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Der 1. Text lässt sich als Erzählung aus dem modernen Leben auf das Gleichnis übertragen. Der Junge und seine Zukunftspläne stehen dabei für die Samen und die Leute, denen er davon erzählt stehen für die verschiedenen Böden, auf die die Samen fallen. Zunächst erzählte er in der Schule von seinen Plänen und wurde von seinen Mitschülern ausgelacht. Sie lassen sich einerseits auf die Vögel beziehen, die die Samen auffressen oder auf die Dornen übertragen, welche die Samen erdrücken und keinen Platz zum wachsen lassen. Auch von der Lehrerin wurde sein Wunsch nicht ernst genommen, sie belächelte ihn lediglich, traf aber keine konkrete Aussage darüber. Dies lässt sich mit dem Felsboden vergleichen. Zunächst scheint es, als würde sie ihn unterstützen in seinem Wunsch (der Samen könne gedeihen) doch eigentlich belächelt sie ihn, was diesen Schein kaputt macht und somit keine Grundlage bietet zum gedeihen. Und auch seine Schwester und ein Junge den er auf dem Nachhauseweg traf, machten sich über diesen Traum lustig. Sie lassen sich wieder mit den Vögeln oder den Dornen vergleichen. Der Wunsch des Jungen fällt also wie die Samen auf Boden, der nicht gut dafür ist, zu gedeihen und auf dem die Samen kaputt gehen. Niemand dieser Leute glaubt an den Jungen und so werden seine Gefühle verletzt und er wird nicht unterstützt, was seinem Traum im Weg steht. Als ihm jedoch die ältere Dame Mut machte, verbesserte er sich in der Schule, blühte innerlich auf und gewann an Selbstbewusstsein, was dazu führte, dass er später seinen Traum verwirklichen konnte. Dies ist wie die Samen, die auf guten Boden vielen und dadurch Früchte brachten und aufgingen.
 
Der 1. Text lässt sich als Erzählung aus dem modernen Leben auf das Gleichnis übertragen. Der Junge und seine Zukunftspläne stehen dabei für die Samen und die Leute, denen er davon erzählt stehen für die verschiedenen Böden, auf die die Samen fallen. Zunächst erzählte er in der Schule von seinen Plänen und wurde von seinen Mitschülern ausgelacht. Sie lassen sich einerseits auf die Vögel beziehen, die die Samen auffressen oder auf die Dornen übertragen, welche die Samen erdrücken und keinen Platz zum wachsen lassen. Auch von der Lehrerin wurde sein Wunsch nicht ernst genommen, sie belächelte ihn lediglich, traf aber keine konkrete Aussage darüber. Dies lässt sich mit dem Felsboden vergleichen. Zunächst scheint es, als würde sie ihn unterstützen in seinem Wunsch (der Samen könne gedeihen) doch eigentlich belächelt sie ihn, was diesen Schein kaputt macht und somit keine Grundlage bietet zum gedeihen. Und auch seine Schwester und ein Junge den er auf dem Nachhauseweg traf, machten sich über diesen Traum lustig. Sie lassen sich wieder mit den Vögeln oder den Dornen vergleichen. Der Wunsch des Jungen fällt also wie die Samen auf Boden, der nicht gut dafür ist, zu gedeihen und auf dem die Samen kaputt gehen. Niemand dieser Leute glaubt an den Jungen und so werden seine Gefühle verletzt und er wird nicht unterstützt, was seinem Traum im Weg steht. Als ihm jedoch die ältere Dame Mut machte, verbesserte er sich in der Schule, blühte innerlich auf und gewann an Selbstbewusstsein, was dazu führte, dass er später seinen Traum verwirklichen konnte. Dies ist wie die Samen, die auf guten Boden vielen und dadurch Früchte brachten und aufgingen.
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=='''Natalie'''==
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Im vorliegenden Text (Text 1) geht es um einen Jungen, dessen Traum es ist ein Astronaut zu werden. Dieser Junge wird zuerst von allen belächelt und niemand glaubt an ihn, bis er selbst sehr traurig wird. Daraufhin begegnet er einer älteren Dame, welche ihm Mut macht und schafft es letztendlich, seinen Traum zu verwirklichen.
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Man könnte meinen dass das Gleichnis nicht getroffen sei, da es auf den ersten Block eher wie eine bloße Traumverwirklichung scheint.
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Allerdings finde ich, dass man den Jungen als einen der Gläubigen sehen kann und die Menschen die ihn belächeln als Ungläubige. Die ältere Dame symbolisiert in diesem Zusammenhang Jesu. Diese Dame sät keine Samen, wie der Mann im Gleichnis, sondern „säte“ (Mk 4, 4) Hoffnung und Mut ins Gewissen des Gläubigen bzw. des Jungens. Die Mut steht also in diesem Zusammenhang für die Samen, welche gesät werden (vgl. Mk 4, 4) und der Junge ist der Boden, welche diese sprießen (vgl. Mk 4, 8) lässt. Alle die an ihm zweifeln symbolisieren Böden, bei welchen es den Samen nicht gelingt, zu Keimen. Die Kinder der Klasse sowie der ältere Junge können für die Vögel stehen (vgl. Mk 4, 4), da sie mit diesem Traum nichts anfangen konnten und es somit eine verschwendete Übermittlung war. Die Lehrerin kann für die Dornen stehen, welche die Saat erstickten (vgl. Mk 4, 7) und die Schwester kann für den „felsigen Boden“ (Mk 4, 5) stehen, da man bei einer Schwester vermuten würde, sie würde ihm gut zureden. Dennoch sind alle Personen, ob die Kinder der Klasse, die Lehrerin, der ältere Junge oder die Schwester, aus verschiedensten Gründen nicht in der Lage, diese Botschaft der Mut wahrzunehmen, es findet kein Platz in ihrem Gewissen und daher belächeln sie den Jungen, statt an ihn zu glauben.
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Letztlich würde ich also sagen, dass das Gleichnis getroffen wurde.

Version vom 31. März 2020, 17:05 Uhr

Bewertet den Text: Wird er der Aufgabe, das Gleichnis in eine Erzählung aus dem modernen Leben zu übertragen, gerecht? Begründet detailliert.

Inhaltsverzeichnis

Isabelle

Text 2

Dieser Text aus dem alltäglichen Leben kann man gut auf dieses Gleichnis beziehen. In dem Gleichnis wurde gesagt, dass alle Personen, die sich nicht dem Glauben hingegeben konnten, konnten ihn auch nicht aufnehmen und somit umsetzen. In diesem Text zwei, ist dies der selbe Fall. Der Glaube wurde durch den Klimawandel ersetzt und es wurde versucht die Botschaft dass man bei dem Klimawandel etwas ändern muss zu verbreiten. Alle Personen die nicht richtig hingehört haben oder die Personen ausgelacht haben, konnten diese Verbesserungsvorschläge nicht umsetzen. Nur die die zugehört haben und dies aufnehmen konnten, konnten aus dieser Botschaft wachsen und sie konnte zu trage kommen. Außerdem kann so erst der Welt richtig geholfen werden indem die Menschen zuhören und das Gesagte akzeptieren oder darüber nachdenken. Wenn man nicht darüber nachdenkt kann man auch nicht daraus wachsen oder sich eine eigene Meinung bilden. Also wird das Zuhören und darüber nachdenken vorausgesetzt um diese Botschaft zu verstehen. Alle anderen Personen die ihnen nicht geglaubt haben und nicht drüber nachgedacht haben können nicht aus dieser Botschaft wachsen was somit ihr eigener Verlust ist. In dem Gleichnis konnten die Samen ebenfalls nicht wachsen wenn man die Botschaft nicht ankzeptiert hat. Wenn man sich jedoch dieser Botschaft hingibt, kann diese zu Trage kommen und kann verbreitet werden in der Welt und weitere Anhänger finden.

Insgesamt kann man sagen, dass das Gleichnis gut übertragbar ist auf diese Situation, weil das Ziel dasselbe ist und auch die Verluste dieselben sind. Außerdem kann man diese Situation gut benutzen und die Metapher des Gleichnisses zu erklären und zu verdeutlichen.

Leo

Die hier angegebene Geschichte lässt sich gut auf das Gleichnis vom Sämann vergleichen. Wie im Gleichnis, wird die Botschaft nur von einigen aufgenommen, wie die Saat, die auf fruchtbaren Boden trifft, diese nehmen die Botschaft auf, also wie die Pflanze, die wächst. Außerdem steht der Klimaschutz hier als Religion, die Jesus verbreiten will, die Menschen, die sich von Politikern überzeugen lassen oder nicht gegen Konventionen verstoßen wollen, sind Vertreter damaliger Religionen, oder Menschen, die Jesus nicht verstanden, also die Same, die auf schlechten Boden trafen. Zudem tragen die Menschen diese Nachricht, wenn sie die Botschaft der Schülerinnen verstanden, diese weiter und verbreiten sie, so wie der Ertrag, der sich vermehrt, aufgrund der einzelnen Samenkörnern, die auf guten Boden trafen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass sich die ganze Geschichte, auf das Gleichnis vom Sämann übertragen, da die Nachricht nur von denen verbreitet und umgesetzt wird, die es verstanden haben.

Matthias

Text 1 Dieser Text ist ein gutes Beispiel um das Gleichnis in eine moderne Zeit zu überführen. Denn der Junge, welcher ein Astronaut werden will, lässt sich mit dem Samenkorn vergleichen. Dabei sind die einzelnen Menschen, denen der Junge seinen Traum anvertraut, die jeweiligen Böden auf die das Samenkorn fällt. Die Klassenkammeraden lassen sich mit den Dornen vergleichen, da diese, wie im Gleichnis erzählt, dem Samenkorn (dem Jungen) keinen Platz zum wachsen lassen und ihn auslachen. Ebenfalls die Schwester des Jungen ist mit den Dornen zu vergleichen. Die Lehrerin ist wie der Felsboden, da sie über seinen Traum keine Aussage tätigt, lässt sie den Anschein erwecken, dass sie hinter dem Jungen steht und somit „das Samenkorn aufgehen lässt“, allerdings hat sie wie der Felsboden keinen tiefgehenden Grund und lässt ihn „eingehen“. Die ältere Dame aus dem Park ist wie der gute Boden, welcher dem Jungen die richtigen „Nährstoffe“ gibt, damit er an sich selber glaubt und dadurch „wachsen“ kann. Wodurch er den glauben an sich gewinnen konnte, sein Selbstbewusstsein stärken konnte und schlussendlich seinen Traum verwirklichen konnte. Abschließend ist also festzuhalten, dass dieser Text eine sehr gute Modernisierung des Gleichnisses ist.


Nele

Der 1. Text lässt sich als Erzählung aus dem modernen Leben auf das Gleichnis übertragen. Der Junge und seine Zukunftspläne stehen dabei für die Samen und die Leute, denen er davon erzählt stehen für die verschiedenen Böden, auf die die Samen fallen. Zunächst erzählte er in der Schule von seinen Plänen und wurde von seinen Mitschülern ausgelacht. Sie lassen sich einerseits auf die Vögel beziehen, die die Samen auffressen oder auf die Dornen übertragen, welche die Samen erdrücken und keinen Platz zum wachsen lassen. Auch von der Lehrerin wurde sein Wunsch nicht ernst genommen, sie belächelte ihn lediglich, traf aber keine konkrete Aussage darüber. Dies lässt sich mit dem Felsboden vergleichen. Zunächst scheint es, als würde sie ihn unterstützen in seinem Wunsch (der Samen könne gedeihen) doch eigentlich belächelt sie ihn, was diesen Schein kaputt macht und somit keine Grundlage bietet zum gedeihen. Und auch seine Schwester und ein Junge den er auf dem Nachhauseweg traf, machten sich über diesen Traum lustig. Sie lassen sich wieder mit den Vögeln oder den Dornen vergleichen. Der Wunsch des Jungen fällt also wie die Samen auf Boden, der nicht gut dafür ist, zu gedeihen und auf dem die Samen kaputt gehen. Niemand dieser Leute glaubt an den Jungen und so werden seine Gefühle verletzt und er wird nicht unterstützt, was seinem Traum im Weg steht. Als ihm jedoch die ältere Dame Mut machte, verbesserte er sich in der Schule, blühte innerlich auf und gewann an Selbstbewusstsein, was dazu führte, dass er später seinen Traum verwirklichen konnte. Dies ist wie die Samen, die auf guten Boden vielen und dadurch Früchte brachten und aufgingen.

Natalie

Im vorliegenden Text (Text 1) geht es um einen Jungen, dessen Traum es ist ein Astronaut zu werden. Dieser Junge wird zuerst von allen belächelt und niemand glaubt an ihn, bis er selbst sehr traurig wird. Daraufhin begegnet er einer älteren Dame, welche ihm Mut macht und schafft es letztendlich, seinen Traum zu verwirklichen. Man könnte meinen dass das Gleichnis nicht getroffen sei, da es auf den ersten Block eher wie eine bloße Traumverwirklichung scheint. Allerdings finde ich, dass man den Jungen als einen der Gläubigen sehen kann und die Menschen die ihn belächeln als Ungläubige. Die ältere Dame symbolisiert in diesem Zusammenhang Jesu. Diese Dame sät keine Samen, wie der Mann im Gleichnis, sondern „säte“ (Mk 4, 4) Hoffnung und Mut ins Gewissen des Gläubigen bzw. des Jungens. Die Mut steht also in diesem Zusammenhang für die Samen, welche gesät werden (vgl. Mk 4, 4) und der Junge ist der Boden, welche diese sprießen (vgl. Mk 4, 8) lässt. Alle die an ihm zweifeln symbolisieren Böden, bei welchen es den Samen nicht gelingt, zu Keimen. Die Kinder der Klasse sowie der ältere Junge können für die Vögel stehen (vgl. Mk 4, 4), da sie mit diesem Traum nichts anfangen konnten und es somit eine verschwendete Übermittlung war. Die Lehrerin kann für die Dornen stehen, welche die Saat erstickten (vgl. Mk 4, 7) und die Schwester kann für den „felsigen Boden“ (Mk 4, 5) stehen, da man bei einer Schwester vermuten würde, sie würde ihm gut zureden. Dennoch sind alle Personen, ob die Kinder der Klasse, die Lehrerin, der ältere Junge oder die Schwester, aus verschiedensten Gründen nicht in der Lage, diese Botschaft der Mut wahrzunehmen, es findet kein Platz in ihrem Gewissen und daher belächeln sie den Jungen, statt an ihn zu glauben. Letztlich würde ich also sagen, dass das Gleichnis getroffen wurde.