https://projektwiki.zum.de/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=G3081.cfsProjektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler. - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T06:02:22ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.21.2https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Politik/hierCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Politik/hier2020-03-12T09:01:14Z<p>G3081.cfs: </p>
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<div><br />
== 3033 ==<br />
Wenn ich an die Schule denke, fühle ich mich schrecklich, ich denke daran was alles passiert oder passieren könnte, so wie gestern. Gestern wurde ich geschubst und getreten und ich wurde nach dem Unterricht mit Papierbällen abgeworfen und ausgelacht. Eigentlich will ich gar nicht mehr in die Schule, ich habe Angst und würde einfach am Liebsten ganz anders sein, so wie die Mobber, die sind immer so cool, haben die neusten Klamotten und sind super cool. All das bin ich nicht und deswegen mobben sie mich nur weil ich anders bin. Für mich ist die Schule die Hölle, nur wegen diesen drei Personen, die es genau auf mich abgesehen haben.<br />
<br />
== 3074 ==<br />
Ich denke, jemand der Opfer von Mobbing ist würde sich schlecht fühlen, beim Gedanken, zurück zur Schule zu gehen. Das Opfer würde wahrscheinlich daran denken, dass er/sie wieder gemobbt wird und das noch schlimmer als bis dahin. Er/sie würde vielleicht auch alles mögliche tun, z.B.: Krank spielen oder Schwänzen, um nicht zur schule zu müssen. Er/sie hätte nur schlechte Gedanken mit dem Wort Schule in Verbindung gebracht. Wahrscheinlich hätte er/sie dann auch in der Schule immer Angst, weil er/sie denkt das er/sie jeder Zeit wieder gemobbt werden kann. Vielleicht würde er/sie auch im Unterricht weniger mitmachen, weil er/sie Angst hat, Ausgelacht oder Ähnliches zu werden. Die Toiletten würde er/sie wahrscheinlich auch immer mehr meiden, weil er/sie vielleicht denkt, dort warten sie nur. Er/sie würde vielleicht auch immer weniger machen, damit er/sie nichts falsches macht und nicht Ausgelacht wird oder ähnliches. Irgendwann würde er/sie wahrscheinlich auch die Schule wechseln, damit es in einer anderen Klasse besser wird.<br />
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== 2890 ==<br />
<br />
Ich werde von einen Mitschüler aus meiner Klasse gemobbt und will nicht mehr zur Schule.Als ich am nächsten Tag wieder in die Schule gehe versuche mich von denn Mobber fern zuhalten, da ich angst habe das er mit etwas antut und mir wieder weh tut. Ein weiteres Problem das ich habe ist das der Mobber der Coolste aus der Klasse ist und deshalb auch seine ganzen Freunde mit Mobben. Ich habe jeden Tag angst davor was am nächsten Tag in der Schule passieren könnte, Ich kann es aber auch keinen anvertrauen weil ich zu viel angst davor habe das diese Person deshalb auch mobbt oder es dem Mobber sagt. Ich habe nur mich und ich habe keinen mit denn ich über meine Probleme reden kann. Ich habe es zwar meiner Mutter gesagt aber sie verharmlost es und meint das das so schlimm nicht sein kann aber es ist so Schlimm und ich weiß nicht wie ich es schaffe aus dieser Situation heraus zukommen.<br />
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== 3053 ==<br />
Liebes Tagebuch,<br />
Ich fühle mich nicht gut, morgen muss ich wieder in die Schule und ich habe Angst, dass ich schon wieder so fertig gemacht werde. Ich denke viel nach, was ich falsch gemacht haben könnte, dass die andren mich so behandeln. Jeden morgen, wenn ich zur Bushaltestelle gehe kommen sie und schlagen und treten mich und nehmen mir meine Tasche weg. Ich fühle mich dann immer wie Dreck. Außerdem beschimpfen sie mich und machen mich schlecht. In der Schule geht es weiter die stellen mich vor allen bloß. Ich würde am liebsten weglaufen, aber ich weiß dass es dann noch schlimmer wird. Ich probiere jetzt einzuschlafen, aber ich muss die ganze Zeit an morgen denken und was passieren wird. <br />
<br />
== 2931 ==<br />
Ich wurde gemobbt!<br />
<br />
In der 6. Klasse wurde ich von meinen alten Mitschülern gemobbt. Sie haben mich die ganze Zeit schlecht gemacht, nur weil ich die Klasse gewechselt habe.Jedes mal, wenn sie zufällig an mir vorbei gingen haben sie blöde Sprüche losgelassen. Ich war immer froh, wenn ich endlich zu Hause war und nicht mehr an sie denken, geschweige denn sehen musste. Als ich dann am nächsten Tag wieder in die Schule musste, hatte ich Bauchschmerzen, weil ich angst hatte, dass sie weiter machen würden und das taten sie auch. Irgendwann habe ich versucht sie zu ignorieren, doch es brachte nichts. Ich hatte zwar immer eine Freundin, die mich unterstützt hat, doch das lenkte mich wenig ab. Eines Tages ging ich dann zu einem Lehrer und erzählte ihm das. Seitdem ist es schon viel besser und sie lassen nur manchmal noch Sprüche da, die ich aber dann ignoriere.<br />
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<br />
== 3072 ==<br />
Ansicht der Opfer von Mobbern<br />
Ich denke, jemand der Opfer von Mobbing ist, sehr schüchtern gegenüber anderen und traut sich nichts mehr und manchmal auch nicht mit jemanden zu reden. Das Opfer traut sich bestimmt auch nicht es jemanden zu sagen das es gemobbt wird, weil es angst vor den Folgen hat, was passieren könnte. Deswegen suchen sich die Mobber auch solche Leute, aus die sich nicht wehren können. Sie machen meistens nichts, weil sie Angst haben vor den Mobbern. Meistens ist es auch so, dass die Opfer angst haben zur Schule zu gehen, weil dort höchst wahrscheinlich die Mobber sind und wieder anfangen zu mobben. Die Opfer werden immer verschlossener zu anderen, weil sie Angst haben das sie, sie auch mobben werden.<br />
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== G3081 ==<br />
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Hallo Tagebuch,<br />
Ich wurde heute wieder in der Schule gemobbt! Ich kann noch nicht mal in die Schule kommen ohne schon an der Bus halte Stelle ausgelacht zu werden. Ich fühle mich nicht gut, wenn ich aufwache und dann an die Schule denke, weil ich Angst habe, dass es Leute gibt die es nicht sein lassen können andere Leute zu ärgern oder schlimme Sachen über einen zu erzählen. Ich habe manchmal so eine Angst, dass ich mich krank stelle oder aus dem Haus gehe aber nicht zur Schule. Ich frage mich immer warum mobben die mich? Was habe ich ihnen getan oder was ist so komisch an mir! Die Schule ist wie die Hölle für mich. Ich wünschte mir das ich nicht mehr zur Schule gehen muss!</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Politik/hierCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Politik/hier2020-03-12T09:00:54Z<p>G3081.cfs: </p>
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== 3033 ==<br />
Wenn ich an die Schule denke, fühle ich mich schrecklich, ich denke daran was alles passiert oder passieren könnte, so wie gestern. Gestern wurde ich geschubst und getreten und ich wurde nach dem Unterricht mit Papierbällen abgeworfen und ausgelacht. Eigentlich will ich gar nicht mehr in die Schule, ich habe Angst und würde einfach am Liebsten ganz anders sein, so wie die Mobber, die sind immer so cool, haben die neusten Klamotten und sind super cool. All das bin ich nicht und deswegen mobben sie mich nur weil ich anders bin. Für mich ist die Schule die Hölle, nur wegen diesen drei Personen, die es genau auf mich abgesehen haben.<br />
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== G3074 ==<br />
Ich denke, jemand der Opfer von Mobbing ist würde sich schlecht fühlen, beim Gedanken, zurück zur Schule zu gehen. Das Opfer würde wahrscheinlich daran denken, dass er/sie wieder gemobbt wird und das noch schlimmer als bis dahin. Er/sie würde vielleicht auch alles mögliche tun, z.B.: Krank spielen oder Schwänzen, um nicht zur schule zu müssen. Er/sie hätte nur schlechte Gedanken mit dem Wort Schule in Verbindung gebracht. Wahrscheinlich hätte er/sie dann auch in der Schule immer Angst, weil er/sie denkt das er/sie jeder Zeit wieder gemobbt werden kann. Vielleicht würde er/sie auch im Unterricht weniger mitmachen, weil er/sie Angst hat, Ausgelacht oder Ähnliches zu werden. Die Toiletten würde er/sie wahrscheinlich auch immer mehr meiden, weil er/sie vielleicht denkt, dort warten sie nur. Er/sie würde vielleicht auch immer weniger machen, damit er/sie nichts falsches macht und nicht Ausgelacht wird oder ähnliches. Irgendwann würde er/sie wahrscheinlich auch die Schule wechseln, damit es in einer anderen Klasse besser wird.<br />
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== 2890 ==<br />
<br />
Ich werde von einen Mitschüler aus meiner Klasse gemobbt und will nicht mehr zur Schule.Als ich am nächsten Tag wieder in die Schule gehe versuche mich von denn Mobber fern zuhalten, da ich angst habe das er mit etwas antut und mir wieder weh tut. Ein weiteres Problem das ich habe ist das der Mobber der Coolste aus der Klasse ist und deshalb auch seine ganzen Freunde mit Mobben. Ich habe jeden Tag angst davor was am nächsten Tag in der Schule passieren könnte, Ich kann es aber auch keinen anvertrauen weil ich zu viel angst davor habe das diese Person deshalb auch mobbt oder es dem Mobber sagt. Ich habe nur mich und ich habe keinen mit denn ich über meine Probleme reden kann. Ich habe es zwar meiner Mutter gesagt aber sie verharmlost es und meint das das so schlimm nicht sein kann aber es ist so Schlimm und ich weiß nicht wie ich es schaffe aus dieser Situation heraus zukommen.<br />
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== 3053 ==<br />
Liebes Tagebuch,<br />
Ich fühle mich nicht gut, morgen muss ich wieder in die Schule und ich habe Angst, dass ich schon wieder so fertig gemacht werde. Ich denke viel nach, was ich falsch gemacht haben könnte, dass die andren mich so behandeln. Jeden morgen, wenn ich zur Bushaltestelle gehe kommen sie und schlagen und treten mich und nehmen mir meine Tasche weg. Ich fühle mich dann immer wie Dreck. Außerdem beschimpfen sie mich und machen mich schlecht. In der Schule geht es weiter die stellen mich vor allen bloß. Ich würde am liebsten weglaufen, aber ich weiß dass es dann noch schlimmer wird. Ich probiere jetzt einzuschlafen, aber ich muss die ganze Zeit an morgen denken und was passieren wird. <br />
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== 2931 ==<br />
Ich wurde gemobbt!<br />
<br />
In der 6. Klasse wurde ich von meinen alten Mitschülern gemobbt. Sie haben mich die ganze Zeit schlecht gemacht, nur weil ich die Klasse gewechselt habe.Jedes mal, wenn sie zufällig an mir vorbei gingen haben sie blöde Sprüche losgelassen. Ich war immer froh, wenn ich endlich zu Hause war und nicht mehr an sie denken, geschweige denn sehen musste. Als ich dann am nächsten Tag wieder in die Schule musste, hatte ich Bauchschmerzen, weil ich angst hatte, dass sie weiter machen würden und das taten sie auch. Irgendwann habe ich versucht sie zu ignorieren, doch es brachte nichts. Ich hatte zwar immer eine Freundin, die mich unterstützt hat, doch das lenkte mich wenig ab. Eines Tages ging ich dann zu einem Lehrer und erzählte ihm das. Seitdem ist es schon viel besser und sie lassen nur manchmal noch Sprüche da, die ich aber dann ignoriere.<br />
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== G3072 ==<br />
Ansicht der Opfer von Mobbern<br />
Ich denke, jemand der Opfer von Mobbing ist, sehr schüchtern gegenüber anderen und traut sich nichts mehr und manchmal auch nicht mit jemanden zu reden. Das Opfer traut sich bestimmt auch nicht es jemanden zu sagen das es gemobbt wird, weil es angst vor den Folgen hat, was passieren könnte. Deswegen suchen sich die Mobber auch solche Leute, aus die sich nicht wehren können. Sie machen meistens nichts, weil sie Angst haben vor den Mobbern. Meistens ist es auch so, dass die Opfer angst haben zur Schule zu gehen, weil dort höchst wahrscheinlich die Mobber sind und wieder anfangen zu mobben. Die Opfer werden immer verschlossener zu anderen, weil sie Angst haben das sie, sie auch mobben werden.<br />
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G3081<br />
<br />
Hallo Tagebuch,<br />
Ich wurde heute wieder in der Schule gemobbt! Ich kann noch nicht mal in die Schule kommen ohne schon an der Bus halte Stelle ausgelacht zu werden. Ich fühle mich nicht gut, wenn ich aufwache und dann an die Schule denke, weil ich Angst habe, dass es Leute gibt die es nicht sein lassen können andere Leute zu ärgern oder schlimme Sachen über einen zu erzählen. Ich habe manchmal so eine Angst, dass ich mich krank stelle oder aus dem Haus gehe aber nicht zur Schule. Ich frage mich immer warum mobben die mich? Was habe ich ihnen getan oder was ist so komisch an mir! Die Schule ist wie die Hölle für mich. Ich wünschte mir das ich nicht mehr zur Schule gehen muss!</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Deutsch/3._Inhaltsangabe/15.01.2020/auf_dieser_SeiteCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Deutsch/3. Inhaltsangabe/15.01.2020/auf dieser Seite2020-01-17T07:19:03Z<p>G3081.cfs: </p>
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<div>== 3083 ==<br />
S.260, Nr.2 :Lernen(Artikel), Pantoffeln(Pronomen), Ortensia(Artikel), Morgen(Präposition+Artikel), Schule(Präposition+Artikel), Pantoffeln(Pronomen), Schritte(indefinitpronomen), Flur(Artikel), US-Amerikanerin(Artikel), Städtchen(Präposition), Tinley Park(Artikel), Bundesstaat Illinois(Präposition), Tür(Artikel), Wohnzimmer(Artikel), Klassenraum(Artikel), Computer(Artikel), Tafel(Pronomen)<br />
<br />
Nr.3a/b: „Im Computerraum(Präposition) im Gemeindezentrum(Präposition). Bei den Lernprogrammen(Artikel) finde ich immer auch etwas Tolles(Indefinitpronomen) zum Spielen, Knobeln(Präposition) oder Rätseln(Präposition).“<br />
<br />
„Am liebsten bin ich im Kunstworkshop(Präposition). Dort gibt es alles Mögliche(Indefinitpronomen) zum Herumexperimentieren(Präposition).“<br />
<br />
„In der Schule(Artikel). Ich(Satzanfang) mag das Gemeinsame(Artikel) beim Lernen(Präposition). Und man kann dort auch viel Spaßiges(Indefinitpronomen) mit den Schulfreunden(Artikel) machen.“<br />
<br />
„Am Allermeisten(Präposition) mag ich meinen Schreibtisch(Pronomen) zu Hause(Präposition). Dort fällt mir das Schreiben(Artikel) am leichtesten(Präposition).“<br />
<br />
C) In meinem Zimmer auf dem Bett. An meinem Schreibtisch oder unten am Essenstisch. Wenn ich im Urlaub bin, dann am Strand.<br />
<br />
5a) Gewöhnliches-Pronomen, Reisen-Präpositin, Besonderes-Pronomen, Unglaubliche-Pronomen, Lernen-Präposition, Besseres-Pronomen, Liegen-Präposition, Kleinen-Präposition, Jüngeren-Artikel, Notwendige-Pronomen, Denken-, Gutes Benehmen-, Teilen-Artikel, Meckern/Malmen/Rascheln-Artikel, Ignorieren-Präposition, Guten-Pronomen, Arbeiten-, Außergewöhnliches-Pronomen, Einzigen-Artikel, Gewisse-Pronomen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟕𝟖 ==<br />
Ortensia (Artikel) Morgen ((Pr.) an +(Ar.) dem), Schule ((Pr.)zu+(Ar.)der), Pantoffel, Schritte ((Ar.)ein), Flur ((Ar.)den), US-Amerikanerin ((Ar.)die), Städtchen ((Pr.)aus+(Ar.)dem), Tinley Park ((Pr.)aus-(Ar.)dem), Bundesstaat Illinois ((Pr.)in+(Ar.)dem),Tür ((Pr.)vor+(Ar.)der), Wohnzimmer ((Ar.)das), Klassenraum, Computer ((Ar.)der), Tafel ((Ar.)ihre)<br />
<br />
A3) a) Im Computer Raum im Gemeindezentrum. Bei den Lernprogrammen finde ich immer auch etwas Tolles zum Spielen, Knobel oder Rätseln. <br />
<br />
In der Schule. Ich mag das Gemeinsame beim Lernen. Und man kann dort auch viel Spaßiges mit den Schulfreunden machen.<br />
<br />
Am liebsten bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles Mögliche zum Herumexperimentieren.<br />
<br />
Am Allermeisten mag ich meine Schreibtisch zu Hause. Dort fällt mir das Schreiben am <br />
Leichtesten. <br />
<br />
B) Vor dem Markierten Wörtern stehen Nomen und Präpositionen. Zum Beispiel: zum Spielen, Knobeln oder Rätseln. <br />
,,Zu‘‘ und ,,dem‘‘ wird zu ,,zum‘‘.<br />
<br />
c) Ich finde es am besten, wenn man auf dem bett lernen kann.<br />
Lösung: Ich finde es am Besten, wenn man auf dem Bett lernen kann.<br />
Ich finde es am schönsten, bei dem musikspiel zu lernen.<br />
Lösung: Ich finde es am Schönsten, bei dem Musikspiel zu lernen. <br />
<br />
A5) a) etwas Gewöhnliches, dem (bei dem) Reisen, besonderes, unglaubliches, zu (zu dem ) Lernen, etwas Besseres, im (in dem) Liegen, in (in dem) Kleinen, die Jüngeren, notwendige, kritisches Denken, gutes Benehmen, das Teilen, Das Meckern, Malmen, Rascheln, zu ( zu dem ) Ignorieren, einen Guten, arbeiten, nichts Außergewöhnliches, die Einzigen, eine Gewisse.<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟕𝟑 ==<br />
S.260, Nr.2<br />
Ortensia (Artikel)<br />
Morgen (Artikel+ Präposition)<br />
Schule (Präposition+ Artikel)<br />
Pantoffeln (Pronomen)<br />
Schritte (Artikel)<br />
Flur (Artikel)<br />
US-Amerikanerin (Artikel+ Adjektiv)<br />
Städtchen (Präposition+ Artikel)<br />
Tinley Park (Artikel)<br />
Bundesstaat Illinois (Präposition)<br />
Tür (Artikel+ Adjektiv+ Präposition)<br />
Wohnzimmer (Artikel)<br />
Klassenraum (Artikel)<br />
Computer (Artikel)<br />
Tafel (Pronomen+ Artikel)<br />
<br />
A.3 a/b<br />
Im Computerraum im Gemeindezentrum. Bei den Lernprogrammen finde ich immer auch etwas Tolles (Indifinitpronomen) zum Spielen (Präposition+ Artikel), Knobeln (Artikel) oder Rätseln (Artikel).<br />
Am liebsten bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles Mögliche (Adjektiv) zum Herumexperimentieren (Präposition).<br />
In der Schule. Ich mag das Gemeinsame (Artikel) beim Lernen (Präposition+ Artikel). Und man kann dort auch viel Spaßiges (Adjektiv) mit Schulfreunden machen.<br />
Am Allermeisten (Präposition+ Artikel) mag ich meinen Schreibtisch zu Hause. Dort fällt mir das Schreiben (Artikel) am Leichtesten (Präposition+ Artikel)<br />
c) Mit freunden, weil man sich austauschen kann und man das dann nochmal erklährt bekommt oder draußen ist auch sehr gut, da man frische luft bekommt.<br />
A.5a)<br />
GEWÖHNLICHES = Groß (Indefinitpronomen)<br />
REISEN = Groß (Präposition+ Artikel)<br />
BESONDERES = Groß (Indefinitpronomen)<br />
UNGLAUBLICHE = Groß (Indefinitpronomen)<br />
LERNEN = Groß (Präposition+ Artikel)<br />
BESSERES = Groß (Indefinitpronomen)<br />
LIEGEN = Groß (Präposition+ Artikel)<br />
KLEINEN = Klein<br />
JÜNGEREN = Groß (Artikel)<br />
NOTWENDIGE = Groß (Indefinitpronomen)<br />
DENKEN = Groß (Adjektiv)<br />
GUTES = Klein<br />
BENEHMEN = Groß (Artikel+ Adjektiv)<br />
TEILEN = Groß (Artikel)<br />
MECKERN = Groß (Artikel)<br />
MALMEN = Groß (Artikel)<br />
RASCHELN = Groß (Artikel)<br />
IGNORIEREN = Klein<br />
GUTEN = Klein<br />
ARBEITEN = Groß (Artikel+ Adjektiv)<br />
AUSERGEWÖHNLICHES = Groß (Indefinitpronomen)<br />
EINZIGEN = Groß (Artikel)<br />
GEWISSE = Klein<br />
<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟑𝟓 ==<br />
S.260 <br />
A2<br />
Ortensia (Artikel), Morgen (Präposition +Artikel), Schule (Präposition + Artikel), Pantoffeln (Possessivpronomen), Schritte (Indefinitpronomen), Flur(Artikel), US-Amerikanerin(Artikel), Städtchen(Artikel), Tinley Park(Artikel), Bundesstaat Illinois(Artikel), Tür(Artikel), Wohnzimmer(Artikel), Klassenraum(Artikel), Computer(Artikel), Tafel(Indefinitpronomen),<br />
<br />
A3<br />
Im Computerraum im Gemeindezentrum. Bei den Lernprogrammen finde ich immer auch etwas Tolles zum Spielen, Knobeln oder Rätseln. <br />
In der Schule. Ich mag das Gemeinsame beim Lernen. Und man kann dort auch viel Spaßiges mit den Schulfreunden machen.<br />
Am liebsten bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles Mögliche zum Herumexperimentieren. <br />
Am Allermeisten mag ich meinen Schreibtisch zu Hause. Dort fällt mir das Schreiben am Leichtesten. <br />
<br />
b) <br />
Man muss nach dem Artikel gucken<br />
<br />
c) Am besten lerne ich in meinem Zimmer alleine und wenn mich keiner Stört.<br />
<br />
A5 a)<br />
Gewöhnliches:groß Reisen:groß Besonderes:groß Unglaubliche:groß lernen:klein Besseres:groß Liegen:groß Kleinen:groß Jüngeren:groß Notwendige:groß Denken: groß gutes:klein Benehmen: groß Meckern:groß Malmen:groß Rascheln:groß ignorieren:klein Guten:groß Arbeiten:groß Außergewöhnliches:groß Einzigen:groß Gewisse:groß<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟕𝟒 == <br />
S.260/2 <br />
<br />
Morgen – am Morgen<br />
Schule – zur Schule<br />
Pantoffeln – ihre Pantoffeln<br />
Schritte – ein paar Schritte<br />
Flur – den Flur<br />
US-Amerikanerin – die zehnjährige US-Amerikanerin <br />
Städtchen – dem Städtchen<br />
Tinley Park – dem Tinley Park<br />
Bundesstaat – im Bundesstaat<br />
Illnois – im Illnois<br />
Tür – der Tür<br />
Wohnzimmer – Das Wohnzimmer <br />
Ortensia – (Name) <br />
Klassenraum – Ortensias Klassienraum<br />
Computer – der Computer<br />
Tafel – ihre Tafel<br />
Tastatur – die Tastatur<br />
Fällen – in vielen Fällen<br />
Füllerhalter – den Füllerhalter<br />
Internetschule – eine Internetschule<br />
Unterricht – dieser Unterricht<br />
Fächern – in allen Fächern<br />
Mutter – ihrer Mutter <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
S. 261/5 <br />
<br />
a) <br />
<br />
Gewöhnliches – etwas ganz Gewöhnliches ( Indefinitpronomen + nominalisiertes Adjektiv)<br />
Reisen – Beim Reisen (Präposition + nominalisiertes Verb) <br />
Besonderes – viel Besonderes (Indefinitpronomen + nominalisiertes Adjektiv)<br />
Unglaubliche – manches Unglaubliche (Indefinitpronomen + nominalisiertes Adjektiv)<br />
Lernen – zu Lernen ( Präposition + nominalisiertes Verb )<br />
Besseres – etwas Besseres (Indefinitpronomen + nominalisiertes Adjektiv)<br />
Liegen – im Liegen ( Präposition + nominalisiertes Verb)<br />
Kleinen – In Kleinen ( Präposition + nominalisiertes Adjektiv)<br />
Jüngeren – die Jüngeren ( Artikel + nominalisiertes Adjektiv)<br />
Notwendige – alles Notwendige (Indefinitpronomen + nominalisiertes Adjektiv)<br />
Denken – kritisches Denken( Adjektiv + nominalisiertes Verb)<br />
Gutes Benehmen - ( Adjektiv + nominalisiertes Verb)<br />
Teilen – das Teilen (Artikel + nominalisiertes Verb)<br />
Meckern – Das Meckern (Artikel + nominalisiertes Verb)<br />
Malmen – Das Malmen (Artikel + nominalisiertes Verb)<br />
Rascheln – Das Rascheln (Artikel + nominalisiert Verb)<br />
Ignorieren – zu Ignorieren ( Präposition + Nominalisiertes Verb)<br />
Guten – einen Guten ( Artikel + Nominalisiertes Adjektiv)<br />
Außergewöhnliches – nichts Außergewöhnliches (Indefinitpronomen + Nominalisiertes Adjektiv)<br />
Einzigen – die Einzigen ( Artikel + Nominalisiertes Adjektiv)<br />
Gewisse – eine Gewisse ( Artikel + Nominalisiertes Adjektiv) <br />
<br />
<br />
/3<br />
a) 1. Im Computerraum im Gemeindezentrum. Bei den Lernprogrammen finde ich immer auch etwas Tolles zum Spielen, Knobeln oder Rätseln. <br />
2. Am Liebsten bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles Mögliche zum Herumexperimentieren.<br />
3. In der Schule. Ich mag das Gemeinsame beim Lernen. Und man kann dort auch viel Spaßiges mit den Schulfreunden machen. <br />
4. Am Allermeisten mag ich meinen Schreibtisch zu Hause. Dort fällt mir das Schreiben am Leichtesten.<br />
<br />
b) <br />
tolles – etwas Tolles<br />
spielen – zum Spielen<br />
knobeln – zum Knobeln<br />
rätseln – zum Rätseln<br />
mögliche – alles Mögliche<br />
herumexperimentieren - zum Herumexperimentieren <br />
gemeinsame – das Gemeinsame<br />
lernen – beim Lernen<br />
spaßige – viel Spaßiges<br />
allermeisten – Am Allermeisten<br />
schreiben – das Schreiben<br />
leichtesten - am leichtesten <br />
<br />
c) zu hause an seinem schreibtisch ist es am schönsten da man dort seine ruhe hat.<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟕𝟐 ==<br />
Lerne mit Pantoffeln:<br />
Ortensia (Artikel), Morgen (Präposition+ Artikel), Schule (Präposition+ Artikel), Pantoffeln, Schritte (Präposition), Flur (Artikel), US- Amerikanerin (Artikel + Adjektiv), Städtchen (Artikel), Tinley Park (Artikel), Bundestaat Illinois (Präposition+ Artikel), Tür (Artikel), Wohnzimmer (Artikel), Klassenraum (Präposition+ Artikel), Computer (Artikel), Tafel (Präposition+ Artikel)<br />
<br />
Buch s. 260, Nr.3<br />
Im Computerraum im Gemeindezentrum. Bei dem Lernprogramm finde ich immer auch was Tolles zum Spielen, Knobeln oder Rätseln. (Emanuel, Kroatiern)<br />
<br />
In der Schule. Ich mag das Gemeinsame bei lernen. Und man kann dort auch viel Spaßiges mit den Schulfreunden machen. (Bano, Bangladesch)<br />
<br />
Am liebsten bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles mögliche zum Herumexperimentieren. (Trjavana, Bulgarien)<br />
<br />
Am allermeisten mag ich meinen Schreibtisch zu Hause. Dort fällt mir das Schreiben am leichtesten. (Tainara, Brasilien)<br />
b)<br />
tolles= wird groß geschrieben wegen dem Artikel<br />
knobeln= wird groß geschrieben wegen dem Artikel<br />
Rätseln= wird groß geschrieben wegen dem Artikel<br />
<br />
Gemeinsame= wird groß geschrieben wegen dem Artikel<br />
Lernen= wird klein, geschrieben weil es ein Verb ist und kein Artikel davor steht.<br />
Spaßiges= wird groß geschrieben weil davor ein Adjektiv steht<br />
Möglich= wird klein geschrieben <br />
Herumexperimentierten= wir groß geschrieben weil es ein Nomen ist<br />
Allmeisten= wird klein geschrieben<br />
Schreiben= wird groß geschrieben wegen dem Artikel<br />
Leichtesten= wird klein geschrieben weil es ein Adjektiv ist.<br />
c)<br />
Ich mag es zu lernen, wenn ich alleine in meinem Zimmer lerne oder mit meiner Schwester lerne und sie es mir dann erklärt.<br />
Buch s.261 Nr. 5a <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Erstaunlich!<br />
Lernen in der Schule- das ist doch etwas ganz Gewöhnliches. So denkt ihr vielleicht. Beim Reisen um die Welt würdet ihr feststellen, dass es viel besonderes und manches Unglaubliches zu entdecken gibt. Amy zum Beispiel ist mit ihrer Mutter von Südkorea nach Neuseeland gezogen, nur um besser Englisch zu lernen und dadurch später etwas Besseres werden zu können als ihre Eltern. Shati und Sabuj aus Bangladesch folgen dem Unterricht nicht selten im Liegen, denn in ihrem Klassenzimmer gibt es keine Möbel. In kleinen Ortschaften auf den Phillippinen lernen die jüngeren alles Notwendige aus einem einzigen Lehrbuch: kritisches Denken, Geschichte und gutes Benehmen. Ruphandra und Rupak aus Nepal machen ihre Hausaufgaben im Wohnzimmer, und das Teilen sie mit ihren Ziegen. Das <br />
Meckern, Malmen und Rascheln nebenan versuchen sie zu ignorieren, um für einen guten Ausbildungsplatz zu lernen. Für Hendrik von Nordstrandischmoor, einer winzigen Hallig in der Nordsee, ist selbstständiges Arbeiten nichts Außergewöhnliches: seine beiden Geschwister und er sind die einzigen im Klassenzimmer außer dem Lehrer. Dieser widmet sich jeden Schüler einzeln für eine Gewisse Zeit, während die anderen beide jeweils eigene Aufgaben erledigen.<br />
<br />
<br />
== 3044 ==<br />
S 260, Nr. 2<br />
<br />
<br />
Ortensia(Artikel)<br />
Morgen(Präposition+ Artikel)<br />
Schule(Präposition+Artikel)<br />
Pantoffeln(Artikel)<br />
Schritte( Adjektiv)<br />
Flur(Artikel+Präposition)<br />
US- Amerikanerin(Artikel)<br />
Städtchen(Artikel+Präposition)<br />
Tinyey Park(Artikel)<br />
Bundesstaat Illionis(Artikel)<br />
Tür(Adjektiv+Artikel+Präposition)<br />
Wohnzimmer(Artikel)<br />
Klassenraum(Artikel)<br />
Computer(Artikel)<br />
Tafel(Artikel)<br />
<br />
Nr. 3<br />
B)<br />
Es steht ein Artikel oder eine Präposition vor den Verben und Adjrktiven.<br />
c)Ich lerne Am liebsten wenn ich Ruhe habe und nicht immer gestört werde. So geht es auch am schnellsten.<br />
<br />
<br />
Nr. 5<br />
Gewöhnliches<br />
Reisen<br />
Besonderes<br />
Ich würde alle Großschreiben<br />
Begründung: Es steht immer ein Adjektiv, Artikel oder eine Präposition vor den Verben und Adjektiven.<br />
Ausnahmen sind: lernen, kleinen, gutes, Rascheln, ignorieren,<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟓𝟎 ==<br />
<br />
<br />
Morgen (Präposition+ Artikel)<br />
Ortensia (Artikel) <br />
Schule (Präposition+ Artikel) <br />
Pantoffeln (Artikel)<br />
Schritte (Pronomen)<br />
Flur (Artikel)<br />
US-Amerikanerin (Artikel)<br />
Städtchen (Artikel)<br />
Tinley Park (Artikel)<br />
Illinois (Präposition)<br />
Tür (Präposition<br />
Wohnzimmer (Artikel)<br />
<br />
NR. 3<br />
<br />
1. Im Computerraum im Gemeindezentrum. Bei den Lernprogrammen finde ich immer etwas Tolles (Pro-nomen) zum Spielen (Artikel), Knobeln (Artikel) oder Rätseln (Artikel)<br />
<br />
2. In der Schule. Ich mag das Gemeinsame (Artikel) beim Lernen. Und man kann dort viel Spaßiges (Pronomen) mit den Schulfreunden machen.<br />
<br />
3. Am Liebsten (Artikel) bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles Mögliche (Pronomen) zum Herumexperi-mentieren (Artikel).<br />
<br />
4. Am Allermeisten (Artikel) mag ich meinen Schreibtisch zu Hause (Präposition). Dort fällt mir das Schreiben am Leichtesten (Artikel).<br />
<br />
c)<br />
Am Liebsten arbeite ich an meinem eigenen Schreibtisch. Dort habe ich viel Platz und alles, was ich brauche.<br />
<br />
Nr4 <br />
etwas Tolles<br />
alles Mögliche <br />
viel Spaßiges<br />
<br />
<br />
Nr5<br />
<br />
Klein Groß besseres notwendige Gewöhnliches Reisen Unglaubliche Lernen Liegen Kleinen Jüngeren beson-deres Denken Gutes Benehmen Teilen Meckern Mal-men Rascheln Ignorieren Guten Arbeiten Außerge-wöhnliches Einzigen Gewisse Die Sachen werden groß geschrieben, weil man davor einen Artikel etc. setzen kann oder davor ein Artikel etc steh<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟓𝟏 ==<br />
<br />
S. 260+ 261 n. 2+3+5a <br />
S. 260 n. 2<br />
Lernen (Artikel), Pantoffeln (Artikel), Ortensia (Name + Artikel), Morgen (Präposition+ Artikel), Schule (Präposition+ Artikel), Pantoffeln (Artikel+ Pronomen), Schritte (Artikel), Flur (Artikel), US- Amerikanerin (Artikel), Städtchen (Artikel+ Präposition), Tinkley Park (Artikel), Bundestaat Illinois (Artikel), Tür (Artikel), Wohnzimmer (Artikel), Klassenraum (Artikel), Computer (Artikel), Tafel (Pronomen) <br />
S. 260 n.3 <br />
3a+b) <br />
Wo ist Lernen (Artikel) am schönsten? <br />
„Im Computerraum (Artikel+ Präposition) im Gemeindezentrum (Artikel). Bei den Lernprogrammen (Artikel) finde ich immer auch etwas Tolles (Indefinitpronomen) zum Spielen (Artikel+ Präpositionen), Knobeln (Artikel+ Präpositionen) oder Rätseln (Artikel+ Präpositionen).“ (Emanuel, Kroatien)<br />
„In der Schule (Artikel). Ich (Satzanfang) mag das Gemeinsame (Artikel) beim Lernen (Artikel+ Präposition). Und man kann dort auch viel Spaßiges (Indefinitpronomen) mit den Schulfreunden (Artikel) machen.“ (Bano, Bangladesch) <br />
„Am liebsten bin ich im Kunstworkshop (Artikel+ Präposition). Dort gibt es alles Mögliche (Indefinitpronomen) zum Herumexperimentieren (Artikel+ Präposition)“ (Trjavna, Bulgarien) <br />
„Am Allermeisten (Artikel+ Präposition) mag ich meinen Schreibtisch (Artikel) zu Hause (Präposition). Dort fällt mir das Schreiben (Artikel) am leichtesten.“ (Tainara Brasilien) <br />
<br />
3c)<br />
ich lerne gerne mit freunden, aber auch auch alleine in ruhe an meinem schreibtisch. es kommt ganz darauf an was ich lerne. vokabeln kann ich am besten alleine lernen in dem ich sie mir tausend mal ansehe. wenn es bestimmte regeln sind kann ich diese auch mit freundne lernen. <br />
<br />
5a)<br />
Gewöhnliches (etwas: Indefinitpronomen); Reisen (Beim: bei dem Artikel+ Präposition); Besonderes (viel: Indefinitpronomen); Unglaubliche (manches: Indefinitpronomen); lernen (zu: Präpositionen); Besseres (etwas: Indefinitpronomen); Liegen (im in dem Artikel+ Präposition); kleinen (in: Präposition); Jüngeren (die: Artikel); Notwendige (alles: Indefinitpronomen); Denken (kritisches: Adjektiv); gutes Benehmen (gutes: Adjektiv); Teilen (das: Artikel); Meckern (das: Artikel); Malmen (das: Artikel); Rascheln (das: Artikel); ignorieren (zu: Präposition); Guten (einen: Artikel); Arbeiten (selbstständiges: Adjektiv); Außergewöhnliches (nichts: Indefinitpronomen); Einzigen (die: Artikel); gewisse (eine: Artikel bezieht sich aber auf Zeit)<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟓𝟐 ==<br />
S. 260, Nr. 2<br />
Ortensia (Artikel), Morgen (Präposition+ Artikel), Schule (Präposition+ Artikel), Pantoffeln (Personalpronomen), Schritte (Präposition), Flur (Artikel), US-Amerikanerin (Artikel+ Adjektiv), Städtchen (Artikel), Tinley Park (Artikel), Bundestaat Illinois (Präposition+ Artikel), Tür (Artikel), Wohnzimmer (Artikel), Klassenraum (Präposition+ Artikel), Computer (Artikel), Tafel (Präposition+ Artikel)<br />
S. 260, Nr.3<br />
a)<br />
Im Computerraum im Gemeindezentrum. Bei den Lernprogrammen finde ich immer auch etwas Tolles zum Spielen, Knobeln und Rätseln.<br />
(Emanuel, Kroatien)<br />
<br />
Am liebsten bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles Mögliche zum Herumexperimentieren.<br />
(Trjavna, Bulgarien)<br />
<br />
In der Schule. Ich mag das Gemeinsame beim Lernen. Und man kann dort auch viel Spaßiges mit den Schulfreunden machen.<br />
(Bano, Bangladesch) <br />
<br />
Am allermeisten mag ich meinen Schreibtisch zu hause. Dort fällt mir das Schreiben am leichtesten. <br />
(Tainara, Brasilien)<br />
<br />
b)<br />
Tolles (Präposition), Spielen (Präposition+ Artikel), Knobeln (Präposition+ Artikel), Rätseln (Präposition+ Artikel)<br />
<br />
Mögliche (Präposition), Herumexperimentieren (Präposition+ Artikel)<br />
<br />
Gemeinsame (Artikel), Lernen (Artikel), Spaßiges (Präposition)<br />
<br />
Allermeisten (bezieht sich auf „meinen Schreibtisch), Schreiben (Artikel), leichtesten (bezieht sich auf „Schreiben“) <br />
<br />
c)<br />
am liebsten lerne ich zuhause in meinem zimmer, weil mich da keiner ablenken kann und ich in ruhe meine aufgaben machen kann.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
S.260, Nr.5<br />
a)<br />
Gewöhnliches (Präposition), Reisen (Präposition+ Artikel), Besonderes (Präposition), Unglaubliche (Präposition), lernen (Verb), Besseres (Präposition), Liegen (Präposition+ Artikel), kleinen (bezieht sich auf „Ortschaften“), Jüngeren (Artikel), Notwendige (Präposition), Denken (Verb vor dem Nominalisierten Verb), gutes Benehmen (Verb vor dem Nominalisierten Verb), teilen (der Artikel bezieht sich auf „ihren Ziegen“), Meckern (Artikel), Malmen (Artikel), Rascheln (Artikel), Ignorieren (Präposition), guten (bezieht sich auf „Ausbildungsplatz“), Arbeiten (Verb vor dem Nominalisierten Verb), außergewöhnliches (Verb), Einzigen (Artikel), gewisse (Verb vor dem Nominalisierten Verb)<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟓𝟑 ==<br />
'''Aufgabe: S.260 Nr. 2'''<br />
<br />
Ortensia (Artikel), Morgen (Präposition+ Artikel), Schule (Präposition+ Artikel), Pantoffeln (Pronomen),<br />
Schritte (Artikel), Flur (Artikel), US-Amerikanerin (Artikel+ Adjektiv), Städtchen (Präposition+ Artikel),<br />
Tinley Park (Artikel), Bundestaat Illinois (Präposition+ Artikel), Tür (Präposition+ Adjektiv+ Artikel), Wohnzimmer (Artikel), Klassenraum (Artikel), Computer (Artikel), Tafel (Pronomen)<br />
<br />
'''Aufgabe: S.260 Nr.3a'''<br />
<br />
Im Computerraum im Gemeindezentrum. Bei den Lernprogrammen finde ich immer auch etwas Tolles zum Spielen, Knobeln oder Rätseln.<br />
<br />
Am liebsten bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles Mögliche zum Herumexperimentieren.<br />
<br />
In der Schule. Ich mag das Gemeinsame beim Lernen. <br />
Und man kann dort auch viel Spaßiges mit den Schulfreunden machen.<br />
<br />
Am Allermeisten mag ich meinen Schreibtisch zu Hause. Dort fällt mir das Schreiben am Leichtesten.<br />
<br />
'''Aufgabe: S.260 3b'''<br />
<br />
Tolles (Indefinitpronomen)<br />
Spielen (Präposition+ Artikel)<br />
Knobeln (Präposition+ Artikel)<br />
Rätseln (Präposition+ Artikel)<br />
Mögliche (Indefinitpronomen)<br />
Herumexperimentieren (Präposition+ Artikel)<br />
Gemeinsame (Artikel)<br />
Lernen (Präposition+ Artikel)<br />
Spaßiges (Indefinitpronomen)<br />
Allermeisten (Präposition+ Artikel)<br />
Schreiben ( Artikel)<br />
Leichtesten (Präposition+ Artikel)<br />
<br />
'''Aufgabe: S.260 Nr.3c'''<br />
<br />
ich lerne am liebsten draußen, in unserem garten weil mich da keiner stört. <br />
<br />
'''Aufgabe: S.261 Nr.5a&b'''<br />
<br />
''etwas ganz'' Gewöhnliches (Indefinitpronomen+ Adjektiv)<br />
{nominalisiertes Adjektiv}<br />
<br />
''beim'' Reisen (Präposition+ Artikel) <br />
{nominalisiertes Verb}<br />
<br />
''viel'' Besonderes (Indefinitpronomen)<br />
{nominalisiertes Adjektiv}<br />
<br />
''manches'' Unglaubliche (Indefinitpronomen)<br />
{nominalisiertes Adjektiv}<br />
<br />
lernen<br />
<br />
''etwas'' Besseres (Indefinitpronomen)<br />
{nominalisiertes Adjektiv}<br />
<br />
''im'' Liegen (Präposition+ Artikel) <br />
{nominalisiertes Verb}<br />
<br />
kleinen<br />
<br />
''die'' Jüngeren (Artikel)<br />
{nominalisiertes Adjektiv}<br />
<br />
''alles'' Notwendige (Indefinitpronomen)<br />
{nominalisiertes Adjektiv}<br />
<br />
''kritisches'' Denken (Adjektiv)<br />
{nominalisiertes Verb}<br />
<br />
gutes Benehmen <br />
<br />
''das'' Teilen (Artikel)<br />
{nominalisiertes Verb}<br />
<br />
''das'' Meckern (Artikel)<br />
{nominalisiertes Verb}<br />
<br />
''das'' Malmen (Artikel)<br />
{nominalisiertes Verb}<br />
<br />
''das'' Rascheln (Artikel)<br />
{nominalisiertes Verb}<br />
<br />
ignorieren<br />
<br />
guten Ausbildungsplatz<br />
<br />
''selbstständiges'' Arbeiten (Adjektiv)<br />
{nominalisiertes Verb}<br />
''nichts'' Außergewöhnlicheres (Indefinitpronomen)<br />
{nominalisiertes Adjektiv}<br />
<br />
''die'' Einzigen (Artikel)<br />
{nominalisiertes Adjektiv}<br />
<br />
gewisse Zeit<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟗𝟒 ==<br />
<br />
S.260,Nr.2<br />
<br />
Ortensia(Artikel),Morgen(Präposition+Artikel),Schule (Präposition+Artikel),Pantoffel(Artikel+Pronomen),Schritte(Artikel),Flur(Artikel),US-Amerikanerin(Artikel),Städtchen(Artikel+Präposition),Tinley Park(Artikel),Bundesstaat Illinois(Artikel),Tür(Artikel),Wohnzimmer(Artikel),Klassenraum(Artikel),Computer(Artikel),Tafel(Pronomen)<br />
<br />
Nr.3<br />
a<br />
Im Computerraum im Gemeindezentrum.Bei den Lernprogrammen finde ich immer auch etwas Tolles(indifinitpronomen) zum Spielen(Artikel+Präposition),Knobeln(Artikel+Präposition) oder Rätseln(Artikel+Präposition). <br />
(Emanuel,kroatien)<br />
In der Schule. Ich mag das Gemeinsame(Artikel) beim Lernen(Artikel+Präposition).Und man kann dort auch viel Spaßiges(Indefinitpronomen) mit den Schulfreunden machen.<br />
<br />
Am liebsten bin ich im Kunstworkshop.Dort gibt es alles Mögliche(indefinitpronomen) zum Herumexperimentiern(Artikel+Präposition).<br />
<br />
Am Allermeisten(Artikel+Präposition) mag ich meinen Schreibtisch zu hause. Dort fällt mir das Schreiben(Artikel) am Leichtesten(Artikel+Präposition).<br />
<br />
c<br />
Wenn ich mit Freunden lerne oder wenn ich gar nicht lernen. <br />
<br />
5a<br />
Gewöhnliches (Präposition), Reisen (Präposition+ Artikel), Besonderes (Präposition), Unglaubliche (Präposition), lernen (Verb), Besseres (Präposition), Liegen (Präposition+ Artikel), kleinen (bezieht sich auf „Ortschaften“), Jüngeren (Artikel), Notwendige (Präposition), Denken (Verb vor dem Nominalisierten Verb), gutes Benehmen (Verb vor dem Nominalisierten Verb), teilen (der Artikel bezieht sich auf „ihren Ziegen“), Meckern (Artikel), Malmen (Artikel), Rascheln (Artikel), Ignorieren (Präposition), guten (bezieht sich auf „Ausbildungsplatz“), Arbeiten (Verb vor dem Nominalisierten Verb), außergewöhnliches (Verb), Einzigen (Artikel), gewisse (Verb vor dem Nominalisierten Verb)<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟗𝟎 ==<br />
<br />
<br />
S.260 nr. 2<br />
<br />
Ortensia (Artikel), Morgen (Präposition+Artikel), Schule (Präposition+Artikel), Pantoffeln (Artikel+Pronomen), Schritte(Artikel+ Indefinitpronomen), Flur (Artikel), US-Amerikanerin (Artikel), Städtchen (Präposition), Tinley Park (Präposition), Bundesstaat Illinos (Präposition), Tür (Artikel), Wohnzimmer (Artikel), Klassenraum (Artikel), Computer (Artikel), Tafel (Pronomen)<br />
<br />
nr.3 a)<br />
<br />
,,Im Computerraum im Gemeindezentrum. Bei den Lernprogrammen finde ich immer auch etwas Tolles (Präposition) zum Spielen, Knobeln oder Rätseln.“ (Emanuel, Kroatien)<br />
<br />
<br />
,,Am liebsten bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles Mögliche zum Herumexperimentieren.“<br />
(Trjavna, Bulgarien)<br />
<br />
<br />
,,In der Schule. Ich mag das Gemeinsame beim Lernen. Und man kann dort auch viel Spaßiges mit den Schulfreunden machen.“(Bano, Bangladesch)<br />
<br />
<br />
<br />
,,Am Allermeisten mag ich meinen Schreibtisch zu Hause. Dort fällt mir das Schreiben am leichtesten.“ (Tainara, Brasilien)<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
b)<br />
Tolles (Artikel), Spielen(Artikel + Präposition), Knobeln (Artikel + Präposition), Rätseln (Artikel + Präposition), Mögliche (Artikel), Herumexperimentieren (Artikel), Gemeinsame (Artikel), Lernen (Artikel + Präposition), Spaßiges (Artikel), allermeisten (Adjektiv), Schreiben (Artikel), leichtesten (Adjektiv) <br />
<br />
<br />
c)<br />
Ich mag es in der Schule zu lernen, da man den Lehrer fragen kann wenn man etwas nicht versteht oder man seine Freunde fragen kann.<br />
<br />
S. 261 Nr. 5 a) Gewöhnliches (Indefinitpronomen), Reisen (Artikel + Präposition), besonderes (kein Artikel + kein Pronomen), Unglaubliche (Artikel), lernen (kein Artikel + kein Pronomen), Besseres (Indefinitpronomen), Liegen (Artikel + Präposition) kleinen (kein Artikel + kein Pronomen), Jüngeren (Artikel), Notwendige (Artikel), Denken (Artikel), gutes (kein Artikel + kein Pronomen), Benehmen (Artikel), teilen (kein Artikel + kein Pronomen), Meckern (Artikel), Malmen (Artikel), Rascheln (Artikel), ignorieren (kein Artikel + kein Pronomen), Guten (unbestimmter Artikel), Arbeiten (Artikel), außergewöhnliches (kein Artikel + kein Pronomen), Einzigen (Artikel), gewisse (Adjektiv vor Nomen)<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟖𝟒 ==<br />
Ortensia (Artikel) Morgen ((Pr.) an +(Ar.) dem), Schule ((Pr.)zu+(Ar.)der), Pantoffel, Schritte ((Ar.)ein), Flur ((Ar.)den), US-Amerikanerin ((Ar.)die), Städtchen ((Pr.)aus+(Ar.)dem), Tinley Park ((Pr.)aus-(Ar.)dem), Bundesstaat Illinois ((Pr.)in+(Ar.)dem),Tür ((Pr.)vor+(Ar.)der), Wohnzimmer ((Ar.)das), Klassenraum, Computer ((Ar.)der), Tafel ((Ar.)ihre)<br />
<br />
A3) a) Im Computer Raum im Gemeindezentrum. Bei den Lernprogrammen finde ich immer auch etwas Tolles zum Spielen, Knobel oder Rätseln. <br />
<br />
In der Schule. Ich mag das Gemeinsame beim Lernen. Und man kann dort auch viel Spaßiges mit den Schulfreunden machen.<br />
<br />
Am liebsten bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles Mögliche zum Herumexperimentieren.<br />
<br />
Am Allermeisten mag ich meine Schreibtisch zu Hause. Dort fällt mir das Schreiben am <br />
Leichtesten. <br />
<br />
B) Vor dem Markierten Wörtern stehen Nomen und Präpositionen. Zum Beispiel: zum Spielen, Knobeln oder Rätseln. <br />
,,Zu‘‘ und ,,dem‘‘ wird zu ,,zum‘‘.<br />
<br />
c) Ich finde es am besten, wenn man auf dem bett lernen kann.<br />
Lösung: Ich finde es am Besten, wenn man auf dem Bett lernen kann.<br />
Ich finde es am schönsten, bei dem musikspiel zu lernen.<br />
Lösung: Ich finde es am Schönsten, bei dem Musikspiel zu lernen. <br />
<br />
A5) a) etwas Gewöhnliches, dem (bei dem) Reisen, besonderes, unglaubliches, zu (zu dem ) Lernen, etwas Besseres, im (in dem) Liegen, in (in dem) Kleinen, die Jüngeren, notwendige, kritisches Denken, gutes Benehmen, das Teilen, Das Meckern, Malmen, Rascheln, zu ( zu dem ) Ignorieren, einen Guten, arbeiten, nichts Außergewöhnliches, die Einzigen, eine Gewisse.<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟖𝟓 ==<br />
Die Ortensia A, am Morgen an dem a p, zur Schule zu der a p, ihr Pantoffeln pr, ein paar Schritte a, den Flur a, die US – Amerikanerin a, aus dem Städtchen a p, der Tinley Park a, im Bundesstaat Illinois a p, vor der Tür, Das Wohnzimmer a, der Klassenraum a, der Computer a, ihre Tafel p<br />
<br />
<br />
A3 S.260<br />
<br />
1. Computerraum, Gemeindezentrum,<br />
Lernprogrammen, Tolles, Spielen, Rätseln<br />
2. Schule, Gemeinsame, Lernen, Spaßiges, Schulfreunden, Machen<br />
3. Kunstworkshop, Mögliche, Herumexperimentieren<br />
4. Allermeisten, Schreibtisch, Schreiben, leichtesten<br />
<br />
b) Man muss gucken was dort für ein Artikel steht und manchmal wird es groß geschrieben.<br />
<br />
c) Lernen ist für mich am schönsten wenn ich mit ruhe in meinem Bett auf meinem Zimmer sitze und mich keiner stört.<br />
<br />
A5 S. 260<br />
Klein <br />
Groß<br />
besseres<br />
notwendige<br />
Gewöhnliches<br />
Reisen<br />
Unglaubliche<br />
Lernen<br />
Liegen<br />
Kleinen<br />
Jüngeren<br />
besonderes <br />
Denken<br />
Gutes Benehmen<br />
Teilen<br />
Meckern<br />
Malmen<br />
Rascheln<br />
Ignorieren<br />
Guten<br />
Arbeiten<br />
Außergewöhnliches<br />
Einzigen<br />
Gewisse<br />
Die Sachen werden groß geschrieben, weil man davor einen Artikel setzen kann oder da vor schon einer steht, eine Präposition und andere Wörter davor setzen kann oder die da schon stehen und auf auf ein Nomen hinweisen<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟑𝟗 ==<br />
S. 260, Nr. 2<br />
Ortensia (Artikel), Morgen (Präposition + Artikel), Schule (Präposition + Artikel), Pantoffeln (Pronomen), Schritte (indirekter Artikel), Flur (Artikel), US-Amerikanerin (Artikel), Städtchen (Artikel + Präposition), Tinley Park (Artikel), Bundestaat Ilinois (Artikel + Präposition), Tür (Artikel), Wohnzimmer (Artikel), Klassenraum (Artikel), Computer (Artikel), Tafel (Pronomen), Tastatur (Artikel), Fällen (Artikel), Füllhalter (Artikel), Internetschule (indirekter Artikel), Unterricht (Pronomen), Schule (indirekter Artikel), Fächern (Artikel), Mutter (Pronomen) <br />
<br />
S. 260, Nr.3 <br />
a) <br />
Wo ist Lernen am schönsten?<br />
Im Computerraum, im Gemeindezentrum. Bei den Lernprogrammen finde ich immer auch etwas Tolles zum Spielen, Knobeln oder Rätseln. <br />
<br />
Am liebsten bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles Mögliche zum Herumexperimentieren. <br />
<br />
In der Schule. Ich mag das Gemeinsame beim Lernen. Und man kann dort auch viel Spaßiges mit den Schulfreunden machen. <br />
<br />
Am allermeisten mag ich meinen Schreibtisch zu Hause. Dort fällt mir das Schreiben am leichtesten. <br />
<br />
b) Tolles (Artikel), Spielen(Artikel + Präposition), Knobeln (Artikel + Präposition), Rätseln (Artikel + Präposition), Mögliche (Artikel), Herumexperimentieren (Artikel), Gemeinsame (Artikel), Lernen (Artikel + Präposition), Spaßiges (Artikel), allermeisten (Adjektiv), Schreiben (Artikel), leichtesten (Adjektiv) <br />
<br />
c) Ich finde das Lernen in der Schule am schönsten, weil man sich da auch mit seinen Freunden Austauschen kann und weil man den Lehrer auch fragen kann, wenn man etwas nicht versteht. <br />
<br />
S. 261 Nr. 5 <br />
Gewöhnliches (Indefinitpronomen), Reisen (Artikel + Präposition), besonderes (kein Artikel + kein Pronomen), Unglaubliche (Artikel), lernen (kein Artikel + kein Pronomen), Besseres (Indefinitpronomen), Liegen (Artikel + Präposition) kleinen (kein Artikel + kein Pronomen), Jüngeren (Artikel), Notwendige (Artikel), Denken (Artikel), gutes (kein Artikel + kein Pronomen), Benehmen (Artikel), teilen (kein Artikel + kein Pronomen), Meckern (Artikel), Malmen (Artikel), Rascheln (Artikel), ignorieren (kein Artikel + kein Pronomen), Guten (unbestimmter Artikel), Arbeiten (Artikel), außergewöhnliches (kein Artikel + kein Pronomen), Einzigen (Artikel), gewisse (Adjektiv vor Nomen)<br />
<br />
== 𝟑𝟎𝟒𝟑 ==<br />
<br />
<br />
<br />
S260 A 2 <br />
<br />
Ortensia (Artikel), Morgen (Präposition+Artikel), Schule (Präposition+ Artikel), Pantoffeln(Possesivpronomen), Schritte(Indefinitpronomen), Flur (Artikel), US-Amerikanerin(Artikel), Sädtchen(Artikel), Tinley Park(Artikel), Bundesstaat Illinois(Artikel), Tür(Artikel), Wohnzimmer(Artikel), Klassenraum(Artikel),Computer(Artikel), Tafel(Indefinitpronomen)<br />
<br />
Nr. 3a<br />
Wo ist lernen am schönsten?<br />
<br />
„Im Computerraum im Gemeindezentrum. Bei den Lernprogrammen finde ich immer auch etwas tolles zum spielen, knobeln und rätseln.“<br />
<br />
„In der Schule. Ich mag das gemeinsame beim Lernen. Und man da auch viel spaßiges mit den Schulfreunden machen.“ <br />
<br />
„Am liebsten bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles Mögliche zum Herumexperimentieren.“<br />
<br />
„Am allermeisten mag ich meinen Schreibtisch zu Hause. Dort fällt mir das Schreiben am leichtesten.“<br />
Nr. 3b<br />
Tolles: Indikativpronomen<br />
Spielen: Artikel<br />
Knobeln: Artikel<br />
Rätseln: Artikel<br />
Gemeinsame: Artikel<br />
Lernen: Artikel<br />
Spaßiges: Indikativpronomen<br />
Mögliche: Indikativpronomen<br />
Herumexperimentieren: Artikel<br />
Allermeisten: Artikel<br />
Schreiben: Artikel<br />
Leichtesten: Artikel <br />
Nr. 2c <br />
<br />
Im Lateinunterricht, da es dort immer lustig aber zielstrebig zugeht und man meistens Lust hat dahin zu gehen wobei man sich vor den vielen Hausaufgaben graust.<br />
<br />
S260 Nr. 5a<br />
<br />
Gewöhnliches: groß<br />
Reisen: groß<br />
Besonderes: groß<br />
Unglaubliche: groß<br />
lernen: klein<br />
Besseres: groß<br />
Liegen: groß<br />
Kleinen: groß<br />
Jüngeren: groß<br />
Notwendige: groß<br />
Denken: groß<br />
gutes: klein<br />
Benehmen: groß<br />
Meckern: groß<br />
Malmen: groß<br />
Rascheln: groß<br />
ignorieren: klein<br />
Guten: groß<br />
Arbeiten: groß<br />
Außergewöhnliches: groß<br />
Einzigen: groß<br />
Gewisse: groß<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
== 3047 ==<br />
S.260; Nr.2<br />
Ortensia (Artikel), Morgen (Präposition+ Artikel), Schule (Präposition+ Artikel), Pantoffeln (Artikel), Schritte (Artikel), Flur (Artikel), US-Amerikanerin (Artikel), Städtchen (Artikel), Tinley Park (Artikel), Bundesstaat Illinois (Präposition+ Artikel), Tür (Artikel), Wohnzimmer (Artikel), Klassenraum (Artikel), Computer (Artikel), Tafel (Artikel)<br />
<br />
<br />
Nr. 3<br />
a)<br />
Im Computerraum im Gemeindezentrum. Bei den Lernprogrammen finde ich immer auch etwas Tolles zum Spielen, Knobeln und Rätseln.<br />
In der Schule. Ich mag das Gemeinsame beim Lernen. Und man kann dort auch viel Spaßiges mit den Schulfreunden machen.<br />
Am liebsten bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles Mögliche zum Herumexperimentieren. <br />
Am allermeisten mag ich meinen Schreibtisch zu hause. Dort fällt mir das Schreiben am leichtesten.<br />
b)<br />
links oben<br />
1. wegen Defenitpronomen<br />
2. wegen zum<br />
3. “ “ <br />
4. “ “<br />
Links unten<br />
1. Weil der Artikel das davorsteht<br />
2. Wegen Präposition<br />
3. Wegen Indefinitpronomen<br />
Rechts oben<br />
1. Wegen Indefinitpronomen<br />
2. Wegen Präposition<br />
Rechts unten <br />
1. Wegen Präposition<br />
2. Wegen das<br />
3. Wegen Präposition<br />
<br />
c)<br />
Ich lerne am Liebsten an meinem Schreibtisch, weil es dort immer leicht zu Schreiben ist.<br />
<br />
S.261<br />
A5<br />
a) <br />
Gewöhnliches: Wegen Indefinitpronomen etwas<br />
Reisen: Wegen Präposition<br />
Besonderes: Wegen Indefinitpronomen viel<br />
Unglaubliche: Wegen Indefinitpronomen manches <br />
Lernen: Wegen Präposition<br />
Besseres: Wegen Indefinitpronomen etwas<br />
Liegen: Wegen Präposition<br />
kleinen: ist ein Adjektiv<br />
Jüngeren: Wegen Artikel<br />
Notwendige: Wegen Indefinitpronomen alles<br />
Denken: Wegen Artikel<br />
gutes Benehmen: weil es ein Adjektiv ist <br />
Teilen: Wegen Artikel<br />
Meckern, Malmen, Rascheln: wegen Artikel<br />
Ignorieren: Wegen Präposition<br />
guten: weil es ein Adjektiv ist<br />
Arbeiten: wegen Adjektiv vor dem Nomen<br />
Außergewöhnliches: Wegen Indefinitpronomen nichts<br />
Einzigen: Wegen Artikel<br />
gewisse: weil es ein Adjektiv ist<br />
<br />
<br />
== 3081 ==<br />
<br />
Morgen= Artikel + Präposition<br />
Ortensia= Artikel<br />
Schule=Präposition + Artikel<br />
Pantoffeln=Artikel<br />
Schritte=Artikel<br />
Flur=Artikel<br />
US-Amerikanerin=Artikel<br />
Städtchen=Artikel<br />
Tinley Park=Artikel<br />
Bundesstaat Illinois=Artikel + Präposition<br />
Tür=Artikel<br />
Wohnzimmer=Artikel<br />
Klassenraum=Artikel<br />
Computer= Artikel<br />
Tafel=Artikel<br />
S/260/3<br />
Im Computerraum im Gemeindezentrum. Bei den Lernprogrammen finde ich immer au etwas tolles zum Spielen, Knobeln und Rätseln.<br />
In der Schule. Ich mag das Gemeinsame beim Lernen. Und man kann dort auch viel Spaßiges mit den Schulfreunden machen.<br />
Am liebsten bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles Mögliche zum Herumexperimentieren.<br />
Am Allermeisten mag ich meinen Schreibtisch zu Hause. Dort fällt mir das Schreiben am Leichtesten.<br />
b) <br />
Emanuel<br />
1.Wegen Definitpronomen<br />
2. wegen zum<br />
3. wegen zum <br />
4. wegen zum<br />
Bano<br />
1.Weil der Artikel vor dem Wort steht<br />
2.Wegen Präposition<br />
3.Wegen Definitpronomen<br />
Trjavna<br />
1.Wegen Definitpronomen<br />
2.Wegen Präposition<br />
Tainara<br />
1.Wegen Präposition <br />
2.Wegen das<br />
3.Wegen Präposition<br />
c) Wenn es einfache Ruhig ist und man sich nur auf das Lernen konzentrieren kann. Oder an meinem Schreibtisch, weil es dort einfach am besten ist.<br />
<br />
S/261/5<br />
a)<br />
Gewöhnliches= wegen dem Indefinitpronomen etwas<br />
Reisen= Wegen Präposition<br />
Besonderes= Wegen dem Indefinitpronomen viel<br />
Unglaubliche= Wegen dem Indefinitpronomen manches<br />
Lernen= Weg Wegen der Proposition<br />
Besseres= Wegen dem Indefinitpronomen etwas<br />
Liegen= Wegen der Präposition<br />
kleinen= ist ein Adjektiv<br />
Jüngeren= Wegen dem Artikel<br />
Notwendig= Wegen dem Indefinitpronomen alles<br />
Denken=Wegen dem Artikel<br />
gutes Benehmen=Es ist ein Adjektiv<br />
Teilen=Wegen Artikel<br />
Meckern, Malmen und Rascheln= wegen dem Artikel<br />
Ignorieren= Wegen der Präposition<br />
guten= weil es ein Adjektiv ist <br />
Arbeiten= es ist ein Adjektiv<br />
guten= wegen es ein Adjektiv ist<br />
Einzigen= Wegen dem Artikel<br />
Außergewöhnlich= Wegen dem Indefinitpronomen nichts<br />
Gewisse= Adjektiv<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
== 3036 ==<br />
S.260 Nr.2<br />
Ortensia (Artikel), Morgen (Artikel + Präposition), Schule (Präposition + Artikel), Pantoffeln, Schritte (Artikel), Flur (Artikel), US -Amerikanerin (Artikel), Städtchen (Artikel), Tinley Park (Artikel), Bundesstadt (Präposition + Artikel), Illinois (Präposition + Artikel), Tür (Artikel), Wohnzimmer (Artikel), Klassenraum (Artikel), Computer (Artikel), Tafel (Artikel).<br />
<br />
S.260 Nr.3<br />
a)<br />
Im Computerraum im Gemeindezentrum. Bei den Lernprogrammen finde ich immer etwas Tolles zum Spielen, Knobeln oder Rätseln.<br />
In der Schule. Ich mag das Gemeinsame beim Lernen. Und man kann dort auch viel Spaßiges mit den Schulfreuden machen.<br />
Am liebsten bin ich im Kunstworkshop. Dort gibt es alles Mögliche zum Herumexperimentieren. <br />
Am Allermeisten mag ich meinen Schreibtisch zu Hause. Dort fällt mir das Schreiben am Leichtesten.<br />
b)<br />
Tolles (Pronomen), Spielen (Präposition + Artikel), Gemeinsame (Artikel), Lernen (Präposition), Spaßiges (Indefinitpronomen), Mögliche (Indefinitpronomen), Herumexperimentieren (Präposition + Artikel), Allermeisten (Präposition), Schreiben (Artikel), Leichtesten (Präposition)<br />
c)<br />
Am schönsten lernen ist, wenn man mit Freunden lernt und wenn man nicht lernen muss, weil man alles in der Schule verstanden hat. <br />
S.261 Nr.5 <br />
a)<br />
Gewöhnliches (Indefinitpronomen), Reisen (Artikel + Präposition), besonderes (kein Artikel + kein Pronomen), Unglaubliche (Artikel), lernen (kein Artikel + kein Pronomen), Besseres (Indefinitpronomen), Liegen (Artikel + Präposition) kleinen (kein Artikel + kein Pronomen), Jüngeren (Artikel), Notwendige (Artikel), Denken (Artikel), gutes (kein Artikel + kein Pronomen), Benehmen (Artikel), teilen (kein Artikel + kein Pronomen), Meckern (Artikel), Malmen (Artikel), Rascheln (Artikel), ignorieren (kein Artikel + kein Pronomen), Guten (unbestimmter Artikel), Arbeiten (Artikel), außergewöhnliches (kein Artikel + kein Pronomen), Einzigen (Artikel), gewisse (Adjektiv vor Nomen)</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Politik/hierCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Politik/hier2020-01-07T09:24:49Z<p>G3081.cfs: /* 3085 */</p>
<hr />
<div>== 3039 ==<br />
Text zum Internetverhalten<br />
<br />
„Ich benutze mein Handy täglich, mein Tablet meist nur unter der Woche. Mein Tablet benutze ich einen ganzen Schultag, weil ich in einer Tabletklasse bin und ich somit in der Schule fast die ganze Zeit damit arbeite. Zudem mache ich nachmittags auch noch meine Hausaufgaben auf dem Tablet oder recherchiere noch etwas im Internet. Mein Handy benutze ich um die 3-4 Stunden am Tag, weil ich auf meinem Handy Musik über eine Musik App oder YouTube höre, Nachrichten schreibe und lese, mich mit anderen z.B. über die Schule austausche, wenn wir eine Gruppenarbeit machen müssen, ich Videos über mein Handy gucke, was im Internet nachgucke und auch ab und zu mal auf meinem Handy spiele.“<br />
<br />
,,Für mich ist das Internet sehr wichtig, ich bin Tabletklasse und benutze mein Tablet somit jeden Tag in der Schule. Ich suche Dinge und Informationen für meine Hausaufgaben raus und benutze sie dann. Mein Andy benutze ich jeden Tag, ich gucke YouTube höre Musik oder spiele Spiele. Außerdem schreibe ich über WhatsApp mit meinen Freundinnen."<br />
<br />
== 3051 ==<br />
<br />
Mein Medienkonsum <br />
<br />
<br />
Ich beschäftige mich so gut wie jeden Tag mit dem Computer, das liegt daran, dass wir Tablet Klasse sind. Ich mache meine Hausaufgaben, gucke ob neue E- Mails zu schulischen Zwecken gekommen sind, mache Physik im Advent und recherchiere für Präsentationen. In den Ferien arbeite ich selten am Computer. Ich bin auch fast jeden Tag für ca. 30 bis 60 Minuten am Handy, um meine WhatsApps zu lesen. Die Zeit am Handy ist immer mal zwischendurch, fast nie an einem Stück. Manchmal höre ich samstags an meinem privaten Tablet Musik oder spiele Spiele. Dort mache ich auch mein Baumbuch für Biologie. Des weiteren schaue ich auch Fernsehen. Am Wochenende oder in den Ferien ist dies häufiger als in der Schulzeit. Ich würde sagen, dass sich mein Medien Konsum, seit wir Tablet- Klasse sind sehr, erhöht hat. <br />
<br />
== 3084 ==<br />
Ich nutze das Internet damit ich z.B. Informationen für das Präsentationen sammeln kann, um Hausaufgaben zumachen, um Spiele zu spielen usw. Am Handy surfe ich auf Instagram, YouTube, Pinterest und WhatsApp. WhatsApp benutze ich täglich da ich manchmal Frage was wir auf haben, um mich zu verabreden und viel anderes. Dennoch bin ich am Handy oder Tablet auch kreativ wenn ich beispielsweise Fotos, Videos und andere Dinge bearbeite. Ich höre auch viel Musik um einfach mal runterzukommen oder generell neue Lieder kennen zulernen. In der Schule arbeiten wir jetzt ja auch mit Tablets daher hat sich mein Medien-Konsum auch stark erhört.<br />
<br />
== 3074 ==<br />
Text zum Internetverhalten<br />
<br />
<br />
Ich nutze das Internet Täglich, um meine Hausaufgaben zu Erledigen und Online mit anderen zu Spielen. Ich mache das zwar jeden Abend, aber auch dann nicht sehr lange. An meinen Handy bin ich Täglich nur 1-2 Stunden, weil ich mir darauf nur Videos angucke und Nachrichten Schreibe. Den Laptop benutze ich auch 5 Tage die Woche aber nur um Schulische Sache zu Erledigen. Dabei benutze ich den Fernseher fast gar nicht.<br />
<br />
<br />
<br />
== 3073 ==<br />
Internetnutzung:<br />
<br />
Das Schultablet benutze ich täglich sehr oft, da wir in der Schule lange damit arbeiten und ich dann auch noch meine Hausaufgaben damit mache. Zusätzlich zur Schulzeit bin ich ca. 2-3 Stunden für die Hausaufgaben am Schultablet beschäftigt. Mit meinem Handy, bzw. Tablet chatte ich mit Freunden, höre Musik und gucke YouTube, das wären nochmal ca. 1-2 Stunden am Tag. An ein Paar Tagen bin ich auch gar nicht am Handy. Das hängt davon ab, wie viele Hausaufgaben wir aufhaben. Meine Internetnutzung ist sehr gestiegen, seid wir Tabletklasse sind. <br />
<br />
== 3094 ==<br />
<br />
Wie ich mit meinem PC umgehe.<br />
<br />
Meistens gehe ich sehr gut mit meinem PC um, aber manchmal ist es so das der PC Bugt oder nicht reagiert. Da ist meine Geduld meistens zu ende,mit dem PC kann man coole Sachen machen,deswegen gehe ich meistens mit dem PC gut um und habe Geduld in dem was ich mache.<br />
Ich nutze ihn ja wie jeder andere der das liest oder in einer Tabletklasse ist das Internet und mache mit dem PC Hausaufgaben und mehr, es gibt auch coole Lernprogramme wie zum Beispiel Aequiva . Es macht generell Spaß mit dem Computer im Unterricht also auch zu Hause zu arbeiten, auch wenn man hier nicht gut Zeichnen kann und man muss darauf Zeichnen, weil man sein Heft abgegeben hat oder man es vorzeigen muss.Das Internet spielt dabei eine große Rolle da es mir ermöglicht das Wiki Klassenpadlets, edpuzzle,Zumpads und noch vieles mehr zu nutzen, aber es ist auch nicht sehr gut das man mit Tablets oder PCs arbeitet, weil man auch dann (Bildschirm) abhängig wird oder vieles mehr. Manchmal, wenn man Hausaufgaben machen muss und die dann auf dem Wiki hochladen soll, vergisst man sie hochzuladen obwohl man die Hausaufgaben gemacht hat.<br />
<br />
<br />
<br />
== 3044 ==<br />
Ich habe ein eigenes Tablett, was ich hauptsächlich für die Schule brauche und benutze. Ein Handy habe ich nicht und will ich auch nicht. Fernsehen gucke ich nur manchmal Abends. Bei mir zuhause haben wir noch ein Laptop, an dem ich meistens Physik oder Mathe im Advent mache.<br />
<br />
== 3033 ==<br />
<br />
Ich nutze das Internet jeden Tag mehrere Stunden, je nach dem wie viele Hausaufgaben wir aufhaben oder Wochenende ist. Bei einer großen Nutzung bin ich am Tag 5-7 Stunden im Internet, dann spiele ich online, gucke You Tube oder chatte mit Freunden. An Tagen, an denen ich wenig Zeit habe, nutze ich das Internet 1-2 Stunden wenn überhaupt. Ich glaube das ich zu viel im Internet bin, aber es wirkt sich nicht auf meine schulischen Leistungen aus. Außerdem mache ich immer zuerst die Hausaufgaben oder lerne. Ich könnte definitiv nicht mehr mein ganzes Leben ohne leben, aber solang meine schulischen Leistungen gut sind und ich genug Hausaufgaben mache und lerne, muss ich, glaube ich, nichts daran ändern.<br />
<br />
<br />
<br />
== 3046 ==<br />
<br />
Ich benutze mein Handy wenig und dafür surfe ich wenn mal ab und zu an meinem Tablet. sonst wenn ich Internet bekomme dann surfe ich auch mal am Handy.<br />
<br />
== 3057 ==<br />
<br />
INTERNETNUTZUNG:<br />
<br />
Ich nutze das Internet viel da ich in der Woche eigentlich täglich am Handy bin, ca. 4-5 Stunden pro Tag, an manchen Tagen mehr an manchen weniger. Ich bin in dieser Zeit viel auf WhatsApp, Instagram oder YouTube unterwegs oder spiele Spiele. Den Laptop bzw. das Tablett nutze ich nur in der Schule oder zu Hause um Hausaufgaben zu machen oder etwas zu recherchieren. Auch der Fernseher ist bei mir nur selten an, meistens nur Abends und wenn dann nicht mehr so viel Fernseher sondern eher Netflix oder Prime.<br />
<br />
== 3062 ==<br />
<br />
Ich benutze das Internet jeden Tag, besonders mein Handy dann spiele ich oft Online mit meinen Freunden. Ich benutze mein Handy meistens um YouTube zu gucken oder mit Freunden zu Chatten, das dauert dann 1-3 Stunden. Ich höre auch oft Musik mit meinem Handy. Das kommt darauf an wie viel Zeit ich habe. Besonders am Wochenende bin ich viel im Internet, so um die 5 Stunden. Ich mache meistens zuerst meine Hausaufgaben und dann gehe ich ins Internet.<br />
<br />
== 3037 ==<br />
<br />
Text zum Internet verhalten<br />
<br />
„Ich benutze Mein Schultablet in der Woche ca. 7-8 Stunden, weil wir eine Tabletklasse sind und damit täglich im Unterricht nutzen und ich darauf natürlich auch meine Hausaufgaben mache, außer wenn der Lehrer sagt wir sollen die Hausaufgaben analog machen. Nach den Hausaufgaben setzte ich oft auf mein Bett und surfe im Internet herum. Natürlich nutze ich es auch am Wochenende, zu Beispiel um für eine Klassenarbeit zu lernen. Sonst im Alltag bin ich so um die 2-3 Stunden an meinem anderen Tablet, dort gucke ich YouTube, höre Musik auf Spotify und bin auch manchmal auf einer Video App (Tik Tok) unterwegs. Morgens vor der Schule und nach der Schule im Bus bin ich oft am Handy. Dort Spiele ich Spiele, bin auf Instagram unterwegs oder schreibe Nachrichten an Klassenkameraden und Freunde. Manchmal telefoniere ich über das Internet (WhatsApp) mit meinen Freunden. Am Wochenende bin ich auch mal mehr am Handy und Tablet (kein Schultablet).“<br />
<br />
<br />
<br />
== 3072 ==<br />
Text zum Internet verhalten <br />
<br />
Ich nutze das Internet täglich, ein Grund ist zum Beispiel das ich Tablet Klassen Mitglied der Klasse 7a bin. Aber ich nutze nicht nur in der Schule oder wenn ich Hausaufgaben mache das Internet, denn ich nutze das Internet auch, wenn ich zuhause an meinem Handy bin oder am Laptop. So am Tag nutze ich ca. 2-3 Stunden das Internet, aber ich versuche diese Zeit zu verkürzen. Zuhause nutze ich öfters mein Handy um mit meinen Freunden zu schreiben oder zu Telefonieren und das Tablet nutze ich häufig zum Hausaufgaben machen.<br />
== 3078 ==<br />
Ich nutzte mein Handy täglich um Narichten zu schreiben, fragen was die Hausaufgaben sind, Videos zu gucken und Musik zu hören. <br />
Mein Tablet benutzte ich in der Schule und zuhause um Hausaufgaben zu machen, E-Mails zu verschicken oder sie anzunehmen.<br />
Fernsehen gucke ich manchmal in der Woche um meine Serie weiterzugucken und mich abzulenken.<br />
<br />
<br />
<br />
== 3050 ==<br />
<br />
Mein Medienkonsum<br />
<br />
Ich nutze das Internet täglich, was daran liegt das ich in einer Tabletklasse bin. In dieser Zeit recherchiere ich für Präsentationen, gucke nach wichtigen schulischen E-Mails und nutze Onlinebücher. In den Ferien nutze ich meinen und PC nur um nach Nachrichten zu gucken. Ich nutze mein Handy 1-1,5 Stunden am tag, was ich selber beschlossen habe, um Nachrichten zu schreiben und YouTube zu gucken.<br />
<br />
== 3081 ==<br />
<br />
Ich Nutze mein Handy täglich um zu erfahren was meine Hausaufgaben sind, mit anderen zu schreiben oder Spiele <br />
zu spielen. Mein Tablett benutze ich denn ganzen Schultag<br />
und zu Hause um Hausaufgaben zu machen oder Mails zu<br />
schreiben oder anzunehmen (Also nur zu schulischen zwecken). Fernsehen gucke ich auf öfters mal 1-2 <br />
Stunden um meine Sendungen zu gucken und einfach nur zur Ablenkung.<br />
<br />
<br />
== 3088 ==<br />
Ich habe ein Handy und spiele oder benutze es momentan nur im Bus.<br />
Außerdem habe ich einen Laptop den ich in der Schule brauche und zu Hause für Hausaufgaben.<br />
<br />
<br />
== 3090 ==<br />
<br />
Text zum Internet verhalten<br />
<br />
<br />
Da wir eine Tabletklasse sind, benutzen wir das Tablet täglich. Also ungefähr 6 Stunden. Zu Hause benutze ich das Tablet für so ca. 1 ½ Stunden um Hausaufgaben zu machen. Am Handy bin ich auch fast täglich. So ca. 2-3 Stunden. Meistens benutze ich mein Handy für Nachrichten zu überprüfen und zu schreiben oder wenn ich auf Instagram oder Youtube bin. Manchmal schaue ich auch was so im Fernseher läuft das so ungefähr 1 Stunde.<br />
<br />
== 2890 ==<br />
<br />
Internetkonsum:<br />
<br />
Ich nutze das Internet viel, in der Woche bin ich wegen der Schule oft am Tablet. Wenn ich dann zuhause bin mache ich über das Tablet noch meine Hausaufgaben. Danach gucke ich meist auf den Fernseher über Amazon Prime oder Netflix Serien. Am Handy bin ich auch nur ein oder zwei Stunden, in denen ich mit Freunden schreibe.<br />
<br />
== 3047 ==<br />
<br />
Internetkonsum:<br />
<br />
Ich nutze mein Tablet in der Woche jeden Tag 4-8 Stunden. Die Hausaufgaben mache ich ebenfalls auf dem Tablet. Das Tablet benutze ich nur für die Schule. Ich benutze mein Handy 5 Stunden in der Woche. Und wenn ich am Handy bin schreibe ich mit Freunden oder spiele ein Spiel. Am Tag gucke ich 1-2 Stunden Fernseher. Abends dann halt oft Fußball oder American Football. Am Wochenende zocke ich dann von Freitag bis Sonntag 5 Stunden oder mehr an der Playstation (nur FIFA). Ich bin am Wochenende am längsten online(benutze digitale Medien). Da ich YouTube und Tik Tok nicht benutze ist es mir egal was die anderen dort machen.<br />
<br />
== 3035 ==<br />
Internet benutze ich fast jeden Tag um z.B. mit Freunden zu schrieben oder auf dem Handy Videos zu gucken. Wir benutzen das Internet ja jetzt auch für die Schule. So sind es oft 3 Stunden.<br />
<br />
<br />
<br />
== 3036 ==<br />
Ich nutze das Internet täglich zwischen 5-8. Es ist aber unterschiedlich in der Schulzeit, denn wenn wir sehr viel Hausaufgaben aufbekommen haben mache ich sie direkt und danach fange ich erst an YouTube zu gucken oder mit Freunden zu schreiben. Eigentlich sind wir gerade im Moment mehr im Internet, wegen den Tabletts und die Hausaufgaben mache ich auch meistens auf dem Tablet. Ohne mein Handy könnte ich nicht durch die Zeit kommen, weil ich nicht wüsste was ich machen sollte wenn ich Langeweile hätte. Am Wochenende bin ich weniger am Handy, denn dann verabrede ich mich mit Freunden oder mache was mit meiner Familie.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
== 3043 ==<br />
<br />
<br />
Ich nutze das Internet fast täglich: Morgens beim beim zocken, nachmittags zum YouTube gucken oder um Musik zu hören. Zum Informationen für die Schule zu suchen nutze ich es eher selten. Ich nutze es natürlich auch in der Schule, da wir ja Tabletklasse sind und es im Unterricht zum Beispiel nutzen um uns auf einem Zum pad still auszutauschen. Das machen wir zum Beispiel im Religionsunterricht. Daher nutze ich das Internet recht häufig, schalte es nachts aber an meinem Handy aus.<br />
<br />
<br />
== 3085 ==<br />
<br />
Ich nutze täglich das Internet 2-3 Stunden. In denen gucke ich YouTube. Ich Informiere mich auch über die neusten Nachrichten. <br />
Ich gucke auch bei Whatsapp.<br />
<br />
== 3052 == <br />
<br />
Internetnutzung:<br />
<br />
„Ich nutze das Internet täglich. Ich mache meine Hausaufgaben und recherchiere zum Beispiel für eine Präsentation. Danach gucke ich nach Nachrichten und E-Mails, chatte oder gucke Youtube, Amazon Prime oder Netflix."</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Politik/hierCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Politik/hier2019-12-18T14:50:15Z<p>G3081.cfs: </p>
<hr />
<div>== 3039 ==<br />
Text zum Internetverhalten<br />
<br />
„Ich benutze mein Handy täglich, mein Tablet meist nur unter der Woche. Mein Tablet benutze ich einen ganzen Schultag, weil ich in einer Tabletklasse bin und ich somit in der Schule fast die ganze Zeit damit arbeite. Zudem mache ich nachmittags auch noch meine Hausaufgaben auf dem Tablet oder recherchiere noch etwas im Internet. Mein Handy benutze ich um die 3-4 Stunden am Tag, weil ich auf meinem Handy Musik über eine Musik App oder YouTube höre, Nachrichten schreibe und lese, mich mit anderen z.B. über die Schule austausche, wenn wir eine Gruppenarbeit machen müssen, ich Videos über mein Handy gucke, was im Internet nachgucke und auch ab und zu mal auf meinem Handy spiele.“<br />
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== 3051 ==<br />
<br />
Mein Medienkonsum <br />
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Ich beschäftige mich so gut wie jeden Tag mit dem Computer, das liegt daran, dass wir Tablet Klasse sind. Ich mache meine Hausaufgaben, gucke ob neue E- Mails zu schulischen Zwecken gekommen sind, mache Physik im Advent und recherchiere für Präsentationen. In den Ferien arbeite ich selten am Computer. Ich bin auch fast jeden Tag für ca. 30 bis 60 Minuten am Handy, um meine WhatsApps zu lesen. Die Zeit am Handy ist immer mal zwischendurch, fast nie an einem Stück. Manchmal höre ich samstags an meinem privaten Tablet Musik oder spiele Spiele. Dort mache ich auch mein Baumbuch für Biologie. Des weiteren schaue ich auch Fernsehen. Am Wochenende oder in den Ferien ist dies häufiger als in der Schulzeit. Ich würde sagen, dass sich mein Medien Konsum, seit wir Tablet- Klasse sind sehr, erhöht hat. <br />
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== 3074 ==<br />
Text zum Internetverhalten<br />
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<br />
Ich nutze das Internet Täglich, um meine Hausaufgaben zu Erledigen und Online mit anderen zu Spielen. Ich mache das zwar jeden Abend, aber auch dann nicht sehr lange. An meinen Handy bin ich Täglich nur 1-2 Stunden, weil ich mir darauf nur Videos angucke und Nachrichten Schreibe. Den Laptop benutze ich auch 5 Tage die Woche aber nur um Schulische Sache zu Erledigen. Dabei benutze ich den Fernseher fast gar nicht.<br />
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== 3073 ==<br />
Internetnutzung:<br />
<br />
Das Schultablet benutze ich täglich sehr oft, da wir in der Schule lange damit arbeiten und ich dann auch noch meine Hausaufgaben damit mache. Zusätzlich zur Schulzeit bin ich ca. 2-3 Stunden für die Hausaufgaben am Schultablet beschäftigt. Mit meinem Handy, bzw. Tablet chatte ich mit Freunden, höre Musik und gucke YouTube, das wären nochmal ca. 1-2 Stunden am Tag. An ein Paar Tagen bin ich auch gar nicht am Handy. Das hängt davon ab, wie viele Hausaufgaben wir aufhaben. Meine Internetnutzung ist sehr gestiegen, seid wir Tabletklasse sind. <br />
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== 3094 ==<br />
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Wie ich mit meinem PC umgehe.<br />
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Meistens gehe ich sehr gut mit meinem PC um, aber manchmal ist es so das der PC Bugt oder nicht reagiert. Da ist meine Geduld meistens zu ende,mit dem PC kann man coole Sachen machen,deswegen gehe ich meistens mit dem PC gut um und habe Geduld in dem was ich mache.<br />
Ich nutze ihn ja wie jeder andere der das liest oder in einer Tabletklasse ist das Internet und mache mit dem PC Hausaufgaben und mehr, es gibt auch coole Lernprogramme wie zum Beispiel Aequiva . Es macht generell Spaß mit dem Computer im Unterricht also auch zu Hause zu arbeiten, auch wenn man hier nicht gut Zeichnen kann und man muss darauf Zeichnen, weil man sein Heft abgegeben hat oder man es vorzeigen muss.Das Internet spielt dabei eine große Rolle da es mir ermöglicht das Wiki Klassenpadlets, edpuzzle,Zumpads und noch vieles mehr zu nutzen, aber es ist auch nicht sehr gut das man mit Tablets oder PCs arbeitet, weil man auch dann (Bildschirm) abhängig wird oder vieles mehr. Manchmal, wenn man Hausaufgaben machen muss und die dann auf dem Wiki hochladen soll, vergisst man sie hochzuladen obwohl man die Hausaufgaben gemacht hat.<br />
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== 3044 ==<br />
Ich habe ein eigenes Tablett, was ich hauptsächlich für die Schule brauche und benutze. Ein Handy habe ich nicht und will ich auch nicht. Fernsehen gucke ich nur manchmal Abends. Bei mir zuhause haben wir noch ein Laptop, an dem ich meistens Physik oder Mathe im Advent mache.<br />
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== 3033 ==<br />
<br />
Ich nutze das Internet jeden Tag mehrere Stunden, je nach dem wie viele Hausaufgaben wir aufhaben oder Wochenende ist. Bei einer großen Nutzung bin ich am Tag 5-7 Stunden im Internet, dann spiele ich online, gucke You Tube oder chatte mit Freunden. An Tagen, an denen ich wenig Zeit habe, nutze ich das Internet 1-2 Stunden wenn überhaupt. Ich glaube das ich zu viel im Internet bin, aber es wirkt sich nicht auf meine schulischen Leistungen aus. Außerdem mache ich immer zuerst die Hausaufgaben oder lerne. Ich könnte definitiv nicht mehr mein ganzes Leben ohne leben, aber solang meine schulischen Leistungen gut sind und ich genug Hausaufgaben mache und lerne, muss ich, glaube ich, nichts daran ändern.<br />
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== 3057 ==<br />
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INTERNETNUTZUNG:<br />
<br />
Ich nutze das Internet viel da ich in der Woche eigentlich täglich am Handy bin, ca. 4-5 Stunden pro Tag, an manchen Tagen mehr an manchen weniger. Ich bin in dieser Zeit viel auf WhatsApp, Instagram oder YouTube unterwegs oder spiele Spiele. Den Laptop bzw. das Tablett nutze ich nur in der Schule oder zu Hause um Hausaufgaben zu machen oder etwas zu recherchieren. Auch der Fernseher ist bei mir nur selten an, meistens nur Abends und wenn dann nicht mehr so viel Fernseher sondern eher Netflix oder Prime.<br />
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== 3062 ==<br />
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Ich benutze das Internet jeden Tag, besonders mein Handy dann spiele ich oft Online mit meinen Freunden. Ich benutze mein Handy meistens um YouTube zu gucken oder mit Freunden zu Chatten, das dauert dann 1-3 Stunden. Das kommt darauf an wie viel Zeit ich habe. Besonders am Wochenende bin ich viel im Internet, so um die 5 Stunden. Ich mache zuerst meine Hausaufgaben und dann gehe ich in Internet.<br />
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== 3037 ==<br />
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Text zum Internet verhalten<br />
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„Ich benutze Mein Schultablet in der Woche ca. 7-8 Stunden, weil wir eine Tabletklasse sind und damit täglich im Unterricht nutzen und ich darauf natürlich auch meine Hausaufgaben mache, außer wenn der Lehrer sagt wir sollen die Hausaufgaben analog machen. Nach den Hausaufgaben setzte ich oft auf mein Bett und surfe im Internet herum. Natürlich nutze ich es auch am Wochenende, zu Beispiel um für eine Klassenarbeit zu lernen. Sonst im Alltag bin ich so um die 2-3 Stunden an meinem anderen Tablet, dort gucke ich YouTube, höre Musik auf Spotify und bin auch manchmal auf einer Video App (Tik Tok) unterwegs. Morgens vor der Schule und nach der Schule im Bus bin ich oft am Handy. Dort Spiele ich Spiele, bin auf Instagram unterwegs oder schreibe Nachrichten an Klassenkameraden und Freunde. Manchmal telefoniere ich über das Internet (WhatsApp) mit meinen Freunden. Am Wochenende bin ich auch mal mehr am Handy und Tablet (kein Schultablet).“<br />
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== 3072 ==<br />
Text zum Internet verhalten <br />
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Ich nutze das Internet täglich, ein Grund ist zum Beispiel das ich Tablet Klassen Mitglied der Klasse 7a bin. Aber ich nutze nicht nur in der Schule oder wenn ich Hausaufgaben mache das Internet, denn ich nutze das Internet auch, wenn ich zuhause an meinem Handy bin oder am Laptop. So am Tag nutze ich ca. 2-3 Stunden das Internet, aber ich versuche diese Zeit zu verkürzen. Zuhause nutze ich öfters mein Handy um mit meinen Freunden zu schreiben oder zu Telefonieren und das Tablet nutze ich häufig zum Hausaufgaben machen.<br />
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== 3081 ==<br />
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Ich Nutze mein Handy täglich um zu erfahren was meine Hausaufgaben sind, mit anderen zu schreiben oder Spiele <br />
zu spielen. Mein Tablett benutze ich denn ganzen Schultag<br />
und zu Hause um Hausaufgaben zu machen oder Mails zu<br />
schreiben oder anzunehmen (Also nur zu schulischen zwecken). Fernsehen gucke ich auf öfters mal 1-2 <br />
Stunden um meine Sendungen zu gucken und einfach nur zur Ablenkung.<br />
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== 3090 ==<br />
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Text zum Internet verhalten<br />
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Da wir eine Tabletklasse sind, benutzen wir das Tablet täglich. Also ungefähr 6 Stunden. Zu Hause benutze ich das Tablet für so ca. 1 ½ Stunden um Hausaufgaben zu machen. Am Handy bin ich auch fast täglich. So ca. 2-3 Stunden. Meistens benutze ich mein Handy für Nachrichten zu überprüfen und zu schreiben oder wenn ich auf Instagram oder Youtube bin. Manchmal schaue ich auch was so im Fernseher läuft das so ungefähr 1 Stunde.<br />
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== 2890 ==<br />
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Internetkonsum:<br />
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Ich nutze das Internet viel, in der Woche bin ich wegen der Schule oft am Tablett. Wenn ich dann zuhause bin mache ich über das Tablett noch meine Hausaufgaben. Danach gucke ich meist auf den Fernseher über Amazon Prime oder Netflix Serien. Am Handy bin ich auch nur ein oder zwei Stunden, in denen ich mit Freunden schreibe.<br />
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== 3047 ==<br />
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Internetkonsum:<br />
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Ich nutze mein Tablet in der Woche jeden Tag 4-8 Stunden. Die Hausaufgaben mache ich ebenfalls auf dem Tablet. Das Tablet benutze ich nur für die Schule. Ich benutze mein Handy 3 Stunden in der Woche. Und wenn ich am Handy bin schreibe ich mit Freunden oder spiele ein Spiel. Am Tag gucke ich 2-3 Stunden Fernseher. Abends dann halt oft Fußball oder American Football. Am Wochenende zocke ich dann von Freitag bis Sonntag 5 Stunden oder mehr an der Playstation (nur FIFA). Ich bin am Wochenende am längsten online(benutze digitale Medien). Da ich YouTube und Tik Tok nicht benutze ist es mir egal was die anderen dort machen.<br />
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== 3035 ==<br />
Internet benutze ich fast jeden Tag um z.B. mit Freunden zu schrieben oder auf dem Handy Videos zu gucken. Wir benutzen das Internet ja jetzt auch für die Schule. So sind es oft 3 Stunden.<br />
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== 3036 ==<br />
Ich nutze das Internet täglich zwischen 5-8. Es ist aber unterschiedlich in der Schulzeit, denn wenn wir sehr viel Hausaufgaben aufbekommen haben mache ich sie direkt und danach fange ich erst an YouTube zu gucken oder mit Freunden zu schreiben. Eigentlich sind wir gerade im Moment mehr im Internet, wegen den Tabletts und die Hausaufgaben mache ich auch meistens auf dem Tablet. Ohne mein Handy könnte ich nicht durch die Zeit kommen, weil ich nicht wüsste was ich machen sollte wenn ich Langeweile hätte. Am Wochenende bin ich weniger am Handy, denn dann verabrede ich mich mit Freunden oder mache was mit meiner Familie.<br />
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== 3043 ==<br />
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Ich nutze das Internet fast täglich: Morgens beim beim zocken, nachmittags zum YouTube gucken oder um Musik zu hören. Zum Informationen für die Schule zu suchen nutze ich es eher selten. Ich nutze es natürlich auch in der Schule, da wir ja Tabletklasse sind und es im Unterricht zum Beispiel nutzen um uns auf einem Zum pad still auszutauschen. Das machen wir zum Beispiel im Religionsunterricht. Daher nutze ich das Internet recht häufig, schalte es nachts aber an meinem Handy aus.<br />
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== 3085 ==<br />
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Ich nutze täglich das Internet 2-3 Stunden. In denen gucke ich YouTube. Ich Informiere mich auch über die neusten Nachrichten. <br />
Ich gucke auch bei Whattsapp.</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Deutsch/3._Inhaltsangabe/18.12.2019/dieser_SeiteCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Deutsch/3. Inhaltsangabe/18.12.2019/dieser Seite2019-12-18T09:19:45Z<p>G3081.cfs: </p>
<hr />
<div>== 2890 ==<br />
In dem Text ,,Leichtfertige Verabredung´´, bei dem der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind,handelt von Unehrlichkeit.<br />
Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Diese erlaubt es ihr aber nicht und sie muss dies ihrer Freundin nun beichten.<br />
<br />
Svenja wird von Kyra gefragt ob sie am Wochenende mit ihr ins Kino gehen will. Svenja sagt leichtfertige ja da, sie gerne mit Kyra befreundet sein will, obwohl sie nicht weiße ob ihre Mutter das erlauben wird sagte sie zu. Als Svenja zuhause war verhielt sie sich komisch, da sie mit im Haushalt hilft, ihre Mutter viel es auf und fragt sie was los ist. Svenja fragt ob sie mit Kyra ins Kino gehen darf.Ihre Mutter sagt Nein da sieh es nicht möchte das sie mit Kyra ins Kino geht und weil ihre Oma kommt. Svenja ist verzweifelt und muss jetzt Kyra sagen das sie doch nicht kann.<br />
<br />
Man sollte nicht direkt zusagen<br />
Familie geht vor Freunde<br />
<br />
(3Merksätze)<br />
<br />
== 2931 ==<br />
<br />
In dem Text ,,Leichtfertige Verabredung‘‘,bei dem der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind, geht es um Unehrlichkeit.<br />
<br />
Kyra hat Svenja gefragt, ob sie mit ihr ins Kino gehen wollte , Svenja sagte direkt ja und hatte das Problem, dass sie vorher nicht gefragt hatte.<br />
<br />
Kyra hat Svenja gefragt, ob sie mit ihr zusammen ins Kino gehen möchte, Svenja sagt ohne zu überlegen ,, ja,“ weil sie mit Kyra näher befreundet sein will, aber dies hat sie nicht mit ihrer Mutter abgesprochen. Diese Erlaubt es wahrscheinlich jedoch nicht, weil ihre Oma am Wochenende zu ihr kommt. Svenja muss es Kyra jetzt beichten. Svenja hat auf der Busfahrt ein schlechtes Gewissen, weil ihre Mutter eh nein sagen wird. Als sie ihre Mutter fragt, sagte sie ,wie sie befürchtete ,,Nein Schatz Oma kommt am Wochenende“. Traurig und verärgert, deswegen ging sie in ihr Zimmer und überlegte, wie sie dies Kyra beibringen sollte.<br />
Nun hat sie nur noch drei Tage, um es Kyra irgendwie beizubringen, aber wie?<br />
<br />
Daraus lernt man, wer nicht fragt, der muss es beichten.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
== 3035 ==<br />
Das Entstehungsdatum und der Autor von der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ ist unbekannt. Die Geschichte handelt von Unehrlichkeit. <br />
<br />
Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Ihre Mutter erlaubt es ihr aber nicht und sie muss das ihrer Freundin beichten.<br />
<br />
Svenja wurde von Kyra angesprochen ob sie am Wochenende mit in die Stadt und ins Kino kommen kann. Svenja sagt sofort Ja obwohl sie gar nicht ihre Mutter gefragt hatte. Svenjas Mutter erlaubt das natürlich nicht da die Oma vorbeikommt. Nun muss sie es Kyra beichten weiß aber noch nicht wie.<br />
<br />
== 3037 ==<br />
In der Geschichte „Leichtfertige Verabredung“, bei der der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind, geht es um Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Ihre Mutter erlaubt es nicht und das muss Svenja ihrer Freundin beichten. <br />
<br />
Svenja wurde nach der Schule von ihrer Freundin Kyra angesprochen, ob die beiden am Wochenende ins Kino gehen können. Kyra fragt ob Svenja denn auch könne und ob das auch für ihre Mutter in Ordnung sei. Svenja antwortet, dass sie natürlich könne. Sie fuhr mit einem schlechten Gewissen nach Hause, weil sie weiß, dass ihre Mutter nein sagen wird. Sie half ihrer Mutter auffällig im Haushalt und ihre Mutter fragt sie ob alles in Ordnung sei. Svenja fragt nun ihre Mutter und sie sagt, dass sie nicht Svenja nicht darf, da am Wochenende ihre Oma kommt. Svenja ging wütend in ihr Zimmer und überlegt wie sie es ihrer Freundin beichten soll.<br />
<br />
Man sollte nicht zu voreilig sein bevor man sich auf etwas freut, wo man hinwill, aber man weiß, dass man nicht darf oder kann. Wenn man von Anfang an ehrlich zueinander ist, ist es besser auch wenn dann nicht das passiert was man sich Vorgestellt hat.<br />
== 3053 ==<br />
Inhaltsangabe <br />
Im Text „Leichtfertige Verabredung“, bei dem der Verfasser und das Entstehungsjahr unbekannt sind, geht es um Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter nicht gefragt. Diese erlaubt es ihr nicht und sie muss es ihrer Freundin irgendwie sagen. <br />
<br />
Kyra hat Svenja nach der Schule gefragt, ob sie zusammen ins Kino gehen können.<br />
Svenja hat direkt zugesagt ohne ihre Mutter zu fragen, denn sie will schon immer mit Kyra befreundet sein. Auf dem Weg nach Hause hat sie sich gefragt, was ihre Mutter wohl sagen würde. Svenja hat sich schon gedacht, dass ihre Mutter nein sagen wird.<br />
Zuhause hat sie bei Abräumen des Tisches geholfen, weil sie das sonst nie tut fragte ihre Mutter, was sie auf dem Herzen hätte. Da hat Svenja ihr gesagt, dass sie am Wochenende mit Kyra ins Kino möchte. Ihre Mutter erlaubt es nicht, denn ihre Oma kam am Wochenende und außerdem mag sie Kyra nicht besonders.<br />
Svenja ist wütend und enttäuscht. Jetzt weiß sie nicht was sie machen soll, sie hat noch 3 Tage bis zum Wochenende und um es Kyra zusagen.<br />
<br />
In diesem Text lernt man, dass man nicht unehrlich sein soll, keine voreiligen Versprechungen machen soll und man nicht immer das machen muss was die Freunde sagen. <br />
<br />
<br />
<br />
== 3047 ==<br />
Leichtfertige Verabredung:<br />
Das Erscheinungsdatum und der Autor von der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ sind unbekannt. Die Geschichte handelt sich von Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt, ob sie ins Kino darf. Ihre Mutter erlaubt es ihr aber nicht und sie muss dies ihrer Freundin berichten. Svenja wird von Kyra angesprochen, ob sie vielleicht am Wochenende mit ihr ins Kino gehen wird. Svenja hat direkt zugesagt, ohne ihre Mutter zu fragen. Die Mutter von Svenja hat das komische Verhalten von Svenja direkt bemerkt und spricht sie dann an, was mit ihr los ist. Svenja sagt es und fragt ob dies okay ist. Aber Svenjas Mutter hat es ihr natürlich nicht erlaubt, weil die Oma von Svenja am Sonntag vorbeikommt. Nun muss Svenja es Kyra erzählen, weiß aber nicht wie sie dies machen soll. Man sollte nie zu früh zusagen, sonst könnte es zu Verplanungen kommen oder es könnte zu einem Streit kommen. <br />
<br />
<br />
== 3085 ==<br />
Autor und Entstehung der Geschichte „Leichtfertige Verabredung“<br />
sind unbekannt. Svenja sagt bei einer Verabredung leicht fertig zu, obwohl sie weiß das die Mutter nein sagt. <br />
<br />
Svenja hat die Verabredung als Chance gesehen mit Kyra befreundet zu sein was sie schon immer gewollt hat. Sie weiß nicht was sie nun tun soll da die Mutter zur Verabredung nein sagt, aber sie weiß auch das die Mutter sagt dass das Mädchen nur Flausen im Kopf hat und die Oma am Wochenende vorbei kommt und sich auf Svenja freut.<br />
Nun ist sie verzweifelt und weiß nicht was sie nun tun soll und wie sie das Kyra erklären soll. <br />
<br />
Erst denken dann reden.<br />
Vorher Rücksprache mit den Eltern halten. <br />
Keine voreilige Entscheidung treffen.<br />
Merke: treffe keine voreiligen Entscheidungen, nicht alles machen was die Freunde sagen, Man sollte alles mit seinen Eltern besprechen<br />
== 3039 ==<br />
Der Text "Leichtfertige Verabredung" mit einem unbekannten Autor und einem unbekannten Erscheinungsjahr, handelt von Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, fragt ihre Mutter vorher aber nicht. Diese erlaubt es ihr nicht und sie muss dies ihrer Freundin nun beichten. <br />
Svenja wurde von Kyra angesprochen, ob sie mit ihr ins Kino gehen darf. Svenja sagte dann ohne zu überlegen ja, weil sie schon immer mal mit Kyra befreundet sein wollte. Nun merkt sie, dass sie ihre Mutter gar nicht gefragt hat und ihre Oma noch zu Besuch kommen will. Später nach dem Mittagessen fragt sie ihre Mutter, doch die antwortet mit nein. Jetzt weiß Svenja nicht wie sie es ihrer Freundin sagen kann. <br />
Man sollte sich merken das man jemandem zuerst zusagt, wenn man weiß ob man auch wirklich kann. Außerdem sollte man aus dem Text lernen, dass man nicht immer das machen sollte was die Freunde einem sagen und dass man immer ehrlich sein sollte.<br />
<br />
== 3033 ==<br />
<br />
Das Entstehungsdatum und der Autor von der Kurzgeschichte Leichtfertige Verabredung ist unbekannt. <br />
Es geht um Unehrlichkeit, Svenja verabredet sich mit einer Freundin, ohne zu wissen ob sie darf.<br />
<br />
Svenja wäre gerne mit Kyra befreundet und Kyra fragt sie ob sie mit ihr ins Kino gehen will, sie sagt zu, ohne zu wissen ob sie darf. Als sie zuhause fragt sagt ihre Mutter, dass sich nicht darf, weil ihre Oma kommt und Kyra nur Flausen im Kopf hat. Svenja ist enttäuscht und weiß nicht wie sie es Kyra erklären soll.<br />
<br />
Man sollte sich merken: an sollte erst überlegen bevor man irgendwas sagt,<br />
man sollte immer erst mit seinen Eltern reden,<br />
es ist nicht immer gut was die Freunde sagen.<br />
<br />
== 3051 ==<br />
<br />
<br />
Inhaltsangabe zu „Leichtfertige Verabredung“<br />
Der Text „Leichtfertige Verabredung“ ist eine (Kinder-) Geschichte von einem Unbekannten Autor und wurde in einer unbekannten Zeit veröffentlicht und geschrieben. Er handelt von Voreiligkeit und einer Verabredung zum Kino mit Hindernissen. Svenja sagt ihrer Freundin Kyra zu einem Kinobesuch zu und vergisst ihre Mutter zu fragen. Als sie ihre Mutter fragt erlaubt sie es ihr nicht das Kino zu besuchen. <br />
<br />
In der Schule wurde Svenja von Kyra gefragt, ob sie mit ihr am Wochenende ins Kino gehen möchte. Nach der Schule ist Svenja auf dem Weg nach Hause und denkt über das nach was heute in der Schule geschehen ist. Sie hat sich mit einer Freundin zum Kino am Sonntag verabredet und denkt nun über die Nachteile ihrer Verabredung nach. Sie weiß genau, dass ihre Mutter es ihr nicht erlauben wird ins Kino zu gehen. Schon lange hat Svenja vorgehabt Kyra um einen gemeinsamen Kinobesuch zu Bitten. Außerdem hat sich ihre Oma vor kurzem für das Wochenende angekündigt. Als Svenja zu Hause angekommen ist, verhält sie sich komisch, sie räumt freiwillig den Tisch ab und hilft ihrer Mutter. Svenjas Mutter wundert sich über das Verhalten ihrer Tochter und fragt sie was los sei. Da berichtet Svenja von der Verabredung und fragt ihre Mutter, ob sie am Wochenende ins Kino gehen könne. Die Mutter sagt, nein, in keinem Fall dürfe Svenja am Wochenende ins Kino gehen. Danach ist Svenja sehr beleidigt und traurig und überlegt sich, wie sie es Kyra beibringen soll. <br />
<br />
Man sollte nicht immer direkt allem zustimmen und sich erstmal im Klaren darüber sein, dass sein Vorhaben auch einige Nachteile haben kann. Zuerst sollte man mit seinen Eltern über alles reden was man vor hat und nicht einfach „ja“ sagen. Nur weil man Leute cool findet, heißt es noch lange nicht, dass man allem zustimmen sollte, was diese Menschen machen oder vor haben zu tun. Es ist nicht alles Gold was glänzt passt meines Erachtens nach ganz gut zu diesem Text, weil hier auch eine Entscheidung getroffen wird die am Anfang gut scheint, es aber dann doch nicht für alle Beteiligten ist.<br />
<br />
== 3043==<br />
<br />
In dem Text „Leichtfertige Verabredung“, bei dem der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind, geht es um Unehrlichkeit.<br />
Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. <br />
Diese erlaubt es ihr aber nicht und sie muss dies ihrer Freundin nun beichten.<br />
<br />
Kyra fragt Svenja, ob sie am Wochenende mit ihr ins Kino will. Svenja sagt direkt ja, obwohl sie weiß, dass sich Oma am Wochenende angekündigt hat und ihre Mutter es wahrscheinlich nicht erlauben wird. Svenja wartet das Mittagessen noch ab und hilft mit beim abräumen, obwohl sie eigentlich immer direkt in ihr Zimmer verschwindet und ihre Mutter fragt sie, was los sei. Sie fragt ihre Mutter ob sie am Wochenende mit Kyra ins Kino dürfe aber die Mutter verbietet es ihr, da Oma zu besuch kommt und Svenja sehen möchte und außerdem mag sie Kyra nicht besonders gern. Svenja verschwindet in ihr Zimmer und überlegt sich, wie sie es Kyra sagen kann.<br />
<br />
Man sollte nicht immer direkt und überall zusagen.<br />
Man sollte nichts planen obwohl man schon Termine hat.<br />
Familie kommt vor Freunde.<br />
<br />
== 3062 ==<br />
Leichtfertige Verabredung Inhaltsangabe<br />
<br />
In dem Text Leichtfertige Verabredung, von dem das Entstehungsdatum und der Verfasser unbekannt sind.<br />
Es geht darum dass Svenja sich mit einem Mädchen verabreden will aber ihre Mutter es nicht erlaubt.<br />
Das Mädchen vermutet dass ihre Mutter wahrscheinlich nein sagt. Deshalb hat sie schon im Bus ein schlechtes Gewissen. Sie weiß nicht wie sie es dem Mädchen sagen soll dass sie nicht darf.<br />
Außerdem kam am Wochenende auch noch Oma.<br />
Sie hat es dann nach dem Essen ihrer Mutter gesagt und sie hat es nicht erlaubt denn sie mag Kyra nicht<br />
<br />
Merke:Man sollt nicht voreilige Entscheidungen treffen.<br />
<br />
== 3083 ==<br />
In dem Text „Leichtfertige Verabredung“, bei dem der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind, handelt von Unehrlichkeit.<br />
Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino,hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Diese erlaubt es aber nicht und sie muss dies ihrer Freundin nun beichten.<br />
<br />
Svenja ist von Kyra ins Kino eingeladen worden und Svenja sagt ihr, ohne ihre Mutter zu fragen, ja. Später denkt sie darüber nach und denkt sich, dass ihre Mutter dies nicht erlauben wird, außerdem kommt ihre Oma an dem Tag zu Besuch. Nach dem Mittagessen fragt ihre Mutter Svenja, was los sei.Svenja erzählt ihr alles, aber ihre Mutter sagt, nein. Nach dem Gespräch mit ihrer Mutter ist Svenja sauer und geht in ihr Zimmer, dort überlegt sie was sie Kyra jetzt nur sagen soll, sie ist zu dem Entschluss gekommen, dass sie drei Tage Zeit hat und es ihr dann per Telefon oder in der Schule sagen wird.<br />
<br />
Der Text möchte damit bewirken, das man nicht voreilige Schlüsse ziehen soll. <br />
Das man sich erst überlegen sollte was man sagt und es dann erst aussprechen.<br />
Und das man immer die Wahrheit sagen soll.<br />
<br />
== G3088 ==<br />
<br />
In der Geschichte „Leichtfertige Verabredung“ ,wo Autor und Erscheinungsjahr unbekannt sind,<br />
geht es um ein Mädchen, das sich mit einer Freundin verabredet ohne vorher ihre Mutter zu fragen.<br />
<br />
Svenja freut sich, dass Kyra sie gefragt hat ob sie mit ihr ins Kino gehen werde. Sie hat ja gesagt, obwohl sie weiß, dass sie wahrscheinlich nicht darf. Deshalb hilft Svenja ihrer Mutter und fragt sie.<br />
Ihre Mutter sagt nein, weil Svenjas Oma zu Besuch kommt und Svenja sehen möchte. Svenja findet das blöd und geht in ihr Zimmer und überlegt, was sie Kyra sagen soll. Sie hat drei Tage Zeit um es ihr zu sagen.<br />
<br />
Man sollte keine Entscheidungen treffen, wenn man seine Eltern noch nicht gefragt hat. <br />
Man sollte direkt ehrlich antworten, weil es nachher noch peinlicher wird. <br />
Man sollte einer Freundin so was sofort sagen und nicht drei Tage warten.<br />
<br />
<br />
== 3090 ==<br />
Die Geschichte ,,Leichtfertige Verabredung“ hat ein unbekannter Autor geschrieben und hat ein Unbekanntes Entstehungsdatum. Der Text handelt von Unehrlichkeit. Es geht um ein Mädchen namens Svenja die sich gerne mit einem Mädchen namens Kyra treffen möchte. Sie wollen zusammen ins Kino gehen. Aber Svenjas Mutter erlaubt es nicht. <br />
<br />
Kyra hat Svenja nach der Schule angesprochen und gefragt ob sie am Wochenende mit ihr ins Kino gehen möchte. Sie sagt spontan zu, da sie schon lange mit ihr befreundet sein wollte, aber hat ihre Mutter nicht gefragt. Später bemerkt sie dass eigentlich ihre Oma zu Besuch kommt und es eine blöde Idee war die Einladung anzunehmen, weil sie weiß, dass ihre Mutter ,,nein“ sagen wird. Svenja aber, kann die Verabredung jetzt nicht mehr absagen, weil es ihr zu schwer fällt. Als sie nach Hause kommt, räumt sie sogar noch mit ihrer Mutter den Tisch ab was aber auch nichts brachte, da die Antwort schon für Svenja feststand. Als ihre Mutter wie erwartet ,,nein“ sagt, läuft Svenja hoch in ihr Zimmer und ist traurig und wütend zu gleich, weil sie Kyra nicht absagen will. Wie soll Svenja Kyra jetzt beibringen, dass sie nicht mit Ihr ins Kino kann.<br />
<br />
Man sollte nie zu voreilig sein und sich im Klaren sein ob sein Vorhaben auch einige Nachteile haben kann. Nur weil man Leute cool findet, sollte man nicht direkt allem zustimmen und nicht machen was Leute sagen oder vor haben mit dir zu tun ohne seine Eltern gefragt zu haben.<br />
<br />
== 3074 ==<br />
Inhaltsangabe<br />
<br />
Der Text „Leichte Verabredung“ ist eine Freundschaftsgeschichte und wurde von einem unbekannten Autor an einem Unbekanntem Datum Geschrieben. Es geht um ein Mädchen namens Svenja die sich mit einem Mädchen verabredet, obwohl sie nicht weiß, ob sie überhaupt darf. <br />
<br />
Ein Mädchen namens Svenja wird von einem Mädchen namens Kyra gefragt, ob sie mit ins Kino will. Sie stimmte sofort zu, da sie unbedingt mit ihr befreundet sein will, aber ohne zu wissen, ob sie darf. Bei ihr zuhause ist sie still und verhält sich komisch, bis ihre Mutter sie fragt, was los ist. Svenja fragt sie dann nach dem Kino Ausflug aber diese Verbietet es ihr, da ihre Oma zu ihnen kommt und sie dabei sein soll. Jetzt muss Svenja überlegen, wie sie es Kyra sagt. <br />
<br />
Mann soll nichts unüberlegt angehen.<br />
<br />
== 3081 ==13.12.19 <br />
<br />
Leichtfertige Verabredung<br />
<br />
<br />
Bei der Geschichte „Leichtfertige Verabredung“ bei dem der Autor und das Erscheinungsdatum unbekannt ist, handelt es von Unehrlichkeit.<br />
<br />
Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter nicht gefragt. Wie sie es geglaubt hat, hat ihre Mutter nein gesagt und deshalb nicht darf, und jetzt muss sie es ihrer Freundin beichten. <br />
<br />
Svenja wurde von einem Mädchen Namens Kyra ins Kino eingeladen und sie hat zu übereilt geantwortet. Auf der Fahrt nach Hause wird ihr klar, dass ihre Mutter es ihr nicht erlauben wird, weil ihre Oma zu Besuch kommt. Svenja hilft daher auch beim Tisch abräumen. Die Mutter bemerkte schon das was mit ihrer Tochter anders ist, weil sie nie beim Tischabräumen hilft. Dann gab es kein zurück mehr Svenja fragte ihre Mutter. Die Mutter sagt, dass es nicht geht, weil Oma zu Besuch kommt und dass sie die Kyra nicht so gerne als Freunden ihrer Tochter haben will. Darauf geht sie Wutentbrannt in ihr Zimmer und dreht die Musik voll auf. Sie denkt sich, soll sie jetzt schon Kyra anrufen. Da denkt sie, ich habe ja auch noch paar Tage um sie anzurufen oder es ihr in der Schule zu beichten.<br />
Die Geschichte soll einem Beibringen, dass man sich nicht direkt verabreden soll sondern erst mal die Eltern oder ein anderes Familien Mitglied fragen. <br />
Außerdem das man auch mal zu Sachen wo man weiß das man das vielleicht nicht machen darf einfach mal nein sagen.<br />
Aus dem Text kann man auch noch lernen das man ehrlich zu seinen Freunden sein sollen. <br />
<br />
== 3081 ==<br />
13.12.19 <br />
<br />
Leichtfertige Verabredung<br />
<br />
<br />
Bei der Geschichte „Leichtfertige Verabredung“ bei dem der Autor und das Erscheinungsdatum unbekannt ist, handelt es von Unehrlichkeit.<br />
<br />
Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter nicht gefragt. Wie sie es geglaubt hat, hat ihre Mutter nein gesagt und deshalb nicht darf, und jetzt muss sie es ihrer Freundin beichten. <br />
<br />
Svenja wurde von einem Mädchen Namens Kyra ins Kino eingeladen und sie hat zu übereilt geantwortet. Auf der Fahrt nach Hause wird ihr klar, dass ihre Mutter es ihr nicht erlauben wird, weil ihre Oma zu Besuch kommt. Svenja hilft daher auch beim Tisch abräumen. Die Mutter bemerkte schon das was mit ihrer Tochter anders ist, weil sie nie beim Tischabräumen hilft. Dann gab es kein zurück mehr Svenja fragte ihre Mutter. Die Mutter sagt, dass es nicht geht, weil Oma zu Besuch kommt und dass sie die Kyra nicht so gerne als Freunden ihrer Tochter haben will. Darauf geht sie Wutentbrannt in ihr Zimmer und dreht die Musik voll auf. Sie denkt sich, soll sie jetzt schon Kyra anrufen. Da denkt sie, ich habe ja auch noch paar Tage um sie anzurufen oder es ihr in der Schule zu beichten.<br />
Die Geschichte soll einem Beibringen, dass man sich nicht direkt verabreden soll sondern erst mal die Eltern oder ein anderes Familien Mitglied fragen. <br />
Außerdem das man auch mal zu Sachen wo man weiß das man das vielleicht nicht machen darf einfach mal nein sagen.<br />
Aus dem Text kann man auch noch lernen das man ehrlich zu seinen Freunden sein sollen. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
== 3094 ==<br />
<br />
In der Kalendergeschichte „Leichtfertige Verabredung“. Bei dem der Verfasser der Geschichte und das Erscheinungsjahr Unbekannt sind, das Thema handelt von Unehrlichkeit. Svenja hat sich mit ihrer Freundin Kyra verabredet um ins Kino zu gehen, aber ihre Mutter stimmte nicht zu.<br />
Kyra hat svenja gefragt ,ob sie mit ihr ins Kino gehen möchte, svenja wollte schon vorher eine engere Freundschaft mit ihr haben, Deshalb hat sie sja gesagt, dann hat Kyra ihre Freundin gefragt ob sie überhaupt dürfe und sie rief Natürlich was denkst du denn. Aber schon auf der Busfahrt nach Hause plagte sie ein schlechtes Gewissen. War sie nicht wieder zu voreilig gewesen, denn sie wusste das ihre Mutter wohl kaum damit einverstanden sein würde, das Kyra und svenja alleine in der Stadt ins Kino gehen würden. Das Mittagessen wartet auf Svenja .Sie benimmt sich komisch.Ihre Mutter fragt was los ist, ab da an gab es kein zurück mehr.Sie fragt, ob sie mit ihrer Freundin einen Film im Kino gucken gehen darf. Aber die Mutter stimmt nicht zu, weil die Oma noch zu Besuch kommt. Sie weiß das Wiederworte zwecklos sind.Sie hat drei Tage um Kyra zubeichten.<br />
<br />
Merke:Man sollte nie zustimmen wenn man nicht weiß ob mann darf</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Deutsch/3._Inhaltsangabe/18.12.2019/dieser_SeiteCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Deutsch/3. Inhaltsangabe/18.12.2019/dieser Seite2019-12-18T09:17:48Z<p>G3081.cfs: </p>
<hr />
<div>== 2890 ==<br />
In dem Text ,,Leichtfertige Verabredung´´, bei dem der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind,handelt von Unehrlichkeit.<br />
Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Diese erlaubt es ihr aber nicht und sie muss dies ihrer Freundin nun beichten.<br />
<br />
Svenja wird von Kyra gefragt ob sie am Wochenende mit ihr ins Kino gehen will. Svenja sagt leichtfertige ja da, sie gerne mit Kyra befreundet sein will, obwohl sie nicht weiße ob ihre Mutter das erlauben wird sagte sie zu. Als Svenja zuhause war verhielt sie sich komisch, da sie mit im Haushalt hilft, ihre Mutter viel es auf und fragt sie was los ist. Svenja fragt ob sie mit Kyra ins Kino gehen darf.Ihre Mutter sagt Nein da sieh es nicht möchte das sie mit Kyra ins Kino geht und weil ihre Oma kommt. Svenja ist verzweifelt und muss jetzt Kyra sagen das sie doch nicht kann.<br />
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Man sollte nicht direkt zusagen<br />
Familie geht vor Freunde <br />
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== 2931 ==<br />
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In dem Text ,,Leichtfertige Verabredung‘‘,bei dem der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind, geht es um Unehrlichkeit.<br />
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Kyra hat Svenja gefragt, ob sie mit ihr ins Kino gehen wollte , Svenja sagte direkt ja und hatte das Problem, dass sie vorher nicht gefragt hatte.<br />
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Kyra hat Svenja gefragt, ob sie mit ihr zusammen ins Kino gehen möchte, Svenja sagt ohne zu überlegen ,, ja,“ weil sie mit Kyra näher befreundet sein will, aber dies hat sie nicht mit ihrer Mutter abgesprochen. Diese Erlaubt es wahrscheinlich jedoch nicht, weil ihre Oma am Wochenende zu ihr kommt. Svenja muss es Kyra jetzt beichten. Svenja hat auf der Busfahrt ein schlechtes Gewissen, weil ihre Mutter eh nein sagen wird. Als sie ihre Mutter fragt, sagte sie ,wie sie befürchtete ,,Nein Schatz Oma kommt am Wochenende“. Traurig und verärgert, deswegen ging sie in ihr Zimmer und überlegte, wie sie dies Kyra beibringen sollte.<br />
Nun hat sie nur noch drei Tage, um es Kyra irgendwie beizubringen, aber wie?<br />
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Daraus lernt man, wer nicht fragt, der muss es beichten.<br />
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== 3035 ==<br />
Das Entstehungsdatum und der Autor von der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ ist unbekannt. Die Geschichte handelt von Unehrlichkeit. <br />
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Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Ihre Mutter erlaubt es ihr aber nicht und sie muss das ihrer Freundin beichten.<br />
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Svenja wurde von Kyra angesprochen ob sie am Wochenende mit in die Stadt und ins Kino kommen kann. Svenja sagt sofort Ja obwohl sie gar nicht ihre Mutter gefragt hatte. Svenjas Mutter erlaubt das natürlich nicht da die Oma vorbeikommt. Nun muss sie es Kyra beichten weiß aber noch nicht wie.<br />
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== 3037 ==<br />
In der Geschichte „Leichtfertige Verabredung“, bei der der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind, geht es um Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Ihre Mutter erlaubt es nicht und das muss Svenja ihrer Freundin beichten. <br />
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Svenja wurde nach der Schule von ihrer Freundin Kyra angesprochen, ob die beiden am Wochenende ins Kino gehen können. Kyra fragt ob Svenja denn auch könne und ob das auch für ihre Mutter in Ordnung sei. Svenja antwortet, dass sie natürlich könne. Sie fuhr mit einem schlechten Gewissen nach Hause, weil sie weiß, dass ihre Mutter nein sagen wird. Sie half ihrer Mutter auffällig im Haushalt und ihre Mutter fragt sie ob alles in Ordnung sei. Svenja fragt nun ihre Mutter und sie sagt, dass sie nicht Svenja nicht darf, da am Wochenende ihre Oma kommt. Svenja ging wütend in ihr Zimmer und überlegt wie sie es ihrer Freundin beichten soll.<br />
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Man sollte nicht zu voreilig sein bevor man sich auf etwas freut, wo man hinwill, aber man weiß, dass man nicht darf oder kann. Wenn man von Anfang an ehrlich zueinander ist, ist es besser auch wenn dann nicht das passiert was man sich Vorgestellt hat.<br />
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== 3085 ==<br />
Autor und Entstehung der Geschichte „Leichtfertige Verabredung“<br />
sind unbekannt. Svenja sagt bei einer Verabredung leicht fertig zu, obwohl sie weiß das die Mutter nein sagt. <br />
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Svenja hat die Verabredung als Chance gesehen mit Kyra befreundet zu sein was sie schon immer gewollt hat. Sie weiß nicht was sie nun tun soll da die Mutter zur Verabredung nein sagt, aber sie weiß auch das die Mutter sagt dass das Mädchen nur Flausen im Kopf hat und die Oma am Wochenende vorbei kommt und sich auf Svenja freut.<br />
Nun ist sie verzweifelt und weiß nicht was sie nun tun soll und wie sie das Kyra erklären soll. <br />
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Erst denken dann reden.<br />
Vorher Rücksprache mit den Eltern halten. <br />
Keine voreilige Entscheidung treffen.<br />
Merke: treffe keine voreiligen Entscheidungen, nicht alles machen was die Freunde sagen, Man sollte alles mit seinen Eltern besprechen<br />
== 3039 ==<br />
In dem Text „Leichtfertige Verabredung“, bei der, der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind. Der Text handelt von Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, fragt ihre Mutter vorher aber nicht. Diese erlaubt es ihr nicht und sie muss dies ihrer Freundin nun beichten. <br />
Svenja wurde von Kyra angesprochen, ob sie mit ihr ins Kino gehen darf. Svenja sagte dann ohne zu überlegen ja, weil sie schon immer mal mit Kyra befreundet sein wollte. Nun merkt sie, dass sie ihre Mutter gar nicht gefragt hat und ihre Oma noch zu Besuch kommen will. Später nach dem Mittagessen fragt sie ihre Mutter, doch die antwortet mit nein. Jetzt weiß Svenja nicht wie sie es ihrer Freundin sagen kann. <br />
Man sollte sich merken das man jemandem zuerst zusagt, wenn man weiß ob man auch wirklich kann. Außerdem sollte man aus dem Text lernen, dass man nicht immer das machen sollte was die Freunde einem sagen und dass man immer ehrlich sein sollte. <br />
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== 3033 ==<br />
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Das Entstehungsdatum und der Autor von der Kurzgeschichte Leichtfertige Verabredung ist unbekannt. <br />
Es geht um Unehrlichkeit, Svenja verabredet sich mit einer Freundin, ohne zu wissen ob sie darf.<br />
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Svenja wäre gerne mit Kyra befreundet und Kyra fragt sie ob sie mit ihr ins Kino gehen will, sie sagt zu, ohne zu wissen ob sie darf. Als sie zuhause fragt sagt ihre Mutter, dass sich nicht darf, weil ihre Oma kommt und Kyra nur Flausen im Kopf hat. Svenja ist enttäuscht und weiß nicht wie sie es Kyra erklären soll.<br />
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Man sollte sich merken: an sollte erst überlegen bevor man irgendwas sagt,<br />
man sollte immer erst mit seinen Eltern reden,<br />
es ist nicht immer gut was die Freunde sagen.<br />
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== 3051 ==<br />
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Inhaltsangabe zu „Leichtfertige Verabredung“<br />
Der Text „Leichtfertige Verabredung“ ist eine (Kinder-) Geschichte von einem Unbekannten Autor und wurde in einer unbekannten Zeit veröffentlicht und geschrieben. Er handelt von Voreiligkeit und einer Verabredung zum Kino mit Hindernissen. Svenja sagt ihrer Freundin Kyra zu einem Kinobesuch zu und vergisst ihre Mutter zu fragen. Als sie ihre Mutter fragt erlaubt sie es ihr nicht das Kino zu besuchen. <br />
In der Schule wurde Svenja von Kyra gefragt, ob sie mit ihr am Wochenende ins Kino gehen möchte. Nach der Schule ist Svenja auf dem Weg nach Hause und denkt über das nach was heute in der Schule geschehen ist. Sie hat sich mit einer Freundin zum Kino am Sonntag verabredet und denkt nun über die Nachteile ihrer Verabredung nach. Sie weiß genau, dass ihre Mutter es ihr nicht erlauben wird ins Kino zu gehen. Schon lange hat Svenja vorgehabt Kyra um einen gemeinsamen Kinobesuch zu Bitten. Außerdem hat sich ihre Oma vor kurzem für das Wochenende angekündigt. Als Svenja zu Hause angekommen ist, verhält sie sich komisch, sie räumt freiwillig den Tisch ab und hilft ihrer Mutter. Svenjas Mutter wundert sich über das Verhalten ihrer Tochter und fragt sie was los sei. Da berichtet Svenja von der Verabredung und fragt ihre Mutter, ob sie am Wochenende ins Kino gehen könne. Die Mutter sagt, nein, in keinem Fall dürfe Svenja am Wochenende ins Kino gehen. Danach ist Svenja sehr beleidigt und traurig und überlegt sich, wie sie es Kyra beibringen soll. <br />
Man sollte nicht immer direkt allem zustimmen und sich erstmal im Klaren darüber sein, dass sein Vorhaben auch einige Nachteile haben kann. Zuerst sollte man mit seinen Eltern über alles reden was man vor hat und nicht einfach „ja“ sagen. Nur weil man Leute cool findet, heißt es noch lange nicht, dass man allem zustimmen sollte, was diese Menschen machen oder vor haben zu tun. Es ist nicht alles Gold was glänzt passt meines Erachtens nach ganz gut zu diesem Text, weil hier auch eine Entscheidung getroffen wird die am Anfang gut scheint, es aber dann doch nicht für alle Beteiligten ist.<br />
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== 3043==<br />
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In dem Text „Leichtfertige Verabredung“, bei dem der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind, geht es um Unehrlichkeit.<br />
Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. <br />
Diese erlaubt es ihr aber nicht und sie muss dies ihrer Freundin nun beichten.<br />
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Kyra fragt Svenja, ob sie am Wochenende mit ihr ins Kino will. Svenja sagt direkt ja, obwohl sie weiß, dass sich Oma am Wochenende angekündigt hat und ihre Mutter es wahrscheinlich nicht erlauben wird. Svenja wartet das Mittagessen noch ab und hilft mit beim abräumen, obwohl sie eigentlich immer direkt in ihr Zimmer verschwindet und ihre Mutter fragt sie, was los sei. Sie fragt ihre Mutter ob sie am Wochenende mit Kyra ins Kino dürfe aber die Mutter verbietet es ihr, da Oma zu besuch kommt und Svenja sehen möchte und außerdem mag sie Kyra nicht besonders gern. Svenja verschwindet in ihr Zimmer und überlegt sich, wie sie es Kyra sagen kann.<br />
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Man sollte nicht immer direkt und überall zusagen.<br />
Man sollte nichts planen obwohl man schon Termine hat.<br />
Familie kommt vor Freunde.<br />
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== 3062 ==<br />
Leichtfertige Verabredung Inhaltsangabe<br />
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In dem Text Leichtfertige Verabredung, von dem das Entstehungsdatum und der Verfasser unbekannt sind.<br />
Es geht darum dass Svenja sich mit einem Mädchen verabreden will aber ihre Mutter es nicht erlaubt.<br />
Das Mädchen vermutet dass ihre Mutter wahrscheinlich nein sagt. Deshalb hat sie schon im Bus ein schlechtes Gewissen. Sie weiß nicht wie sie es dem Mädchen sagen soll dass sie nicht darf.<br />
Außerdem kam am Wochenende auch noch Oma.<br />
Sie hat es dann nach dem Essen ihrer Mutter gesagt und sie hat es nicht erlaubt denn sie mag Kyra nicht<br />
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Merke:Man sollt nicht voreilige Entscheidungen treffen.<br />
<br />
== 3078 ==<br />
Leichtfertige Verabredung<br />
<br />
In der Geschichte ´´Leichtfertige Verabredung`` wo der Autor und das Erscheinungsdatum unbekannt sind, handelt von einer Freundschaftsgeschichte mit Hindernissen und Unehrlichkeit.<br />
<br />
Svenja wurde von Kyra zum Kino Besuch eingeladen, sie hat zugesagt ohne ihr Mutter zu fragen. Diese erlaubt es ihr aber nicht und sie muss dies Kyra nun beichten.<br />
<br />
Svenja wurde von Kyra zu einem Kino Besuch eingeladen und sagt voller Freude zu, da sie schon lange mit Kyra befreundet sein möchte. Sie hat ihre Mutter aber noch nicht gefragt und ihr fällt schon wenig später ein, dass ihre Oma noch kommen wollte und das sie so wahrscheinlich nicht mitkommen darf. Als sie zuhause ist beschließt Svenja das sie das Mittagessen noch abwarten will. Sie hilft beim Abdecken, was sie eigentlich nie macht und ihre Mutter wundert sich. Sie fragt Svenja was denn los ist. Svenja sagt es ihrer Mutter und wie erwartet sagt sie nein, weil Kyra viel zu viele Flausen im Kopf hat und weil Oma zu Besuch kommt. Svenja weiß das es nichts bring zu widersprechen also geht sie wütend in ihr Zimmer. Nur wie soll sie Kyra absagen?<br />
<br />
Aus dem Text kann man lernen, dass man ehrlich zu seinen Freunden sein soll.<br />
Außerdem, dass man seinen Freunden alles sagen kann und das man erst mal nachdenken sollte bevor man zusagt.<br />
<br />
== 3083 ==<br />
In dem Text „Leichtfertige Verabredung“, bei dem der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind, handelt von Unehrlichkeit.<br />
Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino,hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Diese erlaubt es aber nicht und sie muss dies ihrer Freundin nun beichten.<br />
<br />
Svenja ist von Kyra ins Kino eingeladen worden und Svenja sagt ihr, ohne ihre Mutter zu fragen, ja. Später denkt sie darüber nach und denkt sich, dass ihre Mutter dies nicht erlauben wird, außerdem kommt ihre Oma an dem Tag zu Besuch. Nach dem Mittagessen fragt ihre Mutter Svenja, was los sei.Svenja erzählt ihr alles, aber ihre Mutter sagt, nein. Nach dem Gespräch mit ihrer Mutter ist Svenja sauer und geht in ihr Zimmer, dort überlegt sie was sie Kyra jetzt nur sagen soll, sie ist zu dem Entschluss gekommen, dass sie drei Tage Zeit hat und es ihr dann per Telefon oder in der Schule sagen wird.<br />
<br />
Der Text möchte damit bewirken, das man nicht voreilige Schlüsse ziehen soll. <br />
Das man sich erst überlegen sollte was man sagt und es dann erst aussprechen.<br />
Und das man immer die Wahrheit sagen soll.<br />
<br />
<br />
== 3090 ==<br />
Die Geschichte ,,Leichtfertige Verabredung“ hat ein unbekannter Autor geschrieben und hat ein Unbekanntes Entstehungsdatum. Der Text handelt von Unehrlichkeit. Es geht um ein Mädchen namens Svenja die sich gerne mit einem Mädchen namens Kyra treffen möchte. Sie wollen zusammen ins Kino gehen. Aber Svenjas Mutter erlaubt es nicht. <br />
<br />
Kyra hat Svenja nach der Schule angesprochen und gefragt ob sie am Wochenende mit ihr ins Kino gehen möchte. Sie sagt spontan zu, da sie schon lange mit ihr befreundet sein wollte, aber hat ihre Mutter nicht gefragt. Später bemerkt sie dass eigentlich ihre Oma zu Besuch kommt und es eine blöde Idee war die Einladung anzunehmen, weil sie weiß, dass ihre Mutter ,,nein“ sagen wird. Svenja aber, kann die Verabredung jetzt nicht mehr absagen, weil es ihr zu schwer fällt. Als sie nach Hause kommt, räumt sie sogar noch mit ihrer Mutter den Tisch ab was aber auch nichts brachte, da die Antwort schon für Svenja feststand. Als ihre Mutter wie erwartet ,,nein“ sagt, läuft Svenja hoch in ihr Zimmer und ist traurig und wütend zu gleich, weil sie Kyra nicht absagen will. Wie soll Svenja Kyra jetzt beibringen, dass sie nicht mit Ihr ins Kino kann.<br />
<br />
Man sollte nie zu voreilig sein und sich im Klaren sein ob sein Vorhaben auch einige Nachteile haben kann. Nur weil man Leute cool findet, sollte man nicht direkt allem zustimmen und nicht machen was Leute sagen oder vor haben mit dir zu tun ohne seine Eltern gefragt zu haben.<br />
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== 3074 ==<br />
Inhaltsangabe<br />
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Der Text „Leichte Verabredung“ ist eine Freundschaftsgeschichte und wurde von einem unbekannten Autor an einem Unbekanntem Datum Geschrieben. Es geht um ein Mädchen namens Svenja die sich mit einem Mädchen verabredet, obwohl sie nicht weiß, ob sie überhaupt darf. <br />
<br />
Ein Mädchen namens Svenja wird von einem Mädchen namens Kyra gefragt, ob sie mit ins Kino will. Sie stimmte sofort zu, da sie unbedingt mit ihr befreundet sein will, aber ohne zu wissen, ob sie darf. Bei ihr zuhause ist sie still und verhält sich komisch, bis ihre Mutter sie fragt, was los ist. Svenja fragt sie dann nach dem Kino Ausflug aber diese Verbietet es ihr, da ihre Oma zu ihnen kommt und sie dabei sein soll. Jetzt muss Svenja überlegen, wie sie es Kyra sagt. <br />
<br />
Mann soll nichts unüberlegt angehen.<br />
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== 3081 ==13.12.19 <br />
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Leichtfertige Verabredung<br />
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Bei der Geschichte „Leichtfertige Verabredung“ bei dem der Autor und das Erscheinungsdatum unbekannt ist, handelt es von Unehrlichkeit.<br />
<br />
Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter nicht gefragt. Wie sie es geglaubt hat, hat ihre Mutter nein gesagt und deshalb nicht darf, und jetzt muss sie es ihrer Freundin beichten. <br />
<br />
Svenja wurde von einem Mädchen Namens Kyra ins Kino eingeladen und sie hat zu übereilt geantwortet. Auf der Fahrt nach Hause wird ihr klar, dass ihre Mutter es ihr nicht erlauben wird, weil ihre Oma zu Besuch kommt. Svenja hilft daher auch beim Tisch abräumen. Die Mutter bemerkte schon das was mit ihrer Tochter anders ist, weil sie nie beim Tischabräumen hilft. Dann gab es kein zurück mehr Svenja fragte ihre Mutter. Die Mutter sagt, dass es nicht geht, weil Oma zu Besuch kommt und dass sie die Kyra nicht so gerne als Freunden ihrer Tochter haben will. Darauf geht sie Wutentbrannt in ihr Zimmer und dreht die Musik voll auf. Sie denkt sich, soll sie jetzt schon Kyra anrufen. Da denkt sie, ich habe ja auch noch paar Tage um sie anzurufen oder es ihr in der Schule zu beichten.<br />
Die Geschichte soll einem Beibringen, dass man sich nicht direkt verabreden soll sondern erst mal die Eltern oder ein anderes Familien Mitglied fragen. <br />
Außerdem das man auch mal zu Sachen wo man weiß das man das vielleicht nicht machen darf einfach mal nein sagen.<br />
Aus dem Text kann man auch noch lernen das man ehrlich zu seinen Freunden sein sollen. <br />
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== 3094 ==<br />
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In der Kalendergeschichte „Leichtfertige Verabredung“. Bei dem der Verfasser der Geschichte und das Erscheinungsjahr Unbekannt sind, das Thema handelt von Unehrlichkeit. Svenja hat sich mit ihrer Freundin Kyra verabredet um ins Kino zu gehen, aber ihre Mutter stimmte nicht zu.<br />
Kyra hat svenja gefragt ,ob sie mit ihr ins Kino gehen möchte, svenja wollte schon vorher eine engere Freundschaft mit ihr haben, Deshalb hat sie sja gesagt, dann hat Kyra ihre Freundin gefragt ob sie überhaupt dürfe und sie rief Natürlich was denkst du denn. Aber schon auf der Busfahrt nach Hause plagte sie ein schlechtes Gewissen. War sie nicht wieder zu voreilig gewesen, denn sie wusste das ihre Mutter wohl kaum damit einverstanden sein würde, das Kyra und svenja alleine in der Stadt ins Kino gehen würden. Das Mittagessen wartet auf Svenja .Sie benimmt sich komisch.Ihre Mutter fragt was los ist, ab da an gab es kein zurück mehr.Sie fragt, ob sie mit ihrer Freundin einen Film im Kino gucken gehen darf. Aber die Mutter stimmt nicht zu, weil die Oma noch zu Besuch kommt. Sie weiß das Wiederworte zwecklos sind.Sie hat drei Tage um Kyra zubeichten.<br />
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Merke:Man sollte nie zustimmen wenn man nicht weiß ob mann darf</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Deutsch/3._Inhaltsangabe/13.12.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Deutsch/3. Inhaltsangabe/13.12.2019/hier2019-12-13T13:48:15Z<p>G3081.cfs: </p>
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<div>Es ist eine Geschichte , wo es sich um zwei Freundinnen handelt und der Verfasser und das Erscheinungsjahr sind unbekannt. Sie wollen ins Kino zusammen gehen. Kyra fragte Svenja, ob sie am Wochenende ins Kino gehen können. Svenja sagte sofort zu, ohne ihre Mutter zu fragen, ob sie darf. Sie überlegte nachher, was ihre Mutter sagen würde. Svenja verhielt sich seltsam und ihre Mutter fragte, was sei. Ihre Mutter erlaubte es nicht und Svenja war wütend. Sie überlegte, wie sie es ihrer Freundin sagen soll. Man soll nicht immer direkt zusagen.<br />
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== G3036 ==<br />
Dieser Text ,,Leichtfertige Verabredung‘‘ wurde von einem Unbekannten Autor verfasst und die Entstehungszeit ist auch unbekannt. Dieser Text handelt davon, dass Kyra Svenja fragte ob sie am Wochende mit ihr ins Kino gehen möchte. Svenja sagte sofort ja ohne drüber nachzudenken was ihre Mutter gesagt hätte. Als sie nach Hause ging hatte sie sich gefragt was ihre Mutter gesagt hätte. Ihre Mutter erlaubte es ihr nicht und Svenja wurde wütend und ging in ihr Zimmer. Sie wusste nicht was sie Kyra sagen sollte.<br />
Merke: Man sollte nie zustimmen ohne zu fragen<br />
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== 3037 ==<br />
In der Geschichte „Leichtfertige Verabredung“, bei der der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind, geht es um Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Ihre Mutter erlaubt es nicht und das muss Svenja ihrer Freundin beichten. <br />
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Svenja wurde nach der Schule von ihrer Freundin Kyra angesprochen, ob die beiden am Wochenende ins Kino gehen können. Kyra fragt ob Svenja den auch könne und ob das auch für ihre Mutter in Ordnung wäre. Svenja antwortete das sie natürlich könne. Sie fuhr mit einem schlechten Gewissen nach Hause, weil sie weiß, dass ihre Mutter nein sagen wird. Sie half ihrer Mutter auffällig im Haushalt und ihre Mutter fragte sie ob alles in Ordnung wäre. Ihre Mutter sagte, dass sie nicht darf als sie gefragt hatte. <br />
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== 3039 ==<br />
In dem Text „Leichtfertige Verabredung“, bei der, der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind, handelt von Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Diese erlaubt es ihr aber nicht und sie muss dies ihrer Freundin nun beichten. <br />
Svenja wurde von einem Mädchen aus ihrer Klasse angesprochen, ob sie mit ihr ins Kino gehen will. Svenja hat darauf hin ohne zu überlegen ja gesagt. Später hat sie dann gemerkt, dass sie ihre Mutter gar nicht gefragt hatte und ihre Oma noch zu besuch kommen möchte. Sie hat ihre Mutter dann gefragt und sie hat mit nein geantwortet. Jetzt weiß Svenja nicht wie sie es ihrer Freundin sagen kann. <br />
Man sollte sich merken das man jemandem zuerst zusagt, wenn man weiß ob man auch wirklich kann. <br />
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Man sollte nicht zu voreilig sein bevor man sich auf etwas freut wo man hinwill, aber weiß das man nicht darf.<br />
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== G3081 ==<br />
13.12.19 <br />
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Leichtfertige Verabredung<br />
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Bei der Geschichte „Leichtfertige Verabredung“ bei dem der Autor und das Erscheinungsdatum unbekannt, handelt von Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter nicht gefragt. Diese aber es ihr aber nicht, und jetzt muss sie es ihrer Freundin beichten. Svenja wurde von einem Mädchen Namens Kyra ins Kino eingeladen und sie hat direkt zugesagt. Auf der Fahrt nach Hause ist ihr klar geworden, dass ihre Mutter es ihr nicht erlauben wird, weil ihre Oma gesagt hat das sie zu Besuch kommt. Svenja half daher auch beim Tisch abräumen. Dann gab es kein zurück mehr Svenja fragte ihre Mutter. Die Mutter sagte, dass es nicht geht, weil Oma zu besuch kommt. Darauf ging sie Wutentbrannt in ihr Zimmer und drehte die Musik Auf voll auf. Sie dachte sich soll sie jetzt schon Kyra anrufen. Da dachte sie Ich habe ja auch noch paar Tage um sie anzurufen oder es ihr in der Schule zu beichten.<br />
Die Geschichte soll einen Beibringen, dass man sich nicht direkt verabreden soll sondern erst mal die Eltern oder ein anderes Familien Mitglied fragen.</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Kath._Religion/Gottesbilder/GotteserfahrungenCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Kath. Religion/Gottesbilder/Gotteserfahrungen2019-11-25T11:27:06Z<p>G3081.cfs: /* 3081 */</p>
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<div>==3078==<br />
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https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=625D32D0CAC73202329952DEB49555B62B427787&thid=OIP.SrtRUIMmU9uJ-Ly-tXDAVgHaEK&mediaurl=https%3A%2F%2Fimages.reference.com%2Freference-production-images%2Fquestion%2Faq%2F700px-394px%2Fmany-planets-universe_d583da9627ba2e8e.jpg&exph=394&expw=700&q=Das+Universum+mit+den+Planeten&selectedindex=10&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10&ccid=SrtRUIMm&simid=608017044525158054<br />
Ich finde das Universum sehr spannend vor allem, weil man nicht weiß wie es ´´Hergestellt´´ wurde und für mich ist das ein Werk Gottes.<br />
<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=70F1CAE3942122ED6EED4309060B78673C056A5A&thid=OIP.JvPxoV82OMMUQjfTuG_JCQHaHl&mediaurl=https%3A%2F%2Fwww.bento.de%2Fimages%2F00000000-0003-0004-0000-000002654086_w910_fpx50_fpy50.jpg&exph=933&expw=910&q=Die+Erde&selectedindex=0&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10<br />
<br />
Das die Welt so ist, dass wir darauf Leben können, mit dem Sauerstoff, dem Wasser u.s.w. Ich finde ich einfach faszinierend das alles so ist das wir perfekt Leben können.<br />
<br />
==3062==<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=423C9EA87B32279EDD8A18AAE5275B1A9B4D737C&thid=OIP.F9kNf9M4MxMZdNmJx7lmeAHaFn&mediaurl=https%3A%2F%2Fcelleheute.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2016%2F10%2FGottvater-Schlosskapelle.jpg&exph=645&expw=850&q=gottesbilder&selectedindex=2&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10<br />
Meiner Meinung nach stellt das Bild Gott so dar dass er über die Erde und ihre Lebenswesen wacht.<br />
<br />
==2890==<br />
https://www.fotocommunity.de/photo/schoene-afrika-andre-bay/18705595<br />
Der Rote sonnen Untergang schenkt mir Vertrauen<br />
==3046==<br />
<br />
==3033==<br />
https://c8.alamy.com/compde/a383h9/abstrakt-farbe-blau-gelb-kunstmaler-gemaelde-plakativ-a383h9.jpg<br />
Blau bedeutet für mich das ungewisse, das tiefe Meer blaue Meer und der unendliche blaue Himmel. Das Gelb für dir Fröhlichkeit und die Sonne, die das Leben und die Fruchtbarkeit möglich macht.<br />
<br />
==3058==<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=FE14025332BD22CC11116C58AEDDCE92BEB3E75E&thid=OIP.c9cZCIL-Cjb8xUMEWU6s5QHaE7&mediaurl=https%3A%2F%2Fwww.healthymummy.com%2Fwp-content%2Fuploads%2F2017%2F04%2FiStock-504906122.jpg&exph=836&expw=1255&q=babys&selectedindex=7&adlt=strict&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10<br />
Weil Gott neues Leben schafft.<br />
<br />
==3036==<br />
<br />
==3083==<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=4Gb2lfDw&id=AFC70D0A9DBCDB6C4F1EE92913C8FE0886C8DF30&thid=OIP.4Gb2lfDw7YFnnh2TxulFogHaFN&mediaurl=https%3a%2f%2fwww.marthamaria-schraner.ch%2fwp-content%2fuploads%2f2017%2f05%2ftaube-frieden-gerechtigkeit-himmel.jpg&exph=407&expw=579&q=bilder+gottes&simid=607993336335699333&selectedIndex=182&ajaxhist=0 <br />
Er ist immer bei einem, in guten und in schlechten Seiten.<br />
<br />
==3081==<br />
https://www.ecosia.org/images?q=Gottes+hand#id=376B818BAA6B4031E4113CE0FC001579BEC6822A<br />
Ich habe das Bild mir ausgesucht weil es so aussieht als wer das eine Hand die von einem toten vielleicht zu einer Person geht.<br />
Halt das wen jemand tot ist das man immer noch eine Verbindung zu dem Toten hat.<br />
<br />
==3044==<br />
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/theologik/gottesbilder-100~_v-img__16__9__xl_-d31c35f8186ebeb80b0cd843a7c267a0e0c81647.jpg?version=60853<br />
Es stellt Gott als großen dar der alle anderen beschützt!<br />
<br />
<br />
https://thumbs.dreamstime.com/z/generation-men-flat-alternation-cycle-people-avatars-set-isolated-vector-illustration-49736509.jpg<br />
Er ist in allen Leuten ob groß oder klein.<br />
<br />
==3084==<br />
<br />
==3048==<br />
https://pcmthdietempelherren.org/images/pictures/Der%20Orden%202013%20Jesus%204832519.png<br />
Dadurch das Gott die Welt erschaffen hat mit den Bäumen und Tieren können wir Leben. Er hat unseren Lebensraum erschaffen. Und das wird festgehalten und weitererzählt, damit dies jeder zu schätzen weiß! <br />
<br />
==3085==<br />
<br />
==3037==<br />
https://youtu.be/bkfyjcayOX4 <br />
Dies ist eine Diashow die, die Schöpfung Gottes wieder geben soll. Für mich bedeutet das Wort "Schöpfung", das wir Essen, Trinken und ein Dach über dem Kopf haben, das wir in frieden leben können und nicht in Hass und Gewalt leben, dass wir keinen Krieg haben und geschützt sind vor dem bösen und auch wenn wir mal was verbockt haben, dass es danach immer besser wird, weil wir lernen aus Fehlern und dafür sind wir auf der Welt. Für mich ist das wichtig, dass man weiß, dass man nicht auf der Welt ist um hass und Gewalt zu verbreiten oder keine Freude am leben hat, weil Gott gewissermaßen wollte das wir hier auf dem Planeten leben.<br />
<br />
==3088==<br />
<br />
==3039==<br />
https://www.youtube.com/watch?v=GsRuJjgyZdQ <br />
Dieses Lied verbindet mich mit Gott, weil er mir ein kleines bisschen Sicherheit gibt. Nicht nur ein kleines bisschen, wenn ich mir das Video anschaue und die Bilder sehe die da gezeigt werden dann bekomme ich Gänsehaut. Mir gibt Gott Sicherheit, aber wenn ich in die anderen Länder schaue, dann sehe ich keine Sicherheit, aber ein kleines bisschen Sicherheit. Ich hoffe auch das Gott das Wort das er mir heute gibt, morgen auch noch so gilt. <br />
Am meisten bin ich mit diesen Textzeilen verbunden:<br />
Sag mir das dieser Ort hier sicher ist und alles Gute steht hier still. Und das das Wort das du mir heute noch genau so gilt.<br />
Und: Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit in einer Welt in der nichts sicher scheint.<br />
<br />
==3090==<br />
<br />
<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=pxpujs2k&id=F6C2B576668CE624CC306F656DCC322369BF5FB0&thid=OIP.pxpujs2kTFDbCpQ81YLzFgHaEo&mediaurl=http%3a%2f%2fhintergrundbild.org%2fwallpaper%2ffull%2f4%2f5%2fb%2f35714-landschaften-hintergrundbilder-3d-hd-1920x1200-ipad.jpg&exph=1200&expw=1920&q=landschaften&simid=608036255943295504&selectedIndex=82&ajaxhist=0<br />
<br />
Gott erschuf Landschaften und machte die Welt dadurch schöner. Die Natur lässt uns atmen.<br />
<br />
==3057==<br />
<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=5B30F61B4A70294ACD85BF9C3B52D415703B2B2E&thid=OIP.72qWWH0XSybEnswakGmqPAHaEX&mediaurl=https%3A%2F%2Fstatic.geo.de%2Fbilder%2Fec%2Fe9%2F61647%2Ffacebook_image%2Fcd8006173a28482afb98741233a1052f.jpg&exph=630&expw=1068&q=naturkatastrophen+&selectedindex=51&ajaxhist=0&vt=0<br />
<br />
Ich habe mir das Bild ausgesucht weil ich finde das solche Naturkatastrophen nicht natürlich und normal sind. Hinter dem beindruckenden Bild was man später auf dem Handy sehen kann, sind diese Naturwunder für mich unnatürlich. Sie sind gewaltig und mächtig. So stelle ich mir auch in irgendeiner Weise Gott vor. So gewaltig das er die Welt erschaffen und verändern konnte.<br />
<br />
==3051==<br />
https://www.bing.com/videos/search?q=sch%c3%b6ne+bilder+der+natur&&view=detail&mid=03FB2B8B087AF17C1BE803FB2B8B087AF17C1BE8&&FORM=VRDGAR<br />
<br />
Ich habe dieses Video ausgesucht, weil ich die Naturereignisse oder auch diese Bilder sehr schön und auch besonders finde. Die Musik ist nicht so schön aber das Video meines Erachten nach schon.<br />
<br />
==3043==<br />
<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=C649D395C6DA96C3B017B56CCF3889A7A354B36D&thid=OIP.CfB8ZqVu2nwYSdXvUwoS9QHaD8&mediaurl=https%3A%2F%2Fwww.sein.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2016%2F09%2FAtheistin-kevron2001-Fotoli.jpg&exph=400&expw=750&q=gotteserfahrungen&selectedindex=0&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10<br />
<br />
<br />
Weil es eine weite beschreibt , die unendlich ist aber trotzdem begrenzt ist.<br />
<br />
==3047==<br />
http://rapt-neo.com/wp-content/uploads/2018/05/Moses-and-the-Ten-Commandments-GettyImages-171418029-5858376a3df78ce2c3b8f56d.jpg<br />
<br />
Auf diesem Bild kann man sehen, dass Gott die 10 Gebote zum Himmel zeigt. das bedeutet mir viel, weil Gott immer hofft das jeder Mensch die 10 Gebote einhält. Dies ist sehr schwierig immer alle 10 Gebote einzuhalten. Da Gott auch keinen Krieg auf der Welt will, ist es sehr wichtig für mich, weil ich keinen Krieg will und auch keinen Krieg anfangen möchte. Wenn jeder Mensch sich an diese Gebote halten würde, gäbe niemals Krieg. Da ich sehr gläubig bin, ist es mir total wichtig, dass es nie wieder Krieg geben wird und dies passiert nicht mehr, wenn man sich an die 10 Gebote hält.<br />
<br />
==3035==<br />
https://img.fotocommunity.com/der-einzelne-baum-und-die-bank-10475d1b-dc52-4ff5-941e-f9a662aaa5b1.jpg?height=1080<br />
Ich stell mir Gott als Baum vor da er sehr Groß und mächtig ist zugleich brauchen wir ihn zum Leben.<br />
Er hilft uns.</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Kath._Religion/Gottesbilder/GotteserfahrungenCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Kath. Religion/Gottesbilder/Gotteserfahrungen2019-11-25T11:22:57Z<p>G3081.cfs: </p>
<hr />
<div>==3078==<br />
<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=625D32D0CAC73202329952DEB49555B62B427787&thid=OIP.SrtRUIMmU9uJ-Ly-tXDAVgHaEK&mediaurl=https%3A%2F%2Fimages.reference.com%2Freference-production-images%2Fquestion%2Faq%2F700px-394px%2Fmany-planets-universe_d583da9627ba2e8e.jpg&exph=394&expw=700&q=Das+Universum+mit+den+Planeten&selectedindex=10&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10&ccid=SrtRUIMm&simid=608017044525158054<br />
Ich finde das Universum sehr spannend vor allem, weil man nicht weiß wie es ´´Hergestellt´´ wurde und für mich ist das ein Werk Gottes.<br />
<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=70F1CAE3942122ED6EED4309060B78673C056A5A&thid=OIP.JvPxoV82OMMUQjfTuG_JCQHaHl&mediaurl=https%3A%2F%2Fwww.bento.de%2Fimages%2F00000000-0003-0004-0000-000002654086_w910_fpx50_fpy50.jpg&exph=933&expw=910&q=Die+Erde&selectedindex=0&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10<br />
<br />
Das die Welt so ist, dass wir darauf Leben können, mit dem Sauerstoff, dem Wasser u.s.w. Ich finde ich einfach faszinierend das alles so ist das wir perfekt Leben können.<br />
<br />
==3062==<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=423C9EA87B32279EDD8A18AAE5275B1A9B4D737C&thid=OIP.F9kNf9M4MxMZdNmJx7lmeAHaFn&mediaurl=https%3A%2F%2Fcelleheute.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2016%2F10%2FGottvater-Schlosskapelle.jpg&exph=645&expw=850&q=gottesbilder&selectedindex=2&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10<br />
Meiner Meinung nach stellt das Bild Gott so dar dass er über die Erde und ihre Lebenswesen wacht.<br />
<br />
==2890==<br />
https://www.fotocommunity.de/photo/schoene-afrika-andre-bay/18705595<br />
Der Rote sonnen Untergang schenkt mir Vertrauen<br />
==3046==<br />
<br />
==3033==<br />
https://c8.alamy.com/compde/a383h9/abstrakt-farbe-blau-gelb-kunstmaler-gemaelde-plakativ-a383h9.jpg<br />
Blau bedeutet für mich das ungewisse, das tiefe Meer blaue Meer und der unendliche blaue Himmel. Das Gelb für dir Fröhlichkeit und die Sonne, die das Leben und die Fruchtbarkeit möglich macht.<br />
<br />
==3058==<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=FE14025332BD22CC11116C58AEDDCE92BEB3E75E&thid=OIP.c9cZCIL-Cjb8xUMEWU6s5QHaE7&mediaurl=https%3A%2F%2Fwww.healthymummy.com%2Fwp-content%2Fuploads%2F2017%2F04%2FiStock-504906122.jpg&exph=836&expw=1255&q=babys&selectedindex=7&adlt=strict&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10<br />
Weil Gott neues Leben schafft.<br />
<br />
==3036==<br />
<br />
https://www.ecosia.org/images?q=Gottes+hand#id=376B818BAA6B4031E4113CE0FC001579BEC6822A<br />
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==3083==<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=4Gb2lfDw&id=AFC70D0A9DBCDB6C4F1EE92913C8FE0886C8DF30&thid=OIP.4Gb2lfDw7YFnnh2TxulFogHaFN&mediaurl=https%3a%2f%2fwww.marthamaria-schraner.ch%2fwp-content%2fuploads%2f2017%2f05%2ftaube-frieden-gerechtigkeit-himmel.jpg&exph=407&expw=579&q=bilder+gottes&simid=607993336335699333&selectedIndex=182&ajaxhist=0 <br />
Er ist immer bei einem, in guten und in schlechten Seiten.<br />
<br />
==3081==<br />
<br />
==3044==<br />
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/theologik/gottesbilder-100~_v-img__16__9__xl_-d31c35f8186ebeb80b0cd843a7c267a0e0c81647.jpg?version=60853<br />
Es stellt Gott als großen dar der alle anderen beschützt!<br />
<br />
<br />
https://thumbs.dreamstime.com/z/generation-men-flat-alternation-cycle-people-avatars-set-isolated-vector-illustration-49736509.jpg<br />
Er ist in allen Leuten ob groß oder klein.<br />
<br />
==3084==<br />
<br />
==3048==<br />
https://pcmthdietempelherren.org/images/pictures/Der%20Orden%202013%20Jesus%204832519.png<br />
Dadurch das Gott die Welt erschaffen hat mit den Bäumen und Tieren können wir Leben. Er hat unseren Lebensraum erschaffen. Und das wird festgehalten und weitererzählt, damit dies jeder zu schätzen weiß! <br />
<br />
==3085==<br />
<br />
==3037==<br />
https://youtu.be/bkfyjcayOX4 <br />
Dies ist eine Diashow die, die Schöpfung Gottes wieder geben soll. Für mich bedeutet das Wort "Schöpfung", das wir Essen, Trinken und ein Dach über dem Kopf haben, das wir in frieden leben können und nicht in Hass und Gewalt leben, dass wir keinen Krieg haben und geschützt sind vor dem bösen und auch wenn wir mal was verbockt haben, dass es danach immer besser wird, weil wir lernen aus Fehlern und dafür sind wir auf der Welt. Für mich ist das wichtig, dass man weiß, dass man nicht auf der Welt ist um hass und Gewalt zu verbreiten oder keine Freude am leben hat, weil Gott gewissermaßen wollte das wir hier auf dem Planeten leben.<br />
<br />
==3088==<br />
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==3039==<br />
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==3090==<br />
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https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=pxpujs2k&id=F6C2B576668CE624CC306F656DCC322369BF5FB0&thid=OIP.pxpujs2kTFDbCpQ81YLzFgHaEo&mediaurl=http%3a%2f%2fhintergrundbild.org%2fwallpaper%2ffull%2f4%2f5%2fb%2f35714-landschaften-hintergrundbilder-3d-hd-1920x1200-ipad.jpg&exph=1200&expw=1920&q=landschaften&simid=608036255943295504&selectedIndex=82&ajaxhist=0<br />
<br />
Gott erschuf Landschaften und machte die Welt dadurch schöner. Die Natur lässt uns atmen.<br />
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==3057==<br />
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==3051==<br />
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==3043==<br />
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https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=C649D395C6DA96C3B017B56CCF3889A7A354B36D&thid=OIP.CfB8ZqVu2nwYSdXvUwoS9QHaD8&mediaurl=https%3A%2F%2Fwww.sein.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2016%2F09%2FAtheistin-kevron2001-Fotoli.jpg&exph=400&expw=750&q=gotteserfahrungen&selectedindex=0&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10<br />
<br />
<br />
Weil es eine weite beschreibt , die unendlich ist aber trotzdem begrenzt ist.<br />
<br />
==3047==<br />
http://rapt-neo.com/wp-content/uploads/2018/05/Moses-and-the-Ten-Commandments-GettyImages-171418029-5858376a3df78ce2c3b8f56d.jpg<br />
<br />
Auf diesem Bild kann man sehen, dass Gott die 10 Gebote zum Himmel zeigt. das bedeutet mir viel, weil Gott immer hofft das jeder Mensch die 10 Gebote einhält. Dies ist sehr schwierig immer alle 10 Gebote einzuhalten. Da Gott auch keinen Krieg auf der Welt will, ist es sehr wichtig für mich, weil ich keinen Krieg will und auch keinen Krieg anfangen möchte. Wenn jeder Mensch sich an diese Gebote halten würde, gäbe niemals Krieg. Da ich sehr gläubig bin, ist es mir total wichtig, dass es nie wieder Krieg geben wird und das passiert nicht mehr, wenn man sich an die 10 Gebote hält.<br />
<br />
==3035==<br />
https://img.fotocommunity.com/der-einzelne-baum-und-die-bank-10475d1b-dc52-4ff5-941e-f9a662aaa5b1.jpg?height=1080<br />
Ich stell mir Gott als Baum vor da er sehr Groß und mächtig ist zugleich brauchen wir ihn zum Leben.<br />
Er hilft uns.</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Kath._Religion/Gottesbilder/GotteserfahrungenCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Kath. Religion/Gottesbilder/Gotteserfahrungen2019-11-25T11:19:40Z<p>G3081.cfs: /* 3081 */</p>
<hr />
<div>==3078==<br />
<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=625D32D0CAC73202329952DEB49555B62B427787&thid=OIP.SrtRUIMmU9uJ-Ly-tXDAVgHaEK&mediaurl=https%3A%2F%2Fimages.reference.com%2Freference-production-images%2Fquestion%2Faq%2F700px-394px%2Fmany-planets-universe_d583da9627ba2e8e.jpg&exph=394&expw=700&q=Das+Universum+mit+den+Planeten&selectedindex=10&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10&ccid=SrtRUIMm&simid=608017044525158054<br />
Ich finde das Universum sehr spannend vor allem, weil man nicht weiß wie es ´´Hergestellt´´ wurde und für mich ist das ein Werk Gottes.<br />
<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=70F1CAE3942122ED6EED4309060B78673C056A5A&thid=OIP.JvPxoV82OMMUQjfTuG_JCQHaHl&mediaurl=https%3A%2F%2Fwww.bento.de%2Fimages%2F00000000-0003-0004-0000-000002654086_w910_fpx50_fpy50.jpg&exph=933&expw=910&q=Die+Erde&selectedindex=0&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10<br />
<br />
Das die Welt so ist, dass wir darauf Leben können, mit dem Sauerstoff, dem Wasser u.s.w. Ich finde ich einfach faszinierend das alles so ist das wir perfekt Leben können.<br />
<br />
==3062==<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=423C9EA87B32279EDD8A18AAE5275B1A9B4D737C&thid=OIP.F9kNf9M4MxMZdNmJx7lmeAHaFn&mediaurl=https%3A%2F%2Fcelleheute.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2016%2F10%2FGottvater-Schlosskapelle.jpg&exph=645&expw=850&q=gottesbilder&selectedindex=2&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10<br />
Meiner Meinung nach stellt das Bild Gott so dar dass er über die Erde und ihre Lebenswesen wacht.<br />
<br />
==2890==<br />
https://www.fotocommunity.de/photo/schoene-afrika-andre-bay/18705595<br />
Der Rote sonnen Untergang schenkt mir Vertrauen<br />
==3046==<br />
<br />
==3033==<br />
https://c8.alamy.com/compde/a383h9/abstrakt-farbe-blau-gelb-kunstmaler-gemaelde-plakativ-a383h9.jpg<br />
Blau bedeutet für mich das ungewisse, das tiefe Meer blaue Meer und der unendliche blaue Himmel. Das Gelb für dir Fröhlichkeit und die Sonne, die das Leben und die Fruchtbarkeit möglich macht.<br />
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==3058==<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=FE14025332BD22CC11116C58AEDDCE92BEB3E75E&thid=OIP.c9cZCIL-Cjb8xUMEWU6s5QHaE7&mediaurl=https%3A%2F%2Fwww.healthymummy.com%2Fwp-content%2Fuploads%2F2017%2F04%2FiStock-504906122.jpg&exph=836&expw=1255&q=babys&selectedindex=7&adlt=strict&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10<br />
Weil Gott neues Leben schafft.<br />
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==3036==<br />
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https://www.ecosia.org/images?q=Gottes+hand#id=376B818BAA6B4031E4113CE0FC001579BEC6822A<br />
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==3083==<br />
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=4Gb2lfDw&id=AFC70D0A9DBCDB6C4F1EE92913C8FE0886C8DF30&thid=OIP.4Gb2lfDw7YFnnh2TxulFogHaFN&mediaurl=https%3a%2f%2fwww.marthamaria-schraner.ch%2fwp-content%2fuploads%2f2017%2f05%2ftaube-frieden-gerechtigkeit-himmel.jpg&exph=407&expw=579&q=bilder+gottes&simid=607993336335699333&selectedIndex=182&ajaxhist=0 <br />
Er ist immer bei einem, in guten und in schlechten Seiten.<br />
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==3044==<br />
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/theologik/gottesbilder-100~_v-img__16__9__xl_-d31c35f8186ebeb80b0cd843a7c267a0e0c81647.jpg?version=60853<br />
Es stellt Gott als großen dar der alle anderen beschützt!<br />
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https://thumbs.dreamstime.com/z/generation-men-flat-alternation-cycle-people-avatars-set-isolated-vector-illustration-49736509.jpg<br />
Er ist in allen Leuten ob groß oder klein.<br />
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==3084==<br />
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==3048==<br />
https://pcmthdietempelherren.org/images/pictures/Der%20Orden%202013%20Jesus%204832519.png<br />
Dadurch das Gott die Welt erschaffen hat mit den Bäumen und Tieren können wir Leben. Er hat unseren Lebensraum erschaffen. Und das wird festgehalten und weitererzählt, damit dies jeder zu schätzen weiß! <br />
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==3085==<br />
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==3037==<br />
https://youtu.be/bkfyjcayOX4 <br />
Dies ist eine Diashow die, die Schöpfung Gottes wieder geben soll. Für mich bedeutet das Wort "Schöpfung", das wir Essen, Trinken und ein Dach über dem Kopf haben, das wir in frieden leben können und nicht in Hass und Gewalt, dass wir keinen Krieg haben und geschützt sind vor dem bösen und auch wenn wir mal was verbockt haben, dass es danach immer besser wird, weil wir lernen aus Fehlern und dafür sind wir auf der Welt.<br />
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==3088==<br />
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==3039==<br />
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==3090==<br />
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https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=pxpujs2k&id=F6C2B576668CE624CC306F656DCC322369BF5FB0&thid=OIP.pxpujs2kTFDbCpQ81YLzFgHaEo&mediaurl=http%3a%2f%2fhintergrundbild.org%2fwallpaper%2ffull%2f4%2f5%2fb%2f35714-landschaften-hintergrundbilder-3d-hd-1920x1200-ipad.jpg&exph=1200&expw=1920&q=landschaften&simid=608036255943295504&selectedIndex=82&ajaxhist=0<br />
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Gott erschuf Landschaften und machte die Welt dadurch schöner. Die Natur lässt uns atmen.<br />
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==3057==<br />
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==3051==<br />
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==3043==<br />
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https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&id=C649D395C6DA96C3B017B56CCF3889A7A354B36D&thid=OIP.CfB8ZqVu2nwYSdXvUwoS9QHaD8&mediaurl=https%3A%2F%2Fwww.sein.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2016%2F09%2FAtheistin-kevron2001-Fotoli.jpg&exph=400&expw=750&q=gotteserfahrungen&selectedindex=0&ajaxhist=0&vt=0&eim=0,1,3,4,6,8,10<br />
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Weil es eine weite beschreibt , die unendlich ist aber trotzdem begrenzt ist.<br />
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==3047==<br />
http://rapt-neo.com/wp-content/uploads/2018/05/Moses-and-the-Ten-Commandments-GettyImages-171418029-5858376a3df78ce2c3b8f56d.jpg<br />
<br />
Auf diesem Bild kann man sehen, dass Gott die 10 Gebote zum Himmel zeigt. das bedeutet mir viel, weil Gott immer hofft das jeder Mensch die 10 Gebote einhält. Dies ist sehr schwierig immer alle 10 Gebote einzuhalten. Da Gott auch keinen Krieg auf der Welt will, ist es sehr wichtig für mich, weil ich keinen Krieg will und auch keinen Krieg anfangen möchte. Wenn jeder Mensch sich an diese Gebote halten würde, gäbe niemals Krieg. Da ich sehr gläubig bin, ist es mir total wichtig, dass es nie wieder Krieg geben wird und das passiert nicht mehr, wenn man sich an die 10 Gebote hält.<br />
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==3035==<br />
https://img.fotocommunity.com/der-einzelne-baum-und-die-bank-10475d1b-dc52-4ff5-941e-f9a662aaa5b1.jpg?height=1080<br />
Ich stell mir Gott als Baum vor da er sehr Groß und mächtig ist zugleich brauchen wir ihn zum Leben.<br />
Er hilft uns.</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Deutsch/Lineare_Er%C3%B6rterung/11.10.19/auf_dieser_SeiteCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Deutsch/Lineare Erörterung/11.10.19/auf dieser Seite2019-11-06T08:39:08Z<p>G3081.cfs: </p>
<hr />
<div>== 3081 ==<br />
An meiner Schule wird im Moment diskutiert .Ob es mehr Tablet-Klassen geben soll.Also ich wäre auf jeden Fall dafür. Dadurch würden Kinder lernen zu recherchieren. Denn wen, man etwas recherchier muss wie zum Beispiel für ein Plakat oder wie man eine Bewerbung schreibt, dann wüssten sie wie oder wo man recherchier kann. Außerdem würde es mehr Spaß machen. Kinder, die nicht so gerne zur Schule gehen, würden mehr Lust auf die Schule bekommen und regelmäßiger in die Schule kommen und besser mitmachen. Zudem würden sie lernen wie man mit dem Internet umgeht. Dass man lernt, wie man im Späteren Leben eine Überweisung oder E-Mails verschickt. Aus eigener Erfahrung spreche ich,dass man nichts falsches im Internet hochladen sollte. Denn meine Tante hat ihren Traumjob nicht bekommen , weil sie in ihren junge Jahren etwas hochgeladen hat, was ihr Chef dann gesehen hat. Deshalb hat er sie dann nicht eingestellt. Denn das Internet vergisst nämlich nichts. Manche Eltern meinen aber auch, dass ihre Kinder die Schrift verlernen oder nicht mehr richtig schreiben schreiben können. Das stimmt aber nicht ganz, denn man würde ja auch nicht alles auf dem Tablett machen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Tablett auf das Leben vorbereitet.Meine Mutter hatte mal Schüler die ein Praktikum gemacht haben, aber noch nie etwas mit einem Tablett oder mit einem Computer gearbeitet haben. Manche Eltern meinen aber auch, dass die Kinder so viel Internet -konsum nicht verarbeiten können. Aber das stimmt nicht ganz, denn die Kinder würden das Tablett nicht den ganzen Tag benutzen. Denn es gibt auch Fächer, wo man das Tablett nicht benutzt. Auf jeden Fall würden Kinder Abwechslung haben. Kinder, die kein Handy haben, würden auch etwas Neues kennen lernen und etwas für später lernen.<br />
Also ich fände es großartig, wenn es mehr Tablet-Klassen an unserer Schule gäben würde.<br />
<br />
== 2890 ==<br />
<br />
An unseren Schule wird diskutiert ob es mehr Tablet-Klassen geben soll. Ich bin für mehr Tablet-Klassen an unserer Schule. <br />
<br />
Ich bin dafür, weil es für Lehrer auch etwas Neues ist, den Unterricht mit Tablets zu machen. Viele Lehrer haben sich gefreut, als sie gehört haben, dass sie den Unterricht mit Tablets machen sollen, weil es für sie auch was Neues und interessantes ist. Einige Eltern finden aber, dass Tablets sehr Teuer sind. Das stimmt aber nicht ganz, da es Tablets in verschiedenen Preisklassen gibt. Ein weiterer Grund ist, dass viele Kinder wieder mehr Spaß im Unterricht hätten. Wir haben vor ein paar Tagen ein Neues Programm kennen gelernt und das hat vielen Schülern sehr viel Spaß gemacht. Einige Eltern finden, dass man mit Tablets schnell überfordert ist. Das stimmt aber nicht ganz, weil wir den Umgang erst in Ruhe im Unterricht gelernt haben. Außerdem können Kinder, mit Tablets in der Schule recherchieren, was sie zuvor nicht konnten. Wir müssen in vielen Fächern Sachen recherchieren dies geht nun mit Tablets Besser. Der letzte Grund ist, dass man in vielen Jobs Geräte wie Tablets braucht und es deshalb wichtig ist den Umgang mit diesen Geräten den Schülern in der Schule bei Zubringen. Bei meinen Vater auf der Arbeit können viele nicht mit Computern umgehen, weshalb sie ihre Arbeiten nicht so gut ausführen können. <br />
Aus diesen Gründen bin ich für mehr Tablet-Klassen an unserer Schule und hoffe, dass sich unserer Schulleiter überlegt mehr Tablet-Klassen an unserer Schule ein zuführen.<br />
<br />
== 2931 ==<br />
An unserer Schule wird diskutiert, ob es mehr Tabletklassen geben soll oder nicht. Aus verschiedenen Gründen bin ich dafür.<br />
<br />
Die Schüler haben mehr Spaß am Unterricht und arbeiten dann auch mehr mit. Beispielsweise, hatte meine Freundin nie Spaß am Unterricht und hat auch nicht gut mitgearbeitet, aber als sie Tablets hatten, hat sie immer sehr gut mitgearbeitet und hatte Spaß an der Schule. Außerdem könnten die Schüler mehr schreiben, da die Hände danach nicht weh tun. Denn in der Parallelklasse gab es einen Jungen, der immer Schmerzen in den Händen hatte, nach dem Schreiben, doch als sie sich Tablets angeschafft haben, gab es dieses Problem nicht mehr. Noch ein Grund ist, dass die Schüler immer für die Aufgaben oder Präsentationen recherchieren können. Mein Freund musste nämlich immer sein Handy dafür einschalten, aber wenn es Tablets gäbe, hätte man dieses Problem auch nicht mehr. Auf dem Tablet kann man, wenn man Texte geschrieben hat, sie immer umändern oder etwas dazu schreiben kann und im Heft kann man dies nicht. Mein Bruder hatte beispielsweise immer das Problem, dass ihm immer noch Sachen nach dem schreiben eingefallen sind und er diese dann nicht mehr hineinbringen konnte. Auf dem Tablet wäre das allerdings anders. Manche sagen zwar, dass der Akku des Tablets während der Arbeitsphase leer gehen könnte, aber wenn man den Akku am Abend zuvor lädt, passiert dies auch nicht. Dazu kommt noch, dass es Rechtschreibprogramme gibt, die jemandem bei der Rechtschreibung helfen. Wenn Schüler Probleme mit der Rechtschreibung haben, dann hilft es ihnen, wenn sie ein Tablet besitzen, das Rechtschreibprogramm enthält.<br />
<br />
Aus den vorgeführten Gründen bin ich dafür und wünsche mir deshalb, dass es mehr Tablet - Klassen geben soll.<br />
== 3033 ==<br />
Berichtigung<br />
Im Moment diskutieren wir an unserer Schule, ob es mehr Tablet-Klassen geben sollte. Ich bin für mehr Tablet-Klassen.<br />
Ich bin dafür, weil der Unterricht mit den Tablets sehr viel Spaß macht und motiviert. Ich bin zum Beispiel Mitglied einer Tablet-Klasse und mir macht das Arbeiten mit den Tablets sehr viel Spaß. Wenn man im Unterricht Spaß hat, kann man deutlich mehr und besser lernen. Einige Eltern finden, dass die Kinder schon genug im Internet sind und sie nicht wollen, dass ihre Kinder nur vor dem Bildschirm sitzen. Dieses Argument finde ich nicht plausibel, weil die Kinder in der mit den Tablets arbeiten und keinen Unsinn machen. Außerdem finde ich, dass das Arbeiten mit den Tablets eine gute Abwechslung ist, vom normalen. In meiner Klassegibt es ein paar Kinder, die sich im Unterricht oft gelangweilt haben. Mit dem Tablet orientierten Unterricht ist dieses Problem gelöst, die Schüler sind deutlich aufmerksamer und machen im Unterricht mit. Unter anderem bringen einige Eltern das Argument an, dass die Tablets viel zu teuer sind und sich das Anschaffen eines Tablets nicht jeder leisten kann. Dieses Argument stimmt aber nicht ganz, denn einige Schule bieten das Angebot an, dass man das Tablet in Raten abbezahlen kann und ein Teil des Preises die Schule übernimmt. Außerdem finde ich, dass man mit der Zeit gehen muss, heut zu Tage wird in vielen Berufen ausschließlich mit dem Computer gearbeitet und in zehn Jahren wird der Berufsalltag noch viel mehr vom Computer abhängen, darauf müssen die Kinder vorbereitet werden. Ich kenne zum Beispiel einige Erwachsene, die nur noch mit dem Computer arbeiten und glauben, dass davon die Zukunft abhängt. Ich spreche aus eigener, das Internet öffnet einem sehr viele neue Lernmethoden, mehr als das Buch. Ich habe zum Beispiel schon viele gute Lernplattformen entdeckt, die ich auch zu Hause benutze und viele positive Erfahrungen mit ihnen gemacht habe.<br />
Aus diesen Gründen bin ich für mehr Tablet-Klassen an Schulen. Ich würde mir wünschen, dass der Staat mehr Geld für Tablet-Klassen investiert. <br />
<br />
<br />
<br />
== 3035 ==<br />
In unserer Schule wird gerade überlegt, ob es mehr Tabletklassen geben soll. Aus folgenden Gründen bin ich dafür.<br />
<br />
Mein erstes Argument ist, dass man schneller tippen als schreiben kann und einem dann nicht so die Hände wehtun. Zum Beispiel tippe ich viel schneller als ich schreiben kann und nach einem langen Text, den ich geschrieben habe, tut mir oft die Hand weh, wenn ich aber mit dem Tablet tippe, tut es nicht so weh. Viele sagen aber auch, dass man so die Handschrift verlernt, aber dieses finde ich nicht so, zum Beispiel schreibt man Klassenarbeiten sowieso ins Heft und zuhause schreibe ich eher ins Heft als ins Tablet. Ein nächstes Argument ist, dass man Texte bearbeiten kann. Zum Beispiel wenn man im Heft die Einleitung vergisst, muss man den Text oft neu schreiben und im Tablet kann man einfach die Einleitung oben dazu schreiben, da man die Zeilen verschieben kann. Viele sagen aber auch, dass man die ganze Zeit im Internet hängt. Dies finde ich nicht so, zum Beispiel benutzen wir die Tablets als Arbeitsmaterial und nicht zum Surfen. Wenn die Schule vorbei ist, schalten die meisten das Handy sowieso ein und sind Online und surfen im Internet. Ein starkes Argument ist, dass man Lösungen vergleichen und Hausaufgaben nachgucken kann. Zum Beispiel wenn wir eine Aufgabe gemacht haben, können wir sie hochladen und vergleichen. Aber wenn man Krank ist, kann man auch nachgucken, was man für Hausaufgaben auf hat. Mein letztes Argument ist, dass man in der heutigen Welt auf digitale Medien angewiesen ist. Zum Beispiel schreibt man auf der Arbeit die meisten texte auf einen Computer und nicht in ein Heft.<br />
<br />
Aus diesen Gründen bin ich für mehr Tabletklassen, da ich diese Argumente überzeugender finde als die Argumente von der Seite, die gegen mehr Tabletklassen sind.<br />
<br />
== 3036 ==<br />
Im Kreis-Euskirchen wird gerade diskutiert, ob es mehr Tablet-Klassen an Schulen geben soll. Aus folgenden Gründen bin ich dafür.<br />
<br />
Mein erstes Argument ist, dass man besser Texte korrigieren kann. Zum Beispiel wenn man in seinem Text seine Einleitung vergisst, muss man den Text neu schreiben oder irgendwie die Einleitung zu den Text hinzufügen, aber mit Tablet kann man die Einleitung einfach da hinzufügen wo die Einleitung hin soll. Mein nächstes Argument ist, dass man schneller tippen kann. Zum Beispiel bei einer Klassenarbeit bekommt man eine bestimmte Zeitangabe und mit dem Tablet wäre der Zeitdruck nicht mehr so groß, weil man dann schneller fertig ist als im Heft. Manche Leute sind aber der Meinung, dass es viel zu teuer wäre ein Tablet zu kaufen. Das stimmt nicht ganz, denn manche Schulen machen auch ein Angebot oder man kann auch einfach, wenn man einen Laptop hat, kann man auch den Laptop benutzen. Mein nächstes Argument ist, dass der Rucksack davon leichter wird. Zum Beispiel muss man nicht mehr die schweren Bücher mitnehmen. Manche Leute beschweren sich auch, dass die Kinder, wenn sie das Tablet haben, nicht mehr schreiben können. Das stimmt nicht denn, auf meiner Schule benutzt man das Tablet nur von der siebten Klasse bis zur zehnten Klasse, aber auch die Lehrer dürfen entscheiden, womit man arbeitet. Mein letztes Argument ist, dass man Lösungen usw. vergleichen kann. Zum Beispiel, wenn man die Hausaufgaben gemacht hat kann man die Hausaufgaben hochladen und mit jemand anderen vergleichen.<br />
<br />
Wegen der genannten Gründen bin ich für Tablet-Klassen und ich würde mir wünschen das, auch jede Schule Tablet-Klassen wird.<br />
<br />
== 3037 ==<br />
<br />
Unser Schulleiter, Herr Schuster, überlegt im Moment, ob es mehr Tabletklassen geben soll. Ich finde, dass dies eine gute Entscheidung wäre.<br />
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Ich bin dafür, weil es den Schülern sehr viel Spaß macht. Wenn Schüler darauf zum Beispiel neue Funktionen und Programme kennen lernen, macht dies den Schülern Spaß. Hinzu kommt, dass Schüler mehr Interesse am Unterricht haben als ohne Tablet. Zum Beispiel, wenn sie ein Word-Dokument schreiben, dann wollen sie meistens am Ende der Arbeitsphase eher ihr Ergebnis präsentieren, als wenn sie es auf einem Blatt geschrieben hätten. Einige sagen aber auch, dass die Schüler mehr abgelenkt sind. Wenn sie zum Beispiel in einer leisen Phase sind, können sie einfach ein Malprogramm öffnen und malen. Dies könnte man dadurch verhindern, dass man sämtliche Programme, die zur Ablenkung führen könnten, sperren kann. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler besser recherchieren können. Wenn sie eine PowerPoint- oder Impresspräsentation machen, können sie mit dem Tablet besser recherchieren als mit dem Handy. Außerdem, bereitet das die Schüler auf das spätere Leben vor. Wenn man zum Beispiel in der IT arbeiten will, arbeitet man die ganze Zeit mit dem Computer. Mein Vater arbeitet in Köln bei der beeline. Er ist IT-Manager und arbeitet tagtäglich mit dem Computer. Er gibt auch Lehrer, die sagen, dass dies unsere Gesundheit gefährden kann. Sie sagen, dass zum Beispiel viele Kinder dadurch, dass sie die ganze Zeit auf den Bildschirm schauen, schnell Kopfschmerzen und Übelkeit bekommen. Dies stimmt nicht da viele sich einfach nur an den Bildschirm gewöhnen müssen. Noch ein Argument ist, dass die Schüler so ihre Rechtschreibung verbessern können. In Schreibprogrammen gibt es eine Rechtschreibhilfe, wenn die Schüler das gleiche Wort immer wieder falsch schreiben und sie das verbesserte Wort sehen, prägen sie es sich ein und schreiben es höchstwahrscheinlich nicht noch mal falsch. <br />
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Mit diesen Argumenten wollte ich davon überzeugen, dass es an Schulen mehr Tabletklassen geben soll. Ich hoffe, dass dies umgesetzt wird. <br />
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== 3083 ==<br />
Im Moment wird in unsere Schule diskutiert, ob es mehr Tabletklassen geben soll oder nicht. Ich bin dafür.<br />
Mein erstes Argument ist, dass man, wenn man auf dem Tablet schreibt, weniger Tinte verbraucht, als wenn man im Heft schreibt. Die Tinte kostet Geld und wird oft nach einer Woche leer. Wenn man etwas weg killern will, muss dafür auch noch einen Tintenkiller haben. Außerdem bin ich der Meinung, dass jeder dann in seinem eigenen Tempo arbeiten kann. Wenn die Lehrer die Aufgaben vorgeben, kann jeder dann in seinem Tempo arbeiten. Wer schnell fertig ist, kann die nächsten Aufgaben machen und die anderen hochladen, damit der Lehrer sie dann überprüfen kann. Ein weiteres Argument ist, dass man dann schneller schreibt. Bei einer Klassenarbeit ist es oft wichtig, wie schnell oder langsam du schreibst. Wenn du auf dem Tablet schreiben würdest, wärst du viel schneller. Viele sind aber auch der Meinung, dass es keine Tabletklassen geben soll. Sie sagen, wenn eine Tabletklasse wird, muss man erstmal alles neu lernen und dann muss man den ganzen Stoff nachholen. Ich aber sage, dass die Kinder, die das noch nicht gut können, dann mal einen Tag länger bleiben und es dann lernen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Lehrer so die Hausaufgaben von allen überprüfen können, ohne dass sie die Hälfte der Unterrichtsstunde verbrauchen. Die Kinder laden ihre Hausaufgaben hoch und Lehrer können sie Zuhause überprüfen. Außerdem kann man, wenn man etwas vergessen hat, es noch schnell einfügen. Wenn du bei einer Klassenarbeit etwas vergisst, kannst du es einfügen. Wenn du aber im Heft schreiben würdest, dann müsstest du alles wieder weg killern und würdest so kostbare Zeit verlieren. Manche Schüler sind aber der Meinung, wenn man Tabletklasse ist, würde man nur auf den Bildschirm gucken und davon Kopfschmerzen bekommen. Ich sage aber, dass wenn du auf dein Heft guckst, ist es nicht viel anders, als wenn du auf dein Tablet guckst. Außerdem kannst du die Helligkeit von deinem Bildschirm auch sehr dunkel machen. Ein weiteres Argument ist, dass man die Schrift verändern kann. Ich habe einen in meiner Klasse, der schreibt so, dass kein Lehrer es lesen kann und er bekommt deshalb immer sehr viele Rechtschreibfehler angestrichen. Wenn man aber die Schrift verändern kann, gäbe es keine Probleme. Mein letztes Argument ist, dass es auf einem Tablet oft ein Rechtschreibprogramm gibt, das Kindern sehr mit einer Rechtschreibschwäche sehr helfen würde. Eine Freundin von mir hat eine Rechtschreibschwäche und hat deshalb immer sehr schlechte Noten in Deutsch. Wenn sie ein Tablet mit einem Rechtschreibprogramm hätte, würde sie viel bessere Noten schreiben. <br />
Ich bin dafür, dass es bald mehr Tabletklassen an unserer Schule geben soll. Ich hoffe, dass es bald so weit ist. <br />
== 3039 ==<br />
An meiner Schule wird momentan überlegt, ob es sinnvoll wäre noch mehr Tabletklassen einzuführen. Ich denke schon.<br />
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Ich fände es sinnvoll, wenn es noch mehr Tabletklassen gäbe, denn die Kinder sind dadurch motivierter und freuen auf die Schule. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es sehr viel Spaß macht mit Tablets zu arbeiten und das kam nicht nur bei mir so gut an, sondern auch bei meinen Klassenkameraden. Manche Eltern sagen aber auch, dass sie das nicht so gut finden, weil man sich dann ganz einfach die Hausaufgaben zuschicken kann. Dies stimmt aber nicht ganz, denn der Lehrer guckt sich die Hausaufgaben an und wenn jemand vom an-deren abgeschrieben hat, merkt er das. Außerdem ist der Ranzen dann leichter, da man die Bücher alle auf dem Tablet hat und dadurch in manchen Fächern gar keine Hefte mehr hat. Ein weiteres Argument ist, dass der Lehrer mehr Möglichkeiten hat seinen Unterricht zu gestalten. Es kann zum Beispiel mal ein Lernvideo oder ein Kahoot-Quiz gespielt werden. Einige meinen auch, dass die Kinder das Schreiben verlernen, da sie nur noch mit dem Tablet schreiben. Das ist aber nicht richtig, denn man schreibt in der zweiten Fremdsprache alle Arbeiten im Heft und man schreibt auch generell sehr viel mit der Hand. Ein weiterer Punkt ist, dass die Kinder so die digitale Welt besser kennen lernen. Man lernt nämlich dann im Unterricht auch Sachen wie Power Points erstellen, E-Mails verschicken und so weiter. Das ist gut, denn die Welt digitalisiert sich immer weiter und wie müssen lernen mit den digitalen Medien umgehen zu können. <br />
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Aus den gerade genannten Gründen bin ich für Tabletklassen und hoffe, dass es auch bald mehr Tabletklassen geben wird. Eine Idee von mir wäre, dass man erst ab einer bestimmten Klasse Tabletklassen einführt.<br />
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== 3043 ==<br />
In der Klasse 7 wurde in letzter Zeit darüber diskutiert , ob es mehr Tabletklassen geben sollte. <br />
Aus verschiedenen gründen bin ich dafür. <br />
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Deutschland modernisiert sich immer mehr und daher braucht man mittlerweile in immer mehr berufen Tableterfahrung. Zum Beispiel wenn man einen Beruf erlernen möchte, i n dem man viel unterwegs ist , kann man nicht immer auf ein Papier schreiben , wobei man mit einem Tablet deutlich mobiler ist. Man lernt auch etwas Neues dazu, was man im späteren Berufsleben noch brauchen kann. Mein Freund hat noch kein Handy und daher auch kaum Erfahrung mit solchen Geräten , möchte aber trotzdem Informatiker werden . Manche meinen auch Tablets würden zu schnell kaputt gehen . Dies stimmt aber nicht ganz , denn man kann sich auch einfach eine Hülle kaufen um sein Tablet optimal zu schützen . Andere meinen der preisliche Aufwand lohnt sich nicht. Das stimmt aber nicht , denn ein Tablet kostet so viel wie die Bücher und Hefte . Hefte hat man auch in form von „Word“ oder „Libre Office“ und man hat auch viel Speicherplatz . Wenn die Speicherkarte dann trotzdem voll ist , tauscht man sie aus wie wenn man sich ein neues Heft kauft , was ungefähr der gleiche preisliche Aufwand ist. Man hat aber mehr Platz auf einer Speicherkarte , als in einem Heft, wobei die speicherkarte kleiner ist . man kann auch besser recherchieren , denn das Internet ist umfangreicher und aktueller als ein Lexikon . Zum Beispiel wenn ich bei meinen meinen Großeltern bin . Die haben nur einen alten „Brock Haus“ , aber wenn ich mein Tablet mitnehme , dann habe ich auch aktuelle Informationen . Es ist auch möglich Gruppenhausaufgaben zu bearbeiten , ohne dass man sich treffen muss. Das ist nicht nur zeitsparend, sondern auch energiesparend und man produziert auch kein CO2 durch den Gebrauch eines Autos .<br />
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Aus diesen Gründen bin ich dafür , dass es mehr Tablet-Klassen an Schulen geben sollte und wünsche mir , dass es auch so kommt .<br />
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== 3044 ==<br />
In der Klasse wird momentan diskutiert, ob es mehr Tablet-Klassen geben soll. Ich bin dafür.<br />
Wenn man ein Tablet hat. Wird der Schulranzen wesentlich leichter, weil es mehr digitale Bücher gibt, denn der Schulranzen ist oft sehr schwer, weil man für jedes Fach ein anderes Buch hat. Einige Schüler aus meiner Klasse sagen aber auch, dass ein Tablet sehr viel Kostet und wollen es dann nicht. Aber ich sage, dass man sonst auch oft Hefte kaufen muss kann und viele haben auch schon ein Tablet, das sie benutzen können. Außerdem passt man sich der Zukunft an immer besser an, denn das Leben wird immer digitaler als zuvor und viele Schulen arbeiten auch nur analog und nie mit digitalen Arbeitsmitteln. Dazu kommt dann noch, dass man ordentlichen schreiben kann und wegen der Unordentlichkeit keine Punkte mehr verlieren. Ich spreche aus eigener Erfahrung, das man wegen der Unordentlichen Schrift Punkte verliert. Es gibt auch Programme die, die Rechtschreibung überprüfen und wenn es falsch ist, dieses Wort markieren, dass man es verbessern kann. Hinzu kommt dann auch och, dass wenn man einen Fehler macht, man es noch immer verbessern kann ohne großen Aufwand, denn sonst kann man es nur weg Killern oder direkt komplett durchstreichen und am Ende nichts mehr an irrgeneiner Stelle im Text einfügen kann. Ein weiteres Argument von den anderen wäre, dass man dann zu lange am Tag vorm Bildschirm sitzt und irgendwann viereckige Augen bekommt. Das stimmt aber nicht, denn in der Schule spielt man nicht, sondern konzentriert arbeitet. Außerdem kann man etwas im Internet recherchieren. Wenn man etwas nicht weiß, denn ein Handy darf man im Unterricht nur selten rausholen, um etwas zu recherchieren. Man muss auch nicht immer mit der hand schreiben, sondern kann auch oft etwas tippen und kann deshalb auch später etwas schneller tippen, denn wenn man tippen übt, kann man es nach ein paar Monaten immer schneller und besser als mit der Hand. Zudem schreiben auch nur die wenigsten noch Postkarten, Jetzt denn sie schreiben E-Mails, weil diese viel schneller ankommen als wenn man sie mit der Post schickt. Ich kenne sehr viele bekannte von uns, die keine Postkarten mehr schreiben, sondern nur noch E-Mails oder what's Apps, denn sie sind auch oft günstiger als für jede Postkarte eine eigene Briefmarke zu kaufen und sie dann zu schreiben und in den nächsten Briefkasten zu werfen. Dafür muss man aber schon in der Schule das tippen üben.<br />
Aus diesen Gründen bin ich dafür, dass es mehr Tablet-Klassen geben soll. Ich wünsche mir, das es auch hier am CFG für alle Klassen geben soll.<br />
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== 3047 ==<br />
Argumentation:<br />
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Derzeit diskutieren wir in unserer Klasse, ob es mehr Tablet-Klassen geben soll. Ich bin dafür.<br />
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Ein Argument ist, dass man beim Arbeiten mit Tablets viel mehr Spaß hat. Ich hatte nämlich, als wir in der Schule ein Kahoot gespielt haben viel mehr Spaß, als normalen Unterricht wie vorher. Wir halten noch immer viele Vorträge und können einfach in der Stunde vielleicht im Internet surfen. Bedenken muss man auch, dass manche Eltern und Kinder gegen mehr Tablet-Klassen sind. Sie meinen, dass die Tablets viel zu teuer sind. Dies stimmt aber nicht ganz, denn unsere Schule hat einen Förderverein und könnte die kosten übernehmen. Außerdem müssen die Schüler nicht mehr so viele Bücher tragen, wenn sie ein Tablet haben. Bei mir war es so, dass wenn ich zwei Hauptfächer am Tag hatte, dann war mein Schulranzen sehr voll. Drei bis fünf Bücher waren an solchen Tagen in meinem Rucksack darin. Denn wenn man zweimal die Woche fünf Bücher trägt, tut einem irgendwann der Rücken weh. Manche Eltern sind auch dagegen, weil man dann das Schreiben verlernt. Denn wenn die Schüler jeden Tag auf dem Tablet tippen, könnten sie es verlernen. Dies stimmt aber nicht ganz, denn man schreibt die ersten Klassenarbeiten ins Heft und man muss im normalen Unterricht auch ein Heft haben, weil man nicht alles auf dem Tablet machen kann. Hinzu kommt, dass man Verantwortung über etwas hat oder bekommt. Denn jeder Schüler muss gut mit diesen Geräten umgehen, denn wenn die Schüler nicht gut damit umgehen, könnte es kaputt gehen und dann müsste man wieder viel bezahlen. Dazu kommt, dass man durch diese Tablets digitaler wird. Ich musste viele Vorträge halten wie PowerPoint in Religion und in Biologie und in Musik. Man lernt wie man im Internet etwas recherchiert und findet. <br />
Aus diesen Gründen bin ich der Meinung, dass es viel mehr Tablet-Klassen am CFG geben soll. Ich hoffe, dass dies bald durchgeführt wird.<br />
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Jonah Weishaupt 7a <br />
Note: 1<br />
== 3048 ==<br />
An vielen Schulen im Kreis Euskirchen wird momentan überlegt, ob es an Schulen mehr Tablet-Klassen geben sollte. Ich bin aus mehreren Gründen für mehr Tablet-Klassen.<br />
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Die Kinder würden dann viel motivierter zur Schule kommen, da in der Schule mit Tablets gearbeitet wird. In meiner Klasse kommen sehr viele Kinder viel motivierter zur Schule, weil sie wissen, dass mit den Tablets gearbeitet wird und es ihnen Spaß macht. Außerdem können die Lehrer den Unterricht anders gestalten, denn es gibt mit den Tablets viel mehr Möglichkeiten. Ein Beispiel dazu wäre, dass meine Klasse, seitdem wir Tablet- Klasse sind, viel auf Wiki oder Luis arbeiten und dort auch gelöste Aufgaben hochladen. Ein weiteres Argument wäre, dass einige Kinder bei Plakaten nicht aufmerksam sind, weil es ihnen zu langweilig ist. Auf den Tablets können die Kinder eine Power-Point oder Impress-Präsentation mit Effekten erstellen. In meiner Klasse sind die Präsentationen jetzt viel spannender und viele meiner Mitschüler sind auch aufmerksamer. Gegen die Tablet-Klassen spricht, dass wenn ein Schüler sein Tablet vergessen hat oder es kaputt geht, nicht mitarbeiten kann. Jedoch gibt es Leihgeräte, die man dann für diese Zeit benutzen kann. In meiner Klasse hatten manche dieses Problem, konnten sich aber ein Leihgerät ausleihen und sind damit auch zurechtgekommen. Ein weiteres Argument dafür wäre, dass die Schüler, dass schnelle Schreiben lernen und auch noch andere Dinge, die einem später noch helfen. Meine Mutter hatte zum Beispiel einen Vorteil bei ihrer Bewerbung, da sie das 10-Finger-System beherrschte. Noch dagegen spricht, dass viele Kinder schnell Kopfschmerzen bekommen, wenn sie zu lange aufs Tablet gucken und darauf arbeiten. Doch nur, weil man Tablet-Klasse ist, heißt es nicht, dass nur noch dem Tablet gearbeitet wird, sondern auch noch analog. Und wenn jemand Kopfschmerzen bekommt kann derjenige immer noch ins Heft schreiben. Als letztes Argument kommt, dass die Kinder schon früh lernen mit dem Netzwerk umzugehen. Viele Erwachsene können dies heute immer noch nicht. Deshalb ist es wichtig, dass Kinder dies schon schnell lernen, denn sonst kann es auch gefährlich werden. Mein Vater arbeitet auch viel im Netzwerk und hatte nur einen kleinen Teil in der Schule, deshalb musste er noch viel in seinem späteren Leben lernen.<br />
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Aus diesen Gründen bin ich dafür, dass es an mehr Schulen Tablet-Klassen geben sollte. Ich hoffe, dass ich mit meinen Argumenten überzeugen konnte und es bald noch mehr Tablet-Klassen im Kreis Euskirchen gibt. <br />
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== 3050 ==<br />
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In unserer Klasse wurde letztens das Thema angesprochen mehr Tabletklassen einzuführen.<br />
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Ich bin dafür, weil man im Unterricht recherchieren kann und das nicht mehr zu Hause machen muss. Unsere Klasse hat auch dieses Jahr begonnen Tablets im Unterricht zu nutzen. Ich finde das sehr praktisch, da ich zu Hause kein Internet hatte und so nicht recherchieren konnte. Nun kann ich das einfach m Unterricht machen. Außerdem gibt es mehr Möglichkeiten zum Lernen. Ich nutze auch einige Lernapps. Diese gibt es gratis als Download. Einige meinen zwar, dass Tabletklassen schlecht wären, wie man nur so langsam schreiben kann. Das stimmt aber nicht ganz weil es viele kostenlose Programme gibt, mit denen man das Zehn-Finger-System lernen kann. Ein weiteres Argument ist zum Beispiel auch, dass man Gruppenarbeiten machen kann, ohne sich zu treffen, weil es Online Plattformen gibt, auf denen man miteinander schreiben kann. Ich nutze zum Beispiel zumpad. Dort kann man eine Plattform erstellen auf der man sich schreiben und Gruppenarbeiten erledigen kann. Zwar muss man viel dazu lernen, wenn man Tabletklasse wird das ist aber kein Problem, weil dies langsam angegangen werden kann. Übrigens hat man so auch schon Vorerfahrungen, wenn man im Elektronischen Bereich arbeiten möchte. Als ich bei meinem Vater auf der Arbeit war konnte ich auch schon viel helfen.<br />
Aus diesen Gründen wären Tabletklassen sinnvoll. Deshalb würde ich mir wünschen, dass es bald mehr Tabletklassen gibt.<br />
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== 3051 ==<br />
In unserer Schule wird gerade diskutiert, ob es sinnvoll ist, dass alle Klassen Tablet-Klassen werden. Ich bin dafür.<br />
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Ich bin für Tablet-Klassen, weil der Schulranzen leichter wird, wenn man eine Tablet- Klasse ist. Wir sind eine Tablet-Klasse und am Anfang wurden die Schulranzen schwerer. Jetzt haben wir jedoch sehr viele E-Books bekommen und der Schulranzen wurde leichter. Außerdem hilft es, mehr über die Elektronik zu lernen, wenn man Tablet-Klasse ist. Ich finde, dass ich zum Beispiel viele Dinge jetzt lerne, die andere Kinder in meinem Alter, die keine Tablet-Klasse sind, erst später lernen. Wir haben in Englisch gelernt wie man ,,Padlets´´ benutzt und Dinge dort hochlädt. Dies kannte ich vorher nicht und es hat mich gefreut es zu lernen. Tablet-Klassen zu sein, ist auch eine Vorbereitung auf das spätere Leben. Wir leben in der Zeit der Digitalisierung und es hilft Dinge zu wissen, die man später immer braucht. Wir, also einige aus unserer Stufe, machen im Moment oder in kürze einen Tippkurs. Wenn man später schon schnell tippen kann, muss man es dann nicht mehr lernen. Dagegen könnte sprechen, dass dann mehr Kinder und Lehrer ins Internet müssten und die Leitungen langsamer würden. Dieser Meinung bin ich nicht, denn wenn man eine bessere Leitung bekommt ist dies kein Problem. Bis dahin kann man zu zweit oder dritt arbeiten, dann wird die Leitung auch nicht so sehr beansprucht. Ein weiteres Argument wäre, dass mehr Kinder die Vorteile der Tablets nutzen können, wenn sie Tablet- Klasse sind. Einige Klassen an unserer Schule wurden schon Tablet- Klassen, aber nicht jede Klasse, in jeder Stufe. Deswegen kann das Abitur nicht digital geschrieben werden. Oder in Kursen in denen zwei oder mehr verschiedene Klassen Unterricht haben, kann die Tablet- Klasse mit den Tablets arbeiten, weil die anderen keine Tablets haben. Ein Argument dagegen wäre, dass es die Eltern oder die Schulen mehr kostet, wenn mehr Klassen Tablet- Klassen werden. Dies stimmt schon, aber man muss erstens kein allzu teures Gerät holen und es hat zweitens auch viele Vorteile, wenn man eine Tablet- Klasse ist. Ich finde auch, dass man mit Tablets einfacher etwas nachgucken kann, weil es passende Apps gibt oder man einige Dinge im Internet recherchieren kann. Kinder müssen solche Dinge, die mit der Schule zu tun haben, dann nicht mehr ihr Handy benutzen, sondern nehmen einfach ihr Tablet. <br />
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Aus diesen Gründen bin ich für mehr Tablet- Klassen. Ich hoffe, dass bald mehr Schulen umsteigen und mehr Klassen alle Vorteile der Tablets nutzen dürfen. <br />
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== 3052 ==<br />
Es wird im Moment in der Politik sehr stark über die Digitalisierung an den Schulen diskutiert. Ich bin für die Digitalisierung an den Schulen.<br />
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Dir Rucksäcke der Schüler wären nicht mehr so schwer, da man weniger Bücher und Hefte dabeihätte. Ein weiteres Argument wäre aber auch, dass die Schüler lernen würden Verantwortung zu tragen, weil sie auf ein wichtiges und meist teures Gerät aufpassen müssen. Aber das Tablet könnte bei manchen Kopfschmerzen auslösen. Dennoch gewöhnt man sich daran und es passiert nicht sehr häufig. Den Schülern würde die Schule mehr Spaß machen, weil es zum Beispiel einfacher ist Texte zu schreiben, weil man es selber nicht korrigieren muss und der Computer es für einen macht. Aber man ist durch das Tablet sehr oft am Bildschirmen, allerdings hat man einen Grund. Und zwar lernt man für die Schule. Das Präsentieren und Recherchieren wäre einfacher, da man sein eigenes Tablet hat und so gut alleine oder in einer Gruppe arbeiten könnte. Zudem ist es meine Meinung nach wichtig, dass man sich mit Programmen wie Microsoft oder Libre Office auskennt, weil man es höchst wahrscheinlich für das spätere Berufsleben braucht, da man sonst nicht mehr so gut dasteht. <br />
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Aus diesen Gründen wünsche ich mir, dass in allen Schulen die Tablets ab dem siebten Schuljahr eingeführt werden.<br />
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== 3053 ==<br />
Berichtigung Deutsch Klassenarbeit 11.10.19<br />
An unser Schule wird seit Tagen diskutiert, ob es an Schulen viel mehr Tablet-Klassen geben sollte. Ich bin aus folgenden Gründen dafür.<br />
Wenn es mehr Tablet-Klassen gäbe, hätten die Schüler viel mehr Spaß am Unterricht und an Hausaufgaben. Seit ich an meiner Schule Tablet-Klasse geworden bin, habe ich viel mehr Lust Hausaufgabe zu erledigen und passe besser im Unterricht auf. Mir fällt auch auf, dass immer weniger Schüler ihre Hausaufgaben vergessen oder den Unterricht stören. Bedenken muss man auch, dass die Schüler schon früher lernen wie man seine Daten schützt oder wie man mit dem Tablet umgeht. Schon ganz am Anfang des Schuljahres haben wir in Politik Infos zum Datenschutz bekommen und haben unsere Tablets gesichert. Wir haben auch schon viele Funktionen vom Tablet kennen gelernt, die ich vorher noch nicht kannte. Andere Schüler sind aber auch der Meinung, dass Tablet-Klassen nicht gut wären, weil ein Tablet sehr teuer wäre und sie das nicht extra kaufen wollen. Dieses Argument ist nicht ganz Korrekt, denn man kauft sich neue Handys, die vielleicht sogar teurer sind, da kann man auch eins nicht kaufen und dafür ein Tablet kaufen. Sie sagen auch, dass man sich dann in der schule vergleichen würde, wer das teuerste und beste Tablet hat. Dazu kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass dies absolut nicht stimmt. Unsere Klasse ist seit mehreren Wochen Tablet-Klasse und bis jetzt hat sich keiner verglichen oder gestritten wegen der Tablets. Ein weiteres Argument das dafür sprechen würde ist, dass die Taschen der Schüler viel leichter wären. Wir haben fast alle Bücher auf dem Tablet und müssen fast nur noch das Tablet mitnehmen. Da wir auch auf dem Tablet schreiben können, müssen wir auch fast nie Hefte mitnehmen. Ich wundere mich jeden Morgen, warum die Tasche so leicht ist. Außerdem gäbe es im Unterricht viel mehr Möglichkeiten<br />
den Unterricht zu gestalten. Es gibt zum Beispiel sehr nützliche Plattformen wie Zumpad, Padlet, ClassroomSreen und viele weitere, diese erleichtern den Unterricht sehr. Dazu haben wir eine Wiki-Seite, auf der wir uns einfach Arbeitsblätter herunterladen können und und Texte von uns hochladen können. Generell können wir alles viel freier gestalten. Ein weiteres Beispiel dazu ist auch, dass wir ganz schnell der Klasse etwas zeigen können, sei es ein Bild, eine Schreib- oder Rechenaufgabe oder eine Präsentation, man verbindet sich einfach mit dem Beamer im Raum und und alle können es sehen. Man muss Vorträge auch nicht abgeben, sondern kann sie dem Lehrer einfach mailen.<br />
Ich würde mir wünschen, dass es bald mehr Tablet-Klassen gibt, weil es sehr viele Vorteile hat.<br />
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== 3058 ==<br />
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Wir diskutieren in der Schule gerade, ob es mehr Tablet-Klassen geben soll. Ich bin dafür.<br />
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Man lernt so viel schneller schreiben. Zum Beispiel als wir nach den Sommerferien angefangen haben mit den Tablets zu arbeiten ,konnte ich nur ganz langsam schreiben. Aber nicht alle sind dafür. Sie sagen ,dass es sehr ungesund wäre den ganzen Tag mit den Tablets zu arbeiten. Aber dies stimmt nicht ganz ,denn man soll das Tablet ja nicht beim Schlafen im Zimmer liegen haben. Außerdem kommt man besser mit der Digitalisierung klar. Man lernt zum Beispiel das Programmieren von Programmen. Man weiß außerdem bei welchen Suchmaschinen vernünftige Ergebnisse rauskommen zum Beispiel Duck Duck go oder Ecosia. Die Gegner der Tablet-Klassen sagen auch ,dass die Kinder ,wenn sie zulange an den Tablets sitzen ,Kopfschmerzen kriegen könnten. Aber dies stimmt auch nicht ganz ,denn ich meine, dass dies Angewöhnung ist. Man lernt außerdem ,welche Plattformen man besser meiden sollte. Zum Beispiel Google, weil Google viel zu viele Daten von dir sammelt ,zum Beispiel wo du wohnst ,wo du arbeitest ,wo du hergefahren bist ,ob du mit dem Auto ,Fahrrad oder zu Fuß gelaufen bist und wie lange du gearbeitet hast. Dazu kommt noch dass du viel mehr im Unterricht machen kannst zum Beispiel lehr-Videos gucken oder PowerPoint Präsentationen machen.<br />
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Also werde ich dafür stimmen ,weil ich es einfach viel einfacher finde. Ich fände es schön ,wenn es mehr Tablet-Klassen geben würde.<br />
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== 3062 ==<br />
Viele Schulen überlegen gerade, ob sie auch Tablet-klassen anschaffen sollten. Meiner Meinung nach ist das sehr sinnvoll. Der Rucksack der Schüler ist dann nicht mehr so schwer.<br />
Zum Beispiel sind Bücher viel schwerer als ein Tablet. Außerdem gibt es die Autokorrektur und man muss das Wort nicht mehr durchstreichen oder wegradieren. Wenn man zum Beispiel ein Wort schreibt, das falsch ist, dann kann man das einfach mit der Autokorrektur berichtigen lassen. Ein weites Argument ist, dass man dann viel leichter Hausaufgaben kontrollieren kann. Zum Beispiel kann der Schüler seine Aufgaben einfach auf die Seite der Schule Schicken und der Lehrer kann es ganz einfach nachsehen und kontrollieren. Viele sagen aber auch, dass man dann die Handschrift verlernen könnte. Das stimmt aber nicht ganz, denn viele Texte müssen immer noch mit der Hand geschrieben werden. Außerdem kann man mit dem Tablet viel einfacher Texte schreiben oder recherchieren. Man könnte zum Beispiel jederzeit ins Internet gehen und recherchieren oder wenn man Texte schreibt, kann man alles Mögliche einfügen und man kann den Text viel einfacher bearbeiten als im Heft mit der Handschrift.<br />
Aus diesen Gründen wünsche ich mir, dass es an Schulen mehr Tablet-Klassen geben sollte.<br />
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== 3072 ==<br />
An meiner Schule wird gerade diskutiert, ob es an viel mehr Schulen Tablet-Klassen geben sollte. Ich bin im Moment dafür, dass es mehr Tablet-Klassen geben sollten.<br />
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Ein Argument ist, dass kleinere Kinder dadurch schneller schreiben lernen würden. Meine kleine Schwester zum Beispiel mag Technik sehr und ist auch häufig am Tablet. Sie kann aber noch nicht schreiben und deshalb habe ich geguckt, ob von meiner Schwester die Freundin schriftlich schneller schreiben lernt oder meine Schwester per Tablet. Innerhalb zwei Wochen hat meine kleine Schwester es geschafft auf dem Tablet schreiben zu lernen, während ihre Freundin es noch nicht schriftlich konnte. Außerdem braucht man technische Geräte immer häufiger im Alltag. Meine Tante zum Beispiel ein Haus bei dem sie Heizung, Fernsehe, Kaffeemaschine, Lampen und ganz viele andere Geräte per Fernbedienung an- und ausschalten kann. Um das alles an und aus zu schalten muss man wissen wie diese technischen Geräte funktionieren und einprogrammiert werden. Einige Eltern meinen aber auch, dass Kinder das schriftliche Schreiben somit verlernen. Das stimmt aber nicht ganz, denn Schreiben verlernt man nicht so schnell, es ist so sozusagen wie Fahrrad fahren und das verlernt man eigentlich nicht. Ein weiteres Argument ist, dass man somit auch dem Umgang von technischen Geräten kam. Meine Oma zum Beispiel weiß nicht wie man einen Laptop anschaltet, weil ihr sowas noch nie beigebracht wurde. Da es gelernt werden muss, kann man es auch unterrichten. Ein letztes Argument ist, dass die Kinder für ihr späteres Leben vorbereitet werden. Denn in vielen Jobs zum Beispiel muss man etwas technisch erledigen. Als Innenarchitekt muss man zum Beispiel die Planung meistens auf den Computer schreiben und da muss man auch wissen wie das geht. Man braucht es aber auch für viele weitere Jobs. Einige Lehrer meinen aber auch, dass man mit den Tablets gar nicht Unterrichten kann. Das stimmt nicht, denn es gibt sehr viele Lernprogramme extra zum Lernen und mit dem Tablet zu lernen macht den Kindern mehr Spaß als wenn sie es schriftlich machen würden und somit behalten sie den Lernstoff auch besser.<br />
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Aus diesen genannten Argumenten wäre ich dafür, dass es an mehr Schulen Tablet-Klassen geben sollte. Ich wünsche mir deswegen, dass jedes Kind mit dem Tablet spaß beim Lernen hat.<br />
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== 3073 ==<br />
An unserer Schule wird diskutiert, ob es mehr Tablet – Klassen geben sollte. Ich finde diese Idee sehr gut und möchte mit meinen Argumenten überzeugen.<br />
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Das erste Argument ist, dass man am Tablet viel schneller arbeiten kann als im normalen Heft. Ein Beispiel dazu wäre in Deutsch. Wenn man einen Text schreibt und etwas vergessen hat zu schreiben, muss man die letzten Sätze weg machen und neu schreiben. Beim Tablet ist dies anders. Dort kann man einfach den Text dazwischen einfügen. Außerdem würde das Tablet eine Abwechslung zum normalen Unterricht geben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das stimmt, denn ich habe mich schon darauf gefreut mit der Tastatur schreiben zu können. Mit der Hand ist es nämlich viel mühseliger. Zudem hätten einige nicht mehr das Problem, dass sie eine unleserliche Schrift haben. Das wäre beim Tablet behoben. Die Schrift spielt beim Tablet keine Rolle. Daher wäre es auch für die Lehrer einfacher zum Beispiel Texte zu korrigieren. Einige Lehrer sind aber auch dagegen, weil viele Schüler dann nicht mehr so gut am Unterricht mitmachen, da sie einfach etwas Anderes am Tablet machen. Dies könnte unterbunden werden, indem die Tablets nur angemacht werden, wenn der Lehrer das sagt. Er könnte sich auch hinten in die Klasse setzen, weil man von dort aussieht, was die Kinder auf dem Tablet machen. Ein weiteres Argument wäre, dass die Eltern nicht mehr so viel Geld für Schulsachen ausgeben müssten wie zum Beispiel Tintenpatronen, Hefte und Stifte. Hingegen würde das Tablet auch viel Geld kosten. Das stimmt zwar, aber das Tablet hat man schließlich ungefähr drei Jahre und die Schulsachen, die man insgesamt kaufen muss, wären teurer. Meine Schwester arbeitet jetzt auch schon lange mit dem Tablet und es hat sich ausgezahlt. Aber das Wichtigste ist, dass die Schule einen auf die spätere Arbeitswelt vorbereiten kann. Den PC braucht man jetzt schließlich überall. Ein Beispiel dazu wäre, wenn man im Büro arbeiten würde, müsste man ganz viele Programme kennen. Ein paar Schüler haben aber das Bedenken, dass die Schulranzen dann viel zu schwer werden, aber man muss keine Bücher mehr mitschleppen, denn alle Bücher gibt es als e-book. Das heißt man müsste nur das Tablet mitnehmen.<br />
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Wegen all dieser Gründe finde ich Tablets sehr hilfreich und würde mich freuen, wenn es bald mehr Tabletklassen gibt<br />
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== 3074 ==<br />
In unserer Klasse wurde letztens diskutiert, ob es an Schulen viel mehr Tablet-Klassen geben sollte! Ich bin dafür. <br />
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Erstens hat die Schule es dann mit dem Organisieren leichter. Ich kenne zum Beispiel eine Schule die immer sehr viel Stress hat, weil sie etwas für und ohne Tablet-Klassen machen musste. Auch werden dann Kinder, die nicht in einer Tablet-Klasse sind, nicht neidisch, weil sie jetzt auch in einer sind. Meine Freunde in der Realschule wurden total neidisch und sauer, als sie hörten, dass ich in eine Tablet-Klasse komme. Viele Kinder meinen aber auch, dass andere Tablets vielleicht doof finden. Dies stimmt aber nicht, denn wenn ein Kind ein Handy hat, mag es ja bestimmt auch Tablets und Kinder ohne Handy oder Tablets dürfen diese ab jetzt nutzen. Zum Beispiel durfte mein Freund kein eigenes Tablet haben und als er dann in eine Tablet-Klasse kam, durfte er eins haben. Auch haben Lehrer durch mehr Tablet-Klassen weniger Stress, weil sie jetzt wahrscheinlich nur Tablet-Klassen haben. Der Lehrer eines Freundes von mir hatte zum Beispiel immer Stress, weil er Aufgaben für seine Tablet-Klasse und welche für die normale Klasse machen musste. Andere sagen aber auch, dass es zu teuer für die Schule werden kann. Dies ist aber Falsch, da das Geld und und die Entscheidung, welches Gerät man kauft, bei den Eltern liegt. Die Schule muss höchstens besseres Internet kaufen. Aber das wichtigste ist, das Schüler mehr Menschen haben, an die sie sich wenden können. Zum Beispiel wollt mein Freund etwas wissen, das in seiner Klasse noch nicht durchgenommen wurde. Mit mehr Tablet-Klassen hat man eine größere Chance etwas früher zu wissen, weil es in anderen Klassen vielleicht schon durchgenommen wurde.<br />
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Aus diesen Gründen bin ich der Meinung, das es mehr Tablet-Klassen geben sollte und dies ich mir auch Wünschen.<br />
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== 3078 ==<br />
Es sollte mehr Tablet-Klassen geben<br />
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Es wird im Moment an unserer Schule diskutiert, ob es mehr Tablet-Klassen geben sollte. Ich bin dafür, dass es mehr Tablet-Klassen geben sollte. <br />
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Die Unterlagen der Kinder sind geordneter. Meine Freundin war früher immer sehr unordentlich, aber seitdem wir eine Tablet-Klasse sind, ist sie viel geordneter und Blätter liegen nicht mehr einfach in ihrem Ranzen, weil wir die Blätter digital bekommen. Man macht nicht mehr so viele Plakate. Wir machen nur noch wenig Plakate, weil wir dafür Apps haben und es digital machen können und wirr müssen keine großen Plakate mehr mit in die Schule nehmen. Die Lehrer und Schüler können in der Schule auch mal etwas recherchieren oder etwas groß an die Wand projizieren. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass, meine Lehrer und die Schüler auch sehr oft etwas in der Schule recherchieren oder Präsentationen an die Wand projizieren, damit man die Präsentation besser sehen kann. Manche Schüler sind aber auch der Meinung, dass es nicht gut wäre noch mehr Tablet-Klassen zu machen, weil viele Tablets auch abstürzen und dann die ganze Arbeit weg wäre. Dem kann ich nicht ganz zustimmen, denn man kann die Arbeit auch speichern und dann ist sie noch da. Außerdem haben die Kinder mehr Spaß am Unterricht und machen so mehr mit. Meine Freundin hatte gar keinen Spaß am Unterricht und hat auch nicht gut mit gemacht, aber jetzt hat sie sehr viel Spaß am Unterricht und macht sehr gut mit. Der Ranzen ist viel leichter geworden als wir die Tablets bekommen haben. Alle aus meiner Klasse sagen, dass ihr ranzen viel leichter geworden ist, weil wir alles auf dem Tablet haben. <br />
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Also ich bin dafür, dass es mehr Tablet-Klassen geben soll. Es sprechen sehr viele Argumente dafür. Ich würde mir wünschen, dass es durchgesetzt werden würde.<br />
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= 3084 ==Es sollte an Schulen mehr Tabletklassen geben!<br />
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In unserer Klasse wird im Moment diskutiert, ob es an mehreren Schulen Tabletklassen geben soll.<br />
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Ein Argument wäre, dass man im Internet für Referate mehr recherchieren kann oder eine PowerPoint machen kann. Zum Beispiel hat unsere Nachbarklasse letztens ein Referat gemacht und sie hatten in allen Büchern recherchiert bis ein Mädchen auf die Idee kam im Internet zu recherchieren.Ein zweites Argument wäre, dass man keine Plakate machen müsste und nicht groß schreiben muss da man eine Power-Point-Präsentation erstellen kann und sie auf den Beamer projizieren kann. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ich kleine Schriften von der letzten Reihe aus nicht gut sehen kann.Man kann viele Programme kennen lernen, womit man Schulvideos bearbeiten kann. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ich letztens ein Video vom Baumbuch für Biologie so gut bearbeitet habe, dass ich meine Note von einem Minus auf ein Plus gebracht habe. Außerdem hätten die Kinder viel mehr Spaß am Unterricht und würden sich mehr beteiligen. Zum Beispiel hatte eine Lehrerin mit uns in Geschichte ein Spiel gespielt als wir noch keine Tabletklasse waren und wir es mit dem Handy gemacht.Wir fanden, dass der Unterricht dadurch viel mehr Spaß gemacht hat. Ein weiteres Beispiel ist, dass wir in Kunst auf unseren Tablets auf unseren Tablets gemalt haben und man viel mehr Farben, Formen und Figuren zur Auswahl hatte. Das hat dadurch viel mehr Spaß gemacht. Ein weiteres Argument wäre, dass Kinder lernen mit wertvollen Sachen umzugehen. Meine Freundin hat zum Beispiel drei neue Handys bekommen, weil sie nie aufgepasst hat, dass es nicht hinfällt. Dass würde dann nicht mehr passieren. Ein sechstes Argument wäre, dass Kinder lernen im Internet vorsichtig zu sein. Zum Beispiel ein Junge aus meiner Klasse hat sich einen You-Tubekanal eingerichtet und direkt ein Video hochgeladen, aber mit zu vielen privaten Informationen, wo er gesagt hat, wo er wohnt, wo er zur Schule geht und ganz viele andere Dinge. Zum Glück wurde es noch rechtzeitig gelöscht, aber das Internet vergisst nie was. Manche Eltern könnten sich ein Tablet vielleicht nicht leisten. Dies stimmt aber nicht ganz, da man sich auch ein günstiges oder gebrauchtes kaufen könnte. Viele meinen aber auch, dass man schnell die Handschrift verlernen kann, aber man könnte auch die Arbeiten mit der Hand schreiben und im Unterricht auch.<br />
<br />
Aus diesen Gründen wäre ich dafür, dass es an den Schulen mehr Tabletklassen geben soll. Ich wünsche mir daher, dass dies durchgeführt wird.<br />
<br />
== 3085 ==<br />
Aktuell wird an unserer Schule heftig diskutiert, ob es viel mehr Tabletklassen geben soll. Aus verschiedenen Gründen bin ich dafür.<br />
<br />
Lehrer müssten nicht mehr zwischen analog und digital umswitchen. Zum Beispiel haben Lehrer eine Tabletklasse und direkt danach eine analoge Klasse, da wäre eine Tabletklasse vorteilhafter. Einige Schüler haben eine schlechte Schrift. Zum Beispiel hat ein Freund von mir eine schlechte Schrift und seitdem er in einer Tabletklasse ist, müssen die Lehrer die Schrift nicht mehr entziffern. Was dagegen sprechen würde wäre dass die Schüler. Zum Beispiel dass sie das Schreiben verlernen. Dies stimmt aber nicht ganz, denn die Kinder arbeiten nicht überall mit dem Tablet. Lehrer müssten bei den Hausaufgaben nicht mehr in der Klasse rundgehen. Zum Beispiel könnten die Schüler den Lehrern die Hausaufgaben schicken oder sie werden auf dem Wiki für alle Schüler sichtbar hochgeladen. Das Recherchieren könnte in der Schule erledigt werden. Zum Beispiel ist das Recherchieren für Plakate Hausaufgabe. Aber als Tabletklasse könnte dies schon in der Schule erledigt werden. Was nicht gut wäre, ist, das die Schüler dann andauernd nur Internet hängen. Obwohl die Tablets aus sein sollen. Das stimmt aber nicht denn der Lehrer sagt, wann die Tablets angemacht und ausgemacht werden.<br />
<br />
Aus den genannten Gründen bin ich für mehr Tabletklassen. Es wird bald einen Entschluss geben mit dem hoffentlich alle zufrieden sind.<br />
<br />
<br />
== 3088 ==<br />
<br />
Wir diskutieren, ob es Tablet-Klassen an Schulen geben soll. Ich bin dafür.<br />
<br />
Weil man viel einfacher Übungen machen kann. Zum Beispiel ist mein Freund nicht Tablet-Klassen und seine Eltern haben schon mehr als 100 Euro für Übungsbücher bezahlt. Meine Mutter ist davon nicht überzeugt, weil sie nicht mein Tablet bezahlen will. Das stimmt nicht ganz, denn die Schule übernimmt 50 Prozent der Kosten. Ein weiteres Argument dafür ist, dass man alles recherchieren und übersetzen kann. Zum Beispiel kann man sein Tablet einfach fragen wie „das und das“ geschrieben wird und muss nicht den Duden in der letzten Reihe holen gehen. Unsere Klassenlehrerin findet die Idee nicht gut da unsere Klasse schon viel zu laut ist und wir auf irgendwelchen Seiten nach Bildern oder Hintergrundbildern gucken würden. Wir sehen das anders denn wir wissen, dass uns das Tablet in dieser Stunde abgenommen wird und wir nicht mitmachen können. Außerdem macht der Unterricht viel mehr Spaß mit den Tablets und die Schüler würden viel lieber in die Schule kommen. Zum Beispiel gehen ein paar Klassenkameraden nicht gern in die Schule, ein Tablet würde ihre Meinung ändern.Mein stärkstes und letztes Argument ist, dass die Berufswelt immer mehr digitaler wird und man dadurch eine bessere Chance hat den Job zu bekommen. Und außerdem braucht man Tablets für die Wissenschaft.<br />
<br />
Wegen diesen Argumenten bin ich für Tablet-Klassen.<br />
<br />
<br />
<br />
== 3090 ==<br />
<br />
In unserer Klasse diskutieren wir im Moment, ob es mehr Tablet-Klassen geben sollte. Aus verschiedenen Gründen habe ich mich dafür entschieden.<br />
<br />
Ein Argument wäre, dass die Schüler dann nicht so viel kramen müssten. Wenn die Schüler ihre Hefte heraus nehmen, wäre es viel zu laut und man hätte weniger Zeit für Aufgaben. Meine Freundin muss beispielsweise ihre Sachen auspacken, dadurch geht immer viel Zeit verloren. Außerdem müssten die Eltern kein Geld für Schulsachen ausgeben. Meine Cousine ist in keiner Tablet-Klasse und ihre Eltern geben jedes Jahr viel Geld für Schulsachen aus. Ein Tablet wäre aber auch nicht so gut, denn wenn man eine Klassenarbeit schreibt müsste man sie auf dem Tablet schreiben und dann könnte man schnell ins Internet und die Lösung nachschauen. Dies stimmt aber nicht ganz, denn der Lehrer kann das Wlan ausstecken und dann hätte man kein Internet. Wen man ein Tablet hat, könnte man alle Aufgaben darauf machen und wenn man ein Heft hätte und es mal voll ist, müsste man ein neues kaufen. Ich musste früher immer neue Hefte kaufen, weil ich sehr groß schreibe und dadurch mein Heft schnell voll war. Ein Tablet wäre aber auch für Referate gut, denn dann kann man darauf recherchieren, denn wenn man kein Handy hat oder keines dabei hat, könnte man nicht gut recherchieren. Meine Freundin hat beispielsweise kein Handy und kann dadurch nie in der Schule recherchieren. Ein Tablet wäre aber auch nicht so gut, weil man dann nur noch vor den Tablets hängen würde und dann würde man gar nicht mehr nach draußen gehen. Dies stimmt aber nicht ganz, weil die Eltern entscheiden können, wie lange man ans Tablet darf. Die Schüler müssten auch keine Hefte oder schweren Bücher mitnehmen. Meine Schwester ist beispielsweise in einer Tablet-Klasse und ihr Schulranzen ist morgens leichter.<br />
<br />
Aus diesen Gründen habe ich mich für mehr Tablet-Klassen entschieden und ich hoffe, dass ich überzeugen konnte.<br />
<br />
<br />
== 3094 ==<br />
An unser Schule wird diskutiert ,ob es mehr Tablet-klassen geben soll, ich bin dafür.<br />
<br />
Auf einem Tablet kann man mehrere Sachen gleichzeitig machen .Zum Beispiel kann man mehrere Sachen gleichzeitig machen, wie eine Suchmaschine und Libreoffice auf zu haben.<br />
Ein weiteres Argument wäre, dass man seinen Mitschülern gleichzeitig zeigen kann, was man zum Beispiel als Hausaufgabe oder als Präsentation gemacht hat. Man kann in der Schule Sachen recherchieren. Letztens wollte ich auf meinem Handy für mein Thema, die Katze Sachen recherchieren, doch die Lehrerin sagte ich darf das nicht machen, aber da man mit einem Tablet auch unterrichten würde, könnten die Schüler während des Unterrichts recherchieren. Allerdings würde man sich erstens vom Unterricht ablenken lassen und zweitens könnte man bei einem Mathetest leichter spicken, allerdings könnte man etwas dazu Lernen. Es würde der Umwelt gut tun, weil dann mehr Schüler auf das Tablet schreiben würden und somit weniger Papier verbrauchen. Aber dadurch würde man nicht nur viel Geld ausgeben, sondern außerdem auch das Schrieben verlernen. Das stimmt, aber man könnte trotzdem ab und zu mal auf dem Blatt schreiben und man behält das Tablet bis in die 10. Klasse.<br />
<br />
Ich bin für mehr Tablet-klassen an unserer Schule. In Zukunft wünsche ich mir ,dass, es mehr Tablet-klassen an der CFS gibt.<br />
<br />
<br />
Wir diskutieren, ob es Tablet-Klassen an Schulen geben soll. Ich bin dafür.<br />
<br />
Weil man viel einfacher Übungen machen kann. Zum Beispiel ist mein Freund nicht Tablet-Klassen und seine Eltern haben schon mehr als 100 Euro für Übungsbücher bezahlt. Meine Mutter ist davon nicht überzeugt, weil sie nicht mein Tablet bezahlen will. Das stimmt nicht ganz, denn die Schule übernimmt 50 Prozent der Kosten. Ein weiteres Argument dafür ist, dass man alles recherchieren und übersetzen kann. Zum Beispiel kann man sein Tablet einfach fragen wie „das und das“ geschrieben wird und muss nicht den Duden in der letzten Reihe holen gehen. Unsere Klassenlehrerin findet die Idee nicht gut da unsere Klasse schon viel zu laut ist und wir auf irgendwelchen Seiten nach Bildern oder Hintergrundbildern gucken würden. Wir sehen das anders denn wir wissen, dass uns das Tablet in dieser Stunde abgenommen wird und wir nicht mitmachen können. Außerdem macht der Unterricht viel mehr Spaß mit den Tablets und die Schüler würden viel lieber in die Schule kommen. Zum Beispiel gehen ein paar Klassenkameraden nicht gern in die Schule, ein Tablet würde ihre Meinung ändern.Mein stärkstes und letztes Argument ist, dass die Berufswelt immer mehr digitaler wird und man dadurch eine bessere Chance hat den Job zu bekommen. Und außerdem braucht man Tablets für die Wissenschaft.<br />
<br />
Wegen diesen Argumenten bin ich für Tablet-Klassen.</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Kath._Religion/Gottesbilder/ElefantengeschichteCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Kath. Religion/Gottesbilder/Elefantengeschichte2019-11-04T11:29:58Z<p>G3081.cfs: /* 3081 */</p>
<hr />
<div>==== [https://www.clara-elisen-stift-koeln.de/content/pdfs/maerchen.pdf Elefantengeschichte] ====<br />
<br />
Was hat diese Geschichte mit den Gottesvorstellungen zu tun? Notiere deine Gedanken:<br />
<br />
== 3078 ==<br />
<br />
Das<br />
<br />
== 3062 ==<br />
test<br />
<br />
== 2890 ==<br />
<br />
== 3046 ==<br />
<br />
== 3033 ==<br />
Ich glaube die Geschichte soll sagen, dass jeder von uns seine kleinen Gotteserfahrungen hat. Und wenn man diese Erfahrungen zusammenträgt, wir uns ein ungefähres Bild von Gott machen können<br />
<br />
== 3058 ==<br />
Ich glaube das das Bild von Gott von Mensch zu Mensch anders ist.<br />
<br />
== 3036 ==<br />
<br />
Ich glaube die Geschichte soll bedeuten, dass jeder gegenüber Gott blind ist, weil niemand weiß wie Gott aussehen könnte.<br />
Jeder hatte nur ein Teil ertastet und so ist es wenn sich jeder vorstellt wie Gott aussehen könnte.<br />
<br />
== 3081 ==<br />
<br />
Jeder einzelne hat ein Eigenes Bild von Gott.<br />
<br />
== 3083 ==<br />
Es bedeutet das sich jeder ein eigenes Bild von Gott macht. Deshalb sah (hier) der Elefant für jeden von den Blinden anders aus.<br />
<br />
== 3044 ==<br />
<br />
== 3084 ==<br />
<br />
== 3048 ==<br />
<br />
== 3085 ==<br />
Jeder hat ein Teil des Elefanten betastet und<br />
<br />
== 3037 ==<br />
Ich finde, dass die Geschichte nur in Teilen zu dem Thema passt, da für mich nicht ganz klar ist, was die Botschaft hinter der Geschichte ist. Die Gelehrten erklärten was nach ihrer Meinung ein Elefant ist. Sie hatten alle unterschiedliche Meinungen. Für mich stellt der Elefant Gott dar und jeder stellt sich ihn anders vor. Jeder hat eine eigene Meinung wie man sich ihn vorstellt und wie er, wenn man an ihn glaubt, aussehen könnte.<br />
<br />
== 3088 ==<br />
Man soll kein Bild von Gott machen, wird in der Geschichte erklärt<br />
<br />
== 3039 ==<br />
<br />
== 3090 ==<br />
<br />
<br />
<br />
Jeder hat ein anderes Bild von Gott. Genau wie die Blinden von dem Elefanten, da sie alle ein anderes Körperteil angefasst haben und sich dadurch alle eine andere Vorstellung von dem Elefanten hatten.<br />
<br />
== 3057 ==<br />
<br />
Ich glaube das<br />
<br />
== 3051 ==<br />
<br />
Ein Elefant ist auch sehr groß. Die blinden Gelehrten<br />
<br />
== 3043 ==<br />
<br />
das man kein vollständiges Bild von Gott hat , das man es aber nicht herausfinden kann<br />
<br />
== 3047 ==<br />
<br />
== 3035 ==<br />
jeder hatte nur ein teil ertastet und jeder dachte er hätte den ganzen Elefanten ertastet aber er hatte nur ein Teil und es soll meiner Meinung nach heißen das Gott man Gott so darstellen kann wie man will da es ihm egal ist wie man ihn darstellt.</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Biologie/Tier-_und_Pflanzelle/hierCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Biologie/Tier- und Pflanzelle/hier2019-10-09T10:28:32Z<p>G3081.cfs: </p>
<hr />
<div>Sind Pilze Lebewesen? '''Ja''', Nein, Sie sind eine eigene Gattung, Ich bin mir nicht ganz sicher<br />
Was ist ein Kennzeichen des Lebens? Verdauung, '''Bewegung''', Schlaf, Sprache <br />
Was hat eine Tierische Zelle nicht? Zellplasma, Zellmembran, Zellkern, '''Vakuole'''<br />
Was ist ein Lebewesen? '''Bakterien''', Viren, Keines, Beides<br />
<br />
Was ist nicht in einer Tierischen Zelle?<br />
<br />
<br />
'''1. Vakuole''' <br />
2. Zellkern<br />
3. Zellmembran<br />
4. Zellplasma <br />
<br />
<br />
Welches ist kein Kennzeichen des Lebendigen?<br />
<br />
<br />
1. Bewegung <br />
2. '''Schlafen'''<br />
3. Stoffwechsel<br />
4. Wachstum<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Was ist nicht in einer Tierischen Zelle?<br />
<br />
<br />
1. Vakuole <br />
2. Zellkern<br />
3. Zellmembran<br />
4. Zellplasma <br />
<br />
<br />
Wo soll man das Mikroskop hoch heben?<br />
1. Tubus<br />
2. Objektiv<br />
3. '''Stativ'''<br />
4. Feintrieb<br />
<br />
<br />
<br />
Welcher Bestandteil ist kein Bestandteil von einer Tierischen Zelle?<br />
A:Zellkern '''B:Vakuole''' <br />
<br />
<br />
<br />
Welche Zelle hat mehr Bestandteile?<br />
1. Die Tierische Zelle<br />
2. '''Die Pflanzliche Zelle'''<br />
3. Beide gleich viele<br />
4. Kann man nicht bestimmen <br />
<br />
<br />
Woran hält man das Mikroskop fest, wenn man es trägt man es?<br />
1. Am Tubus<br />
2. '''Am Stativ''' <br />
3. Objekttisch <br />
4. Objektiv<br />
<br />
Was ist ein Kennzeichen des Lebens?<br />
1. Lachen <br />
2. '''Reizbarkeit'''<br />
3. Sprechen<br />
4. reden<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
1. Was ist eines der Kennzeichen, des Lebens? <br />
Wissen<br />
Aussehen<br />
'''Bewegung''' <br />
Stärke<br />
<br />
2. Was hat eine Pflanzliche Zelle, was eine Tierische Zelle nicht hat?<br />
Zellplasma<br />
'''Chloroplast'''<br />
Zellmembran<br />
Zellkern<br />
<br />
3. Worauf legt man den Objektträger beim Mikroskop? <br />
Okular<br />
Stativ<br />
Objektiv<br />
'''Objektivtisch'''<br />
<br />
<br />
<br />
C: Zellmembran D:Zellplasma <br />
<br />
Können Viren <br />
A:Fortpflanzung B: Bewegung <br />
'''C: gar keine Lebewesen''' D:Entwicklung<br />
<br />
<br />
Was ist kein Lebewesen?<br />
• Bakterien<br />
• Viren<br />
• Menschen<br />
• Pflanzen<br />
<br />
<br />
1. Sind Bakterien und Viren Lebewesen<br />
a) Ja, beide sind Lebewesen<br />
b) Nein, beide sind keine Lebewesen<br />
'''c) Bakterien sind Lebewesen aber Viren nicht<br />
''' d) Viren sind Lebewesen, aber Bakterien nicht<br />
<br />
2. Welche Bestandteile hat die Pflanzliche Zelle die die Tierische Zelle nicht hat??<br />
a) Zellkern und Vakuole<br />
'''b) Zellwand, Chloroplasten und Vakuole<br />
''' c) Zellplasma und Zellmembran<br />
d) Chloroplasten und Zellkern<br />
<br />
3. Welches der Vorgegebenen Zeichen ist kein Zeichen des Lebendigen<br />
'''a) Stehen<br />
''' b) Fortpflanzung<br />
c) Reizbarkeit<br />
d) Wachstum/Bewegung<br />
<br />
Jonah W.<br />
Woran erkennt man, dass ein Tier ein Lebewesen ist:<br />
A. Fortpflanzung, Bewegung und Stoffwechsel <br />
B. '''Bewegung, Reizbarkeit, Stoffwechsel, Entwicklung/Wachstum, Fortpflanzung'''<br />
C. Bewegung, Reizbarkeit, Stoffwechsel, Fortpflanzung<br />
D. Bewegung, Fortpflanzung, Reizbarkeit<br />
<br />
<br />
Wo wird Photosynthese in den Blättern betrieben:<br />
A. In der Vakuole<br />
B. Im Zellkern<br />
C. In der Zellmembran<br />
D. '''In den Chloroplasten'''<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Was ist kein Kennzeichen des Lebens?<br />
1. Bewegung<br />
2. Entwicklung<br />
3. Stoffwechsel<br />
4. '''Bau einer Wohnung<br />
<br />
Was ist kein Kennzeichen des Lebens?<br />
1. Bewegung<br />
2. '''Denken'''<br />
3. Reizbarkeit<br />
4. Fortpflanzung <br />
<br />
Wo hält man das Mikroskop auf keinen Fall fest ? <br />
1. Am Stativ <br />
2. Am Objektiv<br />
3. '''Am Tubus''' <br />
4. Am Objekttisch<br />
<br />
<br />
Was ist eins der Kennzeichen des Lebens?<br />
- Haut <br />
- Verteidigung<br />
- '''Bewegung'''<br />
- Schmecken<br />
<br />
Was befindet sich nicht in der Tierischenzelle?<br />
- '''Zellwand'''<br />
- Zellmembran<br />
- Zellkern<br />
-Zellplasma<br />
<br />
An welcher Stelle sollte man das Mikroskop nicht hoch heben?<br />
- Stativ<br />
- Feintrieb<br />
- Lichtquelle<br />
- '''Tubus'''</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Biologie/Tier-_und_Pflanzelle/hierCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Biologie/Tier- und Pflanzelle/hier2019-10-09T10:22:30Z<p>G3081.cfs: </p>
<hr />
<div><br />
Welches ist kein Kennzeichen des Lebendigen?<br />
<br />
<br />
1. Bewegung <br />
2. '''Schlafen'''<br />
3. Stoffwechsel<br />
4. Wachstum<br />
<br />
<br />
<br />
Wo soll man das Mikroskop hoch heben?<br />
1. Tubus<br />
2. Objektiv<br />
3. '''Stativ'''<br />
4. Feintrieb<br />
<br />
<br />
<br />
Welcher Bestandteil ist kein Bestandteil von einer Tierischen Zelle?<br />
A:Zellkern '''B:Vakuole''' <br />
C: Zellmembran D:Zellplasma <br />
<br />
Können Viren <br />
A:Fortpflanzung B: Bewegung <br />
'''C: gar keine Lebewesen''' D:Entwicklung<br />
<br />
<br />
Was ist kein Lebewesen?<br />
• Bakterien<br />
• Viren<br />
• Menschen<br />
• Pflanzen</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Deutsch/Lineare_Er%C3%B6rterung/27.09.19/hierCFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Deutsch/Lineare Erörterung/27.09.19/hier2019-09-27T08:02:50Z<p>G3081.cfs: </p>
<hr />
<div><br />
== 3081 ==<br />
:Kranke Kinder würden die Krankheit nicht mehr so ernst nehmen<br />
<br />
:Kinder hätten eine Verantwortung und würden lerne auf was aufzupassen.<br />
<br />
:Kinder die nach der Schule nichts machen müssen könnten dann z.B. mit dem Hund spazieren gehen.<br />
<br />
<br />
== 3053 ==<br />
Kinder sollten ein Haustier haben, weil<br />
<br />
- sie dann schon früher lerne was es heißt Verantwortung zu haben<br />
- sie fühlen sich besser weil ihnen Verantwortung überlassen wird<br />
- sie sind glücklicher<br />
- sie fühlen sich nie allein<br />
<br />
<br />
<br />
== 3043 ==<br />
Kinder sollten ein Haustier haben <br />
<br />
<br />
Wenn sie ein Haustier haben , dann fassen sie schneller Verantwortung<br />
<br />
<br />
Es bring mehr leben in den Haushalt <br />
<br />
Einige Tiere leben besser bei Kindern als als wenn sie nur bei erwachsenen sind<br />
<br />
<br />
<br />
== 3057 ==<br />
1. Die Kinder lernen Verantwortung zu tragen<br />
2. Sie können mit den Haustieren spielen<br />
3. Oft sind Haustiere auch bei Behinderungen eine Hilfe für die Kinder im Alltag<br />
4. Die Kinder fühlen sich wenn sie traurig sind nicht mehr so alleine<br />
<br />
== 3050 ==<br />
<br />
1. Haustiere machen viel Arbeit<br />
2. Haustiere könne ein Kind leicht verletzen<br />
3. Kinder sollten lieber etwas mit den Freunden machen.<br />
4. Die Kinder sind traurig, wenn das Haustier stirbt<br />
<br />
== 3044 ==<br />
<br />
Oft wollen Eltern kein Haustier.<br />
Kinder lassen sich bei den Hausarbeiten ablenken.<br />
Viele Kinder oder Erwachsene haben irgendwelche Allergien.<br />
Eltern haben noch mehr Stress und mehr Arbeit.<br />
<br />
== G3074 ==<br />
1. Kinder haben so etwas mehr Freude im leben. <br />
2. Kinder haben so immer einen Gefährten mit dem sie spielen können. <br />
3. Tiere können die Bindung von zwei Menschen fördern. <br />
4. Haustiere können einen beschützen.<br />
<br />
== G3094 ==<br />
Argumente<br />
1. Kinder haben neue Freunde und kümmern sich nicht mehr so um die Medien.<br />
2. Haustiere beschützen das Haus vor Einbrechern besonders Hunde.<br />
3. Kinder übernehmen Verantwortung.<br />
<br />
== 3058 ==<br />
Warum Kinder kein Haustier haben sollten<br />
<br />
- Sie lenken bei den Hausaufgaben ab.<br />
- Wenn sie Nachtaktiv sind können sie dich beim Schlafen stören.<br />
- Wenn du am Wochenende ausschlafen willst dann lässt es dich nicht.<br />
<br />
== 3073 ==<br />
1. Sie lernen durch das Tier Verantwortung, da sie sich um das Tier kümmern müssen.<br />
2. Sie haben ( je nach dem welches Tier) immer einen Spielfreund zu Hause. <br />
3. Sie verbringen Zeit mit dem Tier, anstatt immer mit am Handy zu sein.<br />
<br />
== G2890 ==<br />
<br />
Kinder Sollten ein Haustier haben: Argumente <br />
• Kinder Lernen Verantwortung zutragen <br />
• Kinder haben Spaß <br />
• Haustiere können Beschützen<br />
<br />
<br />
== G3048==<br />
•Wenn Kinder ein Haustier haben, lernen sie verantwortungsbewusst zu werden, da Tiere Arbeit erfordern<br />
•Viele Kinder wünschen sich ein Haustier und viele Tiere wünschen sich einen Besitzer<br />
•Die Kinder hätten, je nach dem welches Tier, einen Spielgefährten zu Hause<br />
•Wenn Kinder ein Tier haben und dieses draußen lebt oder raus muss sind die Kinder mehr an der frischen Luft</div>G3081.cfshttps://projektwiki.zum.de/wiki/Auf_dieser_Seite/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2019-2020/Deutsch/Lineare_Er%C3%B6rterung/13.09.2019Auf dieser Seite/CFS T-Klassen/Klasse 7a 2019-2020/Deutsch/Lineare Erörterung/13.09.20192019-09-18T08:02:09Z<p>G3081.cfs: /* Kopfzeile */</p>
<hr />
<div>3033<br />
Ein paar Mitschüler meiner Klasse finden, dass wenn die Schuluinform dreckig wird oder kaputt geht, man immer eine neue kaufen muss und dies sehr kostspielig werden kann. Dieses Argument finde ich nicht plausibel, denn die Kinder müssen auch lernen gut mit Wertsachen umgehen zu können und dass können sie damit sehr gut. <br />
<br />
3044<br />
<br />
== Viele Schüler sagen, dass man dann zu ähnlich mit den anderen aussieht. Ich sage, dass nur die Kleidung gleich ist. ==<br />
3039 <br />
== Einige finden auch das man, wenn man Schuluniformen trägt blöd angeguckt wird, weil man ja eine Schuluniform anhat, was heute eigentlich nicht mehr so oft der Fall ist. Ich finde aber das das nicht so ist, denn dann haben ja alle eine Uniform an und nicht nur zwei oder drei Leute.Einige finden auch das man, wenn man Schuluniformen trägt blöd angeguckt wird, weil man ja eine Schuluniform anhat, was heute eigentlich nicht mehr so oft der Fall ist. Ich finde aber das das nicht so ist, denn dann haben ja alle eine Uniform an und nicht nur zwei oder drei Leute. ==<br />
<br />
3083<br />
Bedenken muss man aber auch, dass viele Schüler der Meinung sind das Schuluniform Unsinn wären. Da sie dann alle das gleiche anhaben und das nicht so gut aussehen würde. Zum Beispiel Fotos oder ähnlichem. Da man dann nicht mehr so gut erkennen würde wer, wer ist.<br />
<br />
3037<br />
== Einige Schüler sind aber auch der Meinung, dass Schuluniformen schlecht sind, weil man dann nicht mehr seine eigenen Sachen anziehen kann. Dies stimmt aber nicht ganz, denn in der Freizeit kann man ja anziehen, was man will. Andere sagen auch, dass man einfach darauf achten kann was man für Kleidung ausgibt. Nun, dass stimmt auch wieder nicht ganz, denn wenn man auf den Preis achtet dann kauft man vielleicht, dass was einem nicht gut gefällt. ==<br />
<br />
3062<br />
<br />
== Kopfzeile ==<br />
Einige Schüler sind aber auch der Meinung, dass Schuluniformen schlecht sind, weil man dann nicht mehr seine eigenen Sachen anziehen kann. Dies stimmt aber nicht ganz, denn in der Freizeit kann man ja anziehen, was man will. Andere sagen auch, dass man einfach darauf achten kann was man für Kleidung ausgibt. Nun, dass stimmt auch wieder nicht ganz, denn wenn man auf den Preis achtet dann kauft man vielleicht, dass was einem nicht gut gefällt. ==<br />
<br />
3048<br />
3074<br />
== Kopfzeile ==<br />
Einige Schüler sind aber auch der Meinung , dass Schuluniformen schlecht sind, weil man dann nicht mehr seine eigenen Sachen anziehen kann. Dies stimmt aber nicht ganz, denn in der Freizeit darf man ja anziehen was man will. Viele Schüler sind aber auch der Meinung das man dadurch nicht gemobbt wird, aber auch dies ist nicht wahr dar man auch wegen seinen haaren oder Gesicht gemobbt werden kann.<br />
<br />
== Kopfzeile ==<br />
. Viele Schüler behaupten auch das die Klassenfotos dann doof aussehen, da jeder dasselbe trägt. Doch das stimmt nicht ganz denn je nach dem wie die Schuluniform aussieht sieht das Foto auch schön aus.<br />
<br />
<br />
3043<br />
== Kopfzeile ==<br />
Es gibt auch Schüler die meinen es wäre zu zeitraubend sich nach der schule andere Kleidung anzuziehen . Das stimmt nicht ganz denn es ist besser extra Kleidung für die Schule in Form von Uniformen zu haben, denn wenn man sich in Kunst bekleckert ,dann ist es nicht so schlimm als wenn es normale Kleidung tragen würde, die man auch privat trägt.<br />
<br />
== Kopfzeile ==<br />
Ein Schüler meinte das wenn die Uniform schmutzig wird das man dann keine Kleidung hat. Das stimmt aber nicht weil man mehr als eine uniform hat.<br />
<br />
3035<br />
3073<br />
== Kopfzeile ==<br />
<br />
Dagegen spricht, dass aber auch die Schuluniform viel Geld kostet. Dies könnten sich dann die Familien nicht leisten die nicht viel Geld haben. Das ist aber nicht so, weil es für diese Fälle dann bestimmt Förderprogramme geben würde.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
3051<br />
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== Kopfzeile ==<br />
Die meisten Leute würden vielleicht sagen, dass Schuluniformen immer aussehen, als kämen sie aus dem Mittelalter. Dies muss aber ebenfalls nicht stimmen, weil man auch einfach einen Pullover oder ein T-Shirt mit einer Jeans als Schuluniform nehmen kann.3051<br />
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Dagegen spricht, dass aber auch die Schuluniform viel Geld kostet. Dies könnten sich dann die Familien nicht leisten die nicht viel Geld haben. Das ist aber nicht so, weil es für diese Fälle dann bestimmt Förderprogramme geben würde.<br />
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Viele sagen aber auch das so jeder gleich aussieht und keiner Besonders ist. Ich denke aber das jeder einzigartig durch den Charakter ist und nicht durch die Kleidung und in der Freizeit kann man ja dann die Kleidung tragen die man möchte<br />
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Einige Schüler/innen sind aber der Meinung, dass Schuluniformen schlecht sind, weil man dann nur noch gleich aussieht. Dies stimmt aber nicht denn wenn man gleich aussieht gibt es weniger gemobbte Kinder und weniger ärger mit den Lehrer.<br />
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Für Kinder die nicht so viel Geld haben ist die Schuluniform zu teuer, dennoch kann bei so etwas der Förderverein helfen<br />
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Manche Leute behaupten zwar das man, wenn man eine Schuluniform tragen würde, die ganze Woche das gleiche anziehen müsste, aber da kann ich widersprechen ,denn auch jetzt ziehen manche Kinder die gleichen Klamotten an und außerdem könnte man ja sich auch mehrere Schuluniformen kaufen.<br />
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. Einige Schüler sagen aber auch was ist, wenn die Schuluniform dreckig wird und man sie nicht bis zum nächsten Tag sauber ist. Das stimmt aber nicht ganz weil man kann ja gucken das man sich nicht dreckig macht oder das man es seiner Mutter oder seinem Vater direkt sagt und die können sie dann direkt waschen.<br />
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Manche Schüler sind gegen die Schuluniformen, weil wenn ihnen die Schuluniform zu klein ist muss man sich wieder eine neue Schuluniform kaufen. Dies stimmt aber nicht ganz, denn die Schule hat immer welche auf Reserve und man kann sie dort dann abkaufen.<br />
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== Kopfzeile ==<br />
Manche Schüler sind gegen die Schuluniformen, weil wenn ihnen die Schuluniform zu klein ist muss man sich wieder eine neue Schuluniform kaufen. Dies stimmt aber nicht ganz, denn die Schule hat immer welche auf Reserve und man kann sie dort dann abkaufen.<br />
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== Kopfzeile ==<br />
Einige Schüler/innen sind aber der Meinung, dass Schuluniformen schlecht sind, weil man dann nur noch gleich aussieht. Dies stimmt aber nicht denn wenn man gleich aussieht gibt es weniger gemobbte Kinder und weniger ärger mit den Lehrer.<br />
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== Kopfzeile ==. Aber manche Schüler sind der Meinung, dass nicht jeder unordentlich aussieht, das stimmt nicht ganz, denn jeder findet die Klamotten ordentlich oder auch nicht denn jeder ist verschieden und aus diesem Grund ist es sinnvoller die Schuluniform einzufügen.</div>G3081.cfs