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Heaven - nicht sky: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hauptaussagen des Kessler-Textes ''Heaven - nicht sky'''''
 
'''Hauptaussagen des Kessler-Textes ''Heaven - nicht sky'''''
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=='''Simone'''==
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Der Text „Heaven – nicht sky“, welcher von Hans Kessler im Jahr 2006 veröffentlicht wurde, thematisiert die Ko-Präsenz Jesu in allen Dimensionen der Wirklichkeit.
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Zu Beginn geht Hans Kessler darauf ein, dass der Begriff der Auferstehung gar nicht all das innbegriffen haben kann, was eigentlich gemeint ist. Aus diesem Grund muss die Metapher der Auferstehung seiner Meinung nach noch durch weitere Bilder ergänzt werden, um das Gemeinte vermitteln zu können.
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Somit ist Kessler der Auffassung, dass Jesus durch die Auferstehung in eine andere Dimension der Wirklichkeit eingetreten ist, welche alle Dimensionen, die der Mensch sich überhaupt vorstellen kann, durchdringt. Diese alldurchdringende Dimension kann man nach Hans Kessler erst als Himmel bezeichnen. 
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Gleichzeitig legt der Autor dar, dass Jesus sich durch sein Befinden in dieser allgegenwärtigen Dimension nicht in einem fernen Jenseits befindet, sondern mitten unter den Menschen ist und diese in all ihren Lebenssituationen begleitet.
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Zuletzt hebt der Autor hervor, dass Jesus in all den Situationen, auf die der Mensch selbst keinen Einfluss mehr nehmen kann, durch seine allmächtige schöpferische Kraft ein vollendetes, unzerstörbares Leben aufblühen lassen kann.

Version vom 26. Mai 2020, 08:08 Uhr

Hauptaussagen des Kessler-Textes Heaven - nicht sky

Simone

Der Text „Heaven – nicht sky“, welcher von Hans Kessler im Jahr 2006 veröffentlicht wurde, thematisiert die Ko-Präsenz Jesu in allen Dimensionen der Wirklichkeit.

Zu Beginn geht Hans Kessler darauf ein, dass der Begriff der Auferstehung gar nicht all das innbegriffen haben kann, was eigentlich gemeint ist. Aus diesem Grund muss die Metapher der Auferstehung seiner Meinung nach noch durch weitere Bilder ergänzt werden, um das Gemeinte vermitteln zu können.

Somit ist Kessler der Auffassung, dass Jesus durch die Auferstehung in eine andere Dimension der Wirklichkeit eingetreten ist, welche alle Dimensionen, die der Mensch sich überhaupt vorstellen kann, durchdringt. Diese alldurchdringende Dimension kann man nach Hans Kessler erst als Himmel bezeichnen.

Gleichzeitig legt der Autor dar, dass Jesus sich durch sein Befinden in dieser allgegenwärtigen Dimension nicht in einem fernen Jenseits befindet, sondern mitten unter den Menschen ist und diese in all ihren Lebenssituationen begleitet.

Zuletzt hebt der Autor hervor, dass Jesus in all den Situationen, auf die der Mensch selbst keinen Einfluss mehr nehmen kann, durch seine allmächtige schöpferische Kraft ein vollendetes, unzerstörbares Leben aufblühen lassen kann.