Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Fragen, Fragen, Fragen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Chiara)
Zeile 61: Zeile 61:
 
'''Nr. 4'''<br />
 
'''Nr. 4'''<br />
  
''„Ich habe nie richtig gelernt zu beten,''<br />
+
''„Ich habe nie richtig gelernt zu beten,<br />
''war mir keiner Schuld bewusst,''<br />
+
war mir keiner Schuld bewusst,<br />
''war als Kind nie gern in der Kirche,''<br />
+
war als Kind nie gern in der Kirche,<br />
''freiwillig hab ich dich selten besucht.“<br />''
+
freiwillig hab ich dich selten besucht.“<br />
 
+
''
  
 +
Dieser Satz zeigt leider die Realität in sehr vielen Haushalten. Obwohl die Eltern Christen sind, beeinflusst die Religion nicht mehr wirklich die Erziehung. Das einzige was die Kinder von dem Glauben richtig mitbekommen ist der Gang zur Kirche. Diesen empfinden sie meist als langweilig, da sie die meisten Dinge dort nicht verstehen. Das liegt daran, weil die Eltern ihnen den Glauben nicht, für sie verständlich, nahebringen. Somit zeigen die Verse „Ich habe nie gelernt richtig zu beten, / war mir keiner Schuld bewusst“, dass viele Kinder ihre Religion nicht richtig verstehen und von den Eltern, nichts zur Besserung dieser Situation beitragen, und ihnen die grundlegendsten Dinge, wie hier das Beten,beigebracht wird. Somit ist sich das Kind „keiner Schuld bewusst“, wenn es sich zu seinem Glauben bekennt, es ihn aber nicht versteht und nichts damit anzufangen weiß. Dadurch stirbt die Religion langsam aus und man geht selten zur Kirche. Wenn die künftige Generation nichts daran ändert, entfremdet man sich komplett vom Glaube. Daran sollte man was ändern.
  
 
== '''Lukas P.''' ==
 
== '''Lukas P.''' ==

Version vom 18. Mai 2018, 12:44 Uhr

Inhaltsverzeichnis


Fragen, Fragen, Fragen...

Dominik

Gott ist für mich wie ein guter Freund der immer für einen da ist. Egal was man hat, man kann immer mit Gott „reden“. Zudem verurteilt Gott auch keinen einzigen Menschen auf der Welt, egal was man gemacht hat. Außerdem hört Gott einem auch immer zu, und kann einem das Gefühl geben dass jemand dir zuhört. Dies ist in schwierigen Situationen sehr wichtig, wenn man denkt, dass man keinen hat. Wenn man sich einfach etwas hinsetzt, kann Gott einem das Gefühl geben das man doch noch gebraucht wird. Gott ist für mich aber auch wie eine Wolke, da er über alle Menschen wacht, und quasi überall ist. Gott ist aber auch wie ein Haus, da man sich bei Gott immer geborgen fühlt und ihm alles anvertrauen kann.

Rene

Gott ist für mich wie ein Pflaster, das heilen kann. Es interagiert nicht mit einem, aber hilft einem.

Hendrik

Aufgabe 4: Notiert euch eure Fragen zu Gott, die ihr euch nicht selbst beantworten könnt.

  • Was kann ich für Gott tuen und was tut er für mich?
  • Ist Gott auch ohne die Kirche für mich da?
  • Wo finde ich Gott?
  • Warum glauben manche Menschen an und andere nicht?
  • Warum Akzeptiert die Kirche Homosexualität nicht so wie "Normale" und was würde Gott dazu sagen?

Lukas K.

S. 63, Aufg. 6

Sich für Gott nicht interessieren: Wenn man sich nicht für Gott interessiert, sieht man zum Beispiel zu ihm keine religiöse Verbindung als „Ansprechpartner“ oder „guter Freund“ in schwierigen Situationen. Gott hat dann keine wichtige Rolle im Leben. Deshalb geht man auch nicht in die Kirche, weil man vielleicht auch nicht so erzogen wurde.

An Gott zweifeln: Menschen, die an Gott zweifeln, gehen zwar in die Kirche, wurden in ihrem Leben aber schonmal von Gott enttäuscht. Sie glauben auch an Gott. Sie fragen sich aber: „Warum lässt Gott Krieg, Unterdrückung, Hunger und Armut zu, wenn er diese Dinge doch gar nicht möchte?“, „Warum gibt es Terroranschläge, bei denen hunderte unschuldige Menschen sterben müssen?“

Nach Gott fragen: „Wo war Gott, als mein Freund bei einem Unfall gestorben ist?“ oder „Wo war Gott, als ich eine 6 in Mathe geschrieben habe?“. Das könnten Fragen von Menschen sein, die nach Gott fragen. Dieser Punkt ist ähnlich zum letzten. Sie könnten aber auch fragen: „Hilfst du mir, wenn mal eine schwere Krankheit habe?“

Von Gott überzeugt sein: Diejenigen, die von Gott überzeugt, zweifeln nicht an den Taten Gottes oder fragen nach ihm. Sie glauben, dass alles so sein soll, was in ihrem Leben oder auf der Welt geschieht.

Lea

S.63 Nr.2 Antwort auf den Text: Wie sieht Gott aus?

Gott wird häufig als Mensch dargestellt, damit du dir ihn besser vorstellen kannst. Zudem kannst du wahrscheinlich auch besser eine Verbindung zu ihm aufbauen, wenn du dir ein Bild von ihm machst. Aber es bleibt deine Entscheidung wie genau du dir Gott vorstellst. Viele stellen sich Gott auch als Hand, die dir hilft und dich auffängt, wenn du fällst, vor. Andere stellen sich ihn wiederum als Licht, als Zeichen der Hoffnung in der Dunkelheit vor. Viele stellen sich ihn aber auch durch die Abbildungen, die du in vielen Büchern und im Internet finden kannst, als einen Menschen vor. Sie können sich also vorstellen, dass Gott einer von uns ist. So fällt ihnen der Glaube an Gott einfacher. Aber am Ende kann man sagen, dass du dir Gott so vorstellen solltest, wie du möchtest. Vielleicht ist Gott auch für dich nur eine Stimme deines Gewissens, welche gar kein Aussehen besitzt, dir aber zur Seite steht, dich in schwierigen Situationen unterstützt und dir trotzdem selbst die Entscheidung lässt.


Tim

Seite 63 Aufgabe 7

Ich denke die hohe Zahl der Einträge zu Gott liegt daran, dass es sehr viele gläubige Menschen auf der Welt gibt, die alle einen irgendeinen Gott glauben, weshalb die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass sie sich Dinge über Gott Fragen oder einen Text über Gott schreiben. Außerdem hat wahrscheinlich jeder Mensch eine andere Vorstellung und auch eine andere Meinung zu Gott. Dies liegt daran, dass noch nie jemand Gott gesehen hat oder mit ihm gesprochen hat, als wäre er ein Mensch. Außerdem stellen sich die Menschen in Krisen- oder Kriegsgebieten Gott wahrscheinlich anders vor, als die Menschen in „friedlichen“ Ländern.


Julius

Nr.7

Es gibt so viele Beiträge zu Gott im Internet, weil sich jede Person Gott anders vorstellt. Kein Mensch hat Gott schon mal gesehen oder mit ihm gesprochen, jede Person spürt ihn jedoch im Gewissen. Man fühlt, dass Gott einen beschützt und bei einem ist. Jeder Mensch auf der Erde sieht in Gott etwas anderes, was auf die eigene Person und die eigene Lebenssituation zutrifft. Beispielsweise Menschen, die in Kriegsgebieten leben, stecken sehr viel Hoffnung in Gott. Gläubige hoffen und sind fest davon überzeugt, dass Gott sie nicht im Stich lässt und ihnen eines Tages helfen wird. Andere Personen bauen z.B. auf Gott, die nächste Prüfung zu bestehen oder die Versetzung ins nächste Schuljahr zu schaffen. Weil es somit zu den verschiedensten Ansichten zu Gott kommt, gibt es auch sehr viele Beiträge im Internet. Diese Seiten dienen somit auch zur Diskussion und zum Meinungsaustausch über die unterschiedlichen Vorstellungen zu Gott. Abschließend kann man nochmals erwähnen, dass es keine bestimmte Vorstellung zu Gott gibt. Jede Ansicht ist individuell und nicht falsch.


Chiara

Nr. 4

„Ich habe nie richtig gelernt zu beten,
war mir keiner Schuld bewusst,
war als Kind nie gern in der Kirche,
freiwillig hab ich dich selten besucht.“

Dieser Satz zeigt leider die Realität in sehr vielen Haushalten. Obwohl die Eltern Christen sind, beeinflusst die Religion nicht mehr wirklich die Erziehung. Das einzige was die Kinder von dem Glauben richtig mitbekommen ist der Gang zur Kirche. Diesen empfinden sie meist als langweilig, da sie die meisten Dinge dort nicht verstehen. Das liegt daran, weil die Eltern ihnen den Glauben nicht, für sie verständlich, nahebringen. Somit zeigen die Verse „Ich habe nie gelernt richtig zu beten, / war mir keiner Schuld bewusst“, dass viele Kinder ihre Religion nicht richtig verstehen und von den Eltern, nichts zur Besserung dieser Situation beitragen, und ihnen die grundlegendsten Dinge, wie hier das Beten,beigebracht wird. Somit ist sich das Kind „keiner Schuld bewusst“, wenn es sich zu seinem Glauben bekennt, es ihn aber nicht versteht und nichts damit anzufangen weiß. Dadurch stirbt die Religion langsam aus und man geht selten zur Kirche. Wenn die künftige Generation nichts daran ändert, entfremdet man sich komplett vom Glaube. Daran sollte man was ändern.

Lukas P.

Nr. 7


Diese hohe Zahl kommt zustande, da sehr viele Menschen an Gott glauben (Das Christentum ist die größte Weltreligion). Diese vielen Menschen haben sehr viele Fragen zu Gott und ihrem Glauben. Und wenn sie auf diese keine Antwort finden googeln sie diese. Oft stoßen sie dabei auf sehr viele Websites. Es beschäftigen sich ja viele Menschen mit diesen fragen und dort können sie dann eine mehr oder weniger gute Antworte finden. Aber jeder Mensch hat seine eigene Vorstellung von Gott deshalb gibt es auch dementsprechend viele Beiträge im Netz da, jeder diese Vorstellung mit anderen Menschen teilen möchte. Ebenso können sie dort sehr einfach über fragen diskutieren z.B. in Sozialen Netzwerken. Die Fragen könnten z.B. sein: Wie sieht Gott aus? Wer ist Gott? Gibt es überhaupt einen Gott


Dieser Satz zeigt leider die Realität in sehr vielen Haushalten. Obwohl die Eltern Christen sind, beeinflusst die Religion nicht mehr wirklich die Erziehung. Das einzige was die Kinder von dem Glauben richtig mitbekommen ist der Gang zur Kirche. Diesen empfinden sie meist als langweilig, da sie die meisten Dinge dort nicht verstehen. Das liegt daran, weil die Eltern ihnen den Glauben nicht, für sie verständlich, nahebringen. Somit zeigen die Verse „Ich habe nie gelernt richtig zu beten, / war mir keiner Schuld bewusst“, dass viele Kinder ihre Religion nicht richtig verstehen und von den Eltern, nichts zur Besserung dieser Situation beitragen, und ihnen die grundlegendsten Dinge, wie hier das Beten,beigebracht wird. Somit ist sich das Kind „keiner Schuld bewusst“, wenn es sich zu seinem Glauben bekennt, es ihn aber nicht versteht und nichts damit anzufangen weiß. Dadurch stirbt die Religion langsam aus und man geht selten zur Kirche. Wenn die künftige Generation nichts daran ändert, entfremdet man sich komplett vom Glaube. Daran sollte man was ändern.



Jannik

Nr. 7

Ich denke, dass es so viele Eintragungen im Internet über Gott gibt, da dieses Thema so vielseitig ist. Jeder kann eine eigene Vorstellung von ihm haben, für die einen ist es ein Mann mit Bart, für andere die innere Stimme. Nicht nur jüngere Leute wissen nicht, was Gott für sie ist und suchen im Internet nach der einen richtigen Antwort, die sie natürlich nicht finden, da keiner so genau weiß, was Gott denn jetzt wirklich ist. Viele wollen vielleicht auch einfach nur herausfinden, ob es Gott wirklich gibt. Aufgrund der vielen verschiedenen Ansichten in Bezug auf Existenz, Aussehen, das Eingreifen von ihm in die Weltgeschichte und wahrscheinlich noch viele weitere Fragen, die man sich nicht einfach gar nicht vorstellen kann. Die meisten Antworten werden im Internet wohl schwammig sein, da man keine Beweise für die Vermutungen hat. Für viele ist die vermeidliche Antwort vielleicht vollkommen schlüssig, während diese für andere viele Fragen aufbringt.


Nele