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Wirtschaft

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  1. Lies Dir die Witze durch!
    1. Erkläre kurz (in deinem Heft), was man unter Planwirtschaft versteht.
    2. Erkläre, wie sich dies auf das tägliche Leben der Bevölkerung auswirkte.
  2. Bearbeite die Quizze!

Eine LPGWikipedia-logo.png erfüllt ihren Jahresplan nur mit 70%.

Denkt sich der Vorsitzende, das können wir so nicht an die Bezirksleitung schicken, machen wir eben 90% daraus.

Die Bezirksleitung muss die Berichte an das Zentralkomitee weitergeben, aber deren Chef denkt sich, nur 90%? Können wir so nicht melden, machen wir 110% daraus, und wir haben unser Plansoll übererfüllt.

Schließlich ließt Erich die Berichte. 110% Planerfüllung, wunderbar - 70% in den Export.


DDR, eine Frau geht durchs Kaufhaus.

Sie fragt eine Verkäuferin: "Sagen Sie mal, haben Sie hier keine Schuhe ?"

Die Verkäuferin antwortet: "Keine Schuhe gibt es eine Etage tiefer, hier haben wir keine Hosen."


Altes Mütterchen wendet sich in Ost-Berlin an einen Volkspolizisten. "Entschuldigen Sie bitte, wo ist denn das Kaufhaus 'Prinzip'?"

Der wundert sich und meint: "So ein Kaufhaus gibt es hier gar nicht."

Darauf sie: "Das muss es aber geben. Unser Staatsratsvorsitzender Erich Honecker hat doch gesagt, dass es im Prinzip alles zu kaufen gibt."


Honni (der DDR- Staatsratsvorsitzende Erich Honecker) geht im Rostocker Hafen spazieren und sieht den Matrosen beim Schiffbeladen zu.

Er fragt: "Leute, was macht ihr?" "Wir laden Maschinen ein, fahren nach Afrika und kommen mit Kaffee zurück." Honni ist zufrieden und geht zum nächsten Schiff.

"Gute Leute, was macht ihr?" "Wir laden Fahrräder ein, fahren nach Kuba und kommen mit Apfelsinen zurück." antworten die Matrosen "Gute Leute," sagt Honni "macht weiter so."

Er kommt zum nächsten Schiff: "Na Leute, was macht ihr so?" "Wir laden den Kaffee und die Apfelsinen ein und fahren in die Sowjetunion." "Und," fragt Honni "womit kommt ihr zurück?"

"Na mit dem Zug." antworten die Matrosen.


Ein DDR-Inlandsflug wird nach Köln-Bonn entführt. Das Flugzeug steht von der GSG 9 bewacht auf dem Rollfeld. Das ZK berät seit zwei Stunden, wie verfahren werden soll. Einer schlägt endlich vor, den Kidnapper zu fragen, welche Forderungen er stellt.

Der Kidnapper, ein Familienvater von zwei Kindern, stellt drei Forderungen:

1. Er möchte endlich seinen Trabant ausgeliefert haben, für den er schon 14 Jahre angemeldet ist.

2. Er möchte eine Drei-Zimmer-Wohnung für seine Familie.

3. Er möchte dieses Jahr einen Ferienplatz an der Ostsee.

Der Unterhändler teilt dem ZK die Wünsche mit. Man berät wieder mehrere Stunden, ob man den Forderungen nachgeben soll. Mielke warnt, dass das Schule machen könnte, also besser nicht nachgeben. Irgendjemand meint, man solle zunächst noch in Erfahrung bringen, womit der Kidnapper droht, wenn man nicht auf seine Forderungen eingeht.

Der Unterhändler wird wieder zum Flughafen Köln-Bonn geschickt. Die Antwort des Kidnappers lautet:

"Dann lasse ich stündlich zwei Geiseln frei..."


Zusätzliche Informationen:

Interaktive Quizze

Planwirtschaft

Was gehört in die Lücken?

Marvin liebt Lara.

Lukas Podolski ist doof

Versorgung

Vorlage:Ende der DDR