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Workshop Sachtexte

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NAME: Michelle


ANALYSE: Die Buchbesprechung von Vera Linz thematisiert ihre negative Meinung gegenüber dem Buch ,,Digitale Demenz“ von Manfred Spitzer. Sie sagt, dass Spitzer ein bekannter Medienkritiker sei und keine positive Einstellung zur Nutzung des Computers und des Internets habe, da er der Meinung sei, die Nutzung sei schädlich für das Gehirn von Kindern. Die Kinder hätten somit ein größeres Risiko, an Demenz zu erkranken. Außerdem verdeutlicht sie, dass das Fazit von Manfred Spitzer, in dem er seine technikfeindlichen Vermutungen wiederhole, langweilig erscheine. Dazu findet Vera Linz, sei es unseriös, sich gegen jegliche Forschungsergebnisse zu stellen und Facebook als schädlich für soziale Gehirnbereiche darzustellen. Trotzdem findet sie, Spitzer habe recht, wenn er meine, Kindern aus sozial schwachen Schichten falle es schwerer, den Computer vielfältig zu nutzen. Doch darum ginge es ihm nicht, denn er wolle nur erreichen, dass die Menschen digitale Medien meiden. Ebenso findet Vera Linz es fragwürdig, dass Manfred Spitzer einige Menschen positiv begeistert hat. Umso besser findet sie es, dass sich eine Gegenbewegung im Netz gebildet hat, die versuche, das Gegenteil von Spitzers Aussagen zu belegen. Zusammengefasst ist Linz nicht begeistert von dem Buch, sondern sie kann diese so große Technikfeindlichkeit nicht nachvollziehen.

DAS IST EIN GUTER AUFSCHLAG, MICHELLE!


NAME: Chiara


ANALYSE:
Die Buchbesprechung von Vera Linz thematisiert ihre eigene, negative Meinung gegenüber Manfred Spitzers Buch „Digitale Demenz“. Der Medienkritiker Manfred Spitzer bringe dadurch erneut seine negative Meinung zu Internet und Computer zum Ausdruck. Dies schädige, laut Spitzer, nachhaltig die Gehirne von Kindern und führe zu Demenz, da durch die oberflächlich konsumierten Inhalte des Computers, die Verarbeitungstiefe sinkt. Seine Fazite halte Spitz immer gleich, um seine technikfeindlichen Behauptungen zu wiederholen. Vera Linz betitelt dies als langweilig und es bringe die Leser zu keiner wirklichen Erkenntnis. Zudem sei es unseriös, Facebook als Gehirn schädlich anzuprangern, da jegliche Studien diese These widerlegen. Allerdings teile sie Spitzers Behauptung, Kinder aus sozial schwachen Verhältnissen, fiele es schwerer Computer vielseitig zu nutzen. Jedoch ginge es Spitzer dabei gar nicht um soziale Gerechtigkeit, sondern darum, dass die Gesellschaft den digitalen Medienkonsum einstellen solle. Linz findet es unverständlich, dass Spitzer hierbei Zuspruch von anderen erhält. Zum Glück habe sich im Internet eine Gegenbewegung gebildet, die versucht Spitzers Thesen zu widerlegen.