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Ex3,1-14

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Erläutere, was Ex 3,1-14 von Gott erzählt wird!


Nele

In der Textstelle aus der Bibel Ex 3,1-14, wird einiges über Gott erzählt. Zum Einen wird gesagt, dass Gott übernatürlich und unsterblich ist, was mit der Metapher „{d}a brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht“ (Z. 4, V. 2) deutlich gemacht wird. Gott steht metaphorisch in diesem brennenden Busch, trägt jedoch keine Verletzung davon, was für uns Menschen nicht möglich wäre. Weiterhin erzählt der Text, dass Gottesbegegnungen nicht an einen Ort oder eine Zeit gebunden sind, denn Mose begegnet Gott mitten in einer alltäglichen Situation, nämlich dem Weiden der Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters (vgl. Z. 1, V. 1). Zudem ist Gott heilig und somit auch der Boden um ihn herum, weshalb Mose seine Schuhe ausziehen sollte (vgl. Z. 9, V. 5). Weiterhin wird Gott als Retter dargestellt, da er „herabgestiegen {ist}, um {…}{sein Volk} der Hand der Ägypter zu entreißen“ (Z. 13, V. 8). Gott steht über allen Menschen, was deutlich wird, wenn sie „Gott an diesem Berg verehren“ (Z. 21, V. 12) sollen. Zuletzt ist Gott immer bei einem und begleitet die Menschen, in jeder schwierigen Situation (vgl. Z. 24f, V. 14). Es soll eine Verbindung und Vertrauen geschaffen werden, da Gott sich selber als der „<<Ich-bin-da>>“ (Z. 24, V. 14) bezeichnet, was bedeutet, dass er immer für einen da ist und einen unterstützt, egal in welcher Situation man sich befindet.


Annika

In der Bibelstelle Ex 3, 1 – 14 wird verschiedenes von Gott erzählt. Während Mose die Schafe und Ziegen weidete erschien ihm Gott in Form eines brennenden Dornbuschs. Dies dient jedoch lediglich als Metapher. Die Aussage. „Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht“ (Z. 4) verdeutlicht, dass Gott eine übernatürliche Kraft besitzt und unsterblich ist, was daran zu erkennen ist, dass alles Brennende normalerweise nach einer gewissen Zeit vollkommen verbrannt und nicht mehr vorhanden wäre. Hier ist dies nicht der Fall. Der Dornbusch und somit auch Mose, welcher in dessen Nähe steht befindet sich auf heiligem Boden. Im weiteren Text wird Gott als Retter und Befreier dargestellt. Dies wird erkennbar, als er Moses aufträgt das unterdrückte Volk der Israeliten in seinem Namen aus Ägypten herauszuführen (vgl. Z. 16 – 18). Gott dient Moses und seinem Volk dabei und jeder Zeit als Begleiter, welcher immer als Unterstützung für einen da ist. Da er sich selbst als der „Ich-bin-da“ (Z. 24) bezeichnet, kommt dies besonders stark zum Ausdruck.


Isabelle

In Ex 3, 1 - 14 wird über Gott erzählt, dass er heilig ist. Er wird sehr machtvoll dargestellt und ein bisschen überheblich, dadurch dass Mose seine Schuhe ausziehen soll. Mose fürchtet sich sogar vor Gott, was verdeutlicht wird, durch das verhüllen seines Gesichts und dass er Gott nicht anschaut. Er ist sehr überlegen den Menschen gegenüber und er beansprucht die Völker für sich, was deutlich durch " mein Volk " wird. Dadurch, dass er sich der "ich-bin-da" nennt zeigt er, dass er einzigartig ist und so wichtig, dass ihn jeder kennt und weiß was oder wer damit gemeint ist. Zudem zeigt er, dass er ein begleitender Schutz für die Menschen ist und ihnen beisteht durch "Ich bin mit dir".