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Reflexionen

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von Jannik:

Reflexion: 1. Kapitel: Zusammenfassung

2. Kapitel: Tagebucheintrag

3. Kapitel: Charakter aus dem dritten Kapitel erstellt/ Lebenslauf der neuen Personen

4. Kapitel: Standbild + Audio

5. Kapitel: Quiz

6. Kapitel: Wortwolke

7. Kapitel: Titel erklären

In der Unterrichtsreihe über das Buch „Unterm Rad“ habe ich viel gelernt. Besonders über das analysieren der einzelnen Textstellen. Hermann Hesse hat auf viele Details geachtet, man musste genau aufpassen um sie zu bemerken. Der Text musste aufmerksam gelesen werden, damit man die volle Tiefe des Textes zu verstehen. Zudem lernte ich Wichtiges von Unwichtigen zu trennen. Dies musste man auch bei den Aufgaben auf dem Wiki beachten. Oft waren die wichtigen Stellen umhüllt von Ausschmückungen, die dem Buch den Scham verleihen, den es hat. Besonders das konzentriertes Lesen wurde dadurch und durch das Analysieren, bei mir, gesteigert. Wie Gesagt musste man sich sehr konzentrieren, um keine wichtige Textstelle zu verpassen, da diese oft „versteckt“ waren. Zusätzlich habe ich im Verlaufe des Projekts viele neue Programme kennen gelernt. „Doppel me“ und Worwolke.com waren die wichtigsten von diesen. Durch diese Programme hat sich meine Medienkompetenz auch gesteigert, weil ich jetzt weiß, wie man etwas bildlich zusammenfasst. Bei Wortwolke.com durch eine Wortwolke, oder durch Doppel.me durch einen Avatar.

An der Unterrichtreihe über das Buch „Unterm Rad“ hat mir einiges gut, aber auch nicht so gut gefallen. Da wir frei auswählen konnten, wie wir die einzelnen Kapitel darstellen, war der Unterricht bzw. die Hausaufgaben sehr abwechslungsreich. Zudem fand ich gut, dass man die Texte der anderen auf dem Wiki gesehen hat, da man so ungefähr wusste, was und wie viel man machen konnte. Die Botschaft des Buches war klar und die Botschaft selbst war auch sehr gut fand die Unterrichtsreihe generell gut. Das Buch selber fand ich zwar nicht zu lang, aber eindeutig viel zu viel in die Länge gezogen. Der Inhalt des Buches war sehr ausgeschmückt und durch die Länge des Buches wurde es relativ langweilig. Der Inhalt des Buches war auch nicht so spannend, wie in der Welle oder in unserer englisch Lektüre. Ich glaube, das unsere Klasse etwas zu jung für dieses Buch war. Ich möchte aber noch einmal betonen, dass dies der einzige negative Punkt ist, da die Unterrichtsreihe sonst sehr gut war.


Lukas K.:

Reflexion:

Beim ersten Kapitel hat mir Zusammenfassung dabei geholfen, den Einstieg ins Buch zu finden, weil ich die grundlegenden Informationen des Anfangs nochmal in einem eigenen Text zusammengefasst habe. Bezüglich des zweiten Kapitels, habe ich für die MindMap viel mehr Zeit gebraucht, als zu Beginn gedacht hatte. Ich musste immer wieder nochmal aufgrund vieler Fremdwörter im Buch nachschauen, wie sie richtig geschrieben werden und an der Formatierung der Verbindungstriche arbeiten. Der Brief von Hans an seinen Vater, den ich zum dritten Kapitel geschrieben habe, war gut um Hans‘ Gefühlslage besser verstehen zu können und sich an die ersten Tage im Kloster zu erinnern. Im vierten Kapitel haben wir als Gruppe gelernt, dass man für ein Standbild Zeit braucht, weil man mehrere Bilder machen muss, die Perspektive ändern muss und vor allem den richtigen Ort finden muss, weil Dinge im Hintergrund nicht zum Thema passen können. Die Audio muss zudem genau geplant werden, was auch Zeit benötigt. Bei der Wortwolke habe ich gelernt, in den acht Sätzen die richtige Wortwahl zu treffen, da wir alle Nomen, Verben und Adjektive in die Wortwolke schreiben mussten. Insgesamt war das Tablet mit seinen vielen Möglichkeiten gut, um jedes Kapitel anders darzustellen. So kann ich mich an das jeweilige Kapitel besser erinnern. Die Seite, mit der wir die Wortwolke erstellt haben, werde ich mir merken und auch in Zukunft in anderen Fächern oder privat benutzen.

Was hat mir gut gefallen/nicht gefallen?

Mir hat an der Unterrichtsreihe gut gefallen, dass wir zu jedem Kapitel etwas anderes machen konnten, und vor allem bei den ersten Kapiteln keine Vorgabe hatten, wie wir das Kapitel im Lesetagebuch darstellen mussten. Ein Quiz zum fünften Kapitel zu erstellen, fand ich ebenfalls gut, weil wir so ein Kapitel gemeinsam als Klasse dargestellt haben. Insgesamt hat mir also gefallen, dass wir das Tablet und das Internet so vielfältig eingesetzt haben. Wir konnten über die ganze Unterrichtsreihe hinweg kreativ sein und das Lesetagebuch auf unsere Weise erstellen. Ich hätte mir vielleicht gewünscht, dass die Kapitel etwas kürzer gewesen wären, und es dafür dann ein oder zwei Kapitel mehr gegeben hätte.


Name: Louis


1. Kapitel: Zusammenfassung

2. Kapitel: Tagebucheintrag von Hans

3. Kapitel: Brief an Josef Giebenrath

4. Kapitel: Standbild + Audio (Gruppenarbeit)

5. Kapitel: Quiz zum Kapitel (Etherpad)

6. Kapitel: Zusammenfassung + Wortwolke (Mindestens 8 Sätze)

7. Kapitel: Definition zum Titel „Unterm Rad“

Reflexion

In dieser Unterrichtsreihe im Roman habe ich gelernt, was ich im Buch als wichtig empfinde und was nicht, um dies zu markieren und Analysieren da wir mehrere Textstellen uns erneut durchgelesen haben. Somit habe ich dadurch gelernt, da man aus einer kleinen Textstelle mehr Informationen herausfiltern kann als gedacht. Außerdem habe ich, bezogen auf die Aufgabe zu Kapitel 7, auch gelernt, wie der Titel eines Buches sich auf die Handlung bezieht und man den Titel häufig Metaphorisch verstehen muss. An der Medienkompetenz habe ich gelernt, wie man eine Wortwolke erstellt und diese auch bearbeitet. Dies haben wir auf der Seite Wortwolke.com erstellt, da diese Seite kostenlos und nicht sehr umständlich war. Diese Internetseite war sehr positiv und hatte kaum negative Aspekte. Eine weitere Adresse war ZumPad wo wir gemeinsam Fragen zum Kapitel aufgeschrieben haben. Dies war ebenfalls eine sehr gute Seite da man sich nicht auf irgendeiner Seite anmelden oder eingeladen werden musste wie bei Googledocs.

Was hat mir gut gefallen/ nicht gut gefallen?

An der Unterrichtsreihe hat mir die vielfältige Arbeitsweise sehr gut gefallen. Jeder konnte zu seinem LTB schreiben, „was er wollte“. Man konnte sich entscheiden, ob man ein Standbild, Mindemap oder einen Text schreibt. Zudem hat jeder Sitznachbar dem anderen ein eigenes Feedback gegeben wodurch man eine bessere und genauere Rückmeldung bekommen hat als vorher, da der Lehrer nicht jedem Schüler sagen kann, was er gut und schlechtgemacht hat. Was mir nicht so gut gefallen hat war das Buch, da es zu sehr ausgeschmückt war und sich sehr lange hingezogen hat. Zudem war der Text in einer sehr komplizierten und alten Sprache geschrieben. Obwohl es einen sehr ernstzunehmenden Inhalt hat, war es für mich beim Lesen dennoch sehr langweilig und es zog sich sehr lange hin.


NAME: Lea

Was habe ich gelernt?

Ich habe durch die verschiedenen Arbeiten gelernt,dass zu viel Stress sehr schädlich sein kann. Außerdem zeigt das Buch, dass man sich auch von anderen helfen lassen sollte, wenn man sich selbst nicht mehr helfen kann bzw. nicht weiter weiß. Durch die vielseitige Arbeit habe ich aber auch gelernt, dass es viele verschiedene Methoden gibt, mit denen man etwas zusammen fassen oder bearbeiten kann. So habe ich zum Beispiel gelernt ein Bild durch ein Audio zu erläutern oder ein Kapitel in einer Wortwolke zusammen zufassen. Dies ist eine gute Methode, da man so schnell und einfach etwas erklären/ erläutern kann. Außerdem habe ich auch gelernt mich detailliert mit einem Thema zu befassen (Erläuterung des Titels). Wir haben gelernt, dass ein Titel mehrere Bedeutungen haben kann und wir deshalb auch aufmerksam arbeiten müssen, damit wir alles verstehen.

Positiv/ Negativ

An der Unterrichtsreihe hat mir gut gefallen, dass wie viele verschiedene Arbeitsmethoden ausprobiert haben. So haben wir sehr abwechslungsreich gearbeitet und es war spannend. Außerdem haben wir so auch viel Neues gelernt (z.B. eine Wortwolke erstellen oder ein Standbild mit einem dazugehörigen Audio). Außerdem finde ich gut das wir uns bei den ersten drei Kapiteln aussuchen durften, wie wir das Kapitel zusammen fassen wollten. So hatten wie' alle immer sehr unterschiedliche Arbeiten und hatten nicht immer das gleiche. So musste außerdem jeder für sich selbst Arbeiten und konnte nicht bei anderen abschreiben bzw. kopieren. Ich finde aber das in dem Buch oft Fremdwörter benutzt wurden, die es sehr erschwerten, alles gut verstehen zu können (Vor allem im ersten Kapitel). Deshalb hat es sehr viel Zeit gekostet und man musste sich deshalb oft bei den Zusammenfassungen beeilen, da man auch noch andere Hausaufgaben hatte. Ich finde aber auch das wir in jeder Stunde, am Anfang, kurz darüber reden hätten können, worum es in dem Kapitel ging und was sie aussagen wollten.


NAME: Nele

Aufgabe 1: Notiere stichwortartig, welcher Art (Zusammenfassung, MindMap, Brief, usw.) deine Beiträge waren. Formuliere (in ganzen, zusammenhängenden Sätzen), was du dabei jeweils gelernt hast in Bezug auf den Roman sowie deine Medienkompetenz.

Während der Arbeit mit dem Roman „Unterm Rad“ habe ich gelernt, welche Folgen Arbeitsüberlastung haben kann. In dem Roman wird außerdem gezeigt, dass man als Eltern oder Lehrer, die Schüler, nicht zu sehr unter Druck setzen sollte. Aber auch, dass man als Eltern nicht zu streng mit den Kindern sein soll. Zudem sieht man, dass Freundschaften wichtiger sind, als der oder die Beste in der Schule zu sein, denn ohne Freunde ist man immer alleine und nicht so glücklich. Hinzu kommt, dass einem vor Augen geführt wird, welche Folgen Alkohol haben kann. Wenn man betrunken ist, ist man nicht mehr man selbst und dadurch kann man zum Beispiel Dinge machen, die man später bereuen wird. Im Bezug auf meine Medienkompetenz habe ich viel gelernt. Ich weiß jetzt beispielsweise wie man richtig eine MindMap oder eine Wortwolke erstellt, oder wie man ein richtiges Standbild und Audio macht. Zudem haben wir in dieser Unterrichtsreihe nochmals neu gelernt, dem Nachbarn oder Arbeitspartner, ein richtiges Feedback zu geben.

Aufgabe 2: Begründe in einem zusammenhängenden Text, was dir an der Unterrichtsreihe gut / weniger gut gefallen hat.

An der Unterrichtsreihe mit dem Roman „Unterm Rad“ hat mir gut gefallen, dass jeder individuell kreativ werden konnte. Wir konnten in den ersten drei Kapiteln selbst entscheiden, ob wir beispielsweise eine MindMap gestalten, eine Zusammenfassung oder einen Brief schreiben, oder ob wir eine Person in dem Kapitel malen wollen. In den anderen vier Kapiteln sollten wir zum Beispiel eine Wortwolke gestalten, ein Standbild erstellen oder eine Erläuterung des Titels schreiben. Zudem fand ich gut, dass wir alles, außer das Markieren und lesen, mit dem Tablet machen konnten. Somit ist unsere Medienkompetenz wiederum etwas gestiegen. Zudem musste jeder seine eigene Arbeit schreiben/gestalten und niemand konnte etwas kopieren. Hätte man etwas kopiert, wäre es sofort aufgefallen. An der Unterrichtsreihe mit dem Roman hat mir nicht so gut gefallen, dass die Lektüre sieben Kapitel hatte, welche je dreißig Seiten hatten. Man musste mehr als die doppelte Zeit lesen, als die Arbeiten eigentlich lang waren, da man auch noch andere Hausaufgaben und Termine hat. Zudem hat mir nicht so gut gefallen, dass das Buch in einer sehr unverständlichen Sprache geschrieben ist. Man muss sehr viele Wörter nachschlagen, wodurch viel Zeit verloren geht. Zuletzt ist es ein Nachteil, dass wir durch die eigene, individuelle Arbeit, uns nicht so richtig in der Klasse mit dem Buch beschäftigt haben. Jeder hat seine Kapitel für sich gelesen, jedoch nicht so richtig analysiert.


Name Ina

- meistens Briefe oder Tagebucheinträge

- in der Sicht von jemanden

- Beim Brief etwas dazu erfunden

- Tagebucheintrag= Gefühle

- Eine Wortwolke

- 2 Zusammenfassungen

- Standbild

- Quiz

Zum einen konnte man lernen sich in die Lage eines Charakters zu versetzen wie z.B. in einem Tagebucheintrag von Hans. In diesem Teil konnte man schreiben wie man sich in der Situation fühlen würde. Auch in Briefen kann man Dinge dazu lernen, wie z.B. das Richtige Formulieren und wie man einen Brief schreibt. Zudem kann man sich in Briefen auch in die jeweilige Situation versetzen und eventuell Erlebnisse sich noch ausdenken. In Bezug auf den Roman konnte man sich in die Personen rein versetzen wie z.B. in Hans. In der Zusammenfassung konnte man lernen, was jeweils das Wichtigste des Kapitels ist und aus welcher Sicht man diese schreibt. Die Medienkompetenz konnte man z.B. mit der Wortwolke steigern, denn diese konnte man nochmal das wichtigste des Kapitels in einzelnen Wörter zusammenfassen. Z.B. wenn dieses Kapitel um Hans geht, der sich in Emma verliebt, könnten die größten bzw. auffälligsten Wörter Hans, Liebe und Emma sein. Dazu kommt, dass ich jetzt weiß, wie man den Link für die Wortwolke einsetzen kann und jetzt nicht mehr das Bild hochladen muss. Außerdem konnte man von dem Roman lernen, wie unerwartet das Leben sein kann und wie viel Druck man durch Leute, die eigentlich nur das Beste wollen, bekommen kann.


Mir hat die Unterrichtsreihe ziemlich gut gefallen, da mir das LTB ziemlich gut gefallen hat. Durch dieses LTB konnte man ziemlich kreativ werden wie in z.B. den Tagebucheinträge oder auch den Standbildern. Das hat meistens Spaß gemacht. Zudem konnte man viel in Partner- oder Gruppenarbeit machen, wie z.B. die Standbilder. Außerdem konnte man lernen, wie man sich die Arbeit einteilt, was auch ziemlich gut war. Was mir auch gut gefallen hat, dass wir und von den besseren Schülern ,,inspirieren‘‘ lassen können. Dazu kommt, dass es gut ist, dass Herr Drewes einen Überblick auf unsere Hausaufgaben haben konnte und sich so, gerechte Noten machen konnte. Das Buch hat mir auch relativ gut gefallen, jedoch war es an vielen Stellen ziemlich depressiv, z.B. an der Stelle in der sich Hans umbringen wollte oder wo er Hermann vermisst. Außerdem war das Buch teilweise schwer zu verstehen, da es viele ältere Wörter enthalten hat und man es nicht auf an hieb verstanden hat. Doch das Buch hatte auch eine positive Seite, da dieses Buch ein ziemlich ernstes Thema hatte, und zwar dass viele Leute ziemlich Unterdruck stehen, da von ihnen viel erwartet wird und so immer ,,schwächer‘‘ werden, in dem Sinne, dass man nicht mehr weiter machen kann.


NAME: ROMAN

Zusammenfassung: Kapitel 6 und 7

Mindmap: Kapitel 3

Wort Wolke: Kapitel 6

Tagebucheintrag: Kapitel 2

Standbilder: Kapitel 4

Meiner Meinung nach war diese Arbeitszeit nicht wirklich nützlich, aber trotzdem in einer bestimmten Weise wichtig, warum das so ist erkläre ich später im Text. Ich fand diesen Teil der Arbeitszeit relativ unnütz, denn wir haben einen Großteil der Programme die wir genutzt haben bereits benutzt , nur einige Themen wie die Wort Wolke waren neu und somit haben wir nur wenig Neues an Programmen gelernt. Außerdem waren bestimmte Textarten, wie der Tagebucheintrag, nicht viel Neues, denn es ist nur ein Text der in der Sicht der ersten Person, Also dem Hauptdarsteller, geschrieben wird. Es gibt aber auch nützliche Sachen an der Arbeit, z.B. habe ich gelernt in einer älteren Sprache zu Schreiben und Fremdwörter, die für damals alltäglich waren, habe ich auch gelernt. Außerdem hat die ganze Klasse ein Buch gelesen, was sich natürlich positiv für alle auswirkt, denn so haben einige gelernt besser vor zu lesen.

Was hat mir (nicht-) gefallen: Mir hat gefallen, dass wir mit unserem Tischnachbarn so gut wie immer gearbeitet haben, was sich sehr positiv zeigt, da man sich mit einem besseren Mitschüler/Mitschülerin in diesem Fach verbessern konnte und einem nicht so guten Schüler/Schülerin helfen konnte. Außerdem brachte das Lesen einer Lektüre etwas Abwechslung in den Schulalltag in einer Tabletklasse. Was mir nicht gefallen hat ist folgendes; Die Arbeitszeit ist zu hoch, denn man muss erst ein Kapitel lesen und danach zusammenfassen. Außerdem muss man auf die nächste Unterrichtstunde in diesem Fach warten, damit der Nachbar vielleicht einem erklären kann was er falsch gemacht hat, oder um die Bewertung erst durch zu führen. Außerdem waren die Kapitel meines Erachtens zu lang. Das liegt aber eher am Buch, was durch eine bessere Einteilung der Artikel besser zu lesen wäre.


Name: Julius

1. Kapitel: Zusammenfassung

2. Kapitel: Tagebuch

3. Kapitel: Brief an Joseph Giebenrath

4. Kapitel: Standbild und Audio (Gruppenarbeit)

5. Kapitel: Quiz (jeder formuliert 3 Fragen) etherpad

6. Kapitel: Zusammenfassung in mindestens 8 Sätzen+ Wortwolke

7. Kapitel: Bezug zwischen dem Titel „Unterm Rad“ und der Handlung des Buches

Reflexion:

In Bezug auf den Roman „Unterm Rad“ habe ich gelernt, wie man Wichtiges von Unwichtigem unterscheidet. Im Verlauf des Buches konnte man dies immer besser einschätzen. Zudem ist mir durch das Analysieren mancher Textstellen klar geworden, wie viele Informationen man aus einer Textstelle herausfiltern kann. Durch das Analysieren und die Frage „Was bedeutet das?“ konnte man noch viel mehr Informationen erhalten, als vorerst gedacht. Mir ist generell auch klar geworden, wie viel Zeit man sich nehmen muss, um den Roman gut zu verstehen und alle wichtigen Informationen zu erhalten. Im Falle Medienkompetenz habe ich auch einiges dazugelernt. Durch die Internetseite wortwolken.com habe ich gelernt, wie man solch eine Wortwolke erstellen kann. Dieses Programm hat einen guten Eindruck gemacht und hatte meiner Meinung nach wenig Negatives. Etherpad war ebenfalls eine gute Internetseite. Wir konnten problemlos gemeinsam an einem Dokument unsere Fragen formulieren. Generell habe ich viele gute und hilfreiche Internetseiten kennengelernt, die ich vielleicht später auch gerne noch einmal anwenden würde.

Was hat mir gut gefallen/ nicht gut gefallen?

An der Unterrichtsreihe hat mir gut gefallen, dass wir jedes Kapitel anders dargestellt haben. Dadurch kam sehr viel Abwechslung in den Unterricht. Dies hat mir Spaß gemacht, weil der Unterricht dadurch nicht so langweilig, sondern immer anders und vielfältig war. Außerdem hat mir die Gruppenarbeit gut gefallen. Wir mussten nämlich gemeinsam ein Audio und Standbild zum 4. Kapitel erstellen. Dies fand ich ebenfalls sehr gut, weil man das Kapitel kreativ darstellen musste. Außerdem hat mir gut gefallen, dass man ein Feedback von seinem Sitznachbarn erhalten hat und man ihm eins geben musste. So wird man von dem Nachbarn noch einmal auf die Fehler hingewiesen und man kann seinen eigenen Text korrigieren. Nicht so gut hat mir jedoch das Buch gefallen. Für mich war es zu sehr ausgeschmückt und in einer sehr komplizierten und alten Sprache geschrieben. Deshalb hat es mir nicht so viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Allerdings hatte das Buch einen sehr ernst zu nehmenden Inhalt und eine wichtige Intention, dass man andere Menschen nicht zu sehr unter Druck setzen sollte.

Name Aniston

1. Kapitel Zusammenfassung

2. Kapitel Tagebucheintrag

3. Kapitel Brief

4. Kapitel Standbild

5. Kapitel Quiz

6. Kapitel Wortwolke, wichtigste Sätze heraus geschrieben + Verben, Adjektive und Nomen dick und in einer Tabelle aufgelistet.

7. Kapitel Zusammenfassung


Ich habe in der letzten unterrichtsreihe sehr viel gelernt. Zudem habe ich neue Tools gelernt. Außerdem habe ich gelernt, frühzeitig die Hausaufgaben hochzuladen und nicht immer im letzten Drücker zu machen. Ich habe gelernt, die Termine einzuhalten und bereite mich so auch schon auf die Zukunft vor. Ein neues Tool ist zum Beispiel etherpad, bei diesem Tool, haben wir alle zusammen gleichzeitig ein Quiz erstellt. Jeder sollte drei Fragen stellen. Zudem habe ich gelernt, worauf man auf ein Standbild achten sollte und dadurch, dass wir dann das Standbild noch mal als Klasse bearbeitet haben, haben wir als Gruppe ein präzises und gutes Feedback von der Klasse bekommen. Außerdem finde ich gut, dass jeder frei von seinen Aufgaben war. Jeder dürfte das machen was ihm lieber war, also zum Beispiel eine Zusammenfassung oder eine Mind map etc.. Was mir sehr gut gefallen hat:


Ich finde gut, dass wir neue Tools gelernt haben. Zudem finde ich gut, dass wir die Hausaufgaben auf dem Wiki hochgeladen haben, da wir so uns gegenseitig miteinander helfen. Außerdem finde ich gut, dass jeder ein Feedback unter dem Text oder Mindmap bekommen hat, da man so auch lernt und die Fehler direkt im Text bearbeiten kann und nicht seinen Text neu schreiben muss. Ich finde auch gut, dass unser Lehrer den Stundenverlauf auf die Diskussion Seite hochladet, da man sich so dann viel besser auf die Stunden vorbereiten kann und man kann sich nochmal informieren kann was man in den vorherigen stunden gemacht hat. Dadurch, dass wir auf dem Wiki arbeiten können wir uns auch so auf die Klassenarbeit gut vorbereiten, da man auf dem Wiki auch die guten Texte hat und so von diesen besser lernen kann. Jedoch finde ich schlecht, dass das Buch vom Inhalt langweilig war.

NAME: Sophie

Was habe ich gelernt?

In der Zeit in der wir uns mit dem Roman beschäftigt haben, habe ich in Bezug auf den Roman gelernt, dass man niemals zu viel Druck auf jemanden ausüben sollte, da dieser daran zu Grunde gehen könnte. Weiterhin wird gezeigt was Alkohol für eine Auswirkung auf uns hat und was zu hoher Alkoholkonsum für Folgen haben kann. Zudem wird gezeigt, dass gute Freunde wichtiger sind als der Beste in der Schule zu sein, da man ohne Freunde alleine ist und eigentlich nicht wirklich Freude am Leben zu haben. In Bezug auf die Medienkompetenz habe ich gelernt, wie man richtig eine MindMap oder eine Wortwolke erstellt. Zudem weiß ich nun wobei man bei einem Standbild und einem dazugehörigen Audio beachten sollte.

Positiv/Negativ

An der Unterrichtsreihe hat mir gut gefallen, dass wir bei ausgewählten Kapiteln selbst entscheiden durften, in welcher Form (MindMap, Zusammenfassung, Tagebucheintrag, usw.) wir das jeweilige Kapitel darstellen wollten. Zudem hat mir gut gefallen, dass wir eigentlich ausschließlich mit dem Tablet gearbeitet haben und wir so noch etwas Medienkompetenz dazu lernen konnten. Nicht so gut gefallen hat mir, dass die Kapitel sehr lang sind und sie viele Fremdwörter enthalten, die man nachschauen muss. Zudem mussten wir die Kapitel auch darstellen. Dies hatte zur Folge, dass das Lesen sehr lange gedauert hat und wir mussten uns mit den Zusammenfassungen oder Sonstigen Darstellungen kurzfassen, da wir auch noch andere Hausaufgaben oder Termine hatten. Dazu kommt, dass wir durch die individuelle Arbeit nicht wirklich zum Analysieren des Textes gekommen sind. Dies hat mir nicht so gut gefallen, da sich viele Textstellen zum Analysieren eignen und man in der Klasse mehr Deutungen zusammen bekommt die einem beim Textverständnis helfen könnten.


Name: Tim

Bei der Aufgabe zum ersten Kapitel habe ich das Programm Sway kennen gelernt. Ich finde dieses Programm gut um kleinere Präsentationen zu erstellen. Als Lesetagebuch für das zweite Kapitel habe ich einen Tagebucheintrag aus der Sicht von Hans geschrieben. Mit der Webseite http://doppelme.com/ habe ich, für das dritte Kapitel, drei Avatare zu Charakteren aus dem Buch erstellt und zu zweien von dreien einen Lebenslauf geschrieben. Für das vierte Kapitel haben wir in einer Gruppe ein Standbild und ein dazugehöriges Audio gemacht, dabei kam es drauf an die Mimik, die Gestik und auf die Perspektive an. Zu dem 5. Kapitel hat die Klasse ein Quizz mit der Webseite Etherpad Für das 6. Kapitel habe ich eine http://www.wortwolken.com/ erstellt und eine Zusammenfassung geschrieben. Zuletzt haben wir, die Klasse, den Titel in 400 Wörtern erklärt. Schließlich finde ich, dass es viel Aufwand benötigt hat. Außerdem waren einige nützliche Programme und Webseiten dabei. Ich habe nur teilweise neue Medienkompetenzen bekommen.

Mir hat an der Unterrichtsreihe gut gefallen, dass wir uns fast immer selber aussuchen konnten, was wir als LT machen wollten. Außerdem hat es mir gefallen kreative Aufgaben mit dem Tablet zu machen und auch neue Tool kennen zu lernen. Von diesen Tools haben mir vor allem das Programm Sway und die Webseite http://www.wortwolken.com/ gefallen. An der Unterrichtsreihe hat mir nicht so gut gefallen, dass das Buch in einer so alten Sprache geschrieben ist. Außerdem finde ich das die Kapitel etwas zu lang sind, ich hätte es besser gefunden, wenn das Buch mehr Kapitel und dafür Kürzere hätte.

Name: Chiara

1. Zusammenfassung

2. Brief zwischen den handelnden Personen

3. Tagebucheintrag des Hauptcharakters

4. Standbild mit Audio

5. Quiz

6. Wortwolke mit Text

7. Text zur Erklärung des Buchtitels


Was habe ich gelernt?

Ich habe gelernt was es heißt komplexe und kompliziert formulierte Texte zu verstehen und zusammenzufassen. Zudem habe ich gelernt, dass sich Leute durch den Druck ihrer Umgebung selbst fertig machen und trotz großen Leistungen immer noch unter Angst und unter dem Druck leiden. Ich habe auch gelernt, mich in einen fiktiven Charakter hinein zu versetzten und seine Denkweise nachzuvollziehen. Dazu habe ich gelernt, Texte in einer altertümlichen und formelleren Sprache zu verfassen. Durch den Roman habe ich gelernt, dass es wichtig ist sich zu erholen und sich nicht von anderen zu Dingen hinreißen lassen, die einem schaden. Ich habe gesehen, wie ungeahnt das Leben verlaufen kann und dass man sich von der Menge sehr schnell zu etwas mitreißen lassen kann, was einen selbst oder andere sehr stark verletzt. Ich habe durch das Standbild und das Audio gelernt, meine Vorstellungen von einer vorgeschriebenen Szene umzusetzen. Und durch die Geschichte, dass wenn man seinen Kopf und seinen Geist zu sehr belastet, man ihn schädigen und krank werden kann. Dies ist sehr gefährlich. Ich habe ebenfalls gelernt, was eine Wortwolke ist und wie man sie erstellt. Zudem, wie sehr einem eine bestimmte Person oder bestimmte Geschehnisse psychisch verändern können. Und in der letzten Aufgabe habe ich gelernt, einen bestimmten Titel zu einem ganzen Roman versuchen zu verstehen und zu deuten. Also auch, wie sehr die gesamte Geschichte im Zusammenhang zu bloß zwei Wörtern stehen kann.


Was hat mir gut/nicht gefallen?

Mir hat es Gefallen, wie vielfältig man sein Lesetagebuch gestalten konnte. Dies hat einem viele Möglichkeiten und Freiheiten gegeben, als nur stumpfes Zusammenfassen von Texten. So hatte man die Möglichkeit sich kreativ zu entfalten. Zudem war es toll, wie wir mit unseren Partnern, Sitznachbarn und Gruppenmitgliedern zusammenarbeiten konnten und uns gegenseitig Rückmeldung geben konnten. Das Buch war auch recht interessant, jedoch war es teilweise schwer zu verstehen, da dort ein älteres und meistens ein gehobeneres Deutsch verwendet wurde, als man es gewohnt ist. Zudem war es sehr ausführlich und ziemlich detailliert geschrieben, was sehr schnell zu Abschweifungen in der Hauptstory führte.


Name: Julia

1. Kapitel: Zusammenfassung

2. Kapitel: MindMap

3. Kapitel: Standbilder zu zwei unterschiedlichen Textstellen

4. Kapitel: Standbild+ Audio

5. Kapitel: Quiz

6. Kapitel: Zusammenfassung+ Wortwolke

7. Kapitel: Erläuterung des Titels „Unterm Rad“


1. Aufgabe: Im Laufe der Unterrichtsreihe, habe ich vor allem gelernt, Texte richtig zu verstehen und zusammenzufassen. Dies habe ich besonders in den Kapiteln eins und sechs gelernt. In Kapitel zwei, drei, vier, fünf sowie auch in Kapitel sieben, habe ich gelernt, ein LTB kreativ zu gestalten. Ob in Kapitel zwei, eine MindMap, in Kapitel drei und vier ein Standbild oder in Kapitel sechs, eine Wortwolke. Mit fast allen dieser Dinge, habe ich bisher sehr selten gearbeitet und habe erst durch diese Unterrichtsreihe gelernt, richtig damit umzugehen. Außerdem habe ich das erste mal eine Quiz über die Internetseite EtherPad erstellt und gelernt mit dieser Seite umzugehen. Durch die Erläuterung des Titels, habe ich gelernt, nicht nur Texte zu lesen sondern sie auch zu verstehen und genau zu deuten.


2. Aufgabe: Gut gefallen hat mir, in dieser Unterrichtsreihe, dass wir auch neue Dinge ausprobiert haben wie z.B eine Wortwolke erstellen oder gemeinsam, als Klasse, ein Quiz zu einem bestimmten Kapitel erstellen. Außerdem fand ich es gut, dass es so viele kreative Aufgaben, wie z.B. die Standbilder gab. Außerdem fand ich es sehr gut, eine Lektüre zu lesen, welche schon etwas anspruchsvoller ist, da man so auch gelernt hat, mit etwas schwierigeren Texten umzugehen. Nicht ganz so gut gefallen, hat mir der Anfang der Unterrichtsreihe, da es sehr eintönig gestaltet war und es nicht ganz so viel Abwechslung enthielt. Dies besserte sich allerdings im Laufe der Unterrichtsreihe.