lernen. Ich stimmte zu, auch wenn ich damit kaum noch Freizeit hatte. Am schlimmsten war Algebra. Es war langweilig zum Lernen, und ich wollte lieber wieder nach draußen angeln oder baden. Zudem waren die Rechnungen unnütz. Die Mathestunden waren also sehr langweilig. Das ganze beim Direktor zu lernen war viel spannender. Da ich so viel lernte, auch abends, konnte ich nur noch selten angeln. Dies war Segen und Fluch zugleich. Glücklicherweise konnte ich in der letzten Woche meine Hobbys wieder voll ausüben, denn ich sollte einen angenehmen Start in das Seminar haben. Jedoch wurde das Angeln langweilig, denn ich fing keine Fische mehr. Mein Vater lachte mich aus, während ich meine Angelsachen wieder einpackte. Ich dachte, es wäre eine gute Idee, Fraid, den Schuhmacher wieder einmal zu besuchen. Ma Abend ging ich zu ihm und entschuldigte mich dafür, dass ich nicht mehr zu ihm gekommen bin. Flaig war ein bisschen verstimmt darüber, dass ich den Ferien so viel gelernt habe und dass die Ferien für Freizeit und Ablenkung der Kinder da wären. Letztendlich wünschte er mir Glück und sagte er sei besorgt um mich. Gestern, dem letzten Tag der Ferien, packte ich dann auch meine Sachen für das Seminar. Ich schlief etwas bedrückt ein. Heute Morgen haben ich und mein Vater uns auf den Weg gemacht. Die Reise geht nach Maulbronn, eine alte Stadt zwischen Karlsruhe und Stuttgart. Ich verließ mein zu Hause mit einem komischen Gefühl im Magen, ein ähnliches, was ich gestern Nacht empfand. Hoffentlich verläuft alles glatt, damit ich bald wieder nach Hause kann.