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Experteninterview

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Experteninterview

Inhaltsverzeichnis



Tim, Aniston, Jannik, Louis

• Warum ist die Erzählung Mk 5,1-20 kein Tatsachenbericht?

Diese Erzählung ist kein Tatsachenbericht, da es sich hierbei um eine Wundererzählung handelt. Dies zeigt, dass der See von dem dort gesprochen wird, sich nicht in Geraser befindet. Zudem befinden sich dort keine Klippen oder Abhänge, wo die Schweine hätten herunterspringen können.

• Durch welche Anspielungen und Symbole verweist der Schreiber auf die Botschaft?

1. Dämonen

2. Schweine

3. See

4. Geraser

5. Legion

6. Der Besessene

7. Die Grabstädte


• Welche Botschaft möchte er mit diesen Anspielungen womöglich vermitteln?

Jesus hilft jedem, auch Menschen die nicht jüdisch sind (Heiden).

• Zu welchem Zweck haben die frühen Christen diese Story erzählt?

Die Botschaft soll zeigen, dass man sich zu fremden öffnen soll.

• Inwiefern ist diese Botschaft heute noch aktuell?

Die Botschaft zeigt, dass man offener gegenüber unbekannten Dingen sein sollte.

Lea;Sophie;Nele;Hendrik;Dominik

15.12.2017

Warum ist die Erzählung Mk 5,1 – 20 kein Tatsachenbericht? Da viele Fakten dafür sprechen, dass die Erzählung frei erfunden ist. Beispiele sind: Klippen, See, Schweine.

Durch welche Anspielungen und Symbole verweist der Schreiber auf die Botschaft? Ein Bessener, der in der Grabhöhle lebt; Eine große Schweineherde; Da Jesus sich auf das Gebiet von Nicht Juden begibt, was früher kein Jude gemacht hat.

Welche Botschaft möchte er mit diesen Anspielungen womöglich vermitteln? Jesus hat keine Berührungsängste mit Nicht-Juden; Nicht-Juden sind genau so Menschen wie Christen oder alle andere.

Zu welchem Zweck haben die früheren Christen diese Story erzählt? Um zu zeigen, dass Jesus Anhänger Nicht-Juden begegnen sollten.

Inwiefern ist diese Botschaft heute noch aktuell? Sie ist noch aktuell, da diese Situation noch aktuell ist und man alle Menschen gleich behandeln sollte.

Lukas K., Lukas P., Lennart, Fabian und Julius

1. Warum ist die Erzählung Mk 5,1-20 kein Tatsachenbericht?

- Weil dies eine Erzählung ist, die möglicherweise gar nicht wirklich passiert ist - keine Begebenheit aus dem Leben Jesu


2. Durch welche Anspielungen und Symbole verweist der Schreiber auf die Botschaft?

- Übertragung von anderen Ereignissen

- möglicher Bezug auf wirkliche Geschehnisse

- andere Seite des Ufers, von einem Besessenen, der in einer Höhle lebt, von einer Schweineherde

- heidnisches Gebiet (Gebiet der Nicht-Juden)

- Region Gerasa; Grabhöhlen


3. Welche Botschaft möchte er mit diesen Anspielungen womöglich vermitteln?

- Jesus – Anhänger sollen den Nicht – Juden offen begegnen


4. Zu welchem Zweck haben die früheren Christen diese Story erzählt?

- jeder soll gleich behandelt werden

- egal welche Religion usw.


5. Inwiefern ist diese Botschaft heute noch aktuell?

- diese Geschichte kann man in manchen Bereichen auf den Alltag beziehen

- es gibt auch heute Menschen, die benachteiligt und missachtet werden

- Vorurteile gegen andere Menschen (Religion, Aussehen usw.)

Ina, Chiara, Michelle, Rene, Julia

Die Erzählung ist kein Tatsachenbericht, weil

   • es eine Metapher ist
   • es sind Motive aus anderen Erzählungen des ATs
   • die Stadt Geresa viele Kilometer vom Ufer des Sees entfernt liegt
   • Schweine eigentlich schwimmen können
   • es am See keine Klippen gibt
     

Anspielungen und Symbole im Text sind

   • das heidnische Gebiet (anderes Ufer) – Gebiet der Nicht- Juden
   • Gerasa, der Besessene, die Grabhölen, Schweine – für Juden unrein

Die Botschaften, die der Schreiber vermitteln möchte sind, dass

   • Jesus- Anhänger den Nicht- Juden ohne Scheu begegnen sollen
   • andere sich ein Beispiel an Jesus nehmen sollten

Der Zweck des Erzählens der Story war,

   • um zu zeigen, dass Jesus die Mission unter den Heiden beführwortet
   • dass Juden die Nicht- Juden akzeptieren

Die Botschaft ist heute noch in sofern aktuell, dass

   • sich heute noch immer Fragen wie diese gestellt werden:
       ◦  Wie viel Fremdes kann ich zulassen, ohne mich bedroht zu fühlen?
       ◦ Wie viel Öffnung kann ich zulasssen, ohne das Gefühl zu haben, mich bzw. Meine Identität aufzugeben?
   ◦ Wie sehr bin ich bereit, mich auf das Neue einzulassen?
   • Sich Menschen von verschiedenen Gruppen distanzieren, da sie unsicher sind