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Entwicklung des Gottesbildes?

Inhaltsverzeichnis

B.Röhrig

Im Grunde genommen hat sich mein Gottesbild nicht wirklich verändert. Vorher wusste ich nicht, welche Darstellung am ehesten der Wahrheit entspricht und welche für mich plausibel klingt. Ich wüsste also nicht genau, was ich denken soll. Diese Einstellung hat sich im Verlauf der Unterrichtsreihe bis zum Ende eigentlich nicht verändert. Wir haben zwar Gottesbildern besprochen, diese hatten aber immer einen Fehler, der sie für mich als unlogisch erscheinen lässt. Gerade was Leiden angeht, ist das Verhalten Gottes für mich, wie es in Bildern erklärt wird, einfach nur unlogisch. Ich kann es mir nicht erklären und deshalb bin ich von manchen Dingen einfach nicht überzeugt. Festzuhalten ist also, dass sich meine Ansichten eigentlich nicht verändert haben. Die Theorie nach Feuerbach, dass vieles auch einfach nur erfunden ist, ist hingegen eher plausibel.

MGeller

Nach dieser Unterrichtsreihe hat sich mein Gottesbild nicht wirklich verändert. Ich bin weiterhin davon überzeugt, dass Gott nicht aktiv in das Handeln auf der Erde eingreifen kann. Gott bestraft die Menschen nicht für ihre Sünden oder fügt ihnen Leid zu, um sie auf den richtigen Weg zu bringen. Diese Gottesbilder sind für mich wenig plausibel.



FWitzenhausen

Durch die Unterrichtsreihe zum Thema Gott wurde mir nochmals deutlich, dass mein Gottesbild für mein Leben nicht sehr bedeutsam ist. Ich glaube nicht an einen Gott der über Gut und Böse entscheidet und aktiv in das Leben auf der Erde eingreifen kann. Dies war für mich dir Kernessenz dieses Unterrichts und unterstützte meine Meinung diesbezüglich. In diesem Moment ist mein Gottesbild, basierend auf meinen bisherigen persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen, für mich vollendet. Für mich gibt es keinen Gott.

Tim Konrads

Während der Unterrichtsreihe hat sich mein Gottesbild nicht verändert, da ich mein Bild von Gott, so wie es ist, nicht mit dem beschreiben vergleichen kann. Da sind ganz andere Werte und Bilder die ich in meinem Kopf habe, als die, wie sie hier vermittelt wurden. Jedoch kann ich sagen, dass sich das verallgemeinerte Bild von Gott, also das gesellschaftlich akzeptierte, in meinem Kopf verändert hat. Auch wenn dieses nicht meinem Glauben entspricht, habe ich gelernt, dass Gott nicht als Person zu verstehen ist, sondern eher als Lehre oder als Moral für uns im Leben.


Rico

Mein Gottesbild hat sich durch die Unterrichtsreihe in Religion nicht verändert und auch nicht entwickelt. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Vor allem durch die Theorie Feuerbachs habe ich mich noch mehr von dem Dasein Gottes distanziert. Dieser bietet nämlich eine plausible und logische Erklärung die Existenz von Gott anzuzweifeln. Es kann zwar theoretisch sein, dass es etwas gibt, was uns beeinflusst bzw beeinflussen kann, also eine "höhere Macht", jedoch überzeugen mich die Argumente, warum es nicht sein sollte viel eher.

SHermes

Mein Gottesbild hat sich durch diese Unterrichtsreihe aufjedenfall gewandelt und entwickelt. Zunächst einmal sehe ich Gott nun deutlich differenzierter. Meine Gottesansicht hat in sofern gewandelt als das sich mein Glaube in Gott geschwächt hat. Ich sehe ihn nicht mehr als Institution, Ursprung oder Richtungsgeber ist. Vor allem Feuerbachs und Freude Theorien brachten mich zu dieser Ansicht, da ich sie gut nachvollziehen und auch als mögliche Erklärung für Gott sehe. Natürlich ist das alles nie beweisbar aber geprägt wurde mein Gottesbild schon. Weiterhin entwickelte sich auch mein Verständnis für Gott. Durch die Arbeit mit dem Bibeltexten fällt es mir nun leichter Gott ansatzweise nachzuvollziehen. Durch diese Arbeit veränderte sich mein Gottesbild, da ich Gottes Einfluss auf unsere Erde als noch geringer ansehe als ich es vorher schon getan habe. Ich hab ein Gottesbild, das einer Vorstellung oder Einbildung gleicht, da er für uns Menschen in meinen Augen dies meist ist - eine einfache Vorstellung. Zusammenfassend sehe ich Gott nun differenzierter, zweifel zwar nicht an der Existenz aber er prägt auch nicht mehr so wie ich es angenommen habe.