Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

SP: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 47: Zeile 47:
 
Zunächst wird im Anfang des Satzes auf verschiedene Menschengruppen verwiesen und in jedem Vers sich auf eine andere bezogen. Dabei wird mit der Formel „ Selig, die …“ eingeleitet und im zweiten Teil des Satzes, welcher mit einem Silikonon und denn ( ;denn) hergehoben wird, auf einen Kontrast zum ersten Teil des Satzes verwiesen, welcher eine Besserung der Situation beschreibt. Dabei wird beschrieben, dass den Armen das Himmelreich gehöre und die Trauernden getröstet werden. Des Weiteren werden die Gewaltlosen Land erben, die Hungernden gesättigt, die Barmherzigen finden Erbarmen, die Aufrichtigen werden Gott schauen, die Friedensstifter werden Gottes Söhne genannt und den Verfolgten gehört das Himmelreich.  
 
Zunächst wird im Anfang des Satzes auf verschiedene Menschengruppen verwiesen und in jedem Vers sich auf eine andere bezogen. Dabei wird mit der Formel „ Selig, die …“ eingeleitet und im zweiten Teil des Satzes, welcher mit einem Silikonon und denn ( ;denn) hergehoben wird, auf einen Kontrast zum ersten Teil des Satzes verwiesen, welcher eine Besserung der Situation beschreibt. Dabei wird beschrieben, dass den Armen das Himmelreich gehöre und die Trauernden getröstet werden. Des Weiteren werden die Gewaltlosen Land erben, die Hungernden gesättigt, die Barmherzigen finden Erbarmen, die Aufrichtigen werden Gott schauen, die Friedensstifter werden Gottes Söhne genannt und den Verfolgten gehört das Himmelreich.  
 
Eine Auffälligkeit in der Struktur liegt zunächst im dritten Vers vor, welcher als einziger von allen zusätzlich mit „ Er sagte“ eingeleitet wird. Zudem weisen Vers 11 und 12 andere Strukturen auf. Zwar wird Vers 11 mit „selig“ eingeleitet, jedoch wird diesmal keine bestimmte Menschengruppe angesprochen sondern die Allgemeinheit, was durch die Verwendung des Personalpronomen „ihr“ zum Aussdruck kommt. In Vers 11 wird beschrieben, dass alle seinetwillen Beschimpften, Verfolgten und Verleumdeten, selig sind. Hierbei wird also der Bezug nicht zu Gott sondern zu Jesus dargestellt. Im Vers 12 wird mit der Aufforderung „Freut euch und jubelt“ eingeleitet und auf den Lohn im Himmel verwiesen, welcher  Parallelen zu dem zweiten Teil der Verse aufweist, da auf eine positive Situation verswiesen wird. Der letzte Satz des Vers 12 bezieht sich auf die verfolgten Propheten, was im Zusammenhang mit dem ersten der Verse stehen könnte, da auf eine negative Sachlage verwiesen wird.
 
Eine Auffälligkeit in der Struktur liegt zunächst im dritten Vers vor, welcher als einziger von allen zusätzlich mit „ Er sagte“ eingeleitet wird. Zudem weisen Vers 11 und 12 andere Strukturen auf. Zwar wird Vers 11 mit „selig“ eingeleitet, jedoch wird diesmal keine bestimmte Menschengruppe angesprochen sondern die Allgemeinheit, was durch die Verwendung des Personalpronomen „ihr“ zum Aussdruck kommt. In Vers 11 wird beschrieben, dass alle seinetwillen Beschimpften, Verfolgten und Verleumdeten, selig sind. Hierbei wird also der Bezug nicht zu Gott sondern zu Jesus dargestellt. Im Vers 12 wird mit der Aufforderung „Freut euch und jubelt“ eingeleitet und auf den Lohn im Himmel verwiesen, welcher  Parallelen zu dem zweiten Teil der Verse aufweist, da auf eine positive Situation verswiesen wird. Der letzte Satz des Vers 12 bezieht sich auf die verfolgten Propheten, was im Zusammenhang mit dem ersten der Verse stehen könnte, da auf eine negative Sachlage verwiesen wird.
 +
 +
=='''Chiara'''==
 +
Jesus spricht in den Seligpreisungen (Mt 5, 3-12) zum Volk. Zum einen zu den Menschen, die Leid erfahren: Arme, Trauernde, Hungernde und Durstende, ungerecht Behandelte, Verfolgte und Beschimpfte (vgl. Mt 5, 3/4/6/10/11) und zum anderen Menschen, welche nach dem moralischen Ideal leben: die keine Gewalt anwenden, Barmherzige, Menschen mit einem reinen Herzen und Friedliche (vgl. Mt 5, 5/7/8/9). Er prophezeit diesen Menschen Erfüllung im Reich Gottes.
 +
Dies verdeutlicht Matthäus mit aneinandergereihten Gegensätzen. Somit werden „Trauernde[…] getröstet“ (Mt 5, 4) oder „Barmherzige […] Erbarmen“ (Mt 5, 7) erfahren. Die Verse 3 bis 11 beginnen alle mit dem Adjektiv „Selig“ (Mt 5, 3-11), wodurch Jesus die erwähnten Personen preist. Dies hat eine einprägsame und verstärkende Wirkung auf Jesu Aussagen.

Version vom 23. März 2020, 22:24 Uhr

Fasse den Inhalt der Seligpreisungen sowie die Auffälligkeiten bezgl. der Struktur zusammen!


Inhaltsverzeichnis

Nele

In den Seligpreisungen (Mt 5, 3-12) redet Jesu zum Volk. Er spricht zu allen Armen, Trauernden, Friedlichen, Hungernden und Dürstenden, Barmherzigen, Menschen mit einem reinen Herzen, Friedfertige, die wegen ihm verfolgt, verleumdet oder beschimpft werden. Jesus preist ihnen das Reich Gottes als Erfüllung und sie sollen sich darauf freuen. Bei den Seligpreisungen lässt sich eine klare Struktur erkennen. Jesus beginnt immer mit dem Wort „Selig“ (Mt 5, 3/4/5/6/7/8/9/10/11). Anschließend spricht er die arme und friedvolle Bevölkerungsgruppe an (siehe oben). Dann folgt ein Semikolon und anschließend ein Zuspruch oder ein Versprechen, die Jesus diesen Menschen gibt. Er sagt ihnen, dass wenn sie so bleiben wie sie sind, sie belohnt werden. Im 11. Vers sagt er dann „Selig seid ihr“ (Mt 5, 11) und spricht damit alle an, die seine religiösen Überzeugungen teilen und daher Leid ertragen müssen. Zuletzt sagt er ihnen: „Freut euch und jubelt“ (Mt 5, 12) und ihr „Lohn im Himmel wird groß sein“ (Mt 5,12) werde. Somit verspricht er ihnen das Glück und Heil, welches ihnen bevor stehe.


Simone

In den Seligpreisungen spricht Jesus jeweils entweder Hilfebedürftige oder Menschen, die ein Gottes Vorstellung entsprechendes Verhalten an den Tag legen, selig. All diesen Menschen verspricht er daraufhin eine Besserung ihrer derzeitigen Lage. Diese Besserung steht den Menschen in Aussicht, wenn sie den Glauben an Gott in ihrer Situation nicht verlieren. Zuletzt verspricht er all diesen angesprochenen Menschen ein erfülltes Leben. Hinsichtlich der Struktur weisen alle Seligpreisungen Ähnlichkeiten auf. Zuerst einmal beginnen sie alle mit den Worten „selig die“ (Mt 5, 3-12), woraufhin jeweils die unterschiedlichen Gruppen von Menschen angesprochen werden, wie zum Beispiel die „Trauernden“ (Mt 5, 4). Im Anschluss daran folgt jeweils das Versprechen auf Besserung in der Zukunft, welches mit der Formulierung „denn sie werden“ (Mt 5, 3-12) oder „denn ihnen gehört“ (Mt 5, 3-12) eingeleitet wird. Ausschließlich die letzte Seligpreisung entspricht nicht dieser Struktur, insofern dort die Aussicht auf Besserung nicht im Futur, sondern im Präteritum verfasst wurde.


Natalie

Der vorgegebene Abschnitt (Mt 5, 3-12), thematisiert Jesu sogenannten Seligpreisungen, mit welchen Jesu verkündet, welche Art von Verhalten, ein seliger mit sich bringen sollte. Er spricht leidende und nach Gottes Vorstellungen, welche bei seiner Rede erläutert werden, handelnde Menschen heilig. Strukturell ist erkennbar, dass er in den Versen drei bis zehn immer mit dem Ausdruck „Selig sind“ beginnt, woraufhin er die betroffene Personengruppe definiert, um zunächst die Aufmerksamkeit auf sie zu ziehen. Daraufhin erläutert er deren Belohnungen, welche sie im Himmelreich erwarten werden. Im elften Vers beginnt er mit den Worten „Selig seid ihr“, womit er die Opfer des danach genannten Verbrechen direkt statt, wie zuvor, nur indirekt anspricht. Hiermit findet ein Umbruch statt, woraufhin Jesus im zwölften Vers abschließend an alle appelliert, sich auf ihre Belohnung im Himmelreich zu freuen.

Leo

Die Seligpreisung (Mt5,3-12): Inhalt und Struktur. Betrachtet man den Inhalt der Seligpreisung, so handelt sie von den armen, den trauernden, den Gewaltlosen, den hungernden, den Barmherzigen, den friedlichen und den Gerechten den Verfolgten, und verspricht ihnen Erlösung und Freude. Er spricht von Trost, Erbarmen, das Stillen des Hungers. Beim Untersuchen der Struktur ist auffällig, dass jeder Vers mit „Selig…“ beginnt. Darauf folgt die Gruppe, die Selig sein soll und danach was ihnen gutes widerfahren soll z.B „ihnen gehört das Himmelreich“ oder „denn sie werden Trost finden“. Dann spricht Jesus sie direkt an: "Selig seid ihr" und verkündet den leidigen Menschen das Himmelreich,also die Erlösung von ihrem Leid.

Julius

Der Auszug aus dem Matthäusevangelium „Die Seligpreisungen“ (Mt 5,3-12) weist eine bestimmte Struktur auf. Die Rede Jesu ist größtenteils an hilfsbedürftige, arme, aber auch an friedvolle und gewissenhafte Menschen gerichtet, welche von ihm selig gepriesen werden. Jeder Vers, in denen Jesus die verschieden Personen selig preist, beginnt mit dem Adjektiv „selig“ (V. 3-10), wodurch betont wird, dass es sich um Seligpreisungen handelt, was auch aus der Überschrift „Die Seligpreisungen“ hervorgeht. Danach werden wie zuvor schon angedeutet die Personen mit unterschiedlichen Umständen oder Gefühlslagen erwähnt. Zudem wird im folgenden eine Art Gegensatz deutlich, weil die Menschen das zugesprochen bekommen, was sie aufgrund ihrem Zustand nicht haben. Es wird nämlich gesagt, dass den Trauernden und Hungernden dadurch geholfen wird, dass sie getröstet und satt werden (vgl. V. 4/6), wodurch ihnen Hoffnung geschenkt wird, indem man auf die Probleme oder Umstände der Personen eingeht mit dem Ziel, diese zu lösen. Jedoch werden durch die Seligpreisungen auch Belohnungen und Anerkennung ausgesprochen, weil beispielsweise die Menschen mit reinem Herzen Gott schauen werden oder Friedenstiftende Söhne Gottes genannt werden (vgl. V. 8/9). Durch diese Struktur, die vom dritten bis zum zehnten Vers immer gleich vorliegt, wird der Inhalt betont und man kann ihn sich besser einprägen. In V. 11 wird durch die Inversion „selig seid ihr“ (V. 11) ein Bezug zu den Menschen hergestellt. Nun ändert sich die Struktur, was auch am Inhalt erkennbar ist. In den vorherigen Versen spricht Jesus nämlich Personen mit bestimmten Verhaltensmustern oder Umständen selig und verspricht ihnen Gutes. Dies ändert sich etwas, weil nun eine Art Bedingung folgt, dass Personen, die möglicherweise nicht zu den vorher genannten Personengruppen gehören auch selig gesprochen werden, wenn sie sich für den Glauben einsetzten und Beschimpfungen und Verfolgungen in Kauf nehmen. An dem Imperativ „Freut euch und jubelt“ (V. 12) und dem folgenden Satz „Euer Lohn im Himmel wird groß sein“ (V. 12), versucht er die Menschen dafür zu begeistern, indem er ihnen Heil zuspricht. An der Bemerkung, dass die Propheten zuvor auch verfolgt wurden, möchte er sie wieder dazu bringen, den Glauben in die Welt zu tragen und sich dafür einzusetzen, da Propheten für viele möglicherweise als Vorbilder galten.

Simon

In dem Text „Die Seligpreisungen" geht es darum, dass Jesus denen, die sich entsprechend Gottes Vorstellungen verhalten oder durch ihren Glauben an Gott, Leid erfahren und ausgegrenzt werden, verspricht, dass sie von Gott dafür belohnt werden und nennt sie „Selig".

In jedem Vers fängt Jesus mit dem Wort „Selig" an. Darauffolgend spricht er eine ganz bestimmte Gruppe von Personen an und danach die „Belohnung", die sie für ihr Verhalten erhalen werden. Am Ende betont er noch einmal, dass die, die aufgrund ihres Berzuges Gott, Leid erfahren, sich freuen können, da sie später von Gott einen großen Lohn erhatlen werden.

Jesus möchte hiermit den Menschen zeigen, dass Gott weiß, wenn es ihnen schlehct geht oder sie für ihn Opfer eingehen. Zudem möchte Jesus, dass die Menschen nicht durch die negativen Folgen, die der Glaube an Gott haben kann, abgeschreckt werden, sondern Vertrauen darin haben, dass sie von Gott belonht werden und Gott für sie da ist. Allerdings ist auch zu sagen, dass dies nicht mit dem Gottesbild „Do Ut Des!" gleichgesetzt erden darf, da es hier nicht darum geht, dass man nur wenn man etwas opfert, auch etwas von Gott zurück erhält, sondern darum, dass Gott das Leid der Menschen kennt und dieses nicht ignoriert.

Sophie

Die Seligpreisung (Mt 5,3-12) ist eine Rede Jesu an das Volk. Er spricht entweder Leute, die leid erfahren und hilfsbedürftig sind, oder Leute, die sich seinen Regel entsprechend verhalten, an und zeigt ihnen so, dass sie nicht unbemerkt bleiben und sie ihm wichtig sind. Er spricht diese Leute selig. Den hilfsbedürftigen verspricht er die Verbesserung ihrer Lage und denen, die seine Regeln befolgen, verspricht er eine Art Belohnung. Seine Versprechungen sind etwas, worauf sich die Betreffenden freuen können. Zu guter Letzt ruft er sie auf sich zu freuen und verspricht ihnen weitere Belohnungen. Diese Begründung belohnt er mit dem Leid der ehemaligen Propheten.

Bei der Seligpreisung lässt sich eine immer gleichbleibende Struktur erkennen. Zunächst leitet Jesus mit „Selig, die“ (Vers 3-10) ein. Danach sagt er, wer selig ist, und es folgt ein Semikolon. Daraufhin macht Jesus seine Versprechung, wobei er das Futur benutzt. Auffällig ist, dass das bei Vers 11 die Versprechung fehlt und er nur die Leute selig spricht. Auch der letzte Vers ist anders. Hier leitet Jesus mit „Freut euch und jubelt:“ (Vers 12) ein und gibt dann weitere Versprechungen.

Vanessa

Zunächst wird im Anfang des Satzes auf verschiedene Menschengruppen verwiesen und in jedem Vers sich auf eine andere bezogen. Dabei wird mit der Formel „ Selig, die …“ eingeleitet und im zweiten Teil des Satzes, welcher mit einem Silikonon und denn ( ;denn) hergehoben wird, auf einen Kontrast zum ersten Teil des Satzes verwiesen, welcher eine Besserung der Situation beschreibt. Dabei wird beschrieben, dass den Armen das Himmelreich gehöre und die Trauernden getröstet werden. Des Weiteren werden die Gewaltlosen Land erben, die Hungernden gesättigt, die Barmherzigen finden Erbarmen, die Aufrichtigen werden Gott schauen, die Friedensstifter werden Gottes Söhne genannt und den Verfolgten gehört das Himmelreich. Eine Auffälligkeit in der Struktur liegt zunächst im dritten Vers vor, welcher als einziger von allen zusätzlich mit „ Er sagte“ eingeleitet wird. Zudem weisen Vers 11 und 12 andere Strukturen auf. Zwar wird Vers 11 mit „selig“ eingeleitet, jedoch wird diesmal keine bestimmte Menschengruppe angesprochen sondern die Allgemeinheit, was durch die Verwendung des Personalpronomen „ihr“ zum Aussdruck kommt. In Vers 11 wird beschrieben, dass alle seinetwillen Beschimpften, Verfolgten und Verleumdeten, selig sind. Hierbei wird also der Bezug nicht zu Gott sondern zu Jesus dargestellt. Im Vers 12 wird mit der Aufforderung „Freut euch und jubelt“ eingeleitet und auf den Lohn im Himmel verwiesen, welcher Parallelen zu dem zweiten Teil der Verse aufweist, da auf eine positive Situation verswiesen wird. Der letzte Satz des Vers 12 bezieht sich auf die verfolgten Propheten, was im Zusammenhang mit dem ersten der Verse stehen könnte, da auf eine negative Sachlage verwiesen wird.

Chiara

Jesus spricht in den Seligpreisungen (Mt 5, 3-12) zum Volk. Zum einen zu den Menschen, die Leid erfahren: Arme, Trauernde, Hungernde und Durstende, ungerecht Behandelte, Verfolgte und Beschimpfte (vgl. Mt 5, 3/4/6/10/11) und zum anderen Menschen, welche nach dem moralischen Ideal leben: die keine Gewalt anwenden, Barmherzige, Menschen mit einem reinen Herzen und Friedliche (vgl. Mt 5, 5/7/8/9). Er prophezeit diesen Menschen Erfüllung im Reich Gottes. Dies verdeutlicht Matthäus mit aneinandergereihten Gegensätzen. Somit werden „Trauernde[…] getröstet“ (Mt 5, 4) oder „Barmherzige […] Erbarmen“ (Mt 5, 7) erfahren. Die Verse 3 bis 11 beginnen alle mit dem Adjektiv „Selig“ (Mt 5, 3-11), wodurch Jesus die erwähnten Personen preist. Dies hat eine einprägsame und verstärkende Wirkung auf Jesu Aussagen.