https://projektwiki.zum.de/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=LCFS2018SProjektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler. - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T01:44:44ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.21.2https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9d_2020-2021/Deutsch/1._Er%C3%B6rterungCFS T-Klassen/Klasse 9d 2020-2021/Deutsch/1. Erörterung2020-08-25T08:04:42Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
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<div>'''Erörterung des Brandtstädter-Textes'''<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welcher von Philipp Brandtstädter geschrieben und im Juni 2014 im Jugendmagazin „Fluter“ der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht wurde, thematisiert das umweltfreundliche und verantwortungsbewusste Reisen, den enorm - hohen CO2-Ausstoß von Flugzeugen im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmern wie auch die Alternativen von umweltschädlichem Reisen.<br />
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Bereits der Titel dieses Textes, was gleichzeitig auch eine Metapher ist „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“ weist einen darauf hin, dass einige Reisende explizit umweltfreundlichere Reisen machen sollten/könnten und sich möglicherweise noch nicht dem bewusst sind, wie sehr sie mit unökologischen Reisen zur Beschädigung der Umwelt überhaupt beitragen. Die Metapher lässt dem Leser ein Licht aufgehen. Der Titel zeigt zudem aber auch, dass der öffentliche Verkehr noch verbesserungs- und steigerungsfähig ist. Des Weiteren fällt in den ersten Sätzen auf, dass der Autor das Nomen „Hitliste“ (Z. 1) verwendet, um es den Teenies, wie mich deutlich spannender und interessanter zu machen, denn der Text stammt wie bereits erwähnt aus dem Jugendmagazin „Fluter“. In den kommenden Sätzen legt der Autor besonders nahe, dass das Fliegen mit dem Flugzeug explizit die Umwelt am meisten beeinträchtige. Dies wird noch mehr mit einem Zitat von Kathrin Dellantonio vom Klimaschutzprojekt [https://www.myclimate.org/?L=1&gclid=EAIaIQobChMImYuLwqqd6wIVWbvVCh3GrQFTEAAYASAAEgIODfD_BwE „myclimate“] hervorgehoben, in dem es um einen „Flug von Berlin nach New York“ (Z. 2 f.) und seine Auswirkungen auf die Umwelt geht. In diesem Zitat heißt es unteranderem, dass solch ein Flug „Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 3 f.) verursache, weshalb die CO2-Bilanz beim Fliegen „durch die Decke“ (Z. 10) schieße. Hierbei sollte auch erwähnt werden, dass es sich dabei um Umgangssprache handelt, um den hohen CO2-Ausstoß beim Fliegen mit dem Flugzeug noch mehr zu betonen und hervorzuheben. Dadurch wird der Leser aber auch nochmal in eine Gesprächssituation verwickelt. Im Anschluss darauf wird der CO2-Ausstoß von Flugzeugen, mit dem von Autos, einer Molkerei und Brauerei verglichen, um nochmals den enormen CO2-Ausstoß bei Flugzeugen und insbesondere einen der Gründe für die Klimakatastrophe hervorzuheben und verdeutlichen. Dadurch, dass die CO2-Bilanz beim „Fliegen durch die Decke“ (Z. 10) schießt, sollte man genauso noch erwähnen, dass dies metaphorisch gesehen ist, um den expliziten Unterschied zwischen Flugzeug, Bahn, Auto und Molkerei und Brauerei deutlich zu machen. Dafür gibt es aber auch Alternativen und Ratschläge, wie es Johannes Reißland vom "forum anders reisen"(Z. 13) erklärt, der für den Verzicht von „Kurzstreckenflüge“ (Z. 12) spricht. Gleichermaßen gebe es laut ihm auch noch explizit umweltfreundlichere Reisemöglichkeiten, wie beispielsweise die „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f.). Auch die Tatsache, dass „[d]ie Busunternehmen […] zurzeit mit Sparpreisen um sich [werfen]“ (Z. 17 f.), bringt einerseits zum Ausdruck, dass es momentan ''etliche'' Sparpreise gibt. Andererseits handelt es sich auch hier wiederum nochmals um Umgangssprache, um es für den Leser explizit interessanter und spannender zu gestalten. Nicht zu vergessen ist, dass die Fernbusse eine gute und umweltfreundliche Alternative seien, da „[e]in Fahrgast im Bus […] nur halb so viel CO2 wie einer im Zug [verbraucht]“ (Z. 18 f.). Allerdings müsse man für weitere Reisen dann doch das Flugzeug als öffentliches Verkehrsmittel verwenden und wenn man dann längere Streckenreisen, wie beispielsweise New York oder Peking zurücklasse, solle man dem enormen CO2-Ausstoß dann wieder mit einer längeren „Aufenthaltsdauer“ (Z. 22) (mind. 8 Tage) nachkommen. Dass „die Reiseunternehmen auf den Zug auf [springen]“ (Z. 29 f.), zeigt (metaphorisch gesehen), dass auch die Reiseunternehmen für nachhaltiges, umweltfreundliches Reisen sprechen, dies in jedem Wege fördern möchten und sich dafür einsetzen. Diese Aussage bringt wiederum aber auch zur Geltung, dass die Reiseunternehmen das bereitstellen bzw. anbieten, was vor allem die Kunden wollen. Genauso sollte man seinen Urlaub zu etwas Nachhaltigem gestalten, sodass man eventuell, wenn möglich das eigene Kochen in Angriff nimmt (vgl. Z. 36 f.), mit der positiven Auswirkung, dass weniger Nahrungsmittel weggeschmissen werden als in einem Hotel bei einem „riesige[n] Buffet“ (Z. 35). Am Ende dieses Textes stellt sich heraus, dass nur die eigene persönliche Meinung und Einstellung relevant sei. Es existieren ebenso noch einige rhetorische Fragen, welche zum einen die Aufmerksamkeit des Lesers anregen und zum anderen die Aussage nochmals verstärken und betonen. Das Substantiv „Trip“ (Z. 43) im letzten Satz dieses Textes ist ein englisches Wort, welches die jungen Menschen, wie auch mich ansprechen soll, ihre Aufmerksamkeit anregt und es für diese nochmals deutlich spannender macht. <br />
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Ich habe gegenüber diesem aktuellen Thema eine differenzierte Einstellung. Die Tatsache, dass ein Flugzeug explizit eine Menge CO2 ausstößt, sicher, allerdings gibt es auch etliche andere Ursachen für die momentan-bestehende Klimakatastrophe, so kann man unteranderem sowohl Kreuzfahrtschiffe als auch große Fabriken, Kraftwerke, die Energiewirtschaft, Abholzung von Wäldern, wie auch die Massentierhaltung hierbei anführen. Dies möchte ich mit ein paar Websites belegen: <br />
[https://www.n-tv.de/wissen/Entwaldung-setzt-CO2-frei-article3818126.html ntv]<br />
[https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/studie-deutsche-kraftwerke-gehoeren-zu-den-schmutzigsten-in-ganz-europa-1.2930237 Süddeutsche]. Genauso kann ich nicht allen rhetorischen Fragen im letzten Teil des Textes zustimmen, da man meiner persönlichen Meinung nach, einen Urlaub in den Vereinigten Staaten bucht, um die Kultur, Sprache, Besonderheiten etc. des anderen Landes kennenzulernen, und nicht am Pool zu liegen, um ein Buch zu lesen. Der zweiten, rhetorischen Frage kann ich mich genauso wenig anschließen, da meiner Meinung nach, ein Selfie zur Erinnerung an einen schönen Aufenthalt, Ort dient, und niemand in den Urlaub fährt, um ein Selfie zu machen. Letztendlich finde ich aber, dass man darauf achten sollte, so umweltfreundlich wie nur möglich zu verreisen. Man sollte sich auch gleichermaßen bewusst sein, was das Klima für die Menschen und Tiere bedeutet. So schaut man sich den Kontinent/ Land Australien an, welcher/s viele Brände, besonders in den Wäldern erlitt. [https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australien-waldbrand-bilanz-bis-zu-80-prozent-des-lebensraums-verbrannt-a-c751a7c6-8c69-42ff-972b-02448959ff5e Spiegel]. Bei diesen Bränden ist der Großteil des Lebensraums von mindestens 70 diversen, einheimischen Tierarten zerstört worden, was zur Geltung bringt, dass wir einfach umweltbewusster handeln sollten. Des Weiteren sollte man für die etwas kürzeren Reisestrecken Bus oder Bahn nutzen. Man sollte sich ebenso bewusst machen, dass die Kapazität eines Flugzeuges höher ist als die eines Autos, so passen in ein Flugzeug bis zu 500 Menschen und in ein Auto bis zu 5 Menschen, womit man am Ende zu den gleichen CO2- Werten kommt. Ich bin aber von der Idee, einen Aufenthalt länger zu machen überzeugt, sodass im Endeffekt weniger CO2 ausgestoßen wird. Außerdem bin ich von der Idee, den Urlaub in einer privat geführten Pension zu buchen, überwältigt, da dort im Vergleich zu einer Hotelkette weniger Nahrung weggeschmissen wird. Es gibt etliche Menschen auf dieser Erde, die an Hunger leiden oder gar Länder, in denen Hungernot herrscht, wie beispielsweise Madagaskar, Jemen oder [https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/bangladesch-hunger-und-corona-100.html Bangladesch], was schon ein Grund dafür ist, das Essen nicht wegzuschmeißen. Gleichermaßen wird bei der Anfertigung und Lieferung der Nahrungsmittel sehr viel CO2 ausgestoßen, wenn man dieses dann wiederum wegschmeißt, war das ausgestoßene CO2 unnötig.<br />
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Feedback von 15:<br />
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Einleitung: <br />
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Deine Einleitung beinhaltet alle wichtigen Punkte, und die beinhaltet so gut wie keinen einzigen Rechtschreibfehler. Ich finde nur, dass du das Thema des Textes kurzer hättest fassen können.<br />
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Hauptteils<br />
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Prositiv:<br />
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So gut wie keine Rechtschreibfehler<br />
Du hast Quellen zu Leuten oder Projekten verlinkt<br />
Keine Rechtschreibfehler<br />
Du hast richtig zitiert<br />
Dein Text ist sehr gutgeschrieben, wenn auch in deiner Sprache<br />
Das hast du Kathrin Dellantonio erwähnt<br />
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Negativ:<br />
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Deine Interpretation des Titels stimmt nicht, so denke ich, dass der Titel bedeutet, dass man noch Ökologischer Reisen kann.<br />
Ich glaube nicht, dass das Wort „Hitliste“ die „Teenies“ zum Lesen des Textes anregt.<br />
Die Umgangssprache stellt eine Metapher da.<br />
In den ersten Zeilen nutzt du sehr oft das Wort „explizit“<br />
Du musst nicht schreiben, dass das Wort „Trip“ ein Englisches Substantiv ist, und die „jungen Menschen“ ansprechen soll, denn du bist selber noch ein „junger Mensch“<br />
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Schluss:<br />
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Prositiv: <br />
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Differenzierte Meinung<br />
So weit ein/e Guter Schluss/ Eigene Meinung<br />
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Negativ:<br />
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Es geht nicht darum, dass wen man in die USA fliegt um die Kultur kennen zu lernen nicht am Poll liegen sollte. Es geht darum, dass man nicht einen Urlaub buchen sollte und dann nichts Unternimmt in diesem Land. Auch bei der zweiten Rhetorischen Frage geht es nicht darum, dass man kein Selfie machen sollte, denn das man nicht dort hinreisen sollte um einfach nur ein Foto für Sozial Media machen sollte. Ich glaube du hast die Rhetorischen Fragen Falsch verstanden.<br />
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Auch wenn in ein Flugzeug 500 Menschen hinein passen, was nicht stimmt, verbraucht es immer noch mehr als 100 Autos mit 5 Menschen.<br />
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==9==<br />
Der Artikel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandstädter wurde 2014 in dem BPB (Bundeszentrale für Politische Bildung) Magazin „Fluter“ veröffentlicht. In diesem Text wird das Klimabewusste Reisen thematisiert. <br />
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Bereits im Titel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ wird deutlich, worum es in diesem Text handelt. Der Text kann in drei Abschnitte unterteilt werden. Im ersten Abschnitt wird klargestellt, wie sehr das Fliegen unserer Umwelt schadet. Dabei wird argumentiert, dass wenn man von Berlin „nach New York und zurück“ (Z. 2f) fliege, man 2,5 Tonnen CO² verbrauche. Die gleiche Menge werde auch bei „16.000 Kilometer Auto“ (Z. 6f) fahren produziert, wofür man ca. zwei Jahre brauchen würde. Philipp Brandstädter zitiert an dieser Stelle die Worte von Kathrin Dellantonio, von dem Klimaschutzprojekt „myclimate“. Dies gibt dieser Stelle mehr Glaubwürdigkeit, denn „myclimate“ ist ein großes Projekt mit Ansehen. Anhand von mehreren Beispielen, wie zum Beispiel die Käse - oder Bierherstellung werden die Argumente von Philipp Brandstädter sehr gut und sachlich belegt. <br />
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Im zweiten Abschnitt geht es dann um Alternativen für Flugzeuge, mit denen man klimafreundlicher Reisen kann und um Tipps, wie man, wenn man Fliegen muss, seinen Urlaub gestalten sollte, damit es sich auch lohnt, so viel CO² auszustoßen. So wird geschrieben, man könne „[a]uf Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12). Auch diese Aussage wird von einem Experten unterstützt. Johannes Reißland vom „forum anders Reisen“ sagt man könne in Deutschland „gut auf die Bahn“ (Z. 16) umsteigen. Ebenso weist er darauf hin, dass die Fernbusse „ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17f) erweitern würden und dass die Preise immer günstiger würden. Im Bus verbrauche ein Fahrgast sogar nur halb so viel Co² wie im Zug. Dies ist ein weiteres Argument, welches von Philipp Brandstädter gegen die Kurzstreckenflüge angeführt wird. Um auch mit dem Fliegen noch relativ klimafreundlich zu bleiben sei es wichtig, die Aufenthaltsdauer an die Kilometeranzahl anzupassen. „Ab 3800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben.“ (Z. 23f) so Reißland. Vielleicht reiche es auch einmal an ein Reiseziel zu fliegen und es dann auch ganz zu erkunden statt immer nur ein bisschen.<br />
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Im letzten Abschnitt gibt es weitere Tipps für klimafreundlichen Urlaub. So böten viele Reiseunternehmen immer mehr „nachhaltigen Tourismus“ (Z. 30) an, welcher nicht nur andere Transportmittel oder besondere Fluggesellschaften beinhalte. Ebenso gäbe es einen Unterschied, ob man in einer „Hotelkette“ (Z. 33f) buche oder in einer privaten Pension. Im Hotel werde die Hälfte des Buffets im Müll landen, während man in einer Pension selbst kochen könne und dadurch die Menge an weggeschmissenem Essen deutlich verringern könne. Letztendlich helfe wohl „die persönliche Einstellung“ (Z. 38) am meisten, denn man müsse sich fragen, ob man wirklich ein Hotel mit Pool buchen müsse, um dort ein Buch zu lesen, oder ob man dies nicht auch in Deutschland tun könne.<br />
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Meiner Meinung nach sollte man einerseits die Kurzstreckenflüge vermeiden, denn durch die Flugzeuge wird sehr viel CO² ausgestoßen. Das CO² wiederum führt mit zum Klimawandel. Dieser macht sich besonderes am Nord- und Südpol bemerkbar, da das Eis dort immer weiter schmilzt. Ein weiteres Beispiel für den Klimawandel ist, dass es in den Sommern immer wärmer wird, wodurch gerade die Landwirtschaft sehr leidet. <br />
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Außerdem werden durch die vielen Flüge weltweit Krankheiten viel schneller über den ganzen Planeten verteilt. Ein gutes Beispiel ist wohl das im Moment herrschende COVID 19 Virus, welches unter anderem durch Flugverkehr von China nach Deutschland und in andere Länder verteilt wurde. <br />
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Andererseits muss man jedoch zwischen Urlaub – und Geschäftsflügen oder Frachtflügen unterscheiden. Denn mittlerweile werden viele für uns lebenswichtige Produkte in anderen Ländern hergestellt. Damit können wir gar nicht mehr auf den Flugverkehr verzichten. Einige Produkte wie Handys, Masken und ähnliche Dinge werden in China oder anderen Ländern produziert. Diese Produkte müssen weltweit in die Geschäfte geliefert werden. Ebenso werden auch viele Lebensmittel wie Bananen, Avocados oder andere Früchte importiert. <br />
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Abschließend gesagt bin ich bin der Meinung, dass Kurzstreckenflüge vermieden werden sollten und dass man die Notwendigkeit der Urlaubsflügen gut überdenken sollte, um nachhaltig das Klima zu schützen.<br />
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Positiv <br />
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Du hast richtig Zitiert und richtig Argumentiert vor allem hast du den Text richtig wieder gegeben.<br />
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Negativ:<br />
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Ich habe keine negative Kritik.<br />
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Eine sehr gute Textgebundene Erörterung.<br />
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== 17 ==<br />
Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“ wurde von Phillipp Brandstädter verfasst, und im Juni 2014 im Jugendmagazin Fluter veröffentlicht. Der Text behandelt das Thema "Wie man verantwortungsvoller und umweltschonender Reisen kann".Im Text möchte man außerdem auf den starken CO2 Verbrauch und die darauffolgende Klimakatastrophe von Flugzeugen aufmerksam machen.<br />
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Gleich in dem ersten Satz: „Ganz oben in der Hitliste der Gründe für die selbst verschuldete Klimakatastrophe: Das Reisen.“ (Z. 1 f.) wird auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass wir unsere Klimakatastrophe selbst zu verschulden haben. In den nächsten Zeilen wird anhand eines Zitates von Kathrin Dellantonio der Verbrauch an CO2 von einem Flug von Berlin nach New York mit dem eines Autos, dass 16.000 Kilometer fährt verglichen. Sowohl bei dem Flug als auch bei der 16.000 Kilometer langen Fahrt werden 2,5 t an CO2 verbraucht (Z. 2-6). Ebenfalls die gleiche Menge wird bei einer Molkereifirma, wenn sie 250 kg Käse herstellt oder bei einer Brauerei, wenn sie 9.200 Liter Bier herstellen (Z. 7 ff.). <br />
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Im zweiten Abschnitt des Textes heißt es „Die […] Erkenntnis ist ein entscheidender Schritt“ (Z. 10 f.). Dass heißt also, dass die Erkenntnis, wie viel CO2 in die Luft gepustet wird, wenn man unnötig fliegt sehr wichtig ist. Dann denkt man mehr darüber nach und kann bessere Entscheidungen treffen. Johannes Reißland von dem „forum anders reisen“, „einem Tourismusverband, der auf ökologisch verantwortungsvolles Reisen ausgelegt ist“ sieht vor allen Dingen die Kurzstrecken Flüge wie zum Beispiel ein Flug von Köln nach Berlin sehr kritisch. Er sagt, man solle möglichst auf solche Flüge verzichten (Z. 12-15.). In den folgenden Zeilen werden Alternativen für das Flugzeug genannt. Zum Beispiel die Bahn oder ein Fernbus wäre für einen kurzen Trip geeignet. Ein Fahrgast in so einem Bus verbraucht nur halb so viel CO2 wie der Zug. Aber was ist dann mit den Urlaubszielen, bei denen ich übers Wasser muss? Im Text wird widergelegt, dass man darüber nachdenken muss ob sich ein Flug nach Spanien lohnt, wenn man nur ein paar Tage dort verbringt. Zu dieser Aussage sagt Johannes Reißland: „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben. Vielleicht reicht es ja auch, bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr stückweise“. <br />
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Der letzte Abschnitt zeigt, dass nicht nur das fliegen umweltschädlich ist, sondern auch ob man in einem Hotel übernachtet oder eine private Ferienwohnung hat, macht einen großen Unterschied. Denn bei so einem riesigen Buffet wird nachher sowieso die hälfte weggeschmissen. Wenn sie jedoch selbst etwas kochen bleibt meistens nicht viel übrig. Außerdem, wenn man mal nachdenkt, ist da kein großer Unterschied. Ob man jetzt an einem See in Italien oder an einem in Deutschland sitzt und badet ist doch nachher egal und umweltfreundlicher.<br />
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Ich vertrete die Meinung des Textes vollkommen. Es ist sehr wichtig darauf zu achten, was man mit dem Fliegen anrichten kann, denn zum Beispiel der Klimawandel, das schmelzen der Pole und die Erderwärmung haben hiermit zu tun. Ich selbst bin seid vielen Jahren nicht mehr geflogen. Und deshalb weiß ich, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, in Länder wie Italien, Österreich usw. zu reisen. Ich kenne auch Leute, die einfach nicht gerne, lange Auto fahren und deshalb aufs Flugzeug umsteigen. Das finde ich persönlich unnötig aber jeder hat eine andere Einstellung . Ich weiß jetzt jedoch, dass ihnen gar nicht richtig bewusst ist, das sie dadurch die ganze Umwelt verpesten und ihr schaden. <br />
Andererseits könne wir uns durchs fliegen selbst in Gefahr bringen, wie zum Beispiel in der Corona Zeit. Durch das Fliegen wurde der Virus in andere Länder geschleppt.<br />
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FB<br />
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Postitiv:<br />
- alle Kriterien des Themasatzes sind vorhanden.<br />
- im 3 Absatz wurde gut zu erkennen gegeben welche Alternativen es vor allem für Kurzstreckenflüge gibt.<br />
- es ist klar zu verstehen das jeder selber etwas dazu beitragen muss. <br />
- Sie weißt gut darauf hin welche Meinung sie vertritt.<br />
- Sie hat einige Beispiele gebracht, und auch ihre eigenen Erfahrungen ins Spiel gebracht.<br />
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Negativ:<br />
-anstatt "verantwortungsvolles Reisen" würde ich den Begrifft "umweltbewusst" oder "umweltschonend" nutzen.<br />
-Bei der Bemerkung das ein Flug von Berlin nach New York 2,5 Tonnen CO2 ausstößt hätte Kathrin Dellantonio zitiert werden müssen.<br />
-Sie sagt das sie auch Leute kennt die nicht gerne Auto fahren, und deshalb fliegen; allerdings sagt sie nicht ob sie dies nachvollziehen kann oder findet das diese Personen trotzdem das Auto nehmen sollten.<br />
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== 16 ==<br />
Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der im Juni 2014 von Philipp Brandtstädter geschrieben und im Fluter veröffentlich wurde, beschäftigt sich mit ökologischem und verantwortungsvollem Reisen.<br />
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Direkt im Titel „Da ist noch Luft nach oben“ wird verdeutlicht, dass es noch Verbessrungen in der Reisewelt gibt. Dazu kommt, dass in Zeile 2 schon auf das unnötige Reisen hingewiesen wird, da „[ein] Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f) 2,5 Tonnen CO² produziert. Dort zitiert Brandtstädter Kathrin Dellantonio, die beim Klimaschutzprojekt „myclimate“ (Z. 5) tätig ist. Dies macht er damit sein Text seriöser gegenüber dem Leser ist. Dies kann man damit vergleichen, dass von 2,5 Tonnen CO² „250 kg Käse“ (Z. 9) oder „9.200 Liter Bier“ (Z. 9 f) hergestellt werden könne. Dies kann auch auf ein Auto zurückgeführt werden, da „16.000 Kilometer“ (Z. 6) fahrt 2,5 Tonnen CO² verbrauchen. Diesbezüglich kann man auch „Kurzstreckenflüge [soweit es geht] verzichten“ (Z. 13). Dafür gibt es viele alternativen, wie „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f), da „[d]ie Busunternehmen […] ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17 f) erweitern und „mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen. Der Nachteil daran ist nur, dass „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen enden. (Z. 20) „Ob ein Flug angemessen ist, könne man an der Aufenthaltsdauer festmachen.“ (Z. 21 ff) für ungefähr „3.800 Kilometer sollte man mindestens acht Tage [einplanen]“ am Reise Ort zu bleiben (Z. 24 f) empfiehlt Johannes Reißland, der beim „forum anders reisen“ (Z. 13) arbeitet. Dazu kommt noch, ob man sich den Luxus nimmt und entspannt in einem Hotel isst, wo „die Hälfte im Müll landet“ (Z. 36) oder ob man eine „Pension buch[t]“ (Z. 34) wo man ungefähr abstimmen kann wie viel man kochen muss. <br />
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Dem Text kann ich in sehr vielen Dingen zustimmen, da es heutzutage viele andere Möglichkeiten für das Fliegen gibt wie zum Beispiel die Busse oder Züge, die Täglich fahren. Klar kann man einmal im Jahr Urlaub machen, der sich aber auch lohnen sollte. Trotz dessen würde ich nicht komplett auf den Urlaub verzichten oder auf das Fliegen, nur dies kann man auf jeden Fall reduzieren. Außerdem kann man eine Insel komplett besuchen statt jedes Jahr eine andere Ecke. Meiner Meinung reicht es auch aus 1 bis 2 Jahre nicht in den Urlaub zu fliegen, da man in Deutschland genügend Auswege findet. <br />
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Feedback von 4:<br />
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Positiv:<br />
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- Du hast alle wichtigen Kriterien in deine Einleitung eingebracht<br />
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- Du hast korrekt zitiert<br />
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- Du hast die wichtigsten Hauptaussagen des Textes in deiner Erörterung genannt<br />
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Negativ:<br />
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- Du hast viele Rechtschreib- und Kommafehler (z.B. hast du ein „t“ bei Brandtstädter vergessen und „ökologischem“ und „verantwortungsvollem“ großgeschrieben)<br />
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- Du hast in deinem Schluss keine eigenen Argumente und Belege genannt<br />
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- Du hast nicht geschrieben, wieso Philipp Brandtstädter Kathrin Dellantonio und Johannes Reißland interviewt hat <br />
<br />
- Schreibe noch in deinen Schluss, wie du zu den genannten Alternativen (Bus und Bahn) und dazu, lieber in einer Pension, anstatt in einem Hotel Urlaub zu machen stehst<br />
<br />
- Du hast die Metapher "Da ist noch Luft nach oben" nicht erklärt<br />
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== 5 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man gutem Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandtstädter, der im Juni 2014 im „Fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert ökologisch richtiges Reisen. <br />
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Der Text ist in drei Abschnitte unterteilt in dem ersten geht es hauptsächlich darum, wie viel CO2 Flugzeuge ausstoßen, denn „in der Hitliste der Gründe für die selbstverschuldete Klimakatastrophe: das Reisen“ (Z. 2). Außerdem solle "der Flug von Berlin nach New York und zurück zweieinhalb Tonnen CO2" (Z.2 f.) ausgestoßen behauptete Kathrin Dellantonio die bei der Schweitzer Stiftung myclimate tätig ist. Die gleiche menge CO2 solle ein Auto produzieren das 16000 km gefahren ist. In dem zweiten Abschnitt geht es um alternativen wie Bus oder Bahn, denn beim „Fliegen schießt die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z. 10). Man solle auf Kurzstreckenflüge so weit es geht verzichten, sagt Johannes Reißland vom „forum anders reisen“. Daneben könne man auf kurzen Strecken auf die Bahn oder den Bus umsteigen. Zusätzlich erweitern „Busunternehmen […] ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17 f.) und reduzieren ihre Preise. Obendrein verbraucht "[e]in Fahrgast im Bus nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.). Das Problem ist jedoch, das „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen“ (ebd.) enden. Aus diesem Grund kann man weite Strecken nur mit dem Flugzeug erreichen. Die Frage, wann ein Flug angemessen ist hängt von der Dauer des Aufenthaltes ab. Deshalb sagt Johannes Reißland das ein Flug sich ab 3800 km lohne und die Reisedauer mindestens acht Tag betragen solle. Deshalb stellt sich die Frage ob es auch reich „einmal nach Lanzarote zu fliegen“ (Z. 26 f.) damit man „die Insel komplett“ (Z. 26) erkunden kann, anstatt öfters dorthin zu fliegen und Lanzarote stückweise zu erkunden. Im dritten Abschnitt geht es um das ökologische Reisen, denn „die Nachfrage wächst“ (Z. 29). Aus diesem Grund bieten „auch die Reiseunternehmen auf den Zug“ (Z. 29 f.) sowie auf „nachhaltigen Tourismus“ (Z. 30). Aber alleine nicht mehr so oft zu fliegen und andere Verkehrsmittel reichen nicht. Man mache auch einen Unterschied ob man Urlaub in einer Hotelkette mache, wo die meiste Nahrung im Müll lande, sagt Johannes Reißland. Aber um der Umwelt wirklich zu helfen muss man wohl seine Einstellung ändern und sich fragen ob man unbedingt „in die Dominikanische Republik“ (Z. 39) fliegen muss „um am Pool ein Buch zu lesen“ (Z. 39 f.) oder ob man das „auch an einem See in Deutschland“ (Z. 40 f.) machen kann.<br />
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Ich bin der Meinung das man nicht komplett auf das Fliegen verzichten sollte, denn es kommt auf die Entfernung an und auf die länge des Aufenthaltes. Ein großer Schritt wäre es wenn man auf Kurzstreckenflüge verzichtet und besser auf alternativen zurückgreift um die Umwelt nicht zu viel zu belasten. Denn wir helfen der Umwelt nicht indem wir unnötig CO2 produzieren. Ich bemerke den Klimawandel besonders an der Trockenheit in den letzten Jahren, denn die Temperatur steigt stark an. Im Winter schneit es bei uns kaum noch und wenn es schneit, dann nur sehr wenig. Vor einigen Jahren lag hier jedes Jahr viel mehr Schnee, wie meine Mutter sagte.<br />
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Bewertung von der 6: <br />
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Einleitung<br />
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Positiv: <br />
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1. Du hast in der Einleitung alle wichtigen Aspekte beachtet (Autor/ Veröffentlichungsdatum/ Texttitel/ Thema) <br />
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Negativ: <br />
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1. Du hast Brandtstädter falsch geschrieben <br />
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2. Das Thema ist zu lang, ich hätte alles was hinter dem Komma steht weggelassen<br />
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Hauptteil <br />
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Positiv: <br />
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1. Der Inhalt ist sehr passen<br />
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2. Du hast richtig Zitiert<br />
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3. Die Formulierungen der Argumente und Beispiele sind sehr passend <br />
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Negativ: <br />
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1. Der Flug von Berlin nach New York verbraucht keine 2,5 Tonnen CO2 sondern der Flug hin und zurück (zudem hättest du diesen Teil zitieren müssen, da es genauso geschrieben ist wie im Text).<br />
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2. Bei dem Satz „Obendrein „‘[verbraucht] [e]in Fahrgast im Bus nur halb so“… hättest du das Wort „verbraucht“ einfach aus dem Zitat rauslassen können anstatt es in die Klammer zu tun.<br />
<br />
3. In dem Satz „Das Problem ist jedoch, das „‘spätestens an der Küste“ (Z. 20) „Straßen und Schienen“ (ebd.) enden“ hättest du die Zitate zusammenfassen können und einen eckige klammer für das fehlende Wort einsetzen können. <br />
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Deine Meinung: <br />
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Positiv: <br />
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1. Ich finde deiner Argumente gut und stimme diesen zu <br />
<br />
2. Deine Formulieren sind gut <br />
<br />
3. Ich fand den Beleg durch deine Mutter sehr passend <br />
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Negativ: <br />
<br />
1. Du hast „zurückgreife“ geschrieben, hättest aber zurückgreift schreibe müssen <br />
<br />
2. In dem Satz „Denn wir helfen der Umwelt nicht indem wir unnötig CO2 produzieren und wir alle bemerken den Klimawandel mittlerweile“ hast du auf einmal den Klimawandel mit einbezogen, diesen hätte ich aber erst im nächsten Satz erwähnt um den Gedankensprung besser darzustellen und damit der Leser vom Verständnis besser mitkommt<br />
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== 4 ==<br />
<br />
Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandtstädter verfasst und 2014 in „Fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert verantwortungsvolles Reisen und wie man den hohen CO2 Ausstoß von Flugzeugen vermindern kann. <br />
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Eine der größten Gründe für die Klimakatastrophe sei „das Reisen“ (Z. 2), erklärt Kathrin Dellantonio des Klimaschutzprojektes [https://www.myclimate.org/ myclimate], einer Schweizer Stiftung, denn allein „'''[D]er''' Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“. Diese Unmengen an CO2 werden anschließend mit einer „Molkereifirma“ (Z. 8) und einer „Brauerei“ (ebd.) verglichen, um eine bessere Vorstellung in den Lesern hervorzurufen. Philipp Brandtstädter zitiert in seinem Text die Umweltschützerin Kathrin Dellantonio, um den Lesern Glaubwürdigkeit zu vermitteln und zu zeigen, dass er sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hat. Um den Ernst der Lage noch einmal hervorzuheben wird geschrieben, dass „die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z. 10) schieße. Diese Umgangssprache soll besonders auf die jugendlichen Leser eine interesse- und aufmerksamkeitserregende Wirkung haben. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglichst verzichten“ (Z. 12) erklärt Johannes Reißland vom „forum anders reisen“. Als Reisealternative für Kurzurlaube werden hier die Bahn und der Fernbus erwähnt. Beide Verkehrsmittel stoßen deutlich weniger CO2 als Flugzeuge aus und seien für kurze Strecken sehr viel umweltfreundlicher. Besonders die Fernbusse, seien für ihren nachhaltigen Tourismus bekannt, denn „ein Fahrgast im Bus verbraucht nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.). Außerdem werfen die Busunternehmen „zurzeit mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18), sodass sich auch ärmere Familien eine Busfahrt leisten können. Jedoch bleiben einem bei weiteren Reisen nicht viele Verkehrsmittel übrig, sodass man doch das Flugzeug nehmen müsse. „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.), um dem CO2 Ausstoß gerecht zu werden. Auch wird erwähnt, dass man besser in eine Pension als in ein Hotel reisen solle, um das Wegschmeißen des übrig gebliebenen Essens vom Buffet zu vermindern. Letztendlich hilft wohl doch nur „die persönliche Einstellung“ (Z. 38). Dies soll die Leser zum Nachdenken bringen und dazu, ihre Einstellung zum Fliegen in den Urlaub eventuell noch einmal zu überdenken.<br />
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Ich bin der Meinung, dass wir Menschen definitiv das Fliegen reduzieren sollten, denn die Menge an CO2 die allein bei einem Flug von Berlin nach New York und zurück ausgestoßen wird, ist sehr viel. Ein Beispiel dazu ist, dass es durch den CO2 Ausstoß immer wärmer wird, was vielerlei Auswirkungen hat. Beispielsweise schmelzen bereits die Nordpole und das Wetter wird auch in kälteren Gebieten jährlich immer wärmer. Jedoch muss auch beachtet werden, dass in ein Auto nicht so viele Menschen wie in ein Flugzeug reinpassen und wenn jeder der Fluggäste ständig mit dem Auto in den Urlaub fahren würde, man relativ schnell auf eine ebenfalls sehr große Menge an CO2 kommen würde. Auch die Alternative, statt mit dem Flugzeug, mit dem Bus oder der Bahn in den Urlaub zu fahren, finde ich eine gute Lösung, um den CO2 Ausstoß zu verringern. Ebenfalls entspricht es meiner Meinung, dass man ab einer gewissen Kilometeranzahl länger im Urlaub bleiben und eventuell nur einmal etwas länger als mehrmals einen kurzen Urlaub am selben Ort machen sollte. Ich selbst kenne eine Familie, die jährlich an denselben Ort fliegt, dies ist meines Beachtens sehr umweltschädlich und ebenso unnötig. Des Weiteren finde ich die Idee, den Urlaub lieber in einer Pension, anstatt in einem Hotel zu verbringen sehr gut, um das Wegschmeißen von Essen zu verringern, denn ein Drittel des Essens, welchen den Gästen in Restaurants serviert und am Büffet bereitgestellt wird, landet im Müll. Jedoch sollte man auch im eigenen Haus oder in einer Pension darauf achten, nicht zu viel Essen wegzuschmeißen, denn jährlich landen pro Haushalt ganze 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll.<br />
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Feedback von 16:<br />
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'''Positiv:'''<br />
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- Einleitung: Du hast alle Kriterien beachtet und ein sehr gutes Thema ausgewählt, dass zum Text passt <br />
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- Hauptteil: Du hast richtig zitiert, Keine Rechtschreibfehler, Inhaltlich richtig <br />
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- Schluss: ich finde es gut, dass du recherchiert hast (z. B. bei Müll), Deine Eigene Meinung ist sehr gut ausformuliert <br />
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'''Negativ:'''<br />
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- Ich hätte in der Einleitung statt dieser von… (der von…) geschrieben <br />
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- myclimate musst du zitieren<br />
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== 23 ==<br />
Der vorliegende Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Phillip '''Brandstätter''', der im Juni 2014 von dem Magazin Fluter veröffentlicht wurde, berichtet vor allem über den massiven Co² Ausstoß von einem Flugzeug und dessen Folgen für das Klima.<br />
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Der vorliegende Text kann in drei Abschnitte unterteilt werden.<br />
Direkt im ersten Abschnitt werden Gründe erwähnt, die für die Klimakatastrophe mit verantwortlich sind. Der Autor erörtert die Schuldfrage an der Klimakatastrophe. Für ihn steht das Reisen mit dem Flugzeug an oberster Stelle. Dies wird durch die Benutzung des Worts „Hitliste“ (Z. 1) verstärkt. Des Weiteren unterstützt er seine Behauptung durch die Aussage von Kathrin Dellantonio (vgl. Z. 3 f.), diese arbeitet bei einer Schweizer Stiftung am Klimaschutzprojekt. Sie verdeutlicht anhand von anderen Beispielen, wie Autofahren, Käseherstellung und Bierbrauen wie viel CO² in die Luft ausgestoßen wird, wenn ein Flugzeug nach New York fliegt und wieder zurück (vgl. Z. 5- 9) Anhand dieser Beispiele können sich alle Leser den Massenausstoß von CO² bedingt durch eine Flugreise besser vorstellen.<br />
Der zweite Abschnitt beginnt mit einer Metapher „schießt die CO² Bilanz durch die Decke“ (Z. 10), hierdurch weist der Autor erneut auf die große CO² Emission beim Fliegen hin. Des Weiteren zitiert '''Brandstätter''' Johannes Reißland vom Forum anders Reisen, „[A]uf Kurzstrecken […] Flüge zu verzichten“ (Z. 12). Im weiteren Verlauf des zweiten Abschnitt bezieht sich der Autor auf die Alternativen die Johannes Reißland aufzählt (vgl. 15- 18). Gerade die Benutzung von Busfahrten die im Vergleich zum Zug nochmal deutlich weniger '''Co2''' ausstoßen. Doch leider sind diese Alternativen nur begrenzt denn „an der Küste enden Straßen und Schienen“ (Z. 20). Im letzten Teil des zweiten Abschnitts bezieht der Autor sich auf seine zweite Überschrift „Wie man guten Gewissens vereisen kann“ und zitiert die Empfehlung des Herrn Reißland „Ab 3800 km Strecke sollte man mindestens 8 Tage an seinem Ziel bleiben“.<br />
Im dritten Abschnitt wird deutlich, dass bereits ein Umdenken in der Gesellschaft stattgefunden hat „Weil die Nachfrage wächst, springen auch die Reiseunternehmen auf den Zug auf und bieten Nachhaltigen Tourismus an.“ (Z. 29 f.). Des Weiteren hebt der Autor den Unterschied, zwischen Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Ferien Wohnung, hervor. Denn nicht nur organisierte Umwelthilfe ist im Urlaub ausschlaggebend, sondern auch die persönliche Einstellung zum Urlaub „ob sie sich abends auf das riesige Buffet stürzen, von dem die Hälfte im Müll landet, oder ob sie lieber selber kochen“ (Z.35- 37). Der Artikel endet mit zwei rhetorischen Fragen (vgl. Z. 38- 42), die helfen sollen die eigene persönliche Einstellung zum Fliegen und zum Urlaub zu überdenken und somit die Klimakatastrophe und deren Folgen zu minimieren.<br />
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Meine Einstellung gegenüber dem Text von Phillip Brandstätter ist differenziert. Einerseits bin ich der Meinung, dass die CO² Emission beim Fliegen zu hoch ist und dadurch die Klimaveränderungen unaufhaltsam verschlimmert werden. Tagtäglich hört man in den Nachrichten das die Pole schmelzen und die Tiere die dort leben vom Aussterben bedroht sind, dies passiert durch den Klimawandel. Einer der Gründe dafür ist, das wir Menschen für kurze Strecken ein Flugzeug nehmen was enorm viel CO² verbraucht. Das hat die Auswirkung, dass selbst ich den Klimawandel in den Sommerferien merke denn sogar bei uns in der Eifel erreichen wir in der Sonne einen Temperatur '''Wert ,''' der über 40°C liegt ,den gab es so vor 30 Jahren noch nicht.<br />
Im übrigen sollte man nicht vergessen, dass das tägliche Fliegen vieler Menschen weltweit dazu führt das Viren, Bakterien und Krankheiten weltweit übertragen werden. Denn in den letzten Jahren gab es zunehmend Ausbrüche von Krankheiten, die von außerhalb eingeschleppt wurden, zum Beispiel die Vogelgrippe im Jahr 2010 und Schweinegrippe 2009.Ein aktuelles Beispiel dafür '''ist, ,''' die Verbreitung des Virus Sars Cov 2 seit Dezember 2020 mit pandemischen Ausmaßen.<br />
Andererseits ist es aber auch in der heutigen globalisierten Welt wichtig, dass man Zeit nah von einem zum anderen Ort fliegen kann, der sehr weit entfernt ist.<br />
Auf der ganzen Welt hört man von Katastrophen, die das Land nicht alleine in den Griff bekommt. Demzufolge ist es notwendig schnellstens Hilfe aus anderen Ländern einzufliegen. Ein Beispiel dazu wäre der Ebola Ausbruch im Jahre 2014 und 2015. Dieses Land brauchte auf vielen Ebenen, wie z.B. medizinisch, wirtschaftlich und infrastrukturelle Unterstützung.<br />
Die Reduzierung des Flugverkehrs würde zu Arbeitsplatzt Verlust und zu Einschränkungen im Im - und Export führen. In den letzten Jahren ist die Produktion von vielen Gütern ins Ausland verlegt worden, da dort die Produktions kosten deutlich geringer ist als in Europa. Durch die Verhängung des Lockdowns war der Import dieser Güter stark beeinträchtigt. Ein Beispiel hierfür war das Fehlen von Schutzkleidung, vor allem Mund und Nasenschutz in Kliniken und Pflegeheimen.<br />
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Aufgrund meiner differenzierten Einstellung zum Text bin ich der Meinung das der Flugverkehr zwar notwendig ist aber jeder einzelne '''verantwortlich''' überlegen soll, ob die von ihm gebuchte Flugreise gerade jetzt notwendig wäre.<br />
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'''Positiv:'''<br />
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In deiner Einleitung sind alle wichtigen Kriterien.<br />
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Im Hauptteil hast du kaum Rechtschreibfehler und sehr wichtige Sachen zitiert und hervorgehoben.<br />
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Du hast immer korrekt zitiert.<br />
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Sehr gut den Text analysiert.<br />
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Deine Eigene Meinung zum Text hast du gut hervorgebracht, du hast die Argumente ausgewertet und dazu noch passende Belege gefunden, sowie Beispiele.<br />
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Sehr schöne Wortwahl.<br />
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Die Beispiele sehr gut auf dich und dein Umfeld bezogen.<br />
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'''Negativ:'''<br />
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Von dem, schöner wäre vom.<br />
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Kein Thema geschrieben, es geht nicht darum was berichtet wird, sondern um das Thema.<br />
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Fluter in der Einleitung muss zitiert werden.<br />
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Bei Meinung in der vorletzten Reihe muss ein Komma, dadurch schreibt man das mit Doppel s. <br />
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Auch nach ist ein Komma in der vorletzten Reihe<br />
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Feedback von 8<br />
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== 11 ==<br />
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Der Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben“ welcher von Philipp Brandstädter im Juni 2014 geschrieben und vom '''fluter''' ("Fluter") veröffentlicht wurde, thematisiert das bewusste Reisen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Vermeidung des Fliegens. '''Dieses Thema ist vor allem wichtig, da immer mehr Menschen auf die bequeme Art, mit dem Flugzeug, reisen.''' (Nicht so wichtig)<br />
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Ein Argument von Philipp Brandstädter ist, dass man lieber in private Pensionen gehen sollte, anstatt sich in riesige Hotelketten niederzulassen. '''Bei diesem Argument stimme ich ihm voll zu, da man so den Einwohnern etwas zurückgibt.''' (Keine eigene Meinung) Weiterhin erlebt man so vieles mehr. So war es z.B. bei unserem Thailand Urlaub. Wir hatten einen supernetten Hausgeber, der uns die ganze Insel gezeigt hat und traditionelles Essen gemacht hat und noch vieles mehr. Dafür finde ich ein anderes Argument umso schlechter: Im Hotel landet die Hälfte des Büfetts im Müll, deshalb ist es besser selbst zu kochen. (Vgl Z. 35. Ff) Dabei ist meine Meinung, dass die Hotels auch das Buffet machen, wenn es keiner will. Weiterhin fährt man in den Urlaub, um zu entspannen und keine wirklichen Pflichten mehr zu haben. Außerdem kann man dann auch mal die Landesspezialitäten probieren. Zu Guter Letzt ist wohl das Wichtigste, um naturbewusst zu reisen, so gut wie es geht, auf Flüge zu verzichten. Dazu finde ich, hat Kathrin Dellantonio ein großartiges Beispiel angeführt: „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zwei und halb tonnen Co² […] die gleiche Menge produzieren wir wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren […] wenn eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt. Oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier.“ (Z.2.ff) Allerdings muss man dazu sagen, dass man natürlich nicht überall mit dem Auto hinfahren kann. Das Verhältnis zwischen `wieweit fliege ich? `, `wie lange bleibe ich? ` und ´wie wichtig ist es mir? ´ muss einfach nur stimmen. Natürlich sind das auch alles tolle Erlebnisse mal nach New York oder Neuseeland zu fliegen. Dies sollte nach meiner Meinung jeder mal getan haben. Natürlich muss man auch nicht jedes Jahr weit wegfahren oder fliegen.<br />
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Mein Fazit ist es zu versuchen, so bewusst wie möglich zu Reisen, den Schwerpunkt auf das was man dort erleben kann zu setzen und so eine Reise zu machen, die man nicht alle Tage erleben kann. <br />
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Schriftliches Feedback von 22: <br />
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Einleitung: <br />
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Deine Einleitung ist ganz gut. Du hast den Autor, das Veröffentlichungsdatum und das Thema genannt. Dennoch musst du den Fluter zitieren. Den letzten Satz kann man weglassen, den dies ist nicht das Thema des Textes sondern eine Behauptung. <br />
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Hauptteil: <br />
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"Bei diesem Argument stimme ich ihm voll zu, da man so den Einwohnern etwas zurückgibt." Du darfst deine Meinung im Hauptteil nicht mit einbauen und das man den Einwohnern etwas zurückgibt stimmt nicht so ganz, denn die Einwohner haben genug essen, aber es wird durch das viele gekochte essen sehr viel CO² verbraucht, obwohl das meiste weggeworfen wird. <br />
"So war es z.B. bei unserem Thailand Urlaub. Wir hatten einen supernetten Hausgeber, der uns die ganze Insel gezeigt hat und traditionelles Essen gemacht hat und noch vieles mehr", ich finde dieses Begründung sehr gut, da du dies selbst erlebt hast und es dadurch glaubwürdiger klingt. <br />
"Im Hotel landet die Hälfte des Büfetts im Müll, deshalb ist es besser selbst zu kochen.", sehr gutes Argument Vorallendingen mit deiner vorherigen Begründung. <br />
"Dies sollte nach meiner Meinung jeder mal getan haben.", Du hast wieder deine eigene Meinung mit reingebracht. Du hast einige Rechtschreibfehler.<br />
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Schluss: <br />
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Ich finde deinen Schluss gut, aber du hast keine Argumente verwendet, mit denen du deine Meinung nochmal verstärken könntest.<br />
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==12==<br />
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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welcher von Philipp Brandtstädter verfasst und im Jahre 2014 im Juni von der Zeitschrift „Fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert das ökologische Reisen. <br />
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„Ein Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ erklärt Kathrin Dellantonio welche bei dem Klimaschutzprojekt myclimat ist. Dies sei mit 16.000 km Auto fahren vergleichbar. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglichst verzichten“ sagt Johannes Reißland vom „forum anders Reisen“. In Deutschland könne man stattdessen gut Züge und Fernbusse verwenden. Wobei spätestens an der Küste die Straße oder die Schienen ende. Ein Fahrgast im Bus verbrauche nur halb so viel wie einer im Zug. „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben.“ Empfiehlt Johannes Reißland. Auch die Reise Unternehmen böten vielfältige Transport Möglichkeiten an. <br />
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Ich bin der Meinung, dass die Klimakatastrophe wirklich selbstverschuldet ist, weil ein deutscher im Jahr durch Auto fahren 2,3 Kg Co2 ausstößt, wen man dies auf die anzahl der in Deutschland lebenden hoch rechnet kommt man auf 190.900.000 kg CO2 Jährlich durch auto fahren in Deutschland. Eben fals muss ich Herrn Brandtstädter recht geben das 2,5 Tonnen CO2 viel sind um von Berlin nach New York zu kommen da dies ja einer Strecke von 16.000 km mit dem Auto entspricht und ein Deutscher im Durchschnitt 11,733km Jährlich fährt. Doch ich bin der Meinung das Geschäftliche Flüge von einer anderen Seite gesehen werden sollten, da Bewerbungsgespräche usw. über Zoommeetings abgehalten werden können. Jedoch sind in Manchen Jobs Flüge notwendig wie zum Beispiel als Auslandskorrospodent oder Pilot. Doch im Land kann man mit Zug oder Bus fahren sowohl geschäftlich als auch Privat. Doch ich finde, dass wenn man Urlaub weiter weg macht, wie zum Beispiel in Thailand, dass man dann mit dem Flugzeug fliegen kann ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, falls man einen solchen Flug nicht mehrere mahle macht. <br />
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Mein Fazit ist, dass man im Land auch mit andere Fortbewegungsmitteln nutzen sollte und man sich für manche dinge nicht einmal treffen muss. Doch, dass wen man weiter weg will, dass der Flieger nicht zu ersetzen ist. <br />
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Feedback von 9<br />
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‘‘‘Einleitung:‘‘‘<br />
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<u>Positiv:</u><br />
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*Textart und Thema richtig<br />
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<u>Negativ</u><br />
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*Der Titel ist falsch geschrieben<br />
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*Der Autor ebenfalls<br />
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*Die Zeitschrift Fluter muss zitiert werden<br />
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*Grammatik ist falsch die Worte „Der Sachtext“ können weg.<br />
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‘‘‘Hauptteil:‘‘‘<br />
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<u>Positiv:</u><br />
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*Du hast mehrere Aussagen aus dem Text aufgeführt<br />
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<u>Negativ</u><br />
<br />
*Du hast in keinem Satz den Konjunktiv verwendet.<br />
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*Du musst die einzelnen Abschnitte noch besser beschreiben und noch mehr aus ihnen ausführen.<br />
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*Du musst die Rechtschreibfehler verbessern.<br />
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*“Vielfältige“ wird zusammengeschrieben.<br />
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‘‘‘Eigenmeinung‘‘‘<br />
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<u>Positiv:</u><br />
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*Du hast deine eigene Meinung gut eingebracht<br />
<br />
<u>Negativ</u><br />
<br />
*Du hast deine Sätze zu verschachtelt geschrieben<br />
<br />
*Argumente mit Beispielen fehlen total<br />
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== 19 ==<br />
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In dem Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", welcher von Philipp Brandtstädter geschrieben und von dem Magazin-Fluter im Juni 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert die Klimafolgen, welche von dem nicht ökologischen Reisen verursacht werden. Der Artikel veranschaulicht insbesondere die negativen Aspekte des Fliegens und bietet ökologische Alternativen an.<br />
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Schon der Titel „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", weißt indirekt auf ein Problem im Tourismus hin. Ebenfalls macht dieser deutlich, dass es sowohl schlechte als auch gute Alternativen beim Vereisen gibt. Der Text wurde in 3 Abschnitte unterteilt und diesen kann man jeweils ein Thema zu ordnen. Im ersten Abschnitt, wird direkt klargemacht, dass Fliegen zu viel CO2 Verbraucht und somit sehr umweltschädlich ist. Am Anfang des Textes fällt einem sofort auf, dass durch das Wort „Hitliste“ (Z.1), der Text eher an Jugendliche verfasst wurde, da der Autor mit diesen Wörtern versucht den Text anschaulicher und leichter für die Jugendliche zu formulieren. Anschließend wird ein Vergleich zwischen dem Flug von Berlin nach New York hin und zurück und dem Auto fahren, einer Molkerei und einer Brauerei von Kathrin Dellantonio beschrieben. Kathrin Dellantonio welche vom Klimaschutzprojekt „myclimate“ ist, verfügt über eine Ausbildung in Master of Arts in Politikwissenschaften Berufserfahrung Projektmitarbeit bei einem Klimaschutzprojekt in Brasilien. Ist zusätzlich Projekt- und Kommunikationsassistentin im internationalen Programm des WWF Schweiz in Zürich. Ebenso ist sie Projektleiterin eines internationalen Umweltbildungsprojekts für ETHsustainability in Zürich und ist zusätzlich Kommunikationsberaterin. Sie stellte fest, dass der Flug genauso viel CO2 verursacht wie 16.000 Kilometer Autofahren, 250 kg Käse oder 9.200 Liter Bier herzustellen (vgl.6ff.). Daraufhin stellt der Autor fest, dass Fliegen zu viel CO2 verursacht und dass die CO2 Bilanz bei solchen Werten „durch die Decke“ (Z.10) schießt. Was jedoch Metaphorisch zu verstehen ist und zur Judensprache gehört. Anschließend folgt der zweite Abschnitt, in welchem es um Alternativen geht. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglich verzichten“ meint Johannes Reißland vom „forum anders reisen“ und appelliert somit an die Leser, dass Fliegen in Maßen zwar okay sei, jedoch sollte man auf Kurzstreckenflüge und unnötige Flüge möglichst verzichten. Dazu gibt er den Tipp, dass hierzulande auch bei solchen Strecken auf die Bahn oder den Fernbus umsteigen kann, was viel umweltfreundlicher und Sparsamer ist. Er rät jedem, ab einem 3,800 Kilometer Flug mindestens 8 Nächte dort zu verbleiben und dass man eher für längere Zeit an einem Stück an dem Reiseziel seine Zeit verbringen sollte. Der letzte Abschnitt handelt nochmal genauer um das ökologische Reisen. Da die Nachfrage auch immer großer wird bieten immer mehr Reiseunternehmen nachhaltigen Urlaub an, was allmählich eine ernsthafte Möglichkeit gegenüber dem fliegen ist. Johannes Reißland sagt aber auch, dass es nicht nur das fliegen ist, sondern auch die Unterkunft. Es macht ein Unterschied, ob man die Nächte in einem Hotel oder aber in einem privaten Unternehmen verbringt. Am Ende seines Textes stellt Brandstädter auch nochmal die Frage, ob es wirklich so wichtig sei, ob man jetzt zu Hause oder woanders ein Bild oder ähnliches macht und dass jeder sich hinterfragen soll, ob man dies wirklich braucht.<br />
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Meine Meinungen sind gegenüber dem Text differenziert. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass jeder das Fliegen hinterfragen sollte und selber überlegen sollte, ob dies für ihn immer notwendig oder eher bequemer als andere Verkehrsmittel ist. Da heut zutage immer mehr Menschen aus Bequemlichkeit fliegen, da ein Flug deutlich kürzer als z. B. eine Autofahrt ist. Dies fällt mir auch mir oft selber auf. Ich höre oft auch social Media, wie Menschen eins Inlands oder Kurzstreckenflug betätigen, da dies kürzer und mit weniger Stress verbunden ist. Des Weiteren finde ich es auch gut, dass der Text das Fliegen nicht komplett ausschließt, sondern erstmal nur darauf aufmerksam macht, dass man z. B. weniger fliegen oder ein längerer Aufenthalt bei dem Reiseziel haben sollte. Denn bei vielen Dingen kann man nicht komplett aus fliegen verzichten, wie Transport von Lebensmittel oder ähnlichem oder bei einer Reise über das Meer. Ebenfalls ist mir positiv aufgefallen, dass der Text auf andere Reise Möglichkeiten wie Bus und Bahn aufmerksam macht. Denn es wird viel zu wenig auf dies Aufmerksam gemacht. Es gibt heutzutage schon viele Alternativen zum Fliegen und dies wird auch immer populärer. Ebenso bieten immer mehr Busunternehmen Reisen mit einer dazugehörigen Stadttour, eine Unterkunft und Essen an. Jedoch finde ich es nicht gut, dass dieser nicht auf Kreuzfahrschiffe oder ähnliches hin weißt, denn dies ist mindestens genauso schädlich für die Umwelt ist wie das Fliegen. Ein Kreuzfahrschiff produziert zu viele CO“, Feinstaub und Stickoxid-Emissionen, weshalb dies auch so schädlich für die Umwelt ist. Ebenso hat der Text die Autoindustrie, die Massentierhaltung und weiteres relativiert was ein genauso großes Problem wie die Flugindustrie ist. Die Massentierhaltung z. B. produziert nicht nur CO2, sondern für die Anpflanzungen für die Nahrung der Tiere werden Wälder abgeholzt, seit 2011 sind z. B. allein in der brasilianischen Savanne und im bolivianischen Amazonasbecken 800.000 Hektar Regenwald abgeholzt worden wegen Anbau von Soja welches zu 90 % für Tierfutter angepflanzt wird.<br />
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== 6 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben -Wie man guten Gewissens verreisen kann“ welcher von Phillipp Brandtstädter verfasst und 2014 im Fluter veröffentlicht wurde, thematisiert ökologisch verantwortungsvolles Reisen. <br />
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Der Text ist sehr anschaulich und lebhaft geschrieben, da er Beispiele und Zitate verwendet. Zudem ist er im Präsens verfasst. Im Text werden nur Fakten dargelegt, was den Text noch glaubwürdiger und einprägsamer macht. Ebenfalls wird immer erwähnt welche Personen diese Zitate geäußert haben, was die die Seriosität des Textes nochmal unterstützt.<br />
Sofort im Titel wird durch eine Metapher auf das Fliegen hingewiesen, indem geschrieben wird: „Da ist noch Luft nach oben“. Diese Metapher soll veranschaulichen, dass der CO2 verbrauch noch verbesserungsfähig ist. Zudem erkläre Kathrin Dellantonio, dass „[g]anz oben in der Hitliste der Gründe für die selbst verschuldete Klimakatastrophe: das Reisen“ (Z. 1 f.) ist. Denn ein „Flug von Berlin nach New York und zurück verursach[e] Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.). Um diese Anzahl etwas einfacher darzustellen werden auch die Beispiele einer „Molkereifirma“ (Z. 7 f.) und einer „Brauerei“ (Z. 8) genannt. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglichst verzichten“ (Z. 12) erkläre Johann Reißland vom „‘forum anders reisen‘“ (Z. 13). Als Gegenvorschläge werden zum Beispiel die Fernbus- und Bahnverbindungen genannt. Obwohl an dieser Stelle noch erwähnt wird, dass „[e]in Fahrgast im Bus […] nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.) verbrauche. Außerdem würden die Busunternehmen „zurzeit mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen, sodass sich auch Familien aus schlechteren Verhältnissen eine Busfahrt leisten könnten. Allerdings ist es bei weiteren Reisen schwierig auf Verkehrsmittel zurück zu greifen, sodass man doch das Flugzeug nehmen muss. An dieser Stelle riet „Johannes Reißland“ (Z. 23), dass man „[a]b 3.800 Kilometer Strecke […] mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 24 f.) solle, um dem CO2 Ausstoß gerecht zu werden. Zudem wird empfohlen „bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr nur stückweise“ (Z. 25 ff.), um dem hohen CO2 Ausstoß entgegen zu wirken. Ebenfalls wird von dem „Urlaub in einer Hotelkette“ (Z. 33) abgeraten, um das Wegschmeißen des übrig gebliebenen Essens vom Buffet zu vermindern. <br />
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Meine Meinung zu dem Text von Philipp Brandtstädter ist verifiziert. Der CO2 Ausstoß beim Fliegen ist enorm und wir müssen diesen definitiv reduzieren, denn durch die Klimaveränderung schmelzen die Pole und selbst in kälteren Regionen wird es von Jahr zu Jahr immer wärmer. Diese erwärmung merkt man selbst bei mir zu Hause, da es im Winter immer wärmer wird und mittlerweile so gut wie kein Schnee mehr fällt. Jedoch muss man dazu sagen, wenn jeder der in den Urlaub will, anstatt zu fliegen das Auto nimmt, kann es zu ähnlich hohem CO2 Ausstoß kommen. Allerding finde ich die Alternative mit dem Bus- oder dem Zug zu fahren, anstatt zu fliegen, ist eine sehr gut Lösung um den CO2 Ausstoß zu verringern. Zudem stimme ich zu, dass man, falls man doch weiter weg fliegen sollte, länger an seinem Ziel bleibt und wenn möglich, auch nur einmal für einen längeren Zeitraum, anstatt jedes Jahr eine kurze Reise in das gleiche Land zu tätigen. Ein paar Freunde meiner Eltern fliegen jedes Jahr immer in das gleiche Land und sogar in das gleiche Hotel und dies ist wie ich finde, sehr unnötig und ebenso Umweltschädigend. Des Weiteren bin ich der Überzeugung, dass es besser ist, in einer Pension zu bleiben als in ein Hotel zu fahren, da das Buffet im Hotel zum größten Teil weggeschmissen wird und ich dies nicht unterstützen möchte. Meine Familie und ich machen so gut wie immer nur in privaten Pensionen Urlaub und ich finde diese Art von Urlaub sehr angenehm und wohltuend. Jedoch sollte man auch in einer privaten Pension auch darauf achten, dass man nicht zu viel Essen wegwirft.<br />
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Feedback von 5<br />
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Positiv:<br />
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- alle wichtigen Punkte in der Einleitung<br />
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- Du hast erklärt warum Philipp Brandtstädter die Zitate benutzt hat und welchen Einfluss dies auf den Sachtext hat.<br />
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- Du hast die Argumente aus dem Text verwendet, wie das Beispiel das man mit einem Flug von Berlin nach New York und zurück 2,5 Tonnen CO2 produziert.<br />
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- richtig Zitiert<br />
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- Du hast deine persönliche Meinung gut mit eingebracht und auch nochmal Beispiele genannt. <br />
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Negativ:<br />
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- In der Einleitung fehlt ein Komma, im Fluter; Ich würde schreiben im Fluter veröffentlicht wurde, thematisiert.<br />
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- Besser erklären was "da ist noch Luft nach oben" bedeutet<br />
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- Das man doch (markiert) ist zu viel<br />
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- Ich würde anstelle von einmal '''lang''', einmal für längere Zeit schreiben<br />
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- Ich würde bei deiner Stellungnahme ein Beispiel zu dem Punkt das die Pole schmelzen schreiben, wie das du das selber merkst weil die Winter immer wärmer werden oder ähnliches.<br />
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== 20 ==<br />
Der Artikel „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstädter verfasst und in der Fluter Zeitung im Jahr 2014 veröffentlicht wurde, behandelt das Thema umweltbewusstes Reisen, besonders hervorgehoben wird dabei das Fliegen. <br />
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Wie eben schon erwähnt, berichtet der Sachtext über die Emissionen, die beim Reisen verursacht werden. Mit der Metapher im Titel „Da ist noch Luft nach Oben“ wird vom Autor zur Besserung aufgerufen. Der Artikel ist in 3 Abschnitte aufgeteilt. Als erstes zitiert Philipp Brandtstädter Kathrin Dellantonio vom Klimaschutzprojekt „myclimate“, die behauptet, dass ein „Flug von Berlin nach New York und zurück […] Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 4 f.) verursacht, um für Glaubwürdigkeit zu sorgen. Danach vergleicht er das mit einer „16 000 Kilometer Auto[fahrt]“ (Z. 7 f.), für die man ca. 2Jahre brauchen würde, der Herstellung von „250 kg Käse“ (Z. 9) und wenn „9.200 Liter Bier“ (Z. 9) gebraut werden.<br />
Darauffolgend, im 2. Teil, weist Brandstädter durch ein weiteres Zitat von Johannes Reißland, vom „„forum anders reisen“ einem Tourismusverband, der auf ökologisch verantwortungsvolles Reisen ausgelegt ist“ (Z. 14 ff.) darauf hin, dass man „[a]uf Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 13) sollte. Stattdessen solle man auf Zug- oder Busfahren umsteigen. (vgl.16 ff.) laur Brandstätder solle man vor allem auf den Bus achten. Zurzeit solle es ein riesen Angebot an „Sparreisen“ (Z. 19) geben und das Streckennetz wird ständig erweitert. (vgl. Z. 15 f.). Später in diesem Abschnitt redet Brandtstädter davon, dass „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen“ (Z. 20) enden. Ab dann kommt man nur mit dem Flieger weiter. Dabei ist es jedoch wichtig „ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel verbringen“ (Z. 24 f.).<br />
Im dritten und damit letzten Abschnitt spricht Brandtstädter an, dass es schon ein Umdenken in der Gesellschaft gab und die Nachfrage nach ökologisch korrektem reisen besteht. Danach spricht Brandtstädter, durch ein weiteres Zitat von Rießland den unterschied, zwischen der übernachten in einer Hotelkette oder einer familiären Pension (vgl. 34 ff.). Als Argument dafür nennt er dabei, ob man sich ein dem „riesige[n] Buffet […] von dem die Hälfte im Müll landet oder […] lieber selber kochen“ (Z. 35 ff.) <br />
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Meine Meinung zu diesem Sachtext ist differenziert. Ich finde, dass das ein extrem wichtiges Thema ist, über das sich viel zu wenig Gedanken gemacht werden. Man muss nicht zum Skifahren nach Kanada fliegen. Da sind die Alpen viel näher. Genauso braucht man nicht nach Thailand, um türkises Wasser zu sehen. Da kann man auch nach Südfrankreich fahren. Wir können mit dem Angebot in Europa super zufrieden sein. Außerdem sind all diese Ziele mit Bus und Bahn erreichbar ohne Fliegen zu müssen. Dazu kommt, dass das Fliegen viel teurer ist, als das Fahren mit dem Bus oder der Bahn z.B. kostet ein Flug nach Berlin zurzeit um die 150€, ein Bahnticket mit 70€ nur die Hälfte und ein Bus nur 15€. Ein weiterer Aspekt ist, dass man beim Fliegen nur begrenzt Gepäck mit an Bord nehmen darf. Natürlich können wir jetzt nicht sofort mit dem Fliegen aufhören, das wäre genauso verhängnisvoll. Hinter dem Fliegen steht eine ganze Wirtschaft und mehrere hunderttausende Menschen sind allein in Deutschland in der Flugindustrie beschäftigt. Es könnte sogar zu einer Wirtschaftskrise kommen. Z.B. Wurde die Flugindustrie während der Corona Pandemie mit mehreren Millionen Euro vom Staat unterstützte, Damit genau das verhindert wird. <br />
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Mein Fazit ist, dass ich dem Text größtenteils zustimme, ich jedoch finde, dass wir uns mit Kurzstreckenflügen zurückhalten sollten und nicht direkt damit aufhören, sondern uns nach und nach davon distanzieren sollten.<br />
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==15==<br />
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Der Sachtext''',''' ''(kein Komma!!!)'' „Da ist noch Luft nach oben - wie man guten Gewissens verreisen kann", wurde von Philipp Brandtstädter (Autor Philipp Brandtstädter falsch geschrieben, wurde korrigiert) verfasst und im Jahr 2014 im "Fluter" Magazin veröffentlicht ('''wurde'''). Der Text thematisiert das '''ökologisches''' (Rechtschreibfehler: ökologische bitte!!!) Reisen '''(ökologische klein geschrieben)''', (kein Komma!!!) und wie man weniger CO2 im Urlaub verbraucht.<br />
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Der Text, fängt direkt mit dem Vergleich an, dass ein Flug „Der von Berlin nach New York und zurück […] Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.) '''(das Zitat würde ich ändern: , dass [d]er Flug von Berlin nach New York ...)'''verursache. Diese Menge CO2 könne man vergleichen mit 16.000 Kilometer Autofahren, 250kg Käse '''Herstellen''' (großschreiben) oder 9.200 Liter Bierbrauen (vgl. Z. 6-9), was im Vergleich zeigt, dass Fliegen nicht '''Klimafreundlich''' (kleinschreiben; Adjektiv) ist. <br />
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Besonders '''klimaunfreundlich''' (klein geschrieben, da es sich hierbei um ein Adverb/ adverbiale Bestimmung der Art und Weise handelt) seien '''Kurzstreckenflüge''' (zusammengeschrieben). Auf diese „sollten '''sie''' (falsch zitiert: Sie groß) möglichst verzichten“ (Z. 12), sagt Johannes Reißland vom Forum anders Reisen''',''' welches ein deutscher Wirtschaftsverband für Reiseveranstalter ist, die sich dem nachhaltigen Tourismus verpflichtet haben. Er unterstützt die Meinung vieler Umweltforscher, dass man Kurzstreckenflüge besser durch die Bahn oder durch einen Fernbus ersetzen "sollte" (solle) (vgl. Z. 17-19) '''(Konjunktiv 1 verwenden: also "solle"), da man so viel mehr CO2 einspare und gleichzeitig der Comfort bei Zügen und Fernbussen steigt. Auch sollte man '''Abwägen''' (kleinschreiben), wann ein Flug angemessen ist, so sollte man an seinem Ziel Ort mindestens 8 Tage sein, wenn die Flugstrecke länger als 3.800 Meter ist. Ebenfalls „reicht es ja auch, bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr nur stückweise.“ (Z. 25 ff.) '''(hier fehlt möglicherweise noch eine Deutung)<br />
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Ebenfalls wird es erleichtert CO2 einzusparen, da immer mehr Reiseunternehmen auf den Zug aufspringen '''(würde ich zitieren)'''. Jedoch spare man nicht nur CO2 ein, wenn man anstatt dem Flugzeug die Bahn nimmt, sondern auch, welche Unterkunft man wähle. Bei '''Großen''' (kleinschreiben; wieder ein Adjektiv) Hotelketten ist ein großes Abendbuffet üblich. Die Reste von diesen Buffets werden bei den meisten einfach in den Müll geschmissen, und so verbraucht man unnötig Essen und gleichzeitig auch noch unnötig CO2. Am '''ende'''(großschreiben) macht der Text noch einmal besonders gut klar, wie unnötig ein Urlaub manchmal sein kann. So mache es doch keinen Unterschied, dass '''anstatt man''' (Satzstellung falsch) in der '''Dominikanische Republik''' (Rechtschreibfehler!, wurde korrigiert) am '''Pool''' (großschreiben, korrigiert) ein Buch liest oder an einen deutschen See. (Z. 38 ff.) '''(nochmal falsche Zitierweise: ich würde eher anstatt (Z. 38 ff.); vgl. (Z. 38 ff.) hinschreiben, da du hier nichts in Anführungsstrichen zitiert hast)<br />
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Meine Meinung ist, dass ich mich im '''Größten''' (kleinschreiben!, Adjektiv) Teil mit dem Text identifizieren kann. So bin ich auch der Ansicht, dass Kurzstreckenflüge '''(Kurzstreckenflüge werden zusammengeschrieben)''' so sinnlos wie Ziffer- Uhren ohne Zeiger sind, und dass man besser die Bahn oder Fernbusse nehmen sollte. Auch, dass man länger als 8 Tage an einen Ort bleiben sollte, wenn dieser die Entfernung von 3.800 Kilometern überschreitet. Doch ich kann auch ein klein bisschen die andere Seite verstehen, einfach den Comfort zu haben, mit dem Flugzeug vielschneller von einem Ort zum anderen zu kommen ohne, dass eine Autobahn einen Stau, oder ein Zug Verspätung hat. Doch für ein besseres Klima sollte man auch das im '''kauf''' (großschreiben!) nehmen. Ich kann auch den '''(grammatikalisch falsch: Genus: Dativ; bitte "dem" schreiben)''' Text nachvollziehen, dass man nicht z.B. nach Ägypten muss, nur um im Hotel den schönen Pool den ganzen Tag zu benutzen, '''Man''' (kleinschreiben!) fährt/ fliegt ja schließlich an einen Ort, wo man etwas erleben will, sonst kann man das ganze ja auch einfach in Deutschland machen (Umgangssprache).<br />
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'''von 2: ''' <br />
Du hast/hättest...<br />
* den Autor, Titel, Quelle, Veröffentlichungsdatum, sowie ein nachvollziehbares Thema genannt (Anmerkung, das zweite Thema deiner Einleitung würde ich eventuell etwas anders formulieren...beispielsweise "andere Möglichkeiten für unökologische Reisen", Autor etc. wurden auch zuerst falsch geschrieben). <br />
* einige Rechtschreibfehler in deinem Text (wurden korrigiert)<br />
* eventuell auch noch den Titel in deinem Hauptteil deuten können <br />
* richtig zitiert<br />
* die Abschnitte anders einteilen können, da man auf den Blick deine Einleitung, Hauptteil und deinen Schluss nicht von einander unterscheiden können (ich hätte am besten direkt 3x die Entertaste gedrückt vor und nach dem Hauptteil<br />
* die indirekte Rede richtig verwendet (einmal hattest du versehentlich den Konjunktiv 2 verwendet: anstatt "sollte" bitte "solle".<br />
* präzise beschrieben ("unterstützt die Meinung", sehr schön)<br />
* gut und explizit erklärt was das "forum anders reisen" <br />
* oft Umgangssprache genutzt (bitte bessern)<br />
* mehr schreiben und deuten können<br />
* einige Komma-, Satzstellungs- und Grammatikfehler<br />
* im Schluss würde ich eher schreiben, dass deine "Einstellung differenziert" ist, da du ja beide Seiten verstehen kannst, deswegen kann ich deiner These, dass du dich "mit dem Text identifizieren" kannst, nicht voll und ganz zustimmen.<br />
* du hast im Text gut verifizierst und falsifiziert<br />
* hättest mehr sprachliche Mittel erwähnen können (wie beispielsweise Metapher, oder rhetorische Frage)<br />
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== 21 ==<br />
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Der Sachtext „Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstödter verfasst und 2014 von dem Magazin Fluter veröffentlicht wurde, thematisiert die erhöhte CO2-Bilanz, die insbesondere durch das '''Ökologische''' Reisen verringert werden kann.<br />
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Phillip Brandstädter erklärt, dass das Reisen „[g]anz oben in der Hitliste für die […] Klimakatastrophe“ (Z. 1 f.) sei. Der Begriff „Hitliste“ (ebd.) ist an die Leser angepasst, da es sich meist um junge Menschen handelt und dabei die extremen Auswirkungen auf das Klima verdeutlicht werden. Dabei wird betont, dass es sich hierbei um die Schuld der Menschen handle, da es „selbst verschuldet“ (ebd.) und einer der größten Einflüsse der Klimakatastrophe sei. Um das Ganze besser zu veranschaulichen, wird gezeigt, dass alleine ein „Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f.) ca. 2,5 Tonnen CO2 verursache, was Kathrin Dellantonia vom Klimaschutzprojekt, einer gemeinnützigen Schweizer Stiftung berichtet, was den Text seriöser und bedenklicher wirken lässt. Der gleiche Anteil werde bei einer Molkerei nach der Herstellung von 250 kg hergestellt (vgl. Z. 8). Diese Beispiele dienen dazu, einen besseren Eindruck zu gewinnen und um sich ein klares Bild machen zu können. Diese Menge CO2 verbrauchten wir auch, wenn wir „16.000 Kilometer Auto“ (Z. 6 f.) würden, was zeigt, dass Flugzeuge viel mehr ausstoßen. Aufgrund dessen, sollte man sich Gedanken machen, ob man überhaupt oder ab wann es sich lohne mit dem Flugzeug zu fliegen. Laut Johannes Reißland solle man auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12). Es werden Möglichkeiten wie z.B. die Bahn oder der Fernbus angeboten, mit denen man ebenfalls, jedoch umweltbewusster bzw. verantwortungsvoller reisen könne (vgl. Z. 15 ff.). Dabei verbrauche ein Fahrgast im Bus „nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 19), wobei man auf nichts verzichten müsse, jedoch den CO2 Verbrauch einschränke. Jedoch hört dies schon beim Wasser bzw. „an der Küste“ (Z. 20) auf, da dort keine „Straßen und Schienen“ (ebd.) vorhanden sind. Da es nun kaum andere Möglichkeiten als das Flugzeug gibt, sollte man bedenken, wie lange man bleibt, da sich ein kurzer Aufenthalt nicht lohnen würde (vgl. Z. 22). Es wird sogar geraten „[a]b 3.800 Kilometern Strecke […] an seinem Ziel“ (Z. 23 f.) zu bleiben, da es umweltbewusster sei größere Reisen, jedoch längere Pause zu machen, um einen Ort nicht immer wieder „stückweise“ (Z. 26) aufs Neue besuchen zu müssen. „Die Nachfrage wächst“ (Z. 29) und es werde immer mehr alternative Transportmittel angeboten, doch auch die Unterkunft könne einiges bewirken. Es mache „auch einen Unterschied ob [man seinen] Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension“ (Z. 33 f.) verbringt, da meist die Hälfte des Essens nach einem Buffet im Hotel weggeworfen und somit verschwendet werde. Doch der aller wichtigste bzw. hilfreichste Schritt sei, sich bewusst zu machen, was wirklich nötig sei, oder wozu es auch schonendere Alternativen wie z.B. einen „See in Deutschland“ (Z. 40 f.) gebe (vgl. Z. 38 ff.).<br />
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Meiner Meinung nach differenziere ich mich ein wenig gegenüber dieser Einstellung, da es auch andere riesige Einflüsse auf die Klimakatastrophe gibt, wie z.B. die Massentierhaltung, mit der viel mehr Schaden angerichtet wird. Dabei wird eine unvorstellbar große Menge an CO2 freigesetzt, was auch einen riesigen Einfluss auf den Klimawandel hat, denn nicht nur die Haltung, sondern auch das Futter und die Verarbeitung der Produkte sind besonders schlimm und umweltschädlich. Natürlich ist dies kein Grund das Reisen nicht einzuschränken, dennoch finde ich, dass man trotzdem auf nichts verzichten muss. Ich selbst bin der Meinung, dass ein Zug oder Bus nachhaltiger ist, oder eine kurze Reise sich nicht lohnen würde, trotzdem sollte dies kein Grund sein, das Ganze so kritisch zu sehen oder nur alternativ im Heimatland zu bleiben. Jedoch kann man diese Aspekte, also Auto, Flugzeug, Bus und Zug gar nicht so gut vergleichen, da das eine viel mehr Passagiere als das andere hat, schwerer ist oder eine riesige Zahl an Kilometern hinter sich legen muss, wobei die anderen klar im Vorteil liegen. Z. B. ist ein Flugzeug extra dafür ausgelegt längere Strecken und eine hohe Anzahl von Personen zu transportieren, wobei in einem Auto teilweise nur fünf Leute hineinpassen und als täglicher Transportmittel von einer kleinen Strecke genutzt wird, was bei dem Flugzeug nicht der Fall ist. Außerdem kann man die meisten Dinge wie z.B. die Sprache oder Kultur der Orte, nur Vorort erleben, was bestimmt eine Erfahrung wert ist. Dies ist auch z.B. bei Sprachen der Fall, die man in dem Land viel besser lernen kann. Auch ich selbst habe auch schon einmal die Erfahrung gemacht, dass man dort die Sprache viel besser bzw. genauer und schneller lernen kann, da man sie nicht umgehen kann. Ich finde, dass es wichtig ist das Ganze mindestens einmal zu erleben bzw. einen Eindruck davon zu bekommen. Jedoch wird es im Text so dargestellt, als sei besonders das Fliegen dafür verantwortlich, obwohl es wie vorhin schon erwähnt auch von anderen Dingen abhängt. Uns Menschen sollte aber bewusst sein, was wir der Natur antun, weswegen es ein guter Anfang für ein umweltfreundlicheres Verhalten ist, jedoch nicht zu streng betrachtet werden sollte, da man so nur die Situation von einer Perspektive betrachtet.<br />
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Feedback 19:<br />
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''Einleitung:''<br />
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- Alle wesentliche Punkte beachtet und reingebracht.<br />
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- Das Thema gut beschrieben <br />
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- nur ein kleiner Rechtschreibfehler<br />
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''Hauptteil:''<br />
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- Ich finde du hast die Hauptaussagen des Textes gut analysiert.<br />
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- Du hast den Hauptteil auch formal gut geschrieben.<br />
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- Du hast alles richtig Zitiert. <br />
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- Finde es gut, dass du Kathrin Dellantonia beschrieben hast.<br />
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- Guck nochmal nach, ob du überall das Konjunktiv beim wiedergeben des Textes verwendet hast. <br />
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''Schlussteil:''<br />
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- "differenziere" ist ein gutes Wort für den Schluss<br />
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- Ich finde deine Persönliche Stellungnahme ist dir gut gelungen <br />
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- Du hättest vielleicht ein paar Argumente mit einem Beispielen glaubwürdiger beschreiben können.<br />
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== 8 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", welcher von Phillip Brandtstädter verfasst und im Jahr 2014 von Fluter veröffentlicht wurde, thematisiert, dass wir ökologisch verantwortungsvoller Reisen sollen.<br />
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Der Titel, „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", weist schon auf das Reisen hin. Für den Autor ist das Fliegen einer der größten Schuld Haber für die Klima-katastrophe. Er verstärkt seine Aussage, dass „[d]er Flug von Berlin nach New York und wieder zurück […] zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 3), verursacht, durch die Aussage von Kathrin Dellantonio, die bei myclimate arbeitet, „einer gemeinnütziger Schweitzer Stiftung“ (Z. 5). Er nimmt als Gegenbeispiel zum Fliegen, das Auto, wir würden die gleiche Menge CO2 verbrauchen, „wenn wir 16000 Kilometer Auto fahren würde (Z. 6 f.), sagt, Kathrin Dellantino. Dazu vergleiche er diese Emissionen mit Produkten wie Käse oder mit einer Brauerei. Er behauptet, dass die gleiche Menge CO2 produziert wird, „wenn eine Molkerei 250 kg Käse herstellt (Z.7 f.). Dazu bringt er das Argument, dass eine „Brauerei 9200 Liter Bier (Z. 8 f.), herstellen könnte. Damit stellt er dar, wie schädlich das Fliegen sei. Im zweiten Abschnitt beginnt der Autor mit einer Metapher, er deutet auf das Fliegen als er schreibt „{b]eim Fliegen schießt die CO2 Bilanz durch die Decke“ (Z.10), dieses deutet auf das Fliegen hin, denn es schießt durch die Decke. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglich verzichten“, behauptet Johannes Reißland, er ist ein Gegner von Kurzstreckenflügen und macht dies hiermit deutlich. Er ist „vom forum anders Reisen (Z. 13). Er sagt „[h]ierzulande kann man bei solchen Strecken gut auf die Bahn umsteigen (Z. 15 f.), damit will er betonen, dass man nicht nur Fliegen soll, sondern auch auf die anderen Reisemittel vertrauen solle. Dazu sagt er, dass sich „ein Blick auf die neuen Fernbusse lohnt“ (Z. 16 f.), damit bringt er noch ein anderes Reisemittel zum Vorschein und lenkt noch einmal vom Fliegen ab. Er sagt, dass diese immer sie „ihr Streckennetz ständig (Z. 17), erweitern und verbessern. Noch ein Argument von ihm ist, dass diese „zurzeit mit Sparpreisen um sich (Z. 18), werfen. Dieses Argument soll zum Vorschein bringen, dass das Umsteigen vom Flieger auf den Bus, nicht nur für die Umwelt gut ist, sondern dass man dazu noch spart. Er sagt im Bus verbraucht man nur die Hälfte an CO2 als jemand im Zug, damit spricht er die Busfahrten gut. Jedoch sagt er, dass „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen (Z.20), enden. Er gibt den Tipp, dass man ab einer Reisestrecke von 3800 Kilometer „acht Tage an seinem Ziel bleiben (Z. 24), soll. Er sagt, anstatt öfter nach Lanzarote zu fliegen soll man „bloß einmal nach Lanzarote […] fliegen (Z. 25). „Weil die Nachfrage wächst, springen auch die Reiseunternehmen auf den Zug auf und bieten Nachhaltigen Tourismus an.“ (Z. 29 f.), damit soll nochmal veranschaulicht werden, dass andere Transportmittel nicht nur weniger CO2 verbrauchen, sondern auch immer besser werden und immer mehr Leute diese nutzen. Dazu spricht er an, dass es auch einen Unterschied macht, „ob Sie ihren Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension buchen (Z. 33 f.), denn er spricht an, dass im Hotel natürlich die übrig gebliebenen Sachen weggeworfen werden. Denn wenn man selbst kocht, kann man dies besser einschätzen. Er sagt auch, den Unterschied macht die Einstellung, „{m]üssen wir wirklich in die Dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland (Z. 39 ff.), damit macht er klar, dass man nicht unbedingt verreisen muss sondern auch mal zuhause bleiben kann. Er sagt am Ende, „[w]er sich auch mal solche Fragen stellt, ist schon auf einem guten Trip (Z. 42 f.).<br />
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Ich habe zu diesem Thema eine differenzierte Meinung und ich finde über dieses sehr wichtige Thema, denken zu wenige Menschen nachdenken. Bei den Kurstreckenflügen gebe ich ihm Recht, ich finde man muss nicht für einen Tag nach Paris fliegen um dort zu Frühstücken. Denn dies ist besonders schädlich, weil es zu vermeiden ist. Ich persönlich finde, dass es sehr viel andere Gründe für den Klimawandel gibt, wie zum Beispiel die Massentierhaltung. Der Text hat viele richtige und wichtige Aspekte genannt. Man muss nicht immer auf einen anderen Kontinent Fliegen, sondern man kann auch mal zuhause die Natur genießen, denn wenn wir so weiter machen wird es diese nicht mehr lange geben, weil wir diese zerstören. Ich finde es nicht schlimm, wenn man mal nach Australien fliegt, allerdings sollte man dies dann gut planen und die Zeit dann dort genießen. Ich finde, dass wir nicht aufhören sollen zu reisen, sondern uns einfach verantwortungsvoll der Umwelt gegenüber zeigen. Wir sollten schauen, dass wir sie schützen. Jedoch wird hier nicht auf Sachen wie Kreuzfahrtschiffe eingegangen, denn diese verbrauchen auch Unmengen an CO2. Zusammenfasst lässt sich sagen, dass wir mehr auf unsere Umwelt achten sollen und beim Verreisen mehr nachdenken sollten, jedoch finde ich sollte man nicht sofort damit aufhören, sondern es regulieren. Denn es gibt noch andere Ursachen für die Klimakatastrophe.<br />
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Feedback von der 23 zur 8 <br />
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Negativ <br />
Die Beispiele von ihm mit den 16000 km sind von ihm und nicht von Kathrin Dellantino <br />
Ich würde anstatt Massentierhaltung andere Sachen hinschreiben, wie wenn Flaschen wegwirft, weil das verschnellert den Klimawandel enorm.<br />
Du hast keine Beispiele und wo du das gehört hast verwendet. (In deiner eigenen Meinung)<br />
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Positiv. <br />
Sprachlich korrekt geschrieben. <br />
Sehr gut den Vergleich aufgesetzt <br />
Auch hast du sehr gut beschrieben dass man auf Zug und Bahn umsteigen soll, aber dass am Ufer Schienen und Straßen enden. <br />
Richtige stellen zitiert, wie zum Beispiel das am Wasser Straßen und schienen enden <br />
Insgesamt gefällt mir deine Analyse gut, denn du hast die wichtigsten Sachen geschrieben und deine Meinung gut vertretet.<br />
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==22==<br />
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Der Text „Da ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welcher im Juni 2014 von Philipp Brandstädter verfasst wurde und im "Fluter" veröffentlicht wurde, thematiesiert, dass wir Menschen zu viel CO² verbrauchen und somit auf ökologisches Reisen umsteigen sollten. <br />
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Schon in der 2. Zeile wird auf unnötiges Reisen hingewiesen. „[Ein] Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f) erzeugt um die 2,5 Tonnen CO². Vergleichen kann man dies, mit der Herstellung „250 kg Käse“ (Z. 9) oder „9.200 Liter Bier“ (Z. 9 f). Wenn man mit dem Auto fährt, würde man bei „16.000 Kilometer“ (Z. 6) fahrt, 2,5 Tonnen CO2 verbrauchen. Deshalb könnte man, wenn möglich auf Kurzstreckenflüge verzichten. Darum gibt es viele alternativen, wie „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f), da „[d]ie Busunternehmen ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17 ) erweitern und „mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen. Straßen und Bahngleise hören leider an Küsten o.a. auf, sodass man keine andere möglischkeit hat als auf einer Fähre oder mit dem Flugzeug weiter zu fahren/fliegen. „Ob ein Flug angemessen ist, könne man an der Aufenthaltsdauer festmachen.“ (Z. 21 ff), die mindest dauer sollte dann, wenn man „3.800 Kilometer [reist] man mindestens acht Tage [einberechnen]“ (Z. 24 f)empfiehlt Johannes Reißland. "Dazu kommt noch, ob man sich den Luxus nimmt und entspannt in einem Hotel isst, wo „die Hälfte im Müll landet“ (Z. 36) oder ob man eine „Pension buch[t]“ (Z. 34) in der man selbst Kochen muss und dadurch weniger Müll produziert. <br />
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Ich stimme dem Text in einigen Aussagen zu. Denn, wie Kathrin Dellantonio sagt, verursacht ein Flug von Berlin nach N.Y. Emissionen von 2.5t Co². Dies ist extrem viel, außerdem kann man dies mit der Herstellung 250kg Käse oder 9200l Bier vergleichen. Außerdem kann man auch in eine Pension gehen und sich dort selbst bekochen, anstatt in ein All-in-klusiv Hotel zu gehen. Denn dort landet die hälfte im Müll und durch das Kochen wird unnötig Co² verbraucht und für die Umwelt, ist der ganze Müll auch nicht gerade gut. <br />
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In der Einleitung hast du alle wichtigen Infos genannt den Autor, das Thema, der Veröffentlichter und das Thema. Leider hast du sehr viele Rechtschreibfehler gemacht.<br />
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Im Hauptteil hast du alle Argumente erwähnt und richtig zitiert. Allerdings hast Du leider keine Argumente oder Beispiele von dir genannt. Weiterhin ist fast 50% Zitiert dies ist nach meiner Meinung nicht nötig. Vorfallendem hast du damit ja nichts verstärkt oder sonstiges.<br />
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Im Schluss hast du sehr gut Stellung genommen aber leider kein Beispiel oder Argument zur Verstärkung genutzt.<br />
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==14== <br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, wurde von Philipp Brandtstädter geschrieben und 2014 im Jugendmagazin "Fluter" veröffentlicht. Dieser Zeitungsartikel thematisiert wie man Ökologisch reist. <br />
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Bereits der Titel „Da ist noch Luft nach oben“ weist darauf hin, dass sich viele Reisende überhaupt nicht bewusst sind, wie viel CO2 sie verbrauchen und damit der Umwelt schaden. Im ersten Abschnitt des Textes, werden Gründe erwähnt welche für die Klimakatastrophe verantwortlich sind. Des Weiteren zeigt der Titel auch das der öffentliche Verkehr noch verbesserungsfähig ist. Zu Beginn des Zeitungsartikels wird das Wort „Hitliste“ (Z. 1) erwähnt, welches vor allem die jüngeren Leser ansprechen soll. Bereits in den ersten Sätzen wird dem Leser nahegebracht, was das Fliegen für schädliche Auswirkungen für die Umwelt hat. Dies wird von Kathrin Dellantonio vom Klimaschutzprojekt myclimate betont, indem sie als Beispiel einen Flug „von Berlin nach New York“ (Z. 2 f.) und dessen Auswirkungen veranschaulicht. In „etwa die gleiche Menge“ (Z. 6) produzieren wir, wenn man ganze „16000 Kilometer Auto fahren“ (Z. 6 f.) würde. Wegen der so hohen CO2 Bilanz der Flugzeuge werden im Text die Alternativen Auto, Zug und Bus genannt. Um die große Belastung der Flugzeuge zu senken, kann man nun auch auf „die neuen Fernbusse umsteigen“ (Z. 16), welche deutlich weniger CO2 verursachen. Johannes Reißland empfiehlt auch, dass wenn man ab einer „3800 Kilometer Strecke […] mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.) soll. Man sollte seinen Urlaubsort einmal richtig erkunden und nicht jedes Jahr aufs Neue nur stückweise. Im dritten Abschnitt des Textes, kann man schon erkennen das sich die Gesellschaft schon weiterentwickelt hat und auch „Reiseunternehmen auf den Zug“ (Z. 29 f.) und auf „nachhaltigen Tourismus“ (Z. 30) springen. Außerdem wird sich im dritten Teil des Textes auch darauf beschränkt, ob man seinen Urlaub „in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension buchen“ (Z. 33 f.) soll. Es macht einen großen Unterschied, ob „sie sich abends auf das riesige Buffet stürzen, von dem die Hälfte im Müll landet, oder ob sie lieber selber kochen“ (Z. 35 ff.), da viel zu viel Essen in Hotels weggeschmissen wird. In den beiden vorletzten Sätzen soll dem Leser noch einmal klargemacht werden, über die Einstellung zum Urlaub und zum Fliegen nachzudenken. <br />
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Meine Meinung über dieses Thema ist sehr differenziert, worüber sich viel zu wenige Gedanken machen. Ich muss Philipp Brandtstädter in vielen Teilen des Textes Recht geben, da man nicht immer in andere Kontinente fliegen muss, wenn man sich gar nicht richtig sicher ist, ob man dort überhaupt hinfliegen will. Denn meiner Meinung nach kann man auch in vielen Orten bei uns in Deutschland oder in Europa hinreisen und trotzdem eine schöne Reise haben. Allerdings finde ich, dass der Flugverkehr nicht ganz abgestellt werden sollte, sondern, dass man diesen nur verringern sollte, da Flugzeuge immer noch im Transport von Lebensmitteln oder ähnlichem sehr wichtig sind. Eine Reduzierung des Flugverkehrs würde zu, zu viel Arbeitsplatzverlust auf den Flughäfen führen. Allerdings wurde in diesem Text nicht erwähnt wie umweltschädlich Kreuzfahrtschiffe sind, da diese auch sehr viel CO2 verbrauchen.<br />
Mein Fazit ist, dass man auf jeden Fall nicht auf solche großen Reise verzichten sollte, wie z.B. New York, da dies einfach ein einzigartiges Erlebnis ist, welches man nie vergessen wird. Jedoch sollte man sich Gedanken darüber machen, ob man jetzt wirklich eine Reise, wie z.B. nach Australien machen möchte und man dort ohnehin nur ein paar Tage verbringt.<br />
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Feedback von 24:<br />
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Positiv:<br />
- Autor, Titel und Veröffentlichung Datum wurden genannt <br />
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- Du bist richtig auf den Titel eingegangen <br />
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- Du hast den Text chronologisch Analysiert<br />
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- Du hast die Hauptaussage des Textes genannt (Z. 3)<br />
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- Ich finde dein Argument, dass Kreuzfahrtschiffe auch viel CO2 verursachen weil das im Text nicht genannt wurde <br />
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Negativ: <br />
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- Thema zu ungenau besser wäre: klimabewusstes reisen<br />
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- Ich hätte statt Zeitungsartikel Sachtext geschrieben <br />
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- Du hast am Anfang des Hauptteiles den Text nicht aufgeteilt aber am ende (Z. 10) hast du dann über den dritten Abschnitt geschrieben aber vorher nicht genannt, wo welcher Abschnitt liegt <br />
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- Du hattest nur ein Argument<br />
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== 3 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstädter verfasst und 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert das man verantwortungsvoll und Umweltbewusst reisen sollte. <br />
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Der Titel „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“ veranschaulicht, dass es wahrscheinlich bessere Alternativen zum Reisen gibt. „Da ist noch Luft nach oben“ ist ein gängiges Sprichwort, das sich im Nachhinein als ein Appell an die Reisenden erweist, verantwortungsvoller mit der Umwelt, besonders mit dem CO2 Ausstoß umzugehen. Direkt im ersten Satz wird“ das Reisen“ (Z. 2) durch einen Doppelpunkt als Hauptproblematik des Klimaumschwungs definiert. Als Beweis für den hohen CO2 Ausstoß des Fliegens nutzt Brandtstädter eine Aussage von Kathrin Dellantonio, die für die Strecke Berlin-New York und zurück 2,5 Tonnen CO2 veranschlagt (vgl. Z. 2 ff.). Im Vergleich dazu können „wir 16.000 Kilometer Auto fahren“ (Z. 6 f.). Durch die Metapher „schießt [..]durch die Decke“ (Z. 10) wird dieser CO2 Ausstoß beim Fliegen als kritisch dargestellt. Des Weiteren rät der Tourismusverband, dass man auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12) sollte, um „ökologisch [und] verantwortungsvoll“ (Z. 14) zu reisen. Außerdem rät er den Reisenden auf Bahn und Fernbusse umzusteigen. Auch lohnt es sich laut Reißland Fernbusse zu nutzen, da sie billiger sind und zudem verbraucht ein Fahrgast umgerechnet weniger CO2. Langstreckenflüge können nicht vollkommen vermieden werden. Darum empfiehlt er den Flug an der Aufenthaltsdauer festzumachen, um ökologischer zu reisen (vgl. Z. 20 ff.). Immer mehr Reiseunternehmen „bieten nachhaltigen Tourismus an“ (Z.30), um hohen CO2 Ausstoß zu vermeiden. Dazu gehört auch Pensionen Hotelketten vorzuziehen und das selber kochen den riesigen Buffet, das halb im Müll landet (vgl. Z. 32 ff.). Zum Schluss kritisiert er die persönliche Einstellung zum Urlaub. Mit den rhetorischen Fragen wie beispielsweise: „Müssen wir wirklich in die dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland“ (Z. 38 ff.) gibt er Denkanstöße, die Urlaubsplanung zu hinterfragen.<br />
<br />
Meiner Meinung nach, gebe ich Brandstädter recht, da es genug Alternativen zum Fliegen gibt wie zum Beispiel Bus oder Bahn. Um die Umwelt zu schützen würde ich eine Reise mit dem Fernbus oder der Bahn bevorzugen. Vor allem finde ich das man auf Kurzstreckenflüge verzichten sollte und verantwortungsvoll reisen sollte, denn es gibt auch gute Alternativen für einen Urlaub ohne fliegen zu müssen.<br />
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Positiv:<br />
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- guter Themensatz <br />
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- schön geschrieben<br />
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- richtige Analyse der Hauptaussage <br />
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Negativ: <br />
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- einzelne kleine Schreibfehler<br />
<br />
- keine Beispiele/Argumente<br />
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- Stellungnahme noch detaillierter und länger schreiben<br />
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- bei der Analyse, kann man noch den Titel analysieren <br />
<br />
- in dem Text ist noch eine Personifikation, welche nicht beachtet wurde<br />
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==13==<br />
<br />
Der Zeitungsartikel „Das ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandtstädter, der im Juni 2014 im „fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert unüberlegtes Reisen mit dem Flugzeug und bietet klimagerechtere Lösungen an. <br />
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Der Titel des Artikels weist metaphorisch auf eine Verbesserungsmöglichkeit des Reisens hin. Die These, dass vor allem Flugreisen der ausschlaggebende Grund, der Klimakatastrophe darstellen, wird für jüngere Leser als Teil einer „Hitliste“ (Z. 1) angegeben, weil das Problem vor allem jüngere Menschen betrifft. Die im Expertenzitat angeführten Beispiele über die C02 Emissionen tragen zur Unterstützung und Glaubwürdigkeit der These bei (vgl. Z. 2 ff.). Die Bedrohung der CO2- Immissionen wird durch die Personifikation „die CO2 Bilanz [schießt] durch die Decke hervorgehoben und bekommt dadurch eine neue Dringlichkeit. Im nächsten Sinnabschnitt stellt der Autor auch Alternativen vor und empfiehlt Bahn und vor allem Busreisen als „ökologisch verantwortungsvoll […]“ (Z. 14). Gestützt wird das Argument durch ein weiters Expertenzitat einer anderen Quelle. Weiterhin rät der Tourismusverband bei Flugreisen die Aufenthaltsdauer zu verlängern, um die CO2- Bilanz zu verringern. Statt Kritik werden hier Lösungen vorgeschlagen und speziell auf günstige Reisearten aufmerksam gemacht, was speziell junge Leute anspricht (vgl. Z. 16 ff.). Im letzten Sinnabschnitt werden weitere Tipps zum ökologisch Verantwortungsbewussten reisen angeboten, wie die Müllverminderung und eine gesunde persönliche Infragestellung der Reise an sich. Die Reflektion endet mit der Würdigung des Lesers, der über die gestellten Fragen schon nachgedacht hat mit der Feststellung, er sei „schon auf einem guten Trip“ (Z. 43). Hier passt der Anglizismus, sowohl zum Thema als auch zum Adressaten, welcher öfters mit englischen Wörtern im Artikel konfrontiert wurde (vgl. Z. 5, 39, 41). <br />
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Philipp Brandstädter rät auf Kurzstreckenflüge zu verzichten und eher mit Bahn und Bus zu vereisen, was preiswerter und Umwelt schonender sei. Dieser Idee kann ich nur beipflichten. Zählt man die Wartezeit am Flughafen vor dem Einchecken und nach dem Flug am Gepäckband zu der Reisezeit hinzu, ergibt sich wenig Zeit Einsparung, wenn man kurze Strecken fliegt, gegenüber Bus und Bahn. <br />
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Der nächste Punkt eher eine Pension statt einer Hotelkette zu wählen ist auch nachvollziehbar, denn die Hotelkette beschäftigt zum Beispiel mehr Personal und verursacht deshalb mehr Arbeitswege, was den CO2-Ausstoß vermehrt, aber obwohl die Lebensmittelverschwendung bei Buffets nicht ökologisch ist, erwartet man im Urlaub mehr Freizeit, also auch eine Befreiung vom Kochen, damit die Freizeitpläne nicht gekürzt werden müssen. <br />
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Desweitern ist der Gedanke weite Strecken an die Aufenthaltsdauer festzumachen ein Vorteil, aber meiner Ansicht nach sind die vorgeschlagenen 8 Tage noch nicht genug, wenn man eine weitere Reise zum Ziel vermeiden möchte, denn in dieser Zeitspanne kann man nicht alles erkunden. Dieses Vorgehen schließt einen weiteren Besuch aber nicht automatisch aus, wenn es einem gefallen hat. <br />
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Schließlich ist das Verreisen tatsächlich eine persönliche Einstellung. Die meisten Urlauber sehen die Reise nicht als eine Aktivität, welche auch zuhause ausgeführt werden kann. Auch ist dann der Urlaub nicht als Prahlerei zusehen, sondern als Entspannung in einer exotischen Umgebung, als Bildungs- und Kulturerlebnis und persönlicher Sammlung von Erfahrungen. <br />
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Zusammenfassend sind alternative Mittel für Kurzstrecken durchaus sinnvoll, persönlichere Unterkünfte Hotelanlagen vorzuziehen, aber längere Fernreisen zur Entspannung vom Alltag und seinen Pflichten eine Möglichkeit, die man zwar nicht unbedingt jedes Jahr in Anspruch genommen werden sollte, aber zur Erholung unbedingt akzeptabel bleiben muss.<br />
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Positiv:<br />
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-du hast alle Voraussetzungen im Themasatz beachtet und gut formuliert<br />
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-du hast sehr gut beschrieben was man der Überschrift entnehmen kann<br />
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-du hast sehr gut und sprachlich korrekt geschrieben<br />
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-ich finde es gut, dass du deine Analyse in drei Sinnabschnitte unterteilt hast<br />
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-du hast deine Sätze sehr schön miteinander verbunden<br />
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-du hast korrekt zitiert<br />
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-deine eigene Meinung und deine Argumente + Beispiele sind sehr gut und glaubwürdig<br />
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-du hast sehr viel und ausführlich geschrieben<br />
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Negativ:<br />
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-du hättest vielleicht noch mehr zitieren können, damit es etwas glaubwürdiger rüberkommt<br />
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-du hättest noch ein bisschen intensiver auf das Hauptthema eingehen können<br />
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- manche Rechtschreibfehler (nochmal drüber lesen)<br />
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==24==<br />
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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben“ welcher von Philipp Brandstädter im „fluter“ 2014 veröffentlicht wurde behandelt das Thema, wie man am besten Ökologisch und Verantwortungsvoll reist. Außerdem zählt der Sachtext alternativen zu reisen mit dem Flugzeug auf.<br />
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Das es sich um das Reisen mit dem Flugzeug handelt wird bereits im Titel deutlich da „Da ist noch Luft nach oben- Wie man mit gutem Gewissen vereisen kann“ (Z.1) In diesem wird nämlich mit dem Adverb „oben“ (Z.1) auf den Himmel deutlich gemacht durch das Verb „vereisen“ (Z. 2) kann man sich dann erschließen das in es in diesem Text um reisen mit dem Flugzeug geht. Im Folgenden werden einige fakten über das Fliegen und dessen folgen aufgelistet. Zu beginn wird genannt, dass „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z.4.f.). Solche Emissionen werden im Vergleich verursacht „wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren“ (Z.8), „eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt. Oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier“ (Z.9.f). Außerdem wird von Kurzstreckenflügen vor allem im Inland abgeraten, weil diese Strecken auch mit der Bahn und Reise Bussen sowie mit dem Auto zu bewältigen sind (vgl. Z. 18.f). Zudem verbraucht „[E]in Fahrgast im Bus nur halb so viel CO2 wie in einer im Zug“ (Z.22.f). Wenn man aber dennoch nicht auf einen Flug verzichten kann so sollte man bei einer Entfernung ab 3.800 Kilometer mindestens acht Tage am Ziel Ort verweilen (vgl. Z. 25). Außerdem ist es wünschenswert sein eigenes essen zu Kochen da in einem Hotel Buffet sehr viel am ende übrig bleibt und entsorgt werden muss (Z. 37).<br />
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Meine Einstellung gegenüber dem Text von Philipp Brandstädter ist differenziert. Da ich dem Fliegen nicht abgeneigt bin, wenn man es sinnvoll und verantwortungsbewusst nutzt und es nur in Anspruch nimmt, wenn das Reiseziel nicht anders zu erreichen ist. Aber in Sachen Kurzstrecken Flüge stehe ich vollkommen hinter dem Text da diese Distanzen mit Fernbusen der Bahn oder mit dem Auto zu bewältigen sind. Zudem verursacht man 2.5 Tonnen CO2 mit dem Auto auf 16.000 Kilometer ein Flugzeug verbraucht diese menge innerhalb von 8.000 Kilometern. Aber viele fliegen auf solchen Distanzen lieber statt mit dem Auto oder Öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, weil das fliegen in der Hinsicht bequemer und schneller ist. Außerdem beanspruchen auch mehr Leute das fliegen, weil die Urlaubsziele heutzutage immer exotischer sind und dem zufolge auch weiter weg sind<br />
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'''Feedback von Luke: <br />
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Positiv: <br />
- In deiner Einleitung hast du den Titel, Den Autor und auch das Veröffentlichungsdatum genannt <br />
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- Das Thema des Sachtextes hast du richtig geschrieben <br />
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- Du hast in deinem Hauptteil gut und richtig zitiert<br />
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- Du hast alle wichtigen Sachen, die im Text stehen gut wiedergegeben und hast deine eigene Meinung nicht mit hineingebracht<br />
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Negativ: <br />
- Du hast am Anfang geschrieben, dass mit „oben“ der Himmel dargestellt werden soll, allerdings ist dies eine Metapher und soll heißen, dass wir die Welt noch ökologischer machen können<br />
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- Du hattest viele Rechtschreibfehler und viele Kommafehler <br />
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- Du hättest in vielen Teilen des Textes noch erwähnen können, von wem diese Aussage ist. Wie zum Beispiel „Auf Kurzstreckenflüge sollten sie möglichst verzichten“ von Johannes Reißland<br />
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- Du hättest noch schreiben können, dass sich die Betriebe auch schon weiterentwickelt haben und das nun auch schon Reiseunternehmen auf nachhaltigen Tourismus wechseln<br />
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- Du hättest im Hauptteil noch die verschiedenen Abschnitte unterteilen können und auch erklären können was in diesem Abschnitt geschrieben wird<br />
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- In deinem Schluss hättest du noch mehr Argumente und Beispiele benutzen können<br />
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== 10 ==<br />
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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ der von Philipp Brandstätter geschrieben und von Fluter im Juni 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert wie man verantwortungsvoller und ökonomischer Reisen kann.<br />
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Ein großes Thema des Klimawandels ist „das Reisen“ (Z. 2), wobei es weniger um das Reisen an sich geht, sondern mehr um das Fliegen. Ein Beispiel, wie stark das Fliegen die Umwelt schädigt, ist das allein durch den Flug von „Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f.) 2,5 Tonnen CO2 verbraucht werden, sagt „Kathrin Dellantonio“ (Z. 4) vom Klimaschutzprojekt myclimate. Diese Menge entsteht allerdings auch beim Autofahren, wenn „16.000 Kilometer“ (Z. 6) zurückgelegt werden. Daher rät Johannes Reißland vom „[F]orum anders reisen“ (Z. 13), „Kurzstreckenflüge“ (Z. 12) grundsätzlich zu vermeiden. Als Gegenvorschlag empfiehlt er „auf die Bahn“ (Z. 16) umzusteigen, denn ein Blick auf die „neuen Fernbusse“ (Z. 16 f.) würde sich sehr lohnen. Als Vorteil nennt er, dass die „Busunternehmen“ (Z. 17) ihr Streckennetz ständig erweitern und zurzeit mit „Sparpreisen“ (Z. 18) um sich werfen würden. Außerdem würde das ganze sich auch noch positiv auf die Umwelt auswirken da ein „Fahrgast im Bus […] nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.) verbrauchen würde Doch auch die „Straßen und Schienen“ (Z. 20) enden an den Küsten sodass weite „Strecken […] nur im Flieger überw[u]nden“ (Z. 21) werden können. Aber auch an der Aufenthaltsdauer könnte festgemacht werden ob ein Flug angemessen sei. Denn ab einer Strecke von „3.800 Kilometer“ (Z. 23) sollte man mindestens „acht Tage“ (Z. 24) an seinem Urlaubsziel bleiben. Des Weiteren wäre es auch dann Klug, wenn man z.B. eine „Insel“ (Z. 26) besuchen möchte diese dann nicht über mehrere Jahre „stückweise“ (Z. 27) zu erkunden, sondern „die Insel komplett zu erkunden.“ (Z. 26) Einen großen Unterschied macht es auch ob man „Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension“ (Z. 33 f.) macht. Dazu gehört auch ob man sich „auf das riesige Buffet“ (Z. 35) stürzt wo die Hälfte des Essens zum Schluss im Müll landet oder ob man „selber koch[t]“ (Z. 36 f.)<br />
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Meiner Meinung nach sollte der Flugverkehr reduziert werden da wir definitiv mehr auf unsere Umwelt achten müssen. Ich bin allerdings auch nicht gegen den kompletten Stillstand des Flugbetriebs. Denn wenn man für über zwei Wochen auf einer Insel bleibt oder in ein sehr weit entferntes Land einmal fliegt finde ich dies nicht so schlimm, wie wenn jemand jedes Jahr ein paar Mal für jeweils eine Woche fliegt. Denn bei dem mehrmaligen Fliegen wird viel mehr CO2 ausgestoßen, als wenn nur einmal geflogen wird.<br />
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== 7 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“ wurde von Philipp Brandstädter geschrieben und ist ein Artikel aus dem Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung, namens „Fluter“. Dieser Artikel wurde im Juni 2014 veröffentlicht und thematisiert, wie man verantwortungsvoll reist.<br />
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Man kann diesen Sachtext in 3 Abschnitte unterteilen. Im ersten Teil spricht Philipp Brandtstädter den Verbrauch von CO2 beim Benutzen eines Flugzeuges an. Dazu zitiert er einen Satz von Kathrin Dellantonio, die bei einem Klimaschutzprojekt mitmacht, welches sich „myclimate“ nennt. Sie sagt, dass „[d]er Flug von Berlin nach New York und zurück […] Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.) verursache. Philipp Brandtstädter hat dieses Zitat in seinem Text verwendet, um seine Aussagen glaubwürdiger zu gestalten, denn dieser vergleicht die Anzahl an CO2 nämlich nun mit anderen Dingen. Beispielsweise sagt er, dass wir „[i]n etwa die gleiche Menge produzieren […], wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren“ (Z. 5 ff.). Aber er vergleicht die Menge nicht nur mit anderen Fahrzeugen, sondern auch mit Lebensmitteln, um den Verbrauch von CO2 hierbei auch nochmal deutlich zu machen. Er weicht also mit dem Vergleich von CO2, bei einer „Molkereifirma“ (Z. 7 f.) als auch bei einer „Brauerei“ (Z. 8), ein bisschen von seinem eigentlichen Thema ab. Im zweiten Abschnitt kommt Philipp Brandtstädter jedoch zu seinem eigentlichen Thema zurück und zitiert diesmal Johannes Reißland, der bei dem Tourismusverband „forum anders reisen“ tätig ist. Dies ist ein Verband, der Fernbusse oder Züge anbietet um ökologischer reisen zu können. Dieser meint nämlich, dass man auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12) solle, da man „bei solchen Strecken gut auf die Bahn umsteigen“ (Z. 15 f.) könne. Beides ist wesentlich besser für die Umwelt und trotzdem verbraucht „[e]in Fahrgast im Bus […] nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.). Jedoch sagt er nicht, dass man komplett auf Flugzeuge verzichten kann, da „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen“ (Z. 20) enden und sich „[w]eitere Strecken […] nur im Flieger überwinden“ (Z. 21) lassen. Wenn man fliegt, sollte man aber „[a]b 3.800 Kilometer Strecke“ (Z. 23), „mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 24), damit sich diese Reise auch lohnt. Im dritten und letzten Abschnitt spricht Philipp Brandstädter nun dann auch die persönliche Einstellung zu dem Thema an, die auch eine große Rolle spielt. Bei diesem Thema zitiert er wieder Johannes Reißland, der meint, dass es auch einen Unterschied mache, ob man seinen „Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension“ (Z. 33 f.) buche, denn wenn man „sich abends auf das riesige Buffet“ (Z. 35) stürzt, „von dem die Hälfte im Müll landet“ (Z. 36), wird ebenfalls jede Menge CO2 unnötig verbraucht, die man durch „selber kochen“ (Z. 36 f.) sparen kann. Hierbei weicht er wieder von seinem eigentlichen Thema ab, um zu zeigen, dass nicht nur das Hinkommen eine entscheidende Rolle spielt, sondern die Gesamte Reise.<br />
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Ich stimme diesen Text eigentlich zu, da ich es gut finde, dass darauf aufmerksam gemacht wird wie viel CO2 beim Fliegen verbraucht wird da viele Menschen, wie beispielsweise Politiker keine Rücksicht darauf nehmen, obwohl diese eigentlich mit am meisten Rücksicht nehmen sollten, da die Klimakatastrophe ein sehr wichtiges politisches Thema ist. Die Politiker fliegen ständig Kurzstreckenflüge und verbrauchen sehr viel CO2. Ich finde jedoch, dass Transportflüge von Lebensmitteln, sehr wichtig sind und es deshalb komplett ohne Kurzflüge nicht geht, da man ohne solche Flüge in manchen Ländern, die keine so gute Wirtschaft haben, verhungern würde. Gut ist aber dafür, dass der Autor andere Reisemöglichkeiten für kurze Strecken bei Urlaubern vorschlägt, um etwas gegen die Klimakatastrophe zu tun. Ganz aufs Fliegen kann man zwar nicht immer verzichten, aber man kann es einschränken und nur alle paar Jahre mal fliegen. Es ist nämlich auch wichtig, dass trotzdem noch Flugzeuge benutzt werden, da diese Flugunternehmen sonst sehr schnell bankrott gehen. Ein Beispiel dafür ist nämlich die Corona Pandemie, die im Dezember 2019 begonnen hat. Ohne die Geldspenden des Staates wären die meisten Flugunternehmen in dieser schweren Zeit bankrott gegangen. Um die Reise mit dem Flugzeug jedoch umweltfreundlicher zu machen, bin ich der gleichen Meinung wie Philipp Brandtstädter. Denn dieser sagt deutlich, dass man bei einer weiten Reise einmal im Jahr, auch relativ lange dableiben sollte, um die ganze Insel zu besichtigen anstatt mehrmals im Jahr immer nur ein bisschen. Zum Schluss sollte man aber auch mal überdenken, ob eine weite Reise ins Ausland unbedingt nötig ist oder ob es reicht irgendwie in Deutschland oder an der Grenze, an der man mit Fernbussen hinkommt, Urlaub zu machen.<br />
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== 25 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ geschrieben von Philipp Brandtstädter, veröffentlicht im Juni 2014 im Jugendmagazin „Fluter“ ''',thematisiert das umweltbewusste Reisen und die Möglichkeiten dies bestmöglich auszuführen.'''<br />
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Dieser Text weist eindeutig darauf hin, wie schädlich vor allem Kurzstreckenflüge sind''', und dass''' diese auch leicht durch Bus- und Bahnfahrten ersetzbar währen, die sehr viel weniger CO2 ausstoßen. <br />
Die Vorstellung, dass ein Flug von Berlin nach New York, laut Kathrin Dellantonio vom Klimaschutz Projekt „MyClimate“, genau so viel CO2 ausstößt wie jemand der 16.000 km mit dem Auto zurücklegt (Z. 2-6), sollte die Menschen zum nachdenken bringen. Diese 2,5 Tonnen CO2 werden auch ausgestoßen, wenn eine Brauerei 9.200 Liter Bier produziert (7 f.). '''Auch sollte man''' sich bei Langstreckenflügen, die sich nicht vermeiden lassen, Zeit nehmen und ab 3.800 Kilometer Entfernung, mindestens acht Tage an seinem Urlaubsort verbringen. Bevor jedoch entschieden wird, ob und wohin man verreist sollte man sich darüber Gedanken machen, ob es einem wichtig ist '''so weit entfernt zu sein'''. Wenn dies der Fall ist, sollte man auch darüber nachdenken, ob man ein teures Hotel bucht, mit einem Buffet bei dem schlussendlich die Hälfte im Müll landet oder ob man in einer Privatpension seine Ferien verbringt und selber kocht. Da auch in Hotels die Nachfrage nach ökologischem Essen und Verhalten wächst, ist es mittlerweile möglich eines zu finden, welches nachhaltigen Tourismus anbietet. Bei diesen notwendigen Entscheidungen, wird einem bewusst, dass die eigene Einstellung am wichtigsten ist. <br />
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Ich vertrete in den meisten Ansichten die Meinung des Autors. Kurzstreckenflüge sollten, gerade bei privaten Reisen, wenn möglich, vermieden werden. Allerdings haben viele wichtige Leute, wie zum Beispiel Politiker, oft die Notwendigkeit wegen ihres Jobs schnellst möglich an einen nahegelegenen Ort zu reisen. <br />
Manchmal lassen sich auch Langstreckenflüge nicht vermeiden, weil es wichtig ist andere Kulturen und Lebensweisen kennenzulernen, denn dies lässt sich nicht einfach digital erleben. Was Hotels und Pensionen betrifft bin ich eindeutig der Meinung, dass die ökologischste Variante genommen werden sollte. Oft sind Privatpensionen auch viel lieblicher eingerichtet und einfache und schnelle Gerichte gibt es auch, unter welchen man allerdings kein Fastfood vom Lieferservice verstehen sollte.<br />
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FB von 17<br />
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Positiv: <br />
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-Du hast die Kriterien eines Themasatzes beachtet<br />
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-Du hast im Schluss deine eigene Meinung mit eingebunden<br />
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-Schluss ist gut formuliert<br />
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Negativ: <br />
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- Formulierung des Themas<br />
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- Zeilenangaben fehlen<br />
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- 1. Zeile Kommafehler<br />
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- Formulierung<br />
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- detailliertere Beschreibung z.B. im ersten Absatz des Textes.<br />
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- Brandtstädter ist falsch geschrieben</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9d_2020-2021/Deutsch/1._Er%C3%B6rterungCFS T-Klassen/Klasse 9d 2020-2021/Deutsch/1. Erörterung2020-08-20T10:48:13Z<p>LCFS2018S: /* 9 */</p>
<hr />
<div>'''Erörterung des Brandtstädter-Textes'''<br />
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== 2 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welcher von Philipp '''Brandtsdtädter''' geschrieben und im Juni 2014 im Jugendmagazin „Fluter“ der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht wurde, thematisiert das umweltfreundliche und verantwortungsbewusste Reisen, den enorm - hohen CO2-Ausstoß von Flugzeugen im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmern und die dadurch zur Folge entstehende Klimakatastrophe wie auch die Alternativen von umweltschädlichem Reisen.<br />
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Bereits der Titel dieses Textes „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“ ''weist einen darauf hin, dass einige Reisende explizit umweltfreundlichere Reisen machen sollten und sich möglicherweise noch nicht dem bewusst sind, wie sehr sie mit unökologischen Reisen zur Beschädigung der Umwelt überhaupt beitragen. Der Titel zeigt zudem aber auch, dass der öffentliche Verkehr noch verbesserungs- und steigerungsfähig ist.'' Des Weiteren fällt in den ersten Sätzen auf, dass der Autor das Nomen „Hitliste“ (Z. 1) verwendet, um es den Teenies deutlich spannender und interessanter zu machen, denn der Text stammt wie bereits erwähnt aus dem Jugendmagazin „Fluter“. In den kommenden Sätzen legt der Autor besonders nahe, dass das Fliegen mit dem Flugzeug explizit die Umwelt am meisten beeinträchtige. Dies wird noch mehr mit einem Zitat von Kathrin Dellantonio vom Klimaschutzprojekt [https://www.myclimate.org/?L=1&gclid=EAIaIQobChMImYuLwqqd6wIVWbvVCh3GrQFTEAAYASAAEgIODfD_BwE „myclimate“] hervorgehoben, in dem es um einen „Flug von Berlin nach New York“ (Z. 2 f.) und seine Auswirkungen auf die Umwelt geht. In diesem Zitat heißt es unteranderem, dass solch ein Flug „Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 3 f.) verursache, weshalb die CO2-Bilanz beim Fliegen „durch die Decke“ (Z. 10) schieße. Hierbei sollte auch erwähnt werden, dass es sich dabei um Umgangssprache handelt, um den hohen CO2-Ausstoß beim Fliegen mit dem Flugzeug noch mehr zu betonen und hervorzuheben. Dadurch wird der Leser aber auch nochmal in eine Gesprächssituation verwickelt. Im Anschluss darauf wird der CO2-Ausstoß von Flugzeugen, mit dem von Autos, einer Molkerei und Brauerei verglichen, um nochmals den enormen CO2-Ausstoß bei Flugzeugen und insbesondere einen der Gründe für die Klimakatastrophe hervorzuheben und verdeutlichen. Dadurch, dass die CO2-Bilanz beim „Fliegen durch die Decke“ (Z. 10) schießt, sollte man genauso noch erwähnen, dass dies metaphorisch gesehen ist, um den expliziten Unterschied zwischen Flugzeug, Bahn, Auto und Molkerei und Brauerei deutlich zu machen. Dafür gibt es aber auch Alternativen und Ratschläge, wie es Johannes Reißland vom "forum anders reisen"(Z. 13) erklärt, der für den Verzicht von „Kurzstreckenflüge“ (Z. 12) spricht. Gleichermaßen gebe es laut ihm auch noch explizit umweltfreundlichere Reisemöglichkeiten, wie beispielsweise '''"Die"''' „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f.). Auch die Tatsache, dass „[d]ie Busunternehmen […] zurzeit mit Sparpreisen um sich [werfen]“ (Z. 17 f.), bringt einerseits zum Ausdruck, dass es momentan ''etliche'' Sparpreise gibt. Andererseits handelt es sich auch hier wiederum nochmals um Umgangssprache, um es für den Leser explizit interessanter und spannender zu gestalten. Nicht zu vergessen ist, dass die Fernbusse eine gute und umweltfreundliche Alternative seien, da „[e]in Fahrgast im Bus […] nur halb so viel CO2 wie einer im Zug [verbraucht]“ (Z. 18 f.). Allerdings müsse man für weitere Reisen dann doch das Flugzeug als öffentliches Verkehrsmittel verwenden und wenn man dann längere Streckenreisen, wie beispielsweise New York oder Peking zurücklasse, solle man dem enormen CO2-Ausstoß dann wieder mit einer längeren „Aufenthaltsdauer“ (Z. 22) (mind. 8 Tage) nachkommen. Dass „die Reiseunternehmen auf den Zug auf [springen]“ (Z. 29 f.), zeigt (metaphorisch gesehen), dass auch die Reiseunternehmen für nachhaltiges, umweltfreundliches Reisen sprechen, dies in jedem Wege fördern möchten und sich dafür einsetzen. Diese Aussage bringt wiederum aber auch zur Geltung, dass die Reiseunternehmen das bereitstellen bzw. anbieten, was vor allem die Kunden wollen. Genauso sollte man seinen Urlaub zu etwas Nachhaltigem gestalten, sodass man eventuell, wenn möglich das eigene Kochen in Angriff nimmt (vgl. Z. 36 f.), mit der positiven Auswirkung, dass weniger Nahrungsmittel weggeschmissen werden als in einem Hotel bei einem „riesige[n] Buffet“ (Z. 35). Am Ende dieses Textes stellt sich heraus, dass nur die eigene persönliche Meinung und Einstellung relevant sei. Es existieren ebenso noch einige rhetorische Fragen, welche zum einen die Aufmerksamkeit des Lesers anregen und zum anderen die Aussage nochmals verstärken und betonen. Das Substantiv „Trip“ (Z. 43) im letzten Satz dieses Textes ist ein englisches Wort, welches die jungen Menschen ansprechen soll, ihre Aufmerksamkeit anregt und es für diese nochmals deutlich spannender macht. <br />
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Ich habe gegenüber diesem aktuellen Thema eine differenzierte Einstellung. Die Tatsache, dass ein Flugzeug explizit eine Menge CO2 ausstößt, sicher, allerdings gibt es auch etliche andere Ursachen für die momentan-bestehende Klimakatastrophe, so kann man unteranderem sowohl Kreuzfahrtschiffe als auch große Fabriken, Kraftwerke, die Energiewirtschaft, Abholzung von Wäldern, wie auch die Massentierhaltung hierbei anführen. Dies möchte ich mit ein paar Websites belegen: <br />
[https://www.n-tv.de/wissen/Entwaldung-setzt-CO2-frei-article3818126.html ntv]<br />
[https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/studie-deutsche-kraftwerke-gehoeren-zu-den-schmutzigsten-in-ganz-europa-1.2930237 Süddeutsche]. Genauso kann ich nicht allen rhetorischen Fragen im letzten Teil des Textes zustimmen, da man meiner persönlichen Meinung nach, einen Urlaub in den Vereinigten Staaten bucht, um die Kultur, Sprache, Besonderheiten etc. des anderen Landes kennenzulernen, und nicht am Pool zu liegen, um ein Buch zu lesen. Der zweiten, rhetorischen Frage kann ich mich genauso wenig anschließen, da meiner Meinung nach, ein Selfie zur Erinnerung an einen schönen Aufenthalt, Ort dient, und niemand in den Urlaub fährt, um ein Selfie zu machen. Letztendlich finde ich aber, dass man darauf achten sollte, so umweltfreundlich wie nur möglich zu verreisen. Man sollte sich auch gleichermaßen bewusst sein, was das Klima für die Menschen und Tiere bedeutet. So schaut man sich den Kontinent/ Land Australien an, welcher/s viele Brände, besonders in den Wäldern erlitt. [https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australien-waldbrand-bilanz-bis-zu-80-prozent-des-lebensraums-verbrannt-a-c751a7c6-8c69-42ff-972b-02448959ff5e Spiegel]. Bei diesen Bränden ist der Großteil des Lebensraums von mindestens 70 diversen, einheimischen Tierarten zerstört worden, was zur Geltung bringt, dass wir einfach umweltbewusster handeln sollten. Des Weiteren sollte man für die etwas kürzeren Reisestrecken Bus oder Bahn nutzen. Man sollte sich ebenso bewusst machen, dass die Kapazität eines Flugzeuges höher ist als die eines Autos, so passen in ein Flugzeug bis zu 500 Menschen und in ein Auto bis zu 5 Menschen, womit man am Ende zu den gleichen CO2- Werten kommt. Ich bin aber von der Idee, einen Aufenthalt länger zu machen überzeugt, sodass im Endeffekt weniger CO2 ausgestoßen wird. Außerdem bin ich von der Idee, den Urlaub in einer privat geführten Pension zu buchen, überwältigt, da dort im Vergleich zu einer Hotelkette weniger Nahrung weggeschmissen wird. Es gibt etliche Menschen auf dieser Erde, die an Hunger leiden oder gar Länder, in denen Hungernot herrscht, wie beispielsweise Madagaskar, Jemen oder [https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/bangladesch-hunger-und-corona-100.html Bangladesch], was schon ein Grund dafür ist, das Essen nicht wegzuschmeißen. Gleichermaßen wird bei der Anfertigung und Lieferung der Nahrungsmittel sehr viel CO2 ausgestoßen, wenn man dieses dann wiederum wegschmeißt, war das ausgestoßene CO2 unnötig.<br />
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Einleitung: <br />
Deine Einleitung beinhaltet alle wichtigen Punkte, und die beinhaltet so gut wie keinen einzigen Rechtschreibfehler. Ich finde nur, dass du das Thema des Textes kurzer hättest fassen können.<br />
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Hauptteils<br />
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Prositiv:<br />
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So gut wie keine Rechtschreibfehler<br />
Du hast Quellen zu Leuten oder Projekten verlinkt<br />
Keine Rechtschreibfehler<br />
Du hast richtig zitiert<br />
Dein Text ist sehr gutgeschrieben, wenn auch in deiner Sprache<br />
Das hast du Kathrin Dellantonio erwähnt<br />
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Negativ:<br />
Deine Interpretation des Titels stimmt nicht, so denke ich, dass der Titel bedeutet, dass man noch Ökologischer Reisen kann.<br />
Ich glaube nicht, dass das Wort „Hitliste“ die „Teenies“ zum Lesen des Textes anregt.<br />
Die Umgangssprache stellt eine Metapher da.<br />
In den ersten Zeilen nutzt du sehr oft das Wort „explizit“<br />
Du musst nicht schreiben, dass das Wort „Trip“ ein Englisches Substantiv ist, und die „jungen Menschen“ ansprechen soll, denn du bist selber noch ein „junger Mensch“<br />
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Schluss:<br />
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Prositiv: <br />
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Differenzierte Meinung<br />
So weit ein/e Guter Schluss/ Eigene Meinung<br />
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Negativ:<br />
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Es geht nicht darum, dass wen man in die USA fliegt um die Kultur kennen zu lernen nicht am Poll liegen sollte. Es geht darum, dass man nicht einen Urlaub buchen sollte und dann nichts Unternimmt in diesem Land. Auch bei der zweiten Rhetorischen Frage geht es nicht darum, dass man kein Selfie machen sollte, denn das man nicht dort hinreisen sollte um einfach nur ein Foto für Sozial Media machen sollte. Ich glaube du hast die Rhetorischen Fragen Falsch verstanden.<br />
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Auch wenn in ein Flugzeug 500 Menschen hinein passen, was nicht stimmt, verbraucht es immer noch mehr als 100 Autos mit 5 Menschen.<br />
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==9==<br />
Der Artikel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandstädter wurde 2014 in dem BPB (Bundeszentrale für Politische Bildung) Magazin „Fluter“ veröffentlicht. In diesem Text wird das Klimabewusste Reisen thematisiert. <br />
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Bereits im Titel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ wird deutlich, worum es in diesem Text handelt. Der Text kann in drei Abschnitte unterteilt werden. Im ersten Abschnitt wird klargestellt, wie sehr das Fliegen unserer Umwelt schadet. Dabei wird argumentiert, dass wenn man von Berlin „nach New York und zurück“ (Z. 2f) fliege, man 2,5 Tonnen CO² verbrauche. Die gleiche Menge werde auch bei „16.000 Kilometer Auto“ (Z. 6f) fahren produziert, wofür man ca. zwei Jahre brauchen würde. Philipp Brandstädter zitiert an dieser Stelle die Worte von Kathrin Dellantonio, von dem Klimaschutzprojekt „myclimate“. Dies gibt dieser Stelle mehr Glaubwürdigkeit, denn „myclimate“ ist ein großes Projekt mit Ansehen. Anhand von mehreren Beispielen, wie zum Beispiel die Käse - oder Bierherstellung werden die Argumente von Philipp Brandstädter sehr gut und sachlich belegt. <br />
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Im zweiten Abschnitt geht es dann um Alternativen für Flugzeuge, mit denen man klimafreundlicher Reisen kann und um Tipps, wie man, wenn man Fliegen muss, seinen Urlaub gestalten sollte, damit es sich auch lohnt, so viel CO² auszustoßen. So wird geschrieben, man könne „[a]uf Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12). Auch diese Aussage wird von einem Experten unterstützt. Johannes Reißland vom „forum anders Reisen“ sagt man könne in Deutschland „gut auf die Bahn“ (Z. 16) umsteigen. Ebenso weist er darauf hin, dass die Fernbusse „ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17f) erweitern würden und dass die Preise immer günstiger würden. Im Bus verbrauche ein Fahrgast sogar nur halb so viel Co² wie im Zug. Dies ist ein weiteres Argument, welches von Philipp Brandstädter gegen die Kurzstreckenflüge angeführt wird. Um auch mit dem Fliegen noch relativ klimafreundlich zu bleiben sei es wichtig, die Aufenthaltsdauer an die Kilometeranzahl anzupassen. „Ab 3800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben.“ (Z. 23f) so Reißland. Vielleicht reiche es auch einmal an ein Reiseziel zu fliegen und es dann auch ganz zu erkunden statt immer nur ein bisschen.<br />
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Im letzten Abschnitt gibt es weitere Tipps für klimafreundlichen Urlaub. So böten viele Reiseunternehmen immer mehr „nachhaltigen Tourismus“ (Z. 30) an, welcher nicht nur andere Transportmittel oder besondere Fluggesellschaften beinhalte. Ebenso gäbe es einen Unterschied, ob man in einer „Hotelkette“ (Z. 33f) buche oder in einer privaten Pension. Im Hotel werde die Hälfte des Buffets im Müll landen, während man in einer Pension selbst kochen könne und dadurch die Menge an weggeschmissenem Essen deutlich verringern könne. Letztendlich helfe wohl „die persönliche Einstellung“ (Z. 38) am meisten, denn man müsse sich fragen, ob man wirklich ein Hotel mit Pool buchen müsse, um dort ein Buch zu lesen, oder ob man dies nicht auch in Deutschland tun könne.<br />
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Meiner Meinung nach sollte man einerseits die Kurzstreckenflüge vermeiden, denn durch die Flugzeuge wird sehr viel CO² ausgestoßen. Das CO² wiederum führt mit zum Klimawandel. Dieser macht sich besonderes am Nord- und Südpol bemerkbar, da das Eis dort immer weiter schmilzt. Ein weiteres Beispiel für den Klimawandel ist, dass es in den Sommern immer wärmer wird, wodurch gerade die Landwirtschaft sehr leidet. <br />
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Außerdem werden durch die vielen Flüge weltweit Krankheiten viel schneller über den ganzen Planeten verteilt. Ein gutes Beispiel ist wohl das im Moment herrschende COVID 19 Virus, welches unter anderem durch Flugverkehr von China nach Deutschland und in andere Länder verteilt wurde. <br />
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Andererseits muss man jedoch zwischen Urlaub – und Geschäftsflügen oder Frachtflügen unterscheiden. Denn mittlerweile werden viele für uns lebenswichtige Produkte in anderen Ländern hergestellt. Damit können wir gar nicht mehr auf den Flugverkehr verzichten. Einige Produkte wie Handys, Masken und ähnliche Dinge werden in China oder anderen Ländern produziert. Diese Produkte müssen weltweit in die Geschäfte geliefert werden. Ebenso werden auch viele Lebensmittel wie Bananen, Avocados oder andere Früchte importiert. <br />
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Abschließend gesagt bin ich bin der Meinung, dass Kurzstreckenflüge vermieden werden sollten und dass man die Notwendigkeit der Urlaubsflügen gut überdenken sollte, um nachhaltig das Klima zu schützen.<br />
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Positiv <br />
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Du hast richtig Zitiert und richtig Argumentiert vor allem hast du den Text richtig wieder gegeben.<br />
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Negativ:<br />
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Ich habe keine negative Kritik.<br />
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Eine sehr gute Textgebundene Erörterung.<br />
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== 17 ==<br />
Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“ wurde von Phillipp Brandstädter verfasst, und im Juni 2014 im Jugendmagazin Fluter veröffentlicht. Der Text behandelt das Thema "Wie man verantwortungsvoller Reisen kann".Im Text möchte man außerdem auf den starken CO2 Verbrauch und die darauffolgende Klimakatastrophe von Flugzeugen aufmerksam machen.<br />
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Gleich in dem ersten Satz: „Ganz oben in der Hitliste der Gründe für die selbst verschuldete Klimakatastrophe: Das Reisen.“ (Z. 1 f.) wird auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass wir unsere Klimakatastrophe selbst zu verschulden haben. In den nächsten Zeilen wird der Verbrauch an CO2 von einem Flug von Berlin nach New York mit dem eines Autos, dass 16.000 Kilometer fährt verglichen. Sowohl bei dem Flug als auch bei der 16.000 Kilometer langen Fahrt werden 2,5 t an CO2 verbraucht (Z. 2-6). Ebenfalls die gleiche Menge wird bei einer Molkereifirma, wenn sie 250 kg Käse herstellt oder bei einer Brauerei, wenn sie 9.200 Liter Bier herstellen (Z. 7 ff.). <br />
<br />
Im zweiten Abschnitt des Textes heißt es „Die […] Erkenntnis ist ein entscheidender Schritt“ (Z. 10 f.). Dass heißt also, dass die Erkenntnis, wie viel CO2 in die Luft gepustet wird, wenn man unnötig fliegt sehr wichtig ist. Dann denkt man mehr darüber nach und kann bessere Entscheidungen treffen. Johannes Reißland von dem „forum anders reisen“, „einem Tourismusverband, der auf ökologisch verantwortungsvolles Reisen ausgelegt ist“ sieht vor allen Dingen die Kurzstrecken Flüge wie zum Beispiel ein Flug von Köln nach Berlin sehr kritisch. Er sagt, man solle möglichst auf solche Flüge verzichten (Z. 12-15.). In den folgenden Zeilen werden Alternativen für das Flugzeug genannt. Zum Beispiel die Bahn oder ein Fernbus wäre für einen kurzen Trip geeignet. Ein Fahrgast in so einem Bus verbraucht nur halb so viel CO2 wie der Zug. Aber was ist dann mit den Urlaubszielen, bei denen ich übers Wasser muss? Im Text wird widergelegt, dass man darüber nachdenken muss ob sich ein Flug nach Spanien lohnt, wenn man nur ein paar Tage dort verbringt. Zu dieser Aussage sagt Johannes Reißland: „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben. Vielleicht reicht es ja auch, bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr stückweise“. <br />
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Der letzte Abschnitt zeigt, dass nicht nur das fliegen umweltschädlich ist, sondern auch ob man in einem Hotel übernachtet oder eine private Ferienwohnung hat, macht einen großen Unterschied. Denn bei so einem riesigen Buffet wird nachher sowieso die hälfte weggeschmissen. Wenn sie jedoch selbst etwas kochen bleibt meistens nicht viel übrig. Außerdem, wenn man mal nachdenkt, ist da kein großer Unterschied. Ob man jetzt an einem See in Italien oder an einem in Deutschland sitzt und badet ist doch nachher egal und umweltfreundlicher.<br />
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Ich vertrete die Meinung des Textes vollkommen. Es ist sehr wichtig darauf zu achten, was man mit dem Fliegen anrichten kann, denn zum Beispiel der Klimawandel, das schmelzen der Pole und die Erderwärmung haben hiermit zu tun. Ich selbst bin seid vielen Jahren nicht mehr geflogen. Und deshalb weiß ich, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, in Länder wie Italien, Österreich usw. zu reisen. Ich kenne auch Leute, die einfach nicht gerne, lange Auto fahren und deshalb aufs Flugzeug umsteigen. Ich weiß jetzt, dass ihnen gar nicht richtig bewusst ist, das sie dadurch die ganze Umwelt verpesten und ihr schaden. <br />
Andererseits könne wir uns durchs fliegen selbst in Gefahr bringen, wie zum Beispiel in der Corona Zeit. Durch das Fliegen wurde der Virus in andere Länder geschleppt.<br />
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== 16 ==<br />
Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der im Juni 2014 von Philipp '''Brandstädter''' geschrieben und im Fluter veröffentlich wurde, beschäftigt sich mit '''Ökologischem''' und '''Verantwortungsvollem''' Reisen.<br />
<br />
In Zeile 2 wird schon auf das unnötige Reisen hingewiesen, da „[ein] Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f) 2,5 Tonnen CO² produziert. Dies kann man damit vergleichen, dass von 2,5 Tonnen CO² „250 kg Käse“ (Z. 9) oder „9.200 Liter Bier“ (Z. 9 f) hergestellt werden könne. Dies kann auch auf ein Auto zurückgeführt werden, da „16.000 Kilometer“ (Z. 6) '''fahrt''' 2,5 Tonnen CO² verbrauchen. Diesbezüglich kann man auch „Kurzstreckenflüge [soweit es geht] verzichten“ (Z. 13). Dafür gibt es viele '''alternativen''', wie „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f), da „[d]ie Busunternehmen […] ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17 f) erweitern und „mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen. Der Nachteil daran ist nur, dass „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen enden. (Z. 20) „Ob ein Flug angemessen ist, könne man an der Aufenthaltsdauer festmachen.“ (Z. 21 ff) '''f'''ür ungefähr „3.800 Kilometer sollte man mindestens acht Tage [einplanen]“ am '''Reise Ort''' zu bleiben (Z. 24 f) empfiehlt Johannes Reißland. Dazu kommt noch, ob man sich den Luxus nimmt und entspannt in einem Hotel isst, wo „die Hälfte im Müll landet“ (Z. 36) oder ob man eine „Pension buch[t]“ (Z. 34) wo man ungefähr abstimmen kann wie viel man kochen muss. <br />
<br />
Dem Text kann ich in sehr vielen Dingen zustimmen, da es heutzutage viele andere Möglichkeiten für das Fliegen gibt. Klar kann man einmal im Jahr Urlaub machen, der sich aber auch lohnen sollte. Trotz dessen würde ich nicht komplett auf den Urlaub verzichten oder auf das Fliegen, nur dies kann man auf jeden Fall reduzieren. Außerdem kann man eine Insel komplett besuchen statt jedes Jahr eine andere Ecke. Meiner Meinung reicht es auch aus 1 bis 2 Jahre nicht in den Urlaub zu fliegen, da man in Deutschland genügend Auswege findet.<br />
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Feedback von 4:<br />
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<br />
Positiv:<br />
<br />
- Du hast alle wichtigen Kriterien in deine Einleitung eingebracht<br />
<br />
- Du hast korrekt zitiert<br />
<br />
- Du hast die wichtigsten Hauptaussagen des Textes in deiner Erörterung genannt<br />
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<br />
Negativ:<br />
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- Du hast viele Rechtschreib- und Kommafehler (z.B. hast du ein „t“ bei Brandtstädter vergessen und „ökologischem“ und „verantwortungsvollem“ großgeschrieben)<br />
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- Du hast in deinem Schluss keine eigenen Argumente und Belege genannt<br />
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- Du hast nicht geschrieben, wieso Philipp Brandtstädter Kathrin Dellantonio und Johannes Reißland interviewt hat <br />
<br />
- Schreibe noch in deinen Schluss, wie du zu den genannten Alternativen (Bus und Bahn) und dazu, lieber in einer Pension, anstatt in einem Hotel Urlaub zu machen stehst<br />
<br />
- Du hast die Metapher "Da ist noch Luft nach oben" nicht erklärt<br />
<br />
== 5 ==<br />
<br />
Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man gutem Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandstädter, der im Juni 2014 im „Fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert ökologisch richtiges Reisen, wobei es vor allem um das fliegen geht aber auch um umweltschonende Alternativen. <br />
<br />
Der Text ist in drei Abschnitte unterteilt in dem ersten geht es hauptsächlich darum, wie viel CO2 Flugzeuge ausstoßen, denn „in der Hitliste der Gründe für die selbstverschuldete Klimakatastrophe“ (Z. 1 f.) ist „das Reisen“ (Z. 2). Außerdem solle der Flug von Berlin nach New York und zurück zweieinhalb Tonnen CO2 ausgestoßen behauptete Kathrin Dellantonio die bei der Schweitzer Stiftung myclimate tätig ist. Die gleiche menge CO2 solle ein Auto produzieren das 16000 km gefahren ist. In dem zweiten Abschnitt geht es um alternativen wie Bus oder Bahn, denn beim „Fliegen schießt die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z. 10). Man solle auf Kurzstreckenflüge so weit es geht verzichten, sagt Johannes Reißland vom „forum anders reisen“. Daneben könne man auf kurzen Strecken auf die Bahn oder den Bus umsteigen. Zusätzlich erweitern „Busunternehmen […] ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17 f.) und reduzieren ihre Preise. Obendrein „[verbraucht] [e]in Fahrgast im Bus nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.). Das Problem ist jedoch, das „spätestens an der Küste“ (Z. 20) „Straßen und Schienen“ (ebd.) enden. Aus diesem Grund kann man weite Strecken nur mit dem Flugzeug erreichen. Die Frage, wann ein Flug angemessen ist hängt von der Dauer des Aufenthaltes ab. Deshalb sagt Johannes Reißland das ein Flug sich ab 3800 km lohne und die Reisedauer mindestens acht Tag betragen solle. Deshalb stellt sich die Frage ob es auch reich „einmal nach Lanzarote zu fliegen“ (Z. 26 f.) damit man „die Insel komplett“ (Z. 26) erkunden kann, anstatt öfters dorthin zu fliegen und Lanzarote stückweise zu erkunden. Im dritten Abschnitt geht es um das ökologische Reisen, denn „die Nachfrage wächst“ (Z. 29). Aus diesem Grund bieten „auch die Reiseunternehmen auf den Zug“ (Z. 29 f.) sowie auf „nachhaltigen Tourismus“ (Z. 30). Aber alleine nicht mehr so oft zu fliegen und andere Verkehrsmittel reichen nicht. Man mache auch einen Unterschied ob man Urlaub in einer Hotelkette mache, wo die meiste Nahrung im Müll lande, sagt Johannes Reißland. Aber um der Umwelt wirklich zu helfen muss man wohl seine Einstellung ändern und sich fragen ob man unbedingt „in die Dominikanische Republik“ (Z. 39) fliegen muss „um am Pool ein Buch zu lesen“ (Z. 39 f.) oder ob man das „auch an einem See in Deutschland“ (Z. 40 f.) machen kann.<br />
<br />
Ich bin der Meinung das man nicht komplett auf das Fliegen verzichten sollte, denn es kommt auf die Entfernung an und auf die länge des Aufenthaltes. Ein großer Schritt wäre es wenn man auf Kurzstreckenflüge verzichtet und besser auf alternativen zurückgreife um die Umwelt nicht zu viel zu belasten. Denn wir helfen der Umwelt nicht indem wir unnötig CO2 produzieren und wir alle bemerken den Klimawandel mittlerweile. Ich bemerke den Klimawandel besonders an der Trockenheit in den letzten Jahren, denn die Temperatur steigt stark an. Im Winter schneit es bei uns kaum noch und wenn es schneit, dann nur sehr wenig. Vor einigen Jahren lag hier jedes Jahr viel mehr Schnee, wie meine Mutter sagte.<br />
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Bewertung von der 6: <br />
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Einleitung<br />
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Positiv: <br />
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1. Du hast in der Einleitung alle wichtigen Aspekte beachtet (Autor/ Veröffentlichungsdatum/ Texttitel/ Thema) <br />
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Negativ: <br />
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1. Du hast Brandtstädter falsch geschrieben <br />
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2. Das Thema ist zu lang, ich hätte alles was hinter dem Komma steht weggelassen<br />
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<br />
Hauptteil <br />
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Positiv: <br />
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1. Der Inhalt ist sehr passen<br />
<br />
2. Du hast richtig Zitiert<br />
<br />
3. Die Formulierungen der Argumente und Beispiele sind sehr passend <br />
<br />
<br />
Negativ: <br />
<br />
1. Der Flug von Berlin nach New York verbraucht keine 2,5 Tonnen CO2 sondern der Flug hin und zurück (zudem hättest du diesen Teil zitieren müssen, da es genauso geschrieben ist wie im Text).<br />
<br />
2. Bei dem Satz „Obendrein „‘[verbraucht] [e]in Fahrgast im Bus nur halb so“… hättest du das Wort „verbraucht“ einfach aus dem Zitat rauslassen können anstatt es in die Klammer zu tun.<br />
<br />
3. In dem Satz „Das Problem ist jedoch, das „‘spätestens an der Küste“ (Z. 20) „Straßen und Schienen“ (ebd.) enden“ hättest du die Zitate zusammenfassen können und einen eckige klammer für das fehlende Wort einsetzen können. <br />
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<br />
<br />
Deine Meinung: <br />
<br />
Positiv: <br />
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1. Ich finde deiner Argumente gut und stimme diesen zu <br />
<br />
2. Deine Formulieren sind gut <br />
<br />
3. Ich fand den Beleg durch deine Mutter sehr passend <br />
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<br />
Negativ: <br />
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1. Du hast „zurückgreife“ geschrieben, hättest aber zurückgreift schreibe müssen <br />
<br />
2. In dem Satz „Denn wir helfen der Umwelt nicht indem wir unnötig CO2 produzieren und wir alle bemerken den Klimawandel mittlerweile“ hast du auf einmal den Klimawandel mit einbezogen, diesen hätte ich aber erst im nächsten Satz erwähnt um den Gedankensprung besser darzustellen und damit der Leser vom Verständnis besser mitkommt<br />
<br />
== 4 ==<br />
<br />
Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, '''dieser''' von Philipp Brandtstädter verfasst und 2014 in „Fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert verantwortungsvolles Reisen und wie man den hohen CO2 Ausstoß von Flugzeugen vermindern kann. <br />
<br />
Eine der größten Gründe für die Klimakatastrophe sei „das Reisen“ (Z. 2), erklärt Kathrin Dellantonio des Klimaschutzprojektes '''myclimate,''' einer Schweizer Stiftung, denn allein „'''[D]er''' Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“. Diese Unmengen an CO2 werden anschließend mit einer „Molkereifirma“ (Z. 8) und einer „Brauerei“ (ebd.) verglichen, um eine bessere Vorstellung in den Lesern hervorzurufen. Philipp Brandtstädter zitiert in seinem Text die Umweltschützerin Kathrin Dellantonio, um den Lesern Glaubwürdigkeit zu vermitteln und zu zeigen, dass er sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hat. Um den Ernst der Lage noch einmal hervorzuheben wird geschrieben, dass „die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z. 10) schieße. Diese Umgangssprache soll besonders auf die jugendlichen Leser eine interesse- und aufmerksamkeitserregende Wirkung haben. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglichst verzichten“ (Z. 12) erklärt Johannes Reißland vom „forum anders reisen“. Als Reisealternative für Kurzurlaube werden hier die Bahn und der Fernbus erwähnt. Beide Verkehrsmittel stoßen deutlich weniger CO2 als Flugzeuge aus und seien für kurze Strecken sehr viel umweltfreundlicher. Besonders die Fernbusse, seien für ihren nachhaltigen Tourismus bekannt, denn „ein Fahrgast im Bus verbraucht nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.). Außerdem werfen die Busunternehmen „zurzeit mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18), sodass sich auch ärmere Familien eine Busfahrt leisten können. Jedoch bleiben einem bei weiteren Reisen nicht viele Verkehrsmittel übrig, sodass man doch das Flugzeug nehmen müsse. „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.), um dem CO2 Ausstoß gerecht zu werden. Auch wird erwähnt, dass man besser in eine Pension als in ein Hotel reisen solle, um das Wegschmeißen des übrig gebliebenen Essens vom Buffet zu vermindern. Letztendlich hilft wohl doch nur „die persönliche Einstellung“ (Z. 38). Dies soll die Leser zum Nachdenken bringen und dazu, ihre Einstellung zum Fliegen in den Urlaub eventuell noch einmal zu überdenken.<br />
<br />
Ich bin der Meinung, dass wir Menschen definitiv das Fliegen reduzieren sollten, denn die Menge an CO2 die allein bei einem Flug von Berlin nach New York und zurück ausgestoßen wird, ist sehr viel. Ein Beispiel dazu ist, dass es durch den CO2 Ausstoß immer wärmer wird, was vielerlei Auswirkungen hat. Beispielsweise schmelzen bereits die Nordpole und das Wetter wird auch in kälteren Gebieten jährlich immer wärmer. Jedoch muss auch beachtet werden, dass in ein Auto nicht so viele Menschen wie in ein Flugzeug reinpassen und wenn jeder der Fluggäste ständig mit dem Auto in den Urlaub fahren würde, man relativ schnell auf eine ebenfalls sehr große Menge an CO2 kommen würde. Auch die Alternative, statt mit dem Flugzeug, mit dem Bus oder der Bahn in den Urlaub zu fahren, finde ich eine gute Lösung, um den CO2 Ausstoß zu verringern. Ebenfalls entspricht es meiner Meinung, dass man ab einer gewissen Kilometeranzahl länger im Urlaub bleiben und eventuell nur einmal etwas länger als mehrmals einen kurzen Urlaub am selben Ort machen sollte. Ich selbst kenne eine Familie, die jährlich an denselben Ort fliegt, dies ist meines Beachtens sehr umweltschädlich und ebenso unnötig. Des Weiteren finde ich die Idee, den Urlaub lieber in einer Pension, anstatt in einem Hotel zu verbringen sehr gut, um das Wegschmeißen von Essen zu verringern, denn ein Drittel des Essens, welchen den Gästen in Restaurants serviert und am Büffet bereitgestellt wird, landet im Müll. Jedoch sollte man auch im eigenen Haus oder in einer Pension darauf achten, nicht zu viel Essen wegzuschmeißen, denn jährlich landen pro Haushalt ganze 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll.<br />
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Feedback von 16:<br />
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'''Positiv:'''<br />
<br />
- Einleitung: Du hast alle Kriterien beachtet und ein sehr gutes Thema ausgewählt, dass zum Text passt <br />
<br />
- Hauptteil: Du hast richtig zitiert, Keine Rechtschreibfehler, Inhaltlich richtig <br />
<br />
- Schluss: ich finde es gut, dass du recherchiert hast (z. B. bei Müll), Deine Eigene Meinung ist sehr gut ausformuliert <br />
<br />
'''Negativ:'''<br />
<br />
- Ich hätte in der Einleitung statt dieser von… (der von…) geschrieben <br />
<br />
- myclimate musst du zitieren<br />
<br />
== 23 ==<br />
Der vorliegende Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Phillip '''Brandstätter''', der im Juni 2014 von dem Magazin Fluter veröffentlicht wurde, berichtet vor allem über den massiven Co² Ausstoß von einem Flugzeug und dessen Folgen für das Klima.<br />
<br />
Der vorliegende Text kann in drei Abschnitte unterteilt werden.<br />
Direkt im ersten Abschnitt werden Gründe erwähnt, die für die Klimakatastrophe mit verantwortlich sind. Der Autor erörtert die Schuldfrage an der Klimakatastrophe. Für ihn steht das Reisen mit dem Flugzeug an oberster Stelle. Dies wird durch die Benutzung des Worts „Hitliste“ (Z. 1) verstärkt. Des Weiteren unterstützt er seine Behauptung durch die Aussage von Kathrin Dellantonio (vgl. Z. 3 f.), diese arbeitet bei einer Schweizer Stiftung am Klimaschutzprojekt. Sie verdeutlicht anhand von anderen Beispielen, wie Autofahren, Käseherstellung und Bierbrauen wie viel CO² in die Luft ausgestoßen wird, wenn ein Flugzeug nach New York fliegt und wieder zurück (vgl. Z. 5- 9) Anhand dieser Beispiele können sich alle Leser den Massenausstoß von CO² bedingt durch eine Flugreise besser vorstellen.<br />
Der zweite Abschnitt beginnt mit einer Metapher „schießt die CO² Bilanz durch die Decke“ (Z. 10), hierdurch weist der Autor erneut auf die große CO² Emission beim Fliegen hin. Des Weiteren zitiert '''Brandstätter''' Johannes Reißland vom Forum anders Reisen, „[A]uf Kurzstrecken […] Flüge zu verzichten“ (Z. 12). Im weiteren Verlauf des zweiten Abschnitt bezieht sich der Autor auf die Alternativen die Johannes Reißland aufzählt (vgl. 15- 18). Gerade die Benutzung von Busfahrten die im Vergleich zum Zug nochmal deutlich weniger '''Co2''' ausstoßen. Doch leider sind diese Alternativen nur begrenzt denn „an der Küste enden Straßen und Schienen“ (Z. 20). Im letzten Teil des zweiten Abschnitts bezieht der Autor sich auf seine zweite Überschrift „Wie man guten Gewissens vereisen kann“ und zitiert die Empfehlung des Herrn Reißland „Ab 3800 km Strecke sollte man mindestens 8 Tage an seinem Ziel bleiben“.<br />
Im dritten Abschnitt wird deutlich, dass bereits ein Umdenken in der Gesellschaft stattgefunden hat „Weil die Nachfrage wächst, springen auch die Reiseunternehmen auf den Zug auf und bieten Nachhaltigen Tourismus an.“ (Z. 29 f.). Des Weiteren hebt der Autor den Unterschied, zwischen Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Ferien Wohnung, hervor. Denn nicht nur organisierte Umwelthilfe ist im Urlaub ausschlaggebend, sondern auch die persönliche Einstellung zum Urlaub „ob sie sich abends auf das riesige Buffet stürzen, von dem die Hälfte im Müll landet, oder ob sie lieber selber kochen“ (Z.35- 37). Der Artikel endet mit zwei rhetorischen Fragen (vgl. Z. 38- 42), die helfen sollen die eigene persönliche Einstellung zum Fliegen und zum Urlaub zu überdenken und somit die Klimakatastrophe und deren Folgen zu minimieren.<br />
<br />
Meine Einstellung gegenüber dem Text von Phillip Brandstätter ist differenziert. Einerseits bin ich der Meinung, dass die CO² Emission beim Fliegen zu hoch ist und dadurch die Klimaveränderungen unaufhaltsam verschlimmert werden. Tagtäglich hört man in den Nachrichten das die Pole schmelzen und die Tiere die dort leben vom Aussterben bedroht sind, dies passiert durch den Klimawandel. Einer der Gründe dafür ist, das wir Menschen für kurze Strecken ein Flugzeug nehmen was enorm viel CO² verbraucht. Das hat die Auswirkung, dass selbst ich den Klimawandel in den Sommerferien merke denn sogar bei uns in der Eifel erreichen wir in der Sonne einen Temperatur '''Wert ,''' der über 40°C liegt ,den gab es so vor 30 Jahren noch nicht.<br />
Im übrigen sollte man nicht vergessen, dass das tägliche Fliegen vieler Menschen weltweit dazu führt das Viren, Bakterien und Krankheiten weltweit übertragen werden. Denn in den letzten Jahren gab es zunehmend Ausbrüche von Krankheiten, die von außerhalb eingeschleppt wurden, zum Beispiel die Vogelgrippe im Jahr 2010 und Schweinegrippe 2009.Ein aktuelles Beispiel dafür '''ist, ,''' die Verbreitung des Virus Sars Cov 2 seit Dezember 2020 mit pandemischen Ausmaßen.<br />
Andererseits ist es aber auch in der heutigen globalisierten Welt wichtig, dass man Zeit nah von einem zum anderen Ort fliegen kann, der sehr weit entfernt ist.<br />
Auf der ganzen Welt hört man von Katastrophen, die das Land nicht alleine in den Griff bekommt. Demzufolge ist es notwendig schnellstens Hilfe aus anderen Ländern einzufliegen. Ein Beispiel dazu wäre der Ebola Ausbruch im Jahre 2014 und 2015. Dieses Land brauchte auf vielen Ebenen, wie z.B. medizinisch, wirtschaftlich und infrastrukturelle Unterstützung.<br />
Die Reduzierung des Flugverkehrs würde zu Arbeitsplatzt Verlust und zu Einschränkungen im Im - und Export führen. In den letzten Jahren ist die Produktion von vielen Gütern ins Ausland verlegt worden, da dort die Produktions kosten deutlich geringer ist als in Europa. Durch die Verhängung des Lockdowns war der Import dieser Güter stark beeinträchtigt. Ein Beispiel hierfür war das Fehlen von Schutzkleidung, vor allem Mund und Nasenschutz in Kliniken und Pflegeheimen.<br />
<br />
Aufgrund meiner differenzierten Einstellung zum Text bin ich der Meinung das der Flugverkehr zwar notwendig ist aber jeder einzelne '''verantwortlich''' überlegen soll, ob die von ihm gebuchte Flugreise gerade jetzt notwendig wäre.<br />
<br />
'''<br />
Positiv:'''<br />
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In deiner Einleitung sind alle wichtigen Kriterien.<br />
Im Hauptteil hast du kaum Rechtschreibfehler und sehr wichtige Sachen zitiert und hervorgehoben.<br />
Du hast immer korrekt zitiert.<br />
Sehr gut den Text analysiert.<br />
Deine Eigene Meinung zum Text hast du gut hervorgebracht, du hast die Argumente ausgewertet und dazu noch passende Belege gefunden, sowie Beispiele.<br />
Sehr schöne Wortwahl.<br />
Die Beispiele sehr gut auf dich und dein Umfeld bezogen.<br />
<br />
<br />
'''Negativ:'''<br />
<br />
<br />
Von dem, schöner wäre vom.<br />
Kein Thema geschrieben, es geht nicht darum was berichtet wird, sondern um das Thema.<br />
Fluter in der Einleitung muss zitiert werden.<br />
Bei Meinung in der vorletzten Reihe muss ein Komma, dadurch schreibt man das mit Doppel s. <br />
Auch nach ist ein Komma in der vorletzten Reihe<br />
<br />
== Feedback von 8 ==<br />
<br />
== 11 ==<br />
<br />
Der Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben“ welcher von Philipp Brandstädter im Juni 2014 geschrieben und vom fluter veröffentlicht wurde, thematisiert das bewusste Reisen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Vermeidung des Fliegens. Dieses Thema ist vor allem wichtig, da immer mehr Menschen auf die bequeme Art, mit dem Flugzeug, reisen.<br />
<br />
Ein Argument von Philipp Brandstädter ist, dass man lieber in private Pensionen gehen sollte, anstatt sich in riesige Hotelketten niederzulassen. Bei diesem Argument stimme ich ihm voll zu, da man so den Einwohnern etwas zurückgibt. Weiterhin erlebt man so vieles mehr. So war es z.B. bei unserem Thailand Urlaub. Wir hatten einen supernetten Hausgeber, der uns die ganze Insel gezeigt hat und traditionelles Essen gemacht hat und noch vieles mehr. Dafür finde ich ein anderes Argument umso schlechter: Im Hotel landet die Hälfte des Büfetts im Müll, deshalb ist es besser selbst zu kochen. (Vgl Z. 35. Ff) Dabei ist meine Meinung, dass die Hotels auch das Buffet machen, wenn es keiner will. Weiterhin fährt man in den Urlaub, um zu entspannen und keine wirklichen Pflichten mehr zu haben. Außerdem kann man dann auch mal die Landesspezialitäten probieren. Zu Guter Letzt ist wohl das Wichtigste, um naturbewusst zu reisen, so gut wie es geht, auf Flüge zu verzichten. Dazu finde ich, hat Kathrin Dellantonio ein großartiges Beispiel angeführt: „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zwei und halb tonnen Co² […] die gleiche Menge produzieren wir wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren […] wenn eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt. Oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier.“ (Z.2.ff) Allerdings muss man dazu sagen, dass man natürlich nicht überall mit dem Auto hinfahren kann. Das Verhältnis zwischen `wieweit fliege ich? `, `wie lange bleibe ich? ` und ´wie wichtig ist es mir? ´ muss einfach nur stimmen. Natürlich sind das auch alles tolle Erlebnisse mal nach New York oder Neuseeland zu fliegen. Dies sollte nach meiner Meinung jeder mal getan haben. Natürlich muss man auch nicht jedes Jahr weit wegfahren oder fliegen.<br />
<br />
Mein Fazit ist es zu versuchen, so bewusst wie möglich zu Reisen, den Schwerpunkt auf das was man dort erleben kann zu setzen und so eine Reise zu machen, die man nicht alle Tage erleben kann. <br />
<br />
<br />
Schriftliches Feedback von 22: <br />
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Einleitung: <br />
<br />
<br />
Deine Einleitung ist ganz gut. Du hast den Autor, das Veröffentlichungsdatum und das Thema genannt. Dennoch musst du den Fluter zitieren. Den letzten Satz kann man weglassen, den dies ist nicht das Thema des Textes sondern eine Behauptung. <br />
<br />
<br />
Hauptteil: <br />
<br />
<br />
"Bei diesem Argument stimme ich ihm voll zu, da man so den Einwohnern etwas zurückgibt." Du darfst deine Meinung im Hauptteil nicht mit einbauen und das man den Einwohnern etwas zurückgibt stimmt nicht so ganz, denn die Einwohner haben genug essen, aber es wird durch das viele gekochte essen sehr viel CO² verbraucht, obwohl das meiste weggeworfen wird. <br />
"So war es z.B. bei unserem Thailand Urlaub. Wir hatten einen supernetten Hausgeber, der uns die ganze Insel gezeigt hat und traditionelles Essen gemacht hat und noch vieles mehr", ich finde dieses Begründung sehr gut, da du dies selbst erlebt hast und es dadurch glaubwürdiger klingt. <br />
"Im Hotel landet die Hälfte des Büfetts im Müll, deshalb ist es besser selbst zu kochen.", sehr gutes Argument Vorallendingen mit deiner vorherigen Begründung. <br />
"Dies sollte nach meiner Meinung jeder mal getan haben.", Du hast wieder deine eigene Meinung mit reingebracht. Du hast einige Rechtschreibfehler.<br />
<br />
<br />
<br />
Schluss: <br />
<br />
<br />
Ich finde deinen Schluss gut, aber du hast keine Argumente verwendet, mit denen du deine Meinung nochmal verstärken könntest.<br />
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==12==<br />
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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens Reisen kann“, welcher von Phillipp Brandtstädter verfasst und im Jahre 2014 im Juni von der Zeitschrift Fluter veröffentlicht wurde, der Sachtext thematisiert das ökologische Reisen. <br />
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Ein Flug von Berlin nach New York und zurück verbraucht 2,5 Tonnen CO2. Dies ist mit 16.000 km Auto fahren vergleichbar. Außerdem sollte man kurz Flüge vermeiden. In Deutschland kann man stattdessen gut Züge und Fernbusse verwenden. Ein Buspasergier verbraucht nur halb so viel wie einer im Zug. Auch die Reise unternehmen bieten viel fältige Transport Möglichkeiten. <br />
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Ich sehe bin der Meinung, dass die Klimakatastrophe wirklich selbstverschuldet ist und das 2,5 Tonnen CO2 viel ist um von Berlin nach New York zu kommen da dies ja einer Strecke von 16.000 km mit dem Auto ist und der durchschnitt von an strecke die ein Deutscher im Jahr fährt 11,733km ist. Doch ich bin der Meinung das Geschäftliche Flüge von einer anderen Seite gesehen werden sollten, da Bewerbungsgespräche usw. über Zoommeetings abgehalten werden können. Jedoch sind in Manchen Jobs Flüge notwendig. Doch im Land kann man mit Zug oder Bus fahren sowohl geschäftlich als auch Privat. Doch ich finde, dass wenn man Urlaub in der Ferne macht, das man dann mit dem Flugzeugfliegen kann. <br />
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Mein Fazit ist, dass man im Land a<br />
uch mit andere Vordbewegungsmitteln nutzen sollte und man sich für manche dinge nicht einmal treffen muss. Doch, dass wen man weiter weg will, dass der Flieger nicht zu ersetzen ist.<br />
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Feedback von 9<br />
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Einleitung:<br />
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* Alles gut und alles Wichtige drin.<br />
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Hauptteil Analyse<br />
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*Viel zu wenig<br />
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*Nicht die richtigen Hauptaussagen<br />
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Meinungsteil:<br />
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*Keine Argumente mit Beispielen<br />
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*Reine nicht belegte Meinung<br />
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Schluss<br />
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*grammatikalisch falsch mit vielen Rechtschreibfehlern<br />
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Ist sehr verbesserungsfähig und muss noch sehr viel gemacht werden.<br />
Zu viele Rechtschreibfehler und zu wenig Text.<br />
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== 19 ==<br />
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In dem Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", welcher von Philipp Brandtstädter geschrieben und von dem Magazin-Fluter im Juni 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert die Klimafolgen, welche von dem nicht ökologischen Reisen verursacht werden. Der Artikel veranschaulicht insbesondere die negativen Aspekte des Fliegens und bietet ökologische Alternativen an.<br />
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Schon der Titel „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", weißt indirekt auf ein Problem im Tourismus hin. Ebenfalls macht dieser deutlich, dass es sowohl schlechte als auch gute Alternativen beim Vereisen gibt. Der Text wurde in 3 Abschnitte unterteilt und diesen kann man jeweils ein Theam zu ordnen. Im ersten Abschnitt, wird direkt klargemacht, dass Fliegen zu viel CO2 Verbraucht und somit sehr umweltschädlich ist. Am Anfang des Textes fällt einem sofort auf, dass durch das Wort „Hitliste“ (Z.1), der Text eher an Jugendliche verfasst wurde, da der Autor mit diesen Wörtern versucht den Text anschaulicher und leichter für die Jugendliche zu formulieren. Anschließend wird ein Vergleich zwischen dem Flug von Berlin nach New York hin und zurück und dem Auto fahren, einer Molkerei und einer Brauerei von Kathrin Dellantonio beschrieben. Kathrin Dellantonio welche vom Klimaschutzprojekt „myclimate“ ist, verfügt über eine Ausbildung in Master of Arts in Politikwissenschaften Berufserfahrung Projektmitarbeit bei einem Klimaschutzprojekt in Brasilien. Ist zusätzlich Projekt- und Kommunikationsassistentin im internationalen Programm des WWF Schweiz in Zürich. Ebenso ist sie Projektleiterin eines internationalen Umweltbildungsprojekts für ETHsustainability in Zürich und ist zusätzlich Kommunikationsberaterin. Sie stellte fest, dass der Flug genauso viel CO2 verursacht wie 16.000 Kilometer Autofahren, 250 kg Käse oder 9.200 Liter Bier herzustellen (vgl.6ff.). Daraufhin stellt der Autor fest, dass Fliegen zu viel CO2 verursacht und dass die CO2 Bilanz bei solchen Werten „durch die Decke“ (Z.10) schießt. Was jedoch Metaphorisch zu verstehen ist und zur Judensprache gehört. Anschließend folgt der zweite Abschnitt, in welchem es um Alternativen geht. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglich verzichten“ meint Johannes Reißland vom „forum anders reisen“ und appelliert somit an die Leser, dass Fliegen in Maßen zwar okay sei, jedoch sollte man auf Kurzstreckenflüge und unnötige Flüge möglichst verzichten. Dazu gibt er den Tipp, dass hierzulande auch bei solchen Strecken auf die Bahn oder den Fernbus umsteigen kann, was viel umweltfreundlicher und Sparsamer ist. Er rät jedem, ab einem 3,800 Kilometer Flug mindestens 8 Nächte dort zu verbleiben und dass man eher für längere Zeit an einem Stück an dem Reiseziel seine Zeit verbringen sollte. Der letzte Abschnitt handelt nochmal genauer um das ökologische Reisen. Da die Nachfrage auch immer großer wird bieten immer mehr Reiseunternehmen nachhaltigen Urlaub an, was allmählich eine ernsthafte Möglichkeit gegenüber dem fliegen ist. Johannes Reißland sagt aber auch, dass es nicht nur das fliegen ist, sondern auch die Unterkunft. Es macht ein Unterschied, ob man die Nächte in einem Hotel oder aber in einem privaten Unternehmen verbringt. Am Ende seines Textes stellt Brandstädter auch nochmal die Frage, ob es wirklich so wichtig sei, ob man jetzt zu Hause oder woanders ein Bild oder ähnliches macht und dass jeder sich hinterfragen soll, ob man dies wirklich braucht.<br />
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Meine Meinungen sind gegenüber dem Text differenziert. Ich bin ebenfalls der Meinung, wie der Text, dass jeder das Fliegen hinterfragen sollte und selber überlegen sollte, ob dies für ihn immer notwendig oder eher bequemer als andere Verkehrsmittel ist. Da heut zutage immer mehr Menschen aus Bequemlichkeit fliegen, da ein Flug deutlich kürzer als z. B. eine Autofahrt ist. Dies fällt mir auch mir oft selber auf. Ich höre oft auch social Media, wie Menschen eins Inlands oder Kurzstreckenflug betätigen, da dies kürzer und mit weniger Stress verbunden ist. Des Weiteren finde ich es auch gut, dass der Text das Fliegen nicht komplett ausschließt, sondern erstmal nur darauf aufmerksam macht, dass man z. B. weniger fliegen oder ein längerer Aufenthalt bei dem Reiseziel haben sollte. Denn bei vielen Dingen kann man nicht komplett aus fliegen verzichten, wie Transport von Lebensmittel oder ähnlichem oder bei einer Reise über das Meer. Ebenfalls ist mir positiv aufgefallen, dass der Text auf andere Reise Möglichkeiten wie Bus und Bahn aufmerksam macht. Denn es wird viel zu wenig auf dies Aufmerksam gemacht. Es gibt heutzutage schon viele Alternativen zum Fliegen und dies wird auch immer populärer. Ebenso bieten immer mehr Busunternehmen Reisen mit einer dazugehörigen Stadttour, eine Unterkunft und Essen an. Jedoch finde ich es nicht gut, dass dieser nicht auf Kreuzfahrschiffe oder ähnliches hin weißt, denn dies ist mindestens genauso schädlich für die Umwelt ist wie das Fliegen. Ein Kreuzfahrschiff produziert zu viele CO“, Feinstaub und Stickoxid-Emissionen, weshalb dies auch so schädlich für die Umwelt ist. Ebenso hat der Text die Autoindustrie, die Massentierhaltung und weiteres relativiert was ein genauso großes Problem wie die Flugindustrie ist. Die Massentierhaltung z. B. produziert nicht nur CO2, sondern für die Anpflanzungen für die Nahrung der Tiere werden Wälder abgeholzt, seit 2011 sind z. B. allein in der brasilianischen Savanne und im bolivianischen Amazonasbecken 800.000 Hektar Regenwald abgeholzt worden wegen Anbau von Soja welches zu 90 % für Tierfutter angepflanzt wird.<br />
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== 6 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben -Wie man guten Gewissens verreisen kann“ welcher von Phillipp Brandtstädter verfasst und 2014 '''von dem''' Fluter veröffentlicht wurde. Der Text thematisiert ökologisch verantwortungsvolles Reisen. <br />
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Der Text ist sehr anschaulich und lebhaft geschrieben, da er Beispiele und Zitate verwendet. Zudem ist er im Präsens verfasst. Im Text werden nur Fakten dargelegt, was den Text noch glaubwürdiger und einprägsamer macht. Ebenfalls wird immer erwähnt welche Personen diese Zitate geäußert haben, was die die Seriosität des Textes nochmal unterstützt.<br />
Sofort im Titel wird durch eine Metapher auf das Fliegen hingewiesen, indem geschrieben wird: „Da ist noch Luft nach oben“. Zudem erkläre Kathrin Dellantonio, dass „[g]anz oben in der Hitliste der Gründe für die selbst verschuldete Klimakatastrophe: das Reisen“ (Z. 1 f.) ist. Denn ein „Flug von Berlin nach New York und zurück verursach[e] Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.). Um diese Anzahl etwas einfacher darzustellen werden auch die Beispiele einer „Molkereifirma“ (Z. 7 f.) und einer „Brauerei“ (Z. 8) genannt. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglichst verzichten“ (Z. 12) erkläre Johann Reißland vom „‘forum anders reisen‘“ (Z. 13). Als Gegenvorschläge werden zum Beispiel die Fernbus- und Bahnverbindungen genannt. Obwohl an dieser Stelle noch erwähnt wird, dass „[e]in Fahrgast im Bus […] nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.) verbrauche. Außerdem würden die Busunternehmen „zurzeit mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen, sodass sich auch Familien aus schlechteren Verhältnissen eine Busfahrt leisten könnten. Allerdings ist es bei weiteren Reisen schwierig auf Verkehrsmittel zurück zu greifen, sodass '''man doch''' man doch das Flugzeug nehmen muss. An dieser Stelle riet „Johannes Reißland“ (Z. 23), dass man „[a]b 3.800 Kilometer Strecke […] mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 24 f.) solle, um dem CO2 Ausstoß gerecht zu werden. Zudem wird empfohlen „bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr nur stückweise“ (Z. 25 ff.), um dem hohen CO2 Ausstoß entgegen zu wirken. Ebenfalls wird von dem „Urlaub in einer Hotelkette“ (Z. 33) abgeraten, um das Wegschmeißen des übrig gebliebenen Essens vom Buffet zu vermindern. <br />
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Meine Meinung zu dem Text von Philipp Brandtstädter ist verifiziert. Der CO2 Ausstoß beim Fliegen ist enorm und wir müssen diesen definitiv reduzieren, denn durch die Klimaveränderung schmelzen die Pole und selbst in kälteren Regionen wird es von Jahr zu Jahr immer wärmer. Jedoch muss man dazu sagen, wenn jeder der in den Urlaub will, anstatt zu fliegen das Auto nimmt, kann es zu ähnlich hohem CO2 Ausstoß kommen. Allerding finde ich die Alternative mit dem Bus- oder dem Zug zu fahren, anstatt zu fliegen, ist eine sehr gut Lösung um den CO2 Ausstoß zu verringern. Zudem stimme ich zu, dass man, falls man doch weiter weg fliegen sollte, länger an seinem Ziel bleibt und wenn möglich auch nur einmal '''lang''', anstatt jedes Jahr eine kurze Reise in das gleiche Land zu tätigen. Ein paar Freunde meiner Eltern fliegen jedes Jahr immer in das gleiche Land und sogar in das gleiche Hotel und dies ist wie ich finde, sehr unnötig und ebenso Umweltschädigend. Des Weiteren bin ich der Überzeugung, dass es besser ist, in einer Pension zu bleiben als in ein Hotel zu fahren, da das Buffet im Hotel zum größten Teil weggeschmissen wird und ich dies nicht unterstützen möchte. Meine Familie und ich machen so gut wie immer nur in privaten Pensionen Urlaub und ich finde diese Art von Urlaub sehr angenehm und wohltuend. Jedoch sollte man auch in einer privaten Pension auch darauf achten, dass man nicht zu viel Essen wegwirft.<br />
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Feedback von 5<br />
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Positiv:<br />
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- alle wichtigen Punkte in der Einleitung<br />
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- Du hast erklärt warum Philipp Brandtstädter die Zitate benutzt hat und welchen Einfluss dies auf den Sachtext hat.<br />
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- Du hast die Argumente aus dem Text verwendet, wie das Beispiel das man mit einem Flug von Berlin nach New York und zurück 2,5 Tonnen CO2 produziert.<br />
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- richtig Zitiert<br />
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- Du hast deine persönliche Meinung gut mit eingebracht und auch nochmal Beispiele genannt. <br />
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Negativ:<br />
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- In der Einleitung fehlt ein Komma, im Fluter; Ich würde schreiben im Fluter veröffentlicht wurde, thematisiert.<br />
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- Besser erklären was "da ist noch Luft nach oben" bedeutet<br />
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- Das man doch (markiert) ist zu viel<br />
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- Ich würde anstelle von einmal '''lang''', einmal für längere Zeit schreiben<br />
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- Ich würde bei deiner Stellungnahme ein Beispiel zu dem Punkt das die Pole schmelzen schreiben, wie das du das selber merkst weil die Winter immer wärmer werden oder ähnliches.<br />
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== 20 ==<br />
Der Artikel „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstädter verfasst und in der Fluter Zeitung im Jahr 2014 veröffentlicht wurde, behandelt das Thema umweltbewusstes Reisen, besonders hervorgehoben wird dabei das Fliegen.<br />
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Wie eben schon erwähnt, berichtet der Text über den Schaden, den das Reisen für die Umwelt verursacht. Laut Artikel werden bei einem Flug von Berlin nach New York zweieinhalb Tonnen CO2 in die Luft gestoßen. Vergleichbar sei das mit einer sechzehntausend Kilometer Autofahrt, wenn 250kg Käse hergestellt und 9200 Liter Bier gebraut werden (Vgl. Z. 4-10). Anschließend werden Alternativen vorgeschlagen z.B. Könne man Hierzulande bei Kurzstrecken mit dem Zugfahren. Genauso könnte man aber auch auf den Fernbus umsteigen. Ein Argument dafür ist, dass Zurzeit eine Menge Sparpreise angeboten werden und die Unternehmen ihr Streckennetz ständig erweitern (vgl. Z. 15-19). Daraufhin macht der Artikel darauf aufmerksam, dass sich ein Flug nur ab einer bestimmten Aufenthaltsdauer lohnt. Nämlich sollte man laut Johannes Rießland vom „forum anders reisen“, einem Tourismusverband, der auf ökologisch verantwortungsvolles Reisen ausgelegt ist“ (Z. 13 f.), ab einer Strecke von 3800 km Strecke mindestens 8 Tage Aufenthalt haben. Und lieber ein Mal länger an einem Ort bleiben, anstatt mehrmals für kürzere Zeit (vgl. Z. 23-27), da das natürlich viel weniger CO2 verbraucht. Als nächstes berichtet der Artikel über den Zuwachs an umweltbewussten Reiseunternehmen. Es mache Außerdem einen enormen Unterschied, ob man in einer riesen Hotelkette oder in einer Privatpension unterkommt. Ein Beispiel sei dafür, dass Frühstücksbuffet. In einer großen Hotelanlage werden viel, viel mehr noch essbare Lebensmittel in den Müll geworfen, als wenn man einfach selber kochen würde. Am Schluss macht der Text noch einmal darauf aufmerksam, dass man nicht unbedingt um die halbe Welt fliegen muss, um einen schönen Tag am Pool oder ein Selfie im Regenwald schießen möchte. Genauso gut könnte man das ja auch innerhalb Deutschlands.<br />
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Jetzt zu meiner Meinung. Ich finde, dass das ein extrem wichtiges Thema ist, über das sich viel zu wenig Menschen Gedanken machen. Man muss nicht zum Skifahren nach Kanada fliegen. Da sind die Alpen viel näher. Genauso braucht man nicht nach Thailand, um türkises Wasser zu sehen. Da kann man auch nach Südfrankreich fahren. Wir können mit dem Angebot in Europa super zufrieden sein. Außerdem sind all diese Ziele mit Bus und Bahn erreichbar ohne Fliegen zu müssen. Dazu kommt, dass das Fliegen viel teurer ist, als das fahren mit dem Bus oder der Bahn z.B. kostet ein Flug nach Berlin zurzeit um die 150€, ein Bahnticket mit 70€ nur die Hälfte und ein Bus nur 15€. Ein weiterer Aspekt ist, dass man beim Fliegen nur begrenzt Gepäck mit an Bord nehmen darf. Natürlich können wir jetzt nicht sofort mit dem Fliegen aufhören, das wäre genauso verhängnisvoll. Hinter dem Fliegen steht eine ganze Wirtschaft und mehrere hunderttausende Menschen sind allein in Deutschland in der Flugindustrie beschäftigt. Es könnte sogar zu einer Wirtschaftskrise kommen. Z.B. Wurde die Flugindustrie während der Corona Pandemie mit mehreren Millionen Euro vom Staat unterstützte, Damit genau das verhindert wird. <br />
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Mein Fazit ist, dass ich dem Text an sich zustimme, ich jedoch finde, dass wir jetzt nicht direkt damit aufhören sollten, sondern uns nach und nach davon distanzieren sollten.<br />
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==15==<br />
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Der Sachtext, „Da ist noch Luft nach oben - wie man guten Gewissens verreisen kann", wurde von Phillipp Brandstädter verfasst und im Jahr 2014 im Fluter Magazin veröffentlicht. Der Text thematisiert das Ökologisches Reisen, und wie man weniger CO2 im Urlaub verbraucht.<br />
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Der Text, fängt direkt mit dem Vergleich an, dass ein Flug „Der von Berlin nach New York und zurück […] Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.) verursache. Diese Menge CO2 könne man vergleichen mit 16.000 Kilometer Autofahren, 250kg Käse herstellen oder 9.200 Liter Bierbrauen (vgl. Z. 6-9), was im Vergleich zeigt, dass Fliegen nicht Klimafreundlich ist. <br />
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Besonders Klimaunfreundlich seien Kurzstrecken Flüge. Auf diese „sollten sie möglichst verzichten“ (Z. 12), sagt Johannes Reißland vom Forum anders Reisen welches ein deutscher Wirtschaftsverband für Reiseveranstalter ist, die sich dem nachhaltigen Tourismus verpflichtet haben. Er unterstützt die Meinung vieler Umweltforscher, dass man Kurzstreckenflüge besser durch die Bahn oder durch einen Fernbus ersetzen sollte (vgl. Z. 17-19), da man so viel mehr CO2 einspare und gleichzeitig der Comfort bei Zügen und Fernbussen steigt. Auch sollte man Abwägen, wann ein Flug angemessen ist, so sollte man an seinem Ziel Ort mindestens 8 Tage sein, wenn die Flugstrecke länger als 3.800 Meter ist. Ebenfalls „reicht es ja auch, bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr nur stückweise.“ (Z. 25 ff.) <br />
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Ebenfalls wird es erleichtert CO2 einzusparen, da immer mehr Reiseunternehmen auf den Zug aufspringen. Jedoch spare man nicht nur CO2 ein, wenn man anstatt dem Flugzeug die Bahn nimmt, sondern auch, welche Unterkunft man wähle. Bei Großen Hotelketten ist ein großes Abendbuffet üblich. Die Reste von diesen Buffets werden bei den meisten einfach in den Müll geschmissen, und so verbraucht man unnötig Essen und gleichzeitig auch noch unnötig CO2. Am ende macht der Text noch einmal besonders gut klar, wie unnötig ein Urlaub manchmal sein kann. So mache es doch keinen Unterschied, dass anstatt man in der Domikanische Republik am pool ein Buch liest oder an einen deutschen See. (Z. 38 ff.)<br />
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Meine Meinung ist, dass ich mich im Größten Teil mit dem Text identifizieren kann. So bin ich auch der Ansicht, dass Kurzstrecken Flüge so sinnlos wie Ziffer uhren ohne Zeiger sind, und dass man besser die Bahn oder Fernbusse nehmen sollte. Auch, dass man länger als 8 Tage an einen Ort bleiben sollte, wenn dieser die Entfernung von 3.800 Kilometern überschreitet. Doch ich kann auch ein kleinbisschen die andere Seite verstehen, einfach den Comfort zu haben, mit dem Flugzeug vielschneller von einem Ort zum anderen zu kommen ohne, dass eine Autobahn einen Stau, oder ein Zug Verspätung hat. Doch für ein besseres Klima sollte man auch das im kauf nehmen. Ich kann auch den Text nachvollziehen, dass man nicht z.B. nach Ägypten muss, nur um im Hotel den schönen Pool den ganzen Tag zu benutzen, Man fährt/ fliegt ja schließlich an einen Ort, wo man etwas erleben will, sonst kann man das ganze ja auch einfach in Deutschland machen. <br />
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== 21 ==<br />
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Der Sachtext „Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstödter verfasst und 2014 von dem Magazin Fluter veröffentlicht wurde, thematisiert die erhöhte CO2-Bilanz, die insbesondere durch das '''Ökologische''' Reisen verringert werden kann.<br />
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Phillip Brandstädter erklärt, dass das Reisen „[g]anz oben in der Hitliste für die […] Klimakatastrophe“ (Z. 1 f.) ist. Der Begriff „Hitliste“ (ebd.) ist an die Leser angepasst, da es sich meist um junge Menschen handelt und dabei die extremen Auswirkungen auf das Klima verdeutlicht werden. Dabei wird betont, dass es sich hierbei um die Schuld der Menschen handelt, da es „selbst verschuldet“ (ebd.) ist und einer der größten Einflüsse der Klimakatastrophe ist. Um das Ganze besser zu veranschaulichen, wird gezeigt, dass alleine ein „Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f.) ca. 2,5 Tonnen CO2 verursacht, was Kathrin Dellantonia vom Klimaschutzprojekt, einer gemeinnützigen Schweizer Stiftung berichtet, was den Text seriöser und bedenklicher wirken lässt. Der gleiche Anteil wird bei einer Molkerei nach der Herstellung von 250 kg Käse der Fall ist (vgl. Z. 8). Diese Beispiele dienen dazu, einen besseren Eindruck zu gewinnen und um sich ein klares Bild machen zu können. Diese Menge CO2 verbrauchen wir auch, wenn wir „16.000 Kilometer Auto“ (Z. 6 f.) würden, was zeigt, dass Flugzeuge viel mehr ausstoßen. Aufgrund dessen, sollte man sich Gedanken machen, ob man überhaupt oder ab wann es sich lohnt mit dem Flugzeug zu fliegen. Laut Johannes Reißland sollte man auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12). Es werden Möglichkeiten wie z.B. die Bahn oder der Fernbus angeboten, mit denen man ebenfalls, jedoch umweltbewusster bzw. verantwortungsvoller reisen kann (vgl. Z. 15 ff.). Dabei verbraucht ein Fahrgast im Bus „nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 19), wobei man auf nichts verzichten muss, jedoch den CO2 Verbrauch einschränkt. Jedoch hört dies schon beim Wasser bzw. „an der Küste“ (Z. 20) auf, da dort keine „Straßen und Schienen“ (ebd.) vorhanden sind. Da es nun kaum andere Möglichkeiten als das Flugzeug gibt, sollte man bedenken, wie lange man bleibt, da sich ein kurzer Aufenthalt nicht lohnen würde (vgl. Z. 22). Es wird sogar geraten „[a]b 3.800 Kilometern Strecke […] an seinem Ziel“ (Z. 23 f.) zu bleiben, da es umweltschonender ist größere Reisen, jedoch längere Pause zu machen, um einen Ort nicht immer wieder „stückweise“ (Z. 26) aufs Neue besuchen zu müssen. „Die Nachfrage wächst“ (Z. 29) und es werde immer mehr alternative Transportmittel angeboten, doch auch die Unterkunft kann einiges bewirken. Es macht „auch einen Unterschied ob [man seinen] Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension“ (Z. 33 f.), da meist die Hälfte des Essens nach einem Buffet im Hotel weggeworfen und somit verschwendet wird. Doch der aller wichtigste bzw. hilfreichste Schritt ist, sich bewusst zu machen, was wirklich nötig ist, oder wozu es auch schonendere Alternativen wie z.B. einen „See in Deutschland“ (Z. 40 f.) gibt (vgl. Z. 38 ff.).<br />
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Meiner Meinung nach differenziere ich mich ein wenig gegenüber dieser Einstellung, da es auch andere riesige Einflüsse auf die Klimakatastrophe gibt, wie z.B. die Massentierhaltung, mit der viel mehr Schaden angerichtet wird. Dabei wird eine unvorstellbar große Menge an CO2 freigesetzt, was auch einen riesigen Einfluss auf den Klimawandel hat. Natürlich ist dies kein Grund das Reisen nicht einzuschränken, jedoch finde ich, dass man trotzdem auf nichts verzichten muss. Ich selbst bin der Meinung, dass ein Zug oder Bus nachhaltiger ist, oder eine kurze Reise sich nicht lohnen würde, jedoch sollte dies kein Grund sein, nicht zu reisen oder nur im Heimatland zu bleiben. Die meisten Dinge wie z.B. die Sprache oder Kultur der Orte, kann man nur Vorort erleben, was bestimmt eine Erfahrung wert ist. Jedoch wird es im Text so dargestellt, als sei besonders das Fliegen dafür verantwortlich, obwohl es wie vorhin schon erwähnt auch von anderen Dingen abhängt. Uns Menschen sollte aber bewusst sein, was wir der Natur antun, weswegen es ein guter Anfang für ein umweltfreundlicheres Verhalten ist, jedoch nicht zu streng betrachtet werden sollte, da man so nur die Situation von einer Perspektive betrachtet.<br />
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== 8 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", welcher von Phillip Brandtstädter verfasst und im Jahr 2014 von Fluter veröffentlicht wurde, thematisiert, dass wir ökologisch verantwortungsvoller Reisen sollen.<br />
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Der Titel, „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", weist schon auf das Reisen hin. Für den Autor ist das Fliegen einer der größten Schuld Haber für die Klima-katastrophe. Er verstärkt seine Aussage, dass „[d]er Flug von Berlin nach New York und wieder zurück […] zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 3), verursacht, durch die Aussage von Kathrin Dellantonio, die bei myclimate arbeitet, „einer gemeinnütziger Schweitzer Stiftung“ (Z. 5). Er nimmt als Gegenbeispiel zum Fliegen, das Auto, wir würden die gleiche Menge CO2 verbrauchen, „wenn wir 16000 Kilometer Auto fahren würde (Z. 6 f.). Dazu vergleiche er diese Emissionen mit Produkten wie Käse oder mit einer Brauerei. Er behauptet, dass die gleiche Menge CO2 produziert wird, „wenn eine Molkerei 250 kg Käse herstellt (Z.7 f.). Dazu bringt er das Argument, dass eine „Brauerei 9200 Liter Bier (Z. 8 f.), herstellen könnte. Damit stellt er dar, wie schädlich das Fliegen sei. Im zweiten Abschnitt beginnt der Autor mit einer Metapher, er deutet auf das Fliegen als er schreibt „{b]eim Fliegen schießt die CO2 Bilanz durch die Decke“ (Z.10), dieses deutet auf das Fliegen hin, denn es schießt durch die Decke. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglich verzichten“, behauptet Johannes Reißland, er ist ein Gegner von Kurzstreckenflügen und macht dies hiermit deutlich. Er ist „vom forum anders Reisen (Z. 13). Er sagt „[h]ierzulande kann man bei solchen Strecken gut auf die Bahn umsteigen (Z. 15 f.), damit will er betonen, dass man nicht nur Fliegen soll, sondern auch auf die anderen Reisemittel vertrauen solle. Dazu sagt er, dass sich „ein Blick auf die neuen Fernbusse lohnt“ (Z. 16 f.), damit bringt er noch ein anderes Reisemittel zum Vorschein und lenkt noch einmal vom Fliegen ab. Er sagt, dass diese immer sie „ihr Streckennetz ständig (Z. 17), erweitern und verbessern. Noch ein Argument von ihm ist, dass diese „zurzeit mit Sparpreisen um sich (Z. 18), werfen. Dieses Argument soll zum Vorschein bringen, dass das Umsteigen vom Flieger auf den Bus, nicht nur für die Umwelt gut ist, sondern dass man dazu noch spart. Er sagt im Bus verbraucht man nur die Hälfte an CO2 als jemand im Zug, damit spricht er die Busfahrten gut. Jedoch sagt er, dass „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen (Z.20), enden. Er gibt den Tipp, dass man ab einer Reisestrecke von 3800 Kilometer „acht Tage an seinem Ziel bleiben (Z. 24), soll. Er sagt, anstatt öfter nach Lanzarote zu fliegen soll man „bloß einmal nach Lanzarote […] fliegen (Z. 25). „Weil die Nachfrage wächst, springen auch die Reiseunternehmen auf den Zug auf und bieten Nachhaltigen Tourismus an.“ (Z. 29 f.), damit soll nochmal veranschaulicht werden, dass andere Transportmittel nicht nur weniger CO2 verbrauchen, sondern auch immer besser werden und immer mehr Leute diese nutzen. Dazu spricht er an, dass es auch einen Unterschied macht, „ob Sie ihren Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension buchen (Z. 33 f.), denn er spricht an, dass im Hotel natürlich die übrig gebliebenen Sachen weggeworfen werden. Denn wenn man selbst kocht, kann man dies besser einschätzen. Er sagt auch, den Unterschied macht die Einstellung, „{m]üssen wir wirklich in die Dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland (Z. 39 ff.), damit macht er klar, dass man nicht unbedingt verreisen muss sondern auch mal zuhause bleiben kann. Er sagt am Ende, „[w]er sich auch mal solche Fragen stellt, ist schon auf einem guten Trip (Z. 42 f.).<br />
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Ich habe zu diesem Thema eine differenzierte Meinung und ich finde über dieses sehr wichtige Thema, denken zu wenige Menschen nachdenken. Bei den Kurstreckenflügen gebe ich ihm Recht, ich finde man muss nicht für einen Tag nach Paris fliegen um dort zu Frühstücken. Denn dies ist besonders schädlich, weil es zu vermeiden ist. Ich persönlich finde, dass es sehr viel andere Gründe für den Klimawandel gibt, wie zum Beispiel die Massentierhaltung. Der Text hat viele richtige und wichtige Aspekte genannt. Man muss nicht immer auf einen anderen Kontinent Fliegen, sondern man kann auch mal zuhause die Natur genießen, denn wenn wir so weiter machen wird es diese nicht mehr lange geben, weil wir diese zerstören. Ich finde es nicht schlimm, wenn man mal nach Australien fliegt, allerdings sollte man dies dann gut planen und die Zeit dann dort genießen. Ich finde, dass wir nicht aufhören sollen zu reisen, sondern uns einfach verantwortungsvoll der Umwelt gegenüber zeigen. Wir sollten schauen, dass wir sie schützen. Jedoch wird hier nicht auf Sachen wie Kreuzfahrtschiffe eingegangen, denn diese verbrauchen auch Unmengen an CO2. Zusammenfasst lässt sich sagen, dass wir mehr auf unsere Umwelt achten sollen und beim Verreisen mehr nachdenken sollten, jedoch finde ich sollte man nicht sofort damit aufhören, sondern es regulieren. Denn es gibt noch andere Ursachen für die Klimakatastrophe.<br />
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Feedback von der 23 zur 8 <br />
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Negativ <br />
Die Beispiele von ihm mit den 16000 km sind von ihm und nicht von Kathrin Dellantino <br />
Ich würde anstatt Massentierhaltung andere Sachen hinschreiben, wie wenn Flaschen wegwirft, weil das verschnellert den Klimawandel enorm.<br />
Du hast keine Beispiele und wo du das gehört hast verwendet. (In deiner eigenen Meinung)<br />
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Positiv. <br />
Sprachlich korrekt geschrieben. <br />
Sehr gut den Vergleich aufgesetzt <br />
Auch hast du sehr gut beschrieben dass man auf Zug und Bahn umsteigen soll, aber dass am Ufer Schienen und Straßen enden. <br />
Richtige stellen zitiert, wie zum Beispiel das am Wasser Straßen und schienen enden <br />
Insgesamt gefällt mir deine Analyse gut, denn du hast die wichtigsten Sachen geschrieben und deine Meinung gut vertretet.<br />
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==22==<br />
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Der Text „Da ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welcher im Juni 2014 von Philipp Brandstädter verfasst wurde und '''2014'''(einmal reicht) im "Fluter" veröffentlicht wurde, '''will aussagen,'''(thematiesiert) dass wir '''m'''enschen zu viel CO² verbrauchen und somit auf '''Ö'''kologisches Reisen umsteigen sollten. <br />
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Schon in der 2. Zeile'''n''' wird auf unnötiges Reisen (hin)gewiesen. „[Ein] Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f) erzeugt um die 2,5 Tonnen CO². Vergleichen kann man dies, mit der Herstellung „250 kg Käse“ (Z. 9) oder „9.200 Liter Bier“ (Z. 9 f). Wenn man mit dem Auto fährt, würde man bei „16.000 Kilometer“ (Z. 6) fahrt, 2,5 Tonnen CO2 verbrauchen. Deshalb könnte man, wenn möglich auf Kurzstreckenflüge verzichten. Darum gibt es viele alternativen, wie „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f), da „[d]ie Busunternehmen ihr Streckenetz ständig“ (Z. 17 ) erweitern und „mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen. Straßen und Bahngleise hörenleider an Küsten o.a. auf, sodass man keine andere möglischkeit hat als auf einer Fähre oder mit dem Flugzeug weiter zu fahren/fliegen. „Ob ein Flug angemessen ist, könne man an der Aufenthaltsdauer festmachen.“ (Z. 21 ff), die mindest dauer sollte dann, wenn man „3.800 Kilometer [reist] man mindestens acht Tage [einberechnen]“ (Z. 24 f)empfiehlt Johannes Reißland. "Dazu kommt noch, ob man sich den Luxus nimmt und entspannt in einem Hotel isst, wo „die Hälfte im Müll landet“ (Z. 36) oder ob man eine „Pension buch[t]“ (Z. 34) in der man selbst Kochen muss und dadurch weniger Müll produziert. <br />
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Ich stimme dem Text in den meisten Aussagen zu. Der Mensch sollte sich in einigen Punkten verändern, denn man muss nicht für kurze Strecken das Flugzeug nehmen. Man kann mittlerweile mit so vielen Möglichkeiten Reisen ohne so extrem viel CO² auszustoßen wie beim Fliegen. Außerdem kann man super Inland-Reisen machen, da man in Deutschland extrem viele Auswahlmöglichkeiten hat.<br />
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In der Einleitung hast du alle wichtigen Infos genannt den Autor, das Thema, der Veröffentlichter und das Thema. Leider hast du sehr viele Rechtschreibfehler gemacht.<br />
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Im Hauptteil hast du alle Argumente erwähnt und richtig zitiert. Allerdings hast Du leider keine Argumente oder Beispiele von dir genannt. Weiterhin ist fast 50% Zitiert dies ist nach meiner Meinung nicht nötig. Vorfallendem hast du damit ja nichts verstärkt oder sonstiges.<br />
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Im Schluss hast du sehr gut Stellung genommen aber leider kein Beispiel oder Argument zur Verstärkung genutzt.<br />
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==14== <br />
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Der Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, wurde von Philipp Brandtstädter geschrieben und 2014 im Jugendmagazin "Fluter" veröffentlicht. Dieser Zeitungsartikel thematisiert die Umweltschädlichkeit von Reisen und vor allem von Flugzeugen. <br />
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Bereits der Titel „Da ist noch Luft nach oben“ weist darauf hin, dass sich viele Reisende überhaupt nicht bewusst sind, wie viel CO2 sie verbrauchen und damit der Umwelt schaden. Des Weiteren zeigt der Titel auch das der öffentliche Verkehr noch verbesserungsfähig ist. Zu Beginn des Zeitungsartikels wird das Wort „Hitliste“ (Z. 1) erwähnt, welches vor allem die jüngeren Leser ansprechen soll. Bereits in den ersten Sätzen wird dem Leser nahegebracht, was das Fliegen für schädliche Auswirkungen für die Umwelt hat. Dies wird von Kathrin Dellantonio vom Klimaschutzprojekt myclimate betont, indem sie als Beispiel einen Flug „von Berlin nach New York“ (Z. 2 f.) und dessen Auswirkungen veranschaulicht. In „etwa die gleiche Menge“ (Z. 6) produzieren wir, wenn man ganze „16000 Kilometer Auto fahren“ (Z. 6 f.) würde. Wegen der so hohen CO2 Bilanz der Flugzeuge werden im Text die Alternativen Auto, Zug und Bus genannt. Um die große Belastung der Flugzeuge zu senken, kann man nun auch auf „die neuen Fernbusse umsteigen“ (Z. 16), welche deutlich weniger CO2 verursachen. Johannes Reißland empfiehlt auch, dass wenn man ab einer „3800 Kilometer Strecke […] mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.) soll. Man sollte seinen Urlaubsort einmal richtig erkunden und nicht jedes Jahr aufs Neue nur stückweise. Im dritten Abschnitt des Textes, kann man schon erkennen das sich die Gesellschaft schon weiterentwickelt hat und auch „Reiseunternehmen auf den Zug“ (Z. 29 f.) und auf „nachhaltigen Tourismus“ (Z. 30) springen. Außerdem wird sich im dritten Teil des Textes auch darauf beschränkt, ob man seinen Urlaub „in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension buchen“ (Z. 33 f.) soll. Es macht einen großen Unterschied, ob „sie sich abends auf das riesige Buffet stürzen, von dem die Hälfte im Müll landet, oder ob sie lieber selber kochen“ (Z. 35 ff.), da viel zu viel Essen in Hotels weggeschmissen wird. In den beiden vorletzten Sätzen soll dem Leser noch einmal klargemacht werden, über die Einstellung zum Urlaub und zum Fliegen nachzudenken. <br />
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Meine Meinung über dieses Thema ist sehr differenziert, worüber sich viel zu wenige Gedanken machen. Ich muss Philipp Brandtstädter in vielen Teilen des Textes Recht geben, da man nicht immer in andere Kontinente fliegen muss, wenn man sich gar nicht richtig sicher ist, ob man dort überhaupt hinfliegen will. Denn meiner Meinung nach kann man auch in vielen Orten bei uns in Deutschland oder in Europa hinreisen und trotzdem eine schöne Reise haben. Allerdings finde ich, dass der Flugverkehr nicht ganz abgestellt werden sollte, sondern, dass man diesen nur verringern sollte. Eine Reduzierung des Flugverkehrs würde zu, zu viel Arbeitsplatzverlust auf den Flughäfen führen. Allerdings wurde in diesem Text nicht erwähnt wie umweltschädlich Kreuzfahrtschiffe sind, da diese auch sehr viel CO2 verbrauchen.<br />
Mein Fazit ist, dass man auf jeden Fall nicht auf solche großen Reise verzichten sollte, wie z.B. New York, da dies einfach ein einzigartiges Erlebnis ist, welches man nie vergessen wird. Jedoch sollte man sich Gedanken darüber machen, ob man jetzt wirklich eine Reise, wie z.B. nach Australien machen möchte und man dort ohnehin nur ein paar Tage verbringt.<br />
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== 3 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstädter verfasst und 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert das man verantwortungsvoll und Umweltbewusst reisen sollte. <br />
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Der Titel „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“ veranschaulicht allgemein die besseren Alternativen mit dem Bus oder der Bahn zu reisen, anstatt zu fliegen. „Da ist noch Luft nach oben“ ist ein gängiges Sprichwort '''das''' ein Appell an die Reisenden sein soll, verantwortungsvoller mit der Umwelt, besonders mit dem CO2 Ausstoß umzugehen. Direkt im ersten Satz wird“ das Reisen“ (Z. 2) durch einen Doppelpunkt als Hauptproblematik definiert. Als Beweis für den hohen CO2 Ausstoß nutzt er eine Aussage von Kathrin Dellantonio „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von 2,5 Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.). Um dies an einer alltäglicheren Situation zu veranschaulichen nutzt er das Beispiel: „Wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren“ (Z. 6 f.) produzieren wir dir gleiche Menge CO2 (vgl. Z. 6). Durch die Metapher „durch die Decke“ (Z. 10) wird die Überschreitung des CO2 Ausstoßes beim Fliegen dargestellt. Eine weitere Aussage eines Tourismusverbandes sagt, dass man auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12) sollte, um „ökologisch [und] verantwortungsvoll“ (Z. 14) zu Reisen. Außerdem rät er den Reisenden auf Bahn und Fernbusse umzusteigen. Des Weiteren lohnt es sich laut Reißland mit Fernbussen zu reisen, da sie billiger sind und zudem stößt ein Fahrgast weniger CO2 aus. Wie schon erwähnt enden Schienen und Straßen an Küsten (vgl. Z. 20) weshalb viele Leute doch fliegen müssen. Außerdem empfiehlt er den Flug an der Aufenthaltsdauer festzumachen. Denn „[a]b 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.) Immer mehr Reiseunternehmen „bieten nachhaltigen Tourismus an“ (Z.30), um hohen CO2 Ausstoß zu vermeiden. Zum Schluss will er, dass sich die Menschen darüber Gedanken machen, ob es überhaupt notwendig ist so umweltschädigend zu reisen. Er empfiehlt „In einer privat geführten Pension“ (Z. 34) zu übernachten und selbst zu kochen, um Umweltfreundlicher zu leben. Des Weiteren versucht er mit den rhetorischen Fragen wie beispielsweise: „Müssen wir wirklich in die dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland“ (Z. 38 ff.) die persönliche Einstellung zu hinterfragen. <br />
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Meiner Meinung nach, gebe ich Brandstädter recht, da es genug Alternativen zum Fliegen gibt wie zum Beispiel Bus oder Bahn. Um die Umwelt zu schützen würde ich eine Reise mit dem Fernbus oder der Bahn bevorzugen. Vor allem finde ich das man auf Kurzstreckenflüge verzichten sollte und verantwortungsvoll reisen sollte, denn es gibt auch gute Alternativen für einen Urlaub ohne fliegen zu müssen.<br />
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Positiv:<br />
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- guter Themensatz <br />
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- schön geschrieben<br />
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- richtige Analyse der Hauptaussage <br />
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Negativ: <br />
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- einzelne kleine Schreibfehler<br />
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- keine Beispiele/Argumente<br />
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- Stellungnahme noch detaillierter und länger schreiben<br />
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- bei der Analyse, kann man noch den Titel analysieren <br />
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- in dem Text ist noch eine Personifikation, welche nicht beachtet wurde<br />
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==13==<br />
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Der Zeitungsartikel „Das ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandstädter, der im Juni 2014 im „fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert unüberlegtes Reisen mit dem Flugzeug und bietet klimagerechtere Lösungen an. <br />
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Der Titel des Artikels weist metaphorisch auf eine Verbesserungsmöglichkeit des Reisens hin. Die These, dass vor allem Flugreisen der ausschlaggebende Grund, der Klimakatastrophe darstellen, wird für jüngere Leser als Teil einer „Hitliste“ (Z. 1) angegeben, weil das Problem vor allem jüngere Menschen betrifft. Die im Expertenzitat angeführten Beispiele über die C02 Emissionen tragen zur Unterstützung und Glaubwürdigkeit der These bei (vgl. Z. 2 ff.). Die Bedrohung der CO2- Immissionen wird durch die Personifikation „die CO2 Bilanz [schießt] durch die Decke hervorgehoben und bekommt dadurch eine neue Dringlichkeit. Im nächsten Sinnabschnitt stellt der Autor auch Alternativen vor und empfiehlt Bahn und vor allem Busreisen als „ökologisch verantwortungsvoll […]“ (Z. 14). Gestützt wird das Argument durch ein weiters Expertenzitat einer anderen Quelle. Weiterhin rät der Tourismusverband bei Flugreisen die Aufenthaltsdauer zu verlängern, um die CO2- Bilanz zu verringern. Statt Kritik werden hier Lösungen vorgeschlagen und speziell auf günstige Reisearten aufmerksam gemacht, was speziell junge Leute anspricht (vgl. Z. 16 ff.). Im letzten Sinnabschnitt werden weitere Tipps zum ökologisch Verantwortungsbewussten reisen angeboten, wie die Müllverminderung und eine gesunde persönliche Infragestellung der Reise an sich. Die Reflektion endet mit der Würdigung des Lesers, der über die gestellten Fragen schon nachgedacht hat mit der Feststellung, er sei „schon auf einem guten Trip“ (Z. 43). Hier passt der Anglizismus, sowohl zum Thema als auch zum Adressaten, welcher öfters mit englischen Wörtern im Artikel konfrontiert wurde (vgl. Z. 5, 39, 41). <br />
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Philipp Brandstädter rät auf Kurzstreckenflüge zu verzichten und eher mit Bahn und Bus zu vereisen, was preiswerter und Umwelt schonender sei. Dieser Idee kann ich nur beipflichten. Zählt man die Wartezeit am Flughafen vor dem Einchecken und nach dem Flug am Gepäckband zu der Reisezeit hinzu, ergibt sich wenig Zeit Einsparung, wenn man kurze Strecken fliegt, gegenüber Bus und Bahn. <br />
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Der nächste Punkt eher eine Pension statt einer Hotelkette zu wählen ist auch nachvollziehbar, denn die Hotelkette beschäftigt zum Beispiel mehr Personal und verursacht deshalb mehr Arbeitswege, was den CO2-Ausstoß vermehrt, aber obwohl die Lebensmittelverschwendung bei Buffets nicht ökologisch ist, erwartet man im Urlaub mehr Freizeit, also auch eine Befreiung vom Kochen, damit die Freizeitpläne nicht gekürzt werden müssen. <br />
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Desweitern ist der Gedanke weite Strecken an die Aufenthaltsdauer festzumachen ein Vorteil, aber meiner Ansicht nach sind die vorgeschlagenen 8 Tage noch nicht genug, wenn man eine weitere Reise zum Ziel vermeiden möchte, denn in dieser Zeitspanne kann man nicht alles erkunden. Dieses Vorgehen schließt einen weiteren Besuch aber nicht automatisch aus, wenn es einem gefallen hat. <br />
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Schließlich ist das Verreisen tatsächlich eine persönliche Einstellung. Die meisten Urlauber sehen die Reise nicht als eine Aktivität, welche auch zuhause ausgeführt werden kann. Auch ist dann der Urlaub nicht als Prahlerei zusehen, sondern als Entspannung in einer exotischen Umgebung, als Bildungs- und Kulturerlebnis und persönlicher Sammlung von Erfahrungen. <br />
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Zusammenfassend sind alternative Mittel für Kurzstrecken durchaus sinnvoll, persönlichere Unterkünfte Hotelanlagen vorzuziehen, aber längere Fernreisen zur Entspannung vom Alltag und seinen Pflichten eine Möglichkeit, die man zwar nicht unbedingt jedes Jahr in Anspruch genommen werden sollte, aber zur Erholung unbedingt akzeptabel bleiben muss.<br />
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==24==<br />
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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben“ welcher von Philipp Brandstädter im „fluter“ 2014 veröffentlicht wurde behandelt das Thema, wie man am besten Ökologisch und Verantwortungsvoll reist. Außerdem zählt der Sachtext alternativen zu reisen mit dem Flugzeug auf.<br />
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Das es sich um das Reisen mit dem Flugzeug handelt wird bereits im Titel deutlich da „Da ist noch Luft nach oben- Wie man mit gutem Gewissen vereisen kann“ (Z.1) In diesem wird nämlich mit dem Adverb „oben“ (Z.1) auf den Himmel deutlich gemacht durch das Verb „vereisen“ (Z. 2) kann man sich dann erschließen das in es in diesem Text um reisen mit dem Flugzeug geht. Im Folgenden werden einige fakten über das Fliegen und dessen folgen aufgelistet. Zu beginn wird genannt, dass „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z.4.f.). Solche Emissionen werden im Vergleich verursacht „wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren“ (Z.8), „eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt. Oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier“ (Z.9.f). Außerdem wird von Kurzstreckenflügen vor allem im Inland abgeraten, weil diese Strecken auch mit der Bahn und Reise Bussen sowie mit dem Auto zu bewältigen sind (vgl. Z. 18.f). Zudem verbraucht „[E]in Fahrgast im Bus nur halb so viel CO2 wie in einer im Zug“ (Z.22.f). Wenn man aber dennoch nicht auf einen Flug verzichten kann so sollte man bei einer Entfernung ab 3.800 Kilometer mindestens acht Tage am Ziel Ort verweilen (vgl. Z. 25). Außerdem ist es wünschenswert sein eigenes essen zu Kochen da in einem Hotel Buffet sehr viel am ende übrig bleibt und entsorgt werden muss (Z. 37).<br />
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Meine Einstellung gegenüber dem Text von Philipp Brandstädter ist differenziert. Da ich dem Fliegen nicht abgeneigt bin, wenn man es sinnvoll und verantwortungsbewusst nutzt und es nur in Anspruch nimmt, wenn das Reiseziel nicht anders zu erreichen ist. Aber in Sachen Kurzstrecken Flüge stehe ich vollkommen hinter dem Text da diese Distanzen mit Fernbusen der Bahn oder mit dem Auto zu bewältigen sind. Zudem verursacht man 2.5 Tonnen CO2 mit dem Auto auf 16.000 Kilometer ein Flugzeug verbraucht diese menge innerhalb von 8.000 Kilometern. Aber viele fliegen auf solchen Distanzen lieber statt mit dem Auto oder Öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, weil das fliegen in der Hinsicht bequemer und schneller ist. Außerdem beanspruchen auch mehr Leute das fliegen, weil die Urlaubsziele heutzutage immer exotischer sind und dem zufolge auch weiter weg sind<br />
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== 10 ==<br />
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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ der von Philipp Brandstätter geschrieben und von Fluter im Juni 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert den durch die viele Freisetzung von CO2 entstandenen Klimawandel und wie man verantwortungsvoll verreist.<br />
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Ein sehr großes Thema des Klimawandels ist „das Reisen“ (Z. 2) erklärt Kathrin Dellaninio von der Schweizer Stiftung „myclimate“ (Z. 5). Ganz oben bei dem größten Produzenten des CO2 ist das Fliegen. Sie erklärt, dass bei einem „Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f.) 2,5 Tonnen CO2 entstehen. Dazu nennt sie ein paar Beispiele, das z.B. bei „16.000 Kilometer Autofahren“ (Z. 6 f.) genauso viel CO2 entsteht. Deswegen rät Johannes Reißlang auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst [zu] verzichten“ (Z. 12). Dafür schlägt er vor das man gut „auf die Bahn umsteigen“ (Z. 16) kann und das sich „ein Blick auf die neuen Fernbusse lohnt“ (Z. 16 F.) Des Weiteren weist er auch daraufhin, dass „[e]in Fahrgast […] im Bus nur halb so viel CO2 wie einer im Zug [verbraucht]“ (Z. 18 f.). Ein Nachteil jedoch ist das Bus und Bahn „an der Küste enden“ (Z. 20) Deswegen empfiehlt Johannes Reißlang, wenn man eine „Insel“ (Z. 26) besucht diese „komplett […] erkunde[t], anstatt jedes Jahr nur Stückweise“ (Z. 26 f.). Er weist auch darauf hin, dass man besser eine „privat geführte[n] Pension buchen“ (Z. 34) sollte, da dort weniger Essen „im Müll landet“ (Z. 36). <br />
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Meiner Meinung nach sollte der Flugverkehr reduziert werden da wir definitiv mehr auf unsere Umwelt achten müssen. Ich bin allerdings auch nicht gegen den kompletten Stillstand des Flugbetriebs. Denn wenn man für über zwei Wochen auf einer Insel bleibt oder in ein sehr weit entferntes Land einmal fliegt finde ich dies nicht so schlimm, wie wenn jemand jedes Jahr ein paar Mal für jeweils eine Woche fliegt.<br />
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== 7 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man mit gutem Gewissens verreisen kann“ wurde von Philipp Brandstädter geschrieben und ist ein Artikel aus dem Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung, namens „Fluter“. Dieser Artikel wurde im Juni 2014 veröffentlicht und thematisiert wie man verantwortungsvoll reist.<br />
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In dem Text wird beschrieben, dass „[d]er Flug von Berlin nach New York und zurück […] Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2 [verursacht]“(Z. 2 ff.). Wenn man mit dem Auto fährt, produzieren wir „die gleiche Menge [an CO2][…] wenn wir 16.000 Kilometer [mit dem] Auto […] fahren(Z. 6 f.). Der einzige Unterschied ist jedoch, dass wir um diese Tonnen CO2 mit dem Auto auszustoßen viel länger fahren können als mit dem Flugzeug, da diese mit dem Flugzeug in ein paar Stunden schon ausgestoßen werden. Darum sollte man „[a]uf Kurzstreckenflüge [...] möglichst verzichten“ (Z. 12), da man bei diesen genauso gut „auf die Bahn umsteigen“ (Z. 16) kann und dies weniger C02 Stoffe verbraucht. Noch besser wäre es jedoch wenn man auf „die neuen Fernbusse“ (Z. 16 f.) umsteigt, da diese sogar nur „halb so viel CO2“ (Z. 19), wie eine Zugfahrt verbrauchen. Außerdem geht der Text darauf ein, dass man, wenn die Strecke mindestens 3.800 Kilometer lang ist, „mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 24) sollte, um „diese Insel dann komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr nur stückweise“ (Z. 26 f.), da es viel Umweltkonformer ist, wenn man dann danach das Jahr dafür nicht fliegt. Zum Schluss regt der Text auch nochmal dazu an, dass wir uns fragen sollen, ob es wirklich nötig ist, dass man sich „abends auf das riesige Buffet stürz[t]“ (Z.35), von dem „die Hälfte im Müll landet, oder ob [man] lieber selber koch[t] (Z. 36 f.). Diese Aussage geht darauf hinaus, dass man überlegen soll, ob man wirklich „in die Dominikanische Republik“ (Z. 39) will oder ob es reicht beispielsweise „an eine[n] See in Deutschland“ (Z. 40 f.) zu fahren.<br />
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Ich stimme diesen Text zu, da ich es gut finde dass darauf Aufmerksam gemacht wird wie viel CO2 beim Fliegen verbraucht wird, da diese Menge einen ziemlich hohen Wert beträgt und schädlich für unsere Umwelt ist. Darauf nehmen die meisten Menschen keine Rücksicht und fliegen sogar ganz kurze Strecken, die man auch relativ schnell mit dem Zug oder dem Bus erreichen kann. Diese Stelle des Sachtextes, indem diese Alternativen deutlich gemacht werden, finde ich sehr gut, da der Autor ganz klar deutlich macht, dass kleine Strecken viel umweltbewusster anzureisen sind, als es viele machen. Ein Beispiel dafür ist, dass viele Menschen aus Deutschland mit dem Flugzeug nach Bayern fliegen. Dieses Ziel ist jedoch mit dem Auto oder einer Bahn in ein paar Stunden zu erreichen. Meine Familie und ich fahren beispielsweise jedes Jahr mit dem Auto oder mit dem Zug von Nordrhein-Westphalen nach Bayern, anstatt irgendwohin zu fliegen. Ich finde es jedoch auch gut, dass der Autor erwähnt, dass man natürlich nicht alle Strecken mit dem Zug oder den Fernbussen erreichen kann, weshalb ein Flug trotzdem noch eine Alternative zum Reisen darstellt. Es ist nämlich auch wichtig, dass trotzdem noch Flugzeuge benutzt werden, da diese Flugunternehmen sonst sehr schnell pleite gehen. Ein Beispiel dafür ist nämlich die Corona Pandemie, die im Dezember 2019 begonnen hat. Ohne die Geldspenden des Staates wären die meisten Flugunternehmen in dieser schweren Zeit pleite gegangen. Um die Reise mit dem Flugzeug jedoch umweltfreundlicher zu machen, bin ich der gleichen Meinung wie Philipp Brandtstädter. Denn dieser sagt deutlich, dass man bei einer weiten Reise einmal im Jahr, auch relativ lange da bleiben sollte um die ganze Insel zu besichtigen anstatt mehrmals im Jahr immer nur ein bisschen. Zum Schluss sollte man aber auch mal überdenken, ob eine weite Reise ins Ausland unbedingt nötig ist oder ob es reicht irgendwie<br />
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== 25 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ geschrieben von Philipp Brandstädter, veröffentlicht im Juni 2014 im Jugendmagazin „Fluter“ '''thematisiert das umweltbewusste Reisen und die Möglichkeiten dies auszuführen.'''<br />
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Dieser Text weist eindeutig darauf hin, wie schädlich vor allem Kurzstreckenflüge sind''', und dass''' diese auch leicht durch Bus- und Bahnfahrten ersetzbar währen, die sehr viel weniger CO2 ausstoßen. <br />
Die Vorstellung, dass ein Flug von Berlin nach New York, laut Kathrin Dellantonio vom Klimaschutz Projekt „MyClimate“, genau so viel CO2 ausstößt wie jemand der 16.000 km mit dem Auto zurücklegt (Z. 2-6), sollte die Menschen zum nachdenken bringen. Diese 2,5 Tonnen CO2 werden auch ausgestoßen, wenn eine Brauerei 9.200 Liter Bier produziert (7 f.). '''Auch sollte man''' sich bei Langstreckenflügen, die sich nicht vermeiden lassen, Zeit nehmen und ab 3.800 Kilometer Entfernung, mindestens acht Tage an seinem Urlaubsort verbringen. Bevor jedoch entschieden wird, ob und wohin man verreist sollte man sich darüber Gedanken machen, ob es einem wichtig ist '''so weit entfernt zu sein'''. Wenn dies der Fall ist, sollte man auch darüber nachdenken, ob man ein teures Hotel bucht, mit einem Buffet bei dem schlussendlich die Hälfte im Müll landet oder ob man in einer Privatpension seine Ferien verbringt und selber kocht. Da auch in Hotels die Nachfrage nach ökologischem Essen und Verhalten wächst, ist es mittlerweile möglich eines zu finden, welches nachhaltigen Tourismus anbietet. Bei diesen notwendigen Entscheidungen, wird einem bewusst, dass die eigene Einstellung am wichtigsten ist. <br />
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Ich vertrete in den meisten Ansichten die Meinung des Autors. Kurzstreckenflüge sollten, gerade bei privaten Reisen, wenn möglich, vermieden werden. Allerdings haben viele wichtige Leute, wie zum Beispiel Politiker, oft die Notwendigkeit wegen ihres Jobs schnellst möglich an einen nahegelegenen Ort zu reisen. <br />
Manchmal lassen sich auch Langstreckenflüge nicht vermeiden, weil es wichtig ist andere Kulturen und Lebensweisen kennenzulernen, denn dies lässt sich nicht einfach digital erleben. Was Hotels und Pensionen betrifft bin ich eindeutig der Meinung, dass die ökologischste Variante genommen werden sollte. Oft sind Privatpensionen auch viel lieblicher eingerichtet und einfache und schnelle Gerichte gibt es auch, unter welchen man allerdings kein Fastfood vom Lieferservice verstehen sollte.<br />
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FB von 17<br />
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Positiv: <br />
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-Du hast die Kriterien eines Themasatzes beachtet<br />
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-Du hast im Schluss deine eigene Meinung mit eingebunden<br />
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-Schluss ist gut formuliert<br />
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Negativ: <br />
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- Formulierung des Themas<br />
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- Zeilenangaben fehlen<br />
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- 1. Zeile Kommafehler<br />
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- Formulierung<br />
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-detailliertere Beschreibung z.B. im ersten Absatz des Textes.<br />
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- Brandtstädter ist falsch geschrieben</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9d_2020-2021/Deutsch/1._Er%C3%B6rterungCFS T-Klassen/Klasse 9d 2020-2021/Deutsch/1. Erörterung2020-08-20T10:24:16Z<p>LCFS2018S: /* 9 */</p>
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<div>'''Erörterung des Brandtstädter-Textes'''<br />
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== 2 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welcher von Philipp Brandtsdtädter geschrieben und im Juni 2014 im Jugendmagazin „Fluter“ der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht wurde, thematisiert das umweltfreundliche und verantwortungsbewusste Reisen, den enorm - hohen CO2-Ausstoß von Flugzeugen im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmern und die dadurch zur Folge entstehende Klimakatastrophe wie auch die Alternativen von umweltschädlichem Reisen.<br />
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Bereits der Titel dieses Textes „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“ weist einen darauf hin, dass einige Reisende explizit umweltfreundlichere Reisen machen sollten und sich möglicherweise noch nicht dem bewusst sind, wie sehr sie mit unökologischen Reisen zur Beschädigung der Umwelt überhaupt beitragen. Der Titel zeigt zudem aber auch, dass der öffentliche Verkehr noch verbesserungs- und steigerungsfähig ist. Des Weiteren fällt in den ersten Sätzen auf, dass der Autor das Nomen „Hitliste“ (Z. 1) verwendet, um es den Teenies deutlich spannender und interessanter zu machen, denn der Text stammt wie bereits erwähnt aus dem Jugendmagazin „Fluter“. In den kommenden Sätzen legt der Autor besonders nahe, dass das Fliegen mit dem Flugzeug explizit die Umwelt am meisten beeinträchtige. Dies wird noch mehr mit einem Zitat von Kathrin Dellantonio vom Klimaschutzprojekt [https://www.myclimate.org/?L=1&gclid=EAIaIQobChMImYuLwqqd6wIVWbvVCh3GrQFTEAAYASAAEgIODfD_BwE „myclimate“] hervorgehoben, in dem es um einen „Flug von Berlin nach New York“ (Z. 2 f.) und seine Auswirkungen auf die Umwelt geht. In diesem Zitat heißt es unteranderem, dass solch ein Flug „Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 3 f.) verursache, weshalb die CO2-Bilanz beim Fliegen „durch die Decke“ (Z. 10) schieße. Hierbei sollte auch erwähnt werden, dass es sich dabei um Umgangssprache handelt, um den hohen CO2-Ausstoß beim Fliegen mit dem Flugzeug noch mehr zu betonen und hervorzuheben. Dadurch wird der Leser aber auch nochmal in eine Gesprächssituation verwickelt. Im Anschluss darauf wird der CO2-Ausstoß von Flugzeugen, mit dem von Autos, einer Molkerei und Brauerei verglichen, um nochmals den enormen CO2-Ausstoß bei Flugzeugen und insbesondere einen der Gründe für die Klimakatastrophe hervorzuheben und verdeutlichen. Dadurch, dass die CO2-Bilanz beim „Fliegen durch die Decke“ (Z. 10) schießt, sollte man genauso noch erwähnen, dass dies metaphorisch gesehen ist, um den expliziten Unterschied zwischen Flugzeug, Bahn, Auto und Molkerei und Brauerei deutlich zu machen. Dafür gibt es aber auch Alternativen und Ratschläge, wie es Johannes Reißland vom "forum anders reisen"(Z. 13) erklärt, der für den Verzicht von „Kurzstreckenflüge“ (Z. 12) spricht. Gleichermaßen gebe es laut ihm auch noch explizit umweltfreundlichere Reisemöglichkeiten, wie beispielsweise „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f.). Auch die Tatsache, dass „[d]ie Busunternehmen […] zurzeit mit Sparpreisen um sich [werfen]“ (Z. 17 f.), bringt einerseits zum Ausdruck, dass es momentan etliche Sparpreise gibt. Andererseits handelt es sich auch hier wiederum nochmals um Umgangssprache, um es für den Leser explizit interessanter und spannender zu gestalten. Nicht zu vergessen ist, dass die Fernbusse eine gute und umweltfreundliche Alternative seien, da „[e]in Fahrgast im Bus […] nur halb so viel CO2 wie einer im Zug [verbraucht]“ (Z. 18 f.). Allerdings müsse man für weitere Reisen dann doch das Flugzeug als öffentliches Verkehrsmittel verwenden und wenn man dann längere Streckenreisen, wie beispielsweise New York oder Peking zurücklasse, solle man dem enormen CO2-Ausstoß dann wieder mit einer längeren „Aufenthaltsdauer“ (Z. 22) (mind. 8 Tage) nachkommen. Dass „die Reiseunternehmen auf den Zug auf [springen]“ (Z. 29 f.), zeigt (metaphorisch gesehen), dass auch die Reiseunternehmen für nachhaltiges, umweltfreundliches Reisen sprechen, dies in jedem Wege fördern möchten und sich dafür einsetzen. Diese Aussage bringt wiederum aber auch zur Geltung, dass die Reiseunternehmen das bereitstellen bzw. anbieten, was vor allem die Kunden wollen. Genauso sollte man seinen Urlaub zu etwas Nachhaltigem gestalten, sodass man eventuell, wenn möglich das eigene Kochen in Angriff nimmt (vgl. Z. 36 f.), mit der positiven Auswirkung, dass weniger Nahrungsmittel weggeschmissen werden als in einem Hotel bei einem „riesige[n] Buffet“ (Z. 35). Am Ende dieses Textes stellt sich heraus, dass nur die eigene persönliche Meinung und Einstellung relevant sei. Es existieren ebenso noch einige rhetorische Fragen, welche zum einen die Aufmerksamkeit des Lesers anregen und zum anderen die Aussage nochmals verstärken und betonen. Das Substantiv „Trip“ (Z. 43) im letzten Satz dieses Textes ist ein englisches Wort, welches die jungen Menschen ansprechen soll, ihre Aufmerksamkeit anregt und es für diese nochmals deutlich spannender macht. <br />
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Ich habe gegenüber diesem aktuellen Thema eine differenzierte Einstellung. Die Tatsache, dass ein Flugzeug explizit eine Menge CO2 ausstößt, sicher, allerdings gibt es auch etliche andere Ursachen für die momentan-bestehende Klimakatastrophe, so kann man unteranderem sowohl Kreuzfahrtschiffe als auch große Fabriken, Kraftwerke, die Energiewirtschaft, Abholzung von Wäldern, wie auch die Massentierhaltung hierbei anführen. Dies möchte ich mit ein paar Websites belegen: <br />
[https://www.n-tv.de/wissen/Entwaldung-setzt-CO2-frei-article3818126.html ntv]<br />
[https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/studie-deutsche-kraftwerke-gehoeren-zu-den-schmutzigsten-in-ganz-europa-1.2930237 Süddeutsche]. Genauso kann ich nicht allen rhetorischen Fragen im letzten Teil des Textes zustimmen, da man meiner persönlichen Meinung nach, einen Urlaub in den Vereinigten Staaten bucht, um die Kultur, Sprache, Besonderheiten etc. des anderen Landes kennenzulernen, und nicht am Pool zu liegen, um ein Buch zu lesen. Der zweiten, rhetorischen Frage kann ich mich genauso wenig anschließen, da meiner Meinung nach, ein Selfie zur Erinnerung an einen schönen Aufenthalt, Ort dient, und niemand in den Urlaub fährt, um ein Selfie zu machen. Letztendlich finde ich aber, dass man darauf achten sollte, so umweltfreundlich wie nur möglich zu verreisen. Man sollte sich auch gleichermaßen bewusst sein, was das Klima für die Menschen und Tiere bedeutet. So schaut man sich den Kontinent/ Land Australien an, welcher/s viele Brände, besonders in den Wäldern erlitt. [https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australien-waldbrand-bilanz-bis-zu-80-prozent-des-lebensraums-verbrannt-a-c751a7c6-8c69-42ff-972b-02448959ff5e Spiegel]. Bei diesen Bränden ist der Großteil des Lebensraums von mindestens 70 diversen, einheimischen Tierarten zerstört worden, was zur Geltung bringt, dass wir einfach umweltbewusster handeln sollten. Des Weiteren sollte man für die etwas kürzeren Reisestrecken Bus oder Bahn nutzen. Man sollte sich ebenso bewusst machen, dass die Kapazität eines Flugzeuges höher ist als die eines Autos, so passen in ein Flugzeug bis zu 500 Menschen und in ein Auto bis zu 5 Menschen, womit man am Ende zu den gleichen CO2- Werten kommt. Ich bin aber von der Idee, einen Aufenthalt länger zu machen überzeugt, sodass im Endeffekt weniger CO2 ausgestoßen wird. Außerdem bin ich von der Idee, den Urlaub in einer privat geführten Pension zu buchen, überwältigt, da dort im Vergleich zu einer Hotelkette weniger Nahrung weggeschmissen wird. Es gibt etliche Menschen auf dieser Erde, die an Hunger leiden oder gar Länder, in denen Hungernot herrscht, wie beispielsweise Madagaskar, Jemen oder [https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/bangladesch-hunger-und-corona-100.html Bangladesch], was schon ein Grund dafür ist, das Essen nicht wegzuschmeißen. Gleichermaßen wird bei der Anfertigung und Lieferung der Nahrungsmittel sehr viel CO2 ausgestoßen, wenn man dieses dann wiederum wegschmeißt, war das ausgestoßene CO2 unnötig.<br />
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==9==<br />
Der Artikel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandstädter wurde 2014 in dem BPB (Bundeszentrale für Politische Bildung) Magazin „Fluter“ veröffentlicht. In diesem Text wird das Klimabewusste Reisen thematisiert. <br />
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Bereits im Titel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ wird deutlich, worum es in diesem Text handelt. Der Text kann in drei Abschnitte unterteilt werden. Im ersten Abschnitt wird klargestellt, wie sehr das Fliegen unserer Umwelt schadet. Dabei wird argumentiert, dass wenn man von Berlin „nach New York und zurück“ (Z. 2f) fliege, man 2,5 Tonnen CO² verbrauche. Die gleiche Menge werde auch bei „16.000 Kilometer Auto“ (Z. 6f) fahren produziert, wofür man ca. zwei Jahre brauchen würde. Philipp Brandstädter zitiert an dieser Stelle die Worte von Kathrin Dellantonio, von dem Klimaschutzprojekt „myclimate“. Dies gibt dieser Stelle mehr Glaubwürdigkeit, denn „myclimate“ ist ein großes Projekt mit Ansehen. Anhand von mehreren Beispielen, wie zum Beispiel die Käse - oder Bierherstellung werden die Argumente von Philipp Brandstädter sehr gut und sachlich belegt. <br />
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Im zweiten Abschnitt geht es dann um Alternativen für Flugzeuge, mit denen man klimafreundlicher Reisen kann und um Tipps, wie man, wenn man Fliegen muss, seinen Urlaub gestalten sollte, damit es sich auch lohnt, so viel CO² auszustoßen. So wird geschrieben, man könne „[a]uf Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12). Auch diese Aussage wird von einem Experten unterstützt. Johannes Reißland vom „forum anders Reisen“ sagt man könne in Deutschland „gut auf die Bahn“ (Z. 16) umsteigen. Ebenso weist er darauf hin, dass die Fernbusse „ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17f) erweitern würden und dass die Preise immer günstiger würden. Im Bus verbrauche ein Fahrgast sogar nur halb so viel Co² wie im Zug. Dies ist ein weiteres Argument, welches von Philipp Brandstädter gegen die Kurzstreckenflüge angeführt wird. Um auch mit dem Fliegen noch relativ klimafreundlich zu bleiben sei es wichtig, die Aufenthaltsdauer an die Kilometeranzahl anzupassen. „Ab 3800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben.“ (Z. 23f) so Reißland. Vielleicht reiche es auch einmal an ein Reiseziel zu fliegen und es dann auch ganz zu erkunden statt immer nur ein bisschen.<br />
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Im letzten Abschnitt gibt es weitere Tipps für klimafreundlichen Urlaub. So böten viele Reiseunternehmen immer mehr „nachhaltigen Tourismus“ (Z. 30) an, welcher nicht nur andere Transportmittel oder besondere Fluggesellschaften beinhalte. Ebenso gäbe es einen Unterschied, ob man in einer „Hotelkette“ (Z. 33f) buche oder in einer privaten Pension. Im Hotel werde die Hälfte des Buffets im Müll landen, während man in einer Pension selbst kochen könne und dadurch die Menge an weggeschmissenem Essen deutlich verringern könne. Letztendlich helfe wohl „die persönliche Einstellung“ (Z. 38) am meisten, denn man müsse sich fragen, ob man wirklich ein Hotel mit Pool buchen müsse, um dort ein Buch zu lesen, oder ob man dies nicht auch in Deutschland tun könne.<br />
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Meiner Meinung nach sollte man einerseits die Kurzstreckenflüge vermeiden, denn durch die Flugzeuge wird sehr viel CO² ausgestoßen. Das CO² wiederum führt mit zum Klimawandel. Dieser macht sich besonderes am Nord- und Südpol bemerkbar, da das Eis dort immer weiter schmilzt. Ein weiteres Beispiel für den Klimawandel ist, dass es in den Sommern immer wärmer wird, wodurch gerade die Landwirtschaft sehr leidet. <br />
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Außerdem werden durch die vielen Flüge weltweit Krankheiten viel schneller über den ganzen Planeten verteilt. Ein gutes Beispiel ist wohl das im Moment herrschende COVID 19 Virus, welches unter anderem durch Flugverkehr von China nach Deutschland und in andere Länder verteilt wurde. <br />
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Andererseits muss man jedoch zwischen Urlaub – und Geschäftsflügen oder Frachtflügen unterscheiden. Denn mittlerweile werden viele für uns lebenswichtige Produkte in anderen Ländern hergestellt. Damit können wir gar nicht mehr auf den Flugverkehr verzichten. Einige Produkte wie Handys, Masken und ähnliche Dinge werden in China oder anderen Ländern produziert. Diese Produkte müssen weltweit in die Geschäfte geliefert werden. Ebenso werden auch viele Lebensmittel wie Bananen, Avocados oder andere Früchte importiert. <br />
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Abschließend gesagt bin ich bin der Meinung, dass Kurzstreckenflüge vermieden werden sollten und dass man die Notwendigkeit der Urlaubsflügen gut überdenken sollte, um nachhaltig das Klima zu schützen.<br />
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Positiv <br />
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Du hast richtig zitiert und richtig Argumentiert.<br />
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Negativ:<br />
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Im vorletzten abschnitt hast du geschrieben, dass man zwischen Geschäfts- Urlaubs- und Frachtflügen unterscheiden sollte. Doch du hast nur über Frachtflüge geschrieben.<br />
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== 17 ==<br />
Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“ wurde von Phillipp Brandstädter verfasst, und im Juni 2014 im Jugendmagazin Fluter veröffentlicht. Der Text behandelt das Thema "Wie man verantwortungsvoller Reisen kann".Im Text möchte man außerdem auf den starken CO2 Verbrauch und die darauffolgende Klimakatastrophe von Flugzeugen aufmerksam machen.<br />
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Gleich in dem ersten Satz: „Ganz oben in der Hitliste der Gründe für die selbst verschuldete Klimakatastrophe: Das Reisen.“ (Z. 1 f.) wird auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass wir unsere Klimakatastrophe selbst zu verschulden haben. In den nächsten Zeilen wird der Verbrauch an CO2 von einem Flug von Berlin nach New York mit dem eines Autos, dass 16.000 Kilometer fährt verglichen. Sowohl bei dem Flug als auch bei der 16.000 Kilometer langen Fahrt werden 2,5 t an CO2 verbraucht (Z. 2-6). Ebenfalls die gleiche Menge wird bei einer Molkereifirma, wenn sie 250 kg Käse herstellt oder bei einer Brauerei, wenn sie 9.200 Liter Bier herstellen (Z. 7 ff.). <br />
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Im zweiten Abschnitt des Textes heißt es „Die […] Erkenntnis ist ein entscheidender Schritt“ (Z. 10 f.). Dass heißt also, dass die Erkenntnis, wie viel CO2 in die Luft gepustet wird, wenn man unnötig fliegt sehr wichtig ist. Dann denkt man mehr darüber nach und kann bessere Entscheidungen treffen. Johannes Reißland von dem „forum anders reisen“, „einem Tourismusverband, der auf ökologisch verantwortungsvolles Reisen ausgelegt ist“ sieht vor allen Dingen die Kurzstrecken Flüge wie zum Beispiel ein Flug von Köln nach Berlin sehr kritisch. Er sagt, man solle möglichst auf solche Flüge verzichten (Z. 12-15.). In den folgenden Zeilen werden Alternativen für das Flugzeug genannt. Zum Beispiel die Bahn oder ein Fernbus wäre für einen kurzen Trip geeignet. Ein Fahrgast in so einem Bus verbraucht nur halb so viel CO2 wie der Zug. Aber was ist dann mit den Urlaubszielen, bei denen ich übers Wasser muss? Im Text wird widergelegt, dass man darüber nachdenken muss ob sich ein Flug nach Spanien lohnt, wenn man nur ein paar Tage dort verbringt. Zu dieser Aussage sagt Johannes Reißland: „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben. Vielleicht reicht es ja auch, bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr stückweise“. <br />
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Der letzte Abschnitt zeigt, dass nicht nur das fliegen umweltschädlich ist, sondern auch ob man in einem Hotel übernachtet oder eine private Ferienwohnung hat, macht einen großen Unterschied. Denn bei so einem riesigen Buffet wird nachher sowieso die hälfte weggeschmissen. Wenn sie jedoch selbst etwas kochen bleibt meistens nicht viel übrig. Außerdem, wenn man mal nachdenkt, ist da kein großer Unterschied. Ob man jetzt an einem See in Italien oder an einem in Deutschland sitzt und badet ist doch nachher egal und umweltfreundlicher.<br />
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Ich vertrete die Meinung des Textes vollkommen. Es ist sehr wichtig darauf zu achten, was man mit dem Fliegen anrichten kann, denn zum Beispiel der Klimawandel, das schmelzen der Pole und die Erderwärmung haben hiermit zu tun. Ich selbst bin seid vielen Jahren nicht mehr geflogen. Und deshalb weiß ich, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, in Länder wie Italien, Österreich usw. zu reisen. Ich kenne auch Leute, die einfach nicht gerne, lange Auto fahren und deshalb aufs Flugzeug umsteigen. Ich weiß jetzt, dass ihnen gar nicht richtig bewusst ist, das sie dadurch die ganze Umwelt verpesten und ihr schaden. <br />
Andererseits könne wir uns durchs fliegen selbst in Gefahr bringen, wie zum Beispiel in der Corona Zeit. Durch das Fliegen wurde der Virus in andere Länder geschleppt.<br />
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== 16 ==<br />
Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der im Juni 2014 von Philipp Brandstädter geschrieben und im Fluter veröffentlich wurde, beschäftigt sich mit Ökologischem und Verantwortungsvollem Reisen.<br />
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In Zeile 2 wird schon auf das unnötige Reisen hingewiesen, da „[ein] Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f) 2,5 Tonnen CO² produziert. Dies kann man damit vergleichen, dass von 2,5 Tonnen CO² „250 kg Käse“ (Z. 9) oder „9.200 Liter Bier“ (Z. 9 f) hergestellt werden könne. Dies kann auch auf ein Auto zurückgeführt werden, da „16.000 Kilometer“ (Z. 6) fahrt 2,5 Tonnen CO² verbrauchen. Diesbezüglich kann man auch „Kurzstreckenflüge [soweit es geht] verzichten“ (Z. 13). Dafür gibt es viele alternativen, wie „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f), da „[d]ie Busunternehmen […] ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17 f) erweitern und „mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen. Der Nachteil daran ist nur, dass „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen enden. (Z. 20) „Ob ein Flug angemessen ist, könne man an der Aufenthaltsdauer festmachen.“ (Z. 21 ff) für ungefähr „3.800 Kilometer sollte man mindestens acht Tage [einplanen]“ am Reise Ort zu bleiben (Z. 24 f) empfiehlt Johannes Reißland. Dazu kommt noch, ob man sich den Luxus nimmt und entspannt in einem Hotel isst, wo „die Hälfte im Müll landet“ (Z. 36) oder ob man eine „Pension buch[t]“ (Z. 34) wo man ungefähr abstimmen kann wie viel man kochen muss. <br />
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Dem Text kann ich in sehr vielen Dingen zustimmen, da es heutzutage viele andere Möglichkeiten für das Fliegen gibt. Klar kann man einmal im Jahr Urlaub machen, der sich aber auch lohnen sollte. Trotz dessen würde ich nicht komplett auf den Urlaub verzichten oder auf das Fliegen, nur dies kann man auf jeden Fall reduzieren. Außerdem kann man eine Insel komplett besuchen statt jedes Jahr eine andere Ecke. Meiner Meinung reicht es auch aus 1 bis 2 Jahre nicht in den Urlaub zu fliegen, da man in Deutschland genügend Auswege findet.<br />
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== 5 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man gutem Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandstädter, der im Juni 2014 im „Fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert ökologisch richtiges Reisen, wobei es vor allem um das fliegen geht aber auch um umweltschonende Alternativen. <br />
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Der Text ist in drei Abschnitte unterteilt in dem ersten geht es hauptsächlich darum, wie viel CO2 Flugzeuge ausstoßen, denn „in der Hitliste der Gründe für die selbstverschuldete Klimakatastrophe“ (Z. 1 f.) ist „das Reisen“ (Z. 2). Außerdem solle der Flug von Berlin nach New York und zurück zweieinhalb Tonnen CO2 ausgestoßen behauptete Kathrin Dellantonio die bei der Schweitzer Stiftung myclimate tätig ist. Die gleiche menge CO2 solle ein Auto produzieren das 16000 km gefahren ist. In dem zweiten Abschnitt geht es um alternativen wie Bus oder Bahn, denn beim „Fliegen schießt die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z. 10). Man solle auf Kurzstreckenflüge so weit es geht verzichten, sagt Johannes Reißland vom „forum anders reisen“. Daneben könne man auf kurzen Strecken auf die Bahn oder den Bus umsteigen. Zusätzlich erweitern „Busunternehmen […] ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17 f.) und reduzieren ihre Preise. Obendrein „[verbraucht] [e]in Fahrgast im Bus nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.). Das Problem ist jedoch, das „spätestens an der Küste“ (Z. 20) „Straßen und Schienen“ (ebd.) enden. Aus diesem Grund kann man weite Strecken nur mit dem Flugzeug erreichen. Die Frage, wann ein Flug angemessen ist hängt von der Dauer des Aufenthaltes ab. Deshalb sagt Johannes Reißland das ein Flug sich ab 3800 km lohne und die Reisedauer mindestens acht Tag betragen solle. Deshalb stellt sich die Frage ob es auch reich „einmal nach Lanzarote zu fliegen“ (Z. 26 f.) damit man „die Insel komplett“ (Z. 26) erkunden kann, anstatt öfters dorthin zu fliegen und Lanzarote stückweise zu erkunden. Im dritten Abschnitt geht es um das ökologische Reisen, denn „die Nachfrage wächst“ (Z. 29). Aus diesem Grund bieten „auch die Reiseunternehmen auf den Zug“ (Z. 29 f.) sowie auf „nachhaltigen Tourismus“ (Z. 30). Aber alleine nicht mehr so oft zu fliegen und andere Verkehrsmittel reichen nicht. Man mache auch einen Unterschied ob man Urlaub in einer Hotelkette mache, wo die meiste Nahrung im Müll lande, sagt Johannes Reißland. Aber um der Umwelt wirklich zu helfen muss man wohl seine Einstellung ändern und sich fragen ob man unbedingt „in die Dominikanische Republik“ (Z. 39) fliegen muss „um am Pool ein Buch zu lesen“ (Z. 39 f.) oder ob man das „auch an einem See in Deutschland“ (Z. 40 f.) machen kann.<br />
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Ich bin der Meinung das man nicht komplett auf das Fliegen verzichten sollte, denn es kommt auf die Entfernung an und auf die länge des Aufenthaltes. Ein großer Schritt wäre es wenn man auf Kurzstreckenflüge verzichtet und besser auf alternativen zurückgreife um die Umwelt nicht zu viel zu belasten. Denn wir helfen der Umwelt nicht indem wir unnötig CO2 produzieren und wir alle bemerken den Klimawandel mittlerweile. Ich bemerke den Klimawandel besonders an der Trockenheit in den letzten Jahren, denn die Temperatur steigt stark an. Im Winter schneit es bei uns kaum noch und wenn es schneit, dann nur sehr wenig. Vor einigen Jahren lag hier jedes Jahr viel mehr Schnee, wie meine Mutter sagte.<br />
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== 4 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, dieser von Philipp Brandtstädter verfasst und 2014 in „Fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert verantwortungsvolles Reisen und wie man den hohen CO2 Ausstoß von Flugzeugen vermindern kann. <br />
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Eine der größten Gründe für die Klimakatastrophe sei „das Reisen“ (Z. 2), erklärt Kathrin Dellantonio des Klimaschutzprojektes myclimate, einer Schweizer Stiftung, denn allein „[D]er Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“. Diese Unmengen an CO2 werden anschließend mit einer „Molkereifirma“ (Z. 8) und einer „Brauerei“ (ebd.) verglichen, um eine bessere Vorstellung in den Lesern hervorzurufen. Philipp Brandtstädter zitiert in seinem Text die Umweltschützerin Kathrin Dellantonio, um den Lesern Glaubwürdigkeit zu vermitteln und zu zeigen, dass er sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hat. Um den Ernst der Lage noch einmal hervorzuheben wird geschrieben, dass „die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z. 10) schieße. Diese Umgangssprache soll besonders auf die jugendlichen Leser eine interesse- und aufmerksamkeitserregende Wirkung haben. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglichst verzichten“ (Z. 12) erklärt Johannes Reißland vom „forum anders reisen“. Als Reisealternative für Kurzurlaube werden hier die Bahn und der Fernbus erwähnt. Beide Verkehrsmittel stoßen deutlich weniger CO2 als Flugzeuge aus und seien für kurze Strecken sehr viel umweltfreundlicher. Besonders die Fernbusse, seien für ihren nachhaltigen Tourismus bekannt, denn „ein Fahrgast im Bus verbraucht nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.). Außerdem werfen die Busunternehmen „zurzeit mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18), sodass sich auch ärmere Familien eine Busfahrt leisten können. Jedoch bleiben einem bei weiteren Reisen nicht viele Verkehrsmittel übrig, sodass man doch das Flugzeug nehmen müsse. „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.), um dem CO2 Ausstoß gerecht zu werden. Auch wird erwähnt, dass man besser in eine Pension als in ein Hotel reisen solle, um das Wegschmeißen des übrig gebliebenen Essens vom Buffet zu vermindern. Letztendlich hilft wohl doch nur „die persönliche Einstellung“ (Z. 38). Dies soll die Leser zum Nachdenken bringen und dazu, ihre Einstellung zum Fliegen in den Urlaub eventuell noch einmal zu überdenken.<br />
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Ich bin der Meinung, dass wir Menschen definitiv das Fliegen reduzieren sollten, denn die Menge an CO2 die allein bei einem Flug von Berlin nach New York und zurück ausgestoßen wird, ist sehr viel. Ein Beispiel dazu ist, dass es durch den CO2 Ausstoß immer wärmer wird, was vielerlei Auswirkungen hat. Beispielsweise schmelzen bereits die Nordpole und das Wetter wird auch in kälteren Gebieten jährlich immer wärmer. Jedoch muss auch beachtet werden, dass in ein Auto nicht so viele Menschen wie in ein Flugzeug reinpassen und wenn jeder der Fluggäste ständig mit dem Auto in den Urlaub fahren würde, man relativ schnell auf eine ebenfalls sehr große Menge an CO2 kommen würde. Auch die Alternative, statt mit dem Flugzeug, mit dem Bus oder der Bahn in den Urlaub zu fahren, finde ich eine gute Lösung, um den CO2 Ausstoß zu verringern. Ebenfalls entspricht es meiner Meinung, dass man ab einer gewissen Kilometeranzahl länger im Urlaub bleiben und eventuell nur einmal etwas länger als mehrmals einen kurzen Urlaub am selben Ort machen sollte. Ich selbst kenne eine Familie, die jährlich an denselben Ort fliegt, dies ist meines Beachtens sehr umweltschädlich und ebenso unnötig. Des Weiteren finde ich die Idee, den Urlaub lieber in einer Pension, anstatt in einem Hotel zu verbringen sehr gut, um das Wegschmeißen von Essen zu verringern, denn ein Drittel des Essens, welchen den Gästen in Restaurants serviert und am Büffet bereitgestellt wird, landet im Müll. Jedoch sollte man auch im eigenen Haus oder in einer Pension darauf achten, nicht zu viel Essen wegzuschmeißen, denn jährlich landen pro Haushalt ganze 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll.<br />
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== 23 ==<br />
Der vorliegende Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Phillip Brandstätter, der im Juni 2014 von dem Magazin Fluter veröffentlicht wurde, berichtet vor allem über den massiven Co² Ausstoß von einem Flugzeug und dessen Folgen für das Klima.<br />
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Der vorliegende Text kann in drei Abschnitte unterteilt werden.<br />
Direkt im ersten Abschnitt werden Gründe erwähnt, die für die Klimakatastrophe mit verantwortlich sind. Der Autor erörtert die Schuldfrage an der Klimakatastrophe. Für ihn steht das Reisen mit dem Flugzeug an oberster Stelle. Dies wird durch die Benutzung des Worts „Hitliste“ (Z. 1) verstärkt. Des Weiteren unterstützt er seine Behauptung durch die Aussage von Kathrin Dellantonio (vgl. Z. 3 f.), diese arbeitet bei einer Schweizer Stiftung am Klimaschutzprojekt. Sie verdeutlicht anhand von anderen Beispielen, wie Autofahren, Käseherstellung und Bierbrauen wie viel CO² in die Luft ausgestoßen wird, wenn ein Flugzeug nach New York fliegt und wieder zurück (vgl. Z. 5- 9) Anhand dieser Beispiele können sich alle Leser den Massenausstoß von CO² bedingt durch eine Flugreise besser vorstellen.<br />
Der zweite Abschnitt beginnt mit einer Metapher „schießt die CO² Bilanz durch die Decke“ (Z. 10), hierdurch weist der Autor erneut auf die große CO² Emission beim Fliegen hin. Des Weiteren zitiert Brandstätter Johannes Reißland vom Forum anders Reisen, „[A]uf Kurzstrecken […] Flüge zu verzichten“ (Z. 12). Im weiteren Verlauf des zweiten Abschnitt bezieht sich der Autor auf die Alternativen die Johannes Reißland aufzählt (vgl. 15- 18). Gerade die Benutzung von Busfahrten die im Vergleich zum Zug nochmal deutlich weniger Co2 ausstoßen. Doch leider sind diese Alternativen nur begrenzt denn „an der Küste enden Straßen und Schienen“ (Z. 20). Im letzten Teil des zweiten Abschnitts bezieht der Autor sich auf seine zweite Überschrift „Wie man guten Gewissens vereisen kann“ und zitiert die Empfehlung des Herrn Reißland „Ab 3800 km Strecke sollte man mindestens 8 Tage an seinem Ziel bleiben“.<br />
Im dritten Abschnitt wird deutlich, dass bereits ein Umdenken in der Gesellschaft stattgefunden hat „Weil die Nachfrage wächst, springen auch die Reiseunternehmen auf den Zug auf und bieten Nachhaltigen Tourismus an.“ (Z. 29 f.). Des Weiteren hebt der Autor den Unterschied, zwischen Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Ferien Wohnung, hervor. Denn nicht nur organisierte Umwelthilfe ist im Urlaub ausschlaggebend, sondern auch die persönliche Einstellung zum Urlaub „ob sie sich abends auf das riesige Buffet stürzen, von dem die Hälfte im Müll landet, oder ob sie lieber selber kochen“ (Z.35- 37). Der Artikel endet mit zwei rhetorischen Fragen (vgl. Z. 38- 42), die helfen sollen die eigene persönliche Einstellung zum Fliegen und zum Urlaub zu überdenken und somit die Klimakatastrophe und deren Folgen zu minimieren.<br />
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Meine Einstellung gegenüber dem Text von Phillip Brandstätter ist differenziert. Einerseits bin ich der Meinung, dass die CO² Emission beim Fliegen zu hoch ist und dadurch die Klimaveränderungen unaufhaltsam verschlimmert werden. Tagtäglich hört man in den Nachrichten das die Pole schmelzen und die Tiere die dort leben vom Aussterben bedroht sind, dies passiert durch den Klimawandel. Einer der Gründe dafür ist, das wir Menschen für kurze Strecken ein Flugzeug nehmen was enorm viel CO² verbraucht. Das hat die Auswirkung, dass selbst ich den Klimawandel in den Sommerferien merke denn sogar bei uns in der Eifel erreichen wir in der Sonne einen Temperatur Wert , der über 40°C liegt ,den gab es so vor 30 Jahren noch nicht.<br />
Im übrigen sollte man nicht vergessen, dass das tägliche Fliegen vieler Menschen weltweit dazu führt das Viren, Bakterien und Krankheiten weltweit übertragen werden. Denn in den letzten Jahren gab es zunehmend Ausbrüche von Krankheiten, die von außerhalb eingeschleppt wurden, zum Beispiel die Vogelgrippe im Jahr 2010 und Schweinegrippe 2009.Ein aktuelles Beispiel dafür ist, , die Verbreitung des Virus Sars Cov 2 seit Dezember 2020 mit pandemischen Ausmaßen.<br />
Andererseits ist es aber auch in der heutigen globalisierten Welt wichtig, dass man Zeit nah von einem zum anderen Ort fliegen kann, der sehr weit entfernt ist.<br />
Auf der ganzen Welt hört man von Katastrophen, die das Land nicht alleine in den Griff bekommt. Demzufolge ist es notwendig schnellstens Hilfe aus anderen Ländern einzufliegen. Ein Beispiel dazu wäre der Ebola Ausbruch im Jahre 2014 und 2015. Dieses Land brauchte auf vielen Ebenen, wie z.B. medizinisch, wirtschaftlich und infrastrukturelle Unterstützung.<br />
Die Reduzierung des Flugverkehrs würde zu Arbeitsplatzt Verlust und zu Einschränkungen im Im - und Export führen. In den letzten Jahren ist die Produktion von vielen Gütern ins Ausland verlegt worden, da dort die Produktions kosten deutlich geringer ist als in Europa. Durch die Verhängung des Lockdowns war der Import dieser Güter stark beeinträchtigt. Ein Beispiel hierfür war das Fehlen von Schutzkleidung, vor allem Mund und Nasenschutz in Kliniken und Pflegeheimen.<br />
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Aufgrund meiner differenzierten Einstellung zum Text bin ich der Meinung das der Flugverkehr zwar notwendig ist aber jeder einzelne verantwortlich überlegen soll, ob die von ihm gebuchte Flugreise gerade jetzt notwendig wäre.<br />
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== 11 ==<br />
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Der Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben“ welcher von Philipp Brandstädter im Juni 2014 geschrieben und vom fluter veröffentlicht wurde, thematisiert das bewusste Reisen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Vermeidung des Fliegens. Dieses Thema ist vor allem wichtig, da immer mehr Menschen auf die bequeme Art, mit dem Flugzeug, reisen.<br />
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Ein Argument von Philipp Brandstädter ist, dass man lieber in private Pensionen gehen sollte, anstatt sich in riesige Hotelketten niederzulassen. Bei diesem Argument stimme ich ihm voll zu, da man so den Einwohnern etwas zurückgibt. Weiterhin erlebt man so vieles mehr. So war es z.B. bei unserem Thailand Urlaub. Wir hatten einen supernetten Hausgeber, der uns die ganze Insel gezeigt hat und traditionelles Essen gemacht hat und noch vieles mehr. Dafür finde ich ein anderes Argument umso schlechter: Im Hotel landet die Hälfte des Büfetts im Müll, deshalb ist es besser selbst zu kochen. (Vgl Z. 35. Ff) Dabei ist meine Meinung, dass die Hotels auch das Buffet machen, wenn es keiner will. Weiterhin fährt man in den Urlaub, um zu entspannen und keine wirklichen Pflichten mehr zu haben. Außerdem kann man dann auch mal die Landesspezialitäten probieren. Zu Guter Letzt ist wohl das Wichtigste, um naturbewusst zu reisen, so gut wie es geht, auf Flüge zu verzichten. Dazu finde ich, hat Kathrin Dellantonio ein großartiges Beispiel angeführt: „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zwei und halb tonnen Co² […] die gleiche Menge produzieren wir wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren […] wenn eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt. Oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier.“ (Z.2.ff) Allerdings muss man dazu sagen, dass man natürlich nicht überall mit dem Auto hinfahren kann. Das Verhältnis zwischen `wieweit fliege ich? `, `wie lange bleibe ich? ` und ´wie wichtig ist es mir? ´ muss einfach nur stimmen. Natürlich sind das auch alles tolle Erlebnisse mal nach New York oder Neuseeland zu fliegen. Dies sollte nach meiner Meinung jeder mal getan haben. Natürlich muss man auch nicht jedes Jahr weit wegfahren oder fliegen.<br />
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Mein Fazit ist es zu versuchen, so bewusst wie möglich zu Reisen, den Schwerpunkt auf das was man dort erleben kann zu setzen und so eine Reise zu machen, die man nicht alle Tage erleben kann<br />
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==12==<br />
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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens Reisen kann“, welcher von Phillipp Brandtstädter verfasst und im Jahre 2014 im Juni von der Zeitschrift Fluter veröffentlicht wurde, der Sachtext thematisiert das ökologische Reisen. <br />
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Ein Flug von Berlin nach New York und zurück verbraucht 2,5 Tonnen CO2. Dies ist mit 16.000 km Auto fahren vergleichbar. Außerdem sollte man kurz Flüge vermeiden. In Deutschland kann man stattdessen gut Züge und Fernbusse verwenden. Ein Buspasergier verbraucht nur halb so viel wie einer im Zug. Auch die Reise unternehmen bieten viel fältige Transport Möglichkeiten. <br />
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Ich sehe bin der Meinung, dass die Klimakatastrophe wirklich selbstverschuldet ist und das 2,5 Tonnen CO2 viel ist um von Berlin nach New York zu kommen da dies ja einer Strecke von 16.000 km mit dem Auto ist und der durchschnitt von an strecke die ein Deutscher im Jahr fährt 11,733km ist. Doch ich bin der Meinung das Geschäftliche Flüge von einer anderen Seite gesehen werden sollten, da Bewerbungsgespräche usw. über Zoommeetings abgehalten werden können. Jedoch sind in Manchen Jobs Flüge notwendig. Doch im Land kann man mit Zug oder Bus fahren sowohl geschäftlich als auch Privat. Doch ich finde, dass wenn man Urlaub in der Ferne macht, das man dann mit dem Flugzeugfliegen kann. <br />
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Mein Fazit ist, dass man im Land a<br />
uch mit andere Vordbewegungsmitteln nutzen sollte und man sich für manche dinge nicht einmal treffen muss. Doch, dass wen man weiter weg will, dass der Flieger nicht zu ersetzen ist.<br />
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Feedback von 9<br />
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Einleitung:<br />
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* Alles gut und alles Wichtige drin.<br />
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Hauptteil Analyse<br />
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*Viel zu wenig<br />
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*Nicht die richtigen Hauptaussagen<br />
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Meinungsteil:<br />
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*Keine Argumente mit Beispielen<br />
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*Reine nicht belegte Meinung<br />
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Schluss<br />
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*grammatikalisch falsch mit vielen Rechtschreibfehlern<br />
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Ist sehr verbesserungsfähig und muss noch sehr viel gemacht werden.<br />
Zu viele Rechtschreibfehler und zu wenig Text.<br />
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== 19 ==<br />
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In dem Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", welcher von Philipp Brandtstädter geschrieben und von dem Magazin-Fluter im Juni 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert die Klimafolgen, welche von dem nicht ökologischen Reisen verursacht werden. Der Artikel veranschaulicht insbesondere die negativen Aspekte des Fliegens und bietet ökologische Alternativen an.<br />
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Schon der Titel „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", weißt indirekt auf ein Problem im Tourismus hin. Ebenfalls macht dieser deutlich, dass es sowohl schlechte als auch gute Alternativen beim Vereisen gibt. Der Text wurde in 3 Abschnitte unterteilt und diesen kann man jeweils ein Theam zu ordnen. Im ersten Abschnitt, wird direkt klargemacht, dass Fliegen zu viel CO2 Verbraucht und somit sehr umweltschädlich ist. Am Anfang des Textes fällt einem sofort auf, dass durch das Wort „Hitliste“ (Z.1), der Text eher an Jugendliche verfasst wurde, da der Autor mit diesen Wörtern versucht den Text anschaulicher und leichter für die Jugendliche zu formulieren. Anschließend wird ein Vergleich zwischen dem Flug von Berlin nach New York hin und zurück und dem Auto fahren, einer Molkerei und einer Brauerei von Kathrin Dellantonio beschrieben. Kathrin Dellantonio welche vom Klimaschutzprojekt „myclimate“ ist, verfügt über eine Ausbildung in Master of Arts in Politikwissenschaften Berufserfahrung Projektmitarbeit bei einem Klimaschutzprojekt in Brasilien. Ist zusätzlich Projekt- und Kommunikationsassistentin im internationalen Programm des WWF Schweiz in Zürich. Ebenso ist sie Projektleiterin eines internationalen Umweltbildungsprojekts für ETHsustainability in Zürich und ist zusätzlich Kommunikationsberaterin. Sie stellte fest, dass der Flug genauso viel CO2 verursacht wie 16.000 Kilometer Autofahren, 250 kg Käse oder 9.200 Liter Bier herzustellen (vgl.6ff.). Daraufhin stellt der Autor fest, dass Fliegen zu viel CO2 verursacht und dass die CO2 Bilanz bei solchen Werten „durch die Decke“ (Z.10) schießt. Was jedoch Metaphorisch zu verstehen ist und zur Judensprache gehört. Anschließend folgt der zweite Abschnitt, in welchem es um Alternativen geht. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglich verzichten“ meint Johannes Reißland vom „forum anders reisen“ und appelliert somit an die Leser, dass Fliegen in Maßen zwar okay sei, jedoch sollte man auf Kurzstreckenflüge und unnötige Flüge möglichst verzichten. Dazu gibt er den Tipp, dass hierzulande auch bei solchen Strecken auf die Bahn oder den Fernbus umsteigen kann, was viel umweltfreundlicher und Sparsamer ist. Er rät jedem, ab einem 3,800 Kilometer Flug mindestens 8 Nächte dort zu verbleiben und dass man eher für längere Zeit an einem Stück an dem Reiseziel seine Zeit verbringen sollte. Der letzte Abschnitt handelt nochmal genauer um das ökologische Reisen. Da die Nachfrage auch immer großer wird bieten immer mehr Reiseunternehmen nachhaltigen Urlaub an, was allmählich eine ernsthafte Möglichkeit gegenüber dem fliegen ist. Johannes Reißland sagt aber auch, dass es nicht nur das fliegen ist, sondern auch die Unterkunft. Es macht ein Unterschied, ob man die Nächte in einem Hotel oder aber in einem privaten Unternehmen verbringt. Am Ende seines Textes stellt Brandstädter auch nochmal die Frage, ob es wirklich so wichtig sei, ob man jetzt zu Hause oder woanders ein Bild oder ähnliches macht und dass jeder sich hinterfragen soll, ob man dies wirklich braucht.<br />
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Meine Meinungen sind gegenüber dem Text differenziert. Ich bin ebenfalls der Meinung, wie der Text, dass jeder das Fliegen hinterfragen sollte und selber überlegen sollte, ob dies für ihn immer notwendig oder eher bequemer als andere Verkehrsmittel ist. Da heut zutage immer mehr Menschen aus Bequemlichkeit fliegen, da ein Flug deutlich kürzer als z. B. eine Autofahrt ist. Dies fällt mir auch mir oft selber auf. Ich höre oft auch social Media, wie Menschen eins Inlands oder Kurzstreckenflug betätigen, da dies kürzer und mit weniger Stress verbunden ist. Des Weiteren finde ich es auch gut, dass der Text das Fliegen nicht komplett ausschließt, sondern erstmal nur darauf aufmerksam macht, dass man z. B. weniger fliegen oder ein längerer Aufenthalt bei dem Reiseziel haben sollte. Denn bei vielen Dingen kann man nicht komplett aus fliegen verzichten, wie Transport von Lebensmittel oder ähnlichem oder bei einer Reise über das Meer. Ebenfalls ist mir positiv aufgefallen, dass der Text auf andere Reise Möglichkeiten wie Bus und Bahn aufmerksam macht. Denn es wird viel zu wenig auf dies Aufmerksam gemacht. Es gibt heutzutage schon viele Alternativen zum Fliegen und dies wird auch immer populärer. Ebenso bieten immer mehr Busunternehmen Reisen mit einer dazugehörigen Stadttour, eine Unterkunft und Essen an. Jedoch finde ich es nicht gut, dass dieser nicht auf Kreuzfahrschiffe oder ähnliches hin weißt, denn dies ist mindestens genauso schädlich für die Umwelt ist wie das Fliegen. Ein Kreuzfahrschiff produziert zu viele CO“, Feinstaub und Stickoxid-Emissionen, weshalb dies auch so schädlich für die Umwelt ist. Ebenso hat der Text die Autoindustrie, die Massentierhaltung und weiteres relativiert was ein genauso großes Problem wie die Flugindustrie ist. Die Massentierhaltung z. B. produziert nicht nur CO2, sondern für die Anpflanzungen für die Nahrung der Tiere werden Wälder abgeholzt, seit 2011 sind z. B. allein in der brasilianischen Savanne und im bolivianischen Amazonasbecken 800.000 Hektar Regenwald abgeholzt worden wegen Anbau von Soja welches zu 90 % für Tierfutter angepflanzt wird.<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben -Wie man guten Gewissens verreisen kann“ welcher von Phillipp Brandtstädter verfasst und 2014 von dem Fluter veröffentlicht wurde. Der Text thematisiert ökologisch verantwortungsvolles Reisen. <br />
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Der Text ist sehr anschaulich und lebhaft geschrieben, da er Beispiele und Zitate verwendet. Zudem ist er im Präsens verfasst. Im Text werden nur Fakten dargelegt, was den Text noch glaubwürdiger und einprägsamer macht. Ebenfalls wird immer erwähnt welche Personen diese Zitate geäußert haben, was die die Seriosität des Textes nochmal unterstützt.<br />
Sofort im Titel wird durch eine Metapher auf das Fliegen hingewiesen, indem geschrieben wird: „Da ist noch Luft nach oben“. Zudem erkläre Kathrin Dellantonio, dass „[g]anz oben in der Hitliste der Gründe für die selbst verschuldete Klimakatastrophe: das Reisen“ (Z. 1 f.) ist. Denn ein „Flug von Berlin nach New York und zurück verursach[e] Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.). Um diese Anzahl etwas einfacher darzustellen werden auch die Beispiele einer „Molkereifirma“ (Z. 7 f.) und einer „Brauerei“ (Z. 8) genannt. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglichst verzichten“ (Z. 12) erkläre Johann Reißland vom „‘forum anders reisen‘“ (Z. 13). Als Gegenvorschläge werden zum Beispiel die Fernbus- und Bahnverbindungen genannt. Obwohl an dieser Stelle noch erwähnt wird, dass „[e]in Fahrgast im Bus […] nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.) verbrauche. Außerdem würden die Busunternehmen „zurzeit mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen, sodass sich auch Familien aus schlechteren Verhältnissen eine Busfahrt leisten könnten. Allerdings ist es bei weiteren Reisen schwierig auf Verkehrsmittel zurück zu greifen, sodass man doch man doch das Flugzeug nehmen muss. An dieser Stelle riet „Johannes Reißland“ (Z. 23), dass man „[a]b 3.800 Kilometer Strecke […] mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 24 f.) solle, um dem CO2 Ausstoß gerecht zu werden. Zudem wird empfohlen „bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr nur stückweise“ (Z. 25 ff.), um dem hohen CO2 Ausstoß entgegen zu wirken. Ebenfalls wird von dem „Urlaub in einer Hotelkette“ (Z. 33) abgeraten, um das Wegschmeißen des übrig gebliebenen Essens vom Buffet zu vermindern. <br />
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Meine Meinung zu dem Text von Philipp Brandtstädter ist verifiziert. Der CO2 Ausstoß beim Fliegen ist enorm und wir müssen diesen definitiv reduzieren, denn durch die Klimaveränderung schmelzen die Pole und selbst in kälteren Regionen wird es von Jahr zu Jahr immer wärmer. Jedoch muss man dazu sagen, wenn jeder der in den Urlaub will, anstatt zu fliegen das Auto nimmt, kann es zu ähnlich hohem CO2 Ausstoß kommen. Allerding finde ich die Alternative mit dem Bus- oder dem Zug zu fahren, anstatt zu fliegen, ist eine sehr gut Lösung um den CO2 Ausstoß zu verringern. Zudem stimme ich zu, dass man, falls man doch weiter weg fliegen sollte, länger an seinem Ziel bleibt und wenn möglich auch nur einmal lang, anstatt jedes Jahr eine kurze Reise in das gleiche Land zu tätigen. Ein paar Freunde meiner Eltern fliegen jedes Jahr immer in das gleiche Land und sogar in das gleiche Hotel und dies ist wie ich finde, sehr unnötig und ebenso Umweltschädigend. Des Weiteren bin ich der Überzeugung, dass es besser ist, in einer Pension zu bleiben als in ein Hotel zu fahren, da das Buffet im Hotel zum größten Teil weggeschmissen wird und ich dies nicht unterstützen möchte. Meine Familie und ich machen so gut wie immer nur in privaten Pensionen Urlaub und ich finde diese Art von Urlaub sehr angenehm und wohltuend. Jedoch sollte man auch in einer privaten Pension auch darauf achten, dass man nicht zu viel Essen wegwirft.<br />
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Der Artikel „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstädter verfasst und in der Fluter Zeitung im Jahr 2014 veröffentlicht wurde, behandelt das Thema umweltbewusstes Reisen, besonders hervorgehoben wird dabei das Fliegen.<br />
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Wie eben schon erwähnt, berichtet der Text über den Schaden, den das Reisen für die Umwelt verursacht. Laut Artikel werden bei einem Flug von Berlin nach New York zweieinhalb Tonnen CO2 in die Luft gestoßen. Vergleichbar sei das mit einer sechzehntausend Kilometer Autofahrt, wenn 250kg Käse hergestellt und 9200 Liter Bier gebraut werden (Vgl. Z. 4-10). Anschließend werden Alternativen vorgeschlagen z.B. Könne man Hierzulande bei Kurzstrecken mit dem Zugfahren. Genauso könnte man aber auch auf den Fernbus umsteigen. Ein Argument dafür ist, dass Zurzeit eine Menge Sparpreise angeboten werden und die Unternehmen ihr Streckennetz ständig erweitern (vgl. Z. 15-19). Daraufhin macht der Artikel darauf aufmerksam, dass sich ein Flug nur ab einer bestimmten Aufenthaltsdauer lohnt. Nämlich sollte man laut Johannes Rießland vom „forum anders reisen“, einem Tourismusverband, der auf ökologisch verantwortungsvolles Reisen ausgelegt ist“ (Z. 13 f.), ab einer Strecke von 3800 km Strecke mindestens 8 Tage Aufenthalt haben. Und lieber ein Mal länger an einem Ort bleiben, anstatt mehrmals für kürzere Zeit (vgl. Z. 23-27), da das natürlich viel weniger CO2 verbraucht. Als nächstes berichtet der Artikel über den Zuwachs an umweltbewussten Reiseunternehmen. Es mache Außerdem einen enormen Unterschied, ob man in einer riesen Hotelkette oder in einer Privatpension unterkommt. Ein Beispiel sei dafür, dass Frühstücksbuffet. In einer großen Hotelanlage werden viel, viel mehr noch essbare Lebensmittel in den Müll geworfen, als wenn man einfach selber kochen würde. Am Schluss macht der Text noch einmal darauf aufmerksam, dass man nicht unbedingt um die halbe Welt fliegen muss, um einen schönen Tag am Pool oder ein Selfie im Regenwald schießen möchte. Genauso gut könnte man das ja auch innerhalb Deutschlands.<br />
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Jetzt zu meiner Meinung. Ich finde, dass das ein extrem wichtiges Thema ist, über das sich viel zu wenig Menschen Gedanken machen. Man muss nicht zum Skifahren nach Kanada fliegen. Da sind die Alpen viel näher. Genauso braucht man nicht nach Thailand, um türkises Wasser zu sehen. Da kann man auch nach Südfrankreich fahren. Wir können mit dem Angebot in Europa super zufrieden sein. Außerdem sind all diese Ziele mit Bus und Bahn erreichbar ohne Fliegen zu müssen. Dazu kommt, dass das Fliegen viel teurer ist, als das fahren mit dem Bus oder der Bahn z.B. kostet ein Flug nach Berlin zurzeit um die 150€, ein Bahnticket mit 70€ nur die Hälfte und ein Bus nur 15€. Ein weiterer Aspekt ist, dass man beim Fliegen nur begrenzt Gepäck mit an Bord nehmen darf. Natürlich können wir jetzt nicht sofort mit dem Fliegen aufhören, das wäre genauso verhängnisvoll. Hinter dem Fliegen steht eine ganze Wirtschaft und mehrere hunderttausende Menschen sind allein in Deutschland in der Flugindustrie beschäftigt. Es könnte sogar zu einer Wirtschaftskrise kommen. Z.B. Wurde die Flugindustrie während der Corona Pandemie mit mehreren Millionen Euro vom Staat unterstützte, Damit genau das verhindert wird. <br />
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Mein Fazit ist, dass ich dem Text an sich zustimme, ich jedoch finde, dass wir jetzt nicht direkt damit aufhören sollten, sondern uns nach und nach davon distanzieren sollten.<br />
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Der Sachtext, „Da ist noch Luft nach oben - wie man guten Gewissens verreisen kann", wurde von Phillipp Brandstädter verfasst und im Jahr 2014 im Fluter Magazin veröffentlicht. Der Text thematisiert das Ökologisches Reisen, und wie man weniger CO2 im Urlaub verbraucht.<br />
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Der Text, fängt direkt mit dem Vergleich an, dass ein Flug „Der von Berlin nach New York und zurück […] Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.) verursache. Diese Menge CO2 könne man vergleichen mit 16.000 Kilometer Autofahren, 250kg Käse herstellen oder 9.200 Liter Bierbrauen (vgl. Z. 6-9), was im Vergleich zeigt, dass Fliegen nicht Klimafreundlich ist. <br />
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Besonders Klimaunfreundlich seien Kurzstrecken Flüge. Auf diese „sollten sie möglichst verzichten“ (Z. 12), sagt Johannes Reißland vom Forum anders Reisen welches ein deutscher Wirtschaftsverband für Reiseveranstalter ist, die sich dem nachhaltigen Tourismus verpflichtet haben. Er unterstützt die Meinung vieler Umweltforscher, dass man Kurzstreckenflüge besser durch die Bahn oder durch einen Fernbus ersetzen sollte (vgl. Z. 17-19), da man so viel mehr CO2 einspare und gleichzeitig der Comfort bei Zügen und Fernbussen steigt. Auch sollte man Abwägen, wann ein Flug angemessen ist, so sollte man an seinem Ziel Ort mindestens 8 Tage sein, wenn die Flugstrecke länger als 3.800 Meter ist. Ebenfalls „reicht es ja auch, bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr nur stückweise.“ (Z. 25 ff.) <br />
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Ebenfalls wird es erleichtert CO2 einzusparen, da immer mehr Reiseunternehmen auf den Zug aufspringen. Jedoch spare man nicht nur CO2 ein, wenn man anstatt dem Flugzeug die Bahn nimmt, sondern auch, welche Unterkunft man wähle. Bei Großen Hotelketten ist ein großes Abendbuffet üblich. Die Reste von diesen Buffets werden bei den meisten einfach in den Müll geschmissen, und so verbraucht man unnötig Essen und gleichzeitig auch noch unnötig CO2. Am ende macht der Text noch einmal besonders gut klar, wie unnötig ein Urlaub manchmal sein kann. So mache es doch keinen Unterschied, dass anstatt man in der Domikanische Republik am pool ein Buch liest oder an einen deutschen See. (Z. 38 ff.)<br />
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Meine Meinung ist, dass ich mich im Größten Teil mit dem Text identifizieren kann. So bin ich auch der Ansicht, dass Kurzstrecken Flüge so sinnlos wie Ziffer uhren ohne Zeiger sind, und dass man besser die Bahn oder Fernbusse nehmen sollte. Auch, dass man länger als 8 Tage an einen Ort bleiben sollte, wenn dieser die Entfernung von 3.800 Kilometern überschreitet. Doch ich kann auch ein kleinbisschen die andere Seite verstehen, einfach den Comfort zu haben, mit dem Flugzeug vielschneller von einem Ort zum anderen zu kommen ohne, dass eine Autobahn einen Stau, oder ein Zug Verspätung hat. Doch für ein besseres Klima sollte man auch das im kauf nehmen. Ich kann auch den Text nachvollziehen, dass man nicht z.B. nach Ägypten muss, nur um im Hotel den schönen Pool den ganzen Tag zu benutzen, Man fährt/ fliegt ja schließlich an einen Ort, wo man etwas erleben will, sonst kann man das ganze ja auch einfach in Deutschland machen. <br />
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Der Sachtext „Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstödter verfasst und 2014 von dem Magazin Fluter veröffentlicht wurde, thematisiert die erhöhte CO2-Bilanz, die insbesondere durch das Ökologische Reisen verringert werden kann<br />
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Phillip Brandstädter erklärt, dass das Reisen „[g]anz oben in der Hitliste für die […] Klimakatastrophe“ (Z. 1 f.) ist. Der Begriff „Hitliste“ (ebd.) ist an die Leser angepasst, da es sich meist um junge Menschen handelt und dabei die extremen Auswirkungen auf das Klima verdeutlicht werden. Dabei wird betont, dass es sich hierbei um die Schuld der Menschen handelt, da es „selbst verschuldet“ (ebd.) ist und einer der größten Einflüsse der Klimakatastrophe ist. Um das Ganze besser zu veranschaulichen, wird gezeigt, dass alleine ein „Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f.) ca. 2,5 Tonnen CO2 verursacht, was Kathrin Dellantonia vom Klimaschutzprojekt, einer gemeinnützigen Schweizer Stiftung berichtet, was den Text seriöser und bedenklicher wirken lässt. Der gleiche Anteil wird bei einer Molkerei nach der Herstellung von 250 kg Käse der Fall ist (vgl. Z. 8). Diese Beispiele dienen dazu, einen besseren Eindruck zu gewinnen und um sich ein klares Bild machen zu können. Diese Menge CO2 verbrauchen wir auch, wenn wir „16.000 Kilometer Auto“ (Z. 6 f.) würden, was zeigt, dass Flugzeuge viel mehr ausstoßen. Aufgrund dessen, sollte man sich Gedanken machen, ob man überhaupt oder ab wann es sich lohnt mit dem Flugzeug zu fliegen. Laut Johannes Reißland sollte man auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12). Es werden Möglichkeiten wie z.B. die Bahn oder der Fernbus angeboten, mit denen man ebenfalls, jedoch umweltbewusster bzw. verantwortungsvoller reisen kann (vgl. Z. 15 ff.). Dabei verbraucht ein Fahrgast im Bus „nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 19), wobei man auf nichts verzichten muss, jedoch den CO2 Verbrauch einschränkt. Jedoch hört dies schon beim Wasser bzw. „an der Küste“ (Z. 20) auf, da dort keine „Straßen und Schienen“ (ebd.) vorhanden sind. Da es nun kaum andere Möglichkeiten als das Flugzeug gibt, sollte man bedenken, wie lange man bleibt, da sich ein kurzer Aufenthalt nicht lohnen würde (vgl. Z. 22). Es wird sogar geraten „[a]b 3.800 Kilometern Strecke […] an seinem Ziel“ (Z. 23 f.) zu bleiben, da es umweltschonender ist größere Reisen, jedoch längere Pause zu machen, um einen Ort nicht immer wieder „stückweise“ (Z. 26) aufs Neue besuchen zu müssen. „Die Nachfrage wächst“ (Z. 29) und es werde immer mehr alternative Transportmittel angeboten, doch auch die Unterkunft kann einiges bewirken. Es macht „auch einen Unterschied ob [man seinen] Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension“ (Z. 33 f.), da meist die Hälfte des Essens nach einem Buffet im Hotel weggeworfen und somit verschwendet wird. Doch der aller wichtigste bzw. hilfreichste Schritt ist, sich bewusst zu machen, was wirklich nötig ist, oder wozu es auch schonendere Alternativen wie z.B. einen „See in Deutschland“ (Z. 40 f.) gibt (vgl. Z. 38 ff.).<br />
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Meiner Meinung nach differenziere ich mich ein wenig gegenüber dieser Einstellung, da es auch andere riesige Einflüsse auf die Klimakatastrophe gibt, wie z.B. die Massentierhaltung, mit der viel mehr Schaden angerichtet wird. Dabei wird eine unvorstellbar große Menge an CO2 freigesetzt, was auch einen riesigen Einfluss auf den Klimawandel hat. Natürlich ist dies kein Grund das Reisen nicht einzuschränken, jedoch finde ich, dass man trotzdem auf nichts verzichten muss. Ich selbst bin der Meinung, dass ein Zug oder Bus nachhaltiger ist, oder eine kurze Reise sich nicht lohnen würde, jedoch sollte dies kein Grund sein, nicht zu reisen oder nur im Heimatland zu bleiben. Die meisten Dinge wie z.B. die Sprache oder Kultur der Orte, kann man nur Vorort erleben, was bestimmt eine Erfahrung wert ist. Jedoch wird es im Text so dargestellt, als sei besonders das Fliegen dafür verantwortlich, obwohl es wie vorhin schon erwähnt auch von anderen Dingen abhängt. Uns Menschen sollte aber bewusst sein, was wir der Natur antun, weswegen es ein guter Anfang für ein umweltfreundlicheres Verhalten ist, jedoch nicht zu streng betrachtet werden sollte, da man so nur die Situation von einer Perspektive betrachtet.<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", welcher von Phillip Brandtstädter verfasst und im Jahr 2014 von Fluter veröffentlicht wurde, thematisiert, dass wir ökologisch verantwortungsvoller Reisen sollen.<br />
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Der Titel, „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", weist schon auf das Reisen hin. Für den Autor ist das Fliegen einer der größten Schuld Haber für die Klima-katastrophe. Er verstärkt seine Aussage, dass „[d]er Flug von Berlin nach New York und wieder zurück […] zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 3), verursacht, durch die Aussage von Kathrin Dellantonio, die bei myclimate arbeitet, „einer gemeinnütziger Schweitzer Stiftung“ (Z. 5). Er nimmt als Gegenbeispiel zum Fliegen, das Auto, wir würden die gleiche Menge CO2 verbrauchen, „wenn wir 16000 Kilometer Auto fahren würde (Z. 6 f.). Dazu vergleiche er diese Emissionen mit Produkten wie Käse oder mit einer Brauerei. Er behauptet, dass die gleiche Menge CO2 produziert wird, „wenn eine Molkerei 250 kg Käse herstellt (Z.7 f.). Dazu bringt er das Argument, dass eine „Brauerei 9200 Liter Bier (Z. 8 f.), herstellen könnte. Damit stellt er dar, wie schädlich das Fliegen sei. Im zweiten Abschnitt beginnt der Autor mit einer Metapher, er deutet auf das Fliegen als er schreibt „{b]eim Fliegen schießt die CO2 Bilanz durch die Decke“ (Z.10), dieses deutet auf das Fliegen hin, denn es schießt durch die Decke. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglich verzichten“, behauptet Johannes Reißland, er ist ein Gegner von Kurzstreckenflügen und macht dies hiermit deutlich. Er ist „vom forum anders Reisen (Z. 13). Er sagt „[h]ierzulande kann man bei solchen Strecken gut auf die Bahn umsteigen (Z. 15 f.), damit will er betonen, dass man nicht nur Fliegen soll, sondern auch auf die anderen Reisemittel vertrauen solle. Dazu sagt er, dass sich „ein Blick auf die neuen Fernbusse lohnt“ (Z. 16 f.), damit bringt er noch ein anderes Reisemittel zum Vorschein und lenkt noch einmal vom Fliegen ab. Er sagt, dass diese immer sie „ihr Streckennetz ständig (Z. 17), erweitern und verbessern. Noch ein Argument von ihm ist, dass diese „zurzeit mit Sparpreisen um sich (Z. 18), werfen. Dieses Argument soll zum Vorschein bringen, dass das Umsteigen vom Flieger auf den Bus, nicht nur für die Umwelt gut ist, sondern dass man dazu noch spart. Er sagt im Bus verbraucht man nur die Hälfte an CO2 als jemand im Zug, damit spricht er die Busfahrten gut. Jedoch sagt er, dass „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen (Z.20), enden. Er gibt den Tipp, dass man ab einer Reisestrecke von 3800 Kilometer „acht Tage an seinem Ziel bleiben (Z. 24), soll. Er sagt, anstatt öfter nach Lanzarote zu fliegen soll man „bloß einmal nach Lanzarote […] fliegen (Z. 25). „Weil die Nachfrage wächst, springen auch die Reiseunternehmen auf den Zug auf und bieten Nachhaltigen Tourismus an.“ (Z. 29 f.), damit soll nochmal veranschaulicht werden, dass andere Transportmittel nicht nur weniger CO2 verbrauchen, sondern auch immer besser werden und immer mehr Leute diese nutzen. Dazu spricht er an, dass es auch einen Unterschied macht, „ob Sie ihren Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension buchen (Z. 33 f.), denn er spricht an, dass im Hotel natürlich die übrig gebliebenen Sachen weggeworfen werden. Denn wenn man selbst kocht, kann man dies besser einschätzen. Er sagt auch, den Unterschied macht die Einstellung, „{m]üssen wir wirklich in die Dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland (Z. 39 ff.), damit macht er klar, dass man nicht unbedingt verreisen muss sondern auch mal zuhause bleiben kann. Er sagt am Ende, „[w]er sich auch mal solche Fragen stellt, ist schon auf einem guten Trip (Z. 42 f.).<br />
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Ich habe zu diesem Thema eine differenzierte Meinung und ich finde über dieses sehr wichtige Thema, denken zu wenige Menschen nachdenken. Bei den Kurstreckenflügen gebe ich ihm Recht, ich finde man muss nicht für einen Tag nach Paris fliegen um dort zu Frühstücken. Denn dies ist besonders schädlich, weil es zu vermeiden ist. Ich persönlich finde, dass es sehr viel andere Gründe für den Klimawandel gibt, wie zum Beispiel die Massentierhaltung. Der Text hat viele richtige und wichtige Aspekte genannt. Man muss nicht immer auf einen anderen Kontinent Fliegen, sondern man kann auch mal zuhause die Natur genießen, denn wenn wir so weiter machen wird es diese nicht mehr lange geben, weil wir diese zerstören. Ich finde es nicht schlimm, wenn man mal nach Australien fliegt, allerdings sollte man dies dann gut planen und die Zeit dann dort genießen. Ich finde, dass wir nicht aufhören sollen zu reisen, sondern uns einfach verantwortungsvoll der Umwelt gegenüber zeigen. Wir sollten schauen, dass wir sie schützen. Jedoch wird hier nicht auf Sachen wie Kreuzfahrtschiffe eingegangen, denn diese verbrauchen auch Unmengen an CO2. Zusammenfasst lässt sich sagen, dass wir mehr auf unsere Umwelt achten sollen und beim Verreisen mehr nachdenken sollten, jedoch finde ich sollte man nicht sofort damit aufhören, sondern es regulieren. Denn es gibt noch andere Ursachen für die Klimakatastrophe.<br />
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Der Text „Da ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welcher im Juni 2014 von Philipp Brandstädter verfasst wurde und 2014 im "Fluter" veröffentlicht wurde, will aussagen, dass wir menschen zu viel CO² verbrauchen und somit auf Ökologisches Reisen umsteigen sollten. <br />
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Schon in der 2. Zeilen wird auf unnötiges Reisen gewiesen. „[Ein] Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f) erzeugt um die 2,5 Tonnen CO². Vergleichen kann man dies, mit der Herstellung „250 kg Käse“ (Z. 9) oder „9.200 Liter Bier“ (Z. 9 f). Wenn man mit dem Auto fährt, würde man bei „16.000 Kilometer“ (Z. 6) fahrt, 2,5 Tonnen CO2 verbrauchen. Deshalb könnte man, wenn möglich auf Kurzstreckenflüge verzichten. Darum gibt es viele alternativen, wie „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f), da „[d]ie Busunternehmen ihr Streckenetz ständig“ (Z. 17 ) erweitern und „mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen. Straßen und Bahngleise hörenleider an Küsten o.a. auf, sodass man keine andere möglischkeit hat als auf einer Fähre oder mit dem Flugzeug weiter zu fahren/fliegen. „Ob ein Flug angemessen ist, könne man an der Aufenthaltsdauer festmachen.“ (Z. 21 ff), die mindest dauer sollte dann, wenn man „3.800 Kilometer [reist] man mindestens acht Tage [einberechnen]“ (Z. 24 f)empfiehlt Johannes Reißland. "Dazu kommt noch, ob man sich den Luxus nimmt und entspannt in einem Hotel isst, wo „die Hälfte im Müll landet“ (Z. 36) oder ob man eine „Pension buch[t]“ (Z. 34) in der man selbst Kochen muss und dadurch weniger Müll produziert. <br />
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Ich stimme dem Text in den meisten Aussagen zu. Der Mensch sollte sich in einigen Punkten verändern, denn man muss nicht für kurze Strecken das Flugzeug nehmen. Man kann mittlerweile mit so vielen Möglichkeiten Reisen ohne so extrem viel CO² auszustoßen wie beim Fliegen. Außerdem kann man super Inland-Reisen machen, da man in Deutschland extrem viele Auswahlmöglichkeiten hat.<br />
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Dein Einleitung ist sehr gut <br />
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Im Hauptteil hast du alle Argumente erwähnt und richtig zitiert. Allerdings hast Du leider keine Argumente oder Beispiele von dir genannt. Weiterhin ist fast 50% Zitiert. <br />
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Im Schluss hast du sehr gut Stellung genommen aber leider kein Beispiel oder Argument zur Verstärkung genutzt.<br />
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==14== <br />
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Der Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, wurde von Philipp Brandtstädter geschrieben und 2014 im Jugendmagazin "Fluter" veröffentlicht. Dieser Zeitungsartikel thematisiert die Umweltschädlichkeit von Reisen und vor allem von Flugzeugen. <br />
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Bereits der Titel „Da ist noch Luft nach oben“ weist darauf hin, dass sich viele Reisende überhaupt nicht bewusst sind, wie viel CO2 sie verbrauchen und damit der Umwelt schaden. Des Weiteren zeigt der Titel auch das der öffentliche Verkehr noch verbesserungsfähig ist. Zu Beginn des Zeitungsartikels wird das Wort „Hitliste“ (Z. 1) erwähnt, welches vor allem die jüngeren Leser ansprechen soll. Bereits in den ersten Sätzen wird dem Leser nahegebracht, was das Fliegen für schädliche Auswirkungen für die Umwelt hat. Dies wird von Kathrin Dellantonio vom Klimaschutzprojekt myclimate betont, indem sie als Beispiel einen Flug „von Berlin nach New York“ (Z. 2 f.) und dessen Auswirkungen veranschaulicht. In „etwa die gleiche Menge“ (Z. 6) produzieren wir, wenn man ganze „16000 Kilometer Auto fahren“ (Z. 6 f.) würde. Wegen der so hohen CO2 Bilanz der Flugzeuge werden im Text die Alternativen Auto, Zug und Bus genannt. Um die große Belastung der Flugzeuge zu senken, kann man nun auch auf „die neuen Fernbusse umsteigen“ (Z. 16), welche deutlich weniger CO2 verursachen. Johannes Reißland empfiehlt auch, dass wenn man ab einer „3800 Kilometer Strecke […] mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.) soll. Man sollte seinen Urlaubsort einmal richtig erkunden und nicht jedes Jahr aufs Neue nur stückweise. Im dritten Abschnitt des Textes, kann man schon erkennen das sich die Gesellschaft schon weiterentwickelt hat und auch „Reiseunternehmen auf den Zug“ (Z. 29 f.) und auf „nachhaltigen Tourismus“ (Z. 30) springen. Außerdem wird sich im dritten Teil des Textes auch darauf beschränkt, ob man seinen Urlaub „in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension buchen“ (Z. 33 f.) soll. Es macht einen großen Unterschied, ob „sie sich abends auf das riesige Buffet stürzen, von dem die Hälfte im Müll landet, oder ob sie lieber selber kochen“ (Z. 35 ff.), da viel zu viel Essen in Hotels weggeschmissen wird. In den beiden vorletzten Sätzen soll dem Leser noch einmal klargemacht werden, über die Einstellung zum Urlaub und zum Fliegen nachzudenken. <br />
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Meine Meinung über dieses Thema ist sehr differenziert, worüber sich viel zu wenige Gedanken machen. Ich muss Philipp Brandtstädter in vielen Teilen des Textes Recht geben, da man nicht immer in andere Kontinente fliegen muss, wenn man sich gar nicht richtig sicher ist, ob man dort überhaupt hinfliegen will. Denn meiner Meinung nach kann man auch in vielen Orten bei uns in Deutschland oder in Europa hinreisen und trotzdem eine schöne Reise haben. Allerdings finde ich, dass der Flugverkehr nicht ganz abgestellt werden sollte, sondern, dass man diesen nur verringern sollte. Eine Reduzierung des Flugverkehrs würde zu, zu viel Arbeitsplatzverlust auf den Flughäfen führen. Allerdings wurde in diesem Text nicht erwähnt wie umweltschädlich Kreuzfahrtschiffe sind, da diese auch sehr viel CO2 verbrauchen.<br />
Mein Fazit ist, dass man auf jeden Fall nicht auf solche großen Reise verzichten sollte, wie z.B. New York, da dies einfach ein einzigartiges Erlebnis ist, welches man nie vergessen wird. Jedoch sollte man sich Gedanken darüber machen, ob man jetzt wirklich eine Reise, wie z.B. nach Australien machen möchte und man dort ohnehin nur ein paar Tage verbringt.<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstädter verfasst und 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert das man verantwortungsvoll und Umweltbewusst reisen sollte. <br />
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Der Titel „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“ veranschaulicht allgemein die besseren Alternativen mit dem Bus oder der Bahn zu reisen, anstatt zu fliegen. „Da ist noch Luft nach oben“ ist ein gängiges Sprichwort das ein Appell an die Reisenden sein soll, verantwortungsvoller mit der Umwelt, besonders mit dem CO2 Ausstoß umzugehen. Direkt im ersten Satz wird“ das Reisen“ (Z. 2) durch einen Doppelpunkt als Hauptproblematik definiert. Als Beweis für den hohen CO2 Ausstoß nutzt er eine Aussage von Kathrin Dellantonio „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von 2,5 Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.). Um dies an einer alltäglicheren Situation zu veranschaulichen nutzt er das Beispiel: „Wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren“ (Z. 6 f.) produzieren wir dir gleiche Menge CO2 (vgl. Z. 6). Durch die Metapher „durch die Decke“ (Z. 10) wird die Überschreitung des CO2 Ausstoßes beim Fliegen dargestellt. Eine weitere Aussage eines Tourismusverbandes sagt, dass man auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12) sollte, um „ökologisch [und] verantwortungsvoll“ (Z. 14) zu Reisen. Außerdem rät er den Reisenden auf Bahn und Fernbusse umzusteigen. Des Weiteren lohnt es sich laut Reißland mit Fernbussen zu reisen, da sie billiger sind und zudem stößt ein Fahrgast weniger CO2 aus. Wie schon erwähnt enden Schienen und Straßen an Küsten (vgl. Z. 20) weshalb viele Leute doch fliegen müssen. Außerdem empfiehlt er den Flug an der Aufenthaltsdauer festzumachen. Denn „[a]b 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.) Immer mehr Reiseunternehmen „bieten nachhaltigen Tourismus an“ (Z.30), um hohen CO2 Ausstoß zu vermeiden. Zum Schluss will er, dass sich die Menschen darüber Gedanken machen, ob es überhaupt notwendig ist so umweltschädigend zu reisen. Er empfiehlt „In einer privat geführten Pension“ (Z. 34) zu übernachten und selbst zu kochen, um Umweltfreundlicher zu leben. Des Weiteren versucht er mit den rhetorischen Fragen wie beispielsweise: „Müssen wir wirklich in die dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland“ (Z. 38 ff.) die persönliche Einstellung zu hinterfragen. <br />
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Meiner Meinung nach, gebe ich Brandstädter recht, da es genug Alternativen zum Fliegen gibt wie zum Beispiel Bus oder Bahn. Um die Umwelt zu schützen würde ich eine Reise mit dem Fernbus oder der Bahn bevorzugen. Vor allem finde ich das man auf Kurzstreckenflüge verzichten sollte und verantwortungsvoll reisen sollte, denn es gibt auch gute Alternativen für einen Urlaub ohne fliegen zu müssen.<br />
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Positiv:<br />
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- guter Themensatz <br />
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- richtige Analyse der Hauptaussage <br />
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Negativ: <br />
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- einzelne kleine Schreibfehler<br />
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- keine Beispiele/Argumente<br />
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==13==<br />
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Der Zeitungsartikel „Das ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandstädter, der im Juni 2014 im „fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert unüberlegtes Reisen mit dem Flugzeug und bietet klimagerechtere Lösungen an. <br />
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Der Titel des Artikels weist metaphorisch auf eine Verbesserungsmöglichkeit des Reisens hin. Die These, dass vor allem Flugreisen der ausschlaggebende Grund, der Klimakatastrophe darstellen, wird für jüngere Leser als Teil einer „Hitliste“ (Z. 1) angegeben, weil das Problem vor allem jüngere Menschen betrifft. Die im Expertenzitat angeführten Beispiele über die C02 Emissionen tragen zur Unterstützung und Glaubwürdigkeit der These bei (vgl. Z. 2 ff.). Die Bedrohung der CO2- Immissionen wird durch die Personifikation „die CO2 Bilanz [schießt] durch die Decke hervorgehoben und bekommt dadurch eine neue Dringlichkeit. Im nächsten Sinnabschnitt stellt der Autor auch Alternativen vor und empfiehlt Bahn und vor allem Busreisen als „ökologisch verantwortungsvoll […]“ (Z. 14). Gestützt wird das Argument durch ein weiters Expertenzitat einer anderen Quelle. Weiterhin rät der Tourismusverband bei Flugreisen die Aufenthaltsdauer zu verlängern, um die CO2- Bilanz zu verringern. Statt Kritik werden hier Lösungen vorgeschlagen und speziell auf günstige Reisearten aufmerksam gemacht, was speziell junge Leute anspricht (vgl. Z. 16 ff.). Im letzten Sinnabschnitt werden weitere Tipps zum ökologisch Verantwortungsbewussten reisen angeboten, wie die Müllverminderung und eine gesunde persönliche Infragestellung der Reise an sich. Die Reflektion endet mit der Würdigung des Lesers, der über die gestellten Fragen schon nachgedacht hat mit der Feststellung, er sei „schon auf einem guten Trip“ (Z. 43). Hier passt der Anglizismus, sowohl zum Thema als auch zum Adressaten, welcher öfters mit englischen Wörtern im Artikel konfrontiert wurde (vgl. Z. 5, 39, 41). <br />
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Philipp Brandstädter rät auf Kurzstreckenflüge zu verzichten und eher mit Bahn und Bus zu vereisen, was preiswerter und Umwelt schonender sei. Dieser Idee kann ich nur beipflichten. Zählt man die Wartezeit am Flughafen vor dem Einchecken und nach dem Flug am Gepäckband zu der Reisezeit hinzu, ergibt sich wenig Zeit Einsparung, wenn man kurze Strecken fliegt, gegenüber Bus und Bahn. <br />
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Der nächste Punkt eher eine Pension statt einer Hotelkette zu wählen ist auch nachvollziehbar, denn die Hotelkette beschäftigt zum Beispiel mehr Personal und verursacht deshalb mehr Arbeitswege, was den CO2-Ausstoß vermehrt, aber obwohl die Lebensmittelverschwendung bei Buffets nicht ökologisch ist, erwartet man im Urlaub mehr Freizeit, also auch eine Befreiung vom Kochen, damit die Freizeitpläne nicht gekürzt werden müssen. <br />
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Desweitern ist der Gedanke weite Strecken an die Aufenthaltsdauer festzumachen ein Vorteil, aber meiner Ansicht nach sind die vorgeschlagenen 8 Tage noch nicht genug, wenn man eine weitere Reise zum Ziel vermeiden möchte, denn in dieser Zeitspanne kann man nicht alles erkunden. Dieses Vorgehen schließt einen weiteren Besuch aber nicht automatisch aus, wenn es einem gefallen hat. <br />
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Schließlich ist das Verreisen tatsächlich eine persönliche Einstellung. Die meisten Urlauber sehen die Reise nicht als eine Aktivität, welche auch zuhause ausgeführt werden kann. Auch ist dann der Urlaub nicht als Prahlerei zusehen, sondern als Entspannung in einer exotischen Umgebung, als Bildungs- und Kulturerlebnis und persönlicher Sammlung von Erfahrungen. <br />
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Zusammenfassend sind alternative Mittel für Kurzstrecken durchaus sinnvoll, persönlichere Unterkünfte Hotelanlagen vorzuziehen, aber längere Fernreisen zur Entspannung vom Alltag und seinen Pflichten eine Möglichkeit, die man zwar nicht unbedingt jedes Jahr in Anspruch genommen werden sollte, aber zur Erholung unbedingt akzeptabel bleiben muss.<br />
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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben“ welcher von Philipp Brandstädter im „fluter“ 2014 veröffentlicht wurde behandelt das Thema, wie man am besten Ökologisch und Verantwortungsvoll reist. Außerdem zählt der Sachtext alternativen zu reisen mit dem Flugzeug auf.<br />
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Das es sich um das Reisen mit dem Flugzeug handelt wird bereits im Titel deutlich da „Da ist noch Luft nach oben- Wie man mit gutem Gewissen vereisen kann“ (Z.1) In diesem wird nämlich mit dem Adverb „oben“ (Z.1) auf den Himmel deutlich gemacht durch das Verb „vereisen“ (Z. 2) kann man sich dann erschließen das in es in diesem Text um reisen mit dem Flugzeug geht. Im Folgenden werden einige fakten über das Fliegen und dessen folgen aufgelistet. Zu beginn wird genannt, dass „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z.4.f.). Solche Emissionen werden im Vergleich verursacht „wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren“ (Z.8), „eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt. Oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier“ (Z.9.f). Außerdem wird von Kurzstreckenflügen vor allem im Inland abgeraten, weil diese Strecken auch mit der Bahn und Reise Bussen sowie mit dem Auto zu bewältigen sind (vgl. Z. 18.f). Zudem verbraucht „[E]in Fahrgast im Bus nur halb so viel CO2 wie in einer im Zug“ (Z.22.f). Wenn man aber dennoch nicht auf einen Flug verzichten kann so sollte man bei einer Entfernung ab 3.800 Kilometer mindestens acht Tage am Ziel Ort verweilen (vgl. Z. 25). Außerdem ist es wünschenswert sein eigenes essen zu Kochen da in einem Hotel Buffet sehr viel am ende übrig bleibt und entsorgt werden muss (Z. 37).<br />
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Meine Einstellung gegenüber dem Text von Philipp Brandstädter ist differenziert. Da ich dem Fliegen nicht abgeneigt bin, wenn man es sinnvoll und verantwortungsbewusst nutzt und es nur in Anspruch nimmt, wenn das Reiseziel nicht anders zu erreichen ist. Aber in Sachen Kurzstrecken Flüge stehe ich vollkommen hinter dem Text da diese Distanzen mit Fernbusen der Bahn oder mit dem Auto zu bewältigen sind. Zudem verursacht man 2.5 Tonnen CO2 mit dem Auto auf 16.000 Kilometer ein Flugzeug verbraucht diese menge innerhalb von 8.000 Kilometern. Aber viele fliegen auf solchen Distanzen lieber statt mit dem Auto oder Öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, weil das fliegen in der Hinsicht bequemer und schneller ist. Außerdem beanspruchen auch mehr Leute das fliegen, weil die Urlaubsziele heutzutage immer exotischer sind und dem zufolge auch weiter weg sind<br />
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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ der von Philipp Brandstätter geschrieben und von Fluter im Juni 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert den durch die viele Freisetzung von CO2 entstandenen Klimawandel und wie man verantwortungsvoll verreist.<br />
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Ein sehr großes Thema des Klimawandels ist „das Reisen“ (Z. 2) erklärt Kathrin Dellaninio von der Schweizer Stiftung „myclimate“ (Z. 5). Ganz oben bei dem größten Produzenten des CO2 ist das Fliegen. Sie erklärt, dass bei einem „Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f.) 2,5 Tonnen CO2 entstehen. Dazu nennt sie ein paar Beispiele, das z.B. bei „16.000 Kilometer Autofahren“ (Z. 6 f.) genauso viel CO2 entsteht. Deswegen rät Johannes Reißlang auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst [zu] verzichten“ (Z. 12). Dafür schlägt er vor das man gut „auf die Bahn umsteigen“ (Z. 16) kann und das sich „ein Blick auf die neuen Fernbusse lohnt“ (Z. 16 F.) Des Weiteren weist er auch daraufhin, dass „[e]in Fahrgast […] im Bus nur halb so viel CO2 wie einer im Zug [verbraucht]“ (Z. 18 f.). Ein Nachteil jedoch ist das Bus und Bahn „an der Küste enden“ (Z. 20) Deswegen empfiehlt Johannes Reißlang, wenn man eine „Insel“ (Z. 26) besucht diese „komplett […] erkunde[t], anstatt jedes Jahr nur Stückweise“ (Z. 26 f.). Er weist auch darauf hin, dass man besser eine „privat geführte[n] Pension buchen“ (Z. 34) sollte, da dort weniger Essen „im Müll landet“ (Z. 36). <br />
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Meiner Meinung nach sollte der Flugverkehr reduziert werden da wir definitiv mehr auf unsere Umwelt achten müssen. Ich bin allerdings auch nicht gegen den kompletten Stillstand des Flugbetriebs. Denn wenn man für über zwei Wochen auf einer Insel bleibt oder in ein sehr weit entferntes Land einmal fliegt finde ich dies nicht so schlimm, wie wenn jemand jedes Jahr ein paar Mal für jeweils eine Woche fliegt.<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man mit gutem Gewissens verreisen kann“ wurde von Philipp Brandstädter geschrieben und ist ein Artikel aus dem Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung, namens „Fluter“. Dieser Artikel wurde im Juni 2014 veröffentlicht und thematisiert wie man verantwortungsvoll reist.<br />
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In dem Text wird beschrieben, dass „[d]er Flug von Berlin nach New York und zurück […] Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2 [verursacht]“(Z. 2 ff.). Wenn man mit dem Auto fährt, produzieren wir „die gleiche Menge [an CO2][…] wenn wir 16.000 Kilometer [mit dem] Auto […] fahren(Z. 6 f.). Der einzige Unterschied ist jedoch, dass wir um diese Tonnen CO2 mit dem Auto auszustoßen viel länger fahren können als mit dem Flugzeug, da diese mit dem Flugzeug in ein paar Stunden schon ausgestoßen werden. Darum sollte man „[a]uf Kurzstreckenflüge [...] möglichst verzichten“ (Z. 12), da man bei diesen genauso gut „auf die Bahn umsteigen“ (Z. 16) kann und dies weniger C02 Stoffe verbraucht. Noch besser wäre es jedoch wenn man auf „die neuen Fernbusse“ (Z. 16 f.) umsteigt, da diese sogar nur „halb so viel CO2“ (Z. 19), wie eine Zugfahrt verbrauchen. Außerdem geht der Text darauf ein, dass man, wenn die Strecke mindestens 3.800 Kilometer lang ist, „mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 24) sollte, um „diese Insel dann komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr nur stückweise“ (Z. 26 f.), da es viel Umweltkonformer ist, wenn man dann danach das Jahr dafür nicht fliegt. Zum Schluss regt der Text auch nochmal dazu an, dass wir uns fragen sollen, ob es wirklich nötig ist, dass man sich „abends auf das riesige Buffet stürz[t]“ (Z.35), von dem „die Hälfte im Müll landet, oder ob [man] lieber selber koch[t] (Z. 36 f.). Diese Aussage geht darauf hinaus, dass man überlegen soll, ob man wirklich „in die Dominikanische Republik“ (Z. 39) will oder ob es reicht beispielsweise „an eine[n] See in Deutschland“ (Z. 40 f.) zu fahren.<br />
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Ich stimme diesen Text zu, da ich es gut finde dass darauf Aufmerksam gemacht wird wie viel CO2 beim Fliegen verbraucht wird, da diese Menge einen ziemlich hohen Wert beträgt und schädlich für unsere Umwelt ist. Darauf nehmen die meisten Menschen keine Rücksicht und fliegen sogar ganz kurze Strecken, die man auch relativ schnell mit dem Zug oder dem Bus erreichen kann. Diese Stelle des Sachtextes, indem diese Alternativen deutlich gemacht werden, finde ich sehr gut, da der Autor ganz klar deutlich macht, dass kleine Strecken viel umweltbewusster anzureisen sind, als es viele machen. Ein Beispiel dafür ist, dass viele Menschen aus Deutschland mit dem Flugzeug nach Bayern fliegen. Dieses Ziel ist jedoch mit dem Auto oder einer Bahn in ein paar Stunden zu erreichen. Meine Familie und ich fahren beispielsweise jedes Jahr mit dem Auto oder mit dem Zug von Nordrhein-Westphalen nach Bayern, anstatt irgendwohin zu fliegen. Ich finde es jedoch auch gut, dass der Autor erwähnt, dass man natürlich nicht alle Strecken mit dem Zug oder den Fernbussen erreichen kann, weshalb ein Flug trotzdem noch eine Alternative zum Reisen darstellt. Es ist nämlich auch wichtig, dass trotzdem noch Flugzeuge benutzt werden, da diese Flugunternehmen sonst sehr schnell pleite gehen. Ein Beispiel dafür ist nämlich die Corona Pandemie, die im Dezember 2019 begonnen hat. Ohne die Geldspenden des Staates wären die meisten Flugunternehmen in dieser schweren Zeit pleite gegangen. Um die Reise mit dem Flugzeug jedoch umweltfreundlicher zu machen, bin ich der gleichen Meinung wie Philipp Brandtstädter. Denn dieser sagt deutlich, dass man bei einer weiten Reise einmal im Jahr, auch relativ lange da bleiben sollte um die ganze Insel zu besichtigen anstatt mehrmals im Jahr immer nur ein bisschen. Zum Schluss sollte man aber auch mal überdenken, ob eine weite Reise ins Ausland unbedingt nötig ist oder ob es reicht irgendwie<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ geschrieben von Philipp Brandstädter, veröffentlicht im Juni 2014 im Jugendmagazin „Fluter“ thematisiert das umweltbewusste Reisen und die Möglichkeiten dies auszuführen.<br />
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Dieser Text weist eindeutig darauf hin, wie schädlich vor allem Kurzstreckenflüge sind, und dass diese auch leicht durch Bus- und Bahnfahrten ersetzbar währen, die sehr viel weniger CO2 ausstoßen. <br />
Die Vorstellung, dass ein Flug von Berlin nach New York, laut Kathrin Dellantonio vom Klimaschutz Projekt „MyClimate“, genau so viel CO2 ausstößt wie jemand der 16.000 km mit dem Auto zurücklegt (Z. 2-6), sollte die Menschen zum nachdenken bringen. Diese 2,5 Tonnen CO2 werden auch ausgestoßen, wenn eine Brauerei 9.200 Liter Bier produziert (7 f.). Auch sollte man sich bei Langstreckenflügen, die sich nicht vermeiden lassen, Zeit nehmen und ab 3.800 Kilometer Entfernung, mindestens acht Tage an seinem Urlaubsort verbringen. Bevor jedoch entschieden wird, ob und wohin man verreist sollte man sich darüber Gedanken machen, ob es einem wichtig ist so weit entfernt zu sein. Wenn dies der Fall ist, sollte man auch darüber nachdenken, ob man ein teures Hotel bucht, mit einem Buffet bei dem schlussendlich die Hälfte im Müll landet oder ob man in einer Privatpension seine Ferien verbringt und selber kocht. Da auch in Hotels die Nachfrage nach ökologischem Essen und Verhalten wächst, ist es mittlerweile möglich eines zu finden, welches nachhaltigen Tourismus anbietet. Bei diesen notwendigen Entscheidungen, wird einem bewusst, dass die eigene Einstellung am wichtigsten ist. <br />
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Ich vertrete in den meisten Ansichten die Meinung des Autors. Kurzstreckenflüge sollten, gerade bei privaten Reisen, wenn möglich, vermieden werden. Allerdings haben viele wichtige Leute, wie zum Beispiel Politiker, oft die Notwendigkeit wegen ihres Jobs schnellst möglich an einen nahegelegenen Ort zu reisen. <br />
Manchmal lassen sich auch Langstreckenflüge nicht vermeiden, weil es wichtig ist andere Kulturen und Lebensweisen kennenzulernen, denn dies lässt sich nicht einfach digital erleben. Was Hotels und Pensionen betrifft bin ich eindeutig der Meinung, dass die ökologischste Variante genommen werden sollte. Oft sind Privatpensionen auch viel lieblicher eingerichtet und einfache und schnelle Gerichte gibt es auch, unter welchen man allerdings kein Fastfood vom Lieferservice verstehen sollte.<br />
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Positiv: <br />
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-Du hast die Kriterien eines Themasatzes beachtet<br />
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-Schluss <br />
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Negativ: <br />
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- Formulierung des Themas<br />
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- Zeilenangaben fehlen<br />
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- 1. Zeile Kommafehler<br />
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- Formulierung</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9d_2020-2021/Deutsch/1._Er%C3%B6rterungCFS T-Klassen/Klasse 9d 2020-2021/Deutsch/1. Erörterung2020-08-20T09:23:58Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
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<div>'''Erörterung des Brandtstädter-Textes'''<br />
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== 2 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welcher von Philipp Brandtsdtädter geschrieben und im Juni 2014 im Jugendmagazin „Fluter“ der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht wurde, thematisiert das umweltfreundliche und verantwortungsbewusste Reisen, den enorm - hohen CO2-Ausstoß von Flugzeugen im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmern und die dadurch zur Folge entstehende Klimakatastrophe wie auch die Alternativen von umweltschädlichem Reisen.<br />
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Bereits der Titel dieses Textes „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“ weist einen darauf hin, dass einige Reisende explizit umweltfreundlichere Reisen machen sollten und sich möglicherweise noch nicht dem bewusst sind, wie sehr sie mit unökologischen Reisen zur Beschädigung der Umwelt überhaupt beitragen. Der Titel zeigt zudem aber auch, dass der öffentliche Verkehr noch verbesserungs- und steigerungsfähig ist. Des Weiteren fällt in den ersten Sätzen auf, dass der Autor das Nomen „Hitliste“ (Z. 1) verwendet, um es den Teenies deutlich spannender und interessanter zu machen, denn der Text stammt wie bereits erwähnt aus dem Jugendmagazin „Fluter“. In den kommenden Sätzen legt der Autor besonders nahe, dass das Fliegen mit dem Flugzeug explizit die Umwelt am meisten beeinträchtige. Dies wird noch mehr mit einem Zitat von Kathrin Dellantonio vom Klimaschutzprojekt [https://www.myclimate.org/?L=1&gclid=EAIaIQobChMImYuLwqqd6wIVWbvVCh3GrQFTEAAYASAAEgIODfD_BwE „myclimate“] hervorgehoben, in dem es um einen „Flug von Berlin nach New York“ (Z. 2 f.) und seine Auswirkungen auf die Umwelt geht. In diesem Zitat heißt es unteranderem, dass solch ein Flug „Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 3 f.) verursache, weshalb die CO2-Bilanz beim Fliegen „durch die Decke“ (Z. 10) schieße. Hierbei sollte auch erwähnt werden, dass es sich dabei um Umgangssprache handelt, um den hohen CO2-Ausstoß beim Fliegen mit dem Flugzeug noch mehr zu betonen und hervorzuheben. Dadurch wird der Leser aber auch nochmal in eine Gesprächssituation verwickelt. Im Anschluss darauf wird der CO2-Ausstoß von Flugzeugen, mit dem von Autos, einer Molkerei und Brauerei verglichen, um nochmals den enormen CO2-Ausstoß bei Flugzeugen und insbesondere einen der Gründe für die Klimakatastrophe hervorzuheben und verdeutlichen. Dadurch, dass die CO2-Bilanz beim „Fliegen durch die Decke“ (Z. 10) schießt, sollte man genauso noch erwähnen, dass dies metaphorisch gesehen ist, um den expliziten Unterschied zwischen Flugzeug, Bahn, Auto und Molkerei und Brauerei deutlich zu machen. Dafür gibt es aber auch Alternativen und Ratschläge, wie es Johannes Reißland vom "forum anders reisen"(Z. 13) erklärt, der für den Verzicht von „Kurzstreckenflüge“ (Z. 12) spricht. Gleichermaßen gebe es laut ihm auch noch explizit umweltfreundlichere Reisemöglichkeiten, wie beispielsweise „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f.). Auch die Tatsache, dass „[d]ie Busunternehmen […] zurzeit mit Sparpreisen um sich [werfen]“ (Z. 17 f.), bringt einerseits zum Ausdruck, dass es momentan etliche Sparpreise gibt. Andererseits handelt es sich auch hier wiederum nochmals um Umgangssprache, um es für den Leser explizit interessanter und spannender zu gestalten. Nicht zu vergessen ist, dass die Fernbusse eine gute und umweltfreundliche Alternative seien, da „[e]in Fahrgast im Bus […] nur halb so viel CO2 wie einer im Zug [verbraucht]“ (Z. 18 f.). Allerdings müsse man für weitere Reisen dann doch das Flugzeug als öffentliches Verkehrsmittel verwenden und wenn man dann längere Streckenreisen, wie beispielsweise New York oder Peking zurücklasse, solle man dem enormen CO2-Ausstoß dann wieder mit einer längeren „Aufenthaltsdauer“ (Z. 22) (mind. 8 Tage) nachkommen. Dass „die Reiseunternehmen auf den Zug auf [springen]“ (Z. 29 f.), zeigt (metaphorisch gesehen), dass auch die Reiseunternehmen für nachhaltiges, umweltfreundliches Reisen sprechen, dies in jedem Wege fördern möchten und sich dafür einsetzen. Diese Aussage bringt wiederum aber auch zur Geltung, dass die Reiseunternehmen das bereitstellen bzw. anbieten, was vor allem die Kunden wollen. Genauso sollte man seinen Urlaub zu etwas Nachhaltigem gestalten, sodass man eventuell, wenn möglich das eigene Kochen in Angriff nimmt (vgl. Z. 36 f.), mit der positiven Auswirkung, dass weniger Nahrungsmittel weggeschmissen werden als in einem Hotel bei einem „riesige[n] Buffet“ (Z. 35). Am Ende dieses Textes stellt sich heraus, dass nur die eigene persönliche Meinung und Einstellung relevant sei. Es existieren ebenso noch einige rhetorische Fragen, welche zum einen die Aufmerksamkeit des Lesers anregen und zum anderen die Aussage nochmals verstärken und betonen. Das Substantiv „Trip“ (Z. 43) im letzten Satz dieses Textes ist ein englisches Wort, welches die jungen Menschen ansprechen soll, ihre Aufmerksamkeit anregt und es für diese nochmals deutlich spannender macht. <br />
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Ich habe gegenüber diesem aktuellen Thema eine differenzierte Einstellung. Die Tatsache, dass ein Flugzeug explizit eine Menge CO2 ausstößt, sicher, allerdings gibt es auch etliche andere Ursachen für die momentan-bestehende Klimakatastrophe, so kann man unteranderem sowohl Kreuzfahrtschiffe als auch große Fabriken, Kraftwerke, die Energiewirtschaft, Abholzung von Wäldern, wie auch die Massentierhaltung hierbei anführen. Dies möchte ich mit ein paar Websites belegen: <br />
[https://www.n-tv.de/wissen/Entwaldung-setzt-CO2-frei-article3818126.html ntv]<br />
[https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/studie-deutsche-kraftwerke-gehoeren-zu-den-schmutzigsten-in-ganz-europa-1.2930237 Süddeutsche]. Genauso kann ich nicht allen rhetorischen Fragen im letzten Teil des Textes zustimmen, da man meiner persönlichen Meinung nach, einen Urlaub in den Vereinigten Staaten bucht, um die Kultur, Sprache, Besonderheiten etc. des anderen Landes kennenzulernen, und nicht am Pool zu liegen, um ein Buch zu lesen. Der zweiten, rhetorischen Frage kann ich mich genauso wenig anschließen, da meiner Meinung nach, ein Selfie zur Erinnerung an einen schönen Aufenthalt, Ort dient, und niemand in den Urlaub fährt, um ein Selfie zu machen. Letztendlich finde ich aber, dass man darauf achten sollte, so umweltfreundlich wie nur möglich zu verreisen. Man sollte sich auch gleichermaßen bewusst sein, was das Klima für die Menschen und Tiere bedeutet. So schaut man sich den Kontinent/ Land Australien an, welcher/s viele Brände, besonders in den Wäldern erlitt. [https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australien-waldbrand-bilanz-bis-zu-80-prozent-des-lebensraums-verbrannt-a-c751a7c6-8c69-42ff-972b-02448959ff5e Spiegel]. Bei diesen Bränden ist der Großteil des Lebensraums von mindestens 70 diversen, einheimischen Tierarten zerstört worden, was zur Geltung bringt, dass wir einfach umweltbewusster handeln sollten. Des Weiteren sollte man für die etwas kürzeren Reisestrecken Bus oder Bahn nutzen. Man sollte sich ebenso bewusst machen, dass die Kapazität eines Flugzeuges höher ist als die eines Autos, so passen in ein Flugzeug bis zu 500 Menschen und in ein Auto bis zu 5 Menschen, womit man am Ende zu den gleichen CO2- Werten kommt. Ich bin aber von der Idee, einen Aufenthalt länger zu machen überzeugt, sodass im Endeffekt weniger CO2 ausgestoßen wird. Außerdem bin ich von der Idee, den Urlaub in einer privat geführten Pension zu buchen, überwältigt, da dort im Vergleich zu einer Hotelkette weniger Nahrung weggeschmissen wird. Es gibt etliche Menschen auf dieser Erde, die an Hunger leiden oder gar Länder, in denen Hungernot herrscht, wie beispielsweise Madagaskar, Jemen oder [https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/bangladesch-hunger-und-corona-100.html Bangladesch], was schon ein Grund dafür ist, das Essen nicht wegzuschmeißen. Gleichermaßen wird bei der Anfertigung und Lieferung der Nahrungsmittel sehr viel CO2 ausgestoßen, wenn man dieses dann wiederum wegschmeißt, war das ausgestoßene CO2 unnötig.<br />
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==9==<br />
Der Artikel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandstädter wurde 2014 in dem BPB (Bundeszentrale für Politische Bildung) Magazin „Fluter“ veröffentlicht. In diesem Text wird das Klimabewusste Reisen thematisiert. <br />
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Bereits im Titel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ wird deutlich, worum es in diesem Text handelt. Der Text kann in drei Abschnitte unterteilt werden. Im ersten Abschnitt wird klargestellt, wie sehr das Fliegen unserer Umwelt schadet. Dabei wird argumentiert, dass wenn man von Berlin „nach New York und zurück“ (Z. 2f) fliege, man 2,5 Tonnen CO² verbrauche. Die gleiche Menge werde auch bei „16.000 Kilometer Auto“ (Z. 6f) fahren produziert, wofür man ca. zwei Jahre brauchen würde. Philipp Brandstädter zitiert an dieser Stelle die Worte von Kathrin Dellantonio, von dem Klimaschutzprojekt „myclimate“. Dies gibt dieser Stelle mehr Glaubwürdigkeit, denn „myclimate“ ist ein großes Projekt mit Ansehen. Anhand von mehreren Beispielen, wie zum Beispiel die Käse - oder Bierherstellung werden die Argumente von Philipp Brandstädter sehr gut und sachlich belegt. <br />
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Im zweiten Abschnitt geht es dann um Alternativen für Flugzeuge, mit denen man klimafreundlicher Reisen kann und um Tipps, wie man, wenn man Fliegen muss, seinen Urlaub gestalten sollte, damit es sich auch lohnt, so viel CO² auszustoßen. So wird geschrieben, man könne „[a]uf Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12). Auch diese Aussage wird von einem Experten unterstützt. Johannes Reißland vom „forum anders Reisen“ sagt man könne in Deutschland „gut auf die Bahn“ (Z. 16) umsteigen. Ebenso weist er darauf hin, dass die Fernbusse „ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17f) erweitern würden und dass die Preise immer günstiger würden. Im Bus verbrauche ein Fahrgast sogar nur halb so viel Co² wie im Zug. Dies ist ein weiteres Argument, welches von Philipp Brandstädter gegen die Kurzstreckenflüge angeführt wird. Um auch mit dem Fliegen noch relativ klimafreundlich zu bleiben sei es wichtig, die Aufenthaltsdauer an die Kilometeranzahl anzupassen. „Ab 3800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben.“ (Z. 23f) so Reißland. Vielleicht reiche es auch einmal an ein Reiseziel zu fliegen und es dann auch ganz zu erkunden statt immer nur ein bisschen.<br />
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Im letzten Abschnitt gibt es weitere Tipps für klimafreundlichen Urlaub. So böten viele Reiseunternehmen immer mehr „nachhaltigen Tourismus“ (Z. 30) an, welcher nicht nur andere Transportmittel oder besondere Fluggesellschaften beinhalte. Ebenso gäbe es einen Unterschied, ob man in einer „Hotelkette“ (Z. 33f) buche oder in einer privaten Pension. Im Hotel werde die Hälfte des Buffets im Müll landen, während man in einer Pension selbst kochen könne und dadurch die Menge an weggeschmissenem Essen deutlich verringern könne. Letztendlich helfe wohl „die persönliche Einstellung“ (Z. 38) am meisten, denn man müsse sich fragen, ob man wirklich ein Hotel mit Pool buchen müsse, um dort ein Buch zu lesen, oder ob man dies nicht auch in Deutschland tun könne.<br />
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Meiner Meinung nach sollte man einerseits die Kurzstreckenflüge vermeiden, denn durch die Flugzeuge wird sehr viel CO² ausgestoßen. Das CO² wiederum führt mit zum Klimawandel. Dieser macht sich besonderes am Nord- und Südpol bemerkbar, da das Eis dort immer weiter schmilzt. Ein weiteres Beispiel für den Klimawandel ist, dass es in den Sommern immer wärmer wird, wodurch gerade die Landwirtschaft sehr leidet. <br />
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Außerdem werden durch die vielen Flüge weltweit Krankheiten viel schneller über den ganzen Planeten verteilt. Ein gutes Beispiel ist wohl das im Moment herrschende COVID 19 Virus, welches unter anderem durch Flugverkehr von China nach Deutschland und in andere Länder verteilt wurde. <br />
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Andererseits muss man jedoch zwischen Urlaub – und Geschäftsflügen oder Frachtflügen unterscheiden. Denn mittlerweile werden viele für uns lebenswichtige Produkte in anderen Ländern hergestellt. Damit können wir gar nicht mehr auf den Flugverkehr verzichten. Einige Produkte wie Handys, Masken und ähnliche Dinge werden in China oder anderen Ländern produziert. Diese Produkte müssen weltweit in die Geschäfte geliefert werden. Ebenso werden auch viele Lebensmittel wie Bananen, Avocados oder andere Früchte importiert. <br />
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Abschließend gesagt bin ich bin der Meinung, dass Kurzstreckenflüge vermieden werden sollten und dass man die Notwendigkeit der Urlaubsflügen gut überdenken sollte, um nachhaltig das Klima zu schützen.<br />
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== 17 ==<br />
Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“ wurde von Phillipp Brandstädter verfasst, und im Juni 2014 im Jugendmagazin Fluter veröffentlicht. Der Text behandelt das Thema "Wie man verantwortungsvoller Reisen kann".Im Text möchte man außerdem auf den starken CO2 Verbrauch und die darauffolgende Klimakatastrophe von Flugzeugen aufmerksam machen.<br />
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Gleich in dem ersten Satz: „Ganz oben in der Hitliste der Gründe für die selbst verschuldete Klimakatastrophe: Das Reisen.“ (Z. 1 f.) wird auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass wir unsere Klimakatastrophe selbst zu verschulden haben. In den nächsten Zeilen wird der Verbrauch an CO2 von einem Flug von Berlin nach New York mit dem eines Autos, dass 16.000 Kilometer fährt verglichen. Sowohl bei dem Flug als auch bei der 16.000 Kilometer langen Fahrt werden 2,5 t an CO2 verbraucht (Z. 2-6). Ebenfalls die gleiche Menge wird bei einer Molkereifirma, wenn sie 250 kg Käse herstellt oder bei einer Brauerei, wenn sie 9.200 Liter Bier herstellen (Z. 7 ff.). <br />
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Im zweiten Abschnitt des Textes heißt es „Die […] Erkenntnis ist ein entscheidender Schritt“ (Z. 10 f.). Dass heißt also, dass die Erkenntnis, wie viel CO2 in die Luft gepustet wird, wenn man unnötig fliegt sehr wichtig ist. Dann denkt man mehr darüber nach und kann bessere Entscheidungen treffen. Johannes Reißland von dem „forum anders reisen“, „einem Tourismusverband, der auf ökologisch verantwortungsvolles Reisen ausgelegt ist“ sieht vor allen Dingen die Kurzstrecken Flüge wie zum Beispiel ein Flug von Köln nach Berlin sehr kritisch. Er sagt, man solle möglichst auf solche Flüge verzichten (Z. 12-15.). In den folgenden Zeilen werden Alternativen für das Flugzeug genannt. Zum Beispiel die Bahn oder ein Fernbus wäre für einen kurzen Trip geeignet. Ein Fahrgast in so einem Bus verbraucht nur halb so viel CO2 wie der Zug. Aber was ist dann mit den Urlaubszielen, bei denen ich übers Wasser muss? Im Text wird widergelegt, dass man darüber nachdenken muss ob sich ein Flug nach Spanien lohnt, wenn man nur ein paar Tage dort verbringt. Zu dieser Aussage sagt Johannes Reißland: „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben. Vielleicht reicht es ja auch, bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr stückweise“. <br />
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Der letzte Abschnitt zeigt, dass nicht nur das fliegen umweltschädlich ist, sondern auch ob man in einem Hotel übernachtet oder eine private Ferienwohnung hat, macht einen großen Unterschied. Denn bei so einem riesigen Buffet wird nachher sowieso die hälfte weggeschmissen. Wenn sie jedoch selbst etwas kochen bleibt meistens nicht viel übrig. Außerdem, wenn man mal nachdenkt, ist da kein großer Unterschied. Ob man jetzt an einem See in Italien oder an einem in Deutschland sitzt und badet ist doch nachher egal und umweltfreundlicher.<br />
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Ich vertrete die Meinung des Textes vollkommen. Es ist sehr wichtig darauf zu achten, was man mit dem Fliegen anrichten kann, denn zum Beispiel der Klimawandel, das schmelzen der Pole und die Erderwärmung haben hiermit zu tun. Ich selbst bin seid vielen Jahren nicht mehr geflogen. Und deshalb weiß ich, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, in Länder wie Italien, Österreich usw. zu reisen. Ich kenne auch Leute, die einfach nicht gerne, lange Auto fahren und deshalb aufs Flugzeug umsteigen. Ich weiß jetzt, dass ihnen gar nicht richtig bewusst ist, das sie dadurch die ganze Umwelt verpesten und ihr schaden. <br />
Andererseits könne wir uns durchs fliegen selbst in Gefahr bringen, wie zum Beispiel in der Corona Zeit. Durch das Fliegen wurde der Virus in andere Länder geschleppt.<br />
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== 16 ==<br />
Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der im Juni 2014 von Philipp Brandstädter geschrieben und im Fluter veröffentlich wurde, beschäftigt sich mit Ökologischem und Verantwortungsvollem Reisen.<br />
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In Zeile 2 wird schon auf das unnötige Reisen hingewiesen, da „[ein] Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f) 2,5 Tonnen CO² produziert. Dies kann man damit vergleichen, dass von 2,5 Tonnen CO² „250 kg Käse“ (Z. 9) oder „9.200 Liter Bier“ (Z. 9 f) hergestellt werden könne. Dies kann auch auf ein Auto zurückgeführt werden, da „16.000 Kilometer“ (Z. 6) fahrt 2,5 Tonnen CO² verbrauchen. Diesbezüglich kann man auch „Kurzstreckenflüge [soweit es geht] verzichten“ (Z. 13). Dafür gibt es viele alternativen, wie „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f), da „[d]ie Busunternehmen […] ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17 f) erweitern und „mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen. Der Nachteil daran ist nur, dass „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen enden. (Z. 20) „Ob ein Flug angemessen ist, könne man an der Aufenthaltsdauer festmachen.“ (Z. 21 ff) für ungefähr „3.800 Kilometer sollte man mindestens acht Tage [einplanen]“ am Reise Ort zu bleiben (Z. 24 f) empfiehlt Johannes Reißland. Dazu kommt noch, ob man sich den Luxus nimmt und entspannt in einem Hotel isst, wo „die Hälfte im Müll landet“ (Z. 36) oder ob man eine „Pension buch[t]“ (Z. 34) wo man ungefähr abstimmen kann wie viel man kochen muss. <br />
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Dem Text kann ich in sehr vielen Dingen zustimmen, da es heutzutage viele andere Möglichkeiten für das Fliegen gibt. Klar kann man einmal im Jahr Urlaub machen, der sich aber auch lohnen sollte. Trotz dessen würde ich nicht komplett auf den Urlaub verzichten oder auf das Fliegen, nur dies kann man auf jeden Fall reduzieren. Außerdem kann man eine Insel komplett besuchen statt jedes Jahr eine andere Ecke. Meiner Meinung reicht es auch aus 1 bis 2 Jahre nicht in den Urlaub zu fliegen, da man in Deutschland genügend Auswege findet.<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man gutem Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandstädter, der im Juni 2014 im „Fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert ökologisch richtiges Reisen, wobei es vor allem um das fliegen geht aber auch um umweltschonende Alternativen. <br />
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Der Text ist in drei Abschnitte unterteilt in dem ersten geht es hauptsächlich darum, wie viel CO2 Flugzeuge ausstoßen, denn „in der Hitliste der Gründe für die selbstverschuldete Klimakatastrophe“ (Z. 1 f.) ist „das Reisen“ (Z. 2). Außerdem solle der Flug von Berlin nach New York zweieinhalb Tonnen CO2 ausgestoßen behauptete Kathrin Dellantonio die bei der Schweitzer Stiftung myclimate tätig ist. Die gleiche menge CO2 solle ein Auto produzieren das 16000 km gefahren ist. In dem zweiten Abschnitt geht es um alternativen wie Bus oder Bahn, denn beim „Fliegen schießt die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z. 10). Man solle auf Kurzstreckenflüge so weit es geht verzichten, sagt Johannes Reißland vom „forum anders reisen“. Daneben könne man auf kurzen Strecken auf die Bahn oder den Bus umsteigen. Zusätzlich erweitern „Busunternehmen […] ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17 f.) und reduzieren ihre Preise. Obendrein „[verbraucht] [e]in Fahrgast im Bus nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.). Das Problem ist jedoch, das „spätestens an der Küste“ (Z. 20) „Straßen und Schienen“ (ebd.) enden. Aus diesem Grund kann man weite Strecken nur mit dem Flugzeug erreichen. Die Frage, wann ein Flug angemessen ist hängt von der Dauer des Aufenthaltes ab. Deshalb sagt Johannes Reißland das ein Flug sich ab 3800 km lohne und die Reisedauer mindestens acht Tag betragen solle. Deshalb stellt sich die Frage ob es auch reich „einmal nach Lanzarote zu fliegen“ (Z. 26 f.) damit man „die Insel komplett“ (Z. 26) erkunden kann, anstatt öfters dorthin zu fliegen und Lanzarote stückweise zu erkunden. Im dritten Abschnitt geht es um das ökologische Reisen, denn „die Nachfrage wächst“ (Z. 29). Aus diesem Grund bieten „auch die Reiseunternehmen auf den Zug“ (Z. 29 f.) sowie auf „nachhaltigen Tourismus“ (Z. 30). Aber alleine nicht mehr so oft zu fliegen und andere Verkehrsmittel reichen nicht. Man mache auch einen Unterschied ob man Urlaub in einer Hotelkette mache, wo die meiste Nahrung im Müll lande, sagt Johannes Reißland. Aber um der Umwelt wirklich zu helfen muss man wohl seine Einstellung ändern und sich fragen ob man unbedingt „in die Dominikanische Republik“ (Z. 39) fliegen muss „um am Pool ein Buch zu lesen“ (Z. 39 f.) oder ob man das „auch an einem See in Deutschland“ (Z. 40 f.) machen kann.<br />
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Ich bin der Meinung das man nicht komplett auf das Fliegen verzichten sollte, denn es kommt auf die Entfernung an und auf die länge des Aufenthaltes. Ein großer Schritt wäre es wenn man auf Kurzstreckenflüge verzichtet und besser auf alternativen zurückgreife um die Umwelt nicht zu viel zu belasten. Denn wir helfen der Umwelt nicht indem wir unnötig CO2 produzieren und wir alle bemerken den Klimawandel mittlerweile. Ich bemerke den Klimawandel besonders an der Trockenheit in den letzten Jahren, denn die Temperatur steigt stark an. Im Winter schneit es bei uns kaum noch und wenn es schneit, dann nur sehr wenig. Vor einigen Jahren lag hier jedes Jahr viel mehr Schnee, wie meine Mutter sagte.<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, dieser von Philipp Brandtstädter verfasst und 2014 in „Fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert verantwortungsvolles Reisen und wie man den hohen CO2 Ausstoß von Flugzeugen vermindern kann. <br />
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Eine der größten Gründe für die Klimakatastrophe sei „das Reisen“ (Z. 2), erklärt Kathrin Dellantonio des Klimaschutzprojektes myclimate, einer Schweizer Stiftung, denn allein „[D]er Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“. Diese Unmengen an CO2 werden anschließend mit einer „Molkereifirma“ (Z. 8) und einer „Brauerei“ (ebd.) verglichen, um eine bessere Vorstellung in den Lesern hervorzurufen. Philipp Brandtstädter zitiert in seinem Text die Umweltschützerin Kathrin Dellantonio, um den Lesern Glaubwürdigkeit zu vermitteln und zu zeigen, dass er sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hat. Um den Ernst der Lage noch einmal hervorzuheben wird geschrieben, dass „die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z. 10) schieße. Diese Umgangssprache soll besonders auf die jugendlichen Leser eine interesse- und aufmerksamkeitserregende Wirkung haben. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglichst verzichten“ (Z. 12) erklärt Johannes Reißland vom „forum anders reisen“. Als Reisealternative für Kurzurlaube werden hier die Bahn und der Fernbus erwähnt. Beide Verkehrsmittel stoßen deutlich weniger CO2 als Flugzeuge aus und seien für kurze Strecken sehr viel umweltfreundlicher. Besonders die Fernbusse, seien für ihren nachhaltigen Tourismus bekannt, denn „ein Fahrgast im Bus verbraucht nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.). Außerdem werfen die Busunternehmen „zurzeit mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18), sodass sich auch ärmere Familien eine Busfahrt leisten können. Jedoch bleiben einem bei weiteren Reisen nicht viele Verkehrsmittel übrig, sodass man doch das Flugzeug nehmen müsse. „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.), um dem CO2 Ausstoß gerecht zu werden. Auch wird erwähnt, dass man besser in eine Pension als in ein Hotel reisen solle, um das Wegschmeißen des übrig gebliebenen Essens vom Buffet zu vermindern. Letztendlich hilft wohl doch nur „die persönliche Einstellung“ (Z. 38). Dies soll die Leser zum Nachdenken bringen und dazu, ihre Einstellung zum Fliegen in den Urlaub eventuell noch einmal zu überdenken.<br />
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Ich bin der Meinung, dass wir Menschen definitiv das Fliegen reduzieren sollten, denn die Menge an CO2 die allein bei einem Flug von Berlin nach New York und zurück ausgestoßen wird, ist sehr viel. Ein Beispiel dazu ist, dass es durch den CO2 Ausstoß immer wärmer wird, was vielerlei Auswirkungen hat. Beispielsweise schmelzen bereits die Nordpole und das Wetter wird auch in kälteren Gebieten jährlich immer wärmer. Jedoch muss auch beachtet werden, dass in ein Auto nicht so viele Menschen wie in ein Flugzeug reinpassen und wenn jeder der Fluggäste ständig mit dem Auto in den Urlaub fahren würde, man relativ schnell auf eine ebenfalls sehr große Menge an CO2 kommen würde. Auch die Alternative, statt mit dem Flugzeug, mit dem Bus oder der Bahn in den Urlaub zu fahren, finde ich eine gute Lösung, um den CO2 Ausstoß zu verringern. Ebenfalls entspricht es meiner Meinung, dass man ab einer gewissen Kilometeranzahl länger im Urlaub bleiben und eventuell nur einmal etwas länger als mehrmals einen kurzen Urlaub am selben Ort machen sollte. Ich selbst kenne eine Familie, die jährlich an denselben Ort fliegt, dies ist meines Beachtens sehr umweltschädlich und ebenso unnötig. Des Weiteren finde ich die Idee, den Urlaub lieber in einer Pension, anstatt in einem Hotel zu verbringen sehr gut, um das Wegschmeißen von Essen zu verringern, denn ein Drittel des Essens, welchen den Gästen in Restaurants serviert und am Büffet bereitgestellt wird, landet im Müll. Jedoch sollte man auch im eigenen Haus oder in einer Pension darauf achten, nicht zu viel Essen wegzuschmeißen, denn jährlich landen pro Haushalt ganze 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll.<br />
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Der vorliegende Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Phillip Brandstätter, der im Juni 2014 von dem Magazin Fluter veröffentlicht wurde, berichtet vor allem über den massiven Co² Ausstoß von einem Flugzeug und dessen Folgen für das Klima.<br />
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Der vorliegende Text kann in drei Abschnitte unterteilt werden.<br />
Direkt im ersten Abschnitt werden Gründe erwähnt, die für die Klimakatastrophe mit verantwortlich sind. Der Autor erörtert die Schuldfrage an der Klimakatastrophe. Für ihn steht das Reisen mit dem Flugzeug an oberster Stelle. Dies wird durch die Benutzung des Worts „Hitliste“ (Z. 1) verstärkt. Des Weiteren unterstützt er seine Behauptung durch die Aussage von Kathrin Dellantonio (vgl. Z. 3 f.), diese arbeitet bei einer Schweizer Stiftung am Klimaschutzprojekt. Sie verdeutlicht anhand von anderen Beispielen, wie Autofahren, Käseherstellung und Bierbrauen wie viel CO² in die Luft ausgestoßen wird, wenn ein Flugzeug nach New York fliegt und wieder zurück (vgl. Z. 5- 9) Anhand dieser Beispiele können sich alle Leser den Massenausstoß von CO² bedingt durch eine Flugreise besser vorstellen.<br />
Der zweite Abschnitt beginnt mit einer Metapher „schießt die CO² Bilanz durch die Decke“ (Z. 10), hierdurch weist der Autor erneut auf die große CO² Emission beim Fliegen hin. Des Weiteren zitiert Brandstätter Johannes Reißland vom Forum anders Reisen, „[A]uf Kurzstrecken […] Flüge zu verzichten“ (Z. 12). Im weiteren Verlauf des zweiten Abschnitt bezieht sich der Autor auf die Alternativen die Johannes Reißland aufzählt (vgl. 15- 18). Gerade die Benutzung von Busfahrten die im Vergleich zum Zug nochmal deutlich weniger Co2 ausstoßen. Doch leider sind diese Alternativen nur begrenzt denn „an der Küste enden Straßen und Schienen“ (Z. 20). Im letzten Teil des zweiten Abschnitts bezieht der Autor sich auf seine zweite Überschrift „Wie man guten Gewissens vereisen kann“ und zitiert die Empfehlung des Herrn Reißland „Ab 3800 km Strecke sollte man mindestens 8 Tage an seinem Ziel bleiben“.<br />
Im dritten Abschnitt wird deutlich, dass bereits ein Umdenken in der Gesellschaft stattgefunden hat „Weil die Nachfrage wächst, springen auch die Reiseunternehmen auf den Zug auf und bieten Nachhaltigen Tourismus an.“ (Z. 29 f.). Des Weiteren hebt der Autor den Unterschied, zwischen Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Ferien Wohnung, hervor. Denn nicht nur organisierte Umwelthilfe ist im Urlaub ausschlaggebend, sondern auch die persönliche Einstellung zum Urlaub „ob sie sich abends auf das riesige Buffet stürzen, von dem die Hälfte im Müll landet, oder ob sie lieber selber kochen“ (Z.35- 37). Der Artikel endet mit zwei rhetorischen Fragen (vgl. Z. 38- 42), die helfen sollen die eigene persönliche Einstellung zum Fliegen und zum Urlaub zu überdenken und somit die Klimakatastrophe und deren Folgen zu minimieren.<br />
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Meine Einstellung gegenüber dem Text von Phillip Brandstätter ist differenziert. Einerseits bin ich der Meinung, dass die CO² Emission beim Fliegen zu hoch ist und dadurch die Klimaveränderungen unaufhaltsam verschlimmert werden. Tagtäglich hört man in den Nachrichten das die Pole schmelzen und die Tiere die dort leben vom Aussterben bedroht sind, dies passiert durch den Klimawandel. Einer der Gründe dafür ist, das wir Menschen für kurze Strecken ein Flugzeug nehmen was enorm viel CO² verbraucht. Das hat die Auswirkung, dass selbst ich den Klimawandel in den Sommerferien merke denn sogar bei uns in der Eifel erreichen wir in der Sonne einen Temperatur Wert , der über 40°C liegt ,den gab es so vor 30 Jahren noch nicht.<br />
Im übrigen sollte man nicht vergessen, dass das tägliche Fliegen vieler Menschen weltweit dazu führt das Viren, Bakterien und Krankheiten weltweit übertragen werden. Denn in den letzten Jahren gab es zunehmend Ausbrüche von Krankheiten, die von außerhalb eingeschleppt wurden, zum Beispiel die Vogelgrippe im Jahr 2010 und Schweinegrippe 2009.Ein aktuelles Beispiel dafür ist, , die Verbreitung des Virus Sars Cov 2 seit Dezember 2020 mit pandemischen Ausmaßen.<br />
Andererseits ist es aber auch in der heutigen globalisierten Welt wichtig, dass man Zeit nah von einem zum anderen Ort fliegen kann, der sehr weit entfernt ist.<br />
Auf der ganzen Welt hört man von Katastrophen, die das Land nicht alleine in den Griff bekommt. Demzufolge ist es notwendig schnellstens Hilfe aus anderen Ländern einzufliegen. Ein Beispiel dazu wäre der Ebola Ausbruch im Jahre 2014 und 2015. Dieses Land brauchte auf vielen Ebenen, wie z.B. medizinisch, wirtschaftlich und infrastrukturelle Unterstützung.<br />
Die Reduzierung des Flugverkehrs würde zu Arbeitsplatzt Verlust und zu Einschränkungen im Im - und Export führen. In den letzten Jahren ist die Produktion von vielen Gütern ins Ausland verlegt worden, da dort die Produktions kosten deutlich geringer ist als in Europa. Durch die Verhängung des Lockdowns war der Import dieser Güter stark beeinträchtigt. Ein Beispiel hierfür war das Fehlen von Schutzkleidung, vor allem Mund und Nasenschutz in Kliniken und Pflegeheimen.<br />
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Aufgrund meiner differenzierten Einstellung zum Text bin ich der Meinung das der Flugverkehr zwar notwendig ist aber jeder einzelne verantwortlich überlegen soll, ob die von ihm gebuchte Flugreise gerade jetzt notwendig wäre.<br />
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Der Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben“ welcher von Philipp Brandstädter im Juni 2014 geschrieben und vom fluter veröffentlicht wurde, thematisiert das bewusste Reisen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Vermeidung des Fliegens. Dieses Thema ist vor allem wichtig, da immer mehr Menschen auf die bequeme Art, mit dem Flugzeug, reisen.<br />
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Ein Argument von Philipp Brandstädter ist, dass man lieber in private Pensionen gehen sollte, anstatt sich in riesige Hotelketten niederzulassen. Bei diesem Argument stimme ich ihm voll zu, da man so den Einwohnern etwas zurückgibt. Weiterhin erlebt man so vieles mehr. So war es z.B. bei unserem Thailand Urlaub. Wir hatten einen supernetten Hausgeber, der uns die ganze Insel gezeigt hat und traditionelles Essen gemacht hat und noch vieles mehr. Dafür finde ich ein anderes Argument umso schlechter: Im Hotel landet die Hälfte des Büfetts im Müll, deshalb ist es besser selbst zu kochen. (Vgl Z. 35. Ff) Dabei ist meine Meinung, dass die Hotels auch das Buffet machen, wenn es keiner will. Weiterhin fährt man in den Urlaub, um zu entspannen und keine wirklichen Pflichten mehr zu haben. Außerdem kann man dann auch mal die Landesspezialitäten probieren. Zu Guter Letzt ist wohl das Wichtigste, um naturbewusst zu reisen, so gut wie es geht, auf Flüge zu verzichten. Dazu finde ich, hat Kathrin Dellantonio ein großartiges Beispiel angeführt: „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zwei und halb tonnen Co² […] die gleiche Menge produzieren wir wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren […] wenn eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt. Oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier.“ (Z.2.ff) Allerdings muss man dazu sagen, dass man natürlich nicht überall mit dem Auto hinfahren kann. Das Verhältnis zwischen `wieweit fliege ich? `, `wie lange bleibe ich? ` und ´wie wichtig ist es mir? ´ muss einfach nur stimmen. Natürlich sind das auch alles tolle Erlebnisse mal nach New York oder Neuseeland zu fliegen. Dies sollte nach meiner Meinung jeder mal getan haben. Natürlich muss man auch nicht jedes Jahr weit wegfahren oder fliegen.<br />
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Mein Fazit ist es zu versuchen, so bewusst wie möglich zu Reisen, den Schwerpunkt auf das was man dort erleben kann zu setzen und so eine Reise zu machen, die man nicht alle Tage erleben kann<br />
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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens Reisen kann“, welcher von Phillipp Brandtstädter verfasst und im Jahre 2014 im Juni von der Zeitschrift Fluter veröffentlicht wurde, der Sachtext thematisiert das ökologische Reisen. <br />
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Ein Flug von Berlin nach New York und zurück verbraucht 2,5 Tonnen CO2. Dies ist mit 16.000 km Auto fahren vergleichbar. Außerdem sollte man kurz Flüge vermeiden. In Deutschland kann man stattdessen gut Züge und Fernbusse verwenden. Ein Buspasergier verbraucht nur halb so viel wie einer im Zug. Auch die Reise unternehmen bieten viel fältige Transport Möglichkeiten. <br />
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Ich sehe bin der Meinung, dass die Klimakatastrophe wirklich selbstverschuldet ist und das 2,5 Tonnen CO2 viel ist um von Berlin nach New York zu kommen da dies ja einer Strecke von 16.000 km mit dem Auto ist und der durchschnitt von an strecke die ein Deutscher im Jahr fährt 11,733km ist. Doch ich bin der Meinung das Geschäftliche Flüge von einer anderen Seite gesehen werden sollten, da Bewerbungsgespräche usw. über Zoommeetings abgehalten werden können. Jedoch sind in Manchen Jobs Flüge notwendig. Doch im Land kann man mit Zug oder Bus fahren sowohl geschäftlich als auch Privat. Doch ich finde, dass wenn man Urlaub in der Ferne macht, das man dann mit dem Flugzeugfliegen kann. <br />
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Mein Fazit ist, dass man im Land a<br />
uch mit andere Vordbewegungsmitteln nutzen sollte und man sich für manche dinge nicht einmal treffen muss. Doch, dass wen man weiter weg will, dass der Flieger nicht zu ersetzen ist.<br />
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In dem Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", welcher von Philipp Brandtstädter geschrieben und von dem Magazin-Fluter im Juni 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert die Klimafolgen, welche von dem nicht ökologischen Reisen verursacht werden. Der Artikel veranschaulicht insbesondere die negativen Aspekte des Fliegens und bietet ökologische Alternativen an.<br />
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Schon der Titel „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", weißt indirekt auf ein Problem im Tourismus hin. Ebenfalls macht dieser deutlich, dass es sowohl schlechte als auch gute Alternativen beim Vereisen gibt. Der Text wurde in 3 Abschnitte unterteilt und diesen kann man jeweils ein Theam zu ordnen. Im ersten Abschnitt, wird direkt klargemacht, dass Fliegen zu viel CO2 Verbraucht und somit sehr umweltschädlich ist. Am Anfang des Textes fällt einem sofort auf, dass durch das Wort „Hitliste“ (Z.1), der Text eher an Jugendliche verfasst wurde, da der Autor mit diesen Wörtern versucht den Text anschaulicher und leichter für die Jugendliche zu formulieren. Anschließend wird ein Vergleich zwischen dem Flug von Berlin nach New York hin und zurück und dem Auto fahren, einer Molkerei und einer Brauerei von Kathrin Dellantonio beschrieben. Kathrin Dellantonio welche vom Klimaschutzprojekt „myclimate“ ist, verfügt über eine Ausbildung in Master of Arts in Politikwissenschaften Berufserfahrung Projektmitarbeit bei einem Klimaschutzprojekt in Brasilien. Ist zusätzlich Projekt- und Kommunikationsassistentin im internationalen Programm des WWF Schweiz in Zürich. Ebenso ist sie Projektleiterin eines internationalen Umweltbildungsprojekts für ETHsustainability in Zürich und ist zusätzlich Kommunikationsberaterin. Sie stellte fest, dass der Flug genauso viel CO2 verursacht wie 16.000 Kilometer Autofahren, 250 kg Käse oder 9.200 Liter Bier herzustellen (vgl.6ff.). Daraufhin stellt der Autor fest, dass Fliegen zu viel CO2 verursacht und dass die CO2 Bilanz bei solchen Werten „durch die Decke“ (Z.10) schießt. Was jedoch Metaphorisch zu verstehen ist und zur Judensprache gehört. Anschließend folgt der zweite Abschnitt, in welchem es um Alternativen geht. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglich verzichten“ meint Johannes Reißland vom „forum anders reisen“ und appelliert somit an die Leser, dass Fliegen in Maßen zwar okay sei, jedoch sollte man auf Kurzstreckenflüge und unnötige Flüge möglichst verzichten. Dazu gibt er den Tipp, dass hierzulande auch bei solchen Strecken auf die Bahn oder den Fernbus umsteigen kann, was viel umweltfreundlicher und Sparsamer ist. Er rät jedem, ab einem 3,800 Kilometer Flug mindestens 8 Nächte dort zu verbleiben und dass man eher für längere Zeit an einem Stück an dem Reiseziel seine Zeit verbringen sollte. Der letzte Abschnitt handelt nochmal genauer um das ökologische Reisen. Da die Nachfrage auch immer großer wird bieten immer mehr Reiseunternehmen nachhaltigen Urlaub an, was allmählich eine ernsthafte Möglichkeit gegenüber dem fliegen ist. Johannes Reißland sagt aber auch, dass es nicht nur das fliegen ist, sondern auch die Unterkunft. Es macht ein Unterschied, ob man die Nächte in einem Hotel oder aber in einem privaten Unternehmen verbringt. Am Ende seines Textes stellt Brandstädter auch nochmal die Frage, ob es wirklich so wichtig sei, ob man jetzt zu Hause oder woanders ein Bild oder ähnliches macht und dass jeder sich hinterfragen soll, ob man dies wirklich braucht.<br />
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Meine Meinungen sind gegenüber dem Text differenziert. Ich bin ebenfalls der Meinung, wie der Text, dass jeder das Fliegen hinterfragen sollte und selber überlegen sollte, ob dies für ihn immer notwendig oder eher bequemer als andere Verkehrsmittel ist. Da heut zutage immer mehr Menschen aus Bequemlichkeit fliegen, da ein Flug deutlich kürzer als z. B. eine Autofahrt ist. Dies fällt mir auch mir oft selber auf. Ich höre oft auch social Media, wie Menschen eins Inlands oder Kurzstreckenflug betätigen, da dies kürzer und mit weniger Stress verbunden ist. Des Weiteren finde ich es auch gut, dass der Text das Fliegen nicht komplett ausschließt, sondern erstmal nur darauf aufmerksam macht, dass man z. B. weniger fliegen oder ein längerer Aufenthalt bei dem Reiseziel haben sollte. Denn bei vielen Dingen kann man nicht komplett aus fliegen verzichten, wie Transport von Lebensmittel oder ähnlichem oder bei einer Reise über das Meer. Ebenfalls ist mir positiv aufgefallen, dass der Text auf andere Reise Möglichkeiten wie Bus und Bahn aufmerksam macht. Denn es wird viel zu wenig auf dies Aufmerksam gemacht. Es gibt heutzutage schon viele Alternativen zum Fliegen und dies wird auch immer populärer. Ebenso bieten immer mehr Busunternehmen Reisen mit einer dazugehörigen Stadttour, eine Unterkunft und Essen an. Jedoch finde ich es nicht gut, dass dieser nicht auf Kreuzfahrschiffe oder ähnliches hin weißt, denn dies ist mindestens genauso schädlich für die Umwelt ist wie das Fliegen. Ein Kreuzfahrschiff produziert zu viele CO“, Feinstaub und Stickoxid-Emissionen, weshalb dies auch so schädlich für die Umwelt ist. Ebenso hat der Text die Autoindustrie, die Massentierhaltung und weiteres relativiert was ein genauso großes Problem wie die Flugindustrie ist. Die Massentierhaltung z. B. produziert nicht nur CO2, sondern für die Anpflanzungen für die Nahrung der Tiere werden Wälder abgeholzt, seit 2011 sind z. B. allein in der brasilianischen Savanne und im bolivianischen Amazonasbecken 800.000 Hektar Regenwald abgeholzt worden wegen Anbau von Soja welches zu 90 % für Tierfutter angepflanzt wird.<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben -Wie man guten Gewissens verreisen kann“ welcher von Phillipp Brandtstädter verfasst und 2014 von dem Fluter veröffentlicht wurde. Der Text thematisiert das ökologisch verantwortungsvolle Reisen. <br />
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Der Text ist sehr anschaulich und lebhaft geschrieben, da er Beispiele und Zitate verwendet. Zudem ist er im Präsens verfasst. Im Text werden nur Fakten dargelegt, was den Text noch glaubwürdiger und einprägsamer macht. Ebenfalls wird immer erwähnt welche Personen diese Zitate geäußert haben, was die die Seriosität des Textes nochmal unterstützt.<br />
Sofort im Titel wird auf das Fliegen hingewiesen, indem geschrieben wird: „Da ist noch Luft nach oben“. Zudem erkläre Kathrin Dellantonio, dass „[g]anz oben in der Hitliste der Gründe für die selbst verschuldete Klimakatastrophe: das Reisen“ (Z. 1 f.) ist. Denn ein „Flug von Berlin nach New York und zurück verursach[e] Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.). Um diese Anzahl etwas einfacher darzustellen werden auch die Beispiele einer „Molkereifirma“ (Z. 7 f.) und einer „Brauerei“ (Z. 8) genannt. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglichst verzichten“ (Z. 12) erkläre Johann Reißland vom „‘forum anders reisen‘“ (Z. 13). Als Gegenvorschläge werden zum Beispiel die Fernbus- und Bahnverbindungen genannt. Obwohl an dieser Stelle noch erwähnt wird, dass „[e]in Fahrgast im Bus […] nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.) verbrauche. Außerdem würden die Busunternehmen „zurzeit mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen, sodass sich auch Familien aus schlechteren Verhältnissen eine Busfahrt leisten könnten. Allerdings ist es bei weiteren Reisen schwierig auf Verkehrsmittel zurück zu greifen, sodass man doch man doch das Flugzeug nehmen muss. An dieser Stelle riet „Johannes Reißland“ (Z. 23), dass man „[a]b 3.800 Kilometer Strecke […] mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 24 f.) solle, um dem CO2 Ausstoß gerecht zu werden. Zudem wird empfohlen „bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr nur stückweise“ (Z. 25 ff.), um dem hohen CO2 Ausstoß entgegen zu wirken. Ebenfalls wird von dem „Urlaub in einer Hotelkette“ (Z. 33) abgeraten, um das Wegschmeißen des übrig gebliebenen Essens vom Buffet zu vermindern. <br />
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Meine Meinung zu dem Text von Philipp Brandtstädter ist verifiziert. Der CO2 Ausstoß beim Fliegen ist enorm und wir müssen diesen definitiv reduzieren, denn durch die Klimaveränderung schmelzen die Pole und selbst in kälteren Regionen wird es von Jahr zu Jahr immer wärmer. Jedoch muss man dazu sagen, wenn jeder der in den Urlaub will, anstatt zu fliegen das Auto nimmt, kann es zu ähnlich hohem CO2 Ausstoß kommen. Allerding finde ich die Alternative mit dem Bus- oder dem Zug zu fahren, anstatt zu fliegen, ist eine sehr gut Lösung um den CO2 Ausstoß zu verringern. Zudem stimme ich zu, dass man, falls man doch weiter weg fliegen sollte, länger an seinem Ziel bleibt und wenn möglich auch nur einmal lang, anstatt jedes Jahr eine kurze Reise in das gleiche Land zu tätigen. Ein paar Freunde meiner Eltern fliegen jedes Jahr immer in das gleiche Land und sogar in das gleiche Hotel und dies ist wie ich finde, sehr unnötig und ebenso Umweltschädigend. Des Weiteren bin ich der Überzeugung, dass es besser ist, in einer Pension zu bleiben als in ein Hotel zu fahren, da das Buffet im Hotel zum größten Teil weggeschmissen wird und ich dies nicht unterstützen möchte. Meine Familie und ich machen so gut wie immer nur in privaten Pensionen Urlaub und ich finde diese Art von Urlaub sehr angenehm und wohltuend. Jedoch sollte man auch in einer privaten Pension auch darauf achten, dass man nicht zu viel Essen wegwirft.<br />
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Der Artikel „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstädter verfasst und in der Fluter Zeitung im Jahr 2014 veröffentlicht wurde, behandelt das Thema umweltbewusstes Reisen, besonders hervorgehoben wird dabei das Fliegen.<br />
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Wie eben schon erwähnt, berichtet der Text über den Schaden, den das Reisen für die Umwelt verursacht. Laut Artikel werden bei einem Flug von Berlin nach New York zweieinhalb Tonnen CO2 in die Luft gestoßen. Vergleichbar sei das mit einer sechzehntausend Kilometer Autofahrt, wenn 250kg Käse hergestellt und 9200 Liter Bier gebraut werden (Vgl. Z. 4-10). Anschließend werden Alternativen vorgeschlagen z.B. Könne man Hierzulande bei Kurzstrecken mit dem Zugfahren. Genauso könnte man aber auch auf den Fernbus umsteigen. Ein Argument dafür ist, dass Zurzeit eine Menge Sparpreise angeboten werden und die Unternehmen ihr Streckennetz ständig erweitern (vgl. Z. 15-19). Daraufhin macht der Artikel darauf aufmerksam, dass sich ein Flug nur ab einer bestimmten Aufenthaltsdauer lohnt. Nämlich sollte man laut Johannes Rießland vom „forum anders reisen“, einem Tourismusverband, der auf ökologisch verantwortungsvolles Reisen ausgelegt ist“ (Z. 13 f.), ab einer Strecke von 3800 km Strecke mindestens 8 Tage Aufenthalt haben. Und lieber ein Mal länger an einem Ort bleiben, anstatt mehrmals für kürzere Zeit (vgl. Z. 23-27), da das natürlich viel weniger CO2 verbraucht. Als nächstes berichtet der Artikel über den Zuwachs an umweltbewussten Reiseunternehmen. Es mache Außerdem einen enormen Unterschied, ob man in einer riesen Hotelkette oder in einer Privatpension unterkommt. Ein Beispiel sei dafür, dass Frühstücksbuffet. In einer großen Hotelanlage werden viel, viel mehr noch essbare Lebensmittel in den Müll geworfen, als wenn man einfach selber kochen würde. Am Schluss macht der Text noch einmal darauf aufmerksam, dass man nicht unbedingt um die halbe Welt fliegen muss, um einen schönen Tag am Pool oder ein Selfie im Regenwald schießen möchte. Genauso gut könnte man das ja auch innerhalb Deutschlands.<br />
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Jetzt zu meiner Meinung. Ich finde, dass das ein extrem wichtiges Thema ist, über das sich viel zu wenig Menschen Gedanken machen. Man muss nicht zum Skifahren nach Kanada fliegen. Da sind die Alpen viel näher. Genauso braucht man nicht nach Thailand, um türkises Wasser zu sehen. Da kann man auch nach Südfrankreich fahren. Wir können mit dem Angebot in Europa super zufrieden sein. Außerdem sind all diese Ziele mit Bus und Bahn erreichbar ohne Fliegen zu müssen. Dazu kommt, dass das Fliegen viel teurer ist, als das fahren mit dem Bus oder der Bahn z.B. kostet ein Flug nach Berlin zurzeit um die 150€, ein Bahnticket mit 70€ nur die Hälfte und ein Bus nur 15€. Ein weiterer Aspekt ist, dass man beim Fliegen nur begrenzt Gepäck mit an Bord nehmen darf. Natürlich können wir jetzt nicht sofort mit dem Fliegen aufhören, das wäre genauso verhängnisvoll. Hinter dem Fliegen steht eine ganze Wirtschaft und mehrere hunderttausende Menschen sind allein in Deutschland in der Flugindustrie beschäftigt. Es könnte sogar zu einer Wirtschaftskrise kommen. Z.B. Wurde die Flugindustrie während der Corona Pandemie mit mehreren Millionen Euro vom Staat unterstützte, Damit genau das verhindert wird. <br />
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Mein Fazit ist, dass ich dem Text an sich zustimme, ich jedoch finde, dass wir jetzt nicht direkt damit aufhören sollten, sondern uns nach und nach davon distanzieren sollten.<br />
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Der Sachtext, „Da ist noch Luft nach oben - wie man guten Gewissens verreisen kann", wurde von Phillipp Brandstädter verfasst und im Jahr 2014 im Fluter Magazin veröffentlicht. Der Text thematisiert das Ökologisches Reisen, und wie man weniger CO2 im Urlaub verbraucht.<br />
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Der Text, fängt direkt mit dem Vergleich an, dass ein Flug „Der von Berlin nach New York und zurück […] Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.) verursache. Diese Menge CO2 könne man vergleichen mit 16.000 Kilometer Autofahren, 250kg Käse herstellen oder 9.200 Liter Bierbrauen (vgl. Z. 6-9), was im Vergleich zeigt, dass Fliegen nicht Klimafreundlich ist. <br />
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Besonders Klimaunfreundlich seien Kurzstrecken Flüge. Auf diese „sollten sie möglichst verzichten“ (Z. 12), sagt Johannes Reißland vom Forum anders Reisen welches ein deutscher Wirtschaftsverband für Reiseveranstalter ist, die sich dem nachhaltigen Tourismus verpflichtet haben. Er unterstützt die Meinung vieler Umweltforscher, dass man Kurzstreckenflüge besser durch die Bahn oder durch einen Fernbus ersetzen sollte (vgl. Z. 17-19), da man so viel mehr CO2 einspare und gleichzeitig der Comfort bei Zügen und Fernbussen steigt. Auch sollte man Abwägen, wann ein Flug angemessen ist, so sollte man an seinem Ziel Ort mindestens 8 Tage sein, wenn die Flugstrecke länger als 3.800 Meter ist. Ebenfalls „reicht es ja auch, bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr nur stückweise.“ (Z. 25 ff.) <br />
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Ebenfalls wird es erleichtert CO2 einzusparen, da immer mehr Reiseunternehmen auf den Zug aufspringen. Jedoch spare man nicht nur CO2 ein, wenn man anstatt dem Flugzeug die Bahn nimmt, sondern auch, welche Unterkunft man wähle. Bei Großen Hotelketten ist ein großes Abendbuffet üblich. Die Reste von diesen Buffets werden bei den meisten einfach in den Müll geschmissen, und so verbraucht man unnötig Essen und gleichzeitig auch noch unnötig CO2. Am ende macht der Text noch einmal besonders gut klar, wie unnötig ein Urlaub manchmal sein kann. So mache es doch keinen Unterschied, dass anstatt man in der Domikanische Republik am pool ein Buch liest oder an einen deutschen See. (Z. 38 ff.)<br />
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Meine Meinung ist, dass ich mich im Größten Teil mit dem Text identifizieren kann. So bin ich auch der Ansicht, dass Kurzstrecken Flüge so sinnlos wie Ziffer uhren ohne Zeiger sind, und dass man besser die Bahn oder Fernbusse nehmen sollte. Auch, dass man länger als 8 Tage an einen Ort bleiben sollte, wenn dieser die Entfernung von 3.800 Kilometern überschreitet. Doch ich kann auch ein kleinbisschen die andere Seite verstehen, einfach den Comfort zu haben, mit dem Flugzeug vielschneller von einem Ort zum anderen zu kommen ohne, dass eine Autobahn einen Stau, oder ein Zug Verspätung hat. Doch für ein besseres Klima sollte man auch das im kauf nehmen. Ich kann auch den Text nachvollziehen, dass man nicht z.B. nach Ägypten muss, nur um im Hotel den schönen Pool den ganzen Tag zu benutzen, Man fährt/ fliegt ja schließlich an einen Ort, wo man etwas erleben will, sonst kann man das ganze ja auch einfach in Deutschland machen. <br />
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== 21 ==<br />
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Der Sachtext „Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstödter verfasst und 2014 von dem Magazin Fluter veröffentlicht wurde, thematisiert die erhöhte CO2-Bilanz, die insbesondere durch das Ökologische Reisen verringert werden kann<br />
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Phillip Brandstädter erklärt, dass das Reisen „[g]anz oben in der Hitliste für die […] Klimakatastrophe“ (Z. 1 f.) ist. Der Begriff „Hitliste“ (ebd.) ist an die Leser angepasst, da es sich meist um junge Menschen handelt und dabei die extremen Auswirkungen auf das Klima verdeutlicht werden. Dabei wird betont, dass es sich hierbei um die Schuld der Menschen handelt, da es „selbst verschuldet“ (ebd.) ist und einer der größten Einflüsse der Klimakatastrophe ist. Um das Ganze besser zu veranschaulichen, wird gezeigt, dass alleine ein „Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f.) ca. 2,5 Tonnen CO2 verursacht, was Kathrin Dellantonia vom Klimaschutzprojekt, einer gemeinnützigen Schweizer Stiftung berichtet, was den Text seriöser und bedenklicher wirken lässt. Der gleiche Anteil wird bei einer Molkerei nach der Herstellung von 250 kg Käse der Fall ist (vgl. Z. 8). Diese Beispiele dienen dazu, einen besseren Eindruck zu gewinnen und um sich ein klares Bild machen zu können. Diese Menge CO2 verbrauchen wir auch, wenn wir „16.000 Kilometer Auto“ (Z. 6 f.) würden, was zeigt, dass Flugzeuge viel mehr ausstoßen. Aufgrund dessen, sollte man sich Gedanken machen, ob man überhaupt oder ab wann es sich lohnt mit dem Flugzeug zu fliegen. Laut Johannes Reißland sollte man auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12). Es werden Möglichkeiten wie z.B. die Bahn oder der Fernbus angeboten, mit denen man ebenfalls, jedoch umweltbewusster bzw. verantwortungsvoller reisen kann (vgl. Z. 15 ff.). Dabei verbraucht ein Fahrgast im Bus „nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 19), wobei man auf nichts verzichten muss, jedoch den CO2 Verbrauch einschränkt. Jedoch hört dies schon beim Wasser bzw. „an der Küste“ (Z. 20) auf, da dort keine „Straßen und Schienen“ (ebd.) vorhanden sind. Da es nun kaum andere Möglichkeiten als das Flugzeug gibt, sollte man bedenken, wie lange man bleibt, da sich ein kurzer Aufenthalt nicht lohnen würde (vgl. Z. 22). Es wird sogar geraten „[a]b 3.800 Kilometern Strecke […] an seinem Ziel“ (Z. 23 f.) zu bleiben, da es umweltschonender ist größere Reisen, jedoch längere Pause zu machen, um einen Ort nicht immer wieder „stückweise“ (Z. 26) aufs Neue besuchen zu müssen. „Die Nachfrage wächst“ (Z. 29) und es werde immer mehr alternative Transportmittel angeboten, doch auch die Unterkunft kann einiges bewirken. Es macht „auch einen Unterschied ob [man seinen] Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension“ (Z. 33 f.), da meist die Hälfte des Essens nach einem Buffet im Hotel weggeworfen und somit verschwendet wird. Doch der aller wichtigste bzw. hilfreichste Schritt ist, sich bewusst zu machen, was wirklich nötig ist, oder wozu es auch schonendere Alternativen wie z.B. einen „See in Deutschland“ (Z. 40 f.) gibt (vgl. Z. 38 ff.).<br />
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Meiner Meinung nach differenziere ich mich ein wenig gegenüber dieser Einstellung, da es auch andere riesige Einflüsse auf die Klimakatastrophe gibt, wie z.B. die Massentierhaltung, mit der viel mehr Schaden angerichtet wird. Dabei wird eine unvorstellbar große Menge an CO2 freigesetzt, was auch einen riesigen Einfluss auf den Klimawandel hat. Natürlich ist dies kein Grund das Reisen nicht einzuschränken, jedoch finde ich, dass man trotzdem auf nichts verzichten muss. Ich selbst bin der Meinung, dass ein Zug oder Bus nachhaltiger ist, oder eine kurze Reise sich nicht lohnen würde, jedoch sollte dies kein Grund sein, nicht zu reisen oder nur im Heimatland zu bleiben. Die meisten Dinge wie z.B. die Sprache oder Kultur der Orte, kann man nur Vorort erleben, was bestimmt eine Erfahrung wert ist. Jedoch wird es im Text so dargestellt, als sei besonders das Fliegen dafür verantwortlich, obwohl es wie vorhin schon erwähnt auch von anderen Dingen abhängt. Uns Menschen sollte aber bewusst sein, was wir der Natur antun, weswegen es ein guter Anfang für ein umweltfreundlicheres Verhalten ist, jedoch nicht zu streng betrachtet werden sollte, da man so nur die Situation von einer Perspektive betrachtet.<br />
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== 8 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", welcher von Phillip Brandstädter verfasst und im Jahr 2014 von Fluter veröffentlicht wurde, thematisiert das wir ökologisch verantwortungsvoller Reisen sollen.<br />
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Der Titel, „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", weist schon auf das Reisen hin. Für den Autor ist das Fliegen einer der größten Schuld Haber für die Klima-katastrophe. Er verstärkt seine Aussage, dass „[d]er Flug von Berlin nach New York und wieder zurück […] zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 3), verursacht, durch die Aussage von Kathrin Dellantonio, die bei myclimate arbeitet, „einer gemeinnütziger Schweitzer Stiftung“ (Z. 5). Er nimmt als Gegenbeispiel zum Fliegen, das Auto, wir würden die gleiche Menge CO2 verbrauchen, „wenn wir 16000 Kilometer Auto fahren würde (Z. 6 f.). Dazu vergleiche er diese Emissionen mit Produkten wie Käse oder mit einer Brauerei. Er behauptet, dass die gleiche Menge CO2 produziert wird, „wenn eine Molkerei 250 kg Käse herstellt (Z.7 f.). Dazu bringt er das Argument, dass eine „Brauerei 9200 Liter Bier (Z. 8 f.), herstellen könnte. Damit stellt er dar, wie schädlich das Fliegen sei. Im zweiten Abschnitt beginnt der Autor mit einer Metapher, er deutet auf das Fliegen als er schreibt „{b]eim Fliegen schießt die CO2 Bilanz durch die Decke“ (Z.10), dieses deutet auf das Fliegen hin, denn es schießt durch die Decke. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglich verzichten“, behauptet Johannes Reißland, er ist ein Gegner von Kurzstreckenflügen und macht dies hiermit deutlich. Er ist „vom forum anders Reisen (Z. 13). Er sagt „[h]ierzulande kann man bei solchen Strecken gut auf die Bahn umsteigen (Z. 15 f.), damit will er betonen, dass man nicht nur Fliegen soll, sondern auch auf die anderen Reisemittel vertrauen solle. Dazu sagt er, dass sich „ein Blick auf die neuen Fernbusse lohnt“ (Z. 16 f.), damit bringt er noch ein anderes Reisemittel zum Vorschein und lenkt noch einmal vom Fliegen ab. Er sagt, dass diese immer sie „ihr Streckennetz ständig (Z. 17), erweitern und verbessern. Noch ein Argument von ihm ist, dass diese „zurzeit mit Sparpreisen um sich (Z. 18), werfen. Dieses Argument soll zum Vorschein bringen, dass das Umsteigen vom Flieger auf den Bus, nicht nur für die Umwelt gut ist, sondern dass man dazu noch spart. Er sagt im Bus verbraucht man nur die Hälfte an CO2 als jemand im Zug, damit spricht er die Busfahrten gut. Jedoch sagt er, dass „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen (Z.20), enden. Er gibt den Tipp, dass man ab einer Reisestrecke von 3800 Kilometer „acht Tage an seinem Ziel bleiben (Z. 24), soll. Er sagt, anstatt öfter nach Lanzarote zu fliegen soll man „bloß einmal nach Lanzarote […] fliegen (Z. 25). „Weil die Nachfrage wächst, springen auch die Reiseunternehmen auf den Zug auf und bieten Nachhaltigen Tourismus an.“ (Z. 29 f.), damit soll nochmal veranschaulicht werden, dass andere Transportmittel nicht nur weniger CO2 verbrauchen, sondern auch immer besser werden und immer mehr Leute diese nutzen. Dazu spricht er an, dass es auch einen Unterschied macht, „ob Sie ihren Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension buchen (Z. 33 f.), denn er spricht an, dass im Hotel natürlich die übrig gebliebenen Sachen weggeworfen werden. Denn wenn man selbst kocht, kann man dies besser einschätzen. Er sagt auch, den Unterschied macht die Einstellung, „{m]üssen wir wirklich in die Dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland (Z. 39 ff.), damit macht er klar, dass man nicht unbedingt verreisen muss sondern auch mal zuhause bleiben kann. Er sagt am Ende, „[w]er sich auch mal solche Fragen stellt, ist schon auf einem guten Trip (Z. 42 f.).<br />
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Ich habe zu diesem Thema eine differenzierte Meinung und ich finde über dieses sehr wichtige Thema, denken zu wenige Menschen nachdenken. Bei den Kurstreckenflügen gebe ich ihm Recht, ich finde man muss nicht für einen Tag nach Paris fliegen um dort zu Frühstücken. Denn dies ist besonders schädlich, weil es zu vermeiden ist. Ich persönlich finde, dass es sehr viel andere Gründe für den Klimawandel gibt, wie zum Beispiel die Massentierhaltung. Der Text hat viele richtige und wichtige Aspekte genannt. Man muss nicht immer auf einen anderen Kontinent Fliegen, sondern man kann auch mal zuhause die Natur genießen, denn wenn wir so weiter machen wird es diese nicht mehr lange geben, weil wir diese zerstören. Ich finde es nicht schlimm, wenn man mal nach Australien fliegt, allerdings sollte man dies dann gut planen und die Zeit dann dort genießen. Ich finde, dass wir nicht aufhören sollen zu reisen, sondern uns einfach verantwortungsvoll der Umwelt gegenüber zeigen. Wir sollten schauen, dass wir sie schützen. Jedoch wird hier nicht auf Sachen wie Kreuzfahrtschiffe eingegangen, denn diese verbrauchen auch Unmengen an CO2. Zusammenfasst lässt sich sagen, dass wir mehr auf unsere Umwelt achten sollen und beim Verreisen mehr nachdenken sollten, jedoch finde ich sollte man nicht sofort damit aufhören, sondern es regulieren. Denn es gibt noch andere Ursachen für die Klimakatastrophe.<br />
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Der Text „Da ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welcher im Juni 2014 von Philipp Brandstädter verfasst wurde und 2014 im "Fluter" veröffentlicht wurde, will aussagen, dass wir menschen zu viel CO² verbrauchen und somit auf Ökologisches Reisen umsteigen sollten. <br />
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Schon in der 2. Zeilen wird auf unnötiges Reisen gewiesen. „[Ein] Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f) erzeugt um die 2,5 Tonnen CO². Vergleichen kann man dies, mit der Herstellung „250 kg Käse“ (Z. 9) oder „9.200 Liter Bier“ (Z. 9 f). Wenn man mit dem Auto fährt, würde man bei „16.000 Kilometer“ (Z. 6) fahrt, 2,5 Tonnen CO2 verbrauchen. Deshalb könnte man, wenn möglich auf Kurzstreckenflüge verzichten. Darum gibt es viele alternativen, wie „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f), da „[d]ie Busunternehmen ihr Streckenetz ständig“ (Z. 17 ) erweitern und „mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen. Straßen und Bahngleise hörenleider an Küsten o.a. auf, sodass man keine andere möglischkeit hat als auf einer Fähre oder mit dem Flugzeug weiter zu fahren/fliegen. „Ob ein Flug angemessen ist, könne man an der Aufenthaltsdauer festmachen.“ (Z. 21 ff), die mindest dauer sollte dann, wenn man „3.800 Kilometer [reist] man mindestens acht Tage [einberechnen]“ (Z. 24 f)empfiehlt Johannes Reißland. "Dazu kommt noch, ob man sich den Luxus nimmt und entspannt in einem Hotel isst, wo „die Hälfte im Müll landet“ (Z. 36) oder ob man eine „Pension buch[t]“ (Z. 34) in der man selbst Kochen muss und dadurch weniger Müll produziert. <br />
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Ich stimme dem Text in den meisten Aussagen zu. Der Mensch sollte sich in einigen Punkten verändern, denn man muss nicht für kurze Strecken das Flugzeug nehmen. Man kann mittlerweile mit so vielen Möglichkeiten Reisen ohne so extrem viel CO² auszustoßen wie beim Fliegen. Außerdem kann man super Inland-Reisen machen, da man in Deutschland extrem viele Auswahlmöglichkeiten hat.<br />
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Der Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, wurde von Philipp Brandtstädter geschrieben und 2014 im Jugendmagazin "Fluter" veröffentlicht. Dieser Zeitungsartikel thematisiert die Umweltschädlichkeit von Reisen und vor allem von Flugzeugen. <br />
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Bereits der Titel „Da ist noch Luft nach oben“ weist darauf hin, dass sich viele Reisende überhaupt nicht bewusst sind, wie viel CO2 sie verbrauchen und damit der Umwelt schaden. Des Weiteren zeigt der Titel auch das der öffentliche Verkehr noch verbesserungsfähig ist. Zu Beginn des Zeitungsartikels wird das Wort „Hitliste“ (Z. 1) erwähnt, welches vor allem die jüngeren Leser ansprechen soll. Bereits in den ersten Sätzen wird dem Leser nahegebracht, was das Fliegen für schädliche Auswirkungen für die Umwelt hat. Dies wird von Kathrin Dellantonio vom Klimaschutzprojekt myclimate betont, indem sie als Beispiel einen Flug „von Berlin nach New York“ (Z. 2 f.) und dessen Auswirkungen veranschaulicht. In „etwa die gleiche Menge“ (Z. 6) produzieren wir, wenn man ganze „16000 Kilometer Auto fahren“ (Z. 6 f.) würde. Wegen der so hohen CO2 Bilanz der Flugzeuge werden im Text die Alternativen Auto, Zug und Bus genannt. Um die große Belastung der Flugzeuge zu senken, kann man nun auch auf „die neuen Fernbusse umsteigen“ (Z. 16), welche deutlich weniger CO2 verursachen. Johannes Reißland empfiehlt auch, dass wenn man ab einer „3800 Kilometer Strecke […] mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.) soll. Man sollte seinen Urlaubsort einmal richtig erkunden und nicht jedes Jahr aufs Neue nur stückweise. Im dritten Abschnitt des Textes, kann man schon erkennen das sich die Gesellschaft schon weiterentwickelt hat und auch „Reiseunternehmen auf den Zug“ (Z. 29 f.) und auf „nachhaltigen Tourismus“ (Z. 30) springen. Außerdem wird sich im dritten Teil des Textes auch darauf beschränkt, ob man seinen Urlaub „in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension buchen“ (Z. 33 f.) soll. Es macht einen großen Unterschied, ob „sie sich abends auf das riesige Buffet stürzen, von dem die Hälfte im Müll landet, oder ob sie lieber selber kochen“ (Z. 35 ff.), da viel zu viel Essen in Hotels weggeschmissen wird. In den beiden vorletzten Sätzen soll dem Leser noch einmal klargemacht werden, über die Einstellung zum Urlaub und zum Fliegen nachzudenken. <br />
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Meine Meinung über dieses Thema ist sehr differenziert, worüber sich viel zu wenige Gedanken machen. Ich muss Philipp Brandtstädter in vielen Teilen des Textes Recht geben, da man nicht immer in andere Kontinente fliegen muss, wenn man sich gar nicht richtig sicher ist, ob man dort überhaupt hinfliegen will. Denn meiner Meinung nach kann man auch in vielen Orten bei uns in Deutschland oder in Europa hinreisen und trotzdem eine schöne Reise haben. Allerdings finde ich, dass der Flugverkehr nicht ganz abgestellt werden sollte, sondern, dass man diesen nur verringern sollte. Eine Reduzierung des Flugverkehrs würde zu, zu viel Arbeitsplatzverlust auf den Flughäfen führen. Allerdings wurde in diesem Text nicht erwähnt wie umweltschädlich Kreuzfahrtschiffe sind, da diese auch sehr viel CO2 verbrauchen.<br />
Mein Fazit ist, dass man auf jeden Fall nicht auf solche großen Reise verzichten sollte, wie z.B. New York, da dies einfach ein einzigartiges Erlebnis ist, welches man nie vergessen wird. Jedoch sollte man sich Gedanken darüber machen, ob man jetzt wirklich eine Reise, wie z.B. nach Australien machen möchte und man dort ohnehin nur ein paar Tage verbringt.<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstädter verfasst und 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert das man verantwortungsvoll und Umweltbewusst reisen sollte. <br />
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Der Titel „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“ veranschaulicht allgemein die besseren Alternativen mit dem Bus oder der Bahn zu reisen, anstatt zu fliegen. „Da ist noch Luft nach oben“ ist ein gängiges Sprichwort das ein Appell an die Reisenden sein soll, verantwortungsvoller mit der Umwelt, besonders mit dem CO2 Ausstoß umzugehen. Direkt im ersten Satz wird“ das Reisen“ (Z. 2) durch einen Doppelpunkt als Hauptproblematik definiert. Als Beweis für den hohen CO2 Ausstoß nutzt er eine Aussage von Kathrin Dellantonio „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von 2,5 Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.). Um dies an einer alltäglicheren Situation zu veranschaulichen nutzt er das Beispiel: „Wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren“ (Z. 6 f.) produzieren wir dir gleiche Menge CO2 (vgl. Z. 6). Durch die Metapher „durch die Decke“ (Z. 10) wird die Überschreitung des CO2 Ausstoßes beim Fliegen dargestellt. Eine weitere Aussage eines Tourismusverbandes sagt, dass man auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12) sollte, um „ökologisch [und] verantwortungsvoll“ (Z. 14) zu Reisen. Außerdem rät er den Reisenden auf Bahn und Fernbusse umzusteigen. Des Weiteren lohnt es sich laut Reißland mit Fernbussen zu reisen, da sie billiger sind und zudem stößt ein Fahrgast weniger CO2 aus. Wie schon erwähnt enden Schienen und Straßen an Küsten (vgl. Z. 20) weshalb viele Leute doch fliegen müssen. Außerdem empfiehlt er den Flug an der Aufenthaltsdauer festzumachen. Denn „[a]b 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.) Immer mehr Reiseunternehmen „bieten nachhaltigen Tourismus an“ (Z.30), um hohen CO2 Ausstoß zu vermeiden. Zum Schluss will er, dass sich die Menschen darüber Gedanken machen, ob es überhaupt notwendig ist so umweltschädigend zu reisen. Er empfiehlt „In einer privat geführten Pension“ (Z. 34) zu übernachten und selbst zu kochen, um Umweltfreundlicher zu leben. Des Weiteren versucht er mit den rhetorischen Fragen wie beispielsweise: „Müssen wir wirklich in die dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland“ (Z. 38 ff.) die persönliche Einstellung zu hinterfragen. <br />
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Meiner Meinung nach, gebe ich Brandstädter recht, da es genug Alternativen zum Fliegen gibt wie zum Beispiel Bus oder Bahn. Um die Umwelt zu schützen würde ich eine Reise mit dem Fernbus oder der Bahn bevorzugen. Vor allem finde ich das man auf Kurzstreckenflüge verzichten sollte und verantwortungsvoll reisen sollte, denn es gibt auch gute Alternativen für einen Urlaub ohne fliegen zu müssen.<br />
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==13==<br />
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Der Zeitungsartikel „Das ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandstädter, der im Juni 2014 im „fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert unüberlegtes Reisen mit dem Flugzeug und bietet klimagerechtere Lösungen an. <br />
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Der Titel des Artikels weist metaphorisch auf eine Verbesserungsmöglichkeit des Reisens hin. Die These, dass vor allem Flugreisen der ausschlaggebende Grund, der Klimakatastrophe darstellen, wird für jüngere Leser als Teil einer „Hitliste“ (Z. 1) angegeben, weil das Problem vor allem jüngere Menschen betrifft. Die im Expertenzitat angeführten Beispiele über die C02 Emissionen tragen zur Unterstützung und Glaubwürdigkeit der These bei (vgl. Z. 2 ff.). Die Bedrohung der CO2- Immissionen wird durch die Personifikation „die CO2 Bilanz [schießt] durch die Decke hervorgehoben und bekommt dadurch eine neue Dringlichkeit. Im nächsten Sinnabschnitt stellt der Autor auch Alternativen vor und empfiehlt Bahn und vor allem Busreisen als „ökologisch verantwortungsvoll […]“ (Z. 14). Gestützt wird das Argument durch ein weiters Expertenzitat einer anderen Quelle. Weiterhin rät der Tourismusverband bei Flugreisen die Aufenthaltsdauer zu verlängern, um die CO2- Bilanz zu verringern. Statt Kritik werden hier Lösungen vorgeschlagen und speziell auf günstige Reisearten aufmerksam gemacht, was speziell junge Leute anspricht (vgl. Z. 16 ff.). Im letzten Sinnabschnitt werden weitere Tipps zum ökologisch Verantwortungsbewussten reisen angeboten, wie die Müllverminderung und eine gesunde persönliche Infragestellung der Reise an sich. Die Reflektion endet mit der Würdigung des Lesers, der über die gestellten Fragen schon nachgedacht hat mit der Feststellung, er sei „schon auf einem guten Trip“ (Z. 43). Hier passt der Anglizismus, sowohl zum Thema als auch zum Adressaten, welcher öfters mit englischen Wörtern im Artikel konfrontiert wurde (vgl. Z. 5, 39, 41). <br />
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Philipp Brandstädter rät auf Kurzstreckenflüge zu verzichten und eher mit Bahn und Bus zu vereisen, was preiswerter und Umwelt schonender sei. Dieser Idee kann ich nur beipflichten. Zählt man die Wartezeit am Flughafen vor dem Einchecken und nach dem Flug am Gepäckband zu der Reisezeit hinzu, ergibt sich wenig Zeit Einsparung, wenn man kurze Strecken fliegt, gegenüber Bus und Bahn. <br />
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Der nächste Punkt eher eine Pension statt einer Hotelkette zu wählen ist auch nachvollziehbar, denn die Hotelkette beschäftigt zum Beispiel mehr Personal und verursacht deshalb mehr Arbeitswege, was den CO2-Ausstoß vermehrt, aber obwohl die Lebensmittelverschwendung bei Buffets nicht ökologisch ist, erwartet man im Urlaub mehr Freizeit, also auch eine Befreiung vom Kochen, damit die Freizeitpläne nicht gekürzt werden müssen. <br />
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Desweitern ist der Gedanke weite Strecken an die Aufenthaltsdauer festzumachen ein Vorteil, aber meiner Ansicht nach sind die vorgeschlagenen 8 Tage noch nicht genug, wenn man eine weitere Reise zum Ziel vermeiden möchte, denn in dieser Zeitspanne kann man nicht alles erkunden. Dieses Vorgehen schließt einen weiteren Besuch aber nicht automatisch aus, wenn es einem gefallen hat. <br />
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Schließlich ist das Verreisen tatsächlich eine persönliche Einstellung. Die meisten Urlauber sehen die Reise nicht als eine Aktivität, welche auch zuhause ausgeführt werden kann. Auch ist dann der Urlaub nicht als Prahlerei zusehen, sondern als Entspannung in einer exotischen Umgebung, als Bildungs- und Kulturerlebnis und persönlicher Sammlung von Erfahrungen. <br />
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Zusammenfassend sind alternative Mittel für Kurzstrecken durchaus sinnvoll, persönlichere Unterkünfte Hotelanlagen vorzuziehen, aber längere Fernreisen zur Entspannung vom Alltag und seinen Pflichten eine Möglichkeit, die man zwar nicht unbedingt jedes Jahr in Anspruch genommen werden sollte, aber zur Erholung unbedingt akzeptabel bleiben muss.<br />
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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben“ welcher von Philipp Brandstädter im „fluter“ 2014 veröffentlicht wurde behandelt das Thema, wie man am besten Ökologisch und Verantwortungsvoll reist. Außerdem zählt der Sachtext alternativen zu reisen mit dem Flugzeug auf.<br />
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Das es sich um das Reisen mit dem Flugzeug handelt wird bereits im Titel deutlich da „Da ist noch Luft nach oben- Wie man mit gutem Gewissen vereisen kann“ (Z.1) In diesem wird nämlich mit dem Adverb „oben“ (Z.1) auf den Himmel deutlich gemacht durch das Verb „vereisen“ (Z. 2) kann man sich dann erschließen das in es in diesem Text um reisen mit dem Flugzeug geht. Im Folgenden werden einige fakten über das Fliegen und dessen folgen aufgelistet. Zu beginn wird genannt, dass „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z.4.f.). Solche Emissionen werden im Vergleich verursacht „wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren“ (Z.8), „eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt. Oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier“ (Z.9.f). Außerdem wird von Kurzstreckenflügen vor allem im Inland abgeraten, weil diese Strecken auch mit der Bahn und Reise Bussen sowie mit dem Auto zu bewältigen sind (vgl. Z. 18.f). Zudem verbraucht „[E]in Fahrgast im Bus nur halb so viel CO2 wie in einer im Zug“ (Z.22.f). Wenn man aber dennoch nicht auf einen Flug verzichten kann so sollte man bei einer Entfernung ab 3.800 Kilometer mindestens acht Tage am Ziel Ort verweilen (vgl. Z. 25). Außerdem ist es wünschenswert sein eigenes essen zu Kochen da in einem Hotel Buffet sehr viel am ende übrig bleibt und entsorgt werden muss (Z. 37).<br />
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Meine Einstellung gegenüber dem Text von Philipp Brandstädter ist differenziert. Da ich dem Fliegen nicht abgeneigt bin, wenn man es sinnvoll und verantwortungsbewusst nutzt und es nur in Anspruch nimmt, wenn das Reiseziel nicht anders zu erreichen ist. Aber in Sachen Kurzstrecken Flüge stehe ich vollkommen hinter dem Text da diese Distanzen mit Fernbusen der Bahn oder mit dem Auto zu bewältigen sind. Zudem verursacht man 2.5 Tonnen CO2 mit dem Auto auf 16.000 Kilometer ein Flugzeug verbraucht diese menge innerhalb von 8.000 Kilometern. Aber viele fliegen auf solchen Distanzen lieber statt mit dem Auto oder Öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, weil das fliegen in der Hinsicht bequemer und schneller ist. Außerdem beanspruchen auch mehr Leute das fliegen, weil die Urlaubsziele heutzutage immer exotischer sind und dem zufolge auch weiter weg sind<br />
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Der Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben“ welcher von Philipp Brandstädter im Juni 2014 geschrieben und vom fluter veröffentlicht wurde, thematisiert das bewusste Reisen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Vermeidung des Fliegens. Dieses Thema ist vor allem wichtig, da immer mehr Menschen auf die bequeme Art, mit dem Flugzeug, reisen.<br />
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Ein Argument von Philipp Brandstädter ist, dass man lieber in private Pensionen gehen sollte, anstatt sich in riesige Hotelketten niederzulassen. Bei diesem Argument stimme ich ihm voll zu, da man so den Einwohnern etwas zurückgibt. Weiterhin erlebt man so vieles mehr. So war es z.B. bei unserem Thailand Urlaub. Wir hatten einen supernetten Hausgeber, der uns die ganze Insel gezeigt hat und traditionelles Essen gemacht hat und noch vieles mehr. Dafür finde ich ein anderes Argument umso schlechter: Im Hotel landet die Hälfte des Büfetts im Müll, deshalb ist es besser selbst zu kochen. (Vgl Z. 35. Ff)<br />
Dabei ist meine Meinung, dass die Hotels auch das Buffet machen, wenn es keiner will. Weiterhin fährt man in den Urlaub, um zu entspannen und keine wirklichen Pflichten mehr zu haben. Außerdem kann man dann auch mal die Landesspezialitäten probieren. Zu Guter Letzt ist wohl das Wichtigste, um naturbewusst zu reisen, so gut wie es geht, auf Flüge zu verzichten. Dazu finde ich, hat Kathrin Dellantonio ein großartiges Beispiel angeführt: „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zwei und halb tonnen Co² […] die gleiche Menge produzieren wir wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren […] wenn eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt. Oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier.“ (Z.2.ff) Allerdings muss man dazu sagen, dass man natürlich nicht überall mit dem Auto hinfahren kann. Das Verhältnis zwischen `wieweit fliege ich? `, `wie lange bleibe ich? ` und ´wie wichtig ist es mir? ´ muss einfach nur stimmen. Natürlich sind das auch alles tolle Erlebnisse mal nach New York oder Neuseeland zu fliegen. Dies sollte nach meiner Meinung jeder mal getan haben. Natürlich muss man auch nicht jedes Jahr weit wegfahren oder fliegen.<br />
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Mein Fazit ist es zu versuchen, so bewusst wie möglich zu Reisen, den Schwerpunkt auf das was man dort erleben kann zu setzen und so eine Reise zu machen, die man nicht alle Tage erleben kann<br />
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== 10 ==<br />
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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ der von Philipp Brandstätter geschrieben und von Fluter im Juni 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert den durch die viele Freisetzung von CO2 entstandenen Klimawandel und wie man verantwortungsvoll verreist.<br />
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Ein sehr großes Thema des Klimawandels ist „das Reisen“ (Z. 2) erklärt Kathrin Dellaninio von der Schweizer Stiftung „myclimate“ (Z. 5). Ganz oben bei dem größten Produzenten des CO2 ist das Fliegen. Sie erklärt, dass bei einem „Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f.) 2,5 Tonnen CO2 entstehen. Dazu nennt sie ein paar Beispiele, das z.B. bei „16.000 Kilometer Autofahren“ (Z. 6 f.) genauso viel CO2 entsteht. Deswegen rät Johannes Reißlang auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst [zu] verzichten“ (Z. 12). Dafür schlägt er vor das man gut „auf die Bahn umsteigen“ (Z. 16) kann und das sich „ein Blick auf die neuen Fernbusse lohnt“ (Z. 16 F.) Des Weiteren weist er auch daraufhin, dass „[e]in Fahrgast […] im Bus nur halb so viel CO2 wie einer im Zug [verbraucht]“ (Z. 18 f.). Ein Nachteil jedoch ist das Bus und Bahn „an der Küste enden“ (Z. 20) Deswegen empfiehlt Johannes Reißlang, wenn man eine „Insel“ (Z. 26) besucht diese „komplett […] erkunde[t], anstatt jedes Jahr nur Stückweise“ (Z. 26 f.). Er weist auch darauf hin, dass man besser eine „privat geführte[n] Pension buchen“ (Z. 34) sollte, da dort weniger Essen „im Müll landet“ (Z. 36). <br />
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Meiner Meinung nach sollte der Flugverkehr reduziert werden da wir definitiv mehr auf unsere Umwelt achten müssen. Ich bin allerdings auch nicht gegen den kompletten Stillstand des Flugbetriebs. Denn wenn man für über zwei Wochen auf einer Insel bleibt oder in ein sehr weit entferntes Land einmal fliegt finde ich dies nicht so schlimm, wie wenn jemand jedes Jahr ein paar Mal für jeweils eine Woche fliegt.<br />
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== 7 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man mit gutem Gewissens verreisen kann“ wurde von Philipp Brandstädter geschrieben und ist ein Artikel aus dem Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung, namens „Fluter“. Dieser Artikel wurde im Juni 2014 veröffentlicht und thematisiert wie man verantwortungsvoll reist.<br />
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In dem Text wird beschrieben, dass „[d]er Flug von Berlin nach New York und zurück […] Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2 [verursacht]“(Z. 2 ff.). Wenn man mit dem Auto fährt, produzieren wir „die gleiche Menge [an CO2][…] wenn wir 16.000 Kilometer [mit dem] Auto […] fahren(Z. 6 f.). Der einzige Unterschied ist jedoch, dass wir um diese Tonnen CO2 mit dem Auto auszustoßen viel länger fahren können als mit dem Flugzeug, da diese mit dem Flugzeug in ein paar Stunden schon ausgestoßen werden. Darum sollte man „[a]uf Kurzstreckenflüge [...] möglichst verzichten“ (Z. 12), da man bei diesen genauso gut „auf die Bahn umsteigen“ (Z. 16) kann und dies weniger C02 Stoffe verbraucht. Noch besser wäre es jedoch wenn man auf „die neuen Fernbusse“ (Z. 16 f.) umsteigt, da diese sogar nur „halb so viel CO2“ (Z. 19), wie eine Zugfahrt verbrauchen. Außerdem geht der Text darauf ein, dass man, wenn die Strecke mindestens 3.800 Kilometer lang ist, „mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 24) sollte, um „diese Insel dann komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr nur stückweise“ (Z. 26 f.), da es viel Umweltkonformer ist, wenn man dann danach das Jahr dafür nicht fliegt. Zum Schluss regt der Text auch nochmal dazu an, dass wir uns fragen sollen, ob es wirklich nötig ist, dass man sich „abends auf das riesige Buffet stürz[t]“ (Z.35), von dem „die Hälfte im Müll landet, oder ob [man] lieber selber koch[t] (Z. 36 f.). Diese Aussage geht darauf hinaus, dass man überlegen soll, ob man wirklich „in die Dominikanische Republik“ (Z. 39) will oder ob es reicht beispielsweise „an eine[n] See in Deutschland“ (Z. 40 f.) zu fahren.<br />
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Ich stimme diesen Text zu, da ich es gut finde dass darauf Aufmerksam gemacht wird wie viel CO2 beim Fliegen verbraucht wird, da diese Menge einen ziemlich hohen Wert beträgt und schädlich für unsere Umwelt ist. Darauf nehmen die meisten Menschen keine Rücksicht und fliegen sogar ganz kurze Strecken, die man auch relativ schnell mit dem Zug oder dem Bus erreichen kann. Diese Stelle des Sachtextes, indem diese Alternativen deutlich gemacht werden, finde ich sehr gut, da der Autor ganz klar deutlich macht, dass kleine Strecken viel umweltbewusster anzureisen sind, als es viele machen. Ein Beispiel dafür ist, dass viele Menschen aus Deutschland mit dem Flugzeug nach Bayern fliegen. Dieses Ziel ist jedoch mit dem Auto oder einer Bahn in ein paar Stunden zu erreichen. Meine Familie und ich fahren beispielsweise jedes Jahr mit dem Auto oder mit dem Zug von Nordrhein-Westphalen nach Bayern, anstatt irgendwohin zu fliegen. Ich finde es jedoch auch gut, dass der Autor erwähnt, dass man natürlich nicht alle Strecken mit dem Zug oder den Fernbussen erreichen kann, weshalb ein Flug trotzdem noch eine Alternative zum Reisen darstellt. Es ist nämlich auch wichtig, dass trotzdem noch Flugzeuge benutzt werden, da diese Flugunternehmen sonst sehr schnell pleite gehen. Ein Beispiel dafür ist nämlich die Corona Pandemie, die im Dezember 2019 begonnen hat. Ohne die Geldspenden des Staates wären die meisten Flugunternehmen in dieser schweren Zeit pleite gegangen. Um die Reise mit dem Flugzeug jedoch umweltfreundlicher zu machen, bin ich der gleichen Meinung wie Philipp Brandtstädter. Denn dieser sagt deutlich, dass man bei einer weiten Reise einmal im Jahr, auch relativ lange da bleiben sollte um die ganze Insel zu besichtigen anstatt mehrmals im Jahr immer nur ein bisschen. Zum Schluss sollte man aber auch mal überdenken, ob eine weite Reise ins Ausland unbedingt nötig ist oder ob es reicht irgendwie<br />
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== 25 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ geschrieben von Philipp Brandstädter, veröffentlicht im Juni 2014 im Jugendmagazin „Fluter“ thematisiert das umweltbewusste Reisen und die Möglichkeiten dies auszuführen.<br />
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Dieser Text weist eindeutig darauf hin, wie schädlich vor allem Kurzstreckenflüge sind, und dass diese auch leicht durch Bus- und Bahnfahrten ersetzbar währen, die sehr viel weniger CO2 ausstoßen. <br />
Die Vorstellung, dass ein Flug von Berlin nach New York, laut Kathrin Dellantonio vom Klimaschutz Projekt „MyClimate“, genau so viel CO2 ausstößt wie jemand der 16.000 km mit dem Auto zurücklegt, sollte die Menschen zum nachdenken bringen. Diese 2,5 Tonnen CO2 werden auch ausgestoßen, wenn eine Brauerei 9.200 Liter Bier produziert. Auch sollte man sich bei Langstreckenflügen, die sich nicht vermeiden lassen, Zeit nehmen und ab 3.800 Kilometer Entfernung, mindestens acht Tage an seinem Urlaubsort verbringen. Bevor jedoch entschieden wird, ob und wohin man verreist sollte man sich darüber Gedanken machen, ob es einem wichtig ist so weit entfernt zu sein. Wenn dies der Fall ist, sollte man auch darüber nachdenken, ob man ein teures Hotel bucht, mit einem Buffet bei dem schlussendlich die Hälfte im Müll landet oder ob man in einer Privatpension seine Ferien verbringt und selber kocht. Da auch in Hotels die Nachfrage nach ökologischem Essen und Verhalten wächst, ist es mittlerweile möglich eines zu finden, welches nachhaltigen Tourismus anbietet. Bei diesen notwendigen Entscheidungen, wird einem bewusst, dass die eigene Einstellung am wichtigsten ist. <br />
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Ich vertrete in den meisten Ansichten die Meinung des Autors. Kurzstreckenflüge sollten, gerade bei privaten Reisen, wenn möglich, vermieden werden. Allerdings haben viele wichtige Leute, wie zum Beispiel Politiker, oft die Notwendigkeit wegen ihres Jobs schnellst möglich an einen nahegelegenen Ort zu reisen. <br />
Manchmal lassen sich auch Langstreckenflüge nicht vermeiden, weil es wichtig ist andere Kulturen und Lebensweisen kennenzulernen, denn dies lässt sich nicht einfach digital erleben. Was Hotels und Pensionen betrifft bin ich eindeutig der Meinung, dass die ökologischste Variante genommen werden sollte. Oft sind Privatpensionen auch viel lieblicher eingerichtet und einfache und schnelle Gerichte gibt es auch, unter welchen man allerdings kein Fastfood vom Lieferservice verstehen sollte.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9d_2020-2021/Deutsch/1._Er%C3%B6rterungCFS T-Klassen/Klasse 9d 2020-2021/Deutsch/1. Erörterung2020-08-17T14:33:28Z<p>LCFS2018S: /* 11 */</p>
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<div>'''Erörterung des Brandtstädter-Textes'''<br />
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== 2 ==<br />
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welcher von Philipp Brandtsdtädter geschrieben und im Juni 2014 im Jugendmagazin [https://www.fluter.de/ „Fluter“] der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht wurde, thematisiert den enormen CO2-Ausstoß von Flugzeugen vergleichbarer Weise anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber und die dadurch zur Folge fallende Klimakatastrophe wie auch die Auswirkungen von umweltschädlichem Reisen.<br />
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Bereits der Titel dieses Textes „Da ist noch Luft nach oben“ weist einen darauf hin, dass einige Reisende explizit umweltfreundlichere Reisen machen sollten und sich möglicherweise noch nicht dem bewusst sind, wie sehr sie mit unökologischen Reisen zur Beschädigung der Umwelt überhaupt beitragen. Der Titel zeigt zudem aber auch, dass der öffentliche Verkehr noch verbesserungs- und steigerungsfähig ist. Des Weiteren fällt in den ersten Sätzen auf, dass der Autor das Nomen „Hitliste“ (Z. 1) verwendet, um es den Teenies deutlich spannender und interessanter zu machen, denn der Text stammt wie bereits erwähnt aus dem Jugendmagazin „Fluter“. In den kommenden Sätzen legt der Autor besonders nahe, dass das Fliegen mit dem Flugzeug explizit die Umwelt am meisten beeinträchtige. Dies wird noch mehr mit einem Zitat von Kathrin Dellantonio vom Klimaschutzprojekt [https://www.myclimate.org/?L=1&gclid=EAIaIQobChMImYuLwqqd6wIVWbvVCh3GrQFTEAAYASAAEgIODfD_BwE „myclimate“] hervorgehoben, in dem es um einen „Flug von Berlin nach New York“ (Z. 2 f.) und seine Auswirkungen auf die Umwelt geht. In diesem Zitat heißt es unteranderem, dass solch ein Flug „Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 3 f.) verursache, weshalb die CO2-Bilanz beim Fliegen „durch die Decke“ (Z. 10) schieße. Hierbei sollte auch erwähnt werden, dass es sich dabei um Umgangssprache handelt, um den hohen CO2-Ausstoß beim Fliegen mit dem Flugzeug noch mehr zu betonen und hervorzuheben. Dadurch wird der Leser aber auch nochmal in eine Gesprächssituation verwickelt. Im Anschluss darauf wird der CO2-Ausstoß von Flugzeugen, mit dem von Autos, einer Molkerei und Brauerei verglichen, um nochmals den enormen CO2-Ausstoß bei Flugzeugen und insbesondere einen der Gründe für die Klimakatastrophe hervorzuheben und verdeutlichen. Dadurch, dass die CO2-Bilanz beim „Fliegen durch die Decke“ (Z. 10) schießt, sollte man genauso noch erwähnen, dass dies metaphorisch gesehen ist, um den expliziten Unterschied zwischen Flugzeug, Bahn, Auto und Molkerei und Brauerei deutlich zu machen. Dafür gibt es aber auch Alternativen und Ratschläge, wie es Johannes Reißland vom „forum anders reisen“ erklärt, der für den Verzicht von „Kurzstreckenflüge“ (Z. 12) spricht. Gleichermaßen gebe es laut ihm auch noch explizit umweltfreundlichere Reisemöglichkeiten, wie beispielsweise „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f.). Auch die Tatsache, dass „[d]ie Busunternehmen […] zurzeit mit Sparpreisen um sich [werfen]“ (Z. 17 f.), bringt einerseits zum Ausdruck, dass es momentan etliche Sparpreise gibt. Andererseits handelt es sich auch hier wiederum nochmals um Umgangssprache, um es für den Leser explizit interessanter und spannender zu gestalten. Nicht zu vergessen ist, dass die Fernbusse eine gute und umweltfreundliche Alternative seien, da „[e]in Fahrgast im Bus […] nur halb so viel CO2 wie einer im Zug [verbraucht]“ (Z. 18 f.). Allerdings müsse man für weitere Reisen dann doch das Flugzeug als öffentliches Verkehrsmittel verwenden und wenn man dann längere Streckenreisen, wie beispielsweise New York oder Peking zurücklasse, solle man dem enormen CO2-Ausstoß dann wieder mit einer längeren „Aufenthaltsdauer“ (Z. 22) (mind. 8 Tage) nachkommen. Dass „die Reiseunternehmen auf den Zug auf [springen]“ (Z. 29 f.), zeigt (metaphorisch gesehen), dass auch die Reiseunternehmen für nachhaltiges, umweltfreundliches Reisen sprechen, dies in jedem Wege fördern möchten und sich dafür einsetzen. Diese Aussage bringt wiederum aber auch zur Geltung, dass die Reiseunternehmen das bereitstellen bzw. anbieten, was vor allem die Kunden wollen. Genauso sollte man seinen Urlaub zu etwas Nachhaltigem gestalten, sodass man eventuell, wenn möglich das eigene Kochen in Angriff nimmt (vgl. Z. 36 f.), mit der positiven Auswirkung, dass weniger Nahrungsmittel weggeschmissen werden als in einem Hotel bei einem „riesige[n] Buffet“ (Z. 35). Am Ende dieses Textes stellt sich heraus, dass nur die eigene persönliche Meinung und Einstellung relevant sei. Es existieren ebenso noch einige rhetorische Fragen, welche zum einen die Aufmerksamkeit des Lesers anregen und zum anderen die Aussage nochmals verstärken und betonen. Das Substantiv „Trip“ (Z. 43) im letzten Satz dieses Textes ist ein englisches Wort, welches die jungen Menschen ansprechen soll, ihre Aufmerksamkeit anregt und es für diese nochmals deutlich spannender macht. <br />
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Ich habe gegenüber diesem aktuellen Thema eine differenzierte Einstellung. Die Tatsache, dass ein Flugzeug explizit eine Menge CO2 ausstößt, sicher, allerdings gibt es auch etliche andere Ursachen für die momentan-bestehende Klimakatastrophe, so kann man unteranderem sowohl Kreuzfahrtschiffe als auch große Fabriken, Kraftwerke, die Energiewirtschaft, Abholzung von Wäldern, wie auch die Massentierhaltung hierbei anführen. Dies möchte ich mit ein paar Websites belegen: <br />
[https://www.n-tv.de/wissen/Entwaldung-setzt-CO2-frei-article3818126.html ntv]<br />
[https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/studie-deutsche-kraftwerke-gehoeren-zu-den-schmutzigsten-in-ganz-europa-1.2930237 Süddeutsche]. Genauso kann ich nicht allen rhetorischen Fragen im letzten Teil des Textes zustimmen, da man meiner persönlichen Meinung nach, einen Urlaub in den Vereinigten Staaten bucht, um die Kultur, Sprache, Besonderheiten etc. des anderen Landes kennenzulernen, und nicht am Pool zu liegen, um ein Buch zu lesen. Der zweiten, rhetorischen Frage kann ich mich genauso wenig anschließen, da meiner Meinung nach, ein Selfie zur Erinnerung an einen schönen Aufenthalt, Ort dient, und niemand in den Urlaub fährt, um ein Selfie zu machen. Letztendlich finde ich aber, dass man darauf achten sollte, so umweltfreundlich wie nur möglich zu verreisen. Man sollte sich auch gleichermaßen bewusst sein, was das Klima für die Menschen und Tiere bedeutet. So schaut man sich den Kontinent/ Land Australien an, welcher/s viele Brände, besonders in den Wäldern erlitt. [https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australien-waldbrand-bilanz-bis-zu-80-prozent-des-lebensraums-verbrannt-a-c751a7c6-8c69-42ff-972b-02448959ff5e Spiegel]. Bei diesen Bränden ist der Großteil des Lebensraums von mindestens 70 diversen, einheimischen Tierarten zerstört worden, was zur Geltung bringt, dass wir einfach umweltbewusster handeln sollten. Des Weiteren sollte man für die etwas kürzeren Reisestrecken Bus oder Bahn nutzen. Man sollte sich ebenso bewusst machen, dass die Kapazität eines Flugzeuges höher ist als die eines Autos, so passen in ein Flugzeug bis zu 500 Menschen und in ein Auto bis zu 5 Menschen, womit man am Ende zu den gleichen CO2- Werten kommt. Ich bin aber von der Idee, einen Aufenthalt länger zu machen überzeugt, sodass im Endeffekt weniger CO2 ausgestoßen wird. Außerdem bin ich von der Idee, den Urlaub in einer privat geführten Pension zu buchen, überwältigt, da dort im Vergleich zu einer Hotelkette weniger Nahrung weggeschmissen wird. Es gibt etliche Menschen auf dieser Erde, die an Hunger leiden oder gar Länder, in denen Hungernot herrscht, wie beispielsweise Madagaskar, Jemen oder [https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/bangladesch-hunger-und-corona-100.html Bangladesch], was schon ein Grund dafür ist, das Essen nicht wegzuschmeißen. Gleichermaßen wird bei der Anfertigung und Lieferung der Nahrungsmittel sehr viel CO2 ausgestoßen, wenn man dieses dann wiederum wegschmeißt, war das ausgestoßene CO2 unnötig.<br />
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==9==<br />
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Der Text „Da ist noch Luft nach oben-Wie man mit gutem Gewissen verreisen kann“ von Philip Brandstädter ist ein Artikel aus dem Bpb Magazin Fluter. Dieser Text wurde 2014 in diesem Magazin veröffentlicht und thematisiert das Reisen. Dabei geht es hauptsächlich um den Flugverkehr, der im Text stark kritisiert wird.<br />
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Dem Text zufolge ist es schädlich viel zu fliegen Wenn man von Berlin „nach New York und zurück“ (Z. 2f) fliegt verbraucht man 2,5 Tonnen CO2. Diese Menge wird auch bei „16.000 Kilometer Auto“ (Z. 6f) fahren produziert. Wofür man ca. 2 Jahre brauchen würde. Dagegen verbraucht das Flugzeig diese Menge in 8 Stunden. Deswegen sollte man mehr Auto fahren und probieren möglichst wenig zu fliegen. Um die Belastung durch die Flugzeuge zu senken könnte man auf Kurzstreckenflüge verzichten und auf „die neuen Fernbusse“ (Z. 16f) umsteigen. Denn auch dies ist Klimakonformer als das Fliegen. In einem Bus verbraucht ein Fahrgast sogar nur halb so viel CO2 wie ein Zugfahrgast. Es ist also besser, Bus satt Bahn zu fahren. Der Text regt dazu an, dass wir uns fragen müssen, ob wir wirklich an Orte reisen müssen, die man nur mit dem Flugzeug erreichen kann. Aber nicht nur das Fliegen wird kritisiert auch der Aufenthalt in Hotels. In Hotels eines Großteiles des Buffets am letztendlich weggeworfen. Man könnte vieles davon sparen, wenn man selbst kocht und nicht immer den Luxus genießen muss. Die Grundaussage des Textes ist, dass man bewusst darauf achten soll, wie man seinen Urlaub plant.<br />
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Meiner Meinung nach ist es nicht wichtig zu fliegen und Urlaube in New York ähnlichen oder noch weiteren Reisezielen zu machen. Das Fliegen schädigt unsere Umwelt sehr. Deshalb finde ich es wichtiger unsere Umwelt zu schützen. Ich stehe voll und ganz hinter Meinung des Autors und der Wissenschaftler unsere Umwelt zu schützen, statt sie mit unserem mittlerweile alltäglichen Luxus zu schädigen. Es muss ein Umdenken stattfinden, um die Erde zu retten.<br />
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== 17 ==<br />
Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“ wurde von Phillip Brandstädter verfasst, und im Juni 2014 im Jugendmagazin Fluter veröffentlicht. Im Text möchte man auf den starken CO2 Verbrauch und die darauffolgende Klimakatastrophe von Flugzeugen aufmerksam machen.<br />
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Gleich in dem ersten Satz: „Ganz oben in der Hitliste der Gründe für die selbst verschuldete Klimakatastrophe: Das Reisen.“ (Z. 1 f.) wird auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass wir unsere Klimakatastrophe selbst zu verschulden haben. In den nächsten Zeilen wird der Verbrauch an CO2 von einem Flug von Berlin nach New York mit dem eines Autos, dass 16.000 Kilometer fährt verglichen. Sowohl bei dem Flug als auch bei der 16.000 Kilometer langen Fahrt werden 2,5 t an CO2 verbraucht (Z. 2-6). Ebenfalls die gleiche Menge wird bei einer Molkereifirma, wenn sie 250 kg Käse herstellt oder bei einer Brauerei, wenn sie 9.200 Liter Bier herstellen (Z. 7 ff.). <br />
<br />
Im zweiten Abschnitt des Textes heißt es „Die […] Erkenntnis ist ein entscheidender Schritt“ (Z. 10 f.). Dass heißt also, dass die Erkenntnis, wie viel CO2 in die Luft gepustet wird, wenn man unnötig fliegt sehr wichtig ist. Dann denkt man mehr darüber nach und kann bessere Entscheidungen treffen. Johannes Reißland von dem „forum anders reisen“, „einem Tourismusverband, der auf ökologisch verantwortungsvolles Reisen ausgelegt ist“ sieht vor allen Dingen die Kurzstrecken Flüge wie zum Beispiel ein Flug von Köln nach Berlin sehr kritisch. Er sagt, man solle möglichst auf solche Flüge verzichten (Z. 12-15.). In den folgenden Zeilen werden Alternativen für das Flugzeug genannt. Zum Beispiel die Bahn oder ein Fernbus wäre für einen kurzen Trip geeignet. Ein Fahrgast in so einem Bus verbraucht nur halb so viel CO2 wie der Zug. Aber was ist dann mit den Urlaubszielen, bei denen ich übers Wasser muss? Im Text wird widergelegt, dass man darüber nachdenken muss ob sich ein Flug nach Spanien lohnt, wenn man nur ein paar Tage dort verbringt. Zu dieser Aussage sagt Johannes Reißland: „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben. Vielleicht reicht es ja auch, bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr stückweise“. <br />
<br />
Der letzte Abschnitt zeigt, dass nicht nur das fliegen umweltschädlich ist, sondern auch ob man in einem Hotel übernachtet oder eine private Ferienwohnung hat, macht einen großen Unterschied. Denn bei so einem riesigen Buffet wird nachher sowieso die hälfte weggeschmissen. Wenn sie jedoch selbst etwas kochen bleibt meistens nicht viel übrig. Außerdem, wenn man mal nachdenkt, ist da kein großer Unterschied. Ob man jetzt an einem See in Italien oder an einem in Deutschland sitzt und badet ist doch nachher egal und umweltfreundlicher.<br />
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Ich vertrete die Meinung, die im Text dargelegt wird vollkommen. Ich kann mich dem Text nur anschließen und habe nichts mehr hinzuzufügen.<br />
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== 16 ==<br />
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== 5 ==<br />
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== 4 ==<br />
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Ein sehr aktuelles Thema, welches uns allen Sorgen bereitet, ist die Klimakatastrophe, bei dieser unter anderem das Reisen einen großen Beistand zu bei leistet, denn der CO2 Ausstoß der Flugzeuge ist sehr hoch. Mit dieser Problematik setzt sich Philipp Brandtstädter in seinem Artikel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissen verreisen kann“, der im Juni 2014 auf fluter veröffentlicht wurde, auseinander. <br />
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Eins der größten Gründe für die Klimakatastrophe ist „das Reisen“ (Z. 2), erklärt Kathrin Dellantonio des Klimaschutzprojektes myclimate, einer Schweizer Stiftung, denn allein „[D]er Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“. Diese Unmengen an CO2 werden anschließend mit einer „Molkereifirma“ (Z. 8) und einer „Brauerei“ (ebd.) verglichen, um eine bessere Vorstellung in den Lesern hervorzurufen. Um den Ernst der Lage noch einmal hervorzuheben wird geschrieben, dass „die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z. 10) schieße. Diese Umgangssprache soll besonders auf die jugendlichen Leser eine interesse- und aufmerksamkeitserregende Wirkung haben. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglichst verzichten“ (Z. 12) erklärt Johannes Reißland vom „forum anders reisen“. Als Reisealternative für Kurzurlaube werden hier die Bahn und der Fernbus erwähnt. Beide Verkehrsmittel stoßen deutlich weniger CO2 als Flugzeuge aus und sind für kurze Strecken sehr viel umweltfreundlicher. Besonders die Fernbusse, sind für ihren nachhaltigen Tourismus bekannt, denn „ein Fahrgast im Bus verbraucht nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.). Außerdem werfen die Busunternehmen „zurzeit mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18), sodass sich auch ärmere Familien eine Busfahrt leisten können. Jedoch bleiben einem bei weiteren Reisen nicht viele Verkehrsmittel übrig, sodass man doch das Flugzeug nehmen muss. „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.), um dem CO2 Ausstoß gerecht zu werden. Auch wird erwähnt, dass man besser in eine Pension als in ein Hotel reisen sollte, um das Wegschmeißen des übrig gebliebenen Essens vom Buffet zu vermindern. Letztendlich hilft wohl doch nur „die persönliche Einstellung“ (Z. 38). Dies soll die Leser zum Nachdenken bringen und dazu, ihre Einstellung zum Fliegen in den Urlaub eventuell noch einmal zu überdenken.<br />
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Ich bin der Meinung, dass wir Menschen definitiv das Fliegen reduzieren sollten, denn die Menge an CO2, die allein bei einem Flug von Berlin nach New York und zurück ausgestoßen wird, ist sehr viel. Jedoch muss auch beachtet werden, dass in ein Auto nicht so viele Menschen wie in ein Flugzeug reinpassen und wenn jeder der Fluggäste mit dem Auto in den Urlaub fahren würde, man relativ schnell auf eine ebenso große Menge CO2 kommen würde. Auch die Alternative, statt mit dem Flugzeug, mit dem Bus oder der Bahn in den Urlaub zu fahren, finde ich eine gute Lösung, um den CO2 Ausstoß zu verringern. Ebenfalls entspricht es meiner Meinung, dass man ab einer gewissen Kilometeranzahl länger im Urlaub bleiben und eventuell nur einmal etwas länger als mehrmals einen kurzen Urlaub am selben Ort machen sollte. Zudem finde ich die Idee, den Urlaub lieber in einer Pension, anstatt in einem Hotel zu verbringen sehr gut, um das Wegschmeißen von Essen zu verringern, denn es gibt sehr viele Länder in denen Hungersnot herrscht.<br />
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== 23 ==<br />
Der vorliegende Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Phillip Brandstätter, der im Juni 2014 von dem Magazin Fluter veröffentlicht wurde, berichtet vor allem über den massiven Co² Ausstoß von einem Flugzeug und dessen Folgen für das Klima.<br />
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Der vorliegende Text kann in drei Abschnitte unterteilt werden.<br />
Direkt im ersten Abschnitt werden Gründe erwähnt, die für die Klimakatastrophe mit verantwortlich sind. Der Autor erörtert die Schuldfrage an der Klimakatastrophe. Für ihn steht das Reisen mit dem Flugzeug an oberster Stelle. Dies wird durch die Benutzung des Worts „Hitliste“ (Z. 1) verstärkt. Des Weiteren unterstützt er seine Behauptung durch die Aussage von Kathrin Dellantonio (vgl. Z. 3 f.), diese arbeitet bei einer Schweizer Stiftung am Klimaschutzprojekt. Sie verdeutlicht anhand von anderen Beispielen, wie Autofahren, Käseherstellung und Bierbrauen wie viel CO² in die Luft ausgestoßen wird, wenn ein Flugzeug nach New York fliegt und wieder zurück (vgl. Z. 5- 9) Anhand dieser Beispiele können sich alle Leser den Massenausstoß von CO² bedingt durch eine Flugreise besser vorstellen.<br />
Der zweite Abschnitt beginnt mit einer Metapher „schießt die CO² Bilanz durch die Decke“ (Z. 10), hierdurch weist der Autor erneut auf die große CO² Emission beim Fliegen hin. Des Weiteren zitiert Brandstätter Johannes Reißland vom Forum anders Reisen, „[A]uf Kurzstrecken […] Flüge zu verzichten“ (Z. 12). Im weiteren Verlauf des zweiten Abschnitt bezieht sich der Autor auf die Alternativen die Johannes Reißland aufzählt (vgl. 15- 18). Gerade die Benutzung von Busfahrten die im Vergleich zum Zug nochmal deutlich weniger Co2 ausstoßen. Doch leider sind diese Alternativen nur begrenzt denn „an der Küste enden Straßen und Schienen“ (Z. 20). Im letzten Teil des zweiten Abschnitts bezieht der Autor sich auf seine zweite Überschrift „Wie man guten Gewissens vereisen kann“ und zitiert die Empfehlung des Herrn Reißland „Ab 3800 km Strecke sollte man mindestens 8 Tage an seinem Ziel bleiben“.<br />
Im dritten Abschnitt wird deutlich, dass bereits ein Umdenken in der Gesellschaft stattgefunden hat „Weil die Nachfrage wächst, springen auch die Reiseunternehmen auf den Zug auf und bieten Nachhaltigen Tourismus an.“ (Z. 29 f.). Des Weiteren hebt der Autor den Unterschied, zwischen Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Ferien Wohnung, hervor. Denn nicht nur organisierte Umwelthilfe ist im Urlaub ausschlaggebend, sondern auch die persönliche Einstellung zum Urlaub „ob sie sich abends auf das riesige Buffet stürzen, von dem die Hälfte im Müll landet, oder ob sie lieber selber kochen“ (Z.35- 37). Der Artikel endet mit zwei rhetorischen Fragen (vgl. Z. 38- 42), die helfen sollen die eigene persönliche Einstellung zum Fliegen und zum Urlaub zu überdenken und somit die Klimakatastrophe und deren Folgen zu minimieren.<br />
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Meine Einstellung gegenüber dem Text von Phillip Brandstätter ist differenziert. Einerseits bin ich der Meinung, dass die CO² Emission beim Fliegen zu hoch ist und dadurch die Klimaveränderungen unaufhaltsam verschlimmert werden. Tagtäglich hört man in den Nachrichten das die Pole schmelzen und die Tiere die dort leben vom Aussterben bedroht sind, dies passiert durch den Klimawandel. Einer der Gründe dafür ist, das wir Menschen für kurze Strecken ein Flugzeug nehmen was enorm viel CO² verbraucht. Das hat die Auswirkung, dass selbst ich den Klimawandel in den Sommerferien merke denn sogar bei uns in der Eifel erreichen wir in der Sonne einen Temperatur Wert , der über 40°C liegt ,den gab es so vor 30 Jahren noch nicht.<br />
Im übrigen sollte man nicht vergessen, dass das tägliche Fliegen vieler Menschen weltweit dazu führt das Viren, Bakterien und Krankheiten weltweit übertragen werden. Denn in den letzten Jahren gab es zunehmend Ausbrüche von Krankheiten, die von außerhalb eingeschleppt wurden, zum Beispiel die Vogelgrippe im Jahr 2010 und Schweinegrippe 2009.Ein aktuelles Beispiel dafür ist, , die Verbreitung des Virus Sars Cov 2 seit Dezember 2020 mit pandemischen Ausmaßen.<br />
Andererseits ist es aber auch in der heutigen globalisierten Welt wichtig, dass man Zeit nah von einem zum anderen Ort fliegen kann, der sehr weit entfernt ist.<br />
Auf der ganzen Welt hört man von Katastrophen, die das Land nicht alleine in den Griff bekommt. Demzufolge ist es notwendig schnellstens Hilfe aus anderen Ländern einzufliegen. Ein Beispiel dazu wäre der Ebola Ausbruch im Jahre 2014 und 2015. Dieses Land brauchte auf vielen Ebenen, wie z.B. medizinisch, wirtschaftlich und infrastrukturelle Unterstützung.<br />
Die Reduzierung des Flugverkehrs würde zu Arbeitsplatzt Verlust und zu Einschränkungen im Im - und Export führen. In den letzten Jahren ist die Produktion von vielen Gütern ins Ausland verlegt worden, da dort die Produktions kosten deutlich geringer ist als in Europa. Durch die Verhängung des Lockdowns war der Import dieser Güter stark beeinträchtigt. Ein Beispiel hierfür war das Fehlen von Schutzkleidung, vor allem Mund und Nasenschutz in Kliniken und Pflegeheimen.<br />
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Aufgrund meiner differenzierten Einstellung zum Text bin ich der Meinung das der Flugverkehr zwar notwendig ist aber jeder einzelne verantwortlich überlegen soll, ob die von ihm gebuchte Flugreise gerade jetzt notwendig wäre.<br />
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== 11 ==<br />
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Der Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben“ welcher von Philipp Brandstädter im Juni 2014 geschrieben und vom fluter veröffentlicht wurde, thematisiert das bewusste Reisen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Vermeidung des Fliegens. Dieses Thema ist vor allem wichtig, da immer mehr Menschen auf die bequeme Art, mit dem Flugzeug, reisen.<br />
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Ein Argument von Philipp Brandstädter ist, dass man lieber in private Pensionen gehen sollte, anstatt sich in riesige Hotelketten niederzulassen. Bei diesem Argument stimme ich ihm voll zu, da man so den Einwohnern etwas zurückgibt. Weiterhin erlebt man so vieles mehr. So war es z.B. bei unserem Thailand Urlaub. Wir hatten einen supernetten Hausgeber, der uns die ganze Insel gezeigt hat und traditionelles Essen gemacht hat und noch vieles mehr. Dafür finde ich ein anderes Argument umso schlechter: Im Hotel landet die Hälfte des Büfetts im Müll, deshalb ist es besser selbst zu kochen. (Vgl Z. 35. Ff) Dabei ist meine Meinung, dass die Hotels auch das Buffet machen, wenn es keiner will. Weiterhin fährt man in den Urlaub, um zu entspannen und keine wirklichen Pflichten mehr zu haben. Außerdem kann man dann auch mal die Landesspezialitäten probieren. Zu Guter Letzt ist wohl das Wichtigste, um naturbewusst zu reisen, so gut wie es geht, auf Flüge zu verzichten. Dazu finde ich, hat Kathrin Dellantonio ein großartiges Beispiel angeführt: „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zwei und halb tonnen Co² […] die gleiche Menge produzieren wir wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren […] wenn eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt. Oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier.“ (Z.2.ff) Allerdings muss man dazu sagen, dass man natürlich nicht überall mit dem Auto hinfahren kann. Das Verhältnis zwischen `wieweit fliege ich? `, `wie lange bleibe ich? ` und ´wie wichtig ist es mir? ´ muss einfach nur stimmen. Natürlich sind das auch alles tolle Erlebnisse mal nach New York oder Neuseeland zu fliegen. Dies sollte nach meiner Meinung jeder mal getan haben. Natürlich muss man auch nicht jedes Jahr weit wegfahren oder fliegen.<br />
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Mein Fazit ist es zu versuchen, so bewusst wie möglich zu Reisen, den Schwerpunkt auf das was man dort erleben kann zu setzen und so eine Reise zu machen, die man nicht alle Tage erleben kann<br />
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==12==<br />
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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens Reisen kann“, welcher von Phillipp Brandtstädter verfasst und im Jahre 2014 im Juni von der Zeitschrift Fluter veröffentlicht wurde, der Sachtext thematisiert den CO2 Ausstoß von Flugzeugen. <br />
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Ein Flug von Berlin nach New York und zurück verbraucht 2,5 Tonnen CO2. Dies ist mit 16.000 km Auto fahren vergleichbar. Außerdem sollte man kurz Flüge vermeiden. In Deutschland kann man stattdessen gut Züge und Fernbusse verwenden. Ein Buspasergier verbraucht nur halb so viel wie einer im Zug. Auch die Reise unternehmen bieten viel fältige Transport Möglichkeiten. <br />
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Ich sehe bin der Meinung, dass die Klimakatastrophe wirklich selbstverschuldet ist und das 2,5 Tonnen CO2 viel ist um von Berlin nach New York zu kommen da dies ja einer Strecke von 16.000 km mit dem Auto ist und der durchschnitt von an strecke die ein Deutscher im Jahr fährt 11,733km ist. Doch ich bin der Meinung das Geschäftliche Flüge von einer anderen Seite gesehen werden sollten, da Bewerbungsgespräche usw. über Zoommeetings abgehalten werden können. Jedoch sind in Manchen Jobs Flüge notwendig. Doch im Land kann man mit Zug oder Bus fahren sowohl geschäftlich als auch Privat. Doch ich finde, dass wenn man Urlaub in der Ferne macht, das man dann mit dem Flugzeugfliegen kann. <br />
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Mein Fazit ist, dass man im Land a<br />
uch mit andere Vordbewegungsmitteln nutzen sollte und man sich für manche dinge nicht einmal treffen muss. Doch, dass wen man weiter weg will, dass der Flieger nicht zu ersetzen ist.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27Lyrik%27%27%27/Zwei_SegelCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''Lyrik'''/Zwei Segel2020-05-19T11:01:30Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
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<div>'''Analyse C. F. Meyer: Zwei Segel (1882)'''<br />
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== 17 ==<br />
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Das Gedicht „Zwei Segel“ von Conrad Ferdinand Meyer, wurde im Jahre 1882 veröffentlicht und thematisiert die tiefe Liebe zweier Menschen. <br />
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Im Gedicht werden zwei Segel beschrieben, die einander Folgen. Sie erhellen die tiefblaue Bucht und flüchten ruhig aufs Meer hinaus. Wird das eine Segel vom Wind angetrieben, so geschieht es auch mit dem anderen. Beginnt ein Segel zu hasten, so wird auch das andere schneller, wird das eine Segel ruhig, wird auch das andere langsamer. Die Segel werden als Gesellen beschrieben.<br />
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In der ersten Strophe, wird von zwei Segeln gesprochen. Diese sind eine Metapher für zwei Menschen. Sie erhellen „Die tiefblaue Bucht!“ (Z. 1 f.). Schon im ersten Vers wird die Liebe der zwei Menschen ausgestrahlt, denn sie erhellen eine ganze Bucht. Damit sagt das lyrische Ich aus, dass die zwei Menschen ein sehr enges und glückliches Verhältnis haben. Das Wort „tiefblaue“ (Z. 2) verstärkt die Liebe und drückt ebenfalls die aufrichtige und tiefe Liebe aus, die die zwei Menschen verspüren. Außerdem steht am Versende ein Ausrufezeichen, welches die Wichtigkeit der Aussage betont. „Zwei Segel sich schwellend“ (Z. 3), zeigt die Ruhe und die Unbeschwertheit der beiden Menschen, denn „schwellend“ bedeutet nichts anderes als ausdehnen. Die beiden genießen ihre Zweisamkeit und treten gemütlich und ruhig in ihr neues Leben zusammen ein. Dies wird mit „Zu ruhiger Flucht!“ (Z. 4) beschrieben. Auch an diesem Versende befindet sich ein Ausrufezeichen, dass wieder die Wichtigkeit dieser Aussage hervorhebt. Im ersten und im letzten Vers der ersten Strophe, ist „Zwei Segel“ der Satzanfang. Somit liegt dort eine Anapher vor, die betont, dass es sich um zwei Personen handelt. <br />
Die nächste Strophe beginnt mit „Wie eins in den Winden“ (Z. 5), das macht deutlich, dass diese Person von etwas angetrieben wird. Hier beschrieben als Wind, der sie forttreibt. Die nächste Zeile „Sich wölbt und bewegt,“ Wird beschrieben, dass es auch Turbolenzen auf diesem Weg gibt. Doch es „Wird auch das Empfinden [d]es anderen erregt.“ (Z. 7 f.). Die zwei Personen halten zusammen und stehen alles gemeinsam durch. Niemand geht alleine durch die Turbolenzen, sondern einer folgt und steht dem anderen bei. Was auch auffällt, ist, dass die eine Person etwas tut und es wohl auch im Interesse des anderen ist. <br />
Die vierte Strophe fängt damit an, dass eine der beiden Personen begehrt zu hasten, also möchte einer der zwei Menschen einen Schritt weiter gehen (Z. 9) und das schnell. Der andere überlegt nicht, sondern zieht sofort mit, was in dem Satz „Das andere geht schnell“ (Z. 10) deutlich wird. Des Weiteren zeigen diese zwei Verse das blinde Vertrauen, welches die zwei Personen füreinander verspüren. In den letzten beiden Versen „Verlangt eins zu rasten, [r]uht auch sein Gesell“ (Z. 11 f.), spürt man ebenfalls das Vertrauen und den Zusammenhalt der sich offensichtlich liebenden Personen. Sie wagen einen Schritt zusammen, aber machen auch gemeinsam eine Pause. Sie verstehen einander und sind der gleichen Meinung. Sie empfinden gleich. Es ist quasi eine perfekte Beziehung. <br />
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Das Gedicht besteht aus einem durchgängigen Kreuzreim (ababcdcdefef). Eine Anapher (Zwei Segel) und eine Metapher (Segel) sind auch enthalten. Die zwei Segel stellen ein Liebespaar da, welches aufeinander reagiert. Außerdem verkörpert das Gedicht die tiefe Liebe und das blinde Vertrauen der beiden Menschen. Sie schlagen zusammen den Weg ins gemeinsame Leben ein. Dieser ist nicht einfach aber zusammen überwältigen sie alles.<br />
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== 5 ==<br />
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“ von C.F. Meyer welches 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert die enge Verbindung und die tiefe Liebe von zwei sich liebenden Menschen.<br />
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Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils 4 Versen. Das Metrum ist ein zweihebiger Daktylus und die Kadens ist eine Wechslung zwischen weiblich und männlich. Es gibt ein dauerhaften Kreuzreim. In Vers 1 und 3 gibt es Anaphern und im Gedicht ist eine Allegorie vorhanden. Der Titel verrät schon, das es um zwei Segel geht. Die „Zwei Segel“ (V. 1) ist Metapher für zwei sich liebenden Menschen, die „erhellend“ (V. 1) ist, was die Freude und die Schönheit einer Liebe beschreiben soll und sogar eine „tiefblaue Bucht“ (V. 2) erhellt. Das „tiefblaue“ (V.2) soll außerdem die Unendlichkeit und die Zufriedenheit einer Funktionierenden Beziehung. Wenn sich „eins in den Winden“ (V. 5) bewegt, wird „auch das Empfinden des andern erregt“ (V. 7f.). Wenn das eine „haste[…][t]“ (V. 9) wird „das andre […] schnell[er]“ (V. 10) und wenn das andere „rasten“ (V. 11) will, wird auch das andre langsamer, weil die Bindung beider so eng ist, das der eine genau das macht, was der andere macht.<br />
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Das Gedicht hat die Aussageabsicht, dass wenn zwei Menschen sich lieben und eine enge Verbindung aufbauen, niemand etwas alleine durchstehen muss, egal was das leben bereit hält.<br />
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== 2 ==<br />
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst, im Jahre 1882 veröffentlicht wurde und zudem in der Epoche des Symbolismus entstanden ist, thematisiert eine tiefe Liebesbeziehung, in der sich das Liebespaar gegenseitig aufeinander einstellt und sich auf diese Weise eine Perspektive voller Harmonie ergibt. <br />
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Das Gedicht besteht zunächst einmal insgesamt aus 3 Strophen mit jeweils 4 Versen. Zudem ist das Metrum, ein zweihebiger Daktylus, der eine geschwungene und tänzerische Wirkung verleiht, zu erkennen. Des Weiteren ist ein durchgängiger, dreifacher Kreuzreim (vgl. V. 1- 12) vorhanden, der einen rhythmischen Effekt erweckt und zudem die monotone Struktur des Gedichtes verstärkt. Gleichermaßen sind die Kadenzen regelmäßig und wechseln sich ab. Durch die Wortwahl wirkt das Gedicht stilistisch, knapp ohne Ausschweifung. Dieses Liebesgedicht beschreibt eine Perspektive von zwei Segeln, welche sich immer auf der gleichen Weise und Wellenlänge bewegen. Außerdem stehen die zwei Segel metaphorisch gesehen für eine funktionierende Beziehung zweier Menschen. In den ersten beiden Versen der ersten Strophe bildet sich ein Kontrast zwischen dem tiefblauen Meer und den beiden Segeln, die die Bucht erhellen. Bereits die ersten drei Verse gewinnen bei dem Leser die Aufmerksamkeit, da es eine zusätzliche, anaphorisch - hervorgehobene Erwähnung dieser beiden Segel (vgl. V. 1 & 3) gibt, wodurch der andere Inhalt der Verse dieser Anapher nachgeordnet wird. Ebenso verleiht die Anapher den Versen Strukturierung, Rhythmus, Verstärkung, Einprägung und insbesondere die Hervorhebung der beiden Segel. Des Weiteren erhalten die zwei Segel symbolische Bedeutung und stehen für Harmonie und Verbundenheit. Das Partizip im Tempus Präsens „erhellend“ (V. 1), bringt Freude, Glück und Schönheit zur Geltung. Nicht nur die zusätzliche anaphorische Erwähnung, sondern auch die beiden Ausrufezeichen am Ende der Verse (vgl. V. 2 & 4) erregen die Aufmerksamkeit des Lesers. Durch die Ausrufezeichen werden die Verse nochmals hervorgehoben und betont. Ebenso ist hier ein Enjambement vorhanden, wodurch die Sätze miteinander verknüpft werden und nochmals die harmonische Liebesbeziehung verdeutlichen, in der die zwei Liebenden nie ihre Selbständigkeit aufgeben (werden). Das Enjambement (Zeilensprung) verleiht eine gleitendere und flüssigere Wirkung, kann aber auch den Text(Inhalt) strukturieren. Der anschließend folgende Ausruf: „Die tiefblaue Bucht!“ (V. 2), zeigt die Zufriedenheit und Unendlichkeit. Die Tiefbläue bringt zunächst einmal eine etwas dunklere Bucht zur Geltung. Dass die zwei Segel die „tiefblaue“ (V. 2) erhellen, verdeutlicht, dass dieses seltene einstimmig-harmonierende Liebespaar wie ein Lichtblick, oder ein Stern, der aufgeht, in der Finsternis oder auch im Schatten der kontroversen (nicht harmonierenden) Liebespaare ist. In den kommenden Versen wird das, was die beiden Segel verbindet, beschrieben. Im dritten Vers existiert ein erneutes Partizip im Tempus Präsens: „schwellend“ (V. 3), welches die Unbeschwertheit und oder das Protzen der beiden Liebenden zum Ausdruck bringt. Das Oxymoron (oder auch Contradictio in adiecto) in Vers 4: „Zur ruhiger Flucht!“ (V. 4) unterstreicht nochmals den harmonischen Grundstein in der Liebesbeziehung. Den zwei Liebenden steht somit nichts im Wege und nichts ändert deren Positivität. Das Oxymoron oder Contradictio in adiecto verdeutlicht ebenfalls mit der Ruhe zweier Menschen, die gefunden haben, was viele bis an das Ende ihres Lebens suchen (gesucht haben). Durch das Oxymoron/Contradictio in adiecto wird die Aussage, die hier zum Ausdruck gebracht werden soll, nochmals hervorgehoben und gleichermaßen verstärkt. In den anschließend-folgenden 4 Versen (vgl. V. 5-8) heißt es, dass beide Segel den Wind wahrnehmen und auf diesen reagieren. Die Reaktion ist dabei bei beiden Segeln jedoch gleich, das heißt, wenn der Wind ein Segel „wölbt und bewegt“ (V. 6), so erzeugt er dies bei dem anderen auch, was erneut die Verbundenheit beider Liebenden nahelegt. Ebenso ist eine Personifikation der beiden Segel vorhanden (vgl. V. 7, 8, 9, 11 und 12), da das Segel „[b]egehrt“ (V. 9), „[v]erlangt […] zu rasten“ (V. 11), „[e]mpfinde[t]“ (V. 7) und als „Gesell“ (V. 12) bezeichnet wird. Somit stehen die zwei Segel für zwei Menschen (Liebende, Liebespaar), da die Fähigkeiten explizit den menschlichen Eigenschaften entsprechen. Neben der Verwendung der Stilmittel Personifikation und Metapher ergibt sich des Weiteren auch die Allegorie, die zunächst in der ganzen Poesie vorhanden ist und den Lebenslauf zur zweit wiedergibt. Die Allegorie veranschaulicht ebenso einen Sachverhalt, den sie bildhafter gestaltet. Außerdem macht die Personifikation deutlich, dass alles, was von ihnen erzählt wird, sich auch auf ihre Liebesbeziehung auswirken und übertragen werden kann, sie stehen alles gemeinsam durch. Die Harmonie, die die Reaktion der beiden Segel auf den Wind zur Geltung bringt, gilt daher auch für die Reaktion beider Menschen auf äußere Einflüsse. Gleichermaßen macht die Personifikation den Inhalt der Verse lebendiger und betont nochmals die Connection der beiden Segel. Die letzte und dritte Strophe artikuliert das Verhalten beider Segel. Der eine Mensch „begehrt eins zu hasten“ (V. 9). Dieser Vers legt nahe, dass das Segel (der Mensch) vorhersieht, was das andere Segel sich wünscht. Dass das andere Segel „schnell“ (V. 10) geht, zeigt das nicht lange Zögern und Überlegen, sondern das sofortige Mitziehen. In den letzten Versen: „Verlangt eins zu rasten, [r]uht auch sein Gesell“ (vgl. V. 11 f.), wird das Vertrauen, was die zwei Segel (Menschen) voneinander schätzen, zur Geltung gebracht. Dadurch wird auch der Eindruck von einer perfekten, funktionierenden und harmonierenden Liebesbeziehung verdeutlicht. <br />
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Das lyrische Ich beschreibt mit dem often wechselseitigen Sich-aufeinander-Einstellen und der daraus resultierenden Harmonie der beiden Segel eine Voraussetzung, dass eine Beziehung zweier Liebenden funktionieren kann. Dieser Grundstein zählt noch heute, sodass ein Paar überhaupt harmoniert, da es noch heute zu Beziehungen kommt, die schnell auseinander fallen. Dies kann allerdings auch zum Leid der Angehörigen führen. Demzufolge ist die Harmonie der wichtigste Grundstein für eine funktionierende Liebesbeziehung. Man kann sie aber auch an der perfekten Interaktion zwischen Inhalt und Form erkennen. Nicht nur die rhetorischen/sprachlichen Mittel, die rhythmische Ordnung, sondern auch der zweihebige Daktylus und die regelmäßig-abwechselnden Kadenzen verstärken die Message dieser Poesie.<br />
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==9==<br />
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Das Gedicht „Zwei Segel“, dass von C. F. Meyer geschrieben und 1882 veröffentlicht wurde, beinhaltet das Liebesleben von zwei Menschen, die eins sind.<br />
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Fangen wir mal mit dem Metrum an. in diesem Fall geht es um einen zweihebigen Daktylus die Kadenz ist abwechseln weiblich männlich. Das Reimschema lautet ababcdcdefef. Wie man erkennen kann ist dies ein Kreuzreim. Jetzt kommen wir zu den Sprachlichen mitteln. Es gibt Metaphern Anaphern Allerogien Personifikation Oxymoron und Enjambement. <br />
Die „[z]wei Segel“ (Z. 1) stehen für zwei Personen. Dass die „zwei Segel“ (Z. 1) die Bucht „erhellen […]“ zeigt, dass die beiden Menschen Freude in ihrer Beziehung haben und, dass sie sehr gut miteinander auskommen. Das „Tiefblau“ (Z. 2) steht für die unendliche Liebe der beiden Personen. Ebenso steht die Tiefe für Stärke in der Beziehung. Die Stelle „Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, wird auch das empfinden des andern erregt“ (Z. 5fff) soll zeigen, dass beide zusammengehören und sie sich blind folgen und immer dasselbe tun. Auch hier wird die Stärke der beiden Personen wieder deutlich hervorgehoben. Wenn „eins zu hasten [begehrt] geht das [andre] schnell (Z. 9f). Dies zeigt, wie innig die Personen sind, und wie sie zusammengehören. Ebenfalls die nächsten Zeilen verdeutlichen dies. Denn hier ist von der Ruhe die Rede.<br />
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In diesem Gedicht geht es um das Zusammenleben zweier Menschen, die sich lieben und zusammengehören.<br />
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== 4 ==<br />
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert das enge Verhältnis und die tiefe Liebe zweier Menschen. <br />
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Das Gedicht besteht aus 3 Strophen mit jeweils 4 Versen, diese aus einem durchgängigen, dreifachen Kreuzreim bestehen. Das Metrum des Gedichtes ist ein zweihebiger Daktylus und die Kadenzen sind abwechselnd männlich und weiblich. Der Daktylus und der Kreuzreim bringen einen gleichmäßigen Rhythmus in dem Gedicht hervor, dieser die verbundenen Bewegungen der zwei liebenden verdeutlicht. Außerdem wurden die Verse der Strophen durch Endreime verbunden. Das vorhandene Enjambement strukturiert den Text und verleiht diesem eine fließende Wirkung. Das gesamte Gedicht wurde mit einer Allegorie verfasst, da die bildliche Darstellung der beiden Menschen durch zwei Segel dargestellt wurde. Bereits in der ersten Strophe ist eine Metapher vorhanden, denn die „[Z]wie Segel“ (V. 1) stehen für zwei Menschen. Das Partizip „erhellend“ (ebd.) bringt Schönheit, Freude und Glück zur Geltung. Der anschließende Aufruf „[D]ie tiefblaue Bucht“ (V.2) verdeutlicht, dass diese beiden Menschen ein sehr inniges Verhältnis haben und einander lieben, denn sie erhellen diese Bucht. Blau ist eine eher düstere, traurige Farbe, jedoch ändern die beiden Menschen die „tiefblaue Bucht“ (ebd.) zu einer hellen Farbe, diese Fröhlichkeit und Glück widerspiegelt. Auch verdeutlicht die „tiefblaue Bucht“ (ebd.) die unendlich tiefe Liebe der beiden Personen. Das Partizip „schwellend“ (V. 3) bringt die Sorglosigkeit der liebenden zum Ausdruck, denn sie sind ruhig und gelassen und treten ohne weitere Sorgen ihr Leben gemeinsam an. Dies wird auch nochmal durch das Oxymoron „[Z]u ruhiger Flucht“ (V. 4) veranschaulicht. In Vers 1 und 3 steht „Zwei Segel“ am Satzanfang, was eine Anapher ist. Diese verleihen dem Text nochmal einen gewissen Rhythmus und heben die zwei Segel besonders hervor. In der zweiten Strophe wird deutlich, dass die Segel vom „Wind[…]“ (V. 5) angetrieben werden. Eins der beiden „wölbt und bewegt“ (V. 6) sich dadurch, worauf hin „auch das Empfinden [D]es anders erregt“ (V. 7, 8) wird, was erneut die tiefe Verbindung zwischen den beiden Liebenden zeigt und dass sie alles gemeinsam durchstehen. Sie empfinden das gleiche und passen einander an. Außerdem ist in Vers 7 eine Personifikation vorhanden, da die Segel etwas empfinden. Eins der beiden Segel beginnt zu „hasten“ (V. 9) und das andere geht sofort „schnell“ (V. 10) hinterher. Dies zeigt erneut die enge Verbindung der beiden Menschen, denn das eine Segel geht ohne Zögern schnell hinter dem anderen her. Dann „[V]erlangt eins zu rasten“ (V. 11), und der andere „[R]uht“ (V. 12) ebenfalls. Hier wird erneut das blinde Vertrauen der beiden Menschen zur Geltung gebracht. Sie verstehen einander und sind einer Meinung. Es wirkt, als würden die beiden Menschen eine perfekte und makellose Beziehung führen. <br />
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Das Gedicht sagt aus, dass wenn zwei Menschen sich wirklich lieben, sie alles zusammen machen und gemeinsam jede Hürde überwinden können.<br />
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== 19 ==<br />
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von C.F. Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert das Blinde Vertrauen von 2 liebenden Menschen.<br />
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Das Gedicht besteht aus 3 Strophen mit jeweils 4 Versen. Ebenso wurde dies mit 3 Kreuzreimen geschrieben (a,b,a,b,c,d,c,d,e,f,e,f) und wirkt somit beim Lesen gleichmäßig wie das Meer oder Wellen. Dies bewirkt einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Zeilen und Strophen. Außerdem verfügt das Gedicht über mehrere Stilmittel wie Metaphern z.B. In Zeile 1 "Die Segel" welches das Gedicht lebhafter beschreibt, aber auch Anaphern, dies baut eine verstärkte Wirkung auf die aufeinander folgenden Wörter wie z.B. "Die Segel" (Z.1 und 4) aus und Allegorie aus welcher das ganze Gedicht besteht, welches zur Personifikation benutzt wird. In der 1 Strophe wird sofort deutlich worum es in dem Gedicht geht. Beschrieben werden „[z]wei Segel“(Z.1), welche in dem Fall nicht wörtlich, sondern Metaphorisch zu verstehen sein, dies soll ein Liebes paar darstellen, welche mit ihrem Glück alles erhellen (vgl.1). Sogar eine „tiefblaue Bucht“(Z.2) was so viel wie eine zufriedene Unendlichkeit bedeutet. Dies verdeutlicht die Harmonie zwischen den beiden. Dies zeigen sie auch den anderen und verstecken ihre liebe nicht (vgl.2), sondern Prahlen eher mit dieser. Die Anapher „Die Segel“ (Z.1 und 3) baut eine verstärkte Wirkung auf. Sie vertrauen sich und befürchten nichts und sind somit „ruhiger“ (Z.4) als alleine. In der 2 Strophe wird die Verbindung der beiden beschrieben. Wie „eins“ (Z.5) so auch das „ander[e]“ (Z.8). Sie machen das, was der andere macht und nichts kann sie trennen nicht mal der Wind (Vgl.5). Sie beschützen sich gegenseitig und „Empfinden“ (Z.7), das Gleiche. Das Verb „Empfinden“ (ebd.), zeigt nochmal das die Segel personifiziert wurde. In der 3 Strophe wird dann das Blinde vertrauen der beiden beschrieben. Wenn der eine etwas „Begehrt“ (Z.9) oder „[v]erlangt“ (Z.11), macht der „ander[e]“ (Z.10) sofort mit, ohne nachzufragen oder zu zögern. Dies zeigt, dass sich das lyrische Ich nach einer sehr romantischen und alter Form der Liebe sehnt. Er sehnt sich nach einer aufrechten Liebe mit Hingabe und Harmonie. <br />
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Das lyrische Ich wollte mit dem Liebesgedicht, eine Verbindung ausrücken, welche es nur noch selten so gibt. Es wird ein Liebespaar beschrieben, welches sich blind vertraut und alles für den anderen machen würde. Außerdem wurde das Gedicht mit einem Kreuzreim geschrieben, wodurch sich das Lesen gleichmäßig wie Wellen anhört.<br />
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== 6 ==<br />
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Das Gedicht „Zwei Segel“, welches von C.F. Meyer verfasst und im Jahre 1882 veröffentlich wurde, thematisiert die innige Liebe zweier Menschen. <br />
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Das Gedicht ist in drei Strophen aufgeteilt, welche jeweils vier Verse beinhalten. Das Metrum ist ein zweihebiger Daktylus, welcher einen Rhythmischen Effekt hervorhebt. Dies wird zudem durch den dreifachen Kreuzreim unterstützt. Im ersten Vers werden „[z]wie Segel“ (V. 1) erwähnt, welche Metaphorisch für ein Liebespaar stehen. Durch das Verb „erhellend“ (V. ebd.) wird die Schönheit dieser Beziehung dargestellt, zudem zeigt es, dass sie ihre inständige Liebe ausstrahlen und den anderen Menschen zeigen, wie glücklich sie sind. „Die Tiefblaue Bucht“ (V. 2) könnte für ihr Umfeld oder ihre Familie stehen aber auch für ihre unendliche Liebe und ihre Zufriedenheit. Das im nächsten Vers die „[z]wie Segel“ (V.3) wieder am Satzanfang stehen, stellt eine Anapher da und zeigt, dass das Lyrische Ich welche die „[z]wei Segel“ (V. ebd.) also das Liebespaar nochmal in den Vordergrund stellen will. Das Verb „schellen[…]“ (V. ebd.) soll die wachsende Liebe des Paares darstellen. Im nächstes Vers tritt ein Oxymoron auf, welches durch die „ruhige[…] Flucht“ (V. 4) veranschaulicht wird. <br />
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In Vers fünf wird klar, dass die Segel sich mithilfe von „Wind […]“ (V. 5) bewegen. Dadurch „wölbt und bewegt“ (V. 6) sich ein von ihnen, wodurch „auch das Empfinden [d]es anderen erregt“ (V. 7 f.) wird. Was nochmal die Liebe und das Vertrauen des Paares zum Ausdruck bringen soll. <br />
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Daraufhin beginnt einer der beiden zu „hasten“ (V. 9) und der andere „geht schnell“ (V. 10), was die Liebe der beiden wieder verdeutlicht und zeigt, dass sie wie eine Person sind und sich gegenseitig blind vertrauen. Zudem nehmen sie Rücksicht aufeinander, was auch in Vers 11 und 12 klar wird, weil dort einer der beiden darum bittet zu „rasten“ (V. 11) und der andere sofort „[r]uht“ (V. 12). <br />
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Das Gedicht sagt aus, dass wenn sich zwei Menschen inständig lieben, sie alles zusammen überstehen und sich respektieren und wertschätzen.<br />
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== 16 ==<br />
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, dass von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben wurde und dieses 1882 veröffentlicht wurde, geht es um die Liebe und dessen Zusammenhalt. <br />
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Das Liebesgedicht besteht aus 3 Strophen die jeweils 4 Verse beinhalten. Das Gedicht wird aus der Perspektive des lyrischen Ichs geschrieben. Außerdem ist das Reimschema (ababcdcdefef), dies ist dann ein Kreuzreim. Das Metrum dieses Gedichtes ist ein zweihebiger Daktylus. Was ebenfalls besonders auffällt bei diesem Gedicht sind die Ausrufezeichen in Strophe 1 Vers 2 und 4.<br />
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Das lyrische Ich beginnt mit „Zwei Segel erhellend“ (V. 1), Zum einem wird hier eine Metapher für die Zwei Segel benutzt, Des Weiteren sagt es aus, dass die Zwei Personen eine Liebe und Zuneigung ausstrahlen und dies auch zeigen. Dies bekommt man auch aus dem Satz „[d]ie tiefblaue Bucht“ (V. 2) heraus. Da ein Paar die Liebe nach außen hin zeigt und die Umgebung mit ihrer Liebe versüßen. Das Adjektiv „tiefblaue“ (V. 2) steht für die Unendlichkeit und Zufriedenheit der Liebe. Das Ausrufezeichen gibt diesen Zwei Versen nochmal eine wichtige Bedeutung. Das Oxymoron „Zu ruhiger Flucht“ (V. 4) lässt eine Fragen offen. Die Worte „Wie eins in den Winden“ (V. 5) stellen klar, dass dies ein Rückblick an die Vergangenheit ist, und über die frische Liebe gesprochen wird. Der Vers 6 enthält den Satz „[s]ich wölbt und bewegt“ stellt dar, das Liebe durch das Handeln entsteht und durch den Charakter. So „[w]ird auch das Empfinden [d]es anderen erregt. (V. 7 f.) hier wird spätestens klar, dass es sich um zwei Menschen dreht, die eine glückliche Beziehung führen. Außerdem kann man nur empfinden, wenn man Gefühle für einen entwickelt, denn dies können Objekte oder Gegenstände nicht. Wenn einer für einen anderen Gefühle aufbaut und man es dieser Person sagt, werden seine oder ihre Gefühle ebenfalls erregt. „Begehrt eins zu hasten“ (V. 9) dies sagt aus, dass falls einer unruhig in der Beziehung wird, der andere für einen da ist. „Verlangt eins zu rasten“ (V. 11) bedeutet, dass egal was passiert „auch sein Gesell [ruht]“ (V. 12), denn zusammen steht man es durch und man macht alles für seine Liebe.<br />
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Das Gedicht sagt aus, dass sich zwei Menschen sehr gerne haben und das Leben zusammen verbringen. Hier bemerkt man am Lesen schon die aufrichtige Liebe, die zum Vorschein kommt und das innige Verhältnis zweier Personen.<br />
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== 3 ==<br />
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht, thematisiert die starke und unendliche Liebe zweier Menschen. <br />
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Das Gedicht „Zwei Segel“ besitzt 13 Verse, 3 Strophen, einen Kreuzreim (ababcdcdefef) und wurde in einer sehr gehobenen Sprache geschrieben. Außerdem sind die Kadenzen regelmäßig abwechselnd weiblich-männlich. Das Metrum dieses Gedichts ist ein zweihebiger Daktylus. <br />
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Direkt in der ersten Zeile erleuchten „Zwei Segel“ (V. 1) eine „tiefblaue Bucht“ (V. 2). Die zwei Segel sind eine Metapher und stehen für zwei Menschen, die sich lieben. Durch das Verb „erhellen […]“ (V.1) wird die Freude und das Glück des Liebespaars deutlich. Außerdem wird durch das Adjektiv „tiefblau“ (V.2) deutlich, wie unendlich ihre Liebe zueinander ist, wie glücklich sie zusammen sind und was für eine starke Verbindung sie haben. Des Weiteren stehen sie auch zu ihrer Beziehung und ihnen ist es auch egal, wenn sie jemand zusammen sieht, denn sie sind unzertrennlich. Dies wird durch das Verb „schwellend“ (V.3) deutlich. Zu Beginn der zweiten Strophe „wölbt und bewegt“ (V. 6) sich etwas und dadurch „empfinde[t]“ (V. 7) der Partner dasselbe. Dies soll bedeuten, wenn einer von dem Liebespaar etwas fühlt oder etwas macht, dann fühlt sein Partner genau dasselbe oder macht dasselbe wie sein Geliebter. Dies zeigt erneut, wie unzertrennlich und stark ihre Beziehung ist. Am Anfang der letzten Strophe ist einer der beiden Partner unruhig und aufgeregt, denn er beginnt „zu hasten“ (V.9). Anschließend „geht [das andre] schnell“ (V.10) und „verlangt […] zu rasten“ (V.11). Dies zeigt, wenn der eine etwas möchte, dann macht der Partner sofort das richtige. Dies wird ebenfalls in Vers 11 und 12 deutlich. Denn als er „[v]erlangt […] zu rasten“ (Z.11) „[r]uht auch sein Gesell“ (Z. 12). Dies bedeutet, wenn einer verlangt das der andere anhält, dann halten sie beide gemeinsam an. <br />
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Das Gedicht will verdeutlichen, dass die Liebe zweier Menschen sehr stark ist und sie beinahe fast zu unzertrennlich ist. Außerdem soll gezeigt werden, dass man mit der Liebe alles zusammen schaffen kann, solange niemand seinen eigenen Weg geht und man zusammenhält.<br />
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== 21 ==<br />
Das Gedicht „Zwei Segel“, was 1882 veröffentlicht und von Conrad Ferdinand Meyer verfasst wurde, thematisiert die Harmonie eines Liebespaares. <br />
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Das Gedicht besteht aus insgesamt 3 Strophen und 12 Versen und wurde in einem Kreuzreim verfasst. Dies sorgt beim Lesen für einen Rhythmus, was ebenfalls die Harmonie des Textes unterstützt. Dazu strukturiert das Enjambement den Text, was ihn ebenfalls flüssiger und harmonischer macht. <br />
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Schon im ersten Vers wird verdeutlicht, dass die „zwei Segel“ (V.1) auffallend sind, da sie in der „tiefblaue[n] Bucht“ (V. 2) „erhellen“ (V.1) und somit besonders herausstechen. Sie sind für jeden sichtbar und zeigen sich in der „tiefblaue[n] Bucht“ (V. 2). Die Bucht steht auch für Sicherheit, da sie vom Gelände umgeben ist und dort kaum etwas passieren kann. Die Farbe „blau“ (ebd.) wirkt besonders harmonisch und endlos und steht auch für Sehnsucht, was das Wohlbefinden erweckt. Dabei wird diese Wirkung aufgrund des Wortes „tief“ (ebd.) verstärkt. Dazu begeben sie sich zu „ruhiger Flucht“ (V. 4) und entfernen sich somit von dem Rest, um sich eventuell auf sich konzentrieren zu können. Vielleicht steht es aber auch für eine Art Neuanfang und sie sind ganz alleine auf sich selbst gestellt, als würden sie metaphorisch aufs weite Meer hinaus treiben. Doch schon in der zweiten Strophe wird verdeutlicht, dass es sich gar nicht um „zwei Segel“ (Z. 1) handelt. Sie werden personifiziert, da das Empfinden des anderen erregt wird (vgl. V. 7 f.), was bei leblosen Dingen gar nicht der Fall ist. Dazu wird beschrieben, wie sie sich aneinander anpassen da sobald sich „eins in den Winden […] wölbt und bewegt […] auch das Empfinden [d]es andern erregt“ (V. 5 ff.). Wie vorhin schon angedeutet kann es sich hierbei nur um zwei Personen handeln, wobei auszugehen ist, dass sogar ein Liebespaar gemeint ist. Man spricht auch nur in der ersten Strophe von „[z]wie Segel[n]“ (V. 1) und in den weiteren von „eins“ (V. 5) und „[d]as andre“ (V. 10), was verdeutlicht, dass sie zusammengehören und die Segel (vgl. V. 1) nur eine Metapher sind. Dies bedeutet im Zusammenhang des Analysierten, dass das lyrische von einer tiefen Verbindung und funktionierenden Beziehung eines Liebespaares spricht, bei der beide sich verstehen, sich anpassen, aufeinander einlassen und mitfühlen. Wenn „eins zu hasten“ (V. 9) begehrt, passt sich der andere darauf an und „geht schnell“ (V. 10) und andersrum genauso, wenn einer verlangt „zu rasten“ (V. 11), da dann auch sein Gesell ruht (vgl. V. 12) natürlich handelt es sich hierbei nicht um das Rasten oder Hasten des anderen (vgl. V. 9ff.) sondern verstärkt wie vorhin schon erwähnt die tiefe Verbindung der zwei.<br />
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Insgesamt kann man sagen, dass in diesem Gedicht die vielleicht sogar naive Idee der Liebe bzw. die Harmonie und tiefgründige Verbindung eines Liebespaares dargestellt wird. Es zeigt, wie Liebe wirklich funktioniert und worauf man sich für eine funktionierende Beziehung einlassen muss.<br />
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== 18 ==<br />
Das Liebesgedicht „Zwei Segel“ wurde verfasst von Conrad Ferdinand Meyer und im Jahr 1882 veröffentlicht. Es thematisiert die innige und harmonische Liebe von zwei Menschen. <br />
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Das Liebesgedicht ist in 3 Strophen und 12 Versen verfasst. Es besteht aus einem zweihebigen Daktylus und einem Kreuzreim, was in dem Gedicht für Harmonie und einen schönen Rhythmus sorgt. Das Liebesgedicht wurde in der Form von einem Lyrische Ich verfasst. Es wurden verschiedene Stilmittel verwendet wie eine Metapher zum Beispiel in dem ersten Vers die „Zwei Segel“ (V. 1), sollen eigentlich keine Segel sondern ein Liebespaar darstellen. Dass die beiden Menschen sehr gut zusammenpassen und harmonieren wird deutlich, dass sie „[d]ie tiefblaue Bucht […] erhellen“ (V. 1f.). Das Partizip „erhellend“ (V. 1) verdeutlicht nochmal die Schönheit und das Glück der beiden. Sie „schwellen […] [z]u ruhiger Flucht“ (V. 3f.), was darauf hin deutet, dass sie stolz aufeinander sind und sich gerne vor anderen präsentieren und ihnen ihr Glück und ihre Freude zeigen. „Zu ruhiger Flucht“ (V. 4) ist eine Oxymoron, denn diese beiden Wörter sind Gegensätze, denn eine Flucht ist nicht Ruhig. Wie stark die Gefühle der beiden Menschen sind wird auch nochmal deutlich, dass wenn einer „[s]ich wölbt und bewegt, [w]ird auch das Empfinden [d]es andern erregt“ (V. 6 ff.). Mit diesen Versen wird gesagt, dass immer wenn einer eine Sache macht und tut der andere es toll findet und mitmacht, was zeigt, dass sie sich sehr nah sind und dem anderen vollkommen vertrauen. Sie haben so ein großes Vertrauen und so eine Harmonie, dass selbst wenn einer „zu hasten“ (V. 9) anfängt „[…] geht [d]as andere schnell“ (V. 10) oder wenn einer „[…] [v]erlangt zu rasten, [r]uht auch sein Gesell“ (V. 11 f.). Damit wird nochmal sehr verstärkt gezeigt, dass die beiden verliebten Menschen alles tun würde, damit der andere Glücklich ist und es ihm gut geht. <br />
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In diesem Liebesgedicht soll die Liebe und Harmonie zwischen zwei Menschen gezeigt werden. Es soll die starke Verbindung und das riesige vertrauen, dass zwei Menschen haben, wenn sie verliebt sind.<br />
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Zwei Segel C. F. Meyer<br />
Das Liebesgedicht „Zwei Segel“ welches 1882 entstanden ist und von C. F. Meyer geschrieben wurde bezieht sich auf die Beziehung zwischen Mann und Frau im Vergleich der Natur. Es wurde in der Epoche Realismus geschrieben. <br />
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Das Gedicht besteht aus drei Strophen, die jeweils 4 Verse enthalten. Das Reimschema ist (a,b,a,b,c,d,c,d,e,f,e,d) ein durchgehender Kreuzreim. Das Metrum ist ein zweihebiger Daktylus. Die Kadenz wechselt gleichmäßig zwischen männlich und weiblich. Das Gedicht kann man inhaltlich in zwei Sinnabschnitte unterteilen, wobei sich der erste Sinnabschnitt auf die Zeilen 1-4 bezieht und der andere auf die restlichen Zeilen des Gedichtes. Der erste Sinnabschnitt beschreibt zwei Segel in einer Bucht, die im zweiten Sinnabschnitt personifiziert werden, als Mann und Frau.<br />
In der ersten Strophe beschreibt das lyrische ich zwei Segel die in einer Bucht liegen und sich in gleicherweise bewegen. Es ist beeindruckt von den Bewegungen der „zwei Segel“ und deren Wirkung auf es. Dies wird zum einem deutlich, indem Vers 1 und Vers 3 mit „zwei Segel“ beginnt und zum anderen die Verse 2 und 4 mit einem Ausrufezeichen enden. Des Weiteren benutzt der Autor zur Beschreibung der Segel keine Verben sondern deren Partizip (vgl. erhellend und schwellend). Durch die Benutzung der Gegensätze „erhellend Die Tiefblau Bucht und ruhige Flucht“ verdeutlicht der Autor, die Wechselbeziehung der „Segel“ zueinander. <br />
Mit der zweiten Strophe beginnt auch der zweite Sinnabschnitt, denn die „zwei Segel“ werden Personifiziert, zu Mann und Frau. Dies wird besonders deutlich durch die Pronomen „eins“ (V.5) und „andern“ (V.8) und die Beschreibung deren Empfindungen. Auch in dieser Strophe wird die Wechselseitige Beziehung der beiden Liebenden zu einander verdeutlicht, „denn, wenn sich der eine in den Winden „wölbt und bewegt“ (V. 6), erregt es auch den anderen.“ (vgl. V 5-8) Im Übertragenen Sinne wird hier deutlich, dass es sich um ein Liebesgedicht handelt und die Partner sich den Wünschen und Empfindungen des anderen anpassen. Des Weiteren unterstützen die Verben „erregt“ (V. 8), „Begehrt“ (V .9) und „Verlangt“ (V. 11) die Liebesbeziehung der beiden zueinander. <br />
Auch in der dritten Strophe ist wieder die Personifizierung im Vordergrund, denn die Pronomen „eins“ und „andern“ werden wiederverwendet. Auch die wechselseitige Beziehung der beiden Personen wird erneut hervorgerufen, wenn der eine hastet, geht der andere schnell (vgl.V.9 f.), wenn der eine rastet, ruht der andere (vgl. V. 11 f.)<br />
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Schließlich kann man sagen, dass das Wechselspiel zweier Personen zu einander die Voraussetzung für eine harmonische Beziehung ist, sowie das liegen zweier Segel in einer Bucht. Die Harmonie die sowohl in der Natur als auch in der Liebe wichtig sind wird auch durch die äußere Form der Gedichts- analyse hervorgerufen.<br />
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Das Gedicht „Zwei Segel“, welches von C.F. Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert das Vertrauen und die Liebe zweier Menschen.<br />
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Das Gedicht hat 3 Strophen, welche jeweils aus 4 Versen und einem durchgängigen, dreifachen Kreuzreim bestehen. Die Verse wurden durch Endreime miteinander verbunden. Die Kadenzen sind abwechselnd männlich und weiblich und das Metrum des Gedichtes ist ein zweihebiger Daktylus. Dieser Daktylus und der Kreuzreim sorgen für einen gleichmäßigen Rhythmus, welcher die Verbundenheit der zwei Liebenden hervorbringt. Das Enjambement bringt Struktur in den Text und verleiht ihm eine gleichmäßige und fließende Wirkung.<br />
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Schon in der ersten Strophe, wird man mit einer Metapher konfrontiert. Die „zwei Segel“ (V. 1), welche im 3. Vers wiederholt wird und somit auch eine Anapher ist, wodurch dem Text mehr Rhythmus und Regelmäßigkeit verleiht, steht, genauso wie der Titel des Gedichts, für Zwei Personen. Durch das folgende Partizip „erhellend“ (V. 1) verleiht dem Vers Harmonie und Schönheit. Hierbei wird „[d]ie tiefblaue Bucht“ (V. 2) erhellt, wodurch das traumhafte Verhältnis der zwei verliebten Menschen ausgedrückt wird, denn „tiefblau“ (V. 2) hat eine dunkle und eher traurige Wirkung, die jedoch durch diese erhellt und erheitert wird. Durch das Partizip „schwellend“ (V. 3) im 3. Vers wird die Gelassenheit der beide liebenden zum Ausdruck und wird nochmal durch das Oxymoron „[z]u ruhiger Flucht“ (V. 4) verstärkt. In der folgenden Strophe werden die Segel durch den „Wind“ (V. 5) angetrieben wodurch eines der beiden sich „Wölbt und bewegt“ (V. 6), worauf „auch das Empfinden [d]es andern erregt [wird]“ (V. 7 f.). Dadurch wird erneut die innige Liebe und die tiefe Verbindung deutlich. Sie passen sich einander an und empfinden dasselbe. Außerdem werden die Segel im siebten Vers personifiziert, das sie empfinden. Darauf begehrt eines der beiden Segel zu „hasten“ (V. 9), worauf „das andre [schnell] geht“ (V. 10), wodurch natürlich erneut auf die enge Verbindung der beiden Liebenden eingegangen wird. Einer der beiden hat einen Wunsch der von dem andren sofort und ohne zu zögern erfüllt wird. Darauf hin wird diese Aussage nur nochmal wiederholt indem das eine „[v]erlangt […] zu rasten“ (V. 11), worauf das andere „[r]uht“ (V. 12). <br />
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Das Gedicht sagt aus, dass in einer liebes Beziehung, Anpassung aneinander und Vertrauen der Schlüssel zu einer Harmonischen Liebesbeziehung sein kann.<br />
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Das Gedicht „Zwei Segel“ welches von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben und 1882 veröffentlicht wurde handelt von den tiefen lieben zweien Menschen.<br />
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Das Gedicht in aufgeteilt in drei Strophen, jede Strophe hat jeweils vier Verse. Das Metrum hierbei ist ein zweihebiger Daktylus dies hat einen Rhythmischen Effekt und das Reimschema lautet Kreuzreim (ababcdcdefef.). Die Metapher „Zwei Segel“ (V.1) steht natürlich nicht für zwei echte Segel, sondern für zwei Menschen, die sich lieben. Es ist zudem auch noch eine Personifikation da auch die Gefühle der „Segel“ dargestellt werden. Das Verb „erhellen“ (V.1) bringt auch noch einmal das Glück und die Freude des Pärchens zum Ausdruck. Dazu kommt, dass das Adjektiv „tiefblau“ (V.2) die tiefe liebe der beiden wiederspiegelt. Außerdem ist es ihnen nicht Peinlich, wenn sie zusammen gesehen werden, weil sie unzertrennlich sind. Am Anfang der zweiten Strophe „wölbt und bewegt sich“ (V.6) sich etwas und dadurch „empfindet“ (V.7) der Partner dasselbe. Das zeigt, dass wenn einer der beiden etwas fühlt, fühlt der Partner das ebenfalls. Das beweist erneut, dass die beiden unzertrennlich sind und ihre Beziehung sehr stark ist. Zu beginn der letzen Strophe ist einer der beiden aufgeregt und unruhig, denn er fängt an „zu hasten“ (V.9). Daraufhin verlangt der andere zu rasten. (V.11) Dies verdeutlicht, dass die beiden auf sich Acht geben und auf einander aufpassen.<br />
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Dieses Gedicht möchte zeigen, dass die Liebe zweier Menschen sehr stark und fast unzertrennlich ist. Es sollte auch gezeigt werden, dass man alles mit Liebe tun kann, solange niemand seinen eigenen Weg geht und man vereint ist<br />
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert die ideale Liebe zweier Menschen. <br />
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Das Gedicht wurde in einem zweihebigen Daktylus geschrieben, die Kadenz wechselt regelmäßig zwischen männlich und weiblich. Das Gedicht ist ein Durchgängiger Kreuzreim (ababcdcdefef), dieser schafft einen rhythmischen Effekt. Das Gedicht wurde in einer sehr gehobenen Sprache geschrieben. Das Ganze Gedicht wurde in einer Allegorie geschrieben. <br />
In diesem Gedicht werden Metaphern, Anaphern, Personifikation, Oxymoron und Enjambement genutzt. Die „Zwei Segel“ (V.1), sind eine Metapher für zwei Menschen, die sich lieben, sie dienen im ganzen Gedicht als Metapher. Das die „Zwei Segel […] erhellend“ (V.1), für „die tiefblaue Bucht“ (V.2), sind zeigt, wie stark ihre Liebe ist. Da die Bucht tiefblau ist, zeigt dass jedes kleinste Detail wichtig ist und so ist das auch für die Zwei Segel beziehungsweise Menschen. Bei ihnen ist die Liebe ideal und es gibt keinen Fehler. Es ist eine ideale Beziehung. Das „tiefblaue“ (V.2), könnte auch dafür die Tiefe der Beziehung stehen, nichts kann sie trennen. Vers eins und drei sind eine Anapher, sie beginnen beide mit „Zwei Segel“. Das dient dazu, dass die beiden Segal, als Metapher noch einmal besser zum Vorschein kommen. Das „schwellend“ (V. 3), bringt zum Ausdruck wie gleichmäßig, beziehungsweise rhythmisch die Beziehung der beiden ist und wie perfekt diese zueinander passen. Durch das Oxymoron „[z]u ruhiger Flucht“ (V. 4), wird die Ruhe noch einmal besser verdeutlicht, sie können Flüchten und dann ihre Ruhe haben, an den Ort, an den sie flüchten ist es dann ruhiger sie können sich dort entspannen. Durch das „[w]ie eins in den Winden, (v.5), wird verdeutlicht, dass die Beiden Segel perfekt zusammenpassen, sie sind nämlich eins. Das die beiden perfekt zusammen passen wird verdeutlicht, denn wenn Sich [eins] wölbt und bewegt, […] [w]ird auch das Empfinden [d]es andern erregt. (V. 6,7,8). Sie passen einfach zusammen, wenn es einem gefällt, dann gefällte es automatisch auch dem anderen. Alles machen sie zusammen, wenn der eine Schmerzen hat, dann hat auch die andere Person Schmerzen, sie sind perfekt aufeinander abgestimmt. In Vers 8, wird durch „das [e]mpfinden, das Segel personifiziert. Denn es hat in dieser Situation Gefühle. Sie sind die perfekte Beziehung, denn wenn eins anfängt „zu hasten“ (V. 9), geht „[d]as andre […] schnell (V. 10). Sie hören aufeinander, jeder macht das was der andere will, aber sie sind trotzdem glücklich. Diese Aussage wird noch einmal verstärkt denn wenn eins „[v]erlangt […] zu rasten (V. 11), dann [r]uht auch sein Gesell. Es ist die ideale Vorstellung einer Beziehung und diese wird durch die zwei Segel, die als eine Metapher für Menschen stehen erfüllt.<br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass hier eine ideale Beziehung dargestellt wird, sie achten aufeinander, jeder macht das was der andere will, sie sind nur glücklich, wenn auch der andere glücklich ist.<br />
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== 14 ==<br />
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von C.F. Meyer verfasst und 1832 veröffentlicht wurde, thematisiert die enge Verbindung zwischen sich zwei liebenden Menschen, welche in großer Harmonie leben. <br />
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Das Gedicht besitzt 12 Verse, welche auf 3 Strophen aufgeteilt sind. Die Kadenzen wechseln sich in diesem Gedicht zwischen männlichen- und weiblichen Kadenzen ab und das Gedicht ist in einer sehr gehobenen Sprache geschrieben. Es reimen sich jeweils der erste und der dritte Vers und der zweite und der vierte Vers. Diese Verse sind in einem Kreuzreim geschrieben, was einen rhythmischen Effekt hervorruft. Des Weiteren wird in allen drei Strophen ein zweihebiger Jambus verwendet und das Metrum, welcher das Gedicht geschwungener wirken lässt. Daneben ist in Vers 1 und 3 eine Anapher zu erkennen, denn in Vers 1 wird „Zwei Segel“ (V. 1) geschrieben und in Vers 3 ebenfalls. In den ersten zwei Versen der ersten Strophe wird der Kontrast zwischen den zwei Segeln und dem tiefblauen Meer dargestellt, hierbei sind die zwei Segel in einer größeren Wichtigkeit als die tiefblaue Bucht. In dem ersten Vers werden zwei metaphorische „Segel“ (V. 1) gezeigt, welche auf zwei sich liebende Personen hindeuten. In den folgenden Strophen werden diese „zwei Segel“ (V. 1) nicht mehr genannt, sondern nur noch indirekt. Die „Zwei Segel“ (V. 1), werden als „erhellend“ (V. 1) gezeigt. Daraus kann man ziehen, dass das Liebespaar eine große Freude hat und auch ein großes Glück. Zudem benutzt der Autor keine Verben, sondern deren Partizip, wodurch das Gedicht dynamischer und harmonischer wirkt. Durch das Adjektiv „tiefblau“ (V. 2) wird deutlich wie unendlich die Liebe zwischen diesen beiden Personen ist. Außerdem ist in den beiden Versen 1 und 2 ein Enjambement zu erkennen, welcher diese beiden Verse miteinander verbindet. Es handelt sich in diesem Gedicht nicht um zwei unbestimmte Segel, denn der Dichter bezeichnet die Segel als „eins“ (V. 5) und „das andre“ (V. 10), was die Segel einen Charakter verleiht. Erst jetzt beginnt man zu bemerken, dass es sich um ein Liebespaar handeln könnte. „Zur ruhigen Flucht“ (V. 4), zeigt, dass hier bereits in der ersten Strophe der harmonische Grundstein des Gedichts gestaltet wurde. In der zweiten Strophe wird die Personalisierung der Segel wiedergegeben. Man kann erkennen, dass sich die zwei Segel metaphorisch sehr nahestehen, da wenn sich eines der Segel „bewegt“ (V. 6) es auch den „andern erregt“ (V. 8). Hierbei wird auch gezeigt, wie man bei der Situation mitfühlen kann. Das lyrische Ich, will in diesem Liebesgedicht eine sehr idealistische und harmonische Auffassung der Liebe vertreten, da das Liebespaar in großer Harmonie leben kann und ihre Liebe zueinander besiegelt ist. <br />
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Das Gedicht thematisiert die enge Verbindung zwischen einem Liebespaar, welches unzertrennlich ist. Des Weiteren soll deutlich gemacht werden, dass man zusammen fast alles schaffen kann, selbst durch schwere Zeiten.<br />
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Das vorliegende Gedicht „Zwei Segel“, welches von C. F. Meyer verfasst und im Jahre 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert die Harmonie eines Paares auf ihrem Lebensweg. <br />
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Das Gedicht besteht formal aus 3 Strophen, 12 Versen einem Daktylus und es setzt sich aus einem Kreuzreim zusammen.<br />
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Wenn ich den Titel „Zwei Segel“ betrachte denke ich an Freiheit, dies passt zu dem Inhalt des Gedichts. Bereits im ersten Vers wird eine Metapher „[z]wei Segel“(Z.1) verwendet, diese steht für ein Liebespaar. Das Verb „erhellend“(Z.2) steht dafür, dass das Liebespaar in der „Bucht“(Z.2) welche auch wieder eine Metapher ist und für einen geborgenen Heimatort steht auffällt, da sie so viel glück und liebe ausstrahlen. Das Adjektiv „tiefblau“(Z.2) welches Unendlichkeit und Zufriedenheit signalisiert, weißt auf den Lebenszustand hin. Durch die Wiederholung der Worte „[z]wei Segel“(Z.3) wird eine Anapher hervorgehoben. In Vers 4 wird ein großer Widerspruch hervor getan, da eine „Flucht“(Z.4) nie „ ruhig“(Z.4) verläuft. In der ersten Strophe wird die perfekte Liebe zwischen zwei liebenden und somit die Gefühle verdeutlicht. Die „Winde“(Z.5) stehen für äußere Einflüsse, ohne die sie ihr leben nicht führen können, doch gemeinsam kommen sie mit diesen klar. Durch das Nomen „Empfinden“(Z.7) und das Adjektiv „erregt“(Z.8) wird noch einmal die Metapher der „[z]wei Segel“(Z.1) aus Vers eins verdeutlicht. Abschließend an Strophe zwei lässt sich sagen, dass zwischen den liebenden ein totales Verständnis herrscht. Das Empfinden der Liebenden ist so gleich, als wäre es von einer einzelnen Person. In der dritten Strophe wird das Handeln der Lieben thematisiert, diese verhalten sich gleich.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27Lyrik%27%27%27/Zwei_SegelCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''Lyrik'''/Zwei Segel2020-05-19T11:00:57Z<p>LCFS2018S: /* 14 */</p>
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<div>'''Analyse C. F. Meyer: Zwei Segel (1882)'''<br />
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Das Gedicht „Zwei Segel“ von Conrad Ferdinand Meyer, wurde im Jahre 1882 veröffentlicht und thematisiert die tiefe Liebe zweier Menschen. <br />
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Im Gedicht werden zwei Segel beschrieben, die einander Folgen. Sie erhellen die tiefblaue Bucht und flüchten ruhig aufs Meer hinaus. Wird das eine Segel vom Wind angetrieben, so geschieht es auch mit dem anderen. Beginnt ein Segel zu hasten, so wird auch das andere schneller, wird das eine Segel ruhig, wird auch das andere langsamer. Die Segel werden als Gesellen beschrieben.<br />
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In der ersten Strophe, wird von zwei Segeln gesprochen. Diese sind eine Metapher für zwei Menschen. Sie erhellen „Die tiefblaue Bucht!“ (Z. 1 f.). Schon im ersten Vers wird die Liebe der zwei Menschen ausgestrahlt, denn sie erhellen eine ganze Bucht. Damit sagt das lyrische Ich aus, dass die zwei Menschen ein sehr enges und glückliches Verhältnis haben. Das Wort „tiefblaue“ (Z. 2) verstärkt die Liebe und drückt ebenfalls die aufrichtige und tiefe Liebe aus, die die zwei Menschen verspüren. Außerdem steht am Versende ein Ausrufezeichen, welches die Wichtigkeit der Aussage betont. „Zwei Segel sich schwellend“ (Z. 3), zeigt die Ruhe und die Unbeschwertheit der beiden Menschen, denn „schwellend“ bedeutet nichts anderes als ausdehnen. Die beiden genießen ihre Zweisamkeit und treten gemütlich und ruhig in ihr neues Leben zusammen ein. Dies wird mit „Zu ruhiger Flucht!“ (Z. 4) beschrieben. Auch an diesem Versende befindet sich ein Ausrufezeichen, dass wieder die Wichtigkeit dieser Aussage hervorhebt. Im ersten und im letzten Vers der ersten Strophe, ist „Zwei Segel“ der Satzanfang. Somit liegt dort eine Anapher vor, die betont, dass es sich um zwei Personen handelt. <br />
Die nächste Strophe beginnt mit „Wie eins in den Winden“ (Z. 5), das macht deutlich, dass diese Person von etwas angetrieben wird. Hier beschrieben als Wind, der sie forttreibt. Die nächste Zeile „Sich wölbt und bewegt,“ Wird beschrieben, dass es auch Turbolenzen auf diesem Weg gibt. Doch es „Wird auch das Empfinden [d]es anderen erregt.“ (Z. 7 f.). Die zwei Personen halten zusammen und stehen alles gemeinsam durch. Niemand geht alleine durch die Turbolenzen, sondern einer folgt und steht dem anderen bei. Was auch auffällt, ist, dass die eine Person etwas tut und es wohl auch im Interesse des anderen ist. <br />
Die vierte Strophe fängt damit an, dass eine der beiden Personen begehrt zu hasten, also möchte einer der zwei Menschen einen Schritt weiter gehen (Z. 9) und das schnell. Der andere überlegt nicht, sondern zieht sofort mit, was in dem Satz „Das andere geht schnell“ (Z. 10) deutlich wird. Des Weiteren zeigen diese zwei Verse das blinde Vertrauen, welches die zwei Personen füreinander verspüren. In den letzten beiden Versen „Verlangt eins zu rasten, [r]uht auch sein Gesell“ (Z. 11 f.), spürt man ebenfalls das Vertrauen und den Zusammenhalt der sich offensichtlich liebenden Personen. Sie wagen einen Schritt zusammen, aber machen auch gemeinsam eine Pause. Sie verstehen einander und sind der gleichen Meinung. Sie empfinden gleich. Es ist quasi eine perfekte Beziehung. <br />
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Das Gedicht besteht aus einem durchgängigen Kreuzreim (ababcdcdefef). Eine Anapher (Zwei Segel) und eine Metapher (Segel) sind auch enthalten. Die zwei Segel stellen ein Liebespaar da, welches aufeinander reagiert. Außerdem verkörpert das Gedicht die tiefe Liebe und das blinde Vertrauen der beiden Menschen. Sie schlagen zusammen den Weg ins gemeinsame Leben ein. Dieser ist nicht einfach aber zusammen überwältigen sie alles.<br />
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== 5 ==<br />
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“ von C.F. Meyer welches 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert die enge Verbindung und die tiefe Liebe von zwei sich liebenden Menschen.<br />
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Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils 4 Versen. Das Metrum ist ein zweihebiger Daktylus und die Kadens ist eine Wechslung zwischen weiblich und männlich. Es gibt ein dauerhaften Kreuzreim. In Vers 1 und 3 gibt es Anaphern und im Gedicht ist eine Allegorie vorhanden. Der Titel verrät schon, das es um zwei Segel geht. Die „Zwei Segel“ (V. 1) ist Metapher für zwei sich liebenden Menschen, die „erhellend“ (V. 1) ist, was die Freude und die Schönheit einer Liebe beschreiben soll und sogar eine „tiefblaue Bucht“ (V. 2) erhellt. Das „tiefblaue“ (V.2) soll außerdem die Unendlichkeit und die Zufriedenheit einer Funktionierenden Beziehung. Wenn sich „eins in den Winden“ (V. 5) bewegt, wird „auch das Empfinden des andern erregt“ (V. 7f.). Wenn das eine „haste[…][t]“ (V. 9) wird „das andre […] schnell[er]“ (V. 10) und wenn das andere „rasten“ (V. 11) will, wird auch das andre langsamer, weil die Bindung beider so eng ist, das der eine genau das macht, was der andere macht.<br />
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Das Gedicht hat die Aussageabsicht, dass wenn zwei Menschen sich lieben und eine enge Verbindung aufbauen, niemand etwas alleine durchstehen muss, egal was das leben bereit hält.<br />
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== 2 ==<br />
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst, im Jahre 1882 veröffentlicht wurde und zudem in der Epoche des Symbolismus entstanden ist, thematisiert eine tiefe Liebesbeziehung, in der sich das Liebespaar gegenseitig aufeinander einstellt und sich auf diese Weise eine Perspektive voller Harmonie ergibt. <br />
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Das Gedicht besteht zunächst einmal insgesamt aus 3 Strophen mit jeweils 4 Versen. Zudem ist das Metrum, ein zweihebiger Daktylus, der eine geschwungene und tänzerische Wirkung verleiht, zu erkennen. Des Weiteren ist ein durchgängiger, dreifacher Kreuzreim (vgl. V. 1- 12) vorhanden, der einen rhythmischen Effekt erweckt und zudem die monotone Struktur des Gedichtes verstärkt. Gleichermaßen sind die Kadenzen regelmäßig und wechseln sich ab. Durch die Wortwahl wirkt das Gedicht stilistisch, knapp ohne Ausschweifung. Dieses Liebesgedicht beschreibt eine Perspektive von zwei Segeln, welche sich immer auf der gleichen Weise und Wellenlänge bewegen. Außerdem stehen die zwei Segel metaphorisch gesehen für eine funktionierende Beziehung zweier Menschen. In den ersten beiden Versen der ersten Strophe bildet sich ein Kontrast zwischen dem tiefblauen Meer und den beiden Segeln, die die Bucht erhellen. Bereits die ersten drei Verse gewinnen bei dem Leser die Aufmerksamkeit, da es eine zusätzliche, anaphorisch - hervorgehobene Erwähnung dieser beiden Segel (vgl. V. 1 & 3) gibt, wodurch der andere Inhalt der Verse dieser Anapher nachgeordnet wird. Ebenso verleiht die Anapher den Versen Strukturierung, Rhythmus, Verstärkung, Einprägung und insbesondere die Hervorhebung der beiden Segel. Des Weiteren erhalten die zwei Segel symbolische Bedeutung und stehen für Harmonie und Verbundenheit. Das Partizip im Tempus Präsens „erhellend“ (V. 1), bringt Freude, Glück und Schönheit zur Geltung. Nicht nur die zusätzliche anaphorische Erwähnung, sondern auch die beiden Ausrufezeichen am Ende der Verse (vgl. V. 2 & 4) erregen die Aufmerksamkeit des Lesers. Durch die Ausrufezeichen werden die Verse nochmals hervorgehoben und betont. Ebenso ist hier ein Enjambement vorhanden, wodurch die Sätze miteinander verknüpft werden und nochmals die harmonische Liebesbeziehung verdeutlichen, in der die zwei Liebenden nie ihre Selbständigkeit aufgeben (werden). Das Enjambement (Zeilensprung) verleiht eine gleitendere und flüssigere Wirkung, kann aber auch den Text(Inhalt) strukturieren. Der anschließend folgende Ausruf: „Die tiefblaue Bucht!“ (V. 2), zeigt die Zufriedenheit und Unendlichkeit. Die Tiefbläue bringt zunächst einmal eine etwas dunklere Bucht zur Geltung. Dass die zwei Segel die „tiefblaue“ (V. 2) erhellen, verdeutlicht, dass dieses seltene einstimmig-harmonierende Liebespaar wie ein Lichtblick, oder ein Stern, der aufgeht, in der Finsternis oder auch im Schatten der kontroversen (nicht harmonierenden) Liebespaare ist. In den kommenden Versen wird das, was die beiden Segel verbindet, beschrieben. Im dritten Vers existiert ein erneutes Partizip im Tempus Präsens: „schwellend“ (V. 3), welches die Unbeschwertheit und oder das Protzen der beiden Liebenden zum Ausdruck bringt. Das Oxymoron (oder auch Contradictio in adiecto) in Vers 4: „Zur ruhiger Flucht!“ (V. 4) unterstreicht nochmals den harmonischen Grundstein in der Liebesbeziehung. Den zwei Liebenden steht somit nichts im Wege und nichts ändert deren Positivität. Das Oxymoron oder Contradictio in adiecto verdeutlicht ebenfalls mit der Ruhe zweier Menschen, die gefunden haben, was viele bis an das Ende ihres Lebens suchen (gesucht haben). Durch das Oxymoron/Contradictio in adiecto wird die Aussage, die hier zum Ausdruck gebracht werden soll, nochmals hervorgehoben und gleichermaßen verstärkt. In den anschließend-folgenden 4 Versen (vgl. V. 5-8) heißt es, dass beide Segel den Wind wahrnehmen und auf diesen reagieren. Die Reaktion ist dabei bei beiden Segeln jedoch gleich, das heißt, wenn der Wind ein Segel „wölbt und bewegt“ (V. 6), so erzeugt er dies bei dem anderen auch, was erneut die Verbundenheit beider Liebenden nahelegt. Ebenso ist eine Personifikation der beiden Segel vorhanden (vgl. V. 7, 8, 9, 11 und 12), da das Segel „[b]egehrt“ (V. 9), „[v]erlangt […] zu rasten“ (V. 11), „[e]mpfinde[t]“ (V. 7) und als „Gesell“ (V. 12) bezeichnet wird. Somit stehen die zwei Segel für zwei Menschen (Liebende, Liebespaar), da die Fähigkeiten explizit den menschlichen Eigenschaften entsprechen. Neben der Verwendung der Stilmittel Personifikation und Metapher ergibt sich des Weiteren auch die Allegorie, die zunächst in der ganzen Poesie vorhanden ist und den Lebenslauf zur zweit wiedergibt. Die Allegorie veranschaulicht ebenso einen Sachverhalt, den sie bildhafter gestaltet. Außerdem macht die Personifikation deutlich, dass alles, was von ihnen erzählt wird, sich auch auf ihre Liebesbeziehung auswirken und übertragen werden kann, sie stehen alles gemeinsam durch. Die Harmonie, die die Reaktion der beiden Segel auf den Wind zur Geltung bringt, gilt daher auch für die Reaktion beider Menschen auf äußere Einflüsse. Gleichermaßen macht die Personifikation den Inhalt der Verse lebendiger und betont nochmals die Connection der beiden Segel. Die letzte und dritte Strophe artikuliert das Verhalten beider Segel. Der eine Mensch „begehrt eins zu hasten“ (V. 9). Dieser Vers legt nahe, dass das Segel (der Mensch) vorhersieht, was das andere Segel sich wünscht. Dass das andere Segel „schnell“ (V. 10) geht, zeigt das nicht lange Zögern und Überlegen, sondern das sofortige Mitziehen. In den letzten Versen: „Verlangt eins zu rasten, [r]uht auch sein Gesell“ (vgl. V. 11 f.), wird das Vertrauen, was die zwei Segel (Menschen) voneinander schätzen, zur Geltung gebracht. Dadurch wird auch der Eindruck von einer perfekten, funktionierenden und harmonierenden Liebesbeziehung verdeutlicht. <br />
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Das lyrische Ich beschreibt mit dem often wechselseitigen Sich-aufeinander-Einstellen und der daraus resultierenden Harmonie der beiden Segel eine Voraussetzung, dass eine Beziehung zweier Liebenden funktionieren kann. Dieser Grundstein zählt noch heute, sodass ein Paar überhaupt harmoniert, da es noch heute zu Beziehungen kommt, die schnell auseinander fallen. Dies kann allerdings auch zum Leid der Angehörigen führen. Demzufolge ist die Harmonie der wichtigste Grundstein für eine funktionierende Liebesbeziehung. Man kann sie aber auch an der perfekten Interaktion zwischen Inhalt und Form erkennen. Nicht nur die rhetorischen/sprachlichen Mittel, die rhythmische Ordnung, sondern auch der zweihebige Daktylus und die regelmäßig-abwechselnden Kadenzen verstärken die Message dieser Poesie.<br />
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==9==<br />
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Das Gedicht „Zwei Segel“, dass von C. F. Meyer geschrieben und 1882 veröffentlicht wurde, beinhaltet das Liebesleben von zwei Menschen, die eins sind.<br />
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Fangen wir mal mit dem Metrum an. in diesem Fall geht es um einen zweihebigen Daktylus die Kadenz ist abwechseln weiblich männlich. Das Reimschema lautet ababcdcdefef. Wie man erkennen kann ist dies ein Kreuzreim. Jetzt kommen wir zu den Sprachlichen mitteln. Es gibt Metaphern Anaphern Allerogien Personifikation Oxymoron und Enjambement. <br />
Die „[z]wei Segel“ (Z. 1) stehen für zwei Personen. Dass die „zwei Segel“ (Z. 1) die Bucht „erhellen […]“ zeigt, dass die beiden Menschen Freude in ihrer Beziehung haben und, dass sie sehr gut miteinander auskommen. Das „Tiefblau“ (Z. 2) steht für die unendliche Liebe der beiden Personen. Ebenso steht die Tiefe für Stärke in der Beziehung. Die Stelle „Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, wird auch das empfinden des andern erregt“ (Z. 5fff) soll zeigen, dass beide zusammengehören und sie sich blind folgen und immer dasselbe tun. Auch hier wird die Stärke der beiden Personen wieder deutlich hervorgehoben. Wenn „eins zu hasten [begehrt] geht das [andre] schnell (Z. 9f). Dies zeigt, wie innig die Personen sind, und wie sie zusammengehören. Ebenfalls die nächsten Zeilen verdeutlichen dies. Denn hier ist von der Ruhe die Rede.<br />
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In diesem Gedicht geht es um das Zusammenleben zweier Menschen, die sich lieben und zusammengehören.<br />
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== 4 ==<br />
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert das enge Verhältnis und die tiefe Liebe zweier Menschen. <br />
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Das Gedicht besteht aus 3 Strophen mit jeweils 4 Versen, diese aus einem durchgängigen, dreifachen Kreuzreim bestehen. Das Metrum des Gedichtes ist ein zweihebiger Daktylus und die Kadenzen sind abwechselnd männlich und weiblich. Der Daktylus und der Kreuzreim bringen einen gleichmäßigen Rhythmus in dem Gedicht hervor, dieser die verbundenen Bewegungen der zwei liebenden verdeutlicht. Außerdem wurden die Verse der Strophen durch Endreime verbunden. Das vorhandene Enjambement strukturiert den Text und verleiht diesem eine fließende Wirkung. Das gesamte Gedicht wurde mit einer Allegorie verfasst, da die bildliche Darstellung der beiden Menschen durch zwei Segel dargestellt wurde. Bereits in der ersten Strophe ist eine Metapher vorhanden, denn die „[Z]wie Segel“ (V. 1) stehen für zwei Menschen. Das Partizip „erhellend“ (ebd.) bringt Schönheit, Freude und Glück zur Geltung. Der anschließende Aufruf „[D]ie tiefblaue Bucht“ (V.2) verdeutlicht, dass diese beiden Menschen ein sehr inniges Verhältnis haben und einander lieben, denn sie erhellen diese Bucht. Blau ist eine eher düstere, traurige Farbe, jedoch ändern die beiden Menschen die „tiefblaue Bucht“ (ebd.) zu einer hellen Farbe, diese Fröhlichkeit und Glück widerspiegelt. Auch verdeutlicht die „tiefblaue Bucht“ (ebd.) die unendlich tiefe Liebe der beiden Personen. Das Partizip „schwellend“ (V. 3) bringt die Sorglosigkeit der liebenden zum Ausdruck, denn sie sind ruhig und gelassen und treten ohne weitere Sorgen ihr Leben gemeinsam an. Dies wird auch nochmal durch das Oxymoron „[Z]u ruhiger Flucht“ (V. 4) veranschaulicht. In Vers 1 und 3 steht „Zwei Segel“ am Satzanfang, was eine Anapher ist. Diese verleihen dem Text nochmal einen gewissen Rhythmus und heben die zwei Segel besonders hervor. In der zweiten Strophe wird deutlich, dass die Segel vom „Wind[…]“ (V. 5) angetrieben werden. Eins der beiden „wölbt und bewegt“ (V. 6) sich dadurch, worauf hin „auch das Empfinden [D]es anders erregt“ (V. 7, 8) wird, was erneut die tiefe Verbindung zwischen den beiden Liebenden zeigt und dass sie alles gemeinsam durchstehen. Sie empfinden das gleiche und passen einander an. Außerdem ist in Vers 7 eine Personifikation vorhanden, da die Segel etwas empfinden. Eins der beiden Segel beginnt zu „hasten“ (V. 9) und das andere geht sofort „schnell“ (V. 10) hinterher. Dies zeigt erneut die enge Verbindung der beiden Menschen, denn das eine Segel geht ohne Zögern schnell hinter dem anderen her. Dann „[V]erlangt eins zu rasten“ (V. 11), und der andere „[R]uht“ (V. 12) ebenfalls. Hier wird erneut das blinde Vertrauen der beiden Menschen zur Geltung gebracht. Sie verstehen einander und sind einer Meinung. Es wirkt, als würden die beiden Menschen eine perfekte und makellose Beziehung führen. <br />
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Das Gedicht sagt aus, dass wenn zwei Menschen sich wirklich lieben, sie alles zusammen machen und gemeinsam jede Hürde überwinden können.<br />
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== 19 ==<br />
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von C.F. Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert das Blinde Vertrauen von 2 liebenden Menschen.<br />
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Das Gedicht besteht aus 3 Strophen mit jeweils 4 Versen. Ebenso wurde dies mit 3 Kreuzreimen geschrieben (a,b,a,b,c,d,c,d,e,f,e,f) und wirkt somit beim Lesen gleichmäßig wie das Meer oder Wellen. Dies bewirkt einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Zeilen und Strophen. Außerdem verfügt das Gedicht über mehrere Stilmittel wie Metaphern z.B. In Zeile 1 "Die Segel" welches das Gedicht lebhafter beschreibt, aber auch Anaphern, dies baut eine verstärkte Wirkung auf die aufeinander folgenden Wörter wie z.B. "Die Segel" (Z.1 und 4) aus und Allegorie aus welcher das ganze Gedicht besteht, welches zur Personifikation benutzt wird. In der 1 Strophe wird sofort deutlich worum es in dem Gedicht geht. Beschrieben werden „[z]wei Segel“(Z.1), welche in dem Fall nicht wörtlich, sondern Metaphorisch zu verstehen sein, dies soll ein Liebes paar darstellen, welche mit ihrem Glück alles erhellen (vgl.1). Sogar eine „tiefblaue Bucht“(Z.2) was so viel wie eine zufriedene Unendlichkeit bedeutet. Dies verdeutlicht die Harmonie zwischen den beiden. Dies zeigen sie auch den anderen und verstecken ihre liebe nicht (vgl.2), sondern Prahlen eher mit dieser. Die Anapher „Die Segel“ (Z.1 und 3) baut eine verstärkte Wirkung auf. Sie vertrauen sich und befürchten nichts und sind somit „ruhiger“ (Z.4) als alleine. In der 2 Strophe wird die Verbindung der beiden beschrieben. Wie „eins“ (Z.5) so auch das „ander[e]“ (Z.8). Sie machen das, was der andere macht und nichts kann sie trennen nicht mal der Wind (Vgl.5). Sie beschützen sich gegenseitig und „Empfinden“ (Z.7), das Gleiche. Das Verb „Empfinden“ (ebd.), zeigt nochmal das die Segel personifiziert wurde. In der 3 Strophe wird dann das Blinde vertrauen der beiden beschrieben. Wenn der eine etwas „Begehrt“ (Z.9) oder „[v]erlangt“ (Z.11), macht der „ander[e]“ (Z.10) sofort mit, ohne nachzufragen oder zu zögern. Dies zeigt, dass sich das lyrische Ich nach einer sehr romantischen und alter Form der Liebe sehnt. Er sehnt sich nach einer aufrechten Liebe mit Hingabe und Harmonie. <br />
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Das lyrische Ich wollte mit dem Liebesgedicht, eine Verbindung ausrücken, welche es nur noch selten so gibt. Es wird ein Liebespaar beschrieben, welches sich blind vertraut und alles für den anderen machen würde. Außerdem wurde das Gedicht mit einem Kreuzreim geschrieben, wodurch sich das Lesen gleichmäßig wie Wellen anhört.<br />
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== 6 ==<br />
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Das Gedicht „Zwei Segel“, welches von C.F. Meyer verfasst und im Jahre 1882 veröffentlich wurde, thematisiert die innige Liebe zweier Menschen. <br />
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Das Gedicht ist in drei Strophen aufgeteilt, welche jeweils vier Verse beinhalten. Das Metrum ist ein zweihebiger Daktylus, welcher einen Rhythmischen Effekt hervorhebt. Dies wird zudem durch den dreifachen Kreuzreim unterstützt. Im ersten Vers werden „[z]wie Segel“ (V. 1) erwähnt, welche Metaphorisch für ein Liebespaar stehen. Durch das Verb „erhellend“ (V. ebd.) wird die Schönheit dieser Beziehung dargestellt, zudem zeigt es, dass sie ihre inständige Liebe ausstrahlen und den anderen Menschen zeigen, wie glücklich sie sind. „Die Tiefblaue Bucht“ (V. 2) könnte für ihr Umfeld oder ihre Familie stehen aber auch für ihre unendliche Liebe und ihre Zufriedenheit. Das im nächsten Vers die „[z]wie Segel“ (V.3) wieder am Satzanfang stehen, stellt eine Anapher da und zeigt, dass das Lyrische Ich welche die „[z]wei Segel“ (V. ebd.) also das Liebespaar nochmal in den Vordergrund stellen will. Das Verb „schellen[…]“ (V. ebd.) soll die wachsende Liebe des Paares darstellen. Im nächstes Vers tritt ein Oxymoron auf, welches durch die „ruhige[…] Flucht“ (V. 4) veranschaulicht wird. <br />
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In Vers fünf wird klar, dass die Segel sich mithilfe von „Wind […]“ (V. 5) bewegen. Dadurch „wölbt und bewegt“ (V. 6) sich ein von ihnen, wodurch „auch das Empfinden [d]es anderen erregt“ (V. 7 f.) wird. Was nochmal die Liebe und das Vertrauen des Paares zum Ausdruck bringen soll. <br />
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Daraufhin beginnt einer der beiden zu „hasten“ (V. 9) und der andere „geht schnell“ (V. 10), was die Liebe der beiden wieder verdeutlicht und zeigt, dass sie wie eine Person sind und sich gegenseitig blind vertrauen. Zudem nehmen sie Rücksicht aufeinander, was auch in Vers 11 und 12 klar wird, weil dort einer der beiden darum bittet zu „rasten“ (V. 11) und der andere sofort „[r]uht“ (V. 12). <br />
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Das Gedicht sagt aus, dass wenn sich zwei Menschen inständig lieben, sie alles zusammen überstehen und sich respektieren und wertschätzen.<br />
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== 16 ==<br />
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, dass von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben wurde und dieses 1882 veröffentlicht wurde, geht es um die Liebe und dessen Zusammenhalt. <br />
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Das Liebesgedicht besteht aus 3 Strophen die jeweils 4 Verse beinhalten. Das Gedicht wird aus der Perspektive des lyrischen Ichs geschrieben. Außerdem ist das Reimschema (ababcdcdefef), dies ist dann ein Kreuzreim. Das Metrum dieses Gedichtes ist ein zweihebiger Daktylus. Was ebenfalls besonders auffällt bei diesem Gedicht sind die Ausrufezeichen in Strophe 1 Vers 2 und 4.<br />
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Das lyrische Ich beginnt mit „Zwei Segel erhellend“ (V. 1), Zum einem wird hier eine Metapher für die Zwei Segel benutzt, Des Weiteren sagt es aus, dass die Zwei Personen eine Liebe und Zuneigung ausstrahlen und dies auch zeigen. Dies bekommt man auch aus dem Satz „[d]ie tiefblaue Bucht“ (V. 2) heraus. Da ein Paar die Liebe nach außen hin zeigt und die Umgebung mit ihrer Liebe versüßen. Das Adjektiv „tiefblaue“ (V. 2) steht für die Unendlichkeit und Zufriedenheit der Liebe. Das Ausrufezeichen gibt diesen Zwei Versen nochmal eine wichtige Bedeutung. Das Oxymoron „Zu ruhiger Flucht“ (V. 4) lässt eine Fragen offen. Die Worte „Wie eins in den Winden“ (V. 5) stellen klar, dass dies ein Rückblick an die Vergangenheit ist, und über die frische Liebe gesprochen wird. Der Vers 6 enthält den Satz „[s]ich wölbt und bewegt“ stellt dar, das Liebe durch das Handeln entsteht und durch den Charakter. So „[w]ird auch das Empfinden [d]es anderen erregt. (V. 7 f.) hier wird spätestens klar, dass es sich um zwei Menschen dreht, die eine glückliche Beziehung führen. Außerdem kann man nur empfinden, wenn man Gefühle für einen entwickelt, denn dies können Objekte oder Gegenstände nicht. Wenn einer für einen anderen Gefühle aufbaut und man es dieser Person sagt, werden seine oder ihre Gefühle ebenfalls erregt. „Begehrt eins zu hasten“ (V. 9) dies sagt aus, dass falls einer unruhig in der Beziehung wird, der andere für einen da ist. „Verlangt eins zu rasten“ (V. 11) bedeutet, dass egal was passiert „auch sein Gesell [ruht]“ (V. 12), denn zusammen steht man es durch und man macht alles für seine Liebe.<br />
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Das Gedicht sagt aus, dass sich zwei Menschen sehr gerne haben und das Leben zusammen verbringen. Hier bemerkt man am Lesen schon die aufrichtige Liebe, die zum Vorschein kommt und das innige Verhältnis zweier Personen.<br />
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== 3 ==<br />
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Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht, thematisiert die starke und unendliche Liebe zweier Menschen. <br />
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Das Gedicht „Zwei Segel“ besitzt 13 Verse, 3 Strophen, einen Kreuzreim (ababcdcdefef) und wurde in einer sehr gehobenen Sprache geschrieben. Außerdem sind die Kadenzen regelmäßig abwechselnd weiblich-männlich. Das Metrum dieses Gedichts ist ein zweihebiger Daktylus. <br />
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Direkt in der ersten Zeile erleuchten „Zwei Segel“ (V. 1) eine „tiefblaue Bucht“ (V. 2). Die zwei Segel sind eine Metapher und stehen für zwei Menschen, die sich lieben. Durch das Verb „erhellen […]“ (V.1) wird die Freude und das Glück des Liebespaars deutlich. Außerdem wird durch das Adjektiv „tiefblau“ (V.2) deutlich, wie unendlich ihre Liebe zueinander ist, wie glücklich sie zusammen sind und was für eine starke Verbindung sie haben. Des Weiteren stehen sie auch zu ihrer Beziehung und ihnen ist es auch egal, wenn sie jemand zusammen sieht, denn sie sind unzertrennlich. Dies wird durch das Verb „schwellend“ (V.3) deutlich. Zu Beginn der zweiten Strophe „wölbt und bewegt“ (V. 6) sich etwas und dadurch „empfinde[t]“ (V. 7) der Partner dasselbe. Dies soll bedeuten, wenn einer von dem Liebespaar etwas fühlt oder etwas macht, dann fühlt sein Partner genau dasselbe oder macht dasselbe wie sein Geliebter. Dies zeigt erneut, wie unzertrennlich und stark ihre Beziehung ist. Am Anfang der letzten Strophe ist einer der beiden Partner unruhig und aufgeregt, denn er beginnt „zu hasten“ (V.9). Anschließend „geht [das andre] schnell“ (V.10) und „verlangt […] zu rasten“ (V.11). Dies zeigt, wenn der eine etwas möchte, dann macht der Partner sofort das richtige. Dies wird ebenfalls in Vers 11 und 12 deutlich. Denn als er „[v]erlangt […] zu rasten“ (Z.11) „[r]uht auch sein Gesell“ (Z. 12). Dies bedeutet, wenn einer verlangt das der andere anhält, dann halten sie beide gemeinsam an. <br />
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Das Gedicht will verdeutlichen, dass die Liebe zweier Menschen sehr stark ist und sie beinahe fast zu unzertrennlich ist. Außerdem soll gezeigt werden, dass man mit der Liebe alles zusammen schaffen kann, solange niemand seinen eigenen Weg geht und man zusammenhält.<br />
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== 21 ==<br />
Das Gedicht „Zwei Segel“, was 1882 veröffentlicht und von Conrad Ferdinand Meyer verfasst wurde, thematisiert die Harmonie eines Liebespaares. <br />
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Das Gedicht besteht aus insgesamt 3 Strophen und 12 Versen und wurde in einem Kreuzreim verfasst. Dies sorgt beim Lesen für einen Rhythmus, was ebenfalls die Harmonie des Textes unterstützt. Dazu strukturiert das Enjambement den Text, was ihn ebenfalls flüssiger und harmonischer macht. <br />
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Schon im ersten Vers wird verdeutlicht, dass die „zwei Segel“ (V.1) auffallend sind, da sie in der „tiefblaue[n] Bucht“ (V. 2) „erhellen“ (V.1) und somit besonders herausstechen. Sie sind für jeden sichtbar und zeigen sich in der „tiefblaue[n] Bucht“ (V. 2). Die Bucht steht auch für Sicherheit, da sie vom Gelände umgeben ist und dort kaum etwas passieren kann. Die Farbe „blau“ (ebd.) wirkt besonders harmonisch und endlos und steht auch für Sehnsucht, was das Wohlbefinden erweckt. Dabei wird diese Wirkung aufgrund des Wortes „tief“ (ebd.) verstärkt. Dazu begeben sie sich zu „ruhiger Flucht“ (V. 4) und entfernen sich somit von dem Rest, um sich eventuell auf sich konzentrieren zu können. Vielleicht steht es aber auch für eine Art Neuanfang und sie sind ganz alleine auf sich selbst gestellt, als würden sie metaphorisch aufs weite Meer hinaus treiben. Doch schon in der zweiten Strophe wird verdeutlicht, dass es sich gar nicht um „zwei Segel“ (Z. 1) handelt. Sie werden personifiziert, da das Empfinden des anderen erregt wird (vgl. V. 7 f.), was bei leblosen Dingen gar nicht der Fall ist. Dazu wird beschrieben, wie sie sich aneinander anpassen da sobald sich „eins in den Winden […] wölbt und bewegt […] auch das Empfinden [d]es andern erregt“ (V. 5 ff.). Wie vorhin schon angedeutet kann es sich hierbei nur um zwei Personen handeln, wobei auszugehen ist, dass sogar ein Liebespaar gemeint ist. Man spricht auch nur in der ersten Strophe von „[z]wie Segel[n]“ (V. 1) und in den weiteren von „eins“ (V. 5) und „[d]as andre“ (V. 10), was verdeutlicht, dass sie zusammengehören und die Segel (vgl. V. 1) nur eine Metapher sind. Dies bedeutet im Zusammenhang des Analysierten, dass das lyrische von einer tiefen Verbindung und funktionierenden Beziehung eines Liebespaares spricht, bei der beide sich verstehen, sich anpassen, aufeinander einlassen und mitfühlen. Wenn „eins zu hasten“ (V. 9) begehrt, passt sich der andere darauf an und „geht schnell“ (V. 10) und andersrum genauso, wenn einer verlangt „zu rasten“ (V. 11), da dann auch sein Gesell ruht (vgl. V. 12) natürlich handelt es sich hierbei nicht um das Rasten oder Hasten des anderen (vgl. V. 9ff.) sondern verstärkt wie vorhin schon erwähnt die tiefe Verbindung der zwei.<br />
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Insgesamt kann man sagen, dass in diesem Gedicht die vielleicht sogar naive Idee der Liebe bzw. die Harmonie und tiefgründige Verbindung eines Liebespaares dargestellt wird. Es zeigt, wie Liebe wirklich funktioniert und worauf man sich für eine funktionierende Beziehung einlassen muss.<br />
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== 18 ==<br />
Das Liebesgedicht „Zwei Segel“ wurde verfasst von Conrad Ferdinand Meyer und im Jahr 1882 veröffentlicht. Es thematisiert die innige und harmonische Liebe von zwei Menschen. <br />
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Das Liebesgedicht ist in 3 Strophen und 12 Versen verfasst. Es besteht aus einem zweihebigen Daktylus und einem Kreuzreim, was in dem Gedicht für Harmonie und einen schönen Rhythmus sorgt. Das Liebesgedicht wurde in der Form von einem Lyrische Ich verfasst. Es wurden verschiedene Stilmittel verwendet wie eine Metapher zum Beispiel in dem ersten Vers die „Zwei Segel“ (V. 1), sollen eigentlich keine Segel sondern ein Liebespaar darstellen. Dass die beiden Menschen sehr gut zusammenpassen und harmonieren wird deutlich, dass sie „[d]ie tiefblaue Bucht […] erhellen“ (V. 1f.). Das Partizip „erhellend“ (V. 1) verdeutlicht nochmal die Schönheit und das Glück der beiden. Sie „schwellen […] [z]u ruhiger Flucht“ (V. 3f.), was darauf hin deutet, dass sie stolz aufeinander sind und sich gerne vor anderen präsentieren und ihnen ihr Glück und ihre Freude zeigen. „Zu ruhiger Flucht“ (V. 4) ist eine Oxymoron, denn diese beiden Wörter sind Gegensätze, denn eine Flucht ist nicht Ruhig. Wie stark die Gefühle der beiden Menschen sind wird auch nochmal deutlich, dass wenn einer „[s]ich wölbt und bewegt, [w]ird auch das Empfinden [d]es andern erregt“ (V. 6 ff.). Mit diesen Versen wird gesagt, dass immer wenn einer eine Sache macht und tut der andere es toll findet und mitmacht, was zeigt, dass sie sich sehr nah sind und dem anderen vollkommen vertrauen. Sie haben so ein großes Vertrauen und so eine Harmonie, dass selbst wenn einer „zu hasten“ (V. 9) anfängt „[…] geht [d]as andere schnell“ (V. 10) oder wenn einer „[…] [v]erlangt zu rasten, [r]uht auch sein Gesell“ (V. 11 f.). Damit wird nochmal sehr verstärkt gezeigt, dass die beiden verliebten Menschen alles tun würde, damit der andere Glücklich ist und es ihm gut geht. <br />
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In diesem Liebesgedicht soll die Liebe und Harmonie zwischen zwei Menschen gezeigt werden. Es soll die starke Verbindung und das riesige vertrauen, dass zwei Menschen haben, wenn sie verliebt sind.<br />
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== 23 ==<br />
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Zwei Segel C. F. Meyer<br />
Das Liebesgedicht „Zwei Segel“ welches 1882 entstanden ist und von C. F. Meyer geschrieben wurde bezieht sich auf die Beziehung zwischen Mann und Frau im Vergleich der Natur. Es wurde in der Epoche Realismus geschrieben. <br />
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Das Gedicht besteht aus drei Strophen, die jeweils 4 Verse enthalten. Das Reimschema ist (a,b,a,b,c,d,c,d,e,f,e,d) ein durchgehender Kreuzreim. Das Metrum ist ein zweihebiger Daktylus. Die Kadenz wechselt gleichmäßig zwischen männlich und weiblich. Das Gedicht kann man inhaltlich in zwei Sinnabschnitte unterteilen, wobei sich der erste Sinnabschnitt auf die Zeilen 1-4 bezieht und der andere auf die restlichen Zeilen des Gedichtes. Der erste Sinnabschnitt beschreibt zwei Segel in einer Bucht, die im zweiten Sinnabschnitt personifiziert werden, als Mann und Frau.<br />
In der ersten Strophe beschreibt das lyrische ich zwei Segel die in einer Bucht liegen und sich in gleicherweise bewegen. Es ist beeindruckt von den Bewegungen der „zwei Segel“ und deren Wirkung auf es. Dies wird zum einem deutlich, indem Vers 1 und Vers 3 mit „zwei Segel“ beginnt und zum anderen die Verse 2 und 4 mit einem Ausrufezeichen enden. Des Weiteren benutzt der Autor zur Beschreibung der Segel keine Verben sondern deren Partizip (vgl. erhellend und schwellend). Durch die Benutzung der Gegensätze „erhellend Die Tiefblau Bucht und ruhige Flucht“ verdeutlicht der Autor, die Wechselbeziehung der „Segel“ zueinander. <br />
Mit der zweiten Strophe beginnt auch der zweite Sinnabschnitt, denn die „zwei Segel“ werden Personifiziert, zu Mann und Frau. Dies wird besonders deutlich durch die Pronomen „eins“ (V.5) und „andern“ (V.8) und die Beschreibung deren Empfindungen. Auch in dieser Strophe wird die Wechselseitige Beziehung der beiden Liebenden zu einander verdeutlicht, „denn, wenn sich der eine in den Winden „wölbt und bewegt“ (V. 6), erregt es auch den anderen.“ (vgl. V 5-8) Im Übertragenen Sinne wird hier deutlich, dass es sich um ein Liebesgedicht handelt und die Partner sich den Wünschen und Empfindungen des anderen anpassen. Des Weiteren unterstützen die Verben „erregt“ (V. 8), „Begehrt“ (V .9) und „Verlangt“ (V. 11) die Liebesbeziehung der beiden zueinander. <br />
Auch in der dritten Strophe ist wieder die Personifizierung im Vordergrund, denn die Pronomen „eins“ und „andern“ werden wiederverwendet. Auch die wechselseitige Beziehung der beiden Personen wird erneut hervorgerufen, wenn der eine hastet, geht der andere schnell (vgl.V.9 f.), wenn der eine rastet, ruht der andere (vgl. V. 11 f.)<br />
<br />
Schließlich kann man sagen, dass das Wechselspiel zweier Personen zu einander die Voraussetzung für eine harmonische Beziehung ist, sowie das liegen zweier Segel in einer Bucht. Die Harmonie die sowohl in der Natur als auch in der Liebe wichtig sind wird auch durch die äußere Form der Gedichts- analyse hervorgerufen.<br />
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== 20 ==<br />
<br />
Das Gedicht „Zwei Segel“, welches von C.F. Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert das Vertrauen und die Liebe zweier Menschen.<br />
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Das Gedicht hat 3 Strophen, welche jeweils aus 4 Versen und einem durchgängigen, dreifachen Kreuzreim bestehen. Die Verse wurden durch Endreime miteinander verbunden. Die Kadenzen sind abwechselnd männlich und weiblich und das Metrum des Gedichtes ist ein zweihebiger Daktylus. Dieser Daktylus und der Kreuzreim sorgen für einen gleichmäßigen Rhythmus, welcher die Verbundenheit der zwei Liebenden hervorbringt. Das Enjambement bringt Struktur in den Text und verleiht ihm eine gleichmäßige und fließende Wirkung.<br />
<br />
Schon in der ersten Strophe, wird man mit einer Metapher konfrontiert. Die „zwei Segel“ (V. 1), welche im 3. Vers wiederholt wird und somit auch eine Anapher ist, wodurch dem Text mehr Rhythmus und Regelmäßigkeit verleiht, steht, genauso wie der Titel des Gedichts, für Zwei Personen. Durch das folgende Partizip „erhellend“ (V. 1) verleiht dem Vers Harmonie und Schönheit. Hierbei wird „[d]ie tiefblaue Bucht“ (V. 2) erhellt, wodurch das traumhafte Verhältnis der zwei verliebten Menschen ausgedrückt wird, denn „tiefblau“ (V. 2) hat eine dunkle und eher traurige Wirkung, die jedoch durch diese erhellt und erheitert wird. Durch das Partizip „schwellend“ (V. 3) im 3. Vers wird die Gelassenheit der beide liebenden zum Ausdruck und wird nochmal durch das Oxymoron „[z]u ruhiger Flucht“ (V. 4) verstärkt. In der folgenden Strophe werden die Segel durch den „Wind“ (V. 5) angetrieben wodurch eines der beiden sich „Wölbt und bewegt“ (V. 6), worauf „auch das Empfinden [d]es andern erregt [wird]“ (V. 7 f.). Dadurch wird erneut die innige Liebe und die tiefe Verbindung deutlich. Sie passen sich einander an und empfinden dasselbe. Außerdem werden die Segel im siebten Vers personifiziert, das sie empfinden. Darauf begehrt eines der beiden Segel zu „hasten“ (V. 9), worauf „das andre [schnell] geht“ (V. 10), wodurch natürlich erneut auf die enge Verbindung der beiden Liebenden eingegangen wird. Einer der beiden hat einen Wunsch der von dem andren sofort und ohne zu zögern erfüllt wird. Darauf hin wird diese Aussage nur nochmal wiederholt indem das eine „[v]erlangt […] zu rasten“ (V. 11), worauf das andere „[r]uht“ (V. 12). <br />
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Das Gedicht sagt aus, dass in einer liebes Beziehung, Anpassung aneinander und Vertrauen der Schlüssel zu einer Harmonischen Liebesbeziehung sein kann.<br />
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==24==<br />
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Das Gedicht „Zwei Segel“ welches von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben und 1882 veröffentlicht wurde handelt von den tiefen lieben zweien Menschen.<br />
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Das Gedicht in aufgeteilt in drei Strophen, jede Strophe hat jeweils vier Verse. Das Metrum hierbei ist ein zweihebiger Daktylus dies hat einen Rhythmischen Effekt und das Reimschema lautet Kreuzreim (ababcdcdefef.). Die Metapher „Zwei Segel“ (V.1) steht natürlich nicht für zwei echte Segel, sondern für zwei Menschen, die sich lieben. Es ist zudem auch noch eine Personifikation da auch die Gefühle der „Segel“ dargestellt werden. Das Verb „erhellen“ (V.1) bringt auch noch einmal das Glück und die Freude des Pärchens zum Ausdruck. Dazu kommt, dass das Adjektiv „tiefblau“ (V.2) die tiefe liebe der beiden wiederspiegelt. Außerdem ist es ihnen nicht Peinlich, wenn sie zusammen gesehen werden, weil sie unzertrennlich sind. Am Anfang der zweiten Strophe „wölbt und bewegt sich“ (V.6) sich etwas und dadurch „empfindet“ (V.7) der Partner dasselbe. Das zeigt, dass wenn einer der beiden etwas fühlt, fühlt der Partner das ebenfalls. Das beweist erneut, dass die beiden unzertrennlich sind und ihre Beziehung sehr stark ist. Zu beginn der letzen Strophe ist einer der beiden aufgeregt und unruhig, denn er fängt an „zu hasten“ (V.9). Daraufhin verlangt der andere zu rasten. (V.11) Dies verdeutlicht, dass die beiden auf sich Acht geben und auf einander aufpassen.<br />
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Dieses Gedicht möchte zeigen, dass die Liebe zweier Menschen sehr stark und fast unzertrennlich ist. Es sollte auch gezeigt werden, dass man alles mit Liebe tun kann, solange niemand seinen eigenen Weg geht und man vereint ist<br />
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== 8 ==<br />
<br />
Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert die ideale Liebe zweier Menschen. <br />
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<br />
Das Gedicht wurde in einem zweihebigen Daktylus geschrieben, die Kadenz wechselt regelmäßig zwischen männlich und weiblich. Das Gedicht ist ein Durchgängiger Kreuzreim (ababcdcdefef), dieser schafft einen rhythmischen Effekt. Das Gedicht wurde in einer sehr gehobenen Sprache geschrieben. Das Ganze Gedicht wurde in einer Allegorie geschrieben. <br />
In diesem Gedicht werden Metaphern, Anaphern, Personifikation, Oxymoron und Enjambement genutzt. Die „Zwei Segel“ (V.1), sind eine Metapher für zwei Menschen, die sich lieben, sie dienen im ganzen Gedicht als Metapher. Das die „Zwei Segel […] erhellend“ (V.1), für „die tiefblaue Bucht“ (V.2), sind zeigt, wie stark ihre Liebe ist. Da die Bucht tiefblau ist, zeigt dass jedes kleinste Detail wichtig ist und so ist das auch für die Zwei Segel beziehungsweise Menschen. Bei ihnen ist die Liebe ideal und es gibt keinen Fehler. Es ist eine ideale Beziehung. Das „tiefblaue“ (V.2), könnte auch dafür die Tiefe der Beziehung stehen, nichts kann sie trennen. Vers eins und drei sind eine Anapher, sie beginnen beide mit „Zwei Segel“. Das dient dazu, dass die beiden Segal, als Metapher noch einmal besser zum Vorschein kommen. Das „schwellend“ (V. 3), bringt zum Ausdruck wie gleichmäßig, beziehungsweise rhythmisch die Beziehung der beiden ist und wie perfekt diese zueinander passen. Durch das Oxymoron „[z]u ruhiger Flucht“ (V. 4), wird die Ruhe noch einmal besser verdeutlicht, sie können Flüchten und dann ihre Ruhe haben, an den Ort, an den sie flüchten ist es dann ruhiger sie können sich dort entspannen. Durch das „[w]ie eins in den Winden, (v.5), wird verdeutlicht, dass die Beiden Segel perfekt zusammenpassen, sie sind nämlich eins. Das die beiden perfekt zusammen passen wird verdeutlicht, denn wenn Sich [eins] wölbt und bewegt, […] [w]ird auch das Empfinden [d]es andern erregt. (V. 6,7,8). Sie passen einfach zusammen, wenn es einem gefällt, dann gefällte es automatisch auch dem anderen. Alles machen sie zusammen, wenn der eine Schmerzen hat, dann hat auch die andere Person Schmerzen, sie sind perfekt aufeinander abgestimmt. In Vers 8, wird durch „das [e]mpfinden, das Segel personifiziert. Denn es hat in dieser Situation Gefühle. Sie sind die perfekte Beziehung, denn wenn eins anfängt „zu hasten“ (V. 9), geht „[d]as andre […] schnell (V. 10). Sie hören aufeinander, jeder macht das was der andere will, aber sie sind trotzdem glücklich. Diese Aussage wird noch einmal verstärkt denn wenn eins „[v]erlangt […] zu rasten (V. 11), dann [r]uht auch sein Gesell. Es ist die ideale Vorstellung einer Beziehung und diese wird durch die zwei Segel, die als eine Metapher für Menschen stehen erfüllt.<br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass hier eine ideale Beziehung dargestellt wird, sie achten aufeinander, jeder macht das was der andere will, sie sind nur glücklich, wenn auch der andere glücklich ist.<br />
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== 14 ==<br />
<br />
Das Liebesgedicht „Zwei Segel“, welches von C.F. Meyer verfasst und 1832 veröffentlicht wurde, thematisiert die enge Verbindung zwischen sich zwei liebenden Menschen, welche in großer Harmonie leben. <br />
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Das Gedicht besitzt 12 Verse, welche auf 3 Strophen aufgeteilt sind. Die Kadenzen wechseln sich in diesem Gedicht zwischen männlichen- und weiblichen Kadenzen ab und das Gedicht ist in einer sehr gehobenen Sprache geschrieben. Es reimen sich jeweils der erste und der dritte Vers und der zweite und der vierte Vers. Diese Verse sind in einem Kreuzreim geschrieben, was einen rhythmischen Effekt hervorruft. Des Weiteren wird in allen drei Strophen ein zweihebiger Jambus verwendet und das Metrum, welcher das Gedicht geschwungener wirken lässt. Daneben ist in Vers 1 und 3 eine Anapher zu erkennen, denn in Vers 1 wird „Zwei Segel“ (V. 1) geschrieben und in Vers 3 ebenfalls. In den ersten zwei Versen der ersten Strophe wird der Kontrast zwischen den zwei Segeln und dem tiefblauen Meer dargestellt, hierbei sind die zwei Segel in einer größeren Wichtigkeit als die tiefblaue Bucht. In dem ersten Vers werden zwei metaphorische „Segel“ (V. 1) gezeigt, welche auf zwei sich liebende Personen hindeuten. In den folgenden Strophen werden diese „zwei Segel“ (V. 1) nicht mehr genannt, sondern nur noch indirekt. Die „Zwei Segel“ (V. 1), werden als „erhellend“ (V. 1) gezeigt. Daraus kann man ziehen, dass das Liebespaar eine große Freude hat und auch ein großes Glück. Zudem benutzt der Autor keine Verben, sondern deren Partizip, wodurch das Gedicht dynamischer und harmonischer wirkt. Durch das Adjektiv „tiefblau“ (V. 2) wird deutlich wie unendlich die Liebe zwischen diesen beiden Personen ist. Außerdem ist in den beiden Versen 1 und 2 ein Enjambement zu erkennen, welcher diese beiden Verse miteinander verbindet. Es handelt sich in diesem Gedicht nicht um zwei unbestimmte Segel, denn der Dichter bezeichnet die Segel als „eins“ (V. 5) und „das andre“ (V. 10), was die Segel einen Charakter verleiht. Erst jetzt beginnt man zu bemerken, dass es sich um ein Liebespaar handeln könnte. „Zur ruhigen Flucht“ (V. 4), zeigt, dass hier bereits in der ersten Strophe der harmonische Grundstein des Gedichts gestaltet wurde. In der zweiten Strophe wird die Personalisierung der Segel wiedergegeben. Man kann erkennen, dass sich die zwei Segel metaphorisch sehr nahestehen, da wenn sich eines der Segel „bewegt“ (V. 6) es auch den „andern erregt“ (V. 8). Hierbei wird auch gezeigt, wie man bei der Situation mitfühlen kann. Das lyrische Ich, will in diesem Liebesgedicht eine sehr idealistische und harmonische Auffassung der Liebe vertreten, da das Liebespaar in großer Harmonie leben kann und ihre Liebe zueinander besiegelt ist. <br />
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Das Gedicht thematisiert die enge Verbindung zwischen einem Liebespaar, welches unzertrennlich ist. Des Weiteren soll deutlich gemacht werden, dass man zusammen fast alles schaffen kann, selbst durch schwere Zeiten.<br />
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==12==<br />
Das vorliegende Gedicht „Zwei Segel“, welches von C. F. Meyer verfasst und im Jahre 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert die Harmonie eines Paares auf ihrem Lebensweg. <br />
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Das Gedicht besteht formal aus 3 Strophen, 12 Versen einem Daktylus und es setzt sich aus einem Kreuzreim zusammen.<br />
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Wenn ich den Titel „Zwei Segel“ betrachte denke ich an Freiheit, dies passt zu dem Inhalt des Gedichts. Bereits im ersten Vers wird eine Metapher „[z]wei Segel“(Z.1) verwendet, diese steht für ein Liebespaar. Das Verb „erhellend“(Z.2) steht dafür, dass das Liebespaar in der „Bucht“(Z.2) welche auch wieder eine Metapher ist und für einen geborgenen Heimatort steht auffällt, da sie so viel glück und liebe ausstrahlen. Das Adjektiv „tiefblau“(Z.2) welches Unendlichkeit und Zufriedenheit signalisiert, weißt auf den Lebenszustand hin. Durch die Wiederholung der Worte „[z]wei Segel“(Z.3) wird eine Anapher hervorgehoben. In Vers 4 wird ein großer Widerspruch hervor getan, da eine „Flucht“(Z.4) nie „ ruhig“(Z.4) verläuft. In der ersten Strophe wird die perfekte Liebe zwischen zwei liebenden und somit die Gefühle verdeutlicht. Die „Winde“(Z.5) stehen für äußere Einflüsse, ohne die sie ihr leben nicht führen können, doch gemeinsam kommen sie mit diesen klar. Durch das Nomen „Empfinden“(Z.7) und das Adjektiv „erregt“(Z.8) wird noch einmal die Metapher der „[z]wei Segel“(Z.1) aus Vers eins verdeutlicht. Abschließend an Strophe zwei lässt sich sagen, dass zwischen den liebenden ein totales Verständnis herrscht. Das Empfinden der Liebenden ist so gleich, als wäre es von einer einzelnen Person. In der dritten Strophe wird das Handeln der Lieben thematisiert, diese verhalten sich gleich.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Kath._Religion/Jesus/Letzte_Worte_JesuCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Kath. Religion/Jesus/Letzte Worte Jesu2020-05-12T12:24:47Z<p>LCFS2018S: </p>
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! PSEUDONYM !! Mk, Mt: "MEIN GOTT, MEIN GOTT, WARUM HAST DU MICH VERLASSEN?" !! Lk: "VATER, IN DEINE HÄNDE LEGE ICH MEINEN GEIST." !! Joh: "ES IST VOLLBRACHT!"<br />
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| 10 || Jesus versteht nicht warum Gott ihn mit dem Tod bestraft, obwohl er nichts böses getan hat. Das ist meiner Meinung nach mit dem "WARUM HAST DU MICH VERLASSEN" gemeint. In dem Moment hat er sich sicherlich alleingelassen gefühlt.|| Dieser Satz bedeutet für mich, das Jesus Gott voll und ganz vertraut. Denn sonst würde er nicht seinen Geist Gott überlassen. || Ich glaube das Jesus irgendeine Tradition oder etwas was Gott ihm aufgetragen hat vollbracht hat.<br />
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| 9 || Ein Hilferuf, der aus größter Verzweiflung entsteht und aus Angst. || Er weiß, was ihn erwartet|| Als Beendung seines Lebenswerkes<br />
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| 14 || Ich denke, dass sich Jesus eventuell alleingelassen gefühlt hat, als Gott zu ihm dies sagt. Jesus fühlt sich in diesem Moment sehr hilflos. || Ich glaube, dass Jesus ein sehr großes Vertrauen gegenüber Gott hat, da er Gott seinen Geist überlassen hat. || Dieser Satz bedeutet für mich, dass das Lebenswerk von Jesus vollendet worden ist. <br />
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| 16 || Jesus versteht nicht wieso er die Erde verlassen muss, dies wird sichtbar an „Mein Gott, mein Gott warum hast du mich verlassen?“ Er gibt ebenfalls seinen mit Menschen ein Zeichen, dass der Zeitpunkt gekommen ist, dass er nun der nächste ist, der die Erde verlässt, da in der sechsten Stunde eine Finsternis über das Land kam.|| Hier könnte man verstehen, dass Jesus bereit war zu gehen. Er bereitete sich vor und verabschiedete seine Mitmenschen. Bis er dann am Ende, als die Finsternis in der sechsten Stunde kam, seinen Geist in die Hände des Vaters legt. Dies geschieht mit seinem letzten Atemzug, den er auf dieser Erde verbracht hatte. || Er wünscht sich noch eine Bedingung von seiner Familie, da er Essig von einem Schwamm trank und somit seine letzten Momente auf der Erde waren. Er gab auf und schenkte Gott seinen Geist, damit er wohl in den Himmel kommt. <br />
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| 23 || Jesus ruft seinen Gott nach Hilfe und fragt ihn warum er ihn verlassen hat. || Jesus weiß was mit ihn getan wird, er ist aber auch gleichzeitig bereit zu gehen.|| Es ist die Beendung des Lebens, er beendete sein Leben und gab seinen Geist auf<br />
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| 3 || Ich denke das diese letzten Worte Jesu bedeuten sollen, dass sich Jesus schon bewusst war, dass er jetzt wahrscheinlich sterben wird, jedoch aber hoffte er, dass Gott ihm helfen würde und er nicht zulassen würde, dass er stirbt. Jedoch konnte Gott dies nicht. || Ich denke das diese Worte Jesu bedeuten sollen, dass Jesus eine so enge und vertrauliche Beziehung zu Gott hatte, sodass Jesus ihm seinen Geist überließ. || Ich denke das dies bedeuten soll, dass Jesus eine Aufgabe von Gott bekommen hat, die er in seinem Leben erfüllen muss. Und weil Jesus seine Aufgabe erfüllt hat, gab er seinen Geist auf und schenkte ihm Gott, damit er in den Himmel kommt. <br />
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| 19 || Die Frage Mk, Mt: "MEIN GOTT, MEIN GOTT, WARUM HAST DU MICH VERLASSEN?" Zeigt die Angst von Jesus, das Gott ihn verlassen hast. Er hat Angst und ist umgeben von Finsternis. || Das Jesus seinen Geist in die Hände von Gott legt, zeigt das Vertrauen von ihm zu Gott. Er vertraut ihm sogar sein Geist (ihn) an.eispiel || Joh: "ES IST VOLLBRACHT!" Bedeutet für mich, das Jesus sein Leben zwar beendet ist dies aber für einen guten Zweck. Er hat seine Aufgabe vollbracht.<br />
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| 21 || Er fühlt sich von Gott verlassen, da er ihn im Stich ließ und seine Kreuzigung zuließ. Er wurde gekreuzigt, da die Menschen ihm nicht glaubten, dass er der Sohn Gottes sei und ebenfalls meinte, dass man keine Steuern zahlen solle. Im Gegenzug wurde er von den Römern gekreuzigt ohne von Gott, seinem Vater, beschützt zu werden. Dabei denke ich, dass er sich ziemlich verlassen und verraten fühlte. || Hier vertraut er Gott seinen Geist an und überlässt ihn ihm, um zu ihm zurückzukehren, was bedeutet, dass er in dem Moment stirbt und wieder bei Gott, im Paradis ist. || Bevor er verschwindet spricht er noch zu seiner Mutter und nahm ein wenig von dem Essig. Der Satz, der danach kommt verdeutlicht, dass er nun sein Leben beendet hat und die Schriften sich erfüllen konnten. So konnte er wieder zu Gott zurückkehren und sein Geist ihn wieder verlassen. <br />
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| 7 || Dieser Satz bringt zum Ausdruck, dass Jesu, obwohl er Gottes Sohn ist, den gleichen Schmerz empfinden kann, wie ein Mensch. || Dies bedeutet, dass Jesus Seele nach seinem Tod, wieder zum Vater, dem Gott, zurückkehrt und er sich ihm voll und ganz hingibt. || Dies bedeutet, dass er seine Aufgabe, die Menschen durch sein Leiden zu erlösen, erfüllt hat.<br />
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| 24 || In dieser Situation fühlt sich Jesus von Gott verraten und oder verlassen || Jesus ist hier komplett von Gott überzeugt und Vertraut ihm auch || Jesus ist überzeugt, dass er in den Himmel kommt <br />
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| 4 || Jesus versteht nicht, warum Gott ihn verlassen hat und sterben lässt. Er wusste, dass er nicht mehr viel Zeit zum Überleben hatte. Er dachte, dass Gott ihm helfen würde, was er aber nicht tat. Er ist verzweifelt und fühlt sich allein gelassen. || Jesus hat sehr viel Vertrauen in Gott, denn er überlässt ihm seinen Geist. Er ist bereit für den Tod und fürchtet ihn nicht sehr. || Ich denke, dass Jesus seine Lebensaufgaben erfüllt hat. Er gab nun seinen Geist auf und reichte ihn Gott. <br />
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| 2 || Dieser Fragesatz soll zunächst einmal einen Apell von Jesus an Gott zur Geltung bringen. Bei diesem Apell geht es darum, warum Gott ihn im Stich und ihn sterben gelassen hatte. Nicht nur Gott ist eine entscheidende Rolle dafür, warum Jesus sich betrogen fühlt. Auch von seinen Jüngern, von der Volksmenge und seinen Leidensgenossen fühlte er sich abgeschottet. Wahrscheinlich war er sehr verzweifelt und ängstlich. Dadurch, dass er ihn zu damaligen Zeiten allein gelassen hatte, fühlte er sich von Gott gewissermaßen leicht hintergangen und verlassen. Die Christen/Menschen von damals glaubten nicht an Jesus, den Auserwählten (Sohn Gottes) und meinten, dass man keine Steuern bezahlen solle. Jesus wurde von Gott letzendlich gewissermaßen abgeschottet und nicht beschützt, weshalb es zur Kreuzigung Jesu kam. || Dieser Aussagesatz bringt das volle Vertrauen von Jesus in Gott zum Ausdruck. Jesus übergibt seinen Geist an Gott, damit er ins Paradies, wo auch Gott ist, kommt. Im Anschluss auf diese Bitte, verdunkelt sich der Himmel. Dies könnte ein Zeichen sein. Der Satz wird normalerweise als ausreichender Beweis für das Vertrauen Jesu in Gott angesehen. Diese Selbstverlassenheit wird als Vorbild für Christen gesehen. || Jesus meint hier nicht, dass er in Kürze stirbt, sondern er spricht davon, dass sein Werk als Retter der Menschheit (Opferung seines Lebens für seine Sünden für Gott) abgeschlossen ist. Sein Auftrag ist nun erfüllt worden.<br />
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| 20 || Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
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| 8 || Für mich könnte das bedeutet, dass Jesus in diesem Moment auf sich allein gestellt war, denn er war wahrscheinlich zu dieser Zeit sehr verzweifelt und hilflos. Für mich klingt es nach einem Hilferuf. || Er vertraut Gott, er weiß, dass Gott immer für ihn da ist und ihm immer hilft. Er hat keine Angst vor dem Sterben. || Jesus leben ist vollendet, es ist vorbei. Er kam in das Reich Gottes.<br />
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| 11|| Vielleicht fühlt sich Jesus verraten da er Gott viel geholfen hat, um das Christentum zu verbreiten und jetzt hat Gott ihn sitzen lassen. Weiterhin könnte es aber auch bedeuten, dass Jesus nicht versteht wieso Gott nichts gegen seinen Tod unternommen hat. || Vielleicht könnte dies bedeuten dass Jesus sein Leben und Geist Gott übergibt um sich zu beschützen. || Dies ist nach meiner Meinung das ende von Jesus Mission und Leben.<br />
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| 5 || Jesus schreit aus angst das Gott ihn verlassen hat, und ihm klar wird das Gott ihm nicht helfen wird. Außerdem ist er enttäuscht von Gott || Jesus vertraut Gott seinen Geist an und läuft nicht vor dem Tod weg sondern stellt sich im. || Jesus hat alles erreicht was er wollte und hat den Christentum verbreitet worauf er stolz ist und glücklich stirbt weil er seine Ziele geschafft hat.<br />
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| 6 || Jesus hofft auf die die Hilfe Gottes und ihm wird in diesem Moment klar, dass er sterben wird und frag sich warum Gott ich verlasen hat. Außerdem ist er enttäuscht von Gott. || Jesus ist bereit zu sterben und vertraut Gott seinen Geist an. || Jesus hat seine Lebensaufgabe, die Verbreitung des Christentums erfüllt und ist stolz darauf. <br />
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| 12|| In diesem Satz fleht Jesus Gott schon fast an, und fragt ihn, warum er ihn verlassen habe. Er hat Angst und fürchtet sich vor dem Tod. Eventuell hat er auch furchtbare Schmerzen. In diesem Satz klingt es nicht so als hätte er sich gerne geopfert.|| Dieser Satz hingegen bringt zum Ausdruck, dass Jesus vollstes Vertrauen in Gott hat. Er vertraut im seinen Geist an . Hier scheint er auch mit seinen Worten ausdrücken zu wollen, dass er in diesem Moment auf eine andere Ebene, als die irdische, menschliche vertraut.|| Dieser Satz bedeutet, das Jesus seine irdische Aufgabe erfüllt hat. Er musste sterben und hat durch sein Leiden der Menschheit ein ewiges Leben möglich gemacht hat. Durch diesen Ausruf wird eine gewisse Erleichterung hervor gehoben.<br />
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
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| 13 || In diesem Moment wurde Jesus klar, dass er jetzt sterben wird und fragt dann mit seinen letzten Worten, warum Gott ihn verlassen hat und ihn nicht mehr "beschützt", sondern sterben lässt. || Mit diesen letzten Worten übergibt Jesus Gott seinen Geist und gibt sich Gott hin. || Das war das Ende von Jesus Leben, womit er endgültig im "Himmel" ist.<br />
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
|}</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27Lyrik%27%27%27/M%C3%B6rikeCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''Lyrik'''/Mörike2020-05-06T05:34:27Z<p>LCFS2018S: /* 13 */</p>
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<div>'''Analyse von ''Er ist's'' von E. Mörike'''<br />
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== 19 ==<br />
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Das Frühlingsgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike befasst und 1832 veröffentlicht wurde, thematisiert die Vorfreude des Menschen, wenn es um die Natur und deren Entwicklung geht.<br />
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Das Gedicht besteht aus 1. Vers und 9 Strophen. Es befinden sich auch unterschiedliche Metren in diesem, wie Metaphern oder Trochäus. Der Trochäus lässt den Text melodischer und geschwungener wirken und stellt eine Verbindung zum Frühling dar. Außerdem besteht das Gedicht aus einem (a,b,b,a,c,d,c,e,d) Reimschema. Dies lässt den Text Stimmiger und ineinander fließend wirken. Schon die Überschrift ist etwas besonders, da diese sich auf den 8. Vers reimt. Dies führt dazu, dass das ganze Gedicht aus Reimen besteht und somit alles Verbunden ist. Die Überschrift zeigt aber auch direkt, was das sprechende Ich aussagt. Es stellt klar, dass etwas kommt und schon erwartet wird. Der 1–7 Vers verdeutlicht, dass etwas erwartet wird. Es ist etwas Ungewisses in der Luft, doch dies wird in den restlichen 3 Strophen beantwortet. Dies wird auch deutlich, da diese drei Sätze immer mit einem Ausrufezeichen abgeschlossen werden und es somit eine Antwort gegeben wird. Das Gedicht bringt ein Erlebnis vom sprechenden Ich zum Vorschein, welches beim Höhepunkt aufgeklärt wird. In der 1 Strophe wird von einem „blaue[m] Band“ (Z.1) beschrieben, welches der Frühling lässt (vgl.1). Das Blaue Band könnte in dem Fall ein Gruß der Freude vom Frühling sein. Dies könnte eine Anspielung auf das Gedicht „Mit einem gemalten Bans“ von Goethe sein, da das Band in diesem so zu verstehen ist. Die Farbe Blau, welches das Band (vgl.1) hat, könnte den Himmel darstellen. Im Frühling ist der Himmel meist ohne Wolken und klar blau. Außerdem wird der Frühling in diesem Gedicht personifiziert, da dieser in der 1 Strophe ohne Artikel steht und somit wie ein lebendiges Wesen beschrieben wird. Das „[w]ieder“ (Z.2) deutet darauf hin, dass dies zwar häufiger vorkommt, das sprechende Ich sich jedoch immer wieder auf die „[W]ohlbekannte Düfte“(Z.2) freut. Es deutet eine Sehnsucht auf den Frühling hin. Es zeigt aber auch, dass dieser gute Erinnerung damit Verbindet, da dieser sich sichtlich auf den Frühling mit süßen Düfte (vgl.3) freut. Obwohl sich das Ich nicht als ein Lebewesen nennt, wird trotzdem in den Zeilen deutlich, dass es sich um ein solches handelt, da dieses Riecht und fühlt. Ebenso wird durch „Lüfte“ (Z.2) deutlich, dass es sich um etwas Vielseitiges handelt, da dies im Plural steht. Dadurch, dass die 2 und 3 Strophe um die Düfte vom Frühling handelt und es mit einem Paarreim geschrieben wurde, wird schnell eine Verbindung deutlich. In der 4 Strophe wird durch, dass die „Düfte“ (Z.3), das „Land“ (Z.4) ahnungsvoll Streifen (vgl.4) deutlich, dass der Frühling immer näher kommt und dass dieser fast da ist. Dadurch, dass dies das Land „ahnungsvoll“ (ebd.) streift wird deutlich, dass es sich auf Pflanzen bezieht, da diese im Frühling anfangen zu blühen. Dies zeigt, dass dieser fast da ist, da die Pflanzen anfangen zu blühen. In Strophe 5 wird dann deutlich, dass die einzelnen Blumen insbesondere die „Veilchen“ (Z.5) Menschliche Züge haben. Diese träumen nämlich schon, dass diese wieder blühen können (vgl.5f.). Die zwei Adverbien der Zeit „schon“ (Z.5) und „balde“ (Z.6) deuten auf zwei Zeiträume hin. Einmal auf einen der schon, da ist die Blumen träumen und einen der bald bevor steht, die Veilchen kommen. In Strophe 7 wird, das Ich wieder Aufmerksam. Man weiß nicht, ob dies ein Hinweis oder Ausruf an die Leser sein soll, aber es deutet darauf hin, dass dieser versunken war und wieder durch ein Geräusch wie eine Harfe (vgl.7), welche vom Wind erzeugt wird aus diesem hinausgezogen wurde. Es bringt eine Freude von dem Ich zum Vorschein, welches dies Menschlich macht. In dem 8 Vers wird dann eine Verbindung zur Überschrift hergestellt. Dieser reimt sich auf die Überschrift und somit wird die Frage beantwortet. Der Frühling ist es. Es ist eine freudige Überraschung und es ist endlich bekannt, wer gemeint ist. Es wird aber auch deutlich, dass der Frühling wie ein Mensch ist, da dieser mit „du“ (Z.8) angesprochen wird. Durch die letzte Strophe wird auch nochmal zeigt, dass der „Harfenton“ (Z.7) dem Dichter die Überzeugung gegeben hat, dass der Frühling endlich da ist. Dieser wird in dem Zusammenhang nämlich als Zeuge vernommen (vgl.9). Dadurch, dass die letzten 3 Sätze mit einem Ausrufezeichen abgeschlossen wurden, wird immer eine abschließende Antwort auf die vorherigen Fragen gegeben.<br />
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Abschließend kann man sagen, dass der Text eine Sehnsucht von dem Dichter ist, welcher sich jedoch nie richtig im Text nannte. Er sehnt sich nach einem Wechsel in der Natur, dem Frühling, welcher immer näher kommt. Der Text wirkt sehr lebhaft, da ein Höhepunkt hergestellt wird und Emotionen angedeutet werden.<br />
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== 11 ==<br />
Das Gedicht „ER ist`s“ welches von Eduard Mörike um das Jahr 1928 in der Epoche Romantik geschrieben wurde thematisiert die Vorfreude auf den Frühling.<br />
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Das Gedicht besteht aus neun Versen und ist nicht in Strophen oder Sinnabschnitte gegliedert. Verfasst ist es im Trochäus mit vier Hebungen in der ersten vier Versen und drei Hebungen in den letzten fünf, wenn man von Vers 7 absieht, der fünf Hebungen aufweist. Das Reimschema ist in den vier ersten Versen ein umarmender Reim und in den letzten fünf, wenn man sich Vers 8 wegdenkt, ein Kreuzreim. Vers 8 scheint eine Waise zu sein, aber er reimt sich mit dem Titel, so dass die Verse 1-7 in der Umarmung des Titels und des Verses 8 liegen. Die Kadenz folgt dem Reimschema und wechselt zwischen männlich und weiblich. Damit zeigt sich eine strenge Einhaltung der Form im Metrum und der Kadenz, aber Unregelmäßigkeiten im Reimschema und den Hebungen. Dies soll wohl einerseits die Regelmäßigkeit des Frühlings, der immer nach dem Winter kommt, spiegeln, aber auch die Unberechenbarkeit des Frühlings, der mal kurz, mal lang auf sich warten lässt.<br />
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Der Titel des Gedichtes weckt Neugierde: Von wem ist die Rede? Was ist „er“? Ist das eine Anschuldigung? Diese Fragen werden mit dem ersten Wort des Gedichtes beantwortet: es geht um den „Frühling“. Dieses Nomen steht ohne Begleiter, was nur bei Vornamen der Fall ist. Dass „Frühling“ tatsächlich als Name gedacht ist, bestätigt sich durch die Personifikation in der ersten beiden Versen, die durch ein Enjambement verbunden sind. Die Alliteration „blaues Band“(V. 1) ist eine Metapher, die den Leser an den zunehmend blauen Himmel im Frühjahr erinnern soll. Dieses Band „flatter[t]“ (V.2) wie eine Fahne im Wind, die auf einen Festtag hinweist. Die nächsten beiden Verse werden auch durch ein Enjambement verbunden. Auch hier werden die „Düfte“ (V.3) personifiziert, sodass sie das weite Lande „streifen“, wie Wanderer. Diese Düfte sind „süß[…]“, das heißt, dass hier Geschmack und Geruch in einer Synästhesie verbunden werden. Das Adverb “ahnungsvoll“ (V. 4) weist auf die Erwartung eines Ereignisses hin, so dass auch der Leser eine gespannte Haltung einnimmt.<br />
Mit den personifizierten „Veilchen“ (V. 5) geht die Betrachtung vom Himmel und Land zu einem Detail. Die Frühlingsblumen „träumen“ (V. 4), also erwarten gespannt den Frühling, damit sie blühen dürfen, was in Vers 6 veranschaulicht wird. Hier fällt auf, dass die beiden Verben ohne die Konjunktion „und“ verwendet wurden, was das Drängen der Blumen verdeutlicht. Vers 7 beschäftigt sich auch mit einem Detail, dem „Harfenton“ (V. 7), der ein Geräusch ist und einen andern Sinn anspricht: das Hören. Dieser Ton ist „leise“, als wäre der Frühling noch weit weg und man ihn kaum hören kann. Dieser Vers ist wichtig, weil der den Leser direkt anspricht mit dem Imperativ „Horch“ und ihn auffordert auch seine Sinne mit einzusetzen, um den Frühling zu erkennen. Das Ausrufezeichen am Ende des Verses weist auf die Freude hin, der man empfindet, wenn sich das Ersehnte nähert und man es schon hören kann. Dann spricht das lyrische Ich den Frühling direkt an: „ja du bist’s!“ (V. 8), als wäre er ein lang vermisster Freund, den man endlich wiedersieht. Auch die Inversion in Vers 9 hebt das bestätigende „dich“ hervor und verdeutlicht durch die Wiederholung des Ausrufs die Freude des lyrischen Ich, dass der Frühling endlich wieder da ist. Der Höhepunkt des Gedichtes ist erreicht und wurde also schon im Titel angedeutet.<br />
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Mein Fazit ist, das der Autor den Lesern Vorfreude auf den Frühling geben soll jedoch soll man auf alle Kleinigkeiten achten und nichts überstürzen.<br />
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==13==<br />
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Das Frühlingsgedicht „Er ist´s“, von Eduard Mörike, wurde 1832 veröffentlicht und thematisiert die Schönheit des Frühlings, welcher in Startlöchern steht. Das Gedicht besteht aus einer Strophe mit neun Versen, wovon die erste vier Verse ein umarmender Reim sind und die letzten 4, wenn man den Achten weglässt, ein Kreuzreim ist. Dieses Gedicht wurde im Trochäus geschrieben. Die Kadenz ist halb männlich und halb weiblich.<br />
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Der Titel des Gedichts gibt den Eindruck eines gesprochenen Satzes, dessen Bedeutung unklar ist, deshalb erweckt er Neugierde, weil man wissen möchte, von wem die Rede ist und was er bedeuten mag. Die aufgeworfenen Fragen beantwortet der erste Vers, denn es ist der „Frühling“, der hier personifiziert wird. Er lässt ein metaphorisches „blaues Band“ (V 1) „flattern“(V.2) wie eine Fahne zur Feier seiner Ankunft. Das „blaue Band“ lässt den Leser an den blauen Himmel im Frühjahr denken und diese Bild wird noch verstärkt durch die Alliteration mit „b“. Die beiden Verse werden durch das Enjambement miteinander fest verbunden, wie auch die Verse 3 und 4. Dort wandern die personifizierten „Düfte“ (V.3) über das Land und haben eine Ahnung von dem, was kommen wird. Diese Düfte sind „wohlbekannt“ (V. 3) und mit dem Frühling fest verbunden, gleichzeitig, anstatt zu riechen, schmecken sie „süß […]“, sodass zwei Sinne des Lesers angesprochen werden. Die nächsten Verse fokussieren auf das Detail, nach der Betrachtung der Weite des Himmels und des Landes. Die personifizierten „Veilchen“ (V. 5), die Vorboten des Frühlings, „träumen“ (V. 5), sind also kurz vor dem Aufwachen und Warten schon aufgeregt darauf metaphorisch „balde [zu] kommen“ (V. 6), das heißt zu wachsen und zu blühen. Dass sie es kaum erwarten können, zeigt die verwendete Parataxe, also die Aneinanderreihung der Hauptsätze. Der Imperativ „Horch“ (V. 7) spricht den Leser direkt an und fordert ihn auf, auch auf die Geräusche des Frühlings zu hören, was die Synästhesie des Verses 3 wieder aufnimmt. Auch hier handelt es sich um ein Detail, ein „leiser Harfenton“ (V. 7), Sinnbild der Harmonie, will das lyrische Ich schon vernehmen, „von fern“, was bedeutet, dass der Frühling noch nicht wirklich da ist. Die Aufregung des lyrischen Ich wird durch den Ausruf und durch die Ellipse im Vers deutlich. Daraufhin redet das lyrische Ich den Frühling direkt an und bestätigt mit einem „ja“ (V. 8), dass der Frühling tatsächlich angekommen ist. Der Ausruf „du bist’s“ (V. 8) bedeutet ein ungläubiges Wiedererkennen, wie bei einem Freund, den man lange nicht gesehen hat. Im letzten Vers wird der Frühling nochmals hervorgehoben durch das Pronomen „Dich“, das durch die Inversion an erster Stelle steht. Das Partizip „vernommen“ lässt den Eindruck entstehen, dass das lyrische Ich die Ankunft des Frühlings nicht nur gehört, sondern mit allen Sinnen wahrgenommen und erfahren hat. Die Wiederholung der Exklamatio in den drei letzten Versen drückt das Erstaunen sowie die Freude aus, die das lyrische Ich empfindet, dass sein Sehnen nun ein Ende hat.<br />
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Abschließend kann man sagen, dass der Autor den Frühling besonders vorstellt und keine Kleinigkeit vergisst.<br />
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FB von 12:<br />
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Deine Einleitung ist gut, doch du kannst nicht schreiben „wen man den 8 Vers weg läst“ da er nun mal da ist.<br />
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Es wird noch nicht in Vers 1 auf gelöst das der Frühling gemeint ist in Vers 1 wird es ein wenig an gedeutet erst in Vers 8 wird klar gesagt, dass der Frühling gemeint ist. Du hast die Sinne richtig angesprochen. Was für ein Partizip ist „vernommen“? <br />
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Beim Abschluss verwendest du einmal das Nomen Autor statt den Begriff „Lyrische Ich“.<br />
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Ansonsten hast du alles gut gemacht. :)<br />
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== 4 ==<br />
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Das Frühlingsgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike verfasst und '''1932''' veröffentlicht wurde, thematisiert die Vorfreude des Menschen auf den Frühling.<br />
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Das Gedicht besteht aus einer Strophe und ist in 9 Verse aufgeteilt, diese aus einem umarmendem Reim (V. 1-4) und einem Kreuzreim (V. 5-9) bestehen. Vers 8 ist eine Reimwaise, jedoch reimt er sich auf die Überschrift. In den Versen 1-4 ist ein vierhebiger Trochäus, in den Versen 5-6 ein dreihebiger Trochäus, in Vers 7 ein fünfhebiger Trochäus und in den Versen 8-9 erneut ein dreihebiger Trochäus vorhanden. Diese Trochäen stellen eine Verbindung zum Frühling dar und lassen den Text melodischer wirken. Die Kadenzen sind abwechselnd männlich und weiblich. Außerdem wurden die Verse der Strophen durch Endreime verbunden. Bereits die Überschrift „Er ist’s“, lässt darauf hindeuten, dass etwas sehnlich Erwartetes kommt. Der erste Vers beginnt mit „Frühling läßt“ (V.1), was eine Personifikation ist. Diese Personifikation wird dadurch verstärkt, dass der „Frühling“ (V.1) ohne einen Artikel angeführt wird und somit als lebendiges Wesen in Betracht gezogen wird. Auch wird über ein „blaues Band“ (V. 1) geschrieben, was eine Metapher für einen blauen, wolkenlosen Himmel sein könnte. Das „blaue Band“ (V. 1) ist zudem eine Alliteration. Das dies „[W]ieder“ (V. 2) durch die Lüfte flattert, deutet darauf hin, dass es öfter vorkommt und das lyrische Ich sich trotzdem immer wieder freut. Auch dass „wohlbekannte Düfte“ (V.3) erscheinen zeigt, dass das lyrische Ich schon mit dem Frühling vertraut ist und diesen bereits erlebt hat. Dass die „Düfte“ (V.3) „ahnungsvoll“ (V. 4) durch das Land streifen verdeutlicht, dass der Frühling bereits immer näher kommt. Auch ist hier eine Personifikation vorhanden. Die ersten vier Verse gelten als eigenständiger Sinnabschnitt, der die Vorbereitung des bald kommenden Frühlings vorausnimmt, was durch den umarmenden Reim hervorgenommen wird. Nun entdeckt das lyrische Ich „Veilchen“ (V. 5), diese ebenfalls personifiziert wurden, da sie noch am „träumen“ (V. 5) sind. Sie blühen gerade, da sie „balde kommen“ (V. 6) wollen. Plötzlich hört das lyrische Ich, dass „von fern ein leiser Harfenton“ (V. 7) erklingt, dieser vom Wind erzeugt wird. Durch den Appell „Horch“ (V. 7), befiehlt das lyrische Ich an den Adressaten dieses Gedichtes leise zu sein, um das Geräusch war nehmen zu können. Auch in diesem Vers ist eine Alliteration durch „Horch“ (V. 7) und „Harfenton“ (V. 7) erkennbar. Der achte Vers reimt sich auf die Überschrift, womit endlich verkündet wird, dass der Frühling angekommen ist, was auch durch die Interjektion „ja“ (V.7) bestätigt wird. Außerdem wird der Frühling als Mensch dargestellt, da das lyrische Ich ihn mit „du“ (V.7) anspricht. Dass das lyrische Ich den Frühling „vernommen“ (V. 9) hat, zeigt die Freude des lyrischen Ichs an der Ankunft des Frühlings.<br />
<br />
Zusammengefasst kann man sagen, dass der Dichter die Schönheit der Natur und seine Vorliebe zum Frühling zum Ausdruck bringen wollte. Auch sehnt er sich nach dem Frühling, welcher sich immer mehr bemerkbar macht.<br />
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'''Feedback von 3:'''<br />
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positiv:<br />
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-In deiner Einleitung hast du alle wichtigen Kriterien beachtet: Autor, Textart, Titel, Entstehungszeit und Thema<br />
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-Du hast sehr gut und richtig Zitiert<br />
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-Du hast deine Sätze gut und schön miteinander verbunden<br />
<br />
-Du hast passende und richtige Sprachliche Mittel benutzt<br />
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-deine Ideen die du bei den einzelnen Versen hast sind sehr gut<br />
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-Dein Schluss ist auch sehr gut, da du die wesentlichen Analyseergebnisse zusammengefasst hast<br />
<br />
-Deine Analyse ist sehr ausführlich geschrieben<br />
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-immer lyrisches Ich benutzt<br />
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negativ: <br />
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-das Gedicht wurde nicht 1932 veröffentlicht, sondern 1829<br />
<br />
-Du hast deine Analyse nicht in Sinnabschnitte unterteilt<br />
<br />
-du hast vergessen das es im ersten Vers ums sehen, im zweiten ums spüren und im dritten ums Schmecken und ums riechen geht<br />
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-du hättest noch den Zeilensprung also das Enjambement reinbringen können<br />
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== 3 ==<br />
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In dem Frühlingsgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike 1829 verfasst und 1829 veröffentlicht wurde, geht es um die Freude, wenn der Frühling erwacht. <br />
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Das Gedicht „Er ist’s“ ist ein sehr kurzes Gedicht, denn es umfasst nur neun Verszeilen, alle in einer Strophe. Außerdem besitzt es einen umarmenden Reim und einen Kreuzreim (abbacdcxd). Die ersten vier Zeilen sind ein umarmender Reim, das Band und das Land umklammern die Lüfte und die Düfte. Anschließend wird es unruhiger. Plötzlich kommt ein Kreuzreim. Während in den ersten vier Zeilen alles eher Beobachtungen waren, wird es nun aktiver und spannender. Denn die Veilchen träumen und sie wollen sogar kommen. Doch dann kommt ein Appel: „Horch!“ (Z. 7) Und nun wird der Frühling sofort angesprochen. Er ist mit keinem Reim verbunden und sticht somit heraus. <br />
<br />
''Schon die Überschrift ist etwas Besonderes. Denn sie reimt sich auf Vers 8, der mit den anderen Versen dieses Gedichts in keiner Verbindung steht.'' Dieser unbeachtete Vers sagt sogar aus, was das ganze Gedicht aussagen möchte. Denn der Frühling ist angekommen, er ist nun da. Jedoch ist unklar, wer in der Überschrift mit „Er“ gemeint ist. Man könnte deuten, dass das Personalpronomen „Er“ für den Frühling steht. Direkt in der ersten Zeile „Frühling läßt sein blaues Band“ (Z. 1) wird deutlich, dass es sich in dem Gedicht um den Frühling handelt und dieser beschrieben wird. Die Alliteration „blaues Band“ soll den Himmel darstellen, der nach der Winterzeit wieder hervorkommt und somit der Frühling beginnt. Das Adjektiv „blau“ (Z. 1) ist eine Farbe der Hoffnung. Der Himmel bringt wieder Farbe nach dem kalten Winter ins Leben. Des Weiteren wird durch das Adverb „wieder“ (Z. 2) und durch das Adjektiv „wohlbekannt“ (Z. 3), der Rhythmus des Jahres dargestellt, denn der Frühling ist eine Regelmäßigkeit, der jedes Jahr vorkommt. Mörike benutzt sehr viele Adjektive in seinem Gedicht wie z.B. „ahnungsvoll“ (Z. 4) und „leiser“ (Z. 7), um die Nomen besser zu beschreiben und damit der Leser sich die Situation besser vorstellen kann. Nach den ersten vier Zeilen wird klar, was der Autor über den Frühling denkt und wie er sich ihn wieder erhofft. Durch die Metapher „Veilchen träumen“ (Z. 5) wird dargestellt, dass der Frühling so schön zu bewundern ist, sodass die Veilchen sogar anfangen von dem Frühling zu träumen, obwohl sie dies nicht können. Außerdem „[w]ollen [sie] balde kommen“ (Z. 6), da sie sich so auf den Frühling freuen und es nicht mehr abwarten können endlich zu blühen. Die Zeilen 7,8 und 9 sind alles Ausrufesätze bzw. Befehlssätze. Durch den Ausruf „Horch“ (Z. 7) soll noch einmal der Leser auf den Frühling aufmerksam gemacht werden, da es in den letzten beiden Versen nochmal wichtig wird. Des Weiteren wird die Erkenntnis und die Freude auf den Frühling durch den Satz „Frühling, ja du bist’s“ (Z. 8) verdeutlicht. Ab diesem Zeitpunkt ist sich der Autor sicher, dass dies alles zum Frühling gehört und er ihn gefunden hat. Im letzten Vers wird durch das Personalpronomen „dich“ (Z. 9) verdeutlicht, dass dieses Ich eine persönliche und besondere Beziehung zu dem Frühling hat. Jedoch aber könnte dieses dich auch eine Person sein, da auch in der Überschrift von „Er“ die Rede ist. <br />
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Zum Schluss kann man feststellen, dass der Autor mit diesem Gedicht die Vorfreude auf den Frühling den Lesern näherbringen wollte, da er den Frühling so bewundernd findet und er es den Leser Beweisen möchte, wie schön er tatsächlich ist.<br />
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'''Feedback von 2:'''<br />
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== 23 ==<br />
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Das Gedicht „Er ist’s“, welches 1829 entstanden ist und von Eduard Mörike geschrieben wurde bezieht sich auf die Schönheit des Frühlings, der jedes Jahr wiederkommt. Es ist eins der bekanntesten und bedeutesten Frühlingsgedichte der Lyrik und es gehört in die Epoche der Spätromantik.<br />
Das Gedicht besteht aus einer Strophe, die in neun Verse unterteilt ist. Das Reimschema ist (a,b,b,a,c,d,c,e,d), ein umarmender Reim und ein Kreuzreim, der durch einen reimlosen Vers unterbrochen wird. Das vorliegende Metrum des Gedichts ist ein Trochäus. Die Kadenz wechselt zwischen männlich und weiblich. Gemäß dem Reimschema kann das Gedicht in zwei Sinnabschnitte eingeteilt werden, denn nach dem vierten Vers kann man einen Abschnitt setzen.<br />
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Im ersten Sinnabschnitt (V. 1-4) beschreibt das lyrische ich die Schönheiten des Frühlings, die es mit seinen Sinnen wahrnimmt. Im ersten Vers „Frühling läßt sein blaues Band“ wird dargestellt, wie der Frühling die Natur verändert und dies mit den Augen erkennt. Das kalte Grau des Winters wird durch das schöne „blaues Band“ (V.1) abgelöst. Hier benutzt der Autor das rhetorische Stilmittel Alliteration, um die Farben und das neue Leben des Frühlings zu verdeutlichen. Durch die Benutzung des Wortes „wieder“ (V. 2), wird veranschaulicht, dass der Frühling immer wieder kommt. Im 3. Vers „Süße, wohlbekannte Düfte“ wird deutlich, dass der Frühling nicht nur durch Sehen, sondern auch durch den Geruchsinn erkannt wird. Vers 4 beschreibt das Erwachen der Natur zum Leben. Die letzten Worte von Vers 1 und 4 umarmen die Lüfte und Düfte des Frühlings, somit unterstützt der umarmende Reim auch die inhaltlichen Bedeutungen des Gedichtes. Der zweite Sinnabschnitt (V. 5-9) unterscheidet sich zum ersten in seiner Geschwindigkeit, denn er ist langsamer als der erste Sinnabschnitt. Denn im ersten Abschnitt wird hoffnungsvoll und optimistisch das Erwachen des Frühlings beschrieben. Im zweiten Sinnabschnitt wird Tempo rausgenommen und die Erwachtung auf den Frühling dargestellt. Durch die Personifikation „Veilchen träumen schon“ (V. 5) wird verdeutlicht, was das lyrische ich vom Frühling erwachtet. Auch der Frühling ist personifiziert und steht für den Neuanfang, neues Leben. Die Erwachtung, das der Fürhling kommt wird vor allem in Vers 6 beschrieben. Durch die Benutzung des Enjambements in (V 5 f.) wird die Erwartungshaltung des lyrischen ich’s hervorgehoben. Durch den Vers 7 wird die Stimmung im Gedicht wieder angehoben, dies wird vor allem durch die Benutzung des Imperativs deutlich (vgl. V. 7) Der Leser wird aufgefordert den Frühling zu erwarten im Gegensatz dazu wird durch den Klang der leisen „Harfentöne“ (V. 7), die Stimmung wieder ruhiger. Der Autor benutzt nicht die Laute der Vögel, sondern ein „leiser Harfenton“. Damit wird noch einmal auf die Besonderheit des Erwachens der Natur hingedeutet. Die Harfe ist häufig ein Symbol, welches auf den Himmel deutet, damit wird die Verbindung zu Vers 1 dargestellt. Der wichtigste Vers in dem Gedicht ist Vers 8 „Frühling ja du bist’s!“ Die Besonderheit wird hervorgerufen durch den Ausruf. Auch hier die Personifizierung des Frühlings durch das Personalpronomen „du“ verdeutlicht. Dadurch das der Vers sich auf die Überschrift bezieht wird seine Besonderheit deutlich, denn mit der Überschrift reimt er sich. Darüber hinaus fällt er im Reimschema der Strophe raus. Im letzten Vers „Dich habe‘ ich vernommen!“ wird das lyrische ich durch das Reflexsivpronomen „dich“ hervorgehoben. Der letzte Vers verdeutlich dem Leser, dass der Frühling angekommen ist und steht durch den Reim mit Vers 6 in Verbindung: die Erwachtung ist erfüllt. <br />
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Obwohl das Gedicht von Eduard Mörike sehr kurz ist beschreibt es den Frühling ausführlich und hoffnungsvoll. Des Weiteren stellt er die Erwartung und Vorfreude auf neues Leben in den Vordergrund.<br />
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'''Feedback von 22'''<br />
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positiv: <br />
- Du hast in der Einleitung alle wichtigen Punkte beachtet.<br />
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- Im Hauptteil hast du sehr strukturiert und ausführlich geschrieben, außerdem ließ sich deine Analyse sehr flüssig lesen. <br />
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- Außerdem hast du alles sehr schön beschrieben und alles belegt. <br />
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- Dein Schluss ist die ebenfalls gut gelungen, denn du hast das beschrieben, was Mörike in seinem Gedicht verdeutliche wollte. <br />
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Negativ: Nichts<br />
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P.S. Hast du das alleine geschrieben? Eine sehr tolle Analyse (:<br />
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== 14 ==<br />
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Das Frühlingsgedicht „Er ist´s“, welches von Eduard Mörike verfasst und 1832 veröffentlicht wurde, thematisiert die Vorfreude des Menschen, auf den Frühling. <br />
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Das Gedicht besteht aus neun Versen und einer Strophe. Die ersten vier Zeilen des Gedichtes sind in einem umarmenden Reim und die letzten fünf Zeilen sind hingegen in einem Kreuzreim geschrieben. Jedoch reimt sich die achte Zeile mit keiner der Verse und ist somit eine Waise. In den Kadenzen wechseln sich immer wieder männliche und weibliche Endungen ab und es werden überwiegend helle Laute benutzt. Des Weiteren ist die Sprache des Gedichts einfach und schlicht und es sind nur Hauptsätze in dem Gedicht enthalten. Der Trochäus lässt das Gedicht harmonischer und geschwungener wirken. Des Weiteren ist das Gedicht in einem a, b, b, a, c, d, c, e, d Reimschema geschrieben.<br />
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Die Überschrift ist schon ein Teil des Gedichtes, da sich diese mit Zeile 8 reimt: „Frühling, ja du bist´s!“ (Z. 8). Daneben weckt die Überschrift auch Neugier, da die Bedeutung unklar ist und man wissen möchte, von wem in diesem Satz die Rede ist. Diese Frage beantwortet der erste Satz, denn es ist der „Frühling“ (V. 1). Darauffolgend steht kein Vers oder Reim im Gedicht. Dieser Frühling lässt ein metaphorisches „blaues Band“ (V. 1) „[w]ieder flattern“ (V. 2). Dieses „blaue […] Band“ (V. 1) könnte den Leser an den blauen im Himmel im Frühjahr erinnern. Als Plural drückt der Ausdruck „Lüfte“ (V. 2) etwas Vielschichtiges, etwas im Inneren des lyrischen Ichs aus. Diese beiden Verse werden durch das Enjambement miteinander verbunden, wie auch bei den beiden Versen 3 und 4. Bisher wurden in diesem Gedicht nur indirekt das Auge und das Ohr angesprochen, so lassen in Vers 3 auch Gerüche die baldige Ankunft des Frühlings erahnen. Denn nun werden einzelne „süße, wohlbekannte Düfte“ (V. 3) empfunden. Darauffolgend weist der Plural „Düfte“ (V. 3) hin, vor welchem kein Artikel steht und dieser damit unbestimmt wirkt, welcher somit den Anschein einer Vielgestaltigkeit erweckt. Das Adverb „ahnungsvoll“ (V. 4) weist auf die Erwartung eins Ereignisses hin, sodass selbst der Leser eine sehr aufmerksame Haltung hat. Die beiden nächsten Verse wendet sich der Blick des lyrischen Ichs auf die unscheinbaren Veilchen zu. Die personifizierten „Veilchen“ (V. 5) „träumen“ (V. 5) schon davon aufzublühen, welches der metaphorische Vers „Wollen balde kommen“ (V.6) veranschaulicht. Der Imperativ „Horch“ (V. 7) spricht den Leser sofort an und hält ihn auf, auch auf die Laute des Frühlings zu hören. Ein „leiser Hafenton“ (V. 7) will das lyrische Ich schon mit leisen Tönen auf den Frühling aufmerksam machen. Dies zeigt aber auch, dass der Frühling noch nicht wirklich da ist. Die bemerkbare Aufregung des lyrischen Ichs wird durch die Ellipse in diesem Vers deutlich. Das lyrische Ich spricht den Frühling direkt an, indem es „Frühling, ja du bist´s“ (V. 8) zum Frühling sagt. Es entsteht ein ungläubiges Wiedererkennen zwischen dem lyrischen Ich und dem Frühling. Im letzten Vers wird der Frühling noch einmal in den Vordergrund gestellt. Das Partizip „vernommen“ (V. 9) zeigt, dass das lyrische Ich die Ankunft des Frühlings nicht nur gesehen hat, sondern mit allen Sinnen „vernommen“ (V. 9) hat. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Dichter die Schönheit der Natur in diesem Gedicht den Lesern nahebringen wollte. Denn auch er sehnt sich sehr nach dem Frühling, was sich immer wieder in diesem Gedicht zeigt.<br />
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== 16 ==<br />
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Das Naturgedicht: „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike geschrieben und 1829 veröffentlicht wurde, geht es um den Frühling und die Liebe und die Zuneigung zu dessen. <br />
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Das Gedicht besteht aus einer Strophe und 9 Versen und wird aus der Perspektive des lyrischen Ichs geschrieben. Außerdem ist das Reimschema (ABBACDCD), der Umarmende Reim ist erkennbar am Ende der Zeilen wie „Band“ (V.1) und „Land“ (V. 4). Der Kreuzreim ist erkennbar an „schon“ (V. 5) und „Harfenton“ (V. 7). Desweiteren ist das Reimschema einmal unterbrochen worden in Zeile 8. Was besonders auffällt sind die Satzzeichen am Ende der Zeilen, wie die Ausrufezeichen in den Versen 7-9. Dies verstärkt noch einmal die Sehnsucht und Gefühle des lyrischen Ichs. Außerdem ist ein enjambement vorhanden.<br />
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In dem Titel „Er ist’s“ bekommt der Frühling eine Personalisierung und wird wie ein Mensch beschrieben, dies ist an dem "Er" erkennbar. In Vers 1 stellt sich die Frage, was ein blaues Band im Frühling ist. Dies ist eine Metapher, die der Dichter mit der Blauen frischen Luft des Frühlings meinen könnte, da man ja oft sagt, dass die Luft in allen Jahreszeiten anders ist. „Süße wohlbekannte Düfte“ (V. 3), dort beschreibt er die Luftfrische, die eben schon erwähnt wurde, hier wird auf den Riechsinn hingewiesen. Was man feststellen kann ist, dass das lyrische Ich die Sinne beschrieben hat, dies nennt man auch Synästhesie (Riechen, Schmecken, Fühlen, Sehen) Diese Düfte „Streifen ahnungsvoll das Land“ (V. 4) bedeutet, dass die „[s]üße[n] […] Düfte“ (V. 3) überall jetzt durch die Lüfte schwirren und einen angenehmen Geruch verbreiten und man eine gewisse Frühlingsbriese fühlt. Außerdem ahnt das lyrische Ich von dem Frühling „Veilchen träumen schon“ (V. 5), deutet darauf hin, dass sie wieder eine Persönlichkeit bekommen haben und träumen, bis sie erneut blühen können. Ebenfalls in Vers 6 schwärmt er von den Wollen die bald herbeikommen und einem das Gefühl des Frühlings bringen. Außerdem muss man das Adverb „balde“ (V. 6) in Betracht ziehen, da dies noch einmal genauer die Sehnsucht und die Erwartung des lyrischen Ichs auf den Frühling zum Ausdruck bringt. „Horch, von fern ein leiser Harfenton“ (V. 7) ist vergleichbar mit dem Wind, der im Frühling anfängt zu wehen und dabei pfeifentöne entstehen, dies hört sich ab und zu an wie ein Harfenton. Das Ausrufezeichen, kann zum einen ein Hinweis für den Leser sein oder aber einfach die Gefühle des lyrischen Ichs zum Vorschein bringt. Mit den Worten „Frühling, ja du bist’s“ (V. 8) kommt es dem Leser so vor, dass dies seine Freude auf den Frühling zeigt, die er mit dem Ausruf „Ja du bist’s“ (V. 8) verdeutlicht, dies ist auch erkennbar an dem Ausrufezeichen. Seinen Worten „Dich hab‘ ich vernommen“ (V. 9) bringen zum Ausdruck, dass er schon im Frühlings Modus ist und ihn war genommen hat. <br />
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Das lyrische Ich vermittelt in diesem Gedicht die Übergangsphase von Winter auf Frühling, die er mit seinen Sehnsüchte und Vorlieben beschreibt. Selbst die Schönheit der Natur und das Wohlfühlen und fallen lassen kommt ebenfalls nur durch das Lesen dieses Gedichtes zum Vorschein.<br />
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== 17 ==<br />
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Das Gedicht „Er ist´s“ von Eduard Mörike, wurde im Jahre 1828 veröffentlicht. Es geht um den Frühling und wie alles wieder anfängt zu leben.<br />
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Schon der Titel des Gedichtes ist besonders, da er sich auf den 8. Vers reimt und somit zu dem Gedicht gehört. Der 8. Vers „Frühling, ja du bist´s!“ steht mit keinem anderen Vers im Zusammenhang. Außerdem sagt der Titel aus, worum es in dem Gedicht geht, nämlich dass das Lyrische ich erkennt, dass der Frühling kommt. Im ersten Vers wird von einem blauen Band gesprochen „Frühling läßt sein blaues Band“. Man könnte sich den Frühling als Person vorstellen, die mit einem blauen Band herumtollt, deswegen flattert es durch die Lüfte (Z. 2). Somit stellt dies die Fröhlichkeit da, die der Frühling mit sich bringt. „Süße wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land“ (Z. 3 f.). Hier wird von den Düften der blühenden Blumen und Bäume gesprochen. Dieser Duft weht der Wind durch die Luft, so dass man es überall riecht. In (Z. 5 f.) wird der Prozess, wie die Veilchen blühen beschrieben. Im Winter waren sie noch im Tiefschlaf und nun kommen sie langsam in die träume Phase und steigen so bald aus dem Boden heraus. „Horsch, von fern ein leiser Harfenton!“ (Z. 7). In diesem Vers wird die entspannte und wohle Stimmung mit einem Harfenton beschrieben. Außerdem empfindet der Autor diesen Vers als wichtig, denn am Ende des Satzes steht ein Ausrufezeichen. Die 8. Zeile wurde am Anfang schon erwähnt, auch hier befindet sich am Satzende ein Ausrufezeichen, um die Wichtigkeit deutlich zu machen. Im letzten Vers steht „Dich hab´ ich vernommen!“ dies bedeutet, dass das Lyrische ich den Frühling wahrnimmt und sich auf ihn einstellt.<br />
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Das Gedicht „Er ist´s“ wurde nach dem Schweifreim-Prinzip (AABCCB) verfasst. Es besteht aus nur einer Strophe mit 9 Versen. <br />
Schlussendlich lässt sich sagen, dass das Lyrische ich sich an dem Frühlings- Beginn erfreut und beschreibt den Vorgang wie alles wieder anfängt zu blühen.<br />
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== 7 ==<br />
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„Er ist’s“, ist einer der bekanntesten Frühlingsgedichte, welches von Eduard Mörike verfasst und im Jahre 1829, veröffentlicht wurde. Es thematisiert die Vorfreude auf den Frühling und die Schönheit von diesem. <br />
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Das Gedicht besteht aus einer Strophe, die 9 Verse enthält und im Lyrischem Ich, geschrieben wurde. Sein Reimschema ist eher Komplex (abbacdcxd). Die ersten vier Verse, bilden einen umarmenden Reim. Hierbei werden also die „Lüfte“ (V.2) und die „Düfte“ (V.3), von dem „Band“ (V. 1) und dem „Land“ (V.4), in die Mitte genommen. Danach folgt ein Kreuzreim, der jedoch von dem „bist’s“ (V.8) unterbrochen wird. Direkt im Titel, wird der Frühling, als „Er“ personifiziert. Der Frühling wird somit als etwas Besonderes erkennbar, denn ausgerechnet „Er“ ist es und kein anderer. Durch das "Er", wird klar, dass dieser Frühling, eine männliche Gestalt ist und durch die Verkürzung in der Überschrift, wird ein schneller Ausdruck deutlich. Außerdem ist zu erkennen, dass Eduard Mörike einen Trochäus verwendet hat, um dieses Gedicht schwungvoller zu gestalten und eine Orientierung zu bieten. Aber nicht nur das ist bemerkenswert, denn er schreibt dieses Gedicht mit Hilfe von allen Sinnen. Dies nennt man Synästhesie. Das Lyrische Ich, sieht die Farbe „blau[…]“ (V.1) von dem Band, welches durch den Frühling vorkommt und fühlt die „Lüfte“ (V.2), „durch die [, dieses flattert]“ (V.2). Er schmeckt und riecht die „[s]üße[n], wohlbekannte[n] Düfte“ (V.3) und hört „von fern ein[en] leise[n] Harfenton“ (V.7). Außerdem benutzt der Dichter in diesem Gedicht Metaphern. Mit dem „blaue[m] Band“ (V.1), meint er vermutlich den blauen, wolkenlosen Himmel, der im Frühling zum Vorschein kommt. Aber nicht nur das ist eine Metapher, denn er benutzt die „[s]üße[n], wohlbekannte[n] Düfte“ (V.3) als Metapher, für die süßen Düfte, der geradezu blühenden Blumen. Eine weitere Metapher gibt es aber trotzdem noch, denn der Dichter meint mit dem „leise[n] Harfenton“ (V.7) vermutlich, das Zwitschern der Vögel, die sich mittlerweile wieder vermehrt blicken lassen. Das Lyrische Ich, ist aber nicht das einzige, dass von dem Frühling träumt, sondern auch die hier personifizierten „Veilchen“ (V.5). Dies bringt zum Ausdruck, dass der Frühling nicht nur für einen, sondern für mehrere etwas Besonderes und Schönes ist und bei vielen, Erwartungen weckt. Durch den Gedankenstrich in Vers 7, merkt man, dass das Lyrische Ich kurz Inne hält. Nach dieser Pause, spricht es dann den Leser mit dem Infinitiv "Horch" (V.7) an. Mit dieser Tat will es zeigen, dass man diesen "leise[n] Harfenton" (ebd.) hören kann, wenn man genau hinhört. Dadurch, dass dieser "Harfenton" (V.7) "leise" (ebd.) ist, wird zum Ausdruck gebracht, dass der Frühling noch nicht da ist. Der Frühling besitzt außerdem ein paar Merkmale, die jedes Jahr eintreffen. Dies erkennt man besonders an dem Wort „ahnungsvoll“ (V.4), was zeigt, dass dieser Vorgang bewusst funktioniert und schon mal vorgefallen ist. An dem Wort „Wieder“, welches eine Wiederholung zeigt, erkennt man dies ebenfalls. Aber nicht nur an diesen Worten, sondern auch an dem Satz: „Dich hab‘ ich vernommen!“ erkennt man, dass das Lyrische Ich, diese Merkmale bereits kennt und den Frühling somit identifizieren kann. Außerdem spricht es den Frühling in diesem Satz, und dem Vorherigen Satz mit den Worten "du" (V.8) und "Dich" (V.9) an. Das Lyrische Ich kann den Frühling kaum erwarten und ist, als dieser endlich da ist, sehr glücklich, welches die Ausrufezeichen in den letzten 3 Versen, zum Vorschein bringen.<br />
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Der Dichter vermittelt mit diesem Gedicht also die Merkmale und die Sehnsucht des Frühlings, welcher gerade nach dem Winter eintrifft. Aber das Besondere daran ist, dass er für diese Merkmale alle Sinne, des Menschlichen Körpers, verwendet.<br />
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==22==<br />
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Das Gedicht „Er ist’s“ wurde von Eduard Mörike verfasst und 1832 veröffentlicht. Er schreibt vom nahen Frühling. Er beschreibt die schönen Düfte vom Frühling. <br />
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Das Gedicht ist in 9 Versen geschrieben. Der Titel „Er ist’s“ lässt keineswegs erahnen, worum es in dem Gedicht geht. Der Titel macht einen neugierig, das Gedicht zu Lesen. Mörike schreibt vom Frühling, mit all seinen „Süße(n) wohlbekannte(n) Düfte(n)“ (V.3). Er beschreibt die Wahrnehmung des Menschen, wenn der Frühling kommt. Er schwärmt vom Frühling, den man nach dem dunklen, kalten Winter voller Vorfreude erwartet. Mörike schreibt selbst wie er den Frühling wahrnimmt, dies kann man am Vers neun „Dich hab’ ich vernommen“ erkennen. „Frühling lässt sein blaues Band Wieder Flattern durch die Lüfte“ (V.1f) Mörike beschreibt, dass man im Frühling wieder den schönen blauen Himmel sieht, was die Stimmung der Menschen schlagartig in die Höhe treibt. Mit dem Vers „Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen“ (V.5f) deutet er darauf hin, dass es noch früh im Jahr ist, denn Veilchen kommen erst wenn es wärmer ist. Der Dichter beschreibt keinen Traum, sondern er stellt dar wie der Frühling Einzug ins Lande hält. Der erste Teil ist in einem Umarmenden Reim geschrieben (abba). Der zweite Teil hingegen ist ein Kreuzreim (abaxb). Das Versmaß des Gedichtes ist im Trochäus geschrieben. Es sind außerdem mehrere Metaphern zu erkennen. Das Gedicht wurde im Präsens verfasst. Der Dichter möchte vermitteln, wie viele schöne und verschiedene Seiten und Gesichter der Frühling hat und wie wundervoll man diese nach der langen Dunkelheit des Winters wahrnimmt. <br />
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Zum Schluss lässt sich sagen, dass Mörike sehr über den Frühling schwärmt und ihn nach so einer langen dunklen Winterpause sehnsüchtig erwartet. Diese Wahrnehmungen und Gefühle möchte er auf vielseitige Weise mit seinen Lesern teilen.<br />
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== 20 ==<br />
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Das Gedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike verfasst und im Jahre 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert seine Vorfreude auf die Schönheit des Frühlings. <br />
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Das Gedicht besteht aus nur einer Strophe, welche in 9 Verse aufgeteilt ist. Das Gedicht ist ein umarmender Reim (a,b,b,a)(vgl. V 1-4) sowie ein Kreuzreim(a,b,a,b) (vgl. V. 5-9). Der 8. Vers jedoch reimt sich auf keinen anderen Vers, sondern auf den Titel: „du bist’ s“ (V. 8), „Er Ist’s“. Außerdem lässt dieser Titel schon auf etwas schon länger erwartetes und Vorfreude schließen. Im 1. Vers wird mit „Frühling läßt“ (V. 1) der Frühling personifiziert. Noch stärker wird das durch den fehlenden Artikel vor dem „Frühling“ (V. 1) deutlich. Dies wird sonst nur bei Lebewesen angewandt. Das „balue[…] Band“ (V. 1) ist eine Metapher und könnte für einen '''Wolkenlosen''' Himmel, den der Frühling mit sich bringt, könnte aber auch für einen Bach oder einen Fluss stehen. Durch den 2. Vers wird durch die Worte „flattern durch die Lüfte“ (V. 2) deutlich, dass damit eher der wolkenlose, blaue Himmel gemeint ist. Durch das „Wieder“ im 2. Vers wird klar, dass es nicht das erste Mal ist und der Dichter sich jedes Jahr aufs Neue auf den Frühling freut. Genau das '''gleiche''' bezweckt das „Süße, wohlbekannte Düfte“ (V. 3) im dritten Vers. Außerdem wird durch diesen noch einmal auf die Freude des lyrischen Ichs aufmerksam gemacht, denn es wird mit den „Süße“ und „Düfte“ (V. 3) nahezu geschwärmt. Da diese „Düfte […] ahnungsvoll das Land [streifen]“ (V. 3 f.), wird deutlich, dass der Frühling noch nicht angekommen ist, aber in naher Zukunft steht und schon wieder personifiziert wird. Im folgenden Vers ist von „Veilchen“ (V. 5) die Rede. Diese werden durch das „träumen“ (V. 5), genauso wie der Frühling personifiziert. Und auch hier wird, dadurch dass sie bald kommen wollen (vgl. V. 6) auf das baldige Eintreffen des Frühlings hingewiesen. Darauf spricht der '''''Dichter''''' von einem „Harfenton“ (V. 7), was auf eine leichte '''Frühlingsbriese''' deuten könnte. '''Drauf''' hin wird der Befehl „Horch“ (V. 7) gegeben. Dies ist zum einen Alliteration, da nochmal auf die Ruhe des Harfentons hinweist und zum anderen zeigt, dass dieser Harfenton '''Idyllisch''' und ruhig ist, was '''wiederrum''' erneut die Schönheit des Frühlings ausdrückt. Im achten Vers stellt das lyrische Ich dann '''entgültich''' fest, dass es sich um den Frühling handelt. Im neunten Vers stellt es fest, dass er den „Frühling“ (V. 8) „vernommen“ (V. 9) hat woraus schon wieder, dass er die ganze Zeit davon schwärmte, seine Freude geschlussfolgert werden kann.<br />
<br />
<br />
Zusammengefasst kann man sagen, dass der '''''Dichter''''' sich sehr auf den Frühling freut und mit diesem Gedicht seine Vorliebe zum Ausdruck bringen wollte. Auch wenn das Gedicht nur aus einer Strophe besteht und damit sehr kurz ist, er die Schönheit so ausführlich wie nur möglich beschreibt.<br />
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'''FB 19:'''<br />
<br />
'''Einleitung:'''<br />
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Positiv:<br />
<br />
- Du hast fast alle wichtigen Punkte berücksichtigt.<br />
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- Du hast kein R oder Gr Fehler.<br />
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Negativ: <br />
<br />
- Du hast in der Einleitung nicht erwähnt, welche Gedichts Art dies ist.<br />
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- Es thematisiert nicht "seine" Vorfreude.<br />
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'''Hauptteil:'''<br />
<br />
Positiv:<br />
<br />
- Du hast viele Verse ausführlich und Sinnvoll gedeutet.<br />
<br />
- Du hast alles richtig Zitiert.<br />
<br />
Negativ:<br />
<br />
- Alle dick makierten Wörter enthalten Rechtschreibfehler.<br />
<br />
- Alle Kursiven und "dick" geschriebenen Sätze/ Wörter beinhalten Gr Fehler<br />
<br />
- Du hättest, dass Sprachlich Mittel Synästhesie erwähnen müssen.<br />
<br />
- Erwähne, dass es sich bei den ersten Versen um die Sinne handelt.<br />
<br />
<br />
'''Schluss:'''<br />
<br />
Positiv:<br />
<br />
- Du hast kein R-Fehler.<br />
<br />
- Hast alle gut (grob) wiederholt.<br />
<br />
Negativ:<br />
<br />
- Du hättest am Schluss nochmal die wichtigsten Sprachlichen Mittel wiederholen können.<br />
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==24==<br />
<br />
„Er ist`s“ ist ein '''Bekanntes''' '''Natur Gedicht''' ''','''welches von Eduard Mörike geschrieben und '''1829''' veröffentlicht wurde. Es handelt von der Vorfreude auf den Frühling und seine Schönheit.<br />
<br />
Das Gedicht besteht aus einer Strophe ''','''welche neun Verse beinhaltet. In diesem Gedicht wird ein (a,b,b,a,c,d,c,e,d) Reimschema verwendet. Dabei bilden die ersten vier Verse einen Umarmenden '''reim''' ''',''' indem sich „Band“ (V.1) auf „Land“ (V.4) reimt und „Lüfte“ (V.2) auf „Düfte“ (V.3). Darauf folgt dann das oben genannte Reimschema. Der Autor schreibt vom Frühling mit all '''Seinen''' „Süßen wohlbekannten Düften“ (V.3) Damit beschreibt er die '''Menschliche''' Wahrnehmung gegenüber der Natur in dem '''falle''' gegenüber dem Frühling. Außerdem wird deutlich, dass der Frühling sehnsüchtig erwartet wird. Dazu kommt, dass der Autor den Frühling sehr mag ''',''' dadurch, dass er '''in''' sofort vernimmt (vgl. V.9). Außerdem schreibt der Autor, dass man den Frühling schon '''erkenne''' kann ''',''' da er '''„[…] läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte“''' (V.1f). '''Das dass''' Jahr noch jung ist wird dadurch deutlich, dass der Autor schreibt „Veilchen träumen schon“ (V.5). '''Die Metapher „– Horch, von fern ein leiser Harfenton!“''' (V.7) schließt darauf das bereits ein leichter Wind durchs Land zieht und die Frühlingsgefühle bei den Menschen noch einmal mehr anregt. Durch die '''Detaillierte''' Beschreibung wird '''Außerdem''' deutlich, dass der Autor den Lesern die vielen Gesichter des Frühlings nahebringen möchte ''','''da er '''alles sehr ausführlich beschreibt:''' <br />
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Abschließend kann man sagen, '''dass der Autor den Frühling sehr mag''' und ihn sehnsüchtig nach dem Winter erwartet.<br />
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== 8 ==<br />
<br />
Das Frühlingsgedicht „Er ist’s“, welches von Eduards Mörike verfasst und im Jahr 1832 veröffentlicht wurde, thematisiert die Vorfreude auf den Frühling. <br />
<br />
Das Gedicht ist in 9 Verse untergliedert und das Reimschema besteht aus einem umarmenden Reim und einem Kreuzreim (a,b,b,a,c,d,c,e,d). Das Metrum ist Trochäus. Die Kadenz ist zur Hälfte Männlich und zur Hälfte Weiblich. Der Trochäus ist hierbei gewählt, damit der Text melodisch und rhythmisch klingt, denn das passt zum Frühling. Dieses Gedicht ist eines der bekanntesten Frühlingsgedichte.<br />
Die Überschrift „Er ist’s“, deutet schon daraufhin, dass etwas beschrieben, gesucht bzw. sich nach etwas gesehnt wird und dies dann gefunden wird. Die Alliteration „blaues Band“ (V.1), beschreibt, dass es etwas neu bzw. anders wird, damit könnte der Himmel gemeint sein, denn dieser ist blau. Durch das „[w]ieder“ (V.2), wird beschrieben das es öfter vorkommt also immer wieder, denn jedes Jahr kommt der Frühling. Weil „Düfte“ (V.3), durch die „Lüfte“ (V.2) fliegen, sehnt er sich nach dem Frühling. Er freut sich jedes Jahr auf den Frühling, denn er liebt den Geruch und den wundervollen blauen Himmel.<br />
Die „Veilchen“ (V.5), werden personifiziert. Weil sie „[w]ollen bald kommen (V.6), wird veranschaulicht, dass sich jeder auf den Frühling freut, denn dieser ist für sie die schönste Jahreszeit. Das „Horch“ (V.7), ist ein Befehl und steht dafür, dass man genau hinhören und hingucken soll, denn es gibt so viel Wunderbares, im Frühling ist es so schön, dass man selbst „von fern ein[en] leiser Harfenton (V. ebd) zu hören ist. Dadurch, dass der „Harfenton“ (V. ebd.) so leise klingt, aber man selbst ihn hört wird ausgesagt, dass es sehr ruhig im Frühling ist. Durch „Frühling, ja du bist’s (V.8), wird klargemacht, dass nun Frühling ist und seine Sehnsucht erfüllt worden ist, er freut sich, denn der hat vorher die schönen Aspekte des Frühlings beschrieben und jetzt ist der Frühling da. Im neunten Ver ist er sich sicher „Dich hab' ich vernommen“ (V.9), er weiß jetzt endgültig, dass Frühling ist. <br />
<br />
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass in diesem Gedicht erwachtung an den Frühling geschafft wird und diese erfüllt wird. Er freut sich auf den Frühling, denn dieser ist wunderbar. Er hat alles im Frühling beachtet und genießt jede Kleinigkeit.<br />
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==2== <br />
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Das Naturgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike verfasst wurde und im Jahre 1829, in der Epoche Biedermeier entstanden ist, handelt vom lange sehnsüchtig erwartenden Frühlingsbeginn. <br />
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Das Gedicht besteht insgesamt aus einer Strophe mit 9 Versen. Zudem ist das Metrum, der Trochäus, der eine melodische und geschwungene Wirkung verleiht, zu erkennen. Des Weiteren ist nicht nur ein umarmender Reim (vgl. V. 1-4) (a b a b), der eine überraschende Wirkung verleiht, sondern auch ein Kreuzreim (vgl. V. 5-9 ausschließlich V.8), der wie ein Sing-Sang wirkt und zudem einen rhythmischen Effekt erweckt. Eine Besonderheit besteht aber auch darin, dass sich der Titel auf Vers 8 reimt (nennt man auch Reimwaise), wodurch alles miteinander verbunden ist. Ebenso kann man das Gedicht in drei Sinnabschnitte untergliedern. Bereits der Titel „Er ist’s“ weist einen darauf hin, was das lyrische Ich sagt, er kann aber auch nur den Eindruck eines gesprochenen Satzes hinterlassen. Außerdem weckt er Neugierde, da man nicht auf den ersten Blick weißt, worum es sich beim Personalpronomen „er“ handelt. Jedoch löst sich diese Frage durch den ersten Vers. Der erste Sinnabschnitt (vgl. V. 1-4) handelt von den Perspektiven des lyrischen Ichs gegenüber der Schönheiten der Natur und die Vorbereitung auf den noch kommenden Frühling. Die ersten beginnenden vier Verse bilden durch den umarmenden Reim (a b b a) Sinnabschnitt 1. Mithilfe des Konsonanten B: „Band“ (V. 1), den ü-Lauten und Enjambement (Zeilensprung), wird eine aufgeräumte Frühlingsstimmung zur Geltung gebracht. Darüber hinaus existiert ein Semikolon, welches die Bedeutungen vom Inhalt im Satz stärker trennt. Es beginnt mit „Frühling läßt sein blaues Band“ (ebd.), wodurch der Frühling personifiziert und dieser dadurch lebendiger gemacht wird. Dadurch wird aber auch zum Ausdruck gebracht, wie der Frühling Teil an der Veränderung der Natur hat. Somit wird der Winter vom kommenden Frühling gewissermaßen abgeschottet, da die Veränderung der Jahreszeit stattfindet. Mithilfe des auch existierenden Stilmittels Alliteration werden die Besonder- und Schönheiten des Frühling verdeutlicht. Das Stilmittel hinterlässt zunächst einen fröhlichen und reizvollen Eindruck. Durch diese Alliteration wird aber gleichermaßen der Satzbau aufgelockert und erregt die Aufmerksamkeit des Lesers. Mithilfe des Adverbs „wieder“ (V. 2), kommt die immer wieder erneute Existenz des Frühlings zum Ausdruck. Dass es auch „[s]üße, wohlbekannte Düfte“ (V. 3) gibt, zeigt die Vielfalt des Frühlings, sodass er auch mit anderen Sinnen wahrgenommen werden kann. Die adverbiale Bestimmung der Art und Weise „ahnungsvoll“ (V. 4), beschreibt das Erwachen des Frühlings und, dass dieser immer näher kommt. Hierbei liegt eine erneute Personifikation vor. Ebenso ist eine Anapher vorhanden (vgl. V. 3 & 4), die dem Vers Strukturierung, Rhythmus und Verstärkung, sowie Einprägung verleiht. Mit Vers 5 beginnt der neue Sinnabschnitt, der langsamer als der erste Sinnabschnitt scheint. In diesem wird die Erwartung auf den Frühling dargestellt. Nun befindet sich eine erneute Personifikation in Vers. 5, da die „Veilchen“ (V. 5) schon am träumen sind. Dadurch wird aber ebenfalls klargemacht, was das lyrische Ich vom Frühling verlangt. Der Frühling unterstreicht gleichfalls die erste Phase des menschlichen Lebens. Er sorgt auch für etwas Neues. Die Erwartung wird gleicherweise durch den anschließenden Vers: „Wollen balde kommen“ (V. 6) und durch den ebenso vorhandenen Enjambement (Zeilensprung) explizit hervorgehoben. Somit endet der 2. Sinnabschnitt und es folgt der 3. Sinnabschnitt. Im 3. Sinnabschnitt handelt es sich um <br />
Zu Beginn fällt auf, dass ein Gedankenstrich vorhanden ist, der den Leser dazu anregt, genauer über den Inhalt des Verses nachzudenken. Er baut aber ebenso Spannung auf und wirkt zusätzlich betonend. Die Anhebung und Spannung kommt aber ebenso durch den Imperativ: „Horch, von fern ein leiser Harfenton!“ (V. 7) explizit zur Geltung und weckt neue Spannung. Hier ist eine erneute Alliteration vorhanden, wodurch der Satzbau wieder aufgelockert wird und zudem die Aufmerksamkeit des Lesers erregt. Aufgrund des „Harfenton[s]“ (V. 7) wird jedoch die Stimmung ruhiger und deutet nochmals auf die Besonder- und Schönheiten der Natur hin. Das Instrument Harfe verweist ebenso auf die Schwingungen des Träumenden, wie auch eine psychische Verstimmung. Falls man den Klang der Natur hört, so kann man aus der Melodie schließen, wie es um ihm bestellt ist. Sie sorgt aber ebenso für Sehnsucht, sowie einen Wunsch nach Berührung. Die Harfe wird aber im Endeffekt auch mit dem Himmel in Verbindung gebracht (vgl. V. 1). Der anschließend folgende 8. Vers, der auch ein Ausruf ist, reimt sich auf die Überschrift und es stellt sich somit heraus, dass der Frühling endlich angekommen ist. Die im Vers vorhandene Interjektion „ja“ (V. 8) gibt nochmalige Bestätigung der Existenz des Frühling wieder. Der Prozess vom Winter zum Frühling ist somit abgeschlossen. Nun folgt eine weitere Personifikation, da der Frühling mit dem Personalpronomen „du“ (V. 8) angesprochen wird, wodurch der Inhalt an Lebendigkeit und Anschaulichkeit verdient. Im anschließend-folgenden letzten Vers (Ausruf) wird das lyrische Ich durch das Reflexivpronomen „Dich“ (V. 9) nochmals in Angriff genommen und hervorgehoben. Es bringt aber ebenso nochmalige Bestätigung des Ankommen des Frühlings zur Geltung, wodurch die Erwartung erfüllt wurde.<br />
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Dichter Eduard Mörike die Schön- und Besonderheiten der Natur, sowie die Sehnsucht zum Frühling zur Geltung bringen wollte.<br />
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== 5 ==<br />
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Das Gedicht “[e]r ist’s“ welches von Eduard Mörike verfasst wurde und 1829 entstanden ist, thematisiert die Schönheit und die Besonderheit des Frühlings.<br />
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Das Gedicht enthält neun Verse. In Vers eins bis vier handelt es sich um einen umarmenden Reim, die letzten vier Verse, bis auf den achten Vers, sind Kreuzreime. Außerdem wird hier der Trochäus verwendet. In den letzten drei Versen werden Ausrufe getätigt, was die Wichtigkeit dieser Verse zeigen soll und zeigt das der Frühling da ist. Der Titel „ Er ist’s“ deutet darauf hin das etwas erwartet wird, zu dem Zeitpunkt aber noch nicht klar ist um wen oder was es sich handelt und es wird mit „[E]r“ personalisiert. Im ersten Vers wird schon deutlich das es um den „Frühling“ (V. 1) geht, und der Titel vermutlich auf den Frühling Bezug nimmt. Außerdem wird beschrieben das er „sein blaues Band“ (V. 1) läßt, womit der blaue Himmel gemeint ist. Durch die Tatsache, das es „Wieder“ (V. 2) durch die Lüfte flattert, zeigt das dies öfters passiert. Trotzdem freut das lyrische ich sich immer wieder aufs neue drauf. Außerdem muss das lyrische ich sich wohl im Frühling fühlen aus ihn schon kennen, weil die „wohlbekannte[n] Düfte“ (V. 3) wieder aufkommen. Sie „Streifen ahnungsvoll das Land“ (V.4) und wissen schon das sie bald da sind und auch das lyrische ich weiß das der Frühling bald da ist. Außerdem „träumen [die Veilchen] schon“ (V. 5) und „wollen bald kommen“ (V. 6), weil der Frühling schon fast da ist. Zusätzlich kommt „von fern ein leiser Harfenton“ (V. 7) was zeigt, das der Frühling bald da ist und das lyrische ich „ein leiser Harfenton“ (V.7) hört, der vom Wind erzeigt wird und nochmals zeigt, das sich das lyrische ich im Frühling wohl fühlen wird. Jetzt wird mit „Frühling ja du bist’s“ (V. 8) bekanntgegeben, das der Frühling da ist. Außerdem wird der Frühling mit „du“ (V. 8) personifiziert. Das lyrische ich hat jetzt den Frühling „vernommen“ (V. 9) und ist voller Freude das der Frühling endlich da ist.<br />
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Zum Schluss lässt sich sagen, da der Dichter die Schönheit des Frühlings und der Natur zeigt. Er hat auch gezeigt welche Emotionen man im Frühling hat und wie sehr man sich über den Frühling freuen kann ob wohl es eine Selbstverständlichkeit ist, das der Frühling kommt.<br />
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==15==<br />
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Das Gedicht „Er ist’s“ welches von Eduard Mörike geschrieben und im Jahr 1828 veröffentlicht wurde. Das Gedicht, was zur Zeit der Romantik geschrieben wurde, thematisiert die Schönheit des Frühlings.<br />
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Das Gedicht, besitzt 9 Verse. Es hat außerdem einmal einen umarmenden Reim (vgl. 1-4) sowie einen Kreuzreim (vgl. 5-9) Bis auf die Tatsache, dass sich der 8. Vers nicht auf die anderen Verse reimt, sondern auf den Titel: „Er ist’s“ (Titel) und „Du bist’s“ so wird am Ende festgestellt, dass mit „Er ist’s“ (Titel) der Personifizierte Frühling gemeint ist. Aber nicht nur da kann man die Personifizierung im Text erkennen. Im ersten Vers, „läßt“ (V. 1) der Frühling „sein blaues Band wieder flattern“ (V. 1 f.) Das weist auch darauf hin, dass das Lyrische Ich schon einmal einen Frühling Miterlebt hat, und so schon etwas älter sein muss. Auch steht das „Wieder“ (V. 2) dafür, dass die Person sich immer auf den Frühling freut. Dazu, lässt das „blaue Band“ (v. 1) darauf hinweisen, dass es eine Metapher für den blauen Wolkenlosenhimmel, der im Frühling üblich ist, ist. Auch wird diese Aussage verstärkt durch „flattern durch die Lüfte“ (V. 2). Aber auch das „Süße, Wohlbekannte Düfte“ (V. 3) lässt wieder darauf hinweisen, dass die Person Vorfreude hat. <br />
<br />
Da diese „Süße[n] […] Düfte […] ahnungsvoll das Land [Streifen]“ (V. 3 f.), wird klargemacht, dass der Frühling noch startet und die Jahreszeit noch zwischen Winter und Frühling steht. Im darauffolgenden Vers 5 ist die Rede von „Veilchen“ (v. 5) welche besonders im Frühling Blühen, „träumen schon“ (V. 5), dass sie „bald […] kommen“ (V. 6) So wird zum einem die Veilchen Personifiziert und es wird wieder darauf hingewiesen, dass der Frühling noch nicht ganz angefangen hat. Mit dem Befehl „Horch“ (V. 7) wird eine Neugier beim Lyrischen Ich aufgebaut. Das „von fern ein leiser Harfenton“ (V. 7) kommt, könnte bedeutet, dass der Frühling und die Sanfte Frühlingprise auf dem Weg ist. Im darauffolgenden Vers, stellt das Lyrische Ich dann endlich fest, dass der Frühling da ist, mit dem Ausruf „Frühling, ja du bist’s“ (V. 8). Im letzten Vers, schwärmt das Lyrische Ich schon wieder vom Frühling, indem er nur ihn „vernommen“ (V. 9) habe. <br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Dichter, die Anreise und seine Riesen Freude auf den Frühling verdeutlicht hat.<br />
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'''Feedback von 14:'''<br />
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Positiv: <br />
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- Du hast in deiner Einleitung fast alle Kriterien berücksichtigt <br />
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- Du bist gut darauf eingegangen, welche Reime in dem Gedicht verwendet wurden<br />
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- Du hast gut zitiert<br />
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- Du bist sehr gut auf jeden Vers eingegangen<br />
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- Dein Schluss ist größtenteils richtig <br />
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Negativ: <br />
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- Das Gedicht wurde erst 1832 veröffentlicht<br />
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- Du hättest in der Einleitung noch schreiben können, dass es auch um die Vorfreude auf den Frühling geht <br />
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- Du hast in deiner Einleitung einen Satz nicht ganz vervollständigt<br />
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- Du hast leider nicht die Ellipse in Vers 8 reingebracht<br />
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- Du hättest das Enjambement einfügen können, welcher die Verse 1 und 2 und die Verse 3 und 4 verbindet<br />
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- Du hättest bei deinem Schluss noch hinzufügen können, dass der Autor vielleicht auch nach dem Frühling sehnt und du hättest noch schreiben können, dass der Autor die Schönheit der Natur bringen wollte <br />
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- Du hattest leider viele Rechtschreibfehler<br />
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Tipp: <br />
Ich würde, wenn du mit deiner Analyse fertig bist, mir noch einmal die gesamte Analyse durchlesen.<br />
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==9==<br />
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Das Naturgedicht „Er ist’s“ von Eduard Mörike, welches 1829 veröffentlicht wurde, handelt von der Schönheit der Natur und dem Frühling.<br />
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Das Gedicht ist in 9 Verse gegliedert und hat ein besonderes Reimschema bestehend aus einem umarmenden Reim einem Kreuzreim (a, b, b, a, c, d, c, e, d).<br />
Der Titel lässt darauf deuten, dass es um etwas bzw. jemanden geht, der eventuell mit einer Anschuldigung („Er ist’s“ (Titel)) beschuldigt wird. Schon im ersten Vers befindet sich eine Personifikation. Denn die Jahreszeit „Frühling“ (Z. 1) wird ohne Artikel angesprochen. dadurch wird klar, dass es sich um eine Personifikation handelt. Am Ende des ersten Verses befinden sich gleich zwei Sprachliche Mittel. Denn die Worte „blaues Band“ (Z. 1) sind einerseits eine Metapher für einen wolkenlosen Himmel aber andererseits auch eine Alliteration. Das „flattern durch die Lüfte“ (Z. 2) soll für die Bewegung der Wolken durch den Wind stehen. Das lyrische Ich spricht von „wohlbekannten Düften“ (Z. 3) dies zeigt, dass es den Frühling kennt. Das Adjektiv „Süße“ (Z. 3) davor ist ein Zeichen für die Liebe des lyrischen Ichs zum Frühling. Aufgrund der Personifikation in Z. 1 kann man auch davon ausgehen, dass dies ein Liebesgedicht ist, und der Autor, der in diesem Fall das lyrische Ich verkörpert, dieses Gedicht für jemanden geschrieben hat, den er liebt. Dass die Düfte „ahnungsvoll das Land [streichen]“ (Z. 4) deutet darauf hin, dass dies ein immer wiederkehrender Vorgang ist, denn sonst kann man nicht ahnungsvoll sein. Hier ist nun der erste Sinnabschnitt vorbei in diesem Sinnabschnitt findet man einen vierhebigen Trochäus. <br />
<br />
Im zweiten Sinnabschnitt beginnt es sofort mit einer Personifikation der „Veilchen“ (Z. 5). Diese „träumen schon“ (Z. 5). Damit wird signalisiert, dass es noch nicht soweit ist. Durch das „balde kommen“ (Z. 6) wird dies noch einmal verdeutlicht. Anschließend hört das lyrische Ich einen „leise[n] Harfenton“ (Z. 7) und durch den Appell „Horch“ (Z. 7) wird der Leser innerlich dazu aufgefordert diese Stelle leiser zu lesen als die anderen stellen. Auch hier wird durch das „von fern“ (Z. 7) verdeutlicht, dass es noch nicht soweit ist. Im Vers Nummer 8 hat das lyrische Ich dann die Gewissheit es ruft „Frühling, ja du bist’s“ (Z. 8). Das lyrische Ich hat den Frühling nun „vernommen“ (Z.9) und freut sich auf ihn.<br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass dieses Gedicht hauptsächlich von der Schönheit des Frühlings handelt.<br />
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==12==<br />
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Das vorliegende Naturgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike verfasst und im Jahre 1832 veröffentlicht wurde, dies liegt in der Zeitspanne der Romantik, thematisiert das Gefallen der Menschen, wenn der Frühling kommt. <br />
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Das Gedicht besteht formal aus neun Versen, einer Strophe und hat ist ein Kreuzreim (a,b,b,a,c,d,c,e,d). <br />
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Der Titel des Gedichts weckt Neugier, weil sich nicht erschließt, wer mit „Er“ gemeint ist, zudem fällt auf, das der Titel sich auf den 8. Vers reimt. Beim Betrachten des ganzen Gedichts wird deutlich, dass alleine die zwei Wörter des Titels aussagen, was das ganze Gedicht ausdrücken soll – das sich die Hoffnung und Sehnsucht, nach dem Frühling, erfüllen „Er ist´s“. Die Alliteration „blaues Band“ (Z. 1) soll den Himmel darstellen, denn dieser ist im Frühling meist das erste mal in einem Kalenderjahr strahlend blau zu sehen, außerdem verbindet man mit der Farbe Blau, Frische und Klarheit, so wie im Frühling alles frisch , im Sinne von neu, ist. Das Wort „wieder“ (Z. 2) deutet darauf hin, dass das Ereignis öfters passiert , es sich immer wiederholt, doch das Lyrische Ich ist trotzdem, immer wieder, davon erfreut ist. In Zeile 3 verdeutlicht das Lyrische Ich, dass er das Kommen des Frühlings nicht nur mit den Augen, sondern mit allen Sinnen, hier dem Geschmacks- „[s]üße“ (Z.3) und Geruchssinn „Düfte“ (Z.3), wahrnimmt und wie sehr er diese Frühlingsdüfte mag (vgl. Z. 3f.). Vers 5 beginnt direkt mit einer Personifikation der „Veilchen“(Z.5), einer der ersten Frühlingsblüher. Die Veilchen „träumen schon“(Z.5) zeigt seine enge Verbundenheit zur Natur und sein Wissen gepaart mit der Vorfreude um das weitere Vortschreiten dieser, denn er weiß, bald werden auch die ersten Blumen blühen. Das „balde kommen“(Z.6) unterstreicht dies. Durch das nominalisierte Verb „Horch“(Z.7), welches in der Befehlsform geschrieben ist, spricht der Autor den Leser an. Mit den Worten „von fern ein leiser Harfenton“(Z.7) bringt das Lyrische Ich zum Ausdruck, dass man keinen Regen prasseln oder ein sonstiges Störgeräusch hören kann, sondern die zu vernehmenden Geräusche wie sanfte Musik in seinen Ohren klingen. Auch diese Textstelle unterstreicht somit einmal mehr seine Wahrnehmung, des nahenden Frühlings, mit allen Sinnen. Erst in Zeile 7 bringt das Lyrische Ich durch die Worte „Frühling, ja du bist’s!“(Z.7) zum Ausdruck, wer mit „[e]r“(Z.1) gemeint ist und das sein Warten auf den Frühling endlich, in positivem Sinne, ein Ende hat – er ist da . Durch die letzten beiden Verse Schaft das Lyrische Ich einen guten Abschluss, indem er noch einmal unterstreicht, dass er die Anzeichen dafür erkannt hat und wie wunderbar er den Frühling findet (vgl. Z.8 f.).<br />
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Das Gedicht „Er ist‘s“, geschrieben in der Zeit der Romantik, zeigt die enge Verbundenheit des Autors zur Natur, zum Frühling, dessen Kommen er mit allen Sinnen wahrnimmt .<br />
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== 6 ==<br />
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Das Frühlingsgedicht „Es ist’s“, welches 1832 veröffentlicht und von Eduard Mörike verfasst wurde, thematisiert die Vorfreude des Menschen auf den Frühling. <br />
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Das Gedicht besteht aus einer Strophe und wurde in 9 Verse aufgeteilt, welche aus einem Umarmenden Reim (Z. 1-4) und einem Kreuzreim (Z. 5-9) bestehen. Die achte Zeile ist eine Reimwaise. Diese Reimt sich jedoch auf die Überschrift. In der Überschrift wird sofort klar, dass das Lyrische ich jemanden erwartet und dieser kommt. Das im ersten Vers der Frühling (vgl. V. 1) ohne einen Artikel aufgeführt wurde, stellt eine Personifikation da und ist im Gedicht somit als lebendiges Wesen anerkannt. Das ein „blaues Band“ (V. 1) beschrieben wird, könnte für einen wolkenlosen Himmel stehen. Das es zudem „[w]ieder durch die Lüfte“ (V. 2) flattert zeigt, dass sich dieses Ereignis mehrmals wiederholt, sich das Lyrische Ich aber trotzdem immer wieder darauf freut. Zudem werden „[s]üße, wohlbekannte Düfte“ (V. 3) erwähnt, was darauf hindeutet, dass das Lyrische Ich schon mit dem Frühling vertraut ist. Daraufhin „streifen“ (v. 4) die „Düfte“ (V. 3) „ahnungsvoll das Land“ (V. 4), was zeigt, dass der Frühling nicht mehr weit weg ist und man sie schon sehnsüchtig erwartet. Im nächsten Vers, werden die „Veilchen“ (V. 5) personifiziert, da sie ohne eine Artikel genannt werden und „träumen“ (V. ebd). Das sie „bald kommen“ (V. 6) wollen zeigt, dass sie gerade blühen und der Frühling somit blad da ist. In Vers sieben fordert das Lyrische Ich den Adressaten dazu auf, nach einem leisen Harfenton zu horchen (vgl. V. 7), was bedeuten könnte, dass man aufmerksam sein soll, damit man die Schönheit und Eleganz des Frühlings erlebt. Die Schönheit und Eleganz wird zudem durch den „Harfenton“ (V. 7) widergespiegelt, da die Harfe ein sehr elegantes Instrument ist. Mit dem achten Vers trifft der Frühling endlich ein, was auch mit der Interjektion „ja“ (V. 8) bestätigt wird. Zudem wird der Frühling als Mensch personifiziert, da das lyrische Ich ihn mit dem Personalpronomen „du“ (v. ebd.) anspricht. Dass das lyrische Ich im neunten Vers in der Vergangenheit spricht und sagt: „Dich hab‘ ich vernommen“ (V. 9) zeigt, dass der Frühling schon wieder verschwunden ist, dass Lyrische Ich aber dankbar und erfreut ist, dass es den Frühling erlebt hat. <br />
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Zusammengefasst kann man sagen, dass das Gedicht dazu Aufrufen soll, die Natur und ihre Schönheit mehr zu genießen und dankbar für sie zu sein.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27Lyrik%27%27%27/M%C3%B6rikeCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''Lyrik'''/Mörike2020-05-06T05:33:39Z<p>LCFS2018S: /* 13 */</p>
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<div>'''Analyse von ''Er ist's'' von E. Mörike'''<br />
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== 19 ==<br />
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Das Frühlingsgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike befasst und 1832 veröffentlicht wurde, thematisiert die Vorfreude des Menschen, wenn es um die Natur und deren Entwicklung geht.<br />
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Das Gedicht besteht aus 1. Vers und 9 Strophen. Es befinden sich auch unterschiedliche Metren in diesem, wie Metaphern oder Trochäus. Der Trochäus lässt den Text melodischer und geschwungener wirken und stellt eine Verbindung zum Frühling dar. Außerdem besteht das Gedicht aus einem (a,b,b,a,c,d,c,e,d) Reimschema. Dies lässt den Text Stimmiger und ineinander fließend wirken. Schon die Überschrift ist etwas besonders, da diese sich auf den 8. Vers reimt. Dies führt dazu, dass das ganze Gedicht aus Reimen besteht und somit alles Verbunden ist. Die Überschrift zeigt aber auch direkt, was das sprechende Ich aussagt. Es stellt klar, dass etwas kommt und schon erwartet wird. Der 1–7 Vers verdeutlicht, dass etwas erwartet wird. Es ist etwas Ungewisses in der Luft, doch dies wird in den restlichen 3 Strophen beantwortet. Dies wird auch deutlich, da diese drei Sätze immer mit einem Ausrufezeichen abgeschlossen werden und es somit eine Antwort gegeben wird. Das Gedicht bringt ein Erlebnis vom sprechenden Ich zum Vorschein, welches beim Höhepunkt aufgeklärt wird. In der 1 Strophe wird von einem „blaue[m] Band“ (Z.1) beschrieben, welches der Frühling lässt (vgl.1). Das Blaue Band könnte in dem Fall ein Gruß der Freude vom Frühling sein. Dies könnte eine Anspielung auf das Gedicht „Mit einem gemalten Bans“ von Goethe sein, da das Band in diesem so zu verstehen ist. Die Farbe Blau, welches das Band (vgl.1) hat, könnte den Himmel darstellen. Im Frühling ist der Himmel meist ohne Wolken und klar blau. Außerdem wird der Frühling in diesem Gedicht personifiziert, da dieser in der 1 Strophe ohne Artikel steht und somit wie ein lebendiges Wesen beschrieben wird. Das „[w]ieder“ (Z.2) deutet darauf hin, dass dies zwar häufiger vorkommt, das sprechende Ich sich jedoch immer wieder auf die „[W]ohlbekannte Düfte“(Z.2) freut. Es deutet eine Sehnsucht auf den Frühling hin. Es zeigt aber auch, dass dieser gute Erinnerung damit Verbindet, da dieser sich sichtlich auf den Frühling mit süßen Düfte (vgl.3) freut. Obwohl sich das Ich nicht als ein Lebewesen nennt, wird trotzdem in den Zeilen deutlich, dass es sich um ein solches handelt, da dieses Riecht und fühlt. Ebenso wird durch „Lüfte“ (Z.2) deutlich, dass es sich um etwas Vielseitiges handelt, da dies im Plural steht. Dadurch, dass die 2 und 3 Strophe um die Düfte vom Frühling handelt und es mit einem Paarreim geschrieben wurde, wird schnell eine Verbindung deutlich. In der 4 Strophe wird durch, dass die „Düfte“ (Z.3), das „Land“ (Z.4) ahnungsvoll Streifen (vgl.4) deutlich, dass der Frühling immer näher kommt und dass dieser fast da ist. Dadurch, dass dies das Land „ahnungsvoll“ (ebd.) streift wird deutlich, dass es sich auf Pflanzen bezieht, da diese im Frühling anfangen zu blühen. Dies zeigt, dass dieser fast da ist, da die Pflanzen anfangen zu blühen. In Strophe 5 wird dann deutlich, dass die einzelnen Blumen insbesondere die „Veilchen“ (Z.5) Menschliche Züge haben. Diese träumen nämlich schon, dass diese wieder blühen können (vgl.5f.). Die zwei Adverbien der Zeit „schon“ (Z.5) und „balde“ (Z.6) deuten auf zwei Zeiträume hin. Einmal auf einen der schon, da ist die Blumen träumen und einen der bald bevor steht, die Veilchen kommen. In Strophe 7 wird, das Ich wieder Aufmerksam. Man weiß nicht, ob dies ein Hinweis oder Ausruf an die Leser sein soll, aber es deutet darauf hin, dass dieser versunken war und wieder durch ein Geräusch wie eine Harfe (vgl.7), welche vom Wind erzeugt wird aus diesem hinausgezogen wurde. Es bringt eine Freude von dem Ich zum Vorschein, welches dies Menschlich macht. In dem 8 Vers wird dann eine Verbindung zur Überschrift hergestellt. Dieser reimt sich auf die Überschrift und somit wird die Frage beantwortet. Der Frühling ist es. Es ist eine freudige Überraschung und es ist endlich bekannt, wer gemeint ist. Es wird aber auch deutlich, dass der Frühling wie ein Mensch ist, da dieser mit „du“ (Z.8) angesprochen wird. Durch die letzte Strophe wird auch nochmal zeigt, dass der „Harfenton“ (Z.7) dem Dichter die Überzeugung gegeben hat, dass der Frühling endlich da ist. Dieser wird in dem Zusammenhang nämlich als Zeuge vernommen (vgl.9). Dadurch, dass die letzten 3 Sätze mit einem Ausrufezeichen abgeschlossen wurden, wird immer eine abschließende Antwort auf die vorherigen Fragen gegeben.<br />
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Abschließend kann man sagen, dass der Text eine Sehnsucht von dem Dichter ist, welcher sich jedoch nie richtig im Text nannte. Er sehnt sich nach einem Wechsel in der Natur, dem Frühling, welcher immer näher kommt. Der Text wirkt sehr lebhaft, da ein Höhepunkt hergestellt wird und Emotionen angedeutet werden.<br />
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== 11 ==<br />
Das Gedicht „ER ist`s“ welches von Eduard Mörike um das Jahr 1928 in der Epoche Romantik geschrieben wurde thematisiert die Vorfreude auf den Frühling.<br />
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Das Gedicht besteht aus neun Versen und ist nicht in Strophen oder Sinnabschnitte gegliedert. Verfasst ist es im Trochäus mit vier Hebungen in der ersten vier Versen und drei Hebungen in den letzten fünf, wenn man von Vers 7 absieht, der fünf Hebungen aufweist. Das Reimschema ist in den vier ersten Versen ein umarmender Reim und in den letzten fünf, wenn man sich Vers 8 wegdenkt, ein Kreuzreim. Vers 8 scheint eine Waise zu sein, aber er reimt sich mit dem Titel, so dass die Verse 1-7 in der Umarmung des Titels und des Verses 8 liegen. Die Kadenz folgt dem Reimschema und wechselt zwischen männlich und weiblich. Damit zeigt sich eine strenge Einhaltung der Form im Metrum und der Kadenz, aber Unregelmäßigkeiten im Reimschema und den Hebungen. Dies soll wohl einerseits die Regelmäßigkeit des Frühlings, der immer nach dem Winter kommt, spiegeln, aber auch die Unberechenbarkeit des Frühlings, der mal kurz, mal lang auf sich warten lässt.<br />
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Der Titel des Gedichtes weckt Neugierde: Von wem ist die Rede? Was ist „er“? Ist das eine Anschuldigung? Diese Fragen werden mit dem ersten Wort des Gedichtes beantwortet: es geht um den „Frühling“. Dieses Nomen steht ohne Begleiter, was nur bei Vornamen der Fall ist. Dass „Frühling“ tatsächlich als Name gedacht ist, bestätigt sich durch die Personifikation in der ersten beiden Versen, die durch ein Enjambement verbunden sind. Die Alliteration „blaues Band“(V. 1) ist eine Metapher, die den Leser an den zunehmend blauen Himmel im Frühjahr erinnern soll. Dieses Band „flatter[t]“ (V.2) wie eine Fahne im Wind, die auf einen Festtag hinweist. Die nächsten beiden Verse werden auch durch ein Enjambement verbunden. Auch hier werden die „Düfte“ (V.3) personifiziert, sodass sie das weite Lande „streifen“, wie Wanderer. Diese Düfte sind „süß[…]“, das heißt, dass hier Geschmack und Geruch in einer Synästhesie verbunden werden. Das Adverb “ahnungsvoll“ (V. 4) weist auf die Erwartung eines Ereignisses hin, so dass auch der Leser eine gespannte Haltung einnimmt.<br />
Mit den personifizierten „Veilchen“ (V. 5) geht die Betrachtung vom Himmel und Land zu einem Detail. Die Frühlingsblumen „träumen“ (V. 4), also erwarten gespannt den Frühling, damit sie blühen dürfen, was in Vers 6 veranschaulicht wird. Hier fällt auf, dass die beiden Verben ohne die Konjunktion „und“ verwendet wurden, was das Drängen der Blumen verdeutlicht. Vers 7 beschäftigt sich auch mit einem Detail, dem „Harfenton“ (V. 7), der ein Geräusch ist und einen andern Sinn anspricht: das Hören. Dieser Ton ist „leise“, als wäre der Frühling noch weit weg und man ihn kaum hören kann. Dieser Vers ist wichtig, weil der den Leser direkt anspricht mit dem Imperativ „Horch“ und ihn auffordert auch seine Sinne mit einzusetzen, um den Frühling zu erkennen. Das Ausrufezeichen am Ende des Verses weist auf die Freude hin, der man empfindet, wenn sich das Ersehnte nähert und man es schon hören kann. Dann spricht das lyrische Ich den Frühling direkt an: „ja du bist’s!“ (V. 8), als wäre er ein lang vermisster Freund, den man endlich wiedersieht. Auch die Inversion in Vers 9 hebt das bestätigende „dich“ hervor und verdeutlicht durch die Wiederholung des Ausrufs die Freude des lyrischen Ich, dass der Frühling endlich wieder da ist. Der Höhepunkt des Gedichtes ist erreicht und wurde also schon im Titel angedeutet.<br />
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Mein Fazit ist, das der Autor den Lesern Vorfreude auf den Frühling geben soll jedoch soll man auf alle Kleinigkeiten achten und nichts überstürzen.<br />
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==13==<br />
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Das Frühlingsgedicht „Er ist´s“, von Eduard Mörike, wurde 1832 veröffentlicht und thematisiert die Schönheit des Frühlings, welcher in Startlöchern steht. Das Gedicht besteht aus einer Strophe mit neun Versen, wovon die erste vier Verse ein umarmender Reim sind und die letzten 4, wenn man den Achten weglässt, ein Kreuzreim ist. Dieses Gedicht wurde im Trochäus geschrieben. Die Kadenz ist halb männlich und halb weiblich.<br />
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Der Titel des Gedichts gibt den Eindruck eines gesprochenen Satzes, dessen Bedeutung unklar ist, deshalb erweckt er Neugierde, weil man wissen möchte, von wem die Rede ist und was er bedeuten mag. Die aufgeworfenen Fragen beantwortet der erste Vers, denn es ist der „Frühling“, der hier personifiziert wird. Er lässt ein metaphorisches „blaues Band“ (V 1) „flattern“(V.2) wie eine Fahne zur Feier seiner Ankunft. Das „blaue Band“ lässt den Leser an den blauen Himmel im Frühjahr denken und diese Bild wird noch verstärkt durch die Alliteration mit „b“. Die beiden Verse werden durch das Enjambement miteinander fest verbunden, wie auch die Verse 3 und 4. Dort wandern die personifizierten „Düfte“ (V.3) über das Land und haben eine Ahnung von dem, was kommen wird. Diese Düfte sind „wohlbekannt“ (V. 3) und mit dem Frühling fest verbunden, gleichzeitig, anstatt zu riechen, schmecken sie „süß […]“, sodass zwei Sinne des Lesers angesprochen werden. Die nächsten Verse fokussieren auf das Detail, nach der Betrachtung der Weite des Himmels und des Landes. Die personifizierten „Veilchen“ (V. 5), die Vorboten des Frühlings, „träumen“ (V. 5), sind also kurz vor dem Aufwachen und Warten schon aufgeregt darauf metaphorisch „balde [zu] kommen“ (V. 6), das heißt zu wachsen und zu blühen. Dass sie es kaum erwarten können, zeigt die verwendete Parataxe, also die Aneinanderreihung der Hauptsätze. Der Imperativ „Horch“ (V. 7) spricht den Leser direkt an und fordert ihn auf, auch auf die Geräusche des Frühlings zu hören, was die Synästhesie des Verses 3 wieder aufnimmt. Auch hier handelt es sich um ein Detail, ein „leiser Harfenton“ (V. 7), Sinnbild der Harmonie, will das lyrische Ich schon vernehmen, „von fern“, was bedeutet, dass der Frühling noch nicht wirklich da ist. Die Aufregung des lyrischen Ich wird durch den Ausruf und durch die Ellipse im Vers deutlich. Daraufhin redet das lyrische Ich den Frühling direkt an und bestätigt mit einem „ja“ (V. 8), dass der Frühling tatsächlich angekommen ist. Der Ausruf „du bist’s“ (V. 8) bedeutet ein ungläubiges Wiedererkennen, wie bei einem Freund, den man lange nicht gesehen hat. Im letzten Vers wird der Frühling nochmals hervorgehoben durch das Pronomen „Dich“, das durch die Inversion an erster Stelle steht. Das Partizip „vernommen“ lässt den Eindruck entstehen, dass das lyrische Ich die Ankunft des Frühlings nicht nur gehört, sondern mit allen Sinnen wahrgenommen und erfahren hat. Die Wiederholung der Exklamatio in den drei letzten Versen drückt das Erstaunen sowie die Freude aus, die das lyrische Ich empfindet, dass sein Sehnen nun ein Ende hat.<br />
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Abschließend kann man sagen, dass der Autor den Frühling besonders vorstellt und keine Kleinigkeit vergisst.<br />
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FB von 12:<br />
Deine Einleitung ist gut, doch du kannst nicht schreiben „wen man den 8 Vers weg läst“ da er nun mal da ist.<br />
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Es wird noch nicht in Vers 1 auf gelöst das der Frühling gemeint ist in Vers 1 wird es ein wenig an gedeutet erst in Vers 8 wird klar gesagt, dass der Frühling gemeint ist. Du hast die Sinne richtig angesprochen. Was für ein Partizip ist „vernommen“? <br />
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Beim Abschluss verwendest du einmal das Nomen Autor statt den Begriff „Lyrische Ich“.<br />
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Ansonsten hast du alles gut gemacht. :)<br />
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== 4 ==<br />
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Das Frühlingsgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike verfasst und '''1932''' veröffentlicht wurde, thematisiert die Vorfreude des Menschen auf den Frühling.<br />
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Das Gedicht besteht aus einer Strophe und ist in 9 Verse aufgeteilt, diese aus einem umarmendem Reim (V. 1-4) und einem Kreuzreim (V. 5-9) bestehen. Vers 8 ist eine Reimwaise, jedoch reimt er sich auf die Überschrift. In den Versen 1-4 ist ein vierhebiger Trochäus, in den Versen 5-6 ein dreihebiger Trochäus, in Vers 7 ein fünfhebiger Trochäus und in den Versen 8-9 erneut ein dreihebiger Trochäus vorhanden. Diese Trochäen stellen eine Verbindung zum Frühling dar und lassen den Text melodischer wirken. Die Kadenzen sind abwechselnd männlich und weiblich. Außerdem wurden die Verse der Strophen durch Endreime verbunden. Bereits die Überschrift „Er ist’s“, lässt darauf hindeuten, dass etwas sehnlich Erwartetes kommt. Der erste Vers beginnt mit „Frühling läßt“ (V.1), was eine Personifikation ist. Diese Personifikation wird dadurch verstärkt, dass der „Frühling“ (V.1) ohne einen Artikel angeführt wird und somit als lebendiges Wesen in Betracht gezogen wird. Auch wird über ein „blaues Band“ (V. 1) geschrieben, was eine Metapher für einen blauen, wolkenlosen Himmel sein könnte. Das „blaue Band“ (V. 1) ist zudem eine Alliteration. Das dies „[W]ieder“ (V. 2) durch die Lüfte flattert, deutet darauf hin, dass es öfter vorkommt und das lyrische Ich sich trotzdem immer wieder freut. Auch dass „wohlbekannte Düfte“ (V.3) erscheinen zeigt, dass das lyrische Ich schon mit dem Frühling vertraut ist und diesen bereits erlebt hat. Dass die „Düfte“ (V.3) „ahnungsvoll“ (V. 4) durch das Land streifen verdeutlicht, dass der Frühling bereits immer näher kommt. Auch ist hier eine Personifikation vorhanden. Die ersten vier Verse gelten als eigenständiger Sinnabschnitt, der die Vorbereitung des bald kommenden Frühlings vorausnimmt, was durch den umarmenden Reim hervorgenommen wird. Nun entdeckt das lyrische Ich „Veilchen“ (V. 5), diese ebenfalls personifiziert wurden, da sie noch am „träumen“ (V. 5) sind. Sie blühen gerade, da sie „balde kommen“ (V. 6) wollen. Plötzlich hört das lyrische Ich, dass „von fern ein leiser Harfenton“ (V. 7) erklingt, dieser vom Wind erzeugt wird. Durch den Appell „Horch“ (V. 7), befiehlt das lyrische Ich an den Adressaten dieses Gedichtes leise zu sein, um das Geräusch war nehmen zu können. Auch in diesem Vers ist eine Alliteration durch „Horch“ (V. 7) und „Harfenton“ (V. 7) erkennbar. Der achte Vers reimt sich auf die Überschrift, womit endlich verkündet wird, dass der Frühling angekommen ist, was auch durch die Interjektion „ja“ (V.7) bestätigt wird. Außerdem wird der Frühling als Mensch dargestellt, da das lyrische Ich ihn mit „du“ (V.7) anspricht. Dass das lyrische Ich den Frühling „vernommen“ (V. 9) hat, zeigt die Freude des lyrischen Ichs an der Ankunft des Frühlings.<br />
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Zusammengefasst kann man sagen, dass der Dichter die Schönheit der Natur und seine Vorliebe zum Frühling zum Ausdruck bringen wollte. Auch sehnt er sich nach dem Frühling, welcher sich immer mehr bemerkbar macht.<br />
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'''Feedback von 3:'''<br />
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positiv:<br />
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-In deiner Einleitung hast du alle wichtigen Kriterien beachtet: Autor, Textart, Titel, Entstehungszeit und Thema<br />
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-Du hast sehr gut und richtig Zitiert<br />
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-Du hast deine Sätze gut und schön miteinander verbunden<br />
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-Du hast passende und richtige Sprachliche Mittel benutzt<br />
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-deine Ideen die du bei den einzelnen Versen hast sind sehr gut<br />
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-Dein Schluss ist auch sehr gut, da du die wesentlichen Analyseergebnisse zusammengefasst hast<br />
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-Deine Analyse ist sehr ausführlich geschrieben<br />
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-immer lyrisches Ich benutzt<br />
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negativ: <br />
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-das Gedicht wurde nicht 1932 veröffentlicht, sondern 1829<br />
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-Du hast deine Analyse nicht in Sinnabschnitte unterteilt<br />
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-du hast vergessen das es im ersten Vers ums sehen, im zweiten ums spüren und im dritten ums Schmecken und ums riechen geht<br />
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-du hättest noch den Zeilensprung also das Enjambement reinbringen können<br />
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== 3 ==<br />
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In dem Frühlingsgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike 1829 verfasst und 1829 veröffentlicht wurde, geht es um die Freude, wenn der Frühling erwacht. <br />
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Das Gedicht „Er ist’s“ ist ein sehr kurzes Gedicht, denn es umfasst nur neun Verszeilen, alle in einer Strophe. Außerdem besitzt es einen umarmenden Reim und einen Kreuzreim (abbacdcxd). Die ersten vier Zeilen sind ein umarmender Reim, das Band und das Land umklammern die Lüfte und die Düfte. Anschließend wird es unruhiger. Plötzlich kommt ein Kreuzreim. Während in den ersten vier Zeilen alles eher Beobachtungen waren, wird es nun aktiver und spannender. Denn die Veilchen träumen und sie wollen sogar kommen. Doch dann kommt ein Appel: „Horch!“ (Z. 7) Und nun wird der Frühling sofort angesprochen. Er ist mit keinem Reim verbunden und sticht somit heraus. <br />
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''Schon die Überschrift ist etwas Besonderes. Denn sie reimt sich auf Vers 8, der mit den anderen Versen dieses Gedichts in keiner Verbindung steht.'' Dieser unbeachtete Vers sagt sogar aus, was das ganze Gedicht aussagen möchte. Denn der Frühling ist angekommen, er ist nun da. Jedoch ist unklar, wer in der Überschrift mit „Er“ gemeint ist. Man könnte deuten, dass das Personalpronomen „Er“ für den Frühling steht. Direkt in der ersten Zeile „Frühling läßt sein blaues Band“ (Z. 1) wird deutlich, dass es sich in dem Gedicht um den Frühling handelt und dieser beschrieben wird. Die Alliteration „blaues Band“ soll den Himmel darstellen, der nach der Winterzeit wieder hervorkommt und somit der Frühling beginnt. Das Adjektiv „blau“ (Z. 1) ist eine Farbe der Hoffnung. Der Himmel bringt wieder Farbe nach dem kalten Winter ins Leben. Des Weiteren wird durch das Adverb „wieder“ (Z. 2) und durch das Adjektiv „wohlbekannt“ (Z. 3), der Rhythmus des Jahres dargestellt, denn der Frühling ist eine Regelmäßigkeit, der jedes Jahr vorkommt. Mörike benutzt sehr viele Adjektive in seinem Gedicht wie z.B. „ahnungsvoll“ (Z. 4) und „leiser“ (Z. 7), um die Nomen besser zu beschreiben und damit der Leser sich die Situation besser vorstellen kann. Nach den ersten vier Zeilen wird klar, was der Autor über den Frühling denkt und wie er sich ihn wieder erhofft. Durch die Metapher „Veilchen träumen“ (Z. 5) wird dargestellt, dass der Frühling so schön zu bewundern ist, sodass die Veilchen sogar anfangen von dem Frühling zu träumen, obwohl sie dies nicht können. Außerdem „[w]ollen [sie] balde kommen“ (Z. 6), da sie sich so auf den Frühling freuen und es nicht mehr abwarten können endlich zu blühen. Die Zeilen 7,8 und 9 sind alles Ausrufesätze bzw. Befehlssätze. Durch den Ausruf „Horch“ (Z. 7) soll noch einmal der Leser auf den Frühling aufmerksam gemacht werden, da es in den letzten beiden Versen nochmal wichtig wird. Des Weiteren wird die Erkenntnis und die Freude auf den Frühling durch den Satz „Frühling, ja du bist’s“ (Z. 8) verdeutlicht. Ab diesem Zeitpunkt ist sich der Autor sicher, dass dies alles zum Frühling gehört und er ihn gefunden hat. Im letzten Vers wird durch das Personalpronomen „dich“ (Z. 9) verdeutlicht, dass dieses Ich eine persönliche und besondere Beziehung zu dem Frühling hat. Jedoch aber könnte dieses dich auch eine Person sein, da auch in der Überschrift von „Er“ die Rede ist. <br />
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Zum Schluss kann man feststellen, dass der Autor mit diesem Gedicht die Vorfreude auf den Frühling den Lesern näherbringen wollte, da er den Frühling so bewundernd findet und er es den Leser Beweisen möchte, wie schön er tatsächlich ist.<br />
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'''Feedback von 2:'''<br />
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== 23 ==<br />
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Das Gedicht „Er ist’s“, welches 1829 entstanden ist und von Eduard Mörike geschrieben wurde bezieht sich auf die Schönheit des Frühlings, der jedes Jahr wiederkommt. Es ist eins der bekanntesten und bedeutesten Frühlingsgedichte der Lyrik und es gehört in die Epoche der Spätromantik.<br />
Das Gedicht besteht aus einer Strophe, die in neun Verse unterteilt ist. Das Reimschema ist (a,b,b,a,c,d,c,e,d), ein umarmender Reim und ein Kreuzreim, der durch einen reimlosen Vers unterbrochen wird. Das vorliegende Metrum des Gedichts ist ein Trochäus. Die Kadenz wechselt zwischen männlich und weiblich. Gemäß dem Reimschema kann das Gedicht in zwei Sinnabschnitte eingeteilt werden, denn nach dem vierten Vers kann man einen Abschnitt setzen.<br />
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Im ersten Sinnabschnitt (V. 1-4) beschreibt das lyrische ich die Schönheiten des Frühlings, die es mit seinen Sinnen wahrnimmt. Im ersten Vers „Frühling läßt sein blaues Band“ wird dargestellt, wie der Frühling die Natur verändert und dies mit den Augen erkennt. Das kalte Grau des Winters wird durch das schöne „blaues Band“ (V.1) abgelöst. Hier benutzt der Autor das rhetorische Stilmittel Alliteration, um die Farben und das neue Leben des Frühlings zu verdeutlichen. Durch die Benutzung des Wortes „wieder“ (V. 2), wird veranschaulicht, dass der Frühling immer wieder kommt. Im 3. Vers „Süße, wohlbekannte Düfte“ wird deutlich, dass der Frühling nicht nur durch Sehen, sondern auch durch den Geruchsinn erkannt wird. Vers 4 beschreibt das Erwachen der Natur zum Leben. Die letzten Worte von Vers 1 und 4 umarmen die Lüfte und Düfte des Frühlings, somit unterstützt der umarmende Reim auch die inhaltlichen Bedeutungen des Gedichtes. Der zweite Sinnabschnitt (V. 5-9) unterscheidet sich zum ersten in seiner Geschwindigkeit, denn er ist langsamer als der erste Sinnabschnitt. Denn im ersten Abschnitt wird hoffnungsvoll und optimistisch das Erwachen des Frühlings beschrieben. Im zweiten Sinnabschnitt wird Tempo rausgenommen und die Erwachtung auf den Frühling dargestellt. Durch die Personifikation „Veilchen träumen schon“ (V. 5) wird verdeutlicht, was das lyrische ich vom Frühling erwachtet. Auch der Frühling ist personifiziert und steht für den Neuanfang, neues Leben. Die Erwachtung, das der Fürhling kommt wird vor allem in Vers 6 beschrieben. Durch die Benutzung des Enjambements in (V 5 f.) wird die Erwartungshaltung des lyrischen ich’s hervorgehoben. Durch den Vers 7 wird die Stimmung im Gedicht wieder angehoben, dies wird vor allem durch die Benutzung des Imperativs deutlich (vgl. V. 7) Der Leser wird aufgefordert den Frühling zu erwarten im Gegensatz dazu wird durch den Klang der leisen „Harfentöne“ (V. 7), die Stimmung wieder ruhiger. Der Autor benutzt nicht die Laute der Vögel, sondern ein „leiser Harfenton“. Damit wird noch einmal auf die Besonderheit des Erwachens der Natur hingedeutet. Die Harfe ist häufig ein Symbol, welches auf den Himmel deutet, damit wird die Verbindung zu Vers 1 dargestellt. Der wichtigste Vers in dem Gedicht ist Vers 8 „Frühling ja du bist’s!“ Die Besonderheit wird hervorgerufen durch den Ausruf. Auch hier die Personifizierung des Frühlings durch das Personalpronomen „du“ verdeutlicht. Dadurch das der Vers sich auf die Überschrift bezieht wird seine Besonderheit deutlich, denn mit der Überschrift reimt er sich. Darüber hinaus fällt er im Reimschema der Strophe raus. Im letzten Vers „Dich habe‘ ich vernommen!“ wird das lyrische ich durch das Reflexsivpronomen „dich“ hervorgehoben. Der letzte Vers verdeutlich dem Leser, dass der Frühling angekommen ist und steht durch den Reim mit Vers 6 in Verbindung: die Erwachtung ist erfüllt. <br />
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Obwohl das Gedicht von Eduard Mörike sehr kurz ist beschreibt es den Frühling ausführlich und hoffnungsvoll. Des Weiteren stellt er die Erwartung und Vorfreude auf neues Leben in den Vordergrund.<br />
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'''Feedback von 22'''<br />
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positiv: <br />
- Du hast in der Einleitung alle wichtigen Punkte beachtet.<br />
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- Im Hauptteil hast du sehr strukturiert und ausführlich geschrieben, außerdem ließ sich deine Analyse sehr flüssig lesen. <br />
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- Außerdem hast du alles sehr schön beschrieben und alles belegt. <br />
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- Dein Schluss ist die ebenfalls gut gelungen, denn du hast das beschrieben, was Mörike in seinem Gedicht verdeutliche wollte. <br />
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Negativ: Nichts<br />
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P.S. Hast du das alleine geschrieben? Eine sehr tolle Analyse (:<br />
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== 14 ==<br />
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Das Frühlingsgedicht „Er ist´s“, welches von Eduard Mörike verfasst und 1832 veröffentlicht wurde, thematisiert die Vorfreude des Menschen, auf den Frühling. <br />
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Das Gedicht besteht aus neun Versen und einer Strophe. Die ersten vier Zeilen des Gedichtes sind in einem umarmenden Reim und die letzten fünf Zeilen sind hingegen in einem Kreuzreim geschrieben. Jedoch reimt sich die achte Zeile mit keiner der Verse und ist somit eine Waise. In den Kadenzen wechseln sich immer wieder männliche und weibliche Endungen ab und es werden überwiegend helle Laute benutzt. Des Weiteren ist die Sprache des Gedichts einfach und schlicht und es sind nur Hauptsätze in dem Gedicht enthalten. Der Trochäus lässt das Gedicht harmonischer und geschwungener wirken. Des Weiteren ist das Gedicht in einem a, b, b, a, c, d, c, e, d Reimschema geschrieben.<br />
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Die Überschrift ist schon ein Teil des Gedichtes, da sich diese mit Zeile 8 reimt: „Frühling, ja du bist´s!“ (Z. 8). Daneben weckt die Überschrift auch Neugier, da die Bedeutung unklar ist und man wissen möchte, von wem in diesem Satz die Rede ist. Diese Frage beantwortet der erste Satz, denn es ist der „Frühling“ (V. 1). Darauffolgend steht kein Vers oder Reim im Gedicht. Dieser Frühling lässt ein metaphorisches „blaues Band“ (V. 1) „[w]ieder flattern“ (V. 2). Dieses „blaue […] Band“ (V. 1) könnte den Leser an den blauen im Himmel im Frühjahr erinnern. Als Plural drückt der Ausdruck „Lüfte“ (V. 2) etwas Vielschichtiges, etwas im Inneren des lyrischen Ichs aus. Diese beiden Verse werden durch das Enjambement miteinander verbunden, wie auch bei den beiden Versen 3 und 4. Bisher wurden in diesem Gedicht nur indirekt das Auge und das Ohr angesprochen, so lassen in Vers 3 auch Gerüche die baldige Ankunft des Frühlings erahnen. Denn nun werden einzelne „süße, wohlbekannte Düfte“ (V. 3) empfunden. Darauffolgend weist der Plural „Düfte“ (V. 3) hin, vor welchem kein Artikel steht und dieser damit unbestimmt wirkt, welcher somit den Anschein einer Vielgestaltigkeit erweckt. Das Adverb „ahnungsvoll“ (V. 4) weist auf die Erwartung eins Ereignisses hin, sodass selbst der Leser eine sehr aufmerksame Haltung hat. Die beiden nächsten Verse wendet sich der Blick des lyrischen Ichs auf die unscheinbaren Veilchen zu. Die personifizierten „Veilchen“ (V. 5) „träumen“ (V. 5) schon davon aufzublühen, welches der metaphorische Vers „Wollen balde kommen“ (V.6) veranschaulicht. Der Imperativ „Horch“ (V. 7) spricht den Leser sofort an und hält ihn auf, auch auf die Laute des Frühlings zu hören. Ein „leiser Hafenton“ (V. 7) will das lyrische Ich schon mit leisen Tönen auf den Frühling aufmerksam machen. Dies zeigt aber auch, dass der Frühling noch nicht wirklich da ist. Die bemerkbare Aufregung des lyrischen Ichs wird durch die Ellipse in diesem Vers deutlich. Das lyrische Ich spricht den Frühling direkt an, indem es „Frühling, ja du bist´s“ (V. 8) zum Frühling sagt. Es entsteht ein ungläubiges Wiedererkennen zwischen dem lyrischen Ich und dem Frühling. Im letzten Vers wird der Frühling noch einmal in den Vordergrund gestellt. Das Partizip „vernommen“ (V. 9) zeigt, dass das lyrische Ich die Ankunft des Frühlings nicht nur gesehen hat, sondern mit allen Sinnen „vernommen“ (V. 9) hat. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Dichter die Schönheit der Natur in diesem Gedicht den Lesern nahebringen wollte. Denn auch er sehnt sich sehr nach dem Frühling, was sich immer wieder in diesem Gedicht zeigt.<br />
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== 16 ==<br />
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Das Naturgedicht: „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike geschrieben und 1829 veröffentlicht wurde, geht es um den Frühling und die Liebe und die Zuneigung zu dessen. <br />
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Das Gedicht besteht aus einer Strophe und 9 Versen und wird aus der Perspektive des lyrischen Ichs geschrieben. Außerdem ist das Reimschema (ABBACDCD), der Umarmende Reim ist erkennbar am Ende der Zeilen wie „Band“ (V.1) und „Land“ (V. 4). Der Kreuzreim ist erkennbar an „schon“ (V. 5) und „Harfenton“ (V. 7). Desweiteren ist das Reimschema einmal unterbrochen worden in Zeile 8. Was besonders auffällt sind die Satzzeichen am Ende der Zeilen, wie die Ausrufezeichen in den Versen 7-9. Dies verstärkt noch einmal die Sehnsucht und Gefühle des lyrischen Ichs. Außerdem ist ein enjambement vorhanden.<br />
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In dem Titel „Er ist’s“ bekommt der Frühling eine Personalisierung und wird wie ein Mensch beschrieben, dies ist an dem "Er" erkennbar. In Vers 1 stellt sich die Frage, was ein blaues Band im Frühling ist. Dies ist eine Metapher, die der Dichter mit der Blauen frischen Luft des Frühlings meinen könnte, da man ja oft sagt, dass die Luft in allen Jahreszeiten anders ist. „Süße wohlbekannte Düfte“ (V. 3), dort beschreibt er die Luftfrische, die eben schon erwähnt wurde, hier wird auf den Riechsinn hingewiesen. Was man feststellen kann ist, dass das lyrische Ich die Sinne beschrieben hat, dies nennt man auch Synästhesie (Riechen, Schmecken, Fühlen, Sehen) Diese Düfte „Streifen ahnungsvoll das Land“ (V. 4) bedeutet, dass die „[s]üße[n] […] Düfte“ (V. 3) überall jetzt durch die Lüfte schwirren und einen angenehmen Geruch verbreiten und man eine gewisse Frühlingsbriese fühlt. Außerdem ahnt das lyrische Ich von dem Frühling „Veilchen träumen schon“ (V. 5), deutet darauf hin, dass sie wieder eine Persönlichkeit bekommen haben und träumen, bis sie erneut blühen können. Ebenfalls in Vers 6 schwärmt er von den Wollen die bald herbeikommen und einem das Gefühl des Frühlings bringen. Außerdem muss man das Adverb „balde“ (V. 6) in Betracht ziehen, da dies noch einmal genauer die Sehnsucht und die Erwartung des lyrischen Ichs auf den Frühling zum Ausdruck bringt. „Horch, von fern ein leiser Harfenton“ (V. 7) ist vergleichbar mit dem Wind, der im Frühling anfängt zu wehen und dabei pfeifentöne entstehen, dies hört sich ab und zu an wie ein Harfenton. Das Ausrufezeichen, kann zum einen ein Hinweis für den Leser sein oder aber einfach die Gefühle des lyrischen Ichs zum Vorschein bringt. Mit den Worten „Frühling, ja du bist’s“ (V. 8) kommt es dem Leser so vor, dass dies seine Freude auf den Frühling zeigt, die er mit dem Ausruf „Ja du bist’s“ (V. 8) verdeutlicht, dies ist auch erkennbar an dem Ausrufezeichen. Seinen Worten „Dich hab‘ ich vernommen“ (V. 9) bringen zum Ausdruck, dass er schon im Frühlings Modus ist und ihn war genommen hat. <br />
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Das lyrische Ich vermittelt in diesem Gedicht die Übergangsphase von Winter auf Frühling, die er mit seinen Sehnsüchte und Vorlieben beschreibt. Selbst die Schönheit der Natur und das Wohlfühlen und fallen lassen kommt ebenfalls nur durch das Lesen dieses Gedichtes zum Vorschein.<br />
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== 17 ==<br />
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Das Gedicht „Er ist´s“ von Eduard Mörike, wurde im Jahre 1828 veröffentlicht. Es geht um den Frühling und wie alles wieder anfängt zu leben.<br />
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Schon der Titel des Gedichtes ist besonders, da er sich auf den 8. Vers reimt und somit zu dem Gedicht gehört. Der 8. Vers „Frühling, ja du bist´s!“ steht mit keinem anderen Vers im Zusammenhang. Außerdem sagt der Titel aus, worum es in dem Gedicht geht, nämlich dass das Lyrische ich erkennt, dass der Frühling kommt. Im ersten Vers wird von einem blauen Band gesprochen „Frühling läßt sein blaues Band“. Man könnte sich den Frühling als Person vorstellen, die mit einem blauen Band herumtollt, deswegen flattert es durch die Lüfte (Z. 2). Somit stellt dies die Fröhlichkeit da, die der Frühling mit sich bringt. „Süße wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land“ (Z. 3 f.). Hier wird von den Düften der blühenden Blumen und Bäume gesprochen. Dieser Duft weht der Wind durch die Luft, so dass man es überall riecht. In (Z. 5 f.) wird der Prozess, wie die Veilchen blühen beschrieben. Im Winter waren sie noch im Tiefschlaf und nun kommen sie langsam in die träume Phase und steigen so bald aus dem Boden heraus. „Horsch, von fern ein leiser Harfenton!“ (Z. 7). In diesem Vers wird die entspannte und wohle Stimmung mit einem Harfenton beschrieben. Außerdem empfindet der Autor diesen Vers als wichtig, denn am Ende des Satzes steht ein Ausrufezeichen. Die 8. Zeile wurde am Anfang schon erwähnt, auch hier befindet sich am Satzende ein Ausrufezeichen, um die Wichtigkeit deutlich zu machen. Im letzten Vers steht „Dich hab´ ich vernommen!“ dies bedeutet, dass das Lyrische ich den Frühling wahrnimmt und sich auf ihn einstellt.<br />
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Das Gedicht „Er ist´s“ wurde nach dem Schweifreim-Prinzip (AABCCB) verfasst. Es besteht aus nur einer Strophe mit 9 Versen. <br />
Schlussendlich lässt sich sagen, dass das Lyrische ich sich an dem Frühlings- Beginn erfreut und beschreibt den Vorgang wie alles wieder anfängt zu blühen.<br />
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== 7 ==<br />
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„Er ist’s“, ist einer der bekanntesten Frühlingsgedichte, welches von Eduard Mörike verfasst und im Jahre 1829, veröffentlicht wurde. Es thematisiert die Vorfreude auf den Frühling und die Schönheit von diesem. <br />
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Das Gedicht besteht aus einer Strophe, die 9 Verse enthält und im Lyrischem Ich, geschrieben wurde. Sein Reimschema ist eher Komplex (abbacdcxd). Die ersten vier Verse, bilden einen umarmenden Reim. Hierbei werden also die „Lüfte“ (V.2) und die „Düfte“ (V.3), von dem „Band“ (V. 1) und dem „Land“ (V.4), in die Mitte genommen. Danach folgt ein Kreuzreim, der jedoch von dem „bist’s“ (V.8) unterbrochen wird. Direkt im Titel, wird der Frühling, als „Er“ personifiziert. Der Frühling wird somit als etwas Besonderes erkennbar, denn ausgerechnet „Er“ ist es und kein anderer. Durch das "Er", wird klar, dass dieser Frühling, eine männliche Gestalt ist und durch die Verkürzung in der Überschrift, wird ein schneller Ausdruck deutlich. Außerdem ist zu erkennen, dass Eduard Mörike einen Trochäus verwendet hat, um dieses Gedicht schwungvoller zu gestalten und eine Orientierung zu bieten. Aber nicht nur das ist bemerkenswert, denn er schreibt dieses Gedicht mit Hilfe von allen Sinnen. Dies nennt man Synästhesie. Das Lyrische Ich, sieht die Farbe „blau[…]“ (V.1) von dem Band, welches durch den Frühling vorkommt und fühlt die „Lüfte“ (V.2), „durch die [, dieses flattert]“ (V.2). Er schmeckt und riecht die „[s]üße[n], wohlbekannte[n] Düfte“ (V.3) und hört „von fern ein[en] leise[n] Harfenton“ (V.7). Außerdem benutzt der Dichter in diesem Gedicht Metaphern. Mit dem „blaue[m] Band“ (V.1), meint er vermutlich den blauen, wolkenlosen Himmel, der im Frühling zum Vorschein kommt. Aber nicht nur das ist eine Metapher, denn er benutzt die „[s]üße[n], wohlbekannte[n] Düfte“ (V.3) als Metapher, für die süßen Düfte, der geradezu blühenden Blumen. Eine weitere Metapher gibt es aber trotzdem noch, denn der Dichter meint mit dem „leise[n] Harfenton“ (V.7) vermutlich, das Zwitschern der Vögel, die sich mittlerweile wieder vermehrt blicken lassen. Das Lyrische Ich, ist aber nicht das einzige, dass von dem Frühling träumt, sondern auch die hier personifizierten „Veilchen“ (V.5). Dies bringt zum Ausdruck, dass der Frühling nicht nur für einen, sondern für mehrere etwas Besonderes und Schönes ist und bei vielen, Erwartungen weckt. Durch den Gedankenstrich in Vers 7, merkt man, dass das Lyrische Ich kurz Inne hält. Nach dieser Pause, spricht es dann den Leser mit dem Infinitiv "Horch" (V.7) an. Mit dieser Tat will es zeigen, dass man diesen "leise[n] Harfenton" (ebd.) hören kann, wenn man genau hinhört. Dadurch, dass dieser "Harfenton" (V.7) "leise" (ebd.) ist, wird zum Ausdruck gebracht, dass der Frühling noch nicht da ist. Der Frühling besitzt außerdem ein paar Merkmale, die jedes Jahr eintreffen. Dies erkennt man besonders an dem Wort „ahnungsvoll“ (V.4), was zeigt, dass dieser Vorgang bewusst funktioniert und schon mal vorgefallen ist. An dem Wort „Wieder“, welches eine Wiederholung zeigt, erkennt man dies ebenfalls. Aber nicht nur an diesen Worten, sondern auch an dem Satz: „Dich hab‘ ich vernommen!“ erkennt man, dass das Lyrische Ich, diese Merkmale bereits kennt und den Frühling somit identifizieren kann. Außerdem spricht es den Frühling in diesem Satz, und dem Vorherigen Satz mit den Worten "du" (V.8) und "Dich" (V.9) an. Das Lyrische Ich kann den Frühling kaum erwarten und ist, als dieser endlich da ist, sehr glücklich, welches die Ausrufezeichen in den letzten 3 Versen, zum Vorschein bringen.<br />
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Der Dichter vermittelt mit diesem Gedicht also die Merkmale und die Sehnsucht des Frühlings, welcher gerade nach dem Winter eintrifft. Aber das Besondere daran ist, dass er für diese Merkmale alle Sinne, des Menschlichen Körpers, verwendet.<br />
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==22==<br />
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Das Gedicht „Er ist’s“ wurde von Eduard Mörike verfasst und 1832 veröffentlicht. Er schreibt vom nahen Frühling. Er beschreibt die schönen Düfte vom Frühling. <br />
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Das Gedicht ist in 9 Versen geschrieben. Der Titel „Er ist’s“ lässt keineswegs erahnen, worum es in dem Gedicht geht. Der Titel macht einen neugierig, das Gedicht zu Lesen. Mörike schreibt vom Frühling, mit all seinen „Süße(n) wohlbekannte(n) Düfte(n)“ (V.3). Er beschreibt die Wahrnehmung des Menschen, wenn der Frühling kommt. Er schwärmt vom Frühling, den man nach dem dunklen, kalten Winter voller Vorfreude erwartet. Mörike schreibt selbst wie er den Frühling wahrnimmt, dies kann man am Vers neun „Dich hab’ ich vernommen“ erkennen. „Frühling lässt sein blaues Band Wieder Flattern durch die Lüfte“ (V.1f) Mörike beschreibt, dass man im Frühling wieder den schönen blauen Himmel sieht, was die Stimmung der Menschen schlagartig in die Höhe treibt. Mit dem Vers „Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen“ (V.5f) deutet er darauf hin, dass es noch früh im Jahr ist, denn Veilchen kommen erst wenn es wärmer ist. Der Dichter beschreibt keinen Traum, sondern er stellt dar wie der Frühling Einzug ins Lande hält. Der erste Teil ist in einem Umarmenden Reim geschrieben (abba). Der zweite Teil hingegen ist ein Kreuzreim (abaxb). Das Versmaß des Gedichtes ist im Trochäus geschrieben. Es sind außerdem mehrere Metaphern zu erkennen. Das Gedicht wurde im Präsens verfasst. Der Dichter möchte vermitteln, wie viele schöne und verschiedene Seiten und Gesichter der Frühling hat und wie wundervoll man diese nach der langen Dunkelheit des Winters wahrnimmt. <br />
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Zum Schluss lässt sich sagen, dass Mörike sehr über den Frühling schwärmt und ihn nach so einer langen dunklen Winterpause sehnsüchtig erwartet. Diese Wahrnehmungen und Gefühle möchte er auf vielseitige Weise mit seinen Lesern teilen.<br />
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== 20 ==<br />
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Das Gedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike verfasst und im Jahre 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert seine Vorfreude auf die Schönheit des Frühlings. <br />
<br />
<br />
Das Gedicht besteht aus nur einer Strophe, welche in 9 Verse aufgeteilt ist. Das Gedicht ist ein umarmender Reim (a,b,b,a)(vgl. V 1-4) sowie ein Kreuzreim(a,b,a,b) (vgl. V. 5-9). Der 8. Vers jedoch reimt sich auf keinen anderen Vers, sondern auf den Titel: „du bist’ s“ (V. 8), „Er Ist’s“. Außerdem lässt dieser Titel schon auf etwas schon länger erwartetes und Vorfreude schließen. Im 1. Vers wird mit „Frühling läßt“ (V. 1) der Frühling personifiziert. Noch stärker wird das durch den fehlenden Artikel vor dem „Frühling“ (V. 1) deutlich. Dies wird sonst nur bei Lebewesen angewandt. Das „balue[…] Band“ (V. 1) ist eine Metapher und könnte für einen '''Wolkenlosen''' Himmel, den der Frühling mit sich bringt, könnte aber auch für einen Bach oder einen Fluss stehen. Durch den 2. Vers wird durch die Worte „flattern durch die Lüfte“ (V. 2) deutlich, dass damit eher der wolkenlose, blaue Himmel gemeint ist. Durch das „Wieder“ im 2. Vers wird klar, dass es nicht das erste Mal ist und der Dichter sich jedes Jahr aufs Neue auf den Frühling freut. Genau das '''gleiche''' bezweckt das „Süße, wohlbekannte Düfte“ (V. 3) im dritten Vers. Außerdem wird durch diesen noch einmal auf die Freude des lyrischen Ichs aufmerksam gemacht, denn es wird mit den „Süße“ und „Düfte“ (V. 3) nahezu geschwärmt. Da diese „Düfte […] ahnungsvoll das Land [streifen]“ (V. 3 f.), wird deutlich, dass der Frühling noch nicht angekommen ist, aber in naher Zukunft steht und schon wieder personifiziert wird. Im folgenden Vers ist von „Veilchen“ (V. 5) die Rede. Diese werden durch das „träumen“ (V. 5), genauso wie der Frühling personifiziert. Und auch hier wird, dadurch dass sie bald kommen wollen (vgl. V. 6) auf das baldige Eintreffen des Frühlings hingewiesen. Darauf spricht der '''''Dichter''''' von einem „Harfenton“ (V. 7), was auf eine leichte '''Frühlingsbriese''' deuten könnte. '''Drauf''' hin wird der Befehl „Horch“ (V. 7) gegeben. Dies ist zum einen Alliteration, da nochmal auf die Ruhe des Harfentons hinweist und zum anderen zeigt, dass dieser Harfenton '''Idyllisch''' und ruhig ist, was '''wiederrum''' erneut die Schönheit des Frühlings ausdrückt. Im achten Vers stellt das lyrische Ich dann '''entgültich''' fest, dass es sich um den Frühling handelt. Im neunten Vers stellt es fest, dass er den „Frühling“ (V. 8) „vernommen“ (V. 9) hat woraus schon wieder, dass er die ganze Zeit davon schwärmte, seine Freude geschlussfolgert werden kann.<br />
<br />
<br />
Zusammengefasst kann man sagen, dass der '''''Dichter''''' sich sehr auf den Frühling freut und mit diesem Gedicht seine Vorliebe zum Ausdruck bringen wollte. Auch wenn das Gedicht nur aus einer Strophe besteht und damit sehr kurz ist, er die Schönheit so ausführlich wie nur möglich beschreibt.<br />
<br />
<br />
'''FB 19:'''<br />
<br />
'''Einleitung:'''<br />
<br />
Positiv:<br />
<br />
- Du hast fast alle wichtigen Punkte berücksichtigt.<br />
<br />
- Du hast kein R oder Gr Fehler.<br />
<br />
<br />
Negativ: <br />
<br />
- Du hast in der Einleitung nicht erwähnt, welche Gedichts Art dies ist.<br />
<br />
- Es thematisiert nicht "seine" Vorfreude.<br />
<br />
<br />
'''Hauptteil:'''<br />
<br />
Positiv:<br />
<br />
- Du hast viele Verse ausführlich und Sinnvoll gedeutet.<br />
<br />
- Du hast alles richtig Zitiert.<br />
<br />
Negativ:<br />
<br />
- Alle dick makierten Wörter enthalten Rechtschreibfehler.<br />
<br />
- Alle Kursiven und "dick" geschriebenen Sätze/ Wörter beinhalten Gr Fehler<br />
<br />
- Du hättest, dass Sprachlich Mittel Synästhesie erwähnen müssen.<br />
<br />
- Erwähne, dass es sich bei den ersten Versen um die Sinne handelt.<br />
<br />
<br />
'''Schluss:'''<br />
<br />
Positiv:<br />
<br />
- Du hast kein R-Fehler.<br />
<br />
- Hast alle gut (grob) wiederholt.<br />
<br />
Negativ:<br />
<br />
- Du hättest am Schluss nochmal die wichtigsten Sprachlichen Mittel wiederholen können.<br />
<br />
==24==<br />
<br />
„Er ist`s“ ist ein '''Bekanntes''' '''Natur Gedicht''' ''','''welches von Eduard Mörike geschrieben und '''1829''' veröffentlicht wurde. Es handelt von der Vorfreude auf den Frühling und seine Schönheit.<br />
<br />
Das Gedicht besteht aus einer Strophe ''','''welche neun Verse beinhaltet. In diesem Gedicht wird ein (a,b,b,a,c,d,c,e,d) Reimschema verwendet. Dabei bilden die ersten vier Verse einen Umarmenden '''reim''' ''',''' indem sich „Band“ (V.1) auf „Land“ (V.4) reimt und „Lüfte“ (V.2) auf „Düfte“ (V.3). Darauf folgt dann das oben genannte Reimschema. Der Autor schreibt vom Frühling mit all '''Seinen''' „Süßen wohlbekannten Düften“ (V.3) Damit beschreibt er die '''Menschliche''' Wahrnehmung gegenüber der Natur in dem '''falle''' gegenüber dem Frühling. Außerdem wird deutlich, dass der Frühling sehnsüchtig erwartet wird. Dazu kommt, dass der Autor den Frühling sehr mag ''',''' dadurch, dass er '''in''' sofort vernimmt (vgl. V.9). Außerdem schreibt der Autor, dass man den Frühling schon '''erkenne''' kann ''',''' da er '''„[…] läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte“''' (V.1f). '''Das dass''' Jahr noch jung ist wird dadurch deutlich, dass der Autor schreibt „Veilchen träumen schon“ (V.5). '''Die Metapher „– Horch, von fern ein leiser Harfenton!“''' (V.7) schließt darauf das bereits ein leichter Wind durchs Land zieht und die Frühlingsgefühle bei den Menschen noch einmal mehr anregt. Durch die '''Detaillierte''' Beschreibung wird '''Außerdem''' deutlich, dass der Autor den Lesern die vielen Gesichter des Frühlings nahebringen möchte ''','''da er '''alles sehr ausführlich beschreibt:''' <br />
<br />
Abschließend kann man sagen, '''dass der Autor den Frühling sehr mag''' und ihn sehnsüchtig nach dem Winter erwartet.<br />
<br />
== 8 ==<br />
<br />
Das Frühlingsgedicht „Er ist’s“, welches von Eduards Mörike verfasst und im Jahr 1832 veröffentlicht wurde, thematisiert die Vorfreude auf den Frühling. <br />
<br />
Das Gedicht ist in 9 Verse untergliedert und das Reimschema besteht aus einem umarmenden Reim und einem Kreuzreim (a,b,b,a,c,d,c,e,d). Das Metrum ist Trochäus. Die Kadenz ist zur Hälfte Männlich und zur Hälfte Weiblich. Der Trochäus ist hierbei gewählt, damit der Text melodisch und rhythmisch klingt, denn das passt zum Frühling. Dieses Gedicht ist eines der bekanntesten Frühlingsgedichte.<br />
Die Überschrift „Er ist’s“, deutet schon daraufhin, dass etwas beschrieben, gesucht bzw. sich nach etwas gesehnt wird und dies dann gefunden wird. Die Alliteration „blaues Band“ (V.1), beschreibt, dass es etwas neu bzw. anders wird, damit könnte der Himmel gemeint sein, denn dieser ist blau. Durch das „[w]ieder“ (V.2), wird beschrieben das es öfter vorkommt also immer wieder, denn jedes Jahr kommt der Frühling. Weil „Düfte“ (V.3), durch die „Lüfte“ (V.2) fliegen, sehnt er sich nach dem Frühling. Er freut sich jedes Jahr auf den Frühling, denn er liebt den Geruch und den wundervollen blauen Himmel.<br />
Die „Veilchen“ (V.5), werden personifiziert. Weil sie „[w]ollen bald kommen (V.6), wird veranschaulicht, dass sich jeder auf den Frühling freut, denn dieser ist für sie die schönste Jahreszeit. Das „Horch“ (V.7), ist ein Befehl und steht dafür, dass man genau hinhören und hingucken soll, denn es gibt so viel Wunderbares, im Frühling ist es so schön, dass man selbst „von fern ein[en] leiser Harfenton (V. ebd) zu hören ist. Dadurch, dass der „Harfenton“ (V. ebd.) so leise klingt, aber man selbst ihn hört wird ausgesagt, dass es sehr ruhig im Frühling ist. Durch „Frühling, ja du bist’s (V.8), wird klargemacht, dass nun Frühling ist und seine Sehnsucht erfüllt worden ist, er freut sich, denn der hat vorher die schönen Aspekte des Frühlings beschrieben und jetzt ist der Frühling da. Im neunten Ver ist er sich sicher „Dich hab' ich vernommen“ (V.9), er weiß jetzt endgültig, dass Frühling ist. <br />
<br />
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass in diesem Gedicht erwachtung an den Frühling geschafft wird und diese erfüllt wird. Er freut sich auf den Frühling, denn dieser ist wunderbar. Er hat alles im Frühling beachtet und genießt jede Kleinigkeit.<br />
<br />
<br />
<br />
==2== <br />
<br />
Das Naturgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike verfasst wurde und im Jahre 1829, in der Epoche Biedermeier entstanden ist, handelt vom lange sehnsüchtig erwartenden Frühlingsbeginn. <br />
<br />
Das Gedicht besteht insgesamt aus einer Strophe mit 9 Versen. Zudem ist das Metrum, der Trochäus, der eine melodische und geschwungene Wirkung verleiht, zu erkennen. Des Weiteren ist nicht nur ein umarmender Reim (vgl. V. 1-4) (a b a b), der eine überraschende Wirkung verleiht, sondern auch ein Kreuzreim (vgl. V. 5-9 ausschließlich V.8), der wie ein Sing-Sang wirkt und zudem einen rhythmischen Effekt erweckt. Eine Besonderheit besteht aber auch darin, dass sich der Titel auf Vers 8 reimt (nennt man auch Reimwaise), wodurch alles miteinander verbunden ist. Ebenso kann man das Gedicht in drei Sinnabschnitte untergliedern. Bereits der Titel „Er ist’s“ weist einen darauf hin, was das lyrische Ich sagt, er kann aber auch nur den Eindruck eines gesprochenen Satzes hinterlassen. Außerdem weckt er Neugierde, da man nicht auf den ersten Blick weißt, worum es sich beim Personalpronomen „er“ handelt. Jedoch löst sich diese Frage durch den ersten Vers. Der erste Sinnabschnitt (vgl. V. 1-4) handelt von den Perspektiven des lyrischen Ichs gegenüber der Schönheiten der Natur und die Vorbereitung auf den noch kommenden Frühling. Die ersten beginnenden vier Verse bilden durch den umarmenden Reim (a b b a) Sinnabschnitt 1. Mithilfe des Konsonanten B: „Band“ (V. 1), den ü-Lauten und Enjambement (Zeilensprung), wird eine aufgeräumte Frühlingsstimmung zur Geltung gebracht. Darüber hinaus existiert ein Semikolon, welches die Bedeutungen vom Inhalt im Satz stärker trennt. Es beginnt mit „Frühling läßt sein blaues Band“ (ebd.), wodurch der Frühling personifiziert und dieser dadurch lebendiger gemacht wird. Dadurch wird aber auch zum Ausdruck gebracht, wie der Frühling Teil an der Veränderung der Natur hat. Somit wird der Winter vom kommenden Frühling gewissermaßen abgeschottet, da die Veränderung der Jahreszeit stattfindet. Mithilfe des auch existierenden Stilmittels Alliteration werden die Besonder- und Schönheiten des Frühling verdeutlicht. Das Stilmittel hinterlässt zunächst einen fröhlichen und reizvollen Eindruck. Durch diese Alliteration wird aber gleichermaßen der Satzbau aufgelockert und erregt die Aufmerksamkeit des Lesers. Mithilfe des Adverbs „wieder“ (V. 2), kommt die immer wieder erneute Existenz des Frühlings zum Ausdruck. Dass es auch „[s]üße, wohlbekannte Düfte“ (V. 3) gibt, zeigt die Vielfalt des Frühlings, sodass er auch mit anderen Sinnen wahrgenommen werden kann. Die adverbiale Bestimmung der Art und Weise „ahnungsvoll“ (V. 4), beschreibt das Erwachen des Frühlings und, dass dieser immer näher kommt. Hierbei liegt eine erneute Personifikation vor. Ebenso ist eine Anapher vorhanden (vgl. V. 3 & 4), die dem Vers Strukturierung, Rhythmus und Verstärkung, sowie Einprägung verleiht. Mit Vers 5 beginnt der neue Sinnabschnitt, der langsamer als der erste Sinnabschnitt scheint. In diesem wird die Erwartung auf den Frühling dargestellt. Nun befindet sich eine erneute Personifikation in Vers. 5, da die „Veilchen“ (V. 5) schon am träumen sind. Dadurch wird aber ebenfalls klargemacht, was das lyrische Ich vom Frühling verlangt. Der Frühling unterstreicht gleichfalls die erste Phase des menschlichen Lebens. Er sorgt auch für etwas Neues. Die Erwartung wird gleicherweise durch den anschließenden Vers: „Wollen balde kommen“ (V. 6) und durch den ebenso vorhandenen Enjambement (Zeilensprung) explizit hervorgehoben. Somit endet der 2. Sinnabschnitt und es folgt der 3. Sinnabschnitt. Im 3. Sinnabschnitt handelt es sich um <br />
Zu Beginn fällt auf, dass ein Gedankenstrich vorhanden ist, der den Leser dazu anregt, genauer über den Inhalt des Verses nachzudenken. Er baut aber ebenso Spannung auf und wirkt zusätzlich betonend. Die Anhebung und Spannung kommt aber ebenso durch den Imperativ: „Horch, von fern ein leiser Harfenton!“ (V. 7) explizit zur Geltung und weckt neue Spannung. Hier ist eine erneute Alliteration vorhanden, wodurch der Satzbau wieder aufgelockert wird und zudem die Aufmerksamkeit des Lesers erregt. Aufgrund des „Harfenton[s]“ (V. 7) wird jedoch die Stimmung ruhiger und deutet nochmals auf die Besonder- und Schönheiten der Natur hin. Das Instrument Harfe verweist ebenso auf die Schwingungen des Träumenden, wie auch eine psychische Verstimmung. Falls man den Klang der Natur hört, so kann man aus der Melodie schließen, wie es um ihm bestellt ist. Sie sorgt aber ebenso für Sehnsucht, sowie einen Wunsch nach Berührung. Die Harfe wird aber im Endeffekt auch mit dem Himmel in Verbindung gebracht (vgl. V. 1). Der anschließend folgende 8. Vers, der auch ein Ausruf ist, reimt sich auf die Überschrift und es stellt sich somit heraus, dass der Frühling endlich angekommen ist. Die im Vers vorhandene Interjektion „ja“ (V. 8) gibt nochmalige Bestätigung der Existenz des Frühling wieder. Der Prozess vom Winter zum Frühling ist somit abgeschlossen. Nun folgt eine weitere Personifikation, da der Frühling mit dem Personalpronomen „du“ (V. 8) angesprochen wird, wodurch der Inhalt an Lebendigkeit und Anschaulichkeit verdient. Im anschließend-folgenden letzten Vers (Ausruf) wird das lyrische Ich durch das Reflexivpronomen „Dich“ (V. 9) nochmals in Angriff genommen und hervorgehoben. Es bringt aber ebenso nochmalige Bestätigung des Ankommen des Frühlings zur Geltung, wodurch die Erwartung erfüllt wurde.<br />
<br />
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Dichter Eduard Mörike die Schön- und Besonderheiten der Natur, sowie die Sehnsucht zum Frühling zur Geltung bringen wollte.<br />
<br />
== 5 ==<br />
<br />
Das Gedicht “[e]r ist’s“ welches von Eduard Mörike verfasst wurde und 1829 entstanden ist, thematisiert die Schönheit und die Besonderheit des Frühlings.<br />
<br />
Das Gedicht enthält neun Verse. In Vers eins bis vier handelt es sich um einen umarmenden Reim, die letzten vier Verse, bis auf den achten Vers, sind Kreuzreime. Außerdem wird hier der Trochäus verwendet. In den letzten drei Versen werden Ausrufe getätigt, was die Wichtigkeit dieser Verse zeigen soll und zeigt das der Frühling da ist. Der Titel „ Er ist’s“ deutet darauf hin das etwas erwartet wird, zu dem Zeitpunkt aber noch nicht klar ist um wen oder was es sich handelt und es wird mit „[E]r“ personalisiert. Im ersten Vers wird schon deutlich das es um den „Frühling“ (V. 1) geht, und der Titel vermutlich auf den Frühling Bezug nimmt. Außerdem wird beschrieben das er „sein blaues Band“ (V. 1) läßt, womit der blaue Himmel gemeint ist. Durch die Tatsache, das es „Wieder“ (V. 2) durch die Lüfte flattert, zeigt das dies öfters passiert. Trotzdem freut das lyrische ich sich immer wieder aufs neue drauf. Außerdem muss das lyrische ich sich wohl im Frühling fühlen aus ihn schon kennen, weil die „wohlbekannte[n] Düfte“ (V. 3) wieder aufkommen. Sie „Streifen ahnungsvoll das Land“ (V.4) und wissen schon das sie bald da sind und auch das lyrische ich weiß das der Frühling bald da ist. Außerdem „träumen [die Veilchen] schon“ (V. 5) und „wollen bald kommen“ (V. 6), weil der Frühling schon fast da ist. Zusätzlich kommt „von fern ein leiser Harfenton“ (V. 7) was zeigt, das der Frühling bald da ist und das lyrische ich „ein leiser Harfenton“ (V.7) hört, der vom Wind erzeigt wird und nochmals zeigt, das sich das lyrische ich im Frühling wohl fühlen wird. Jetzt wird mit „Frühling ja du bist’s“ (V. 8) bekanntgegeben, das der Frühling da ist. Außerdem wird der Frühling mit „du“ (V. 8) personifiziert. Das lyrische ich hat jetzt den Frühling „vernommen“ (V. 9) und ist voller Freude das der Frühling endlich da ist.<br />
<br />
Zum Schluss lässt sich sagen, da der Dichter die Schönheit des Frühlings und der Natur zeigt. Er hat auch gezeigt welche Emotionen man im Frühling hat und wie sehr man sich über den Frühling freuen kann ob wohl es eine Selbstverständlichkeit ist, das der Frühling kommt.<br />
<br />
<br />
==15==<br />
<br />
Das Gedicht „Er ist’s“ welches von Eduard Mörike geschrieben und im Jahr 1828 veröffentlicht wurde. Das Gedicht, was zur Zeit der Romantik geschrieben wurde, thematisiert die Schönheit des Frühlings.<br />
<br />
<br />
Das Gedicht, besitzt 9 Verse. Es hat außerdem einmal einen umarmenden Reim (vgl. 1-4) sowie einen Kreuzreim (vgl. 5-9) Bis auf die Tatsache, dass sich der 8. Vers nicht auf die anderen Verse reimt, sondern auf den Titel: „Er ist’s“ (Titel) und „Du bist’s“ so wird am Ende festgestellt, dass mit „Er ist’s“ (Titel) der Personifizierte Frühling gemeint ist. Aber nicht nur da kann man die Personifizierung im Text erkennen. Im ersten Vers, „läßt“ (V. 1) der Frühling „sein blaues Band wieder flattern“ (V. 1 f.) Das weist auch darauf hin, dass das Lyrische Ich schon einmal einen Frühling Miterlebt hat, und so schon etwas älter sein muss. Auch steht das „Wieder“ (V. 2) dafür, dass die Person sich immer auf den Frühling freut. Dazu, lässt das „blaue Band“ (v. 1) darauf hinweisen, dass es eine Metapher für den blauen Wolkenlosenhimmel, der im Frühling üblich ist, ist. Auch wird diese Aussage verstärkt durch „flattern durch die Lüfte“ (V. 2). Aber auch das „Süße, Wohlbekannte Düfte“ (V. 3) lässt wieder darauf hinweisen, dass die Person Vorfreude hat. <br />
<br />
Da diese „Süße[n] […] Düfte […] ahnungsvoll das Land [Streifen]“ (V. 3 f.), wird klargemacht, dass der Frühling noch startet und die Jahreszeit noch zwischen Winter und Frühling steht. Im darauffolgenden Vers 5 ist die Rede von „Veilchen“ (v. 5) welche besonders im Frühling Blühen, „träumen schon“ (V. 5), dass sie „bald […] kommen“ (V. 6) So wird zum einem die Veilchen Personifiziert und es wird wieder darauf hingewiesen, dass der Frühling noch nicht ganz angefangen hat. Mit dem Befehl „Horch“ (V. 7) wird eine Neugier beim Lyrischen Ich aufgebaut. Das „von fern ein leiser Harfenton“ (V. 7) kommt, könnte bedeutet, dass der Frühling und die Sanfte Frühlingprise auf dem Weg ist. Im darauffolgenden Vers, stellt das Lyrische Ich dann endlich fest, dass der Frühling da ist, mit dem Ausruf „Frühling, ja du bist’s“ (V. 8). Im letzten Vers, schwärmt das Lyrische Ich schon wieder vom Frühling, indem er nur ihn „vernommen“ (V. 9) habe. <br />
<br />
<br />
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Dichter, die Anreise und seine Riesen Freude auf den Frühling verdeutlicht hat.<br />
<br />
<br />
'''Feedback von 14:'''<br />
<br />
<br />
Positiv: <br />
<br />
<br />
- Du hast in deiner Einleitung fast alle Kriterien berücksichtigt <br />
<br />
- Du bist gut darauf eingegangen, welche Reime in dem Gedicht verwendet wurden<br />
<br />
- Du hast gut zitiert<br />
<br />
- Du bist sehr gut auf jeden Vers eingegangen<br />
<br />
- Dein Schluss ist größtenteils richtig <br />
<br />
<br />
Negativ: <br />
<br />
<br />
- Das Gedicht wurde erst 1832 veröffentlicht<br />
<br />
- Du hättest in der Einleitung noch schreiben können, dass es auch um die Vorfreude auf den Frühling geht <br />
<br />
- Du hast in deiner Einleitung einen Satz nicht ganz vervollständigt<br />
<br />
- Du hast leider nicht die Ellipse in Vers 8 reingebracht<br />
<br />
- Du hättest das Enjambement einfügen können, welcher die Verse 1 und 2 und die Verse 3 und 4 verbindet<br />
<br />
- Du hättest bei deinem Schluss noch hinzufügen können, dass der Autor vielleicht auch nach dem Frühling sehnt und du hättest noch schreiben können, dass der Autor die Schönheit der Natur bringen wollte <br />
<br />
- Du hattest leider viele Rechtschreibfehler<br />
<br />
<br />
Tipp: <br />
Ich würde, wenn du mit deiner Analyse fertig bist, mir noch einmal die gesamte Analyse durchlesen.<br />
<br />
==9==<br />
<br />
Das Naturgedicht „Er ist’s“ von Eduard Mörike, welches 1829 veröffentlicht wurde, handelt von der Schönheit der Natur und dem Frühling.<br />
<br />
<br />
Das Gedicht ist in 9 Verse gegliedert und hat ein besonderes Reimschema bestehend aus einem umarmenden Reim einem Kreuzreim (a, b, b, a, c, d, c, e, d).<br />
Der Titel lässt darauf deuten, dass es um etwas bzw. jemanden geht, der eventuell mit einer Anschuldigung („Er ist’s“ (Titel)) beschuldigt wird. Schon im ersten Vers befindet sich eine Personifikation. Denn die Jahreszeit „Frühling“ (Z. 1) wird ohne Artikel angesprochen. dadurch wird klar, dass es sich um eine Personifikation handelt. Am Ende des ersten Verses befinden sich gleich zwei Sprachliche Mittel. Denn die Worte „blaues Band“ (Z. 1) sind einerseits eine Metapher für einen wolkenlosen Himmel aber andererseits auch eine Alliteration. Das „flattern durch die Lüfte“ (Z. 2) soll für die Bewegung der Wolken durch den Wind stehen. Das lyrische Ich spricht von „wohlbekannten Düften“ (Z. 3) dies zeigt, dass es den Frühling kennt. Das Adjektiv „Süße“ (Z. 3) davor ist ein Zeichen für die Liebe des lyrischen Ichs zum Frühling. Aufgrund der Personifikation in Z. 1 kann man auch davon ausgehen, dass dies ein Liebesgedicht ist, und der Autor, der in diesem Fall das lyrische Ich verkörpert, dieses Gedicht für jemanden geschrieben hat, den er liebt. Dass die Düfte „ahnungsvoll das Land [streichen]“ (Z. 4) deutet darauf hin, dass dies ein immer wiederkehrender Vorgang ist, denn sonst kann man nicht ahnungsvoll sein. Hier ist nun der erste Sinnabschnitt vorbei in diesem Sinnabschnitt findet man einen vierhebigen Trochäus. <br />
<br />
Im zweiten Sinnabschnitt beginnt es sofort mit einer Personifikation der „Veilchen“ (Z. 5). Diese „träumen schon“ (Z. 5). Damit wird signalisiert, dass es noch nicht soweit ist. Durch das „balde kommen“ (Z. 6) wird dies noch einmal verdeutlicht. Anschließend hört das lyrische Ich einen „leise[n] Harfenton“ (Z. 7) und durch den Appell „Horch“ (Z. 7) wird der Leser innerlich dazu aufgefordert diese Stelle leiser zu lesen als die anderen stellen. Auch hier wird durch das „von fern“ (Z. 7) verdeutlicht, dass es noch nicht soweit ist. Im Vers Nummer 8 hat das lyrische Ich dann die Gewissheit es ruft „Frühling, ja du bist’s“ (Z. 8). Das lyrische Ich hat den Frühling nun „vernommen“ (Z.9) und freut sich auf ihn.<br />
<br />
<br />
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass dieses Gedicht hauptsächlich von der Schönheit des Frühlings handelt.<br />
<br />
==12==<br />
<br />
Das vorliegende Naturgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike verfasst und im Jahre 1832 veröffentlicht wurde, dies liegt in der Zeitspanne der Romantik, thematisiert das Gefallen der Menschen, wenn der Frühling kommt. <br />
<br />
<br />
Das Gedicht besteht formal aus neun Versen, einer Strophe und hat ist ein Kreuzreim (a,b,b,a,c,d,c,e,d). <br />
<br />
Der Titel des Gedichts weckt Neugier, weil sich nicht erschließt, wer mit „Er“ gemeint ist, zudem fällt auf, das der Titel sich auf den 8. Vers reimt. Beim Betrachten des ganzen Gedichts wird deutlich, dass alleine die zwei Wörter des Titels aussagen, was das ganze Gedicht ausdrücken soll – das sich die Hoffnung und Sehnsucht, nach dem Frühling, erfüllen „Er ist´s“. Die Alliteration „blaues Band“ (Z. 1) soll den Himmel darstellen, denn dieser ist im Frühling meist das erste mal in einem Kalenderjahr strahlend blau zu sehen, außerdem verbindet man mit der Farbe Blau, Frische und Klarheit, so wie im Frühling alles frisch , im Sinne von neu, ist. Das Wort „wieder“ (Z. 2) deutet darauf hin, dass das Ereignis öfters passiert , es sich immer wiederholt, doch das Lyrische Ich ist trotzdem, immer wieder, davon erfreut ist. In Zeile 3 verdeutlicht das Lyrische Ich, dass er das Kommen des Frühlings nicht nur mit den Augen, sondern mit allen Sinnen, hier dem Geschmacks- „[s]üße“ (Z.3) und Geruchssinn „Düfte“ (Z.3), wahrnimmt und wie sehr er diese Frühlingsdüfte mag (vgl. Z. 3f.). Vers 5 beginnt direkt mit einer Personifikation der „Veilchen“(Z.5), einer der ersten Frühlingsblüher. Die Veilchen „träumen schon“(Z.5) zeigt seine enge Verbundenheit zur Natur und sein Wissen gepaart mit der Vorfreude um das weitere Vortschreiten dieser, denn er weiß, bald werden auch die ersten Blumen blühen. Das „balde kommen“(Z.6) unterstreicht dies. Durch das nominalisierte Verb „Horch“(Z.7), welches in der Befehlsform geschrieben ist, spricht der Autor den Leser an. Mit den Worten „von fern ein leiser Harfenton“(Z.7) bringt das Lyrische Ich zum Ausdruck, dass man keinen Regen prasseln oder ein sonstiges Störgeräusch hören kann, sondern die zu vernehmenden Geräusche wie sanfte Musik in seinen Ohren klingen. Auch diese Textstelle unterstreicht somit einmal mehr seine Wahrnehmung, des nahenden Frühlings, mit allen Sinnen. Erst in Zeile 7 bringt das Lyrische Ich durch die Worte „Frühling, ja du bist’s!“(Z.7) zum Ausdruck, wer mit „[e]r“(Z.1) gemeint ist und das sein Warten auf den Frühling endlich, in positivem Sinne, ein Ende hat – er ist da . Durch die letzten beiden Verse Schaft das Lyrische Ich einen guten Abschluss, indem er noch einmal unterstreicht, dass er die Anzeichen dafür erkannt hat und wie wunderbar er den Frühling findet (vgl. Z.8 f.).<br />
<br />
<br />
Das Gedicht „Er ist‘s“, geschrieben in der Zeit der Romantik, zeigt die enge Verbundenheit des Autors zur Natur, zum Frühling, dessen Kommen er mit allen Sinnen wahrnimmt .<br />
<br />
<br />
== 6 ==<br />
<br />
Das Frühlingsgedicht „Es ist’s“, welches 1832 veröffentlicht und von Eduard Mörike verfasst wurde, thematisiert die Vorfreude des Menschen auf den Frühling. <br />
<br />
<br />
Das Gedicht besteht aus einer Strophe und wurde in 9 Verse aufgeteilt, welche aus einem Umarmenden Reim (Z. 1-4) und einem Kreuzreim (Z. 5-9) bestehen. Die achte Zeile ist eine Reimwaise. Diese Reimt sich jedoch auf die Überschrift. In der Überschrift wird sofort klar, dass das Lyrische ich jemanden erwartet und dieser kommt. Das im ersten Vers der Frühling (vgl. V. 1) ohne einen Artikel aufgeführt wurde, stellt eine Personifikation da und ist im Gedicht somit als lebendiges Wesen anerkannt. Das ein „blaues Band“ (V. 1) beschrieben wird, könnte für einen wolkenlosen Himmel stehen. Das es zudem „[w]ieder durch die Lüfte“ (V. 2) flattert zeigt, dass sich dieses Ereignis mehrmals wiederholt, sich das Lyrische Ich aber trotzdem immer wieder darauf freut. Zudem werden „[s]üße, wohlbekannte Düfte“ (V. 3) erwähnt, was darauf hindeutet, dass das Lyrische Ich schon mit dem Frühling vertraut ist. Daraufhin „streifen“ (v. 4) die „Düfte“ (V. 3) „ahnungsvoll das Land“ (V. 4), was zeigt, dass der Frühling nicht mehr weit weg ist und man sie schon sehnsüchtig erwartet. Im nächsten Vers, werden die „Veilchen“ (V. 5) personifiziert, da sie ohne eine Artikel genannt werden und „träumen“ (V. ebd). Das sie „bald kommen“ (V. 6) wollen zeigt, dass sie gerade blühen und der Frühling somit blad da ist. In Vers sieben fordert das Lyrische Ich den Adressaten dazu auf, nach einem leisen Harfenton zu horchen (vgl. V. 7), was bedeuten könnte, dass man aufmerksam sein soll, damit man die Schönheit und Eleganz des Frühlings erlebt. Die Schönheit und Eleganz wird zudem durch den „Harfenton“ (V. 7) widergespiegelt, da die Harfe ein sehr elegantes Instrument ist. Mit dem achten Vers trifft der Frühling endlich ein, was auch mit der Interjektion „ja“ (V. 8) bestätigt wird. Zudem wird der Frühling als Mensch personifiziert, da das lyrische Ich ihn mit dem Personalpronomen „du“ (v. ebd.) anspricht. Dass das lyrische Ich im neunten Vers in der Vergangenheit spricht und sagt: „Dich hab‘ ich vernommen“ (V. 9) zeigt, dass der Frühling schon wieder verschwunden ist, dass Lyrische Ich aber dankbar und erfreut ist, dass es den Frühling erlebt hat. <br />
<br />
<br />
Zusammengefasst kann man sagen, dass das Gedicht dazu Aufrufen soll, die Natur und ihre Schönheit mehr zu genießen und dankbar für sie zu sein.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Kath._Religion/Jesus/R.G.CFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Kath. Religion/Jesus/R.G.2020-05-05T21:06:29Z<p>LCFS2018S: /* 21 */</p>
<hr />
<div>'''Verfasse auf dem Hintergrund des Interviews einen Text über ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.'''<br />
<br />
==24==<br />
<br />
'''ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.'''<br />
<br />
Aus diesem Text geht hervor, dass die ChristInnen, um Gottes Reich zu verwirklichen die werte der ChristInnen vermitteln z.B. dass sie gegen Materialismus und die heutige Konsummentalität. Außerdem dem setzten sie sich auch für Freiheit und Frieden ein da es ihr Auftrag ist. Aber die ChristInnen verbünden sich auch mit nicht ChristInnen die ebenfalls ihrer werte vermitteln und sich für Frieden und Freiheit einsetzten da dies nicht das Monopol (alleiniger Anspruch) der Christen ist.<br />
<br />
<br />
== 3 ==<br />
<br />
'''ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.'''<br />
<br />
<br />
Das Programm der Christen ist das, was Jesus über das Reich Gottes erzählt hat. Aus diesen Erzählungen können die Christen ihr Konzept für heute und morgen entwickeln. Das Reich Gottes ist kein Reich im Jenseits oder die Macht wie viele vielleicht denken, es hat erstmal etwas mit unserer Welt und unserer Zeit zu tun. Außerdem werden die Menschen, die an das Reich Gottes glauben, beschenkt, da diese Menschen später auf die Politik Einfluss nehmen werden. Jedoch nicht so, wie die politischen Parteien es tun. Außerdem werden die Menschen, die daran glauben, sich verändern und sie werden fähig dazu sein, dass zu tun, was Gott schon immer mit der Schöpfung des Menschen machen wollte. Denn mit dem Reich Gottes, würde sich die gesamte Welt verändern. Es gäbe keine Gewalt und Ungerechtigkeit, kein Hunger und Hass, keine Unfreiheit und Armut und keine Benachteiligung der Frauen mehr. Da dies alles mit dem Reich Gottes verschwinden würde. Das Reich Gottes ist so zusagen ein Zustand, indem das getan wird, was Gott schon immer wollte. Jedoch soll es keine Unterdrückung darstellen. Gott will trotzdem noch das die Menschen in Freiheit und Frieden leben. Des Weiteren sind nur die Christen dafür zuständig, dass Reich Gottes voranzubringen, aber der Geist Gottes besteht weiterhin in allen Menschen. Außerdem fordert nicht nur die Gesellschaft den Glauben an das Reich Gottes, sondern man selber fordert ihn auch. Es wird noch gesagt, dass das Reich Gottes wie eine bessere Welt ist, bei der es Freude macht, sich für sie einzusetzen. Jedoch müssen sich die Christen, für das Kommen des Reiches Gottes, mit allen Kräften einsetzen. Außerdem ist Gott derjenige, der sein Reich herbeiführt, denn wenn wir es herbeiführen würden, dann würden wir verzweifeln, da wir unsere schwachen Kräfte sehen würden. Von 1857-1933 lebte die Christin Clara Zetkin. Sie setzte sich insbesondere für die Frauenrechte ein. Außerdem lebte von 1910-1997 die Christin Mutter Theresa. Sie setzte sich besonders für Arme und Schwache Menschen ein und pflegte sie. So machte sie sich unvergesslich.<br />
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==13==<br />
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Die Christen entwickeln ihr Programm auf das, was Jesus vom Reich Gottes gesagt hat. Die Christen streben das Reich Gottes an. Durch Gottes Reich werden die Christen glücklich und erfüllt und haben durch ihre Ausstrahlung Einfluss auf die Welt. Die Christen erwarten durch das Reich Gottes Freiheit und Frieden, Vergebung der Schuld und ewiges Leben. Die Zeitströmungen stellen ein Wiederspruch für die Christen dar, da sie an Gott glauben und das macht es unmöglich den Materialismus und die Konsumentenmentalität zu akzeptieren. Christen stellen sich nicht in den Mittelpunkt, denken nicht nur an sich und tuen nicht das, wozu sie gerade Lust haben. Die Christen beten, dass Gottes Reich komme. Gott selbst ist es, der das Reich herbeiführt und uns große Hoffnung für die Zukunft gibt. Ein gutes Beispiel für die Verwirklichung des Reich Gottes ist beispielsweise unsere Namensgeberin der Schule Clara Fey. Sie hat sich für die Erziehung und Nächstenliebe sozial schwache und ärmere Kinder eingesetzt und es als selbstverständlich gesehen.<br />
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== 14 ==<br />
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'''ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.'''<br />
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Das Programm der Christen ist das was Jesus Christus über das Reich Gottes erzählt hat. Aus genau diesen Erzählungen können die Christen ihr Konzept für heute und morgen entwickeln. Das Reich Gottes ist keine politische Größe, wie das Reich Gottes oder wie die heutigen Machtblöcke. Es ist auch kein Reich im Jenseits. Das Reich Gottes hat etwas mit unserer Welt zu tun und nimmt auch einen Einfluss auf die Politik. Das Gott Reiches kann die einzelnen Menschen verändern, indem es den Menschen das zuneigt, was Gott mit der Schöpfung des Menschen will. Das Reich Gottes ist ein Zustand, bei dem nicht mehr all die Mächte der Politik, Finanzen, Wirtschaft und Medien bestimmen, denn im Gottes Reich herrscht Gottes Willen. Jedoch soll Gotts Reich keine Unterdrückung gegenüber dem Menschen darstellen, denn Gott möchte immer nur Freiheit und Frieden für die Menschen. Mit dem Reich Gottes kann sich die gesamte Welt verändern. Es gäbe keine Ungerechtigkeit, Hass oder Gewalt gegen Frauen oder anderen Personen. Die gesamte Welt würde in Frieden leben. Die Christen verbünden sich allerdings auch mit nicht Christen, die ebenfalls für Frieden und Freiheit stehen. Außerdem lehnen sich die Christen gegen Materialismus und Konsumentenmentalität, denn der Glaube an Gott macht es für sie unmöglich, nur das Gelten zu lassen, was man zählen und messen kann. Die Christen sind nicht egoistisch und müssen sich jedoch für das Kommen des Reich Gottes einsetzten. Wichtig zu nennen wäre Mutter Theresa, die Obdachlosen, schwerst erkrankenden Menschen und Amen geholfen hat und sich damit für diese Menschen unvergesslich machte. Die Mutter Theresa lebte von 1910-1997.<br />
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== 23 ==<br />
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In dem vorliegenden Interview zwischen einem Reporter und Lena führt Lena eine Erklärung über das häufig gebrauchte Wort „Reich Gottes “ aus. Sie stellt dem voran, dass die Christen nicht an einer abstrakten Idee glauben, sondern einer lebendigen Person namens Jesus folgen. Denn Jesus lebte das Reich Gottes und starb durch seine Mächtigen Gegner. Darüber hinaus beschreibt sie, dass das Reich Gottes keine Größe wie das römische Reich ist und nicht im Himmel ist. Bezogen auf Lenas Ausführung ist jeder dafür verantwortlich, dass das Reich Gottes kommen kann. Das Reich Gottes ist unvereinbar mit Gewalt und Ungerechtigkeit, mit Hunger und Hass mit Unfreiheit und Armut, Benachteiligung von Frauen und Ausbeutung der Erde. Voraussetzung sich den Reich anzunähern, ist das nach Gottes Willen zu leben. Gottes Wille ist Freiheit und Frieden, Vergebung von Schuld und ewiges Leben. Demzufolge ist die Aufgabe der Christen das Reich Gottes voranzubringen. Dieser Wille soll kein Machtbefehl sein, sondern die Christen auffordern gegen Unfreiheit und Armut und vieles mehr anzukämpfen. Der Auftrag der Christen wird behindert durch Materialismus, Konsumentalität und Gewalt. Der Glaube an das Reich Gottes fordert einen selbst heraus und hat keinen Platz für Egoismus. Bereits in den letzten Jahunderten aber auch heutzutage, gibt es in meinen Augen viele Christinnen, die nach dem Willen Gottes handeln und dem zufolge die Menschen dem Reich Gottes etwas näherbringen. Zu nennen wäre Mutter Theresa, die sich durch ihre Arbeit mit Armen, Obdachlosen und schwerst kranken Leuten und Sterbenden unvergesslich machte. Heutzutage setzten sich zum Beispiel Malala Yousafzai und Emma Watson für Frauenrechte ein.<br />
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== 2 ==<br />
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'''Christen/innen, die etwas von Gottes Reich verwirklichen/verwirklicht haben'''<br />
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Nun möchte ich einmal das Programm der Christen/innen und weitere Infos und Fakten mithilfe des im Buch zu findenden Interviews zwischen Zeit/Spiegel und Lena W. erläutern. Sie spricht nicht nur über ein Thema, in dem sich wie in einem Kristallisationspunkt relevante Grundideen des Christentuns treffen, sondern erläutert auch das mehrfach angesprochene „Reich Gottes“. Doch vorerst möchte ich einen kleinen Einblick in das Christentum geben. Das Christentum ist weltweit die Religion, mit den meisten Anhängern. 2 Milliarden Menschen dieser Erde sind christlichen Glaubens. Auch ich bin Anhänger des Christentums. Zudem ist das Christentum eine monotheistische Religion. Ebenso sollte man die Dreifaltigkeit erwähnen, da bei den Christen der Gott in 3 Erscheinungsformen auftretet: Sohn, Vater und heiliger Geist, doch auch Jesus Christus, den die Christen auch als Messias bezeichnen, spielt hierbei eine entscheidende, relevante Rolle. Nachdem ich jetzt einen groben, allgemeinen Einblick in das Christentum gegeben habe, gehe ich näher in das Programm und weitere Infos ein, was Lena im vorliegenden Text artikuliert und preis gibt. Zunächst einmal glauben die Christen wie bereits erwähnt an Jesus Christus, einer realen Person, wobei man hier zwischen Jesus von Nazareth und Jesus, Sohn Gottes unterscheiden kann. Die Äußerungen von Jesus über das Reich Gottes, ist das Programm der Christen, wodurch es zur einer Entwicklung des Konzeptes für heute und morgen kommen könnte. Doch was versteht man eigentlich unter „Reich Gottes“ Im Anschluss auf diese Frage erklärt Lena W. diesen Ausdruck wie folgt. Es geht hierbei weder um das politische Wesen noch um ein Reich Gottes über den Wolken im Himmel, sondern es geht um die aktuelle Lage und Zeit. Man nimmt aber auch Einfluss auf die Gesellschaft und Politik. Diesbezüglich trägt jeder die eigene Verantwortung für das Kommen Gottes. Durch das Reich Gottes liegen aber bei jedem einzelne Menschen eine Änderung vor: Sie tun genau das, was Gott von ihnen verlangt. Dies wirkt alles positiv auf die Welt. Gottes Reich ist unvereinbar mit Gewalt und Ungerechtigkeit, Hunger und Hass, Unfreiheit und Armut, Benachteiligung der Frauen und Ausbeutung der Erde. Gottes Wille bezieht sich aber außerdem auf Freiheit, Frieden, Vergebung der Schuld und ewiges Leben. Es ist jedoch ein Auftrag der Christen das Reich Gottes voranzubringen. Die Christen sollen demnach Ungerechtigkeiten, Armut etc. entgegentreten. Es liegen allerdings auch einige Schwierigkeiten und Beschränkungen durch den weit verbreiteten Materialismus, die Konsumentenmentalität und den Gewalten, vor. Darauffolgend sagt sie, dass der Glaube an Gottes Reich für jeden eine Herausforderung darstellt und weiterhin erklärt sie, dass sich Egoismus ausschließt. Bereits heute und in damaligen Zeiten gibt/gab es einige Menschen, die sich für Rechte, Armut, Freiheit einsetzen/eingesetzt haben, von denen ich zum Abschluss noch einmal welche erwähnen werde. Bei mir kommt vor allem Martin Luther King in Frage, der als einer der herausragendsten Vertreter im gewaltfreien Kampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeiten, galt. Er ist wohl der bekannteste Kämpfer gegen die Unterdrückung der Afroamerikaner und für soziale Gerechtigkeit. Oder auch: Clara Zetkin, die eine Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin war. Zuletzt sollte aber auch Nelson Mandela erwähnt werden. Sein Zitat: „Hunger nach Freiheit für alle Menschen. Abschließend lässt sich sagen, dass es desiderabel wäre, wenn es weiterhin so viele Aktivisten/innen, wie auch Rechtler/innen geben würde.<br />
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== 16 ==<br />
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'''Christen/innen, die etwas von Gottes Reich verwirklichen/verwirklicht haben'''<br />
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Nach ihrer Meinung nach haben sie die Harmonie und Liebe auf der Erde verwirklicht, was für sie nur fehlt ist der Frieden, den sich Gott auf der Erde wünscht. Ein passendes Beispiel wäre Mutter Theresa, die selbstlos, sich um Menschen kümmerte und diese versorgte und Pflegte ohne einen Dank oder ein Lob dafür zu verlangen. Gerade in dieser Zeit wird viel Nächsten lieben zum Vorschein gebracht. Ein Beispiel wäre der JGV Gemünd, der für die Risiko Gruppen während der Corona Zeit Besorgungen erledigt oder ein Koch in Hamburg, der momentan jeden Tag für Obdachlose kocht und ebenfalls an das Wohlergehen anderer denkt [https://www.papstar-storyteller.de/strassensuppe-hamburg Koch aus Hamburg]. So kommen wir der Verwirklichung des Reich Gottes ein kleines Stück näher.<br />
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== 7 ==<br />
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'''ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.'''<br />
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Lena sagt in diesem Interview, dass die Christen durch die Worte über das Reich Gottes von Jesus Christus, ihr Programm des Christseins kennen und somit ihr Konzept für heute und morgen entwickeln können. Das Reich Gottes ist ein Leben in Fülle, indem keine Ungerechtigkeit, Hass, Unfreiheit, Armut, Benachteiligung der Frauen und Ausbeutung der Erde aufzufinden ist. Mit dieser Veränderung sind die Christen fähig, das zu tun, was Gott mit der Schöpfung des Menschen wollte. Jedoch ist dies keine Unterdrückung Gottes, sondern nur sein Wille von Freiheit und Frieden. Viele Dinge, wie den weit verbreiteten Materialismus und der Konsumentenmentalität unserer Zeit als auch den brutalen Mächten, die viele Menschen unterdrücken und verfolgen, akzeptieren sie nicht. Auch schöne Gefühle sind zu wenig, da Jesus selbst von bösen Mächten dieser Welt zu Tode gebracht wurde. Im Christentum achtet man nicht nur auf sich selbst, weshalb der Egoismus dort total ausgeschlossen ist. Außerdem lässt sich kaum einer im Christentum auf Glücks- und Heilsversprechungen wie Drogen ein. Die Christen setzen sich mit aller Kraft für das Reich Gottes ein und beten jeden Tag, da sie alleine ihre Version vom Reich Gottes nicht verwirklichen können. Für sie gilt das Leistungsprinzip unserer Gesellschaft nicht. Des Weiteren vertrauen sie auf Gott, weshalb sie große Hoffnung für die Zukunft haben. In der jetzigen Situation sind die Kleingruppen von Jugendlichen, die für Risiko Truppen wegen dem Virus Corona, Besorgungen erledigen. Diese verwirklichen mit den kleinen, aber sehr hilfreichen und guten Taten etwas vom Reich Gottes. Es gibt aber noch andere Menschen, wie beispielsweise die [https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/spenden-corona-covid-19/?wc_id=50648&ref_id=goo2&gclid=CjwKCAjwkPX0BRBKEiwA7THxiOsAwDe8B2I3dUhEnKTK3ZsOq01HAdecpLt_W8gidmo8k3sM7HuikBoCW1gQAvD_BwE Aktion Deutschland], die Spenden sammelt, um in der schwierigen Situation, den Menschen zu helfen. Mit den Spenden verbessern sie unteranderem die Gesundheitsversorgung durch mobile Ärzte-Teams.<br />
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== 8 ==<br />
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In diesem Interview geht es um das Reich Gottes. Das Reich Gottes hat keine bestimmte Größe, dass heißt es ist nicht etwa so wie das römische Reich. Das Reich Gottes verändert Menschen, dort gibt es keine Gewalt und keine Ungerechtigkeit. Dazu gibt es dort keinen Hunger und keinen Hass. Dort gibt es auch keine Unfreiheit, keine Armut und keine Benachteiligung für Frauen. Das Leben dort ist fair. Wenn man im Reich Gottes ist, dann gibt es keine Politik, Finanzen, Wirtschaft und die Wirtschaft die über dich bestimmen, also jeder ist dort gleich. Gott herrscht dort, jedoch werden die Menschen dort fair und nach Gottes Willen behandelt. Für die Christen sind Zeitströmungen ein Widerspruch, der Materialismus und die Konsumentenmentalität finden sie nicht gut. Der Glaube fordert, dass man sich nicht selbst in den Mittelpunkt stellt, denn im Christentum gibt es kein Egoismus. Sie setzten sich mit allen Kräften für das Reich Gottes ein.<br />
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==9==<br />
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Das Reich Gottes ist ein schwieriges Thema. Niemand weiß wo es ist, niemand weiß wie es dort ist und trotzdem wird ein Teil des Reiches Gottes schon auf unserer Erde verwirklicht.<br />
Das Reich Gottes wurde schon an vielen Stellen teilweise auf die Erde gebracht. Die Christen haben schon viel erreicht, wie zum Beispiel, dass es nicht nur die Christen für Frieden und Gerechtigkeit kämpfen, sondern auch dass viele weitere Menschen daran glauben, dass der Traum von Frieden und Gerechtigkeit verwirklicht werden kann. Ebenso haben sie es geschafft, dass das man sich im Christentum nicht immer anhand seiner Leistung messen muss sondern, dass man einfach so angenommen wir wie man ist. Ebenfalls ist das Reich Gottes schon auf die Erde gekommen, dadurch, dass einige Menschen anderen helfen, und nicht so an sich selbst denken. Aber auch in der heutigen Zeit gibt es Menschen, die das Reich Gottes verwirklichen. Gerade in der Corona Zeit gibt es Menschen wie zum Beispiel Pfleger, die sehr viel für ihre Pflegefälle da sind. In der Seniorenresidenz ist Besuch verboten. Aber die Personen verstehen dies nicht, und fragen sich warum sie keine Besuchen kommt. Aus diesem Grund müssen die Pfleger auch Psychisch sehr viel durchmachen. Da sie für die Menschen da sind ist das Reich Gottes nicht mehr fern. Von sehr vielen Personen wird zurzeit das Reich Gottes verwirklicht. Dies geschieht hauptsächlich durch Hilfe. Aber nicht nur Systemrelevante Berufe verwirklichen das Reich Gottes schon indem man seinen Großeltern beisteht, da die zurzeit alleine sind verwirklicht man für diese einzelnen Personen das Reich Gottes.<br />
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== 5 ==<br />
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'''ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.'''<br />
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In dem Interview mit Lena, eine Christin, die etwas vom Reich Gottes verwirklicht, erklärt, dass sie in der Zukunft mal bei Gott enden. Sie meint, dass Reich Gottes hat Menschen verändert und ist gegen Gewalt und Ungerechtigkeit, Hungersnot, Hass, Unfreiheit, Armut, Benachteiligung der Frauen und Ausbeutung der Erde, wofür sie auch kämpft. Zusätzlich erklärt sie das man nichts materielles haben darf. Lena findet das der Glaube auch viel von einem selbst abverlangt, da man nicht nur an sich selbst denken soll und nicht das tut wozu man gerade Lust hat sondern viel an andere denken soll. Sie sagt man soll sich nicht auf Glücks- und Heilungsversprechen einlassen und sich für das Reich Gottes einsetzen.<br />
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== 19 ==<br />
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'''ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.'''<br />
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Wahrscheinlich einer der bekanntesten revolutionäre der Menschenrechte war Martin Luther King. Der Mann welcher mit der Rede „i had a dream“ wohl für immer in den Köpfen aller Menschen verewigt wurde. Der US-Amerikanische Baptist und Bürgerrechtler setzte sich für die Gleichberechtigung von Menschen. Er stellte sich gegen den rassistischen Ku-Klux-Klan, da er als Afroamerikaner selber Rassismus spürte. Martin Luther King wollte eine Gesellschaft errichten, die von Liebe erfüllt ist. Er löste riesige Demonstrationen von weißen und schwarzen Amerikanern aus, welche gemeinsam mit der ganzen Welt den Kampf um die Gleichberechtigung unterstützen. Er war zwischen 1950er und 1960er Jahre der bekannteste Sprecher des Civil Rights Movementder. Dieser setzte sich gegen die Rassentrennung in den Südstaaten der USA mit religiösen Begründungen ein. Für sein Engagement, für Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit erhielt er 1964 den Friedensnobelpreis. Durch seine Taten setzte er sich für den Wunsch Gottes ein, dass die Menschen in Frieden und Freiheit leben sollen.<br />
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== 4 ==<br />
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In diesem Interview sagt Lena, dass die Christen nicht einer abstrakten Idee, sondern Jesus Christus folgen. Außerdem erwähnt sie, dass das Reich Gottes keine politische Größe und auch kein Ort im Jenseits ist. Wer sich auf das Kommen des Reiches Gottes bemüht, wirkt auf sich selber und auf die Welt ein und gewinnt Einfluss auf die Politik, jedoch auf einer andere Art, als es die politischen Parteien tuen. Das Reich Gottes ist mit Gewalt, Ungerechtigkeit, Hunger, Hass, Unfreiheit, Armut, Benachteiligungen von Frauen und Ausbeutung der Erde dualistisch. Gott möchte für alle Menschen Freiheit, Frieden, Vergebung der Schuld und ewiges Leben. Ein Beispiel hierfür ist die bereits verstorbene Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin. Diese setzte sich für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, sowohl als auch für Frieden auf der ganzen Welt ein. Bereits 1907 forderte sie auf der Ersten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz das Wahlrecht für Frauen ein. Ein Jahr später wurde der Internationale Weltfrauentag eingeführt, dessen Ziel es war, dass das Frauenwahlrecht endgültig durchgesetzt wird.<br />
== 17 ==<br />
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Lena erklärt dem Reporter in dem Interview, dass das Programm für heute und morgen aus den Erzählungen Jesus besteht. Sie meint auch, dass das Reich Gottes etwas anderes als ein Ort, Jenseits oder eine Macht ist. Es ist so zu Sagen ein Zustand in dem wir uns befinden, wenn wir das tun was Gott von Anfang an wollte. Die, die an das Reich Gottes glauben, werden belohnt. Sie haben die Möglichkeit später Einfluss auf die Politik zu haben. Dieser Einfluss ist aber nicht mit dem der Parteien zu verwechseln. Würden wir die Erde so führen und behandeln wie Gott es wollte, gäbe es mehr Gerechtigkeit, Frieden, weniger Armut, keine hungernde Menschen und Frau und Mann wären gleichberechtigt.<br />
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== 10 ==<br />
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In dem Interview erzählt die Christin Lena, dass es immer für Christen wichtig war, dass sie keine abstrakte Idee verfolgen, sondern eine lebendige Person. Außerdem erklärt sie, dass Jesus mit dem „Reich Gottes“ keine politische Macht meint. Des Weiteren erläutert sie auch, dass Dinge wie Hass, Hunger, Gewalt, Ungerechtigkeit, Benachteiligung von Frauen und Ausbeutung der Erde mit dem „Reich Gottes“ unvereinbar ist. Die Christen glauben nicht nur an Dinge die sie sehen und hören können. Dies ist ihnen auch gar nicht möglich, da sie an Gott glauben und er ist keine Person und auch kein lebendiges Wesen. Er ist etwas unvorstellbares und Unvergleichliches. Um ein Christ zu sein darf man nicht Egoistisch sein, da der Egoismus und das Christentum sich gegenseitig ausschließen. Wenn man ein Christ ist, hört man auch nicht auf die Astrologie oder nimmt Drogen. Sie glauben daran, dass Gott sein Reich zu uns bringen wird, da unsere Kräfte dafür viel zu schwach seien.<br />
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==22==<br />
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Die Christen entwickelten die Botschaft des Reich Gottes die Jesus herbeigerufen hatte. Das Reich Gottes wird von den Christen angestrebt. Wegen dem Reich Gottes wird jeder Christ Glücklich und hat ein schönes Leben, außerdem haben sie durch ihre Anwesenheit einen Gewissen Einfluss auf die Welt. Die Christen erhoffen sich durch das Reich Gottes Freiheit und Frieden, die Verzeihung der Schuld und ewiges Leben. Die Zeitströmungen stellen ein Wiederspruch für die Christen dar, da sie an Gott glauben und das macht es unmöglich den Materialismus und die Konsumentenmentalität zu akzeptieren. Christen stellen sich sehr selten bis gar nicht in den Mittelpunkt, ebenfalls denken die Christen nicht nur an sich sondern auch an andere, und sie machen nicht immer das wodrauf sie gerade Lust haben. Die Christen beten, dass das Reich Gottes komme. Gott selbst ist es, der das Reich herbeiführt und uns große Hoffnung für die Zukunft gibt. Viele Menschen, heutzutage oder früher, leben nach Gottes Willen. Dennoch gibt es viele Menschen die sich dafür einsetzen.<br />
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== 11 ==<br />
ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.<br />
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Nach meiner Meinung versuchen die Christen, dass zu verwirklichen was Jesus erzählt hat. Sie versuchen zu verwirklichen keine materiale Werte zu haben, jeden lieben, kein Hass, kein Gewalt, kein Armut. Wenn sie dies schaffen versprechen sie sich Frieden, Vergebung der Schulden, ewiges Leben und nicht in die Hölle zu kommen.<br />
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== 21 ==<br />
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'''ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.'''<br />
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In dem Interview wird erklärt, was das Christentum bedeutet und was den Christen ihnen wichtig ist. Dabei gibt es einige Beispiele von Christen, die das Reich Gottes verwirklicht haben, wobei ich einen von ihnen vorstellen möchte. Dies ist Martin von Porres, auch genannt der Heilige mit dem Besen. Er ist 1789 geboren, wurde oft gedemütigt und gehörte zum Rand der Gesellschaft, da seine Mutter eine afrikanischstämmige Sklavin war. Später wurde er für die Reinigungsdienste im Kloster eingesetzt und empfing alle, die gekommen sind. Er pflegte selbst Kranke, hatte ein offenes Ohr für Arme in der Stadt, ein offenes Herz und eine offene Türe und baute um das Kloster und Kranken- und Waisenhaus. Er nutzte seine Zeit, um jedem zu helfen und „räumte“ nicht nur im Kloster auf, sondern kümmerte sich auch um das Wohl er anderen, woran sich viele ein Beispiel nehmen könnten.<br />
==12==<br />
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Nach dem ich das Interview gelesen habe, komme ich zu dem Entschluss, das Lena der Meinung ist, dass es die Aufgabe der Christen sei, dem zu folgen, was Jesu von dem Reich Gottes gesagt hat. Jesus sagte, dass das Reich Gottes nichts mit Politik, Geld oder Wirtschaft zutuen habe. Gewalt, Ungerechtigkeit, Hunger, Hass und Unfreiheit sind im Reich Gottes nicht möglich, denn Gott will Freiheit und Frieden, Vergebung der Schulden und ewiges Leben für die Menschen.<br />
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== 20 ==<br />
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Der Zeitspiegel Artikel erläutert anhand eines Interviews die Grundideen des Christentums, die sich im häufig verwendeten Wort „Reich Gottes“ wiederfinden. Ich möchte als Beispiel für einen Christen, der dieses Reich Gottes auf Erden versucht hat zu verwirklichen, Carl Lampert vorstellen. Er wurde am 9. Januar in Österreich geboren und 1918 zum Priester geweiht. Die Nationalsozialisten nannten ihn den „Gefährlichsten Mann im Klerus“ von Beginn an der Machtübernahme der Nazis in Österreich. Diesen Ruf erlangte er durch den Protest gegen die Übernahme des Innsbrucker Klosters sowie den ersten „Klosterfreihen Gau“. Aufgrund dessen wurde er 2 Wochen inhaftiert. Außerdem setzte er sich für Otto Neururer ([https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Neururer Wikipedia Artikel]), der auf brutalste Weise in einem KZ ermordet wurde. Daraufhin wurde er mehrfach verhaftet, zwei Mal in Konzentrationslager deportiert und mehrmals zum Tode verurteilt. Schlussendlich wurde er am 13.11. 1944 hingerichtet. Genau 67 Jahre danach wurde er von der Katholischen Kirche durch Papst Benedigt XVI. wegen seines Einsatz gegen das Nazi Regime selig gesprochen.<br />
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== 6 ==<br />
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In dem Interview erklärt Lena, dass das Reich Gottes keine bestimmte Größe hat und oben über dem Himmel ist. Das Reich Gottes ist mit Gewalt, Ungerechtigkeit, Hunger, Hass, Unfreiheit, Armut, Benachteiligungen von Frauen und Ausbeutung der Erde nicht vereinbar. Zudem zeigt sie ganz klar, dass die Christen keiner Idee folgen sondern Gottes Vorstellung. Gott möchte für alle Menschen Freiheit, Frieden und Vergebung der Schuld und die versuchen Menschen wie zum Beispiel Mutter Teresa. Sie arbeitete mit Armen, Obdachlosen, Kranken und Sterbenden. Sie kümmerte sich um sie und gewann für diese Hingabe sogar Friedensnobelpreis. (1979)</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Englisch/16/03_-_02/04/20/reportCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Englisch/16/03 - 02/04/20/report2020-05-05T17:12:19Z<p>LCFS2018S: /* 8 */</p>
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<div>==13==<br />
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In the first picture I see a mountain with four faces carved into it. The second picture shows a shopping street. Picture 3 shows a girl with a horse riding around a barrel. In picture 4 you can see two people sitting on a horse and looking into a desert. In the fifth picture you can see many small mountains. A river flows past them. In the last picture a tractor drives over a field and it looks like he is making hay bales.<br />
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== 3 ==<br />
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'''Nürburgring''' <br />
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The Nürburgring is a 150,000 person capacity motosports complex located in the of Nürburg. It features a Grand Prix race track built in 1984. The Nordschleife „North loop“ was built in the 1920s around the village and medieval castle of Nürburg in the Eifel mountains. The north loop is 20, 8 km long. From the lowest to the highest point are 300 metres.<br />
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==15==<br />
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Fun in Germany <br />
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In this article, we look at what you can do in Germany especially the Eifel region. First, there would be the carnival at the beginning of spring. You just have to have witnessed it. It's celebrated everywhere, and everyone is in good spirits. Then you can recommend The Phantasialand in summer. This is a leisure park that has many roller coasters. And even the one that has the most curves. In autumn, you can recommend mushroom picking, and in winter, I would go sledging when there is still snow. So never, Thank you global warming. <br />
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Have another nice day.<br />
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==16==<br />
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'''Gemünder Kirmes'''<br />
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In this article I write about the Gemünder Kirmes, which is opened on 20. 03 from 11 am until . 03. 2020. There are not only bumper cars like last year but also a break dancer, a mamboscooter and for the smaller ones there is fishing and ballooning. Food and drink is also provided for. There you can get a sausage in a bread roll or sweets like crêpes, candyfloss and ice cream. We have a family that has two children, one at the age of 13 years and one at the age of 6 years. They told us that they had a great day at the fair, they said the prices were good and justified and there was something for everyone.<br />
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article wrote by M.B.<br />
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== 4 ==<br />
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'''Starlight Express'''<br />
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In this article I write of the musical Starlight Express, which you can visit in Bochum. This musical is from Richard Stilgoe and is about a little boy who dreams of the World Train International Championship. The old steam locomotive Rusty fights against the modern electric locomotive Electra and the powerful diesel locomotive Greaseball. In addition, Rusty’s love Pearl plays an important role in this musical and he is faced with a very difficult decision, because he doesn’t know who to race with. At the end, Rusty and Pearl both win the race. This musical also features other locomotives and stunt drivers on roller skates.<br />
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== 19 ==<br />
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In this article I write about soccer games in Germany. In Germany there are many football matches that you can watch. As for example, that game Bayern against Wolfsburg. The game is on 21.12.19 at 15.00 pm. In addition, the game is played in Bavaria, in the Allianz Arena. At this stage there are about 75,000 seats and you can still get tickets. Hopefully it will be an exciting game between 1 Bayern and 8 Wolfsburg. It will be one of the last games of the Bundesliga before the winter break. Have fun!<br />
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== 7 ==<br />
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Report about Carnival in Cologne<br />
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On the 11th November at 11:11 am is carnival in Cologne, but it is not celebrated until next year in February on the so called days “Weiberfastnacht, Friday, Saturday, Sunday, Rosenmontag and Veilchendienstag”. There decorated carts drive through the streets with people standing on them, throwing down sweets, flowers or toys and distributing liquor to the adults. In addition, there are not only carriages, but also many dancers who present their lifting figures. Furthermore, bands that sing songs in the Cologne language play there. So on carnival there is a lot of celebrating and a lot of drinking from alcohol. For the people of Cologne, carnival is their 5th season.<br />
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== 2 == <br />
'''CIRQUE DU SOLEIL''' <br />
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In this article, I write about the musical Circus de Soleil, that you can visit in the Cologne Lanxess Area. But first of all, it was an incredible feeling to see, how they perform at the show. Cirque du Soleil is an entertainment company based in Montreal. The company was founded in 1984 by street artist Guy Laliberte‘ with the assistance of Daniel Gauthier and Gilles Ste-Croix. The story in the musical Paramour takes place in the 1940s, the golden era of Hollywood. It is a dazzling dream world in which success and failure are closely related. Paramour is about ambitious singer Indigo, who dreams of a big breakthrough, but is thinking of leaving Hollywood after a few unsuccessful years. Then director AJ Golden discovers her at a nightclub for his new film and makes her a star. He also falls in love with her and wants to marry her. But the composer Joey also reveals his feelings to her. Indigo has to choose between the two men and thus between her big dream of success on the film stage and a deep, honest love. So I can say, it was just like an amazing event. The performer were incredible.<br />
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==24==<br />
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'''The Phantasialand''' <br />
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Phantasialand is an amusement park in Brühl near Cologne, North Rhine-Westphalia. With almost two million visitors in 2018, it is the third most visited amusement park in Germany and one of the 20 most visited seasonal amusement parks in Europe. Also it’s very famous in my home area and there are lots of Roller coast<br />
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== 6 ==<br />
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'''The Europa-Park'''<br />
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Today, I’m going to write a report about the Europa-Park. This park is in southern Germany and there are a lot of attractions. There are some for children and some for teenagers and adults. It is very big and it opened on July 12, 1975. There are different Worlds and Restaurants on every corner. But my absolutely favourite Restaurant is the FoodLoop Restaurant. There are small rails in the entire restaurant and food is brought to the guests with the help of small pots. There are artists too with special costumes. But now we come to the admission prices. At the summer children up to 3 years are free. Children from four to 11 years cost 47.00 €. Children up to 12 years have free admission on their birthday. Adults (from 12 years) cost 55.00€ and adults over 60 years cost 47.00€. These are the basic prices. But there are more exceptions. You can find this information on the Europa-Park website.<br />
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== 17 ==<br />
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The May Day<br />
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On May 1st we will set up colorfully decorated ones. It is also a tradition that the boys give the girls they love a little may tree or a May heart. A lot of beer is also drunk that day.<br />
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== 21 ==<br />
'''The „Annakirmes“''' <br />
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An annual festival in NRW, more precisely in Düren, which is visited by lots of different people. It’s also a fair and something like an old tradition with lots of interesting things to do!<br />
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The “Annakirmes” starts in the end of June and has nearly 1 million visitors. It lasts nine days and is open daily from 11. 00 a. m. to 0. 30 a. m. or 2. 00 a. m. before ending at midnight on the second Sunday. You can go there with friends, with your family or alone and if you want an adrenaline kick, you can go on a big and high roller coaster with lots of speed for example which are set up for every group of age. But there are also lots of people who drink alcohol there and listen to music. It would be definitely worth it to visit it because when it gets dark, all the beautiful lights shine and you can also eat lots of things there like cotton candy, caramelized almonds and sausage for example. Therefore, there is a big market with lots of people with a cheerful atmosphere.<br />
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Hockenheimring,<br />
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The Hockenheimring is a race track in Germany, which is very large. A Formula One race is also run at the Hockenheimring. In the meantime, no Formula 1 races are held at the Hockenheimring. The Hockenheimring is located in Baden-Württemberg. if there are no more Formula 1 races, there are races with electric cars. In 2002 the Hockenheimring was rebuilt, the line was shortened very much, because it was too long.<br />
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The Cologne zoo is in Riehl, in the north of Cologne and the oldest zoo in Germany, founded in 1860. <br />
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It is the most visited zoo in Germany, it is involved in over 850 animal species and over 10.000 animals. It is The most vcied zoo in Europe. The most popular attraction is the elephant cultivation, the bigest north of the alpes. 13 elephants live here at the moment. The rain forest hous, opend in 2000 is also probaly popular with visitors. <br />
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The rain forest hous for monkeys is spectacular for visitors, because they can watch the monkeys from near. Interesting is the history of the animal hous, too, the monkey rock from1914 and the elephant hous from 1863.<br />
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From old building, decayed houses and denils make the zoo interesting for old, young and espeually for famlies.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27Lyrik%27%27%27/M%C3%B6rikeCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''Lyrik'''/Mörike2020-05-01T17:27:48Z<p>LCFS2018S: /* 9 */</p>
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<div>'''Analyse von ''Er ist's'' von E. Mörike'''<br />
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== 19 ==<br />
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Das Frühlingsgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike befasst und 1832 veröffentlicht wurde, thematisiert die Vorfreude des Menschen, wenn es um die Natur und deren Entwicklung geht.<br />
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Das Gedicht besteht aus 1. Vers und 9 Strophen. Es befinden sich auch unterschiedliche Metren in diesem, wie Metaphern oder Trochäus. Der Trochäus lässt den Text melodischer und geschwungener wirken und stellt eine Verbindung zum Frühling dar. Außerdem besteht das Gedicht aus einem (a,b,b,a,c,d,c,e,d) Reimschema. Dies lässt den Text Stimmiger und ineinander fließend wirken. Schon die Überschrift ist etwas besonders, da diese sich auf den 8. Vers reimt. Dies führt dazu, dass das ganze Gedicht aus Reimen besteht und somit alles Verbunden ist. Die Überschrift zeigt aber auch direkt, was das sprechende Ich aussagt. Es stellt klar, dass etwas kommt und schon erwartet wird. Der 1–7 Vers verdeutlicht, dass etwas erwartet wird. Es ist etwas Ungewisses in der Luft, doch dies wird in den restlichen 3 Strophen beantwortet. Dies wird auch deutlich, da diese drei Sätze immer mit einem Ausrufezeichen abgeschlossen werden und es somit eine Antwort gegeben wird. Das Gedicht bringt ein Erlebnis vom sprechenden Ich zum Vorschein, welches beim Höhepunkt aufgeklärt wird. In der 1 Strophe wird von einem „blaue[m] Band“ (Z.1) beschrieben, welches der Frühling lässt (vgl.1). Das Blaue Band könnte in dem Fall ein Gruß der Freude vom Frühling sein. Dies könnte eine Anspielung auf das Gedicht „Mit einem gemalten Bans“ von Goethe sein, da das Band in diesem so zu verstehen ist. Die Farbe Blau, welches das Band (vgl.1) hat, könnte den Himmel darstellen. Im Frühling ist der Himmel meist ohne Wolken und klar blau. Außerdem wird der Frühling in diesem Gedicht personifiziert, da dieser in der 1 Strophe ohne Artikel steht und somit wie ein lebendiges Wesen beschrieben wird. Das „[w]ieder“ (Z.2) deutet darauf hin, dass dies zwar häufiger vorkommt, das sprechende Ich sich jedoch immer wieder auf die „[W]ohlbekannte Düfte“(Z.2) freut. Es deutet eine Sehnsucht auf den Frühling hin. Es zeigt aber auch, dass dieser gute Erinnerung damit Verbindet, da dieser sich sichtlich auf den Frühling mit süßen Düfte (vgl.3) freut. Obwohl sich das Ich nicht als ein Lebewesen nennt, wird trotzdem in den Zeilen deutlich, dass es sich um ein solches handelt, da dieses Riecht und fühlt. Ebenso wird durch „Lüfte“ (Z.2) deutlich, dass es sich um etwas Vielseitiges handelt, da dies im Plural steht. Dadurch, dass die 2 und 3 Strophe um die Düfte vom Frühling handelt und es mit einem Paarreim geschrieben wurde, wird schnell eine Verbindung deutlich. In der 4 Strophe wird durch, dass die „Düfte“ (Z.3), das „Land“ (Z.4) ahnungsvoll Streifen (vgl.4) deutlich, dass der Frühling immer näher kommt und dass dieser fast da ist. Dadurch, dass dies das Land „ahnungsvoll“ (ebd.) streift wird deutlich, dass es sich auf Pflanzen bezieht, da diese im Frühling anfangen zu blühen. Dies zeigt, dass dieser fast da ist, da die Pflanzen anfangen zu blühen. In Strophe 5 wird dann deutlich, dass die einzelnen Blumen insbesondere die „Veilchen“ (Z.5) Menschliche Züge haben. Diese träumen nämlich schon, dass diese wieder blühen können (vgl.5f.). Die zwei Adverbien der Zeit „schon“ (Z.5) und „balde“ (Z.6) deuten auf zwei Zeiträume hin. Einmal auf einen der schon, da ist die Blumen träumen und einen der bald bevor steht, die Veilchen kommen. In Strophe 7 wird, das Ich wieder Aufmerksam. Man weiß nicht, ob dies ein Hinweis oder Ausruf an die Leser sein soll, aber es deutet darauf hin, dass dieser versunken war und wieder durch ein Geräusch wie eine Harfe (vgl.7), welche vom Wind erzeugt wird aus diesem hinausgezogen wurde. Es bringt eine Freude von dem Ich zum Vorschein, welches dies Menschlich macht. In dem 8 Vers wird dann eine Verbindung zur Überschrift hergestellt. Dieser reimt sich auf die Überschrift und somit wird die Frage beantwortet. Der Frühling ist es. Es ist eine freudige Überraschung und es ist endlich bekannt, wer gemeint ist. Es wird aber auch deutlich, dass der Frühling wie ein Mensch ist, da dieser mit „du“ (Z.8) angesprochen wird. Durch die letzte Strophe wird auch nochmal zeigt, dass der „Harfenton“ (Z.7) dem Dichter die Überzeugung gegeben hat, dass der Frühling endlich da ist. Dieser wird in dem Zusammenhang nämlich als Zeuge vernommen (vgl.9). Dadurch, dass die letzten 3 Sätze mit einem Ausrufezeichen abgeschlossen wurden, wird immer eine abschließende Antwort auf die vorherigen Fragen gegeben.<br />
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Abschließend kann man sagen, dass der Text eine Sehnsucht von dem Dichter ist, welcher sich jedoch nie richtig im Text nannte. Er sehnt sich nach einem Wechsel in der Natur, dem Frühling, welcher immer näher kommt. Der Text wirkt sehr lebhaft, da ein Höhepunkt hergestellt wird und Emotionen angedeutet werden.<br />
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== 11 ==<br />
Das Gedicht „ER ist`s“ welches von Eduard Mörike um das Jahr 1928 in der Epoche Romantik geschrieben wurde thematisiert die Vorfreude auf den Frühling.<br />
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Das Gedicht besteht aus neun Versen und ist nicht in Strophen oder Sinnabschnitte gegliedert. Verfasst ist es im Trochäus mit vier Hebungen in der ersten vier Versen und drei Hebungen in den letzten fünf, wenn man von Vers 7 absieht, der fünf Hebungen aufweist. Das Reimschema ist in den vier ersten Versen ein umarmender Reim und in den letzten fünf, wenn man sich Vers 8 wegdenkt, ein Kreuzreim. Vers 8 scheint eine Waise zu sein, aber er reimt sich mit dem Titel, so dass die Verse 1-7 in der Umarmung des Titels und des Verses 8 liegen. Die Kadenz folgt dem Reimschema und wechselt zwischen männlich und weiblich. Damit zeigt sich eine strenge Einhaltung der Form im Metrum und der Kadenz, aber Unregelmäßigkeiten im Reimschema und den Hebungen. Dies soll wohl einerseits die Regelmäßigkeit des Frühlings, der immer nach dem Winter kommt, spiegeln, aber auch die Unberechenbarkeit des Frühlings, der mal kurz, mal lang auf sich warten lässt.<br />
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Der Titel des Gedichtes weckt Neugierde: Von wem ist die Rede? Was ist „er“? Ist das eine Anschuldigung? Diese Fragen werden mit dem ersten Wort des Gedichtes beantwortet: es geht um den „Frühling“. Dieses Nomen steht ohne Begleiter, was nur bei Vornamen der Fall ist. Dass „Frühling“ tatsächlich als Name gedacht ist, bestätigt sich durch die Personifikation in der ersten beiden Versen, die durch ein Enjambement verbunden sind. Die Alliteration „blaues Band“(V. 1) ist eine Metapher, die den Leser an den zunehmend blauen Himmel im Frühjahr erinnern soll. Dieses Band „flatter[t]“ (V.2) wie eine Fahne im Wind, die auf einen Festtag hinweist. Die nächsten beiden Verse werden auch durch ein Enjambement verbunden. Auch hier werden die „Düfte“ (V.3) personifiziert, sodass sie das weite Lande „streifen“, wie Wanderer. Diese Düfte sind „süß[…]“, das heißt, dass hier Geschmack und Geruch in einer Synästhesie verbunden werden. Das Adverb “ahnungsvoll“ (V. 4) weist auf die Erwartung eines Ereignisses hin, so dass auch der Leser eine gespannte Haltung einnimmt.<br />
Mit den personifizierten „Veilchen“ (V. 5) geht die Betrachtung vom Himmel und Land zu einem Detail. Die Frühlingsblumen „träumen“ (V. 4), also erwarten gespannt den Frühling, damit sie blühen dürfen, was in Vers 6 veranschaulicht wird. Hier fällt auf, dass die beiden Verben ohne die Konjunktion „und“ verwendet wurden, was das Drängen der Blumen verdeutlicht. Vers 7 beschäftigt sich auch mit einem Detail, dem „Harfenton“ (V. 7), der ein Geräusch ist und einen andern Sinn anspricht: das Hören. Dieser Ton ist „leise“, als wäre der Frühling noch weit weg und man ihn kaum hören kann. Dieser Vers ist wichtig, weil der den Leser direkt anspricht mit dem Imperativ „Horch“ und ihn auffordert auch seine Sinne mit einzusetzen, um den Frühling zu erkennen. Das Ausrufezeichen am Ende des Verses weist auf die Freude hin, der man empfindet, wenn sich das Ersehnte nähert und man es schon hören kann. Dann spricht das lyrische Ich den Frühling direkt an: „ja du bist’s!“ (V. 8), als wäre er ein lang vermisster Freund, den man endlich wiedersieht. Auch die Inversion in Vers 9 hebt das bestätigende „dich“ hervor und verdeutlicht durch die Wiederholung des Ausrufs die Freude des lyrischen Ich, dass der Frühling endlich wieder da ist. Der Höhepunkt des Gedichtes ist erreicht und wurde also schon im Titel angedeutet.<br />
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Mein Fazit ist, das der Autor den Lesern Vorfreude auf den Frühling geben soll jedoch soll man auf alle Kleinigkeiten achten und nichts überstürzen.<br />
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Das Frühlingsgedicht „Er ist´s“, von Eduard Mörike, wurde 1832 veröffentlicht und thematisiert die Schönheit des Frühlings, welcher in Startlöchern steht. Das Gedicht besteht aus einer Strophe mit neun Versen, wovon die erste vier Verse ein umarmender Reim sind und die letzten 4, wenn man den Achten weglässt, ein Kreuzreim ist. Dieses Gedicht wurde im Trochäus geschrieben. Die Kadenz ist halb männlich und halb weiblich.<br />
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Der Titel des Gedichts gibt den Eindruck eines gesprochenen Satzes, dessen Bedeutung unklar ist, deshalb erweckt er Neugierde, weil man wissen möchte, von wem die Rede ist und was er bedeuten mag. Die aufgeworfenen Fragen beantwortet der erste Vers, denn es ist der „Frühling“, der hier personifiziert wird. Er lässt ein metaphorisches „blaues Band“ (V 1) „flattern“(V.2) wie eine Fahne zur Feier seiner Ankunft. Das „blaue Band“ lässt den Leser an den blauen Himmel im Frühjahr denken und diese Bild wird noch verstärkt durch die Alliteration mit „b“. Die beiden Verse werden durch das Enjambement miteinander fest verbunden, wie auch die Verse 3 und 4. Dort wandern die personifizierten „Düfte“ (V.3) über das Land und haben eine Ahnung von dem, was kommen wird. Diese Düfte sind „wohlbekannt“ (V. 3) und mit dem Frühling fest verbunden, gleichzeitig, anstatt zu riechen, schmecken sie „süß […]“, sodass zwei Sinne des Lesers angesprochen werden. Die nächsten Verse fokussieren auf das Detail, nach der Betrachtung der Weite des Himmels und des Landes. Die personifizierten „Veilchen“ (V. 5), die Vorboten des Frühlings, „träumen“ (V. 5), sind also kurz vor dem Aufwachen und Warten schon aufgeregt darauf metaphorisch „balde [zu] kommen“ (V. 6), das heißt zu wachsen und zu blühen. Dass sie es kaum erwarten können, zeigt die verwendete Parataxe, also die Aneinanderreihung der Hauptsätze. Der Imperativ „Horch“ (V. 7) spricht den Leser direkt an und fordert ihn auf, auch auf die Geräusche des Frühlings zu hören, was die Synästhesie des Verses 3 wieder aufnimmt. Auch hier handelt es sich um ein Detail, ein „leiser Harfenton“ (V. 7), Sinnbild der Harmonie, will das lyrische Ich schon vernehmen, „von fern“, was bedeutet, dass der Frühling noch nicht wirklich da ist. Die Aufregung des lyrischen Ich wird durch den Ausruf und durch die Ellipse im Vers deutlich. Daraufhin redet das lyrische Ich den Frühling direkt an und bestätigt mit einem „ja“ (V. 8), dass der Frühling tatsächlich angekommen ist. Der Ausruf „du bist’s“ (V. 8) bedeutet ein ungläubiges Wiedererkennen, wie bei einem Freund, den man lange nicht gesehen hat. Im letzten Vers wird der Frühling nochmals hervorgehoben durch das Pronomen „Dich“, das durch die Inversion an erster Stelle steht. Das Partizip „vernommen“ lässt den Eindruck entstehen, dass das lyrische Ich die Ankunft des Frühlings nicht nur gehört, sondern mit allen Sinnen wahrgenommen und erfahren hat. Die Wiederholung der Exklamatio in den drei letzten Versen drückt das Erstaunen sowie die Freude aus, die das lyrische Ich empfindet, dass sein Sehnen nun ein Ende hat.<br />
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Abschließend kann man sagen, dass der Autor den Frühling besonders vorstellt und keine Kleinigkeit vergisst.<br />
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== 4 ==<br />
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Das Frühlingsgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike verfasst und 1932 veröffentlicht wurde, thematisiert die Vorfreude des Menschen auf den Frühling.<br />
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Das Gedicht besteht aus einer Strophe und ist in 9 Verse aufgeteilt, diese aus einem umarmendem Reim (V. 1-4) und einem Kreuzreim (V. 5-9) bestehen. Vers 8 ist eine Reimwaise, jedoch reimt er sich auf die Überschrift. In den Versen 1-4 ist ein vierhebiger Trochäus, in den Versen 5-6 ein dreihebiger Trochäus, in Vers 7 ein fünfhebiger Trochäus und in den Versen 8-9 erneut ein dreihebiger Trochäus vorhanden. Diese Trochäen stellen eine Verbindung zum Frühling dar und lassen den Text melodischer wirken. Die Kadenzen sind abwechselnd männlich und weiblich. Außerdem wurden die Verse der Strophen durch Endreime verbunden. Bereits die Überschrift „Er ist’s“, lässt darauf hindeuten, dass etwas sehnlich Erwartetes kommt. Der erste Vers beginnt mit „Frühling läßt“ (V.1), was eine Personifikation ist. Diese Personifikation wird dadurch verstärkt, dass der „Frühling“ (V.1) ohne einen Artikel angeführt wird und somit als lebendiges Wesen in Betracht gezogen wird. Auch wird über ein „blaues Band“ (V. 1) geschrieben, was eine Metapher für einen blauen, wolkenlosen Himmel sein könnte. Das „blaue Band“ (V. 1) ist zudem eine Alliteration. Das dies „[W]ieder“ (V. 2) durch die Lüfte flattert, deutet darauf hin, dass es öfter vorkommt und das lyrische Ich sich trotzdem immer wieder freut. Auch dass „wohlbekannte Düfte“ (V.3) erscheinen zeigt, dass das lyrische Ich schon mit dem Frühling vertraut ist und diesen bereits erlebt hat. Dass die „Düfte“ (V.3) „ahnungsvoll“ (V. 4) durch das Land streifen verdeutlicht, dass der Frühling bereits immer näher kommt. Auch ist hier eine Personifikation vorhanden. Die ersten vier Verse gelten als eigenständiger Sinnabschnitt, der die Vorbereitung des bald kommenden Frühlings vorausnimmt, was durch den umarmenden Reim hervorgenommen wird. Nun entdeckt das lyrische Ich „Veilchen“ (V. 5), diese ebenfalls personifiziert wurden, da sie noch am „träumen“ (V. 5) sind. Sie blühen gerade, da sie „balde kommen“ (V. 6) wollen. Plötzlich hört das lyrische Ich, dass „von fern ein leiser Harfenton“ (V. 7) erklingt, dieser vom Wind erzeugt wird. Durch den Appell „Horch“ (V. 7), befiehlt das lyrische Ich an den Adressaten dieses Gedichtes leise zu sein, um das Geräusch war nehmen zu können. Auch in diesem Vers ist eine Alliteration durch „Horch“ (V. 7) und „Harfenton“ (V. 7) erkennbar. Der achte Vers reimt sich auf die Überschrift, womit endlich verkündet wird, dass der Frühling angekommen ist, was auch durch die Interjektion „ja“ (V.7) bestätigt wird. Außerdem wird der Frühling als Mensch dargestellt, da das lyrische Ich ihn mit „du“ (V.7) anspricht. Dass das lyrische Ich den Frühling „vernommen“ (V. 9) hat, zeigt die Freude des lyrischen Ichs an der Ankunft des Frühlings.<br />
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Zusammengefasst kann man sagen, dass der Dichter die Schönheit der Natur und seine Vorliebe zum Frühling zum Ausdruck bringen wollte. Auch sehnt er sich nach dem Frühling, welcher sich immer mehr bemerkbar macht.<br />
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== 3 ==<br />
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In dem Frühlingsgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike 1829 verfasst und 1832 veröffentlicht wurde, geht es um die Freude, wenn der Frühling erwacht. <br />
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Das Gedicht „Er ist’s“ ist ein sehr kurzes Gedicht, denn es um fasst nur neun Verszeilen, alle in einer Strophe. Außerdem besitzt es einen umarmenden Reim und einen Kreuzreim (abbacdcxd). Die ersten vier Zeilen sind ein umarmender Reim, das Band und das Land umklammern die Lüfte und die Düfte. Anschließend wird es unruhiger. Plötzlich kommt ein Kreuzreim. Während in den ersten vier Zeilen alles eher Beobachtungen waren, wird es nun aktiver und spannender. Denn die Veilchen träumen und sie wollen sogar kommen. Doch dann kommt ein Appel: „Horch“ (Z. 7)! Und nun wird der Frühling sofort angesprochen. Er ist mit keinem Reim verbunden und sticht somit heraus. <br />
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Schon die Überschrift ist etwas Besonderes. Denn sie reimt sich auf Vers 8, der mit den anderen Versen dieses Gedichts in keiner Verbindung steht. Dieser unbeachtete Vers sagt sogar aus, was das ganze Gedicht aussagen möchte. Denn der Frühling ist angekommen, er ist nun da. Jedoch ist unklar, wer in der Überschrift mit „Er“ gemeint ist. Man könnte deuten, dass das Personalpronomen „Er“ für den Frühling steht. Direkt in der ersten Zeile „Frühling läßt sein blaues Band“ (Z. 1) wird deutlich, dass es sich in dem Gedicht um den Frühling handelt und dieser beschrieben wird. Die Alliteration „blaues Band“ soll den Himmel darstellen, der nach der Winterzeit wieder hervorkommt und somit der Frühling beginnt. Das Adjektiv „blau“ (Z. 1) ist eine Farbe der Hoffnung. Der Himmel bringt wieder Farbe nach dem kalten Winter ins Leben. Des Weiteren wird durch das Adverb „wieder“ (Z. 2) und durch das Adjektiv „wohlbekannt“ (Z. 3), der Rhythmus des Jahres dargestellt, denn der Frühling ist eine Regelmäßigkeit, der jedes Jahr vorkommt. Mörike benutzt sehr viele Adjektive in seinem Gedicht wie z.B. „ahnungsvoll“ (Z. 4) und „leiser“ (Z. 7), um die Nomen besser zu beschreiben und damit der Leser sich die Situation besser vorstellen kann. Nach den ersten vier Zeilen wird klar, was der Autor über den Frühling denkt und wie er sich ihn wieder erhofft. Durch die Metapher „Veilchen träumen“ (Z. 5) wird dargestellt, dass der Frühling so schön zu bewundernd ist, sodass die Veilchen sogar anfangen von dem Frühling zu träumen, obwohl sie dies nicht können. Außerdem „[w]ollen [sie] balde kommen“ (Z. 6), da sie sich so auf den Frühling freuen und es nicht mehr abwarten können endlich zu blühen. Die Zeilen 7,8 und 9 sind alles Ausrufesätze bzw. Befehlssätze. Durch den Ausruf „Horch“ (Z. 7) soll noch einmal der Leser auf den Frühling aufmerksam gemacht werden, da es in den letzten beiden Versen nochmal wichtig wird. Des Weiteren wird die Erkenntnis und die Freude auf den Frühling durch den Satz „Frühling, ja du bist’s“ (Z. 8) verdeutlicht. Ab diesem Zeitpunkt ist sich der Autor sicher, dass dies alles zum Frühling gehört und er ihn gefunden hat. Im letzten Vers wird durch das Personalpronomen „dich“ (Z. 9) verdeutlicht, dass dieses Ich eine persönliche und besondere Beziehung zu dem Frühling hat. Jedoch aber könnte dieses dich auch eine Person sein, da auch in der Überschrift von „Er“ die Rede ist. <br />
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Zum Schluss kann man feststellen, dass der Autor mit diesem Gedicht die Vorfreude auf den Frühling den Lesern näherbringen wollte, da er den Frühling so bewundernd findet und er es den Leser Beweisen möchte, wie schön er tatsächlich ist.<br />
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== 23 ==<br />
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Das Gedicht „Er ist’s“, welches 1829 entstanden ist und von Eduard Mörike geschrieben wurde bezieht sich auf die Schönheit des Frühlings, der jedes Jahr wiederkommt. Es ist eins der bekanntesten und bedeutesten Frühlingsgedichte der Lyrik und es gehört in die Epoche der Spätromantik.<br />
Das Gedicht besteht aus einer Strophe, die in neun Verse unterteilt ist. Das Reimschema ist (a,b,b,a,c,d,c,e,d), ein umarmender Reim und ein Kreuzreim, der durch einen reimlosen Vers unterbrochen wird. Das vorliegende Metrum des Gedichts ist ein Trochäus. Die Kadenz wechselt zwischen männlich und weiblich. Gemäß dem Reimschema kann das Gedicht in zwei Sinnabschnitte eingeteilt werden, denn nach dem vierten Vers kann man einen Abschnitt setzen.<br />
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Im ersten Sinnabschnitt (V. 1-4) beschreibt das lyrische ich die Schönheiten des Frühlings, die es mit seinen Sinnen wahrnimmt. Im ersten Vers „Frühling läßt sein blaues Band“ wird dargestellt, wie der Frühling die Natur verändert und dies mit den Augen erkennt. Das kalte Grau des Winters wird durch das schöne „blaues Band“ (V.1) abgelöst. Hier benutzt der Autor das rhetorische Stilmittel Alliteration, um die Farben und das neue Leben des Frühlings zu verdeutlichen. Durch die Benutzung des Wortes „wieder“ (V. 2), wird veranschaulicht, dass der Frühling immer wieder kommt. Im 3. Vers „Süße, wohlbekannte Düfte“ wird deutlich, dass der Frühling nicht nur durch Sehen, sondern auch durch den Geruchsinn erkannt wird. Vers 4 beschreibt das Erwachen der Natur zum Leben. Die letzten Worte von Vers 1 und 4 umarmen die Lüfte und Düfte des Frühlings, somit unterstützt der umarmende Reim auch die inhaltlichen Bedeutungen des Gedichtes. Der zweite Sinnabschnitt (V. 5-9) unterscheidet sich zum ersten in seiner Geschwindigkeit, denn er ist langsamer als der erste Sinnabschnitt. Denn im ersten Abschnitt wird hoffnungsvoll und optimistisch das Erwachen des Frühlings beschrieben. Im zweiten Sinnabschnitt wird Tempo rausgenommen und die Erwachtung auf den Frühling dargestellt. Durch die Personifikation „Veilchen träumen schon“ (V. 5) wird verdeutlicht, was das lyrische ich vom Frühling erwachtet. Auch der Frühling ist personifiziert und steht für den Neuanfang, neues Leben. Die Erwachtung, das der Fürhling kommt wird vor allem in Vers 6 beschrieben. Durch die Benutzung des Enjambements in (V 5 f.) wird die Erwartungshaltung des lyrischen ich’s hervorgehoben. Durch den Vers 7 wird die Stimmung im Gedicht wieder angehoben, dies wird vor allem durch die Benutzung des Imperativs deutlich (vgl. V. 7) Der Leser wird aufgefordert den Frühling zu erwarten im Gegensatz dazu wird durch den Klang der leisen „Harfentöne“ (V. 7), die Stimmung wieder ruhiger. Der Autor benutzt nicht die Laute der Vögel, sondern ein „leiser Harfenton“. Damit wird noch einmal auf die Besonderheit des Erwachens der Natur hingedeutet. Die Harfe ist häufig ein Symbol, welches auf den Himmel deutet, damit wird die Verbindung zu Vers 1 dargestellt. Der wichtigste Vers in dem Gedicht ist Vers 8 „Frühling ja du bist’s!“ Die Besonderheit wird hervorgerufen durch den Ausruf. Auch hier die Personifizierung des Frühlings durch das Personalpronomen „du“ verdeutlicht. Dadurch das der Vers sich auf die Überschrift bezieht wird seine Besonderheit deutlich, denn mit der Überschrift reimt er sich. Darüber hinaus fällt er im Reimschema der Strophe raus. Im letzten Vers „Dich habe‘ ich vernommen!“ wird das lyrische ich durch das Reflexsivpronomen „dich“ hervorgehoben. Der letzte Vers verdeutlich dem Leser, dass der Frühling angekommen ist und steht durch den Reim mit Vers 6 in Verbindung: die Erwachtung ist erfüllt. <br />
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Obwohl das Gedicht von Eduard Mörike sehr kurz ist beschreibt es den Frühling ausführlich und hoffnungsvoll. Des Weiteren stellt er die Erwartung und Vorfreude auf neues Leben in den Vordergrund.<br />
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Das Frühlingsgedicht „Er ist´s“, welches von Eduard Mörike verfasst und 1832 veröffentlicht wurde, thematisiert die Vorfreude des Menschen, auf den Frühling. <br />
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Das Gedicht besteht aus neun Versen und einer Strophe. Die ersten vier Verse sind vierhebig gestaltet und die restlichen Zeilen mit Ausnahme des siebten Verses dreihebig. Dieser siebte Vers ist als einziger fünfhebig und ragt aufgrund seiner orthographischen Besonderheit den einleitenden Gedankenstrich besonders hervor. Die ersten vier Zeilen des Gedichtes sind in einem umarmenden Reim und die letzten fünf Zeilen sind hingegen in einem Kreuzreim geschrieben. Jedoch reimt sich die achte Zeile mit keiner der Verse und ist somit eine Waise. In den Kadenzen wechseln sich immer wieder männliche und weibliche Endungen ab und es werden überwiegend helle Laute benutzt. Des Weiteren ist die Sprache des Gedichts einfach und schlicht und es sind nur Hauptsätze in dem Gedicht enthalten. Der Trochäus lässt das Gedicht harmonischer und geschwungener wirken. Des Weiteren ist das Gedicht in einem a, b, b, a, c, d, c, e, d Reimschema geschrieben.<br />
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Die Überschrift ist schon ein Teil des Gedichtes, da sich diese mit Zeile 8 reimt: „Frühling, ja du bist´s!“ (Z. 8). Daneben weckt die Überschrift auch Neugier, da die Bedeutung unklar ist und man wissen möchte, von wem in diesem Satz die Rede ist. Diese Frage beantwortet der erste Satz, denn es ist der „Frühling“ (V. 1). Darauffolgend steht kein Vers oder Reim im Gedicht. „[D]u bist´s“ (Z. 1) was zeigt, dass nach der Bestimmtheit die Bestätigung, die Freude und auch die Erleichterung kommt. Dieser Frühling lässt ein metaphorisches „blaues Band“ (V. 1) „[w]ieder flattern“ (V. 2). Dieses „blaue […] Band“ (V. 1) könnte den Leser an den blauen im Himmel im Frühjahr erinnern. Als Plural drückt der Ausdruck „Lüfte“ (V. 2) etwas Vielschichtiges, etwas im Inneren des lyrischen Ichs aus. Diese beiden Verse werden durch das Enjambement miteinander verbunden, wie auch bei den beiden Versen 3 und 4. Bisher wurden in diesem Gedicht nur indirekt das Auge und das Ohr angesprochen, so lassen in Vers 3 auch Gerüche die baldige Ankunft des Frühlings erahnen. Denn nun werden einzelne „süße, wohlbekannte Düfte“ (V. 3) empfunden. Darauffolgend weist der Plural „Düfte“ (V. 3) hin, vor welchem kein Artikel steht und dieser damit unbestimmt wirkt, welcher somit den Anschein einer Vielgestaltigkeit erweckt. Das Adverb „ahnungsvoll“ (V. 4) weist auf die Erwartung eins Ereignisses hin, sodass selbst der Leser eine sehr aufmerksame Haltung hat. Die beiden nächsten Verse wendet sich der Blick des lyrischen Ichs auf die unscheinbaren Veilchen zu. Die personifizierten „Veilchen“ (V. 5) „träumen“ (V. 5) schon davon aufzublühen, welches der metaphorische Vers „Wollen balde kommen“ (V.6) veranschaulicht. Das sie „Veilchen“ (V. 5) es kaum erwarten können, stellt die verwendete Parataxe dar. Der Imperativ „Horch“ (V. 7) spricht den Leser sofort an und hält ihn auf, auch auf die Laute des Frühlings zu hören. Ein „leiser Hafenton“ (V. 7) will das lyrische Ich schon mit leisen Tönen auf den Frühling aufmerksam machen. Dies zeigt aber auch, dass der Frühling noch nicht wirklich da ist. Die bemerkbare Aufregung des lyrischen Ichs wird durch die Ellipse in diesem Vers deutlich. Das lyrische Ich spricht den Frühling direkt an, indem es „Frühling, ja du bist´s“ (V. 8) zum Frühling sagt. Es entsteht ein ungläubiges Wiedererkennen zwischen dem lyrischen Ich und dem Frühling. Im letzten Vers wird der Frühling noch einmal in den Vordergrund gestellt. Das Partizip „vernommen“ (V. 9) zeigt, dass das lyrische Ich die Ankunft des Frühlings nicht nur gesehen hat, sondern mit allen Sinnen „vernommen“ (V. 9) hat. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Dichter die Schönheit der Natur in diesem Gedicht den Lesern nahebringen wollte. Denn auch er sehnt sich sehr nach dem Frühling, was sich immer wieder in diesem Gedicht zeigt.<br />
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== 16 ==<br />
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Das Naturgedicht: „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike 1829 geschrieben und 1832 veröffentlicht wurde, geht es um den Frühling und die Liebe und die Zuneigung zu dessen.<br />
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Das Gedicht besteht aus einer Strophe und 9 Versen und wird aus der Perspektive des lyrischen Ichs geschrieben. Außerdem ist das Reimschema (ABBA)(CDCD), der Umarmende Reim ist erkennbar am Ende der Zeilen wie „Band“ (V.1) und „Land“ (V. 4). Der Kreuzreim ist erkennbar an „schon“ (V. 5) und „Harfenton“ (V. 7). Was besonders auffällt sind die Satzzeichen am Ende der Zeilen, wie die Ausrufezeichen in den Versen 7-9. Dies verstärkt noch einmal die Sehnsucht und Gefühle des lyrischen Ichs. In dem Titel „Er ist’s“ bekommt der Frühling eine Personalisierung und wird wie ein Mensch beschrieben. In Vers 1 stellt sich die Frage, was ein blaues Band im Frühling ist. Der Dichter hätte die Blaue frische Luft des Frühlings meinen können, da man ja oft sagt, dass die Luft in allen Jahreszeiten anders ist. „Süße wohlbekannte Düfte“ (V. 3), dort beschreibt er die Luftfrische, die eben schon erwähnt wurde. Diese Düfte „Streifen ahnungsvoll das Land“ (V. 4) bedeutet, dass die „[s]üße[n] […] Düfte“ (V. 3)überall jetzt durch die Lüfte schwirren und einen angenehmen Geruch verbrieten und man eine gewisse Frühlingsbriese fühlt. „Veilchen träumen schon“ (V. 5), deutet darauf hin, dass sie wieder eine Persönlichkeit bekommen haben und träumen, bis sie erneut blühen können. Ebenfalls in Vers 6 schwärmt er von den Wollen die bald herbeikommen und einem das Gefühl des Frühlings bringen. Außerdem muss man das Adverb „balde“ (V. 6) in Betracht ziehen, da dies noch einmal genauer die Sehnsucht und die Erwartung des Dichters auf den Frühling zum Ausdruck bringt. „Horch, von fern ein leiser Harfenton“ (V. 7) ist vergleichbar mit dem Wind, der im Frühling anfängt zu wehen und dabei pfeifentöne entstehen, dies hört sich ab und zu an wie ein Harfenton. Das Ausrufezeichen, kann zum einen ein Hinweis für den Leser sein oder aber einfach die Gefühle des Dichters zum Vorschein bringt. Mit den Worten „Frühling, ja du bist’s“ (V. 8) kommt es dem Leser so vor, dass dies seine Freude auf den Frühling zeigt, die er mit dem Ausruf „Ja du bist’s“ (V. 8) verdeutlicht, dies ist auch erkennbar an dem Ausrufezeichen. Seinen Worten „Dich hab‘ ich vernommen“ (V. 9) bringen zum Ausdruck, dass er schon im Frühlings Modus ist und ihn war genommen hat.<br />
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Der Dichter vermittelt in diesem Gedicht die Übergangsphase von Winter auf Frühling, die er mit seinen Sehnsüchte und Vorlieben beschreibt. Die Schönheit der Natur und das Wohlfühlen und fallen lassen kommt ebenfalls in diesem Gedicht sehr zum Vorschein.<br />
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== 17 ==<br />
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Das Gedicht „Er ist´s“ von Eduard Mörike, wurde im Jahre 1828 veröffentlicht. Es geht um den Frühling und wie alles wieder anfängt zu leben.<br />
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Schon der Titel des Gedichtes ist besonders, da er sich auf den 8. Vers reimt und somit zu dem Gedicht gehört. Der 8. Vers „Frühling, ja du bist´s!“ steht mit keinem anderen Vers im Zusammenhang. Außerdem sagt der Titel aus, worum es in dem Gedicht geht, nämlich dass das Lyrische ich erkennt, dass der Frühling kommt. Im ersten Vers wird von einem blauen Band gesprochen „Frühling läßt sein blaues Band“. Man könnte sich den Frühling als Person vorstellen, die mit einem blauen Band herumtollt, deswegen flattert es durch die Lüfte (Z. 2). Somit stellt dies die Fröhlichkeit da, die der Frühling mit sich bringt. „Süße wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land“ (Z. 3 f.). Hier wird von den Düften der blühenden Blumen und Bäume gesprochen. Dieser Duft weht der Wind durch die Luft, so dass man es überall riecht. In (Z. 5 f.) wird der Prozess, wie die Veilchen blühen beschrieben. Im Winter waren sie noch im Tiefschlaf und nun kommen sie langsam in die träume Phase und steigen so bald aus dem Boden heraus. „Horsch, von fern ein leiser Harfenton!“ (Z. 7). In diesem Vers wird die entspannte und wohle Stimmung mit einem Harfenton beschrieben. Außerdem empfindet der Autor diesen Vers als wichtig, denn am Ende des Satzes steht ein Ausrufezeichen. Die 8. Zeile wurde am Anfang schon erwähnt, auch hier befindet sich am Satzende ein Ausrufezeichen, um die Wichtigkeit deutlich zu machen. Im letzten Vers steht „Dich hab´ ich vernommen!“ dies bedeutet, dass das Lyrische ich den Frühling wahrnimmt und sich auf ihn einstellt.<br />
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Das Gedicht „Er ist´s“ wurde nach dem Schweifreim-Prinzip (AABCCB) verfasst. Es besteht aus nur einer Strophe mit 9 Versen. <br />
Schlussendlich lässt sich sagen, dass das Lyrische ich sich an dem Frühlings- Beginn erfreut und beschreibt den Vorgang wie alles wieder anfängt zu blühen.<br />
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== 7 ==<br />
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„Es ist’s“, ist einer der bekanntesten Frühlingsgedichte, welches von Eduard Mörike im Jahre 1829, verfasst und 1832 veröffentlicht wurde. Es thematisiert die Vorfreude auf den Frühling und die Schönheit von diesem. <br />
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Das Gedicht besteht aus einer Strophe, die 9 Verse enthält und im Lyrischem Ich, geschrieben wurde. Sein Reimschema ist eher Komplex (abbacdcxd). Die ersten vier Verse, bilden einen umarmenden Reim. Hierbei werden also die „Lüfte“ (V.2) und die „Düfte“ (V.3), von dem „Band“ (V. 1) und dem „Land“ (V.4), in die Mitte genommen. Danach folgt ein Kreuzreim, der jedoch von dem „bist’s“ (V.8) unterbrochen wird. Direkt im Titel, wird der Frühling, als „Er“ personifiziert. Der Frühling wird somit als etwas Besonderes erkennbar, denn ausgerechnet „er“ ist es und kein anderer. Außerdem ist zu erkennen, dass Eduard Mörike einen Trochäus verwendet hat, um dieses Gedicht schwungvoller zu gestalten. Aber nicht nur das ist bemerkenswert, denn er schreibt dieses Gedicht mit Hilfe von allen Sinnen. Das Lyrische Ich, sieht die Farbe „blau[…]“ (V.1) von dem Band und fühlt die „Lüfte“ (V.2), „durch die [, dieses flattert]“ (V.2). Er riecht die „[s]üße[n], wohlbekannte[n] Düfte“ (V.3) und hört „von fern ein[en] leise[n] Harfenton“ (V.7). Außerdem benutzt der Dichter in diesem Gedicht Metaphern. Mit dem „blaue[m] Band“ (V.1), meint er vermutlich den blauen Himmel, der im Frühling zum Vorschein kommt. Aber nicht nur das ist eine Metapher, denn er benutzt die „[s]üße[n], wohlbekannte[n] Düfte“ (V.3) als Metapher, für die süßen Düfte, der geradezu blühenden Blumen. Eine weitere Metapher gibt es aber trotzdem noch, denn der Dichter meint mit dem „leise[n] Harfenton“ (V.7) vermutlich, das Zwitschern der Vögel, die sich mittlerweile wieder vermehrt blicken lassen. Das Lyrische Ich, ist aber nicht das einzige, dass von dem Frühling träumt, sondern auch die „Veilchen“ (V.5). Dies bringt zum Ausdruck, dass der Frühling nicht nur für einen, sondern für mehrere etwas Besonderes und Schönes ist und bei vielen, Erwartungen weckt. Der Frühling besitzt außerdem ein paar Merkmale, die jedes Jahr eintreffen. Dies erkennt man besonders an dem Wort „ahnungsvoll“ (V.4), was zeigt, dass dieser Vorgang bewusst funktioniert und schon mal vorgefallen ist. An dem Wort „Wieder“, welches eine Wiederholung zeigt, erkennt man dies ebenfalls. Aber nicht nur an diesen Worten, sondern auch an dem Satz: „Dich hab‘ ich vernommen!“ erkennt man, dass das Lyrische Ich, diese Merkmale bereits kennt und den Frühling somit identifizieren kann. Das Lyrische Ich kann den Frühling kaum erwarten und ist, als dieser endlich da ist, sehr glücklich, welches die Ausrufezeichen in den letzten 3 Versen, zum Vorschein bringen.<br />
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Der Dichter vermittelt mit diesem Gedicht also die Merkmale und die Sehnsucht des Frühlings, welcher gerade nach dem Winter eintrifft. Aber das Besondere daran ist, dass er für diese Merkmale alle Sinne, des Menschlichen Körpers, verwendet.<br />
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==22==<br />
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Das Gedicht „Er ist’s“ wurde von Eduard Mörike verfasst und 1832 veröffentlicht. Er schreibt vom nahen Frühling. Er beschreibt die schönen Düfte vom Frühling. <br />
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Das Gedicht ist in 9 Versen geschrieben. Der Titel „Er ist’s“ lässt keineswegs erahnen, worum es in dem Gedicht geht. Der Titel macht einen neugierig, das Gedicht zu Lesen. Mörike schreibt vom Frühling, mit all seinen „Süße(n) wohlbekannte(n) Düfte(n)“ (V.3). Er beschreibt die Wahrnehmung des Menschen, wenn der Frühling kommt. Er schwärmt vom Frühling, den man nach dem dunklen, kalten Winter voller Vorfreude erwartet. Mörike schreibt selbst wie er den Frühling wahrnimmt, dies kann man am Vers neun „Dich hab’ ich vernommen“ erkennen. „Frühling lässt sein blaues Band Wieder Flattern durch die Lüfte“ (V.1f) Mörike beschreibt, dass man im Frühling wieder den schönen blauen Himmel sieht, was die Stimmung der Menschen schlagartig in die Höhe treibt. Mit dem Vers „Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen“ (V.5f) deutet er darauf hin, dass es noch früh im Jahr ist, denn Veilchen kommen erst wenn es wärmer ist. Der Dichter beschreibt keinen Traum, sondern er stellt dar wie der Frühling Einzug ins Lande hält. Der erste Teil ist in einem Umarmenden Reim geschrieben (abba). Der zweite Teil hingegen ist ein Kreuzreim (abaxb). Das Versmaß des Gedichtes ist im Trochäus geschrieben. Es sind außerdem mehrere Metaphern zu erkennen. Das Gedicht wurde im Präsens verfasst. Der Dichter möchte vermitteln, wie viele schöne und verschiedene Seiten und Gesichter der Frühling hat und wie wundervoll man diese nach der langen Dunkelheit des Winters wahrnimmt. <br />
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Zum Schluss lässt sich sagen, dass Mörike sehr über den Frühling schwärmt und ihn nach so einer langen dunklen Winterpause sehnsüchtig erwartet. Diese Wahrnehmungen und Gefühle möchte er auf vielseitige Weise mit seinen Lesern teilen.<br />
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== 20 ==<br />
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Das Gedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike verfasst und im Jahre 1882 veröffentlicht wurde, thematisiert seine Vorfreude auf die Schönheit des Frühlings. <br />
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Das Gedicht besteht aus nur einer Strophe, welche in 9 Verse aufgeteilt ist. Das Gedicht ist ein umarmender Reim (a,b,b,a)(vgl. V 1-4) sowie ein Kreuzreim(a,b,a,b) (vgl. V. 5-9). Der 8. Vers jedoch reimt sich auf keinen anderen Vers, sondern auf den Titel: „du bist’ s“ (V. 8), „Er Ist’s“. Außerdem lässt dieser Titel schon auf etwas schon länger erwartetes und Vorfreude schließen. Im 1. Vers wird mit „Frühling läßt“ (V. 1) der Frühling personifiziert. Noch stärker wird das durch den fehlenden Artikel vor dem „Frühling“ (V. 1) deutlich. Dies wird sonst nur bei Lebewesen angewandt. Das „balue[…] Band“ (V. 1) ist eine Metapher und könnte für einen Wolkenlosen Himmel, den der Frühling mit sich bringt, könnte aber auch für einen Bach oder einen Fluss stehen. Durch den 2. Vers wird durch die Worte „flattern durch die Lüfte“ (V. 2) deutlich, dass damit eher der wolkenlose, blaue Himmel gemeint ist. Durch das „Wieder“ im 2. Vers wird klar, dass es nicht das erste Mal ist und der Dichter sich jedes Jahr aufs Neue auf den Frühling freut. Genau das gleiche bezweckt das „Süße, wohlbekannte Düfte“ (V. 3) im dritten Vers. Außerdem wird durch diesen noch einmal auf die Freude des lyrischen Ichs aufmerksam gemacht, denn es wird mit den „Süße“ und „Düfte“ (V. 3) nahezu geschwärmt. Da diese „Düfte […] ahnungsvoll das Land [streifen]“ (V. 3 f.), wird deutlich, dass der Frühling noch nicht angekommen ist, aber in naher Zukunft steht und schon wieder personifiziert wird. Im folgenden Vers ist von „Veilchen“ (V. 5) die Rede. Diese werden durch das „träumen“ (V. 5), genauso wie der Frühling personifiziert. Und auch hier wird, dadurch dass sie bald kommen wollen (vgl. V. 6) auf das baldige Eintreffen des Frühlings hingewiesen. Darauf spricht der Dichter von einem „Harfenton“ (V. 7), was auf eine leichte Frühlingsbriese deuten könnte. Drauf hin wird der Befehl „Horch“ (V. 7) gegeben. Dies ist zum einen Alliteration, da nochmal auf die Ruhe des Harfentons hinweist und zum anderen zeigt, dass dieser Harfenton Idyllisch und ruhig ist, was wiederrum erneut die Schönheit des Frühlings ausdrückt. Im achten Vers stellt das lyrische Ich dann entgültich fest, dass es sich um den Frühling handelt. Im neunten Vers stellt es fest, dass er den „Frühling“ (V. 8) „vernommen“ (V. 9) hat woraus schon wieder, dass er die ganze Zeit davon schwärmte, seine Freude geschlussfolgert werden kann.<br />
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Zusammengefasst kann man sagen, dass der Dichter sich sehr auf den Frühling freut und mit diesem Gedicht seine Vorliebe zum Ausdruck bringen wollte. Auch wenn das Gedicht nur aus einer Strophe besteht und damit sehr kurz ist, er die Schönheit so ausführlich wie nur möglich beschreibt.<br />
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==24==<br />
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„Er ist`s“ ist ein Bekanntes Natur Gedicht welches von Eduard Mörike geschrieben und 1829 veröffentlicht wurde. Es handelt von der Vorfreude auf den Frühling und seine Schönheit.<br />
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Das Gedicht besteht aus einer Strophe welche neun Verse beinhaltet. In diesem Gedicht wird ein (a,b,b,a,c,d,c,e,d) Reimschema verwendet. Dabei bilden die ersten vier Verse einen Umarmenden reim indem sich „Band“ (V.1) auf „Land“ (V.4) reimt und „Lüfte“ (V.2) auf „Düfte“ (V.3). Darauf folgt dann das oben genannte Reimschema. Der Autor schreibt vom Frühling mit all Seinen „Süßen wohlbekannten Düften“ (V.3) Damit beschreibt er die Menschliche Wahrnehmung gegenüber der Natur in dem falle gegenüber dem Frühling. Außerdem wird deutlich, dass der Frühling sehnsüchtig erwartet wird. Dazu kommt, dass der Autor den Frühling sehr mag dadurch, dass er in sofort vernimmt (vgl. V.9). Außerdem schreibt der Autor, dass man den Frühling schon erkenne kann da er „[…] läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte“ (V.1f). Das dass Jahr noch jung ist wird dadurch deutlich, dass der Autor schreibt „Veilchen träumen schon“ (V.5). Die Metapher „– Horch, von fern ein leiser Harfenton!“ (V.7) schließt darauf das bereits ein leichter Wind durchs Land zieht und die Frühlingsgefühle bei den Menschen noch einmal mehr anregt. Durch die Detaillierte Beschreibung wird Außerdem deutlich, dass der Autor den Lesern die vielen Gesichter des Frühlings nahebringen möchte da er alles sehr ausführlich beschreibt: <br />
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Abschließend kann man sagen, dass der Autor den Frühling sehr mag und ihn sehnsüchtig nach dem Winter erwartet.<br />
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== 8 ==<br />
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Das Frühlingsgedicht „Er ist’s“, welches von Eduards Mörike verfasst und im Jahr 1832 veröffentlicht wurde, thematisiert die Vorfreude auf den Frühling. <br />
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Das Gedicht ist in 9 Verse untergliedert und das Reimschema besteht aus einem umarmenden Reim und einem Kreuzreim (a,b,b,a,c,d,c,e,d). Das Metrum ist Trochäus. Die Kadenz ist zur Hälfte Männlich und zur Hälfte Weiblich. Der Trochäus ist hierbei gewählt, damit der Text melodisch und rhythmisch klingt, denn das passt zum Frühling. Dieses Gedicht ist eines der bekanntesten Frühlingsgedichte.<br />
Die Überschrift „Er ist’s“, deutet schon daraufhin, dass etwas beschrieben, gesucht bzw. sich nach etwas gesehnt wird und dies dann gefunden wird. Die Alliteration „blaues Band“ (V.1), beschreibt, dass es etwas neu bzw. anders wird, damit könnte der Himmel gemeint sein, denn dieser ist blau. Durch das „[w]ieder“ (V.2), wird beschrieben das es öfter vorkommt also immer wieder, denn jedes Jahr kommt der Frühling. Weil „Düfte“ (V.3), durch die „Lüfte“ (V.2) fliegen, sehnt er sich nach dem Frühling. Er freut sich jedes Jahr auf den Frühling, denn er liebt den Geruch und den wundervollen blauen Himmel.<br />
Die „Veilchen“ (V.5), werden personifiziert. Weil sie „[w]ollen bald kommen (V.6), wird veranschaulicht, dass sich jeder auf den Frühling freut, denn dieser ist für sie die schönste Jahreszeit. Das „Horch“ (V.7), ist ein Befehl und steht dafür, dass man genau hinhören und hingucken soll, denn es gibt so viel Wunderbares, im Frühling ist es so schön, dass man selbst „von fern ein[en] leiser Harfenton (V. ebd) zu hören ist. Dadurch, dass der „Harfenton“ (V. ebd.) so leise klingt, aber man selbst ihn hört wird ausgesagt, dass es sehr ruhig im Frühling ist. Durch „Frühling, ja du bist’s (V.8), wird klargemacht, dass nun Frühling ist und seine Sehnsucht erfüllt worden ist, er freut sich, denn der hat vorher die schönen Aspekte des Frühlings beschrieben und jetzt ist der Frühling da. Im neunten Ver ist er sich sicher „Dich hab' ich vernommen“ (V.9), er weiß jetzt endgültig, dass Frühling ist. <br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass in diesem Gedicht erwachtung an den Frühling geschafft wird und diese erfüllt wird. Er freut sich auf den Frühling, denn dieser ist wunderbar. Er hat alles im Frühling beachtet und genießt jede Kleinigkeit.<br />
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=='''2''' == <br />
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Das Naturgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike verfasst wurde und im Jahre 1829, in der Epoche Biedermeier entstanden ist, handelt vom lange sehnsüchtig erwartenden Frühlingsbeginn. <br />
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Das Gedicht besteht insgesamt aus einer Strophe mit 9 Versen. Zudem ist das Metrum, der Trochäus, der eine melodische und geschwungene Wirkung verleiht, zu erkennen. Des Weiteren ist nicht nur ein umarmender Reim (vgl. V. 1-4) (a b a b), der eine überraschende Wirkung verleiht, sondern auch ein Kreuzreim (vgl. V. 5-9 ausschließlich V.8), der wie ein Sing-Sang wirkt und zudem einen rhythmischen Effekt erweckt. Eine Besonderheit besteht aber auch darin, dass sich der Titel auf Vers 8 reimt, wodurch alles miteinander verbunden ist. Ebenso kann man das Gedicht in drei Sinnabschnitte untergliedern. Bereits der Titel „Er ist’s“ weist einen darauf hin, was das lyrische Ich sagt, er kann aber auch nur den Eindruck eines gesprochenen Satzes hinterlassen. Außerdem weckt er Neugierde, da man nicht auf den ersten Blick weißt, worum es sich beim Personalpronomen „er“ handelt. Jedoch löst sich diese Frage durch den ersten Vers. Der erste Sinnabschnitt (vgl. V. 1-4) handelt von den Perspektiven des lyrischen Ichs gegenüber der Schönheiten der Natur und die Vorbereitung auf den noch kommenden Frühling. Die ersten beginnenden vier Verse bilden durch den umarmenden Reim (a b b a) Sinnabschnitt 1. Mithilfe des Konsonanten B: „Band“ (V. 1), den ü-Lauten und Enjambement (Zeilensprung), wird eine aufgeräumte Frühlingsstimmung zur Geltung gebracht. Darüber hinaus existiert ein Semikolon, welches die Bedeutungen vom Inhalt im Satz stärker trennt. Es beginnt mit „Frühling läßt sein blaues Band“ (ebd.), wodurch der Frühling personifiziert und dieser dadurch lebendiger gemacht wird. Dadurch wird aber auch zum Ausdruck gebracht, wie der Frühling Teil an der Veränderung der Natur hat. Somit wird der Winter vom kommenden Frühling gewissermaßen abgeschottet, da die Veränderung der Jahreszeit stattfindet. Mithilfe des auch existierenden Stilmittels Alliteration werden die Besonder- und Schönheiten des Frühling verdeutlicht. Das Stilmittel hinterlässt zunächst einen fröhlichen und reizvollen Eindruck. Durch diese Alliteration wird aber gleichermaßen der Satzbau aufgelockert und erregt die Aufmerksamkeit des Lesers. Mithilfe des Adverbs „wieder“ (V. 2), kommt die immer wieder erneute Existenz des Frühlings zum Ausdruck. Dass es auch „[s]üße, wohlbekannte Düfte“ (V. 3) gibt, zeigt die Vielfalt des Frühlings, sodass er auch mit anderen Sinnen wahrgenommen werden kann. Die adverbiale Bestimmung der Art und Weise „ahnungsvoll“ (V. 4), beschreibt das Erwachen des Frühlings und, dass dieser immer näher kommt. Hierbei liegt eine erneute Personifikation vor. Ebenso ist eine Anapher vorhanden (vgl. V. 3 & 4), die dem Vers Strukturierung, Rhythmus und Verstärkung, sowie Einprägung verleiht. Mit Vers 5 beginnt der neue Sinnabschnitt, der langsamer als der erste Sinnabschnitt scheint. In diesem wird die Erwartung auf den Frühling dargestellt. Nun befindet sich eine erneute Personifikation in Vers. 5, da die „Veilchen“ (V. 5) schon am träumen sind. Dadurch wird aber ebenfalls klargemacht, was das lyrische Ich vom Frühling verlangt. Der Frühling unterstreicht gleichfalls die erste Phase des menschlichen Lebens. Er sorgt auch für etwas Neues. Die Erwartung wird gleicherweise durch den anschließenden Vers: „Wollen balde kommen“ (V. 6) und durch den ebenso vorhandenen Enjambement (Zeilensprung) explizit hervorgehoben. Somit endet der 2. Sinnabschnitt und es folgt der 3. Sinnabschnitt. Im 3. Sinnabschnitt handelt es sich um <br />
Zu Beginn fällt auf, dass ein Gedankenstrich vorhanden ist, der den Leser dazu anregt, genauer über den Inhalt des Verses nachzudenken. Er baut aber ebenso Spannung auf und wirkt zusätzlich betonend. Die Anhebung und Spannung kommt aber ebenso durch den Imperativ: „Horch, von fern ein leiser Harfenton!“ (V. 7) explizit zur Geltung und weckt neue Spannung. Hier ist eine erneute Alliteration vorhanden, wodurch der Satzbau wieder aufgelockert wird und zudem die Aufmerksamkeit des Lesers erregt. Aufgrund des „Harfenton[s]“ (V. 7) wird jedoch die Stimmung ruhiger und deutet nochmals auf die Besonder- und Schönheiten der Natur hin. Das Instrument Harfe verweist ebenso auf die Schwingungen des Träumenden, wie auch eine psychische Verstimmung. Falls man den Klang der Natur hört, so kann man aus der Melodie schließen, wie es um ihm bestellt ist. Sie sorgt aber ebenso für Sehnsucht, sowie einen Wunsch nach Berührung. Die Harfe wird aber im Endeffekt auch mit dem Himmel in Verbindung gebracht (vgl. V. 1). Der anschließend folgende 8. Vers, der auch ein Ausruf ist, reimt sich auf die Überschrift und es stellt sich somit heraus, dass der Frühling endlich angekommen ist. Die im Vers vorhandene Interjektion „ja“ (V. 8) gibt nochmalige Bestätigung der Existenz des Frühling wieder. Der Prozess vom Winter zum Frühling ist somit abgeschlossen. Nun folgt eine weitere Personifikation, da der Frühling mit dem Personalpronomen „du“ (V. 8) angesprochen wird, wodurch der Inhalt an Lebendigkeit und Anschaulichkeit verdient. Im anschließend-folgenden letzten Vers (Ausruf) wird das lyrische Ich durch das Reflexivpronomen „Dich“ (V. 9) nochmals in Angriff genommen und hervorgehoben. Es bringt aber ebenso nochmalige Bestätigung des Ankommen des Frühlings zur Geltung, wodurch die Erwartung erfüllt wurde.<br />
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Dichter Eduard Mörike die Schön- und Besonderheiten der Natur, sowie die Sehnsucht zum Frühling zur Geltung bringen wollte.<br />
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== 5 ==<br />
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Das Gedicht “[e]r ist’s“ welches von Eduard Mörike verfasst wurde und 1829 entstanden ist, thematisiert die Schönheit und die Besonderheit des Frühlings.<br />
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Das Gedicht enthält neun Verse. In Vers eins bis vier handelt es sich um einen umarmenden Reim, die letzten vier Verse, bis auf den achten Vers, sind Kreuzreime. Außerdem wird hier der Trochäus verwendet. In den letzten drei Versen werden Ausrufe getätigt, was die Wichtigkeit dieser Verse zeigen soll und zeigt das der Frühling da ist. Der Titel „ Er ist’s“ deutet darauf hin das etwas erwartet wird, zu dem Zeitpunkt aber noch nicht klar ist um wen oder was es sich handelt und es wird mit „[E]r“ personalisiert. Im ersten Vers wird schon deutlich das es um den „Frühling“ (V. 1) geht, und der Titel vermutlich auf den Frühling Bezug nimmt. Außerdem wird beschrieben das er „sein blaues Band“ (V. 1) läßt, womit der blaue Himmel gemeint ist. Durch die Tatsache, das es „Wieder“ (V. 2) durch die Lüfte flattert, zeigt das dies öfters passiert. Trotzdem freut das lyrische ich sich immer wieder aufs neue drauf. Außerdem muss das lyrische ich sich wohl im Frühling fühlen aus ihn schon kennen, weil die „wohlbekannte[n] Düfte“ (V. 3) wieder aufkommen. Sie „Streifen ahnungsvoll das Land“ (V.4) und wissen schon das sie bald da sind und auch das lyrische ich weiß das der Frühling bald da ist. Außerdem „träumen [die Veilchen] schon“ (V. 5) und „wollen bald kommen“ (V. 6), weil der Frühling schon fast da ist. Zusätzlich kommt „von fern ein leiser Harfenton“ (V. 7) was zeigt, das der Frühling bald da ist und das lyrische ich „ein leiser Harfenton“ (V.7) hört, der vom Wind erzeigt wird und nochmals zeigt, das sich das lyrische ich im Frühling wohl fühlen wird. Jetzt wird mit „Frühling ja du bist’s“ (V. 8) bekanntgegeben, das der Frühling da ist. Außerdem wird der Frühling mit „du“ (V. 8) personifiziert. Das lyrische ich hat jetzt den Frühling „vernommen“ (V. 9) und ist voller Freude das der Frühling endlich da ist.<br />
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Zum Schluss lässt sich sagen, da der Dichter die Schönheit des Frühlings und der Natur zeigt. Er hat auch gezeigt welche Emotionen man im Frühling hat und wie sehr man sich über den Frühling freuen kann ob wohl es eine Selbstverständlichkeit ist, das der Frühling kommt.<br />
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==15==<br />
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Das Gedicht „Er ist’s“ welches von Eduard Mörike geschrieben und im Jahr 1828 veröffentlicht wurde. Das Gedicht, was zur Zeit der Romantik geschrieben wurde, thematisiert die Schönheit des Frühlings.<br />
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Das Gedicht, besitzt 9 Verse. Es hat außerdem einmal einen umarmenden Reim (vgl. 1-4) sowie einen Kreuzreim (vgl. 5-9) Bis auf die Tatsache, dass sich der 8. Vers nicht auf die anderen Verse reimt, sondern auf den Titel: „Er ist’s“ (Titel) und „Du bist’s“ so wird am Ende festgestellt, dass mit „Er ist’s“ (Titel) der Personifizierte Frühling gemeint ist. Aber nicht nur da kann man die Personifizierung im Text erkennen. Im ersten Vers, „läßt“ (V. 1) der Frühling „sein blaues Band wieder flattern“ (V. 1 f.) Das weist auch darauf hin, dass das Lyrische Ich schon einmal einen Frühling Miterlebt hat, und so schon etwas älter sein muss. Auch steht das „Wieder“ (V. 2) dafür, dass die Person sich immer auf den Frühling freut. Dazu, lässt das „blaue Band“ (v. 1) darauf hinweisen, dass es eine Metapher für den blauen Wolkenlosenhimmel, der im Frühling üblich ist, ist. Auch wird diese Aussage verstärkt durch „flattern durch die Lüfte“ (V. 2). Aber auch das „Süße, Wohlbekannte Düfte“ (V. 3) lässt wieder darauf hinweisen, dass die Person Vorfreude hat. <br />
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Da diese „Süße[n] […] Düfte […] ahnungsvoll das Land [Streifen]“ (V. 3 f.), wird klargemacht, dass der Frühling noch startet und die Jahreszeit noch zwischen Winter und Frühling steht. Im darauffolgenden Vers 5 ist die Rede von „Veilchen“ (v. 5) welche besonders im Frühling Blühen, „träumen schon“ (V. 5), dass sie „bald […] kommen“ (V. 6) So wird zum einem die Veilchen Personifiziert und es wird wieder darauf hingewiesen, dass der Frühling noch nicht ganz angefangen hat. Mit dem Befehl „Horch“ (V. 7) wird eine Neugier beim Lyrischen Ich aufgebaut. Das „von fern ein leiser Harfenton“ (V. 7) kommt, könnte bedeutet, dass der Frühling und die Sanfte Frühlingprise auf dem Weg ist. Im darauffolgenden Vers, stellt das Lyrische Ich dann endlich fest, dass der Frühling da ist, mit dem Ausruf „Frühling, ja du bist’s“ (V. 8). Im letzten Vers, schwärmt das Lyrische Ich schon wieder vom Frühling, indem er nur ihn „vernommen“ (V. 9) habe. <br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Dichter, die Anreise und seine Riesen Freude auf den Frühling verdeutlicht hat.<br />
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==9==<br />
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Das Naturgedicht „Er ist’s“ von Eduard Mörike, welches 1829 veröffentlicht wurde, handelt von der Schönheit der Natur und dem Frühling.<br />
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Das Gedicht ist in 9 Verse gegliedert und hat ein besonderes Reimschema bestehend aus einem umarmenden Reim einem Kreuzreim (a, b, b, a, c, d, c, e, d).<br />
Der Titel lässt darauf deuten, dass es um etwas bzw. jemanden geht, der eventuell mit einer Anschuldigung („Er ist’s“ (Titel)) beschuldigt wird. Schon im ersten Vers befindet sich eine Personifikation. Denn die Jahreszeit „Frühling“ (Z. 1) wird ohne Artikel angesprochen. dadurch wird klar, dass es sich um eine Personifikation handelt. Am Ende des ersten Verses befinden sich gleich zwei Sprachliche Mittel. Denn die Worte „blaues Band“ (Z. 1) sind einerseits eine Metapher für einen wolkenlosen Himmel aber andererseits auch eine Alliteration. Das „flattern durch die Lüfte“ (Z. 2) soll für die Bewegung der Wolken durch den Wind stehen. Das lyrische Ich spricht von „wohlbekannten Düften“ (Z. 3) dies zeigt, dass es den Frühling kennt. Das Adjektiv „Süße“ (Z. 3) davor ist ein Zeichen für die Liebe des lyrischen Ichs zum Frühling. Aufgrund der Personifikation in Z. 1 kann man auch davon ausgehen, dass dies ein Liebesgedicht ist, und der Autor, der in diesem Fall das lyrische Ich verkörpert, dieses Gedicht für jemanden geschrieben hat, den er liebt. Dass die Düfte „ahnungsvoll das Land [streichen]“ (Z. 4) deutet darauf hin, dass dies ein immer wiederkehrender Vorgang ist, denn sonst kann man nicht ahnungsvoll sein. Hier ist nun der erste Sinnabschnitt vorbei in diesem Sinnabschnitt findet man einen vierhebigen Trochäus. <br />
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Im zweiten Sinnabschnitt beginnt es sofort mit einer Personifikation der „Veilchen“ (Z. 5). Diese „träumen schon“ (Z. 5). Damit wird signalisiert, dass es noch nicht soweit ist. Durch das „balde kommen“ (Z. 6) wird dies noch einmal verdeutlicht. Anschließend hört das lyrische Ich einen „leise[n] Harfenton“ (Z. 7) und durch den Appell „Horch“ (Z. 7) wird der Leser innerlich dazu aufgefordert diese Stelle leiser zu lesen als die anderen stellen. Auch hier wird durch das „von fern“ (Z. 7) verdeutlicht, dass es noch nicht soweit ist. Im Vers Nummer 8 hat das lyrische Ich dann die Gewissheit es ruft „Frühling, ja du bist’s“ (Z. 8). Das lyrische Ich hat den Frühling nun „vernommen“ (Z.9) und freut sich auf ihn.<br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass dieses Gedicht hauptsächlich von der Schönheit des Frühlings handelt.<br />
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==12==<br />
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Das vorliegende Naturgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike verfasst und im Jahre 1832 veröffentlicht wurde, dies liegt in der Zeitspanne der Romantik, thematisiert das Gefallen der Menschen, wenn der Frühling kommt. <br />
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Das Gedicht besteht formal aus neun Versen, einer Strophe und hat ist ein Kreuzreim (a,b,b,a,c,d,c,e,d). <br />
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Der Titel des Gedichts weckt Neugier, weil sich nicht erschließt, wer mit „Er“ gemeint ist, zudem fällt auf, das der Titel sich auf den 8. Vers reimt. Beim Betrachten des ganzen Gedichts wird deutlich, dass alleine die zwei Wörter des Titels aussagen, was das ganze Gedicht ausdrücken soll – das sich die Hoffnung und Sehnsucht, nach dem Frühling, erfüllen „Er ist´s“. Die Alliteration „blaues Band“ (Z. 1) soll den Himmel darstellen, denn dieser ist im Frühling meist das erste mal in einem Kalenderjahr strahlend blau zu sehen, außerdem verbindet man mit der Farbe Blau, Frische und Klarheit, so wie im Frühling alles frisch , im Sinne von neu, ist. Das Wort „wieder“ (Z. 2) deutet darauf hin, dass das Ereignis öfters passiert , es sich immer wiederholt, doch das Lyrische Ich ist trotzdem, immer wieder, davon erfreut ist. In Zeile 3 verdeutlicht das Lyrische Ich, dass er das Kommen des Frühlings nicht nur mit den Augen, sondern mit allen Sinnen, hier dem Geschmacks- „[s]üße“ (Z.3) und Geruchssinn „Düfte“ (Z.3), wahrnimmt und wie sehr er diese Frühlingsdüfte mag (vgl. Z. 3f.). Vers 5 beginnt direkt mit einer Personifikation der „Veilchen“(Z.5), einer der ersten Frühlingsblüher. Die Veilchen „träumen schon“(Z.5) zeigt seine enge Verbundenheit zur Natur und sein Wissen gepaart mit der Vorfreude um das weitere Vortschreiten dieser, denn er weiß, bald werden auch die ersten Blumen blühen. Das „balde kommen“(Z.6) unterstreicht dies. Durch das nominalisierte Verb „Horch“(Z.7), welches in der Befehlsform geschrieben ist, spricht der Autor den Leser an. Mit den Worten „von fern ein leiser Harfenton“(Z.7) bringt das Lyrische Ich zum Ausdruck, dass man keinen Regen prasseln oder ein sonstiges Störgeräusch hören kann, sondern die zu vernehmenden Geräusche wie sanfte Musik in seinen Ohren klingen. Auch diese Textstelle unterstreicht somit einmal mehr seine Wahrnehmung, des nahenden Frühlings, mit allen Sinnen. Erst in Zeile 7 bringt das Lyrische Ich durch die Worte „Frühling, ja du bist’s!“(Z.7) zum Ausdruck, wer mit „[e]r“(Z.1) gemeint ist und das sein Warten auf den Frühling endlich, in positivem Sinne, ein Ende hat – er ist da . Durch die letzten beiden Verse Schaft das Lyrische Ich einen guten Abschluss, indem er noch einmal unterstreicht, dass er die Anzeichen dafür erkannt hat und wie wunderbar er den Frühling findet (vgl. Z.8 f.).<br />
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<br />
Das Gedicht „Er ist‘s“, geschrieben in der Zeit der Romantik, zeigt die enge Verbundenheit des Autors zur Natur, zum Frühling, dessen Kommen er mit allen Sinnen wahrnimmt .</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27Lyrik%27%27%27/AnalyseschemaCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''Lyrik'''/Analyseschema2020-04-23T08:22:36Z<p>LCFS2018S: /* 22 */</p>
<hr />
<div>Vorbereitung: mehrmaliges Lesen und Bearbeiten des Textes (Wichtiges markieren, notieren, gliedern, usw.)<br />
<br />
1. Einleitung<br />
<br />
• Themasatz: Textart (Natur-, Liebes-, politisches Gedicht, usw.), Titel, Dichter, ev. Entstehungszeit, Epoche; Thema<br />
<br />
<br />
2. Hauptteil (inhaltliche, formale und sprachliche Analyse) <br />
<br />
• Ggf. Gliederung in Sinnabschnitte, deren Funktionen <br />
<br />
• Darstellung und Deutung exemplarischer Textstellen inhaltlich (Was wird ausgesagt und was bedeutet das?), sprachlich (Wie wird es ausgesagt und was bedeutet das? - sprachliche Mittel) und formal (Strophen, Reimschema, Metrum, Interpunktion, Enjambement, Wortwahl, usw.) <br />
<br />
• Wechselbeziehungen zwischen Inhalt, Sprache und Form berücksichtigen <br />
<br />
• eventuell eingehen auf den gesellschaftlich-historischen, biografischen, usw. Kontext, die Position und Perspektive des lyrischen Ich <br />
<br />
• korrekte Zitierweise <br />
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3. Schluss<br />
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• Zusammenfassung der wesentlichen Analyseergebnisse<br />
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== 10 ==<br />
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'''Conrad Ferdinand Meyer, Heilige Bläue (1896)'''<br />
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Das Naturgedicht „Heilige Bläue“, welches von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben und 1896 veröffentlicht wurde, ist in der Epoche des Naturalismus entstanden und thematisiert die Schönheit des blauen Himmels.<br />
<br />
Das Gedicht besteht aus 6 Versen, welche durch einen Paarreim und einen umarmenden Reim strukturiert werden. Direkt zu Anfang im ersten Vers lässt sich direkt eine Personifizierung der Farbe Blau erkennen, da eine „Bläue“ (V. 1) angesprochen wird. Durch das Adjektiv „heilige“ (V. 1) wird die Besonderheit der „Bläue“ (V. 1) besonders vorgehoben. „Immer freut aufs neue / Mich der stille Glanz“ (V. 3/4) ist eine Inversion, da die Satzglieder nicht wie üblich angeordnet sind. Dass das „[i]mmer“ (V. 2) am Satzanfang steht und damit betont wird, zeigt das die Freude am „stille[n] Glanz“ (V. 3) nicht vergeht. Der „Abgrund ohne Ende“ (V. 4) lässt nochmals darauf schließen, dass der Himmel gemeint ist, da der Himmel einem manchmal wie ein endloser Abgrund vorkommen kann. Das Ausrufezeichen am Ende dieses Verses, deutet auf die Wichtigkeit hin. Durch die Bezeichnung „Himmlisches Gelände“ (V. 5) wird die Vermutung das es sich hier um den Himmel handelt bestätigt. Zum Schluss in Vers 6 befiehlt das lyrische Ich der „Seele“ (V. 6) dass sie ganz „[ein]tauche[n]“ soll. Dies wird auch durch das Ausrufezeichen verdeutlicht.<br />
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==13==<br />
<br />
<br />
Das Naturgedicht „Heilige Bläue“ von Conrad Ferdinand Meyer, welche 1896 veröffentlicht wurde. Ist ein eher Gedicht aus der Epoche des Realismus, es thematisiert die Faszination der Menschen an der Farbe Blau. <br />
Das Gedicht besteht aus einer Strophe mit sechs Versen, wovon die Ersten im Paarreim stehen und die vier letzten einen umarmenden Reim bilden. Das verwendete Metrum ist der Trochäus mit drei Hebungen. Die Kadenz ist bei den ersten fünf Versen weiblich und beim letzten männlich. Die Interpretation ist nicht außergewöhnlich, außer der Gedankenstrich am Ende des Verses fünf. Der Dichter benutzt nur ein Oxymoron von Vers zwei in den Nächsten. Die Wortwahl ist auffallend positiv, außer bei Vers vier. <br />
<br />
Das Gedicht kann in zwei Sinnabschnitte geteilt werden. Der Erste beginnt mit Vers eins und endet mit Vers drei und der Zweite enthält die drei letzten Verse. Zuerst erklärt das lyrische Ich, wie sehr der blaue Himmel es immer wieder erfreut. Dann scheint es eine Gefahr darin zu erkennen, aber verlangt trotzdem von seiner Seele ganz in das Blau einzutauchen.<br />
<br />
Der Titel „Heilige Bläue“ lässt schon vermuten, dass es sich nicht nur um die Farbe Blau handelt, sondern das sie eine besondere Bedeutung bekommt, durch das Adjektiv „Heilig“, was auf Ehrfurcht hinweist. Der Titel wiederholt sich in Verse eins, als Apostrophe und damit bekommt das Blau die Eigenschaft einer Person, welche man ansprechen kann. Die Farbe Blau drückt in der Romantik die Sehnsucht nach dem Unendlichen aus, so dass man hier auch erkennt, dass das lyrische ich sich nach etwas sehnt. „Immer“ (V.2) zeigt, dass die Freude des lyrischen Ichs sich schon lange wiederholt, aber immer auf neue Art (vgl. V. 2 „aufs neue“). Die Inversion endet in Verse drei mit der Endstellung der Synästhesie „stille[r] Glanz“, der sich auf ein Erlebnis, des Hörens und Sehens bezieht. Das Blau wird somit als nicht aufdringlich, aber trotzdem als anziehend und besonders beschrieben. Vom Satzbau her gehört Vers drei eindeutig zu den ersten beiden Versen, aber von dem Reimschema her gehört Vers drei zu dem umarmenden Reim. Dies zeigt, dass die Grenzen und Strukturen sich überschneiden können und verschwimmen.<br />
<br />
Der Ausruf „Abgund ohne Ende!“ (V.4) steht als Antithese zu beginn des zweiten Sinnabschnitts. Diese Ellipse vermittelt ein bestürzendes und beängstigendes Gefühl, was noch verstärkt wird, durch die Aussage, dass dieser Abgrund kein Ende besitz, was ihn zur Gefahr macht. Hier taucht auch ein Ewigkeitsgedanke, wie in Verse zwei auf, aber dieses Mal negativ. Das Adjektiv „Himmlisch […]“ (V.5), bestätigt jedoch, dass der Abgrund positiv gemeint ist und er ein endloses Gebiet des Himmels beschriebt. Der Gedankenstrich am Ende des fünften Verses zwingt den Leser, dazu sich über die beiden bereits gelesenen Verse tatsächlich Gedanken zu machen und festzustellen, dass etwas Negatives auch Himmlisch sein kann. Gleichzeitig bereitet der Gedankenstrich schon auf die Forderung, die als nächstes kommt vor. Die personifizierte Seele, welche angesprochen wird, soll in das Blau untertauchen (vgl. V. 6), was ungewöhnlich ist, da ein Kontrast hier hervorgehoben wird: der Himmel befindet sich oben und die Seele soll nach unten tauchen. Auch zeigt das Adverb „ganz“ in der Endposition durch die Inversion, dass das lyrische Ich, sich bewusst ist, dass ein Teil seiner Seele schon im Göttlichen vorhanden ist und nun die gesamte Vereinigung riskieren soll. Damit entwickelt sich die Sehnsucht nach dem Blau vom Anfang zu einer Sehnsucht nach einer Vereinigung mit dem Göttlichen. Die Kontraste, die im diesem Verwendet wurden, deuten die Schwierigkeiten des Vorhabens an, die eventuell gefährlich sind. Diese Vereinigung der Antithesen „Abgrund“ und „Himmel“ werden durch die Reimstruktur umarmt, was bedeuten kann, dass beide extreme nebeneinander existieren können, wie auch die Seele und das irdische Leben.<br />
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<br />
== 19 ==<br />
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Das Naturgedicht „Heilige Bläue“, geschrieben von Conrad Ferdinand Meyer und 1896 veröffentlicht, thematisiert die Entspannung eines Menschen in der schönen Natur und deren gefallen.<br />
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<br />
Das Naturgedicht besteht aus sechs Versen, einer Strophe und hat zwei Paarreime sowie einen Klammerreim (aabccb). Außerdem verfügt das Gedicht über Metren wie Metaphern und Trochäus durch dies wirkt der Text melodischer und gleichmäßig, dies stellt eine Verbindung zu der Geschichte her, da die Natur, das Wasser oder der Himmel entspannend und gleichmäßig auf uns wirkt. Die Überschrift „heilige Bläue“ könnte auf eine Farbe, den Himmel oder das Meer hindeuten, dies wird jedoch schon in der ersten Zeile mit dem Personalpronomen „du“ (Z.1) widerlegt in diesem Falle wird die Farbe Blau personifiziert und mit dem Adjektiv „heil’ge“ (ebd.) überirdisch und göttlich beschrieben. Dass es sich jedoch um das Meer oder den Himmel geht ist nicht auszuschließen, da dies ruhig, gleichmäßig, heilig und göttlich ist. Außerdem ist der erste Vers wie der Titel nur, dass der erste Vers wie eine Ansprache geschrieben wurde, „du heil’ge Bläue“ (ebd.). Das o in „heil’ge“ (ebd.) wurde weggelassen, da sonst das Metrum Trochäus unterbrochen werden würde und es somit nicht mehr gleichmäßig klingt. Die nächsten zwei Verse beschreiben die Gefühle des Lyrischen ich. Er freut sich (vgl.2) immer wieder, wenn er dies ansieht. Das „Immer […] aufs neue“ (Z.2) deutet darauf hin, dass man dies oft sieht und dass es wunderschön ist, da man es immer angucken kann und es nie langweilig wird. Man freut sich immer wieder, den "stille[n] Glanz“ (Z.3) dessen zu betrachten. Das Attribut „stille“(ebd.) beschreibt dies noch mal näher. Somit wird eine Verbindung zwischen bläue und stille hergestellt, da blau die kühlste und tiefste Farbe ist und diese steht für das unbewusst und die innere Stille. Ebenso wird Blau als Farbe für Sehnsucht nach einer immateriellen Welt genutzt. Die ist eine Welt in welcher Statussymbole unwichtig sind und es nicht um Materielles geht. Es wird ein „Abgrund ohne Ende“ (Z.4) beschrieben. Dies soll jedoch nicht negativ zu verstehen sein, wenn man sich die folgenden Verse anhört, merkt man, dass dies Positiv ist. Es soll ein Gefühl der Endlosigkeit zu spüren sein. Es ist kein richtiger Ort, sondern eher ein „Himmlisches“ (Z.5) Gefühl. Dies besteht aus „himmlischen Gelände“ (vgl.5) und verdeutlicht das Gefühl der Freiheit, der Unwirklichkeit und dem Übernatürlichem. In dem Letzten Vers stellt das Lyrische ich eine Forderung an seine eigene Seele. Er will mit seiner Seele in dieses Gefühl „ganz“(Z.6) runter „tauche[n]“(ebd.) damit er in diesem Leben kann. Er möchte aus seiner Welt aus brechen und in die göttliche Unwirklichkeit eintauchen.<br />
<br />
<br />
Das Gedicht bringt zum Ausdruck, wie schön und göttlich die Natur ist. Zudem wird deutlich, dass es dort Orte gibt, die einem das Gefühl von Endlosigkeit, Freiheit und Göttlichkeit vermitteln. Das Gedicht könnte sich auch auf das Meer oder den Himmel beziehen, da es gleichmäßig und göttlich ist. Das Gedicht zeigt, welchen entspannenden Einfluss die Natur auf uns Menschen haben kann und dass uns diese verzaubern kann.<br />
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== 5 ==<br />
<br />
Das Natur-Gedicht „Heilige Bläue“ das von Conrad Ferdinand Meyer verfasst worden ist und 1896 veröffentlicht worden ist, thematisiert die Schönheit des Himmels.<br />
<br />
Schon der Titel „Heilige Bläue“ lässt darauf hinweisen das es in dem Gedicht um die Farbe blau geht, die aber in einem Zusammenhang mit etwas stehen wird, weil sie als „[h]eilig[…]“ bezeichnet wird. Im ersten Vers wird die „Bläue“ (V. 1) mit „du“ (V. 1) angesprochen, was eine Personifikation ist. Außerdem ist die „heil’ig Bläue“ (V. 1) eine Metapher für den Himmel. Danach wird beschrieben, das es einen „immer [aufs neue] freut“ (V. 2). In dem nächsten Vers wird es als „still[…] Glänzend“ (V. 3) beschrieben. Zusätzlich wird er mit „[m]ich“ (V. 3)Personifiziert. Der Ausruf „[a]bgrund ohne Ende“ (V.4) soll angst machen, damit man nicht in den Abgrund Fällt, was für die Hölle stehen kann. Jetzt wird die Bläue als „[h]immlisches Gelände“ (V. 5) bezeichnet was bestätigt das hier der Himmel gemeint ist. In Vers 6 soll die „Seele“ (V. 6) „unter[tauchen]“ (V. 6), was den Tod beschreiben soll. Zusätzlich soll der Ausruf angst verbreiten, damit die Seele nicht untertaucht. In dem Gedicht wurde in den ersten beiden Versen ein Paarreim verwendet. In den letzten vier Versen wird ein umarmender Reim verwendet. Durch diese Reimstruktur werden Vers 4 und 5 umarmt, wo der „Abgrund“ (V. 4) und der „Himm[e]l[…]“ (V. 5) beschrieben werden, was bedeutet das sie miteinander zutuen haben aber nicht direkt im Zusammenhang miteinander stehen. In dem Gedicht sind außerdem noch einige Metaphern. <br />
<br />
In dem Gedicht geht es um den Himmel und die Hölle, was den Tod beschreibt, da viele Menschen glauben, das sie in den Himmel oder in die Hölle kommen wenn sie Tod sind.<br />
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Feedback von 14: <br />
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Positiv: <br />
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- Du hast in deiner Einleitung alle wichtigen Kriterien reingebracht <br />
<br />
- Du hast größtenteils gut analysiert und gedeutet<br />
<br />
- Dein Schluss ist übergehend richtig <br />
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Negativ: <br />
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- Du hast am Ende geschrieben, dass im Gedicht noch einige Metaphern sind, du hast sie aber nicht angegeben <br />
<br />
- Du hättest in deinem Schluss mehr auf die Verbindung zwischen dem lyrischen Ich und dem Himmel eingehen können<br />
<br />
- Du hast in manchen Fällen zu dem Zitat keine richtige Deutung hingeschrieben<br />
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==15==<br />
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Das Gedicht: „Heilige Bläue“ von Conrad Ferdinand Meyer erschien erstmals 1896. Das heißt, es entstand es zu der Zeit des Realismus. Das Naturgedicht ist im Schweifreim Chema geschrieben, also als erstes ein Paarreim und dann ein Umarmender Reim. Es thematisiert das Gefallen und die Verehrung der Farbe Blau. <br />
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<br />
Das Gedicht hat Sechs Verse, es ist im Schweifreim Chema A A B C C B geschrieben. Es beinhaltet einen Paarreim und einen Umarmenden Reim. Dass soll für Abwechslung im Text sorgen. Das verwendete Versmaß, ist der Trochäus. Das Gedicht hat zwei Sinnabschnitte, der eine geht vom Vers 1 bis Vers 3 und der andere von Vers 4 bis Vers 6<br />
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Das Lyrische ich spricht zunächst die „Bläue“ (V. 1) mit „du heil'ge“ (V. 1) an. So wird die Farbe Blau Personifiziert. Das Lyrische Ich spricht die „heil'ge Bläue“ an, als würde das Lyrische ich die Farbe Blau verehren bzw. vergöttern. So stellt die Farbe Blau in der Romantik, in dieser Epoche der Zeit, die Verbindung zwischen Mensch und Natur dar. Auch soll sie das unerreichbare/ unendliche Darstellen. Das würde zu einem Motiv, wie das unendliche Meer also das Wasser oder der unendlich Blaue Himmel passen. Der zweite Vers, fängt mit dem Wort „immer“ (V. 2) an. Was bedeutet, dass irgendetwas mehrmals oder öfter passiert ist. So freut ihm „Immer […] der stille Glanz“ (V 2 f.). Das könnte, auf Wasser hinweisen, da Licht auf Wasser Reflektionen erzeugt, welche glänzen. <br />
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<br />
Der Nächste Sinnabschnitt, beginnt direkt mit einem Ausruf, nämlich mit „Abgrund ohne Ende!“ (V. 4), was für sich eigentlich ein Widerspruch zum nächsten ist, nämlich „Himmlisches Gelände“ (V. 5). Diese Sätze könnten nun darstellen, wie eine Person irdischer weise, zum Himmel aufsteigt und neben sich den Abgrund sieht. So würde es auch zu „immer freut aufs Neue“ (V. 2) mit dem Buddhismus passen, in welchen man nach dem Tot, wider als anderes Lebewesen auf die Welt zurückkehrt. So würde der letzte Vers „Seele, taucht unter ganz!“ (V. 6) teilweise auch dazu passen, denn eine Person wird zwar nicht im Buddhismus aber bei den Katholiken meist getauft. So würde das nun auch wieder mit dem Bild des heiligen Wassers passen, welches Weihwasser darstellen könnte. Aber auf das Leben als irdischer bezogen, könnte es wie im Text sein, dass Abgrund und Himmel ganz nah beieinander sein. Auch die Reihenfolge spielt hierbei eine Rolle. So ist erst der „Abgrund“ (V. 4) da, also ein Symbolischer fall, und dann das „Himmlische“ (V. 5) Gelände, welches einen sozusagen auffängt.<br />
<br />
<br />
== 4 ==<br />
<br />
Das Naturgedicht „Heilige Bläue“, welches von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben und im Jahr 1896 veröffentlicht wurde, thematisiert die Schönheit des Himmels und den Gefallen eines Menschen an diesem. <br />
<br />
Das Gedicht besteht aus einer Strophe und ist in sechs Verse aufgeteilt, diese aus einem Paarreim und einem umarmenden Reim bestehen. Der Titel „Heilige Bläue“ lässt bereits darauf hindeuten, dass dieses Gedicht von etwas blauem, wie zum Beispiel dem Himmel oder dem Meer handelt. Im ersten Vers wird die „Bläue“ (V. 1) mit „du“ (V. 1) angesprochen, was eine Personifikation ist. Die „heil'ge Bläue“ (V.1) ist eine Metapher für den Himmel, denn aufgrund des Adjektivs „heil'ge“ (V.1), wird die Bläue“ (V.1) göttlich und bewundernswert dargestellt. Bei „heil'ge“ (V.1), wird ein Vokal ausgelassen, um den Trochäus gleich zu behalten. Dass es einen „[I]mmer [aufs neue] freut“ (V.2) zeigt, dass egal wie oft das lyrische Ich es anschaut, es immer wunderschön bleibt und es einen immer wieder aufs Neue erfreut. Nun wird die Bläue mit einem „stille[n] Glanz“ (V. 3) näher beschrieben. Dies ist der Gefallen des lyrischen Ichs. Der Himmel ist sehr still und trotzdem wunderschön. Dass ein „Abgrund ohne Ende“ (V. 4) vorhanden ist, zeigt die Weite und Unendlichkeit des Himmels. Der Himmel hat eine sehr religiöse Bedeutung für das lyrische Ich, da dieser als „Himmlisches Gelände“ (V. 5) bezeichnet wird. Dass das lyrische Ich seiner „Seele“ (V. 6) befiehlt ganz unter „[zu]tauche[n]“ (V.6) zeigt, dass er aus seiner momentanen Welt ausbrechen und in den Himmel möchte. Er erhofft sich dort ein besseres Leben, denn der Himmel wirkt auf ihn göttlich und unverbesserlich.<br />
<br />
Das Gedicht bringt die Schönheit und Zufriedenstellung der Natur gegenüber einem Menschen zum Ausdruck. Zudem wird deutlich, dass selbst die einfachsten Dinge für manche eine sehr große Bedeutung haben können.<br />
<br />
== 3 und 23 ==<br />
<br />
Das Naturgedicht "Heilige Bläue", das von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben und 1896 veröffentlicht wurde, ist ein Gedicht, welches sich auf die Schönheit des Wasser, des Himmels und auf den Tod bezieht. Zudem wurde es in der Epoche des Realismus geschrieben. <br />
<br />
Das Gedicht "Heilige Bläue" hat 1 Strophe mit 6 Versen, einem Paarreim und einem umarmendem Reim (aabccb). Zudem kann es in zwei Sinnabschnitte unterteilt werden.<br />
<br />
Direkt in der ersten Zeile "O du heil'ge Bläue"(Z. 1), wird dargestellt, dass der Dichter den Himmel oder aber das Wasser bewundert und sogar den Himmel als heilig ansieht. Besonders bedeutsam ist, dass Conrad Ferdinand Meyer die heil'ge Bläue personifiziert. Auch wird in der ersten Zeile deutlich, dass die Farbe "Blau "ein ganz besonderer Teil in dem Gedicht ist. In der zeiten Zeile wird dann geschrieben, dass man sich auf die Natur und den Himmel freut. Besonders wird in dieser Zeile deutlich "aufs neue" (Z. 2) freut, obwohl man es jeden Tag sieht. Des Weiteren erkennt man an diesem Vers, dass er durch diesen blauen Himmel den Frühling sehr gerne hat und sich jedes Jahr aufs neue<br />
darauf freut. An „stille Glanz“(Z.3) erkennt man, dass er fasziniert von dem Wasser und dem Himmel ist und sie als glänzend bezeichnet. An „Abgrund ohne Ende“(Z.4) wird deutlich, dass man das Ende des Himmels niemals sehen kann. Jedoch aber hört es sich wegen dem Nomen "Abgrund" auch gefährlich an. <br />
An„Himmlisches Gelände“(Z.5) wird klar, dass das "[h]immlische Gelände" dich vor dem "Abgrund" beschützt, indem es dich auffängt. Denn das "[h]immlische Gelände" könnte für Gott stehen, der einen vor der Hölle auffängt. Das bedeutet, dass der "Abgrund" für die Hölle stehen kann. In der letzten Zeile "Seele, tauche unter ganz" (Z. 6), könnte schließlich für den Tod stehen, da die Seele im Wasser untertaucht. Daran kann man erkennen, dass das Wasser ebenfalls einen Abgrund hat und es nicht immer so heilig und glänzend ist. In Verbindung kommt dazu, dass der Autor schwer krank war und zwei Jahre danach gestorben ist. In diesem Gedicht könnte er seinen Tod schon gesehen haben. Zudem könnte der Vers"Seele, tauche unter ganz" auch eine Verbindung zur Mutter des Autors gezogen werden, da diese ihren Freitod im Ertränken fand.<br />
<br />
In dem Gesicht geht es hauptsächlich um die Schönheit des Wasser und des Himmel , die der Leser spürt, wenn er in den Himmel oder ins Wasser schaut. Unendliche Weite, Tiefe . Freiheit und Göttlichkeit<br />
Außerdem geht es aber auch um die Abgründe der Natur, dass zum Beispiel das Wasser einem zum Verhängnis werden kann.<br />
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<br />
Feedback von 9<br />
<br />
Positiv:<br />
<br />
* Ihr habt die Message des Gedichtes größtenteils verstanden. Sehr gut war die die Deutung des Abgrundes und der Aspekt, dass es um den Himmel geht.<br />
<br />
* Ihr habt das Reimschema gut beschrieben und richtig erkannt.<br />
<br />
* In der Einleitung ist alles wichtige enthalten: Der Name des Gedichtes, der Autor, die Epoche, das Veröffentlichungsdatum und das Thema welches passend gewählt ist.<br />
<br />
* Im Hauptteil ebenfalls.<br />
<br />
*Der Schluss ist auch überwiegend richtig. Ihr habt die Analyseergebnisse gut und zum Teil richtig zusammengefasst.<br />
<br />
<br />
Negativ:<br />
<br />
* Ihr habt im Schluss den Tod nur zum Teil erwähnt, ihr hättet es meiner Meinung nach noch mehr betonen müssen.<br />
<br />
* Ebenso fehlen im Schluss wesentliche Sprachliche Mittel und formale Dinge.<br />
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<br />
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'''Feedback von 2'''<br />
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Liebe Gruppe...<br />
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Zunächst einmal sind alle Textteile (darunter Einleitung Hauptteil und Schluss) in eurer Textanalyse vorhanden und durch die Absätze erkennbar gemacht worden. Kommen wir auch schon zur Einleitung, in der ihr ihr alle Sachen benannt habt, die in einen Themasatz hineinkommen (Naturgedicht, Titel: "Heilige Bläue von Conrad Ferdinand Meyer, Veröffentlichung im Jahre 1896, Epoche: Realismus und ein dazugehöriges ausformuliertes Thema). Die Einleitung hätte ich allerdings anders formuliert, da es meiner Meinung nach gedoppelt formuliert wurde. Dazu möchte ich aber euch noch eine Verbesserungsmöglichkeit geben: <br />
Anstatt: "Das Naturgedicht "Heilige Bläue", das von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben und 1896 veröffentlicht wurde, ist ein Gedicht, welches sich auf die Schönheit des Wasser, des Himmels und auf den Tod bezieht." … würde ich das anders schreiben, da ihr 2mal schreibt, dass es ein Gedicht ist: "Das Naturgedicht "Heilige Bläue", welches von Conrad Ferdinand Meyer geschrieben und im Jahre 1896 veröffentlicht wurde, thematisiert die Schönheit des Wassers, des Himmels und den Tod". Dies ist meiner Meinung nach das einzige Kriterium bei euch in der Einleitung, an der Formulierung könntet ihr ja noch etwas schleifen. Auch im Hauptteil ist alles vorhanden, was hinein muss. Was mir allerdings direkt ins Auge gesprungen ist, ist, dass ihr anstatt Verse Zeilen benennt. Dies ist falsch, da es sich bei diesem Gedicht explizit um Verse handelt und nicht um Zeilen. Daran müsstet ihr auch dringend schleifen. Das Reimschema habt ihr richtig benannt. Ihr hättet jedoch noch das Metrum (Trochäus) erwähnen können. Dennoch habt ihr trotzdem andere sprachliche Mittel, wie die Personifikation entdeckt, was ich gut finde. Ihr habt zudem korrekt zitiert und sei auf gesellschaftlich-historischen, biografischen, Kontext eingegangen. Ich hätte vielleicht noch die Position und Perspektive des lyrischen Ich erwähnt. Der Schluss ist auch überwiegend richtig. Ihr habt die Analyseergebnisse gut und zum Teil richtig zusammengefasst.<br />
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== 2 & 14 ==<br />
<br />
<br />
Das Naturgedicht "Heilige Bläue", welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und im Jahre 1896 veröffentlicht wurde, thematisiert die Schönheit der Natur und die Verbundenheit einer Person mit der Besonderheit des Himmels. <br />
<br />
Das Gedicht ist insgesamt in sechs Verse, mit jeweils mindestens 2 Wörtern eingeteilt und man kann das Gedicht gleichzeitig in zwei Sinnabschnitten untergliedern. Der erste Sinnabschnitt geht von Vers 1-3 und der 2. von Vers 4-6. In dem Gedicht befinden sich ein Paarreim und einen umarmenden Reim, wovon die ersten beiden Verse in einem Paarreim geschrieben sind und die letzten vier in einem umarmenden Reim. Der Paarreim bringt eine fröhliche Stimmung in das Gedicht und wirkt zudem unbeschwert, wobei der umarmende Reim überraschend wirkt und der Inhalt einer Strophe gewissermaßen abgeschottet wird. Beide Reimschemata stützen ebenfalls das Metrum, was hier Trochäus der Fall ist, der eine melodische Wirkung verleiht. Die Kadenzen sind in den ersten 5 Versen weiblich und in dem letzten männlich. Diese Kadenzen wirken auch wie eine Art Sing-Sang auf den Leser und stützen gleichermaßen das Metrum. Bereits der Titel "Heilige Bläue" weist einen auf eine besondere Art der Farbe Blau hin, der vielleicht sogar eine überirdische Bedeutung hat. Danach folgt eine Wiederholung des Titels, allerdings in einer Form der Anrede. Der Himmel wird als "heil'ge Bläue" (V. 1) bezeichnet. Damit stellt das lyrische Ich einen religiösen Bezug her und hilft dabei, auf die Besonderheit und Wichtigkeit des Himmels hinzuweisen. Ebenso wird im ersten Vers eine Personifikation deutlich, da die Bläue mit dem Personalpronomen "du" (V. 1) angesprochen wird. Dadurch wird die persönliche Verbindung zwischen dem Menschen und dem Himmel nochmals zum Ausdruck gebracht. Außerdem ist das sprachliche Mittel Synkope zu entdecken, was für eine Einhaltung des Metrums "Trochäus", das in dem gesamten Gedicht vorliegt, sorgt. Durch das Metrum "Trochäus" verfällt der Leser aber nochmals in eine Art Sing-Sang. Nun folgen zwei Verse, in denen es um die Gefühle des lyrischen Ich geht. Das Zitat "immer freut" (V. 2) deutet darauf hin, dass der Himmel das lyrische Ich erfreut und glücklich macht. Außerdem wird deutlich gemacht, dass das lyrische Ich von der Bläue "[i]mmer" (V. 1) erfreut wird. Die Farbe wird aber ebenso mithilfe des Adjektivs "still" (V. 3) näher beschrieben und darauffolgend in Zusammenhang mit dem "Glanz" (V. 3) gebracht. Dies zeigt, dass die Farbe blau keineswegs aufdringlich ist, aber sie wird trotzdem als sehenswert und besonders beschrieben. Somit hat der Himmel eine unauffälligere, sanfte und ruhige Art. Daraufhin folgt eine überraschende Wende, die mit dem Antithese/Ausruf: "Abgrund ohne Ende!" (V. 4) verdeutlicht wird. Jedoch ist es hierbei nicht all zu sehr negativ gemeint. Dieser Ausruf verleiht dem Vers erneuten Ausdruck und zeigt die Weite und Unendlichkeit des Himmels. Hierbei liegt das lyrische Ich auf dem Rücken und blickt nach oben. Die Ellipse bringt zunächst ein beängstigendes Gefühl zum Vorschein ist letzendlich auch negativ. Die religiöse Bedeutung bekommt durch das "[h]immliche[...] Gelände" (V. 5) erneute Deutung. Wer in den Himmel schaut, der kann schon das Gefühl der Endlosigkeit wahrnehmen. Durch den Bindestrich am Satzende soll der Leser eine kleine Pause tätigen, um über die genauere Bedeutung dieses Satzes nachzudenken. Im letzten Vers spricht das Lyrische Ich die eigene Seele an, was man durch die Aufforderung (geschrieben im Imperativ): "Seele, tauche unter ganz!" (V. 6)erkennen kann. Es vertraut somit dem Himmel seine Seele an. Dies soll metaphorisch gesehen werden und soll verdeutlichen, dass die Eigenschaften des Himmels in die Seele des Menschen einfließen und übertragen werden sollen, was aber nochmals die starke, persönliche und religiöse Verbindung zum Vorschein bringt. Es erwartet sich dort ein besseres Leben, da der Himmel es Göttlichkeit und Unverbesserlichkeit verspricht. <br />
<br />
<br />
Abschließend kann man sagen, dass der Himmel nicht besonders in den Vordergrund gebracht wird, allerdings für eine bestimmte Person eine sehr große Rolle spielt. Diese bestimmte Person hat eine sehr besondere Verbindung zum Himmel und beschreibt sie sogar als heilig. Diese besondere Verbindung zwischen dem Himmel und der Person kann auch eine seelische oder religiöse Verbindung sein.<br />
<br />
== 8 ==<br />
<br />
Das Naturgedicht „Heilige Bläue“, welches von Conrad Ferdinand Meyer im Jahr 1896 und in der Epoche das Realismus geschrieben wurde, thematisiert die Schönheit des Himmels.<br />
<br />
Das Naturgedicht ist in 6 Verse gegliedert, es wurde im Paarreim und im umarmenden Reim geschrieben (aabccb). Der Titel „Heilige Bläue“, deutet schon darauf hin, dass es um die Farbe Blau geht, wie zum Beispiel der Himmel oder das Wasser. Die „Bläue“ (V. 1), ist eine Personifikation. <br />
In diesem Gedicht wird mit einer Metapher gearbeitet, denn die „heil’ig Bläue“ (V. 1), steht für den Himmel, für ihn ist der Himmel heilig, dass könnte für Gott stehen. Das Metrum bei diesem Gedicht ist Trochäus, dass heißt jede zweite Silbe wird betont, damit der Trochäus eingehalten wird ist bei „heil'ge“ (V.1), das i weggelassen worden. Durch den Trochäus wirkt es sehr einheitlich. Das er sich „„immer freut aufs neue“ (V.2), verdeutlicht, dass es ihn schon länger beindruckt, er es aber immer noch spannend findet, er freut sich jedes Mal, wenn der blaue Himmel da ist und er diesen genießen kann. Der „stille Glanz“ (V. 3), zeigt dass er die Stille sehr angenehm findet und er es liebt in Ruhe in diesen blauen Himmel zu schauen. Durch den „Abgrund ohne Ende“ (V. 4), wird beschrieben wie unendlich tief der Himmel ist, egal wie tief und wie genau er hineinguckt, er wird niemals ein Ende in diesem finden. Da es „Himmlisches Gelände“ (V.5), ist, bezieht es sich auf Gott, denn dieser ist im Himmel. Er deutet mit mehreren Metaphern auf Gott an. Mit „Seele tauche unter ganz“ (V.6), befehlt er, dass er aus dieser Welt '''hinausmöchte''', es könnte als Metapher für den Tod stehen, denn er möchte in Gottes Reich, dieses wurde vorher von ihm beschrieben.<br />
<br />
Dieses Gedicht beschreibt den Himmel, wie wundervoll blau, schön und wie faszinierend dieser er denn ist, es gibt viele Metaphern, die auf den Tod und auf Gottes Reich hindeuten.<br />
<br />
== 18 ==<br />
<br />
Das Naturgedicht „Heilige Bläue“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und im Jahre 1896 veröffentlicht wurde, thematisiert die Verbindung zwischen den Menschen und der Natur. <br />
<br />
Dieses Naturgedicht besteht aus einer Strophe und sechs Versen. In diesen sechs Versen kommt ein Paarreim und ein Umarmende reim drin vor. Im ersten Vers kann man außerdem eine Personifikation erkennen, denn die „Bläue“ (V. 1) wird mit „du“ (ebd.) bezeichnet. Schon anhand des Titels sieht man, dass es sich um die „Bläue“ (V. 1) handelt. Mit dieser „Bläue“ (ebd.) könnte der Himmel oder das Wasser gemeint sein. Dass diese „Bläue“ (V. 1) sehr wichtig und bedeutsam ist, sieht man daran das es „O du heil’ge Bläue“ (ebd.) sagt. Dieses lyrische Ich, in dem das Naturgedicht verfasst wurde ist sehr fasziniert davon, denn „[i]mmer freut“ (V. 2) es sich „aufs neue“ (ebd.) diese „Bläue“ (V. 1) zu sehen oder zu ihr zu gehen. Das lyrische Ich beschreibt die „Bläue“ (ebd.) als „der stille Glanz“ (V. 3), was bedeutet, dass es sehr oft sehr genau in den Himmel oder in das Wasser schaut, so dass es sagen kann, dass es dort einen „Abgrund ohne Ende“ (V. 4) gibt. „Abgrund ohne Ende“ (ebd.) bedeutet, dass man nie davon das Ende sieht und es immer, immer weiter geht. Außerdem ist dort „Himmlisches Gelände“ (V. 5), womit gedeutet wird, dass immer wenn dieses lyrische Ich dort es sich so frei, schwerelos und wunderbar fühlt, wie nirgendwo anders. In dieser „Bläue“ (V. 1), kann die „Seele, (…) untertauchen ganz“ (V. 6). Dieser Vers ist eine Metapher dafür, dass es an diesem Ort frei und alle seine Sorgen vergessen und sich entspannen kann. <br />
<br />
Dieses Naturgedicht bringt die Schönheit und die Macht der Natur zum Ausdruck. Es wird beschrieben wie schön die Natur sein kann und das sie die Macht hat einen Menschen zum Strahlen zu bringen, so dass er sich Frei, Schwerelos und Sorgenfrei fühlt.<br />
<br />
<br />
Positiv:<br />
<br />
<br />
- du hast in die Einleitung alle Aspekte, die gefordert werden, eingebracht und auch ein passendes Thema gewählt.<br />
<br />
- du hast eine Metapher genannt.<br />
<br />
- du hast richtig zitiert.<br />
<br />
- du hast alles wichtige gedeutet.<br />
<br />
- du hast wichtige inhaltliche Infos in den Schluss gebracht.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Negativ:<br />
<br />
- ein paar Rechtschreibfehler! Nochmal drüber lesen.<br />
<br />
- du hast von einer Personifikation geredet. Eine Personifikation ist aber meine ich, wenn man einer Sache eine Sprache verleiht und du hast sie im Bezug auf das "Du" bezogen. Dies ist dann meine ich, keine Personifikation<br />
<br />
- Im selben Satz, hast du geschrieben, dass die Bläue mit "DU" bezeichnet wird. Sie wird jedoch nicht bezeichnet sondern angesprochen. <br />
<br />
- In der vierten Zeile, hast du geschrieben, dass "es" etwas sagt. Das sagt jedoch die Person, also "er" oder "sie".<br />
<br />
- Kommasetzung!<br />
<br />
- Du hast in Zeile 8 geschrieben, dass man nie "davon" das Ende sieht. Du hast nicht geschrieben, wovon man nicht das Ende sieht.<br />
<br />
- Vergessen von Wörtern in Sätzen<br />
<br />
- Du hast keine Zusammenfassung der formalen Aspekte, wie sprachliche Mittel, in den Schluss gebracht.<br />
<br />
== 6 ==<br />
<br />
Das Naturgedicht „Heilige Bläue“, wurde im Jahre 1896 veröffentlicht und von Conrad Ferdinand Meyer verfasst. Sie thematisiert, die Schönheit und die Macht der Natur. <br />
<br />
Das Gedicht, besteht aus einer Strophe, welche in sechs Verse aufgeteilt wurde. Die sechs Verse, bestehen aus einem Paarreim und einem Umarmenden Reim. Der Titel „Heilige Bläue“, lässt sofort auf etwas Mächtiges und wunderschönes hindeuten. Der erste Vers beginnt mit „ O du“, was auf die Epoche des Realismus zurückzuführen ist. Zudem wird die „heil’ge Bläue“ (V. 1), durch das Personalpronomen „du“ (V. ebd.) personifiziert. Die „heil’ge Bläue“ (V. ebd.), ist als Metapher zu erkennen und kann als Meer oder Himmel interpretiert werden. Allerdings, wird bei dem Wort „heil’ge“ (V. ebd.) ein Vokal weggelassen um den Trochäus zu erhalten. Dass sich das lyrische Ich „[i]mmer aufs neue [freut]“ (V. 2), stellt die immerwährende Schönheit der Natur da, was auch durch die folgende nähere Beschreibung, der „heil’ge[n] Bläue“ (V. 1), unterstützt wird. Denn die „heil’ge Bläue“ (V. ebd.), wird als still und glänzend beschrieben, (vgl. V. 3) was nochmal die Eleganz zum Vorschein bringen soll. Doch dann wird ergänzt, dass sie einen „Abgrund ohne Ende“ (V. 4) habe, was die Unberechenbarkeit des Meeres oder Himmels näher zum Ausdruck bringt. Zudem wird gezeigt, dass das lyrische Ich unwissend ist, was die „heil’ge Bläue“ (V. 1) angeht, löst wiederum Neugier, aber auch Angst aus. Doch die „heil’ge Bläue“ (V. 1) hat auch einen Religiösen Zusammenhang, welcher in Vers fünf deutlich wird, denn es wird als das „[himmlische] Gelände“ (V. 5) bezeichnet. Im letzten Vers fordert das lyrische Ich seine Seele dazu auf, unter zu tauchen (vgl. V. 6), was für den Tot, das Bedürfnis nach Freiheit und den Ausbruch aus der Welt des lyrischen Ichs bedeutet. <br />
<br />
Das Gedicht, stellt die Schönheit der Natur da und zeigt die Besessenheit eines Menschen dorthin fliehen zu wollen, egal was es kosten möge, da er sich dort wohlfühlt und frei ist.<br />
<br />
<br />
'''Feedback von 4:''' <br />
<br />
<br />
Positiv:<br />
<br />
- Du hast in deiner Einleitung alle Kriterien beachtet<br />
<br />
- Du hast das Reimschema und die Anzahl der Strophen genannt<br />
<br />
- Du hast in deinem Schluss sie wesentlichen Analyseergebnisse zusammengefasst<br />
<br />
- Du hast korrekt zitiert und gedeutet<br />
<br />
<br />
Negativ:<br />
<br />
- In deinem Text sind ein Paar Rechtschreibfehler vorhanden<br />
<br />
- Du hast hinter deinem Zitat „O du“ vergessen, den Vers anzugeben<br />
<br />
==9==<br />
In dem Naturgedicht „Heilige Bläue“, das von Conrad Ferdinand Meyer in der Epoche des Naturalismus 1896 veröffentlicht wurde, geht es das Himmelreich und den Weg dorthin.<br />
<br />
Der Autor benutz hier zwei Reimarten. er benutzt zwei Paarreime und einen Umarmenden Reim. Das Gedicht besitzt eine Strophe und sechs Verse.<br />
Schon am Titel ist zu erkennen, dass es um den Farbton Blau geht. Im Zusammenhang mit der Epoche des Naturalismus lässt dich vermuten, dass es sich in dem Gedicht um das Meer oder den Himmel handelt. Im ersten Satz sticht einem sofort eine Personifikation ins Auge. Die „Bläue“ (Z. 1) wird nämlich mit „du“ (Z.1) angesprochen. Durch das Adjektiv „heil´ge“ (Z. 1) wird die Wichtigkeit der „Bläue“ (Z. 1) hervorgehoben, denn das Wort „heil´ge“ (Z. 1) steht für Wichtigkeit. Das lyrische Ich macht durch dieses Adjektiv außerdem deutlich, was es selbst von der „Bläue“ (Z. 1) hält, denn etwas Heiliges ist anbetungswürdig. Mit den Worten „Immer freut aufs neue“ (Z. 2) drückt das lyrische Ich seine immer anhaltende Freude über die „Bläue“ (Z. 1) aus, und sagt damit auch, dass es nicht genug bekomme von der Bläue. Der „stille Glanz [freut]“ (Z. 2f) das lyrische Ich. Dies deutet darauf hin, dass die Bläue für das lyrische Ich etwas ganz Besonderes ist, da es glänzt. Alle glänzenden Dinge wirken genau wie alle heiligen Dinge besonders wichtig. In diesem Gedicht geht es auch um den Tod bzw. den Weg dorthin. Einerseits freut man sich auf den Glanz des Himmelsparadieses, aber andererseits hat man auch Angst vor dem Tod. Der „Abgrund“ (Z. 4) könnte eine Metapher für diese Angst sein und die Worte „ohne Ende“ (Z. 4) verdeutlichen die Angst noch einmal. Diese Gedanken sind schnell wieder verschwunden und das lyrische Ich denkt an das „Himmlische Gelände“ (Z. 5) welches wundervoll und das Gegenteil zu der Angst ist. Das lyrische Ich spricht von der „Seele“ (Z. 6). Dies deutet darauf hin, dass der Tod gemeint ist. Auch die Textstelle „tauche unter ganz!“ (Z. 6) deutet auf ein Verschwinden hin, das ganz geschieht. Hier ist das „ganz“ (Z. 6) so zu verstehen wie die Redewendung „für immer“. Ebenso bleibt, wenn etwas „ganz“ (Z. 6) verschwunden ist, kein Rest über.<br />
<br />
Zum Abschluss kann man zusammenfassen, dass dieses Gedicht vom Tod und dem folgenden Himmelreich handelt. Das Himmelreich wird als etwas Wunderbares bezeichnet. Sozusagen wie etwas, auf dass man sich nach dem Tod freuen kann. Ich vermute, dass dieses Gedicht den Menschen aus dieser Zeit die Angst vor dem Tod nehmen sollte.<br />
<br />
'''Feedback von Nummer 3:'''<br />
<br />
Positiv:<br />
<br />
-Bis auf die zwei negativen Aspekte finde ich deine Einleitung gut <br />
<br />
-Du fängst sehr gut im Hauptteil an "Der Autor benutz hier zwei Reimarten. Er benutzt zwei Paarreime und einen Umarmenden Reim. Das Gedicht besitzt eine Strophe und sechs Verse. Schon am Titel ist zu erkennen, dass es um den Farbton Blau geht", da du dort sofort mit den Reimarten, Versen und der Überschrift anfängst. <br />
<br />
-du hast richtig und gut zitiert wie z.B. Der „Abgrund“ (Z. 4) und „ohne Ende“ (Z. 4). <br />
<br />
-dein Hauptteil ist sehr gut, da deine Ideen, was das Gedicht und die einzelnen Zeilen bedeuten könnten, sehr gut sind. Beispiel: "Das lyrische Ich spricht von der „Seele“ (Z. 6). Dies deutet darauf hin, dass der Tod gemeint ist". <br />
<br />
-Dein Schluss ist auch sehr gut, weil du dort alle Kriterien beachtest. <br />
<br />
<br />
Negativ:<br />
<br />
-in deiner Einleitung hast du zwei Wörter vergessen, die den Satz vervollständigen. Du hast geschrieben "geht es das Himmelreich und den Weg dorthin", aber da müsste stehen "geht es um das Himmelreich und um den Weg dorthin". Ist aber nur ein kleiner Fehler.<br />
<br />
-Du hast geschrieben das Conrad Ferdinand Meyer sein Gedicht 1896 veröffentlicht hat, aber ich meine der hätte das in diesem Jahr verfasst. Das heißt du hättest schreiben können "In dem Naturgedicht „Heilige Bläue“, '''welches''' von Conrad Ferdinand Meyer in der Epoche des Naturalismus '''verfasst''' und 1896 veröffentlicht wurde, geht es '''um''' das Himmelreich und '''um''' den Weg dorthin".<br />
<br />
== 17 ==<br />
<br />
<br />
Das 6 zeilige Gedicht „Heilige Bläue“, wurde von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und in dem Jahre 1896 veröffentlicht. In dem Gedicht wird die Bindung von Erzähler zum Wasser beschrieben.<br />
<br />
<br />
Das Gedicht beginnt direkt mit dem Satz „O du heil´ge Bläue“. Mit der „Bläue“ ist das Wasser gemeint. Der Erzähler bezeichnet es als heilig. Das bedeutet, dass er das Meer so zu sagen verehrt. Mit „Immer freut aufs [N]eue, Mich der stille Glanz“ (Z. 2 f.) ist gemeint, dass er sich immer wieder über den stillen Glanz, des Wassers freut. Es könnte zum Beispiel sein, dass der Erzähler immer wieder mal an einen See geht um dort zur ruhe zu kommen und sich an dem stillen Glanz des Wassers zu erfreuen. Er scheint viel über das Wasser nachzudenken, denn er beschreibt es als Abgrund ohne Ende (Z. 4). Damit ist einfach nur gemeint, dass man den Grund des Sees oder Meeres nicht sehen kann und es dadurch unendlich tief wirkt. Im nächsten Vers wird das Wasser jedoch als Himmlisches Gelände beschrieben. Das wäre eine Antithese in Bezug auf den 4. Vers. Der Erzähler beschreibt das Wasser als himmlisch. Er könnte damit den Himmel meinen, in den wir kommen, wenn wir sterben. Er verbindet das Wasser mit Wohlstand, Freiheit und Leichtigkeit. Er kann seine Seele baumeln lassen und kann zur Ruhe kommen, wenn er am Wasser ist. Er taucht quasi in die Welt ein und fühlt sich somit wohl und frei. Dies beschreibt er mit „Seele tauche unter ganz!“ (Z. 6). <br />
<br />
<br />
Ich komme zu dem Endschluss, dass der Erzähler sich nach dem endlosen Himmel sehnt. Diesen verbindet er mit dem Wasser und hält sich deshalb oft am Wasser auf um dort zur ruhe zu kommen und sich wohl und frei zu fühlen. <br />
<br />
''Das Gedicht besteht aus 6 Versen und enthält eine Metapher und eine Antithese''<br />
<br />
<br />
Feedback von 16:<br />
<br />
Positiv:<br />
* In der Einleitung, hast du alle wichtigen Kriterien hereingebracht.<br />
<br />
* Ich finde deinen Hauptteil sehr gut, da du deine Vermutungen gut begründet und wiedergegeben hast. Es könnte zum Beispiel sein, dass der Erzähler immer wieder mal an einen See geht um dort zur ruhe zu kommen und sich an dem stillen Glanz des Wassers zu erfreuen.)<br />
<br />
* Du hast gut analysiert und gut gedeutet (Es könnte zum Beispiel sein, dass der Erzähler immer wieder mal an einen See geht um dort zur ruhe zu kommen und sich an dem stillen Glanz des Wassers zu erfreuen. Er scheint viel über das Wasser nachzudenken, denn er beschreibt es als Abgrund ohne Ende (Z. 4). Damit ist einfach nur gemeint, dass man den Grund des Sees oder Meeres nicht sehen kann und es dadurch unendlich tief wirkt.)<br />
<br />
<br />
Negativ:<br />
* Ich hätte den letzten Satz (Kursiv) nicht ans ende gehangen, da es so aussieht und anhört, dass du dies noch schnell beigefügt hast.<br />
<br />
* Im Schluss hätte ich noch ein bisschen mehr zu dem Gedicht und den Hauptaussagen geschrieben<br />
<br />
== 20 ==<br />
<br />
Das Gedicht „Heilige Bläue“, welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und 1896 veröffentlicht wurde, thematisiert die Bedeutung des Blaus als das Heilige in der Natur, z.B. der Himmels für ihn als Christen.<br />
<br />
Das Gedicht ist als Schweifreim (aa b cc b) in sechs Versen verfasst und hat nur eine Strophe, die den Himmel als wunderbaren, blauen Teil der Natur beschreibt. Die Farbe Blau im katholischen Glauben ist dazu noch die Farbe Marias, der Mutter Gottes, die immer blaue Kleider trägt. <br />
Der erste Satz des Gedichtes ist formuliert wie in einer direkten Konversation: Der Himmel wird mit „du“ (Z. 1) angesprochen und als „heilig“ (vgl. Z. 1) bezeichnet. Das „Oh“ (Z.1) bringt schon die besondere Bewunderung, fast Anbetung des Blaues zum Ausdruck. Der zweite Satz hingegen ist ein innerer Monolog, da dieser in der Ich-Perspektive verfasst ist, was durch das „Mich“ (Z. 3) deutlich wird. Der Autor bringt seine Freude, nahezu Verzückung, mit Wörtern wie „freut“ (Z. 2) und „stille[r] Glanz“ (Z. 3) beim Betrachten des Himmels zum Ausdruck. Der 3. Satz erhöht durch das Ausrufezeichen nochmals beeindruckende Wirkung, der Unendlichkeit des blauen Himmels (vgl. Z. 4) auf den Autor aus. Im 5. Vers wird dieses Blau des Himmels als „Himmlisches Gelände“ (Z. 2) bezeichnet, welches sich von der Erde abgrenzt, für alles irdische unerreichbar ist und dennoch in seiner Unendlichkeit der Seele den ewigen Frieden verspricht. Genau diese christliche Sehnsucht vermittelt der Autor dann auch im sechsten und letzten Vers, in dem er sich die Vereinigung seiner Seele mit diesem heiligen Blau herbeisehnt.<br />
Die Begriffe „Glanz“ und „Abgrund“ im Zusammenhang mit „heiliger Bläue“ könnten aber auch auf die Betrachtung eines tiefen Bergsees oder eines Quelltopfes hindeuten, zumal der Autor aus der Schweiz kommt und solche Gewässer sicherlich auch öfters gesehen hat. Vielleicht hat er also gleichzeitig beide Phänomene beschrieben, in denen dieses tiefe Blau in der Natur vorkommt: Im Himmel und im Wasser. Meyers Gedicht entstand darüber hinaus auch in einer Zeit, in der die Natur von den Künstlern besonders geschätzt wurde. <br />
<br />
<br />
Letztendlich lässt sich das Gedicht sowohl als Bewunderung der Schönheit der Natur als auch als Ausdruck des christlichen Glaubens lesen, denn im diesem ist ja auch die Natur Gottes Schöpfung.<br />
<br />
<br />
== 16 & 7 ==<br />
<br />
"Heilige Bläue" ist ein Naturgedicht, welches von dem Dichter Conrad Ferdinand Meyer geschrieben, und 1896 veröffentlicht wurde. In diesem Gedicht werden die Schönheit und die Ruhe des Himmels deutlich gemacht. <br />
<br />
Das Gedicht enthält nur eine Strophe, die aus sechs Versen besteht. Außerdem wird sie aus der Perspektive des lyrischen Ichs geschrieben. Der Dichter benutzte für dieses Gedicht das Reimschema "Schweifreim" (AABCCB), was die Struktur der Schlusswörter der Verse, wie "Bläue" (V. 1) und "neue" (V.2) oder ebenso auch "Glanz" (V.3) und "ganz" (V. 6), so wie "Ende" (V. 4) und "Gelände" (V.5) zeigen. Des Weiteren sind die Versenden bemerkenswert. Die Ausrufezeichen in den Versen 4 und 6, geben dem Ganzen nochmal eine Bedeutung und signalisiert, dass dies wichtig ist. Dazu kommt noch, dass der Titel auf eine gewisse Bläue hinweist, die durch das Adjektiv "heilige" gestärkt wird und somit klar wird, dass die Person, diese Bläue für sehr wichtig oder wertvoll empfindet. Aber er empfindet diese Bläue nicht nur als wichtig, sondern auch als schön, da er sich "[i]mmer freut" (V. 2), wenn er diese zu Gesicht bekommt. Nicht zu vergessen ist, dass er die Bläue auch als "Glanz" (V. 3) betitelt, was die Schönheit dieser zeigt. Ebenso ist er von dieser Bläue fassungslos und verschwärmt, welches die Interjektion "O" (V. 1), die auf ein Erstaunen hinweist, zeigt. Dadurch dass der Dichter von einer "[S]tille" (V. 3) und einem "Abgrund ohne Ende" (V. 4) spricht, wird deutlich, dass er mit dieser Bläue, den Himmel meint, der ruhig und unendlich ist. Also ist die "Bläue" (V. 1), von der der Dichter schreibt, eine Metapher für den Himmel. Die Freiheit bei diesem Himmel, wird aber nicht nur durch den "Abgrund [der kein] Ende [besitzt]" (V. 4), sondern auch dadurch, dass seine "Seele [ganz untertaucht) (V.6), was all seinen Kummer, seine Gedanken und Sorgen, ausblendet, deutlich macht. Dies wird des Weiteren durch das Adjektiv "[h]immlisch[..]" (V. 5) deutlich. Außerdem hat dieses Gedicht auch etwas mit der Religion zu tun, was das Adjektiv "heilige" aber auch das Adjektiv "[h]immlisches" (V.5) und das Nomen "Seele" (V.6), deutlich machen. <br />
<br />
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Verfasser mit Hilfe von diesem Gedicht, seine Gefühle gegenüber der Natur gesteht und anfängt zu träumen. Weiter kann man sagen, dass der Dichter einen religiösen Glauben hat und der Himmel einer, der wichtigsten Orte für ihn ist. Außerdem nutzt er für seinen geliebten Himmel eine Metapher, nämlich die "Bläue".<br />
<br />
Positiv<br />
<br />
- Ihr habt alle Kriterien der Einleitung erfüllt<br />
<br />
- Ihr habt gut Analysiert<br />
<br />
- Ihr habt alles wichtige aus dem Gedicht gedeutet<br />
<br />
- Ihr habt in eurem Schluss alles wichtige aus der Analyse zusammengefasst <br />
<br />
<br />
Negativ:<br />
<br />
- ihr habt eigentlich alles gut gemacht. Nur in der siebten Zeile dieses "wiederum" würde ich weglassen oder vor "die Schönheit" setzen.<br />
<br />
<br />
<br />
== 21 ==<br />
Das Naturgedicht „Helige Bläue“, das von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und 1896 veröffentlicht wurde, thematisiert die Schönheit und Herrlichkeit der Natur.<br />
<br />
Das Gedicht besteht aus sechs Versen und wurde in einem Schweifreim verfasst, wodurch eine Art Spannung aufgebaut wird und man weniger leicht abgelenkt wird, aber der Reim trotzdem für das Gefühl von Entspannung sorgt, was auch zum Gedicht passt. Die primäre Interjektion „O“ (V. 1) bringt ein Signal der Kontaktaufnahme zum Ausdruck und die „Bläue“ wird personifiziert, da sie mit dem Personalpronomen „du“ (ebd.) angesprochen wird, was die Lebendigkeit und Anschaulichkeit verstärken. Dadurch kann man sich das Ganze viel besser vorstellen und es wird auch eine stärkere Verbindung aufgebaut. Dazu wirkt die „Bläue“ (ebd.), also die Farbe Blau beruhigend und friedlich und wird oft mit dem Himmel oder dem Meer in Verbindung gesetzt. Dadurch, dass sie heilig (vgl. V. 1) genannt wird, wird die Nahe Gottes beschrieben, da sie so friedlich und beruhigend bzw. gut ist, dass sie selbst damit in Verbindung gesetzt wird. Das Adverb „[i]mmer“ verstärkt die Freude und Faszination bzw. die Wirkung aufgrund des „stillen Glanz[es]“ (V. 3), da es einen immer wieder aufs Neue beeindruckt, obwohl man es bereits kennt bzw. schon daran gewöhnt ist. Der Satz „Abgrund ohne Ende“ kann bedeuten, dass es sich z.B. um den Himmel oder das Meer handelt, da beides für einen endlos groß scheint was den Menschen ziemlich fasziniert. Es ist für einen unantastbar und unvorstellbar, trotzdem kann eine Art von Gefühl vermittelt werden. Dabei ist es eine Ellipse, was die Wichtigkeit der Aussage betont und sogar mit einem Ausruf verfasst wurde, was dies erneut verstärkt. Dadurch dass es „Himmlisches Gelände“ (V. 5) beschrieben wird, wird die Herrlichkeit bzw. Schönheit verdeutlicht, was den Menschen nur zum Staunen bringt und fasziniert. Dazu wird ebenfalls die “Seele“ (V. 6) personifiziert, da sie aufgefordert wird, unterzutauchen (vgl. ebd.), was bedeutet, dass sie dort gereinigt werden und sich von alten Lasten befreien kann, was ebenfalls die Herrlichkeit verdeutlicht. Dadurch, dass der Mensch dieses Verlangen spürt, fühlt er sich dort mit der Natur verbunden und fühlt sich bei ihr wohl und sie gibt einem ein unglaubliches und befreiendes Gefühl von Geborgenheit. <br />
<br />
Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses Gedicht die Zufriedenstellung und Beruhigung der Natur gegenüber dem Menschen verdeutlicht und sie eine unvorstellbare auf ihn Wirkung hat. Sie ist nicht mit uns vergleichbar und ist uns nah und fern zugleich.<br />
<br />
<br />
'''Feedback:<br />
'''<br />
<br />
Positiv:<br />
<br />
- Du hast alle Kriterien in der Einleitung beachtet.<br />
<br />
- Du hast einzelnen Metren benennt und gedeutet.<br />
<br />
- Du hast alles plausibel im Hauptteil gedeutet. <br />
<br />
<br />
Negativ:<br />
<br />
-<br />
<br />
==24==<br />
<br />
Das Natur Gedicht „Heilige Bläue“ welches von Conrad Ferdinand Meyer 1896 während der Epoche des Naturalismus veröffentlicht wurde, beschreibt die Schönheit des Himmels.<br />
<br />
Das Gedicht besteht aus einer Strophe mit sechs Versen. Außerdem ist eine Struktur durch einen Paar- und einen Umarmenden reim zu erkennen. Im ersten Vers „O du heil’ge Bläue“ kann man eine Personifikation erkennen. Die „Bläue“ (V.1) ist in diesem Fall symbolisch für den Himmel da dieser ebenfalls blau ist. Außerdem gibt es noch einen Bezug auf Gott da das lyrische Ich die „Bläue“ (V.1) als heilig (Vgl. V.1) darstellt. Dadurch wird auch deutlich das lyrische Ich Glaublich ist. Zu dem wird der Himmel sehr interessant beschrieben da er sich immer aufs Neue auf ihn freut (Vgl. V.2). In den folgenden Versen wird beschreiben, worauf sich das lyrische Ich genau freut. Ihm gefällt am meisten „[…] der stille Glanz“ (V.3) Da zu dieser es zu dieser Zeit noch keine Flugzeuge oder Fabriken gab die den Himmel/Umwelt so verschmutzen wie heute hatte man damals ein ganz anderes Bild vom Himmel als heute. Da nun klar ist, dass das dies ein Christliches Gedicht ist kann man auch einen Zusammenhang zwischen letzten drei Vers erkennen. Da dort ein „Abgrund ohne Ende!“ (V.4) beschrieben wird und im folgenden Vers ein „Himmlisches Gelände- ´´ (V.5) Dies verdeutlicht, dass das „ Himmlische Gelände“ (V.5) Zwischen dem „Abgrund“ (V. 3) steht in diesem Zusammenhang erschließt sich, dass der „Abgrund“ (V.4) die Hölle ist aber dazwischen liegt das „Himmlische Gelände“ (V.5) welches ich als Paradies Interpretiere. <br />
<br />
Zusammenfassend kann man sagen, dass sich das Lyrische Ich auf den Himmel bezieht und diesen auch „verheiligt“ (V.1)<br />
<br />
==22==<br />
<br />
Das Naturgedicht „Heilige Bläue“, welches von Conrad Ferdinand Meyer im Jahr 1896 und in der Epoche das Realismus geschrieben wurde, schreibt von der Schönheit des Himmels.<br />
<br />
Das Naturgedicht ist in 6 Verse unterteilt, es wurde im Paarreim und im umarmenden Reim geschrieben. Der Titel „Heilige Bläue“, deutet zunächst darauf hin, dass die Farbe Blau eine höhere Rolle in diesem Gedicht spielt. Außerdem verbindet man die Bläue oftmals mit dem Himmel oder dem Wasser. In diesem Gedicht verkörpert die „Bläue“ (V.1) den Himmel. In den meisten Gedichten wird mit Metaphern gearbeitet, genau wie in diesem, denn die „heil’ig Bläue“ (V. 1), steht für den Himmel. Das Metrum bei diesem Gedicht ist Trochäus, das heißt, dass jede zweite Silbe betont wird, damit der Trochäus eingehalten wird ist bei „heil'ge“ (V.1), das i ausgelassen worden. Durch den Trochäus wirkt es sehr einheitlich. Dass er sich „immer freut aufs neue“ (V.2), veranschaulicht, dass er schon seit einem längerem Zeitraum beeindruckt, und er sich immer wieder aufs Neue freut, wenn der blaue Himmel zurückkehrt und er diesen genießen kann. Der „stille Glanz“ (V. 3), zeigt, dass er die Stille sehr wohltuend empfindet und er es liebt in aller Ruhe in den schönen blauen Himmel zu schauen. Durch den „Abgrund ohne Ende“ (V. 4), wird beschrieben wie unendlich tief der Himmel ist, egal wie und wo er in ihn hinblickt, er wird in diesem niemals ein Ende erblicken. Da es „Himmlisches Gelände“ (V.5), ist, bezieht es sich auf Gott, denn dieser ist im Himmel. Mit „Seele tauche unter ganz“ (V.6), zeigt, wie er, wenn er in den Himmel schaut immer mit seiner Seele in ihm untertaucht.<br />
<br />
Das Gedicht bezieht sich auf den Himmel und beschreibt wie schön und heilig er doch ist und er verliert sich immer wieder mit seinen blicken hinauf in ihm.<br />
<br />
==12==<br />
Die vorliegende Naturgeschichte „Heilige Bläue“ , welches von Conrad Ferdinand Meyer verfasst und im Jahre 1896 veröffentlicht wurde, thematisiert die Gefühle des lyrischen Ichs bei der Betrachtung der Natur. 1896 ist die Epoche des Realismus. <br />
<br />
<br />
Das Gedicht besteht formal aus sechs Versen, einer Strophe, zwei Paarreimen (aa, bb) und einem Klammerreim (aa bccb). <br />
Der Titel „Heilige Bläue“ ist nicht eindeutig zuzuordnen. Er könnte auf die Betrachtung des Himmels, aber auch des Wassers, z.B. eines ruhigen Bergsees, hinweisen. Der Autor ist tief ergriffen von der Natur, was er durch die Personalisierung der Farbe Blau „du“ (Z. 1), bei Betrachtung dieser, zum Ausdruck bringt. Gleichzeitig wird durch die Verwendung von sakraler Sprache seine Bewunderung gegenüber der Natur und Ehrfurcht Gottes deutlich „heil`ge“ (Z. 1). Durch die Worte „immer“ (Z. 2) und „neue“ (Z. 2) beschreibt das lyrische Ich seine unendliche, immer wiederkehrende Freude an der Natur. Zeile 2 und 3 spiegeln zum einen das allgemeine Gefühl des Autors wieder, als auch eine situative, objektive Beschreibung der Naturbetrachtung. Die Textstelle „stille Glanz“ (Z.3) beschreibt, wie vollkommen „Glanz“ (Z. 3) und beruhigend „still“ (Z. 3) er die Schöpfung immer wieder (vgl. Z. 2) empfindet, ist aber auch deutbar als Beschreibung der momentanen Betrachtung „stille Glanz“ (Z: 3), z.B. die glänzende, sich spiegelnde Wasseroberfläche eines ruhigen Sees. So ist auch der weitere Verlauf des Gedichts immer wieder sowohl als allgemeine Gefühlslage, wie auch als Situative, immer im Zusammenhang mit dem Göttlichen, Überirdischem zu sehen. In Zeile 4 und 5 weist er durch die Wortwahl „Abgrund ohne Ende“ (Z. 4) und „himmlisches Gelände“ (Z. 5) auf die Unendlichkeit hin. Sowohl in der objektiven Betrachtungsweise, in der am Himmel und auch bei einem See kein Ende/ Grund sichtbar sind, als auch in der Unendlichkeit Gottes. Mit „Seele, tauche unter ganz!“ (Z. 6) schließt er sein Gedicht ab, indem er verdeutlicht, wie sehr er sich wünscht, mit der Natur, aber auch mit Gott/ dem Göttlichen als Einheit zu verschmelzen. Auch hier wird die Doppeldeutigkeit seiner Worte sichtbar „tauche unter“ (Z. 6) kann real, der Wunsch, in den betrachtenden See einzutauchen, aber auch überirdisch, in das göttliche Leben einzutauchen, gedeutet werden. <br />
<br />
<br />
Das Gedicht „Heilige Bläue“, geschrieben in der Zeit des Realismus, zeigt die enge Verbundenheit des Autors zur Natur im Einklang mit seinem tiefen Glauben.<br />
<br />
== 11 ==<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Einleitung: <br />
Das Naturgedicht „Heilige Bläue“, welches von Conrad Ferdinand Meyer im Jahre 1896 verfasst wurde, thematisiert die Sehnsucht nach Bläue. Obwohl das Gedicht in der Epoche des Realismus geschrieben wurde, passt es eher in die Epoche der Romantik.<br />
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Hauptteil:<br />
Das Gedicht kann in zwei Sinnabschnitte unterteilt werden. Der erste enthält die ersten drei Verse und darin drückt das lyrische Ich aus, dass es sich immer wieder sehr am blauen Himmel erfreut. Der zweite Sinnabschnitt beginnt mit Vers 4 und geht bis Vers 6. Hier wird der Himmel als ein endloser Abgrund beschrieben, in den die Seele untertauchen soll.<br />
Der Titel ist eine Metapher und steht für den Himmel und mit dem Adjektiv „heilig“ bekommt er eine übernatürliche Bedeutung. Er erweckt die Erwartung auf etwas Schönes. <br />
Der Titel wiederholt sich im ersten Vers, diesmal wird aber die „Bläue“ (V. 1) direkt angeredet, sodass sie personifiziert wird. Das „heilig“ drückt hier die Ehrfurcht des lyrischen Ichs vor der Farbe Blau aus und zeigt schon seine Sehnsucht nach ihr oder seine Hoffnung in sie. In Vers 2 und 3 drückt das lyrische Ich sein Gefühl der Freude aus beim Anblick des Himmels, das ewig (vgl. „immer, V. 2), und trotzdem immer neu und anders ist (vgl. „aufs neue“). Die Inversion in Vers 2 und 3 ist im Enjambement gehalten, damit der „stille Glanz“ besonders hervorgehoben wird am Ende des 3. Vers, zusätzlich zu der verwendeten Synästhesie. Damit sieht das lyrische Ich das Blau des Himmels als zurückhaltende Besonderheit, die ihn anzieht.<br />
Der zweite Abschnitt beginnt mit einem Bruch der Atmosphäre: die Ellipse „Abgrund ohne Ende!“ (V.4) drückt die Angst des lyrischen Ich aus zu fallen und keinen Ausweg mehr zu finden, was mit der Hyperbel „ohne Ende“ (ebd.) klar wird. Als Antithese steht das Adjektiv „himmlisch[…]“ (V. 5) , das den Abgrund als Teil des Himmels beschreibt. Es ist nicht ganz klar, was das lyrische Ich hier empfindet: ist das himmlische Gelände gefährlich oder ist der Abgrund ungefährlich, weil er zum Himmel gehört? Schließlich verlangt das lyrische Ich im letzten Vers von seiner personifizierten Seele, dass sie eine Entscheidung trifft und endlich ganz ins Himmlische untertaucht (vgl. V. 6). Es fordert die Seele mit einem Imperativ auf, der noch durch den Ausruf verstärkt wird. Das in Endposition stehende Adverb „ganz“ (V. 6) verdeutlicht, dass das lyrische ich sich bewusst ist, dass die Seele schon zum Teil im Himmlischen schwimmt. <br />
Formal besteht das Gedicht aus einer Strophe mit sechs Versen. Die beiden ersten Verse sind im Paarreim gehalten, die letzten vier im umarmenden Reim. Das Metrum ist der Trochäus mit 3 Hebungen in den Versen 1-5 und 4 Hebungen in Vers 6. Die Kadenz ist weiblich in den Versen 1,2,4,und 5 und männlich in Versen 3 und 6. Die Asymmetrie, die in der Form deutlich wird, kann auf die Zweifel des lyrischen Ich deuten, das nicht genau weiß, welche Entscheidung es treffen möchte. Besonders fällt auf, dass Vers 3 sprachlich zum ersten Sinnabschnitt gehört aber strukturell nach Reimschema zum umarmenden Reim der letzten vier Verse. Das zeigt, dass die Grenzen ineinandergreifen und irritiert den Leser. Eventuell spiegelt dies die Ungewissheit des lyrischen Ich. Auch werden die Verse 4 und 5 umarmt, das sind die antithetischen Aussagen, dass der Himmel ein „Abgrund ohne Ende“ ist aber gleichzeitig ein „himmlisches Gelände“. Darin wird deutlich, dass Gefahr und Glücksgefühl beides im Himmel vermutet werden. <br />
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Ich glaube mein Fazit ist, dass wenn man sehr lange nach etwas strebt das man es einfach machen soll da er sonst auch nicht glücklich wird. Dies belegt der Autor nach meiner Meinung auch da er dies im letzten Satz stehen hat.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27H._Hesse:_Unterm_Rad/LTB,_7._Kap.CFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''H. Hesse: Unterm Rad/LTB, 7. Kap.2020-03-24T12:15:06Z<p>LCFS2018S: </p>
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<div>Wähle aus den folgenden drei Aufgaben eine aus:<br />
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1. Erläutere mit Hilfe des 7. Kapitels den Titel des Romans, "Unterm Rad". <br />
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2. Nimm Stellung zu der Frage, wer die Verantwortung dafür trägt, dass Hans' Leben einen solchen Verlauf nahm.<br />
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3. Vergleiche die Laufbahn eines begabten Schülers heute mit der von Hans.<br />
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Dein Text soll nicht mehr als 500 Wörter enthalten und unter deinem Namen spätestens am Mittwoch, 25/03/20, auf dieser Seite hochgeladen sein.<br />
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== 14 ==<br />
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7.Kapitel <br />
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Bewerte, welche Einflüsse Hans Leben zu dem gemacht haben, was es war! <br />
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Zu Beginn wird Hans, als „begabtes Kind“ (S.10) beschrieben. „[S]eine Zukunft [ist] bestimmt und festgelegt“ (S.11). Seine Zukunft wird von seinem Vater, dem Rektor und dem Stadtpfarrer bestimmt. Hans wird nicht mehr erlaubt zu Angeln, wodrauf er „bitterlich heult“ (S. 15), weil er dies eigentlich immer sehr gerne gemacht hat. Sein Drang zu seinem großen Ziel, das Landesexmanen zu bestehen, ist enorm groß. Er benutzt jetzt sogar „die Spaziergänge zum Lernen“ (S. 13). Der Zustand von Hans verschlechtert sich immer weiter mit dem Bestehen des Landesexamens. Der Stadtpfarrer empfehlt Hans sogar noch Zusatzstunden für das Seminar, damit er gut darauf vorbereitet ist. An Hans Gedanken kann man erkennen, dass ihm der Vorschlag nicht besonders zusagt, er den Stadtpfarrer aber nicht enttäuschen möchte. Sein „stolzes Selbstgefühl“ (S. 51) wird immer weiter gestärkt, wodurch er noch verbissener an den Aufgaben sitzt. Der Schuhmacher Flaig warnt Hans sogar, dass er auch mal seine Freizeit bekommen sollte, doch Hans nickt dies einfach nur ab. Zu Beginn im Seminar verändert sich nichts Großes an Hans seiner Persönlichkeit. Er lernt wie immer sehr strebsam, ist sehr ruhig und grenzt sich von den anderen im Seminar ab. Doch dann kommt es zur Freundschaft mit Hermann Heilner. Er ist der einzige, von dem Hans keine „Achtung“ (S. 72) bekommt. Doch mit der Zeit kommt eine Wende bei Hans Ansicht zur Schule. Seine „revolutionären Reden über Schule und Leben“ (S. 84), bekommen von Hans immer mehr Zustimmung. Hans bekommt wieder des Öfteren Kopfschmerzen und hat häufig „tatlose, müde Stunden“ (S. 85). Den Lehrern im Seminar fällt die Entfremdung von Hans sofort auf. Hans Leistungen im Seminar, sowie seine „Magerkeit“ (S. 106) werden immer kläglicher. Als dann aber sein bester Freund Hermann Heilner aus dem Seminar geschmissen wird, wird die Lage nur noch schlimmer. Sein großer Leistungsabfall endet in einem Nervenzusammenbruch. Darauffolgend bekommt er einen „Erholungsurlaub“ (S. 121). Hans ist am Limit und denkt über Selbstmord nach. Darauffolgend verletzt ihn sogar Emma, seine beste Freundin, mit der er sogar Gefühle aufgebaut hat, indem sie abreist. Vor seinem Tod kommen in ihm große Schuldgefühle hervor. Er traut sich noch nicht mal seinen Vater zu fragen, ob er mit dem Angeln wieder anfangen könne. Hans hat keine Kraft mehr, wie früher beim Lernen. Er scheitert daran, da er Unters Rad gekommen ist. Ihm wurde seine Freiheit genommen.<br />
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==12==<br />
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Erläutere anhand des 7. Kapitels den Titel des Romans: „Unterm Rad“. <br />
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Durch das Wort „Unterm“ wird verdeutlicht, dass Hans sowohl der jüngste als auch der unerfahrenste der Mechaniker ist und somit an unterster Stelle steht. Das macht ihn zu einem Befehlsempfänger, er muss machen, was ihm gesagt wird und hat keinen eigenen Handlungsspielraum. Er ist allen anderen unterstellt. <br />
<br />
<br />
Das Wort „Rad“ bringt zum Ausdruck, dass sich etwas immer wieder im Kreis dreht und somit wiederholt. Das Offensichtlichste diesbezüglich ist die Arbeit von Hans in der Schlosserei. Er bekommt von seinem Meister die Aufgabe, ein Zahnrad zu schleifen. Hierbei taucht das Rad bildlich auf. Gleichzeitig steht es als synonym für seine Tätigkeit, da diese sich über Stunden wiederholt , denn das Schleifen ist langwierig und hat er ein Zahnrad fertig folgt das nächste. Mit den Geschichten der Handwerker verhält es sich auch wie mit einem Rad. Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Diese wurden und werden Jahrzehnte weiter erzählt, jeder von ihnen kann, wenn auch leicht abgewandelt, solch eine Geschichte erzählen und gibt sie weiter. Den beiden Wörter „unterm“ und „Rad“ kommt zusammengesetzt eine weitere Bedeutung zu. So wird das Sprichwort „unter die Räder gekommen“ dann verwendet, wenn ausgedrückt werden soll, dass jemand, durch meist negative Umstände, von seinem Weg abgekommen und sozial tief gefallen ist. Auch Hans ist in den Augen seiner früheren Lehrer, von einem erfolgreichen, begabten Schüler mit aussichtsreichen Perspektiven auf das Examen , durch die Umstände in seinem Leben, auf eine andere, ihrer Ansicht nach niedrigere, Laufbahn geraten. <br />
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<br />
Abschießend lässt sich sagen, dass einem bei ausschließlicher Betrachtung des 7. Kapitel, der Titel des Romans „Unterm Rad“ erschließt.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27H._Hesse:_Unterm_Rad%27%27%27/6._KapitelCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''H. Hesse: Unterm Rad'''/6. Kapitel2020-03-16T07:29:22Z<p>LCFS2018S: /* 13 */</p>
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<div>Dieser Teil des LTB soll fertiggestellt sein bis Montag, 16/03.<br />
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==13==<br />
<br />
Das 6. Kapitel der Erzählung „Unterm Rad“ von Herman Hesse thematisiert das Erwachen der Liebe in Hans Gibenrath.<br />
<br />
Im Herbst ist Hans nicht mehr so erregt und ängstlich, aber er ist depressiv, obwohl er die Selbstmordgedanken scheinbar abgelegt hat. Beim Mosten wird er durch die Gesellschaft und das Probieren fröhlich und genießt das Fest mit den anderen, ohne Angst ausgelacht zu werden. Docht begegnet er Emma, der Nichte Flaigs aus Heilbronn, die mit ihm flirtet und widersprüchliche Empfindungen in ihm auslöst, welche er später als Verliebtsein erkennt. Zuhause schlägt sein Vater ihm eine Wahl zwischen der Ausbildung als Schreiber oder als Mechaniker vor, wodurch seine Zukunft ihm hoffnungsvoller erscheint, obwohl er keine rechte Lust zu diesen Berufen fühlt und Angst vor den körperlichen Arbeiten hat. Am gleichen Abend noch schleicht sich Hans durch die Dunkelheit zu Emmas Haus, die dann tatsächlich zu ihm hinauskommt und ihn küsst. Nach einer Nacht voller Träume von Emma spürt Hans, dass er von seiner Kindheit endgültig Abschied nimmt, was ihn trauern lässt, wegen den vielfältigen, unklaren und mächtigen Gefühlen, welche in ihm toben. Hans trifft sich mittags mit August, der ihm den Beruf des Mechanikers erklären kann, sodass Hans seinem Vater mitteilen kann, dass er diesen Beruf erlernen möchte. Abends besucht er wieder Emma, die ihm Freiheiten gestattet, welche ihn sprachlos, verwirrt und erschöpft nach Hause taumeln lassen, kurz vor dem physikalischen Zusammenbruch aufgrund der neuen gewaltigen Gefühle.<br />
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'''Feedback von 12'''<br />
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''Positiv:''<br />
- Gute Wortwahl<br />
- Gut zusammengefast <br />
- Inhalt korrekt<br />
<br />
''Ich konnte keine negativen Aspekte finden.''<br />
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==9==<br />
<br />
Hans geht auf grenzt sich immer mehr ab. Dann geht er auf den Mostmarkt, also den Markt, auf dem die Äpfel gepresst werden. Dort trifft er Emma die Nichte des Schumachers Flaig aus Heilbronn. Hans ist verliebt in sie und geht keiner Berührung aus dem Weg. Abends beim Abendessen sagt sein Vater ihm, dass er entweder Schreiber oder Mechaniker werden könne und Hans entscheidet sich für das Mechaniker Dasein. Am Ende des Kapitels küssen sich Emma und Hans. Am nächsten Tag passiert dasselbe und Hans wird ganz geschwächt, da er noch nie so etwas wie Liebe erlebt hat.<br />
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== 3 ==<br />
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'''Inhaltsangabe''' <br />
<br />
<br />
In dem sechsten Kapitel des Taschenbuchs „Unterm Rad“ das von Herman Hesse 1903 verfasst und 1905/056 veröffentlicht wurde, geht es um das Erwachen der Liebe bei Hans und seine widersprüchlichen Reaktionen darauf. <br />
<br />
<br />
Im Herbst ist Hans noch sehr schwach, obwohl er noch Medikamente bekommt, die ihn kräftigen sollen und seine Stimmung bleibt traurig und hoffnungslos, weil er noch kein Sinn in seinem neuen Leben gefunden hat. Beim Mosten mit dem Schuhmacher Flaig, empfindet Hans wieder Freude und lernt dabei Flaigs Nichte Emma kennen, die mit ihm flirtet und in ihm wiederstreitende Gefühle auslöst. Als er nach Hause kommt, gibt sein Vater ihm die Wahl Mechaniker oder Schreiber zu werden, sodass ihm seine Zukunft wieder positiver erscheint. Noch am gleichen Abend muss er Emma, in die er sich verliebt hat, beobachten, wobei sie ihn erwischt und ihm einen Kuss gibt, sowie eine Verabredung für den nächsten Abend verlangt. Nach einer Nacht voller Träume wird Hans am nächsten Tag bewusst, dass seine Kindheit vorbei ist und dies löst in ihm Trauer, Angst und Hoffnungslosigkeit aus. Mittags erklärt sein Schulfreund August ihm den Beruf des Mechanikers, wobei er ihn auf die Schwierigkeiten der körperlichen Arbeit aufmerksam macht aber gleichzeitig verspricht, ihm zu helfen, sodass Hans seinen Vater mitteilen kann, dass er Mechaniker werden will. Der Tag endet mit dem zweiten Treffen von Emma, durch die Hans seine ersten Liebeserfahrungen machen kann, die ihn aber völlig aus der Bahn werfen, sodass er sich berauscht aber müde und erschöpft fühlt und zu Hause nur wenig Schlaf finden kann.<br />
<br />
<br />
<br />
== 14 ==<br />
<br />
In dem 6.Kapitel von dem Buch „Unterm Rad“, welches von Herrmann Hesse verfasst wurde, thematisiert das Anwachsen der Liebe zwischen Hans und Emma. <br />
<br />
<br />
Im Herbst denkt Hans nicht mehr an den Selbstmord, aber er ist sehr depressiv trotz den vielen Medikamenten, die er zu sich nimmt. Beim Mosten wird Hans durch die Allgemeinheit fröhlicher und lockerer, wo er auch Emma, die Nichte von Schuhmacher Flaig kennenlernt und mit ihr flirtet, was in ihm aufreizende Gefühle aufkommen lässt. Als er wieder Zuhause ist, schlägt sein Vater ihm eine Ausbildung als Schreiber oder Mechaniker vor. Noch am gleichen Abend schleicht er sich zu Emmas Haus und beobachtet sie, wodrauf sie rauskommt und ihn küsst. Nach einer Nacht voller Träume über Emma, wird Hans klar, dass seine Kindheit endgültig vorbei ist, was in ihm große Hoffnungslosigkeit und Panik verursacht. Am Mittag trifft sich Hans mit seinem Schulfreund August, welcher ihm das Mechaniker Dasein näherbringt, worauf er seinem Vater mitteilt, dass er Mechaniker werden möchte. Am Abend trifft sich Hans ein zweites Mal mit Emma, was in ihm neue Liebeserfahrungen erwachen lassen, worauf er allerdings müde und erschöpft nach Hause geht. Als er Zuhause ist findet er in der Nacht fast keinen Schlaf mehr und bricht in ein langes Weinen aus.<br />
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<br />
<br />
== 20 == <br />
Im sechsten Kapitel des Buches "Unterm Rad, welches von Herman Hesse verfasst wurde, thematisiert das Erwachsen werden von dem Protagonisten Hans.<br />
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Hans ist immer noch depressiv und hat seine Zukunft sowie sein Ziel verloren. Er begibt er sich dennoch in die Stadt und lässt sich von der Fröhlichkeit der Erntezeit mitreißen - auch der Most, den er trinkt, hat seine Wirkung. Beim Flaig trifft er auf dessen hübsche Nichte Emma, in die er sich bei der gemeinsamen Arbeit, bei der es auch zu körperlichen Kontakten kommt, verguckt. Hans spürt, dass seine Glücksgefühle aus der Kindheit nicht vergleichbar sind mit diesen ganz anderen neunen Gefühlen. Zuhause holt ihn dann sein Vater mit der Frage, welchen Weg er denn jetzt beruflich einschlagen wolle, aus der Schwärmerei heraus. Emma ist ihm dennoch wichtiger und er trifft sie erneut. Über seine erste Liebe spürt er jedoch eine neue Stärke in sich und geht zum dem Mechaniker August, an den er gute Erinnerungen hat, um sich bei ihm um eine Lehrstelle zu bewerben und bekommt tatsächlich eine positive Zusage. Der Vater ist zufrieden und Hans trifft sich spätabends noch einmal mit Emma, wobei es wieder zu körperlichen Kontakten kommt, die ihn immer noch mehr irritieren. Von den neuen Gefühlen und Eindrücken komplett überwältigt ist Hans extrem erschöpft und hat wilde Träume, sogar vom Ephorus. .<br />
<br />
== 16 ==<br />
Inhaltsangabe Kapitel 6<br />
<br />
Mittlerweile hat Hans seine Selbstmord Gedanken abgelegt und fühlt jetzt etwas für ein Mädchen namens Emma, dass er beim Mosten kennengelernt hat. Er spürt zum ersten Mal was Liebe wirklich ist. Er verfällt in Sehnsucht, nachdem er sich von dem Mädchen verabschiedet hat, da er sich sie Bildlich vorstellt und sie unbedingt wiedersehen muss. Als er sich dann dafür entschieden hat, dass er sie wiedersehen muss, geht er zu dem Haus des Mädchens und beobachtet sie durch ein Gartenfenster. Als diese ihn sieht geht sie raus und unterhält sich mit ihm und schlussendlich küssen sie sich. Nachdem sie dann wieder hinein geht sagt sie ihm noch, dass er morgen erneut kommen soll. Er kommt erneut zu ihr und sie gingen von dem Zaun weg und unterhalten sich, doch von Hans kommt erstmal nicht, aber beide gestehen sich ein, dass sie sich lieben.<br />
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Feedback von 17<br />
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Positiv:<br />
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- du hast gut zusammengefasst<br />
<br />
- das wichtigste ist enthalten<br />
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== 23 ==<br />
<br />
In dem sechsten Kapitel des Buches „Unterm Rad“, das von Hermann Hesse 1903 geschrieben wurde, handelt es sich um Liebe''',''' die Hans entwickelt.<br />
<br />
Im Herbst ändert sich der Zustand von Hans nicht. Dann kommt die Zeit, wo aus Äpfel Most gemacht wird, '''dass ist im Dorf ein großes Fest'''. Anschließend lädt Flaig Hans ein''',''' mit ihm an die Mostpresse zukommen, es kommt aber auch noch ein Mädchen mit, '''dass''' ist Flaigs Nichte Emma. Hans verliebt sich schnell in Emma, er merkt dann wie alles '''Bunt''' und fröhlich ist. Beim Abendessen fragt Hans' Vater''',''' ob Hans Schreiner oder Mechaniker werden will, er soll ihm am nächsten Tag antworten. Als Hans dann wieder zum Haus des Schumachers Flaig geht, sieht er Emma wie sie ihm ihre Hand ausstreckt, sie streichelt ihn und küssen sich danach. Am nächsten Abend sagt Hans zu seinem Vater, dass er lieber Mechaniker werden wolle. Anschließend geht er wieder zum Haus des Schumacher'''s''' Flaig, weil er mit Emma verabredet ist, erneut kommt es zum Kuss, aber Hans geht es in diesem Moment nicht gut.<br />
<br />
<br />
'''Feedback von''' '''2''':<br />
<br />
* Enthält der Text (mind. 8 Sätze) die wesentlichen Aussagen des Kapitels in einer Inhaltsangabe? <br />
<br />
Ja, der Text enthält mindestens 8 Sätze mit den wesentlichsten Aussagen des Kapitels. Du hast außerdem gute Überleitungen zwischen den einzelnen Sätzen, richtige Einsetzung des Konjunktivs, richtiges Tempus, demzufolge Präsens (Vorzeitigkeit Perfekt) und die Darstellung der wesentlichsten Handlungsabläufe in chronologischer Reihenfolge geschrieben. Andernfalls hättest du meiner Meinung nach noch mehr auf die noch bestehende Müdigkeit und Unglücklichkeit von Hans eingehen können. Ebenso hättest du noch mehr zum Besuch mit dem Mechaniker August schreiben können. Allerdings sind neben Kommafehlern auch noch einige dass/das Fehler aufgetreten und ich hätte die Sätze an manchen Stellen anders formuliert. Kommafehler etc. habe ich fett makiert. Nach Namen, die mit s enden, musst du ein Apastrophe machen schreiben. : "Hans' Vater"...<br />
<br />
''Hier mein Vorschlag für eine bessere Formulierung:''<br />
''Dann kommt die Zeit, wo aus Äpfel Most gemacht wird, dass ist im Dorf ein großes Fest.'', wird zu '''Dann kommt die Zeit, wo aus Äpfel Most gemacht wird und es gibt ein großes Fest.'''<br />
<br />
<br />
''Als Hans dann wieder zum Haus des Schumacher Flaig geht, sieht er Emma wie sie ihm ihre Hand ausstreckt, sie streichelt ihn und küssen sich danach. Am nächsten Abend sagt Hans zu seinem Vater, dass er lieber Mechaniker werden wolle.'', wird zu '''..., sieht er Emma wie sie ihm ihre Hand ausstreckt, ihn streichelt und sich folglich küssen.<br />
<br />
== 2 == <br />
<br />
'''Inhaltsangabe <br />
6. Kapitel:''' <br />
<br />
In dem sechsten Kapitel von dem Roman „Unterm Rad“, welches von Hermann Hesse geschrieben wurde und 1906 das erste Mal veröffentlicht wurde, werden die Entstehung einer Liebe zwischen den Protagonisten Hans Giebenrath und Emma, die Nichte des Schumacher Flaigs und die anschließenden unstimmigen Handlungsweisen von Hans Giebenrath behandelt. <br />
<br />
Der Herbst steht vor der Tür, wobei Hans noch immer jeden Tag trotz der von dem Arzt verschriebenen Arzneimitteln mit Müdigkeit und Unglücklichkeit erlebt. Somit liegt hierbei keine Änderung vor. Doch einiges ändert sich. Seine Gedanken handeln nun nicht mehr von Selbstmord und er kommt nun aus Ängstlichkeit in eine Niedergeschlagenheit. In dem kleinen Städtchen Calw gibt es aber nun auch ein großes Fest, da es zum großen Mosten (Apfelpressen) kommt, welches mehrmals im Jahr stattfindet. Schließlich erhält Hans Giebenrath eine Einladung zur Apfelpresse von Schuhmacher Flaig, welche er herzlichst dankbar annimmt. Allerdings ist Hans da nicht der einzige, der eine solche Einladung bekommt. Auch der Nichte des Schumacher Flaigs: Emma ist dort der Aufenthalt herzlichst gestattet. Letztlich zeigt Hans Giebenrath für sie Gefühle und empfindet für sie etwas. Nach längerer Zeit entwickelt Emma neue Gefühle in ihn. So führt es zu Gefühlen aus einer Mischung aus Vergnügen und Pein. Nachdem er aber wieder zu Hause ankommt, verschwinden langsam die Gefühle und fühlt sich daher dauerhaft verändert und Hans' Vater stellt die Frage, welchen Beruf er später einmal ausüben wolle, auf. Dennoch spielt Emma für ihn eine größere Rolle, weshalb es zum erneuten Treffen mit ihr kommt und er eine neue Stärke in sich spürt. Folglich geht er zum Mechaniker August, der ihn über den Beruf „Mechaniker“ aufklärt. Er weist ihn zu den Problematiken dieser körperlichen Arbeit hin. Nach der Vorstellung des Berufes „Mechaniker“ ist sich Hans sicher, dass er lieber Mechaniker sein wolle, erhält eine positive Zusage auf seine Bewerbung und der Vater ist überglücklich. Letzendlich geht er nochmals zum Haus des Schumachers, trifft auf Emma, wobei eine körperliche Berührung folgt, die Hans verunsichern. Dann kommen weitere Träume.<br />
<br />
==24==<br />
<br />
Im sechsten Kapitels des Romans "Unterm Rad" welcher von Hermann Hesse '''geschrieben wurde''' und 1906 '''veröffentlicht wurde handelt''' es um '''Hans's''' neue Gefühle. Im Herbst geht Hans zur Apfelpresse da er täglich durchs Dorf zieht. Zwischen den Apfelpressen sieht er die Presse vom Schumacher meister Flaig. Flaig lädt Hans ein und trifft Emma. Sie ist die zu Besuch und die '''nichte''' vom '''Schuhmachermeister''' Flaig. Flaig muss nach kurzer Begrüßung zurück in die Werkstatt und lässt sie und Hans allein. Hans bekommt '''gefühle''' für Emma die er noch nie hatte. Außerdem beginnt er noch eine Ausbildung.<br />
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'''Feedback von 22'''<br />
<br />
- Du musst einen Absatz nach dem Themasatz machen.<br />
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- Du hast mehrere Rechtschreibfehler wie z.B.: "Sie ist die zu Besuch und die nichte vom Schuhmachemeister Flaig." Hier sind zwei Rechtschreibfehler und Grammatikalisch ist auch nicht alles korrekt <br />
<br />
- Du musst auf die Kommasetzung achten. Im Themasatz muss vor dem Zitat "Unterm Rad" ein Komma. Ebenfalls hier "und 1906 veröffentlicht wurde handelt es um Hans's neue Gefühle." aber, bei dem Satz glaube ich weißt du selber schon wo das Komma hin muss.<br />
<br />
Zusammenfassend: Du musst über deinen Text nochmal drüber gehen und auf Rechtschreibfehler und Kommasetzung achten. <br />
<br />
Ps: Die Inhaltsangabe muss nicht nur 8 Sätze haben, aber egaaaal.<br />
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== 19 ==<br />
<br />
Im sechsten Kapitel des Buches “unterm Rad“, welches von Hermann Hesse 1903 verfasst wurde, thematisiert das Erwachsen werden von Hans.<br />
<br />
Hans fühlt sich immer noch leer und schwach hat jedoch den Gedanken an Selbstmord aufgegeben und geht in die Stadt zu Herrn Flaig. Als er dort ankommt er nur die fröhlichen Kinder und bemerkt dort seit langer Zeit wieder, dass verlockenden Gefühl von Lebensfreude. Er geht zur Presse von Herrn Flaig dieser steht dort jedoch nicht alleine, mit ihm steht dort seine schöne Nichte Emma. Er ist still und redet nicht mit ihr und hatte auch keine Lust auf sie. Hans muss jedoch mit ihr alleine die Presse leiten und kommt ihr näher. Er spürt zum Ersten mal die nähe, eines Mädchen und wird erfühlt mit Glücksgefühlen und Sehnsucht nach ihr. Hans merkt auch jetzt erst wie hübsch und nett sie ist, er hat sie davor nicht richtig wahrgenommen. Er geht wieder nachhause, muss jedoch die ganze Zeit an sie denken und wie er mit ihr an der Presse stand. Beim Essen mit seinem Vater fragt er seinen Sohn was er denn beruflich machen möchte. Hans jedoch denkt nur noch an Emma und dass er sie nochmal sehen muss. Er trifft sie somit nochmal und es kommt zu einem Kuss. Hans zittert am ganzen Körper und geht schnell wieder nach Hause. Er fühlt sich verändert und beschließt zu seinem altem Freund August zu gehen welcher Mechaniker ist und sich dort zu bewerben und erhält von ihm auch sofort eine Zusage. Anschließend geht er nochmal zu Emma und erfährt zum ersten Mal körperlichen Kontakte von einem Mädchen, was in überfordert, jedoch positiv. Jedoch fühlt er sich momentan sehr Müde und Schwach, weswegen es ihm momentan schwerfällt nachhause zu gehen, als er dann zu Hause ankommt, geht er sofort schlafen und träumt von komischen Sachen.<br />
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==22==<br />
<br />
Im 6.Kapitel des Buches „Unterm Rad“, welches von Herrmann Hesse verfasst wurde und im Jahre 1903 veröffentlicht wurde, thematisiert, das Ansteigen der Liebe zwischen Hans und Emma.<br />
<br />
<br />
Ab dem Herbst denkt Hans nicht mehr viel über den Selbstmord nach, aber er ist trotz den vielen Medikamenten die er nimmt sehr depressiv. Beim Mosten wird Hans durch die Allgemeinheit fröhlicher und lockerer, wo er auch Emma, die Nichte von Schuhmacher Flaig kennen lernt und mit ihr redet und sie schmeichelt, was in ihm aufregende Gefühle aufkommen lässt. Zuhause angekommen wirft ihm sein Vater sämtliche andere Ausbildungen die er doch bewältigen kann, vor. Am gleichen Abend geht Hans heimlich zum Hause Emmas, daraufhin kommt Emma raus und küsst ihn. Nach einer Nacht vieler Träume über Emma, wird Hans klar, dass seine Kindheit ab sofort vorbei ist und er jetzt ein richtiger Mann geworden ist, was in ihm große Hoffnungslosigkeit und Panik auslöst. Am Mittag trifft sich Hans mit seinem Schulfreund August, welcher ihm das Mechaniker Dasein näherbringt, worauf er seinem Vater mitteilt, dass er Mechaniker werden möchte. Am Abend trifft sich Hans ein zweites Mal mit Emma, was in ihm neue Liebeserfahrungen erwachen lassen, worauf er allerdings müde und erschöpft nach Hause geht. Als er Zuhause ist findet er in der Nacht fast keinen Schlaf mehr und bricht in ein langes Weinen aus.<br />
<br />
<br />
==12==<br />
Das 6. Kapitel des Buch "Unterm Rad" welches von Herman Hesse verfast wurde, thematisiert die Liebe zwischen Hans und Emma. <br />
<br />
Mittlerweile, denkt Hans nicht mehr an den Selbstmord, daran könnte Emma die Nichte von Herrn Flaig teilhaben. Hans Lernte Emma beim Mosten kennen, dort verliebte er sich. Als er wieder Zu Hause eintrifft schlägt sein Vater ihm Schreiber oder Mechaniker vor. Am selben Abend schleicht er sich aus dem Haus zu Emma, daraufhin kommt sie aus dem Haus und küsst ihn. Am nächsten Mittag trifft sich Hans mit seinem ehemaligen Schulfreund August. Dieser legt ihm den Mechaniker beruf nahe. Er trifft sich ein zweites mal mit Emma, dies bringt ihm neue Liebes Erfahrungen. Er geht erschöpft nach Hause und bricht ins Weinen aus.<br />
<br />
== 8 ==<br />
<br />
Das sechste Kapitel des Buchs „Unterm Rad“, welches von Hermann Hesse verfasst wurde, thematisiert die Liebe von Hans und Emma.<br />
<br />
Im Herbst hat Hans keine Selbstmordgedanken mehr, allerdings ist er dennoch depressiv, obwohl er Medikamente bekommen hat. Als er beim Mosten war, hat er es genossen dort zu sein. Beim Mosten ist er dann Emma begegnet, diese ist die Nichte des Schuhmachers Flaig. Hans hat sich in diese verliebt. Beim Abendessen bietet der Vater von Hans, Hans zwei Berufe an, entweder Schreiber oder Mechaniker, am Ende entscheidet er sich jedoch, für den Beruf als Mechaniker. An diesem Abend schlich sich Hans sich zu der Wohnung von Emma und beobachtet diese, dass hat die Folge, dass sie aus ihrer Wohnung hinausgeht und Hans einen Kuss gibt. Emma möchte, dass Hans am nächsten Tag wieder zu ihr kommt. In dieser Nacht war Hans völlig erschöpft. Am nächsten Tag treffen die beiden sich wieder und gestehen sich ihre gegenseitige Liebe.<br />
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== 11 ==<br />
Im sechsten Kapitel des Buches „Unterm Rad“ welches von Herman Hesse verfasst wurde thematisiert das Erwachsen werden von Hans und die liebe zu Emma. <br />
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<br />
Ab dem Herbst ist Hans immer noch depressiv, doch durch die Medikamente hat er seine Selbstmordgedanken verloren. Anschließend geht Hans zu Flaig. Dort trifft er viele spielende und fröhliche Kinder was in ihm, seit langem noch mal ein bisschen Lebensfreude spüren lässt. Als er an den spielenden Kindern vorbei geht und in Flaigs Stube tritt sieht er das erste mal Emma die Nichte von Flaig. Er konnte den Ganzen Tag und die Nacht nur noch an Emma denken. Als er zu Hause ankam sprach er mit seinem Vater über Berufe und sie beschlossen Mechaniker wäre doch etwas Schönes führ Hans. Als anschließend Hans zum Mechaniker gehen wollte findet er es wichtiger zu Emma zu gehen und lies den Mechaniker links liegen. Als er nun endlich zu Emma hineinging küsste sie Hans.<br />
<br />
== 10 ==<br />
<br />
Im sechsten Kapitel, im Herbst geht es Hans wieder besser und er ist nicht mehr so ängstlich, doch dafür ist er depressiv. Auf dem Markt wo die Äpfel gepresst werden wird er wieder fröhlicher und genießt den Markt, ohne zu befürchten das jemand auf den Gedanken kommt ihn auszulachen. Dort macht er auch Bekanntschaft mit der Nichte vom Schuhmacher Flaig. Sie heißt Emma und Hans verliebt sich in sie, wobei er keiner Berührung mit ihr aus dem Weg geht. Zuhause hingegen, stellt sein Vater, Hans die Wahl zwischen zwei Berufen, Schreiber und Mechaniker. Hans hat zu beiden wenig Lust und er hat Angst vor der Körperlichen Arbeit, aber er entscheidet sich für den Beruf Mechaniker. Abends geht er zu Emma und beobachtet sie in ihrer Wohnung. Dies allerdings sieht sie und kommt nach draußen. Dann küsst sie Hans und verlangt von ihm, dass er am nächsten Tag wieder zu ihr kommt. Später geht er dann völlig müde und erschöpft nach Hause. Am nächsten Tag geht er wieder zu Emma, wo sich beide ihre Liebe gestehen.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27H._Hesse:_Unterm_Rad%27%27%27/6._KapitelCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''H. Hesse: Unterm Rad'''/6. Kapitel2020-03-16T07:11:34Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
<hr />
<div>Dieser Teil des LTB soll fertiggestellt sein bis Montag, 16/03.<br />
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==13==<br />
<br />
Das 6. Kapitel der Erzählung „Unterm Rad“ von Herman Hesse thematisiert das Erwachen der Liebe in Hans Gibenrath.<br />
<br />
Im Herbst ist Hans nicht mehr so erregt und ängstlich, aber er ist depressiv, obwohl er die Selbstmordgedanken scheinbar abgelegt hat. Beim Mosten wird er durch die Gesellschaft und das Probieren fröhlich und genießt das Fest mit den anderen, ohne Angst ausgelacht zu werden. Docht begegnet er Emma, der Nichte Flaigs aus Heilbronn, die mit ihm flirtet und widersprüchliche Empfindungen in ihm auslöst, welche er später als Verliebtsein erkennt. Zuhause schlägt sein Vater ihm eine Wahl zwischen der Ausbildung als Schreiber oder als Mechaniker vor, wodurch seine Zukunft ihm hoffnungsvoller erscheint, obwohl er keine rechte Lust zu diesen Berufen fühlt und Angst vor den körperlichen Arbeiten hat. Am gleichen Abend noch schleicht sich Hans durch die Dunkelheit zu Emmas Haus, die dann tatsächlich zu ihm hinauskommt und ihn küsst. Nach einer Nacht voller Träume von Emma spürt Hans, dass er von seiner Kindheit endgültig Abschied nimmt, was ihn trauern lässt, wegen den vielfältigen, unklaren und mächtigen Gefühlen, welche in ihm toben. Hans trifft sich mittags mit August, der ihm den Beruf des Mechanikers erklären kann, sodass Hans seinem Vater mitteilen kann, dass er diesen Beruf erlernen möchte. Abends besucht er wieder Emma, die ihm Freiheiten gestattet, welche ihn sprachlos, verwirrt und erschöpft nach Hause taumeln lassen, kurz vor dem physikalischen Zusammenbruch aufgrund der neuen gewaltigen Gefühle.<br />
<br />
==9==<br />
<br />
Hans geht auf grenzt sich immer mehr ab. Dann geht er auf den Mostmarkt, also den Markt, auf dem die Äpfel gepresst werden. Dort trifft er Emma die Nichte des Schumachers Flaig aus Heilbronn. Hans ist verliebt in sie und geht keiner Berührung aus dem Weg. Abends beim Abendessen sagt sein Vater ihm, dass er entweder Schreiber oder Mechaniker werden könne und Hans entscheidet sich für das Mechaniker Dasein. Am Ende des Kapitels küssen sich Emma und Hans. Am nächsten Tag passiert dasselbe und Hans wird ganz geschwächt, da er noch nie so etwas wie Liebe erlebt hat.<br />
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<br />
== 3 ==<br />
<br />
<br />
'''Inhaltsangabe''' <br />
<br />
<br />
In dem sechsten Kapitel des Taschenbuchs „Unterm Rad“ das von Herman Hesse 1903 verfasst und 1905/056 veröffentlicht wurde, geht es um das Erwachen der Liebe bei Hans und seine widersprüchlichen Reaktionen darauf. <br />
<br />
<br />
Im Herbst ist Hans noch sehr schwach, obwohl er noch Medikamente bekommt, die ihn kräftigen sollen und seine Stimmung bleibt traurig und hoffnungslos, weil er noch kein Sinn in seinem neuen Leben gefunden hat. Beim Mosten mit dem Schuhmacher Flaig, empfindet Hans wieder Freude und lernt dabei Flaigs Nichte Emma kennen, die mit ihm flirtet und in ihm wiederstreitende Gefühle auslöst. Als er nach Hause kommt, gibt sein Vater ihm die Wahl Mechaniker oder Schreiber zu werden, sodass ihm seine Zukunft wieder positiver erscheint. Noch am gleichen Abend muss er Emma, in die er sich verliebt hat, beobachten, wobei sie ihn erwischt und ihm einen Kuss gibt, sowie eine Verabredung für den nächsten Abend verlangt. Nach einer Nacht voller Träume wird Hans am nächsten Tag bewusst, dass seine Kindheit vorbei ist und dies löst in ihm Trauer, Angst und Hoffnungslosigkeit aus. Mittags erklärt sein Schulfreund August ihm den Beruf des Mechanikers, wobei er ihn auf die Schwierigkeiten der körperlichen Arbeit aufmerksam macht aber gleichzeitig verspricht, ihm zu helfen, sodass Hans seinen Vater mitteilen kann, dass er Mechaniker werden will. Der Tag endet mit dem zweiten Treffen von Emma, durch die Hans seine ersten Liebeserfahrungen machen kann, die ihn aber völlig aus der Bahn werfen, sodass er sich berauscht aber müde und erschöpft fühlt und zu Hause nur wenig Schlaf finden kann.<br />
<br />
<br />
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== 14 ==<br />
<br />
In dem 6.Kapitel von dem Buch „Unterm Rad“, welches von Herrmann Hesse verfasst wurde, thematisiert das Anwachsen der Liebe zwischen Hans und Emma. <br />
<br />
<br />
Im Herbst denkt Hans nicht mehr an den Selbstmord, aber er ist sehr depressiv trotz den vielen Medikamenten, die er zu sich nimmt. Beim Mosten wird Hans durch die Allgemeinheit fröhlicher und lockerer, wo er auch Emma, die Nichte von Schuhmacher Flaig kennenlernt und mit ihr flirtet, was in ihm aufreizende Gefühle aufkommen lässt. Als er wieder Zuhause ist, schlägt sein Vater ihm eine Ausbildung als Schreiber oder Mechaniker vor. Noch am gleichen Abend schleicht er sich zu Emmas Haus und beobachtet sie, wodrauf sie rauskommt und ihn küsst. Nach einer Nacht voller Träume über Emma, wird Hans klar, dass seine Kindheit endgültig vorbei ist, was in ihm große Hoffnungslosigkeit und Panik verursacht. Am Mittag trifft sich Hans mit seinem Schulfreund August, welcher ihm das Mechaniker Dasein näherbringt, worauf er seinem Vater mitteilt, dass er Mechaniker werden möchte. Am Abend trifft sich Hans ein zweites Mal mit Emma, was in ihm neue Liebeserfahrungen erwachen lassen, worauf er allerdings müde und erschöpft nach Hause geht. Als er Zuhause ist findet er in der Nacht fast keinen Schlaf mehr und bricht in ein langes Weinen aus.<br />
<br />
<br />
<br />
== 20 == <br />
Im sechsten Kapitel des Buches "Unterm Rad, welches von Herman Hesse verfasst wurde, thematisiert das Erwachsen werden von dem Protagonisten Hans.<br />
<br />
Hans ist immer noch depressiv und hat seine Zukunft sowie sein Ziel verloren. Er begibt er sich dennoch in die Stadt und lässt sich von der Fröhlichkeit der Erntezeit mitreißen - auch der Most, den er trinkt, hat seine Wirkung. Beim Flaig trifft er auf dessen hübsche Nichte Emma, in die er sich bei der gemeinsamen Arbeit, bei der es auch zu körperlichen Kontakten kommt, verguckt. Hans spürt, dass seine Glücksgefühle aus der Kindheit nicht vergleichbar sind mit diesen ganz anderen neunen Gefühlen. Zuhause holt ihn dann sein Vater mit der Frage, welchen Weg er denn jetzt beruflich einschlagen wolle, aus der Schwärmerei heraus. Emma ist ihm dennoch wichtiger und er trifft sie erneut. Über seine erste Liebe spürt er jedoch eine neue Stärke in sich und geht zum dem Mechaniker August, an den er gute Erinnerungen hat, um sich bei ihm um eine Lehrstelle zu bewerben und bekommt tatsächlich eine positive Zusage. Der Vater ist zufrieden und Hans trifft sich spätabends noch einmal mit Emma, wobei es wieder zu körperlichen Kontakten kommt, die ihn immer noch mehr irritieren. Von den neuen Gefühlen und Eindrücken komplett überwältigt ist Hans extrem erschöpft und hat wilde Träume, sogar vom Ephorus. .<br />
<br />
== 16 ==<br />
Inhaltsangabe Kapitel 6<br />
<br />
Mittlerweile hat Hans seine Selbstmord Gedanken abgelegt und fühlt jetzt etwas für ein Mädchen namens Emma, dass er beim Mosten kennengelernt hat. Er spürt zum ersten Mal was Liebe wirklich ist. Er verfällt in Sehnsucht, nachdem er sich von dem Mädchen verabschiedet hat, da er sich sie Bildlich vorstellt und sie unbedingt wiedersehen muss. Als er sich dann dafür entschieden hat, dass er sie wiedersehen muss, geht er zu dem Haus des Mädchens und beobachtet sie durch ein Gartenfenster. Als diese ihn sieht geht sie raus und unterhält sich mit ihm und schlussendlich küssen sie sich. Nachdem sie dann wieder hinein geht sagt sie ihm noch, dass er morgen erneut kommen soll. Er kommt erneut zu ihr und sie gingen von dem Zaun weg und unterhalten sich, doch von Hans kommt erstmal nicht, aber beide gestehen sich ein, dass sie sich lieben.<br />
<br />
Feedback von 17<br />
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Positiv:<br />
<br />
- du hast gut zusammengefasst<br />
<br />
- das wichtigste ist enthalten<br />
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== 23 ==<br />
<br />
In dem sechsten Kapitel des Buches „Unterm Rad“, das von Herman Hesse 1903 geschrieben wurde, handelt es sich um Liebe''',''' die Hans entwickelt.<br />
<br />
Im Herbst ändert sich der Zustand von Hans nicht. Dann kommt die Zeit, wo aus Äpfel Most gemacht wird, '''dass ist im Dorf ein großes Fest'''. Anschließend lädt Flaig Hans ein''',''' mit ihm an die Mostpresse zukommen, es kommt aber auch noch ein Mädchen mit, '''dass''' ist Flaigs Nichte Emma. Hans verliebt sich schnell in Emma, er merkt dann wie alles '''Bunt''' und fröhlich ist. Beim Abendessen fragt Hans Vater''',''' ob Hans Schreiner oder Mechaniker werden will, er soll ihm am nächsten Tag antworten. Als Hans dann wieder zum Haus des Schumacher Flaig geht, sieht er Emma wie sie ihm ihre Hand ausstreckt, sie streichelt ihn und küssen sich danach. Am nächsten Abend sagt Hans zu seinem Vater, dass er lieber Mechaniker werden wolle. Anschließend geht er wieder zum Haus des Schumacher'''s''' Flaig, weil er mit Emma verabredet ist, erneut kommt es zum Kuss, aber Hans geht es in diesem Moment nicht gut.<br />
<br />
<br />
'''Feedback von''' '''2''':<br />
<br />
* Enthält der Text (mind. 8 Sätze) die wesentlichen Aussagen des Kapitels in einer Inhaltsangabe? <br />
<br />
Ja, der Text enthält mindestens 8 Sätze mit den wesentlichsten Aussagen des Kapitels. Du hast außerdem gute Überleitungen zwischen den einzelnen Sätzen, richtige Einsetzung des Konjunktivs, richtiges Tempus, demzufolge Präsens (Vorzeitigkeit Perfekt) und die Darstellung der wesentlichsten Handlungsabläufe in chronologischer Reihenfolge geschrieben. Andernfalls hättest du meiner Meinung nach noch mehr auf die noch bestehende Müdigkeit und Unglücklichkeit von Hans eingehen können. Ebenso hättest du noch mehr zum Besuch mit dem Mechaniker August schreiben können. Allerdings sind neben Kommafehlern auch noch einige dass/das Fehler aufgetreten und ich hätte die Sätze an manchen Stellen anders formuliert. Kommafehler etc. habe ich fett makiert. <br />
<br />
''Hier mein Vorschlag für eine bessere Formulierung:''<br />
''Dann kommt die Zeit, wo aus Äpfel Most gemacht wird, dass ist im Dorf ein großes Fest.'', wird zu '''Dann kommt die Zeit, wo aus Äpfel Most gemacht wird und es gibt ein großes Fest.'''<br />
<br />
<br />
''Als Hans dann wieder zum Haus des Schumacher Flaig geht, sieht er Emma wie sie ihm ihre Hand ausstreckt, sie streichelt ihn und küssen sich danach. Am nächsten Abend sagt Hans zu seinem Vater, dass er lieber Mechaniker werden wolle.'', wird zu '''..., sieht er Emma wie sie ihm ihre Hand ausstreckt, ihn streichelt und sich folglich küssen.<br />
<br />
== 2 == <br />
<br />
'''Inhaltsangabe <br />
6. Kapitel:''' <br />
<br />
In dem sechsten Kapitel von dem Roman „Unterm Rad“, welches von Hermann Hesse geschrieben wurde und 1906 das erste Mal veröffentlicht wurde, behandelt die Entstehung einer Liebe zwischen den Protagonisten Hans Giebenrath und Emma, die Nichte des Schumacher Flaigs und die anschließenden unstimmigen Handlungsweisen von Hans Giebenrath. <br />
<br />
Der Herbst steht vor der Tür, wobei Hans noch immer jeden Tag trotz der von dem Arzt verschriebenen Arzneimitteln mit Müdigkeit und Unglücklichkeit erlebt. Somit liegt hierbei keine Änderung vor. Doch einiges ändert sich. Seine Gedanken handeln nun nicht mehr von Selbstmord und er kommt nun aus Ängstlichkeit in eine Niedergeschlagenheit. In dem kleinen Städtchen Calw gibt es aber nun auch ein großes Fest, da es zum großen Mosten (Apfelpressen) kommt, welches mehrmals im Jahr stattfindet. Schließlich erhält Hans Giebenrath eine Einladung zur Apfelpresse von Schuhmacher Flaig, welche er herzlichst dankbar annimmt. Allerdings ist Hans da nicht der einzige, der eine solche Einladung bekommt. Auch der Nichte des Schumacher Flaigs: Emma ist dort der Aufenthalt herzlichst gestattet. Letztlich zeigt Hans Giebenrath für sie Gefühle und empfindet für sie etwas. Nach längerer Zeit entwickelt Emma neue Gefühle in ihn. So führt es zu Gefühlen aus einer Mischung aus Vergnügen und Pein. Nachdem er aber wieder zu Hause ankommt, verschwinden langsam die Gefühle und fühlt sich daher dauerhaft verändert und Hans' Vater stellt die Frage, welchen Beruf er später einmal ausüben wolle, auf. Dennoch spielt Emma für ihn eine größere Rolle, weshalb es zum erneuten Treffen mit ihr kommt und er eine neue Stärke in sich spürt. Folglich geht er zum Mechaniker August, der ihn über den Beruf „Mechaniker“ aufklärt. Er weist ihn zu den Problematiken dieser körperlichen Arbeit hin. Nach der Vorstellung des Berufes „Mechaniker“ ist sich Hans sicher, dass er lieber Mechaniker sein wolle, erhält eine positive Zusage auf seine Bewerbung und der Vater ist überglücklich. Letzendlich geht er nochmals zum Haus des Schumachers, trifft auf Emma, wobei eine körperliche Berührung folgt, die Hans verunsichern. Dann kommen weitere Träume.<br />
<br />
==24==<br />
<br />
Im sechsten Kapitels des Romans "Unterm Rad" welcher von Hermann Hesse '''geschrieben wurde''' und 1906 '''veröffentlicht wurde handelt''' es um '''Hans's''' neue Gefühle. Im Herbst geht Hans zur Apfelpresse da er täglich durchs Dorf zieht. Zwischen den Apfelpressen sieht er die Presse vom Schumacher meister Flaig. Flaig lädt Hans ein und trifft Emma. Sie ist die zu Besuch und die '''nichte''' vom '''Schuhmachermeister''' Flaig. Flaig muss nach kurzer Begrüßung zurück in die Werkstatt und lässt sie und Hans allein. Hans bekommt '''gefühle''' für Emma die er noch nie hatte. Außerdem beginnt er noch eine Ausbildung.<br />
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'''Feedback von 22'''<br />
<br />
- Du musst einen Absatz nach dem Themasatz machen.<br />
<br />
- Du hast mehrere Rechtschreibfehler wie z.B.: "Sie ist die zu Besuch und die nichte vom Schuhmachemeister Flaig." Hier sind zwei Rechtschreibfehler und Grammatikalisch ist auch nicht alles korrekt <br />
<br />
- Du musst auf die Kommasetzung achten. Im Themasatz muss vor dem Zitat "Unterm Rad" ein Komma. Ebenfalls hier "und 1906 veröffentlicht wurde handelt es um Hans's neue Gefühle." aber, bei dem Satz glaube ich weißt du selber schon wo das Komma hin muss.<br />
<br />
Zusammenfassend: Du musst über deinen Text nochmal drüber gehen und auf Rechtschreibfehler und Kommasetzung achten. <br />
<br />
Ps: Die Inhaltsangabe muss nicht nur 8 Sätze haben, aber egaaaal.<br />
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== 19 ==<br />
<br />
Im sechsten Kapitel des Buches “unterm Rad“, welches von Hermann Hesse 1903 verfasst wurde, thematisiert das Erwachsen werden von Hans.<br />
<br />
Hans fühlt sich immer noch leer und schwach hat jedoch den Gedanken an Selbstmord aufgegeben und geht in die Stadt zu Herrn Flaig. Als er dort ankommt er nur die fröhlichen Kinder und bemerkt dort seit langer Zeit wieder, dass verlockenden Gefühl von Lebensfreude. Er geht zur Presse von Herrn Flaig dieser steht dort jedoch nicht alleine, mit ihm steht dort seine schöne Nichte Emma. Er ist still und redet nicht mit ihr und hatte auch keine Lust auf sie. Hans muss jedoch mit ihr alleine die Presse leiten und kommt ihr näher. Er spürt zum Ersten mal die nähe, eines Mädchen und wird erfühlt mit Glücksgefühlen und Sehnsucht nach ihr. Hans merkt auch jetzt erst wie hübsch und nett sie ist, er hat sie davor nicht richtig wahrgenommen. Er geht wieder nachhause, muss jedoch die ganze Zeit an sie denken und wie er mit ihr an der Presse stand. Beim Essen mit seinem Vater fragt er seinen Sohn was er denn beruflich machen möchte. Hans jedoch denkt nur noch an Emma und dass er sie nochmal sehen muss. Er trifft sie somit nochmal und es kommt zu einem Kuss. Hans zittert am ganzen Körper und geht schnell wieder nach Hause. Er fühlt sich verändert und beschließt zu seinem altem Freund August zu gehen welcher Mechaniker ist und sich dort zu bewerben und erhält von ihm auch sofort eine Zusage. Anschließend geht er nochmal zu Emma und erfährt zum ersten Mal körperlichen Kontakte von einem Mädchen, was in überfordert, jedoch positiv. Jedoch fühlt er sich momentan sehr Müde und Schwach, weswegen es ihm momentan schwerfällt nachhause zu gehen, als er dann zu Hause ankommt, geht er sofort schlafen und träumt von komischen Sachen.<br />
<br />
==22==<br />
<br />
Im 6.Kapitel des Buches „Unterm Rad“, welches von Herrmann Hesse verfasst wurde und im Jahre 1903 veröffentlicht wurde, thematisiert, das Ansteigen der Liebe zwischen Hans und Emma.<br />
<br />
<br />
Ab dem Herbst denkt Hans nicht mehr viel über den Selbstmord nach, aber er ist trotz den vielen Medikamenten die er nimmt sehr depressiv. Beim Mosten wird Hans durch die Allgemeinheit fröhlicher und lockerer, wo er auch Emma, die Nichte von Schuhmacher Flaig kennen lernt und mit ihr redet und sie schmeichelt, was in ihm aufregende Gefühle aufkommen lässt. Zuhause angekommen wirft ihm sein Vater sämtliche andere Ausbildungen die er doch bewältigen kann, vor. Am gleichen Abend geht Hans heimlich zum Hause Emmas, daraufhin kommt Emma raus und küsst ihn. Nach einer Nacht vieler Träume über Emma, wird Hans klar, dass seine Kindheit ab sofort vorbei ist und er jetzt ein richtiger Mann geworden ist, was in ihm große Hoffnungslosigkeit und Panik auslöst. Am Mittag trifft sich Hans mit seinem Schulfreund August, welcher ihm das Mechaniker Dasein näherbringt, worauf er seinem Vater mitteilt, dass er Mechaniker werden möchte. Am Abend trifft sich Hans ein zweites Mal mit Emma, was in ihm neue Liebeserfahrungen erwachen lassen, worauf er allerdings müde und erschöpft nach Hause geht. Als er Zuhause ist findet er in der Nacht fast keinen Schlaf mehr und bricht in ein langes Weinen aus.<br />
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==12==<br />
Das 6. Kapitel des Buch "Unterm Rad" welches von Herman Hesse verfast wurde, thematisiert die Liebe zwischen Hans und Emma. <br />
<br />
Mittlerweile, denkt Hans nicht mehr an den Selbstmord, daran könnte Emma die Nichte von Herrn Flaig teilhaben. Hans Lernte Emma beim Mosten kennen, dort verliebte er sich. Als er wieder Zu Hause eintrifft schlägt sein Vater ihm Schreiber oder Mechaniker vor. Am selben Abend schleicht er sich aus dem Haus zu Emma, daraufhin kommt sie aus dem Haus und küsst ihn. Am nächsten Mittag trifft sich Hans mit seinem ehemaligen Schulfreund August. Dieser legt ihm den Mechaniker beruf nahe. Er trifft sich ein zweites mal mit Emma, dies bringt ihm neue Liebes Erfahrungen. Er geht erschöpft nach Hause und bricht ins Weinen aus.<br />
<br />
== 8 ==<br />
<br />
Das sechste Kapitel des Buchs „Unterm Rad“, welches von Hermann Hesse verfasst wurde, thematisiert die Liebe von Hans und Emma.<br />
<br />
Im Herbst hat Hans keine Selbstmordgedanken mehr, allerdings ist er dennoch depressiv, obwohl er Medikamente bekommen hat. Als er beim Mosten war, hat er es genossen dort zu sein. Beim Mosten ist er dann Emma begegnet, diese ist die Nichte des Schuhmachers Flaig. Hans hat sich in diese verliebt. Beim Abendessen bietet der Vater von Hans, Hans zwei Berufe an, entweder Schreiber oder Mechaniker, am Ende entscheidet er sich jedoch, für den Beruf als Mechaniker. An diesem Abend schlich sich Hans sich zu der Wohnung von Emma und beobachtet diese, dass hat die Folge, dass sie aus ihrer Wohnung hinausgeht und Hans einen Kuss gibt. Emma möchte, dass Hans am nächsten Tag wieder zu ihr kommt. In dieser Nacht war Hans völlig erschöpft. Am nächsten Tag treffen die beiden sich wieder und gestehen sich ihre gegenseitige Liebe.<br />
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== 11 ==<br />
Im sechsten Kapitel des Buches „Unterm Rad“ welches von Herman Hesse verfasst wurde thematisiert das Erwachsen werden von Hans und die liebe zu Emma. <br />
<br />
<br />
Ab dem Herbst ist Hans immer noch depressiv, doch durch die Medikamente hat er seine Selbstmordgedanken verloren. Anschließend geht Hans zu Flaig. Dort trifft er viele spielende und fröhliche Kinder was in ihm, seit langem noch mal ein bisschen Lebensfreude spüren lässt. Als er an den spielenden Kindern vorbei geht und in Flaigs Stube tritt sieht er das erste mal Emma die Nichte von Flaig. Er konnte den Ganzen Tag und die Nacht nur noch an Emma denken. Als er zu Hause ankam sprach er mit seinem Vater über Berufe und sie beschlossen Mechaniker wäre doch etwas Schönes führ Hans. Als anschließend Hans zum Mechaniker gehen wollte findet er es wichtiger zu Emma zu gehen und lies den Mechaniker links liegen. Als er nun endlich zu Emma hineinging küsste sie Hans.<br />
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== 10 ==<br />
<br />
Im sechsten Kapitel, im Herbst geht es Hans wieder besser und er ist nicht mehr so ängstlich, doch dafür ist er depressiv. Auf dem Markt wo die Äpfel gepresst werden wird er wieder fröhlicher und genießt den Markt, ohne zu befürchten das jemand auf den Gedanken kommt ihn auszulachen. Dort macht er auch Bekanntschaft mit der Nichte vom Schuhmacher Flaig. Sie heißt Emma und Hans verliebt sich in sie, wobei er keiner Berührung mit ihr aus dem Weg geht. Zuhause hingegen, stellt sein Vater, Hans die Wahl zwischen zwei Berufen, Schreiber und Mechaniker. Hans hat zu beiden wenig Lust und er hat Angst vor der Körperlichen Arbeit, aber er entscheidet sich für den Beruf Mechaniker. Abends geht er zu Emma und beobachtet sie in ihrer Wohnung. Dies allerdings sieht sie und kommt nach draußen. Dann küsst sie Hans und verlangt von ihm, dass er am nächsten Tag wieder zu ihr kommt. Später geht er dann völlig müde und erschöpft nach Hause. Am nächsten Tag geht er wieder zu Emma, wo sich beide ihre Liebe gestehen.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27H._Hesse:_Unterm_Rad%27%27%27/6._KapitelCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''H. Hesse: Unterm Rad'''/6. Kapitel2020-03-16T07:07:52Z<p>LCFS2018S: /* 22 */</p>
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<div>Dieser Teil des LTB soll fertiggestellt sein bis Montag, 16/03.<br />
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==13==<br />
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Das 6. Kapitel der Erzählung „Unterm Rad“ von Herman Hesse thematisiert das Erwachen der Liebe in Hans Gibenrath.<br />
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Im Herbst ist Hans nicht mehr so erregt und ängstlich, aber er ist depressiv, obwohl er die Selbstmordgedanken scheinbar abgelegt hat. Beim Mosten wird er durch die Gesellschaft und das Probieren fröhlich und genießt das Fest mit den anderen, ohne Angst ausgelacht zu werden. Docht begegnet er Emma, der Nichte Flaigs aus Heilbronn, die mit ihm flirtet und widersprüchliche Empfindungen in ihm auslöst, welche er später als Verliebtsein erkennt. Zuhause schlägt sein Vater ihm eine Wahl zwischen der Ausbildung als Schreiber oder als Mechaniker vor, wodurch seine Zukunft ihm hoffnungsvoller erscheint, obwohl er keine rechte Lust zu diesen Berufen fühlt und Angst vor den körperlichen Arbeiten hat. Am gleichen Abend noch schleicht sich Hans durch die Dunkelheit zu Emmas Haus, die dann tatsächlich zu ihm hinauskommt und ihn küsst. Nach einer Nacht voller Träume von Emma spürt Hans, dass er von seiner Kindheit endgültig Abschied nimmt, was ihn trauern lässt, wegen den vielfältigen, unklaren und mächtigen Gefühlen, welche in ihm toben. Hans trifft sich mittags mit August, der ihm den Beruf des Mechanikers erklären kann, sodass Hans seinem Vater mitteilen kann, dass er diesen Beruf erlernen möchte. Abends besucht er wieder Emma, die ihm Freiheiten gestattet, welche ihn sprachlos, verwirrt und erschöpft nach Hause taumeln lassen, kurz vor dem physikalischen Zusammenbruch aufgrund der neuen gewaltigen Gefühle.<br />
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==9==<br />
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Hans geht auf grenzt sich immer mehr ab. Dann geht er auf den Mostmarkt, also den Markt, auf dem die Äpfel gepresst werden. Dort trifft er Emma die Nichte des Schumachers Flaig aus Heilbronn. Hans ist verliebt in sie und geht keiner Berührung aus dem Weg. Abends beim Abendessen sagt sein Vater ihm, dass er entweder Schreiber oder Mechaniker werden könne und Hans entscheidet sich für das Mechaniker Dasein. Am Ende des Kapitels küssen sich Emma und Hans. Am nächsten Tag passiert dasselbe und Hans wird ganz geschwächt, da er noch nie so etwas wie Liebe erlebt hat.<br />
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'''Inhaltsangabe''' <br />
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In dem sechsten Kapitel des Taschenbuchs „Unterm Rad“ das von Herman Hesse 1903 verfasst und 1905/056 veröffentlicht wurde, geht es um das Erwachen der Liebe bei Hans und seine widersprüchlichen Reaktionen darauf. <br />
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Im Herbst ist Hans noch sehr schwach, obwohl er noch Medikamente bekommt, die ihn kräftigen sollen und seine Stimmung bleibt traurig und hoffnungslos, weil er noch kein Sinn in seinem neuen Leben gefunden hat. Beim Mosten mit dem Schuhmacher Flaig, empfindet Hans wieder Freude und lernt dabei Flaigs Nichte Emma kennen, die mit ihm flirtet und in ihm wiederstreitende Gefühle auslöst. Als er nach Hause kommt, gibt sein Vater ihm die Wahl Mechaniker oder Schreiber zu werden, sodass ihm seine Zukunft wieder positiver erscheint. Noch am gleichen Abend muss er Emma, in die er sich verliebt hat, beobachten, wobei sie ihn erwischt und ihm einen Kuss gibt, sowie eine Verabredung für den nächsten Abend verlangt. Nach einer Nacht voller Träume wird Hans am nächsten Tag bewusst, dass seine Kindheit vorbei ist und dies löst in ihm Trauer, Angst und Hoffnungslosigkeit aus. Mittags erklärt sein Schulfreund August ihm den Beruf des Mechanikers, wobei er ihn auf die Schwierigkeiten der körperlichen Arbeit aufmerksam macht aber gleichzeitig verspricht, ihm zu helfen, sodass Hans seinen Vater mitteilen kann, dass er Mechaniker werden will. Der Tag endet mit dem zweiten Treffen von Emma, durch die Hans seine ersten Liebeserfahrungen machen kann, die ihn aber völlig aus der Bahn werfen, sodass er sich berauscht aber müde und erschöpft fühlt und zu Hause nur wenig Schlaf finden kann.<br />
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== 14 ==<br />
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In dem 6.Kapitel von dem Buch „Unterm Rad“, welches von Herrmann Hesse verfasst wurde, thematisiert das Anwachsen der Liebe zwischen Hans und Emma. <br />
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Im Herbst denkt Hans nicht mehr an den Selbstmord, aber er ist sehr depressiv trotz den vielen Medikamenten, die er zu sich nimmt. Beim Mosten wird Hans durch die Allgemeinheit fröhlicher und lockerer, wo er auch Emma, die Nichte von Schuhmacher Flaig kennenlernt und mit ihr flirtet, was in ihm aufreizende Gefühle aufkommen lässt. Als er wieder Zuhause ist, schlägt sein Vater ihm eine Ausbildung als Schreiber oder Mechaniker vor. Noch am gleichen Abend schleicht er sich zu Emmas Haus und beobachtet sie, wodrauf sie rauskommt und ihn küsst. Nach einer Nacht voller Träume über Emma, wird Hans klar, dass seine Kindheit endgültig vorbei ist, was in ihm große Hoffnungslosigkeit und Panik verursacht. Am Mittag trifft sich Hans mit seinem Schulfreund August, welcher ihm das Mechaniker Dasein näherbringt, worauf er seinem Vater mitteilt, dass er Mechaniker werden möchte. Am Abend trifft sich Hans ein zweites Mal mit Emma, was in ihm neue Liebeserfahrungen erwachen lassen, worauf er allerdings müde und erschöpft nach Hause geht. Als er Zuhause ist findet er in der Nacht fast keinen Schlaf mehr und bricht in ein langes Weinen aus.<br />
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Im sechsten Kapitel des Buches "Unterm Rad, welches von Herman Hesse verfasst wurde, thematisiert das Erwachsen werden von dem Protagonisten Hans.<br />
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Hans ist immer noch depressiv und hat seine Zukunft sowie sein Ziel verloren. Er begibt er sich dennoch in die Stadt und lässt sich von der Fröhlichkeit der Erntezeit mitreißen - auch der Most, den er trinkt, hat seine Wirkung. Beim Flaig trifft er auf dessen hübsche Nichte Emma, in die er sich bei der gemeinsamen Arbeit, bei der es auch zu körperlichen Kontakten kommt, verguckt. Hans spürt, dass seine Glücksgefühle aus der Kindheit nicht vergleichbar sind mit diesen ganz anderen neunen Gefühlen. Zuhause holt ihn dann sein Vater mit der Frage, welchen Weg er denn jetzt beruflich einschlagen wolle, aus der Schwärmerei heraus. Emma ist ihm dennoch wichtiger und er trifft sie erneut. Über seine erste Liebe spürt er jedoch eine neue Stärke in sich und geht zum dem Mechaniker August, an den er gute Erinnerungen hat, um sich bei ihm um eine Lehrstelle zu bewerben und bekommt tatsächlich eine positive Zusage. Der Vater ist zufrieden und Hans trifft sich spätabends noch einmal mit Emma, wobei es wieder zu körperlichen Kontakten kommt, die ihn immer noch mehr irritieren. Von den neuen Gefühlen und Eindrücken komplett überwältigt ist Hans extrem erschöpft und hat wilde Träume, sogar vom Ephorus. .<br />
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== 16 ==<br />
Inhaltsangabe Kapitel 6<br />
<br />
Mittlerweile hat Hans seine Selbstmord Gedanken abgelegt und fühlt jetzt etwas für ein Mädchen namens Emma, dass er beim Mosten kennengelernt hat. Er spürt zum ersten Mal was Liebe wirklich ist. Er verfällt in Sehnsucht, nachdem er sich von dem Mädchen verabschiedet hat, da er sich sie Bildlich vorstellt und sie unbedingt wiedersehen muss. Als er sich dann dafür entschieden hat, dass er sie wiedersehen muss, geht er zu dem Haus des Mädchens und beobachtet sie durch ein Gartenfenster. Als diese ihn sieht geht sie raus und unterhält sich mit ihm und schlussendlich küssen sie sich. Nachdem sie dann wieder hinein geht sagt sie ihm noch, dass er morgen erneut kommen soll. Er kommt erneut zu ihr und sie gingen von dem Zaun weg und unterhalten sich, doch von Hans kommt erstmal nicht, aber beide gestehen sich ein, dass sie sich lieben.<br />
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Feedback von 17<br />
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Positiv:<br />
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- du hast gut zusammengefasst<br />
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- das wichtigste ist enthalten<br />
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== 23 ==<br />
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In dem sechsten Kapitel des Buches „Unterm Rad“, das von Herman Hesse 1903 geschrieben wurde, handelt es sich um Liebe''',''' die Hans entwickelt.<br />
<br />
Im Herbst ändert sich der Zustand von Hans nicht. Dann kommt die Zeit, wo aus Äpfel Most gemacht wird, '''dass ist im Dorf ein großes Fest'''. Anschließend lädt Flaig Hans ein''',''' mit ihm an die Mostpresse zukommen, es kommt aber auch noch ein Mädchen mit, '''dass''' ist Flaigs Nichte Emma. Hans verliebt sich schnell in Emma, er merkt dann wie alles '''Bunt''' und fröhlich ist. Beim Abendessen fragt Hans Vater''',''' ob Hans Schreiner oder Mechaniker werden will, er soll ihm am nächsten Tag antworten. Als Hans dann wieder zum Haus des Schumacher Flaig geht, sieht er Emma wie sie ihm ihre Hand ausstreckt, sie streichelt ihn und küssen sich danach. Am nächsten Abend sagt Hans zu seinem Vater, dass er lieber Mechaniker werden wolle. Anschließend geht er wieder zum Haus des Schumacher'''s''' Flaig, weil er mit Emma verabredet ist, erneut kommt es zum Kuss, aber Hans geht es in diesem Moment nicht gut.<br />
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'''Feedback von''' '''2''':<br />
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* Enthält der Text (mind. 8 Sätze) die wesentlichen Aussagen des Kapitels in einer Inhaltsangabe? <br />
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Ja, der Text enthält mindestens 8 Sätze mit den wesentlichsten Aussagen des Kapitels. Du hast außerdem gute Überleitungen zwischen den einzelnen Sätzen, richtige Einsetzung des Konjunktivs, richtiges Tempus, demzufolge Präsens (Vorzeitigkeit Perfekt) und die Darstellung der wesentlichsten Handlungsabläufe in chronologischer Reihenfolge geschrieben. Andernfalls hättest du meiner Meinung nach noch mehr auf die noch bestehende Müdigkeit und Unglücklichkeit von Hans eingehen können. Ebenso hättest du noch mehr zum Besuch mit dem Mechaniker August schreiben können. Allerdings sind neben Kommafehlern auch noch einige dass/das Fehler aufgetreten und ich hätte die Sätze an manchen Stellen anders formuliert. Kommafehler etc. habe ich fett makiert. <br />
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''Hier mein Vorschlag für eine bessere Formulierung:''<br />
''Dann kommt die Zeit, wo aus Äpfel Most gemacht wird, dass ist im Dorf ein großes Fest.'', wird zu '''Dann kommt die Zeit, wo aus Äpfel Most gemacht wird und es gibt ein großes Fest.'''<br />
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''Als Hans dann wieder zum Haus des Schumacher Flaig geht, sieht er Emma wie sie ihm ihre Hand ausstreckt, sie streichelt ihn und küssen sich danach. Am nächsten Abend sagt Hans zu seinem Vater, dass er lieber Mechaniker werden wolle.'', wird zu '''..., sieht er Emma wie sie ihm ihre Hand ausstreckt, ihn streichelt und sich folglich küssen.<br />
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== 2 == <br />
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'''Inhaltsangabe <br />
6. Kapitel:''' <br />
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In dem sechsten Kapitel von dem Roman „Unterm Rad“, welches von Hermann Hesse geschrieben wurde und 1906 das erste Mal veröffentlicht wurde, behandelt die Entstehung einer Liebe zwischen den Protagonisten Hans Giebenrath und Emma, die Nichte des Schumacher Flaigs und die anschließenden unstimmigen Handlungsweisen von Hans Giebenrath. <br />
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Der Herbst steht vor der Tür, wobei Hans noch immer jeden Tag trotz der von dem Arzt verschriebenen Arzneimitteln mit Müdigkeit und Unglücklichkeit erlebt. Somit liegt hierbei keine Änderung vor. Doch einiges ändert sich. Seine Gedanken handeln nun nicht mehr von Selbstmord und er kommt nun aus Ängstlichkeit in eine Niedergeschlagenheit. In dem kleinen Städtchen Calw gibt es aber nun auch ein großes Fest, da es zum großen Mosten (Apfelpressen) kommt, welches mehrmals im Jahr stattfindet. Schließlich erhält Hans Giebenrath eine Einladung zur Apfelpresse von Schuhmacher Flaig, welche er herzlichst dankbar annimmt. Allerdings ist Hans da nicht der einzige, der eine solche Einladung bekommt. Auch der Nichte des Schumacher Flaigs: Emma ist dort der Aufenthalt herzlichst gestattet. Letztlich zeigt Hans Giebenrath für sie Gefühle und empfindet für sie etwas. Nach längerer Zeit entwickelt Emma neue Gefühle in ihn. So führt es zu Gefühlen aus einer Mischung aus Vergnügen und Pein. Nachdem er aber wieder zu Hause ankommt, verschwinden langsam die Gefühle und fühlt sich daher dauerhaft verändert und Hans Vater stellt die Frage, welchen Beruf er später einmal ausüben wolle, auf. Dennoch spielt Emma für ihn eine größere Rolle, weshalb es zum erneuten Treffen mit ihr kommt und er eine neue Stärke in sich spürt. Folglich geht er zum Mechaniker August, der ihn über den Beruf „Mechaniker“ aufklärt. Er weist ihn zu den Problematiken dieser körperlichen Arbeit hin. Nach der Vorstellung des Berufes „Mechaniker“ ist sich Hans sicher, dass er lieber Mechaniker sein wolle, erhält eine positive Zusage auf seine Bewerbung und der Vater ist überglücklich. Letzendlich geht er nochmals zum Haus des Schumachers, trifft auf Emma, wobei eine körperliche Berührung folgt, die Hans verunsichern. Dann kommen weitere Träume.<br />
<br />
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==24==<br />
<br />
Im sechsten Kapitels des Romans "Unterm Rad" welcher von Hermann Hesse '''geschrieben wurde''' und 1906 '''veröffentlicht wurde handelt''' es um '''Hans's''' neue Gefühle. Im Herbst geht Hans zur Apfelpresse da er täglich durchs Dorf zieht. Zwischen den Apfelpressen sieht er die Presse vom Schumacher meister Flaig. Flaig lädt Hans ein und trifft Emma. Sie ist die zu Besuch und die '''nichte''' vom '''Schuhmachermeister''' Flaig. Flaig muss nach kurzer Begrüßung zurück in die Werkstatt und lässt sie und Hans allein. Hans bekommt '''gefühle''' für Emma die er noch nie hatte. Außerdem beginnt er noch eine Ausbildung.<br />
<br />
'''Feedback von 22'''<br />
<br />
- Du musst einen Absatz nach dem Themasatz machen.<br />
<br />
- Du hast mehrere Rechtschreibfehler wie z.B.: "Sie ist die zu Besuch und die nichte vom Schuhmachemeister Flaig." Hier sind zwei Rechtschreibfehler und Grammatikalisch ist auch nicht alles korrekt <br />
<br />
- Du musst auf die Kommasetzung achten. Im Themasatz muss vor dem Zitat "Unterm Rad" ein Komma. Ebenfalls hier "und 1906 veröffentlicht wurde handelt es um Hans's neue Gefühle." aber, bei dem Satz glaube ich weißt du selber schon wo das Komma hin muss.<br />
<br />
Zusammenfassend: Du musst über deinen Text nochmal drüber gehen und auf Rechtschreibfehler und Kommasetzung achten. <br />
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Ps: Die Inhaltsangabe muss nicht nur 8 Sätze haben, aber egaaaal.<br />
<br />
== 19 ==<br />
<br />
Im sechsten Kapitel des Buches “unterm Rad“, welches von Hermann Hesse 1903 verfasst wurde, thematisiert das Erwachsen werden von Hans.<br />
<br />
Hans fühlt sich immer noch leer und schwach hat jedoch den Gedanken an Selbstmord aufgegeben und geht in die Stadt zu Herrn Flaig. Als er dort ankommt er nur die fröhlichen Kinder und bemerkt dort seit langer Zeit wieder, dass verlockenden Gefühl von Lebensfreude. Er geht zur Presse von Herrn Flaig dieser steht dort jedoch nicht alleine, mit ihm steht dort seine schöne Nichte Emma. Er ist still und redet nicht mit ihr und hatte auch keine Lust auf sie. Hans muss jedoch mit ihr alleine die Presse leiten und kommt ihr näher. Er spürt zum Ersten mal die nähe, eines Mädchen und wird erfühlt mit Glücksgefühlen und Sehnsucht nach ihr. Hans merkt auch jetzt erst wie hübsch und nett sie ist, er hat sie davor nicht richtig wahrgenommen. Er geht wieder nachhause, muss jedoch die ganze Zeit an sie denken und wie er mit ihr an der Presse stand. Beim Essen mit seinem Vater fragt er seinen Sohn was er denn beruflich machen möchte. Hans jedoch denkt nur noch an Emma und dass er sie nochmal sehen muss. Er trifft sie somit nochmal und es kommt zu einem Kuss. Hans zittert am ganzen Körper und geht schnell wieder nach Hause. Er fühlt sich verändert und beschließt zu seinem altem Freund August zu gehen welcher Mechaniker ist und sich dort zu bewerben und erhält von ihm auch sofort eine Zusage. Anschließend geht er nochmal zu Emma und erfährt zum ersten Mal körperlichen Kontakte von einem Mädchen, was in überfordert, jedoch positiv. Jedoch fühlt er sich momentan sehr Müde und Schwach, weswegen es ihm momentan schwerfällt nachhause zu gehen, als er dann zu Hause ankommt, geht er sofort schlafen und träumt von komischen Sachen.<br />
<br />
==22==<br />
<br />
Im 6.Kapitel des Buches „Unterm Rad“, welches von Herrmann Hesse verfasst wurde und im Jahre 1903 veröffentlicht wurde, thematisiert, das Ansteigen der Liebe zwischen Hans und Emma.<br />
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<br />
Ab dem Herbst denkt Hans nicht mehr viel über den Selbstmord nach, aber er ist trotz den vielen Medikamenten die er nimmt sehr depressiv. Beim Mosten wird Hans durch die Allgemeinheit fröhlicher und lockerer, wo er auch Emma, die Nichte von Schuhmacher Flaig kennen lernt und mit ihr redet und sie schmeichelt, was in ihm aufregende Gefühle aufkommen lässt. Zuhause angekommen wirft ihm sein Vater sämtliche andere Ausbildungen die er doch bewältigen kann, vor. Am gleichen Abend geht Hans heimlich zum Hause Emmas, daraufhin kommt Emma raus und küsst ihn. Nach einer Nacht vieler Träume über Emma, wird Hans klar, dass seine Kindheit ab sofort vorbei ist und er jetzt ein richtiger Mann geworden ist, was in ihm große Hoffnungslosigkeit und Panik auslöst. Am Mittag trifft sich Hans mit seinem Schulfreund August, welcher ihm das Mechaniker Dasein näherbringt, worauf er seinem Vater mitteilt, dass er Mechaniker werden möchte. Am Abend trifft sich Hans ein zweites Mal mit Emma, was in ihm neue Liebeserfahrungen erwachen lassen, worauf er allerdings müde und erschöpft nach Hause geht. Als er Zuhause ist findet er in der Nacht fast keinen Schlaf mehr und bricht in ein langes Weinen aus.<br />
<br />
<br />
==12==<br />
Mittlerweile, denkt Hans nicht mehr an den Selbstmord, daran könnte Emma die Nichte von Herrn Flaig teilhaben. Hans Lernte Emma beim Mosten kennen, dort verliebte er sich. Als er wieder Zu Hause eintrifft schlägt sein Vater ihm Schreiber oder Mechaniker vor. Am selben Abend schleicht er sich aus dem Haus zu Emma, daraufhin kommt sie aus dem Haus und küsst ihn. Am nächsten Mittag trifft sich Hans mit seinem ehemaligen Schulfreund August. Dieser legt ihm den Mechaniker beruf nahe. Er trifft sich ein zweites mal mit Emma, dies bringt ihm neue Liebes Erfahrungen. Er geht erschöpft nach Hause und bricht ins Weinen aus.<br />
<br />
== 8 ==<br />
<br />
Das sechste Kapitel des Buchs „Unterm Rad“, welches von Hermann Hesse verfasst wurde, thematisiert die Liebe von Hans und Emma.<br />
<br />
Im Herbst hat Hans keine Selbstmordgedanken mehr, allerdings ist er dennoch depressiv, obwohl er Medikamente bekommen hat. Als er beim Mosten war, hat er es genossen dort zu sein. Beim Mosten ist er dann Emma begegnet, diese ist die Nichte des Schuhmachers Flaig. Hans hat sich in diese verliebt. Beim Abendessen bietet der Vater von Hans, Hans zwei Berufe an, entweder Schreiber oder Mechaniker, am Ende entscheidet er sich jedoch, für den Beruf als Mechaniker. An diesem Abend schlich sich Hans sich zu der Wohnung von Emma und beobachtet diese, dass hat die Folge, dass sie aus ihrer Wohnung hinausgeht und Hans einen Kuss gibt. Emma möchte, dass Hans am nächsten Tag wieder zu ihr kommt. In dieser Nacht war Hans völlig erschöpft. Am nächsten Tag treffen die beiden sich wieder und gestehen sich ihre gegenseitige Liebe.<br />
<br />
<br />
== 11 ==<br />
Im sechsten Kapitel des Buches „Unterm Rad“ welches von Herman Hesse verfasst wurde thematisiert das Erwachsen werden von Hans und die liebe zu Emma. <br />
<br />
<br />
Ab dem Herbst ist Hans immer noch depressiv, doch durch die Medikamente hat er seine Selbstmordgedanken verloren. Anschließend geht Hans zu Flaig. Dort trifft er viele spielende und fröhliche Kinder was in ihm, seit langem noch mal ein bisschen Lebensfreude spüren lässt. Als er an den spielenden Kindern vorbei geht und in Flaigs Stube tritt sieht er das erste mal Emma die Nichte von Flaig. Er konnte den Ganzen Tag und die Nacht nur noch an Emma denken. Als er zu Hause ankam sprach er mit seinem Vater über Berufe und sie beschlossen Mechaniker wäre doch etwas Schönes führ Hans. Als anschließend Hans zum Mechaniker gehen wollte findet er es wichtiger zu Emma zu gehen und lies den Mechaniker links liegen. Als er nun endlich zu Emma hineinging küsste sie Hans.<br />
<br />
<br />
== 10 ==<br />
<br />
Im sechsten Kapitel, im Herbst geht es Hans wieder besser und er ist nicht mehr so ängstlich, doch dafür ist er depressiv. Auf dem Markt wo die Äpfel gepresst werden wird er wieder fröhlicher und genießt den Markt, ohne zu befürchten das jemand auf den Gedanken kommt ihn auszulachen. Dort macht er auch Bekanntschaft mit der Nichte vom Schuhmacher Flaig. Sie heißt Emma und Hans verliebt sich in sie, wobei er keiner Berührung mit ihr aus dem Weg geht. Zuhause hingegen, stellt sein Vater, Hans die Wahl zwischen zwei Berufen, Schreiber und Mechaniker. Hans hat zu beiden wenig Lust und er hat Angst vor der Körperlichen Arbeit, aber er entscheidet sich für den Beruf Mechaniker. Abends geht er zu Emma und beobachtet sie in ihrer Wohnung. Dies allerdings sieht sie und kommt nach draußen. Dann küsst sie Hans und verlangt von ihm, dass er am nächsten Tag wieder zu ihr kommt. Später geht er dann völlig müde und erschöpft nach Hause. Am nächsten Tag geht er wieder zu Emma, wo sich beide ihre Liebe gestehen.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27H._Hesse:_Unterm_Rad%27%27%27CFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''H. Hesse: Unterm Rad'''2020-03-05T15:35:10Z<p>LCFS2018S: /* MO, 09/03 */</p>
<hr />
<div>Empfohlene Links:<br />
<br />
[https://youtu.be/nvf07ejKd2w Schule Ende 19. Jh. in D] (bis 6:58)<br />
<br />
[https://youtu.be/oEW-NiWmCP4 Hörbuch]<br />
<br />
[https://youtu.be/GjU_JkrYa44 Unterm Rad to go]<br />
<br />
Unsere Lektüre von Hesses "Unterm Rad" wird begleitet durch die Anfertigung deines persönlichen Lesetagbuchs (LTB). Ein LTB hilft dir ... <br />
<br />
... einzelne Stellen des Buches kreativ zu veranschaulichen<br />
<br />
... deine Meinung über das Gelesene zu bilden und festzuhalten <br />
<br />
... den Inhalt, die Sprache und den Aufbau des Romans besser zu verstehen<br />
<br />
In diesem LTB zu "Unterm Rad" sollst du zu jedem der sieben Kapitel etwas schreiben oder kreativ gestalten. <br />
<br />
Du kannst zum Beispiel...<br />
<br />
'''1. EA:'''<br />
<br />
... von einzelnen Kapiteln eine Inhaltsangabe verfassen<br />
<br />
... aufschreiben, was du beim Lesen gedacht oder gefühlt hast<br />
<br />
... Textstellen aufschreiben, die du besonders lustig, traurig oder spannend findest (Begründung!)<br />
<br />
<br />
'''2. EA:''' <br />
<br />
... an geeigneten Stellen den Text verändern oder weiterschreiben<br />
<br />
... Charakterisierungen für Personen entwerfen<br />
<br />
... einen Brief an eine Person schreiben<br />
<br />
... aus der Sicht einer Person einen Tagebucheintrag verfassen<br />
<br />
... wichtige Zusatzinformationen oder Erläuterungen einfügen (Landkarten, Definitionen, Fremdworterklärungen, usw. - Links/Quellenangaben!)<br />
<br />
... aufschreiben, was dir (warum) gut oder nicht so gut gefällt<br />
<br />
... einen Brief an den Autor schreiben<br />
<br />
... ein [https://kahoot.com/ Kahoot] oder eine [https://learningapps.org/createApp.php Learningapp] für die Klasse zur Sicherung des Inhalts erstellen<br />
<br />
'''3. EA/PA/GA:'''<br />
<br />
... eine Figur oder Textstelle kreativ gestalten (Video, gerne auch mit Playmobil, Standbild, Audio, Foto, Collage, MindMap, Thinglink, Kombinationen daraus oder etwas anderes)<br />
<br />
... ein [https://kahoot.com/ Kahoot] oder eine [https://learningapps.org/createApp.php Learningapp] für die Klasse zur Sicherung des Inhalts erstellen<br />
<br />
'''4. EA/PA/GA:'''<br />
<br />
... eine eigene Idee umsetzen (bitte vorher mit mir absprechen!)<br />
<br />
Das LTB ist in sieben Abschnitte gegliedert, die sich nach den sieben Kapiteln der Lektüre richten. <br />
Damit dein LTB abwechslungsreich wird, wähle für die Kapitel 1-4 aus allen vier Bereichen mindestens ein Beispiel aus und füge es ins jeweilige Kapitel unter deinem Namen ein. <br />
Außerdem kopiere bitte deine Arbeiten und füge sie als Ganzes ein auf deiner Schüler*innen-Seite unter dem Titel '''Lerntagebuch ''Unterm Rad'', H. Hesse.''' <br />
Die angegebenen Daten für die Aufgaben der einzelnen Kapitel 1-4 sind die jeweils letzten Termine. Selbstverständlich kannst du selbstständig auch schon weiterarbeiten.<br />
<br />
*[[/1. Kapitel|1. Kapitel]]<br />
<br />
*[[/2. Kapitel|2. Kapitel]]<br />
<br />
*[[/3. Kapitel|3. Kapitel]]<br />
<br />
*[[/4.,5. Kapitel|4.,5. Kapitel]] <br />
<br />
*[[/6. Kapitel|6. Kapitel]]<br />
<br />
*[[/7. Kapitel|7. Kapitel]]<br />
<br />
*[[/Reflexionen|Reflexionen]]<br />
<br />
=== MO, 17/02 ===<br />
<br />
'''HA:''' Korrektur <br />
<br />
'''SV/UG:''' gemeinsame Lektüre, 1. Kapitel<br />
<br />
'''EA/PA/GA:''' Arbeit am LTB<br />
<br />
=== MI, 19/02 ===<br />
<br />
'''SV/UG:''' gemeinsame Lektüre, 1. Kapitel<br />
<br />
'''SV/UG:''' Auswertung LTB, 1. Kapitel<br />
<br />
=== MI, 26/02 ===<br />
<br />
1. St.: Gottesdienst<br />
<br />
'''EA/PA/GA:''' Arbeit am LTB, Kap. 2<br />
<br />
'''HA:''' Vervollständigung LTB, Kap. 2<br />
<br />
=== MO, 02/03 ===<br />
<br />
Ein/e weitere/r Sch. für 12/03: Jana - 2/3 für den 18/03: Nika, Tom, Lutz?<br />
<br />
'''EA/SV/UG:''' Textstelle S. 30f.<br />
<br />
'''SV/UG:''' Auswertung des LTB, Kap. 2<br />
<br />
'''PA:''' Alle 1er und 2er der letzten KA korrigieren den Text der Partner<br />
<br />
'''HA:''' Vervollständigung LTB Kap. 3<br />
<br />
=== MI, 04/03 ===<br />
<br />
Erinnerung: Löschung der SchülerInnen-Seite 7d! Boys' and Girls'-Day 26.3.2020 - https://www.girls-day.de/@/Show/flossbach-von-storch/girls-do-finance<br />
<br />
12/03: Jana, 18/03: Nika, Tom, Lutz?<br />
<br />
'''EA/SV/UG:''' Anfang 3. Kap.<br />
<br />
'''HA:''' Auswertung LTB Kap. 3<br />
<br />
=== MO, 09/03 ===<br />
<br />
18/03: Nika, Tom, Lutz? - Erinnerung: Löschung der SchülerInnen-Seite 7d! <br />
<br />
'''EA/SV/UG:''' Arbeit am LTB, Kap. 4 und 5 (Dokumentation bitte auf einem Pad! Bitte fügt eure Namen hinter die Gruppen-Nummer!)<br />
<br />
[https://board.net/p/LTB4_5.1 Gr. 1]<br />
<br />
[https://board.net/p/LTB4_5.2 Gr. 2] (Jona, Robin, Lutz, Tom)<br />
<br />
[https://board.net/p/LTB4_5.3 Gr. 3]<br />
<br />
[https://board.net/p/LTB4_5.4 Gr. 4]<br />
<br />
[https://board.net/p/LTB4_5.5 Gr. 5]<br />
<br />
[https://board.net/p/LTB4_5.6 Gr. 6]<br />
<br />
'''HA:''' Vervollständigung LTB Kap. 4/5<br />
<br />
=== MI, 11/03 ===<br />
<br />
'''HA:''' Auswertung LTB Kap. 4/5<br />
<br />
'''GA:''' Kriterien zur Auswertung des Standbilds? Einer schreibt auf [https://board.net/p/Standbild dieses Pad].<br />
<br />
'''SV/UG:''' Auswertung<br />
<br />
'''SV/UG:''' Textstelle - Auswertung des Standbilds inkl. Audio<br />
<br />
'''HA:''' Formuliere eine Inhaltsangabe für das 6. Kapitel in 8 Sätzen, und lade deinen Text hoch auf [[CFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''H. Hesse: Unterm Rad'''/6. Kapitel|diese Seite]].</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Sch%C3%BCler*innen/12CFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Schüler*innen/122020-03-05T08:38:50Z<p>LCFS2018S: Die Seite wurde neu angelegt: „ <!-- links oben --> <div style="margin:0; margin-right:10px; margin-left:4px; border:5px solid #990000; padding: 1em 1em 1em 1em; background-color:#0033CC ; a…“</p>
<hr />
<div><br />
<!-- links oben --><br />
<div style="margin:0; margin-right:10px; margin-left:4px; border:5px solid #990000; padding: 1em 1em 1em 1em; background-color:#0033CC ; align:left;"><br />
<big><span style="color:#00CC00 ">&nbsp;'''Schuljahr 2018/19 Klasse 8d '''</span> </big><br />
<br />
Hallo ich bin Schüler am [[CFS_T-Klassen|CFG]].<br />
*[[Benutzer:LCFS2018S/Deutsch|Deutsch]]<br />
<br />
*[[Benutzer:LCFS2018S/Mathe|Mathe]]<br />
<br />
*[[Benutzer:LCFS2018S/Englisch|Englisch]]<br />
<br />
*[[Benutzer:LCFS2018S/Physik|Physik]]<br />
<br />
*[[Benutzer:LCFS2018S/Religion|Religion]]<br />
<br />
*[[Benutzer:LCFS2018S/Chemi|Chemi]]<br />
<br />
*[[Benutzer:LCFS2018S/Politik|Politik]]</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27H._Hesse:_Unterm_Rad%27%27%27/2._KapitelCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''H. Hesse: Unterm Rad'''/2. Kapitel2020-03-01T12:36:17Z<p>LCFS2018S: /* 14 */</p>
<hr />
<div>Dieser Teil des LTB soll bis Montag, 02/03, fertiggestellt sein.<br />
<br />
<br />
== 3 ==<br />
<br />
<br />
'''Brief an Hans'''<br />
<br />
Lieber Hans, <br />
<br />
Zuerst möchte ich dir zum bestandenen Landexamen gratulieren. Ich finde es toll, dass du es geschafft hast, aber es war im Voraus schon klar, dass du unter den Besten bist, wir sind alle stolz auf dich.<br />
<br />
Ich war jetzt in den Ferien oftmals an dem Ort, wo wir vorher gemeinsam geangelt haben, aber du warst nie da. Ich habe gehört, dass du auch in den Ferien weiter beim Stadtpfarrer, beim Rektor und beim Mathematiklehrer fleißig gelernt hast. Sehr wahrscheinlich hattest du deshalb keine Zeit zum Angeln. Ist dir das Lernen denn immer noch zu viel? Ich dachte du würdest jetzt zuerst Mal deine Ferien genießen und dich ordentlich ausruhen, damit du im Seminar wieder fit bist.<br />
<br />
Hast du noch immer deine schrecklichen Kopfschmerzen? Also ich habe keine, denn ich strenge meinen Kopf nicht so stark an wie du. Vielleicht solltest du auch mal Pause machen. Freust du dich ins Seminar nach Maulbronn zu kommen? Ich kann mir nicht vorstellen von meiner Familie getrennt zu sein. Deshalb bin ich froh, dass ich eine Lehre beim Bäcker machen kann. Da muss ich zwar früh aufstehen, aber ich brauche kein Latein und ich muss nur die Rezepte für den Brotteig auswendig wissen. Das reicht mir voll und ganz. Aber wie ich dich kenne, dir nicht.<br />
<br />
Schade finde ich, dass wir uns ab September überhaupt nicht mehr sehen. Vielleicht kommst du in den nächsten Ferien mal zur Bäckerei und probierst mein Brot. Angeln gehe ich trotzdem weiter. Vielleicht erinnerst du dich, wenn du Zeit hast im Seminar, daran wie wir oft stundenlang ohne ein Wort beieinandergesessen haben und auf unsere Angel geachtet haben. Diese Ruhe hat einem immer gutgetan. Vielleicht findest du dort ein ähnliches Hobby, womit du auftanken kannst.<br />
Schreib mir doch mal, wie es dir geht und denk daran, dass jeder einen Ausgleich braucht. Lasse dir dein Leben nicht durch ewiges Pauken vermiesen. <br />
<br />
Dein Freund,<br />
<br />
Ben<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
==15, 8, 22 und 13==<br />
<br />
Arbeitsanteile?<br />
<br />
[http://hausaufgaben8d.bplaced.net/Hermann%20Hesse%20Unterm%20Rad%20Kapitel%202.html Hermann Hesse Unterm Rad Kapitel 2 von Torben, Tom, Robin und Marc.]<br />
<br />
<br />
== 14 ==<br />
<br />
Sehr geehrter Herr Giebenrath, <br />
<br />
Ich schreibe Ihnen diese Nachricht, da ich mir sehr große Sorgen um Ihren Sohn mache. Mir ist aufgefallen, dass sich Hans gar nicht von dem Examen in Stuttgart erholt. Die erste Woche konnte er sich zwar noch von dem Examen ein wenig erholen, doch seitdem Zeitungsbericht, wo stand das Hans zweitbester im Examen in Stuttgart war, bekommt er gar keine Freizeit mehr. Ich habe gehört, dass er jeden Tag eine Stunde beim Stadtpfarrer, jeden zweiten Tag beim Rektor, und viermal in der Woche zum Rechenlehrer muss. Ich dachte es wären Sommerferien, wo man sich mal ausruhen kann und Sachen mit seinen Freunden verbringen kann. Natürlich freue ich mich für Sie, dass Sie einen so begabten Sohn wie Hans haben, doch das ist doch viel zu viel für noch ein so junges Kind. Hans muss doch mal raus und an die frische Luft. Ihr Sohn hat doch sonst nie wirklich viel Zeit für Freizeit, dann sollte man die Sommerferien doch dafür jetzt gut nutzen, oder sehen Sie das anders? In einem solchem Alter muss man ordentlich viel Luft und Bewegung und sein richtiges Ausruhen haben. Außerdem hat Hans jetzt gar keine Zeit mehr zum Angeln, was er doch immer so gerne tut. Ich glaube das ist für Hans immer ein guter Ausgleich zum Lernen. <br />
<br />
Hans war letztens bei mir im Laden. Ich war sehr entsetzt, wie auffallend dünne Ärmlein Hans hat. Hans war auch ums Gesicht mager. Außerdem hat Ihr Sohn schon seit längerem Kopfweh. Mit solchen Kopfschmerzen kann man doch keine Schulaufgaben bewältigen. Dazu war Ihr Sohn auch noch sehr blass im Gesicht. Dieser Junge sah für mich nicht nach einem gesunden Buben aus. <br />
<br />
Zudem finde ich, dass Ihr Sohn Hans nicht mehr beim Stadtpfarrer Schulaufgaben bewältigen sollte. Denn dieser ist ja ein ungläubiger Mensch, welcher an der Echtheit der Bibel zweifelt. Da Ihr Sohn Hans, vorhat Priester zu werden, wäre dies wohl kein guter Umgang für Ihren Sohn. Demzufolge würde ich noch einmal drüber nachdenken, ob Sie Hans beim Stadtpfarrer unterrichten wollen. <br />
<br />
Ich hoffe Sie denken einmal darüber nach und versuchen ihrem Sohn zu helfen, wieder auf die Beine zu kommen. <br />
<br />
Mit freundlichen Grüßen, <br />
<br />
Schuhmachermeister Flaig<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
==12==<br />
<br />
Sehr geehrter Heer Giebenrath,<br />
<br />
<br />
ich freue mich sehr ihren Sohn nochmal seit langem gesehen zu haben. Doch ich finde sehr bedrückend, dass ihr Sohn ihn den Ferien immer noch lernen muss. Ihr Sohn braucht die Ferien zur Erholung und ich hoffe sie wissen dies. Es ist wichtig, dass sie ihm jetzt die freie Zeit geben die er braucht bevor er ins Seminar geht. Mit Verlaub, doch ich muss sie ebenfalls wie ihren Sohn mahnen. Wie können sie ihren Sohn zu einem ungläubigen wie dem Pfarrer schicken? Eher ihr Sohn das Neue Testament übersetzt hat, hat der Pfarrer ihm gesagt, das die Bibel Menschenwerk und falsch sei. Das ihr Sohn auch noch zwei Stunden am Tag zum Rektor und vier mal in der Woche Mathe machen muss ist echt zu viel. Er muss noch einmal Spaß haben, fischen und schwimmen, wofür er sonst keine Zeit hat.<br />
<br />
<br />
PS: Ich hoffe sie verstehen es und geben ihrem Sohn etwas Zeit zum Spaß haben bevor es ins Seminar geht! Trotzdem wünsche ich ihnen eine gesegnete fahrt nach Maulbronn.<br />
<br />
<br />
Ihr Schuhmachermeister Heer Flaig.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27H._Hesse:_Unterm_Rad%27%27%27/1._KapitelCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''H. Hesse: Unterm Rad'''/1. Kapitel2020-02-19T07:01:16Z<p>LCFS2018S: /* 12,14 */</p>
<hr />
<div>Dieser Teil des LTB soll bis Mittwoch, 19/02, fertiggestellt sein.<br />
<br />
== 2 == <br />
<br />
In dem ersten Kapitel (vgl. Seite 9-35) von dem Roman „Unterm Rad“, welches von Hermann Hesse geschrieben wurde und 1906 das erste Mal veröffentlicht wurde, werden zunächst einmal die handelnden Charaktere skizziert. Es handelt sich hierbei um einen begabten Jungen, der Hans Giebenrath heißt und seinen Vater: Joseph Giebenrath. Beide leben in einer Kleinstadt (Calw) im Schwarzwald und seine Mutter ist bereits gestorben. Dies ist für mich eine traurige Stelle des ersten Kapitels, aber auch ebenfalls ein schlimmes Schicksal für Hans und seinen Vater Joseph. Die kleine Stadt im Schwarzwald, in der Hans lebt, kennzeichnet sich durch ihre besondere Rückständigkeit. Trotz der Modernisierung und Industrialisierung herrschen an der Stelle, die alten sozialen Strukturen und Werte. Es wird aber auch wie bereits erwähnt der Charakter und das Leben von Joseph Giebenrath artikuliert. So wird darüber geschrieben, wie Joseph Giebenrath sich gegenüber anderen Leuten verhält und wodurch er sich auszeichnet. Er wird als bodenständiger und normaler Bürger bezeichnet, und der durchschnittlich ist. Seine Durchschnittlichkeit wird zum Ausdruck gebracht, da er Arme hasst und sie als Hungerleider beschimpft. Joseph Giebenrath ist von Beruf Agent und einfacher Kaufmann. Das heißt, er organisiert Sachen und nimmt Aufträge an. Er ist allerdings nicht so intelligent wie sein Sohn. Dass er sparsam ist, zeigt sich daran, dass er nur nach Tisch und an Sonntagen eine feinere Sorte Zigarette und zur Arbeit nur eine gewöhnliche nimmt. Ebenfalls zu erwähnen ist, dass er zu seinem Sohn sehr streng ist, da er immer pünktlich zu Hause sein soll. Im Gegensatz zu Joseph Giebenrath ist sein Sohn Hans Giebenrath, der Hauptcharakter des Buches, ein begabter, intelligenter und fleißiger Junge. Weil Hans sehr schlau ist, darf er an einem der Landesexamen in Stuttgart teilnehmen- und zwar als einziger. Dies könnte meiner Meinung nach zum Neid der anderen Schüler kommen. Ebenso erhält er zusätzliche Unterrichtsstunden in dem Fach Latein und weiteren Fächern. Sein Vater und sogar die ganze Stadt sind stolz auf seine Begabung. Letzendlich, aber hat er kaum Freizeit, da er ausschließlich mit dem Lernen beschäftigt ist. Meiner Meinung nach solle man auch Abwechslung vom Lernen haben, der Vater will dies jedoch so. Es kommt des Öfteren auch vor, dass Hans sehr gestresst und aufgeregt ist, da er unbedingt die Prüfung bestehen möchte und seinen Vater nicht enttäuschen will. Für mich ist diese Phase des Kapitels eher langweilig, da keine spannenden Handlungen passieren. Erst ab Seite 10 fängt meiner Meinung nach die richtige Spannungshandlung an. Erholung und Ruhe ist bei Hans nur in der Natur aufzufinden. Immer und immer wieder vermisst er die alten Zeiten, in denen er noch angelte etc.. Er denkt auch auf dem Nachhauseweg von der Schule darüber nach und welche Orte in früheren Zeiten einmal für ihn wichtig gewesen sind. Auf dem Weg nach Hause trifft er auch auf seinen Lateinlehrer, der hohe Ansprüche auf Hans setzt. Meiner Meinung nach ist die Handlung von dem Lateinlehrer nicht richtig, da man einen Jungen nicht so stressen und unter Druck setzen sollte. Daher sollte man ihn eher unterstützen und ihn ermutigen. Anschließend kommt er ebenfalls auch noch bei Schuster Flaig vorbei, der es überhaupt nicht schlimm fände, wenn Hans das Examen besteht. Diese diversen Meinungsäußerungen bringen Hans allerdings in Verwirrung und Verunsicherung. Dann beginnt endlich schließlich die Reise zu seiner Tante in Stuttgart, wo langsam die Prüfung kurz bevorsteht. Dabei kommt es noch zu einer steigernden Nervosität von Hans und ihm gefällt die Stadt Stuttgart überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil; sie wirkt für ihn fremd und bedrohlich. Zunächst findet die Lateinprüfung statt, die ihm relativ sehr leicht fällt. Die noch folgenden weiteren Prüfungen fallen ihm aber deutlich schwerer, weshalb er besorgt darum ist, es nicht geschafft zu haben. Mit einem schlechten Gewissen reist er wieder ab. Darauffolgend, als der Vater einen Tag später aus Stuttgart kommt, hält er das Versprechen, Hans, habe einen Wunsch, falls er die Prüfung bestehe. Dadurch wirkt Hans noch mehr unter Druck gesetzt und zaghaft. Sein Wunsch ist das Angeln. Er hat ein schlechtes Gewissen, da er denkt, dass er das Angeln nicht verdient habe und die Prüfung nicht besteht, weshalb er auf das Gymnasium wechseln möchte. Im Anschluss darauf kommt jedoch die bestätigte Meldung, dass er das Examen als zweit-bester aller Teilnehmer bestanden hat. Sein Vater und er sind zunächst überglücklich und dankbar. Nun geht Hans überglücklich in die Natur, um dort zu angeln. Diese Handlung von Hans finde ich gut, da man auch einmal Abwechslung braucht und das machen sollte, was einem Spaß macht. Das gesamte Kapitel betrachte ich als sehr gut, da die gesamten Handlungen und Beschreibungen gut zu verstehen sind. Meiner Meinung nach kommt erst ab Seite 10/11 die wirkliche Spannung, weshalb man sofort wissen möchte, wie die Handlung weiter geht. Dadurch aber, dass der Roman in älterer Sprachweise formuliert wurde, kennt man einige Wörter nicht, doch man kann daraufhin nach den Definitionen der Wörter recherchieren. Letzendlich ist meiner Meinung nach doch noch alles gut gegangen, weil Hans das Landesexamen bestanden hatte und dadurch wieder angeln gehen durfte.<br />
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== 23 ==<br />
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In dem ersten Kapitel des Taschenbuchs „Unterm Rad“ das von Heermann Hesse 1903 geschrieben wurde und 1905/056 veröffentlicht wurde, geht es einerseits um die Vorstellung der beiden Hauptcharaktere und andererseits um den Prüfungsdruck bei Hochbegabten. Des Weiteren werden die Wochen vor und nach dem Examen beschrieben<br />
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Zu Beginn des Kapitels stellt der Autor die Personen Hans Giebenrath und dessen Vater Joseph Giebenrath vor. Hans wohnt mit seinem Vater in einem kleinen Dorf im Schwarzwald. Der Vater arbeitet als Warenvermittler im Dorf. Zudem ist Hans Vater ein Durchnitsmensch der sich der Gesellschaft anpasst. Das einzig Besondere an Joseph Giebenrath ist sein Sohn Hans. Er ist sehr begabt und hat Talent wie ein Genie. Seine Mutter ist schon Tod. Aufgrund seiner familiären Situation ist seine Begabung die einzige Möglichkeit über das Landexamen einen Studienplatz zu bekommen. Für die Vorbereitung zum Landexamen muss Hans viele außerplanmäßige Unterrichtstunden absolvieren. Hin und wieder darf er spazieren oder Angeln gehen. Schon während den Vorbereitungen reagiert Hans mit Unsicherheit und Ängsten auf den Priester und Rektor. Kurz vor dem Landexamen sieht man Hans die Aufregung und den Druck an. Am Abend vor dem Abreisetermin nach Stuttgart erteilt der Rektor Hans keine Ratschläge mehr, sondern spricht ihm wohlwollend zu, dass er Spazieren und früh zu Bett gehen soll. Beim Spaziergang erinnert sich Hans an die Schultage, als er noch nicht so viel für das Examen lernen musste. Er trauert dem Schwimmen, Tauchen und vor allem dem Angeln nach. Auch wird ihm während des Spaziergangs bewusst, dass er sich schlecht auf tatsächliche Dinge konzentrieren kann und sich immer wieder ertappt, dass er an Themen des Examens denkt. Zudem trifft er während seines Spaziergangs den Schuhmachermeister Flaig und dem Stadtpfarrer. Flaig wünscht Hans viel Glück aber erwähnt ebenfalls das Durchzufallen keine Schande sei. Dem gegenüber übt der Standpfarrer erneut Druck aus in dem er Hans sagt, das alle Hoffnungen auf ihm ruhen. Für den Stadtpfarrer ist Durchfallen keine Option. Auf dem Nachhauseweg wird Hans erneut bewusst, wie viel Zeit ihn das Lernen gekostet und wie viel Zeit er für die Freizeit verloren hat. Der Vater begleitet Hans nach Stuttgart zum Examen, sein Rektor kommt zur Verabschiedung. Während der Vater in Stuttgart zunehmend aufblüht wird Hans stiller und verschlossener. Sie wohnen bei Hans Tante, die ihn zunehmend unterstützt und versucht von seiner Prüfungsangst abzulenken. Gleichzeitig erzählt sie ihm, dass es eine Durchfallquote gibt. Demzufolge verschlimmern sich die Kopfschmerzen bei Hans. Während Beginn des Examens spürt Hans die Glückwünsche von zu Hause. Die erste Prüfung absolviert er in Latein. Insgeheim kommt Hans gut mit den Prüfungen zurecht, doch durch die Rückfragen seines Vater und des Schülers aus Göppingen wird er zunehmend unsicher. Die Angst durchzufallen wird immer größer und Hans bittet seinen Vater nach der letzten Prüfung abreisen zu dürfen. Zu Hause macht Hans sofort die Dinge die er solange vermisst hat. Sein Vater verspricht ihm einen Wunsch wenn er bestanden hat. Zuerst wünscht sich Hans eine Angel, dies aber macht er schnell rückgängig und äußert den Wunsch auf Gymnasium zu gehen wenn er durchfallen sollte Doch für seinen Vater ist Durchfallen keine Option, er nimmt die Ängste seines Sohnes nicht wahr. Am nächsten Tag verkündigt der Klassenlehrer das Hans das Landexamen als Zweitbester bestanden hat. Voller Freunde erzählt er diese Nachricht seinem Vater. Anschließend holt er sein Angelzeug und bittet den Vater um dessen Taschenmesser, um sich eine Angelroute zu schnitzen. Der Vater gibt ihm Geld sich sein eigenes Taschenmesser zu kaufen<br />
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Für mich war das erste Kapitel sehr aufregend, da ich innerlich gehofft habe, dass Hans das Examen besteht und für seinen Fleiß belohnt wird. Des Weiteren gefällt mir wie der Autor die innere Zerrissenheit von Hans beschreibt.<br />
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==3,9==<br />
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<big>[https://create.kahoot.it/share/unterm-rad-1-kapitel/9cc90a56-5d72-43e8-933a-482b4408f311 Kahoot von uns]</big><br />
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== 20 & 19 ==<br />
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[https://create.kahoot.it/details/8c5fef04-2381-46f8-9764-ceebdfa29cff Kahoot]<br />
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== 4 ==<br />
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In dem ersten Kapitel des Romans „Unterm Rad“, welcher von Hermann Hesse verfasst wurde und 1906 veröffentlicht wurde, handelt es von einem Jungen namens Hans Giebenrath und dessen Vater Joseph Giebenrath, diese in einer kleinen Stadt im Schwarzwald leben. Joseph Giebenrath unterzeichnet sich nicht von den anderen und verhält sich bodenständig und unauffällig. Hans ist sehr begabt und fleißig und wird als einziger aus seiner Stadt auf das bevorstehende Landexamen in Stuttgart vorbereitet. Sein Vater, Herr Joseph Giebenrath, ist sehr auf das Bestehen des Landexamens von seinem Sohn fixiert und verbietet ihm aus diesem Grund sein Hobby, das Angeln, weiterhin auszuführen. Außerdem hat Hans keine Freizeit mehr, da er sogar vor und nach der Schule Zusatzunterricht nehmen muss und nichts weiter außer lernen, Hausaufgaben machen oder mal spazieren gehen darf, damit er auf jeden Fall das Landexamen besteht. Sein Vater, der Direktor und der Rest der Stadt sind sehr stolz auf seine Begabung und schließen untereinander bereits Wetten ab, ob er besteht oder nicht. Hans ist häufig gestresst oder unter Druck gesetzt, da er an nichts anderes als an die Schule und das Landexamen denken kann und er seinen Vater und den Rest der Stadt nicht enttäuschen möchte. Nicht nur sein Direktor sondern auch sein Lateinlehrer setzt hohe Ansprüche auf ihn. Nach einem letzten Gespräch mit dem Direktor, geht Hans etwas spazieren und trifft auf den Schuhmachermeister Flaig, bei dem er früher öfters einmal war. Dieser beruhigt ihn, indem er sagt, dass es nicht schlimm sei, wenn er das Landexamen nicht besteht. Diese unterschiedlichen Meinungen verunsichern Hans stark. Auf dem weiteren Spaziergang denkt er traurig an die alten Zeiten zurück, in denen er noch Angeln gehen und mit seinem damals besten Freund einen Kaninchenstall für seine Hasen bauen durfte. Sein Vater macht ihm am kommenden Abend sehr viel Stress, da dieser sehr aufgeregt ist und für ihn das Bestehen seines Sohnes wichtiger ist, als für Hans selbst. Am darauffolgenden Tag beginnt endlich die Reise nach Stuttgart zu seiner Tante. Hans fühlt sich in Stuttgart nicht wohl und die Stadt wirkt auf ihn sehr bedrohlich, was für Kopfschmerzen in der Prüfung des Landexamens sorgt. Am ersten Tag findet die Lateinprüfung statt, die er sehr einfach fand. Am Nachmittag nimmt sein Vater ihn zu Verwandten mit, wo er dann auf einen weiteren Prüfling des Landexamens trifft. Dieser verunsichert Hans stark, da er behauptet, die Prüfungen werden extra leicht gemacht, da dann am schnellsten Fehler passieren. Am anderen Tag war griechisch dran und im Anschluss ein deutscher Aufsatz. Nachdem Hans von seinem Sitznachbar während der gesamten Prüfung gestört wurde, gibt er seinen Aufsatz mitsamt Kopfweh und einem schlechten Gefühl ab. Im Haus der Tante wird sich anschließend direkt erkundigt und nachdem er geantwortet hat, dass es schlecht gelaufen ist, wird der Vater laut und fängt an wütend loszuschimpfen. In der mündlichen Prüfung gibt er bei der letzten Frage keine Antwort. Kurz bevor er die Tür verlässt, möchte er doch noch eine Antwort abgeben, doch einer der Prüfer beginnt zu lachen, so dass Hans mit rotem Kopf hinausläuft. Da das Landexamen nun vorbei ist, flieht er seinen Vater an, alleine schon einmal nach Hause zu fahren. Einen Tag später kommt der Vater zurück aus Stuttgart und teilt Hans mit, dass er wenn er bestehe, einen Wunsch frei habe. Hans wünscht sich zuerst, wieder angeln gehen zu dürfen, jedoch möchte er diesen Wunsch wechseln und stattdessen lieber, wenn er nicht besteht, aufs Gymnasium gehen dürfen. Dies streitet der Vater jedoch ab. Nachdem Hans die Mitteilung bekommen hat, dass er als zweit-bester aller Teilnehmer gewonnen hat, macht er sich direkt auf den Weg zum Angeln. Hans und sein Vater sind überglücklich und der Vater ist sehr stolz auf seinen Sohn.<br />
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[https://create.kahoot.it/details/herman-hesse-unterm-rad/bb66b664-09ce-41cb-95c7-e1e588ca889f Mein Kahoot zu Herman Hesse "UNterm Rad"]<br />
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In dem ersten Kapitel von (Zeile 9- 35) dem Roman „Unterm Rad“, der von Hermann Hesse geschrieben und 1906 veröffentlicht wurde, enthält in dem ersten Kapitel zum einen, dass die Personen und ihr Leben/Lebensverhalten beschrieben werden und wie die Examen Arbeit des hochbegabten Jungen abläuft. <br />
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Auf den ersten Seiten werden die beiden Hauptcharaktere vorgestellt, die zusammen im Schwarzwald wohnen. Zum einen der hochbegabte Junge Hans Giebenrath und dessen alleinerziehenden Vater Joseph Giebenrath, der beruflich Firmenbeauftragter ist. Der Vater von Hans ist sehr durchschnittlich und hat keine besonderen Eigenschafften an sich. Außer sein hochbegabter Sohn. Sein Sohn bekommt extra Unterricht und wird daraufhin zu den Examen geschickt, vor denen er Angst hatte. Davor aber musste er auf sein Lieblingshobby das Angeln verzichten, denn dies hat sein Vater verboten und zwingt ihn zum Lernen und Arbeiten. Er vermisste es so sehr und diese Sehnsucht wird auch in dieser Textstelle deutlich. Bevor er mit seinem Vater zusammen nach Stuttgart reist, wird er von seinen Lehrern und von seinem Vater unter Druck gesetzt. Sein Rektor gibt ihm aber Ratschläge, dass er noch spazieren gehen und nicht mehr lernen solle. Außerdem solle er früh ins Bett gehen und sich erholen, denn der Rektor möchte, dass Beste für ihn und glaubt an ihn. Als der Tag dann gekommen ist und Hans mit seinem Vater am Bahnhof steht, zeigt Hans keine Aufregung, aber innerlich ist er aufgelöst. Als sie dann in Stuttgart angekommen sind spürt man die Unsicherheit von Hans, er fühlt sich unwohl und will am liebsten wieder nach Hause. Er wurde von einer Tante begleitet, die mit ihm spazieren geht und sich mit im unterhalten wollte, doch Hans war an diesem Tag nicht so gesprächig, er sieh viele Fremde Menschen und fühlt sich direkt unwohl und fehl am Platz. Am Ende des Spaziergangs drückte eine Frau ihm eine Tafel Schokolade in die Hand und wurde gezwungen diese zu essen, obwohl er sie hasste. Am Abend vor der Prüfung hat er Halluzinationen und stellt sich vor wie alles ablaufen könnte. Als das Examen beginnt ist Latein an der Reihe und er hat ein gutes Gefühl bis ein Mitstreiter ihm über die Fallen in den Texten erzählt. Am zweiten Tag war Griechisch an der Reihe und am Abend beim Essen äußerte sich Hans nicht und hat keinen Appetit, doch sein Vater ist neugierig und will wissen wie die Prüfung war. Er sagt, dass er diese Prüfung nicht gemeistert hat und daraufhin wird er von seinem Vater beschimpft. Am letzten Tag des Examen kam der mündliche Teil der Prüfung dran und alles war weg in seinem Kopf. Er fühlt sich schlecht und nutzlos, da er Leute enttäuschen wird, die an ihn geglaubt haben. Sofort an dem Tag reist er ohne seinen Vater ab und genießt die Zeit zuhause und fühlt sich wohl. Er sieht sein Zuhause ab jetzt mit neuen Augen. Als er daraufhin am nächsten Tag seinen Vater abholt, darf er sich etwas wünschen. Sofort denkt an das Angeln, dass er so vermisste und der Vater erlaubt es sobald er die Prüfung besteht. Als er dann die Schule besuchte, wurde ihm mittgeteilt, dass er die Prüfung als zweit bester bestand. Er läuft nach Hause und teilt es seinem Vater mit. Der Vater ist fassungslos und gibt seinem Sohn Geld, um seine Sachen für das Angeln zu besorgen. Hans freut sich und ist überglücklich, da er sich keine Gedanken über die Zukunft machen muss. Er weiß, dass die Ferien ein voller Erfolg werden.<br />
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Die Aussageabsicht des ersten Kapitel ist, dass man an sich glauben soll und immer im Hinterkopf haben soll, dass jemand an dich glaubt und dich unterstützt auf den Wegen die du machen willst.<br />
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== 8 ==<br />
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Im ersten Kapitel von dem Buch „unterm Rad“, welches 1903 von Hermann Hesse verfasst worden war und 1905/1906 veröffentlicht wurde, thematisiert, den Druck vor Prüfungen bei Hochbegabten. Hans war beim Landes Examen in Stuttgart, außerdem wurden die Hauptcharaktere vorgestellt.<br />
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Am Anfang des Kapitels wird der Vater von Hans beschrieben, Joseph Giebenrath. Er wurde sehr durchschnittlich dargestellt und ist nirgendwo auffällig geworden, er war Agent und Zwischenhändler. Er versucht sich der Gesellschaft anzuschließen und beachtet auch die ungeschriebenen Gesetzte. Joseph Giebenrath hat einen Sohn, dass ist Hans Giebenrath, dieser ist hochbegabt, allerdings hat er auch deswegen keine Freunde. Die Mutter von Hans, also die Frau von Joseph ist tot. Hans hat einen sehr strukturierten und harten Tageslauf. Zuerst hatte er Schule bis vier Uhr. Darauffolgt, dann noch extra griechisch Unterricht. Um sechs Uhr hatte er eine Stunde Religion und Latein, darüber hinaus hatte er zweimal in der Woche eine Stunde Matheunterricht von einem Mathelehrer. Jeden Abend lernt er noch für Latein, dienstags und samstags ist er bis zehn wach, allerdings der Rest der Woche ist er bis elf oder zwölf wach. Hans war ein sehr guter Schüler, jedoch hatte er bei jeder Antwort Herzklopfen und Schweiz auf der Stirn. Doch jede Antwort von ihm war richtig und die Aussprache war jedes Mal tadellos. Hans geht oft spazieren, beim Spazieren erinnert er sich an damals, er hatte immer sehr gerne geangelt. Das durfte er jedoch jetzt nicht mehr machen. Er trauert diesen Dingen allen nach, aber jetzt muss er für das Examen lernen. Nach diesen Gedanken trifft er den Pfarrer, den Flaig mit diesem hatte er früher, allerdings mehr zu tun. Flaig versucht ihn zu beruhigen, sagt das Durchfallen auch keine Schande wäre und wünscht ihm daraufhin viel Glück. Der Stadtpfarrer, redet auf ihn ein macht Druck, indem er sagt, er sei die Hoffnung und alle Hoffnung läge auf ihm. Am nächsten Tag fährt er nach Stuttgart, sein Rektor verabschiedet ihn am Bahnhof, sein Vater kommt mit nach Stuttgart. Stuttgart wohnen sie bei der Tante von Hans. Seine Tante wünscht ihm auch viel Glück, allerdings sagt sie auch, dass es nur wenige schaffen können. Hans hat jetzt schon Kopfschmerzen aufgrund des ganzen Lernens. In der Schule reden sie über ihn und wünschen ihm viel Glück, er merkt das jeder ihm Glück wünscht. Die erste Prüfung ist in Latein, diese findet er sehr einfach und macht sie ohne große Probleme. Dann trifft er jemanden anderen der auch das Examen macht, er deutet auf Flüchtigkeitsfehler hin und er sagt, dass es zwölf von seiner Schüle gibt und der Überflieger. Am nächsten Tag war griechisch dran, dass fiel ihm sehr schwer und danach noch ein Aufsatz in Deutsch, in diesem wird er von jemandem anderen gestört, der Aufsatz ist Hans seiner Meinung nach auch nicht gelungen. In der mündlichen Prüfung kann er nicht antworten, als er dann herausgeht, fällt ihm ein Satz ein, doch der Prüfe lacht ihn aus, daraufhin rennt Hans weg. Er denkt, dass er durchgefallen ist, deshalb möchte er unbedingt nach Hause, er darf dann allein schon einmal abreisen. Als der Vater dann zuhause Var, hatte Hans einen Wunsch frei und er suchte sich das Angeln aus. Nachher allerdings möchte er seinen Wunsch rückgängig machen und ihn ersetzten damit, dass wenn er nicht besteht, dass er dann auf das Gymnasium gehen darf, dass lehnt der Vater jedoch ab. In der Schule bekommt er dann die Mitteilung, dass er bestanden hat, sogar als zweitbester. Aufgrund dieser Leistung muss er bis zu den Ferien nicht mehr in die Schule gehen. Er geht nach Hause und berichtet, dass seinem Vater, dieser ist sehr Stolz auf Hans, dann geht er Angeln.<br />
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Ich habe das erste Kapitel sehr spannend gefunden und wollte wissen ob Hans, dass Examen besteht, ich habe gehofft, dass er es schafft und mit ihm mitgefiebert.<br />
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== 5 ==<br />
Das erste Kapitel im Buch „Unterm Rad“ welches von Hermann Hesse geschrieben worden ist und 1906 von einem Buchverlag rausgekommen ist, geht von Seite 9 bis 35. Es geht in erster Linie um einen Jungen mit dem Namen Hans Giebenrath und den Vater des Jungen, Joseph Giebenrath. Joseph Giebenrath zeichnet sich durch nichts außergewöhnlichem aus. Er war von Beruf Zwischenhändler und Warenvermittler und lebt mit Hans in einem Haus mit Garten. Seine Frau ist schon gestorben. Hans Giebenrath ist sehr intelligent und macht beim Landexamen mit. Im Buch wir beschrieben das dieser eine art Stipendium ist, damit hochbegabte Kinder die chance hab gefördert zu werden auch wenn die Familien nicht so viel Geld haben. Dadurch hat er viel Unterricht und nicht so viel Freizeit. Er muss jeden Tag nach der Schule zum Direktor um Griechisch zu lernen. Danach muss er zum Pfarrer um Latein und Religionsunterricht zu bekommen. Und manchmal in der Woche bekommt er noch Matheuntericht. Als Ausgleich hat er nur den Konfirmationsunterricht. Dabei lernt er aber meistens Latein und Griechische Vokabeln. Der einzigste Tag, wo er nicht in die Schule muss ist Sonntags, da sie eine Religiose Familie sind und man an einem Sonntag nicht Arbeiten muss und selbst dann muss er lernen. Die einzigste Zeit wo er nicht lernen muss ist zweimal in der Woche, weil er dann spazieren gehen muss. Nur einen Tag vor den Landesexamens solle er am Abend nur einen Spaziergang machen und dann ins Bett gehen damit er man nächsten Tag frisch aussieht. Auf dem Weg nach hause kommt er an dem Platz vorbei, wo er früher immer geangelt hatte, weil er sich nicht mit den anderen Kindern treffen durfte. Nach einer Zeit durfte er dies aber auch nicht mehr, weil er diese Zeit zum lernen nutzten sollte. Er hatte damals geheult weil er dies nicht mehr durfte. Er erinnert sich daran und an seine Gedanken und Gefühle. Er hatte die Fische immer gefüttert und die Fische aus dem Wasser gezogen. Danach wird von der Konfirmation berichtet. Da er immer die Verben gelernt hatte und in den Gedanken bei der Schule war, wusste er nicht wo er hin gehen sollte. Außerdem hat er viel druck, weil beispielsweise der Pfarrer von ihm gute Leistung in Latein. Dann bekam Hans angst, das er Durchfallen würde aber der Pfarrer meinte, dass er nicht durchfallen würde. Er ging nach Hause und in den Garten. Dort geht er in das Gartenhaus wo früher mal eine Kaninchen gelebt hatten. Er musste sie abgeben, wegen den Prüfungen. Ihm kamen die Erinnerungen hoch. Als er noch jünger war, hatter er den Kaninchenstall mit einem alten Schulfreund repariert. Aber weil er lernen musste und sein Freund arbeiten musste, hatten sie keinen Kontakt mehr. Da er nicht weinen wollte machte er den Kaninchenstall kaputt. Der Vater fragte dann was er mache, aber er antwortet nur, dass er Brennholz mache. Danach lief er an das Ufer eines Flusses. Dort ist er früher mit dem Floß entlanggefahren. Er hat dabei immer geangelt, damals als er noch keine Sorgen hatte. Danach geht es weiter mit der Examensreise. Hans Vater war aufgeregt und fragte andauernd ob er alles dabei hat. Hans ging auch schon früh ins Bett. Sein Zimmer wird als Rückzugs Ort. Dort hatte er viele Stunde gelernt und lange Nächte verbracht. Am nächsten morgen trafen sie dann den Direktor am Bahnhof. Herr Giebenrath war aufgeregt und stolz. Der Direktor wünschte Hans viel glück. Die Reise nach Stuttgart war eine Qual. Als sie angekommen waren, wurde Hans still und hatte angst. Dort waren ihm zu viele Häuser und fremde Gesichter. Sie kamen bei der Tante unter und Hans blieb die ganze Zeit in seinem Zimmer. Dann schlug seine Tante einen Spaziergang vor. Die Tante redete im Treppenhaus eine Viertelstunde mit einer Frau. Um dies wieder gut zumachen, kaufte sie Hans Schokolade, welcher er nicht einmal mochte. Sie gingen durch die Stadt und die Tante forderte ihn auf, ein Stück zu essen. Er aß ein kleines Stück. Als die Tante weg ging, schmiss er den Rest der Schokolade weg. Hans dachte darüber nach das am nächsten Tag das Landesexamen ist und das nur sechsunddreißig von hundertachtzehn bestehen konnten und sagte die ganze Zeit nichts mehr. Am nächsten morgen dachten viele aus seiner Heimat an ihn. Er ging mit seinem Vater dann zum Prüfungssaal. Nach der Prüfung irrte er noch zwei Stunden in der Stadt herum, worüber er sehr froh war und kam dann schließlich nach hause. Er hatte den Nachmittag frei. Er unterhielt sich mit einem Jungen der auch mitmachte. Zu dem sagte Hans das er, wenn der durchfalle, nicht auf ein Gymnasium gehen darf. Am nächsten Tag kam dann Griechisch und Deutsch dran. Beide Themen waren schwierig. Zu hause beantwortete er keine Fragen. Die Tante tröstete ihn aber sein Vater wurde sauer. Am nächsten Tag hatter er Mündliche Prüfungen in Latein und Griechisch. Danach trieb er sich auf den Straßen herum um nicht mit seinem Vater zu reden. Als er zu Hause war, hatte sich jeder sorgen um hin gemacht, weil er so lange weg war. Am nächsten Tag lief das Exam besser. Als er nach hause kam und wieder in die kleine Stadt, sein eigentliches zu hause, wollte sein Vater noch den Tag über bleiben. Der Vater ließ ihn dann alleine fahren. Er freute sich schon auf den Pfarrer und seinen Direktor. Als er wieder da war, ging er zum Fluss stelle seine Beine hinein, schwamm gegen die Strömung und legte sich danach auf den Rücken. Er ging wieder nach hause. Am nächsten Tag konnte er lange schlafen. Am Mittag holte er seinen Vater ab. Dieser sagte, dass er sich etwas wünschen darf, wenn er das Examen bestanden hat. Er wünschte sich das er in den Ferien wieder angeln darf. Er ging in sein Zimmer und überlegt. Er findet, er hätte bessere Arbeit leisten können. Hans entschied sich nicht mehr angeln zu wollen, sonder er will auf Gymnasium auch wenn er die Examen nicht schafft. Sein Vater verspottet ihn nur. Er dachte auf seinem Zimmer nach wie seine Zukunft wäre, wenn er die Prüfungen nicht schafft. Er wurde wütend und war ein Buch gegen die Wand. In der Schule muntert der Direktor ihn auf und sagt, dass die Ergebnisse noch am Vormittag ankommen werden. Am Nachmittag sagt der Direktor zu ihm, das er zweiter im Exam wurde. Darauf sagt Hans nur, dass wenn er das gewusst hätte, auch erster werden könnte. Der Direktor meinte das er die acht Tage bis zu den Ferien nicht in die Schule müsse. Er erzählte zu hause seinem Vater von den Neuigkeiten. Der Vater brachte kein Wort mehr raus. Hans stürmte auf den Dachboden und holte seine Angelzeug. Er wollte noch Gerte schnitzen. Er fragte seine Vater nach einem Taschenmesser. Der gab ihm nur zwei mark damit er sich ein eigenes kaufen kann. Den restlichen Tag schnitzt er seine Angel. Am Abend war er fertig und war sich sicher, dass er keine Langeweile in den Ferien haben wird.<br />
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== 6 ==<br />
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Der Roman "Unterm Rad", welcher 1906 veröffentlich wurde, ist vom deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler Hermann Hessen verfasst worden.<br />
Im ersten Kapitel, handelt es von einem Jungen namens Hans und seinem Umfeld, wie zum Beispiel von seinem Vater, dem Direktor der Schule und von dem Pfarrer. Zudem wird noch kurz die tote Mutter des Jungen erwähnt. Das erste Kapitel wird aus der Sicht einer außenstehenden Person berichtet. Es wird nicht gesagt, wann diese Geschichte oder diese Erzählung spielt. Hans, welcher sehr schlau ist, wird zunächst auf das Landesexamen vorbereitet, an dem er teilnehmen soll. Er ist seine gesamte Freizeit damit beschäftigt, zu Lernen. Er hat keine Freunde und keine Hobbys mehr und seine einzigen Kontaktpersonen, mit denen er Zeit verbringt, sind sein Vater, der Pfarrer und der Direktor der Schule. Er vermisst die Zeit vor dem Lernen und der Einsamkeit, was im gesamten ersten Kapitel deutlich wird. Er ist unzufrieden mit seiner Situation und ist zudem Psychisch überanstrengt, was sich dadurch ausdrückt, dass er ständig Kopfschmerzen hat. Jeder in seiner Familie war oder ist gewöhnlich. Von seiner toten Mutter wird zwar nur kurz berichtet, jedoch das sie wie der Vater auch ganz gewöhnlich und berechenbar war. Der Vater seigt zwar Interesse an seinem Sohn, unterstützt ihn aber nicht genügend. Als sie nun in Stuttgart angekommen sind, fühlt Hans sich unwohl den er denkt, dass er das Examen nicht bestehet. Es werden verschiedenen Fächer abgefragt werden. Unteranderem wird Griechisch Denn als er vorschlägt, an ein Gymnasium gehen zu dürfen, falls er das Examen nicht bestehe, lacht der Vater ihn nur aus und weist ihn ab. Für den Vater gilt ganz klar, entweder besteht Hans das Examen oder er wird gewöhnlich, wie er auch. Was bei Hans aber auch auffällt ist, dass er jede freie Sekunde, in der er nichts machen muss ,versucht zu genießen, kann dies aber nicht, da er sogar schon aus reiner Gewohnheit lernt und Dinge immer wieder im Kopf wiederholt, wenn er denkt, dass er sie braucht. Selbst die Strecke, die er jeden Tag drei oder viermal entlang geht, kennt er eigentlich gar nicht. Dies fällt ihm auf, als der Direktor einen Tag vor dem Examen sagt, dass er mal nicht lernen und den Rest des Tages genießen solle. Zudem sind am Rand der Texte kleine Hilfen angebracht, die den Text leichter verständlich macht.<br />
==12,14==<br />
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Unter diesem [https://create.kahoot.it/details/h-hesse-unterm-rad/5ee1af29-6914-45f1-a9d8-0b49b4505549 Link] befindet sich unser Kahoot.<br />
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==24==<br />
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Im ersten Kapitel des Romans „Unterm Rad“ welche von Hermann Hesse verfasst wurde und 1906 erstmals veröffentlicht wurde, werden zu beginn die Personen beschrieben. Die erste beschriebene Person ist Joseph Giebenrath er ist der Vater des begabten Hans. Er wird als sehr streng beschrieben da er seinem Sohn alle Hobbys untersagt. Sogar sein liebstes Hobby, das Angeln dies hat Hans sehr getroffen und er hat auch bitterlich geheult. Außerdem nimmt er ihm seine Kaninchen weg, mit denen er drei Jahre lang seine Freizeit verbracht hat. Die einzige Freiheit, die er hat sind Spaziergänge die er ein bis zwei Mal in der Woche macht aber selbst da rät sein Vater ihm ein Buch mit zu nehmen da man an der frischen Luft besser lernen kann Zu seinem Beruf wird gesagt, dass er ein Zwischenhändler und Agent ist. Zudem macht er manchmal nicht ganz „saubere“ Geschäfte aber nie welche die in den Rahmen des Untersagten fallen. Im Folgenden wird Hans Giebenraht beschrieben er ist ein sehr begabter junge der jeden Tag einen strickt durch geplanten Ablauf hat. In folge dessen hat er keine Freizeit und hohen druck von der gesamten gemeinde da alle von ihm erwarten, dass er sein Examen besteht. Als letztes wird seine Mutter beschrieben, sie ist seid Jahren tot und wahr ebenfalls wie Joseph Giebenrath nicht auffällig und sehr durchschnittlich. Hans Giebenrath ist so begabt, dass er zu den Landesexamen nach Stuttgart eingeladen wird. Einen Tag bevor er mit seinem Vater dort hin reißt trifft er sich mit dem Rektor, der ihm Mut zuspricht und ihm rät an diesem Abend nicht mehr zu lernen. Als er dann nach Hause geht bemerkt er wie wenig er sich auf seine Umwelt fokussiert. Da er bemerkt, dass er am alten Rathaus zwar vier Mal am Tag vorbeiläuft aber sich es nie genau anguckt. Aber an diesem Tag lehnte er sich an eine Brüstung und schaut sich alles an. Kurz darauf begegnet er Flaig dem Schuhmachermeister bei ihm hatte er eine Zeit lang immer eine Abendstunde besucht, aber sie hatten sich lange nicht gesehen. Flaig sprach Hans ebenfalls Mut zu, aber er sagte auch, dass es keine Schande ist, wenn er es nicht schafft da dies auch den Besten passieren kann. Danach begegnet er dem Pfarrer der und redete mit ihm über seine sorgen ob er bestehen wird. Der Pfarrer macht ihm aber klar, dass er auf jeden Fall bestehen wird<br />
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==15 und 11==<br />
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[https://create.kahoot.it/share/1-kapitel-herman-hesse-unterm-rad-jonas-und-marc/6e0340fc-4d41-430b-8a52-442935afbb9b Das Kahoot von Nr. 15 und 11]<br />
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== 21 ==<br />
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Liebes Tagebuch,<br />
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seit mehreren Tagen konnte ich mich leider nicht melden, den Landexamen wegen. Ich war sehr beschäftigt, musste Stunden lang lernen bis spät in den Abend und hatte wenig Zeit für mich. Doch nun habe ich es schon hinter mir und natürlich möchte ich dir meine Erfahrungen nicht vorenthalten. Einige Tage zuvor, machte mir Vater ziemlich viel Druck. Ich weiß nicht, aber irgendwie war er strenger als sonst und alle hatten hohe Erwartungen… doch was wäre gewesen, wenn ich durchgefallen wäre? Jeder hätte über mich gesprochen oder wäre sogar enttäuscht gewesen… niemals hätte ich mich irgendwo blicken können und ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie wütend Vater gewesen wäre. Trotzdem musste ich kurz vor der Prüfung nicht lernen und konnte bzw. durfte mich „entspannen“, wenn man das überhaupt so nennen kann. Ich machte einen langen Spaziergang und ging an der Stelle vorbei, an der ich früher immer angelte, schwamm oder sonstigen Spaß hatte. Es gibt nichts Besseres als das Angeln, die Spannung dabei und das tiefe dunkle Wasser. Ach, wie sehr ich es doch vermisse… Aber nein, ich darf es nicht, weil ich lernen muss. Natürlich wieder wegen den Landexamen! Wenn du nur wüsstest wie sehr mir das sorglose Leben als Bub fehlt, kein Lernen, kein Druck, ich konnte machen was ich viel und keine hohen Erwartungen. Alles war einfach besser! Doch es nun mal wie es ist, auch wenn ich nun allein bin. Ich habe meine Freunde verloren und lange nichts mehr von ihnen gehört, weil ich dauerhaft beschäftigt war. Eigentlich finde ich das schade und es macht mich auch irgendwie wütend zugleich. Wenn ich nur daran zurückdenke, wie ich mit meinem Freund den Kaninchenstall reparierte oder Futter für sie holte… ich war so glücklich! Aber nun komme ich mal zum Wesentlichen. Ich bin mit Vater nach zu den Landexamen gefahren und ich muss zugeben, dass es mich schon ein wenig nervös machte. Trotzdem bin ich mir sicher, dass Vater ebenfalls nervös und sogar aufgeregt war. Er fragte mich dutzende Male, ob ich alles eingepackt oder am Abend zuvor meinen Anzug herausgelegt habe. Doch als wir aus dem Zug ausgestiegen, beruhigte er sich wieder, doch dafür wurde ich nervöser. So viele Gesichter und feine Kleidung und vieles war anders als in meinem Wohnort! Nach einiger Zeit sah ich dann auch meine Tante, mit der mich Vater allein ließ. Wir liefen durch die Stadt und sie schenkte mir Schokolade, dabei weißt du ja, dass ich die eigentlich hasse. Höflicherweise nahm ich sie trotzdem an, jedoch zwang sie mich, sie zu essen, obwohl ich versuchte, dies nicht zu tun. Gott sie Dank sah sie aber jemanden, den sie kannte und unterhielt sich mit der Person und ich ergriff die Chance und schmiss die Schokolade fort. Das Landexamen rückte immer näher und als es soweit war, wurde ich sehr nervös. Es wären so viele Teilnehmer und nur wenige konnten bestehen. Natürlich erfuhr ich dies erst knapp vor der Prüfung, weshalb meine Nervosität stieg. Ich weiß, ich bekam viele Ermutigungen und viele glaubten an mich, trotzdem machte dies die Situation nicht besser. Als es aber dann so weit war, waren die Aufgaben überraschend einfach und irgendwie wurde och dadurch motiviert, weiterzumachen. Vater war höchst erfreut, jedoch hatte ich bei den anderen Prüfungen ein schlechteres Gefühl, besonders bei der Mündlichen. Es schien, als sei mein Kopf leer, doch trotzdem konnte ich sie meistern und bestand insgesamt als 2. Bester, was ich nicht erwartet hätte. Doch bevor mir diese Information verkündet wurde, bat ich Vater darum, beim Versagen aufs Gymnasium gehen zu dürfen und beim Bestehen erneut angeln zu dürfen. Natürlich erlaubte er mir das Angeln, jedoch lachte er nur bei dem Vorschlag, aufs Gymnasium zu gehen. Es sei es etwas Dummes… dabei möchte ich nicht wie die Personen aus meinem Ort enden. Nun habe ich wieder Zeit für mich und ich wollte so schnell wie möglich zurück nachhause. Eigentlich plante Vater, länger zu bleiben, doch ich bat ihn darum, früher zurückzukehren, was er mir auch erlaubte. Du kannst gar nicht glauben wie froh und erleichtert ich war, die Bäume zu sehen und wieder in zuhause zu sein. Endlich hatte ich alles hinter mir und Gott sei Dank, war keiner auf dem Bahnhof zu sehen und ich traf auch niemanden, der mich hätte ausfragen können, wie es gelaufen sei. Der ganze Stress ist nun hinter mir und ich habe wieder mehr Zeit für mich und das Angeln! Vielleicht kann ich ja auch wieder Kontakte schließen, aber das werden wir noch sehen. <br />
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Bis bald, dein Hans 😊<br />
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Zu Anfang des Kapitels wird Hans Vater beschrieben, Joseph Giebenrath. Er wurde als relativ normal dargestellt und ist nie auffällig geworden, er war Agent und ein Zwischenhändler. Er passt sich der Gesellschaft und beachtet auch die ungeschriebenen Gesetzte. Joseph Giebenrath hat einen Sohn, dass ist Hans Giebenrath, dieser ist hochbegabt, allerdings hat er auch deswegen keine Freunde. Die Mutter von Hans, also die Frau von Joseph ist tot. Hans hat einen sehr strukturierten und harten Tageslauf. Zuerst hatte er Schule bis vier Uhr. Darauffolgt, dann noch extra griechisch Unterricht. Um sechs Uhr hatte er eine Stunde Religion und Latein, darüber hinaus hatte er zweimal in der Woche eine Stunde Matheunterricht von einem Mathelehrer. Jeden Abend lernt er noch für Latein, dienstags und samstags ist er bis zehn wach, allerdings der Rest der Woche ist er bis elf oder zwölf wach. Hans war ein sehr guter Schüler, jedoch hatte er bei jeder Antwort Herzklopfen und Schweiz auf der Stirn. Doch jede Antwort von ihm war richtig und die Aussprache war jedes Mal tadellos. Hans geht oft spazieren, beim Spazieren erinnert er sich an damals, er hatte immer sehr gerne geangelt. Das durfte er jedoch jetzt nicht mehr machen. Er trauert diesen Dingen allen nach, aber jetzt muss er für das Examen lernen. Nach diesen Gedanken trifft er den Pfarrer, den Flaig mit diesem hatte er früher, allerdings mehr zu tun. Flaig versucht ihn zu beruhigen, sagt das Durchfallen auch keine Schande wäre und wünscht ihm daraufhin viel Glück. Der Stadtpfarrer, redet auf ihn ein macht Druck, indem er sagt, er sei die Hoffnung und alle Hoffnung läge auf ihm. Am nächsten Tag fährt er nach Stuttgart, sein Rektor verabschiedet ihn am Bahnhof, sein Vater kommt mit nach Stuttgart. Stuttgart wohnen sie bei der Tante von Hans. Seine Tante wünscht ihm auch viel Glück, allerdings sagt sie auch, dass es nur wenige schaffen können. Hans hat jetzt schon Kopfschmerzen aufgrund des ganzen Lernens. In der Schule reden sie über ihn und wünschen ihm viel Glück, er merkt das jeder ihm Glück wünscht. Die erste Prüfung ist in Latein, diese findet er sehr einfach und macht sie ohne große Probleme. Dann trifft er jemanden anderen der auch das Examen macht, er deutet auf Flüchtigkeitsfehler hin und er sagt, dass es zwölf von seiner Schüle gibt und der Überflieger. Am nächsten Tag war griechisch dran, dass fiel ihm sehr schwer und danach noch ein Aufsatz in Deutsch, in diesem wird er von jemandem anderen gestört, der Aufsatz ist Hans seiner Meinung nach auch nicht gelungen. In der mündlichen Prüfung kann er nicht antworten, als er dann herausgeht, fällt ihm ein Satz ein, doch der Prüfe lacht ihn aus, daraufhin rennt Hans weg. Er denkt, dass er durchgefallen ist, deshalb möchte er unbedingt nach Hause, er darf dann allein schon einmal abreisen. Als der Vater dann zuhause Var, hatte Hans einen Wunsch frei und er suchte sich das Angeln aus. Nachher allerdings möchte er seinen Wunsch rückgängig machen und ihn ersetzten damit, dass wenn er nicht besteht, dass er dann auf das Gymnasium gehen darf, dass lehnt der Vater jedoch ab. In der Schule bekommt er dann die Mitteilung, dass er bestanden hat, sogar als zweitbester. Aufgrund dieser Leistung muss er bis zu den Ferien nicht mehr in die Schule gehen. Dann ging er nach Hause und erzählte es seinem Vater. Sein Vater war sehr stolz auf ihn. Danach ging er Angeln und machte sich einen schönen Tag<br />
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== 18 & 7 ==<br />
[https://create.kahoot.it/details/hermann-hesse-unterm-rad-1-kapitel/28077476-0ddb-44f1-988c-83eb14568e5a Kahoot]</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27H._Hesse:_Unterm_Rad%27%27%27/1._KapitelCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''H. Hesse: Unterm Rad'''/1. Kapitel2020-02-18T20:24:17Z<p>LCFS2018S: /* 12,14 */</p>
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<div>Dieser Teil des LTB soll bis Mittwoch, 19/02, fertiggestellt sein.<br />
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== 2 == <br />
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In dem ersten Kapitel (vgl. Seite 9-35) von dem Roman „Unterm Rad“, welches von Hermann Hesse geschrieben wurde und 1906 das erste Mal veröffentlicht wurde, werden zunächst einmal die handelnden Charaktere skizziert. Es handelt sich hierbei um einen begabten Jungen, der Hans Giebenrath heißt und seinen Vater: Joseph Giebenrath. Beide leben in einer Kleinstadt (Calw) im Schwarzwald und seine Mutter ist bereits gestorben. Die kleine Stadt im Schwarzwald, in der Hans lebt, kennzeichnet sich durch ihre besondere Rückständigkeit. Trotz der Modernisierung und Industrialisierung herrschen an der Stelle, die alten sozialen Strukturen und Werte. Dies ist für mich eine traurige Stelle des ersten Kapitels, aber auch ebenfalls ein schlimmes Schicksal für Hans und seinen Vater Joseph. Es wird aber auch wie bereits erwähnt der Charakter und das Leben von Joseph Giebenrath artikuliert. So wird darüber geschrieben, wie Joseph Giebenrath sich gegenüber anderen Leuten verhält und wodurch er sich auszeichnet. Er wird als bodenständiger und normaler Bürger bezeichnet, und der durchschnittlich ist. Seine Durchschnittlichkeit wird zum Ausdruck gebracht, da er Arme hasst und sie als Hungerleider beschimpft. Joseph Giebenrath ist von Beruf Agent und einfacher Kaufmann. Das heißt, er organisiert Sachen und nimmt Aufträge an. Er ist allerdings nicht so intelligent wie sein Sohn. Dass er sparsam ist, zeigt sich daran, dass er nur nach Tisch und an Sonntagen eine feinere Sorte Zigarette und zur Arbeit nur eine gewöhnliche nimmt. Ebenfalls zu erwähnen ist, dass er zu seinem Sohn sehr streng ist, da er immer pünktlich zu Hause sein soll. Im Gegensatz zu Joseph Giebenrath ist sein Sohn Hans Giebenrath, der Hauptcharakter des Buches, ein begabter, intelligenter und fleißiger Junge. Weil Hans sehr schlau ist, darf er an einem der Landesexamen in Stuttgart teilnehmen- und zwar als einziger. Dies könnte meiner Meinung nach zum Neid der anderen Schüler kommen. Ebenso erhält er zusätzliche Unterrichtsstunden in dem Fach Latein und weiteren Fächern. Sein Vater und sogar die ganze Stadt sind stolz auf seine Begabung. Letzendlich, aber hat er kaum Freizeit, da er ausschließlich mit dem Lernen beschäftigt ist. Meiner Meinung nach solle man auch Abwechslung vom Lernen haben, der Vater will dies jedoch so. Es kommt des Öfteren auch vor, dass Hans sehr gestresst und aufgeregt ist, da er unbedingt die Prüfung bestehen möchte und seinen Vater nicht enttäuschen will. Für mich ist diese Phase des Kapitels eher langweilig, da keine spannenden Handlungen passieren. Erst ab Seite 10 fängt meiner Meinung nach die richtige Spannungshandlung an. Erholung und Ruhe ist bei Hans nur in der Natur aufzufinden. Immer und immer wieder vermisst er die alten Zeiten, in denen er noch angelte etc.. Er denkt auch auf dem Nachhauseweg von der Schule darüber nach und welche Orte in früheren Zeiten einmal für ihn wichtig gewesen sind. Auf dem Weg nach Hause trifft er auch auf seinen Lateinlehrer, der hohe Ansprüche auf Hans setzt. Meiner Meinung nach ist die Handlung von dem Lateinlehrer nicht richtig, da man einen Jungen nicht so stressen und unter Druck setzen sollte. Daher sollte man ihn eher unterstützen und ihn ermutigen. Anschließend kommt er ebenfalls auch noch bei Schuster Flaig vorbei, der es überhaupt nicht schlimm fände, wenn Hans das Examen besteht. Diese diversen Meinungsäußerungen bringen Hans allerdings in Verwirrung und Verunsicherung. Dann beginnt endlich schließlich die Reise zu seiner Tante in Stuttgart, wo langsam die Prüfung kurz bevorsteht. Dabei kommt es noch zu einer steigernden Nervosität von Hans und ihm gefällt die Stadt Stuttgart überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil; sie wirkt für ihn fremd und bedrohlich. Zunächst findet die Lateinprüfung statt, die ihm relativ sehr leicht fällt. Die noch folgenden weiteren Prüfungen fallen ihm aber deutlich schwerer, weshalb er besorgt darum ist, es nicht geschafft zu haben. Mit einem schlechten Gewissen reist er wieder ab. Darauffolgend, als der Vater einen Tag später aus Stuttgart kommt, hält er das Versprechen, Hans, habe einen Wunsch, falls er die Prüfung bestehe. Dadurch wirkt Hans noch mehr unter Druck gesetzt und zaghaft. Sein Wunsch ist das Angeln. Er hat ein schlechtes Gewissen, da er denkt, dass er das Angeln nicht verdient habe und die Prüfung nicht besteht, weshalb er auf das Gymnasium wechseln möchte. Im Anschluss darauf kommt jedoch die bestätigte Meldung, dass er das Examen als zweit-bester aller Teilnehmer bestanden hat. Sein Vater und er sind zunächst überglücklich und dankbar. Nun geht Hans überglücklich in die Natur, um dort zu angeln. Diese Handlung von Hans finde ich gut, da man auch einmal Abwechslung braucht und das machen sollte, was einem Spaß macht. Das gesamte Kapitel betrachte ich als sehr gut, da die gesamten Handlungen und Beschreibungen gut zu verstehen sind. Meiner Meinung nach kommt erst ab Seite 10/11 die wirkliche Spannung, weshalb man sofort wissen möchte, wie die Handlung weiter geht. Dadurch aber, dass der Roman in älterer Sprachweise formuliert wurde, kennt man einige Wörter nicht, doch man kann daraufhin nach den Definitionen der Wörter recherchieren. Letzendlich ist meiner Meinung nach doch noch alles gut gegangen, weil Hans das Landesexamen bestanden hatte und dadurch wieder angeln gehen durfte.<br />
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== 23 ==<br />
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In dem ersten Kapitel des Taschenbuchs „Unterm Rad“ das von Heermann Hesse 1903 geschrieben wurde und 1905/056 veröffentlicht wurde, geht es einerseits um die Vorstellung der beiden Hauptcharaktere und andererseits um den Prüfungsdruck bei Hochbegabten. Des Weiteren werden die Wochen vor und nach dem Examen beschrieben<br />
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Zu Beginn des Kapitels stellt der Autor die Personen Hans Giebenrath und dessen Vater Joseph Giebenrath vor. Hans wohnt mit seinem Vater in einem kleinen Dorf im Schwarzwald. Der Vater arbeitet als Warenvermittler im Dorf. Zudem ist Hans Vater ein Durchnitsmensch der sich der Gesellschaft anpasst. Das einzig Besondere an Joseph Giebenrath ist sein Sohn Hans. Er ist sehr begabt und hat Talent wie ein Genie. Seine Mutter ist schon Tod. Aufgrund seiner familiären Situation ist seine Begabung die einzige Möglichkeit über das Landexamen einen Studienplatz zu bekommen. Für die Vorbereitung zum Landexamen muss Hans viele außerplanmäßige Unterrichtstunden absolvieren. Hin und wieder darf er spazieren oder Angeln gehen. Schon während den Vorbereitungen reagiert Hans mit Unsicherheit und Ängsten auf den Priester und Rektor. Kurz vor dem Landexamen sieht man Hans die Aufregung und den Druck an. Am Abend vor dem Abreisetermin nach Stuttgart erteilt der Rektor Hans keine Ratschläge mehr, sondern spricht ihm wohlwollend zu, dass er Spazieren und früh zu Bett gehen soll. Beim Spaziergang erinnert sich Hans an die Schultage, als er noch nicht so viel für das Examen lernen musste. Er trauert dem Schwimmen, Tauchen und vor allem dem Angeln nach. Auch wird ihm während des Spaziergangs bewusst, dass er sich schlecht auf tatsächliche Dinge konzentrieren kann und sich immer wieder ertappt, dass er an Themen des Examens denkt. Zudem trifft er während seines Spaziergangs den Schuhmachermeister Flaig und dem Stadtpfarrer. Flaig wünscht Hans viel Glück aber erwähnt ebenfalls das Durchzufallen keine Schande sei. Dem gegenüber übt der Standpfarrer erneut Druck aus in dem er Hans sagt, das alle Hoffnungen auf ihm ruhen. Für den Stadtpfarrer ist Durchfallen keine Option. Auf dem Nachhauseweg wird Hans erneut bewusst, wie viel Zeit ihn das Lernen gekostet und wie viel Zeit er für die Freizeit verloren hat. Der Vater begleitet Hans nach Stuttgart zum Examen, sein Rektor kommt zur Verabschiedung. Während der Vater in Stuttgart zunehmend aufblüht wird Hans stiller und verschlossener. Sie wohnen bei Hans Tante, die ihn zunehmend unterstützt und versucht von seiner Prüfungsangst abzulenken. Gleichzeitig erzählt sie ihm, dass es eine Durchfallquote gibt. Demzufolge verschlimmern sich die Kopfschmerzen bei Hans. Während Beginn des Examens spürt Hans die Glückwünsche von zu Hause. Die erste Prüfung absolviert er in Latein. Insgeheim kommt Hans gut mit den Prüfungen zurecht, doch durch die Rückfragen seines Vater und des Schülers aus Göppingen wird er zunehmend unsicher. Die Angst durchzufallen wird immer größer und Hans bittet seinen Vater nach der letzten Prüfung abreisen zu dürfen. Zu Hause macht Hans sofort die Dinge die er solange vermisst hat. Sein Vater verspricht ihm einen Wunsch wenn er bestanden hat. Zuerst wünscht sich Hans eine Angel, dies aber macht er schnell rückgängig und äußert den Wunsch auf Gymnasium zu gehen wenn er durchfallen sollte Doch für seinen Vater ist Durchfallen keine Option, er nimmt die Ängste seines Sohnes nicht wahr. Am nächsten Tag verkündigt der Klassenlehrer das Hans das Landexamen als Zweitbester bestanden hat. Voller Freunde erzählt er diese Nachricht seinem Vater. Anschließend holt er sein Angelzeug und bittet den Vater um dessen Taschenmesser, um sich eine Angelroute zu schnitzen. Der Vater gibt ihm Geld sich sein eigenes Taschenmesser zu kaufen<br />
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Für mich war das erste Kapitel sehr aufregend, da ich innerlich gehofft habe, dass Hans das Examen besteht und für seinen Fleiß belohnt wird. Des Weiteren gefällt mir wie der Autor die innere Zerrissenheit von Hans beschreibt.<br />
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==3,9==<br />
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<big>[https://create.kahoot.it/share/unterm-rad-1-kapitel/9cc90a56-5d72-43e8-933a-482b4408f311 Kahoot von uns]</big><br />
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== 20 & 19 ==<br />
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[https://create.kahoot.it/details/8c5fef04-2381-46f8-9764-ceebdfa29cff Kahoot]<br />
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== 4 ==<br />
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In dem ersten Kapitel des Romans „Unterm Rad“, welcher von Hermann Hesse verfasst wurde und 1906 veröffentlicht wurde, handelt es von einem Jungen namens Hans Giebenrath und dessen Vater Joseph Giebenrath, diese in einer kleinen Stadt im Schwarzwald leben. Joseph Giebenrath unterzeichnet sich nicht von den anderen und verhält sich bodenständig und unauffällig. Hans ist sehr begabt und fleißig und wird als einziger aus seiner Stadt auf das bevorstehende Landexamen in Stuttgart vorbereitet. Sein Vater, Herr Joseph Giebenrath, ist sehr auf das Bestehen des Landexamens von seinem Sohn fixiert und verbietet ihm aus diesem Grund sein Hobby, das Angeln, weiterhin auszuführen. Außerdem hat Hans keine Freizeit mehr, da er sogar vor und nach der Schule Zusatzunterricht nehmen muss und nichts weiter außer lernen, Hausaufgaben machen oder mal spazieren gehen darf, damit er auf jeden Fall das Landexamen besteht. Sein Vater, der Direktor und der Rest der Stadt sind sehr stolz auf seine Begabung und schließen untereinander bereits Wetten ab, ob er besteht oder nicht. Hans ist häufig gestresst oder unter Druck gesetzt, da er an nichts anderes als an die Schule und das Landexamen denken kann und er seinen Vater und den Rest der Stadt nicht enttäuschen möchte. Nicht nur sein Direktor sondern auch sein Lateinlehrer setzt hohe Ansprüche auf ihn. Nach einem letzten Gespräch mit dem Direktor, geht Hans etwas spazieren und trifft auf den Schuhmachermeister Flaig, bei dem er früher öfters einmal war. Dieser beruhigt ihn, indem er sagt, dass es nicht schlimm sei, wenn er das Landexamen nicht besteht. Diese unterschiedlichen Meinungen verunsichern Hans stark. Auf dem weiteren Spaziergang denkt er traurig an die alten Zeiten zurück, in denen er noch Angeln gehen und mit seinem damals besten Freund einen Kaninchenstall für seine Hasen bauen durfte. Sein Vater macht ihm am kommenden Abend sehr viel Stress, da dieser sehr aufgeregt ist und für ihn das Bestehen seines Sohnes wichtiger ist, als für Hans selbst. Am darauffolgenden Tag beginnt endlich die Reise nach Stuttgart zu seiner Tante. Hans fühlt sich in Stuttgart nicht wohl und die Stadt wirkt auf ihn sehr bedrohlich, was für Kopfschmerzen in der Prüfung des Landexamens sorgt. Am ersten Tag findet die Lateinprüfung statt, die er sehr einfach fand. Am Nachmittag nimmt sein Vater ihn zu Verwandten mit, wo er dann auf einen weiteren Prüfling des Landexamens trifft. Dieser verunsichert Hans stark, da er behauptet, die Prüfungen werden extra leicht gemacht, da dann am schnellsten Fehler passieren. Am anderen Tag war griechisch dran und im Anschluss ein deutscher Aufsatz. Nachdem Hans von seinem Sitznachbar während der gesamten Prüfung gestört wurde, gibt er seinen Aufsatz mitsamt Kopfweh und einem schlechten Gefühl ab. Im Haus der Tante wird sich anschließend direkt erkundigt und nachdem er geantwortet hat, dass es schlecht gelaufen ist, wird der Vater laut und fängt an wütend loszuschimpfen. In der mündlichen Prüfung gibt er bei der letzten Frage keine Antwort. Kurz bevor er die Tür verlässt, möchte er doch noch eine Antwort abgeben, doch einer der Prüfer beginnt zu lachen, so dass Hans mit rotem Kopf hinausläuft. Da das Landexamen nun vorbei ist, flieht er seinen Vater an, alleine schon einmal nach Hause zu fahren. Einen Tag später kommt der Vater zurück aus Stuttgart und teilt Hans mit, dass er wenn er bestehe, einen Wunsch frei habe. Hans wünscht sich zuerst, wieder angeln gehen zu dürfen, jedoch möchte er diesen Wunsch wechseln und stattdessen lieber, wenn er nicht besteht, aufs Gymnasium gehen dürfen. Dies streitet der Vater jedoch ab. Nachdem Hans die Mitteilung bekommen hat, dass er als zweit-bester aller Teilnehmer gewonnen hat, macht er sich direkt auf den Weg zum Angeln. Hans und sein Vater sind überglücklich und der Vater ist sehr stolz auf seinen Sohn.<br />
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[https://create.kahoot.it/details/herman-hesse-unterm-rad/bb66b664-09ce-41cb-95c7-e1e588ca889f Mein Kahoot zu Herman Hesse "UNterm Rad"]<br />
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In dem ersten Kapitel von (Zeile 9- 35) dem Roman „Unterm Rad“, der von Hermann Hesse geschrieben und 1906 veröffentlicht wurde, enthält in dem ersten Kapitel zum einen, dass die Personen und ihr Leben/Lebensverhalten beschrieben werden und wie die Examen Arbeit des hochbegabten Jungen abläuft. <br />
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Auf den ersten Seiten werden die beiden Hauptcharaktere vorgestellt, die zusammen im Schwarzwald wohnen. Zum einen der hochbegabte Junge Hans Giebenrath und dessen alleinerziehenden Vater Joseph Giebenrath, der beruflich Firmenbeauftragter ist. Der Vater von Hans ist sehr durchschnittlich und hat keine besonderen Eigenschafften an sich. Außer sein hochbegabter Sohn. Sein Sohn bekommt extra Unterricht und wird daraufhin zu den Examen geschickt, vor denen er Angst hatte. Davor aber musste er auf sein Lieblingshobby das Angeln verzichten, denn dies hat sein Vater verboten und zwingt ihn zum Lernen und Arbeiten. Er vermisste es so sehr und diese Sehnsucht wird auch in dieser Textstelle deutlich. Bevor er mit seinem Vater zusammen nach Stuttgart reist, wird er von seinen Lehrern und von seinem Vater unter Druck gesetzt. Sein Rektor gibt ihm aber Ratschläge, dass er noch spazieren gehen und nicht mehr lernen solle. Außerdem solle er früh ins Bett gehen und sich erholen, denn der Rektor möchte, dass Beste für ihn und glaubt an ihn. Als der Tag dann gekommen ist und Hans mit seinem Vater am Bahnhof steht, zeigt Hans keine Aufregung, aber innerlich ist er aufgelöst. Als sie dann in Stuttgart angekommen sind spürt man die Unsicherheit von Hans, er fühlt sich unwohl und will am liebsten wieder nach Hause. Er wurde von einer Tante begleitet, die mit ihm spazieren geht und sich mit im unterhalten wollte, doch Hans war an diesem Tag nicht so gesprächig, er sieh viele Fremde Menschen und fühlt sich direkt unwohl und fehl am Platz. Am Ende des Spaziergangs drückte eine Frau ihm eine Tafel Schokolade in die Hand und wurde gezwungen diese zu essen, obwohl er sie hasste. Am Abend vor der Prüfung hat er Halluzinationen und stellt sich vor wie alles ablaufen könnte. Als das Examen beginnt ist Latein an der Reihe und er hat ein gutes Gefühl bis ein Mitstreiter ihm über die Fallen in den Texten erzählt. Am zweiten Tag war Griechisch an der Reihe und am Abend beim Essen äußerte sich Hans nicht und hat keinen Appetit, doch sein Vater ist neugierig und will wissen wie die Prüfung war. Er sagt, dass er diese Prüfung nicht gemeistert hat und daraufhin wird er von seinem Vater beschimpft. Am letzten Tag des Examen kam der mündliche Teil der Prüfung dran und alles war weg in seinem Kopf. Er fühlt sich schlecht und nutzlos, da er Leute enttäuschen wird, die an ihn geglaubt haben. Sofort an dem Tag reist er ohne seinen Vater ab und genießt die Zeit zuhause und fühlt sich wohl. Er sieht sein Zuhause ab jetzt mit neuen Augen. Als er daraufhin am nächsten Tag seinen Vater abholt, darf er sich etwas wünschen. Sofort denkt an das Angeln, dass er so vermisste und der Vater erlaubt es sobald er die Prüfung besteht. Als er dann die Schule besuchte, wurde ihm mittgeteilt, dass er die Prüfung als zweit bester bestand. Er läuft nach Hause und teilt es seinem Vater mit. Der Vater ist fassungslos und gibt seinem Sohn Geld, um seine Sachen für das Angeln zu besorgen. Hans freut sich und ist überglücklich, da er sich keine Gedanken über die Zukunft machen muss. Er weiß, dass die Ferien ein voller Erfolg werden.<br />
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Die Aussageabsicht des ersten Kapitel ist, dass man an sich glauben soll und immer im Hinterkopf haben soll, dass jemand an dich glaubt und dich unterstützt auf den Wegen die du machen willst.<br />
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Im ersten Kapitel von dem Buch „unterm Rad“, welches 1903 von Hermann Hesse verfasst worden war und 1905/1906 veröffentlicht wurde, thematisiert, den Druck vor Prüfungen bei Hochbegabten. Hans war beim Landes Examen in Stuttgart, außerdem wurden die Hauptcharaktere vorgestellt.<br />
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Am Anfang des Kapitels wird der Vater von Hans beschrieben, Joseph Giebenrath. Er wurde sehr durchschnittlich dargestellt und ist nirgendwo auffällig geworden, er war Agent und Zwischenhändler. Er versucht sich der Gesellschaft anzuschließen und beachtet auch die ungeschriebenen Gesetzte. Joseph Giebenrath hat einen Sohn, dass ist Hans Giebenrath, dieser ist hochbegabt, allerdings hat er auch deswegen keine Freunde. Die Mutter von Hans, also die Frau von Joseph ist tot. Hans hat einen sehr strukturierten und harten Tageslauf. Zuerst hatte er Schule bis vier Uhr. Darauffolgt, dann noch extra griechisch Unterricht. Um sechs Uhr hatte er eine Stunde Religion und Latein, darüber hinaus hatte er zweimal in der Woche eine Stunde Matheunterricht von einem Mathelehrer. Jeden Abend lernt er noch für Latein, dienstags und samstags ist er bis zehn wach, allerdings der Rest der Woche ist er bis elf oder zwölf wach. Hans war ein sehr guter Schüler, jedoch hatte er bei jeder Antwort Herzklopfen und Schweiz auf der Stirn. Doch jede Antwort von ihm war richtig und die Aussprache war jedes Mal tadellos. Hans geht oft spazieren, beim Spazieren erinnert er sich an damals, er hatte immer sehr gerne geangelt. Das durfte er jedoch jetzt nicht mehr machen. Er trauert diesen Dingen allen nach, aber jetzt muss er für das Examen lernen. Nach diesen Gedanken trifft er den Pfarrer, den Flaig mit diesem hatte er früher, allerdings mehr zu tun. Flaig versucht ihn zu beruhigen, sagt das Durchfallen auch keine Schande wäre und wünscht ihm daraufhin viel Glück. Der Stadtpfarrer, redet auf ihn ein macht Druck, indem er sagt, er sei die Hoffnung und alle Hoffnung läge auf ihm. Am nächsten Tag fährt er nach Stuttgart, sein Rektor verabschiedet ihn am Bahnhof, sein Vater kommt mit nach Stuttgart. Stuttgart wohnen sie bei der Tante von Hans. Seine Tante wünscht ihm auch viel Glück, allerdings sagt sie auch, dass es nur wenige schaffen können. Hans hat jetzt schon Kopfschmerzen aufgrund des ganzen Lernens. In der Schule reden sie über ihn und wünschen ihm viel Glück, er merkt das jeder ihm Glück wünscht. Die erste Prüfung ist in Latein, diese findet er sehr einfach und macht sie ohne große Probleme. Dann trifft er jemanden anderen der auch das Examen macht, er deutet auf Flüchtigkeitsfehler hin und er sagt, dass es zwölf von seiner Schüle gibt und der Überflieger. Am nächsten Tag war griechisch dran, dass fiel ihm sehr schwer und danach noch ein Aufsatz in Deutsch, in diesem wird er von jemandem anderen gestört, der Aufsatz ist Hans seiner Meinung nach auch nicht gelungen. In der mündlichen Prüfung kann er nicht antworten, als er dann herausgeht, fällt ihm ein Satz ein, doch der Prüfe lacht ihn aus, daraufhin rennt Hans weg. Er denkt, dass er durchgefallen ist, deshalb möchte er unbedingt nach Hause, er darf dann allein schon einmal abreisen. Als der Vater dann zuhause Var, hatte Hans einen Wunsch frei und er suchte sich das Angeln aus. Nachher allerdings möchte er seinen Wunsch rückgängig machen und ihn ersetzten damit, dass wenn er nicht besteht, dass er dann auf das Gymnasium gehen darf, dass lehnt der Vater jedoch ab. In der Schule bekommt er dann die Mitteilung, dass er bestanden hat, sogar als zweitbester. Aufgrund dieser Leistung muss er bis zu den Ferien nicht mehr in die Schule gehen. Er geht nach Hause und berichtet, dass seinem Vater, dieser ist sehr Stolz auf Hans, dann geht er Angeln.<br />
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Ich habe das erste Kapitel sehr spannend gefunden und wollte wissen ob Hans, dass Examen besteht, ich habe gehofft, dass er es schafft und mit ihm mitgefiebert.<br />
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== 5 ==<br />
Das erste Kapitel im Buch „Unterm Rad“ welches von Hermann Hesse geschrieben worden ist und 1906 von einem Buchverlag rausgekommen ist, geht von Seite 9 bis 35. Es geht in erster Linie um einen Jungen mit dem Namen Hans Giebenrath und den Vater des Jungen, Joseph Giebenrath. Joseph Giebenrath zeichnet sich durch nichts außergewöhnlichem aus. Er war von Beruf Zwischenhändler und Warenvermittler und lebt mit Hans in einem Haus mit Garten. Seine Frau ist schon gestorben. Hans Giebenrath ist sehr intelligent und macht beim Landexamen mit. Im Buch wir beschrieben das dieser eine art Stipendium ist, damit hochbegabte Kinder die chance hab gefördert zu werden auch wenn die Familien nicht so viel Geld haben. Dadurch hat er viel Unterricht und nicht so viel Freizeit. Er muss jeden Tag nach der Schule zum Direktor um Griechisch zu lernen. Danach muss er zum Pfarrer um Latein und Religionsunterricht zu bekommen. Und manchmal in der Woche bekommt er noch Matheuntericht. Als Ausgleich hat er nur den Konfirmationsunterricht. Dabei lernt er aber meistens Latein und Griechische Vokabeln. Der einzigste Tag, wo er nicht in die Schule muss ist Sonntags, da sie eine Religiose Familie sind und man an einem Sonntag nicht Arbeiten muss und selbst dann muss er lernen. Die einzigste Zeit wo er nicht lernen muss ist zweimal in der Woche, weil er dann spazieren gehen muss. Nur einen Tag vor den Landesexamens solle er am Abend nur einen Spaziergang machen und dann ins Bett gehen damit er man nächsten Tag frisch aussieht. Auf dem Weg nach hause kommt er an dem Platz vorbei, wo er früher immer geangelt hatte, weil er sich nicht mit den anderen Kindern treffen durfte. Nach einer Zeit durfte er dies aber auch nicht mehr, weil er diese Zeit zum lernen nutzten sollte. Er hatte damals geheult weil er dies nicht mehr durfte. Er erinnert sich daran und an seine Gedanken und Gefühle. Er hatte die Fische immer gefüttert und die Fische aus dem Wasser gezogen. Danach wird von der Konfirmation berichtet. Da er immer die Verben gelernt hatte und in den Gedanken bei der Schule war, wusste er nicht wo er hin gehen sollte. Außerdem hat er viel druck, weil beispielsweise der Pfarrer von ihm gute Leistung in Latein. Dann bekam Hans angst, das er Durchfallen würde aber der Pfarrer meinte, dass er nicht durchfallen würde. Er ging nach Hause und in den Garten. Dort geht er in das Gartenhaus wo früher mal eine Kaninchen gelebt hatten. Er musste sie abgeben, wegen den Prüfungen. Ihm kamen die Erinnerungen hoch. Als er noch jünger war, hatter er den Kaninchenstall mit einem alten Schulfreund repariert. Aber weil er lernen musste und sein Freund arbeiten musste, hatten sie keinen Kontakt mehr. Da er nicht weinen wollte machte er den Kaninchenstall kaputt. Der Vater fragte dann was er mache, aber er antwortet nur, dass er Brennholz mache. Danach lief er an das Ufer eines Flusses. Dort ist er früher mit dem Floß entlanggefahren. Er hat dabei immer geangelt, damals als er noch keine Sorgen hatte. Danach geht es weiter mit der Examensreise. Hans Vater war aufgeregt und fragte andauernd ob er alles dabei hat. Hans ging auch schon früh ins Bett. Sein Zimmer wird als Rückzugs Ort. Dort hatte er viele Stunde gelernt und lange Nächte verbracht. Am nächsten morgen trafen sie dann den Direktor am Bahnhof. Herr Giebenrath war aufgeregt und stolz. Der Direktor wünschte Hans viel glück. Die Reise nach Stuttgart war eine Qual. Als sie angekommen waren, wurde Hans still und hatte angst. Dort waren ihm zu viele Häuser und fremde Gesichter. Sie kamen bei der Tante unter und Hans blieb die ganze Zeit in seinem Zimmer. Dann schlug seine Tante einen Spaziergang vor. Die Tante redete im Treppenhaus eine Viertelstunde mit einer Frau. Um dies wieder gut zumachen, kaufte sie Hans Schokolade, welcher er nicht einmal mochte. Sie gingen durch die Stadt und die Tante forderte ihn auf, ein Stück zu essen. Er aß ein kleines Stück. Als die Tante weg ging, schmiss er den Rest der Schokolade weg. Hans dachte darüber nach das am nächsten Tag das Landesexamen ist und das nur sechsunddreißig von hundertachtzehn bestehen konnten und sagte die ganze Zeit nichts mehr. Am nächsten morgen dachten viele aus seiner Heimat an ihn. Er ging mit seinem Vater dann zum Prüfungssaal. Nach der Prüfung irrte er noch zwei Stunden in der Stadt herum, worüber er sehr froh war und kam dann schließlich nach hause. Er hatte den Nachmittag frei. Er unterhielt sich mit einem Jungen der auch mitmachte. Zu dem sagte Hans das er, wenn der durchfalle, nicht auf ein Gymnasium gehen darf. Am nächsten Tag kam dann Griechisch und Deutsch dran. Beide Themen waren schwierig. Zu hause beantwortete er keine Fragen. Die Tante tröstete ihn aber sein Vater wurde sauer. Am nächsten Tag hatter er Mündliche Prüfungen in Latein und Griechisch. Danach trieb er sich auf den Straßen herum um nicht mit seinem Vater zu reden. Als er zu Hause war, hatte sich jeder sorgen um hin gemacht, weil er so lange weg war. Am nächsten Tag lief das Exam besser. Als er nach hause kam und wieder in die kleine Stadt, sein eigentliches zu hause, wollte sein Vater noch den Tag über bleiben. Der Vater ließ ihn dann alleine fahren. Er freute sich schon auf den Pfarrer und seinen Direktor. Als er wieder da war, ging er zum Fluss stelle seine Beine hinein, schwamm gegen die Strömung und legte sich danach auf den Rücken. Er ging wieder nach hause. Am nächsten Tag konnte er lange schlafen. Am Mittag holte er seinen Vater ab. Dieser sagte, dass er sich etwas wünschen darf, wenn er das Examen bestanden hat. Er wünschte sich das er in den Ferien wieder angeln darf. Er ging in sein Zimmer und überlegt. Er findet, er hätte bessere Arbeit leisten können. Hans entschied sich nicht mehr angeln zu wollen, sonder er will auf Gymnasium auch wenn er die Examen nicht schafft. Sein Vater verspottet ihn nur. Er dachte auf seinem Zimmer nach wie seine Zukunft wäre, wenn er die Prüfungen nicht schafft. Er wurde wütend und war ein Buch gegen die Wand. In der Schule muntert der Direktor ihn auf und sagt, dass die Ergebnisse noch am Vormittag ankommen werden. Am Nachmittag sagt der Direktor zu ihm, das er zweiter im Exam wurde. Darauf sagt Hans nur, dass wenn er das gewusst hätte, auch erster werden könnte. Der Direktor meinte das er die acht Tage bis zu den Ferien nicht in die Schule müsse. Er erzählte zu hause seinem Vater von den Neuigkeiten. Der Vater brachte kein Wort mehr raus. Hans stürmte auf den Dachboden und holte seine Angelzeug. Er wollte noch Gerte schnitzen. Er fragte seine Vater nach einem Taschenmesser. Der gab ihm nur zwei mark damit er sich ein eigenes kaufen kann. Den restlichen Tag schnitzt er seine Angel. Am Abend war er fertig und war sich sicher, dass er keine Langeweile in den Ferien haben wird.<br />
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== 6 ==<br />
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Der Roman "Unterm Rad", welcher 1906 veröffentlich wurde, ist vom deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler Hermann Hessen verfasst worden.<br />
Im ersten Kapitel, handelt es von einem Jungen namens Hans und seinem Umfeld, wie zum Beispiel von seinem Vater, dem Direktor der Schule und von dem Pfarrer. Zudem wird noch kurz die tote Mutter des Jungen erwähnt. Das erste Kapitel wird aus der Sicht einer außenstehenden Person berichtet. Es wird nicht gesagt, wann diese Geschichte oder diese Erzählung spielt. Hans, welcher sehr schlau ist, wird zunächst auf das Landesexamen vorbereitet, an dem er teilnehmen soll. Er ist seine gesamte Freizeit damit beschäftigt, zu Lernen. Er hat keine Freunde und keine Hobbys mehr und seine einzigen Kontaktpersonen, mit denen er Zeit verbringt, sind sein Vater, der Pfarrer und der Direktor der Schule. Er vermisst die Zeit vor dem Lernen und der Einsamkeit, was im gesamten ersten Kapitel deutlich wird. Er ist unzufrieden mit seiner Situation und ist zudem Psychisch überanstrengt, was sich dadurch ausdrückt, dass er ständig Kopfschmerzen hat. Jeder in seiner Familie war oder ist gewöhnlich. Von seiner toten Mutter wird zwar nur kurz berichtet, jedoch das sie wie der Vater auch ganz gewöhnlich und berechenbar war. Der Vater seigt zwar Interesse an seinem Sohn, unterstützt ihn aber nicht genügend. Als sie nun in Stuttgart angekommen sind, fühlt Hans sich unwohl den er denkt, dass er das Examen nicht bestehet. Es werden verschiedenen Fächer abgefragt werden. Unteranderem wird Griechisch Denn als er vorschlägt, an ein Gymnasium gehen zu dürfen, falls er das Examen nicht bestehe, lacht der Vater ihn nur aus und weist ihn ab. Für den Vater gilt ganz klar, entweder besteht Hans das Examen oder er wird gewöhnlich, wie er auch. Was bei Hans aber auch auffällt ist, dass er jede freie Sekunde, in der er nichts machen muss ,versucht zu genießen, kann dies aber nicht, da er sogar schon aus reiner Gewohnheit lernt und Dinge immer wieder im Kopf wiederholt, wenn er denkt, dass er sie braucht. Selbst die Strecke, die er jeden Tag drei oder viermal entlang geht, kennt er eigentlich gar nicht. Dies fällt ihm auf, als der Direktor einen Tag vor dem Examen sagt, dass er mal nicht lernen und den Rest des Tages genießen solle. Zudem sind am Rand der Texte kleine Hilfen angebracht, die den Text leichter verständlich macht.<br />
==12,14==<br />
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Unter diesem [https://create.kahoot.it/details/h-hesse-unterm-rad/5ee1af29-6914-45f1-a9d8-0b49b4505549 Link] befindet sich unser Kahoot.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27H._Hesse:_Unterm_Rad%27%27%27/1._KapitelCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''H. Hesse: Unterm Rad'''/1. Kapitel2020-02-18T20:21:48Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
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<div>Dieser Teil des LTB soll bis Mittwoch, 19/02, fertiggestellt sein.<br />
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== 2 == <br />
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In dem ersten Kapitel (vgl. Seite 9-35) von dem Roman „Unterm Rad“, welches von Hermann Hesse geschrieben wurde und 1906 das erste Mal veröffentlicht wurde, werden zunächst einmal die handelnden Charaktere skizziert. Es handelt sich hierbei um einen begabten Jungen, der Hans Giebenrath heißt und seinen Vater: Joseph Giebenrath. Beide leben in einer Kleinstadt (Calw) im Schwarzwald und seine Mutter ist bereits gestorben. Die kleine Stadt im Schwarzwald, in der Hans lebt, kennzeichnet sich durch ihre besondere Rückständigkeit. Trotz der Modernisierung und Industrialisierung herrschen an der Stelle, die alten sozialen Strukturen und Werte. Dies ist für mich eine traurige Stelle des ersten Kapitels, aber auch ebenfalls ein schlimmes Schicksal für Hans und seinen Vater Joseph. Es wird aber auch wie bereits erwähnt der Charakter und das Leben von Joseph Giebenrath artikuliert. So wird darüber geschrieben, wie Joseph Giebenrath sich gegenüber anderen Leuten verhält und wodurch er sich auszeichnet. Er wird als bodenständiger und normaler Bürger bezeichnet, und der durchschnittlich ist. Seine Durchschnittlichkeit wird zum Ausdruck gebracht, da er Arme hasst und sie als Hungerleider beschimpft. Joseph Giebenrath ist von Beruf Agent und einfacher Kaufmann. Das heißt, er organisiert Sachen und nimmt Aufträge an. Er ist allerdings nicht so intelligent wie sein Sohn. Dass er sparsam ist, zeigt sich daran, dass er nur nach Tisch und an Sonntagen eine feinere Sorte Zigarette und zur Arbeit nur eine gewöhnliche nimmt. Ebenfalls zu erwähnen ist, dass er zu seinem Sohn sehr streng ist, da er immer pünktlich zu Hause sein soll. Im Gegensatz zu Joseph Giebenrath ist sein Sohn Hans Giebenrath, der Hauptcharakter des Buches, ein begabter, intelligenter und fleißiger Junge. Weil Hans sehr schlau ist, darf er an einem der Landesexamen in Stuttgart teilnehmen- und zwar als einziger. Dies könnte meiner Meinung nach zum Neid der anderen Schüler kommen. Ebenso erhält er zusätzliche Unterrichtsstunden in dem Fach Latein und weiteren Fächern. Sein Vater und sogar die ganze Stadt sind stolz auf seine Begabung. Letzendlich, aber hat er kaum Freizeit, da er ausschließlich mit dem Lernen beschäftigt ist. Meiner Meinung nach solle man auch Abwechslung vom Lernen haben, der Vater will dies jedoch so. Es kommt des Öfteren auch vor, dass Hans sehr gestresst und aufgeregt ist, da er unbedingt die Prüfung bestehen möchte und seinen Vater nicht enttäuschen will. Für mich ist diese Phase des Kapitels eher langweilig, da keine spannenden Handlungen passieren. Erst ab Seite 10 fängt meiner Meinung nach die richtige Spannungshandlung an. Erholung und Ruhe ist bei Hans nur in der Natur aufzufinden. Immer und immer wieder vermisst er die alten Zeiten, in denen er noch angelte etc.. Er denkt auch auf dem Nachhauseweg von der Schule darüber nach und welche Orte in früheren Zeiten einmal für ihn wichtig gewesen sind. Auf dem Weg nach Hause trifft er auch auf seinen Lateinlehrer, der hohe Ansprüche auf Hans setzt. Meiner Meinung nach ist die Handlung von dem Lateinlehrer nicht richtig, da man einen Jungen nicht so stressen und unter Druck setzen sollte. Daher sollte man ihn eher unterstützen und ihn ermutigen. Anschließend kommt er ebenfalls auch noch bei Schuster Flaig vorbei, der es überhaupt nicht schlimm fände, wenn Hans das Examen besteht. Diese diversen Meinungsäußerungen bringen Hans allerdings in Verwirrung und Verunsicherung. Dann beginnt endlich schließlich die Reise zu seiner Tante in Stuttgart, wo langsam die Prüfung kurz bevorsteht. Dabei kommt es noch zu einer steigernden Nervosität von Hans und ihm gefällt die Stadt Stuttgart überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil; sie wirkt für ihn fremd und bedrohlich. Zunächst findet die Lateinprüfung statt, die ihm relativ sehr leicht fällt. Die noch folgenden weiteren Prüfungen fallen ihm aber deutlich schwerer, weshalb er besorgt darum ist, es nicht geschafft zu haben. Mit einem schlechten Gewissen reist er wieder ab. Darauffolgend, als der Vater einen Tag später aus Stuttgart kommt, hält er das Versprechen, Hans, habe einen Wunsch, falls er die Prüfung bestehe. Dadurch wirkt Hans noch mehr unter Druck gesetzt und zaghaft. Sein Wunsch ist das Angeln. Er hat ein schlechtes Gewissen, da er denkt, dass er das Angeln nicht verdient habe und die Prüfung nicht besteht, weshalb er auf das Gymnasium wechseln möchte. Im Anschluss darauf kommt jedoch die bestätigte Meldung, dass er das Examen als zweit-bester aller Teilnehmer bestanden hat. Sein Vater und er sind zunächst überglücklich und dankbar. Nun geht Hans überglücklich in die Natur, um dort zu angeln. Diese Handlung von Hans finde ich gut, da man auch einmal Abwechslung braucht und das machen sollte, was einem Spaß macht. Das gesamte Kapitel betrachte ich als sehr gut, da die gesamten Handlungen und Beschreibungen gut zu verstehen sind. Meiner Meinung nach kommt erst ab Seite 10/11 die wirkliche Spannung, weshalb man sofort wissen möchte, wie die Handlung weiter geht. Dadurch aber, dass der Roman in älterer Sprachweise formuliert wurde, kennt man einige Wörter nicht, doch man kann daraufhin nach den Definitionen der Wörter recherchieren. Letzendlich ist meiner Meinung nach doch noch alles gut gegangen, weil Hans das Landesexamen bestanden hatte und dadurch wieder angeln gehen durfte.<br />
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== 23 ==<br />
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In dem ersten Kapitel des Taschenbuchs „Unterm Rad“ das von Heermann Hesse 1903 geschrieben wurde und 1905/056 veröffentlicht wurde, geht es einerseits um die Vorstellung der beiden Hauptcharaktere und andererseits um den Prüfungsdruck bei Hochbegabten. Des Weiteren werden die Wochen vor und nach dem Examen beschrieben<br />
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Zu Beginn des Kapitels stellt der Autor die Personen Hans Giebenrath und dessen Vater Joseph Giebenrath vor. Hans wohnt mit seinem Vater in einem kleinen Dorf im Schwarzwald. Der Vater arbeitet als Warenvermittler im Dorf. Zudem ist Hans Vater ein Durchnitsmensch der sich der Gesellschaft anpasst. Das einzig Besondere an Joseph Giebenrath ist sein Sohn Hans. Er ist sehr begabt und hat Talent wie ein Genie. Seine Mutter ist schon Tod. Aufgrund seiner familiären Situation ist seine Begabung die einzige Möglichkeit über das Landexamen einen Studienplatz zu bekommen. Für die Vorbereitung zum Landexamen muss Hans viele außerplanmäßige Unterrichtstunden absolvieren. Hin und wieder darf er spazieren oder Angeln gehen. Schon während den Vorbereitungen reagiert Hans mit Unsicherheit und Ängsten auf den Priester und Rektor. Kurz vor dem Landexamen sieht man Hans die Aufregung und den Druck an. Am Abend vor dem Abreisetermin nach Stuttgart erteilt der Rektor Hans keine Ratschläge mehr, sondern spricht ihm wohlwollend zu, dass er Spazieren und früh zu Bett gehen soll. Beim Spaziergang erinnert sich Hans an die Schultage, als er noch nicht so viel für das Examen lernen musste. Er trauert dem Schwimmen, Tauchen und vor allem dem Angeln nach. Auch wird ihm während des Spaziergangs bewusst, dass er sich schlecht auf tatsächliche Dinge konzentrieren kann und sich immer wieder ertappt, dass er an Themen des Examens denkt. Zudem trifft er während seines Spaziergangs den Schuhmachermeister Flaig und dem Stadtpfarrer. Flaig wünscht Hans viel Glück aber erwähnt ebenfalls das Durchzufallen keine Schande sei. Dem gegenüber übt der Standpfarrer erneut Druck aus in dem er Hans sagt, das alle Hoffnungen auf ihm ruhen. Für den Stadtpfarrer ist Durchfallen keine Option. Auf dem Nachhauseweg wird Hans erneut bewusst, wie viel Zeit ihn das Lernen gekostet und wie viel Zeit er für die Freizeit verloren hat. Der Vater begleitet Hans nach Stuttgart zum Examen, sein Rektor kommt zur Verabschiedung. Während der Vater in Stuttgart zunehmend aufblüht wird Hans stiller und verschlossener. Sie wohnen bei Hans Tante, die ihn zunehmend unterstützt und versucht von seiner Prüfungsangst abzulenken. Gleichzeitig erzählt sie ihm, dass es eine Durchfallquote gibt. Demzufolge verschlimmern sich die Kopfschmerzen bei Hans. Während Beginn des Examens spürt Hans die Glückwünsche von zu Hause. Die erste Prüfung absolviert er in Latein. Insgeheim kommt Hans gut mit den Prüfungen zurecht, doch durch die Rückfragen seines Vater und des Schülers aus Göppingen wird er zunehmend unsicher. Die Angst durchzufallen wird immer größer und Hans bittet seinen Vater nach der letzten Prüfung abreisen zu dürfen. Zu Hause macht Hans sofort die Dinge die er solange vermisst hat. Sein Vater verspricht ihm einen Wunsch wenn er bestanden hat. Zuerst wünscht sich Hans eine Angel, dies aber macht er schnell rückgängig und äußert den Wunsch auf Gymnasium zu gehen wenn er durchfallen sollte Doch für seinen Vater ist Durchfallen keine Option, er nimmt die Ängste seines Sohnes nicht wahr. Am nächsten Tag verkündigt der Klassenlehrer das Hans das Landexamen als Zweitbester bestanden hat. Voller Freunde erzählt er diese Nachricht seinem Vater. Anschließend holt er sein Angelzeug und bittet den Vater um dessen Taschenmesser, um sich eine Angelroute zu schnitzen. Der Vater gibt ihm Geld sich sein eigenes Taschenmesser zu kaufen<br />
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Für mich war das erste Kapitel sehr aufregend, da ich innerlich gehofft habe, dass Hans das Examen besteht und für seinen Fleiß belohnt wird. Des Weiteren gefällt mir wie der Autor die innere Zerrissenheit von Hans beschreibt.<br />
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==3,9==<br />
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<big>[https://create.kahoot.it/share/unterm-rad-1-kapitel/9cc90a56-5d72-43e8-933a-482b4408f311 Kahoot von uns]</big><br />
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== 20 & 19 ==<br />
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[https://create.kahoot.it/details/8c5fef04-2381-46f8-9764-ceebdfa29cff Kahoot]<br />
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== 4 ==<br />
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In dem ersten Kapitel des Romans „Unterm Rad“, welcher von Hermann Hesse verfasst wurde und 1906 veröffentlicht wurde, handelt es von einem Jungen namens Hans Giebenrath und dessen Vater Joseph Giebenrath, diese in einer kleinen Stadt im Schwarzwald leben. Joseph Giebenrath unterzeichnet sich nicht von den anderen und verhält sich bodenständig und unauffällig. Hans ist sehr begabt und fleißig und wird als einziger aus seiner Stadt auf das bevorstehende Landexamen in Stuttgart vorbereitet. Sein Vater, Herr Joseph Giebenrath, ist sehr auf das Bestehen des Landexamens von seinem Sohn fixiert und verbietet ihm aus diesem Grund sein Hobby, das Angeln, weiterhin auszuführen. Außerdem hat Hans keine Freizeit mehr, da er sogar vor und nach der Schule Zusatzunterricht nehmen muss und nichts weiter außer lernen, Hausaufgaben machen oder mal spazieren gehen darf, damit er auf jeden Fall das Landexamen besteht. Sein Vater, der Direktor und der Rest der Stadt sind sehr stolz auf seine Begabung und schließen untereinander bereits Wetten ab, ob er besteht oder nicht. Hans ist häufig gestresst oder unter Druck gesetzt, da er an nichts anderes als an die Schule und das Landexamen denken kann und er seinen Vater und den Rest der Stadt nicht enttäuschen möchte. Nicht nur sein Direktor sondern auch sein Lateinlehrer setzt hohe Ansprüche auf ihn. Nach einem letzten Gespräch mit dem Direktor, geht Hans etwas spazieren und trifft auf den Schuhmachermeister Flaig, bei dem er früher öfters einmal war. Dieser beruhigt ihn, indem er sagt, dass es nicht schlimm sei, wenn er das Landexamen nicht besteht. Diese unterschiedlichen Meinungen verunsichern Hans stark. Auf dem weiteren Spaziergang denkt er traurig an die alten Zeiten zurück, in denen er noch Angeln gehen und mit seinem damals besten Freund einen Kaninchenstall für seine Hasen bauen durfte. Sein Vater macht ihm am kommenden Abend sehr viel Stress, da dieser sehr aufgeregt ist und für ihn das Bestehen seines Sohnes wichtiger ist, als für Hans selbst. Am darauffolgenden Tag beginnt endlich die Reise nach Stuttgart zu seiner Tante. Hans fühlt sich in Stuttgart nicht wohl und die Stadt wirkt auf ihn sehr bedrohlich, was für Kopfschmerzen in der Prüfung des Landexamens sorgt. Am ersten Tag findet die Lateinprüfung statt, die er sehr einfach fand. Am Nachmittag nimmt sein Vater ihn zu Verwandten mit, wo er dann auf einen weiteren Prüfling des Landexamens trifft. Dieser verunsichert Hans stark, da er behauptet, die Prüfungen werden extra leicht gemacht, da dann am schnellsten Fehler passieren. Am anderen Tag war griechisch dran und im Anschluss ein deutscher Aufsatz. Nachdem Hans von seinem Sitznachbar während der gesamten Prüfung gestört wurde, gibt er seinen Aufsatz mitsamt Kopfweh und einem schlechten Gefühl ab. Im Haus der Tante wird sich anschließend direkt erkundigt und nachdem er geantwortet hat, dass es schlecht gelaufen ist, wird der Vater laut und fängt an wütend loszuschimpfen. In der mündlichen Prüfung gibt er bei der letzten Frage keine Antwort. Kurz bevor er die Tür verlässt, möchte er doch noch eine Antwort abgeben, doch einer der Prüfer beginnt zu lachen, so dass Hans mit rotem Kopf hinausläuft. Da das Landexamen nun vorbei ist, flieht er seinen Vater an, alleine schon einmal nach Hause zu fahren. Einen Tag später kommt der Vater zurück aus Stuttgart und teilt Hans mit, dass er wenn er bestehe, einen Wunsch frei habe. Hans wünscht sich zuerst, wieder angeln gehen zu dürfen, jedoch möchte er diesen Wunsch wechseln und stattdessen lieber, wenn er nicht besteht, aufs Gymnasium gehen dürfen. Dies streitet der Vater jedoch ab. Nachdem Hans die Mitteilung bekommen hat, dass er als zweit-bester aller Teilnehmer gewonnen hat, macht er sich direkt auf den Weg zum Angeln. Hans und sein Vater sind überglücklich und der Vater ist sehr stolz auf seinen Sohn.<br />
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[https://create.kahoot.it/details/herman-hesse-unterm-rad/bb66b664-09ce-41cb-95c7-e1e588ca889f Mein Kahoot zu Herman Hesse "UNterm Rad"]<br />
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In dem ersten Kapitel von (Zeile 9- 35) dem Roman „Unterm Rad“, der von Hermann Hesse geschrieben und 1906 veröffentlicht wurde, enthält in dem ersten Kapitel zum einen, dass die Personen und ihr Leben/Lebensverhalten beschrieben werden und wie die Examen Arbeit des hochbegabten Jungen abläuft. <br />
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Auf den ersten Seiten werden die beiden Hauptcharaktere vorgestellt, die zusammen im Schwarzwald wohnen. Zum einen der hochbegabte Junge Hans Giebenrath und dessen alleinerziehenden Vater Joseph Giebenrath, der beruflich Firmenbeauftragter ist. Der Vater von Hans ist sehr durchschnittlich und hat keine besonderen Eigenschafften an sich. Außer sein hochbegabter Sohn. Sein Sohn bekommt extra Unterricht und wird daraufhin zu den Examen geschickt, vor denen er Angst hatte. Davor aber musste er auf sein Lieblingshobby das Angeln verzichten, denn dies hat sein Vater verboten und zwingt ihn zum Lernen und Arbeiten. Er vermisste es so sehr und diese Sehnsucht wird auch in dieser Textstelle deutlich. Bevor er mit seinem Vater zusammen nach Stuttgart reist, wird er von seinen Lehrern und von seinem Vater unter Druck gesetzt. Sein Rektor gibt ihm aber Ratschläge, dass er noch spazieren gehen und nicht mehr lernen solle. Außerdem solle er früh ins Bett gehen und sich erholen, denn der Rektor möchte, dass Beste für ihn und glaubt an ihn. Als der Tag dann gekommen ist und Hans mit seinem Vater am Bahnhof steht, zeigt Hans keine Aufregung, aber innerlich ist er aufgelöst. Als sie dann in Stuttgart angekommen sind spürt man die Unsicherheit von Hans, er fühlt sich unwohl und will am liebsten wieder nach Hause. Er wurde von einer Tante begleitet, die mit ihm spazieren geht und sich mit im unterhalten wollte, doch Hans war an diesem Tag nicht so gesprächig, er sieh viele Fremde Menschen und fühlt sich direkt unwohl und fehl am Platz. Am Ende des Spaziergangs drückte eine Frau ihm eine Tafel Schokolade in die Hand und wurde gezwungen diese zu essen, obwohl er sie hasste. Am Abend vor der Prüfung hat er Halluzinationen und stellt sich vor wie alles ablaufen könnte. Als das Examen beginnt ist Latein an der Reihe und er hat ein gutes Gefühl bis ein Mitstreiter ihm über die Fallen in den Texten erzählt. Am zweiten Tag war Griechisch an der Reihe und am Abend beim Essen äußerte sich Hans nicht und hat keinen Appetit, doch sein Vater ist neugierig und will wissen wie die Prüfung war. Er sagt, dass er diese Prüfung nicht gemeistert hat und daraufhin wird er von seinem Vater beschimpft. Am letzten Tag des Examen kam der mündliche Teil der Prüfung dran und alles war weg in seinem Kopf. Er fühlt sich schlecht und nutzlos, da er Leute enttäuschen wird, die an ihn geglaubt haben. Sofort an dem Tag reist er ohne seinen Vater ab und genießt die Zeit zuhause und fühlt sich wohl. Er sieht sein Zuhause ab jetzt mit neuen Augen. Als er daraufhin am nächsten Tag seinen Vater abholt, darf er sich etwas wünschen. Sofort denkt an das Angeln, dass er so vermisste und der Vater erlaubt es sobald er die Prüfung besteht. Als er dann die Schule besuchte, wurde ihm mittgeteilt, dass er die Prüfung als zweit bester bestand. Er läuft nach Hause und teilt es seinem Vater mit. Der Vater ist fassungslos und gibt seinem Sohn Geld, um seine Sachen für das Angeln zu besorgen. Hans freut sich und ist überglücklich, da er sich keine Gedanken über die Zukunft machen muss. Er weiß, dass die Ferien ein voller Erfolg werden.<br />
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Die Aussageabsicht des ersten Kapitel ist, dass man an sich glauben soll und immer im Hinterkopf haben soll, dass jemand an dich glaubt und dich unterstützt auf den Wegen die du machen willst.<br />
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== 8 ==<br />
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Im ersten Kapitel von dem Buch „unterm Rad“, welches 1903 von Hermann Hesse verfasst worden war und 1905/1906 veröffentlicht wurde, thematisiert, den Druck vor Prüfungen bei Hochbegabten. Hans war beim Landes Examen in Stuttgart, außerdem wurden die Hauptcharaktere vorgestellt.<br />
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Am Anfang des Kapitels wird der Vater von Hans beschrieben, Joseph Giebenrath. Er wurde sehr durchschnittlich dargestellt und ist nirgendwo auffällig geworden, er war Agent und Zwischenhändler. Er versucht sich der Gesellschaft anzuschließen und beachtet auch die ungeschriebenen Gesetzte. Joseph Giebenrath hat einen Sohn, dass ist Hans Giebenrath, dieser ist hochbegabt, allerdings hat er auch deswegen keine Freunde. Die Mutter von Hans, also die Frau von Joseph ist tot. Hans hat einen sehr strukturierten und harten Tageslauf. Zuerst hatte er Schule bis vier Uhr. Darauffolgt, dann noch extra griechisch Unterricht. Um sechs Uhr hatte er eine Stunde Religion und Latein, darüber hinaus hatte er zweimal in der Woche eine Stunde Matheunterricht von einem Mathelehrer. Jeden Abend lernt er noch für Latein, dienstags und samstags ist er bis zehn wach, allerdings der Rest der Woche ist er bis elf oder zwölf wach. Hans war ein sehr guter Schüler, jedoch hatte er bei jeder Antwort Herzklopfen und Schweiz auf der Stirn. Doch jede Antwort von ihm war richtig und die Aussprache war jedes Mal tadellos. Hans geht oft spazieren, beim Spazieren erinnert er sich an damals, er hatte immer sehr gerne geangelt. Das durfte er jedoch jetzt nicht mehr machen. Er trauert diesen Dingen allen nach, aber jetzt muss er für das Examen lernen. Nach diesen Gedanken trifft er den Pfarrer, den Flaig mit diesem hatte er früher, allerdings mehr zu tun. Flaig versucht ihn zu beruhigen, sagt das Durchfallen auch keine Schande wäre und wünscht ihm daraufhin viel Glück. Der Stadtpfarrer, redet auf ihn ein macht Druck, indem er sagt, er sei die Hoffnung und alle Hoffnung läge auf ihm. Am nächsten Tag fährt er nach Stuttgart, sein Rektor verabschiedet ihn am Bahnhof, sein Vater kommt mit nach Stuttgart. Stuttgart wohnen sie bei der Tante von Hans. Seine Tante wünscht ihm auch viel Glück, allerdings sagt sie auch, dass es nur wenige schaffen können. Hans hat jetzt schon Kopfschmerzen aufgrund des ganzen Lernens. In der Schule reden sie über ihn und wünschen ihm viel Glück, er merkt das jeder ihm Glück wünscht. Die erste Prüfung ist in Latein, diese findet er sehr einfach und macht sie ohne große Probleme. Dann trifft er jemanden anderen der auch das Examen macht, er deutet auf Flüchtigkeitsfehler hin und er sagt, dass es zwölf von seiner Schüle gibt und der Überflieger. Am nächsten Tag war griechisch dran, dass fiel ihm sehr schwer und danach noch ein Aufsatz in Deutsch, in diesem wird er von jemandem anderen gestört, der Aufsatz ist Hans seiner Meinung nach auch nicht gelungen. In der mündlichen Prüfung kann er nicht antworten, als er dann herausgeht, fällt ihm ein Satz ein, doch der Prüfe lacht ihn aus, daraufhin rennt Hans weg. Er denkt, dass er durchgefallen ist, deshalb möchte er unbedingt nach Hause, er darf dann allein schon einmal abreisen. Als der Vater dann zuhause Var, hatte Hans einen Wunsch frei und er suchte sich das Angeln aus. Nachher allerdings möchte er seinen Wunsch rückgängig machen und ihn ersetzten damit, dass wenn er nicht besteht, dass er dann auf das Gymnasium gehen darf, dass lehnt der Vater jedoch ab. In der Schule bekommt er dann die Mitteilung, dass er bestanden hat, sogar als zweitbester. Aufgrund dieser Leistung muss er bis zu den Ferien nicht mehr in die Schule gehen. Er geht nach Hause und berichtet, dass seinem Vater, dieser ist sehr Stolz auf Hans, dann geht er Angeln.<br />
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Ich habe das erste Kapitel sehr spannend gefunden und wollte wissen ob Hans, dass Examen besteht, ich habe gehofft, dass er es schafft und mit ihm mitgefiebert.<br />
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== 5 ==<br />
Das erste Kapitel im Buch „Unterm Rad“ welches von Hermann Hesse geschrieben worden ist und 1906 von einem Buchverlag rausgekommen ist, geht von Seite 9 bis 35. Es geht in erster Linie um einen Jungen mit dem Namen Hans Giebenrath und den Vater des Jungen, Joseph Giebenrath. Joseph Giebenrath zeichnet sich durch nichts außergewöhnlichem aus. Er war von Beruf Zwischenhändler und Warenvermittler und lebt mit Hans in einem Haus mit Garten. Seine Frau ist schon gestorben. Hans Giebenrath ist sehr intelligent und macht beim Landexamen mit. Im Buch wir beschrieben das dieser eine art Stipendium ist, damit hochbegabte Kinder die chance hab gefördert zu werden auch wenn die Familien nicht so viel Geld haben. Dadurch hat er viel Unterricht und nicht so viel Freizeit. Er muss jeden Tag nach der Schule zum Direktor um Griechisch zu lernen. Danach muss er zum Pfarrer um Latein und Religionsunterricht zu bekommen. Und manchmal in der Woche bekommt er noch Matheuntericht. Als Ausgleich hat er nur den Konfirmationsunterricht. Dabei lernt er aber meistens Latein und Griechische Vokabeln. Der einzigste Tag, wo er nicht in die Schule muss ist Sonntags, da sie eine Religiose Familie sind und man an einem Sonntag nicht Arbeiten muss und selbst dann muss er lernen. Die einzigste Zeit wo er nicht lernen muss ist zweimal in der Woche, weil er dann spazieren gehen muss. Nur einen Tag vor den Landesexamens solle er am Abend nur einen Spaziergang machen und dann ins Bett gehen damit er man nächsten Tag frisch aussieht. Auf dem Weg nach hause kommt er an dem Platz vorbei, wo er früher immer geangelt hatte, weil er sich nicht mit den anderen Kindern treffen durfte. Nach einer Zeit durfte er dies aber auch nicht mehr, weil er diese Zeit zum lernen nutzten sollte. Er hatte damals geheult weil er dies nicht mehr durfte. Er erinnert sich daran und an seine Gedanken und Gefühle. Er hatte die Fische immer gefüttert und die Fische aus dem Wasser gezogen. Danach wird von der Konfirmation berichtet. Da er immer die Verben gelernt hatte und in den Gedanken bei der Schule war, wusste er nicht wo er hin gehen sollte. Außerdem hat er viel druck, weil beispielsweise der Pfarrer von ihm gute Leistung in Latein. Dann bekam Hans angst, das er Durchfallen würde aber der Pfarrer meinte, dass er nicht durchfallen würde. Er ging nach Hause und in den Garten. Dort geht er in das Gartenhaus wo früher mal eine Kaninchen gelebt hatten. Er musste sie abgeben, wegen den Prüfungen. Ihm kamen die Erinnerungen hoch. Als er noch jünger war, hatter er den Kaninchenstall mit einem alten Schulfreund repariert. Aber weil er lernen musste und sein Freund arbeiten musste, hatten sie keinen Kontakt mehr. Da er nicht weinen wollte machte er den Kaninchenstall kaputt. Der Vater fragte dann was er mache, aber er antwortet nur, dass er Brennholz mache. Danach lief er an das Ufer eines Flusses. Dort ist er früher mit dem Floß entlanggefahren. Er hat dabei immer geangelt, damals als er noch keine Sorgen hatte. Danach geht es weiter mit der Examensreise. Hans Vater war aufgeregt und fragte andauernd ob er alles dabei hat. Hans ging auch schon früh ins Bett. Sein Zimmer wird als Rückzugs Ort. Dort hatte er viele Stunde gelernt und lange Nächte verbracht. Am nächsten morgen trafen sie dann den Direktor am Bahnhof. Herr Giebenrath war aufgeregt und stolz. Der Direktor wünschte Hans viel glück. Die Reise nach Stuttgart war eine Qual. Als sie angekommen waren, wurde Hans still und hatte angst. Dort waren ihm zu viele Häuser und fremde Gesichter. Sie kamen bei der Tante unter und Hans blieb die ganze Zeit in seinem Zimmer. Dann schlug seine Tante einen Spaziergang vor. Die Tante redete im Treppenhaus eine Viertelstunde mit einer Frau. Um dies wieder gut zumachen, kaufte sie Hans Schokolade, welcher er nicht einmal mochte. Sie gingen durch die Stadt und die Tante forderte ihn auf, ein Stück zu essen. Er aß ein kleines Stück. Als die Tante weg ging, schmiss er den Rest der Schokolade weg. Hans dachte darüber nach das am nächsten Tag das Landesexamen ist und das nur sechsunddreißig von hundertachtzehn bestehen konnten und sagte die ganze Zeit nichts mehr. Am nächsten morgen dachten viele aus seiner Heimat an ihn. Er ging mit seinem Vater dann zum Prüfungssaal. Nach der Prüfung irrte er noch zwei Stunden in der Stadt herum, worüber er sehr froh war und kam dann schließlich nach hause. Er hatte den Nachmittag frei. Er unterhielt sich mit einem Jungen der auch mitmachte. Zu dem sagte Hans das er, wenn der durchfalle, nicht auf ein Gymnasium gehen darf. Am nächsten Tag kam dann Griechisch und Deutsch dran. Beide Themen waren schwierig. Zu hause beantwortete er keine Fragen. Die Tante tröstete ihn aber sein Vater wurde sauer. Am nächsten Tag hatter er Mündliche Prüfungen in Latein und Griechisch. Danach trieb er sich auf den Straßen herum um nicht mit seinem Vater zu reden. Als er zu Hause war, hatte sich jeder sorgen um hin gemacht, weil er so lange weg war. Am nächsten Tag lief das Exam besser. Als er nach hause kam und wieder in die kleine Stadt, sein eigentliches zu hause, wollte sein Vater noch den Tag über bleiben. Der Vater ließ ihn dann alleine fahren. Er freute sich schon auf den Pfarrer und seinen Direktor. Als er wieder da war, ging er zum Fluss stelle seine Beine hinein, schwamm gegen die Strömung und legte sich danach auf den Rücken. Er ging wieder nach hause. Am nächsten Tag konnte er lange schlafen. Am Mittag holte er seinen Vater ab. Dieser sagte, dass er sich etwas wünschen darf, wenn er das Examen bestanden hat. Er wünschte sich das er in den Ferien wieder angeln darf. Er ging in sein Zimmer und überlegt. Er findet, er hätte bessere Arbeit leisten können. Hans entschied sich nicht mehr angeln zu wollen, sonder er will auf Gymnasium auch wenn er die Examen nicht schafft. Sein Vater verspottet ihn nur. Er dachte auf seinem Zimmer nach wie seine Zukunft wäre, wenn er die Prüfungen nicht schafft. Er wurde wütend und war ein Buch gegen die Wand. In der Schule muntert der Direktor ihn auf und sagt, dass die Ergebnisse noch am Vormittag ankommen werden. Am Nachmittag sagt der Direktor zu ihm, das er zweiter im Exam wurde. Darauf sagt Hans nur, dass wenn er das gewusst hätte, auch erster werden könnte. Der Direktor meinte das er die acht Tage bis zu den Ferien nicht in die Schule müsse. Er erzählte zu hause seinem Vater von den Neuigkeiten. Der Vater brachte kein Wort mehr raus. Hans stürmte auf den Dachboden und holte seine Angelzeug. Er wollte noch Gerte schnitzen. Er fragte seine Vater nach einem Taschenmesser. Der gab ihm nur zwei mark damit er sich ein eigenes kaufen kann. Den restlichen Tag schnitzt er seine Angel. Am Abend war er fertig und war sich sicher, dass er keine Langeweile in den Ferien haben wird.<br />
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Der Roman "Unterm Rad", welcher 1906 veröffentlich wurde, ist vom deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler Hermann Hessen verfasst worden.<br />
Im ersten Kapitel, handelt es von einem Jungen namens Hans und seinem Umfeld, wie zum Beispiel von seinem Vater, dem Direktor der Schule und von dem Pfarrer. Zudem wird noch kurz die tote Mutter des Jungen erwähnt. Das erste Kapitel wird aus der Sicht einer außenstehenden Person berichtet. Es wird nicht gesagt, wann diese Geschichte oder diese Erzählung spielt. Hans, welcher sehr schlau ist, wird zunächst auf das Landesexamen vorbereitet, an dem er teilnehmen soll. Er ist seine gesamte Freizeit damit beschäftigt, zu Lernen. Er hat keine Freunde und keine Hobbys mehr und seine einzigen Kontaktpersonen, mit denen er Zeit verbringt, sind sein Vater, der Pfarrer und der Direktor der Schule. Er vermisst die Zeit vor dem Lernen und der Einsamkeit, was im gesamten ersten Kapitel deutlich wird. Er ist unzufrieden mit seiner Situation und ist zudem Psychisch überanstrengt, was sich dadurch ausdrückt, dass er ständig Kopfschmerzen hat. Jeder in seiner Familie war oder ist gewöhnlich. Von seiner toten Mutter wird zwar nur kurz berichtet, jedoch das sie wie der Vater auch ganz gewöhnlich und berechenbar war. Der Vater seigt zwar Interesse an seinem Sohn, unterstützt ihn aber nicht genügend. Als sie nun in Stuttgart angekommen sind, fühlt Hans sich unwohl den er denkt, dass er das Examen nicht bestehet. Es werden verschiedenen Fächer abgefragt werden. Unteranderem wird Griechisch Denn als er vorschlägt, an ein Gymnasium gehen zu dürfen, falls er das Examen nicht bestehe, lacht der Vater ihn nur aus und weist ihn ab. Für den Vater gilt ganz klar, entweder besteht Hans das Examen oder er wird gewöhnlich, wie er auch. Was bei Hans aber auch auffällt ist, dass er jede freie Sekunde, in der er nichts machen muss ,versucht zu genießen, kann dies aber nicht, da er sogar schon aus reiner Gewohnheit lernt und Dinge immer wieder im Kopf wiederholt, wenn er denkt, dass er sie braucht. Selbst die Strecke, die er jeden Tag drei oder viermal entlang geht, kennt er eigentlich gar nicht. Dies fällt ihm auf, als der Direktor einen Tag vor dem Examen sagt, dass er mal nicht lernen und den Rest des Tages genießen solle. Zudem sind am Rand der Texte kleine Hilfen angebracht, die den Text leichter verständlich macht.<br />
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Unter diesem [https://create.kahoot.it/details/h-hesse-unterm-rad/5ee1af29-6914-45f1-a9d8-0b49b4505549 Link] befindet sich unser Thinklink.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27H._Hesse:_Unterm_Rad%27%27%27/1._KapitelCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''H. Hesse: Unterm Rad'''/1. Kapitel2020-02-18T20:20:32Z<p>LCFS2018S: /* 6 */</p>
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<div>Dieser Teil des LTB soll bis Mittwoch, 19/02, fertiggestellt sein.<br />
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In dem ersten Kapitel (vgl. Seite 9-35) von dem Roman „Unterm Rad“, welches von Hermann Hesse geschrieben wurde und 1906 das erste Mal veröffentlicht wurde, werden zunächst einmal die handelnden Charaktere skizziert. Es handelt sich hierbei um einen begabten Jungen, der Hans Giebenrath heißt und seinen Vater: Joseph Giebenrath. Beide leben in einer Kleinstadt (Calw) im Schwarzwald und seine Mutter ist bereits gestorben. Die kleine Stadt im Schwarzwald, in der Hans lebt, kennzeichnet sich durch ihre besondere Rückständigkeit. Trotz der Modernisierung und Industrialisierung herrschen an der Stelle, die alten sozialen Strukturen und Werte. Dies ist für mich eine traurige Stelle des ersten Kapitels, aber auch ebenfalls ein schlimmes Schicksal für Hans und seinen Vater Joseph. Es wird aber auch wie bereits erwähnt der Charakter und das Leben von Joseph Giebenrath artikuliert. So wird darüber geschrieben, wie Joseph Giebenrath sich gegenüber anderen Leuten verhält und wodurch er sich auszeichnet. Er wird als bodenständiger und normaler Bürger bezeichnet, und der durchschnittlich ist. Seine Durchschnittlichkeit wird zum Ausdruck gebracht, da er Arme hasst und sie als Hungerleider beschimpft. Joseph Giebenrath ist von Beruf Agent und einfacher Kaufmann. Das heißt, er organisiert Sachen und nimmt Aufträge an. Er ist allerdings nicht so intelligent wie sein Sohn. Dass er sparsam ist, zeigt sich daran, dass er nur nach Tisch und an Sonntagen eine feinere Sorte Zigarette und zur Arbeit nur eine gewöhnliche nimmt. Ebenfalls zu erwähnen ist, dass er zu seinem Sohn sehr streng ist, da er immer pünktlich zu Hause sein soll. Im Gegensatz zu Joseph Giebenrath ist sein Sohn Hans Giebenrath, der Hauptcharakter des Buches, ein begabter, intelligenter und fleißiger Junge. Weil Hans sehr schlau ist, darf er an einem der Landesexamen in Stuttgart teilnehmen- und zwar als einziger. Dies könnte meiner Meinung nach zum Neid der anderen Schüler kommen. Ebenso erhält er zusätzliche Unterrichtsstunden in dem Fach Latein und weiteren Fächern. Sein Vater und sogar die ganze Stadt sind stolz auf seine Begabung. Letzendlich, aber hat er kaum Freizeit, da er ausschließlich mit dem Lernen beschäftigt ist. Meiner Meinung nach solle man auch Abwechslung vom Lernen haben, der Vater will dies jedoch so. Es kommt des Öfteren auch vor, dass Hans sehr gestresst und aufgeregt ist, da er unbedingt die Prüfung bestehen möchte und seinen Vater nicht enttäuschen will. Für mich ist diese Phase des Kapitels eher langweilig, da keine spannenden Handlungen passieren. Erst ab Seite 10 fängt meiner Meinung nach die richtige Spannungshandlung an. Erholung und Ruhe ist bei Hans nur in der Natur aufzufinden. Immer und immer wieder vermisst er die alten Zeiten, in denen er noch angelte etc.. Er denkt auch auf dem Nachhauseweg von der Schule darüber nach und welche Orte in früheren Zeiten einmal für ihn wichtig gewesen sind. Auf dem Weg nach Hause trifft er auch auf seinen Lateinlehrer, der hohe Ansprüche auf Hans setzt. Meiner Meinung nach ist die Handlung von dem Lateinlehrer nicht richtig, da man einen Jungen nicht so stressen und unter Druck setzen sollte. Daher sollte man ihn eher unterstützen und ihn ermutigen. Anschließend kommt er ebenfalls auch noch bei Schuster Flaig vorbei, der es überhaupt nicht schlimm fände, wenn Hans das Examen besteht. Diese diversen Meinungsäußerungen bringen Hans allerdings in Verwirrung und Verunsicherung. Dann beginnt endlich schließlich die Reise zu seiner Tante in Stuttgart, wo langsam die Prüfung kurz bevorsteht. Dabei kommt es noch zu einer steigernden Nervosität von Hans und ihm gefällt die Stadt Stuttgart überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil; sie wirkt für ihn fremd und bedrohlich. Zunächst findet die Lateinprüfung statt, die ihm relativ sehr leicht fällt. Die noch folgenden weiteren Prüfungen fallen ihm aber deutlich schwerer, weshalb er besorgt darum ist, es nicht geschafft zu haben. Mit einem schlechten Gewissen reist er wieder ab. Darauffolgend, als der Vater einen Tag später aus Stuttgart kommt, hält er das Versprechen, Hans, habe einen Wunsch, falls er die Prüfung bestehe. Dadurch wirkt Hans noch mehr unter Druck gesetzt und zaghaft. Sein Wunsch ist das Angeln. Er hat ein schlechtes Gewissen, da er denkt, dass er das Angeln nicht verdient habe und die Prüfung nicht besteht, weshalb er auf das Gymnasium wechseln möchte. Im Anschluss darauf kommt jedoch die bestätigte Meldung, dass er das Examen als zweit-bester aller Teilnehmer bestanden hat. Sein Vater und er sind zunächst überglücklich und dankbar. Nun geht Hans überglücklich in die Natur, um dort zu angeln. Diese Handlung von Hans finde ich gut, da man auch einmal Abwechslung braucht und das machen sollte, was einem Spaß macht. Das gesamte Kapitel betrachte ich als sehr gut, da die gesamten Handlungen und Beschreibungen gut zu verstehen sind. Meiner Meinung nach kommt erst ab Seite 10/11 die wirkliche Spannung, weshalb man sofort wissen möchte, wie die Handlung weiter geht. Dadurch aber, dass der Roman in älterer Sprachweise formuliert wurde, kennt man einige Wörter nicht, doch man kann daraufhin nach den Definitionen der Wörter recherchieren. Letzendlich ist meiner Meinung nach doch noch alles gut gegangen, weil Hans das Landesexamen bestanden hatte und dadurch wieder angeln gehen durfte.<br />
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In dem ersten Kapitel des Taschenbuchs „Unterm Rad“ das von Heermann Hesse 1903 geschrieben wurde und 1905/056 veröffentlicht wurde, geht es einerseits um die Vorstellung der beiden Hauptcharaktere und andererseits um den Prüfungsdruck bei Hochbegabten. Des Weiteren werden die Wochen vor und nach dem Examen beschrieben<br />
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Zu Beginn des Kapitels stellt der Autor die Personen Hans Giebenrath und dessen Vater Joseph Giebenrath vor. Hans wohnt mit seinem Vater in einem kleinen Dorf im Schwarzwald. Der Vater arbeitet als Warenvermittler im Dorf. Zudem ist Hans Vater ein Durchnitsmensch der sich der Gesellschaft anpasst. Das einzig Besondere an Joseph Giebenrath ist sein Sohn Hans. Er ist sehr begabt und hat Talent wie ein Genie. Seine Mutter ist schon Tod. Aufgrund seiner familiären Situation ist seine Begabung die einzige Möglichkeit über das Landexamen einen Studienplatz zu bekommen. Für die Vorbereitung zum Landexamen muss Hans viele außerplanmäßige Unterrichtstunden absolvieren. Hin und wieder darf er spazieren oder Angeln gehen. Schon während den Vorbereitungen reagiert Hans mit Unsicherheit und Ängsten auf den Priester und Rektor. Kurz vor dem Landexamen sieht man Hans die Aufregung und den Druck an. Am Abend vor dem Abreisetermin nach Stuttgart erteilt der Rektor Hans keine Ratschläge mehr, sondern spricht ihm wohlwollend zu, dass er Spazieren und früh zu Bett gehen soll. Beim Spaziergang erinnert sich Hans an die Schultage, als er noch nicht so viel für das Examen lernen musste. Er trauert dem Schwimmen, Tauchen und vor allem dem Angeln nach. Auch wird ihm während des Spaziergangs bewusst, dass er sich schlecht auf tatsächliche Dinge konzentrieren kann und sich immer wieder ertappt, dass er an Themen des Examens denkt. Zudem trifft er während seines Spaziergangs den Schuhmachermeister Flaig und dem Stadtpfarrer. Flaig wünscht Hans viel Glück aber erwähnt ebenfalls das Durchzufallen keine Schande sei. Dem gegenüber übt der Standpfarrer erneut Druck aus in dem er Hans sagt, das alle Hoffnungen auf ihm ruhen. Für den Stadtpfarrer ist Durchfallen keine Option. Auf dem Nachhauseweg wird Hans erneut bewusst, wie viel Zeit ihn das Lernen gekostet und wie viel Zeit er für die Freizeit verloren hat. Der Vater begleitet Hans nach Stuttgart zum Examen, sein Rektor kommt zur Verabschiedung. Während der Vater in Stuttgart zunehmend aufblüht wird Hans stiller und verschlossener. Sie wohnen bei Hans Tante, die ihn zunehmend unterstützt und versucht von seiner Prüfungsangst abzulenken. Gleichzeitig erzählt sie ihm, dass es eine Durchfallquote gibt. Demzufolge verschlimmern sich die Kopfschmerzen bei Hans. Während Beginn des Examens spürt Hans die Glückwünsche von zu Hause. Die erste Prüfung absolviert er in Latein. Insgeheim kommt Hans gut mit den Prüfungen zurecht, doch durch die Rückfragen seines Vater und des Schülers aus Göppingen wird er zunehmend unsicher. Die Angst durchzufallen wird immer größer und Hans bittet seinen Vater nach der letzten Prüfung abreisen zu dürfen. Zu Hause macht Hans sofort die Dinge die er solange vermisst hat. Sein Vater verspricht ihm einen Wunsch wenn er bestanden hat. Zuerst wünscht sich Hans eine Angel, dies aber macht er schnell rückgängig und äußert den Wunsch auf Gymnasium zu gehen wenn er durchfallen sollte Doch für seinen Vater ist Durchfallen keine Option, er nimmt die Ängste seines Sohnes nicht wahr. Am nächsten Tag verkündigt der Klassenlehrer das Hans das Landexamen als Zweitbester bestanden hat. Voller Freunde erzählt er diese Nachricht seinem Vater. Anschließend holt er sein Angelzeug und bittet den Vater um dessen Taschenmesser, um sich eine Angelroute zu schnitzen. Der Vater gibt ihm Geld sich sein eigenes Taschenmesser zu kaufen<br />
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Für mich war das erste Kapitel sehr aufregend, da ich innerlich gehofft habe, dass Hans das Examen besteht und für seinen Fleiß belohnt wird. Des Weiteren gefällt mir wie der Autor die innere Zerrissenheit von Hans beschreibt.<br />
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==3,9==<br />
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<big>[https://create.kahoot.it/share/unterm-rad-1-kapitel/9cc90a56-5d72-43e8-933a-482b4408f311 Kahoot von uns]</big><br />
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== 20 & 19 ==<br />
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[https://create.kahoot.it/details/8c5fef04-2381-46f8-9764-ceebdfa29cff Kahoot]<br />
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== 4 ==<br />
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In dem ersten Kapitel des Romans „Unterm Rad“, welcher von Hermann Hesse verfasst wurde und 1906 veröffentlicht wurde, handelt es von einem Jungen namens Hans Giebenrath und dessen Vater Joseph Giebenrath, diese in einer kleinen Stadt im Schwarzwald leben. Joseph Giebenrath unterzeichnet sich nicht von den anderen und verhält sich bodenständig und unauffällig. Hans ist sehr begabt und fleißig und wird als einziger aus seiner Stadt auf das bevorstehende Landexamen in Stuttgart vorbereitet. Sein Vater, Herr Joseph Giebenrath, ist sehr auf das Bestehen des Landexamens von seinem Sohn fixiert und verbietet ihm aus diesem Grund sein Hobby, das Angeln, weiterhin auszuführen. Außerdem hat Hans keine Freizeit mehr, da er sogar vor und nach der Schule Zusatzunterricht nehmen muss und nichts weiter außer lernen, Hausaufgaben machen oder mal spazieren gehen darf, damit er auf jeden Fall das Landexamen besteht. Sein Vater, der Direktor und der Rest der Stadt sind sehr stolz auf seine Begabung und schließen untereinander bereits Wetten ab, ob er besteht oder nicht. Hans ist häufig gestresst oder unter Druck gesetzt, da er an nichts anderes als an die Schule und das Landexamen denken kann und er seinen Vater und den Rest der Stadt nicht enttäuschen möchte. Nicht nur sein Direktor sondern auch sein Lateinlehrer setzt hohe Ansprüche auf ihn. Nach einem letzten Gespräch mit dem Direktor, geht Hans etwas spazieren und trifft auf den Schuhmachermeister Flaig, bei dem er früher öfters einmal war. Dieser beruhigt ihn, indem er sagt, dass es nicht schlimm sei, wenn er das Landexamen nicht besteht. Diese unterschiedlichen Meinungen verunsichern Hans stark. Auf dem weiteren Spaziergang denkt er traurig an die alten Zeiten zurück, in denen er noch Angeln gehen und mit seinem damals besten Freund einen Kaninchenstall für seine Hasen bauen durfte. Sein Vater macht ihm am kommenden Abend sehr viel Stress, da dieser sehr aufgeregt ist und für ihn das Bestehen seines Sohnes wichtiger ist, als für Hans selbst. Am darauffolgenden Tag beginnt endlich die Reise nach Stuttgart zu seiner Tante. Hans fühlt sich in Stuttgart nicht wohl und die Stadt wirkt auf ihn sehr bedrohlich, was für Kopfschmerzen in der Prüfung des Landexamens sorgt. Am ersten Tag findet die Lateinprüfung statt, die er sehr einfach fand. Am Nachmittag nimmt sein Vater ihn zu Verwandten mit, wo er dann auf einen weiteren Prüfling des Landexamens trifft. Dieser verunsichert Hans stark, da er behauptet, die Prüfungen werden extra leicht gemacht, da dann am schnellsten Fehler passieren. Am anderen Tag war griechisch dran und im Anschluss ein deutscher Aufsatz. Nachdem Hans von seinem Sitznachbar während der gesamten Prüfung gestört wurde, gibt er seinen Aufsatz mitsamt Kopfweh und einem schlechten Gefühl ab. Im Haus der Tante wird sich anschließend direkt erkundigt und nachdem er geantwortet hat, dass es schlecht gelaufen ist, wird der Vater laut und fängt an wütend loszuschimpfen. In der mündlichen Prüfung gibt er bei der letzten Frage keine Antwort. Kurz bevor er die Tür verlässt, möchte er doch noch eine Antwort abgeben, doch einer der Prüfer beginnt zu lachen, so dass Hans mit rotem Kopf hinausläuft. Da das Landexamen nun vorbei ist, flieht er seinen Vater an, alleine schon einmal nach Hause zu fahren. Einen Tag später kommt der Vater zurück aus Stuttgart und teilt Hans mit, dass er wenn er bestehe, einen Wunsch frei habe. Hans wünscht sich zuerst, wieder angeln gehen zu dürfen, jedoch möchte er diesen Wunsch wechseln und stattdessen lieber, wenn er nicht besteht, aufs Gymnasium gehen dürfen. Dies streitet der Vater jedoch ab. Nachdem Hans die Mitteilung bekommen hat, dass er als zweit-bester aller Teilnehmer gewonnen hat, macht er sich direkt auf den Weg zum Angeln. Hans und sein Vater sind überglücklich und der Vater ist sehr stolz auf seinen Sohn.<br />
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[https://create.kahoot.it/details/herman-hesse-unterm-rad/bb66b664-09ce-41cb-95c7-e1e588ca889f Mein Kahoot zu Herman Hesse "UNterm Rad"]<br />
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In dem ersten Kapitel von (Zeile 9- 35) dem Roman „Unterm Rad“, der von Hermann Hesse geschrieben und 1906 veröffentlicht wurde, enthält in dem ersten Kapitel zum einen, dass die Personen und ihr Leben/Lebensverhalten beschrieben werden und wie die Examen Arbeit des hochbegabten Jungen abläuft. <br />
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Auf den ersten Seiten werden die beiden Hauptcharaktere vorgestellt, die zusammen im Schwarzwald wohnen. Zum einen der hochbegabte Junge Hans Giebenrath und dessen alleinerziehenden Vater Joseph Giebenrath, der beruflich Firmenbeauftragter ist. Der Vater von Hans ist sehr durchschnittlich und hat keine besonderen Eigenschafften an sich. Außer sein hochbegabter Sohn. Sein Sohn bekommt extra Unterricht und wird daraufhin zu den Examen geschickt, vor denen er Angst hatte. Davor aber musste er auf sein Lieblingshobby das Angeln verzichten, denn dies hat sein Vater verboten und zwingt ihn zum Lernen und Arbeiten. Er vermisste es so sehr und diese Sehnsucht wird auch in dieser Textstelle deutlich. Bevor er mit seinem Vater zusammen nach Stuttgart reist, wird er von seinen Lehrern und von seinem Vater unter Druck gesetzt. Sein Rektor gibt ihm aber Ratschläge, dass er noch spazieren gehen und nicht mehr lernen solle. Außerdem solle er früh ins Bett gehen und sich erholen, denn der Rektor möchte, dass Beste für ihn und glaubt an ihn. Als der Tag dann gekommen ist und Hans mit seinem Vater am Bahnhof steht, zeigt Hans keine Aufregung, aber innerlich ist er aufgelöst. Als sie dann in Stuttgart angekommen sind spürt man die Unsicherheit von Hans, er fühlt sich unwohl und will am liebsten wieder nach Hause. Er wurde von einer Tante begleitet, die mit ihm spazieren geht und sich mit im unterhalten wollte, doch Hans war an diesem Tag nicht so gesprächig, er sieh viele Fremde Menschen und fühlt sich direkt unwohl und fehl am Platz. Am Ende des Spaziergangs drückte eine Frau ihm eine Tafel Schokolade in die Hand und wurde gezwungen diese zu essen, obwohl er sie hasste. Am Abend vor der Prüfung hat er Halluzinationen und stellt sich vor wie alles ablaufen könnte. Als das Examen beginnt ist Latein an der Reihe und er hat ein gutes Gefühl bis ein Mitstreiter ihm über die Fallen in den Texten erzählt. Am zweiten Tag war Griechisch an der Reihe und am Abend beim Essen äußerte sich Hans nicht und hat keinen Appetit, doch sein Vater ist neugierig und will wissen wie die Prüfung war. Er sagt, dass er diese Prüfung nicht gemeistert hat und daraufhin wird er von seinem Vater beschimpft. Am letzten Tag des Examen kam der mündliche Teil der Prüfung dran und alles war weg in seinem Kopf. Er fühlt sich schlecht und nutzlos, da er Leute enttäuschen wird, die an ihn geglaubt haben. Sofort an dem Tag reist er ohne seinen Vater ab und genießt die Zeit zuhause und fühlt sich wohl. Er sieht sein Zuhause ab jetzt mit neuen Augen. Als er daraufhin am nächsten Tag seinen Vater abholt, darf er sich etwas wünschen. Sofort denkt an das Angeln, dass er so vermisste und der Vater erlaubt es sobald er die Prüfung besteht. Als er dann die Schule besuchte, wurde ihm mittgeteilt, dass er die Prüfung als zweit bester bestand. Er läuft nach Hause und teilt es seinem Vater mit. Der Vater ist fassungslos und gibt seinem Sohn Geld, um seine Sachen für das Angeln zu besorgen. Hans freut sich und ist überglücklich, da er sich keine Gedanken über die Zukunft machen muss. Er weiß, dass die Ferien ein voller Erfolg werden.<br />
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Die Aussageabsicht des ersten Kapitel ist, dass man an sich glauben soll und immer im Hinterkopf haben soll, dass jemand an dich glaubt und dich unterstützt auf den Wegen die du machen willst.<br />
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Im ersten Kapitel von dem Buch „unterm Rad“, welches 1903 von Hermann Hesse verfasst worden war und 1905/1906 veröffentlicht wurde, thematisiert, den Druck vor Prüfungen bei Hochbegabten. Hans war beim Landes Examen in Stuttgart, außerdem wurden die Hauptcharaktere vorgestellt.<br />
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Am Anfang des Kapitels wird der Vater von Hans beschrieben, Joseph Giebenrath. Er wurde sehr durchschnittlich dargestellt und ist nirgendwo auffällig geworden, er war Agent und Zwischenhändler. Er versucht sich der Gesellschaft anzuschließen und beachtet auch die ungeschriebenen Gesetzte. Joseph Giebenrath hat einen Sohn, dass ist Hans Giebenrath, dieser ist hochbegabt, allerdings hat er auch deswegen keine Freunde. Die Mutter von Hans, also die Frau von Joseph ist tot. Hans hat einen sehr strukturierten und harten Tageslauf. Zuerst hatte er Schule bis vier Uhr. Darauffolgt, dann noch extra griechisch Unterricht. Um sechs Uhr hatte er eine Stunde Religion und Latein, darüber hinaus hatte er zweimal in der Woche eine Stunde Matheunterricht von einem Mathelehrer. Jeden Abend lernt er noch für Latein, dienstags und samstags ist er bis zehn wach, allerdings der Rest der Woche ist er bis elf oder zwölf wach. Hans war ein sehr guter Schüler, jedoch hatte er bei jeder Antwort Herzklopfen und Schweiz auf der Stirn. Doch jede Antwort von ihm war richtig und die Aussprache war jedes Mal tadellos. Hans geht oft spazieren, beim Spazieren erinnert er sich an damals, er hatte immer sehr gerne geangelt. Das durfte er jedoch jetzt nicht mehr machen. Er trauert diesen Dingen allen nach, aber jetzt muss er für das Examen lernen. Nach diesen Gedanken trifft er den Pfarrer, den Flaig mit diesem hatte er früher, allerdings mehr zu tun. Flaig versucht ihn zu beruhigen, sagt das Durchfallen auch keine Schande wäre und wünscht ihm daraufhin viel Glück. Der Stadtpfarrer, redet auf ihn ein macht Druck, indem er sagt, er sei die Hoffnung und alle Hoffnung läge auf ihm. Am nächsten Tag fährt er nach Stuttgart, sein Rektor verabschiedet ihn am Bahnhof, sein Vater kommt mit nach Stuttgart. Stuttgart wohnen sie bei der Tante von Hans. Seine Tante wünscht ihm auch viel Glück, allerdings sagt sie auch, dass es nur wenige schaffen können. Hans hat jetzt schon Kopfschmerzen aufgrund des ganzen Lernens. In der Schule reden sie über ihn und wünschen ihm viel Glück, er merkt das jeder ihm Glück wünscht. Die erste Prüfung ist in Latein, diese findet er sehr einfach und macht sie ohne große Probleme. Dann trifft er jemanden anderen der auch das Examen macht, er deutet auf Flüchtigkeitsfehler hin und er sagt, dass es zwölf von seiner Schüle gibt und der Überflieger. Am nächsten Tag war griechisch dran, dass fiel ihm sehr schwer und danach noch ein Aufsatz in Deutsch, in diesem wird er von jemandem anderen gestört, der Aufsatz ist Hans seiner Meinung nach auch nicht gelungen. In der mündlichen Prüfung kann er nicht antworten, als er dann herausgeht, fällt ihm ein Satz ein, doch der Prüfe lacht ihn aus, daraufhin rennt Hans weg. Er denkt, dass er durchgefallen ist, deshalb möchte er unbedingt nach Hause, er darf dann allein schon einmal abreisen. Als der Vater dann zuhause Var, hatte Hans einen Wunsch frei und er suchte sich das Angeln aus. Nachher allerdings möchte er seinen Wunsch rückgängig machen und ihn ersetzten damit, dass wenn er nicht besteht, dass er dann auf das Gymnasium gehen darf, dass lehnt der Vater jedoch ab. In der Schule bekommt er dann die Mitteilung, dass er bestanden hat, sogar als zweitbester. Aufgrund dieser Leistung muss er bis zu den Ferien nicht mehr in die Schule gehen. Er geht nach Hause und berichtet, dass seinem Vater, dieser ist sehr Stolz auf Hans, dann geht er Angeln.<br />
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Ich habe das erste Kapitel sehr spannend gefunden und wollte wissen ob Hans, dass Examen besteht, ich habe gehofft, dass er es schafft und mit ihm mitgefiebert.<br />
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== 5 ==<br />
Das erste Kapitel im Buch „Unterm Rad“ welches von Hermann Hesse geschrieben worden ist und 1906 von einem Buchverlag rausgekommen ist, geht von Seite 9 bis 35. Es geht in erster Linie um einen Jungen mit dem Namen Hans Giebenrath und den Vater des Jungen, Joseph Giebenrath. Joseph Giebenrath zeichnet sich durch nichts außergewöhnlichem aus. Er war von Beruf Zwischenhändler und Warenvermittler und lebt mit Hans in einem Haus mit Garten. Seine Frau ist schon gestorben. Hans Giebenrath ist sehr intelligent und macht beim Landexamen mit. Im Buch wir beschrieben das dieser eine art Stipendium ist, damit hochbegabte Kinder die chance hab gefördert zu werden auch wenn die Familien nicht so viel Geld haben. Dadurch hat er viel Unterricht und nicht so viel Freizeit. Er muss jeden Tag nach der Schule zum Direktor um Griechisch zu lernen. Danach muss er zum Pfarrer um Latein und Religionsunterricht zu bekommen. Und manchmal in der Woche bekommt er noch Matheuntericht. Als Ausgleich hat er nur den Konfirmationsunterricht. Dabei lernt er aber meistens Latein und Griechische Vokabeln. Der einzigste Tag, wo er nicht in die Schule muss ist Sonntags, da sie eine Religiose Familie sind und man an einem Sonntag nicht Arbeiten muss und selbst dann muss er lernen. Die einzigste Zeit wo er nicht lernen muss ist zweimal in der Woche, weil er dann spazieren gehen muss. Nur einen Tag vor den Landesexamens solle er am Abend nur einen Spaziergang machen und dann ins Bett gehen damit er man nächsten Tag frisch aussieht. Auf dem Weg nach hause kommt er an dem Platz vorbei, wo er früher immer geangelt hatte, weil er sich nicht mit den anderen Kindern treffen durfte. Nach einer Zeit durfte er dies aber auch nicht mehr, weil er diese Zeit zum lernen nutzten sollte. Er hatte damals geheult weil er dies nicht mehr durfte. Er erinnert sich daran und an seine Gedanken und Gefühle. Er hatte die Fische immer gefüttert und die Fische aus dem Wasser gezogen. Danach wird von der Konfirmation berichtet. Da er immer die Verben gelernt hatte und in den Gedanken bei der Schule war, wusste er nicht wo er hin gehen sollte. Außerdem hat er viel druck, weil beispielsweise der Pfarrer von ihm gute Leistung in Latein. Dann bekam Hans angst, das er Durchfallen würde aber der Pfarrer meinte, dass er nicht durchfallen würde. Er ging nach Hause und in den Garten. Dort geht er in das Gartenhaus wo früher mal eine Kaninchen gelebt hatten. Er musste sie abgeben, wegen den Prüfungen. Ihm kamen die Erinnerungen hoch. Als er noch jünger war, hatter er den Kaninchenstall mit einem alten Schulfreund repariert. Aber weil er lernen musste und sein Freund arbeiten musste, hatten sie keinen Kontakt mehr. Da er nicht weinen wollte machte er den Kaninchenstall kaputt. Der Vater fragte dann was er mache, aber er antwortet nur, dass er Brennholz mache. Danach lief er an das Ufer eines Flusses. Dort ist er früher mit dem Floß entlanggefahren. Er hat dabei immer geangelt, damals als er noch keine Sorgen hatte. Danach geht es weiter mit der Examensreise. Hans Vater war aufgeregt und fragte andauernd ob er alles dabei hat. Hans ging auch schon früh ins Bett. Sein Zimmer wird als Rückzugs Ort. Dort hatte er viele Stunde gelernt und lange Nächte verbracht. Am nächsten morgen trafen sie dann den Direktor am Bahnhof. Herr Giebenrath war aufgeregt und stolz. Der Direktor wünschte Hans viel glück. Die Reise nach Stuttgart war eine Qual. Als sie angekommen waren, wurde Hans still und hatte angst. Dort waren ihm zu viele Häuser und fremde Gesichter. Sie kamen bei der Tante unter und Hans blieb die ganze Zeit in seinem Zimmer. Dann schlug seine Tante einen Spaziergang vor. Die Tante redete im Treppenhaus eine Viertelstunde mit einer Frau. Um dies wieder gut zumachen, kaufte sie Hans Schokolade, welcher er nicht einmal mochte. Sie gingen durch die Stadt und die Tante forderte ihn auf, ein Stück zu essen. Er aß ein kleines Stück. Als die Tante weg ging, schmiss er den Rest der Schokolade weg. Hans dachte darüber nach das am nächsten Tag das Landesexamen ist und das nur sechsunddreißig von hundertachtzehn bestehen konnten und sagte die ganze Zeit nichts mehr. Am nächsten morgen dachten viele aus seiner Heimat an ihn. Er ging mit seinem Vater dann zum Prüfungssaal. Nach der Prüfung irrte er noch zwei Stunden in der Stadt herum, worüber er sehr froh war und kam dann schließlich nach hause. Er hatte den Nachmittag frei. Er unterhielt sich mit einem Jungen der auch mitmachte. Zu dem sagte Hans das er, wenn der durchfalle, nicht auf ein Gymnasium gehen darf. Am nächsten Tag kam dann Griechisch und Deutsch dran. Beide Themen waren schwierig. Zu hause beantwortete er keine Fragen. Die Tante tröstete ihn aber sein Vater wurde sauer. Am nächsten Tag hatter er Mündliche Prüfungen in Latein und Griechisch. Danach trieb er sich auf den Straßen herum um nicht mit seinem Vater zu reden. Als er zu Hause war, hatte sich jeder sorgen um hin gemacht, weil er so lange weg war. Am nächsten Tag lief das Exam besser. Als er nach hause kam und wieder in die kleine Stadt, sein eigentliches zu hause, wollte sein Vater noch den Tag über bleiben. Der Vater ließ ihn dann alleine fahren. Er freute sich schon auf den Pfarrer und seinen Direktor. Als er wieder da war, ging er zum Fluss stelle seine Beine hinein, schwamm gegen die Strömung und legte sich danach auf den Rücken. Er ging wieder nach hause. Am nächsten Tag konnte er lange schlafen. Am Mittag holte er seinen Vater ab. Dieser sagte, dass er sich etwas wünschen darf, wenn er das Examen bestanden hat. Er wünschte sich das er in den Ferien wieder angeln darf. Er ging in sein Zimmer und überlegt. Er findet, er hätte bessere Arbeit leisten können. Hans entschied sich nicht mehr angeln zu wollen, sonder er will auf Gymnasium auch wenn er die Examen nicht schafft. Sein Vater verspottet ihn nur. Er dachte auf seinem Zimmer nach wie seine Zukunft wäre, wenn er die Prüfungen nicht schafft. Er wurde wütend und war ein Buch gegen die Wand. In der Schule muntert der Direktor ihn auf und sagt, dass die Ergebnisse noch am Vormittag ankommen werden. Am Nachmittag sagt der Direktor zu ihm, das er zweiter im Exam wurde. Darauf sagt Hans nur, dass wenn er das gewusst hätte, auch erster werden könnte. Der Direktor meinte das er die acht Tage bis zu den Ferien nicht in die Schule müsse. Er erzählte zu hause seinem Vater von den Neuigkeiten. Der Vater brachte kein Wort mehr raus. Hans stürmte auf den Dachboden und holte seine Angelzeug. Er wollte noch Gerte schnitzen. Er fragte seine Vater nach einem Taschenmesser. Der gab ihm nur zwei mark damit er sich ein eigenes kaufen kann. Den restlichen Tag schnitzt er seine Angel. Am Abend war er fertig und war sich sicher, dass er keine Langeweile in den Ferien haben wird.<br />
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Der Roman "Unterm Rad", welcher 1906 veröffentlich wurde, ist vom deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler Hermann Hessen verfasst worden.<br />
Im ersten Kapitel, handelt es von einem Jungen namens Hans und seinem Umfeld, wie zum Beispiel von seinem Vater, dem Direktor der Schule und von dem Pfarrer. Zudem wird noch kurz die tote Mutter des Jungen erwähnt. Das erste Kapitel wird aus der Sicht einer außenstehenden Person berichtet. Es wird nicht gesagt, wann diese Geschichte oder diese Erzählung spielt. Hans, welcher sehr schlau ist, wird zunächst auf das Landesexamen vorbereitet, an dem er teilnehmen soll. Er ist seine gesamte Freizeit damit beschäftigt, zu Lernen. Er hat keine Freunde und keine Hobbys mehr und seine einzigen Kontaktpersonen, mit denen er Zeit verbringt, sind sein Vater, der Pfarrer und der Direktor der Schule. Er vermisst die Zeit vor dem Lernen und der Einsamkeit, was im gesamten ersten Kapitel deutlich wird. Er ist unzufrieden mit seiner Situation und ist zudem Psychisch überanstrengt, was sich dadurch ausdrückt, dass er ständig Kopfschmerzen hat. Jeder in seiner Familie war oder ist gewöhnlich. Von seiner toten Mutter wird zwar nur kurz berichtet, jedoch das sie wie der Vater auch ganz gewöhnlich und berechenbar war. Der Vater seigt zwar Interesse an seinem Sohn, unterstützt ihn aber nicht genügend. Als sie nun in Stuttgart angekommen sind, fühlt Hans sich unwohl den er denkt, dass er das Examen nicht bestehet. Es werden verschiedenen Fächer abgefragt werden. Unteranderem wird Griechisch Denn als er vorschlägt, an ein Gymnasium gehen zu dürfen, falls er das Examen nicht bestehe, lacht der Vater ihn nur aus und weist ihn ab. Für den Vater gilt ganz klar, entweder besteht Hans das Examen oder er wird gewöhnlich, wie er auch. Was bei Hans aber auch auffällt ist, dass er jede freie Sekunde, in der er nichts machen muss ,versucht zu genießen, kann dies aber nicht, da er sogar schon aus reiner Gewohnheit lernt und Dinge immer wieder im Kopf wiederholt, wenn er denkt, dass er sie braucht. Selbst die Strecke, die er jeden Tag drei oder viermal entlang geht, kennt er eigentlich gar nicht. Dies fällt ihm auf, als der Direktor einen Tag vor dem Examen sagt, dass er mal nicht lernen und den Rest des Tages genießen solle. Zudem sind am Rand der Texte kleine Hilfen angebracht, die den Text leichter verständlich macht.<br />
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Unter diesem [https://create.kahoot.it/details/h-hesse-unterm-rad/5ee1af29-6914-45f1-a9d8-0b49b4505549 Link] befindet sich unser Thinklink.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/SportunterrichtCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/Dialektische Erörterung/Sportunterricht2020-02-03T06:57:24Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
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<div>'''Kann Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken?'''<br />
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Eine Klassengemeinschaft zu erschaffen eines der Ziele der Schulen. So stellt sich die Frage, ob bestimmte Unterrichte zu diesem Ziel beitragen. Hier soll nun geklärt werden, in wie fern der Sportunterricht Schülerzusammenarbeit fördern kann.<br />
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Zuerst erläutere ich die Contra Argumente und im Anschluss die Proargumente, ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt. Auf der Gegenseite steht als erstes, dass sportlich Unbegabte sich oft ausgeschlossen fühlen. Beispielsweise hatten wir im Sportunterricht das Thema turnen, in dem wir einen Umschwung lernen mussten. Dies gelang ein paar Schülern nicht und sich fühlten sich dann inkompetent, weil sie sich vor der Klasse blamiert haben. Ebenso spielt Streit, zum Beispiel wegen Unfairness, eine Rolle. Sportliche Aktivitäten beinhalten meist einen Wettbewerbscharakter. Sehr schnell werden kleine Fehler hochgespielt, wenn dadurch ein Match verloren wird, da ist von Klassengemeinschaft nichts mehr zu merken. Zum Schluss entsteht auch im Sportunterricht Leistungsdruck, der dem Klassenverband den persönlichen Ehrgeiz gegenüberstellt. Jeder Schüler möchte gute bis sehr gute Noten erreichen, dazu muss er dem Lehrer auffallen, sodass aus einem Team wieder nur Einzelspieler werden. <br />
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Jetzt setze ich mich mit den Proargumenten auseinander. Für diese Sichtweise spricht, die meist im Sportunterricht benutze Gruppenarbeit, welche das Gefühl der Zugehörigkeit gibt. Im Sportunterricht wird ausschließlich in Gruppen gearbeitet, da man meist zwei Teams braucht, um gegeneinander anzutreten. In anderen Fächern wird weniger Gruppenarbeit benutz, da diese meist durch Partnerarbeit ersetzt wird. Ich finde ebenfalls die Fairness wichtig, denn diese wird nur durch den Sportunterricht gestärkt. Die Anständigkeit spielt für einen Sportler eine große Rolle, da diese gerechte und ehrliche Haltung anderen gegenüber einen weiterbringt. Beispielsweise ist es beim Fußball fair, wenn man einen Gegenspieler fault sich anschließend zu entschuldigen. Das Hauptargument dafür ist der Teamgeist, da im Sportunterricht ausschließlich in Teams gespielt wird, muss man zusammenspielen, um das Match zu gewinnen. Man muss seine Stärken im Team ausspielen können, was ein Zusammengehörigkeitsgefühl vermittelt. <br />
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Abschließend ist für mich klar, dass Teamgeist nur im Sportunterricht erlernt werden kann, sowie Fairness die Basis für Sport darstellt. Beide Fähigkeiten sind in der heutigen Zeit sehr gefragt, sodass Sport eine besondere Aufgabe für unsere Zukunft zukommt. Dieser Unterricht kann tatsächlich eine Klassengemeinschaft positiv beeinflussen.<br />
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Ich habe mich heute mir der Frage beschäftigt, ob Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, da viele Schulen dies umstritten sehen, weil mobbing entstehen könnte.<br />
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Es gibt einige Contra-Argumente. An erster Stelle wäre zu nennen, dass das mobbing unter Mitschülern sehr groß ist, da nicht jeder gut in Sport ist. Ich habe eine Freundin, die nicht so sportlich ist, wie die anderen aus ihrer Klasse. Sie konnte weder schnell laufen noch Bälle fangen oder ähnliches. Ihre Mitschüler haben sie aus diesen Gründen oft gemobbt. Erwähnenswert ist auch, dass viele Schüler sich ausgeschlossen fühlen können. Manche Lehrer lassen zwei Schüler die Teams wählen. Meistens bleiben die unsportlichsten oder unbeliebtesten übrig.<br />
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Es gibt nicht nur negative Aspekte, sondern auch einige Positive. Als erstes zu nennen wäre, dass im Sportunterricht fast nur Teamspiele gibt oder Übungen in Partnerarbeit und man dadurch voneinander lernen kann. Beispielsweise haben wir, als wir das Thema Basketball hatten, zu zweit oder zu viert dribbeln oder Werftechniken geübt. Die anderen aus der Gruppe mussten dann Verbesserenungstipps geben. Dies hat geholfen sich zu verbessern. Sei aber auch daran erinnert, dass die Klassengemeinschaft durch Teamspiele wie Fußball, Basketball oder Völkerball gestärkt wird, weil man zusammenarbeiten muss und sich untereinander besser kennenlernt. Das kann dazu beitragen, das die Klassengemeinschaft gestärkt wird. <br />
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Wenn ich nun Vor-und Nachteile abwäge, komme ich zu folgender Schlussfolgerung, dass der Sportunterricht einerseits durch Teamsport die Zusammenarbeit stärkt. Deshalb bin ich der Meinung, dass der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt.<br />
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Heute beschäftige ich mich mit der Frage ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann. In einer Klassengemeinschaft sollte man miteinander arbeiten, lachen aber sich auch wohlfühlen können. Der Grund, weswegen ich mich mit der Frage beschäftige ist folgender: Ich selbst finde, dass der Sport, zu Teamfähigkeiten führt und will es nun durch Pro und Contra Argumente beweisen.<br />
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Die Ausschlaggebenden Argumente dagegen sind zum einen, dass jeder alleine spielt und es als Einzelsportart sieht. Dies habe ich schon oft bei Sportarten wie z. B. Fußball oder Handball gesehen, da eine/r nicht abgespielt hat, da er/sie selber ein Tor machen wollte. Dies könnte untereinander zu Streitigkeiten führen. Desweiteren könnte es dazu kommen, dass einer ausgelacht wird, da er eine Sportart wie z. B Turnen oder Basketball nicht kann. Dies habe ich selbst noch nie erlebt aber eine Freundin hat mir mal davon erzählt, dass ihre Beste Freundin sie ausgelacht hat, da sie 2 Punkte weniger bei den Bundesjugendspielen hatte als sie.<br />
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Die Argumente, die dafürsprechen sind zum einen, dass man seine Klassenkameraden besser kennenlernt. Man erkennt die Stärken und die schwächen seiner Mitschüler und kann sich dann gegenseitig helfen. Dies habe ich selber schon im Schwimmunterricht erlebt. Eine Freundin fragte mich ob ich ihr erklären könnte, wie ich den Beinschlag bei einer Übung mache, denn diesen verstand sie nicht. Am Ende als wir dann die Prüfung machten konnte sie ihn Perfekt und bestand die Prüfung. Zunächst lernt man mit Niederlagen umgehen kann, denn ein Guter Freund von mir spielt Handball und immer, wenn seine Mannschaft verloren hat, beschimpfte er sein Team und gab diesen die Schuld. Seitdem er mit seinen Klassenkameraden spielt akzeptiert er es auch mal zu verlieren, denn ihm ist bewusst geworden, dass alles in einem Streit enden kann und ihm seine Freunde dafür zu wichtig sind. Desweiteren stärkt der Sportunterricht die Klassengemeinschaft, da alle dasselbe Ziel verfolgen. Alle versuchen, dass ihr Team gewinnt und halten dadurch zusammen. Dies erlebe ich eigentlich immer bei uns im Unterricht, wir halten und spielen zusammen.<br />
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Wenn ich nun Vor und Nachteile abwäge, siegt eindeutig die Pro Seite, denn man lernt professioneller mit Sportarten umzugehen, wie mein Freund, der akzeptiert mit Niederlagen umzugehen. Desweiteren kann man später viel besser interagieren, denn wie gesagt lernt man voneinander und verfolgt dasselbe Ziel.<br />
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Ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt, ist eine sehr wichtige Frage, mit der ich mich heute beschäftigen werde. Als Klassengemeinschaft versteht man den Umgang innerhalb einer Schulklasse zwischen den Schülern untereinander. Doch warum ist dieses Thema so wichtig? Viele Schüler/innen gehen viel lieber in die Schule, wenn ein gutes Klima in der Klasse herrscht. Die Kinder fühlen sich wohler in der Klasse und haben auch keine großen Ängste mehr in die Schule zu gehen. <br />
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Zuerst gehe ich auf die negative Seite ein. Ein erstes wichtiges Argument ist, dass es des Öfteren Streitigkeiten zwischen den Schülern gibt. Viele Kinder können z.B. in gemeinschaftlichen Spielen nicht verlieren. Dadurch entsteht ein Konflikt zwischen den Schülern, welcher Ausarten könnte. Auch bei mir in der Klasse war es schon mehrmals der Fall, dass es Streitigkeiten zwischen den Schülern gab. Dadurch würde die Klassengemeinschaft geschwächt werden. Des Weiteren werden häufig Schüler, die etwas schwächer im Sportunterricht sind, von den anderen Schülern gehänselt. Dies geschieht auch üblicherweise bei kooperativen Spielen. Schüler, die auch nicht so beliebt sind, werden beim Auswahlverfahren für Spiele oder Mannschaften, immer zuletzt gewählt, wodurch sie sich noch ausgestoßener und schlechter fühlen. Gleichermaßen war es auch einmal bei mir im Sportunterricht der Fall, als ein Schüler beim Staffellauf dafür verantwortlich gemacht worden ist, dass wir verloren haben. <br />
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Gehen wir nun auf die positive Seite ein. Das erste Argument ist, dass die Schüler ein besseres Vertrauensverhältnis zueinander bekommen könnten. Durch die Gemeinschaftsspiele wachsen die Schüler als Klasse zusammen und das gegenseitige Vertrauen wird gestärkt. Die Schüler lernen auch toleranter und respektvoller mit den anderen Mitschülern umzugehen, was auch von Vorteil für eine gute Klassengemeinschaft wäre. Beachtenswert ist auch, dass sich jeder Schüler als Teil einer Gruppe sieht und selbst Außenseiter so in Gruppen integriert werden können. Wenn sich z.B. Flüchtlinge in einer Klasse befinden, die die deutsche Sprache noch nicht so beherrschen, könnten sie so durch den Sportunterricht besser in die Klasse integriert werden. Diese Anpassung an ein Team und in einer Gruppe kann auch später für das gesellschaftliche, aber auch für das berufliche Leben sehr von Nutzen sein. Nicht zu vergessen ist, dass die Schüler im Sportunterricht nicht immer mit ihren besten Freunden zusammenspielen können, sondern auch mal mit anderen Kindern spielen und somit ins Gespräch kommen können. So können neue Freundschaften entstehen und es entsteht ein Wir-Gefühl in der Klasse. Jeder Schüler kann dadurch auch sozial-kommunikativ und kooperativ über sich hinauswachsen. Auch ich konnte schon neue Freundschaften durch den Sportunterricht für mich entdecken. <br />
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Zum Schluss lässt sich sagen, dass die Pro Seite deutlich der Contra Seite überwiegt, da der Teamsport und die Integration, die Klassengemeinschaft deutlich stärken kann. Des Weiteren wird das gegenseitige Vertrauen der Schüler verfestigt und die Schüler lernen toleranter und respektvoller miteinanderumzugehen.<br />
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Heute befasse ich mich mit der Frag, ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann. Eine starke Klassengemeinschaft entsteht, wenn Mitschüler sich gut kennen, einander akzeptieren, freundlich miteinander umgehen und sich vertrauen.<br />
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Zuerst beschäftige ich mich mit den Argumenten, die bestätigen, dass der Sportunterricht hilft. Zunächst, da im Sportunterricht meist Mannschaftsportarten gewählt werden, fördert dieser den besseren Umgang zwischen Schülern. Als Beispiel gilt hier die Rücksicht auf andere beim Fußballspielen sich nicht aufzuregen, wenn etwas nicht so funktioniert wie man es sich vorstellt. Dies kann man hier sehr gut lernen. Ebenso hilft z.B. Basketball die Mitschüler besser kennen zu lernen und sie mit ihren Stärken und Schwächen zu akzeptieren, nicht jeder bekommt den Ball immer in den Korb. Da Sport Freude und Spaß bereitet, fällt Akzeptanz leichter und verbindet sich mit der Fairness, die allen Sportarten zu Grunde liegen sollte. Zu guter Letzt sind Team Kollegen aufeinander angewiesen und lernen einander zu vertrauen. Nur im Sport lernt man spielerisch Teamarbeit und sei es nur mit Ballpässen. <br />
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Trotze all dieser Gründe darf nicht übersehen werden, dass der Sportunterricht auch das Gegenteil verursachen kann. Als Erstes ist zu nennen, dass es leicht zum Streit kommen kann, wenn man versucht die Schuld an einer Teamniederlage jemandem zu zuweisen. Da alle sich für gute Spieler halten, muss es einen Sündenbock geben. Dies stärkt nicht das Gefühl der Gemeinschaft. Desto wichtiger das Spiel, desto länger bleibt der Streit bestehen. Darüber hinaus stellt jede Sportübung einen Konkurrenzkampf dar. Der persönliche Ehrgeiz verlangt, dass man sich mit dem Anderen misst, um eine bessere Bewertung zu erlangen, auch wenn es nur im eigenen Kopf ist. Der schwerwiegendste Einwand ist jedoch, dass unsportliche Schüler aus der Gruppe ausgeschlossen werden. Nicht nur, dass der unbegabte Schüler sich seiner Leistungen schämt, sondern auch wird er von seinen Mitschülern bestraft, weil er immer als Letzter in ein Team gewählt wird.<br />
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Wenn ich Vor und Nachteile abwäge, komme ich zu dem Entschluss, dass der Sportunterricht nur eine Klassengemeinschaft stärkt, wenn es keine unbegabten Sportler gibt. Sobald auch nur einer Schwierigkeiten in seinen Bewegungsabläufen hat, wird er automatisch ausgegrenzt.<br />
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Kann Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken?- Eine dialektische Erörterung:<br />
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Ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, ist eine relevante Frage, weshalb ich mich heute damit befassen werde. Die Frage, ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, verdient an Relevanz, da es des Öfteren zu Diskussionen (wie beispielsweise auf Twitter) oder auch in der Schule kommt. Es gibt einige Schüler, die echte Sportskanonen sind, aber auch Schüler, die für die Abschaffung dieses Faches sind. Auch ich selbst bin in einer Schule, wo die sportlichen Aktivitäten von großer Bedeutung sind, weshalb ich in der folgenden Auseinandersetzung nur von eigener Erfahrung sprechen kann. <br />
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Zunächst werde ich die Argumente, die dagegen sprechen, in Betracht ziehen. An erster Stelle wären die möglichen Mobbings Gefahren zu erwähnen, denn es gibt einige Schüler, die die Blamagen fürchten. So ist beispielsweise die Angst vor einer Blamage nicht so schnell laufen zu können oder so hoch zu springen ziemlich hoch. So kommt es zum Beispiel zu einem Wettrennen, indem Schüler großes Gewissen haben, ob sie als Letzte ins Ziel kommen und deswegen ausgelacht werden. Es bleibt aber auch der Scham der Schüler noch zu bedenken, denn sie fürchten auch die von den Lehrern angestellten Forderungen, letzendlich nicht erfüllen zu können. Es gibt so zum Beispiel die Anforderung, die Laufstrecke in einer bestimmten Zeitphase laufen zu müssen, um eine gute Note zu erreichen. Doch im Endeffekt, würden sich die Schüler zu großes Gewissen machen und dann keine gute Note mehr erreichen. Hinzu kommt die Überanstrengung der Schüler, denn es existieren Teenagers, die sich in ihrer Freizeit kaum bewegen. So kommt es dazu, dass die Jugendlichen bis an ihre Grenzen gehen und es folgt möglicherweise die Erschöpfungsgrenze. Somit würde es die Klassengemeinschaft eher schwächen. Dies belegt auch https://www.welt.de/gesundheit/article125964272/Wann-Sport-der-Gesundheit-mehr-schadet-als-nuetzt.html. <br />
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Allerdings gibt es auch einige Argumente, die dafür sprechen. Beginnen wir damit, dass jeder einzelner Schüler aus dem Unterricht Vorteile ziehen kann, denn es wird so zum Beispiel die Gemeinschaft gestärkt, wenn man im Team zusammenarbeitet. So gibt es Sportarten, wie etwa Basketball oder ähnliche, in der die Schüler Teams bilden sollen. Hierbei ist auch das bessere Kennenlernen erwähnenswert. Die Schüler lernen zudem aber auch ihre Schwächen und Stärken kennen und können sich somit gegenseitig unterstützen und bessern. Dies ist auch vorteilhaft für die späteren beruflichen Aktivitäten. Nicht zu vergessen ist, dass die Schüler motiviert etwas Gutes für ihren Körper tun. So würden die Schüler auch erst im Schulunterricht die Interesse an einer bestimmten Sportart finden und lernen aber auch viele neue Dinge kennen, die dem Körper gut tun. Wenn man einen Schüler erstmal zum Spaß und Interesse in einer Sportart animiert hat, kann man diese anschließend dazu motivieren, eine sportliche Aktivität in ihren Freizeiten auszuüben. Abschließend sei noch an den Ehrgeiz, den man bei den Schülern löst, erinnert, denn Schüler lernen, mit einer Niederlage umzugehen. Ein Freund von mir konnte in früheren Zeiten die Niederlage bei einem Fußballspiel nicht gut abhaben, weshalb er seine Mannschaft beschimpfte und dieser Vorwürfe gab. Nun weiß er aber, mit einer Niederlage umzugehen und akzeptiert diese. Die Schüler sehen aber ebenso das ein, was sie alles erreichen können, wenn sie sich anstrengen und an ihre Grenzen gehen. <br />
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Zusammenfassend ist basierend auf den genannten Aspekten zu sagen, dass ein Sportunterricht die Klassengemeinschaft durchaus stärken kann, da alle Schüler voneinander lernen und sich besser kennenlernen. Die Schüler lernen aber auch den Umgang mit einer Niederlage kennen. Somit wäre es sinnvoll, dass der Sportunterricht an Schulen auf jeden Fall erhalten bleiben soll.<br />
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Ob der Sportunterricht, den Teamgeist stärken kann, ist eine relevante Frage, weil jeder Schüler in Deutschland dieses Fach hat. Teamgeist ist, dass Zusammengehörigkeitsgefühl. In dieser dialektischen Erörterung werde ich, diese Frage erläutern. <br />
Zunächst werde ich die Argumente, die gegen den Sportunterricht sprechen erläutern.<br />
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Zu aller erst sollte erwähnt werden, dass es sportlichere und Unsportlichere Kinder gibt. In einem Teamspiel, wie zum Beispiel Basketball, gibt es welche die in dieser Sportart gut sind, allerdings gibt es auch welche, die nicht so gut sind. Für die, die gut sind ist es vielleicht selbstverständlich, den Korb zu treffen, allerdings jemand, der nicht so gut ist, kriegt das nicht hin. Dadurch, dass das für den einen eine Selbstverständlichkeit ist, könnte er jemanden anmotzen, wenn dieser den Korb nicht trifft. Da, die Spieler, die nicht so gut sind, sich sowieso eher zurückhaltender, könnten diese beim nächsten Mal gar keinen Ball mehr bekommen, weil sie Angst haben noch einmal zu versagen. Derjenige, der gut ist wird dann allein spielen und die Noten der Schüler werden schlechter, ich persönlich hatte damit schon Erfahrungen. In einem Spiel hat jeder seinen eigenen Ehrgeiz, es gibt diejenigen, die nicht so ehrgeizig sind wie die anderen, wenn jetzt zwei ehrgeizige Freunde in verschiedenen Teams sind und es ist nicht klar, ob der Ball beim Völkerball beim einen oder anderen Team ist, weil beide gewinnen wollen, sagen sie, dass der Ball jeweils auf ihrer Seite ist, dass könnte Streitigkeiten geben und dadurch könnten Freundschaften zerstört werde, mein Cousin hatte einen besten Freund, diese haben sich dann allerdings zerstritten, weil es nicht klar war, ob der Fußball im Tor war. Das letzte Argument ist, dass Verletzungen entstehen können, ich bin einmal, als ich bei Brennball einen Ball fangen wollte, bin ich beim Rückwärtsgehen über einen Fuß gestolpert und dann mit dem Kopf gegen eine Sprossenleiter gefallen und hatte dort eine Platzwunde. Beim Fußball in der Schule wurde ich auch einmal gefoult, aber der Lehrer hat gesagt, dass das kein Foul war. Der, der mich gefoult hatte meinte auch dass, das kein Foul war, dadurch war ich wütend auf denjenigen und habe ihn danach aus Frust gefoult.<br />
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Nachdem ich jetzt die Argumente, die gegen den Sportunterricht erläutert habe, werde ich jetzt erklären, warum der Sportunterricht den Teamgeist stärken kann. Dadurch, dass jeder seine eigenen Stärken und Schwächen hat, wie zum Beispiel der eine ist groß, dafür ist der eine sportlich und noch ein anderer ist jung. Dadurch lernt jeder seine eigenen Stärken kennen zulernen, wie zum Beispiel beim Football, hat jeder seine Eigene Position. Es gibt ältere, diese haben dann mehr Erfahrung und können den jüngeren helfen und Anweisungen geben. Ein weiters Argument ist, durch die Spiele lernt man einzusehen, zu verlieren, denn es gibt überall jemanden, der vielleicht besser ist als man selbst, ich persönlich konnte früher gar nicht verlieren und wurde sehr schnell sehr wütend, durch die Spiele beim Sportunterricht, konnte ich immer besser verlieren. Noch ein Argument ist, dass man lernt dem anderen zu vertrauen, zum Beispiel beim Turnen, dort muss man jemandem anderen Hilfestellungen geben und der andere muss dir vertrauen, dadurch könnte er sich verbessern und dann über einen sehr hohen Bock zu springen. Das für mich stärkste Argument ist, dass man lernt im Team zu arbeiten. Wenn jemand richtig gut werfen kann, beim Basketball, allerdings alles allein macht hat er keine Chance, wenn das gegnerische Team im Team spielt, jeder setzt sich für den anderen ein und gibt alles, dadurch lernt man im Team zu arbeiten. Mir ist dadurch klar geworden, dass man im Team alles schaffen kann und auch gegen die besten gewinne, wenn diese alles allein machen.<br />
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Wenn man die positiven in Relation mit den negativen abwägt, sind aus meiner Sicht die positiven ganz klar stärker, an der Tatsache, dass man durch Teamarbeit selbst die schwersten Hürden nehmen kann und man lernt, dass man nur im Team gewinnen kann, entsteht dadurch sehr viel Teamgeist und aus meiner Sicht kann der Sportunterricht auf jeden Fall den Teamgeist stärken.<br />
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''Kann Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken?''<br />
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Ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Unter Klassengemeinschaft versteht man, den sozialen Umgang innerhalb einer Schulkasse. Dies ist eine sehr wichtige Frage, da viele Diskussionen sowohl intern als auch von anderen darüber geführt werden.<br />
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Ein wichtiges Argument dagegen ist, dass Personen ausgeschlossen werden, die vielleicht etwas dicker sind oder bestimmte Sportart nicht können. Dies habe ich selbst schon öfters mitbekommen z.B. in meiner alten Grundschule. In dieser Zeit wurde oft ein Mädchen im Sportunterricht ausgelacht, weil sie etwas dicker war und nicht so gut in Sport war. Dies würde nicht nur der Klassengemeinschaft schaden, sondern auch der betroffenen Person.<br />
Ebenso kommt es im Sportunterricht oft zu Auseinandersetzungen zwischen einzelne Schülern wegen z.B. Unfairen Entscheidungen oder weil z.B. eine Person den Entscheiden Pass nicht gemacht hat. Diese Kleinlichkeiten führen oft zu Lästereien oder Probleme intern. Dies habe ich selbst schonmal mitbekommen, als ein Schüler den entscheidenen Pass schlecht ausgeführt hat, weswegen einige Personen in seiner Mannschaft sauer oder wütend auf ihn waren.<br />
Ein weiteres Argument dagegen ist, dass es Mitschüler geben könnte, die nicht verlieren können und somit anderen die Schuld für das Versagen des Teams geben. Dies bekam ich selbst schon oft mit. Solche Aktionen spalten eher die Klasse und einzelne Personen, als das sie es stärkt.<br />
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Es gibt aber auch einige Argumente, die dafürsprechen, wie unteranderem, dass einige Personen lernen würden zu verlieren. Dies würde den Personen nicht nur im Sportunterricht weiterhelfen, sondern auch später, da man dadurch einiges lernt wie z.B. Empathie, Impulskontrolle oder mit Enttäuschungen/ Rückschlägen umzugehen. Dies wirkt sich auch auf das soziale Umfeld der Person aus, da man durch so Kleinigkeiten schon viel sympathischer wirkt und somit sein Umfeld erweitern kann. So etwas bekam ich selbst mal mit, da es eine Person gab die nicht verlieren konnte und diese wirkte dadurch oft impulsiv. Die Person lernte jedoch damit umzugehen und wirkte dadurch oft in mancher Situation entspannter und netter. Dies könnte somit auch die Klassengemeinschaft stärken.<br />
Des weiteren lernt man im Sportunterricht auch besser die anderen Personen aus der Klasse kennen, da man sonst eigentlich nur mit den engsten Freunden was macht. Dies bekam ich selbst mal am Anfang der fünften mit. Doch durch ich lernte durch so Kleinigkeiten besonders am Anfang meine Mitschüler besser kennen. Dies zeigt, dass dies besonders am Anfang die Klassengemeinschaft stärken kann.<br />
Ebenso wird der Teamgeist mehr gestärkt und gelernt. Dies geschieht, da man im Sportunterricht eigentlich immer etwas mit anderen im Team macht. Somit lernt man mit anderen zu arbeiten und zu lernen. Dies merk ich auch immer wieder in meiner Klasse, da viele dadurch lernten besser mit den anderen vom Team zusammenzuarbeiten und umzugehen.<br />
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Wenn ich jetzt die Vor- und Nachteile miteinander abwäge, komme ich zu folgendem Fazit: Ich bin der Meinung, dass die Vorteile, die Nachteile übertreffen und dass man im Sportunterricht einiges lernt, wie z.B. das Arbeiten mit anderen, den Teamgeist oder das bessere kennenlernen untereinander.<br />
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Kann der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken? Dies ist eine häufig diskutierte Frage, die auch unter Schülern oft diskutiert wird. Darum möchte ich heute Vor- und Nachteile präsentieren und anschließend abwägen, was ich für besser empfinde.<br />
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Ein Contra Argument wäre zum Beispiel, dass Streit durch angebliche Unfairness entstehen kann, wodurch die Klassengemeinschaft eher gespalten wird, als dass sie gestärkt wird. Im Sportunterricht haben wir Basketball gespielt und ein Turnier veranstaltet. Als im Finale Mannschaft B gewann, war Mannschaft A der Meinung, das Gewinnerteam hätte unfair gespielt. Ebenso kann es passieren, dass unbegabte Schüler/innen schnell beleidigt werden, da sie einen Fehler gemacht haben. Ich habe dieses schon erlebt und ich habe mich dadurch ausgeschlossen gefühlt. Das letzte Argument ist, dass Kinder unter enormen Druck stehen, da sie nicht die schlechteste Note in Sport haben wollen.<br />
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Kommen wir nun zu den Argumenten, die aussagen, dass Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt. Zum einen lernt man sich gegenseitig besser kenne, was besonders zu Anfang sehr wichtig sein kann. Jetzt am Anfang des Schuljahrs kam ein neuer Schüler in unsere Klasse und durch den Sportunterricht haben wir ihn alle besser kennengelernt. Ebenfalls lernt man, Niederlagen einzustecken, was auch für das spätere Berufsleben sehr wichtig ist, da man nicht immer alles haben kann. Wenn man Beispielsweise Fußballer wird und nicht verlieren kann ist dies schlecht und man hat weniger Chancen von Vereinen in Vertrag genommen zu werden. Deswegen ist es gut, dass dies schon im Sportunterricht geübt wird. Die Klassengemeinschaft wird auch immer durch Vertrauen zusammengehalten, und da dies auch im Sportunterricht geübt wird ist dies ein weiteres Argument dafür, dass Sportunterricht die Klasse zusammenhält. Wenn am Reck eine Hilfestellung gegeben wird, muss man seinem Partner trauen können. Das wichtigste Argument ist jedoch, dass man lern im Team zu arbeiten, denn das braucht man überall ob in der Klasse im Job oder zuhause in der Familie.<br />
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Letztendlich komme ich zu dem Schluss, dass Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt, denn man lernt zu vertrauen und im Team zu arbeiten.<br />
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Ob Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, ist eine bedeutsame Frage, mit der ich mich heute beschäftige. Als Klassengemeinschaft, kann allgemein der Umgang innerhalb einer Klasse zwischen den Schülern betrachtet werden. Eine starke Klassengemeinschaft, kann somit, ein guter Umgang zwischen den Schülern bedeuten. Sie können als Team gut zusammenarbeiten und jeder fühlt sich in der Klasse wohl. <br />
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Zunächst beschäftige ich mich mit den Contra Argumenten. Das wohl ausschlaggebendste Argument ist, dass Unsportliche gemobbt werden. Wenn jemand zum Beispiel nicht weit oder hoch springen kann, wird über denjenigen gelästert oder er/sie wird ausgelacht. Dies geschieht bei uns in der Klasse eher wenig. Was bei uns aber auftritt ist, dass die Unsportlichen oder Unbeliebteren Schüler als letztes gewählt werden. Die Lehrer entscheiden zwar oft selbst, wer in welches Team kommt, doch manchmal dürfen wir auch wählen. Die ganz sportlichen und die beliebten werden natürlich zuerst gewählt, da der Ehrgeiz bei den meisten über dem Teamgeist steht. Diese klare Ausgrenzung, kann im schlimmsten Fall sogar Psychische Auswirkungen haben. <br />
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Doch noch ein Argument welches dagegen spricht ist, dass Mitschüler auch unfair spielen dies aber nicht zugeben. Bei uns ist es zum Beispiel beim Fußball manchmal so, dass die Jungs sich foulen, jedoch derjenige der gefoult hat, dies nicht zugibt und einfach weiter spielt. Oder jemand wurde beim Völkerball abgeworfen und verweigert dies, erst nach einer Anzahl an Gegenbehauptungen verlässt die abgeworfene Person das Feld. Dies führt zu Unstimmigkeiten und unschönen Auseinandersetzungen unter den Schülern. <br />
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Doch es gibt natürlich auch Pro Argumente. Ein erstes wäre sich die Schüler untereinander besser kennenlernen, indem sie die Schwächen und die Stärken des anderen erkennen oder erkenne sollen. Wir sollten zum Beispiel beim Thema Basketball in Vierergruppen Körbe werfen oder Lauftechniken verbessern. Dabei sollten uns die Teammitglieder helfen, sie sollten erkennen wobei wir Fehler machen und uns helfen diese zu korrigieren. Dies war sehr hilfreich, da man selber oft nicht merkt wobei man Fehler macht. <br />
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Doch das wohl stärkste Argument ist die Verbesserung der Teamfähigkeit und des Ehrgeizes. Man merkt bei mir in der Klasse ganz klar die Verbesserung der Teamfähigkeit und ich persönlich bin viel ehrgeiziger als am Anfang der fünften Klasse. Die viele Teamarbeit im Sportunterricht hilft einem dabei seine Teamfähigkeit zu verbessern und man lernt, dass man nicht nur alleine gewinnen kann. Dadurch wird auch der Ehrgeiz gestärkt, weil man immer jemanden hat, der besser in einer Sportart ist und man immer jemanden hat den man übertrumpfen will. Dies kann auch im späteren Berufsleben helfen, da man oft in Teams zusammenarbeitet. <br />
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Aufgrund der oben aufgeführten Argumente, bin ich der Meinung, dass der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, da die Teamfähigkeit im späteren Berufsleben helfen kann, so wie der Ehrgeiz der einen antreibt immer besser zu werden. Zudem lernt man die Stärken und Schwächen eines anderen zu erkennen und ihm dabei zu helfen, diese zu verbessern.<br />
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Ob Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, ist eine sehr relevante Frage, mit dieser ich mich heute beschäftigen werde. Diese Frage ist sehr wichtig, da es oft Unstimmigkeiten zwischen Lehrern/innen über dieses Thema gibt. In einer Klassengemeinschaft, zeigt sich wie die Schüler/innen mit einander umgehen. In solch einer Klassengemeinschaft soll sich jeder Schüler/in wohl fühlen und alle sollten untereinander gut klar kommen.<br />
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Zuerst werde ich auf die Argumente, die gegen die Frage, ob Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann eingehen. Ein ausschlaggebendes Argument dagegen, wäre die sehr hohe Mobbinggefahr unter der Schülern/innen. Eine Grundschulfreundin von mir, wurde damals von ihren Mitschülern/innen gemobbt, da sie immer die langsamste bei Wettläufen war und bei Spielen wie Völkerball nie Bälle gefangen hat. Im Anschluss darauf ist erwähnenswert, dass wenn Schüler/innen sich das Team selber aussuchen dürfen, es zu Streitigkeiten oder verletzen Gefühlen kommen könnte, wenn jemand ständig als letztes ins Team ausgewählt wird. In der Klasse meines Bruders kam es aufgrund dessen des Öfteren zu großen Diskussionen und Streitigkeiten und die Schüler/innen waren den Rest des Sportunterrichtes abgelenkt. Ein weiteres Argument, welches gegen die Klassengemeinschaftsstärkung durch Sportunterricht spricht, ist der große Leistungsdruck untereinander. Ich selber habe schon oft mitbekommen, dass einige Schüler/innen immer besser als die anderen Mitschüler/innen sein möchten und somit Konkurrenzdruck entsteht.<br />
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Jedoch gibt es auch einige Argumente die dafür sprechen. Ein bedeutsames Argument ist, dass man deutlich schneller lernt zu verlieren. Eine Freundin von mir konnte früher nie gut verlieren und begann, sobald sie ein Spiel verlor direkt an zu weinen. Seit dem in ihrer Schule der gemeinsame Sportunterricht eingeführt wurde, hat sich dies erheblich gebessert. Des Weiteren lernen sich die Schüler/innen untereinander besser kennen und schließen eventuell sogar neue Freundschaften, denn im Sportunterricht kann es Öfter mal vorkommen, dass man mit Mitschülern/innen, mit denen man sonst nichts zusammen unternimmt, in ein Team kommt. Erwähnenswert ist auch, dass die Teamarbeit durch Sportunterricht gefördert wird. Die Schüler/innen müssen zusammenhalten und sich gegenseitig respektieren. <br />
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Wenn ich nun die Vor- und Nachteile mit einander abwäge, komme ich zu dem Entschluss, dass Sportunterricht sehr wohl die Klassengemeinschaft stärken kann, da man lernt sich untereinander zu respektieren und zueinander zu halten. Außerdem können durch den Sportunterricht neue Freundschaften entstehen und die Schüler/innen lernen zu verlieren.<br />
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== 20 ==<br />
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Ob Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann ist nicht nur im Netz und auf Social Media, sondern auch intern auf unserer Schule, der CFS auf dem Pausenhof, so wie auch im Lehrerzimmer ein relevantes Thema. Aus diesem Grund befasse ich mich heute mit Pro und Contra dazu.<br />
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Ein ausschlaggebendes Argument gegen die oben genannte Frage ist, dass es beim Sport, vor allen Dingen in der Schule um die Leistung, den Sieg und damit die Note geht. Selbst in Mannschaftssportarten wie z.B. Fuß- oder Basketball wird die Leistung des Einzelnen stärker bewertet, als die des Teams, was den Druck und den Konkurrenzkampf erhöht, dadurch könnten schwächere Schüler, die kein Talent für die ein oder andere Manschafftssportart mitbringen, ausgegrenzt werden, so habe ich es schon erlebt dass ein Schüler nach dem Unterricht von Klassenkameraden ausgelacht wurde. Ein weiteres Argument gegen die Stärkung der Klassengemeinschaft durch den Sportunterricht ist, dass dieser die Klassengemeinschaft stärken, sie jedoch genauso gut, durch Streitigkeiten bei Teamsportarten, schwächen kann. Ich spreche hierbei aus eigener Erfahrung, denn vor ca. 1 1/2 Jahren spielten wir Feldhockey im Unterricht. Eine Klassenkameradin setzte zum Schlag an und traf dabei eine andere Spielerin, mit der sie nicht das beste Verhältnis hatte. Den ganzen weiteren Tag wurde sich darüber gestritten, ob es sich um Absicht handelte und auch noch 2 Tage später spürte man die Anspannung zwischen den beiden. Man kann sich hierbei darum streiten ob dieses Drama nötig war, jedoch gab es in diesem Fall Personen, die anderer Ansicht waren.<br />
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Doch genauso wie dagegensprechende gibt es auch dafürsprechende Argumente für das stärken der Klassengemeinschaft im Sportunterricht, wie z.B., dass Aufbauen von Sportgeräten, was extrem die Teamarbeit zwischen den Schülern stärkt. Z.B., wenn man die Fußballtore aufbaut. Diese sind nämlich viel zu schwer, um sie allein zu schieben und es muss koordiniert werden wer an welcher Stelle anpackt, sonst könnte sich jemand verletzen, womit wir schon beim nächsten Argument sind, denn die Kommunikation ist im Teamsport unerlässlich. Ein Beispiel hierfür wäre, dass man beim Volleyball koordinieren muss, wer an welcher Position spielt. Dies schweißt zusammen und könnte nach dem Spiel zu Gesprächen anregen. Doch das wohl relevanteste Argument ist, dass man im Sport immer ein gemeinsames Ziel verfolgt, nämlich den Sieg und dabei viel Spaß miteinander haben kann, wie es in anderen Unterrichtsfächern, wie Kunst, in denen man so gut wie nur in Einzelarbeit praktiziert, nicht möglich ist, denn Sport unterscheidet sich komplett von anderen Schulfächern, durch das ständige miteinander arbeiten. Z.B könnten hier 2 Personen, die vorher rein gar nichts miteinander zu tun hatten, durch ein gemeinsames Interesse an einer Sportart Kontakt aufbauen. <br />
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Wenn ich mir nun abschließend Pro und Contra anschaue, neige ich dazu, dass durch die Kommunikation und die Verfolgung des gleichen Ziels wodurch Freundschaften gefördert oder sogar geschlossen werden könnten, der Sportunterricht auf jeden Fall die Klassengemeinschaft stärkt. Vielleicht gibt es ab und zu ausnahmen, doch können tut er es auf jeden Fall.<br />
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Heute beschäftige ich mich mit der Frage, ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann. Ich finde diese Frage wichtig, weil viele Schüler und Schülerinnen sich Gedanken machen, wenn sie in einer Sportart nicht so gut sind, dass sie dann ausgelacht werden. <br />
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Ein Argument gegen die Frage, ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann ist, dass nicht jeder in allen Sportarten gut ist und es deswegen oft dazu kommt, dass diese Person ausgelacht oder geärgert deswegen wird. Ich habe das auch schon mal erlebt, eine Schülerin war nicht so gut in Basketball und deswegen, war sie immer der Auswechselspieler, und wenn sie spielen durfte haben alle gelacht. Ein weiteres Argument dagegen ist, dass immer wenn ein oder mehrere Teams gegeneinander spielen es zu einem Streit kommt, zum Beispiel wenn das eine Team sagt, dass der Ball aus dem Feld raus war, aber das andere Team meint, dass das nicht stimmen würde. <br />
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Ein Argument dafür ist, dass man seine Mitschüler besser kennenlernt, denn oftmals werden Teamspiele oder Partnerarbeit gemacht und dadurch kommt man dann auch mit welchen in Kontakt, mit denen man eigentlich nicht so viel zu tun hat. Infolge dessen, lernt man im Sportunterricht auch, dass es nicht schlimm ist zu verlieren, denn es gibt viele Menschen die nicht gut verlieren können und dann richtig sauer und wütend werden. Durch den Sportunterricht kommt es aber oft dazu, dass du oder deine Mannschaft verliert, dass es danach nicht mehr so schlimm ist zu verlieren. Außerdem finde ich eins der wichtigsten Argumente ist, dass der Sportunterricht vor allem dazu bei trägt, den Teamgeist zu stärken, denn die meisten Sportarten werden in Teams ausgetragen und dadurch lernt man, dass man zusammenhalten muss um gut zu spielen und um zu gewinnen. <br />
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Wenn ich die Positiven und die Negativen Argumente vergleiche, bin ich der Meinung, dass durch den Sportunterricht die Klassengemeinschaft gestärkt werden kann. Denn ich finde es wichtig, dass man lernt mit der Klasse zusammenzuhalten.<br />
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Ich beschäftige mich heute mit der wichtigen Frage, ob Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann. Mit dem Begriff Klassengemeinschaft ist der Umgang zwischen Schülern in einer Klasse gemeint. Diese Frage ist mir wichtig, da sich viele Schulen fragen, wie man eine gute Klassengemeinschaft herstellen kann.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die dagegensprechen, dass der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, aufführen und erklären. Zuerst ist der wichtigste Grund, dass es zu Mobbing führen kann, da ein Schüler nicht so gut in Sport ist und sich nicht so gut bewegen kann, da er z.B. zu dick ist. Jeder Mensch hat Schwächen und wenn jemand etwas nicht so gut macht wie manch andere, dann sollte er deshalb nicht gemobbt werde. Ich habe selber die Erfahrung gemacht, dass ein Junge beim Basketball spielen von zwei anderen Jungs gemobbt wurde, da er nicht so sportlich war und somit auch nicht gut Basketball spielen konnte. Ein weiteres Argument wäre, dass es im Sportunterricht oftmals zu Streitigkeiten führen könnte, da ein Schüler jemand anderes provoziert, indem er z.B. im Handball ein Tor wirft und anschließend zu einem Mitschüler läuft und einen Provokanten Jubel macht. Ich habe einmal gesehen, wie jemand beim Basketball einen Korb geworfen hat und danach zu seinem Gegenspieler gelaufen ist und vor seinen Augen einen Jubel gemacht hat. <br />
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Nachdem nun die Contra Seite deutlich geworden ist, möchte ich nun auf die Pro Seite genauer eingehen. Der erste Vorteil ist, dass Schüler, die vielleicht nicht so gut in Sport, von den anderen lernen können, indem sie sich genau angucken, wie sie das machen und können es beim nächsten Mal versuchen genauso umzusetzen. Ich habe im Sportunterricht selbst einmal bei meinem Mitschüler eine Übung abgeguckt und beim zweiten Versuch habe ich es so umgesetzt wie er und habe die Übung geschafft. Der wichtigste Grund dafür, dass der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt ist, dass die Schüler durch den Sportunterricht einen besseren Zusammenhalt bekommen, da sie fast immer in Teams zusammenarbeiten und miteinander kommunizieren müssen. Außerdem lernen sie wie man respektvoller miteinander umgeht, dies ist auch ein Vorteil für die Klassengemeinschaft. Bei mir ist es oft so, dass ich im Sportunterricht mit meinen Freunden viel kommuniziere und auch Spaß daran habe mit ihnen zusammenzuarbeiten. <br />
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Wenn ich nun Vor-und Nachteile abwäge, komme ich zur Schlussfolgerung, dass der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt, da es stärkere Argumente dafür, als dagegen gibt. Wie z.B., dass die Schüler im Sportunterricht einen besseren Zusammenhalt bekommen und das sie lernen wie man besser und respektvoller mit seinen Mitschülern umgeht.<br />
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Ob der Sportunterricht eine Klassengemeinschaft stärken kann ist eine Frage mit der ich mich heute beschäftigen werde. Unter einer Klassengemeinschaft versteht man den Umgang der Schüler untereinander. Diese Frage ist eine relevante Frage, da sie häufig diskutiert wird.<br />
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Als erstes möchte ich mich mit den Argumenten gegen dieses Thema beschäftigen. Ein Wichtiges Argument gegen das stärken der Klassengemeinschaft im Sportunterricht ist, dass es gute und weniger gute Schüler im Sport gibt. Wenn dann im Unterricht ein Spiel gespielt wird wie Völkerball oder ähnliches, werden den weniger guten Schülern z.B. keine Bälle gegeben da jeder gewinnen möchte und sie nicht treffen. Mein Cousin erzählte mir einmal das in seiner Klasse ein Junge war der wirklich nicht gut im Sport war. Als sie dann Völkerball gespielt haben und er rausgeworfen wurde, bekam er den Ball nicht ein einziges Mal und blieb im restlichen Spiel draußen. Ein weiteres Argument gegen die Stärkung der Klassengemeinschaft im Sportunterricht ist, dass ein verlorenes Spiel z.B. beim Fußball schnell Wut auf einen einzelnen Spieler aufbauen kann, wenn dieser einen Ball im Tor nicht gehalten hat. Mein Bruder erzählte mir, dass ein Junge im Sportunterricht einen Ball nicht gehalten hätte und danach alle sauer auf ihn gewesen wären. <br />
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Natürlich kann der Sportunterricht aber auch die Klassengemeinschaft stärken wie z.B., wäre ein Argument dafür das der Sportunterricht den Schülern hilft mit Niederlagen umzugehen. Oft sind Kinder und auch Erwachsene schlecht gelaunt, wenn sie ein Spiel verlieren. Durch den Sportunterricht lernen sie den Umgang mit einer Niederlage. Ein weiteres Argument dafür ist, dass wenn gemeinschaftliche Sportarten wie Basketball gespielt werden. Diese Sportart wird in Teams gespielt, sodass die Schüler sich untereinander absprechen müssen und somit könne sie ihre Kommunikation in der Klasse verbessern und damit auch das Klima in der Klasse für alle verbessern.<br />
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Wenn man jetzt beides abwägt, komme ich zu dem Entschluss der Sportunterricht kann auf jeden Fall die Gemeinschaft einer Klasse stärken, da man durch verschiedene Gruppenspiele z.B. die Kommunikation in der Klasse stärken kann.<br />
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Ob der Schulsport die Klassengemeinschaft fördert fragen sich viele Lehrer und Schüler, die ein Mittel suchen um den Zusammenhalt einer Klasse zu verbessern. Deshalb habe ich mir Pro und Contra Argumente herausgesucht um dies zu veranschaulichen, die eine Antwort bringen könnten. <br />
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An erster Stelle betrachten wir die Argumente, die aufdecken das Schulsport für die Klassengemeinschaft nicht förderlich ist. Zunächst einmal werden Schüler und Schülerinnen die nicht so begabt sind von den besseren Mitschülern oft ausgelacht, weil sie die Sportart nicht so gut beherrschen. Dadurch verlieren die unbegabten die Lust am Sportunterricht und fühlen sich ausgegrenzt. Ich habe von meinem Bruder gehört, dass sich ein paar Mitschüler krankmelden obwohl sie es gar nicht sind. Dann entsteht beim Auswählen von Teams ein Problem, da die schwächeren Schüler als letztes gewählt werden und sich so nicht akzeptiert fühlen. Zum Beispiel bei mir in der Fußballmannschaft wird ein Spieler grundsätzlich immer als letzter der einen Seite zugefügt, was ihn traurig macht. Abschließend sei noch daran erinnert, dass sportliche Leistungen den Ehrgeiz wecken und so jedes Team gewinnen will, so dass Fehler besonders kritisch bewertet werden. Dies führt zu Streitereien in den Teams, da jeder meint die bessere Leistung zu erbringen. Solche Auseinandersetzungen sind nicht so schnell vergessen und können den Klassenverband stören. Wenn es sogar zu einer Niederlage kommt wird dies oft noch schlimmer. <br />
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Dem gegenüber sind die Vorteile des Schulsports für die Förderung der Klassengemeinschaft anzubringen. Beginnen wir der gegenseitigen Motivation, die durch Teamsportarten entsteht. Zum Beispiel ist es beim Handball öfters nötig wenn die andere Mannschaft, nochmals den Kampfgeist der Truppe zu wecken und das gelingt am besten, wenn am es Gegenseitig macht, dies motiviert insbesondere nochmals die schwwächeren Spieler. Noch bedeutsamer aber ist, dass im Schulsport erst Teamarbeit erlernt wird. Jeder Schüler muss mit wechselnden anderen Schülern zusammenarbeiten, sie gut kennen lernen um schwächen und stärken zu kenn und ihnen vertrauen können, damit ein gemeinsames Ziel erreicht wird. So hat uns der Schulsport geholfen eine gute Zusammenarbeit in der Klasse zu erreichen. Besonders wichtig aber erscheint mir, dass gerade der Schulsport ein gutes Mittel ist, die schlechten zu unterstützen. Sport ist einer der wenigen unterrichte, wo kaum Einzelarbeit existiert, so sind alle Schüler entweder in Partner oder in Gruppenarbeit beschäftigt, sodass es keine Einzelgänger geben kann. Deshalb wird auch der schwächste Schüler in die Gemeinschaft aufgenommen und gefördert. Hier können Schüler Schüler was beibringen.<br />
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Ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann ist eine sehr wichtige Frage an Schulen da viele Schüler/innen durch schlechte Leistungen im Sport gehänselt oder sogar gemobbt werden. <br />
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Ein Erster Aspekte der gegen die Bildung einer Starken Klassengemeinschaft im Sportunterricht spricht ist, dass wenn ein Schüler/inn nicht so gut im Sportunterricht ist wie die anderen ausgeschlossen wird da die anderen wissen, dass sie mit dieser Person keinen Erfolg haben werden. Dies ist in einer Fußball Mannschaft von einem Bekannten von mir passiert. Dort ist es soweit gekommen, dass derjenige den Verein verlassen hat. Ein weiteres Argument dagegen ist, dass es im Sportunterricht Regelmäßig zu Wettkampf Situation kommt. Dadurch will jeder gewinnen dies könnte die Klasse spalten da für manche eine Niederlage in einer Solchen Wettkampfs Situation schwer zu verkraften ist. Dieses Verhalten konnte ich schon bei mehreren Freunden feststellen, mit denen ich Fußball gespielt habe. Als letztes Argument ist noch zu nennen, dass es bei einer Klasse, die nicht gern Sport machen dazu kommen kann, dass sie jede Stunde Total Lust los sind und deshalb sich auch die Klassen Gemeinschaft sich nicht verstärkt. <br />
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Zunächst ist zu nennen, dass man sich beim Verüben einer Sportart schneller kennen lernen kann und dadurch auch schneller Freunde finden kann. Dies war auch zu beobachten als wir neue Mitspieler beim Fußball bekommen haben, da wir uns nach ein bis zwei spielen schon gut verstanden. Außerdem lernt man im Sportunterricht bei diversen Sportarten, wie zum Beispiel Fußball oder Football usw. auf andere Rücksicht zu nehmen und fair zu bleiben und nicht über motiviert in Zweikämpfe zu gehen und den anderen zu verletzten. Als letztes ist zu nennen, dass sich die Klassengemeinschaft im Sportunterricht besonders durch Mannschaftssportarte gestärkt wird da man in diesen besonders zusammenhalten muss. Das merke ich auch bei meiner Fußball Mannschaft. <br />
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Wenn ich nun die Pro und Contra Argumente vergleiche komme ich zu dem Schluss, dass die Pro Argumente deutlich überzeugender sind und das Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt.<br />
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Ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, ist eine wichtige Frage, da sie viele Schüler und Schülerinnen betrifft und beschäftigt. Doch zunächst möchte ich erklären, was ich überhaupt unter einer Klassengemeinschaft verstehe. Eine Klassengemeinschaft ist für mich der Zusammenhalt und das Miteinander der Klasse. Jeder respektiert jeden und alle fördern sich gegenseitig, was das Wohlsein der Schüler stärkt. <br />
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Gegen die Stärkung der Klassengemeinschaft während des Sportunterrichtes spricht, dass diese nur beim Teamsport gestärkt werden kann, wenn die Schüler gemeinsam spielen. Wenn jeder nun wie z.B. beim Turnen einzeln etwas macht, muss man nicht unbedingt den Kontakt mit den anderen herstellen bzw. gemeinsam etwas machen. Jedoch ist dies der Grund, weshalb die Klassengemeinschaft überhaupt gestärkt werden kann, da man gemeinsam eine Sache erreichen möchte, was dort nicht der Fall ist. Auch ich selbst habe schon erfahren, dass ich weniger mit meinen Mitschülern kommuniziere bzw. sie beachte, wenn ich alleine auf eine Sache fokussiert bin. Somit verändert sich nichts und keine Freundschaften werden gestärkt o.Ä. Des Weiteren erreicht nicht jeder dieselben Leistungen und es gibt deutlich bessere und schlechtere Schüler. Wenn jemand also nicht so sportlich ist und z.B. langsam läuft, keinen Ball fängt etc., machen sich andere Schüler darüber lustig, was ziemlich peinlich bzw. unangenehm ist. Eine Freundin von mir wurde deswegen mal geärgert und hat sich aufgrund dessen ziemlich unwohl gefühlt, weil sie immer ausgelacht wurde. Dies sorgt eher für eine Verschlechterung der Klassengemeinschaft und kann zu Ausgrenzungen, Mobbing usw. führen.<br />
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Für die Stärkung der Klassengemeinschaft während des Sportunterrichtes spricht, dass die Schüler lernen zu verlieren und somit besser mit Situationen umgehen können. Natürlich kann ein Team nicht immer gewinnen, weil die anderen Spieler schwächer sind als die anderen, jedoch ist dies kein Grund, um anderen die Schuld zu geben oder sich selbst schlecht zu fühlen. Man weiß, dass jeder sein Bestes gegeben hat und kann es den anderen gönnen, was auch für Zufriedenstellung sorgen kann. Auch ich selbst habe gemerkt, dass es mir egal ist, ob mein Team gewinnt oder verliert, was anfangs vielleicht nicht der Fall war. Ein weiteres Argument ist, dass man mehr Kontakt mit seinen Mitschülern herstellt, da man nicht alles alleine machen kann und alles genau mit den anderen absprechen muss. Man sucht also gemeinsam nach einer Lösung und jeder hat dasselbe Ziel vor Augen: Das Gewinnen. Da dies ohne Kommunikation nicht funktioniert, haben auch Außenseiter die Chance, dabei zu sein, ohne ausgegrenzt zu werden, was evtl. sogar zu neuen Freundschaften führen kann, was die Klassengemeinschaft stärkt. Auch bei meiner Klasse war dies schonmal der Fall und nach einem Spiel habe ich dann z.B. mit Personen gesprochen, mit denen ich sonst kaum ein Wort wechselte.<br />
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Infolgedessen finde ich, dass der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, da jeder miteinander spielen muss, um Erfolg zu haben. Dies stärkt bzw. schließt neue Freundschaften und verbindet die Klasse, was auf jeden Fall zu einer starken Klassengemeinschaft dazugehört.<br />
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Ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann ist eine signifikante Frage, mit der ich mich heute beschäftige. Unter einer Klassengemeinschaft versteht man einen guten und sozialen Umgang in der Klasse, die auch Unterstützung und Charakterstärke mit sich bringt. Diese Frage ist sehr wichtig, da es oft umstrittene Diskussionen zu diesem Thema gibt.<br />
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Ein Argument dagegen ist, dass Schüler, die nicht so gut im Sportunterricht sind, von den anderen ausgelacht, gemobbt und ausgeschlossen werden, da sie schlechter sind als die anderen. Diese Situation ist schon oft vorgekommen und ein Freund von mir hat dies sogar schon einmal miterlebt, wurde aus diesem Grund zum Mobbingopfer der Klasse und niemand wollte ihn mehr in seinem Team, bei einem Teamsport haben. Außerdem könnten durch Unstimmigkeiten bei zum Beispiel einem Foul in einem Spiel, Streitigkeiten entstehen und somit könnte die Klassengemeinschaft schlechter werden und es könnten sich Einzelgruppen, die verschiedene Meinungen vertreten, in der Klasse bilden. <br />
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Ein Argument dafür ist, dass die Schüler/innen lernen mit Rückschlägen umzugehen und Niederlagen zu akzeptieren. Eine Freundin von mir konnte anfangs bei zum Beispiel einer Mini WM der Schule nicht gut verlieren und hat einige aus ihrem Team runtergemacht, wenn sie verloren hatten. Jedoch hat sie durch die weitere Arbeit im Team gemerkt, dass alle Spieler des Teams an der Liederlage beteiligt sind und dass es nichts bringt seine Teamkameraden runter zu machen, sondern man sie aufbauen sollt weiterzumachen. Diese Teamfähigkeit stärkt außerdem nicht nur die Klassengemeinschaft, sondern hilft dir auch in deinem späteren Beruf. Außerdem lernt man im Sportunterricht die Schwächen und Stärken seiner Mitschüler/innen kennen und die jenigen, die eine Sache besser können als der andere, können diesem somit helfen und die Note des etwas Schwächeren somit verbessern. Ich hab dies selbst schon einmal miterlebt und die Klassengemeinschaft ist somit besser geworden.<br />
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Wenn ich jetzt die Vor- und Nachteile miteinander abwäge, komme ich zu folgendem Entschluss:<br />
Ich bin der Meinung, dass die Vorteile, die Nachteile deutlich übertreffen und man durch den Sportunterricht lernt im Team zu arbeiten und man die anderen besser kennenlernt. Dies wiederum stärkt die Klassengemeinschaft sehr und im späterem Leben wird einem dies außerdem auch sehr hilfreich sein.<br />
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Kann Sportunterricht die Klassengemeinschaft Stärken?<br />
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Auf vielen Internetplattformen wird darüber diskutiert, ob Sportunterricht den klassenzusammenhalt stärkt oder nicht. Mit Sportunterricht ist ein schulisches Fach gemeint, in dem man verschiedene Sportarten ausübt. <br />
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Ein Nachteil für den Sportunterricht ist, dass Kinder gehänselt werden könnten, da sie nicht so gut im Sportunterricht. Selbst bei mir auf der ehemaligen Grundschule wurde ein etwas Korpulenteres Kind gehänselt, da es nicht so Sportlich war. Später ist sie dann weggezogen und das Problem hat sich so gelöst. Zuerst wäre ein Nachteil, dass Streitereien entstehen können, wie zum Beispiel bei unfairen Entscheidungen eines Mitschülers. Ich selber habe damit Erfahrungen gemacht. Als wir Fußball gespielt haben im Sportunterricht, und dann ein Mitschüler ein Falsches Foul gepfiffen hat. Ein weiterer Nachteil Sportunterricht zu machen, ist, dass es mehrere Verletzungen gibt. So hat es bei uns im Sportunterricht schon viele Verletzungen gegeben und sogar auch schon ein paar Knochenbrüche.<br />
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Ein Vorteil des Sportunterrichtes ist, dass man meistens Spaß hat. Durch diesen Spaß haben meistens mehrere Leute an der gleichen Sportart spaß und Arbeiten deswegen zusammen, da sie diese Sportart möglicherweise unterstützen. Aber auch wenn ein Kind eine andere Sportart mag, die die Klassische Schule unterstützt, könnte in naher Zukunft die Reform von Sachsen eingeführt werden. Denn In Sachsen ermöglicht eine Reform von 2006 den Lehrenden mehr Handlungsspielraum bei der Ausgestaltung der Unterrichte. Im Bereich „Formen der neuen Spiel- und Bewegungskultur“ besteht die Möglichkeit Geräte oder Sportarten zu integrieren, die auch zeitaktuell (Quelle: https://kraftbolzen.de/2018/02/13/schulsport-vor-und-nachteile-fuer-unsere-kinder/). Ein weiteres Argument ist die Entwicklung von Ehrgeiz, also ein Ziel zu haben und dieses dann auch zu erreichen. Und das Stärkste Argument ist, dass der Teamgeist Gestärkt wird, da man oft wie zum Beispiel beim Fußball, Handball, Basketball, Hockey, Volleyball und Football in Teams spielt.<br />
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Zum Ende dieser Aufzählung komme ich auf das Ergebnis, dass Sportunterricht gut ist, da wesentliche Dinge wie zum Beispiel Stärkung des Team Geistes und Team Arbeit indirekt gelehrt wird.<br />
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Bei uns im Unterricht wird oft darüber diskutiert, ob Sportunterricht die Klassen Gemeinschaft stärkt. Ich finde dieses Thema relevant, weil jeder Schüler Sportunterricht hat. <br />
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Ein Argument dagegen ist, dass durch Unfairness eine Streit aussprechen könnte. Dies habe ich selbst schon einmal erlebt. In der fünften und sechsten Klasse hat meine Klasse sich immer gestritten wenn jemand unfair gespielt hat. Das hat die Klasse sogar mehr auseinander als zusammen geführt. Ebenso kann durch Egoismus ein streit innerhalb der Mannschaft entstehen. Wenn jemand aus der Klasse in einer Ballsportart zum Beispiel ein Tor oder ein Korb werfen oder schießen möchte, und den Ball dadurch nicht abgibt könnte ein großer Streit entstehen. Ein Freund von mir hat mir erzählt dass dies schon öfters in seiner Klasse vorkam. <br />
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Ein starkes Argument dafür ist, dass man Teamsport spielen muss, dadurch verbessert sich der Klassenzusammenhalt gestärkt. Meine Schwester hat mir erzählt, dass ihr Klassenzusammenhalt durch den Kommunikation beim Teamsport der Klassenzusammenhalt gestärkt wird. Außerdem wird durch das Aufbauen der Geräte ebenfalls Teamarbeit gefordert.<br />
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Durch das abwägen der Argumente komme ich zu dem Entschluss, dass der Sportunterricht den Klassenzusammenhalt stärkt.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/SportunterrichtCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/Dialektische Erörterung/Sportunterricht2020-02-03T06:42:17Z<p>LCFS2018S: /* 15 */</p>
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<div>'''Kann Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken?'''<br />
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==13==<br />
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Eine Klassengemeinschaft zu erschaffen eines der Ziele der Schulen. So stellt sich die Frage, ob bestimmte Unterrichte zu diesem Ziel beitragen. Hier soll nun geklärt werden, in wie fern der Sportunterricht Schülerzusammenarbeit fördern kann.<br />
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Zuerst erläutere ich die Contra Argumente und im Anschluss die Proargumente, ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt. Auf der Gegenseite steht als erstes, dass sportlich Unbegabte sich oft ausgeschlossen fühlen. Beispielsweise hatten wir im Sportunterricht das Thema turnen, in dem wir einen Umschwung lernen mussten. Dies gelang ein paar Schülern nicht und sich fühlten sich dann inkompetent, weil sie sich vor der Klasse blamiert haben. Ebenso spielt Streit, zum Beispiel wegen Unfairness, eine Rolle. Sportliche Aktivitäten beinhalten meist einen Wettbewerbscharakter. Sehr schnell werden kleine Fehler hochgespielt, wenn dadurch ein Match verloren wird, da ist von Klassengemeinschaft nichts mehr zu merken. Zum Schluss entsteht auch im Sportunterricht Leistungsdruck, der dem Klassenverband den persönlichen Ehrgeiz gegenüberstellt. Jeder Schüler möchte gute bis sehr gute Noten erreichen, dazu muss er dem Lehrer auffallen, sodass aus einem Team wieder nur Einzelspieler werden. <br />
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Jetzt setze ich mich mit den Proargumenten auseinander. Für diese Sichtweise spricht, die meist im Sportunterricht benutze Gruppenarbeit, welche das Gefühl der Zugehörigkeit gibt. Im Sportunterricht wird ausschließlich in Gruppen gearbeitet, da man meist zwei Teams braucht, um gegeneinander anzutreten. In anderen Fächern wird weniger Gruppenarbeit benutz, da diese meist durch Partnerarbeit ersetzt wird. Ich finde ebenfalls die Fairness wichtig, denn diese wird nur durch den Sportunterricht gestärkt. Die Anständigkeit spielt für einen Sportler eine große Rolle, da diese gerechte und ehrliche Haltung anderen gegenüber einen weiterbringt. Beispielsweise ist es beim Fußball fair, wenn man einen Gegenspieler fault sich anschließend zu entschuldigen. Das Hauptargument dafür ist der Teamgeist, da im Sportunterricht ausschließlich in Teams gespielt wird, muss man zusammenspielen, um das Match zu gewinnen. Man muss seine Stärken im Team ausspielen können, was ein Zusammengehörigkeitsgefühl vermittelt. <br />
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Abschließend ist für mich klar, dass Teamgeist nur im Sportunterricht erlernt werden kann, sowie Fairness die Basis für Sport darstellt. Beide Fähigkeiten sind in der heutigen Zeit sehr gefragt, sodass Sport eine besondere Aufgabe für unsere Zukunft zukommt. Dieser Unterricht kann tatsächlich eine Klassengemeinschaft positiv beeinflussen.<br />
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== 5 ==<br />
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Ich habe mich heute mir der Frage beschäftigt, ob Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, da viele Schulen dies umstritten sehen, weil mobbing entstehen könnte.<br />
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Es gibt einige Contra-Argumente. An erster Stelle wäre zu nennen, dass das mobbing unter Mitschülern sehr groß ist, da nicht jeder gut in Sport ist. Ich habe eine Freundin, die nicht so sportlich ist, wie die anderen aus ihrer Klasse. Sie konnte weder schnell laufen noch Bälle fangen oder ähnliches. Ihre Mitschüler haben sie aus diesen Gründen oft gemobbt. Erwähnenswert ist auch, dass viele Schüler sich ausgeschlossen fühlen können. Manche Lehrer lassen zwei Schüler die Teams wählen. Meistens bleiben die unsportlichsten oder unbeliebtesten übrig.<br />
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Es gibt nicht nur negative Aspekte, sondern auch einige Positive. Als erstes zu nennen wäre, dass im Sportunterricht fast nur Teamspiele gibt oder Übungen in Partnerarbeit und man dadurch voneinander lernen kann. Beispielsweise haben wir, als wir das Thema Basketball hatten, zu zweit oder zu viert dribbeln oder Werftechniken geübt. Die anderen aus der Gruppe mussten dann Verbesserenungstipps geben. Dies hat geholfen sich zu verbessern. Sei aber auch daran erinnert, dass die Klassengemeinschaft durch Teamspiele wie Fußball, Basketball oder Völkerball gestärkt wird, weil man zusammenarbeiten muss und sich untereinander besser kennenlernt. Das kann dazu beitragen, das die Klassengemeinschaft gestärkt wird. <br />
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Wenn ich nun Vor-und Nachteile abwäge, komme ich zu folgender Schlussfolgerung, dass der Sportunterricht einerseits durch Teamsport die Zusammenarbeit stärkt. Deshalb bin ich der Meinung, dass der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt.<br />
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== 16 ==<br />
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Heute beschäftige ich mich mit der Frage ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann. In einer Klassengemeinschaft sollte man miteinander arbeiten, lachen aber sich auch wohlfühlen können. Der Grund, weswegen ich mich mit der Frage beschäftige ist folgender: Ich selbst finde, dass der Sport, zu Teamfähigkeiten führt und will es nun durch Pro und Contra Argumente beweisen.<br />
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Die Ausschlaggebenden Argumente dagegen sind zum einen, dass jeder alleine spielt und es als Einzelsportart sieht. Dies habe ich schon oft bei Sportarten wie z. B. Fußball oder Handball gesehen, da eine/r nicht abgespielt hat, da er/sie selber ein Tor machen wollte. Dies könnte untereinander zu Streitigkeiten führen. Desweiteren könnte es dazu kommen, dass einer ausgelacht wird, da er eine Sportart wie z. B Turnen oder Basketball. Dies habe ich selbst noch nie erlebt aber eine Freundin hat mir mal davon erzählt, dass ihre Beste Freundin sie ausgelacht hat, da sie 2 Punkte weniger bei den Bundesjugendspielen hatte als sie.<br />
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Die Argumente, die dafürsprechen sind zum einen, dass man seine Klassenkameraden besser kennenlernt. Man erkennt die Stärken und die schwächen seiner Mitschüler und kann sich dann gegenseitig helfen. Dies habe ich selber schon im Schwimmunterricht erlebt. Eine Freundin fragte mich ob ich ihr erklären könnte, wie ich den Beinschlag bei einer Übung mache, denn diesen verstand sie nicht. Am Ende als wir dann die Prüfung machten konnte sie ihn Perfekt und bestand die Prüfung. Zunächst lernt man mit Niederlagen umgehen kann, denn ein Guter Freund von mir spielt Handball und immer, wenn seine Mannschaft verloren hat, beschimpfte er sein Team und gab diesen die Schuld. Seitdem er mit seinen Klassenkameraden spielt akzeptiert er es auch mal zu verlieren, denn ihm ist bewusst geworden, dass alles in einem Streit enden kann und ihm seine Freunde dafür zu wichtig sind. Desweiteren stärkt der Sportunterricht die Klassengemeinschaft, da alle dasselbe Ziel verfolgen. Alle versuchen, dass ihr Team gewinnt und halten dadurch zusammen. Dies erlebe ich eigentlich immer bei uns im Unterricht, wir halten und spielen zusammen.<br />
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Wenn ich nun Vor und Nachteile abwäge, siegt eindeutig die Pro Seite, denn man lernt professioneller mit Sportarten umzugehen, wie mein Freund, der akzeptiert mit Niederlagen umzugehen. Desweiteren kann man später viel besser interagieren, denn wie gesagt lernt man voneinander und verfolgt dasselbe Ziel.<br />
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== 14 == <br />
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Ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt, ist eine sehr wichtige Frage, mit der ich mich heute beschäftigen werde. Als Klassengemeinschaft versteht man den Umgang innerhalb einer Schulklasse zwischen den Schülern untereinander. Doch warum ist dieses Thema so wichtig? Viele Schüler/innen gehen viel lieber in die Schule, wenn ein gutes Klima in der Klasse herrscht. Die Kinder fühlen sich wohler in der Klasse und haben auch keine großen Ängste mehr in die Schule zu gehen. <br />
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Zuerst gehe ich auf die negative Seite ein. Ein erstes wichtiges Argument ist, dass es des Öfteren Streitigkeiten zwischen den Schülern gibt. Viele Kinder können z.B. in gemeinschaftlichen Spielen nicht verlieren. Dadurch entsteht ein Konflikt zwischen den Schülern, welcher Ausarten könnte. Auch bei mir in der Klasse war es schon mehrmals der Fall, dass es Streitigkeiten zwischen den Schülern gab. Dadurch würde die Klassengemeinschaft geschwächt werden. Des Weiteren werden häufig Schüler, die etwas schwächer im Sportunterricht sind, von den anderen Schülern gehänselt. Dies geschieht auch üblicherweise bei kooperativen Spielen. Schüler, die auch nicht so beliebt sind, werden beim Auswahlverfahren für Spiele oder Mannschaften, immer zuletzt gewählt, wodurch sie sich noch ausgestoßener und schlechter fühlen. Gleichermaßen war es auch einmal bei mir im Sportunterricht der Fall, als ein Schüler beim Staffellauf dafür verantwortlich gemacht worden ist, dass wir verloren haben. <br />
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Gehen wir nun auf die positive Seite ein. Das erste Argument ist, dass die Schüler ein besseres Vertrauensverhältnis zueinander bekommen könnten. Durch die Gemeinschaftsspiele wachsen die Schüler als Klasse zusammen und das gegenseitige Vertrauen wird gestärkt. Die Schüler lernen auch toleranter und respektvoller mit den anderen Mitschülern umzugehen, was auch von Vorteil für eine gute Klassengemeinschaft wäre. Beachtenswert ist auch, dass sich jeder Schüler als Teil einer Gruppe sieht und selbst Außenseiter so in Gruppen integriert werden können. Wenn sich z.B. Flüchtlinge in einer Klasse befinden, die die deutsche Sprache noch nicht so beherrschen, könnten sie so durch den Sportunterricht besser in die Klasse integriert werden. Diese Anpassung an ein Team und in einer Gruppe kann auch später für das gesellschaftliche, aber auch für das berufliche Leben sehr von Nutzen sein. Nicht zu vergessen ist, dass die Schüler im Sportunterricht nicht immer mit ihren besten Freunden zusammenspielen können, sondern auch mal mit anderen Kindern spielen und somit ins Gespräch kommen können. So können neue Freundschaften entstehen und es entsteht ein Wir-Gefühl in der Klasse. Jeder Schüler kann dadurch auch sozial-kommunikativ und kooperativ über sich hinauswachsen. Auch ich konnte schon neue Freundschaften durch den Sportunterricht für mich entdecken. <br />
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Zum Schluss lässt sich sagen, dass die Pro Seite deutlich der Contra Seite überwiegt, da der Teamsport und die Integration, die Klassengemeinschaft deutlich stärken kann. Des Weiteren wird das gegenseitige Vertrauen der Schüler verfestigt und die Schüler lernen toleranter und respektvoller miteinanderumzugehen.<br />
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== 11 ==<br />
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Heute befasse ich mich mit der Frag, ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann. Eine starke Klassengemeinschaft entsteht, wenn Mitschüler sich gut kennen, einander akzeptieren, freundlich miteinander umgehen und sich vertrauen.<br />
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Zuerst beschäftige ich mich mit den Argumenten, die bestätigen, dass Sportunterricht hilft. Zunächst, da im Sportunterricht meist Mannschaftsportarten gewählt werden, fördert dieser den besseren Umgang zwischen Schülern. Als Beispiel gilt hier die Rücksicht auf andere beim Fußballspielen sich nicht aufzuregen, wenn etwas nicht so funktioniert wie man es sich vorstellt. Dies kann man hier sehr gut lernen. Ebenso hilft z.B. Basketball die Mitschüler besser kennen zu lernen und sie mit ihren Stärken und Schwächen zu akzeptieren, nicht jeder bekommt den Ball immer in den Korb. Da Sport Freude und Spaß bereitet, fällt Akzeptanz leichter und verbindet sich mit der Fairness, die allen Sportarten zu Grunde liegen sollte. Zu guter Letzt sind Team Kollegen aufeinander angewiesen und lernen einander zu vertrauen. Nur im Sport lernt man spielerisch Teamarbeit und sei es nur mit Ballpässen. <br />
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Trotze all dieser Gründe darf nicht übersehen werden, dass der Sportunterricht auch das Gegenteil verursachen kann. Als Erstes ist zu nennen, dass es leicht zum Streit kommen kann, wenn man versucht die Schuld an einer Teamniederlage jemandem zu zuweisen. Da alle sich für gute Spieler halten, muss es einen Sündenbock geben. Dies stärkt nicht das Gefühl der Gemeinschaft. Desto wichtiger das Spiel, desto länger bleibt der Streit bestehen. Darüber hinaus stellt jede Sportübung einen Konkurrenzkampf dar. Der persönliche Ehrgeiz verlangt, dass man sich mit dem Anderen misst, um eine bessere Bewertung zu erlangen, auch wenn es nur im eigenen Kopf ist. Der schwerwiegendste Einwand ist jedoch, dass unsportliche Schüler aus der Gruppe ausgeschlossen werden. Nicht nur, dass der unbegabte Schüler sich seiner Leistungen schämt, sondern auch wird er von seinen Mitschülern bestraft, weil er immer als Letzter in ein Team gewählt wird.<br />
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Wenn ich Vor und Nachteile abwäge, komme ich zu dem Entschluss, dass der Sportunterricht nur eine Klassengemeinschaft stärkt, wenn es keine unbegabten Sportler gibt. Sobald auch nur einer Schwierigkeiten in seinen Bewegungsabläufen hat, wird er automatisch ausgegrenzt.<br />
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== 2 ==<br />
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Kann Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken?- Eine dialektische Erörterung:<br />
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Ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, ist eine relevante Frage, weshalb ich mich heute damit befassen werde. Die Frage, ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, verdient an Relevanz, da es des Öfteren zu Diskussionen (wie beispielsweise auf Twitter) oder auch in der Schule kommt. Es gibt einige Schüler, die echte Sportskanonen sind, aber auch Schüler, die für die Abschaffung dieses Faches sind. Auch ich selbst bin in einer Schule, wo die sportlichen Aktivitäten von großer Bedeutung sind, weshalb ich in der folgenden Auseinandersetzung nur von eigener Erfahrung sprechen kann. <br />
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Zunächst werde ich die Argumente, die dagegen sprechen, in Betracht ziehen. An erster Stelle wären die möglichen Mobbings Gefahren zu erwähnen, denn es gibt einige Schüler, die die Blamagen fürchten. So ist beispielsweise die Angst vor einer Blamage nicht so schnell laufen zu können oder so hoch zu springen ziemlich hoch. So kommt es zum Beispiel zu einem Wettrennen, indem Schüler großes Gewissen haben, ob sie als Letzte ins Ziel kommen und deswegen ausgelacht werden. Es bleibt aber auch der Scham der Schüler noch zu bedenken, denn sie fürchten auch die von den Lehrern angestellten Forderungen, letzendlich nicht erfüllen zu können. Es gibt so zum Beispiel die Anforderung, die Laufstrecke in einer bestimmten Zeitphase laufen zu müssen, um eine gute Note zu erreichen. Doch im Endeffekt, würden sich die Schüler zu großes Gewissen machen und dann keine gute Note mehr erreichen. Hinzu kommt die Überanstrengung der Schüler, denn es existieren Teenagers, die sich in ihrer Freizeit kaum bewegen. So kommt es dazu, dass die Jugendlichen bis an ihre Grenzen gehen und es folgt möglicherweise die Erschöpfungsgrenze. Somit würde es die Klassengemeinschaft eher schwächen. Dies belegt auch https://www.welt.de/gesundheit/article125964272/Wann-Sport-der-Gesundheit-mehr-schadet-als-nuetzt.html. <br />
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Allerdings gibt es auch einige Argumente, die dafür sprechen. Beginnen wir damit, dass jeder einzelner Schüler aus dem Unterricht Vorteile ziehen kann, denn es wird so zum Beispiel die Gemeinschaft gestärkt, wenn man im Team zusammenarbeitet. So gibt es Sportarten, wie etwa Basketball oder ähnliche, in der die Schüler Teams bilden sollen. Hierbei ist auch das bessere Kennenlernen erwähnenswert. Die Schüler lernen zudem aber auch ihre Schwächen und Stärken kennen und können sich somit gegenseitig unterstützen und bessern. Dies ist auch vorteilhaft für die späteren beruflichen Aktivitäten. Nicht zu vergessen ist, dass die Schüler motiviert etwas Gutes für ihren Körper tun. So würden die Schüler auch erst im Schulunterricht die Interesse an einer bestimmten Sportart finden und lernen aber auch viele neue Dinge kennen, die dem Körper gut tun. Wenn man einen Schüler erstmal zum Spaß und Interesse in einer Sportart animiert hat, kann man diese anschließend dazu motivieren, eine sportliche Aktivität in ihren Freizeiten auszuüben. Abschließend sei noch an den Ehrgeiz, den man bei den Schülern löst, erinnert, denn Schüler lernen, mit einer Niederlage umzugehen. Ein Freund von mir konnte in früheren Zeiten die Niederlage bei einem Fußballspiel nicht gut abhaben, weshalb er seine Mannschaft beschimpfte und dieser Vorwürfe gab. Nun weiß er aber, mit einer Niederlage umzugehen und akzeptiert diese. Die Schüler sehen aber ebenso das ein, was sie alles erreichen können, wenn sie sich anstrengen und an ihre Grenzen gehen. <br />
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Zusammenfassend ist basierend auf den genannten Aspekten zu sagen, dass ein Sportunterricht die Klassengemeinschaft durchaus stärken kann, da alle Schüler voneinander lernen und sich bessern kennenlernen. Die Schüler lernen aber auch den Umgang mit einer Niederlage kennen. Somit wäre es sinnvoll, dass der Sportunterricht an Schulen auf jeden Fall erhalten bleiben soll.<br />
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Ob der Sportunterricht, den Teamgeist stärken kann, ist eine relevante Frage, weil jeder Schüler in Deutschland dieses Fach hat. Teamgeist ist, dass Zusammengehörigkeitsgefühl. In dieser dialektischen Erörterung werde ich, diese Frage erläutern. <br />
Zunächst werde ich die Argumente, die gegen den Sportunterricht sprechen erläutern.<br />
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Zu aller erst sollte erwähnt werden, dass es sportlichere und Unsportlichere Kinder gibt. In einem Teamspiel, wie zum Beispiel Basketball, gibt es welche die in dieser Sportart gut sind, allerdings gibt es auch welche, die nicht so gut sind. Für die, die gut sind ist es vielleicht selbstverständlich, den Korb zu treffen, allerdings jemand, der nicht so gut ist, kriegt das nicht hin. Dadurch, dass das für den einen eine Selbstverständlichkeit ist, könnte er jemanden anmotzen, wenn dieser den Korb nicht trifft. Da, die Spieler, die nicht so gut sind, sich sowieso eher zurückhaltender, könnten diese beim nächsten Mal gar keinen Ball mehr bekommen, weil sie Angst haben noch einmal zu versagen. Derjenige, der gut ist wird dann allein spielen und die Noten der Schüler werden schlechter, ich persönlich hatte damit schon Erfahrungen. In einem Spiel hat jeder seinen eigenen Ehrgeiz, es gibt diejenigen, die nicht so ehrgeizig sind wie die anderen, wenn jetzt zwei ehrgeizige Freunde in verschiedenen Teams sind und es ist nicht klar, ob der Ball beim Völkerball beim einen oder anderen Team ist, weil beide gewinnen wollen, sagen sie, dass der Ball jeweils auf ihrer Seite ist, dass könnte Streitigkeiten geben und dadurch könnten Freundschaften zerstört werde, mein Cousin hatte einen besten Freund, diese haben sich dann allerdings zerstritten, weil es nicht klar war, ob der Fußball im Tor war. Das letzte Argument ist, dass Verletzungen entstehen können, ich bin einmal, als ich bei Brennball einen Ball fangen wollte, bin ich beim Rückwärtsgehen über einen Fuß gestolpert und dann mit dem Kopf gegen eine Sprossenleiter gefallen und hatte dort eine Platzwunde. Beim Fußball in der Schule wurde ich auch einmal gefoult, aber der Lehrer hat gesagt, dass das kein Foul war. Der, der mich gefoult hatte meinte auch dass, das kein Foul war, dadurch war ich wütend auf denjenigen und habe ihn danach aus Frust gefoult.<br />
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Nachdem ich jetzt die Argumente, die gegen den Sportunterricht erläutert habe, werde ich jetzt erklären, warum der Sportunterricht den Teamgeist stärken kann. Dadurch, dass jeder seine eigenen Stärken und Schwächen hat, wie zum Beispiel der eine ist groß, dafür ist der eine sportlich und noch ein anderer ist jung. Dadurch lernt jeder seine eigenen Stärken kennen zulernen, wie zum Beispiel beim Football, hat jeder seine Eigene Position. Es gibt ältere, diese haben dann mehr Erfahrung und können den jüngeren helfen und Anweisungen geben. Ein weiters Argument ist, durch die Spiele lernt man einzusehen, zu verlieren, denn es gibt überall jemanden, der vielleicht besser ist als man selbst, ich persönlich konnte früher gar nicht verlieren und wurde sehr schnell sehr wütend, durch die Spiele beim Sportunterricht, konnte ich immer besser verlieren. Noch ein Argument ist, dass man lernt dem anderen zu vertrauen, zum Beispiel beim Turnen, dort muss man jemandem anderen Hilfestellungen geben und der andere muss dir vertrauen, dadurch könnte er sich verbessern und dann über einen sehr hohen Bock zu springen. Das für mich stärkste Argument ist, dass man lernt im Team zu arbeiten. Wenn jemand richtig gut werfen kann, beim Basketball, allerdings alles allein macht hat er keine Chance, wenn das gegnerische Team im Team spielt, jeder setzt sich für den anderen ein und gibt alles, dadurch lernt man im Team zu arbeiten. Mir ist dadurch klar geworden, dass man im Team alles schaffen kann und auch gegen die besten gewinne, wenn diese alles allein machen.<br />
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Wenn man die positiven in Relation mit den negativen abwägt, sind aus meiner Sicht die positiven ganz klar stärker, an der Tatsache, dass man durch Teamarbeit selbst die schwersten Hürden nehmen kann und man lernt, dass man nur im Team gewinnen kann, entsteht dadurch sehr viel Teamgeist und aus meiner Sicht kann der Sportunterricht auf jeden Fall den Teamgeist stärken.<br />
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''Kann Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken?''<br />
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Ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Unter Klassengemeinschaft versteht man, den sozialen Umgang innerhalb einer Schulkasse. Dies ist eine sehr wichtige Frage, da viele Diskussionen sowohl intern als auch von anderen darüber geführt werden.<br />
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Ein wichtiges Argument dagegen ist, dass bestimmte Personen ausgeschlossen werden, die vielleicht etwas dicker sind oder bestimmte Sportart nicht können. Dies habe ich selbst schon öfters mit bekommen z.B. in meiner alten Grundschule, in dieser Zeit wurde oft ein Mädchen im Sportunterricht ausgelacht, weil sie etwas dicker war und nicht so gut in Sport war. Dies würde nicht nur der Klassengemeinschaft schaden, sondern auch der betroffenen Person.<br />
Ebenso kommt es im Sportunterricht oft zu Auseinandersetzungen zwischen einzelne Schülern wegen z.B. Unfairen Entscheidungen oder weil z.B. eine Person den Entscheiden Pass nicht gemacht hat. Diese Kleinlichkeiten führen oft zu Lästereien oder Probleme intern. Dies habe ich selbst schonmal mitbekommen, als ein Schüler den entscheiden Pass schlecht ausgeführt hat, weswegen einige Personen in seiner Mannschaft sauer oder wütend auf ihn waren.<br />
Ein weiteres Argument dagegen ist, dass es Mitschüler geben könnte, die nicht verlieren können und somit anderen die Schuld für das Versagen des Teams geben. Dies bekam ich selbst schon oft mit. Solche Aktionen spalten eher die Klasse und einzelne Personen, als das sie es stärkt.<br />
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Es gibt aber auch einige Argumente, die dafürsprechen wie unter anderem, dass einige Personen lernen würden zu verlieren. Dies würde den Personen nicht nur im Sportunterricht weiterhelfen, sondern auch später, da man dadurch einiges lernt wie z.B. Empathie, Impulskontrolle oder mit Enttäuschungen/ Rückschlägen umzugehen. Dies wirkt sich auch auf das soziale Umfeld der Person aus, da man durch so Kleinigkeiten schon viel sympathischer wirkt und somit sein Umfeld erweitern kann. So etwas bekam ich selbst mal mit, da es eine Person gab die nicht verlieren konnte und diese wirkte dadurch oft impulsiv. Die Person lernte jedoch damit umzugehen und wirkte dadurch oft in mancher Situation entspannter und netter. Dies könnte somit auch die Klassengemeinschaft stärken.<br />
Des weiteren lernt man im Sportunterricht auch besser die andren Personen aus der Klasse kennen, da man sonst eigentlich nur mit den engsten Freunden was macht. Dies bekam ich selbst mal am Anfang der fünften mit. Doch durch ich lernte durch so Kleinigkeiten besonders am Anfang meine Mitschüler besser kennen. Dies zeigt, dass dies besonders am Anfang die Klassengemeinschaft stärken kann.<br />
Ebenso wird der Teamgeist mehr gestärkt und gelernt. Dies geschieht, da man im Sportunterricht eigentlich immer etwas mit anderen im Team macht. Somit lernt man mit anderen zu arbeiten und zu lernen. Dies merk ich auch immer wieder in meiner Klasse, da viele dadurch lernten besser mit den anderen vom Team zusammenzuarbeiten und umzugehen.<br />
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Wenn ich jetzt die Vor- und Nachteile miteinander abwäge, komme ich zu folgendem Fazit: Ich bin der Meinung, dass die Vorteile, die Nachteile übertreffen und dass man im Sportunterricht einiges lernt, wie z.B. das Arbeiten mit anderen, den Teamgeist oder das bessere kennenlernen untereinander.<br />
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Kann der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken? Dies ist eine häufig diskutierte Frage, die auch unter Schülern oft diskutiert wird. Darum möchte ich heute Vor- und Nachteile präsentieren und anschließend abwägen, was ich für besser empfinde.<br />
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Ein Contra Argument wäre zum Beispiel, dass Streit durch angebliche Unfairness entstehen kann, wodurch die Klassengemeinschaft eher gespalten wird, als dass sie gestärkt wird. Im Sportunterricht haben wir Basketball gespielt und ein Turnier veranstaltet. Als im Finale Mannschaft B gewann, war Mannschaft A der Meinung, das Gewinnerteam hätte unfair gespielt. Ebenso kann es passieren, dass unbegabte Schüler/innen schnell beleidigt werden, da sie einen Fehler gemacht haben. Ich habe dieses schon erlebt und ich habe mich dadurch ausgeschlossen gefühlt. Das letzte Argument ist, dass Kinder unter enormen Druck stehen, da sie nicht die schlechteste Note in Sport haben wollen.<br />
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Kommen wir nun zu den Argumenten, die aussagen, dass Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt. Zum einen lernt man sich gegenseitig besser kenne, was besonders zu Anfang sehr wichtig sein kann. Jetzt am Anfang des Schuljahrs kam ein neuer Schüler in unsere Klasse und durch den Sportunterricht haben wir ihn alle besser kennengelernt. Ebenfalls lernt man, Niederlagen einzustecken, was auch für das spätere Berufsleben sehr wichtig ist, da man nicht immer alles haben kann. Wenn man Beispielsweise Fußballer wird und nicht verlieren kann ist dies schlecht und man hat weniger Chancen von Vereinen in Vertrag genommen zu werden. Deswegen ist es gut, dass dies schon im Sportunterricht geübt wird. Die Klassengemeinschaft wird auch immer durch Vertrauen zusammengehalten, und da dies auch im Sportunterricht geübt wird ist dies ein weiteres Argument dafür, dass Sportunterricht die Klasse zusammenhält. Wenn am Reck eine Hilfestellung gegeben wird, muss man seinem Partner trauen können. Das wichtigste Argument ist jedoch, dass man lern im Team zu arbeiten, denn das braucht man überall ob in der Klasse im Job oder zuhause in der Familie.<br />
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Letztendlich komme ich zu dem Schluss, dass Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt, denn man lernt zu vertrauen und im Team zu arbeiten.<br />
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Ob Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, ist eine bedeutsame Frage, mit der ich mich heute beschäftige. Als Klassengemeinschaft, kann allgemein der Umgang innerhalb einer Klasse zwischen den Schülern betrachtet werden. Eine starke Klassengemeinschaft, kann somit, ein guter Umgang zwischen den Schülern bedeuten. Sie können als Team gut zusammenarbeiten und jeder fühlt sich in der Klasse wohl. <br />
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Zunächst beschäftige ich mich mit den Contra Argumenten. Das wohl ausschlaggebendste Argument ist, dass Unsportliche gemobbt werden. Wenn jemand zum Beispiel nicht weit oder hoch springen kann, wird über denjenigen gelästert oder er/sie wird ausgelacht. Dies geschieht bei uns in der Klasse eher wenig. Was bei uns aber auftritt ist, dass die Unsportlichen oder Unbeliebteren Schüler als letztes gewählt werden. Die Lehrer entscheiden zwar oft selbst, wer in welches Team kommt, doch manchmal dürfen wir auch wählen. Die ganz sportlichen und die beliebten werden natürlich zuerst gewählt, da der Ehrgeiz bei den meisten über dem Teamgeist steht. Diese klare Ausgrenzung, kann im schlimmsten Fall sogar Psychische Auswirkungen haben. <br />
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Doch noch ein Argument welches dagegen spricht ist, dass Mitschüler auch unfair spielen dies aber nicht zugeben. Bei uns ist es zum Beispiel beim Fußball manchmal so, dass die Jungs sich foulen, jedoch derjenige der gefoult hat, dies nicht zugibt und einfach weiter spielt. Oder jemand wurde beim Völkerball abgeworfen und verweigert dies, erst nach einer Anzahl an Gegenbehauptungen verlässt die abgeworfene Person das Feld. Dies führt zu Unstimmigkeiten und unschönen Auseinandersetzungen unter den Schülern. <br />
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Doch es gibt natürlich auch Pro Argumente. Ein erstes wäre sich die Schüler untereinander besser kennenlernen, indem sie die Schwächen und die Stärken des anderen erkennen oder erkenne sollen. Wir sollten zum Beispiel beim Thema Basketball in Vierergruppen Körbe werfen oder Lauftechniken verbessern. Dabei sollten uns die Teammitglieder helfen, sie sollten erkennen wobei wir Fehler machen und uns helfen diese zu korrigieren. Dies war sehr hilfreich, da man selber oft nicht merkt wobei man Fehler macht. <br />
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Doch das wohl stärkste Argument ist die Verbesserung der Teamfähigkeit und des Ehrgeizes. Man merkt bei mir in der Klasse ganz klar die Verbesserung der Teamfähigkeit und ich persönlich bin viel ehrgeiziger als am Anfang der fünften Klasse. Die viele Teamarbeit im Sportunterricht hilft einem dabei seine Teamfähigkeit zu verbessern und man lernt, dass man nicht nur alleine gewinnen kann. Dadurch wird auch der Ehrgeiz gestärkt, weil man immer jemanden hat, der besser in einer Sportart ist und man immer jemanden hat den man übertrumpfen will. Dies kann auch im späteren Berufsleben helfen, da man oft in Teams zusammenarbeitet. <br />
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Aufgrund der oben aufgeführten Argumente, bin ich der Meinung, dass der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, da die Teamfähigkeit im späteren Berufsleben helfen kann, so wie der Ehrgeiz der einen antreibt immer besser zu werden. Zudem lernt man die Stärken und Schwächen eines anderen zu erkennen und ihm dabei zu helfen, diese zu verbessern.<br />
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Ob Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, ist eine sehr relevante Frage, mit dieser ich mich heute beschäftigen werde. Diese Frage ist sehr wichtig, da es oft Unstimmigkeiten zwischen Lehrern/innen über dieses Thema gibt. In einer Klassengemeinschaft, zeigt sich wie die Schüler/innen mit einander umgehen. In solch einer Klassengemeinschaft soll sich jeder Schüler/in wohl fühlen und alle sollten untereinander gut klar kommen.<br />
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Zuerst werde ich auf die Argumente, die gegen die Frage, ob Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann eingehen. Ein ausschlaggebendes Argument dagegen, wäre die sehr hohe Mobbinggefahr unter der Schülern/innen. Eine Grundschulfreundin von mir, wurde damals von ihren Mitschülern/innen gemobbt, da sie immer die langsamste bei Wettläufen war und bei Spielen wie Völkerball nie Bälle gefangen hat. Im Anschluss darauf ist erwähnenswert, dass wenn Schüler/innen sich das Team selber aussuchen dürfen, es zu Streitigkeiten oder verletzen Gefühlen kommen könnte, wenn jemand ständig als letztes ins Team ausgewählt wird. In der Klasse meines Bruders kam es aufgrund dessen des Öfteren zu großen Diskussionen und Streitigkeiten und die Schüler/innen waren den Rest des Sportunterrichtes abgelenkt. Ein weiteres Argument, welches gegen die Klassengemeinschaftsstärkung durch Sportunterricht spricht, ist der große Leistungsdruck untereinander. Ich selber habe schon oft mitbekommen, dass einige Schüler/innen immer besser als die anderen Mitschüler/innen sein möchten und somit Konkurrenzdruck entsteht.<br />
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Jedoch gibt es auch einige Argumente die dafür sprechen. Ein bedeutsames Argument ist, dass man deutlich schneller lernt zu verlieren. Eine Freundin von mir konnte früher nie gut verlieren und begann, sobald sie ein Spiel verlor direkt an zu weinen. Seit dem in ihrer Schule der gemeinsame Sportunterricht eingeführt wurde, hat sich dies erheblich gebessert. Des Weiteren lernen sich die Schüler/innen untereinander besser kennen und schließen eventuell sogar neue Freundschaften, denn im Sportunterricht kann es Öfter mal vorkommen, dass man mit Mitschülern/innen, mit denen man sonst nichts zusammen unternimmt, in ein Team kommt. Erwähnenswert ist auch, dass die Teamarbeit durch Sportunterricht gefördert wird. Die Schüler/innen müssen zusammenhalten und sich gegenseitig respektieren. <br />
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Wenn ich nun die Vor- und Nachteile mit einander abwäge, komme ich zu dem Entschluss, dass Sportunterricht sehr wohl die Klassengemeinschaft stärken kann, da man lernt sich untereinander zu respektieren und zueinander zu halten. Außerdem können durch den Sportunterricht neue Freundschaften entstehen und die Schüler/innen lernen zu verlieren.<br />
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Ob Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann ist nicht nur im Netz und auf Social Media, sondern auch intern auf unserer Schule, der CFS auf dem Pausenhof, so wie auch im Lehrerzimmer ein relevantes Thema. Aus diesem Grund befasse ich mich heute mit Pro und Contra dazu.<br />
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Ein ausschlaggebendes Argument gegen die oben genannte Frage ist, dass es beim Sport, vor allen Dingen in der Schule um die Leistung, den Sieg und damit die Note geht. Selbst in Mannschaftssportarten wie z.B. Fuß- oder Basketball wird die Leistung des Einzelnen stärker bewertet, als die des Teams, was den Druck und den Konkurrenzkampf erhöht, dadurch könnten schwächere Schüler, die kein Talent für die ein oder andere Manschafftssportart mitbringen, ausgegrenzt werden, so habe ich es schon erlebt dass ein Schüler nach dem Unterricht von Klassenkameraden ausgelacht wurde. Ein weiteres Argument gegen die Stärkung der Klassengemeinschaft durch den Sportunterricht ist, dass dieser die Klassengemeinschaft stärken, sie jedoch genauso gut, durch Streitigkeiten bei Teamsportarten, schwächen kann. Ich spreche hierbei aus eigener Erfahrung, denn vor ca. 1 1/2 Jahren spielten wir Feldhockey im Unterricht. Eine Klassenkameradin setzte zum Schlag an und traf dabei eine andere Spielerin, mit der sie nicht das beste Verhältnis hatte. Den ganzen weiteren Tag wurde sich darüber gestritten, ob es sich um Absicht handelte und auch noch 2 Tage später spürte man die Anspannung zwischen den beiden. Man kann sich hierbei darum streiten ob dieses Drama nötig war, jedoch gab es in diesem Fall Personen, die anderer Ansicht waren.<br />
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Doch genauso wie dagegensprechende gibt es auch dafürsprechende Argumente für das stärken der Klassengemeinschaft im Sportunterricht, wie z.B., dass Aufbauen von Sportgeräten, was extrem die Teamarbeit zwischen den Schülern stärkt. Z.B., wenn man die Fußballtore aufbaut. Diese sind nämlich viel zu schwer, um sie allein zu schieben und es muss koordiniert werden wer an welcher Stelle anpackt, sonst könnte sich jemand verletzen, womit wir schon beim nächsten Argument sind, denn die Kommunikation ist im Teamsport unerlässlich. Ein Beispiel hierfür wäre, dass man beim Volleyball koordinieren muss, wer an welcher Position spielt. Dies schweißt zusammen und könnte nach dem Spiel zu Gesprächen anregen. Doch das wohl relevanteste Argument ist, dass man im Sport immer ein gemeinsames Ziel verfolgt, nämlich den Sieg und dabei viel Spaß miteinander haben kann, wie es in anderen Unterrichtsfächern, wie Kunst, in denen man so gut wie nur in Einzelarbeit praktiziert, nicht möglich ist, denn Sport unterscheidet sich komplett von anderen Schulfächern, durch das ständige miteinander arbeiten. Z.B könnten hier 2 Personen, die vorher rein gar nichts miteinander zu tun hatten, durch ein gemeinsames Interesse an einer Sportart Kontakt aufbauen. <br />
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Wenn ich mir nun abschließend Pro und Contra anschaue, neige ich dazu, dass durch die Kommunikation und die Verfolgung des gleichen Ziels wodurch Freundschaften gefördert oder sogar geschlossen werden könnten, der Sportunterricht auf jeden Fall die Klassengemeinschaft stärkt. Vielleicht gibt es ab und zu ausnahmen, doch können tut er es auf jeden Fall.<br />
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Heute beschäftige ich mich mit der Frage, ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann. Ich finde diese Frage wichtig, weil viele Schüler und Schülerinnen sich Gedanken machen, wenn sie in einer Sportart nicht so gut sind, dass sie dann ausgelacht werden. <br />
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Ein Argument gegen die Frage, ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann ist, dass nicht jeder in allen Sportarten gut ist und es deswegen oft dazu kommt, dass diese Person ausgelacht oder geärgert deswegen wird. Ich habe das auch schon mal erlebt, eine Schülerin war nicht so gut in Basketball und deswegen, war sie immer der Auswechselspieler, und wenn sie spielen durfte haben alle gelacht. Ein weiteres Argument dagegen ist, dass immer wenn ein oder mehrere Teams gegeneinander spielen es zu einem Streit kommt, zum Beispiel weil das eine Team sagt, dass der Ball aus dem Feld raus war, aber das andere Team meint, dass das nicht stimmen würde. Der Streit passiert aber auch oft dadurch, dass ein Schüler ausversehen jemand anders geschubst hat, er aber meint, dass es extra sei. <br />
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Ein Argument dafür ist, dass man seine Mitschüler besser kennenlernt, denn oftmals werden Teamspiele oder Partnerarbeit gemacht und dadurch kommt man dann auch mit welchen in Kontakt, mit denen man eigentlich nicht so viel zu tun hat. Infolge dessen, lernt man im Sportunterricht auch, dass es nicht schlimm ist zu verlieren, denn es gibt viele Menschen die nicht gut verlieren können und dann richtig sauer und wütend werden. Durch den Sportunterricht kommt es aber oft dazu, dass du oder deine Mannschaft verliert, dass es danach nicht mehr so schlimm ist zu verlieren. Außerdem finde ich eins der wichtigsten Argumente ist, dass der Sportunterricht vor allem dazu bei trägt, den Teamgeist zu stärken, denn die meisten Sportarten werden in Teams ausgetragen und dadurch lernt man, dass man zusammenhalten muss um gut zu spielen und um zu gewinnen. <br />
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Wenn ich die Positiven und die Negativen Argumente vergleiche, bin ich der Meinung, dass durch den Sportunterricht die Klassengemeinschaft gestärkt werden kann. Denn ich finde es wichtig, dass man lernt mit der Klasse zusammenzuhalten.<br />
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Ich beschäftige mich heute mit der wichtigen Frage, ob Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann. Mit dem Begriff Klassengemeinschaft ist der Umgang zwischen Schülern in einer Klasse gemeint. Diese Frage ist mir wichtig, da sich viele Schulen fragen, wie man eine gute Klassengemeinschaft herstellen kann.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die dagegensprechen, dass der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, aufführen und erklären. Zuerst ist der wichtigste Grund, dass es zu Mobbing führen kann, da ein Schüler nicht so gut in Sport ist und sich nicht so gut bewegen kann, da er z.B. zu dick ist. Jeder Mensch hat Schwächen und wenn jemand etwas nicht so gut macht wie manch andere, dann sollte er deshalb nicht gemobbt werde. Ich habe selber die Erfahrung gemacht, dass ein Junge beim Basketball spielen von zwei anderen Jungs gemobbt wurde, da er nicht so sportlich war und somit auch nicht gut Basketball spielen konnte. Ein weiteres Argument wäre, dass es im Sportunterricht oftmals zu Streitigkeiten führen könnte, da ein Schüler jemand anderes provoziert, indem er z.B. im Handball ein Tor wirft und anschließend zu einem Mitschüler läuft und einen Provokanten Jubel macht. Ich habe einmal gesehen, wie jemand beim Basketball einen Korb geworfen hat und danach zu seinem Gegenspieler gelaufen ist und vor seinen Augen einen Jubel gemacht hat. <br />
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Nachdem nun die Contra Seite deutlich geworden ist, möchte ich nun auf die Pro Seite genauer eingehen. Der erste Vorteil ist, dass Schüler, die vielleicht nicht so gut in Sport, von den anderen lernen können, indem sie sich genau angucken, wie sie das machen und können es beim nächsten Mal versuchen genauso umzusetzen. Ich habe im Sportunterricht selbst einmal bei meinem Mitschüler eine Übung abgeguckt und beim zweiten Versuch habe ich es so umgesetzt wie er und habe die Übung geschafft. Der wichtigste Grund dafür, dass der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt ist, dass die Schüler durch den Sportunterricht einen besseren Zusammenhalt bekommen, da sie fast immer in Teams zusammenarbeiten und miteinander kommunizieren müssen. Außerdem lernen sie wie man respektvoller miteinander umgeht, dies ist auch ein Vorteil für die Klassengemeinschaft. Bei mir ist es oft so, dass ich im Sportunterricht mit meinen Freunden viel kommuniziere und auch Spaß daran habe mit ihnen zusammenzuarbeiten. <br />
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Wenn ich nun Vor-und Nachteile abwäge, komme ich zur Schlussfolgerung, dass der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt, da es stärkere Argumente dafür, als dagegen gibt. Wie z.B., dass die Schüler im Sportunterricht einen besseren Zusammenhalt bekommen und das sie lernen wie man besser und respektvoller mit seinen Mitschülern umgeht.<br />
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Ob der Sportunterricht eine Klassengemeinschaft stärken kann ist eine Frage mit der ich mich heute beschäftigen werde. Unter einer Klassengemeinschaft versteht man den Umgang der Schüler untereinander. <br />
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Als erstes möchte ich mich mit den Argumenten gegen dieses Thema beschäftigen. Ein Wichtiges Argument gegen das stärken der Klassengemeinschaft im Sportunterricht ist, dass es gute und weniger gute Schüler im Sport gibt. Wenn dann im Unterricht ein Spiel gespielt wird wie Völkerball oder ähnliches, werden den weniger guten Schülern z.B. keine Bälle gegeben da jeder gewinnen möchte und sie nicht treffen. Mein Cousin erzählte mir einmal das in seiner Klasse ein Junge war der wirklich nicht gut im Sport war. Als sie dann Völkerball gespielt haben und er rausgeworfen wurde, bekam er den Ball nicht ein einziges Mal und blieb im restlichen Spiel draußen. Ein weiteres Argument gegen die Stärkung der Klassengemeinschaft im Sportunterricht ist, dass ein verlorenes Spiel z.B. beim Fußball schnell Wut auf einen einzelnen Spieler aufbauen kann, wenn dieser einen Ball im Tor nicht gehalten hat. Mein Bruder erzählte mir, dass ein Junge im Sportunterricht einen Ball nicht gehalten hätte und danach alle sauer auf ihn gewesen wären. <br />
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Natürlich kann der Sportunterricht aber auch die Klassengemeinschaft stärken wie z.B., wäre ein Argument dafür das der Sportunterricht den Schülern hilft mit Niederlagen umzugehen. Oft sind Kinder und auch Erwachsene schlecht gelaunt, wenn sie ein Spiel verlieren. Durch den Sportunterricht lernen sie den Umgang mit einer Niederlage. Ein weiteres Argument dafür ist, dass wenn gemeinschaftliche Sportarten wie Basketball gespielt werden. Diese Sportart wird in Teams gespielt, sodass die Schüler sich untereinander absprechen müssen und somit könne sie ihre Kommunikation in der Klasse verbessern und damit auch das Klima in der Klasse für alle verbessern.<br />
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Wenn man jetzt beides abwägt, komme ich zu dem Entschluss der Sportunterricht nicht nur die Gemeinschaft stärken kann, aber das es trotzdem die Gemeinschaft sehr stark stärken kann.<br />
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Ob der Schulsport die Klassengemeinschaft fördert fragen sich viele Lehrer und Schüler, die ein Mittel suchen um den Zusammenhalt einer Klasse zu verbessern. Deshalb habe ich mir Pro und Contra Argumente herausgesucht um dies zu veranschaulichen, die eine Antwort bringen könnten. <br />
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An erster Stelle betrachten wir die Argumente, die aufdecken das Schulsport für die Klassengemeinschaft nicht förderlich ist. Zunächst einmal werden Schüler und Schülerinnen die nicht so begabt sind von den besseren Mitschülern oft ausgelacht, weil sie die Sportart nicht so gut beherrschen. Dadurch verlieren die unbegabten die Lust am Sportunterricht und fühlen sich ausgegrenzt. Ich habe von meinem Bruder gehört, dass sich ein paar Mitschüler krankmelden obwohl sie es gar nicht sind. Dann entsteht beim Auswählen von Teams ein Problem, da die schwächeren Schüler als letztes gewählt werden und sich so nicht akzeptiert fühlen. Zum Beispiel bei mir in der Fußballmannschaft wird ein Spieler grundsätzlich immer als letzter der einen Seite zugefügt, was ihn traurig macht. Abschließend sei noch daran erinnert, dass sportliche Leistungen den Ehrgeiz wecken und so jedes Team gewinnen will, so dass Fehler besonders kritisch bewertet werden. Dies führt zu Streitereien in den Teams, da jeder meint die bessere Leistung zu erbringen. Solche Auseinandersetzungen sind nicht so schnell vergessen und können den Klassen verband stören. Wenn es sogar zu einer Niederlage kommt wird dies oft noch schlimmer. <br />
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Dem gegenüber sind die Vorteile des Schulsports für die Förderung der Klassengemeinschaft anzubringen. Beginnen wir der gegenseitigen Motivation, die durch Teamsportarten entsteht. Zum Beispiel ist es beim Handball öfters nötig wenn die andere Mannschaft, nochmals den Kampfgeist der Truppe zu wecken und das gelingt am besten, wenn am es Gegenseitig macht, dies motiviert insbesondere nochmals die schwwächeren Spieler. Noch bedeutsamer aber ist, dass im Schulsport erst Teamarbeit erlernt wird. Jeder Schüler muss mit wechselnden anderen Schülern zusammenarbeiten, sie gut kennen lernen um schwächen und stärken zu kenn und ihnen vertrauen können, damit ein gemeinsames Ziel erreicht wird. So hat uns der Schulsport geholfen eine gute Zusammenarbeit in der Klasse zu erreichen. Besonders wichtig aber erscheint mir, dass gerade der Schulsport ein gutes Mittel ist, die schlechten zu unterstützen. Sport ist einer der wenigen unterrichte, wo kaum Einzelarbeit existiert, so sind alle Schüler entweder in Partner oder in Gruppenarbeit beschäftigt, sodass es keine Einzelgänger geben kann. Deshalb wird auch der schwächste Schüler in die Gemeinschaft aufgenommen und gefördert. Hier können Schüler Schüler was beibringen.<br />
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Ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann ist eine sehr wichtige Frage an Schulen da viele Schüler/innen durch schlechte Leistungen im Sport gehänselt oder sogar gemobbt werden. <br />
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Ein Erster Aspekte der gegen die Bildung einer Starken Klassengemeinschaft im Sportunterricht spricht ist, dass wenn ein Schüler/inn nicht so gut im Sportunterricht ist wie die anderen ausgeschlossen wird da die anderen wissen, dass sie mit dieser Person keinen Erfolg haben werden. Dies ist in einer Fußball Mannschaft von einem Bekannten von mir passiert. Dort ist es soweit gekommen, dass derjenige den Verein verlassen hat. Ein weiteres Argument dagegen ist, dass es im Sportunterricht Regelmäßig zu Wettkampf Situation kommt. Dadurch will jeder gewinnen dies könnte die Klasse spalten da für manche eine Niederlage in einer Solchen Wettkampfs Situation schwer zu verkraften ist. Dieses Verhalten konnte ich schon bei mehreren Freunden feststellen, mit denen ich Fußball gespielt habe. Als letztes Argument ist noch zu nennen, dass es bei einer Klasse, die nicht gern Sport machen dazu kommen kann, dass sie jede Stunde Total Lust los sind und deshalb sich auch die Klassen Gemeinschaft sich nicht verstärkt. <br />
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Zunächst ist zu nennen, dass man sich beim Verüben einer Sportart schneller kennen lernen kann und dadurch auch schneller Freunde finden kann. Dies war auch zu beobachten als wir neue Mitspieler beim Fußball bekommen haben, da wir uns nach ein bis zwei spielen schon gut verstanden. Außerdem lernt man im Sportunterricht bei diversen Sportarten, wie zum Beispiel Fußball oder Football usw. auf andere Rücksicht zu nehmen und fair zu bleiben und nicht über motiviert in Zweikämpfe zu gehen und den anderen zu verletzten. Als letztes ist zu nennen, dass sich die Klassengemeinschaft im Sportunterricht besonders durch Mannschaftssportarte gestärkt wird da man in diesen besonders zusammenhalten muss. Das merke ich auch bei meiner Fußball Mannschaft. <br />
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Wenn ich nun die Pro und Contra Argumente vergleiche komme ich zu dem Schluss, dass die Pro Argumente deutlich überzeugender sind und das Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärkt.<br />
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Ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, ist eine wichtige Frage, da sie viele Schüler und Schülerinnen betrifft und beschäftigt. Doch zunächst möchte ich erklären, was ich überhaupt unter einer Klassengemeinschaft verstehe. Eine Klassengemeinschaft ist für mich der Zusammenhalt und das Miteinander der Klasse. Jeder respektiert jeden und alle fördern sich gegenseitig, was das Wohlsein der Schüler stärkt. <br />
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Gegen die Stärkung der Klassengemeinschaft während des Sportunterrichtes spricht, dass diese nur beim Teamsport gestärkt werden kann, wenn die Schüler gemeinsam spielen. Wenn jeder nun wie z.B. beim Turnen einzeln etwas macht, muss man nicht unbedingt den Kontakt mit den anderen herstellen bzw. gemeinsam etwas machen. Jedoch ist dies der Grund, weshalb die Klassengemeinschaft überhaupt gestärkt werden kann, da man gemeinsam eine Sache erreichen möchte, was dort nicht der Fall ist. Auch ich selbst habe schon erfahren, dass ich weniger mit meinen Mitschülern kommuniziere bzw. sie beachte, wenn ich alleine auf eine Sache fokussiert bin. Somit verändert sich nichts und keine Freundschaften werden gestärkt o.Ä. Des Weiteren erreicht nicht jeder dieselben Leistungen und es gibt deutlich bessere und schlechtere Schüler. Wenn jemand also nicht so sportlich ist und z.B. langsam läuft, keinen Ball fängt etc., machen sich andere Schüler darüber lustig, was ziemlich peinlich bzw. unangenehm ist. Eine Freundin von mir wurde deswegen mal geärgert und hat sich aufgrund dessen ziemlich unwohl gefühlt, weil sie immer ausgelacht wurde. Dies sorgt eher für eine Verschlechterung der Klassengemeinschaft und kann zu Ausgrenzungen, Mobbing usw. führen.<br />
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Für die Stärkung der Klassengemeinschaft während des Sportunterrichtes spricht, dass die Schüler lernen zu verlieren und somit besser mit Situationen umgehen können. Natürlich kann ein Team nicht immer gewinnen, weil die anderen Spieler schwächer sind als die anderen, jedoch ist dies kein Grund, um anderen die Schuld zu geben oder sich selbst schlecht zu fühlen. Man weiß, dass jeder sein Bestes gegeben hat und kann es den anderen gönnen, was auch für Zufriedenstellung sorgen kann. Auch ich selbst habe gemerkt, dass es mir egal ist, ob mein Team gewinnt oder verliert, was anfangs vielleicht nicht der Fall war. Ein weiteres Argument ist, dass man mehr Kontakt mit seinen Mitschülern herstellt, da man nicht alles alleine machen kann und alles genau mit den anderen absprechen muss. Man sucht also gemeinsam nach einer Lösung und jeder hat dasselbe Ziel vor Augen: Das Gewinnen. Da dies ohne Kommunikation nicht funktioniert, haben auch Außenseiter die Chance, dabei zu sein, ohne ausgegrenzt zu werden, was evtl. sogar zu neuen Freundschaften führen kann, was die Klassengemeinschaft stärkt. Auch bei meiner Klasse war dies schonmal der Fall und nach einem Spiel habe ich dann z.B. mit Personen gesprochen, mit denen ich sonst kaum ein Wort wechselte.<br />
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Infolgedessen finde ich, dass der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann, da jeder miteinander spielen muss, um Erfolg zu haben. Dies stärkt bzw. schließt neue Freundschaften und verbindet die Klasse, was auf jeden Fall zu einer starken Klassengemeinschaft dazugehört.<br />
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Ob der Sportunterricht die Klassengemeinschaft stärken kann ist eine signifikante Frage, mit der ich mich heute beschäftige. Unter einer Klassengemeinschaft versteht man einen guten und sozialen Umgang in der Klasse, die auch Unterstützung und Charakterstärke mit sich bringt. Diese Frage ist sehr wichtig, da es oft umstrittene Diskussionen zu diesem Thema gibt.<br />
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Ein Argument dagegen ist, dass Schüler, die nicht so gut im Sportunterricht sind, von den anderen ausgelacht, gemobbt und ausgeschlossen werden, da sie schlechter sind als die anderen. Diese Situation ist schon oft vorgekommen und ein Freund von mir hat dies sogar schon einmal miterlebt, wurde aus diesem Grund zum Mobbingopfer der Klasse und niemand wollte ihn mehr in seinem Team, bei einem Teamsport haben. Außerdem könnten durch Unstimmigkeiten bei zum Beispiel einem Foul in einem Spiel, Streitigkeiten entstehen und somit könnte die Klassengemeinschaft schlechter werden und es könnten sich Einzelgruppen, die verschiedene Meinungen vertreten, in der Klasse bilden. <br />
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Ein Argument dafür ist, dass die Schüler/innen lernen mit Rückschlägen umzugehen und Niederlagen zu akzeptieren. Eine Freundin von mir konnte anfangs bei zum Beispiel einer Mini WM der Schule nicht gut verlieren und hat einige aus ihrem Team runtergemacht, wenn sie verloren hatten. Jedoch hat sie durch die weitere Arbeit im Team gemerkt, dass alle Spieler des Teams an der Liederlage beteiligt sind und dass es nichts bringt seine Teamkameraden runter zu machen, sondern man sie aufbauen sollt weiterzumachen. Diese Teamfähigkeit stärkt außerdem nicht nur die Klassengemeinschaft, sondern hilft dir auch in deinem späteren Beruf. Außerdem lernt man im Sportunterricht die Schwächen und Stärken seiner Mitschüler/innen kennen und die jenigen, die eine Sache besser können als der andere, können diesem somit helfen und die Note des etwas Schwächeren somit verbessern. Ich hab dies selbst schon einmal miterlebt und die Klassengemeinschaft ist somit besser geworden.<br />
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Wenn ich jetzt die Vor- und Nachteile miteinander abwäge, komme ich zu folgendem Entschluss:<br />
Ich bin der Meinung, dass die Vorteile, die Nachteile deutlich übertreffen und man durch den Sportunterricht lernt im Team zu arbeiten und man die anderen besser kennenlernt. Dies wiederum stärkt die Klassengemeinschaft sehr und m späterem Leben wird einem dies außerdem auch sehr hilfreich sein.<br />
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Kann Sportunterricht die Klassengemeinschaft Stärken?<br />
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Auf vielen Internetplattformen wird darüber diskutiert, ob Sportunterricht den klassenzusammenhalt stärkt oder nicht. Mit Sportunterricht ist ein schulisches Fach gemeint, in dem man verschiedene Sportarten ausübt. <br />
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Ein Nachteil für den Sportunterricht ist, dass Kinder gehänselt werden könnten, da sie nicht so gut im Sportunterricht. Selbst bei mir auf der ehemaligen Grundschule wurde ein etwas Korpulenteres Kind gehänselt, da es nicht so Sportlich war. Später ist sie dann weggezogen und das Problem hat sich so gelöst. Zuerst wäre ein Nachteil, dass Streitereien entstehen können, wie zum Beispiel bei unfairen Entscheidungen eines Mitschülers. Ich selber habe damit Erfahrungen gemacht. Als wir Fußball gespielt haben im Sportunterricht, und dann ein Mitschüler ein Falsches Foul gepfiffen hat. Ein weiterer Nachteil Sportunterricht zu machen, ist, dass es mehrere Verletzungen gibt. So hat es bei uns im Sportunterricht schon viele Verletzungen gegeben und sogar auch schon ein paar Knochenbrüche.<br />
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Ein Vorteil des Sportunterrichtes ist, dass man meistens Spaß hat. Durch diesen Spaß haben meistens mehrere Leute an der gleichen Sportart spaß und Arbeiten deswegen zusammen, da sie diese Sportart möglicherweise unterstützen. Aber auch wenn ein Kind eine andere Sportart mag, die die Klassische Schule unterstützt, könnte in naher Zukunft die Reform von Sachsen eingeführt werden. Denn In Sachsen ermöglicht eine Reform von 2006 den Lehrenden mehr Handlungsspielraum bei der Ausgestaltung der Unterrichte. Im Bereich „Formen der neuen Spiel- und Bewegungskultur“ besteht die Möglichkeit Geräte oder Sportarten zu integrieren, die auch zeitaktuell (Quelle: https://kraftbolzen.de/2018/02/13/schulsport-vor-und-nachteile-fuer-unsere-kinder/). Ein weiteres Argument ist die Entwicklung von Ehrgeiz, also ein Ziel zu haben und dieses dann auch zu erreichen. Und das Stärkste Argument ist, dass der Teamgeist Gestärkt wird, da man oft wie zum Beispiel beim Fußball, Handball, Basketball, Hockey, Volleyball und Football in Teams spielt.<br />
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Zum Ende dieser Aufzählung komme ich auf das Ergebnis, dass Sportunterricht gut ist, da wesentliche Dinge wie zum Beispiel Stärkung des Team Geistes und Team Arbeit indirekt gelehrt wird.<br />
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Bei uns im Unterricht wird oft darüber diskutiert, ob Sportunterricht die Klassen Gemeinschaft stärkt. Ich finde dieses Thema relevant, weil jeder Schüler Sportunterricht hat. <br />
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Ein Argument dagegen ist, dass durch Unfairness eine Streit aussprechen könnte. Dies habe ich selbst schon einmal erlebt. In der fünften und sechsten Klasse hat meine Klasse sich immer gestritten wenn jemand unfair gespielt hat. Was das hat die Klasse sogar mehr auseinander als zusammen geführt. Ebenso kann durch Egoismus ein streit innerhalb der Mannschaft entstehen. Wenn jemand aus der Klasse in einer Ballsportart zum Beispiel ein Tor oder ein Korb werfen oder schießen möchte, und den Ball dadurch nicht abgibt könnte ein großer Streit entstehen. Ein Freund von mir hat mir erzählt dass die schon öfters in seiner Klasse vorkam. <br />
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Ein starkes Argument dafür ist, dass man Teamsportsielen muss, dadurch verbessert sich der Klassenzusammenhalt gestärkt. Meine Schwester hat mir erzählt, dass ihr Klassenzusammenhalt durch den Kommunikation beim Teamsport der Klassenzusammenhalt gestärkt wird. Außerdem wird durch das Aufbauen der Geräte ebenfalls Teamarbeit gefordert.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/WikiCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/Dialektische Erörterung/Wiki2020-01-28T11:29:01Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
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<div>'''Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll? '''<br />
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Ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist, ist eine sehr wichtige Frage, mit dieser ich mich heute beschäftige. Dies ist ein sehr häufig umstrittenes Thema an vielen Schulen, in diesem sich die Lehrer häufig uneinig sind. Ein Wiki ist eine öffentliche Seite, auf dieser die Lehrer den Unterricht planen, Aufgaben stellen und die Schüler/innen ihre Hausaufgaben und im Unterricht bearbeitete Aufgaben hochladen können. Jeder hat Zugriff auf die Texte der Schüler/innen. <br />
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Ein ausschlaggebendes Argument gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki sind die möglichen Auswirkungen auf das spätere Leben. Ein Beispiel hierfür ist der kanadische Premierminister Justin Trudeau, welcher sich als Teenager auf einem Kostümball unter dem Motto „Arabische Nächte“ sein Gesicht schwarz geschminkt hat. Während des Wahlkampfes wurden ihm aufgrund eines von diesem Kostüm vorhandenen Bildes Rassismusvorwürfe unterstellt, wo durch er beinahe nicht gewählt wurde. Mehr dazu kann man unter diesem Link https://www.rtl.de/cms/rassistisch-foto-bringt-justin-trudeau-in-bedraengnis-wegen-schwarz-geschminktem-gesicht-4407510.html erfahren. Ein weiteres Argument ist die Beeinflussung durch Mehrheitsmeinungen von Lösungen beziehungsweise Beiträgen. Einige Schüler/innen würden sich mit Sicherheit von der Mehrheitsmeinung anderer beeinflussen lassen und somit ihrer eigenen Meinung nicht mehr beistehen. Ich habe schon des Öfteren mitgekriegt, dass Schüler in der Klasse ihre Meinung geteilt, diese aber in der Hausaufgabe nicht vertreten und umgeändert haben, da die Mehrheit einer anderen Meinung war. Im Anschluss darauf, würden einige Schüler/innen nicht mehr selber nachdenken und einfach nachschauen, was die Mitschüler/innen geschrieben haben. Somit würde sich der Lernprozess verringern, was in Klassenarbeiten zum Verhängnis werden könnte, da man dort auf sich alleine gestellt ist und selber denken muss. Zuletzt spricht gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki, dass man Bilder oder Texte nicht hochladen kann, ohne den Urheberechter zu markieren, da man sonst gegen das [https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__64.html Gesetz 64 UrhG ] verstößt. Dies ist außerdem sehr kompliziert und zeitaufwendig. Zudem sind sich einige Schüler/innen der Strafe des Verstoßes gegen ein Urheberrecht nicht bewusst und ignorieren dies einfach, was zu Geld- als auch Haftstrafen führen kann.<br />
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Jedoch gibt es auch einige Argumente die für die schulische Arbeit auf einem Wiki sprechen. Ein Grund ist die vorausschauende Vorbereitung auf die anstehenden Unterrichtstunden. Ich selber schaue jeden Nachmittag auf dem Wiki nach, was in der nächsten Stunde ansteht und bereite mich auf diese vor. Somit sehe ich in einem, wann wir welche Hausaufgaben brauchen und habe diese für die entsprechende Unterrichtsstunde fertiggestellt und hochgeladen. Im Anschluss darauf ist die Klassen- und schulübergreifende Inspiration ein wichtiges Argument für die Arbeit auf einem Wiki. Man kann sich einfach informieren, was die Parallelklassen oder andere Schulen zu einem bestimmten Thema machen und sich dort Inspiration oder Übungsaufgaben suchen. Ich selber schaue oft vor Klassenarbeiten bei meiner Parallelklasse vorbei und suche mir dort beispielsweise eine Kurzgeschichte zum Analysieren raus um diese zu üben. In einem kann ich mir dann direkt die Lösungen der Schüler/innen anschauen und mit meinem Text vergleichen. Des Weiteren ist ein sehr wichtiger Aspekt die fairere Notenvergabe des Lehrers. Der Lehrer kann auf dem Wiki die Hausaufgabe von jedem Schüler sehen und benoten. Somit ist die mündliche Mitarbeitsnote einfacher und fairer zu vergeben, was für Schüler, die sich nicht so gut während des Unterrichtes beteiligen, sicher ein großer Vorteil ist. Ein ebenfalls sehr wichtiges Argument, welches für die Arbeit auf einem Wiki spricht, ist die bessere Vorbereitung auf Klassenarbeiten. Man kann sich vor einer Arbeit die Texte von besonders guten Schülern/innen noch einmal genau durchlesen und somit besser lernen. Ich selber lese mir vor einer Klassenarbeit noch einmal einen Text von einem guten Mitschüler/in durch und kann mich so besser auf die bevorstehende Klassenarbeit vorbereiten.<br />
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Meiner Meinung nach ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll, da die positiven Argumente die negativen überragen. Auf dem Wiki haben die Schüler/innen eine bessere Möglichkeit, sich auf eine Klassenarbeit aufgrund der Klassen- und schulübergreifenden Inspirationen vorzubereiten und somit bessere Noten zu kriegen. Zudem können die Lehrer fairere Mündliche Noten geben, da sie die Hausaufgaben jedes Schülers lesen und bewerten können.<br />
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Bei uns an der Schule gibt es ein paar Lehrer die mit dem [[Schulen_und_Projekte|Projekt Wiki]] arbeiten. Andere Lehrer sehen dies aber umstritten und arbeiten lieber mit beispielsweise [https://padlet.com/dashboard Padlet]. Deshalb beschäftige ich mich mit der Frage ob das Wiki für schulische Arbeit sinnvoll ist. Zu nächst einmal sollte ich noch klären was das Wiki ist. Das Wiki ist eine Seite im Internet wo viele Schulen eine Seite angelegt haben. Dort können die Schüler dann Texte hochladen.<br />
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Das Hauptargument gegen das Wiki ist, dass manche Texte, die die Schüler hochladen, starke Auswirkungen auf das spätere Leben haben, da diese öffentlich zugängig sind. Beispielsweis wenn eine Politikerin in ihrer Schulzeit einen Text über eine Partei schreiben müsste, worin sie schreiben musste, was sie an dieser Partei gut findet, jetzt aber gegen diese Partei ist. Wenn ein Journalist diesen Text findet, könnten die Menschen an der Glaubwürdigkeit zweifeln. Ein weiteres Argument ist, dass es kein eigenes Denken mehr geben würde, weil man einfach dinge kopieren kann oder die Hausaufgaben aus einer Mischung von den Mitschülern machen kann. Dies hat zu Folge, dass man die Klassenarbeiten schlechter werden, da man nicht mehr selbst denkt.<br />
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Es gibt aber auch einige Argumente für das Wiki. Beispielsweise sollte erwähnt werden, dass man sich für die Hausaufgaben bei den Mitschülern oder auf den Seiten anderer Schulen Inspirationen suchen kann, wenn man nicht weiß was man schreiben soll. Beispielsweis weiß ich manchmal nicht, wie ich manche Dinge schreiben soll. Dann schaue ich bei meinen Mitschüler, wie sie das schreiben. Außerdem kann man vor einer Klassenarbeit bei den Mitschülern, die gute Hausaufgaben haben, diese durchlesen. Dort kann man dann vergleichen, was sie anders haben als man selbst und sich dadurch Tipps holen. Außerdem darf nicht unerwähnt bleiben, dass die Lehrer sehen können ob die Hausaufgaben kopiert sind. Beispielsweise können sie die Hausaufgaben anderer lesen und die Übereinstimmung des Textes überprüfen oder einen Satz kopieren und mit Anführungszeichen in die Suchzeile bei beispielsweise [https://www.google.de/ Google] eingeben und zeigt den ganzen Text an. Ein weiteres Argument ist, das die Lehrer fairer benoten können, da sie sich die Hausaufgaben durchlesen können und diese dann benoten können, ohne immer die Hefte einzusammeln.<br />
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Heute beschäftige ich mich mit der Frage, ob die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Das Wiki ist eine Schulplattform, auf der die Schüler und Lehrer Termine, Hausaufgaben und Übungen hochladen. Dieses Thema betrifft vor allen Dingen die Tablet Klassen und ihre Lehrer, da diese ständig auf unseren Schul-Wiki unterwegs sind.<br />
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Ein Argument gegen die Nutzung des Wikis wäre, dass die Texte, die die Schüler/innen auf dem öffentlichen Wiki hochladen Auswirkungen auf ihr späteres Berufsleben haben könnten. Zum Beispiel, wenn sie sich eine eigene politische Meinung bilden und diese teilen, kann dieser Text immer wieder und von jedem aufgerufen werden. Außerdem kann es zu Gruppenzwang kommen, wenn die Mehrheit eine andere Meinung vertritt als man selbst, denn dann neigt man dazu sich der Meinung anderer an zu schließen. Auch wenn sie anderer Meinung sind. Ich lasse mich ebenfalls manchmal von meiner eigenen Meinung abringen.<br />
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Nachdem ich ein paar negative Punkte gezeigt habe, will ich auch positive Aspekte nahebringen. Das Wiki dient vielen Nutzern um ihre Aufgaben nachzuschlagen, denn ich zum Beispiel habe schon ein paar Mal vergessen meine Hausaufgaben zu notieren und ich weiß auch das andere sich nach dem Wiki richten. Dazu kommt, dass sie sich Inspirationen durch andere Texte von anderen Schülern holen können, falls sie nicht wissen ob sie die Aufgabe richtig gelöst haben. Dies passiert meistens, wenn es darum geht gute Argumente zu finden. Natürlich sollte nichts kopiert werden. Die Schüler können sich auch besser für eine Arbeit vorbereiten, in dem sie sich die Texte durchlesen, von denen sie wissen, dass sie gut sind. Liest man mehrere Texte, kann man diese vergleichen, und kann sich durch verschiedene Meinungen ein eigenes Bilden. Ich lese mir vor Arbeiten oft die Texte von ein oder zwei Mitschülern durch, denn diese haben wir meistens vorher besprochen und ich kann mir sicher sein, dass ich mir gute Texte angucke. Wichtig ist auch, dass die Lehrer fairere Noten vergeben können, da sie Zugang zu allen Texten der Schüler haben. Öfters fällt Lehrern nicht auf, wenn sie jemandem eine ungerechte Note geben, da sie diese nicht mit anderen vergleichen. Auch ich war schon ein oder zwei Mal in einer Situation, in der ich meiner Meinung nach einer ungerechten Note erhalten habe. Nach einem kurzen Gespräch mit dem/der Fachlehrer/Fachlehrerin wurde mir auch klar wie diese Note zustande kam. Deswegen ist es immer besser ein Gespräch zu suchen als still zu sein. <br />
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Schlussendlich lässt sich sagen, dass die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Einerseits weil die Schüler medial auf ihr späteres Berufsleben vorbereitet werden und andererseits wegen der Lehrer, die fairere Noten vergeben können.<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die schulische Arbeit auf dem Projekt Wiki ist, dass, wenn man einen Arbeitsauftrag erhält und diesen dann auf dem Wiki hochlädt, wird er für immer und für jeden Aufrufbar sein können. Dies könnte zum Verhängnis werden, wenn man im späteren Leben für ein politisches Amt kandidiert und sich gegen ein Thema einsetzt, dazu aber vor mehreren Jahren, also zur Schulzeit, noch eine andere Meinung hatte. Dieser Beitrag könnte von einem Journalisten oder Kritiker ausgegraben werden, worauf dann der Ruf und die Chancen auf das Amt zerstört werden könnten. Ein gutes Beispiel hierzu, ist der kanadische Premierminister, der sich zu Studenten Zeiten als Aladdin verkleidete und sich schwarz anmalte. Damals war dies noch eine gängige Methode, um dunkelhäutige Charaktere darzustellen, heute hingegen gilt dies als Tabu. Das hätte dem Premier fast die Wiederwahl gekostet. ([https://www.sueddeutsche.de/politik/leserdiskussion-trudeau-als-aladin-skandal-oder-lappalie-1.4608741 Foto & Artikel ]). Noch ein Gegenargument ist, dass man das eigene Denken aufhört. Z.B., wenn man zu einer Aufgabe keine besondere Lust hat, liest man sich den Text des Klassenbesten durch und nimmt einfach dieselbe Idee, ohne sein Gehirn angestrengt zu haben. Ein weiteres Argument gegen die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass man durch die Beiträge anderer beeinflusst werden könnte. Beispielsweise könnte man die Hausaufgabe bekommen, eine Dialektische Erörterung zu schreiben, man aber der einzige mit einer anderen Meinung ist und sich deswegen, weil man von den anderen nicht runtergemacht werden und dazu gehören will, für die Meinung der anderen entscheidet. <br />
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Doch wiederum gibt es einige positive Argumente zum Thema ''Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?'' Eines dieser Argumente ist, dass man sich viel besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann. Beispielsweise indem man sich vor der Klassenarbeit, noch einmal die Texte und Lösungen der Klassenbesten durchliest, um eine gewisse Ahnung zu haben wie man seine Arbeit z.B. formuliert. Ein weiteres schwerwiegendes Argument ist, dass der Lehrer viel fairer Noten vergeben kann, als wenn man seine Lösung nur auf dem Tablet, oder im Fall einer Analogen Klasse, im Heft hat und somit nur ein einziges Exemplar existiert. Die könnte nützlich sein, wenn der Person Mündlich sehr gut mitarbeitet, bei den Klassenarbeiten nur befriedigend oder ausreichend ist und der Lehrer in so einem Fall zwischen zwei Noten schwankt, er einfach die Hausaufgaben des Schülers oder der Schülerin durchliest und ebenfalls benotet. Doch das wichtigste Argument für die schulische Arbeit auf dem Projekt Wiki ist, dass man hier schon früh lernt, mit Datenschutz umzugehen, denn auf dem Wiki ist es nur erlaubt Lizenzfreie Daten hochzuladen, ansonsten würde man gegen das [https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesdatenschutzgesetz Bundesdatenschutzgesetz] verstoßen. Beispielsweise könnte man in einer Hauaufgabe ein Foto zur Veranschaulichung hochladen, dass aber nicht lizenzfrei ist, was, laut [https://dsgvo-gesetz.de/bdsg/43-bdsg/ § 43 Absatz 2 BDSG] zu einer Geldstrafe bis zu 50.000€ führen könnte.<br />
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== 19 ==<br />
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Ob das schulische Arbeiten auf einem Wiki sinnvoll ist, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Das Wiki ist eine öffentliche Internetseite auf der sich Schulen oder Firmen (für Projekte) anmelden können und ihre Arbeitsergebnisse sammeln und veröffentlichen. Es „fordert und fördert Kompetenzen wie das Arbeiten im Team […]“ und „[a]lle Beiträge können jederzeit von allen eingesehen, diskutiert und verbessert werden“ ([[Hauptseite|Wiki]]). Diese Frage ist sehr wichtig, da viele Schulen (unteranderem meine Schule, das CFS Schleiden) immer mehr Tabletklassen errichten und infolgedessen das Wiki als schulische Plattform verwenden.<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die schulische Arbeit mit dem [[Hauptseite|Wiki]] ist, dass die geschriebenen Texte, Auswirkungen auf das spätere (Berufs-)Leben haben können. Wenn man z. B. in einer Aufgabe für die AFD argumentieren muss, man dies aber eigentlich gar nicht unterstützt, könnte dieser Text später im Internet gefunden werden, jedoch weiß niemand, dass dies nur eine Aufgabe war und nicht deine eigene Meinung. Ein Beispiel dafür wäre, der k[https://www.bing.com/search?q=wer%20ist%20trudeau&form=SWAUA2 anadische Politiker Trudeau], er war vor etwa 19 Jahren auf einer Party mit dem Motto „Arabische Nächte“ und hatte sich dort als Aladin verkleidet. [https://www.merkur.de/politik/kanada-skandal-um-justin-trudeau-geschmackloses-foto-sorgt-fuer-empoerung-zr-13018214.html Jedoch malte er seine Haut Schwarz an und wirkte somit wie ein Rassist], dies war ihm in der Zeit jedoch nicht bewusst. Dies könnte auch mit den Texten auf dem Wiki passieren, da keiner in z. B. 20 Jahren weiß das dies z.B. nur eine gestellte Aufgabe war.<br />
Ein weiteres Argument dagegen ist, dass man sich durch die Lösungen der Mehrheit beeinflussen lassen könnte. Dies kann schnell passieren, da jeder auf die Beiträge/ Lösungen von anderen zugreifen kann und somit beeinflusst werden kann. Dies habe ich selbst mal bei mir mitbekommen, als ich eigentlich eine andere Meinung als der Rest vertreten habe, aber durch die Meinung anderer, diese wieder geändert habe.<br />
Ebenso spricht gegen das Wiki, dass mehrere Schüler nicht selber denken, sondern einfach Teile von anderen Hausaufgaben heraussuchen und diese zusammenfügen und so tun als hätte sie dies geschrieben. Dies habe ich bei meinen Mitschülern selbst mal mitbekommen. Als wir die Hausaufgaben von einigen besprochen haben, sind bei einige Texten Gemeinsamkeiten aufgefallen, wodurch man feststellen konnte, dass sich paar Schüler selber keine Gedanken über die Hausaufgaben machten, sondern diese nur abschreiben.<br />
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Es gibt aber auch Argumente, die für die Arbeit mit dem Wiki sprechen wie z. B., dass man sich auf die nächste Unterrichtsstunde vorbereiten kann. Somit könnte man sich schonmal über die Themen informieren, welche man in dieser Stunde bespricht und könnte infolgedessen, besser im Unterricht mitarbeiten. Dies mache ich auf oft z. B. im Fach Deutsch. Wenn wir eine neue Analyse analysieren, dann lese ich mir diese oft schon zu Hause durch und informiere mich darüber um diese schon einmal besser zu verstehen.<br />
Ein weiteres Argument für das Wiki ist, dass man sich besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann. Man könnte durch, das Wiki auf den Hausaufgaben von besonders guten Schülern zugreifen und diese öfters durchlesen, womit man besser lernen kann. Dies mache ich selbst oft vor Klassenarbeiten, um nochmal genauer zu wissen, was der Lehrer von den Texten erwartet. Ebenso kann man auch auf die Texte der anderen Klasse verwenden und mit dieser lernen.<br />
Ebenso kann der Lehrer fairere [https://rhein-sieg-gymnasium.de/wp-content/uploads/2013/03/Zusammensetzung-SoMi-RSG.pdf Somi-Noten] durch das Wiki verteilen, da er immer auf die Hausaufgaben der Schüler zugreifen kann. Dies macht mein Deutschlehrer auch oft, um fairere Noten zu erteilen. Außerdem habe ich schon oft mitbekommen, dass dadurch Schüler bessere Noten bekommen haben, weil die Hausaufgaben von diesen gut war.<br />
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Wenn ich jetzt die Vor- und Nachteile miteinander abwäge, komme ich zu folgendem Fazit: <br />
Ich bin der Meinung, dass die Vorteile, die Nachteile deutlich übertreffen und mehr Schulen das Wiki als schulische Plattform nutzen sollten, da der Lehrer die Möglichkeit hat jeden/jede Schüler/in fair und Leistungsgerecht zu benoten. Somit wird keine Leistung eines Schülers benachteiligt und jeder hat die Chance seine Leistung zu zeigen.<br />
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== 23 ==<br />
Ob die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist, ist eine bedeutsame Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Doch zuerst müssen wir klären was ein Wiki überhaupt ist. Ein Wiki ist ein öffentliches Internetportal, auf dem Texte und Bilder hochgeladen werden können. Dieses Onlineportal wird größtenteils von Schulen verwendet. <br />
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Zur Frage, ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist oder nicht erläutere ich jetzt zuerst die Contra Argumente.<br />
An erster Stelle ist zu nennen, dass die Arbeit auf dem Wiki mögliche Auswirkungen auf das spätere Berufsleben haben kann.<br />
Eine Ursache dafür könnte sein, dass Schüler über Wiki zu Demonstrationen oder Zusammenkünfte aufrufen können. Im späteren Berufsleben könnten dann Aufzeichnungen, Texte oder Fotos von den ggf. stattgefundenen Demonstrationen in Bewerbungsgesprächen zum Thema werden.<br />
Ein Beispiel dafür ist, wenn ein Schüler sich bei der Polizei bewirbt.<br />
Ein nicht weniger wichtiges Contra Argument ist der Plagiatsmissbrauch. <br />
Durch die schulische Arbeit auf dem Wiki werden persönliche Texte und Bilder für jeden zugänglich. Dies hat zur Folge, dass jeder die Möglichkeit hat fremde Texte zu kopieren und diesen als Eigenen auszugeben.<br />
Ein Beispiel dafür ist, dass ein Mitschüler mir erzählt hat, dass er einen Text von seinem Freund kopiert hat und diesen im Unterricht als seinen eigenen ausgegeben hat und dadurch eine bessere Note bekommen hat.<br />
Ein weiteres Contra Argument zur Arbeit auf dem Wiki ist, dass ungewollte löschen von Arbeiten anderer Schüler. <br />
Beim Verbessern der eigenen Arbeiten kann es schnell durch markieren größerer Textstellen zum ungewollten Löschen von anderen Arbeiten. <br />
Dies ist mir selbst zum Beginn der Arbeit auf dem Wiki in der siebten Klasse passiert. Beim Verändern einer Hausaufgabe habe ich ungewollt den Schluss einer Textstelle meines Schülers entfernt.<br />
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Den Contra Argumenten gegenüber stehen folgende Pro Argumente für das schulische Arbeiten auf dem Wiki.<br />
Beginnen wir mit dem was auf der Hand liegt, durch die Schulische Arbeit auf dem Wiki können sich die Schüler Zeitnah auf den Unterricht vorbereiten, da der Fachlehrer die Aufgaben und Themen für den nächsten Tag hoch lädt. Ein Beispiel dafür ist, wenn man Abends auf das Wiki guckt, das Schüler dann noch vergessene Hausaufgaben oder Projektarbeiten erledigen kann.<br />
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Lehrer sehen, wenn Schüler Texte aus dem Internet kopieren. Daraus resultiert, dass die Schüler gezielt ermahnt werden. Das kann man nicht so einfach in analogen Klassen nachgucken. Ein Beispiel dafür ist, dass wir in der fünften Klasse oft Hausaufgaben abgeschrieben haben und das ist nicht aufgefallen. So konnten die Lehrinhalte in der Klassenarbeit nur mäßig angewendet werden. <br />
Besonders wichtig ist das Argument, dass die Lehrer die Noten viel fairer verteilen können. Daraus ergibt sich, dass so auch die schüchternen Schüler motivierter Arbeiten. Ein Beispiel dafür ist, dass gerade Schüler, die im Unterricht nicht so viel sagen möchten, in ihren schriftlichen Aufgaben fair bewertet werden.<br />
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Auf Grund der oben aufgeführten Argumente, bin ich der Meinung, dass die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Da der Lehrer die Hausaufgaben der Schüler fairer benoten kann, da er jederzeit Zugriff auf die Hausaufgaben der Schüler hat. Da die Schüler sich aber auch jederzeit die Hausaufgaben der anderen ansehen können, sind sie in der Lage sich besser auf Klassenarbeiten vorzubereiten.<br />
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== 16 ==<br />
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Heute beschäftige ich mich mit der Frage, ob es sinnvoll ist im Unterricht auf dem Wiki zu arbeiten. Zuerst erkläre ich einmal was das Wiki eigentlich ist. Das Wiki ist eine öffentliche Seite im Internet, auf der hauptsächlich Lehrer/Lehrerinnen so wie Schüler und Schülerinnen arbeiten. Die Schüler laden dort ihre Hausaufgaben und Beiträge für verschiedene Fächer hoch. Die Inspiration kommt ursprünglich durch Wikipedia. Ich finde diese Frage sehr wichtig, denn ich arbeite selber mit dieser Seite und habe dazu eigene Vor und Nachteile, die ich erläutern möchte. <br />
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Ein ausschlaggebendes Argument gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki ist zum einem, dass der Datenschutz missbraucht wird, dies passiert, wenn man z.B. seinen Namen oder andere Daten von sich Preis gibt. Dies haben wir vorher auch immer in der Schule gemacht, doch jetzt haben wir die Risiken eingesehen und benutzen ab jetzt Pseudonyme. Desweiteren würden die Kinder nicht mehr selbst denken denn man könnte die Hausaufgaben von Mitschülern kopieren und als seinen eigenen Text ausgeben. Dies ist einmal meiner Freundin passiert, die ein Gymnasium in essen besucht. Diese hat ihre Hausaufgaben hochgeladen und als sie diese dann ausgewertet wurden, hatte auf einmal ein Mitschüler von ihr genau die gleiche Hausaufgabe. Dazu kann es auch noch kommen, dass die Hausaufgaben ungewollt gelöscht werden. Dieser Konflikt kam vermehrt bei uns im Unterricht vor. Dies passiert, wenn 2 oder mehrere Personen gleichzeitig hochladen, dadurch wird meist nur eine hochgeladene Arbeit gespeichert.<br />
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Dann kommen wir jetzt einmal zu den positiven Argumenten, die dafürsprechen, dass die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Zuerst könnte man sich genau auf den Unterricht vorbereiten. Dies habe ich auch oft gemacht, damit ich weiß was ich für den nächsten Tag benötige und was nicht. Desweiteren kann man besser mit dem Partner Arbeiten, wenn man z.B. Texte vergleichen und oder besprechen muss. Dazu kommt, dass der Lehrer fairere Noten verteilen kann, indem er sich die Texte seiner Schüler durchliest und somit besser beurteilen kann, welche Note dieser bekommt. Zu guter Letzt können sich die Schüler Perfekt auf Klassenarbeiten vorbereiten. Das können sie machen indem sie die Arbeit von Mitschülern/ innen lesen, die dieses gut beherrschen. Das habe ich selbst schon sehr oft gemacht, damit ich z.B. bessere Satzanfänge finde oder damit ich das Formulieren besser erlernen kann.<br />
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Wenn ich nun Vor und Nachteile abwäge, finde ich, dass die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist, denn wie gesagt, konnte ich mich durch das Wiki weiterbilden und verbessern durch Arbeiten meiner Schüler. Außerdem wurde ich fairer benotet und weiß in welchen Fächern oder Themen meine Schwächen und Stärken sind.<br />
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==12==<br />
Ich beschäftige mich heute mit dem Thema: „Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?“ Diese Frage ist sehr umstritten, da das Wiki eine Plattform ist auf der Schulen digital arbeiten. Deshalb habe ich einmal Argumente gesammelt.<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die Arbeit am Wiki ist, dass alle Arbeiten im Internet gespeichert werden und dadurch Politische oder Geschichtliche aussagen einem im späteren Berufsleben zum Verhängnis werden könnten. So geschah es bei Justin Trudeau, dem kanadischen Premierminister, es tauchte kürzlich ein Bild auf, auf dem er als jugendlicher auf einem Kostümfest war. Er war als Aladin verkleidet und im Gesicht schwarz angemalt. Dieses Bild hätte fast dafür gesorgt das seine Wiederwahl nicht zu stand gekommen wäre. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit am Wiki ist, dass man durch die Mehrheitsmeinung Beeinflusst werden kann. Somit würde man nichtmehr seine eigene Meinung Schreiben und dadurch könnte die Arbeit schlechter werden da man nicht der Meinung ist, für die man schreibt deshalb kann man die Meinung nicht richtig herüber bringen. Von solch einer Beobachtung berichtete mir schon einmal ein junge aus der Parallelklasse. <br />
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Ein wichtiges Argument für die Arbeit am Wiki ist, dass den Lehrern auffällt, wenn man einen Text abschreibt da die Lehrer mehr Einblick gewährt wird. Ein Freund von mir Berichtete mir einmal von einem Jungen aus seiner Klasse. Dieser Junge hat schon seit langem bei ihm abgeschrieben doch als sie Tablet-Klasse wurden wurde er erwischt da die Hausaufgaben aufs Wiki hochgeladen werden mussten. Ein weiteres und wichtiges Argument ist, dass die Lehrer fairere Noten anhand des besseren Einblickes geben können. Ich bekam selbst schon einmal mit, dass ein stiller Klassenkamerad gute Texte schrieb aber sich selten meldete. Somit bekam er durch die guten Texte die der Lehrer einsehen konnte eine bessere und fairere Note.<br />
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Wenn ich Vor und Nachteile Abwäge komme ich zu dem Entschluss, das wegen der faireren Noten auf dem Wiki gearbeitet werden soll.<br />
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In dieser dialektischen Erörterung werde ich mich mit dem Thema beschäftigen, ob die Arbeit auf einem Wiki sinnvoll für die Schüler ist. Zunächst einmal möchte ich erstmal erklären, was überhaupt ein Wiki ist, ein Wiki ist eine Plattform auf dieser laden die Schüler ihre Hausaufgaben hoch, diese sind in einer Tablet klasse, in einer Tablet klasse wird fast ausschließlich mit Tablets gearbeitet, die Arbeiten, die hochgeladen wurde, können von jeder Person gelesen werde. Auf dem Wiki gibt es auch andere Schulen und Universitäten. Ob das Wiki sinnvoll ist eine relevante Frage, weil es viele gibt die für das Wiki sind, allerdings gibt es auch Personen, die gegen das Wiki sind.<br />
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Das auschlaggebendste Argument, gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, in einem Fach wie zum Beispiel in Politik, wenn man später Politiker wird bei einer Partei wie zum Beispiel die linken, aber damals etwas rassistisches auf dem Wiki hochgeladen hat, kann dieses sehr schlimme Konsequenzen mit sich ziehen. Es könnte auch sein, dass es eine Aufgabe war aus der Sicht eines Rassisten zu argumentieren, dieses könnte man dann allerdings schwer belegen. <br />
Ein weiteres Argument, gegen das Wiki ist, der Gruppenzwang, ein Beispiel dafür ist, wenn es eine Frage zu einem Thema gibt und alle Leute aus der Klasse eine Meinung haben, dann wird vielleicht eine Person, die nicht diese Meinung vertritt, weil sie nicht anders sein möchte, nicht ihre eigene Meinung vertreten und eine andere nehmen. Ein weiteres Argument, gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass man nicht mehr selber nachdenkt, dass bedeutet, dass jemand wenn er sich andere Lösungen zu der Hausaufgabe, deren Lösungen übernimmt, dies ist jedoch ein schwaches Argument, weil dies in den meisten Fällen dem Lehrer oder der Lehrerin auffällt, vielleicht hätte man selber eine bessere Lösung gehabt, jedoch könnt man die anderen Lösungen einfach übernehmen. <br />
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Da ich jetzt die Argumente gegen die Arbeit auf dem Wiki erläutert habe, mache ich jetzt mit Vorteilen, die die Arbeit auf dem Wiki mit sich bringt, weiter. Ein Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, die vorausschauende Vorbereitung auf die jeweiligen Stunden, wenn der Lehrer zum Beispiel auf das Wiki schreibt, dass die 8/9 Stunde ausfällt kann man, dass den Eltern schon sagen und muss sein dann nicht anrufen. Ein Beispiel dafür ist, dass auf dem Wiki stand, dass in der 8/9 schwimmen ausfällt, konnte ich, dass meinen Eltern sagen und sie konnten sich darauf einstellen. Ein weiteres Argument für das Wiki ist, die Inspiration bei Hausaufgaben, wenn jemand bei den Hausaufgaben kann er bei den anderen schauen was, diese geschrieben haben und dadurch, kam er dann auch auf eine Idee, oder vor Klassenarbeiten, kann man sich noch einmal die Hausaufgaben der besten Schüler durchlesen, ich persönlich mache dies vor jeder Klassenarbeit. Das wichtigste positive Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist die fairere Notenvergabe, denn der Lehrer kann sich jede Hausaufgabe ansehen, es fällt ihm immer auf wenn jemand seine Hausaufgaben hat, denn als wir das Wiki noch nicht hatten, konnte der Lehrer nicht wissen, wer die Hausaufgaben nicht gemacht hat und vielleicht hat dann jemand keinen Strich bekommen, obwohl er die Hausaufgaben nicht gemacht hatte, jedoch ein anderer hat für seine vergessene Hausaufgabe einen Strich bekommen.<br />
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Ich persönlich bin klar für das Wiki, denn es gibt mehr Vorteile und diese sind deutlich überzeugender. Für mich sind die negativen Punkte in der Relation mit den positiven Argumenten für das Wiki, nicht mehr aussagekräftig. Wenn man in Betracht zieht, dass der Lehrer fairere Noten geben kann, oder auch dass man sich vor Klassenarbeiten noch einmal die besten Texte durchlesen kann und dadurch in der Klassenarbeit vielleicht eine bessere Note bekommt und an der Tatsache, dass man durch das Wiki seine Hausaufgaben besser lösen kann, ist das Wiki aus meiner Sicht sehr gut und sehr nützlich.<br />
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Meine Klasse benutzt derzeit ein sogenanntes Wiki. Ein Wiki ist ein Projekt, wo: „das Arbeiten im Team, das Präsentieren von Arbeitsergebnissen, den Umgang mit digitalen Medien“ gelehrt wird (Quelle: https://projektwiki.zum.de/wiki/Hauptseite). Doch warum dieses Wiki? Auf der eigenen Website wird von sich gegeben: „Man kann andere inspirieren, sich inspirieren lassen und Inhalte teilen.“ (Quelle gleich). Doch ist es sinnvoll ein solches Wiki zu benutzen? <br />
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Das stärkste Contra Argument gegen die Nutzung eines Wikis, ist, dass im späteren Leben aussagen die auf dem Wiki genutzt werden gegen einen Verwendet werden können. So kann ein Arbeitsgeber eine Bewerbung nicht annehmen, da man die Firma, bei der man sich Beworben hat nicht mag. Danach kommt das Contra Argument, dass man durch die Lösungen von anderen dazu verleitet wird das selbe bzw. das Gleiche aufzuschreiben. So kann der Lehrer Denken, dass ein Schüler/in den Text einer anderen Person geklaut hat und dann anders Formuliert hat. So kam es zum Beispiel den letzt bei uns vor, dass bei einer Dialektischen Erörterung fast 70% der Schüler/innen gleiche Argumente hatten. Ein weiteres Contra Argument gegen das Wiki ist, dass Schüler/innen ausversehen Texte von anderen Schülern Löschen können. Das kommt bei uns in der Klasse häufig vor, da wenn mehrere Leute versuchen eine Seite gleichzeitig zu bearbeiten ein sogenannter Edit War ausbricht. Das heißt, dass Texte Ausversehen Gelöscht werden, da andere den Text von sich Speichern. (Das ist wirklich schlecht zu formulieren)<br />
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Pro Argumente für ein Wiki sind, dass Texte/ Hausaufgaben besser verglichen werden können. So können Hausaufgaben von Schülern an die Wand Projiziert werden, damit man den Text auch mitlesen kann. So kann man den Text besser verstehen und Rechtschreibfehler herausfinden. Ein weiteres Pro Argument für ein Wiki ist, dass man sich über die Hausaufgaben von überall immer Informieren kann. So können die Lehrer diese auf das Wiki Hochladen. Oder man guckt einfach auf einen anderen Wiki nach, wo alle Hausaufgaben stehen, wie zum Beispiel ( http://hausaufgaben8d.bplaced.net/index.php ). Erwähnenswert ist auch noch, dass man sich durch andere Hausaufgaben inspirieren lassen kann. So ist es Zum Beispiel bei uns der Fall, dass unsere Parallel Klasse plus andere Klassen vor uns das Thema auch schon hatten und man sich durch diese inspirieren lassen kann. Das größte Pro Argument ist jedoch, dass der Lehrer bessere Noten machen kann, da er sich die Hausaufgaben von jedem Durchlesen kann. Das ist zwar bei mir nicht der Fall, aber bei anderen Schülern die sich nicht häufig melden, haben nun eine bessere Note.<br />
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Am Ende komme ich auf das Resultat, dass ein Wiki in der Schule sinnvoll ist, da es ein sehr ausgezeichnetes Feature für den Unterricht einer Tabletklasse ist. Das beste Argument dafür ist, dass der Lehrer viel fairere Noten verteilen kann, wenn er alle Hausaufgaben vergleichen kann. Allerdings würde ich Pseudonyme auf dem Wiki einfügen, damit die Schüler besser geschützt sind.<br />
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Ich beschäftige mich heute mit der wichtigen Frage, ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist? Das Wiki ist eine öffentliche Internetplattform, auf der verschiedenste Schulen tätig sind, indem sie ihre Hausaufgaben oder Arbeiten dort hochladen. <br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki sprechen, aufführen und erklären. Zuerst ist der wichtigste Grund gegen die Arbeit auf einem Wiki, dass diese eine Auswirkungen auf das spätere Leben haben kann, weil deine Äußerungen im Internet für zukünftige Arbeitgeber sichtbar sind. Zum Beispiel, wenn jemand in die Politik geht, sind seine Ansichten aus der Jugend vielleicht nicht mehr passend und könnten gegen ihn verwendet werden. Als weiterer Grund gegen die Wiki-Arbeit ist eine mögliche Beeinflussung durch Mehrheitsmeinungen, Lösungen oder Beiträge anderer. Manchmal kommt es vor, dass ich auf dem Wiki nachsehe, was meine Mitschüler oder Mitschülerinnen geschrieben habe und werde durch sie beeinflusst und nehme eine Meinung an, die eigentlich nicht meine ist. Zuletzt fördert das Wiki nicht das eigene Denken, denn viele Schüler entwenden die Ideen anderer und verwenden diese in ihren eigenen Texten und müssen somit selber nicht nachdenken, obwohl dies eigentlich der Sinn einer Hausaufgabe ist. Ich habe selber die Erfahrung gemacht, dass ich mir von meinen Mitschülern die Hausaufgaben durchgelesen habe und auch deren Ideen schon einmal mit in meinen eigenen Text genommen habe. Jedoch sollte dies nicht regelmäßig der Fall sein. <br />
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Aber es gibt nicht nur contra Argumente, sondern auch Vorteile bei der Arbeit auf einem Wiki. Zum einen ermöglicht es den Schülern und Lehrern, die Hausaufgaben besser zu vergleichen und zu besprechen, da alle Schüler gleichzeitig Zugang zu allen Lösungsvorschlägen haben, so kann effektiver gearbeitet werden. Wir Schüler sehen einen großen Unterschied in unserer Arbeit im Vergleich zu der „analogen“ Zeit, wo jeder nur seine eigene Hausaufgabe einsehen konnte. Zum anderen bietet das Wiki eine bessere Vorbereitung auf Klassenarbeiten durch besonders gute Texte von Mitschülern oder Mitschülerinnen. Gerade jetzt, beim Argumentieren ist es sehr hilfreich, die verschiedenen Möglichkeiten, wie Argumente miteinander verknüpft werden, einsehen zu können und daraus zu lernen. Aber am wichtigsten erscheint mir, dass die Lehrer die Noten fairer vergeben können, weil sie sich jede Hausaufgabe durchlesen können. Sie können auch sofort durchschauen, wer sich von wem hat inspirieren lassen und dadurch können sie ihre Schüler besser beurteilen. Zudem sie auch sehen wer die Hausaufgaben gemacht <br />
hat.<br />
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Wenn ich nun die Vor-und Nachteile vergleiche komme ich zur Schlussfolgerung, dass die schulische Arbeit auf einem Wiki meiner Meinung nach sinnvoll ist, da es stärkere Argumente dafür, als dagegen gibt. Wie z.B. dass die Lehrer die Noten fairer vergeben können, da sie auf jede Hausaufgabe und Arbeit zugreifen können. Außerdem können sich die Schüler besser auf Klassenarbeiten vorbereiten, da sie sich jederzeit gute Texte von anderen Schülern durchlesen können und dadurch gute Argumente oder Formulierungen lernen können.<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass es Auswirkungen auf das spätere Leben haben könnte. Dies könnte z.B. bei dem Fach Geschichte oder Politik der Fall sein, wenn man z.B. seine eigene Meinung über ein kritisches Thema wie Wahlen, Kriege o.Ä. äußern muss. Wenn man nun später z.B. in der Politik aktiv ist und nun einer anderen Meinung ist, kann jemand diese Aussagen trotzdem aufrufen und gegen einen verwenden. Diese Aussagen könnten für ein schlechtes Image sorgen und man würde Stimmen von Bürgern bei einer Wahl verlieren. Ein Beispiel dafür wäre der Premierminister Justin Trudeau, von dem ein Monat vor der Parlamentswahl in Kanada ein Bild veröffentlicht wurde, auf dem er schwarz angemalt ist und Aladdin darstellt. Dieses Bild wird von vielen als rassistisch und diskriminierend empfunden und obwohl es fast 20 Jahre her war, musste er sich dafür aufrichtig entschuldigen und mit Verlust an Stimmen rechnen ([https://www.nzz.ch/international/kanada-justin-trudeau-entschuldigt-sich-fuer-auftritt-als-aladdin-ld.1509752 Klicke hier für mehr Details]). Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler/innen sich die Lösungen der anderen anschauen, jedoch ohne zuvor selbst nachgedacht zu haben. Dies sorgt dafür, dass diese inhaltlich übernehmen und sich somit gar nicht intensiv mit dem Thema beschäftigen, was den Lerneffekt deutlich sinken lässt. Da ich selbst mit meiner und anderen Klassen das Wiki nutze, ist mir schon häufig aufgefallen, dass sich manche Lösungen ziemlich ähneln teilweise nur ein wenig umgeschrieben sind. <br />
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Ein Argument für die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass man sich besser auf eine Klassenarbeit vorbereiten kann, da man jederzeit auf alle Dinge, die man im Unterricht besprochen und notiert hat zugreifen und die Texte von besonders guten Schülern durchlesen kann. Dies führt dazu, dass man genauer lernen kann und keine „Lücken“ aufgrund von fehlendem Material hat. Auch ich selbst habe damit schon Erfahrungen gemacht und konnte das Besprochene besser wiederholen und lernen, was einige Missverständnisse klärte.<br />
Mein letztes Argument für die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass jede Arbeit jedes Schülers jederzeit aufrufbar ist und der Lehrer somit einen besseren Überblick hat, was der/die Schüler/in geleistet hat und somit fairere Noten verteilen kann. Wenn die Arbeit, Hausaufgabe etc. nicht für den Lehrer aufrufbar ist, kann der Lehrer nur anhand von Vorträgen urteilen, die gewöhnlich nicht oft stattfinden, weil man es zeitlich nicht schafft oder sich die Person evtl. nicht traut und zu schüchtern ist. Eine meiner Freundinnen konnte somit ihre Note von einer 3 zu einer 2 verbessern, da ihre Texte oftmals gut waren, sie diese jedoch nie vorlas, weil sie dafür zu schüchtern war.<br />
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Wir haben uns im Unterricht mit dem Thema, ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist, auseinandergesetzt. Das Wiki ist eine Website auf denen die Tablettklassen ihre gemachten Hausaufgaben hochladen können. So können Lehrer oder andere Personen auf diese zugreifen und sie durchlesen. Ich habe ein paar positive wie auch negative Aspekte verfasst, damit sie sich in die Situation der Tablettklassen hineinversetzen und sich ein Bild aus dem Wiki machen können.<br />
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Die schulische Arbeit auf dem Programm Wiki kann Vor-und Nachteile haben. Ein möglicher Nachteil wäre z.B. eine mögliche Auswirkung auf das spätere Berufsleben, denn wenn man sich im späteren Berufsleben politisch engagiert, kann es passieren, dass Leute über diese Programm Wiki an Texte aus früheren Haus- oder Klassenarbeiten gelangen. Wenn sich in diesen Aufgaben beispielsweise eine andere Einstellung desjenigen zu manchen Themen findet, die er im späteren Berufsleben dann nicht mehr vertritt, kann seine Glaubwürdigkeit in Frage gestellt werden. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat sich im jungen Alter als Aladin verkleidet und sich das Gesicht dunkelhäutig geschminkt. Dadurch hätte er beinahe seinen Job verloren, weil das „Blackfacing“ dort verboten ist. <br />
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Ebenfalls kann es sein, dass man seine eigene Meinung beim Durchlesen der Texte anderer ändert bzw. sich beeinflussen lässt. Macht jemand seine Hausaufgaben im Vergleich zu den Anderen sehr spät und liest sich zuerst die Meinungen der Mitschüler durch, kann es dazu kommen, dass er seine Meinung nicht mehr wahrheitsgemäß aufschreibt, sondern sich der überwiegenden Meinung der Mitschüler anschließt, auch wenn er eigentlich ganz anderer Meinung war.<br />
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Dennoch hat es auch viele Vorteile, seine Hausaufgaben auf dem Wiki zu erledigen. Man kann z.B. ,wenn man mit dem Lehrer und den Mitschülern seine Hausaufgaben bespricht, die Inhalte besser vergleichen und besprechen. Man kann bei den vorgelesenen Hausaufgaben selber an Stellen, die man nicht sicher verstanden hat , nachschauen und muss nicht den Unterricht stören, um nachzufragen. <br />
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Es ist für die Lehrer von Vorteil, da sie schneller merken, wenn jemand einen Text von seinem Mitschüler oder aus dem Internet kopiert hat, da sie die Hausaufgaben jedes einzelnen Schülers schon vor dem Unterricht nachlesen können. Wenn Texte auffällig hochgestochen geschrieben sind, so dass es sich liest, als hätte ein Erwachsener sie geschrieben, kann der Lehrer ohne große Mühe einen Satz kopieren und diesen über die google Suchfunktion in Anführungszeichen suchen lassen. Meist findet sich dann ein passender Text, aus dem diese Stelle der Hausaufgaben stammt.<br />
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Wenn man mit seinen Hausaufgaben beschäftigt ist kann es vorkommen, dass einem manchmal keine Lösung oder kein passender Text mehr einfällt. Dann kann der jeweilige Schüler sich über das Projekt Wiki die Hausaufgaben seiner Mitschüler durchlesen und sich so Ideen und Lösungsansätze holen. Beim Thema Fabeln kann es durchaus vorkommen, dass man die vorliegende Fabel nicht auf Anhieb versteht, da die Ausdrucksweise sehr speziell sein kann. Weiß man dann an einer bestimmten Stelle nicht mehr weiter, gibt es die Möglichkeit, sich durch die Hausarbeiten seiner Mitschüler zu lesen, um so den richtigen Sinn herausfinden zu können.<br />
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Meiner Meinung nach, ist dass Wiki ein sehr erfolgreiches Projekt, denn die Schüler die mit dem Wiki arbeiten, viele Positive Aspekte haben. Z.B. wenn man während des Schreibens nicht weiterkommt kann man ganz einfach sich einen Text durchlesen und meist so eine neue Idee verfassen. Die Schüler mit Heften können dies nicht, sondern müssen sich mit Mitschülern in Kontakt setzten, um so auf den richtigen Zweig zu kommen. So kann ich aus der Perspektive einer Tablettklasse nur sagen, dass es sehr Vorteilhaft ist mit einem Wiki zu arbeiten.<br />
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Ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist, ist eine wichtige Frage in der Zeit der zunehmenden Digitalisierung an Schulen, mit der ich mich heute einmal befassen werde. Aber zuerst einmal erkläre ich was es mit der Digitalisierung an meiner Schule auf sich hat. An meiner Schule gibt es mittlerweile Tabletklasse, die auf einem Wiki arbeiten und dort alles aus dem Unterricht dokumentieren. Auf dieses Wiki haben alle einen Zugriff und jeder kann die Arbeiten der anderen sehen.<br />
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Ein Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki wäre, dass wenn man z.B. seine Meinung über eine Partei schreiben muss und dann gegen sie argumentiert werden soll. Kann es zu Problemen im Erwachsenen Leben kommen, wenn man dann z.B. der Parteivorsitzender von dieser Partei wird und jemand dann im Internet sich genau diese Argumentation anschaut. Dies könnte sehr blöd für die Person enden und im schlimmsten Fall sogar mit einem Rücktritt. Solch eine Situation ist dem Politiker Justin Trudeau passiert. Dieser hat sich mal in seiner Jugend auf einer Veranstaltung mit schwarzer Farbe angemalt und das Foto wurde hochgeladen und eine Zeitung hat dieses Bild dann als Diskriminierung aufgefasst und dieses dann verbreitet. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass manche Schüler sich bestimmt durch die Meinung anderer beeinflussen lassen würden, weil z.B. kein anderer die gleiche Meinung zu einem Thema hat. Auch ich selber habe schon meine Meinung nicht gesagt, weil kein anderer diese Meinung vertreten hat.<br />
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Aber das Wiki hat auch viele Vorteile, wie z.B. die Vorbereitung für die nächste Unterrichtsstunde. Ich selber schaue immer am Vortag noch einmal bei jedem Fach nach ob ich die Hausaufgaben erledigt habe und was wir in der nächsten Stunde machen. Ein weiteres Argument für die weitere Arbeit auf dem Wiki ist, dass der Lehrer leicht nachschauen kann ob die Hausaufgabe aus den eines anderen wurden oder ob sie selbst geschrieben wurden. Ich habe schonmal mitbekommen wie jemand den Text eines anderen abgeschrieben hat und dem Lehrer ist dies direkt aufgefallen. Ein letztes, sehr starkes Argument für das Wiki ist, dass jeder Schüler fair benotet werden kann auch wenn er sich vielleicht weniger im Unterricht beteiligt. Ein Schüler hat sich weniger im Unterricht gemeldet, hat aber gute Texte geschrieben und weil der Lehrer die Texte lesen konnte hat er auch eine gute Note bekommen.<br />
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Meiner Meinung nach sollte weiterhin auf dem Wiki gearbeitet werden, denn das Wiki hat viele Vorteile für die Schüler und für den Lehrer. Die Lehrer haben die Möglichkeit fairere Noten zu vergeben, weil sie auf die Texte von allen Schülern zurückgreifen können. Auch den Schülern bringt das Wiki viel, da sie die Möglichkeit haben die Texte von den guten Schülern zu lesen und damit auch ihre Texte zu verbessern.<br />
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==9==<br />
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Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?<br />
Ein Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass diese Art von Arbeit auf noch in 20 Jahren für die Nachwelt verfügbar sein wird, denn das Netz vergisst nie und kann dadurch zur Gefahr werden, denn dies könnte unter Umständen Berufe beeinträchtigen. Ein Beispiel dafür ist der Premierminister von Kanada, den ein Kindheitsfoto fast seinen Posten gekostet hätte. Ein weiteres Argument ist, dass das eigene Denken viel weniger genutzt würde, da man mehr abschreiben als denken würde. Zum Beispiel hat ein Schüler unserer Klasse einmal die Hausaufgabe von jemand anderem kopiert und hat dies als seine Hausaufgaben ausgegeben. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass eine Beeinflussung der eigenen Meinung durch Mehrheitsmeinungen geschieht, die durch die Klassenkameraden ausgelöst wird. Denn wenn man viele andere Meinungen liest, gibt man seine eigene Meinung schneller auf als sonst.<br />
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Es gibt aber auch viele Argumente die für die Arbeit auf dem Wiki sprechen. Zum einen kann man sich besser auf die Unterrichtsstunden vorbereiten, denn nun kann man die bereits geplanten Stunden schon im Voraus sehen und kann die entsprechenden Materialien mitbringen und muss nicht immer alles mitnehmen wodurch der Ranzen schon leichter wird. Wenn ich zum Beispiel sehe, dass wir in Englisch unser Workbook nicht brauchen, dann nehme ich es nicht mit und mein Ranzen wird leichter. Ein weiteres Argument ist, dass man sich besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann, denn es ist möglich auf die Texte besonders guter Schüler zu schauen und so zu lernen. Immer wenn wir eine Arbeit schreiben lese ich mir viele Gute Texte durch und bereite mich so vor. Das stärkste Argument ist jedoch, dass der Lehrer nun noch gerechter Noten machen kann, denn er kann die Hausaufgaben einsehen und diese ebenfalls in die Benotung mit einbeziehen.<br />
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Ob das schulische Arbeiten auf einem Wiki sinnvoll ist, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Das Wiki ist eine öffentliche Internetseite auf der sich Schulen oder Firmen (für Projekte) anmelden können und ihre Arbeitsergebnisse sammeln und veröffentlichen. Es „fordert und fördert Kompetenzen wie das Arbeiten im Team […]“ und „[a]lle Beiträge können jederzeit von allen eingesehen, diskutiert und verbessert werden“ ([[Hauptseite|Wiki]]). Diese Frage ist sehr wichtig, da viele Schulen (unteranderem meine Schule, das CFS Schleiden) immer mehr Tabletklassen errichten und infolgedessen das Wiki als schulische Plattform verwenden.<br />
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Gegen die Arbeit auf dem Wiki auszusetzen ist, dass Texte oder Beiträge die von Schülern auf dem Wiki hochgeladen werden, starke Auswirkungen auf das spätere Leben haben können, da alles was man auf dem Wiki hochgeladen hat, für jeden zugänglich ist und ein Satz gegen ein Thema welches die Schüler/innen auf ihrer späteren Arbeit unterstützen, ihren Job kosten kann. Ein gutes Beispiel dafür ist der kanadische Premierminister, der im Jahre 2001 (als er Student war) als Aladdin verkleidet war und sich dazu schwarz anmalte. Sich schwarz anzumalen, gilt als Beleidigung an alle dunkelhäutigen und ist absolut tabu. Da diese Tat unangemessen ist und heutzutage viel mehr darauf geachtet wird, hätte [https://www.sueddeutsche.de/politik/leserdiskussion-trudeau-als-aladin-skandal-oder-lappalie-1.4608741 dieses Bild] ihm fast die Wiederwahl gekostet. Ein weiteres Argument dagegen ist die Beeinflussung von Mehrheitsmeinungen, da viele ihre eigene Meinung nicht mehr vertreten, sondern mit der Mehrheitsmeinung mitgehen, damit sie keine Außenseiter sind und von den anderen nicht ausgeschlossen werden. Dazu kommt noch, dass das eigene Denken der Schüler/innen nachlässt, da man Ideen anderer klauen könnte und somit nicht mehr über ein Thema besonders nachdenkt und sich nicht mehr anstrengt.<br />
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Es gibt aber auch viele positive Argumente für das schulische Arbeiten auf dem Wiki. Eins zum Beispiel ist, dass man sich viel besser auf dem Unterricht vorbereiten kann, da man auf dem Wiki sehen kann, was man am nächsten Tag im Unterricht macht. Dies sorgt dafür, dass wenn man zum Beispiel ein Arbeitsblatt benötigt, dieses nicht so viele vergessen, da sie wissen, dass sie mit diesem arbeiten. Ebenso kann man auf dem Wiki nochmal nachgucken, was man genau in den Hausaufgaben machen muss. Somit vergessen dies auch nicht so viele und machen sie auch korrekt. Außerdem kann man sich auf dem Wiki, wenn man nicht weiter weiß, die Ideen anderer durchlesen und sich bei ihnen inspirieren lassen. Dies bringt für das Lernen von Klassenarbeiten ebenso sehr viel, da man sich die Texte der Klassenbesten immer wieder durchlesen kann und somit ein Gefühl für das Schreiben eines Textes bekommt. Dies geht auch Klassen-, bzw. schulübergreifend, da die anderen Klassen und Schulen ebenfalls angezeigt werden und man sich ihre Texte auch durchlesen kann. Das letzte und wichtigste Argument ist jedoch, dass die Notenvergabe fairer ist, da der/die Fachlehrer/in sich alle Hausaufgaben in Ruhe durchlesen kann und somit jedem eine Note geben kann. Ohne dieses Wiki kann der/die Fachlehrer/in nur einzelne Hausaufgaben lesen und nicht alle bewerten.<br />
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Wenn ich jetzt die Vor- und Nachteile miteinander abwäge, komme ich zu folgendem Fazit:<br />
Ich bin der Meinung, dass die Vorteile, die Nachteile deutlich übertreffen und mehr Schulen das Wiki als schulische Plattform nutzen sollten, da der Lehrer die Möglichkeit hat jeden/jede Schüler/in fair und Leistungsgerecht zu benoten. Somit wird keine Leistung eines Schülers benachteiligt und jeder hat die Chance seine Leistung zu zeigen.<br />
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== 6 ==<br />
Ob die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist, ist eine bedeutsame Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Doch zuerst müssen wir klären was ein Wiki überhaupt ist. Ein Wiki ist ein öffentliches Internetportal, auf dem Texte und Bilder hochgeladen werden können und von jedem eingesehen und von Mitgliedern bearbeitet werden können. Dieses Onlineportal wird größtenteils von Schulen verwendet.<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass diese Arbeit sich möglicherweise auf das spätere Berufsleben auswirkt. Damit ist gemeint, dass wenn man sich zum Beispiel Politisch äußert, dies nachher von Journalisten oder dem Arbeitgeber rausgesucht werden könnte und entweder gegen denjenigen verwendet wird oder man den Job nicht bekommt. So eine Situation ist zum Beispiel dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau passiert. Er hat sich als Teenager, bei einem Kostümball, als Aladin verkleidet und seine Haut schwarz geschminkt. Diese Fotos kamen kurz vor den Wahlen an die Öffentlichkeit und kosteten ihn fast seinen Sieg, da ihm Rassismus vorgeworfen wurde. Falls Sie an diesem Thema Interesse haben sollten, auf [https://www.rtl.de/cms/rassistisch-foto-bringt-justin-trudeau-in-bedraengnis-wegen-schwarz-geschminktem-gesicht-4407510.html dieser] Seite finden sie noch mehr Infos über den Vorfall. <br />
Noch ein Argument gegen die Arbeit mit dem Wiki ist, dass man leicht von der Mehrheitsmeinung beeinflusst werden kann. Ich persönlich habe schon oft mitbekommen, dass verschiedene Person sich von der Meinung andere beeinflussen lassen. Zum Beispiel fragen viele vor einer Abstimmung, was der andere wählt, damit man am Ende nicht alleine mit seiner Meinung dasteht. Und so ist das auf dem Wiki auch. Viele schauen sich zum Beispiel bei einer Erörterung vorher die Meinung anderer an und werden somit beeinflusst. Entweder verstärkt es deren Ansicht oder die Meinung der Anderen ändert sie. <br />
Ein weiteres Argument gegen die Arbeit mit dem Wiki ist, dass wie schon gesagt viele bevor sie ihre Hausaufgaben machen auf dem Wiki gucken was die anderen geschrieben haben und denken somit auch weniger nach. Sie können einfach das, was sie gelesen haben zusammenfassen und hätten zwar eine neue Formulierung der Hausaufgaben, aber der Inhalt würde gleich bzw. beinahe gleich bleiben. <br />
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Jedoch gibt es auch Argumente für das Wiki. Ein erstes Argument für das Wiki ist, dass man besser auf den Unterricht vorbereiten kann. Wenn die Lehrer die Stunden auf dem Wiki planen, hat jeder Schüler Zugriff darauf und kann sich besser und genauer vorbereiten, was auch die Hausaufgaben betrifft. Denn die Lehrer laden auch oft die Hausaufgaben hoch die erledigt werden müssen, was hilfreich sein kann, wenn man vergessen hat diese aufzuschreiben. <br />
Noch ein Vorteil ist, dass man sich Inspirationen bei Mitschülern hohlen kann, aber sogar auch bei anderen Klassen oder Schulen. Wenn zum Beispiel mehrere Klassen oder Schulen auf dem Wiki arbeiten, kann jeder sich Inspirationen von ihnen holen, was eine andere Denkweise ermöglicht. <br />
Zudem ist auch zu bedenken, dass der Lehrer fairere Noten geben kann, da er auf jede Hausaufgabe Zugriff hat. Wenn man zum Beispiel die Hausaufgaben nicht vorträgt, diese aber eigentlich gut gelungen sind, kann sich der Lehrer diese durchlesen und eine Note dafür notieren. <br />
Der wichtigste Grund ist jedoch, dass man sich viel besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann. Wenn man sich auf eine Arbeit vorbereitet, durchsucht man oft das Internet nach guten Satzanfängen oder Formulierungen, wird aber nicht fündig oder ist nicht zufrieden mit dem was man findet. Wenn man jedoch auf dem Wiki arbeitet, hat man wie schon gesagt jederzeit Zugriff auf alle Hausaufgaben und man kann sich zum Beispiel die Hausaufgaben der Mitschüler, von denen man weiß das sie dieses Thema können, nochmal durchlesen und sich Formulierungen merken oder sich rauschreiben, was einem viel Zeit und Mühe erspart.<br />
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Aufgrund der oben aufgeführten Argumente, bin ich der Meinung, dass die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Da der Lehrer die Hausaufgaben der Schüler fairer benoten kann, da er jederzeit Zugriff auf die Hausaufgaben der Schüler hat. Da die Schüler sich aber auch jederzeit die Hausaufgaben der anderen ansehen können, sind sie in der Lage sich besser auf Klassenarbeiten vorzubereiten.<br />
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'''Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?'''<br />
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Zunächst möchte ich die Argumente, die dagegen sprechen, in Betracht ziehen. An erster Stelle wären die möglichen Auswirkungen auf das spätere Leben zu nennen, da die wahrscheinlich hochgeladenen Beiträge der SuS öffentlich greifbar sind. Es gibt unzählige Beispiele, die diese Antithese belegen. So belegen dies mehrere Webseiten, die über das Missverständnis von dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau schreiben:https://www.welt.de/vermischtes/article173330905/Justin-Trudeau-und-Peoplekind-Liebe-Menschenheit-es-war-doch-alles-nur-ein-Witz.html. Die Folge für den Premierminister, war dass er dem Volk gegenüber unglaubwürdig wirkte, dadurch fast nicht mehr gewählt wurde und durch diesen einen großen Wahlen Verlust hatte. Es bleibt auch die Beeinflussung durch Mehrheitsmeinungen bei Lösungsbeiträgen zu bedenken, denn es existieren immer noch SuS, die sich von der Mehrheitsmeinung der Mitschüler beeinflussen lassen. Die Auswirkung wäre dabei, dass die Schüler ihre eigene Meinung nicht mehr vertreten und demzufolge nicht mehr unterstützen. Ich selbst habe häufiger Weise schon davon gehört, dass die SuS, nachdem sie ihre Meinung der Klasse mitgeteilt hatten, ihre Meinungsäußerung in der Hausaufgabe aufgrund der Mehrheitsmeinung anderer Mitschüler geändert haben. Schließlich würde es dazu kommen, dass die SuS sich nicht mehr richtig mit dem jeweiligen Thema befassen und nur noch den Meinungsäußerungen anderer Mitschüler zustimmen und folglich derselben Meinung wie der anderen sind. Infolgedessen würde auch der Lernerfolg der SuS sinken. Als letztes Argument seien der Datenschutz, sowie die Urheberrechte angeführt, denn es gibt oft Problematiken, was die Urheberrechte angeht. Dies ist oft der Fall, wenn die SuS Bilder oder ähnliche Dateien auf dem Wiki hochladen und anschließend nicht auf die Urheberrechte achten. Somit wird die Schule diskreditiert und es folgt eine hohe Geldstrafe. Dies belegt auch https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/BJNR012730965.html. Diese Erfahrung konnte auch die jetzige andere Tabletklasse machen, als sie ohne Erlaubnis Bilder von Militärsoldaten hochluden. Im Nachhinein wurden die ohne Erlaubnis hoch-geladenen Beiträge noch rechtzeitig gelöscht und die Klasse wurde von einer hohen Geldstrafe verschont.<br />
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Die Nutzung vom Wiki hat aber nicht nur negative Aspekte, weshalb ich im Folgenden, die Argumente, die für das Wiki sprechen, erwähnen werde. Beginnen wir mit der vorausschauenden Vorbereitung auf die bevorstehenden Unterrichtsstunden. Es gibt unzählige SuS, darunter zähle auch ich, die nachschauen, was ihnen noch in den heranstehenden Unterrichtsstunden bevorsteht. Somit kann man nachgucken, welches Thema im Unterricht noch auf einen trifft. Ich kann aber auch die Termine nachschauen, zu denen ich die Hausaufgabe vervollständigen und anschließend hochladen soll. Besonders wichtig erscheint mir aber auch die Klassen- wie auch schulübergreifende Inspiration auf der Plattform, denn die Schüler, die die Hausaufgabe nicht so ganz richtig verstanden haben, können sich bei den Schülern, die ihre Hausaufgabe schon fertiggestellt haben, Hilfe holen und sich anreizen lassen. So kann ich selbst sagen, dass ich diese Erfahrung des Öfteren gemacht habe und mir in derartigen Situationen eine Inspiration bei einen der anderen Schüler gesucht habe. Ebenso suche ich mir beispielsweise eine Kurzgeschichte zum Analysieren von der Parallelklasse aus, um diese zu üben und schlussendlich zu vergleichen. Anschließend sei noch an die Fairness der Notenvergabe von LuL erinnert, denn dadurch, dass LuL alles auf einem Blick haben, können sie jede einzelne Hausaufgabe von dem jeweiligen Schüler durchlesen und benoten. So würde die Notenvergabe des Lehrers einfacher und fairer zu gehen, was für einige SuS, die in der Unterrichtsbeteiligung nicht gerade gut sind, von Vorteil ist.<br />
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Heute beschäftige ich mich mit der Frage, ob es sinnvoll ist im Unterricht auf dem Wiki zu arbeiten. Zuerst erkläre ich einmal was das Wiki eigentlich ist. Das Wiki ist eine öffentliche Seite im Internet, auf der hauptsächlich Lehrer/Lehrerinnen so wie Schüler und Schülerinnen arbeiten. Die Schüler laden dort ihre Hausaufgaben und Beiträge für verschiedene Fächer hoch. Die Inspiration kommt ursprünglich durch Wikipedia. Ich finde diese Frage sehr wichtig, denn ich arbeite selber mit dieser Seite und habe dazu eigene Vor und Nachteile, die ich erläutern möchte. <br />
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Ein Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass viele Schüler/Schülerinnen nicht mehr selber denken, sie müssen sich nur die Texte von den anderen Durchlesen und dann alles zusammenfassen, damit sie einen eigenen haben. Des Weiteren passiert es schnell, dass die eigene Meinung beeinflusst oder verändert wird. Wenn zum Beispiel die Mehrheit der Klasse einer anderen Meinung, bei einer Sache ist, passiert es schnell, dass man einfach selber die Meinung ändert, weil man Angst hat das seine eigene falsch ist oder dass die anderen sich darüber lustig machen. Außerdem ist das Wiki öffentlich und jeder kann sehen, nachdem du einen Text hochgeladen oder Informationen über dich preis gegeben hast. Es kann nämlich nicht nur die ganze Klasse darauf zu greifen sondern auch jeder andere. <br />
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Ein Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, dass die Notenvergabe oftmals fairer abläuft, denn der Lehrer kann sich von jeden die Hausaufgaben durchlesen und sich dazu Notizen machen. Im Anschluss finde ich es auch toll, dass man sich viel besser auf die kommende Klassenarbeit vorbereiten kann, denn man hat nicht nur die Notizen oder Hausaufgaben von sich selber sondern von allen deinen Mitschülern/Mitschülerinnen. Das heißt, wenn du weißt, die Person ist sehr gut in diesem Fach, kann man sich einfach den Text von ihr/ihm durchlesen. Das Wiki ist aber auch sehr Sinnvoll, weil wenn jemand mal krank ist, kann er sich genau anschauen was in der Zeit gemacht wurde oder was man aufbekommen hat und kann dieses besser Nacharbeiten. Ein Weiteres und sehr starkes Argument ist, dass man sich von seinen Mitschülern/Mitschülerinnen inspirieren lassen kann, denn wenn es eine Hausaufgabe ist, die man mal nicht versteht kann man sich jederzeit angucken was die anderen dort stehen haben.<br />
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Wenn man beide Seiten vergleicht, finde ich, dass die Vorteile stärker als Nachteile sind und deswegen unterstütze ich die Arbeit auf dem Wiki. Für mich ist die Arbeit auf dem Wiki einfacher, denn man kann sich besser vorbereiten und selbst wenn man krank ist kann man immer gucken was gemacht wurde. Außerdem finde ich, dass es einfacher ist sich auf die Klassenarbeit vorzubereiten.<br />
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In dieser Erörterung befasse ich mich mit dem Thema, ob die Schulische Arbeit auf einem Wiki Sinnvoll ist. Dieses Thema ist an unserer Schule viel diskutiert da viele Lehrer/innen verschiedene Meinungen dazu vertreten. Um sich darüber erst einmal eine Meinung bilden zu können erkläre ich als erstes was ein Wiki ist. Ein Wiki ist eine Internet Seite auf, die jeder der ein Internet fähiges gerät, hat zu greifen kann jedoch ist die Bearbeitung nur dann möglich, wenn man sich auf dieser Seite anmeldet. Auf einem Wiki das ausschließlich für Schulische zwecke genutzt wird haben logischerweise nur die Schüler/innen und Lehrer/innen diese Anmelde Daten und damit das recht auf dem Wiki Texte hochzuladen und zu verändern. Außerdem kann man bei einem Wiki in der Versions Liste genau verfolgen wer, was, wann gemacht hat.<br />
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Zunächst befasse ich mich mit den Aspekten, die gegen die Nutzung eins Wikis in der Schule sprechen. Als erstes ist aufzuführen, dass ein Wiki durch Gruppenzwang die individuellen Leistungen einschränken kann da ein Schüler/Inn einen Arbeitsauftrag missverstehen kann und es dazu kommen, dass dieser Fehler sich bei allen wiederholt. Diese Situation gab es bei mir in der Klasse selbst mal als wir in einer Vertretungsstunde in Religion einen Arbeitsauftrag alle falsch gemacht haben nachdem wir die ersten Lösungsansätze einer anderen Gruppe gesehen haben. Das könnte zur folge haben, dass man sich viel länger mit diesem Thema befassen muss und die Lehrer/innen wiederholt den Arbeitsauftrag erklären müssen. Dadurch geht dann wiederum Unterrichts Zeit verloren, welche einem an anderer stelle fehlen könnte. Ein weiterer Aspekt, der gegen die Schulische Arbeit auf einem Wiki spricht, ist dass die Schüller/innen nicht mehr viel selbst denken. Da sie einfach die Hausaufgaben Kopieren können oder diese leicht zu verändern und darauf spekulieren, dass der Lehrer/ innen es nicht bemerken. Außerdem kann man dazu sagen, dass vielleicht nicht allen Lehrern/innen der Umgang mit einem Wiki geläufig ist und sie deshalb erst eine Zeit lang brauchen, um sich damit zurecht zu finden. Dieses Problem stellte sich bereits des Öfteren da älterer Lehrer/innen manchmal den Gebrauch von Analogen Medien, wie zum Beispiel Heften bevorzugen.<br />
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Da wir uns jetzt über die negativen Aspekte im Klaren sind, kommen wir nun zu den Positiven Aspekten. Ein erstes Pro Argument für die Nutzung eines Wikis ist, dass der Lehrer/inn die Hausaufgaben einfacher Kontrollieren kann da er sofort alle auf einen Blick sehen kann. Außerdem fällt dem Lehrer/inn direkt auf wen jemand seine Hausaufgaben vergessen oder sogar kopiert hat und kann sich dies vermerken. Zu so einem fall kam es in meiner Alten klasse bereits einmal als ein Schüler mehrere Textauszüge von Hausaufgaben zweier Mitschülerinnen eins zu eins übernahm. Diese bemerkten es aber direkt und haben es der Lehrerinn mitgeteilt. Zudem kann der Lehrer/inn die einzelnen Schüler/innen viel besser bzw. Fairer benoten da sie ihre Leistungen immer vorliegen haben und nicht nur Stichprobenartig ein bis zwei zufällige Hausaufgaben vorgelesen bekommen. Dies führt dazu, dass auch stillere Schüler/innen gute Noten bekommen können da der Lehrer/inn diese auch Lesen kann, wenn der Schüler/inn sie nicht präsentiert. Ein weiters Argument welches einen weiteren Vorteil für den Unterricht nach sich zieht ist, dass die Schüler/innen sich besser auf die bevorstehenden Unterrichts stunden vorbereiten können da die Lehrer/innen den Plan der Stunde bereits im Vorfeld aufsetzen können und sich die Schüler/innen genau darauf vorbereiten können.<br />
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Meiner Meinung nach ist die Arbeit auf einem Wiki in der Schule sehr sinnvoll. Wie oben bereits genannt ist es sehr hilfreich, wenn die Lehrer/innen die Themen der nächsten Stunde bereits dort festhalten und man sich daraufhin besser auf den Unterricht vorberieten kann. Da wir als Tablet Klasse schon damit Arbeiten finde ich es jedoch nur sinnvoll die Schulische Arbeit auf einem Wiki stattfinden zulassen, wenn man auch flächendeckend Tabletts einsetzt.<br />
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Wir haben im Unterricht uns gemeinsam auseinandergesetzt, ob die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Das Wiki ist eine Internetseite, welche für schulische Angelegenheiten verwendet wird. Das Thema ist für mich bedeutsam, da ich jeden Tag mit dieser Webseite arbeite. Jetzt möchte ich gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.<br />
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Zuerst erläutere ich die negativen Argumente für die Arbeit mit einem Wiki. Als erstes hat die Arbeit mit dem Wiki mögliche Auswirkungen auf das spätere Leben des Schülers, denn die Ansichten, die man in der Jugend vertritt, können sich im Alter ändern, aber der ältere Standpunkt bleibt im Wiki erhalten. Dies würde zum Beispiel Probleme mit sich bringen, wenn jemand über einen Auskünfte einholt, wie in der Politik oder ein möglicher Arbeitgeber. Auch ist der Datenschutz bei der Arbeit auf einem Wiki nicht gegeben. Jeder darf die Ideen anderer verwenden und als seine ausgeben. Angehende Künstler, Schriftsteller oder Erfinder sind nicht geschützt und können beraubt werden. Zuletzt spielt die Beeinflussung durch Mehrheitsmeinungen, Lösungsvorschläge und allgemeine Beiträge bei den negativen Aspekten eine Rolle. Wenn man vorher schon weiß, wie die Allgemeinheit denkt, fühlt man sich gezwungen die eigene Meinung anzupassen, damit man nicht auffällt. Das beste Beispiel dafür war die letzte Argumentation, wo alle für eine Aufhebung des Handyverbots argumentiert haben, auch diejenigen, die eher dagegen waren.<br />
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Anschließend bespreche ich die Proargumente der Arbeit auf dem Wiki an. Wichtig ist das Wiki zur besseren Vorbereitung auf Klassenarbeiten durch besonders gute Texte von Mitschülern/innen. Beispielweise kann man die vorher besprochenen und verbesserten Hausaufgaben vor einer Arbeit nochmals durchlesen, um die Formulierung zu behalten. Als nächstes steht das Wiki für klassen- und schulübergreifende Inspiration. Durch die immer größer werdende Menge an Schulen, die das Wiki benutzen, lernt man Standpunkte in der ganzen Republik Deutschland kennen und schätzen. So kann man den eigenen Horizont erweitern. Vor kurzem hat uns ein Text unserer Parallelklasse gefallen, so dass wir ihn in unser Programm aufgenommen haben. Am wichtigsten bleibt aber die Tatsache, dass man, wenn man nicht weiterkommt, sich von den Ideen der anderen inspirieren lassen kann. Manchmal ist nur ein kleiner Anstoß nötig, damit die eigenen Ideen wieder sprudeln. Bei der letzten Argumentation hat mir schon ein Blick auf dem Wiki genügt, um wieder weiter arbeiten zu können, da ich wieder aus einer anderen Sicht argumentieren konnte.<br />
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Meine Klasse benutzt derzeit ein sogenanntes Wiki. Ein Wiki ist ein Projekt, wo: „das Arbeiten im Team, das Präsentieren von Arbeitsergebnissen, den Umgang mit digitalen Medien“ gelehrt wird (Quelle: https://projektwiki.zum.de/wiki/Hauptseite). Doch warum dieses Wiki? Auf der eigenen Website wird von sich gegeben: „Man kann andere inspirieren, sich inspirieren lassen und Inhalte teilen.“ (Quelle gleich). Doch ist es sinnvoll ein solches Wiki zu benutzen? <br />
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Zuerst werde ich euch Argumente aufzeigen, die gegen ein Wiki sprechen. Ein wichtiges Argument ist, dass es schlechte Auswirkungen auf das spätere Leben haben könnte. Wenn ein Schüler sich zu Politischen Themen äußert, und z.B. die AFD befürwortet, könnte es im späteren Leben Auswirkung auf den Beruf haben, wenn man ein Politisches Amt ergreifen möchte. Nicht zu vergessen ist, dass es viele Schüler gibt, die in einen Gruppenzwang geraten. Wenn alle aus einer Klasse z.B. gegen die Aufhebung des Handyverbots sind, ist es für den jeweiligen Schüler schwer, für die Aufhebung des Handyverbots zu sprechen. Dadurch könnten die Schüler/innen beeinflusst werden und ihre Meinung ändern. Beachtenswert ist auch, dass die Schüler oftmals nicht eigenständig denken, sondern die Texte der Mitschüler einfach nur kopieren oder umschreiben. Die Schüler lernen nicht sich selbstständig Wissen anzueignen, da sie häufig nur kurz überlegen und dann die Texte der anderen umschreiben oder sogar kopieren. Ich habe auch schon einmal in meiner Klasse damit Erfahrung gemacht, dass Schüler Texte übernommen haben. <br />
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Nachdem ich euch negative Punkte aufgezeigt habe, möchte ich nun auch auf die positive Seite eingehen. An erster Stelle wäre zu nennen, dass sich die Schüler vorausschauend auf den Unterricht vorbereiten können. Wenn am nächsten Tag z.B. der Deutsch Unterricht bevor steht, kann man schon schauen, was in der folgenden Stunde unterrichtet werden soll. Somit könnte man auch die mündliche Note verbessern. Zudem kann man sich Klassen- und Schulübergreifend weiterbilden. Ich schaue des Öfteren bei anderen Klassen oder Schulen nach, wenn mir z.B. bei einer Argumentation keine Argumente mehr einfallen. Des Weiteren könnte man vor Klassenarbeiten sich gute Texte der Mitschüler anschauen und somit vor bevorstehenden Klassenarbeiten besser vorbereiten. Das letzte und wichtigste Argument ist, dass die Lehrer fairere Noten verteilen können, da sie alle Hausaufgaben vergleichen und somit eine fairere Bewertung abgeben können. Dementsprechend kann auch ein zurückhaltender Schüler mit guten Hausaufgaben punkten. Wenn ein Schüler aus gesundheitlichen Gründen länger dem Unterricht fernbleiben muss, hat er trotzdem die Möglichkeit über das Wiki die Hausaufgaben vorzuzeigen und demzufolge genauso fair bewertet werden kann.<br />
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Am Ende komme ich auf das Resultat, dass ein Wiki in der Schule sinnvoll ist, da es ein sehr ausgezeichnetes Feature für den Unterricht einer Tabletklasse ist. Das beste Argument dafür ist, dass der Lehrer viel fairere Noten verteilen kann, wenn er alle Hausaufgaben vergleichen kann. Allerdings würde ich Pseudonyme auf dem Wiki einfügen, damit die Schüler besser geschützt sind.<br />
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Ob die Schulische auf einem Wiki sinnvoll ist, ist eine Interessante Frage, da wir uns in der Schule damit viel befassen. Für alle die nicht wissen was ein Wiki ist, eine Wiki ist eine Webseite die man online benutzen kann. Auf einem Wiki kann man seine Hausaufgaben veröffentlichen und die Arbeit von anderen lesen. Dies kann man aber nur mit einem Konto was die Lehrer/innen verteilen können. <br />
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Ein starkes Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass vielleicht manche Schüler nicht mehr selbst denken. Z.B. könnten sie bei einer dialektischen Erörterung die Argumente von anderen abschreiben und die Sätze nur neu formulieren und als ihres ausgeben. Ein weiterer Nachteil ist, dass wenn man etwas falsches schreibt, oder postete, es im späteren Leben negative Folgen haben kann. Dies passierte fast dem kanadischen Präsidenten. Er hatte vor 25 Jahren ein Bild gepostete, wo er an Karneval mit einem schwarz angemalten Gesicht herumgelaufen ist. Dies machte ihn bei vielen Leuten unbeliebt und hätte ihn fast seine Wahl gekostet. Außerdem müssten alle Lehrer eine Fortbildung machen um mit dem Tablett und dem Wiki klar zu kommen. Wir arbeiten jetzt schon 1 und halb Jahre mit dem Wiki und manche Lehrer verstehen es immer noch nicht ganz <br />
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Fangen wir jetzt mit den positiven an. Ein starkes Argument ist, dass man die Hausaufgaben viel leichter und effektiver besprechen kann. Man kann den Schüler bei Rechtschreibfehlern korrigieren und jeder Schüler sieht genau, dass was auch der Vorleser sieht. Dies kann sehr hilfreich sein. Ein weiteres Argument ist, dass die Lehrer viel fairere Noten verteilen können. Dies liegt daran, dass sie alle Hausaufgaben der Schüler anschaue können. Ohne das Wiki sieht der Lehrer maximal 2/ 3 Aufgaben pro Stunde, da er mit dem Unterricht weitermachen muss. Bei dem Wiki kann der Lehrer in Ruhe zu Hause danach schauen. Ein weiteres Argument ist, dass man sich viel besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann. Man kann andere Hausaufgaben noch einmal durchlesen und schauen, was der Lehrer dazu geschrieben hat.<br />
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Nach meiner Meinung ist die Schulische arbeit auf dem Wiki sehr sinnvoll für eine Tablett klasse. Allerdings ist die arbeit auf dem Wiki nicht für normale Klassen empfehlenswert da sie keine Möglichkeit haben es im Unterricht zu benutzen.Meine Lösung währe es, Flächendeckend mit Tablettklassen zu besetzen die mit dem Wiki arbeiten.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/WikiCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/Dialektische Erörterung/Wiki2020-01-28T11:28:34Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
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<div>'''Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll? '''<br />
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Ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist, ist eine sehr wichtige Frage, mit dieser ich mich heute beschäftige. Dies ist ein sehr häufig umstrittenes Thema an vielen Schulen, in diesem sich die Lehrer häufig uneinig sind. Ein Wiki ist eine öffentliche Seite, auf dieser die Lehrer den Unterricht planen, Aufgaben stellen und die Schüler/innen ihre Hausaufgaben und im Unterricht bearbeitete Aufgaben hochladen können. Jeder hat Zugriff auf die Texte der Schüler/innen. <br />
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Ein ausschlaggebendes Argument gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki sind die möglichen Auswirkungen auf das spätere Leben. Ein Beispiel hierfür ist der kanadische Premierminister Justin Trudeau, welcher sich als Teenager auf einem Kostümball unter dem Motto „Arabische Nächte“ sein Gesicht schwarz geschminkt hat. Während des Wahlkampfes wurden ihm aufgrund eines von diesem Kostüm vorhandenen Bildes Rassismusvorwürfe unterstellt, wo durch er beinahe nicht gewählt wurde. Mehr dazu kann man unter diesem Link https://www.rtl.de/cms/rassistisch-foto-bringt-justin-trudeau-in-bedraengnis-wegen-schwarz-geschminktem-gesicht-4407510.html erfahren. Ein weiteres Argument ist die Beeinflussung durch Mehrheitsmeinungen von Lösungen beziehungsweise Beiträgen. Einige Schüler/innen würden sich mit Sicherheit von der Mehrheitsmeinung anderer beeinflussen lassen und somit ihrer eigenen Meinung nicht mehr beistehen. Ich habe schon des Öfteren mitgekriegt, dass Schüler in der Klasse ihre Meinung geteilt, diese aber in der Hausaufgabe nicht vertreten und umgeändert haben, da die Mehrheit einer anderen Meinung war. Im Anschluss darauf, würden einige Schüler/innen nicht mehr selber nachdenken und einfach nachschauen, was die Mitschüler/innen geschrieben haben. Somit würde sich der Lernprozess verringern, was in Klassenarbeiten zum Verhängnis werden könnte, da man dort auf sich alleine gestellt ist und selber denken muss. Zuletzt spricht gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki, dass man Bilder oder Texte nicht hochladen kann, ohne den Urheberechter zu markieren, da man sonst gegen das [https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__64.html Gesetz 64 UrhG ] verstößt. Dies ist außerdem sehr kompliziert und zeitaufwendig. Zudem sind sich einige Schüler/innen der Strafe des Verstoßes gegen ein Urheberrecht nicht bewusst und ignorieren dies einfach, was zu Geld- als auch Haftstrafen führen kann.<br />
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Jedoch gibt es auch einige Argumente die für die schulische Arbeit auf einem Wiki sprechen. Ein Grund ist die vorausschauende Vorbereitung auf die anstehenden Unterrichtstunden. Ich selber schaue jeden Nachmittag auf dem Wiki nach, was in der nächsten Stunde ansteht und bereite mich auf diese vor. Somit sehe ich in einem, wann wir welche Hausaufgaben brauchen und habe diese für die entsprechende Unterrichtsstunde fertiggestellt und hochgeladen. Im Anschluss darauf ist die Klassen- und schulübergreifende Inspiration ein wichtiges Argument für die Arbeit auf einem Wiki. Man kann sich einfach informieren, was die Parallelklassen oder andere Schulen zu einem bestimmten Thema machen und sich dort Inspiration oder Übungsaufgaben suchen. Ich selber schaue oft vor Klassenarbeiten bei meiner Parallelklasse vorbei und suche mir dort beispielsweise eine Kurzgeschichte zum Analysieren raus um diese zu üben. In einem kann ich mir dann direkt die Lösungen der Schüler/innen anschauen und mit meinem Text vergleichen. Des Weiteren ist ein sehr wichtiger Aspekt die fairere Notenvergabe des Lehrers. Der Lehrer kann auf dem Wiki die Hausaufgabe von jedem Schüler sehen und benoten. Somit ist die mündliche Mitarbeitsnote einfacher und fairer zu vergeben, was für Schüler, die sich nicht so gut während des Unterrichtes beteiligen, sicher ein großer Vorteil ist. Ein ebenfalls sehr wichtiges Argument, welches für die Arbeit auf einem Wiki spricht, ist die bessere Vorbereitung auf Klassenarbeiten. Man kann sich vor einer Arbeit die Texte von besonders guten Schülern/innen noch einmal genau durchlesen und somit besser lernen. Ich selber lese mir vor einer Klassenarbeit noch einmal einen Text von einem guten Mitschüler/in durch und kann mich so besser auf die bevorstehende Klassenarbeit vorbereiten.<br />
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Meiner Meinung nach ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll, da die positiven Argumente die negativen überragen. Auf dem Wiki haben die Schüler/innen eine bessere Möglichkeit, sich auf eine Klassenarbeit aufgrund der Klassen- und schulübergreifenden Inspirationen vorzubereiten und somit bessere Noten zu kriegen. Zudem können die Lehrer fairere Mündliche Noten geben, da sie die Hausaufgaben jedes Schülers lesen und bewerten können.<br />
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Bei uns an der Schule gibt es ein paar Lehrer die mit dem [[Schulen_und_Projekte|Projekt Wiki]] arbeiten. Andere Lehrer sehen dies aber umstritten und arbeiten lieber mit beispielsweise [https://padlet.com/dashboard Padlet]. Deshalb beschäftige ich mich mit der Frage ob das Wiki für schulische Arbeit sinnvoll ist. Zu nächst einmal sollte ich noch klären was das Wiki ist. Das Wiki ist eine Seite im Internet wo viele Schulen eine Seite angelegt haben. Dort können die Schüler dann Texte hochladen.<br />
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Das Hauptargument gegen das Wiki ist, dass manche Texte, die die Schüler hochladen, starke Auswirkungen auf das spätere Leben haben, da diese öffentlich zugängig sind. Beispielsweis wenn eine Politikerin in ihrer Schulzeit einen Text über eine Partei schreiben müsste, worin sie schreiben musste, was sie an dieser Partei gut findet, jetzt aber gegen diese Partei ist. Wenn ein Journalist diesen Text findet, könnten die Menschen an der Glaubwürdigkeit zweifeln. Ein weiteres Argument ist, dass es kein eigenes Denken mehr geben würde, weil man einfach dinge kopieren kann oder die Hausaufgaben aus einer Mischung von den Mitschülern machen kann. Dies hat zu Folge, dass man die Klassenarbeiten schlechter werden, da man nicht mehr selbst denkt.<br />
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Es gibt aber auch einige Argumente für das Wiki. Beispielsweise sollte erwähnt werden, dass man sich für die Hausaufgaben bei den Mitschülern oder auf den Seiten anderer Schulen Inspirationen suchen kann, wenn man nicht weiß was man schreiben soll. Beispielsweis weiß ich manchmal nicht, wie ich manche Dinge schreiben soll. Dann schaue ich bei meinen Mitschüler, wie sie das schreiben. Außerdem kann man vor einer Klassenarbeit bei den Mitschülern, die gute Hausaufgaben haben, diese durchlesen. Dort kann man dann vergleichen, was sie anders haben als man selbst und sich dadurch Tipps holen. Außerdem darf nicht unerwähnt bleiben, dass die Lehrer sehen können ob die Hausaufgaben kopiert sind. Beispielsweise können sie die Hausaufgaben anderer lesen und die Übereinstimmung des Textes überprüfen oder einen Satz kopieren und mit Anführungszeichen in die Suchzeile bei beispielsweise [https://www.google.de/ Google] eingeben und zeigt den ganzen Text an. Ein weiteres Argument ist, das die Lehrer fairer benoten können, da sie sich die Hausaufgaben durchlesen können und diese dann benoten können, ohne immer die Hefte einzusammeln.<br />
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== 17 ==<br />
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Heute beschäftige ich mich mit der Frage, ob die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Das Wiki ist eine Schulplattform, auf der die Schüler und Lehrer Termine, Hausaufgaben und Übungen hochladen. Dieses Thema betrifft vor allen Dingen die Tablet Klassen und ihre Lehrer, da diese ständig auf unseren Schul-Wiki unterwegs sind.<br />
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Ein Argument gegen die Nutzung des Wikis wäre, dass die Texte, die die Schüler/innen auf dem öffentlichen Wiki hochladen Auswirkungen auf ihr späteres Berufsleben haben könnten. Zum Beispiel, wenn sie sich eine eigene politische Meinung bilden und diese teilen, kann dieser Text immer wieder und von jedem aufgerufen werden. Außerdem kann es zu Gruppenzwang kommen, wenn die Mehrheit eine andere Meinung vertritt als man selbst, denn dann neigt man dazu sich der Meinung anderer an zu schließen. Auch wenn sie anderer Meinung sind. Ich lasse mich ebenfalls manchmal von meiner eigenen Meinung abringen.<br />
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Nachdem ich ein paar negative Punkte gezeigt habe, will ich auch positive Aspekte nahebringen. Das Wiki dient vielen Nutzern um ihre Aufgaben nachzuschlagen, denn ich zum Beispiel habe schon ein paar Mal vergessen meine Hausaufgaben zu notieren und ich weiß auch das andere sich nach dem Wiki richten. Dazu kommt, dass sie sich Inspirationen durch andere Texte von anderen Schülern holen können, falls sie nicht wissen ob sie die Aufgabe richtig gelöst haben. Dies passiert meistens, wenn es darum geht gute Argumente zu finden. Natürlich sollte nichts kopiert werden. Die Schüler können sich auch besser für eine Arbeit vorbereiten, in dem sie sich die Texte durchlesen, von denen sie wissen, dass sie gut sind. Liest man mehrere Texte, kann man diese vergleichen, und kann sich durch verschiedene Meinungen ein eigenes Bilden. Ich lese mir vor Arbeiten oft die Texte von ein oder zwei Mitschülern durch, denn diese haben wir meistens vorher besprochen und ich kann mir sicher sein, dass ich mir gute Texte angucke. Wichtig ist auch, dass die Lehrer fairere Noten vergeben können, da sie Zugang zu allen Texten der Schüler haben. Öfters fällt Lehrern nicht auf, wenn sie jemandem eine ungerechte Note geben, da sie diese nicht mit anderen vergleichen. Auch ich war schon ein oder zwei Mal in einer Situation, in der ich meiner Meinung nach einer ungerechten Note erhalten habe. Nach einem kurzen Gespräch mit dem/der Fachlehrer/Fachlehrerin wurde mir auch klar wie diese Note zustande kam. Deswegen ist es immer besser ein Gespräch zu suchen als still zu sein. <br />
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Schlussendlich lässt sich sagen, dass die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Einerseits weil die Schüler medial auf ihr späteres Berufsleben vorbereitet werden und andererseits wegen der Lehrer, die fairere Noten vergeben können.<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die schulische Arbeit auf dem Projekt Wiki ist, dass, wenn man einen Arbeitsauftrag erhält und diesen dann auf dem Wiki hochlädt, wird er für immer und für jeden Aufrufbar sein können. Dies könnte zum Verhängnis werden, wenn man im späteren Leben für ein politisches Amt kandidiert und sich gegen ein Thema einsetzt, dazu aber vor mehreren Jahren, also zur Schulzeit, noch eine andere Meinung hatte. Dieser Beitrag könnte von einem Journalisten oder Kritiker ausgegraben werden, worauf dann der Ruf und die Chancen auf das Amt zerstört werden könnten. Ein gutes Beispiel hierzu, ist der kanadische Premierminister, der sich zu Studenten Zeiten als Aladdin verkleidete und sich schwarz anmalte. Damals war dies noch eine gängige Methode, um dunkelhäutige Charaktere darzustellen, heute hingegen gilt dies als Tabu. Das hätte dem Premier fast die Wiederwahl gekostet. ([https://www.sueddeutsche.de/politik/leserdiskussion-trudeau-als-aladin-skandal-oder-lappalie-1.4608741 Foto & Artikel ]). Noch ein Gegenargument ist, dass man das eigene Denken aufhört. Z.B., wenn man zu einer Aufgabe keine besondere Lust hat, liest man sich den Text des Klassenbesten durch und nimmt einfach dieselbe Idee, ohne sein Gehirn angestrengt zu haben. Ein weiteres Argument gegen die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass man durch die Beiträge anderer beeinflusst werden könnte. Beispielsweise könnte man die Hausaufgabe bekommen, eine Dialektische Erörterung zu schreiben, man aber der einzige mit einer anderen Meinung ist und sich deswegen, weil man von den anderen nicht runtergemacht werden und dazu gehören will, für die Meinung der anderen entscheidet. <br />
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Doch wiederum gibt es einige positive Argumente zum Thema ''Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?'' Eines dieser Argumente ist, dass man sich viel besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann. Beispielsweise indem man sich vor der Klassenarbeit, noch einmal die Texte und Lösungen der Klassenbesten durchliest, um eine gewisse Ahnung zu haben wie man seine Arbeit z.B. formuliert. Ein weiteres schwerwiegendes Argument ist, dass der Lehrer viel fairer Noten vergeben kann, als wenn man seine Lösung nur auf dem Tablet, oder im Fall einer Analogen Klasse, im Heft hat und somit nur ein einziges Exemplar existiert. Die könnte nützlich sein, wenn der Person Mündlich sehr gut mitarbeitet, bei den Klassenarbeiten nur befriedigend oder ausreichend ist und der Lehrer in so einem Fall zwischen zwei Noten schwankt, er einfach die Hausaufgaben des Schülers oder der Schülerin durchliest und ebenfalls benotet. Doch das wichtigste Argument für die schulische Arbeit auf dem Projekt Wiki ist, dass man hier schon früh lernt, mit Datenschutz umzugehen, denn auf dem Wiki ist es nur erlaubt Lizenzfreie Daten hochzuladen, ansonsten würde man gegen das [https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesdatenschutzgesetz Bundesdatenschutzgesetz] verstoßen. Beispielsweise könnte man in einer Hauaufgabe ein Foto zur Veranschaulichung hochladen, dass aber nicht lizenzfrei ist, was, laut [https://dsgvo-gesetz.de/bdsg/43-bdsg/ § 43 Absatz 2 BDSG] zu einer Geldstrafe bis zu 50.000€ führen könnte.<br />
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Ob das schulische Arbeiten auf einem Wiki sinnvoll ist, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Das Wiki ist eine öffentliche Internetseite auf der sich Schulen oder Firmen (für Projekte) anmelden können und ihre Arbeitsergebnisse sammeln und veröffentlichen. Es „fordert und fördert Kompetenzen wie das Arbeiten im Team […]“ und „[a]lle Beiträge können jederzeit von allen eingesehen, diskutiert und verbessert werden“ ([[Hauptseite|Wiki]]). Diese Frage ist sehr wichtig, da viele Schulen (unteranderem meine Schule, das CFS Schleiden) immer mehr Tabletklassen errichten und infolgedessen das Wiki als schulische Plattform verwenden.<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die schulische Arbeit mit dem [[Hauptseite|Wiki]] ist, dass die geschriebenen Texte, Auswirkungen auf das spätere (Berufs-)Leben haben können. Wenn man z. B. in einer Aufgabe für die AFD argumentieren muss, man dies aber eigentlich gar nicht unterstützt, könnte dieser Text später im Internet gefunden werden, jedoch weiß niemand, dass dies nur eine Aufgabe war und nicht deine eigene Meinung. Ein Beispiel dafür wäre, der k[https://www.bing.com/search?q=wer%20ist%20trudeau&form=SWAUA2 anadische Politiker Trudeau], er war vor etwa 19 Jahren auf einer Party mit dem Motto „Arabische Nächte“ und hatte sich dort als Aladin verkleidet. [https://www.merkur.de/politik/kanada-skandal-um-justin-trudeau-geschmackloses-foto-sorgt-fuer-empoerung-zr-13018214.html Jedoch malte er seine Haut Schwarz an und wirkte somit wie ein Rassist], dies war ihm in der Zeit jedoch nicht bewusst. Dies könnte auch mit den Texten auf dem Wiki passieren, da keiner in z. B. 20 Jahren weiß das dies z.B. nur eine gestellte Aufgabe war.<br />
Ein weiteres Argument dagegen ist, dass man sich durch die Lösungen der Mehrheit beeinflussen lassen könnte. Dies kann schnell passieren, da jeder auf die Beiträge/ Lösungen von anderen zugreifen kann und somit beeinflusst werden kann. Dies habe ich selbst mal bei mir mitbekommen, als ich eigentlich eine andere Meinung als der Rest vertreten habe, aber durch die Meinung anderer, diese wieder geändert habe.<br />
Ebenso spricht gegen das Wiki, dass mehrere Schüler nicht selber denken, sondern einfach Teile von anderen Hausaufgaben heraussuchen und diese zusammenfügen und so tun als hätte sie dies geschrieben. Dies habe ich bei meinen Mitschülern selbst mal mitbekommen. Als wir die Hausaufgaben von einigen besprochen haben, sind bei einige Texten Gemeinsamkeiten aufgefallen, wodurch man feststellen konnte, dass sich paar Schüler selber keine Gedanken über die Hausaufgaben machten, sondern diese nur abschreiben.<br />
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Es gibt aber auch Argumente, die für die Arbeit mit dem Wiki sprechen wie z. B., dass man sich auf die nächste Unterrichtsstunde vorbereiten kann. Somit könnte man sich schonmal über die Themen informieren, welche man in dieser Stunde bespricht und könnte infolgedessen, besser im Unterricht mitarbeiten. Dies mache ich auf oft z. B. im Fach Deutsch. Wenn wir eine neue Analyse analysieren, dann lese ich mir diese oft schon zu Hause durch und informiere mich darüber um diese schon einmal besser zu verstehen.<br />
Ein weiteres Argument für das Wiki ist, dass man sich besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann. Man könnte durch, das Wiki auf den Hausaufgaben von besonders guten Schülern zugreifen und diese öfters durchlesen, womit man besser lernen kann. Dies mache ich selbst oft vor Klassenarbeiten, um nochmal genauer zu wissen, was der Lehrer von den Texten erwartet. Ebenso kann man auch auf die Texte der anderen Klasse verwenden und mit dieser lernen.<br />
Ebenso kann der Lehrer fairere [https://rhein-sieg-gymnasium.de/wp-content/uploads/2013/03/Zusammensetzung-SoMi-RSG.pdf Somi-Noten] durch das Wiki verteilen, da er immer auf die Hausaufgaben der Schüler zugreifen kann. Dies macht mein Deutschlehrer auch oft, um fairere Noten zu erteilen. Außerdem habe ich schon oft mitbekommen, dass dadurch Schüler bessere Noten bekommen haben, weil die Hausaufgaben von diesen gut war.<br />
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Wenn ich jetzt die Vor- und Nachteile miteinander abwäge, komme ich zu folgendem Fazit: <br />
Ich bin der Meinung, dass die Vorteile, die Nachteile deutlich übertreffen und mehr Schulen das Wiki als schulische Plattform nutzen sollten, da der Lehrer die Möglichkeit hat jeden/jede Schüler/in fair und Leistungsgerecht zu benoten. Somit wird keine Leistung eines Schülers benachteiligt und jeder hat die Chance seine Leistung zu zeigen.<br />
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== 23 ==<br />
Ob die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist, ist eine bedeutsame Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Doch zuerst müssen wir klären was ein Wiki überhaupt ist. Ein Wiki ist ein öffentliches Internetportal, auf dem Texte und Bilder hochgeladen werden können. Dieses Onlineportal wird größtenteils von Schulen verwendet. <br />
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Zur Frage, ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist oder nicht erläutere ich jetzt zuerst die Contra Argumente.<br />
An erster Stelle ist zu nennen, dass die Arbeit auf dem Wiki mögliche Auswirkungen auf das spätere Berufsleben haben kann.<br />
Eine Ursache dafür könnte sein, dass Schüler über Wiki zu Demonstrationen oder Zusammenkünfte aufrufen können. Im späteren Berufsleben könnten dann Aufzeichnungen, Texte oder Fotos von den ggf. stattgefundenen Demonstrationen in Bewerbungsgesprächen zum Thema werden.<br />
Ein Beispiel dafür ist, wenn ein Schüler sich bei der Polizei bewirbt.<br />
Ein nicht weniger wichtiges Contra Argument ist der Plagiatsmissbrauch. <br />
Durch die schulische Arbeit auf dem Wiki werden persönliche Texte und Bilder für jeden zugänglich. Dies hat zur Folge, dass jeder die Möglichkeit hat fremde Texte zu kopieren und diesen als Eigenen auszugeben.<br />
Ein Beispiel dafür ist, dass ein Mitschüler mir erzählt hat, dass er einen Text von seinem Freund kopiert hat und diesen im Unterricht als seinen eigenen ausgegeben hat und dadurch eine bessere Note bekommen hat.<br />
Ein weiteres Contra Argument zur Arbeit auf dem Wiki ist, dass ungewollte löschen von Arbeiten anderer Schüler. <br />
Beim Verbessern der eigenen Arbeiten kann es schnell durch markieren größerer Textstellen zum ungewollten Löschen von anderen Arbeiten. <br />
Dies ist mir selbst zum Beginn der Arbeit auf dem Wiki in der siebten Klasse passiert. Beim Verändern einer Hausaufgabe habe ich ungewollt den Schluss einer Textstelle meines Schülers entfernt.<br />
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Den Contra Argumenten gegenüber stehen folgende Pro Argumente für das schulische Arbeiten auf dem Wiki.<br />
Beginnen wir mit dem was auf der Hand liegt, durch die Schulische Arbeit auf dem Wiki können sich die Schüler Zeitnah auf den Unterricht vorbereiten, da der Fachlehrer die Aufgaben und Themen für den nächsten Tag hoch lädt. Ein Beispiel dafür ist, wenn man Abends auf das Wiki guckt, das Schüler dann noch vergessene Hausaufgaben oder Projektarbeiten erledigen kann.<br />
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Lehrer sehen, wenn Schüler Texte aus dem Internet kopieren. Daraus resultiert, dass die Schüler gezielt ermahnt werden. Das kann man nicht so einfach in analogen Klassen nachgucken. Ein Beispiel dafür ist, dass wir in der fünften Klasse oft Hausaufgaben abgeschrieben haben und das ist nicht aufgefallen. So konnten die Lehrinhalte in der Klassenarbeit nur mäßig angewendet werden. <br />
Besonders wichtig ist das Argument, dass die Lehrer die Noten viel fairer verteilen können. Daraus ergibt sich, dass so auch die schüchternen Schüler motivierter Arbeiten. Ein Beispiel dafür ist, dass gerade Schüler, die im Unterricht nicht so viel sagen möchten, in ihren schriftlichen Aufgaben fair bewertet werden.<br />
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Auf Grund der oben aufgeführten Argumente, bin ich der Meinung, dass die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Da der Lehrer die Hausaufgaben der Schüler fairer benoten kann, da er jederzeit Zugriff auf die Hausaufgaben der Schüler hat. Da die Schüler sich aber auch jederzeit die Hausaufgaben der anderen ansehen können, sind sie in der Lage sich besser auf Klassenarbeiten vorzubereiten.<br />
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== 16 ==<br />
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Ein ausschlaggebendes Argument gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki ist zum einem, dass der Datenschutz missbraucht wird, dies passiert, wenn man z.B. seinen Namen oder andere Daten von sich Preis gibt. Dies haben wir vorher auch immer in der Schule gemacht, doch jetzt haben wir die Risiken eingesehen und benutzen ab jetzt Pseudonyme. Desweiteren würden die Kinder nicht mehr selbst denken denn man könnte die Hausaufgaben von Mitschülern kopieren und als seinen eigenen Text ausgeben. Dies ist einmal meiner Freundin passiert, die ein Gymnasium in essen besucht. Diese hat ihre Hausaufgaben hochgeladen und als sie diese dann ausgewertet wurden, hatte auf einmal ein Mitschüler von ihr genau die gleiche Hausaufgabe. Dazu kann es auch noch kommen, dass die Hausaufgaben ungewollt gelöscht werden. Dieser Konflikt kam vermehrt bei uns im Unterricht vor. Dies passiert, wenn 2 oder mehrere Personen gleichzeitig hochladen, dadurch wird meist nur eine hochgeladene Arbeit gespeichert.<br />
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Dann kommen wir jetzt einmal zu den positiven Argumenten, die dafürsprechen, dass die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Zuerst könnte man sich genau auf den Unterricht vorbereiten. Dies habe ich auch oft gemacht, damit ich weiß was ich für den nächsten Tag benötige und was nicht. Desweiteren kann man besser mit dem Partner Arbeiten, wenn man z.B. Texte vergleichen und oder besprechen muss. Dazu kommt, dass der Lehrer fairere Noten verteilen kann, indem er sich die Texte seiner Schüler durchliest und somit besser beurteilen kann, welche Note dieser bekommt. Zu guter Letzt können sich die Schüler Perfekt auf Klassenarbeiten vorbereiten. Das können sie machen indem sie die Arbeit von Mitschülern/ innen lesen, die dieses gut beherrschen. Das habe ich selbst schon sehr oft gemacht, damit ich z.B. bessere Satzanfänge finde oder damit ich das Formulieren besser erlernen kann.<br />
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Wenn ich nun Vor und Nachteile abwäge, finde ich, dass die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist, denn wie gesagt, konnte ich mich durch das Wiki weiterbilden und verbessern durch Arbeiten meiner Schüler. Außerdem wurde ich fairer benotet und weiß in welchen Fächern oder Themen meine Schwächen und Stärken sind.<br />
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Ich beschäftige mich heute mit dem Thema: „Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?“ Diese Frage ist sehr umstritten, da das Wiki eine Plattform ist auf der Schulen digital arbeiten. Deshalb habe ich einmal Argumente gesammelt.<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die Arbeit am Wiki ist, dass alle Arbeiten im Internet gespeichert werden und dadurch Politische oder Geschichtliche aussagen einem im späteren Berufsleben zum Verhängnis werden könnten. So geschah es bei Justin Trudeau, dem kanadischen Premierminister, es tauchte kürzlich ein Bild auf, auf dem er als jugendlicher auf einem Kostümfest war. Er war als Aladin verkleidet und im Gesicht schwarz angemalt. Dieses Bild hätte fast dafür gesorgt das seine Wiederwahl nicht zu stand gekommen wäre. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit am Wiki ist, dass man durch die Mehrheitsmeinung Beeinflusst werden kann. Somit würde man nichtmehr seine eigene Meinung Schreiben und dadurch könnte die Arbeit schlechter werden da man nicht der Meinung ist, für die man schreibt deshalb kann man die Meinung nicht richtig herüber bringen. Von solch einer Beobachtung berichtete mir schon einmal ein junge aus der Parallelklasse. <br />
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Ein wichtiges Argument für die Arbeit am Wiki ist, dass den Lehrern auffällt, wenn man einen Text abschreibt da die Lehrer mehr Einblick gewährt wird. Ein Freund von mir Berichtete mir einmal von einem Jungen aus seiner Klasse. Dieser Junge hat schon seit langem bei ihm abgeschrieben doch als sie Tablet-Klasse wurden wurde er erwischt da die Hausaufgaben aufs Wiki hochgeladen werden mussten. Ein weiteres und wichtiges Argument ist, dass die Lehrer fairere Noten anhand des besseren Einblickes geben können. Ich bekam selbst schon einmal mit, dass ein stiller Klassenkamerad gute Texte schrieb aber sich selten meldete. Somit bekam er durch die guten Texte die der Lehrer einsehen konnte eine bessere und fairere Note.<br />
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In dieser dialektischen Erörterung werde ich mich mit dem Thema beschäftigen, ob die Arbeit auf einem Wiki sinnvoll für die Schüler ist. Zunächst einmal möchte ich erstmal erklären, was überhaupt ein Wiki ist, ein Wiki ist eine Plattform auf dieser laden die Schüler ihre Hausaufgaben hoch, diese sind in einer Tablet klasse, in einer Tablet klasse wird fast ausschließlich mit Tablets gearbeitet, die Arbeiten, die hochgeladen wurde, können von jeder Person gelesen werde. Auf dem Wiki gibt es auch andere Schulen und Universitäten. Ob das Wiki sinnvoll ist eine relevante Frage, weil es viele gibt die für das Wiki sind, allerdings gibt es auch Personen, die gegen das Wiki sind.<br />
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Das auschlaggebendste Argument, gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, in einem Fach wie zum Beispiel in Politik, wenn man später Politiker wird bei einer Partei wie zum Beispiel die linken, aber damals etwas rassistisches auf dem Wiki hochgeladen hat, kann dieses sehr schlimme Konsequenzen mit sich ziehen. Es könnte auch sein, dass es eine Aufgabe war aus der Sicht eines Rassisten zu argumentieren, dieses könnte man dann allerdings schwer belegen. <br />
Ein weiteres Argument, gegen das Wiki ist, der Gruppenzwang, ein Beispiel dafür ist, wenn es eine Frage zu einem Thema gibt und alle Leute aus der Klasse eine Meinung haben, dann wird vielleicht eine Person, die nicht diese Meinung vertritt, weil sie nicht anders sein möchte, nicht ihre eigene Meinung vertreten und eine andere nehmen. Ein weiteres Argument, gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass man nicht mehr selber nachdenkt, dass bedeutet, dass jemand wenn er sich andere Lösungen zu der Hausaufgabe, deren Lösungen übernimmt, dies ist jedoch ein schwaches Argument, weil dies in den meisten Fällen dem Lehrer oder der Lehrerin auffällt, vielleicht hätte man selber eine bessere Lösung gehabt, jedoch könnt man die anderen Lösungen einfach übernehmen. <br />
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Da ich jetzt die Argumente gegen die Arbeit auf dem Wiki erläutert habe, mache ich jetzt mit Vorteilen, die die Arbeit auf dem Wiki mit sich bringt, weiter. Ein Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, die vorausschauende Vorbereitung auf die jeweiligen Stunden, wenn der Lehrer zum Beispiel auf das Wiki schreibt, dass die 8/9 Stunde ausfällt kann man, dass den Eltern schon sagen und muss sein dann nicht anrufen. Ein Beispiel dafür ist, dass auf dem Wiki stand, dass in der 8/9 schwimmen ausfällt, konnte ich, dass meinen Eltern sagen und sie konnten sich darauf einstellen. Ein weiteres Argument für das Wiki ist, die Inspiration bei Hausaufgaben, wenn jemand bei den Hausaufgaben kann er bei den anderen schauen was, diese geschrieben haben und dadurch, kam er dann auch auf eine Idee, oder vor Klassenarbeiten, kann man sich noch einmal die Hausaufgaben der besten Schüler durchlesen, ich persönlich mache dies vor jeder Klassenarbeit. Das wichtigste positive Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist die fairere Notenvergabe, denn der Lehrer kann sich jede Hausaufgabe ansehen, es fällt ihm immer auf wenn jemand seine Hausaufgaben hat, denn als wir das Wiki noch nicht hatten, konnte der Lehrer nicht wissen, wer die Hausaufgaben nicht gemacht hat und vielleicht hat dann jemand keinen Strich bekommen, obwohl er die Hausaufgaben nicht gemacht hatte, jedoch ein anderer hat für seine vergessene Hausaufgabe einen Strich bekommen.<br />
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Ich persönlich bin klar für das Wiki, denn es gibt mehr Vorteile und diese sind deutlich überzeugender. Für mich sind die negativen Punkte in der Relation mit den positiven Argumenten für das Wiki, nicht mehr aussagekräftig. Wenn man in Betracht zieht, dass der Lehrer fairere Noten geben kann, oder auch dass man sich vor Klassenarbeiten noch einmal die besten Texte durchlesen kann und dadurch in der Klassenarbeit vielleicht eine bessere Note bekommt und an der Tatsache, dass man durch das Wiki seine Hausaufgaben besser lösen kann, ist das Wiki aus meiner Sicht sehr gut und sehr nützlich.<br />
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Meine Klasse benutzt derzeit ein sogenanntes Wiki. Ein Wiki ist ein Projekt, wo: „das Arbeiten im Team, das Präsentieren von Arbeitsergebnissen, den Umgang mit digitalen Medien“ gelehrt wird (Quelle: https://projektwiki.zum.de/wiki/Hauptseite). Doch warum dieses Wiki? Auf der eigenen Website wird von sich gegeben: „Man kann andere inspirieren, sich inspirieren lassen und Inhalte teilen.“ (Quelle gleich). Doch ist es sinnvoll ein solches Wiki zu benutzen? <br />
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Das stärkste Contra Argument gegen die Nutzung eines Wikis, ist, dass im späteren Leben aussagen die auf dem Wiki genutzt werden gegen einen Verwendet werden können. So kann ein Arbeitsgeber eine Bewerbung nicht annehmen, da man die Firma, bei der man sich Beworben hat nicht mag. Danach kommt das Contra Argument, dass man durch die Lösungen von anderen dazu verleitet wird das selbe bzw. das Gleiche aufzuschreiben. So kann der Lehrer Denken, dass ein Schüler/in den Text einer anderen Person geklaut hat und dann anders Formuliert hat. So kam es zum Beispiel den letzt bei uns vor, dass bei einer Dialektischen Erörterung fast 70% der Schüler/innen gleiche Argumente hatten. Ein weiteres Contra Argument gegen das Wiki ist, dass Schüler/innen ausversehen Texte von anderen Schülern Löschen können. Das kommt bei uns in der Klasse häufig vor, da wenn mehrere Leute versuchen eine Seite gleichzeitig zu bearbeiten ein sogenannter Edit War ausbricht. Das heißt, dass Texte Ausversehen Gelöscht werden, da andere den Text von sich Speichern. (Das ist wirklich schlecht zu formulieren)<br />
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Pro Argumente für ein Wiki sind, dass Texte/ Hausaufgaben besser verglichen werden können. So können Hausaufgaben von Schülern an die Wand Projiziert werden, damit man den Text auch mitlesen kann. So kann man den Text besser verstehen und Rechtschreibfehler herausfinden. Ein weiteres Pro Argument für ein Wiki ist, dass man sich über die Hausaufgaben von überall immer Informieren kann. So können die Lehrer diese auf das Wiki Hochladen. Oder man guckt einfach auf einen anderen Wiki nach, wo alle Hausaufgaben stehen, wie zum Beispiel ( http://hausaufgaben8d.bplaced.net/index.php ). Erwähnenswert ist auch noch, dass man sich durch andere Hausaufgaben inspirieren lassen kann. So ist es Zum Beispiel bei uns der Fall, dass unsere Parallel Klasse plus andere Klassen vor uns das Thema auch schon hatten und man sich durch diese inspirieren lassen kann. Das größte Pro Argument ist jedoch, dass der Lehrer bessere Noten machen kann, da er sich die Hausaufgaben von jedem Durchlesen kann. Das ist zwar bei mir nicht der Fall, aber bei anderen Schülern die sich nicht häufig melden, haben nun eine bessere Note.<br />
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Am Ende komme ich auf das Resultat, dass ein Wiki in der Schule sinnvoll ist, da es ein sehr ausgezeichnetes Feature für den Unterricht einer Tabletklasse ist. Das beste Argument dafür ist, dass der Lehrer viel fairere Noten verteilen kann, wenn er alle Hausaufgaben vergleichen kann. Allerdings würde ich Pseudonyme auf dem Wiki einfügen, damit die Schüler besser geschützt sind.<br />
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Ich beschäftige mich heute mit der wichtigen Frage, ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist? Das Wiki ist eine öffentliche Internetplattform, auf der verschiedenste Schulen tätig sind, indem sie ihre Hausaufgaben oder Arbeiten dort hochladen. <br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki sprechen, aufführen und erklären. Zuerst ist der wichtigste Grund gegen die Arbeit auf einem Wiki, dass diese eine Auswirkungen auf das spätere Leben haben kann, weil deine Äußerungen im Internet für zukünftige Arbeitgeber sichtbar sind. Zum Beispiel, wenn jemand in die Politik geht, sind seine Ansichten aus der Jugend vielleicht nicht mehr passend und könnten gegen ihn verwendet werden. Als weiterer Grund gegen die Wiki-Arbeit ist eine mögliche Beeinflussung durch Mehrheitsmeinungen, Lösungen oder Beiträge anderer. Manchmal kommt es vor, dass ich auf dem Wiki nachsehe, was meine Mitschüler oder Mitschülerinnen geschrieben habe und werde durch sie beeinflusst und nehme eine Meinung an, die eigentlich nicht meine ist. Zuletzt fördert das Wiki nicht das eigene Denken, denn viele Schüler entwenden die Ideen anderer und verwenden diese in ihren eigenen Texten und müssen somit selber nicht nachdenken, obwohl dies eigentlich der Sinn einer Hausaufgabe ist. Ich habe selber die Erfahrung gemacht, dass ich mir von meinen Mitschülern die Hausaufgaben durchgelesen habe und auch deren Ideen schon einmal mit in meinen eigenen Text genommen habe. Jedoch sollte dies nicht regelmäßig der Fall sein. <br />
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Aber es gibt nicht nur contra Argumente, sondern auch Vorteile bei der Arbeit auf einem Wiki. Zum einen ermöglicht es den Schülern und Lehrern, die Hausaufgaben besser zu vergleichen und zu besprechen, da alle Schüler gleichzeitig Zugang zu allen Lösungsvorschlägen haben, so kann effektiver gearbeitet werden. Wir Schüler sehen einen großen Unterschied in unserer Arbeit im Vergleich zu der „analogen“ Zeit, wo jeder nur seine eigene Hausaufgabe einsehen konnte. Zum anderen bietet das Wiki eine bessere Vorbereitung auf Klassenarbeiten durch besonders gute Texte von Mitschülern oder Mitschülerinnen. Gerade jetzt, beim Argumentieren ist es sehr hilfreich, die verschiedenen Möglichkeiten, wie Argumente miteinander verknüpft werden, einsehen zu können und daraus zu lernen. Aber am wichtigsten erscheint mir, dass die Lehrer die Noten fairer vergeben können, weil sie sich jede Hausaufgabe durchlesen können. Sie können auch sofort durchschauen, wer sich von wem hat inspirieren lassen und dadurch können sie ihre Schüler besser beurteilen. Zudem sie auch sehen wer die Hausaufgaben gemacht <br />
hat.<br />
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Wenn ich nun die Vor-und Nachteile vergleiche komme ich zur Schlussfolgerung, dass die schulische Arbeit auf einem Wiki meiner Meinung nach sinnvoll ist, da es stärkere Argumente dafür, als dagegen gibt. Wie z.B. dass die Lehrer die Noten fairer vergeben können, da sie auf jede Hausaufgabe und Arbeit zugreifen können. Außerdem können sich die Schüler besser auf Klassenarbeiten vorbereiten, da sie sich jederzeit gute Texte von anderen Schülern durchlesen können und dadurch gute Argumente oder Formulierungen lernen können.<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass es Auswirkungen auf das spätere Leben haben könnte. Dies könnte z.B. bei dem Fach Geschichte oder Politik der Fall sein, wenn man z.B. seine eigene Meinung über ein kritisches Thema wie Wahlen, Kriege o.Ä. äußern muss. Wenn man nun später z.B. in der Politik aktiv ist und nun einer anderen Meinung ist, kann jemand diese Aussagen trotzdem aufrufen und gegen einen verwenden. Diese Aussagen könnten für ein schlechtes Image sorgen und man würde Stimmen von Bürgern bei einer Wahl verlieren. Ein Beispiel dafür wäre der Premierminister Justin Trudeau, von dem ein Monat vor der Parlamentswahl in Kanada ein Bild veröffentlicht wurde, auf dem er schwarz angemalt ist und Aladdin darstellt. Dieses Bild wird von vielen als rassistisch und diskriminierend empfunden und obwohl es fast 20 Jahre her war, musste er sich dafür aufrichtig entschuldigen und mit Verlust an Stimmen rechnen ([https://www.nzz.ch/international/kanada-justin-trudeau-entschuldigt-sich-fuer-auftritt-als-aladdin-ld.1509752 Klicke hier für mehr Details]). Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler/innen sich die Lösungen der anderen anschauen, jedoch ohne zuvor selbst nachgedacht zu haben. Dies sorgt dafür, dass diese inhaltlich übernehmen und sich somit gar nicht intensiv mit dem Thema beschäftigen, was den Lerneffekt deutlich sinken lässt. Da ich selbst mit meiner und anderen Klassen das Wiki nutze, ist mir schon häufig aufgefallen, dass sich manche Lösungen ziemlich ähneln teilweise nur ein wenig umgeschrieben sind. <br />
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Ein Argument für die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass man sich besser auf eine Klassenarbeit vorbereiten kann, da man jederzeit auf alle Dinge, die man im Unterricht besprochen und notiert hat zugreifen und die Texte von besonders guten Schülern durchlesen kann. Dies führt dazu, dass man genauer lernen kann und keine „Lücken“ aufgrund von fehlendem Material hat. Auch ich selbst habe damit schon Erfahrungen gemacht und konnte das Besprochene besser wiederholen und lernen, was einige Missverständnisse klärte.<br />
Mein letztes Argument für die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass jede Arbeit jedes Schülers jederzeit aufrufbar ist und der Lehrer somit einen besseren Überblick hat, was der/die Schüler/in geleistet hat und somit fairere Noten verteilen kann. Wenn die Arbeit, Hausaufgabe etc. nicht für den Lehrer aufrufbar ist, kann der Lehrer nur anhand von Vorträgen urteilen, die gewöhnlich nicht oft stattfinden, weil man es zeitlich nicht schafft oder sich die Person evtl. nicht traut und zu schüchtern ist. Eine meiner Freundinnen konnte somit ihre Note von einer 3 zu einer 2 verbessern, da ihre Texte oftmals gut waren, sie diese jedoch nie vorlas, weil sie dafür zu schüchtern war.<br />
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Wir haben uns im Unterricht mit dem Thema, ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist, auseinandergesetzt. Das Wiki ist eine Website auf denen die Tablettklassen ihre gemachten Hausaufgaben hochladen können. So können Lehrer oder andere Personen auf diese zugreifen und sie durchlesen. Ich habe ein paar positive wie auch negative Aspekte verfasst, damit sie sich in die Situation der Tablettklassen hineinversetzen und sich ein Bild aus dem Wiki machen können.<br />
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Die schulische Arbeit auf dem Programm Wiki kann Vor-und Nachteile haben. Ein möglicher Nachteil wäre z.B. eine mögliche Auswirkung auf das spätere Berufsleben, denn wenn man sich im späteren Berufsleben politisch engagiert, kann es passieren, dass Leute über diese Programm Wiki an Texte aus früheren Haus- oder Klassenarbeiten gelangen. Wenn sich in diesen Aufgaben beispielsweise eine andere Einstellung desjenigen zu manchen Themen findet, die er im späteren Berufsleben dann nicht mehr vertritt, kann seine Glaubwürdigkeit in Frage gestellt werden. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat sich im jungen Alter als Aladin verkleidet und sich das Gesicht dunkelhäutig geschminkt. Dadurch hätte er beinahe seinen Job verloren, weil das „Blackfacing“ dort verboten ist. <br />
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Ebenfalls kann es sein, dass man seine eigene Meinung beim Durchlesen der Texte anderer ändert bzw. sich beeinflussen lässt. Macht jemand seine Hausaufgaben im Vergleich zu den Anderen sehr spät und liest sich zuerst die Meinungen der Mitschüler durch, kann es dazu kommen, dass er seine Meinung nicht mehr wahrheitsgemäß aufschreibt, sondern sich der überwiegenden Meinung der Mitschüler anschließt, auch wenn er eigentlich ganz anderer Meinung war.<br />
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Dennoch hat es auch viele Vorteile, seine Hausaufgaben auf dem Wiki zu erledigen. Man kann z.B. ,wenn man mit dem Lehrer und den Mitschülern seine Hausaufgaben bespricht, die Inhalte besser vergleichen und besprechen. Man kann bei den vorgelesenen Hausaufgaben selber an Stellen, die man nicht sicher verstanden hat , nachschauen und muss nicht den Unterricht stören, um nachzufragen. <br />
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Es ist für die Lehrer von Vorteil, da sie schneller merken, wenn jemand einen Text von seinem Mitschüler oder aus dem Internet kopiert hat, da sie die Hausaufgaben jedes einzelnen Schülers schon vor dem Unterricht nachlesen können. Wenn Texte auffällig hochgestochen geschrieben sind, so dass es sich liest, als hätte ein Erwachsener sie geschrieben, kann der Lehrer ohne große Mühe einen Satz kopieren und diesen über die google Suchfunktion in Anführungszeichen suchen lassen. Meist findet sich dann ein passender Text, aus dem diese Stelle der Hausaufgaben stammt.<br />
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Wenn man mit seinen Hausaufgaben beschäftigt ist kann es vorkommen, dass einem manchmal keine Lösung oder kein passender Text mehr einfällt. Dann kann der jeweilige Schüler sich über das Projekt Wiki die Hausaufgaben seiner Mitschüler durchlesen und sich so Ideen und Lösungsansätze holen. Beim Thema Fabeln kann es durchaus vorkommen, dass man die vorliegende Fabel nicht auf Anhieb versteht, da die Ausdrucksweise sehr speziell sein kann. Weiß man dann an einer bestimmten Stelle nicht mehr weiter, gibt es die Möglichkeit, sich durch die Hausarbeiten seiner Mitschüler zu lesen, um so den richtigen Sinn herausfinden zu können.<br />
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Meiner Meinung nach, ist dass Wiki ein sehr erfolgreiches Projekt, denn die Schüler die mit dem Wiki arbeiten, viele Positive Aspekte haben. Z.B. wenn man während des Schreibens nicht weiterkommt kann man ganz einfach sich einen Text durchlesen und meist so eine neue Idee verfassen. Die Schüler mit Heften können dies nicht, sondern müssen sich mit Mitschülern in Kontakt setzten, um so auf den richtigen Zweig zu kommen. So kann ich aus der Perspektive einer Tablettklasse nur sagen, dass es sehr Vorteilhaft ist mit einem Wiki zu arbeiten.<br />
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Ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist, ist eine wichtige Frage in der Zeit der zunehmenden Digitalisierung an Schulen, mit der ich mich heute einmal befassen werde. Aber zuerst einmal erkläre ich was es mit der Digitalisierung an meiner Schule auf sich hat. An meiner Schule gibt es mittlerweile Tabletklasse, die auf einem Wiki arbeiten und dort alles aus dem Unterricht dokumentieren. Auf dieses Wiki haben alle einen Zugriff und jeder kann die Arbeiten der anderen sehen.<br />
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Ein Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki wäre, dass wenn man z.B. seine Meinung über eine Partei schreiben muss und dann gegen sie argumentiert werden soll. Kann es zu Problemen im Erwachsenen Leben kommen, wenn man dann z.B. der Parteivorsitzender von dieser Partei wird und jemand dann im Internet sich genau diese Argumentation anschaut. Dies könnte sehr blöd für die Person enden und im schlimmsten Fall sogar mit einem Rücktritt. Solch eine Situation ist dem Politiker Justin Trudeau passiert. Dieser hat sich mal in seiner Jugend auf einer Veranstaltung mit schwarzer Farbe angemalt und das Foto wurde hochgeladen und eine Zeitung hat dieses Bild dann als Diskriminierung aufgefasst und dieses dann verbreitet. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass manche Schüler sich bestimmt durch die Meinung anderer beeinflussen lassen würden, weil z.B. kein anderer die gleiche Meinung zu einem Thema hat. Auch ich selber habe schon meine Meinung nicht gesagt, weil kein anderer diese Meinung vertreten hat.<br />
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Aber das Wiki hat auch viele Vorteile, wie z.B. die Vorbereitung für die nächste Unterrichtsstunde. Ich selber schaue immer am Vortag noch einmal bei jedem Fach nach ob ich die Hausaufgaben erledigt habe und was wir in der nächsten Stunde machen. Ein weiteres Argument für die weitere Arbeit auf dem Wiki ist, dass der Lehrer leicht nachschauen kann ob die Hausaufgabe aus den eines anderen wurden oder ob sie selbst geschrieben wurden. Ich habe schonmal mitbekommen wie jemand den Text eines anderen abgeschrieben hat und dem Lehrer ist dies direkt aufgefallen. Ein letztes, sehr starkes Argument für das Wiki ist, dass jeder Schüler fair benotet werden kann auch wenn er sich vielleicht weniger im Unterricht beteiligt. Ein Schüler hat sich weniger im Unterricht gemeldet, hat aber gute Texte geschrieben und weil der Lehrer die Texte lesen konnte hat er auch eine gute Note bekommen.<br />
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Meiner Meinung nach sollte weiterhin auf dem Wiki gearbeitet werden, denn das Wiki hat viele Vorteile für die Schüler und für den Lehrer. Die Lehrer haben die Möglichkeit fairere Noten zu vergeben, weil sie auf die Texte von allen Schülern zurückgreifen können. Auch den Schülern bringt das Wiki viel, da sie die Möglichkeit haben die Texte von den guten Schülern zu lesen und damit auch ihre Texte zu verbessern.<br />
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==9==<br />
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Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?<br />
Ein Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass diese Art von Arbeit auf noch in 20 Jahren für die Nachwelt verfügbar sein wird, denn das Netz vergisst nie und kann dadurch zur Gefahr werden, denn dies könnte unter Umständen Berufe beeinträchtigen. Ein Beispiel dafür ist der Premierminister von Kanada, den ein Kindheitsfoto fast seinen Posten gekostet hätte. Ein weiteres Argument ist, dass das eigene Denken viel weniger genutzt würde, da man mehr abschreiben als denken würde. Zum Beispiel hat ein Schüler unserer Klasse einmal die Hausaufgabe von jemand anderem kopiert und hat dies als seine Hausaufgaben ausgegeben. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass eine Beeinflussung der eigenen Meinung durch Mehrheitsmeinungen geschieht, die durch die Klassenkameraden ausgelöst wird. Denn wenn man viele andere Meinungen liest, gibt man seine eigene Meinung schneller auf als sonst.<br />
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Es gibt aber auch viele Argumente die für die Arbeit auf dem Wiki sprechen. Zum einen kann man sich besser auf die Unterrichtsstunden vorbereiten, denn nun kann man die bereits geplanten Stunden schon im Voraus sehen und kann die entsprechenden Materialien mitbringen und muss nicht immer alles mitnehmen wodurch der Ranzen schon leichter wird. Wenn ich zum Beispiel sehe, dass wir in Englisch unser Workbook nicht brauchen, dann nehme ich es nicht mit und mein Ranzen wird leichter. Ein weiteres Argument ist, dass man sich besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann, denn es ist möglich auf die Texte besonders guter Schüler zu schauen und so zu lernen. Immer wenn wir eine Arbeit schreiben lese ich mir viele Gute Texte durch und bereite mich so vor. Das stärkste Argument ist jedoch, dass der Lehrer nun noch gerechter Noten machen kann, denn er kann die Hausaufgaben einsehen und diese ebenfalls in die Benotung mit einbeziehen.<br />
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Ob das schulische Arbeiten auf einem Wiki sinnvoll ist, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Das Wiki ist eine öffentliche Internetseite auf der sich Schulen oder Firmen (für Projekte) anmelden können und ihre Arbeitsergebnisse sammeln und veröffentlichen. Es „fordert und fördert Kompetenzen wie das Arbeiten im Team […]“ und „[a]lle Beiträge können jederzeit von allen eingesehen, diskutiert und verbessert werden“ ([[Hauptseite|Wiki]]). Diese Frage ist sehr wichtig, da viele Schulen (unteranderem meine Schule, das CFS Schleiden) immer mehr Tabletklassen errichten und infolgedessen das Wiki als schulische Plattform verwenden.<br />
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Gegen die Arbeit auf dem Wiki auszusetzen ist, dass Texte oder Beiträge die von Schülern auf dem Wiki hochgeladen werden, starke Auswirkungen auf das spätere Leben haben können, da alles was man auf dem Wiki hochgeladen hat, für jeden zugänglich ist und ein Satz gegen ein Thema welches die Schüler/innen auf ihrer späteren Arbeit unterstützen, ihren Job kosten kann. Ein gutes Beispiel dafür ist der kanadische Premierminister, der im Jahre 2001 (als er Student war) als Aladdin verkleidet war und sich dazu schwarz anmalte. Sich schwarz anzumalen, gilt als Beleidigung an alle dunkelhäutigen und ist absolut tabu. Da diese Tat unangemessen ist und heutzutage viel mehr darauf geachtet wird, hätte [https://www.sueddeutsche.de/politik/leserdiskussion-trudeau-als-aladin-skandal-oder-lappalie-1.4608741 dieses Bild] ihm fast die Wiederwahl gekostet. Ein weiteres Argument dagegen ist die Beeinflussung von Mehrheitsmeinungen, da viele ihre eigene Meinung nicht mehr vertreten, sondern mit der Mehrheitsmeinung mitgehen, damit sie keine Außenseiter sind und von den anderen nicht ausgeschlossen werden. Dazu kommt noch, dass das eigene Denken der Schüler/innen nachlässt, da man Ideen anderer klauen könnte und somit nicht mehr über ein Thema besonders nachdenkt und sich nicht mehr anstrengt.<br />
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Es gibt aber auch viele positive Argumente für das schulische Arbeiten auf dem Wiki. Eins zum Beispiel ist, dass man sich viel besser auf dem Unterricht vorbereiten kann, da man auf dem Wiki sehen kann, was man am nächsten Tag im Unterricht macht. Dies sorgt dafür, dass wenn man zum Beispiel ein Arbeitsblatt benötigt, dieses nicht so viele vergessen, da sie wissen, dass sie mit diesem arbeiten. Ebenso kann man auf dem Wiki nochmal nachgucken, was man genau in den Hausaufgaben machen muss. Somit vergessen dies auch nicht so viele und machen sie auch korrekt. Außerdem kann man sich auf dem Wiki, wenn man nicht weiter weiß, die Ideen anderer durchlesen und sich bei ihnen inspirieren lassen. Dies bringt für das Lernen von Klassenarbeiten ebenso sehr viel, da man sich die Texte der Klassenbesten immer wieder durchlesen kann und somit ein Gefühl für das Schreiben eines Textes bekommt. Dies geht auch Klassen-, bzw. schulübergreifend, da die anderen Klassen und Schulen ebenfalls angezeigt werden und man sich ihre Texte auch durchlesen kann. Das letzte und wichtigste Argument ist jedoch, dass die Notenvergabe fairer ist, da der/die Fachlehrer/in sich alle Hausaufgaben in Ruhe durchlesen kann und somit jedem eine Note geben kann. Ohne dieses Wiki kann der/die Fachlehrer/in nur einzelne Hausaufgaben lesen und nicht alle bewerten.<br />
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Wenn ich jetzt die Vor- und Nachteile miteinander abwäge, komme ich zu folgendem Fazit:<br />
Ich bin der Meinung, dass die Vorteile, die Nachteile deutlich übertreffen und mehr Schulen das Wiki als schulische Plattform nutzen sollten, da der Lehrer die Möglichkeit hat jeden/jede Schüler/in fair und Leistungsgerecht zu benoten. Somit wird keine Leistung eines Schülers benachteiligt und jeder hat die Chance seine Leistung zu zeigen.<br />
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== 6 ==<br />
Ob die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist, ist eine bedeutsame Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Doch zuerst müssen wir klären was ein Wiki überhaupt ist. Ein Wiki ist ein öffentliches Internetportal, auf dem Texte und Bilder hochgeladen werden können und von jedem eingesehen und von Mitgliedern bearbeitet werden können. Dieses Onlineportal wird größtenteils von Schulen verwendet.<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass diese Arbeit sich möglicherweise auf das spätere Berufsleben auswirkt. Damit ist gemeint, dass wenn man sich zum Beispiel Politisch äußert, dies nachher von Journalisten oder dem Arbeitgeber rausgesucht werden könnte und entweder gegen denjenigen verwendet wird oder man den Job nicht bekommt. So eine Situation ist zum Beispiel dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau passiert. Er hat sich als Teenager, bei einem Kostümball, als Aladin verkleidet und seine Haut schwarz geschminkt. Diese Fotos kamen kurz vor den Wahlen an die Öffentlichkeit und kosteten ihn fast seinen Sieg, da ihm Rassismus vorgeworfen wurde. Falls Sie an diesem Thema Interesse haben sollten, auf [https://www.rtl.de/cms/rassistisch-foto-bringt-justin-trudeau-in-bedraengnis-wegen-schwarz-geschminktem-gesicht-4407510.html dieser] Seite finden sie noch mehr Infos über den Vorfall. <br />
Noch ein Argument gegen die Arbeit mit dem Wiki ist, dass man leicht von der Mehrheitsmeinung beeinflusst werden kann. Ich persönlich habe schon oft mitbekommen, dass verschiedene Person sich von der Meinung andere beeinflussen lassen. Zum Beispiel fragen viele vor einer Abstimmung, was der andere wählt, damit man am Ende nicht alleine mit seiner Meinung dasteht. Und so ist das auf dem Wiki auch. Viele schauen sich zum Beispiel bei einer Erörterung vorher die Meinung anderer an und werden somit beeinflusst. Entweder verstärkt es deren Ansicht oder die Meinung der Anderen ändert sie. <br />
Ein weiteres Argument gegen die Arbeit mit dem Wiki ist, dass wie schon gesagt viele bevor sie ihre Hausaufgaben machen auf dem Wiki gucken was die anderen geschrieben haben und denken somit auch weniger nach. Sie können einfach das, was sie gelesen haben zusammenfassen und hätten zwar eine neue Formulierung der Hausaufgaben, aber der Inhalt würde gleich bzw. beinahe gleich bleiben. <br />
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Jedoch gibt es auch Argumente für das Wiki. Ein erstes Argument für das Wiki ist, dass man besser auf den Unterricht vorbereiten kann. Wenn die Lehrer die Stunden auf dem Wiki planen, hat jeder Schüler Zugriff darauf und kann sich besser und genauer vorbereiten, was auch die Hausaufgaben betrifft. Denn die Lehrer laden auch oft die Hausaufgaben hoch die erledigt werden müssen, was hilfreich sein kann, wenn man vergessen hat diese aufzuschreiben. <br />
Noch ein Vorteil ist, dass man sich Inspirationen bei Mitschülern hohlen kann, aber sogar auch bei anderen Klassen oder Schulen. Wenn zum Beispiel mehrere Klassen oder Schulen auf dem Wiki arbeiten, kann jeder sich Inspirationen von ihnen holen, was eine andere Denkweise ermöglicht. <br />
Zudem ist auch zu bedenken, dass der Lehrer fairere Noten geben kann, da er auf jede Hausaufgabe Zugriff hat. Wenn man zum Beispiel die Hausaufgaben nicht vorträgt, diese aber eigentlich gut gelungen sind, kann sich der Lehrer diese durchlesen und eine Note dafür notieren. <br />
Der wichtigste Grund ist jedoch, dass man sich viel besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann. Wenn man sich auf eine Arbeit vorbereitet, durchsucht man oft das Internet nach guten Satzanfängen oder Formulierungen, wird aber nicht fündig oder ist nicht zufrieden mit dem was man findet. Wenn man jedoch auf dem Wiki arbeitet, hat man wie schon gesagt jederzeit Zugriff auf alle Hausaufgaben und man kann sich zum Beispiel die Hausaufgaben der Mitschüler, von denen man weiß das sie dieses Thema können, nochmal durchlesen und sich Formulierungen merken oder sich rauschreiben, was einem viel Zeit und Mühe erspart.<br />
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Aufgrund der oben aufgeführten Argumente, bin ich der Meinung, dass die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Da der Lehrer die Hausaufgaben der Schüler fairer benoten kann, da er jederzeit Zugriff auf die Hausaufgaben der Schüler hat. Da die Schüler sich aber auch jederzeit die Hausaufgaben der anderen ansehen können, sind sie in der Lage sich besser auf Klassenarbeiten vorzubereiten.<br />
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== 2 == <br />
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'''Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?'''<br />
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Zunächst möchte ich die Argumente, die dagegen sprechen, in Betracht ziehen. An erster Stelle wären die möglichen Auswirkungen auf das spätere Leben zu nennen, da die wahrscheinlich hochgeladenen Beiträge der SuS öffentlich greifbar sind. Es gibt unzählige Beispiele, die diese Antithese belegen. So belegen dies mehrere Webseiten, die über das Missverständnis von dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau schreiben:https://www.welt.de/vermischtes/article173330905/Justin-Trudeau-und-Peoplekind-Liebe-Menschenheit-es-war-doch-alles-nur-ein-Witz.html. Die Folge für den Premierminister, war dass er dem Volk gegenüber unglaubwürdig wirkte, dadurch fast nicht mehr gewählt wurde und durch diesen einen großen Wahlen Verlust hatte. Es bleibt auch die Beeinflussung durch Mehrheitsmeinungen bei Lösungsbeiträgen zu bedenken, denn es existieren immer noch SuS, die sich von der Mehrheitsmeinung der Mitschüler beeinflussen lassen. Die Auswirkung wäre dabei, dass die Schüler ihre eigene Meinung nicht mehr vertreten und demzufolge nicht mehr unterstützen. Ich selbst habe häufiger Weise schon davon gehört, dass die SuS, nachdem sie ihre Meinung der Klasse mitgeteilt hatten, ihre Meinungsäußerung in der Hausaufgabe aufgrund der Mehrheitsmeinung anderer Mitschüler geändert haben. Schließlich würde es dazu kommen, dass die SuS sich nicht mehr richtig mit dem jeweiligen Thema befassen und nur noch den Meinungsäußerungen anderer Mitschüler zustimmen und folglich derselben Meinung wie der anderen sind. Infolgedessen würde auch der Lernerfolg der SuS sinken. Als letztes Argument seien der Datenschutz, sowie die Urheberrechte angeführt, denn es gibt oft Problematiken, was die Urheberrechte angeht. Dies ist oft der Fall, wenn die SuS Bilder oder ähnliche Dateien auf dem Wiki hochladen und anschließend nicht auf die Urheberrechte achten. Somit wird die Schule diskreditiert und es folgt eine hohe Geldstrafe. Dies belegt auch https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/BJNR012730965.html. Diese Erfahrung konnte auch die jetzige andere Tabletklasse machen, als sie ohne Erlaubnis Bilder von Militärsoldaten hochluden. Im Nachhinein wurden die ohne Erlaubnis hoch-geladenen Beiträge noch rechtzeitig gelöscht und die Klasse wurde von einer hohen Geldstrafe verschont.<br />
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Die Nutzung vom Wiki hat aber nicht nur negative Aspekte, weshalb ich im Folgenden, die Argumente, die für das Wiki sprechen, erwähnen werde. Beginnen wir mit der vorausschauenden Vorbereitung auf die bevorstehenden Unterrichtsstunden. Es gibt unzählige SuS, darunter zähle auch ich, die nachschauen, was ihnen noch in den heranstehenden Unterrichtsstunden bevorsteht. Somit kann man nachgucken, welches Thema im Unterricht noch auf einen trifft. Ich kann aber auch die Termine nachschauen, zu denen ich die Hausaufgabe vervollständigen und anschließend hochladen soll. Besonders wichtig erscheint mir aber auch die Klassen- wie auch schulübergreifende Inspiration auf der Plattform, denn die Schüler, die die Hausaufgabe nicht so ganz richtig verstanden haben, können sich bei den Schülern, die ihre Hausaufgabe schon fertiggestellt haben, Hilfe holen und sich anreizen lassen. So kann ich selbst sagen, dass ich diese Erfahrung des Öfteren gemacht habe und mir in derartigen Situationen eine Inspiration bei einen der anderen Schüler gesucht habe. Ebenso suche ich mir beispielsweise eine Kurzgeschichte zum Analysieren von der Parallelklasse aus, um diese zu üben und schlussendlich zu vergleichen. Anschließend sei noch an die Fairness der Notenvergabe von LuL erinnert, denn dadurch, dass LuL alles auf einem Blick haben, können sie jede einzelne Hausaufgabe von dem jeweiligen Schüler durchlesen und benoten. So würde die Notenvergabe des Lehrers einfacher und fairer zu gehen, was für einige SuS, die in der Unterrichtsbeteiligung nicht gerade gut sind, von Vorteil ist.<br />
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Heute beschäftige ich mich mit der Frage, ob es sinnvoll ist im Unterricht auf dem Wiki zu arbeiten. Zuerst erkläre ich einmal was das Wiki eigentlich ist. Das Wiki ist eine öffentliche Seite im Internet, auf der hauptsächlich Lehrer/Lehrerinnen so wie Schüler und Schülerinnen arbeiten. Die Schüler laden dort ihre Hausaufgaben und Beiträge für verschiedene Fächer hoch. Die Inspiration kommt ursprünglich durch Wikipedia. Ich finde diese Frage sehr wichtig, denn ich arbeite selber mit dieser Seite und habe dazu eigene Vor und Nachteile, die ich erläutern möchte. <br />
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Ein Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass viele Schüler/Schülerinnen nicht mehr selber denken, sie müssen sich nur die Texte von den anderen Durchlesen und dann alles zusammenfassen, damit sie einen eigenen haben. Des Weiteren passiert es schnell, dass die eigene Meinung beeinflusst oder verändert wird. Wenn zum Beispiel die Mehrheit der Klasse einer anderen Meinung, bei einer Sache ist, passiert es schnell, dass man einfach selber die Meinung ändert, weil man Angst hat das seine eigene falsch ist oder dass die anderen sich darüber lustig machen. Außerdem ist das Wiki öffentlich und jeder kann sehen, nachdem du einen Text hochgeladen oder Informationen über dich preis gegeben hast. Es kann nämlich nicht nur die ganze Klasse darauf zu greifen sondern auch jeder andere. <br />
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Ein Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, dass die Notenvergabe oftmals fairer abläuft, denn der Lehrer kann sich von jeden die Hausaufgaben durchlesen und sich dazu Notizen machen. Im Anschluss finde ich es auch toll, dass man sich viel besser auf die kommende Klassenarbeit vorbereiten kann, denn man hat nicht nur die Notizen oder Hausaufgaben von sich selber sondern von allen deinen Mitschülern/Mitschülerinnen. Das heißt, wenn du weißt, die Person ist sehr gut in diesem Fach, kann man sich einfach den Text von ihr/ihm durchlesen. Das Wiki ist aber auch sehr Sinnvoll, weil wenn jemand mal krank ist, kann er sich genau anschauen was in der Zeit gemacht wurde oder was man aufbekommen hat und kann dieses besser Nacharbeiten. Ein Weiteres und sehr starkes Argument ist, dass man sich von seinen Mitschülern/Mitschülerinnen inspirieren lassen kann, denn wenn es eine Hausaufgabe ist, die man mal nicht versteht kann man sich jederzeit angucken was die anderen dort stehen haben.<br />
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Wenn man beide Seiten vergleicht, finde ich, dass die Vorteile stärker als Nachteile sind und deswegen unterstütze ich die Arbeit auf dem Wiki. Für mich ist die Arbeit auf dem Wiki einfacher, denn man kann sich besser vorbereiten und selbst wenn man krank ist kann man immer gucken was gemacht wurde. Außerdem finde ich, dass es einfacher ist sich auf die Klassenarbeit vorzubereiten.<br />
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In dieser Erörterung befasse ich mich mit dem Thema, ob die Schulische Arbeit auf einem Wiki Sinnvoll ist. Dieses Thema ist an unserer Schule viel diskutiert da viele Lehrer/innen verschiedene Meinungen dazu vertreten. Um sich darüber erst einmal eine Meinung bilden zu können erkläre ich als erstes was ein Wiki ist. Ein Wiki ist eine Internet Seite auf, die jeder der ein Internet fähiges gerät, hat zu greifen kann jedoch ist die Bearbeitung nur dann möglich, wenn man sich auf dieser Seite anmeldet. Auf einem Wiki das ausschließlich für Schulische zwecke genutzt wird haben logischerweise nur die Schüler/innen und Lehrer/innen diese Anmelde Daten und damit das recht auf dem Wiki Texte hochzuladen und zu verändern. Außerdem kann man bei einem Wiki in der Versions Liste genau verfolgen wer, was, wann gemacht hat.<br />
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Zunächst befasse ich mich mit den Aspekten, die gegen die Nutzung eins Wikis in der Schule sprechen. Als erstes ist aufzuführen, dass ein Wiki durch Gruppenzwang die individuellen Leistungen einschränken kann da ein Schüler/Inn einen Arbeitsauftrag missverstehen kann und es dazu kommen, dass dieser Fehler sich bei allen wiederholt. Diese Situation gab es bei mir in der Klasse selbst mal als wir in einer Vertretungsstunde in Religion einen Arbeitsauftrag alle falsch gemacht haben nachdem wir die ersten Lösungsansätze einer anderen Gruppe gesehen haben. Das könnte zur folge haben, dass man sich viel länger mit diesem Thema befassen muss und die Lehrer/innen wiederholt den Arbeitsauftrag erklären müssen. Dadurch geht dann wiederum Unterrichts Zeit verloren, welche einem an anderer stelle fehlen könnte. Ein weiterer Aspekt, der gegen die Schulische Arbeit auf einem Wiki spricht, ist dass die Schüller/innen nicht mehr viel selbst denken. Da sie einfach die Hausaufgaben Kopieren können oder diese leicht zu verändern und darauf spekulieren, dass der Lehrer/ innen es nicht bemerken. Außerdem kann man dazu sagen, dass vielleicht nicht allen Lehrern/innen der Umgang mit einem Wiki geläufig ist und sie deshalb erst eine Zeit lang brauchen, um sich damit zurecht zu finden. Dieses Problem stellte sich bereits des Öfteren da älterer Lehrer/innen manchmal den Gebrauch von Analogen Medien, wie zum Beispiel Heften bevorzugen.<br />
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Da wir uns jetzt über die negativen Aspekte im Klaren sind, kommen wir nun zu den Positiven Aspekten. Ein erstes Pro Argument für die Nutzung eines Wikis ist, dass der Lehrer/inn die Hausaufgaben einfacher Kontrollieren kann da er sofort alle auf einen Blick sehen kann. Außerdem fällt dem Lehrer/inn direkt auf wen jemand seine Hausaufgaben vergessen oder sogar kopiert hat und kann sich dies vermerken. Zu so einem fall kam es in meiner Alten klasse bereits einmal als ein Schüler mehrere Textauszüge von Hausaufgaben zweier Mitschülerinnen eins zu eins übernahm. Diese bemerkten es aber direkt und haben es der Lehrerinn mitgeteilt. Zudem kann der Lehrer/inn die einzelnen Schüler/innen viel besser bzw. Fairer benoten da sie ihre Leistungen immer vorliegen haben und nicht nur Stichprobenartig ein bis zwei zufällige Hausaufgaben vorgelesen bekommen. Dies führt dazu, dass auch stillere Schüler/innen gute Noten bekommen können da der Lehrer/inn diese auch Lesen kann, wenn der Schüler/inn sie nicht präsentiert. Ein weiters Argument welches einen weiteren Vorteil für den Unterricht nach sich zieht ist, dass die Schüler/innen sich besser auf die bevorstehenden Unterrichts stunden vorbereiten können da die Lehrer/innen den Plan der Stunde bereits im Vorfeld aufsetzen können und sich die Schüler/innen genau darauf vorbereiten können.<br />
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Meiner Meinung nach ist die Arbeit auf einem Wiki in der Schule sehr sinnvoll. Wie oben bereits genannt ist es sehr hilfreich, wenn die Lehrer/innen die Themen der nächsten Stunde bereits dort festhalten und man sich daraufhin besser auf den Unterricht vorberieten kann. Da wir als Tablet Klasse schon damit Arbeiten finde ich es jedoch nur sinnvoll die Schulische Arbeit auf einem Wiki stattfinden zulassen, wenn man auch flächendeckend Tabletts einsetzt.<br />
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Wir haben im Unterricht uns gemeinsam auseinandergesetzt, ob die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Das Wiki ist eine Internetseite, welche für schulische Angelegenheiten verwendet wird. Das Thema ist für mich bedeutsam, da ich jeden Tag mit dieser Webseite arbeite. Jetzt möchte ich gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.<br />
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Zuerst erläutere ich die negativen Argumente für die Arbeit mit einem Wiki. Als erstes hat die Arbeit mit dem Wiki mögliche Auswirkungen auf das spätere Leben des Schülers, denn die Ansichten, die man in der Jugend vertritt, können sich im Alter ändern, aber der ältere Standpunkt bleibt im Wiki erhalten. Dies würde zum Beispiel Probleme mit sich bringen, wenn jemand über einen Auskünfte einholt, wie in der Politik oder ein möglicher Arbeitgeber. Auch ist der Datenschutz bei der Arbeit auf einem Wiki nicht gegeben. Jeder darf die Ideen anderer verwenden und als seine ausgeben. Angehende Künstler, Schriftsteller oder Erfinder sind nicht geschützt und können beraubt werden. Zuletzt spielt die Beeinflussung durch Mehrheitsmeinungen, Lösungsvorschläge und allgemeine Beiträge bei den negativen Aspekten eine Rolle. Wenn man vorher schon weiß, wie die Allgemeinheit denkt, fühlt man sich gezwungen die eigene Meinung anzupassen, damit man nicht auffällt. Das beste Beispiel dafür war die letzte Argumentation, wo alle für eine Aufhebung des Handyverbots argumentiert haben, auch diejenigen, die eher dagegen waren.<br />
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Anschließend bespreche ich die Proargumente der Arbeit auf dem Wiki an. Wichtig ist das Wiki zur besseren Vorbereitung auf Klassenarbeiten durch besonders gute Texte von Mitschülern/innen. Beispielweise kann man die vorher besprochenen und verbesserten Hausaufgaben vor einer Arbeit nochmals durchlesen, um die Formulierung zu behalten. Als nächstes steht das Wiki für klassen- und schulübergreifende Inspiration. Durch die immer größer werdende Menge an Schulen, die das Wiki benutzen, lernt man Standpunkte in der ganzen Republik Deutschland kennen und schätzen. So kann man den eigenen Horizont erweitern. Vor kurzem hat uns ein Text unserer Parallelklasse gefallen, so dass wir ihn in unser Programm aufgenommen haben. Am wichtigsten bleibt aber die Tatsache, dass man, wenn man nicht weiterkommt, sich von den Ideen der anderen inspirieren lassen kann. Manchmal ist nur ein kleiner Anstoß nötig, damit die eigenen Ideen wieder sprudeln. Bei der letzten Argumentation hat mir schon ein Blick auf dem Wiki genügt, um wieder weiter arbeiten zu können, da ich wieder aus einer anderen Sicht argumentieren konnte.<br />
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Meine Klasse benutzt derzeit ein sogenanntes Wiki. Ein Wiki ist ein Projekt, wo: „das Arbeiten im Team, das Präsentieren von Arbeitsergebnissen, den Umgang mit digitalen Medien“ gelehrt wird (Quelle: https://projektwiki.zum.de/wiki/Hauptseite). Doch warum dieses Wiki? Auf der eigenen Website wird von sich gegeben: „Man kann andere inspirieren, sich inspirieren lassen und Inhalte teilen.“ (Quelle gleich). Doch ist es sinnvoll ein solches Wiki zu benutzen? <br />
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Zuerst werde ich euch Argumente aufzeigen, die gegen ein Wiki sprechen. Ein wichtiges Argument ist, dass es schlechte Auswirkungen auf das spätere Leben haben könnte. Wenn ein Schüler sich zu Politischen Themen äußert, und z.B. die AFD befürwortet, könnte es im späteren Leben Auswirkung auf den Beruf haben, wenn man ein Politisches Amt ergreifen möchte. Nicht zu vergessen ist, dass es viele Schüler gibt, die in einen Gruppenzwang geraten. Wenn alle aus einer Klasse z.B. gegen die Aufhebung des Handyverbots sind, ist es für den jeweiligen Schüler schwer, für die Aufhebung des Handyverbots zu sprechen. Dadurch könnten die Schüler/innen beeinflusst werden und ihre Meinung ändern. Beachtenswert ist auch, dass die Schüler oftmals nicht eigenständig denken, sondern die Texte der Mitschüler einfach nur kopieren oder umschreiben. Die Schüler lernen nicht sich selbstständig Wissen anzueignen, da sie häufig nur kurz überlegen und dann die Texte der anderen umschreiben oder sogar kopieren. Ich habe auch schon einmal in meiner Klasse damit Erfahrung gemacht, dass Schüler Texte übernommen haben. <br />
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Nachdem ich euch negative Punkte aufgezeigt habe, möchte ich nun auch auf die positive Seite eingehen. An erster Stelle wäre zu nennen, dass sich die Schüler vorausschauend auf den Unterricht vorbereiten können. Wenn am nächsten Tag z.B. der Deutsch Unterricht bevor steht, kann man schon schauen, was in der folgenden Stunde unterrichtet werden soll. Somit könnte man auch die mündliche Note verbessern. Zudem kann man sich Klassen- und Schulübergreifend weiterbilden. Ich schaue des Öfteren bei anderen Klassen oder Schulen nach, wenn mir z.B. bei einer Argumentation keine Argumente mehr einfallen. Des Weiteren könnte man vor Klassenarbeiten sich gute Texte der Mitschüler anschauen und somit vor bevorstehenden Klassenarbeiten besser vorbereiten. Das letzte und wichtigste Argument ist, dass die Lehrer fairere Noten verteilen können, da sie alle Hausaufgaben vergleichen und somit eine fairere Bewertung abgeben können. Dementsprechend kann auch ein zurückhaltender Schüler mit guten Hausaufgaben punkten. Wenn ein Schüler aus gesundheitlichen Gründen länger dem Unterricht fernbleiben muss, hat er trotzdem die Möglichkeit über das Wiki die Hausaufgaben vorzuzeigen und demzufolge genauso fair bewertet werden kann.<br />
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Am Ende komme ich auf das Resultat, dass ein Wiki in der Schule sinnvoll ist, da es ein sehr ausgezeichnetes Feature für den Unterricht einer Tabletklasse ist. Das beste Argument dafür ist, dass der Lehrer viel fairere Noten verteilen kann, wenn er alle Hausaufgaben vergleichen kann. Allerdings würde ich Pseudonyme auf dem Wiki einfügen, damit die Schüler besser geschützt sind.<br />
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Ob die Schulische auf einem Wiki sinnvoll ist, ist eine Interessante Frage, da wir uns in der Schule damit viel befassen. Für alle die nicht wissen was ein Wiki ist, eine Wiki ist eine Webseite die man online benutzen kann. Auf einem Wiki kann man seine Hausaufgaben veröffentlichen und die Arbeit von anderen lesen. Dies kann man aber nur mit einem Konto was die Lehrer/innen verteilen können. <br />
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Ein starkes Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass vielleicht manche Schüler nicht mehr selbst denken. Z.B. könnten sie bei einer dialektischen Erörterung die Argumente von anderen abschreiben und die Sätze nur neu formulieren und als ihres ausgeben. Ein weiterer Nachteil ist, dass wenn man etwas falsches schreibt, oder postete, es im späteren Leben negative Folgen haben kann. Dies passierte fast dem kanadischen Präsidenten. Er hatte vor 25 Jahren ein Bild gepostete, wo er an Karneval mit einem schwarz angemalten Gesicht herumgelaufen ist. Dies machte ihn bei vielen Leuten unbeliebt und hätte ihn fast seine Wahl gekostet. Außerdem müssten alle Lehrer eine Fortbildung machen um mit dem Tablett und dem Wiki klar zu kommen. Wir arbeiten jetzt schon 1 und halb Jahre mit dem Wiki und manche Lehrer verstehen es immer noch nicht ganz <br />
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Fangen wir jetzt mit den positiven an. Ein starkes Argument ist, dass man die Hausaufgaben viel leichter und effektiver besprechen kann. Man kann den Schüler bei Rechtschreibfehlern korrigieren und jeder Schüler sieht genau, dass was auch der Vorleser sieht. Dies kann sehr hilfreich sein. Ein weiteres Argument ist, dass die Lehrer viel fairere Noten verteilen können. Dies liegt daran, dass sie alle Hausaufgaben der Schüler anschaue können. Ohne das Wiki sieht der Lehrer maximal 2/ 3 Aufgaben pro Stunde, da er mit dem Unterricht weitermachen muss. Bei dem Wiki kann der Lehrer in Ruhe zu Hause danach schauen. Ein weiteres Argument ist, dass man sich viel besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann. Man kann andere Hausaufgaben noch einmal durchlesen und schauen, was der Lehrer dazu geschrieben hat.<br />
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Nach meiner Meinung ist die Schulische arbeit auf dem Wiki sehr sinnvoll für eine Tablett klasse. Allerdings ist die arbeit auf dem Wiki nicht für normale Klassen empfehlenswert da sie keine Möglichkeit haben es im Unterricht zu benutzen.Meine Lösung währe es, Flächendeckend mit Tablettklassen zu besetzen die mit dem Wiki arbeiten.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/WikiCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/Dialektische Erörterung/Wiki2020-01-28T10:44:15Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
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<div>'''Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll? '''<br />
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== 4 ==<br />
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Ein ausschlaggebendes Argument gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki sind die möglichen Auswirkungen auf das spätere Leben. Ein Beispiel hierfür ist der kanadische Premierminister Justin Trudeau, welcher sich als Teenager auf einem Kostümball unter dem Motto „Arabische Nächte“ sein Gesicht schwarz geschminkt hat. Während des Wahlkampfes wurden ihm aufgrund eines von diesem Kostüm vorhandenen Bildes Rassismusvorwürfe unterstellt, wo durch er beinahe nicht gewählt wurde. Mehr dazu kann man unter diesem Link https://www.rtl.de/cms/rassistisch-foto-bringt-justin-trudeau-in-bedraengnis-wegen-schwarz-geschminktem-gesicht-4407510.html erfahren. Ein weiteres Argument ist die Beeinflussung durch Mehrheitsmeinungen von Lösungen beziehungsweise Beiträgen. Einige Schüler/innen würden sich mit Sicherheit von der Mehrheitsmeinung anderer beeinflussen lassen und somit ihrer eigenen Meinung nicht mehr beistehen. Ich habe schon des Öfteren mitgekriegt, dass Schüler in der Klasse ihre Meinung geteilt, diese aber in der Hausaufgabe nicht vertreten und umgeändert haben, da die Mehrheit einer anderen Meinung war. Im Anschluss darauf, würden einige Schüler/innen nicht mehr selber nachdenken und einfach nachschauen, was die Mitschüler/innen geschrieben haben. Somit würde sich der Lernprozess verringern, was in Klassenarbeiten zum Verhängnis werden könnte, da man dort auf sich alleine gestellt ist und selber denken muss. Zuletzt spricht gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki, dass man Bilder oder Texte nicht hochladen kann, ohne den Urheberechter zu markieren, da man sonst gegen das [https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__64.html Gesetz 64 UrhG ] verstößt. Dies ist außerdem sehr kompliziert und zeitaufwendig. Zudem sind sich einige Schüler/innen der Strafe des Verstoßes gegen ein Urheberrecht nicht bewusst und ignorieren dies einfach, was zu Geld- als auch Haftstrafen führen kann.<br />
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Jedoch gibt es auch einige Argumente die für die schulische Arbeit auf einem Wiki sprechen. Ein Grund ist die vorausschauende Vorbereitung auf die anstehenden Unterrichtstunden. Ich selber schaue jeden Nachmittag auf dem Wiki nach, was in der nächsten Stunde ansteht und bereite mich auf diese vor. Somit sehe ich in einem, wann wir welche Hausaufgaben brauchen und habe diese für die entsprechende Unterrichtsstunde fertiggestellt und hochgeladen. Im Anschluss darauf ist die Klassen- und schulübergreifende Inspiration ein wichtiges Argument für die Arbeit auf einem Wiki. Man kann sich einfach informieren, was die Parallelklassen oder andere Schulen zu einem bestimmten Thema machen und sich dort Inspiration oder Übungsaufgaben suchen. Ich selber schaue oft vor Klassenarbeiten bei meiner Parallelklasse vorbei und suche mir dort beispielsweise eine Kurzgeschichte zum Analysieren raus um diese zu üben. In einem kann ich mir dann direkt die Lösungen der Schüler/innen anschauen und mit meinem Text vergleichen. Des Weiteren ist ein sehr wichtiger Aspekt die fairere Notenvergabe des Lehrers. Der Lehrer kann auf dem Wiki die Hausaufgabe von jedem Schüler sehen und benoten. Somit ist die mündliche Mitarbeitsnote einfacher und fairer zu vergeben, was für Schüler, die sich nicht so gut während des Unterrichtes beteiligen, sicher ein großer Vorteil ist. Ein ebenfalls sehr wichtiges Argument, welches für die Arbeit auf einem Wiki spricht, ist die bessere Vorbereitung auf Klassenarbeiten. Man kann sich vor einer Arbeit die Texte von besonders guten Schülern/innen noch einmal genau durchlesen und somit besser lernen. Ich selber lese mir vor einer Klassenarbeit noch einmal einen Text von einem guten Mitschüler/in durch und kann mich so besser aus die bevorstehende Klassenarbeit vorbereiten.<br />
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== 5 ==<br />
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Bei uns an der Schule gibt es ein paar Lehrer die mit dem [[Schulen_und_Projekte|Projekt Wiki]] arbeiten. Andere Lehrer sehen dies aber umstritten und arbeiten lieber mit beispielsweise [https://padlet.com/dashboard Padlet]. Deshalb beschäftige ich mich mit der Frage ob das Wiki für schulische Arbeit sinnvoll ist. Zu nächst einmal sollte ich noch klären was das Wiki ist. Das Wiki ist eine Seite im Internet wo viele Schulen eine Seite angelegt haben. Dort können die Schüler dann Texte hochladen.<br />
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Das Hauptargument gegen das Wiki ist, dass manche Texte, die die Schüler hochladen, starke Auswirkungen auf das spätere Leben haben, da diese öffentlich zugängig sind. Beispielsweis wenn eine Politikerin in ihrer Schulzeit einen Text über eine Partei schreiben müsste, worin sie schreiben musste, was sie an dieser Partei gut findet, jetzt aber gegen diese Partei ist. Wenn ein Journalist diesen Text findet, könnten die Menschen an der Glaubwürdigkeit zweifeln. Ein weiteres Argument ist, dass es kein eigenes Denken mehr geben würde, weil man einfach dinge kopieren kann oder die Hausaufgaben aus einer Mischung von den Mitschülern machen kann. Dies hat zu Folge, dass man die Klassenarbeiten schlechter werden, da man nicht mehr selbst denkt.<br />
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Es gibt aber auch einige Argumente für das Wiki. Beispielsweise sollte erwähnt werden, dass man sich für die Hausaufgaben bei den Mitschülern oder auf den Seiten anderer Schulen Inspirationen suchen kann, wenn man nicht weiß was man schreiben soll. Beispielsweis weiß ich manchmal nicht, wie ich manche Dinge schreiben soll. Dann schaue ich bei meinen Mitschüler, wie sie das schreiben. Außerdem kann man vor einer Klassenarbeit bei den Mitschülern, die gute Hausaufgaben haben, diese durchlesen. Dort kann man dann vergleichen, was sie anders haben als man selbst und sich dadurch Tipps holen. Außerdem darf nicht unerwähnt bleiben, dass die Lehrer sehen können ob die Hausaufgaben kopiert sind. Beispielsweise können sie die Hausaufgaben anderer lesen und die Übereinstimmung des Textes überprüfen oder einen Satz kopieren und mit Anführungszeichen in die Suchzeile bei beispielsweise [https://www.google.de/ Google] eingeben und zeigt den ganzen Text an. Ein weiteres Argument ist, das die Lehrer fairer benoten können, da sie sich die Hausaufgaben durchlesen können und diese dann benoten können, ohne immer die Hefte einzusammeln.<br />
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== 17 ==<br />
Heute beschäftige ich mich mit der Frage, ob die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Das Wiki ist eine Schulplattform, auf der die Schüler und Lehrer Termine, Hausaufgaben und Übungen hochladen. Dieses Thema betrifft vor allen Dingen die Tablet Klassen und ihre Lehrer, da diese ständig auf unseren Schul-Wiki unterwegs sind.<br />
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Ein Argument gegen die Nutzung des Wikis wäre, dass die Texte, die die Schüler/innen auf dem öffentlichen Wiki hochladen Auswirkungen auf ihr späteres Berufsleben haben könnten. Zum Beispiel, wenn sie sich eine eigene politische Meinung bilden und diese teilen, kann dieser Text immer wieder aufgerufen werden. Außerdem gucken die Schüler/innen sich Ideen abgucken oder Texte kopieren können, da sie dann nicht mehr selbst groß nachdenken müssen. Außerdem kann es zu Gruppenzwang kommen, wenn die Mehrheit eine andere Meinung vertritt als man selbst, denn dann neigen einige, die eine andere Meinung haben dazu sich der Meinung anderer an zu schließen. Auch ich lasse mich manchmal von meiner eigene Meinung abringen.<br />
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Nachdem ich euch ein paar negative Punkte gezeigt habe, will ich euch auch positive Aspekte nahebringen. Das Wiki dient vielen Nutzern um ihre aufgaben nachzuschlagen, denn ich zum Beispiel habe schon ein paar mal vergessen meine Hausaufgaben zu notieren und ich weiß auch das andere sich nach dem Wiki richten. Dazu kommt, dass sie sich Inspirationen durch andere Texte von anderen Schülern holen können, falls sie nicht wissen ob sie die Aufgabe richtig gelöst haben. Natürlich sollte nichts kopiert werden. Die Schüler können sich auch besser für eine Arbeit vorbereiten, in dem sie sich die Texte durchlesen, von denen sie wissen, dass sie gut sind. Ich lese mir vor Arbeiten oft die Texte von ein oder zwei Mitschülern durch, denn diese haben wir meistens vorher besprochen und ich kann mir sicher sein, dass ich mir Beispiele von guten Texten angucke. Als letztes können die Lehrer fairere Noten vergeben, da sie den verglich zu allen anderen Schülern haben. Öfters fällt Lehrern nicht auf wenn sie jemandem eine ungerechte Note geben, da sie diese nicht mit anderen vergleichen.<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die schulische Arbeit auf dem Projekt Wiki ist, dass, wenn man einen Arbeitsauftrag erhält und diesen dann auf dem Wiki hochlädt, wird er für immer und für jeden Aufrufbar sein können. Dies könnte zum Verhängnis werden, wenn man im späteren Leben für ein politisches Amt kandidiert und sich gegen ein Thema einsetzt, dazu aber vor mehreren Jahren, also zur Schulzeit, noch eine andere Meinung hatte. Dieser Beitrag könnte von einem Journalisten oder Kritiker ausgegraben werden, worauf dann der Ruf und die Chancen auf das Amt zerstört werden könnten. Ein gutes Beispiel hierzu, ist der kanadische Premierminister, der sich zu Studenten Zeiten als Aladdin verkleidete und sich schwarz anmalte. Damals war dies noch eine gängige Methode, um dunkelhäutige Charaktere darzustellen, heute hingegen gilt dies als Tabu. Das hätte dem Premier fast die Wiederwahl gekostet. ([https://www.sueddeutsche.de/politik/leserdiskussion-trudeau-als-aladin-skandal-oder-lappalie-1.4608741 Foto & Artikel ]). Noch ein Gegenargument ist, dass man das eigene Denken aufhört. Z.B., wenn man zu einer Aufgabe keine besondere Lust hat, liest man sich den Text des Klassenbesten durch und nimmt einfach dieselbe Idee, ohne sein Gehirn angestrengt zu haben. Ein weiteres Argument gegen die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass man durch die Beiträge anderer beeinflusst werden könnte. Beispielsweise könnte man die Hausaufgabe bekommen, eine Dialektische Erörterung zu schreiben, man aber der einzige mit einer anderen Meinung ist und sich deswegen, weil man von den anderen nicht runtergemacht werden und dazu gehören will, für die Meinung der anderen entscheidet. <br />
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Doch wiederum gibt es einige positive Argumente zum Thema ''Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?'' Eines dieser Argumente ist, dass man sich viel besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann. Beispielsweise indem man sich vor der Klassenarbeit, noch einmal die Texte und Lösungen der Klassenbesten durchliest, um eine gewisse Ahnung zu haben wie man seine Arbeit z.B. formuliert. Ein weiteres schwerwiegendes Argument ist, dass der Lehrer viel fairer Noten vergeben kann, als wenn man seine Lösung nur auf dem Tablet, oder im Fall einer Analogen Klasse, im Heft hat und somit nur ein einziges Exemplar existiert. Die könnte nützlich sein, wenn der Person Mündlich sehr gut mitarbeitet, bei den Klassenarbeiten nur befriedigend oder ausreichend ist und der Lehrer in so einem Fall zwischen zwei Noten schwankt, er einfach die Hausaufgaben des Schülers oder der Schülerin durchliest und ebenfalls benotet. Doch das wichtigste Argument für die schulische Arbeit auf dem Projekt Wiki ist, dass man hier schon früh lernt, mit Datenschutz umzugehen, denn auf dem Wiki ist es nur erlaubt Lizenzfreie Daten hochzuladen, ansonsten würde man gegen das [https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesdatenschutzgesetz Bundesdatenschutzgesetz] verstoßen. Beispielsweise könnte man in einer Hauaufgabe ein Foto zur Veranschaulichung hochladen, dass aber nicht lizenzfrei ist, was, laut [https://dsgvo-gesetz.de/bdsg/43-bdsg/ § 43 Absatz 2 BDSG] zu einer Geldstrafe bis zu 50.000€ führen könnte.<br />
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== 19 ==<br />
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''Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?''<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die schulische Arbeit mit dem [[Hauptseite|Wiki]] ist, dass die geschriebenen Texte, Auswirkungen auf das spätere (Berufs-)Leben haben können. Wenn man z. B. in einer Aufgabe für die AFD argumentieren muss, man dies aber eigentlich gar nicht unterstützt, könnte dieser Text später im Internet gefunden werden, jedoch weiß niemand, dass dies nur eine Aufgabe war und nicht deine eigene Meinung. Ein Beispiel dafür wäre, der k[https://www.bing.com/search?q=wer%20ist%20trudeau&form=SWAUA2 anadische Politiker Trudeau], er war vor etwa 19 Jahren auf einer Party mit dem Motto „Arabische Nächte“ und hatte sich dort als Aladin verkleidet. [https://www.merkur.de/politik/kanada-skandal-um-justin-trudeau-geschmackloses-foto-sorgt-fuer-empoerung-zr-13018214.html Jedoch malte er seine Haut Schwarz an und wirkte somit wie ein Rassist], dies war ihm in der Zeit jedoch nicht bewusst. Dies könnte auch mit den Texten auf dem Wiki passieren, da keiner in z. B. 20 Jahren weiß das dies z.B. nur eine gestellte Aufgabe war.<br />
Ein weiteres Argument dagegen ist, dass man sich durch die Lösungen der Mehrheit beeinflussen lassen könnte. Dies kann schnell passieren, da jeder auf die Beiträge/ Lösungen von anderen zugreifen kann und somit beeinflusst werden kann. Dies habe ich selbst mal bei mir mitbekommen, als ich eigentlich eine andere Meinung als der Rest vertreten habe, aber durch die Meinung anderer, meine Meinung geändert habe.<br />
Ebenso spricht gegen das Wiki, dass mehrere Schüler nicht selber denken, sondern einfach Teile von anderen Hausaufgaben heraussuchen und diese zusammenfügen und so tun als hätte sie dies geschrieben. Dies habe ich bei meinen Mitschülern selbst mal mitbekommen. Als wir die Hausaufgaben von einigen besprochen haben, sind bei einige Texten Gemeinsamkeiten aufgefallen, wodurch man feststellen konnte, dass sich paar Schüler selber keine Gedanken über die Hausaufgaben machten, sondern diese nur abschreiben.<br />
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Es gibt aber auch Argumente, die für die Arbeit mit dem Wiki sprechen wie z. B., dass man sich auf die nächste Unterrichtsstunde vorbereiten kann. Somit könnte man sich schonmal über die Themen informieren, welche man in dieser Stunde bespricht und könnte infolgedessen, besser im Unterricht mitarbeiten. Dies mache ich auf oft z. B. im Fach Deutsch. Wenn wir eine neue Analyse analysieren, dann lese ich mir diese oft schon zu Hause durch und informiere mich darüber um diese schon einmal besser zu verstehen.<br />
Ein weiteres Argument für das Wiki ist, dass man sich besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann. Man könnte durch, das Wiki auf den Hausaufgaben von besonders guten Schülern zugreifen und diese öfters durchlesen, womit man besser lernen kann. Dies mache ich selbst oft vor Klassenarbeiten, um nochmal genauer zu wissen, was der Lehrer von den Texten erwartet. Ebenso kann man auch auf die Texte der anderen Klasse verwenden und mit dieser lernen.<br />
Ebenso kann der Lehrer fairere [https://rhein-sieg-gymnasium.de/wp-content/uploads/2013/03/Zusammensetzung-SoMi-RSG.pdf Somi-Noten] durch das Wiki verteilen, da er immer auf die Hausaufgaben der Schüler zugreifen kann. Dies macht mein Deutschlehrer auch oft, um fairere Noten zu erteilen. Außerdem habe ich schon oft mitbekommen, dass dadurch Schüler bessere Noten bekommen haben, weil die Hausaufgaben von diesen gut war.<br />
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== 23 ==<br />
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Zur Frage, ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist oder nicht erläutere ich jetzt zuerst die Contra Argumente.<br />
An erster Stelle ist zu nennen, dass die Arbeit auf dem Wiki mögliche Auswirkungen auf das spätere Berufsleben haben kann.<br />
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Eine Ursache dafür könnte sein, dass Schüler über Wiki zu Demonstrationen oder Zusammenkünfte aufrufen können. Im späteren Berufsleben könnten dann Aufzeichnungen, Texte oder Fotos von den ggf. stattgefundenen Demonstrationen in Bewerbungsgesprächen zum Thema werden.<br />
Ein Beispiel dafür ist, wenn ein Schüler sich bei der Polizei bewirbt.<br />
Ein nicht weniger wichtiges Contra Argument ist der Plagiatsmissbrauch. <br />
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Durch die schulische Arbeit auf dem Wiki werden persönliche Texte und Bilder für jeden zugänglich. Dies hat zur Folge, dass jeder die Möglichkeit hat fremde Texte zu kopieren und diesen als Eigenen auszugeben.<br />
Ein Beispiel dafür ist, dass ein Mitschüler mir erzählt hat, dass er einen Text von seinem Freund kopiert hat und diesen im Unterricht als seinen eigenen ausgegeben hat und dadurch eine bessere Note bekommen hat.<br />
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Ein weiteres Contra Argument zur Arbeit auf dem Wiki ist, dass ungewollte löschen von Arbeiten anderer Schüler. <br />
Beim Verbessern der eigenen Arbeiten kann es schnell durch markieren größerer Textstellen zum ungewollten Löschen von anderen Arbeiten. <br />
Dies ist mir selbst zum Beginn der Arbeit auf dem Wiki in der siebten Klasse passiert. Beim Verändern einer Hausaufgabe habe ich ungewollt den Schluss einer Textstelle meines Schülers entfernt.<br />
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Den Contra Argumenten gegenüber stehen folgende Pro Argumente für das schulische Arbeiten auf dem Wiki.<br />
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Beginnen wir mit dem was auf der Hand liegt, durch die Schulische Arbeit auf dem Wiki können sich die Schüler Zeitnah auf den Unterricht vorbereiten, da der Fachlehrer die Aufgaben und Themen für den nächsten Tag hoch lädt. Ein Beispiel dafür ist, wenn man Abends auf das Wiki guckt, das Schüler dann noch vergessene Hausaufgaben oder Projektarbeiten erledigen kann.<br />
<br />
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Lehrer sehen, wenn Schüler Texte aus dem Internet kopieren. Daraus resultiert, dass die Schüler gezielt ermahnt werden. Das kann man nicht so einfach in analogen Klassen nachgucken. Ein Beispiel dafür ist, dass wir in der fünften Klasse oft Hausaufgaben abgeschrieben haben und das ist nicht aufgefallen. So konnten die Lehrinhalte in der Klassenarbeit nur mäßig angewendet werden. <br />
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Besonders wichtig ist das Argument, dass die Lehrer die Noten viel fairer verteilen können. Daraus ergibt sich, dass so auch die schüchternen Schüler motivierter Arbeiten. Ein Beispiel dafür ist, dass gerade Schüler, die im Unterricht nicht so viel sagen möchten, in ihren schriftlichen Aufgaben fair bewertet werden.<br />
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== 16 ==<br />
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Ein ausschlaggebendes Argument gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki ist zum einem, dass der Datenschutz missbraucht wird, dies passiert, wenn man z.B. seinen Namen oder andere Daten von sich Preis gibt. Dies haben wir vorher auch immer in der Schule gemacht, doch jetzt haben wir die Risiken eingesehen und benutzen ab jetzt Pseudonyme. Desweiteren würden die Kinder nicht mehr selbst denken denn man könnte die Hausaufgaben von Mitschülern kopieren und als seinen eigenen Text ausgeben. Dies ist einmal meiner Freundin passiert, die ein Gymnasium in essen besucht. Diese hat ihre Hausaufgaben hochgeladen und als sie diese dann ausgewertet wurden, hatte auf einmal ein Mitschüler von ihr genau die gleiche Hausaufgabe. Dazu kann es auch noch kommen, dass die Hausaufgaben ungewollt gelöscht werden. Dieser Konflikt kam vermehrt bei uns im Unterricht vor. Dies passiert, wenn 2 oder mehrere Personen gleichzeitig hochladen, dadurch wird meist nur eine hochgeladene Arbeit gespeichert.<br />
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Dann kommen wir jetzt einmal zu den positiven Argumenten, die dafürsprechen, dass die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Zuerst könnte man sich genau auf den Unterricht vorbereiten. Dies habe ich auch oft gemacht, damit ich weiß was ich für den nächsten Tag benötige und was nicht. Desweiteren kann man besser mit dem Partner Arbeiten, wenn man z.B. Texte vergleichen und oder besprechen muss. Dazu kommt, dass der Lehrer fairere Noten verteilen kann, indem er sich die Texte seiner Schüler durchliest und somit besser beurteilen kann, welche Note dieser bekommt. Zu guter Letzt können sich die Schüler Perfekt auf Klassenarbeiten vorbereiten. Das können sie machen indem sie die Arbeit von Mitschülern/ innen lesen, die dieses gut beherrschen. Das habe ich selbst schon sehr oft gemacht, damit ich z.B. bessere Satzanfänge finde oder damit ich das Formulieren besser erlernen kann.<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die Arbeit am Wiki ist, dass alle Arbeiten im Internet gespeichert werden und dadurch Politische oder Geschichtliche aussagen einem im späteren Berufsleben zum Verhängnis werden könnten. So geschah es bei Justin Trudeau, dem kanadischen Premierminister, es tauchte kürzlich ein Bild auf, auf dem er als jugendlicher auf einem Kostümfest war. Er war als Aladin verkleidet und im Gesicht schwarz angemalt. Dieses Bild hätte fast dafür gesorgt das seine Wiederwahl nicht zu stand gekommen wäre. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit am Wiki ist, dass man durch die Mehrheitsmeinung Beeinflusst werden kann. Somit würde man nichtmehr seine eigene Meinung Schreiben und dadurch könnte die Arbeit schlechter werden da man nicht der Meinung ist, für die man schreibt deshalb kann man die Meinung nicht richtig herüber bringen. Von solch einer Beobachtung berichtete mir schon einmal ein junge aus der Parallelklasse. <br />
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Ein wichtiges Argument für die Arbeit am Wiki ist, dass den Lehrern auffällt, wenn man einen Text abschreibt da die Lehrer mehr Einblick gewährt wird. Ein Freund von mir Berichtete mir einmal von einem Jungen aus seiner Klasse. Dieser Junge hat schon seit langem bei ihm abgeschrieben doch als sie Tablet-Klasse wurden wurde er erwischt da die Hausaufgaben aufs Wiki hochgeladen werden mussten. Ein weiteres und wichtiges Argument ist, dass die Lehrer fairere Noten anhand des besseren Einblickes geben können. Ich bekam selbst schon einmal mit, dass ein stiller Klassenkamerad gute Texte schrieb aber sich selten meldete. Somit bekam er durch die guten Texte die der Lehrer einsehen konnte eine bessere und fairere Note.<br />
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Das auschlaggebendste Argument, gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, in einem Fach wie zum Beispiel in Politik, wenn man später Politiker wird bei einer Partei wie zum Beispiel die linken, aber damals etwas rassistisches auf dem Wiki hochgeladen hat, kann dieses sehr schlimme Konsequenzen mit sich ziehen. Es könnte auch sein, dass es eine Aufgabe war aus der Sicht eines Rassisten zu argumentieren, dieses könnte man dann allerdings schwer belegen. <br />
Ein weiteres Argument, gegen das Wiki ist, der Gruppenzwang, ein Beispiel dafür ist, wenn es eine Frage zu einem Thema gibt und alle Leute aus der Klasse eine Meinung haben, dann wird vielleicht eine Person, die nicht diese Meinung vertritt, weil sie nicht anders sein möchte, nicht ihre eigene Meinung vertreten und eine andere nehmen. Ein weiteres Argument, gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass man nicht mehr selber nachdenkt, dass bedeutet, dass jemand wenn er sich andere Lösungen zu der Hausaufgabe, deren Lösungen übernimmt, dies ist jedoch ein schwaches Argument, weil dies in den meisten Fällen dem Lehrer oder der Lehrerin auffällt, vielleicht hätte man selber eine bessere Lösung gehabt, jedoch könnt man die anderen Lösungen einfach übernehmen. <br />
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Da ich jetzt die Argumente gegen die Arbeit auf dem Wiki erläutert habe, mache ich jetzt mit Vorteilen, die die Arbeit auf dem Wiki mit sich bringt, weiter. Ein Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, die vorausschauende Vorbereitung auf die jeweiligen Stunden, wenn der Lehrer zum Beispiel auf das Wiki schreibt, dass die 8/9 Stunde ausfällt kann man, dass den Eltern schon sagen und muss sein dann nicht anrufen. Ein Beispiel dafür ist, dass auf dem Wiki stand, dass in der 8/9 schwimmen ausfällt, konnte ich, dass meinen Eltern sagen und sie konnten sich darauf einstellen. Ein weiteres Argument für das Wiki ist, die Inspiration bei Hausaufgaben, wenn jemand bei den Hausaufgaben kann er bei den anderen schauen was, diese geschrieben haben und dadurch, kam er dann auch auf eine Idee, oder vor Klassenarbeiten, kann man sich noch einmal die Hausaufgaben der besten Schüler durchlesen, ich persönlich mache dies vor jeder Klassenarbeit. Das wichtigste positive Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist die fairere Notenvergabe, denn der Lehrer kann sich jede Hausaufgabe ansehen, es fällt ihm immer auf wenn jemand seine Hausaufgaben hat, denn als wir das Wiki noch nicht hatten, konnte der Lehrer nicht wissen, wer die Hausaufgaben nicht gemacht hat und vielleicht hat dann jemand keinen Strich bekommen, obwohl er die Hausaufgaben nicht gemacht hatte, jedoch ein anderer hat für seine vergessene Hausaufgabe einen Strich bekommen.<br />
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Das stärkste Contra Argument gegen die Nutzung eines Wikis, ist, dass im späteren Leben aussagen die auf dem Wiki genutzt werden gegen einen Verwendet werden können. So kann ein Arbeitsgeber eine Bewerbung nicht annehmen, da man die Firma, bei der man sich Beworben hat nicht mag. Danach kommt das Contra Argument, dass man durch die Lösungen von anderen dazu verleitet wird das selbe bzw. das Gleiche aufzuschreiben. So kann der Lehrer Denken, dass ein Schüler/in den Text einer anderen Person geklaut hat und dann anders Formuliert hat. So kam es zum Beispiel den letzt bei uns vor, dass bei einer Dialektischen Erörterung fast 70% der Schüler/innen gleiche Argumente hatten. Ein weiteres Contra Argument gegen das Wiki ist, dass Schüler/innen ausversehen Texte von anderen Schülern Löschen können. Das kommt bei uns in der Klasse häufig vor, da wenn mehrere Leute versuchen eine Seite gleichzeitig zu bearbeiten ein sogenannter Edit War ausbricht. Das heißt, dass Texte Ausversehen Gelöscht werden, da andere den Text von sich Speichern. (Das ist wirklich schlecht zu formulieren)<br />
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Pro Argumente für ein Wiki sind, dass Texte/ Hausaufgaben besser verglichen werden können. So können Hausaufgaben von Schülern an die Wand Projiziert werden, damit man den Text auch mitlesen kann. So kann man den Text besser verstehen und Rechtschreibfehler herausfinden. Ein weiteres Pro Argument für ein Wiki ist, dass man sich über die Hausaufgaben von überall immer Informieren kann. So können die Lehrer diese auf das Wiki Hochladen. Oder man guckt einfach auf einen anderen Wiki nach, wo alle Hausaufgaben stehen, wie zum Beispiel ( http://hausaufgaben8d.bplaced.net/index.php ). Erwähnenswert ist auch noch, dass man sich durch andere Hausaufgaben inspirieren lassen kann. So ist es Zum Beispiel bei uns der Fall, dass unsere Parallel Klasse plus andere Klassen vor uns das Thema auch schon hatten und man sich durch diese inspirieren lassen kann. Das größte Pro Argument ist jedoch, dass der Lehrer bessere Noten machen kann, da er sich die Hausaufgaben von jedem Durchlesen kann. Das ist zwar bei mir nicht der Fall, aber bei anderen Schülern die sich nicht häufig melden, haben nun eine bessere Note.<br />
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Hauptteil: <br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki sprechen, aufführen und erklären. Zuerst ist der wichtigste Grund gegen die Arbeit auf einem Wiki, dass diese eine Auswirkungen auf das spätere Leben haben kann, weil deine Äußerungen im Internet für zukünftige Arbeitgeber sichtbar sind. Zum Beispiel, wenn jemand in die Politik geht, sind seine Ansichten aus der Jugend vielleicht nicht mehr passend und könnten gegen ihn verwendet werden. Als weiterer Grund gegen die Wiki-Arbeit ist eine mögliche Beeinflussung durch Mehrheitsmeinungen, Lösungen oder Beiträge anderer. Manchmal kommt es vor, dass ich auf dem Wiki nachsehe, was meine Mitschüler oder Mitschülerinnen geschrieben habe und werde durch sie beeinflusst und nehme eine Meinung an, die eigentlich nicht meine ist. Zuletzt fördert das Wiki nicht das eigene Denken, denn viele Schüler entwenden die Ideen anderer und verwenden diese in ihren eigenen Texten und müssen somit selber nicht nachdenken, obwohl dies eigentlich der Sinn einer Hausaufgabe ist. Ich habe selber die Erfahrung gemacht, dass ich mir von meinen Mitschülern die Hausaufgaben durchgelesen habe und auch deren Ideen schon einmal mit in meinen eigenen Text genommen habe. Jedoch sollte dies nicht regelmäßig der Fall sein. <br />
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Aber es gibt nicht nur contra Argumente, sondern auch Vorteile bei der Arbeit auf einem Wiki. Zum einen ermöglicht es den Schülern und Lehrern, die Hausaufgaben besser zu vergleichen und zu besprechen, da alle Schüler gleichzeitig Zugang zu allen Lösungsvorschlägen haben, so kann effektiver gearbeitet werden. Wir Schüler sehen einen großen Unterschied in unserer Arbeit im Vergleich zu der „analogen“ Zeit, wo jeder nur seine eigene Hausaufgabe einsehen konnte. Zum anderen bietet das Wiki eine bessere Vorbereitung auf Klassenarbeiten durch besonders gute Texte von Mitschülern oder Mitschülerinnen. Gerade jetzt, beim Argumentieren ist es sehr hilfreich, die verschiedenen Möglichkeiten, wie Argumente miteinander verknüpft werden, einsehen zu können und daraus zu lernen. Aber am wichtigsten erscheint mir, dass die Lehrer die Noten fairer vergeben können, weil sie sich jede Hausaufgabe durchlesen können. Sie können auch sofort durchschauen, wer sich von wem hat inspirieren lassen und dadurch können sie ihre Schüler besser beurteilen. Zudem sie auch sehen wer die Hausaufgaben gemacht hat.<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass es Auswirkungen auf das spätere Leben haben könnte. Dies könnte z.B. bei dem Fach Geschichte oder Politik der Fall sein, wenn man z.B. seine eigene Meinung über ein kritisches Thema wie Wahlen, Kriege o.Ä. äußern muss. Wenn man nun später z.B. in der Politik aktiv ist und nun einer anderen Meinung ist, kann jemand diese Aussagen trotzdem aufrufen und gegen einen verwenden. Diese Aussagen könnten für ein schlechtes Image sorgen und man würde Stimmen von Bürgern bei einer Wahl verlieren. Ein Beispiel dafür wäre der Premierminister Justin Trudeau, von dem ein Monat vor der Parlamentswahl in Kanada ein Bild veröffentlicht wurde, auf dem er schwarz angemalt ist und Aladdin darstellt. Dieses Bild wird von vielen als rassistisch und diskriminierend empfunden und obwohl es fast 20 Jahre her war, musste er sich dafür aufrichtig entschuldigen und mit Verlust an Stimmen rechnen ([https://www.nzz.ch/international/kanada-justin-trudeau-entschuldigt-sich-fuer-auftritt-als-aladdin-ld.1509752 Klicke hier für mehr Details]). Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler/innen sich die Lösungen der anderen anschauen, jedoch ohne zuvor selbst nachgedacht zu haben. Dies sorgt dafür, dass diese inhaltlich übernehmen und sich somit gar nicht intensiv mit dem Thema beschäftigen, was den Lerneffekt deutlich sinken lässt. Da ich selbst mit meiner und anderen Klassen das Wiki nutze, ist mir schon häufig aufgefallen, dass sich manche Lösungen ziemlich ähneln teilweise nur ein wenig umgeschrieben sind. <br />
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Ein Argument für die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass man sich besser auf eine Klassenarbeit vorbereiten kann, da man jederzeit auf alle Dinge, die man im Unterricht besprochen und notiert hat zugreifen und die Texte von besonders guten Schülern durchlesen kann. Dies führt dazu, dass man genauer lernen kann und keine „Lücken“ aufgrund von fehlendem Material hat. Auch ich selbst habe damit schon Erfahrungen gemacht und konnte das Besprochene besser wiederholen und lernen, was einige Missverständnisse klärte.<br />
Mein letztes Argument für die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass jede Arbeit jedes Schülers jederzeit aufrufbar ist und der Lehrer somit einen besseren Überblick hat, was der/die Schüler/in geleistet hat und somit fairere Noten verteilen kann. Wenn die Arbeit, Hausaufgabe etc. nicht für den Lehrer aufrufbar ist, kann der Lehrer nur anhand von Vorträgen urteilen, die gewöhnlich nicht oft stattfinden, weil man es zeitlich nicht schafft oder sich die Person evtl. nicht traut und zu schüchtern ist. Eine meiner Freundinnen konnte somit ihre Note von einer 3 zu einer 2 verbessern, da ihre Texte oftmals gut waren, sie diese jedoch nie vorlas, weil sie dafür zu schüchtern war.<br />
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Die schulische Arbeit auf dem Programm Wiki kann Vor-und Nachteile haben. Ein möglicher Nachteil wäre z.B. eine mögliche Auswirkung auf das spätere Berufsleben, denn wenn man sich im späteren Berufsleben politisch engagiert, kann es passieren, dass Leute über diese Programm Wiki an Texte aus früheren Haus- oder Klassenarbeiten gelangen. Wenn sich in diesen Aufgaben beispielsweise eine andere Einstellung desjenigen zu manchen Themen findet, die er im späteren Berufsleben dann nicht mehr vertritt, kann seine Glaubwürdigkeit in Frage gestellt werden. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat sich im jungen Alter als Aladin verkleidet und sich das Gesicht dunkelhäutig geschminkt. Dadurch hätte er beinahe seinen Job verloren, weil das „Blackfacing“ dort verboten ist. <br />
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Ebenfalls kann es sein, dass man seine eigene Meinung beim Durchlesen der Texte anderer ändert bzw. sich beeinflussen lässt. Macht jemand seine Hausaufgaben im Vergleich zu den Anderen sehr spät und liest sich zuerst die Meinungen der Mitschüler durch, kann es dazu kommen, dass er seine Meinung nicht mehr wahrheitsgemäß aufschreibt, sondern sich der überwiegenden Meinung der Mitschüler anschließt, auch wenn er eigentlich ganz anderer Meinung war.<br />
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Dennoch hat es auch viele Vorteile, seine Hausaufgaben auf dem Wiki zu erledigen. Man kann z.B. ,wenn man mit dem Lehrer und den Mitschülern seine Hausaufgaben bespricht, die Inhalte besser vergleichen und besprechen. Man kann bei den vorgelesenen Hausaufgaben selber an Stellen, die man nicht sicher verstanden hat , nachschauen und muss nicht den Unterricht stören, um nachzufragen. <br />
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Es ist für die Lehrer von Vorteil, da sie schneller merken, wenn jemand einen Text von seinem Mitschüler oder aus dem Internet kopiert hat, da sie die Hausaufgaben jedes einzelnen Schülers schon vor dem Unterricht nachlesen können. Wenn Texte auffällig hochgestochen geschrieben sind, so dass es sich liest, als hätte ein Erwachsener sie geschrieben, kann der Lehrer ohne große Mühe einen Satz kopieren und diesen über die google Suchfunktion in Anführungszeichen suchen lassen. Meist findet sich dann ein passender Text, aus dem diese Stelle der Hausaufgaben stammt.<br />
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Wenn man mit seinen Hausaufgaben beschäftigt ist kann es vorkommen, dass einem manchmal keine Lösung oder kein passender Text mehr einfällt. Dann kann der jeweilige Schüler sich über das Projekt Wiki die Hausaufgaben seiner Mitschüler durchlesen und sich so Ideen und Lösungsansätze holen. Beim Thema Fabeln kann es durchaus vorkommen, dass man die vorliegende Fabel nicht auf Anhieb versteht, da die Ausdrucksweise sehr speziell sein kann. Weiß man dann an einer bestimmten Stelle nicht mehr weiter, gibt es die Möglichkeit, sich durch die Hausarbeiten seiner Mitschüler zu lesen, um so den richtigen Sinn herausfinden zu können.<br />
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Ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist, ist eine wichtige Frage in der Zeit der zunehmenden Digitalisierung an Schulen, mit der ich mich heute einmal befassen werde. Aber zuerst einmal erkläre ich euch was es mit der Digitalisierung an meiner Schule auf sich hat. An meiner Schule gibt es mittlerweile Tabletklasse, die auf einem Wiki arbeiten und dort alles aus dem Unterricht dokumentieren.<br />
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Ein Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki wäre, dass wenn man z.B. seine Meinung über eine Partei schreiben muss und dann gegen sie argumentiert werden soll. Kann es zu Problemen im Erwachsenen Leben kommen, wenn man dann z.B. der Parteivorsitzender von dieser Partei wird und jemand dann im Internet sich genau diese Argumentation anschaut. Dies könnte sehr blöd für die Person enden und im schlimmsten Fall sogar mit einem Rücktritt. Solch eine Situation ist dem Politiker Justin Trudeau passiert. Dieser hat sich mal in seiner Jugend auf einer Veranstaltung mit schwarzer Farbe angemalt und das Foto wurde hochgeladen und eine Zeitung hat dieses Bild dann als Diskriminierung aufgefasst und dieses dann verbreitet. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass manche Schüler sich bestimmt durch die Meinung anderer beeinflussen lassen würden, weil z.B. kein anderer die gleiche Meinung zu einem Thema hat. Auch ich selber habe schon meine Meinung nicht gesagt, weil kein anderer diese Meinung vertreten hat.<br />
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Aber das Wiki hat auch viele Vorteile, wie z.B. die Vorbereitung für die nächste Unterrichtsstunde. Ich selber schaue immer am Vortag noch einmal bei jedem Fach nach ob ich die Hausaufgaben erledigt habe und was wir in der nächsten Stunde machen. Ein weiteres Argument für die weitere Arbeit auf dem Wiki ist, dass der Lehrer leicht nachschauen kann ob die Hausaufgabe aus den eines anderen wurden oder ob sie selbst geschrieben wurden. Ich habe schonmal mitbekommen wie jemand den Text eines anderen abgeschrieben hat und dem Lehrer ist dies direkt aufgefallen. Ein letztes, sehr starkes Argument für das Wiki ist, dass jeder Schüler fair benotet werden kann auch wenn er sich vielleicht weniger im Unterricht beteiligt. Ein Schüler hat sich weniger im Unterricht gemeldet, hat aber gute Texte geschrieben und weil der Lehrer die Texte lesen konnte hat er auch eine gute Note bekommen.<br />
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Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?<br />
Ein Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass diese Art von Arbeit auf noch in 20 Jahren für die Nachwelt verfügbar sein wird, denn das Netz vergisst nie und kann dadurch zur Gefahr werden, denn dies könnte unter Umständen Berufe beeinträchtigen. Ein Beispiel dafür ist der Premierminister von Kanada, den ein Kindheitsfoto fast seinen Posten gekostet hätte. Ein weiteres Argument ist, dass das eigene Denken viel weniger genutzt würde, da man mehr abschreiben als denken würde. Zum Beispiel hat ein Schüler unserer Klasse einmal die Hausaufgabe von jemand anderem kopiert und hat dies als seine Hausaufgaben ausgegeben. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass eine Beeinflussung der eigenen Meinung durch Mehrheitsmeinungen geschieht, die durch die Klassenkameraden ausgelöst wird. Denn wenn man viele andere Meinungen liest, gibt man seine eigene Meinung schneller auf als sonst.<br />
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Es gibt aber auch viele Argumente die für die Arbeit auf dem Wiki sprechen. Zum einen kann man sich besser auf die Unterrichtsstunden vorbereiten, denn nun kann man die bereits geplanten Stunden schon im Voraus sehen und kann die entsprechenden Materialien mitbringen und muss nicht immer alles mitnehmen wodurch der Ranzen schon leichter wird. Wenn ich zum Beispiel sehe, dass wir in Englisch unser Workbook nicht brauchen, dann nehme ich es nicht mit und mein Ranzen wird leichter. Ein weiteres Argument ist, dass man sich besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann, denn es ist möglich auf die Texte besonders guter Schüler zu schauen und so zu lernen. Immer wenn wir eine Arbeit schreiben lese ich mir viele Gute Texte durch und bereite mich so vor. Das stärkste Argument ist jedoch, dass der Lehrer nun noch gerechter Noten machen kann, denn er kann die Hausaufgaben einsehen und diese ebenfalls in die Benotung mit einbeziehen.<br />
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Gegen die Arbeit auf dem Wiki auszusetzen ist, dass Texte oder Beiträge die von Schülern auf dem Wiki hochgeladen werden, starke Auswirkungen auf das spätere Leben haben können, da alles was man auf dem Wiki hochgeladen hat, für jeden zugänglich ist und ein Satz gegen ein Thema welches die Schüler/innen auf ihrer späteren Arbeit unterstützen, ihren Job kosten kann. Ein gutes Beispiel dafür ist der kanadische Premierminister, der im Jahre 2001 (als er Student war) als Aladdin verkleidet war und sich dazu schwarz anmalte. Sich schwarz anzumalen, gilt als Beleidigung an alle dunkelhäutigen und ist absolut tabu. Da diese Tat unangemessen ist und heutzutage viel mehr darauf geachtet wird, hätte [https://www.sueddeutsche.de/politik/leserdiskussion-trudeau-als-aladin-skandal-oder-lappalie-1.4608741 dieses Bild] ihm fast die Wiederwahl gekostet. Ein weiteres Argument dagegen ist die Beeinflussung von Mehrheitsmeinungen, da viele ihre eigene Meinung nicht mehr vertreten, sondern mit der Mehrheitsmeinung mitgehen, damit sie keine Außenseiter sind und von den anderen nicht ausgeschlossen werden. Dazu kommt noch, dass das eigene Denken der Schüler/innen nachlässt, da man Ideen anderer klauen könnte und somit nicht mehr über ein Thema besonders nachdenkt und sich nicht mehr anstrengt.<br />
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Es gibt aber auch viele positive Argumente für das schulische Arbeiten auf dem Wiki. Eins zum Beispiel ist, dass man sich viel besser auf dem Unterricht vorbereiten kann, da man auf dem Wiki sehen kann, was man am nächsten Tag im Unterricht macht. Dies sorgt dafür, dass wenn man zum Beispiel ein Arbeitsblatt benötigt, dieses nicht so viele vergessen, da sie wissen, dass sie mit diesem arbeiten. Ebenso kann man auf dem Wiki nochmal nachgucken, was man genau in den Hausaufgaben machen muss. Somit vergessen dies auch nicht so viele und machen sie auch korrekt. Außerdem kann man sich auf dem Wiki, wenn man nicht weiter weiß, die Ideen anderer durchlesen und sich bei ihnen inspirieren lassen. Dies bringt für das Lernen von Klassenarbeiten ebenso sehr viel, da man sich die Texte der Klassenbesten immer wieder durchlesen kann und somit ein Gefühl für das Schreiben eines Textes bekommt. Dies geht auch Klassen-, bzw. schulübergreifend, da die anderen Klassen und Schulen ebenfalls angezeigt werden und man sich ihre Texte auch durchlesen kann. Das letzte und wichtigste Argument ist jedoch, dass die Notenvergabe fairer ist, da der/die Fachlehrer/in sich alle Hausaufgaben in Ruhe durchlesen kann und somit jedem eine Note geben kann. Ohne dieses Wiki kann der/die Fachlehrer/in nur einzelne Hausaufgaben lesen und nicht alle bewerten.<br />
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== 6 ==<br />
Ein wichtiges Argument gegen die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass diese Arbeit sich möglicherweise auf das spätere Berufsleben auswirkt. Damit ist gemeint, dass wenn man sich zum Beispiel Politisch äußert, dies nachher von Journalisten oder dem Arbeitgeber rausgesucht werden könnte und entweder gegen denjenigen verwendet wird oder man den Job nicht bekommt. So eine Situation ist zum Beispiel dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau passiert. Er hat sich als Teenager, bei einem Kostümball, als Aladin verkleidet und seine Haut schwarz geschminkt. Diese Fotos kamen kurz vor den Wahlen an die Öffentlichkeit und kosteten ihn fast seinen Sieg, da ihm Rassismus vorgeworfen wurde. Falls Sie an diesem Thema Interesse haben sollten, auf [https://www.rtl.de/cms/rassistisch-foto-bringt-justin-trudeau-in-bedraengnis-wegen-schwarz-geschminktem-gesicht-4407510.html dieser] Seite finden sie noch mehr Infos über den Vorfall. <br />
Noch ein Argument gegen die Arbeit mit dem Wiki ist, dass man leicht von der Mehrheitsmeinung beeinflusst werden kann. Ich persönlich habe schon oft mitbekommen, dass verschiedene Person sich von der Meinung andere beeinflussen lassen. Zum Beispiel fragen viele vor einer Abstimmung, was der andere wählt, damit man am Ende nicht alleine mit seiner Meinung dasteht. Und so ist das auf dem Wiki auch. Viele schauen sich zum Beispiel bei einer Erörterung vorher die Meinung anderer an und werden somit beeinflusst. Entweder verstärkt es deren Ansicht oder die Meinung der Anderen ändert sie. <br />
Ein weiteres Argument gegen die Arbeit mit dem Wiki ist, dass wie schon gesagt viele bevor sie ihre Hausaufgaben machen auf dem Wiki gucken was die anderen geschrieben haben und denken somit auch weniger nach. Sie können einfach das, was sie gelesen haben zusammenfassen und hätten zwar eine neue Formulierung der Hausaufgaben, aber der Inhalt würde gleich bzw. beinahe gleich bleiben. <br />
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Jedoch gibt es auch Argumente für das Wiki. Ein erstes Argument für das Wiki ist, dass man besser auf den Unterricht vorbereiten kann. Wenn die Lehrer die Stunden auf dem Wiki planen, hat jeder Schüler Zugriff darauf und kann sich besser und genauer vorbereiten, was auch die Hausaufgaben betrifft. Denn die Lehrer laden auch oft die Hausaufgaben hoch die erledigt werden müssen, was hilfreich sein kann, wenn man vergessen hat diese aufzuschreiben. <br />
Noch ein Vorteil ist, dass man sich Inspirationen bei Mitschülern hohlen kann, aber sogar auch bei anderen Klassen oder Schulen. Wenn zum Beispiel mehrere Klassen oder Schulen auf dem Wiki arbeiten, kann jeder sich Inspirationen von ihnen holen, was eine andere Denkweise ermöglicht. <br />
Zudem ist auch zu bedenken, dass der Lehrer fairere Noten geben kann, da er auf jede Hausaufgabe Zugriff hat. Wenn man zum Beispiel die Hausaufgaben nicht vorträgt, diese aber eigentlich gut gelungen sind, kann sich der Lehrer diese durchlesen und eine Note dafür notieren. <br />
Der wichtigste Grund ist jedoch, dass man sich viel besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann. Wenn man sich auf eine Arbeit vorbereitet, durchsucht man oft das Internet nach guten Satzanfängen oder Formulierungen, wird aber nicht fündig oder ist nicht zufrieden mit dem was man findet. Wenn man jedoch auf dem Wiki arbeitet, hat man wie schon gesagt jederzeit Zugriff auf alle Hausaufgaben und man kann sich zum Beispiel die Hausaufgaben der Mitschüler, von denen man weiß das sie dieses Thema können, nochmal durchlesen und sich Formulierungen merken oder sich rauschreiben, was einem viel Zeit und Mühe erspart.<br />
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'''Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?'''<br />
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Zunächst möchte ich die Argumente, die dagegen sprechen, in Betracht ziehen. An erster Stelle wären die möglichen Auswirkungen auf das spätere Leben zu nennen, da die wahrscheinlich hochgeladenen Beiträge der SuS öffentlich greifbar sind. Es gibt unzählige Beispiele, die diese Antithese belegen. So belegen dies mehrere Webseiten, die über das Missverständnis von dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau schreiben:https://www.welt.de/vermischtes/article173330905/Justin-Trudeau-und-Peoplekind-Liebe-Menschenheit-es-war-doch-alles-nur-ein-Witz.html. Die Folge für den Premierminister, war dass er dem Volk gegenüber unglaubwürdig wirkte, dadurch fast nicht mehr gewählt wurde und durch diesen einen großen Wahlen Verlust hatte. Es bleibt auch die Beeinflussung durch Mehrheitsmeinungen bei Lösungsbeiträgen zu bedenken, denn es existieren immer noch SuS, die sich von der Mehrheitsmeinung der Mitschüler beeinflussen lassen. Die Auswirkung wäre dabei, dass die Schüler ihre eigene Meinung nicht mehr vertreten und demzufolge nicht mehr unterstützen. Ich selbst habe häufiger Weise schon davon gehört, dass die SuS, nachdem sie ihre Meinung der Klasse mitgeteilt hatten, ihre Meinungsäußerung in der Hausaufgabe aufgrund der Mehrheitsmeinung anderer Mitschüler geändert haben. Schließlich würde es dazu kommen, dass die SuS sich nicht mehr richtig mit dem jeweiligen Thema befassen und nur noch den Meinungsäußerungen anderer Mitschüler zustimmen und folglich derselben Meinung wie der anderen sind. Infolgedessen würde auch der Lernerfolg der SuS sinken. Als letztes Argument seien der Datenschutz, sowie die Urheberrechte angeführt, denn es gibt oft Problematiken, was die Urheberrechte angeht. Dies ist oft der Fall, wenn die SuS Bilder oder ähnliche Dateien auf dem Wiki hochladen und anschließend nicht auf die Urheberrechte achten. Somit wird die Schule diskreditiert und es folgt eine hohe Geldstrafe. Dies belegt auch https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/BJNR012730965.html. Diese Erfahrung konnte auch die jetzige andere Tabletklasse machen, als sie ohne Erlaubnis Bilder von Militärsoldaten hochluden. Im Nachhinein wurden die ohne Erlaubnis hoch-geladenen Beiträge noch rechtzeitig gelöscht und die Klasse wurde von einer hohen Geldstrafe verschont.<br />
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Die Nutzung vom Wiki hat aber nicht nur negative Aspekte, weshalb ich im Folgenden, die Argumente, die für das Wiki sprechen, erwähnen werde. Beginnen wir mit der vorausschauenden Vorbereitung auf die bevorstehenden Unterrichtsstunden. Es gibt unzählige SuS, darunter zähle auch ich, die nachschauen, was ihnen noch in den heranstehenden Unterrichtsstunden bevorsteht. Somit kann man nachgucken, welches Thema im Unterricht noch auf einen trifft. Ich kann aber auch die Termine nachschauen, zu denen ich die Hausaufgabe vervollständigen und anschließend hochladen soll. Besonders wichtig erscheint mir aber auch die Klassen- wie auch schulübergreifende Inspiration auf der Plattform, denn die Schüler, die die Hausaufgabe nicht so ganz richtig verstanden haben, können sich bei den Schülern, die ihre Hausaufgabe schon fertiggestellt haben, Hilfe holen und sich anreizen lassen. So kann ich selbst sagen, dass ich diese Erfahrung des Öfteren gemacht habe und mir in derartigen Situationen eine Inspiration bei einen der anderen Schüler gesucht habe. Ebenso suche ich mir beispielsweise eine Kurzgeschichte zum Analysieren von der Parallelklasse aus, um diese zu üben und schlussendlich zu vergleichen. Anschließend sei noch an die Fairness der Notenvergabe von LuL erinnert, denn dadurch, dass LuL alles auf einem Blick haben, können sie jede einzelne Hausaufgabe von dem jeweiligen Schüler durchlesen und benoten. So würde die Notenvergabe des Lehrers einfacher und fairer zu gehen, was für einige SuS, die in der Unterrichtsbeteiligung nicht gerade gut sind, von Vorteil ist.<br />
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Ein Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass viele Schüler/Schülerinnen nicht mehr selber denken, sie müssen sich nur die Texte von den anderen Durchlesen und dann alles zusammenfassen, damit sie einen eigenen haben. Des Weiteren passiert es schnell, dass die eigene Meinung beeinflusst oder verändert wird. Wenn zum Beispiel die Mehrheit der Klasse einer anderen Meinung, bei einer Sache ist, passiert es schnell, dass man einfach selber die Meinung ändert, weil man Angst hat das seine eigene falsch ist oder dass die anderen sich darüber lustig machen. Außerdem ist das Wiki öffentlich und jeder kann sehen, nachdem du einen Text hochgeladen oder Informationen über dich preis gegeben hast. Es kann nämlich nicht nur die ganze Klasse darauf zu greifen sondern auch jeder andere. <br />
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Ein Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, dass die Notenvergabe oftmals fairer abläuft, denn der Lehrer kann sich von jeden die Hausaufgaben durchlesen und sich dazu Notizen machen. Im Anschluss finde ich es auch toll, dass man sich viel besser auf die kommende Klassenarbeit vorbereiten kann, denn man hat nicht nur die Notizen oder Hausaufgaben von sich selber sondern von allen deinen Mitschülern/Mitschülerinnen. Das heißt, wenn du weißt, die Person ist sehr gut in diesem Fach, kann man sich einfach den Text von ihr/ihm durchlesen. Das Wiki ist aber auch sehr Sinnvoll, weil wenn jemand mal krank ist, kann er sich genau anschauen was in der Zeit gemacht wurde oder was man aufbekommen hat und kann dieses besser Nacharbeiten. Ein Weiteres und sehr starkes Argument ist, dass man sich von seinen Mitschülern/Mitschülerinnen inspirieren lassen kann, denn wenn es eine Hausaufgabe ist, die man mal nicht versteht kann man sich jederzeit angucken was die anderen dort stehen haben.<br />
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In dieser Erörterung befasse ich mich mit dem Thema, ob die Schulische Arbeit auf einem Wiki Sinnvoll ist. Um sich darüber erst einmal eine Meinung bilden zu können erkläre ich als erstes was ein Wiki ist. Ein Wiki ist eine Internet Seite auf, die jeder der ein Internet fähiges gerät, hat zu greifen kann jedoch ist die Bearbeitung nur dann möglich, wenn man sich auf dieser Seite anmeldet. Auf einem Wiki das ausschließlich für Schulische zwecke genutzt wird haben logischerweise nur die Schüler/innen und Lehrer/innen diese Anmelde Daten und damit das recht auf dem Wiki Texte hochzuladen und zu verändern. Außerdem kann man bei einem Wiki in der Versions Liste genau verfolgen wer, was, wann gemacht hat. <br />
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Zunächst befasse ich mich mit den Aspekten, die gegen die Nutzung eins Wikis in der Schule sprechen. Als erstes ist aufzuführen, dass ein Wiki durch Gruppenzwang die individuellen Leistungen einschränken kann da ein Schüler einen Arbeitsauftrag missverstehen kann es dazu kommen, dass dieser Fehler sich bei allen wiederholt. Diese Situation gab es bei mir in der Klasse selbst mal als wir in einer Vertretungsstunde in Religion einen Arbeitsauftrag alle falsch gemacht haben nachdem wir die ersten Lösungsansätze einer anderen Gruppe gesehen haben. Das könnte zur folge haben, dass man sich viel länger mit diesem Thema befassen muss und die Lehrer/innen wiederholt den Arbeitsauftrag erklären müssen. Dadurch geht dann wiederum Unterrichts Zeit verloren, welche einem an anderer stelle fehlen könnte. Ein weiterer Aspekt, der gegen die Schulische Arbeit auf einem Wiki spricht, ist dass die Schüller/innen nicht mehr viel selbst denken. Da sie einfach die Hausaufgaben Kopieren können oder diese leicht zu verändern und darauf spekulieren, dass der Lehrer/ innen es nicht bemerken. Außerdem kann man dazu sagen, dass vielleicht nicht allen Lehrern/innen der Umgang mit einem Wiki geläufig ist und sie deshalb erst eine Zeit lang brauchen, um sich damit zurecht zu finden. Dieses Problem stellte sich bereits des Öfteren da älterer Lehrer/innen manchmal den Gebrauch von Analogen Medien, wie zum Beispiel Heften bevorzugen.<br />
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Da wir uns jetzt über die negativen Aspekte im Klaren sind, kommen wir nun zu den Positiven Aspekten. Ein erstes Pro Argument für die Nutzung eines Wikis ist, dass der Lehrer/inn die Hausaufgaben einfacher Kontrollieren kann da er sofort alle auf einen Blick sehen kann. Außerdem fällt dem Lehrer/inn direkt auf wen jemand seine Hausaufgaben vergessen oder sogar kopiert hat und kann sich dies vermerken. Zu so einem fall kam es in meiner Alten klasse bereits einmal als ein Schüler mehrere Textauszüge von Hausaufgaben zweier Mitschülerinnen eins zu eins übernahm. Diese bemerkten es aber direkt und haben es der Lehrerinn mitgeteilt. Zudem kann der Lehrer/inn die einzelnen Schüler/innen viel besser bzw. Fairer benoten da sie ihre Leistungen immer vorliegen haben und nicht nur Stichprobenartig ein bis zwei zufällige Hausaufgaben vorgelesen bekommen. Dies führt dazu, dass auch stillere Schüler/innen gute Noten bekommen können da der Lehrer/inn diese auch Lesen kann, wenn der Schüler/inn sie nicht Präsentiert. Ein weiters Argument welches einen weiteren Vorteil für den Unterricht nach sich zieht ist, dass die Schüler/innen sich besser auf die bevorstehenden Unterrichts stunden vorbereiten können da die Lehrer/innen den Plan der Stunde bereits im Vorfeld aufsetzen können und sich die Schüler/innen genau darauf vorbereiten können.<br />
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Meiner Meinung nach ist die Arbeit auf einem Wiki in der schule sehr sinnvoll. Das verdeutlichen die oben genannten Pro Argumente bereits. Da wir als Tablett Klasse schon damit Arbeiten finde ich es jedoch nur sinnvoll die Schulische Arbeit auf einem Wiki stattfinden zulassen wenn man auch flächendeckend Tabletts einsetzt.<br />
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Zuerst erläutere ich die negativen Argumente für die Arbeit mit einem Wiki. Als erstes hat die Arbeit mit dem Wiki mögliche Auswirkungen auf das spätere Leben des Schülers, denn die Ansichten, die man in der Jugend vertritt, können sich im Alter ändern, aber der ältere Standpunkt bleibt im Wiki erhalten. Dies würde zum Beispiel Probleme mit sich bringen, wenn jemand über einen Auskünfte einholt, wie in der Politik oder ein möglicher Arbeitgeber. Auch ist der Datenschutz bei der Arbeit auf einem Wiki nicht gegeben. Jeder darf die Ideen anderer verwenden und als seine ausgeben. Angehende Künstler, Schriftsteller oder Erfinder sind nicht geschützt und können beraubt werden. Zuletzt spielt die Beeinflussung durch Mehrheitsmeinungen, Lösungsvorschläge und allgemeine Beiträge bei den negativen Aspekten eine Rolle. Wenn man vorher schon weiß, wie die Allgemeinheit denkt, fühlt man sich gezwungen die eigene Meinung anzupassen, damit man nicht auffällt. Das beste Beispiel dafür war die letzte Argumentation, wo alle für eine Aufhebung des Handyverbots argumentiert haben, auch diejenigen, die eher dagegen waren.<br />
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Anschließend bespreche ich die Proargumente der Arbeit auf dem Wiki an. Wichtig ist das Wiki zur besseren Vorbereitung auf Klassenarbeiten durch besonders gute Texte von Mitschülern/innen. Beispielweise kann man die vorher besprochenen und verbesserten Hausaufgaben vor einer Arbeit nochmals durchlesen, um die Formulierung zu behalten. Als nächstes steht das Wiki für klassen- und schulübergreifende Inspiration. Durch die immer größer werdende Menge an Schulen, die das Wiki benutzen, lernt man Standpunkte in der ganzen Republik Deutschland kennen und schätzen. So kann man den eigenen Horizont erweitern. Vor kurzem hat uns ein Text unserer Parallelklasse gefallen, so dass wir ihn in unser Programm aufgenommen haben. Am wichtigsten bleibt aber die Tatsache, dass man, wenn man nicht weiterkommt, sich von den Ideen der anderen inspirieren lassen kann. Manchmal ist nur ein kleiner Anstoß nötig, damit die eigenen Ideen wieder sprudeln. Bei der letzten Argumentation hat mir schon ein Blick auf dem Wiki genügt, um wieder weiter arbeiten zu können, da ich wieder aus einer anderen Sicht argumentieren konnte.<br />
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Zuerst werde ich euch Argumente aufzeigen, die gegen ein Wiki sprechen. Ein wichtiges Argument ist, dass es schlechte Auswirkungen auf das spätere Leben haben könnte. Wenn ein Schüler sich zu Politischen Themen äußert, und z.B. die AFD befürwortet, könnte es im späteren Leben Auswirkung auf den Beruf haben, wenn man ein Politisches Amt ergreifen möchte. Nicht zu vergessen ist, dass es viele Schüler gibt, die in einen Gruppenzwang geraten. Wenn alle aus einer Klasse z.B. gegen die Aufhebung des Handyverbots sind, ist es für den jeweiligen Schüler schwer, für die Aufhebung des Handyverbots zu sprechen. Dadurch könnten die Schüler/innen beeinflusst werden und ihre Meinung ändern. Beachtenswert ist auch, dass die Schüler oftmals nicht eigenständig denken, sondern die Texte der Mitschüler einfach nur kopieren oder umschreiben. Die Schüler lernen nicht sich selbstständig Wissen anzueignen, da sie häufig nur kurz überlegen und dann die Texte der anderen umschreiben oder sogar kopieren. Ich habe auch schon einmal in meiner Klasse damit Erfahrung gemacht, dass Schüler Texte übernommen haben. <br />
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Nachdem ich euch negative Punkte aufgezeigt habe, möchte ich nun auch auf die positive Seite eingehen. An erster Stelle wäre zu nennen, dass sich die Schüler vorausschauend auf den Unterricht vorbereiten können. Wenn am nächsten Tag z.B. der Deutsch Unterricht bevor steht, kann man schon schauen, was in der folgenden Stunde unterrichtet werden soll. Somit könnte man auch die mündliche Note verbessern. Zudem kann man sich Klassen- und Schulübergreifend weiterbilden. Ich schaue des Öfteren bei anderen Klassen oder Schulen nach, wenn mir z.B. bei einer Argumentation keine Argumente mehr einfallen. Des Weiteren könnte man vor Klassenarbeiten sich gute Texte der Mitschüler anschauen und somit vor bevorstehenden Klassenarbeiten besser vorbereiten. Das letzte und wichtigste Argument ist, dass die Lehrer fairere Noten verteilen können, da sie alle Hausaufgaben vergleichen und somit eine fairere Bewertung abgeben können. Dementsprechend kann auch ein zurückhaltender Schüler mit guten Hausaufgaben punkten. Wenn ein Schüler aus gesundheitlichen Gründen länger dem Unterricht fernbleiben muss, hat er trotzdem die Möglichkeit über das Wiki die Hausaufgaben vorzuzeigen und demzufolge genauso fair bewertet werden kann.<br />
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Ein starkes Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass vielleicht manche Schüler nicht mehr selbst denken. Z.B. könnten sie bei einer dialektischen Erörterung die Argumente von anderen abschreiben und die Sätze nur neu formulieren und als ihres ausgeben. Ein weiterer Nachteil ist, dass wenn man etwas falsches schreibt, oder postete, es im späteren Leben negative Folgen haben kann. Dies passierte fast dem kanadischen Präsidenten. Er hatte vor 25 Jahren ein Bild gepostete, wo er an Karneval mit einem schwarz angemalten Gesicht herumgelaufen ist. Dies machte ihn bei vielen Leuten unbeliebt und hätte ihn fast seine Wahl gekostet. <br />
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Fangen wir jetzt mit den positiven an. Ein starkes Argument ist, dass man die Hausaufgaben viel leichter und effektiver besprechen kann. Man kann den Schüler bei Rechtschreibfehlern korrigieren und jeder Schüler sieht genau, dass was auch der Vorleser sieht. Dies kann sehr hilfreich sein. Ein weiteres Argument ist, dass die Lehrer viel fairere Noten verteilen können. Dies liegt daran, dass sie alle Hausaufgaben der Schüler anschaue können. Ohne das Wiki sieht der Lehrer maximal 2/ 3 Aufgaben pro Stunde, da er mit dem Unterricht weitermachen muss. Bei dem Wiki kann der Lehrer in Ruhe zu Hause danach schauen. Ein weiteres Argument ist, dass man sich viel besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann. Man kann andere Hausaufgaben noch einmal durchlesen und schauen, was der Lehrer dazu geschrieben hat.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/WikiCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/Dialektische Erörterung/Wiki2020-01-27T15:40:56Z<p>LCFS2018S: /* 16 */</p>
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<div>'''Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll? '''<br />
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== 4 ==<br />
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Ein ausschlaggebendes Argument gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki sind die möglichen Auswirkungen auf das spätere Leben. Ein Beispiel hierfür ist der kanadische Premierminister Justin Trudeau, welcher sich als Teenager auf einem Kostümball unter dem Motto „Arabische Nächte“ sein Gesicht schwarz geschminkt hat. Während des Wahlkampfes wurden ihm aufgrund eines von diesem Kostüm vorhandenen Bildes Rassismusvorwürfe unterstellt, wo durch er beinahe nicht gewählt wurde. Mehr dazu kann man unter diesem Link https://www.rtl.de/cms/rassistisch-foto-bringt-justin-trudeau-in-bedraengnis-wegen-schwarz-geschminktem-gesicht-4407510.html erfahren. Ein weiteres Argument ist die Beeinflussung durch Mehrheitsmeinungen von Lösungen beziehungsweise Beiträgen. Einige Schüler/innen würden sich mit Sicherheit von der Mehrheitsmeinung anderer beeinflussen lassen und somit ihrer eigenen Meinung nicht mehr beistehen. Ich habe schon des Öfteren mitgekriegt, dass Schüler in der Klasse ihre Meinung geteilt, diese aber in der Hausaufgabe nicht vertreten und umgeändert haben, da die Mehrheit einer anderen Meinung war. Im Anschluss darauf, würden einige Schüler/innen nicht mehr selber nachdenken und einfach nachschauen, was die Mitschüler/innen geschrieben haben. Somit würde sich der Lernprozess verringern, was in Klassenarbeiten zum Verhängnis werden könnte, da man dort auf sich alleine gestellt ist und selber denken muss. Zuletzt spricht gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki, dass man Bilder oder Texte nicht hochladen kann, ohne den Urheberechter zu markieren, da man sonst gegen das [https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__64.html Gesetz 64 UrhG ] verstößt. Dies ist jedoch sehr kompliziert und zeitaufwendig. Zudem sind sich einige Schüler/innen der Strafe des Verstoßes gegen ein Urheberrecht nicht bewusst und ignorieren dies einfach, was zu Geld- als auch Haftstrafen führen kann.<br />
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Jedoch gibt es auch einige Argumente die für die schulische Arbeit auf einem Wiki sprechen. Ein Grund ist die vorausschauende Vorbereitung auf die anstehenden Unterrichtstunden. Ich selber schaue jeden Nachmittag auf dem Wiki nach, was in der nächsten Stunde ansteht und bereite mich auf diese vor. Somit sehe ich in einem, wann wir welche Hausaufgaben brauchen und habe diese für die entsprechende Unterrichtsstunde fertiggestellt und hochgeladen. Im Anschluss darauf ist die Klassen- und schulübergreifende Inspiration ein wichtiges Argument für die Arbeit auf einem Wiki. Man kann sich einfach informieren, was die Parallelklassen oder andere Schulen zu einem bestimmten Thema machen und sich dort Inspiration oder Übungsaufgaben suchen. Ich selber schaue oft vor Klassenarbeiten bei meiner Parallelklasse vorbei und suche mir dort beispielsweise eine Kurzgeschichte zum Analysieren raus um diese zu üben. In einem kann ich mir dann direkt die Lösungen der Schüler/innen anschauen und mit meinem Text vergleichen. Des Weiteren ist ein sehr wichtiger Aspekt die fairere Notenvergabe des Lehrers. Der Lehrer kann auf dem Wiki die Hausaufgabe von jedem Schüler sehen und benoten. Somit ist die mündliche Mitarbeitsnote einfacher und fairer zu vergeben, was für Schüler, die sich nicht so gut während des Unterrichtes beteiligen, sicher ein großer Vorteil ist. Ein ebenfalls sehr wichtiges Argument, welches für die Arbeit auf einem Wiki spricht, ist die bessere Vorbereitung auf Klassenarbeiten. Man kann sich vor einer Arbeit die Texte von besonders guten Schülern/innen noch einmal genau durchlesen und somit besser lernen. Ich selber lese mir vor einer Klassenarbeit noch einmal einen Text von einem guten Mitschüler/in durch und kann mich so besser aus die bevorstehende Klassenarbeit vorbereiten.<br />
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== 5 ==<br />
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Bei uns an der Schule gibt es ein paar Lehrer die mit dem [[Schulen_und_Projekte|Projekt Wiki]] arbeiten. Andere Lehrer sehen dies aber umstritten und arbeiten lieber mit beispielsweise [https://padlet.com/dashboard Padlet]. Deshalb beschäftige ich mich mit der Frage ob das Wiki für schulische Arbeit sinnvoll ist. Zu nächst einmal sollte ich noch klären was das Wiki ist. Das Wiki ist eine Seite im Internet wo viele Schulen eine Seite angelegt haben. Dort können die Schüler dann Texte hochladen.<br />
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Das Hauptargument gegen das Wiki ist, dass manche Texte, die die Schüler hochladen, starke Auswirkungen auf das spätere Leben haben, da diese öffentlich zugängig sind. Beispielsweis wenn eine Politikerin in ihrer Schulzeit einen Text über eine Partei schreiben müsste, worin sie schreiben musste, was sie an dieser Partei gut findet, jetzt aber gegen diese Partei ist. Wenn ein Journalist diesen Text findet, könnten die Menschen an der Glaubwürdigkeit zweifeln. Ein weiteres Argument ist, dass es kein eigenes Denken mehr geben würde, weil man einfach dinge kopieren kann oder die Hausaufgaben aus einer Mischung von den Mitschülern machen kann. Dies hat zu Folge, dass man die Klassenarbeiten schlechter werden, da man nicht mehr selbst denkt.<br />
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Es gibt aber auch einige Argumente für das Wiki. Beispielsweise sollte erwähnt werden, dass man sich für die Hausaufgaben bei den Mitschülern oder auf den Seiten anderer Schulen Inspirationen suchen kann, wenn man nicht weiß was man schreiben soll. Beispielsweis weiß ich manchmal nicht, wie ich manche Dinge schreiben soll. Dann schaue ich bei meinen Mitschüler, wie sie das schreiben. Außerdem kann man vor einer Klassenarbeit bei den Mitschülern, die gute Hausaufgaben haben, diese durchlesen. Dort kann man dann vergleichen, was sie anders haben als man selbst und sich dadurch Tipps holen. Außerdem darf nicht unerwähnt bleiben, dass die Lehrer sehen können ob die Hausaufgaben kopiert sind. Beispielsweise können sie die Hausaufgaben anderer lesen und die Übereinstimmung des Textes überprüfen oder einen Satz kopieren und mit Anführungszeichen in die Suchzeile bei beispielsweise [https://www.google.de/ Google] eingeben und zeigt den ganzen Text an. Ein weiteres Argument ist, das die Lehrer fairer benoten können, da sie sich die Hausaufgaben durchlesen können und diese dann benoten können, ohne immer die Hefte einzusammeln.<br />
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== 17 ==<br />
Heute beschäftige ich mich mit der Frage, ob die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Dieses Thema betrifft vor allen Dingen die Tablet Klassen, da diese ständig auf unseren Schul-Wiki unterwegs sind. <br />
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Ein Argument gegen die Nutzung des Wikis wäre, dass die Schüler/innen sich Ideen abgucken oder Texte kopieren können, da sie dann nicht mehr selbst groß nachdenken müssen. Außerdem kann es zu Gruppenzwang kommen, wenn die Mehrheit eine andere Meinung vertritt als man selbst, denn dann neigen einige, die eine andere Meinung haben dazu sich der Meinung anderer an zu schließen. Auch ich lasse mich manchmal von meiner eigene Meinung abringen.<br />
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Nachdem ich euch ein paar negative Punkte gezeigt habe, will ich euch auch positive Aspekte nahebringen. Das Wiki dient vielen Nutzern um ihre aufgaben nachzuschlagen, denn ich zum Beispiel habe schon ein paar mal vergessen meine Hausaufgaben zu notieren und ich weiß auch das andere sich nach dem Wiki richten. Dazu kommt, dass sie sich Inspirationen durch andere Texte von anderen Schülern holen können, falls sie nicht wissen ob sie die Aufgabe richtig gelöst haben. Natürlich sollte nichts kopiert werden. Die Schüler können sich auch besser für eine Arbeit vorbereiten, in dem sie sich die Texte durchlesen, von denen sie wissen, dass sie gut sind. Ich lese mir vor Arbeiten oft die Texte von ein oder zwei Mitschülern durch, denn diese haben wir meistens vorher besprochen und ich kann mir sicher sein, dass ich mir Beispiele von guten Texten angucke. Als letztes können die Lehrer fairere Noten vergeben, da sie den verglich zu allen anderen Schülern haben. Öfters fällt Lehrern nicht auf wenn sie jemandem eine ungerechte Note geben, da sie diese nicht mit anderen vergleichen.<br />
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== 20 ==<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die schulische Arbeit auf dem Projekt Wiki ist, dass, wenn man einen Arbeitsauftrag erhält und diesen dann auf dem Wiki hochlädt, wird er für immer und für jeden Aufrufbar sein können. Dies könnte zum Verhängnis werden, wenn man im späteren Leben für ein politisches Amt kandidiert und sich gegen ein Thema einsetzt, dazu aber vor mehreren Jahren, also zur Schulzeit, noch eine andere Meinung hatte, könnte dies von einem Journalisten oder Kritiker ausgegraben werden, worauf dann der Ruf und die Chancen auf das Amt zerstört werden könnten. Ein gutes Beispiel hierzu, ist der kanadische Premierminister, der sich zu Studenten Zeiten als Aladdin verkleidete und sich schwarz anmalte. Damals war dies noch eine gängige Methode, um dunkelhäutige Charaktere darzustellen, heute hingegen gilt dies als Tabu. Das hätte dem Premier fast die Wiederwahl gekostet. ([https://www.sueddeutsche.de/politik/leserdiskussion-trudeau-als-aladin-skandal-oder-lappalie-1.4608741 Foto & Artikel ]). Noch ein Gegenargument ist, dass man das eigene Denken aufhört. Z.B., wenn man zu einer Aufgabe keine besondere Lust hat, liest man sich den Text des Klassenbesten durch und nimmt einfach dieselbe Idee, ohne sein Gehirn angestrengt zu haben. Ein weiteres Argument gegen die schulische Arbeit auf dem Wiki ist, dass man durch die Beiträge anderer beeinflusst werden könnte. Beispielsweise könnte man die Hausaufgabe bekommen, eine Dialektische Erörterung zu schreiben, man aber der einzige mit einer anderen Meinung ist und sich deswegen, weil man von den anderen nicht runtergemacht werden und dazu gehören will, für die Meinung der anderen entscheidet. <br />
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Doch wiederum gibt einige positive Argumente zum Thema Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll? Eines dieser Argumente ist, dass man sich viel besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann. Dies könnte nützlich sein, indem man sich, vor der Klassenarbeit, noch einmal die Texte und Lösungen der Klassenbesten durchlesen, um eine gewisse Ahnung zu haben wie man seine Arbeit z.B. formuliert. Ein weiteres schwerwiegendes Argument ist, dass der Lehrer viel fairer Noten vergeben kann, als wenn man seine Lösung nur auf dem Tablet, oder im Fall einer Analogen Klasse, im Heft hat und somit nur ein einziges Exemplar existiert. Die könnte nützlich sein, wenn der Person Mündlich sehr gut mitarbeitet, bei den Klassenarbeiten nur befriedigend oder ausreichend ist und der Lehrer in so einem Fall zwischen zwei Noten schwankt, er einfach die Hausaufgaben des Schülers oder der Schülerin durchliest und ebenfalls benotet. Doch das wichtigste Argument für die schulische Arbeit auf dem Projekt Wiki ist, dass man hier schon früh lernt, mit Datenschutz umzugehen, denn auf dem Wiki ist es nur erlaubt Lizenzfreie Daten hochzuladen, ansonsten würde man gegen das [https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesdatenschutzgesetz Bundesdatenschutzgesetz] verstoßen. Beispielsweise könnte man in einer Hauaufgabe ein Foto zur Veranschaulichung hochladen, dass aber nicht lizenzfrei ist, was, laut [https://dsgvo-gesetz.de/bdsg/43-bdsg/ § 43 Absatz 2 BDSG] zu einer Geldstrafe bis zu 50.000€ führen könnte.<br />
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== 19 ==<br />
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''Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?''<br />
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Ein wichtiges Argument gegen die schulische Arbeit mit dem [[Hauptseite|Wiki]] ist, dass die geschriebenen Texte Auswirkungen auf das spätere (Berufs-)Leben haben kann. Wenn man z. B. in einer Aufgab für die AFD argumentieren muss, man dies aber eigentlich gar nicht unterstützt, könnten diese Text später im Internet gefunden werden, jedoch wüsste niemand, dass dies nur eine Aufgabe war und nicht deine eigene Meinung. Ein Beispiel dafür wäre, der k[https://www.bing.com/search?q=wer%20ist%20trudeau&form=SWAUA2 anadischer Politiker Trudeau], er war vor etwa 19 Jahren auf einer Party mit dem Motto „Arabische Nächte“ und hatte sich dort als Aladin verkleidet. [https://www.merkur.de/politik/kanada-skandal-um-justin-trudeau-geschmackloses-foto-sorgt-fuer-empoerung-zr-13018214.html Jedoch malte er seine Haut Schwarz an und wirkte somit wie ein Rassist], dies war ihm jedoch dann nicht bewusst. Dies könnte auch mit den Texten auf dem Wiki passieren, da keiner in z. B. 20 Jahren weiß das dies z.B. nur eine gestellte Aufgabe war.<br />
Ein weiteres Argument dagegen ist, dass man sich durch die Lösungen der Mehrheit beeinflussen lassen könnte. Dies kann schnell passieren, da jeder auf die Beiträge/ Lösungen andere zugreifen kann und sich somit beeinflusst werden kann. Dies habe ich selbst mal bei mir mitbekommen, als ich eigentlich eine andere Meinung als der Rest vertreten habe, aber dadurch, dass die Mehrheit die andere vertrat, meine Meinung dazu geändert habe.<br />
Ebenso spricht gegen das Wiki, dass mehrere Schüler nicht selber denken, sondern einfach Teile von anderen Hausaufgaben heraussuchen und diese zusammenfügen und so tun als hätte sie dies geschrieben. Dies habe ich bei meinen Mitschülern selbst mal mitbekommen. Als wir die Hausaufgaben von einigen besprochen haben, sind bei einige Texten Gemeinsamkeiten aufgefallen, wodurch man feststellen konnte, dass sich paar Schüler selber keine Gedanken über die Hausaufgaben machen, sondern diese nur abschreiben.<br />
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Es gibt aber auch Argumente, die für die Arbeit mit dem Wiki sprechen wie z. B., dass man sich auf die nächste Unterrichtsstunde vorbereiten kann. Somit könnte man sich schonmal über die Themen informieren, welche man in dieser Stunde bespricht und könnte infolgedessen, besser im Unterricht mitarbeiten. Dies mache ich auf oft z. B. im Fach Deutsch, wenn wir eine neue Analyse Analysieren, dann lese ich mir diese oft schon zu Hause durch und informiere mich darüber um diese schon einmal besser zu verstehen.<br />
Ein weiteres Argument für das Wiki ist, dass man sich besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann. Man könnte durch, das Wiki auf den Hausaufgaben von besonders guten Schülern zu greifen und diese öfters durchlesen, womit man besser lernen kann. Dies mache ich selbst oft vor Klassenarbeiten, um nochmal genauer zu wissen, was der Lehrer von den Texten erwartet. Ebenso kann man auch auf die Texte der anderen Klasse verwenden und mit dieser lernen.<br />
Ebenso kann der Lehrer fairere [https://rhein-sieg-gymnasium.de/wp-content/uploads/2013/03/Zusammensetzung-SoMi-RSG.pdf Somi-Noten] durch das Wiki verteilen, da er immer auf die Hausaufgaben der Schüler zugreifen kann. Dies macht mein Deutschlehrer auch oft, um fairere Noten zu erteilen. Außerdem habe ich schon oft mitbekommen, dass dadurch Schüler bessere Noten bekommen haben, weil den Hausaufgaben von diesen gut war.<br />
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== 23 ==<br />
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Zur Frage, ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist oder nicht erläutere ich jetzt zuerst die Contra Argumente.<br />
An erster Stelle ist zu nennen, dass die Arbeit auf dem Wiki mögliche Auswirkungen auf das spätere Berufsleben haben kann.<br />
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Eine Ursache dafür könnte sein, dass Schüler über Wiki zu Demonstrationen oder Zusammenkünfte aufrufen können. Im späteren Berufsleben könnten dann Aufzeichnungen, Texte oder Fotos von den ggf. stattgefundenen Demonstrationen in Bewerbungsgesprächen zum Thema werden.<br />
Ein Beispiel dafür ist, wenn ein Schüler sich bei der Polizei bewirbt.<br />
Ein nicht weniger wichtiges Contra Argument ist der Plagiatsmissbrauch. <br />
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Durch die schulische Arbeit auf dem Wiki werden persönliche Texte und Bilder für jeden zugänglich. Dies hat zur Folge, dass jeder die Möglichkeit hat fremde Texte zu kopieren und diesen als Eigenen auszugeben.<br />
Ein Beispiel dafür ist, dass ein Mitschüler mir erzählt hat, dass er einen Text von seinem Freund kopiert hat und diesen im Unterricht als seinen eigenen ausgegeben hat und dadurch eine bessere Note bekommen hat.<br />
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Ein weiteres Contra Argument zur Arbeit auf dem Wiki ist, dass ungewollte löschen von Arbeiten anderer Schüler. <br />
Beim Verbessern der eigenen Arbeiten kann es schnell durch markieren größerer Textstellen zum ungewollten Löschen von anderen Arbeiten. <br />
Dies ist mir selbst zum Beginn der Arbeit auf dem Wiki in der siebten Klasse passiert. Beim Verändern einer Hausaufgabe habe ich ungewollt den Schluss einer Textstelle meines Schülers entfernt.<br />
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Den Contra Argumenten gegenüber stehen folgende Pro Argumente für das schulische Arbeiten auf dem Wiki.<br />
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Beginnen wir mit dem was auf der Hand liegt, durch die Schulische Arbeit auf dem Wiki können sich die Schüler Zeitnah auf den Unterricht vorbereiten, da der Fachlehrer die Aufgaben und Themen für den nächsten Tag hoch lädt. Ein Beispiel dafür ist, wenn man Abend auf das Wiki guckt, das Schüler dann noch vergessene Hausaufgaben oder Projekt arbeiten erledigen kann.<br />
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Ein weiterer Vorteil ist, dass die Lehrer sehen, wenn Schüler Texte kopieren. Daraus resultiert, dass die Schüler gezielt ermahnt werden. Das kann man nicht so einfach in analogen Klassen nachgucken. Ein Beispiel dafür ist, dass wir in der fünften Klasse oft Hausaufgaben abgeschrieben haben und das ist nicht aufgefallen. So konnten die Lehrinhalte in der Klassenarbeit nur mäßig. <br />
<br />
Besonders wichtig ist das Argument, dass die Lehrer die Noten viel fairer verteilen können. Daraus ergibt sich, dass so auch die schüchternen Schüler motivierter Arbeiten. Ein Beispiel dafür ist, dass gerade Schüler, die im Unterricht nicht so viel sagen möchten, in ihren schriftlichen Aufgaben fair bewertet werden.<br />
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== 16 ==<br />
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Ein ausschlaggebendes Argument gegen die schulische Arbeit auf einem Wiki ist zum einem, dass der Datenschutz missbraucht wird, dies passiert, wenn man Z.b. seinen Namen oder andere Daten von sich Preis gibt. Dies haben wir vorher auch immer in der Schule gemacht, doch jetzt haben wir die Risiken eingesehen und benutzen ab jetzt Pseudonyme. Desweiteren würden die Kinder nicht mehr selbst denken denn man könnte die Hausaufgaben von Mitschülern kopieren und als seinen eigenen Text ausgeben. Dies ist einmal meiner Freundin passiert, diese hat ihre Hausaufgaben hochgeladen und als sie diese dann ausgewertet wurden, hatte auf einmal ein Mitschüler von ihr genau die gleiche Hausaufgabe. Dazu kann es auch noch kommen, dass die Hausaufgaben ungewollt gelöscht werden. Dieser Konflikt kam vermehrt bei uns im Unterricht vor. Dies passiert, wenn 2 oder mehrere Personen gleichzeitig hochladen, dadurch wird meist nur eine hochgeladene Arbeit gespeichert.<br />
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Dann kommen wir jetzt einmal zu den positiven Argumenten, die dafürsprechen, dass die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Zuerst könnte man sich genau auf den Unterricht vorbereiten. Dies habe ich auch oft gemacht, damit ich weiß was ich für den nächsten Tag benötige und was nicht. Desweiteren kann man besser mit dem Partner Arbeiten, wenn man Z.b. Texte vergleichen und oder besprechen muss. Dazu kommt, dass der Lehrer fairere Noten verteilen kann, indem er sich die Text seiner Schüler durchliest und somit besser beurteilen kann, welche Note dieser bekommt. ZU Guter Letzt können sich die Schüler Perfekt auf Klassenarbeiten vorbereiten. Das können sie machen indem sie die Arbeit von Mitschülern/ innen lesen, die dieses gut beherrschen. Das habe ich selbst schon sehr oft gemacht, damit ich Z.b. bessere Satzanfänge finde oder damit ich das formulieren besser erlernen kann.<br />
==12==<br />
Ein wichtiges Argument gegen die Arbeit am Wiki ist, dass alle Arbeiten im Internet gespeichert werden und dadurch Politische oder Geschichtliche aussagen einem im späteren Berufsleben zum Verhängnis werden könnten. So geschah es bei Justin Trudeau, dem kanadischen Premierminister, es tauchte kürzlich ein Bild auf, auf dem er als jugendlicher auf einem Kostümfest war. Er war als Aladin verkleidet und im Gesicht schwarz angemalt. Dieses Bild hätte fast dafür gesorgt das seine Wiederwahl nicht zu stand gekommen wäre. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit am Wiki ist, dass man durch die Mehrheitsmeinung Beeinflusst werden kann. Somit würde man nichtmehr seine eigene Meinung Schreiben und dadurch könnte die Arbeit schlechter werden da man nicht der Meinung ist, für die man schreibt deshalb kann man die Meinung nicht richtig herüber bringen. Von solch einer Beobachtung berichtete mir schon einmal ein junge aus der Parallelklasse. <br />
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Ein wichtiges Argument für die Arbeit am Wiki ist, dass den Lehrern auffällt, wenn man einen Text abschreibt da die Lehrer mehr Einblick gewährt wird. Ein Freund von mir Berichtete mir einmal von einem Jungen aus seiner Klasse. Dieser Junge hat schon seit langem bei ihm abgeschrieben doch als sie Tablet-Klasse wurden wurde er erwischt da die Hausaufgaben aufs Wiki hochgeladen werden mussten. Ein weiteres und wichtiges Argument ist, dass die Lehrer fairere Noten anhand des besseren Einblickes geben können.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/HandyverbotCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/Dialektische Erörterung/Handyverbot2020-01-24T09:34:27Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
<hr />
<div>== '''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?''' - Argumente PRO und CONTRA ==<br />
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{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! NAME !! PRO !! CONTRA<br />
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| Jona || Niemand müsste mehr für das Brechen einer Regel bestraft werden.<br />
Man könnte schneller im Unterricht arbeiten, da nicht niemand sein Gerät erst hochfahren muss.<br />
|| Das Handy würde noch mehr Missbraucht, um Fotos von Lehrern oder anderen Schülern in peinlichen Situationen zu machen.<br />
<br />
Es würde mehr Mist mit den Geräten gemacht.<br />
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|-<br />
| Emily || Schnellere Recherche, da keiner mehr sein Handy einschalten und warten muss.<br />
<br />
Die Schüler schauen öfter aufs Handy, als ins Notizbuch. Somit können sie sich den Stundenplan schneller in der Schule anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen.<br />
<br />
Man muss keine Wörterbücher mehr anschaffen, da diese auf dem Handy vorhanden sind.<br />
<br />
Manche Eltern sind beruhigter, wenn sie wissen, dass ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. <br />
<br />
|| Es kann öfter vorkommen, dass ein Schüler vergisst sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird.<br />
<br />
Schüler werden vom Unterricht abgelenkt, da sie am Handy spielen o. ähnliches. <br />
<br />
In den Pausen gibt es kaum noch Kommunikation untereinander und die Schüler bewegen sich kaum noch. <br />
<br />
Schüler, die sich keine modernen Handys oder Handyverträge leisten können, werden eventuell gemobbt oder es entsteht Neid untereinander. <br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Schülern aufnehmen und diese anschließend ins Netz stellen.<br />
|-<br />
| Ben || Man ist immer erreichbar, wenn dir jemand etwas Wichtiges schnell mitteilen muss. <br />
<br />
Man kann viel schneller recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist.<br />
<br />
<br />
Man kann sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy notieren und wird durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss oder mit welchem Lehrer man z.b. Vertretung hat. <br />
<br />
<br />
Man kann viel schneller Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen und muss nicht noch lange in einem Wörterbuch nachschlagen.<br />
<br />
|| Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freuden verbringen würden. <br />
<br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen. <br />
<br />
<br />
Im Unterricht könnte es passieren, dass Schüler ihr Handy nicht auf stumm schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten gestört werden könnte. <br />
<br />
<br />
Es könnte passieren, dass manche Schüler die Handys von anderen klauen oder diese sogar zerstören.<br />
<br />
|-<br />
| Elena || Der Unterricht wäre abwechslungsreicher und die Schüler hätten mehr Spaß am Unterricht; Die Schüler lernen, dass man das Handy nicht nur zum Kommunizieren nutzen kann; Der Unterricht wird Kreativer; Das Recherchieren geht schneller, als in einem Schulbuch; Schüler lernen welchen Internetseiten sie vertrauen können; || Schüler neigen dazu, auch andere Sachen mit ihrem Handy zu machen, anstatt dem Unterricht zu folgen; Schüler könnten alles Googlen anstatt erstmal selber nach zudenken; die Schüler brauchen funktionierendes Netz für alle; Jugendliche würden nur noch mehr am Handy hängen<br />
|-<br />
| Liv ||<br />
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Durch die Handynutzung an Schulen würde man lernen, das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies wäre nicht nur gut für den Unterricht, sondern auch für die Schüler zu Hause.<br />
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Dadurch, dass man das Handy in der Schule benutzen kann, muss man z. B. keine Wörterbücher mehr mitnehmen, da man die Fehlenden Begriffe einfach im Internet suchen kann.<br />
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Außerdem könnte man sich wichtige Termine für die Schule besser merken, wenn man diese auf das Handy schreibt, da man zu Hause öfters aufs Handy guckt als z. B. auf eine Seite im Buch oder im Heft.<br />
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|| <br />
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Durch, das Verwenden von Handys im Unterricht können mehr Schüler abgelenkt werden, da das Handy viele störende Geräusche und Bilder wiedergeben kann. Dies würde jedoch nicht nur eine Person ablenken, sondern gleich die ganze Klasse.<br />
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Durch, die legale Handy Nutzung an Schulen kann im Gegensatz zu analogen Klassen verstärkt Mobbing und Neid entstehen. Dies entsteht, weil nicht jeder das gleiche Handy besitzt. Einer der, ein nicht so teures Handy hat kann ausgegrenzt oder gemobbt werden. Es kann aber auch zu Neid für die mit einem sehr teuren Gerät führen, weil die anderen Schüler eifersüchtig sind.<br />
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<br />
Es könnte aber auch passieren, dass durch die Handynutzung an Schulen, von Schülern Fotos oder Videos gemacht werden und anschließend an andere geschickt werden. Dies Könnte ebenfalls zu Mobbing führen.<br />
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|-<br />
| Luke || Die Schüler könnten immer auf ihr Handy sehen und schauen, was sie jetzt in der Stunde haben oder welchen Lehrer man z.B. im Unterricht hat. <br />
<br />
Wenn ein Schüler z.B. seinen Taschenrechner vergessen hat, könnte er einfach den Taschenrechner auf seinem Handy nehmen. <br />
<br />
Man könnte den Unterricht viel kreativer gestalten. <br />
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Im realen Leben ist das Handy schon ein zentrales Kommunikationsmedium, deshalb ist es für die Kinder eventuell einfacher damit zu lernen und umzugehen. <br />
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Viele Eltern sind beruhigter, wenn ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. <br />
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|| Jeder Schüler könnte alles Googeln, anstatt erstmal vorher selbst nachzudenken. <br />
<br />
Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch an den Handys wären. <br />
<br />
Der Unterricht könnte durch dauernde Benachrichtigungen, gestört werden. <br />
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Es könnte großer Neid oder Mobbing zwischen den Schülern auftreten, da viele z.B. ein Markenhandy haben und manche hingegen nicht. <br />
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Die Schüler könnten sich von dem Handy ablenken lassen, anstatt im Unterricht aufzupassen. <br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos oder Fotos von Lehrern oder anderen Schülern machen und diese dann anschließend ins Netz stellen. <br />
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|-<br />
| Nils || Wenn man einen Timer oder eine Stoppuhr im Unterricht braucht, kann man dies leichter mit dem Handy machen.<br />
Schnellere Hilfe in Notfällen.<br />
Man ist durch Push up Benachrichtigungen immer zeitnah informiert (Spiegel online).<br />
Internetrecherche wie z.B. Suchen in Wikipedia oder Vokabeln über Pons.<br />
|| Die Kommunikation der Schüler untereinander v.a. in den Pausen wird weniger bzw. ist gar nicht mehr vorhanden.<br />
Handys und Smartphones stören durch Klingeltöne oder Vibrationsalarm den Unterricht.<br />
Handys und Smartphones werden zum Statussymbol: Gefahr von Mobbing ist gegeben.<br />
Durch die Nutzung des Internets verlernen die Schüler andere Quellen wie z.B. Lexika oder Atlanten zu nutzen.<br />
<br />
|-<br />
| Mara || Der Unterricht würde abwechslungsreicher sein und würde den Schülern zeigen, wo man das Handy wirklich für gebrauchen kann und wofür nicht. Außerdem wäre es noch gut für das spätere Berufsleben, denn da wird aktuell sehr viel mit oder im Netz gearbeitet. Dazu kommt noch, dass die Kinder jederzeit erreichbar sind. || Die Kinder könnten sich schneller vom Unterricht distanzieren und abgelenkt werden. Außerdem könnten sie Fotos von anderen machen und somit deren Privatsphäre schaden. Desweiteren können sie Sachen Google, die nichts mit dem Thema zutun haben und denken nicht selber nach.<br />
|-<br />
| Torben || Man ist immer sofort erreichbar, wenn etwas passiert ist.<br />
<br />
Es gäbe viel mehr Möglichkeiten für den Unterricht, diese Möglichkeiten könnten diesen kreativer machen. <br />
<br />
Die Schüler lernen ihr Handy sinnvoll zu benutzen.<br />
<br />
Auf dem Handy kann man sich Notizen machen, da man mehr aufs Handy schaut als auf ein Buch oder etwas anderes, würden weniger Hausaufgaben vergessen, weil die Schüler eine Benachrichtigung bekommen.<br />
|| Durch das Handy könnte man sehr schnell abgelenkt werden. <br />
<br />
Es gäbe Schüler, die in peinlichen Situationen Bilder von anderen machen und diese dann im Netzt veröffentlichen.<br />
<br />
Da das Handy an ist könnte, der Klingelton sehr störend sein, wenn man eine Benachrichtigung bekommt, dies würde den Unterricht stören. <br />
<br />
In den Pausen würde man, anstatt mit seinen Freunden zu reden mehr am Handy sein und weniger mit diesen kommunizieren. <br />
<br />
|-<br />
| Jana || Die Schüler könnten jederzeit auf ihr Handy zugreifen und sind somit erreichbarer.<br />
<br />
Man könnte sich Notizen machen, die jederzeit aufrufbar sind und nicht verschwinden können. <br />
<br />
Man könnte Fotos von Experimenten, Zeichnungen o. Ä. machen.<br />
<br />
Jeder Schüler würde lernen, wie man mit Medien umgeht bzw. seriöse oder unseriöse Webseiten erkennen kann. <br />
<br />
Es gäbe eine bessere bzw. genauere Recherche (für Projekt, Vokabeln usw.). <br />
<br />
Der Unterricht könnte interessanter und kreativer gestalten werden.<br />
<br />
|| Manche Schüler würden sich weniger auf den Unterricht konzentrieren (sind von Spielen oder Social-Media-Seiten abgelenkt)<br />
<br />
Es gäbe mehr Druck, wer das beste bzw. teuerste Handy hat. (Ausgrenzung, Mobbing)<br />
<br />
Es gäbe mehr peinliche Fotos oder Videos von Lehrern oder Schülern die veröffentlicht werden könnten. <br />
<br />
Größere Gefahr für Handysucht, da es keine handyfreie Zone gibt.<br />
<br />
Der Unterricht könnte z.B. von Klingeltönen bei Anrufen oder Benachrichtigungen gestört werden.<br />
<br />
Die Schüler würden z.B. in den Pausen weniger miteinander reden und sich mit dem Handy beschäftigen (keine Kommunikation).<br />
|-<br />
| Julia || - Man ist im Notfall schneller erreichbar.<br />
<br />
- Terminplanung auf dem Handy. <br />
<br />
- Falls man im Unterricht keine Zeit mehr hat das Tafelbild abzuschreiben, kann man ein Bild davon machen und dies nachher in sein Heft übertragen<br />
<br />
|| - Lehrer haben weniger Kontrollmöglichkeiten.<br />
<br />
- Falls jemand kein Handy hat, wird dieser vermutlich ausgeschlossen. <br />
<br />
- Es könnte passieren, dass Handys im Unterricht klingeln, da das Stummschalten vergessen wurde und somit der Unterricht gestört wird. <br />
<br />
- Die Gefahr besteht, dass Handy gestohlen oder gar zerstört werden. <br />
<br />
- Es könnten Foto von Leuten in unangenehmen Situationen aufgenommen werden.<br />
|-<br />
| Nika || - Immer/schneller erreichbar. <br />
<br />
- Mehr/kreativere Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. <br />
<br />
- Man könnte Fotos von Inhalten der letzten Stunde fotografieren oder filmen, die in der nächsten Stunde schnell aufrufbar. <br />
<br />
- Genauere Recherche für Projekte (nicht nur in Büchern).<br />
<br />
- Den Umgang mit Medien lernen.<br />
|| - Ablenkung während des Unterricht.<br />
<br />
- Schüler könnten Bilder von anderen Schülern machen und sie damit bloßstellen.<br />
<br />
- In den Pausen gäbe es weniger Kommunikation, da die meisten aufs Handy starren würden.<br />
<br />
- Es gäbe Druck und, falls man nicht das "teuerste" Smartphone hat.<br />
<br />
- Gefahr in Handy Sucht zu verfallen.<br />
|-<br />
| Jonas || • Man kann besser und schneller Recherchieren.<br />
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• Man könnte den Unterricht digital gestalten z.B mit einem Kahoot oder sonstiges.<br />
<br />
• Man könnte die Terminplanung auf dem Handy machen.<br />
<br />
• Man könnte Tafelbilder Fotografieren, wenn man es nicht Geschäft hat es im Unterricht fertig ab zu schreiben <br />
|| • Man hat einen größeren Reiz sich ablenken zu lassen z.B durch Spiele oder Instagram.<br />
<br />
• Jeder Schüler müsste sich ein Handy kaufen, um im Unterricht mit zu machen.<br />
<br />
• Es könnte peinliche Fotos oder sonstiges von Mitschülern gemacht werden. <br />
<br />
|-<br />
| Lucas || <br />
Zunächst einmal spricht für das Handyverbot, dass es vor jeglicher Ablenkung, während des Unterrichts schützt. Ebenfalls sollte der Schutz vor Unaufmerksamkeit erwähnt werden. Aufgrund des Vorhandenseins von Handys könnten sich Schüler zudem schnell von dem Unterricht ablenken lassen, und wären unkonzentriert. Ebenso hat es eine ruhige Lernatmosphäre von Nutzen.<br />
<br />
Nicht zu vergessen ist die Empathie. Wenn das Handyverbot aufgehoben werden würde, so würde die Kommunikation mit den Mitmenschen, während der Pause wahrscheinlich sinken. Dies hätte auch die Folge, dass die Schüler/innen nur noch am Handy spielen und in den Social Media aktiv sind, anstatt sie sich mit ihren Freunden beschäftigen.<br />
<br />
Besonders wichtig aber erscheint mir die Konzentrationsfähigkeit. Würde es kein Handyverbot geben, hätte dies jegliche Folgen. Die verbringende Zeit am Handy würde deutlich zunehmen, wobei aktuell Jugendliche schon fast 4 Stunden circa vor dem Smartphone hocken. <br />
|| Es gibt aber auch negative Punkte am Handyverbot auszusetzen. So bleibt zum Beispiel das Erlernen des Umgangs mit dem Smartphone zu bedenken.<br />
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Die Schüler/innen haben keine richtige Chance den richtigen Umgang mit den Handys zu erlernen. <br />
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<br />
Ebenso ist aber auch nicht die Unterrichtsqualität wegzudenken. Der Unterricht könnte dank abwechslungsreichen Medien kreativer gestaltet werden. Dies passiert bei einem Handyverbot aber nicht<br />
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Wegen des Handyverbotes; würde man über die Smartphones wegen eines Notfalls nicht mehr schnell erreichbar sein. <br />
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|-<br />
| Leni || - Man könnte schneller Informationen herausfinden in dem man einfach im Internet sucht, statt in einem Buch zu finden. <br />
<br />
- Man könnte im Internet viel mehr Informationen herausfinden, da nicht alles in einem Buch steht. <br />
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- Wichtige Termine könnte man sich ins Handy tippen, so dass man eine Nachricht bekommt und dadurch eher daran denkt. <br />
<br />
- Wenn man ein Handy hätte müsste man nicht mehr alles von er Tafel abschreiben sondern man würde einfach ein Foto machen und dadurch würde viel Zeit gespart. <br />
<br />
|| - Der Unterricht könnte durch Nachrichten oder anrufe gestört werden, zum Beispiel wenn einer vergisst es auf Stumm zu stellen und dann lauter Klingeltöne im Unterricht zu hören.<br />
<br />
- Viele würden sich nicht mehr konzentrieren und sich im Unterricht beteiligen weil sie nur am Handy spielen oder Videos gucken. <br />
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- In den pausen würde es keine Kommunikation unter Schülern mehr geben. <br />
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- Es könnten unangenehme Videos von Lehrern oder Schülern gemacht und ins netzt gestellt werden. <br />
|-<br />
| Robin || Schuliges Arbeitsgerät, Verbreitung von Infos, Erreichbarkeit, Funktionen (Taschenrechner, Timer, Uhrzeit usw., Fotos von Unterrichtinhalten, Notizen|| Verbreitung von Informationen/ Mobbing, Störung des Unterrichts, Verringerung der Kommunikation, Statussymbol<br />
|-<br />
| Fernando|| Schnellere übermahne von Tafelbildern. <br />
Man lernt den richtigen Umgang mit dem Internet. Bessere/Schnellere Recherche durch Suchmaschinen wie z.B: Google<br />
<br />
|| Nicht mehr viele eigene antworten sondern nur noch Googlen antworten. <br />
Mobbing durch im Unterricht unerlaubte Fotografie von Mitschülern.Das Handy kann den Utericht durch Klingel oder jeglichen andren Lärm stören <br />
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|-<br />
| Alina L. || <br />
*Die Eltern wären beruhigter, da die Schüler immer in Notfällen erreichbar sind. <br />
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*Schnellere Recherche.<br />
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* Man könnte von Tafelbildern einfach ein Foto machen und müsste diese somit nicht abschreiben. <br />
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* Die Schüler könnten sich Notizen ins Handy schreiben, damit sie diese nicht vergessen.<br />
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*Man könnte den Unterricht mit zum Beispiel Lernseiten im Internet oder Lernvideos digital gestalten. <br />
|| <br />
* Man könnte im Unterricht vom Handy abgelenkt werden. <br />
<br />
* Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese damit mobben bzw. ins Netz stellen. <br />
<br />
* Die Kommunikation zwischen den Schülern würde abnehmen und die Bewegung in den Pausen würde nicht mehr bestehen. <br />
<br />
* Die Kreativität der Schüler könnte nachlassen, da sie alle ihre Antwort en dann nicht mehr selbst formulieren, sondern größtenteils die Antworten nur noch aus dem Netz nehmen.<br />
|-<br />
| Tessa || Man kann vieles nachschauen, auch ohne W-lan, weil viele eine flat haben.<br />
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Ein Handy ist praktischer, weil es so klein ist und man hat es immer bei sich und bleibt somit immer erreichbar <br />
|| Die Kommunikation würde nachlassen, weil jeder nur noch mit den Handys beschäftig ist<br />
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Man könnte in eine Sucht verfallen, da man die ganze Zeit am Handy ist und würde weniger lernen<br />
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| Alina Z. ||Man lernt sinnvoll mit dem Handy umzugehen und wie man es besser einsetzt.<br />
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Wenn man etwas nachschauen muss für eine Fremdsprache, wie z.B. Englisch dauert es nicht so lange bis das Handy hochgefahren ist.<br />
||Es besteht mehr Ablenkungsgefahr im Unterricht.<br />
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| Lutz|| Man kann politische aussagen direkt ansprechen/ Man ist immer auf dem neusten stand/ Schnellere Erreichbarkeit z.B. Bei Unfällen/ Durch Musik kann man Entspannung || Man könnte Abgelenkt werden<br />
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| Marc || Man könnte ihn Projektarbeiten besser und schneller Recherchieren und das Handy als Digitales Wörterbuch nutzen. Ein weiterer Vorteil ist die Ständige erreichbarkeit von dem Kind, dass gibt Eltern sicherheit und einer der stärksten Pro Argumente ist, dass Handys das Lern-Engamgement von Schülern steigert, das viele schon in iherer Freizeit das Handy nutzen und so eine "bessere Bindung" zum Schul Material haben. Auch noch einer starker vorrteil ist, dass weniger Arbeit anfällt, da Leherer nicht mehr darauf achten müssen wer sein Handy an hat und wer nicht und Schüler nicht immer ihr Handy ausmachen müssen.|| Argumente gegen das Handy im Unterricht, sind , dass unteranderem unangenehme Fotos von Personen gemacht werden könnte. Auch stellt das Handy eine Ablekungs gefahr da, die sehr Hoch ist , da man mit einem Klick einfach zu einer z.B. anderen App wechseln kann.<br />
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
|}<br />
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==14==<br />
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Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?<br />
<br />
An der Clara-Fey-Schule in Scheiden, gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung […] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden.“ (Hausordnung CFS Nr. 12) Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der digitalen Gesellschaft das Handy, besonders bei Jugendlichen, eine sehr große Rolle spielt. <br />
<br />
Vorerst möchte ich Gründe, gegen die Aufhebung des Handyverbots erklären. Zum einen ist dies, die Verbreitung von peinlichen Bildern oder Videos auf Sozialen Netzwerken, wie auch Instagram und WhatsApp. Es werden sehr viele peinliche Bilder, z.B. auch von Lehrern im Unterricht gemacht und dann anschließend auf WhatsApp oder Instagram hochgeladen. Auch ich habe schon Sticker über WhatsApp bekommen, als ein Schüler ein Bild von einem Lehrer während des Unterrichts gemacht hat. Nennenswert ist auch, dass der Unterricht durch dauernde Benachrichtigungen gestört werden kann. Wenn Handys im Unterricht erlaubt wären, wäre dies wohl dann noch öfter der Fall. Ein weiteres wichtiges Argument ist, dass die Schüler viel zu viel von ihren Handys abgelenkt werden. Im Mathe Unterricht saßen zwei meiner Schulkameraden in der letzten Reihe und haben die gesamte Stunde lang Spiele gespielt, wie z.B. Clash Royale. Außerdem gäbe es viel zu wenig Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch am Handy sitzen und Spiele spielen oder Musik hören würden. Durch die Digitalisierung würde die Bewegung der Schüler dadurch drastisch verringert werden. Beachtenswert ist auch, dass ein sehr großer Neid oder auch Mobbing zwischen den Schülern entstehen könnte, da viele Kinder ein eher teureres Handy haben, wie z.B. ein iPhone X und manche Schüler eventuell nur ein iPhone 4 haben. <br />
<br />
Nachdem ich auf die contra Seite eingegangen bin, möchte ich nun die pro Seite erörtern. An erster Stelle wäre zu nennen, dass es sehr viele Funktionen am Handy gibt, wie z.B. Rechner, Timer oder auch Kalender. Daraus kann man schließen, dass man diese Sachen dann nicht mehr separat mitnehmen müsste, was eine Erleichterung nach sich ziehen würde. Ich kann selbst sagen, dass ich lieber zum Rechner am Handy greife als zum normalen Taschenrechner. Außerdem ist nicht zu vergessen, dass die Schüler besser lernen mit dem Handy umzugehen. Da die Schüler täglich mit dem Handy arbeiten, erlernen sie schneller seriöse von unseriösen Quellen zu differenzieren und auch insgesamt können sich die Schüler selbstständig Wissen aneignen, was enorm den Lernprozess steigern würde. Aber das ausschlaggebendste Argument ist, dass man viel schneller recherchieren könnte. Man müsste nicht mehr in Wörterbücher nach einer Englisch Vokabel nachschauen, sondern man könnte sofort die gesuchte Vokabel in Online-Wörterbücher, wie z.B. Pons oder Leo nachschlagen. Außerdem könnte man auf Seiten, wie Spiegel Online den Politik Unterricht viel aktueller und interessanter gestalten.<br />
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Infolgedessen bin ich für die Aufhebung des Handys an der CFS, da die Schüler schon früh lernen mit dem Handy umzugehen. Außerdem kann man den Unterricht mit den einzelnen Sonderfunktionen am Handy besser gestalten. Allerdings sollte der Lehrer öfters im Klassenraum rumgehen, da viele Schüler auf ihrem Handy Spiele spielen würden.<br />
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==15==<br />
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Das Handyverbot am CFS <br />
An der Clara-Fey-Schule in Scheiden gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob, ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung [...] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden“ (Hausordnung CFS, Nr. 12). Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der digitalen Gesellschaft das Handy besonders bei Jugendlichen eine sehr große Rolle spielt. Dieser Frage stellen wir uns und werden sie mit Pro und Contra Argumenten beantworten. <br />
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Handys sind an den meisten Schulen immer noch verboten, da die Gefahr besteht, dass von Mitschülern Persönliche/ Unangenehme Fotos aufgenommen werden und diese vielleicht sogar verbreitet werden. Das ist zwar ein großes Problem, was aber nicht nur in der Schule passieren kann sondern überall zu jeder Uhrzeit. Des Weiteren ist das Handy ein Mittel zu Ablenkung, denn mit nur ein paar Klicken, kann man sich in ein ganz anderes Thema vertiefen. Das Passiert mir manchmal selber, wenn ich die Hausaufgaben mache. Das ist aber so ungefähr das gleiche Prinzip, wie aus dem Fenster gucken. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Unterricht durch den Signal Ton des Handy gestört wird.<br />
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Doch Ich Persönlich finde, dass die Pro Argumente mehr Aussagen. So ist ein Pro Argument, dass man den Stundenplan mit einer App auf dem Handy haben kann oder auch die Hausaufgaben. Ich selber besitze auch so eine App, damit ich nicht immer meine Hausaufgaben vergesse. Beispiele für solche Apps sind, [https://play.google.com/store/apps/details?id=de.thefrogger.timetable&hl=de%20),%20Hausaufgaben%20(https://play.google.com/store/apps/details?id=klwinkel.huiswerk&hl=de Stundenplaner] und [https://apps.apple.com/de/app/häfft-äpp-schule-organisiert/id667459585 Häfft]. Ein weiteres Argument für die Nutzung von Handys am CFS ist, dass die Schule für die Schüler keine Wörterbücher mehr holen muss, da es für diese auch Apps gibt, wie zum Beispiel der [https://apps.apple.com/de/app/häfft-äpp-schule-organisiert/id667459585 Duden]. Auch sind die Schüler in einem Notfall von Erwachsenen immer erreichbar. So kann man seinen Kind direkt mitteilen, dass man vielleicht heute etwas später nach Hause kommt. Auch fällt für Lehrer weniger Arbeit an, da sie nicht mehr darauf achten müssen, wer sein Handy anhat und wer nicht und die Schüler müssen ihr Handy nicht mehr ausmachen. Für mich sind aber mit die Stärksten Pro Argumente, dass Handys das Lern-Engagement von Schülern steigert, da viele schon in ihrer Freizeit das Handy nutzen und so eine "bessere Bindung" zum Schulmaterial haben. Auch können sie in Projekt Arbeiten für wichtige Themen schnell Recherchieren und so eine Ausführliche Antwort geben. Doch das Stärkste Argument für mich ist, dass Schüler/ innen Lernen welche Seiten im Internet Seriös sind und welche nicht, denn um das zu verstehen braucht man oft eine lange Zeit. Auch bei uns in der Klasse hat es recht lange gedauert, bis wir wirklich wussten, welchen Quellen wir vertrauen können.<br />
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Das Handy Verbot an den meisten Schulen ist ein heikles Thema, weil es viele starke contra Argumente, wie die Gefahr, dass Fotos verbreitet werden oder, dass man Abgelenkt wird. <br />
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Aber auch die Pro Argumente sind Ausdrucksstark, da sie wie zum Beispiel Themen wie das unterscheiden von seriösen und unseriösen Seiten mit sich bringt, oder das schnelle und einfache Recherchieren von Wörtern oder Themen.<br />
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Ich finde das Handy Verbot in einer Abgeänderten Form aufzuheben. So sollte sich die Schule eigene Schulhandys kaufen, diese müssten ja nicht die aller teuersten sein aber einfach Handy, die die Schule einrichtet, dass man nur die Sachen machen kann die für die Schule wichtig sind. Die Handys könnten zum Beispiel mit einer kleinen Steigerung des Menser Menüs bezahlt werden oder durch die Bezahlung der Handys durch die Eltern. In dem Fall wären Handys in der Schule Nützlich.<br />
<br />
== 5 ==<br />
<br />
Ich habe mich mit der Frage beschäftigt, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Dies ist eine wichtige Frage, weil meine Freundin und ich, sowie auch andere Mitschüler dies wollen. Dazu sollte ich erst einmal klären, wie das Handyverbot überhaupt aussieht. Die Handys dürfen auf dem gesamten Schulgelände nicht genutzt und müssen ausgeschaltet werden. Man darf es nur benutzen, wenn ein Lehrer dies nach ausdrücklicher Anweisung erlaubt.<br />
<br />
Es spricht einiges für die Abschaffung des Handyverbots. Außerdem spricht noch dafür, das die Lehrer den Unterricht viel kreativer und interessanter gestalten können. Beispielsweise können sie den Umgang mit sozialen Medien erklären. An der Schule von einer Freundin haben die Lehrer einen Tag lang die Gefahren mit den sozialen Medien erklärt. Beispielsweise, das man schneller Informationen kommen kann, da man diese nicht mühsam in einem Buch suchen muss, sonder einfach nur ein Stichwort in die Suchzeile eingeben muss. Dann findet man viele Dinge zu den Themen. Zusätzlich braucht man keine Duden mehr zu kaufen, da man sich beispielsweise Pons oder andere Übersetzer einfach als App herunterladen kann. Also braucht man keine Wörterbücher mehr zu kaufen und man kann auch viel schneller die Wörter finden.<br />
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Es spricht einiges gegen die Aufhebung des Handyverbots. Ein Argument ist, dass schneller etwas gestohlen werden könnte, da der Neid unter den Schüler zu groß wird, wer das beste Handy hat. Dagegen spricht auch, dass eine größere Ablenkung im Unterricht besteht, da der Unterricht durch klingeln von Handys, sowie das die Schüler während des Unterrichts am Handy sind und sich mit social Media oder Spielen wie Candy Crush ablenken. Ein weiteres Argument für die Abschaffung des Handyverbots ist, dass die Kommunikation und die Bewegung der Schüler in den Pausen nachlässt, weil jeder mit seinem Handy beschäftigt ist. Außerdem würde die Bewegung und die Kommunikation unter Mitschülern in den Pausen nachlässt, weil jeder mit seinem Handy beschäftigt ist. Zum Schluss muss noch gesagt werden, dass peinliche Foto und Videos von Lehrern und Schülern gemacht werden könnten. Wenn diese Fotos oder Videos im Internet hochgeladen werden, könnte es passieren, dass man schwieriger eine Arbeit bekommt, da heutzutage ein Arbeitgeber immer im Internet schaut was sein Bewerber früher gemacht hat. Wenn dieser dann auf ein peinliches Foto stoßt, überlegt er sich nochmal ob er ihn einstellen will<br />
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Meiner Meinung nach sollte das Handyverbot an der CFS nicht aufgehoben werden, weil die contra Argument viel stärker sind, zum Beispiel, dass Schüler einfach Fotos machen können und diese dann ins Internet stellen können oder dass das Handy gestohlen werden könne durch den Neid der unter den Schülern entsteht.<br />
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== 10 ==<br />
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'''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?'''<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine Frage mit der ich mich heute auseinandersetzen werde, da sie ein ständiges Thema an unserer Schule ist. Aber zuerst einmal erkläre ich euch was es mit der Regelung zu den Handys an unserer Schule auf sich hat. Die Regel besagt, dass wir Schüler unsere Handys nicht auf dem Schulgelände benutzen dürfen. Außer wir haben vorher die ausdrückliche Erlaubnis eines Lehrers bekommen. Am Ende der Stunde müssen dann aber auch alle Handys wieder ausgeschaltet werden. Sie dürfen nicht nur Stumm geschaltet werden.<br />
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Ein sehr starkes Argument gegen die Aufhebung des Verbotes ist, dass es sehr schnell passieren kann das ein Schüler von einem anderen Schüler oder auch von einem Lehrer ein peinliches Foto macht und dieses dann über z.B. WhatsApp verschickt oder über ein anderes soziales Netzwerk ins Internet hochlädt. Zum Glück bin ich noch nie in solch eine Situation gekommen, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dies sehr unangenehm für die betroffene Person ist. <br />
Noch ein Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass die Schüler sehr schnell ihre Konzentration verlieren würden, wenn das Handy neben ihnen im Unterricht liegt. Vermutlich würden die meisten heimlich in der letzten Reihe ihr Handy benutzen und würden dem Unterricht nicht mehr folgen. Ich selber habe auch schon festgestellt, dass man, wenn das Handy neben sich liegen hat dazu geneigt ist auf dieses immer wieder zu schauen.<br />
Ein letztes Argument für das Handyverbot ist, dass wenn jemand angerufen wird es sehr störend für die anderen ist, wenn das Handy dann klingelt. Am schlimmsten stören würde es allerdings, wenn das Handy während einer Arbeit oder einem Test Geräusche von sich geben würde. In dieser Situation war ich mal, als das Handy von einer Freundin geklingelt hat. Sie hat das Handy dann zwar ausgeschaltet aber trotzdem war danach das Thema das, dass Handy geklingelt hat und kaum jemand hat noch weiter den Unterricht verfolgt.<br />
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Ein Argument gegen das Handyverbot ist, das man schneller z.B. Vokabeln nachschlagen kann oder suchen kann was z.B. ein Liger ist. Denn wenn das Handy nicht zuerst hochgefahren werden muss, erspart das einem sehr viel Zeit. Ich selber kenne das, wenn man etwas nachschauen muss, das Handy erstmal ein paar Minuten braucht bis man mit der Recherche starten kann.<br />
Noch ein Argument gegen den weiteren Bestand des Handyverbots ist, das man dann im Unterricht lernen würde, wie man das Handy richtig einsetzt und welche Tricks es für das Handy gibt. Denn meistens sind uns manche Funktionen nicht bewusst. Auch mir hat eine Person eine mir unbekannte Funktion gezeigt, mit der es schneller möglich ist die Kamera zu aktivieren.<br />
Ein letztes starkes Argument gegen das Handyverbot ist, das man mit dem Handy bessere Lernvideos erstellen kann, da diese eine deutlich bessere Kamera haben als ein Tablet. Ich habe mal ein Video zum Vergleich mit meinem Tablet und meinem Handy gemacht und die Qualität des Handys war ohne Zweifel deutlich höher als die des Tablets.<br />
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Meiner Meinung nach sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werde da man oft recherchieren muss und dies einfach besser mit einem Handy funktioniert. Ich fände es vor allem interessant zu wissen was das Handy noch alles kann außer das man mit ihm chatten, ins Internet und in soziale Medien gehen kann.<br />
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== 24 ==<br />
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Die Frage ob man das an unserer Schule herrschenden Handyverbot aufheben sollte ist eine heiß diskutierte Frage. An unserer Schule gibt es ein eingeschränktes Handyverbot, welches den Schülern untersagt, ohne die Erlaubnis eines Lehrers das Handy zu benutzen. Das Verbot sieht so aus, dass wir unser Handy nicht auf dem Schulgelände benutzen dürfen. Es gibt allerdings auch eine Ausnahme, wenn der Lehrer sagt das wir das Handy benutzen dürfen ist es uns erlaubt unsere Handys anzuschalten. Nach dem Unterricht müssen wir diese aber wieder abschalten.<br />
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Zunächst schauen wir uns an welche Nachteile die Aufhebung dieses eingeschränkte Handy verbot hat. Ein Kontra Argument ist, dass einige Schüler/innen dies ausnutzen um Fotos von Lehren oder anderen Schüler/innen ohne deren Einstimmung im Internet veröffentlichen was auch zu Cybermobbing führen kann. Ein ähnlicher Vorfall gab es auch in einer parallel Klasse von mir. In dieser wurden von einer Person Peinliche Fotos der Klassenfahrt mit Foto Shop bearbeitet und in der Klassengruppe verschickt. Außerdem kann es vorkommen, dass die Schüler/innen vergessen ihre Handys vergessen Stummzuschalten kann es dazu kommen, dass in Unterrichts Phasen, in denen das Handy nicht zum Gebrauch erwünscht ist und den Unterricht mit nervigen Klingeltönen stört. Dieses Szenario ist bei uns im Unterricht schon vorgefallen obwohl dass verbot noch nicht aufgehoben ist. Als nächstes muss man berücksichtigen, dass die Schüler/innen in einen Wettstreit geraten wer das neuste bzw. Teuerste Handy hat. So ein ähnlicher Wettstreit gab es auch an einer anderen Schule, an der das Verbot ebenfalls aufgehoben wurden. <br />
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Als nächstes befasse ich mich mit den Argumenten, die dafürsprechen. Ein erstes pro Argument ist, dass man immer erreichbar ist und wenn man mal wegen einer Krankheit den Unterricht verpasst können seine Mitschüler einem die Tafel Bilde Zeitgleich per WhatsApp schicken. Dies ist in unserer Klasse bereits möglich da wir Hefte durch Tabletts bzw. Laptops ersetzt haben. Bei uns kann man nämlich z.B ein mit der Klasse besprochenes Experiment Fotografieren und an die Kranken schicken. Außerdem sind die Recherche Möglichkeiten und die Information Beschaffung um einiges einfacher ist da man alles auf einem Gerät hat und nicht erst viele Bücher über das gesuchte Thema lesen muss. Dies hilft mir auch bei den Hausaufgaben da ich bei diesen, wenn ich nicht weiter weiß im Internet nachgucken kann. Zudem ist es auch von Vorteil, dass man sich die Hausaufgaben und wichtige Termine im Handy abspeichern kann, dies ist von Vorteil da ich aus eigener Erfahrung weiß, dass man öfter auf sein Handy guckt als in sein Hausaufgabenheft.<br />
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<br />
Ich hoffe, dass wir durch die oben genannten Pro-Argumente zu dem Entschluss kommen, dass wir das angesprochene Handy verbot aufheben da dieses viele vorteile hervorbringt. Aber als einen Kompromiss könnte ich aufführen, dass man das Handy verbot bestehen lässt dennoch den Unterricht durch Tabletts digitalisiert<br />
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==13==<br />
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<u>'''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?'''</u><br />
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Wir haben unter Mitschüler gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für das Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.<br />
<br />
Zunächst möchte ich die Gründe, die dagegensprechen betrachten. Dies ist zum einen die Verbreitung von Informationen/ Mobbing. In der Schule von meinem Bruder bestand das Verbot von Handys noch nicht, bis Videos von Lehren und Schülern in sozialen Netzwerken auftraten. Ein weiters Argument dagegen ist die Störung des Unterrichts. Im Deutschunterricht hatten wir die Erlaubnis das Handy zu benutzen. In der letzten Reihe haben meine Mitschüler mit dem Handy Spiele gespielt, wie Clash of Clans. Der Lehrer musste sie des Öfteren ermahnen, dass sie ihr Handy zur Seite legen sollen. Außerdem wird es Verringerungen der Kommunikation geben, da die Schüler in der Pause nicht mehr so viel miteinander reden werden, sondern mit dem Handys Musik hören oder Spiele spielen. Ein weiteres negatives Argument ist das Statussymbol. Viele Schüler werden dann wahrscheinlich wegen ihrem Handy ausgelacht, weil sie nicht das neuste Model haben. In der Klasse von meiner Cousine wurde auch ein Mädchen ausgelacht, weil sie ein IPhone 5 hatte und die anderen ein IPhone X oder Samsung Galaxy S10.<br />
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An zweiter Stelle betrachte ich jetzt die Vorteile der Aufhebung des Handyverbots. Als erstes garantiert ein Handy, dass man zu jeder Zeit erreichbar ist. Natürlich können die Eltern ihre Kinder über das Schulsekretariat erreichen, das tuen sie aber nur in dringenden Notfällen. Hat man aber zum Beispiel den Schlüssel zuhause vergessen, könnte eine Nachricht auf dem Handy schnell und ohne Umstände das Problem lösen. Das Gerät ist zur Mitteilung solcher oder ähnlicher Informationen sehr nützlich. Auch besitzt das Handy weitere interessante Funktionen, denn es ersetzt Armband- und Stoppuhr, sowie den Taschenrechner. Ich weiß, dass ich den Taschenrechner nur in der Schule in Mathe verwende, aber wenn ich sonst etwas zu rechnen habe, bevorzuge ich den Handyrechner, mindestens viermal so oft. Besonders wichtig wird das Handy für Notizen und Fotos von Unterrichtsinhalten. Zum Beispiel benutze ich die Notizen App privat, dass ich an noch zu erledigende Hausaufgaben erinnert werde, sogar mehrmals, wenn ich das so einstelle. Schließlich ist das Handy unersetzlich in seiner Funktion als Wörterbuch und als Recherchemittel für das Internet. Wir als Tablet Klassen erledigen das mit unseren Geräten, die anderen Klassen aber sind auf ihr Handy angewiesen. Auch in Zukunft wird das Handy ein viel genutztes Werkzeug für Schule und Beruf sein, vor allem wegen der handlichen Größe.<br />
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Wenn ich nun Vor- und Nachteile einer Aufhebung des Handyverbots abwäge, komme ich zum Schluss, dass das Handyverbot überholt ist. Da man das Handy im Unterricht oft genug braucht. Aber es wäre sinnvoll ein Handy erst ab einem gewissen Alter einzuführen, damit weniger Chancen für Mobbing, Verbreitung von Informationen oder Störungen des Unterrichts gegeben sind.<br />
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== 3 ==<br />
<br />
Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die gegen die Aufhebung des Handyverbotes sprechen, aufführen und erklären. Zuerst ist der wichtigste Grund für das Handyverbot, dass es passieren könnte, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen. Ohne Einwilligung darf niemand fotografiert oder gefilmt werden, weil das gegen den Datenschutz verstößt. In der Presse und in den sozialen Netzwerken gibt es davon genügend Beispiele. Außerdem stören Handys den Unterricht. Es kann durchaus sein, dass Schüler vergessen ihr Handy auf stumm zu schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten oder Klingeltöne gestört werden kann. Auch mit Handyverbot passiert das noch, wenn es aber erlaubt wäre, dann würde es bestimmt noch öfters der Fall sein. Bei uns in der Klasse kommt mindestens einmal im Monat ein Signalton durch. Erwähnenswert ist auch, dass es viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern gäbe, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freunden verbringen würden. Es gibt genügend Berichte und Studien, die gerade diesen Punkt bemängeln, genauso wie den Mangel an Bewegung, der durch die Digitalisierung hervorgerufen wird. Zuletzt sollte berücksichtigt werden, dass durch die Erlaubnis ein Handy zu benutzen, diese eher gestohlen oder auch zerstört werden können. Jeder würde sein Handy mitnehmen und dadurch würde die Versuchung, ein besseres Handy zu bekommen vielleicht zu groß werden. Auch würden viel mehr Handys fallen und zerbrechen, weil man sie andauernd aus der Tasche nimmt. <br />
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Nachdem nun die Contra Seite deutlich geworden ist, möchte ich nun auf die Pro Seite genauer eingehen. Der erste Vorteil eines Handys sind die ganzen Sonderfunktionen: Uhr, Stoppuhr, Timer und vor allem den Taschenrechner. So bräuchte man diese Geräte nicht separat mitzubringen, was eine Erleichterung darstellen würde. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich eher zum Handy greife, um etwas zu rechnen, als zum Taschenrechner. Darüber hinaus ist man immer erreichbar. Natürlich gibt es für die Eltern die Möglichkeit ihr Kind über das Schulsekretariat zu erreichen, aber das nimmt man nur in sehr ernsten Situationen in Anspruch. Manchmal ist es aber schon wichtig mitzuteilen, dass man z.B. später nach Hause kommt und das Kind so lange zum Nachbarn gehen soll. Das würde man nicht über das Sekretariat erledigen. Besonders wichtig ist das Handy aber um sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy zu notieren. So könnte man sich z.B. einen Schulplaner sparen. Zusätzlich wird man durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss, sodass man die Hausaufgaben nicht so schnell vergisst. Auch weiß man immer mit welchem Lehrer man z.B. Vertretung hat. Der schwerwiegendste Grund aber das Handyverbot aufzuheben ist, dass das Handy das beste Mittel ist, um schneller zu recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist, wie es bei einem Computer der Fall wäre. Es ist besonders vorteilhaft, wenn man Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen kann ohne noch lange in einem Wörterbuch nachzuschlagen. Doch leistet das Handy unentbehrliche Dienste.<br />
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Wenn ich nun Vor-und Nachteile abwäge, komme ich zu folgender Schlussfolgerung: Meiner Meinung nach sollte das Handyverbot aufgehoben werden, da es bessere Argumente dafür gibt als dagegen wie z.B. dass man viel schneller recherchieren kann und nicht so viel Zeit dafür verliert bis das Handy hochgefahren ist oder auch das man sich jederzeit Notizen in seinem Handy notieren kann und immer wieder daran erinnert wird. Natürlich gibt es auch gute Argumente dagegen wie z.B. dass Schüler peinliche Fotos von anderen Schülern oder sogar Lehrern machen und diese dann noch auf einem sozialen Netzwerk wie z.B. Instagram posten, aber trotzdem bin ich der Meinung, dass das Handyverbot aufgehoben werden sollte. Meine Lösung wäre, dass alle Handys vor Beginn des Unterrichts in einer Box gesammelt werden und diese nur den Schülern gegeben wird, wenn sie es für Recherche oder anderen Dingen brauchen und nach dem Unterricht bekäme jeder Schüler sein Handy wieder zurück und niemand könnte in der Schule mit den Handys etwas schlimmes anrichten.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, mit der ich mich heute auseinandersetzen werde. An den meisten Schulen besteht ein solches Handyverbot, wodurch es des Öfteren zu vielen Diskussionen kommt. Dies ist eine sehr wichtige Frage, da das Handy den Jugendlichen alltäglich als Zugang zu Internet und digitalen Medien dient und daher aus dem Alltag der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken ist. Das Handyverbot besagt hier, dass die Benutzung von Handys während des Unterrichts und oder auf dem Schulgelände strengstens untersagt ist und es ausgeschaltet in der Tasche sein muss. Nach Erlaubnis des Lehrers darf man dieses aber hochfahren. <br />
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Zunächst einmal spricht einiges für die Aufhebung des Handyverbotes. So würde der Unterricht durch die Verwendung der Handys aus der Sichtweise der Schüler besser und kreativer gestaltet werden. Die SUS könnten beispielsweise über ein Thema mehrere Referate über die jeweiligen Unterthemenbereichen gestalten, wodurch sie sich und ihren Mitschülern einiges beibringen können. Hierbei sollte auch die Recherche von wertvollen Informationen, wie zum Beispiel auf [https://www.wikipedia.de/ Wikipedia] erwähnt werden. Besonders wichtig erscheint mir aber auch, dass die SUS in Fremdsprachen Vokabeln im Internet, wie zum Beispiel [https://de.pons.com/ Pons] oder [https://www.frag-caesar.de/ Frag-Caesar] nachschlagen können und müssten nicht erst im analogen Wörterbuch nachsuchen. Nicht zu vergessen ist, wenn die SUS zudem mit einer digitalen Technik groß werden, würde es eher Sinn machen; mit dieser auch schließlich auch arbeiten zu können. Durch Verwendung reichlicher Apps (wie [https://www.duden.de/digitales/apps Duden], [https://begin.babbel.com/de/multilanguage_selection/?bsc=gg_brd_deuall_default_desktop&btp=default&gclid=Cj0KCQiAmZDxBRDIARIsABnkbYQw2RVs7yyy8-kZEGKpBopvCHcOwgrrt6c6hv3YOVfwm4HJ_ylwcggaAlbcEALw_wcB&utm_content=1461078127_55761226294_kwd-302179138956_279396279313 Babbel], [https://www.scook.de/ Scook] oder [https://kahoot.it/ Kahoot]) würden die SUS den Umgang mit dem Internet erlernen, und der Unterricht könnte kreativer und besser gestaltet werden, wenn man diese Apps mit in den Unterricht einbindet. Ebenso würden die SUS sich auf die Zukunft vorbereiten, da sie sich zum Beispiel einstudieren, wie man Informationen aus seriösen Seiten erfasst. Abschließend sei noch daran erinnert, dass die SUS auf ihrem Handy organisierter und viel geordneter sein können. Dies geschieht durch Apps wie beispielshaft: [https://gsuite.google.com/intl/de/products/calendar/?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=emea-de-all-de-dr-bkws-all-super2-trial-e-t1-1007172&utm_content=text-ad-none-none-DEV_c-CRE_304419105536-ADGP_Hybrid+%7C+AW+SEM+%7C+BKWS+~+EXA_1:1_DE_DE_Calendar_Google+calendar-KWID_43700009868981453-aud-611990389129:kwd-62680018576-userloc_9044802&utm_term=KW_google-kalender-g&ds_rl=1244687&ds_rl=1259922&gclid=Cj0KCQiAmZDxBRDIARIsABnkbYTq0QmjPBZJKlwcHE9Ivyc9gGzAAH6vieNLsCmAQIIBknHHHwxwNvoaAiIuEALw_wcB&gclsrc=aw.ds Google Kalender], [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.deskclock&hl=de Uhr] und [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.samsung.android.app.notes&hl=de Samsung Notes], in denen man Termine, Tests und Klassenarbeiten eintragen kann. Durch diese Apps hätte man daraufhin alles auf einen Blick, wodurch sich die zeitlichen organisatorischen Dinge der SUS bessern würden. <br />
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Bei all den positiven Aspekten für die Aufhebung des Handyverbotes, gibt es allerdings auch Punkte, die für das Handyverbot sprechen, auszusetzen. An erster Stelle wäre die Störung während des Unterrichts zu erwähnen. Wenn die Handys während dem Unterricht des Öfteren klingeln würden, würde dies ein Problem für die SUS sein und der Fortschritt würde aufgrund Ablenkung sinken. Ebenfalls sollte man hier die Verringerung der Konzentration des Lernerfolgs in Betracht ziehen. Dies belegen auch einige Studien: wie beispielsweise https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Handyverbot-in-der-Schule-verbessert-die-Leistung-id34225342.html. Aufgrund der fehlenden Inhalte, die die Schüler erarbeiten sollten, benötigt die gesamte Klasse viel länger, um diese im Unterrichtsgespräch zu ergänzen. Hinzu kommt, dass die Schüler sich kaum mehr in den Pausen bewegen würden und stattdessen mit dem Handy im Internet surfen und oder Spiele spielen. Würden dies alle 100 prozentigen Schüler ´vmachen, würde es keine Kommunikation unter den Schülern geben. Dies hätte auch die Folge, dass die sozialen pädagogischen Kompetenzen sinken. Es bleibt auch der Missbrauch von der Handy-Nutzung noch zu bedenken, da Fotos von Lehrern und Mitschülern gemacht werden könnten und schließlich auf den sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. Die Auswirkung wäre das reinste Mobbing.<br />
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Infolgedessen stehe ich sehr zwiegespalten zur Aufhebung des Handyverbotes. Der Unterricht könnte einerseits sehr kreativer gestaltet werden; andererseits stellt die komplette Handy-Aufhebung ein zu hohes Risiko für die SUS, da die Ablenkung zu hoch ist. Mein Vorschlag würde deshalb lauten, dass die Handys nur während und zur Recherche genutzt werden können.<br />
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Sollte das Handyverbot an der Schule aufgehoben werden? <br />
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine sehr wichtige Frage, mit welcher wir uns heute beschäftigen werden. Das Handyverbot an der CFS sieht folgendermaßen aus, die Benutzung von Handys ist während des Unterrichts strengstens untersagt und es muss ausgeschaltet in der Tasche sein; nach Erlaubnis des Lehrers; darf man es hochfahren, nach dem Unterricht muss man dieses aber wieder herunterfahren. Die Frage ist relevant, da es sowohl bei Schülern als auch bei Lehrern ein ständiges Thema ist.<br />
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für die Aufhebung des Handyverbots spricht, dass man sich Notizen auf dem Handy notieren kann, da man einstellen kann, dass diese Notizen eine Benachrichtigung auf sein eigenes Handy schicken soll, wird man erinnert, dadurch werden Hausaufgaben, die man eigentlich schon vergessen hat, noch einmal gezeigt und man macht diese noch. Da wir Schüler mehr auf das Handy schauen als in ein Buch würde das Helfen, weniger Hausaufgaben zu vergessen. Diese Eigenschaft würde dem Unterricht weiterhelfen, denn so hätten mehr Schüler die Hausaufgaben gemacht.<br />
Ein weiterer Vorteil ist, dass man schneller recherchieren nach einer Vokabel kann. Ein Beispiel dafür ist, der Englisch Unterricht, wenn dort ein Lehrer oder eine Lehrerin eine Vokabel nicht weiß, kann der Schüler einfach im Internet, zum Beispiel bei Pons, diese Vokabel nachschlagen, anstatt, dass er in dem Wörterbuch erstmal nach dem Wort suchen muss, was sehr viel zeit sparen würde. Noch ein wichtiger Vorteil ist, dass man selbst den Umgang mit dem Handy lernt, wir Jugendlich wissen meistens gar nicht, wofür das Handy überhaupt da ist und was es überhaupt kann, durch den Unterricht würden wir Schüler lernen, Sachen zu benutzen, die wir vorher nicht einmal kannten. <br />
Dafür, dass das Handyverbot aufgehoben wird spricht, dass jeder Schüler im Notfall sofort erreichbar ist, weil er sein Handy nicht heruntergefahren hat. Dies wäre im Falle eines Handyverbots nicht möglich, da dass Handy heruntergefahren ist und dadurch, bekommt man keine Anrufe mit.<br />
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Da wir jetzt mit den positiven Aspekten fertig sind, machen wir jetzt mit den negativen Aspekten weiter, da das Handy an wäre, könnte man Benachrichtigungen bekommen, durch den Klingelton dieser Nachricht wird dann der Unterricht gestört, da die Schüler ihr Handy anhaben würde dieses Szenario sehr oft passieren und der Unterricht würde gestört werden. Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass durch das Handy in der Pause nicht mehr so viel miteinander gesprochen werde, da die Schüler YouTube oder Spiele wie zum Beispiel Mario Kart spielen. Bei meinem Cousin gibt es kein Handyverbot und er berichtete mir, dass er in der Pause nie mit anderen Klassenkameraden sprechen würde, sondern er würde Handy spielen. Ein negativer Punkt ist, dass das Handy sehr oft stört, denn die schwüler könnten während des Unterrichts, anstatt zuzuhören am Handy Spiele spielen oder andere Sachen machen, dass würde die Noten von diesen Personen verschlechtern. Sie könnten auch andere Mitschüler ablenken und diesen etwas zeigen. Der für mich negativste Punkt ist, dass es mehr Mobbing gibt, denn jeder Schüler hat sein Handy an und kann jederzeit ein Foto machen, dies könnte in peinlichen Situationen sehr unangenehm werde. Später wenn man sich für einen Job bewirbt und der Chef mal im Internet nach einem Namen sucht und dort kommt dann ein sehr peinliches Bild, könnte das vielleicht bewirken, dass man den Job nicht bekommt.<br />
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Meiner Meinung nach, ist dass Handyverbot ein sehr umstrittenes Thema, es gibt starke pro Argumente, allerdings gibt es auch sehr starke contra Argumente, infolgedessen, wäre ich dafür, dass ich das Handyverbot nicht abschaffen würde, denn wenn man in einer Tablet klasse ist, fallen viele Argumente weg.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird. <br />
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Ein grundlegendes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots an der CFS ist, dass Mobbing vermehrt auftreten könnte. Es könnte entweder heißen, habe ich immer das Beste und neuste Handy, oder gehöre ich zu dem Personenkreis, der sich das nicht leisten kann. Ausgrenzung wäre in dem Fall vorprogrammiert. Jeder Schüler würde den sozialen Druck verspüren, zu dem erst genannten Personenkreis zu gehören. Ebenso würde das Verbreiten von Bildern und Videos, der Schüler/innen in der Schule, außer Kontrolle geraten. Dies habe ich selbst an der CFS schon einmal mitbekommen, da Sticker von Lehrern oder Schülern verschickt werden.<br />
Ein weiteres Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass durch die Handynutzung im Unterricht mehr Schüler abgelenkt werden. Viele Schüler würden sich im Unterricht nicht auf die Schule konzentrieren, sondern würden eher auf social Media sein oder Spiele wie Mario Kart spielen. Zu Social Media Seiten gehören Facebook, Instagram, Twitter usw. Außerdem könnte ein Handy auch anderen Schüler ablenken, da dies viele ablenkende Geräusche und Bilder wie z.B. ein Klingelton wiedergeben kann. <br />
Der letzte Punkt, gegen die Aufhebung vom Handyverbot wäre, dass die Schüler weniger miteinander reden würde und somit weniger Kommunikation zwischen den einzelnen Schülern entstehen würde. Dies bemerkt man jetzt schon im Bus, da dort fast jeder nur noch auf sein Handy schaut, Spiele spielt oder Musik hört, wodurch sich immer weniger Schüler miteinander unterhalten. <br />
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Für die Aufhebung des Handyverbots an der CFS spricht jedoch, dass man z.B. keine Wörterbücher mehr braucht oder verwenden muss, da man die fehlenden Begriffe etc. einfach im Internet recherchieren kann. Somit würde man einerseits Geld sparen, da man sich solche Bücher nicht mehr anschaffen müsste. Man würde andererseits aber auch, schneller die gesuchten Begriffe finden, da man diese nicht mehr im Buch suchen müssten, sondern gezielt im Internet eingeben kann, womit man an die Antwort schneller und wahrscheinlich auch genauer finden würde. <br />
Ebenso spricht, für die Aufhebung vom Handyverbot, dass man z.B. im Unterricht Fotos, Videos oder Audios aufnehmen kann und diese, dann der Klasse präsentieren könnte. Dies würde nicht nur den Unterricht besser verdeutlichen/ verbildlichen, sondern, man könnte diesen somit auch kreativer und spannender gestalten. Dies bemerkte ich auch bei mir, seit ich in einer Tablet-Klasse bin. Eine Tablet Klasse ist eine Klasse in welcher man fast nur noch mit dem Tablet arbeitet. Mein Eindruck der Tablet-Klasse ist, dass der Unterricht kreativer ist und man mehr Möglichkeiten hat, wie zum Beispiel Power Point, Lernvideos, Kahoot, Thinglink usw. <br />
Ebenso lernt man das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies würde nicht nur den Schülern im Unterricht, sondern auch das Arbeiten zu Hause vereinfachen. Man könnte z.B., wenn man sich Termine für die Schule merken muss, diese einfach in das Handy eingeben, da man öfter auf das Handy als auf ein Blatt schaut. Man würde aber auch lernen, dass Handy sinnvoll und effektiv zu nutzen, da heute Jugendliche im Durchschnitt 110 Minuten, am Tag im Internet verbringen.<br />
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Infolgedessen fände ich es gut, wenn man das Handyverbot an der CFS aufheben würde, da man lernt die Möglichkeiten, ein Handy sinnvoller einzusetzen, kreativer den Unterricht zu gestalten und besser zu recherchieren, in der Schule lernen würde.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, mit der ich mich heute beschäftige. Diese Frage ist ein sehr häufig umstrittenes Thema an vielen Schulen, denn das Handy ist im Alltag der Jugendlichen kaum noch wegzudenken. Das Handyverbot an der CFS besagt, dass die Nutzung der Handys auf dem gesamten Schulgebäude strengstens untersagt ist und diese ausgeschaltet werden müssen. Die Handys sind nur mit Erlaubnis einer Lehrkraft für unterrichtliche Zwecke einsetzbar und müssen zum Ende der Stunde wieder komplett heruntergefahren werden. <br />
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Ein ausschlaggebendes Argument für die Aufhebung des Handyverbotes an der CFS ist, dass die Schüler viel häufiger aufs Handy, als in ihr Notizbuch schauen. Somit können sie sich den Stundenplan in der Schule schneller anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen. Diese können dann zu einer eingestellten Uhrzeit erscheinen und die Schüler an beispielsweise einen Raumwechsel rechtzeitig erinnern. In unserer Klasse kam es schön häufig vor, dass einige Schüler den Raumwechsel vergessen und somit zu spät zum Unterricht kamen. Ein weiteres Argument ist die schnellere Recherche, da kein Schüler mehr sein Handy einschalten und warten muss. Beispielsweise geht das Nachschlagen in Online Wörterbüchern deutlich schneller, als das in digitalen. Nach dem die Schüler etwas recherchiert haben, kann der Unterricht somit schneller fortgeführt werden. Zu dem spricht für die Aufhebung des Handyverbotes, dass die Schule keine Wörterbücher mehr anschaffen muss, da diese auf den Handys vorhanden sind. Das normalerweise für Wörterbücher ausgegebene Geld, kann nun für andere Zwecke, wie zum Beispiel bessere Lehrbücher verwendet werden. Ein weiteres Argument ist, dass der Unterricht deutlich kreativer gestalten werden kann, mit beispielsweise der LerningApp oder Kahoot und die Schüler dadurch motivierter sind und mehr Spaß am Unterricht haben.<br />
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Jedoch spricht auch einiges gegen die Aufhebung des Handyverbotes an der CFS. Ein Grund ist die Störung während des Unterrichts. Es kann öfters mal vorkommen, dass ein Schüler vergisst, sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass einige Schüler vom Unterricht abgelenkt werden, da sie am Handy beispielsweise Candy Crush spielen oder auf Social Media sind und dem Lehrer somit keine Aufmerksamkeit mehr geben und sich die Noten erheblich verschlechtern. An der Schule meiner Freundin wurde vor kurzem das Handyverbot aufgelöst und in ihrer Klasse ist nun kaum noch ein Schüler konzentriert und die Noten der gesamten Klasse wurden um einiges schlechter. Ein weiteres sehr ausschlaggebendes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist die immer schlechter werdende Kommunikation unter den Schülern. Die Schüler sind in den Pausen nur noch am Handy und unterhalten beziehungsweise bewegen sich kaum bis gar nicht mehr. Ein ebenfalls sehr wichtiges Argument ist, dass ärmere Schüler, die sich keine moderneren Handys oder Handyverträge leisten können, eventuell gemobbt werden oder Neid unter den Schülern entsteht. Ein letzter Punkt, der gegen die Aufhebung des Handyverbotes spricht ist, dass es passieren könnte, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Mitschülern aufnehmen und diese anschließend im Netz veröffentlichen. Dies könnte auch im späteren Leben einige Probleme mit sich bringen, denn es könnte passieren, dass man an einer Arbeitsstelle abgelehnt wird, da der Arbeitsgeber das Bild im Internet gesehen und somit einen schlechten Eindruck bekommen hat. <br />
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Meiner Meinung nach haben beide Seiten sehr starke Argumente. Dennoch finde ich, dass das Handyverbot an der CFS nicht aufgelöst werden sollte, da es zu viele Nachteile gibt. Die Noten und somit auch die Zeugnisse können durch zu viel Ablenkung im Unterricht aufgrund der Handys deutlich schlechter werden. Außerdem ist es sehr wahrscheinlich, dass einige Schüler Fotos oder Videos von Lehrern und Mitschülern aufnehmen und veröffentlichen, was ernsthafte Folgen haben könnte. Eine Alternative zu dem momentanen Handyverbot wäre, dass die Schüler die Handys angeschaltet haben und auf dem gesamten Schulgelände, außer während des Unterrichtes nutzen dürfen. Somit könnte man sich trotzdem noch den Stundenplan schnell anschauen oder an einem Raumwechsel erinnert werden, aber würde sich im Unterricht nicht mit dem Handy ablenken lassen.<br />
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Ob das Handyverbot an der Cfs aufgehoben werden sollte ist eine sehr interessante Frage. Nach der Hausordnung vom Cfs ist es strengstens Verboten sein Handy auf dem Schulgelände zu benutzen oder auf dem Stand- By Modus zu haben. Es muss ausgeschaltet sein. Die einzige Möglichkeit es zu benutzen ist im Notfall z.B bei einem Feuer oder wenn der Lehrer es ausdrücklich erlaubt z.B. für ein Kahoot. Dann muss es aber auch wieder nach dem Unterricht heruntergefahren sein.<br />
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Zuerst möchte ich die Gründe gegen die Aufhebung des Handyverbots besprechen und erklären. Ein sehr starkes Argument ist, dass Schüler in einer Unangenehmen Situation, von einem Lehrer oder einem Schüler ein Video oder Foto machen könnten. Dies könnte der Schüler dann über WhatsApp/Instagram oder sonstiges verbreiten. Dies könnte im schlimmsten fall zu Mobbing führen. <br />
Ein weiteres Argument ist, dass man einen größeren Reiz hat sich ablenken zu lassen z.B. von Spielen oder WhatsApp/Instagram. Einige Studien zeigten, dass das Handy einen großen Reiz hat, vorallem bei Sachen die einem nicht so viel spaß machen. Dies könnte bei vielen Schülern die Schule sein oder ein spezielles Fach. Außerdem zeigten Studien, dass das Handy schon ablenkt, nur wenn es neben einem liegt. Dies liegt daran da man oft an es denkt und es oft benutzt. <br />
Ein ähnliches Argument ist, dass das Handy einen könnte z.B. bei Mathe. Als sein Gehirn anzustrengen könnte man einfach den Taschenrechner benutzen. Bei Englisch könnte dies genau so sein, man könnte einfach den Übersetzer benutzen als vielleicht Im Buch nachzuschauen. <br />
Darüber hinaus Können die Lehrer viel schlechter zu ordnen ob der Schüler arbeitet oder sich entspannt. Die Schüler könnten im Unterricht z.B. spielen und sobald der Lehrer kommt schnell das Fenster schließen und so tuen als ob sie etwas recherchieren.<br />
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Jetzt beschäftigen wir uns einmal mit der Pro Seite. Ein Vorteil ist, dass man die Tafelbilder abfotografieren könnte, wenn man nicht fertig geworden ist. Dies hilft vor allem bei Mathe Formeln. Wenn man die Formeln nicht fertig abgeschrieben hat kann man sie Zuhause fertigstellen und die Aufgaben werden direkt viel einfacher.<br />
Ein weiterer Vorteil ist, dass man den Unterricht viel digitaler gestalten kann. Dies sorgt für viel Abwechslung und so auch mit spaß. Z.B. könnte man dies durch Kahoots, Erklärvideos, Lernspiele usw. machen. Die könnte vielen den Spaß am lernen zurückbringen. <br />
Nach meiner Meinung der Stärkste Vorteil ist, dass man viel schneller Recherchieren kann. Radstadt im Buch lange zu suchen einfach schnell im Übersetzer eingeben. Das beste daran ist dass es fast in jeden Fach zu gebrauchen ist sei es Chemie um rauzufinden wie viele Atome der Stoff ist oder Sport, Music.<br />
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Nach meiner Meinung haben beide Seiten viele starke Argumente. Allerdings tendiere ich eher zur Auflösung der Regel. Ich glaube es kommt ganz darauf an wie man das Handy benutzt wenn man es zum Recherchieren benutzt oder für online Übungen ist das eine super Sache. Doch die Regel musste noch bearbeitet werden auf jeden Fall mussten Spiele und Sonstiges verboten sein.<br />
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Heute befasse ich mich mit der Frage, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot an der der CFS lautet, dass das Handy auf kompletten Schulgeländen ausgeschaltet sein soll, außer man hat die Erlaubnis eines Lehrers, dieses zu benutzen. Ich befasse mich mit diesem Thema, denn darüber wird an einigen Schulen diskutiert. Ein Beispiel dafür wäre dass Steinfelder Gymnasium oder die Clara-Fey-Schule in Schleiden.<br />
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Ein sehr wichtiges Argument dafür, dass das Handyverbot aufgehoben werden sollte ist, dass man im späteren Berufs/Leben viel im Netz oder mit dem Netz arbeiten wird. Dafür wäre die passende Ausstattung schon in der Schule optimal. Ein weiteres Argument dafür wäre, dass die Kinder schneller an Informationen im Unterricht kommen, dies ist oftmals bei Projektarbeiten hilfreich und die Kinder müssen auch nicht warten, bis ihr Handy angeschaltet ist, sondern sie können sofort loslegen zu arbeiten. Außerdem müssten die Kinder keine Wörterbücher mehr mit zur Schule bringen, denn diesen gibt es digital. Des Weiteren sind die Kinder jederzeit erreichbar und man kann sie egal wann und wo erreichen und informieren. Das letzte Argument ist, dass die Kinder sich Erinnerungen machen können, wann sie zum Beispiel einen Raumwechsel haben, dass könnten sie sich dann alles digital einstellen und dadurch würden sie lernen sorgfältiger und ordentlicher mit ihrem Handy umzugehen.<br />
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Die negativen ausschlaggebende Argumente sind, dass die Kinder ihr Handy jederzeit zum Googeln benutzten können, um Fragen vom Lehrer beantworten zu können, dass heißt, dass sie nicht mehr selber nachdenken, sondern, dass denken dem Internet, wo auch viel Unsinn verbreitet wird überlassen. Dazu könnte man auch sagen, dass der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört werden könnte, dies passiert, wenn jemand sein Handy nicht auf Lautlos gestellt hat. Ein nächstes Argument ist, dass man sich leichter vom Unterricht distanzieren kann, denn durch Benachrichtigungen oder Bildern verliert man schneller seine Konzentration. Dazu könnte man ebenfalls sagen, dass die Kinder von Lehrpersonen oder ihren Mitschülern Bilder machen und diese dann im Netz veröffentlichen können und sie somit deren Privatsphäre missbrauchen. Das letzte Argumente, dass dagegen spricht ist, dass die Kommunikation immer mehr verschwinden wird, denn man wird sich nur noch schreiben und keinen Blick von seinem Handy wenden.<br />
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Meiner Meinung sollte das Handyverbot an der CFS nicht aufgehoben werden, denn die Negativen Argumente übertreffen eindeutig den Rest. Besonders, dass Kinder oder Lehrer im Internet bloß gestellt werden finde ich, dass das zu weit geht und man aufpassen muss, was man sagt oder macht.<br />
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Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden. <br />
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Ein Argument für die Aufhebung des Handyverbots an Schulen ist, dass die Schüler schon früher und somit besser mit den Geräten umgehen können und sie nicht nur zum chatten nutzen. Außerdem stehen schnellere Recherchemöglichkeiten zur Verfügung (z.B.: Google) und die Schüler können zwischen Seriösen und Unseriösen Seiten entscheiden. Dazu kommt, dass die meisten Kinder ihr Handy sehr oft benutzen. Ich schaue öfter auf mein Handy und könnte mir dort auch Termine/Erinnerungen eintragen. Auch die Bücher kann man sich über kostenlose Apps herunterladen und die Schüler müssten die Bücher nicht mehr bezahlen. Es gibt zum Beispiel die Klett App oder die Scook App. Die Schultaschen werden dadurch auch leichter. Dazu kommt, dass die meisten Kinder ihr Handy sehr oft benutzen. Ich schaue öfter auf mein Handy und könnte mir dort auch Termine/Erinnerungen eintragen. <br />
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Doch es gibt zu dieser Frage nicht nur Argumente die für die Aufhebung des Handyverbots sprechen. Die Schüler wären nicht mehr auf den Unterricht konzentriert. Sie würden Sachen an ihrem Handy machen, anstatt dem/der Lehrer/in zu zuhören. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler sich nicht mehr so viel unterhalten würden, da sie auch während des Unterrichts über WhatsApp schreiben könnten. Davon abhängig ist es nicht für jeden von uns selbstverständlich ein Handy zu besitzen. Manche können sich so etwas nicht leisten. Wichtig ist auch, dass mansch ein Schüler auf die Idee kommen könnte Fotos von seinen Mitschülern oder Lehrern zu machen, und diese sogar zu teilen oder zu veröffentlichen. Auch ich bekomme ab und zu Sticker von mir, meinen Freunden oder Lehrern geschickt.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, da es ein ständiges Thema zwischen Lehrern und Schülern darstellt. Doch zuerst erkläre ich was ein Handyverbot an der CFS überhaupt bedeutet. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn, der Lehrer, möchte es für unterrichtliche Zwecke nutzen. Zudem muss das Handy jederzeit ausgeschaltet in der Schultasche sein. Ist dies nicht so oder wird das Handy sogar unerlaubt verwendet, wird dies mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft. <br />
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Doch es gibt auch Argumente für die Aufhebung des Handyverbots. Ein erstes Argument für die Aufhebung ist, dass falls ein Lehrer ein Tafelbild erstellt haben sollte und die Schüler dies nicht schnell genug abgeschrieben haben, sie einfach ein Bild davon machen können und dies zu Hause in ihre Unterlagen übertragen könnten. Wenn man dies nicht tut, erfordert es Zeit, jemanden zu finden, der es in der Zeit geschafft hat, das Tafelbild abzuschreiben. Diesen muss man dann kontaktieren und er muss erst ein Bild von seinen Unterlagen machen und es verschicken.<br />
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Noch ein Argument gegen das Handyverbot ist, dass man im Unterricht schneller recherchieren kann. Normalerweise muss jeder sein Handy erst hochfahren, wenn man es überhaupt dabei hat. Zudem raubt dies wertvolle Unterrichtszeit, da falls jemand sein Handy nicht dabei hat, er erst einen Partner suchen muss. <br />
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Ein letztes Argument für die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass man Termine auf dem Handy planen kann. Man kann sich zum Beispiel einen Timer für seine Hausaufgaben stellen oder Termine in seinen Kalender eintragen, von dem man dann in der gewünschten Zeit eine Benachrichtigung erhält. Dies wäre vorteilhaft, da man Hausaufgaben oder Termine beinahe unmöglich vergessen kann<br />
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Ein erstes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass der Unterricht gestört werden könnte. Zum Beispiel, könnte jemand vergessen das Handy wieder auf Stumm zu stellen oder lässt es einfach und das Handy klingelt im Unterricht und stört ihn somit. Die Klasse wird dann laut und der Unterricht kann erst nach einer bestimmten Zeit fortgesetzt werden. <br />
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Noch ein Argument für das Handyverbot ist, dass die Schüler in den Pausen weniger mit einander kommunizieren. Damit ist gemeint, dass wenn die Handys in den Pausen genutzt werden dürfen, die Kinder nur noch mit den Handys spielen und nicht mit einander reden oder Informationen austauschen würden. <br />
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Ein letztes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass peinliche Fotos von Lehrern oder Schülern gemacht werden. Es könnte zum Beispiel passieren, dass jemand dieses Bild oder diese Bilder ins Internet stellt oder es an verschiedene Personen schickt. Diese Personen könnten es wiederum weiter schicken. Diese Person auf dem Bild könnte dann ausgelacht oder sogar ein Mobbingopfer werden. Ein Beispiel dafür ist, dass Schüler im Unterricht Bilder von einem Lehrer gemacht haben und diese an jeden geschickt haben. Diese Bilder haben nun sogar Leute die den Lehrer nicht einmal kennen, was ihn in eine peinliche Lage führen könnte, wenn er diesen Leuten begegnet.<br />
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Infolgedessen bin ich der Meinung, dass das Handyverbot nicht abgeschafft werden soll, da es stärkere Nachteile, als Vorteil gibt. Die Schüler würden peinliche Fotos von Lehrern und Mitschülern machen. Zudem würden die Schüler weniger kommunizieren.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine relevante Frage, da es ein ständiges Thema unter den Schülern und Lehrer ist. Deshalb werde ich mich damit heute beschäftigen, doch bevor dies geschieht, möchte ich zuerst erklären, was dieses Handyverbot besagt. Seit mehreren Jahren gibt es an der CFS, also eine Schule für Gymnasiasten und Realschüler, eine Regel, die die Nutzung und Ein- bzw. Stummschaltung des Handys auf dem Schulgelände untersagt, es sei denn, es wird vom Lehrer für unterrichtliche Zwecke erlaubt.<br />
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Eins der stärksten Argumente gegen die Aufhebung des Handyverbots an der CFS ist, dass man, durch das häufigere nutzen des Handys in Handysucht verfallen würde, was zur Folge hätte, dass man z.B. pro Tag nicht mehr als 1 Mal vor die Tür gehen würde. Ein weiteres Schwerwiegendes Argument dagegen ist, dass Schüler/innen von anderen Personen Bilder machen, egal ob Lehrer oder Schüler und das ohne jegliche Erlaubnis. Dies könnte zum Verhängnis werden, wenn ein Bild einer hässlichen Grimasse auf social Media gepostet wird und die Person, die auf dem besagten Bild zu sehen ist, am nächsten Tag ausgelacht wird. Außerdem würde es sozialen Druck für die Kinder, die nicht das teuerste Handy hätten und sich dies auch nicht leisten könnten. Das wird ihnen dann nicht nur privat, sondern auch in der Schule konfrontiert. Auch die Aufmerksamkeit im Unterricht würde nachlassen. Das könnte durch Spiele wie Candy Crush oder Mario Kart, aber auch durch Social Media wie Instagram oder Snapchat passieren. Das letzte Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots ist, dass in den Pausen weniger mit einander Kommuniziert wird. Die meisten würden nur noch auf ihr Handy starren und die neusten Posts auf Insta checken, anstatt sich über aktuelle Themen zu unterhalten. <br />
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Ein Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist hingegen, dass man Inhalte einer Unterrichts Stunde fotografieren oder Filmen kann, um sie schnell in der nächsten Stunde aufrufen zu können oder generell immer zu gebrauchen sind. Dies könnte nützlich sein, wenn ein Tafelbild abgeschrieben werden soll, doch man dafür nicht mehr genug Zeit hat, kann man dieses mit dem Handy schnell abfotografieren und Zuhause zu Ende abschreiben. Ein weiteres ausschlaggebendes Argument ist, dass man schneller erreichbar ist in Situationen, wie z.B., wenn deine Eltern mal Überstunden mach müssen, können sie dich in den Pausen einfach anrufen, oder anschreiben, dass man nach der Schule nicht nachhause, sondern zu seinen Großeltern o.ä. fahren soll. Noch ein pro Argument ist, dass man jetzt nicht nur die Möglichkeit hätte, in Büchern zu recherchieren, sondern man könnte nun auch das komplette Netz zur Recherche nutzen. Das könnte bei PowerPoint Präsentationen über ein Thema, dass im jeweiligen Schülerbuch nicht vorhanden ist, halten soll, könnte man dann mit Google oder anderen Suchmaschinen dazu recherchieren. Man könnte ebenfalls den Unterricht durch Apps und Websites wie Kahoot viel interessanter gestalten. Dies würde vermutlich dafür sorgen, dass die meisten Schüler mit mehr Elan und Motivation zur Schule gehen würden. Und das meiner Meinung nach schwerwiegendstem Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist, dass die Schüler einen viel besseren Umgang mit digitalen Medien lernen würden, um z.B. seriöse und unseriöse Seiten von einander zu unterscheiden. Das wird einen Einfluss auf das ganze Leben haben und man kann es für der Uni, für der Ausbildung und für den darauf folgenden Beruf zu seinen eigenen Gunsten nutzen, denn heutzutage gibt es kaum noch Berufe, die nichts mit digitalen Medien zu tun haben.<br />
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Aufgrund der oben genannten Argumente bin ich für die Aufhebung des Handyverbots an der CFS, da dieser schon frühe Umgang mit einem digitalen Medium, sich positiv auf das nach der Schule folgende Leben auswirkt.<br />
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== 23 ==<br />
Ob man das Handyverbot an der CFS aufheben sollte, ist eine wichtige Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn es ist die Anweisung des Lehrers. Dies gilt aber auch nur in den Kurs- oder Klassenräumen. Die Nutzung des Handys, wird mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft <br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die das Handyverbot an der Schule unterstützen, betrachten.<br />
An erster Stelle ist das Argument zu nennen, dass durch die Benutzung der Handys an der CFS die Kommunikation der Schüler untereinander weniger wird oder gar nicht mehr stattfindet.<br />
Das liegt daran, dass jeder Schüler Musik hört oder auf Sozial Medias „unterwegs ist“.<br />
Die hat zur Folge, dass sich die Schüler isolieren und ihre Sozialkompetenzen vernachlässigen.<br />
Eine Bekannte von mir ist aufs Europagymnasium in Kerpen gewechselt. Dort sind Handys erlaubt. Sie erzählt mir, dass die Schüler in den Pausen nur mit ihren Handys beschäftigt sind und es für sie sehr schwierig war mit ihren Mitschülern in Kontakt zu treten. <br />
Eng mit dem oben aufgeführten Argument ist das Argument, dass gerade die Schüler, die in der letzten Reihe sitzen, ihre Handys benutzen können, ohne dass es dem Lehrer sofort auffällt. Infolgedessen sind die Schüler abgelenkt und passen nicht auf.Dies wiederrum führt zu schlechten Noten. <br />
Mein Bruder berichtet mir, dass in seiner Klasse seit kurzem die Benutzung von Handys erlaubt ist und er beobachtet, dass die Unterrichtsbeteiligung und mündliche Mitarbeit vor allem der Schüler in den letzten Reihen immer weniger wird.<br />
Nicht zu vergessen ist das Argument, dass durch die Benutzung von Handys das regelmäßige Surfen im Unterricht gegeben ist. Demzufolge verlernen die Schüler zum Einen selbst nachzudenken und zum Anderen das Recherchieren mit Hilfe von Lexika, Atlanten und Wörterbücher.<br />
Dies wird verdeutlicht am Beispiel:Bearbeiten einer Lektüre.<br />
Die Inhaltsangaben können im Internet gegoogelt und abgeschrieben werden. Die hat zur Folge, dass die Schüler die Lektüre oft selbst nicht lesen und die Inhaltsangaben nicht selbst formulieren.<br />
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Nachdem ich nun die Argumente gegen die Benutzung von Handys am CFS dargestellt habe, erläutere ich nun die Pro- Argumente.<br />
Ein wichtiges Argument für die Benutzung von Handys am CFS ist, dass den Schülern eine Timer-Funktion oder eine Stoppuhr zu Verfügung steht. Dies bringt einen besonderen Vorteil im Chemie oder Sportunterricht. Die Experimente im Chemie Unterricht können punktgenau gestoppt und dokumentiert werden. Wettbewerbe oder Wettläufe können im Sport gemessen werden. <br />
Noch bedeutsamer aber ist das Argument, dass die Schüler durch Push up Benachrichtigungen immer auf dem neusten Stand sind. Gerade die Spiegel online App hilft dabei. Das hat die Auswirkungen, dass gerade der Politik Unterricht aktuell gestaltet werden kann. Beispiele dafür sind Landtags- oder Bundestag Wahlen. <br />
Ein besonders wichtiges Argument erscheint mir, dass Schüler die Möglichkeit haben, zeitnah im Unterricht zu recherchieren. Dadurch ergibt sich, dass Schüler zu Unterrichtsthemen schneller informiert ist. Ein Beispiel dafür war der Letze Erdkunde Unterricht wo wir alles über Vulkane recherchieren konnten, sowohl die Ausbrüche vor vielen Jahren wie auch der aktuelle auf den Philippinen.<br />
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==9==<br />
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Wir haben unter Mitschülern gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für Handys auf dem Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist, und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.<br />
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Ein ausschlaggebendes Argument für die Auflösung des Handyverbots an unserer Schule ist, dass man schon in der Schule lernen würde das Handy gut und sinnvoll einzusetzen. Zum Beispiel würde man lernen, wie man unseriöse von seriösen Websites unterscheidet. Dies kann sehr wichtig sein, wenn man etwas für ein Projekt recherchiert. Ein weiteres Argument ist, dass man sich den Stundenplan aufs Handy laden könnte und seine Hausaufgaben eintragen kann. Dann wird man von einer App an die Hausaufgaben erinnert und vergisst diese nicht mehr oft. Ein Beispiel für so eine App ist zum Beispiel Stundenplan Deluxe die im App Store kostenlos angeboten wird. Unter dem Namen [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.icemediacreative.timetable&gl=DE Class Timetable] wird sie ebenfalls im Google Play Store kostenlos angeboten, wodurch sich jeder Schüler mit einem Handy diese App zulegen kann und so immer seinen Stundenplan bereit hat. Darüber hinaus spart die Schule auch noch Geld, denn es müssen keine Wörterbücher mehr angeschafft werden, da es auch hier kostenlose Handy Apps gibt, zum Beispiel Pons oder den Google Übersetzter. <br />
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Nachdem ich die Pro-Seite deutlich gemacht habe, möchte ich die Contra-Seite vorstellen. Ein Contra Argument könnte sein, dass sich Schüler ohne Handy ausgeschlossen fühlen, da sie nie selbst etwas machen können, sondern immer nur bei anderen zugucken können. Das könnte dazu führen, dass auch mehr Kinder von anderen Mitschülern ausgeschlossen werden, da sie kein Handy besitzen. Das nächste Argument ist, dass sich einige Schüler nicht mehr richtig auf den Unterricht konzentrieren, sondern mehr mit ihren Handys auf Social Media unterwegs wären. Ebenfalls setzt diese Regel Familien unter Druck, da das Handy nun aktiv im Unterricht genutzt wird und den Familien damit suggeriert wird, dass das Kind schon zu Beginn der weiterführenden Schule ein Handy benötigt. Ein weiteres Argument ist, dass der Unterricht immer öfter von Klingeltönen gestört werden kann, was immer zu kurzen Pausen während des Unterrichts führt. Laut einer Studie der Michigan State University in den USA verdoppelt eine Störung des Lernprozesses von nur drei Sekunden die Fehlerquote jedes Schülers (https://www.lecturio.de/magazin/auch-kurze-unterbrechungen-storen-die-konzentration/). Das bedeutet, dass auch der kurze Klingelton, der durch vergessene Stummschaltung entstand, immense Auswirkungen auf das Lernen hat. Das aussagekräftigste Argument aber ist, dass die Privatsphäre der Schüler und der Lehrer verletzt werden könnte, da es nun möglich ist, Fotos und Videos von diesen aufzunehmen. Diese können dann ins Netz (z.B. Instagram Facebook) gelangen und können angesehen werden. Wären darauf Schüler oder Lehrer in peinlichen Situationen zu sehen, könnte man es nicht mehr verhindern, dass jeder diese Fotos bzw. Videos sieht.<br />
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Meiner Meinung nach sollte das Handyverbot an unserer Schule bestehen bleiben, denn durch die Aufhebung des Handyverbots wahrscheinlich die Privatsphäre vieler Personen gestört werden könnte, und der Lerneffekt sich verringern würde.<br />
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== 7 ==<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird. <br />
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Ein grundlegendes Argument gegen das Aufheben des Handyverbotes ist die Gefahr von Cybermobbing, denn die Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann ins Netz stellen. Die Bilder wären für alle sichtbar und könnten an alle geteilt werden. Man kann dieses Geschehen auch nicht rückgängig machen, denn selbst wenn man das Bild löscht, ist es noch im Netz. Diese Bilder könnten im späteren Berufsleben ein großes Problem ergeben, da die Arbeitsgeber einen mit solchen unangenehmen Bildern, wie Bilder unter Alkohol, nicht annehmen würden. Das Bilder von Lehrern oder Schülern rumgeschickt werden, habe ich an der CFS schon einmal mitbekommen, da Sticker von diesen durchs Netz gehen. Ein weiteres und letztes Argument dagegen, ist die Ablenkung im Unterricht, denn die Schüler würden heimlich im Unterricht Spiele wie Mario Kart spielen oder auf Social Media Seiten wie Instagram sein. Dadurch dass die Schüler ihr Handy außerhalb der Unterrichtsthemen benutzen, hören sie im Unterricht nicht mehr richtig zu und haben es somit schwieriger in der Schule. Viele schreiben auch durch diese Ablenkung bei zum Beispiel Hausaufgaben, in der Schule schlechtere Noten und kommen nicht mehr zu recht. Dazu kommt noch, dass die Kommunikation und Bewegung der Schüler nachlässt, da sie in den Pausen dann nur noch Spiele spielen oder Musik hören und sich nicht mehr mit ihren Mitschülern unterhalten oder Spiele, wie zum Beispiel Fangen spielen.<br />
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Hiermit kommen wir jetzt auch zu den Argumenten für die Aufhebung des Handyverbotes. Ein erstes Argument ist, dass man sich Termine, wie Freistunden oder Klassenarbeiten mit einer Notiz ins Handy schreiben kann und dann immer benachrichtigt wird, damit man diesen Termin nicht vergisst. Dies sorgt dafür, dass mehr Leute an die Hausaufgaben, Freistunden etc. denken und man Beispielsweise die Hausaufgaben somit besser besprechen kann. An der CFS kommt es zum Beispiel in der 8d (auch in anderen Klassen) oft dazu, dass kaum welche ihre Hausaufgaben haben, da sie es sich nicht aufgeschrieben haben und es somit vergessen. Außerdem müsste man Tafelbilder nicht mehr abschreiben, sondern einfach ein Foto von dem Tafelbild macht. Dies spart Zeit und man kann in den Fächern somit viel mehr machen, da man die Zeit nicht zum Abschreiben verschwenden muss. Ich habe nämlich schon oft damit Erfahrung gemacht, dass Schüler teils eine halbe Stunde oder noch länger mit dem Abschreiben beschäftigt sind und somit kaum Unterricht machen konnten. Dies sorgt dafür, dass man für die Klassenarbeiten hinterherhängt und im Unterricht nicht viel für die Klassenarbeit lernen kann. Ein weiteres Argument ist, dass man den Unterricht besser und digitalisierter gestalten, da man zum lernen Apps wie „Learningapps" oder andere benutzen kann. Des Weiteren kann man bei Edpuzzle Videos, die der Lehrer erstellt, Fragen zu dem Video beantworten. Dies hilft einem das Thema besser zu verstehen. Vorteilhaft an einem Handy ist auch, dass man viele Infos über ein Thema aus dem Internet kriegt und somit besser über ein Thema recherchieren kann. Im Internet muss man nämlich nur das Thema in der Suchleiste bei zum Beispiel Google eingeben und dann werden einem tausende an Ergebnissen über dieses Thema angezeigt, während du im Buch alles nachschlagen und erstmal suchen musst. Mit diesem Vorteil habe ich als Tabletklasse schon gute Erfahrungen gemacht und kann dies definitiv bestätigen.<br />
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Ich bin somit der Meinung, dass das Handyverbot an der CFS aufgelöst werden sollte, oder wenigstens jede Klasse „Tabletklasse“ werden sollte. Mit Tablets kann man nämlich ebenfalls wie mit dem Handy, viel schneller recherchieren und den Unterricht mit digitalen Programmen oder mit Apps (zum Beispiel zum Lernen) besser und digitalisierter gestalten als im analogen Unterricht. Außerdem sorgt das Benutzen eines Handys für mehr Erfahrung im Internet, für den späteren Beruf.<br />
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==12==<br />
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Ich beschäftige mich heute mit der umstrittenen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Die Hausordnung lautet: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt. Handys sind auszuschalten (Keine Stummschaltung!).“ da die Handys aus unserer Welt nicht weg zu denken sind, finde ich, dass diese Frage sehr relevant ist. <br />
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Ein wichtiges Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist, dass jetzt schon einige Lehrer das Handy in den Unterricht einbinden, wie zum Beispiel im Musikunterricht meiner Schwester. Meine Schwester musste sich extra eine App für den Musikunterricht herunterladen. <br />
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Gegen die Aufhebung des Handyverbots am CFS spricht, dass von all den Handys das Wlan überlastet wird. Einige von uns wissen, dass die Oberstufenschüler ihr Handys anlassen, somit verbinden sich die Handys mit dem Internet und das Internet der Tablet - Klassen verschlechtert sich stark. Mit der Aufhebung des Verbotes würden Handys von viel mehr Schülern eingeschaltet bleiben und somit die Qualität des Wlans stark beeinträchtigt . Die Einbindung der Handys im Unterricht und auf dem Schulgelände kann durch die Tablets ersetzt werden. Zum Beispiel Kahoot und weitere Apps wie Class Timetable können durch Apps wie Study Planner oder Guter Plan. Ebenso würden Fotos von den Schülern und Lehrern gemacht werden und damit würde gegen [https://dejure.org/gesetze/StGB/201a.html § 201a] verstosen werden. Obwohl es ein Handyverbot gibt werden jetzt schon Bilder von Lehrern gemacht.<br />
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Infolge der Dialektischen Erörterung, komme ich zu dem Entschluss, das Handyverbot wegen der ungenehmigten Fotos aufrecht zu halten.<br />
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== 21 ==<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine relevante Frage, da es ein ständiges Thema unter den Schülern und Lehrer ist. Deshalb werde ich mich damit heute beschäftigen, doch bevor dies geschieht, möchte ich zuerst erklären, was dieses Handyverbot besagt. Seit mehreren Jahren gibt es an der CFS, also eine Schule für Gymnasiasten und Realschüler, eine Regel, die die Nutzung und Ein- bzw. Stummschaltung des Handys auf dem Schulgelände untersagt, es sei denn, der Lehrer erlaubt es für unterrichtliche Zwecke. <br />
<br />
Ein wichtiges Argument gegen die Nutzung des Handys ist, dass viele Schüler/innen unangenehme bzw. peinliche Bilder von Lehrern oder Schülern machen und veröffentlichen würden. Dies könnte im z.B. Unterricht oder in den Pausen geschehen und es könnten unangenehme Bilder oder Videos mit unvorteilhaften Blicken oder von Situationen, die ohne jeglichen Zusammenhang zu Missverständnissen führen können, entstehen. Das dies noch nicht schlimm genug ist, werden diese meistens ohne Einverständnis des Betroffenen veröffentlicht und sind für jeden jederzeit aufrufbar, was auch das spätere Leben beeinträchtigen könnte. Ein Beispiel dafür wäre, dass man z.B. nach einer Arbeitsstelle sucht, jedoch nicht angenommen wird, da dieses Foto oder Video keinen guten Eindruck macht oder bestimmte Inhalte beinhält. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler/innen von ihren Handys abgelenkt sind und sich somit weniger auf den Unterricht konzentrieren. Dies geschieht z.B. aufgrund von Social-Media-Seiten wie z.B. Snapchat oder Instagram oder Spielen wie Mario Kart oder Candy-Crush. Die Kinder bzw. Jugendlichen wären so auf ihr Handy fixiert, dass sie dem Lehrer/der Lehrerin nicht mehr zuhören würden, was zu schlechteren Noten führen könnte. Natürlich könnte der Lehrer kontrollieren, was die Schüler machen, jedoch kostet dies viel Zeit und ist ziemlich aufwendig, was bei dieser Anzahl von Schülern unmöglich ist. Des Weiteren würde der Druck, wer die neusten und wertvollsten Dinge besitzt steigen und viele Schüler würden von anderen ausgegrenzt werden, da sie evtl. nicht genügend Geld für die neusten oder „angesagtesten“ Modelle besitzen. Dies könnte den Alltag des Betroffenen beeinträchtigen und den Spaß an der Schule senken, was ebenfalls zu schlechten Erfahrungen oder sogar Verschlechterung der Noten führen kann. <br />
<br />
Ein Argument für die Nutzung der Handys ist, dass der Unterricht kreativer und interessanter gestalten werden könnte, da es viel mehr Möglichkeiten und genauere Recherchen durch Seiten wie Wikipedia gibt, die z.B. bei einem Projekt helfen könnten. Man könnte auch Videos einfügen, eigene kreieren oder Spiele wie z.B. Kahoot, die auf dem Gelernten aufbauen spielen und somit den Schülern mehreren Möglichkeiten bieten. Sie hätten somit mehr Interesse und Spaß am Unterricht und lernen besser, was die Noten verbessern könnte. Außerdem ist der Lerneffekt viel größer und die Wahrscheinlichkeit, dass man sich die Sache besser einprägen kann, steigt. Des Weiteren ist man jederzeit erreichbar und kann z.B. über WhatsApp innerhalb von kurzer Zeit wichtige Informationen erhalten. Besonders wichtig und praktisch ist dies, wenn Dinge wie z.B. Termine nach der Schule kurzfristig verändert wurden und man somit den Tag anders einplanen muss. Die Eltern müssten sich auch weniger Sorgen machen, dass etwas Schlimmes passiert sein könnte, da sie jederzeit nachfragen können. Ein weiteres Argument ist, dass jeder Schüler lernt mit Medien umzugehen. Heutzutage ist es ohne ein Handy und Internet unvorstellbar und die Zukunft wird sich weiter an solchen Dingen anpassen. Daher ist es besonders wichtig, erkennen zu können, wie man mit Medien umgeht und welche Seiten z.B. seriös oder unseriös sind, damit man nicht betrogen wird. Wenn man einer falschen Seite traut, könnte dies zu Fake-News kommen und auch z.B. in der Politik eine große Rolle spielen.<br />
<br />
Infolgedessen finde ich, dass es praktischer ist, das Handyverbot aufzuheben, da man lernt, mit Medien umzugehen und mehr Verantwortung zu tragen und es den Spaß und die Kreativität der Schüler fördert.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/HandyverbotCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/Dialektische Erörterung/Handyverbot2020-01-21T10:37:53Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
<hr />
<div>== '''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?''' - Argumente PRO und CONTRA ==<br />
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{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! NAME !! PRO !! CONTRA<br />
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| Jona || Niemand müsste mehr für das Brechen einer Regel bestraft werden.<br />
Man könnte schneller im Unterricht arbeiten, da nicht niemand sein Gerät erst hochfahren muss.<br />
|| Das Handy würde noch mehr Missbraucht, um Fotos von Lehrern oder anderen Schülern in peinlichen Situationen zu machen.<br />
<br />
Es würde mehr Mist mit den Geräten gemacht.<br />
<br />
|-<br />
| Emily || Schnellere Recherche, da keiner mehr sein Handy einschalten und warten muss.<br />
<br />
Die Schüler schauen öfter aufs Handy, als ins Notizbuch. Somit können sie sich den Stundenplan schneller in der Schule anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen.<br />
<br />
Man muss keine Wörterbücher mehr anschaffen, da diese auf dem Handy vorhanden sind.<br />
<br />
Manche Eltern sind beruhigter, wenn sie wissen, dass ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. <br />
<br />
|| Es kann öfter vorkommen, dass ein Schüler vergisst sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird.<br />
<br />
Schüler werden vom Unterricht abgelenkt, da sie am Handy spielen o. ähnliches. <br />
<br />
In den Pausen gibt es kaum noch Kommunikation untereinander und die Schüler bewegen sich kaum noch. <br />
<br />
Schüler, die sich keine modernen Handys oder Handyverträge leisten können, werden eventuell gemobbt oder es entsteht Neid untereinander. <br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Schülern aufnehmen und diese anschließend ins Netz stellen.<br />
|-<br />
| Ben || Man ist immer erreichbar, wenn dir jemand etwas Wichtiges schnell mitteilen muss. <br />
<br />
Man kann viel schneller recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist.<br />
<br />
<br />
Man kann sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy notieren und wird durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss oder mit welchem Lehrer man z.b. Vertretung hat. <br />
<br />
<br />
Man kann viel schneller Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen und muss nicht noch lange in einem Wörterbuch nachschlagen.<br />
<br />
|| Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freuden verbringen würden. <br />
<br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen. <br />
<br />
<br />
Im Unterricht könnte es passieren, dass Schüler ihr Handy nicht auf stumm schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten gestört werden könnte. <br />
<br />
<br />
Es könnte passieren, dass manche Schüler die Handys von anderen klauen oder diese sogar zerstören.<br />
<br />
|-<br />
| Elena || Der Unterricht wäre abwechslungsreicher und die Schüler hätten mehr Spaß am Unterricht; Die Schüler lernen, dass man das Handy nicht nur zum Kommunizieren nutzen kann; Der Unterricht wird Kreativer; Das Recherchieren geht schneller, als in einem Schulbuch; Schüler lernen welchen Internetseiten sie vertrauen können; || Schüler neigen dazu, auch andere Sachen mit ihrem Handy zu machen, anstatt dem Unterricht zu folgen; Schüler könnten alles Googlen anstatt erstmal selber nach zudenken; die Schüler brauchen funktionierendes Netz für alle; Jugendliche würden nur noch mehr am Handy hängen<br />
|-<br />
| Liv ||<br />
<br />
Durch die Handynutzung an Schulen würde man lernen, das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies wäre nicht nur gut für den Unterricht, sondern auch für die Schüler zu Hause.<br />
<br />
<br />
Dadurch, dass man das Handy in der Schule benutzen kann, muss man z. B. keine Wörterbücher mehr mitnehmen, da man die Fehlenden Begriffe einfach im Internet suchen kann.<br />
<br />
<br />
Außerdem könnte man sich wichtige Termine für die Schule besser merken, wenn man diese auf das Handy schreibt, da man zu Hause öfters aufs Handy guckt als z. B. auf eine Seite im Buch oder im Heft.<br />
<br />
|| <br />
<br />
Durch, das Verwenden von Handys im Unterricht können mehr Schüler abgelenkt werden, da das Handy viele störende Geräusche und Bilder wiedergeben kann. Dies würde jedoch nicht nur eine Person ablenken, sondern gleich die ganze Klasse.<br />
<br />
<br />
Durch, die legale Handy Nutzung an Schulen kann im Gegensatz zu analogen Klassen verstärkt Mobbing und Neid entstehen. Dies entsteht, weil nicht jeder das gleiche Handy besitzt. Einer der, ein nicht so teures Handy hat kann ausgegrenzt oder gemobbt werden. Es kann aber auch zu Neid für die mit einem sehr teuren Gerät führen, weil die anderen Schüler eifersüchtig sind.<br />
<br />
<br />
Es könnte aber auch passieren, dass durch die Handynutzung an Schulen, von Schülern Fotos oder Videos gemacht werden und anschließend an andere geschickt werden. Dies Könnte ebenfalls zu Mobbing führen.<br />
<br />
|-<br />
| Luke || Die Schüler könnten immer auf ihr Handy sehen und schauen, was sie jetzt in der Stunde haben oder welchen Lehrer man z.B. im Unterricht hat. <br />
<br />
Wenn ein Schüler z.B. seinen Taschenrechner vergessen hat, könnte er einfach den Taschenrechner auf seinem Handy nehmen. <br />
<br />
Man könnte den Unterricht viel kreativer gestalten. <br />
<br />
Im realen Leben ist das Handy schon ein zentrales Kommunikationsmedium, deshalb ist es für die Kinder eventuell einfacher damit zu lernen und umzugehen. <br />
<br />
Viele Eltern sind beruhigter, wenn ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. <br />
<br />
|| Jeder Schüler könnte alles Googeln, anstatt erstmal vorher selbst nachzudenken. <br />
<br />
Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch an den Handys wären. <br />
<br />
Der Unterricht könnte durch dauernde Benachrichtigungen, gestört werden. <br />
<br />
Es könnte großer Neid oder Mobbing zwischen den Schülern auftreten, da viele z.B. ein Markenhandy haben und manche hingegen nicht. <br />
<br />
Die Schüler könnten sich von dem Handy ablenken lassen, anstatt im Unterricht aufzupassen. <br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos oder Fotos von Lehrern oder anderen Schülern machen und diese dann anschließend ins Netz stellen. <br />
<br />
|-<br />
| Nils || Wenn man einen Timer oder eine Stoppuhr im Unterricht braucht, kann man dies leichter mit dem Handy machen.<br />
Schnellere Hilfe in Notfällen.<br />
Man ist durch Push up Benachrichtigungen immer zeitnah informiert (Spiegel online).<br />
Internetrecherche wie z.B. Suchen in Wikipedia oder Vokabeln über Pons.<br />
|| Die Kommunikation der Schüler untereinander v.a. in den Pausen wird weniger bzw. ist gar nicht mehr vorhanden.<br />
Handys und Smartphones stören durch Klingeltöne oder Vibrationsalarm den Unterricht.<br />
Handys und Smartphones werden zum Statussymbol: Gefahr von Mobbing ist gegeben.<br />
Durch die Nutzung des Internets verlernen die Schüler andere Quellen wie z.B. Lexika oder Atlanten zu nutzen.<br />
<br />
|-<br />
| Mara || Der Unterricht würde abwechslungsreicher sein und würde den Schülern zeigen, wo man das Handy wirklich für gebrauchen kann und wofür nicht. Außerdem wäre es noch gut für das spätere Berufsleben, denn da wird aktuell sehr viel mit oder im Netz gearbeitet. Dazu kommt noch, dass die Kinder jederzeit erreichbar sind. || Die Kinder könnten sich schneller vom Unterricht distanzieren und abgelenkt werden. Außerdem könnten sie Fotos von anderen machen und somit deren Privatsphäre schaden. Desweiteren können sie Sachen Google, die nichts mit dem Thema zutun haben und denken nicht selber nach.<br />
|-<br />
| Torben || Man ist immer sofort erreichbar, wenn etwas passiert ist.<br />
<br />
Es gäbe viel mehr Möglichkeiten für den Unterricht, diese Möglichkeiten könnten diesen kreativer machen. <br />
<br />
Die Schüler lernen ihr Handy sinnvoll zu benutzen.<br />
<br />
Auf dem Handy kann man sich Notizen machen, da man mehr aufs Handy schaut als auf ein Buch oder etwas anderes, würden weniger Hausaufgaben vergessen, weil die Schüler eine Benachrichtigung bekommen.<br />
|| Durch das Handy könnte man sehr schnell abgelenkt werden. <br />
<br />
Es gäbe Schüler, die in peinlichen Situationen Bilder von anderen machen und diese dann im Netzt veröffentlichen.<br />
<br />
Da das Handy an ist könnte, der Klingelton sehr störend sein, wenn man eine Benachrichtigung bekommt, dies würde den Unterricht stören. <br />
<br />
In den Pausen würde man, anstatt mit seinen Freunden zu reden mehr am Handy sein und weniger mit diesen kommunizieren. <br />
<br />
|-<br />
| Jana || Die Schüler könnten jederzeit auf ihr Handy zugreifen und sind somit erreichbarer.<br />
<br />
Man könnte sich Notizen machen, die jederzeit aufrufbar sind und nicht verschwinden können. <br />
<br />
Man könnte Fotos von Experimenten, Zeichnungen o. Ä. machen.<br />
<br />
Jeder Schüler würde lernen, wie man mit Medien umgeht bzw. seriöse oder unseriöse Webseiten erkennen kann. <br />
<br />
Es gäbe eine bessere bzw. genauere Recherche (für Projekt, Vokabeln usw.). <br />
<br />
Der Unterricht könnte interessanter und kreativer gestalten werden.<br />
<br />
|| Manche Schüler würden sich weniger auf den Unterricht konzentrieren (sind von Spielen oder Social-Media-Seiten abgelenkt)<br />
<br />
Es gäbe mehr Druck, wer das beste bzw. teuerste Handy hat. (Ausgrenzung, Mobbing)<br />
<br />
Es gäbe mehr peinliche Fotos oder Videos von Lehrern oder Schülern die veröffentlicht werden könnten. <br />
<br />
Größere Gefahr für Handysucht, da es keine handyfreie Zone gibt.<br />
<br />
Der Unterricht könnte z.B. von Klingeltönen bei Anrufen oder Benachrichtigungen gestört werden.<br />
<br />
Die Schüler würden z.B. in den Pausen weniger miteinander reden und sich mit dem Handy beschäftigen (keine Kommunikation).<br />
|-<br />
| Julia || - Man ist im Notfall schneller erreichbar.<br />
<br />
- Terminplanung auf dem Handy. <br />
<br />
- Falls man im Unterricht keine Zeit mehr hat das Tafelbild abzuschreiben, kann man ein Bild davon machen und dies nachher in sein Heft übertragen<br />
<br />
|| - Lehrer haben weniger Kontrollmöglichkeiten.<br />
<br />
- Falls jemand kein Handy hat, wird dieser vermutlich ausgeschlossen. <br />
<br />
- Es könnte passieren, dass Handys im Unterricht klingeln, da das Stummschalten vergessen wurde und somit der Unterricht gestört wird. <br />
<br />
- Die Gefahr besteht, dass Handy gestohlen oder gar zerstört werden. <br />
<br />
- Es könnten Foto von Leuten in unangenehmen Situationen aufgenommen werden.<br />
|-<br />
| Nika || - Immer/schneller erreichbar. <br />
<br />
- Mehr/kreativere Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. <br />
<br />
- Man könnte Fotos von Inhalten der letzten Stunde fotografieren oder filmen, die in der nächsten Stunde schnell aufrufbar. <br />
<br />
- Genauere Recherche für Projekte (nicht nur in Büchern).<br />
<br />
- Den Umgang mit Medien lernen.<br />
|| - Ablenkung während des Unterricht.<br />
<br />
- Schüler könnten Bilder von anderen Schülern machen und sie damit bloßstellen.<br />
<br />
- In den Pausen gäbe es weniger Kommunikation, da die meisten aufs Handy starren würden.<br />
<br />
- Es gäbe Druck und, falls man nicht das "teuerste" Smartphone hat.<br />
<br />
- Gefahr in Handy Sucht zu verfallen.<br />
|-<br />
| Jonas || • Man kann besser und schneller Recherchieren.<br />
<br />
• Man könnte den Unterricht digital gestalten z.B mit einem Kahoot oder sonstiges.<br />
<br />
• Man könnte die Terminplanung auf dem Handy machen.<br />
<br />
• Man könnte Tafelbilder Fotografieren, wenn man es nicht Geschäft hat es im Unterricht fertig ab zu schreiben <br />
|| • Man hat einen größeren Reiz sich ablenken zu lassen z.B durch Spiele oder Instagram.<br />
<br />
• Jeder Schüler müsste sich ein Handy kaufen, um im Unterricht mit zu machen.<br />
<br />
• Es könnte peinliche Fotos oder sonstiges von Mitschülern gemacht werden. <br />
<br />
|-<br />
| Lucas || <br />
Zunächst einmal spricht für das Handyverbot, dass es vor jeglicher Ablenkung, während des Unterrichts schützt. Ebenfalls sollte der Schutz vor Unaufmerksamkeit erwähnt werden. Aufgrund des Vorhandenseins von Handys könnten sich Schüler zudem schnell von dem Unterricht ablenken lassen, und wären unkonzentriert. Ebenso hat es eine ruhige Lernatmosphäre von Nutzen.<br />
<br />
Nicht zu vergessen ist die Empathie. Wenn das Handyverbot aufgehoben werden würde, so würde die Kommunikation mit den Mitmenschen, während der Pause wahrscheinlich sinken. Dies hätte auch die Folge, dass die Schüler/innen nur noch am Handy spielen und in den Social Media aktiv sind, anstatt sie sich mit ihren Freunden beschäftigen.<br />
<br />
Besonders wichtig aber erscheint mir die Konzentrationsfähigkeit. Würde es kein Handyverbot geben, hätte dies jegliche Folgen. Die verbringende Zeit am Handy würde deutlich zunehmen, wobei aktuell Jugendliche schon fast 4 Stunden circa vor dem Smartphone hocken. <br />
|| Es gibt aber auch negative Punkte am Handyverbot auszusetzen. So bleibt zum Beispiel das Erlernen des Umgangs mit dem Smartphone zu bedenken.<br />
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Die Schüler/innen haben keine richtige Chance den richtigen Umgang mit den Handys zu erlernen. <br />
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Ebenso ist aber auch nicht die Unterrichtsqualität wegzudenken. Der Unterricht könnte dank abwechslungsreichen Medien kreativer gestaltet werden. Dies passiert bei einem Handyverbot aber nicht<br />
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Wegen des Handyverbotes; würde man über die Smartphones wegen eines Notfalls nicht mehr schnell erreichbar sein. <br />
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| Leni || - Man könnte schneller Informationen herausfinden in dem man einfach im Internet sucht, statt in einem Buch zu finden. <br />
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- Man könnte im Internet viel mehr Informationen herausfinden, da nicht alles in einem Buch steht. <br />
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- Wichtige Termine könnte man sich ins Handy tippen, so dass man eine Nachricht bekommt und dadurch eher daran denkt. <br />
<br />
- Wenn man ein Handy hätte müsste man nicht mehr alles von er Tafel abschreiben sondern man würde einfach ein Foto machen und dadurch würde viel Zeit gespart. <br />
<br />
|| - Der Unterricht könnte durch Nachrichten oder anrufe gestört werden, zum Beispiel wenn einer vergisst es auf Stumm zu stellen und dann lauter Klingeltöne im Unterricht zu hören.<br />
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- Viele würden sich nicht mehr konzentrieren und sich im Unterricht beteiligen weil sie nur am Handy spielen oder Videos gucken. <br />
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- In den pausen würde es keine Kommunikation unter Schülern mehr geben. <br />
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- Es könnten unangenehme Videos von Lehrern oder Schülern gemacht und ins netzt gestellt werden. <br />
|-<br />
| Robin || Schuliges Arbeitsgerät, Verbreitung von Infos, Erreichbarkeit, Funktionen (Taschenrechner, Timer, Uhrzeit usw., Fotos von Unterrichtinhalten, Notizen|| Verbreitung von Informationen/ Mobbing, Störung des Unterrichts, Verringerung der Kommunikation, Statussymbol<br />
|-<br />
| Fernando|| Schnellere übermahne von Tafelbildern. <br />
Man lernt den richtigen Umgang mit dem Internet. Bessere/Schnellere Recherche durch Suchmaschinen wie z.B: Google<br />
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|| Nicht mehr viele eigene antworten sondern nur noch Googlen antworten. <br />
Mobbing durch im Unterricht unerlaubte Fotografie von Mitschülern.Das Handy kann den Utericht durch Klingel oder jeglichen andren Lärm stören <br />
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| Alina L. || <br />
*Die Eltern wären beruhigter, da die Schüler immer in Notfällen erreichbar sind. <br />
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*Schnellere Recherche.<br />
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* Man könnte von Tafelbildern einfach ein Foto machen und müsste diese somit nicht abschreiben. <br />
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* Die Schüler könnten sich Notizen ins Handy schreiben, damit sie diese nicht vergessen.<br />
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*Man könnte den Unterricht mit zum Beispiel Lernseiten im Internet oder Lernvideos digital gestalten. <br />
|| <br />
* Man könnte im Unterricht vom Handy abgelenkt werden. <br />
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* Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese damit mobben bzw. ins Netz stellen. <br />
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* Die Kommunikation zwischen den Schülern würde abnehmen und die Bewegung in den Pausen würde nicht mehr bestehen. <br />
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* Die Kreativität der Schüler könnte nachlassen, da sie alle ihre Antwort en dann nicht mehr selbst formulieren, sondern größtenteils die Antworten nur noch aus dem Netz nehmen.<br />
|-<br />
| Tessa || Man kann vieles nachschauen, auch ohne W-lan, weil viele eine flat haben.<br />
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Ein Handy ist praktischer, weil es so klein ist und man hat es immer bei sich und bleibt somit immer erreichbar <br />
|| Die Kommunikation würde nachlassen, weil jeder nur noch mit den Handys beschäftig ist<br />
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Man könnte in eine Sucht verfallen, da man die ganze Zeit am Handy ist und würde weniger lernen<br />
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| Alina Z. ||Man lernt sinnvoll mit dem Handy umzugehen und wie man es besser einsetzt.<br />
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Wenn man etwas nachschauen muss für eine Fremdsprache, wie z.B. Englisch dauert es nicht so lange bis das Handy hochgefahren ist.<br />
||Es besteht mehr Ablenkungsgefahr im Unterricht.<br />
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| Lutz|| Man kann politische aussagen direkt ansprechen/ Man ist immer auf dem neusten stand/ Schnellere Erreichbarkeit z.B. Bei Unfällen/ Durch Musik kann man Entspannung || Man könnte Abgelenkt werden<br />
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| Marc || Man könnte ihn Projektarbeiten besser und schneller Recherchieren und das Handy als Digitales Wörterbuch nutzen. Ein weiterer Vorteil ist die Ständige erreichbarkeit von dem Kind, dass gibt Eltern sicherheit und einer der stärksten Pro Argumente ist, dass Handys das Lern-Engamgement von Schülern steigert, das viele schon in iherer Freizeit das Handy nutzen und so eine "bessere Bindung" zum Schul Material haben. Auch noch einer starker vorrteil ist, dass weniger Arbeit anfällt, da Leherer nicht mehr darauf achten müssen wer sein Handy an hat und wer nicht und Schüler nicht immer ihr Handy ausmachen müssen.|| Argumente gegen das Handy im Unterricht, sind , dass unteranderem unangenehme Fotos von Personen gemacht werden könnte. Auch stellt das Handy eine Ablekungs gefahr da, die sehr Hoch ist , da man mit einem Klick einfach zu einer z.B. anderen App wechseln kann.<br />
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
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==14==<br />
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Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?<br />
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An der Clara-Fey-Schule in Scheiden, gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung […] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden.“ (Hausordnung CFS Nr. 12) Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der digitalen Gesellschaft das Handy, besonders bei Jugendlichen, eine sehr große Rolle spielt. <br />
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Vorerst möchte ich Gründe, gegen die Aufhebung des Handyverbots erklären. Zum einen ist dies, die Verbreitung von peinlichen Bildern oder Videos auf Sozialen Netzwerken, wie auch Instagram und WhatsApp. Es werden sehr viele peinliche Bilder, z.B. auch von Lehrern im Unterricht gemacht und dann anschließend auf WhatsApp oder Instagram hochgeladen. Auch ich habe schon Sticker über WhatsApp bekommen, als ein Schüler ein Bild von einem Lehrer während des Unterrichts gemacht hat. Nennenswert ist auch, dass der Unterricht durch dauernde Benachrichtigungen gestört werden kann. Wenn Handys im Unterricht erlaubt wären, wäre dies wohl dann noch öfter der Fall. Ein weiteres wichtiges Argument ist, dass die Schüler viel zu viel von ihren Handys abgelenkt werden. Im Mathe Unterricht saßen zwei meiner Schulkameraden in der letzten Reihe und haben die gesamte Stunde lang Spiele gespielt, wie z.B. Clash Royale. Außerdem gäbe es viel zu wenig Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch am Handy sitzen und Spiele spielen oder Musik hören würden. Durch die Digitalisierung würde die Bewegung der Schüler dadurch drastisch verringert werden. Beachtenswert ist auch, dass ein sehr großer Neid oder auch Mobbing zwischen den Schülern entstehen könnte, da viele Kinder ein eher teureres Handy haben, wie z.B. ein iPhone X und manche Schüler eventuell nur ein iPhone 4 haben. <br />
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Nachdem ich auf die contra Seite eingegangen bin, möchte ich nun die pro Seite erörtern. An erster Stelle wäre zu nennen, dass es sehr viele Funktionen am Handy gibt, wie z.B. Rechner, Timer oder auch Kalender. Daraus kann man schließen, dass man diese Sachen dann nicht mehr separat mitnehmen müsste, was eine Erleichterung nach sich ziehen würde. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ich lieber zum Rechner am Handy greife als zum normalen Taschenrechner. Außerdem ist nicht zu vergessen, dass die Schüler besser lernen mit dem Handy umzugehen. Da die Schüler täglich mit dem Handy arbeiten, erlernen sie schneller seriöse von unseriösen Quellen zu differenzieren und auch insgesamt können sich die Schüler selbstständig Wissen aneignen, was enorm den Lernprozess steigern würde. Aber das ausschlaggebendste Argument ist, dass man viel schneller recherchieren könnte. Man müsste nicht mehr in Wörterbücher nach einer Englisch Vokabel nachschauen, sondern man könnte sofort die gesuchte Vokabel in Online-Wörterbücher, wie z.B. Pons oder Leo nachschlagen. Außerdem könnte man auf Seiten, wie Spiegel Online den Politik Unterricht viel aktueller und interessanter gestalten.<br />
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==15==<br />
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Das Handyverbot am CFS <br />
An der Clara-Fey-Schule in Scheiden gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob, ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung [...] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden“ (Hausordnung CFS, Nr. 12). Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der digitalen Gesellschaft das Handy besonders bei Jugendlichen eine sehr große Rolle spielt. Dieser Frage stellen wir uns und werden sie mit Pro und Contra Argumenten beantworten. <br />
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Handys sind an den meisten Schulen immer noch verboten, da die Gefahr besteht, dass von Mitschülern Persönliche/ Unangenehme Fotos aufgenommen werden und diese vielleicht sogar verbreitet werden. Das ist zwar ein großes Problem, was aber nicht nur in der Schule passieren kann sondern überall zu jeder Uhrzeit. Des Weiteren ist das Handy ein Mittel zu Ablenkung, denn mit nur ein paar Klicken, kann man sich in ein ganz anderes Thema vertiefen. Das Passiert mir manchmal selber, wenn ich die Hausaufgaben mache. Das ist aber so ungefähr das gleiche Prinzip, wie aus dem Fenster gucken. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Unterricht durch den Signal Ton des Handy gestört wird.<br />
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Doch Ich Persönlich finde, dass die Pro Argumente mehr Aussagen. So ist ein Pro Argument, dass man den Stundenplan mit einer App auf dem Handy haben kann oder auch die Hausaufgaben. Ich selber besitze auch so eine App, damit ich nicht immer meine Hausaufgaben vergesse. Beispiele für solche Apps sind, [https://play.google.com/store/apps/details?id=de.thefrogger.timetable&hl=de%20),%20Hausaufgaben%20(https://play.google.com/store/apps/details?id=klwinkel.huiswerk&hl=de Stundenplaner] und [https://apps.apple.com/de/app/häfft-äpp-schule-organisiert/id667459585 Häfft]. Ein weiteres Argument für die Nutzung von Handys am CFS ist, dass die Schule für die Schüler keine Wörterbücher mehr holen muss, da es für diese auch Apps gibt, wie zum Beispiel der [https://apps.apple.com/de/app/häfft-äpp-schule-organisiert/id667459585 Duden]. Auch sind die Schüler in einem Notfall von Erwachsenen immer erreichbar. So kann man seinen Kind direkt mitteilen, dass man vielleicht heute etwas später nach Hause kommt. Auch fällt für Lehrer weniger Arbeit an, da sie nicht mehr darauf achten müssen, wer sein Handy anhat und wer nicht und die Schüler müssen ihr Handy nicht mehr ausmachen. Für mich sind aber mit die Stärksten Pro Argumente, dass Handys das Lern-Engagement von Schülern steigert, da viele schon in ihrer Freizeit das Handy nutzen und so eine "bessere Bindung" zum Schulmaterial haben. Auch können sie in Projekt Arbeiten für wichtige Themen schnell Recherchieren und so eine Ausführliche Antwort geben. Doch das Stärkste Argument für mich ist, dass Schüler/ innen Lernen welche Seiten im Internet Seriös sind und welche nicht, denn um das zu verstehen braucht man oft eine lange Zeit. Auch bei uns in der Klasse hat es recht lange gedauert, bis wir wirklich wussten, welchen Quellen wir vertrauen können.<br />
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Das Handy Verbot an den meisten Schulen ist ein heikles Thema, weil es viele starke contra Argumente, wie die Gefahr, dass Fotos verbreitet werden oder, dass man Abgelenkt wird. <br />
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Aber auch die Pro Argumente sind Ausdrucksstark, da sie wie zum Beispiel Themen wie das unterscheiden von seriösen und unseriösen Seiten mit sich bringt, oder das schnelle und einfache Recherchieren von Wörtern oder Themen.<br />
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Ich finde das Handy Verbot in einer Abgeänderten Form aufzuheben. So sollte sich die Schule eigene Schulhandy kaufen, diese müssten ja nicht die aller teuersten sein aber einfach Handy, die die Schule einrichtet, dass man nur die Sachen machen kann die für die Schule wichtig sind. Die Handys könnten zum Beispiel mit einer kleinen Steigerung des Menser Menüs bezahlt werden oder durch die Bezahlung der Handys durch die Eltern. In dem Fall wären Handys in der Schule Nützlich.<br />
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== 5 ==<br />
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Ich habe mich mit der Frage beschäftigt, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Dies ist eine wichtige Frage, weil meine Freundin und ich, sowie auch andere Mitschüler dies wollen. Dazu sollte ich erst einmal klären, wie das Handyverbot überhaupt aussieht. Die Handys dürfen auf dem gesamten Schulgelände nicht genutzt und müssen ausgeschaltet werden. Man darf es nur benutzen, wenn ein Lehrer dies nach ausdrücklicher Anweisung erlaubt.<br />
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Es spricht einiges für die Abschaffung des Handyverbots. Außerdem spricht noch dafür, das die Lehrer den Unterricht viel kreativer und interessanter gestalten können. Beispielsweise können sie den Umgang mit sozialen Medien erklären. An der Schule von einer Freundin haben die Lehrer einen Tag lang die Gefahren mit den sozialen Medien erklärt. Beispielsweise, das man schneller Informationen kommen kann, da man diese nicht mühsam in einem Buch suchen muss, sonder einfach nur ein Stichwort in die Suchzeile eingeben muss. Dann findet man viele Dinge zu den Themen. Zusätzlich braucht man keine Duden mehr zu kaufen, da man sich beispielsweise Pons oder andere Übersetzer einfach als App herunterladen kann. Also braucht man keine Wörterbücher mehr zu kaufen und man kann auch viel schneller die Wörter finden.<br />
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Es spricht einiges gegen die Aufhebung des Handyverbots. Ein Argument ist, dass schneller etwas gestohlen werden könnte, da der Neid unter den Schüler zu groß wird, wer das beste Handy hat. Dagegen spricht auch, dass eine größere Ablenkung im Unterricht besteht, da der Unterricht durch klingeln von Handys, sowie das die Schüler während des Unterrichts am Handy sind und sich mit social Media oder Spielen wie Candy Crush ablenken. Ein weiteres Argument für die Abschaffung des Handyverbots ist, dass die Kommunikation und die Bewegung der Schüler in den Pausen nachlässt, weil jeder mit seinem Handy beschäftigt ist. Außerdem würde die Bewegung und die Kommunikation unter Mitschülern in den Pausen nachlässt, weil jeder mit seinem Handy beschäftigt ist. Zum Schluss muss noch gesagt werden, dass peinliche Foto und Videos von Lehrern und Schülern gemacht werden könnten. Wenn diese Fotos oder Videos im Internet hochgeladen werden, könnte es passieren, dass man schwieriger eine Arbeit bekommt, da heutzutage ein Arbeitgeber immer im Internet schaut was sein Bewerber früher gemacht hat. Wenn dieser dann auf ein peinliches Foto stoßt, überlegt er sich nochmal ob er ihn einstellen will<br />
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Meiner Meinung nach sollte das Handyverbot an der CFS nicht aufgehoben werden, weil die contra Argument viel stärker sind, zum Beispiel, dass Schüler einfach Fotos machen können und diese dann ins Internet stellen können oder dass das Handy gestohlen werden könne durch den Neid der unter den Schülern entsteht.<br />
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== 10 ==<br />
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'''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?'''<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine Frage mit der ich mich heute auseinandersetzen werde, da sie ein ständiges Thema an unserer Schule ist. Aber zuerst einmal erkläre ich euch was es mit der Regelung zu den Handys an unserer Schule auf sich hat. Die Regel besagt, dass wir Schüler unsere Handys nicht auf dem Schulgelände benutzen dürfen. Außer wir haben vorher die ausdrückliche Erlaubnis eines Lehrers bekommen. Am Ende der Stunde müssen dann aber auch alle Handys wieder ausgeschaltet werden. Sie dürfen nicht nur Stumm geschaltet werden.<br />
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Ein sehr starkes Argument gegen die Aufhebung des Verbotes ist, dass es sehr schnell passieren kann das ein Schüler von einem anderen Schüler oder auch von einem Lehrer ein peinliches Foto macht und dieses dann über z.B. WhatsApp verschickt oder über ein anderes soziales Netzwerk ins Internet hochlädt. Zum Glück bin ich noch nie in solch eine Situation gekommen, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dies sehr unangenehm für die betroffene Person ist. <br />
Noch ein Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass die Schüler sehr schnell ihre Konzentration verlieren würden, wenn das Handy neben ihnen im Unterricht liegt. Vermutlich würden die meisten heimlich in der letzten Reihe ihr Handy benutzen und würden dem Unterricht nicht mehr folgen. Ich selber habe auch schon festgestellt, dass man, wenn das Handy neben sich liegen hat dazu geneigt ist auf dieses immer wieder zu schauen.<br />
Ein letztes Argument für das Handyverbot ist, dass wenn jemand angerufen wird es sehr störend für die anderen ist, wenn das Handy dann klingelt. Am schlimmsten stören würde es allerdings, wenn das Handy während einer Arbeit oder einem Test Geräusche von sich geben würde. In dieser Situation war ich mal, als das Handy von einer Freundin geklingelt hat. Sie hat das Handy dann zwar ausgeschaltet aber trotzdem war danach das Thema das, dass Handy geklingelt hat und kaum jemand hat noch weiter den Unterricht verfolgt.<br />
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Ein Argument gegen das Handyverbot ist, das man schneller z.B. Vokabeln nachschlagen kann oder suchen kann was z.B. ein Liger ist. Denn wenn das Handy nicht zuerst hochgefahren werden muss, erspart das einem sehr viel Zeit. Ich selber kenne das, wenn man etwas nachschauen muss, das Handy erstmal ein paar Minuten braucht bis man mit der Recherche starten kann.<br />
Noch ein Argument gegen den weiteren Bestand des Handyverbots ist, das man dann im Unterricht lernen würde, wie man das Handy richtig einsetzt und welche Tricks es für das Handy gibt. Denn meistens sind uns manche Funktionen nicht bewusst. Auch mir hat eine Person eine mir unbekannte Funktion gezeigt, mit der es schneller möglich ist die Kamera zu aktivieren.<br />
Ein letztes starkes Argument gegen das Handyverbot ist, das man mit dem Handy bessere Lernvideos erstellen kann, da diese eine deutlich bessere Kamera haben als ein Tablet. Ich habe mal ein Video zum Vergleich mit meinem Tablet und meinem Handy gemacht und die Qualität des Handys war ohne Zweifel deutlich höher als die des Tablets.<br />
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Meiner Meinung nach sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werde da man oft recherchieren muss und dies einfach besser mit einem Handy funktioniert. Ich fände es vor allem interessant zu wissen was das Handy noch alles kann außer das man mit ihm chatten, ins Internet und in soziale Medien gehen kann.<br />
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== 24 ==<br />
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Die Frage ob man das an unserer Schule herrschenden Handyverbot aufheben sollte ist eine heiß diskutierte Frage. An unserer Schule gibt es ein eingeschränktes Handyverbot, welches den Schülern untersagt, ohne die Erlaubnis eines Lehrers das Handy zu benutzen. Das Verbot sieht so aus, dass wir unser Handy nicht auf dem Schulgelände benutzen dürfen. Es gibt allerdings auch eine Ausnahme, wenn der Lehrer sagt das wir das Handy benutzen dürfen ist es uns erlaubt unsere Handys anzuschalten. Nach dem Unterricht müssen wir diese aber wieder abschalten.<br />
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Zunächst schauen wir uns an welche Nachteile die Aufhebung dieses eingeschränkte Handy verbot hat. Ein Kontra Argument ist, dass einige Schüler/innen dies ausnutzen um Fotos von Lehren oder anderen Schüler/innen ohne deren Einstimmung im Internet veröffentlichen was auch zu Cybermobbing führen kann. Ein ähnlicher Vorfall gab es auch in einer parallel Klasse von mir. In dieser wurden von einer Person Peinliche Fotos der Klassenfahrt mit Foto Shop bearbeitet und in der Klassengruppe verschickt. Außerdem kann es vorkommen, dass die Schüler/innen vergessen ihre Handys vergessen Stummzuschalten kann es dazu kommen, dass in Unterrichts Phasen, in denen das Handy nicht zum Gebrauch erwünscht ist und den Unterricht mit nervigen Klingeltönen stört. Dieses Szenario ist bei uns im Unterricht schon vorgefallen obwohl dass verbot noch nicht aufgehoben ist. Als nächstes muss man berücksichtigen, dass die Schüler/innen in einen Wettstreit geraten wer das neuste bzw. Teuerste Handy hat. So ein ähnlicher Wettstreit gab es auch an einer anderen Schule, an der das Verbot ebenfalls aufgehoben wurden. <br />
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Als nächstes befasse ich mich mit den Argumenten, die dafürsprechen. Ein erstes pro Argument ist, dass man immer erreichbar ist und wenn man mal wegen einer Krankheit den Unterricht verpasst können seine Mitschüler einem die Tafel Bilde Zeitgleich per WhatsApp schicken. Dies ist in unserer Klasse bereits möglich da wir Hefte durch Tabletts bzw. Laptops ersetzt haben. Bei uns kann man nämlich z.B ein mit der Klasse besprochenes Experiment Fotografieren und an die Kranken schicken. Außerdem sind die Recherche Möglichkeiten und die Information Beschaffung um einiges einfacher ist da man alles auf einem Gerät hat und nicht erst viele Bücher über das gesuchte Thema lesen muss. Dies hilft mir auch bei den Hausaufgaben da ich bei diesen, wenn ich nicht weiter weiß im Internet nachgucken kann. Zudem ist es auch von Vorteil, dass man sich die Hausaufgaben und wichtige Termine im Handy abspeichern kann, dies ist von Vorteil da ich aus eigener Erfahrung weiß, dass man öfter auf sein Handy guckt als in sein Hausaufgabenheft.<br />
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==13==<br />
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<u>'''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?'''</u><br />
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Wir haben unter Mitschüler gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für das Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die dagegensprechen betrachten. Dies ist zum einen die Verbreitung von Informationen/ Mobbing. In der Schule von meinem Bruder bestand das Verbot von Handys noch nicht, bis Videos von Lehren und Schülern in sozialen Netzwerken auftraten. Ein weiters Argument dagegen ist die Störung des Unterrichts. Im Deutschunterricht hatten wir die Erlaubnis das Handy zu benutzen. In der letzten Reihe haben meine Mitschüler mit dem Handy Spiele gespielt, wie Clash of Clans. Der Lehrer musste sie des Öfteren ermahnen, dass sie ihr Handy zur Seite legen sollen. Außerdem wird es Verringerungen der Kommunikation geben, da die Schüler in der Pause nicht mehr so viel miteinander reden werden, sondern mit dem Handys Musik hören oder Spiele spielen. Ein weiteres negatives Argument ist das Statussymbol. Viele Schüler werden dann wahrscheinlich wegen ihrem Handy ausgelacht, weil sie nicht das neuste Model haben. In der Klasse von meiner Cousine wurde auch ein Mädchen ausgelacht, weil sie ein IPhone 5 hatte und die anderen ein IPhone X oder Samsung Galaxy S10.<br />
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An zweiter Stelle betrachte ich jetzt die Vorteile der Aufhebung des Handyverbots. Als erstes garantiert ein Handy, dass man zu jeder Zeit erreichbar ist. Natürlich können die Eltern ihre Kinder über das Schulsekretariat erreichen, das tuen sie aber nur in dringenden Notfällen. Hat man aber zum Beispiel den Schlüssel zuhause vergessen, könnte eine Nachricht auf dem Handy schnell und ohne Umstände das Problem lösen. Das Gerät ist zur Mitteilung solcher oder ähnlicher Informationen sehr nützlich. Auch besitzt das Handy weitere interessante Funktionen, denn es ersetzt Armband- und Stoppuhr, sowie den Taschenrechner. Ich weiß, dass ich den Taschenrechner nur in der Schule in Mathe verwende, aber wenn ich sonst etwas zu rechnen habe, bevorzuge ich den Handyrechner, mindestens viermal so oft. Besonders wichtig wird das Handy für Notizen und Fotos von Unterrichtsinhalten. Zum Beispiel benutze ich die Notizen App privat, dass ich an noch zu erledigende Hausaufgaben erinnert werde, sogar mehrmals, wenn ich das so einstelle. Schließlich ist das Handy unersetzlich in seiner Funktion als Wörterbuch und als Recherchemittel für das Internet. Wir als Tablet Klassen erledigen das mit unseren Geräten, die anderen Klassen aber sind auf ihr Handy angewiesen. Auch in Zukunft wird das Handy ein viel genutztes Werkzeug für Schule und Beruf sein, vor allem wegen der handlichen Größe.<br />
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Wenn ich nun Vor- und Nachteile einer Aufhebung des Handyverbots abwäge, komme ich zum Schluss, dass das Handyverbot überholt ist. Da man das Handy im Unterricht oft genug braucht. Aber es wäre sinnvoll ein Handy erst ab einem gewissen Alter einzuführen, damit weniger Chancen für Mobbing, Verbreitung von Informationen oder Störungen des Unterrichts gegeben sind.<br />
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== 3 ==<br />
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Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die gegen die Aufhebung des Handyverbotes sprechen, aufführen und erklären. Zuerst ist der wichtigste Grund für das Handyverbot, dass es passieren könnte, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen. Ohne Einwilligung darf niemand fotografiert oder gefilmt werden, weil das gegen den Datenschutz verstößt. In der Presse und in den sozialen Netzwerken gibt es davon genügend Beispiele. Außerdem stören Handys den Unterricht. Es kann durchaus sein, dass Schüler vergessen ihr Handy auf stumm zu schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten oder Klingeltöne gestört werden kann. Auch mit Handyverbot passiert das noch, wenn es aber erlaubt wäre, dann würde es bestimmt noch öfters der Fall sein. Bei uns in der Klasse kommt mindestens einmal im Monat ein Signalton durch. Erwähnenswert ist auch, dass es viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern gäbe, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freunden verbringen würden. Es gibt genügend Berichte und Studien, die gerade diesen Punkt bemängeln, genauso wie den Mangel an Bewegung, der durch die Digitalisierung hervorgerufen wird. Zuletzt sollte berücksichtigt werden, dass durch die Erlaubnis ein Handy zu benutzen, diese eher gestohlen oder auch zerstört werden können. Jeder würde sein Handy mitnehmen und dadurch würde die Versuchung, ein besseres Handy zu bekommen vielleicht zu groß werden. Auch würden viel mehr Handys fallen und zerbrechen, weil man sie andauernd aus der Tasche nimmt. <br />
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Nachdem nun die Contra Seite deutlich geworden ist, möchte ich nun auf die Pro Seite genauer eingehen. Der erste Vorteil eines Handys sind die ganzen Sonderfunktionen: Uhr, Stoppuhr, Timer und vor allem den Taschenrechner. So bräuchte man diese Geräte nicht separat mitzubringen, was eine Erleichterung darstellen würde. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich eher zum Handy greife, um etwas zu rechnen, als zum Taschenrechner. Darüber hinaus ist man immer erreichbar. Natürlich gibt es für die Eltern die Möglichkeit ihr Kind über das Schulsekretariat zu erreichen, aber das nimmt man nur in sehr ernsten Situationen in Anspruch. Manchmal ist es aber schon wichtig mitzuteilen, dass man z.B. später nach Hause kommt und das Kind so lange zum Nachbarn gehen soll. Das würde man nicht über das Sekretariat erledigen. Besonders wichtig ist das Handy aber um sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy zu notieren. So könnte man sich z.B. einen Schulplaner sparen. Zusätzlich wird man durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss, sodass man die Hausaufgaben nicht so schnell vergisst. Auch weiß man immer mit welchem Lehrer man z.B. Vertretung hat. Der schwerwiegendste Grund aber das Handyverbot aufzuheben ist, dass das Handy das beste Mittel ist, um schneller zu recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist, wie es bei einem Computer der Fall wäre. Es ist besonders vorteilhaft, wenn man Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen kann ohne noch lange in einem Wörterbuch nachzuschlagen. Doch leistet das Handy unentbehrliche Dienste.<br />
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== 2 ==<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, mit der ich mich heute auseinandersetzen werde. An den meisten Schulen besteht ein solches Handyverbot, wodurch es des Öfteren zu vielen Diskussionen kommt. Dies ist eine sehr wichtige Frage, da das Handy den Jugendlichen alltäglich als Zugang zu Internet und digitalen Medien dient und daher aus dem Alltag der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken ist. Das Handyverbot besagt hier, dass die Benutzung von Handys während des Unterrichts und oder auf dem Schulgelände strengstens untersagt ist und es ausgeschaltet in der Tasche sein muss. Nach Erlaubnis des Lehrers darf man dieses aber hochfahren. <br />
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Zunächst einmal spricht einiges für die Aufhebung des Handyverbotes. So würde der Unterricht durch die Verwendung der Handys aus der Sichtweise der Schüler besser und kreativer gestaltet werden. Die SUS könnten beispielsweise über ein Thema mehrere Referate über die jeweiligen Unterthemenbereichen gestalten, wodurch sie sich und ihren Mitschülern einiges beibringen können. Hierbei sollte auch die Recherche von wertvollen Informationen, wie zum Beispiel auf [https://www.wikipedia.de/ Wikipedia] erwähnt werden. Besonders wichtig erscheint mir aber auch, dass die SUS in Fremdsprachen Vokabeln im Internet, wie zum Beispiel [https://de.pons.com/ Pons] oder [https://www.frag-caesar.de/ Frag-Caesar] nachschlagen können und müssten nicht erst im analogen Wörterbuch nachsuchen. Nicht zu vergessen ist, wenn die SUS zudem mit einer digitalen Technik groß werden, würde es eher Sinn machen; mit dieser auch schließlich auch arbeiten zu können. Durch Verwendung reichlicher Apps (wie [https://www.duden.de/digitales/apps Duden], [https://begin.babbel.com/de/multilanguage_selection/?bsc=gg_brd_deuall_default_desktop&btp=default&gclid=Cj0KCQiAmZDxBRDIARIsABnkbYQw2RVs7yyy8-kZEGKpBopvCHcOwgrrt6c6hv3YOVfwm4HJ_ylwcggaAlbcEALw_wcB&utm_content=1461078127_55761226294_kwd-302179138956_279396279313 Babbel], [https://www.scook.de/ Scook] oder [https://kahoot.it/ Kahoot]) würden die SUS den Umgang mit dem Internet erlernen, und der Unterricht könnte kreativer und besser gestaltet werden, wenn man diese Apps mit in den Unterricht einbindet. Ebenso würden die SUS sich auf die Zukunft vorbereiten, da sie sich zum Beispiel einstudieren, wie man Informationen aus seriösen Seiten erfasst. Abschließend sei noch daran erinnert, dass die SUS auf ihrem Handy organisierter und viel geordneter sein können. Dies geschieht durch Apps wie beispielshaft: [https://gsuite.google.com/intl/de/products/calendar/?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=emea-de-all-de-dr-bkws-all-super2-trial-e-t1-1007172&utm_content=text-ad-none-none-DEV_c-CRE_304419105536-ADGP_Hybrid+%7C+AW+SEM+%7C+BKWS+~+EXA_1:1_DE_DE_Calendar_Google+calendar-KWID_43700009868981453-aud-611990389129:kwd-62680018576-userloc_9044802&utm_term=KW_google-kalender-g&ds_rl=1244687&ds_rl=1259922&gclid=Cj0KCQiAmZDxBRDIARIsABnkbYTq0QmjPBZJKlwcHE9Ivyc9gGzAAH6vieNLsCmAQIIBknHHHwxwNvoaAiIuEALw_wcB&gclsrc=aw.ds Google Kalender], [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.deskclock&hl=de Uhr] und [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.samsung.android.app.notes&hl=de Samsung Notes], in denen man Termine, Tests und Klassenarbeiten eintragen kann. Durch diese Apps hätte man daraufhin alles auf einen Blick, wodurch sich die zeitlichen organisatorischen Dinge der SUS bessern würden. <br />
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Bei all den positiven Aspekten für die Aufhebung des Handyverbotes, gibt es allerdings auch Punkte, die für das Handyverbot sprechen, auszusetzen. An erster Stelle wäre die Störung während des Unterrichts zu erwähnen. Wenn die Handys während dem Unterricht des Öfteren klingeln würden, würde dies ein Problem für die SUS sein und der Fortschritt würde aufgrund Ablenkung sinken. Ebenfalls sollte man hier die Verringerung der Konzentration des Lernerfolgs in Betracht ziehen. Dies belegen auch einige Studien: wie beispielsweise https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Handyverbot-in-der-Schule-verbessert-die-Leistung-id34225342.html. Aufgrund der fehlenden Inhalte, die die Schüler erarbeiten sollten, benötigt die gesamte Klasse viel länger, um diese im Unterrichtsgespräch zu ergänzen. Hinzu kommt, dass die Schüler sich kaum mehr in den Pausen bewegen würden und stattdessen mit dem Handy im Internet surfen und oder Spiele spielen. Würden dies alle 100 prozentigen Schüler ´vmachen, würde es keine Kommunikation unter den Schülern geben. Dies hätte auch die Folge, dass die sozialen pädagogischen Kompetenzen sinken. Es bleibt auch der Missbrauch von der Handy-Nutzung noch zu bedenken, da Fotos von Lehrern und Mitschülern gemacht werden könnten und schließlich auf den sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. Die Auswirkung wäre das reinste Mobbing.<br />
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Infolgedessen stehe ich sehr zwiegespalten zur Aufhebung des Handyverbotes. Der Unterricht könnte einerseits sehr kreativer gestaltet werden; andererseits stellt die komplette Handy-Aufhebung ein zu hohes Risiko für die SUS, da die Ablenkung zu hoch ist.<br />
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Sollte das Handyverbot an der Schule aufgehoben werden? <br />
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine sehr wichtige Frage, mit welcher wir uns heute beschäftigen werden. Das Handyverbot an der CFS sieht folgendermaßen aus, die Benutzung von Handys ist während des Unterrichts strengstens untersagt und es muss ausgeschaltet in der Tasche sein; nach Erlaubnis des Lehrers; darf man es hochfahren, nach dem Unterricht muss man dieses aber wieder herunterfahren. Die Frage ist relevant, da es sowohl bei Schülern als auch bei Lehrern ein ständiges Thema ist.<br />
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für die Aufhebung des Handyverbots spricht, dass man sich Notizen auf dem Handy notieren kann, da man einstellen kann, dass diese Notizen eine Benachrichtigung auf sein eigenes Handy schicken soll, wird man erinnert, dadurch werden Hausaufgaben, die man eigentlich schon vergessen hat, noch einmal gezeigt und man macht diese noch. Da wir Schüler mehr auf das Handy schauen als in ein Buch würde das Helfen, weniger Hausaufgaben zu vergessen. Diese Eigenschaft würde dem Unterricht weiterhelfen, denn so hätten mehr Schüler die Hausaufgaben gemacht.<br />
Ein weiterer Vorteil ist, dass man schneller recherchieren nach einer Vokabel kann. Ein Beispiel dafür ist, der Englisch Unterricht, wenn dort ein Lehrer oder eine Lehrerin eine Vokabel nicht weiß, kann der Schüler einfach im Internet, zum Beispiel bei Pons, diese Vokabel nachschlagen, anstatt, dass er in dem Wörterbuch erstmal nach dem Wort suchen muss, was sehr viel zeit sparen würde. Noch ein wichtiger Vorteil ist, dass man selbst den Umgang mit dem Handy lernt, wir Jugendlich wissen meistens gar nicht, wofür das Handy überhaupt da ist und was es überhaupt kann, durch den Unterricht würden wir Schüler lernen, Sachen zu benutzen, die wir vorher nicht einmal kannten. <br />
Dafür, dass das Handyverbot aufgehoben wird spricht, dass jeder Schüler im Notfall sofort erreichbar ist, weil er sein Handy nicht heruntergefahren hat. Dies wäre im Falle eines Handyverbots nicht möglich, da dass Handy heruntergefahren ist und dadurch, bekommt man keine Anrufe mit.<br />
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Da wir jetzt mit den positiven Aspekten fertig sind, machen wir jetzt mit den negativen Aspekten weiter, da das Handy an wäre, könnte man Benachrichtigungen bekommen, durch den Klingelton dieser Nachricht wird dann der Unterricht gestört, da die Schüler ihr Handy anhaben würde dieses Szenario sehr oft passieren und der Unterricht würde gestört werden. Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass durch das Handy in der Pause nicht mehr so viel miteinander gesprochen werde, da die Schüler YouTube oder Spiele wie zum Beispiel Mario Kart spielen. Bei meinem Cousin gibt es kein Handyverbot und er berichtete mir, dass er in der Pause nie mit anderen Klassenkameraden sprechen würde, sondern er würde Handy spielen. Ein negativer Punkt ist, dass das Handy sehr oft stört, denn die schwüler könnten während des Unterrichts, anstatt zuzuhören am Handy Spiele spielen oder andere Sachen machen, dass würde die Noten von diesen Personen verschlechtern. Sie könnten auch andere Mitschüler ablenken und diesen etwas zeigen. Der für mich negativste Punkt ist, dass es mehr Mobbing gibt, denn jeder Schüler hat sein Handy an und kann jederzeit ein Foto machen, dies könnte in peinlichen Situationen sehr unangenehm werde. Später wenn man sich für einen Job bewirbt und der Chef mal im Internet nach einem Namen sucht und dort kommt dann ein sehr peinliches Bild, könnte das vielleicht bewirken, dass man den Job nicht bekommt.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird. <br />
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Ein grundlegendes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots an der CFS ist, dass Mobbing vermehrt auftreten könnte. Die Definition könnte heißen, habe ich immer das Beste und neuste Handy, oder gehöre ich zu dem Personenkreis, der sich das nicht leisten kann. Ausgrenzung wäre in dem Fall vorprogrammiert. Jeder Schüler würde den sozialen Druck verspüren, zu dem erst genannten Personenkreis zu gehören. Ebenso würde das Verbreiten von Bildern und Videos, der Schüler/innen in der Schule, außer Kontrolle geraten. Dies habe ich selbst an der CFS schon einmal mitbekommen, da Sticker von Lehrern oder Schülern verschickt werden.<br />
Ein weiteres Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass durch die Handynutzung im Unterricht mehr Schüler abgelenkt werden. Viele Schüler würden sich im Unterricht nicht auf die Schule konzentrieren, sondern würden eher auf social Media sein oder Spiele wie Mario Kart spielen. Zu Social Media Seiten gehören Facebook, Instagram, Twitter usw. Außerdem könnte ein Handy auch anderen Schüler ablenken, da dies viele ablenkende Geräusche und Bilder wie z.B. ein Klingelton wiedergeben kann. <br />
Der letzte Punkt, gegen die Aufhebung vom Handyverbot wäre, dass die Schüler weniger miteinander reden würde und somit weniger Kommunikation zwischen den einzelnen Schülern entstehen würde. Dies bemerkt man jetzt schon im Bus, da dort fast jeder nur noch auf sein Handy schaut, Spiele spielt oder Musik hört, wodurch sich immer weniger Schüler miteinander unterhalten. <br />
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Für die Aufhebung des Handyverbots an der CFS spricht jedoch, dass man z.B. keine Wörterbücher mehr braucht oder verwenden muss, da man die fehlenden Begriffe etc. einfach im Internet recherchieren kann. Somit würde man einerseits Geld sparen, da man sich solche Bücher nicht mehr anschaffen müsste. Man würde andererseits aber auch, schneller die gesuchten Begriffe finden, da man diese nicht mehr im Buch suchen müssten, sondern gezielt im Internet eingeben kann, womit man an die Antwort schneller und wahrscheinlich auch genauer finden würde. <br />
Ebenso spricht, für die Aufhebung vom Handyverbot, dass man z.B. im Unterricht Fotos, Videos oder Audios aufnehmen kann und diese, dann der Klasse präsentieren könnte. Dies würde nicht nur den Unterricht besser verdeutlichen/ verbildlichen, sondern, man könnte diesen somit auch kreativer und spannender gestalten. Dies bemerkte ich auch bei mir, seit ich in einer Tablet-Klasse bin. Eine Tablet Klasse ist eine Klasse in welcher man fast nur noch mit dem Tablet arbeitet. Mein Eindruck der Tablet-Klasse ist, dass der Unterricht kreativer ist und man mehr Möglichkeiten hat, wie zum Beispiel Power Point, Lernvideos, Kahoot, Thinglink usw. <br />
Ebenso lernt man das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies würde nicht nur den Schülern im Unterricht, sondern auch das Arbeiten zu Hause vereinfachen. Man könnte z.B., wenn man sich Termine für die Schule merken muss, diese einfach in das Handy eingeben, da man öfter auf das Handy als auf ein Blatt schaut. Man würde aber auch lernen, dass Handy sinnvoll und effektiv zu nutzen, da heute Jugendliche im Durchschnitt 110 Minuten, am Tag im Internet verbringen.<br />
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Infolgedessen fände ich es gut, wenn man das Handyverbot an der CFS aufheben würde, da man lernt die Möglichkeiten ein Handy sinnvoller einzusetzen, kreativer den Unterricht zu gestalten und besser zu recherchieren, in der Schule lernen würde.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, mit der ich mich heute beschäftige. Diese Frage ist ein sehr häufig umstrittenes Thema an vielen Schulen. Das Handyverbot an der CFS besagt, dass die Nutzung der Handys auf dem gesamten Schulgebäude strengstens untersagt ist und diese ausgeschaltet werden müssen. Die Handys sind nur mit Erlaubnis einer Lehrkraft für unterrichtliche Zwecke einsetzbar und müssen zum Ende der Stunde wieder komplett heruntergefahren werden. <br />
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Ein ausschlaggebendes Argument für die Aufhebung des Handyverbotes an der CFS ist, dass die Schüler viel häufiger aufs Handy, als in ihr Notizbuch schauen. Somit können sie sich den Stundenplan in der Schule schneller anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen. Diese können dann zu einer eingestellten Uhrzeit erscheinen und die Schüler an beispielsweise einen Raumwechsel rechtzeitig erinnern. Ein weiteres Argument ist die schnellere Recherche, da kein Schüler mehr sein Handy einschalten und warten muss. Beispielsweise geht das Nachschlagen in Online Wörterbüchern deutlich schneller, als das in digitalen. Nach dem die Schüler etwas recherchiert haben, kann der Unterricht somit schneller fortgeführt werden. Zu dem spricht für die Aufhebung des Handyverbotes, dass die Schule keine Wörterbücher mehr anschaffen muss, da diese auf den Handys vorhanden sind. Das normalerweise für Wörterbücher ausgegebene Geld, kann nun für andere Zwecke, wie zum Beispiel bessere Lehrbücher verwendet werden. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler jederzeit erreichbar und somit einige Eltern beruhigter sind.<br />
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Jedoch spricht auch einiges gegen die Aufhebung des Handyverbotes an der CFS. Ein Grund ist die Störung während des Unterrichts. Es kann öfters mal vorkommen, dass ein Schüler vergisst, sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass einige Schüler vom Unterricht abgelenkt werden, da sie am Handy beispielsweise Candy Crush spielen oder auf Social Media sind und dem Lehrer somit keine Aufmerksamkeit mehr geben und sich die Noten erheblich verschlechtern. Ein weiteres sehr ausschlaggebendes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist die immer schlechter werdende Kommunikation unter den Schülern. Die Schüler sind in den Pausen nur noch am Handy und unterhalten beziehungsweise bewegen sich kaum bis gar nicht mehr. Ein ebenfalls sehr wichtiges Argument ist, dass ärmere Schüler, die sich keine moderneren Handys oder Handyverträge leisten können, eventuell gemobbt werden oder Neid unter den Schülern entsteht. Ein letzter Punkt, der gegen die Aufhebung des Handyverbotes spricht ist, dass es passieren könnte, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Mitschülern aufnehmen und diese anschließend im Netz veröffentlichen. Dies könnte auch im späteren Leben einige Probleme mit sich bringen, denn es könnte passieren, dass man an einer Arbeitsstelle abgelehnt wird, da der Arbeitsgeber das Bild im Internet gesehen und somit einen schlechten Eindruck bekommen hat.<br />
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Ob das Handyverbot an der Cfs aufgehoben werden sollte ist eine sehr interessante Frage. Nach der Hausordnung vom Cfs ist es strengstens Verboten sein Handy auf dem Schulgelände zu benutzen oder auf dem Stand- By Modus zu haben. Es muss ausgeschaltet sein. Die einzige Möglichkeit es zu benutzen ist im Notfall z.B bei einem Feuer oder wenn der Lehrer es ausdrücklich erlaubt z.B. für ein Kahoot. Dann muss es aber auch wieder nach dem Unterricht heruntergefahren sein.<br />
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Zuerst möchte ich die Gründe gegen die Aufhebung des Handyverbots besprechen und erklären. Ein sehr starkes Argument ist, dass Schüler in einer Unangenehmen Situation, von einem Lehrer oder einem Schüler ein Video oder Foto machen könnten. Dies könnte der Schüler dann über WhatsApp/Instagram oder sonstiges verbreiten. Dies könnte im schlimmsten fall zu Mobbing führen. <br />
Ein weiteres Argument ist, dass man einen größeren Reiz hat sich ablenken zu lassen z.B. von Spielen oder WhatsApp/Instagram. Einige Studien zeigten, dass das Handy einen großen Reiz hat, vorallem bei Sachen die einem nicht so viel spaß machen. Dies könnte bei vielen Schülern die Schule sein oder ein spezielles Fach. Außerdem zeigten Studien, dass das Handy schon ablenkt, nur wenn es neben einem liegt. Dies liegt daran da man oft an es denkt und es oft benutzt. <br />
Ein ähnliches Argument ist, dass das Handy einen könnte z.B. bei Mathe. Als sein Gehirn anzustrengen könnte man einfach den Taschenrechner benutzen. Bei Englisch könnte dies genau so sein, man könnte einfach den Übersetzer benutzen als vielleicht Im Buch nachzuschauen. <br />
Darüber hinaus Können die Lehrer viel schlechter zu ordnen ob der Schüler arbeitet oder sich entspannt. Die Schüler könnten im Unterricht z.B. spielen und sobald der Lehrer kommt schnell das Fenster schließen und so tuen als ob sie etwas recherchieren.<br />
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Jetzt beschäftigen wir uns einmal mit der Pro Seite. Ein Vorteil ist, dass man die Tafelbilder abfotografieren könnte, wenn man nicht fertig geworden ist. Dies hilft vor allem bei Mathe Formeln. Wenn man die Formeln nicht fertig abgeschrieben hat kann man sie Zuhause fertigstellen und die Aufgaben werden direkt viel einfacher.<br />
Ein weiterer Vorteil ist, dass man den Unterricht viel digitaler gestalten kann. Dies sorgt für viel Abwechslung und so auch mit spaß. Z.B. könnte man dies durch Kahoots, Erklärvideos, Lernspiele usw. machen. Die könnte vielen den Spaß am lernen zurückbringen. <br />
Nach meiner Meinung der Stärkste Vorteil ist, dass man viel schneller Recherchieren kann. Radstadt im Buch lange zu suchen einfach schnell im Übersetzer eingeben. Das beste daran ist dass es fast in jeden Fach zu gebrauchen ist sei es Chemie um rauzufinden wie viele Atome der Stoff ist oder Sport, Music.<br />
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Nach meiner Meinung haben beide Seiten viele starke Argumente. Allerdings tendiere ich eher zur Auflösung der Regel. Ich glaube es kommt ganz darauf an wie man das Handy benutzt wenn man es zum Recherchieren benutzt oder für online Übungen ist das eine super Sache. Doch die Regel musste noch bearbeitet werden auf jeden Fall mussten Spiele und Sonstiges verboten sein.<br />
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Heute befasse ich mich mit der Frage, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot an der der CFS lautet, dass das Handy auf kompletten Schulgeländen ausgeschaltet sein soll, außer man hat die Erlaubnis eines Lehrers, dieses zu benutzen. Ich befasse mich mit diesem Thema, denn darüber wird an einigen Schulen diskutiert. Ein Beispiel dafür wäre dass Steinfelder Gymnasium oder die Clara-Fey-Schule in Schleiden.<br />
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Ein sehr wichtiges Argument dafür, dass das Handyverbot aufgehoben werden sollte ist, dass man im späteren Berufs/Leben viel im Netz oder mit dem Netz arbeiten wird. Dafür wäre die passende Ausstattung schon in der Schule optimal. Ein weiteres Argument dafür wäre, dass die Kinder schneller an Informationen im Unterricht kommen, dies ist oftmals bei Projektarbeiten hilfreich und die Kinder müssen auch nicht warten, bis ihr Handy angeschaltet ist, sondern sie können sofort loslegen zu arbeiten. Außerdem müssten die Kinder keine Wörterbücher mehr mit zur Schule bringen, denn diesen gibt es digital. Des Weiteren sind die Kinder jederzeit erreichbar und man kann sie egal wann und wo erreichen und informieren. Das letzte Argument ist, dass die Kinder sich Erinnerungen machen können, wann sie zum Beispiel einen Raumwechsel haben, dass könnten sie sich dann alles digital einstellen und dadurch würden sie lernen sorgfältiger und ordentlicher mit ihrem Handy umzugehen.<br />
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Die negativen ausschlaggebende Argumente sind, dass die Kinder ihr Handy jederzeit zum Googeln benutzten können, um Fragen vom Lehrer beantworten zu können, dass heißt, dass sie nicht mehr selber nachdenken, sondern, dass denken dem Internet, wo auch viel Unsinn verbreitet wird überlassen. Dazu könnte man auch sagen, dass der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört werden könnte, dies passiert, wenn jemand sein Handy nicht auf Lautlos gestellt hat. Ein nächstes Argument ist, dass man sich leichter vom Unterricht distanzieren kann, denn durch Benachrichtigungen oder Bildern verliert man schneller seine Konzentration. Dazu könnte man ebenfalls sagen, dass die Kinder von Lehrpersonen oder ihren Mitschülern Bilder machen und diese dann im Netz veröffentlichen können und sie somit deren Privatsphäre missbrauchen. Das letzte Argumente, dass dagegen spricht ist, dass die Kommunikation immer mehr verschwinden wird, denn man wird sich nur noch schreiben und keinen Blick von seinem Handy wenden.<br />
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Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden. <br />
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Ein Argument für die Aufhebung des Handyverbots an Schulen ist, dass die Schüler schon früher und somit besser mit den Geräten umgehen können und sie nicht nur zum chatten nutzen. Außerdem stehen schnellere Recherchemöglichkeiten zur Verfügung (z.B.: Google) und die Schüler können zwischen Seriösen und Unseriösen Seiten entscheiden. Dazu kommt, dass die meisten Kinder ihr Handy sehr oft benutzen. Ich schaue öfter auf mein Handy und könnte mir dort auch Termine/Erinnerungen eintragen. Auch die Bücher kann man sich über kostenlose Apps herunterladen und die Schüler müssten die Bücher nicht mehr bezahlen. Es gibt zum Beispiel die Klett App oder die Scook App. Die Schultaschen werden dadurch auch leichter. Dazu kommt, dass die meisten Kinder ihr Handy sehr oft benutzen. Ich schaue öfter auf mein Handy und könnte mir dort auch Termine/Erinnerungen eintragen. <br />
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Doch es gibt zu dieser Frage nicht nur Argumente die für die Aufhebung des Handyverbots sprechen. Die Schüler wären nicht mehr auf den Unterricht konzentriert. Sie würden Sachen an ihrem Handy machen, anstatt dem/der Lehrer/in zu zuhören. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler sich nicht mehr so viel unterhalten würden, da sie auch während des Unterrichts über WhatsApp schreiben könnten. Davon abhängig ist es nicht für jeden von uns selbstverständlich ein Handy zu besitzen. Manche können sich so etwas nicht leisten. Wichtig ist auch, dass mansch ein Schüler auf die Idee kommen könnte Fotos von seinen Mitschülern oder Lehrern zu machen, und diese sogar zu teilen oder zu veröffentlichen. Auch ich bekomme ab und zu Sticker von mir, meinen Freunden oder Lehrern geschickt.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, da es ein ständiges Thema zwischen Lehrern und Schülern darstellt. Doch zuerst erkläre ich was ein Handyverbot an der CFS überhaupt bedeutet. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn, der Lehrer, möchte es für unterrichtliche Zwecke nutzen. Zudem muss das Handy jederzeit ausgeschaltet in der Schultasche sein. Ist dies nicht so oder wird das Handy sogar unerlaubt verwendet, wird dies mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft. <br />
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Ein erstes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass peinliche Fotos von Lehrern oder Schülern gemacht werden. Es könnte zum Beispiel passieren, dass jemand dieses Bild oder diese Bilder ins Internet stellt oder es an verschiedene Personen schickt. Diese Personen könnten es wiederum weiter schicken. Diese Person auf dem Bild könnte dann ausgelacht oder sogar ein Mobbingopfer werden. Ein Beispiel dafür ist, dass Schüler im Unterricht Bilder von einem Lehrer gemacht haben und diese an jeden geschickt haben. Diese Bilder haben nun sogar Leute die den Lehrer nicht einmal kennen, was ihn in eine peinliche Lage führen könnte, wenn er diesen Leuten begegnet. <br />
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Noch ein Argument für das Handyverbot ist, dass die Schüler in den Pausen weniger mit einander kommunizieren. Damit ist gemeint, dass wenn die Handys in den Pausen genutzt werden dürfen, die Kinder nur noch mit den Handys spielen und nicht mit einander reden oder Informationen austauschen würden. <br />
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Ein letztes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass der Unterricht gestört werden könnte. Zum Beispiel, könnte jemand vergessen das Handy wieder auf Stumm zu stellen oder lässt es einfach und das Handy klingelt im Unterricht und stört ihn somit. Die Klasse wird dann laut und der Unterricht kann erst nach einer bestimmten Zeit fortgesetzt werden. <br />
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Doch es gibt auch Argumente für die Aufhebung des Handyverbots. Ein erstes Argument für die Aufhebung ist, dass man Termine auf dem Handy planen kann. Man kann sich zum Beispiel einen Timer für seine Hausaufgaben stellen oder Termine in seinen Kalender eintragen, von dem man dann in der gewünschten Zeit eine Benachrichtigung erhält. Dies wäre vorteilhaft, da man Hausaufgaben oder Termine beinahe unmöglich vergessen kann<br />
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Noch ein Argument gegen das Handyverbot ist, dass man im Unterricht schneller recherchieren kann. Normalerweise muss jeder sein Handy erst hochfahren, wenn man es überhaupt dabei hat. Zudem raubt dies wertvolle Unterrichtszeit, da falls jemand sein Handy nicht dabei hat, er erst einen Partner suchen muss. <br />
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Ein letztes Argument für die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass falls ein Lehrer ein Tafelbild erstellt haben sollte und die Schüler dies nicht schnell genug abgeschrieben haben, sie einfach ein Bild davon machen können und dies zu Hause in ihre Unterlagen übertragen könnten. Wenn man dies nicht tut, erfordert es Zeit, jemanden zu finden, der es in der Zeit geschafft hat, das Tafelbild abzuschreiben. Diesen muss man dann kontaktieren und er muss erst ein Bild von seinen Unterlagen machen und es verschicken.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine relevante Frage, da es ein ständiges Thema unter den Schülern und Lehrer ist. Deshalb werde ich mich damit heute beschäftigen, doch bevor dies geschieht, möchte ich zuerst erklären, was dieses Handyverbot besagt. Seit mehreren Jahren gibt es an der CFS, also eine Schule für Gymnasiasten und Realschüler, eine Regel, die die Nutzung und Ein- bzw. Stummschaltung des Handys auf dem Schulgelände untersagt, es sei denn, es wird vom Lehrer für unterrichtliche Zwecke erlaubt.<br />
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Eins der stärksten Argumente gegen die Aufhebung des Handyverbots an der CFS ist, dass man, durch das häufigere nutzen des Handys in Handysucht verfallen würde, was zur Folge hätte, dass man z.B. pro Tag nicht mehr als 1 Mal vor die Tür gehen würde. Ein weiteres Schwerwiegendes Argument dagegen ist, dass Schüler/innen von anderen Personen Bilder machen, egal ob Lehrer oder Schüler und das ohne jegliche Erlaubnis. Dies könnte zum Verhängnis werden, wenn ein Bild einer hässlichen Grimasse auf social Media gepostet wird und die Person, die auf dem besagten Bild zu sehen ist, am nächsten Tag ausgelacht wird. Außerdem würde es sozialen Druck für die Kinder, die nicht das teuerste Handy hätten und sich dies auch nicht leisten könnten. Das wird ihnen dann nicht nur privat, sondern auch in der Schule konfrontiert. Auch die Aufmerksamkeit im Unterricht würde nachlassen. Das könnte durch Spiele wie Candy Crush oder Mario Kart, aber auch durch Social Media wie Instagram oder Snapchat passieren. Das letzte Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots ist, dass in den Pausen weniger mit einander Kommuniziert wird. Die meisten würden nur noch auf ihr Handy starren und die neusten Posts auf Insta checken, anstatt sich über aktuelle Themen zu unterhalten. <br />
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Ein Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist hingegen, dass man Inhalte einer Unterrichts Stunde fotografieren oder Filmen kann, um sie schnell in der nächsten Stunde aufrufen zu können oder generell immer zu gebrauchen sind. Dies könnte nützlich sein, wenn ein Tafelbild abgeschrieben werden soll, doch man dafür nicht mehr genug Zeit hat, kann man dieses mit dem Handy schnell abfotografieren und Zuhause zu Ende abschreiben. Ein weiteres ausschlaggebendes Argument ist, dass man schneller erreichbar ist in Situationen, wie z.B., wenn deine Eltern mal Überstunden mach müssen, können sie dich in den Pausen einfach anrufen, oder anschreiben, dass man nach der Schule nicht nachhause, sondern zu seinen Großeltern o.ä. fahren soll. Noch ein pro Argument ist, dass man jetzt nicht nur die Möglichkeit hätte, in Büchern zu recherchieren, sondern man könnte nun auch das komplette Netz zur Recherche nutzen. Das könnte bei PowerPoint Präsentationen über ein Thema, dass im jeweiligen Schülerbuch nicht vorhanden ist, halten soll, könnte man dann mit Google oder anderen Suchmaschinen dazu recherchieren. Man könnte ebenfalls den Unterricht durch Apps und Websites wie Kahoot viel interessanter gestalten. Dies würde vermutlich dafür sorgen, dass die meisten Schüler mit mehr Elan und Motivation zur Schule gehen würden. Und das meiner Meinung nach schwerwiegendstem Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist, dass die Schüler einen viel besseren Umgang mit digitalen Medien lernen würden, um z.B. seriöse und unseriöse Seiten von einander zu unterscheiden. Das wird einen Einfluss auf das ganze Leben haben und man kann es für der Uni, für der Ausbildung und für den darauf folgenden Beruf zu seinen eigenen Gunsten nutzen, denn heutzutage gibt es kaum noch Berufe, die nichts mit digitalen Medien zu tun haben.<br />
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Aufgrund der oben genannten Argumente bin ich für die Aufhebung des Handyverbots an der CFS, da dieser schon frühe Umgang mit einem digitalen Medium, sich positiv auf das nach der Schule folgende Leben auswirkt.<br />
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== 23 ==<br />
Ob man das Handyverbot an der CFS aufheben sollte, ist eine wichtige Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn es ist die Anweisung des Lehrers. Dies gilt aber auch nur in den Kurs- oder Klassenräumen. Die Nutzung des Handys, wird mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft <br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die das Handyverbot an der Schule unterstützen, betrachten.<br />
An erster Stelle ist das Argument zu nennen, dass durch die Benutzung der Handys an der CFS die Kommunikation der Schüler untereinander weniger wird oder gar nicht mehr stattfindet.<br />
Das liegt daran, dass jeder Schüler Musik hört oder auf Sozial Medias „unterwegs ist“.<br />
Die hat zur Folge, dass sich die Schüler isolieren und ihre Sozialkompetenzen vernachlässigen.<br />
Eine Bekannte von mir ist aufs Europagymnasium in Kerpen gewechselt. Dort sind Handys erlaubt. Sie erzählt mir, dass die Schüler in den Pausen nur mit ihren Handys beschäftigt sind und es für sie sehr schwierig war mit ihren Mitschülern in Kontakt zu treten. <br />
Eng mit dem oben aufgeführten Argument ist das Argument, dass gerade die Schüler, die in der letzten Reihe sitzen, ihre Handys benutzen können, ohne dass es dem Lehrer sofort auffällt. Infolgedessen sind die Schüler abgelenkt und passen nicht auf.Dies wiederrum führt zu schlechten Noten. <br />
Mein Bruder berichtet mir, dass in seiner Klasse seit kurzem die Benutzung von Handys erlaubt ist und er beobachtet, dass die Unterrichtsbeteiligung und mündliche Mitarbeit vor allem der Schüler in den letzten Reihen immer weniger wird.<br />
Nicht zu vergessen ist das Argument, dass durch die Benutzung von Handys das regelmäßige Surfen im Unterricht gegeben ist. Demzufolge verlernen die Schüler zum Einen selbst nachzudenken und zum Anderen das Recherchieren mit Hilfe von Lexika, Atlanten und Wörterbücher.<br />
Dies wird verdeutlicht am Beispiel:Bearbeiten einer Lektüre.<br />
Die Inhaltsangaben können im Internet gegoogelt und abgeschrieben werden. Die hat zur Folge, dass die Schüler die Lektüre oft selbst nicht lesen und die Inhaltsangaben nicht selbst formulieren.<br />
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Nachdem ich nun die Argumente gegen die Benutzung von Handys am CFS dargestellt habe, erläutere ich nun die Pro- Argumente.<br />
Ein wichtiges Argument für die Benutzung von Handys am CFS ist, dass den Schülern eine Timer-Funktion oder eine Stoppuhr zu Verfügung steht. Dies bringt einen besonderen Vorteil im Chemie oder Sportunterricht. Die Experimente im Chemie Unterricht können punktgenau gestoppt und dokumentiert werden. Wettbewerbe oder Wettläufe können im Sport gemessen werden. <br />
Noch bedeutsamer aber ist das Argument, dass die Schüler durch Push up Benachrichtigungen immer auf dem neusten Stand sind. Gerade die Spiegel online App hilft dabei. Das hat die Auswirkungen, dass gerade der Politik Unterricht aktuell gestaltet werden kann. Beispiele dafür sind Landtags- oder Bundestag Wahlen. <br />
Ein besonders wichtiges Argument erscheint mir, dass Schüler die Möglichkeit haben, zeitnah im Unterricht zu recherchieren. Dadurch ergibt sich, dass Schüler zu Unterrichtsthemen schneller informiert ist. Ein Beispiel dafür war der Letze Erdkunde Unterricht wo wir alles über Vulkane recherchieren konnten, sowohl die Ausbrüche vor vielen Jahren wie auch der aktuelle auf den Philippinen.<br />
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==9==<br />
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Wir haben unter Mitschülern gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für Handys auf dem Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist, und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.<br />
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Ein ausschlaggebendes Argument für die Auflösung des Handyverbots an unserer Schule ist, dass man schon in der Schule lernen würde das Handy gut und sinnvoll einzusetzen. Zum Beispiel würde man lernen, wie man unseriöse von seriösen Websites unterscheidet. Dies kann sehr wichtig sein, wenn man etwas für ein Projekt recherchiert. Ein weiteres Argument ist, dass man sich den Stundenplan aufs Handy laden könnte und seine Hausaufgaben eintragen kann. Dann wird man von einer App an die Hausaufgaben erinnert und vergisst diese nicht mehr oft. Ein Beispiel für so eine App ist zum Beispiel Stundenplan Deluxe die im App Store kostenlos angeboten wird. Unter dem Namen [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.icemediacreative.timetable&gl=DE Class Timetable] wird sie ebenfalls im Google Play Store kostenlos angeboten, wodurch sich jeder Schüler mit einem Handy diese App zulegen kann und so immer seinen Stundenplan bereit hat. Darüber hinaus spart die Schule auch noch Geld, denn es müssen keine Wörterbücher mehr angeschafft werden, da es auch hier kostenlose Handy Apps gibt, zum Beispiel Pons oder den Google Übersetzter. <br />
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Nachdem ich die Pro-Seite deutlich gemacht habe, möchte ich die Contra-Seite vorstellen. Ein Contra Argument könnte sein, dass sich Schüler ohne Handy ausgeschlossen fühlen, da sie nie selbst etwas machen können, sondern immer nur bei anderen zugucken können. Das könnte dazu führen, dass auch mehr Kinder von anderen Mitschülern ausgeschlossen werden, da sie kein Handy besitzen. Das nächste Argument ist, dass sich einige Schüler nicht mehr richtig auf den Unterricht konzentrieren, sondern mehr mit ihren Handys auf Social Media unterwegs wären. Ebenfalls setzt diese Regel Familien unter Druck, da das Handy nun aktiv im Unterricht genutzt wird und den Familien damit suggeriert wird, dass das Kind schon zu Beginn der weiterführenden Schule ein Handy benötigt. Ein weiteres Argument ist, dass der Unterricht immer öfter von Klingeltönen gestört werden kann, was immer zu kurzen Pausen während des Unterrichts führt. Laut einer Studie der Michigan State University in den USA verdoppelt eine Störung des Lernprozesses von nur drei Sekunden die Fehlerquote jedes Schülers (https://www.lecturio.de/magazin/auch-kurze-unterbrechungen-storen-die-konzentration/). Das bedeutet, dass auch der kurze Klingelton, der durch vergessene Stummschaltung entstand, immense Auswirkungen auf das Lernen hat. Das aussagekräftigste Argument aber ist, dass die Privatsphäre der Schüler und der Lehrer verletzt werden könnte, da es nun möglich ist, Fotos und Videos von diesen aufzunehmen. Diese können dann ins Netz (z.B. Instagram Facebook) gelangen und können angesehen werden. Wären darauf Schüler oder Lehrer in peinlichen Situationen zu sehen, könnte man es nicht mehr verhindern, dass jeder diese Fotos bzw. Videos sieht.<br />
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== 7 ==<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird. <br />
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Ein grundlegendes Argument gegen das Aufheben des Handyverbotes ist die Gefahr von Cybermobbing, denn die Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann ins Netz stellen. Die Bilder wären für alle sichtbar und könnten an alle geteilt werden. Man kann dieses Geschehen auch nicht rückgängig machen, denn selbst wenn man das Bild löscht, ist es noch im Netz. Diese Bilder könnten im späteren Berufsleben ein großes Problem ergeben, da die Arbeitsgeber einen mit solchen unangenehmen Bildern, wie Bilder unter Alkohol, nicht annehmen würden. Das Bilder von Lehrern oder Schülern rumgeschickt werden, habe ich an der CFS schon einmal mitbekommen, da Sticker von diesen durchs Netz gehen. Ein weiteres und letztes Argument dagegen, ist die Ablenkung im Unterricht, denn die Schüler würden heimlich im Unterricht Spiele wie Mario Kart spielen oder auf Social Media Seiten wie Instagram sein. Dadurch dass die Schüler ihr Handy außerhalb der Unterrichtsthemen benutzen, hören sie im Unterricht nicht mehr richtig zu und haben es somit schwieriger in der Schule. Viele schreiben auch durch diese Ablenkung bei zum Beispiel Hausaufgaben, in der Schule schlechtere Noten und kommen nicht mehr zu recht. Dazu kommt noch, dass die Kommunikation und Bewegung der Schüler nachlässt, da sie in den Pausen dann nur noch Spiele spielen oder Musik hören und sich nicht mehr mit ihren Mitschülern unterhalten oder Spiele, wie zum Beispiel Fangen spielen.<br />
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Hiermit kommen wir jetzt auch zu den Argumenten für die Aufhebung des Handyverbotes. Ein erstes Argument ist, dass man sich Termine, wie Freistunden oder Klassenarbeiten mit einer Notiz ins Handy schreiben kann und dann immer benachrichtigt wird, damit man diesen Termin nicht vergisst. Dies sorgt dafür, dass mehr Leute an die Hausaufgaben, Freistunden etc. denken und man Beispielsweise die Hausaufgaben somit besser besprechen kann. An der CFS kommt es zum Beispiel in der 8d (auch in anderen Klassen) oft dazu, dass kaum welche ihre Hausaufgaben haben, da sie es sich nicht aufgeschrieben haben und es somit vergessen. Außerdem müsste man Tafelbilder nicht mehr abschreiben, sondern einfach ein Foto von dem Tafelbild macht. Dies spart Zeit und man kann in den Fächern somit viel mehr machen, da man die Zeit nicht zum Abschreiben verschwenden muss. Ich habe nämlich schon oft damit Erfahrung gemacht, dass Schüler teils eine halbe Stunde oder noch länger mit dem Abschreiben beschäftigt sind und somit kaum Unterricht machen konnten. Dies sorgt dafür, dass man für die Klassenarbeiten hinterherhängt und im Unterricht nicht viel für die Klassenarbeit lernen kann. Ein weiteres Argument ist, dass die Eltern der Schüler viel beruhigter sind, da die Schüler in Notfällen immer erreichbar sind und somit in Notfällen helfen können. Außerdem kann man den Unterricht besser und digitalisierter gestalten, da man zum lernen Apps wie „Learningapps" oder andere benutzen kann. Des Weiteren kann man bei Edpuzzle Videos, die der Lehrer erstellt, Fragen zu dem Video beantworten. Dies hilft einem das Thema besser zu verstehen. Vorteilhaft an einem Handy ist auch, dass man viele Infos über ein Thema aus dem Internet kriegt und somit besser über ein Thema recherchieren kann. Im Internet muss man nämlich nur das Thema in der Suchleiste bei zum Beispiel Google eingeben und dann werden einem tausende an Ergebnissen über dieses Thema angezeigt, während du im Buch alles nachschlagen und erstmal suchen musst. Mit diesem Vorteil habe ich als Tabletklasse schon gute Erfahrungen gemacht und kann dies definitiv bestätigen.<br />
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==12==<br />
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Ich beschäftige mich heute mit der umstrittenen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Die Hausordnung lautet: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt. Handys sind auszuschalten (Keine Stummschaltung!).“ da die Handys aus unserer Welt nicht weg zu denken sind, finde ich, dass diese Frage sehr relevant ist. <br />
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Ein wichtiges Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist, dass jetzt schon einige Lehrer das Handy in den Unterricht einbinden, wie zum Beispiel im Musikunterricht meiner Schwester. Meine Schwester musste sich extra eine App für den Musikunterricht herunterladen. <br />
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Gegen die Aufhebung des Handyverbots am CFS spricht, dass von all den Handys das Wlan überlastet wird. Einige von uns wissen, dass die Oberstufenschüler ihr Handys anlassen, somit verbinden sich die Handys mit dem Internet und das Internet der Tablet - Klassen verschlechtert sich stark. Mit der Aufhebung des Verbotes würden Handys von viel mehr Schülern eingeschaltet bleiben und somit die Qualität des Wlans stark beeinträchtigt . Die Einbindung der Handys im Unterricht und auf dem Schulgelände kann durch die Tablets ersetzt werden. Zum Beispiel Kahoot und weitere Apps wie Class Timetable können durch Apps wie Study Planner oder Guter Plan. Ebenso würden Fotos von den Schülern und Lehrern gemacht werden und damit würde gegen [https://dejure.org/gesetze/StGB/201a.html § 201a] verstosen werden. Obwohl es ein Handyverbot gibt werden jetzt schon Bilder von Lehrern gemacht.<br />
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== 21 ==<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine relevante Frage, da es ein ständiges Thema unter den Schülern und Lehrer ist. Deshalb werde ich mich damit heute beschäftigen, doch bevor dies geschieht, möchte ich zuerst erklären, was dieses Handyverbot besagt. Seit mehreren Jahren gibt es an der CFS, also eine Schule für Gymnasiasten und Realschüler, eine Regel, die die Nutzung und Ein- bzw. Stummschaltung des Handys auf dem Schulgelände untersagt, es sei denn, der Lehrer erlaubt es für unterrichtliche Zwecke. <br />
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Ein wichtiges Argument gegen die Nutzung des Handys ist, dass viele Schüler/innen unangenehme bzw. peinliche Bilder von Lehrern oder Schülern machen und veröffentlichen würden. Dies könnte im z.B. Unterricht oder in den Pausen geschehen und es könnten unangenehme Bilder oder Videos mit unvorteilhaften Blicken oder von Situationen, die ohne jeglichen Zusammenhang zu Missverständnissen führen können, entstehen. Das dies noch nicht schlimm genug ist, werden diese meistens ohne Einverständnis des Betroffenen veröffentlicht und sind für jeden jederzeit aufrufbar, was auch das spätere Leben beeinträchtigen könnte. Ein Beispiel dafür wäre, dass man z.B. nach einer Arbeitsstelle sucht, jedoch nicht angenommen wird, da dieses Foto oder Video keinen guten Eindruck macht oder bestimmte Inhalte beinhält. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler/innen von ihren Handys abgelenkt sind und sich somit weniger auf den Unterricht konzentrieren. Dies geschieht z.B. aufgrund von Social-Media-Seiten wie z.B. Snapchat oder Instagram oder Spielen wie Mario Kart oder Candy-Crush. Die Kinder bzw. Jugendlichen wären so auf ihr Handy fixiert, dass sie dem Lehrer/der Lehrerin nicht mehr zuhören würden, was zu schlechteren Noten führen könnte. Natürlich könnte der Lehrer kontrollieren, was die Schüler machen, jedoch kostet dies viel Zeit und ist ziemlich aufwendig, was bei dieser Anzahl von Schülern unmöglich ist. Des Weiteren würde der Druck, wer die neusten und wertvollsten Dinge besitzt steigen und viele Schüler würden von anderen ausgegrenzt werden, da sie evtl. nicht genügend Geld für die neusten oder „angesagtesten“ Modelle besitzen. Dies könnte den Alltag des Betroffenen beeinträchtigen und den Spaß an der Schule senken, was ebenfalls zu schlechten Erfahrungen oder sogar Verschlechterung der Noten führen kann. <br />
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Ein Argument für die Nutzung der Handys ist, dass der Unterricht kreativer und interessanter gestalten werden könnte, da es viel mehr Möglichkeiten und genauere Recherchen durch Seiten wie Wikipedia gibt, die z.B. bei einem Projekt helfen könnten. Man könnte auch Videos einfügen, eigene kreieren oder Spiele wie z.B. Kahoot, die auf dem Gelernten aufbauen spielen und somit den Schülern mehreren Möglichkeiten bieten. Sie hätten somit mehr Interesse und Spaß am Unterricht und lernen besser, was die Noten verbessern könnte. Außerdem ist der Lerneffekt viel größer und die Wahrscheinlichkeit, dass man sich die Sache besser einprägen kann, steigt. Des Weiteren ist man jederzeit erreichbar und kann z.B. über WhatsApp innerhalb von kurzer Zeit wichtige Informationen erhalten. Besonders wichtig und praktisch ist dies, wenn Dinge wie z.B. Termine nach der Schule kurzfristig verändert wurden und man somit den Tag anders einplanen muss. Die Eltern müssten sich auch weniger Sorgen machen, dass etwas Schlimmes passiert sein könnte, da sie jederzeit nachfragen können. Ein weiteres Argument ist, dass jeder Schüler lernt mit Medien umzugehen. Heutzutage ist es ohne ein Handy und Internet unvorstellbar und die Zukunft wird sich weiter an solchen Dingen anpassen. Daher ist es besonders wichtig, erkennen zu können, wie man mit Medien umgeht und welche Seiten z.B. seriös oder unseriös sind, damit man nicht betrogen wird. Wenn man einer falschen Seite traut, könnte dies zu Fake-News kommen und auch z.B. in der Politik eine große Rolle spielen.<br />
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Infolgedessen finde ich, dass es praktischer ist, das Handyverbot aufzuheben, da man lernt, mit Medien umzugehen und mehr Verantwortung zu tragen und es den Spaß und die Kreativität der Schüler fördert.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/HandyverbotCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/Dialektische Erörterung/Handyverbot2020-01-20T17:08:23Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
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<div>== '''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?''' - Argumente PRO und CONTRA ==<br />
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{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! NAME !! PRO !! CONTRA<br />
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| Jona || Niemand müsste mehr für das Brechen einer Regel bestraft werden.<br />
Man könnte schneller im Unterricht arbeiten, da nicht niemand sein Gerät erst hochfahren muss.<br />
|| Das Handy würde noch mehr Missbraucht, um Fotos von Lehrern oder anderen Schülern in peinlichen Situationen zu machen.<br />
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Es würde mehr Mist mit den Geräten gemacht.<br />
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|-<br />
| Emily || Schnellere Recherche, da keiner mehr sein Handy einschalten und warten muss.<br />
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Die Schüler schauen öfter aufs Handy, als ins Notizbuch. Somit können sie sich den Stundenplan schneller in der Schule anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen.<br />
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Man muss keine Wörterbücher mehr anschaffen, da diese auf dem Handy vorhanden sind.<br />
<br />
Manche Eltern sind beruhigter, wenn sie wissen, dass ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. <br />
<br />
|| Es kann öfter vorkommen, dass ein Schüler vergisst sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird.<br />
<br />
Schüler werden vom Unterricht abgelenkt, da sie am Handy spielen o. ähnliches. <br />
<br />
In den Pausen gibt es kaum noch Kommunikation untereinander und die Schüler bewegen sich kaum noch. <br />
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Schüler, die sich keine modernen Handys oder Handyverträge leisten können, werden eventuell gemobbt oder es entsteht Neid untereinander. <br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Schülern aufnehmen und diese anschließend ins Netz stellen.<br />
|-<br />
| Ben || Man ist immer erreichbar, wenn dir jemand etwas Wichtiges schnell mitteilen muss. <br />
<br />
Man kann viel schneller recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist.<br />
<br />
<br />
Man kann sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy notieren und wird durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss oder mit welchem Lehrer man z.b. Vertretung hat. <br />
<br />
<br />
Man kann viel schneller Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen und muss nicht noch lange in einem Wörterbuch nachschlagen.<br />
<br />
|| Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freuden verbringen würden. <br />
<br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen. <br />
<br />
<br />
Im Unterricht könnte es passieren, dass Schüler ihr Handy nicht auf stumm schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten gestört werden könnte. <br />
<br />
<br />
Es könnte passieren, dass manche Schüler die Handys von anderen klauen oder diese sogar zerstören.<br />
<br />
|-<br />
| Elena || Der Unterricht wäre abwechslungsreicher und die Schüler hätten mehr Spaß am Unterricht; Die Schüler lernen, dass man das Handy nicht nur zum Kommunizieren nutzen kann; Der Unterricht wird Kreativer; Das Recherchieren geht schneller, als in einem Schulbuch; Schüler lernen welchen Internetseiten sie vertrauen können; || Schüler neigen dazu, auch andere Sachen mit ihrem Handy zu machen, anstatt dem Unterricht zu folgen; Schüler könnten alles Googlen anstatt erstmal selber nach zudenken; die Schüler brauchen funktionierendes Netz für alle; Jugendliche würden nur noch mehr am Handy hängen<br />
|-<br />
| Liv ||<br />
<br />
Durch die Handynutzung an Schulen würde man lernen, das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies wäre nicht nur gut für den Unterricht, sondern auch für die Schüler zu Hause.<br />
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<br />
Dadurch, dass man das Handy in der Schule benutzen kann, muss man z. B. keine Wörterbücher mehr mitnehmen, da man die Fehlenden Begriffe einfach im Internet suchen kann.<br />
<br />
<br />
Außerdem könnte man sich wichtige Termine für die Schule besser merken, wenn man diese auf das Handy schreibt, da man zu Hause öfters aufs Handy guckt als z. B. auf eine Seite im Buch oder im Heft.<br />
<br />
|| <br />
<br />
Durch, das Verwenden von Handys im Unterricht können mehr Schüler abgelenkt werden, da das Handy viele störende Geräusche und Bilder wiedergeben kann. Dies würde jedoch nicht nur eine Person ablenken, sondern gleich die ganze Klasse.<br />
<br />
<br />
Durch, die legale Handy Nutzung an Schulen kann im Gegensatz zu analogen Klassen verstärkt Mobbing und Neid entstehen. Dies entsteht, weil nicht jeder das gleiche Handy besitzt. Einer der, ein nicht so teures Handy hat kann ausgegrenzt oder gemobbt werden. Es kann aber auch zu Neid für die mit einem sehr teuren Gerät führen, weil die anderen Schüler eifersüchtig sind.<br />
<br />
<br />
Es könnte aber auch passieren, dass durch die Handynutzung an Schulen, von Schülern Fotos oder Videos gemacht werden und anschließend an andere geschickt werden. Dies Könnte ebenfalls zu Mobbing führen.<br />
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|-<br />
| Luke || Die Schüler könnten immer auf ihr Handy sehen und schauen, was sie jetzt in der Stunde haben oder welchen Lehrer man z.B. im Unterricht hat. <br />
<br />
Wenn ein Schüler z.B. seinen Taschenrechner vergessen hat, könnte er einfach den Taschenrechner auf seinem Handy nehmen. <br />
<br />
Man könnte den Unterricht viel kreativer gestalten. <br />
<br />
Im realen Leben ist das Handy schon ein zentrales Kommunikationsmedium, deshalb ist es für die Kinder eventuell einfacher damit zu lernen und umzugehen. <br />
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Viele Eltern sind beruhigter, wenn ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. <br />
<br />
|| Jeder Schüler könnte alles Googeln, anstatt erstmal vorher selbst nachzudenken. <br />
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Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch an den Handys wären. <br />
<br />
Der Unterricht könnte durch dauernde Benachrichtigungen, gestört werden. <br />
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Es könnte großer Neid oder Mobbing zwischen den Schülern auftreten, da viele z.B. ein Markenhandy haben und manche hingegen nicht. <br />
<br />
Die Schüler könnten sich von dem Handy ablenken lassen, anstatt im Unterricht aufzupassen. <br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos oder Fotos von Lehrern oder anderen Schülern machen und diese dann anschließend ins Netz stellen. <br />
<br />
|-<br />
| Nils || Wenn man einen Timer oder eine Stoppuhr im Unterricht braucht, kann man dies leichter mit dem Handy machen.<br />
Schnellere Hilfe in Notfällen.<br />
Man ist durch Push up Benachrichtigungen immer zeitnah informiert (Spiegel online).<br />
Internetrecherche wie z.B. Suchen in Wikipedia oder Vokabeln über Pons.<br />
|| Die Kommunikation der Schüler untereinander v.a. in den Pausen wird weniger bzw. ist gar nicht mehr vorhanden.<br />
Handys und Smartphones stören durch Klingeltöne oder Vibrationsalarm den Unterricht.<br />
Handys und Smartphones werden zum Statussymbol: Gefahr von Mobbing ist gegeben.<br />
Durch die Nutzung des Internets verlernen die Schüler andere Quellen wie z.B. Lexika oder Atlanten zu nutzen.<br />
<br />
|-<br />
| Mara || Der Unterricht würde abwechslungsreicher sein und würde den Schülern zeigen, wo man das Handy wirklich für gebrauchen kann und wofür nicht. Außerdem wäre es noch gut für das spätere Berufsleben, denn da wird aktuell sehr viel mit oder im Netz gearbeitet. Dazu kommt noch, dass die Kinder jederzeit erreichbar sind. || Die Kinder könnten sich schneller vom Unterricht distanzieren und abgelenkt werden. Außerdem könnten sie Fotos von anderen machen und somit deren Privatsphäre schaden. Desweiteren können sie Sachen Google, die nichts mit dem Thema zutun haben und denken nicht selber nach.<br />
|-<br />
| Torben || Man ist immer sofort erreichbar, wenn etwas passiert ist.<br />
<br />
Es gäbe viel mehr Möglichkeiten für den Unterricht, diese Möglichkeiten könnten diesen kreativer machen. <br />
<br />
Die Schüler lernen ihr Handy sinnvoll zu benutzen.<br />
<br />
Auf dem Handy kann man sich Notizen machen, da man mehr aufs Handy schaut als auf ein Buch oder etwas anderes, würden weniger Hausaufgaben vergessen, weil die Schüler eine Benachrichtigung bekommen.<br />
|| Durch das Handy könnte man sehr schnell abgelenkt werden. <br />
<br />
Es gäbe Schüler, die in peinlichen Situationen Bilder von anderen machen und diese dann im Netzt veröffentlichen.<br />
<br />
Da das Handy an ist könnte, der Klingelton sehr störend sein, wenn man eine Benachrichtigung bekommt, dies würde den Unterricht stören. <br />
<br />
In den Pausen würde man, anstatt mit seinen Freunden zu reden mehr am Handy sein und weniger mit diesen kommunizieren. <br />
<br />
|-<br />
| Jana || Die Schüler könnten jederzeit auf ihr Handy zugreifen und sind somit erreichbarer.<br />
<br />
Man könnte sich Notizen machen, die jederzeit aufrufbar sind und nicht verschwinden können. <br />
<br />
Man könnte Fotos von Experimenten, Zeichnungen o. Ä. machen.<br />
<br />
Jeder Schüler würde lernen, wie man mit Medien umgeht bzw. seriöse oder unseriöse Webseiten erkennen kann. <br />
<br />
Es gäbe eine bessere bzw. genauere Recherche (für Projekt, Vokabeln usw.). <br />
<br />
Der Unterricht könnte interessanter und kreativer gestalten werden.<br />
<br />
|| Manche Schüler würden sich weniger auf den Unterricht konzentrieren (sind von Spielen oder Social-Media-Seiten abgelenkt)<br />
<br />
Es gäbe mehr Druck, wer das beste bzw. teuerste Handy hat. (Ausgrenzung, Mobbing)<br />
<br />
Es gäbe mehr peinliche Fotos oder Videos von Lehrern oder Schülern die veröffentlicht werden könnten. <br />
<br />
Größere Gefahr für Handysucht, da es keine handyfreie Zone gibt.<br />
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Der Unterricht könnte z.B. von Klingeltönen bei Anrufen oder Benachrichtigungen gestört werden.<br />
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Die Schüler würden z.B. in den Pausen weniger miteinander reden und sich mit dem Handy beschäftigen (keine Kommunikation).<br />
|-<br />
| Julia || - Man ist im Notfall schneller erreichbar.<br />
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- Terminplanung auf dem Handy. <br />
<br />
- Falls man im Unterricht keine Zeit mehr hat das Tafelbild abzuschreiben, kann man ein Bild davon machen und dies nachher in sein Heft übertragen<br />
<br />
|| - Lehrer haben weniger Kontrollmöglichkeiten.<br />
<br />
- Falls jemand kein Handy hat, wird dieser vermutlich ausgeschlossen. <br />
<br />
- Es könnte passieren, dass Handys im Unterricht klingeln, da das Stummschalten vergessen wurde und somit der Unterricht gestört wird. <br />
<br />
- Die Gefahr besteht, dass Handy gestohlen oder gar zerstört werden. <br />
<br />
- Es könnten Foto von Leuten in unangenehmen Situationen aufgenommen werden.<br />
|-<br />
| Nika || - Immer/schneller erreichbar. <br />
<br />
- Mehr/kreativere Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. <br />
<br />
- Man könnte Fotos von Inhalten der letzten Stunde fotografieren oder filmen, die in der nächsten Stunde schnell aufrufbar. <br />
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- Genauere Recherche für Projekte (nicht nur in Büchern).<br />
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- Den Umgang mit Medien lernen.<br />
|| - Ablenkung während des Unterricht.<br />
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- Schüler könnten Bilder von anderen Schülern machen und sie damit bloßstellen.<br />
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- In den Pausen gäbe es weniger Kommunikation, da die meisten aufs Handy starren würden.<br />
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- Es gäbe Druck und, falls man nicht das "teuerste" Smartphone hat.<br />
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- Gefahr in Handy Sucht zu verfallen.<br />
|-<br />
| Jonas || • Man kann besser und schneller Recherchieren.<br />
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• Man könnte den Unterricht digital gestalten z.B mit einem Kahoot oder sonstiges.<br />
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• Man könnte die Terminplanung auf dem Handy machen.<br />
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• Man könnte Tafelbilder Fotografieren, wenn man es nicht Geschäft hat es im Unterricht fertig ab zu schreiben <br />
|| • Man hat einen größeren Reiz sich ablenken zu lassen z.B durch Spiele oder Instagram.<br />
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• Jeder Schüler müsste sich ein Handy kaufen, um im Unterricht mit zu machen.<br />
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• Es könnte peinliche Fotos oder sonstiges von Mitschülern gemacht werden. <br />
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|-<br />
| Lucas || <br />
Zunächst einmal spricht für das Handyverbot, dass es vor jeglicher Ablenkung, während des Unterrichts schützt. Ebenfalls sollte der Schutz vor Unaufmerksamkeit erwähnt werden. Aufgrund des Vorhandenseins von Handys könnten sich Schüler zudem schnell von dem Unterricht ablenken lassen, und wären unkonzentriert. Ebenso hat es eine ruhige Lernatmosphäre von Nutzen.<br />
<br />
Nicht zu vergessen ist die Empathie. Wenn das Handyverbot aufgehoben werden würde, so würde die Kommunikation mit den Mitmenschen, während der Pause wahrscheinlich sinken. Dies hätte auch die Folge, dass die Schüler/innen nur noch am Handy spielen und in den Social Media aktiv sind, anstatt sie sich mit ihren Freunden beschäftigen.<br />
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Besonders wichtig aber erscheint mir die Konzentrationsfähigkeit. Würde es kein Handyverbot geben, hätte dies jegliche Folgen. Die verbringende Zeit am Handy würde deutlich zunehmen, wobei aktuell Jugendliche schon fast 4 Stunden circa vor dem Smartphone hocken. <br />
|| Es gibt aber auch negative Punkte am Handyverbot auszusetzen. So bleibt zum Beispiel das Erlernen des Umgangs mit dem Smartphone zu bedenken.<br />
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Die Schüler/innen haben keine richtige Chance den richtigen Umgang mit den Handys zu erlernen. <br />
<br />
<br />
Ebenso ist aber auch nicht die Unterrichtsqualität wegzudenken. Der Unterricht könnte dank abwechslungsreichen Medien kreativer gestaltet werden. Dies passiert bei einem Handyverbot aber nicht<br />
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Wegen des Handyverbotes; würde man über die Smartphones wegen eines Notfalls nicht mehr schnell erreichbar sein. <br />
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| Leni || - Man könnte schneller Informationen herausfinden in dem man einfach im Internet sucht, statt in einem Buch zu finden. <br />
<br />
- Man könnte im Internet viel mehr Informationen herausfinden, da nicht alles in einem Buch steht. <br />
<br />
- Wichtige Termine könnte man sich ins Handy tippen, so dass man eine Nachricht bekommt und dadurch eher daran denkt. <br />
<br />
- Wenn man ein Handy hätte müsste man nicht mehr alles von er Tafel abschreiben sondern man würde einfach ein Foto machen und dadurch würde viel Zeit gespart. <br />
<br />
|| - Der Unterricht könnte durch Nachrichten oder anrufe gestört werden, zum Beispiel wenn einer vergisst es auf Stumm zu stellen und dann lauter Klingeltöne im Unterricht zu hören.<br />
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- Viele würden sich nicht mehr konzentrieren und sich im Unterricht beteiligen weil sie nur am Handy spielen oder Videos gucken. <br />
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- In den pausen würde es keine Kommunikation unter Schülern mehr geben. <br />
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- Es könnten unangenehme Videos von Lehrern oder Schülern gemacht und ins netzt gestellt werden. <br />
|-<br />
| Robin || Schuliges Arbeitsgerät, Verbreitung von Infos, Erreichbarkeit, Funktionen (Taschenrechner, Timer, Uhrzeit usw., Fotos von Unterrichtinhalten, Notizen|| Verbreitung von Informationen/ Mobbing, Störung des Unterrichts, Verringerung der Kommunikation, Statussymbol<br />
|-<br />
| Fernando|| Schnellere übermahne von Tafelbildern. <br />
Man lernt den richtigen Umgang mit dem Internet. Bessere/Schnellere Recherche durch Suchmaschinen wie z.B: Google<br />
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|| Nicht mehr viele eigene antworten sondern nur noch Googlen antworten. <br />
Mobbing durch im Unterricht unerlaubte Fotografie von Mitschülern.Das Handy kann den Utericht durch Klingel oder jeglichen andren Lärm stören <br />
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|-<br />
| Alina L. || <br />
*Die Eltern wären beruhigter, da die Schüler immer in Notfällen erreichbar sind. <br />
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*Schnellere Recherche.<br />
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* Man könnte von Tafelbildern einfach ein Foto machen und müsste diese somit nicht abschreiben. <br />
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* Die Schüler könnten sich Notizen ins Handy schreiben, damit sie diese nicht vergessen.<br />
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*Man könnte den Unterricht mit zum Beispiel Lernseiten im Internet oder Lernvideos digital gestalten. <br />
|| <br />
* Man könnte im Unterricht vom Handy abgelenkt werden. <br />
<br />
* Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese damit mobben bzw. ins Netz stellen. <br />
<br />
* Die Kommunikation zwischen den Schülern würde abnehmen und die Bewegung in den Pausen würde nicht mehr bestehen. <br />
<br />
* Die Kreativität der Schüler könnte nachlassen, da sie alle ihre Antwort en dann nicht mehr selbst formulieren, sondern größtenteils die Antworten nur noch aus dem Netz nehmen.<br />
|-<br />
| Tessa || Man kann vieles nachschauen, auch ohne W-lan, weil viele eine flat haben.<br />
<br />
Ein Handy ist praktischer, weil es so klein ist und man hat es immer bei sich und bleibt somit immer erreichbar <br />
|| Die Kommunikation würde nachlassen, weil jeder nur noch mit den Handys beschäftig ist<br />
<br />
Man könnte in eine Sucht verfallen, da man die ganze Zeit am Handy ist und würde weniger lernen<br />
|-<br />
| Alina Z. ||Man lernt sinnvoll mit dem Handy umzugehen und wie man es besser einsetzt.<br />
<br />
Wenn man etwas nachschauen muss für eine Fremdsprache, wie z.B. Englisch dauert es nicht so lange bis das Handy hochgefahren ist.<br />
||Es besteht mehr Ablenkungsgefahr im Unterricht.<br />
|-<br />
| Lutz|| Man kann politische aussagen direkt ansprechen/ Man ist immer auf dem neusten stand/ Schnellere Erreichbarkeit z.B. Bei Unfällen/ Durch Musik kann man Entspannung || Man könnte Abgelenkt werden<br />
|-<br />
| Marc || Man könnte ihn Projektarbeiten besser und schneller Recherchieren und das Handy als Digitales Wörterbuch nutzen. Ein weiterer Vorteil ist die Ständige erreichbarkeit von dem Kind, dass gibt Eltern sicherheit und einer der stärksten Pro Argumente ist, dass Handys das Lern-Engamgement von Schülern steigert, das viele schon in iherer Freizeit das Handy nutzen und so eine "bessere Bindung" zum Schul Material haben. Auch noch einer starker vorrteil ist, dass weniger Arbeit anfällt, da Leherer nicht mehr darauf achten müssen wer sein Handy an hat und wer nicht und Schüler nicht immer ihr Handy ausmachen müssen.|| Argumente gegen das Handy im Unterricht, sind , dass unteranderem unangenehme Fotos von Personen gemacht werden könnte. Auch stellt das Handy eine Ablekungs gefahr da, die sehr Hoch ist , da man mit einem Klick einfach zu einer z.B. anderen App wechseln kann.<br />
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
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==14==<br />
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Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?<br />
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An der Clara-Fey-Schule in Scheiden, gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung […] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden.“ (Hausordnung CFS Nr. 12) Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der digitalen Gesellschaft das Handy, besonders bei Jugendlichen, eine sehr große Rolle spielt. <br />
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Vorerst möchte ich Gründe, gegen die Aufhebung des Handyverbots erklären. Zum einen ist dies, die Verbreitung von peinlichen Bildern oder Videos auf Sozialen Netzwerken, wie auch Instagram und WhatsApp. Es werden sehr viele peinliche Bilder, z.B. auch von Lehrern im Unterricht gemacht und dann anschließend auf WhatsApp oder Instagram hochgeladen. Auch ich habe schon Sticker über WhatsApp bekommen, als ein Schüler ein Bild von einem Lehrer während des Unterrichts gemacht hat. Nennenswert ist auch, dass der Unterricht durch dauernde Benachrichtigungen gestört werden kann. Wenn Handys im Unterricht erlaubt wären, wäre dies wohl dann noch öfter der Fall. Ein weiteres wichtiges Argument ist, dass die Schüler viel zu viel von ihren Handys abgelenkt werden. Im Mathe Unterricht saßen zwei meiner Schulkameraden in der letzten Reihe und haben die gesamte Stunde lang Spiele gespielt, wie z.B. Clash Royale. Außerdem gäbe es viel zu wenig Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch am Handy sitzen und Spiele spielen oder Musik hören würden. Durch die Digitalisierung würde die Bewegung der Schüler dadurch drastisch verringert werden. Beachtenswert ist auch, dass ein sehr großer Neid oder auch Mobbing zwischen den Schülern entstehen könnte, da viele Kinder ein eher teureres Handy haben, wie z.B. ein iPhone X und manche Schüler eventuell nur ein iPhone 4 haben. <br />
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Nachdem ich auf die contra Seite eingegangen bin, möchte ich nun die pro Seite erörtern. An erster Stelle wäre zu nennen, dass es sehr viele Funktionen am Handy gibt, wie z.B. Rechner, Timer oder auch Kalender. Daraus kann man schließen, dass man diese Sachen dann nicht mehr separat mitnehmen müsste, was eine Erleichterung nach sich ziehen würde. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ich lieber zum Rechner am Handy greife als zum normalen Taschenrechner. Außerdem ist nicht zu vergessen, dass die Schüler besser lernen mit dem Handy umzugehen. Da die Schüler täglich mit dem Handy arbeiten, erlernen sie schneller seriöse von unseriösen Quellen zu differenzieren und auch insgesamt können sich die Schüler selbstständig Wissen aneignen, was enorm den Lernprozess steigern würde. Aber das ausschlaggebendste Argument ist, dass man viel schneller recherchieren könnte. Man müsste nicht mehr in Wörterbücher nach einer Englisch Vokabel nachschauen, sondern man könnte sofort die gesuchte Vokabel in Online-Wörterbücher, wie z.B. Pons oder Leo nachschlagen. Außerdem könnte man auf Seiten, wie Spiegel Online den Politik Unterricht viel aktueller und interessanter gestalten.<br />
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Das Handyverbot am CFS <br />
An der Clara-Fey-Schule in Scheiden gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob, ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung [...] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden“ (Hausordnung CFS, Nr. 12). Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der digitalen Gesellschaft das Handy besonders bei Jugendlichen eine sehr große Rolle spielt. Dieser Frage stellen wir uns und werden sie mit Pro und Contra Argumenten beantworten. <br />
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Handys sind an den meisten Schulen immer noch verboten, da die Gefahr besteht, dass von Mitschülern Persönliche/ Unangenehme Fotos aufgenommen werden und diese vielleicht sogar verbreitet werden. Das ist zwar ein großes Problem, was aber nicht nur in der Schule passieren kann sondern überall zu jeder Uhrzeit. Des Weiteren ist das Handy ein Mittel zu Ablenkung, denn mit nur ein paar Klicken, kann man sich in ein ganz anderes Thema vertiefen. Das Passiert mir manchmal selber, wenn ich die Hausaufgaben mache. Das ist aber so ungefähr das gleiche Prinzip, wie aus dem Fenster gucken. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Unterricht durch den Signal Ton des Handy gestört wird.<br />
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Doch Ich Persönlich finde, dass die Pro Argumente mehr Aussagen. So ist ein Pro Argument, dass man den Stundenplan mit einer App auf dem Handy haben kann oder auch die Hausaufgaben. Ich selber besitze auch so eine App, damit ich nicht immer meine Hausaufgaben vergesse. Beispiele für solche Apps sind, [https://play.google.com/store/apps/details?id=de.thefrogger.timetable&hl=de%20),%20Hausaufgaben%20(https://play.google.com/store/apps/details?id=klwinkel.huiswerk&hl=de Stundenplaner] und [https://apps.apple.com/de/app/häfft-äpp-schule-organisiert/id667459585 Häfft]. Ein weiteres Argument für die Nutzung von Handys am CFS ist, dass die Schule für die Schüler keine Wörterbücher mehr holen muss, da es für diese auch Apps gibt, wie zum Beispiel der [https://apps.apple.com/de/app/häfft-äpp-schule-organisiert/id667459585 Duden]. Auch sind die Schüler in einem Notfall von Erwachsenen immer erreichbar. So kann man seinen Kind direkt mitteilen, dass man vielleicht heute etwas später nach Hause kommt. Auch fällt für Lehrer weniger Arbeit an, da sie nicht mehr darauf achten müssen, wer sein Handy anhat und wer nicht und die Schüler müssen ihr Handy nicht mehr ausmachen. Für mich sind aber mit die Stärksten Pro Argumente, dass Handys das Lern-Engagement von Schülern steigert, da viele schon in ihrer Freizeit das Handy nutzen und so eine "bessere Bindung" zum Schulmaterial haben. Auch können sie in Projekt Arbeiten für wichtige Themen schnell Recherchieren und so eine Ausführliche Antwort geben. Doch das Stärkste Argument für mich ist, dass Schüler/ innen Lernen welche Seiten im Internet Seriös sind und welche nicht, denn um das zu verstehen braucht man oft eine lange Zeit. Auch bei uns in der Klasse hat es recht lange gedauert, bis wir wirklich wussten, welchen Quellen wir vertrauen können.<br />
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Das Handy Verbot an den meisten Schulen ist ein heikles Thema, weil es viele starke contra Argumente, wie die Gefahr, dass Fotos verbreitet werden oder, dass man Abgelenkt wird. <br />
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Aber auch die Pro Argumente sind Ausdrucksstark, da sie wie zum Beispiel Themen wie das unterscheiden von seriösen und unseriösen Seiten mit sich bringt, oder das schnelle und einfache Recherchieren von Wörtern oder Themen.<br />
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Ich finde das Handy Verbot in einer Abgeänderten Form aufzuheben. So sollte sich die Schule eigene Schulhandy kaufen, diese müssten ja nicht die aller teuersten sein aber einfach Handy, die die Schule einrichtet, dass man nur die Sachen machen kann die für die Schule wichtig sind. Die Handys könnten zum Beispiel mit einer kleinen Steigerung des Menser Menüs bezahlt werden oder durch die Bezahlung der Handys durch die Eltern. In dem Fall wären Handys in der Schule Nützlich.<br />
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Ich habe mich mit der Frage beschäftigt, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Dies ist eine wichtige Frage, weil meine Freundin und ich, sowie auch andere Mitschüler dies wollen. Dazu sollte ich erst einmal klären, wie das Handyverbot überhaupt aussieht. Die Handys dürfen auf dem gesamten Schulgelände nicht genutzt und müssen ausgeschaltet werden. Man darf es nur benutzen, wenn ein Lehrer dies nach ausdrücklicher Anweisung erlaubt.<br />
Es spricht einiges für die Abschaffung des Handyverbots. Außerdem spricht noch dafür, das die Lehrer den Unterricht viel kreativer und interessanter gestalten können. Beispielsweise können sie den Umgang mit sozialen Medien erklären. An der Schule von einer Freundin haben die Lehrer einen Tag lang die Gefahren mit den sozialen Medien erklärt. Beispielsweise, das man schneller Informationen kommen kann, da man diese nicht mühsam in einem Buch suchen muss, sonder einfach nur ein Stichwort in die Suchzeile eingeben muss. Dann findet man viele Dinge zu den Themen. Zusätzlich braucht man keine Duden mehr zu kaufen, da man sich beispielsweise Pons oder andere Übersetzer einfach als App herunterladen kann. Also braucht man keine Wörterbücher mehr zu kaufen und man kann auch viel schneller die Wörter finden.<br />
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Es spricht einiges gegen die Aufhebung des Handyverbots. Ein Argument ist, dass schneller etwas gestohlen werden könnte, da der Neid unter den Schüler zu groß wird, wer das beste Handy hat. Dagegen spricht auch, dass eine größere Ablenkung im Unterricht besteht, da der Unterricht durch klingeln von Handys, sowie das die Schüler während des Unterrichts am Handy sind und sich mit social Media oder Spielen wie Candy Crush ablenken. Ein weiteres Argument für die Abschaffung des Handyverbots ist, dass die Kommunikation und die Bewegung der Schüler in den Pausen nachlässt, weil jeder mit seinem Handy beschäftigt ist. Außerdem würde die Bewegung und die Kommunikation unter Mitschülern in den Pausen nachlässt, weil jeder mit seinem Handy beschäftigt ist. Zum Schluss muss noch gesagt werden, dass peinliche Foto und Videos von Lehrern und Schülern gemacht werden könnten. Wenn diese Fotos oder Videos im Internet hochgeladen werden, könnte es passieren, dass man schwieriger eine Arbeit bekommt, da heutzutage ein Arbeitgeber immer im Internet schaut was sein Bewerber früher gemacht hat. Wenn dieser dann auf ein peinliches Foto stoßt, überlegt er sich nochmal ob er ihn einstellen will<br />
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'''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?'''<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine Frage mit der ich mich heute auseinandersetzen werde, da sie ein ständiges Thema an unserer Schule ist. Aber zuerst einmal erkläre ich euch was es mit der Regelung zu den Handys an unserer Schule auf sich hat. Die Regel besagt, dass wir Schüler unsere Handys nicht auf dem Schulgelände benutzen dürfen. Außer wir haben vorher die ausdrückliche Erlaubnis eines Lehrers bekommen. Am Ende der Stunde müssen dann aber auch alle Handys wieder ausgeschaltet werden. Sie dürfen nicht nur Stumm geschaltet werden.<br />
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Ein sehr starkes Argument gegen die Aufhebung des Verbotes ist, dass es sehr schnell passieren kann das ein Schüler von einem anderen Schüler oder auch von einem Lehrer ein peinliches Foto macht und dieses dann über z.B. WhatsApp verschickt oder über ein anderes soziales Netzwerk ins Internet hochlädt. Zum Glück bin ich noch nie in solch eine Situation gekommen, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dies sehr unangenehm für die betroffene Person ist. <br />
Noch ein Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass die Schüler sehr schnell ihre Konzentration verlieren würden, wenn das Handy neben ihnen im Unterricht liegt. Vermutlich würden die meisten heimlich in der letzten Reihe ihr Handy benutzen und würden dem Unterricht nicht mehr folgen. Ich selber habe auch schon festgestellt, dass man, wenn das Handy neben sich liegen hat dazu geneigt ist auf dieses immer wieder zu schauen.<br />
Ein letztes Argument für das Handyverbot ist, dass wenn jemand angerufen wird es sehr störend für die anderen ist, wenn das Handy dann klingelt. Am schlimmsten stören würde es allerdings, wenn das Handy während einer Arbeit oder einem Test Geräusche von sich geben würde. In dieser Situation war ich mal, als das Handy von einer Freundin geklingelt hat. Sie hat das Handy dann zwar ausgeschaltet aber trotzdem war danach das Thema das, dass Handy geklingelt hat und kaum jemand hat noch weiter den Unterricht verfolgt.<br />
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Ein Argument gegen das Handyverbot ist, das man schneller z.B. Vokabeln nachschlagen kann oder suchen kann was z.B. ein Liger ist. Denn wenn das Handy nicht zuerst hochgefahren werden muss, erspart das einem sehr viel Zeit. Ich selber kenne das, wenn man etwas nachschauen muss, das Handy erstmal ein paar Minuten braucht bis man mit der Recherche starten kann.<br />
Noch ein Argument gegen den weiteren Bestand des Handyverbots ist, das man dann im Unterricht lernen würde, wie man das Handy richtig einsetzt und welche Tricks es für das Handy gibt. Denn meistens sind uns manche Funktionen nicht bewusst. Auch mir hat eine Person eine mir unbekannte Funktion gezeigt, mit der es schneller möglich ist die Kamera zu aktivieren.<br />
Ein letztes starkes Argument gegen das Handyverbot ist, das man mit dem Handy bessere Lernvideos erstellen kann, da diese eine deutlich bessere Kamera haben als ein Tablet. Ich habe mal ein Video zum Vergleich mit meinem Tablet und meinem Handy gemacht und die Qualität des Handys war ohne Zweifel deutlich höher als die des Tablets.<br />
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Meiner Meinung nach sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werde da man oft recherchieren muss und dies einfach besser mit einem Handy funktioniert. Ich fände es vor allem interessant zu wissen was das Handy noch alles kann außer das man mit ihm chatten, ins Internet und in soziale Medien gehen kann.<br />
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Die Frage ob man das an unserer Schule herrschenden Handyverbot aufheben sollte ist eine heiß diskutierte Frage. An unserer Schule gibt es ein eingeschränktes Handyverbot, welches den Schülern untersagt, ohne die Erlaubnis eines Lehrers das Handy zu benutzen. Das Verbot sieht so aus, dass wir unser Handy nicht auf dem Schulgelände benutzen dürfen. Es gibt allerdings auch eine Ausnahme, wenn der Lehrer sagt das wir das Handy benutzen dürfen ist es uns erlaubt unsere Handys anzuschalten. Nach dem Unterricht müssen wir diese aber wieder abschalten.<br />
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Zunächst schauen wir uns an welche Nachteile die Aufhebung dieses eingeschränkte Handy verbot hat. Ein Kontra Argument ist, dass einige Schüler/innen dies ausnutzen um Fotos von Lehren oder anderen Schüler/innen ohne deren Einstimmung im Internet veröffentlichen was auch zu Cybermobbing führen kann. Ein ähnlicher Vorfall gab es auch in einer parallel Klasse von mir. In dieser wurden von einer Person Peinliche Fotos der Klassenfahrt mit Foto Shop bearbeitet und in der Klassengruppe verschickt. Außerdem kann es vorkommen, dass die Schüler/innen vergessen ihre Handys vergessen Stumm zuschalten kann es dazu kommen, dass in Unterrichts Phasen, in denen das Handy nicht zum Gebrauch erwünscht ist und den Unterricht mit nervigen Klingeltönen stört. Dieses Szenario ist bei uns im Unterricht schon vorgefallen obwohl dass verbot noch nicht aufgehoben ist. Als nächstes muss man berücksichtigen, dass die Schüler/innen in einen Wettstreit geraten wer das neuste bzw. Teuerste Handy hat. So ein ähnlicher Wettstreit gab es auch an einer anderen Schule, an der das Verbot ebenfalls aufgehoben wurde. Außerdem kann es auch passieren, dass<br />
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<u>'''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?'''</u><br />
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Wir haben unter Mitschüler gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für das Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die dagegensprechen betrachten. Dies ist zum einen die Verbreitung von Informationen/ Mobbing. In der Schule von meinem Bruder bestand das Verbot von Handys noch nicht, bis Videos von Lehren und Schülern in sozialen Netzwerken auftraten. Ein weiters Argument dagegen ist die Störung des Unterrichts. Im Deutschunterricht hatten wir die Erlaubnis das Handy zu benutzen. In der letzten Reihe haben meine Mitschüler mit dem Handy Spiele gespielt, wie Clash of Clans. Der Lehrer musste sie des Öfteren ermahnen, dass sie ihr Handy zur Seite legen sollen. Außerdem wird es Verringerungen der Kommunikation geben, da die Schüler in der Pause nicht mehr so viel miteinander reden werden, sondern mit dem Handys Musik hören oder Spiele spielen. Ein weiteres negatives Argument ist das Statussymbol. Viele Schüler werden dann wahrscheinlich wegen ihrem Handy ausgelacht, weil sie nicht das neuste Model haben. In der Klasse von meiner Cousine wurde auch ein Mädchen ausgelacht, weil sie ein IPhone 5 hatte und die anderen ein IPhone X oder Samsung Galaxy S10.<br />
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Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die gegen die Aufhebung des Handyverbotes sprechen, aufführen und erklären. Zuerst ist der wichtigste Grund für das Handyverbot, dass es passieren könnte, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen. Ohne Einwilligung darf niemand fotografiert oder gefilmt werden, weil das gegen den Datenschutz verstößt. In der Presse und in den sozialen Netzwerken gibt es davon genügend Beispiele. Außerdem stören Handys den Unterricht. Es kann durchaus sein, dass Schüler vergessen ihr Handy auf stumm zu schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten oder Klingeltöne gestört werden kann. Auch mit Handyverbot passiert das noch, wenn es aber erlaubt wäre, dann würde es bestimmt noch öfters der Fall sein. Bei uns in der Klasse kommt mindestens einmal im Monat ein Signalton durch. Erwähnenswert ist auch, dass es viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern gäbe, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freunden verbringen würden. Es gibt genügend Berichte und Studien, die gerade diesen Punkt bemängeln, genauso wie den Mangel an Bewegung, der durch die Digitalisierung hervorgerufen wird. Zuletzt sollte berücksichtigt werden, dass durch die Erlaubnis ein Handy zu benutzen, diese eher gestohlen oder auch zerstört werden können. Jeder würde sein Handy mitnehmen und dadurch würde die Versuchung, ein besseres Handy zu bekommen vielleicht zu groß werden. Auch würden viel mehr Handys fallen und zerbrechen, weil man sie andauernd aus der Tasche nimmt. <br />
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Nachdem nun die Contra Seite deutlich geworden ist, möchte ich nun auf die Pro Seite genauer eingehen. Der erste Vorteil eines Handys sind die ganzen Sonderfunktionen: Uhr, Stoppuhr, Timer und vor allem den Taschenrechner. So bräuchte man diese Geräte nicht separat mitzubringen, was eine Erleichterung darstellen würde. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich eher zum Handy greife, um etwas zu rechnen, als zum Taschenrechner. Darüber hinaus ist man immer erreichbar. Natürlich gibt es für die Eltern die Möglichkeit ihr Kind über das Schulsekretariat zu erreichen, aber das nimmt man nur in sehr ernsten Situationen in Anspruch. Manchmal ist es aber schon wichtig mitzuteilen, dass man z.B. später nach Hause kommt und das Kind so lange zum Nachbarn gehen soll. Das würde man nicht über das Sekretariat erledigen. Besonders wichtig ist das Handy aber um sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy zu notieren. So könnte man sich z.B. einen Schulplaner sparen. Zusätzlich wird man durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss, sodass man die Hausaufgaben nicht so schnell vergisst. Auch weiß man immer mit welchem Lehrer man z.B. Vertretung hat. Der schwerwiegendste Grund aber das Handyverbot aufzuheben ist, dass das Handy das beste Mittel ist, um schneller zu recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist, wie es bei einem Computer der Fall wäre. Es ist besonders vorteilhaft, wenn man Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen kann ohne noch lange in einem Wörterbuch nachzuschlagen. Doch leistet das Handy unentbehrliche Dienste.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, mit der ich mich heute auseinandersetzen werde. An den meisten Schulen besteht ein solches Handyverbot, wodurch es des Öfteren zu vielen Diskussionen kommt. Dies ist eine sehr wichtige Frage, da das Handy den Jugendlichen alltäglich als Zugang zu Internet und digitalen Medien dient und daher aus dem Alltag der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken ist. Das Handyverbot besagt hier, dass die Benutzung von Handys während des Unterrichts und oder auf dem Schulgelände strengstens untersagt ist und es ausgeschaltet in der Tasche sein muss. Nach Erlaubnis des Lehrers darf man dieses aber hochfahren. <br />
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Zunächst einmal spricht einiges für die Aufhebung des Handyverbotes. So würde der Unterricht durch die Verwendung der Handys aus der Sichtweise der Schüler besser und kreativer gestaltet werden. Die SUS könnten beispielsweise über ein Thema mehrere Referate über die jeweiligen Unterthemenbereichen gestalten, wodurch sie sich und ihren Mitschülern einiges beibringen können. Hierbei sollte auch die Recherche von wertvollen Informationen, wie zum Beispiel auf [https://www.wikipedia.de/ Wikipedia] erwähnt werden. Besonders wichtig erscheint mir aber auch, dass die SUS in Fremdsprachen Vokabeln im Internet, wie zum Beispiel [https://de.pons.com/ Pons] nachschlagen können und müssten nicht erst im analogen Wörterbuch nachsuchen. Nicht zu vergessen ist, wenn die SUS zudem mit einer digitalen Technik groß werden, würde es eher Sinn machen; mit dieser auch schließlich auch arbeiten zu können. Durch Verwendung reichlicher Apps (wie [https://www.duden.de/digitales/apps Duden], [https://begin.babbel.com/de/multilanguage_selection/?bsc=gg_brd_deuall_default_desktop&btp=default&gclid=Cj0KCQiAmZDxBRDIARIsABnkbYQw2RVs7yyy8-kZEGKpBopvCHcOwgrrt6c6hv3YOVfwm4HJ_ylwcggaAlbcEALw_wcB&utm_content=1461078127_55761226294_kwd-302179138956_279396279313 Babbel], [https://www.scook.de/ Scook] oder [https://kahoot.it/ Kahoot]) würden die SUS den Umgang mit dem Internet erlernen, und der Unterricht könnte kreativer und besser gestaltet werden, wenn man diese Apps mit in den Unterricht einbindet. Ebenso würden die SUS sich auf die Zukunft vorbereiten, da sie sich zum Beispiel einstudieren, wie man Informationen aus seriösen Seiten erfasst. Abschließend sei noch daran erinnert, dass die SUS auf ihrem Handy organisierter und viel geordneter sein können. Dies geschieht durch Apps wie beispielshaft: [https://gsuite.google.com/intl/de/products/calendar/?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=emea-de-all-de-dr-bkws-all-super2-trial-e-t1-1007172&utm_content=text-ad-none-none-DEV_c-CRE_304419105536-ADGP_Hybrid+%7C+AW+SEM+%7C+BKWS+~+EXA_1:1_DE_DE_Calendar_Google+calendar-KWID_43700009868981453-aud-611990389129:kwd-62680018576-userloc_9044802&utm_term=KW_google-kalender-g&ds_rl=1244687&ds_rl=1259922&gclid=Cj0KCQiAmZDxBRDIARIsABnkbYTq0QmjPBZJKlwcHE9Ivyc9gGzAAH6vieNLsCmAQIIBknHHHwxwNvoaAiIuEALw_wcB&gclsrc=aw.ds Google Kalender], [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.deskclock&hl=de Uhr] und [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.samsung.android.app.notes&hl=de Samsung Notes], in denen man Termine, Tests und Klassenarbeiten eintragen kann. Durch diese Apps hätte man daraufhin alles auf einen Blick, wodurch sich die zeitlichen organisatorischen Dinge der SUS bessern würden. <br />
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Bei all den positiven Aspekten für die Aufhebung des Handyverbotes, gibt es allerdings auch Punkte, die für das Handyverbot sprechen, auszusetzen. An erster Stelle wäre die Störung während des Unterrichts zu erwähnen. Wenn die Handys während dem Unterricht des Öfteren klingeln würden, würde dies ein Problem für die SUS sein und der Fortschritt würde aufgrund Ablenkung sinken. Ebenfalls sollte man hier die Verringerung der Konzentration des Lernerfolgs in Betracht ziehen. Dies belegen auch einige Studien: wie beispielsweise https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Handyverbot-in-der-Schule-verbessert-die-Leistung-id34225342.html. Aufgrund der fehlenden Inhalte, die die Schüler erarbeiten sollten, benötigt die gesamte Klasse viel länger, um diese im Unterrichtsgespräch zu ergänzen. Hinzu kommt, dass die Schüler sich kaum mehr in den Pausen bewegen würden und stattdessen mit dem Handy im Internet surfen und oder Spiele spielen. Würden dies alle 100 prozentigen Schüler ´vmachen, würde es keine Kommunikation unter den Schülern geben. Dies hätte auch die Folge, dass die sozialen pädagogischen Kompetenzen sinken. Es bleibt auch der Missbrauch von der Handy-Nutzung noch zu bedenken, da Fotos von Lehrern und Mitschülern gemacht werden könnten und schließlich auf den sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. Die Auswirkung wäre das reinste Mobbing.<br />
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Infolgedessen stehe ich sehr zwiegespalten zur Aufhebung des Handyverbotes. Der Unterricht könnte einerseits sehr kreativer gestaltet werden; andererseits stellt die komplette Handy-Aufhebung ein zu hohes Risiko für die SUS, da die Ablenkung zu hoch ist.<br />
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Sollte das Handyverbot an der Schule aufgehoben werden? <br />
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine sehr wichtige Frage, mit welcher wir uns heute beschäftigen werden. Das Handyverbot an der CFS sieht folgendermaßen aus, die Benutzung von Handys ist während des Unterrichts strengstens untersagt und es muss ausgeschaltet in der Tasche sein; nach Erlaubnis des Lehrers; darf man es hochfahren, nach dem Unterricht muss man dieses aber wieder herunterfahren. Die Frage ist relevant, da es sowohl bei Schülern als auch bei Lehrern ein ständiges Thema ist.<br />
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für die Aufhebung des Handyverbots spricht, dass man sich Notizen auf dem Handy notieren kann, da man einstellen kann, dass diese Notizen eine Benachrichtigung auf sein eigenes Handy schicken soll, wird man erinnert, dadurch werden Hausaufgaben, die man eigentlich schon vergessen hat, noch einmal gezeigt und man macht diese noch. Da wir Schüler mehr auf das Handy schauen als in ein Buch würde das Helfen, weniger Hausaufgaben zu vergessen. Diese Eigenschaft würde dem Unterricht weiterhelfen, denn so hätten mehr Schüler die Hausaufgaben gemacht.<br />
Ein weiterer Vorteil ist, dass man schneller recherchieren nach einer Vokabel kann. Ein Beispiel dafür ist, der Englisch Unterricht, wenn dort ein Lehrer oder eine Lehrerin eine Vokabel nicht weiß, kann der Schüler einfach im Internet, zum Beispiel bei Pons, diese Vokabel nachschlagen, anstatt, dass er in dem Wörterbuch erstmal nach dem Wort suchen muss, was sehr viel zeit sparen würde. Noch ein wichtiger Vorteil ist, dass man selbst den Umgang mit dem Handy lernt, wir Jugendlich wissen meistens gar nicht, wofür das Handy überhaupt da ist und was es überhaupt kann, durch den Unterricht würden wir Schüler lernen, Sachen zu benutzen, die wir vorher nicht einmal kannten. <br />
Dafür, dass das Handyverbot aufgehoben wird spricht, dass jeder Schüler im Notfall sofort erreichbar ist, weil er sein Handy nicht heruntergefahren hat. Dies wäre im Falle eines Handyverbots nicht möglich, da dass Handy heruntergefahren ist und dadurch, bekommt man keine Anrufe mit.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird. <br />
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Ein grundlegendes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots an der CFS ist, dass Mobbing vermehrt auftreten könnte. Die Definition könnte heißen, habe ich immer das Beste und neuste Handy, oder gehöre ich zu dem Personenkreis, der sich das nicht leisten kann. Ausgrenzung wäre in dem Fall vorprogrammiert. Jeder Schüler würde den sozialen Druck verspüren, zu dem erst genannten Personenkreis zu gehören. Ebenso würde das Verbreiten von Bildern und Videos, der Schüler/innen in der Schule, außer Kontrolle geraten. Dies habe ich selbst an der CFS schon einmal mitbekommen, da Sticker von Lehrern oder Schülern verschickt werden.<br />
Ein weiteres Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass durch die Handynutzung im Unterricht mehr Schüler abgelenkt werden. Viele Schüler würden sich im Unterricht nicht auf die Schule konzentrieren, sondern würden eher auf social Media sein oder Spiele wie Mario Kart spielen. Zu Social Media Seiten gehören Facebook, Instagram, Twitter usw. Außerdem könnte ein Handy auch anderen Schüler ablenken, da dies viele ablenkende Geräusche und Bilder wie z.B. ein Klingelton wiedergeben kann. <br />
Der letzte Punkt, gegen die Aufhebung vom Handyverbot wäre, dass die Schüler weniger miteinander reden würde und somit weniger Kommunikation zwischen den einzelnen Schülern entstehen würde. Dies bemerkt man jetzt schon im Bus, da dort fast jeder nur noch auf sein Handy schaut, Spiele spielt oder Musik hört, wodurch sich immer weniger Schüler miteinander unterhalten. <br />
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Für die Aufhebung des Handyverbots an der CFS spricht jedoch, dass man z.B. keine Wörterbücher mehr braucht oder verwenden muss, da man die fehlenden Begriffe etc. einfach im Internet recherchieren kann. Somit würde man einerseits Geld sparen, da man sich solche Bücher nicht mehr anschaffen müsste. Man würde andererseits aber auch, schneller die gesuchten Begriffe finden, da man diese nicht mehr im Buch suchen müssten, sondern gezielt im Internet eingeben kann, womit man an die Antwort schneller und wahrscheinlich auch genauer finden würde. <br />
Ebenso spricht, für die Aufhebung vom Handyverbot, dass man z.B. im Unterricht Fotos, Videos oder Audios aufnehmen kann und diese, dann der Klasse präsentieren könnte. Dies würde nicht nur den Unterricht besser verdeutlichen/ verbildlichen, sondern, man könnte diesen somit auch kreativer und spannender gestalten. Dies bemerkte ich auch bei mir, seit ich in einer Tablet-Klasse bin. Eine Tablet Klasse ist eine Klasse in welcher man fast nur noch mit dem Tablet arbeitet. Mein Eindruck der Tablet-Klasse ist, dass der Unterricht kreativer ist und man mehr Möglichkeiten hat, wie zum Beispiel Power Point, Lernvideos, Kahoot, Thinglink usw. <br />
Ebenso lernt man das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies würde nicht nur den Schülern im Unterricht, sondern auch das Arbeiten zu Hause vereinfachen. Man könnte z.B., wenn man sich Termine für die Schule merken muss, diese einfach in das Handy eingeben, da man öfter auf das Handy als auf ein Blatt schaut. Man würde aber auch lernen, dass Handy sinnvoll und effektiv zu nutzen, da heute Jugendliche im Durchschnitt 110 Minuten, am Tag im Internet verbringen.<br />
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Infolgedessen fände ich es gut, wenn man das Handyverbot an der CFS aufheben würde, da man lernt die Möglichkeiten ein Handy sinnvoller einzusetzen, kreativer den Unterricht zu gestalten und besser zu recherchieren, in der Schule lernen würde.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, mit der ich mich heute beschäftige. Diese Frage ist ein sehr häufig umstrittenes Thema an vielen Schulen. Das Handyverbot an der CFS besagt, dass die Nutzung der Handys auf dem gesamten Schulgebäude strengstens untersagt ist und diese ausgeschaltet werden müssen. Die Handys sind nur mit Erlaubnis einer Lehrkraft für unterrichtliche Zwecke einsetzbar und müssen zum Ende der Stunde wieder komplett heruntergefahren werden. <br />
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Ein ausschlaggebendes Argument für die Aufhebung des Handyverbotes an der CFS ist, dass die Schüler viel häufiger aufs Handy, als in ihr Notizbuch schauen. Somit können sie sich den Stundenplan in der Schule schneller anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen. Diese können dann zu einer eingestellten Uhrzeit erscheinen und die Schüler an beispielsweise einen Raumwechsel rechtzeitig erinnern. Ein weiteres Argument ist die schnellere Recherche, da kein Schüler mehr sein Handy einschalten und warten muss. Beispielsweise geht das Nachschlagen in Online Wörterbüchern deutlich schneller, als das in digitalen. Nach dem die Schüler etwas recherchiert haben, kann der Unterricht somit schneller fortgeführt werden. Zu dem spricht für die Aufhebung des Handyverbotes, dass die Schule keine Wörterbücher mehr anschaffen muss, da diese auf den Handys vorhanden sind. Das normalerweise für Wörterbücher ausgegebene Geld, kann nun für andere Zwecke, wie zum Beispiel bessere Lehrbücher verwendet werden. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler jederzeit erreichbar und somit einige Eltern beruhigter sind.<br />
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Jedoch spricht auch einiges gegen die Aufhebung des Handyverbotes an der CFS. Ein Grund ist die Störung während des Unterrichts. Es kann öfters mal vorkommen, dass ein Schüler vergisst, sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass einige Schüler vom Unterricht abgelenkt werden, da sie am Handy beispielsweise Candy Crush spielen oder auf Social Media sind und dem Lehrer somit keine Aufmerksamkeit mehr geben und sich die Noten erheblich verschlechtern. Ein weiteres sehr ausschlaggebendes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist die immer schlechter werdende Kommunikation unter den Schülern. Die Schüler sind in den Pausen nur noch am Handy und unterhalten beziehungsweise bewegen sich kaum bis gar nicht mehr. Ein ebenfalls sehr wichtiges Argument ist, dass ärmere Schüler, die sich keine moderneren Handys oder Handyverträge leisten können, eventuell gemobbt werden oder Neid unter den Schülern entsteht. Ein letzter Punkt, der gegen die Aufhebung des Handyverbotes spricht ist, dass es passieren könnte, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Mitschülern aufnehmen und diese anschließend im Netz veröffentlichen. Dies könnte auch im späteren Leben einige Probleme mit sich bringen, denn es könnte passieren, dass man an einer Arbeitsstelle abgelehnt wird, da der Arbeitsgeber das Bild im Internet gesehen und somit einen schlechten Eindruck bekommen hat.<br />
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Ob das Handyverbot an der Cfs aufgehoben werden sollte ist eine sehr interessante Frage. Nach der Hausordnung vom Cfs ist es strengstens Verboten sein Handy auf dem Schulgelände zu benutzen oder auf dem Stand- By Modus zu haben. Es muss ausgeschaltet sein. Die einzige Möglichkeit es zu benutzen ist im Notfall z.B bei einem Feuer oder wenn der Lehrer es ausdrücklich erlaubt z.B. für ein Kahoot. Dann muss es aber auch wieder nach dem Unterricht heruntergefahren sein.<br />
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Zuerst möchte ich die Gründe gegen die Aufhebung des Handyverbots besprechen und erklären. Ein sehr starkes Argument ist, dass Schüler in einer Unangenehmen Situation, von einem Lehrer oder einem Schüler ein Video oder Foto machen könnten. Dies könnte der Schüler dann über WhatsApp/Instagram oder sonstiges verbreiten. Dies könnte im schlimmsten fall zu Mobbing führen. <br />
Ein weiteres Argument ist, dass man einen größeren Reiz hat sich ablenken zu lassen z.B. von Spielen oder WhatsApp/Instagram. Einige Studien zeigten, dass das Handy einen großen Reiz hat, vorallem bei Sachen die einem nicht so viel spaß machen. Dies könnte bei vielen Schülern die Schule sein oder ein spezielles Fach. Außerdem zeigten Studien, dass das Handy schon ablenkt, nur wenn es neben einem liegt. Dies liegt daran da man oft an es denkt und es oft benutzt. <br />
Ein ähnliches Argument ist, dass das Handy einen könnte z.B. bei Mathe. Als sein Gehirn anzustrengen könnte man einfach den Taschenrechner benutzen. Bei Englisch könnte dies genau so sein, man könnte einfach den Übersetzer benutzen als vielleicht Im Buch nachzuschauen. <br />
Darüber hinaus Können die Lehrer viel schlechter zu ordnen ob der Schüler arbeitet oder sich entspannt. Die Schüler könnten im Unterricht z.B. spielen und sobald der Lehrer kommt schnell das Fenster schließen und so tuen als ob sie etwas recherchieren.<br />
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Jetzt beschäftigen wir uns einmal mit der Pro Seite. Ein Vorteil ist, dass man die Tafelbilder abfotografieren könnte, wenn man nicht fertig geworden ist. Dies hilft vor allem bei Mathe Formeln. Wenn man die Formeln nicht fertig abgeschrieben hat kann man sie Zuhause fertigstellen und die Aufgaben werden direkt viel einfacher.<br />
Ein weiterer Vorteil ist, dass man den Unterricht viel digitaler gestalten kann. Dies sorgt für viel Abwechslung und so auch mit spaß. Z.B. könnte man dies durch Kahoots, Erklärvideos, Lernspiele usw. machen. Die könnte vielen den Spaß am lernen zurückbringen. <br />
Nach meiner Meinung der Stärkste Vorteil ist, dass man viel schneller Recherchieren kann. Radstadt im Buch lange zu suchen einfach schnell im Übersetzer eingeben. Das beste daran ist dass es fast in jeden Fach zu gebrauchen ist sei es Chemie um rauzufinden wie viele Atome der Stoff ist oder Sport, Music.<br />
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Nach meiner Meinung haben beide Seiten viele starke Argumente. Allerdings tendiere ich eher zur Auflösung der Regel. Ich glaube es kommt ganz darauf an wie man das Handy benutzt wenn man es zum Recherchieren benutzt oder für online Übungen ist das eine super Sache. Doch die Regel musste noch bearbeitet werden auf jeden Fall mussten Spiele und Sonstiges verboten sein.<br />
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Heute befasse ich mich mit der Frage, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot an der der CFS lautet, dass das Handy auf kompletten Schulgeländen ausgeschaltet sein soll, außer man hat die Erlaubnis eines Lehrers, dieses zu benutzen. Ich befasse mich mit diesem Thema, denn darüber wird an einigen Schulen diskutiert. Ein Beispiel dafür wäre dass Steinfelder Gymnasium oder die Clara-Fey-Schule in Schleiden.<br />
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Ein sehr wichtiges Argument dafür, dass das Handyverbot aufgehoben werden sollte ist, dass man im späteren Berufs/Leben viel im Netz oder mit dem Netz arbeiten wird. Dafür wäre die passende Ausstattung schon in der Schule optimal. Ein weiteres Argument dafür wäre, dass die Kinder schneller an Informationen im Unterricht kommen, dies ist oftmals bei Projektarbeiten hilfreich und die Kinder müssen auch nicht warten, bis ihr Handy angeschaltet ist, sondern sie können sofort loslegen zu arbeiten. Außerdem müssten die Kinder keine Wörterbücher mehr mit zur Schule bringen, denn diesen gibt es digital. Des Weiteren sind die Kinder jederzeit erreichbar und man kann sie egal wann und wo erreichen und informieren. Das letzte Argument ist, dass die Kinder sich Erinnerungen machen können, wann sie zum Beispiel einen Raumwechsel haben, dass könnten sie sich dann alles digital einstellen und dadurch würden sie lernen sorgfältiger und ordentlicher mit ihrem Handy umzugehen.<br />
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Die negativen ausschlaggebende Argumente sind, dass die Kinder ihr Handy jederzeit zum Googeln benutzten können, um Fragen vom Lehrer beantworten zu können, dass heißt, dass sie nicht mehr selber nachdenken, sondern, dass denken dem Internet, wo auch viel Unsinn verbreitet wird überlassen. Dazu könnte man auch sagen, dass der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört werden könnte, dies passiert, wenn jemand sein Handy nicht auf Lautlos gestellt hat. Ein nächstes Argument ist, dass man sich leichter vom Unterricht distanzieren kann, denn durch Benachrichtigungen oder Bildern verliert man schneller seine Konzentration. Dazu könnte man ebenfalls sagen, dass die Kinder von Lehrpersonen oder ihren Mitschülern Bilder machen und diese dann im Netz veröffentlichen können und sie somit deren Privatsphäre missbrauchen. Das letzte Argumente, dass dagegen spricht ist, dass die Kommunikation immer mehr verschwinden wird, denn man wird sich nur noch schreiben und keinen Blick von seinem Handy wenden.<br />
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Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden. <br />
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Ein Argument für die Aufhebung des Handyverbots an Schulen ist, dass die Schüler schon früher und somit besser mit den Geräten umgehen können und sie nicht nur zum chatten nutzen. Außerdem stehen schnellere Recherchemöglichkeiten zur Verfügung (z.B.: Google) und die Schüler können zwischen Seriösen und Unseriösen Seiten entscheiden. Dazu kommt, dass die meisten Kinder ihr Handy sehr oft benutzen. Ich schaue öfter auf mein Handy und könnte mir dort auch Termine/Erinnerungen eintragen. Auch die Bücher kann man sich über kostenlose Apps herunterladen und die Schüler müssten die Bücher nicht mehr bezahlen. Es gibt zum Beispiel die Klett App oder die Scook App. Die Schultaschen werden dadurch auch leichter. Dazu kommt, dass die meisten Kinder ihr Handy sehr oft benutzen. Ich schaue öfter auf mein Handy und könnte mir dort auch Termine/Erinnerungen eintragen. <br />
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Doch es gibt zu dieser Frage nicht nur Argumente die für die Aufhebung des Handyverbots sprechen. Die Schüler wären nicht mehr auf den Unterricht konzentriert. Sie würden Sachen an ihrem Handy machen, anstatt dem/der Lehrer/in zu zuhören. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler sich nicht mehr so viel unterhalten würden, da sie auch während des Unterrichts über WhatsApp schreiben könnten. Davon abhängig ist es nicht für jeden von uns selbstverständlich ein Handy zu besitzen. Manche können sich so etwas nicht leisten. Wichtig ist auch, dass mansch ein Schüler auf die Idee kommen könnte Fotos von seinen Mitschülern oder Lehrern zu machen, und diese sogar zu teilen oder zu veröffentlichen. Auch ich bekomme ab und zu Sticker von mir, meinen Freunden oder Lehrern geschickt.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, da es ein ständiges Thema zwischen Lehrern und Schülern darstellt. Doch zuerst erkläre ich was ein Handyverbot an der CFS überhaupt bedeutet. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn, der Lehrer, möchte es für unterrichtliche Zwecke nutzen. Zudem muss das Handy jederzeit ausgeschaltet in der Schultasche sein. Ist dies nicht so oder wird das Handy sogar unerlaubt verwendet, wird dies mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft. <br />
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Ein erstes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass peinliche Fotos von Lehrern oder Schülern gemacht werden. Es könnte zum Beispiel passieren, dass jemand dieses Bild oder diese Bilder ins Internet stellt oder es an verschiedene Personen schickt. Diese Personen könnten es wiederum weiter schicken. Diese Person auf dem Bild könnte dann ausgelacht oder sogar ein Mobbingopfer werden. Ein Beispiel dafür ist, dass Schüler im Unterricht Bilder von einem Lehrer gemacht haben und diese an jeden geschickt haben. Diese Bilder haben nun sogar Leute die den Lehrer nicht einmal kennen, was ihn in eine peinliche Lage führen könnte, wenn er diesen Leuten begegnet. <br />
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Noch ein Argument für das Handyverbot ist, dass die Schüler in den Pausen weniger mit einander kommunizieren. Damit ist gemeint, dass wenn die Handys in den Pausen genutzt werden dürfen, die Kinder nur noch mit den Handys spielen und nicht mit einander reden oder Informationen austauschen würden. <br />
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Ein letztes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass der Unterricht gestört werden könnte. Zum Beispiel, könnte jemand vergessen das Handy wieder auf Stumm zu stellen oder lässt es einfach und das Handy klingelt im Unterricht und stört ihn somit. Die Klasse wird dann laut und der Unterricht kann erst nach einer bestimmten Zeit fortgesetzt werden. <br />
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Doch es gibt auch Argumente für die Aufhebung des Handyverbots. Ein erstes Argument für die Aufhebung ist, dass man Termine auf dem Handy planen kann. Man kann sich zum Beispiel einen Timer für seine Hausaufgaben stellen oder Termine in seinen Kalender eintragen, von dem man dann in der gewünschten Zeit eine Benachrichtigung erhält. Dies wäre vorteilhaft, da man Hausaufgaben oder Termine beinahe unmöglich vergessen kann<br />
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Noch ein Argument gegen das Handyverbot ist, dass man im Unterricht schneller recherchieren kann. Normalerweise muss jeder sein Handy erst hochfahren, wenn man es überhaupt dabei hat. Zudem raubt dies wertvolle Unterrichtszeit, da falls jemand sein Handy nicht dabei hat, er erst einen Partner suchen muss. <br />
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Ein letztes Argument für die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass falls ein Lehrer ein Tafelbild erstellt haben sollte und die Schüler dies nicht schnell genug abgeschrieben haben, sie einfach ein Bild davon machen können und dies zu Hause in ihre Unterlagen übertragen könnten. Wenn man dies nicht tut, erfordert es Zeit, jemanden zu finden, der es in der Zeit geschafft hat, das Tafelbild abzuschreiben. Diesen muss man dann kontaktieren und er muss erst ein Bild von seinen Unterlagen machen und es verschicken.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine relevante Frage, da es ein ständiges Thema unter den Schülern und Lehrer ist. Deshalb werde ich mich damit heute beschäftigen, doch bevor dies geschieht, möchte ich zuerst erklären, was dieses Handyverbot besagt. Seit mehreren Jahren gibt es an der CFS, also eine Schule für Gymnasiasten und Realschüler, eine Regel, die die Nutzung und Ein- bzw. Stummschaltung des Handys auf dem Schulgelände untersagt, es sei denn, es wird vom Lehrer für unterrichtliche Zwecke erlaubt.<br />
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Eins der stärksten Argumente gegen die Aufhebung des Handyverbots an der CFS ist, dass man, durch das häufigere nutzen des Handys in Handysucht verfallen würde, was zur Folge hätte, dass man z.B. pro Tag nicht mehr als 1 Mal vor die Tür gehen würde. Ein weiteres Schwerwiegendes Argument dagegen ist, dass Schüler/innen von anderen Personen Bilder machen, egal ob Lehrer oder Schüler und das ohne jegliche Erlaubnis. Dies könnte zum Verhängnis werden, wenn ein Bild einer hässlichen Grimasse auf social Media gepostet wird und die Person, die auf dem besagten Bild zu sehen ist, am nächsten Tag ausgelacht wird. Außerdem würde es sozialen Druck für die Kinder, die nicht das teuerste Handy hätten und sich dies auch nicht leisten könnten. Das wird ihnen dann nicht nur privat, sondern auch in der Schule konfrontiert. Auch die Aufmerksamkeit im Unterricht würde nachlassen. Das könnte durch Spiele wie Candy Crush oder Mario Kart, aber auch durch Social Media wie Instagram oder Snapchat passieren. Das letzte Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots ist, dass in den Pausen weniger mit einander Kommuniziert wird. Die meisten würden nur noch auf ihr Handy starren und die neusten Posts auf Insta checken, anstatt sich über aktuelle Themen zu unterhalten. <br />
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Ein Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist hingegen, dass man Inhalte einer Unterrichts Stunde fotografieren oder Filmen kann, um sie schnell in der nächsten Stunde aufrufen zu können oder generell immer zu gebrauchen sind. Dies könnte nützlich sein, wenn ein Tafelbild abgeschrieben werden soll, doch man dafür nicht mehr genug Zeit hat, kann man dieses mit dem Handy schnell abfotografieren und Zuhause zu Ende abschreiben. Ein weiteres ausschlaggebendes Argument ist, dass man schneller erreichbar ist in Situationen, wie z.B., wenn deine Eltern mal Überstunden mach müssen, können sie dich in den Pausen einfach anrufen, oder anschreiben, dass man nach der Schule nicht nachhause, sondern zu seinen Großeltern o.ä. fahren soll. Noch ein pro Argument ist, dass man jetzt nicht nur die Möglichkeit hätte, in Büchern zu recherchieren, sondern man könnte nun auch das komplette Netz zur Recherche nutzen. Das könnte bei PowerPoint Präsentationen über ein Thema, dass im jeweiligen Schülerbuch nicht vorhanden ist, halten soll, könnte man dann mit Google oder anderen Suchmaschinen dazu recherchieren. Man könnte ebenfalls den Unterricht durch Apps und Websites wie Kahoot viel interessanter gestalten. Dies würde vermutlich dafür sorgen, dass die meisten Schüler mit mehr Elan und Motivation zur Schule gehen würden. Und das meiner Meinung nach schwerwiegendstem Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist, dass die Schüler einen viel besseren Umgang mit digitalen Medien lernen würden, um z.B. seriöse und unseriöse Seiten von einander zu unterscheiden. Das wird einen Einfluss auf das ganze Leben haben und man kann es für der Uni, für der Ausbildung und für den darauf folgenden Beruf zu seinen eigenen Gunsten nutzen, denn heutzutage gibt es kaum noch Berufe, die nichts mit digitalen Medien zu tun haben.<br />
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Aufgrund der oben genannten Argumente bin ich für die Aufhebung des Handyverbots an der CFS, da dieser schon frühe Umgang mit einem digitalen Medium, sich positiv auf das nach der Schule folgende Leben auswirkt.<br />
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Ob man das Handyverbot an der CFS aufheben sollte, ist eine wichtige Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn es ist die Anweisung des Lehrers. Dies gilt aber auch nur in den Kurs- oder Klassenräumen. Die Nutzung des Handys, wird mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft <br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die das Handyverbot an der Schule unterstützen, betrachten.<br />
An erster Stelle ist das Argument zu nennen, dass durch die Benutzung der Handys an der CFS die Kommunikation der Schüler untereinander weniger wird oder gar nicht mehr stattfindet.<br />
Das liegt daran, dass jeder Schüler Musik hört oder auf Sozial Medias „unterwegs ist“.<br />
Die hat zur Folge, dass sich die Schüler isolieren und ihre Sozialkompetenzen vernachlässigen.<br />
Eine Bekannte von mir ist aufs Europagymnasium in Kerpen gewechselt. Dort sind Handys erlaubt. Sie erzählt mir, dass die Schüler in den Pausen nur mit ihren Handys beschäftigt sind und es für sie sehr schwierig war mit ihren Mitschülern in Kontakt zu treten. <br />
Eng mit dem oben aufgeführten Argument ist das Argument, dass gerade die Schüler, die in der letzten Reihe sitzen, ihre Handys benutzen können, ohne dass es dem Lehrer sofort auffällt. Infolgedessen sind die Schüler abgelenkt und passen nicht auf.Dies wiederrum führt zu schlechten Noten. <br />
Mein Bruder berichtet mir, dass in seiner Klasse seit kurzem die Benutzung von Handys erlaubt ist und er beobachtet, dass die Unterrichtsbeteiligung und mündliche Mitarbeit vor allem der Schüler in den letzten Reihen immer weniger wird.<br />
Nicht zu vergessen ist das Argument, dass durch die Benutzung von Handys das regelmäßige Surfen im Unterricht gegeben ist. Demzufolge verlernen die Schüler zum Einen selbst nachzudenken und zum Anderen das Recherchieren mit Hilfe von Lexika, Atlanten und Wörterbücher.<br />
Dies wird verdeutlicht am Beispiel:Bearbeiten einer Lektüre.<br />
Die Inhaltsangaben können im Internet gegoogelt und abgeschrieben werden. Die hat zur Folge, dass die Schüler die Lektüre oft selbst nicht lesen und die Inhaltsangaben nicht selbst formulieren.<br />
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Nachdem ich nun die Argumente gegen die Benutzung von Handys am CFS dargestellt habe, erläutere ich nun die Pro- Argumente.<br />
Ein wichtiges Argument für die Benutzung von Handys am CFS ist, dass den Schülern eine Timer-Funktion oder eine Stoppuhr zu Verfügung steht. Dies bringt einen besonderen Vorteil im Chemie oder Sportunterricht. Die Experimente im Chemie Unterricht können punktgenau gestoppt und dokumentiert werden. Wettbewerbe oder Wettläufe können im Sport gemessen werden. <br />
Noch bedeutsamer aber ist das Argument, dass die Schüler durch Push up Benachrichtigungen immer auf dem neusten Stand sind. Gerade die Spiegel online App hilft dabei. Das hat die Auswirkungen, dass gerade der Politik Unterricht aktuell gestaltet werden kann. Beispiele dafür sind Landtags- oder Bundestag Wahlen. <br />
Ein besonders wichtiges Argument erscheint mir, dass Schüler die Möglichkeit haben, zeitnah im Unterricht zu recherchieren. Dadurch ergibt sich, dass Schüler zu Unterrichtsthemen schneller informiert ist. Ein Beispiel dafür war der Letze Erdkunde Unterricht wo wir alles über Vulkane recherchieren konnten, sowohl die Ausbrüche vor vielen Jahren wie auch der aktuelle auf den Philippinen.<br />
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Wir haben unter Mitschülern gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für Handys auf dem Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist, und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.<br />
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Ein ausschlaggebendes Argument für die Auflösung des Handyverbots an unserer Schule ist, dass man schon in der Schule lernen würde das Handy gut und sinnvoll einzusetzen. Zum Beispiel würde man lernen, wie man unseriöse von seriösen Websites unterscheidet. Dies kann sehr wichtig sein, wenn man etwas für ein Projekt recherchiert. Ein weiteres Argument ist, dass man sich den Stundenplan aufs Handy laden könnte und seine Hausaufgaben eintragen kann. Dann wird man von einer App an die Hausaufgaben erinnert und vergisst diese nicht mehr oft. Ein Beispiel für so eine App ist zum Beispiel Stundenplan Deluxe die im App Store kostenlos angeboten wird. Unter dem Namen [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.icemediacreative.timetable&gl=DE Class Timetable] wird sie ebenfalls im Google Play Store kostenlos angeboten, wodurch sich jeder Schüler mit einem Handy diese App zulegen kann und so immer seinen Stundenplan bereit hat. Darüber hinaus spart die Schule auch noch Geld, denn es müssen keine Wörterbücher mehr angeschafft werden, da es auch hier kostenlose Handy Apps gibt, zum Beispiel Pons oder den Google Übersetzter. <br />
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Nachdem ich die Pro-Seite deutlich gemacht habe, möchte ich die Contra-Seite vorstellen. Ein Contra Argument könnte sein, dass sich Schüler ohne Handy ausgeschlossen fühlen, da sie nie selbst etwas machen können, sondern immer nur bei anderen zugucken können. Das könnte dazu führen, dass auch mehr Kinder von anderen Mitschülern ausgeschlossen werden, da sie kein Handy besitzen. Das nächste Argument ist, dass sich einige Schüler nicht mehr richtig auf den Unterricht konzentrieren, sondern mehr mit ihren Handys auf Social Media unterwegs wären. Ebenfalls setzt diese Regel Familien unter Druck, da das Handy nun aktiv im Unterricht genutzt wird und den Familien damit suggeriert wird, dass das Kind schon zu Beginn der weiterführenden Schule ein Handy benötigt. Ein weiteres Argument ist, dass der Unterricht immer öfter von Klingeltönen gestört werden kann, was immer zu kurzen Pausen während des Unterrichts führt. Laut einer Studie der Michigan State University in den USA verdoppelt eine Störung des Lernprozesses von nur drei Sekunden die Fehlerquote jedes Schülers (https://www.lecturio.de/magazin/auch-kurze-unterbrechungen-storen-die-konzentration/). Das bedeutet, dass auch der kurze Klingelton, der durch vergessene Stummschaltung entstand, immense Auswirkungen auf das Lernen hat. Das aussagekräftigste Argument aber ist, dass die Privatsphäre der Schüler und der Lehrer verletzt werden könnte, da es nun möglich ist, Fotos und Videos von diesen aufzunehmen. Diese können dann ins Netz (z.B. Instagram Facebook) gelangen und können angesehen werden. Wären darauf Schüler oder Lehrer in peinlichen Situationen zu sehen, könnte man es nicht mehr verhindern, dass jeder diese Fotos bzw. Videos sieht.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird. <br />
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Ein grundlegendes Argument gegen das Aufheben des Handyverbotes ist die Gefahr von Cybermobbing, denn die Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann ins Netz stellen. Die Bilder wären für alle sichtbar und könnten an alle geteilt werden. Man kann dieses Geschehen auch nicht rückgängig machen, denn selbst wenn man das Bild löscht, ist es noch im Netz. Diese Bilder könnten im späteren Berufsleben ein großes Problem ergeben, da die Arbeitsgeber einen mit solchen unangenehmen Bildern, wie Bilder unter Alkohol, nicht annehmen würden. Das Bilder von Lehrern oder Schülern rumgeschickt werden, habe ich an der CFS schon einmal mitbekommen, da Sticker von diesen durchs Netz gehen. Ein weiteres und letztes Argument dagegen, ist die Ablenkung im Unterricht, denn die Schüler würden heimlich im Unterricht Spiele wie Mario Kart spielen oder auf Social Media Seiten wie Instagram sein. Dadurch dass die Schüler ihr Handy außerhalb der Unterrichtsthemen benutzen, hören sie im Unterricht nicht mehr richtig zu und haben es somit schwieriger in der Schule. Viele schreiben auch durch diese Ablenkung bei zum Beispiel Hausaufgaben, in der Schule schlechtere Noten und kommen nicht mehr zu recht. Dazu kommt noch, dass die Kommunikation und Bewegung der Schüler nachlässt, da sie in den Pausen dann nur noch Spiele spielen oder Musik hören und sich nicht mehr mit ihren Mitschülern unterhalten oder Spiele, wie zum Beispiel Fangen spielen.<br />
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Ich beschäftige mich heute mit der umstrittenen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Die Hausordnung lautet: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt. Handys sind auszuschalten (Keine Stummschaltung!).“ da die Handys aus unserer Welt nicht weg zu denken sind, finde ich, dass diese Frage sehr relevant ist. <br />
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Ein wichtiges Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist, dass jetzt schon einige Lehrer das Handy in den Unterricht einbinden, wie zum Beispiel im Musikunterricht meiner Schwester. Meine Schwester musste sich extra eine App für den Musikunterricht herunterladen. Ein weiteres Argument ist, <br />
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Gegen die Aufhebung des Handyverbots am CFS spricht, dass von all den Handys das Wlan überlastet wird. Einige von uns wissen, dass die Oberstufenschüler ihr Handys anlassen, somit verbinden sich die Handys mit dem Internet und das Internet der Tablet - Klassen verschlechtert sich stark. Mit der Aufhebung des Verbotes würden Handys von viel mehr Schülern eingeschaltet bleiben und somit die Qualität des Wlans stark beeinträchtigt . Die Einbindung der Handys im Unterricht und auf dem Schulgelände kann durch die Tablets ersetzt werden. Zum Beispiel Kahoot und weitere Apps wie Class Timetable können durch Apps wie Study Planner oder Guter Plan. Ebenso würden Fotos von den Schülern und Lehrern gemacht werden und damit würde gegen [https://dejure.org/gesetze/StGB/201a.html § 201a] verstosen werden. Obwohl es ein Handyverbot gibt werden jetzt schon Bilder von Lehrern gemacht.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine relevante Frage, da es ein ständiges Thema unter den Schülern und Lehrer ist. Deshalb werde ich mich damit heute beschäftigen, doch bevor dies geschieht, möchte ich zuerst erklären, was dieses Handyverbot besagt. Seit mehreren Jahren gibt es an der CFS, also eine Schule für Gymnasiasten und Realschüler, eine Regel, die die Nutzung und Ein- bzw. Stummschaltung des Handys auf dem Schulgelände untersagt, es sei denn, der Lehrer erlaubt es für unterrichtliche Zwecke. <br />
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Ein wichtiges Argument gegen die Nutzung des Handys ist, dass viele Schüler/innen unangenehme bzw. peinliche Bilder von Lehrern oder Schülern machen und veröffentlichen würden. Dies könnte im z.B. Unterricht oder in den Pausen geschehen und es könnten unangenehme Bilder oder Videos mit unvorteilhaften Blicken oder von Situationen, die ohne jeglichen Zusammenhang zu Missverständnissen führen können, entstehen. Das dies noch nicht schlimm genug ist, werden diese meistens ohne Einverständnis des Betroffenen veröffentlicht und sind für jeden jederzeit aufrufbar, was auch das spätere Leben beeinträchtigen könnte. Ein Beispiel dafür wäre, dass man z.B. nach einer Arbeitsstelle sucht, jedoch nicht angenommen wird, da dieses Foto oder Video keinen guten Eindruck macht oder bestimmte Inhalte beinhält. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler/innen von ihren Handys abgelenkt sind und sich somit weniger auf den Unterricht konzentrieren. Dies geschieht z.B. aufgrund von Social-Media-Seiten wie z.B. Snapchat oder Instagram oder Spielen wie Mario Kart oder Candy-Crush. Die Kinder bzw. Jugendlichen wären so auf ihr Handy fixiert, dass sie dem Lehrer/der Lehrerin nicht mehr zuhören würden, was zu schlechteren Noten führen könnte. Natürlich könnte der Lehrer kontrollieren, was die Schüler machen, jedoch kostet dies viel Zeit und ist ziemlich aufwendig, was bei dieser Anzahl von Schülern unmöglich ist. Des Weiteren würde der Druck, wer die neusten und wertvollsten Dinge besitzt steigen und viele Schüler würden von anderen ausgegrenzt werden, da sie evtl. nicht genügend Geld für die neusten oder „angesagtesten“ Modelle besitzen. Dies könnte den Alltag des Betroffenen beeinträchtigen und den Spaß an der Schule senken, was ebenfalls zu schlechten Erfahrungen oder sogar Verschlechterung der Noten führen kann. <br />
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Ein Argument für die Nutzung der Handys ist, dass der Unterricht kreativer und interessanter gestalten werden könnte, da es viel mehr Möglichkeiten und genauere Recherchen durch Seiten wie Wikipedia gibt, die z.B. bei einem Projekt helfen könnten. Man könnte auch Videos einfügen, eigene kreieren oder Spiele wie z.B. Kahoot, die auf dem Gelernten aufbauen spielen und somit den Schülern mehreren Möglichkeiten bieten. Sie hätten somit mehr Interesse und Spaß am Unterricht und lernen besser, was die Noten verbessern könnte. Außerdem ist der Lerneffekt viel größer und die Wahrscheinlichkeit, dass man sich die Sache besser einprägen kann, steigt. Des Weiteren ist man jederzeit erreichbar und kann z.B. über WhatsApp innerhalb von kurzer Zeit wichtige Informationen erhalten. Besonders wichtig und praktisch ist dies, wenn Dinge wie z.B. Termine nach der Schule kurzfristig verändert wurden und man somit den Tag anders einplanen muss. Die Eltern müssten sich auch weniger Sorgen machen, dass etwas Schlimmes passiert sein könnte, da sie jederzeit nachfragen können. Ein weiteres Argument ist, dass jeder Schüler lernt mit Medien umzugehen. Heutzutage ist es ohne ein Handy und Internet unvorstellbar und die Zukunft wird sich weiter an solchen Dingen anpassen. Daher ist es besonders wichtig, erkennen zu können, wie man mit Medien umgeht und welche Seiten z.B. seriös oder unseriös sind, damit man nicht betrogen wird. Wenn man einer falschen Seite traut, könnte dies zu Fake-News kommen und auch z.B. in der Politik eine große Rolle spielen.<br />
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Infolgedessen finde ich, dass es praktischer ist, das Handyverbot aufzuheben, da man lernt, mit Medien umzugehen und mehr Verantwortung zu tragen und es den Spaß und die Kreativität der Schüler fördert.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/HandyverbotCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/Dialektische Erörterung/Handyverbot2020-01-20T08:01:20Z<p>LCFS2018S: /* 7 */</p>
<hr />
<div>== '''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?''' - Argumente PRO und CONTRA ==<br />
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{| class="wikitable"<br />
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! NAME !! PRO !! CONTRA<br />
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| Jona || Niemand müsste mehr für das Brechen einer Regel bestraft werden.<br />
Man könnte schneller im Unterricht arbeiten, da nicht niemand sein Gerät erst hochfahren muss.<br />
|| Das Handy würde noch mehr Missbraucht, um Fotos von Lehrern oder anderen Schülern in peinlichen Situationen zu machen.<br />
<br />
Es würde mehr Mist mit den Geräten gemacht.<br />
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|-<br />
| Emily || Schnellere Recherche, da keiner mehr sein Handy einschalten und warten muss.<br />
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Die Schüler schauen öfter aufs Handy, als ins Notizbuch. Somit können sie sich den Stundenplan schneller in der Schule anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen.<br />
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Man muss keine Wörterbücher mehr anschaffen, da diese auf dem Handy vorhanden sind.<br />
<br />
Manche Eltern sind beruhigter, wenn sie wissen, dass ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. <br />
<br />
|| Es kann öfter vorkommen, dass ein Schüler vergisst sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird.<br />
<br />
Schüler werden vom Unterricht abgelenkt, da sie am Handy spielen o. ähnliches. <br />
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In den Pausen gibt es kaum noch Kommunikation untereinander und die Schüler bewegen sich kaum noch. <br />
<br />
Schüler, die sich keine modernen Handys oder Handyverträge leisten können, werden eventuell gemobbt oder es entsteht Neid untereinander. <br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Schülern aufnehmen und diese anschließend ins Netz stellen.<br />
|-<br />
| Ben || Man ist immer erreichbar, wenn dir jemand etwas Wichtiges schnell mitteilen muss. <br />
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Man kann viel schneller recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist.<br />
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Man kann sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy notieren und wird durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss oder mit welchem Lehrer man z.b. Vertretung hat. <br />
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Man kann viel schneller Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen und muss nicht noch lange in einem Wörterbuch nachschlagen.<br />
<br />
|| Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freuden verbringen würden. <br />
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Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen. <br />
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Im Unterricht könnte es passieren, dass Schüler ihr Handy nicht auf stumm schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten gestört werden könnte. <br />
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Es könnte passieren, dass manche Schüler die Handys von anderen klauen oder diese sogar zerstören.<br />
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| Elena || Der Unterricht wäre abwechslungsreicher und die Schüler hätten mehr Spaß am Unterricht; Die Schüler lernen, dass man das Handy nicht nur zum Kommunizieren nutzen kann; Der Unterricht wird Kreativer; Das Recherchieren geht schneller, als in einem Schulbuch; Schüler lernen welchen Internetseiten sie vertrauen können; || Schüler neigen dazu, auch andere Sachen mit ihrem Handy zu machen, anstatt dem Unterricht zu folgen; Schüler könnten alles Googlen anstatt erstmal selber nach zudenken; die Schüler brauchen funktionierendes Netz für alle; Jugendliche würden nur noch mehr am Handy hängen<br />
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| Liv ||<br />
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Durch die Handynutzung an Schulen würde man lernen, das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies wäre nicht nur gut für den Unterricht, sondern auch für die Schüler zu Hause.<br />
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Dadurch, dass man das Handy in der Schule benutzen kann, muss man z. B. keine Wörterbücher mehr mitnehmen, da man die Fehlenden Begriffe einfach im Internet suchen kann.<br />
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Außerdem könnte man sich wichtige Termine für die Schule besser merken, wenn man diese auf das Handy schreibt, da man zu Hause öfters aufs Handy guckt als z. B. auf eine Seite im Buch oder im Heft.<br />
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Durch, das Verwenden von Handys im Unterricht können mehr Schüler abgelenkt werden, da das Handy viele störende Geräusche und Bilder wiedergeben kann. Dies würde jedoch nicht nur eine Person ablenken, sondern gleich die ganze Klasse.<br />
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Durch, die legale Handy Nutzung an Schulen kann im Gegensatz zu analogen Klassen verstärkt Mobbing und Neid entstehen. Dies entsteht, weil nicht jeder das gleiche Handy besitzt. Einer der, ein nicht so teures Handy hat kann ausgegrenzt oder gemobbt werden. Es kann aber auch zu Neid für die mit einem sehr teuren Gerät führen, weil die anderen Schüler eifersüchtig sind.<br />
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Es könnte aber auch passieren, dass durch die Handynutzung an Schulen, von Schülern Fotos oder Videos gemacht werden und anschließend an andere geschickt werden. Dies Könnte ebenfalls zu Mobbing führen.<br />
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| Luke || Die Schüler könnten immer auf ihr Handy sehen und schauen, was sie jetzt in der Stunde haben oder welchen Lehrer man z.B. im Unterricht hat. <br />
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Wenn ein Schüler z.B. seinen Taschenrechner vergessen hat, könnte er einfach den Taschenrechner auf seinem Handy nehmen. <br />
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Man könnte den Unterricht viel kreativer gestalten. <br />
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Im realen Leben ist das Handy schon ein zentrales Kommunikationsmedium, deshalb ist es für die Kinder eventuell einfacher damit zu lernen und umzugehen. <br />
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Viele Eltern sind beruhigter, wenn ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. <br />
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|| Jeder Schüler könnte alles Googeln, anstatt erstmal vorher selbst nachzudenken. <br />
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Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch an den Handys wären. <br />
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Der Unterricht könnte durch dauernde Benachrichtigungen, gestört werden. <br />
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Es könnte großer Neid oder Mobbing zwischen den Schülern auftreten, da viele z.B. ein Markenhandy haben und manche hingegen nicht. <br />
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Die Schüler könnten sich von dem Handy ablenken lassen, anstatt im Unterricht aufzupassen. <br />
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Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos oder Fotos von Lehrern oder anderen Schülern machen und diese dann anschließend ins Netz stellen. <br />
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| Nils || Wenn man einen Timer oder eine Stoppuhr im Unterricht braucht, kann man dies leichter mit dem Handy machen.<br />
Schnellere Hilfe in Notfällen.<br />
Man ist durch Push up Benachrichtigungen immer zeitnah informiert (Spiegel online).<br />
Internetrecherche wie z.B. Suchen in Wikipedia oder Vokabeln über Pons.<br />
|| Die Kommunikation der Schüler untereinander v.a. in den Pausen wird weniger bzw. ist gar nicht mehr vorhanden.<br />
Handys und Smartphones stören durch Klingeltöne oder Vibrationsalarm den Unterricht.<br />
Handys und Smartphones werden zum Statussymbol: Gefahr von Mobbing ist gegeben.<br />
Durch die Nutzung des Internets verlernen die Schüler andere Quellen wie z.B. Lexika oder Atlanten zu nutzen.<br />
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| Mara || Der Unterricht würde abwechslungsreicher sein und würde den Schülern zeigen, wo man das Handy wirklich für gebrauchen kann und wofür nicht. Außerdem wäre es noch gut für das spätere Berufsleben, denn da wird aktuell sehr viel mit oder im Netz gearbeitet. Dazu kommt noch, dass die Kinder jederzeit erreichbar sind. || Die Kinder könnten sich schneller vom Unterricht distanzieren und abgelenkt werden. Außerdem könnten sie Fotos von anderen machen und somit deren Privatsphäre schaden. Desweiteren können sie Sachen Google, die nichts mit dem Thema zutun haben und denken nicht selber nach.<br />
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| Torben || Man ist immer sofort erreichbar, wenn etwas passiert ist.<br />
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Es gäbe viel mehr Möglichkeiten für den Unterricht, diese Möglichkeiten könnten diesen kreativer machen. <br />
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Die Schüler lernen ihr Handy sinnvoll zu benutzen.<br />
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Auf dem Handy kann man sich Notizen machen, da man mehr aufs Handy schaut als auf ein Buch oder etwas anderes, würden weniger Hausaufgaben vergessen, weil die Schüler eine Benachrichtigung bekommen.<br />
|| Durch das Handy könnte man sehr schnell abgelenkt werden. <br />
<br />
Es gäbe Schüler, die in peinlichen Situationen Bilder von anderen machen und diese dann im Netzt veröffentlichen.<br />
<br />
Da das Handy an ist könnte, der Klingelton sehr störend sein, wenn man eine Benachrichtigung bekommt, dies würde den Unterricht stören. <br />
<br />
In den Pausen würde man, anstatt mit seinen Freunden zu reden mehr am Handy sein und weniger mit diesen kommunizieren. <br />
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| Jana || Die Schüler könnten jederzeit auf ihr Handy zugreifen und sind somit erreichbarer.<br />
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Man könnte sich Notizen machen, die jederzeit aufrufbar sind und nicht verschwinden können. <br />
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Man könnte Fotos von Experimenten, Zeichnungen o. Ä. machen.<br />
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Jeder Schüler würde lernen, wie man mit Medien umgeht bzw. seriöse oder unseriöse Webseiten erkennen kann. <br />
<br />
Es gäbe eine bessere bzw. genauere Recherche (für Projekt, Vokabeln usw.). <br />
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Der Unterricht könnte interessanter und kreativer gestalten werden.<br />
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|| Manche Schüler würden sich weniger auf den Unterricht konzentrieren (sind von Spielen oder Social-Media-Seiten abgelenkt)<br />
<br />
Es gäbe mehr Druck, wer das beste bzw. teuerste Handy hat. (Ausgrenzung, Mobbing)<br />
<br />
Es gäbe mehr peinliche Fotos oder Videos von Lehrern oder Schülern die veröffentlicht werden könnten. <br />
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Größere Gefahr für Handysucht, da es keine handyfreie Zone gibt.<br />
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Der Unterricht könnte z.B. von Klingeltönen bei Anrufen oder Benachrichtigungen gestört werden.<br />
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Die Schüler würden z.B. in den Pausen weniger miteinander reden und sich mit dem Handy beschäftigen (keine Kommunikation).<br />
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| Julia || - Man ist im Notfall schneller erreichbar.<br />
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- Terminplanung auf dem Handy. <br />
<br />
- Falls man im Unterricht keine Zeit mehr hat das Tafelbild abzuschreiben, kann man ein Bild davon machen und dies nachher in sein Heft übertragen<br />
<br />
|| - Lehrer haben weniger Kontrollmöglichkeiten.<br />
<br />
- Falls jemand kein Handy hat, wird dieser vermutlich ausgeschlossen. <br />
<br />
- Es könnte passieren, dass Handys im Unterricht klingeln, da das Stummschalten vergessen wurde und somit der Unterricht gestört wird. <br />
<br />
- Die Gefahr besteht, dass Handy gestohlen oder gar zerstört werden. <br />
<br />
- Es könnten Foto von Leuten in unangenehmen Situationen aufgenommen werden.<br />
|-<br />
| Nika || - Immer/schneller erreichbar. <br />
<br />
- Mehr/kreativere Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. <br />
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- Man könnte Fotos von Inhalten der letzten Stunde fotografieren oder filmen, die in der nächsten Stunde schnell aufrufbar. <br />
<br />
- Genauere Recherche für Projekte (nicht nur in Büchern).<br />
<br />
- Den Umgang mit Medien lernen.<br />
|| - Ablenkung während des Unterricht.<br />
<br />
- Schüler könnten Bilder von anderen Schülern machen und sie damit bloßstellen.<br />
<br />
- In den Pausen gäbe es weniger Kommunikation, da die meisten aufs Handy starren würden.<br />
<br />
- Es gäbe Druck und, falls man nicht das "teuerste" Smartphone hat.<br />
<br />
- Gefahr in Handy Sucht zu verfallen.<br />
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| Jonas || • Man kann besser und schneller Recherchieren.<br />
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• Man könnte den Unterricht digital gestalten z.B mit einem Kahoot oder sonstiges.<br />
<br />
• Man könnte die Terminplanung auf dem Handy machen.<br />
<br />
• Man könnte Tafelbilder Fotografieren, wenn man es nicht Geschäft hat es im Unterricht fertig ab zu schreiben <br />
|| • Man hat einen größeren Reiz sich ablenken zu lassen z.B durch Spiele oder Instagram.<br />
<br />
• Jeder Schüler müsste sich ein Handy kaufen, um im Unterricht mit zu machen.<br />
<br />
• Es könnte peinliche Fotos oder sonstiges von Mitschülern gemacht werden. <br />
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| Lucas || <br />
Zunächst einmal spricht für das Handyverbot, dass es vor jeglicher Ablenkung, während des Unterrichts schützt. Ebenfalls sollte der Schutz vor Unaufmerksamkeit erwähnt werden. Aufgrund des Vorhandenseins von Handys könnten sich Schüler zudem schnell von dem Unterricht ablenken lassen, und wären unkonzentriert. Ebenso hat es eine ruhige Lernatmosphäre von Nutzen.<br />
<br />
Nicht zu vergessen ist die Empathie. Wenn das Handyverbot aufgehoben werden würde, so würde die Kommunikation mit den Mitmenschen, während der Pause wahrscheinlich sinken. Dies hätte auch die Folge, dass die Schüler/innen nur noch am Handy spielen und in den Social Media aktiv sind, anstatt sie sich mit ihren Freunden beschäftigen.<br />
<br />
Besonders wichtig aber erscheint mir die Konzentrationsfähigkeit. Würde es kein Handyverbot geben, hätte dies jegliche Folgen. Die verbringende Zeit am Handy würde deutlich zunehmen, wobei aktuell Jugendliche schon fast 4 Stunden circa vor dem Smartphone hocken. <br />
|| Es gibt aber auch negative Punkte am Handyverbot auszusetzen. So bleibt zum Beispiel das Erlernen des Umgangs mit dem Smartphone zu bedenken.<br />
<br />
Die Schüler/innen haben keine richtige Chance den richtigen Umgang mit den Handys zu erlernen. <br />
<br />
<br />
Ebenso ist aber auch nicht die Unterrichtsqualität wegzudenken. Der Unterricht könnte dank abwechslungsreichen Medien kreativer gestaltet werden. Dies passiert bei einem Handyverbot aber nicht<br />
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Wegen des Handyverbotes; würde man über die Smartphones wegen eines Notfalls nicht mehr schnell erreichbar sein. <br />
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| Leni || - Man könnte schneller Informationen herausfinden in dem man einfach im Internet sucht, statt in einem Buch zu finden. <br />
<br />
- Man könnte im Internet viel mehr Informationen herausfinden, da nicht alles in einem Buch steht. <br />
<br />
- Wichtige Termine könnte man sich ins Handy tippen, so dass man eine Nachricht bekommt und dadurch eher daran denkt. <br />
<br />
- Wenn man ein Handy hätte müsste man nicht mehr alles von er Tafel abschreiben sondern man würde einfach ein Foto machen und dadurch würde viel Zeit gespart. <br />
<br />
|| - Der Unterricht könnte durch Nachrichten oder anrufe gestört werden, zum Beispiel wenn einer vergisst es auf Stumm zu stellen und dann lauter Klingeltöne im Unterricht zu hören.<br />
<br />
- Viele würden sich nicht mehr konzentrieren und sich im Unterricht beteiligen weil sie nur am Handy spielen oder Videos gucken. <br />
<br />
- In den pausen würde es keine Kommunikation unter Schülern mehr geben. <br />
<br />
- Es könnten unangenehme Videos von Lehrern oder Schülern gemacht und ins netzt gestellt werden. <br />
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| Robin || Schuliges Arbeitsgerät, Verbreitung von Infos, Erreichbarkeit, Funktionen (Taschenrechner, Timer, Uhrzeit usw., Fotos von Unterrichtinhalten, Notizen|| Verbreitung von Informationen/ Mobbing, Störung des Unterrichts, Verringerung der Kommunikation, Statussymbol<br />
|-<br />
| Fernando|| Schnellere übermahne von Tafelbildern. <br />
Man lernt den richtigen Umgang mit dem Internet. Bessere/Schnellere Recherche durch Suchmaschinen wie z.B: Google<br />
<br />
|| Nicht mehr viele eigene antworten sondern nur noch Googlen antworten. <br />
Mobbing durch im Unterricht unerlaubte Fotografie von Mitschülern.Das Handy kann den Utericht durch Klingel oder jeglichen andren Lärm stören <br />
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|-<br />
| Alina L. || <br />
*Die Eltern wären beruhigter, da die Schüler immer in Notfällen erreichbar sind. <br />
<br />
*Schnellere Recherche.<br />
<br />
* Man könnte von Tafelbildern einfach ein Foto machen und müsste diese somit nicht abschreiben. <br />
<br />
* Die Schüler könnten sich Notizen ins Handy schreiben, damit sie diese nicht vergessen.<br />
<br />
*Man könnte den Unterricht mit zum Beispiel Lernseiten im Internet oder Lernvideos digital gestalten. <br />
|| <br />
* Man könnte im Unterricht vom Handy abgelenkt werden. <br />
<br />
* Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese damit mobben bzw. ins Netz stellen. <br />
<br />
* Die Kommunikation zwischen den Schülern würde abnehmen und die Bewegung in den Pausen würde nicht mehr bestehen. <br />
<br />
* Die Kreativität der Schüler könnte nachlassen, da sie alle ihre Antwort en dann nicht mehr selbst formulieren, sondern größtenteils die Antworten nur noch aus dem Netz nehmen.<br />
|-<br />
| Tessa || Man kann vieles nachschauen, auch ohne W-lan, weil viele eine flat haben.<br />
<br />
Ein Handy ist praktischer, weil es so klein ist und man hat es immer bei sich und bleibt somit immer erreichbar <br />
|| Die Kommunikation würde nachlassen, weil jeder nur noch mit den Handys beschäftig ist<br />
<br />
Man könnte in eine Sucht verfallen, da man die ganze Zeit am Handy ist und würde weniger lernen<br />
|-<br />
| Alina Z. ||Man lernt sinnvoll mit dem Handy umzugehen und wie man es besser einsetzt.<br />
<br />
Wenn man etwas nachschauen muss für eine Fremdsprache, wie z.B. Englisch dauert es nicht so lange bis das Handy hochgefahren ist.<br />
||Es besteht mehr Ablenkungsgefahr im Unterricht.<br />
|-<br />
| Lutz|| Man kann politische aussagen direkt ansprechen/ Man ist immer auf dem neusten stand/ Schnellere Erreichbarkeit z.B. Bei Unfällen/ Durch Musik kann man Entspannung || Man könnte Abgelenkt werden<br />
|-<br />
| Marc || Man könnte ihn Projektarbeiten besser und schneller Recherchieren und das Handy als Digitales Wörterbuch nutzen. Ein weiterer Vorteil ist die Ständige erreichbarkeit von dem Kind, dass gibt Eltern sicherheit und einer der stärksten Pro Argumente ist, dass Handys das Lern-Engamgement von Schülern steigert, das viele schon in iherer Freizeit das Handy nutzen und so eine "bessere Bindung" zum Schul Material haben. Auch noch einer starker vorrteil ist, dass weniger Arbeit anfällt, da Leherer nicht mehr darauf achten müssen wer sein Handy an hat und wer nicht und Schüler nicht immer ihr Handy ausmachen müssen.|| Argumente gegen das Handy im Unterricht, sind , dass unteranderem unangenehme Fotos von Personen gemacht werden könnte. Auch stellt das Handy eine Ablekungs gefahr da, die sehr Hoch ist , da man mit einem Klick einfach zu einer z.B. anderen App wechseln kann.<br />
|-<br />
| Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
|}<br />
<br />
== 13 & 9 ==<br />
<br />
<br />
<u>'''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?'''</u><br />
<br />
Wir haben unter Mitschüler gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für das Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.<br />
<br />
== 2 und 8 ==<br />
<br />
'''Sollte das Handyverbot an der Schule aufgehoben werden?'''<br />
<br />
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine sehr wichtige Frage, mit welcher wir uns heute beschäftigen werden. Das Handyverbot an der CFS sieht folgendermaßen aus, die Benutzung von Handys ist während des Unterrichts strengstens untersagt und es muss ausgeschaltet in der Tasche sein; nach Erlaubnis des Lehrers; darf man diese hochfahren, nach dem Unterricht muss man dieses aber wieder herunterfahren. Die Frage ist relevant, da es bei dieser Frage viele Diskussionen gibt.<br />
<br />
==12, 3 und 17==<br />
<br />
Einleitung:<br />
<br />
Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden.<br />
<br />
== 18 & 16 ==<br />
<br />
<br />
Heute befasse ich mich mit der Frage, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot an der der CFS lautet, dass das Handy auf kompletten Schulgeländen ausgeschaltet sein soll, außer man hat die Erlaubnis eines Lehrers, dieses zu benutzen. Ich befasse mich mit diesem Thema, denn darüber wird an einigen Schulen diskutiert. Ein Beispiel dafür wäre dass Steinfelder Gymnasium.<br />
<br />
==14==<br />
<br />
Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?<br />
<br />
An der Clara-Fey-Schule in Scheiden, gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung […] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden.“ (Hausordnung CFS Nr. 12) Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der digitalen Gesellschaft das Handy, besonders bei Jugendlichen, eine sehr große Rolle spielt. <br />
<br />
<br />
Vorerst möchte ich Gründe, gegen die Aufhebung des Handyverbots erklären. Zum einen ist dies, die Verbreitung von peinlichen Bildern oder Videos auf Sozialen Netzwerken, wie auch Instagram und WhatsApp. Es werden sehr viele peinliche Bilder, z.B. auch von Lehrern im Unterricht gemacht und dann anschließend auf WhatsApp oder Instagram hochgeladen. Auch ich habe schon Sticker über WhatsApp bekommen, als ein Schüler ein Bild von einem Lehrer während des Unterrichts gemacht hat. Nennenswert ist auch, dass der Unterricht durch dauernde Benachrichtigungen gestört werden kann. Sehr viele vergessen ihr Handy im Unterricht auf Stumm zu schalten, wie bei mir im 6.Schuljahr, als während einer Klassenarbeit mehrfach Handys von Schülern geklingelt hatten. Daraufhin konnten die Schüler sich nicht mehr richtig konzentrieren und die Zeit der Klassenarbeit hat sich verringert. Ein weiteres wichtiges Argument ist, dass die Schüler viel zu viel von ihren Handys abgelenkt werden. Im Mathe Unterricht saßen zwei meiner Schulkameraden in der letzten Reihe und haben die gesamte Stunde lang Spiele gespielt, wie z.B. Clash Royale. Außerdem gäbe es viel zu wenig Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch am Handy sitzen und Spiele spielen oder Musik hören würden. Durch die Digitalisierung würde die Bewegung der Schüler dadurch drastisch verringert werden. Beachtenswert ist auch, dass ein sehr großer Neid oder auch Mobbing zwischen den Schülern entstehen könnte, da viele Kinder ein eher teureres Handy haben, wie z.B. ein iPhone X und manche Schüler eventuell nur ein iPhone 4 haben. In der Klasse von einem Freund von mir, wurde ein Mädchen dafür gehänselt, dass sie nur ein altes Nokia Handy hat.<br />
<br />
==15==<br />
<br />
Das Handyverbot am CFS<br />
<br />
An der Clara-Fey-Schule in Scheiden, gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung [..] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden.“ (Hausordnung CFS Nr. 12) Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der Digitalen Gesellschaft das Handy besonders bei Jugendlichen eine sehr große Rolle spielt.<br />
<br />
== 5 ==<br />
<br />
Ich habe mich mit der Frage beschäftigt, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Dies ist eine wichtige Frage, weil meine Freundin und ich, sowie auch andere Mitschüler dies wollen. Dazu sollte ich erst einmal klären, wie das Handyverbot überhaupt aussieht. Die Handys dürfen auf dem gesamten Schulgelände nicht genutzt und müssen ausgeschaltet werden. Man darf es nur benutzen, wenn ein Lehrer dies nach ausdrücklicher Anweisung erlaubt.<br />
<br />
Es spricht einiges gegen die Aufhebung des Handyverbots. Ein Argument ist, dass peinliche Videos von Lehrern und Schülern gemacht werden könnten. Diese könnten dann im Internet hochgeladen werden. Dadurch könnte Cybermobbing entstehen. Das wiederum kann ernsthafte Folgen haben, beispielsweise Psychische Folgen. Dagegen spricht auch, dass eine größere Ablenkung im Unterricht besteht, da der Unterricht durch klingeln von Handys, sowie das die Schüler während des Unterrichts am Handy sind. Zum Beispiel, das jeder in den Pausen am Handy ist, wodurch die Kommunikation zwischen die nachlässt. Außerdem würde die Bewegung in den Pausen nachlassen. Ein letztes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots ist, dass mobbing oder großer Neid entsteht wenn einer kein Handy hat oder ein altes und schlechtes. <br />
<br />
Es spricht aber auch einiges dafür. Beispielsweise, das man schneller Informationen kommen kann, da man diese nicht mühsam in einem Buch suchen muss, sonder einfach nur ein Stichwort in die such Zeile eingeben muss.<br />
<br />
== 6 und 23 ==<br />
<br />
Ob man das Handyverbot an der CFS aufheben sollte, ist eine wichtige Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn es ist die Anweisung des Lehrers. Dies gilt aber auch nur in den Kurs- oder Klassenräumen. Die Nutzung des Handys, wird mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft<br />
<br />
<br />
== 10 ==<br />
<br />
'''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?'''<br />
<br />
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine Frage mit der ich mich heute auseinandersetzen werde, da sie ein ständiges Thema an unserer Schule ist. Aber zuerst einmal erkläre ich euch was es mit der Regelung zu den Handys an unserer Schule auf sich hat. Die Regel besagt, dass wir Schüler unsere Handys nicht auf dem Schulgelände benutzen dürfen. Außer wir haben vorher die ausdrückliche Erlaubnis eines Lehrers bekommen. Am Ende der Stunde müssen dann aber auch alle Handys wieder ausgeschaltet werden. Sie dürfen nicht nur Stumm geschaltet werden.<br />
<br />
<br />
Ein sehr starkes Argument gegen die Aufhebung des Verbotes ist, dass es sehr schnell passieren kann das ein Schüler von einem anderen Schüler oder auch von einem Lehrer ein peinliches Foto macht und dieses dann über z.B. WhatsApp verschickt oder über ein anderes soziales Netzwerk ins Internet hochlädt. Zum Glück bin ich noch nie in solch eine Situation gekommen, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dies sehr unangenehm für die betroffene Person ist. <br />
<br />
Noch ein Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass die Schüler sehr schnell ihre Konzentration verlieren würden, wenn das Handy neben ihnen im Unterricht liegt. Vermutlich würden die meisten heimlich in der letzten Reihe ihr Handy benutzen und würden dem Unterricht nicht mehr folgen. Ich selber habe auch schon festgestellt, dass man, wenn das Handy neben sich liegen hat dazu geneigt ist auf dieses immer wieder zu schauen.<br />
<br />
Ein letztes Argument für das Handyverbot ist, dass wenn jemand angerufen wird es sehr störend für die anderen ist, wenn das Handy dann klingelt. Am schlimmsten stören würde es allerdings, wenn das Handy während einer Arbeit oder einem Test Geräusche von sich geben würde. In dieser Situation war ich mal, als das Handy von einer Freundin geklingelt hat. Sie hat das Handy dann zwar ausgeschaltet aber trotzdem war danach das Thema das, dass Handy geklingelt hat und kaum jemand hat noch weiter den Unterricht verfolgt.<br />
<br />
<br />
Ein Argument gegen das Handyverbot ist, das man schneller z.B. Vokabeln nachschlagen kann oder suchen kann was z.B. ein Liger ist. Denn wenn das Handy nicht zuerst hochgefahren werden muss, erspart das einem sehr viel Zeit. Ich selber kenne das, wenn man etwas nachschauen muss, das Handy erstmal ein paar Minuten braucht bis man mit der Recherche starten kann.<br />
<br />
Noch ein Argument gegen den weiteren Bestand des Handyverbots ist, das man dann im Unterricht lernen würde, wie man das Handy richtig einsetzt und welche Tricks es für das Handy gibt. Denn meistens sind uns manche Funktionen nicht bewusst. Auch mir hat eine Person eine mir unbekannte Funktion gezeigt, mit der es schneller möglich ist die Kamera zu aktivieren.<br />
<br />
Ein letztes starkes Argument gegen das Handyverbot ist, das man mit dem Handy bessere Lernvideos erstellen kann, da diese eine deutlich bessere Kamera haben als ein Tablet. Ich habe mal ein Video zum Vergleich mit meinem Tablet und meinem Handy gemacht und die Qualität des Handys war ohne Zweifel deutlich höher als die des Tablets.<br />
<br />
<br />
Meiner Meinung nach sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werde da man oft recherchieren muss und dies einfach besser mit einem Handy funktioniert. Ich fände es vor allem interessant zu wissen was das Handy noch alles kann außer das man mit ihm chatten, ins Internet und in soziale Medien gehen kann.<br />
<br />
== 24 ==<br />
<br />
In unserer Schule gibt es ein eingeschränktes Handyverbot, welches den Schülern untersagt, ohne die Erlaubnis eines Lehrers das Handy zu benutzen. Das Verbot sieht so aus, dass wir unser Handy nicht auf dem Schulgelände benutzen dürfen. Es gibt allerdings auch eine Ausnahme, wenn der Lehrer sagt das wir das Handy benutzen dürfen ist es uns erlaubt unsere Handys anzuschalten. Nach dem Unterricht müssen wir diese aber wieder abschalten.<br />
<br />
<br />
Zunächst schauen wir uns an welche Nachteile die Aufhebung dieses eingeschränkte Handy verbot hat. Ein Kontra Argument ist, dass wen die Schüler/innen vergessen ihre Handys vergessen Stumm zuschalten kann es dazu kommen, dass in Unterrichts Phasen in denen das Handy nicht zum Gebrauch erwünscht ist den Unterricht mit nervigen Klingeltönen stört. Dieses Szenario ist bei uns im Unterricht schon vorgefallen obwohl dass verbot noch nicht aufgehoben ist. Als nächstes muss man berücksichtigen, dass die Schüler in einen Wettstreit geraten wer das neuste bzw. Teuerste Handy hat. So ein ähnlicher Wettstreit gab es auch an einer anderen Schule, an der das Verbot ebenfalls aufgehoben wurde. Außerdem kann es auch passieren, dass einige Schüler/innen dies ausnutzen um Fotos von Lehren oder anderen Schüler/innen ohne deren Einstimmung im Internet veröffentlichen was auch zu Cybermobbing führen kann. Ein ähnlichen Vorfall gab es auch in einer Parallel Klasse von mir.<br />
<br />
== 19 & 7 ==<br />
<br />
'''Dialektische Erörterung: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?'''<br />
<br />
<br />
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird.<br />
<br />
== 20 und 21 ==<br />
<br />
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine relevante Frage, da es ein ständiges Thema unter den Schülern und Lehrer ist. Deshalb werde ich mich damit heute beschäftigen, doch bevor dies geschieht, möchte ich zuerst erklären, was dieses Handyverbot besagt. Seit mehreren Jahren gibt es an der CFS, also eine Schule für Gymnasiasten und Realschüler, eine Regel, die die Nutzung und Ein- bzw. Stummschaltung des Handys auf dem Schulgelände untersagt, es sei denn, es wird vom Lehrer für unterrichtliche Zwecke erlaubt. Ein Handy ist ein tragbares und ortsunabhängiges Telefon, was vor allem von Jugendlichen genutzt wird.<br />
<br />
==13==<br />
<br />
<u>'''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?'''</u><br />
<br />
Wir haben unter Mitschüler gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für das Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.<br />
<br />
Zunächst möchte ich die Gründe, die dagegensprechen betrachten. Dies ist zum Einem die Verbreitung von Informationen/ Mobbing. In der Schule von meinem Bruder bestand das Verbot von Handys noch nicht, bis Videos von Lehren und Schülern in sozialen Netzwerken auftraten. Ein weiters Argument dagegen ist die Störung des Unterrichts. Im Deutschunterricht hatten wir die Erlaubnis das Handy zu benutzen. In der letzten Reihe haben meine Mitschüler mit dem Handy Spiele gespielt, wie Clash of Clans. Der Lehrer musste sie des Öfteren ermahnen, dass sie ihr Handy zur Seite legen sollen. Außerdem wird es Verringerungen der Kommunikation geben, da die Schüler in der Pause nicht mehr so viel miteinander reden werden, sondern mit dem Handys Musik hören oder Spiele spielen. Ein weiteres negatives Argument ist das Statussymbol. Viele Schüler werden dann wahrscheinlich wegen ihrem Handy ausgelacht, weil sie nicht das neuste Model haben. In der Klasse von meiner Cousine wurde auch ein Mädchen ausgelacht, weil sie ein IPhone 5 hatte und die anderen ein IPhoen X oder Samsung Galaxy S10.<br />
<br />
== 3 ==<br />
<br />
Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden.<br />
<br />
<br />
Zunächst möchte ich die Gründe, die gegen die Aufhebung des Handyverbotes sprechen, aufführen und erklären. Zuerst ist der wichtigste Grund für das Handyverbot, dass es passieren könnte, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen. Ohne Einwilligung darf niemand fotografiert oder gefilmt werden, weil das gegen den Datenschutz verstößt. In der Presse und in den sozialen Netzwerken gibt es davon genügend Beispiele. Außerdem stören Handys den Unterricht. Es kann durchaus sein, dass Schüler vergessen ihr Handy auf stumm zu schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten oder Klingeltöne gestört werden kann. Auch mit Handyverbot passiert das noch, wenn es aber erlaubt wäre, dann würde es bestimmt noch öfters der Fall sein. Bei uns in der Klasse kommt mindestens einmal im Monat ein Signalton durch. Erwähnenswert ist auch, dass es viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern gäbe, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freunden verbringen würden. Es gibt genügend Berichte und Studien, die gerade diesen Punkt bemängeln, genauso wie den Mangel an Bewegung, der durch die Digitalisierung hervorgerufen wird. Zuletzt sollte berücksichtigt werden, dass durch die Erlaubnis ein Handy zu benutzen, diese eher gestohlen oder auch zerstört werden können. Jeder würde sein Handy mitnehmen und dadurch würde die Versuchung, ein besseres Handy zu bekommen vielleicht zu groß werden. Auch würden viel mehr Handys fallen und zerbrechen, weil man sie andauernd aus der Tasche nimmt. <br />
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Nachdem nun die Contra Seite deutlich geworden ist, möchte ich nun auf die Pro Seite genauer eingehen. Der erste Vorteil eines Handys sind die ganzen Sonderfunktionen: Uhr, Stoppuhr, Timer und vor allem den Taschenrechner. So bräuchte man diese Geräte nicht separat mitzubringen, was eine Erleichterung darstellen würde. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich eher zum Handy greife, um etwas zu rechnen, als zum Taschenrechner. Darüber hinaus ist man immer erreichbar. Natürlich gibt es für die Eltern die Möglichkeit ihr Kind über das Schulsekretariat zu erreichen, aber das nimmt man nur in sehr ernsten Situationen in Anspruch. Manchmal ist es aber schon wichtig mitzuteilen, dass man z.B. später nach Hause kommt und das Kind so lange zum Nachbarn gehen soll. Das würde man nicht über das Sekretariat erledigen. Besonders wichtig ist das Handy aber um sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy zu notieren. So könnte man sich z.B. einen Schulplaner sparen. Zusätzlich wird man durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss, sodass man die Hausaufgaben nicht so schnell vergisst. Auch weiß man immer mit welchem Lehrer man z.B. Vertretung hat. Der schwerwiegendste Grund aber das Handyverbot aufzuheben ist, dass das Handy das beste Mittel ist, um schneller zu recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist, wie es bei einem Computer der Fall wäre. Es ist besonders vorteilhaft, wenn man Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen kann ohne noch lange in einem Wörterbuch nachzuschlagen. Doch leistet das Handy unentbehrliche Dienste.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, mit der ich mich heute auseinandersetzen werde. An den meisten Schulen besteht ein solches Handyverbot, wodurch es des Öfteren zu vielen Diskussionen kommt. Alltäglich dient das Handy den Jugendlichen als Zugang zu Internet und digitalen Medien und ist daher aus dem Alltag der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Das Handyverbot besagt hier, dass die Benutzung von Handys während des Unterrichts und oder auf dem Schulgelände strengstens untersagt ist und es ausgeschaltet in der Tasche sein muss. Nach Erlaubnis des Lehrers darf man dieses aber hochfahren. <br />
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Zunächst einmal spricht einiges für die Aufhebung des Handyverbotes. So würde der Unterricht durch die Verwendung der Handys aus der Sichtweise der Schüler besser und kreativer gestaltet werden. Die SUS könnten beispielsweise über ein Thema mehrere Referate über die jeweiligen Unterthemenbereichen gestalten, wodurch sie sich und ihren Mitschülern einiges beibringen können. Hierbei sollte auch die Recherche von wertvollen Informationen, wie zum Beispiel auf [https://www.wikipedia.de/ Wikipedia] erwähnt werden. Besonders wichtig erscheint mir aber auch, dass die SUS in Fremdsprachen Vokabeln im Internet, wie zum Beispiel [https://de.pons.com/ Pons] nachschlagen können und müssten nicht erst im analogen Wörterbuch nachsuchen. Nicht zu vergessen ist, wenn die SUS zudem mit einer digitalen Technik groß werden, würde es eher Sinn machen; mit dieser auch schließlich auch arbeiten zu können. Durch Verwendung reichlicher Apps (wie [https://www.duden.de/digitales/apps Duden], [https://begin.babbel.com/de/multilanguage_selection/?bsc=gg_brd_deuall_default_desktop&btp=default&gclid=Cj0KCQiAmZDxBRDIARIsABnkbYQw2RVs7yyy8-kZEGKpBopvCHcOwgrrt6c6hv3YOVfwm4HJ_ylwcggaAlbcEALw_wcB&utm_content=1461078127_55761226294_kwd-302179138956_279396279313 Babbel], [https://www.scook.de/ Scook] oder [https://kahoot.it/ Kahoot]) würden die SUS den Umgang mit dem Internet erlernen und der Unterricht könnte kreativer und besser gestaltet werden, wenn man diese Apps mit in den Unterricht einbindet. Ebenso würden die SUS sich auf die Zukunft vorbereiten, da sie sich zum Beispiel einstudieren, wie man Informationen aus seriösen Seiten erfasst. Abschließend sei noch daran erinnert, dass die SUS auf ihrem Handy organisierter und geordneter sein können. Dies geschieht durch Apps wie beispielshaft: [https://gsuite.google.com/intl/de/products/calendar/?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=emea-de-all-de-dr-bkws-all-super2-trial-e-t1-1007172&utm_content=text-ad-none-none-DEV_c-CRE_304419105536-ADGP_Hybrid+%7C+AW+SEM+%7C+BKWS+~+EXA_1:1_DE_DE_Calendar_Google+calendar-KWID_43700009868981453-aud-611990389129:kwd-62680018576-userloc_9044802&utm_term=KW_google-kalender-g&ds_rl=1244687&ds_rl=1259922&gclid=Cj0KCQiAmZDxBRDIARIsABnkbYTq0QmjPBZJKlwcHE9Ivyc9gGzAAH6vieNLsCmAQIIBknHHHwxwNvoaAiIuEALw_wcB&gclsrc=aw.ds Google Kalender], [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.deskclock&hl=de Uhr] und [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.samsung.android.app.notes&hl=de Samsung Notes], in denen man Termine, Tests und Klassenarbeiten eintragen kann. Durch diese Apps hätte man daraufhin alles auf einen Blick, wodurch sich die zeitlichen organisatorischen Dinge der SUS bessern würden. <br />
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Bei all den positiven Aspekten für die Aufhebung des Handyverbotes, gibt es allerdings auch Punkte, die für das Handyverbot sprechen, auszusetzen. An erster Stelle wäre die Störung während des Unterrichts zu erwähnen. Wenn die Handys während dem Unterricht des Öfteren klingeln würden, würde dies ein Problem für die SUS sein und der Fortschritt würde aufgrund Ablenkung sinken. Ebenfalls sollte man hier die Verringerung der Konzentration des Lernerfolgs in Betracht ziehen. Dies belegen auch einige Studien: wie beispielsweise https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Handyverbot-in-der-Schule-verbessert-die-Leistung-id34225342.html. Aufgrund der fehlenden Inhalte, die die Schüler erarbeiten sollten, benötigt die gesamte Klasse viel länger, um diese im Unterrichtsgespräch zu ergänzen. Hinzu kommt, dass die Schüler sich kaum mehr in den Pausen bewegen würden und stattdessen mit dem Handy im Internet surfen und oder Spiele spielen. Würden dies alle 100 prozentigen Schüler machen, würde es keine Kommunikation unter den Schülern geben. Dies hätte auch die Folge, dass die sozialen pädagogischen Kompetenzen sinken. Es bleibt auch der Missbrauch von der Handy-Nutzung noch zu bedenken, da Fotos von Lehrern und Mitschülern gemacht werden könnten und schließlich auf den sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. Die Auswirkung wäre das reinste Mobbing.<br />
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Sollte das Handyverbot an der Schule aufgehoben werden? <br />
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine sehr wichtige Frage, mit welcher wir uns heute beschäftigen werden. Das Handyverbot an der CFS sieht folgendermaßen aus, die Benutzung von Handys ist während des Unterrichts strengstens untersagt und es muss ausgeschaltet in der Tasche sein; nach Erlaubnis des Lehrers; darf man es hochfahren, nach dem Unterricht muss man dieses aber wieder herunterfahren. Die Frage ist relevant, da es sowohl bei Schülern als auch bei Lehrern ein ständiges Thema ist.<br />
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Dafür, dass das Handyverbot aufgehoben wird spricht, dass jeder Schüler im Notfall sofort erreichbar ist, weil er sein Handy nicht heruntergefahren hat. Dies wäre im Falle eines Handyverbots nicht möglich, da dass Handy heruntergefahren ist und dadurch, bekommt man keine Anrufe mit. <br />
Ein weiterer Vorteil ist, dass man schneller recherchieren kann nach einer Vokabel. Ein Beispiel dafür ist, der Englisch Unterricht, wenn dort ein Lehrer oder eine Lehrerin eine Vokabel nicht weiß, kann der Schüler einfach im Internet, zum Beispiel bei Pons, diese Vokabel nachschlagen, anstatt, dass er in dem Wörterbuch erstmal nach dem Wort suchen muss, dass würde sehr viel zeit sparen. Noch ein wichtiger Vorteil ist, dass man selbst den Umgang mit dem Handy lernt, wir Jugendlich wissen meistens gar nicht wofür, dass Handy überhaupt das ist und was e überhaupt kann, durch den Unterricht würden wir Schüler lernen Sachen zu benutzten, die wir vorher nicht einmal kannten. Der wichtigste Punkt dafür, dass das Handy verbot aufgehoben wird, ist, dass man sich Notizen auf dem Handy notieren kann, da man einstellen kann, dass diese Notizen eine Benachrichtigung auf sein eigenes Handy schicken soll, wird man erinnert, dadurch werden Hausaufgaben, die man eigentlich schon vergessen hat noch einmal gezeigt und man macht diese noch. Da wir Schüler mehr auf das Handy schauen als in ein Buch würde das Helfen, weniger Hausaufgaben zu vergessen. Diese Eigenschaft würde dem Unterricht weiterhelfen, denn so hätten mehr Schüler die Hausaufgaben gemacht.<br />
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Dialektische Erörterung: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?<br />
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird. <br />
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Ein grundlegendes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots an der CFS ist, dass Mobbing vermehrt auftreten könnte. Die Definition könnte heißen, habe ich immer das Beste und neuste Handy, oder gehöre ich zu dem Personenkreis, der sich das nicht leisten kann. Ausgrenzung wäre in dem Fall vorprogrammiert. Jeder Schüler würde den sozialen Druck verspüren, zu dem erst genannten Personenkreis zu gehören. Ebenso würde das Verbreiten von Bildern und Videos, der Schüler/innen in der Schule, außer Kontrolle geraten. <br />
Ein weiteres Argument gegen die Aufhebung das Handyverbot ist, dass durch die Handynutzung im Unterricht mehr Schüler abgelenkt werden. Viele Schüler würden sich im Unterricht nicht auf die Schule konzentrieren, sondern würden eher auf sozial Media sein oder Spiele wie Mario Kart spielen. Social Media sind Seiten die es einen ermöglichen sich mit anderen z.B. im Internet auszutauschen, zu diesen sozialen Medien gehören Facebook, Instagram, Twitter usw. Außerdem könnte ein Handy auch anderen Schüler ablenken, da dies viele ablenkende Geräusche und Bilder wie z.B. ein Klingelton wiedergeben kann. <br />
Der letzte Punkt, gegen die Aufhebung vom Handyverbot wäre, dass die Schüler weniger miteinander reden würde und somit weniger Kommunikation zwischen den einzelnen Schülern entstehen würde. Dies bemerkt man jetzt schon im Bus, da dort fast jeder nur noch auf sein Handy schaut, Spiele spielt oder Musik hört, wodurch sich immer weniger Schüler miteinander unterhalten. <br />
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Für die Aufhebung des Handyverbots an der CFS spricht jedoch, dass man z.B. keine Wörterbücher mehr braucht oder verwenden muss, da man die fehlenden Begriffe etc. einfach im Internet recherchieren kann. Somit würde man einerseits Geld sparen, da man sich solche Bücher nicht mehr anschaffen müsste. Man würde andererseits aber auch, schneller die gesuchten Begriffe finden, da man diese nicht mehr im Buch suchen müssten, sondern gezielt im Internet eingeben kann, womit man an die Antwort schneller und wahrscheinlich auch genauer finden würde. <br />
Ebenso spricht, für die Aufhebung vom Handyverbot, dass man z.B. im Unterricht Fotos, Videos oder Audios aufnehmen kann und diese, dann der Klasse präsentieren könnte. Dies würde nicht nur den Unterricht besser verdeutlichen/ verbildlichen, sondern, man könnte diesen somit auch kreativer und spannender gestalten. Dies bemerkte ich auch bei mir, seit ich in einer Tablet-Klasse bin. Eine Tablet Klasse ist eine Klasse in welcher man fast nur noch mit dem Tablet arbeitet. Mein Eindruck der Tablet-Klasse ist, dass der Unterricht kreativer ist und man mehr Möglichkeiten hat, wie zum Beispiel Power Point, Lernvideos, Kahoot, Thinglink usw. <br />
Ebenso lernt man das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies würde nicht nur den Schülern im Unterricht, sondern auch das Arbeiten zu Hause vereinfachen. Man könnte z.B., wenn man sich Termine für die Schule merken muss, diese einfach in das Handy eingeben, da man öfter auf das Handy als auf ein Blatt schaut. Man würde aber auch lernen, dass Handy sinnvoll und effektiv zu nutzen, da heute Jugendliche im Durchschnitt 110 Minuten, am Tag im Internet verbringen.<br />
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Infolgedessen fände ich es gut, wenn man das Handyverbot an der CFS aufheben würde, da man lernt die Möglichkeiten ein Handy sinnvoller einzusetzen, kreativer den Unterricht zu gestalten und besser zu recherchieren, in der Schule lernen würde.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, mit der ich mich heute beschäftige. Diese Frage ist ein sehr häufig umstrittenes Thema an vielen Schulen. Das Handyverbot an der CFS besagt, dass die Nutzung der Handys auf dem gesamten Schulgebäude strengstens untersagt ist und diese ausgeschaltet werden müssen. Die Handys sind nur mit Erlaubnis einer Lehrkraft für unterrichtliche Zwecke einsetzbar und müssen zum Ende der Stunde wieder komplett heruntergefahren werden. <br />
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Ein ausschlaggebendes Argument für die Aufhebung des Handyverbotes an der CFS ist die schnellere Recherche, da kein Schüler mehr sein Handy einschalten und warten muss. Nach dem die Schüler etwas recherchiert haben, kann der Unterricht somit schneller fortgeführt werden. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler jederzeit erreichbar und somit einige Eltern beruhigter sind. Zu dem spricht für die Aufhebung des Handyverbotes, dass die Schule keine Wörterbücher mehr anschaffen muss, da diese auf den Handys vorhanden sind. Das normalerweise für Wörterbücher ausgegebene Geld, kann nun für andere Zwecke, wie zum Beispiel bessere Lehrbücher verwendet werden. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler viel häufiger aufs Handy, als in ihr Notizbuch schauen. Somit können sie sich den Stundenplan in der Schule schneller anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen. Diese können dann zu einer eingestellten Uhrzeit erscheinen und die Schüler an beispielsweise einen Raumwechsel rechtzeitig erinnern. <br />
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Jedoch spricht auch einiges gegen die Aufhebung des Handyverbotes an der CFS. Ein Grund ist die Störung während des Unterrichts. Es kann öfters mal vorkommen, dass ein Schüler vergisst, sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass einige Schüler vom Unterricht abgelenkt werden, da sie am Handy spielen oder Ähnliches und dem Lehrer somit keine Aufmerksamkeit mehr geben und sich die Noten erheblich verschlechtern. Ein weiteres sehr ausschlaggebendes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist die immer schlechter werdende Kommunikation unter den Schülern. Die Schüler sind in den Pausen nur noch am Handy und unterhalten beziehungsweise bewegen sich kaum bis gar nicht mehr. Ein ebenfalls sehr wichtiges Argument ist, dass ärmere Schüler, die sich keine moderneren Handys oder Handyverträge leisten können, eventuell gemobbt werden oder Neid unter den Schülern entsteht. Ein letzter Punkt, der gegen die Aufhebung des Handyverbotes spricht ist, dass es passieren könnte, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Mitschülern aufnehmen und diese anschließend im Netz veröffentlichen.<br />
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Ob das Handyverbot an der Cfs aufgehoben werden sollte ist eine sehr interessante Frage. Nach der Hausordnung vom Cfs ist es strengstens Verboten sein Handy auf dem Schulgelände zu benutzen oder auf dem Stand- By Modus zu haben. Es muss ausgeschaltet sein. Die einzige Möglichkeit es zu benutzen ist im Notfall z.B bei einem Feuer oder wenn der Lehrer es ausdrücklich erlaubt z.B. für ein Kahoot. Dann muss es aber auch wieder nach dem Unterricht heruntergefahren sein.<br />
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Zuerst möchte ich die Gründe gegen die Aufhebung des Handyverbots besprechen und erklären. Ein sehr starkes Argument ist, dass Schüler in einer Unangenehmen Situation, von einem Lehrer oder einem Schüler ein Video oder Foto machen könnten. Dies könnte der Schüler dann über WhatsApp/Instagram oder sonstiges verbreiten. Dies könnte im schlimmsten fall zu Mobbing führen. <br />
Ein weiteres Argument ist, dass man einen größeren Reiz hat sich ablenken zu lassen z.B. von Spielen oder WhatsApp/Instagram. Einige Studien zeigten, dass das Handy einen großen Reiz hat, vorfallen bei Sachen die einem nicht so viel spaß machen. Dies könnte bei vielen Schülern die Schule sein oder ein spezielles Fach. Außerdem zeigten Studien, dass das Handy schon ablenkt, nur wenn es neben einem liegt. Dies liegt daran da man oft an es denkt und es oft benutzt. <br />
Ein ähnliches Argument ist, dass das Handy einen verdummen könnte z.B. bei Matte. Als sein Gehirn anzustrengen könnte man einfach den Taschenrechner benutzen. Bei englisch genau so man könnte einfach den Übersetzer benutzen als vielleicht Im Buch nachzuschauen. <br />
Darüber hinaus Können die Lehrer viel schlechter zu ordnen ob der Schüler arbeitet oder sich entspannt. Die Schüler könnten im Unterricht z.B. spielen und sobald der Lehrer kommt schnell das Fenster schlissen und so tuen als ob sie etwas recherchieren.<br />
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Jetzt beschäftigen wir uns einmal mit der Pro Seite. Ein Vorteil ist, dass man die Tafelbilder abfotografieren könnte, wenn man nicht fertig geworden ist. Dies hilft vor allem bei Mathe Formeln. Wenn man die Formeln nicht fertig abgeschrieben hat kann man sie Zuhause fertigstellen und die Aufgaben werden direkt viel einfacher.<br />
Ein weiterer Vorteil ist, dass man den Unterricht viel digitaler gestalten kann. Dies sorgt für viel Abwechslung und so auch mit spaß. Z.B. könnte man dies durch Kahoots, Erklärvideos, Lernspiele usw. machen. Die könnte vielen den Spaß am lernen zurückbringen. <br />
Nach meiner Meinung der Stärkste Vorteil ist, dass man viel schneller Recherchieren kann. Radstadt im Buch lange zu suchen einfach schnell im Übersetzer eingeben. Das beste daran ist dass es fast in jeden Fach zu gebrauchen ist sei es Chemie um rauzufinden wie viele Atome der Stoff ist oder Sport, Music.<br />
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Nach meiner Meinung haben beide Seiten viele starke Argumente. Allerdings tendiere ich eher zur Auflösung der Regel. Ich glaube es kommt ganz darauf an wie man das Handy benutzt wenn man es zum Recherchieren benutzt oder für online Übungen ist das eine super Sache. Doch die Regel musste noch bearbeitet werden auf jeden Fall mussten Spiele und Sonstiges verboten sein.<br />
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Heute befasse ich mich mit der Frage, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot an der der CFS lautet, dass das Handy auf kompletten Schulgeländen ausgeschaltet sein soll, außer man hat die Erlaubnis eines Lehrers, dieses zu benutzen. Ich befasse mich mit diesem Thema, denn darüber wird an einigen Schulen diskutiert. Ein Beispiel dafür wäre dass Steinfelder Gymnasium oder die Clara-Fey-Schule in Schleiden.<br />
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Ein sehr wichtiges Argument dafür, dass das Handyverbot aufgehoben werden sollte ist, dass man im späteren Beruf/Leben viel im Netz oder mit dem Netz arbeiten wird. Dafür wäre die passende Ausstattung schon in der Schule optimal. Ein weiteres Argument dafür wäre, dass die Kinder schneller an Informationen im Unterricht kommen, dies ist oftmals bei Projektarbeiten hilfreich und die Kinder müssen auch nicht warten, bis ihr Handy angeschaltet ist, sondern sie können sofort loslegen zu arbeiten. Außerdem müssten die Kinder keine schweren Bücher mehr mit zur Schule bringen, wie Z. B ein Duden, denn diesen gibt es digital. Des Weiteren sind die Kinder jederzeit erreichbar und man kann sie egal wann und wo erreichen und informieren. Das letzte Argument ist, dass die Kinder sich Erinnerungen machen können, wann sein zum Beispiel einen Raumwechsel haben und müssen kein Notiz Buch mitnehmen, das man dieses auch schnell verlieren kann, durch das Handy wären sei dann organisierter.<br />
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Die negativen ausschlaggebende Argumente sind, dass die Kinder ihr Handy jederzeit zum Googeln benutzten können, um Fragen vom Lehrer beantworten zu können, dass heißt, dass sie nicht mehr selber nachdenken, sondern, dass denken dem Internet, wo auch viel Unsinn verbreitet wird überlassen. Dazu könnte man auch sagen, dass der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört werden könnte, dies passiert, wenn jemand sein Handy nicht auf Lautlos gestellt hat. Ein nächstes Argument ist, dass man sich leichter vom Unterricht distanzieren kann, denn durch Benachrichtigungen oder Bildern verliert man schneller seine Konzentration. Dazu könnte man ebenfalls sagen, dass die Kinder von Lehrpersonen oder ihren Mitschülern Bilder machen und diese dann im Netz veröffentlichen können und sie somit deren Privatsphäre missbrauchen. Das letzte Argumente, dass dagegen spricht ist, dass die Kommunikation immer mehr verschwinden wird, denn man wird sich nur noch schreiben und keinen Blick von seinem Handy wenden.<br />
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Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden. <br />
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Ein Argument für die Aufhebung des Handyverbots an Schulen ist, dass die Schüler schon früher und somit besser mit den Geräten umgehen können und sie nicht nur zum chatten nutzen. Außerdem stehen schnellere Recherchemöglichkeiten zur Verfügung. Dazu kommt, dass die meisten Kinder ihr Handy sehr oft benutzen. Sie schauen öfter darauf und könnten sich dort auch Termine/Erinnerungen eintragen. Auch die Bücher kann man sich über kostenlose Apps herunterladen und die Schüler müssten die Bücher nicht mehr bezahlen. Die Schultaschen werden dadurch auch leichter. <br />
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Doch es gibt zu dieser Frage nicht nur Argumente die für die Aufhebung des Handyverbots sprechen. Die Schüler wären nicht mehr auf den Unterricht konzentriert. Sie würden Sachen an ihrem Handy machen, anstatt dem/der Lehrer/in zu zuhören. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler sich nicht mehr so viel unterhalten würden, da sie auch während des Unterrichts über WhatsApp schreiben könnten. Davon abhängig ist es nicht für jeden von uns selbstverständlich ein Handy zu besitzen. Mansche können sich so etwas nicht leisten. Wichtig ist auch, dass mansch ein Schüler auf die Idee kommen könnte Fotos von seinen Mitschülern oder Lehrern zu machen, und diese sogar zu teilen oder zu veröffentlichen.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, da es ein ständiges Thema zwischen Lehrern und Schülern darstellt. Doch zuerst erkläre ich was ein Handyverbot an der CFS überhaupt bedeutet. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn, der Lehrer, möchte es für unterrichtliche Zwecke nutzen. Zudem muss das Handy jederzeit ausgeschaltet in der Schultasche sein. Ist dies nicht so oder wird das Handy sogar unerlaubt verwendet, wird dies mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft. <br />
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Ein erstes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass die Schüler in den Pausen weniger mit einander kommunizieren. Damit ist gemeint, dass wenn die Handys in den Pausen genutzt werden dürfen, die Kinder nur noch mit den Handys spielen und nicht mit einander reden oder Informationen austauschen würden. <br />
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Noch ein Argument für das Handyverbot ist, dass der Unterricht gestört werden könnte. Zum Beispiel, könnte jemand vergessen das Handy wieder auf Stumm zu stellen oder lässt es einfach und das Handy klingelt im Unterricht und stört ihn somit. Die Klasse wird dann laut und der Unterricht kann erst nach einer bestimmten Zeit fortgesetzt werden. <br />
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Das letzte und somit wichtigste Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass peinliche Fotos von Lehrern oder Schülern gemacht werden. Es könnte zum Beispiel passieren, dass jemand dieses Bild oder diese Bilder ins Internet stellt oder es an verschiedene Personen schickt. Diese Personen könnten es wiederum weiter schicken. Diese Person auf dem Bild könnte dann ausgelacht oder sogar ein Mobbingopfer werden. <br />
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Doch es gibt auch Argumente für die Aufhebung des Handyverbots. Ein erstes Argument für die Aufhebung ist, dass man Termine auf dem Handy planen kann. Man kann sich zum Beispiel einen Timer für seine Hausaufgaben stellen oder Termine in seinen Kalender eintragen, von dem man dann in der gewünschten Zeit eine Benachrichtigung erhält. Dies wäre vorteilhaft, da man Hausaufgaben oder Termine beinahe unmöglich vergessen kann. <br />
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Noch ein Argument gegen das Handyverbot ist, dass man im Unterricht schneller recherchieren kann. Normalerweise muss jeder sein Handy erst hochfahren, wenn man es überhaupt dabei hat. Zudem raubt dies wertvolle Unterrichtszeit, da falls jemand sein Handy nicht dabei hat, er erst einen Partner suchen muss. <br />
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Ein letztes Argument für die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass falls ein Lehrer ein Tafelbild erstellt haben sollte und die Schüler dies nicht schnell genug abgeschrieben haben, sie einfach ein Bild davon machen können und dies zu Hause in ihre Unterlagen übertragen könnten. Wenn man dies nicht tut, erfordert es Zeit, jemanden zu finden, der es in der Zeit geschafft hat, das Tafelbild abzuschreiben. Diesen muss man dann kontaktieren und er muss erst ein Bild von seinen Unterlagen machen und es verschicken.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine relevante Frage, da es ein ständiges Thema unter den Schülern und Lehrer ist. Deshalb werde ich mich damit heute beschäftigen, doch bevor dies geschieht, möchte ich zuerst erklären, was dieses Handyverbot besagt. Seit mehreren Jahren gibt es an der CFS, also eine Schule für Gymnasiasten und Realschüler, eine Regel, die die Nutzung und Ein- bzw. Stummschaltung des Handys auf dem Schulgelände untersagt, es sei denn, es wird vom Lehrer für unterrichtliche Zwecke erlaubt.<br />
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Eins der stärksten Argumente gegen die Aufhebung des Handyverbots an der CFS ist, dass man, durch das häufigere nutzen des Handys in Handysucht verfallen würde, was zur Folge hätte, dass man z.B. pro Tag nicht mehr als 1 Mal vor die Tür gehen würde. Ein weiteres Schwerwiegendes Argument dagegen ist, dass Schüler/innen von anderen Personen Bilder machen, egal ob Lehrer oder Schüler und das ohne jegliche Erlaubnis. Dies könnte zum Verhängnis werden, wenn ein Bild einer hässlichen Grimasse auf social Media gepostet wird und die Person, die auf dem besagten Bild zu sehen ist, am nächsten Tag ausgelacht wird. Außerdem würde es sozialen Druck für die Kinder, die nicht das teuerste Handy hätten und sich dies auch nicht leisten könnten. Das wird ihnen dann nicht nur privat, sondern auch in der Schule konfrontiert. Auch die Aufmerksamkeit im Unterricht würde nachlassen. Das könnte durch Spiele wie Candy Crush oder Mario Kart, aber auch durch Social Media wie Instagram oder Snapchat passieren. Das letzte Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots ist, dass in den Pausen weniger mit einander Kommuniziert wird. Die meisten würden nur noch auf ihr Handy starren und die neusten Posts auf Insta checken, anstatt sich über aktuelle Themen zu unterhalten. <br />
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Ein Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist hingegen, dass man Inhalte einer Unterrichts Stunde fotografieren oder Filmen kann, um sie schnell in der nächsten Stunde aufrufen zu können oder generell immer zu gebrauchen sind. Dies könnte nützlich sein, wenn ein Tafelbild abgeschrieben werden soll, doch man dafür nicht mehr genug Zeit hat, kann man dieses mit dem Handy schnell abfotografieren und Zuhause zu Ende abschreiben. Ein weiteres ausschlaggebendes Argument ist, dass man schneller erreichbar ist in Situationen, wie z.B., wenn deine Eltern mal Überstunden mach müssen, können sie dich in den Pausen einfach anrufen, oder anschreiben, dass man nach der Schule nicht nachhause, sondern zu seinen Großeltern o.ä. fahren soll. Noch ein pro Argument ist, dass man jetzt nicht nur die Möglichkeit hätte, in Büchern zu recherchieren, sondern man könnte nun auch das komplette Netz zur Recherche nutzen. Das könnte bei PowerPoint Präsentationen über ein Thema, dass im jeweiligen Schülerbuch nicht vorhanden ist, halten soll, könnte man dann mit Google oder anderen Suchmaschinen dazu recherchieren. Man könnte ebenfalls den Unterricht durch Apps und Websites wie Kahoot viel interessanter gestalten. Dies würde vermutlich dafür sorgen, dass die meisten Schüler mit mehr Elan und Motivation zur Schule gehen würden. Und das meiner Meinung nach schwerwiegendstem Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist, dass die Schüler einen viel besseren Umgang mit digitalen Medien lernen würden, um z.B. seriöse und unseriöse Seiten von einander zu unterscheiden. Das wird einen Einfluss auf das ganze Leben haben und man kann es für der Uni, für der Ausbildung und für den darauf folgenden Beruf zu seinen eigenen Gunsten nutzen, denn heutzutage gibt es kaum noch Berufe, die nichts mit digitalen Medien zu tun haben.<br />
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Aufgrund der oben genannten Argumente bin ich für die Aufhebung des Handyverbots an der CFS, da dieser schon frühe Umgang mit einem digitalen Medium, sich positiv auf das nach der Schule folgende Leben auswirkt.<br />
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Ob man das Handyverbot an der CFS aufheben sollte, ist eine wichtige Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn es ist die Anweisung des Lehrers. Dies gilt aber auch nur in den Kurs- oder Klassenräumen. Die Nutzung des Handys, wird mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft <br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die das Handyverbot an der Schule unterstützen, betrachten.<br />
An erster Stelle ist das Argument zu nennen, dass durch die Benutzung der Handys am CFS die Kommunikation der Schüler untereinander weniger wird oder gar nicht mehr stattfindet.<br />
Das liegt daran, dass jeder Schüler Musik hört oder auf Sozial Medias „unterwegs ist“.<br />
Die hat zur Folge, dass sich die Schüler isolieren und ihre Sozialkompetenzen vernachlässigen.<br />
Eine Bekannte von mir ist aufs Europagymnasium in Kerpen gewechselt. Dort sind Handys erlaubt. Sie erzählt mir, dass die Schüler in den Pausen nur mit ihren Handys beschäftigt sind und es für sie sehr schwierig war mit ihren Mitschülern in Kontakt zu treten. <br />
Eng mit dem oben aufgeführten Argument ist das Argument, dass gerade die Schüler, die in der letzten Reihe sitzen, ihre Handys benutzen können, ohne dass es dem Lehrer sofort auffällt. Infolgedessen sind die Schüler abgelenkt und passen nicht auf.Dies wiederrum führt zu schlechten Noten. <br />
Mein Bruder berichtet mir, dass in seiner Klasse seit kurzem die Benutzung von Handys erlaubt ist und er beobachtet, dass die Unterrichtsbeteiligung und mündliche Mitarbeit v.a. der Schüler in den letzten Reihen immer weniger wird.<br />
Nicht zu vergessen ist das Argument, dass durch die Benutzung von Handys das regelmäßige Surfen im Unterricht gegeben ist. Demzufolge verlernen die Schüler zum Einen selbst nachzudenken und zum Anderen das Recherchieren mit Hilfe von Lexika, Atlanten und Wörterbücher.<br />
Dies wird verdeutlicht am Beispiel:Bearbeiten einer Lektüre.<br />
Die Inhaltsangaben können im Internet gegoogelt und abgeschrieben werden. Die hat zur Folge, dass die Schüler die Lektüre oft selbst nicht lesen und die Inhaltsangaben nicht selbst formulieren.<br />
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Wir haben unter Mitschülern gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für Handys auf dem Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist, und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.<br />
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Ein ausschlaggebendes Argument für die Auflösung des Handyverbots an unserer Schule ist, dass man schon in der Schule lernen würde das Handy gut und sinnvoll einzusetzen. Zum Beispiel würde man lernen, wie man unseriöse von seriösen Websites unterscheidet. Dies kann sehr wichtig sein, wenn man etwas für ein Projekt recherchiert. Ein weiteres Argument ist, dass man sich den Stundenplan aufs Handy laden könnte und seine Hausaufgaben eintragen kann. Dann wird man von einer App an die Hausaufgaben erinnert und vergisst diese nicht mehr oft. Ein Beispiel für so eine App ist zum Beispiel Stundenplan Deluxe die im App Store kostenlos angeboten wird. Unter dem Namen [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.icemediacreative.timetable&gl=DE Class Timetable] wird sie ebenfalls im Google Play Store kostenlos angeboten, wodurch sich jeder Schüler mit einem Handy diese App zulegen kann und so immer seinen Stundenplan bereit hat. Darüber hinaus spart die Schule auch noch Geld, denn es müssen keine Wörterbücher mehr angeschafft werden, da es auch hier kostenlose Handy Apps gibt, zum Beispiel Pons oder den Google Übersetzter. <br />
<br />
Nachdem ich die Pro-Seite deutlich gemacht habe, möchte ich die Contra-Seite vorstellen. Ein Contra Argument könnte sein, dass sich Schüler ohne Handy ausgeschlossen fühlen, da sie nie selbst etwas machen können, sondern immer nur bei anderen zugucken können. Das könnte dazu führen, dass auch mehr Kinder von anderen Mitschülern ausgeschlossen werden, da sie kein Handy besitzen. Das nächste Argument ist, dass sich einige Schüler nicht mehr richtig auf den Unterricht konzentrieren, sondern mehr mit ihren Handys auf Social Media unterwegs wären. Ebenfalls setzt diese Regel Familien unter Druck, da das Handy nun aktiv im Unterricht genutzt wird und den Familien damit suggeriert wird, dass das Kind schon zu Beginn der weiterführenden Schule ein Handy benötigt. Ein weiteres Argument ist, dass der Unterricht immer öfter von Klingeltönen gestört werden kann, was immer zu kurzen Pausen während des Unterrichts führt. Laut einer Studie der Michigan State University in den USA verdoppelt eine Störung des Lernprozesses von nur drei Sekunden die Fehlerquote jedes Schülers (https://www.lecturio.de/magazin/auch-kurze-unterbrechungen-storen-die-konzentration/). Das bedeutet, dass auch der kurze Klingelton, der durch vergessene Stummschaltung entstand, immense Auswirkungen auf das Lernen hat. Das aussagekräftigste Argument aber ist, dass die Privatsphäre der Schüler und der Lehrer verletzt werden könnte, da es nun möglich ist, Fotos und Videos von diesen aufzunehmen. Diese können dann ins Netz (z.B. Instagram Facebook) gelangen und können angesehen werden. Wären darauf Schüler oder Lehrer in peinlichen Situationen zu sehen, könnte man es nicht mehr verhindern, dass jeder diese Fotos bzw. Videos sieht.<br />
<br />
<br />
== 7 ==<br />
<br />
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird. <br />
<br />
<br />
Ein grundlegendes Argument gegen das Aufheben des Handyverbotes ist die Gefahr von Cybermobbing, denn die Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann ins Netz stellen. Die Bilder wären für alle sichtbar und könnten an alle geteilt werden. Man kann dieses Geschehen auch nicht rückgängig machen, denn selbst wenn man das Bild löscht, ist es noch im Netz. Ein weiteres Argument dagegen, ist die Ablenkung im Unterricht, denn die Schüler würden heimlich im Unterricht Spiele wie Mario Kart spielen oder auf Social Media Seiten wie Instagram sein. Dadurch dass die Schüler ihr Handy außerhalb der Unterrichtsthemen benutzen, hören sie im Unterricht nicht mehr richtig zu und haben es somit schwieriger in der Schule. Dazu kommt noch, dass die Kommunikation und Bewegung der Schüler nachlässt, da sie in den Pausen dann nur noch Spiele spielen oder Musik hören und sich nicht mehr mit ihren Mitschülern unterhalten oder Fangen spielen. Ein letztes Argument ist, dass die Kreativität der Schüler nachlassen könnte, da die Schüler ihre Antworten nicht mehr selber formulieren, sondern ihr Antworten größtenteils nur noch aus dem Netz nehmen und nichts mehr selber machen.<br />
==12==<br />
<br />
Ich beschäftige mich heute mit der umstrittenen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Die Hausordnung lautet: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt. Handys sind auszuschalten (Keine Stummschaltung!).“ da die Handys aus unserer Welt nicht weg zu denken sind, finde ich das diese Frage sehr Relevant ist. <br />
<br />
<br />
Ein wichtiges Argument ist, dass jetzt schon einige Lehrer das Handy im Unterricht verwenden, wie zum Beispiel im Musikunterricht meiner Schwester.<br />
<br />
<br />
Ein weiteres Argument ist, dass von all den Handys das Wlan überlastet wird. Einige von uns wissen, dass die Oberstufenschüler ihr Handy an lassen, somit verbinden sich die Handys mit dem Internet und das Internet der Tablet Klassen verschlechtert sich stark. Ebenso würden Fotos von den Schülern gemacht werden und damit würde gegen § 201a verstosen werden.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/HandyverbotCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/Dialektische Erörterung/Handyverbot2020-01-20T06:49:19Z<p>LCFS2018S: /* 11 */</p>
<hr />
<div>== '''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?''' - Argumente PRO und CONTRA ==<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! NAME !! PRO !! CONTRA<br />
|-<br />
| Jona || Niemand müsste mehr für das Brechen einer Regel bestraft werden.<br />
Man könnte schneller im Unterricht arbeiten, da nicht niemand sein Gerät erst hochfahren muss.<br />
|| Das Handy würde noch mehr Missbraucht, um Fotos von Lehrern oder anderen Schülern in peinlichen Situationen zu machen.<br />
<br />
Es würde mehr Mist mit den Geräten gemacht.<br />
<br />
|-<br />
| Emily || Schnellere Recherche, da keiner mehr sein Handy einschalten und warten muss.<br />
<br />
Die Schüler schauen öfter aufs Handy, als ins Notizbuch. Somit können sie sich den Stundenplan schneller in der Schule anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen.<br />
<br />
Man muss keine Wörterbücher mehr anschaffen, da diese auf dem Handy vorhanden sind.<br />
<br />
Manche Eltern sind beruhigter, wenn sie wissen, dass ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. <br />
<br />
|| Es kann öfter vorkommen, dass ein Schüler vergisst sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird.<br />
<br />
Schüler werden vom Unterricht abgelenkt, da sie am Handy spielen o. ähnliches. <br />
<br />
In den Pausen gibt es kaum noch Kommunikation untereinander und die Schüler bewegen sich kaum noch. <br />
<br />
Schüler, die sich keine modernen Handys oder Handyverträge leisten können, werden eventuell gemobbt oder es entsteht Neid untereinander. <br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Schülern aufnehmen und diese anschließend ins Netz stellen.<br />
|-<br />
| Ben || Man ist immer erreichbar, wenn dir jemand etwas Wichtiges schnell mitteilen muss. <br />
<br />
Man kann viel schneller recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist.<br />
<br />
<br />
Man kann sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy notieren und wird durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss oder mit welchem Lehrer man z.b. Vertretung hat. <br />
<br />
<br />
Man kann viel schneller Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen und muss nicht noch lange in einem Wörterbuch nachschlagen.<br />
<br />
|| Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freuden verbringen würden. <br />
<br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen. <br />
<br />
<br />
Im Unterricht könnte es passieren, dass Schüler ihr Handy nicht auf stumm schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten gestört werden könnte. <br />
<br />
<br />
Es könnte passieren, dass manche Schüler die Handys von anderen klauen oder diese sogar zerstören.<br />
<br />
|-<br />
| Elena || Der Unterricht wäre abwechslungsreicher und die Schüler hätten mehr Spaß am Unterricht; Die Schüler lernen, dass man das Handy nicht nur zum Kommunizieren nutzen kann; Der Unterricht wird Kreativer; Das Recherchieren geht schneller, als in einem Schulbuch; Schüler lernen welchen Internetseiten sie vertrauen können; || Schüler neigen dazu, auch andere Sachen mit ihrem Handy zu machen, anstatt dem Unterricht zu folgen; Schüler könnten alles Googlen anstatt erstmal selber nach zudenken; die Schüler brauchen funktionierendes Netz für alle; Jugendliche würden nur noch mehr am Handy hängen<br />
|-<br />
| Liv ||<br />
<br />
Durch die Handynutzung an Schulen würde man lernen, das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies wäre nicht nur gut für den Unterricht, sondern auch für die Schüler zu Hause.<br />
<br />
<br />
Dadurch, dass man das Handy in der Schule benutzen kann, muss man z. B. keine Wörterbücher mehr mitnehmen, da man die Fehlenden Begriffe einfach im Internet suchen kann.<br />
<br />
<br />
Außerdem könnte man sich wichtige Termine für die Schule besser merken, wenn man diese auf das Handy schreibt, da man zu Hause öfters aufs Handy guckt als z. B. auf eine Seite im Buch oder im Heft.<br />
<br />
|| <br />
<br />
Durch, das Verwenden von Handys im Unterricht können mehr Schüler abgelenkt werden, da das Handy viele störende Geräusche und Bilder wiedergeben kann. Dies würde jedoch nicht nur eine Person ablenken, sondern gleich die ganze Klasse.<br />
<br />
<br />
Durch, die legale Handy Nutzung an Schulen kann im Gegensatz zu analogen Klassen verstärkt Mobbing und Neid entstehen. Dies entsteht, weil nicht jeder das gleiche Handy besitzt. Einer der, ein nicht so teures Handy hat kann ausgegrenzt oder gemobbt werden. Es kann aber auch zu Neid für die mit einem sehr teuren Gerät führen, weil die anderen Schüler eifersüchtig sind.<br />
<br />
<br />
Es könnte aber auch passieren, dass durch die Handynutzung an Schulen, von Schülern Fotos oder Videos gemacht werden und anschließend an andere geschickt werden. Dies Könnte ebenfalls zu Mobbing führen.<br />
<br />
|-<br />
| Luke || Die Schüler könnten immer auf ihr Handy sehen und schauen, was sie jetzt in der Stunde haben oder welchen Lehrer man z.B. im Unterricht hat. <br />
<br />
Wenn ein Schüler z.B. seinen Taschenrechner vergessen hat, könnte er einfach den Taschenrechner auf seinem Handy nehmen. <br />
<br />
Man könnte den Unterricht viel kreativer gestalten. <br />
<br />
Im realen Leben ist das Handy schon ein zentrales Kommunikationsmedium, deshalb ist es für die Kinder eventuell einfacher damit zu lernen und umzugehen. <br />
<br />
Viele Eltern sind beruhigter, wenn ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. <br />
<br />
|| Jeder Schüler könnte alles Googeln, anstatt erstmal vorher selbst nachzudenken. <br />
<br />
Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch an den Handys wären. <br />
<br />
Der Unterricht könnte durch dauernde Benachrichtigungen, gestört werden. <br />
<br />
Es könnte großer Neid oder Mobbing zwischen den Schülern auftreten, da viele z.B. ein Markenhandy haben und manche hingegen nicht. <br />
<br />
Die Schüler könnten sich von dem Handy ablenken lassen, anstatt im Unterricht aufzupassen. <br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos oder Fotos von Lehrern oder anderen Schülern machen und diese dann anschließend ins Netz stellen. <br />
<br />
|-<br />
| Nils || Wenn man einen Timer oder eine Stoppuhr im Unterricht braucht, kann man dies leichter mit dem Handy machen.<br />
Schnellere Hilfe in Notfällen.<br />
Man ist durch Push up Benachrichtigungen immer zeitnah informiert (Spiegel online).<br />
Internetrecherche wie z.B. Suchen in Wikipedia oder Vokabeln über Pons.<br />
|| Die Kommunikation der Schüler untereinander v.a. in den Pausen wird weniger bzw. ist gar nicht mehr vorhanden.<br />
Handys und Smartphones stören durch Klingeltöne oder Vibrationsalarm den Unterricht.<br />
Handys und Smartphones werden zum Statussymbol: Gefahr von Mobbing ist gegeben.<br />
Durch die Nutzung des Internets verlernen die Schüler andere Quellen wie z.B. Lexika oder Atlanten zu nutzen.<br />
<br />
|-<br />
| Mara || Der Unterricht würde abwechslungsreicher sein und würde den Schülern zeigen, wo man das Handy wirklich für gebrauchen kann und wofür nicht. Außerdem wäre es noch gut für das spätere Berufsleben, denn da wird aktuell sehr viel mit oder im Netz gearbeitet. Dazu kommt noch, dass die Kinder jederzeit erreichbar sind. || Die Kinder könnten sich schneller vom Unterricht distanzieren und abgelenkt werden. Außerdem könnten sie Fotos von anderen machen und somit deren Privatsphäre schaden. Desweiteren können sie Sachen Google, die nichts mit dem Thema zutun haben und denken nicht selber nach.<br />
|-<br />
| Torben || Man ist immer sofort erreichbar, wenn etwas passiert ist.<br />
<br />
Es gäbe viel mehr Möglichkeiten für den Unterricht, diese Möglichkeiten könnten diesen kreativer machen. <br />
<br />
Die Schüler lernen ihr Handy sinnvoll zu benutzen.<br />
<br />
Auf dem Handy kann man sich Notizen machen, da man mehr aufs Handy schaut als auf ein Buch oder etwas anderes, würden weniger Hausaufgaben vergessen, weil die Schüler eine Benachrichtigung bekommen.<br />
|| Durch das Handy könnte man sehr schnell abgelenkt werden. <br />
<br />
Es gäbe Schüler, die in peinlichen Situationen Bilder von anderen machen und diese dann im Netzt veröffentlichen.<br />
<br />
Da das Handy an ist könnte, der Klingelton sehr störend sein, wenn man eine Benachrichtigung bekommt, dies würde den Unterricht stören. <br />
<br />
In den Pausen würde man, anstatt mit seinen Freunden zu reden mehr am Handy sein und weniger mit diesen kommunizieren. <br />
<br />
|-<br />
| Jana || Die Schüler könnten jederzeit auf ihr Handy zugreifen und sind somit erreichbarer.<br />
<br />
Man könnte sich Notizen machen, die jederzeit aufrufbar sind und nicht verschwinden können. <br />
<br />
Man könnte Fotos von Experimenten, Zeichnungen o. Ä. machen.<br />
<br />
Jeder Schüler würde lernen, wie man mit Medien umgeht bzw. seriöse oder unseriöse Webseiten erkennen kann. <br />
<br />
Es gäbe eine bessere bzw. genauere Recherche (für Projekt, Vokabeln usw.). <br />
<br />
Der Unterricht könnte interessanter und kreativer gestalten werden.<br />
<br />
|| Manche Schüler würden sich weniger auf den Unterricht konzentrieren (sind von Spielen oder Social-Media-Seiten abgelenkt)<br />
<br />
Es gäbe mehr Druck, wer das beste bzw. teuerste Handy hat. (Ausgrenzung, Mobbing)<br />
<br />
Es gäbe mehr peinliche Fotos oder Videos von Lehrern oder Schülern die veröffentlicht werden könnten. <br />
<br />
Größere Gefahr für Handysucht, da es keine handyfreie Zone gibt.<br />
<br />
Der Unterricht könnte z.B. von Klingeltönen bei Anrufen oder Benachrichtigungen gestört werden.<br />
<br />
Die Schüler würden z.B. in den Pausen weniger miteinander reden und sich mit dem Handy beschäftigen (keine Kommunikation).<br />
|-<br />
| Julia || - Man ist im Notfall schneller erreichbar.<br />
<br />
- Terminplanung auf dem Handy. <br />
<br />
- Falls man im Unterricht keine Zeit mehr hat das Tafelbild abzuschreiben, kann man ein Bild davon machen und dies nachher in sein Heft übertragen<br />
<br />
|| - Lehrer haben weniger Kontrollmöglichkeiten.<br />
<br />
- Falls jemand kein Handy hat, wird dieser vermutlich ausgeschlossen. <br />
<br />
- Es könnte passieren, dass Handys im Unterricht klingeln, da das Stummschalten vergessen wurde und somit der Unterricht gestört wird. <br />
<br />
- Die Gefahr besteht, dass Handy gestohlen oder gar zerstört werden. <br />
<br />
- Es könnten Foto von Leuten in unangenehmen Situationen aufgenommen werden.<br />
|-<br />
| Nika || - Immer/schneller erreichbar. <br />
<br />
- Mehr/kreativere Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. <br />
<br />
- Man könnte Fotos von Inhalten der letzten Stunde fotografieren oder filmen, die in der nächsten Stunde schnell aufrufbar. <br />
<br />
- Genauere Recherche für Projekte (nicht nur in Büchern).<br />
<br />
- Den Umgang mit Medien lernen.<br />
|| - Ablenkung während des Unterricht.<br />
<br />
- Schüler könnten Bilder von anderen Schülern machen und sie damit bloßstellen.<br />
<br />
- In den Pausen gäbe es weniger Kommunikation, da die meisten aufs Handy starren würden.<br />
<br />
- Es gäbe Druck und, falls man nicht das "teuerste" Smartphone hat.<br />
<br />
- Gefahr in Handy Sucht zu verfallen.<br />
|-<br />
| Jonas || • Man kann besser und schneller Recherchieren.<br />
<br />
• Man könnte den Unterricht digital gestalten z.B mit einem Kahoot oder sonstiges.<br />
<br />
• Man könnte die Terminplanung auf dem Handy machen.<br />
<br />
• Man könnte Tafelbilder Fotografieren, wenn man es nicht Geschäft hat es im Unterricht fertig ab zu schreiben <br />
|| • Man hat einen größeren Reiz sich ablenken zu lassen z.B durch Spiele oder Instagram.<br />
<br />
• Jeder Schüler müsste sich ein Handy kaufen, um im Unterricht mit zu machen.<br />
<br />
• Es könnte peinliche Fotos oder sonstiges von Mitschülern gemacht werden. <br />
<br />
|-<br />
| Lucas || <br />
Zunächst einmal spricht für das Handyverbot, dass es vor jeglicher Ablenkung, während des Unterrichts schützt. Ebenfalls sollte der Schutz vor Unaufmerksamkeit erwähnt werden. Aufgrund des Vorhandenseins von Handys könnten sich Schüler zudem schnell von dem Unterricht ablenken lassen, und wären unkonzentriert. Ebenso hat es eine ruhige Lernatmosphäre von Nutzen.<br />
<br />
Nicht zu vergessen ist die Empathie. Wenn das Handyverbot aufgehoben werden würde, so würde die Kommunikation mit den Mitmenschen, während der Pause wahrscheinlich sinken. Dies hätte auch die Folge, dass die Schüler/innen nur noch am Handy spielen und in den Social Media aktiv sind, anstatt sie sich mit ihren Freunden beschäftigen.<br />
<br />
Besonders wichtig aber erscheint mir die Konzentrationsfähigkeit. Würde es kein Handyverbot geben, hätte dies jegliche Folgen. Die verbringende Zeit am Handy würde deutlich zunehmen, wobei aktuell Jugendliche schon fast 4 Stunden circa vor dem Smartphone hocken. <br />
|| Es gibt aber auch negative Punkte am Handyverbot auszusetzen. So bleibt zum Beispiel das Erlernen des Umgangs mit dem Smartphone zu bedenken.<br />
<br />
Die Schüler/innen haben keine richtige Chance den richtigen Umgang mit den Handys zu erlernen. <br />
<br />
<br />
Ebenso ist aber auch nicht die Unterrichtsqualität wegzudenken. Der Unterricht könnte dank abwechslungsreichen Medien kreativer gestaltet werden. Dies passiert bei einem Handyverbot aber nicht<br />
<br />
<br />
Wegen des Handyverbotes; würde man über die Smartphones wegen eines Notfalls nicht mehr schnell erreichbar sein. <br />
<br />
<br />
|-<br />
| Leni || - Man könnte schneller Informationen herausfinden in dem man einfach im Internet sucht, statt in einem Buch zu finden. <br />
<br />
- Man könnte im Internet viel mehr Informationen herausfinden, da nicht alles in einem Buch steht. <br />
<br />
- Wichtige Termine könnte man sich ins Handy tippen, so dass man eine Nachricht bekommt und dadurch eher daran denkt. <br />
<br />
- Wenn man ein Handy hätte müsste man nicht mehr alles von er Tafel abschreiben sondern man würde einfach ein Foto machen und dadurch würde viel Zeit gespart. <br />
<br />
|| - Der Unterricht könnte durch Nachrichten oder anrufe gestört werden, zum Beispiel wenn einer vergisst es auf Stumm zu stellen und dann lauter Klingeltöne im Unterricht zu hören.<br />
<br />
- Viele würden sich nicht mehr konzentrieren und sich im Unterricht beteiligen weil sie nur am Handy spielen oder Videos gucken. <br />
<br />
- In den pausen würde es keine Kommunikation unter Schülern mehr geben. <br />
<br />
- Es könnten unangenehme Videos von Lehrern oder Schülern gemacht und ins netzt gestellt werden. <br />
|-<br />
| Robin || Schuliges Arbeitsgerät, Verbreitung von Infos, Erreichbarkeit, Funktionen (Taschenrechner, Timer, Uhrzeit usw., Fotos von Unterrichtinhalten, Notizen|| Verbreitung von Informationen/ Mobbing, Störung des Unterrichts, Verringerung der Kommunikation, Statussymbol<br />
|-<br />
| Fernando|| Schnellere übermahne von Tafelbildern. <br />
Man lernt den richtigen Umgang mit dem Internet. Bessere/Schnellere Recherche durch Suchmaschinen wie z.B: Google<br />
<br />
|| Nicht mehr viele eigene antworten sondern nur noch Googlen antworten. <br />
Mobbing durch im Unterricht unerlaubte Fotografie von Mitschülern.Das Handy kann den Utericht durch Klingel oder jeglichen andren Lärm stören <br />
<br />
|-<br />
| Alina L. || <br />
*Die Eltern wären beruhigter, da die Schüler immer in Notfällen erreichbar sind. <br />
<br />
*Schnellere Recherche.<br />
<br />
* Man könnte von Tafelbildern einfach ein Foto machen und müsste diese somit nicht abschreiben. <br />
<br />
* Die Schüler könnten sich Notizen ins Handy schreiben, damit sie diese nicht vergessen.<br />
<br />
*Man könnte den Unterricht mit zum Beispiel Lernseiten im Internet oder Lernvideos digital gestalten. <br />
|| <br />
* Man könnte im Unterricht vom Handy abgelenkt werden. <br />
<br />
* Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese damit mobben bzw. ins Netz stellen. <br />
<br />
* Die Kommunikation zwischen den Schülern würde abnehmen und die Bewegung in den Pausen würde nicht mehr bestehen. <br />
<br />
* Die Kreativität der Schüler könnte nachlassen, da sie alle ihre Antwort en dann nicht mehr selbst formulieren, sondern größtenteils die Antworten nur noch aus dem Netz nehmen.<br />
|-<br />
| Tessa || Man kann vieles nachschauen, auch ohne W-lan, weil viele eine flat haben.<br />
<br />
Ein Handy ist praktischer, weil es so klein ist und man hat es immer bei sich und bleibt somit immer erreichbar <br />
|| Die Kommunikation würde nachlassen, weil jeder nur noch mit den Handys beschäftig ist<br />
<br />
Man könnte in eine Sucht verfallen, da man die ganze Zeit am Handy ist und würde weniger lernen<br />
|-<br />
| Alina Z. ||Man lernt sinnvoll mit dem Handy umzugehen und wie man es besser einsetzt.<br />
<br />
Wenn man etwas nachschauen muss für eine Fremdsprache, wie z.B. Englisch dauert es nicht so lange bis das Handy hochgefahren ist.<br />
||Es besteht mehr Ablenkungsgefahr im Unterricht.<br />
|-<br />
| Lutz|| Man kann politische aussagen direkt ansprechen/ Man ist immer auf dem neusten stand/ Schnellere Erreichbarkeit z.B. Bei Unfällen/ Durch Musik kann man Entspannung || Man könnte Abgelenkt werden<br />
|-<br />
| Marc || Man könnte ihn Projektarbeiten besser und schneller Recherchieren und das Handy als Digitales Wörterbuch nutzen. Ein weiterer Vorteil ist die Ständige erreichbarkeit von dem Kind, dass gibt Eltern sicherheit und einer der stärksten Pro Argumente ist, dass Handys das Lern-Engamgement von Schülern steigert, das viele schon in iherer Freizeit das Handy nutzen und so eine "bessere Bindung" zum Schul Material haben. Auch noch einer starker vorrteil ist, dass weniger Arbeit anfällt, da Leherer nicht mehr darauf achten müssen wer sein Handy an hat und wer nicht und Schüler nicht immer ihr Handy ausmachen müssen.|| Argumente gegen das Handy im Unterricht, sind , dass unteranderem unangenehme Fotos von Personen gemacht werden könnte. Auch stellt das Handy eine Ablekungs gefahr da, die sehr Hoch ist , da man mit einem Klick einfach zu einer z.B. anderen App wechseln kann.<br />
|-<br />
| Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
|}<br />
<br />
== 13 & 9 ==<br />
<br />
<br />
<u>'''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?'''</u><br />
<br />
Wir haben unter Mitschüler gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für das Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.<br />
<br />
== 2 und 8 ==<br />
<br />
'''Sollte das Handyverbot an der Schule aufgehoben werden?'''<br />
<br />
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine sehr wichtige Frage, mit welcher wir uns heute beschäftigen werden. Das Handyverbot an der CFS sieht folgendermaßen aus, die Benutzung von Handys ist während des Unterrichts strengstens untersagt und es muss ausgeschaltet in der Tasche sein; nach Erlaubnis des Lehrers; darf man diese hochfahren, nach dem Unterricht muss man dieses aber wieder herunterfahren. Die Frage ist relevant, da es bei dieser Frage viele Diskussionen gibt.<br />
<br />
==12, 3 und 17==<br />
<br />
Einleitung:<br />
<br />
Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden.<br />
<br />
== 18 & 16 ==<br />
<br />
<br />
Heute befasse ich mich mit der Frage, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot an der der CFS lautet, dass das Handy auf kompletten Schulgeländen ausgeschaltet sein soll, außer man hat die Erlaubnis eines Lehrers, dieses zu benutzen. Ich befasse mich mit diesem Thema, denn darüber wird an einigen Schulen diskutiert. Ein Beispiel dafür wäre dass Steinfelder Gymnasium.<br />
<br />
==14==<br />
<br />
Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?<br />
<br />
An der Clara-Fey-Schule in Scheiden, gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung […] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden.“ (Hausordnung CFS Nr. 12) Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der digitalen Gesellschaft das Handy, besonders bei Jugendlichen, eine sehr große Rolle spielt. <br />
<br />
<br />
Vorerst möchte ich Gründe, gegen die Aufhebung des Handyverbots erklären. Zum einen ist dies, die Verbreitung von peinlichen Bildern oder Videos auf Sozialen Netzwerken, wie auch Instagram und WhatsApp. Es werden sehr viele peinliche Bilder, z.B. auch von Lehrern im Unterricht gemacht und dann anschließend auf WhatsApp oder Instagram hochgeladen. Auch ich habe schon Sticker über WhatsApp bekommen, als ein Schüler ein Bild von einem Lehrer während des Unterrichts gemacht hat. Nennenswert ist auch, dass der Unterricht durch dauernde Benachrichtigungen gestört werden kann. Sehr viele vergessen ihr Handy im Unterricht auf Stumm zu schalten, wie bei mir im 6.Schuljahr, als während einer Klassenarbeit mehrfach Handys von Schülern geklingelt hatten. Daraufhin konnten die Schüler sich nicht mehr richtig konzentrieren und die Zeit der Klassenarbeit hat sich verringert. Ein weiteres wichtiges Argument ist, dass die Schüler viel zu viel von ihren Handys abgelenkt werden. Im Mathe Unterricht saßen zwei meiner Schulkameraden in der letzten Reihe und haben die gesamte Stunde lang Spiele gespielt, wie z.B. Clash Royale. Außerdem gäbe es viel zu wenig Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch am Handy sitzen und Spiele spielen oder Musik hören würden. Durch die Digitalisierung würde die Bewegung der Schüler dadurch drastisch verringert werden. Beachtenswert ist auch, dass ein sehr großer Neid oder auch Mobbing zwischen den Schülern entstehen könnte, da viele Kinder ein eher teureres Handy haben, wie z.B. ein iPhone X und manche Schüler eventuell nur ein iPhone 4 haben. In der Klasse von einem Freund von mir, wurde ein Mädchen dafür gehänselt, dass sie nur ein altes Nokia Handy hat.<br />
<br />
==15==<br />
<br />
Das Handyverbot am CFS<br />
<br />
An der Clara-Fey-Schule in Scheiden, gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung [..] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden.“ (Hausordnung CFS Nr. 12) Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der Digitalen Gesellschaft das Handy besonders bei Jugendlichen eine sehr große Rolle spielt.<br />
<br />
== 5 ==<br />
<br />
Ich habe mich mit der Frage beschäftigt, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Dies ist eine wichtige Frage, weil meine Freundin und ich, sowie auch andere Mitschüler dies wollen. Dazu sollte ich erst einmal klären, wie das Handyverbot überhaupt aussieht. Die Handys dürfen auf dem gesamten Schulgelände nicht genutzt und müssen ausgeschaltet werden. Man darf es nur benutzen, wenn ein Lehrer dies nach ausdrücklicher Anweisung erlaubt.<br />
<br />
Es spricht einiges gegen die Aufhebung des Handyverbots. Ein Argument ist, dass peinliche Videos von Lehrern und Schülern gemacht werden könnten. Diese könnten dann im Internet hochgeladen werden. Dadurch könnte Cybermobbing entstehen. Das wiederum kann ernsthafte Folgen haben, beispielsweise Psychische Folgen. Dagegen spricht auch, dass eine größere Ablenkung im Unterricht besteht, da der Unterricht durch klingeln von Handys, sowie das die Schüler während des Unterrichts am Handy sind. Zum Beispiel, das jeder in den Pausen am Handy ist, wodurch die Kommunikation zwischen die nachlässt. Außerdem würde die Bewegung in den Pausen nachlassen. Ein letztes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots ist, dass mobbing oder großer Neid entsteht wenn einer kein Handy hat oder ein altes und schlechtes. <br />
<br />
Es spricht aber auch einiges dafür. Beispielsweise, das man schneller Informationen kommen kann, da man diese nicht mühsam in einem Buch suchen muss, sonder einfach nur ein Stichwort in die such Zeile eingeben muss.<br />
<br />
== 6 und 23 ==<br />
<br />
Ob man das Handyverbot an der CFS aufheben sollte, ist eine wichtige Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn es ist die Anweisung des Lehrers. Dies gilt aber auch nur in den Kurs- oder Klassenräumen. Die Nutzung des Handys, wird mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft<br />
<br />
<br />
== 10 ==<br />
<br />
'''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?'''<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine Frage mit der ich mich heute auseinandersetzen werde, da sie ein ständiges Thema an unserer Schule ist. Aber zuerst einmal erkläre ich euch was es mit der Regelung zu den Handys an unserer Schule auf sich hat. Die Regel besagt, dass wir Schüler unsere Handys nicht auf dem Schulgelände benutzen dürfen. Außer wir haben vorher die ausdrückliche Erlaubnis eines Lehrers bekommen. Am Ende der Stunde müssen dann aber auch alle Handys wieder ausgeschaltet werden. Sie dürfen nicht nur Stumm geschaltet werden.<br />
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Ein sehr starkes Argument gegen die Aufhebung des Verbotes ist, dass es sehr schnell passieren kann das ein Schüler von einem anderen Schüler oder auch von einem Lehrer ein peinliches Foto macht und dieses dann über z.B. WhatsApp verschickt oder über ein anderes soziales Netzwerk ins Internet hochlädt. Zum Glück bin ich noch nie in solch eine Situation gekommen, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dies sehr unangenehm für die betroffene Person ist. <br />
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Noch ein Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass die Schüler sehr schnell ihre Konzentration verlieren würden, wenn das Handy neben ihnen im Unterricht liegt. Vermutlich würden die meisten heimlich in der letzten Reihe ihr Handy benutzen und würden dem Unterricht nicht mehr folgen. Ich selber habe auch schon festgestellt, dass man, wenn das Handy neben sich liegen hat dazu geneigt ist auf dieses immer wieder zu schauen.<br />
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Ein letztes Argument für das Handyverbot ist, dass wenn jemand angerufen wird es sehr störend für die anderen ist, wenn das Handy dann klingelt. Am schlimmsten stören würde es allerdings, wenn das Handy während einer Arbeit oder einem Test Geräusche von sich geben würde. In dieser Situation war ich mal, als das Handy von einer Freundin geklingelt hat. Sie hat das Handy dann zwar ausgeschaltet aber trotzdem war danach das Thema das, dass Handy geklingelt hat und kaum jemand hat noch weiter den Unterricht verfolgt.<br />
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Ein Argument gegen das Handyverbot ist, das man schneller z.B. Vokabeln nachschlagen kann oder suchen kann was z.B. ein Liger ist. Denn wenn das Handy nicht zuerst hochgefahren werden muss, erspart das einem sehr viel Zeit. Ich selber kenne das, wenn man etwas nachschauen muss, das Handy erstmal ein paar Minuten braucht bis man mit der Recherche starten kann.<br />
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Noch ein Argument gegen den weiteren Bestand des Handyverbots ist, das man dann im Unterricht lernen würde, wie man das Handy richtig einsetzt und welche Tricks es für das Handy gibt. Denn meistens sind uns manche Funktionen nicht bewusst. Auch mir hat eine Person eine mir unbekannte Funktion gezeigt, mit der es schneller möglich ist die Kamera zu aktivieren.<br />
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Ein letztes starkes Argument gegen das Handyverbot ist, das man mit dem Handy bessere Lernvideos erstellen kann, da diese eine deutlich bessere Kamera haben als ein Tablet. Ich habe mal ein Video zum Vergleich mit meinem Tablet und meinem Handy gemacht und die Qualität des Handys war ohne Zweifel deutlich höher als die des Tablets.<br />
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Meiner Meinung nach sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werde da man oft recherchieren muss und dies einfach besser mit einem Handy funktioniert. Ich fände es vor allem interessant zu wissen was das Handy noch alles kann außer das man mit ihm chatten, ins Internet und in soziale Medien gehen kann.<br />
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In unserer Schule gibt es ein eingeschränktes Handyverbot, welches den Schülern untersagt, ohne die Erlaubnis eines Lehrers das Handy zu benutzen. Das Verbot sieht so aus, dass wir unser Handy nicht auf dem Schulgelände benutzen dürfen. Es gibt allerdings auch eine Ausnahme, wenn der Lehrer sagt das wir das Handy benutzen dürfen ist es uns erlaubt unsere Handys anzuschalten. Nach dem Unterricht müssen wir diese aber wieder abschalten.<br />
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Zunächst schauen wir uns an welche Nachteile die Aufhebung dieses eingeschränkte Handy verbot hat. Ein Kontra Argument ist, dass wen die Schüler/innen vergessen ihre Handys vergessen Stumm zuschalten kann es dazu kommen, dass in Unterrichts Phasen in denen das Handy nicht zum Gebrauch erwünscht ist den Unterricht mit nervigen Klingeltönen stört. Dieses Szenario ist bei uns im Unterricht schon vorgefallen obwohl dass verbot noch nicht aufgehoben ist. Als nächstes muss man berücksichtigen, dass die Schüler in einen Wettstreit geraten wer das neuste bzw. Teuerste Handy hat. So ein ähnlicher Wettstreit gab es auch an einer anderen Schule, an der das Verbot ebenfalls aufgehoben wurde. Außerdem kann es auch passieren, dass einige Schüler/innen dies ausnutzen um Fotos von Lehren oder anderen Schüler/innen ohne deren Einstimmung im Internet veröffentlichen was auch zu Cybermobbing führen kann. Ein ähnlichen Vorfall gab es auch in einer Parallel Klasse von mir.<br />
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== 19 & 7 ==<br />
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'''Dialektische Erörterung: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?'''<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird.<br />
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== 20 und 21 ==<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine relevante Frage, da es ein ständiges Thema unter den Schülern und Lehrer ist. Deshalb werde ich mich damit heute beschäftigen, doch bevor dies geschieht, möchte ich zuerst erklären, was dieses Handyverbot besagt. Seit mehreren Jahren gibt es an der CFS, also eine Schule für Gymnasiasten und Realschüler, eine Regel, die die Nutzung und Ein- bzw. Stummschaltung des Handys auf dem Schulgelände untersagt, es sei denn, es wird vom Lehrer für unterrichtliche Zwecke erlaubt. Ein Handy ist ein tragbares und ortsunabhängiges Telefon, was vor allem von Jugendlichen genutzt wird.<br />
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<u>'''Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?'''</u><br />
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Wir haben unter Mitschüler gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für das Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die dagegensprechen betrachten. Dies ist zum Einem die Verbreitung von Informationen/ Mobbing. In der Schule von meinem Bruder bestand das Verbot von Handys noch nicht, bis Videos von Lehren und Schülern in sozialen Netzwerken auftraten. Ein weiters Argument dagegen ist die Störung des Unterrichts. Im Deutschunterricht hatten wir die Erlaubnis das Handy zu benutzen. In der letzten Reihe haben meine Mitschüler mit dem Handy Spiele gespielt, wie Clash of Clans. Der Lehrer musste sie des Öfteren ermahnen, dass sie ihr Handy zur Seite legen sollen. Außerdem wird es Verringerungen der Kommunikation geben, da die Schüler in der Pause nicht mehr so viel miteinander reden werden, sondern mit dem Handys Musik hören oder Spiele spielen. Ein weiteres negatives Argument ist das Statussymbol. Viele Schüler werden dann wahrscheinlich wegen ihrem Handy ausgelacht, weil sie nicht das neuste Model haben. In der Klasse von meiner Cousine wurde auch ein Mädchen ausgelacht, weil sie ein IPhone 5 hatte und die anderen ein IPhoen X oder Samsung Galaxy S10.<br />
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Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die gegen die Aufhebung des Handyverbotes sprechen, aufführen und erklären. Zuerst ist der wichtigste Grund für das Handyverbot, dass es passieren könnte, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen. Ohne Einwilligung darf niemand fotografiert oder gefilmt werden, weil das gegen den Datenschutz verstößt. In der Presse und in den sozialen Netzwerken gibt es davon genügend Beispiele. Außerdem stören Handys den Unterricht. Es kann durchaus sein, dass Schüler vergessen ihr Handy auf stumm zu schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten oder Klingeltöne gestört werden kann. Auch mit Handyverbot passiert das noch, wenn es aber erlaubt wäre, dann würde es bestimmt noch öfters der Fall sein. Bei uns in der Klasse kommt mindestens einmal im Monat ein Signalton durch. Erwähnenswert ist auch, dass es viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern gäbe, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freunden verbringen würden. Es gibt genügend Berichte und Studien, die gerade diesen Punkt bemängeln, genauso wie den Mangel an Bewegung, der durch die Digitalisierung hervorgerufen wird. Zuletzt sollte berücksichtigt werden, dass durch die Erlaubnis ein Handy zu benutzen, diese eher gestohlen oder auch zerstört werden können. Jeder würde sein Handy mitnehmen und dadurch würde die Versuchung, ein besseres Handy zu bekommen vielleicht zu groß werden. Auch würden viel mehr Handys fallen und zerbrechen, weil man sie andauernd aus der Tasche nimmt. <br />
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Nachdem nun die Contra Seite deutlich geworden ist, möchte ich nun auf die Pro Seite genauer eingehen. Der erste Vorteil eines Handys sind die ganzen Sonderfunktionen: Uhr, Stoppuhr, Timer und vor allem den Taschenrechner. So bräuchte man diese Geräte nicht separat mitzubringen, was eine Erleichterung darstellen würde. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich eher zum Handy greife, um etwas zu rechnen, als zum Taschenrechner. Darüber hinaus ist man immer erreichbar. Natürlich gibt es für die Eltern die Möglichkeit ihr Kind über das Schulsekretariat zu erreichen, aber das nimmt man nur in sehr ernsten Situationen in Anspruch. Manchmal ist es aber schon wichtig mitzuteilen, dass man z.B. später nach Hause kommt und das Kind so lange zum Nachbarn gehen soll. Das würde man nicht über das Sekretariat erledigen. Besonders wichtig ist das Handy aber um sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy zu notieren. So könnte man sich z.B. einen Schulplaner sparen. Zusätzlich wird man durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss, sodass man die Hausaufgaben nicht so schnell vergisst. Auch weiß man immer mit welchem Lehrer man z.B. Vertretung hat. Der schwerwiegendste Grund aber das Handyverbot aufzuheben ist, dass das Handy das beste Mittel ist, um schneller zu recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist, wie es bei einem Computer der Fall wäre. Es ist besonders vorteilhaft, wenn man Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen kann ohne noch lange in einem Wörterbuch nachzuschlagen. Doch leistet das Handy unentbehrliche Dienste.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, mit der ich mich heute auseinandersetzen werde. An den meisten Schulen besteht ein solches Handyverbot, wodurch es des Öfteren zu vielen Diskussionen kommt. Alltäglich dient das Handy den Jugendlichen als Zugang zu Internet und digitalen Medien und ist daher aus dem Alltag der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Das Handyverbot besagt hier, dass die Benutzung von Handys während des Unterrichts und oder auf dem Schulgelände strengstens untersagt ist und es ausgeschaltet in der Tasche sein muss. Nach Erlaubnis des Lehrers darf man dieses aber hochfahren. <br />
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Zunächst einmal spricht einiges für die Aufhebung des Handyverbotes. So würde der Unterricht durch die Verwendung der Handys aus der Sichtweise der Schüler besser und kreativer gestaltet werden. Die SUS könnten beispielsweise über ein Thema mehrere Referate über die jeweiligen Unterthemenbereichen gestalten, wodurch sie sich und ihren Mitschülern einiges beibringen können. Hierbei sollte auch die Recherche von wertvollen Informationen, wie zum Beispiel auf [https://www.wikipedia.de/ Wikipedia] erwähnt werden. Besonders wichtig erscheint mir aber auch, dass die SUS in Fremdsprachen Vokabeln im Internet, wie zum Beispiel [https://de.pons.com/ Pons] nachschlagen können und müssten nicht erst im analogen Wörterbuch nachsuchen. Nicht zu vergessen ist, wenn die SUS zudem mit einer digitalen Technik groß werden, würde es eher Sinn machen; mit dieser auch schließlich auch arbeiten zu können. Durch Verwendung reichlicher Apps (wie [https://www.duden.de/digitales/apps Duden], [https://begin.babbel.com/de/multilanguage_selection/?bsc=gg_brd_deuall_default_desktop&btp=default&gclid=Cj0KCQiAmZDxBRDIARIsABnkbYQw2RVs7yyy8-kZEGKpBopvCHcOwgrrt6c6hv3YOVfwm4HJ_ylwcggaAlbcEALw_wcB&utm_content=1461078127_55761226294_kwd-302179138956_279396279313 Babbel], [https://www.scook.de/ Scook] oder [https://kahoot.it/ Kahoot]) würden die SUS den Umgang mit dem Internet erlernen und der Unterricht könnte kreativer und besser gestaltet werden, wenn man diese Apps mit in den Unterricht einbindet. Ebenso würden die SUS sich auf die Zukunft vorbereiten, da sie sich zum Beispiel einstudieren, wie man Informationen aus seriösen Seiten erfasst. Abschließend sei noch daran erinnert, dass die SUS auf ihrem Handy organisierter und geordneter sein können. Dies geschieht durch Apps wie beispielshaft: [https://gsuite.google.com/intl/de/products/calendar/?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=emea-de-all-de-dr-bkws-all-super2-trial-e-t1-1007172&utm_content=text-ad-none-none-DEV_c-CRE_304419105536-ADGP_Hybrid+%7C+AW+SEM+%7C+BKWS+~+EXA_1:1_DE_DE_Calendar_Google+calendar-KWID_43700009868981453-aud-611990389129:kwd-62680018576-userloc_9044802&utm_term=KW_google-kalender-g&ds_rl=1244687&ds_rl=1259922&gclid=Cj0KCQiAmZDxBRDIARIsABnkbYTq0QmjPBZJKlwcHE9Ivyc9gGzAAH6vieNLsCmAQIIBknHHHwxwNvoaAiIuEALw_wcB&gclsrc=aw.ds Google Kalender], [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.deskclock&hl=de Uhr] und [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.samsung.android.app.notes&hl=de Samsung Notes], in denen man Termine, Tests und Klassenarbeiten eintragen kann. Durch diese Apps hätte man daraufhin alles auf einen Blick, wodurch sich die zeitlichen organisatorischen Dinge der SUS bessern würden. <br />
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Bei all den positiven Aspekten für die Aufhebung des Handyverbotes, gibt es allerdings auch Punkte, die für das Handyverbot sprechen, auszusetzen. An erster Stelle wäre die Störung während des Unterrichts zu erwähnen. Wenn die Handys während dem Unterricht des Öfteren klingeln würden, würde dies ein Problem für die SUS sein und der Fortschritt würde aufgrund Ablenkung sinken. Ebenfalls sollte man hier die Verringerung der Konzentration des Lernerfolgs in Betracht ziehen. Dies belegen auch einige Studien: wie beispielsweise https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Handyverbot-in-der-Schule-verbessert-die-Leistung-id34225342.html. Aufgrund der fehlenden Inhalte, die die Schüler erarbeiten sollten, benötigt die gesamte Klasse viel länger, um diese im Unterrichtsgespräch zu ergänzen. Hinzu kommt, dass die Schüler sich kaum mehr in den Pausen bewegen würden und stattdessen mit dem Handy im Internet surfen und oder Spiele spielen. Würden dies alle 100 prozentigen Schüler machen, würde es keine Kommunikation unter den Schülern geben. Dies hätte auch die Folge, dass die sozialen pädagogischen Kompetenzen sinken. Es bleibt auch der Missbrauch von der Handy-Nutzung noch zu bedenken, da Fotos von Lehrern und Mitschülern gemacht werden könnten und schließlich auf den sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. Die Auswirkung wäre das reinste Mobbing.<br />
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Sollte das Handyverbot an der Schule aufgehoben werden? <br />
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine sehr wichtige Frage, mit welcher wir uns heute beschäftigen werden. Das Handyverbot an der CFS sieht folgendermaßen aus, die Benutzung von Handys ist während des Unterrichts strengstens untersagt und es muss ausgeschaltet in der Tasche sein; nach Erlaubnis des Lehrers; darf man es hochfahren, nach dem Unterricht muss man dieses aber wieder herunterfahren. Die Frage ist relevant, da es sowohl bei Schülern als auch bei Lehrern ein ständiges Thema ist.<br />
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Dafür, dass das Handyverbot aufgehoben wird spricht, dass jeder Schüler im Notfall sofort erreichbar ist, weil er sein Handy nicht heruntergefahren hat. Dies wäre im Falle eines Handyverbots nicht möglich, da dass Handy heruntergefahren ist und dadurch, bekommt man keine Anrufe mit. <br />
Ein weiterer Vorteil ist, dass man schneller recherchieren kann nach einer Vokabel. Ein Beispiel dafür ist, der Englisch Unterricht, wenn dort ein Lehrer oder eine Lehrerin eine Vokabel nicht weiß, kann der Schüler einfach im Internet, zum Beispiel bei Pons, diese Vokabel nachschlagen, anstatt, dass er in dem Wörterbuch erstmal nach dem Wort suchen muss, dass würde sehr viel zeit sparen. Noch ein wichtiger Vorteil ist, dass man selbst den Umgang mit dem Handy lernt, wir Jugendlich wissen meistens gar nicht wofür, dass Handy überhaupt das ist und was e überhaupt kann, durch den Unterricht würden wir Schüler lernen Sachen zu benutzten, die wir vorher nicht einmal kannten. Der wichtigste Punkt dafür, dass das Handy verbot aufgehoben wird, ist, dass man sich Notizen auf dem Handy notieren kann, da man einstellen kann, dass diese Notizen eine Benachrichtigung auf sein eigenes Handy schicken soll, wird man erinnert, dadurch werden Hausaufgaben, die man eigentlich schon vergessen hat noch einmal gezeigt und man macht diese noch. Da wir Schüler mehr auf das Handy schauen als in ein Buch würde das Helfen, weniger Hausaufgaben zu vergessen. Diese Eigenschaft würde dem Unterricht weiterhelfen, denn so hätten mehr Schüler die Hausaufgaben gemacht.<br />
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Dialektische Erörterung: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?<br />
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird. <br />
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Ein grundlegendes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots an der CFS ist, dass Mobbing vermehrt auftreten könnte. Die Definition könnte heißen, habe ich immer das Beste und neuste Handy, oder gehöre ich zu dem Personenkreis, der sich das nicht leisten kann. Ausgrenzung wäre in dem Fall vorprogrammiert. Jeder Schüler würde den sozialen Druck verspüren, zu dem erst genannten Personenkreis zu gehören. Ebenso würde das Verbreiten von Bildern und Videos, der Schüler/innen in der Schule, außer Kontrolle geraten. <br />
Ein weiteres Argument gegen die Aufhebung das Handyverbot ist, dass durch die Handynutzung im Unterricht mehr Schüler abgelenkt werden. Viele Schüler würden sich im Unterricht nicht auf die Schule konzentrieren, sondern würden eher auf sozial Media sein oder Spiele wie Mario Kart spielen. Social Media sind Seiten die es einen ermöglichen sich mit anderen z.B. im Internet auszutauschen, zu diesen sozialen Medien gehören Facebook, Instagram, Twitter usw. Außerdem könnte ein Handy auch anderen Schüler ablenken, da dies viele ablenkende Geräusche und Bilder wie z.B. ein Klingelton wiedergeben kann. <br />
Der letzte Punkt, gegen die Aufhebung vom Handyverbot wäre, dass die Schüler weniger miteinander reden würde und somit weniger Kommunikation zwischen den einzelnen Schülern entstehen würde. Dies bemerkt man jetzt schon im Bus, da dort fast jeder nur noch auf sein Handy schaut, Spiele spielt oder Musik hört, wodurch sich immer weniger Schüler miteinander unterhalten. <br />
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Für die Aufhebung des Handyverbots an der CFS spricht jedoch, dass man z.B. keine Wörterbücher mehr braucht oder verwenden muss, da man die fehlenden Begriffe etc. einfach im Internet recherchieren kann. Somit würde man einerseits Geld sparen, da man sich solche Bücher nicht mehr anschaffen müsste. Man würde andererseits aber auch, schneller die gesuchten Begriffe finden, da man diese nicht mehr im Buch suchen müssten, sondern gezielt im Internet eingeben kann, womit man an die Antwort schneller und wahrscheinlich auch genauer finden würde. <br />
Ebenso spricht, für die Aufhebung vom Handyverbot, dass man z.B. im Unterricht Fotos, Videos oder Audios aufnehmen kann und diese, dann der Klasse präsentieren könnte. Dies würde nicht nur den Unterricht besser verdeutlichen/ verbildlichen, sondern, man könnte diesen somit auch kreativer und spannender gestalten. Dies bemerkte ich auch bei mir, seit ich in einer Tablet-Klasse bin. Eine Tablet Klasse ist eine Klasse in welcher man fast nur noch mit dem Tablet arbeitet. Mein Eindruck der Tablet-Klasse ist, dass der Unterricht kreativer ist und man mehr Möglichkeiten hat, wie zum Beispiel Power Point, Lernvideos, Kahoot, Thinglink usw. <br />
Ebenso lernt man das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies würde nicht nur den Schülern im Unterricht, sondern auch das Arbeiten zu Hause vereinfachen. Man könnte z.B., wenn man sich Termine für die Schule merken muss, diese einfach in das Handy eingeben, da man öfter auf das Handy als auf ein Blatt schaut. Man würde aber auch lernen, dass Handy sinnvoll und effektiv zu nutzen, da heute Jugendliche im Durchschnitt 110 Minuten, am Tag im Internet verbringen.<br />
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Infolgedessen fände ich es gut, wenn man das Handyverbot an der CFS aufheben würde, da man lernt die Möglichkeiten ein Handy sinnvoller einzusetzen, kreativer den Unterricht zu gestalten und besser zu recherchieren, in der Schule lernen würde.<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, mit der ich mich heute beschäftige. Diese Frage ist ein sehr häufig umstrittenes Thema an vielen Schulen. Das Handyverbot an der CFS besagt, dass die Nutzung der Handys auf dem gesamten Schulgebäude strengstens untersagt ist und diese ausgeschaltet werden müssen. Die Handys sind nur mit Erlaubnis einer Lehrkraft für unterrichtliche Zwecke einsetzbar und müssen zum Ende der Stunde wieder komplett heruntergefahren werden. <br />
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Ein ausschlaggebendes Argument für die Aufhebung des Handyverbotes an der CFS ist die schnellere Recherche, da kein Schüler mehr sein Handy einschalten und warten muss. Nach dem die Schüler etwas recherchiert haben, kann der Unterricht somit schneller fortgeführt werden. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler jederzeit erreichbar und somit einige Eltern beruhigter sind. Zu dem spricht für die Aufhebung des Handyverbotes, dass die Schule keine Wörterbücher mehr anschaffen muss, da diese auf den Handys vorhanden sind. Das normalerweise für Wörterbücher ausgegebene Geld, kann nun für andere Zwecke, wie zum Beispiel bessere Lehrbücher verwendet werden. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler viel häufiger aufs Handy, als in ihr Notizbuch schauen. Somit können sie sich den Stundenplan in der Schule schneller anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen. Diese können dann zu einer eingestellten Uhrzeit erscheinen und die Schüler an beispielsweise einen Raumwechsel rechtzeitig erinnern. <br />
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Jedoch spricht auch einiges gegen die Aufhebung des Handyverbotes an der CFS. Ein Grund ist die Störung während des Unterrichts. Es kann öfters mal vorkommen, dass ein Schüler vergisst, sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass einige Schüler vom Unterricht abgelenkt werden, da sie am Handy spielen oder Ähnliches und dem Lehrer somit keine Aufmerksamkeit mehr geben und sich die Noten erheblich verschlechtern. Ein weiteres sehr ausschlaggebendes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist die immer schlechter werdende Kommunikation unter den Schülern. Die Schüler sind in den Pausen nur noch am Handy und unterhalten beziehungsweise bewegen sich kaum bis gar nicht mehr. Ein ebenfalls sehr wichtiges Argument ist, dass ärmere Schüler, die sich keine moderneren Handys oder Handyverträge leisten können, eventuell gemobbt werden oder Neid unter den Schülern entsteht. Ein letzter Punkt, der gegen die Aufhebung des Handyverbotes spricht ist, dass es passieren könnte, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Mitschülern aufnehmen und diese anschließend im Netz veröffentlichen.<br />
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Ob das Handyverbot an der Cfs aufgehoben werden sollte ist eine sehr interessante Frage. Nach der Hausordnung vom Cfs ist es strengstens Verboten sein Handy auf dem Schulgelände zu benutzen oder auf dem Stand- By Modus zu haben. Es muss ausgeschaltet sein. Die einzige Möglichkeit es zu benutzen ist im Notfall z.B bei einem Feuer oder wenn der Lehrer es ausdrücklich erlaubt z.B. für ein Kahoot. Dann muss es aber auch wieder nach dem Unterricht heruntergefahren sein.<br />
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Zuerst möchte ich die Gründe gegen die Aufhebung des Handyverbots besprechen und erklären. Ein sehr starkes Argument ist, dass Schüler in einer Unangenehmen Situation, von einem Lehrer oder einem Schüler ein Video oder Foto machen könnten. Dies könnte der Schüler dann über WhatsApp/Instagram oder sonstiges verbreiten. Dies könnte im schlimmsten fall zu Mobbing führen. <br />
Ein weiteres Argument ist, dass man einen größeren Reiz hat sich ablenken zu lassen z.B. von Spielen oder WhatsApp/Instagram. Einige Studien zeigten, dass das Handy einen großen Reiz hat, vorfallen bei Sachen die einem nicht so viel spaß machen. Dies könnte bei vielen Schülern die Schule sein oder ein spezielles Fach. Außerdem zeigten Studien, dass das Handy schon ablenkt, nur wenn es neben einem liegt. Dies liegt daran da man oft an es denkt und es oft benutzt. <br />
Ein ähnliches Argument ist, dass das Handy einen verdummen könnte z.B. bei Matte. Als sein Gehirn anzustrengen könnte man einfach den Taschenrechner benutzen. Bei englisch genau so man könnte einfach den Übersetzer benutzen als vielleicht Im Buch nachzuschauen. <br />
Darüber hinaus Können die Lehrer viel schlechter zu ordnen ob der Schüler arbeitet oder sich entspannt. Die Schüler könnten im Unterricht z.B. spielen und sobald der Lehrer kommt schnell das Fenster schlissen und so tuen als ob sie etwas recherchieren.<br />
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Jetzt beschäftigen wir uns einmal mit der Pro Seite. Ein Vorteil ist, dass man die Tafelbilder abfotografieren könnte, wenn man nicht fertig geworden ist. Dies hilft vor allem bei Mathe Formeln. Wenn man die Formeln nicht fertig abgeschrieben hat kann man sie Zuhause fertigstellen und die Aufgaben werden direkt viel einfacher.<br />
Ein weiterer Vorteil ist, dass man den Unterricht viel digitaler gestalten kann. Dies sorgt für viel Abwechslung und so auch mit spaß. Z.B. könnte man dies durch Kahoots, Erklärvideos, Lernspiele usw. machen. Die könnte vielen den Spaß am lernen zurückbringen. <br />
Nach meiner Meinung der Stärkste Vorteil ist, dass man viel schneller Recherchieren kann. Radstadt im Buch lange zu suchen einfach schnell im Übersetzer eingeben. Das beste daran ist dass es fast in jeden Fach zu gebrauchen ist sei es Chemie um rauzufinden wie viele Atome der Stoff ist oder Sport, Music.<br />
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Nach meiner Meinung haben beide Seiten viele starke Argumente. Allerdings tendiere ich eher zur Auflösung der Regel. Ich glaube es kommt ganz darauf an wie man das Handy benutzt wenn man es zum Recherchieren benutzt oder für online Übungen ist das eine super Sache. Doch die Regel musste noch bearbeitet werden auf jeden Fall mussten Spiele und Sonstiges verboten sein.<br />
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Heute befasse ich mich mit der Frage, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot an der der CFS lautet, dass das Handy auf kompletten Schulgeländen ausgeschaltet sein soll, außer man hat die Erlaubnis eines Lehrers, dieses zu benutzen. Ich befasse mich mit diesem Thema, denn darüber wird an einigen Schulen diskutiert. Ein Beispiel dafür wäre dass Steinfelder Gymnasium oder die Clara-Fey-Schule in Schleiden.<br />
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Ein sehr wichtiges Argument dafür, dass das Handyverbot aufgehoben werden sollte ist, dass man im späteren Beruf/Leben viel im Netz oder mit dem Netz arbeiten wird. Dafür wäre die passende Ausstattung schon in der Schule optimal. Ein weiteres Argument dafür wäre, dass die Kinder schneller an Informationen im Unterricht kommen, dies ist oftmals bei Projektarbeiten hilfreich und die Kinder müssen auch nicht warten, bis ihr Handy angeschaltet ist, sondern sie können sofort loslegen zu arbeiten. Außerdem müssten die Kinder keine schweren Bücher mehr mit zur Schule bringen, wie Z. B ein Duden, denn diesen gibt es digital. Des Weiteren sind die Kinder jederzeit erreichbar und man kann sie egal wann und wo erreichen und informieren. Das letzte Argument ist, dass die Kinder sich Erinnerungen machen können, wann sein zum Beispiel einen Raumwechsel haben und müssen kein Notiz Buch mitnehmen, das man dieses auch schnell verlieren kann, durch das Handy wären sei dann organisierter.<br />
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Die negativen ausschlaggebende Argumente sind, dass die Kinder ihr Handy jederzeit zum Googeln benutzten können, um Fragen vom Lehrer beantworten zu können, dass heißt, dass sie nicht mehr selber nachdenken, sondern, dass denken dem Internet, wo auch viel Unsinn verbreitet wird überlassen. Dazu könnte man auch sagen, dass der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört werden könnte, dies passiert, wenn jemand sein Handy nicht auf Lautlos gestellt hat. Ein nächstes Argument ist, dass man sich leichter vom Unterricht distanzieren kann, denn durch Benachrichtigungen oder Bildern verliert man schneller seine Konzentration. Dazu könnte man ebenfalls sagen, dass die Kinder von Lehrpersonen oder ihren Mitschülern Bilder machen und diese dann im Netz veröffentlichen können und sie somit deren Privatsphäre missbrauchen. Das letzte Argumente, dass dagegen spricht ist, dass die Kommunikation immer mehr verschwinden wird, denn man wird sich nur noch schreiben und keinen Blick von seinem Handy wenden.<br />
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Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden. <br />
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Ein Argument für die Aufhebung des Handyverbots an Schulen ist, dass die Schüler schon früher und somit besser mit den Geräten umgehen können und sie nicht nur zum chatten nutzen. Außerdem stehen schnellere Recherchemöglichkeiten zur Verfügung. Dazu kommt, dass die meisten Kinder ihr Handy sehr oft benutzen. Sie schauen öfter darauf und könnten sich dort auch Termine/Erinnerungen eintragen. Auch die Bücher kann man sich über kostenlose Apps herunterladen und die Schüler müssten die Bücher nicht mehr bezahlen. Die Schultaschen werden dadurch auch leichter. <br />
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Doch es gibt zu dieser Frage nicht nur Argumente die für die Aufhebung des Handyverbots sprechen. Die Schüler wären nicht mehr auf den Unterricht konzentriert. Sie würden Sachen an ihrem Handy machen, anstatt dem/der Lehrer/in zu zuhören. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler sich nicht mehr so viel unterhalten würden, da sie auch während des Unterrichts über WhatsApp schreiben könnten. Davon abhängig ist es nicht für jeden von uns selbstverständlich ein Handy zu besitzen. Mansche können sich so etwas nicht leisten. Wichtig ist auch, dass mansch ein Schüler auf die Idee kommen könnte Fotos von seinen Mitschülern oder Lehrern zu machen, und diese sogar zu teilen oder zu veröffentlichen.<br />
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== 6 ==<br />
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine wichtige Frage, da es ein ständiges Thema zwischen Lehrern und Schülern darstellt. Doch zuerst erkläre ich was ein Handyverbot an der CFS überhaupt bedeutet. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn, der Lehrer, möchte es für unterrichtliche Zwecke nutzen. Zudem muss das Handy jederzeit ausgeschaltet in der Schultasche sein. Ist dies nicht so oder wird das Handy sogar unerlaubt verwendet, wird dies mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft. <br />
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Ein erstes Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass die Schüler in den Pausen weniger mit einander kommunizieren. Damit ist gemeint, dass wenn die Handys in den Pausen genutzt werden dürfen, die Kinder nur noch mit den Handys spielen und nicht mit einander reden oder Informationen austauschen würden. <br />
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Noch ein Argument für das Handyverbot ist, dass der Unterricht gestört werden könnte. Zum Beispiel, könnte jemand vergessen das Handy wieder auf Stumm zu stellen oder lässt es einfach und das Handy klingelt im Unterricht und stört ihn somit. Die Klasse wird dann laut und der Unterricht kann erst nach einer bestimmten Zeit fortgesetzt werden. <br />
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Das letzte und somit wichtigste Argument gegen die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass peinliche Fotos von Lehrern oder Schülern gemacht werden. Es könnte zum Beispiel passieren, dass jemand dieses Bild oder diese Bilder ins Internet stellt oder es an verschiedene Personen schickt. Diese Personen könnten es wiederum weiter schicken. Diese Person auf dem Bild könnte dann ausgelacht oder sogar ein Mobbingopfer werden. <br />
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Doch es gibt auch Argumente für die Aufhebung des Handyverbots. Ein erstes Argument für die Aufhebung ist, dass man Termine auf dem Handy planen kann. Man kann sich zum Beispiel einen Timer für seine Hausaufgaben stellen oder Termine in seinen Kalender eintragen, von dem man dann in der gewünschten Zeit eine Benachrichtigung erhält. Dies wäre vorteilhaft, da man Hausaufgaben oder Termine beinahe unmöglich vergessen kann. <br />
<br />
Noch ein Argument gegen das Handyverbot ist, dass man im Unterricht schneller recherchieren kann. Normalerweise muss jeder sein Handy erst hochfahren, wenn man es überhaupt dabei hat. Zudem raubt dies wertvolle Unterrichtszeit, da falls jemand sein Handy nicht dabei hat, er erst einen Partner suchen muss. <br />
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Ein letztes Argument für die Aufhebung des Handyverbotes ist, dass falls ein Lehrer ein Tafelbild erstellt haben sollte und die Schüler dies nicht schnell genug abgeschrieben haben, sie einfach ein Bild davon machen können und dies zu Hause in ihre Unterlagen übertragen könnten. Wenn man dies nicht tut, erfordert es Zeit, jemanden zu finden, der es in der Zeit geschafft hat, das Tafelbild abzuschreiben. Diesen muss man dann kontaktieren und er muss erst ein Bild von seinen Unterlagen machen und es verschicken.<br />
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== 20 ==<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine relevante Frage, da es ein ständiges Thema unter den Schülern und Lehrer ist. Deshalb werde ich mich damit heute beschäftigen, doch bevor dies geschieht, möchte ich zuerst erklären, was dieses Handyverbot besagt. Seit mehreren Jahren gibt es an der CFS, also eine Schule für Gymnasiasten und Realschüler, eine Regel, die die Nutzung und Ein- bzw. Stummschaltung des Handys auf dem Schulgelände untersagt, es sei denn, es wird vom Lehrer für unterrichtliche Zwecke erlaubt.<br />
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Eins der stärksten Argumente gegen die Aufhebung des Handyverbots an der CFS ist, dass man, durch das häufigere nutzen des Handys in Handysucht verfallen würde, was zur Folge hätte, dass man z.B. pro Tag nicht mehr als 1 Mal vor die Tür gehen würde. Ein weiteres Schwerwiegendes Argument dagegen ist, dass Schüler/innen von anderen Personen Bilder machen, egal ob Lehrer oder Schüler und das ohne jegliche Erlaubnis. Dies könnte zum Verhängnis werden, wenn ein Bild einer hässlichen Grimasse auf social Media gepostet wird und die Person, die auf dem besagten Bild zu sehen ist, am nächsten Tag ausgelacht wird. Außerdem würde es sozialen Druck für die Kinder, die nicht das teuerste Handy hätten und sich dies auch nicht leisten könnten. Das wird ihnen dann nicht nur privat, sondern auch in der Schule konfrontiert. Auch die Aufmerksamkeit im Unterricht würde nachlassen. Das könnte durch Spiele wie Candy Crush oder Mario Kart, aber auch durch Social Media wie Instagram oder Snapchat passieren. Das letzte Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots ist, dass in den Pausen weniger mit einander Kommuniziert wird. Die meisten würden nur noch auf ihr Handy starren und die neusten Posts auf Insta checken, anstatt sich über aktuelle Themen zu unterhalten. <br />
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Ein Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist hingegen, dass man Inhalte einer Unterrichts Stunde fotografieren oder Filmen kann, um sie schnell in der nächsten Stunde aufrufen zu können oder generell immer zu gebrauchen sind. Dies könnte nützlich sein, wenn ein Tafelbild abgeschrieben werden soll, doch man dafür nicht mehr genug Zeit hat, kann man dieses mit dem Handy schnell abfotografieren und Zuhause zu Ende abschreiben. Ein weiteres ausschlaggebendes Argument ist, dass man schneller erreichbar ist in Situationen, wie z.B., wenn deine Eltern mal Überstunden mach müssen, können sie dich in den Pausen einfach anrufen, oder anschreiben, dass man nach der Schule nicht nachhause, sondern zu seinen Großeltern o.ä. fahren soll. Noch ein pro Argument ist, dass man jetzt nicht nur die Möglichkeit hätte, in Büchern zu recherchieren, sondern man könnte nun auch das komplette Netz zur Recherche nutzen. Das könnte bei PowerPoint Präsentationen über ein Thema, dass im jeweiligen Schülerbuch nicht vorhanden ist, halten soll, könnte man dann mit Google oder anderen Suchmaschinen dazu recherchieren. Man könnte ebenfalls den Unterricht durch Apps und Websites wie Kahoot viel interessanter gestalten. Dies würde vermutlich dafür sorgen, dass die meisten Schüler mit mehr Elan und Motivation zur Schule gehen würden. Und das meiner Meinung nach schwerwiegendstem Argument für die Aufhebung des Handyverbots ist, dass die Schüler einen viel besseren Umgang mit digitalen Medien lernen würden, um z.B. seriöse und unseriöse Seiten von einander zu unterscheiden. Das wird einen Einfluss auf das ganze Leben haben und man kann es für der Uni, für der Ausbildung und für den darauf folgenden Beruf zu seinen eigenen Gunsten nutzen, denn heutzutage gibt es kaum noch Berufe, die nichts mit digitalen Medien zu tun haben.<br />
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Aufgrund der oben genannten Argumente bin ich für die Aufhebung des Handyverbots an der CFS, da dieser schon frühe Umgang mit einem digitalen Medium, sich positiv auf das nach der Schule folgende Leben auswirkt.<br />
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== 23 ==<br />
Ob man das Handyverbot an der CFS aufheben sollte, ist eine wichtige Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn es ist die Anweisung des Lehrers. Dies gilt aber auch nur in den Kurs- oder Klassenräumen. Die Nutzung des Handys, wird mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft <br />
<br />
Zunächst möchte ich die Gründe, die das Handyverbot an der Schule unterstützen, betrachten.<br />
An erster Stelle ist das Argument zu nennen, dass durch die Benutzung der Handys am CFS die Kommunikation der Schüler untereinander weniger wird oder gar nicht mehr stattfindet.<br />
Das liegt daran, dass jeder Schüler Musik hört oder auf Sozial Medias „unterwegs ist“.<br />
Die hat zur Folge, dass sich die Schüler isolieren und ihre Sozialkompetenzen vernachlässigen.<br />
Eine Bekannte von mir ist aufs Europagymnasium in Kerpen gewechselt. Dort sind Handys erlaubt. Sie erzählt mir, dass die Schüler in den Pausen nur mit ihren Handys beschäftigt sind und es für sie sehr schwierig war mit ihren Mitschülern in Kontakt zu treten. <br />
Eng mit dem oben aufgeführten Argument ist das Argument, dass gerade die Schüler, die in der letzten Reihe sitzen, ihre Handys benutzen können, ohne dass es dem Lehrer sofort auffällt. Infolgedessen sind die Schüler abgelenkt und passen nicht auf.Dies wiederrum führt zu schlechten Noten. <br />
Mein Bruder berichtet mir, dass in seiner Klasse seit kurzem die Benutzung von Handys erlaubt ist und er beobachtet, dass die Unterrichtsbeteiligung und mündliche Mitarbeit v.a. der Schüler in den letzten Reihen immer weniger wird.<br />
Nicht zu vergessen ist das Argument, dass durch die Benutzung von Handys das regelmäßige Surfen im Unterricht gegeben ist. Demzufolge verlernen die Schüler zum Einen selbst nachzudenken und zum Anderen das Recherchieren mit Hilfe von Lexika, Atlanten und Wörterbücher.<br />
Dies wird verdeutlicht am Beispiel:Bearbeiten einer Lektüre.<br />
Die Inhaltsangaben können im Internet gegoogelt und abgeschrieben werden. Die hat zur Folge, dass die Schüler die Lektüre oft selbst nicht lesen und die Inhaltsangaben nicht selbst formulieren.<br />
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==9==<br />
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Wir haben unter Mitschülern gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für Handys auf dem Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist, und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.<br />
<br />
<br />
Ein ausschlaggebendes Argument für die Auflösung des Handyverbots an unserer Schule ist, dass man schon in der Schule lernen würde das Handy gut und sinnvoll einzusetzen. Zum Beispiel würde man lernen, wie man unseriöse von seriösen Websites unterscheidet. Dies kann sehr wichtig sein, wenn man etwas für ein Projekt recherchiert. Ein weiteres Argument ist, dass man sich den Stundenplan aufs Handy laden könnte und seine Hausaufgaben eintragen kann. Dann wird man von einer App an die Hausaufgaben erinnert und vergisst diese nicht mehr oft. Ein Beispiel für so eine App ist zum Beispiel Stundenplan Deluxe die im App Store kostenlos angeboten wird. Unter dem Namen [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.icemediacreative.timetable&gl=DE Class Timetable] wird sie ebenfalls im Google Play Store kostenlos angeboten, wodurch sich jeder Schüler mit einem Handy diese App zulegen kann und so immer seinen Stundenplan bereit hat. Darüber hinaus spart die Schule auch noch Geld, denn es müssen keine Wörterbücher mehr angeschafft werden, da es auch hier kostenlose Handy Apps gibt, zum Beispiel Pons oder den Google Übersetzter. <br />
<br />
Nachdem ich die Pro-Seite deutlich gemacht habe, möchte ich die Contra-Seite vorstellen. Ein Contra Argument könnte sein, dass sich Schüler ohne Handy ausgeschlossen fühlen, da sie nie selbst etwas machen können, sondern immer nur bei anderen zugucken können. Das könnte dazu führen, dass auch mehr Kinder von anderen Mitschülern ausgeschlossen werden, da sie kein Handy besitzen. Das nächste Argument ist, dass sich einige Schüler nicht mehr richtig auf den Unterricht konzentrieren, sondern mehr mit ihren Handys auf Social Media unterwegs wären. Ebenfalls setzt diese Regel Familien unter Druck, da das Handy nun aktiv im Unterricht genutzt wird und den Familien damit suggeriert wird, dass das Kind schon zu Beginn der weiterführenden Schule ein Handy benötigt. Ein weiteres Argument ist, dass der Unterricht immer öfter von Klingeltönen gestört werden kann, was immer zu kurzen Pausen während des Unterrichts führt. Laut einer Studie der Michigan State University in den USA verdoppelt eine Störung des Lernprozesses von nur drei Sekunden die Fehlerquote jedes Schülers (https://www.lecturio.de/magazin/auch-kurze-unterbrechungen-storen-die-konzentration/). Das bedeutet, dass auch der kurze Klingelton, der durch vergessene Stummschaltung entstand, immense Auswirkungen auf das Lernen hat. Das aussagekräftigste Argument aber ist, dass die Privatsphäre der Schüler und der Lehrer verletzt werden könnte, da es nun möglich ist, Fotos und Videos von diesen aufzunehmen. Diese können dann ins Netz (z.B. Instagram Facebook) gelangen und können angesehen werden. Wären darauf Schüler oder Lehrer in peinlichen Situationen zu sehen, könnte man es nicht mehr verhindern, dass jeder diese Fotos bzw. Videos sieht.<br />
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== 7 ==<br />
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Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird. <br />
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<br />
Ein grundlegendes Argument gegen das Aufheben des Handyverbotes ist die Gefahr von Cybermobbing, denn die Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann ins Netz stellen. Die Bilder wären für alle sichtbar und könnten an alle geteilt werden. Man kann dieses Geschehen auch nicht rückgängig machen, denn selbst wenn man das Bild löscht, ist es noch im Netz. Ein weiteres Argument dagegen, ist die Ablenkung im Unterricht, denn die Schüler würden heimlich im Unterricht Spiele wie Mario Kart spielen oder auf Social Media Seiten wie Instagram sein. Dadurch dass die Schüler ihr Handy außerhalb der Unterrichtsthemen benutzen, hören sie im Unterricht nicht mehr richtig zu und haben es somit schwieriger in der Schule. Dazu kommt noch, dass die Kommunikation und Bewegung der Schüler nachlässt, da sie in den Pausen dann nur noch Spiele spielen oder Musik hören und sich nicht mehr mit ihren Mitschülern unterhalten oder Fangen spielen. Ein letztes Argument ist, dass die Kreativität der Schüler nachlassen könnte, da die Schüler ihre Antworten nicht mehr selber formulieren, sondern ihr Antworten größtenteils nur noch aus dem Netz nehmen und nichts mehr selber machen.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/HandyverbotCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/Dialektische Erörterung/Handyverbot2020-01-16T08:51:13Z<p>LCFS2018S: </p>
<hr />
<div>{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! NAME !! PRO !! CONTRA<br />
|-<br />
| Jona || Niemand müsste mehr für das Brechen einer Regel bestraft werden.<br />
Man könnte schneller im Unterricht arbeiten, da nicht niemand sein Gerät erst hochfahren muss.<br />
|| Das Handy würde noch mehr Missbraucht, um Fotos von Lehrern oder anderen Schülern in peinlichen Situationen zu machen.<br />
<br />
Es würde mehr Mist mit den Geräten gemacht.<br />
<br />
|-<br />
| Emily || Schnellere Recherche, da keiner mehr sein Handy einschalten und warten muss.<br />
<br />
Die Schüler schauen öfter aufs Handy, als ins Notizbuch. Somit können sie sich den Stundenplan schneller in der Schule anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen.<br />
<br />
Man muss keine Wörterbücher mehr anschaffen, da diese auf dem Handy vorhanden sind.<br />
<br />
Manche Eltern sind beruhigter, wenn sie wissen, dass ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. <br />
<br />
|| Es kann öfter vorkommen, dass ein Schüler vergisst sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird.<br />
<br />
Schüler werden vom Unterricht abgelenkt, da sie am Handy spielen o. ähnliches. <br />
<br />
In den Pausen gibt es kaum noch Kommunikation untereinander und die Schüler bewegen sich kaum noch. <br />
<br />
Schüler, die sich keine modernen Handys oder Handyverträge leisten können, werden eventuell gemobbt oder es entsteht Neid untereinander. <br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Schülern aufnehmen und diese anschließend ins Netz stellen.<br />
|-<br />
| Ben || Man ist immer erreichbar, wenn dir jemand etwas Wichtiges schnell mitteilen muss. <br />
<br />
Man kann viel schneller recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist.<br />
<br />
<br />
Man kann sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy notieren und wird durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss oder mit welchem Lehrer man z.b. Vertretung hat. <br />
<br />
<br />
Man kann viel schneller Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen und muss nicht noch lange in einem Wörterbuch nachschlagen.<br />
<br />
|| Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freuden verbringen würden. <br />
<br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen. <br />
<br />
<br />
Im Unterricht könnte es passieren, dass Schüler ihr Handy nicht auf stumm schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten gestört werden könnte. <br />
<br />
<br />
Es könnte passieren, dass manche Schüler die Handys von anderen klauen oder diese sogar zerstören.<br />
<br />
|-<br />
| Elena || Der Unterricht wäre abwechslungsreicher und die Schüler hätten mehr Spaß am Unterricht; Die Schüler lernen, dass man das Handy nicht nur zum Kommunizieren nutzen kann; Der Unterricht wird Kreativer; Das Recherchieren geht schneller, als in einem Schulbuch; Schüler lernen welchen Internetseiten sie vertrauen können; || Schüler neigen dazu, auch andere Sachen mit ihrem Handy zu machen, anstatt dem Unterricht zu folgen; Schüler könnten alles Googlen anstatt erstmal selber nach zudenken; die Schüler brauchen funktionierendes Netz für alle; Jugendliche würden nur noch mehr am Handy hängen<br />
|-<br />
| Liv ||<br />
<br />
Durch die Handynutzung an Schulen würde man lernen, das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies wäre nicht nur gut für den Unterricht, sondern auch für die Schüler zu Hause.<br />
<br />
<br />
Dadurch, dass man das Handy in der Schule benutzen kann, muss man z. B. keine Wörterbücher mehr mitnehmen, da man die Fehlenden Begriffe einfach im Internet suchen kann.<br />
<br />
<br />
Außerdem könnte man sich wichtige Termine für die Schule besser merken, wenn man diese auf das Handy schreibt, da man zu Hause öfters aufs Handy guckt als z. B. auf eine Seite im Buch oder im Heft.<br />
<br />
|| <br />
<br />
Durch, das Verwenden von Handys im Unterricht können mehr Schüler abgelenkt werden, da das Handy viele störende Geräusche und Bilder wiedergeben kann. Dies würde jedoch nicht nur eine Person ablenken, sondern gleich die ganze Klasse.<br />
<br />
<br />
Durch, die legale Handy Nutzung an Schulen kann im Gegensatz zu analogen Klassen verstärkt Mobbing und Neid entstehen. Dies entsteht, weil nicht jeder das gleiche Handy besitzt. Einer der, ein nicht so teures Handy hat kann ausgegrenzt oder gemobbt werden. Es kann aber auch zu Neid für die mit einem sehr teuren Gerät führen, weil die anderen Schüler eifersüchtig sind.<br />
<br />
<br />
Es könnte aber auch passieren, dass durch die Handynutzung an Schulen, von Schülern Fotos oder Videos gemacht werden und anschließend an andere geschickt werden. Dies Könnte ebenfalls zu Mobbing führen.<br />
<br />
|-<br />
| Luke || Die Schüler könnten immer auf ihr Handy sehen und schauen, was sie jetzt in der Stunde haben oder welchen Lehrer man z.B. im Unterricht hat. <br />
<br />
Wenn ein Schüler z.B. seinen Taschenrechner vergessen hat, könnte er einfach den Taschenrechner auf seinem Handy nehmen. <br />
<br />
Man könnte den Unterricht viel kreativer gestalten. <br />
<br />
Im realen Leben ist das Handy schon ein zentrales Kommunikationsmedium, deshalb ist es für die Kinder eventuell einfacher damit zu lernen und umzugehen. <br />
<br />
Viele Eltern sind beruhigter, wenn ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. <br />
<br />
|| Jeder Schüler könnte alles Googeln, anstatt erstmal vorher selbst nachzudenken. <br />
<br />
Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch an den Handys wären. <br />
<br />
Der Unterricht könnte durch dauernde Benachrichtigungen, gestört werden. <br />
<br />
Es könnte großer Neid oder Mobbing zwischen den Schülern auftreten, da viele z.B. ein Markenhandy haben und manche hingegen nicht. <br />
<br />
Die Schüler könnten sich von dem Handy ablenken lassen, anstatt im Unterricht aufzupassen. <br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos oder Fotos von Lehrern oder anderen Schülern machen und diese dann anschließend ins Netz stellen. <br />
<br />
|-<br />
| Nils || Wenn man einen Timer oder eine Stoppuhr im Unterricht braucht, kann man dies leichter mit dem Handy machen.<br />
Schnellere Hilfe in Notfällen.<br />
Man ist durch Push up Benachrichtigungen immer zeitnah informiert (Spiegel online).<br />
Internetrecherche wie z.B. Suchen in Wikipedia oder Vokabeln über Pons.<br />
|| Die Kommunikation der Schüler untereinander v.a. in den Pausen wird weniger bzw. ist gar nicht mehr vorhanden.<br />
Handys und Smartphones stören durch Klingeltöne oder Vibrationsalarm den Unterricht.<br />
Handys und Smartphones werden zum Statussymbol: Gefahr von Mobbing ist gegeben.<br />
Durch die Nutzung des Internets verlernen die Schüler andere Quellen wie z.B. Lexika oder Atlanten zu nutzen.<br />
<br />
|-<br />
| Mara || Der Unterricht würde abwechslungsreicher sein und würde den Schülern zeigen, wo man das Handy wirklich für gebrauchen kann und wofür nicht. Außerdem wäre es noch gut für das spätere Berufsleben, denn da wird aktuell sehr viel mit oder im Netz gearbeitet. Dazu kommt noch, dass die Kinder jederzeit erreichbar sind. || Die Kinder könnten sich schneller vom Unterricht distanzieren und abgelenkt werden. Außerdem könnten sie Fotos von anderen machen und somit deren Privatsphäre schaden. Desweiteren können sie Sachen Google, die nichts mit dem Thema zutun haben und denken nicht selber nach.<br />
|-<br />
| Torben || Man ist immer sofort erreichbar, wenn etwas passiert ist.<br />
<br />
Es gäbe viel mehr Möglichkeiten für den Unterricht, diese Möglichkeiten könnten diesen kreativer machen. <br />
<br />
Die Schüler lernen ihr Handy sinnvoll zu benutzen.<br />
<br />
Auf dem Handy kann man sich Notizen machen, da man mehr aufs Handy schaut als auf ein Buch oder etwas anderes, würden weniger Hausaufgaben vergessen, weil die Schüler eine Benachrichtigung bekommen.<br />
|| Durch das Handy könnte man sehr schnell abgelenkt werden. <br />
<br />
Es gäbe Schüler, die in peinlichen Situationen Bilder von anderen machen und diese dann im Netzt veröffentlichen.<br />
<br />
Da das Handy an ist könnte, der Klingelton sehr störend sein, wenn man eine Benachrichtigung bekommt, dies würde den Unterricht stören. <br />
<br />
In den Pausen würde man, anstatt mit seinen Freunden zu reden mehr am Handy sein und weniger mit diesen kommunizieren. <br />
<br />
|-<br />
| Jana || Die Schüler könnten jederzeit auf ihr Handy zugreifen und sind somit erreichbarer.<br />
<br />
Man könnte sich Notizen machen, die jederzeit aufrufbar sind und nicht verschwinden können. <br />
<br />
Man könnte Fotos von Experimenten, Zeichnungen o. Ä. machen.<br />
<br />
Jeder Schüler würde lernen, wie man mit Medien umgeht bzw. seriöse oder unseriöse Webseiten erkennen kann. <br />
<br />
Es gäbe eine bessere bzw. genauere Recherche (für Projekt, Vokabeln usw.). <br />
<br />
Der Unterricht könnte interessanter und kreativer gestalten werden.<br />
<br />
|| Manche Schüler würden sich weniger auf den Unterricht konzentrieren (sind von Spielen oder Social-Media-Seiten abgelenkt)<br />
<br />
Es gäbe mehr Druck, wer das beste bzw. teuerste Handy hat. (Ausgrenzung, Mobbing)<br />
<br />
Es gäbe mehr peinliche Fotos oder Videos von Lehrern oder Schülern die veröffentlicht werden könnten. <br />
<br />
Größere Gefahr für Handysucht, da es keine handyfreie Zone gibt.<br />
<br />
Der Unterricht könnte z.B. von Klingeltönen bei Anrufen oder Benachrichtigungen gestört werden.<br />
<br />
Die Schüler würden z.B. in den Pausen weniger miteinander reden und sich mit dem Handy beschäftigen (keine Kommunikation).<br />
|-<br />
| Julia || - Man ist im Notfall schneller erreichbar.<br />
<br />
- Terminplanung auf dem Handy. <br />
<br />
- Falls man im Unterricht keine Zeit mehr hat das Tafelbild abzuschreiben, kann man ein Bild davon machen und dies nachher in sein Heft übertragen<br />
<br />
|| - Lehrer haben weniger Kontrollmöglichkeiten.<br />
<br />
- Falls jemand kein Handy hat, wird dieser vermutlich ausgeschlossen. <br />
<br />
- Es könnte passieren, dass Handys im Unterricht klingeln, da das Stummschalten vergessen wurde und somit der Unterricht gestört wird. <br />
<br />
- Die Gefahr besteht, dass Handy gestohlen oder gar zerstört werden. <br />
<br />
- Es könnten Foto von Leuten in unangenehmen Situationen aufgenommen werden.<br />
|-<br />
| Nika || - Immer/schneller erreichbar. <br />
<br />
- Mehr/kreativere Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. <br />
<br />
- Man könnte Fotos von Inhalten der letzten Stunde fotografieren oder filmen, die in der nächsten Stunde schnell aufrufbar. <br />
<br />
- Genauere Recherche für Projekte (nicht nur in Büchern).<br />
<br />
- Den Umgang mit Medien lernen.<br />
|| - Ablenkung während des Unterricht.<br />
<br />
- Schüler könnten Bilder von anderen Schülern machen und sie damit bloßstellen.<br />
<br />
- In den Pausen gäbe es weniger Kommunikation, da die meisten aufs Handy starren würden.<br />
<br />
- Es gäbe Druck und, falls man nicht das "teuerste" Smartphone hat.<br />
<br />
- Gefahr in Handy Sucht zu verfallen.<br />
|-<br />
| Jonas || • Man kann besser und schneller Recherchieren.<br />
<br />
• Man könnte den Unterricht digital gestalten z.B mit einem Kahoot oder sonstiges.<br />
<br />
• Man könnte die Terminplanung auf dem Handy machen.<br />
<br />
• Man könnte Tafelbilder Fotografieren, wenn man es nicht Geschäft hat es im Unterricht fertig ab zu schreiben <br />
|| • Man hat einen größeren Reiz sich ablenken zu lassen z.B durch Spiele oder Instagram.<br />
<br />
• Jeder Schüler müsste sich ein Handy kaufen, um im Unterricht mit zu machen.<br />
<br />
• Es könnte peinliche Fotos oder sonstiges von Mitschülern gemacht werden. <br />
<br />
|-<br />
| Lucas || <br />
Zunächst einmal spricht für das Handyverbot, dass es vor jeglicher Ablenkung, während des Unterrichts schützt. Ebenfalls sollte der Schutz vor Unaufmerksamkeit erwähnt werden. Aufgrund des Vorhandenseins von Handys könnten sich Schüler zudem schnell von dem Unterricht ablenken lassen, und wären unkonzentriert. Ebenso hat es eine ruhige Lernatmosphäre von Nutzen.<br />
<br />
Nicht zu vergessen ist die Empathie. Wenn das Handyverbot aufgehoben werden würde, so würde die Kommunikation mit den Mitmenschen, während der Pause wahrscheinlich sinken. Dies hätte auch die Folge, dass die Schüler/innen nur noch am Handy spielen und in den Social Media aktiv sind, anstatt sie sich mit ihren Freunden beschäftigen.<br />
<br />
Besonders wichtig aber erscheint mir die Konzentrationsfähigkeit. Würde es kein Handyverbot geben, hätte dies jegliche Folgen. Die verbringende Zeit am Handy würde deutlich zunehmen, wobei aktuell Jugendliche schon fast 4 Stunden circa vor dem Smartphone hocken. <br />
|| Es gibt aber auch negative Punkte am Handyverbot auszusetzen. So bleibt zum Beispiel das Erlernen des Umgangs mit dem Smartphone zu bedenken.<br />
<br />
Die Schüler/innen haben keine richtige Chance den richtigen Umgang mit den Handys zu erlernen. <br />
<br />
<br />
Ebenso ist aber auch nicht die Unterrichtsqualität wegzudenken. Der Unterricht könnte dank abwechslungsreichen Medien kreativer gestaltet werden. Dies passiert bei einem Handyverbot aber nicht<br />
<br />
<br />
Wegen des Handyverbotes; würde man über die Smartphones wegen eines Notfalls nicht mehr schnell erreichbar sein. <br />
<br />
<br />
|-<br />
| Leni || - Man könnte schneller Informationen herausfinden in dem man einfach im Internet sucht, statt in einem Buch zu finden. <br />
<br />
- Man könnte im Internet viel mehr Informationen herausfinden, da nicht alles in einem Buch steht. <br />
<br />
- Wichtige Termine könnte man sich ins Handy tippen, so dass man eine Nachricht bekommt und dadurch eher daran denkt. <br />
<br />
- Wenn man ein Handy hätte müsste man nicht mehr alles von er Tafel abschreiben sondern man würde einfach ein Foto machen und dadurch würde viel Zeit gespart. <br />
<br />
|| - Der Unterricht könnte durch Nachrichten oder anrufe gestört werden, zum Beispiel wenn einer vergisst es auf Stumm zu stellen und dann lauter Klingeltöne im Unterricht zu hören.<br />
<br />
- Viele würden sich nicht mehr konzentrieren und sich im Unterricht beteiligen weil sie nur am Handy spielen oder Videos gucken. <br />
<br />
- In den pausen würde es keine Kommunikation unter Schülern mehr geben. <br />
<br />
- Es könnten unangenehme Videos von Lehrern oder Schülern gemacht und ins netzt gestellt werden. <br />
|-<br />
| Robin || Schuliges Arbeitsgerät, Verbreitung von Infos, Erreichbarkeit, Funktionen (Taschenrechner, Timer, Uhrzeit usw., Fotos von Unterrichtinhalten, Notizen|| Verbreitung von Informationen/ Mobbing, Störung des Unterrichts, Verringerung der Kommunikation, Statussymbol<br />
|-<br />
| Fernando|| Schnellere übermahne von Tafelbildern. <br />
Man lernt den richtigen Umgang mit dem Internet. Bessere/Schnellere Recherche durch Suchmaschinen wie z.B: Google<br />
<br />
|| Nicht mehr viele eigene antworten sondern nur noch Googlen antworten. <br />
Mobbing durch im Unterricht unerlaubte Fotografie von Mitschülern.Das Handy kann den Utericht durch Klingel oder jeglichen andren Lärm stören <br />
<br />
|-<br />
| Alina L. || <br />
*Die Eltern wären beruhigter, da die Schüler immer in Notfällen erreichbar sind. <br />
<br />
*Schnellere Recherche.<br />
<br />
* Man könnte von Tafelbildern einfach ein Foto machen und müsste diese somit nicht abschreiben. <br />
<br />
* Die Schüler könnten sich Notizen ins Handy schreiben, damit sie diese nicht vergessen.<br />
<br />
*Man könnte den Unterricht mit zum Beispiel Lernseiten im Internet oder Lernvideos digital gestalten. <br />
|| <br />
* Man könnte im Unterricht vom Handy abgelenkt werden. <br />
<br />
* Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese damit mobben bzw. ins Netz stellen. <br />
<br />
* Die Kommunikation zwischen den Schülern würde abnehmen und die Bewegung in den Pausen würde nicht mehr bestehen. <br />
<br />
* Die Kreativität der Schüler könnte nachlassen, da sie alle ihre Antwort en dann nicht mehr selbst formulieren, sondern größtenteils die Antworten nur noch aus dem Netz nehmen.<br />
|-<br />
| Tessa || Man kann vieles nachschauen, auch ohne W-lan, weil viele eine flat haben.<br />
<br />
Ein Handy ist praktischer, weil es so klein ist und man hat es immer bei sich und bleibt somit immer erreichbar <br />
|| Die Kommunikation würde nachlassen, weil jeder nur noch mit den Handys beschäftig ist<br />
<br />
Man könnte in eine Sucht verfallen, da man die ganze Zeit am Handy ist und würde weniger lernen<br />
|-<br />
| Alina Z. ||Man lernt sinnvoll mit dem Handy umzugehen und wie man es besser einsetzt.<br />
<br />
Wenn man etwas nachschauen muss für eine Fremdsprache, wie z.B. Englisch dauert es nicht so lange bis das Handy hochgefahren ist.<br />
||Es besteht mehr Ablenkungsgefahr im Unterricht.<br />
|-<br />
| Lutz|| Man kann politische aussagen direkt ansprechen/ Man ist immer auf dem neusten stand/ Schnellere Erreichbarkeit z.B. Bei Unfällen/ Durch Musik kann man Entspannung || Man könnte Abgelenkt werden<br />
|-<br />
| Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
|-<br />
| Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
|}<br />
* Aufgezählter Listeneintrag</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/HandyverbotCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/Dialektische Erörterung/Handyverbot2020-01-16T08:37:40Z<p>LCFS2018S: </p>
<hr />
<div>{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! NAME !! PRO !! CONTRA<br />
|-<br />
| Jona || Niemand müsste mehr für das Brechen einer Regel bestraft werden.<br />
Man könnte schneller im Unterricht arbeiten, da nicht niemand sein Gerät erst hochfahren muss.<br />
|| Das Handy würde noch mehr Missbraucht, um Fotos von Lehrern oder anderen Schülern in peinlichen Situationen zu machen.<br />
<br />
Es würde mehr Mist mit den Geräten gemacht.<br />
<br />
|-<br />
| Emily || Schnellere Recherche, da keiner mehr sein Handy einschalten und warten muss.<br />
<br />
Die Schüler schauen öfter aufs Handy, als ins Notizbuch. Somit können sie sich den Stundenplan schneller in der Schule anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen.<br />
<br />
Man muss keine Wörterbücher mehr anschaffen, da diese auf dem Handy vorhanden sind.<br />
<br />
Manche Eltern sind beruhigter, wenn sie wissen, dass ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. <br />
<br />
|| Es kann öfter vorkommen, dass ein Schüler vergisst sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird.<br />
<br />
Schüler werden vom Unterricht abgelenkt, da sie am Handy spielen o. ähnliches. <br />
<br />
In den Pausen gibt es kaum noch Kommunikation untereinander und die Schüler bewegen sich kaum noch. <br />
<br />
Schüler, die sich keine modernen Handys oder Handyverträge leisten können, werden eventuell gemobbt oder es entsteht Neid untereinander. <br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Schülern aufnehmen und diese anschließend ins Netz stellen.<br />
|-<br />
| Ben || Man ist immer erreichbar, wenn dir jemand etwas Wichtiges schnell mitteilen muss. <br />
<br />
Man kann viel schneller recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist.<br />
<br />
<br />
Man kann sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy notieren und wird durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss oder mit welchem Lehrer man z.b. Vertretung hat. <br />
<br />
<br />
Man kann viel schneller Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen und muss nicht noch lange in einem Wörterbuch nachschlagen.<br />
<br />
|| Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freuden verbringen würden. <br />
<br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen. <br />
<br />
<br />
Im Unterricht könnte es passieren, dass Schüler ihr Handy nicht auf stumm schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten gestört werden könnte. <br />
<br />
<br />
Es könnte passieren, dass manche Schüler die Handys von anderen klauen oder diese sogar zerstören.<br />
<br />
|-<br />
| Elena || Der Unterricht wäre abwechslungsreicher und die Schüler hätten mehr Spaß am Unterricht; Die Schüler lernen, dass man das Handy nicht nur zum Kommunizieren nutzen kann; Der Unterricht wird Kreativer; Das Recherchieren geht schneller, als in einem Schulbuch; Schüler lernen welchen Internetseiten sie vertrauen können; || Schüler neigen dazu, auch andere Sachen mit ihrem Handy zu machen, anstatt dem Unterricht zu folgen; Schüler könnten alles Googlen anstatt erstmal selber nach zudenken; die Schüler brauchen funktionierendes Netz für alle; Jugendliche würden nur noch mehr am Handy hängen<br />
|-<br />
| Liv ||<br />
<br />
Durch die Handynutzung an Schulen würde man lernen, das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies wäre nicht nur gut für den Unterricht, sondern auch für die Schüler zu Hause.<br />
<br />
<br />
Dadurch, dass man das Handy in der Schule benutzen kann, muss man z. B. keine Wörterbücher mehr mitnehmen, da man die Fehlenden Begriffe einfach im Internet suchen kann.<br />
<br />
<br />
Außerdem könnte man sich wichtige Termine für die Schule besser merken, wenn man diese auf das Handy schreibt, da man zu Hause öfters aufs Handy guckt als z. B. auf eine Seite im Buch oder im Heft.<br />
<br />
|| <br />
<br />
Durch, das Verwenden von Handys im Unterricht können mehr Schüler abgelenkt werden, da das Handy viele störende Geräusche und Bilder wiedergeben kann. Dies würde jedoch nicht nur eine Person ablenken, sondern gleich die ganze Klasse.<br />
<br />
<br />
Durch, die legale Handy Nutzung an Schulen kann im Gegensatz zu analogen Klassen verstärkt Mobbing und Neid entstehen. Dies entsteht, weil nicht jeder das gleiche Handy besitzt. Einer der, ein nicht so teures Handy hat kann ausgegrenzt oder gemobbt werden. Es kann aber auch zu Neid für die mit einem sehr teuren Gerät führen, weil die anderen Schüler eifersüchtig sind.<br />
<br />
<br />
Es könnte aber auch passieren, dass durch die Handynutzung an Schulen, von Schülern Fotos oder Videos gemacht werden und anschließend an andere geschickt werden. Dies Könnte ebenfalls zu Mobbing führen.<br />
<br />
|-<br />
| Luke || Die Schüler könnten immer auf ihr Handy sehen und schauen, was sie jetzt in der Stunde haben oder welchen Lehrer man z.B. im Unterricht hat. <br />
<br />
Wenn ein Schüler z.B. seinen Taschenrechner vergessen hat, könnte er einfach den Taschenrechner auf seinem Handy nehmen. <br />
<br />
Man könnte den Unterricht viel kreativer gestalten. <br />
<br />
Im realen Leben ist das Handy schon ein zentrales Kommunikationsmedium, deshalb ist es für die Kinder eventuell einfacher damit zu lernen und umzugehen. <br />
<br />
Viele Eltern sind beruhigter, wenn ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. <br />
<br />
|| Jeder Schüler könnte alles Googeln, anstatt erstmal vorher selbst nachzudenken. <br />
<br />
Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch an den Handys wären. <br />
<br />
Der Unterricht könnte durch dauernde Benachrichtigungen, gestört werden. <br />
<br />
Es könnte großer Neid oder Mobbing zwischen den Schülern auftreten, da viele z.B. ein Markenhandy haben und manche hingegen nicht. <br />
<br />
Die Schüler könnten sich von dem Handy ablenken lassen, anstatt im Unterricht aufzupassen. <br />
<br />
Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos oder Fotos von Lehrern oder anderen Schülern machen und diese dann anschließend ins Netz stellen. <br />
<br />
|-<br />
| Nils || Wenn man einen Timer oder eine Stoppuhr im Unterricht braucht, kann man dies leichter mit dem Handy machen.<br />
Schnellere Hilfe in Notfällen.<br />
Man ist durch Push up Benachrichtigungen immer zeitnah informiert (Spiegel online).<br />
Internetrecherche wie z.B. Suchen in Wikipedia oder Vokabeln über Pons.<br />
|| Die Kommunikation der Schüler untereinander v.a. in den Pausen wird weniger bzw. ist gar nicht mehr vorhanden.<br />
Handys und Smartphones stören durch Klingeltöne oder Vibrationsalarm den Unterricht.<br />
Handys und Smartphones werden zum Statussymbol: Gefahr von Mobbing ist gegeben.<br />
Durch die Nutzung des Internets verlernen die Schüler andere Quellen wie z.B. Lexika oder Atlanten zu nutzen.<br />
<br />
|-<br />
| Mara || Der Unterricht würde abwechslungsreicher sein und würde den Schülern zeigen, wo man das Handy wirklich für gebrauchen kann und wofür nicht. Außerdem wäre es noch gut für das spätere Berufsleben, denn da wird aktuell sehr viel mit oder im Netz gearbeitet. Dazu kommt noch, dass die Kinder jederzeit erreichbar sind. || Die Kinder könnten sich schneller vom Unterricht distanzieren und abgelenkt werden. Außerdem könnten sie Fotos von anderen machen und somit deren Privatsphäre schaden. Desweiteren können sie Sachen Google, die nichts mit dem Thema zutun haben und denken nicht selber nach.<br />
|-<br />
| Torben || Man ist immer sofort erreichbar, wenn etwas passiert ist.<br />
<br />
Es gäbe viel mehr Möglichkeiten für den Unterricht, diese Möglichkeiten könnten diesen kreativer machen. <br />
<br />
Die Schüler lernen ihr Handy sinnvoll zu benutzen.<br />
<br />
Auf dem Handy kann man sich Notizen machen, da man mehr aufs Handy schaut als auf ein Buch oder etwas anderes, würden weniger Hausaufgaben vergessen, weil die Schüler eine Benachrichtigung bekommen.<br />
|| Durch das Handy könnte man sehr schnell abgelenkt werden. <br />
<br />
Es gäbe Schüler, die in peinlichen Situationen Bilder von anderen machen und diese dann im Netzt veröffentlichen.<br />
<br />
Da das Handy an ist könnte, der Klingelton sehr störend sein, wenn man eine Benachrichtigung bekommt, dies würde den Unterricht stören. <br />
<br />
In den Pausen würde man, anstatt mit seinen Freunden zu reden mehr am Handy sein und weniger mit diesen kommunizieren. <br />
<br />
|-<br />
| Jana || Die Schüler könnten jederzeit auf ihr Handy zugreifen und sind somit erreichbarer.<br />
<br />
Man könnte sich Notizen machen, die jederzeit aufrufbar sind und nicht verschwinden können. <br />
<br />
Man könnte Fotos von Experimenten, Zeichnungen o. Ä. machen.<br />
<br />
Jeder Schüler würde lernen, wie man mit Medien umgeht bzw. seriöse oder unseriöse Webseiten erkennen kann. <br />
<br />
Es gäbe eine bessere bzw. genauere Recherche (für Projekt, Vokabeln usw.). <br />
<br />
Der Unterricht könnte interessanter und kreativer gestalten werden.<br />
<br />
|| Manche Schüler würden sich weniger auf den Unterricht konzentrieren (sind von Spielen oder Social-Media-Seiten abgelenkt)<br />
<br />
Es gäbe mehr Druck, wer das beste bzw. teuerste Handy hat. (Ausgrenzung, Mobbing)<br />
<br />
Es gäbe mehr peinliche Fotos oder Videos von Lehrern oder Schülern die veröffentlicht werden könnten. <br />
<br />
Größere Gefahr für Handysucht, da es keine handyfreie Zone gibt.<br />
<br />
Der Unterricht könnte z.B. von Klingeltönen bei Anrufen oder Benachrichtigungen gestört werden.<br />
<br />
Die Schüler würden z.B. in den Pausen weniger miteinander reden und sich mit dem Handy beschäftigen (keine Kommunikation).<br />
|-<br />
| Julia || - Man ist im Notfall schneller erreichbar.<br />
<br />
- Terminplanung auf dem Handy. <br />
<br />
- Falls man im Unterricht keine Zeit mehr hat das Tafelbild abzuschreiben, kann man ein Bild davon machen und dies nachher in sein Heft übertragen<br />
<br />
|| - Lehrer haben weniger Kontrollmöglichkeiten.<br />
<br />
- Falls jemand kein Handy hat, wird dieser vermutlich ausgeschlossen. <br />
<br />
- Es könnte passieren, dass Handys im Unterricht klingeln, da das Stummschalten vergessen wurde und somit der Unterricht gestört wird. <br />
<br />
- Die Gefahr besteht, dass Handy gestohlen oder gar zerstört werden. <br />
<br />
- Es könnten Foto von Leuten in unangenehmen Situationen aufgenommen werden.<br />
|-<br />
| Nika || - Immer/schneller erreichbar. <br />
<br />
- Mehr/kreativere Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. <br />
<br />
- Man könnte Fotos von Inhalten der letzten Stunde fotografieren oder filmen, die in der nächsten Stunde schnell aufrufbar. <br />
<br />
- Genauere Recherche für Projekte (nicht nur in Büchern).<br />
<br />
- Den Umgang mit Medien lernen.<br />
|| - Ablenkung während des Unterricht.<br />
<br />
- Schüler könnten Bilder von anderen Schülern machen und sie damit bloßstellen.<br />
<br />
- In den Pausen gäbe es weniger Kommunikation, da die meisten aufs Handy starren würden.<br />
<br />
- Es gäbe Druck und, falls man nicht das "teuerste" Smartphone hat.<br />
<br />
- Gefahr in Handy Sucht zu verfallen.<br />
|-<br />
| Jonas || • Man kann besser und schneller Recherchieren.<br />
<br />
• Man könnte den Unterricht digital gestalten z.B mit einem Kahoot oder sonstiges.<br />
<br />
• Man könnte die Terminplanung auf dem Handy machen.<br />
<br />
• Man könnte Tafelbilder Fotografieren, wenn man es nicht Geschäft hat es im Unterricht fertig ab zu schreiben <br />
|| • Man hat einen größeren Reiz sich ablenken zu lassen z.B durch Spiele oder Instagram.<br />
<br />
• Jeder Schüler müsste sich ein Handy kaufen, um im Unterricht mit zu machen.<br />
<br />
• Es könnte peinliche Fotos oder sonstiges von Mitschülern gemacht werden. <br />
<br />
|-<br />
| Lucas || <br />
Zunächst einmal spricht für das Handyverbot, dass es vor jeglicher Ablenkung, während des Unterrichts schützt. Ebenfalls sollte der Schutz vor Unaufmerksamkeit erwähnt werden. Aufgrund des Vorhandenseins von Handys könnten sich Schüler zudem schnell von dem Unterricht ablenken lassen, und wären unkonzentriert. Ebenso hat es eine ruhige Lernatmosphäre von Nutzen.<br />
<br />
Nicht zu vergessen ist die Empathie. Wenn das Handyverbot aufgehoben werden würde, so würde die Kommunikation mit den Mitmenschen, während der Pause wahrscheinlich sinken. Dies hätte auch die Folge, dass die Schüler/innen nur noch am Handy spielen und in den Social Media aktiv sind, anstatt sie sich mit ihren Freunden beschäftigen.<br />
<br />
Besonders wichtig aber erscheint mir die Konzentrationsfähigkeit. Würde es kein Handyverbot geben, hätte dies jegliche Folgen. Die verbringende Zeit am Handy würde deutlich zunehmen, wobei aktuell Jugendliche schon fast 4 Stunden circa vor dem Smartphone hocken. <br />
|| Es gibt aber auch negative Punkte am Handyverbot auszusetzen. So bleibt zum Beispiel das Erlernen des Umgangs mit dem Smartphone zu bedenken.<br />
<br />
Die Schüler/innen haben keine richtige Chance den richtigen Umgang mit den Handys zu erlernen. <br />
<br />
<br />
Ebenso ist aber auch nicht die Unterrichtsqualität wegzudenken. Der Unterricht könnte dank abwechslungsreichen Medien kreativer gestaltet werden. Dies passiert bei einem Handyverbot aber nicht<br />
<br />
<br />
Wegen des Handyverbotes; würde man über die Smartphones wegen eines Notfalls nicht mehr schnell erreichbar sein. <br />
<br />
<br />
|-<br />
| Leni || - Man könnte schneller Informationen herausfinden in dem man einfach im Internet sucht, statt in einem Buch zu finden. <br />
<br />
- Man könnte im Internet viel mehr Informationen herausfinden, da nicht alles in einem Buch steht. <br />
<br />
- Wichtige Termine könnte man sich ins Handy tippen, so dass man eine Nachricht bekommt und dadurch eher daran denkt. <br />
<br />
- Wenn man ein Handy hätte müsste man nicht mehr alles von er Tafel abschreiben sondern man würde einfach ein Foto machen und dadurch würde viel Zeit gespart. <br />
<br />
|| - Der Unterricht könnte durch Nachrichten oder anrufe gestört werden, zum Beispiel wenn einer vergisst es auf Stumm zu stellen und dann lauter Klingeltöne im Unterricht zu hören.<br />
<br />
- Viele würden sich nicht mehr konzentrieren und sich im Unterricht beteiligen weil sie nur am Handy spielen oder Videos gucken. <br />
<br />
- In den pausen würde es keine Kommunikation unter Schülern mehr geben. <br />
<br />
- Es könnten unangenehme Videos von Lehrern oder Schülern gemacht und ins netzt gestellt werden. <br />
|-<br />
| Robin || Schuliges Arbeitsgerät, Verbreitung von Infos, Erreichbarkeit, Funktionen (Taschenrechner, Timer, Uhrzeit usw., Fotos von Unterrichtinhalten, Notizen|| Verbreitung von Informationen/ Mobbing, Störung des Unterrichts, Verringerung der Kommunikation, Statussymbol<br />
|-<br />
| Fernando|| Schnellere übermahne von Tafelbildern. <br />
Man lernt den richtigen Umgang mit dem Internet. Bessere/Schnellere Recherche durch Suchmaschinen wie z.B: Google<br />
<br />
|| Nicht mehr viele eigene antworten sondern nur noch Googlen antworten. <br />
Mobbing durch im Unterricht unerlaubte Fotografie von Mitschülern.Das Handy kann den Utericht durch Klingel oder jeglichen andren Lärm stören <br />
<br />
|-<br />
| Alina L. || <br />
*Die Eltern wären beruhigter, da die Schüler immer in Notfällen erreichbar sind. <br />
<br />
*Schnellere Recherche.<br />
<br />
* Man könnte von Tafelbildern einfach ein Foto machen und müsste diese somit nicht abschreiben. <br />
<br />
* Die Schüler könnten sich Notizen ins Handy schreiben, damit sie diese nicht vergessen.<br />
<br />
*Man könnte den Unterricht mit zum Beispiel Lernseiten im Internet oder Lernvideos digital gestalten. <br />
|| <br />
* Man könnte im Unterricht vom Handy abgelenkt werden. <br />
<br />
* Schüler könnten Bilder von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese damit mobben bzw. ins Netz stellen. <br />
<br />
* Die Kommunikation zwischen den Schülern würde abnehmen und die Bewegung in den Pausen würde nicht mehr bestehen. <br />
<br />
* Die Kreativität der Schüler könnte nachlassen, da sie alle ihre Antwort en dann nicht mehr selbst formulieren, sondern größtenteils die Antworten nur noch aus dem Netz nehmen.<br />
|-<br />
| Tessa || Man kann vieles nachschauen, auch ohne W-lan, weil viele eine flat haben.<br />
<br />
Ein Handy ist praktischer, weil es so klein ist und man hat es immer bei sich und bleibt somit immer erreichbar <br />
|| Die Kommunikation würde nachlassen, weil jeder nur noch mit den Handys beschäftig ist<br />
<br />
Man könnte in eine Sucht verfallen, da man die ganze Zeit am Handy ist und würde weniger lernen<br />
|-<br />
| Alina Z. || * Man lernt sinnvoll mit dem Handy umzugehen und wie man es besser einsetzt.<br />
<br />
* Wenn man etwas nachschauen muss für eine Fremdsprache, wie z.B. Englisch dauert es nicht so lange bis das Handy hochgefahren ist.<br />
||* Es besteht mehr Ablenkungsgefahr im Unterricht.<br />
|-<br />
| Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
|-<br />
| Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
|-<br />
| Beispiel || Beispiel || Beispiel<br />
|}<br />
* Aufgezählter Listeneintrag</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Kath._Religion/Sch%C3%B6pfung/72A1CFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Kath. Religion/Schöpfung/72A12020-01-14T11:10:39Z<p>LCFS2018S: /* 13, 9 */</p>
<hr />
<div>'''Was könnt ihr der Predigt entnehmen über<br />
<br />
* die Entstehungszeit<br />
* die Verfasser<br />
* die Adressaten<br />
* die wichtigsten Aussagen<br />
<br />
des Lehrgedichts/der Schöpfungserzählung?<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
==13, 9==<br />
<br />
Der Schöpfungstext wurde um 500 (520) v Chr. von israelischen (jüdischen) Priestern verfasst als die Israeliten (Juden) in babylonischer Gefangenschaft waren und den Mut verloren haben weiter an Gott zu glauben. Dieser Text war genau für die Israeliten (Juden) bestimmt. Die wichtigsten Aussagen des Lehrgedichts waren, dass Gott die Menschen als sein bestes Werk sah. Dieser Text sollte den Israeliten (Juden) Mut machen damit sie ihren Glauben an Gott nicht verlieren.<br />
<br />
Feedback von 12 und 11.<br />
<br />
Positiv:<br />
<br />
Es sind alle wichtigen Infos vorhanden.<br />
Sehr schön geschrieben.<br />
<br />
Negativ:<br />
<br />
Falsches Entstehungsdatum. <br />
Mansch mal Israeliten mit Juden vertauscht<br />
Singular und Plural durcheinander geworfen<br />
<br />
== 10 und 5 ==<br />
<br />
Die Entstehung des Schöpfungstextes war in der Zeit der Babylonischen Verbannung. Einer der Verfasser muss ein Babylonischer Priester gewesen sein, der versucht hat, den Leute in einer Synagoge den Text zu erklären. Die Adressaten waren die Juden bzw. die Gläubigen. Der Text hat viele Aussagen. Eine der wichtigsten ist das die Schöpfungserzählung kein Forschungsergebnis ist sondern ein Sinnbild. Zusätzlich ist diese in einem Reim geschrieben.<br />
<br />
<br />
'''Positiv:'''<br />
<br />
- Ihr habt den Verfasser, Adressat und die Entstehungszeit richtig genannt.<br />
<br />
- Eure wichtigste Aussage ist unter anderem richtig.<br />
<br />
- Es ist gut, dass ihr geschrieben habt, dass es ein Gedicht ist.<br />
<br />
'''Negativ:'''<br />
<br />
- Ihr hättet noch schreiben können, dass ihnen egal war, ob Gott die Welt wirklich in sieben Tagen erschaffen hat oder nicht, sondern dass sie Gott als Vorbild für die Menschen machen wollten. <br />
<br />
- Ihr habt nicht geschrieben, dass Mann und Frau gleichwertig und keine Zufallsprodukte sind.<br />
<br />
== 8 & 2 ==<br />
<br />
<br />
<br />
Zu Beginn der Bibel und demzufolge auch des ersten Testaments werden zwei Schöpfungsgeschichten erzählt. Der in der Bibel befindenden jüngeren Schöpfungstext (Gen 1,1- 2,4a) wurde um etwa 520 vor Christus verfasst. Dies war die Entstehungszeit, als noch ein großer Teil des israelischen Volkes in Gewahrsam waren. Doch wer waren eigentlich die Verfasser dieses Textes? Der jüngere Schöpfungstext wurde von den jüdischen Priestern offenbart und verfasst. <br />
Nach dem jüngeren Schöpfungstext folgt eine noch ältere Schöpfungsgeschichte (Gen 2,4b- 25), welche allerdings 500 Jahre früher entstanden ist, bei dieser Schöpfergeschichte sind die Verfasser unbekannt. Die Adressaten sollen bei der jüngeren Schöpfergeschichte die Israeliten sein. Aber was sollte die Schöpfergeschichte bewirken? Die Schöpfergeschichte sollte bewirken, dass die Menschen den Glauben an Gott nicht verlieren. Die wichtigste Aussage ist, dass alles gut ist, aber der Mensch war sehr gut. Dass soll heißen, dass wir das Wichtigste sind, was er erschaffen hat.<br />
<br />
<br />
Feedback von 14 und 15: <br />
<br />
<br />
Positiv: <br />
<br />
Ihr habt die Entstehungszeiten, den Verfasser, die Adressaten und die wichtigsten Aussagen erwähnt. <br />
<br />
Ihr habt den Anfang sehr schön formuliert, sodass man direkt in den Geschehnissen ist.<br />
<br />
<br />
Negativ: <br />
<br />
- Ihr seit in den Schöpfungstexten gesprungen<br />
<br />
- Der Schöpfungstext sollte die Juden und die Jüdinnen ermutigen. Das ist hier nur teilweise der Fall.<br />
<br />
== 3 und 17 ==<br />
<br />
Die jüdischen Priester haben den Schöpfungstext 520 v. Chr. verfasst. Die Verfasser waren Priester, die in babylonischer Gefangenschaft lebten. Sie haben ein Gedicht verfasst, weil sie sich lange mit dem Thema, der Erschaffung der Erde beschäftigt haben. Sie sagen, dass sie nicht wissen können was genau passiert ist, da sie selbst und auch niemand anderes dabei war. Sie haben den Text in der Form eines Gedichts geschrieben, weil es ihrer Meinung nach die schönste Art ist, den Glauben auszudrücken. Die Verfasser schrieben den Text, damit Mut entsteht und die Menschen weiterhin glauben. Außerdem wollten die Verfasser vermitteln, dass keine Kreatur auf der Erde ungewollt ist.<br />
<br />
<br />
<br />
Feedback 6, 23<br />
<br />
Pro <br />
<br />
* Entstehungsdatum ist enthalten <br />
* Verfasser = Priester (Information ist vorhanden) <br />
* Die Information das es ein Gedicht ist <br />
* das der Text mut entstehen lassen soll und jeder sich gewollt fühlt <br />
<br />
<br />
Contra <br />
<br />
* die Begründung für das Gedicht ist nicht schlüssig <br />
* die Adressaten sind nicht angegeben<br />
<br />
== 19 & 7 ==<br />
<br />
Was wir der Predigt entnehmen können:<br />
<br />
Der Predigt kann man entnehmen, dass die Welt in sechs Tagen und einem Ruhetag entstanden ist. An diesem Vorgang sollen wir Menschen uns ein Beispiel nehmen und den siebten Tag (Sonntag) als Ruhetag nutzen. Diese Meinung wird von jüdischen Priestern vertreten, die den Schöpfungstext auch verfasst haben. Infolgedessen werden auch die Adressaten klar, denn dieser Text ist an die jüdischen Anhänger gerichtet. Die wichtigsten Aussagen des Schöpfungstextes ist, zu einem, dass wir wissen/ glauben sollen, dass alles auf Gott aufbaut und das er uns erschaffen hat. Dies tat er jedoch nur, weil er von seiner Schöpfung (uns) überzeugt und zufrieden war. Ebenso will der Text den Gläubigen Mut und Unterstützung geben, da diese Person sich an dem Text festhalten können.<br />
<br />
== 6 und 23 ==<br />
<br />
<br />
Der Schöpfungstext, welcher von jüdischen Priestern verfasst wurde, ist um die 520 Jahre v. Chr. entstanden. Die Priester waren in babylonischer Gefangenschaft. Dieser Text war an die Juden gerichtet, damit diese den Mut und den Glauben nicht verlieren, da sie in Gefangenschaft leben. Die wichtigsten Aussagen sind, dass die Welt nicht in sieben Tagen geschaffen wurde, sondern dies nur bildlich gemeint ist. Außerdem sind wir Menschen und alles andere keine Zufallsprodukte sonder gewollte Kreaturen. Sie wollen die Menschen aufbauen und ihnen vermitteln, dass sie gewollt sind. Zudem sind Frauen und Männer gleichberechtig und wir sind für die Welt verantwortlich und sollten sie nicht zerstören.<br />
<br />
<br />
'''Feedback von 3 und 17'''<br />
<br />
'''positiv:'''<br />
<br />
- Ihr habt alle Kriterien beachtet und beschrieben<br />
<br />
- Ihr habt die wichtigsten Textstellen dem Text entnommen und gut beschrieben<br />
<br />
<br />
'''negativ:'''<br />
<br />
- Ihr hättet ein wenig darauf achten sollen, dass dies alles in der Vergangenheit passiert ist.<br />
<br />
- Ihr hättet nicht wiederholen müssen das sie in Gefangenschaft waren. Dies habt ihr nämlich in Z. 1 und 2 gemacht<br />
<br />
== 21 und 20 ==<br />
<br />
Die Entstehungszeit der Predigt liegt ca. im 5. Jahrhundert vor Christus und wurde aufgrund der babylonischen Verbannung verfasst. Die Verfasser waren vermutlich jüdische Priester, die versuchten den Juden, die nach Babylon in das Exil verschleppt wurden, Hoffnung zu machen. Sie sollte zeigen, dass jede Existenz seinen wert hat und nichts grundlos existiert und jedes Leben eine wichtige Bedeutung hat. Außerdem wird einem der Wert eines Lebens bewusst gemacht und dass man Gott ähnelt bzw. sein Abbild ist, um Trost zu gewinnen. Die Menschen müssten Verantwortung tragen und sich bewusst sein, was sie tun. Dies wurde bzw. wird mit der Entstehungsgeschichte unserer Erde gezeigt, da dort Gott unsere Welt innerhalb von 7 bzw. 6 Tagen erschafft und sich am 7. Tag, also Sonntag, ausruht. Alles schien gut zu sein und als die Menschen erschaffen wurden, war es sehr gut.<br />
<br />
<br />
== 16 und 18 ==<br />
<br />
Dieser Schöpfungstext entstand in der Zeit, in der die Babylonier die Juden entführt und gefangen genommen haben, dies war ca. im 5. Jahrhundert vor Christus. Der Text ging an die Juden/Israeliten, damit sie ihren Glauben an Gott nicht verlieren. Trotzdem muss einer der Verfasser ein Jüdischer Priester gewesen sein, denn dieser probierte den Text zu erklären. Die wichtigste Aussage des Textes ist, dass Gott die Menschen als sein bestes Werk sieht und das der Schöpfungstext ein Sinnbild ist.<br />
<br />
9 und 13<br />
<br />
Euer Text ist beinhaltet die gebetenen Antworten und ist schlüssig.<br />
<br />
<br />
== 15 und 14 == <br />
<br />
Der Schöpfungstext ist um 500 v. Chr. geschrieben worden und war an die Juden gerichtet, damit sie ihren Glauben an Gott nicht verlieren, da sie in Gefangenschaft lebten. Der Schöpfungstext entstand in der Zeit, als die Babylonen verbannt wurden. Einer der Verfasser musste ein Babylonischer Priester gewesen sein, da er versucht hat den Leuten den Text zu erklären. Die wichtigsten Aussagen dieses Textes sind, dass Gott die Welt nicht in sieben Tagen erschaffen hat, sondern das dies nur sinnbildlich gemeint war. Des Weiteren sind der Mensch und die Welt keine Zufallsprodukte, denn jeder Mensch ist ein „sehr gutes“ Werk Gottes. Außerdem ist es sehr wichtig in dem Text, dass Frau und Mann gleichwertig sind, genauso wie auch Mädchen und Jungen.<br />
<br />
<br />
Feedback von 2 und 8: Für 15 und 14<br />
<br />
<br />
<br />
Positiv:<br />
<br />
- alle wichtigen Sachen wurden erwähnt (darunter; Adressaten, Verfasser, wichtige Aussagen und Verfassungsdatum)<br />
<br />
<br />
-<br />
<br />
<br />
- Die wichtigsten Aussagen habt ihr gut zur Geltung gebracht. <br />
<br />
Negativ:<br />
<br />
<br />
- Ihr hättet noch eine oder zwei Aussagen mehr mit hineinbringen können (wie beispielsweise, dass der Mensch sehr gut war und alles andere gut; die Menschen sollen über die Erde herrschen, aber sie nicht zerstören.<br />
<br />
-<br />
<br />
<br />
-<br />
<br />
== 11, 12 == <br />
Der Schöpfungstext wurde 520 v Chr. von einem Jüdischen Priester verfasst. Der Text war für die Juden gedacht, als sie in der Gefangenschaft von den Babyloniern waren, um nicht den Mut und Kraft zu verlieren und vorfallen nicht den Glauben an Gott.<br />
<br />
Positiv:<br />
* Entstehungszeit, die Adressaten und den Verfasser erwähnt<br />
<br />
Negativ:<br />
* Die wichtigsten Aussagen aus dem Text sind nicht vorhanden<br />
* Der letzte Satz ist am Ende sehr komisch geschrieben und macht nicht viel Sinn</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27Kurzgeschichten/Korrektur_2._KACFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''Kurzgeschichten/Korrektur 2. KA2020-01-10T09:50:23Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
<hr />
<div>'''Korrektur 2. KA'''<br />
<br />
== 11 ==<br />
<br />
<br />
Klassenarbeit 2 <br />
<br />
Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ von Helga M. Novak wurde 1968 veröffentlicht. Das Thema der Kurzgeschichte sind Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Kinder und Vater. Zwei Kinder wollen Schlittenfahren, doch sie streiten sich um den einzigen Schlitten. Der Vater kommt immer zur Haustür und droht mehrmals mit Hausarrest, löst das Problem aber nicht. Der Streit artet immer mehr aus, sodass der Vater immer öfter mit Hausarrest drohen muss und immer wieder verlangt das ruhe ist. Als Andreas in den Bach fällt und dann der größere Bruder seinem Vater das sagt droht der Vater wieder mit Hausarrest. <br />
<br />
<br />
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Der Titel „Schlittenfahren“ verspricht eine lustige und spaßige Kurzgeschichte. Doch leider geht es nur um einen Streit. Obwohl der Text im Präsens steht, um es daher spannender zu machen, hat der Text nur Kommas und Punkte, was den ihn langweilig erscheinen lässt. Dies verdeutlicht die Langeweile und Monotonie des Vaters. Der erste Absatz führt die Personen, den Ort der Geschichte (Garten) und die Jahreszeit (Winter) ein. Das kleine Kind Andreas kann noch nicht sprechen und deswegen „quietscht, jault, quengelt“ (Z. 20), „weint“ (Z. 4) und schreit“ (Z. 7) es. Dies macht das Kind die ganze Zeit, was seine Hartnäckigkeit zeigt und wie der Streit eskaliert. Der große Bruder versucht über das kleine Kind zu bestimmen, dies merkt man daran, dass er sagt, „gib den Schlitten her“ (Z. 3f.). Außerdem schiebt er die Schuld auf Andreas mit dem Satz „Andreas will immer allein Fahren“ (Z. 16). Der große Bruder hat keinen Respekt vor seinem kleinen Bruder, da er „dem kleineren den Schlitten weg[nimmt]“ (Z. 19). Er hat aber viel Respekt vor seinem Vater, da er „dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z. 21) gibt, als der Vater zurückkommt. Darüber hinaus beschwert er sich auch noch beim Vater mit dem Satz „Andreas will immer allein fahren“ (Z. 16). Dadurch, dass der größere Bruder den Vater oft mit „Vati, Vati, Vati“ (Z. 25) ruft, lässt ihn quengelig escheinen. Der Vater ist nicht interessiert an der Situation, er ist teilnahmslos, da er immer nur bis zur Tür kommt und seinen Standardsatz sagt: „Wer brüllt, kommt rein“ (vgl. Z. 13, 20, 23, 34, 40). Er droht immer, dass die Kinder reinkommen müssen, aber seine Drohungen haben keinen Erfolg. Er tut nur so, als würde er versuchen den Streit zu schlichten, was in der Anapher „ja“ (Z. 14) zum Ausdruck kommt. Aber er zeigt keine Verhaltensänderung, als das größere Kind den Grund des Streits nennt. Sein Desinteresse wird immer größer, da er zum Schluss immer weniger vor die Türe kommt, bis dass die Tür nur noch „einen Spalt breit“ (Z. 29) geöffnet wird. Dies wird noch klarer hervorgehoben, als er noch nicht einmal merkt, wenn sein Sohn sagt: „Andreas ist in den Bach gefallen“ (Z. 28). <br />
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Somit kann die Kommunikation zwischen Vater und Kindern nicht richtig funktionieren, beide Parteien reden aneinander vorbei. Die Kinder möchten eine Lösung des Problems, der Vater möchte das Geschrei der Kinder reduzieren. Die Teilnahmslosigkeit des Vaters verhindert, dass er sich in die Situation der Kinder einfühlen kann. Zum Schluss kann man sagen, dass man nicht erwarten kann, dass ein Problem gelöst werden kann, wenn man nicht darüber redet. Außerdem könnte die Kurzgeschichte auch zeigen, dass man bei einem Gespräch Interesse zeigen sollte, sonst hat es keinen Sinn.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche von Helga M. Novak verfasst und im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die kommunikationslose Beziehung zwischen einem Vater und seinen Kindern und andererseits dessen Hilflosigkeit. <br />
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Zwei Geschwister wollen zusammen Schlitten fahren, jedoch streiten sie sich, wer rodeln darf, da sie nur ein Schlitten haben. Das kleinere Kind kann noch nicht sprechen und deswegen schreit es jedes Mal, wenn das ältere Kind ihm seinen Schlitten stiehlt, um selber zu fahren. Jedes Mal, wenn es schreit oder das größere Kind brüllt, weil das kleinere rodeln möchte, kommt sein Vater und meint, wer brülle, müsse ins Haus kommen. Zunächst wiederholt sich die Aussage des Vaters, da es erneut eine Auseinandersetzung zwischen seinen Kindern gibt. Aber als das kleine Kind in den Bach fällt und das große Kind dies seinem Vater durch ein Brüllen mitteilen möchte, schreit er wieder dasselbe.<br />
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Durch den Titel „Schlittenfahren“ vermutet man, dass die Geschichte mit Spaß und Fröhlichkeit verbunden ist. Jedoch beschäftigt sie sich letztendlich mit einer lebensgefährlichen Situation. Der Text besteht aus vielen kurzen Sätzen, wobei hier auch noch längere Absätze vorhanden sind. Diese langen Leerzeichen und Auslassungen visualisieren die Leere. <br />
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Direkt am Anfang lassen sich typische Merkmale einer Kurzgeschichte erkennen: „Das Eigenheim steht im Garten“ (Z. 1). Dies ist ein unmittelbarer Einstieg, durch welchen der Leser sofort ins Geschehen hineinversetzt wird. Diese Unmittelbarkeit vermittelt aber ebenfalls das Tempus, was demzufolge ausschließlich Präsens ist. Der 1. Sinnabschnitt (Z. 1-4) führt die Personen, den Ort und die Zeit ein und besteht hauptsächlich aus kurzen aneinander gereihten Hauptsätzen. Auch fehlen Ausrufe-und Fragezeichen sowie die Anführungszeichen, was den Text langweilig, monoton und im Gegensatz zu den Erwartungen des Titels nüchtern erscheinen lässt. Das kleinste Kind ist noch zu klein um zu sprechen (vgl. Z. 2) und deshalb „weint“ (Z. 4) und „schreit“ (Z. 4) es, als sein großer Bruder ihm befiehlt, den Schlitten herzugeben (vgl. Z. 3 f.), was verdeutlicht, dass der Streit eskaliert. <br />
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Im 2. Sinnabschnitt (Z. 5-24) wiederholt sich das Verhalten der Figuren mehrmals. Ein Mann, wahrscheinlich der Vater der Kinder, kommt aus dem Haus und sagt nur „Wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5) und geht dann zurück ins Haus. Er scheint am Streit der Kinder kein Interesse zu haben und bleibt teilnahmslos, dadurch hat seine Drohung keinen Erfolg. Als das Geschrei weitergeht, kommt der Mann noch zwei Mal an die Tür. Er befiehlt zwar nun einem der Kinder rein zu kommen, geht aber alleine wieder hinein. Auch als das größere Kind den Grund des Streits angibt, ist seine Reaktion die gleiche. Er stört sich allein am Gebrüll der Kinder (vgl. Z. 13). Mit der Anapher „Ja“ (Z. 14) scheint der Mann auf den Streit einzugehen, aber sein Verhalten verändert sich nicht. Er hat noch nicht einmal genügend Interesse an den Kindern, um den Namen seines zweiten Sohnes auszusprechen (vgl. Z. 17). Seine Teilnahmslosigkeit zeigt sich besonders, als der Vater das vierte Mal aus dem Haus kommt und durch die Gegend guckt, anstatt seinen Kindern zuzusehen (vgl. Z. 23 f.). Das wiederholte Schließen der Tür, wenn der Mann reingeht, zeigt, dass er eine Barriere zwischen sich und seinen Kindern aufbauen will und ihm gelichgültig ist, was sie tun, solange sie dabei nicht brüllen. <br />
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Dann kommt im 3. Sinnabschnitt (Z. 25-30) der Unfall. Zuerst beschwert sich das größere Kind beim Vater, dass der Bruder den Schlitten nicht mehr hergibt, indem er diesmal „Vati, Vati, Vati“ (Z. 25) ruft. Der Mann steckt jetzt nur noch den Kopf heraus und droht wieder mit Hausarrest. Dies zeigt, dass die Distanz, die der Vater einnimmt immer größer wird. Als das größere Kind schließlich mit einer dramatischen Wortneuschöpfung „Vativativati“ (Z. 28) den Vater informieren will, dass der Bruder in den Bach gefallen ist, öffnet sich die Tür nur noch „einen Spalt breit“ (Z. 29) und der Vater ruft merklich gereizt (vgl. Z. 29) „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 30). Er hat den Inhalt der Nachricht nicht wahrgenommen, weil er sich sowieso nicht für den Streit interessiert hat und jetzt denkt, dass er weitergeht. <br />
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Zusammenfassend wird festgestellt, dass die Kommunikationspartner, hier Vater und größeres Kind, aneinander vorbeireden. Der Junge möchte eine Lösung des Streits und der Vater möchte seine Ruhe. Die Dessinteresse des Erwachsenen lässt keine richtige Kommunikation entstehen und sein mangelndes Einfühlungsvermögen ist die Ursache für die Schwierigkeiten und das Nichtgelingen seiner erzieherischen Maßnahmen. Der Text zeigt, dass der Vater mehr auf seine Kinder achten sollte, um sie vor lebensgefährlichen Situationen zu bewahren.<br />
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== 14 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst und 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die fehlende Kommunikation zwischen Kindern und Eltern. <br />
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Die Kurgeschichte handelt von zwei Kindern, die in ihrem Garten Schlitten fahren. Doch beim Schlittenfahren kommt es immer wieder zu Streitigkeiten, wer mit dem Schlitten fahren darf. Das Kind schreit allerdings so laut, dass der Vater immer wieder aus dem Haus tritt und das Kind ermahnt. Denn wenn die Kinder schreien, müssen sie reinkommen. Die Kinder schreiten sich immer öfter um den Schlitten, doch der Vater gibt immer wieder die gleiche Antwort. Der größere Bruder ruft den Vater, da sein kleinerer Bruder in den Bach gefallen ist. Doch der Vater sagt wieder, dass die Kinder leise sein sollen. <br />
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Die Überschrift „Schlittenfahren“ soll eigentlich auf Bewegung und Spaß hindeuten. Dabei beschäftigt sich die Geschichte mit einer lebensgefährlichen Situation für den Sohn des Vaters. Die Kurzgeschichte ist daneben auch in kurzen Sätzen und im Tempus Präsens geschrieben, dies verleiht die Unmittelbarkeit dieses Textes. Des Weiteren werden überwiegend Substantive benutzt, was den Nominalstil zum Vorschein bringt. Der Text ist in drei Sinnabschnitten geschrieben und ist in längeren Absätzen aufgeteilt. Diese längeren Absätze und die knappen Sätze, signalisieren die Leere dieses Textes. Außerdem kann man erkennen, dass es draußen geschieht und das Winter ist. Zudem gibt es in der Kurzgeschichte keine Satzzeichen außer Punkte. Damit wird Langeweile und Monotonie dargestellt. „Das Eigenheim steht in einem Garten“ (Z. 1), dies ist ein unmittelbarer Einstieg in die Kurzgeschichte. Womit der Erzähler direkt im Geschehen der Geschichte ist. Dadurch das der Garten „groß“ (Z. 1) ist, wird deutlich gemacht, dass das Haus wahrscheinlich in einem Dorf ist. Durch den Garten fließt „ein Bach“ (Z. 1), dies soll eine ruhige Atmosphäre verdeutlichen. Dass das Kind „weint“ (Z. 3) zeigt den eskalierenden Streit zwischen den beiden Kindern. Das kleinere Kind zeigt seine Gefühle, indem es „schreit“ (Z. 4), da es noch nicht sprechen kann. Dies zeigt allerdings auch seine Hartnäckigkeit. Der größere Bruder versucht die Kontrolle über seinen kleinen Bruder zu haben, indem er sagt „gib den Schlitten her“ (Z. 3f.). Außerdem hat der größere Bruder auch die Verantwortung für Andreas, da er allein mit seinem kleineren Bruder draußen ist und auf ihn aufpassen muss. In Zeile 13-18 geschieht eine erneute Drohung des Vaters, jedoch bleibt er Erfolglos. Der Vater ist sehr genervt von seinen Kindern, da er „Ja.Ja.Jaaa“ (Z. 14) sagt. Außerdem ist „Ja.“ (Z. 14) eine Anapher und „Jaaa“ (Z. 14) zeigt die Ironie von dem Vater, was die Situation für die beiden Kinder noch mehr verschlimmert. „Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17) veranschaulicht, das Desinteresse des Namens seines Sohnes. Dass wiederholte schließen der Tür, zeigt die Interesselosigkeit des Vaters gegenüber seinen Kindern. In Zeile 19 wird nochmals die Eskalation der beiden Kindern zum Vorschein gebracht, da das kleinere Kind „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“ (Z. 19 f.). Der größere Bruder hat nicht so viel Respekt, vor seinem kleineren Bruder, da er ihm „den […] Schlitten weg[nimmt]“ (Z. 19). Vor dem Vater hat der größere Bruder hingegen mehr Respekt, da er „dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z. 21) gibt, als der Vater der beiden Kinder aus dem Haus zurückkommt. Der Vater der beiden Kinder ist desinteressiert an den beiden Kindern, was an „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 17) dargestellt wird. Er droht den Kindern immer wieder, dass wenn sie brüllen, reinkommen sollen. Doch diese Drohungen haben bei seinen Kindern keinen Erfolg. In Zeile 23 wird seine Teilnahmelosigkeit, gegenüber seinen Kindern dargestellt, da er „in den Himmel“ (Z. 23) schaut. Nun kommt der 3. Sinnabschnitt, wo sich die dramatischste Szene dieser Kurzgeschichte abspielt. Zuerst ruft der größere Bruder seinen Vater, da Andreas den Schlitten nicht mehr hergibt „Vati, Vati, Vati“ (Z. 25). Der Vater allerdings steckt nur noch den Kopf hinaus, was verdeutlicht das der Abstand zwischen den Kindern und dem Vater immer größer wird. Nun kommt schon zum 6. Mal dieselbe Drohung des Vaters, was nochmals das Desinteresse, der Ereignisse draußen offenbart. Der Vater entzieht auch sich körperlich gegenüber seinen beiden Kindern, sodass nur noch eine „Männerstimme“ (Z. 29) zu hören ist. <br />
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Die Kinder und der Vater reden aneinander vorbei. Der Vater will seine Ruhe haben und der Junge will eine Aufklärung des Streits. Durch die Teilnahmelosigkeit des Vaters, kann keine richtige Kommunikation zwischen Vater und Kinder entstehen.<br />
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== 2 ==<br />
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Helga M. Novaks Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die Hilflosigkeit der Erwachsenen im Umgang mit Kindern. Andererseits thematisiert der fehlende Kommunikation zwischen Eltern und Kindern während der späten sechziger Jahre. <br />
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In einem Haus, wo auch ein recht großer Garten ist und durch welchen ein Bach fließt, streiten sich zwei Kinder. Es geht bei dieser Auseinandersetzung darum, wer mit dem Schlitten fahren darf. So kommt es später dazu, dass das größere Kind dem kleineren, welches noch kommunikationsunfähig ist, den Schlitten wegnimmt. Schließlich weint fängt es an zu weinen. Die Auseinandersetzung häuft sich, wird allerdings des Öfteren vom Vater unterbrochen, welcher aus der Tür hervorkommt, wenn sich die Bedingung-zu viel Lärm-sich mehrt. <br />
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Bereits im Titel steht ein nominalisiertes Verb „Schlittenfahren“, welches Erwartungen auf Bewegung und Spaß vermittelt, wobei sich im Endeffekt feststellen lässt, dass es sich um eine kritische und lebensgefährliche Situation handelt. Die bestehenden vielen Parataxen, wie auch die längeren Leerzeichen und langen Absätze zeichnen die Leere und Monotonie des Textes aus. Ebenso besitzt die Kurzgeschichte typische Merkmale einer Kurzgeschichte, was sich gleich direkt am Anfang erkennen lässt: „Das Eigenheim steht im Garten“ (Z. 1). Durch diesen offenen und unmittelbaren Einstieg wird der Leser sofort in das Geschehen hineinversetzt. Das Tempus hierbei ist auch ausschließlich Präsens, welches auch die Unmittelbarkeit verleiht. Ebenso gibt es eine Interpunktion, welche Monotonie und Langweile zum Ausdruck bringt. Der Nominalstil ist hier überwiegend Substantive. Außerdem kann man die Geschichte in 3 Sinnabschnitte untergliedern. Im ersten Sinnabschnitt (Z. 1-4) werden die handelnden Charaktere zunächst skizziert. So lässt sich feststellen, dass eines der Kinder noch nicht sprechen kann (vgl. Z. 2). Ebenfalls wird hier Ort (Garten) und Zeit (Winter) angedeutet. In Zeile 3 (vgl. Z. 3 f.) befinden sich einen Klimax: „weint“, „schreit“ (Z. 3 f.) und eine Wiederholung, welche den eskalierenden Streit um den Schlitten zum Vorschein bringen. Der 2 Sinnabschnitt (Z. 5- 24) bringt nochmals den Streit der Kinder zum Ausdruck und die darauf wirkende Reaktion des Vaters. Die Teilnahmelosigkeit und Energielosigkeit des Vaters werden durch den Rückzug in das Haus (vgl. Z. 5 f.) verdeutlicht. Auch hier zeigt sich seine Drohung: „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5), welche im Folge der Geschichte zum Leitmotiv wird. Die Erfolglosigkeit des Mannes lässt sich aus der folgenden Zeile erkennen (vgl. Z. 7). Zeile 8 -11 wiedergeben den 2. Auftritt des Vaters. Nun droht er mithilfe Imperativen schärfer: „Komm rein“ (Z. 8 und 10), die allerdings folgenlos bleiben. Das gleiche Verhalten wie in Zeile 8 f. zeigt sich nochmals in Zeile 13 f.. Zunächst folgt der 3. Auftritt des Mannes; nun zeigt sich eine erneute Drohung (vgl. Z. 13 f.). Es folgt dann eine Anapher: „Ja[…]“ (Z. 14), die die vorgetäuschte Teilnahme am Streit der Kinder visualisiert und eine Verlängerung: „Jaaa“ (ebd.). Durch diese wird aber auch noch Ironie offenbart, welche die Not der Kinder vergrößert, obwohl „[d]as größere Kind“ (Z. 16) den Grund der Auseinandersetzung erläutert. Die falsche Interpunktion iN Zeile 14 f. (vgl. Z. 14 f.) zeigt durch Ausdruckslosigkeit die fehlende Teilnahme des Vaters. Auch die Desinteresse am Namen seines Sohnes: „Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17), wie auch das wiederholte Schließen der Tür (vgl. Z. 17 f.) machen die Gleichgültigkeit des Vaters gegenüber seinen Kindern deutlich. Infolgedessen eskaliert wieder der Streit (vgl. Z. 19), der aufgrund vierfacher Wiederholung (vgl. 19 f.) lautes Schreien des Kindes zur Folge hat. Der letzte Sinnabschnitt (vgl. Z. 21-30) hebt den Unfall hervor. Das bloße Auftreten des Mannes (vgl. Z. 21) veranlasst das ältere Kind „dem kleineren den Schlitten zurück[zugeben]“, (ebd.), sodass es somit wieder „rodelt“ (Z. 22). Die folgenden Zeilen bringen erneut die Energielosigkeit und Teilnahmslosigkeit, sowie Desinteresse des Mannes hervor. Durch die dreimalige Wiederholungen (vgl. Z. 25) werden zunächst durch Neologismen (Z. 28) dramatisiert, offenbaren aber dazu auch noch weitere Verschärfung des Streites und Hilferuf des älteren Kindes. Dadurch dass sich die Tür lediglich „einen Spalt breit“ (Z. 29) öffnet, spitzt sich das Verhalten des Mannes zu. Hier wird zum 6. Mal dieselbe folgenlose Drohung formuliert (vgl. Z. 29 f.). Nun offenbart er draußen sein Desinteresse an den Geschehnissen. Am Ende ist dann nur noch eine „Männerstimme“ (Z. 29) zu hören. Dramatisch wird die Geschichte durch den Höhepunkt der Geschichte, denn „Andreas [ist] in den Bach gefallen“ (Z. 28). Der Vater greift allerdings nicht in die Situation ein.<br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Text keine Spannung hat und dadurch ebenfalls monoton wirkt. Der Vater hat mEiner Meinung nach versagt, da er schneller in die Situation eingreifen sollte, sodass das kleine Kind nicht mehr in Lebensgefahr schwebt. Helga M. Novak will den Lesern vor Augen führen, welch katastrophale Folgen eine mangelnde Erziehung mit sich bringen kann. Eigentlich kann die Auseinandersetzung nur eskalieren, da sich der Vater kaum darum kümmert und die Kinder nur aus der Ferne auffordert, Ruhe zu geben. Da ihn die ganze Sache nicht interessiert, wird ihm auch nicht bewusst, dass eines seiner Kinder in Lebensgefahr schwebt.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde von Helga M. Novak geschrieben und im Jahre 1968 veröffentlicht. Sie thematisiert das Desinteresse eines Vaters.<br />
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Zwei Kinder wollen im Winter in ihrem Garten Schlittenfahren. Andreas, das kleinere von beiden, möchte aber alleine fahren und schreit, weil das größere auch fahren möchte. Dem Vater von den beiden ist dies zu laut und er ermahnt beide. Andreas schreit weiter, sodass der Mann wiederkommt. Er ermahnt sie erneut nur, dass es für seine beiden Kinder keine Konsequenzen gibt. Als der Vater zum wiederholten Male hinauskommt, versucht Andreas Bruder die Sache gerade zu stellen, aber den Vater interessiert das nicht. Zum Schluss fällt Andreas in den Bach, der große Bruder ruft seinen Vater um Hilfe, aber ihn interessiert die gefährliche Situation nicht. <br />
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„Zwei Kinder“ (Z. 2) standen in ihrem „Garten“ (Z. 2) und „saßen auf einem Schlitten“ (Z. 3). „Das eine Kind“ (Z. 2) ist noch sehr jung und ist noch nicht in der Lage zu „sprechen“ (Z. 2). Es heißt Andreas. Das andere ist „größer“ (Z. 3) und sein Name wird nicht deutlich. Da sie „auf einem Schlitten“ (Z. 3) sitzen und Andreas „weint“ (Z. 4), kann man erkennen, dass er alleine fahren möchte. Wegen des Lärmes kommt „ein Mann“ (Z. 5) aus dem Haus und sagt zu seinen Kindern, dass „wer brüll[e] […] rein“ (Z. 5) müsse. Da Andreas vermutlich seinen Vater noch nicht wegen seines jungen Alters verstehen kann, „schreit“ (Z. 7) er weiter. Der Vater „erscheint wieder in der Haustür“ (Z. 8) und sagt, dass der Ältere von beiden „rein“ (Z. 9) kommen solle. Dabei lässt er außer Acht wer von beiden verantwortlich für den Lärm ist, was zeigt, dass ihn seine Kinder nicht Interessiert und ihm Ruhe wichtiger ist. Andreas hört zwar danach auf zu weinen, „schluchzt“ (Z. 12) aber dafür dann weiter. Der „Mann“ (Z. 13) ist dieses Mal nicht streng und öffnet zum wiederholten Mal die Haustür. Der Mann sagt „Ja. Ja. Jaaa“ was eine Anapher ist, die seinen Konflikt mit den Kindern nochmals zum Ausdruck bringt. Der Ältere versucht die Sache richtig zu stellen, aber dem Vater ist es egal, „[o]b er nun Andreas heißt“ (Z. 17) oder anders. Dem größeren reicht dies und er „nimmt dem kleineren den Schlitten weg“ (Z. 19), damit er auch Schlittenfahren kann. Daraufhin „schluchzt, quietscht, jault“ (Z. 20) und „quengelt“ (Z. 20). Andreas, da ihm dies überhaupt nicht passt. Als der Vater dann wieder die Tür öffnet, gibt das „größere Kind […] dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z. 21) um einen weiteren Konflikt mit dem Vater zu vermeiden. Andreas „setzt sich auf den Schlitten“ (Z. 22) und „rodelt“ (Z. 22). Der Mann „pfeift laut“ (Z. 24), da er zufrieden ist, dass die Kinder endlich ruhig sind. Dann ruft der ältere Sohn, dass „Andreas […] den Schlitten nicht mehr her“ (Z. 25) gibt. Die Haustür „geht auf“ (Z. 26) und schnell wieder „zu“ (Z. 27). Dann fällt „Andreas in den Bach“ und der andere Sohn ruft den „Mann“ (Z. 26) zu Hilfe, da Andreas nicht schwimmen kann und er in dem Bach wegen des kalten Wetters sonst erfriert. Die Situation ist lebensbedrohlich für den kleinen Jungen. Doch der Mann fragt nur anstatt zu helfen und ohne aus dem Haus zu treten „wie oft […] [er] noch sagen“ (Z. 29 f.) solle das sie ruhig sein sollen. Dadurch das er die Tür nur "einen Spalt breit" (Z. 29) öffnet entzieht er sich der Situation damit vollständig. Ihm sind seine Kinder egal und sie sind für ihn wertlos.<br />
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Insgesamt lässt sich über den Text sagen, dass der Vater in die Situation hätte eingreifen müssen, insgesamt ist die Kommunikation nicht gut zwischen den Kindern und ihrem Vater. Man bekommt den Eindruck das der Vater und die Kinder aneinander vorbei reden. Meiner Meinung nach war es von dem Vater sehr unverantwortlich seine Kinder unbeaufsichtigt zu lassen. Helga M. Novak bringt mit dieser Kurzgeschichte zum Ausdruck, wie wichtig es ist kleine Kinder nicht unbeaufsichtigt zulassen, da sie sich schneller in einer Gefährlichen Situation befinden als Erwachsene.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst und 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die oft fehlende Kommunikation zwischen Eltern und Kindern.<br />
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In einem großen Garten, der zu einem Haus gehört, streiten sich zwei Kinder um einen Schlitten. Das größere Kind nimmt dem kleineren Kind, das noch nicht sprechen kann, den Schlitten weg und das kleinere Kind beginnt zu weinen. Der Streit der beiden wird ständig von dem Vater unterbrochen, der immer wieder sagt, wer brülle, komme rein. Die Situation im Garten wird für die Kinder immer schwieriger. Als das ältere Kind den Vater um Hilfe bittet, weil es auch rodeln möchte, sagt der Vater erneut, wer brülle, komme rein. Am Ende fällt das kleinere Kind in den Bach und der Vater hört immer noch nicht zu, sondern droht nur, wer brülle, komme rein.<br />
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Bei dem Titel „Schlittenfahren“ handelt es sich um ein nominalisiertes Verb. Er deutet auf Spaß und Bewegung im Schnee hin. Die Kurzgeschichte ist im Präsens geschrieben, was man an dem Satz, „Das Eigenheim steht in einem Garten“ (Z. 1), schon gut erkennen kann. Des Weiteren fehlen in diesem Text jegliche Satzzeichen bis auf Punkt und Komma. <br />
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Im ersten Sinnabschnitt (Z. 1-4) ist die Rede von „zwei Kindern“ (Z. 2) in einem großen Garten, welche in diesem Abschnitt vorgestellt werden. Das eine der beiden Kinder „kann noch nicht sprechen“ (Z. 2). Was darauf schließen lässt, dass es ungefähr zwei Jahre alt ist. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2f). Die Kurzgeschichte spielt offensichtlich im Winter, denn die beiden Kinder „sitzen auf einem Schlitten“ (Z. 3). Zunächst „weint“ (Z. 3) das kleinere Kind, dann „schreit“ (Z. 4) es. Hier wird durch die Klimax deutlich gemacht, wie der Streit zwischen den beiden Geschwistern eskaliert. <br />
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Im nächsten Sinnabschnitt (Z. 5-24) wird direkt der Vater vorgestellt der „[a]us dem Haus tritt“ (Z. 5) und sagt, „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5). Dass der Vater direkt im Anschluss wieder ins Haus geht, verdeutlicht, dass er seiner Drohung keine Taten folgen lässt, und dass er keinen Erfolg hat (vgl. 7). In den Zeilen 8-11 „erscheint“ (Z. 8) der Vater wieder in der Haustür und sagt es nun strenger als zuvor. Er verwendet in den Zeilen 8 und 10 den Imperativ „komm rein“ (Z. 8, 10), der seine Drohung noch einmal untermalt. Aber trotz des Imperatives zeigt seine Drohung keine Wirkung bei seinen Kindern (vgl. 12). Auch in den Zeilen 13-18 erscheint der Vater wieder in der Tür und droht seinen Kindern erneut. Durch die Anapher „Ja. Ja“ (Z. 14) wird deutlich, wie egal dem Vater seine Kinder sind. Ebenfalls ist dem Mann egal, wie sein kleines Kind heißt, denn er sagt nur, „[o]b er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z.17). „Das größere Kind nimmt dem kleineren [schließlich] den Schlitten weg“ (Z. 19), worauf das kleine „quietscht, jault [und] quengelt“ (Z. 20). Diese Textstelle weist auf eine weitere Eskalation in dem Streit der beiden Kinder hin.<br />
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Im letzten Sinnabschnitt (21-30) geht es um den Unfall am Ende der Kurzgeschichte. Als der Vater erneut „aus dem Haus“ (Z. 21) tritt, gibt das größere Kind dem kleineren schnell den Schlitten zurück, was bedeutet, dass es Angst hat, vom Vater Ärger zu bekommen. Dass das größere Kind in Zeile 25 ruft „Vati, Vati, Vati,“ (Z. 25) zeigt, dass etwas Besonderes passiert ist. In diesem Fall verschärft sich der Streit weiter, bis das größere Kind in Zeile 28 wieder schreit. Der Schrei „Vati, Vativativati, Vaaatiii,“ (Z. 28) zeigt, dass jetzt etwas ganz Schlimmes passiert sein muss, denn durch das „Vaaatiii“ (ebd.), wird die Situation dramatisiert. Dar Vater selbst entzieht sich ganz aus der Situation (vgl. 29) und ruft nur noch aus dem Haus, „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 30).<br />
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Die Analyse hat ergeben, dass der Vater und die Kinder aufgrund des Vaters nur aneinander vorbeireden. Das große Kind möchte versuchen, den Streit zu lösen, worauf der Vater jedoch nicht eingeht, da er nur seine Ruhe haben möchte und nicht auf die Anliegen seiner Kinder achtet.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde von Helga M. Novak verfasst und im Jahre 1968 veröffentlicht. Die Geschichte thematisiert die Beziehung zwischen einem Vater und seinen Kindern. <br />
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Dieser Text wurde im Präsens geschrieben. Er enthält Anaphern, aber keine Metaphern.<br />
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In der Kurzgeschichte wird erzählt, wie zwei Kinder an einem sonnigen Wintertag in ihrem Garten Schlitten fahren. In diesem Garten gibt es einen Bach. Das eine Kind ist noch so klein, dass es nicht einmal richtig sprechen kann. Der Vater der Kinder sitzt drinnen im Haus. Als die Kinder anfangen sich zu streiten und zu schreien, wird der Vater sofort wütend und droht damit, dass das kleine Kind ins Haus müsse, wenn es nicht aufhöre zu brüllen. Jedoch schreien die Kinder weiter. Dies scheint den Vater so sehr zu stören, dass er immer wieder herauskommt und droht, dass das kleine Kind hereinkommen muss. Er schaute in den Himmel. Er ist blau und die Sonne scheint. Trotzdem will er lieber im Haus sitzen und geht wieder herein. Am Ende fällt das kleine Kind, das nicht sprechen kann, in den Bach. Das große schreit und wieder kommt nur der Vater und meint: „Wer schreit, kommt rein.“ <br />
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In den ersten vier Zeilen wird erzählt, dass zwei Kinder im Garten Schlittenfahren. "Der Garten ist groß" (Z. 1) und ein Bach fließt durch ihn hindurch. Das eine ist noch nicht in der Lage, richtig zu reden. Das heißt, dass es noch sehr klein ist und eigentlich unter Aufsicht stehen sollte. Vor allen Dingen, wenn ein Bach in dem Garten fließt. Das kleine Kind kann nicht schwimmen. Dem Vater, der im Haus ist, ist das anscheinend egal. Doch als das Geschreie seiner Kinder ertönt, wird er direkt böse und sagt nur: „Wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5). Er geht gar nicht erst auf das vorliegende Problem ein. Dadurch, dass die Haustür zufällt, wird zum Ausdruck gebracht, dass der Mann keinen weiteren Gesprächsbedarf hat. Das kleine Kind schreit trotzdem weiter. Und anstatt zu fragen, wo das Problem liegt und es zu klären, ruft der Vater „komm rein. Na wird´s bald. Du kommst rein.“ Er wiederholt „[W]er brüllt, kommt rein.“ (Z. 7 f.) Der Vater wirkt genervt und streng. Jedoch löst er nicht die Lage, sondern macht sie durch sein Gezeter nur noch schlimmer. Als das Kind „schluchzt“ (Z. 12), meint der Vater „du darfst Schlittenfahren, aber nicht brüllen“ (Z. 13). Damit sagt er, dass ihm alles egal ist, man sollte ihn nur nicht stören. Es geht ihm nur um sein Wohlergehen. Nicht um das seiner Kinder. Er möchte keine Widerworte hören. Dies zeigt er mit den Sätzen „Ja. Ja. Jaaa“ und „Schluss jetzt“ (Z. 14 f.). Als das große Kind ihm sagt, dass das kleinere immer alleine fahren möchte, ignoriert der Vater es (vgl. Z. 16). Er achtet nicht darauf, wer etwas falsch gemacht hat, sondern nur darauf, was ihn stört. Aus welchem Grund jemand brüllt ist seiner Meinung nach wohl nicht wichtig. Dazu fällt mir das Wort Gerechtigkeit ein. Er ist nicht fair. „Er macht die Tür zu.“ (Z. 18). „Das größere Kind nimmt dem kleineren den Schlitten weg.“ (Z. 19). Das kleine Kind schluchzt wieder und der Mann kommt wieder aus dem Haus. „Das größere Kind gibt dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z. 21). Diese schnelle Reaktion zeigt den Respekt vor dem Vater. Es hat Angst davor, Ärger zu bekommen. Es weiß, dass es nicht ok war, was es gemacht hat. Das kleinere Kind rodelt (vgl. Z. 22). Der Mann sieht anstatt seinen Kindern beim Schlittenfahren zu zusehen in den Himmel. „Der Himmel ist blau und die Sonne ist groß und rot“ (vgl. Z. 23). Hier wird ein wunderschöner Wintertag beschrieben. Trotzdem geht der Mann wieder in das Haus, pfeift jedoch, was einen Hauch von Zufriedenheit zeigt. Diese Zufriedenheit wird jedoch wieder durch Schreie gestört. Der Vater droht wieder und geht herein. Schließlich fällt das kleine Kind in den Bach. <br />
Das große Kind schreit wieder (Z. 27 f.). Das kleine Kind kann nicht schwimmen und ist in eiskaltes Wasser gefallen. Es steckt wohlmöglich in Lebensgefahr. Der Vater zeigt keine Reaktion. Er geht noch nicht einmal richtig aus der Tür, sondern öffnet sie nur einen Spalt breit (Z. 29). Er sagt wieder „wer brüllt, kommt rein.“ Dieser Mann zeigt kein väterliches Verhalten. Man könnte sagen, dass er ein „Rabenvater“ ist, den das Wohlergehen seiner Kinder nicht kümmert.<br />
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Die Kurzgeschichte: „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst und im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert eine schlechte Erziehung und kleinere unwichtige Streitigkeiten. <br />
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Zwei Geschwister fahren gemeinsam Schlitten, zuerst zusammen, dann abwechselnd. Plötzlich fängt der jüngere Bruder an zu schreien und daraufhin verlangt das ältere Kind den Schlitten. Auf einmal kommt der Vater aus dem Haus und erklärt den Kindern, wer brülle, komme rein. Daraufhin reißt das ältere Kind dem kleineren den Schlitten aus der Hand und sobald ihr Vater kommt, drückt er dem kleineren Bruder den Schlitten in die Hand und meint, dass nur sein Bruder alleine fahren würde. Als dann das größere Kind ruft, dass sein Bruder in den Bach gefallen ist, öffnet der Vater die Tür, doch er zeigt keine Reaktion und ruft wieder nur, wer brülle komme rein.<br />
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Der Titel der Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ deutet darauf hin, dass mehrere Personen draußen glücklich sind und zusammen rodeln. Das Ganze passiert in einem „Garten, [der] groß [ist]“ (Z. 1), wo ebenfalls „ein Bach [durchläuft]“ (ebd) Die Hauptpersonen in der Geschichte sind zum einen zwei Brüder, dass „eine […] Kind kann noch nicht sprechen“ (Z. 2) und muss somit um die 2 Jahre alt sein. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2 f. Z). Eine weitere wichtige Rolle ist der Vater, der immer in der Geschichte auftaucht, wenn es ihm zu laut ist. Als sie dann rodeln, „sitzen [sie zusammen] auf einem Schlitten“ (Z. 3), dies verdeutlicht, dass das größere Kind und sein kleinerer Bruder zusammen fahren müssen, denn sie besitzen nur einen Schlitten. Als dann „[dass] kleinere Kind [fängt an zu] wein[en]“ (Z. 3), als das größere Kind den Schlitten haben will und „sagt, gib den Schlitten her“ (Z. 3 f. Z), hier kann man erkennen, dass er es nicht einsehen kann, dass sein kleiner Bruder weint, da er mit ihm zusammenfährt. Sofort „tritt [aus dem Haus] ein Mann“ (Z. 5), hier lässt sich sagen, dass dies der Vater ist und er ihnen mitteilen will, „wer brüllt, kommt rein“ (ebd). Als „das kleinere Kind [erneut] schreit. “ (Z. 7), „erscheint [der Mann] wieder“ (Z. 8), er sagt, „Komm rein. Na wird’s bald. Du kommst rein. Nix. Wer brüllt, kommt rein „(Z. 8 f), wird deutlich, dass er keine Lust mehr auf die Situation hat und sich entscheidet einen herein zu holen, da er weiß, dass es dann leiser sein wird. Sofort erklärt der Vater dem Kind, „du darfst Schlitten fahren, aber nicht brüllen“ (Z. 13). Durch das „Ja. Ja. Jaaaa.“ (Z. 14) kommt zum Vorschein, dass der Vater einfach nur seine Ruhe haben möchte und die Stille genießen will. Als das Gespräch dann vorbei, sieht man die Respektlosigkeit des großen Bruders, da dieser weiß, dass sein kleiner Bruder sich nicht rechtfertigen kann, da er „noch nicht sprechen [kann](Z. 2).Den Vater interessiert dies nicht und er sagt: „[…] Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17). Durch die Enumeration in Zeile 19 f wird deutlich, dass das kleine Kind keinem etwas Böses möchte und nur Spaß haben will, da er es ungerecht findet, dass sein Bruder ihm „den Schlitten weg[nimmt]“ (Z. 19). Als dann aber der Vater kommt, „gibt [er] dem kleineren den Schlitten zurück. (Z. 21) „Der Mann sieht in den Himmel“ (Z. 23) Dadurch ist er kurz abgelenkt und er „geht wieder ins Haus“ (Z. 24). Daraufhin „ruft [das größere Kind] Vati, Vativativati, Vaaatiii, jetzt ist Andreas in den Bach gefallen“(Z.28), Dies zeigt, dass das größere Kind sich Sorgen um seinen Bruder macht und um Hilfe bitten möchte, doch sein Vater „ruft, wie oft soll ich das noch sagen, wer brüllt, kommt rein“ (Z. 29 f), dies zeigt, dass der Vater seine Kinder nicht beachtet und seine Kinder in schwierigen Situationen alleine lässt. Am Ende dieser Kurzgeschichte ist nicht klar, was mit dem kleineren Kind passiert. Außerdem distanziert der Mann sich körperlich, dass nur noch eine „Männerstimme“ (Z. 29) zu hören ist.<br />
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Diese Kurzgeschichte enthält in den Zeilen 5, 9, 17, 26 und 30 Wiederholungen in den Sätzen „wer brüllt, kommt rein“, Die Geschichte ist sehr langweilig und monoton geschrieben und wirkt auf mich sehr schockierend, da ich jedem helfen würde, der Hilfe benötigt und niemanden alleine stehen lassen würde. Die wichtigsten Analyse Ergebnisse sind zum einen, dass der Vater kein Verantwortungsbewusst sein trägt und seine Kinder in jeder Situation alleine lässt. Außerdem werden als Satzzeichen nur Punkte verwendet.<br />
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Die Kurzgeschichte “Schlittenfahren”, die von Helga M. Novak geschrieben und 1964 veröffentlicht wurde, thematisiert das Kommunikationsproblem zwischen den Eltern und Kindern in der Nachkriegszeit.<br />
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In der Kurzgeschichte handelt es sich um zwei Kinder, welche in ihrem Garten Schlittenfahren. Doch beim Schlittenfahren kommt es immer wieder zu Streitigkeiten zwischen den beiden. Die beiden streiten sich so laut, dass der Vater aus dem Haus kommt und den beiden sagt, dass sie leise sein sollen, denn wenn sie dies nicht tun ins Haus gehen sollen. Dies sagt er immer wieder zu den beiden, geht jedoch immer wieder in das Haus zurück. Dann ruft das ältere Kind öfters nach seinem Vater, da sein kleiner Bruder in den Bach gefallen ist. Dies nimmt der Vater jedoch nicht wahr und sagt nur, dass die beiden leise sein müssen.<br />
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Aufgrund der Überschrift „Schlittenfahren“ kann man schon ahnen, dass es sich um eine Schlittenfahrt handelt und dass die Handlung im Winter und draußen stattfindet. Außerdem deutet das nominalisierte Verb "Schlittenfahren" auf Glück und spaß hin.<br />
Am Anfang der Kurzgeschichte wird das Haus beschrieben. Es ist ein „Eigenheim“ (Z. 1), welches sich in einem großen Garten befindet (vgl. Z. 1). Dadurch, dass keine anderen Nachbarn oder Häuser beschrieben werden und der Garten „groß“ (Z. 1) ist, wird deutlich, dass das Haus abgeschottet von anderen Menschen ist. Außerdem „fließt ein Bach“ (ebd.) durch das Grundstück, welches eine ruhige Atmosphäre bewirkt. Im Garten „stehen zwei“ (Z. 2) Kinder, wovon eins noch „nicht sprechen“ (Z. 2) kann. Dadurch, dass das Kind noch nicht sprechen kann, wird deutlich, wie jung das Kind ist und das dies nicht älter als drei Jahre sein kann. Außerdem wird noch ein „größer[es]“ (Z. 3) Kind beschrieben. Es handelt sich wahrscheinlich um Geschwister. Dann fordert der ältere Junge den jüngeren auf, ihm seinen Schlitten zu geben. Dadurch wird deutlich, dass das ältere Kind mehr Macht hat, da er diesen nicht fragt, sondern ihn zwingt, was „gib“ (Z. 3) verdeutlicht, da dies im Imperativ steht. Der kleine Junge kann sich jedoch nicht wehren, weshalb er „weint“ (Z. 4) und „schreit“ (ebd.) dadurch, dass zweimal die Gefühle und Taten von dem jüngeren Kind beschrieben werden (vgl. 4), wird eine stärkere Wirkung erzeugt. Das Schreien bemerkt der Vater, weshalb er aus dem „Haus tritt“ (Z. 5), er zeigt eine sichtlich genervte Reaktion, weshalb er seinen Kindern nicht mal eine Chance gibt, die Situation zu schildern. Er sagt nämlich direkt „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5). Weil der Mann aus dem Haus „tritt“ (Z. 5), wird deutlich, dass er jetzt schon gereizt von seinen Kindern ist. Da er die Aufforderung „brüllt“ (ebd.) wird sofort klar, wie ernst er die Situation bewertet. Anschließend geht er wieder ins Haus und die „Tür fällt hinter ihm zu“ (Z. 6), was die gereizte Reaktion von ihm verdeutlicht, da er diese schnell schließt. Kurz danach schreit das „kleinere Kind“ (Z. 7) wieder und der Mann erscheint erneut und „brüllt“ (Z. 9) seine Kinder „wieder“ (Z. 8) an. Dies zeigt, wie laut das Kind schreit, dass selbst der Vater dies hört. Ebenso hat er auch keine Geduld mehr, was die gereizte Aussage von ihm „na wird’s bald“ (Z. 8) verdeutlicht. Anschließend geht er wieder ins Haus und glaubt seinen Kindern nicht, dass diese ruhig sein können was das „Ja. Ja. Jaaa“ (Z. 4) verdeutlicht. Außerdem ist dies eine Ellipse und eine Anapher um eine stärkere Wirkung auszuüben. Ebenso schiebt der ältere Sohn die ganze Zeit die Schuld auf den jüngeren, da er vor seinem Vater behauptet, dass sein Bruder „immer alleine fahren“ (Z. 16) will und er keine Chance hat Schlitten zu fahren. Anschließend geht er wieder herein und macht die „Tür zu“ (Z. 18). Als der Vater wieder weg ist, „nimmt“ (Z. 19) der ältere Sohn dem kleineren Sohn den Schlitten weg. Dies zeigt, dass der ältere Sohn immer wieder versucht vor seinem Vater gut dazustehen, was den Respekt des Kindes gegenüber dem Vater darstellt. Anschließend kommt der Vater wieder heraus und fordert den Sohn auf, dem jüngeren den Schlitten zu geben (vgl. Z. 21). Daraufhin ist der jüngere Sohn glücklich und „rodelt“ (Z. 23) weiter. Dann schaut der Vater in den „blau[en]“ (Z.23) Himmel mit der „rot[en]“ (ebd.) Sonne und geht anschließend wieder herein. Dadurch, dass die Sonne rot ist, wird deutlich, dass es entweder sehr früh morgens oder spät abends ist. Als der Vater wieder hereingeht, fällt der jüngere Sohn in den Bach (vgl. Z. 28). Der ältere Sohn ruft voller Angst seinen „Vati“ (Z. 28). Dadurch, dass er mehrmals „Vati, Vativativati, Vaatiii“ (ebd.) ruft, wird eine präzise stärkere Wirkung auf diese Wörter deutlich, da dies eine Anapher ist. Der Vater ist jedoch so genervt von seinen Kindern, dass er sich der Situation komplett entzieht und nur noch „ruft, […] wer brüllt, kommt rein“ (Z.29 f.) dadurch, dass der Vater 6 mal in der Kurzgeschichte „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5,9,14 f., 17, 26, 30) ruft, wird deutlich, wie wichtig diese Aussage vom Vater im Text ist.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass die Kurzgeschichte das Kommunikationsproblem zwischen Eltern und Kindern verdeutlicht. Dadurch, dass die Kurzgeschichte in Präsens geschrieben wurde, kann man sich direkt in die Figuren und in die Handlung hineinversetzen. Außerdem wurden keine Ausrufezeichen und Fragezeichen verwendet, infolgedessen wirkt der Text langweiliger und uninteressant. Ebenso hat der Autor beim Schreiben der Kurzgeschichte Metaphern, Ellipsen und Anaphern, wie zum Beispiel in Zeile 14 „Ja. Ja. Jaaa“ (Z.14) verwendet, um in genau diesen Sätzen eine präzise stärkere Wirkung aufzubauen.<br />
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== 4 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche von Helga M. Novak verfasst und im Jahr 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert das Desinteresse eines Vaters, dem das Leben seines eigenen Kindes vollkommen egal ist. <br />
Diese Kurzgeschichte handelt von zwei Geschwistern, welche gemeinsam im Winter Schlitten fahren. Da das kleinere Kind ständig alleine fahren möchte, kommt es zu einer Auseinandersetzung und das jüngere Kind beginnt zu weinen und schreien. Jedoch sagt der Vater nur, dass der, der schreit, ins Haus kommen solle und geht ohne weiteres Handeln zurück in sein Haus. Als der ältere Sohn Hilfe braucht, da sein jüngerer Bruder plötzlich in den Bach fällt, antwortet der Vater erneut, wer schreit, solle rein kommen und geht erneut ohne zu helfen zurück ins Haus.<br />
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Bereits anhand des Titels „Schlittenfahren“ lässt sich erkennen, dass es sich um eine Schlittenfahrt im Winter handelt. Dass die Kinder mit ihrem Vater in einem „Eigenheim“ (Z. 1) leben, zeigt, dass dort nur eine Familie und nicht mehrere leben. Da „[d]er Garten“ (ebd.) sehr groß ist, haben die Kinder genug Platz um Schlitten zu fahren, jedoch fließt dort „ein Bach“ (ebd.) entlang, was für unbeaufsichtigte Kinder durchaus zu einer großen Gefahr werden kann. Dass im Garten „zwei Kinder“ (Z. 2) stehen, verdeutlicht, dass diese Geschwister sind. Dass „das eine der Kinder […] noch nicht sprechen“ (ebd.) kann zeigt, dass es noch sehr jung ist und somit nicht unbeaufsichtigt gelassen werden sollte. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2 f.) und trägt somit ein wenig Verantwortung für sein kleineres Geschwisterkind. Dass sie „auf einem Schlitten“ (Z. 3) sitzen, verdeutlicht, dass sie gemeinsam fahren oder sich einigen müssen. Dass „das kleinere Kind weint“ (Z. 3), deutet auf dessen Unzufriedenheit hin und darauf, dass es einen Konflikt zwischen den beiden Kindern gibt, denn das größere Geschwisterkind verlangt ständig „den Schlitten“ (Z. 4). „Das kleinere weint“ (ebd.) und „schreit“ (ebd.), was den Vater dazu bringt „[a]us dem Haus“ (Z. 5) zu treten. Jedoch interessiert ihn das Weinen und Unwohlsein seines Kindes nicht, denn er behauptet, „wer brüllt, kommt rein“ (ebd.). Hiermit wird die Desinteresse des Vaters deutlich, denn er erkundigt sich nicht Mals nach dem Kind, sondern „geht in das Haus zurück“ (ebd.). Jedoch wartet er nicht darauf, dass sein schreiender Sohn ihn in das Haus begleitet, denn die Tür „fällt hinter ihm zu“ (Z. 6). Da „das kleinere Kind“ (Z. 7) weiterhin schreit, „erscheint er wieder in der Haustür“ (Z. 8) und wiederholt genervt seinen Satz. Die Ellipse in Zeile 10 deutet auf Stille hin und darauf, dass er vorerst auf seinen Sohn wartet. Dennoch kommt dieser nicht und trotz dass er nun fordert, dass er rein kommen solle, geht der Mann erneut zurück ins Haus und wartet nicht mehr auf seinen Sohn. „Das kleinere Kind“ (Z. 12) schluchzt immer noch, was deutlich macht, dass es sich immer noch nicht beruhigt hat. Dass der Mann, nachdem er zum wiederholten Male gesagt hat, „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z. 13 f.), genervt mit „Ja. Ja. Jaaa.“ (Z. 14) antwortet, bringt zum Ausdruck, dass er nichts von seinen Kindern wissen möchte und ihn diese Unruhe nervt. Nachdem er ihn zum letzten Mal ermahnt, wird durch die Ellipse (Z. 15) erneut Stille verdeutlicht. Das größere Kind ist ebenfalls unglücklich und hofft auf Unterstützung des Vaters, denn „Andreas will immer allein fahren“ (Z. 16). Dies interessiert den Vater aber ebenfalls nicht, denn er behauptet, wer schreit, müsse rein, egal „[o]b er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17). Da [d]as größere Kind“ (Z. 19) dem kleiner den Schlitten weg nimmt, beginnt es zu schreien und weinen und der Vater tritt zum wiederholten Male „aus dem Haus“ (Z. 21). Da das ältere Kind aber weiteren Ärger vermeiden möchte, gibt es „dem kleineren den Schlitten zurück“ (ebd.). Der Vater „sieht in den Himmel“ (Z. 23) und „pfeift laut“ (Z. 24) und „geht wieder ins Haus zurück“ (ebd.), denn es schreit keiner mehr. Nach zwei weiteren Malen muss er erneut heraus, denn „[d]as größere Kind ruft“ (Z. 25) nach ihm. Jedoch öffnet er nun die Haustür nur noch „einen Spalt breit“ (Z. 29), denn er möchte gar nicht mehr, dass sein Sohn hereinkommen soll, da er dort vermutlich weiter nerven würde. Der ältere Sohn erklärt, dass Andreas „in den Bach gefallen“ (Z. 28) ist. Der jüngere Sohn wird aufgrund seines jungen Alters nicht schwimmen können und der Bach ist im Winter zudem sehr kalt. Der jüngere Sohn des Vaters schwebt in Lebensgefahr, doch dies interessiert ihn ebenso wenig. Er wiederholt wieder, dass „wer brüllt“ (Z. 30) rein komme, obwohl sein Sohn im Sterben liegt. <br />
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Die Kurzgeschichte wirkt sehr langweilig, aufgrund der vielen kurzen und abgehakten Hauptsätze, auf die oft Ellipsen folgen. Sie ist im Präsens verfasst und zudem sind einige Wiederholungen (Z. 5, 9, 13 f., 17, 26, 30) vorhanden. Da ausschließlich Punkte und Kommas verwendet werden und keine wörtliche Rede, wirkt diese Kurzgeschichte auf mich sehr monoton. Sie verdeutlicht das Dessinteresse des Vaters, dem das Wohl seiner Kinder nicht wichtig ist. Auch als das Leben seines Sohnes auf dem Spiel steht, reagiert er nicht und geht genervt zurück ins Haus.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die 1968 veröffentlicht und von Helga M. Novak verfasst wurde, thematisiert das mangelnde Einfühlungsvermögen des Vaters.<br />
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Zwei Kinder stehen in einem Garten, in dem ein Bach fließt. Das eine der Kinder ist noch so klein, dass es nicht sprechen kann und das andere ist älter. Anschließend streiten sich die zwei Kinder um einen Schlitten, weil es Winter ist. Dann kommt der Vater aus dem Haus und sagt, wer brülle, komme rein und schließt dann wieder die Tür. Jedoch hören sie nicht auf zu streiten und der Mann wiederholt erneut seinen Satz. Als das größere Kind dem kleineren Kind seinen Schlitten wegnimmt, interessiert es den Vater nicht. Nachdem das kleinere Kind mit dem Schlitten den Berg hinunter gerodelt ist, fährt es in den Bach und das ältere Kind ruft seinen Vater zur Hilfe. Jedoch kommt er nicht hinaus und ruft nur, wer brülle, müsse reinkommen.<br />
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Der Titel der Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ steht im Gegensatz zum Inhalt der Geschichte, weil er Erwartungen von Spaß und Freude weckt. Die Geschichte wird im Präsens erzählt und gibt dem Leser den Eindruck, dass das Geschehen gerade passiert. Auffallend ist, dass es sich hauptsächlich um aneinander gereihte Hauptsätze handelt. Auch fehlen Ausrufe- und Fragezeichen und die Anführungszeichen für die direkte Rede. Dies lässt den Text langweilig erscheinen und weist auf ein Kommunikationsproblem hin. <br />
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Im ersten Sinnabschnitt (Z. 1-4) wird der Ort, die Kinder und deren Problem vorgestellt. Des Weiteren bemerkt man schon eine Eskalation des Streites um den Schlitten, weil das kleinere Kind vom Weinen ins Schreien kommt (vgl. Z. 3 f.). <br />
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Im nächsten Sinnabschnitt (Z. 5-24) verschlimmert sich der Streit der Kinder und die Reaktionen des Mannes, wahrscheinlich der Vater werden gezeigt. Der Vater kommt nur aus dem Haus, um den Kinder zu drohen, dass sie reinkommen müssen, wenn sie schreien. Für den Streit interessiert er sich nicht und seine Teilnahmslosigkeit wird noch verstärkt dargestellt, durch die Tatsache, dass er wieder ins Haus geht und die Türe schließt. Dieses Verhalten wiederholt sich viermal in diesem Abschnitt (Z. 5 f., Z. 8 f., Z.13 f., und Z.21 f.). Da er keine Konsequenzen folgen lässt, streiten die Kinder weiter um den Schlitten und seine Maßnahmen zeigen keinen Erfolg. Er formuliert zwar Imperative“ komm rein“ (Z. 8 und 10), aber sie zeigen keine Wirkung. Als das ältere Kind den Grund des Streites nennt, nämlich, dass der kleine Bruder lieber alleine fahren will, reagiert der Vater noch immer nicht. Er bleibt gleichgültig. Eine weitere Eskalation wird durch die Aneinanderreihung der Verben „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“ (Z. 19 f.) deutlich. Dass der Vater seinen Kindern gegenüber gleichgültig ist, wird auch durch sein Verhalten herausgestellt, da er lieber durch die Gegend schaut als seinen Kindern zuzuschauen (vgl. Z. 23 f.)<br />
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Im letzten Sinnabschnitt (Z. 25 -30) geht es um den Unfall. Als erstes ruft das größere Kind nach dem Vater mit einer drängenden Wiederholung „Vati, Vati, Vai“ (Z. 25) und beschwert sich, dass Andreas den Schlitten nicht mehr abgeben will. Worauf der Vater nur noch den Kopf zur Türe hinaus steckt und seinen Satz wiederholt. Das zeigt, dass der Vater die Distanz zwischen sich und den Kindern vergrößert, da nur noch ein Teil von ihm sichtbar ist. Als er dann nochmal gerufen wird mit der Wortneuschöpfung „Vativativati“ (Z. 28), die die Dringlichkeit der Situation hervorhebt, kommt er erst gar nicht vor die Türe, denn man hört nur noch seine Stimme die verärgert ausruft „wie oft soll ich das noch sagen, wer brüllt, kommt rein.“ (Z. 29 f.). Obwohl sein Kind in Leben Gefahr schwebt (vgl. Z. 28).<br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Teilnahmslosigkeit und das Desinteresse des Vaters, der nur seine Ruhe haben will und sich am lauten Streit stört, der Grund dafür ist, dass die Situation eskaliert. Demgegenüber möchten die Kinder nur eine vernünftige Lösung für ihr Problem haben. So reden beide Parteien aneinander vorbei<br />
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== 20 ==<br />
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Helga M. Novaks Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde im Jahre 1968 veröffentlicht und thematisiert das Desinteresse eines Vaters am Wohlsein seiner Kinder.<br />
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Zwei Kinder sind im Winter im Garten und wollen rodeln. Sie haben aber nur einen Schlitten, weswegen es zu Streitigkeiten kommt. Darauf fängt das kleinere Kind an zu weinen und ihr Vater guckt aus der Tür und meint, wenn jemand brülle, müsse er rein. Die Tür geht zu, aber das Kind weint weiter, worauf der Mann wieder heraustritt und seine Aussage wiederholt und einem der Kinder droht, es rein zu schicken. Dann öffnet er wieder die Tür und wiederholt seine Aussage ein zweites Mal. Das geschieht daraufhin noch zwei Mal, bis er dann zum ein letztes Mal die Tür öffnet und daraufhin das größere Kind meint, das kleine sei in den Bach gerodelt, doch wieder kommt vom Vater nur, wer brülle, solle reinkommen.<br />
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Der Titel „Schlittenfahren“ lässt direkt auf Bewegung und Spaß hinweisen. Außerdem weiß man nun, dass es diese Kurzgeschichte im Winter handelt. Durch den Tempus Präsens wirkt der Text sehr unmittelbar. Der Text ist ebenfalls eine Interpunktion, heißt es fehlen Frage- und Ausrufezeichen verwendet und es werden überwiegend Substantive verwendet.<br />
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Das Ganze spielt sich im „Garten“ (Z. 1) ab. Diese Tatsache wird in derselben und der folgenden Zeile noch mehrmals wiederholt, was Eintönigkeit vermittelt. Darauf werden uns 2 der 3 Protagonisten vorgestellt. Es handelt sich hierbei um „zwei Kinder“ (Z. 2). Da, „[d]as eine […] noch nicht sprechen“ (Z. 2) kann, wird deutlich wie jung es eigentlich noch ist und normalerweise eine Aufsichtsperson benötigt. Nun fängt das Kleine an zu „wein[en]“ (Z. 3). Daraufhin verlangt das Größere vom Kleineren den Schlitten (vgl. Z. 3 f.). Das größere nutzt hier die Unerfahrenheit seines kleinen Bruders aus und verlangt von ihm den Schlitten (vgl. Z. 3f.). Darauf fängt das Kleine an zu „wein[en]“ (Z. 4), was in Zeile 4 noch mal wiederholt wird, wodurch das Unwohlsein des kleineren Kindes in den Vordergrund gerückt wird. Dies wird nochmal durch das Verb „schreit“ (Z. 4) verstärkt.<br />
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Darauf tritt „aus dem Haus […] ein Mann“ (Z. 5) und sagt „wer brüllt kommt rein“ (Z. 5) und geht wieder zurück ins Haus und „[d]ie Tür fällt hinter ihm zu“ (Z. 6). Das zeigt das Desinteresse des Mannes über die Kinder. Das Kind jedoch „schreit“ (Z. 7) schreit weiter, worauf der Mann wieder in der Haustür erscheint (vgl. Z. 8). Der Fakt, dass er nur in der Haustüre erscheint, macht deutlich, dass er ja nicht raus in die Kälte möchte und ihm dabei das Wohl der Kinder egal ist. Doch jetzt formuliert der Mann seine Aussage schärfer in dem er „[k]omm rein“ (Z. 10) sagt, diese Aussage bleibt aber tatenlos und er geht wieder hinein. (vgl. Z. 11). Nur wenig später tritt der Mann wieder aus dem Haus und droht den Kindern erneut (vgl. Z. 13 f.) und spricht: „.Ja. Ja“ (Z. 14) was eine Anapher ist und womit der Vater seine Teilnahme an der Auseinandersetzung der Kinder vortäuscht. Durch die falsche Interpunktion in Zeile 14f., wird erneut die Teilnahmslosigkeit des Mannes ausgedrückt. Auch die Aussage: „[o]b er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17) und die Tatsache, dass er „die Tür zu [macht]“ (Z. 18), spiegelt das Desinteresse des Mannes an seinen Kindern wider. Kurz darauf eskaliert der Streit der beiden Kinder ein wenig, in dem „[d]as größere Kind […] dem Kleineren den Schlitten weg [nimmt]“ (Z. 19), wodurch das Kleinere in totale Unzufriedenheit verfällt was durch die Verben „schluchzt, quietscht, jault [und] quengelt“ verdeutlicht wird.<br />
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Danach tritt der Mann erneut aus dem Haus (vgl. Z. 21), wodurch das größere Kind dem Kleineren sofort den Schlitten zurückgibt. Hiermit wird die Angst der Kinder, gegenüber ihrem Vater ausgedrückt. Darauf schaut der Mann in den Himmel und denkt darüber nach wie blau der Himmel ist, wie groß die Sonne und wie kalt es ist (vgl. Z. 23f.), womit wieder einmal das dessinteresse und die Teilnahmelosigkeit des Vaters deutlich wird. Dann fängt das größere der beiden Kinder an zu brüllen: „Vati, Vati, Vati“ (Z. 25). Hier handelt es sich um eine Wiederholung, die nur kurze Zeit später erneut von dem größeren Jungen verwendet, mit dem kleinen Unterschied, dass er hier bei der zweiten Wiederholung Neologismen verwendet, wodurch das Ganze dramatisiert wird und was auf weitere Verschärfung des Streites hinweist. Trotz dieses Hilferufs öffnet der Mann die Tür nur einen „Spalt“ (Z. 29) und zum 6. Mal dieselbe Drohung formuliert ohne irgendwelche Folgen (vgl. Z. 30), obwohl er weiß, dass sein jüngstes Kind gerade ertrinkt. Das Fallen des Kindes in den Bach ist eine Metapher und bedeutet, dass das Kind in der Teilnahme- und Lieblosigkeit des Vaters ertrinkt.<br />
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Die Geschichte ist in kurzen Sätzen geschrieben. Sie wirkt kühl und es wurden nur Punkte und Kommas verwendet, wodurch es noch monotoner wird Sie wurde im Präsens geschrieben was einem den Eindruck vermittelt, dass es gerade in diesem Moment passiert. Meiner Meinung nach geht der Mann den Pflichten eines Vaters viel zu wenig nach. Er lässt einfach zu, dass sein Kind im Bach ertrinkt oder erfriert.<br />
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== 8 ==<br />
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Die Kurgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst worden ist und im Jahr 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die fehlende Kommunikation zwischen Eltern und Kindern.<br />
In einem Garten, fahren zwei Kinder Schlitten. Im Garten ist ein Bach. Die Kinder streiten, weil sie sich nicht einigen können, wer Schlitten fahren darf. Das größere Kind nimmt dem kleineren den Schlitten weg, deshalb weint das Kind. Der Vater allerdings unterbricht einfach nur den Streit. Er sagt, wer brülle, komme herein. Das kleinere Kind weint immer lauter, aber der Vater schreit immer nur, wer brülle, komme rein. Er schreit diesen Satz, obwohl sein Kind in den Bach gefallen ist. <br />
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Der Titel „Schlittenfahren“, deutet schon auf Spaß und auf Bewegung hin. Die Kurzgeschichte wurde im Präsens geschrieben, dadurch denkt der Leser, dass er mitten in der Geschichte sei. Dadurch, dass es außer Punkten und Kommata keine Satzzeichen gibt, wird Monotonie verdeutlicht. Da „[d]er Garten groß ist“ (Z. 1), leben sie wahrscheinlich in Wohlstand.<br />
Am Anfang wird in die Geschichte eingeführt, im Garten „stehen zwei Kinder“ (Z. 2), eins ist sehr jung, denn es „kann noch nicht sprechen“ (Z. 2). Dann streiten die beiden Kinder und „[d]as kleinere Kind weint“ (Z. 3), der Mann hört das, allerdings schreit er nur einen Satz, dieser heißt „wer brüllt, kommt rein“ (Z.5), daran sieht man, dass er desinteressiert ist, weil er nicht sich anhört, was die Kinder zu sagen haben, sondern er möchte einfach seine Ruhe haben. Der Mann droht den Kindern zwar, dass wer brülle, komme rein, doch er zieht seine Drohung nicht durch, weil es ihm viel zu lästig ist. Später schreit „[d]as kleinere Kind“ (Z. 7), wieder, der Mann kommt wieder aus seinem Haus raus und sagt, „komm rein“ (Z. 9), er verschärft seine Aussage und sagt „[n]a wird´s bald“ (Z. ebd.), doch er greift nicht durch und es ist ihm egal. Durch das „[n]ix (Z. 9), wird verdeutlicht, dass er nichts von seinen Kindern hören möchte, weil es ihn nicht interessiert. Man erkennt hier schon, dass er sich nicht für die Kinder interessiert. Dann schreit das Kind erneut, allerdings öffnet er jetzt nur noch die Haustür, er sagt wieder einmal, wer brülle, komme rein. Das „Ja.Jaa.Jaaa“(Z. 14), ist eine Anapher, sie verdeutlicht, dass es ihn einfach nicht interessiert und schon wieder hat eine Chance vergeben die beiden Kinder herein zu holen, weil er einfach kein Interesse an den Kindern hat. Das größere Kind nennt den Grund, warum sich die beiden Kinder streiten „Andreas will immer alleine fahren“ (Z. 16), doch den Vater interessiert es nicht, ihm ist auch egal wie seine Kinder heißen denn er sagt, „ob er jetzt Andreas heißt oder sonst wie (Z. 17), dann sagt er „Schluss jetzt“(Z. 15), dass bedeutet, dass er den Streit beendet, obwohl er nicht geklärt wurde. Als das größere Kind „dem kleineren den Schlitten weg“(Z. 19), nimmt, „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“(Z. 19 f.), das kleinere Kind, deshalb kommt der Vater raus und schreit, wer brülle, komme rein. Dadurch, dass der Vater aus dem Haus heraus kommt, gibt das größere Kind dem kleineren Kind den Schlitten zurück „[d]as größere Kind gibt dem kleineren den Schlitten zurück“(Z. 21), das macht das Kind, weil es Angst oder Respekt vor dem Vater hat. Dann „rodelt „(Z. 22), es, obwohl es noch so klein ist, rodelt es allein. Dadurch, dass „[d]er Mann pfeift“ (Z. 24), wirkt er so, als wäre er zufrieden. Als er dann „die Tür hinter sich zu" (Z. 24), macht, verdeutlicht, dass er wieder eine Chance vergeben hat, die Kinder ins Haus zu holen, das ist jetzt schon, das wiederholte mal, dass er die Tür hinter sich zu macht, obwohl er die Kinder so oft ermahnt hat, hat er seine Drohung nicht durchgezogen. Darauf ruft das größere Kind „Vati, Vati, Vati, Andreas, gibt den Schlitten nicht mehr her“ (Z. 26), der Vater tritt nicht mehr aus dem Haus, sondern öffnet nur die Tür und sagt „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 26), dann geht „[d]ie Tür“ (Z. 26 f.), wieder zu und er unternimmt wieder einmal nichts. Dann ruft das größere Kind „Vati, Vativativati, Vaaatiii“ (Z. 28), es ruft den Vater und sagt „jetzt ist Andreas in den Bach gefallen“ (Z. 28), der Bach ist eiskalt, weil es Winter ist, das kleinere Kind kann noch nicht schwimmen, deshalb ist diese Situation lebensgefährlich. Doch der Vater öffnet die Haustür nur „einen Spalt breit“ (Z. 29), was zeigt, dass der Vater immer weniger Interesse hat, da er am Anfang ganz aus dem Haus getreten ist und mittlerweile öffnet er diese nur noch minimal. Er ruft, „wie oft soll ich das noch sagen, wer brüllt kommt rein“ (Z. 29 f.), es interessiert ihn trotzdem nicht, obwohl sein Kind gerade sterben könnte.<br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Text sehr monoton ist, da es nur Kommata und Punkte gibt. Es gibt keine anderen Satzzeichen. Die Kurzgeschichte wurde dazu im Präsens geschrieben. Der Text sagt aus, dass fehlende Kommunikation zwischen Kind und Eltern sehr schlimm enden kann. Der Text zeigt, dass der Vater Desinteresse an Kindern schlimme folgen haben kann.<br />
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== 21 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst und 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die Lieblosigkeit und Desinteresse mancher Eltern.<br />
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Zwei Kinder sitzen im Winter im Garten auf dem Schlitten, jedoch weint das Kleinere andauernd. Beide möchten den Schlitten haben und wenn eins schreit, kommt der Vater nach draußen und meint, sie sollen still sein oder hereinkommen und geht wieder nach drinnen. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrmals, bis das kleinere Kind in den Bach, der durch den Garten fließt, einstürzt. Das Größere möchte den Vater darauf aufmerksam machen und schreit, jedoch wiederholt er erneut, wer brülle, solle hereinkommen.<br />
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Es lässt sich erkennen, dass es eine Kurzgeschichte ist, da es keine Einleitung und ein offenes Ende gibt. Außerdem existiert eine Wende, da das Kind in den Bach fällt, und es ist eine Alltagsgeschichte.<br />
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Wie man bereits dem Titel entnehmen kann, handelt es sich um „Schlittenfahren“ und um „zwei Kinder“ (Z. 2), die „[i]m Garten sind. Das nominalisierte Verb “Schlittenfahren“ deutet darauf hin bzw. lässt erwarten, dass die Kurzgeschichte Spaß und Bewegung enthält. Außerdem verleiht die Zeitform Präsens das Gefühl, man könne alles genauer miterleben, also eine Unmittelbarkeit und es werden als Satzzeichen nur Punkte und keine Fragezeichen oder Ausrufezeichen verwendet, was den Text monoton und langweilig wirken lässt. Das eine „Kind ist größer“ (Z. 3) und das andere „kann noch nicht sprechen“ (Z. 2), weshalb davon auszugehen ist, dass es noch sehr klein bzw. jung ist. Es ist Winter, da „beide auf einem Schlitten“ (Z. 3) sitzen, jedoch kommt es nicht zum Schlittenfahren, weil „[d]as kleinere Kind weint“ (Z. 3). Beide möchten den Schlitten haben und „das Größere sagt, gib den Schlitten her“ (Z. 3 f.), doch er fragt ihn nicht, sondern fordert ihn auf und die Situation verschlimmert sich. Das kleine Kind „weint“ (Z. 4) nicht nur noch, sondern „schreit“ (Z. 4) und zieht somit die Aufmerksamkeit auf sich. Ein „Mann“ (Z. 5) tritt aus dem Haus und sagt zu den zwei Kindern, „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z. 5) und geht wieder zurück. Er wartet auf keine Antwort und hält auch keinem Kind die Tür auf, falls es wirklich gehen möchte, sondern macht sie zu (vgl. Z. 6). Außerdem steht der Satz „Tür fällt hinter ihm zu“ (Z. 6) alleine in einer ganzen Zeile, was die Wichtigkeit und Leere verdeutlicht. Danach versucht es sich zusammenzureißen und „schluchzt“ (Z. 12), damit es ruhig ist. Trotzdem „hält [es] die Schnur des Schlittens fest“ (Z. 12), um einen Anteil des Schlittens zu haben, auch wenn er klein ist. Der Mann aber kann ihn trotzdem hören und meint, „[d]u darfst Schlitten fahren, aber nicht brüllen“ (Z. 13) und versucht ihn damit zu trösten bzw. ein Missverständnis zu verhindern und erneut sagt er, „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z.14). Dies ist eine Anapher und er macht damit deutlich, wie wichtig ihm das ist und dass er seine Ruhe haben möchte. Er will auch nicht mit ihnen reden, sondern sagt nur, „Ja. Ja. Jaaa.“ (Z. 14). Die drei „a“ bei dem „Jaaa“ (Z. 14) zeigen, wie genervt er ist und √ das Wort langzieht R, um nichts von den Kindern zu hören. Das größere Kind versucht ihm die Situation zu erklären und meint, „Andreas will immer allein fahren“ (Z. 16). Er hofft, sein Vater könnte ihm dabei helfen, jedoch wiederholt er erneut, was er vorhin schon erwähnt hat und „macht die Tür zu“ (Z. 18). Man kann erkennen, wie wenig er sich für seine Kinder und deren Probleme interessiert und dass für ihn nur seine Ruhe zählt. Als der Vater weg ist, nimmt „[d]as größere Kind […] dem kleineren den Schlitten weg“ (Z. 19), was zeigt, dass er seinen Vater angelogen und so getan hat, als wäre nur der Kleine das Problem und nicht er, denn er möchte ebenfalls alleine fahren. Daraufhin „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“ (Z. 19 f.) Andreas, weil er den Schlitten haben möchte und der Vater wird erneut gestört. Doch bevor er etwas sagen kann uns R „aus dem Haus“ (Z. 21) tritt, gibt der Größere „dem kleineren den Schlitten zurück“ (ebd.), um keinen Ärger auszulösen. Jedoch „sieht [der Mann] in den Himmel“ (Z. 23) und tut so, als sei nichts passiert und ihm fällt auf, dass der Himmel „blau“ (ebd.) ist. Es gibt also keine Wolken und das Wetter scheint gut zu sein und die „Sonne ist groß und rot“ (ebd.), trotzdem ist es „kalt“ (ebd.). Die Sonne könnte für die Wärme bzw. Liebe stehen, die nicht verteilt wird, da es trotzdem kalt, lieblos ist. Nachdem der Vater wieder weg ist (vgl. 24), versucht der Größere, die Aufmerksamkeit des Vaters zu bekommen und schreit „Vati, Vati, Vativativati, Vaaatiii“ (Z. 28), da „Andreas in den Bach gefallen“ (Z. 28) ist und somit Hilfe braucht. Er wiederholt mehrmals seinen Namen, da es sehr wichtig ist. Doch der Mann, meckert ihn nur an und wiederholt, dass er seine Ruhe haben möchte (vgl. 29 f.). Dabei macht er die Tür nur „einen Spalt breit“ (Z. 29) auf, was zeigt, dass es ihn nicht interessiert, obwohl sein Sohn in Lebensgefahr ist und er sich auch körperlich nicht beteiligt. Er ist noch sehr jung und kann nicht schwimmen und könnte bei dem eisigen Wasser erfrieren. Der Bach ist eine Metapher, da er kalt und lebensgefährlich ist. Der Sohn ertrinkt quasi in der Lieblosigkeit seines Vaters, da er sich nicht um ihn kümmert bzw. sich für ihn interessiert. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich um eine traurige und monotone Geschichte handelt. Man kann Metaphern und Anaphern erkennen und es wird gezeigt, dass sich der Vater nicht um seine Kinder kümmert und sie keine Liebe erhalten und er sich nur für sich interessiert.<br />
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==24==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche von Helga M. Novak geschrieben und 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die Desinteresse des genervten Vaters. <br />
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In der Kurzgeschichte fahren zwei Brüder im Garten des Eigenheims mit dem Schlitten. Das eine Kind ist noch sehr jung und kann noch nicht sprechen. Das andere Kind ist schon älter. Die beiden Provozieren sich gegenseitig, indem sie den anderen nicht mit dem Schlitten fahren lassen. Als das kleinere Kind anfängt zu schreien, kommt der Vater aus dem Haus und sagt, wer brülle, solle reinkommen. Als das kleinere Kind in den Bach fällte zeigt der Vater kein Interesse und sagt erneut nur, wer brüllt, solle reinkommen. <br />
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Der Titel „Schlittenfahren“ ist ein Nominalisiertes Verb und weckt beim Leser die Erwartungen auf Bewegung und Spaß. Außerdem steht der Titel im Präsens, dies gibt dem Leser das Gefühl mitten drin zu sein. Die vorliegende Kurzgeschichte kann man in folgende 2 Sinnabschnitte gliedern. Der erste Sinnabschnitt beläuft sich auf (Z.1-4) in diesem werden die Personen im Garten vorgestellt. Dabei handelt es sich um zwei Geschwister von denen eines noch sehr jung ist und noch nicht sprechen kann (vgl. Z. 2). Außerdem erfährt der Leser in diesem Abschnitt, dass „[d]as Eigenheim“ (Z.1) „in einem Garten“ (ebd.) steht. Und das „der Garten“ (ebd.) groß ist. Durch den Garten fließt „ein Bach“ (Z.1). Dazu kommt das gesagt wird, dass die Kurzgeschichte im Winter spielt. Dies könnte eine gefährliche Situation nach sich ziehen, wenn kleine Kinder unbeabsichtigt im Garten spielen. Der zweite Sinnabschnitt beginnt in Zeile 5 und endet in Zeile 30. In diesem Abschnitt streiten sich die Kinder häufig. Außerdem wird die genervte Reaktion des Mannes zum ersten Mal gezeigt. (vgl. Z. 5) <br />
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„Aus dem Haus tritt ein Mann. Er sagt, wer brüllt, kommt rein“ (Z.5). In dieser Situation erkennt man die Teilnahmslosigkeit des Mannes, da er nicht auf die Kinder zu geht und explizit auf das Problem eingeht, sondern einfach nur deutlich macht, dass er seine Ruhe haben möchte. Dass seine Drohungen nicht von erfolgt gekrönt sind (vgl. Z. 7) spiegelt seine Erfolglosigkeit und sein mangelndes Durchsetzung vermögen wieder. Das wiederholte „komm rein“ (Z. 8) stellt den zweiten Auftritt des Mannes da. Aber danach schließt er nur die Tür und Andreas bleibt draußen (vgl. 11). Der dritte Auftritt des Mannes beginnt erneut mit der vorherigen Drohung (vgl. Z. 13). Dazu kommt die Anapher „Ja…“ welche die vorgetäuschte Teilnahme am Streit der Kinder wieder spiegelt. Die Desinteresse am Namen seines Sohnes sowie das wiederholte schließen der Tür (vgl. Z. 17) zeigen, dass ihm eigentlich egal ist was seine Kinder machen. Die Eskalation des Streits um den Schlitten wird deutlich als das größere Kind dem kleineren abermals den Schlitten wegnimmt und dieses daraufhin „quietscht, jault, quengelt“ (Z.20). Als der Mann daraufhin wieder aus dem Haus kommt und das größere Kind ihm sofort den Schlitten zurück gibt damit es wieder leise ist. (vgl. Z. 21f.), da es Angst hat Ärger vom Vater zu bekommen. Danach fällt Andreas in den Bach aber der Vater antwortet wie bei jedem seiner Vorherigen Auftritte. (vgl. Z. 28). Dazu kommt, dass er sich auch körperlich der Situation entzieht da man nur noch die Stimme eines Mannes hört (vgl. Z. 29)<br />
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== 18 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst und im Jahr 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert das Desinteresse an der Erziehung seiner Kinder. <br />
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In der Kurzgeschichte geht es um eine Familie die in einem Eigenheim wohnt. Die beiden Kinder möchten in dem großen Garten rodeln aber es gibt ein Streit, weil sie nur einen Schlitten haben. Das kleine Kind fängt an zu weinen, aber der Vater interessiert sich nicht dafür und jedes Mal sagt er nur, wer brülle, solle rein kommen. Diesen Satz wiederholt er sechs Mal. Doch dann rodelt das kleine Kind in den Bach, der durch ihren Garten fließt. Daraufhin ruft das ältere Kind wieder den Vater, doch er ignoriert den Hilferuf und sagt erneut wer brülle, solle rein kommen.<br />
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Schon der Titel „Schlittenfahren“, deutet darauf hin, dass es sich um eine oder mehrere Personen handelt, die Schlittenfahren. Dass das eine Kind von beiden „noch nicht sprechen“ (Z. 29) kann, verdeutlicht, dass es erst ein oder zwei Jahre alt ist. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2 f.) heißt dass es älter ist und wahrscheinlich auf seinen Kleinen Bruder „Andreas“ (Z. 16) aufpassen soll. In dem „Garten fließt ein Bach“ (Z. 1), was natürlich schon gefährlich ist, denn es ist Winter, heißt der Bach ist kalt und das kleine Kind ist noch so jung, dass es auch nicht schwimmen kann. „Das kleine Kind weint“ (Z. 3), verdeutlicht, dass irgendetwas vorgefallen ist, was ihm nicht gefällt. Dass dann der Vater aber nur antwortet, „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5), verdeutlicht, dass es ihm egal was mit seinen Kindern ist und dass er nicht fähig ist sich richtig um sie zu kümmern, denn „[d]ie Tür fällt hinter ihm zu“ (Z. 6). Andreas ist aber immer noch nicht zu frieden denn er „weint“ (Z. 3), „schreit“ (Z. 7) „schluchzt, quietscht, jault [und] quengelt“ (Z. 19 f.). Selbst in so einer Situation ist es dem Vater egal und ihm ist nicht seine Rolle als Vater bewusst denn er wiederholt schon wieder „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z. 9). Ihm ist es selbst egal, wenn das älteren Kind ihn ruft. Darauf antwortet er nur „Ja. Ja. Jaaa“ (Z. 14) und lässt das eigene kind nicht mal ausreden, er wird sogar noch sauer und wütend. Als das ältere Kind seinem Bruder „den Schlitten“ (Z. 22) gibt und „[e]s rodelt“ (ebd.), ist es glücklich und hört auf zu weinen. Die ruhe genießt der Vater und er kommt raus „sieht in den Himmel“ (Z. 23) und „pfeift laut“ (Z. 24). Die Ruhe ist nur kurz da, denn „[d]as größere Kind ruft, Vati, Vati, Vati“ (Z. 25), was darauf hin deutet, dass es wieder ein Problem gibt. Kurz später ruft es wieder aber dieses Mal energischer, denn aus dem „Vati“ (Z. 25) wird dann „Vaaatiii“ (Z. 28), was verdeutlicht, dass etwas sehr dringendes Passiert sein muss. „Andres ist in den Bach gefallen“(Z. 28), was lebensgefährlich für ihn ist, aber der Vater wiederholt zum sechsten Mal seinen gleichen Satz „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z. 9). <br />
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Auf mich wirkt die Kurzgeschichte sehr spannend und erstaunend, denn mich schockiert wie sehr dem Vater die Kinder egal sind. Die Kurzgeschichte wurde aber sehr monoton verfasst, da es keine Wörtliche Rede oder andere Satzzeichen wie Punkte gibt. Zusammengefasst kann man sagen, dass der Vater keine Verantwortung hat und dass er sehr egoistisch ist und er alles was nicht mit ihm zu tun hat egal ist.<br />
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== 6 ==<br />
Helga M. Novaks Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die Hilflosigkeit und das Desinteresse von Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder. <br />
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Sie handelt von zwei Kindern, die sich im Winter um den Schlitten streiten. Immer wenn die Kinder schreien, weinen oder brüllen, tritt der Vater aus dem Haus und sagt ihnen, dass wenn jemand brülle, er in das Haus müsse. In Folge dessen fährt Andreas, der Jüngere von beiden, alleine auf dem Schlitten und stürzt in den Bach. Selbst als dies passiert, sagt der Vater nur, wer brülle, solle rein kommen. <br />
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Die Kurzgeschichte hat einen offenen Anfang und ein offenes Ende. Zudem ist eine Interpunktion erkennbar, was sehr monoton wirkt, obwohl etwas Spannendes geschieht. Der Titel „Schlittenfahren“, lässt auf eine spannende Erzählung weisen. Die Kurzgeschichte erzählt von „ zwei Kinder[n]“ (Z. 2). „Das eine Kind kann noch nicht sprechen. Das andere Kind ist größer,“ (Z. 2 f.). Zudem wird noch von einem „Mann“ (Z. 5), welcher vermutlich der Erziehungsberechtigte der beiden Kinder ist, vielleicht sogar der Vater erzählt. Da „[d]er Garten […] groß [ist]“ (Z. 1), wird deutlich gemacht, dass sie in besseren Verhältnissen leben und nicht arm sind, weil sie sich das „Haus“ (Z. 5) und den „Garten“ (Z. 1) sonst nicht leisten könnten. In der vierten Zeile „schreit“ das „kleinere Kind“ (Z. 3), welches „Andreas“ (Z. 16) heißt. Dies zeigt, dass es unglücklich ist. Doch im nächsten Moment „tritt ein Mann aus dem Haus“ (Z. 5) und dieser „sagt, wer brüllt, kommt rein“ (ebd.), was verdeutlicht, dass er keinerlei Interesse an den Kindern hat. Doch als „ [d]as kleinere Kind [wieder] schreit“ (Z. 7), „erscheint [der Mann] wieder in der Haustür. Er sagt, komm rein“ (Z. 8) und hakt noch mal nach, indem er sagt „[n]a wird’s bald. Du kommst rein“ (Z. 7 f.). Er sagt zwar, dass sie ins Haus kommen sollen, doch macht nichts weiter. Er sagt es zwar sorgt aber nicht dafür das es geschieht. Er ist desinteressiert und will nur seine Ruhe haben. Er droht den Kindern, dass sie nicht mehr spielen dürfen, wenn sie nicht ruhig sind. Sie wollen ihre Energie zeigen, doch das können sie nicht, wenn man ihnen verbietet ihre Wut, ihre Freude und ihre Angst zu zeigen. Er verbietet ihnen somit, Kinder zu sein. Dass „Andreas“ (Z. 16) daraufhin nur noch schluchzt, zeigt, dass er Angst vor der Reaktion des Mannes hat, jedoch auch weiterspielen möchte und deshalb versucht sich zusammen zu reißen. In Folge dessen sagt das größere Kind, dass Andreas immer nur alleine fahren möchte (vgl. Z. 16). Doch anstatt, dass der Mann sich darum kümmert, sagt er wieder nur, „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 17), was seine Teilnahmslosigkeit an dem Geschehen darstellt. Als das „größere Kind [dann] dem kleineren den Schlitten weg“ (Z. 19) nimmt und ihm diesen aber im nächsten Moment wieder zurück gibt (vgl. Z. 21), weil „[d]er Mann […] aus dem Haus [tritt] „ (Z. 17), zeigt nochmal die große Angst, Ärger zu bekommen oder rein zu müssen. Zumdem eskaliert der Streit der beiden Kinder, was darin deutlich wird, dass das „kleinere Kind [erst] schluchzt, [dann] quietscht, [dann] jault [und dann sogar] quengelt. (Z. 19 f.) Die Worte „[e]s ist kalt“ (Z. 23) zeigen auch, dass es Winter ist und die Eltern erst recht mit draußen sein müssten, um dort aufzupassen, dass ihren Kindern nichts geschieht. Die Kurzgeschichte ist zudem im Präsens geschrieben, was so wirkt, als wäre man mitten in der Geschichte. Sie hat kurze Sätze, die zudem Hauptsätze sind. Dann schildert das „größere Kind“ (Z. 28), dass „Andreas in den Bach gefallen“ (ebd.) ist und ruft den Mann mehrmals mit dem Worten "Vati, Vativativati, Vaaatiii" (Z. 25) wobei die Dringlichkeit der Situation ausgedrückt wird und zudem, dass der Mann der Vater ist. Doch der Vater sagt wieder nur, dass wenn jemand brülle, dieser rein kommen müsse (vgl. Z. 29 f.). Das man in diesem Fall nur noch „ [e]ine Männerstimme“ (ebd.) rufen hört zeigt, dass der Mann sich der Situation vollkommen entzieht und man nicht einmal seinen Körper sieht. Er sorgt sich nicht um seinen Sohn, sondern hat dem älteren Kind vermutlich nicht einmal zugehört. Andreas schwebt wahrscheinlich schon in Lebensgefahr, da das Wasser kalt ist und er, da er noch so jung ist, noch nicht schwimmen kann. Er könnte ertrinken oder erfrieren, wenn man ihn nicht früh genug aus dem Wasser holt. <br />
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Die Kurzgeschichte verdeutlicht die Unachtsamkeit von Eltern, welche sich nicht um ihre Kinder kümmern und was dies zur Folge haben kann. Meiner Meinung nach hätte der Mann sofort ins Geschehen eingreifen müssen, als sie anfing zu eskalieren und wäre am besten von Anfang an mit draußen geblieben und auf sie Acht zu geben. Zudem ist sie ist im Präsens geschrieben und hat kurze Hauptsätze. Sie wirkt monoton, obwohl etwas Spannendes passiert.<br />
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== 5 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde von Helga M. Novak geschrieben und 1968 veröffentlicht. Sie thematisiert die schlechte Erziehung eines Mannes.<br />
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Die Kurzgeschichte handelt von einem Mann mit seinen Kindern, die in einem Haus mit einem großem Garten wohnen. Durch diesen Garten fließt ein Bach. Die beiden Kinder, die wahrscheinlich Geschwister sind, geraten in einen Konflikt um den Schlitten. Das größere Kind nimmt dem kleineren Kind den Schlitten weg. Das kleinere Kind fängt an zu weinen, weil dieses noch nicht sprechen kann. Der Vater kommt raus und meint, wer brülle müsse rein. Der Vater unterbricht diesen Konflikt immer wieder und selbst als das ältere Kind ruft, bleibt der Vater teilnahmslos. Am Ende ruft das ältere Kind wieder, weil das kleinere Kind in den Fluss gefallen ist. Selbst bei dieser Lebensbedrohlichen Situation kommt der Vater nicht raus und zeigt kein Interesse.<br />
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Der Titel „Schlittenfahren“ verrät schon, was in der Kurzgeschichte passiert und weckt die Erwartung auf Spaß. In der ersten Zeile wird beschrieben, dass die Familie in einem „Eigenheim“ (Z. 1) wohnt. Des Weiteren wird noch beschrieben, dass „der Garten groß ist“ (ebd.) und „[d]urch den Garten […] ein Bach [fließt]“ (Z. 1). Da „Im Garten […] zwei Kinder [stehen]“ (Z. 2) , zeigt dass die Familie zwei Kinder hat. Eins der Kinder muss ungefähr zwei Jahre alt sein, weil dieses „noch nicht sprechen [kann]“ (Z. 2). Außerdem wird in Zeile 17 sein Name „Andreas“ erwähnt. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2 f.) und muss somit mehr Verantwortung tragen. „Sie sitzen auf dem Schlitten“ (Z. 3) und „das kleinere Kind weint“ (ebd.). Anstatt das kleinere Kind zu trösten, sagt das größere Kind nur: „gibt den Schlitten her“ (Z. 3 f.). Infolge dessen „weint“ (Z. 4) und „schreit“ (Z. 4) Andreas. „[E]in Mann“ (Z. 5), der der Vater der beiden Kinder ist, sagt: „wer brüllt, kommt rein“ (ebd.). Damit wird gezeigt das der Vater nicht an dem Streit teilnehmen will und nur droht. Er zieht sich wieder zurück ins Haus. Jetzt „schreit“ (Z. 7) das kleinere Kind. Hinter dieser Zeile folgt eine Ellipse, weil man das hilflose und leere Gefühl verdeutlichen möchte. „Der Mann erscheint wieder in der Haustür“ (Z. 8) und sagt: „[K]omm rein. Na wird’s bald“ (ebd.) aber dies bleibt folgenlos. Dazu wird durch das zweimalige sagen dass sie „[rein]komm[en] [sollen]“ (Z. 9) verdeutlicht, dass er seine Ruhe haben möchte. „Das kleinere Kind hält die Schnur des Schlittens fest“ (Z. 12) und „schluchzt“ (Z. 12). Dazu sagt der Vater, dass er Schlittenfahren darf, „aber nicht brüllen [soll]“ (Z. 13). Außerdem wird durch die Anapher in dem Satz „Ja. Ja. Jaaa“ (Z. 14) die Ironie deutlich. Das größere Kind beschwert sich, dass „Andreas […] immer alleine fahren [will]“ (Z. 16). Daraufhin sagt der Vater nur, dass es ihm egal ist „ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17) und verdeutlicht somit die Desinteresse des Vaters am Namen seines Sohnes. „Das größere Kind nimmt dem kleineren den Schlitten weg“ (Z. 19). Daraufhin „schluchzt, quietscht, jault [und] quengelt“ (Z. 19 f.) das kleinere Kind, was zeigt, dass der Streit eskaliert. „Der Mann tritt aus dem Haus“ (Z. 20). Inzwischen bekommt das kleinere Kind „den Schlitten zurück“ (Z. 21), aus Angst vor Ärger. Der größere ruft jetzt „Vati“ (Z. 25) und meint, dass „Andreas […] den Schlitten nicht mehr her [gebe]“ (Z. 25). Dies interessiert ihn nicht und er antwortet darauf nur, „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 26). Jetzt ruft das größere Kind ein zweites Mal. Dieses sagt aber dieses mal, dass „Andreas in den Bach gefallen [ist]“ (Z. 28). Den Hilferuf interessiert den Vater nicht. Dies ist eine lebensbedrohliche Situation, weil es Winter ist und der Bach kalt ist. Außerdem ist das kleinere Kind noch so klein, dass es unmöglich schon schwimmen kann. Der Vater allerdings, sagt darauf nur: „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 30), weil seine Kinder ihn nicht interessieren. Außerdem hält er sich körperlich aus dieser Situation raus, weil nur noch eine „Männerstimme“ (Z. 29) zu hören ist. Die Kurzgeschichte wurde im Präsens geschrieben. Es sind fast nur Hauptsätze enthalten und es werden nur Punkte und Kommas verwendet.<br />
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Zum Schluss lässt sich sagen, dass die Geschichte monoton und langweilig wirkt. Außerdem zeigt die Kurzgeschichte die Folge von einer schlechten Erziehung.<br />
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== 7 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde von Helga M. Novak verfasst und im Jahre 1968 veröffentlicht. Sie thematisiert die Verantwortungslosigkeit in der Erziehung.<br />
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Zwei Kinder eines Mannes sitzen im Garten auf einem Schlitten und streiten sich darum, wer den Schlitten bekommt. Das schon etwas ältere Kind, verlangt den Schlitten und das Kind, welches noch nicht sprechen kann, fängt an zu weinen und zu schreien. Ein Mann kommt aus dem Haus und brüllt, dass wer brülle, reinkomme und geht wieder zurück ins Haus. Als das kleinere Kind wieder anfängt zu schreien, sagt er genau das Gleiche. Er öffnet, als das Kind anfängt zu schluchzen, erneut die Haustür und meint, dass er Schlitten fahren dürfe, aber nicht brüllen. Das kleinere Kind fährt dann alleine mit dem Schlitten. Jedoch beschwert sich das ältere Kind und der Vater sagt wieder das Gleiche wie immer. Plötzlich fällt Andreas in den Bach und das ältere Kind sagt dem Mann Bescheid, doch dieser sagt wieder, dass wer brülle, reinkomme.<br />
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Der Titel ist ein nominalisiertes Verb und macht die Bewegung und den Spaß deutlich. Diese Geschichte beginnt direkt und hat also keine Einleitung in die Handlung. Außerdem hat sie ein offenes Ende. Dies sind zwei Merkmale dafür, dass es eine Kurzgeschichte ist. Die Handlung findet „in einem Garten“ (Z. 1), in dem „ein Bach“ (Z. 1) fließt, statt. In der Geschichte kommen 2 Jungs vor, die Geschwister sind und dass das „eine der Kinder […] noch nicht sprechen [kann] (Z. 2), zeigt, dass dies höchstens 2-3 Jahre alt ist und noch nicht für sich selbst sorgen kann. Es kann sich somit auch nicht gegen das ältere Kind wehren und „weint“ (Z. 4) und „schreit“ (Z. 4), weil es den Schlitten wiederhaben möchte. Ein Mann tritt aus dem Haus und kümmert sich nicht um die Kinder, sondern sagt: „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5). Er will nichts mit dem Ganzen zu tun haben und „geht in das Haus zurück“ (Z. 5). Als das „kleinere Kind [wieder] schreit“ (Z. 7), fordert der Mann es mit den Worten: „komm rein. Na wird’s bald. Du kommst rein. Nix. Wer brüllt, kommt rein“ (Z. 8 f.) auf hinein zu kommen, damit es aufhört zu schreien und er endlich seine Ruhe hat. Dass der Satz „Komm rein“ (Z. 10) allein in einer Zeile steht, verdeutlicht die Leere und die Nachdenklichkeit. Außerdem fordert er die Kinder auf dies zu tun, indem er Imperative benutzt. „Der Mann öffnet die Haustür [nun zum dritten Mal]“ (Z. 13) und sagt, dass das kleinere Kind „Schlitten fahren [darf]“ (Z. 13), „aber nicht brüllen [soll]“ (Z. 13). Dies macht wiederum deutlich, dass er seine Ruhe haben will. Dass „Ja. Ja. Jaaa.“, welches eine Anapher ist, macht ebenfalls deutlich, dass er seine Ruhe haben und nichts hören will. Dies ist außerdem Ironie von dem Mann und er hört seinen Kindern gar nicht zu. Dies bringt die Kinder deshalb auch in größere Gefahr. Er interessiert sich nicht einmal für die Namen der Kinder, welches der Satz: „Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17), deutlich macht. Durch die Aufzählung von Verben der Traurigkeit, wie „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“ (Z. 20 f.), wird die extreme Lage deutlich. Als das kleinere Kind dann „rodelt“ (Z. 22), betrachtet der Mann „den Himmel“ (Z. 23), was zeigt, dass er Ruhe will und sich umguckt. Dass der „Mann [..] laut [pfeift]“ (Z. 24), zeigt, dass er glücklich ist und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. Plötzlich „ist Andreas in den Bach gefallen“ (Z. 28) und voller Angst, will das ältere Kind dem Mann Bescheid sagen, damit dieser Andreas helfen kann, denn dieser kann noch nicht schwimmen und der Bach ist sehr kalt, da es Winter ist. Deswegen besteht die Gefahr, dass Andreas ertrinkt, doch der Mann will nicht sehen, was passiert ist und öffnet die Türe nur „einen Spalt breit“ (Z. 29). Er ist genervt und interessiert sich trotz der schlimmen Situation nicht für die Kinder.<br />
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Kurzgeschichte sehr traurig ist, da sich der vermutliche Vater der Kinder, nicht einmal für seine Kinder interessiert und ihm egal ist, in welcher Lebensgefahr sich sein Sohn befindet. Jedoch ist diese Geschichte nur mit Punkten als Satzende geschrieben und es gibt keine wörtliche Rede, was die Geschichte langweilig und monoton macht.<br />
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==13==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ von Helga M. Novak, welche im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Vater und Kindern.<br />
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Zwei Kinder fahren im Garten Schlitten. Das kleinere der Kinder namens Andreas kann noch nicht sprechen. Das kleine Kind weint, weil es den Schlitten seinem Bruder geben muss. Es schreit. Der Vater macht die Tür auf und droht ihnen, wer brülle, komme rein. Es schreit weiter. Der Vater kommt wieder nach draußen und droht. Das große Kind beschwert sich, dass Andreas immer allein fahren möchte. Der Vater kommt wieder nach draußen und droht. Das große Kind nimmt Andreas den Schlitten weg. Dann weint Andreas. Der Vater tritt wieder aus dem Haus. Das große Kind gibt Andreas den Schlitten sofort wieder zurück. Andreas rodelt. Dann ruft das große Kind, dass Andreas ihm den Schlitten nicht geben möchte. Der Vater steckt den Kopf aus der Tür und droht wieder nur. Der große Bruder ruft wieder nach seinem Vater und berichtet, dass Andreas in den Bach gefallen war. Der Vater hört nicht zu, sondern macht die Tür nur einen Spalt auf und droht aus dem Haus. <br />
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Der Titel „Schlittenfahren“ weist auf eine fröhliche und positive Aktivität hin, jedoch schildert der Text einen Konflikt innerhalb der Familie. Die Zeichensetzung besteht nur aus Punkten und Kommas, es fehlen die Anführungszeichen in der wörtlichen Rede und die Ausrufezeichen. Dadurch wirkt der Text ziemlich langweilig und monoton. <br />
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Die beiden Kinder haben einen Konflikt, weil beide mit dem Schlitten allein fahren möchte. (vgl. 3 f.). Das kleine Kind namens Andreas kann noch nicht sprechen und muss so durch „weinen, schreien, schluchzen, quietschen, jaulen und quengeln“ (vgl. Z. 3, 4, 7, 12, 19, 20) seine Meinung mitteilen. Da sonst nicht viel über ihn berichtet wird, scheint er mir hartnäckig und anstrengend. <br />
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Das große Kind befiehl Andreas, dass er ihm den Schlitten geben soll (vgl. Z. 3 f.). Er versucht den Rang als großer Bruder zu benutzen, was aber nicht klappt, da Andreas direkt auf sich aufmerksam macht und mit Geschrei seinen Vater ruft. In Zeile 16 beschwert er sich über Andreas, weil er immer allein fahren möchte. Er selbst möchte aber auch allein rodeln. Das große Kind versucht Andreas bei seinem Vater zu verpetzten (vgl. Z. 16). Dies gelingt ihm aber nicht. Dann nimmt der große Bruder Andreas den Schlitten weg, aber Andreas ruft wieder seinen Vater. Der Vater tritt aus dem Haus und schnell gibt er Andreas wieder den Schlitten zurück (vgl. Z. 21). Dann beschwert der große Bruder sich beim Vater, weil Andreas den Schlitten nicht zurückgibt, „Vati, Vati, Vati, Andreas gibt den Schlitten nichtmehr her“ (Z. 25). Er bekommt wieder die Antwort, wer brüllt, kommt rein. Danach ruft er mit dem gleichen Tonfall „Vati, Vativativati, Vaaatiii, jetzt ist Andreas in den Bach gefallen“ (Z. 28). Der Vater gibt die gleiche Antwort, wer brüllt, kommt rein. Das große Kind wirkt auf mich sehr stur.<br />
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Der Vater kümmert sich nicht richtig um seine Kinder. Er droht nur immer mit Hausarrest, aber unternimmt nichts (vgl. Z. 5, 8-10, 13-15, 17, 26, 29 f.). Der Vater ist ziemlich genervt von den Kindern, da er seine Ruhe haben möchte und die Kinder streiten, wiederum geht er aber nicht auf das Problem ein, weshalb die Kinder überhaupt streiten. Er wirkt auf mich sehr uninteressiert und genervt. <br />
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Zusammenfassend lässt sich sagen , dass man ein Problem nur lösen kann, wenn man auf den Mitmenschen zugeht und vernünftig redet.<br />
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==12==<br />
Die vorliegende Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche von Helga M. Novak verfasst und im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert das Desinteresse und die Kommunikationsunfähigkeit eines Vaters.<br />
<br />
Zwei Kinder spielen im Garten, mit einem Schlitten . Durch den Garten fließt ein Fluss. Ein Kind kann noch nicht sprechen, dieses weint. Das andere Kind sagt drei mal, gib den Schlitten her. Es nimmt dem kleineren den Schlitten weg. Ein Mann, der Vater der Kinder, tritt aus dem Haus und fordert sie auf, leise zu sein. Die Kinder streiten sich dennoch weiter. Der Vater schreitet wieder ein und geht ins Haus zurück. Die Kinder hören immer noch nicht. Das kleine Kind, welches noch nicht sprechen kann, fällt in den Bach. Der Bruder ruft nach Hilfe, doch der desinteressierte Vater hört nicht zu.<br />
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Die Überschrift „Schlittenfahren“ ist ein Nominalisirtesverb und vermittelt Spaß und Freude, doch in dieser Geschichte merkt man nichts von diesen beiden Faktoren. Das keine ?, ! und „ verwendet worden sind schafft eine gewisse leere und Monotonie. Die Kurzgeschichte ist in drei Sinnabschnitte einteilbar. Der erste Abschnitt beginnt in der ersten Zeile und endet in der vierten Zeile. In diesem Sinnabschnitt wird die Situation Beschrieben. Durch die zehnfache Wiederholung des Wortes „[d]as“ (Z. 2, 3, 4, 7, 12, 16, 19, 21, 25 und 28), einer Anapher, wird die vorherrschende Monotonie verdeutlicht. Durch den Satz „Das eine der Kinder kann noch nicht sprechen“ (Z. 2) wird ersichtlich, warum „[d]as kleinere Kind weint“ (Z.3) und sich nicht mit Worten beschwert. In Zeile fünf beginnt der zweite Sinnabschnitt und erstreckt sich bis Zeile 24. Inhalt dieses Sinnabschnitts ist der Streit der Kinder um den Schlitten. Mit den Worten „Aus dem Haus kommt ein Mann. Er sagt, wer brüllt, kommt rein. Er geht in das Haus zurück. Die Tür fällt hinter ihm zu. “ (Z. 5 f.) wird die Kommunikationsunfähigkeit des Mannes verdeutlicht , da er kein Gespräch mit seinen Kindern führt. Dass der Mann gereizt ist, merkt man durch die Worte „Na wird`s bald“ (Z. 8). Der Ton des Mannes wird rauher „Du kommst rein. Nix. Wer brüllt, kommt rein. Komm rein.“(Z.8 ff.). Durch die Reaktion „Es schluchzt“ (Z.12), wird die Traurigkeit des kleinen Kindes sichtbar. Inzwischen öffnet der Mann nur noch die Tür und tritt nicht mehr aus dem Haus. Das der ältere Junge „Ja. Ja. Jaaa.“ (Z. 14) sagt zeigt das er von seinem Vater genervt und gelangweilt wird. Er verweist seinem Vater gegenüber auf den Grund des Streits „Andreas will immer alleine fahren“ (Z.16). Doch das dem Vater egal ist, wer bestraft wird, wird durch folgende Worte verdeutlicht, „Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie. Z“ (Z. 17). In Zeile 19 eskaliert der Streit, da „ Das größere Kind [dem kleineren den Schlitten weg nimmt.]“ (Z.19). Daraufhin „[Schluchzt, quietscht, jault, quengelt das kleinere Kind.]“ (Z. 19 f.). Der dritte und letzte Sinnabschnitt beginnt in Zeile 21 und endet in Zeile 30. Dieser handelt davon, dass der kleine Junge in den Bach fällt. Dass der Mann plötzlich aus dem Haus tritt, veranlasst „Das größere Kind „ (Z.21) „dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z.21) zu geben. In Zeile 23 f. wird erneut das Desinteresse des Mannes gezeigt „Der Mann sieht in den Himmel. Der Himmel ist blau.“ (Z. 23). Durch die Wiederholung des Wortes Vati wird die Dramatik hervorgehoben (vgl. Z. 28). Ohne jegliche Vorankündigung „ist Andreas in den Bach gefallen.“ (Z.28)<br />
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Das keine ?, ! und „ verwendet worden sind schafft eine gewisse leere und Monotonie. Meine Meinung ist, dass der Vater sich mehr um das Verhältnis zu seinen Kinder und die Kommunikationsebene mit ihnen kümmern muss.<br />
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2. Klassenarbeit im Fach Deutsch Marc Sauer, 9.12.2019 <br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ von Helga M. Novak, wurde 1968 veröffentlicht. Die Kurzgeschichte thematisiert, den Kommunikationsverlust in einer Familie. <br />
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Zwei Kinder fahren Schlitten in ihrem Garten. Nach einiger Zeit, streiten sie sich, wer den Schlitten, fahren darf. Darauf folgt ein Streit zwischen den Geschwistern. Der Jüngere schreit und quengelt, was den Vater nervt und darauffolgend mit Hausarrest droht. Die zwei Kinder streiten weiter, bis der Vater kurz herauskommt um zu gucken, was los ist. Der Größere Junge gibt dann den Kleinerin den Schlitten und der Vater geht wieder ins Haus. Der Größere fängt zum wiederholten Male an mit dem Kleineren zu streiten. Der Vater zeigt darauf kein Interesse und nun fällt das kleine Kind in den Bach. Nun schreit das große Kind, dass das kleine in den Bach gefallen ist und der Vater zeigt wieder, totale Desinteresse. <br />
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Die Handlung der Kurzgeschichte wird sehr einfallslos/ trocken und aus neutraler perspektive beschrieben. Alle Beschreibungen wirken trocken, da keine Textverschönernden Adjektive verwendet werden. Die Emotionslosigkeit des Textes wird dadurch verdeutlicht, dass der Mann immer „sagt“ (Z. 8, 13, 17, 26) und am Ende dann „ruft“ (Z. 29). Der Vater hat den Eindruck, dass er sich nicht um die Kinder kümmern möchte , dass er sozusagen etwas Besseres zu tun hat und deswegen totale Desinteresse zeigt. Das erkennt man auch daran, dass er nicht einmal auf die beiden Kinder eingeht, sondern immer nur sagt: „Wer brüllt, kommt rein“ Es findet auf beiden Seiten keine weitere Kommunikation statt. Sein Desinteresse gegenüber seinen Kindern kommt besonders zum Ausdruck. Als er auf eine Reaktion seiner Söhne, sagt: „Ja. Ja. Jaaa. <br />
Schluss jetzt“ (Z. 14f.) Oder auch am Ende der Kurzgeschichte, als es ihn nicht interessiert, dass sein Kind in den Bach gefallen ist (Z. 28). Das große Kind hatte, den Anschein, dass es sehr egoistisch ist, da es dem kleinen Kind „den Schlitten weg [nimmt]“ (Z. 19), da man sich ja eigentlich um die kleineren Geschwister kümmern sollte. Die Vermutung liegt nahe, dass das kleinere Kind ca. zwei Jahre alt ist, da es noch nicht sprechen kann. In diesem Alter kann man sich auch noch nicht wehren, wenn einem dem Schlitten weggenommen wird. In Zeile 21, kann man sehen, dass das große Kind vor dem Vater Respekt hat, da es „dem kleineren den Schlitten zurück [gibt]“, nur weil der Vater aus dem Haus kommt (Z. 21). Der Anschein liegt nahe, dass sich die Kinder mehr Aufmerksamkeit von ihren Vater wünschen. Doch diesen finden sie in ihrem Vater nicht, sie haben eher den Anschein hilflos ihm gegenüber zu sein. Durch die ausgewählte neutrale Erzählung und durch die nicht vorhandene Kennzeichnung der wörtlichen Rede wirkt die gesamte Geschichte sehr gefühlslos und monoton. Verdeutlicht, wird dies auch durch den Parataxen Satzbau. Des Weiteren lässt sich die Situation hektisch und aggressiv wirken. Trotz dessen, wirkt die Kurzgeschichte auf mich inhaltslos im Gegensatz zu anderen Kurzgeschichten, da die Drohungen des Vaters die Handlung nicht weiterbringt und sich wiederholen (Vgl. Z. 5, 8, 13, 17, 26, 29). Die Autorin lässt den Leser den Kommunikationsverlust spüren, da kein Mal eine Kommunikation zwischen den Vater und den Söhnen stattfindet. Dass die Kinder nach den Ermahnungen ihren Geräuschpegel nicht senken und der Vater desinteressiert des Konflikts zwischen den Söhnen immer nur droht, sodass die Situation am Ende mit Andreas seinen Bachsturz unnötig eskaliert, zeigt eine Folge des Kommunikation Verlusts. Dabei wird besonders die Rücksichtslosigkeit des Vaters als der eigentlich ältere und weisere Mensch mit seiner Desinteresse stark gebremst. Der offene Schluss regt zum Nachdenken über seinen kommunikativen Umgang mit anderen Menschen an. <br />
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Ich finde die Kurzgeschichte ist eine gelungene weise, den Kommunikationverlust, besonders innerhalb von Familien, zu zeigen.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27Kurzgeschichten/Korrektur_2._KACFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''Kurzgeschichten/Korrektur 2. KA2020-01-10T09:19:44Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
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<div>'''Korrektur 2. KA'''<br />
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Klassenarbeit 2 <br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ von Helga M. Novak wurde 1968 veröffentlicht. Das Thema der Kurzgeschichte sind Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Kinder und Vater. Zwei Kinder wollen Schlittenfahren, doch sie streiten sich um den einzigen Schlitten. Der Vater kommt immer zur Haustür und droht mehrmals mit Hausarrest, löst das Problem aber nicht. Der Streit artet immer mehr aus, sodass der Vater immer öfter mit Hausarrest drohen muss und immer wieder verlangt das ruhe ist. Als Andreas in den Bach fällt und dann der größere Bruder seinem Vater das sagt droht der Vater wieder mit Hausarrest. <br />
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Der Titel „Schlittenfahren“ verspricht eine lustige und spaßige Kurzgeschichte. Doch leider geht es nur um einen Streit. Obwohl der Text im Präsens steht, um es daher spannender zu machen, hat der Text nur Kommas und Punkte, was den ihn langweilig erscheinen lässt. Dies verdeutlicht die Langeweile und Monotonie des Vaters. Der erste Absatz führt die Personen, den Ort der Geschichte (Garten) und die Jahreszeit (Winter) ein. Das kleine Kind Andreas kann noch nicht sprechen und deswegen „quietscht, jault, quengelt“ (Z. 20), „weint“ (Z. 4) und schreit“ (Z. 7) es. Dies macht das Kind die ganze Zeit, was seine Hartnäckigkeit zeigt und wie der Streit eskaliert. Der große Bruder versucht über das kleine Kind zu bestimmen, dies merkt man daran, dass er sagt, „gib den Schlitten her“ (Z. 3f.). Außerdem schiebt er die Schuld auf Andreas mit dem Satz „Andreas will immer allein Fahren“ (Z. 16). Der große Bruder hat keinen Respekt vor seinem kleinen Bruder, da er „dem kleineren den Schlitten weg[nimmt]“ (Z. 19). Er hat aber viel Respekt vor seinem Vater, da er „dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z. 21) gibt, als der Vater zurückkommt. Darüber hinaus beschwert er sich auch noch beim Vater mit dem Satz „Andreas will immer allein fahren“ (Z. 16). Dadurch, dass der größere Bruder den Vater oft mit „Vati, Vati, Vati“ (Z. 25) ruft, lässt ihn quengelig escheinen. Der Vater ist nicht interessiert an der Situation, er ist teilnahmslos, da er immer nur bis zur Tür kommt und seinen Standardsatz sagt: „Wer brüllt, kommt rein“ (vgl. Z. 13, 20, 23, 34, 40). Er droht immer, dass die Kinder reinkommen müssen, aber seine Drohungen haben keinen Erfolg. Er tut nur so, als würde er versuchen den Streit zu schlichten, was in der Anapher „ja“ (Z. 14) zum Ausdruck kommt. Aber er zeigt keine Verhaltensänderung, als das größere Kind den Grund des Streits nennt. Sein Desinteresse wird immer größer, da er zum Schluss immer weniger vor die Türe kommt, bis dass die Tür nur noch „einen Spalt breit“ (Z. 29) geöffnet wird. Dies wird noch klarer hervorgehoben, als er noch nicht einmal merkt, wenn sein Sohn sagt: „Andreas ist in den Bach gefallen“ (Z. 28). <br />
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Somit kann die Kommunikation zwischen Vater und Kindern nicht richtig funktionieren, beide Parteien reden aneinander vorbei. Die Kinder möchten eine Lösung des Problems, der Vater möchte das Geschrei der Kinder reduzieren. Die Teilnahmslosigkeit des Vaters verhindert, dass er sich in die Situation der Kinder einfühlen kann. Zum Schluss kann man sagen, dass man nicht erwarten kann, dass ein Problem gelöst werden kann, wenn man nicht darüber redet. Außerdem könnte die Kurzgeschichte auch zeigen, dass man bei einem Gespräch Interesse zeigen sollte, sonst hat es keinen Sinn.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche von Helga M. Novak verfasst und im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die kommunikationslose Beziehung zwischen Vater und dessen Kindern und andererseits die Hilfslosigkeit. <br />
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Zwei Geschwister wollen zusammen Schlitten fahren, jedoch streiten sie sich, wer rodeln darf, da sie nur ein Schlitten haben. Das kleinere Kind kann noch nicht sprechen und deswegen schreit er jedes Mal, wenn das ältere Kind ihm seinen Schlitten stiehlt, um selber zu fahren. Jedes Mal, wenn er schreit oder das größere Kind brüllt, weil das kleinere rodeln möchte, kommt sein Vater und meint, wer brülle, müsse ins Haus kommen. Zunächst wiederholt sich die Aussage des Vaters, da es erneut eine Auseinandersetzung zwischen seinen Kindern gibt. Aber als das kleine Kind in den Bach fällt und das große Kind dies seinem Vater durch ein Brüllen mitteilen möchte, schreit er wieder dasselbe, da er denkt, dass sie sich wieder nur streiten würden.<br />
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Durch den Titel „Schlittenfahren“ vermutet man, dass die Geschichte mit Spaß und Fröhlichkeit verbunden ist. Jedoch beschäftigt sie sich letztendlich mit einer lebensgefährlichen Situation. Der Text besteht aus vielen kurzen Sätzen, wobei hier auch noch längere Absätze vorhanden sind. Diese langen Leerzeichen und Auslassungen visualisieren die Leere. <br />
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Direkt am Anfang lassen sich typische Merkmale einer Kurzgeschichte erkennen: „Das Eigenheim steht im Garten“ (Z. 1). Dies ist ein unmittelbarer Einstieg, durch welchen der Leser sofort ins Geschehen hineinversetzt wird. Diese Unmittelbarkeit vermittelt aber ebenfalls das Tempus, was demzufolge ausschließlich Präsens ist. Der 1. Sinnabschnitt (Z. 1-4) führt die Personen, den Ort und die Zeit ein und besteht hauptsächlich aus kurzen aneinander gereihten Hauptsätzen. Auch fehlen Ausrufe-und Fragezeichen sowie die Anführungszeichen, was den Text langweilig, monoton und im Gegensatz zu den Erwartungen des Titels nüchtern erscheinen lässt. Das kleinste Kind ist noch zu klein um zu sprechen (vgl. Z. 2) und deshalb „weint“ (Z. 4) und „schreit“ (Z. 4) es, als sein großer Bruder ihm befiehlt, den Schlitten herzugeben (vgl. Z. 3 f.), was verdeutlicht, dass der Streit eskaliert. <br />
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Im 2. Sinnabschnitt (Z. 5-24) wiederholt sich das Verhalten der Figuren mehrmals. Ein Mann, wahrscheinlich der Vater der Kinder, kommt aus dem Haus und sagt nur „Wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5) und geht dann zurück ins Haus. Er scheint am Streit der Kinder kein Interesse zu haben und bleibt teilnahmslos, dadurch hat seine Drohung keinen Erfolg. Als das Geschrei weitergeht, kommt der Mann noch zwei Mal an die Tür. Er befiehlt zwar nun einem der Kinder rein zu kommen, geht aber alleine wieder hinein. Auch als das größere Kind den Grund des Streits angibt, ist seine Reaktion die gleiche. Er stört sich allein am Gebrüll der Kinder (vgl. Z. 13). Mit der Anapher „Ja“ (Z. 14) scheint der Mann auf den Streit einzugehen, aber sein Verhalten verändert sich nicht. Er hat noch nicht einmal genügend Interesse an den Kindern, um den Namen seines zweiten Sohnes auszusprechen (vgl. Z. 17). Seine Teilnahmslosigkeit zeigt sich besonders, als der Vater das vierte Mal aus dem Haus kommt und durch die Gegend guckt, anstatt seinen Kindern zuzusehen (vgl. Z. 23 f.). Das wiederholte Schließen der Tür, wenn der Mann reingeht, zeigt, dass er eine Barriere zwischen sich und seinen Kindern aufbauen will und ihm gelichgültig ist, was sie tun, solange sie dabei nicht brüllen. <br />
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Dann kommt im 3. Sinnabschnitt (Z. 25-30) der Unfall. Zuerst beschwert sich das größere Kind beim Vater, dass der Bruder den Schlitten nicht mehr hergibt, indem er diesmal „Vati, Vati, Vati“ (Z. 25) ruft. Der Mann steckt jetzt nur noch den Kopf heraus und droht wieder mit Hausarrest. Dies zeigt, dass die Distanz, die der Vater einnimmt immer größer wird. Als das größere Kind schließlich mit einer dramatischen Wortneuschöpfung „Vativativati“ (Z. 28) den Vater informieren will, dass der Bruder in den Bach gefallen ist, öffnet sich die Tür nur noch „einen Spalt breit“ (Z. 29) und der Vater ruft merklich gereizt (vgl. Z. 29) „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 30). Er hat den Inhalt der Nachricht nicht wahrgenommen, weil er sich sowieso für den Streit nicht interessiert hat und jetzt denkt, dass er weitergeht. <br />
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Zusammenfassend wird festgestellt, dass die Kommunikationspartner, hier Vater und größeres Kind, aneinander vorbeireden. Der Junge möchte eine Lösung des Streits und der Vater möchte seine Ruhe. Die Dessinteresse des Erwachsenen lässt keine richtige Kommunikation entstehen und sein mangelndes Einfühlungsvermögen ist die Ursache für die Schwierigkeiten und das Nichtgelingen seiner erzieherischen Maßnahmen. Der Text zeigt, dass der Vater mehr auf seine Kinder achten sollte, um sie vor lebensgefährlichen Situationen zu bewahren.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst und 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die fehlende Kommunikation zwischen Kindern und Eltern. <br />
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Die Kurgeschichte handelt von zwei Kindern, die in ihrem Garten Schlittenfahren. Doch beim Schlittenfahren kommt es immer wieder zu Streitigkeiten, wer mit dem Schlitten fahren darf. Das Kind schreit allerdings so laut, dass der Vater immer wieder aus dem Haus tritt und das Kind ermahnt. Denn wenn das kleinere Kind schreit, müsse das Kind rein. Die Kinder schreiten sich immer öfters um den Schlitten, doch der Vater gibt immer wieder die gleiche Antwort. Der größere Bruder ruft den Vater, da sein kleinerer Bruder in den Bach gefallen ist. Doch der Vater sagt wieder, dass die Kinder leise seien sollen. <br />
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Die Überschrift „Schlittenfahren“ soll eigentlich auf Bewegung und Spaß hindeuten. Dabei beschäftigt sich die Geschichte mit einer lebensgefährlichen Situation für den Sohn des Vaters. Die Kurzgeschichte ist daneben auch in kurzen Sätzen und im Tempus Präsens geschrieben, dies verleiht die Unmittelbarkeit dieses Textes. Des Weiteren werden überwiegend Substantive benutzt, was den Nominalstil zum Vorschein bringt. Der Text ist in drei Sinnabschnitten geschrieben und ist in längeren Absätzen aufgeteilt. Diese längeren Absätze und die knappen Sätze, signalisieren die Leere dieses Textes. Außerdem kann man erkennen, dass es draußen geschieht und das Winter ist. Zudem gibt es in der Kurzgeschichte keine Satzzeichen außer Punkte. Damit wird Langeweile und Monotonie dargestellt. „Das Eigenheim steht in einem Garten“ (Z. 1), dies ist ein unmittelbarer Einstieg in die Kurzgeschichte. Womit der Erzähler direkt im Geschehen der Geschichte ist. Dadurch das der Garten „groß“ (Z. 1) ist, wird deutlich gemacht, dass das Haus abgeschottet ist. Durch den Garten fließt „ein Bach“ (Z. 1), dies soll eine ruhige Atmosphäre verdeutlichen. Dass das Kind „weint“ (Z. 3) zeigt den eskalierenden Streit zwischen den beiden Kindern. Das kleinere Kind zeigt seine Gefühle, indem es „schreit“ (Z. 4), da es noch nicht sprechen kann. Dies zeigt allerdings auch seine Hartnäckigkeit. Der größere Bruder versucht die Kontrolle über seinen kleinen Bruder zu haben, indem er sagt „gib den Schlitten her“ (Z. 3f.). Außerdem hat der größere Bruder auch die Verantwortung für Andreas, da er allein mit seinem kleineren Bruder draußen ist und auf ihn aufpassen muss. In Zeile 13-18 geschieht eine erneute Drohung des Vaters, jedoch bleibt er Erfolglos. Der Vater ist sehr genervt von seinen Kindern, da er „Ja.Ja.Jaaa“ (Z. 14) sagt. Außerdem ist „Ja.“ (Z. 14) eine Anapher und „Jaaa“ (Z. 14) zeigt die Ironie von dem Vater, was die Situation für die beiden Kinder noch mehr verschlimmert. „Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17) veranschaulicht, das Desinteresse des Namens seines Sohnes. Dass wiederholte schließen der Tür, zeigt die Interesselosigkeit des Vaters gegenüber seinen Kindern. In Zeile 19 wird nochmals die Eskalation der beiden Kindern zum Vorschein gebracht, da das kleinere Kind „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“ (Z. 19 f.).Der größere Bruder hat nicht so viel Respekt, vor seinem kleineren Bruder, da er ihm „den kleineren […] Schlitten weg[nimmt]“ (Z. 19). Vor dem Vater hat der größere Bruder hingegen mehr Respekt, da er „dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z. 21) gibt, als der Vater der beiden Kinder aus dem Haus zurückkommt. Der Vater der beiden Kinder ist desinteressiert an den beiden Kindern, was an „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 17) dargestellt wird. Er droht den Kindern immer wieder, dass wenn sie brüllen, reinkommen sollen. Doch diese Drohungen haben bei seinen Kindern keinen Erfolg. In Zeile 23 wird seine Teilnahmelosigkeit, gegenüber seinen Kindern dargestellt, da er „in den Himmel“ (Z. 23) schaut. Nun kommt der 3. Sinnabschnitt, wo sich die dramatischste Szene dieser Kurzgeschichte abspielt. Zuerst ruft der größere Bruder seinen Vater, da Andreas den Schlitten nicht mehr hergibt „Vati, Vati, Vati“ (Z. 25). Der Vater allerdings steckt nur noch den Kopf hinaus, was verdeutlicht das der Abstand zwischen den Kindern und dem Vater immer größer wird. Nun kommt schon zum 6. Mal dieselbe Drohung des Vaters, was nochmals das Desinteresse, der Ereignisse draußen offenbart. Der Vater entzieht auch sich körperlich gegenüber seinen beiden Kindern, sodass nur noch eine „Männerstimme“ (Z. 29) zu hören ist. <br />
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Die Kinder und der Vater reden aneinander vorbei. Der Vater will seine Ruhe haben und der Junge will eine Aufklärung des Streits. Durch die Teilnahmelosigkeit des Vaters, kann keine richtige Kommunikation zwischen Vater und Kinder entstehen.<br />
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Helga M. Novaks Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die Hilflosigkeit der Erwachsenen im Umgang mit Kindern. Andererseits thematisiert der fehlende Kommunikation zwischen Eltern und Kindern während der späten sechziger Jahre. <br />
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In einem Haus, wo auch ein recht großer Garten ist und durch welchen ein Bach fließt, streiten sich zwei Kinder. Es geht bei dieser Auseinandersetzung darum, wer mit dem Schlitten fahren darf. So kommt es später dazu, dass das größere Kind dem kleineren, welches noch kommunikationsunfähig ist, den Schlitten wegnimmt. Schließlich weint fängt es an zu weinen. Die Auseinandersetzung häuft sich, wird allerdings des Öfteren vom Vater unterbrochen, welcher aus der Tür hervorkommt, wenn sich die Bedingung-zu viel Lärm-sich mehrt. <br />
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Bereits im Titel steht ein nominalisiertes Verb „Schlittenfahren“, welches Erwartungen auf Bewegung und Spaß vermittelt, wobei sich im Endeffekt feststellen lässt, dass es sich um eine kritische und lebensgefährliche Situation handelt. Die bestehenden vielen Parataxen, wie auch die längeren Leerzeichen und langen Absätze zeichnen die Leere und Monotonie des Textes aus. Ebenso besitzt die Kurzgeschichte typische Merkmale einer Kurzgeschichte, was sich gleich direkt am Anfang erkennen lässt: „Das Eigenheim steht im Garten“ (Z. 1). Durch diesen offenen und unmittelbaren Einstieg wird der Leser sofort in das Geschehen hineinversetzt. Das Tempus hierbei ist auch ausschließlich Präsens, welches auch die Unmittelbarkeit verleiht. Ebenso gibt es eine Interpunktion, welche Monotonie und Langweile zum Ausdruck bringt. Der Nominalstil ist hier überwiegend Substantive. Außerdem kann man die Geschichte in 3 Sinnabschnitte untergliedern. Im ersten Sinnabschnitt (Z. 1-4) werden die handelnden Charaktere zunächst skizziert. So lässt sich feststellen, dass eines der Kinder noch nicht sprechen kann (vgl. Z. 2). Ebenfalls wird hier Ort (Garten) und Zeit (Winter) angedeutet. In Zeile 3 (vgl. Z. 3 f.) befinden sich einen Klimax: „weint“, „schreit“ (Z. 3 f.) und eine Wiederholung, welche den eskalierenden Streit um den Schlitten zum Vorschein bringen. Der 2 Sinnabschnitt (Z. 5- 24) bringt nochmals den Streit der Kinder zum Ausdruck und die darauf wirkende Reaktion des Vaters. Die Teilnahmelosigkeit und Energielosigkeit des Vaters werden durch den Rückzug in das Haus (vgl. Z. 5 f.) verdeutlicht. Auch hier zeigt sich seine Drohung: „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5), welche im Folge der Geschichte zum Leitmotiv wird. Die Erfolglosigkeit des Mannes lässt sich aus der folgenden Zeile erkennen (vgl. Z. 7). Zeile 8 -11 wiedergeben den 2. Auftritt des Vaters. Nun droht er mithilfe Imperativen schärfer: „Komm rein“ (Z. 8 und 10), die allerdings folgenlos bleiben. Das gleiche Verhalten wie in Zeile 8 f. zeigt sich nochmals in Zeile 13 f.. Zunächst folgt der 3. Auftritt des Mannes; nun zeigt sich eine erneute Drohung (vgl. Z. 13 f.). Es folgt dann eine Anapher: „Ja[…]“ (Z. 14), die die vorgetäuschte Teilnahme am Streit der Kinder visualisiert und eine Verlängerung: „Jaaa“ (ebd.). Durch diese wird aber auch noch Ironie offenbart, welche die Not der Kinder vergrößert, obwohl „[d]as größere Kind“ (Z. 16) den Grund der Auseinandersetzung erläutert. Die falsche Interpunktion i Zeile 14 f. (vgl. Z. 14 f.) zeigt durch Ausdruckslosigkeit die fehlende Teilnahme des Vaters. Auch die Desinteresse am Namen seines Sohnes: „Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17), wie auch das wiederholte Schließen der Tür (vgl. Z. 17 f.) machen die Gleichgültigkeit des Vaters gegenüber seinen Kindern deutlich. Infolgedessen eskaliert wieder der Streit (vgl. Z. 19), der aufgrund vierfacher Wiederholung (vgl. 19 f.) lautes Schreien des Kindes zur Folge hat. Der letzte Sinnabschnitt (vgl. Z. 21-30) hebt den Unfall hervor. Das bloße Auftreten des Mannes (vgl. Z. 21) veranlasst das ältere Kind „dem kleineren den Schlitten zurück[zugeben]“, (ebd.), sodass es somit wieder „rodelt“ (Z. 22). Die folgenden Zeilen bringen erneut die Energielosigkeit und Teilnahmslosigkeit, sowie Desinteresse des Mannes hervor. Durch die dreimalige Wiederholungen (vgl. Z. 25) werden zunächst durch Neologismen (Z. 28) dramatisiert, offenbaren aber dazu auch noch weitere Verschärfung des Streits und Hilferuf des älteren Kindes. Dadurch dass sich die Tür lediglich „einen Spalt breit“ (Z. 29) öffnet, spitzt sich das Verhalten des Mannes zu. Hier wird zum 6. Mal dieselbe folgenlose Drohung formuliert (vgl. Z. 29 f.). Nun offenbart er draußen sein Desinteresse an den Geschehnissen. Am Ende ist dann nur noch eine „Männerstimme“ (Z. 29) zu hören. Dramatisch wird die Geschichte durch den Höhepunkt der Geschichte, denn „Andreas [ist] in den Bach gefallen“ (Z. 28). Der Vater greift allerdings nicht in die Situation ein.<br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Text keine Spannung hat und dadurch ebenfalls monoton wirkt. Der Vater hat miner Meinung nach versagt, da er schneller in die Situation eingreifen sollte, sodass das kleine Kind nicht mehr in Lebensgefahr schwebt. Helga M. Novak will den Lesern vor Augen führen, welch katastrophale Folgen eine mangelnde Erziehung mit sich bringen kann. Eigentlich kann die Auseinandersetzung nur eskalieren, da sich der Vater kaum darum kümmert und die Kinder nur aus der Ferne auffordert, Ruhe zu geben. Da ihn die ganze Sache nicht interessiert, wird ihm auch nicht bewusst, dass eines seiner Kinder in Lebensgefahr schwebt.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde von Helga M. Novak geschrieben und im Jahre 1968 veröffentlicht. Sie thematisiert das Desinteresse eines Vaters.<br />
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Zwei Kinder wollen im Winter in ihrem Garten Schlittenfahren. Andreas, das kleinere von beiden, möchte aber alleine fahren und schreit, weil das größere auch fahren möchte. Dem Vater von den beiden ist dies zu laut und er ermahnt beide. Andreas schreit weiter, sodass der Mann wiederkommt. Er ermahnt sie erneut nur das es für seine beiden Kinder keine Konsequenzen gibt. Als der Vater zum wiederholten Male hinauskommt, versucht Andreas Bruder die Sache gerade zu stellen, aber den Vater interessiert das nicht. Zum Schluss fällt Andreas in den Bach, der große Bruder ruft seinen Vater um Hilfe, aber ihn interessiert die gefährliche Situation nicht. <br />
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„Zwei Kinder“ (Z. 2) standen in ihrem „Garten“ (Z. 2) und „saßen auf einem Schlitten“ (Z. 3). „Das eine Kind“ (Z. 2) ist noch sehr jung und ist noch nicht in der Lage zu „sprechen“ (Z. 2). Es heißt Andreas. Das andere ist „größer“ (Z. 3) und sein Name wird nicht deutlich. Da sie „auf einem Schlitten“ (Z. 3) sitzen und Andreas „weint“ (Z. 4), kann man erkennen, dass er alleine fahren möchte. Wegen des Lärmes kommt „ein Mann“ (Z. 5) aus dem Haus und sagt zu seinen Kindern, dass „wer brüll[e] […] rein“ (Z. 5) müsse. Da Andreas vermutlich seinen Vater noch nicht wegen seines jungen Alters verstehen kann, „schreit“ (Z. 7) er weiter. Der Vater „erscheint wieder in der Haustür“ (Z. 8) und sagt, dass der Ältere von beiden „rein“ (Z. 9) kommen solle. Dabei lässt er außer Acht wer von beiden verantwortlich für den Lärm ist, was zeigt, dass ihn seine Kinder nicht Interessiert und ihm Ruhe wichtiger ist. Andreas hört zwar danach auf zu weinen, „schluchzt“ (Z. 12) aber dafür dann weiter. Der „Mann“ (Z. 13) ist dieses Mal nicht streng und öffnet zum wiederholten Mal die Haustür. Der Mann sagt „Ja. Ja. Jaaa“ was eine Anapher ist, die seinen Konflikt mit den Kindern nochmals zum Ausdruck bringt. Der Ältere versucht die Sache richtig zu stellen, aber dem Vater ist es egal, „[o]b er nun Andreas heißt“ (Z. 17) oder anders. Dem größeren reicht dies und er „nimmt dem kleineren den Schlitten weg“ (Z. 19), damit er auch Schlittenfahren kann. Daraufhin „schluchzt, quietscht, jault“ (Z. 20) und „quengelt“ (Z. 20). Andreas, da ihm dies überhaupt nicht passt. Als der Vater dann wieder die Tür öffnet, gibt das „größere Kind […] dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z. 21) um einen weiteren Konflikt mit dem Vater zu vermeiden. Andreas „setzt sich auf den Schlitten“ (Z. 22) und „rodelt“ (Z. 22). Der Mann „pfeift laut“ (Z. 24), da er zufrieden ist, dass die Kinder endlich ruhig sind. Dann ruft der ältere Sohn, dass „Andreas […] den Schlitten nicht mehr her“ (Z. 25) gibt. Die Haustür „geht auf“ (Z. 26) und schnell wieder „zu“ (Z. 27). Dann fällt „Andreas in den Bach“ und der andere Sohn ruft den „Mann“ (Z. 26) zu Hilfe, da Andreas nicht schwimmen kann und er in dem Bach wegen des kalten Wetters sonst erfriert. Die Situation ist lebensbedrohlich für den kleinen Jungen. Doch der Mann fragt nur anstatt zu helfen und ohne aus dem Haus zu treten „wie oft […] [er] noch sagen“ (Z. 29 f.) solle das sie ruhig sein sollen. Dadurch das er die Tür nur "einen Spalt breit" (Z. 29) öffnet entzieht er sich der Situation damit vollständig. Ihm sind seine Kinder egal und sie sind für ihn wertlos.<br />
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Insgesamt lässt sich über den Text sagen, dass der Vater in die Situation eingreifen müssen. Meiner Meinung nach war es von dem Vater sehr unverantwortlich seine Kinder unbeaufsichtigt zu lassen. Helga M. Novak bringt mit dieser Kurzgeschichte zum Ausdruck, wie wichtig es ist kleine Kinder nicht unbeaufsichtigt zulassen, da sie sich schneller in einer Gefährlichen Situation befinden als Erwachsene.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst und 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die oft fehlende Kommunikation zwischen Eltern und Kindern.<br />
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In einem großen Garten, der zu einem Haus gehört, streiten sich zwei Kinder um einen Schlitten. Das größere Kind nimmt dem kleineren Kind, das noch nicht sprechen kann, den Schlitten weg und das kleinere Kind beginnt zu weinen. Der Streit der beiden wird ständig von dem Vater unterbrochen, der immer wieder sagt, wer brülle, komme rein. Die Situation im Garten wird für die Kinder immer schwieriger. Als das ältere Kind den Vater um Hilfe bittet, weil es auch rodeln möchte, sagt der Vater erneut, wer brülle, komme rein. Am Ende fällt das kleinere Kind in den Bach und der Vater hört immer noch nicht zu, sondern droht nur, wer brülle, komme rein.<br />
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Bei dem Titel „Schlittenfahren“ handelt es sich um ein nominalisiertes Verb. Er deutet auf Spaß und Bewegung im Schnee hin. Die Kurzgeschichte ist im Präsens geschrieben, was man an dem Satz, „Das Eigenheim steht in einem Garten“ (Z. 1), schon gut erkennen kann. Des Weiteren fehlen in diesem Text jegliche Satzzeichen bis auf Punkt und Komma. <br />
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Im ersten Sinnabschnitt (Z. 1-4) ist die Rede von „zwei Kindern“ (Z. 2) in einem großen Garten, welche in diesem Abschnitt vorgestellt werden. Das eine der beiden Kinder „kann noch nicht sprechen“ (Z. 2). Was darauf schließen lässt, dass es ungefähr zwei Jahre alt ist. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2f). Die Kurzgeschichte spielt offensichtlich im Winter, denn die beiden Kinder „sitzen auf einem Schlitten“ (Z. 3). Zunächst „weint“ (Z. 3) das kleinere Kind, dann „schreit“ (Z. 4) es. Hier wird durch die Klimax deutlich gemacht, wie der Streit zwischen den beiden Geschwistern eskaliert. <br />
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Im nächsten Sinnabschnitt (Z. 5-24) wird direkt der Vater vorgestellt der „[a]us dem Haus tritt“ (Z. 5) und sagt, „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5). Dass der Vater direkt im Anschluss wieder ins Haus geht, verdeutlicht, dass er seiner Drohung keine Taten folgen lässt, und dass er keinen Erfolg hat (vgl. 7). In den Zeilen 8-11 „erscheint“ (Z. 8) der Vater wieder in der Haustür und sagt es nun strenger als zuvor. Er verwendet in den Zeilen 8 und 10 den Imperativ „komm rein“ (Z. 8, 10), der seine Drohung noch einmal untermalt. Aber trotz des Imperatives zeigt seine Drohung keine Wirkung bei seinen Kindern (vgl. 12). Auch in den Zeilen 13-18 erscheint der Vater wieder in der Tür und droht seinen Kindern erneut. Durch die Anapher „Ja. Ja“ (Z. 14) wird deutlich, wie egal dem Vater seine Kinder sind. Ebenfalls ist dem Mann egal, wie sein kleines Kind heißt, denn er sagt nur, „[o]b er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z.17). „Das größere Kind nimmt dem kleineren [schließlich] den Schlitten weg“ (Z. 19), worauf das kleine „quietscht, jault [und] quengelt“ (Z. 20). Diese Textstelle weist auf eine weitere Eskalation in dem Streit der beiden Kinder hin.<br />
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Im letzten Sinnabschnitt (21-30) geht es um den Unfall am Ende der Kurzgeschichte. Als der Vater erneut „aus dem Haus“ (Z. 21) tritt, gibt das größere Kind dem kleineren schnell den Schlitten zurück, was bedeutet, dass es Angst hat, vom Vater Ärger zu bekommen. Dass das größere Kind in Zeile 25 ruft „Vati, Vati, Vati,“ (Z. 25) zeigt, dass etwas Besonderes passiert ist. In diesem Fall verschärft sich der Streit weiter, bis das größere Kind in Zeile 28 wieder schreit. Der Schrei „Vati, Vativativati, Vaaatiii,“ (Z. 28) zeigt, dass jetzt etwas ganz Schlimmes passiert sein muss, denn durch das „Vaaatiii“ (ebd.), wird die Situation dramatisiert. Dar Vater selbst entzieht sich ganz aus der Situation (vgl. 29) und ruft nur noch aus dem Haus, „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 30).<br />
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Die Analyse hat ergeben, dass der Vater und die Kinder aufgrund des Vaters nur aneinander vorbeireden. Das große Kind möchte versuchen, den Streit zu lösen, worauf der Vater jedoch nicht eingeht, da er nur seine Ruhe haben möchte und nicht auf die Anliegen seiner Kinder achtet.<br />
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== 17 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde von Helga M. Novak verfasst und im Jahre 1968 veröffentlicht. Die Geschichte thematisiert die Beziehung zwischen einem Vater und seinen Kindern. <br />
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In der Kurzgeschichte wird erzählt, wie zwei Kinder an einem sonnigen Wintertag in ihrem Garten Schlitten fahren. In diesem Garten gibt es einen Bach. Das eine Kind ist noch so klein, dass es nicht einmal richtig sprechen kann. Der Vater der Kinder sitzt drinnen im Haus. Als die Kinder anfangen sich zu streiten und zu schreien, wird der Vater sofort wütend und droht damit, dass das kleine Kind ins Haus müsse, wenn es nicht aufhöre zu brüllen. Jedoch schreien die Kinder weiter. Dies scheint den Vater so sehr zu stören, dass er immer wieder herauskommt und droht, dass das kleine Kind hereinkommen muss. Er schaute in den Himmel. Er ist blau und die Sonne scheint. Trotzdem will er lieber im Haus sitzen und geht wieder herein. Am Ende fällt das kleine Kind, das nicht sprechen kann, in den Bach. Das große schreit und wieder kommt nur der Vater und meint: „Wer schreit, kommt rein.“ <br />
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In den ersten vier Zeilen wird erzählt, dass zwei Kinder im Garten Schlittenfahren. "Der Garten ist groß" (Z. 1) und ein Bach fließt durch ihn hindurch. Das eine ist noch nicht in der Lage, richtig zu reden. Das heißt, dass es noch sehr klein ist und eigentlich unter Aufsicht stehen sollte. Vor allen Dingen, wenn ein Bach in dem Garten fließt. Das kleine Kind kann nicht schwimmen. Dem Vater, der im Haus ist, ist das anscheinend egal. Doch als das Geschreie seiner Kinder ertönt, wird er direkt böse und sagt nur: „Wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5). Er geht gar nicht erst auf das vorliegende Problem ein. Dadurch, dass die Haustür zufällt, wird zum Ausdruck gebracht, dass der Mann keinen weiteren Gesprächsbedarf hat. Das kleine Kind schreit trotzdem weiter. Und anstatt zu fragen, wo das Problem liegt und es zu klären, ruft der Vater „komm rein. Na wird´s bald. Du kommst rein.“ Er wiederholt „[W]er brüllt, kommt rein.“ (Z. 7 f.) Der Vater wirkt genervt und streng. Jedoch löst er nicht die Lage, sondern macht sie durch sein Gezeter nur noch schlimmer. Als das Kind „schluchzt“ (Z. 12), meint der Vater „du darfst Schlittenfahren, aber nicht brüllen“ (Z. 13). Damit sagt er, dass ihm alles egal ist, man sollte ihn nur nicht stören. Es geht ihm nur um sein Wohlergehen. Nicht um das seiner Kinder. Er möchte keine Widerworte hören. Dies zeigt er mit den Sätzen „Ja. Ja. Jaaa“ und „Schluss jetzt“ (Z. 14 f.). Als das große Kind ihm sagt, dass das kleinere immer alleine fahren möchte, ignoriert der Vater es (vgl. Z. 16). Er achtet nicht darauf, wer etwas falsch gemacht hat, sondern nur darauf, was ihn stört. Aus welchem Grund jemand brüllt ist seiner Meinung nach wohl nicht wichtig. Dazu fällt mir das Wort Gerechtigkeit ein. Er ist nicht fair. „Er macht die Tür zu.“ (Z. 18). „Das größere Kind nimmt dem kleineren den Schlitten weg.“ (Z. 19). Das kleine Kind schluchzt wieder. Und der Mann kommt wieder aus dem Haus. „Das größere Kind gibt dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z. 21). Diese schnelle Reaktion zeigt den Respekt vor dem Vater. Es hat Angst davor, Ärger zu bekommen. Es weiß, dass es nicht ok war, was es gemacht hat. Das kleinere Kind rodelt (Z. 22). Der Mann sieht anstatt wieder herein zu gehen in den Himmel. „Der Himmel ist blau und die Sonne ist groß und rot“. Hier wird ein wunderschöner Wintertag beschrieben. Trotzdem geht der Mann wieder in das Haus, pfeift jedoch, was einen Hauch von Zufriedenheit zeigt. Diese Zufriedenheit wird jedoch wieder durch Schreie gestört. Der Vater droht wieder und geht herein. Schließlich fällt das kleine Kind in den Bach. <br />
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Das große Kind schreit wieder (Z. 27 f.). Das kleine Kind kann nicht schwimmen und ist in eiskaltes Wasser gefallen. Es steckt wohlmöglich in Lebensgefahr. Der Vater zeigt keine Reaktion. Er geht noch nicht einmal richtig aus der Tür, sondern öffnet sie nur einen Spalt breit (Z. 29). Er sagt wieder „wer brüllt, kommt rein.“ Dieser Mann zeigt kein väterliches Verhalten. Man könnte sagen, dass er ein „Rabenvater“ ist, den das Wohlergehen seiner Kinder nicht kümmert. <br />
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Dieser Text wurde im Präsens geschrieben. Er enthält Anaphern, aber keine Metaphern.<br />
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== 16 ==<br />
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Die Kurzgeschichte: „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst und im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert eine schlechte Erziehung und kleinere unwichtige Streitigkeiten. <br />
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Zwei Geschwister fahren gemeinsam Schlitten, zuerst zusammen, dann abwechselnd. Plötzlich fängt der jüngere Bruder an zu schreien und daraufhin verlangt das ältere Kind den Schlitten. Auf einmal kommt der Vater aus dem Haus und erklärt den Kindern, wer brülle, komme rein. Daraufhin reißt das ältere Kind dem kleineren den Schlitten aus der Hand und sobald ihr Vater kommt, drückt er dem kleineren Bruder den Schlitten in die Hand und meint, dass nur sein Bruder alleine fahren würde. Als dann das größere Kind ruft, dass sein Bruder in den Bach gefallen ist, öffnet der Vater die Tür, doch er zeigt keine Reaktion und ruft wieder nur, wer brülle komme rein.<br />
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Der Titel der Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ deutet darauf hin, dass mehrere Personen draußen glücklich sind und zusammen rodeln. Das Ganze passiert in einem „Garten, [der] groß [ist]“ (Z. 1), wo ebenfalls „ein Bach [durchläuft]“ (ebd) Die Hauptpersonen in der Geschichte sind zum einen zwei Brüder, dass „eine […] Kind kann noch nicht sprechen“ (Z. 2) und muss somit um die 2 Jahre alt sein. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2 f. Z) Z Eine weitere wichtige Rolle sei der Vater, der immer in der Geschichte auftaucht, wenn es ihm zu laut ist. Als sie dann rodeln, „sitzen [sie zusammen] auf einem Schlitten“ (Z. 3), dies verdeutlicht, dass der größere Bruder sich um seinen kleineren Bruder sorgt und nicht möchte, dass er sich verletzt. Als dann „[d]as kleinere Kind weint“ (Z. 3), will der Größere den Schlitten haben und „sagt, gib den Schlitten her“ (Z. 3 f. Z), hier kann man erkennen, dass er es nicht einsehen kann, dass sein kleiner Bruder weint, da er mit ihm zusammenfährt. Sofort „tritt [aus dem Haus] ein Mann“ (Z. 5), hier lässt sich sagen, dass dies der Vater ist und er ihnen mitteilen will, „wer brüllt, kommt rein“ (ebd). Als „das kleinere Kind [erneut] schreit. “ (Z. 7), „erscheint [der Mann] wieder“ (Z. 8), er sagt, „Komm rein. Na wird’s bald. Du kommst rein. Nix. Wer brüllt, kommt rein „(Z. 8 f), wird deutlich, dass er keine Lust mehr auf die Situation hat und sich entscheidet einen herein zu holen, da er weiß, dass es dann leiser sein könnte. Sofort erklärt der Vater dem Kind, „du darfst Schlitten fahren, aber nicht brüllen“ (Z. 13) Z Durch das „Ja. Ja. Jaaaa.“ (Z. 14) kommt zum Vorschein, dass der Vater einfach nur seine Ruhe haben möchte und die Stille genießen will. Als das Gespräch dann vorbei, sieht man die Respektlosigkeit des großen Bruders, da dieser weiß, dass sein kleiner Bruder sich nicht rechtfertigen kann, da er „noch nicht sprechen [kann]. Z (Z. 2) Z Den Vater interessiert dies nicht und er sagt: „[…] Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17). Durch die Enumeration in Zeile 19 f. Z wird deutlich, dass das kleine Kind keinem etwas Böses möchte und nur Spaß haben will, da er es ungerecht findet, dass sein Bruder ihm „den Schlitten weg[nimmt]“ (Z. 19). Als dann aber der Vater kommt, „gibt [er] dem kleineren den Schlitten zurück. (Z. 21) „Der Mann sieht in den Himmel“ (Z. 23) Dadurch ist er kurz abgelenkt und er „geht [dann] wieder ins Haus“ (Z. 24) Z Daraufhin „ruft [das größere Kind] Vati, Vativativati, Vaaatiii, jetzt ist Andreas in den Bach gefallen“, Dies zeigt, dass der Bruder sich Sorgen um seinen Bruder macht und um Hilfe bitten möchte, doch sein Vater „ruft, wie oft soll ich das noch sagen, wer brüllt, kommt rein“ (Z. 29 f), dies zeigt, dass der Vater seine Kinder nicht beachtet und seine Kinder in schwierigen Situationen alleine lässt. Am Ende dieser Kurzgeschichte ist nicht klar, was mit dem kleineren Kind passiert. Außerdem distanziert der Mann sich körperlich, dass nur noch eine „Männerstimme“ (Z. 29) zu hören ist.<br />
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Diese Kurzgeschichte enthält in den Zeilen 5, 9, 17, 26 und 30 Wiederholungen in den Sätzen „wer brüllt, kommt rein“, Die Geschichte ist sehr langweilig und monoton geschrieben und wirkt auf mich sehr schockierend, da ich jedem helfen würde, der Hilfe benötigt und niemanden alleine stehen lassen würde. Die wichtigsten Analyse Ergebnisse sind zum einen, dass der Vater kein Verantwortungsbewusst sein trägt und seine Kinder in jeder Situation alleine lässt. Außerdem werden als Satzzeichen nur Punkte verwendet.<br />
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== 19 ==<br />
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Die Kurzgeschichte “Schlittenfahren”, die von Helga M. Novak geschrieben und 1964 veröffentlicht wurde, thematisiert das Kommunikationsproblem zwischen den Eltern und Kindern in der Nachkriegszeit.<br />
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In der Kurzgeschichte handelt es sich um zwei Kinder, welche in ihrem Garten Schlittenfahren. Doch beim Schlittenfahren kommt es immer wieder zu Streitigkeiten zwischen den beiden. Die beiden streiten sich so laut, dass der Vater aus dem Haus kommt und den beiden sagt, dass sie leise sein sollen, denn wenn sie dies nicht tun ins Haus gehen sollen. Dies sagt er immer wieder zu den beiden, geht jedoch immer wieder in das Haus zurück. Dann ruft das ältere Kind öfters nach seinem Vater, da sein kleiner Bruder in den Bach gefallen ist. Dies nimmt der Vater jedoch nicht wahr und sagt nur, dass die beiden leise sein müssen.<br />
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Aufgrund der Überschrift „Schlittenfahren“ kann man schon ahnen, dass es sich um eine Schlittenfahrt handelt und dass die Handlung im Winter und draußen stattfindet. Außerdem deutet das nominalisierte Verb "Schlittenfahren" auf Glück und spaß hin.<br />
Am Anfang der Kurzgeschichte wird das Haus beschrieben. Es ist ein „Eigenheim“ (Z. 1), welches sich in einem großen Garten befindet (vgl. Z. 1). Dadurch, dass keine anderen Nachbarn oder Häuser beschrieben werden und der Garten „groß“ (Z. 1) ist, wird deutlich, dass das Haus abgeschottet von anderen Menschen ist. Außerdem „fließt ein Bach“ (ebd.) durch das Grundstück, welches eine ruhige Atmosphäre bewirkt. Im Garten „stehen zwei“ (Z. 2) Kinder, wovon eins noch „nicht sprechen“ (Z. 2) kann. Dadurch, dass das Kind noch nicht sprechen kann, wird deutlich, wie jung das Kind ist und das dies nicht älter als drei Jahre sein kann. Außerdem wird noch ein „größer[es]“ (Z. 3) Kind beschrieben. Es handelt sich wahrscheinlich um Geschwister. Dann fordert der ältere Junge den jüngeren auf, ihm seinen Schlitten zu geben. Dadurch wird deutlich, dass das ältere Kind mehr Macht hat, da er diesen nicht fragt, sondern ihn zwingt, was „gib“ (Z. 3) verdeutlicht, da dies im Imperativ steht. Der kleine Junge kann sich jedoch nicht wehren, weshalb er „weint“ (Z. 4) und „schreit“ (ebd.) dadurch, dass zweimal die Gefühle und Taten von dem jüngeren Kind beschrieben werden (vgl. 4), wird eine stärkere Wirkung erzeugt. Das Schreien bemerkt der Vater, weshalb er aus dem „Haus tritt“ (Z. 5), er zeigt eine sichtlich genervte Reaktion, weshalb er seinen Kindern nicht mal eine Chance gibt, die Situation zu schildern. Er sagt nämlich direkt „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5). Weil der Mann aus dem Haus „tritt“ (Z. 5), wird deutlich, dass er jetzt schon gereizt von seinen Kindern ist. Da er die Aufforderung „brüllt“ (ebd.) wird sofort klar, wie ernst er die Situation bewertet. Anschließend geht er wieder ins Haus und die „Tür fällt hinter ihm zu“ (Z. 6), was die gereizte Reaktion von ihm verdeutlicht, da er diese schnell schließt. Kurz danach schreit das „kleinere Kind“ (Z. 7) wieder und der Mann erscheint erneut und „brüllt“ (Z. 9) seine Kinder „wieder“ (Z. 8) an. Dies zeigt, wie laut das Kind schreit, dass selbst der Vater dies hört. Ebenso hat er auch keine Geduld mehr, was die gereizte Aussage von ihm „na wird’s bald“ (Z. 8) verdeutlicht. Anschließend geht er wieder ins Haus und glaubt seinen Kindern nicht, dass diese ruhig sein können was das „Ja. Ja. Jaaa“ (Z. 4) verdeutlicht. Außerdem ist dies eine Ellipse und eine Anapher um eine stärkere Wirkung auszuüben. Ebenso schiebt der ältere Sohn die ganze Zeit die Schuld auf den jüngeren, da er vor seinem Vater behauptet, dass sein Bruder „immer alleine fahren“ (Z. 16) will und er keine Chance hat Schlitten zu fahren. Anschließend geht er wieder herein und macht die „Tür zu“ (Z. 18). Als der Vater wieder weg ist, „nimmt“ (Z. 19) der ältere Sohn dem kleineren Sohn den Schlitten weg. Dies zeigt, dass der ältere Sohn immer wieder versucht vor seinem Vater gut dazustehen, was den Respekt des Kindes gegenüber dem Vater darstellt. Anschließend kommt der Vater wieder heraus und fordert den Sohn auf, dem jüngeren den Schlitten zu geben (vgl. Z. 21). Daraufhin ist der jüngere Sohn glücklich und „rodelt“ (Z. 23) weiter. Dann schaut der Vater in den „blau[en]“ (Z.23) Himmel mit der „rot[en]“ (ebd.) Sonne und geht anschließend wieder herein. Dadurch, dass die Sonne rot ist, wird deutlich, dass es entweder sehr früh morgens oder spät abends ist. Als der Vater wieder hereingeht, fällt der jüngere Sohn in den Bach (vgl. Z. 28). Der ältere Sohn ruft voller Angst seinen „Vati“ (Z. 28). Dadurch, dass er mehrmals „Vati, Vativativati, Vaatiii“ (ebd.) ruft, wird eine präzise stärkere Wirkung auf diese Wörter deutlich, da dies eine Anapher ist. Der Vater ist jedoch so genervt von seinen Kindern, dass er sich der Situation komplett entzieht und nur noch „ruft, […] wer brüllt, kommt rein“ (Z.29 f.) dadurch, dass der Vater 6 mal in der Kurzgeschichte „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5,9,14 f., 17, 26, 30) ruft, wird deutlich, wie wichtig diese Aussage vom Vater im Text ist.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass die Kurzgeschichte das Kommunikationsproblem zwischen Eltern und Kindern verdeutlicht. Dadurch, dass die Kurzgeschichte in Präsens geschrieben wurde, kann man sich direkt in die Figuren und in die Handlung hineinversetzen. Außerdem wurden keine Ausrufezeichen und Fragezeichen verwendet, infolgedessen wirkt der Text langweiliger und uninteressant. Ebenso hat der Autor beim Schreiben der Kurzgeschichte Metaphern, Ellipsen und Anaphern, wie zum Beispiel in Zeile 14 „Ja. Ja. Jaaa“ (Z.14) verwendet, um in genau diesen Sätzen eine präzise stärkere Wirkung aufzubauen.<br />
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== 4 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche von Helga M. Novak verfasst und im Jahr 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert das Desinteresse eines Vaters, dem das Leben seines eigenen Kindes vollkommen egal ist. <br />
Diese Kurzgeschichte handelt von zwei Geschwistern, welche gemeinsam im Winter Schlitten fahren. Da das kleinere Kind ständig alleine fahren möchte, kommt es zu einer Auseinandersetzung und das jüngere Kind beginnt zu weinen und schreien. Jedoch sagt der Vater nur, dass der, der schreit, ins Haus kommen solle und geht ohne weiteres Handeln zurück in sein Haus. Als der ältere Sohn Hilfe braucht, da sein jüngerer Bruder plötzlich in den Bach fällt, antwortet der Vater erneut, wer schreit, solle rein kommen und geht erneut ohne zu helfen zurück ins Haus.<br />
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Bereits anhand des Titels „Schlittenfahren“ lässt sich erkennen, dass es sich um eine Schlittenfahrt im Winter handelt. Dass die Kinder mit ihrem Vater in einem „Eigenheim“ (Z. 1) leben, zeigt, dass dort nur eine Familie und nicht mehrere leben. Da „[d]er Garten“ (ebd.) sehr groß ist, haben die Kinder genug Platz um Schlitten zu fahren, jedoch fließt dort „ein Bach“ (ebd.) entlang, was für unbeaufsichtigte Kinder durchaus zu einer großen Gefahr werden kann. Dass im Garten „zwei Kinder“ (Z. 2) stehen, verdeutlicht, dass diese Geschwister sind. Dass „das eine der Kinder […] noch nicht sprechen“ (ebd.) kann zeigt, dass es noch sehr jung ist und somit nicht unbeaufsichtigt gelassen werden sollte. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2 f.) und trägt somit ein wenig Verantwortung für sein kleineres Geschwisterkind. Dass sie „auf einem Schlitten“ (Z. 3) sitzen, verdeutlicht, dass sie gemeinsam fahren oder sich einigen müssen. Dass „das kleinere Kind weint“ (Z. 3), deutet auf dessen Unzufriedenheit hin und darauf, dass es einen Konflikt zwischen den beiden Kindern gibt, denn das größere Geschwisterkind verlangt ständig „den Schlitten“ (Z. 4). „Das kleinere weint“ (ebd.) und „schreit“ (ebd.), was den Vater dazu bringt „[a]us dem Haus“ (Z. 5) zu treten. Jedoch interessiert ihn das Weinen und Unwohlsein seines Kindes nicht, denn er behauptet, „wer brüllt, kommt rein“ (ebd.). Hiermit wird die Desinteresse des Vaters deutlich, denn er erkundigt sich nicht Mals nach dem Kind, sondern „geht in das Haus zurück“ (ebd.). Jedoch wartet er nicht darauf, dass sein schreiender Sohn ihn in das Haus begleitet, denn die Tür „fällt hinter ihm zu“ (Z. 6). Da „das kleinere Kind“ (Z. 7) weiterhin schreit, „erscheint er wieder in der Haustür“ (Z. 8) und wiederholt genervt seinen Satz. Die Ellipse in Zeile 10 deutet auf Stille hin und darauf, dass er vorerst auf seinen Sohn wartet. Dennoch kommt dieser nicht und trotz dass er nun fordert, dass er rein kommen solle, geht der Mann erneut zurück ins Haus und wartet nicht mehr auf seinen Sohn. „Das kleinere Kind“ (Z. 12) schluchzt immer noch, was deutlich macht, dass es sich immer noch nicht beruhigt hat. Dass der Mann, nachdem er zum wiederholten Male gesagt hat, „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z. 13 f.), genervt mit „Ja. Ja. Jaaa.“ (Z. 14) antwortet, bringt zum Ausdruck, dass er nichts von seinen Kindern wissen möchte und ihn diese Unruhe nervt. Nachdem er ihn zum letzten Mal ermahnt, wird durch die Ellipse (Z. 15) erneut Stille verdeutlicht. Das größere Kind ist ebenfalls unglücklich und hofft auf Unterstützung des Vaters, denn „Andreas will immer allein fahren“ (Z. 16). Dies interessiert den Vater aber ebenfalls nicht, denn er behauptet, wer schreit, müsse rein, egal „[o]b er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17). Da [d]as größere Kind“ (Z. 19) dem kleiner den Schlitten weg nimmt, beginnt es zu schreien und weinen und der Vater tritt zum wiederholten Male „aus dem Haus“ (Z. 21). Da das ältere Kind aber weiteren Ärger vermeiden möchte, gibt es „dem kleineren den Schlitten zurück“ (ebd.). Der Vater „sieht in den Himmel“ (Z. 23) und „pfeift laut“ (Z. 24) und „geht wieder ins Haus zurück“ (ebd.), denn es schreit keiner mehr. Nach zwei weiteren Malen muss er erneut heraus, denn „[d]as größere Kind ruft“ (Z. 25) nach ihm. Jedoch öffnet er nun die Haustür nur noch „einen Spalt breit“ (Z. 29), denn er möchte gar nicht mehr, dass sein Sohn hereinkommen soll, da er dort vermutlich weiter nerven würde. Der ältere Sohn erklärt, dass Andreas „in den Bach gefallen“ (Z. 28) ist. Der jüngere Sohn wird aufgrund seines jungen Alters nicht schwimmen können und der Bach ist im Winter zudem sehr kalt. Der jüngere Sohn des Vaters schwebt in Lebensgefahr, doch dies interessiert ihn ebenso wenig. Er wiederholt wieder, dass „wer brüllt“ (Z. 30) rein komme, obwohl sein Sohn im Sterben liegt. <br />
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Die Kurzgeschichte wirkt sehr langweilig, aufgrund der vielen kurzen und abgehakten Hauptsätze, auf die oft Ellipsen folgen. Sie ist im Präsens verfasst und zudem sind einige Wiederholungen (Z. 5, 9, 13 f., 17, 26, 30) vorhanden. Da ausschließlich Punkte und Kommas verwendet werden und keine wörtliche Rede, wirkt diese Kurzgeschichte auf mich sehr monoton. Sie verdeutlicht das Dessinteresse des Vaters, dem das Wohl seiner Kinder nicht wichtig ist. Auch als das Leben seines Sohnes auf dem Spiel steht, reagiert er nicht und geht genervt zurück ins Haus.<br />
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== 23 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die 1968 veröffentlicht und von Helga M. Novak verfasst wurde, thematisiert das mangelnde Einfühlungsvermögen des Vaters.<br />
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Zwei Kinder stehen in einem Garten, in dem ein Bach fließt. Das eine der Kinder ist noch so klein, dass es nicht sprechen kann und das andere ist älter. Anschließend streiten sich die zwei Kinder um einen Schlitten. Dann kommt der Vater aus dem Haus und sagt, wer brülle, komme rein und schließt dann wieder die Tür. Jedoch hören sie nicht auf zu streiten und der Mann wiederholt erneut seinen Satz. Als das größere Kind dem kleineren Kind seinen Schlitten wegnimmt, interessiert es den Vater nicht. Nachdem das kleinere Kind mit dem Schlitten den Berg hinunter gerodelt ist, fährt es in den Bach und das ältere Kind ruft seinen Vater zur Hilfe. Jedoch kommt er nicht hinaus und ruft nur, wer brülle, müsse reinkommen.<br />
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Der Titel der Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ steht im Gegensatz zum Inhalt der Geschichte, weil er Erwartungen von Spaß und Freude weckt. Die Geschichte wird im Präsens erzählt und gibt dem Leser den Eindruck, dass das Geschehen gerade passiert. Auffallend ist, dass es sich hauptsächlich um aneinander gereihte Hauptsätze handelt. Auch fehlen Ausrufe- und Fragezeichen und die Anführungszeichen für die direkte Rede. Dies lässt den Text langweilig erscheinen und weist auf ein Kommunikationsproblem hin. <br />
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Im ersten Sinnabschnitt (Z. 1-4) wird der Ort, die Kinder und deren Problem vorgestellt. Des Weiteren bemerkt man schon eine Eskalation des Streites um den Schlitten, weil das kleinere Kind vom Weinen ins Schreien kommt (vgl. Z. 3 f.). <br />
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Im nächsten Sinnabschnitt (Z. 5-24) verschlimmert sich der Streit der Kinder und die Reaktionen des Mannes, wahrscheinlich der Vater werden gezeigt. Der Vater kommt nur aus dem Haus, um den Kinder zu drohen, dass sie reinkommen müssen, wenn sie schreien. Für den Streit interessiert er sich nicht und seine Teilnahmslosigkeit wird noch verstärkt dargestellt, durch die Tatsache, dass er wieder ins Haus geht und die Türe schließt. Dieses Verhalten wiederholt sich viermal in diesem Abschnitt (Z. 5 f., Z. 8 f., Z.13 f., und Z.21 f.). Da er keine Konsequenzen folgen lässt, streiten die Kinder weiter um den Schlitten und seine Maßnahmen zeigen keinen Erfolg. Er formuliert zwar Imperative“ komm rein“ (Z. 8 und 10), aber sie zeigen keine Wirkung. Als das ältere Kind den Grund des Streites nennt, nämlich, dass der kleine Bruder lieber alleine fahren will, reagiert der Vater noch immer nicht. Er bleibt gleichgültig. Eine weitere Eskalation wird durch die Aneinanderreihung der Verben „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“ (Z. 19 f.) deutlich. Dass der Vater seinen Kindern gegenüber gleichgültig ist, wird auch durch sein Verhalten herausgestellt, da er lieber durch die Gegend schaut als seinen Kindern zuzuschauen (vgl. Z. 23 f.)<br />
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Im letzten Sinnabschnitt (Z. 25 -30) geht es um den Unfall. Als erstes ruft das größere Kind nach dem Vater mit einer drängenden Wiederholung „Vati, Vati, Vai“ (Z. 25) und beschwert sich, dass Andreas den Schlitten nicht mehr abgeben will. Worauf der Vater nur noch den Kopf zur Türe hinaus steckt und seinen Satz wiederholt. Das zeigt, dass der Vater die Distanz zwischen sich und den Kindern vergrößert, da nur noch ein Teil von ihm sichtbar ist. Als er dann nochmal gerufen wird mit der Wortneuschöpfung „Vativativati“ (Z. 28), die die Dringlichkeit der Situation hervorhebt, kommt er erst gar nicht vor die Türe, denn man hört nur noch seine Stimme die verärgert ausruft „wie oft soll ich das noch sagen, wer brüllt, kommt rein.“ (Z. 29 f.) <br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Teilnahmslosigkeit und das Desinteresse des Vaters, der nur seine Ruhe haben will und sich am lauten Streit stört, der Grund dafür ist, dass die Situation eskaliert. Demgegenüber möchten die Kinder nur eine vernünftige Lösung für ihr Problem haben. So reden beide Parteien aneinander vorbei<br />
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== 20 ==<br />
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Helga M. Novaks Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde im Jahre 1968 veröffentlicht und thematisiert das Desinteresse eines Vaters am Wohlsein seiner Kinder.<br />
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Zwei Kinder sind im Winter im Garten und wollen rodeln. Sie haben aber nur einen Schlitten, weswegen es zu Streitigkeiten kommt. Darauf fängt das kleinere Kind an zu weinen und ihr Vater guckt aus der Tür und meint, wenn jemand brülle, müsse er rein. Die Tür geht zu, aber das Kind weint weiter, worauf der Mann wieder heraustritt und seine Aussage wiederholt und einem der Kinder droht, es rein zu schicken. Dann öffnet er wieder die Tür und wiederholt seine Aussage ein zweites Mal. Das geschieht daraufhin noch zwei Mal, bis er dann zum ein letztes Mal die Tür öffnet und daraufhin das größere Kind meint, das kleine sei in den Bach gerodelt, doch wieder kommt vom Vater nur, wer brülle, solle reinkommen.<br />
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Der Titel „Schlittenfahren“ lässt direkt auf Bewegung und Spaß hinweisen. Außerdem weiß man nun, dass es diese Kurzgeschichte im Winter handelt. Durch den Tempus Präsens wirkt der Text sehr unmittelbar. Der Text ist ebenfalls eine Interpunktion, heißt es fehlen Frage- und Ausrufezeichen verwendet und es werden überwiegend Substantive verwendet.<br />
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Das Ganze spielt sich im „Garten“ (Z. 1) ab. Diese Tatsache wird in derselben und der folgenden Zeile noch mehrmals wiederholt, was Eintönigkeit vermittelt. Darauf werden uns 2 der 3 Protagonisten vorgestellt. Es handelt sich hierbei um „zwei Kinder“ (Z. 2). Da, „[d]as eine […] noch nicht sprechen“ (Z. 2) kann, wird deutlich wie jung es eigentlich noch ist und normalerweise eine Aufsichtsperson benötigt. Nun fängt das Kleine an zu „wein[en]“ (Z. 3). Daraufhin verlangt das Größere vom Kleineren den Schlitten (vgl. Z. 3 f.). Das größere nutzt hier die Unerfahrenheit seines kleinen Bruders aus und verlangt von ihm den Schlitten (vgl. Z. 3f.). Darauf fängt das Kleine an zu „wein[en]“ (Z. 4), was in Zeile 4 noch mal wiederholt wird, wodurch das Unwohlsein des kleineren Kindes in den Vordergrund gerückt wird. Dies wird nochmal durch das Verb „schreit“ (Z. 4) verstärkt.<br />
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Darauf tritt „aus dem Haus […] ein Mann“ (Z. 5) und sagt „wer brüllt kommt rein“ (Z. 5) und geht wieder zurück ins Haus und „[d]ie Tür fällt hinter ihm zu“ (Z. 6). Das zeigt das Desinteresse des Mannes über die Kinder. Das Kind jedoch „schreit“ (Z. 7) schreit weiter, worauf der Mann wieder in der Haustür erscheint (vgl. Z. 8). Der Fakt, dass er nur in der Haustüre erscheint, macht deutlich, dass er ja nicht raus in die Kälte möchte und ihm dabei das Wohl der Kinder egal ist. Doch jetzt formuliert der Mann seine Aussage schärfer in dem er „[k]omm rein“ (Z. 10) sagt, diese Aussage bleibt aber tatenlos und er geht wieder hinein. (vgl. Z. 11). Nur wenig später tritt der Mann wieder aus dem Haus und droht den Kindern erneut (vgl. Z. 13 f.) und spricht: „.Ja. Ja“ (Z. 14) was eine Anapher ist und womit der Vater seine Teilnahme an der Auseinandersetzung der Kinder vortäuscht. Durch die falsche Interpunktion in Zeile 14f., wird erneut die Teilnahmslosigkeit des Mannes ausgedrückt. Auch die Aussage: „[o]b er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17) und die Tatsache, dass er „die Tür zu [macht]“ (Z. 18), spiegelt das Desinteresse des Mannes an seinen Kindern wider. Kurz darauf eskaliert der Streit der beiden Kinder ein wenig, in dem „[d]as größere Kind […] dem Kleineren den Schlitten weg [nimmt]“ (Z. 19), wodurch das Kleinere in totale Unzufriedenheit verfällt was durch die Verben „schluchzt, quietscht, jault [und] quengelt“ verdeutlicht wird.<br />
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Danach tritt der Mann erneut aus dem Haus (vgl. Z. 21), wodurch das größere Kind dem Kleineren sofort den Schlitten zurückgibt. Hiermit wird die Angst der Kinder, gegenüber ihrem Vater ausgedrückt. Darauf schaut der Mann in den Himmel und denkt darüber nach wie blau der Himmel ist, wie groß die Sonne und wie kalt es ist (vgl. Z. 23f.), womit wieder einmal das dessinteresse und die Teilnahmelosigkeit des Vaters deutlich wird. Dann fängt das größere der beiden Kinder an zu brüllen: „Vati, Vati, Vati“ (Z. 25). Hier handelt es sich um eine Wiederholung, die nur kurze Zeit später erneut von dem größeren Jungen verwendet, mit dem kleinen Unterschied, dass er hier bei der zweiten Wiederholung Neologismen verwendet, wodurch das Ganze dramatisiert wird und was auf weitere Verschärfung des Streites hinweist. Trotz dieses Hilferufs öffnet der Mann die Tür nur einen „Spalt“ (Z. 29) und zum 6. Mal dieselbe Drohung formuliert ohne irgendwelche Folgen (vgl. Z. 30), obwohl er weiß, dass sein jüngstes Kind gerade ertrinkt. Das Fallen des Kindes in den Bach ist eine Metapher und bedeutet, dass das Kind in der Teilnahme- und Lieblosigkeit des Vaters ertrinkt.<br />
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Die Geschichte ist in kurzen Sätzen geschrieben. Sie wirkt kühl und es wurden nur Punkte und Kommas verwendet, wodurch es noch monotoner wird Sie wurde im Präsens geschrieben was einem den Eindruck vermittelt, dass es gerade in diesem Moment passiert. Meiner Meinung nach geht der Mann den Pflichten eines Vaters viel zu wenig nach. Er lässt einfach zu, dass sein Kind im Bach ertrinkt oder erfriert.<br />
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== 8 ==<br />
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Die Kurgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst worden ist und im Jahr 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die fehlende Kommunikation zwischen Eltern und Kindern.<br />
In einem Garten, fahren zwei Kinder Schlitten. Im Garten ist ein Bach. Die Kinder streiten, weil sie sich nicht einigen können, wer Schlitten fahren darf. Das größere Kind nimmt dem kleineren den Schlitten weg, deshalb weint das Kind. Der Vater allerdings unterbricht einfach nur den Streit. Er sagt, wer brülle, komme herein. Das kleinere Kind weint immer lauter, aber der Vater schreit immer nur, wer brülle, komme rein. Er schreit diesen Satz, obwohl sein Kind in den Bach gefallen ist. <br />
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Der Titel „Schlittenfahren“, deutet schon auf Spaß und auf Bewegung hin. Die Kurzgeschichte wurde im Präsens geschrieben, dadurch denkt der Leser, dass er mitten in der Geschichte sei. Dadurch, dass es außer Punkten und Kommata keine Satzzeichen gibt, wird Monotonie verdeutlicht. Da „[d]er Garten groß ist“ (Z. 1), leben sie wahrscheinlich in Wohlstand.<br />
Am Anfang wird in die Geschichte eingeführt, im Garten „stehen zwei Kinder“ (Z. 2), eins ist sehr jung, denn es „kann noch nicht sprechen“ (Z. 2). Dann streiten die beiden Kinder und „[d]as kleinere Kind weint“ (Z. 3), der Mann hört das, allerdings schreit er nur einen Satz, dieser heißt „wer brüllt, kommt rein“ (Z.5), daran sieht man, dass er desinteressiert ist, weil er nicht sich anhört was die Kinder zu sagen haben, sondern er möchte einfach seine Ruhe haben. Der Mann droht den Kindern zwar, dass wer brülle, komme rein, doch er zieht seine Drohung nicht durch, weil es ihm viel zu lästig ist. Später schreit „[d]as kleinere Kind“ (Z. 7), wieder, der Mann kommt wieder aus seinem Haus raus und sagt, „komm rein“ (Z. 9), er verschärft seine Aussage und sagt „[n]a wird´s bald“ (Z. ebd.), doch er greift nicht durch und es ist ihm egal. Durch das „[n]ix (Z. 9), wird verdeutlicht, dass er nichts von seinen Kindern hören möchte, weil es ihn nicht interessiert. Man erkennt hier schon, dass er sich nicht für die Kinder interessiert. Dann schreit das Kind erneut, allerdings öffnet er jetzt nur noch die Haustür, er sagt wieder einmal, wer brülle, komme rein. Das „Ja.Jaa.Jaaa“(Z. 14), ist eine Anapher, sie verdeutlicht, dass es ihn einfach nicht interessiert und schon wieder hat eine Chance vergeben die beiden Kinder herein zu holen, weil er einfach kein Interesse an den Kindern hat. Das größere Kind nennt den Grund, warum sich die beiden Kinder streiten „Andreas will immer alleine fahren“ (Z. 16), doch den Vater interessiert es nicht, ihm ist auch egal wie seine Kinder heißen denn er sagt, „ob er jetzt Andreas heißt oder sonst wie (Z. 17), dann sagt er „Schluss jetzt“(Z. 15), dass bedeutet, dass er den Streit beendet, obwohl er nicht geklärt wurde. Als das größere Kind „dem kleineren den Schlitten weg“(Z. 19), nimmt, „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“(Z. 19 f.), das kleinere Kind, deshalb kommt der Vater raus und schreit, wer brülle, komme rein. Dadurch, dass der Vater aus dem Haus heraus kommt, gibt das größere Kind dem kleineren Kind den Schlitten zurück „[d]as kleinere Kind gibt dem kleineren den Schlitten zurück“(Z. 21), das macht das Kind, weil es Angst oder Respekt vor dem Vater hat. Dann „rodelt „(Z. 22), es, obwohl es noch so klein ist, rodelt es allein. Dadurch, dass „[d]er Mann pfeift“ (Z. 24), wirkt er so, als wäre er zufrieden. Als dann „die Tür hinter sich zu (Z. 24), macht, verdeutlicht, dass er wieder eine Chance vergeben hat, die Kinder ins Haus zu holen, das ist jetzt schon, das wiederholte mal, dass er die Tür hinter sich zu macht, obwohl er die Kinder so oft ermahnt hat, hat er seine Drohung nicht durchgezogen. Dann ruft das größere Kind „Vati, Vati, Vati, Andreas, gibt den Schlitten nicht mehr her“ (Z. 26), der Vater tritt nicht mehr aus dem Haus, sondern öffnet nur die Tür und sagt „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 26), dann geht „[d]ie Tür“ (Z. 26 f.), wieder zu und er unternimmt wieder einmal nichts. Dann ruft das größere Kind „Vati, Vativativati, Vaaatiii“ (Z. 28), es ruft den Vater und sagt „jetzt ist Andreas in den Bach gefallen“ (Z. 28), dieser ist, weil Winter ist Eiskalt und das kleinere Kind kann noch nicht schwimmen, deshalb ist diese Situation Lebensgefährlich. Doch der Vater öffnet die Haustür nur „einen Spalt breit“ (Z. 29), das zeigt das der Vater immer weniger Interesse hat, da er am Anfang ganz aus dem Haus getreten ist und mittlerweile öffnet er, diese nur noch minimal. Er ruft, „wie oft soll ich das noch sagen, wer brüllt kommt rein“ (Z. 29 f.), es interessiert ihn trotzdem nicht, obwohl sein Kind gerade sterben könnte.<br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Text sehr monoton ist, da es nur Kommata und Punkte gibt. Es gibt keine anderen Satzzeichen. Die Kurzgeschichte wurde dazu im Präsens geschrieben. Der Text sagt aus, dass fehlende Kommunikation zwischen Kind und Eltern sehr schlimm enden kann.<br />
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== 21 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst und 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die Lieblosigkeit und Desinteresse mancher Eltern.<br />
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Zwei Kinder sitzen im Winter im Garten auf dem Schlitten, jedoch weint das Kleinere andauernd. Beide möchten den Schlitten haben und wenn eins schreit, kommt der Vater nach draußen und meint, sie sollen still sein oder hereinkommen und geht wieder nach drinnen. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrmals, bis das kleinere Kind in den Bach, der durch den Garten fließt, einstürzt. Das Größere möchte den Vater darauf aufmerksam machen und schreit, jedoch wiederholt er erneut, wer brülle, solle hereinkommen.<br />
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Es lässt sich erkennen, dass es eine Kurzgeschichte ist, da es keine Einleitung und ein offenes Ende gibt. Außerdem existiert eine Wende, da das Kind in den Bach fällt, und es ist eine Alltagsgeschichte.<br />
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Wie man bereits dem Titel entnehmen kann, handelt es sich um „Schlittenfahren“ und um „zwei Kinder“ (Z. 2), die „[i]m Garten sind. Das nominalisierte Verb “Schlittenfahren“ deutet darauf hin bzw. lässt erwarten, dass die Kurzgeschichte Spaß und Bewegung enthält. Außerdem verleiht die Zeitform Präsens das Gefühl, man könne alles genauer miterleben, also eine Unmittelbarkeit und es werden als Satzzeichen nur Punkte und keine Fragezeichen oder Ausrufezeichen verwendet, was den Text monoton und langweilig wirken lässt. Das eine „Kind ist größer“ (Z. 3) und das andere „kann noch nicht sprechen“ (Z. 2), weshalb davon auszugehen ist, dass es noch sehr klein bzw. jung ist. Es ist Winter, da „beide auf einem Schlitten“ (Z. 3) sitzen, jedoch kommt es nicht zum Schlittenfahren, weil „[d]as kleinere Kind weint“ (Z. 3). Beide möchten den Schlitten haben und „das Größere sagt, gib den Schlitten her“ (Z. 3 f.), doch er fragt ihn nicht, sondern fordert ihn auf und die Situation verschlimmert sich. Das kleine Kind „weint“ (Z. 4) nicht nur noch, sondern „schreit“ (Z. 4) und zieht somit die Aufmerksamkeit auf sich. Ein „Mann“ (Z. 5) tritt aus dem Haus und sagt zu den zwei Kindern, „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z. 5) und geht wieder zurück. Er wartet auf keine Antwort und hält auch keinem Kind die Tür auf, falls es wirklich gehen möchte, sondern macht sie zu (vgl. Z. 6). Außerdem steht der Satz „Tür fällt hinter ihm zu“ (Z. 6) alleine in einer ganzen Zeile, was die Wichtigkeit und Leere verdeutlicht. Danach versucht es sich zusammenzureißen und „schluchzt“ (Z. 12), damit es ruhig ist. Trotzdem „hält [es] die Schnur des Schlittens fest“ (Z. 12), um einen Anteil des Schlittens zu haben, auch wenn er klein ist. Der Mann aber kann ihn trotzdem hören und meint, „[d]u darfst Schlitten fahren, aber nicht brüllen“ (Z. 13) und versucht ihn damit zu trösten bzw. ein Missverständnis zu verhindern und erneut sagt er, „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z.14). Dies ist eine Anapher und er macht damit deutlich, wie wichtig ihm das ist und dass er seine Ruhe haben möchte. Er will auch nicht mit ihnen reden, sondern sagt nur, „Ja. Ja. Jaaa.“ (Z. 14). Die drei „a“ bei dem „Jaaa“ (Z. 14) zeigen, wie genervt er ist und √ das Wort langzieht R, um nichts von den Kindern zu hören. Das größere Kind versucht ihm die Situation zu erklären und meint, „Andreas will immer allein fahren“ (Z. 16). Er hofft, sein Vater könnte ihm dabei helfen, jedoch wiederholt er erneut, was er vorhin schon erwähnt hat und „macht die Tür zu“ (Z. 18). Man kann erkennen, wie wenig er sich für seine Kinder und deren Probleme interessiert und dass für ihn nur seine Ruhe zählt. Als der Vater weg ist, nimmt „[d]as größere Kind […] dem kleineren den Schlitten weg“ (Z. 19), was zeigt, dass er seinen Vater angelogen und so getan hat, als wäre nur der Kleine das Problem und nicht er, denn er möchte ebenfalls alleine fahren. Daraufhin „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“ (Z. 19 f.) Andreas, weil er den Schlitten haben möchte und der Vater wird erneut gestört. Doch bevor er etwas sagen kann uns R „aus dem Haus“ (Z. 21) tritt, gibt der Größere „dem kleineren den Schlitten zurück“ (ebd.), um keinen Ärger auszulösen. Jedoch „sieht [der Mann] in den Himmel“ (Z. 23) und tut so, als sei nichts passiert und ihm fällt auf, dass der Himmel „blau“ (ebd.) ist. Es gibt also keine Wolken und das Wetter scheint gut zu sein und die „Sonne ist groß und rot“ (ebd.), trotzdem ist es „kalt“ (ebd.). Die Sonne könnte für die Wärme bzw. Liebe stehen, die nicht verteilt wird, da es trotzdem kalt, lieblos ist. Nachdem der Vater wieder weg ist (vgl. 24), versucht der Größere, die Aufmerksamkeit des Vaters zu bekommen und schreit „Vati, Vati, Vativativati, Vaaatiii“ (Z. 28), da „Andreas in den Bach gefallen“ (Z. 28) ist und somit Hilfe braucht. Er wiederholt mehrmals seinen Namen, da es sehr wichtig ist. Doch der Mann, meckert ihn nur an und wiederholt, dass er seine Ruhe haben möchte (vgl. 29 f.). Dabei macht er die Tür nur „einen Spalt breit“ (Z. 29) auf, was zeigt, dass es ihn nicht interessiert, obwohl sein Sohn in Lebensgefahr ist und er sich auch körperlich nicht beteiligt. Er ist noch sehr jung und kann nicht schwimmen und könnte bei dem eisigen Wasser erfrieren. Der Bach ist eine Metapher, da er kalt und lebensgefährlich ist. Der Sohn ertrinkt quasi in der Lieblosigkeit seines Vaters, da er sich nicht um ihn kümmert bzw. sich für ihn interessiert. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich um eine traurige und monotone Geschichte handelt. Es werden Metaphern und Anaphern verwendet und es wird gezeigt, dass sich der Vater nicht um seine Kinder kümmert und sie keine Liebe erhalten und er sich nur für sich interessiert.<br />
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==24==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche von Helga M. Novak geschrieben und 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die Hilflosigkeit des genervten Vaters. <br />
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In der Kurzgeschichte fahren zwei Brüder im Garten des Eigenheims mit dem Schlitten. Das eine Kind ist noch sehr jung und kann noch nicht sprechen. Das andere Kind ist schon älter. Die beiden Provozieren sich gegenseitig, indem sie den anderen nicht mit dem Schlitten fahren lassen. Als das kleinere Kind anfängt zu schreien, kommt der Vater aus dem Haus und sagt, wer brülle, solle reinkommen. Dies passiert im laufe der Kurzgeschichte mehrmals. <br />
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Die vorliegende Kurzgeschichte kann man in folgende 2 Sinn abschnitt gliedern. Der erste Sinn abschnitt beläuft sich auf (Z.1-4) in diesem werden die Personen im Garten vorgestellt. Dabei handelt es sich um zwei Geschwister von denen eines noch sehr Jung ist und noch nicht sprechen kann (vgl. Z. 2). Außerdem erfährt der Leser in diesem Abschnitt wo die Kurzgeschichte spielt „Das Eigenheim steht in einem Garten. Der Garten ist groß. Durch den Garten fließt ein Bach“ (Z.1). Dazu kommt das gesagt wird, dass die Kurzgeschichte im Winter spielt. Der zweite Sinn abschnitt beginnt in Zeile 5 und endet in Zeile 30. In diesem Abschnitt streiten sich die Kinder verhäuft. Außerdem wird die genervte Reaktion des Mannes zum ersten Mal gezeigt.<br />
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Der Titel „Schlittenfahren“ ist ein Nominalisiertes Verb und weckt beim Leser die Erwartungen auf Bewegung und Spaß. Außerdem steht der Titel im Präsens, dies gibt dem Leser das Gefühl mitten drin zu sein. „Aus dem Haus tritt ein Mann. Er sagt, wer brüllt, kommt rein“ (Z.5). In dieser Situation erkennt Mann die Teilnahmslosigkeit des Mannes da er nicht auf die Kinder zu geht und explizit auf das Problem eingeht, sondern einfach nur deutlich macht, dass er seine ruhe haben möchte. Dass seine Drohungen nicht von erfolgt gekrönt sind (vgl. Z. 7) spiegelt seine Erfolglosigkeit und sein mangelndes Durchsetzung vermögen wieder. […] „komm rein“ (Z. 8) Dies stellt den zweiten Auftritt des Mannes da. Aber danach macht er nur die Tür hinter sich zu und Andreas bleibt draußen (vgl. 11). Der dritte Auftritt des Mannes beginnt erneut mit der vorherigen Drohung (vgl. Z. 13). Dazu kommt die Anapher „Ja…“ welche die vorgetäuschte Teilnahme am Streit der Kinder wieder spiegelt. Die Desinteresse am Namen seines Sohnes sowie das wiederholte schließen der Tür (vgl. Z. 17) zeigen, dass ihm eigentlich egal ist was seine Kinder machen. Die Eskalation des Streits um den Schlitten wird deutlich als das größere Kind dem kleineren abermals den Schlitten wegnimmt und dieses daraufhin „quietscht, jault, quengelt“ (Z.20). Als der Mann daraufhin wieder aus dem Haus kommt und das größere Kind ihm sofort den Schlitten zurück gibt damit es wieder leise ist. (vgl. Z. 21f.), da es Angst hat Ärger vom Vater zu bekommen. Danach fällt Andreas in den Bach aber der Vater antwortet wie bei jedem seiner Vorherigen Auftritte. (vgl. Z. 28). Dazu kommt, dass er sich auch körperlich der situation entzieht da man nur noch die Stimme eines Mannes hört. (vgl. Z. 29)<br />
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== 18 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst und im Jahr 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert das Desinteresse an der Erziehung seiner Kinder. <br />
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In der Kurzgeschichte geht es um eine Familie die in einem Eigenheim wohnt. Die beiden Kinder möchten in dem großen Garten rodeln aber es gibt ein Streit, weil sie nur einen Schlitten haben. Das kleine Kind fängt an zu weinen, aber der Vater interessiert sich nicht dafür und jedes Mal sagt er nur, wer brülle, solle rein kommen. Diesen Satz wiederholt er sechs Mal. Doch dann rodelt das kleine Kind in den Bach, der durch ihren Garten fließt. Daraufhin ruft das ältere Kind wieder den Vater, doch er ignoriert den Hilferuf und sagt erneut wer brülle, solle rein kommen.<br />
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Schon der Titel „Schlittenfahren“, deutet darauf hin, dass es sich um eine oder mehrere Personen handelt, die Schlittenfahren. Dass das eine Kind von beiden „noch nicht sprechen“ (Z. 29) kann, verdeutlicht, dass es erst ein oder zwei Jahre alt ist. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2 f.) heißt dass es älter ist und wahrscheinlich auf seinen Kleinen Bruder „Andreas“ (Z. 16) aufpassen soll. In dem „Garten fließt ein Bach“ (Z. 1), was natürlich schon gefährlich ist, denn es ist Winter, heißt der Bach ist kalt und das kleine Kind ist noch so jung, dass es auch nicht schwimmen kann. „Das kleine Kind weint“ (Z. 3), verdeutlicht, dass irgendetwas vorgefallen ist, was ihm nicht gefällt. Dass dann der Vater aber nur antwortet, „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5), verdeutlicht, dass es ihm egal was mit seinen Kindern ist und dass er nicht fähig ist sich richtig um sie zu kümmern, denn „[d]ie Tür fällt hinter ihm zu“ (Z. 6). Andreas ist aber immer noch nicht zu frieden denn er „weint“ (Z. 3), „schreit“ (Z. 7) „schluchzt, quietscht, jault [und] quengelt“ (Z. 19 f.). Selbst in so einer Situation ist es dem Vater egal und ihm ist nicht seine Rolle als Vater bewusst denn er wiederholt schon wieder „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z. 9). Ihm ist es selbst egal, wenn das älteren Kind ihn ruft. Darauf antwortet er nur „Ja. Ja. Jaaa“ (Z. 14) und lässt sie nicht mal ausreden, er wird sogar noch sauer und wütend. Als das ältere Kind seinem Bruder „den Schlitten“ (Z. 22) gibt und „[e]s rodelt“ (ebd.), ist es glücklich und hört auf zu weinen. Die ruhe genießt der Vater und er kommt raus, „sieht in den Himmel“ (Z. 23) und „pfeift laut“ (Z. 24). Die Ruhe ist nur kurz da, denn „[d]as größere Kind ruft, Vati, Vati, Vati“ (Z. 25), was darauf hin deutet, dass es wieder ein Problem gibt. Kurz später ruft es wieder Z aber dieses Mal energischer, denn aus dem „Vati“ (Z. 25) wird dann „Vaaatiii“ (Z. 28), was verdeutlicht, dass etwas sehr dringendes Passiert sein muss. „Andres ist in den Bach gefallen“(Z. 28), was lebensgefährlich für ihn ist, aber der Vater wiederholt zum sechsten Mal seinen gleichen Satz, wieder „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z. 9). <br />
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Auf mich wirkt die Kurzgeschichte sehr spannend und erstaunend, denn mich schockiert wie sehr dem Vater die Kinder egal sind. Die Kurzgeschichte wurde aber sehr monoton verfasst, da es keine Wörtliche Rede oder andere Satzzeichen wie Punkte gibt. Zusammengefasst kann man sagen, dass der Vater keine Verantwortung hat und dass er sehr egoistisch ist und er alles was nicht mit ihm zu tun hat egal ist.<br />
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== 6 ==<br />
Helga M. Novaks Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die Hilflosigkeit und das Desinteresse von Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder. <br />
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Sie handelt von zwei Kindern, die sich im Winter um den Schlitten streiten. Immer wenn die Kinder schreien, weinen oder brüllen, tritt ein Mann aus dem Haus und sagt ihnen, dass wenn jemand brülle, er in das Haus müsse. In Folge dessen fährt Andreas, der Jüngere von beiden, alleine auf dem Schlitten und stürzt in den Bach. Selbst als dies passiert, sagt der Mann nur, wer brülle, solle rein kommen. <br />
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Die Kurzgeschichte hat einen offenen Anfang und ein offenes Ende. Zudem ist eine Interpunktion erkennbar, was sehr monoton wirkt, obwohl etwas Spannendes geschieht. Der Titel „Schlittenfahren“, lässt auf eine spannende Erzählung weisen. Die Kurzgeschichte erzählt von „ zwei Kinder[n]“ (Z. 2). „Das eine Kind kann noch nicht sprechen. Das andere Kind ist größer,“ (Z. 2 f.). Zudem wird noch von einem „Mann“ (Z. 5), welcher vermutlich der Erziehungsberechtigte der beiden Kinder ist, vielleicht sogar der Vater erzählt. Da „[d]er Garten […] groß [ist]“ (Z. 1), wird deutlich gemacht, dass sie in besseren Verhältnissen leben und nicht arm sind, weil sie sich das „Haus“ (Z. 5) und den „Garten“ (Z. 1) sonst nicht leisten könnten. In der vierten Zeile „schreit“ das „kleinere Kind“ (Z. 3), welches „Andreas“ (Z. 16) heißt. Dies zeigt, dass es unglücklich ist. Doch im nächsten Moment „tritt ein Mann aus dem Haus“ (Z. 5) und dieser „sagt, wer brüllt, kommt rein“ (ebd.), was verdeutlicht, dass er keinerlei Interesse an den Kindern hat. Doch als „ [d]as kleinere Kind [wieder] schreit“ (Z. 7), „erscheint [der Mann] wieder in der Haustür. Er sagt, komm rein“ (Z. 8) und hakt noch mal nach, indem er sagt „[n]a wird’s bald. Du kommst rein“ (Z. 7 f.). Er sagt zwar, dass sie ins Haus kommen sollen, doch macht nichts weiter. Er sagt es zwar sorgt aber nicht dafür das es geschieht. Er ist desinteressiert und will nur seine Ruhe haben. Er droht den Kindern, dass sie nicht mehr spielen dürfen, wenn sie nicht ruhig sind. Obwohl Kinder immer laut und verspielt sind. Sie wollen ihre Energie zeigen, doch das können sie nicht, wenn man ihnen verbietet ihre Wut, ihre Freude und ihre Angst zu zeigen. Er verbietet ihnen somit, Kinder zu sein. Dass „Andreas“ (Z. 16) daraufhin nur noch schluchzt, zeigt, dass er Angst vor der Reaktion des Mannes hat, jedoch auch weiterspielen möchte und deshalb versucht sich zusammen zu reißen. In Folge dessen sagt das größere Kind, dass Andreas immer nur alleine fahren möchte (vgl. Z. 16) Z Doch anstatt, dass der Mann sich darum kümmert, sagt er wieder nur, „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 17), was seine Teilnahmslosigkeit an dem Geschehen darstellt. Als das „größere Kind [dann] dem kleineren den Schlitten weg“ (Z. 19) nimmt und ihm diesen aber im nächsten Moment wieder zurück gibt (vgl. Z. 21), weil „[d]er Mann […] aus dem Haus [tritt] „ (Z. 17), zeigt nochmal die große Angst, Ärger zu bekommen oder rein zu müssen. Zumdem eskaliert der Streit der beiden Kinder, was darin deutlich wird, dass das „kleinere Kind [erst] schluchzt, [dann] quietscht, [dann] jault [und dann sogar] quengelt. (Z. 19 f.) Die Worte „[e]s ist kalt“ (Z. 23) zeigen auch, dass es Winter ist und die Eltern erst recht mit draußen sein müssten, um dort aufzupassen, dass ihren Kindern nicht R geschieht. Die Kurzgeschichte ist zudem im Präsens geschrieben, was so wirkt, als wäre man mitten in der Geschichte. Sie hat kurze Sätze, die zudem Hauptsätze sind. Dann schildert das „größere Kind“ (Z. 28), dass „Andreas in den Bach gefallen“ (ebd.) ist. Doch der Mann sagt wieder nur, dass wenn jemand brülle, dieser rein kommen müsse (vgl. Z. 29 f.). Das man in diesem Fall nur noch „ [e]ine Männerstimme“ (ebd.) rufen hört zeigt, dass der Mann sich der Situation vollkommen entzieht und man nicht einmal seinen Körper sieht. Er sorgt sich nicht um seinen Sohn, sondern hat dem älteren Kind vermutlich nicht einmal zugehört. Andreas schwebt wahrscheinlich schon in Lebensgefahr, da das Wasser kalt ist und er, da er noch so jung ist, noch nicht schwimmen kann. Er könnte ertrinken oder erfrieren, wenn man ihn nicht früh genug aus dem Wasser holt. <br />
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Die Kurzgeschichte verdeutlicht die Unachtsamkeit von Eltern, welche sich nicht um ihre Kinder kümmern und was dies zur Folge haben kann. Meiner Meinung nach hätte der Mann sofort ins Geschehen eingreifen müssen, als sie anfing zu eskalieren und wäre am besten von Anfang an mit draußen geblieben und auf sie Acht zu geben. Zudem ist sie ist im Präsens geschrieben und hat kurze Hauptsätze. Sie wirkt monoton, obwohl etwas Spannendes passiert.<br />
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== 5 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde von Helga M. Novak geschrieben und 1968 veröffentlicht. Sie thematisiert die schlechte Erziehung eines Mannes.<br />
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Die Kurzgeschichte handelt von einem Mann mit seinen Kindern, die in einem Haus mit einem großem Garten wohnen. Durch diesen Garten fließt ein Bach. Die beiden Kinder, die wahrscheinlich Geschwister sind, geraten in einen Konflikt um den Schlitten. Das größere Kind nimmt dem kleineren Kind den Schlitten weg. Das kleinere Kind fängt an zu weinen, weil dieses noch nicht sprechen kann. Der Vater kommt raus und meint, wer brülle müsse rein. Der Vater unterbricht diesen Konflikt immer wieder und selbst als das ältere Kind ruft, bleibt der Vater teilnahmslos. Am Ende ruft das ältere Kind wieder, weil das kleinere Kind in den Fluss gefallen ist. Selbst bei dieser Lebensbedrohlichen Situation kommt der Vater nicht raus und zeigt kein Interesse.<br />
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Der Titel „Schlittenfahren“ verrät schon, was in der Kurzgeschichte passiert und weckt die Erwartung auf Spaß. In der ersten Zeile wird beschrieben, dass die Familie in einem „Eigenheim“ (Z. 1) wohnt. Des Weiteren wird noch beschrieben, dass „der Garten groß ist“ (ebd.) und „[d]urch den Garten […] ein Bach [fließt]“ (Z. 1). Da „Im Garten […] zwei Kinder [stehen]“ (Z. 2) , zeigt dass die Familie zwei Kinder hat. Eins der Kinder muss ungefähr zwei Jahre alt sein, weil dieses „noch nicht sprechen [kann]“ (Z. 2). Außerdem wird in Zeile 17 sein Name „Andreas“ erwähnt. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2 f.). „Sie sitzen auf dem Schlitten“ (Z. 3) und „das kleinere Kind weint“ (ebd.). Anstatt das kleinere Kind zu trösten, sagt das größere Kind nur: „gibt den Schlitten her“ (Z. 3 f.). Infolge dessen „weint“ (Z. 4) und „schreit“ (Z. 4) Andreas. „[E]in Mann“ (Z. 5), der der Vater der beiden Kinder ist, sagt: „wer brüllt, kommt rein“ (ebd.). Damit wird gezeigt das der Vater nicht an dem Streit teilnehmen will und nur Droht. Er zieht sich wieder zurück ins Haus. Jetzt „schreit“ (Z. 7) das kleinere Kind. Hinter dieser Zeile folgt eine Ellipse, weil man das hilflose und leere Gefühl verdeutlichen möchte. „Der Mann erscheint wieder in der Haustür“ (Z. 8) und sagt: „[K]omm rein. Na wird’s bald“ (ebd.) aber dies bleibt folgenlos. Hier wird verdeutlicht, dass er seine Ruhe haben möchte und schlechte Laune hat. Dazu wird durch das zweimalig sagen das sie: „[rein]komm[en] [sollen]“ (Z. 9) verdeutlicht, dass er seine Ruhe haben möchte. „Das kleinere Kind hält die Schnur des Schlittens fest“ (Z. 12) fest und „schluchzt“ (Z. 12). Dazu sagt der Vater, dass er Schlittenfahren darf, „aber nicht brüllen [soll]“ (Z. 13). Außerdem wird durch die Anapher in dem Satz „Ja. Ja. Jaaa“ (Z. 14) die Ironie deutlich. Das größere Kind beschwert R sich, das R „Andreas […] immer alleine fahren [will]“ (Z. 16). Daraufhin sagt der Vater nur das es ihm egal ist „ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17) und verdeutlicht somit die Desinteresse des Vaters am Namen seines Sohnes. „Das größere Kind nimmt dem kleineren den Schlitten weg“ (Z. 19). Daraufhin „schluchzt, quietscht, jault [und] quengelt“ (Z. 19 f.) das kleinere Kind was zeigt das der streit eskaliert. „Der Mann tritt aus dem Haus“ (Z. 20). Inzwischen bekommt das kleinere Kind „den Schlitten zurück“ (Z. 21), aus Angst vor Ärger. Der größere ruft jetzt „Vati“ (Z. 25) und meint, dass „Andreas […] den Schlitten nicht mehr her [gebe]“ (Z. 25). Dies interessiert ihn nicht und er antwortet darauf nur: „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 26). Jetzt ruft das größere Kind ein zweites Mal. Dieses sagt aber dieses mal, dass „Andreas in den Bach gefallen [ist]“ (Z. 28). Den Hilferuf interessiert den Vater nicht. Dies ist eine Lebensbedrohliche Situation, weil es Winter ist und der Bach kalt ist. Außerdem ist das kleinere Kind noch so klein, dass es unmöglich schon schwimmen kann. Der Vater allerdings, sagt darauf nur: „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 30), weil seine Kinder ihn nicht interessieren. Außerdem hält er sich körperlich aus dieser Situation raus, weil nur noch eine „Männerstimme“ (Z. 29) zu hören ist. Die Kurzgeschichte wurde in Präsenz geschrieben. Es sind fast nur Hauptsätze enthalten und es werden nur Punkte und Kommas verwendet. Außerdem wirkt sie monoton und langweilig.<br />
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Zum Schluss lässt sich sagen, dass die Geschichte monoton und langweilig wirkt. Außerdem zeigt die Kurzgeschichte die Folge von einer schlechten Erziehung.<br />
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== 7 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde von Helga M. Novak verfasst und im Jahre 1968 veröffentlicht. Sie thematisiert die Verantwortungslosigkeit in der Erziehung.<br />
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Zwei Kinder eines Mannes sitzen im Garten auf einem Schlitten und streiten sich darum, wer den Schlitten bekommt. Das schon etwas ältere Kind, verlangt den Schlitten und das Kind, welches noch nicht sprechen kann, fängt an zu weinen und zu schreien. Ein Mann kommt aus dem Haus und brüllt, dass wer brülle, reinkomme und geht wieder zurück ins Haus. Als das kleinere Kind wieder anfängt zu schreien, sagt er genau das Gleiche. Er öffnet, als das Kind anfängt zu schluchzen, erneut die Haustür und meint, dass er Schlitten fahren dürfe, aber nicht brüllen. Das kleinere Kind fährt dann alleine mit dem Schlitten. Jedoch beschwert sich das ältere Kind und der Vater sagt wieder das Gleiche wie immer. Plötzlich fällt Andreas in den Bach und das ältere Kind sagt dem Mann Bescheid, doch dieser sagt wieder, dass wer brülle, reinkomme.<br />
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Der Titel ist ein nominalisiertes Verb und macht die Bewegung und den Spaß deutlich. Diese Geschichte beginnt direkt und hat also keine Einleitung in die Handlung. Außerdem hat sie ein offenes Ende. Dies sind zwei Merkmale dafür, dass es eine Kurzgeschichte ist. Die Handlung findet „in einem Garten“ (Z. 1), in dem „ein Bach“ (Z. 1) fließt, statt. In der Geschichte kommen 2 Jungs vor, die Geschwister sind und dass das „eine der Kinder […] noch nicht sprechen [kann] (Z. 2), zeigt, dass dies höchstens 2-3 Jahre alt ist und noch nicht für sich selbst sorgen kann. Es kann sich somit auch nicht gegen das ältere Kind wehren und „weint“ (Z. 4) und „schreit“ (Z. 4), weil es den Schlitten wiederhaben möchte. Ein Mann tritt aus dem Haus und kümmert sich nicht um die Kinder, sondern sagt: „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5). Er will nichts mit dem Ganzen zu tun haben und „geht in das Haus zurück“ (Z. 5). Als das „kleinere Kind [wieder] schreit“ (Z. 7), fordert der Mann es mit den Worten: „komm rein. Na wird’s bald. Du kommst rein. Nix. Wer brüllt, kommt rein“ (Z. 8 f.) auf hinein zu kommen, damit es aufhört zu schreien und er endlich seine Ruhe hat. Dass der Satz „Komm rein“ (Z. 10) allein in einer Zeile steht, verdeutlicht die Leere und die Nachdenklichkeit. Außerdem fordert er die Kinder auf dies zu tun, indem er Imperative benutzt. „Der Mann öffnet die Haustür [nun zum dritten Mal]“ (Z. 13) und sagt, dass das kleinere Kind „Schlitten fahren [darf]“ (Z. 13), „aber nicht brüllen [soll]“ (Z. 13). Dies macht wiederum deutlich, dass er seine Ruhe haben will. Dass „Ja. Ja. Jaaa.“, welches eine Anapher ist, macht ebenfalls deutlich, dass er seine Ruhe haben und nichts hören will. Dies ist außerdem Ironie von dem Mann und er hört seinen Kindern gar nicht zu. Dies bringt die Kinder deshalb auch in größere Gefahr. Er interessiert sich nicht einmal für die Namen der Kinder, welches der Satz: „Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17), deutlich macht. Durch die Aufzählung von Verben der Traurigkeit, wie „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“ (Z. 20 f.), wird die extreme Lage deutlich. Als das kleinere Kind dann „rodelt“ (Z. 22), betrachtet der Mann „den Himmel“ (Z. 23), was zeigt, dass er Ruhe will und sich umguckt. Dass der „Mann [..] laut [pfeift]“ (Z. 24), zeigt, dass er glücklich ist und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. Plötzlich „ist Andreas in den Bach gefallen“ (Z. 28) und voller Angst, will das ältere Kind dem Mann Bescheid sagen, damit dieser Andreas helfen kann, denn dieser kann noch nicht schwimmen und der Bach ist sehr kalt, da es Winter ist. Deswegen besteht die Gefahr, dass Andreas ertrinkt, doch der Mann will nicht sehen, was passiert ist und öffnet die Türe nur „einen Spalt breit“ (Z. 29). Er ist genervt und interessiert sich trotz der schlimmen Situation nicht für die Kinder.<br />
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Kurzgeschichte sehr traurig ist, da sich der vermutliche Vater der Kinder, nicht einmal für seine Kinder interessiert und ihm egal ist, in welcher Lebensgefahr sich sein Sohn befindet. Jedoch ist diese Geschichte nur mit Punkten als Satzende geschrieben und es gibt keine wörtliche Rede, was die Geschichte langweilig und monoton macht.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ von Helga M. Novak, welche im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Vater und Kindern.<br />
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Zwei Kinder fahren im Garten Schlitten. Das kleinere der Kinder namens Andreas kann noch nicht sprechen. Das kleine Kind weint, weil es den Schlitten seinem Bruder geben muss. Es schreit. Der Vater macht die Tür auf und droht ihnen, wer brülle, komme rein. Es schreit weiter. Der Vater kommt wieder nach draußen und droht. Das große Kind beschwert sich, dass Andreas immer allein fahren möchte. Der Vater kommt wieder nach draußen und droht. Das große Kind nimmt Andreas den Schlitten weg. Dann weint Andreas. Der Vater tritt wieder aus dem Haus. Das große Kind gibt Andreas den Schlitten sofort wieder zurück. Andreas rodelt. Dann ruft das große Kind, dass Andreas ihm den Schlitten nicht geben möchte. Der Vater steckt den Kopf aus der Tür und droht wieder nur. Der große Bruder ruft wieder nach seinem Vater und berichtet, dass Andreas in den Bach gefallen war. Der Vater hört nicht zu, sondern macht die Tür nur einen Spalt auf und droht aus dem Haus. <br />
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Der Titel „Schlittenfahren“ weist auf eine fröhliche und positive Aktivität hin, jedoch schildert der Text einen Konflikt innerhalb der Familie. Die Zeichensetzung besteht nur aus Punkten und Kommas, es fehlen die Anführungszeichen in der wörtlichen Rede und die Ausrufezeichen. Dadurch wirkt der Text ziemlich langweilig und monoton. <br />
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Die beiden Kinder haben einen Konflikt, weil beide mit dem Schlitten allein fahren möchte. (vgl. 3 f.). Das kleine Kind namens Andreas kann noch nicht sprechen und muss so durch „weinen, schreien, schluchzen, quietschen, jaulen und quengeln“ (vgl. Z. 3, 4, 7, 12, 19, 20) seine Meinung mitteilen. Da sonst nicht viel über ihn berichtet wird, scheint er mir hartnäckig und anstrengend. <br />
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Das große Kind befiehl Andreas, dass er ihm den Schlitten geben soll (vgl. Z. 3 f.). Er versucht den Rang als großer Bruder zu benutzen, was aber nicht klappt, da Andreas direkt auf sich aufmerksam macht und mit Geschrei seinen Vater ruft. In Zeile 16 beschwert er sich über Andreas, weil er immer allein fahren möchte. Er selbst möchte aber auch allein rodeln. Das große Kind versucht Andreas bei seinem Vater zu verpetzten (vgl. Z. 16). Dies gelingt ihm aber nicht. Dann nimmt der große Bruder Andreas den Schlitten weg, aber Andreas ruft wieder seinen Vater. Der Vater tritt aus dem Haus und schnell gibt er Andreas wieder den Schlitten zurück (vgl. Z. 21). Dann beschwert der große Bruder sich beim Vater, weil Andreas den Schlitten nicht zurückgibt, „Vati, Vati, Vati, Andreas gibt den Schlitten nichtmehr her“ (Z. 25). Er bekommt wieder die Antwort, wer brüllt, kommt rein. Danach ruft er mit dem gleichen Tonfall „Vati, Vativativati, Vaaatiii, jetzt ist Andreas in den Bach gefallen“ (Z. 28). Der Vater gibt die gleiche Antwort, wer brüllt, kommt rein. Das große Kind wirkt auf mich sehr stur.<br />
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Der Vater kümmert sich nicht richtig um seine Kinder. Er droht nur immer mit Hausarrest, aber unternimmt nichts (vgl. Z. 5, 8-10, 13-15, 17, 26, 29 f.). Der Vater ist ziemlich genervt von den Kindern, da er seine Ruhe haben möchte und die Kinder streiten, wiederum geht er aber nicht auf das Problem ein, weshalb die Kinder überhaupt streiten. Er wirkt auf mich sehr uninteressiert und genervt. <br />
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Zusammenfassend lässt sich sagen , dass man ein Problem nur lösen kann, wenn man auf den Mitmenschen zugeht und vernünftig redet.<br />
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Die vorliegende Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche von Helga M. Novak verfasst und im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert das Desinteresse und die Kommunikationsunfähigkeit eines Vaters.<br />
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Zwei Kinder spielen im Garten, mit einem Schlitten . Durch den Garten fließt ein Fluss. Ein Kind kann noch nicht sprechen, dieses weint. Das andere Kind sagt drei mal, gib den Schlitten her. Es nimmt dem kleineren den Schlitten weg. Ein Mann, der Vater der Kinder, tritt aus dem Haus und fordert sie auf, leise zu sein. Die Kinder streiten sich dennoch weiter. Der Vater schreitet wieder ein und geht ins Haus zurück. Die Kinder hören immer noch nicht. Das kleine Kind, welches noch nicht sprechen kann, fällt in den Bach. Der Bruder ruft nach Hilfe, doch der desinteressierte Vater hört nicht zu.<br />
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Die Überschrift „Schlittenfahren“ ist ein Nominalisirtesverb und vermittelt Spaß und Freude, doch in dieser Geschichte merkt man nichts von diesen beiden Faktoren. Die Kurzgeschichte ist in drei Sinnabschnitte einteilbar. Der erste Abschnitt beginnt in der ersten Zeile und endet in der vierten Zeile. In diesem Sinnabschnitt wird die Situation Beschrieben. Durch die zehnfache Wiederholung des Wortes „[d]as“ (Z. 2, 3, 4, 7, 12, 16, 19, 21, 25 und 28), einer Anapher, wird die vorherrschende Monotonie verdeutlicht. Durch den Satz „Das eine der Kinder kann noch nicht sprechen“ (Z. 2) wird ersichtlich, warum „[d]as kleinere Kind weint“ (Z.3) und sich nicht mit Worten beschwert. In Zeile fünf beginnt der zweite Sinnabschnitt und erstreckt sich bis Zeile 24. Inhalt dieses Sinnabschnitts ist der Streit der Kinder um den Schlitten. Mit den Worten „Aus dem Haus kommt ein Mann. Er sagt, wer brüllt, kommt rein. Er geht in das Haus zurück. Die Tür fällt hinter ihm zu. “ (Z. 5 f.) wird die Kommunikationsunfähigkeit des Mannes verdeutlicht , da er kein Gespräch mit seinen Kindern führt. Dass der Mann gereizt ist, merkt man durch die Worte „Na wird`s bald“ (Z. 8). Der Ton des Mannes wird rauher „Du kommst rein. Nix. Wer brüllt, kommt rein. Komm rein.“(Z.8 ff.). Durch die Reaktion „Es schluchzt“ (Z.12), wird die Traurigkeit des kleinen Kindes sichtbar. Inzwischen öffnet der Mann nur noch die Tür und tritt nicht mehr aus dem Haus. Das der ältere Junge „Ja. Ja. Jaaa.“ (Z. 14) sagt zeigt das er von seinem Vater genervt und gelangweilt wird. Er verweist seinem Vater gegenüber auf den Grund des Streits „Andreas will immer alleine fahren“ (Z.16). Doch das dem Vater egal ist, wer bestraft wird, wird durch folgende Worte verdeutlicht, „Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie. Z“ (Z. 17). In Zeile 19 eskaliert der Streit, da „ Das größere Kind [dem kleineren den Schlitten weg nimmt.]“ (Z.19). Daraufhin „[Schluchzt, quietscht, jault, quengelt das kleinere Kind.]“ (Z. 19 f.). Der dritte und letzte Sinnabschnitt beginnt in Zeile 21 und endet in Zeile 30. Dieser handelt davon, dass der kleine Junge in den Bach fällt. Dass der Mann plötzlich aus dem Haus tritt, veranlasst „Das größere Kind „ (Z.21) „dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z.21) zu geben. In Zeile 23 f. wird erneut das Desinteresse des Mannes gezeigt „Der Mann sieht in den Himmel. Der Himmel ist blau.“ (Z. 23). Durch die Wiederholung des Wortes Vati wird die Dramatik hervorgehoben (vgl. Z. 28). Ohne jegliche Vorankündigung „ist Andreas in den Bach gefallen.“ (Z.28)<br />
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Das keine ?, ! und „ verwendet worden sind schafft eine gewisse leere und Monotonie. Meine Meinung ist, dass der Vater sich mehr um das Verhältnis zu seinen Kinder und die Kommunikationsebene mit ihnen kümmern muss.<br />
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2. Klassenarbeit im Fach Deutsch Marc Sauer, 9.12.2019 <br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ von Helga M. Novak, wurde 1968 veröffentlicht. Die Kurzgeschichte thematisiert, den Kommunikationsverlust in einer Familie. <br />
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Zwei Kinder fahren Schlitten in ihrem Garten. Nach einiger Zeit, streiten sie sich, wer den Schlitten, fahren darf. Darauf folgt ein Streit zwischen den Geschwistern. Der Jüngere schreit und quengelt, was den Vater nervt und darauffolgend mit Hausarrest droht. Die zwei Kinder streiten weiter, bis der Vater kurz herauskommt um zu gucken, was los ist. Der Größere Junge gibt dann den Kleinerin den Schlitten und der Vater geht wieder ins Haus. Der Größere fängt zum wiederholten Male an mit dem Kleineren zu streiten. Der Vater zeigt darauf kein Interesse und nun fällt das kleine Kind in den Bach. Nun schreit das große Kind, dass das kleine in den Bach gefallen ist und der Vater zeigt wieder, totale Desinteresse. <br />
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Die Handlung der Kurzgeschichte wird sehr einfallslos/ trocken und aus neutraler perspektive beschrieben. Alle Beschreibungen wirken trocken, da keine Textverschönernden Adjektive verwendet werden. Die Emotionslosigkeit des Textes wird dadurch verdeutlicht, dass der Mann immer „sagt“ (Z. 8, 13, 17, 26) und am Ende dann „ruft“ (Z. 29). Der Vater hat den Eindruck, dass er sich nicht um die Kinder kümmern möchte , dass er sozusagen etwas Besseres zu tun hat und deswegen totale Desinteresse zeigt. Das erkennt man auch daran, dass er nicht einmal auf die beiden Kinder eingeht, sondern immer nur sagt: „Wer brüllt, kommt rein“ Es findet auf beiden Seiten keine weitere Kommunikation statt. Sein Desinteresse gegenüber seinen Kindern kommt besonders zum Ausdruck. Als er auf eine Reaktion seiner Söhne, sagt: „Ja. Ja. Jaaa. <br />
Schluss jetzt“ (Z. 14f.) Oder auch am Ende der Kurzgeschichte, als es ihn nicht interessiert, dass sein Kind in den Bach gefallen ist (Z. 28). Das große Kind hatte, den Anschein, dass es sehr egoistisch ist, da es dem kleinen Kind „den Schlitten weg [nimmt]“ (Z. 19), da man sich ja eigentlich um die kleineren Geschwister kümmern sollte. Die Vermutung liegt nahe, dass das kleinere Kind ca. zwei Jahre alt ist, da es noch nicht sprechen kann. In diesem Alter kann man sich auch noch nicht wehren, wenn einem dem Schlitten weggenommen wird. In Zeile 21, kann man sehen, dass das große Kind vor dem Vater Respekt hat, da es „dem kleineren den Schlitten zurück [gibt]“, nur weil der Vater aus dem Haus kommt (Z. 21). Der Anschein liegt nahe, dass sich die Kinder mehr Aufmerksamkeit von ihren Vater wünschen. Doch diesen finden sie in ihrem Vater nicht, sie haben eher den Anschein hilflos ihm gegenüber zu sein. Durch die ausgewählte neutrale Erzählung und durch die nicht vorhandene Kennzeichnung der wörtlichen Rede wirkt die gesamte Geschichte sehr gefühlslos und monoton. Verdeutlicht, wird dies auch durch den Parataxen Satzbau. Des Weiteren lässt sich die Situation hektisch und aggressiv wirken. Trotz dessen, wirkt die Kurzgeschichte auf mich inhaltslos im Gegensatz zu anderen Kurzgeschichten, da die Drohungen des Vaters die Handlung nicht weiterbringt und sich wiederholen (Vgl. Z. 5, 8, 13, 17, 26, 29). Die Autorin lässt den Leser den Kommunikationsverlust spüren, da kein Mal eine Kommunikation zwischen den Vater und den Söhnen stattfindet. Dass die Kinder nach den Ermahnungen ihren Geräuschpegel nicht senken und der Vater desinteressiert des Konflikts zwischen den Söhnen immer nur droht, sodass die Situation am Ende mit Andreas seinen Bachsturz unnötig eskaliert, zeigt eine Folge des Kommunikation Verlusts. Dabei wird besonders die Rücksichtslosigkeit des Vaters als der eigentlich ältere und weisere Mensch mit seiner Desinteresse stark gebremst. Der offene Schluss regt zum Nachdenken über seinen kommunikativen Umgang mit anderen Menschen an. <br />
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Ich finde die Kurzgeschichte ist eine gelungene weise, den Kommunikationverlust, besonders innerhalb von Familien, zu zeigen.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Deutsch/%27%27%27Kurzgeschichten/Korrektur_2._KACFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Deutsch/'''Kurzgeschichten/Korrektur 2. KA2020-01-09T08:14:27Z<p>LCFS2018S: /* 13 */</p>
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<div>'''Korrektur 2. KA'''<br />
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Klassenarbeit 2 <br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ von Helga M. Novak wurde 1968 veröffentlicht. Das Thema der Kurzgeschichte sind Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Kinder und Vater. Zwei Kinder wollen Schlittenfahren, doch sie streiten sich um den einzigen Schlitten. Der Vater kommt immer zur Haustür und droht mehrmals mit Hausarrest, löst das Problem aber nicht. Der Streit artet immer mehr aus, sodass der Vater immer öfter mit Hausarrest drohen muss und immer wieder verlangt das ruhe ist. Als Andreas in den Bach fällt und dann der größere Bruder seinem Vater das sagt droht der Vater wieder mit Hausarrest. <br />
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Der Titel „Schlittenfahren“ verspricht eine lustige und spaßige Kurzgeschichte. Doch leider geht es nur um einen Streit. Obwohl der Text im Präsens steht, um es daher spannender zu machen, hat der Text nur Kommas und Punkte, was den ihn langweilig erscheinen lässt. Dies verdeutlicht die Langeweile und Monotonie des Vaters. Der erste Absatz führt die Personen, den Ort der Geschichte (Garten) und die Jahreszeit (Winter) ein. Das kleine Kind Andreas kann noch nicht sprechen und deswegen „quietscht, jault, quengelt“ (Z. 20), „weint“ (Z. 4) und schreit“ (Z. 7) es. Dies macht das Kind die ganze Zeit, was seine Hartnäckigkeit zeigt und wie der Streit eskaliert. Der große Bruder versucht über das kleine Kind zu bestimmen, dies merkt man daran, dass er sagt, „gib den Schlitten her“ (Z. 3f.). Außerdem schiebt er die Schuld auf Andreas mit dem Satz „Andreas will immer allein Fahren“ (Z. 16). Der große Bruder hat keinen Respekt vor seinem kleinen Bruder, da er „dem kleineren den Schlitten weg[nimmt]“ (Z. 19). Er hat aber viel Respekt vor seinem Vater, da er „dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z. 21) gibt, als der Vater zurückkommt. Darüber hinaus beschwert er sich auch noch beim Vater mit dem Satz „Andreas will immer allein fahren“ (Z. 16). Dadurch, dass der größere Bruder den Vater oft mit „Vati, Vati, Vati“ (Z. 25) ruft, lässt ihn quengelig escheinen. Der Vater ist nicht interessiert an der Situation, er ist teilnahmslos, da er immer nur bis zur Tür kommt und seinen Standardsatz sagt: „Wer brüllt, kommt rein“ (vgl. Z. 13, 20, 23, 34, 40). Er droht immer, dass die Kinder reinkommen müssen, aber seine Drohungen haben keinen Erfolg. Er tut nur so, als würde er versuchen den Streit zu schlichten, was in der Anapher „ja“ (Z. 14) zum Ausdruck kommt. Aber er zeigt keine Verhaltensänderung, als das größere Kind den Grund des Streits nennt. Sein Desinteresse wird immer größer, da er zum Schluss immer weniger vor die Türe kommt, bis dass die Tür nur noch „einen Spalt breit“ (Z. 29) geöffnet wird. Dies wird noch klarer hervorgehoben, als er noch nicht einmal merkt, wenn sein Sohn sagt: „Andreas ist in den Bach gefallen“ (Z. 28). <br />
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Somit kann die Kommunikation zwischen Vater und Kindern nicht richtig funktionieren, beide Parteien reden aneinander vorbei. Die Kinder möchten eine Lösung des Problems, der Vater möchte das Geschrei der Kinder reduzieren. Die Teilnahmslosigkeit des Vaters verhindert, dass er sich in die Situation der Kinder einfühlen kann. Zum Schluss kann man sagen, dass man nicht erwarten kann, dass ein Problem gelöst werden kann, wenn man nicht darüber redet. Außerdem könnte die Kurzgeschichte auch zeigen, dass man bei einem Gespräch Interesse zeigen sollte, sonst hat es keinen Sinn.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche von Helga M. Novak verfasst und im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die kommunikationslose Beziehung zwischen Vater und dessen Kindern und andererseits die Hilfslosigkeit. <br />
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Ein großer Bruder will mit seinem kleinen Bruder Schlitten fahren. Jedoch streiten sie sich, wer rodelt, da sie nur ein Schlitten haben. Der kleine Junge kann noch nicht sprechen und deswegen schreit er jedes Mal, wenn sein großer Bruder ihm seinen Schlitten stiehlt, um selber zu fahren. Jedes Mal, wenn er schreit oder der große Bruder brüllt, weil sein kleiner Bruder rodeln möchte, kommt sein Vater und meint, wer brülle, müsse ins Haus kommen. Zunächst wiederholt sich die Aussage des Vaters, da es erneut eine Auseinandersetzung zwischen älteren und jüngeren Sohn gibt. Aber als der kleine Junge in den Bach fällt und sein großer Bruder dies seinem Vater durch ein Brüllen mitteilen möchte, schreit er wieder dasselbe, da er denkt, dass sie sich wieder nur streiten würden.<br />
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Durch den Titel „Schlittenfahren“ vermutet man, dass die Geschichte mit Spaß und Fröhlichkeit verbunden ist. Jedoch beschäftigt sie sich letztendlich mit einer lebensgefährlichen Situation. Der Text besteht aus vielen kurzen Sätzen, wobei hier auch noch längere Absätze vorhanden sind. Diese langen Leerzeichen und Auslassungen visualisieren die Leere. <br />
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Direkt am Anfang lassen sich typische Merkmale einer Kurzgeschichte erkennen: „Das Eigenheim steht im Garten“ (Z. 1). Dies ist ein unmittelbarer Einstieg, durch welchen der Leser sofort ins Geschehen hineinversetzt wird. Diese Unmittelbarkeit vermittelt aber ebenfalls das Tempus, was demzufolge ausschließlich Präsens ist. Der 1. Sinnabschnitt (Z. 1-4) führt die Personen, den Ort und die Zeit ein und besteht hauptsächlich aus kurzen aneinander gereihten Hauptsätzen. Auch fehlen Ausrufe-und Fragezeichen sowie die Anführungszeichen, was den Text langweilig, monoton und im Gegensatz zu den Erwartungen des Titels nüchtern erscheinen lässt. Das kleinste Kind ist noch zu klein um zu sprechen (vgl. Z. 2) und deshalb „weint“ (Z. 4) und „schreit“ (Z. 4) es, als sein großer Bruder ihm befiehlt, den Schlitten herzugeben (vgl. Z. 3 f.), was verdeutlicht, dass der Streit eskaliert. <br />
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Im 2. Sinnabschnitt (Z. 5-24) wiederholt sich das Verhalten der Figuren mehrmals. Ein Mann, wahrscheinlich der Vater der Kinder, kommt aus dem Haus und sagt nur „Wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5) und geht dann zurück ins Haus. Er scheint am Streit der Kinder kein Interesse zu haben und bleibt teilnahmslos, dadurch hat seine Drohung keinen Erfolg. Als das Geschrei weitergeht, kommt der Mann noch zwei Mal an die Tür. Er befiehlt zwar nun einem der Kinder rein zu kommen, geht aber alleine wieder hinein. Auch als das größere Kind den Grund des Streits angibt, ist seine Reaktion die gleiche. Er stört sich allein am Gebrüll der Kinder (vgl. Z. 13). Mit der Anapher „Ja“ (Z. 14) scheint der Mann auf den Streit einzugehen, aber sein Verhalten verändert sich nicht. Er hat noch nicht einmal genügend Interesse an den Kindern, um den Namen seines zweiten Sohnes auszusprechen (vgl. Z. 17). Seine Teilnahmslosigkeit zeigt sich besonders, als der Vater das vierte Mal aus dem Haus kommt und durch die Gegend guckt, anstatt seinen Kindern zuzusehen (vgl. Z. 23 f.). Das wiederholte Schließen der Tür, wenn der Mann reingeht, zeigt, dass er eine Barriere zwischen sich und seinen Kindern aufbauen will und ihm gelichgültig ist, was sie tun, solange sie dabei nicht brüllen. <br />
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Dann kommt im 3. Sinnabschnitt (Z. 25-30) der Unfall. Zuerst beschwert sich das größere Kind beim Vater, dass der Bruder den Schlitten nicht mehr hergibt, indem er diesmal „Vati, Vati, Vati“ (Z. 25) ruft. Der Mann steckt jetzt nur noch den Kopf heraus und droht wieder mit Hausarrest. Dies zeigt, dass die Distanz, die der Vater einnimmt immer größer wird. Als das größere Kind schließlich mit einer dramatischen Wortneuschöpfung „Vativativati“ (Z. 28) den Vater informieren will, dass der Bruder in den Bach gefallen ist, öffnet sich die Tür nur noch „einen Spalt breit“ (Z. 29) und der Vater ruft merklich gereizt (vgl. Z. 29) „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 30). Er hat den Inhalt der Nachricht nicht wahrgenommen, weil er sich sowieso für den Streit nicht interessiert hat und jetzt denkt, dass er weitergeht. <br />
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Zusammenfassend wird festgestellt, dass die Kommunikationspartner, hier Vater und größeres Kind, aneinander vorbeireden. Der Junge möchte eine Lösung des Streits und der Vater möchte seine Ruhe. Die Dessinteresse des Erwachsenen lässt keine richtige Kommunikation entstehen und sein mangelndes Einfühlungsvermögen ist die Ursache für die Schwierigkeiten und das Nichtgelingen seiner erzieherischen Maßnahmen. Der Text zeigt, dass der Vater mehr auf seine Kinder achten sollte, um sie vor lebensgefährlichen Situationen zu bewahren.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst und 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die fehlende Kommunikation zwischen Kindern und Eltern. <br />
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Die Kurgeschichte handelt von zwei Kindern, die in ihrem Garten Schlittenfahren. Doch beim Schlittenfahren kommt es immer wieder zu Streitigkeiten, wer mit dem Schlitten fahren darf. Das Kind schreit allerdings so laut, dass der Vater immer wieder aus dem Haus tritt und das Kind ermahnt. Denn wenn das kleinere Kind schreit, müsse das Kind rein. Die Kinder schreiten sich immer öfters um den Schlitten, doch der Vater gibt immer wieder die gleiche Antwort. Der größere Bruder ruft den Vater, da sein kleinerer Bruder in den Bach gefallen ist. Doch der Vater sagt wieder, dass die Kinder leise seien sollen. <br />
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Die Überschrift „Schlittenfahren“ soll eigentlich auf Bewegung und Spaß hindeuten. Dabei beschäftigt sich die Geschichte mit einer lebensgefährlichen Situation für den Sohn des Vaters. Die Kurzgeschichte ist daneben auch in kurzen Sätzen und im Tempus Präsens geschrieben, dies verleiht die Unmittelbarkeit dieses Textes. Des Weiteren werden überwiegend Substantive benutzt, was den Nominalstil zum Vorschein bringt. Der Text ist in drei Sinnabschnitten geschrieben und ist in längeren Absätzen aufgeteilt. Diese längeren Absätze und die knappen Sätze, signalisieren die Leere dieses Textes. Außerdem kann man erkennen, dass es draußen geschieht und das Winter ist. Zudem gibt es in der Kurzgeschichte keine Satzzeichen außer Punkte. Damit wird Langeweile und Monotonie dargestellt. „Das Eigenheim steht in einem Garten“ (Z. 1), dies ist ein unmittelbarer Einstieg in die Kurzgeschichte. Womit der Erzähler direkt im Geschehen der Geschichte ist. Dadurch das der Garten „groß“ (Z. 1) ist, wird deutlich gemacht, dass das Haus abgeschottet ist. Durch den Garten fließt „ein Bach“ (Z. 1), dies soll eine ruhige Atmosphäre verdeutlichen. Dass das Kind „weint“ (Z. 3) zeigt den eskalierenden Streit zwischen den beiden Kindern. Das kleinere Kind zeigt seine Gefühle, indem es „schreit“ (Z. 4), da es noch nicht sprechen kann. Dies zeigt allerdings auch seine Hartnäckigkeit. Der größere Bruder versucht die Kontrolle über seinen kleinen Bruder zu haben, indem er sagt „gib den Schlitten her“ (Z. 3f.). Außerdem hat der größere Bruder auch die Verantwortung für Andreas, da er allein mit seinem kleineren Bruder draußen ist und auf ihn aufpassen muss. In Zeile 13-18 geschieht eine erneute Drohung des Vaters, jedoch bleibt er Erfolglos. Der Vater ist sehr genervt von seinen Kindern, da er „Ja.Ja.Jaaa“ (Z. 14) sagt. Außerdem ist „Ja.“ (Z. 14) eine Anapher und „Jaaa“ (Z. 14) zeigt die Ironie von dem Vater, was die Situation für die beiden Kinder noch mehr verschlimmert. „Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17) veranschaulicht, das Desinteresse des Namens seines Sohnes. Dass wiederholte schließen der Tür, zeigt die Interesselosigkeit des Vaters gegenüber seinen Kindern. In Zeile 19 wird nochmals die Eskalation der beiden Kindern zum Vorschein gebracht, da das kleinere Kind „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“ (Z. 19 f.).Der größere Bruder hat nicht so viel Respekt, vor seinem kleineren Bruder, da er ihm „den kleineren […] Schlitten weg[nimmt]“ (Z. 19). Vor dem Vater hat der größere Bruder hingegen mehr Respekt, da er „dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z. 21) gibt, als der Vater der beiden Kinder aus dem Haus zurückkommt. Der Vater der beiden Kinder ist desinteressiert an den beiden Kindern, was an „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 17) dargestellt wird. Er droht den Kindern immer wieder, dass wenn sie brüllen, reinkommen sollen. Doch diese Drohungen haben bei seinen Kindern keinen Erfolg. In Zeile 23 wird seine Teilnahmelosigkeit, gegenüber seinen Kindern dargestellt, da er „in den Himmel“ (Z. 23) schaut. Nun kommt der 3. Sinnabschnitt, wo sich die dramatischste Szene dieser Kurzgeschichte abspielt. Zuerst ruft der größere Bruder seinen Vater, da Andreas den Schlitten nicht mehr hergibt „Vati, Vati, Vati“ (Z. 25). Der Vater allerdings steckt nur noch den Kopf hinaus, was verdeutlicht das der Abstand zwischen den Kindern und dem Vater immer größer wird. Nun kommt schon zum 6. Mal dieselbe Drohung des Vaters, was nochmals das Desinteresse, der Ereignisse draußen offenbart. Der Vater entzieht auch sich körperlich gegenüber seinen beiden Kindern, sodass nur noch eine „Männerstimme“ (Z. 29) zu hören ist. <br />
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Die Kinder und der Vater reden aneinander vorbei. Der Vater will seine Ruhe haben und der Junge will eine Aufklärung des Streits. Durch die Teilnahmelosigkeit des Vaters, kann keine richtige Kommunikation zwischen Vater und Kinder entstehen.<br />
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Helga M. Novaks Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die Hilflosigkeit der Erwachsenen im Umgang mit Kindern. Andererseits thematisiert der fehlende Kommunikation zwischen Eltern und Kindern während der späten sechziger Jahre. <br />
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In einem Haus, wo auch ein recht großer Garten ist und durch welchen ein Bach fließt, streiten sich zwei Kinder. Es geht bei dieser Auseinandersetzung darum, wer mit dem Schlitten fahren darf. So kommt es später dazu, dass das größere Kind dem kleineren, welches noch kommunikationsunfähig ist, den Schlitten wegnimmt. Schließlich weint fängt es an zu weinen. Die Auseinandersetzung häuft sich, wird allerdings des Öfteren vom Vater unterbrochen, welcher aus der Tür hervorkommt, wenn sich die Bedingung-zu viel Lärm-sich mehrt. <br />
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Bereits der Titel; auch ein nominalisiertes Verb „Schlittenfahren“ vermittelt einem Erwartungen auf Bewegung und Spaß, wobei sich im Endeffekt feststellen lässt, dass es sich um eine kritische und lebensgefährliche Situation handelt. Die bestehenden vielen Parataxen, wie auch die längeren Leerzeichen und langen Absätze zeichnen die Leere und Monotonie des Textes aus. Ebenso besitzt die Kurzgeschichte typische Merkmale einer Kurzgeschichte, was sich gleich direkt am Anfang erkennen lässt: „Das Eigenheim steht im Garten“ (Z. 1). Durch diesen offenen und unmittelbaren Einstieg wird der Leser sofort in das Geschehen hineinversetzt. Das Tempus hierbei ist auch ausschließlich Präsens, welches auch die Unmittelbarkeit verleiht. Ebenso gibt es eine Interpunktion, welche Monotonie und Langweile zum Ausdruck bringt. Der Nominalstil ist hier überwiegend Substantive. Das zerklüftete Schriftbild wirkt gegenüber dem Titel nüchtern. Außerdem kann man die Geschichte in 3 Sinnabschnitte untergliedern. Im ersten Sinnabschnitt (Z. 1-4) werden die handelnden Charaktere zunächst skizziert. So lässt sich feststellen, dass eines der Kinder noch nicht sprechen kann (vgl. Z. 2). Ebenfalls wird hier Ort (Garten) und Zeit (Winter) angedeutet. In Zeile 3 (vgl. Z. 3 f.) befinden sich einen Klimax: „weint“, „schreit“ (Z. 3 f.) und eine Wiederholung, welche den eskalierenden Streit um den Schlitten zum Vorschein bringen. Der 2 Sinnabschnitt (Z. 5- 24) bringt nochmals den Streit der Kinder zum Ausdruck und die darauf wirkende Reaktion des Vaters. Die Teilnahmelosigkeit und Energielosigkeit des Vaters werden durch den Rückzug in das Haus (vgl. Z. 5 f.) verdeutlicht. Auch hier zeigt sich seine Drohung: „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5), welche im Folge der Geschichte zum Leitmotiv wird. Die Erfolglosigkeit des Mannes lässt sich aus der folgenden Zeile erkennen (vgl. Z. 7). Zeile 8 -11 wiedergeben den 2. Auftritt des Vaters. Nun droht er mithilfe Imperativen schärfer: „Komm rein“ (Z. 8 und 10), die allerdings folgenlos bleiben. Das gleiche Verhalten wie in Zeile 8 f. zeigt sich nochmals in Zeile 13 f.. Zunächst folgt der 3. Auftritt des Mannes; nun zeigt sich eine erneute Drohung (vgl. Z. 13 f.). Es folgt dann eine Anapher: „Ja[…]“ (Z. 14), die die vorgetäuschte Teilnahme am Streit der Kinder visualisiert und eine Verlängerung: „Jaaa“ (ebd.). Durch diese wird aber auch noch Ironie offenbart, welche die Not der Kinder vergrößert, obwohl „[d]as größere Kind“ (Z. 16) den Grund der Auseinandersetzung erläutert. Die falsche Interpunktion i Zeile 14 f. (vgl. Z. 14 f.) zeigt durch Ausdruckslosigkeit die fehlende Teilnahme des Vaters. Auch die Desinteresse am Namen seines Sohnes: „Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17), wie auch das wiederholte Schließen der Tür (vgl. Z. 17 f.) machen die Gleichgültigkeit des Vaters gegenüber seinen Kindern deutlich. Infolgedessen eskaliert wieder der Streit (vgl. Z. 19), der aufgrund vierfacher Wiederholung (vgl. 19 f.) lautes Schreien des Kindes zur Folge hat. Der letzte Sinnabschnitt (vgl. Z. 21-30) hebt den Unfall hervor. Das bloße Auftreten des Mannes (vgl. Z. 21) veranlasst das ältere Kind „dem kleineren den Schlitten zurück[zugeben]“, (ebd.), sodass es somit wieder „rodelt“ (Z. 22). Die folgenden Zeilen bringen erneut die Energielosigkeit und Teilnahmslosigkeit, sowie Desinteresse des Mannes hervor. Durch die dreimalige Wiederholungen (vgl. Z. 25) werden zunächst durch Neologismen (Z. 28) dramatisiert, offenbaren aber dazu auch noch weitere Verschärfung des Streits und Hilferuf des älteren Kindes. Dadurch dass sich die Tür lediglich „einen Spalt breit“ (Z. 29) öffnet, spitzt sich das Verhalten des Mannes zu. Hier wird zum 6. Mal dieselbe folgenlose Drohung formuliert (vgl. Z. 29 f.). Nun offenbart er draußen sein Desinteresse an den Geschehnissen. Am Ende ist dann nur noch eine „Männerstimme“ (Z. 29) zu hören. Dramatisch wird die Geschichte durch den Höhepunkt der Geschichte, denn „Andreas [ist] in den Bach gefallen“ (Z. 28). Der Vater greift allerdings nicht in die Situation ein.<br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Text keine Spannung hat und dadurch ebenfalls monoton wirkt. Der Vater hat miner Meinung nach versagt, da er schneller in die Situation eingreifen sollte, sodass das kleine Kind nicht mehr in Lebensgefahr schwebt. Helga M. Novak will den Lesern vor Augen führen, welch katastrophale Folgen eine mangelnde Erziehung mit sich bringen kann. Eigentlich kann die Auseinandersetzung nur eskalieren, da sich der Vater kaum darum kümmert und die Kinder nur aus der Ferne auffordert, Ruhe zu geben. Da ihn die ganze Sache nicht interessiert, wird ihm auch nicht bewusst, dass eines seiner Kinder in Lebensgefahr schwebt.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde von Helga M. Novak geschrieben und im Jahre 1968 veröffentlicht. Sie thematisiert das Desinteresse eines Vaters.<br />
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Zwei Kinder wollen im Winter in ihrem Garten Schlittenfahren. Andreas, das kleinere von beiden, möchte aber alleine fahren und schreit, weil das größere auch fahren möchte. Dem Vater von den beiden ist dies zu laut und er ermahnt beide. Andreas schreit weiter, sodass der Mann wiederkommt. Er ermahnt sie erneut nur das es für seine beiden Kinder keine Konsequenzen gibt. Als der Vater zum wiederholten Male hinauskommt, versucht Andreas Bruder die Sache gerade zu stellen, aber den Vater interessiert das nicht. Zum Schluss fällt Andreas in den Bach, der große Bruder ruft seinen Vater um Hilfe, aber ihn interessiert die gefährliche Situation nicht. <br />
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„Zwei Kinder“ (Z. 2) standen in ihrem „Garten“ (Z. 2) und „saßen auf einem Schlitten“ (Z. 3). „Das eine Kind“ (Z. 2) ist noch sehr jung und ist noch nicht in der Lage zu „sprechen“ (Z. 2). Es heißt Andreas. Das andere ist „größer“ (Z. 3) und sein Name wird nicht deutlich. Da sie „auf einem Schlitten“ (Z. 3) sitzen und Andreas „weint“ (Z. 4), kann man erkennen, dass er alleine fahren möchte. Wegen des Lärmes kommt „ein Mann“ (Z. 5) aus dem Haus und sagt zu seinen Kindern, dass „wer brüll[e] […] rein“ (Z. 5) müsse. Da Andreas vermutlich seinen Vater noch nicht wegen seines jungen Alters verstehen kann, „schreit“ (Z. 7) er weiter. Der Vater „erscheint wieder in der Haustür“ (Z. 8) und sagt, dass der Ältere von beiden „rein“ (Z. 9) kommen solle. Dabei lässt er außer Acht wer von beiden verantwortlich für den Lärm ist, was zeigt, dass ihn seine Kinder nicht Interessiert und ihm Ruhe wichtiger ist. Andreas hört zwar danach auf zu weinen, „schluchzt“ (Z. 12) aber dafür dann weiter. Der „Mann“ (Z. 13) ist dieses Mal nicht streng und öffnet zum wiederholten Mal die Haustür. Der Mann sagt „Ja. Ja. Jaaa“ was eine Anapher ist, die seinen Konflikt mit den Kindern nochmals zum Ausdruck bringt. Der Ältere versucht die Sache richtig zu stellen, aber dem Vater ist es egal, „[o]b er nun Andreas heißt“ (Z. 17) oder anders. Dem größeren reicht dies und er „nimmt dem kleineren den Schlitten weg“ (Z. 19), damit er auch Schlittenfahren kann. Daraufhin „schluchzt, quietscht, jault“ (Z. 20) und „quengelt“ (Z. 20). Andreas, da ihm dies überhaupt nicht passt. Als der Vater dann wieder die Tür öffnet, gibt das „größere Kind […] dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z. 21) um einen weiteren Konflikt mit dem Vater zu vermeiden. Andreas „setzt sich auf den Schlitten“ (Z. 22) und „rodelt“ (Z. 22). Der Mann „pfeift laut“ (Z. 24), da er zufrieden ist, dass die Kinder endlich ruhig sind. Dann ruft der ältere Sohn, dass „Andreas […] den Schlitten nicht mehr her“ (Z. 25) gibt. Die Haustür „geht auf“ (Z. 26) und schnell wieder „zu“ (Z. 27). Dann fällt „Andreas in den Bach“ und der andere Sohn ruft den „Mann“ (Z. 26) zu Hilfe, da Andreas nicht schwimmen kann und er in dem Bach wegen des kalten Wetters sonst erfriert. Die Situation ist lebensbedrohlich für den kleinen Jungen. Doch der Mann fragt nur anstatt zu helfen „wie oft […] [er] noch sagen“ (Z. 29 f.) solle das sie ruhig sein sollen, was nochmals zeigt wie wertlos seine eigenen Kinder für ihn sind.<br />
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Insgesamt lässt sich über den Text sagen, dass der Vater in die Situation eingreifen müssen. Meiner Meinung nach war es von dem Vater sehr unverantwortlich seine Kinder unbeaufsichtigt zu lassen. Helga M. Novak bringt mit dieser Kurzgeschichte zum Ausdruck, wie wichtig es ist kleine Kinder nicht unbeaufsichtigt zulassen, da sie sich schneller in einer Gefährlichen Situation befinden als Erwachsene.<br />
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==9==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst und 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die oft fehlende Kommunikation zwischen Eltern und Kindern.<br />
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In einem großen Garten, der zu einem Haus gehört, streiten sich zwei Kinder um einen Schlitten. Das größere Kind nimmt dem kleineren Kind, das noch nicht sprechen kann, den Schlitten weg und das kleinere Kind beginnt zu weinen. Der Streit der beiden wird ständig von dem Vater unterbrochen, der immer wieder sagt, wer brülle, komme rein. Die Situation im Garten wird für die Kinder immer schwieriger. Als das ältere Kind den Vater um Hilfe bittet, weil es auch rodeln möchte, sagt der Vater erneut, wer brülle, komme rein. Am Ende fällt das kleinere Kind in den Bach und der Vater hört immer noch nicht zu, sondern sagt wieder nur, wer brülle, komme rein.<br />
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Bei dem Titel „Schlittenfahren“ handelt es sich um ein nominalisiertes Verb. Er deutet auf Spaß und Bewegung im Schnee hin. Die Kurzgeschichte ist im Präsens geschrieben, was man an dem Satz, „Das Eigenheim steht in einem Garten“ (Z. 1), schon gut erkennen kann. Des Weiteren fehlen in diesem Text jegliche Satzzeichen bis auf Punkt und Komma. <br />
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Im ersten Sinnabschnitt (Z. 1-4) ist die Rede von „zwei Kindern“ (Z. 2) in einem großen Garten. Sie werden in diesem Abschnitt vorgestellt. Das eine der beiden Kinder „kann noch nicht sprechen“ (Z. 2). Was darauf schließen lässt, dass es ungefähr zwei Jahre alt ist. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2f). Die Kurzgeschichte spielt offensichtlich im Winter, denn die beiden Kinder „sitzen auf einem Schlitten“ (Z. 3). Zunächst „weint“ (Z. 3) das kleinere Kind, dann „schreit“ (Z. 4) es. Hier wird durch die Klimax deutlich gemacht, wie der Streit zwischen den beiden Geschwistern eskaliert. <br />
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Im nächsten Sinnabschnitt (Z. 5-24) wird direkt der Vater vorgestellt der „[a]us dem Haus tritt“ (Z. 5) und sagt, „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5). Dass der Vater direkt im Anschluss wieder ins Haus geht, verdeutlicht, dass er seiner Drohung keine Taten folgen lässt, und dass er keinen Erfolg hat (vgl. 7). In den Zeilen 8-11 „erscheint“ (Z. 8) der Vater wieder in der Haustür und sagt es nun strenger als zuvor. Er verwendet in den Zeilen 8 und 10 den Imperativ „komm rein“ (Z. 8, 10), der seine Drohung noch einmal untermalt. Aber trotz des Imperatives zeigt seine Drohung keine Wirkung bei seinen Kindern (vgl. 12). Auch in den Zeilen 13-18 erscheint der Vater wieder in der Tür und droht seinen Kindern erneut. Durch die Anapher „Ja. Ja“ (Z. 14) wird deutlich, wie egal dem Vater seine Kinder sind. Ebenfalls ist dem Mann egal, wie sein kleines Kind heißt, denn er sagt nur, „[o]b er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z.17). „Das größere Kind nimmt dem kleineren [schließlich] den Schlitten weg“ (Z. 19), worauf das kleine „quietscht, jault [und] quengelt“ (Z. 20). Diese Textstelle weist auf eine weitere Eskalation in dem Streit der beiden Kinder hin.<br />
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Im letzten Sinnabschnitt (21-30) geht es um den Unfall am Ende der Kurzgeschichte. Als der Vater erneut „aus dem Haus“ (Z. 21) tritt, gibt das größere Kind dem kleineren schnell den Schlitten zurück, was bedeutet, dass es Angst hat, vom Vater Ärger zu bekommen. Dass das größere Kind in Zeile 25 ruft „Vati, Vati, Vati,“ (Z. 25) zeigt, dass etwas Besonderes passiert ist. In diesem Fall verschärft sich der Streit weiter, bis das größere Kind in Zeile 28 wieder schreit. Der Schrei „Vati, Vativativati, Vaaatiii,“ (Z. 28) zeigt, dass jetzt etwas ganz Schlimmes passiert sein muss, denn durch das „Vaaatiii“ (ebd.), wird die Situation dramatisiert. Dar Vater selbst entzieht sich ganz aus der Situation (vgl. 29) und ruft nur noch aus dem Haus, „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 30).<br />
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Die Analyse hat ergeben, dass der Vater und die Kinder aufgrund des Vaters nur aneinander vorbeireden. Das große Kind möchte versuchen, den Streit zu lösen, worauf der Vater jedoch nicht eingeht, da er nur seine Ruhe haben möchte und nicht auf die Anliegen seiner Kinder achtet.<br />
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== 17 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde von Helga M. Novak verfasst und im Jahre 1968 veröffentlicht. Die Geschichte thematisiert die Beziehung zwischen einem Vater und seinen Kindern. <br />
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In der Kurzgeschichte wird erzählt, wie zwei Kinder an einem sonnigen Wintertag in ihrem Garten Schlitten fahren. In diesem Garten gibt es einen Bach. Das eine Kind ist noch so klein, dass es nicht einmal richtig sprechen kann. Der Vater der Kinder sitzt drinnen im Haus. Als die Kinder anfangen sich zu streiten und zu schreien, wird der Vater sofort wütend und droht damit, dass das kleine Kind ins Haus müsse. Jedoch schreien die Kinder weiter. Dies scheint den Vater so sehr zu stören, dass er immer wieder herauskommt und droht, dass das kleine Kind hereinkommen muss. Er schaute in den Himmel. Er ist blau und die Sonne scheint. Trotzdem will er lieber im Haus sitzen und geht wieder herein. Am Ende fällt das kleine Kind, das nicht sprechen kann, in den Bach. Das große schreit und wieder kommt nur der Vater und meint: „Wer schreit, kommt rein.“ <br />
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In den ersten vier Zeilen wird erzählt, dass zwei Kinder im Garten Schlittenfahren. Der Garten ist groß und ein Bach fließt durch ihn hindurch. Das eine ist noch nicht in der Lage, richtig zu reden. Das heißt, dass es noch sehr klein ist und eigentlich unter Aufsicht stehen sollte. Vor allen Dingen, wenn ein Bach in dem Garten fließt. Das kleine Kind kann nicht schwimmen. Dem Vater, der im Haus ist, ist das anscheinend egal. Doch als das Geschreie seiner Kinder ertönt, wird er direkt böse und sagt nur: „Wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5). Er geht gar nicht erst auf das vorliegende Problem ein. Dadurch, dass die Haustür zufällt, wird zum Ausdruck gebracht, dass der Mann keinen weiteren Gesprächsbedarf hat. Das kleine Kind schreit trotzdem weiter. Und anstatt zu fragen, wo das Problem liegt und es zu klären, ruft der Vater „komm rein. Na wird´s bald. Du kommst rein.“ Er wiederholt „[W]er brüllt, kommt rein.“ (Z. 7 f.) Der Vater wirkt genervt und streng. Jedoch löst er nicht die Lage, sondern macht sie durch sein Gezeter nur noch schlimmer. Als das Kind „schluchzt“ (Z. 12), meint der Vater „du darfst Schlittenfahren, aber nicht brüllen.“ Damit sagt er, dass ihm alles egal ist, man sollte ihn nur nicht stören. Es geht ihm nur um sein Wohlergehen. Nicht um das seiner Kinder. Er möchte kein keine Widerworte hören. Dies zeigt er mit den Sätzen „Ja. Ja. Ja[aa]“ und „Schluss jetzt“ (Z. 14 f.). Als das große Kind ihm sagt, dass das kleinere immer alleine fahren möchte, ignoriert der Vater es (Z. 16). Er achtet nicht darauf, wer etwas falsch gemacht hat, sondern nur darauf, was ihn stört. Aus welchem Grund jemand brüllt ist seiner Meinung nach wohl nicht wichtig. Dazu fällt mir das Wort Gerechtigkeit ein. Er ist nicht fair. „Er macht die Tür zu.“ (Z. 18). „Das größere Kind nimmt dem kleineren den Schlitten weg.“ (Z. 19). Das kleine Kind schluchzt wieder. Und der Mann kommt wieder aus dem Haus. „Das größere Kind gibt dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z. 21). Diese schnelle Reaktion zeigt den Respekt vor dem Vater. Es hat Angst davor, Ärger zu bekommen. Es weiß, dass es nicht ok war, was es gemacht hat. Das kleinere Kind rodelt (Z. 22). Der Mann sieht anstatt wieder herein zu gehen in den Himmel. „Der Himmel ist blau und die Sonne ist groß und rot“. Hier wird ein wunderschöner Wintertag beschrieben. Trotzdem geht der Mann wieder in das Haus, pfeift jedoch, was einen Hauch von Zufriedenheit zeigt. Diese Zufriedenheit wird jedoch wieder durch Schreie gestört. Der Vater droht wieder und geht herein. Schließlich fällt das kleine Kind in den Bach. <br />
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Das große Kind schreit wieder (Z. 27 f.). Das kleine Kind kann nicht schwimmen und ist in eiskaltes Wasser gefallen. Es steckt wohlmöglich in Lebensgefahr. Der Vater zeigt keine Reaktion. Er geht noch nicht einmal richtig aus der Tür, sondern öffnet sie nur einen Spalt breit (Z. 29). Er sagt wieder „wer brüllt, kommt rein.“ Dieser Mann zeigt kein väterliches Verhalten. Man könnte sagen, dass er ein „Rabenvater“ ist, den das Wohlergehen seiner Kinder nicht kümmert. <br />
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Dieser Text wurde im Präsens geschrieben. Er enthält Anaphern, aber keine Metaphern.<br />
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Die Kurzgeschichte: „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak im Jahre 1968 geschrieben wurde, thematisiert eine schlechte Erziehung und kleinere unwichtige Streitigkeiten. <br />
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Zwei Brüder fahren gemeinsam Schlitten, zuerst zusammen, dann abwechselnd. Plötzlich fängt der jüngere Bruder an zu schreien und daraufhin verlangt der ältere Bruder den Schlitten. Auf einmal kommt der Vater aus dem Haus und erklärt den Kindern, wer brülle, komme rein. Daraufhin reißt der ältere Bruder dem kleineren den Schlitten aus der Hand und sobald ihr Vater kommt, drückt er dem kleineren Bruder den Schlitten in die Hand und meint, dass nur sein Bruder alleine fahren würde. Als dann der Größere ruft, dass sein Bruder in den Bach gefallen ist, öffnet der Vater die Tür, doch sein Vater zeigte keine Reaktion und ruft wieder nur, wer brülle komme rein.<br />
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Der Titel der Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ deutet darauf hin, dass mehrere Personen draußen glücklich sind und zusammen rodeln. Das Ganze passiert in einem „Garten, [der] groß [ist]“ (Z. 1), wo ebenfalls „ein Bach [durchläuft]“ (ebd) Die Hauptpersonen in der Geschichte sind zum einen zwei Brüder, dass „eine […] Kind kann noch nicht sprechen“ (Z. 2) und muss somit um die 2 Jahre alt sein. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2 f. Z) Z Eine weitere wichtige Rolle sei der Vater, der immer in der Geschichte auftaucht, wenn es ihm zu laut ist. Als sie dann rodeln, „sitzen [sie zusammen] auf einem Schlitten“ (Z. 3), dies verdeutlicht, dass der größere Bruder sich um seinen kleineren Bruder sorgt und nicht möchte, dass er sich verletzt. Als dann „[d]as kleinere Kind weint“ (Z. 3), will der Größere den Schlitten haben und „sagt, gib den Schlitten her“ (Z. 3 f. Z), hier kann man erkennen, dass er es nicht einsehen kann, dass sein kleiner Bruder weint, da er mit ihm zusammenfährt. Sofort „tritt [aus dem Haus] ein Mann“ (Z. 5), hier lässt sich sagen, dass dies der Vater ist und er ihnen mitteilen will, „wer brüllt, kommt rein“ (ebd). Als „das kleinere Kind [erneut] schreit. “ (Z. 7), „erscheint [der Mann] wieder“ (Z. 8), er sagt, „Komm rein. Na wird’s bald. Du kommst rein. Nix. Wer brüllt, kommt rein „(Z. 8 f), wird deutlich, dass er keine Lust mehr auf die Situation hat und sich entscheidet einen herein zu holen, da er weiß, dass es dann leiser sein könnte. Sofort erklärt der Vater dem Kind, „du darfst Schlitten fahren, aber nicht brüllen“ (Z. 13) Z Durch das „Ja. Ja. Jaaaa.“ (Z. 14) kommt zum Vorschein, dass der Vater einfach nur seine Ruhe haben möchte und die Stille genießen will. Als das Gespräch dann vorbei, sieht man die Respektlosigkeit des großen Bruders, da dieser weiß, dass sein kleiner Bruder sich nicht rechtfertigen kann, da er „noch nicht sprechen [kann]. Z (Z. 2) Z Den Vater interessiert dies nicht und er sagt: „[…] Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17). Durch die Enumeration in Zeile 19 f. Z wird deutlich, dass das kleine Kind keinem etwas Böses möchte und nur Spaß haben will, da er es ungerecht findet, dass sein Bruder ihm „den Schlitten weg[nimmt]“ (Z. 19). Als dann aber der Vater kommt, „gibt [er] dem kleineren den Schlitten zurück. (Z. 21) „Der Mann sieht in den Himmel“ (Z. 23) Dadurch ist er kurz abgelenkt und er „geht [dann] wieder ins Haus“ (Z. 24) Z Daraufhin „ruft [das größere Kind] Vati, Vativativati, Vaaatiii, jetzt ist Andreas in den Bach gefallen“, Dies zeigt, dass der Bruder sich Sorgen um seinen Bruder macht und um Hilfe bitten möchte, doch sein Vater „ruft, wie oft soll ich das noch sagen, wer brüllt, kommt rein“ (Z. 29 f), dies zeigt, dass der Vater seine Kinder nicht beachtet und seine Kinder in schwierigen Situationen alleine lässt. Am Ende dieser Kurzgeschichte ist nicht klar, was mit dem kleineren Kind passiert. Außerdem distanziert der Mann sich körperlich, dass nur noch eine „Männerstimme“ (Z. 29) zu hören ist.<br />
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Diese Kurzgeschichte enthält in den Zeilen 5, 9, 17, 26 und 30 Wiederholungen in den Sätzen „wer brüllt, kommt rein“, Die Geschichte ist sehr langweilig und monoton geschrieben und wirkt auf mich sehr schockierend, da ich jedem helfen würde, der Hilfe benötigt und niemanden alleine stehen lassen würde. Die wichtigsten Analyse Ergebnisse sind zum einen, dass der Vater kein Verantwortungsbewusst sein trägt und seine Kinder in jeder Situation alleine lässt. Außerdem werden als Satzzeichen nur Punkte verwendet.<br />
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Die Kurzgeschichte “Schlittenfahren ”, die von Helga M. Novak geschrieben und 1964 veröffentlicht wurde, thematisiert das Kommunikationsproblem zwischen den Eltern und Kindern in der Nachkriegszeit.<br />
In der Kurzgeschichte handelt es sich um zwei Kinder, welche in ihrem Garten Schlittenfahren. Doch beim Schlittenfahren kommt es immer wieder zu Streitigkeiten zwischen den beiden. Die beiden schreiten sich so laut, dass der Vater aus dem Haus kommt und den beiden sagt, dass sie leise sein sollen, da wenn sie dies nicht tun ins Haus gehen sollen. Dies sagt er immer wieder zu den beiden, geht jedoch immer wieder in das Haus zurück. Dann ruft das ältere Kind öfters nach seinem Vater, da sein kleiner Bruder in den Bach gefallen ist. Dies nimmt der Vater jedoch nicht wahr und sagt nur, dass die beiden leise sein müssen.<br />
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Aufgrund der Überschrift „Schlittenfahren“ kann man schon ahnen, dass es sich um eine Schlittenfahrt handelt und dass die Handlung im Winter und draußen stattfindet. Außerdem deutet das nominalisierte Verb Schlittenfahrt auf eine Glückliche und spaßige daraufhin.<br />
Am Anfang der Kurzgeschichte wird das Haus beschrieben. Es ist ein „Eigenheim“ (Z. 1), welches sich in einem großen Garten befindet (vgl. Z. 1). Dadurch, dass keine anderen Nachbarn oder Häuser beschrieben werden und der Garten „groß“ (Z. 1) ist, wird deutlich, dass das Haus abgeschottet von anderen Menschen ist. Außerdem „fließt ein Bach“ (ebd.) durch das Grundstück, welches eine ruhige Atmosphäre bewirkt. Im Garten „stehen zwei“ (Z. 2) Kinder, wovon eins noch „nicht sprechen“ (Z. 2) kann. Dadurch, dass das Kind noch nicht sprechen kann, wird deutlich, wie jung das Kind ist und das dies nicht älter als drei Jahre sein kann. Außerdem wird noch ein „größer[es]“ (Z. 3) Kind beschrieben. Es handelt sich wahrscheinlich um Geschwister. Dann fordert der ältere Junge den jüngeren auf, ihm seinen Schlitten zu geben. Dadurch wird deutlich, dass das ältere Kind mehr Macht hat, da er diesen nicht fragt, sondern ihn zwingt, was „gib“ (Z. 3) verdeutlicht, da dies im Imperativ steht. Der kleine Junge kann sich jedoch nicht wehren, weshalb er „weint“ (Z. 4) und „schreit“ (ebd.) dadurch, dass zweimal die Gefühle und Taten von dem jüngeren Kind beschrieben werden (vgl. 4) Z wird eine stärkere Wirkung erzeugt. Das Schreien bemerkt der Vater, weshalb er aus dem „Haus tritt“ (Z. 5), er zeigt eine sichtlich genervte Reaktion, weshalb er seinen Kindern nicht mal eine Chance gibt die Situation zu schildern. Er sagt nämlich direkt „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5). Dadurch, dass der Mann aus dem Haus „tritt“ (Z. 5), wird deutlich, dass er jetzt schon gereizt von seinen Kindern ist. Dadurch er die Aufforderung „brüllt“ (ebd.) wird sofort klar, wie ernst er die Situation bewertet. Anschließend geht er wieder ins Haus und die „Tür fällt hinter ihm zu“ (Z. 6), was die gereizte Reaktion von ihm verdeutlicht, da er diese schnell schließt. Kurz danach schreit das „kleinere Kind“ (Z. 7) wieder und der Mann erscheint erneut und „brüllt“ (Z. 9) seine Kinder „wieder“ (Z. 8) an. Dies zeigt, wie laut das Kind schreit, dass selbst der Vater dies hört. Ebenso hat er auch keine Geduld mehr, was die gereizte Aussage von ihm „na wird’s bald“ (Z. 8) verdeutlicht. Anschließend geht er wieder ins Haus und glaubt seinen Kindern nicht, dass diese ruhig sein können was das „Ja. Ja. Jaaa“ (Z. 4) verdeutlicht. Außerdem ist dies eine Ellipse und eine Anapher um eine stärkere Wirkung auszuüben. Ebenso schiebt der ältere Sohn die ganze Zeit die Schuld auf den jüngeren, da er vor seinem Vater behauptet, dass sein Bruder „immer alleine fahren“ (Z. 16) will und er keine Chance hat Schlitten zufahren. Anschließend geht er wieder herein und macht die „Tür zu“ (Z. 18). Als der Vater wieder weg ist, „nimmt“ (Z. 19) der ältere Sohn dem kleineren Sohn den Schlitten weg. Dies zeigt, dass der ältere Sohn immer wieder versucht sich vor seinem Vater gut dazustehen, was den Respekt des Kindes gegenüber dem Vater darstellt. Anschließend kommt der Vater wieder heraus und fordert den Sohn auf dem jüngeren den Schlitten zu geben (vgl. Z. 21). Daraufhin ist der jüngere Sohn glücklich und „rodelt“ (Z. 23) weiter. Daraufhin schaut der Vater in den „blau[en]“ (Z.23) Himmel mit der „rot[en]“ (ebd.) Sonne und geht anschließend wieder herein. Dadurch, dass die Sonne rot ist, wird deutlich, dass es entweder sehr früh morgens oder spät abends ist. Als der Vater wieder hereingeht, fällt der jüngere Sohn in den Bach (vgl. Z. 28). Der ältere Sohn ruft voller Angst seinen „Vati“ (Z. 28). Dadurch, dass er mehrmals „Vati, Vativativati, Vaatiii“ (ebd.) ruft, wird eine präzise stärkere Wirkung auf diese Wörter deutlich, da dies eine Anapher ist. Der Vater ist jedoch so genervt von seinen Kindern, dass er sich der Situation Komplet entzieht und nur noch „ruft, […] wer brüllt, kommt rein“ (Z.29 f.) dadurch, dass der Vater 6mal in der Kurzgeschichte „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5,9,14 f., 17, 26, 30) ruft, wird deutlich, wie wichtig diese Aussage vom Vater im Text ist.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass die Kurzgeschichte das Kommunikationsproblem zwischen Eltern und Kindern verdeutlicht. Dadurch, dass die Kurzgeschichte in Präsens geschrieben wurde, kann man sich direkt in die Figuren und in die Handlung hineinversetzen. Außerdem wurden keine Ausrufezeichen und Fragezeichen verwendet, infolgedessen wirkt der Text langweiliger und uninteressant. Ebenso hat der Autor beim Schreiben der Kurzgeschichte Metaphern, Ellipsen und Anaphern, wie zum Beispiel in Zeile 14 „Ja. Ja. Jaaa“ (Z.14) verwendet, um in genau diesen Sätzen eine präzise stärkere Wirkung aufzubauen.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche von Helga M. Novak verfasst und im Jahr 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert das Desinteresse eines Vaters, dem das Leben seines eigenen Kindes vollkommen egal ist. <br />
Diese Kurzgeschichte handelt von zwei Geschwistern, welche gemeinsam im Winter Schlitten fahren. Da das kleinere Kind ständig alleine fahren möchte, kommt es zu einer Auseinandersetzung und das jüngere Kind beginnt zu weinen und schreien. Jedoch sagt der Vater nur, dass der, der schreit, ins Haus kommen solle und geht ohne weiteres Handeln zurück in sein Haus. Als der ältere Sohn Hilfe braucht, da sein jüngerer Bruder plötzlich in den Bach fällt, antwortet der Vater erneut, wer schreit, solle rein kommen und geht erneut ohne zu helfen zurück ins Haus.<br />
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Bereits anhand des Titels „Schlittenfahren“ lässt sich erkennen, dass es sich um eine Schlittenfahrt im Winter handelt. Dass die Kinder mit ihrem Vater in einem „Eigenheim“ (Z. 1) leben, zeigt, dass dort nur eine Familie und nicht mehrere leben. Da „[d]er Garten“ (ebd.) sehr groß ist, haben die Kinder genug Platz um Schlitten zu fahren, jedoch fließt dort „ein Bach“ (ebd.) entlang, was für unbeaufsichtigte Kinder durchaus zu einer großen Gefahr werden kann. Dass im Garten „zwei Kinder“ (Z. 2) stehen, verdeutlicht, dass diese Geschwister sind. Dass „das eine der Kinder […] noch nicht sprechen“ (ebd.) kann zeigt, dass es noch sehr jung ist und somit nicht unbeaufsichtigt gelassen werden sollte. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2 f.) und trägt somit ein wenig Verantwortung für sein kleineres Geschwisterkind. Dass sie „auf einem Schlitten“ (Z. 3) sitzen, verdeutlicht, dass sie gemeinsam fahren oder sich einigen müssen. Dass „das kleinere Kind weint“ (Z. 3), deutet auf dessen Unzufriedenheit hin und darauf, dass es einen Konflikt zwischen den beiden Kindern gibt, denn das größere Geschwisterkind verlangt ständig „den Schlitten“ (Z. 4). „Das kleinere weint“ (ebd.) und „schreit“ (ebd.), was den Vater dazu bringt „[a]us dem Haus“ (Z. 5) zu treten. Jedoch interessiert ihn das Weinen und Unwohlsein seines Kindes nicht, denn er behauptet, „wer brüllt, kommt rein“ (ebd.). Hiermit wird die Desinteresse des Vaters deutlich, denn er erkundigt sich nicht Mals nach dem Kind, sondern „geht in das Haus zurück“ (ebd.). Jedoch wartet er nicht darauf, dass sein schreiender Sohn ihn in das Haus begleitet, denn die Tür „fällt hinter ihm zu“ (Z. 6). Da „das kleinere Kind“ (Z. 7) weiterhin schreit, „erscheint er wieder in der Haustür“ (Z. 8) und wiederholt genervt seinen Satz. Die Ellipse in Zeile 10 deutet auf Stille hin und darauf, dass er vorerst auf seinen Sohn wartet. Dennoch kommt dieser nicht und trotz dass er nun fordert, dass er rein kommen solle, geht der Mann erneut zurück ins Haus und wartet nicht mehr auf seinen Sohn. „Das kleinere Kind“ (Z. 12) schluchzt immer noch, was deutlich macht, dass es sich immer noch nicht beruhigt hat. Dass der Mann, nachdem er zum wiederholten Male gesagt hat, „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z. 13 f.), genervt mit „Ja. Ja. Jaaa.“ (Z. 14) antwortet, bringt zum Ausdruck, dass er nichts von seinen Kindern wissen möchte und ihn diese Unruhe nervt. Nachdem er ihn zum letzten Mal ermahnt, wird durch die Ellipse (Z. 15) erneut Stille verdeutlicht. Das größere Kind ist ebenfalls unglücklich und hofft auf Unterstützung des Vaters, denn „Andreas will immer allein fahren“ (Z. 16). Dies interessiert den Vater aber ebenfalls nicht, denn er behauptet, wer schreit, müsse rein, egal „[o]b er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17). Da [d]as größere Kind“ (Z. 19) dem kleiner den Schlitten weg nimmt, beginnt es zu schreien und weinen und der Vater tritt zum wiederholten Male „aus dem Haus“ (Z. 21). Da das ältere Kind aber weiteren Ärger vermeiden möchte, gibt es „dem kleineren den Schlitten zurück“ (ebd.). Der Vater „sieht in den Himmel“ (Z. 23) und „pfeift laut“ (Z. 24) und „geht wieder ins Haus zurück“ (ebd.), denn es schreit keiner mehr. Nach zwei weiteren Malen muss er erneut heraus, denn „[d]as größere Kind ruft“ (Z. 25) nach ihm. Jedoch öffnet er nun die Haustür nur noch „einen Spalt breit“ (Z. 29), denn er möchte gar nicht mehr, dass sein Sohn hereinkommen soll, da er dort vermutlich weiter nerven würde. Der ältere Sohn erklärt, dass Andreas „in den Bach gefallen“ (Z. 28) ist. Der jüngere Sohn wird aufgrund seines jungen Alters nicht schwimmen können und der Bach ist im Winter zudem sehr kalt. Der jüngere Sohn des Vaters schwebt in Lebensgefahr, doch dies interessiert ihn ebenso wenig. Er wiederholt wieder, dass „wer brüllt“ (Z. 30) rein komme, obwohl sein Sohn im Sterben liegt. <br />
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Die Kurzgeschichte wirkt sehr langweilig, aufgrund der vielen kurzen und abgehakten Hauptsätze, auf die oft Ellipsen folgen. Sie ist im Präsens verfasst und zudem sind einige Wiederholungen (Z. 5, 9, 13 f., 17, 26, 30) vorhanden. Da ausschließlich Punkte und Kommas verwendet werden und keine wörtliche Rede, wirkt diese Kurzgeschichte auf mich sehr monoton. Sie verdeutlicht das Dessinteresse des Vaters, dem das Wohl seiner Kinder nicht wichtig ist. Auch als das Leben seines Sohnes auf dem Spiel steht, reagiert er nicht und geht genervt zurück ins Haus.<br />
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== 23 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die 1968 veröffentlicht und von Helga M. Novak verfasst wurde, thematisiert das mangelnde Einfühlungsvermögen des Vaters.<br />
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Zwei Kinder stehen in einem Garten, in dem ein Bach fließt. Das eine der Kinder ist noch so klein, dass es nicht sprechen kann und das andere ist älter. Anschließend streiten sich die zwei Kinder um einen Schlitten. Dann kommt der Vater aus dem Haus und sagt, wer brülle, komme rein und schließt dann wieder die Tür. Jedoch hören sie nicht auf zu streiten und der Mann wiederholt erneut seinen Satz. Als das größere Kind dem kleineren Kind seinen Schlitten wegnimmt, interessiert es den Vater nicht. Nachdem das kleinere Kind mit dem Schlitten den Berg hinunter gerodelt ist, fährt es in den Bach und das ältere Kind ruft seinen Vater zur Hilfe. Jedoch kommt er nicht hinaus und ruft nur, wer brülle, müsse reinkommen.<br />
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Der Titel der Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ steht im Gegensatz zum Inhalt der Geschichte, weil er Erwartungen von Spaß und Freude weckt. Die Geschichte wird im Präsens erzählt und gibt dem Leser den Eindruck, dass das Geschehen gerade passiert. Auffallend ist, dass es sich hauptsächlich um aneinander gereihte Hauptsätze handelt. Auch fehlen Ausrufe- und Fragezeichen und die Anführungszeichen für die direkte Rede. Dies lässt den Text langweilig erscheinen und weist auf ein Kommunikationsproblem hin. <br />
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Im ersten Sinnabschnitt (Z. 1-4) wird der Ort, die Kinder und deren Problem vorgestellt. Des Weiteren bemerkt man schon eine Eskalation des Streites um den Schlitten, weil das kleinere Kind vom Weinen ins Schreien kommt (vgl. Z. 3 f.). <br />
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Im nächsten Sinnabschnitt (Z. 5-24) verschlimmert sich der Streit der Kinder und die Reaktionen des Mannes, wahrscheinlich der Vater werden gezeigt. Der Vater kommt nur aus dem Haus, um den Kinder zu drohen, dass sie reinkommen müssen, wenn sie schreien. Für den Streit interessiert er sich nicht und seine Teilnahmslosigkeit wird noch verstärkt dargestellt, durch die Tatsache, dass er wieder ins Haus geht und die Türe schließt. Dieses Verhalten wiederholt sich viermal in diesem Abschnitt (Z. 5 f., Z. 8 f., Z.13 f., und Z.21 f.). Da er keine Konsequenzen folgen lässt, streiten die Kinder weiter um den Schlitten und seine Maßnahmen zeigen keinen Erfolg. Er formuliert zwar Imperative“ komm rein“ (Z. 8 und 10), aber sie zeigen keine Wirkung. Als das ältere Kind den Grund des Streites nennt, nämlich, dass der kleine Bruder lieber alleine fahren will, reagiert der Vater noch immer nicht. Er bleibt gleichgültig. Eine weitere Eskalation wird durch die Aneinanderreihung der Verben „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“ (Z. 19 f.) deutlich. Dass der Vater seinen Kindern gegenüber gleichgültig ist, wird auch durch sein Verhalten herausgestellt, da er lieber durch die Gegend schaut als seinen Kindern zuzuschauen (vgl. Z. 23 f.)<br />
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Im letzten Sinnabschnitt (Z. 25 -30) geht es um den Unfall. Als erstes ruft das größere Kind nach dem Vater mit einer drängenden Wiederholung „Vati, Vati, Vai“ (Z. 25) und beschwert sich, dass Andreas den Schlitten nicht mehr abgeben will. Worauf der Vater nur noch den Kopf zur Türe hinaus steckt und seinen Satz wiederholt. Das zeigt, dass der Vater die Distanz zwischen sich und den Kindern vergrößert, da nur noch ein Teil von ihm sichtbar ist. Als er dann nochmal gerufen wird mit der Wortneuschöpfung „Vativativati“ (Z. 28), die die Dringlichkeit der Situation hervorhebt, kommt er erst gar nicht vor die Türe, denn man hört nur noch seine Stimme die verärgert ausruft „wie oft soll ich das noch sagen, wer brüllt, kommt rein.“ (Z. 29 f.) <br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Teilnahmslosigkeit und das Desinteresse des Vaters, der nur seine Ruhe haben will und sich am lauten Streit stört, der Grund dafür ist, dass die Situation eskaliert. Demgegenüber möchten die Kinder nur eine vernünftige Lösung für ihr Problem haben. So reden beide Parteien aneinander vorbei<br />
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== 20 ==<br />
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Helga M. Novaks Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde im Jahre 1968 veröffentlicht und thematisiert das Desinteresse eines Vaters am Wohlsein seiner Kinder.<br />
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Zwei Kinder sind im Winter im Garten und wollen rodeln. Sie haben aber nur einen Schlitten, weswegen es zu Streitigkeiten kommt. Darauf fängt das kleinere Kind an zu weinen und ihr Vater guckt aus der Tür und meint, wenn jemand brülle, müsse er rein. Die Tür geht zu, aber das Kind weint weiter, worauf der Mann wieder heraustritt und seine Aussage wiederholt und einem der Kinder droht, es rein zu schicken. Dann öffnet er wieder die Tür und wiederholt seine Aussage ein zweites Mal. Das geschieht daraufhin noch zwei Mal, bis er dann zum sechsten Mal die Tür öffnet und daraufhin das größere Kind meint, das kleine sei in den Bach gerodelt, doch wieder kommt vom Vater nur, wer brülle, solle reinkommen.<br />
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Der Titel „Schlittenfahren“ lässt direkt auf Bewegung und Spaß hinweisen. Außerdem weiß man nun, dass es diese Kurzgeschichte im Winter handelt. Durch den Tempus Präsens wirkt der Text sehr unmittelbar. Der Text ist ebenfalls eine Interpunktion, heißt es fehlen Frage- und Ausrufezeichen verwendet und es werden überwiegend Substantive verwendet.<br />
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Das Ganze spielt sich im „Garten“ (Z. 1) ab. Diese Tatsache wird in derselben und der folgenden Zeile noch mehrmals wiederholt, was Eintönigkeit vermittelt. Darauf werden uns 2 der 3 Protagonisten vorgestellt. Es handelt sich hierbei um „zwei Kinder“ (Z. 2). Da, „[d]as eine […] noch nicht sprechen“ (Z. 2) kann, wird deutlich wie jung es eigentlich noch ist und normalerweise eine Aufsichtsperson benötigt. Nun fängt das Kleine an zu „wein[en]“ (Z. 3). Daraufhin verlangt das Größere vom Kleineren den Schlitten (vgl. Z. 3 f.). Das größere nutzt hier die Unerfahrenheit seines kleinen Bruders aus und verlangt von ihm den Schlitten (vgl. Z. 3f.). Darauf fängt das Kleine an zu „wein[en]“ (Z. 4), was in Zeile 4 noch mal wiederholt wird, wodurch das Unwohlsein des kleineren Kindes in den Vordergrund gerückt wird. Dies wird nochmal durch das Verb „schreit“ (Z. 4) verstärkt.<br />
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Darauf tritt „aus dem Haus […] ein Mann“ (Z. 5) und sagt „wer brüllt kommt rein“ (Z. 5) und geht wieder zurück ins Haus und „[d]ie Tür fällt hinter ihm zu“ (Z. 6). Das zeigt das Desinteresse des Mannes über die Kinder. Das Kind jedoch „schreit“ (Z. 7) schreit weiter, worauf der Mann wieder in der Haustür erscheint (vgl. Z. 8). Der Fakt, dass er nur in der Haustüre erscheint, macht deutlich, dass er ja nicht raus in die Kälte möchte und ihm dabei das Wohl der Kinder egal ist. Doch jetzt formuliert der Mann seine Aussage schärfer in dem er „[k]omm rein“ (Z. 10) sagt, diese Aussage bleibt aber tatenlos und er geht wieder hinein. (vgl. Z. 11). Nur wenig später tritt der Mann wieder aus dem Haus und droht den Kindern erneut (vgl. Z. 13 f.) und spricht: „.Ja. Ja“ (Z. 14) was eine Anapher ist und womit der Vater seine Teilnahme an der Auseinandersetzung der Kinder vortäuscht. Durch die falsche Interpunktion in Zeile 14f., wird erneut die Teilnahmslosigkeit des Mannes ausgedrückt. Auch die Aussage: „[o]b er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17) und die Tatsache, dass er „die Tür zu [macht]“ (Z. 18), spiegelt das Desinteresse des Mannes an seinen Kindern wider. Kurz darauf eskaliert der Streit der beiden Kinder ein wenig, in dem „[d]as größere Kind […] dem Kleineren den Schlitten weg [nimmt]“ (Z. 19), wodurch das Kleinere in totale Unzufriedenheit verfällt was durch die Verben „schluchzt, quietscht, jault [und] quengelt“ verdeutlicht wird.<br />
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Danach tritt der Mann erneut aus dem Haus (vgl. Z. 21), wodurch das größere Kind dem Kleineren sofort den Schlitten zurückgibt. Hiermit wird die Angst der Kinder, gegenüber ihrem Vater ausgedrückt. Darauf schaut der Mann in den Himmel und denkt darüber nach wie blau der Himmel ist, wie groß die Sonne und wie kalt es ist (vgl. Z. 23f.), womit wieder einmal das dessinteresse und die Teilnahmelosigkeit des Vaters deutlich wird. Dann fängt das größere der beiden Kinder an zu brüllen: „Vati, Vati, Vati“ (Z. 25). Hier handelt es sich um eine Wiederholung, die nur kurze Zeit später erneut von dem größeren Jungen verwendet, mit dem kleinen Unterschied, dass er hier bei der zweiten Wiederholung Neologismen verwendet, wodurch das Ganze dramatisiert wird und was auf weitere Verschärfung des Streites hinweist. Trotz dieses Hilferufs öffnet der Mann die Tür nur einen „Spalt“ (Z. 29) und zum 6. Mal dieselbe Drohung formuliert ohne irgendwelche Folgen (vgl. Z. 30), obwohl er weiß, dass sein jüngstes Kind gerade ertrinkt. Das Fallen des Kindes in den Bach ist eine Metapher und bedeutet, dass das Kind in der Teilnahme- und Lieblosigkeit des Vaters ertrinkt.<br />
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Die Geschichte ist in kurzen Sätzen geschrieben. Sie wirkt kühl und es wurden nur Punkte und Kommas verwendet, wodurch es noch monotoner wird Sie wurde im Präsens geschrieben was einem den Eindruck vermittelt, dass es gerade in diesem Moment passiert. Meiner Meinung nach geht der Mann den Pflichten eines Vaters viel zu wenig nach. Er lässt einfach zu, dass sein Kind im Bach ertrinkt oder erfriert.<br />
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== 8 ==<br />
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Die Kurgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst worden ist und im Jahr 1968 veröffentlicht wurde, diese thematisiert die fehlende Kommunikation zwischen Eltern und Kindern.<br />
In einem Garten, fahren zwei Kinder Schlitten. Im Garten ist ein Bach. Die Kinder streiten, weil sie sich nicht einigen können, wer Schlitten fahren darf. Das größere Kind nimmt dem kleineren den Schlitten weg, deshalb weint das Kind. Der Vater allerdings unterbricht einfach nur den Streit. Er sagt, wer brülle, komme herein. Das kleinere Kind weint immer lauter, aber der Vater schreit immer nur, wer brülle, komme rein. Er schreit diesen Satz, obwohl sein Kind in den Bach gefallen ist. <br />
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Der Titel „Schlittenfahren“, deutet schon auf Spaß und auf Bewegung. Die Kurzgeschichte wurde im Präsens geschrieben, das wurde so gemacht, damit man denkt man ist mitten in der Geschichte. Dadurch, dass es außer Punkten und Kommata keine Satzzeichen gibt wird Monotonie verdeutlicht. Da „[d]er Garten groß ist“ (Z. 1), leben sie wahrscheinlich in Wohlstand.<br />
Am Anfang wird in die Geschichte eingeführt im Garten „stehen zwei Kinder“ (Z. 2), eins ist ehr jung, denn es „kann noch nicht sprechen“ (Z. 2). Dann streiten die beiden Kinder und „[d]as kleinere weint“ (Z. 3), der Mann hört dass, allerding schreit er nur einen Satz, dieser heißt „wer brüllt, kommt rein“ (Z.5), daran sieht man, dass er desinteressiert ist, weil er nicht sich anhört was die Kinder zu sagen haben, sondern er möchte einfach seine Ruhe haben. Der Mann droht den Kindern zwar, dass wer brülle, komme rein, doch er zieht seine Drohung nicht durch, weil es ihm viel zu lästig ist. Später schreit „[d]as kleinere Kind“ (Z. 7), wieder, der Mann kommt wieder aus seinem Haus raus und sagt, „komm rein“ (Z. 9), er verschärft seine Aussage und sagt „[n]a wird´s bald“ (Z. ebd.), doch er greift nicht durch und es ist ihm egal. Durch das „[n]ix (Z. 9), wird verdeutlicht, dass er nichts von seinen Kindern hören möchte, weil es ihn nicht interessiert. Man erkennt hier schon, dass er sich nicht für die Kinder interessiert. Dann schreit das Kind erneut, allerdings öffnet er jetzt nur noch die Haustür, er sagt wieder einmal, wer brülle, komme rein. Das „Ja.Jaa.Jaaa“(Z. 14), ist eine Anapher, sie verdeutlicht, dass es ihn einfach nicht interessiert und schon wieder hat eine Chance vergeben die beiden Kinder herein zu holen, weil er einfach kein Interesse an den Kindern hat. Das größere Kind nennt den Grund, warum sich die beiden Kinder streiten „Andreas will immer alleine fahren“ (Z. 16), doch den Vater interessiert es nicht, ihm ist auch egal wie seine Kinder heißen denn er sagt, „ob er jetzt Andreas heißt oder sonst wie (Z. 17), dann sagt er „Schluss jetzt“(Z. 15), dass bedeutet, dass er den Streit beendet, obwohl er nicht geklärt wurde. Als das größere Kind „dem kleineren den Schlitten weg“(Z. 19), nimmt, „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“(Z. 19 f.), das kleinere Kind, deshalb kommt der Vater raus und schreit, wer brülle, komme rein. Dadurch, dass der Vater aus dem Haus heraus kommt, gibt das größere Kind dem kleineren Kind den Schlitten zurück „[d]as kleinere Kind gibt dem kleineren den Schlitten zurück“(Z. 21), das macht das Kind, weil es Angst oder Respekt vor dem Vater hat. Dann „rodelt „(Z. 22), es, obwohl es noch so klein ist, rodelt es allein. Dadurch, dass „[d]er Mann pfeift“ (Z. 24), wirkt er so, als wäre er zufrieden. Als dann „die Tür hinter sich zu (Z. 24), macht, verdeutlicht, dass er wieder eine Chance vergeben hat, die Kinder ins Haus zu holen, das ist jetzt schon, das wiederholte mal, dass er die Tür hinter sich zu macht, obwohl er die Kinder so oft ermahnt hat, hat er seine Drohung nicht durchgezogen. Dann ruft das größere Kind „Vati, Vati, Vati, Andreas, gibt den Schlitten nicht mehr her“ (Z. 26), der Vater tritt nicht mehr aus dem Haus, sondern öffnet nur die Tür und sagt „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 26), dann geht „[d]ie Tür“ (Z. 26 f.), wieder zu und er unternimmt wieder einmal nichts. Dann ruft das größere Kind „Vati, Vativativati, Vaaatiii“ (Z. 28), es ruft den Vater und sagt „jetzt ist Andreas in den Bach gefallen“ (Z. 28), dieser ist, weil Winter ist Eiskalt und das kleinere Kind kann noch nicht schwimmen, deshalb ist diese Situation Lebensgefährlich. Doch der Vater öffnet die Haustür nur „einen Spalt breit“ (Z. 29), das zeigt das der Vater immer weniger Interesse hat, da er am Anfang ganz aus dem Haus getreten ist und mittlerweile öffnet er, diese nur noch minimal. Er ruft, „wie oft soll ich das noch sagen, wer brüllt kommt rein“ (Z. 29 f.), es interessiert ihn trotzdem nicht, obwohl sein Kind gerade sterben könnte.<br />
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Text sehr monoton ist, da es nur Kommata und Punkte gibt. Es gibt keine anderen Satzzeichen. Die Kurzgeschichte wurde dazu im Präsens geschrieben. Der Text sagt aus, dass fehlende Kommunikation zwischen Kind und Eltern sehr schlimm enden kann.<br />
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== 21 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst und 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die Lieblosigkeit mancher Eltern.<br />
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Zwei Kinder sitzen im Winter im Garten auf dem Schlitten, jedoch weint das Kleinere andauernd. Beide möchten den Schlitten haben und wenn eins schreit, kommt der Vater nach draußen und meint, sie sollen still sein oder hereinkommen und geht wieder nach drinnen. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrmals, bis das kleinere Kind in den Bach, der durch den Garten fließt, einstürzt. Das Größere möchte den Vater darauf aufmerksam machen und schreit, jedoch wiederholt er erneut, wer brülle, solle hereinkommen.<br />
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Es lässt sich erkennen, dass es eine Kurzgeschichte ist, da es keine Einleitung und ein offenes Ende gibt. Außerdem existiert eine Wende, da das Kind in den Bach fällt, und es ist eine Alltagsgeschichte.<br />
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Wie man bereits dem Titel entnehmen kann, handelt es sich um „Schlittenfahren“ und um „zwei Kinder“ (Z. 2), die „[i]m Garten sind. Das nominalisierte Verb “Schlittenfahren“ deutet darauf hin bzw. lässt erwarten, dass die Kurzgeschichte Spaß und Bewegung enthält. Außerdem verleiht die Zeitform Präsens das Gefühl, man könne alles genauer miterleben, also eine Unmittelbarkeit und es werden als Satzzeichen nur Punkte und keine Fragezeichen oder Ausrufezeichen verwendet, was den Text monoton und langweilig wirken lässt. Das eine „Kind ist größer“ (Z. 3) und das andere „kann noch nicht sprechen“ (Z. 2), weshalb davon auszugehen ist, dass es noch sehr klein bzw. jung ist. Es ist Winter, da „beide auf einem Schlitten“ (Z. 3) sitzen, jedoch kommt es nicht zum Schlittenfahren, weil „[d]as kleinere Kind weint“ (Z. 3). Beide möchten den Schlitten haben und „das Größere sagt, gib den Schlitten her“ (Z. 3 f.), doch er fragt ihn nicht, sondern fordert ihn auf und die Situation verschlimmert sich. Das kleine Kind „weint“ (Z. 4) nicht nur noch, sondern „schreit“ (Z. 4) und zieht somit die Aufmerksamkeit auf sich. Ein „Mann“ (Z. 5) tritt aus dem Haus und sagt zu den zwei Kindern, „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z. 5) und geht wieder zurück. Er wartet auf keine Antwort und hält auch keinem Kind die Tür auf, falls es wirklich gehen möchte, sondern macht sie zu (vgl. Z. 6). Außerdem steht der Satz „Tür fällt hinter ihm zu“ (Z. 6) alleine in einer ganzen Zeile, was die Wichtigkeit und Leere verdeutlicht. Danach versucht es sich zusammenzureißen und „schluchzt“ (Z. 12), damit es ruhig ist. Trotzdem „hält [es] die Schnur des Schlittens fest“ (Z. 12), um einen Anteil des Schlittens zu haben, auch wenn er klein ist. Der Mann aber kann ihn trotzdem hören und meint, „[d]u darfst Schlitten fahren, aber nicht brüllen“ (Z. 13) und versucht ihn damit zu trösten bzw. ein Missverständnis zu verhindern und erneut sagt er, „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z.14). Dies ist eine Anapher und er macht damit deutlich, wie wichtig ihm das ist und dass er seine Ruhe haben möchte. Er will auch nicht mit ihnen reden, sondern sagt nur, „Ja. Ja. Jaaa.“ (Z. 14). Die drei „a“ bei dem „Jaaa“ (Z. 14) zeigen, wie genervt er ist und √ das Wort langzieht R, um nichts von den Kindern zu hören. Das größere Kind versucht ihm die Situation zu erklären und meint, „Andreas will immer allein fahren“ (Z. 16). Er hofft, sein Vater könnte ihm dabei helfen, jedoch wiederholt er erneut, was er vorhin schon erwähnt hat und „macht die Tür zu“ (Z. 18). Man kann erkennen, wie wenig er sich für seine Kinder und deren Probleme interessiert und dass für ihn nur seine Ruhe zählt. Als der Vater weg ist, nimmt „[d]as größere Kind […] dem kleineren den Schlitten weg“ (Z. 19), was zeigt, dass er seinen Vater angelogen und so getan hat, als wäre nur der Kleine das Problem und nicht er, denn er möchte ebenfalls alleine fahren. Daraufhin „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“ (Z. 19 f.) Andreas, weil er den Schlitten haben möchte und der Vater wird erneut gestört. Doch bevor er etwas sagen kann uns R „aus dem Haus“ (Z. 21) tritt, gibt der Größere „dem kleineren den Schlitten zurück“ (ebd.), um keinen Ärger auszulösen. Jedoch „sieht [der Mann] in den Himmel“ (Z. 23) und tut so, als sei nichts passiert und ihm fällt auf, dass der Himmel „blau“ (ebd.) ist. Es gibt also keine Wolken und das Wetter scheint gut zu sein und die „Sonne ist groß und rot“ (ebd.), trotzdem ist es „kalt“ (ebd.). Die Sonne könnte für die Wärme bzw. Liebe stehen, die nicht verteilt wird, da es trotzdem kalt, lieblos ist. Nachdem der Vater wieder weg ist (vgl. 24), versucht der Größere, die Aufmerksamkeit des Vaters zu bekommen und schreit „Vati, Vati, Vativativati, Vaaatiii“ (Z. 28), da „Andreas in den Bach gefallen“ (Z. 28) ist und somit Hilfe braucht. Er wiederholt mehrmals seinen Namen, da es sehr wichtig ist. Doch der Mann, meckert ihn nur an und wiederholt, dass er seine Ruhe haben möchte (vgl. 29 f.). Dabei macht er die Tür nur „einen Spalt breit“ (Z. 29) auf, was zeigt, dass es ihn nicht interessiert, obwohl sein Sohn in Lebensgefahr ist und er sich auch körperlich nicht beteiligt. Er ist noch sehr jung und kann nicht schwimmen und könnte bei dem eisigen Wasser erfrieren. Der Bach ist eine Metapher, da er kalt und lebensgefährlich ist. Der Sohn ertrinkt quasi in der Lieblosigkeit seines Vaters, da er sich nicht um ihn kümmert bzw. sich für ihn interessiert. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich um eine traurige und monotone Geschichte handelt. Es werden Metaphern und Anaphern verwendet und es wird gezeigt, dass sich der Vater nicht um seine Kinder kümmert und sie keine Liebe erhalten und er sich nur für sich interessiert.<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche von Helga M. Novak geschrieben und 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die Hilflosigkeit des genervten Vaters. <br />
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In der Kurzgeschichte fahren zwei Brüder im Garten des Eigenheims mit dem Schlitten. Das eine Kind ist noch sehr jung und kann noch nicht sprechen. Das andere Kind ist schon älter. Die beiden Provozieren sich gegenseitig, indem sie den anderen nicht mit dem Schlitten fahren lassen. Als das kleinere Kind anfängt zu schreien, kommt der Vater aus dem Haus und sagt, wer brülle, solle reinkommen. Dies passiert im laufe der Kurzgeschichte mehrmals. <br />
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Die vorliegende Kurzgeschichte kann man in folgende 2 Sinn abschnitt gliedern. Der erste Sinn abschnitt beläuft sich auf (Z.1-4) in diesem werden die Personen im Garten vorgestellt. Dabei handelt es sich um zwei Geschwister von denen eines noch sehr Jung ist und noch nicht sprechen kann (vgl. Z. 2). Außerdem erfährt der Leser in diesem Abschnitt wo die Kurzgeschichte spielt „Das Eigenheim steht in einem Garten. Der Garten ist groß. Durch den Garten fließt ein Bach“ (Z.1). Dazu kommt das gesagt wird, dass die Kurzgeschichte im Winter spielt. Der zweite Sinn abschnitt beginnt in Zeile 5 und endet in Zeile 30. In diesem Abschnitt streiten sich die Kinder verhäuft. Außerdem wird die genervte Reaktion des Mannes zum ersten Mal gezeigt.<br />
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Der Titel „Schlittenfahren“ ist ein Nominalisiertes Verb und weckt beim Leser die Erwartungen auf Bewegung und Spaß. Außerdem steht der Titel im Präsens, dies gibt dem Leser das Gefühl mitten drin zu sein. „Aus dem Haus tritt ein Mann. Er sagt, wer brüllt, kommt rein“ (Z.5). In dieser Situation erkennt Mann die Teilnahmslosigkeit des Mannes da er nicht auf die Kinder zu geht und explizit auf das Problem eingeht, sondern einfach nur deutlich macht, dass er seine ruhe haben möchte. Dass seine Drohungen nicht von erfolgt gekrönt sind (vgl. Z. 7) spiegelt seine Erfolglosigkeit und sein mangelndes Durchsetzung vermögen wieder. […] „komm rein“ (Z. 8) Dies stellt den zweiten Auftritt des Mannes da. Aber danach macht er nur die Tür hinter sich zu und Andreas bleibt draußen (vgl. 11). Der dritte Auftritt des Mannes beginnt erneut mit der vorherigen Drohung (vgl. Z. 13). Dazu kommt die Anapher „Ja…“ welche die vorgetäuschte Teilnahme am Streit der Kinder wieder spiegelt. Die Desinteresse am Namen seines Sohnes sowie das wiederholte schließen der Tür (vgl. Z. 17) zeigen, dass ihm eigentlich egal ist was seine Kinder machen. Die Eskalation des Streits um den Schlitten wird deutlich als das größere Kind dem kleineren abermals den Schlitten wegnimmt und dieses daraufhin „quietscht, jault, quengelt“ (Z.20). Als der Mann daraufhin wieder aus dem Haus kommt und das größere Kind ihm sofort den Schlitten zurück gibt damit es wieder leise ist. (vgl. Z. 21f.), da es Angst hat Ärger vom Vater zu bekommen. Danach fällt Andreas in den Bach aber der Vater antwortet wie bei jedem seiner Vorherigen Auftritte. (vgl. Z. 28). Dazu kommt, dass er sich auch körperlich der situation entzieht da man nur noch die Stimme eines Mannes hört. (vgl. Z. 29)<br />
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== 18 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, die von Helga M. Novak verfasst und im Jahr 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert das Desinteresse an die Erziehung seiner Kinder. <br />
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In der Kurzgeschichte geht es um eine Familie die in einem Eigenheim wohnt. Die beiden Kinder möchten in dem großen Garten rodeln aber es gibt ein Streit, weil sie nur einen Schlitten haben. Das kleine Kind fängt an zu weinen, aber der Vater interessiert sich nicht dafür und jedes Mal sagt er nur, wer brülle, solle rein kommen. Diesen Satz wiederholt er sechs Mal. Doch dann rodelt das kleine Kind in den Bach, worauf der Vater wieder nur antwortet, wer brülle, solle rein kommen. <br />
Schon an dem Titel „Schlittenfahren“, deutet darauf hin, dass es um sich um eine oder mehrere Personen handelt, die Schlittenfahren. Dass ein Kind von beiden „noch nicht sprechen“ (Z. 29) kann, deutet darauf hin, dass es erst ein oder zwei Jahre alt ist. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2 f.) heißt dass es älter ist und wahrscheinlich auf seinen Kleinen Bruder „Andreas“ (Z. 16) aufpassen soll. In dem „Garten fließt ein Bach“ (Z. 1), was natürlich schon gefährlich ist, denn es ist Winter, heißt der Bach ist kalt und das kleine Kind ist noch so jung, dass es auch nicht schwimmen kann. „Das kleine Kind weint“ (Z. 3), verdeutlicht, dass irgendetwas vorgefallen ist, was ihm nicht gefällt. Dass dann der Vater aber nur antwortet, „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5), verdeutlicht, dass es ihm egal was mit seinen Kindern ist und dass er nicht fähig ist sich richtig um sie zu kümmern, denn „[d]ie Tür fällt hinter ihm zu“ (Z. 6). Andreas ist aber immer noch nicht zu frieden denn er „weint“ (Z. 3), „schreit“ (Z. 7) „schluchzt, quietscht, jault [und] quengelt“ (Z. 19 f.). Selbst in so einer Situation ist es dem Vater egal und ihm ist nicht seine Rolle als Vater bewusst denn er wiederholt schon wieder „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z. 9). Ihm ist es selbst egal, wenn das älteren Kind ihn ruft. Darauf antwortet er nur „Ja. Ja. Jaaa“ (Z. 14) und lässt sie nicht mal ausreden, er wird sogar noch sauer und wütend. Als das ältere Kind seinem Bruder „den Schlitten“ (Z. 22) gibt und „[e]s rodelt“ (ebd.), ist es glücklich und hört auf zu weinen. Die ruhe genießt der Vater und er kommt raus, „sieht in den Himmel“ (Z. 23) und „pfeift laut“ (Z. 24). Die Ruhe ist nur kurz da, denn „[d]as größere Kind ruft, Vati, Vati, Vati“ (Z. 25), was darauf hin deutet, dass es wieder ein Problem gibt. Kurz später ruft es wieder Z aber dieses Mal energischer, denn aus dem „Vati“ (Z. 25) wird dann „Vaaatiii“ (Z. 28), was verdeutlicht, dass etwas sehr dringendes Passiert sein muss. „Andres ist in den Bach gefallen“(Z. 28), was lebensgefährlich für ihn ist, aber der Vater wiederholt zum sechsten Mal seinen gleichen Satz, wieder „[w]er brüllt, kommt rein“ (Z. 9). <br />
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Auf mich wirkt die Kurzgeschichte sehr spannend und erstaunend, denn mich schockiert wie sehr dem Vater die Kinder egal sind. Die Kurzgeschichte wurde aber sehr monoton verfasst, da es keine Wörtliche Rede oder andere Satzzeichen wie Punkte gibt. Zusammengefasst kann man sagen, dass der Vater keine Verantwortung hat und dass er sehr egoistisch ist und er alles was nicht mit ihm zu tun hat egal ist.<br />
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== 6 ==<br />
Helga M. Novaks Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert die Hilflosigkeit und das Desinteresse von Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder. <br />
<br />
Sie handelt von zwei Kindern, die sich im Winter um den Schlitten streiten. Immer wenn die Kinder schreien, weinen oder brüllen, tritt ein Mann aus dem Haus und sagt ihnen, dass wenn jemand brülle, er in das Haus müsse. In Folge dessen fährt Andreas, der Jüngere von beiden, alleine auf dem Schlitten und stürzt in den Bach. Selbst als dies passiert, sagt der Mann nur, wer brülle, solle rein kommen. <br />
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Die Kurzgeschichte hat einen offenen Anfang und ein offenes Ende. Zudem ist eine Interpunktion erkennbar, was sehr monoton wirkt, obwohl etwas Spannendes geschieht. Der Titel „Schlittenfahren“, lässt auf eine spannende Erzählung weisen. Die Kurzgeschichte erzählt von „ zwei Kinder[n]“ (Z. 2). „Das eine Kind kann noch nicht sprechen. Das andere Kind ist größer,“ (Z. 2 f.). Zudem wird noch von einem „Mann“ (Z. 5), welcher vermutlich der Erziehungsberechtigte der beiden Kinder ist, vielleicht sogar der Vater erzählt. Da „[d]er Garten […] groß [ist]“ (Z. 1), wird deutlich gemacht, dass sie in besseren Verhältnissen leben und nicht arm sind, weil sie sich das „Haus“ (Z. 5) und den „Garten“ (Z. 1) sonst nicht leisten könnten. In der vierten Zeile „schreit“ das „kleinere Kind“ (Z. 3), welches „Andreas“ (Z. 16) heißt. Dies zeigt, dass es unglücklich ist. Doch im nächsten Moment „tritt ein Mann aus dem Haus“ (Z. 5) und dieser „sagt, wer brüllt, kommt rein“ (ebd.), was verdeutlicht, dass er keinerlei Interesse an den Kindern hat. Doch als „ [d]as kleinere Kind [wieder] schreit“ (Z. 7), „erscheint [der Mann] wieder in der Haustür. Er sagt, komm rein“ (Z. 8) und hakt noch mal nach, indem er sagt „[n]a wird’s bald. Du kommst rein“ (Z. 7 f.). Er sagt zwar, dass sie ins Haus kommen sollen, doch macht nichts weiter. Er sagt es zwar sorgt aber nicht dafür das es geschieht. Er ist desinteressiert und will nur seine Ruhe haben. Er droht den Kindern, dass sie nicht mehr spielen dürfen, wenn sie nicht ruhig sind. Obwohl Kinder immer laut und verspielt sind. Sie wollen ihre Energie zeigen, doch das können sie nicht, wenn man ihnen verbietet ihre Wut, ihre Freude und ihre Angst zu zeigen. Er verbietet ihnen somit, Kinder zu sein. Dass „Andreas“ (Z. 16) daraufhin nur noch schluchzt, zeigt, dass er Angst vor der Reaktion des Mannes hat, jedoch auch weiterspielen möchte und deshalb versucht sich zusammen zu reißen. In Folge dessen sagt das größere Kind, dass Andreas immer nur alleine fahren möchte (vgl. Z. 16) Z Doch anstatt, dass der Mann sich darum kümmert, sagt er wieder nur, „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 17), was seine Teilnahmslosigkeit an dem Geschehen darstellt. Als das „größere Kind [dann] dem kleineren den Schlitten weg“ (Z. 19) nimmt und ihm diesen aber im nächsten Moment wieder zurück gibt (vgl. Z. 21), weil „[d]er Mann […] aus dem Haus [tritt] „ (Z. 17), zeigt nochmal die große Angst, Ärger zu bekommen oder rein zu müssen. Zumdem eskaliert der Streit der beiden Kinder, was darin deutlich wird, dass das „kleinere Kind [erst] schluchzt, [dann] quietscht, [dann] jault [und dann sogar] quengelt. (Z. 19 f.) Die Worte „[e]s ist kalt“ (Z. 23) zeigen auch, dass es Winter ist und die Eltern erst recht mit draußen sein müssten, um dort aufzupassen, dass ihren Kindern nicht R geschieht. Die Kurzgeschichte ist zudem im Präsens geschrieben, was so wirkt, als wäre man mitten in der Geschichte. Sie hat kurze Sätze, die zudem Hauptsätze sind. Dann schildert das „größere Kind“ (Z. 28), dass „Andreas in den Bach gefallen“ (ebd.) ist. Doch der Mann sagt wieder nur, dass wenn jemand brülle, dieser rein kommen müsse (vgl. Z. 29 f.). Das man in diesem Fall nur noch „ [e]ine Männerstimme“ (ebd.) rufen hört zeigt, dass der Mann sich der Situation vollkommen entzieht und man nicht einmal seinen Körper sieht. Er sorgt sich nicht um seinen Sohn, sondern hat dem älteren Kind vermutlich nicht einmal zugehört. Andreas schwebt wahrscheinlich schon in Lebensgefahr, da das Wasser kalt ist und er, da er noch so jung ist, noch nicht schwimmen kann. Er könnte ertrinken oder erfrieren, wenn man ihn nicht früh genug aus dem Wasser holt. <br />
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Die Kurzgeschichte verdeutlicht die Unachtsamkeit von Eltern, welche sich nicht um ihre Kinder kümmern und was dies zur Folge haben kann. Meiner Meinung nach hätte der Mann sofort ins Geschehen eingreifen müssen, als sie anfing zu eskalieren und wäre am besten von Anfang an mit draußen geblieben und auf sie Acht zu geben. Zudem ist sie ist im Präsens geschrieben und hat kurze Hauptsätze. Sie wirkt monoton, obwohl etwas Spannendes passiert.<br />
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== 5 ==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde von Helga M. Novak geschrieben und 1968 veröffentlicht. Sie thematisiert die schlechte Erziehung eines Mannes.<br />
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Die Kurzgeschichte handelt von einem Mann mit seinen Kindern die in einem Haus mit einem großem Garten. Durch diesen Garten fließt ein Bach. Die beiden Kinder, die wahrscheinlich Geschwister sind, geraten in einen Konflikt um den Schlitten. Das größere Kind nimmt dem kleineren Kind den Schlitten weg. Das kleinere Kind fängt an zu weinen, weil dieses noch nicht sprechen kann. Der Vater kommt raus und meint wer brülle müsse rein. Der Vater unterbricht diesen Konflikt immer wieder und selbst als das ältere Kind ruft, bleibt der Vater teilnahmslos. Am Ende ruft das ältere Kind wieder weil das kleinere Kind in den Fluss gefallen ist. Selbst bei dieser Lebensbedrohlichen Situation kommt der Vater nicht raus und zeigt kein Interesse.<br />
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Der Titel „Schlittenfahren“ verrät schon, was in der Kurzgeschichte passiert und weckt die Erwartung auf Spaß. In der ersten Zeile wird beschrieben, dass die Familie in einem „Eigenheim“ (Z. 1) wohnt. Des Weiteren wird noch beschrieben, dass „der Garten groß ist“ (ebd.) und „[d]urch den Garten […] ein Bach [fließt]“ (Z. 1). Da „Im Garten […] zwei Kinder [stehen]“ (Z. 2) , zeigt das die Familie zwei Kinder hat. Eins der Kinder wird ungefähr zwei Jahre alt sein, weil dieses „noch nicht sprechen [kann]“ (Z. 2). Außerdem wird in Zeile 17 sein Namen „Andreas“ erwähnt. „Das andere Kind ist größer“ (Z. 2 f.). „Sie sitzen auf dem Schlitten“ (Z. 3) und „das kleinere Kind weint“ (ebd.). Anstatt das kleinere Kind zu trösten Z sagt das größere Kind nur: „gibt R den Schlitten her“ (Z. 3 f.). Infolge dessen „weint“ (Z. 4) und „schreit“ (Z. 4) Andreas. „[E]in Mann“ (Z. 5), der der Vater der beiden Kinder ist, sagt: „wer brüllt, kommt rein“ (ebd.) Damit wird gezeigt das der Vater nicht an dem Streit teilnehmen will und nur Droht. Er zieht sich wieder zurück ins Haus. Jetzt „schreit“ (Z. 7) das kleinere Kind. Hinter dieser Zeile folgt kein Satz mehr, weil man W das hilflose und leere Gefühl verdeutlichen möchte. „Der Mann erscheint wieder in der Haustür“ (Z. 8) und sagt: „komm rein. Na wird’s bald“ (ebd.) aber dies bleibt folgenlos. Hier wird verdeutlicht, dass er seine Ruhe haben möchte und schlechte Laune hat. Dazu wird durch das zweimalig sagen das sie: „[rein]komm[en] [sollen]“ (Z. 9) verdeutlicht, dass er seine Ruhe haben möchte. „Das kleinere Kind hält die Schnur des Schlittens fest“ (Z. 12) fest und „schluchzt“ (Z. 12). Dazu sagt der Vater, dass er Schlittenfahren darf, „aber nicht brüllen [soll]“ (Z. 13). Außerdem wird durch die Anapher in dem Satz „Ja. Ja. Jaaa“ (Z. 14) die Ironie deutlich. Das größere Kind beschwert R sich, das R „Andreas […] immer alleine fahren [will]“ (Z. 16). Daraufhin sagt der Vater nur das es ihm egal ist „ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17) und verdeutlicht somit die Desinteresse des Vaters am Namen seines Sohnes. „Das größere Kind nimmt dem kleineren den Schlitten weg“ (Z. 19). Daraufhin „schluchzt, quietscht, jault [und] quengelt“ (Z. 19 f.) das kleinere Kind was zeigt das der streit eskaliert. „Der Mann tritt aus dem Haus“ (Z. 20). Inzwischen bekommt das kleinere Kind „den Schlitten zurück“ (Z. 21), aus Angst vor Ärger. Der größere ruft jetzt „Vati“ (Z. 25) und meint, dass „Andreas […] den Schlitten nicht mehr her [gebe]“ (Z. 25). Dies interessiert ihn nicht und er antwortet darauf nur: „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 26). Jetzt ruft das größere Kind ein zweites Mal. Dieses sagt aber dieses mal, dass „Andreas in den Bach gefallen [ist]“ (Z. 28). Den Hilferuf interessiert den Vater nicht. Dies ist eine Lebensbedrohliche Situation, weil es Winter ist und der Bach kalt ist. Außerdem ist das kleinere Kind noch so klein, dass es unmöglich schon schwimmen kann. Der Vater allerdings, sagt darauf nur: „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 30), weil seine Kinder ihn nicht interessieren. Außerdem hält er sich körperlich aus dieser Situation raus, weil nur noch eine „Männerstimme“ (Z. 29) zu hören ist. Die Kurzgeschichte wurde in Präsenz geschrieben. Es sind fast nur Hauptsätze enthalten und es werden nur Punkte und Kommas verwendet. Außerdem wirkt sie monoton und langweilig.<br />
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Zum Schluss lässt sich sagen, dass die Geschichte monoton und langweilig wirkt. Außerdem zeigt die Kurzgeschichte die Folge von einer schlechten Erziehung.<br />
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== 7 ==<br />
<br />
Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ wurde von Helga M. Novak verfasst und im Jahre 1968 veröffentlicht. Sie thematisiert die Verantwortungslosigkeit in der Erziehung.<br />
<br />
Zwei Kinder eines Mannes sitzen im Garten auf einem Schlitten und streiten sich darum, wer den Schlitten bekommt. Das schon etwas ältere Kind, verlangt den Schlitten und das Kind, welches noch nicht sprechen kann, fängt an zu weinen und zu schreien. Ein Mann kommt aus dem Haus und brüllt, dass wer brülle, reinkomme und geht wieder zurück ins Haus. Als das kleinere Kind wieder anfängt zu schreien, sagt er genau das Gleiche. Er öffnet, als das Kind anfängt zu schluchzen, erneut die Haustür und meint, dass er Schlitten fahren dürfe, aber nicht brüllen. Das kleinere Kind fährt dann alleine mit dem Schlitten. Jedoch beschwert sich das ältere Kind und der Vater sagt wieder das Gleiche wie immer. Plötzlich fällt Andreas in den Bach und das ältere Kind sagt dem Mann Bescheid, doch dieser sagt wieder, dass wer brülle, reinkomme.<br />
<br />
<br />
Der Titel ist ein nominalisiertes Verb und macht die Bewegung und den Spaß deutlich. Diese Geschichte beginnt direkt und hat also keine Einleitung in die Handlung. Außerdem hat sie ein offenes Ende. Dies sind zwei Merkmale dafür, dass es eine Kurzgeschichte ist. Die Handlung findet „in einem Garten“ (Z. 1), in dem „ein Bach“ (Z. 1) fließt, statt. In der Geschichte kommen 2 Jungs vor, die Geschwister sind und dass das „eine der Kinder […] noch nicht sprechen [kann] (Z. 2), zeigt, dass dies höchstens 2-3 Jahre alt ist und noch nicht für sich selbst sorgen kann. Es kann sich somit auch nicht gegen das ältere Kind wehren und „weint“ (Z. 4) und „schreit“ (Z. 4), weil es den Schlitten wiederhaben möchte. Ein Mann tritt aus dem Haus und kümmert sich nicht um die Kinder, sondern sagt: „wer brüllt, kommt rein“ (Z. 5). Er will nichts mit dem Ganzen zu tun haben und „geht in das Haus zurück“ (Z. 5). Als das „kleinere Kind [wieder] schreit“ (Z. 7), fordert der Mann es mit den Worten: „komm rein. Na wird’s bald. Du kommst rein. Nix. Wer brüllt, kommt rein“ (Z. 8 f.) auf hinein zu kommen, damit es aufhört zu schreien und er endlich seine Ruhe hat. Dass der Satz „Komm rein“ (Z. 10) allein in einer Zeile steht, verdeutlicht die Leere und die Nachdenklichkeit. Außerdem fordert er die Kinder auf dies zu tun, indem er Imperative benutzt. „Der Mann öffnet die Haustür [nun zum dritten Mal]“ (Z. 13) und sagt, dass das kleinere Kind „Schlitten fahren [darf]“ (Z. 13), „aber nicht brüllen [soll]“ (Z. 13). Dies macht wiederum deutlich, dass er seine Ruhe haben will. Dass „Ja. Ja. Jaaa.“, welches eine Anapher ist, macht wiederum deutlich, dass er seine Ruhe haben und nichts hören will. Dies ist außerdem Ironie von dem Mann und hört seinen Kindern gar nicht zu. Dies bringt die Kinder deshalb auch in größere Gefahr. Er interessiert sich nicht einmal für die Namen der Kinder, welches der Satz: „Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie“ (Z. 17), deutlich macht. Durch die Aufzählung von Verben der Traurigkeit, wie „schluchzt, quietscht, jault, quengelt“ (Z. 20 f.), wird die extreme Lage deutlich. Als das kleinere Kind dann „rodelt“ (Z. 22), betrachtet der Mann „den Himmel“ (Z. 23), was zeigt, dass er Ruhe will und sich umguckt. Dass der „Mann [..] laut [pfeift]“ (Z. 24), zeigt, dass er glücklich ist und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. Plötzlich „ist Andreas in den Bach gefallen“ (Z. 28) und voller Angst, will das ältere Kind dem Mann Bescheid sagen, damit dieser Andreas helfen kann, denn dieser kann noch nicht schwimmen und der Bach ist sehr kalt. Deswegen besteht die Gefahr, dass Andreas ertrinkt, doch der Mann will nicht sehen, was passiert ist und öffnet die Türe nur „einen Spalt breit“ (Z. 29). Er ist genervt und interessiert sich trotz der schlimmen Situation nicht für die Kinder.<br />
<br />
<br />
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Kurzgeschichte sehr traurig ist, da sich der vermutliche Vater der Kinder, nicht einmal für seine Kinder interessiert und ihm egal ist, in welcher Lebensgefahr sich sein Sohn befindet. Jedoch ist diese Geschichte nur mit Punkten als Satzende geschrieben und es gibt keine wörtliche Rede, was die Geschichte langweilig und monoton macht.<br />
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==13==<br />
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Die Kurzgeschichte „Schlittenfahren“ von Helga M. Novak, welche im Jahre 1986 veröffentlicht wurde, thematisiert die Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Vater und Kindern.<br />
Zwei Kinder fahren im Garten Schlitten. Das eine der Kinder namens Andreas kann noch nicht sprechen. Das kleine Kind weint, weil es den Schlitten seinem Bruder geben muss. Es schreit. Der Vater macht die Tür auf und droht mit Hausarrest. Es schreit weiter. Der Vater kommt wieder nach draußen und droht. Das große Kind beschwert sich, dass Andreas immer allein fahren möchte. Der Vater kommt wieder nach draußen und droht. Das große Kind nimmt Andreas den Schlitten weg. Dann weint Andreas. Der Vater tritt wieder aus dem Haus. Das große Kind gibt Andreas den Schlitten sofort wieder zurück. Andreas rodelt. Dann ruft das große Kind, dass Andreas ihm den Schlitten nicht geben möchte. Der Vater steckt den Kopf aus der Tür und droht wieder nur. Der große Bruder ruft wieder nach seinem Vater und berichtet, dass Andreas in den Bach gefallen war. Der Vater macht die Tür einen Spalt auf und droht. <br />
<br />
Der Titel „Schlittenfahren“ weist auf eine fröhliche und positive Aktivität hin, jedoch schildert der Text einen Konflikt innerhalb der Familie. Die Zeichensetzung besteht nur aus Punkten und Kommas, es fehlen die Anführungszeichen in der wörtlichen Rede und die Ausrufezeichen. Dadurch wirkt der Text ziemlich langweilig und monoton. <br />
<br />
Die beiden Kinder haben einen Konflikt, weil beide mit dem Schlitten allein fahren möchte. Z (vgl. Z. 3 f.). Das kleine Kind namens Andreas kann noch nicht sprechen und muss so durch „weinen, schreien, schluchzen, quietschen, jaulen und quengeln“ (vgl. Z. 3, 4, 7, 12, 19, 20) seine Meinung mitteilen. Da sonst nicht viel über ihn berichtet wird, scheint er mir hartnäckig und anstrengend. <br />
<br />
Das große Kind befiehl Andreas, dass er ihm den Schlitten geben soll (vgl. Z. 3 f.). Er versucht den Rang als großer Bruder zu benutzen, was aber nicht klappt, da Andreas direkt auf sich aufmerksam macht und mit Geschrei seinen Vater ruft. In Zeile 16 beschwert er sich über Andreas, weil er immer allein fahren möchte. Er selbst möchte aber auch allein rodeln. Das große Kind versucht Andreas bei seinem Vater zu verpetzten (vgl. Z. 16). Dies gelingt ihm aber nicht. Dann nimmt der große Bruder Andreas den Schlitten weg, aber Andreas ruft wieder seinen Vater. Der Vater tritt aus dem Haus und schnell gibt er Andreas wieder den Schlitten zurück (vgl. Z. 21). Dann beschwert der große Bruder sich beim Vater, weil Andreas den Schlitten nicht zurückgibt, „Vati, Vati, Vati, Andreas gibt den Schlitten nichtmehr her“ (Z. 25). Er bekommt wieder die Antwort, wer brüllt, kommt rein. Danach ruft er mit dem gleichen Tonfall „Vati, Vativativati, Vaaatiii, jetzt ist Andreas in den Bach gefallen“ (Z. 28). Der Vater gibt die gleiche Antwort, wer brüllt, kommt rein. Das große Kind wirkt auf mich sehr stur.<br />
<br />
Der Vater kümmert sich nicht richtig um seine Kinder. Er droht nur immer mit Hausarrest, aber unternimmt nichts (vgl. Z. 5, 8-10, 13-15, 17, 26, 29 f.). Der Vater ist ziemlich genervt von den Kindern, da er seine Ruhe haben möchte und die Kinder streiten, wiederum geht er aber nicht auf das Problem ein, weshalb die Kinder überhaupt streiten. Er wirkt auf mich sehr uninteressiert und genervt. <br />
<br />
Zusammenfassend lässt sich sagen , dass man ein Problem nur lösen kann, wenn man auf den Mitmenschen zugeht und vernünftig redet.<br />
<br />
==12==<br />
Die vorliegende Kurzgeschichte „Schlittenfahren“, welche von Helga M. Novak verfasst und im Jahre 1968 veröffentlicht wurde, thematisiert das Desinteresse und die Kommunikationsunfähigkeit eines Vaters.<br />
<br />
Zwei Kinder spielen im Garten, mit einem Schlitten . Durch den Garten fließt ein Fluss. Ein Kind kann noch nicht sprechen, dieses weint. Das andere Kind sagt drei mal, gib den Schlitten her. Ein Mann, der Vater der Kinder, tritt aus dem Haus und fordert sie auf, leise zu sein. Die Kinder streiten sich dennoch weiter. Der Vater schreitet wieder ein und geht ins Haus zurück. Die Kinder hören immer noch nicht. Das kleine Kind, welches noch nicht sprechen kann, fällt in den Bach. Der Bruder ruft nach Hilfe, doch der desinteressierte Vater hört nicht zu.<br />
<br />
Die Überschrift „Schlittenfahren“ vermittelt Spaß und Freude, doch in dieser Geschichte merkt man nichts von diesen beiden Faktoren. Die Kurzgeschichte ist in drei Sinnabschnitte einteilbar. Der erste Abschnitt beginnt in der ersten Zeile und endet in der vierten Zeile. In diesem Sinnabschnitt wird die Situation Beschrieben. Durch die zehnfache Wiederholung des Wortes „[d]as“ (Z. 2, 3, 4, 7, 12, 16, 19, 21, 25 und 28), einer Anapher, wird die vorherrschende Monotonie verdeutlicht. Durch den Satz „Das eine der Kinder kann noch nicht sprechen“ (Z. 2) wird ersichtlich, warum „[d]as kleinere Kind weint“ (Z.3) und sich nicht mit Worten beschwert. In Zeile fünf beginnt der zweite Sinnabschnitt und erstreckt sich bis Zeile 24. Inhalt dieses Sinnabschnitts ist der Streit der Kinder um den Schlitten. Mit den Worten „Aus dem Haus kommt ein Mann. Er sagt, wer brüllt, kommt rein. Er geht in das Haus zurück. Die Tür fällt hinter ihm zu. “ (Z. 5 f.) wird die Kommunikationsunfähigkeit des Mannes verdeutlicht , da er kein Gespräch mit seinen Kindern führt. Dass der Mann gereizt ist, merkt man durch die Worte „Na wird`s bald“ (Z. 8). Der Ton des Mannes wird rauher „Du kommst rein. Nix. Wer brüllt, kommt rein. Komm rein.“(Z.8 ff.). Durch die Reaktion „Es schluchzt“ (Z.12), wird die Traurigkeit des kleinen Kindes sichtbar. Inzwischen öffnet der Mann nur noch die Tür und tritt nicht mehr aus dem Haus. Das der ältere Junge „Ja. Ja. Jaaa.“ (Z. 14) sagt zeigt das er von seinem Vater genervt und gelangweilt wird. Er verweist seinem Vater gegenüber auf den Grund des Streits „Andreas will immer alleine fahren“ (Z.16). Doch das dem Vater egal ist, wer bestraft wird, wird durch folgende Worte verdeutlicht, „Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie. Z“ (Z. 17). In Zeile 19 eskaliert der Streit, da „ Das größere Kind [dem kleineren den Schlitten weg nimmt.]“ (Z.19). Daraufhin „[Schluchzt, quietscht, jault, quengelt das kleinere Kind.]“ (Z. 19 f.). Der dritte und letzte Sinnabschnitt beginnt in Zeile 21 und endet in Zeile 30. Dieser handelt davon, dass der kleine Junge in den Bach fällt. Dass der Mann plötzlich aus dem Haus tritt, veranlasst „Das größere Kind „ (Z.21) „dem kleineren den Schlitten zurück“ (Z.21) zu geben. In Zeile 23 f. wird erneut das Desinteresse des Mannes gezeigt „Der Mann sieht in den Himmel. Der Himmel ist blau.“ (Z. 23). Durch die Wiederholung des Wortes Vati wird die Dramatik hervorgehoben (vgl. Z. 28). Ohne jegliche Vorankündigung „ist Andreas in den Bach gefallen.“ (Z.28)<br />
<br />
Das keine ?, ! und „ verwendet worden sind schafft eine gewisse leere und Monotonie. Meine Meinung ist, dass der Vater sich mehr um das Verhältnis zu seinen Kinder und die Kommunikationsebene mit ihnen kümmern muss.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/Benutzer:LCFS2018SBenutzer:LCFS2018S2019-12-20T09:49:39Z<p>LCFS2018S: </p>
<hr />
<div><br />
<!-- links oben --><br />
<div style="margin:0; margin-right:10px; margin-left:4px; border:5px solid #990000; padding: 1em 1em 1em 1em; background-color:#0033CC ; align:left;"><br />
<big><span style="color:#00CC00 ">&nbsp;'''Schuljahr 2018/19 Klasse 8d '''</span> </big><br />
<br />
Hallo ich bin Schüler am [[CFS_T-Klassen|CFG]].<br />
*[[Benutzer:LCFS2018S/Deutsch|Deutsch]]<br />
<br />
*[[Benutzer:LCFS2018S/Mathe|Mathe]]<br />
<br />
*[[Benutzer:LCFS2018S/Englisch|Englisch]]<br />
<br />
*[[Benutzer:LCFS2018S/Physik|Physik]]<br />
<br />
*[[Benutzer:LCFS2018S/Religion|Religion]]<br />
<br />
*[[Benutzer:LCFS2018S/Chemi|Chemi]]<br />
<br />
*[[Benutzer:LCFS2018S/Politik|Politik]]</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Kath._Religion/Sch%C3%B6pfung/71/4CFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Kath. Religion/Schöpfung/71/42019-12-17T12:18:04Z<p>LCFS2018S: /* 2, 8 */</p>
<hr />
<div>'''Warum der Glaube an den Schöpfergott am Anfang unseres Glaubensbekenntnisses <br />
(''Ich glaube an Gott, den Vater, Schöpfer des Himmels und der Erde...'') steht:'''<br />
<br />
== 15 , 9 ==<br />
<br />
<br />
* "Ich glaube" Bedeutung: Die Worte sind die Hauptaussage des Glaubensbekenntnisses.<br />
<br />
* "Ich Glaube an Gott" zeigt die Hingabe gegenüber Gottes.<br />
<br />
* "Schöpfer des Himmels und der Erde" dies soll bedeuten, dass wir nur durch Gott da sind.<br />
<br />
== 4, 24, 5 ==<br />
<br />
- Glaubensbeweis<br />
<br />
<br />
==11, 12==<br />
<br />
- Da am Anfang das Wichtigste steht <br />
<br />
- Weil es betont werden soll<br />
<br />
- Weil man direkt merken soll, dass man an Gott glaubt<br />
<br />
- Das Wort „Ich“ betont den Singular<br />
<br />
<br />
<br />
== 2, 8 ==<br />
'''Nr. 4:'''<br />
<br />
Unserer Meinung nach steht der Glaube direkt am Anfang des Glaubensbekenntnisses, weil Glaube genau das ausmacht, was unser Glaubensbekenntnis ausmacht. Ebenso denken wir ist der Grund die Erde, da diese uns, die Menschen erschaffen hat und wir ohne diese nicht existieren würden. Wir können aber ebenso schlussfolgern, dass der '''Glaube''' die Hauptbedeutung im Glaubensbekenntnis ist.<br />
<br />
== 20 und 21 ==<br />
<br />
- Die wichtigste Aussage des Glaubensbekenntnisses <br />
<br />
- Man bestätigt, dass man nicht an Zufälle glaubt, dass die Welt und das Leben ein Geschenk sind<br />
<br />
- Es wird direkt klargemacht, dass man nicht nur denkt, dass er existiert bzw. vermutet, sondern davon überzeugt ist und ihn unterstützt.<br />
<br />
== 6,23 ==<br />
Warum?... weil er der Mittelpunkt unseres Glaubens ist. Weil wir glauben, dass er die Welt geschaffen hat, dass er '''uns''' geschaffen hat und das er dafür gesorgt hat, dass wir Leben können und alles haben, was wir benötigen.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Politik/FollowerCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Politik/Follower2019-12-14T15:54:59Z<p>LCFS2018S: </p>
<hr />
<div>'''Wie man schnell viele Follower erzielen kann...'''<br />
==12==<br />
Man erzielt viele Follower, wen man zweideutige Aussagen umdreht und keine zu Extremen Storys verbreitet. Wen man des Lügens beschuldigt wird sollte man die Lüge nicht eigestehen und auch nicht schweigen, weil das Schweigen von manchen Leuten als Eingeständnis wahrgenommen wird, sondern man sollte Kontern, da die Person die dich des Lügens beschuldigte sich vielleicht entschuldigt und somit verliert man keine Follower.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Politik/Tipps_und_TricksCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Politik/Tipps und Tricks2019-11-25T16:31:03Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
<hr />
<div>''Tipps und Tricks für Windows 10''<br />
<br />
== 8 ==<br />
Ein Trick ist mit Strg+ Windows und den Pfeiltasten kann man den Desktop wechseln.<br />
<br />
Mit ALT und F4 kann man ein Tab schließen<br />
<br />
== 17 ==<br />
Drückt man die Windowstaste und D gleichzeitig, kann man die geöffnete Seite öffnen und schließen.<br />
<br />
Mit Windows und E öffnet man den Explorer.<br />
<br />
==22==<br />
Wenn man Windows + L drückt dann kommt man zurück zum Login und muss sich erneut einloggen. <br />
<br />
Wenn man Strg + Windows + eine Pfeiltaste nach rechts oder Links drückt dann kann man zwischen den Desktops wechseln.<br />
<br />
<br />
== 11 ==<br />
<br />
<br />
Wenn man Alt+F4 drückt schließt man was auch immer offen ist sofort sei es der Internet Browser oder eine andere App<br />
<br />
Strg + Windows + D = Man macht einen neuen Desktop<br />
<br />
==9==<br />
<br />
Windows-Logo-Taste +Zahl --><br />
<br />
Desktop öffnen und App starten, die an der durch die Zahl angegebenen<br />
Position an die Taskleiste angeheftet ist. Wenn die App bereits ausgeführt<br />
wird, zu dieser App wechseln.<br />
<br />
<br />
ALT+TAB--><br />
<br />
Zwischen geöffneten Apps wechseln<br />
<br />
== 10 ==<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Tastenkombination !! Beschreibung<br />
|-<br />
| Windows + Strg + Pfeiltaste || Mit dieser Kombination kann man auf den zweiten oder dritten Desktop springen.<br />
|-<br />
| Windows + I || Diese Kombination öffnet die Einstellungen.<br />
|-<br />
| Großschalt-Taste + Pfeiltaste || Diese Kombination kann man benutzen um einen Text zu markieren<br />
|}<br />
<br />
== 16 ==<br />
<br />
Der erste Trick ist Windows + und Windows -, hier zoom man an etwas heran und weg. Man kann die Lupe benutzen oder die Zoom Stärke einstellen, dabei öffnet sich ein kleines Fenster und dort kann man alles einstellen<br />
<br />
Der 2. Trick ist Windows Druck, dort kann man einen Screenshot von dem Screen machen und diese werden dann im Explorer bei Screenshots gespeichert.<br />
<br />
== 7 ==<br />
Mit Windows und D minimiert man das geöffnete Fenster.<br />
<br />
Mit Windows und V wird einem die Zwischenablage aller kopierten Elemente angezeigt.<br />
<br />
== 4 ==<br />
<br />
Drückt man Windows + L, kommt man auf die Startseite von seinem Laptop/Tablet und muss sich erneut anmelden.<br />
<br />
Wenn man Windows + K drückt, kann man sich direkt mit einem Gerät wie einem Beamer verbinden.<br />
<br />
<br />
== 14 == <br />
<br />
Mit Strg und R lädt deine geöffnete Seite neu.<br />
<br />
Mit Windows und D wird dein geöffnetes Fenster minimiert.<br />
<br />
== 5 ==<br />
<br />
Mit Windows und Feil nach rechts oder links kann man zwei Programme gleichzeitig sehen.<br />
<br />
Mit Strg C kopiert man Texte und mit Strg V fügt man Texte in zB. ein Schreibprogramm wie Word.<br />
<br />
==13==<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Kombinationen !! Erklärung<br />
|-<br />
| Strg mit +/- || Bei dieser Tastenkombination wird alles, was sich zum Zeitpunkt des Drückens auf dem Bildschirm befindet, vergrößert.<br />
|-<br />
| Strg + a || Bei dieser Tastenkombination wird alles, was sich zum Zeitpunkt des Drückens auf dem Bildschirm befindet, markiert. <br />
|}<br />
<br />
<br />
== 19 ==<br />
<br />
<br />
Alt + Links = wenn man dies eingibt, kommt man auf die Seite, auf welcher man zuvor war.<br />
<br />
Strg + T = wenn man dies eingibt eröffnet man ein neues Tab.<br />
<br />
<br />
== 2 ==<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Kombinationen !! Definitionsbeschreibung<br />
|-<br />
|Strg + S ||Speichern, bspw. einer Datei<br />
|-<br />
|Strg + N ||Neues Dokument, wie zum Beispiel Word<br />
|-<br />
|Für Textbearbeitung:Wenn man Schrift fett machen möchte: Strg + B / Unterstreichen: Strg + U / Kursiv: Strg + I ||Dient dazu, Texte zu formatieren<br />
|}<br />
<br />
== 3 ==<br />
<br />
'''Tipps und Tricks für Windows 10'''<br />
<br />
1. Windows + STRG + D = Ein neuer Desktop wird angelegt. <br />
<br />
2. Windows + Tab = Alle Desktops werden in einer Übersicht angezeigt.<br />
<br />
<br />
== 6 ==<br />
Strg + A = Der ganze Text wird markiert.<br />
<br />
Windows + I = Die Einstellungen werden geöffnet.<br />
==12==<br />
<br />
Windows + M = Alle Fenster minimieren.<br />
<br />
Windows + Zahl = Die App die an der stelle der jeweiligen Zahl ist, wird geöffnet.<br />
<br />
Windows + Strg + F4 = Desktop Löschen<br />
<br />
Windows + X = Menu Quicklink öffnen</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Politik/Tipps_und_TricksCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Politik/Tipps und Tricks2019-11-25T16:30:30Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
<hr />
<div>''Tipps und Tricks für Windows 10''<br />
<br />
== 8 ==<br />
Ein Trick ist mit Strg+ Windows und den Pfeiltasten kann man den Desktop wechseln.<br />
<br />
Mit ALT und F4 kann man ein Tab schließen<br />
<br />
== 17 ==<br />
Drückt man die Windowstaste und D gleichzeitig, kann man die geöffnete Seite öffnen und schließen.<br />
<br />
Mit Windows und E öffnet man den Explorer.<br />
<br />
==22==<br />
Wenn man Windows + L drückt dann kommt man zurück zum Login und muss sich erneut einloggen. <br />
<br />
Wenn man Strg + Windows + eine Pfeiltaste nach rechts oder Links drückt dann kann man zwischen den Desktops wechseln.<br />
<br />
<br />
== 11 ==<br />
<br />
<br />
Wenn man Alt+F4 drückt schließt man was auch immer offen ist sofort sei es der Internet Browser oder eine andere App<br />
<br />
Strg + Windows + D = Man macht einen neuen Desktop<br />
<br />
==9==<br />
<br />
Windows-Logo-Taste +Zahl --><br />
<br />
Desktop öffnen und App starten, die an der durch die Zahl angegebenen<br />
Position an die Taskleiste angeheftet ist. Wenn die App bereits ausgeführt<br />
wird, zu dieser App wechseln.<br />
<br />
<br />
ALT+TAB--><br />
<br />
Zwischen geöffneten Apps wechseln<br />
<br />
== 10 ==<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Tastenkombination !! Beschreibung<br />
|-<br />
| Windows + Strg + Pfeiltaste || Mit dieser Kombination kann man auf den zweiten oder dritten Desktop springen.<br />
|-<br />
| Windows + I || Diese Kombination öffnet die Einstellungen.<br />
|-<br />
| Großschalt-Taste + Pfeiltaste || Diese Kombination kann man benutzen um einen Text zu markieren<br />
|}<br />
<br />
== 16 ==<br />
<br />
Der erste Trick ist Windows + und Windows -, hier zoom man an etwas heran und weg. Man kann die Lupe benutzen oder die Zoom Stärke einstellen, dabei öffnet sich ein kleines Fenster und dort kann man alles einstellen<br />
<br />
Der 2. Trick ist Windows Druck, dort kann man einen Screenshot von dem Screen machen und diese werden dann im Explorer bei Screenshots gespeichert.<br />
<br />
== 7 ==<br />
Mit Windows und D minimiert man das geöffnete Fenster.<br />
<br />
Mit Windows und V wird einem die Zwischenablage aller kopierten Elemente angezeigt.<br />
<br />
== 4 ==<br />
<br />
Drückt man Windows + L, kommt man auf die Startseite von seinem Laptop/Tablet und muss sich erneut anmelden.<br />
<br />
Wenn man Windows + K drückt, kann man sich direkt mit einem Gerät wie einem Beamer verbinden.<br />
<br />
<br />
== 14 == <br />
<br />
Mit Strg und R lädt deine geöffnete Seite neu.<br />
<br />
Mit Windows und D wird dein geöffnetes Fenster minimiert.<br />
<br />
== 5 ==<br />
<br />
Mit Windows und Feil nach rechts oder links kann man zwei Programme gleichzeitig sehen.<br />
<br />
Mit Strg C kopiert man Texte und mit Strg V fügt man Texte in zB. ein Schreibprogramm wie Word.<br />
<br />
==13==<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Kombinationen !! Erklärung<br />
|-<br />
| Strg mit +/- || Bei dieser Tastenkombination wird alles, was sich zum Zeitpunkt des Drückens auf dem Bildschirm befindet, vergrößert.<br />
|-<br />
| Strg + a || Bei dieser Tastenkombination wird alles, was sich zum Zeitpunkt des Drückens auf dem Bildschirm befindet, markiert. <br />
|}<br />
<br />
<br />
== 19 ==<br />
<br />
<br />
Alt + Links = wenn man dies eingibt, kommt man auf die Seite, auf welcher man zuvor war.<br />
<br />
Strg + T = wenn man dies eingibt eröffnet man ein neues Tab.<br />
<br />
<br />
== 2 ==<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Kombinationen !! Definitionsbeschreibung<br />
|-<br />
|Strg + S ||Speichern, bspw. einer Datei<br />
|-<br />
|Strg + N ||Neues Dokument, wie zum Beispiel Word<br />
|-<br />
|Für Textbearbeitung:Wenn man Schrift fett machen möchte: Strg + B / Unterstreichen: Strg + U / Kursiv: Strg + I ||Dient dazu, Texte zu formatieren<br />
|}<br />
<br />
== 3 ==<br />
<br />
'''Tipps und Tricks für Windows 10'''<br />
<br />
1. Windows + STRG + D = Ein neuer Desktop wird angelegt. <br />
<br />
2. Windows + Tab = Alle Desktops werden in einer Übersicht angezeigt.<br />
<br />
<br />
== 6 ==<br />
Strg + A = Der ganze Text wird markiert.<br />
<br />
Windows + I = Die Einstellungen werden geöffnet.<br />
==12==<br />
<br />
Windows + M = Alle Fenster minimieren.<br />
<br />
Windows + Zahl = Die App die an der stelle der jeweiligen Zahl ist, wird geöffnet.<br />
<br />
Windows + Strg + F4 = Desktop Löschen<br />
<br />
Strg + X = Menu Quicklink öffnen</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Politik/Tipps_und_TricksCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Politik/Tipps und Tricks2019-11-25T16:26:25Z<p>LCFS2018S: /* 11 */</p>
<hr />
<div>''Tipps und Tricks für Windows 10''<br />
<br />
== 8 ==<br />
Ein Trick ist mit Strg+ Windows und den Pfeiltasten kann man den Desktop wechseln.<br />
<br />
Mit ALT und F4 kann man ein Tab schließen<br />
<br />
== 17 ==<br />
Drückt man die Windowstaste und D gleichzeitig, kann man die geöffnete Seite öffnen und schließen.<br />
<br />
Mit Windows und E öffnet man den Explorer.<br />
<br />
==22==<br />
Wenn man Windows + L drückt dann kommt man zurück zum Login und muss sich erneut einloggen. <br />
<br />
Wenn man Strg + Windows + eine Pfeiltaste nach rechts oder Links drückt dann kann man zwischen den Desktops wechseln.<br />
<br />
<br />
== 11 ==<br />
<br />
<br />
Wenn man Alt+F4 drückt schließt man was auch immer offen ist sofort sei es der Internet Browser oder eine andere App<br />
<br />
Strg + Windows + D = Man macht einen neuen Desktop<br />
<br />
==9==<br />
<br />
Windows-Logo-Taste +Zahl --><br />
<br />
Desktop öffnen und App starten, die an der durch die Zahl angegebenen<br />
Position an die Taskleiste angeheftet ist. Wenn die App bereits ausgeführt<br />
wird, zu dieser App wechseln.<br />
<br />
<br />
ALT+TAB--><br />
<br />
Zwischen geöffneten Apps wechseln<br />
<br />
== 10 ==<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Tastenkombination !! Beschreibung<br />
|-<br />
| Windows + Strg + Pfeiltaste || Mit dieser Kombination kann man auf den zweiten oder dritten Desktop springen.<br />
|-<br />
| Windows + I || Diese Kombination öffnet die Einstellungen.<br />
|-<br />
| Großschalt-Taste + Pfeiltaste || Diese Kombination kann man benutzen um einen Text zu markieren<br />
|}<br />
<br />
== 16 ==<br />
<br />
Der erste Trick ist Windows + und Windows -, hier zoom man an etwas heran und weg. Man kann die Lupe benutzen oder die Zoom Stärke einstellen, dabei öffnet sich ein kleines Fenster und dort kann man alles einstellen<br />
<br />
Der 2. Trick ist Windows Druck, dort kann man einen Screenshot von dem Screen machen und diese werden dann im Explorer bei Screenshots gespeichert.<br />
<br />
== 7 ==<br />
Mit Windows und D minimiert man das geöffnete Fenster.<br />
<br />
Mit Windows und V wird einem die Zwischenablage aller kopierten Elemente angezeigt.<br />
<br />
== 4 ==<br />
<br />
Drückt man Windows + L, kommt man auf die Startseite von seinem Laptop/Tablet und muss sich erneut anmelden.<br />
<br />
Wenn man Windows + K drückt, kann man sich direkt mit einem Gerät wie einem Beamer verbinden.<br />
<br />
<br />
== 14 == <br />
<br />
Mit Strg und R lädt deine geöffnete Seite neu.<br />
<br />
Mit Windows und D wird dein geöffnetes Fenster minimiert.<br />
<br />
== 5 ==<br />
<br />
Mit Windows und Feil nach rechts oder links kann man zwei Programme gleichzeitig sehen.<br />
<br />
Mit Strg C kopiert man Texte und mit Strg V fügt man Texte in zB. ein Schreibprogramm wie Word.<br />
<br />
==13==<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Kombinationen !! Erklärung<br />
|-<br />
| Strg mit +/- || Bei dieser Tastenkombination wird alles, was sich zum Zeitpunkt des Drückens auf dem Bildschirm befindet, vergrößert.<br />
|-<br />
| Strg + a || Bei dieser Tastenkombination wird alles, was sich zum Zeitpunkt des Drückens auf dem Bildschirm befindet, markiert. <br />
|}<br />
<br />
<br />
== 19 ==<br />
<br />
<br />
Alt + Links = wenn man dies eingibt, kommt man auf die Seite, auf welcher man zuvor war.<br />
<br />
Strg + T = wenn man dies eingibt eröffnet man ein neues Tab.<br />
<br />
<br />
== 2 ==<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Kombinationen !! Definitionsbeschreibung<br />
|-<br />
|Strg + S ||Speichern, bspw. einer Datei<br />
|-<br />
|Strg + N ||Neues Dokument, wie zum Beispiel Word<br />
|-<br />
|Für Textbearbeitung:Wenn man Schrift fett machen möchte: Strg + B / Unterstreichen: Strg + U / Kursiv: Strg + I ||Dient dazu, Texte zu formatieren<br />
|}<br />
<br />
== 3 ==<br />
<br />
'''Tipps und Tricks für Windows 10'''<br />
<br />
1. Windows + STRG + D = Ein neuer Desktop wird angelegt. <br />
<br />
2. Windows + Tab = Alle Desktops werden in einer Übersicht angezeigt.<br />
<br />
<br />
== 6 ==<br />
Strg + A = Der ganze Text wird markiert.<br />
<br />
Windows + I = Die Einstellungen werden geöffnet.<br />
==12==<br />
<br />
Windows + M = Alle Fenster minimieren.<br />
<br />
Windows + Zahl = Die App die an der stelle der jeweiligen Zahl ist, wird geöffnet.<br />
<br />
Windows + Strg + F4 = Desktop Löschen</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Politik/Tipps_und_TricksCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Politik/Tipps und Tricks2019-11-25T16:21:31Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
<hr />
<div>''Tipps und Tricks für Windows 10''<br />
<br />
== 8 ==<br />
Ein Trick ist mit Strg+ Windows und den Pfeiltasten kann man den Desktop wechseln.<br />
<br />
Mit ALT und F4 kann man ein Tab schließen<br />
<br />
== 17 ==<br />
Drückt man die Windowstaste und D gleichzeitig, kann man die geöffnete Seite öffnen und schließen.<br />
<br />
Mit Windows und E öffnet man den Explorer.<br />
<br />
==22==<br />
Wenn man Windows + L drückt dann kommt man zurück zum Login und muss sich erneut einloggen. <br />
<br />
Wenn man Strg + Windows + eine Pfeiltaste nach rechts oder Links drückt dann kann man zwischen den Desktops wechseln.<br />
<br />
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== 11 ==<br />
<br />
<br />
Wenn man Alt+F4 drückt schließt man was auch immer offen ist sofort sei es der Internet Browser oder eine andere App<br />
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==9==<br />
<br />
Windows-Logo-Taste +Zahl --><br />
<br />
Desktop öffnen und App starten, die an der durch die Zahl angegebenen<br />
Position an die Taskleiste angeheftet ist. Wenn die App bereits ausgeführt<br />
wird, zu dieser App wechseln.<br />
<br />
<br />
ALT+TAB--><br />
<br />
Zwischen geöffneten Apps wechseln<br />
<br />
== 10 ==<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Tastenkombination !! Beschreibung<br />
|-<br />
| Windows + Strg + Pfeiltaste || Mit dieser Kombination kann man auf den zweiten oder dritten Desktop springen.<br />
|-<br />
| Windows + I || Diese Kombination öffnet die Einstellungen.<br />
|-<br />
| Großschalt-Taste + Pfeiltaste || Diese Kombination kann man benutzen um einen Text zu markieren<br />
|}<br />
<br />
== 16 ==<br />
<br />
Der erste Trick ist Windows + und Windows -, hier zoom man an etwas heran und weg. Man kann die Lupe benutzen oder die Zoom Stärke einstellen, dabei öffnet sich ein kleines Fenster und dort kann man alles einstellen<br />
<br />
Der 2. Trick ist Windows Druck, dort kann man einen Screenshot von dem Screen machen und diese werden dann im Explorer bei Screenshots gespeichert.<br />
<br />
== 7 ==<br />
Mit Windows und D minimiert man das geöffnete Fenster.<br />
<br />
Mit Windows und V wird einem die Zwischenablage aller kopierten Elemente angezeigt.<br />
<br />
== 4 ==<br />
<br />
Drückt man Windows + L, kommt man auf die Startseite von seinem Laptop/Tablet und muss sich erneut anmelden.<br />
<br />
Wenn man Windows + K drückt, kann man sich direkt mit einem Gerät wie einem Beamer verbinden.<br />
<br />
<br />
== 14 == <br />
<br />
Mit Strg und R lädt deine geöffnete Seite neu.<br />
<br />
Mit Windows und D wird dein geöffnetes Fenster minimiert.<br />
<br />
== 5 ==<br />
<br />
Mit Windows und Feil nach rechts oder links kann man zwei Programme gleichzeitig sehen.<br />
<br />
Mit Strg C kopiert man Texte und mit Strg V fügt man Texte in zB. ein Schreibprogramm wie Word.<br />
<br />
==13==<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Kombinationen !! Erklärung<br />
|-<br />
| Strg mit +/- || Bei dieser Tastenkombination wird alles, was sich zum Zeitpunkt des Drückens auf dem Bildschirm befindet, vergrößert.<br />
|-<br />
| Strg + a || Bei dieser Tastenkombination wird alles, was sich zum Zeitpunkt des Drückens auf dem Bildschirm befindet, markiert. <br />
|}<br />
<br />
<br />
== 19 ==<br />
<br />
<br />
Alt + Links = wenn man dies eingibt, kommt man auf die Seite, auf welcher man zuvor war.<br />
<br />
Strg + T = wenn man dies eingibt eröffnet man ein neues Tab.<br />
<br />
<br />
== 2 ==<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Kombinationen !! Definitionsbeschreibung<br />
|-<br />
|Strg + S ||Speichern, bspw. einer Datei<br />
|-<br />
|Strg + N ||Neues Dokument, wie zum Beispiel Word<br />
|-<br />
|Für Textbearbeitung:Wenn man Schrift fett machen möchte: Strg + B / Unterstreichen: Strg + U / Kursiv: Strg + I ||Dient dazu, Texte zu formatieren<br />
|}<br />
<br />
== 3 ==<br />
<br />
'''Tipps und Tricks für Windows 10'''<br />
<br />
1. Windows + STRG + D = Ein neuer Desktop wird angelegt. <br />
<br />
2. Windows + Tab = Alle Desktops werden in einer Übersicht angezeigt.<br />
<br />
<br />
== 6 ==<br />
Strg + A = Der ganze Text wird markiert.<br />
<br />
Windows + I = Die Einstellungen werden geöffnet.<br />
==12==<br />
<br />
Windows + M = Alle Fenster minimieren.<br />
<br />
Windows + Zahl = Die App die an der stelle der jeweiligen Zahl ist, wird geöffnet.<br />
<br />
Windows + Strg + F4 = Desktop Löschen</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Politik/Tipps_und_TricksCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Politik/Tipps und Tricks2019-11-25T16:09:21Z<p>LCFS2018S: /* 12 */</p>
<hr />
<div>''Tipps und Tricks für Windows 10''<br />
<br />
== 8 ==<br />
Ein Trick ist mit Strg+ Windows und den Pfeiltasten kann man den Desktop wechseln.<br />
<br />
Mit ALT und F4 kann man ein Tab schließen<br />
<br />
== 17 ==<br />
Drückt man die Windowstaste und D gleichzeitig, kann man die geöffnete Seite öffnen und schließen.<br />
<br />
Mit Windows und E öffnet man den Explorer.<br />
<br />
==22==<br />
Wenn man Windows + L drückt dann kommt man zurück zum Login und muss sich erneut einloggen. <br />
<br />
Wenn man Strg + Windows + eine Pfeiltaste nach rechts oder Links drückt dann kann man zwischen den Desktops wechseln.<br />
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== 11 ==<br />
<br />
<br />
Wenn man Alt+F4 drückt schließt man was auch immer offen ist sofort sei es der Internet Browser oder eine andere App<br />
<br />
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==9==<br />
<br />
Windows-Logo-Taste +Zahl --><br />
<br />
Desktop öffnen und App starten, die an der durch die Zahl angegebenen<br />
Position an die Taskleiste angeheftet ist. Wenn die App bereits ausgeführt<br />
wird, zu dieser App wechseln.<br />
<br />
<br />
ALT+TAB--><br />
<br />
Zwischen geöffneten Apps wechseln<br />
<br />
== 10 ==<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Tastenkombination !! Beschreibung<br />
|-<br />
| Windows + Strg + Pfeiltaste || Mit dieser Kombination kann man auf den zweiten oder dritten Desktop springen.<br />
|-<br />
| Windows + I || Diese Kombination öffnet die Einstellungen.<br />
|-<br />
| Großschalt-Taste + Pfeiltaste || Diese Kombination kann man benutzen um einen Text zu markieren<br />
|}<br />
<br />
== 16 ==<br />
<br />
Der erste Trick ist Windows + und Windows -, hier zoom man an etwas heran und weg. Man kann die Lupe benutzen oder die Zoom Stärke einstellen, dabei öffnet sich ein kleines Fenster und dort kann man alles einstellen<br />
<br />
Der 2. Trick ist Windows Druck, dort kann man einen Screenshot von dem Screen machen und diese werden dann im Explorer bei Screenshots gespeichert.<br />
<br />
== 7 ==<br />
Mit Windows und D minimiert man das geöffnete Fenster.<br />
<br />
Mit Windows und V wird einem die Zwischenablage aller kopierten Elemente angezeigt.<br />
<br />
== 4 ==<br />
<br />
Drückt man Windows + L, kommt man auf die Startseite von seinem Laptop/Tablet und muss sich erneut anmelden.<br />
<br />
Wenn man Windows + K drückt, kann man sich direkt mit einem Gerät wie einem Beamer verbinden.<br />
<br />
<br />
== 14 == <br />
<br />
Mit Strg und R lädt deine geöffnete Seite neu.<br />
<br />
Mit Windows und D wird dein geöffnetes Fenster minimiert.<br />
<br />
== 5 ==<br />
<br />
Mit Windows und Feil nach rechts oder links kann man zwei Programme gleichzeitig sehen.<br />
<br />
Mit Strg C kopiert man Texte und mit Strg V fügt man Texte in zB. ein Schreibprogramm wie Word.<br />
<br />
==13==<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Kombinationen !! Erklärung<br />
|-<br />
| Strg mit +/- || Bei dieser Tastenkombination wird alles, was sich zum Zeitpunkt des Drückens auf dem Bildschirm befindet, vergrößert.<br />
|-<br />
| Strg + a || Bei dieser Tastenkombination wird alles, was sich zum Zeitpunkt des Drückens auf dem Bildschirm befindet, markiert. <br />
|}<br />
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<br />
== 19 ==<br />
<br />
<br />
Alt + Links = wenn man dies eingibt, kommt man auf die Seite, auf welcher man zuvor war.<br />
<br />
Strg + T = wenn man dies eingibt eröffnet man ein neues Tab.<br />
<br />
<br />
== 2 ==<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Kombinationen !! Definitionsbeschreibung<br />
|-<br />
|Strg + S ||Speichern, bspw. einer Datei<br />
|-<br />
|Strg + N ||Neues Dokument, wie zum Beispiel Word<br />
|-<br />
|Für Textbearbeitung:Wenn man Schrift fett machen möchte: Strg + B / Unterstreichen: Strg + U / Kursiv: Strg + I ||Dient dazu, Texte zu formatieren<br />
|}<br />
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== 3 ==<br />
<br />
'''Tipps und Tricks für Windows 10'''<br />
<br />
1. Windows + STRG + D = Ein neuer Desktop wird angelegt. <br />
<br />
2. Windows + Tab = Alle Desktops werden in einer Übersicht angezeigt.<br />
<br />
<br />
== 6 ==<br />
Strg + A = Der ganze Text wird markiert.<br />
<br />
Windows + I = Die Einstellungen werden geöffnet.<br />
==12==<br />
<br />
Windows + M = Alle Fenster minimieren.<br />
<br />
Windows + Zahl = Die App die an der stelle der jeweiligen Zahl ist, wird geöffnet.</div>LCFS2018Shttps://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8d_2019-2020/Politik/Tipps_und_TricksCFS T-Klassen/Klasse 8d 2019-2020/Politik/Tipps und Tricks2019-11-25T16:09:04Z<p>LCFS2018S: /* 6 */</p>
<hr />
<div>''Tipps und Tricks für Windows 10''<br />
<br />
== 8 ==<br />
Ein Trick ist mit Strg+ Windows und den Pfeiltasten kann man den Desktop wechseln.<br />
<br />
Mit ALT und F4 kann man ein Tab schließen<br />
<br />
== 17 ==<br />
Drückt man die Windowstaste und D gleichzeitig, kann man die geöffnete Seite öffnen und schließen.<br />
<br />
Mit Windows und E öffnet man den Explorer.<br />
<br />
==22==<br />
Wenn man Windows + L drückt dann kommt man zurück zum Login und muss sich erneut einloggen. <br />
<br />
Wenn man Strg + Windows + eine Pfeiltaste nach rechts oder Links drückt dann kann man zwischen den Desktops wechseln.<br />
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== 11 ==<br />
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Wenn man Alt+F4 drückt schließt man was auch immer offen ist sofort sei es der Internet Browser oder eine andere App<br />
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==9==<br />
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Windows-Logo-Taste +Zahl --><br />
<br />
Desktop öffnen und App starten, die an der durch die Zahl angegebenen<br />
Position an die Taskleiste angeheftet ist. Wenn die App bereits ausgeführt<br />
wird, zu dieser App wechseln.<br />
<br />
<br />
ALT+TAB--><br />
<br />
Zwischen geöffneten Apps wechseln<br />
<br />
== 10 ==<br />
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{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Tastenkombination !! Beschreibung<br />
|-<br />
| Windows + Strg + Pfeiltaste || Mit dieser Kombination kann man auf den zweiten oder dritten Desktop springen.<br />
|-<br />
| Windows + I || Diese Kombination öffnet die Einstellungen.<br />
|-<br />
| Großschalt-Taste + Pfeiltaste || Diese Kombination kann man benutzen um einen Text zu markieren<br />
|}<br />
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== 16 ==<br />
<br />
Der erste Trick ist Windows + und Windows -, hier zoom man an etwas heran und weg. Man kann die Lupe benutzen oder die Zoom Stärke einstellen, dabei öffnet sich ein kleines Fenster und dort kann man alles einstellen<br />
<br />
Der 2. Trick ist Windows Druck, dort kann man einen Screenshot von dem Screen machen und diese werden dann im Explorer bei Screenshots gespeichert.<br />
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== 7 ==<br />
Mit Windows und D minimiert man das geöffnete Fenster.<br />
<br />
Mit Windows und V wird einem die Zwischenablage aller kopierten Elemente angezeigt.<br />
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== 4 ==<br />
<br />
Drückt man Windows + L, kommt man auf die Startseite von seinem Laptop/Tablet und muss sich erneut anmelden.<br />
<br />
Wenn man Windows + K drückt, kann man sich direkt mit einem Gerät wie einem Beamer verbinden.<br />
<br />
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== 14 == <br />
<br />
Mit Strg und R lädt deine geöffnete Seite neu.<br />
<br />
Mit Windows und D wird dein geöffnetes Fenster minimiert.<br />
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== 5 ==<br />
<br />
Mit Windows und Feil nach rechts oder links kann man zwei Programme gleichzeitig sehen.<br />
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Mit Strg C kopiert man Texte und mit Strg V fügt man Texte in zB. ein Schreibprogramm wie Word.<br />
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==13==<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Kombinationen !! Erklärung<br />
|-<br />
| Strg mit +/- || Bei dieser Tastenkombination wird alles, was sich zum Zeitpunkt des Drückens auf dem Bildschirm befindet, vergrößert.<br />
|-<br />
| Strg + a || Bei dieser Tastenkombination wird alles, was sich zum Zeitpunkt des Drückens auf dem Bildschirm befindet, markiert. <br />
|}<br />
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== 19 ==<br />
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Alt + Links = wenn man dies eingibt, kommt man auf die Seite, auf welcher man zuvor war.<br />
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Strg + T = wenn man dies eingibt eröffnet man ein neues Tab.<br />
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== 2 ==<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Kombinationen !! Definitionsbeschreibung<br />
|-<br />
|Strg + S ||Speichern, bspw. einer Datei<br />
|-<br />
|Strg + N ||Neues Dokument, wie zum Beispiel Word<br />
|-<br />
|Für Textbearbeitung:Wenn man Schrift fett machen möchte: Strg + B / Unterstreichen: Strg + U / Kursiv: Strg + I ||Dient dazu, Texte zu formatieren<br />
|}<br />
<br />
== 3 ==<br />
<br />
'''Tipps und Tricks für Windows 10'''<br />
<br />
1. Windows + STRG + D = Ein neuer Desktop wird angelegt. <br />
<br />
2. Windows + Tab = Alle Desktops werden in einer Übersicht angezeigt.<br />
<br />
<br />
== 6 ==<br />
Strg + A = Der ganze Text wird markiert.<br />
<br />
Windows + I = Die Einstellungen werden geöffnet.<br />
==12==<br />
<br />
Windows + M = Alle Fenster minimieren.<br />
Windows + Zahl = Die App die an der stelle der jeweiligen Zahl ist, wird geöffnet.</div>LCFS2018S