https://projektwiki.zum.de/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=ZWilhelm1Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler. - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T11:45:27ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.21.2https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Roman/Freitag,_06.02.2020/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Roman/Freitag, 06.02.2020/hier2020-02-13T20:33:12Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
<hr />
<div>==Meret==<br />
<br />
Rezension „Nichts was im Leben wichtig ist“<br />
<br />
Sprachlich als auch inhaltlich sehr gut gelungener Roman<br />
<br />
In dem Roman „Nichts was im Leben wichtig ist“ geht es um einen 12 – jährigen Jungen namens Pierre Anthon, der eine sehr nihilistische Weltanschauung vertritt. Durch diese Aussage lässt er bei seinen Mitschülern großes Erschrecken aus, wodurch diese versuchen, Pierre Anthon durch das Sammeln von bedeutungsvollen Gegenständen vom Gegenteil zu überzeugen. Schnell steigern sich die Schüler in die Situation hinein und Rachegefühle lassen sie immer unverantwortlichere Dinge tun. Die vermeintliche Bedeutung des Berges steigert sich immer mehr, bis der Überzeugungsversuch schließlich außer Kontrolle gerät und Pierre Anthon sogar sein Leben verliert. Interessant ist auch, dass dieser Roman, der ursprünglich aus Dänemark kommt, dort anfangs für den Gebrauch im Unterricht verboten wurde. Mittlerweile ist dieses Verbot zur Freude vieler aufgehoben. <br />
<br />
Sprachlich sehr eigen gestaltet aber interessant zu lesen führt Janne Teller vor Augen, wie schnell sich junge Menschen in bestimmte Situationen hineinsteigern. Ein wirklich gelungenes Buch, das auch den Leser selbst zum Nachdenken anregt und die eigentliche Thematik umfassend und ansprechend behandelt. An der ein oder anderen Stelle mag die Handlung zunächst etwas befremdlich wirken, doch diese Szenen sind wichtig, um das Ausmaß der Situation zu verdeutlichen und somit die Wirkungsabsicht des Romans herüberzubringen. Einer dieser Momente war, als Sofie die Unschuld genommen werden soll. Die Tat selber wird zwar nicht beschrieben, allerdings ist im Nachhinein eine deutliche Veränderung erkennbar. Sofie scheint merkbar kälter und gefühlloser zu sein, was auch den anderen Charakteren auffällt. Nicht nur befremdlich wirkt die Handlung sondern auch die Sprache. Das liegt an daran, dass diese ziemlich kindlich ist, sich so aber gut den Protagonisten anpasst. An einigen Stellen kann man einen Unterschied bezüglich der Sprache feststellen, der den Personenwechsel zwischen der Schülerin Agnes und der späteren Agnes verdeutlicht. Diesen Wechsel finde ich sehr gelungen und gut umgesetzt. Das Ende schien mir etwas überraschend, trifft allerdings den Stil des ganzen Buches, das viele unerwartete Handlungen bereithält.<br />
<br />
Nicht jeden wird sowohl Janne Tellers etwas spezieller Schreibstil, als auch die Handlung selber ansprechen, jedoch kann ich diesen Roman nur empfehlen. Zum einen, weil eine eher ungewöhnliche Thematik behandelt wird, andererseits weil man selber ins Nachdenken kommt. Das Auseinandersetzen mit diesem Thema, dem Sinn des Lebens, halte ich für sehr wichtig, was ein weiterer positiver Aspekt des Romans ist. Auch als Schulbuch ist „Nichts was im Leben wichtig ist“ zu empfehlen, da es sich nicht um eine typische, meistens eher langweilige Schullektüre handelt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass aufgrund des Themas besonders im schulischen Gebrauch ein gewisses Alter beziehungsweise Reife der Schüler gegeben sein sollte. Abschließend kann ich sagen, dass ich das Buch sehr fesselnd und interessant finde und es guten Gewissens weiterempfehlen kann.<br />
<br />
==Zoé== <br />
<br />
'''Kurzrezension zum Roman „Nichts, was im Leben wichtig ist“''' <br />
<br />
''Gut gelungener, zum Nachdenken anregender Roman''<br />
<br />
Der Roman „Nichts, was im Leben wichtig ist“ wurde von Janne Teller im Jahre 2000 in Dänemark veröffentlicht. Er thematisiert die Sinnsuche inmitten nihilistischer Denkweisen und die menschliche Sehnsucht nach tieferer Bedeutung. Im Roman verlässt der junge Pierre Anthon eines Tages sein Klassenzimmer, da er zur Einsicht gelangt ist, dass nichst etwas bedeute. Daraufhin machen seine Klassenkameraden es sich zum Ziel, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, was jedoch zusehends eskaliert. Das Vorhaben endet letztendlich in einer – wenn auch lehrreichen – Katastrophe. Janne Teller wurde im Jahr 1964 in Kopenhagen geboren und ist seit 1995 Schriftstellerin. Ihr Roman „Nichts“ wurde mit zahlreichen Preisen nominiert. Vorher jedoch wurde es aufgrund der Thematik an vielen Schulen verboten, was glücklicherweise aufgehoben wurde.<br />
<br />
Auf 144 Seiten schildert Janne Teller eine Geschichte über Jugendliche, die nicht nur versuchen, etwas zu beweisen, sondern auch zu begreifen und dabei immer radikaler vorgehen. Erzählt wird die Geschichte von Agnes in der Ich-Perspektive, die mal aus der Sicht der Schülerin, mal aus der Sicht einer jetzt erwachsenen Frau erzählt. Die Sätze sind einfach und die Handlung knapp geschrieben, dafür sehr ausdrucksstark und emotional. Genau dieser Stil macht einen großen Teil der Erzählung aus, denn die geschilderten Ereignisse sind berührend und gleichzeitig brutal. Zudem schafft es Teller einen Bogen zu Tabuthemen zu schlagen. Sie kommt mit einer geballten Ladung wie Vergewaltigung, Grabschändung, Verstümmelung, Gruppenzwang, Erniedrigung und Tötung daher. Diese Tabuthemen könnten auf manche Leser abschreckend wirken, doch sie sind wichtig für die Handlung. Alle Aufgaben, die die Jugendliche sich gegenseitig stellen, bauen aufeinander auf. Beispielsweise sind die grünen Sandalen von Agnes der Auslöser von Rachegefühlen auf Gerda, die ihr diese „Aufgabe“ gestellt hat. Ab diesem Handlungsschritt fängt es an zu eskalieren. Mir gefallen auch die nicht vorhersehbaren Handlungen sehr gut. Teller schafft es immer wieder, noch einen drauf zu setzen, wenn der Leser denkt, dass es das schon gewesen war. Daher finde ich das Ende des Romans passend. <br />
<br />
Aufgrund der oben genannten Thematik kann ich das Buch nur weiterempfehlen. Vor allem in Schulklassen sollte man dieses Buch lesen und über die Geschehnisse in diesem Roman sprechen, da auch viele Tabuthemen angesprochen werden. Außerdem fragen sich viele Jugendliche, was das Leben für eine Bedeutung hat. Dieses Buch regt sehr zum Nachdenken an und bietet somit genügend Gesprächsstoff. Dies würde „Nichts“ von anderen Schullektüren unterscheiden. Man sollte dennoch bedenken, ob der Roman für alle Schüler geeignet ist, da es an manchen Stellen etwas brutaler ist.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Roman/Freitag,_06.02.2020/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Roman/Freitag, 06.02.2020/hier2020-02-13T20:31:34Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
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<div>==Meret==<br />
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Rezension „Nichts was im Leben wichtig ist“<br />
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Sprachlich als auch inhaltlich sehr gut gelungener Roman<br />
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In dem Roman „Nichts was im Leben wichtig ist“ geht es um einen 12 – jährigen Jungen namens Pierre Anthon, der eine sehr nihilistische Weltanschauung vertritt. Durch diese Aussage lässt er bei seinen Mitschülern großes Erschrecken aus, wodurch diese versuchen, Pierre Anthon durch das Sammeln von bedeutungsvollen Gegenständen vom Gegenteil zu überzeugen. Schnell steigern sich die Schüler in die Situation hinein und Rachegefühle lassen sie immer unverantwortlichere Dinge tun. Die vermeintliche Bedeutung des Berges steigert sich immer mehr, bis der Überzeugungsversuch schließlich außer Kontrolle gerät und Pierre Anthon sogar sein Leben verliert. Interessant ist auch, dass dieser Roman, der ursprünglich aus Dänemark kommt, dort anfangs für den Gebrauch im Unterricht verboten wurde. Mittlerweile ist dieses Verbot zur Freude vieler aufgehoben. <br />
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Sprachlich sehr eigen gestaltet aber interessant zu lesen führt Janne Teller vor Augen, wie schnell sich junge Menschen in bestimmte Situationen hineinsteigern. Ein wirklich gelungenes Buch, das auch den Leser selbst zum Nachdenken anregt und die eigentliche Thematik umfassend und ansprechend behandelt. An der ein oder anderen Stelle mag die Handlung zunächst etwas befremdlich wirken, doch diese Szenen sind wichtig, um das Ausmaß der Situation zu verdeutlichen und somit die Wirkungsabsicht des Romans herüberzubringen. Einer dieser Momente war, als Sofie die Unschuld genommen werden soll. Die Tat selber wird zwar nicht beschrieben, allerdings ist im Nachhinein eine deutliche Veränderung erkennbar. Sofie scheint merkbar kälter und gefühlloser zu sein, was auch den anderen Charakteren auffällt. Nicht nur befremdlich wirkt die Handlung sondern auch die Sprache. Das liegt an daran, dass diese ziemlich kindlich ist, sich so aber gut den Protagonisten anpasst. An einigen Stellen kann man einen Unterschied bezüglich der Sprache feststellen, der den Personenwechsel zwischen der Schülerin Agnes und der späteren Agnes verdeutlicht. Diesen Wechsel finde ich sehr gelungen und gut umgesetzt. Das Ende schien mir etwas überraschend, trifft allerdings den Stil des ganzen Buches, das viele unerwartete Handlungen bereithält.<br />
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Nicht jeden wird sowohl Janne Tellers etwas spezieller Schreibstil, als auch die Handlung selber ansprechen, jedoch kann ich diesen Roman nur empfehlen. Zum einen, weil eine eher ungewöhnliche Thematik behandelt wird, andererseits weil man selber ins Nachdenken kommt. Das Auseinandersetzen mit diesem Thema, dem Sinn des Lebens, halte ich für sehr wichtig, was ein weiterer positiver Aspekt des Romans ist. Auch als Schulbuch ist „Nichts was im Leben wichtig ist“ zu empfehlen, da es sich nicht um eine typische, meistens eher langweilige Schullektüre handelt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass aufgrund des Themas besonders im schulischen Gebrauch ein gewisses Alter beziehungsweise Reife der Schüler gegeben sein sollte. Abschließend kann ich sagen, dass ich das Buch sehr fesselnd und interessant finde und es guten Gewissens weiterempfehlen kann.<br />
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==Zoé== <br />
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'''Kurzrezension zum Roman „Nichts, was im Leben wichtig ist“''' <br />
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''Gut gelungener, zum Nachdenken anregender Roman''<br />
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Der Roman „Nichts, was im Leben wichtig ist“ wurde von Janne Teller im Jahre 2000 in Dänemark veröffentlicht. Er thematisiert die Sinnsuche inmitten nihilistischer Denkweisen und die menschliche Sehnsucht nach tieferer Bedeutung. Im Roman verlässt der junge Pierre Anthon eines Tages sein Klassenzimmer, da er zur Einsicht gelangt ist, dass nichst etwas bedeute. Daraufhin machen seine Klassenkameraden es sich zum Ziel, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, was jedoch zusehends eskaliert. Das Vorhaben endet letztendlich in einer – wenn auch lehrreichen – Katastrophe. Janne Teller wurde im Jahr 1964 in Kopenhagen geboren und ist seit 1995 Schriftstellerin. Ihr Roman „Nichts“ wurde mit zahlreichen Preisen nominiert. <br />
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Auf 144 Seiten schildert Janne Teller eine Geschichte über Jugendliche, die nicht nur versuchen, etwas zu beweisen, sondern auch zu begreifen und dabei immer radikaler vorgehen. Erzählt wird die Geschichte von Agnes in der Ich-Perspektive, die mal aus der Sicht der Schülerin, mal aus der Sicht einer jetzt erwachsenen Frau erzählt. Die Sätze sind einfach und die Handlung knapp geschrieben, dafür sehr ausdrucksstark und emotional. Genau dieser Stil macht einen großen Teil der Erzählung aus, denn die geschilderten Ereignisse sind berührend und gleichzeitig brutal. Zudem schafft es Teller einen Bogen zu Tabuthemen zu schlagen. Sie kommt mit einer geballten Ladung wie Vergewaltigung, Grabschändung, Verstümmelung, Gruppenzwang, Erniedrigung und Tötung daher. Diese Tabuthemen könnten auf manche Leser abschreckend wirken, doch sie sind wichtig für die Handlung. Alle Aufgaben, die die Jugendliche sich gegenseitig stellen, bauen aufeinander auf. Beispielsweise sind die grünen Sandalen von Agnes der Auslöser von Rachegefühlen auf Gerda, die ihr diese „Aufgabe“ gestellt hat. Ab diesem Handlungsschritt fängt es an zu eskalieren. Mir gefallen auch die nicht vorhersehbaren Handlungen sehr gut. Teller schafft es immer wieder, noch einen drauf zu setzen, wenn der Leser denkt, dass es das schon gewesen war. Daher finde ich das Ende des Romans passend. <br />
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Aufgrund der oben genannten Thematik kann ich das Buch nur weiterempfehlen. Vor allem in Schulklassen sollte man dieses Buch lesen und über die Geschehnisse in diesem Roman sprechen, da auch viele Tabuthemen angesprochen werden. Außerdem fragen sich viele Jugendliche, was das Leben für eine Bedeutung hat. Dieses Buch regt sehr zum Nachdenken an und bietet somit genügend Gesprächsstoff. Dies würde „Nichts“ von anderen Schullektüren unterscheiden. Man sollte dennoch bedenken, ob der Roman für alle Schüler geeignet ist, da es an manchen Stellen etwas brutaler ist.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Roman/Freitag,_06.02.2020/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Roman/Freitag, 06.02.2020/hier2020-02-13T20:31:12Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
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Rezension „Nichts was im Leben wichtig ist“<br />
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Sprachlich als auch inhaltlich sehr gut gelungener Roman<br />
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In dem Roman „Nichts was im Leben wichtig ist“ geht es um einen 12 – jährigen Jungen namens Pierre Anthon, der eine sehr nihilistische Weltanschauung vertritt. Durch diese Aussage lässt er bei seinen Mitschülern großes Erschrecken aus, wodurch diese versuchen, Pierre Anthon durch das Sammeln von bedeutungsvollen Gegenständen vom Gegenteil zu überzeugen. Schnell steigern sich die Schüler in die Situation hinein und Rachegefühle lassen sie immer unverantwortlichere Dinge tun. Die vermeintliche Bedeutung des Berges steigert sich immer mehr, bis der Überzeugungsversuch schließlich außer Kontrolle gerät und Pierre Anthon sogar sein Leben verliert. Interessant ist auch, dass dieser Roman, der ursprünglich aus Dänemark kommt, dort anfangs für den Gebrauch im Unterricht verboten wurde. Mittlerweile ist dieses Verbot zur Freude vieler aufgehoben. <br />
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Sprachlich sehr eigen gestaltet aber interessant zu lesen führt Janne Teller vor Augen, wie schnell sich junge Menschen in bestimmte Situationen hineinsteigern. Ein wirklich gelungenes Buch, das auch den Leser selbst zum Nachdenken anregt und die eigentliche Thematik umfassend und ansprechend behandelt. An der ein oder anderen Stelle mag die Handlung zunächst etwas befremdlich wirken, doch diese Szenen sind wichtig, um das Ausmaß der Situation zu verdeutlichen und somit die Wirkungsabsicht des Romans herüberzubringen. Einer dieser Momente war, als Sofie die Unschuld genommen werden soll. Die Tat selber wird zwar nicht beschrieben, allerdings ist im Nachhinein eine deutliche Veränderung erkennbar. Sofie scheint merkbar kälter und gefühlloser zu sein, was auch den anderen Charakteren auffällt. Nicht nur befremdlich wirkt die Handlung sondern auch die Sprache. Das liegt an daran, dass diese ziemlich kindlich ist, sich so aber gut den Protagonisten anpasst. An einigen Stellen kann man einen Unterschied bezüglich der Sprache feststellen, der den Personenwechsel zwischen der Schülerin Agnes und der späteren Agnes verdeutlicht. Diesen Wechsel finde ich sehr gelungen und gut umgesetzt. Das Ende schien mir etwas überraschend, trifft allerdings den Stil des ganzen Buches, das viele unerwartete Handlungen bereithält.<br />
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Nicht jeden wird sowohl Janne Tellers etwas spezieller Schreibstil, als auch die Handlung selber ansprechen, jedoch kann ich diesen Roman nur empfehlen. Zum einen, weil eine eher ungewöhnliche Thematik behandelt wird, andererseits weil man selber ins Nachdenken kommt. Das Auseinandersetzen mit diesem Thema, dem Sinn des Lebens, halte ich für sehr wichtig, was ein weiterer positiver Aspekt des Romans ist. Auch als Schulbuch ist „Nichts was im Leben wichtig ist“ zu empfehlen, da es sich nicht um eine typische, meistens eher langweilige Schullektüre handelt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass aufgrund des Themas besonders im schulischen Gebrauch ein gewisses Alter beziehungsweise Reife der Schüler gegeben sein sollte. Abschließend kann ich sagen, dass ich das Buch sehr fesselnd und interessant finde und es guten Gewissens weiterempfehlen kann.<br />
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==Zoé== <br />
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'''Kurzrezension zum Roman „Nichts, was im Leben wichtig ist“''' <br />
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Gut gelungener, zum Nachdenken anregender Roman<br />
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Der Roman „Nichts, was im Leben wichtig ist“ wurde von Janne Teller im Jahre 2000 in Dänemark veröffentlicht. Er thematisiert die Sinnsuche inmitten nihilistischer Denkweisen und die menschliche Sehnsucht nach tieferer Bedeutung. Im Roman verlässt der junge Pierre Anthon eines Tages sein Klassenzimmer, da er zur Einsicht gelangt ist, dass nichst etwas bedeute. Daraufhin machen seine Klassenkameraden es sich zum Ziel, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, was jedoch zusehends eskaliert. Das Vorhaben endet letztendlich in einer – wenn auch lehrreichen – Katastrophe. Janne Teller wurde im Jahr 1964 in Kopenhagen geboren und ist seit 1995 Schriftstellerin. Ihr Roman „Nichts“ wurde mit zahlreichen Preisen nominiert. <br />
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Auf 144 Seiten schildert Janne Teller eine Geschichte über Jugendliche, die nicht nur versuchen, etwas zu beweisen, sondern auch zu begreifen und dabei immer radikaler vorgehen. Erzählt wird die Geschichte von Agnes in der Ich-Perspektive, die mal aus der Sicht der Schülerin, mal aus der Sicht einer jetzt erwachsenen Frau erzählt. Die Sätze sind einfach und die Handlung knapp geschrieben, dafür sehr ausdrucksstark und emotional. Genau dieser Stil macht einen großen Teil der Erzählung aus, denn die geschilderten Ereignisse sind berührend und gleichzeitig brutal. Zudem schafft es Teller einen Bogen zu Tabuthemen zu schlagen. Sie kommt mit einer geballten Ladung wie Vergewaltigung, Grabschändung, Verstümmelung, Gruppenzwang, Erniedrigung und Tötung daher. Diese Tabuthemen könnten auf manche Leser abschreckend wirken, doch sie sind wichtig für die Handlung. Alle Aufgaben, die die Jugendliche sich gegenseitig stellen, bauen aufeinander auf. Beispielsweise sind die grünen Sandalen von Agnes der Auslöser von Rachegefühlen auf Gerda, die ihr diese „Aufgabe“ gestellt hat. Ab diesem Handlungsschritt fängt es an zu eskalieren. Mir gefallen auch die nicht vorhersehbaren Handlungen sehr gut. Teller schafft es immer wieder, noch einen drauf zu setzen, wenn der Leser denkt, dass es das schon gewesen war. Daher finde ich das Ende des Romans passend. <br />
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Aufgrund der oben genannten Thematik kann ich das Buch nur weiterempfehlen. Vor allem in Schulklassen sollte man dieses Buch lesen und über die Geschehnisse in diesem Roman sprechen, da auch viele Tabuthemen angesprochen werden. Außerdem fragen sich viele Jugendliche, was das Leben für eine Bedeutung hat. Dieses Buch regt sehr zum Nachdenken an und bietet somit genügend Gesprächsstoff. Dies würde „Nichts“ von anderen Schullektüren unterscheiden. Man sollte dennoch bedenken, ob der Roman für alle Schüler geeignet ist, da es an manchen Stellen etwas brutaler ist.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Roman/Freitag,_06.02.2020/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Roman/Freitag, 06.02.2020/hier2020-02-13T20:29:17Z<p>ZWilhelm1: </p>
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Rezension „Nichts was im Leben wichtig ist“<br />
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Sprachlich als auch inhaltlich sehr gut gelungener Roman<br />
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In dem Roman „Nichts was im Leben wichtig ist“ geht es um einen 12 – jährigen Jungen namens Pierre Anthon, der eine sehr nihilistische Weltanschauung vertritt. Durch diese Aussage lässt er bei seinen Mitschülern großes Erschrecken aus, wodurch diese versuchen, Pierre Anthon durch das Sammeln von bedeutungsvollen Gegenständen vom Gegenteil zu überzeugen. Schnell steigern sich die Schüler in die Situation hinein und Rachegefühle lassen sie immer unverantwortlichere Dinge tun. Die vermeintliche Bedeutung des Berges steigert sich immer mehr, bis der Überzeugungsversuch schließlich außer Kontrolle gerät und Pierre Anthon sogar sein Leben verliert. Interessant ist auch, dass dieser Roman, der ursprünglich aus Dänemark kommt, dort anfangs für den Gebrauch im Unterricht verboten wurde. Mittlerweile ist dieses Verbot zur Freude vieler aufgehoben. <br />
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Sprachlich sehr eigen gestaltet aber interessant zu lesen führt Janne Teller vor Augen, wie schnell sich junge Menschen in bestimmte Situationen hineinsteigern. Ein wirklich gelungenes Buch, das auch den Leser selbst zum Nachdenken anregt und die eigentliche Thematik umfassend und ansprechend behandelt. An der ein oder anderen Stelle mag die Handlung zunächst etwas befremdlich wirken, doch diese Szenen sind wichtig, um das Ausmaß der Situation zu verdeutlichen und somit die Wirkungsabsicht des Romans herüberzubringen. Einer dieser Momente war, als Sofie die Unschuld genommen werden soll. Die Tat selber wird zwar nicht beschrieben, allerdings ist im Nachhinein eine deutliche Veränderung erkennbar. Sofie scheint merkbar kälter und gefühlloser zu sein, was auch den anderen Charakteren auffällt. Nicht nur befremdlich wirkt die Handlung sondern auch die Sprache. Das liegt an daran, dass diese ziemlich kindlich ist, sich so aber gut den Protagonisten anpasst. An einigen Stellen kann man einen Unterschied bezüglich der Sprache feststellen, der den Personenwechsel zwischen der Schülerin Agnes und der späteren Agnes verdeutlicht. Diesen Wechsel finde ich sehr gelungen und gut umgesetzt. Das Ende schien mir etwas überraschend, trifft allerdings den Stil des ganzen Buches, das viele unerwartete Handlungen bereithält.<br />
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Nicht jeden wird sowohl Janne Tellers etwas spezieller Schreibstil, als auch die Handlung selber ansprechen, jedoch kann ich diesen Roman nur empfehlen. Zum einen, weil eine eher ungewöhnliche Thematik behandelt wird, andererseits weil man selber ins Nachdenken kommt. Das Auseinandersetzen mit diesem Thema, dem Sinn des Lebens, halte ich für sehr wichtig, was ein weiterer positiver Aspekt des Romans ist. Auch als Schulbuch ist „Nichts was im Leben wichtig ist“ zu empfehlen, da es sich nicht um eine typische, meistens eher langweilige Schullektüre handelt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass aufgrund des Themas besonders im schulischen Gebrauch ein gewisses Alter beziehungsweise Reife der Schüler gegeben sein sollte. Abschließend kann ich sagen, dass ich das Buch sehr fesselnd und interessant finde und es guten Gewissens weiterempfehlen kann.<br />
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==Zoé== <br />
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'''Kurzrezension zum Roman „Nichts, was im Leben wichtig ist“''' <br />
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Der Roman „Nichts, was im Leben wichtig ist“ wurde von Janne Teller im Jahre 2000 in Dänemark veröffentlicht. Er thematisiert die Sinnsuche inmitten nihilistischer Denkweisen und die menschliche Sehnsucht nach tieferer Bedeutung. Im Roman verlässt der junge Pierre Anthon eines Tages sein Klassenzimmer, da er zur Einsicht gelangt ist, dass nichst etwas bedeute. Daraufhin machen seine Klassenkameraden es sich zum Ziel, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, was jedoch zusehends eskaliert. Das Vorhaben endet letztendlich in einer – wenn auch lehrreichen – Katastrophe. Janne Teller wurde im Jahr 1964 in Kopenhagen geboren und ist seit 1995 Schriftstellerin. Ihr Roman „Nichts“ wurde mit zahlreichen Preisen nominiert. <br />
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Auf 144 Seiten schildert Janne Teller eine Geschichte über Jugendliche, die nicht nur versuchen, etwas zu beweisen, sondern auch zu begreifen und dabei immer radikaler vorgehen. Erzählt wird die Geschichte von Agnes in der Ich-Perspektive, die mal aus der Sicht der Schülerin, mal aus der Sicht einer jetzt erwachsenen Frau erzählt. Die Sätze sind einfach und die Handlung knapp geschrieben, dafür sehr ausdrucksstark und emotional. Genau dieser Stil macht einen großen Teil der Erzählung aus, denn die geschilderten Ereignisse sind berührend und gleichzeitig brutal. Zudem schafft es Teller einen Bogen zu Tabuthemen zu schlagen. Sie kommt mit einer geballten Ladung wie Vergewaltigung, Grabschändung, Verstümmelung, Gruppenzwang, Erniedrigung und Tötung daher. Diese Tabuthemen könnten auf manche Leser abschreckend wirken, doch sie sind wichtig für die Handlung. Alle Aufgaben, die die Jugendliche sich gegenseitig stellen, bauen aufeinander auf. Beispielsweise sind die grünen Sandalen von Agnes der Auslöser von Rachegefühlen auf Gerda, die ihr diese „Aufgabe“ gestellt hat. Ab diesem Handlungsschritt fängt es an zu eskalieren. Mir gefallen auch die nicht vorhersehbaren Handlungen sehr gut. Teller schafft es immer wieder, noch einen drauf zu setzen, wenn der Leser denkt, dass es das schon gewesen war. Daher finde ich das Ende des Romans passend. <br />
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Aufgrund der oben genannten Thematik kann ich das Buch nur weiterempfehlen. Vor allem in Schulklassen sollte man dieses Buch lesen und über die Geschehnisse in diesem Roman sprechen, da auch viele Tabuthemen angesprochen werden. Außerdem fragen sich viele Jugendliche, was das Leben für eine Bedeutung hat. Dieses Buch regt sehr zum Nachdenken an und bietet somit genügend Gesprächsstoff. Dies würde „Nichts“ von anderen Schullektüren unterscheiden. Man sollte dennoch bedenken, ob der Roman für alle Schüler geeignet ist, da es an manchen Stellen etwas brutaler ist.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Englisch/Unit_3/p._58CFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Englisch/Unit 3/p. 582020-01-27T18:40:28Z<p>ZWilhelm1: Die Seite wurde neu angelegt: „P. 58 ''P8 '' 1. The students were coming into school were chatting to each other. 2. The class did a test watched by the teacher. 3. A few kids were …“</p>
<hr />
<div>P. 58 <br />
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''P8<br />
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1. The students were coming into school were chatting to each other. <br />
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2. The class did a test watched by the teacher. <br />
<br />
3. A few kids were still in the cafeteria finished their lunch. <br />
<br />
4. A lot of boys go to basketball practice hoping to be on the school team. <br />
<br />
5. One girl sending home to change her clothes calling her mum to fetch her. <br />
<br />
6. Members of the school band stayed late at school practising for a concert. <br />
<br />
<br />
''P9'' <br />
<br />
1. After winning the war against the British, the United states needed to set up a system of government. <br />
<br />
2. Before becoming law, the Constitution was discussed in Philadelphia by people from the different states. <br />
<br />
3. Written in 1789, the US Constitution is still the basic law of the country today. <br />
<br />
4. Approved by three quarters of the states, amendments can be made to the Constitution. <br />
<br />
5. While visiting Washington, why not take a tour of the White House Gardens?</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Roman/Einleitung_der_Romanauszugsanalyse/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Roman/Einleitung der Romanauszugsanalyse/hier2020-01-09T17:43:46Z<p>ZWilhelm1: </p>
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<div>==Saphira==<br />
<br />
Der Roman „Nichts, was im Leben wichtig ist“, der von Janne Teller im Jahr 2000 veröffentlicht wurde, thematisiert die Bedeutung des Lebens, besonders für Kinder und Jugendliche. In diesem Roman geht es um eine Klasse, dessen Schüler namens Pierre Anthon eines Tages den Unterricht verlässt, da er der Meinung ist, dass nichts im Leben eine Bedeutung habe. Seine Mitschüler wollen ihn vom Gegenteil überzeugen und bauen einen Berg der Bedeutung mit Sachen, die ihnen etwas bedeuten. Nach und nach liegen immer wertvollere Dinge auf diesem Berg. Die Intention des Gesamtromans lautet, dass es verschiedene Dinge im Leben gibt, die für verschiedene Personen eine Bedeutung haben. Allerdings gibt es auch Menschen, die man nicht davon überzeugen kann, dass es etwas im Leben gibt, dass eine Bedeutung hat. Solche Menschen sollte man ihr Leben leben lassen, aber nicht durch sie die Freude am eigenen Leben verlieren. Vor diesem Textauszug, hatte Ole beschlossen, dass Elise den Sarg ihres kleinen Bruder auf den Berg der Bedeutung legen musste und es wurde mit Karten gelost, um zu bestimmen wer mit auf den Friedhof kommen musste. Agnes, die die Karten mitbringen sollte, hat die vier niedrigsten Karten makiert. Nach diesem Textauszug planen die Personen, die mit auf den Friedhof gehen, wann und wo sie sich treffen, um auf den Friedhof zu gehen. Zu diesen Personen gehörten Ole, Elise, Jan-Johan, Richard, Kai und Agnes. Der Textauszug ist für den Gesamtroman von Bedeutung, da man an der Nervosität der Klasse erkennen kann, dass sie doch ein schlechtes Gefühl dabei haben, einen Sarg auszugraben. Hätten sie mit dem Berg der Bedeutung hier aufgehört, hätten spätere Schäden vermieden werden können. <br />
<br />
<br />
Der Roman ist mit einem personalen Erzählverhalten geschrieben, da man nur die Gedanken und Gefühle einer Person, in diesem Fall von Agnes, kennt. Außerdem wird der Roman von einer Ich-Erzählerin erzählt. Bei diesem Roman handelt es sich um einen Erzählbericht mit Figurenrede. Er ist chronologisch geschrieben, aber es gibt an manchen Stellen Rückblenden. In diesem Romanauszug geht es um Agnes und ihre Gedanken und ihr Verhalten während entschieden wird, wer mit auf den Friedhof gehen kann. Agnes ist sehr ängstlich während der Auslosung, was man daran erkennen kann, dass ihr „eiskalt [wurde], so dass [sie] glaubte, [sie] würde krank“ (S. 51 Z. 6ff.). Sie fühlte sich so, nachdem ihr Plan nicht aufgegangen ist und doch das Risiko für sie bestand, doch mit auf den Friedhof gehen zu müssen. Durch den Vergleich alle „trippelten nervös, so dass es aussah, als bewegte sich die Schlange“ (S. 51, Z. 12f.) wird die Nervosität der Klasse verdeutlicht. Dadurch wird auch vor Augen geführt, dass alle Angst davor und ein schlechtes Gefühl dabei haben, auf den Friedhof zu gehen. Agnes beobachtet die Klasse genau beim Ziehen einer Karte. Sie achtet ganz genau auf den Gesichtsausdruck, um festzustellen, wer welche Karte zieht. So konnte sie vielleicht erkennen, ob die höchsten vier Karten bereits gezogen wurde (vgl. S. 51, Z. 17ff.). Als Agnes an der Reihe war, eine Karte zu ziehen, versucht sie sich vor dem Friedhof zu retten. Sie überlegt, wie sie den Stapel mit den Karten umzustoßen, damit sie eine markierte Karte nehmen konnte (vgl. S. 52 Z. 2ff.). Das verdeutlicht, dass Agnes auf keinen Fall mit auf den Friedhof gehen möchte. Die Angst vor dem Friedhof wird noch einmal unterstrichen, als Agnes mit auf den Friedhof gehen muss. Sie wird hier als abwesend beschrieben, was durch das Adjektiv „ohnmächtig“ (S. 52 Z. 10) verstärkt wird. In diesem Textauszug gibt es einen Vergleich, dass alle nervös „trippelten […], so dass es aussah, als bewegte sich die Schlange“ (S. 51 Z. 12f.). Durch diesen Vergleich wird dem Leser die Angespanntheit der Schüler vor Augen geführt. Die Autorin wählt hier eine meist jugendliche Sprache, was man beispielsweise an den Verben „schnüffeln“ (S. 50 Z. 19) und „trippeln“ (S. 51, Z. 12). In diesem Textauszug liegt ein meist hypotaktischer Satzbau vor. Allerdings werden an manchen stellen auch viele Hauptsätze mit ‚und‘ verknüpft, was dem Leser etwas wie eine mündliche Erzählung vorkommen kann. <br />
<br />
<br />
Die Intention dieses Textauszugs lautet, … Anhand der sprachlichen Mittel und dem manchmal parataktischem Satzbau, wird die Nervosität der Klasse an vielen Stellen ausgedrückt. Durch die gezeigten Gedanken von Agnes und dass sie versucht, eine markierte Karte zu ziehen, wird ihre Angst vor dem Friedhof deutlich gemacht.<br />
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==Faye==<br />
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Der Roman „Nichts was im Leben wichtig ist“, welcher von Janne Teller geschrieben und im Jahr 2000 veröffentlicht wurde, thematisiert das Streben nach dem Sinn des Lebens aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen ausgelöst durch eine nihilistische Weltanschauung und die Folgen, die damit einhergehen können. In diesem Roman geht es unter anderem um einen 12-jährigen Jungen namens Pierre Anthon, der der Meinung ist, dass nichts im Leben eine Bedeutung habe. Durch diese Aussage löst er bei seinen Mitschülern großes Erschrecken aus, wodurch diese versuchen, Pierre Anthon durch das Sammeln von bedeutungsvollen Gegenständen vom Gegenteil zu überzeugen. Schnell steigern sich die Schüler in die Situation hinein und Rachegefühle lassen sie immer unverantwortlichere Dinge tun. Die vermeintliche Bedeutung des Bergs steigert sich immer mehr, bis der Überzeugungsversuch schließlich außer Kontrolle gerät und Pierre Anthon sogar sein Leben lässt. Die Intention dieses Romans lautet, dass man sich immer seines Handelns bewusst sein und Grenzen erkennen sollte. Eine weitere Intention des Romans lautet, dass man sich immer über die Konsequenzen seiner Taten im Klaren sein sollte. Vor der Textstelle ist der Berg der Bedeutung entstanden. Zum Beispiel Gerdas Hamster, Sandalen von Agnes, die Angelrute von Sebastian und noch viele weitere Sachen. Nach dieser Textstelle wächst der Berg der Bedeutung noch erheblich. Es kommen noch Sachen dazu, wie zum Beispiel der Kopf von Aschenputtel, Jan-Johans Zeigefinger oder Jesus am Rosenkreuz aus der Kirche. Diese Teststelle ist von besonderer Bedeutung, weil entschieden wird, wer mit Ole und Elise ihren kleinen Bruder auf dem Friedhof ausgraben und auf den Berg heben muss. Vier Leute werden mithilfe eines Kartenspiels ausgelost. <br />
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Das Erzählverhalten der Erzählerin ist personal. Die Erzählerin kennt nur die Gedanken und Gefühle von Agnes. Außerdem wurde der Roman in der. Zur Handlung und zur Zeitgestaltung ist zu sagen, dass es ein Erzählbericht ist, aber auch mehrmals Figurenrede eingebaut wurde. Ansonsten erzählt die Erzählerin meistens chronologisch, es gibt jedoch teilweise schonmal Rückblenden. Außerdem ist der Satzbau meistens Hypotaktisch, aber es gibt manchmal Stellen, an denen mehrere Hauptsätze durch „und“ verknüpft sind und das wirkt auf den Leser wie eine mündliche Erzählung. Zu Agnes Verhalten vor dem Friedhof ist zu sagen, dass sie Angst hat. Dies wird vor allem deutlich, als sie sagt „Plötzlich war mir, als müsste ich ganz schrecklich nötig pinkeln, und mir wurde eiskalt, so dass ich glaubte, ich würde krank“ (S. 51 Z. 4ff) und es wird darauf aufmerksam gemacht, dass sie nicht mit auf den Friedhof gehen möchte. Als sie sagt, dass sie doch lieber die andere Lösung gewählt hätte und dann mit einem zweier dort stünde (vgl. S. 51 Z. 6ff) wird daraufhin gedeutet, dass sie keinen anderen Ausweg mehr weiß und sie keine Idee mehr hat, wie sie sich davor drücken kann. Dies wird auch nochmal durch die Aussage „Es war nichts zu machen“ (S. 51 Z. 9). Der Vergleich „Alle trippelten nervös, so dass es aussah, als bewege sich die Schlange, auch wenn sie still stand“ (S. 51 Z. 12f) weist auf die Nervosität der Klasse hin und zeigt, dass nicht nur Agnes sehr nervös ist, sondern auch der Rest der Klasse aufgeregt ist. Dass Agnes sofort wusste, dass keine zwei oben auf dem Stapel lag (vgl. S. 51 Z. 29), zeigt, dass sie sehr fixiert auf den Stapel und auf die zwei ist. Sie achtet nur darauf, dass sie keine Zwei ziehen wird, aber sie denkt nicht darüber nach, dass es ebenfalls der Fall sein könnte, dass sie eine Drei zieht. Agnes möchte es vermeiden, mit auf den Friedhof gehen zu müssen und „[e]inen Moment lang überlegte [sie], wie [sie] den Berg so umstoßen könnte, dass es wie ein Missgeschick aussah, und wie [sie] dann die Karten aufsammeln und wie zufällig die Zwei nach oben legen könnte“ (S. 52 Z. 2ff). Sie versucht immer noch, aus der Sache rauszukommen, ohne mit auf den Friedhof gehen zu müssen, aber dies gelingt ihr nicht. Dies wird durch die Stelle deutlich gemacht, als Richard sie von hinten trieb und sie nichts anderes mehr tun konnte, als die oberste Karte abzuheben, deren Goldrand bis in alle Ecken heil war und glänzte (vgl. S. 52 Z. 5ff). <br />
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Die Intention des Textauszugs lautet, dass die ganze Klasse sehr nervös ist und keiner mit Elise und Ole auf den Friedhof gehen möchte. Aufgrund der vielen Gedanken und Gefühle von Agnes kann der Leser erkennen, dass Agnes sehr viel Angst vor der Auslosung hat und sie versucht, zu mogeln, um nicht mit auf den Friedhof gehen zu müssen. Außerdem kann der Leser dem Text entnehmen, dass nicht nur Agnes sehr nervös ist, sondern die ganze Klasse Angst hat.<br />
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==Lisa==<br />
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Der Roman „Nichts was im Leben wichtig ist“, welcher von Janne Teller geschrieben und im Jahr 2000 veröffentlicht wurde, thematisiert das Streben nach dem Sinn des Lebens aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen auslöst durch eine nihilistische Weltanschauung und die Folgen, die damit einhergehen können. In dem Roman geht es unter anderem um einen 12-jährigen Jungen namens Pierre Anthon, der der Meinung ist, dass nichts im Leben eine Bedeutung habe. Durch diese Aussage löst er bei seinen Mitschülern großes Erschrecken aus, wodurch diese versuchen, Pierre Anthon durch das Sammeln von bedeutungsvollen Gegenständen vom Gegenteil zu überzeugen. Schnell steigern sich die Schüler in die Situation hinein und Rachegefühle lassen sie immer unverantwortliche Dinge tun. Die vermeintliche Bedeutung des Berges steigert sich immer mehr, bis der Überzeugungsversuch schließlich außer Kontrolle gerät und Pierre Anthon sogar sein Leben lässt. Die Intention des gesamten Romans lautet, dass man sich immer seines Handeln bewusst sein und Grenzen erkennen sollte. Eine weitere Intention lautet, dass man sich immer über die Konsequenzen seiner Taten im Klaren sein sollte. Vor dem Romanauszug, welcher von S.50, Z.14 ff, bis S.52, Z.16 geht, markiert sich Agnes alle Karten mit einer zwei, um sicher zu gehen, dass sie nicht mit auf den Friedhof gehen muss. Nach dem Romanauszug bestimmt Ole, wie es weitergeht. Er bestimmt den Treffpunkt, die Zeit des Treffens und wer was mitbringt. Diese Textstelle ist besonders bedeutend für den Roman, da an diesem Punkt eine sehr große Grenze überschritten wird. Auch wenn zuvor schon ein Hamster geopfert wurde, wird dem Leser an dieser Stelle klar, dass der Berg aus Bedeutung völlig außer Kontrolle geraten ist. <br />
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In der Textstelle liegt ein personaler Erzähler vor, welcher in der ich-Form erzählt (vgl. S.50, Z.21). Außerdem ist es ein Erzählbericht mit Figurenrede (vgl. S.52, Z.1). Außerdem ist die Textstelle meist chronologisch erzählt. Dass Agnes „die schwarzen Karten aus [ihrer] Schultasche“ (S.50, Z.21 f.) zieht und sie Jan-Johan gibt, deutet daraufhin, dass sie nicht daran zweifelt, dass sie nicht mit auf den Friedhof gehen muss, um den Bruder von Elise auszugraben. Sie ist nervös, ängstlich und hoffnungsvoll zugleich, da sie nicht hinschauen kann, als Jan-Johan sich die Karten näher ansieht (vgl. S.50, Z.22 ff.). Da Agnes „lächeln [muss], als er [Jan-Johan] schließlich zufrieden war“ (S.50, Z.25 f.) zeigt, dass sie erleichtert ist. sie freut sich, dass bis dahin alles so verlaufen ist, wie sie es sich gewünscht hat. Es ist Jan-Johan nicht aufgefallen, dass sie manche Karten markiert hat. Agnes wird klar, dass sie die falsche Lösung gewählt hat, als Jan-Johan sagt, dass „ jeder von uns [die Klasse] die Karte [nimmt], die oben auf dem Stoß liegt“ (S.51, Z.1 f.), da sie sich somit keine Karte aussuchen darf und nur mit Glück eine zwei bzw. eine niedrige Karte ziehen kann. Durch den Vergleich, „Plötzlich war mir [Agnes], als müsste ich ganz schrecklich nötig pinkeln“ (S.51, Z.4 f.) wird dem Leser die Angst von Agnes klar. Dadurch, dass die Autorin dafür einen Vergleich verwendet hat, wird es dem Leser noch einmal genauer verdeutlicht. Dem Leser wird damit zugleich ein Bild vor Augen geführt. Dies wird durch die Aussage „mir [Agnes] wurde eiskalt, so dass ich glaubte, ich würde krank“ (S.51, Z.6) verdeutlicht. Der Autorin war es also wichtig, dass der Leser genau weiß, dass Agnes Angst vor dem hatte, was auf dem Friedhof geschehen würde. Dass Agnes so tun muss, „als wäre nichts“ (S.51, Z.10 f.) verdeutlicht, dass sie vertuschen möchte, dass sie betrügen wollte. Agnes möchte nicht, dass es irgendeinem auffällt, da sie sonst vermutlich direkt mitgehen müsste. Da Agnes genau wusste, „dass keine Zwei obenauf lag“ (S.51, Z.29) deutet daraufhin, dass Agnes noch genau weiß, wie die Karten aussehen, die sie markiert hat. Sie wusste also schon, dass sie auf jeden Fall keine Zwei ziehen würde und überlegte deshalb, „wie [sie] den Berg so umstoßen könnte, dass es wie ein Missgeschick aussah, […]dann die Karten aufsammeln und wie zufällig die Zwei nach oben legen könnte“ (S.52, Z.2 ff.), da sie auf keinen Fall mit auf den Friedhof wollte. Dieser Gedankengang deutet darauf hin, dass sie Angst davor hat, mit auf den Friedhof zu gehen und deshalb versucht, es mit vielen Wegen zu verhindern. Durch die Ellipse, „Pik As“ (S.52, Z.8) werden diese beiden Wörter hervorgehoben und in den Fokus gesetzt, damit der Leser nur darauf achtet. Das Unwesentliche ist daher nicht von Bedeutung und wurde deswegen von der Autorin weggelassen. Durch die Alliteration „Dreizehn von dreizehn ist dreizehn“ (S.52, Z.9) setzt die Zahl „dreizehn“ in den Fokus. Durch die Alliteration kann sich der Leser die Zahl besser merken und sie erscheint ihm wichtig. Dass Agnes von der restlichen Verlosung nichts mehr mitbekam (vgl. S.52, Z.13 f.) zeigt, dass sie so in Gedanken und voller Angst war, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte. Sie dachte nur daran, dass sie dabei sein bzw. dabei helfen wird, Elises kleinen Bruder auszugraben. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Agnes im Nachhinein schlauer war und besser die andere Lösung gewählt hätte. Außerdem ist Agnes voller Angst und hat mit vielen Mitteln versucht, zu verhindern, was letztendlich passiert ist. Die Intention der Textstelle lautet, dass man nicht betrügen sollte, da man am Ende sonst das Gegenteil von dem bekommt, was man wollte. Außerdem bringt einem betrügen nichts, da es am Ende immer raus kommt.<br />
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==Lina==<br />
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Der Roman „Nichts was im Leben wichtig ist“, welcher von Janne Teller geschrieben und im Jahr 2000 veröffentlicht wurde, thematisiert das Streben nach dem Sinn des Lebens aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen ausgelöst durch eine nihilistische Weltanschauung und die Folgen, die damit einhergehen können. In diesem Roman geht es unter anderem um einen 12-jährigen Jungen namens Pierre Anthon, der der Meinung ist, dass nichts im Leben eine Bedeutung habe. Durch diese Aussage löst er bei seinen Mitschülern großes Erschrecken aus, wodurch diese versuchen, Pierre Anthon durch das Sammeln von bedeutungsvollen Gegenständen vom Gegenteil zu überzeugen. Schnell steigern sich die Schüler in die Situation hinein und Rachegefühle lassen sie immer unverantwortlichere Dinge tun. Die vermeintliche Bedeutung des Berges steigert sich immer mehr, bis der Überzeugungsversuch schließlich außer Kontrolle gerät und Pierre Anthon sogar sein Leben lässt. Die Intention des gesamten Romans lautet, dass der Nihilismus eine Weltanschauung ist, die besonders bei Kindern und Jugendlichen zu Verwirrung und Unverständnis führen kann, weshalb mit den Kindern gesprochen werden sollte, wenn sie am Leben zweifeln. Ein weitere Intention des Romans lautet, dass man sich immer über die Konsequenzen seiner Taten im Klaren sein sollte. Nicht zuletzt soll der Roman den Leser dazu anregen, sich Gedanken darüber zu machen, was für ihn persönlich im Leben als bedeutend erscheint.<br />
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==Jenna==<br />
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Der Roman „Nichts was im Leben wichtig ist“, welcher von Janne Teller geschrieben und im Jahr 2000 veröffentlicht wurde, thematisiert das Streben nach dem Sinn des Lebens aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen ausgelöst durch eine nihilistische Weltanschauung und die Folgen, die damit einhergehen können. In dem Roman geht es unter anderem um einen 12-jährigen Jungen namens Pierre Anthon, der der Meinung ist, dass nichts im Leben eine Bedeutung habe. Durch diese Aussage löst er bei seinen Mitschülern großes Eschrecken aus, wodurch diese versuchen, Pierre Anthon durch das Sammeln von bedeutungsvollen Gegenständen vom Gegenteil zu überzeugen. Schnell steigern sich Schüler in die Situation hinein und Rachegefühle lassen sie immer unverantwortlichere Dinge tun. Die vermeintliche Bedeutung des Berges steigert sich immer mehr, bis der Überzeugungsversuch schließlich außer Kontrolle gerät und Pierre Anthon sogar sein Leben lässt. Die Intention des Gesamtromans lautet, dass man sich immer seines Handelns bewusst sein und Grenzen erkennen sollte. Eine weitere Intention des Romans lautet, dass man sich immer über die Konsequenzen seiner Taten im Klaren sein sollte. Vor dem Textausschnitt entsteht der Berg der Bedeutung, weil Pierre Anthon behauptet, dass nichts im Leben wichtig sei. Jeder muss etwas abgeben und darf danach jemanden anderen wählen. Die Gegenstände, die abgegeben werden müssen werden immer größer und bedeutender bis letzdenendlich Elise von Ole aufgefordert wird ihren kleinen toten Bruder abzugeben. Nach der Textstelle musste Agnes zusammen mit Ole, Elise, Jan-Johan, Richard und dem frommen Kai Elises kleinen Bruder mitten in der Nacht ausgraben und ihn auf den Berg legen. Diese Textstelle ist den Gesamtroman von Bedeutung, weil man in diesem erfährt, wie weit die Klasse für den Berg der Bedeutung bereit ist zu gehen.<br />
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Der Roman „Nichts was im Leben wichtig ist“ ist von der Autorin in einem personalen Erzählverhalten geschrieben, da man das ganze Geschehen aus der Perspektive von Agnes miterlebt. Deswegen enthält der Roman auch eine Ich Erzählerin. Bei dem mir vorliegenden Roman handelt es sich um einen Erzählbericht mit Figurenrede. Außerdem ist der Roman chronologisch aufgebaut bis auf ein paar Rückblicke. In dem Romanauszug geht es um die Losung, wer mit Ole und Elise zum Friedhof gehen muss. Agnes meldete sich freiwillig, die Karten mitzubringen. Doch sie hatte einen Plan. Da sie auf keinen Fall auf den Friedhof gehen wollte schummelte sie, indem sie bestimmte Karten für sich erkennbar machte (vgl. S.49 Z.13ff.). Dass sie dachte sie „[wäre] auf der sicheren Seite“ (S.49 Z.16f.) verdeutlicht, dass sie nicht davon ausgeht mitgehen zu müssen. Als die Wahl anfängt, untersuchte Jan-Johan die Karten und das Agnes dann anfangen musste zu lächeln (vgl. S.50 Z.23f.) zeigt, dass sie immer noch von ihrem Plan überzeugt ist und sich auf ihren Sieg freut. Dennoch hat sie Angst was deutlich wird in der Stelle „[p]lötzlich war mir, als müsste ich ganz schrecklich nötig pinkeln, und mir wurde eiskalt, so dass ich glaubte, ich würde krank“ (S.51 Z.4ff.), sie dachte dies, nachdem ihr eigentlich perfekter Plan scheiterte indem Jan-Johan sagte, jeder müsse die oberste Karte ziehen. Der Vergleich, dass alle anderen Mitschüler auch nervös waren und dadurch die Schlange lebendig wirkte (vgl. S.51 Z.12f.) verstärkt den Eindruck, dass alle Schüler nicht mit auf den Friedhof gehen möchten, weil sie wissen, dass sie etwas falsches tuen. Nachdem die Schüler, die vor Agnes standen ihre Karte gezogen hatten und Agnes deren Reaktionen genau beobachtet hat, sollte nun Agnes ziehen (vgl. S.51 Z.17ff.). Da sie sofort erkannte, dass keine niedrige Zahl oben drauf lag bekam sie Panik und wollte den Stapel schon umstoßen um nicht ziehen zu müssen, allerdings gab es keinen Ausweg für sie (vgl. S.52 Z.1ff.). Sie zog eine dreizehn und dadurch stand fest, dass sie mit auf den Friedhof muss. Das sie den Rest der Verlosung nicht mehr mitkriegte (vgl. S.52 Z.11f.) verdeutlicht, dass sie in ihren Gedanken ganz wo anders ist und über ihre Niederlage nachdenkt. In dem Romanauszug wird meistens der hypotaktische Satzbau verwendet.<br />
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Die Intention Textauszugs lautet, dass man nicht aus Gruppenzwang handeln sollte. In diesem Beispiel wird deutlich, dass Agnes Angst hat aber dennoch an der Verlosung teilnimmt, weil die ganze Klasse teilnimmt und sie nicht blöd dastehen möchte. Außerdem wird verdeutlicht, dass nicht nur Agnes Angst hat auf den Friedhof zu gehen sondern auch ihre ganzen Mitschüler, denn alle wissen, dass sie etwas verbotenes machen und eine unsichtbare Grenze überschreiten.<br />
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==Luca==<br />
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'''Romanauszuganalyse'''<br />
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Der Roman „Nichts was im Leben wichtig ist“ welches von Janne Teller im Jahr 2000 veröffentlicht wurde thematisiert die Suche nach dem Sinn des Lebens, welche den Schülern der siebten Klasse aus Taering sehr wichtig ist. In dem Roman geht es darum, dass in der siebten Klasse ein Junge eine nihilistische Weltanschauung hat und dies den anderen preisgibt. Die anderen Schüler sind von Pierre Anthons Lebenseinstellung so schockiert, dass sie sich vornehmen einen Berg der Bedeutung zu bauen, um ihm zu zeigen, dass das Leben einen Sinn hat. Zuerst wurden harmlose dinge wie Fußbälle oder Ohrringe auf den Berg gelegt, doch wurden die Dinge, welche man abgeben musste, durch Rachegefühle immer schlimmer. Der Berg der Bedeutung wuchs fast täglich bis das Projekt außer Kontrolle geriet und Pierre Anthon sein Leben verlor. Die Intention des Romans lautet, das man keinen zu etwas zwingen sollte, wenn derjenige nicht möchte. Außerdem sollte man sich immer im klaren sein, was man tut und das dies eventuell Folgen haben könnte.<br />
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Das Erzählverhalten des Romans ist personal, dies erkennt man daran, dass die Erzählerin nur die Gedanken und Gefühle von Agnes kennt. Der Roman wird von einer Ich-Erzählerin erzählt, welche in diesem Fall die zwölf-jährige Agnes ist. Zudem ist der Roman chronologisch geschrieben und hat an manchen Stellen Rückblenden. Der Roman ist ein Erzählbericht mit Figurenrede. In dem vorliegenden Ausschnitt des Romans handelt es sich um die Seiten 50 bis 52, in dem die Gedanken und Gefühle von Agnes widergespiegelt werden als ausgelost wird, wer mit auf den Friedhof gehen muss, um den kleinen Bruder von Elise auszugraben und diesen mit auf den Berg der Bedeutung zulegen. Agnes ist ängstlich und nervös, als es die Schüler jeder eine Karte ziehen muss um auszulosen, wer mit zum Friedhof muss. Dies erkennt man an dem Satz „[p]lötzlich [ist] mir, als [muss] ich ganz schrecklich nötig pinkeln, und mir [ist] eiskalt, so das ich [glaube], ich [bin] krank“ (S.51, Z.4 ff.), da Agnes eindeutig irgendeinen Ausweg sucht um bloß keine Karte ziehen zu müssen. Das zeigt auch eindeutig der darauffolgende Satz indem Agnes sich ärgert warum sich nicht eine zweite Zweierkarte in der Tasche hat. In dem Romanausschnitt liest man immer wieder, dass Agnes versucht zu schummeln um nicht auf den Friedhof gehen zu müssen das wird auf der Seite 52 Zeile 2 ff. eindeutig als Agnes vor dem Stapel Karten steht und überlegt, wie sie eine der Markierten zweier ziehen kann ohne das jemand es merkt. Schließlich zieht sie eine der As-Karten, was so viel bedeutet, dass sie mit auf den Friedhof muss. „Ich [bin] nicht ohnmächtig [a]ber die restliche Verlosung [geht] vonstatten, ohne dass ich irgendetwas davon [mitkriege]“ (S.52, Z.12 ff.), zeigt Agnes Reaktion auf ihrer gezogene Karte. An dieser Textstelle bemerkt man eindeutig, das Agnes Angst davor hat auf den Friedhof zu gehen und einen toten Jungen auszugraben. Außerdem zeigt dieser Abschnitt, das Agnes sehr geschockt ist, weshalb sie nichts von der restlichen Verlosung mitkriegt. Der Sachbau des Romanausschnitts ist meistens Hypotaktisch nur manchmal werden Sätze mit dem Wort „und“ verbunden, was einer mündlichen Erzählung ähnelt. <br />
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Die Intention des Romanausschnitts ist, das niemand auf den Friedhof will, um dort einen kleinen Jungen auszugraben denn alleine die Vorstellung lässt nicht nur Agnes sondern auch den Rest der Klasse erschaudern. Dies erkennt man nicht nur an Agnes Gefühlen und Gedanken sondern auch daran, dass sich viele Schüler freuen, als sie eine kleine Zahl ziehen und somit nicht auf den Friedhof müssen.<br />
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==Louisa==<br />
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'''Analyse der Textstelle S. 50-52'''<br />
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Die Lektüre ,,Nichts was im Leben wichtig ist'' welche im Jahr 2000 von der Autorin Janne Teller veröffentlicht wurde, thematisiert Nihilismus von Jugendlichen, welche nach dem Sinn des Lebens suchen. Pierre Anthon verlässt nach den Sommerferien die Klasse, da er der Meinung ist, dass nichts im Leben einen Sinn hat. Agnes und ihre Freunde beschließen ihn davon zu überzeugen, dass das Leben einen Sinn hat. Sie bauen den Berg der Bedeutung und suchen nach Sachen der Bedeutung. Zuerst sammeln sie Sachen, die ihre Bedeutung verloren haben, doch sie steigern sich immer mehr hinein und es artet aus. Die Schüler geraten außer Kontrolle und werden schlussendlich bekannt für ihren Berg der Bedeutung. Die Intention dieses Buches lautet, dass man die Meinung anderer respektieren sollte, man sollte jedem seine eigene Meinung erlauben. Ein weiterer Intension Aspekt ist, dass man selbst wenn man unterschiedlicher Meinungen ist seine Mitmenschen nicht die ganze Zeit mit seiner Meinung konfrontieren sollte.<br />
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Die Erzählstrategie des Romans ist ein personales Erzählverhalten in der Ich-Perspektive (vgl. S. 50, Z.19). Somit wird die Perspektive von einer bestimmten Person thematisiert und man kann sich besser in die Situation hineinversetzten. Es liegt ein Erzählbericht mit Figurenrede vor (vgl. S.51, Z.1). Der Leser bekommt die Gespräche mit und somit kann er sich seine eigne Meinung zu den einzelnen Personen bilden und die Handlung mitverfolgen, dies hilft ebenfalls sich in die Rolle einer bestimmten Person zu versetzten. Es liegt eine Chronologische Zeit vor, welche Einblendungen von der Zukunft von Agnes enthält wie sie die Situation empfindet. Es bietet dem Leser die Möglichkeit Agnes besser kennen zu lernen und es wird verdeutlicht, wie sie sich verändert hat. Das Agnes die Karten ,,lange‘‘ (S.50, Z.20) betrachte verdeutlicht, dass sie sich im voraus Gedanken gemacht hat und eine bestimmte Karte ziehen möchte. Agnes scheint an dieser Stelle zögerisch und es wird deutlich, dass sie sehr unsicher und ängstlich ist. Agnes ist sehr angespannt, doch sie muss ,,lächeln‘‘ (S.50, Z.24) als sie zu Jan-Johan sieht. Agnes hat Jan-Johan sehr gerne und kann ihre Gefühle trotz ihrer Anspannung nicht verleugnen. Sie ist sehr angespannt, da sie auf einmal ,, schrecklich pinken‘‘ muss und sie ,,glaubte (sie) würde krank‘‘(S.51, Z.5f), aber sie hat keine ,,andere Lösung‘‘(S.51, Z.7), sie muss eine Karte ziehen. Kurz bevor sie an der Reihe ist treten bei ihr Anzeichen der Nervösität auf, jedoch wird auch deutlich, dass sie ein mutiges Mädchen ist, da sie sich nicht zurückzieht und der Sache stellt. Der Vergleich, dass die ganze Klasse ,,nervös´´(S. 51, Z.12) tippelte, wird verdeutlicht das alle sehr nervös vor der Entscheidung sind. Agnes ist nicht alleine mit ihrer Angst, da alle großen Respekt davor haben, zum Sarg vom kleinen Emil zu gehen. Dann ist Agnes an der Reihe, sie ,,überlegt’’ (S.52, Z.2) welche Karte sie ziehen sollte. Hier wird noch einmal deutlich, dass Agnes angst vor der Entscheidung hat. Als Agnes dann doch kurz bevor sie an der Reihe ist ,,ohnmächtig’’ (S.52, Z.9) wird der Ernst erkannt. Agnes hatte große Angst, jedoch wollte sie sich vor den Anderen zusammenreißen, dabei scheitere sie dann die Karte zog und durch die Ellipse ,,Pik As’’ (S.52 Z.7) klar wird, dass sie zum Grab des kleinen Emil gehen muss. Die Autorin Agnes welche den Roman acht Jahre später verfasste benutze eine sehr jugendliche Sprache, was den dem Verb ,,tippeln’’(S.51, Z.12) verdeutlicht wird. Es liegt ein hypotaktischer Satzbau vor, es liegen jedoch auch viele Verknüpfungen mit dem Wort ,,und’’ (S.50, Z.20) vor, dies verdeutlicht das es ein gesprochener Text ist. <br />
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Die Intention dieser Textstelle lautet, dass man sich dessen bewusst sein sollte was man tut und sich nicht unter Druck setzten lassen sollte, vor allem nicht von anderen. Man sollte seine grenzen einschätzen können und diese nicht mit zwang überschreiten. Die Autorin Agnes hat in einer sehr jugendlichen Sprache geschrieben, sie benutz zu dem oft die Verknüpfung (vgl. S.50, Z.20) wodurch verdeutlicht wird, dass es ein gesprochener Text ist. Agnes ist sehr ,,nervös’’ (S.51, Z.12) als sie merkt, dass sie bald an der Reihe ist. Agnes versucht durch zu halten und hofft, dass sie nicht die Wenige ist, die zu dem Grab vom kleinen Emil gehen muss. Doch als Agnes an der Reihe ist, wird ,,eiskalt’’ (S.51, Z.6) und als sie sieht, dass sie ,,Pik As’’ (S.52, Z.7) zieht, wird die ,,ohnmächtig’’ (S.52, Z.9). An dieser Textstelle wird besonders deutlich, dass Agnes sehr große Angst hatte, sie es jedoch trotzdem versuchen wollte, da niemand wusste, dass sie so große Angst hatte. <br />
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==Zoé== <br />
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Romanauszugsanalyse <br />
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Der Roman „Nichts was im Leben wichtig ist“, welcher von Janne Teller geschrieben und im Jahr 2000 veröffentlicht wurde, thematisiert das Streben nach dem Sinn des Lebens aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen ausgelöst durch eine nihilistische Weltanschauung und die Folgen, die damit einhergehen können. In diesem Roman geht es unter anderem um einen 12-jährigen Jungen namens Pierre Anthon, der der Meinung ist, dass nichts im Leben eine Bedeutung habe. Durch diese Aussage löst er bei seinen Mitschülern großes Erschrecken aus, wodurch diese versuchen, Pierre Anthon durch das Sammeln von bedeutungsvollen Gegenständen vom Gegenteil zu überzeugen. Schnell steigern sich die Schüler in die Situation hinein und Rachegefühle lassen sie immer unverantwortlichere Dinge tun. Die vermeintliche Bedeutung des Bergs steigert sich immer mehr, bis der Überzeugungsversuch schließlich außer Kontrolle gerät und Pierre Anthon sogar sein Leben lässt. Die Intention dieses Romans lautet, dass man sich immer seines Handelns bewusst sein und Grenzen erkennen sollte. Eine weitere Intention des Romans lautet, dass man sich immer über die Konsequenzen seiner Taten im Klaren sein sollte. Vor der Textstelle ist der Berg der Bedeutung entstanden. Die Angelrute von Sebastian und die grünen Sandalen von Agnes sind die ersten wirklich persönlichen Dinge, die auf den Berg der Bedeutung kommen. Außerdem entwickelt Agnes einen Plan, wie sie nicht mit zum Friedhof kommen muss, um Elises kleinen Bruder auszugraben. Nach dieser Textstelle wächst der Berg der Bedeutung. Es kommen extremere Sachen dazu, wie zum Beispiel der Kopf von Aschenputtel und Jan-Johans Zeigefinger. Diese Teststelle ist von besonderer Bedeutung, weil entschieden wird, wer mit Ole und Elise den kleinen toten Bruder von Elise auf den Friedhof gehen und den Sarg ausgraben muss. Die weiteren vier Leute werden mithilfe eines Kartenspiels von Agnes ausgelost. <br />
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Der Roman weißt ein personales Erzählverhalten vor, da man nur die Gedanken und Gefühle einer Person kennt. In diesem Fall sind es die Gedanken und Gefühle von Agnes. Der Romanauszug wird außerdem von einer Ich-Erzählerin erzählt. Außerdem handelt es sich bei dem Roman um einen Erzählbericht mit Figurenrede. In dem Romanauszug ist eine chronologische Erzählweise vorhanden, jedoch kann man an manchen Stellen Rückblenden erkennen. In dem Romanauszug geht es um Agnes Verhalten während der Entscheidung, wer mit auf den Friedhof kommt und den kleinen toten Bruder von Elise ausgraben muss. Der Satzbau ist meist hypotaktisch, jedoch weisen Verknüpfungen von Hauptsätzen mit „und“ auf eine mündliche Erzählung hin. Agnes hat Angst davor, auf den Friedhof gehen zu müssen. Dies signalisieren die Adjektive „schrecklich“ (S.51, Z.5) und „eiskalt“ (S.51, Z.6). Sie ist erschrocken und hat Angst, trotz ihren Vorbereitungen mit auf den Friedhof kommen zu müssen. Dass Agnes doch lieber die andere Lösung gewählt hätte, verdeutlicht, dass sie sich über sich selbst ärgert (vgl. S.51, Z.7f). Ihre Angst wird auch an dieser Textstelle deutlich. Dass sie ohne jegliche Hoffnung ist und nicht mehr weiterweiß, ist zu erkennen als sie denkt, „es [ist] nichts zu machen“ (S.51, Z.9). Sie hat ganz auf ihre Technik vertraut und hat die Nachteile nicht bedacht. Dass sie so tut, als wäre nichts, verdeutlicht ihre Angst davor, trotzdem erwischt zu werden (vgl.S.51, Z.10f). Dass alle nervös trippeln, signalisiert außerdem, dass die ganze Klasse nervös ist und nicht nur Agnes Angst hat, zum Friedhof zu gehen (vgl.S.51, Z.12). Die Antithese ([…] als bewege sich die Schlange, auch wenn sie still [steht]“ (S.51, Z.12f) verdeutlicht die soeben genannte These. Dass Agnes denkt, dass es „ihnen [gemeint sind Ole und Elise] völlig egal [ist], dass niemand mitmachen [will]“ (S.51, Z.15f) signalisiert, dass sie ein Stück weit wütend auf Ole und Elise ist, da die beiden nur Witze über die nervöse Klasse machen (vgl.S.51, Z.13ff). Agnes wusste sofort, dass keine Zwei oben auf dem Stapel lag, was darauf hindeutet, dass sie angespannt ist und den Stapel immer im Fokus hat (vgl.S.51, Z.29). Sie ist deprimiert glaubt immer mehr, dass sie mit auf den Friedhof gehen muss, um Elises kleinen Bruder auszugraben. Doch sie fängt wieder an, nach einer Lösung zu suchen, um nicht mitzukommen. Der Vergleich „[…] dass es wie ein Missgeschick [aussieht]“ (S.52, Z.3) signalisiert, dass sie wieder anfängt, nach einem Ausweg zu suchen. Ihre Angst wird immer größer. Dass Agnes nicht mehr auf ein Wunder hofft, erkennt der Leser daran, dass der Goldrand der Karte „heil [ist] und glänzt“ (S.52, Z.7). Sie ergibt sich ihrem Schicksal und denkt auch nicht mehr an einen neuen Ausweg. Ihre endgültige Hoffnungslosigkeit verdeutlicht das Nomen „Pik As“ (S.52, Z.8). Es ist die höchste Karte des Kartenspiels. Somit muss Agnes mit auf den Friedhof gehen. Der Parallelismus „dreizehn von dreizehn ist dreizehn“ (S.52, Z.9) signalisiert ihre Niedergeschlagenheit. Sie will aus Angst nicht mit auf den Friedhof gehen, um Elises kleinen Bruder auszugraben, aber wird durch die Auslosung und auch indirekt der Gruppe dazu gezwungen. <br />
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Weiterhin zeigt sich, dass man immer die Vor- und Nachteile einer Sache bedenken sollte. Es könnten unangenehme Konsequenzen auftreten. Wenn man Angst vor etwas hat, sollte man nicht durch Gruppenzwang dazu gezwungen werden, es trotzdem zu tun. Agnes hat Angst davor, den kleinen Bruder von Elise auszugraben. Sie versucht, durch Schummeln davor verschont zu bleiben, was ihr letztendlich nicht gelingt. Sie ist nervös, was man an zahlreichen Adjektiven erkennen kann (vgl. S.51, Z.5f). Auch der hypotaktische und manchmal parataktische Satzbau und die sprachlichen Mittel verdeutlichen dies.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Physik/Klasse_9a_2019-2020/Physik/Lerntageb%C3%BCcherCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Physik/Klasse 9a 2019-2020/Physik/Lerntagebücher2019-12-05T16:28:56Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
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<div>==Louisa==<br />
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'''Thema: elektrische Leitfähigkeit 05.09.2019'''<br />
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In unserer heutigen Stunde haben wir damit gestartet unser neues Thema zu erklären und dabei wurde uns dann erzählt, was in der letzten Stunde passiert ist, da ich unteranderem nicht da war. Unser neues Thema ist elektrische Leitfähigkeit, dazu hatte unsere Klasse einen Versuch mit einem Endoskop und Schafswolle durchgeführt. Danach haben wir passend dazu eine Skizze gezeichnet und diese haben wir dann noch erklärt. Dann haben wir gelernt, was Influenz ist. Influenz ist eine Beeinflussung eines elektrisch geladenen Körpers. Zum Schluss hat Herr Robers uns einen Versuch gezeigt, den man auch Polarisation nennt. Bei diesem Versuch wurde der Stab mit der Schafwolle aufgeladen und dann unterlaufendes Wasser gehalten, dort konnte man sehen, wie das Wasser dem Stab entwichen ist.<br />
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'''Thema der Stunde: elektrische Leitfähigkeit 12.09.2019'''<br />
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In unserer heutigen Stunde haben wir als erstes, die elektrische Leitfähigkeit wiederholt haben. Wir haben zusammengefasst, dass sich Elektronen und Elektronen voneinander abstoßen und Elektrone und Neutrone anziehen. Dann haben wir eine Aufgabe zum Wasser- und Stromkreislauf auf dem Wiki bekommen, an dem wir dann den Rest der Stunden arbeiten sollten. Zuerst haben wir die beiden Kreisläufe miteinander verglichen und dann mussten wir dazu zwei Fragen beantworten. Danach haben wir noch eine Aufgabe zu den verschiedenen Stromkreisläufen bearbeitet zum Beispiel dem Geschlossenen Stromkreis und der Ein-Aus Schaltung. Als wir damit fertig waren, war auch schon die Stunde zuende und wir haben eingepackt.<br />
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'''Thema der Stunde: Kreisläufe 19.09.2019'''<br />
<br />
Zu Anfang der Stunde haben wir den Wasserkreislauf und den Stromkreislauf wiederholt, danach haben wir den Fahrradkettenkreislauf besprochen und etwas dazu zusammengetragen. Danach haben wir in klein Gruppen ein Experiment durchgeführt, passend zu unseren Schaltplänen. Wir haben gelernt, dass man für einen Stromkreis einen Verbraucher eine Energiequelle und Leitern braucht, die die Energie weiterleiten. Als wir das Experiment durchgeführt haben, führten wir ebenfalls Messungen durch, die wir in einer Tabelle festhalten sollte, dort stellten wir fest, dass es immer gleich viel war. Egal wo wir das Messgerät eingesteckt haben. Dazu haben wir festgestellt, dass so viel Strom, wie in den Kreislauf gelangt auch wieder raus geht. Zu Ende haben wir unsere Messungen besprochen und Feststellungen gesammelt.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Spannung 26.09.2019'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die elektrische Stromstärke und die elektrische Spannung besprochen und dazu die passenden Hausaufgaben besprochen und miteinander verglichen. Danach haben wir einen Arbeitsauftrag auf dem Luis bekommen in dem wir anhand eines Versuches die Parallel Schaltung und die Reihen Schaltung gemessen haben, dazu haben wir dann auch eine Gleichung aufgestellt. Wir konnten feststellen, dass die bei Parallel-Schaltung alle Messungen gleich waren, egal wo wir gemessen haben. Das liegt daran, dass bei dieser Schaltung zwei Stromkreise in Betrieb sind und somit überall gleich viel Strom fließt. Bei der Reihen-Schaltung konnten wir feststellen, dass die Messungen je weiter wir von der Quelle entfernt waren, immer schwächer geworden ist. Das Ergebnis hat sich verschlechtert, da bei dieser Schaltung nur ein Stromkreislauf fließt und daher nicht überall gleich viel Strom fließen kann. Zu Ende der Stunde haben wir unsere Ergebnisse zusammengetragen und uns an einer Seite angemeldet, bei der man von zuhause aus ein Experiment steuern kann.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Stromstärke und Spannung 31.10.2019'''<br />
<br />
Am Anfang unserer heutigen Stunde haben wir zuerst unsere Hausaufgaben miteinander vergliche und besprochen. Es ging sich um das Ferngesteuerte-Experiment, welches wir in den Ferien bearbeiten sollten. Zu diesen Aufgaben haben wir danach ein Diagramm erstellt in dem wir ein paar Ergebnisse des Experiments aufgeschrieben haben. Zu diesem haben wir ein Punktdiagramm gezeichnet mit Excel, auf diesem konnten wir die Veränderung sehen. Im Anschluss haben wir uns die Regeln des Ohmschen Gesetztes notiert. Zum Schluss haben wir uns noch einmal unseren eigenen Stromkreis aufgebaut und an diesem haben wir verschiedene Messwerte notiert und diese in einer Tabelle festgehalten.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrischer Widerstand 14.11.2019'''<br />
<br />
Zu Anfang unserer heutigen Stunde haben wir zuerst einen Test zu dem elektrischen Strom, zur elektrischen Stromspannung, zum elektrischen Widerstand zum Ohm’schen Gesetzt und zur Reihen-/Parallelschaltung. Danach haben wir den elektrischen Widerstand noch einmal besprochen und dazu hat Herr Robers ein Experiment vorgeführt. Wir haben festgestellt, dass bei dem elektrischen Widerstand das Material, die Länge, die Temperatur und der Querschnitt beeinflussend sind. Dazu haben wurde eine Schaltung aufgebaut an der wir festgestellt haben: <br />
<br />
Je länger der Draht, desto geringer die Stromstärke.<br />
<br />
Je dicker der Draht, desto größer der Widerstand. <br />
<br />
Je besser der Leiter, desto größer die Stromstärke. (kommt auf das Material an)<br />
<br />
Diesen Versuch haben wir ebenfalls mit Kupfer ausgeführt, da Kupfer gut leitet konnten wir sehen, wie die Wärmeleitfähigkeit übersteigt und das Kupfer durchgebrannt, aufgrund der hohen Temperatur. Danach haben wir die verschiedenen Messergebnisse mit einander verglichen und unsere Feststellung ergänzt. Zum Schluss haben wir uns im Buch den spezifischen Widerstand verschiedener Materialen angeschaut und festgestellt, dass Silber den besten und Kohle den schlechtesten Widerstand hat. <br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrischer Widerstand 21.11.2019'''<br />
<br />
Zu Anfang unserer heutigen Stunde haben wir zuerst die Ergebnisse der Schaltung, der letzten Woche besprochen. Danach haben wir einen Schaltplan abgezeichnet mit den einzelnen Teilen, wie zum Beispiel den Leitern, in dem Schaltplan gab es 6 verschiedene Widerstände. Im Anschluss hat Herr Robers uns die Tests und die Somi-Noten verteilt. Zu dem Schaltplan haben wir dann durch die Rechnungen der Einzel- und Reihenschaltung die Widerstände ausgerechnet. Diese haben wir zum Schluss zusammen gefasst. Am Ende hatten wir noch einen Stromkreis übrigen, von diesem haben wir die Spannung und die Stromstärke gemessen, anhand der Formeln, diese haben wir dann noch einmal überprüft. <br />
<br />
'''Thema der Stunde: Transformator 28.11.2019'''<br />
<br />
Ergänzung zum Lerntagebuch, da ich in dieser Stunde nicht anwesend war.<br />
<br />
''Was ist ein Transformator?''<br />
<br />
Ein Transformator ist ein Bauelement der Elektrotechnik. Meist besteht dieser aus zwei Spulen, diese sind in der Regel mit Kupferdraht gewickelt, sie befinden sich auf einem gemeinsamen Magnetkern. Sie dienen zur Spannungswandlung, sie bringen Vielfalt. Sie werden als Signalübertragung und Schutztrennung benötigt.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Transformator und Generator 05.12.2019'''<br />
<br />
Zu Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgabe der letzten Stunden besprochen. Wir haben gelernt, was der Transformator ist und was er verursacht. Wir haben gelernt, dass der Transformator nur bei Wechselstrom wirkt. Dann haben wir im Buch eine Seite zu den Grundlagen von Generatoren gelesen. Dazu hat Herr Robers ein Experiment durchgeführt zur Funktionsweise . Dort haben wir festgestellt das es sich um eine Wechselspannung handelt, diese findet man z.B in einem Dynamo. Danach hat Herr Robers noch einen Versuch durchgeführt, dieser wurde mit einem Transformator durchgeführt, dort wurde die Stromstärke und die Spannung gemessen. Bei diesem Experiment wurde der Transformator auch noch einmal gewendet, dass heißt, dass der Strom zuerst in den größeren Teil geleitet worden ist. Dazu haben wir dann eine Zusammenfassung von Spannung und Stromstärke eines Transformators festgehalten. Als letztes Experiment der Stunde hat Herr Robers die Hochspannung und den Hochstrom vorgeführt. Wir haben die Messungen anhand einer Körnerleiter und einer Sprude mit einer 6-Fachbindung durchgeführt. Bei diesem Experiment konnte man sehen, wie die wärme nach oben steigt. Es bildete sich ein unterhalb des Teils ein Blitz, der dann nach oben ging, da wärme nach oben steigt, konnte man sehen, wie der Blitz in der Leiter nach oben steigte und am Ende einfach verschwand. Zum Schluss der Stunde haben wir unsere Hausaufgaben bekommen und mit diesen angefangen.<br />
<br />
==Saphira==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde hat Herr Robers den Versuch von letzter Stunde wiederholt. Danach haben wir versucht das Geschehene zu erklären. Danach haben wir den Versuch noch gezeichnet. Dazu haben wir 4 Elektroskope gezeichnet, um den Vorgang zu beschreiben und zu erklären. Anschließend konnten wir dann aus unseren Zeichnungen Schlussfolgerungen ziehen. Durch diese konnten wir den Versuch verstehen. Danach haben wir noch einen kleinen Versuch gemacht. Nachdem Herr Robers den Kunststoffstab wieder an dem Schafsfell gerieben hat, hat er ihn an einen Wasserstrahl gehalten. Dann konnte man beobachten wie sich der Wasserstrahl leicht zu dem Kunststoffstab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir verschiedene Arbeitsaufträge gemacht. Dazu haben wir uns unterschiedliche Internetseiten angeguckt. Dort haben wir verschiedenes über zum Beispiel Wasserstromkreise und verschiedene Arten von Stromkreisen gelernt. Zu den Themen haben wir dann Aufgaben gemacht.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise bauen<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgabe über das Fahrradkettenkreislaufmodell besprochen. Danach haben wir die verschiedenen Symbole für die Arbeit mit den Steckbrettern an die Tafel gezeichnet. Nachdem wir dann das Material für die Arbeit mit den Steckbrettern hatten, hat uns her Schoddell erklärt, was wir beachten müssen, wenn wir verschiedene Arbeitsaufträge bearbeiten. Danach haben wir verschiedene Aufgaben gemacht, während wir verschiedene Stromkreise auf den Steckbrettern gesteckt haben. Anschließend haben wir diese Aufgaben besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Spannung messen<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Hausaufgaben verglichen. Danach haben wir wieder die Steckbretter aus den Schränken geholt. Währenddessen haben wir uns wieder ein Arbeitsblatt vom Luis heruntergeladen, auf dem verschiedene Arbeitsaufträge beschrieben waren. Daraufhin haben wir ungefähr eine halbe Stunde lang Arbeitsaufträge zu Spannungsmessungen gemacht. Danach haben wir unsere Ergebnisse verglichen. Gegen Ende der Stunde haben wir noch die Hausaufgaben zur nächsten Stunde besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Das ohmsche Gesetz <br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Unterrichtsergebnisse der letzten beiden Doppelstunden besprochen. Danach haben wir die Hausaufgaben für diese Stunde besprochen. Hier bei handelte es sich um ein Experiment zu Stromstärke und Spannung. Wir haben unsere Werte verglichen und diese dann in einem Diagramm festgehalten. Dort konnte man erkennen das sich Stromstärke und Spannung proportional zueinander verhalten. Außerdem haben wir das ohmsche Gesetz festgehalten.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstand eines Leiters<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst einen Test zu den Themenbereichen Stromstärke und Spannung, Reihen- und Parallelschaltung und dem ohmschen Gesetz geschrieben. Danach haben wir uns im Buch zwei Seiten angeguckt, an denen beschrieben wurde, wie die Länge, der Durchmesser und die Temperatur eines Drahtes den Widerstand verändern können. Daraufhin haben wir vorne verschiedene Drähte gespannt und daran die Stromstärke gemessen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 21.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstände in einem Stromkreis<br />
<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Ergebnisse der letzten Stunde verglichen und besprochen. Anschließend sollten wir einen Schaltplan abzeichnen. Währenddessen hat Herr Robers die Tests von letzter Stunde ausgeteilt und auch die Quartalsnoten mitgeteilt. Im Schaltplan, den wir abzeichnen sollten, gab es 6 verschiedene Widerstände. Durch verschiedene Rechnungen haben wir zunächst zweimal jeweils 2 Widerstände zusammengefasst. Daraufhin haben wir wieder Widerstände zusammengefasst bis wir schließlich nur noch einen Widerstand für den gesamten Stromkreis hatten. In diesem Stromkreis haben wir dann die Stromstärke und Spannung gemessen, um unser Ergebnis zu kontrollieren und die beiden Ergebnisse stimmten ungefähr überein.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 28.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Transformator im Stromkreis<br />
<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Hausaufgaben zur heutigen Stunde verglichen. Anschließend haben wir wieder in Gruppen mit den Steckbrettern gearbeitet. Zunächst haben wir einen Stromkreis mit einer Spule gebaut. Dabei haben wir einen Magneten in die Spule gehalten. Dort konnten wir beobachten, dass der Magnet entweder abgestoßen oder angezogen wurde. Anschließend haben wir einen Transformator in den Stromkreis eingebaut. Als wir dann das Strommessgerät an den Stromkreis angeschlossen haben, konnten wir feststellen, dass der Strom verdoppelt wurde. Das heißt, dass der Transformator entweder den Strom verdoppeln oder halbieren kann.<br />
<br />
==Faye==<br />
<br />
'''''05.09.2019:'''''<br />
<br />
Heute haben wir die Stunde mit einem Versuch aus der vorherigen Stunde begonnen. Das neue Thema dazu ist elektrische Leifähigkeit und den Versuch hat Herr Robers vorne am Pult mit einem Elektroskop und Schafswolle vorgeführt. Anschließend haben wir dazu noch mehrere Skizzen angefertigt und noch wichtige Dinge dazu aufgeschrieben. Zum Beispiel haben wir aufgeschrieben, dass sich Ladungen anziehen und abstoßen können oder dass Elektronen in einem Leiter durch äußere Kraft verschoben werden können. Dies nennt man dann Influenz. Am Ende der Stunde hat Herr Robers uns noch einen weiteren, aber kleinen Versuch gezeigt und zwar hat er einen Kunststoffstab an das Schafsfell gerieben. Dann hat er den Stab unter einen Wasserstrahl gehalten und man konnte sehen, wie der Wasserstrahl sich zu dem Stab bog.<br />
<br />
'''''12.09.2019:'''''<br />
<br />
Die heutige Stunde haben wir damit begonnen, ein paar wichtige Sachen nochmal zu wiederholen zum Beispiel was eine Influenz ist, was sie mit Elektronen macht und wie die Gegenstände geladen sein müssen. Anschließen haben wir verschiedene Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreise gemacht. Bei den Arbeitsaufträgen haben wir uns genauer mit elektrischen Stromkreisen befasst. Wir haben zum Beispiel geschaut welche verschiedenen Arten es von Stromkreisen gibt oder welche verschiedenen Sachen man für einen Stromkreis braucht. Als wir mit diesen Aufgaben fast fertig waren, war die Stunde auch schon wieder fast vorbei und am Ende haben nur noch ein paar offene Fragen zu den Hausaufgaben und oder den Aufgaben, die wir bearbeiten sollten gestellt und geklärt.<br />
<br />
<br />
'''''19.09.2019:'''''<br />
<br />
Heute haben wir die Stunde mit der Besprechung der Hausaufgaben begonnen. Dazu gehörte auch, dass wir die Bestandteile eines Fahrradkettenmodells mit einem Wasserkreislaufmodell und einem Stromkreislaufmodell vergleichen. Dies haben wir dann noch zusammen an der Tafel gemacht. Anschließend haben wir einen Stromkreis an der Tafel gezeichnet und nachher durften wir dann in kleinen Gruppen einen eigenen Stromkreis bauen. Danach sollten wir uns ein Arbeitsblatt vom Luis runterladen, wo unsere Arbeitsaufträge für die heutige Stunde drinstanden. Wir haben mit Hilfe der Arbeitsaufträge haben wir auch eine Parallel- und eine Reihenschaltung gebaut. Dabei haben wir dann immer gemessen, wie viel die Stromstärke ist und meistens haben wir festgestellt, dass immer genauso viel Strom rauskommt, wie rein gelassen wird. Am Ende der Stunde haben wir dann noch unsere Ergebnisse besprochen und dann durften wir auch schon einpacken, weil es geklingelt hat.<br />
<br />
<br />
'''''31.10.2019:'''''<br />
<br />
Wir haben heute zu Beginn der Stunde erstmal die Hausaufgaben besprochen. Unsere Aufgabe war es, auf eine Internetseite zu gehen und dort einen Versuch zu machen, den man vom Computer aus steuern kann und der Versuch in Köln aufgebaut ist. Dieser wurde dann auch durch eine Webcam gezeigt. Anschließend haben wir mehrere Messwerte verglichen und besprochen. Währenddessen, haben wir noch Regeln und Formeln zum Ohmsche Gesetz notiert. Außerdem haben wir auch noch ein Punktdiagramm gezeichnet, woran man die Messwerte ablesen konnte. Gegen Ende der Stunde sollten wir noch einen Versuch mit einem Stromkreis durchführen. Wir haben wieder einen eigenen Stromkreis aufgebaut und anschließen noch ein paar Messwerte notiert. Wir hatten jedoch am Ende nicht mehr genug Zeit und mussten den Versuch abbrechen.<br />
<br />
<br />
'''''14.11.2019:'''''<br />
<br />
Heute haben wir damit begonnen, einen kurzen Physiktest zu schreiben. Dafür hatten wir ungefähr 15 Minuten Zeit. Anschließend haben wir ein paar Sachen zu elektrischer Stromstärke, Spannung und dem Widerstand gemacht. Unter anderem haben wir auch vorne am Pult einen kleinen Versuch mit einem Draht und noch anderen Sachen gezeigt bekommen. Dazu sollten wir uns dann mit der Hilfe unseres Buches ein paar Sachen notieren. Wir sollten uns einige Sachen zu dem elektrischen Widerstand notieren und auch noch schreiben, wie sich was verändert, wenn zum Beispiel die Länge oder die Querschnittsfläche größer werden. Zum Schluss der Stunde hat Herr Robers uns nur noch kurz gesagt, was Hausaufgabe ist und dann hat es auch schon geklingelt und die heutige Stunde war vorüber.<br />
<br />
<br />
<br />
'''''21.11.2019'''''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir erstmal die Ergebnisse unserer Aufgaben aus der letzten Stunde vergleichen bzw. besprochen. Anschließend sollten wir einen Stromkreis abzeichnen, welcher davor von zwei Schülern vorne an einem großen Steckbrett gebaut wurde. In der Zwischenzeit haben wir auch von Herrn Robers unseren Text zurück bekommen und er hat uns unsere Quartalsnoten gesagt. Danach haben wir vorne an der Tafel einen Stromkreis gemalt, ihn beschriftet und danach haben wir noch ein paar Formeln aufgeschrieben, womit wir zunächst aus den Teilwiderständen den Gesamtwiderstand berechnen konnten. Dann haben wir an einem etwas kleineren Stromkreis das ohmsche Gesetz angewendet und die Stromstärke aus der Spannung und der Spannung berechnen. Am Ende der Stunde haben wir nur noch unsere Hausaufgaben gesagt bekommen und dann hat es auch schon geklingelt und wir durften unsere Sachen einpacken.<br />
<br />
<br />
<br />
'''''28.11.2019'''''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir damit begonnen, die Hausaufgaben zu besprechen und noch einmal genau durch zugehen, weil einige Probleme damit hatten. Zwei Schüler durften vorne an der Tafel zwei Stromkreise anzeichnen und daran hat uns Herr Robers alles zu den Hausaufgaben erklärt. Danach haben wir uns in Gruppen zusammen getan und wir durften wieder einen eigenen Stromkreis zusammenbauen. Diesmal kam jedoch ein neues, uns noch unbekanntes Teil dazu, welches wir verwenden sollten. Es heißt "Transformator". Er besteht aus Spulen, Kupferdraht und einem Kern. Die darum gewickelten Drähte können einen eventuell an Nähgarn erinnern. Mit der Hilfe eines Transformators kann man die elektrische Spannung erhöhen oder auch verringern. Er transformiert also Wechselspannungen (keine Gleichspannungen). Am Ende der Stunde haben wir dann noch unsere Hausaufgaben aufbekommen und dann hat es geklingelt und wir durften gehen.<br />
<br />
==Celine==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung des Versuches aus der ersten Stunde<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zum Einstieg hat Herr Robert den Versuch aus der letzten Stunde wiederholt, da manche in der letzten Stunde nicht da waren. Wir befassen uns zur Zeit mit der elektrischen Leitfähigkeit. Herr Robers hat uns dann das Geschehen des Versuches erklärt. Dazu fertigten wir 4 verschiedene Skizzen an. Auf den Skizzen zeichneten wir 4 Endoskope. Unter denen hielten wir den Vorgang stichwortartigen Sätzen fest. Dabei begegnete uns der Begriff ,,Influenz“ dieser erklärte uns Herr Robers anschließend. Influenz ist, wenn sich Ladungen anziehen und abstoßen können und die Elektronen im Leiter verschoben werden können. Zum Ende der Stunde führte Herr Robers einen weiteren Versuch am Pult durch, dabei rieb er einen Kunststoffstab an Schafsfell und hielt diesen an einen Wasserstrahl. Der Wasserstrahl bog sich zu dem Kunstoffstab hin.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:'''Wasserkreisläufe und Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:'''Am Anfang der Stunde haben wir nochmal ein paar wichtige Dinge aus der vergangenen Stunde wiederholt. Anschließend haben wir verschiedene Arbeitsaufträge bekommen, die wir selbstständig bearbeiten sollten. Dazu konnten wir uns auf einem Link informieren. Sie gingen rund um das Thema Wasserkreisläufe und Stromkreise. Unter anderem die verschiedenen Arten von Stromkreisen und welche Bestandteile er benötigt. Außerdem haben wir den Wasserkreislauf und den Stromkreis verglichen und die Unterschiede tabellarisch festgehalten. Am Ende der Stunde haben wir dann noch offene Fragen geklärt.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen und nochmal die wichtigsten Bestandteile eines Stromkreises wiederholt. Anschließend haben wir einen Stromkreis auf einem Steckbrett gebaut. Dazu bekamen wir ein Arbeitsblatt mit verschiedenen Aufgaben. Zuerst mussten wir einen einfachen Stromkreis nachbauen und mit einem mit einem Messgerät die elektrische Stromstärke an verschiedenen Punkten messen und aufschreiben. Wir sollten die Messwerte vergleichen und dabei ist uns aufgefallen, dass alle Werte identisch waren. Anschließend bauten wir eine Reihenschaltung. Wir missten ebenfalls die elektrische Stromstärke an verschiedenen stellen und stellten diese ebenfalls gegenüber. Die Werte waren immer noch ungefähr gleich. Danach bauten wir eine Reihenschaltung und wiederholten den Vorgang. Doch bei dieser Schaltung waren die Werte unterschiedlich, da manche Messpunkte zu beiden Glühlampen und manche Messpunkte nur zu einer Glühlampe führten. Wir verglichen unsere Ergebnisse mit anderen Gruppen und somit war die Stunde auch schon beendet.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromstärke und elektrische Spannung<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgabe besprochen, in der wir erklären sollten, was die elektrische Stromstärke und was die elektrische Stromspannung ist. Anschließend sollten wir in Gruppen eine Reihen- und eine Parallelschaltung auf dem Steckbrett aufbauen und die elektrische Stromstärke und Stromspannung an verschiedenen Stelen mithilfe des Messgerätes messen. Dabei konnten wir feststellen, dass bei der Reihenschaltung die Stromstärke immer schwächer wurde, je weiter weg man von der Stromquelle gemessen hat. Bei der Parallelschaltung jedoch an allen Messpunkten gleich war. Am Ende der Stunde haben wir unsere Messergebnisse besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Das ohmsche Gesetz<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde, haben wir die Ergebnisse des Online – Versuches, den wir als Hausaufgabe machen sollten besprochen. Dazu erstellen wir ein Diagramm. Anschließend haben wir das ohmsche Gesetz kennengelernt und die Formeln aufgeschrieben. Das ohmsche gesetz zeigt den Zusammenhang zwischen Strom, Spannung und Widerstand. Wenn man die Spannung berechnen möchte, muss man den Widerstand mit dem Strom multiplizieren. Wenn man den Widerstand ausrechnen möchte, dann muss man die Spannung mit dem Strom dividieren und wenn man die Stromstärke berechnen möchte, muss man die Spannung mit dem Widerstand dividieren. Der Widerstand wird in der Einheit ,,ohm“ angegeben. Danach habe wir noch eine Definition zu dem Widerstand aufgeschrieben und dann war die Stunde auch schon zu Ende.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Der elektrische Widerstand eines Leiters<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Beginn der Stunde haben wir einen Test über die elektrische Stromstärke, die elektrische Stromspannung, den elektrischen Widerstand dem ohmschen Gesetz und der Reihen-/Parallelschaltung geschrieben. Nachdem Test hat Herr Robers uns vorne ein Experiment gezeigt. Dazu haben wir uns zwei Seiten im Buch angeguckt, dort stand dass die Länge, das Material, die Temperatur und der Querschnitt eines Drahtes den Widerstand verändern können. Wir haben vorne verschiedene Drähte gespannt. Zu dem Versuch hielten wir folgendes fest:<br />
<br />
-je länger der Draht, desto geringer die Stromstärke<br />
<br />
-je dicker der Draht, desto größer der Widerstand<br />
<br />
-je größer die Querschnittsfläche eines Leiters, desto kleiner der Widerstand<br />
<br />
-je größer der Durchmesser, desto die Stromstärke und desto geringer der Widerstand<br />
<br />
Danach haben wir uns im Buch den spezifischen Widerstand verschiedener Materialien angeschaut. Wir fanden heraus, dass Kupfer am besten geleitet hat, da der Draht aus Kupfer, wegen der hohen Temperatur durchgebrannt ist. Im Buch stand ebenfalls, dass Silber den besten und Kohle den schlechtesten Widerstand hat.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 21.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstände in einem Stromkreis<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Ergebnisse der Schaltung der letzten Stunde besprochen und verglichen. Danach haben 2 Mitschüler eine Parallelschaltung mit 6 verschieden großen Widerständen auf dem Steckbrett aufgebaut. Anschließend hat Herr Robers diese an die Tafel gezeichnet, den wir abzeichnen sollten. Währenddessen haben wir unseren Physiktest und unsere Quartalsnote zurückbekommen. Danach haben wir Formeln notiert, mit denen man den Gesamt Widerstand berechnen kann. Zunächst haben wir den 1 und den 2 Widerstand zusammen gefasst dies haben wir so lange gemacht, bis es nur noch einen Widerstand für den gesamten Stromkreis gab. Zum Schluss haben wir von der aufgebauten Parallelschaltung die Stromstärke und die Spannung gemessen und diese anhand einer Rechnung kontrolliert. Wir könnten erkennen, dass beide Ergebnisse ungefähr gleich waren.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 28.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Transformator<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde durften Luca und ich eine Reihen- und eine Parallelschaltung an die Tafel zeichnen. Dazu haben wir dann die Hausaufgaben besprochen, da viele bei dieser Probleme hatten. Anschließend sind wir in Gruppen zusammengegangen und haben wieder einige Stromkreise gebaut. Jedoch mit einem neuen Bestandteil, dem Transformator.<br />
<br />
Ein Transformator besteht aus mehreren Spulen bzw. Wicklungen, die aus Kupferdraht gewickelt sind und sich auf einem gemeinsamen Magnetkern befinden. Mit einem Transformator kann man die Spannung und die stärke verändern. Sowohl ins positive als auch ins negative. Wenn an die Spule eine Wechselspannung angelegt fließt ein Wechselstrom durch die Spule. Dieser Wechselstrom erzeugt in der Wicklung ein magnetisches Feld, welches die Frequenz der Wechselstromquelle ändert. <br />
<br />
Wir bekamen zusätzlich einen Magnet, den wie in den Transformator halten sollen. Dabei konnten wir feststellen, dass je nachdem mit welchen Pol man den Magnet hineingehalten hat er entweder angezogen oder abgestoßen worden ist. Dies war ebenfalls unterschiedlich je nachdem von welcher Seite man den Magnet hinein gehalten hat. Dann war die Stunde auch schon zu Ende.<br />
<br />
==Lisa==<br />
<br />
'''Datum: 05.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Elektroskop-Versuch'''<br />
<br />
Zu Beginn haben wir den Versuch zur elektrischen Leitfähigkeit der letzten Stunde wiederholt. Anschließend haben wir eine Skizze angefertigt, in der wir vier Elektroskope gezeichnet haben. Das erste Elektroskop war das ungeladene Elektroskop, das zweite zeigte, wie der negativ geladene Stab die Teilchen nach unten drücken, das dritte Elektroskop zeigte, wie der Zeiger durch die Hand neutral wird und das letzte Elektroskop zeigte, wie die Elektronen sich im ganzen Elektroskop verteilen. Außerdem haben wir den Begriff „Influenz“ kennengelernt. Man spricht von Influenz, wenn bewegliche Elektronen in einem Metall verschoben werden, wenn man einen geladenen Körper an das Metall hält. Am Ende der Stunde hat Herr Robers mit uns noch einen kleine Versuch durchgeführt, in dem er einen Kunststoffstab an der Schafswolle gerieben hat und anschließend unter einen Wasserstrahl, welcher sich dadurch verbog, gehalten hat. Wir haben also grob gesagt gelernt, was Influenz ist und das man das Fließen von Elektronen in einem Leiter „elektrischen Strom“ nennt.<br />
<br />
<br />
'''Datum: 12.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Stromkreislauf und Wasserkreislauf'''<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben der letzten Stunde besprochen. Anschließend haben wir selbstständig Arbeitsaufträge, welche auf dem Wiki standen, bearbeitet. Wir sollten eine Tabelle mit drei Spalten erstellen, die erste Spalte mit Wasserkreislauf, die zweite mit Stromkreislauf und die dritte war für die Hausaufgabe. Anschließend haben wir uns zu diesen Themen, über einen Link, den Herr Robers uns eingefügt hat, informiert und die Tabelle anschließend ausgefüllt. Danach haben wir eine Aufgabe zu verschiedenen Stromkreisarten bearbeitet. Auch dazu haben wir uns über einen Link informiert.<br />
<br />
<br />
'''Datum: 19.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Stromkreisläufe'''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir in Gruppen, eigene Stromkreisläufe auf einem Steckbrett aufgebaut. Anschließend haben wir ein Arbeitsblatt bekommen, auf dem weitere Aufgaben zu Stromkreisen waren, welche wir dann bearbeitet haben. Wir sollten zuerst einen einfachen Stromkreis aufbauen und die elektrische Stromstärke an verschiedenen Stellen von dem Messgerät ablesen. Anschließend haben wir die Messwerte verglichen und uns ist aufgefallen, dass dabei alle Messergebnisse gleich waren. Anschließend sollten wie eine Reihen- und eine Parallelschaltung aufbauen und wieder an verschieden Stellen die Stromstärke ablesen. Dabei ist uns aufgefallen, dass es bei der Reihenschaltung nur minimale Unterschiede gab, im Gegensatz zur Parallelschaltung, bei der es große Unterschieden bzw. Abweichungen gab. Am Ende der Stunde haben wir die Aufgaben besprochen und unsere Messergebnisse mit denen der Anderen verglichen.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum: 26.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Stromstärke und elektrische Spannung'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen, indem wir verglichen haben, was elektrische Stromstärke bzw. elektrische Spannung ist. Anschließend haben wir uns die Arbeitsaufträge auf dem Luis runtergeladen. Wir sollten in den gleichen Gruppen wie letzte Woche eine Parallelschaltung und eine Reihenschaltung auf dem Steckbrett aufbauen und anschließend wieder mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen messen. Wir haben festgestellt, dass bei der Parallelschaltung die Stromstärke an allen Stellen gleich war. Bei der Reihenschaltung wurde die Stromstärke jedoch immer schwächer, je weiter wirr von der Stromquelle gemessen haben. Dies liegt daran, dass die verfügbare Energie sich aufteilen muss. Anschließend haben wir noch Gleichungen für sowohl die Parallelschaltung, als auch für die Reihenschaltung aufgestellt. Am Ende der Stunde haben wir uns noch auf einer Internetseite angemeldet, welche wir für die Hausaufgabe benötigen.<br />
<br />
<br />
'''Datum: 31.10.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Spannung und Stromstärke am Widerstand'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Ergebnisse des Experimentes besprochen, welches wir eigenständig in den Ferien bearbeitet haben. Dazu haben wir dann ein Diagramm erstellt. Anschließend haben wir uns noch das Ergebnis notiert:<br />
<br />
- Spannung und Stromstärke verhalten sich proportional zu einander<br />
<br />
- Mathematische Gleichung: U = c*I -> c ist Proportionalitätsfaktor<br />
<br />
- Im Experiment: I = 10*c mit I in Am.<br />
<br />
- I = 0,01 * U mit I in A und U in V.<br />
<br />
Danach haben wir noch die Interpretation des Ergebnisses aufgeschrieben, welche lautete:<br />
Interpretation des Ergebnisses:<br />
<br />
- c ist der elektrische Widerstand<br />
<br />
- Der elektrische Widerstand bekommt das Symbol R<br />
<br />
- Im Experiment R = 100<br />
<br />
Anschließend haben wir noch etwas Allgemeines, die Definition und die Einheit aufgeschrieben. Danach haben wir dann wieder in unseren Gruppen, auf dem Steckbrett Stromkreise gesteckt. Am Ende der Stunde wurden uns die Themen für den Test genannt.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum: 14.11.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Der elektrische Widerstand''' <br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir zuerst einen Test geschrieben. Danach haben wir den elektrischen Widerstand besprochen, indem Herr Robers ein Experiment vorgeführt hat. Wir haben festgestellt, dass bei dem elektrischen Widerstand einige Dinge eine Rolle spielen, da diese beeinflussend sind. Dazu gehören das Material, die Temperatur, der Querschnitt und die Länge. Anschließend haben wir dazu in unseren Tischgruppen eine Schaltung auf dem Steckbrett gesteckt. Dabei sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass je dicker der Draht, desto größer der Widerstand; je länger der Draht, desto geringer die Stromstärke und je besser der Leiter, desto größer die Stromstärke.<br />
Anschließend haben wir den Versuch noch einmal mit Kupfer durchgeführt. Bei diesem ist die Wärmeleitfähigkeit überstiegen und das Kupfer durchgebrannt, durch die hohe Temperatur und weil Kupfer sehr gut leitet. Am Ende der Stunde haben wir uns noch im Buch den spezifischen Widerstand von verschiedenen Materialen angeschaut. Dabei haben wir erfahren, dass Kohle den schlechtesten und Silber den besten Widerstand hat.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum: 21.11.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrischer Widerstand'''<br />
<br />
Am Anfang Stunde haben wir die Ergebnisse, die wir bei der Schaltung von letzter Woche herausbekommen haben, besprochen. Danach hat Herr Robers eine Schaltung aufgebaut, welche wir abgezeichnet haben. Währenddessen haben wir unsere Somi-Noten bekommen. Die Schaltung, die wir abgezeichnet haben, hatte 6 Widerstände. Anschließend haben wir uns angeschaut, welcher dieser Widerstände man zusammenfassen kann. Dabei mussten wir auf die Reihen- und Parallelschaltung achten. Dies haben wir dann noch einmal wiederholt, sodass wir am Ende nur noch einen Widerstand übrig hatten. Von diesem Stromkreis, welcher eben nur einen Widerstand hatte, haben wir dann die Spannung und die Stromstärke gemessen. Unsere Messergebnisse haben wir als letztes noch anhand der Formeln überprüft.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum: 28.11.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Der Transformator'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgaben, welche über die Reihen- und Parallelschaltung ging, besprochen. Anschließend haben wir in unseren Tischgruppen wieder Stromkreise auf dem Steckbrett gesteckt/ aufgebaut. Dabei haben wir dieses mal ein neues Bestandteil kennengelernt, welches wir auch bei unseren Stromkreisen verwenden sollten. Der Transformator. Anschließend haben wir die Stromstärke und die Spannung bei unseren Stromkreisen gemessen. Dabei stellten wir fest, dass ein Transformator sowohl Spannung, als auch die Stromstärke beeinflussen kann. Wir haben dann einen Magneten in den Transformator gehalten und haben festgestellt, dass der Magnet entweder stark angezogen oder stark abgestoßen wurde. Dies kam darauf an, mit welchem Pol wir den Magneten in den Transformator gehalten haben.<br />
<br />
<br />
<br />
Der Transformator besteht aus einer Feld- und einer Induktionsspule. Diese sitzen auf einem geschlossenen Eisenkern ohne leitende Verbindung. <br />
Der Transformator wird benötigt um eine Wechselspannung zu erhöhen oder abzusenken, zum Beispiel ein Handyladegerät (von 230V auf 5V). <br />
Durch die Feldspule fließt ein Wechselstrom, der dort ein sich änderndes Magnetfeld erzeugt. Der Eisenkern leitet dieses Feld jetzt zur Induktionsspule, bei der das Wechselfeld wieder eine Spannung erzeugt. Dies nennt man Induktion. <br />
Hohe Anzahl an Windungen bei der Feldspule+ weniger Windungen bei der Induktionsspule = Spannungssenkung, umgekehrt eine Spannungserhöhung; gleiche Anzahl an Windungen = gleichbleibende Spannung. <br />
Die Stromstärke verhält sich umgekehrt proportional zur Spannung.<br />
<br />
== Lisa Marie ==<br />
<br />
'''Donnerstag, 05.09.2019 – Das Elektroskop'''<br />
<br />
In der Stunde vom 5.9.19 haben wir uns mit dem Elektroskop befasst und ein Experiment gemacht. In dem Experiment wurde ein Kunstoff-Stab an einem Fell gerieben und somit wurden dieser Negativ aufgeladen, da das Schafsfell Elektronen auf den Stab übertragen hat. Anschließend wurde mit dem negativ Aufgeladenen Stab das Elektroskop berührt und die Elektronen wurden nach unten gedrückt und verteilten sich in dem Metall, wodurch sich der Stab bewegte, da die Elektronen sich gegenseitig abstoßen. Wenn man nun das Elektroskop anfasst, gelangen die Elektronen durch die Hand und den Körper in den Boden. Wenn der Finger dann weggenommen wird, verteilen sich die Elektronen wieder im ganzen Elektoskop. Da aber nun überall Elektronen fehlen, ist es nun positiv geladen. <br />
Nach dem Experiment haben wir dies zeichnerisch festgehalten und noch eine Schlussfolgerung aufgeschrieben:<br />
* Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen, oder abstoßen (gleich geladen)<br />
* Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht!<br />
* Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft / Ladung verschoben werden (Influenz)<br />
* Das Fließen von Elektrischem Strom in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“<br />
<br />
<br />
<br />
'''Donnerstag, 12.09.2019 - Strom und Wasserkreislauf'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir noch einmal wiederholt, was die Elektrische Influenz ist. Anschließend haben wir uns einen Link angeschaut, unter dem man ein Lernmodul für Strom und Wasserkreisläufe finden konnte. Anhand einer Tabelle sollten wir diese dann vergleichen. Danach haben wir noch weitere Aufgaben zum Strom und Wasserkreislauf bearbeitet und am Ende der Stunde haben wir noch Fragen zu dem Thema beantwortet.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Donnerstag, 19.09.2019 - elektrische Stromkreisläufe'''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir etwas über elektrische Stromkreisläufe gelernt. Als erstes haben wir alles wichtige aus der vergangenen Stunde wiederholt. Anschließend haben wir auf einem Steckbrett einen Stromkreislauf gebaut. Zuerst war ein ganz normaler Stromkreislauf gefordert. Dann haben wir mit einem Messgerät den Stromfluss darin gemessen. Die Messwerte waren alle gleich. Anschließend sollten wir eine Reihenschaltung aufbauen und diese Messen. Dort unterschieden sich die Werte minimal voneinander. Am Ende haben wir noch eine Parallelschaltung gesteckt und erneut mit dem Messgerät gemessen. Hierbei gab es große Abweichungen.<br />
<br />
==Zoé== <br />
<br />
Datum: 05.09.19<br />
<br />
Thema: Versuchsbeschreibung und Erklärung Elektroskop <br />
<br />
Zusammenfassung: <br />
<br />
In der Stunde hat Herr Robers uns einen Versuch mit einem Elektroskop gezeigt. Wir haben diesen anhand der Erkenntnisse erklärt und sind zu dem Schluss gekommen, dass durch die Reibung eines Kunststoffstäbchens mit Schafsfell Elektronen im Kunststoffstäbchen freigesetzt werden und durch das Halten des Kunststoffstäbchens über den Teller des Elektroskops diese und die im Elektroskop vorhandenen Elektronen nach unten gedrückt werden. Diesen Vorgang kann man durch das zusätzliche Halten eines Fingers an das untere Ende des Zeigerhalters manipulieren, sodass eine Influenz entsteht. Setzt man eine Kugel auf den Teller und reibt mit dem geladenen Kunststoffstäbchen immer wieder über diese, so passiert das gleiche, nur etwas verzögert. Hält man ein Glimmlämpchen im direkten Anschluss des Versuches an die Kugel, so kann man ein Aufleuchten und ein Knistern wahrnehmen. Unsere Hausaufgabe war es, ein Lerntagebuch anzufertigen. <br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019 <br />
<br />
'''Thema''': Wasserkreisläufe und Stromkreise <br />
<br />
'''Zusammenfassung:'''<br />
<br />
Zum Anfang haben wir wichtige Aspekte aus der letzten Stunde wiederholt. Danach sollten wir mithilfe verschiedener Aufgaben und eines Lernvideos die Themen Wasserkreisläufe und Stromkreise bearbeiten. Beim Thema Stromkreise gab es außerdem Informationen zu verschiedenen Stromkreisen und welche Bestandteile zu einem Stromkreis gehören. Anschließend haben wir die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Wasserkreislauf und Stromkreis in einer Tabelle festgehalten. Zum Ende der Stunde haben wir Fragen zum oben angegebenen Thema geklärt. Als Hausaufgabe sollten wir das Lerntagebuch machen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019 <br />
<br />
'''Thema:''' Elektrische Stromkreise <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen und die wichtigsten Aspekte zu einem Stromkreis wiederholt. Danach sollten wir einen Stromkreis auf ein Steckbrett bauen, dazu bekamen wir ein digitales Arbeitsblatt mit Arbeitsaufträgen. Wir sollten als erstes einen normalen Stromkreis nachbauen, die Werte mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen messen und in einer Tabelle festhalten. Beim Vergleichen der Werte bemerkten wir, dass sie nahezu identisch waren. Bei der Reihenschaltung, die wir anschließend bauen sollten, haben wir den Vorgang wiederholt. Wir trugen die Messwerte in eine andere Tabelle ein und verglichen wieder. Auch hier waren die Werte identisch. Als wir dann eine weitere Schaltung, eine Parallelschaltung, aufgebaut haben und wieder gemessen und ausgewertet haben, waren die Werte nicht mehr identisch, sondern gingen auseinander. Das lag daran, dass die Punkte, wo wir gemessen haben, nicht konstant gleich waren, sondern immer zu unterschiedlichen Standorten. Anschließend haben wir unsere Ergebnisse mit anderen Gruppen besprochen und ausgewertet. <br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.2019 <br />
<br />
'''Thema:''' Elektrische Stromstärke und elektrische Spannung <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Zunächst haben wir die Hausaufgaben besprochen. Danach haben wir in Gruppen eine Reihenschaltung auf dem Steckbrett aufbauen. Der Arbeitsauftrag war, die Spannung und die Stromstärke zu messen. Also mussten wir mit einem Messgerät an verschiedenen Punkten messen. Dabei ist uns aufgefallen, dass je weiter weg man von der Stromquelle gemessen hat, desto niedriger wurden die Werte der Stromstärke. Als wir den selben Vorgang bei einer Parallelschaltung angewendet haben, stellten wir fest, dass die Werte konstant gleichblieben. Anschließend haben wir unsere Ergebnisse in der Klasse besprochen. Als Hausaufgabe sollten wir einen Online-Versuch machen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019 <br />
<br />
'''Thema:''' Das ohmsche Gesetz <br />
<br />
'''Zusammenfassung:'''<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Ergebnisse aus dem Online-Versuch ausgewertet und besprochen. Diese haben wir in einem Diagramm festgehalten. An diesem Diagramm haben wir das ohmsche Gesetzt hergeleitet und Formeln aufgeschrieben, mit denen man mithilfe des ohmschen Gesetzes die Spannung (U), Stromstärke(I) und den Widerstand(R) berechnen kann. Die Spannung erhält man, wenn man den Widerstand mit der Stromstärke multipliziert, den Widerstand kann man berechnen, indem man die Spannung durch die Stromstärke teilt und diese wiederum erhält man, wenn man die Spannung durch den Widerstand teilt. Außerdem wird die Spannung in Volt (V), die Stromstärke in Ampère (A), und der Widerstand in Ohm (Ω) angegeben. Das ohmsche Gesetz zeigt, dass diese drei Faktoren zusammenhängen. Wir haben außerdem noch eine Definition zum Widerstand aufgeschrieben. <br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.19 <br />
<br />
'''Thema:''' Elektrischer Widerstand eines Leiters <br />
'''<br />
Zusammenfassung: <br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir einen Test über Reihen- und Parallelschaltung, Spannung, Stromstärker und dem ohmschen Gesetz geschrieben. Anschließend wurde ein Experiment durchgeführt. Dafür brauchte man einen Stromgenerator, Kabel und Draht. Wir haben die Kabel mit dem Draht verbunden. Somit wollten wir den elektrischen Widerstand eines Leiters herausfinden. Wir haben dann das Ergebnis besprochen und zu dem Ergebnis gekommen, dass je größer die Fläche, desto kleiner der Widerstand, je kürzer der Draht, desto mehr Stromstärke, und je höher der Strom ist, desto mehr Reibung entsteht, desto heißer wird der Draht, gekommen. Anschließend haben wir mit einem weiteren Experiment die Konstante Rho, die spezifischer Widerstand genannt wird, von Kupfer gesehen. Das Kupfer ist durchgebrannt, wie bei einer Sicherung. Bei einem anderen Stoff konnte man sehen, dass der spezifische Widerstand viel Größer war, als bei Kupfer. Als man dann ein Stück Papier auf den Draht hielt, fing es an zu brennen. Anschließend haben wir die spezifischen Widerstände bei verschiedenen Stoffen verglichen und sind zu dem Schluss gekommen, dass Kohle der schlechteste Leiter und Platin der beste Leiter ist. <br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 21.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstände in einem Stromkreis<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Zuerst haben wir die Ergebnisse der letzten Stunde besprochen und verglichen. Anschließend haben wir ein Experiment am Steckbrett durchgeführt. Zwei Mitschüler sollten eine Parallelschaltung mit 6 verschieden großen Widerständen auf dem Steckbrett aufgebaut. Anschließend sollten wir eine Skizze von der Tafel zu dem Stromkreis abzeichnen. Parallel dazu haben wir unseren Physiktest und unsere Quartalsnote bekommen. Danach haben wir Formeln notiert, mit denen man den Gesamtwiderstand berechnen kann. Zunächst haben wir den ersten und zweiten Widerstand zu einem Widerstand für den gesamten Stromkreis zusammengefasst. Anschließend haben wir von dem Stromkreis die Stromstärke und die Spannung gemessen und diese anhand einer Rechnung kontrolliert. Daraus konnten wir schließlich erfassen, dass beide Resultate ungefähr gleich waren.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 28.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Transformator<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir ein Experiment gemacht. Zwei Schülerinnen sollten eine Reihen- und eine Parallelschaltung an die Tafel zeichnen. Anschließend haben wir die Hausaufgabe anhand der beiden Zeichnungen besprochen. Anschließend sind wir in Gruppen zusammengegangen und haben auf einem Steckbrett Stromkreise gebaut. Wir haben einen Transformator mit in diesen Stromkreis eingebaut. Transformatoren werden verwendet, um elektrische Energie eines Wechselstromes von einem Primärstromkreis auf einen Sekundärstromkreis zu übertragen. Bei dieser Übertragung kann man die Werte für die Spannungen und Stromstärken verändern. Das Funktionsprinzip von Transformatoren beruht auf der elektromagnetischen Induktion. Zusätzlich bekam jede Gruppe einen Magneten, den wir in den Transformator halten sollen. Wir konnten bei dem Experiment beobachten, dass je nachdem mit welchen Pol man den Magneten in den Transformator geschoben hat, er entweder angezogen oder abgestoßen worden ist. Zum Schluss der Stunde haben wir die Ergebnisse besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 05.12.2019 <br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Transformator und Generator <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Am Anfang haben wir die Hausaufgabe besprochen. Anschließend haben wir etwas zu Spannung und Strom am Transformator aufgeschrieben. Dabei haben wir Formeln aufgeschrieben, mit denen man die verschiedenen Werte berechnen kann. Die Formeln lauten: <br />
<br />
<br />
Für Spannung: <br />
np/ns =Up/Us <br />
<br />
<br />
Für Stromstärke: <br />
np/ns =Is/Ip <br />
<br />
<br />
Danach sollten wir etwas im Buch über Generatoren lesen. Als wir alle fertig mit Lesen waren, hat Herr Robers uns anhand eines Experimentes gezeigt, dass Generatoren mit Wechselspannung funktioniert. Als wir dieses Experiment besprochen haben, gab es noch zwei weitere Experimente. Eins zur Hochspannung und eins zum Hochstrom. Beide Experimente wurden mit einem Transformator durchgeführt. In dem Experiment zum Hochstrom hat Herr Robers einen Nagel an einen Transformator befestigt und den Transformator an einen Generator angeschlossen. Sobald Strom geflossen ist, hat der Nagel, der aus Eisen bestand, angefangen zu glühen. Wir haben dann die Stromstärke gemessen. Bei dem Experiment zur Hochspannung haben wir anhand von einer Körnerleiter und einer Sprude mit einer 6-Fach-Bindung die Spannung gemessen. Dabei konnte man sehen, wie ein Plasma durch die Lücke zwischen der Körnerleiter bogenförmig nach oben steigt und verschwindet. Dies lässt sich damit erklären, dass Wärme nach oben steigt. Zum Schluss der Stunde konnten wir mit unseren Hausaufgaben anfangen<br />
<br />
==Lina==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Das Elektroskop <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Beginn des Unterrichts haben wir den Versuch mit dem Elektroskop von der letzten Stunde wiederholt. Nach dem besprechen des Versuchs, haben wir eine Skizze angefertigt. Auf der ersten Abbildung ist ein ungeladenes Elektroskop abgebildet. Auf der zweiten Abbildung wird abgebildet, wie der negativ geladene Starb das Elektroskop berührt, dabei die Elektronen nach unten drückt und der Zeiger ausschlägt. Die dritte Abbildung zeigt, wie der Zeiger wieder durch die Berührung mit der Hand, neutral wird und zurück geht. Schließlich auf der letzten, der vierten Abbildung wird gezeigt, wie sich die Elektronen im ganzen Elektroskop verteilen, da man die Hand vom Elektroskop wegnimmt. Anschließend habe wir noch eine Schlussfolgerun erstellt, dabei haben wir auch die Influenz kennengelernt. Denn man nennt es Influenz, wenn man durch äußere Kraft/ Ladung die Elektronen, welche sich in einem Leiter befinden, verschiebt. Denn Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht. Außerdem haben wir gelernt, dass fließende Elektronen in einem Leiter, „elektrischen Strom“ nennt.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Der Stromkreis <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Beginn der Stunde haben wir nochmal das wichtigste wiederholt, wie zum Beispiel was die Influenz ist. Danach haben wir Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreis bekommen, welche wir dann den Rest der Stunde bearbeitet haben. In der ersten Aufgabe sollten wir uns zwei Simulationen angeguckt, einen zum Wasserkreislauf und einen zum Stromkreislauf. Dann sollten wir anhand einer Tabelle die beiden Stromkreisläufe vergleichen. In der zweiten Aufgabe haben wir verschiedene Stromkreisarten kennengelernt, ca. neun Stück.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromkreisläufe<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Im heutigen Unterricht haben wir in 4er Gruppen Stromkreisläufe auf einem Steckbrett gebaut. Außerdem benötigten wir mehrere Leiter, eine Stromquelle, ein Messgerät, mit dem wir die Stromstärke messen können und einen Verwender (in unserem Fall eine Glühbirne). Danach bearbeiteten wir ein Arbeitsblatt vom Luis. In der ersten Aufgabe mussten wir einen normalen Stromkreis bauen und an vier verschiedenen Stellen die Stromstärke messen, dabei ist uns aufgefallen, dass alle Messwerte gleich waren. Danach mussten wir eine Reihenschaltung und auch dort maßen wir an vier verschiedenen Stellen, die Stromstärke aus. Bei diesem Stromkreislauf fiel uns auf, dass es nur minimale Abweichungen der Messwerte gab. Darauf hin bauten wir eine Parallelschaltung, hier fiel uns allerdings auf, dass bei allen vier unterschiedlichen Messstellen, starke Abweichungen gab. Zum Ende der Stunde besprachen wir die Aufgaben noch und verglichen unsere Messwerte der vier Stellen, von den drei unterschiedlichen Stromkreisläufen.<br />
<br />
==Jenna==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung des ersten Versuchs/ Das Elektroskop<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Als erstes hat Herr Robers den Versuch aus der vorherigen Stunde wiederholt, da wir in der Stunde nicht vollständig waren. Danach haben wir zu dem Versuch vier verschiedene Skizzen angefertigt, die den Vorgang während des Versuchs näher erklären. Unter den Skizzen haben wir stichpunktartig aufgeschrieben, was genau passiert. Herr Robers hat uns dann mit dem Begriff Influenz bekannt gemacht. Anschließend haben wir noch gemeinsam Schlussfolgerungen gesammelt, die wie folgt lauten:<br />
Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen) oder abstoßen (gleich geladen) / Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht! / Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/ Ladungen verschoben werden (Influenz) / das fließen von Elektronen in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“.<br />
Zum Abschluss hat Herr Robers uns noch einen anderen Versuch gezeigt, in dem der in Schaffell geriebene Kunststoffstab das fließende Wasser bewegen konnte.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''12.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Herr Robers hat uns heute verschiede Aufgaben gestellt, die wir bearbeiten sollten. Zum einen haben wir Wasserkreislaufmodelle mit Stromkreislaufmodellen verglichen, indem wir die Bauteile mit der selben Funktion gegenüberstellten. Zum anderen haben wir die verschieden Stromkreisarten kennengelernt. Außerdem sollten wir als Hausaufgabe einen eigenen Schaltplan zeichnen und unsere Tabelle mit dem Vergleich ergänzen.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen. Wir sollten in einer Tabelle zusammengetragen, welche Bestandteile im Wasserkreislaufmodell im Stromkreismodell und im Fahrradkettenmodell vorhanden sind. Danach sollten wir uns ein Arbeitsblatt vom Luis runterladen. Zuerst haben wir einen normalen Stromkreis gebaut und mit dem Messgerät an verschiedenen Stellen abgemessen, das Ergebnis war immer gleich. Anschließend haben wir eine Reihen- und eine Parallelschaltung auf dem Steckbrett aufgebaut und wieder an verschiedenen Stellen gemessen. Aufgefallen ist, dass sich die Werte bei der Reihenschaltung nur minimal bis gar nicht unterschieden haben. Bei der Parallelschaltung allerdings waren die Werte mit größeren Unterschieden.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromstärke/ Spannung<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen, in denen es um elektrische Spannung und elektrische Stromstärke ging. Danach sollten wir uns Arbeitsaufträge von Luis runterladen und diese anschließend mithilfe der Steckbretter bearbeiten. In unseren Tischreihen mussten wir Parallelschaltungen und Reihenschaltungen nachstecken und an verschiedenen Stellen messen. Wir fanden heraus, dass bei der Parallelschaltung alle Messungen gleich waren, weil der Strom ja überall gleich viel fließt. Bei der Reihenschaltung aber wird die Stromstärke immer weniger, je weiter man von der Quelle weg ist, da die Energie sich aufteilt. Am Schluss haben wir uns noch auf einer Internetseite angemeldet, auf der wir als Hausaufgabe einen Versuch durchführen sollten.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Spannung und Stromstärke am Wiederstand/ ohmsche Gesetz<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Begin der Stunde haben wir den Versuch besprochen, den wir über die Ferien ausführen sollten. Zu diesem Thema haben wir ein Punktdiagramm und unsere Ergebnisse notiert. Außerdem haben wir das ohmsche Gesetz gesprochen und uns aufgeschrieben. Zum Ende der Stunde haben wir noch in unseren Gruppen eigene Stromkreise aufgebaut und an verschiedenen Stellen gemessen. Außerdem hat uns Herr Robers die Themen für den Test genannt.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Der elektrische Wiederstand<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Begin der Stunde haben wir einen 15 Minütigen Physiktest geschrieben. Danach haben wir mit Herr Robers noch einmal den elektrischen Wiederstand besprochen. Außerdem mussten wir zwei Seiten im Buch lesen, die beschrieben wie die Länge/ Querschnitt/ Durchmesser/ Temperatur eines Drahtes Wiederstand verändern kann. Dazu haben wir einen Versuch mit Draht aus verschiedenem Material gemacht. Kupfer war einer davon, dieser ist bei einer hohen Temperatur durchgebrannt, weil Kupfer gut leitet. Im Buch erfuhren wir, dass Kohle den schlechtesten und Silber den besten Wiederstand hat.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum''': 21.11.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde''': elektrischer Wiederstand<br />
<br />
'''Zusammenfassung''': Am Anfang der Stunde haben wir die Ergebnisse der Schaltung von der letzten Stunde verglichen und besprochen. Danach haben zwei Schüler einen Stromkreis am Steckbrett aufgebaut, welchen wir danach abgezeichnet haben. Der Stromkreis hatte sechs Wiederstände, welche wir dann mithilfe von verschiedenen Rechnungen immer weiter zusammengefasst haben bis am Ende nur noch ein Wiederstand da war. In der Zwischenzeit hat uns Herr Robers uns unsere Tests und Somi Noten gegeben. Beim zusammenrechnen der Wiederstände mussten wir auf Reihen- und Parallelschaltung achten. Danach haben wir die Stromstärke und Spannung ausgemessen, um unsere Ergebnisse zu kontrollieren. Zum Schluss kam heraus, dass beide Ergebnisse ungefähr gleich waren.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum''': 28.11.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Transformator<br />
<br />
'''Zusammenfassung''': Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben wiederholt, da einige Mitschüler mit diesen Probleme hatten. Zwei Schüler zeichneten vorne eine Parallelschaltung und eine Reihenschaltung. Anhand dieser Zeichnungen haben wir die Hausaufgaben noch einmal gemeinsam an der Tafel gemacht, damit jeder sie versteht. Danach haben wir in unseren Tischgruppen einen Stromkreis aufgebaut, diesmal aber mit einem Transformator. Der Transformator kann die Stromstärke und die Spannung beeinflussen, dies merkten wir beim messen. Mithilfe eines Magneten stellten wir fest, dass je nach dem welcher Pol des Magnets in die Spule hineingehalten wird, der Magnet entweder abgestoßen oder angezogen wird. Nachdem der Transformator im Stromkreis eingebaut war, wurde der Strom beim messen entweder halbiert oder verdoppelt.<br />
<br />
[Ein Transformator besteht aus einer oder zwei Spulen, die in Kupferdraht eingewickelt sind und sich auf einem Magnetkern befinden.]<br />
<br />
==Meret==<br />
<br />
05.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir den Versuch der letzten Stunde wiederholt. Dabei wurde ein zuvor an einem Schafsfell geriebener Plastikstab an den Teller eines Elektroskops gehalten. Der Zeiger schlug aus und blieb in dieser Position. Fasste man nun das andere Ende des Elektroskops an, kehrte der Zeiger zurück in seine ursprüngliche Position und wenn man den Stab wegnahm, schlug der Zeiger erneut aus. Wir erklärten das Beobachtete wie folgt: <br />
<br />
- Durch Reibung am Fell wird der Stab elektrisch negativ aufgeladen<br />
<br />
- Kommt der Stab in die Nähe des Tellers, werden die Elektronen des Elektroskops nach unten abgestoßen (Influenz)<br />
<br />
- Weil gleich geladene Teilchen sich abstoßen, schlägt der Zeiger aus<br />
<br />
- Durch die Berührung des Fingers fließen Elektronen durch den Körper in die Erde<br />
<br />
-> Zeiger ist neutral geladen<br />
<br />
- Beim Wegnehmen des Stabs, verteilen sich die Elektronen im gesamten Elektroskop<br />
<br />
-> Elektroskop ist positiv geladen<br />
<br />
- Zeiger schlägt aufgrund des Überschusses an Protonen erneut ausgegeben<br />
<br />
<br />
Zu diesem Versuch fertigten wir eine Zeichnung an, die diese Erkenntnisse festhält. Anschließend erklärten wir den Begriff „Influenz“:<br />
<br />
- Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden. <br />
<br />
Am Ende der Stunde haben wir einen weiteren Versuch durchgeführt, bei dem der Stab neben einem Wasserstrahl gehalten wurde. Man konnte beobachten, wie der Strahl sich in Richtung Stab bog, was sich durch vorige Erkenntnisse erklären lässt.<br />
<br />
<br />
18.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die wichtigste Aspekte der letzten Stunde besprochen, wie zum Beispiel was elektrische Influenz ist, welche Aussagen das Experiment über Strom und Spannung macht und wie sich Elektronen und Protonen unter Einfluss geladener Objekte verhalten. Im Anschluss haben wir uns auf einer Website den Wasserstromkreislauf im Vergleich zum Stromkreislauf angeschaut. Wir stellten fest, dass ein Kreislauf nur existiert, wenn auf einer Seite (ein Pol) ein Elektronenüberschuss oder -Mangel herrscht. So versuchen die Elektronen nämlich, das Ungleichgewicht aufzuheben, was allerdings dazu führt, dass die Elektronen immer weiter von Pol zu Pol fließen. Danach bearbeiteten wir einen weiteren Arbeitsauftrag zu verschiedenen Arten von Stromkreisen. Dazu schauten wir uns erneut eine Website an, auf der sehr viele verschiedene Arten von Stromkreisen ziemlich gut beschrieben waren. Wir notierten diese anschließend mit den wichtigsten Informationen zum jeweiligen Stromkreis, um eine Übersicht zu haben.<br />
<br />
<br />
19.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde wiederholten wir die einzelnen Bestandteile eines Stromkreises und zeichneten die dazugehörigen Symbole. Im Anschluss sollten wir selber einen Stromkreis mit verschiedenen Bauelementen zusammenstecken. Auf einem Arbeitsblatt war angegeben, welche Stromkreise wir stecken sollten. Mit einem bestimmten Messgerät sollten wir an verschiedenen Stellen des Stromkreises den Stromfluss messen und die Ergebnisse in eine Tabelle eintragen. Dabei fiel auf, dass bei einer Reihenschaltung die Messwerte überall gleich blieben, die beiden Lampen jedoch nur halb so stark leuchteten, wie alleine. Bei einer Parallelschaltung hat sich der Stromfluss auf beide Leitungen aufgeteilt, weshalb an einigen Messpunkten nur die Hälfte des ansonsten gleich bleibenden Ergebnisses abzulesen war. Am Ende der Stunde verglichen wir die Messergebnisse mit der gesamten Klasse.<br />
<br />
==Moritz==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
<br />
Am Anfang der Stunde hat Herr Robers den Versuch mit dem Elektroskop von letzter Stunde wiederholt danach haben wir das Experiment erklärt und beschrieben. Um das Experiment besser zu verstehen haben wir einfach 4 Elektroskope gezeichnet und das geschehen beschrieben. Am Ende der Stunde nahm Herr Robers den gleichen Kunststoffstab vom letzten Experiment und rieb ihn am Schafsfell. Nachdem er das tat hielt er den Kunststoffstab an einen Wasserstrahl. Man erkannte, wie sich der Wasserstrahl leicht zum Kunststoffstab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019 <br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise <br />
<br />
<br />
Heute haben wir mehrere Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreise gemacht. Auf dem Wiki waren verschiedene Links zu Internetseiten, diese sollten wir lesen und Aufgaben bearbeiten. Ein Thema war zum Beispiel Wasserstromkreise oder verschiedene Arten von Stromkreisen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019 <br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
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<br />
Nachdem wir unsere Hausaufgaben besprochen haben. Ging es weiter damit, dass wir uns in Gruppen zusammen gesessen haben und zusammen einen Stromkreis aufgebaut haben. An diesem Stromkreis haben wir verschiedene Aufgaben ausgeführt. Zum Schluss haben wir unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.2019 <br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstand eines Leiters <br />
<br />
<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir einen Test über die Themen Stromstärke und Spannung, Reihen- und Parallelschaltung und des ohmschen Gesetz geschrieben. Nach dem Test haben wir uns im Buch zwei Seiten angeguckt, an denen geschrieben war, das die Länge, der Durchmesser und die Temperatur eines Drahtes den Widerstand verändern können. Nach dem Lesen haben wir vorne am großen Steckbrett verschiedene Drähte gespannt und die Stromstärke gemessen.<br />
<br />
==Erik==<br />
<br />
'''Datum''' 05.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir den Versuch mit dem Elektroskop wiederholt und danach unsere Ergebnisse und Beobachtungen verglichen. Dazu haben dann verschiedene Bilder gemacht. Diese haben wir beschrieben und die verschiedenen Vorgänge erklärt. Zum Ende hin hat Robers mit einem Kunststoffstab an Schafsfell gerieben und an den Stab danach an einen Wasserstrahl gehalten. Man konnte beobachten, dass der Strahl sich leicht zu dem Stab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum''' 12.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Stromkreise<br />
<br />
Wir haben uns verschiedene Stromkreise angeschaut darunter den Wasserkreislauf. Dazu sollten wir dann verschiedene Aufgaben machen. Wir sollten uns dann verschiedene Internetseiten angucken und dort haben wir dann verschieden Arten von Stromkreisen angesehen darunter auch der Wasserkreislauf<br />
<br />
<br />
'''Datum''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
Nach dem Besprechen unsere Hausaufgaben. Wir mussten uns ihn Gruppen zusammen setzen und sollten dann verschiedene Stromkreisläufe bauen und nach ihrer Spannung und Stromstärke messen. Zum Schluss haben wir unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
==Luca==<br />
<br />
'''Datum''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Was passiert in dem Elektroskop Versuch 1?<br />
<br />
Heute haben wir den Versuch mit dem Elektroskop erneut durchgeführt. Dazu haben wir die verschiedenen Reaktionen des Zeigers aufgezeichnet und erklärt was dort passiert. Zu Schluss haben wir ein paar Schlussfolgerungen aufgeschrieben. Danach hat Herr Robers uns erklärt was die Influenz ist.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum'''12.09.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Wasser- und Stromkreisläufe<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir wiederholt, was die Influenz ist. Danach haben wir die Aufgaben vom Wiki bearbeitet. Dafür mussten wir zunächst auf verschiedene Seiten gehen, wo uns an verschiedenen Beispielen erklärt wurde, was ein Wasser- und Stromkreislauf ist.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''19.09.2019<br />
<br />
'''Thema:'''Elektrische Stromkreise<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir zuerst die Hausaufgaben besprochen. Danach haben wir in Gruppen Stromkreise bearbeite. Dabei haben wir und einen eigenen Stromkreis aufgebaut und dazu verschiedene Aufgaben bearbeitet. Am Ende der Stunde haben wir dann unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''26.09.2019<br />
<br />
'''Thema:'''Elektrische Spannung und Stromstärke<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben vom 19.09. besprochen. Danach haben wir die Arbeitsaufträge von Luis bearbeitet. Wir haben Tischweise zusammen gearbeitet. Wir haben das selbe Experiment von letzter Woche gemacht, nur mit dem Unterschied, dass wir die Strom Spannung gemessen haben.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Das Ohmsche Gesetz<br />
<br />
Heute haben wir zunächst die Hausaufgaben besprochen. In den Hausaufgaben mussten wir auf eine Seite gehen, wo man ein Experiment durch eine Webcam ausführen konnte. Zu diesen Hausaufgaben hat Herr Robers uns das Ohmsche Gesetz erklärt worauf wir dies notierten. Dann wollten wir noch ein Experiment mit diesem Gesetz machen allerdings hatten wir keine Zeit mehr weshalb wir das Experiment abbrechen mussten.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Elektrischer Widerstand eines Leiters<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir zuerst einen Test über das Ohmische Gesetzt, die Parallelschaltung, die Reihenschaltung, die Stromstärke und die Stromspannung geschrieben. Danach haben wir uns über die Stromleitfähigkeit unterhalten. Das Ergebnis dazu haben wir in ein Dokument festgehalten. Darauf führte Herr Robers ein Experiment zur Leitfähigkeit durch. Kurz vor Schulschluss haben wir uns im Buch auf der Seite 265 mit der Tabelle mit den spezifischen Widerständen beschäftigt.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 28.11.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Der Transformator<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir zuerst die Hausaufgaben besprochen. Danach haben wir in Gruppenarbeit am Steckbrett gearbeitet. Im ersten Versuch haben wir eine Spule in den Stromkreis eingebaut. An diese Spule haben wir einen Magneten gehalten, welcher entweder angezogen oder abgestoßen wurde. Im zweiten Versuch haben wir dann einen Transformator in den Stromkreis mit eingebaut. Ein Transformator kann die elektrische Spannung erhöhen und verringern.<br />
<br />
==Alina==<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektroskop 1<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' In der heutigen Stunde haben wir zu Beginn, den Versuch den Herr Robers in der letzten Stunde schoneinmal vorgestellt hat wiederholt, da letzte Stunde viele aus unserer Klasse fehlten. Danach haben wir alle Versucht zu erklären, was wir beobachten konnten. Anschließend hat Herr Robers den Versuch dann noch an die Tafel gezeichnet und wir sollten abzeichnen. Dazu mussten wir vier Elektroskope zeichnen, um den Vorgang zu dokumentieren. Zum Abschluss konnten wiir dann aus unserer fertiggestellten Zeichnung Schlussfolgerungen ziehen, durch welches wir dann den Versuch begreifen konnten. Daraufhin haben wir noch einen weiteren kleinen versuch begonnen. Nachdem Herr Robers den Stab, welcher aus Kunstoff war nocheinmal an dem Schafsfell gerieben hat, hat er diesen an einen Wasserstrahl gehalten. Dann konnte wir sehen, wie sich der Wasserstrahl leicht zu dem Kunststoffstab hin zog.<br />
<br />
<br />
<br />
==Isabel==<br />
<br />
<br />
Datum:05.09.2019<br />
<br />
Thema der Stunde: Auswertung des Versuches mit dem Elektroskop <br />
<br />
In der Stunde haben wir einen Versuch mit einem Elektroskop ausgewertet. Vorgang des Experimentes: Ein Kunstoff-Stab wurde an einem Fell gerieben/ dieser wurde dadurch Negativ aufgeladen, Danach wurde mit dem negativ Aufgeladenen Stab den Teller des Elektroskopes berührt. Somit wurden die Elektronen nach unten gedrückt und verteilten sich in dem Zeigerständer. Das Fließen von Elektrischem Strom in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“. Der Stab bewegte sich, da die Elektronen sich gegenseitig abstießen. Also Ladungen können sich anziehen wenn sie unterschiedlich geladen sind. Oder abstoßen, wenn sie gleich geladen sind. Wenn man nun das Elektroskop anfasst, leitet der Finger die Elektronen weiter durch den Boden ab. Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht! Wenn der Finger dann weggenommen wird sind im Elektroskop nur Ionen also ist es positiv geladen. Da sich gleich geladen Teilchen abstoßen, fing der Zeiger wieder an zu Schlagen.<br />
<br />
<br />
Datum: 12.09.2019<br />
<br />
Thema der Stunde: Elektrische Leitfähigkeit <br />
<br />
In der Stunde haben wir als erstes, die elektrische Leitfähigkeit wiederholt anhand des Versuches. Wir haben an der Tafel zusammengefasst, dass sich:<br />
<br />
* Elektronen und Elektronen sich voneinander abstoßen<br />
<br />
* Elektrone und Neutrone sich anziehen.<br />
<br />
Wir haben anhand der Wiki Aufgaben folgene 2 Kreisläufe kennengelernt:<br />
<br />
1. Wasser Modell<br />
<br />
2. Elektrischer Stromkreis<br />
<br />
<br />
Datum: 19.09.2019 <br />
<br />
Thema der Stunde: Stromkreise<br />
<br />
Wir sollten selbst einen verschiedene Stromkreise die auf einem Arbeitsblatt waren, mit verschiedenen Bauelementen zusammenstecken. Danach sollten wir mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen des Stromkreises den Stromfluss messen. Diese Ergebnisse haben wir dann in eine Tabelle eingetragen. Danach haben wir die Ergebnisse ausgewertet. Dabei fiel auf, dass: <br />
<br />
* Bei einer Reihenschaltung bleiben Messwerte überall gleich.<br />
<br />
* Bei einer Parallelschaltung hat sich der Stromfluss auf beide Leitungen aufgeteilt.<br />
<br />
<br />
Datum: 26.09.19 <br />
<br />
Thema der Stunde: Elektrische Stromstärke/ Spannung <br />
<br />
Wir haben uns Arbeitsaufträge von Luis herunterladen und diese mithilfe der Steckbretter bearbeitet. Wir mussten verschiedene Schaltungen stecken. Eine Parallelschaltungen und Reihenschaltungen. Dann mussten wir den Strom an verschiedenen Stellen messen. <br />
Unsere Ergebnisse waren:<br />
* Bei der Parallelschaltung fließt der Strom gleich. * Bei der Reihenschaltung wird die Stromstärke immer weniger je weiter man von der Quelle weg ist<br />
<br />
<br />
Datum: 31.10.2019 <br />
Thema der Stunde: Spannung und Stromstärke am Widerstand <br />
<br />
Spannung und Stromstärke verhalten sich proportional zu einander/ c~I<br />
Der elektrische Widerstand bekommt das Symbol R<br />
Ohmsche Gesetz: U=R*I<br />
<br />
<br />
<br />
Datum: 14.11.2019<br />
<br />
Thema der Stunde: Elektrischer Widerstand eines Leiters<br />
<br />
* Zu erst haben wir einen Test geschrieben. Dann haben wir anhand eines Versuches, folgende Fazits gezogen:<br />
* Je größer die Fläche so kleiner der Widerstand<br />
* Je kürzer der Draht so mehr Stromstärke<br />
* Je länger der Widerstand desto weniger Stromstärke<br />
* Strom kann Hitze erzeugen.<br />
* Je höher der Strom ist desto heißer wir der Draht.<br />
* Konstantan: Hat eine nützliche Eigenschaft. Egal wie heiß es ist die Stromstärke ändert sich nicht.<br />
<br />
==Jonathan==<br />
<br />
Datum: 05.09.19<br />
<br />
Thema: Eigenschaften der Elektrik<br />
<br />
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Zusammenfassung:<br />
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<br />
In dieser Stunde wurde ein Versuch mit dem Elektroskop durchgeführt, der die wesentlichen Eigenschaften der Elektrik veranschaulicht. Der Versuch lief wie folgt ab: Man reibt einen Kunststoffstab mit etwas Schafsfell. Dann hält man diesen in die Nähe des Tellers des Elektroskops. Darauf folgt ein Ausschlagen des Zeigers. Daraufhin legt man den Finger auf das untere Ende des Elektroskops. Der Zeiger begibt sich daraufhin in seine ursprüngliche Form. Nimmt man nun den Finger weg, schlägt der Zeiger erneut aus. Dieser Ablauf lässt sich wie folgt deuten: Der Kunststoffstab nimmt Elektronen des Schafsfells auf. Wenn man ihn über den Teller hält, drücken diese durch die Abstoßung die Elektronen im Teller nach unten. Dadurch schlägt der negativ geladene Zeiger aus. Der Teller ist dabei positiv geladen, da sich Protonen nicht bewegen können und nicht von Elektronen abgestoßen sondern angezogen. Durch das Berühren des unteren Teiles mit dem Finger werden überschüssige Elektronen über den Körper in die Erde geleitet. Dadurch ist der untere Teil nun neutral geladen und der Zeiger schlägt nicht mehr aus. Nimmt man den Finger und den Kunststoffstab weg, verteilen sich die Elektronen im ganzen Elektroskop, aber es besteht eine Minderheit von Elektronen. Dadurch schlägt der Zeiger wieder aus.<br />
<br />
<br />
Schlussfolgerungen:<br />
<br />
<br />
- Ladungen können sich anziehen/abstoßen.<br />
<br />
- Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht.<br />
<br />
- Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden<br />
<br />
- Das Fließen von Elektronen in einem Leiter nennt man Strom<br />
<br />
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<br />
Datum: 12.09.19<br />
<br />
Zusammenfassung: Wir wiederholten die wichtigsten Erkenntnisse der letzten Stunde, wie die Bedeutung des Begriffes Influenz und die wichtigsten Aspekte der Elektrik, wie die Abstoßung von gleicher Ladung und Anziehung von verschiedener Ladung, dass Elektronen sich bewegen können, Protonen jedoch nicht. Zur Veranschaulichung eines Stromkreises haben wir uns auf einer Internetseite über ein Modell zur Deutung eines Stromflusses angeschaut: das Wasserkreislaufmodell. Dabei wurden die einzelnen Komponenten eines Stromkreises durch Gegenstände ersetzt. Dabei wurde der Generator (Batterie) durch eine Pumpe ersetzt. Die Pumpe zeigt, wie die Elektronen (Wasser) von der einen auf die andere Seite transportiert werden. Das übertrugen wir auf den Stromkreislauf und stellten fest, dass Strom existiert, da an einem Pol Elektronenmangel und an dem anderen Elektronenüberschuss herrscht. Durch diesen Umstand fließen die Elektronen immer zu dem Pol mit Elektronenüberschuss. Ein Wasserrad verdeutlichte die Tätigkeit der Glühbirne. Denn dieses wurde durch das Wasser angetrieben, die Glühbirne wird im Stromkreis von Elektronen angetrieben. Dann schauten wir uns einige Stromkreise an und deuteten deren Funktion und Bedingungen, unter denen diese Funktionieren.<br />
<br />
<br />
<br />
Datum: 09.09.19<br />
<br />
Thema: elektrische Stromkreise<br />
<br />
Ich war wegen WK nicht anwesend. Ich habe mir jedoch einige Lerntagebücher durchgelesen. Ich könnte diese jetzt zusammenfassen, aber ich glaube nicht, dass das etwas bringt.<br />
<br />
<br />
14.11.2019<br />
<br />
Heute haben wir die Unterschiede verschiedener Leiter verglichen. Dabei haben wir festgestellt, dass sowohl verschiedene Querschnittsflächen, Längen als auch Materialien der Leiter Einfluss auf den Wiederstand haben. Wir wiesen diese Unterschiede in einem Experiment nach, bei dem wir verschiedene metallische Leiter eingespannt haben und sie anschließend an einen Stromkreis angeschlossen haben. Dabei bestätigte sich vorhin genannte Aussage. Sowohl die Querschnittsfläche, die Länge und das Material haben Einfluss auf die Stärke des Wiederstandes. Danach erhöhten wir die Spannung, was eine Überhitzung des Drahtes zur Folge hatte. Wir erklärten uns diesen Effekt dadurch, dass nun mehr Elektronen auf gleichem Platz durch den Leiter fließen und somit viel Reibung entsteht. Aus dieser Reibung resultiert Wärme. Wir hielten fest, dass elektrische Energie somit auch in thermische Energie umgewandelt werden kann. Dieses Phänomen, so erklärte Herr Robers, finde sich auch in der Arbeitswelt, um zum Beispiel Kunststoff zu durchtrennen. Zusammenfassend kann man sagen, dass sich die wichtigsten Erkenntnisse der Stunde auf die Umwandlung von elektrischer in thermische Energie und die Nachweisung des Einflusses verschiedener Leitermaterialien, Länge des Leiters und Querschnittsfläche dieses berufen.<br />
<br />
<br />
21.11.2019<br />
<br />
Heute zeichneten wir einen Schaltplan eines Schaltkreises, den wir zuvor aufgesteckt haben. In ihm fassten wir nach und nach alle Widerstände zusammen, die in Gestalt von Reihen oder Parallelschaltungen verbaut waren. Wir nutzten die Formel R1 + R2 = R1,2 für Reihenschaltungen und die Formel R1 * R2 / R1 + R2 = R1,2 für Parallelschaltungen. Durch diese konnten wir am Ende den Gesamtwiderstand angeben. Wir missten die Stromstärke, um zu überprüfen, ob unser Ergebnis korrekt war und es war erstaunlich genau. Abweichungen kamen durch Ablesen von einer Skala, die weit entfernt war und zudem ein analoges Messsystem besaß.<br />
<br />
<br />
<br />
28. 11. 2019<br />
<br />
Die heutige Stunde befasste sich mit dem Elektromagnet. Dazu haben wir einen Magneten, einen Transformator und zwei Kupferrollen bekommen. Wir sollten die Kupferspulen in einen einfachen Stromkreis schalten und ausprobieren was passiert, wenn man den Magneten in das innere dieser Spule hält. Da die Spule vorab schon ein Loch besaß, um sie an einen Transformator anzuschließen, konnte man eben genannten Versuch gut durchführen. Wir experimentierten ein wenig und stellten nebenbei fest, dass durch die Abstoßung unter anderem eine so große Kraft erzeugt wird, dass der Magnet regelrecht aus der Rolle herauskatapultiert werden konnte. Als wir anschließend den Transformator miteinbeziehen sollten, indem wir die Spulen auf diesen schlossen, missten wir einen kurz anhaltenden Sprung in der Spannung, der binnen sehr wenigen Sekunden auf einen konstanten Wert sprang. Dies lässt sich durch das elektromagnetische Feld erklären, welches durch die beiden Spulen aufgebaut wird. Der Transformator wandelt dabei nach einem bestimmten Verhältnis der beiden Spulen eine Eingangsspannung mithilfe eines magnetischen Flusses in eine Ausgangsspannung um, die dann kleiner oder größer als die Ausgangsspannung ist.<br />
<br />
==Kai==<br />
Thema der Stunde: Elektroskop<br />
<br />
Zu beginn hat Herr Robers den Versuch mit dem Elektroskop und dann haben wir das Experiment erklärt und beschrieben. Danach haben wir vier Elektroskope gezeichnet und beschrieben. Am Ende hat Herr Robers den gleichen Kunststoffstab vom letzten Experiment genommen und ihn am gerieben Schafsfell. Danach hat er den Kunststoffstab an einen Wasserstrahl gehalten. Man hat erkannt, wie sich das Wasser zum Stab bewegt hat.<br />
<br />
<br />
Thema der Stunde: Influenz<br />
<br />
Am Anfang haben wir wiederholt, was Influenz ist. Danach hat er und Aufgaben gegeben und die sollten wir bis zum Rest der Stunde bearbeiten sollten. Dazu haben wir die Links auf dem Wiki benutzt die uns Herr Robers zur Verfügung gestellt hat.<br />
<br />
<br />
Thema der Stunde: Stromkreise<br />
Zuerst haben wir haben die Letzte Stunde Besprochen. Danach haben wir mit den Steck kästen Stromkreise nachgebaut. In diesen haben gemessen wie sich die Spannung verhält, ja nach dem wie man den Stromkreis verändert.<br />
<br />
<br />
<br />
28. 11. 2019<br />
Heute haben wir uns mit dem Elektromagneten beschäftigt. Dazu haben wir einen Magneten, einen Transformator und zwei Kupferrollen bekommen. Wir haben die Kupferrollen in einen Stromkreis gesteckt und um zu schauen passiert, wenn man den Magneten in das innere dieser Rolle hält. Die Rolle hatte ein Loch um sie an einen Transformator anzuschließen. Beim Experimentieren haben wir bemerkt, dass der Magnet durch die Rolle Geschossen wurde. Als wir den Transformator an die Spulen angeschlossen haben, konnten wir einen Ansprung der Werte feststellen welcher nach kurzer Zeit konstant wurde. Das kann man mit dem elektromagnetischen Feld der beiden Spulen erklären. Der Transformator wandelt dabei nach einem bestimmten Verhältnis der beiden Spulen eine Eingangsspannung mithilfe eines magnetischen Flusses in eine Ausgangsspannung um, die dann kleiner oder größer als die Ausgangsspannung ist.<br />
<br />
==Hanna==<br />
05.09.2019<br />
Da letzte Woche ein paar Leute aus unserer Klasse nicht da waren, haben wir uns heute noch einmal das Experiment mit dem Elektroskop angeschaut, als Herr Robers das Experiment durchgeführt hat. Dabei haben wir herausgefunden wieso der Stab sich gedreht hat. Den Verlauf des Experiments haben wir dann Anhand von Bildern dargestellt und uns dazu Notizen gemacht. Die Schlussfolgerungen waren folgende:<br />
<br />
- Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen) oder abstoßen (gleich geladen).<br />
<br />
- Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht!<br />
<br />
- Elektronen können in einer Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden (Influrenz).<br />
<br />
→ das Fließen von Elektronen in einer Leiter nennt man „elektrischer Strom“.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Physik/Klasse_9a_2019-2020/Physik/Lerntageb%C3%BCcherCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Physik/Klasse 9a 2019-2020/Physik/Lerntagebücher2019-12-05T16:28:19Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
<hr />
<div>==Louisa==<br />
<br />
'''Thema: elektrische Leitfähigkeit 05.09.2019'''<br />
<br />
In unserer heutigen Stunde haben wir damit gestartet unser neues Thema zu erklären und dabei wurde uns dann erzählt, was in der letzten Stunde passiert ist, da ich unteranderem nicht da war. Unser neues Thema ist elektrische Leitfähigkeit, dazu hatte unsere Klasse einen Versuch mit einem Endoskop und Schafswolle durchgeführt. Danach haben wir passend dazu eine Skizze gezeichnet und diese haben wir dann noch erklärt. Dann haben wir gelernt, was Influenz ist. Influenz ist eine Beeinflussung eines elektrisch geladenen Körpers. Zum Schluss hat Herr Robers uns einen Versuch gezeigt, den man auch Polarisation nennt. Bei diesem Versuch wurde der Stab mit der Schafwolle aufgeladen und dann unterlaufendes Wasser gehalten, dort konnte man sehen, wie das Wasser dem Stab entwichen ist.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Leitfähigkeit 12.09.2019'''<br />
<br />
In unserer heutigen Stunde haben wir als erstes, die elektrische Leitfähigkeit wiederholt haben. Wir haben zusammengefasst, dass sich Elektronen und Elektronen voneinander abstoßen und Elektrone und Neutrone anziehen. Dann haben wir eine Aufgabe zum Wasser- und Stromkreislauf auf dem Wiki bekommen, an dem wir dann den Rest der Stunden arbeiten sollten. Zuerst haben wir die beiden Kreisläufe miteinander verglichen und dann mussten wir dazu zwei Fragen beantworten. Danach haben wir noch eine Aufgabe zu den verschiedenen Stromkreisläufen bearbeitet zum Beispiel dem Geschlossenen Stromkreis und der Ein-Aus Schaltung. Als wir damit fertig waren, war auch schon die Stunde zuende und wir haben eingepackt.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Kreisläufe 19.09.2019'''<br />
<br />
Zu Anfang der Stunde haben wir den Wasserkreislauf und den Stromkreislauf wiederholt, danach haben wir den Fahrradkettenkreislauf besprochen und etwas dazu zusammengetragen. Danach haben wir in klein Gruppen ein Experiment durchgeführt, passend zu unseren Schaltplänen. Wir haben gelernt, dass man für einen Stromkreis einen Verbraucher eine Energiequelle und Leitern braucht, die die Energie weiterleiten. Als wir das Experiment durchgeführt haben, führten wir ebenfalls Messungen durch, die wir in einer Tabelle festhalten sollte, dort stellten wir fest, dass es immer gleich viel war. Egal wo wir das Messgerät eingesteckt haben. Dazu haben wir festgestellt, dass so viel Strom, wie in den Kreislauf gelangt auch wieder raus geht. Zu Ende haben wir unsere Messungen besprochen und Feststellungen gesammelt.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Spannung 26.09.2019'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die elektrische Stromstärke und die elektrische Spannung besprochen und dazu die passenden Hausaufgaben besprochen und miteinander verglichen. Danach haben wir einen Arbeitsauftrag auf dem Luis bekommen in dem wir anhand eines Versuches die Parallel Schaltung und die Reihen Schaltung gemessen haben, dazu haben wir dann auch eine Gleichung aufgestellt. Wir konnten feststellen, dass die bei Parallel-Schaltung alle Messungen gleich waren, egal wo wir gemessen haben. Das liegt daran, dass bei dieser Schaltung zwei Stromkreise in Betrieb sind und somit überall gleich viel Strom fließt. Bei der Reihen-Schaltung konnten wir feststellen, dass die Messungen je weiter wir von der Quelle entfernt waren, immer schwächer geworden ist. Das Ergebnis hat sich verschlechtert, da bei dieser Schaltung nur ein Stromkreislauf fließt und daher nicht überall gleich viel Strom fließen kann. Zu Ende der Stunde haben wir unsere Ergebnisse zusammengetragen und uns an einer Seite angemeldet, bei der man von zuhause aus ein Experiment steuern kann.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Stromstärke und Spannung 31.10.2019'''<br />
<br />
Am Anfang unserer heutigen Stunde haben wir zuerst unsere Hausaufgaben miteinander vergliche und besprochen. Es ging sich um das Ferngesteuerte-Experiment, welches wir in den Ferien bearbeiten sollten. Zu diesen Aufgaben haben wir danach ein Diagramm erstellt in dem wir ein paar Ergebnisse des Experiments aufgeschrieben haben. Zu diesem haben wir ein Punktdiagramm gezeichnet mit Excel, auf diesem konnten wir die Veränderung sehen. Im Anschluss haben wir uns die Regeln des Ohmschen Gesetztes notiert. Zum Schluss haben wir uns noch einmal unseren eigenen Stromkreis aufgebaut und an diesem haben wir verschiedene Messwerte notiert und diese in einer Tabelle festgehalten.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrischer Widerstand 14.11.2019'''<br />
<br />
Zu Anfang unserer heutigen Stunde haben wir zuerst einen Test zu dem elektrischen Strom, zur elektrischen Stromspannung, zum elektrischen Widerstand zum Ohm’schen Gesetzt und zur Reihen-/Parallelschaltung. Danach haben wir den elektrischen Widerstand noch einmal besprochen und dazu hat Herr Robers ein Experiment vorgeführt. Wir haben festgestellt, dass bei dem elektrischen Widerstand das Material, die Länge, die Temperatur und der Querschnitt beeinflussend sind. Dazu haben wurde eine Schaltung aufgebaut an der wir festgestellt haben: <br />
<br />
Je länger der Draht, desto geringer die Stromstärke.<br />
<br />
Je dicker der Draht, desto größer der Widerstand. <br />
<br />
Je besser der Leiter, desto größer die Stromstärke. (kommt auf das Material an)<br />
<br />
Diesen Versuch haben wir ebenfalls mit Kupfer ausgeführt, da Kupfer gut leitet konnten wir sehen, wie die Wärmeleitfähigkeit übersteigt und das Kupfer durchgebrannt, aufgrund der hohen Temperatur. Danach haben wir die verschiedenen Messergebnisse mit einander verglichen und unsere Feststellung ergänzt. Zum Schluss haben wir uns im Buch den spezifischen Widerstand verschiedener Materialen angeschaut und festgestellt, dass Silber den besten und Kohle den schlechtesten Widerstand hat. <br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrischer Widerstand 21.11.2019'''<br />
<br />
Zu Anfang unserer heutigen Stunde haben wir zuerst die Ergebnisse der Schaltung, der letzten Woche besprochen. Danach haben wir einen Schaltplan abgezeichnet mit den einzelnen Teilen, wie zum Beispiel den Leitern, in dem Schaltplan gab es 6 verschiedene Widerstände. Im Anschluss hat Herr Robers uns die Tests und die Somi-Noten verteilt. Zu dem Schaltplan haben wir dann durch die Rechnungen der Einzel- und Reihenschaltung die Widerstände ausgerechnet. Diese haben wir zum Schluss zusammen gefasst. Am Ende hatten wir noch einen Stromkreis übrigen, von diesem haben wir die Spannung und die Stromstärke gemessen, anhand der Formeln, diese haben wir dann noch einmal überprüft. <br />
<br />
'''Thema der Stunde: Transformator 28.11.2019'''<br />
<br />
Ergänzung zum Lerntagebuch, da ich in dieser Stunde nicht anwesend war.<br />
<br />
''Was ist ein Transformator?''<br />
<br />
Ein Transformator ist ein Bauelement der Elektrotechnik. Meist besteht dieser aus zwei Spulen, diese sind in der Regel mit Kupferdraht gewickelt, sie befinden sich auf einem gemeinsamen Magnetkern. Sie dienen zur Spannungswandlung, sie bringen Vielfalt. Sie werden als Signalübertragung und Schutztrennung benötigt.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Transformator und Generator 05.12.2019'''<br />
<br />
Zu Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgabe der letzten Stunden besprochen. Wir haben gelernt, was der Transformator ist und was er verursacht. Wir haben gelernt, dass der Transformator nur bei Wechselstrom wirkt. Dann haben wir im Buch eine Seite zu den Grundlagen von Generatoren gelesen. Dazu hat Herr Robers ein Experiment durchgeführt zur Funktionsweise . Dort haben wir festgestellt das es sich um eine Wechselspannung handelt, diese findet man z.B in einem Dynamo. Danach hat Herr Robers noch einen Versuch durchgeführt, dieser wurde mit einem Transformator durchgeführt, dort wurde die Stromstärke und die Spannung gemessen. Bei diesem Experiment wurde der Transformator auch noch einmal gewendet, dass heißt, dass der Strom zuerst in den größeren Teil geleitet worden ist. Dazu haben wir dann eine Zusammenfassung von Spannung und Stromstärke eines Transformators festgehalten. Als letztes Experiment der Stunde hat Herr Robers die Hochspannung und den Hochstrom vorgeführt. Wir haben die Messungen anhand einer Körnerleiter und einer Sprude mit einer 6-Fachbindung durchgeführt. Bei diesem Experiment konnte man sehen, wie die wärme nach oben steigt. Es bildete sich ein unterhalb des Teils ein Blitz, der dann nach oben ging, da wärme nach oben steigt, konnte man sehen, wie der Blitz in der Leiter nach oben steigte und am Ende einfach verschwand. Zum Schluss der Stunde haben wir unsere Hausaufgaben bekommen und mit diesen angefangen.<br />
<br />
==Saphira==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde hat Herr Robers den Versuch von letzter Stunde wiederholt. Danach haben wir versucht das Geschehene zu erklären. Danach haben wir den Versuch noch gezeichnet. Dazu haben wir 4 Elektroskope gezeichnet, um den Vorgang zu beschreiben und zu erklären. Anschließend konnten wir dann aus unseren Zeichnungen Schlussfolgerungen ziehen. Durch diese konnten wir den Versuch verstehen. Danach haben wir noch einen kleinen Versuch gemacht. Nachdem Herr Robers den Kunststoffstab wieder an dem Schafsfell gerieben hat, hat er ihn an einen Wasserstrahl gehalten. Dann konnte man beobachten wie sich der Wasserstrahl leicht zu dem Kunststoffstab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir verschiedene Arbeitsaufträge gemacht. Dazu haben wir uns unterschiedliche Internetseiten angeguckt. Dort haben wir verschiedenes über zum Beispiel Wasserstromkreise und verschiedene Arten von Stromkreisen gelernt. Zu den Themen haben wir dann Aufgaben gemacht.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise bauen<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgabe über das Fahrradkettenkreislaufmodell besprochen. Danach haben wir die verschiedenen Symbole für die Arbeit mit den Steckbrettern an die Tafel gezeichnet. Nachdem wir dann das Material für die Arbeit mit den Steckbrettern hatten, hat uns her Schoddell erklärt, was wir beachten müssen, wenn wir verschiedene Arbeitsaufträge bearbeiten. Danach haben wir verschiedene Aufgaben gemacht, während wir verschiedene Stromkreise auf den Steckbrettern gesteckt haben. Anschließend haben wir diese Aufgaben besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Spannung messen<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Hausaufgaben verglichen. Danach haben wir wieder die Steckbretter aus den Schränken geholt. Währenddessen haben wir uns wieder ein Arbeitsblatt vom Luis heruntergeladen, auf dem verschiedene Arbeitsaufträge beschrieben waren. Daraufhin haben wir ungefähr eine halbe Stunde lang Arbeitsaufträge zu Spannungsmessungen gemacht. Danach haben wir unsere Ergebnisse verglichen. Gegen Ende der Stunde haben wir noch die Hausaufgaben zur nächsten Stunde besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Das ohmsche Gesetz <br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Unterrichtsergebnisse der letzten beiden Doppelstunden besprochen. Danach haben wir die Hausaufgaben für diese Stunde besprochen. Hier bei handelte es sich um ein Experiment zu Stromstärke und Spannung. Wir haben unsere Werte verglichen und diese dann in einem Diagramm festgehalten. Dort konnte man erkennen das sich Stromstärke und Spannung proportional zueinander verhalten. Außerdem haben wir das ohmsche Gesetz festgehalten.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstand eines Leiters<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst einen Test zu den Themenbereichen Stromstärke und Spannung, Reihen- und Parallelschaltung und dem ohmschen Gesetz geschrieben. Danach haben wir uns im Buch zwei Seiten angeguckt, an denen beschrieben wurde, wie die Länge, der Durchmesser und die Temperatur eines Drahtes den Widerstand verändern können. Daraufhin haben wir vorne verschiedene Drähte gespannt und daran die Stromstärke gemessen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 21.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstände in einem Stromkreis<br />
<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Ergebnisse der letzten Stunde verglichen und besprochen. Anschließend sollten wir einen Schaltplan abzeichnen. Währenddessen hat Herr Robers die Tests von letzter Stunde ausgeteilt und auch die Quartalsnoten mitgeteilt. Im Schaltplan, den wir abzeichnen sollten, gab es 6 verschiedene Widerstände. Durch verschiedene Rechnungen haben wir zunächst zweimal jeweils 2 Widerstände zusammengefasst. Daraufhin haben wir wieder Widerstände zusammengefasst bis wir schließlich nur noch einen Widerstand für den gesamten Stromkreis hatten. In diesem Stromkreis haben wir dann die Stromstärke und Spannung gemessen, um unser Ergebnis zu kontrollieren und die beiden Ergebnisse stimmten ungefähr überein.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 28.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Transformator im Stromkreis<br />
<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Hausaufgaben zur heutigen Stunde verglichen. Anschließend haben wir wieder in Gruppen mit den Steckbrettern gearbeitet. Zunächst haben wir einen Stromkreis mit einer Spule gebaut. Dabei haben wir einen Magneten in die Spule gehalten. Dort konnten wir beobachten, dass der Magnet entweder abgestoßen oder angezogen wurde. Anschließend haben wir einen Transformator in den Stromkreis eingebaut. Als wir dann das Strommessgerät an den Stromkreis angeschlossen haben, konnten wir feststellen, dass der Strom verdoppelt wurde. Das heißt, dass der Transformator entweder den Strom verdoppeln oder halbieren kann.<br />
<br />
==Faye==<br />
<br />
'''''05.09.2019:'''''<br />
<br />
Heute haben wir die Stunde mit einem Versuch aus der vorherigen Stunde begonnen. Das neue Thema dazu ist elektrische Leifähigkeit und den Versuch hat Herr Robers vorne am Pult mit einem Elektroskop und Schafswolle vorgeführt. Anschließend haben wir dazu noch mehrere Skizzen angefertigt und noch wichtige Dinge dazu aufgeschrieben. Zum Beispiel haben wir aufgeschrieben, dass sich Ladungen anziehen und abstoßen können oder dass Elektronen in einem Leiter durch äußere Kraft verschoben werden können. Dies nennt man dann Influenz. Am Ende der Stunde hat Herr Robers uns noch einen weiteren, aber kleinen Versuch gezeigt und zwar hat er einen Kunststoffstab an das Schafsfell gerieben. Dann hat er den Stab unter einen Wasserstrahl gehalten und man konnte sehen, wie der Wasserstrahl sich zu dem Stab bog.<br />
<br />
'''''12.09.2019:'''''<br />
<br />
Die heutige Stunde haben wir damit begonnen, ein paar wichtige Sachen nochmal zu wiederholen zum Beispiel was eine Influenz ist, was sie mit Elektronen macht und wie die Gegenstände geladen sein müssen. Anschließen haben wir verschiedene Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreise gemacht. Bei den Arbeitsaufträgen haben wir uns genauer mit elektrischen Stromkreisen befasst. Wir haben zum Beispiel geschaut welche verschiedenen Arten es von Stromkreisen gibt oder welche verschiedenen Sachen man für einen Stromkreis braucht. Als wir mit diesen Aufgaben fast fertig waren, war die Stunde auch schon wieder fast vorbei und am Ende haben nur noch ein paar offene Fragen zu den Hausaufgaben und oder den Aufgaben, die wir bearbeiten sollten gestellt und geklärt.<br />
<br />
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'''''19.09.2019:'''''<br />
<br />
Heute haben wir die Stunde mit der Besprechung der Hausaufgaben begonnen. Dazu gehörte auch, dass wir die Bestandteile eines Fahrradkettenmodells mit einem Wasserkreislaufmodell und einem Stromkreislaufmodell vergleichen. Dies haben wir dann noch zusammen an der Tafel gemacht. Anschließend haben wir einen Stromkreis an der Tafel gezeichnet und nachher durften wir dann in kleinen Gruppen einen eigenen Stromkreis bauen. Danach sollten wir uns ein Arbeitsblatt vom Luis runterladen, wo unsere Arbeitsaufträge für die heutige Stunde drinstanden. Wir haben mit Hilfe der Arbeitsaufträge haben wir auch eine Parallel- und eine Reihenschaltung gebaut. Dabei haben wir dann immer gemessen, wie viel die Stromstärke ist und meistens haben wir festgestellt, dass immer genauso viel Strom rauskommt, wie rein gelassen wird. Am Ende der Stunde haben wir dann noch unsere Ergebnisse besprochen und dann durften wir auch schon einpacken, weil es geklingelt hat.<br />
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'''''31.10.2019:'''''<br />
<br />
Wir haben heute zu Beginn der Stunde erstmal die Hausaufgaben besprochen. Unsere Aufgabe war es, auf eine Internetseite zu gehen und dort einen Versuch zu machen, den man vom Computer aus steuern kann und der Versuch in Köln aufgebaut ist. Dieser wurde dann auch durch eine Webcam gezeigt. Anschließend haben wir mehrere Messwerte verglichen und besprochen. Währenddessen, haben wir noch Regeln und Formeln zum Ohmsche Gesetz notiert. Außerdem haben wir auch noch ein Punktdiagramm gezeichnet, woran man die Messwerte ablesen konnte. Gegen Ende der Stunde sollten wir noch einen Versuch mit einem Stromkreis durchführen. Wir haben wieder einen eigenen Stromkreis aufgebaut und anschließen noch ein paar Messwerte notiert. Wir hatten jedoch am Ende nicht mehr genug Zeit und mussten den Versuch abbrechen.<br />
<br />
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'''''14.11.2019:'''''<br />
<br />
Heute haben wir damit begonnen, einen kurzen Physiktest zu schreiben. Dafür hatten wir ungefähr 15 Minuten Zeit. Anschließend haben wir ein paar Sachen zu elektrischer Stromstärke, Spannung und dem Widerstand gemacht. Unter anderem haben wir auch vorne am Pult einen kleinen Versuch mit einem Draht und noch anderen Sachen gezeigt bekommen. Dazu sollten wir uns dann mit der Hilfe unseres Buches ein paar Sachen notieren. Wir sollten uns einige Sachen zu dem elektrischen Widerstand notieren und auch noch schreiben, wie sich was verändert, wenn zum Beispiel die Länge oder die Querschnittsfläche größer werden. Zum Schluss der Stunde hat Herr Robers uns nur noch kurz gesagt, was Hausaufgabe ist und dann hat es auch schon geklingelt und die heutige Stunde war vorüber.<br />
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'''''21.11.2019'''''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir erstmal die Ergebnisse unserer Aufgaben aus der letzten Stunde vergleichen bzw. besprochen. Anschließend sollten wir einen Stromkreis abzeichnen, welcher davor von zwei Schülern vorne an einem großen Steckbrett gebaut wurde. In der Zwischenzeit haben wir auch von Herrn Robers unseren Text zurück bekommen und er hat uns unsere Quartalsnoten gesagt. Danach haben wir vorne an der Tafel einen Stromkreis gemalt, ihn beschriftet und danach haben wir noch ein paar Formeln aufgeschrieben, womit wir zunächst aus den Teilwiderständen den Gesamtwiderstand berechnen konnten. Dann haben wir an einem etwas kleineren Stromkreis das ohmsche Gesetz angewendet und die Stromstärke aus der Spannung und der Spannung berechnen. Am Ende der Stunde haben wir nur noch unsere Hausaufgaben gesagt bekommen und dann hat es auch schon geklingelt und wir durften unsere Sachen einpacken.<br />
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'''''28.11.2019'''''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir damit begonnen, die Hausaufgaben zu besprechen und noch einmal genau durch zugehen, weil einige Probleme damit hatten. Zwei Schüler durften vorne an der Tafel zwei Stromkreise anzeichnen und daran hat uns Herr Robers alles zu den Hausaufgaben erklärt. Danach haben wir uns in Gruppen zusammen getan und wir durften wieder einen eigenen Stromkreis zusammenbauen. Diesmal kam jedoch ein neues, uns noch unbekanntes Teil dazu, welches wir verwenden sollten. Es heißt "Transformator". Er besteht aus Spulen, Kupferdraht und einem Kern. Die darum gewickelten Drähte können einen eventuell an Nähgarn erinnern. Mit der Hilfe eines Transformators kann man die elektrische Spannung erhöhen oder auch verringern. Er transformiert also Wechselspannungen (keine Gleichspannungen). Am Ende der Stunde haben wir dann noch unsere Hausaufgaben aufbekommen und dann hat es geklingelt und wir durften gehen.<br />
<br />
==Celine==<br />
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'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung des Versuches aus der ersten Stunde<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zum Einstieg hat Herr Robert den Versuch aus der letzten Stunde wiederholt, da manche in der letzten Stunde nicht da waren. Wir befassen uns zur Zeit mit der elektrischen Leitfähigkeit. Herr Robers hat uns dann das Geschehen des Versuches erklärt. Dazu fertigten wir 4 verschiedene Skizzen an. Auf den Skizzen zeichneten wir 4 Endoskope. Unter denen hielten wir den Vorgang stichwortartigen Sätzen fest. Dabei begegnete uns der Begriff ,,Influenz“ dieser erklärte uns Herr Robers anschließend. Influenz ist, wenn sich Ladungen anziehen und abstoßen können und die Elektronen im Leiter verschoben werden können. Zum Ende der Stunde führte Herr Robers einen weiteren Versuch am Pult durch, dabei rieb er einen Kunststoffstab an Schafsfell und hielt diesen an einen Wasserstrahl. Der Wasserstrahl bog sich zu dem Kunstoffstab hin.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:'''Wasserkreisläufe und Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:'''Am Anfang der Stunde haben wir nochmal ein paar wichtige Dinge aus der vergangenen Stunde wiederholt. Anschließend haben wir verschiedene Arbeitsaufträge bekommen, die wir selbstständig bearbeiten sollten. Dazu konnten wir uns auf einem Link informieren. Sie gingen rund um das Thema Wasserkreisläufe und Stromkreise. Unter anderem die verschiedenen Arten von Stromkreisen und welche Bestandteile er benötigt. Außerdem haben wir den Wasserkreislauf und den Stromkreis verglichen und die Unterschiede tabellarisch festgehalten. Am Ende der Stunde haben wir dann noch offene Fragen geklärt.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen und nochmal die wichtigsten Bestandteile eines Stromkreises wiederholt. Anschließend haben wir einen Stromkreis auf einem Steckbrett gebaut. Dazu bekamen wir ein Arbeitsblatt mit verschiedenen Aufgaben. Zuerst mussten wir einen einfachen Stromkreis nachbauen und mit einem mit einem Messgerät die elektrische Stromstärke an verschiedenen Punkten messen und aufschreiben. Wir sollten die Messwerte vergleichen und dabei ist uns aufgefallen, dass alle Werte identisch waren. Anschließend bauten wir eine Reihenschaltung. Wir missten ebenfalls die elektrische Stromstärke an verschiedenen stellen und stellten diese ebenfalls gegenüber. Die Werte waren immer noch ungefähr gleich. Danach bauten wir eine Reihenschaltung und wiederholten den Vorgang. Doch bei dieser Schaltung waren die Werte unterschiedlich, da manche Messpunkte zu beiden Glühlampen und manche Messpunkte nur zu einer Glühlampe führten. Wir verglichen unsere Ergebnisse mit anderen Gruppen und somit war die Stunde auch schon beendet.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromstärke und elektrische Spannung<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgabe besprochen, in der wir erklären sollten, was die elektrische Stromstärke und was die elektrische Stromspannung ist. Anschließend sollten wir in Gruppen eine Reihen- und eine Parallelschaltung auf dem Steckbrett aufbauen und die elektrische Stromstärke und Stromspannung an verschiedenen Stelen mithilfe des Messgerätes messen. Dabei konnten wir feststellen, dass bei der Reihenschaltung die Stromstärke immer schwächer wurde, je weiter weg man von der Stromquelle gemessen hat. Bei der Parallelschaltung jedoch an allen Messpunkten gleich war. Am Ende der Stunde haben wir unsere Messergebnisse besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Das ohmsche Gesetz<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde, haben wir die Ergebnisse des Online – Versuches, den wir als Hausaufgabe machen sollten besprochen. Dazu erstellen wir ein Diagramm. Anschließend haben wir das ohmsche Gesetz kennengelernt und die Formeln aufgeschrieben. Das ohmsche gesetz zeigt den Zusammenhang zwischen Strom, Spannung und Widerstand. Wenn man die Spannung berechnen möchte, muss man den Widerstand mit dem Strom multiplizieren. Wenn man den Widerstand ausrechnen möchte, dann muss man die Spannung mit dem Strom dividieren und wenn man die Stromstärke berechnen möchte, muss man die Spannung mit dem Widerstand dividieren. Der Widerstand wird in der Einheit ,,ohm“ angegeben. Danach habe wir noch eine Definition zu dem Widerstand aufgeschrieben und dann war die Stunde auch schon zu Ende.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Der elektrische Widerstand eines Leiters<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Beginn der Stunde haben wir einen Test über die elektrische Stromstärke, die elektrische Stromspannung, den elektrischen Widerstand dem ohmschen Gesetz und der Reihen-/Parallelschaltung geschrieben. Nachdem Test hat Herr Robers uns vorne ein Experiment gezeigt. Dazu haben wir uns zwei Seiten im Buch angeguckt, dort stand dass die Länge, das Material, die Temperatur und der Querschnitt eines Drahtes den Widerstand verändern können. Wir haben vorne verschiedene Drähte gespannt. Zu dem Versuch hielten wir folgendes fest:<br />
<br />
-je länger der Draht, desto geringer die Stromstärke<br />
<br />
-je dicker der Draht, desto größer der Widerstand<br />
<br />
-je größer die Querschnittsfläche eines Leiters, desto kleiner der Widerstand<br />
<br />
-je größer der Durchmesser, desto die Stromstärke und desto geringer der Widerstand<br />
<br />
Danach haben wir uns im Buch den spezifischen Widerstand verschiedener Materialien angeschaut. Wir fanden heraus, dass Kupfer am besten geleitet hat, da der Draht aus Kupfer, wegen der hohen Temperatur durchgebrannt ist. Im Buch stand ebenfalls, dass Silber den besten und Kohle den schlechtesten Widerstand hat.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 21.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstände in einem Stromkreis<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Ergebnisse der Schaltung der letzten Stunde besprochen und verglichen. Danach haben 2 Mitschüler eine Parallelschaltung mit 6 verschieden großen Widerständen auf dem Steckbrett aufgebaut. Anschließend hat Herr Robers diese an die Tafel gezeichnet, den wir abzeichnen sollten. Währenddessen haben wir unseren Physiktest und unsere Quartalsnote zurückbekommen. Danach haben wir Formeln notiert, mit denen man den Gesamt Widerstand berechnen kann. Zunächst haben wir den 1 und den 2 Widerstand zusammen gefasst dies haben wir so lange gemacht, bis es nur noch einen Widerstand für den gesamten Stromkreis gab. Zum Schluss haben wir von der aufgebauten Parallelschaltung die Stromstärke und die Spannung gemessen und diese anhand einer Rechnung kontrolliert. Wir könnten erkennen, dass beide Ergebnisse ungefähr gleich waren.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 28.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Transformator<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde durften Luca und ich eine Reihen- und eine Parallelschaltung an die Tafel zeichnen. Dazu haben wir dann die Hausaufgaben besprochen, da viele bei dieser Probleme hatten. Anschließend sind wir in Gruppen zusammengegangen und haben wieder einige Stromkreise gebaut. Jedoch mit einem neuen Bestandteil, dem Transformator.<br />
<br />
Ein Transformator besteht aus mehreren Spulen bzw. Wicklungen, die aus Kupferdraht gewickelt sind und sich auf einem gemeinsamen Magnetkern befinden. Mit einem Transformator kann man die Spannung und die stärke verändern. Sowohl ins positive als auch ins negative. Wenn an die Spule eine Wechselspannung angelegt fließt ein Wechselstrom durch die Spule. Dieser Wechselstrom erzeugt in der Wicklung ein magnetisches Feld, welches die Frequenz der Wechselstromquelle ändert. <br />
<br />
Wir bekamen zusätzlich einen Magnet, den wie in den Transformator halten sollen. Dabei konnten wir feststellen, dass je nachdem mit welchen Pol man den Magnet hineingehalten hat er entweder angezogen oder abgestoßen worden ist. Dies war ebenfalls unterschiedlich je nachdem von welcher Seite man den Magnet hinein gehalten hat. Dann war die Stunde auch schon zu Ende.<br />
<br />
==Lisa==<br />
<br />
'''Datum: 05.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Elektroskop-Versuch'''<br />
<br />
Zu Beginn haben wir den Versuch zur elektrischen Leitfähigkeit der letzten Stunde wiederholt. Anschließend haben wir eine Skizze angefertigt, in der wir vier Elektroskope gezeichnet haben. Das erste Elektroskop war das ungeladene Elektroskop, das zweite zeigte, wie der negativ geladene Stab die Teilchen nach unten drücken, das dritte Elektroskop zeigte, wie der Zeiger durch die Hand neutral wird und das letzte Elektroskop zeigte, wie die Elektronen sich im ganzen Elektroskop verteilen. Außerdem haben wir den Begriff „Influenz“ kennengelernt. Man spricht von Influenz, wenn bewegliche Elektronen in einem Metall verschoben werden, wenn man einen geladenen Körper an das Metall hält. Am Ende der Stunde hat Herr Robers mit uns noch einen kleine Versuch durchgeführt, in dem er einen Kunststoffstab an der Schafswolle gerieben hat und anschließend unter einen Wasserstrahl, welcher sich dadurch verbog, gehalten hat. Wir haben also grob gesagt gelernt, was Influenz ist und das man das Fließen von Elektronen in einem Leiter „elektrischen Strom“ nennt.<br />
<br />
<br />
'''Datum: 12.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Stromkreislauf und Wasserkreislauf'''<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben der letzten Stunde besprochen. Anschließend haben wir selbstständig Arbeitsaufträge, welche auf dem Wiki standen, bearbeitet. Wir sollten eine Tabelle mit drei Spalten erstellen, die erste Spalte mit Wasserkreislauf, die zweite mit Stromkreislauf und die dritte war für die Hausaufgabe. Anschließend haben wir uns zu diesen Themen, über einen Link, den Herr Robers uns eingefügt hat, informiert und die Tabelle anschließend ausgefüllt. Danach haben wir eine Aufgabe zu verschiedenen Stromkreisarten bearbeitet. Auch dazu haben wir uns über einen Link informiert.<br />
<br />
<br />
'''Datum: 19.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Stromkreisläufe'''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir in Gruppen, eigene Stromkreisläufe auf einem Steckbrett aufgebaut. Anschließend haben wir ein Arbeitsblatt bekommen, auf dem weitere Aufgaben zu Stromkreisen waren, welche wir dann bearbeitet haben. Wir sollten zuerst einen einfachen Stromkreis aufbauen und die elektrische Stromstärke an verschiedenen Stellen von dem Messgerät ablesen. Anschließend haben wir die Messwerte verglichen und uns ist aufgefallen, dass dabei alle Messergebnisse gleich waren. Anschließend sollten wie eine Reihen- und eine Parallelschaltung aufbauen und wieder an verschieden Stellen die Stromstärke ablesen. Dabei ist uns aufgefallen, dass es bei der Reihenschaltung nur minimale Unterschiede gab, im Gegensatz zur Parallelschaltung, bei der es große Unterschieden bzw. Abweichungen gab. Am Ende der Stunde haben wir die Aufgaben besprochen und unsere Messergebnisse mit denen der Anderen verglichen.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum: 26.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Stromstärke und elektrische Spannung'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen, indem wir verglichen haben, was elektrische Stromstärke bzw. elektrische Spannung ist. Anschließend haben wir uns die Arbeitsaufträge auf dem Luis runtergeladen. Wir sollten in den gleichen Gruppen wie letzte Woche eine Parallelschaltung und eine Reihenschaltung auf dem Steckbrett aufbauen und anschließend wieder mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen messen. Wir haben festgestellt, dass bei der Parallelschaltung die Stromstärke an allen Stellen gleich war. Bei der Reihenschaltung wurde die Stromstärke jedoch immer schwächer, je weiter wirr von der Stromquelle gemessen haben. Dies liegt daran, dass die verfügbare Energie sich aufteilen muss. Anschließend haben wir noch Gleichungen für sowohl die Parallelschaltung, als auch für die Reihenschaltung aufgestellt. Am Ende der Stunde haben wir uns noch auf einer Internetseite angemeldet, welche wir für die Hausaufgabe benötigen.<br />
<br />
<br />
'''Datum: 31.10.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Spannung und Stromstärke am Widerstand'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Ergebnisse des Experimentes besprochen, welches wir eigenständig in den Ferien bearbeitet haben. Dazu haben wir dann ein Diagramm erstellt. Anschließend haben wir uns noch das Ergebnis notiert:<br />
<br />
- Spannung und Stromstärke verhalten sich proportional zu einander<br />
<br />
- Mathematische Gleichung: U = c*I -> c ist Proportionalitätsfaktor<br />
<br />
- Im Experiment: I = 10*c mit I in Am.<br />
<br />
- I = 0,01 * U mit I in A und U in V.<br />
<br />
Danach haben wir noch die Interpretation des Ergebnisses aufgeschrieben, welche lautete:<br />
Interpretation des Ergebnisses:<br />
<br />
- c ist der elektrische Widerstand<br />
<br />
- Der elektrische Widerstand bekommt das Symbol R<br />
<br />
- Im Experiment R = 100<br />
<br />
Anschließend haben wir noch etwas Allgemeines, die Definition und die Einheit aufgeschrieben. Danach haben wir dann wieder in unseren Gruppen, auf dem Steckbrett Stromkreise gesteckt. Am Ende der Stunde wurden uns die Themen für den Test genannt.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum: 14.11.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Der elektrische Widerstand''' <br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir zuerst einen Test geschrieben. Danach haben wir den elektrischen Widerstand besprochen, indem Herr Robers ein Experiment vorgeführt hat. Wir haben festgestellt, dass bei dem elektrischen Widerstand einige Dinge eine Rolle spielen, da diese beeinflussend sind. Dazu gehören das Material, die Temperatur, der Querschnitt und die Länge. Anschließend haben wir dazu in unseren Tischgruppen eine Schaltung auf dem Steckbrett gesteckt. Dabei sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass je dicker der Draht, desto größer der Widerstand; je länger der Draht, desto geringer die Stromstärke und je besser der Leiter, desto größer die Stromstärke.<br />
Anschließend haben wir den Versuch noch einmal mit Kupfer durchgeführt. Bei diesem ist die Wärmeleitfähigkeit überstiegen und das Kupfer durchgebrannt, durch die hohe Temperatur und weil Kupfer sehr gut leitet. Am Ende der Stunde haben wir uns noch im Buch den spezifischen Widerstand von verschiedenen Materialen angeschaut. Dabei haben wir erfahren, dass Kohle den schlechtesten und Silber den besten Widerstand hat.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum: 21.11.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrischer Widerstand'''<br />
<br />
Am Anfang Stunde haben wir die Ergebnisse, die wir bei der Schaltung von letzter Woche herausbekommen haben, besprochen. Danach hat Herr Robers eine Schaltung aufgebaut, welche wir abgezeichnet haben. Währenddessen haben wir unsere Somi-Noten bekommen. Die Schaltung, die wir abgezeichnet haben, hatte 6 Widerstände. Anschließend haben wir uns angeschaut, welcher dieser Widerstände man zusammenfassen kann. Dabei mussten wir auf die Reihen- und Parallelschaltung achten. Dies haben wir dann noch einmal wiederholt, sodass wir am Ende nur noch einen Widerstand übrig hatten. Von diesem Stromkreis, welcher eben nur einen Widerstand hatte, haben wir dann die Spannung und die Stromstärke gemessen. Unsere Messergebnisse haben wir als letztes noch anhand der Formeln überprüft.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum: 28.11.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Der Transformator'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgaben, welche über die Reihen- und Parallelschaltung ging, besprochen. Anschließend haben wir in unseren Tischgruppen wieder Stromkreise auf dem Steckbrett gesteckt/ aufgebaut. Dabei haben wir dieses mal ein neues Bestandteil kennengelernt, welches wir auch bei unseren Stromkreisen verwenden sollten. Der Transformator. Anschließend haben wir die Stromstärke und die Spannung bei unseren Stromkreisen gemessen. Dabei stellten wir fest, dass ein Transformator sowohl Spannung, als auch die Stromstärke beeinflussen kann. Wir haben dann einen Magneten in den Transformator gehalten und haben festgestellt, dass der Magnet entweder stark angezogen oder stark abgestoßen wurde. Dies kam darauf an, mit welchem Pol wir den Magneten in den Transformator gehalten haben.<br />
<br />
<br />
<br />
Der Transformator besteht aus einer Feld- und einer Induktionsspule. Diese sitzen auf einem geschlossenen Eisenkern ohne leitende Verbindung. <br />
Der Transformator wird benötigt um eine Wechselspannung zu erhöhen oder abzusenken, zum Beispiel ein Handyladegerät (von 230V auf 5V). <br />
Durch die Feldspule fließt ein Wechselstrom, der dort ein sich änderndes Magnetfeld erzeugt. Der Eisenkern leitet dieses Feld jetzt zur Induktionsspule, bei der das Wechselfeld wieder eine Spannung erzeugt. Dies nennt man Induktion. <br />
Hohe Anzahl an Windungen bei der Feldspule+ weniger Windungen bei der Induktionsspule = Spannungssenkung, umgekehrt eine Spannungserhöhung; gleiche Anzahl an Windungen = gleichbleibende Spannung. <br />
Die Stromstärke verhält sich umgekehrt proportional zur Spannung.<br />
<br />
== Lisa Marie ==<br />
<br />
'''Donnerstag, 05.09.2019 – Das Elektroskop'''<br />
<br />
In der Stunde vom 5.9.19 haben wir uns mit dem Elektroskop befasst und ein Experiment gemacht. In dem Experiment wurde ein Kunstoff-Stab an einem Fell gerieben und somit wurden dieser Negativ aufgeladen, da das Schafsfell Elektronen auf den Stab übertragen hat. Anschließend wurde mit dem negativ Aufgeladenen Stab das Elektroskop berührt und die Elektronen wurden nach unten gedrückt und verteilten sich in dem Metall, wodurch sich der Stab bewegte, da die Elektronen sich gegenseitig abstoßen. Wenn man nun das Elektroskop anfasst, gelangen die Elektronen durch die Hand und den Körper in den Boden. Wenn der Finger dann weggenommen wird, verteilen sich die Elektronen wieder im ganzen Elektoskop. Da aber nun überall Elektronen fehlen, ist es nun positiv geladen. <br />
Nach dem Experiment haben wir dies zeichnerisch festgehalten und noch eine Schlussfolgerung aufgeschrieben:<br />
* Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen, oder abstoßen (gleich geladen)<br />
* Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht!<br />
* Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft / Ladung verschoben werden (Influenz)<br />
* Das Fließen von Elektrischem Strom in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“<br />
<br />
<br />
<br />
'''Donnerstag, 12.09.2019 - Strom und Wasserkreislauf'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir noch einmal wiederholt, was die Elektrische Influenz ist. Anschließend haben wir uns einen Link angeschaut, unter dem man ein Lernmodul für Strom und Wasserkreisläufe finden konnte. Anhand einer Tabelle sollten wir diese dann vergleichen. Danach haben wir noch weitere Aufgaben zum Strom und Wasserkreislauf bearbeitet und am Ende der Stunde haben wir noch Fragen zu dem Thema beantwortet.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Donnerstag, 19.09.2019 - elektrische Stromkreisläufe'''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir etwas über elektrische Stromkreisläufe gelernt. Als erstes haben wir alles wichtige aus der vergangenen Stunde wiederholt. Anschließend haben wir auf einem Steckbrett einen Stromkreislauf gebaut. Zuerst war ein ganz normaler Stromkreislauf gefordert. Dann haben wir mit einem Messgerät den Stromfluss darin gemessen. Die Messwerte waren alle gleich. Anschließend sollten wir eine Reihenschaltung aufbauen und diese Messen. Dort unterschieden sich die Werte minimal voneinander. Am Ende haben wir noch eine Parallelschaltung gesteckt und erneut mit dem Messgerät gemessen. Hierbei gab es große Abweichungen.<br />
<br />
==Zoé== <br />
<br />
Datum: 05.09.19<br />
<br />
Thema: Versuchsbeschreibung und Erklärung Elektroskop <br />
<br />
Zusammenfassung: <br />
<br />
In der Stunde hat Herr Robers uns einen Versuch mit einem Elektroskop gezeigt. Wir haben diesen anhand der Erkenntnisse erklärt und sind zu dem Schluss gekommen, dass durch die Reibung eines Kunststoffstäbchens mit Schafsfell Elektronen im Kunststoffstäbchen freigesetzt werden und durch das Halten des Kunststoffstäbchens über den Teller des Elektroskops diese und die im Elektroskop vorhandenen Elektronen nach unten gedrückt werden. Diesen Vorgang kann man durch das zusätzliche Halten eines Fingers an das untere Ende des Zeigerhalters manipulieren, sodass eine Influenz entsteht. Setzt man eine Kugel auf den Teller und reibt mit dem geladenen Kunststoffstäbchen immer wieder über diese, so passiert das gleiche, nur etwas verzögert. Hält man ein Glimmlämpchen im direkten Anschluss des Versuches an die Kugel, so kann man ein Aufleuchten und ein Knistern wahrnehmen. Unsere Hausaufgabe war es, ein Lerntagebuch anzufertigen. <br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019 <br />
<br />
'''Thema''': Wasserkreisläufe und Stromkreise <br />
<br />
'''Zusammenfassung:'''<br />
<br />
Zum Anfang haben wir wichtige Aspekte aus der letzten Stunde wiederholt. Danach sollten wir mithilfe verschiedener Aufgaben und eines Lernvideos die Themen Wasserkreisläufe und Stromkreise bearbeiten. Beim Thema Stromkreise gab es außerdem Informationen zu verschiedenen Stromkreisen und welche Bestandteile zu einem Stromkreis gehören. Anschließend haben wir die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Wasserkreislauf und Stromkreis in einer Tabelle festgehalten. Zum Ende der Stunde haben wir Fragen zum oben angegebenen Thema geklärt. Als Hausaufgabe sollten wir das Lerntagebuch machen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019 <br />
<br />
'''Thema:''' Elektrische Stromkreise <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen und die wichtigsten Aspekte zu einem Stromkreis wiederholt. Danach sollten wir einen Stromkreis auf ein Steckbrett bauen, dazu bekamen wir ein digitales Arbeitsblatt mit Arbeitsaufträgen. Wir sollten als erstes einen normalen Stromkreis nachbauen, die Werte mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen messen und in einer Tabelle festhalten. Beim Vergleichen der Werte bemerkten wir, dass sie nahezu identisch waren. Bei der Reihenschaltung, die wir anschließend bauen sollten, haben wir den Vorgang wiederholt. Wir trugen die Messwerte in eine andere Tabelle ein und verglichen wieder. Auch hier waren die Werte identisch. Als wir dann eine weitere Schaltung, eine Parallelschaltung, aufgebaut haben und wieder gemessen und ausgewertet haben, waren die Werte nicht mehr identisch, sondern gingen auseinander. Das lag daran, dass die Punkte, wo wir gemessen haben, nicht konstant gleich waren, sondern immer zu unterschiedlichen Standorten. Anschließend haben wir unsere Ergebnisse mit anderen Gruppen besprochen und ausgewertet. <br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.2019 <br />
<br />
'''Thema:''' Elektrische Stromstärke und elektrische Spannung <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Zunächst haben wir die Hausaufgaben besprochen. Danach haben wir in Gruppen eine Reihenschaltung auf dem Steckbrett aufbauen. Der Arbeitsauftrag war, die Spannung und die Stromstärke zu messen. Also mussten wir mit einem Messgerät an verschiedenen Punkten messen. Dabei ist uns aufgefallen, dass je weiter weg man von der Stromquelle gemessen hat, desto niedriger wurden die Werte der Stromstärke. Als wir den selben Vorgang bei einer Parallelschaltung angewendet haben, stellten wir fest, dass die Werte konstant gleichblieben. Anschließend haben wir unsere Ergebnisse in der Klasse besprochen. Als Hausaufgabe sollten wir einen Online-Versuch machen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019 <br />
<br />
'''Thema:''' Das ohmsche Gesetz <br />
<br />
'''Zusammenfassung:'''<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Ergebnisse aus dem Online-Versuch ausgewertet und besprochen. Diese haben wir in einem Diagramm festgehalten. An diesem Diagramm haben wir das ohmsche Gesetzt hergeleitet und Formeln aufgeschrieben, mit denen man mithilfe des ohmschen Gesetzes die Spannung (U), Stromstärke(I) und den Widerstand(R) berechnen kann. Die Spannung erhält man, wenn man den Widerstand mit der Stromstärke multipliziert, den Widerstand kann man berechnen, indem man die Spannung durch die Stromstärke teilt und diese wiederum erhält man, wenn man die Spannung durch den Widerstand teilt. Außerdem wird die Spannung in Volt (V), die Stromstärke in Ampère (A), und der Widerstand in Ohm (Ω) angegeben. Das ohmsche Gesetz zeigt, dass diese drei Faktoren zusammenhängen. Wir haben außerdem noch eine Definition zum Widerstand aufgeschrieben. <br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.19 <br />
<br />
'''Thema:''' Elektrischer Widerstand eines Leiters <br />
'''<br />
Zusammenfassung: <br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir einen Test über Reihen- und Parallelschaltung, Spannung, Stromstärker und dem ohmschen Gesetz geschrieben. Anschließend wurde ein Experiment durchgeführt. Dafür brauchte man einen Stromgenerator, Kabel und Draht. Wir haben die Kabel mit dem Draht verbunden. Somit wollten wir den elektrischen Widerstand eines Leiters herausfinden. Wir haben dann das Ergebnis besprochen und zu dem Ergebnis gekommen, dass je größer die Fläche, desto kleiner der Widerstand, je kürzer der Draht, desto mehr Stromstärke, und je höher der Strom ist, desto mehr Reibung entsteht, desto heißer wird der Draht, gekommen. Anschließend haben wir mit einem weiteren Experiment die Konstante Rho, die spezifischer Widerstand genannt wird, von Kupfer gesehen. Das Kupfer ist durchgebrannt, wie bei einer Sicherung. Bei einem anderen Stoff konnte man sehen, dass der spezifische Widerstand viel Größer war, als bei Kupfer. Als man dann ein Stück Papier auf den Draht hielt, fing es an zu brennen. Anschließend haben wir die spezifischen Widerstände bei verschiedenen Stoffen verglichen und sind zu dem Schluss gekommen, dass Kohle der schlechteste Leiter und Platin der beste Leiter ist. <br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 21.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstände in einem Stromkreis<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Zuerst haben wir die Ergebnisse der letzten Stunde besprochen und verglichen. Anschließend haben wir ein Experiment am Steckbrett durchgeführt. Zwei Mitschüler sollten eine Parallelschaltung mit 6 verschieden großen Widerständen auf dem Steckbrett aufgebaut. Anschließend sollten wir eine Skizze von der Tafel zu dem Stromkreis abzeichnen. Parallel dazu haben wir unseren Physiktest und unsere Quartalsnote bekommen. Danach haben wir Formeln notiert, mit denen man den Gesamtwiderstand berechnen kann. Zunächst haben wir den ersten und zweiten Widerstand zu einem Widerstand für den gesamten Stromkreis zusammengefasst. Anschließend haben wir von dem Stromkreis die Stromstärke und die Spannung gemessen und diese anhand einer Rechnung kontrolliert. Daraus konnten wir schließlich erfassen, dass beide Resultate ungefähr gleich waren.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 28.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Transformator<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir ein Experiment gemacht. Zwei Schülerinnen sollten eine Reihen- und eine Parallelschaltung an die Tafel zeichnen. Anschließend haben wir die Hausaufgabe anhand der beiden Zeichnungen besprochen. Anschließend sind wir in Gruppen zusammengegangen und haben auf einem Steckbrett Stromkreise gebaut. Wir haben einen Transformator mit in diesen Stromkreis eingebaut. Transformatoren werden verwendet, um elektrische Energie eines Wechselstromes von einem Primärstromkreis auf einen Sekundärstromkreis zu übertragen. Bei dieser Übertragung kann man die Werte für die Spannungen und Stromstärken verändern. Das Funktionsprinzip von Transformatoren beruht auf der elektromagnetischen Induktion. Zusätzlich bekam jede Gruppe einen Magneten, den wir in den Transformator halten sollen. Wir konnten bei dem Experiment beobachten, dass je nachdem mit welchen Pol man den Magneten in den Transformator geschoben hat, er entweder angezogen oder abgestoßen worden ist. Zum Schluss der Stunde haben wir die Ergebnisse besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 05.12.2019 <br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Transformator und Generator <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Am Anfang haben wir die Hausaufgabe besprochen. Anschließend haben wir etwas zu Spannung und Strom am Transformator aufgeschrieben. Dabei haben wir Formeln aufgeschrieben, mit denen man die verschiedenen Werte berechnen kann. Die Formeln lauten: <br />
<br />
<br />
Für Spannung: <br />
n_p/n_s =Up/U_s <br />
<br />
<br />
Für Stromstärke: <br />
n_p/n_s =Is/Ip <br />
<br />
<br />
Danach sollten wir etwas im Buch über Generatoren lesen. Als wir alle fertig mit Lesen waren, hat Herr Robers uns anhand eines Experimentes gezeigt, dass Generatoren mit Wechselspannung funktioniert. Als wir dieses Experiment besprochen haben, gab es noch zwei weitere Experimente. Eins zur Hochspannung und eins zum Hochstrom. Beide Experimente wurden mit einem Transformator durchgeführt. In dem Experiment zum Hochstrom hat Herr Robers einen Nagel an einen Transformator befestigt und den Transformator an einen Generator angeschlossen. Sobald Strom geflossen ist, hat der Nagel, der aus Eisen bestand, angefangen zu glühen. Wir haben dann die Stromstärke gemessen. Bei dem Experiment zur Hochspannung haben wir anhand von einer Körnerleiter und einer Sprude mit einer 6-Fach-Bindung die Spannung gemessen. Dabei konnte man sehen, wie ein Plasma durch die Lücke zwischen der Körnerleiter bogenförmig nach oben steigt und verschwindet. Dies lässt sich damit erklären, dass Wärme nach oben steigt. Zum Schluss der Stunde konnten wir mit unseren Hausaufgaben anfangen<br />
<br />
==Lina==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Das Elektroskop <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Beginn des Unterrichts haben wir den Versuch mit dem Elektroskop von der letzten Stunde wiederholt. Nach dem besprechen des Versuchs, haben wir eine Skizze angefertigt. Auf der ersten Abbildung ist ein ungeladenes Elektroskop abgebildet. Auf der zweiten Abbildung wird abgebildet, wie der negativ geladene Starb das Elektroskop berührt, dabei die Elektronen nach unten drückt und der Zeiger ausschlägt. Die dritte Abbildung zeigt, wie der Zeiger wieder durch die Berührung mit der Hand, neutral wird und zurück geht. Schließlich auf der letzten, der vierten Abbildung wird gezeigt, wie sich die Elektronen im ganzen Elektroskop verteilen, da man die Hand vom Elektroskop wegnimmt. Anschließend habe wir noch eine Schlussfolgerun erstellt, dabei haben wir auch die Influenz kennengelernt. Denn man nennt es Influenz, wenn man durch äußere Kraft/ Ladung die Elektronen, welche sich in einem Leiter befinden, verschiebt. Denn Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht. Außerdem haben wir gelernt, dass fließende Elektronen in einem Leiter, „elektrischen Strom“ nennt.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Der Stromkreis <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Beginn der Stunde haben wir nochmal das wichtigste wiederholt, wie zum Beispiel was die Influenz ist. Danach haben wir Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreis bekommen, welche wir dann den Rest der Stunde bearbeitet haben. In der ersten Aufgabe sollten wir uns zwei Simulationen angeguckt, einen zum Wasserkreislauf und einen zum Stromkreislauf. Dann sollten wir anhand einer Tabelle die beiden Stromkreisläufe vergleichen. In der zweiten Aufgabe haben wir verschiedene Stromkreisarten kennengelernt, ca. neun Stück.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromkreisläufe<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Im heutigen Unterricht haben wir in 4er Gruppen Stromkreisläufe auf einem Steckbrett gebaut. Außerdem benötigten wir mehrere Leiter, eine Stromquelle, ein Messgerät, mit dem wir die Stromstärke messen können und einen Verwender (in unserem Fall eine Glühbirne). Danach bearbeiteten wir ein Arbeitsblatt vom Luis. In der ersten Aufgabe mussten wir einen normalen Stromkreis bauen und an vier verschiedenen Stellen die Stromstärke messen, dabei ist uns aufgefallen, dass alle Messwerte gleich waren. Danach mussten wir eine Reihenschaltung und auch dort maßen wir an vier verschiedenen Stellen, die Stromstärke aus. Bei diesem Stromkreislauf fiel uns auf, dass es nur minimale Abweichungen der Messwerte gab. Darauf hin bauten wir eine Parallelschaltung, hier fiel uns allerdings auf, dass bei allen vier unterschiedlichen Messstellen, starke Abweichungen gab. Zum Ende der Stunde besprachen wir die Aufgaben noch und verglichen unsere Messwerte der vier Stellen, von den drei unterschiedlichen Stromkreisläufen.<br />
<br />
==Jenna==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung des ersten Versuchs/ Das Elektroskop<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Als erstes hat Herr Robers den Versuch aus der vorherigen Stunde wiederholt, da wir in der Stunde nicht vollständig waren. Danach haben wir zu dem Versuch vier verschiedene Skizzen angefertigt, die den Vorgang während des Versuchs näher erklären. Unter den Skizzen haben wir stichpunktartig aufgeschrieben, was genau passiert. Herr Robers hat uns dann mit dem Begriff Influenz bekannt gemacht. Anschließend haben wir noch gemeinsam Schlussfolgerungen gesammelt, die wie folgt lauten:<br />
Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen) oder abstoßen (gleich geladen) / Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht! / Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/ Ladungen verschoben werden (Influenz) / das fließen von Elektronen in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“.<br />
Zum Abschluss hat Herr Robers uns noch einen anderen Versuch gezeigt, in dem der in Schaffell geriebene Kunststoffstab das fließende Wasser bewegen konnte.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''12.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Herr Robers hat uns heute verschiede Aufgaben gestellt, die wir bearbeiten sollten. Zum einen haben wir Wasserkreislaufmodelle mit Stromkreislaufmodellen verglichen, indem wir die Bauteile mit der selben Funktion gegenüberstellten. Zum anderen haben wir die verschieden Stromkreisarten kennengelernt. Außerdem sollten wir als Hausaufgabe einen eigenen Schaltplan zeichnen und unsere Tabelle mit dem Vergleich ergänzen.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen. Wir sollten in einer Tabelle zusammengetragen, welche Bestandteile im Wasserkreislaufmodell im Stromkreismodell und im Fahrradkettenmodell vorhanden sind. Danach sollten wir uns ein Arbeitsblatt vom Luis runterladen. Zuerst haben wir einen normalen Stromkreis gebaut und mit dem Messgerät an verschiedenen Stellen abgemessen, das Ergebnis war immer gleich. Anschließend haben wir eine Reihen- und eine Parallelschaltung auf dem Steckbrett aufgebaut und wieder an verschiedenen Stellen gemessen. Aufgefallen ist, dass sich die Werte bei der Reihenschaltung nur minimal bis gar nicht unterschieden haben. Bei der Parallelschaltung allerdings waren die Werte mit größeren Unterschieden.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromstärke/ Spannung<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen, in denen es um elektrische Spannung und elektrische Stromstärke ging. Danach sollten wir uns Arbeitsaufträge von Luis runterladen und diese anschließend mithilfe der Steckbretter bearbeiten. In unseren Tischreihen mussten wir Parallelschaltungen und Reihenschaltungen nachstecken und an verschiedenen Stellen messen. Wir fanden heraus, dass bei der Parallelschaltung alle Messungen gleich waren, weil der Strom ja überall gleich viel fließt. Bei der Reihenschaltung aber wird die Stromstärke immer weniger, je weiter man von der Quelle weg ist, da die Energie sich aufteilt. Am Schluss haben wir uns noch auf einer Internetseite angemeldet, auf der wir als Hausaufgabe einen Versuch durchführen sollten.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Spannung und Stromstärke am Wiederstand/ ohmsche Gesetz<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Begin der Stunde haben wir den Versuch besprochen, den wir über die Ferien ausführen sollten. Zu diesem Thema haben wir ein Punktdiagramm und unsere Ergebnisse notiert. Außerdem haben wir das ohmsche Gesetz gesprochen und uns aufgeschrieben. Zum Ende der Stunde haben wir noch in unseren Gruppen eigene Stromkreise aufgebaut und an verschiedenen Stellen gemessen. Außerdem hat uns Herr Robers die Themen für den Test genannt.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Der elektrische Wiederstand<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Begin der Stunde haben wir einen 15 Minütigen Physiktest geschrieben. Danach haben wir mit Herr Robers noch einmal den elektrischen Wiederstand besprochen. Außerdem mussten wir zwei Seiten im Buch lesen, die beschrieben wie die Länge/ Querschnitt/ Durchmesser/ Temperatur eines Drahtes Wiederstand verändern kann. Dazu haben wir einen Versuch mit Draht aus verschiedenem Material gemacht. Kupfer war einer davon, dieser ist bei einer hohen Temperatur durchgebrannt, weil Kupfer gut leitet. Im Buch erfuhren wir, dass Kohle den schlechtesten und Silber den besten Wiederstand hat.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum''': 21.11.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde''': elektrischer Wiederstand<br />
<br />
'''Zusammenfassung''': Am Anfang der Stunde haben wir die Ergebnisse der Schaltung von der letzten Stunde verglichen und besprochen. Danach haben zwei Schüler einen Stromkreis am Steckbrett aufgebaut, welchen wir danach abgezeichnet haben. Der Stromkreis hatte sechs Wiederstände, welche wir dann mithilfe von verschiedenen Rechnungen immer weiter zusammengefasst haben bis am Ende nur noch ein Wiederstand da war. In der Zwischenzeit hat uns Herr Robers uns unsere Tests und Somi Noten gegeben. Beim zusammenrechnen der Wiederstände mussten wir auf Reihen- und Parallelschaltung achten. Danach haben wir die Stromstärke und Spannung ausgemessen, um unsere Ergebnisse zu kontrollieren. Zum Schluss kam heraus, dass beide Ergebnisse ungefähr gleich waren.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum''': 28.11.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Transformator<br />
<br />
'''Zusammenfassung''': Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben wiederholt, da einige Mitschüler mit diesen Probleme hatten. Zwei Schüler zeichneten vorne eine Parallelschaltung und eine Reihenschaltung. Anhand dieser Zeichnungen haben wir die Hausaufgaben noch einmal gemeinsam an der Tafel gemacht, damit jeder sie versteht. Danach haben wir in unseren Tischgruppen einen Stromkreis aufgebaut, diesmal aber mit einem Transformator. Der Transformator kann die Stromstärke und die Spannung beeinflussen, dies merkten wir beim messen. Mithilfe eines Magneten stellten wir fest, dass je nach dem welcher Pol des Magnets in die Spule hineingehalten wird, der Magnet entweder abgestoßen oder angezogen wird. Nachdem der Transformator im Stromkreis eingebaut war, wurde der Strom beim messen entweder halbiert oder verdoppelt.<br />
<br />
[Ein Transformator besteht aus einer oder zwei Spulen, die in Kupferdraht eingewickelt sind und sich auf einem Magnetkern befinden.]<br />
<br />
==Meret==<br />
<br />
05.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir den Versuch der letzten Stunde wiederholt. Dabei wurde ein zuvor an einem Schafsfell geriebener Plastikstab an den Teller eines Elektroskops gehalten. Der Zeiger schlug aus und blieb in dieser Position. Fasste man nun das andere Ende des Elektroskops an, kehrte der Zeiger zurück in seine ursprüngliche Position und wenn man den Stab wegnahm, schlug der Zeiger erneut aus. Wir erklärten das Beobachtete wie folgt: <br />
<br />
- Durch Reibung am Fell wird der Stab elektrisch negativ aufgeladen<br />
<br />
- Kommt der Stab in die Nähe des Tellers, werden die Elektronen des Elektroskops nach unten abgestoßen (Influenz)<br />
<br />
- Weil gleich geladene Teilchen sich abstoßen, schlägt der Zeiger aus<br />
<br />
- Durch die Berührung des Fingers fließen Elektronen durch den Körper in die Erde<br />
<br />
-> Zeiger ist neutral geladen<br />
<br />
- Beim Wegnehmen des Stabs, verteilen sich die Elektronen im gesamten Elektroskop<br />
<br />
-> Elektroskop ist positiv geladen<br />
<br />
- Zeiger schlägt aufgrund des Überschusses an Protonen erneut ausgegeben<br />
<br />
<br />
Zu diesem Versuch fertigten wir eine Zeichnung an, die diese Erkenntnisse festhält. Anschließend erklärten wir den Begriff „Influenz“:<br />
<br />
- Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden. <br />
<br />
Am Ende der Stunde haben wir einen weiteren Versuch durchgeführt, bei dem der Stab neben einem Wasserstrahl gehalten wurde. Man konnte beobachten, wie der Strahl sich in Richtung Stab bog, was sich durch vorige Erkenntnisse erklären lässt.<br />
<br />
<br />
18.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die wichtigste Aspekte der letzten Stunde besprochen, wie zum Beispiel was elektrische Influenz ist, welche Aussagen das Experiment über Strom und Spannung macht und wie sich Elektronen und Protonen unter Einfluss geladener Objekte verhalten. Im Anschluss haben wir uns auf einer Website den Wasserstromkreislauf im Vergleich zum Stromkreislauf angeschaut. Wir stellten fest, dass ein Kreislauf nur existiert, wenn auf einer Seite (ein Pol) ein Elektronenüberschuss oder -Mangel herrscht. So versuchen die Elektronen nämlich, das Ungleichgewicht aufzuheben, was allerdings dazu führt, dass die Elektronen immer weiter von Pol zu Pol fließen. Danach bearbeiteten wir einen weiteren Arbeitsauftrag zu verschiedenen Arten von Stromkreisen. Dazu schauten wir uns erneut eine Website an, auf der sehr viele verschiedene Arten von Stromkreisen ziemlich gut beschrieben waren. Wir notierten diese anschließend mit den wichtigsten Informationen zum jeweiligen Stromkreis, um eine Übersicht zu haben.<br />
<br />
<br />
19.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde wiederholten wir die einzelnen Bestandteile eines Stromkreises und zeichneten die dazugehörigen Symbole. Im Anschluss sollten wir selber einen Stromkreis mit verschiedenen Bauelementen zusammenstecken. Auf einem Arbeitsblatt war angegeben, welche Stromkreise wir stecken sollten. Mit einem bestimmten Messgerät sollten wir an verschiedenen Stellen des Stromkreises den Stromfluss messen und die Ergebnisse in eine Tabelle eintragen. Dabei fiel auf, dass bei einer Reihenschaltung die Messwerte überall gleich blieben, die beiden Lampen jedoch nur halb so stark leuchteten, wie alleine. Bei einer Parallelschaltung hat sich der Stromfluss auf beide Leitungen aufgeteilt, weshalb an einigen Messpunkten nur die Hälfte des ansonsten gleich bleibenden Ergebnisses abzulesen war. Am Ende der Stunde verglichen wir die Messergebnisse mit der gesamten Klasse.<br />
<br />
==Moritz==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
<br />
Am Anfang der Stunde hat Herr Robers den Versuch mit dem Elektroskop von letzter Stunde wiederholt danach haben wir das Experiment erklärt und beschrieben. Um das Experiment besser zu verstehen haben wir einfach 4 Elektroskope gezeichnet und das geschehen beschrieben. Am Ende der Stunde nahm Herr Robers den gleichen Kunststoffstab vom letzten Experiment und rieb ihn am Schafsfell. Nachdem er das tat hielt er den Kunststoffstab an einen Wasserstrahl. Man erkannte, wie sich der Wasserstrahl leicht zum Kunststoffstab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019 <br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise <br />
<br />
<br />
Heute haben wir mehrere Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreise gemacht. Auf dem Wiki waren verschiedene Links zu Internetseiten, diese sollten wir lesen und Aufgaben bearbeiten. Ein Thema war zum Beispiel Wasserstromkreise oder verschiedene Arten von Stromkreisen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019 <br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
<br />
<br />
Nachdem wir unsere Hausaufgaben besprochen haben. Ging es weiter damit, dass wir uns in Gruppen zusammen gesessen haben und zusammen einen Stromkreis aufgebaut haben. An diesem Stromkreis haben wir verschiedene Aufgaben ausgeführt. Zum Schluss haben wir unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.2019 <br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstand eines Leiters <br />
<br />
<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir einen Test über die Themen Stromstärke und Spannung, Reihen- und Parallelschaltung und des ohmschen Gesetz geschrieben. Nach dem Test haben wir uns im Buch zwei Seiten angeguckt, an denen geschrieben war, das die Länge, der Durchmesser und die Temperatur eines Drahtes den Widerstand verändern können. Nach dem Lesen haben wir vorne am großen Steckbrett verschiedene Drähte gespannt und die Stromstärke gemessen.<br />
<br />
==Erik==<br />
<br />
'''Datum''' 05.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir den Versuch mit dem Elektroskop wiederholt und danach unsere Ergebnisse und Beobachtungen verglichen. Dazu haben dann verschiedene Bilder gemacht. Diese haben wir beschrieben und die verschiedenen Vorgänge erklärt. Zum Ende hin hat Robers mit einem Kunststoffstab an Schafsfell gerieben und an den Stab danach an einen Wasserstrahl gehalten. Man konnte beobachten, dass der Strahl sich leicht zu dem Stab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum''' 12.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Stromkreise<br />
<br />
Wir haben uns verschiedene Stromkreise angeschaut darunter den Wasserkreislauf. Dazu sollten wir dann verschiedene Aufgaben machen. Wir sollten uns dann verschiedene Internetseiten angucken und dort haben wir dann verschieden Arten von Stromkreisen angesehen darunter auch der Wasserkreislauf<br />
<br />
<br />
'''Datum''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
Nach dem Besprechen unsere Hausaufgaben. Wir mussten uns ihn Gruppen zusammen setzen und sollten dann verschiedene Stromkreisläufe bauen und nach ihrer Spannung und Stromstärke messen. Zum Schluss haben wir unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
==Luca==<br />
<br />
'''Datum''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Was passiert in dem Elektroskop Versuch 1?<br />
<br />
Heute haben wir den Versuch mit dem Elektroskop erneut durchgeführt. Dazu haben wir die verschiedenen Reaktionen des Zeigers aufgezeichnet und erklärt was dort passiert. Zu Schluss haben wir ein paar Schlussfolgerungen aufgeschrieben. Danach hat Herr Robers uns erklärt was die Influenz ist.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum'''12.09.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Wasser- und Stromkreisläufe<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir wiederholt, was die Influenz ist. Danach haben wir die Aufgaben vom Wiki bearbeitet. Dafür mussten wir zunächst auf verschiedene Seiten gehen, wo uns an verschiedenen Beispielen erklärt wurde, was ein Wasser- und Stromkreislauf ist.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''19.09.2019<br />
<br />
'''Thema:'''Elektrische Stromkreise<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir zuerst die Hausaufgaben besprochen. Danach haben wir in Gruppen Stromkreise bearbeite. Dabei haben wir und einen eigenen Stromkreis aufgebaut und dazu verschiedene Aufgaben bearbeitet. Am Ende der Stunde haben wir dann unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''26.09.2019<br />
<br />
'''Thema:'''Elektrische Spannung und Stromstärke<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben vom 19.09. besprochen. Danach haben wir die Arbeitsaufträge von Luis bearbeitet. Wir haben Tischweise zusammen gearbeitet. Wir haben das selbe Experiment von letzter Woche gemacht, nur mit dem Unterschied, dass wir die Strom Spannung gemessen haben.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Das Ohmsche Gesetz<br />
<br />
Heute haben wir zunächst die Hausaufgaben besprochen. In den Hausaufgaben mussten wir auf eine Seite gehen, wo man ein Experiment durch eine Webcam ausführen konnte. Zu diesen Hausaufgaben hat Herr Robers uns das Ohmsche Gesetz erklärt worauf wir dies notierten. Dann wollten wir noch ein Experiment mit diesem Gesetz machen allerdings hatten wir keine Zeit mehr weshalb wir das Experiment abbrechen mussten.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Elektrischer Widerstand eines Leiters<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir zuerst einen Test über das Ohmische Gesetzt, die Parallelschaltung, die Reihenschaltung, die Stromstärke und die Stromspannung geschrieben. Danach haben wir uns über die Stromleitfähigkeit unterhalten. Das Ergebnis dazu haben wir in ein Dokument festgehalten. Darauf führte Herr Robers ein Experiment zur Leitfähigkeit durch. Kurz vor Schulschluss haben wir uns im Buch auf der Seite 265 mit der Tabelle mit den spezifischen Widerständen beschäftigt.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 28.11.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Der Transformator<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir zuerst die Hausaufgaben besprochen. Danach haben wir in Gruppenarbeit am Steckbrett gearbeitet. Im ersten Versuch haben wir eine Spule in den Stromkreis eingebaut. An diese Spule haben wir einen Magneten gehalten, welcher entweder angezogen oder abgestoßen wurde. Im zweiten Versuch haben wir dann einen Transformator in den Stromkreis mit eingebaut. Ein Transformator kann die elektrische Spannung erhöhen und verringern.<br />
<br />
==Alina==<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektroskop 1<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' In der heutigen Stunde haben wir zu Beginn, den Versuch den Herr Robers in der letzten Stunde schoneinmal vorgestellt hat wiederholt, da letzte Stunde viele aus unserer Klasse fehlten. Danach haben wir alle Versucht zu erklären, was wir beobachten konnten. Anschließend hat Herr Robers den Versuch dann noch an die Tafel gezeichnet und wir sollten abzeichnen. Dazu mussten wir vier Elektroskope zeichnen, um den Vorgang zu dokumentieren. Zum Abschluss konnten wiir dann aus unserer fertiggestellten Zeichnung Schlussfolgerungen ziehen, durch welches wir dann den Versuch begreifen konnten. Daraufhin haben wir noch einen weiteren kleinen versuch begonnen. Nachdem Herr Robers den Stab, welcher aus Kunstoff war nocheinmal an dem Schafsfell gerieben hat, hat er diesen an einen Wasserstrahl gehalten. Dann konnte wir sehen, wie sich der Wasserstrahl leicht zu dem Kunststoffstab hin zog.<br />
<br />
<br />
<br />
==Isabel==<br />
<br />
<br />
Datum:05.09.2019<br />
<br />
Thema der Stunde: Auswertung des Versuches mit dem Elektroskop <br />
<br />
In der Stunde haben wir einen Versuch mit einem Elektroskop ausgewertet. Vorgang des Experimentes: Ein Kunstoff-Stab wurde an einem Fell gerieben/ dieser wurde dadurch Negativ aufgeladen, Danach wurde mit dem negativ Aufgeladenen Stab den Teller des Elektroskopes berührt. Somit wurden die Elektronen nach unten gedrückt und verteilten sich in dem Zeigerständer. Das Fließen von Elektrischem Strom in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“. Der Stab bewegte sich, da die Elektronen sich gegenseitig abstießen. Also Ladungen können sich anziehen wenn sie unterschiedlich geladen sind. Oder abstoßen, wenn sie gleich geladen sind. Wenn man nun das Elektroskop anfasst, leitet der Finger die Elektronen weiter durch den Boden ab. Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht! Wenn der Finger dann weggenommen wird sind im Elektroskop nur Ionen also ist es positiv geladen. Da sich gleich geladen Teilchen abstoßen, fing der Zeiger wieder an zu Schlagen.<br />
<br />
<br />
Datum: 12.09.2019<br />
<br />
Thema der Stunde: Elektrische Leitfähigkeit <br />
<br />
In der Stunde haben wir als erstes, die elektrische Leitfähigkeit wiederholt anhand des Versuches. Wir haben an der Tafel zusammengefasst, dass sich:<br />
<br />
* Elektronen und Elektronen sich voneinander abstoßen<br />
<br />
* Elektrone und Neutrone sich anziehen.<br />
<br />
Wir haben anhand der Wiki Aufgaben folgene 2 Kreisläufe kennengelernt:<br />
<br />
1. Wasser Modell<br />
<br />
2. Elektrischer Stromkreis<br />
<br />
<br />
Datum: 19.09.2019 <br />
<br />
Thema der Stunde: Stromkreise<br />
<br />
Wir sollten selbst einen verschiedene Stromkreise die auf einem Arbeitsblatt waren, mit verschiedenen Bauelementen zusammenstecken. Danach sollten wir mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen des Stromkreises den Stromfluss messen. Diese Ergebnisse haben wir dann in eine Tabelle eingetragen. Danach haben wir die Ergebnisse ausgewertet. Dabei fiel auf, dass: <br />
<br />
* Bei einer Reihenschaltung bleiben Messwerte überall gleich.<br />
<br />
* Bei einer Parallelschaltung hat sich der Stromfluss auf beide Leitungen aufgeteilt.<br />
<br />
<br />
Datum: 26.09.19 <br />
<br />
Thema der Stunde: Elektrische Stromstärke/ Spannung <br />
<br />
Wir haben uns Arbeitsaufträge von Luis herunterladen und diese mithilfe der Steckbretter bearbeitet. Wir mussten verschiedene Schaltungen stecken. Eine Parallelschaltungen und Reihenschaltungen. Dann mussten wir den Strom an verschiedenen Stellen messen. <br />
Unsere Ergebnisse waren:<br />
* Bei der Parallelschaltung fließt der Strom gleich. * Bei der Reihenschaltung wird die Stromstärke immer weniger je weiter man von der Quelle weg ist<br />
<br />
<br />
Datum: 31.10.2019 <br />
Thema der Stunde: Spannung und Stromstärke am Widerstand <br />
<br />
Spannung und Stromstärke verhalten sich proportional zu einander/ c~I<br />
Der elektrische Widerstand bekommt das Symbol R<br />
Ohmsche Gesetz: U=R*I<br />
<br />
<br />
<br />
Datum: 14.11.2019<br />
<br />
Thema der Stunde: Elektrischer Widerstand eines Leiters<br />
<br />
* Zu erst haben wir einen Test geschrieben. Dann haben wir anhand eines Versuches, folgende Fazits gezogen:<br />
* Je größer die Fläche so kleiner der Widerstand<br />
* Je kürzer der Draht so mehr Stromstärke<br />
* Je länger der Widerstand desto weniger Stromstärke<br />
* Strom kann Hitze erzeugen.<br />
* Je höher der Strom ist desto heißer wir der Draht.<br />
* Konstantan: Hat eine nützliche Eigenschaft. Egal wie heiß es ist die Stromstärke ändert sich nicht.<br />
<br />
==Jonathan==<br />
<br />
Datum: 05.09.19<br />
<br />
Thema: Eigenschaften der Elektrik<br />
<br />
<br />
Zusammenfassung:<br />
<br />
<br />
In dieser Stunde wurde ein Versuch mit dem Elektroskop durchgeführt, der die wesentlichen Eigenschaften der Elektrik veranschaulicht. Der Versuch lief wie folgt ab: Man reibt einen Kunststoffstab mit etwas Schafsfell. Dann hält man diesen in die Nähe des Tellers des Elektroskops. Darauf folgt ein Ausschlagen des Zeigers. Daraufhin legt man den Finger auf das untere Ende des Elektroskops. Der Zeiger begibt sich daraufhin in seine ursprüngliche Form. Nimmt man nun den Finger weg, schlägt der Zeiger erneut aus. Dieser Ablauf lässt sich wie folgt deuten: Der Kunststoffstab nimmt Elektronen des Schafsfells auf. Wenn man ihn über den Teller hält, drücken diese durch die Abstoßung die Elektronen im Teller nach unten. Dadurch schlägt der negativ geladene Zeiger aus. Der Teller ist dabei positiv geladen, da sich Protonen nicht bewegen können und nicht von Elektronen abgestoßen sondern angezogen. Durch das Berühren des unteren Teiles mit dem Finger werden überschüssige Elektronen über den Körper in die Erde geleitet. Dadurch ist der untere Teil nun neutral geladen und der Zeiger schlägt nicht mehr aus. Nimmt man den Finger und den Kunststoffstab weg, verteilen sich die Elektronen im ganzen Elektroskop, aber es besteht eine Minderheit von Elektronen. Dadurch schlägt der Zeiger wieder aus.<br />
<br />
<br />
Schlussfolgerungen:<br />
<br />
<br />
- Ladungen können sich anziehen/abstoßen.<br />
<br />
- Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht.<br />
<br />
- Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden<br />
<br />
- Das Fließen von Elektronen in einem Leiter nennt man Strom<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Datum: 12.09.19<br />
<br />
Zusammenfassung: Wir wiederholten die wichtigsten Erkenntnisse der letzten Stunde, wie die Bedeutung des Begriffes Influenz und die wichtigsten Aspekte der Elektrik, wie die Abstoßung von gleicher Ladung und Anziehung von verschiedener Ladung, dass Elektronen sich bewegen können, Protonen jedoch nicht. Zur Veranschaulichung eines Stromkreises haben wir uns auf einer Internetseite über ein Modell zur Deutung eines Stromflusses angeschaut: das Wasserkreislaufmodell. Dabei wurden die einzelnen Komponenten eines Stromkreises durch Gegenstände ersetzt. Dabei wurde der Generator (Batterie) durch eine Pumpe ersetzt. Die Pumpe zeigt, wie die Elektronen (Wasser) von der einen auf die andere Seite transportiert werden. Das übertrugen wir auf den Stromkreislauf und stellten fest, dass Strom existiert, da an einem Pol Elektronenmangel und an dem anderen Elektronenüberschuss herrscht. Durch diesen Umstand fließen die Elektronen immer zu dem Pol mit Elektronenüberschuss. Ein Wasserrad verdeutlichte die Tätigkeit der Glühbirne. Denn dieses wurde durch das Wasser angetrieben, die Glühbirne wird im Stromkreis von Elektronen angetrieben. Dann schauten wir uns einige Stromkreise an und deuteten deren Funktion und Bedingungen, unter denen diese Funktionieren.<br />
<br />
<br />
<br />
Datum: 09.09.19<br />
<br />
Thema: elektrische Stromkreise<br />
<br />
Ich war wegen WK nicht anwesend. Ich habe mir jedoch einige Lerntagebücher durchgelesen. Ich könnte diese jetzt zusammenfassen, aber ich glaube nicht, dass das etwas bringt.<br />
<br />
<br />
14.11.2019<br />
<br />
Heute haben wir die Unterschiede verschiedener Leiter verglichen. Dabei haben wir festgestellt, dass sowohl verschiedene Querschnittsflächen, Längen als auch Materialien der Leiter Einfluss auf den Wiederstand haben. Wir wiesen diese Unterschiede in einem Experiment nach, bei dem wir verschiedene metallische Leiter eingespannt haben und sie anschließend an einen Stromkreis angeschlossen haben. Dabei bestätigte sich vorhin genannte Aussage. Sowohl die Querschnittsfläche, die Länge und das Material haben Einfluss auf die Stärke des Wiederstandes. Danach erhöhten wir die Spannung, was eine Überhitzung des Drahtes zur Folge hatte. Wir erklärten uns diesen Effekt dadurch, dass nun mehr Elektronen auf gleichem Platz durch den Leiter fließen und somit viel Reibung entsteht. Aus dieser Reibung resultiert Wärme. Wir hielten fest, dass elektrische Energie somit auch in thermische Energie umgewandelt werden kann. Dieses Phänomen, so erklärte Herr Robers, finde sich auch in der Arbeitswelt, um zum Beispiel Kunststoff zu durchtrennen. Zusammenfassend kann man sagen, dass sich die wichtigsten Erkenntnisse der Stunde auf die Umwandlung von elektrischer in thermische Energie und die Nachweisung des Einflusses verschiedener Leitermaterialien, Länge des Leiters und Querschnittsfläche dieses berufen.<br />
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21.11.2019<br />
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Heute zeichneten wir einen Schaltplan eines Schaltkreises, den wir zuvor aufgesteckt haben. In ihm fassten wir nach und nach alle Widerstände zusammen, die in Gestalt von Reihen oder Parallelschaltungen verbaut waren. Wir nutzten die Formel R1 + R2 = R1,2 für Reihenschaltungen und die Formel R1 * R2 / R1 + R2 = R1,2 für Parallelschaltungen. Durch diese konnten wir am Ende den Gesamtwiderstand angeben. Wir missten die Stromstärke, um zu überprüfen, ob unser Ergebnis korrekt war und es war erstaunlich genau. Abweichungen kamen durch Ablesen von einer Skala, die weit entfernt war und zudem ein analoges Messsystem besaß.<br />
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28. 11. 2019<br />
<br />
Die heutige Stunde befasste sich mit dem Elektromagnet. Dazu haben wir einen Magneten, einen Transformator und zwei Kupferrollen bekommen. Wir sollten die Kupferspulen in einen einfachen Stromkreis schalten und ausprobieren was passiert, wenn man den Magneten in das innere dieser Spule hält. Da die Spule vorab schon ein Loch besaß, um sie an einen Transformator anzuschließen, konnte man eben genannten Versuch gut durchführen. Wir experimentierten ein wenig und stellten nebenbei fest, dass durch die Abstoßung unter anderem eine so große Kraft erzeugt wird, dass der Magnet regelrecht aus der Rolle herauskatapultiert werden konnte. Als wir anschließend den Transformator miteinbeziehen sollten, indem wir die Spulen auf diesen schlossen, missten wir einen kurz anhaltenden Sprung in der Spannung, der binnen sehr wenigen Sekunden auf einen konstanten Wert sprang. Dies lässt sich durch das elektromagnetische Feld erklären, welches durch die beiden Spulen aufgebaut wird. Der Transformator wandelt dabei nach einem bestimmten Verhältnis der beiden Spulen eine Eingangsspannung mithilfe eines magnetischen Flusses in eine Ausgangsspannung um, die dann kleiner oder größer als die Ausgangsspannung ist.<br />
<br />
==Kai==<br />
Thema der Stunde: Elektroskop<br />
<br />
Zu beginn hat Herr Robers den Versuch mit dem Elektroskop und dann haben wir das Experiment erklärt und beschrieben. Danach haben wir vier Elektroskope gezeichnet und beschrieben. Am Ende hat Herr Robers den gleichen Kunststoffstab vom letzten Experiment genommen und ihn am gerieben Schafsfell. Danach hat er den Kunststoffstab an einen Wasserstrahl gehalten. Man hat erkannt, wie sich das Wasser zum Stab bewegt hat.<br />
<br />
<br />
Thema der Stunde: Influenz<br />
<br />
Am Anfang haben wir wiederholt, was Influenz ist. Danach hat er und Aufgaben gegeben und die sollten wir bis zum Rest der Stunde bearbeiten sollten. Dazu haben wir die Links auf dem Wiki benutzt die uns Herr Robers zur Verfügung gestellt hat.<br />
<br />
<br />
Thema der Stunde: Stromkreise<br />
Zuerst haben wir haben die Letzte Stunde Besprochen. Danach haben wir mit den Steck kästen Stromkreise nachgebaut. In diesen haben gemessen wie sich die Spannung verhält, ja nach dem wie man den Stromkreis verändert.<br />
<br />
<br />
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28. 11. 2019<br />
Heute haben wir uns mit dem Elektromagneten beschäftigt. Dazu haben wir einen Magneten, einen Transformator und zwei Kupferrollen bekommen. Wir haben die Kupferrollen in einen Stromkreis gesteckt und um zu schauen passiert, wenn man den Magneten in das innere dieser Rolle hält. Die Rolle hatte ein Loch um sie an einen Transformator anzuschließen. Beim Experimentieren haben wir bemerkt, dass der Magnet durch die Rolle Geschossen wurde. Als wir den Transformator an die Spulen angeschlossen haben, konnten wir einen Ansprung der Werte feststellen welcher nach kurzer Zeit konstant wurde. Das kann man mit dem elektromagnetischen Feld der beiden Spulen erklären. Der Transformator wandelt dabei nach einem bestimmten Verhältnis der beiden Spulen eine Eingangsspannung mithilfe eines magnetischen Flusses in eine Ausgangsspannung um, die dann kleiner oder größer als die Ausgangsspannung ist.<br />
<br />
==Hanna==<br />
05.09.2019<br />
Da letzte Woche ein paar Leute aus unserer Klasse nicht da waren, haben wir uns heute noch einmal das Experiment mit dem Elektroskop angeschaut, als Herr Robers das Experiment durchgeführt hat. Dabei haben wir herausgefunden wieso der Stab sich gedreht hat. Den Verlauf des Experiments haben wir dann Anhand von Bildern dargestellt und uns dazu Notizen gemacht. Die Schlussfolgerungen waren folgende:<br />
<br />
- Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen) oder abstoßen (gleich geladen).<br />
<br />
- Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht!<br />
<br />
- Elektronen können in einer Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden (Influrenz).<br />
<br />
→ das Fließen von Elektronen in einer Leiter nennt man „elektrischer Strom“.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Physik/Klasse_9a_2019-2020/Physik/Lerntageb%C3%BCcherCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Physik/Klasse 9a 2019-2020/Physik/Lerntagebücher2019-12-05T16:09:45Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
<hr />
<div>==Louisa==<br />
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'''Thema: elektrische Leitfähigkeit 05.09.2019'''<br />
<br />
In unserer heutigen Stunde haben wir damit gestartet unser neues Thema zu erklären und dabei wurde uns dann erzählt, was in der letzten Stunde passiert ist, da ich unteranderem nicht da war. Unser neues Thema ist elektrische Leitfähigkeit, dazu hatte unsere Klasse einen Versuch mit einem Endoskop und Schafswolle durchgeführt. Danach haben wir passend dazu eine Skizze gezeichnet und diese haben wir dann noch erklärt. Dann haben wir gelernt, was Influenz ist. Influenz ist eine Beeinflussung eines elektrisch geladenen Körpers. Zum Schluss hat Herr Robers uns einen Versuch gezeigt, den man auch Polarisation nennt. Bei diesem Versuch wurde der Stab mit der Schafwolle aufgeladen und dann unterlaufendes Wasser gehalten, dort konnte man sehen, wie das Wasser dem Stab entwichen ist.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Leitfähigkeit 12.09.2019'''<br />
<br />
In unserer heutigen Stunde haben wir als erstes, die elektrische Leitfähigkeit wiederholt haben. Wir haben zusammengefasst, dass sich Elektronen und Elektronen voneinander abstoßen und Elektrone und Neutrone anziehen. Dann haben wir eine Aufgabe zum Wasser- und Stromkreislauf auf dem Wiki bekommen, an dem wir dann den Rest der Stunden arbeiten sollten. Zuerst haben wir die beiden Kreisläufe miteinander verglichen und dann mussten wir dazu zwei Fragen beantworten. Danach haben wir noch eine Aufgabe zu den verschiedenen Stromkreisläufen bearbeitet zum Beispiel dem Geschlossenen Stromkreis und der Ein-Aus Schaltung. Als wir damit fertig waren, war auch schon die Stunde zuende und wir haben eingepackt.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Kreisläufe 19.09.2019'''<br />
<br />
Zu Anfang der Stunde haben wir den Wasserkreislauf und den Stromkreislauf wiederholt, danach haben wir den Fahrradkettenkreislauf besprochen und etwas dazu zusammengetragen. Danach haben wir in klein Gruppen ein Experiment durchgeführt, passend zu unseren Schaltplänen. Wir haben gelernt, dass man für einen Stromkreis einen Verbraucher eine Energiequelle und Leitern braucht, die die Energie weiterleiten. Als wir das Experiment durchgeführt haben, führten wir ebenfalls Messungen durch, die wir in einer Tabelle festhalten sollte, dort stellten wir fest, dass es immer gleich viel war. Egal wo wir das Messgerät eingesteckt haben. Dazu haben wir festgestellt, dass so viel Strom, wie in den Kreislauf gelangt auch wieder raus geht. Zu Ende haben wir unsere Messungen besprochen und Feststellungen gesammelt.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Spannung 26.09.2019'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die elektrische Stromstärke und die elektrische Spannung besprochen und dazu die passenden Hausaufgaben besprochen und miteinander verglichen. Danach haben wir einen Arbeitsauftrag auf dem Luis bekommen in dem wir anhand eines Versuches die Parallel Schaltung und die Reihen Schaltung gemessen haben, dazu haben wir dann auch eine Gleichung aufgestellt. Wir konnten feststellen, dass die bei Parallel-Schaltung alle Messungen gleich waren, egal wo wir gemessen haben. Das liegt daran, dass bei dieser Schaltung zwei Stromkreise in Betrieb sind und somit überall gleich viel Strom fließt. Bei der Reihen-Schaltung konnten wir feststellen, dass die Messungen je weiter wir von der Quelle entfernt waren, immer schwächer geworden ist. Das Ergebnis hat sich verschlechtert, da bei dieser Schaltung nur ein Stromkreislauf fließt und daher nicht überall gleich viel Strom fließen kann. Zu Ende der Stunde haben wir unsere Ergebnisse zusammengetragen und uns an einer Seite angemeldet, bei der man von zuhause aus ein Experiment steuern kann.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Stromstärke und Spannung 31.10.2019'''<br />
<br />
Am Anfang unserer heutigen Stunde haben wir zuerst unsere Hausaufgaben miteinander vergliche und besprochen. Es ging sich um das Ferngesteuerte-Experiment, welches wir in den Ferien bearbeiten sollten. Zu diesen Aufgaben haben wir danach ein Diagramm erstellt in dem wir ein paar Ergebnisse des Experiments aufgeschrieben haben. Zu diesem haben wir ein Punktdiagramm gezeichnet mit Excel, auf diesem konnten wir die Veränderung sehen. Im Anschluss haben wir uns die Regeln des Ohmschen Gesetztes notiert. Zum Schluss haben wir uns noch einmal unseren eigenen Stromkreis aufgebaut und an diesem haben wir verschiedene Messwerte notiert und diese in einer Tabelle festgehalten.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrischer Widerstand 14.11.2019'''<br />
<br />
Zu Anfang unserer heutigen Stunde haben wir zuerst einen Test zu dem elektrischen Strom, zur elektrischen Stromspannung, zum elektrischen Widerstand zum Ohm’schen Gesetzt und zur Reihen-/Parallelschaltung. Danach haben wir den elektrischen Widerstand noch einmal besprochen und dazu hat Herr Robers ein Experiment vorgeführt. Wir haben festgestellt, dass bei dem elektrischen Widerstand das Material, die Länge, die Temperatur und der Querschnitt beeinflussend sind. Dazu haben wurde eine Schaltung aufgebaut an der wir festgestellt haben: <br />
<br />
Je länger der Draht, desto geringer die Stromstärke.<br />
<br />
Je dicker der Draht, desto größer der Widerstand. <br />
<br />
Je besser der Leiter, desto größer die Stromstärke. (kommt auf das Material an)<br />
<br />
Diesen Versuch haben wir ebenfalls mit Kupfer ausgeführt, da Kupfer gut leitet konnten wir sehen, wie die Wärmeleitfähigkeit übersteigt und das Kupfer durchgebrannt, aufgrund der hohen Temperatur. Danach haben wir die verschiedenen Messergebnisse mit einander verglichen und unsere Feststellung ergänzt. Zum Schluss haben wir uns im Buch den spezifischen Widerstand verschiedener Materialen angeschaut und festgestellt, dass Silber den besten und Kohle den schlechtesten Widerstand hat. <br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrischer Widerstand 21.11.2019'''<br />
<br />
Zu Anfang unserer heutigen Stunde haben wir zuerst die Ergebnisse der Schaltung, der letzten Woche besprochen. Danach haben wir einen Schaltplan abgezeichnet mit den einzelnen Teilen, wie zum Beispiel den Leitern, in dem Schaltplan gab es 6 verschiedene Widerstände. Im Anschluss hat Herr Robers uns die Tests und die Somi-Noten verteilt. Zu dem Schaltplan haben wir dann durch die Rechnungen der Einzel- und Reihenschaltung die Widerstände ausgerechnet. Diese haben wir zum Schluss zusammen gefasst. Am Ende hatten wir noch einen Stromkreis übrigen, von diesem haben wir die Spannung und die Stromstärke gemessen, anhand der Formeln, diese haben wir dann noch einmal überprüft. <br />
<br />
'''Thema der Stunde: Transformator 28.11.2019'''<br />
<br />
Ergänzung zum Lerntagebuch, da ich in dieser Stunde nicht anwesend war.<br />
<br />
''Was ist ein Transformator?''<br />
<br />
Ein Transformator ist ein Bauelement der Elektrotechnik. Meist besteht dieser aus zwei Spulen, diese sind in der Regel mit Kupferdraht gewickelt, sie befinden sich auf einem gemeinsamen Magnetkern. Sie dienen zur Spannungswandlung, sie bringen Vielfalt. Sie werden als Signalübertragung und Schutztrennung benötigt.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Transformator und Generator 05.12.2019'''<br />
<br />
Zu Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgabe der letzten Stunden besprochen. Wir haben gelernt, was der Transformator ist und was er verursacht. Wir haben gelernt, dass der Transformator nur bei Wechselstrom wirkt. Dann haben wir im Buch eine Seite zu den Grundlagen von Generatoren gelesen. Dazu hat Herr Robers ein Experiment durchgeführt zur Funktionsweise . Dort haben wir festgestellt das es sich um eine Wechselspannung handelt, diese findet man z.B in einem Dynamo. Danach hat Herr Robers noch einen Versuch durchgeführt, dieser wurde mit einem Transformator durchgeführt, dort wurde die Stromstärke und die Spannung gemessen. Bei diesem Experiment wurde der Transformator auch noch einmal gewendet, dass heißt, dass der Strom zuerst in den größeren Teil geleitet worden ist. Dazu haben wir dann eine Zusammenfassung von Spannung und Stromstärke eines Transformators festgehalten. Als letztes Experiment der Stunde hat Herr Robers die Hochspannung und den Hochstrom vorgeführt. Wir haben die Messungen anhand einer Körnerleiter und einer Sprude mit einer 6-Fachbindung durchgeführt. Bei diesem Experiment konnte man sehen, wie die wärme nach oben steigt. Es bildete sich ein unterhalb des Teils ein Blitz, der dann nach oben ging, da wärme nach oben steigt, konnte man sehen, wie der Blitz in der Leiter nach oben steigte und am Ende einfach verschwand. Zum Schluss der Stunde haben wir unsere Hausaufgaben bekommen und mit diesen angefangen.<br />
<br />
==Saphira==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde hat Herr Robers den Versuch von letzter Stunde wiederholt. Danach haben wir versucht das Geschehene zu erklären. Danach haben wir den Versuch noch gezeichnet. Dazu haben wir 4 Elektroskope gezeichnet, um den Vorgang zu beschreiben und zu erklären. Anschließend konnten wir dann aus unseren Zeichnungen Schlussfolgerungen ziehen. Durch diese konnten wir den Versuch verstehen. Danach haben wir noch einen kleinen Versuch gemacht. Nachdem Herr Robers den Kunststoffstab wieder an dem Schafsfell gerieben hat, hat er ihn an einen Wasserstrahl gehalten. Dann konnte man beobachten wie sich der Wasserstrahl leicht zu dem Kunststoffstab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir verschiedene Arbeitsaufträge gemacht. Dazu haben wir uns unterschiedliche Internetseiten angeguckt. Dort haben wir verschiedenes über zum Beispiel Wasserstromkreise und verschiedene Arten von Stromkreisen gelernt. Zu den Themen haben wir dann Aufgaben gemacht.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise bauen<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgabe über das Fahrradkettenkreislaufmodell besprochen. Danach haben wir die verschiedenen Symbole für die Arbeit mit den Steckbrettern an die Tafel gezeichnet. Nachdem wir dann das Material für die Arbeit mit den Steckbrettern hatten, hat uns her Schoddell erklärt, was wir beachten müssen, wenn wir verschiedene Arbeitsaufträge bearbeiten. Danach haben wir verschiedene Aufgaben gemacht, während wir verschiedene Stromkreise auf den Steckbrettern gesteckt haben. Anschließend haben wir diese Aufgaben besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Spannung messen<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Hausaufgaben verglichen. Danach haben wir wieder die Steckbretter aus den Schränken geholt. Währenddessen haben wir uns wieder ein Arbeitsblatt vom Luis heruntergeladen, auf dem verschiedene Arbeitsaufträge beschrieben waren. Daraufhin haben wir ungefähr eine halbe Stunde lang Arbeitsaufträge zu Spannungsmessungen gemacht. Danach haben wir unsere Ergebnisse verglichen. Gegen Ende der Stunde haben wir noch die Hausaufgaben zur nächsten Stunde besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Das ohmsche Gesetz <br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Unterrichtsergebnisse der letzten beiden Doppelstunden besprochen. Danach haben wir die Hausaufgaben für diese Stunde besprochen. Hier bei handelte es sich um ein Experiment zu Stromstärke und Spannung. Wir haben unsere Werte verglichen und diese dann in einem Diagramm festgehalten. Dort konnte man erkennen das sich Stromstärke und Spannung proportional zueinander verhalten. Außerdem haben wir das ohmsche Gesetz festgehalten.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstand eines Leiters<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst einen Test zu den Themenbereichen Stromstärke und Spannung, Reihen- und Parallelschaltung und dem ohmschen Gesetz geschrieben. Danach haben wir uns im Buch zwei Seiten angeguckt, an denen beschrieben wurde, wie die Länge, der Durchmesser und die Temperatur eines Drahtes den Widerstand verändern können. Daraufhin haben wir vorne verschiedene Drähte gespannt und daran die Stromstärke gemessen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 21.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstände in einem Stromkreis<br />
<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Ergebnisse der letzten Stunde verglichen und besprochen. Anschließend sollten wir einen Schaltplan abzeichnen. Währenddessen hat Herr Robers die Tests von letzter Stunde ausgeteilt und auch die Quartalsnoten mitgeteilt. Im Schaltplan, den wir abzeichnen sollten, gab es 6 verschiedene Widerstände. Durch verschiedene Rechnungen haben wir zunächst zweimal jeweils 2 Widerstände zusammengefasst. Daraufhin haben wir wieder Widerstände zusammengefasst bis wir schließlich nur noch einen Widerstand für den gesamten Stromkreis hatten. In diesem Stromkreis haben wir dann die Stromstärke und Spannung gemessen, um unser Ergebnis zu kontrollieren und die beiden Ergebnisse stimmten ungefähr überein.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 28.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Transformator im Stromkreis<br />
<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Hausaufgaben zur heutigen Stunde verglichen. Anschließend haben wir wieder in Gruppen mit den Steckbrettern gearbeitet. Zunächst haben wir einen Stromkreis mit einer Spule gebaut. Dabei haben wir einen Magneten in die Spule gehalten. Dort konnten wir beobachten, dass der Magnet entweder abgestoßen oder angezogen wurde. Anschließend haben wir einen Transformator in den Stromkreis eingebaut. Als wir dann das Strommessgerät an den Stromkreis angeschlossen haben, konnten wir feststellen, dass der Strom verdoppelt wurde. Das heißt, dass der Transformator entweder den Strom verdoppeln oder halbieren kann.<br />
<br />
==Faye==<br />
<br />
'''''05.09.2019:'''''<br />
<br />
Heute haben wir die Stunde mit einem Versuch aus der vorherigen Stunde begonnen. Das neue Thema dazu ist elektrische Leifähigkeit und den Versuch hat Herr Robers vorne am Pult mit einem Elektroskop und Schafswolle vorgeführt. Anschließend haben wir dazu noch mehrere Skizzen angefertigt und noch wichtige Dinge dazu aufgeschrieben. Zum Beispiel haben wir aufgeschrieben, dass sich Ladungen anziehen und abstoßen können oder dass Elektronen in einem Leiter durch äußere Kraft verschoben werden können. Dies nennt man dann Influenz. Am Ende der Stunde hat Herr Robers uns noch einen weiteren, aber kleinen Versuch gezeigt und zwar hat er einen Kunststoffstab an das Schafsfell gerieben. Dann hat er den Stab unter einen Wasserstrahl gehalten und man konnte sehen, wie der Wasserstrahl sich zu dem Stab bog.<br />
<br />
'''''12.09.2019:'''''<br />
<br />
Die heutige Stunde haben wir damit begonnen, ein paar wichtige Sachen nochmal zu wiederholen zum Beispiel was eine Influenz ist, was sie mit Elektronen macht und wie die Gegenstände geladen sein müssen. Anschließen haben wir verschiedene Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreise gemacht. Bei den Arbeitsaufträgen haben wir uns genauer mit elektrischen Stromkreisen befasst. Wir haben zum Beispiel geschaut welche verschiedenen Arten es von Stromkreisen gibt oder welche verschiedenen Sachen man für einen Stromkreis braucht. Als wir mit diesen Aufgaben fast fertig waren, war die Stunde auch schon wieder fast vorbei und am Ende haben nur noch ein paar offene Fragen zu den Hausaufgaben und oder den Aufgaben, die wir bearbeiten sollten gestellt und geklärt.<br />
<br />
<br />
'''''19.09.2019:'''''<br />
<br />
Heute haben wir die Stunde mit der Besprechung der Hausaufgaben begonnen. Dazu gehörte auch, dass wir die Bestandteile eines Fahrradkettenmodells mit einem Wasserkreislaufmodell und einem Stromkreislaufmodell vergleichen. Dies haben wir dann noch zusammen an der Tafel gemacht. Anschließend haben wir einen Stromkreis an der Tafel gezeichnet und nachher durften wir dann in kleinen Gruppen einen eigenen Stromkreis bauen. Danach sollten wir uns ein Arbeitsblatt vom Luis runterladen, wo unsere Arbeitsaufträge für die heutige Stunde drinstanden. Wir haben mit Hilfe der Arbeitsaufträge haben wir auch eine Parallel- und eine Reihenschaltung gebaut. Dabei haben wir dann immer gemessen, wie viel die Stromstärke ist und meistens haben wir festgestellt, dass immer genauso viel Strom rauskommt, wie rein gelassen wird. Am Ende der Stunde haben wir dann noch unsere Ergebnisse besprochen und dann durften wir auch schon einpacken, weil es geklingelt hat.<br />
<br />
<br />
'''''31.10.2019:'''''<br />
<br />
Wir haben heute zu Beginn der Stunde erstmal die Hausaufgaben besprochen. Unsere Aufgabe war es, auf eine Internetseite zu gehen und dort einen Versuch zu machen, den man vom Computer aus steuern kann und der Versuch in Köln aufgebaut ist. Dieser wurde dann auch durch eine Webcam gezeigt. Anschließend haben wir mehrere Messwerte verglichen und besprochen. Währenddessen, haben wir noch Regeln und Formeln zum Ohmsche Gesetz notiert. Außerdem haben wir auch noch ein Punktdiagramm gezeichnet, woran man die Messwerte ablesen konnte. Gegen Ende der Stunde sollten wir noch einen Versuch mit einem Stromkreis durchführen. Wir haben wieder einen eigenen Stromkreis aufgebaut und anschließen noch ein paar Messwerte notiert. Wir hatten jedoch am Ende nicht mehr genug Zeit und mussten den Versuch abbrechen.<br />
<br />
<br />
'''''14.11.2019:'''''<br />
<br />
Heute haben wir damit begonnen, einen kurzen Physiktest zu schreiben. Dafür hatten wir ungefähr 15 Minuten Zeit. Anschließend haben wir ein paar Sachen zu elektrischer Stromstärke, Spannung und dem Widerstand gemacht. Unter anderem haben wir auch vorne am Pult einen kleinen Versuch mit einem Draht und noch anderen Sachen gezeigt bekommen. Dazu sollten wir uns dann mit der Hilfe unseres Buches ein paar Sachen notieren. Wir sollten uns einige Sachen zu dem elektrischen Widerstand notieren und auch noch schreiben, wie sich was verändert, wenn zum Beispiel die Länge oder die Querschnittsfläche größer werden. Zum Schluss der Stunde hat Herr Robers uns nur noch kurz gesagt, was Hausaufgabe ist und dann hat es auch schon geklingelt und die heutige Stunde war vorüber.<br />
<br />
<br />
<br />
'''''21.11.2019'''''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir erstmal die Ergebnisse unserer Aufgaben aus der letzten Stunde vergleichen bzw. besprochen. Anschließend sollten wir einen Stromkreis abzeichnen, welcher davor von zwei Schülern vorne an einem großen Steckbrett gebaut wurde. In der Zwischenzeit haben wir auch von Herrn Robers unseren Text zurück bekommen und er hat uns unsere Quartalsnoten gesagt. Danach haben wir vorne an der Tafel einen Stromkreis gemalt, ihn beschriftet und danach haben wir noch ein paar Formeln aufgeschrieben, womit wir zunächst aus den Teilwiderständen den Gesamtwiderstand berechnen konnten. Dann haben wir an einem etwas kleineren Stromkreis das ohmsche Gesetz angewendet und die Stromstärke aus der Spannung und der Spannung berechnen. Am Ende der Stunde haben wir nur noch unsere Hausaufgaben gesagt bekommen und dann hat es auch schon geklingelt und wir durften unsere Sachen einpacken.<br />
<br />
<br />
<br />
'''''28.11.2019'''''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir damit begonnen, die Hausaufgaben zu besprechen und noch einmal genau durch zugehen, weil einige Probleme damit hatten. Zwei Schüler durften vorne an der Tafel zwei Stromkreise anzeichnen und daran hat uns Herr Robers alles zu den Hausaufgaben erklärt. Danach haben wir uns in Gruppen zusammen getan und wir durften wieder einen eigenen Stromkreis zusammenbauen. Diesmal kam jedoch ein neues, uns noch unbekanntes Teil dazu, welches wir verwenden sollten. Es heißt "Transformator". Er besteht aus Spulen, Kupferdraht und einem Kern. Die darum gewickelten Drähte können einen eventuell an Nähgarn erinnern. Mit der Hilfe eines Transformators kann man die elektrische Spannung erhöhen oder auch verringern. Er transformiert also Wechselspannungen (keine Gleichspannungen). Am Ende der Stunde haben wir dann noch unsere Hausaufgaben aufbekommen und dann hat es geklingelt und wir durften gehen.<br />
<br />
==Celine==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung des Versuches aus der ersten Stunde<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zum Einstieg hat Herr Robert den Versuch aus der letzten Stunde wiederholt, da manche in der letzten Stunde nicht da waren. Wir befassen uns zur Zeit mit der elektrischen Leitfähigkeit. Herr Robers hat uns dann das Geschehen des Versuches erklärt. Dazu fertigten wir 4 verschiedene Skizzen an. Auf den Skizzen zeichneten wir 4 Endoskope. Unter denen hielten wir den Vorgang stichwortartigen Sätzen fest. Dabei begegnete uns der Begriff ,,Influenz“ dieser erklärte uns Herr Robers anschließend. Influenz ist, wenn sich Ladungen anziehen und abstoßen können und die Elektronen im Leiter verschoben werden können. Zum Ende der Stunde führte Herr Robers einen weiteren Versuch am Pult durch, dabei rieb er einen Kunststoffstab an Schafsfell und hielt diesen an einen Wasserstrahl. Der Wasserstrahl bog sich zu dem Kunstoffstab hin.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:'''Wasserkreisläufe und Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:'''Am Anfang der Stunde haben wir nochmal ein paar wichtige Dinge aus der vergangenen Stunde wiederholt. Anschließend haben wir verschiedene Arbeitsaufträge bekommen, die wir selbstständig bearbeiten sollten. Dazu konnten wir uns auf einem Link informieren. Sie gingen rund um das Thema Wasserkreisläufe und Stromkreise. Unter anderem die verschiedenen Arten von Stromkreisen und welche Bestandteile er benötigt. Außerdem haben wir den Wasserkreislauf und den Stromkreis verglichen und die Unterschiede tabellarisch festgehalten. Am Ende der Stunde haben wir dann noch offene Fragen geklärt.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen und nochmal die wichtigsten Bestandteile eines Stromkreises wiederholt. Anschließend haben wir einen Stromkreis auf einem Steckbrett gebaut. Dazu bekamen wir ein Arbeitsblatt mit verschiedenen Aufgaben. Zuerst mussten wir einen einfachen Stromkreis nachbauen und mit einem mit einem Messgerät die elektrische Stromstärke an verschiedenen Punkten messen und aufschreiben. Wir sollten die Messwerte vergleichen und dabei ist uns aufgefallen, dass alle Werte identisch waren. Anschließend bauten wir eine Reihenschaltung. Wir missten ebenfalls die elektrische Stromstärke an verschiedenen stellen und stellten diese ebenfalls gegenüber. Die Werte waren immer noch ungefähr gleich. Danach bauten wir eine Reihenschaltung und wiederholten den Vorgang. Doch bei dieser Schaltung waren die Werte unterschiedlich, da manche Messpunkte zu beiden Glühlampen und manche Messpunkte nur zu einer Glühlampe führten. Wir verglichen unsere Ergebnisse mit anderen Gruppen und somit war die Stunde auch schon beendet.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromstärke und elektrische Spannung<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgabe besprochen, in der wir erklären sollten, was die elektrische Stromstärke und was die elektrische Stromspannung ist. Anschließend sollten wir in Gruppen eine Reihen- und eine Parallelschaltung auf dem Steckbrett aufbauen und die elektrische Stromstärke und Stromspannung an verschiedenen Stelen mithilfe des Messgerätes messen. Dabei konnten wir feststellen, dass bei der Reihenschaltung die Stromstärke immer schwächer wurde, je weiter weg man von der Stromquelle gemessen hat. Bei der Parallelschaltung jedoch an allen Messpunkten gleich war. Am Ende der Stunde haben wir unsere Messergebnisse besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Das ohmsche Gesetz<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde, haben wir die Ergebnisse des Online – Versuches, den wir als Hausaufgabe machen sollten besprochen. Dazu erstellen wir ein Diagramm. Anschließend haben wir das ohmsche Gesetz kennengelernt und die Formeln aufgeschrieben. Das ohmsche gesetz zeigt den Zusammenhang zwischen Strom, Spannung und Widerstand. Wenn man die Spannung berechnen möchte, muss man den Widerstand mit dem Strom multiplizieren. Wenn man den Widerstand ausrechnen möchte, dann muss man die Spannung mit dem Strom dividieren und wenn man die Stromstärke berechnen möchte, muss man die Spannung mit dem Widerstand dividieren. Der Widerstand wird in der Einheit ,,ohm“ angegeben. Danach habe wir noch eine Definition zu dem Widerstand aufgeschrieben und dann war die Stunde auch schon zu Ende.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Der elektrische Widerstand eines Leiters<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Beginn der Stunde haben wir einen Test über die elektrische Stromstärke, die elektrische Stromspannung, den elektrischen Widerstand dem ohmschen Gesetz und der Reihen-/Parallelschaltung geschrieben. Nachdem Test hat Herr Robers uns vorne ein Experiment gezeigt. Dazu haben wir uns zwei Seiten im Buch angeguckt, dort stand dass die Länge, das Material, die Temperatur und der Querschnitt eines Drahtes den Widerstand verändern können. Wir haben vorne verschiedene Drähte gespannt. Zu dem Versuch hielten wir folgendes fest:<br />
<br />
-je länger der Draht, desto geringer die Stromstärke<br />
<br />
-je dicker der Draht, desto größer der Widerstand<br />
<br />
-je größer die Querschnittsfläche eines Leiters, desto kleiner der Widerstand<br />
<br />
-je größer der Durchmesser, desto die Stromstärke und desto geringer der Widerstand<br />
<br />
Danach haben wir uns im Buch den spezifischen Widerstand verschiedener Materialien angeschaut. Wir fanden heraus, dass Kupfer am besten geleitet hat, da der Draht aus Kupfer, wegen der hohen Temperatur durchgebrannt ist. Im Buch stand ebenfalls, dass Silber den besten und Kohle den schlechtesten Widerstand hat.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 21.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstände in einem Stromkreis<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Ergebnisse der Schaltung der letzten Stunde besprochen und verglichen. Danach haben 2 Mitschüler eine Parallelschaltung mit 6 verschieden großen Widerständen auf dem Steckbrett aufgebaut. Anschließend hat Herr Robers diese an die Tafel gezeichnet, den wir abzeichnen sollten. Währenddessen haben wir unseren Physiktest und unsere Quartalsnote zurückbekommen. Danach haben wir Formeln notiert, mit denen man den Gesamt Widerstand berechnen kann. Zunächst haben wir den 1 und den 2 Widerstand zusammen gefasst dies haben wir so lange gemacht, bis es nur noch einen Widerstand für den gesamten Stromkreis gab. Zum Schluss haben wir von der aufgebauten Parallelschaltung die Stromstärke und die Spannung gemessen und diese anhand einer Rechnung kontrolliert. Wir könnten erkennen, dass beide Ergebnisse ungefähr gleich waren.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 28.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Transformator<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde durften Luca und ich eine Reihen- und eine Parallelschaltung an die Tafel zeichnen. Dazu haben wir dann die Hausaufgaben besprochen, da viele bei dieser Probleme hatten. Anschließend sind wir in Gruppen zusammengegangen und haben wieder einige Stromkreise gebaut. Jedoch mit einem neuen Bestandteil, dem Transformator.<br />
<br />
Ein Transformator besteht aus mehreren Spulen bzw. Wicklungen, die aus Kupferdraht gewickelt sind und sich auf einem gemeinsamen Magnetkern befinden. Mit einem Transformator kann man die Spannung und die stärke verändern. Sowohl ins positive als auch ins negative. Wenn an die Spule eine Wechselspannung angelegt fließt ein Wechselstrom durch die Spule. Dieser Wechselstrom erzeugt in der Wicklung ein magnetisches Feld, welches die Frequenz der Wechselstromquelle ändert. <br />
<br />
Wir bekamen zusätzlich einen Magnet, den wie in den Transformator halten sollen. Dabei konnten wir feststellen, dass je nachdem mit welchen Pol man den Magnet hineingehalten hat er entweder angezogen oder abgestoßen worden ist. Dies war ebenfalls unterschiedlich je nachdem von welcher Seite man den Magnet hinein gehalten hat. Dann war die Stunde auch schon zu Ende.<br />
<br />
==Lisa==<br />
<br />
'''Datum: 05.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Elektroskop-Versuch'''<br />
<br />
Zu Beginn haben wir den Versuch zur elektrischen Leitfähigkeit der letzten Stunde wiederholt. Anschließend haben wir eine Skizze angefertigt, in der wir vier Elektroskope gezeichnet haben. Das erste Elektroskop war das ungeladene Elektroskop, das zweite zeigte, wie der negativ geladene Stab die Teilchen nach unten drücken, das dritte Elektroskop zeigte, wie der Zeiger durch die Hand neutral wird und das letzte Elektroskop zeigte, wie die Elektronen sich im ganzen Elektroskop verteilen. Außerdem haben wir den Begriff „Influenz“ kennengelernt. Man spricht von Influenz, wenn bewegliche Elektronen in einem Metall verschoben werden, wenn man einen geladenen Körper an das Metall hält. Am Ende der Stunde hat Herr Robers mit uns noch einen kleine Versuch durchgeführt, in dem er einen Kunststoffstab an der Schafswolle gerieben hat und anschließend unter einen Wasserstrahl, welcher sich dadurch verbog, gehalten hat. Wir haben also grob gesagt gelernt, was Influenz ist und das man das Fließen von Elektronen in einem Leiter „elektrischen Strom“ nennt.<br />
<br />
<br />
'''Datum: 12.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Stromkreislauf und Wasserkreislauf'''<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben der letzten Stunde besprochen. Anschließend haben wir selbstständig Arbeitsaufträge, welche auf dem Wiki standen, bearbeitet. Wir sollten eine Tabelle mit drei Spalten erstellen, die erste Spalte mit Wasserkreislauf, die zweite mit Stromkreislauf und die dritte war für die Hausaufgabe. Anschließend haben wir uns zu diesen Themen, über einen Link, den Herr Robers uns eingefügt hat, informiert und die Tabelle anschließend ausgefüllt. Danach haben wir eine Aufgabe zu verschiedenen Stromkreisarten bearbeitet. Auch dazu haben wir uns über einen Link informiert.<br />
<br />
<br />
'''Datum: 19.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Stromkreisläufe'''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir in Gruppen, eigene Stromkreisläufe auf einem Steckbrett aufgebaut. Anschließend haben wir ein Arbeitsblatt bekommen, auf dem weitere Aufgaben zu Stromkreisen waren, welche wir dann bearbeitet haben. Wir sollten zuerst einen einfachen Stromkreis aufbauen und die elektrische Stromstärke an verschiedenen Stellen von dem Messgerät ablesen. Anschließend haben wir die Messwerte verglichen und uns ist aufgefallen, dass dabei alle Messergebnisse gleich waren. Anschließend sollten wie eine Reihen- und eine Parallelschaltung aufbauen und wieder an verschieden Stellen die Stromstärke ablesen. Dabei ist uns aufgefallen, dass es bei der Reihenschaltung nur minimale Unterschiede gab, im Gegensatz zur Parallelschaltung, bei der es große Unterschieden bzw. Abweichungen gab. Am Ende der Stunde haben wir die Aufgaben besprochen und unsere Messergebnisse mit denen der Anderen verglichen.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum: 26.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Stromstärke und elektrische Spannung'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen, indem wir verglichen haben, was elektrische Stromstärke bzw. elektrische Spannung ist. Anschließend haben wir uns die Arbeitsaufträge auf dem Luis runtergeladen. Wir sollten in den gleichen Gruppen wie letzte Woche eine Parallelschaltung und eine Reihenschaltung auf dem Steckbrett aufbauen und anschließend wieder mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen messen. Wir haben festgestellt, dass bei der Parallelschaltung die Stromstärke an allen Stellen gleich war. Bei der Reihenschaltung wurde die Stromstärke jedoch immer schwächer, je weiter wirr von der Stromquelle gemessen haben. Dies liegt daran, dass die verfügbare Energie sich aufteilen muss. Anschließend haben wir noch Gleichungen für sowohl die Parallelschaltung, als auch für die Reihenschaltung aufgestellt. Am Ende der Stunde haben wir uns noch auf einer Internetseite angemeldet, welche wir für die Hausaufgabe benötigen.<br />
<br />
<br />
'''Datum: 31.10.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Spannung und Stromstärke am Widerstand'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Ergebnisse des Experimentes besprochen, welches wir eigenständig in den Ferien bearbeitet haben. Dazu haben wir dann ein Diagramm erstellt. Anschließend haben wir uns noch das Ergebnis notiert:<br />
<br />
- Spannung und Stromstärke verhalten sich proportional zu einander<br />
<br />
- Mathematische Gleichung: U = c*I -> c ist Proportionalitätsfaktor<br />
<br />
- Im Experiment: I = 10*c mit I in Am.<br />
<br />
- I = 0,01 * U mit I in A und U in V.<br />
<br />
Danach haben wir noch die Interpretation des Ergebnisses aufgeschrieben, welche lautete:<br />
Interpretation des Ergebnisses:<br />
<br />
- c ist der elektrische Widerstand<br />
<br />
- Der elektrische Widerstand bekommt das Symbol R<br />
<br />
- Im Experiment R = 100<br />
<br />
Anschließend haben wir noch etwas Allgemeines, die Definition und die Einheit aufgeschrieben. Danach haben wir dann wieder in unseren Gruppen, auf dem Steckbrett Stromkreise gesteckt. Am Ende der Stunde wurden uns die Themen für den Test genannt.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum: 14.11.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Der elektrische Widerstand''' <br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir zuerst einen Test geschrieben. Danach haben wir den elektrischen Widerstand besprochen, indem Herr Robers ein Experiment vorgeführt hat. Wir haben festgestellt, dass bei dem elektrischen Widerstand einige Dinge eine Rolle spielen, da diese beeinflussend sind. Dazu gehören das Material, die Temperatur, der Querschnitt und die Länge. Anschließend haben wir dazu in unseren Tischgruppen eine Schaltung auf dem Steckbrett gesteckt. Dabei sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass je dicker der Draht, desto größer der Widerstand; je länger der Draht, desto geringer die Stromstärke und je besser der Leiter, desto größer die Stromstärke.<br />
Anschließend haben wir den Versuch noch einmal mit Kupfer durchgeführt. Bei diesem ist die Wärmeleitfähigkeit überstiegen und das Kupfer durchgebrannt, durch die hohe Temperatur und weil Kupfer sehr gut leitet. Am Ende der Stunde haben wir uns noch im Buch den spezifischen Widerstand von verschiedenen Materialen angeschaut. Dabei haben wir erfahren, dass Kohle den schlechtesten und Silber den besten Widerstand hat.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum: 21.11.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrischer Widerstand'''<br />
<br />
Am Anfang Stunde haben wir die Ergebnisse, die wir bei der Schaltung von letzter Woche herausbekommen haben, besprochen. Danach hat Herr Robers eine Schaltung aufgebaut, welche wir abgezeichnet haben. Währenddessen haben wir unsere Somi-Noten bekommen. Die Schaltung, die wir abgezeichnet haben, hatte 6 Widerstände. Anschließend haben wir uns angeschaut, welcher dieser Widerstände man zusammenfassen kann. Dabei mussten wir auf die Reihen- und Parallelschaltung achten. Dies haben wir dann noch einmal wiederholt, sodass wir am Ende nur noch einen Widerstand übrig hatten. Von diesem Stromkreis, welcher eben nur einen Widerstand hatte, haben wir dann die Spannung und die Stromstärke gemessen. Unsere Messergebnisse haben wir als letztes noch anhand der Formeln überprüft.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum: 28.11.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Der Transformator'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgaben, welche über die Reihen- und Parallelschaltung ging, besprochen. Anschließend haben wir in unseren Tischgruppen wieder Stromkreise auf dem Steckbrett gesteckt/ aufgebaut. Dabei haben wir dieses mal ein neues Bestandteil kennengelernt, welches wir auch bei unseren Stromkreisen verwenden sollten. Der Transformator. Anschließend haben wir die Stromstärke und die Spannung bei unseren Stromkreisen gemessen. Dabei stellten wir fest, dass ein Transformator sowohl Spannung, als auch die Stromstärke beeinflussen kann. Wir haben dann einen Magneten in den Transformator gehalten und haben festgestellt, dass der Magnet entweder stark angezogen oder stark abgestoßen wurde. Dies kam darauf an, mit welchem Pol wir den Magneten in den Transformator gehalten haben.<br />
<br />
<br />
<br />
Der Transformator besteht aus einer Feld- und einer Induktionsspule. Diese sitzen auf einem geschlossenen Eisenkern ohne leitende Verbindung. <br />
Der Transformator wird benötigt um eine Wechselspannung zu erhöhen oder abzusenken, zum Beispiel ein Handyladegerät (von 230V auf 5V). <br />
Durch die Feldspule fließt ein Wechselstrom, der dort ein sich änderndes Magnetfeld erzeugt. Der Eisenkern leitet dieses Feld jetzt zur Induktionsspule, bei der das Wechselfeld wieder eine Spannung erzeugt. Dies nennt man Induktion. <br />
Hohe Anzahl an Windungen bei der Feldspule+ weniger Windungen bei der Induktionsspule = Spannungssenkung, umgekehrt eine Spannungserhöhung; gleiche Anzahl an Windungen = gleichbleibende Spannung. <br />
Die Stromstärke verhält sich umgekehrt proportional zur Spannung.<br />
<br />
== Lisa Marie ==<br />
<br />
'''Donnerstag, 05.09.2019 – Das Elektroskop'''<br />
<br />
In der Stunde vom 5.9.19 haben wir uns mit dem Elektroskop befasst und ein Experiment gemacht. In dem Experiment wurde ein Kunstoff-Stab an einem Fell gerieben und somit wurden dieser Negativ aufgeladen, da das Schafsfell Elektronen auf den Stab übertragen hat. Anschließend wurde mit dem negativ Aufgeladenen Stab das Elektroskop berührt und die Elektronen wurden nach unten gedrückt und verteilten sich in dem Metall, wodurch sich der Stab bewegte, da die Elektronen sich gegenseitig abstoßen. Wenn man nun das Elektroskop anfasst, gelangen die Elektronen durch die Hand und den Körper in den Boden. Wenn der Finger dann weggenommen wird, verteilen sich die Elektronen wieder im ganzen Elektoskop. Da aber nun überall Elektronen fehlen, ist es nun positiv geladen. <br />
Nach dem Experiment haben wir dies zeichnerisch festgehalten und noch eine Schlussfolgerung aufgeschrieben:<br />
* Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen, oder abstoßen (gleich geladen)<br />
* Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht!<br />
* Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft / Ladung verschoben werden (Influenz)<br />
* Das Fließen von Elektrischem Strom in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“<br />
<br />
<br />
<br />
'''Donnerstag, 12.09.2019 - Strom und Wasserkreislauf'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir noch einmal wiederholt, was die Elektrische Influenz ist. Anschließend haben wir uns einen Link angeschaut, unter dem man ein Lernmodul für Strom und Wasserkreisläufe finden konnte. Anhand einer Tabelle sollten wir diese dann vergleichen. Danach haben wir noch weitere Aufgaben zum Strom und Wasserkreislauf bearbeitet und am Ende der Stunde haben wir noch Fragen zu dem Thema beantwortet.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Donnerstag, 19.09.2019 - elektrische Stromkreisläufe'''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir etwas über elektrische Stromkreisläufe gelernt. Als erstes haben wir alles wichtige aus der vergangenen Stunde wiederholt. Anschließend haben wir auf einem Steckbrett einen Stromkreislauf gebaut. Zuerst war ein ganz normaler Stromkreislauf gefordert. Dann haben wir mit einem Messgerät den Stromfluss darin gemessen. Die Messwerte waren alle gleich. Anschließend sollten wir eine Reihenschaltung aufbauen und diese Messen. Dort unterschieden sich die Werte minimal voneinander. Am Ende haben wir noch eine Parallelschaltung gesteckt und erneut mit dem Messgerät gemessen. Hierbei gab es große Abweichungen.<br />
<br />
==Zoé== <br />
<br />
Datum: 05.09.19<br />
<br />
Thema: Versuchsbeschreibung und Erklärung Elektroskop <br />
<br />
Zusammenfassung: <br />
<br />
In der Stunde hat Herr Robers uns einen Versuch mit einem Elektroskop gezeigt. Wir haben diesen anhand der Erkenntnisse erklärt und sind zu dem Schluss gekommen, dass durch die Reibung eines Kunststoffstäbchens mit Schafsfell Elektronen im Kunststoffstäbchen freigesetzt werden und durch das Halten des Kunststoffstäbchens über den Teller des Elektroskops diese und die im Elektroskop vorhandenen Elektronen nach unten gedrückt werden. Diesen Vorgang kann man durch das zusätzliche Halten eines Fingers an das untere Ende des Zeigerhalters manipulieren, sodass eine Influenz entsteht. Setzt man eine Kugel auf den Teller und reibt mit dem geladenen Kunststoffstäbchen immer wieder über diese, so passiert das gleiche, nur etwas verzögert. Hält man ein Glimmlämpchen im direkten Anschluss des Versuches an die Kugel, so kann man ein Aufleuchten und ein Knistern wahrnehmen. Unsere Hausaufgabe war es, ein Lerntagebuch anzufertigen. <br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019 <br />
<br />
'''Thema''': Wasserkreisläufe und Stromkreise <br />
<br />
'''Zusammenfassung:'''<br />
<br />
Zum Anfang haben wir wichtige Aspekte aus der letzten Stunde wiederholt. Danach sollten wir mithilfe verschiedener Aufgaben und eines Lernvideos die Themen Wasserkreisläufe und Stromkreise bearbeiten. Beim Thema Stromkreise gab es außerdem Informationen zu verschiedenen Stromkreisen und welche Bestandteile zu einem Stromkreis gehören. Anschließend haben wir die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Wasserkreislauf und Stromkreis in einer Tabelle festgehalten. Zum Ende der Stunde haben wir Fragen zum oben angegebenen Thema geklärt. Als Hausaufgabe sollten wir das Lerntagebuch machen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019 <br />
<br />
'''Thema:''' Elektrische Stromkreise <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen und die wichtigsten Aspekte zu einem Stromkreis wiederholt. Danach sollten wir einen Stromkreis auf ein Steckbrett bauen, dazu bekamen wir ein digitales Arbeitsblatt mit Arbeitsaufträgen. Wir sollten als erstes einen normalen Stromkreis nachbauen, die Werte mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen messen und in einer Tabelle festhalten. Beim Vergleichen der Werte bemerkten wir, dass sie nahezu identisch waren. Bei der Reihenschaltung, die wir anschließend bauen sollten, haben wir den Vorgang wiederholt. Wir trugen die Messwerte in eine andere Tabelle ein und verglichen wieder. Auch hier waren die Werte identisch. Als wir dann eine weitere Schaltung, eine Parallelschaltung, aufgebaut haben und wieder gemessen und ausgewertet haben, waren die Werte nicht mehr identisch, sondern gingen auseinander. Das lag daran, dass die Punkte, wo wir gemessen haben, nicht konstant gleich waren, sondern immer zu unterschiedlichen Standorten. Anschließend haben wir unsere Ergebnisse mit anderen Gruppen besprochen und ausgewertet. <br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.2019 <br />
<br />
'''Thema:''' Elektrische Stromstärke und elektrische Spannung <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Zunächst haben wir die Hausaufgaben besprochen. Danach haben wir in Gruppen eine Reihenschaltung auf dem Steckbrett aufbauen. Der Arbeitsauftrag war, die Spannung und die Stromstärke zu messen. Also mussten wir mit einem Messgerät an verschiedenen Punkten messen. Dabei ist uns aufgefallen, dass je weiter weg man von der Stromquelle gemessen hat, desto niedriger wurden die Werte der Stromstärke. Als wir den selben Vorgang bei einer Parallelschaltung angewendet haben, stellten wir fest, dass die Werte konstant gleichblieben. Anschließend haben wir unsere Ergebnisse in der Klasse besprochen. Als Hausaufgabe sollten wir einen Online-Versuch machen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019 <br />
<br />
'''Thema:''' Das ohmsche Gesetz <br />
<br />
'''Zusammenfassung:'''<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Ergebnisse aus dem Online-Versuch ausgewertet und besprochen. Diese haben wir in einem Diagramm festgehalten. An diesem Diagramm haben wir das ohmsche Gesetzt hergeleitet und Formeln aufgeschrieben, mit denen man mithilfe des ohmschen Gesetzes die Spannung (U), Stromstärke(I) und den Widerstand(R) berechnen kann. Die Spannung erhält man, wenn man den Widerstand mit der Stromstärke multipliziert, den Widerstand kann man berechnen, indem man die Spannung durch die Stromstärke teilt und diese wiederum erhält man, wenn man die Spannung durch den Widerstand teilt. Außerdem wird die Spannung in Volt (V), die Stromstärke in Ampère (A), und der Widerstand in Ohm (Ω) angegeben. Das ohmsche Gesetz zeigt, dass diese drei Faktoren zusammenhängen. Wir haben außerdem noch eine Definition zum Widerstand aufgeschrieben. <br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.19 <br />
<br />
'''Thema:''' Elektrischer Widerstand eines Leiters <br />
'''<br />
Zusammenfassung: <br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir einen Test über Reihen- und Parallelschaltung, Spannung, Stromstärker und dem ohmschen Gesetz geschrieben. Anschließend wurde ein Experiment durchgeführt. Dafür brauchte man einen Stromgenerator, Kabel und Draht. Wir haben die Kabel mit dem Draht verbunden. Somit wollten wir den elektrischen Widerstand eines Leiters herausfinden. Wir haben dann das Ergebnis besprochen und zu dem Ergebnis gekommen, dass je größer die Fläche, desto kleiner der Widerstand, je kürzer der Draht, desto mehr Stromstärke, und je höher der Strom ist, desto mehr Reibung entsteht, desto heißer wird der Draht, gekommen. Anschließend haben wir mit einem weiteren Experiment die Konstante Rho, die spezifischer Widerstand genannt wird, von Kupfer gesehen. Das Kupfer ist durchgebrannt, wie bei einer Sicherung. Bei einem anderen Stoff konnte man sehen, dass der spezifische Widerstand viel Größer war, als bei Kupfer. Als man dann ein Stück Papier auf den Draht hielt, fing es an zu brennen. Anschließend haben wir die spezifischen Widerstände bei verschiedenen Stoffen verglichen und sind zu dem Schluss gekommen, dass Kohle der schlechteste Leiter und Platin der beste Leiter ist. <br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 21.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstände in einem Stromkreis<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Zuerst haben wir die Ergebnisse der letzten Stunde besprochen und verglichen. Anschließend haben wir ein Experiment am Steckbrett durchgeführt. Zwei Mitschüler sollten eine Parallelschaltung mit 6 verschieden großen Widerständen auf dem Steckbrett aufgebaut. Anschließend sollten wir eine Skizze von der Tafel zu dem Stromkreis abzeichnen. Parallel dazu haben wir unseren Physiktest und unsere Quartalsnote bekommen. Danach haben wir Formeln notiert, mit denen man den Gesamtwiderstand berechnen kann. Zunächst haben wir den ersten und zweiten Widerstand zu einem Widerstand für den gesamten Stromkreis zusammengefasst. Anschließend haben wir von dem Stromkreis die Stromstärke und die Spannung gemessen und diese anhand einer Rechnung kontrolliert. Daraus konnten wir schließlich erfassen, dass beide Resultate ungefähr gleich waren.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 28.11.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Transformator<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir ein Experiment gemacht. Zwei Schülerinnen sollten eine Reihen- und eine Parallelschaltung an die Tafel zeichnen. Anschließend haben wir die Hausaufgabe anhand der beiden Zeichnungen besprochen. Anschließend sind wir in Gruppen zusammengegangen und haben auf einem Steckbrett Stromkreise gebaut. Wir haben einen Transformator mit in diesen Stromkreis eingebaut. Transformatoren werden verwendet, um elektrische Energie eines Wechselstromes von einem Primärstromkreis auf einen Sekundärstromkreis zu übertragen. Bei dieser Übertragung kann man die Werte für die Spannungen und Stromstärken verändern. Das Funktionsprinzip von Transformatoren beruht auf der elektromagnetischen Induktion. Zusätzlich bekam jede Gruppe einen Magneten, den wir in den Transformator halten sollen. Wir konnten bei dem Experiment beobachten, dass je nachdem mit welchen Pol man den Magneten in den Transformator geschoben hat, er entweder angezogen oder abgestoßen worden ist. Zum Schluss der Stunde haben wir die Ergebnisse besprochen.<br />
<br />
==Lina==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Das Elektroskop <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Beginn des Unterrichts haben wir den Versuch mit dem Elektroskop von der letzten Stunde wiederholt. Nach dem besprechen des Versuchs, haben wir eine Skizze angefertigt. Auf der ersten Abbildung ist ein ungeladenes Elektroskop abgebildet. Auf der zweiten Abbildung wird abgebildet, wie der negativ geladene Starb das Elektroskop berührt, dabei die Elektronen nach unten drückt und der Zeiger ausschlägt. Die dritte Abbildung zeigt, wie der Zeiger wieder durch die Berührung mit der Hand, neutral wird und zurück geht. Schließlich auf der letzten, der vierten Abbildung wird gezeigt, wie sich die Elektronen im ganzen Elektroskop verteilen, da man die Hand vom Elektroskop wegnimmt. Anschließend habe wir noch eine Schlussfolgerun erstellt, dabei haben wir auch die Influenz kennengelernt. Denn man nennt es Influenz, wenn man durch äußere Kraft/ Ladung die Elektronen, welche sich in einem Leiter befinden, verschiebt. Denn Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht. Außerdem haben wir gelernt, dass fließende Elektronen in einem Leiter, „elektrischen Strom“ nennt.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Der Stromkreis <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Beginn der Stunde haben wir nochmal das wichtigste wiederholt, wie zum Beispiel was die Influenz ist. Danach haben wir Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreis bekommen, welche wir dann den Rest der Stunde bearbeitet haben. In der ersten Aufgabe sollten wir uns zwei Simulationen angeguckt, einen zum Wasserkreislauf und einen zum Stromkreislauf. Dann sollten wir anhand einer Tabelle die beiden Stromkreisläufe vergleichen. In der zweiten Aufgabe haben wir verschiedene Stromkreisarten kennengelernt, ca. neun Stück.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromkreisläufe<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Im heutigen Unterricht haben wir in 4er Gruppen Stromkreisläufe auf einem Steckbrett gebaut. Außerdem benötigten wir mehrere Leiter, eine Stromquelle, ein Messgerät, mit dem wir die Stromstärke messen können und einen Verwender (in unserem Fall eine Glühbirne). Danach bearbeiteten wir ein Arbeitsblatt vom Luis. In der ersten Aufgabe mussten wir einen normalen Stromkreis bauen und an vier verschiedenen Stellen die Stromstärke messen, dabei ist uns aufgefallen, dass alle Messwerte gleich waren. Danach mussten wir eine Reihenschaltung und auch dort maßen wir an vier verschiedenen Stellen, die Stromstärke aus. Bei diesem Stromkreislauf fiel uns auf, dass es nur minimale Abweichungen der Messwerte gab. Darauf hin bauten wir eine Parallelschaltung, hier fiel uns allerdings auf, dass bei allen vier unterschiedlichen Messstellen, starke Abweichungen gab. Zum Ende der Stunde besprachen wir die Aufgaben noch und verglichen unsere Messwerte der vier Stellen, von den drei unterschiedlichen Stromkreisläufen.<br />
<br />
==Jenna==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung des ersten Versuchs/ Das Elektroskop<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Als erstes hat Herr Robers den Versuch aus der vorherigen Stunde wiederholt, da wir in der Stunde nicht vollständig waren. Danach haben wir zu dem Versuch vier verschiedene Skizzen angefertigt, die den Vorgang während des Versuchs näher erklären. Unter den Skizzen haben wir stichpunktartig aufgeschrieben, was genau passiert. Herr Robers hat uns dann mit dem Begriff Influenz bekannt gemacht. Anschließend haben wir noch gemeinsam Schlussfolgerungen gesammelt, die wie folgt lauten:<br />
Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen) oder abstoßen (gleich geladen) / Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht! / Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/ Ladungen verschoben werden (Influenz) / das fließen von Elektronen in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“.<br />
Zum Abschluss hat Herr Robers uns noch einen anderen Versuch gezeigt, in dem der in Schaffell geriebene Kunststoffstab das fließende Wasser bewegen konnte.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''12.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Herr Robers hat uns heute verschiede Aufgaben gestellt, die wir bearbeiten sollten. Zum einen haben wir Wasserkreislaufmodelle mit Stromkreislaufmodellen verglichen, indem wir die Bauteile mit der selben Funktion gegenüberstellten. Zum anderen haben wir die verschieden Stromkreisarten kennengelernt. Außerdem sollten wir als Hausaufgabe einen eigenen Schaltplan zeichnen und unsere Tabelle mit dem Vergleich ergänzen.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen. Wir sollten in einer Tabelle zusammengetragen, welche Bestandteile im Wasserkreislaufmodell im Stromkreismodell und im Fahrradkettenmodell vorhanden sind. Danach sollten wir uns ein Arbeitsblatt vom Luis runterladen. Zuerst haben wir einen normalen Stromkreis gebaut und mit dem Messgerät an verschiedenen Stellen abgemessen, das Ergebnis war immer gleich. Anschließend haben wir eine Reihen- und eine Parallelschaltung auf dem Steckbrett aufgebaut und wieder an verschiedenen Stellen gemessen. Aufgefallen ist, dass sich die Werte bei der Reihenschaltung nur minimal bis gar nicht unterschieden haben. Bei der Parallelschaltung allerdings waren die Werte mit größeren Unterschieden.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromstärke/ Spannung<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen, in denen es um elektrische Spannung und elektrische Stromstärke ging. Danach sollten wir uns Arbeitsaufträge von Luis runterladen und diese anschließend mithilfe der Steckbretter bearbeiten. In unseren Tischreihen mussten wir Parallelschaltungen und Reihenschaltungen nachstecken und an verschiedenen Stellen messen. Wir fanden heraus, dass bei der Parallelschaltung alle Messungen gleich waren, weil der Strom ja überall gleich viel fließt. Bei der Reihenschaltung aber wird die Stromstärke immer weniger, je weiter man von der Quelle weg ist, da die Energie sich aufteilt. Am Schluss haben wir uns noch auf einer Internetseite angemeldet, auf der wir als Hausaufgabe einen Versuch durchführen sollten.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Spannung und Stromstärke am Wiederstand/ ohmsche Gesetz<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Begin der Stunde haben wir den Versuch besprochen, den wir über die Ferien ausführen sollten. Zu diesem Thema haben wir ein Punktdiagramm und unsere Ergebnisse notiert. Außerdem haben wir das ohmsche Gesetz gesprochen und uns aufgeschrieben. Zum Ende der Stunde haben wir noch in unseren Gruppen eigene Stromkreise aufgebaut und an verschiedenen Stellen gemessen. Außerdem hat uns Herr Robers die Themen für den Test genannt.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Der elektrische Wiederstand<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Begin der Stunde haben wir einen 15 Minütigen Physiktest geschrieben. Danach haben wir mit Herr Robers noch einmal den elektrischen Wiederstand besprochen. Außerdem mussten wir zwei Seiten im Buch lesen, die beschrieben wie die Länge/ Querschnitt/ Durchmesser/ Temperatur eines Drahtes Wiederstand verändern kann. Dazu haben wir einen Versuch mit Draht aus verschiedenem Material gemacht. Kupfer war einer davon, dieser ist bei einer hohen Temperatur durchgebrannt, weil Kupfer gut leitet. Im Buch erfuhren wir, dass Kohle den schlechtesten und Silber den besten Wiederstand hat.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum''': 21.11.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde''': elektrischer Wiederstand<br />
<br />
'''Zusammenfassung''': Am Anfang der Stunde haben wir die Ergebnisse der Schaltung von der letzten Stunde verglichen und besprochen. Danach haben zwei Schüler einen Stromkreis am Steckbrett aufgebaut, welchen wir danach abgezeichnet haben. Der Stromkreis hatte sechs Wiederstände, welche wir dann mithilfe von verschiedenen Rechnungen immer weiter zusammengefasst haben bis am Ende nur noch ein Wiederstand da war. In der Zwischenzeit hat uns Herr Robers uns unsere Tests und Somi Noten gegeben. Beim zusammenrechnen der Wiederstände mussten wir auf Reihen- und Parallelschaltung achten. Danach haben wir die Stromstärke und Spannung ausgemessen, um unsere Ergebnisse zu kontrollieren. Zum Schluss kam heraus, dass beide Ergebnisse ungefähr gleich waren.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum''': 28.11.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Transformator<br />
<br />
'''Zusammenfassung''': Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben wiederholt, da einige Mitschüler mit diesen Probleme hatten. Zwei Schüler zeichneten vorne eine Parallelschaltung und eine Reihenschaltung. Anhand dieser Zeichnungen haben wir die Hausaufgaben noch einmal gemeinsam an der Tafel gemacht, damit jeder sie versteht. Danach haben wir in unseren Tischgruppen einen Stromkreis aufgebaut, diesmal aber mit einem Transformator. Der Transformator kann die Stromstärke und die Spannung beeinflussen, dies merkten wir beim messen. Mithilfe eines Magneten stellten wir fest, dass je nach dem welcher Pol des Magnets in die Spule hineingehalten wird, der Magnet entweder abgestoßen oder angezogen wird. Nachdem der Transformator im Stromkreis eingebaut war, wurde der Strom beim messen entweder halbiert oder verdoppelt.<br />
<br />
[Ein Transformator besteht aus einer oder zwei Spulen, die in Kupferdraht eingewickelt sind und sich auf einem Magnetkern befinden.]<br />
<br />
==Meret==<br />
<br />
05.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir den Versuch der letzten Stunde wiederholt. Dabei wurde ein zuvor an einem Schafsfell geriebener Plastikstab an den Teller eines Elektroskops gehalten. Der Zeiger schlug aus und blieb in dieser Position. Fasste man nun das andere Ende des Elektroskops an, kehrte der Zeiger zurück in seine ursprüngliche Position und wenn man den Stab wegnahm, schlug der Zeiger erneut aus. Wir erklärten das Beobachtete wie folgt: <br />
<br />
- Durch Reibung am Fell wird der Stab elektrisch negativ aufgeladen<br />
<br />
- Kommt der Stab in die Nähe des Tellers, werden die Elektronen des Elektroskops nach unten abgestoßen (Influenz)<br />
<br />
- Weil gleich geladene Teilchen sich abstoßen, schlägt der Zeiger aus<br />
<br />
- Durch die Berührung des Fingers fließen Elektronen durch den Körper in die Erde<br />
<br />
-> Zeiger ist neutral geladen<br />
<br />
- Beim Wegnehmen des Stabs, verteilen sich die Elektronen im gesamten Elektroskop<br />
<br />
-> Elektroskop ist positiv geladen<br />
<br />
- Zeiger schlägt aufgrund des Überschusses an Protonen erneut ausgegeben<br />
<br />
<br />
Zu diesem Versuch fertigten wir eine Zeichnung an, die diese Erkenntnisse festhält. Anschließend erklärten wir den Begriff „Influenz“:<br />
<br />
- Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden. <br />
<br />
Am Ende der Stunde haben wir einen weiteren Versuch durchgeführt, bei dem der Stab neben einem Wasserstrahl gehalten wurde. Man konnte beobachten, wie der Strahl sich in Richtung Stab bog, was sich durch vorige Erkenntnisse erklären lässt.<br />
<br />
<br />
18.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die wichtigste Aspekte der letzten Stunde besprochen, wie zum Beispiel was elektrische Influenz ist, welche Aussagen das Experiment über Strom und Spannung macht und wie sich Elektronen und Protonen unter Einfluss geladener Objekte verhalten. Im Anschluss haben wir uns auf einer Website den Wasserstromkreislauf im Vergleich zum Stromkreislauf angeschaut. Wir stellten fest, dass ein Kreislauf nur existiert, wenn auf einer Seite (ein Pol) ein Elektronenüberschuss oder -Mangel herrscht. So versuchen die Elektronen nämlich, das Ungleichgewicht aufzuheben, was allerdings dazu führt, dass die Elektronen immer weiter von Pol zu Pol fließen. Danach bearbeiteten wir einen weiteren Arbeitsauftrag zu verschiedenen Arten von Stromkreisen. Dazu schauten wir uns erneut eine Website an, auf der sehr viele verschiedene Arten von Stromkreisen ziemlich gut beschrieben waren. Wir notierten diese anschließend mit den wichtigsten Informationen zum jeweiligen Stromkreis, um eine Übersicht zu haben.<br />
<br />
<br />
19.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde wiederholten wir die einzelnen Bestandteile eines Stromkreises und zeichneten die dazugehörigen Symbole. Im Anschluss sollten wir selber einen Stromkreis mit verschiedenen Bauelementen zusammenstecken. Auf einem Arbeitsblatt war angegeben, welche Stromkreise wir stecken sollten. Mit einem bestimmten Messgerät sollten wir an verschiedenen Stellen des Stromkreises den Stromfluss messen und die Ergebnisse in eine Tabelle eintragen. Dabei fiel auf, dass bei einer Reihenschaltung die Messwerte überall gleich blieben, die beiden Lampen jedoch nur halb so stark leuchteten, wie alleine. Bei einer Parallelschaltung hat sich der Stromfluss auf beide Leitungen aufgeteilt, weshalb an einigen Messpunkten nur die Hälfte des ansonsten gleich bleibenden Ergebnisses abzulesen war. Am Ende der Stunde verglichen wir die Messergebnisse mit der gesamten Klasse.<br />
<br />
==Moritz==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
<br />
Am Anfang der Stunde hat Herr Robers den Versuch mit dem Elektroskop von letzter Stunde wiederholt danach haben wir das Experiment erklärt und beschrieben. Um das Experiment besser zu verstehen haben wir einfach 4 Elektroskope gezeichnet und das geschehen beschrieben. Am Ende der Stunde nahm Herr Robers den gleichen Kunststoffstab vom letzten Experiment und rieb ihn am Schafsfell. Nachdem er das tat hielt er den Kunststoffstab an einen Wasserstrahl. Man erkannte, wie sich der Wasserstrahl leicht zum Kunststoffstab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019 <br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise <br />
<br />
<br />
Heute haben wir mehrere Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreise gemacht. Auf dem Wiki waren verschiedene Links zu Internetseiten, diese sollten wir lesen und Aufgaben bearbeiten. Ein Thema war zum Beispiel Wasserstromkreise oder verschiedene Arten von Stromkreisen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019 <br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
<br />
<br />
Nachdem wir unsere Hausaufgaben besprochen haben. Ging es weiter damit, dass wir uns in Gruppen zusammen gesessen haben und zusammen einen Stromkreis aufgebaut haben. An diesem Stromkreis haben wir verschiedene Aufgaben ausgeführt. Zum Schluss haben wir unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.2019 <br />
'''Thema der Stunde:''' Widerstand eines Leiters <br />
<br />
<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir einen Test über die Themen Stromstärke und Spannung, Reihen- und Parallelschaltung und des ohmschen Gesetz geschrieben. Nach dem Test haben wir uns im Buch zwei Seiten angeguckt, an denen geschrieben war, das die Länge, der Durchmesser und die Temperatur eines Drahtes den Widerstand verändern können. Nach dem Lesen haben wir vorne am großen Steckbrett verschiedene Drähte gespannt und die Stromstärke gemessen.<br />
<br />
==Erik==<br />
<br />
'''Datum''' 05.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir den Versuch mit dem Elektroskop wiederholt und danach unsere Ergebnisse und Beobachtungen verglichen. Dazu haben dann verschiedene Bilder gemacht. Diese haben wir beschrieben und die verschiedenen Vorgänge erklärt. Zum Ende hin hat Robers mit einem Kunststoffstab an Schafsfell gerieben und an den Stab danach an einen Wasserstrahl gehalten. Man konnte beobachten, dass der Strahl sich leicht zu dem Stab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum''' 12.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Stromkreise<br />
<br />
Wir haben uns verschiedene Stromkreise angeschaut darunter den Wasserkreislauf. Dazu sollten wir dann verschiedene Aufgaben machen. Wir sollten uns dann verschiedene Internetseiten angucken und dort haben wir dann verschieden Arten von Stromkreisen angesehen darunter auch der Wasserkreislauf<br />
<br />
<br />
'''Datum''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
Nach dem Besprechen unsere Hausaufgaben. Wir mussten uns ihn Gruppen zusammen setzen und sollten dann verschiedene Stromkreisläufe bauen und nach ihrer Spannung und Stromstärke messen. Zum Schluss haben wir unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
==Luca==<br />
<br />
'''Datum''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Was passiert in dem Elektroskop Versuch 1?<br />
<br />
Heute haben wir den Versuch mit dem Elektroskop erneut durchgeführt. Dazu haben wir die verschiedenen Reaktionen des Zeigers aufgezeichnet und erklärt was dort passiert. Zu Schluss haben wir ein paar Schlussfolgerungen aufgeschrieben. Danach hat Herr Robers uns erklärt was die Influenz ist.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum'''12.09.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Wasser- und Stromkreisläufe<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir wiederholt, was die Influenz ist. Danach haben wir die Aufgaben vom Wiki bearbeitet. Dafür mussten wir zunächst auf verschiedene Seiten gehen, wo uns an verschiedenen Beispielen erklärt wurde, was ein Wasser- und Stromkreislauf ist.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''19.09.2019<br />
<br />
'''Thema:'''Elektrische Stromkreise<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir zuerst die Hausaufgaben besprochen. Danach haben wir in Gruppen Stromkreise bearbeite. Dabei haben wir und einen eigenen Stromkreis aufgebaut und dazu verschiedene Aufgaben bearbeitet. Am Ende der Stunde haben wir dann unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''26.09.2019<br />
<br />
'''Thema:'''Elektrische Spannung und Stromstärke<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben vom 19.09. besprochen. Danach haben wir die Arbeitsaufträge von Luis bearbeitet. Wir haben Tischweise zusammen gearbeitet. Wir haben das selbe Experiment von letzter Woche gemacht, nur mit dem Unterschied, dass wir die Strom Spannung gemessen haben.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Das Ohmsche Gesetz<br />
<br />
Heute haben wir zunächst die Hausaufgaben besprochen. In den Hausaufgaben mussten wir auf eine Seite gehen, wo man ein Experiment durch eine Webcam ausführen konnte. Zu diesen Hausaufgaben hat Herr Robers uns das Ohmsche Gesetz erklärt worauf wir dies notierten. Dann wollten wir noch ein Experiment mit diesem Gesetz machen allerdings hatten wir keine Zeit mehr weshalb wir das Experiment abbrechen mussten.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Elektrischer Widerstand eines Leiters<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir zuerst einen Test über das Ohmische Gesetzt, die Parallelschaltung, die Reihenschaltung, die Stromstärke und die Stromspannung geschrieben. Danach haben wir uns über die Stromleitfähigkeit unterhalten. Das Ergebnis dazu haben wir in ein Dokument festgehalten. Darauf führte Herr Robers ein Experiment zur Leitfähigkeit durch. Kurz vor Schulschluss haben wir uns im Buch auf der Seite 265 mit der Tabelle mit den spezifischen Widerständen beschäftigt.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 28.11.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Der Transformator<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir zuerst die Hausaufgaben besprochen. Danach haben wir in Gruppenarbeit am Steckbrett gearbeitet. Im ersten Versuch haben wir eine Spule in den Stromkreis eingebaut. An diese Spule haben wir einen Magneten gehalten, welcher entweder angezogen oder abgestoßen wurde. Im zweiten Versuch haben wir dann einen Transformator in den Stromkreis mit eingebaut. Ein Transformator kann die elektrische Spannung erhöhen und verringern.<br />
<br />
==Alina==<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektroskop 1<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' In der heutigen Stunde haben wir zu Beginn, den Versuch den Herr Robers in der letzten Stunde schoneinmal vorgestellt hat wiederholt, da letzte Stunde viele aus unserer Klasse fehlten. Danach haben wir alle Versucht zu erklären, was wir beobachten konnten. Anschließend hat Herr Robers den Versuch dann noch an die Tafel gezeichnet und wir sollten abzeichnen. Dazu mussten wir vier Elektroskope zeichnen, um den Vorgang zu dokumentieren. Zum Abschluss konnten wiir dann aus unserer fertiggestellten Zeichnung Schlussfolgerungen ziehen, durch welches wir dann den Versuch begreifen konnten. Daraufhin haben wir noch einen weiteren kleinen versuch begonnen. Nachdem Herr Robers den Stab, welcher aus Kunstoff war nocheinmal an dem Schafsfell gerieben hat, hat er diesen an einen Wasserstrahl gehalten. Dann konnte wir sehen, wie sich der Wasserstrahl leicht zu dem Kunststoffstab hin zog.<br />
<br />
<br />
<br />
==Isabel==<br />
<br />
<br />
Datum:05.09.2019<br />
<br />
Thema der Stunde: Auswertung des Versuches mit dem Elektroskop <br />
<br />
In der Stunde haben wir einen Versuch mit einem Elektroskop ausgewertet. Vorgang des Experimentes: Ein Kunstoff-Stab wurde an einem Fell gerieben/ dieser wurde dadurch Negativ aufgeladen, Danach wurde mit dem negativ Aufgeladenen Stab den Teller des Elektroskopes berührt. Somit wurden die Elektronen nach unten gedrückt und verteilten sich in dem Zeigerständer. Das Fließen von Elektrischem Strom in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“. Der Stab bewegte sich, da die Elektronen sich gegenseitig abstießen. Also Ladungen können sich anziehen wenn sie unterschiedlich geladen sind. Oder abstoßen, wenn sie gleich geladen sind. Wenn man nun das Elektroskop anfasst, leitet der Finger die Elektronen weiter durch den Boden ab. Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht! Wenn der Finger dann weggenommen wird sind im Elektroskop nur Ionen also ist es positiv geladen. Da sich gleich geladen Teilchen abstoßen, fing der Zeiger wieder an zu Schlagen.<br />
<br />
<br />
Datum: 12.09.2019<br />
<br />
Thema der Stunde: Elektrische Leitfähigkeit <br />
<br />
In der Stunde haben wir als erstes, die elektrische Leitfähigkeit wiederholt anhand des Versuches. Wir haben an der Tafel zusammengefasst, dass sich:<br />
<br />
* Elektronen und Elektronen sich voneinander abstoßen<br />
<br />
* Elektrone und Neutrone sich anziehen.<br />
<br />
Wir haben anhand der Wiki Aufgaben folgene 2 Kreisläufe kennengelernt:<br />
<br />
1. Wasser Modell<br />
<br />
2. Elektrischer Stromkreis<br />
<br />
<br />
Datum: 19.09.2019 <br />
<br />
Thema der Stunde: Stromkreise<br />
<br />
Wir sollten selbst einen verschiedene Stromkreise die auf einem Arbeitsblatt waren, mit verschiedenen Bauelementen zusammenstecken. Danach sollten wir mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen des Stromkreises den Stromfluss messen. Diese Ergebnisse haben wir dann in eine Tabelle eingetragen. Danach haben wir die Ergebnisse ausgewertet. Dabei fiel auf, dass: <br />
<br />
* Bei einer Reihenschaltung bleiben Messwerte überall gleich.<br />
<br />
* Bei einer Parallelschaltung hat sich der Stromfluss auf beide Leitungen aufgeteilt.<br />
<br />
<br />
Datum: 26.09.19 <br />
<br />
Thema der Stunde: Elektrische Stromstärke/ Spannung <br />
<br />
Wir haben uns Arbeitsaufträge von Luis herunterladen und diese mithilfe der Steckbretter bearbeitet. Wir mussten verschiedene Schaltungen stecken. Eine Parallelschaltungen und Reihenschaltungen. Dann mussten wir den Strom an verschiedenen Stellen messen. <br />
Unsere Ergebnisse waren:<br />
* Bei der Parallelschaltung fließt der Strom gleich. * Bei der Reihenschaltung wird die Stromstärke immer weniger je weiter man von der Quelle weg ist<br />
<br />
<br />
Datum: 31.10.2019 <br />
Thema der Stunde: Spannung und Stromstärke am Widerstand <br />
<br />
Spannung und Stromstärke verhalten sich proportional zu einander/ c~I<br />
Der elektrische Widerstand bekommt das Symbol R<br />
Ohmsche Gesetz: U=R*I<br />
<br />
<br />
<br />
Datum: 14.11.2019<br />
<br />
Thema der Stunde: Elektrischer Widerstand eines Leiters<br />
<br />
* Zu erst haben wir einen Test geschrieben. Dann haben wir anhand eines Versuches, folgende Fazits gezogen:<br />
* Je größer die Fläche so kleiner der Widerstand<br />
* Je kürzer der Draht so mehr Stromstärke<br />
* Je länger der Widerstand desto weniger Stromstärke<br />
* Strom kann Hitze erzeugen.<br />
* Je höher der Strom ist desto heißer wir der Draht.<br />
* Konstantan: Hat eine nützliche Eigenschaft. Egal wie heiß es ist die Stromstärke ändert sich nicht.<br />
<br />
==Jonathan==<br />
<br />
Datum: 05.09.19<br />
<br />
Thema: Eigenschaften der Elektrik<br />
<br />
<br />
Zusammenfassung:<br />
<br />
<br />
In dieser Stunde wurde ein Versuch mit dem Elektroskop durchgeführt, der die wesentlichen Eigenschaften der Elektrik veranschaulicht. Der Versuch lief wie folgt ab: Man reibt einen Kunststoffstab mit etwas Schafsfell. Dann hält man diesen in die Nähe des Tellers des Elektroskops. Darauf folgt ein Ausschlagen des Zeigers. Daraufhin legt man den Finger auf das untere Ende des Elektroskops. Der Zeiger begibt sich daraufhin in seine ursprüngliche Form. Nimmt man nun den Finger weg, schlägt der Zeiger erneut aus. Dieser Ablauf lässt sich wie folgt deuten: Der Kunststoffstab nimmt Elektronen des Schafsfells auf. Wenn man ihn über den Teller hält, drücken diese durch die Abstoßung die Elektronen im Teller nach unten. Dadurch schlägt der negativ geladene Zeiger aus. Der Teller ist dabei positiv geladen, da sich Protonen nicht bewegen können und nicht von Elektronen abgestoßen sondern angezogen. Durch das Berühren des unteren Teiles mit dem Finger werden überschüssige Elektronen über den Körper in die Erde geleitet. Dadurch ist der untere Teil nun neutral geladen und der Zeiger schlägt nicht mehr aus. Nimmt man den Finger und den Kunststoffstab weg, verteilen sich die Elektronen im ganzen Elektroskop, aber es besteht eine Minderheit von Elektronen. Dadurch schlägt der Zeiger wieder aus.<br />
<br />
<br />
Schlussfolgerungen:<br />
<br />
<br />
- Ladungen können sich anziehen/abstoßen.<br />
<br />
- Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht.<br />
<br />
- Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden<br />
<br />
- Das Fließen von Elektronen in einem Leiter nennt man Strom<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Datum: 12.09.19<br />
<br />
Zusammenfassung: Wir wiederholten die wichtigsten Erkenntnisse der letzten Stunde, wie die Bedeutung des Begriffes Influenz und die wichtigsten Aspekte der Elektrik, wie die Abstoßung von gleicher Ladung und Anziehung von verschiedener Ladung, dass Elektronen sich bewegen können, Protonen jedoch nicht. Zur Veranschaulichung eines Stromkreises haben wir uns auf einer Internetseite über ein Modell zur Deutung eines Stromflusses angeschaut: das Wasserkreislaufmodell. Dabei wurden die einzelnen Komponenten eines Stromkreises durch Gegenstände ersetzt. Dabei wurde der Generator (Batterie) durch eine Pumpe ersetzt. Die Pumpe zeigt, wie die Elektronen (Wasser) von der einen auf die andere Seite transportiert werden. Das übertrugen wir auf den Stromkreislauf und stellten fest, dass Strom existiert, da an einem Pol Elektronenmangel und an dem anderen Elektronenüberschuss herrscht. Durch diesen Umstand fließen die Elektronen immer zu dem Pol mit Elektronenüberschuss. Ein Wasserrad verdeutlichte die Tätigkeit der Glühbirne. Denn dieses wurde durch das Wasser angetrieben, die Glühbirne wird im Stromkreis von Elektronen angetrieben. Dann schauten wir uns einige Stromkreise an und deuteten deren Funktion und Bedingungen, unter denen diese Funktionieren.<br />
<br />
<br />
<br />
Datum: 09.09.19<br />
<br />
Thema: elektrische Stromkreise<br />
<br />
Ich war wegen WK nicht anwesend. Ich habe mir jedoch einige Lerntagebücher durchgelesen. Ich könnte diese jetzt zusammenfassen, aber ich glaube nicht, dass das etwas bringt.<br />
<br />
<br />
14.11.2019<br />
<br />
Heute haben wir die Unterschiede verschiedener Leiter verglichen. Dabei haben wir festgestellt, dass sowohl verschiedene Querschnittsflächen, Längen als auch Materialien der Leiter Einfluss auf den Wiederstand haben. Wir wiesen diese Unterschiede in einem Experiment nach, bei dem wir verschiedene metallische Leiter eingespannt haben und sie anschließend an einen Stromkreis angeschlossen haben. Dabei bestätigte sich vorhin genannte Aussage. Sowohl die Querschnittsfläche, die Länge und das Material haben Einfluss auf die Stärke des Wiederstandes. Danach erhöhten wir die Spannung, was eine Überhitzung des Drahtes zur Folge hatte. Wir erklärten uns diesen Effekt dadurch, dass nun mehr Elektronen auf gleichem Platz durch den Leiter fließen und somit viel Reibung entsteht. Aus dieser Reibung resultiert Wärme. Wir hielten fest, dass elektrische Energie somit auch in thermische Energie umgewandelt werden kann. Dieses Phänomen, so erklärte Herr Robers, finde sich auch in der Arbeitswelt, um zum Beispiel Kunststoff zu durchtrennen. Zusammenfassend kann man sagen, dass sich die wichtigsten Erkenntnisse der Stunde auf die Umwandlung von elektrischer in thermische Energie und die Nachweisung des Einflusses verschiedener Leitermaterialien, Länge des Leiters und Querschnittsfläche dieses berufen.<br />
<br />
<br />
21.11.2019<br />
<br />
Heute zeichneten wir einen Schaltplan eines Schaltkreises, den wir zuvor aufgesteckt haben. In ihm fassten wir nach und nach alle Widerstände zusammen, die in Gestalt von Reihen oder Parallelschaltungen verbaut waren. Wir nutzten die Formel R1 + R2 = R1,2 für Reihenschaltungen und die Formel R1 * R2 / R1 + R2 = R1,2 für Parallelschaltungen. Durch diese konnten wir am Ende den Gesamtwiderstand angeben. Wir missten die Stromstärke, um zu überprüfen, ob unser Ergebnis korrekt war und es war erstaunlich genau. Abweichungen kamen durch Ablesen von einer Skala, die weit entfernt war und zudem ein analoges Messsystem besaß.<br />
<br />
<br />
<br />
28. 11. 2019<br />
<br />
Die heutige Stunde befasste sich mit dem Elektromagnet. Dazu haben wir einen Magneten, einen Transformator und zwei Kupferrollen bekommen. Wir sollten die Kupferspulen in einen einfachen Stromkreis schalten und ausprobieren was passiert, wenn man den Magneten in das innere dieser Spule hält. Da die Spule vorab schon ein Loch besaß, um sie an einen Transformator anzuschließen, konnte man eben genannten Versuch gut durchführen. Wir experimentierten ein wenig und stellten nebenbei fest, dass durch die Abstoßung unter anderem eine so große Kraft erzeugt wird, dass der Magnet regelrecht aus der Rolle herauskatapultiert werden konnte. Als wir anschließend den Transformator miteinbeziehen sollten, indem wir die Spulen auf diesen schlossen, missten wir einen kurz anhaltenden Sprung in der Spannung, der binnen sehr wenigen Sekunden auf einen konstanten Wert sprang. Dies lässt sich durch das elektromagnetische Feld erklären, welches durch die beiden Spulen aufgebaut wird. Der Transformator wandelt dabei nach einem bestimmten Verhältnis der beiden Spulen eine Eingangsspannung mithilfe eines magnetischen Flusses in eine Ausgangsspannung um, die dann kleiner oder größer als die Ausgangsspannung ist.<br />
<br />
==Kai==<br />
Thema der Stunde: Elektroskop<br />
<br />
Zu beginn hat Herr Robers den Versuch mit dem Elektroskop und dann haben wir das Experiment erklärt und beschrieben. Danach haben wir vier Elektroskope gezeichnet und beschrieben. Am Ende hat Herr Robers den gleichen Kunststoffstab vom letzten Experiment genommen und ihn am gerieben Schafsfell. Danach hat er den Kunststoffstab an einen Wasserstrahl gehalten. Man hat erkannt, wie sich das Wasser zum Stab bewegt hat.<br />
<br />
<br />
Thema der Stunde: Influenz<br />
<br />
Am Anfang haben wir wiederholt, was Influenz ist. Danach hat er und Aufgaben gegeben und die sollten wir bis zum Rest der Stunde bearbeiten sollten. Dazu haben wir die Links auf dem Wiki benutzt die uns Herr Robers zur Verfügung gestellt hat.<br />
<br />
<br />
Thema der Stunde: Stromkreise<br />
Zuerst haben wir haben die Letzte Stunde Besprochen. Danach haben wir mit den Steck kästen Stromkreise nachgebaut. In diesen haben gemessen wie sich die Spannung verhält, ja nach dem wie man den Stromkreis verändert.<br />
<br />
<br />
<br />
28. 11. 2019<br />
Heute haben wir uns mit dem Elektromagneten beschäftigt. Dazu haben wir einen Magneten, einen Transformator und zwei Kupferrollen bekommen. Wir haben die Kupferrollen in einen Stromkreis gesteckt und um zu schauen passiert, wenn man den Magneten in das innere dieser Rolle hält. Die Rolle hatte ein Loch um sie an einen Transformator anzuschließen. Beim Experimentieren haben wir bemerkt, dass der Magnet durch die Rolle Geschossen wurde. Als wir den Transformator an die Spulen angeschlossen haben, konnten wir einen Ansprung der Werte feststellen welcher nach kurzer Zeit konstant wurde. Das kann man mit dem elektromagnetischen Feld der beiden Spulen erklären. Der Transformator wandelt dabei nach einem bestimmten Verhältnis der beiden Spulen eine Eingangsspannung mithilfe eines magnetischen Flusses in eine Ausgangsspannung um, die dann kleiner oder größer als die Ausgangsspannung ist.<br />
<br />
==Hanna==<br />
05.09.2019<br />
Da letzte Woche ein paar Leute aus unserer Klasse nicht da waren, haben wir uns heute noch einmal das Experiment mit dem Elektroskop angeschaut, als Herr Robers das Experiment durchgeführt hat. Dabei haben wir herausgefunden wieso der Stab sich gedreht hat. Den Verlauf des Experiments haben wir dann Anhand von Bildern dargestellt und uns dazu Notizen gemacht. Die Schlussfolgerungen waren folgende:<br />
<br />
- Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen) oder abstoßen (gleich geladen).<br />
<br />
- Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht!<br />
<br />
- Elektronen können in einer Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden (Influrenz).<br />
<br />
→ das Fließen von Elektronen in einer Leiter nennt man „elektrischer Strom“.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Physik/Klasse_9a_2019-2020/Physik/Lerntageb%C3%BCcherCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Physik/Klasse 9a 2019-2020/Physik/Lerntagebücher2019-11-14T17:13:21Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
<hr />
<div>==Louisa==<br />
<br />
'''Thema: elektrische Leitfähigkeit 05.09.2019'''<br />
<br />
In unserer heutigen Stunde haben wir damit gestartet unser neues Thema zu erklären und dabei wurde uns dann erzählt, was in der letzten Stunde passiert ist, da ich unteranderem nicht da war. Unser neues Thema ist elektrische Leitfähigkeit, dazu hatte unsere Klasse einen Versuch mit einem Endoskop und Schafswolle durchgeführt. Danach haben wir passend dazu eine Skizze gezeichnet und diese haben wir dann noch erklärt. Dann haben wir gelernt, was Influenz ist. Influenz ist eine Beeinflussung eines elektrisch geladenen Körpers. Zum Schluss hat Herr Robers uns einen Versuch gezeigt, den man auch Polarisation nennt. Bei diesem Versuch wurde der Stab mit der Schafwolle aufgeladen und dann unterlaufendes Wasser gehalten, dort konnte man sehen, wie das Wasser dem Stab entwichen ist.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Leitfähigkeit 12.09.2019'''<br />
<br />
In unserer heutigen Stunde haben wir als erstes, die elektrische Leitfähigkeit wiederholt haben. Wir haben zusammengefasst, dass sich Elektronen und Elektronen voneinander abstoßen und Elektrone und Neutrone anziehen. Dann haben wir eine Aufgabe zum Wasser- und Stromkreislauf auf dem Wiki bekommen, an dem wir dann den Rest der Stunden arbeiten sollten. Zuerst haben wir die beiden Kreisläufe miteinander verglichen und dann mussten wir dazu zwei Fragen beantworten. Danach haben wir noch eine Aufgabe zu den verschiedenen Stromkreisläufen bearbeitet zum Beispiel dem Geschlossenen Stromkreis und der Ein-Aus Schaltung. Als wir damit fertig waren, war auch schon die Stunde zuende und wir haben eingepackt.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Kreisläufe 19.09.2019'''<br />
<br />
Zu Anfang der Stunde haben wir den Wasserkreislauf und den Stromkreislauf wiederholt, danach haben wir den Fahrradkettenkreislauf besprochen und etwas dazu zusammengetragen. Danach haben wir in klein Gruppen ein Experiment durchgeführt, passend zu unseren Schaltplänen. Wir haben gelernt, dass man für einen Stromkreis einen Verbraucher eine Energiequelle und Leitern braucht, die die Energie weiterleiten. Als wir das Experiment durchgeführt haben, führten wir ebenfalls Messungen durch, die wir in einer Tabelle festhalten sollte, dort stellten wir fest, dass es immer gleich viel war. Egal wo wir das Messgerät eingesteckt haben. Dazu haben wir festgestellt, dass so viel Strom, wie in den Kreislauf gelangt auch wieder raus geht. Zu Ende haben wir unsere Messungen besprochen und Feststellungen gesammelt.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Spannung 26.09.2019'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die elektrische Stromstärke und die elektrische Spannung besprochen und dazu die passenden Hausaufgaben besprochen und miteinander verglichen. Danach haben wir einen Arbeitsauftrag auf dem Luis bekommen in dem wir anhand eines Versuches die Parallel Schaltung und die Reihen Schaltung gemessen haben, dazu haben wir dann auch eine Gleichung aufgestellt. Wir konnten feststellen, dass die bei Parallel-Schaltung alle Messungen gleich waren, egal wo wir gemessen haben. Das liegt daran, dass bei dieser Schaltung zwei Stromkreise in Betrieb sind und somit überall gleich viel Strom fließt. Bei der Reihen-Schaltung konnten wir feststellen, dass die Messungen je weiter wir von der Quelle entfernt waren, immer schwächer geworden ist. Das Ergebnis hat sich verschlechtert, da bei dieser Schaltung nur ein Stromkreislauf fließt und daher nicht überall gleich viel Strom fließen kann. Zu Ende der Stunde haben wir unsere Ergebnisse zusammengetragen und uns an einer Seite angemeldet, bei der man von zuhause aus ein Experiment steuern kann.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Stromstärke und Spannung 31.10.2019'''<br />
<br />
Am Anfang unserer heutigen Stunde haben wir zuerst unsere Hausaufgaben miteinander vergliche und besprochen. Es ging sich um das Ferngesteuerte-Experiment, welches wir in den Ferien bearbeiten sollten. Zu diesen Aufgaben haben wir danach ein Diagramm erstellt in dem wir ein paar Ergebnisse des Experiments aufgeschrieben haben. Zu diesem haben wir ein Punktdiagramm gezeichnet mit Excel, auf diesem konnten wir die Veränderung sehen. Im Anschluss haben wir uns die Regeln des Ohmschen Gesetztes notiert. Zum Schluss haben wir uns noch einmal unseren eigenen Stromkreis aufgebaut und an diesem haben wir verschiedene Messwerte notiert und diese in einer Tabelle festgehalten.<br />
<br />
==Saphira==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde hat Herr Robers den Versuch von letzter Stunde wiederholt. Danach haben wir versucht das Geschehene zu erklären. Danach haben wir den Versuch noch gezeichnet. Dazu haben wir 4 Elektroskope gezeichnet, um den Vorgang zu beschreiben und zu erklären. Anschließend konnten wir dann aus unseren Zeichnungen Schlussfolgerungen ziehen. Durch diese konnten wir den Versuch verstehen. Danach haben wir noch einen kleinen Versuch gemacht. Nachdem Herr Robers den Kunststoffstab wieder an dem Schafsfell gerieben hat, hat er ihn an einen Wasserstrahl gehalten. Dann konnte man beobachten wie sich der Wasserstrahl leicht zu dem Kunststoffstab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir verschiedene Arbeitsaufträge gemacht. Dazu haben wir uns unterschiedliche Internetseiten angeguckt. Dort haben wir verschiedenes über zum Beispiel Wasserstromkreise und verschiedene Arten von Stromkreisen gelernt. Zu den Themen haben wir dann Aufgaben gemacht.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise bauen<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgabe über das Fahrradkettenkreislaufmodell besprochen. Danach haben wir die verschiedenen Symbole für die Arbeit mit den Steckbrettern an die Tafel gezeichnet. Nachdem wir dann das Material für die Arbeit mit den Steckbrettern hatten, hat uns her Schoddell erklärt, was wir beachten müssen, wenn wir verschiedene Arbeitsaufträge bearbeiten. Danach haben wir verschiedene Aufgaben gemacht, während wir verschiedene Stromkreise auf den Steckbrettern gesteckt haben. Anschließend haben wir diese Aufgaben besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Spannung messen<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Hausaufgaben verglichen. Danach haben wir wieder die Steckbretter aus den Schränken geholt. Währenddessen haben wir uns wieder ein Arbeitsblatt vom Luis heruntergeladen, auf dem verschiedene Arbeitsaufträge beschrieben waren. Daraufhin haben wir ungefähr eine halbe Stunde lang Arbeitsaufträge zu Spannungsmessungen gemacht. Danach haben wir unsere Ergebnisse verglichen. Gegen Ende der Stunde haben wir noch die Hausaufgaben zur nächsten Stunde besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Das ohmsche Gesetz <br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Unterrichtsergebnisse der letzten beiden Doppelstunden besprochen. Danach haben wir die Hausaufgaben für diese Stunde besprochen. Hier bei handelte es sich um ein Experiment zu Stromstärke und Spannung. Wir haben unsere Werte verglichen und diese dann in einem Diagramm festgehalten. Dort konnte man erkennen das sich Stromstärke und Spannung proportional zueinander verhalten. Außerdem haben wir das ohmsche Gesetz festgehalten.<br />
<br />
==Faye==<br />
<br />
'''''05.09.2019:'''''<br />
<br />
Heute haben wir die Stunde mit einem Versuch aus der vorherigen Stunde begonnen. Das neue Thema dazu ist elektrische Leifähigkeit und den Versuch hat Herr Robers vorne am Pult mit einem Elektroskop und Schafswolle vorgeführt. Anschließend haben wir dazu noch mehrere Skizzen angefertigt und noch wichtige Dinge dazu aufgeschrieben. Zum Beispiel haben wir aufgeschrieben, dass sich Ladungen anziehen und abstoßen können oder dass Elektronen in einem Leiter durch äußere Kraft verschoben werden können. Dies nennt man dann Influenz. Am Ende der Stunde hat Herr Robers uns noch einen weiteren, aber kleinen Versuch gezeigt und zwar hat er einen Kunststoffstab an das Schafsfell gerieben. Dann hat er den Stab unter einen Wasserstrahl gehalten und man konnte sehen, wie der Wasserstrahl sich zu dem Stab bog.<br />
<br />
'''''12.09.2019:'''''<br />
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Die heutige Stunde haben wir damit begonnen, ein paar wichtige Sachen nochmal zu wiederholen zum Beispiel was eine Influenz ist, was sie mit Elektronen macht und wie die Gegenstände geladen sein müssen. Anschließen haben wir verschiedene Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreise gemacht. Bei den Arbeitsaufträgen haben wir uns genauer mit elektrischen Stromkreisen befasst. Wir haben zum Beispiel geschaut welche verschiedenen Arten es von Stromkreisen gibt oder welche verschiedenen Sachen man für einen Stromkreis braucht. Als wir mit diesen Aufgaben fast fertig waren, war die Stunde auch schon wieder fast vorbei und am Ende haben nur noch ein paar offene Fragen zu den Hausaufgaben und oder den Aufgaben, die wir bearbeiten sollten gestellt und geklärt.<br />
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'''''19.09.2019:'''''<br />
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Heute haben wir die Stunde mit der Besprechung der Hausaufgaben begonnen. Dazu gehörte auch, dass wir die Bestandteile eines Fahrradkettenmodells mit einem Wasserkreislaufmodell und einem Stromkreislaufmodell vergleichen. Dies haben wir dann noch zusammen an der Tafel gemacht. Anschließend haben wir einen Stromkreis an der Tafel gezeichnet und nachher durften wir dann in kleinen Gruppen einen eigenen Stromkreis bauen. Danach sollten wir uns ein Arbeitsblatt vom Luis runterladen, wo unsere Arbeitsaufträge für die heutige Stunde drinstanden. Wir haben mit Hilfe der Arbeitsaufträge haben wir auch eine Parallel- und eine Reihenschaltung gebaut. Dabei haben wir dann immer gemessen, wie viel die Stromstärke ist und meistens haben wir festgestellt, dass immer genauso viel Strom rauskommt, wie rein gelassen wird. Am Ende der Stunde haben wir dann noch unsere Ergebnisse besprochen und dann durften wir auch schon einpacken, weil es geklingelt hat.<br />
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'''''31.10.2019:'''''<br />
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Wir haben heute zu Beginn der Stunde erstmal die Hausaufgaben besprochen. Unsere Aufgabe war es, auf eine Internetseite zu gehen und dort einen Versuch zu machen, den man vom Computer aus steuern kann und der Versuch in Köln aufgebaut ist. Dieser wurde dann auch durch eine Webcam gezeigt. Anschließend haben wir mehrere Messwerte verglichen und besprochen. Währenddessen, haben wir noch Regeln und Formeln zum Ohmsche Gesetz notiert. Außerdem haben wir auch noch ein Punktdiagramm gezeichnet, woran man die Messwerte ablesen konnte. Gegen Ende der Stunde sollten wir noch einen Versuch mit einem Stromkreis durchführen. Wir haben wieder einen eigenen Stromkreis aufgebaut und anschließen noch ein paar Messwerte notiert. Wir hatten jedoch am Ende nicht mehr genug Zeit und mussten den Versuch abbrechen.<br />
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'''''14.11.2019:'''''<br />
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Heute haben wir damit begonnen, einen kurzen Physiktest zu schreiben. Dafür hatten wir ungefähr 15 Minuten Zeit. Anschließend haben wir ein paar Sachen zu elektrischer Stromstärke, Spannung und dem Widerstand gemacht. Unter anderem haben wir auch vorne am Pult einen kleinen Versuch mit einem Draht und noch anderen Sachen gezeigt bekommen. Dazu sollten wir uns dann mit der Hilfe unseres Buches ein paar Sachen notieren. Wir sollten uns einige Sachen zu dem elektrischen Widerstand notieren und auch noch schreiben, wie sich was verändert, wenn zum Beispiel die Länge oder die Querschnittsfläche größer werden. Zum Schluss der Stunde hat Herr Robers uns nur noch kurz gesagt, was Hausaufgabe ist und dann hat es auch schon geklingelt und die heutige Stunde war vorüber.<br />
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==Celine==<br />
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'''Datum:''' 05.09.2019<br />
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'''Thema der Stunde:''' Auswertung des Versuches aus der ersten Stunde<br />
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'''Zusammenfassung:''' Zum Einstieg hat Herr Robert den Versuch aus der letzten Stunde wiederholt, da manche in der letzten Stunde nicht da waren. Wir befassen uns zur Zeit mit der elektrischen Leitfähigkeit. Herr Robers hat uns dann das Geschehen des Versuches erklärt. Dazu fertigten wir 4 verschiedene Skizzen an. Auf den Skizzen zeichneten wir 4 Endoskope. Unter denen hielten wir den Vorgang stichwortartigen Sätzen fest. Dabei begegnete uns der Begriff ,,Influenz“ dieser erklärte uns Herr Robers anschließend. Influenz ist, wenn sich Ladungen anziehen und abstoßen können und die Elektronen im Leiter verschoben werden können. Zum Ende der Stunde führte Herr Robers einen weiteren Versuch am Pult durch, dabei rieb er einen Kunststoffstab an Schafsfell und hielt diesen an einen Wasserstrahl. Der Wasserstrahl bog sich zu dem Kunstoffstab hin.<br />
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'''Datum:''' 12.09.2019<br />
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'''Thema der Stunde:'''Wasserkreisläufe und Stromkreise<br />
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'''Zusammenfassung:'''Am Anfang der Stunde haben wir nochmal ein paar wichtige Dinge aus der vergangenen Stunde wiederholt. Anschließend haben wir verschiedene Arbeitsaufträge bekommen, die wir selbstständig bearbeiten sollten. Dazu konnten wir uns auf einem Link informieren. Sie gingen rund um das Thema Wasserkreisläufe und Stromkreise. Unter anderem die verschiedenen Arten von Stromkreisen und welche Bestandteile er benötigt. Außerdem haben wir den Wasserkreislauf und den Stromkreis verglichen und die Unterschiede tabellarisch festgehalten. Am Ende der Stunde haben wir dann noch offene Fragen geklärt.<br />
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'''Datum:''' 19.09.2019<br />
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'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromkreise<br />
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'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen und nochmal die wichtigsten Bestandteile eines Stromkreises wiederholt. Anschließend haben wir einen Stromkreis auf einem Steckbrett gebaut. Dazu bekamen wir ein Arbeitsblatt mit verschiedenen Aufgaben. Zuerst mussten wir einen einfachen Stromkreis nachbauen und mit einem mit einem Messgerät die elektrische Stromstärke an verschiedenen Punkten messen und aufschreiben. Wir sollten die Messwerte vergleichen und dabei ist uns aufgefallen, dass alle Werte identisch waren. Anschließend bauten wir eine Reihenschaltung. Wir missten ebenfalls die elektrische Stromstärke an verschiedenen stellen und stellten diese ebenfalls gegenüber. Die Werte waren immer noch ungefähr gleich. Danach bauten wir eine Reihenschaltung und wiederholten den Vorgang. Doch bei dieser Schaltung waren die Werte unterschiedlich, da manche Messpunkte zu beiden Glühlampen und manche Messpunkte nur zu einer Glühlampe führten. Wir verglichen unsere Ergebnisse mit anderen Gruppen und somit war die Stunde auch schon beendet.<br />
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'''Datum:''' 26.09.2019<br />
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'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromstärke und elektrische Spannung<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgabe besprochen, in der wir erklären sollten, was die elektrische Stromstärke und was die elektrische Stromspannung ist. Anschließend sollten wir in Gruppen eine Reihen- und eine Parallelschaltung auf dem Steckbrett aufbauen und die elektrische Stromstärke und Stromspannung an verschiedenen Stelen mithilfe des Messgerätes messen. Dabei konnten wir feststellen, dass bei der Reihenschaltung die Stromstärke immer schwächer wurde, je weiter weg man von der Stromquelle gemessen hat. Bei der Parallelschaltung jedoch an allen Messpunkten gleich war. Am Ende der Stunde haben wir unsere Messergebnisse besprochen.<br />
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'''Datum:''' 31.10.2019<br />
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'''Thema der Stunde:''' Das ohmsche Gesetz<br />
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'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde, haben wir die Ergebnisse des Online – Versuches, den wir als Hausaufgabe machen sollten besprochen. Dazu erstellen wir ein Diagramm. Anschließend haben wir das ohmsche Gesetz kennengelernt und die Formeln aufgeschrieben. Das ohmsche gesetz zeigt den Zusammenhang zwischen Strom, Spannung und Widerstand. Wenn man die Spannung berechnen möchte, muss man den Widerstand mit dem Strom multiplizieren. Wenn man den Widerstand ausrechnen möchte, dann muss man die Spannung mit dem Strom dividieren und wenn man die Stromstärke berechnen möchte, muss man die Spannung mit dem Widerstand dividieren. Der Widerstand wird in der Einheit ,,ohm“ angegeben. Danach habe wir noch eine Definition zu dem Widerstand aufgeschrieben und dann war die Stunde auch schon zu Ende.<br />
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==Lisa==<br />
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'''Datum: 05.09.2019'''<br />
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'''Thema der Stunde: Elektroskop-Versuch'''<br />
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Zu Beginn haben wir den Versuch zur elektrischen Leitfähigkeit der letzten Stunde wiederholt. Anschließend haben wir eine Skizze angefertigt, in der wir vier Elektroskope gezeichnet haben. Das erste Elektroskop war das ungeladene Elektroskop, das zweite zeigte, wie der negativ geladene Stab die Teilchen nach unten drücken, das dritte Elektroskop zeigte, wie der Zeiger durch die Hand neutral wird und das letzte Elektroskop zeigte, wie die Elektronen sich im ganzen Elektroskop verteilen. Außerdem haben wir den Begriff „Influenz“ kennengelernt. Man spricht von Influenz, wenn bewegliche Elektronen in einem Metall verschoben werden, wenn man einen geladenen Körper an das Metall hält. Am Ende der Stunde hat Herr Robers mit uns noch einen kleine Versuch durchgeführt, in dem er einen Kunststoffstab an der Schafswolle gerieben hat und anschließend unter einen Wasserstrahl, welcher sich dadurch verbog, gehalten hat. Wir haben also grob gesagt gelernt, was Influenz ist und das man das Fließen von Elektronen in einem Leiter „elektrischen Strom“ nennt.<br />
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'''Datum: 12.09.2019'''<br />
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'''Thema der Stunde: Stromkreislauf und Wasserkreislauf'''<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben der letzten Stunde besprochen. Anschließend haben wir selbstständig Arbeitsaufträge, welche auf dem Wiki standen, bearbeitet. Wir sollten eine Tabelle mit drei Spalten erstellen, die erste Spalte mit Wasserkreislauf, die zweite mit Stromkreislauf und die dritte war für die Hausaufgabe. Anschließend haben wir uns zu diesen Themen, über einen Link, den Herr Robers uns eingefügt hat, informiert und die Tabelle anschließend ausgefüllt. Danach haben wir eine Aufgabe zu verschiedenen Stromkreisarten bearbeitet. Auch dazu haben wir uns über einen Link informiert.<br />
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'''Datum: 19.09.2019'''<br />
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'''Thema der Stunde: elektrische Stromkreisläufe'''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir in Gruppen, eigene Stromkreisläufe auf einem Steckbrett aufgebaut. Anschließend haben wir ein Arbeitsblatt bekommen, auf dem weitere Aufgaben zu Stromkreisen waren, welche wir dann bearbeitet haben. Wir sollten zuerst einen einfachen Stromkreis aufbauen und die elektrische Stromstärke an verschiedenen Stellen von dem Messgerät ablesen. Anschließend haben wir die Messwerte verglichen und uns ist aufgefallen, dass dabei alle Messergebnisse gleich waren. Anschließend sollten wie eine Reihen- und eine Parallelschaltung aufbauen und wieder an verschieden Stellen die Stromstärke ablesen. Dabei ist uns aufgefallen, dass es bei der Reihenschaltung nur minimale Unterschiede gab, im Gegensatz zur Parallelschaltung, bei der es große Unterschieden bzw. Abweichungen gab. Am Ende der Stunde haben wir die Aufgaben besprochen und unsere Messergebnisse mit denen der Anderen verglichen.<br />
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'''Datum: 26.09.2019'''<br />
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'''Thema der Stunde: elektrische Stromstärke und elektrische Spannung'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen, indem wir verglichen haben, was elektrische Stromstärke bzw. elektrische Spannung ist. Anschließend haben wir uns die Arbeitsaufträge auf dem Luis runtergeladen. Wir sollten in den gleichen Gruppen wie letzte Woche eine Parallelschaltung und eine Reihenschaltung auf dem Steckbrett aufbauen und anschließend wieder mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen messen. Wir haben festgestellt, dass bei der Parallelschaltung die Stromstärke an allen Stellen gleich war. Bei der Reihenschaltung wurde die Stromstärke jedoch immer schwächer, je weiter wirr von der Stromquelle gemessen haben. Dies liegt daran, dass die verfügbare Energie sich aufteilen muss. Anschließend haben wir noch Gleichungen für sowohl die Parallelschaltung, als auch für die Reihenschaltung aufgestellt. Am Ende der Stunde haben wir uns noch auf einer Internetseite angemeldet, welche wir für die Hausaufgabe benötigen.<br />
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'''Datum: 31.10.2019'''<br />
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'''Thema der Stunde: Spannung und Stromstärke am Widerstand'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Ergebnisse des Experimentes besprochen, welches wir eigenständig in den Ferien bearbeitet haben. Dazu haben wir dann ein Diagramm erstellt. Anschließend haben wir uns noch das Ergebnis notiert:<br />
<br />
- Spannung und Stromstärke verhalten sich proportional zu einander<br />
<br />
- Mathematische Gleichung: U = c*I -> c ist Proportionalitätsfaktor<br />
<br />
- Im Experiment: I = 10*c mit I in Am.<br />
<br />
- I = 0,01 * U mit I in A und U in V.<br />
<br />
Danach haben wir noch die Interpretation des Ergebnisses aufgeschrieben, welche lautete:<br />
Interpretation des Ergebnisses:<br />
<br />
- c ist der elektrische Widerstand<br />
<br />
- Der elektrische Widerstand bekommt das Symbol R<br />
<br />
- Im Experiment R = 100<br />
<br />
Anschließend haben wir noch etwas Allgemeines, die Definition und die Einheit aufgeschrieben. Danach haben wir dann wieder in unseren Gruppen, auf dem Steckbrett Stromkreise gesteckt. Am Ende der Stunde wurden uns die Themen für den Test genannt.<br />
<br />
== Lisa Marie ==<br />
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'''Donnerstag, 05.09.2019 – Das Elektroskop'''<br />
<br />
In der Stunde vom 5.9.19 haben wir uns mit dem Elektroskop befasst und ein Experiment gemacht. In dem Experiment wurde ein Kunstoff-Stab an einem Fell gerieben und somit wurden dieser Negativ aufgeladen, da das Schafsfell Elektronen auf den Stab übertragen hat. Anschließend wurde mit dem negativ Aufgeladenen Stab das Elektroskop berührt und die Elektronen wurden nach unten gedrückt und verteilten sich in dem Metall, wodurch sich der Stab bewegte, da die Elektronen sich gegenseitig abstoßen. Wenn man nun das Elektroskop anfasst, gelangen die Elektronen durch die Hand und den Körper in den Boden. Wenn der Finger dann weggenommen wird, verteilen sich die Elektronen wieder im ganzen Elektoskop. Da aber nun überall Elektronen fehlen, ist es nun positiv geladen. <br />
Nach dem Experiment haben wir dies zeichnerisch festgehalten und noch eine Schlussfolgerung aufgeschrieben:<br />
* Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen, oder abstoßen (gleich geladen)<br />
* Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht!<br />
* Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft / Ladung verschoben werden (Influenz)<br />
* Das Fließen von Elektrischem Strom in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“<br />
<br />
<br />
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'''Donnerstag, 12.09.2019 - Strom und Wasserkreislauf'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir noch einmal wiederholt, was die Elektrische Influenz ist. Anschließend haben wir uns einen Link angeschaut, unter dem man ein Lernmodul für Strom und Wasserkreisläufe finden konnte. Anhand einer Tabelle sollten wir diese dann vergleichen. Danach haben wir noch weitere Aufgaben zum Strom und Wasserkreislauf bearbeitet und am Ende der Stunde haben wir noch Fragen zu dem Thema beantwortet.<br />
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<br />
'''Donnerstag, 19.09.2019 - elektrische Stromkreisläufe'''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir etwas über elektrische Stromkreisläufe gelernt. Als erstes haben wir alles wichtige aus der vergangenen Stunde wiederholt. Anschließend haben wir auf einem Steckbrett einen Stromkreislauf gebaut. Zuerst war ein ganz normaler Stromkreislauf gefordert. Dann haben wir mit einem Messgerät den Stromfluss darin gemessen. Die Messwerte waren alle gleich. Anschließend sollten wir eine Reihenschaltung aufbauen und diese Messen. Dort unterschieden sich die Werte minimal voneinander. Am Ende haben wir noch eine Parallelschaltung gesteckt und erneut mit dem Messgerät gemessen. Hierbei gab es große Abweichungen.<br />
<br />
==Zoé== <br />
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Datum: 05.09.19<br />
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Thema: Versuchsbeschreibung und Erklärung Elektroskop <br />
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Zusammenfassung: <br />
<br />
In der Stunde hat Herr Robers uns einen Versuch mit einem Elektroskop gezeigt. Wir haben diesen anhand der Erkenntnisse erklärt und sind zu dem Schluss gekommen, dass durch die Reibung eines Kunststoffstäbchens mit Schafsfell Elektronen im Kunststoffstäbchen freigesetzt werden und durch das Halten des Kunststoffstäbchens über den Teller des Elektroskops diese und die im Elektroskop vorhandenen Elektronen nach unten gedrückt werden. Diesen Vorgang kann man durch das zusätzliche Halten eines Fingers an das untere Ende des Zeigerhalters manipulieren, sodass eine Influenz entsteht. Setzt man eine Kugel auf den Teller und reibt mit dem geladenen Kunststoffstäbchen immer wieder über diese, so passiert das gleiche, nur etwas verzögert. Hält man ein Glimmlämpchen im direkten Anschluss des Versuches an die Kugel, so kann man ein Aufleuchten und ein Knistern wahrnehmen. Unsere Hausaufgabe war es, ein Lerntagebuch anzufertigen. <br />
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'''Datum:''' 12.09.2019 <br />
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'''Thema''': Wasserkreisläufe und Stromkreise <br />
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'''Zusammenfassung:'''<br />
<br />
Zum Anfang haben wir wichtige Aspekte aus der letzten Stunde wiederholt. Danach sollten wir mithilfe verschiedener Aufgaben und eines Lernvideos die Themen Wasserkreisläufe und Stromkreise bearbeiten. Beim Thema Stromkreise gab es außerdem Informationen zu verschiedenen Stromkreisen und welche Bestandteile zu einem Stromkreis gehören. Anschließend haben wir die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Wasserkreislauf und Stromkreis in einer Tabelle festgehalten. Zum Ende der Stunde haben wir Fragen zum oben angegebenen Thema geklärt. Als Hausaufgabe sollten wir das Lerntagebuch machen.<br />
<br />
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'''Datum:''' 19.09.2019 <br />
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'''Thema:''' Elektrische Stromkreise <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen und die wichtigsten Aspekte zu einem Stromkreis wiederholt. Danach sollten wir einen Stromkreis auf ein Steckbrett bauen, dazu bekamen wir ein digitales Arbeitsblatt mit Arbeitsaufträgen. Wir sollten als erstes einen normalen Stromkreis nachbauen, die Werte mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen messen und in einer Tabelle festhalten. Beim Vergleichen der Werte bemerkten wir, dass sie nahezu identisch waren. Bei der Reihenschaltung, die wir anschließend bauen sollten, haben wir den Vorgang wiederholt. Wir trugen die Messwerte in eine andere Tabelle ein und verglichen wieder. Auch hier waren die Werte identisch. Als wir dann eine weitere Schaltung, eine Parallelschaltung, aufgebaut haben und wieder gemessen und ausgewertet haben, waren die Werte nicht mehr identisch, sondern gingen auseinander. Das lag daran, dass die Punkte, wo wir gemessen haben, nicht konstant gleich waren, sondern immer zu unterschiedlichen Standorten. Anschließend haben wir unsere Ergebnisse mit anderen Gruppen besprochen und ausgewertet. <br />
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'''Datum:''' 26.09.2019 <br />
<br />
'''Thema:''' Elektrische Stromstärke und elektrische Spannung <br />
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'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Zunächst haben wir die Hausaufgaben besprochen. Danach haben wir in Gruppen eine Reihenschaltung auf dem Steckbrett aufbauen. Der Arbeitsauftrag war, die Spannung und die Stromstärke zu messen. Also mussten wir mit einem Messgerät an verschiedenen Punkten messen. Dabei ist uns aufgefallen, dass je weiter weg man von der Stromquelle gemessen hat, desto niedriger wurden die Werte der Stromstärke. Als wir den selben Vorgang bei einer Parallelschaltung angewendet haben, stellten wir fest, dass die Werte konstant gleichblieben. Anschließend haben wir unsere Ergebnisse in der Klasse besprochen. Als Hausaufgabe sollten wir einen Online-Versuch machen.<br />
<br />
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'''Datum:''' 31.10.2019 <br />
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'''Thema:''' Das ohmsche Gesetz <br />
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'''Zusammenfassung:'''<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Ergebnisse aus dem Online-Versuch ausgewertet und besprochen. Diese haben wir in einem Diagramm festgehalten. An diesem Diagramm haben wir das ohmsche Gesetzt hergeleitet und Formeln aufgeschrieben, mit denen man mithilfe des ohmschen Gesetzes die Spannung (U), Stromstärke(I) und den Widerstand(R) berechnen kann. Die Spannung erhält man, wenn man den Widerstand mit der Stromstärke multipliziert, den Widerstand kann man berechnen, indem man die Spannung durch die Stromstärke teilt und diese wiederum erhält man, wenn man die Spannung durch den Widerstand teilt. Außerdem wird die Spannung in Volt (V), die Stromstärke in Ampère (A), und der Widerstand in Ohm (Ω) angegeben. Das ohmsche Gesetz zeigt, dass diese drei Faktoren zusammenhängen. Wir haben außerdem noch eine Definition zum Widerstand aufgeschrieben. <br />
<br />
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'''Datum:''' 14.11.19 <br />
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'''Thema:''' Elektrischer Widerstand eines Leiters <br />
'''<br />
Zusammenfassung: <br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir einen Test über Reihen- und Parallelschaltung, Spannung, Stromstärker und dem ohmschen Gesetz geschrieben. Anschließend wurde ein Experiment durchgeführt. Dafür brauchte man einen Stromgenerator, Kabel und Draht. Wir haben die Kabel mit dem Draht verbunden. Somit wollten wir den elektrischen Widerstand eines Leiters herausfinden. Wir haben dann das Ergebnis besprochen und zu dem Ergebnis gekommen, dass je größer die Fläche, desto kleiner der Widerstand, je kürzer der Draht, desto mehr Stromstärke, und je höher der Strom ist, desto mehr Reibung entsteht, desto heißer wird der Draht, gekommen. Anschließend haben wir mit einem weiteren Experiment die Konstante Rho, die spezifischer Widerstand genannt wird, von Kupfer gesehen. Das Kupfer ist durchgebrannt, wie bei einer Sicherung. Bei einem anderen Stoff konnte man sehen, dass der spezifische Widerstand viel Größer war, als bei Kupfer. Als man dann ein Stück Papier auf den Draht hielt, fing es an zu brennen. Anschließend haben wir die spezifischen Widerstände bei verschiedenen Stoffen verglichen und sind zu dem Schluss gekommen, dass Kohle der schlechteste Leiter und Platin der beste Leiter ist.<br />
<br />
==Lina==<br />
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'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Das Elektroskop <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Beginn des Unterrichts haben wir den Versuch mit dem Elektroskop von der letzten Stunde wiederholt. Nach dem besprechen des Versuchs, haben wir eine Skizze angefertigt. Auf der ersten Abbildung ist ein ungeladenes Elektroskop abgebildet. Auf der zweiten Abbildung wird abgebildet, wie der negativ geladene Starb das Elektroskop berührt, dabei die Elektronen nach unten drückt und der Zeiger ausschlägt. Die dritte Abbildung zeigt, wie der Zeiger wieder durch die Berührung mit der Hand, neutral wird und zurück geht. Schließlich auf der letzten, der vierten Abbildung wird gezeigt, wie sich die Elektronen im ganzen Elektroskop verteilen, da man die Hand vom Elektroskop wegnimmt. Anschließend habe wir noch eine Schlussfolgerun erstellt, dabei haben wir auch die Influenz kennengelernt. Denn man nennt es Influenz, wenn man durch äußere Kraft/ Ladung die Elektronen, welche sich in einem Leiter befinden, verschiebt. Denn Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht. Außerdem haben wir gelernt, dass fließende Elektronen in einem Leiter, „elektrischen Strom“ nennt.<br />
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'''Datum:''' 12.09.2019<br />
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'''Thema der Stunde:''' Der Stromkreis <br />
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'''Zusammenfassung:''' Zu Beginn der Stunde haben wir nochmal das wichtigste wiederholt, wie zum Beispiel was die Influenz ist. Danach haben wir Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreis bekommen, welche wir dann den Rest der Stunde bearbeitet haben. In der ersten Aufgabe sollten wir uns zwei Simulationen angeguckt, einen zum Wasserkreislauf und einen zum Stromkreislauf. Dann sollten wir anhand einer Tabelle die beiden Stromkreisläufe vergleichen. In der zweiten Aufgabe haben wir verschiedene Stromkreisarten kennengelernt, ca. neun Stück.<br />
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'''Datum:''' 19.09.2019<br />
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'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromkreisläufe<br />
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'''Zusammenfassung:''' Im heutigen Unterricht haben wir in 4er Gruppen Stromkreisläufe auf einem Steckbrett gebaut. Außerdem benötigten wir mehrere Leiter, eine Stromquelle, ein Messgerät, mit dem wir die Stromstärke messen können und einen Verwender (in unserem Fall eine Glühbirne). Danach bearbeiteten wir ein Arbeitsblatt vom Luis. In der ersten Aufgabe mussten wir einen normalen Stromkreis bauen und an vier verschiedenen Stellen die Stromstärke messen, dabei ist uns aufgefallen, dass alle Messwerte gleich waren. Danach mussten wir eine Reihenschaltung und auch dort maßen wir an vier verschiedenen Stellen, die Stromstärke aus. Bei diesem Stromkreislauf fiel uns auf, dass es nur minimale Abweichungen der Messwerte gab. Darauf hin bauten wir eine Parallelschaltung, hier fiel uns allerdings auf, dass bei allen vier unterschiedlichen Messstellen, starke Abweichungen gab. Zum Ende der Stunde besprachen wir die Aufgaben noch und verglichen unsere Messwerte der vier Stellen, von den drei unterschiedlichen Stromkreisläufen.<br />
<br />
==Jenna==<br />
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'''Datum:''' 05.09.19<br />
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'''Thema der Stunde:''' Auswertung des ersten Versuchs/ Das Elektroskop<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Als erstes hat Herr Robers den Versuch aus der vorherigen Stunde wiederholt, da wir in der Stunde nicht vollständig waren. Danach haben wir zu dem Versuch vier verschiedene Skizzen angefertigt, die den Vorgang während des Versuchs näher erklären. Unter den Skizzen haben wir stichpunktartig aufgeschrieben, was genau passiert. Herr Robers hat uns dann mit dem Begriff Influenz bekannt gemacht. Anschließend haben wir noch gemeinsam Schlussfolgerungen gesammelt, die wie folgt lauten:<br />
Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen) oder abstoßen (gleich geladen) / Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht! / Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/ Ladungen verschoben werden (Influenz) / das fließen von Elektronen in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“.<br />
Zum Abschluss hat Herr Robers uns noch einen anderen Versuch gezeigt, in dem der in Schaffell geriebene Kunststoffstab das fließende Wasser bewegen konnte.<br />
<br />
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'''Datum:'''12.09.19<br />
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'''Thema der Stunde:''' Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Herr Robers hat uns heute verschiede Aufgaben gestellt, die wir bearbeiten sollten. Zum einen haben wir Wasserkreislaufmodelle mit Stromkreislaufmodellen verglichen, indem wir die Bauteile mit der selben Funktion gegenüberstellten. Zum anderen haben wir die verschieden Stromkreisarten kennengelernt. Außerdem sollten wir als Hausaufgabe einen eigenen Schaltplan zeichnen und unsere Tabelle mit dem Vergleich ergänzen.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen. Wir sollten in einer Tabelle zusammengetragen, welche Bestandteile im Wasserkreislaufmodell im Stromkreismodell und im Fahrradkettenmodell vorhanden sind. Danach sollten wir uns ein Arbeitsblatt vom Luis runterladen. Zuerst haben wir einen normalen Stromkreis gebaut und mit dem Messgerät an verschiedenen Stellen abgemessen, das Ergebnis war immer gleich. Anschließend haben wir eine Reihen- und eine Parallelschaltung auf dem Steckbrett aufgebaut und wieder an verschiedenen Stellen gemessen. Aufgefallen ist, dass sich die Werte bei der Reihenschaltung nur minimal bis gar nicht unterschieden haben. Bei der Parallelschaltung allerdings waren die Werte mit größeren Unterschieden.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromstärke/ Spannung<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen, in denen es um elektrische Spannung und elektrische Stromstärke ging. Danach sollten wir uns Arbeitsaufträge von Luis runterladen und diese anschließend mithilfe der Steckbretter bearbeiten. In unseren Tischreihen mussten wir Parallelschaltungen und Reihenschaltungen nachstecken und an verschiedenen Stellen messen. Wir fanden heraus, dass bei der Parallelschaltung alle Messungen gleich waren, weil der Strom ja überall gleich viel fließt. Bei der Reihenschaltung aber wird die Stromstärke immer weniger, je weiter man von der Quelle weg ist, da die Energie sich aufteilt. Am Schluss haben wir uns noch auf einer Internetseite angemeldet, auf der wir als Hausaufgabe einen Versuch durchführen sollten.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Spannung und Stromstärke am Wiederstand/ ohmsche Gesetz<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Begin der Stunde haben wir den Versuch besprochen, den wir über die Ferien ausführen sollten. Zu diesem Thema haben wir ein Punktdiagramm und unsere Ergebnisse notiert. Außerdem haben wir das ohmsche Gesetz gesprochen und uns aufgeschrieben. Zum Ende der Stunde haben wir noch in unseren Gruppen eigene Stromkreise aufgebaut und an verschiedenen Stellen gemessen. Außerdem hat uns Herr Robers die Themen für den Test genannt.<br />
<br />
==Meret==<br />
<br />
05.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir den Versuch der letzten Stunde wiederholt. Dabei wurde ein zuvor an einem Schafsfell geriebener Plastikstab an den Teller eines Elektroskops gehalten. Der Zeiger schlug aus und blieb in dieser Position. Fasste man nun das andere Ende des Elektroskops an, kehrte der Zeiger zurück in seine ursprüngliche Position und wenn man den Stab wegnahm, schlug der Zeiger erneut aus. Wir erklärten das Beobachtete wie folgt: <br />
<br />
- Durch Reibung am Fell wird der Stab elektrisch negativ aufgeladen<br />
<br />
- Kommt der Stab in die Nähe des Tellers, werden die Elektronen des Elektroskops nach unten abgestoßen (Influenz)<br />
<br />
- Weil gleich geladene Teilchen sich abstoßen, schlägt der Zeiger aus<br />
<br />
- Durch die Berührung des Fingers fließen Elektronen durch den Körper in die Erde<br />
<br />
-> Zeiger ist neutral geladen<br />
<br />
- Beim Wegnehmen des Stabs, verteilen sich die Elektronen im gesamten Elektroskop<br />
<br />
-> Elektroskop ist positiv geladen<br />
<br />
- Zeiger schlägt aufgrund des Überschusses an Protonen erneut ausgegeben<br />
<br />
<br />
Zu diesem Versuch fertigten wir eine Zeichnung an, die diese Erkenntnisse festhält. Anschließend erklärten wir den Begriff „Influenz“:<br />
<br />
- Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden. <br />
<br />
Am Ende der Stunde haben wir einen weiteren Versuch durchgeführt, bei dem der Stab neben einem Wasserstrahl gehalten wurde. Man konnte beobachten, wie der Strahl sich in Richtung Stab bog, was sich durch vorige Erkenntnisse erklären lässt.<br />
<br />
<br />
18.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die wichtigste Aspekte der letzten Stunde besprochen, wie zum Beispiel was elektrische Influenz ist, welche Aussagen das Experiment über Strom und Spannung macht und wie sich Elektronen und Protonen unter Einfluss geladener Objekte verhalten. Im Anschluss haben wir uns auf einer Website den Wasserstromkreislauf im Vergleich zum Stromkreislauf angeschaut. Wir stellten fest, dass ein Kreislauf nur existiert, wenn auf einer Seite (ein Pol) ein Elektronenüberschuss oder -Mangel herrscht. So versuchen die Elektronen nämlich, das Ungleichgewicht aufzuheben, was allerdings dazu führt, dass die Elektronen immer weiter von Pol zu Pol fließen. Danach bearbeiteten wir einen weiteren Arbeitsauftrag zu verschiedenen Arten von Stromkreisen. Dazu schauten wir uns erneut eine Website an, auf der sehr viele verschiedene Arten von Stromkreisen ziemlich gut beschrieben waren. Wir notierten diese anschließend mit den wichtigsten Informationen zum jeweiligen Stromkreis, um eine Übersicht zu haben.<br />
<br />
<br />
19.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde wiederholten wir die einzelnen Bestandteile eines Stromkreises und zeichneten die dazugehörigen Symbole. Im Anschluss sollten wir selber einen Stromkreis mit verschiedenen Bauelementen zusammenstecken. Auf einem Arbeitsblatt war angegeben, welche Stromkreise wir stecken sollten. Mit einem bestimmten Messgerät sollten wir an verschiedenen Stellen des Stromkreises den Stromfluss messen und die Ergebnisse in eine Tabelle eintragen. Dabei fiel auf, dass bei einer Reihenschaltung die Messwerte überall gleich blieben, die beiden Lampen jedoch nur halb so stark leuchteten, wie alleine. Bei einer Parallelschaltung hat sich der Stromfluss auf beide Leitungen aufgeteilt, weshalb an einigen Messpunkten nur die Hälfte des ansonsten gleich bleibenden Ergebnisses abzulesen war. Am Ende der Stunde verglichen wir die Messergebnisse mit der gesamten Klasse.<br />
<br />
==Moritz==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
<br />
Am Anfang der Stunde hat Herr Robers den Versuch mit dem Elektroskop von letzter Stunde wiederholt danach haben wir das Experiment erklärt und beschrieben. Um das Experiment besser zu verstehen haben wir einfach 4 Elektroskope gezeichnet und das geschehen beschrieben. Am Ende der Stunde nahm Herr Robers den gleichen Kunststoffstab vom letzten Experiment und rieb ihn am Schafsfell. Nachdem er das tat hielt er den Kunststoffstab an einen Wasserstrahl. Man erkannte, wie sich der Wasserstrahl leicht zum Kunststoffstab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019 <br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise <br />
<br />
<br />
Heute haben wir mehrere Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreise gemacht. Auf dem Wiki waren verschiedene Links zu Internetseiten, diese sollten wir lesen und Aufgaben bearbeiten. Ein Thema war zum Beispiel Wasserstromkreise oder verschiedene Arten von Stromkreisen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019 <br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
<br />
<br />
Nachdem wir unsere Hausaufgaben besprochen haben. Ging es weiter damit, dass wir uns in Gruppen zusammen gesessen haben und zusammen einen Stromkreis aufgebaut haben. An diesem Stromkreis haben wir verschiedene Aufgaben ausgeführt. Zum Schluss haben wir unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
==Erik==<br />
<br />
'''Datum''' 05.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir den Versuch mit dem Elektroskop wiederholt und danach unsere Ergebnisse und Beobachtungen verglichen. Dazu haben dann verschiedene Bilder gemacht. Diese haben wir beschrieben und die verschiedenen Vorgänge erklärt. Zum Ende hin hat Robers mit einem Kunststoffstab an Schafsfell gerieben und an den Stab danach an einen Wasserstrahl gehalten. Man konnte beobachten, dass der Strahl sich leicht zu dem Stab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum''' 12.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Stromkreise<br />
<br />
Wir haben uns verschiedene Stromkreise angeschaut darunter den Wasserkreislauf. Dazu sollten wir dann verschiedene Aufgaben machen. Wir sollten uns dann verschiedene Internetseiten angucken und dort haben wir dann verschieden Arten von Stromkreisen angesehen darunter auch der Wasserkreislauf<br />
<br />
<br />
'''Datum''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
Nach dem Besprechen unsere Hausaufgaben. Wir mussten uns ihn Gruppen zusammen setzen und sollten dann verschiedene Stromkreisläufe bauen und nach ihrer Spannung und Stromstärke messen. Zum Schluss haben wir unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
==Luca==<br />
<br />
'''Datum''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Was passiert in dem Elektroskop Versuch 1?<br />
<br />
Heute haben wir den Versuch mit dem Elektroskop erneut durchgeführt. Dazu haben wir die verschiedenen Reaktionen des Zeigers aufgezeichnet und erklärt was dort passiert. Zu Schluss haben wir ein paar Schlussfolgerungen aufgeschrieben. Danach hat Herr Robers uns erklärt was die Influenz ist.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum'''12.09.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Wasser- und Stromkreisläufe<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir wiederholt, was die Influenz ist. Danach haben wir die Aufgaben vom Wiki bearbeitet. Dafür mussten wir zunächst auf verschiedene Seiten gehen, wo uns an verschiedenen Beispielen erklärt wurde, was ein Wasser- und Stromkreislauf ist.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''19.09.2019<br />
<br />
'''Thema:'''Elektrische Stromkreise<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir zuerst die Hausaufgaben besprochen. Danach haben wir in Gruppen Stromkreise bearbeite. Dabei haben wir und einen eigenen Stromkreis aufgebaut und dazu verschiedene Aufgaben bearbeitet. Am Ende der Stunde haben wir dann unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''26.09.2019<br />
<br />
'''Thema:'''Elektrische Spannung und Stromstärke<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben vom 19.09. besprochen. Danach haben wir die Arbeitsaufträge von Luis bearbeitet. Wir haben Tischweise zusammen gearbeitet. Wir haben das selbe Experiment von letzter Woche gemacht, nur mit dem Unterschied, dass wir die Strom Spannung gemessen haben.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Das Ohmsche Gesetz<br />
<br />
Heute haben wir zunächst die Hausaufgaben besprochen. In den Hausaufgaben mussten wir auf eine Seite gehen, wo man ein Experiment durch eine Webcam ausführen konnte. Zu diesen Hausaufgaben hat Herr Robers uns das Ohmsche Gesetz erklärt worauf wir dies notierten. Dann wollten wir noch ein Experiment mit diesem Gesetz machen allerdings hatten wir keine Zeit mehr weshalb wir das Experiment abbrechen mussten.<br />
<br />
==Alina==<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektroskop 1<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' In der heutigen Stunde haben wir zu Beginn, den Versuch den Herr Robers in der letzten Stunde schoneinmal vorgestellt hat wiederholt, da letzte Stunde viele aus unserer Klasse fehlten. Danach haben wir alle Versucht zu erklären, was wir beobachten konnten. Anschließend hat Herr Robers den Versuch dann noch an die Tafel gezeichnet und wir sollten abzeichnen. Dazu mussten wir vier Elektroskope zeichnen, um den Vorgang zu dokumentieren. Zum Abschluss konnten wiir dann aus unserer fertiggestellten Zeichnung Schlussfolgerungen ziehen, durch welches wir dann den Versuch begreifen konnten. Daraufhin haben wir noch einen weiteren kleinen versuch begonnen. Nachdem Herr Robers den Stab, welcher aus Kunstoff war nocheinmal an dem Schafsfell gerieben hat, hat er diesen an einen Wasserstrahl gehalten. Dann konnte wir sehen, wie sich der Wasserstrahl leicht zu dem Kunststoffstab hin zog.<br />
<br />
<br />
<br />
==Isabel==<br />
<br />
<br />
Datum:05.09.2019<br />
<br />
Thema der Stunde: Auswertung des Versuches mit dem Elektroskop <br />
<br />
In der Stunde haben wir einen Versuch mit einem Elektroskop ausgewertet. Vorgang des Experimentes: Ein Kunstoff-Stab wurde an einem Fell gerieben/ dieser wurde dadurch Negativ aufgeladen, Danach wurde mit dem negativ Aufgeladenen Stab den Teller des Elektroskopes berührt. Somit wurden die Elektronen nach unten gedrückt und verteilten sich in dem Zeigerständer. Das Fließen von Elektrischem Strom in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“. Der Stab bewegte sich, da die Elektronen sich gegenseitig abstießen. Also Ladungen können sich anziehen wenn sie unterschiedlich geladen sind. Oder abstoßen, wenn sie gleich geladen sind. Wenn man nun das Elektroskop anfasst, leitet der Finger die Elektronen weiter durch den Boden ab. Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht! Wenn der Finger dann weggenommen wird sind im Elektroskop nur Ionen also ist es positiv geladen. Da sich gleich geladen Teilchen abstoßen, fing der Zeiger wieder an zu Schlagen.<br />
<br />
<br />
Datum: 12.09.2019<br />
<br />
Thema der Stunde: Elektrische Leitfähigkeit <br />
<br />
In der Stunde haben wir als erstes, die elektrische Leitfähigkeit wiederholt anhand des Versuches. Wir haben an der Tafel zusammengefasst, dass sich:<br />
<br />
* Elektronen und Elektronen sich voneinander abstoßen<br />
<br />
* Elektrone und Neutrone sich anziehen.<br />
<br />
Wir haben anhand der Wiki Aufgaben folgene 2 Kreisläufe kennengelernt:<br />
<br />
1. Wasser Modell<br />
<br />
2. Elektrischer Stromkreis<br />
<br />
<br />
Datum: 19.09.2019 <br />
<br />
Thema der Stunde: Stromkreise<br />
<br />
Wir sollten selbst einen verschiedene Stromkreise die auf einem Arbeitsblatt waren, mit verschiedenen Bauelementen zusammenstecken. Danach sollten wir mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen des Stromkreises den Stromfluss messen. Diese Ergebnisse haben wir dann in eine Tabelle eingetragen. Danach haben wir die Ergebnisse ausgewertet. Dabei fiel auf, dass: <br />
<br />
* Bei einer Reihenschaltung bleiben Messwerte überall gleich.<br />
<br />
* Bei einer Parallelschaltung hat sich der Stromfluss auf beide Leitungen aufgeteilt.<br />
<br />
<br />
Datum: 26.09.19 <br />
<br />
Thema der Stunde: Elektrische Stromstärke/ Spannung <br />
<br />
Wir haben uns Arbeitsaufträge von Luis herunterladen und diese mithilfe der Steckbretter bearbeitet. Wir mussten verschiedene Schaltungen stecken. Eine Parallelschaltungen und Reihenschaltungen. Dann mussten wir den Strom an verschiedenen Stellen messen. <br />
Unsere Ergebnisse waren:<br />
* Bei der Parallelschaltung fließt der Strom gleich. * Bei der Reihenschaltung wird die Stromstärke immer weniger je weiter man von der Quelle weg ist<br />
<br />
<br />
Datum: 31.10.2019 <br />
Thema der Stunde: Spannung und Stromstärke am Widerstand <br />
<br />
Spannung und Stromstärke verhalten sich proportional zu einander/ c~I<br />
Der elektrische Widerstand bekommt das Symbol R<br />
Ohmsche Gesetz: U=R*I<br />
<br />
<br />
<br />
Datum: 14.11.2019<br />
<br />
Thema der Stunde: Elektrischer Widerstand eines Leiters<br />
<br />
* Zu erst haben wir einen Test geschrieben. Dann haben wir anhand eines Versuches, folgende Fazits gezogen:<br />
* Je größer die Fläche so kleiner der Widerstand<br />
* Je kürzer der Draht so mehr Stromstärke<br />
* Je länger der Widerstand desto weniger Stromstärke<br />
* Strom kann Hitze erzeugen.<br />
* Je höher der Strom ist desto heißer wir der Draht.<br />
* Konstantan: Hat eine nützliche Eigenschaft. Egal wie heiß es ist die Stromstärke ändert sich nicht.<br />
<br />
==Jonathan==<br />
<br />
Datum: 05.09.19<br />
<br />
Thema: Eigenschaften der Elektrik<br />
<br />
<br />
Zusammenfassung:<br />
<br />
<br />
In dieser Stunde wurde ein Versuch mit dem Elektroskop durchgeführt, der die wesentlichen Eigenschaften der Elektrik veranschaulicht. Der Versuch lief wie folgt ab: Man reibt einen Kunststoffstab mit etwas Schafsfell. Dann hält man diesen in die Nähe des Tellers des Elektroskops. Darauf folgt ein Ausschlagen des Zeigers. Daraufhin legt man den Finger auf das untere Ende des Elektroskops. Der Zeiger begibt sich daraufhin in seine ursprüngliche Form. Nimmt man nun den Finger weg, schlägt der Zeiger erneut aus. Dieser Ablauf lässt sich wie folgt deuten: Der Kunststoffstab nimmt Elektronen des Schafsfells auf. Wenn man ihn über den Teller hält, drücken diese durch die Abstoßung die Elektronen im Teller nach unten. Dadurch schlägt der negativ geladene Zeiger aus. Der Teller ist dabei positiv geladen, da sich Protonen nicht bewegen können und nicht von Elektronen abgestoßen sondern angezogen. Durch das Berühren des unteren Teiles mit dem Finger werden überschüssige Elektronen über den Körper in die Erde geleitet. Dadurch ist der untere Teil nun neutral geladen und der Zeiger schlägt nicht mehr aus. Nimmt man den Finger und den Kunststoffstab weg, verteilen sich die Elektronen im ganzen Elektroskop, aber es besteht eine Minderheit von Elektronen. Dadurch schlägt der Zeiger wieder aus.<br />
<br />
<br />
Schlussfolgerungen:<br />
<br />
<br />
- Ladungen können sich anziehen/abstoßen.<br />
<br />
- Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht.<br />
<br />
- Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden<br />
<br />
- Das Fließen von Elektronen in einem Leiter nennt man Strom<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Datum: 12.09.19<br />
<br />
Zusammenfassung: Wir wiederholten die wichtigsten Erkenntnisse der letzten Stunde, wie die Bedeutung des Begriffes Influenz und die wichtigsten Aspekte der Elektrik, wie die Abstoßung von gleicher Ladung und Anziehung von verschiedener Ladung, dass Elektronen sich bewegen können, Protonen jedoch nicht. Zur Veranschaulichung eines Stromkreises haben wir uns auf einer Internetseite über ein Modell zur Deutung eines Stromflusses angeschaut: das Wasserkreislaufmodell. Dabei wurden die einzelnen Komponenten eines Stromkreises durch Gegenstände ersetzt. Dabei wurde der Generator (Batterie) durch eine Pumpe ersetzt. Die Pumpe zeigt, wie die Elektronen (Wasser) von der einen auf die andere Seite transportiert werden. Das übertrugen wir auf den Stromkreislauf und stellten fest, dass Strom existiert, da an einem Pol Elektronenmangel und an dem anderen Elektronenüberschuss herrscht. Durch diesen Umstand fließen die Elektronen immer zu dem Pol mit Elektronenüberschuss. Ein Wasserrad verdeutlichte die Tätigkeit der Glühbirne. Denn dieses wurde durch das Wasser angetrieben, die Glühbirne wird im Stromkreis von Elektronen angetrieben. Dann schauten wir uns einige Stromkreise an und deuteten deren Funktion und Bedingungen, unter denen diese Funktionieren.<br />
<br />
<br />
<br />
Datum: 09.09.19<br />
<br />
Thema: elektrische Stromkreise<br />
<br />
Ich war wegen WK nicht anwesend. Ich habe mir jedoch einige Lerntagebücher durchgelesen. Ich könnte diese jetzt zusammenfassen, aber ich glaube nicht, dass das etwas bringt.<br />
<br />
==Kai==<br />
Thema der Stunde: Elektroskop<br />
<br />
Zu beginn hat Herr Robers den Versuch mit dem Elektroskop und dann haben wir das Experiment erklärt und beschrieben. Danach haben wir vier Elektroskope gezeichnet und beschrieben. Am Ende hat Herr Robers den gleichen Kunststoffstab vom letzten Experiment genommen und ihn am gerieben Schafsfell. Danach hat er den Kunststoffstab an einen Wasserstrahl gehalten. Man hat erkannt, wie sich das Wasser zum Stab bewegt hat.<br />
<br />
<br />
Thema der Stunde: Influenz<br />
<br />
Am Anfang haben wir wiederholt, was Influenz ist. Danach hat er und Aufgaben gegeben und die sollten wir bis zum Rest der Stunde bearbeiten sollten. Dazu haben wir die Links auf dem Wiki benutzt die uns Herr Robers zur Verfügung gestellt hat.<br />
<br />
<br />
Thema der Stunde: Stromkreise<br />
Zuerst haben wir haben die Letzte Stunde Besprochen. Danach haben wir mit den Steck kästen Stromkreise nachgebaut. In diesen haben gemessen wie sich die Spannung verhält, ja nach dem wie man den Stromkreis verändert.<br />
<br />
==Hanna==<br />
05.09.2019<br />
Da letzte Woche ein paar Leute aus unserer Klasse nicht da waren, haben wir uns heute noch einmal das Experiment mit dem Elektroskop angeschaut, als Herr Robers das Experiment durchgeführt hat. Dabei haben wir herausgefunden wieso der Stab sich gedreht hat. Den Verlauf des Experiments haben wir dann Anhand von Bildern dargestellt und uns dazu Notizen gemacht. Die Schlussfolgerungen waren folgende:<br />
<br />
- Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen) oder abstoßen (gleich geladen).<br />
<br />
- Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht!<br />
<br />
- Elektronen können in einer Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden (Influrenz).<br />
<br />
→ das Fließen von Elektronen in einer Leiter nennt man „elektrischer Strom“.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Physik/Klasse_9a_2019-2020/Physik/Lerntageb%C3%BCcherCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Physik/Klasse 9a 2019-2020/Physik/Lerntagebücher2019-11-14T17:12:26Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
<hr />
<div>==Louisa==<br />
<br />
'''Thema: elektrische Leitfähigkeit 05.09.2019'''<br />
<br />
In unserer heutigen Stunde haben wir damit gestartet unser neues Thema zu erklären und dabei wurde uns dann erzählt, was in der letzten Stunde passiert ist, da ich unteranderem nicht da war. Unser neues Thema ist elektrische Leitfähigkeit, dazu hatte unsere Klasse einen Versuch mit einem Endoskop und Schafswolle durchgeführt. Danach haben wir passend dazu eine Skizze gezeichnet und diese haben wir dann noch erklärt. Dann haben wir gelernt, was Influenz ist. Influenz ist eine Beeinflussung eines elektrisch geladenen Körpers. Zum Schluss hat Herr Robers uns einen Versuch gezeigt, den man auch Polarisation nennt. Bei diesem Versuch wurde der Stab mit der Schafwolle aufgeladen und dann unterlaufendes Wasser gehalten, dort konnte man sehen, wie das Wasser dem Stab entwichen ist.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Leitfähigkeit 12.09.2019'''<br />
<br />
In unserer heutigen Stunde haben wir als erstes, die elektrische Leitfähigkeit wiederholt haben. Wir haben zusammengefasst, dass sich Elektronen und Elektronen voneinander abstoßen und Elektrone und Neutrone anziehen. Dann haben wir eine Aufgabe zum Wasser- und Stromkreislauf auf dem Wiki bekommen, an dem wir dann den Rest der Stunden arbeiten sollten. Zuerst haben wir die beiden Kreisläufe miteinander verglichen und dann mussten wir dazu zwei Fragen beantworten. Danach haben wir noch eine Aufgabe zu den verschiedenen Stromkreisläufen bearbeitet zum Beispiel dem Geschlossenen Stromkreis und der Ein-Aus Schaltung. Als wir damit fertig waren, war auch schon die Stunde zuende und wir haben eingepackt.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Kreisläufe 19.09.2019'''<br />
<br />
Zu Anfang der Stunde haben wir den Wasserkreislauf und den Stromkreislauf wiederholt, danach haben wir den Fahrradkettenkreislauf besprochen und etwas dazu zusammengetragen. Danach haben wir in klein Gruppen ein Experiment durchgeführt, passend zu unseren Schaltplänen. Wir haben gelernt, dass man für einen Stromkreis einen Verbraucher eine Energiequelle und Leitern braucht, die die Energie weiterleiten. Als wir das Experiment durchgeführt haben, führten wir ebenfalls Messungen durch, die wir in einer Tabelle festhalten sollte, dort stellten wir fest, dass es immer gleich viel war. Egal wo wir das Messgerät eingesteckt haben. Dazu haben wir festgestellt, dass so viel Strom, wie in den Kreislauf gelangt auch wieder raus geht. Zu Ende haben wir unsere Messungen besprochen und Feststellungen gesammelt.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Spannung 26.09.2019'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die elektrische Stromstärke und die elektrische Spannung besprochen und dazu die passenden Hausaufgaben besprochen und miteinander verglichen. Danach haben wir einen Arbeitsauftrag auf dem Luis bekommen in dem wir anhand eines Versuches die Parallel Schaltung und die Reihen Schaltung gemessen haben, dazu haben wir dann auch eine Gleichung aufgestellt. Wir konnten feststellen, dass die bei Parallel-Schaltung alle Messungen gleich waren, egal wo wir gemessen haben. Das liegt daran, dass bei dieser Schaltung zwei Stromkreise in Betrieb sind und somit überall gleich viel Strom fließt. Bei der Reihen-Schaltung konnten wir feststellen, dass die Messungen je weiter wir von der Quelle entfernt waren, immer schwächer geworden ist. Das Ergebnis hat sich verschlechtert, da bei dieser Schaltung nur ein Stromkreislauf fließt und daher nicht überall gleich viel Strom fließen kann. Zu Ende der Stunde haben wir unsere Ergebnisse zusammengetragen und uns an einer Seite angemeldet, bei der man von zuhause aus ein Experiment steuern kann.<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Stromstärke und Spannung 31.10.2019'''<br />
<br />
Am Anfang unserer heutigen Stunde haben wir zuerst unsere Hausaufgaben miteinander vergliche und besprochen. Es ging sich um das Ferngesteuerte-Experiment, welches wir in den Ferien bearbeiten sollten. Zu diesen Aufgaben haben wir danach ein Diagramm erstellt in dem wir ein paar Ergebnisse des Experiments aufgeschrieben haben. Zu diesem haben wir ein Punktdiagramm gezeichnet mit Excel, auf diesem konnten wir die Veränderung sehen. Im Anschluss haben wir uns die Regeln des Ohmschen Gesetztes notiert. Zum Schluss haben wir uns noch einmal unseren eigenen Stromkreis aufgebaut und an diesem haben wir verschiedene Messwerte notiert und diese in einer Tabelle festgehalten.<br />
<br />
==Saphira==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde hat Herr Robers den Versuch von letzter Stunde wiederholt. Danach haben wir versucht das Geschehene zu erklären. Danach haben wir den Versuch noch gezeichnet. Dazu haben wir 4 Elektroskope gezeichnet, um den Vorgang zu beschreiben und zu erklären. Anschließend konnten wir dann aus unseren Zeichnungen Schlussfolgerungen ziehen. Durch diese konnten wir den Versuch verstehen. Danach haben wir noch einen kleinen Versuch gemacht. Nachdem Herr Robers den Kunststoffstab wieder an dem Schafsfell gerieben hat, hat er ihn an einen Wasserstrahl gehalten. Dann konnte man beobachten wie sich der Wasserstrahl leicht zu dem Kunststoffstab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir verschiedene Arbeitsaufträge gemacht. Dazu haben wir uns unterschiedliche Internetseiten angeguckt. Dort haben wir verschiedenes über zum Beispiel Wasserstromkreise und verschiedene Arten von Stromkreisen gelernt. Zu den Themen haben wir dann Aufgaben gemacht.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise bauen<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgabe über das Fahrradkettenkreislaufmodell besprochen. Danach haben wir die verschiedenen Symbole für die Arbeit mit den Steckbrettern an die Tafel gezeichnet. Nachdem wir dann das Material für die Arbeit mit den Steckbrettern hatten, hat uns her Schoddell erklärt, was wir beachten müssen, wenn wir verschiedene Arbeitsaufträge bearbeiten. Danach haben wir verschiedene Aufgaben gemacht, während wir verschiedene Stromkreise auf den Steckbrettern gesteckt haben. Anschließend haben wir diese Aufgaben besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Spannung messen<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Hausaufgaben verglichen. Danach haben wir wieder die Steckbretter aus den Schränken geholt. Währenddessen haben wir uns wieder ein Arbeitsblatt vom Luis heruntergeladen, auf dem verschiedene Arbeitsaufträge beschrieben waren. Daraufhin haben wir ungefähr eine halbe Stunde lang Arbeitsaufträge zu Spannungsmessungen gemacht. Danach haben wir unsere Ergebnisse verglichen. Gegen Ende der Stunde haben wir noch die Hausaufgaben zur nächsten Stunde besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Das ohmsche Gesetz <br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir zunächst die Unterrichtsergebnisse der letzten beiden Doppelstunden besprochen. Danach haben wir die Hausaufgaben für diese Stunde besprochen. Hier bei handelte es sich um ein Experiment zu Stromstärke und Spannung. Wir haben unsere Werte verglichen und diese dann in einem Diagramm festgehalten. Dort konnte man erkennen das sich Stromstärke und Spannung proportional zueinander verhalten. Außerdem haben wir das ohmsche Gesetz festgehalten.<br />
<br />
==Faye==<br />
<br />
'''''05.09.2019:'''''<br />
<br />
Heute haben wir die Stunde mit einem Versuch aus der vorherigen Stunde begonnen. Das neue Thema dazu ist elektrische Leifähigkeit und den Versuch hat Herr Robers vorne am Pult mit einem Elektroskop und Schafswolle vorgeführt. Anschließend haben wir dazu noch mehrere Skizzen angefertigt und noch wichtige Dinge dazu aufgeschrieben. Zum Beispiel haben wir aufgeschrieben, dass sich Ladungen anziehen und abstoßen können oder dass Elektronen in einem Leiter durch äußere Kraft verschoben werden können. Dies nennt man dann Influenz. Am Ende der Stunde hat Herr Robers uns noch einen weiteren, aber kleinen Versuch gezeigt und zwar hat er einen Kunststoffstab an das Schafsfell gerieben. Dann hat er den Stab unter einen Wasserstrahl gehalten und man konnte sehen, wie der Wasserstrahl sich zu dem Stab bog.<br />
<br />
'''''12.09.2019:'''''<br />
<br />
Die heutige Stunde haben wir damit begonnen, ein paar wichtige Sachen nochmal zu wiederholen zum Beispiel was eine Influenz ist, was sie mit Elektronen macht und wie die Gegenstände geladen sein müssen. Anschließen haben wir verschiedene Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreise gemacht. Bei den Arbeitsaufträgen haben wir uns genauer mit elektrischen Stromkreisen befasst. Wir haben zum Beispiel geschaut welche verschiedenen Arten es von Stromkreisen gibt oder welche verschiedenen Sachen man für einen Stromkreis braucht. Als wir mit diesen Aufgaben fast fertig waren, war die Stunde auch schon wieder fast vorbei und am Ende haben nur noch ein paar offene Fragen zu den Hausaufgaben und oder den Aufgaben, die wir bearbeiten sollten gestellt und geklärt.<br />
<br />
<br />
'''''19.09.2019:'''''<br />
<br />
Heute haben wir die Stunde mit der Besprechung der Hausaufgaben begonnen. Dazu gehörte auch, dass wir die Bestandteile eines Fahrradkettenmodells mit einem Wasserkreislaufmodell und einem Stromkreislaufmodell vergleichen. Dies haben wir dann noch zusammen an der Tafel gemacht. Anschließend haben wir einen Stromkreis an der Tafel gezeichnet und nachher durften wir dann in kleinen Gruppen einen eigenen Stromkreis bauen. Danach sollten wir uns ein Arbeitsblatt vom Luis runterladen, wo unsere Arbeitsaufträge für die heutige Stunde drinstanden. Wir haben mit Hilfe der Arbeitsaufträge haben wir auch eine Parallel- und eine Reihenschaltung gebaut. Dabei haben wir dann immer gemessen, wie viel die Stromstärke ist und meistens haben wir festgestellt, dass immer genauso viel Strom rauskommt, wie rein gelassen wird. Am Ende der Stunde haben wir dann noch unsere Ergebnisse besprochen und dann durften wir auch schon einpacken, weil es geklingelt hat.<br />
<br />
<br />
'''''31.10.2019:'''''<br />
<br />
Wir haben heute zu Beginn der Stunde erstmal die Hausaufgaben besprochen. Unsere Aufgabe war es, auf eine Internetseite zu gehen und dort einen Versuch zu machen, den man vom Computer aus steuern kann und der Versuch in Köln aufgebaut ist. Dieser wurde dann auch durch eine Webcam gezeigt. Anschließend haben wir mehrere Messwerte verglichen und besprochen. Währenddessen, haben wir noch Regeln und Formeln zum Ohmsche Gesetz notiert. Außerdem haben wir auch noch ein Punktdiagramm gezeichnet, woran man die Messwerte ablesen konnte. Gegen Ende der Stunde sollten wir noch einen Versuch mit einem Stromkreis durchführen. Wir haben wieder einen eigenen Stromkreis aufgebaut und anschließen noch ein paar Messwerte notiert. Wir hatten jedoch am Ende nicht mehr genug Zeit und mussten den Versuch abbrechen.<br />
<br />
<br />
'''''14.11.2019:'''''<br />
<br />
Heute haben wir damit begonnen, einen kurzen Physiktest zu schreiben. Dafür hatten wir ungefähr 15 Minuten Zeit. Anschließend haben wir ein paar Sachen zu elektrischer Stromstärke, Spannung und dem Widerstand gemacht. Unter anderem haben wir auch vorne am Pult einen kleinen Versuch mit einem Draht und noch anderen Sachen gezeigt bekommen. Dazu sollten wir uns dann mit der Hilfe unseres Buches ein paar Sachen notieren. Wir sollten uns einige Sachen zu dem elektrischen Widerstand notieren und auch noch schreiben, wie sich was verändert, wenn zum Beispiel die Länge oder die Querschnittsfläche größer werden. Zum Schluss der Stunde hat Herr Robers uns nur noch kurz gesagt, was Hausaufgabe ist und dann hat es auch schon geklingelt und die heutige Stunde war vorüber.<br />
<br />
==Celine==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung des Versuches aus der ersten Stunde<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zum Einstieg hat Herr Robert den Versuch aus der letzten Stunde wiederholt, da manche in der letzten Stunde nicht da waren. Wir befassen uns zur Zeit mit der elektrischen Leitfähigkeit. Herr Robers hat uns dann das Geschehen des Versuches erklärt. Dazu fertigten wir 4 verschiedene Skizzen an. Auf den Skizzen zeichneten wir 4 Endoskope. Unter denen hielten wir den Vorgang stichwortartigen Sätzen fest. Dabei begegnete uns der Begriff ,,Influenz“ dieser erklärte uns Herr Robers anschließend. Influenz ist, wenn sich Ladungen anziehen und abstoßen können und die Elektronen im Leiter verschoben werden können. Zum Ende der Stunde führte Herr Robers einen weiteren Versuch am Pult durch, dabei rieb er einen Kunststoffstab an Schafsfell und hielt diesen an einen Wasserstrahl. Der Wasserstrahl bog sich zu dem Kunstoffstab hin.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:'''Wasserkreisläufe und Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:'''Am Anfang der Stunde haben wir nochmal ein paar wichtige Dinge aus der vergangenen Stunde wiederholt. Anschließend haben wir verschiedene Arbeitsaufträge bekommen, die wir selbstständig bearbeiten sollten. Dazu konnten wir uns auf einem Link informieren. Sie gingen rund um das Thema Wasserkreisläufe und Stromkreise. Unter anderem die verschiedenen Arten von Stromkreisen und welche Bestandteile er benötigt. Außerdem haben wir den Wasserkreislauf und den Stromkreis verglichen und die Unterschiede tabellarisch festgehalten. Am Ende der Stunde haben wir dann noch offene Fragen geklärt.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen und nochmal die wichtigsten Bestandteile eines Stromkreises wiederholt. Anschließend haben wir einen Stromkreis auf einem Steckbrett gebaut. Dazu bekamen wir ein Arbeitsblatt mit verschiedenen Aufgaben. Zuerst mussten wir einen einfachen Stromkreis nachbauen und mit einem mit einem Messgerät die elektrische Stromstärke an verschiedenen Punkten messen und aufschreiben. Wir sollten die Messwerte vergleichen und dabei ist uns aufgefallen, dass alle Werte identisch waren. Anschließend bauten wir eine Reihenschaltung. Wir missten ebenfalls die elektrische Stromstärke an verschiedenen stellen und stellten diese ebenfalls gegenüber. Die Werte waren immer noch ungefähr gleich. Danach bauten wir eine Reihenschaltung und wiederholten den Vorgang. Doch bei dieser Schaltung waren die Werte unterschiedlich, da manche Messpunkte zu beiden Glühlampen und manche Messpunkte nur zu einer Glühlampe führten. Wir verglichen unsere Ergebnisse mit anderen Gruppen und somit war die Stunde auch schon beendet.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromstärke und elektrische Spannung<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgabe besprochen, in der wir erklären sollten, was die elektrische Stromstärke und was die elektrische Stromspannung ist. Anschließend sollten wir in Gruppen eine Reihen- und eine Parallelschaltung auf dem Steckbrett aufbauen und die elektrische Stromstärke und Stromspannung an verschiedenen Stelen mithilfe des Messgerätes messen. Dabei konnten wir feststellen, dass bei der Reihenschaltung die Stromstärke immer schwächer wurde, je weiter weg man von der Stromquelle gemessen hat. Bei der Parallelschaltung jedoch an allen Messpunkten gleich war. Am Ende der Stunde haben wir unsere Messergebnisse besprochen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Das ohmsche Gesetz<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde, haben wir die Ergebnisse des Online – Versuches, den wir als Hausaufgabe machen sollten besprochen. Dazu erstellen wir ein Diagramm. Anschließend haben wir das ohmsche Gesetz kennengelernt und die Formeln aufgeschrieben. Das ohmsche gesetz zeigt den Zusammenhang zwischen Strom, Spannung und Widerstand. Wenn man die Spannung berechnen möchte, muss man den Widerstand mit dem Strom multiplizieren. Wenn man den Widerstand ausrechnen möchte, dann muss man die Spannung mit dem Strom dividieren und wenn man die Stromstärke berechnen möchte, muss man die Spannung mit dem Widerstand dividieren. Der Widerstand wird in der Einheit ,,ohm“ angegeben. Danach habe wir noch eine Definition zu dem Widerstand aufgeschrieben und dann war die Stunde auch schon zu Ende.<br />
<br />
==Lisa==<br />
<br />
'''Datum: 05.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Elektroskop-Versuch'''<br />
<br />
Zu Beginn haben wir den Versuch zur elektrischen Leitfähigkeit der letzten Stunde wiederholt. Anschließend haben wir eine Skizze angefertigt, in der wir vier Elektroskope gezeichnet haben. Das erste Elektroskop war das ungeladene Elektroskop, das zweite zeigte, wie der negativ geladene Stab die Teilchen nach unten drücken, das dritte Elektroskop zeigte, wie der Zeiger durch die Hand neutral wird und das letzte Elektroskop zeigte, wie die Elektronen sich im ganzen Elektroskop verteilen. Außerdem haben wir den Begriff „Influenz“ kennengelernt. Man spricht von Influenz, wenn bewegliche Elektronen in einem Metall verschoben werden, wenn man einen geladenen Körper an das Metall hält. Am Ende der Stunde hat Herr Robers mit uns noch einen kleine Versuch durchgeführt, in dem er einen Kunststoffstab an der Schafswolle gerieben hat und anschließend unter einen Wasserstrahl, welcher sich dadurch verbog, gehalten hat. Wir haben also grob gesagt gelernt, was Influenz ist und das man das Fließen von Elektronen in einem Leiter „elektrischen Strom“ nennt.<br />
<br />
<br />
'''Datum: 12.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Stromkreislauf und Wasserkreislauf'''<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben der letzten Stunde besprochen. Anschließend haben wir selbstständig Arbeitsaufträge, welche auf dem Wiki standen, bearbeitet. Wir sollten eine Tabelle mit drei Spalten erstellen, die erste Spalte mit Wasserkreislauf, die zweite mit Stromkreislauf und die dritte war für die Hausaufgabe. Anschließend haben wir uns zu diesen Themen, über einen Link, den Herr Robers uns eingefügt hat, informiert und die Tabelle anschließend ausgefüllt. Danach haben wir eine Aufgabe zu verschiedenen Stromkreisarten bearbeitet. Auch dazu haben wir uns über einen Link informiert.<br />
<br />
<br />
'''Datum: 19.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Stromkreisläufe'''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir in Gruppen, eigene Stromkreisläufe auf einem Steckbrett aufgebaut. Anschließend haben wir ein Arbeitsblatt bekommen, auf dem weitere Aufgaben zu Stromkreisen waren, welche wir dann bearbeitet haben. Wir sollten zuerst einen einfachen Stromkreis aufbauen und die elektrische Stromstärke an verschiedenen Stellen von dem Messgerät ablesen. Anschließend haben wir die Messwerte verglichen und uns ist aufgefallen, dass dabei alle Messergebnisse gleich waren. Anschließend sollten wie eine Reihen- und eine Parallelschaltung aufbauen und wieder an verschieden Stellen die Stromstärke ablesen. Dabei ist uns aufgefallen, dass es bei der Reihenschaltung nur minimale Unterschiede gab, im Gegensatz zur Parallelschaltung, bei der es große Unterschieden bzw. Abweichungen gab. Am Ende der Stunde haben wir die Aufgaben besprochen und unsere Messergebnisse mit denen der Anderen verglichen.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum: 26.09.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: elektrische Stromstärke und elektrische Spannung'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen, indem wir verglichen haben, was elektrische Stromstärke bzw. elektrische Spannung ist. Anschließend haben wir uns die Arbeitsaufträge auf dem Luis runtergeladen. Wir sollten in den gleichen Gruppen wie letzte Woche eine Parallelschaltung und eine Reihenschaltung auf dem Steckbrett aufbauen und anschließend wieder mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen messen. Wir haben festgestellt, dass bei der Parallelschaltung die Stromstärke an allen Stellen gleich war. Bei der Reihenschaltung wurde die Stromstärke jedoch immer schwächer, je weiter wirr von der Stromquelle gemessen haben. Dies liegt daran, dass die verfügbare Energie sich aufteilen muss. Anschließend haben wir noch Gleichungen für sowohl die Parallelschaltung, als auch für die Reihenschaltung aufgestellt. Am Ende der Stunde haben wir uns noch auf einer Internetseite angemeldet, welche wir für die Hausaufgabe benötigen.<br />
<br />
<br />
'''Datum: 31.10.2019'''<br />
<br />
'''Thema der Stunde: Spannung und Stromstärke am Widerstand'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die Ergebnisse des Experimentes besprochen, welches wir eigenständig in den Ferien bearbeitet haben. Dazu haben wir dann ein Diagramm erstellt. Anschließend haben wir uns noch das Ergebnis notiert:<br />
<br />
- Spannung und Stromstärke verhalten sich proportional zu einander<br />
<br />
- Mathematische Gleichung: U = c*I -> c ist Proportionalitätsfaktor<br />
<br />
- Im Experiment: I = 10*c mit I in Am.<br />
<br />
- I = 0,01 * U mit I in A und U in V.<br />
<br />
Danach haben wir noch die Interpretation des Ergebnisses aufgeschrieben, welche lautete:<br />
Interpretation des Ergebnisses:<br />
<br />
- c ist der elektrische Widerstand<br />
<br />
- Der elektrische Widerstand bekommt das Symbol R<br />
<br />
- Im Experiment R = 100<br />
<br />
Anschließend haben wir noch etwas Allgemeines, die Definition und die Einheit aufgeschrieben. Danach haben wir dann wieder in unseren Gruppen, auf dem Steckbrett Stromkreise gesteckt. Am Ende der Stunde wurden uns die Themen für den Test genannt.<br />
<br />
== Lisa Marie ==<br />
<br />
'''Donnerstag, 05.09.2019 – Das Elektroskop'''<br />
<br />
In der Stunde vom 5.9.19 haben wir uns mit dem Elektroskop befasst und ein Experiment gemacht. In dem Experiment wurde ein Kunstoff-Stab an einem Fell gerieben und somit wurden dieser Negativ aufgeladen, da das Schafsfell Elektronen auf den Stab übertragen hat. Anschließend wurde mit dem negativ Aufgeladenen Stab das Elektroskop berührt und die Elektronen wurden nach unten gedrückt und verteilten sich in dem Metall, wodurch sich der Stab bewegte, da die Elektronen sich gegenseitig abstoßen. Wenn man nun das Elektroskop anfasst, gelangen die Elektronen durch die Hand und den Körper in den Boden. Wenn der Finger dann weggenommen wird, verteilen sich die Elektronen wieder im ganzen Elektoskop. Da aber nun überall Elektronen fehlen, ist es nun positiv geladen. <br />
Nach dem Experiment haben wir dies zeichnerisch festgehalten und noch eine Schlussfolgerung aufgeschrieben:<br />
* Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen, oder abstoßen (gleich geladen)<br />
* Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht!<br />
* Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft / Ladung verschoben werden (Influenz)<br />
* Das Fließen von Elektrischem Strom in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“<br />
<br />
<br />
<br />
'''Donnerstag, 12.09.2019 - Strom und Wasserkreislauf'''<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir noch einmal wiederholt, was die Elektrische Influenz ist. Anschließend haben wir uns einen Link angeschaut, unter dem man ein Lernmodul für Strom und Wasserkreisläufe finden konnte. Anhand einer Tabelle sollten wir diese dann vergleichen. Danach haben wir noch weitere Aufgaben zum Strom und Wasserkreislauf bearbeitet und am Ende der Stunde haben wir noch Fragen zu dem Thema beantwortet.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Donnerstag, 19.09.2019 - elektrische Stromkreisläufe'''<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir etwas über elektrische Stromkreisläufe gelernt. Als erstes haben wir alles wichtige aus der vergangenen Stunde wiederholt. Anschließend haben wir auf einem Steckbrett einen Stromkreislauf gebaut. Zuerst war ein ganz normaler Stromkreislauf gefordert. Dann haben wir mit einem Messgerät den Stromfluss darin gemessen. Die Messwerte waren alle gleich. Anschließend sollten wir eine Reihenschaltung aufbauen und diese Messen. Dort unterschieden sich die Werte minimal voneinander. Am Ende haben wir noch eine Parallelschaltung gesteckt und erneut mit dem Messgerät gemessen. Hierbei gab es große Abweichungen.<br />
<br />
==Zoé== <br />
<br />
Datum: 05.09.19<br />
<br />
Thema: Versuchsbeschreibung und Erklärung Elektroskop <br />
<br />
Zusammenfassung: <br />
<br />
In der Stunde hat Herr Robers uns einen Versuch mit einem Elektroskop gezeigt. Wir haben diesen anhand der Erkenntnisse erklärt und sind zu dem Schluss gekommen, dass durch die Reibung eines Kunststoffstäbchens mit Schafsfell Elektronen im Kunststoffstäbchen freigesetzt werden und durch das Halten des Kunststoffstäbchens über den Teller des Elektroskops diese und die im Elektroskop vorhandenen Elektronen nach unten gedrückt werden. Diesen Vorgang kann man durch das zusätzliche Halten eines Fingers an das untere Ende des Zeigerhalters manipulieren, sodass eine Influenz entsteht. Setzt man eine Kugel auf den Teller und reibt mit dem geladenen Kunststoffstäbchen immer wieder über diese, so passiert das gleiche, nur etwas verzögert. Hält man ein Glimmlämpchen im direkten Anschluss des Versuches an die Kugel, so kann man ein Aufleuchten und ein Knistern wahrnehmen. Unsere Hausaufgabe war es, ein Lerntagebuch anzufertigen. <br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019 <br />
<br />
'''Thema''': Wasserkreisläufe und Stromkreise <br />
<br />
'''Zusammenfassung:'''<br />
<br />
Zum Anfang haben wir wichtige Aspekte aus der letzten Stunde wiederholt. Danach sollten wir mithilfe verschiedener Aufgaben und eines Lernvideos die Themen Wasserkreisläufe und Stromkreise bearbeiten. Beim Thema Stromkreise gab es außerdem Informationen zu verschiedenen Stromkreisen und welche Bestandteile zu einem Stromkreis gehören. Anschließend haben wir die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Wasserkreislauf und Stromkreis in einer Tabelle festgehalten. Zum Ende der Stunde haben wir Fragen zum oben angegebenen Thema geklärt. Als Hausaufgabe sollten wir das Lerntagebuch machen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019 <br />
<br />
'''Thema:''' Elektrische Stromkreise <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen und die wichtigsten Aspekte zu einem Stromkreis wiederholt. Danach sollten wir einen Stromkreis auf ein Steckbrett bauen, dazu bekamen wir ein digitales Arbeitsblatt mit Arbeitsaufträgen. Wir sollten als erstes einen normalen Stromkreis nachbauen, die Werte mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen messen und in einer Tabelle festhalten. Beim Vergleichen der Werte bemerkten wir, dass sie nahezu identisch waren. Bei der Reihenschaltung, die wir anschließend bauen sollten, haben wir den Vorgang wiederholt. Wir trugen die Messwerte in eine andere Tabelle ein und verglichen wieder. Auch hier waren die Werte identisch. Als wir dann eine weitere Schaltung, eine Parallelschaltung, aufgebaut haben und wieder gemessen und ausgewertet haben, waren die Werte nicht mehr identisch, sondern gingen auseinander. Das lag daran, dass die Punkte, wo wir gemessen haben, nicht konstant gleich waren, sondern immer zu unterschiedlichen Standorten. Anschließend haben wir unsere Ergebnisse mit anderen Gruppen besprochen und ausgewertet. <br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.2019 <br />
<br />
'''Thema:''' Elektrische Stromstärke und elektrische Spannung <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' <br />
<br />
Zunächst haben wir die Hausaufgaben besprochen. Danach haben wir in Gruppen eine Reihenschaltung auf dem Steckbrett aufbauen. Der Arbeitsauftrag war, die Spannung und die Stromstärke zu messen. Also mussten wir mit einem Messgerät an verschiedenen Punkten messen. Dabei ist uns aufgefallen, dass je weiter weg man von der Stromquelle gemessen hat, desto niedriger wurden die Werte der Stromstärke. Als wir den selben Vorgang bei einer Parallelschaltung angewendet haben, stellten wir fest, dass die Werte konstant gleichblieben. Anschließend haben wir unsere Ergebnisse in der Klasse besprochen. Als Hausaufgabe sollten wir einen Online-Versuch machen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019 <br />
<br />
'''Thema:''' Das ohmsche Gesetz <br />
<br />
'''Zusammenfassung:'''<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Ergebnisse aus dem Online-Versuch ausgewertet und besprochen. Diese haben wir in einem Diagramm festgehalten. An diesem Diagramm haben wir das ohmsche Gesetzt hergeleitet und Formeln aufgeschrieben, mit denen man mithilfe des ohmschen Gesetzes die Spannung (U), Stromstärke(I) und den Widerstand(R) berechnen kann. Die Spannung erhält man, wenn man den Widerstand mit der Stromstärke multipliziert, den Widerstand kann man berechnen, indem man die Spannung durch die Stromstärke teilt und diese wiederum erhält man, wenn man die Spannung durch den Widerstand teilt. Außerdem wird die Spannung in Volt (V), die Stromstärke in Ampère (A), und der Widerstand in Ohm (Ω) angegeben. Das ohmsche Gesetz zeigt, dass diese drei Faktoren zusammenhängen. Wir haben außerdem noch eine Definition zum Widerstand aufgeschrieben. <br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 14.11.19 <br />
<br />
'''Thema:''' Elektrischer Widerstand eines Leiters <br />
'''<br />
Zusammenfassung: <br />
<br />
'''Am Anfang der Stunde haben wir einen Test über Reihen- und Parallelschaltung, Spannung, Stromstärker und dem ohmschen Gesetz geschrieben. Anschließend wurde ein Experiment durchgeführt. Dafür brauchte man einen Stromgenerator, Kabel und Draht. Wir haben die Kabel mit dem Draht verbunden. Somit wollten wir den elektrischen Widerstand eines Leiters herausfinden. Wir haben dann das Ergebnis besprochen und zu dem Ergebnis gekommen, dass je größer die Fläche, desto kleiner der Widerstand, je kürzer der Draht, desto mehr Stromstärke, und je höher der Strom ist, desto mehr Reibung entsteht, desto heißer wird der Draht, gekommen. Anschließend haben wir mit einem weiteren Experiment die Konstante Rho, die spezifischer Widerstand genannt wird, von Kupfer gesehen. Das Kupfer ist durchgebrannt, wie bei einer Sicherung. Bei einem anderen Stoff konnte man sehen, dass der spezifische Widerstand viel Größer war, als bei Kupfer. Als man dann ein Stück Papier auf den Draht hielt, fing es an zu brennen. Anschließend haben wir die spezifischen Widerstände bei verschiedenen Stoffen verglichen und sind zu dem Schluss gekommen, dass Kohle der schlechteste Leiter und Platin der beste Leiter ist.<br />
<br />
==Lina==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Das Elektroskop <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Beginn des Unterrichts haben wir den Versuch mit dem Elektroskop von der letzten Stunde wiederholt. Nach dem besprechen des Versuchs, haben wir eine Skizze angefertigt. Auf der ersten Abbildung ist ein ungeladenes Elektroskop abgebildet. Auf der zweiten Abbildung wird abgebildet, wie der negativ geladene Starb das Elektroskop berührt, dabei die Elektronen nach unten drückt und der Zeiger ausschlägt. Die dritte Abbildung zeigt, wie der Zeiger wieder durch die Berührung mit der Hand, neutral wird und zurück geht. Schließlich auf der letzten, der vierten Abbildung wird gezeigt, wie sich die Elektronen im ganzen Elektroskop verteilen, da man die Hand vom Elektroskop wegnimmt. Anschließend habe wir noch eine Schlussfolgerun erstellt, dabei haben wir auch die Influenz kennengelernt. Denn man nennt es Influenz, wenn man durch äußere Kraft/ Ladung die Elektronen, welche sich in einem Leiter befinden, verschiebt. Denn Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht. Außerdem haben wir gelernt, dass fließende Elektronen in einem Leiter, „elektrischen Strom“ nennt.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Der Stromkreis <br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Beginn der Stunde haben wir nochmal das wichtigste wiederholt, wie zum Beispiel was die Influenz ist. Danach haben wir Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreis bekommen, welche wir dann den Rest der Stunde bearbeitet haben. In der ersten Aufgabe sollten wir uns zwei Simulationen angeguckt, einen zum Wasserkreislauf und einen zum Stromkreislauf. Dann sollten wir anhand einer Tabelle die beiden Stromkreisläufe vergleichen. In der zweiten Aufgabe haben wir verschiedene Stromkreisarten kennengelernt, ca. neun Stück.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromkreisläufe<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Im heutigen Unterricht haben wir in 4er Gruppen Stromkreisläufe auf einem Steckbrett gebaut. Außerdem benötigten wir mehrere Leiter, eine Stromquelle, ein Messgerät, mit dem wir die Stromstärke messen können und einen Verwender (in unserem Fall eine Glühbirne). Danach bearbeiteten wir ein Arbeitsblatt vom Luis. In der ersten Aufgabe mussten wir einen normalen Stromkreis bauen und an vier verschiedenen Stellen die Stromstärke messen, dabei ist uns aufgefallen, dass alle Messwerte gleich waren. Danach mussten wir eine Reihenschaltung und auch dort maßen wir an vier verschiedenen Stellen, die Stromstärke aus. Bei diesem Stromkreislauf fiel uns auf, dass es nur minimale Abweichungen der Messwerte gab. Darauf hin bauten wir eine Parallelschaltung, hier fiel uns allerdings auf, dass bei allen vier unterschiedlichen Messstellen, starke Abweichungen gab. Zum Ende der Stunde besprachen wir die Aufgaben noch und verglichen unsere Messwerte der vier Stellen, von den drei unterschiedlichen Stromkreisläufen.<br />
<br />
==Jenna==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung des ersten Versuchs/ Das Elektroskop<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Als erstes hat Herr Robers den Versuch aus der vorherigen Stunde wiederholt, da wir in der Stunde nicht vollständig waren. Danach haben wir zu dem Versuch vier verschiedene Skizzen angefertigt, die den Vorgang während des Versuchs näher erklären. Unter den Skizzen haben wir stichpunktartig aufgeschrieben, was genau passiert. Herr Robers hat uns dann mit dem Begriff Influenz bekannt gemacht. Anschließend haben wir noch gemeinsam Schlussfolgerungen gesammelt, die wie folgt lauten:<br />
Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen) oder abstoßen (gleich geladen) / Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht! / Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/ Ladungen verschoben werden (Influenz) / das fließen von Elektronen in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“.<br />
Zum Abschluss hat Herr Robers uns noch einen anderen Versuch gezeigt, in dem der in Schaffell geriebene Kunststoffstab das fließende Wasser bewegen konnte.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''12.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Herr Robers hat uns heute verschiede Aufgaben gestellt, die wir bearbeiten sollten. Zum einen haben wir Wasserkreislaufmodelle mit Stromkreislaufmodellen verglichen, indem wir die Bauteile mit der selben Funktion gegenüberstellten. Zum anderen haben wir die verschieden Stromkreisarten kennengelernt. Außerdem sollten wir als Hausaufgabe einen eigenen Schaltplan zeichnen und unsere Tabelle mit dem Vergleich ergänzen.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen. Wir sollten in einer Tabelle zusammengetragen, welche Bestandteile im Wasserkreislaufmodell im Stromkreismodell und im Fahrradkettenmodell vorhanden sind. Danach sollten wir uns ein Arbeitsblatt vom Luis runterladen. Zuerst haben wir einen normalen Stromkreis gebaut und mit dem Messgerät an verschiedenen Stellen abgemessen, das Ergebnis war immer gleich. Anschließend haben wir eine Reihen- und eine Parallelschaltung auf dem Steckbrett aufgebaut und wieder an verschiedenen Stellen gemessen. Aufgefallen ist, dass sich die Werte bei der Reihenschaltung nur minimal bis gar nicht unterschieden haben. Bei der Parallelschaltung allerdings waren die Werte mit größeren Unterschieden.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 26.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' elektrische Stromstärke/ Spannung<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen, in denen es um elektrische Spannung und elektrische Stromstärke ging. Danach sollten wir uns Arbeitsaufträge von Luis runterladen und diese anschließend mithilfe der Steckbretter bearbeiten. In unseren Tischreihen mussten wir Parallelschaltungen und Reihenschaltungen nachstecken und an verschiedenen Stellen messen. Wir fanden heraus, dass bei der Parallelschaltung alle Messungen gleich waren, weil der Strom ja überall gleich viel fließt. Bei der Reihenschaltung aber wird die Stromstärke immer weniger, je weiter man von der Quelle weg ist, da die Energie sich aufteilt. Am Schluss haben wir uns noch auf einer Internetseite angemeldet, auf der wir als Hausaufgabe einen Versuch durchführen sollten.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Spannung und Stromstärke am Wiederstand/ ohmsche Gesetz<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' Zu Begin der Stunde haben wir den Versuch besprochen, den wir über die Ferien ausführen sollten. Zu diesem Thema haben wir ein Punktdiagramm und unsere Ergebnisse notiert. Außerdem haben wir das ohmsche Gesetz gesprochen und uns aufgeschrieben. Zum Ende der Stunde haben wir noch in unseren Gruppen eigene Stromkreise aufgebaut und an verschiedenen Stellen gemessen. Außerdem hat uns Herr Robers die Themen für den Test genannt.<br />
<br />
==Meret==<br />
<br />
05.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir den Versuch der letzten Stunde wiederholt. Dabei wurde ein zuvor an einem Schafsfell geriebener Plastikstab an den Teller eines Elektroskops gehalten. Der Zeiger schlug aus und blieb in dieser Position. Fasste man nun das andere Ende des Elektroskops an, kehrte der Zeiger zurück in seine ursprüngliche Position und wenn man den Stab wegnahm, schlug der Zeiger erneut aus. Wir erklärten das Beobachtete wie folgt: <br />
<br />
- Durch Reibung am Fell wird der Stab elektrisch negativ aufgeladen<br />
<br />
- Kommt der Stab in die Nähe des Tellers, werden die Elektronen des Elektroskops nach unten abgestoßen (Influenz)<br />
<br />
- Weil gleich geladene Teilchen sich abstoßen, schlägt der Zeiger aus<br />
<br />
- Durch die Berührung des Fingers fließen Elektronen durch den Körper in die Erde<br />
<br />
-> Zeiger ist neutral geladen<br />
<br />
- Beim Wegnehmen des Stabs, verteilen sich die Elektronen im gesamten Elektroskop<br />
<br />
-> Elektroskop ist positiv geladen<br />
<br />
- Zeiger schlägt aufgrund des Überschusses an Protonen erneut ausgegeben<br />
<br />
<br />
Zu diesem Versuch fertigten wir eine Zeichnung an, die diese Erkenntnisse festhält. Anschließend erklärten wir den Begriff „Influenz“:<br />
<br />
- Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden. <br />
<br />
Am Ende der Stunde haben wir einen weiteren Versuch durchgeführt, bei dem der Stab neben einem Wasserstrahl gehalten wurde. Man konnte beobachten, wie der Strahl sich in Richtung Stab bog, was sich durch vorige Erkenntnisse erklären lässt.<br />
<br />
<br />
18.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde haben wir die wichtigste Aspekte der letzten Stunde besprochen, wie zum Beispiel was elektrische Influenz ist, welche Aussagen das Experiment über Strom und Spannung macht und wie sich Elektronen und Protonen unter Einfluss geladener Objekte verhalten. Im Anschluss haben wir uns auf einer Website den Wasserstromkreislauf im Vergleich zum Stromkreislauf angeschaut. Wir stellten fest, dass ein Kreislauf nur existiert, wenn auf einer Seite (ein Pol) ein Elektronenüberschuss oder -Mangel herrscht. So versuchen die Elektronen nämlich, das Ungleichgewicht aufzuheben, was allerdings dazu führt, dass die Elektronen immer weiter von Pol zu Pol fließen. Danach bearbeiteten wir einen weiteren Arbeitsauftrag zu verschiedenen Arten von Stromkreisen. Dazu schauten wir uns erneut eine Website an, auf der sehr viele verschiedene Arten von Stromkreisen ziemlich gut beschrieben waren. Wir notierten diese anschließend mit den wichtigsten Informationen zum jeweiligen Stromkreis, um eine Übersicht zu haben.<br />
<br />
<br />
19.09.2019<br />
<br />
Zu Beginn der Stunde wiederholten wir die einzelnen Bestandteile eines Stromkreises und zeichneten die dazugehörigen Symbole. Im Anschluss sollten wir selber einen Stromkreis mit verschiedenen Bauelementen zusammenstecken. Auf einem Arbeitsblatt war angegeben, welche Stromkreise wir stecken sollten. Mit einem bestimmten Messgerät sollten wir an verschiedenen Stellen des Stromkreises den Stromfluss messen und die Ergebnisse in eine Tabelle eintragen. Dabei fiel auf, dass bei einer Reihenschaltung die Messwerte überall gleich blieben, die beiden Lampen jedoch nur halb so stark leuchteten, wie alleine. Bei einer Parallelschaltung hat sich der Stromfluss auf beide Leitungen aufgeteilt, weshalb an einigen Messpunkten nur die Hälfte des ansonsten gleich bleibenden Ergebnisses abzulesen war. Am Ende der Stunde verglichen wir die Messergebnisse mit der gesamten Klasse.<br />
<br />
==Moritz==<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
<br />
Am Anfang der Stunde hat Herr Robers den Versuch mit dem Elektroskop von letzter Stunde wiederholt danach haben wir das Experiment erklärt und beschrieben. Um das Experiment besser zu verstehen haben wir einfach 4 Elektroskope gezeichnet und das geschehen beschrieben. Am Ende der Stunde nahm Herr Robers den gleichen Kunststoffstab vom letzten Experiment und rieb ihn am Schafsfell. Nachdem er das tat hielt er den Kunststoffstab an einen Wasserstrahl. Man erkannte, wie sich der Wasserstrahl leicht zum Kunststoffstab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 12.09.2019 <br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Stromkreise <br />
<br />
<br />
Heute haben wir mehrere Arbeitsaufträge zum Thema Stromkreise gemacht. Auf dem Wiki waren verschiedene Links zu Internetseiten, diese sollten wir lesen und Aufgaben bearbeiten. Ein Thema war zum Beispiel Wasserstromkreise oder verschiedene Arten von Stromkreisen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 19.09.2019 <br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
<br />
<br />
Nachdem wir unsere Hausaufgaben besprochen haben. Ging es weiter damit, dass wir uns in Gruppen zusammen gesessen haben und zusammen einen Stromkreis aufgebaut haben. An diesem Stromkreis haben wir verschiedene Aufgaben ausgeführt. Zum Schluss haben wir unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
==Erik==<br />
<br />
'''Datum''' 05.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir den Versuch mit dem Elektroskop wiederholt und danach unsere Ergebnisse und Beobachtungen verglichen. Dazu haben dann verschiedene Bilder gemacht. Diese haben wir beschrieben und die verschiedenen Vorgänge erklärt. Zum Ende hin hat Robers mit einem Kunststoffstab an Schafsfell gerieben und an den Stab danach an einen Wasserstrahl gehalten. Man konnte beobachten, dass der Strahl sich leicht zu dem Stab bog.<br />
<br />
<br />
'''Datum''' 12.09.19<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Stromkreise<br />
<br />
Wir haben uns verschiedene Stromkreise angeschaut darunter den Wasserkreislauf. Dazu sollten wir dann verschiedene Aufgaben machen. Wir sollten uns dann verschiedene Internetseiten angucken und dort haben wir dann verschieden Arten von Stromkreisen angesehen darunter auch der Wasserkreislauf<br />
<br />
<br />
'''Datum''' 19.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde''' Elektrische Stromkreise<br />
<br />
Nach dem Besprechen unsere Hausaufgaben. Wir mussten uns ihn Gruppen zusammen setzen und sollten dann verschiedene Stromkreisläufe bauen und nach ihrer Spannung und Stromstärke messen. Zum Schluss haben wir unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
==Luca==<br />
<br />
'''Datum''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Was passiert in dem Elektroskop Versuch 1?<br />
<br />
Heute haben wir den Versuch mit dem Elektroskop erneut durchgeführt. Dazu haben wir die verschiedenen Reaktionen des Zeigers aufgezeichnet und erklärt was dort passiert. Zu Schluss haben wir ein paar Schlussfolgerungen aufgeschrieben. Danach hat Herr Robers uns erklärt was die Influenz ist.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum'''12.09.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Wasser- und Stromkreisläufe<br />
<br />
Zu Beginn der heutigen Stunde haben wir wiederholt, was die Influenz ist. Danach haben wir die Aufgaben vom Wiki bearbeitet. Dafür mussten wir zunächst auf verschiedene Seiten gehen, wo uns an verschiedenen Beispielen erklärt wurde, was ein Wasser- und Stromkreislauf ist.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''19.09.2019<br />
<br />
'''Thema:'''Elektrische Stromkreise<br />
<br />
In der heutigen Stunde haben wir zuerst die Hausaufgaben besprochen. Danach haben wir in Gruppen Stromkreise bearbeite. Dabei haben wir und einen eigenen Stromkreis aufgebaut und dazu verschiedene Aufgaben bearbeitet. Am Ende der Stunde haben wir dann unsere Mess-Ergebnisse verglichen.<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''26.09.2019<br />
<br />
'''Thema:'''Elektrische Spannung und Stromstärke<br />
<br />
Am Anfang der Stunde haben wir die Hausaufgaben vom 19.09. besprochen. Danach haben wir die Arbeitsaufträge von Luis bearbeitet. Wir haben Tischweise zusammen gearbeitet. Wir haben das selbe Experiment von letzter Woche gemacht, nur mit dem Unterschied, dass wir die Strom Spannung gemessen haben.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 31.10.2019<br />
<br />
'''Thema:''' Das Ohmsche Gesetz<br />
<br />
Heute haben wir zunächst die Hausaufgaben besprochen. In den Hausaufgaben mussten wir auf eine Seite gehen, wo man ein Experiment durch eine Webcam ausführen konnte. Zu diesen Hausaufgaben hat Herr Robers uns das Ohmsche Gesetz erklärt worauf wir dies notierten. Dann wollten wir noch ein Experiment mit diesem Gesetz machen allerdings hatten wir keine Zeit mehr weshalb wir das Experiment abbrechen mussten.<br />
<br />
==Alina==<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' 05.09.2019<br />
<br />
'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektroskop 1<br />
<br />
'''Zusammenfassung:''' In der heutigen Stunde haben wir zu Beginn, den Versuch den Herr Robers in der letzten Stunde schoneinmal vorgestellt hat wiederholt, da letzte Stunde viele aus unserer Klasse fehlten. Danach haben wir alle Versucht zu erklären, was wir beobachten konnten. Anschließend hat Herr Robers den Versuch dann noch an die Tafel gezeichnet und wir sollten abzeichnen. Dazu mussten wir vier Elektroskope zeichnen, um den Vorgang zu dokumentieren. Zum Abschluss konnten wiir dann aus unserer fertiggestellten Zeichnung Schlussfolgerungen ziehen, durch welches wir dann den Versuch begreifen konnten. Daraufhin haben wir noch einen weiteren kleinen versuch begonnen. Nachdem Herr Robers den Stab, welcher aus Kunstoff war nocheinmal an dem Schafsfell gerieben hat, hat er diesen an einen Wasserstrahl gehalten. Dann konnte wir sehen, wie sich der Wasserstrahl leicht zu dem Kunststoffstab hin zog.<br />
<br />
<br />
<br />
==Isabel==<br />
<br />
<br />
Datum:05.09.2019<br />
<br />
Thema der Stunde: Auswertung des Versuches mit dem Elektroskop <br />
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In der Stunde haben wir einen Versuch mit einem Elektroskop ausgewertet. Vorgang des Experimentes: Ein Kunstoff-Stab wurde an einem Fell gerieben/ dieser wurde dadurch Negativ aufgeladen, Danach wurde mit dem negativ Aufgeladenen Stab den Teller des Elektroskopes berührt. Somit wurden die Elektronen nach unten gedrückt und verteilten sich in dem Zeigerständer. Das Fließen von Elektrischem Strom in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“. Der Stab bewegte sich, da die Elektronen sich gegenseitig abstießen. Also Ladungen können sich anziehen wenn sie unterschiedlich geladen sind. Oder abstoßen, wenn sie gleich geladen sind. Wenn man nun das Elektroskop anfasst, leitet der Finger die Elektronen weiter durch den Boden ab. Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht! Wenn der Finger dann weggenommen wird sind im Elektroskop nur Ionen also ist es positiv geladen. Da sich gleich geladen Teilchen abstoßen, fing der Zeiger wieder an zu Schlagen.<br />
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Datum: 12.09.2019<br />
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Thema der Stunde: Elektrische Leitfähigkeit <br />
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In der Stunde haben wir als erstes, die elektrische Leitfähigkeit wiederholt anhand des Versuches. Wir haben an der Tafel zusammengefasst, dass sich:<br />
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* Elektronen und Elektronen sich voneinander abstoßen<br />
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* Elektrone und Neutrone sich anziehen.<br />
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Wir haben anhand der Wiki Aufgaben folgene 2 Kreisläufe kennengelernt:<br />
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1. Wasser Modell<br />
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2. Elektrischer Stromkreis<br />
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Datum: 19.09.2019 <br />
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Thema der Stunde: Stromkreise<br />
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Wir sollten selbst einen verschiedene Stromkreise die auf einem Arbeitsblatt waren, mit verschiedenen Bauelementen zusammenstecken. Danach sollten wir mit einem Messgerät an verschiedenen Stellen des Stromkreises den Stromfluss messen. Diese Ergebnisse haben wir dann in eine Tabelle eingetragen. Danach haben wir die Ergebnisse ausgewertet. Dabei fiel auf, dass: <br />
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* Bei einer Reihenschaltung bleiben Messwerte überall gleich.<br />
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* Bei einer Parallelschaltung hat sich der Stromfluss auf beide Leitungen aufgeteilt.<br />
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Datum: 26.09.19 <br />
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Thema der Stunde: Elektrische Stromstärke/ Spannung <br />
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Wir haben uns Arbeitsaufträge von Luis herunterladen und diese mithilfe der Steckbretter bearbeitet. Wir mussten verschiedene Schaltungen stecken. Eine Parallelschaltungen und Reihenschaltungen. Dann mussten wir den Strom an verschiedenen Stellen messen. <br />
Unsere Ergebnisse waren:<br />
* Bei der Parallelschaltung fließt der Strom gleich. * Bei der Reihenschaltung wird die Stromstärke immer weniger je weiter man von der Quelle weg ist<br />
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Datum: 31.10.2019 <br />
Thema der Stunde: Spannung und Stromstärke am Widerstand <br />
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Spannung und Stromstärke verhalten sich proportional zu einander/ c~I<br />
Der elektrische Widerstand bekommt das Symbol R<br />
Ohmsche Gesetz: U=R*I<br />
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Datum: 14.11.2019<br />
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Thema der Stunde: Elektrischer Widerstand eines Leiters<br />
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* Zu erst haben wir einen Test geschrieben. Dann haben wir anhand eines Versuches, folgende Fazits gezogen:<br />
* Je größer die Fläche so kleiner der Widerstand<br />
* Je kürzer der Draht so mehr Stromstärke<br />
* Je länger der Widerstand desto weniger Stromstärke<br />
* Strom kann Hitze erzeugen.<br />
* Je höher der Strom ist desto heißer wir der Draht.<br />
* Konstantan: Hat eine nützliche Eigenschaft. Egal wie heiß es ist die Stromstärke ändert sich nicht.<br />
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==Jonathan==<br />
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Datum: 05.09.19<br />
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Thema: Eigenschaften der Elektrik<br />
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Zusammenfassung:<br />
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In dieser Stunde wurde ein Versuch mit dem Elektroskop durchgeführt, der die wesentlichen Eigenschaften der Elektrik veranschaulicht. Der Versuch lief wie folgt ab: Man reibt einen Kunststoffstab mit etwas Schafsfell. Dann hält man diesen in die Nähe des Tellers des Elektroskops. Darauf folgt ein Ausschlagen des Zeigers. Daraufhin legt man den Finger auf das untere Ende des Elektroskops. Der Zeiger begibt sich daraufhin in seine ursprüngliche Form. Nimmt man nun den Finger weg, schlägt der Zeiger erneut aus. Dieser Ablauf lässt sich wie folgt deuten: Der Kunststoffstab nimmt Elektronen des Schafsfells auf. Wenn man ihn über den Teller hält, drücken diese durch die Abstoßung die Elektronen im Teller nach unten. Dadurch schlägt der negativ geladene Zeiger aus. Der Teller ist dabei positiv geladen, da sich Protonen nicht bewegen können und nicht von Elektronen abgestoßen sondern angezogen. Durch das Berühren des unteren Teiles mit dem Finger werden überschüssige Elektronen über den Körper in die Erde geleitet. Dadurch ist der untere Teil nun neutral geladen und der Zeiger schlägt nicht mehr aus. Nimmt man den Finger und den Kunststoffstab weg, verteilen sich die Elektronen im ganzen Elektroskop, aber es besteht eine Minderheit von Elektronen. Dadurch schlägt der Zeiger wieder aus.<br />
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Schlussfolgerungen:<br />
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- Ladungen können sich anziehen/abstoßen.<br />
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- Elektronen können sich bewegen, Protonen nicht.<br />
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- Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden<br />
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- Das Fließen von Elektronen in einem Leiter nennt man Strom<br />
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Datum: 12.09.19<br />
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Zusammenfassung: Wir wiederholten die wichtigsten Erkenntnisse der letzten Stunde, wie die Bedeutung des Begriffes Influenz und die wichtigsten Aspekte der Elektrik, wie die Abstoßung von gleicher Ladung und Anziehung von verschiedener Ladung, dass Elektronen sich bewegen können, Protonen jedoch nicht. Zur Veranschaulichung eines Stromkreises haben wir uns auf einer Internetseite über ein Modell zur Deutung eines Stromflusses angeschaut: das Wasserkreislaufmodell. Dabei wurden die einzelnen Komponenten eines Stromkreises durch Gegenstände ersetzt. Dabei wurde der Generator (Batterie) durch eine Pumpe ersetzt. Die Pumpe zeigt, wie die Elektronen (Wasser) von der einen auf die andere Seite transportiert werden. Das übertrugen wir auf den Stromkreislauf und stellten fest, dass Strom existiert, da an einem Pol Elektronenmangel und an dem anderen Elektronenüberschuss herrscht. Durch diesen Umstand fließen die Elektronen immer zu dem Pol mit Elektronenüberschuss. Ein Wasserrad verdeutlichte die Tätigkeit der Glühbirne. Denn dieses wurde durch das Wasser angetrieben, die Glühbirne wird im Stromkreis von Elektronen angetrieben. Dann schauten wir uns einige Stromkreise an und deuteten deren Funktion und Bedingungen, unter denen diese Funktionieren.<br />
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Datum: 09.09.19<br />
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Thema: elektrische Stromkreise<br />
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Ich war wegen WK nicht anwesend. Ich habe mir jedoch einige Lerntagebücher durchgelesen. Ich könnte diese jetzt zusammenfassen, aber ich glaube nicht, dass das etwas bringt.<br />
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==Kai==<br />
Thema der Stunde: Elektroskop<br />
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Zu beginn hat Herr Robers den Versuch mit dem Elektroskop und dann haben wir das Experiment erklärt und beschrieben. Danach haben wir vier Elektroskope gezeichnet und beschrieben. Am Ende hat Herr Robers den gleichen Kunststoffstab vom letzten Experiment genommen und ihn am gerieben Schafsfell. Danach hat er den Kunststoffstab an einen Wasserstrahl gehalten. Man hat erkannt, wie sich das Wasser zum Stab bewegt hat.<br />
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Thema der Stunde: Influenz<br />
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Am Anfang haben wir wiederholt, was Influenz ist. Danach hat er und Aufgaben gegeben und die sollten wir bis zum Rest der Stunde bearbeiten sollten. Dazu haben wir die Links auf dem Wiki benutzt die uns Herr Robers zur Verfügung gestellt hat.<br />
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Thema der Stunde: Stromkreise<br />
Zuerst haben wir haben die Letzte Stunde Besprochen. Danach haben wir mit den Steck kästen Stromkreise nachgebaut. In diesen haben gemessen wie sich die Spannung verhält, ja nach dem wie man den Stromkreis verändert.<br />
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==Hanna==<br />
05.09.2019<br />
Da letzte Woche ein paar Leute aus unserer Klasse nicht da waren, haben wir uns heute noch einmal das Experiment mit dem Elektroskop angeschaut, als Herr Robers das Experiment durchgeführt hat. Dabei haben wir herausgefunden wieso der Stab sich gedreht hat. Den Verlauf des Experiments haben wir dann Anhand von Bildern dargestellt und uns dazu Notizen gemacht. Die Schlussfolgerungen waren folgende:<br />
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- Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen) oder abstoßen (gleich geladen).<br />
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- Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht!<br />
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- Elektronen können in einer Leiter durch äußere Kraft/Ladung verschoben werden (Influrenz).<br />
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→ das Fließen von Elektronen in einer Leiter nennt man „elektrischer Strom“.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Er%C3%B6rterung/Montag,_04.11.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Erörterung/Montag, 04.11.2019/hier2019-11-07T15:49:28Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé= */</p>
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<div>==Luca==<br />
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In dem gekürzten appellativen Sachtext „Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?“, welcher von Stefan Schaum am 7. November 2013 auf der Internetseite www.aachener-nachrichten.de erschien handelt von dem unangebrachten Sprachumgang im Internet, welcher sich langsam aber sicher in das Realleben einmischt. Der Text ist an alle Erziehungsberechtigten gerichtet die etwas mit Jugendlichen zu tun haben, damit diese sich um den Sprachlichen Umgang der Jugendlichen kümmern. Die Hauptthese des Sachtextes lautet, dass die Sprachliche Erziehung im Internet miserabel ist und das dies auf die reale Welt übertragen wird. Fast kein Jugendlicher schreit davor zurück irgendwen im Internet zu haten. Was man heutzutage auch manchmal auf dem Schulhof im realen Leben mit erleben muss. Zunächst wird durch ein aktuelles Beispiel in das Thema eingeleitet. Dieses Beispiel handelt von einem Jungen, wessen Nachrichten drei Monate lang gezählt wurden. Es geht nicht nur um den schlechten Sprachstil sondern auch um den Konsum der Nachrichten die Marvin in nur drei Monaten versendet hat. Nach dem einleitenden Beispiel folgt noch eins welches dem Leser zeigt, dass es im Internet rapide zu geht. Und zwar wird ein Junge im Internet von Klassenkameraden stark gemobbt. Dies spiegelt dem Leser die schlechte Seite des Internets wieder. <br />
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Der Sachtext ist in vier Sinnabschnitte aufgeteilt. Im ersten Abschnitt (Zeile 1-7) wird mit einem Beispiel in das Thema eingeleitet. Und zwar geht es um einen 15 jährigen Jungen namens Marvin, welcher an seinem Handy wortwörtlich hängt. In dem Beispiel wurden die Nachrichten die Marvin versendet drei Monate lang gezählt. Dabei bemerkt man schon alleine bei der Wortwahl des Autors in Zeile vier „hackt“, dass es eher aggressive Nachrichten sind, welche der Jugendliche verschickt. Seit Ende Juli hatte der Jugendliche exakt 16.253 Nachrichten versendet. Die Antwort von Marvin, dass es im Internet „normal“ wäre solche Kraftausdrücke zu verwenden (vgl. Z. 6) zeigt dem Leser, dass es im Internet keine Grenzen im Thema Beleidigungen gibt. „Die Wörter sind ja gar nicht böse gemeint“ (vgl. Z. 7) verdeutlicht dem Leser, das anscheinend die meisten Jugendlichen nicht wissen was sie schreiben und denken, das jeder diese Ausdrücke nicht so ernst nimmt. Im zweiten Textabschnitt (Zeile 8-18) spiegelt der Autor Stefan Schaum die Auswirkungen des Sprachlichen Umgangs im Internets wieder. Die rhetorische Frage „[m]uss das sein?“ (vgl. Z. 8) zeigt dem Leser, dass der Autor keine Antwort erwartet, da er schon von dem Verhalten im Internet geschockt ist. Herr Schaum schreibt, dass es anscheinend heutzutage zwei Welten mit komplett anderen Grenzen gibt. Einmal die reale Welt, in der man sich benimmt und einmal das Internet, in dem alle Hemmungen fallen und die Jugendlichen schreiben was sie wollen (Z. 10 ff.). Außerdem schreibt er das es wahrscheinlich nicht mehr lange dauern wird, bis auch in der realen Welt alle Hemmungen fallen und die Jugend das macht was sie will (Z. 12 f.). Dies erkennt man vor allem an dem Wort „[n]och“ (Z. 13), welches Herr Schaum verwendet. Das soll dem Leser klar machen, dass man etwas an der Erziehung im Internet ändern muss bevor die schlechten Manieren im real Leben ebenfalls normal werden. Ein Beispiel zu dem unangemessenen Sprachstil im Internet ist, dass sich nun auch schon Mädchen als „Bitch“ bezeichnen und ihre Freundinnen damit grüßen. Die Jugendlichen denken sich nichts dabei und sehen dieses Schimpfwort als ein anderes Wort für „Kumpel“ an. Im Abschnitt drei (Zeile 19-25) wird ein weiteres Beispiel zum Thema Pöbeln im Internet gezeigt. Und zwar geht es diesmal um einen Mitschüler, welcher von anderen Klassenkameraden im Internet schlimm Beschimpft und gemobbt wurde. Dieser Schüler wendete sich an seine Lehrerin und diese stellte die Mobber zur rede. „Ach, das machen doch alle so!“ (Z. 24 f.) war die Antwort von einem Schüler, was dem Leser eindeutig zeigt, das die Jugendlichen im Internet noch nicht mal wissen was sie der anderen Person antun und die Schuldigen dadurch keine Schuldgefühle zeigen. Es verdeutlicht, das die Jugendlichen im Thema Internet besser erzogen werden müssen, da diese Art von Sprachstil nicht bleiben kann. Und das die Jugend erkennen soll das es nicht cool ist jemanden einfach so zu beleidigen oder zu mobben. Die Jugendlichen sollten Schuldgefühle zeigen und nicht einfach weitermachen. Im Textabschnitt vier (Zeile 26-31) gibt Stefan Schaum ein paar Tipps für Maßnahmen, welche man in Betracht ziehen muss, wenn die Jugend nicht weiß wie man sich im Internet zu benehmen hat. Zum einen spricht er dort die Erziehungsberechtigten an, dass sie sich in das Internetleben ihrer Kinder oder Pflegekinder ein mischen sollen und diese in Sachen wie das Internet erziehen sollen. Damit die Jugendlichen bevor sie das nächste mal jemanden runter machen, zuerst nachdenken und sich die Frage stellen ob das nun wirklich nötig ist und wie sich der andere dabei fühlt. <br />
Mich persönlich nervt es immer wieder hate Kommentare zu lesen, da sehr viele Leute andere Menschen einfach nur aus dem Grund runter machen, weil sie Probleme mit sich selber haben. Ich finde es einfach nur unnötig jemanden zu beleidigen wenn man selber nicht zufrieden mit sich selbst ist. Es zeigt den anderen eigentlich nur wie armselig diese Leute (hatern) sind. Klar kann man mal was nicht so toll finden aber das ist kein Grund andere zu beschimpfen oder zu mobben. Ich finde es echt daneben andere einfach so aus Spaß zu beleidigen, denn man weiß nie wie die andere Person das aufnimmt. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass man den Leuten im Internet, vor allem Jugendliche, Respekt beibringen und ihnen Grenzen setzten soll, damit sich dieser Sprachumgang auf keinen Fall in die Realität umsetzt. Niemand sollte das recht haben andere Menschen zu mobben, da dies wirklich schlimm werden kann. Außerdem hat kein Mensch so etwas verdient egal was er is oder was er getan hat.<br />
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==Celine==<br />
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Der gekürzte appellative Sachtext ,, Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?“ von Stefan Schaum, welcher am 7.November 2013 in den Aachener -nachrichten veröffentlicht wurde, thematisiert den rauen Umgang von Jugendlichen im Internet und im realen Leben. Der Sachtext richtet sich an Schüler, Lehrer, Sozialarbeiter und vor allem an die Eltern. Die Hauptthese des Sachtextes ist, dass Jugendlicher in der digitalen Welt einen aggressiven Sprachstil wählen, der zunehmend auch in der digitalen Welt wiederzufinden ist. Außerdem sollen Erwachsene im Internet eingreifen. Der Sachtext lässt sich in Vier Sinnabschnitte einteilen. In dem ersten Abschnitt (Z. 1-7) geht es um das zentrale Thema . Das Beispiel Martin Erfurth kann nicht ohne Kurznachrichten leitet in das Thema ein. In dem Zweiten Abschnitt (Z. 8-18) geht es um den rauen Umgangston vom Netz ins reale Leben. Im dritten Abschnitt (Z. 19-25) geht es um das Thema Cybermobbing. Das Thema vertritt das Argument, dass verbale Gleichgültigkeit geht ganz schnell in moralisches Fehlverhalten übergeht und das sogar kriminelle Dimensionen annehmen kann. Dieses wird mit einem Argument einer Schule in Setterich untermauert. Im vierten Abschnitt (Z. 26-31) geht es um die Lösungen und Maßnahmen.<br />
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Der Sachtext ist in Vier Sinnabschnitte eingeteilt. Im ersten Abschnitt (Z. 1-7) leitet ein Beispiel in das Thema ein. Ein junge namens Marvin Erfurth kann nicht mehr ohne Kurznachrichten (vgl. Z. 1). Dies zeigt, dem Leser wie wichtig das Internet für die jugendlichen heutzutage sind. Der Leser kann sich dadurch schon mal ein kleines Bild von der Situation machen. Dass er seit Ende Juli ,,exakt 16.253 Nachrichten“ (Z. 3) verschickt hat, zeigt, dass er eine ganze Menge am Handy ist und er genau weiß wie viele Nachrichten er schon verschickt hat. Dass er es ,,normal“ (Z. 6) findet, dass in vielen der Texten Kraftausdrücke und Schimpfwörter verwendet werden, zeigt dem Leser dass es im Internet keine Grenzen gibt und jeder schreiben kann was er will, ohne das er bestraft wird. Das Verb ,, hackt“ (Z. 3) wirkt auf den Leser aggressiv und brutal. Außerdem erkennt der Leser an dieser Stelle klar, dass das Internet negativ dargestellt wird Der Euphemismus ,,Textchen“ (Z. 5) wiederum versucht das Internet zu beschönigen um es somit nicht mehr so negativ da stehen zu lassen. Im zweiten Abschnitt wird das Argument , dass der Ton ,,in Folge dessen auch auf dem Schulhof rauer“ (Z. 15) werde genannt. Dieses wird mit dem Beispiel ,,Bitch“ (Z. 17) gestützt. Dies zeigt dem Leser, dass der Umgang sowohl im Internet als auch im realen Leben schlechter geworden ist. Dass Jugendliche das Wort heutzutage schon für ,,Kumpel“ (Z.18) benutzen, zeigt, dass sie keinerlei Respekt haben und das Wort für die Jugendliche völlig normal ist. Außerdem machen sie sich gar keine Gedanken darüber, was es überhaupt bedeutet.Die Ellipse ,,Noch“ zeigt dem Leser, dass der Autor davon ausgeht, dass dies sich schnell ändern soll und nicht mehr lange so bleiben soll. Dies wirkt ebenfalls negativ auf den Leser.Im dritten Abschnitt (Z. 19-25) geht es um das Thema Cybermobbing, was eine große Rolle spielt. Dass es vor einem Jahr ,,einen üblen Fall von Cybermobbing“ (Z.19f) gab, macht deutlich, dass das Internet sehr gefährlich sein kann und auch als eine gute Möglichkeit zum Ausschließen anderer Personen dienen kann. Die Reaktion, dass es doch alle machen würden (vgl. Z. 24f) verdeutlicht, dass es heutzutage völlig normal ist, dass man im Internet geärgert wird und das es den Tätern völlig egal ist, wie sehr das Opfer darunter leidet. Im letzten Abschnitt (Z. 26-31) wird nach Lösungsmöglichkeiten und Maßnahmen gesucht. Dabei kommt der Autor zu dem Entschluss, dass sich Eltern in die Online – Welt einmischen sollen und auch mal ihre Kinder kontrollieren sollen, was sie alles im Netz betreiben (vgl. Z. 29). Bei dem Sachtext handelt es ich um einen appellativen Sachtext. Dies erkennt man an dem Satz ,,Ja, Erziehung ist hier nötig und das bedeutet, dass sich Eltern einmischen und den Mediengebrauch ihrer Kinder durchaus auch kontrollieren“ (Z.29). Der Sachtext ist weitestgehend im Präsens geschrieben. An manchen Stellen verwendet der Autor allerdings das Präteritum oder das Plusquamperfekt. Dies ist zum Beispiel bei dem Satz ,,In Setterich gab es vor einem Jahr einen üblen Fall von Cybermobbing“ (Z.20f) der Fall. Der Leser verwendet dort das Präsens, weil er von einem vergangenem Ereignis berichtet. Ein Plusquamperfekt lässt sich in dem Satz ,,Mehrere Schüler hatten sich im Internet zusammengerottet“ (Z.21f) nachweisen. Dieses wird verwendet, weil diese Situation sich vor der Vergangenheit ereignet hat. Der Sachtext enthält einen Parataktischen Satzbau (vgl. Z. 3f). In dem Text wird oft Jugendsprache verwendet, dass macht den Artikel für Jugendlicher interessanter. Ein Beispiel für die Umgangssprache ist ,, aufs Übelste“ (Z.23). Der Autor möchte mit dem Artikel bewirken, dass sich Erwachsene mehr mit dem Internet auseinander setzten und eine Kontrolle durchaus erlaubt sei. Außerdem möchte der Autor den Leser zum Nachdenken bringen, damit sich der Umgang der Jugendlichen nicht rapide verschlechtert. Die Intention des Sachtextes lautet, dass man nicht nur im Internet vorsichtig sein sollte sondern auch mal im realen Leben überlegt, wie man mit anderen Menschen umgeht. Jeder Mensch reagiert anders darauf sodass andere sich vielleicht angegriffen fühlen könnten. Außerdem sollte man darauf achten, dass man Schimpfwörter und Kraftausdrücke vermeidet, da dies die Situation meistens schlimmer machen. Einerseits stimme ich dem Autor zu, in dem er sagt, dass das Internet gefährlich ist. Es gibt immer mehr Fälle von Cybermobbing. Allerdings finde ich, dass der Autor ein wenig übertreibt und das Internet nur negativ dargestellt wird und nicht die positiven Aspekte gesehen werden. In dem Punkt, dass der Umgang deutlich schlechter geworden ist , stimme ich ihm eindeutig zu. Heutzutage werden viel mehr Schimpfwörter verwendet als früher.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich bei dem Sachtext um einen appellativen Sachtext handelt, da der Autor einen Appell an den Leser formuliert hat. Außerdem wird das Internet als negativ dargestellt. Das wird an dem Paradoxon ,,gibt es beim Umgang miteinander überhaupt noch verbale Grenzen im Grenzlosen Internet“ (Z. 8f). Die reale Welt reale Welt wird etwas positiver betrachtet, allerdings ist der Umgang der Jugendlichen wesentlich rauer geworden (vgl. Z. 14ff.)Jugendliche haben deutlich weniger Respekt als früher. Eltern sollen eingreifen um einen Fall von Cybermobbing zu verhindern. Denn im Internet wird schnell mal ein Kind geärgert oder beleidigt. Dies sollte so schnell wie möglich aufhören. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass sich der Umgang verbessert und es weniger Fälle von Cybermobbing gibt, denn es ist wirklich nicht schön ausgegrenzt oder geärgert zu werden.<br />
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==Lisa==<br />
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Sachtextanalyse<br />
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Der gekürzte appellative Sachtext „Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?“, welcher von Stefan Schaum am 7. November 2013 in den Aachener Nachrichten veröffentlicht wurde, thematisiert die Verschlimmerung des verbalen Verhaltens bei Jugendlichen im Internet und realen Leben. Der Sachtext richtet sich an Erwachsene bzw. Eltern, Erziehungsberechtigte, Lehrer und Sozialarbeiter. Die Hauptthese lautet, dass Jugendliche in der digitalen Welt einen aggressiven Sprachstil wählen, welcher auch auf das reale Leben abfärbt. Dort müssen die Erwachsenen eingreifen. Der Sachtext ist in vier Sinnabschnitte einzuteilen. Der erste Sinnabschnitt, welcher von Zeile 1 bis 7 geht, handelt von einem Beispiel, von Marvin Erfurth. Im nächsten Sinnabschnitt geht es um den rauen Umgangston im realen Leben und im Netzt. Dieser Abschnitt geht von Zeile 8 bis 18. Der dritte Sinnabschnitt reicht von Zeile 19 bis 25. Dieser handelt von Cybermobbing. Im letzten Abschnitt, welcher von Zeile 26 bis 31 geht, wird der Umgang mit dem Internet reflektiert. <br />
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Der Sachtext ist, bis auf ein paar Ausnahmen, im Präsens geschrieben. Es wird häufig Umgangssprache verwendet und er enthält einen parataktischen Satzbau (vgl. Z.3). Im ersten Sinnabschnitt wir zunächst ein aktuelles Beispiel genannt, um in das Thema einzuleiten. Dass Marvin Erfurth schon 16.253 Nachrichten verschickt hat (vgl. Z.3) deutet daraufhin, dass immer mehr Angelegenheiten über das Internet geregelt werden. Die Hyperbel „hacken“ (Z.3) wirkt auf den Leser sehr aggressiv. Es stellt die Sache nochmal extremer dar. Die Ellipse „seit Ende Juli“ (Z.3) verstärkt den aggressiven Ton noch einmal. Außerdem wirkt es sehr abgehackt. Die rhetorische Frage „eine ganze Menge oder?“ (Z. 3 f.) regt den Leser zum Nachdenken bzw. Mitdenken an. Dass Marvin Erfurth es als „Normal“ (Z.6) ansieht, dass man Kraftausdrücke verwendet, wird deutlich, dass Jugendlich es heute als selbstverständlich ansehen, solche Ausdrücke zu verwenden. Dass der Autor fragt, ob „es beim Umgang miteinander überhaupt noch verbale Grenzen im grenzenlosen Internet“ (Z.8 f.) gibt, verdeutlicht, dass er in Frage stellt, ob es irgendwann noch einmal besser wird, oder ob die Sprache sich immer weiter verschlechtert. Das Paradoxon „Grenzen im grenzenlosen Internet“ (Z.8 f.) soll dem Leser ein Denkanstoß verpassen. Im zweiten Sinnabschnitt nennt der Autor das Argument, dass „der Ton […] in Folge dessen auch auf dem Schulhof rauer“(Z.14) wird. Diese Argument untermauert er mit dem Beispiel, dass Mädchen einander fröhlich mit Bitch“ (Z.16 f.) anreden. Dem Leser wird vor Augen geführt, dass auch in der Schule die Sprach immer schlechter wird und dass immer mehr Kraftausdrücke verwendet werden. Dem Leser soll bewusst werden, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Der Euphemismus „Teenies“ (Z.17), welcher an Stelle von Teenagern verwendet wird, dient zur Beschönigung. Im dritten Sinnabschnitt verwendet der Autor das Argument, dass die „verbale Gleichgültigkeit […] ganz schnell in moralisches Fehlverhalten“ (Z.19) übergeht. Dieses Argument stützt er mit einem Beispiel aus Setterich, als dort „mehrere Schüler […]sich im Internet zu einer Gruppe zusammengerottet und einen Mitschüler immer wieder aufs Übelste beschimpft“ (Z.21 f.) haben. Damit möchte der Autor dem Leser vermitteln, dass die immer häufiger verwendete Sprache mit Kraftausdrücken, anderen Personen schädigen kann und dass diese dadurch sowohl seelisch als auch körperlich verletzt werden können. Der Autor verwendet dabei extra Umgangssprache, damit er mit dem Leser auf eine Ebene kommt. Er nennt die rhetorische Frage, „Unrechtsbewusstsein?“ (Z.25), gibt sich aber gleichzeitig eine Antwort darauf. Er erwartet von dem Leser keine Antwort, da die Antwort für ihn schon feststeht. Diese Antwort ist gleichzeitig ein Argument. Er sagt, dass es im Online-Bereich kein Unrechtsbewusstsein gibt (vgl. Z.25) dieses Argument stützt er mit dem Beispiel, dass einer der Schüler gesagt hat, dass „das doch alle so“ (Z.24 f.) machen. Er führt dem Leser vor Augen, dass die Situation sich immer mehr verschlechtert und dass dringend etwas geändert werden muss. Im letzten Sinnabschnitt ruft der Autor ein Appell an die Leser aus. Er sagt, dass Schüler, Lehrer, Sozialarbeiter und […] Eltern […] den Umgang mit dem Internet reflektieren, Gefahren erkennen und thematisieren und nach Lösungen suchen“ (Z.26 f.) müssen. Damit möchte er, dass jeder einzelne Leser etwas verändert. Die Absicht des Textes ist, dass die Erwachsenen sich darum kümmern müssen, dass die Kinder eine angemessene Sprache verwenden. Sie müssen Kinder und Jugendliche so erziehen. Meiner Meinung nach hat der Autor volkkommen recht, da ich selbst auch auf dem Schulhof mitbekomme, dass solche Kraftausdrücke verwendet werden.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Autor möchte, dass sich in dem Umgangston bei Jugendlichen etwas ändert. Er ruft dazu ein Appell an die Erwachsenen aus, welche sich um die Beziehung der Jugendlichen kümmern. Er nennt extra aktuelle Beispiele, um den Lesern zu Augen zuführen, wie ernst die Lage ist. Er nennt Cybermobbing, aber auch, dass Mädchen das Wort „Bitch“ (Z.17) jetzt schon an Stelle von Kumpel verwenden, als Beispiele.<br />
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==Louisa==<br />
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'''Analyse: Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?'''<br />
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Der gekürzte Appellative Sachtext ,,Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?‘‘ welcher von dem Autor Stefan Schaum am 7.November 2013 in den Aachner Nachrichten veröffentlicht worden ist, thematisiert den rauen Umgang von Jugendlichen im Internet und im realen Leben. Der Sachtext ist an alle Erziehungsberechtigten und Schüler gerichtet. Die Hauptthese des Sachtextes lautet, dass Jugendliche in der digitalen Welt einen aggressiven Sprachstil wählen, welcher auch in die reale Welt übergreift. Es werden die Eltern und Erziehungsberechtigten aufgefordert in den Umgang mit sozialen Medien einzugreifen. Der Sachtext ist in 4.Sinnabschnitte aufgeteilt. Der 1.Sinnabschnitt (sh. Z.1-7) hier wird das zentrale Thema genannt. Das Beispiel, Marvin Erfurt kann nicht ohne Kurznachrichten leitet in das Thema ein. Im 2.Sinnabschnitt (sh. Z.8-18) wird der immer rauer werdende Umgangston welcher vom Netzt ins reale Leben über schweift thematisiert. Im 3.Sinnabschnitt (sh. Z.19-25) geht es um Cybermobbing, das Beispiel an einer Schule in Setterich leitet hinein. Im 4.Sinnabschnitt (sh. Z.26-31) werden die Erziehungsberechtigte, Eltern und Schüler aufgefordert den Internetkonsum der Kinder zu kontrollieren. <br />
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Der appellative Sachtext ,,Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?‘‘ ist in 4. Sinnabschnitte aufgeteilt. Im ersten Sinnabschnitt wird verdeutlicht, dass der Ton eine ganze Spur härter geworden ist (vgl. Z.1f). Durch die Hyperbel ,,hackt‘‘ (Z.3) wird verdeutlich, wie aggressiv die Jugendlichen geworden sind. Das Paradoxon von Marvin Erfurt, dass er 16.253 Nachrichten verschickt hat seit Juli, zeigt wie die Jungend sich entwickelt hat. Es wirft kein gutes Licht auf die Jugend und lässt sie sehr negativ dar stehen, als würden sie nur am Handy sein. Die Jugendlichen haben sich sehr verändert sie sehen es als ,,Normal‘‘ (Z. 6) sie bemerken nicht, wie sie andere damit verletzten können. Die Jungend sieht es nicht als böse an (vgl. Z.7). Die Jugendlichen haben sich an den härteren Ton im realen Leben gewöhnt, sie wachsen damit auf. Daher ist es schwer für die Erwachsenen, sie sehen es als böse gemeint an, da es für sie negativ ist. Aus diesem Grund kann es zu verschiedenen Meinungen führen und zu vielen Missverständen und Unstimmigkeiten. Im zweiten Sinnabschnitt wird der immer rauer werdende Umgangston anhand eines Beispiels thematisiert. Das Paradoxon ob es überhaupt noch ,,verbale Grenzen im grenzenlosen Internet‘‘ (Z.9) gibt zeigt, dass vor allem Erwachsene ein Problem damit haben, wie die Jugend sich verhält. Die Jugend merkt selber nicht, welche Dimensionen ihr Verhalten annimmt. Das Argument, dass der Ton aufgrund dessen immer rauer wird, wird mit dem Beispiel unterstütz, dass Mädchen einander mit Bitch anreden (Z.14f) was prostituierte heißt. Es wird deutlich, wie die Jugend sich verändert hat und was für Auswirkungen das Internet auf die Jugendlichen hat. Es wird ebenfalls verdeutlicht, dass die englische Sprache immer große Dimensionen annimmt und immer mehr Jugendliche englische Schimpfwörter benutzen, diese jedoch nicht alle wissen was es überhaupt heißt. Kleine Kinder lernen die Wörter und benutzten diese dann auch und wissen aber gar nicht, was es überhaupt heißt. Durch das Nomen ,,Kumpel‘‘ (Z.18) wird verdeutlicht, wie sehr sich die Sprache der Jugendlichen verändert hat, da sie mit englischen Schimpfwörtern ihre Freunde anreden. Die Jugendlichen sehen es als normal und denken sich nichts dabei, wenn sie solche Wörter benutzen. Im 3.Sinnabschnitt wird das Cybermobbing thematisiert. In dem Beispiel der Setterichen Schule wie mehrere Schüler sich im Internet zusammengetan haben und einen Schüler beschimpft haben (vgl. Z.20ff.) verdeutlicht, wie schlimme Dimensionen der Umgang im Internet annehmen kann. Dazu zeigt es, wie gefährlich das Internet sein kann. Durch die Umgangssprache sticht das Beispiel mehr heraus und macht den Leser aufmerksam. Es verdeutlicht dem Leser die Situation und er wird zum nachdenken angeregt. Die Jugendlichen jedoch sehen nicht ein, dass es falsch ist, dies wird deutlich an der Textstelle ,,Unrechtsbewusstsein? Fehlanzeige, zumindest im Online-Bereich‘‘ (Z.25), die Jugendlichen finden es okay und sehen nicht ein, dass es falsch ist und andere Verletzten könnte. An dieser Textstelle wird der Gruppenzwang deutlich, da nicht alle Schüler dergleichen Meinung, jedoch manche sich einfach beteiligen um nicht selber Opfer von Cybermobbing zu werden. Im letzten Sinnabschnitt (Z.26-31) werden alle Erziehungsberechtigten/Eltern und Schüler aufgefordert in den Mediengebrauch der Kinder einzugreifen. Sie sollten den Umgang mit dem Internet reflektieren und bei Gefahren eingreifen um ihre Kinder zu schützten und Lösungen zu suchen, wenn es nötig sei (vgl. Z.26f). Aus diesem Grund ist der vorliegende Sachtext ein appellativer Sachtext, da der Autor seine Meinung zu dem Thema abgibt und dem Leser appellierend (sh. Z.10) auf den Medienumgang bei Jugendlichen zu achten (vgl. Z. 26). Es wurde in einer sehr sachlichen Sprache geschrieben, dies wird an einigen Stellen im Text deutlich (vgl. Z. 10). Das Tempus des Textes ist an einigen Stellen im Präteritum (vgl. Z.24/Z.23/ Z.21), jedoch an den Textstellen wo der Autor selber etwas wiedergibt wird im Präsens geschrieben (vgl. Z.6f/ Z.10). Die Intention dieses Textes ist, denn Leser davon zu überzeugen, denn Umgang im Internet von Jugendlichen zu kontrollieren und bei gefahren einzugreifen, damit richtet er sich vor allem an die Erziehungsberechtigten. Ich bin der Meinung, dass die Erziehungsberechtigten sich in den Medienumgang der Kinder einmischen dürfen und sollten, sobald ihnen etwas auffällt. Ich finde jedoch, dass den Kindern auch ihre Freiheit gelassen werden muss und dass die Erziehungsberechtigten nicht alle Nachrichten und Chatverlaufe lesen dürfen. <br />
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Zusammenfassend wird in dem Text deutlich, wie die Schüler sich verändert haben und wie der Sprachumgang sich in den letzten Jahren verändert hat, da sie mit englische Schimpfwörtern ihren Freund ansprechen und es als völlig normal ansehen (vgl. 6). Das gefährliche an dieser Sache ist jedoch, dass auch kleine Kinder diese Wörter lernen und nicht wissen, was es heißt und diese benutzen. Für Erwachse, die nicht damit aufgewachsen sind ist es völlig erschreckend, da sie nicht daran gewöhnt sind, es kommt daher oft zu Missverständnissen. Jedoch zeigt sich auch, dass aus diesen Folgen Cyber-Mobbing entstehen kann, wie ein Beispiel an einer Settericher Schule zeigt (vgl. Z. 20ff.). Es werden mehre Tempus-Formen benutz, zum Beispiel das Präteritum (vgl. 24). Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass das Thema Internet in Zukunft noch besser behandelt wird und dass die Schüler zu bemerken bekommen, was eigentlich mit ihren Daten passiert. Dazu würde ich mir wünschen, dass das Thema Cybermobbing in der Schule angesprochen wird und dass daher alle, die es verursacht haben, ihren Fehler einsehen können<br />
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==Kai==<br />
Textgebundene Erörterung<br />
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Der gekürzte Appellative Sachtext „Pöbeln ohne Grenzen“ der von Stefan Schaum verfasst und am 7. November 2013 auf der Webseite der Aachener Nachrichten veröffentlicht wurde, thematisiert den harten, unangebrachten Ton der Jugendlichen im Internet welcher in der analogen Welt immer mehr zum Vorschein kommt. Am Anfang wird durch das Aktuelle Beispiel von Marvin. Marvins Nachrichten wurden 3 Monate lang gezählt. Dem Sprachstil wird zu Beginn des Sachtextes wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die Hauptthese des Textes ist, dass die Erziehungsberechtigten, die ebenfalls die Adressaten dieses Berichts sind, die Erziehung ihrer Kinder nicht im Internet durchsetzen wodurch der Ton online in weiten Teilen um einiges härter und unangebrachter ist als zum Beispiel auf den Schulhof. Jedoch wird später im Text auch noch davor gewarnt, dass der Umgangston auf dem Schulhof auch im Begriff ist sich um einiges zu verschlechtern. Später wird noch ein Beispiel von einem Jungen aufgeführt der im Internet von seinen Klassenkameraden gemobbt wird.<br />
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Der Sachtext ist in vier Sinnabschnitte unterteilt. Im ersten Sinnabschnitt (Z. 1-7) geht es vorrangig um die Menge an Nachrichten die ein einzelner verschicken kann. Bei dem 15-Jähringen Jungen Marvin wurden über drei Monate alle Nachrichten gezählt die er verschickt hat. Er hat 16.253 Nachrichten verschickt. Dass das Wort „hacken“ (Z.4) anstatt dem Wort tippen benutzt wird soll das ganze Thema in einem negativen Licht stehen lassen. Am Ende vom ersten verharmlost Marvin den harten Ton im Internet indem er ihn als „Normal“ (Z.6) betitelt. Der Zweite Abschnitt (Z. 8-18) handelt davon, dass es Zwei Parallelwelten gibt. Einerseits gibt es die Virtuelle Welt in der es keine Grenzen gibt und die analoge Welt in der es noch Grenzen gibt die aber laut dem Autor Stefan Schaum langsam verschwänden. Die zwei rhetorischen Fragen „Muss das so sein“ (Z. 8) und Gibt es beim Umgang miteinander überhaupt noch verbale Grenzen […]?“ (Z. 8f.) sollen in dem Leser einen skeptischen Eindruck gegenüber der ganzen Thematik um die virtuelle Welt erzeugen. Die Jugendlichen können angeblich noch unterscheiden in welcher Welt sie sich gerade befinden (vgl. Z. 12f.). Es wird so dargestellt als wären die meisten Jugendlichen schizophren was diese zwei Welten angeht. Es wird das Beispiel genannt, dass „Mädchen einander Fröhlich mit Bitch anreden würden“ (Z 16f.). Es wird erklärt, dass das Wort „Bitch“ (Z. 17) auf Englisch eine Prostituierte bezeichne und dass die Jugendlichen sich nichts dabei denken würden, wenn sie solche Slang-ausdrücke benutzen. Der dritte Sinnabschnitt (Z. 19-25) soll die Dimensionen aufzeigen welche der raue Ton online erreichen kann. Manchmal wird leider auch Cybermobbing betrieben welches eindeutig der Kriminalität zuzuordnen ist. Es wird von einem Fall an einer Settericher Realschule berichtet wo sich mehrere Schüler zu einer Gruppe zusammengeschlossen haben und einen Mitschüler aufs Übelste beleidigt haben. Vielen der Schüler sei nicht bewusst, dass sie sich mit solchen Aktionen auf kriminellen bewegen. Dass das Wort „Unrechtsbewusstsein“ (Z. 25) als rhetorische Frage formuliert ist soll den Leser die Fakten aus den vorherigen Zeilen mit einem kritischen Blick sehen lassen. Im vierten Abschnitt (Z. 26-31) wird an die Erziehungsberechtigten, Eltern, Lehrer uvm. appelliert die Kinder und Jugendlichen aufzuklären und den Mediengebrauch zu kontrollieren, um Verbrechen wie Cybermobbing oä. zu verhindern oder möglichst schnell zu unterbinden.<br />
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Abschließend kann man sagen, dass der Ton im Internet schon sehr hart und im Begriff ist den Ton in der analogen Welt ähnlich zu beeinflussen. Die Erwachsenen werden verpflichtet und/oder angewiesen den Mediengebrauch der Kinder besser zu kontrollieren und einzugreifen, wenn sie etwas sehen was nicht ihrer Erziehung entspricht.<br />
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==Saphira==<br />
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Der gekürzte appellative Sachtext „Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?“ welcher am 7. November 2013 von Stefan Schaum unter www.aachener-nachrichten.de veröffentlicht wurde, thematisiert die Kraftausdrücke und Schimpfwörter, welche von Jugendlichen im Internet und im realen Leben benutzt werden. Die Hauptthese lautet, dass Jugendliche in der digitalen Welt einen aggressiven Sprachstil wählen, welcher sich zunehmend auch auf den Umgang im realen Leben abfärbt. Die Erziehungsberechtigten sollten hier eingreifen. Der Sachtext richtet sich an alle Erwachsenen, die mit der Erziehung Jugendlicher zu tun haben. Der Sachtext berichtet über ein aktuelles Problem, da Jugendliche heutzutage häufig Kraftausdrücke im Internet und im realen Leben verwenden. Der vorliegende Sachtext ist in vier Sinnabschnitte eingeteilt. Der erste Sinnabschnitt geht von Zeile eins bis sieben. In diesem nennt der Autor ein Beispiel eines Schülers. Der nächste Sinnabschnitt handelt von dem rauen Umgangston Jugendlicher im Internet und im realen Leben. Dieser Sinnabschnitt geht von Zeile acht bis 18. Der dritte Sinnabschnitt, welcher von Zeile 19 bis 25 geht, handelt von einem Cyber-Mobbing Fall, welchen es vor einem Jahr an einer Realschule gegeben hat. Der letzte Sinnabschnitt geht von Zeile 26 bis 31. In diesem geht es darum, dass die Erziehungsberechtigten Maßnahmen gegen diesen Umgangston ergreifen sollten.<br />
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Durch den ersten Sinnabschnitt wird in den Sachtext eingeführt. Dazu nennt der Autor ein Beispiel über den Schüler Marvin Erfurth (vgl. Z. 1ff.). Über diesen schreibt Stefan Schaum, dass er viele Kurznachrichten verschickt, in denen auch häufig Kraftausdrücke und Schimpfwörter stecken. Als er den Schüler damit konfrontiert, reagiert gelassen und erklärt, dass die Wörter nicht böse gemeint seien. In diesem Sinnabschnitt gibt es viele sprachliche Auffälligkeiten. Stefan Schaum verwendet an manchen stellen eine eher unsachliche Sprache, was man beispielsweise an dem Verb „hacken“ (Z. 3) erkennen kann. Außerdem wirkt die Wortwahl des Autors durch dieses Verb sehr aggressiv und brutal. Man kann in diesem Sinnabschnitt auch einige sprachliche Mittel finden. Durch die Ellipse „[s]eit Ende Juli“ (Z. 3.) möchte der Autor auf die Menge der Kurznachrichten aufmerksam machen und lässt hierzu das Subjekt und das Prädikat des Satzes weg, damit der Leser eventuell diesen Satz zwei mal lesen muss um ihn zu verstehen. Außerdem lässt er seine eigene Meinung durch die rhetorische Frage „[e]ine ganze Menge, oder?“ (Z. 3f.) leicht durchscheinen. Zu Beginn des zweiten Sinnabschnittes formuliert Stefan Schaum eine rhetorische Frage (vgl. Z. 8f.). In dieser findet man außerdem das Paradoxon „verbale Grenzen im grenzenlosen Internet“ (Z. 8f.). Stefan Schaum vertritt die Auffassung, dass es mittlerweile zwei Welten gibt. Die reale, in der sich Jugendliche benehmen und die virtuelle, in der sie keine Grenzen kennen (vgl. Z. 10f.). Außerdem erwähnt er, dass die Jugendlichen „zwei […] verschiedene Sprachen [verwenden]“ (Z. 11f.). Allerdings erklärt er auch, dass der Umgangston, den man im Internet verwendet, mehr und mehr ins Reale durchdringt (vgl. 13f.). Dafür nennt er das Argument, dass „[d]er Ton [deshalb] auch auf dem Schulhof rauer [wird]“ (Z. 14). Durch die Ellipse „[e]ine Folge des Internets“ (Z. 14f.) macht der Autor klar, wer seiner Meinung nach an dem Umgangston im realen Leben Schuld hat. Als Beispiel für den rauen Umgangston nennt er hier Mädchen, die sich einander mit „Bitch“ anreden und sich nichts dabei denken. An diesem Punkt kann ich Stefan Schaum zustimmen, da ich schon mehrfach in meinem Umfeld beobachten konnte, dass sich Mädchen aber auch Jungs mit Schimpfwörtern ‚beleidigen‘. Jedoch möchten sie sich nicht wirklich beleidigen, sondern nur Spaß machen. Im darauffolgenden Sinnabschnitt nennt Stefan Schaum das Argument, dass „[v]erbale Gleichgültigkeit […] schnell in moralisches Fehlverhalten [übergeht], das sogar kriminelle Dimensionen annehmen kann“ (Z. 19f.). Als Beispiel hierfür nennt er einen Cyber-Mobbing Fall, der vor einem Jahr an einer Realschule stattgefunden hat. Dort haben sich mehrere Schüler in einer Gruppe zusammengeschlossen und einen anderen Schüler stark beleidigt. Als die Lehrerin die Beschuldigten konfrontierte, reagierten diese mit dem Argument, dass das alle machen würden (vgl. 24f.). Hier formuliert Stefan Schaum erneut eine rhetorische Frage (vgl. Z. 25), die er mit der Ellipse „Fehlanzeige, zumindest im Online-Bereich“ (Z. 25) beantwortet. Außerdem verwendet er hier wieder einen eher umgangssprachlichen Sprachstil, was man beispielsweise an dem Verb „zusammen rotten“ (Z. 21f.) erkennen kann. Im letzten Sinnabschnitt appelliert Stefan Schaum, dass „Schüler, Lehrer, Schulsozialarbeiter und […] Eltern […] den Umgang mit dem Internet reflektieren, Gefahren erkennen und […] nach Lösungen suchen [müssen]“ (Z. 26f.). Außerdem schreibt Stefan Schaum, dass sich Eltern in den Mediengebrauch ihrer Kinder einmischen sollten (vgl. Z. 29). Der Autor verwendet hier eine gehobene Sprache, was man beispielsweise an dem Adjektiv „rapide“ (Z. 31) erkennen kann. Der vorliegende Sachtext ist überwiegend im Präsens verfasst. Eine Ausnahme ist hier der dritte Sinnabschnitt, da in diesem über ein vergangenes Ereignis berichtet wird. Außerdem liegt ein überwiegend parataktischer Satzbau vor (vgl. Z. 3). Stefan Schaum benutzt einen meist sachlichen Sprachstil, der jedoch an manchen Stellen umgangssprachlich ist und auch eine aggressive Qualität hat (vgl. Z. 3). Durch die vielen sprachlichen Auffälligkeiten kann man an manchen Stellen die Auffassung des Autors erkennen. Durch den Sachtext möchte Stefan Schaum auf die Kraftausdrücke und Schimpfwörter aufmerksam machen, welche häufig im Internet benutzt werden und auch zunehmend im realen Leben benutzt werden. Außerdem richtet er sich an die Erwachsenen, die seiner Meinung nach einschreiten sollten. Zu der Hauptthese, dass Jugendliche in der digitalen Welt einen aggressiven Sprachstil wählen, welcher sich zunehmend auch auf den Umgang im realen Leben abfärbt und die Erziehungsberechtigten hier eingreifen sollten, vertrete ich die Meinung, dass sich an dem Umgangston im Internet sowie im realen Leben etwas ändern sollte. Durch Kraftausdrücke und Schimpfwörter kann es zu Missverständnissen kommen, die eigentlich nicht nötig sind. Allerdings teile ich nicht die Meinung des Autors, dass sich die Eltern in den Mediengebrauch ihrer Kinder einmischen sollten. Eher sollte man so etwas meiner Meinung nach, im Unterricht besprechen, wo Jugendliche von sich aus über den Umgang mit anderen nachdenken können.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Stefan Schaum an den Leser appelliert. Durch verschiedene Stilmittel hebt er in seinem Sachtext verschiedene Dinge hervor. Besonders durch verschiedene rhetorische Fragen, lässt er seine Meinung an einigen Stellen durchscheinen. Stefan Schaum begründet seine Thesen durch viele Argumente und Beispiele, wodurch der vorliegende Sachtext meiner Meinung nach sehr überzeugend wirkt.<br />
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==Moritz==<br />
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Der von Stefan Schaum appellative Sachtext „Stefan Schaum: Pöbeln ohne Grenzen im Internet normal?“, welcher am 7. November 2013 auf der Website www.aachener-nachrichten.de veröffentlicht wurde, thematisiert den rauen Umgangston Jugendlicher im Internet und im realen Leben. Jugendliche wählen in der digitalen Welt einen aggressiven Sprachstil, der zunehmend auch in der direkten Kommunikation wiederzufinden ist. Erwachsene sollten eingreifen. Mit dieser Hauptthese sollen vor allen die angesprochen werden, welche mit der Erziehung Kindern zu tun haben. Der Sachtext ist in vier Sinnabschnitte eingeteilt. Der erste Sinnabschnitt, welcher von Zeile 1 bis 7 geht, handelt von einem Beispiel Marvin Erfurths. Im nächsten Sinnabschnitt geht es um den Internetton, welcher langsam ins reale Leben findet. Dieser Abschnitt geht von Zeile 8 bis 18. Der dritte Sinnabschnitt reicht von Zeile 19 bis 25 und handelt von Cybermobbing. Im vierten und letzten Abschnitt, welcher von Zeile 26 bis 31 geht, setzt der Autor ein Appell an die Erziehungsberechtigten der Jugendlichen.<br />
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Der Sachtext wird fast Ausnahmslos im Präsens geschrieben und hat öfters einen Umgangssprachlichen Slang. Im ersten Satz gibt es schon eine Hyperbel (Z.3) „hacken“, das wirkt auf den Leser aggressiv und überspitzt. Die Ellipse „seit Ende Juli“ (Z.3) verstärkt diesen aggressiven Ton weiter. Die Rhetorische Frage „eine ganze Menge, oder?“ (Z.3f.) soll den Leser um Nachdenken anregen. Der Euphemismus „Textchen“ (Z.5) ist die Verniedlichung des Wortes Text. Die Ellipse „Normal“ (Z.6) deutet darauf hin, das für Marvin Kraftausdrücke ganz Normal sind. Das Paradoxon „verbale Grenzen im grenzenlosen Internet“ (Z.8f.) soll die Leser zum Nachdenken verhelfen. Die Ellipse „Noch“ (Z.13) soll dem Leser verdeutlichen, dass wenn man jetzt nicht etwas unternimmt, es noch schlimmer erden wird. Der Euphemismus „Teenies“ (Z.17) ist eine Beschönigung des Wortes Teenager. Die Aussage „Ach, das machen doch alle so!“ (Z.24f.) verdeutlicht dem Leser, das die meisten Jugendliche gar nicht mehr wissen, was sie da eigentlich sagen. Außerdem zeigt sie, dass schnell was unternommen werden sollte. Die Rhetorische Frage „Unrechtsbewusstsein“ (Z.25) meint, dass der Autor keine Antwort darauf erwartet. Die Ellipse „Fehlanzeige, zumindest im Online-Bereich“ (Z.25) ist gemeint als Argument für das Beispiel „Ach, das machen doch alle so!“ (Z.24f.) gemeint und will damit bezwecken, das die Leser merken, dass man endlich einschreiten sollte. Die Klimax „Schüler, Lehrer, Schulsozialarbeiter“ (Z.26) setzt er als Appell ein und soll verdeutlichen, dass alle, egal welcher Gruppe sie angehören dabei helfen sollen den Mediengebrauch zu kontrollieren. Meiner Meinung, hat Stefan Schaum nur in Ansätzen recht, da ich finde das Stefan Schaum in diesem Sachtext an manchen Stellen sehr übertreibt. Trotzdem stimme ich ihm zu das sich in unserer Welt mit dem ständigen Mediengebrauch der Umgang miteinander rapide zu verändern droht.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Stefan Schaums Sachtext sehr überzeugend wirkt, da er an vielen Stellen durch viele Stilmittel verschiedene Sachen hervorhebt. Seine Thesen sind oft mit Argument und Beispiel gestützt und durch viele rhetorische Fragen lässt er seine Meinung durchschimmern.<br />
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==Erik==<br />
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Der gekürzte appelative Sachtext „Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?“ von Stefan Schaum der am 7. November auf der Internetseite der Aachener Nachrichten erschienen ist, thematisiert den rauen Umgang der Jugendliche im Internet der in die reale Welt eindringt. Der Sachtext richtet sich an die Schüler, Lehrer, Sozialarbeiter und nicht zuletzt an die Eltern. Die Hauptthese ist das Jugendliche einen aggressiven Sprachstil in der digitalen Welt wählen und dieser zunehmend in der direkten Kommunikation wiederzufinden ist und die Erwachsene eingreifen müssen. Der vorliegende Sachtext hat vier Sinnabschnitte, und im ersten ist ein direktes Beispiel zu finden. Im zweiten geht es um den rauen Ton im Internet der auch langsam im realen Leben verwendet wird. Der dritte Sinnabschnitt beinhaltet, dass Cyber-Mobbing kein Einzelfall ist und das Jugendliche Kriminelle Dimensionen annimmt. Im vierten Abschnitt geht es um die Erziehung der Jugendliche und dass diese verbessert werden soll.<br />
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Der Sachtext wird hauptsächlich im Präsens geschrieben, aber es gibt Ausnahmen. Es gibt viele verschiedene Sprachmittel in dem Sachtext. Die Hyperbel, dass viele Jugendliche Nachrichten in ihr Handy „[hacken]“ (Z.3) zeigt, dass viele Jugendliche den ganzen Tag mit ihrem beschäftigt sind. Außerdem ist das ein Beweis, dass Jugendliche nicht normal mit ihrem Handy umgehen, sondern Nachrichten über Nachrichten schreiben. Der Euphemismus „Textchen“ (Z.5) symbolisiert, dass die Jugendlichen nur kurze Nachrichten schreiben. Zudem symbolisiert die Rhetorische Frage „eine ganze Menge, oder?“ (Z.3f.), dass die Jugendlichen nur an ihrem Smartphone sind. Außerdem soll diese Frage auch den Lesern zum Nachdenken aufrufen. Die Aussage „Ach, das machen doch alle so!“ (Z.24f.) verdeutlicht dem Leser, dass die meisten Jugendliche gar nicht mehr wissen, was sie da eigentlich sagen. Außerdem zeigt sie, dass schnell was unternommen werden sollte. Durch den ersten Sinnabschnitt wird in den Sachtext eingeführt. Dazu nennt Stefan Schaum das Beispiel über den Schüler Marvin Erfurth (vgl. Z. 1ff.). Über diesen schreibt Stefan Schaum, dass er viele Kurznachrichten verschickt, in denen auch häufig Kraftausdrücke und Schimpfwörter stecken. Als er den Schüler damit konfrontiert, reagiert gelassen und erklärt, dass die Wörter nicht böse gemeint seien. Der Zweite Abschnitt (Z. 8 ff.) handelt davon, dass es zwei Parallelwelten gibt. Einerseits gibt es die Virtuelle Welt, in der es keine Grenzen gibt und die reale Welt in der die Jugendlichen sich zu benehmen wissen, aber laut Stefan Schaum dringt der Virtuelle Slang immer mehr in die reale Welt ein. Der dritte Sinnabschnitt (Z. 19 ff.) soll die Dimensionen zeigen, welche der raue Ton online erreichen kann. Manchmal wird leider auch Cybermobbing betrieben Dies ist eindeutig der Kriminalität zuzuordnen. Es wird von einem Fall an einer Settericher Realschule berichtet wo sich mehrere Schüler zu einer Gruppe zusammengeschlossen haben und einen Mitschüler schlimm beleidigt haben. Vielen der Schüler sei nicht bewusst, dass sie sich mit solchen Aktionen auf kriminellen Ebenen bewegen. Im vierten Abschnitt (Z. 26 ff.) wird an die Erziehungsberechtigten, Eltern und Lehrer appelliert vor allem aber an die Kinder und Jugendlichen und den Mediengebrauch zu kontrollieren, um Verbrechen wie Cybermobbing oder ähnliches zu verhindern oder möglichst schnell zu unterbinden.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Sachtext sehr überzeugend ist. Stefan Schaum lässt seine Meinung durchschimmern in dem Er öfters rhetorische Fragen nutzt. Seine Thesen unterstützt er mit verschiedenen Argumenten und Beispielen.<br />
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==Jenna==<br />
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Sachtextanalyse<br />
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Der gekürzte appellative Sachtext „Pöbeln ohne Grenzen“, welcher von Stefan Schaum geschrieben wurde und am 7. November 2013 auf der Seite www.aachener-nachrichten.de veröffentlicht wurde, thematisiert die raue Umgangssprache unter Jugendlichen im Internet und im realen Leben. Der Sachtext richtet sich vor allem an die Jugendlichen und ihre Eltern. Die Hauptthese ist, dass Jugendliche in der digitalen Welt eine aggressive Sprachstil wählen, der zunehmend auch in der digitalen Kommunikation wiederzufinden ist. Deshalb sollen die Erwachsenen eingreifen. Der mir vorliegende Sachtext ist in vier Sinnabschnitte eingeteilt. Im ersten Abschnitt, der von Z.1 bis Z.7 geht wird ein konkretes Beispiel genannt. Von Z.8 bis Z.18 liegt der zweite Sinnabschnitt und in diesem geht es um den rauen Umgangston, der zunehmend vom Internet in die reale Welt überschwappt. Im darauffolgenden Abschnitt, der von Z.19 bis Z.25 geht, wird ein Beispiel von Cybermobbing zusammen mit der Reaktion der Täter. Im letzten Sinnabschnitt geht es von Z.26- Z.31 über die Lösungsideen des Problems.<br />
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Der Sachtext ist in vier Sinnabschnitte eingeteilt. Im ersten Sinnabschnitt (Z.1-7) geht es um einen Jungen namens Marvin Erfurth, der nicht ohne seine Textnachrichten kann (vgl. Z.1). Die Hyperbel, dass „ [er] Dinge ins Handy hackt“ (Z.3) wirkt auf den Leser brutal und aggressiv. Der hier vorhandene parataktische Satzbau (vgl. Z.3) wirkt auf den Leser distanziert. Da genannt wird, dass er 16.253 Nachrichten seit Ende Juli verschickt hat und daraufhin die rhetorische Frage „[e]ine ganze Menge, oder?“ (Z.3f.) folgt, wird dem Leser die Antwort eigentlich schon verraten. Der Euphemismus „Textchen“ (Z.5) soll das Wort Text für den Leser verniedlichen. Dass in den meisten Nachrichten Schimpfwörter und Kraftausdrücke stehen, ist für Marvin und für viele andere „[n]ormal“ (Z.6), die Ellipse soll unterstreichen, dass die Jugendlichen die raue Ton Art als selbstverständlich betrachten. Im zweiten Sinnabschnitt wird gesagt, dass die Jugendlichen sich heutzutage in zwei verschiedenen Welten befinden. Die reale, in der man sich zu benehmen weiß und die virtuelle, in der fast alle Hemmungen fallen (vgl. Z.10f.). Sie verwenden dafür verschiedene Sprachen, die sie auseinanderhalten „[n]och“ (Z.13), die Ellipse soll ankündigen, dass die Jugendlichen irgendwann die virtuelle und reale Welt nicht mehr unterscheiden können und sich dann der „virtuelle Slang“ (Z.13) in den Alltag verbreitet. Der Autor nennt das Argument, dass der Ton durch das Internet auch auf dem Schulhof rauer wird und dass es auch sprachlich bergab geht ohne jegliche Toleranz (vgl. Z.14ff.). Dies begründet der Autor damit, dass die weiblichen Jugendlichen sich mit „Bitch“ anreden, was so viel heißt wie Prostituierte aber verwendet wird für das Wort Kumpel. (vgl. Z.16ff.). Der Euphemismus „Teenies“ (Z.17) verkindlicht und verjüngert die Jugendlichen, was unreif auf den Leser wirken soll. Der dritte Abschnitt beginnt mit dem Argument, dass „[v]erbale Gleichgültigkeit ganz schnell in moralisches Fehlverhalten [übergeht], das sogar kriminelle Dimensionen annehmen kann“ (Z.19f.). Unterstützt wird dieses Argument mit dem darauffolgenden Beispiel, dass es in Setterich im letzten Jahr zu einen „Cyber-Mobbing“ Vorfall kam, bei dem eine Gruppe Jugendliche einen Mitschüler beschimpft haben (vgl.20ff.). Dass sie den Mitschüler „aufs Übelste“ (Z.22) beschimpft haben, soll die Jugendsprache nach ahmen. Die Reaktion der Täter „`Ach, das machen doch alle so!“ (Z.24f.) soll auf die Leser so wirken, als würde alle Jugendlichen Mitschüler im Internet mobben. Dazu unterstützend kommt die rhetorische Frage, auf die auch direkt eine Antwort geliefert wird „Unrechtsbewusstsein? Fehlanzeige[...]“ (Z.25). Im vierten und letzten Abschnitt appelliert der Autor an „Schüler, Lehrer, Schulsozialarbeiter […] und Eltern […],den Umgang mit dem Internet [zu]reflektieren, Gefahren [zu]erkennen und [zu]thematisieren [und] nach Lösungen [zu]suchen (Z.26f.). Der Autor teilt dem Leser außerdem mit, dass die Eltern seiner Meinung nach den Mediengebrauch der Kinder kontrollieren sollten (vgl. Z.28). Der Sachtext ist in gehobener Sprache geschrieben, was man zum Beispiel an dem Adjektiv „rapide“ (Z.31) erkennt. Stefan Schaum hat den Sachtext vorwiegend im Präsens geschrieben aber es gibt ein paar Ausnahmen im dritten Sinnabschnitt, da in diesem Abschnitt ja auch über einen „Cyber-Mobbing“ Vorfall aus der Vergangenheit berichtet wird (vgl. Z.20fff.). Durch die vielen sprachlichen Mittel bekommt der Leser einen Eindruck in Perspektive des Autors. An manchen Stellen richtet Stefan Schaum sich an die Erziehungsberechtigten der Jugendlichen, da sie seiner Meinung nach, als einziges etwas an dieser Lage ändern können indem sie ihre Kinder stärker kontrollieren. Zu der Hauptthese , dass Jugendliche in der digitalen Welt einen aggressiven Sprachstil wählen, der zunehmend auch in der digitalen Kommunikation wiederzufinden ist und deshalb die Eltern eingreifen sollen, bin ich der Meinung, dass der Autor zur Hälfte recht hat. Ja, die raue Umgangssprache der Jugendlichen könnte sich meiner Meinung nach auch wieder etwas bessern. Aber ich finde, dass es übertrieben wäre zusagen, dass die Eltern eingreifen müssen.<br />
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Zusammenfassend kann sagen, dass der Sachtext eine appelativer Text ist, da der Autor am Ende noch einen Apell an die Leser geschrieben hat. Stefan Schaum äußert sich gegenüber der Umgangssprache im Internet negativ, da er die Meinung vertritt, dass das Internet die Schuld dafür trägt, dass sich die raue Umgangssprache jetzt auch in der realen Welt verbreitet. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass es im Internet nicht mehr zu „Cyber-Mobbing“ kommt, da dies für keinen der Beteiligten schön enden wird.<br />
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==Zoé== <br />
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'''Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?'''<br />
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In dem gekürzten appellativen Sachtext „Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?“, welcher von Stefan Schaum am 7. November 2013 auf der Website www.aachener-nachrichten.de veröffentlicht wurde, geht es um den rauen Umgang Jugendlicher im Internet und im realen Leben. Die Hauptthese des Textes ist, dass Jugendliche einen aggressiven Sprachstil im Internet entwickelt haben und dieser sich auch in der direkten Kommunikation wiederfindet. Eltern oder andere Erziehungsberechtigte werden dazu aufgefordert, in die digitale Nutzung ihres Kindes einzugreifen. Grundsätzlich richtet sich der Sachtext an Schüler, Eltern, Schulsozialarbeiter und Lehrer. Marvin Erfurth hat seit Ende Juli sehr viele Nachrichten, die Kraftausdrücke beinhalten verschickt. Jugendliche haben sich im Internet einen rauen Ton angewöhnt, der mehr und mehr auch in der realen Welt seinen Platz einnimmt. Schon oft gab es Fälle von Cyber-Mobbing, wo Schüler im Internet auf Übelste Art und Weise gemobbt wurden. Außerdem werden Erziehungsberechtigte dazu aufgefordert, in die digitale Nutzung ihres Kindes einzugreifen.<br />
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Der Sachtext ist überwiegend im Präsens geschrieben, wobei es einige Ausnahmen gibt (vgl.Z.20-25). Ein parataktischer Satzbau und Umgangssprache wurden verwendet. Außerdem kann man den Sachtext in vier Sinnabschnitte aufteilen. Der erste Sinnabschnitt (Z.1-8) handelt von einen Jungen namens Marin Erfurth, der vertretend für alle Jugendlichen steht. Er könne nicht ohne Kurznachrichten, was dem Leser zeigt, wie wichtig das Internet mittlerweile für Jugendliche ist. Dass Marvin Erfurth „[e]xat 16.253 Nachrichten seit Ende Juli verschickt hat“ (Z.3) verdeutlicht, dass das Internet ganz neue Möglichkeiten bietet und Marvin Erfurth sehr oft am Handy ist, wobei er den gesamten Verlauf seiner digitalen Nutzung in- und auswendig kennt. Dies verdeutlicht zudem das Adverb „exakt“ (Z.3) Die rhetorische Frage „eine ganze Menge, oder?“ (Z.3f) kann man auch als Hyperbel deuten und weist auf die Meinung des Autors, dass er das Internet nicht gut findet, hin. Der Euphemismus „Textchen“ (Z.5) steht im Paradoxon zu der vorher gedeuteten Meinung des Autors. Dass Marvin Erfurth es „normal“ (Z.6) findet, dass Kraftausdrücke und Schimpfwörter in vielen Kurznachrichten verwendet werde, signalisiert, dass diese Ausdrücke für Jugendliche zur Gewohnheit geworden sind. Die Ellipse „ist halt so“ (Z.6) unterstützt die zuvor genannte Aussage. Die rhetorische Frage „Muss das so sein?“ (Z.8) bringt die eigentliche Meinung von Stefan Schaum über das Internet wiederholt zum Vorschein. Im zweiten Abschnitt geht es um den rauen Umgang der Jugendlichen im Internet. Das Paradoxon „verbale Grenzen im grenzenlosen Internet“ (Z.8f) verdeutlicht, dass der Autor von dem Verhalten der Jugendlichen im Internet geschockt ist. Die Ellipse „[noch]“ (Z.13) signalisiert, dass Schaum denkt, dass die Jugendlichen ihren rauen Ton immer mehr in der realen Welt verwenden werden. Das Argument „Der Ton wird […] auch auf dem Schulhof rauer […]“ (Z.14) wird durch die Ellipse „eine Folge des Internets“ (Z.14f) begründet und durch das Beispiel, dass Mädchen sich einander mit „Bitch“ (Z.17) begrüßen, was so viel heißt wie Prostituierte, unterstützt. Dass es sprachlich „ganz klar bergab“ geht (Z.15) verdeutlicht, dass Schaum langsam denkt, dass sich die Jugendlichen bald nur noch mit Kraftausdrücke verständigen werden. Es verdeutlicht auch noch einmal, wie geschockt der Autor ist. Das Nomen „Toleranz“ (Z.16) signalisiert dies auch. Die Hyperbel „fröhlich“ (Z.16) verdeutlicht die Abscheu Schaums gegenüber der Jugendlichen und ihrer Ausdrücke. Das Argument „verbale Gleichgültigkeit geht ganz schnell in moralisches Fehlverhalten über, das sogar kriminelle Dimensionen annehmen kann“ (Z.19f) wird durch ein Beispiel von Cyber-Mobbing bekräftigt (vgl.Z.20-25). Dass ein Mitschüler immer wieder „aufs Übelste“ (Z.22) signalisiert, dass Schaum das Internet als ein gefährliches Terrain sieht. Er selber hat Angst, ein Opfer von anonymer Gewalt im Internet zu werden. Dass ein Schüler zu einer Lehrerin meinte, dass doch „alle“ (Z.25) so schreiben, ist ein Beispiel, was das Argument „Unrechtsbewusstsein? Fehlanzeige, zumindest im Online-Bereich“ bekräftigt. Diese Ellipse verdeutlicht, dass Jugendliche keinen Respekt mehr voreinander und gegenüber Erziehungsberechtigten haben. Der vierte Sinnabschnitt richtet sich an andere Schüler, Lehrer, Eltern und Schulsozialarbeiter. Sie sollen den Umgang der digitalen Welt „reflektieren“ (Z.27). Sie sollen den Umgang im Internet besser einschätzen und kennenlernen. Das Nomen „Erziehung“ signalisiert, dass Erziehungsberechtigte härter durchgreifen soll, wenn das Kind im Internet surft, da das Internet viele Gefahren birgt, die für das kind nicht sichtbar sind. Lehrer werden dazu aufgerufen, im Unterricht solche Themen aufzugreifen und mit den Schülern zu besprechen. Dies bekräftigen auch das Verb „kontrollieren“ (Z.29) und das Nomen „Nachdenken“ (Z.30). Das Adjektiv „rapide“ (Z.31) signalisiert, dass wir nach Stefan Schaums Meinung nach schnell handeln müssen, bevor schlimmere Sachen passieren. In dem Sachtext in Umgangssprache vorhanden (vgl.Z.22). Dies soll bewirken, dass auch junge Leser sich angesprochen fühlen. Der Sachtext beziehungsweise der Autor möchte Erziehungsberechtigte dazu anregen, mit Kindern über das Thema „Digitale Medien“ zu sprechen. Er will bewirken, dass sich der virtuelle Slang nicht weiter in die reale Welt integriert. Meiner Meinung nach gibt es Aspekte, in denen Stefan Schaum gute Kritik abgibt, doch er übertreibt es an manchen Stellen. Nicht alle Mädchen begrüßen sich mit „Bitch“ und das Internet ist nicht nur schlecht, sondern es gibt auch gute Aspekte, wie zum Beispiel die schnelle Kommunikation oder das schnelle Abrufen von Informationen. Von daher kann ich sagen, dass ich Stefan Schaum in einigen Kritikpunkten zustimmen kann, wie zum Beispiel, dass sich der virtuelle Slang immer weiter in der realen Welt ausbreitet, oder dass viel mehr Kraftausdrücke verwendet werden. Doch manche Aspekte treffen nicht ganz zu. <br />
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In dem Sachtext wird deutlich, welche Einstellung Stefan Schaum zu Jugendlichen und ihrer Nutzung im Internet hat. Er will Erziehungsberechtigte dazu bringen, in die digitale Nutzung ihres Kindes einzugreifen und es so zum Beispiel vor anonymer digitaler Gewalt zu schützen. Jugendliche haben keinen Respekt mehr vor Lehrern und vor ihren Mitschülern. Der raue Ton im Internet wird zunehmen in der direkten Kommunikation eingesetzt, was man vor allem auf dem Schulhof mitbekommt. Schüler wie Martin Erfurth werden geradezu süchtig nach Kurznachrichten. Der gekürzte, appellative Sachtext ist ansprechend und leicht zu verstehen. Ich kann Schaum in manchen Aspekten zustimmen, jedoch gibt es auch Kritikpunkte, die ich nicht nachvollziehen kann.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Er%C3%B6rterung/Montag,_04.11.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Erörterung/Montag, 04.11.2019/hier2019-11-07T15:48:32Z<p>ZWilhelm1: </p>
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<div>==Luca==<br />
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In dem gekürzten appellativen Sachtext „Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?“, welcher von Stefan Schaum am 7. November 2013 auf der Internetseite www.aachener-nachrichten.de erschien handelt von dem unangebrachten Sprachumgang im Internet, welcher sich langsam aber sicher in das Realleben einmischt. Der Text ist an alle Erziehungsberechtigten gerichtet die etwas mit Jugendlichen zu tun haben, damit diese sich um den Sprachlichen Umgang der Jugendlichen kümmern. Die Hauptthese des Sachtextes lautet, dass die Sprachliche Erziehung im Internet miserabel ist und das dies auf die reale Welt übertragen wird. Fast kein Jugendlicher schreit davor zurück irgendwen im Internet zu haten. Was man heutzutage auch manchmal auf dem Schulhof im realen Leben mit erleben muss. Zunächst wird durch ein aktuelles Beispiel in das Thema eingeleitet. Dieses Beispiel handelt von einem Jungen, wessen Nachrichten drei Monate lang gezählt wurden. Es geht nicht nur um den schlechten Sprachstil sondern auch um den Konsum der Nachrichten die Marvin in nur drei Monaten versendet hat. Nach dem einleitenden Beispiel folgt noch eins welches dem Leser zeigt, dass es im Internet rapide zu geht. Und zwar wird ein Junge im Internet von Klassenkameraden stark gemobbt. Dies spiegelt dem Leser die schlechte Seite des Internets wieder. <br />
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Der Sachtext ist in vier Sinnabschnitte aufgeteilt. Im ersten Abschnitt (Zeile 1-7) wird mit einem Beispiel in das Thema eingeleitet. Und zwar geht es um einen 15 jährigen Jungen namens Marvin, welcher an seinem Handy wortwörtlich hängt. In dem Beispiel wurden die Nachrichten die Marvin versendet drei Monate lang gezählt. Dabei bemerkt man schon alleine bei der Wortwahl des Autors in Zeile vier „hackt“, dass es eher aggressive Nachrichten sind, welche der Jugendliche verschickt. Seit Ende Juli hatte der Jugendliche exakt 16.253 Nachrichten versendet. Die Antwort von Marvin, dass es im Internet „normal“ wäre solche Kraftausdrücke zu verwenden (vgl. Z. 6) zeigt dem Leser, dass es im Internet keine Grenzen im Thema Beleidigungen gibt. „Die Wörter sind ja gar nicht böse gemeint“ (vgl. Z. 7) verdeutlicht dem Leser, das anscheinend die meisten Jugendlichen nicht wissen was sie schreiben und denken, das jeder diese Ausdrücke nicht so ernst nimmt. Im zweiten Textabschnitt (Zeile 8-18) spiegelt der Autor Stefan Schaum die Auswirkungen des Sprachlichen Umgangs im Internets wieder. Die rhetorische Frage „[m]uss das sein?“ (vgl. Z. 8) zeigt dem Leser, dass der Autor keine Antwort erwartet, da er schon von dem Verhalten im Internet geschockt ist. Herr Schaum schreibt, dass es anscheinend heutzutage zwei Welten mit komplett anderen Grenzen gibt. Einmal die reale Welt, in der man sich benimmt und einmal das Internet, in dem alle Hemmungen fallen und die Jugendlichen schreiben was sie wollen (Z. 10 ff.). Außerdem schreibt er das es wahrscheinlich nicht mehr lange dauern wird, bis auch in der realen Welt alle Hemmungen fallen und die Jugend das macht was sie will (Z. 12 f.). Dies erkennt man vor allem an dem Wort „[n]och“ (Z. 13), welches Herr Schaum verwendet. Das soll dem Leser klar machen, dass man etwas an der Erziehung im Internet ändern muss bevor die schlechten Manieren im real Leben ebenfalls normal werden. Ein Beispiel zu dem unangemessenen Sprachstil im Internet ist, dass sich nun auch schon Mädchen als „Bitch“ bezeichnen und ihre Freundinnen damit grüßen. Die Jugendlichen denken sich nichts dabei und sehen dieses Schimpfwort als ein anderes Wort für „Kumpel“ an. Im Abschnitt drei (Zeile 19-25) wird ein weiteres Beispiel zum Thema Pöbeln im Internet gezeigt. Und zwar geht es diesmal um einen Mitschüler, welcher von anderen Klassenkameraden im Internet schlimm Beschimpft und gemobbt wurde. Dieser Schüler wendete sich an seine Lehrerin und diese stellte die Mobber zur rede. „Ach, das machen doch alle so!“ (Z. 24 f.) war die Antwort von einem Schüler, was dem Leser eindeutig zeigt, das die Jugendlichen im Internet noch nicht mal wissen was sie der anderen Person antun und die Schuldigen dadurch keine Schuldgefühle zeigen. Es verdeutlicht, das die Jugendlichen im Thema Internet besser erzogen werden müssen, da diese Art von Sprachstil nicht bleiben kann. Und das die Jugend erkennen soll das es nicht cool ist jemanden einfach so zu beleidigen oder zu mobben. Die Jugendlichen sollten Schuldgefühle zeigen und nicht einfach weitermachen. Im Textabschnitt vier (Zeile 26-31) gibt Stefan Schaum ein paar Tipps für Maßnahmen, welche man in Betracht ziehen muss, wenn die Jugend nicht weiß wie man sich im Internet zu benehmen hat. Zum einen spricht er dort die Erziehungsberechtigten an, dass sie sich in das Internetleben ihrer Kinder oder Pflegekinder ein mischen sollen und diese in Sachen wie das Internet erziehen sollen. Damit die Jugendlichen bevor sie das nächste mal jemanden runter machen, zuerst nachdenken und sich die Frage stellen ob das nun wirklich nötig ist und wie sich der andere dabei fühlt. <br />
Mich persönlich nervt es immer wieder hate Kommentare zu lesen, da sehr viele Leute andere Menschen einfach nur aus dem Grund runter machen, weil sie Probleme mit sich selber haben. Ich finde es einfach nur unnötig jemanden zu beleidigen wenn man selber nicht zufrieden mit sich selbst ist. Es zeigt den anderen eigentlich nur wie armselig diese Leute (hatern) sind. Klar kann man mal was nicht so toll finden aber das ist kein Grund andere zu beschimpfen oder zu mobben. Ich finde es echt daneben andere einfach so aus Spaß zu beleidigen, denn man weiß nie wie die andere Person das aufnimmt. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass man den Leuten im Internet, vor allem Jugendliche, Respekt beibringen und ihnen Grenzen setzten soll, damit sich dieser Sprachumgang auf keinen Fall in die Realität umsetzt. Niemand sollte das recht haben andere Menschen zu mobben, da dies wirklich schlimm werden kann. Außerdem hat kein Mensch so etwas verdient egal was er is oder was er getan hat.<br />
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==Celine==<br />
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Der gekürzte appellative Sachtext ,, Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?“ von Stefan Schaum, welcher am 7.November 2013 in den Aachener -nachrichten veröffentlicht wurde, thematisiert den rauen Umgang von Jugendlichen im Internet und im realen Leben. Der Sachtext richtet sich an Schüler, Lehrer, Sozialarbeiter und vor allem an die Eltern. Die Hauptthese des Sachtextes ist, dass Jugendlicher in der digitalen Welt einen aggressiven Sprachstil wählen, der zunehmend auch in der digitalen Welt wiederzufinden ist. Außerdem sollen Erwachsene im Internet eingreifen. Der Sachtext lässt sich in Vier Sinnabschnitte einteilen. In dem ersten Abschnitt (Z. 1-7) geht es um das zentrale Thema . Das Beispiel Martin Erfurth kann nicht ohne Kurznachrichten leitet in das Thema ein. In dem Zweiten Abschnitt (Z. 8-18) geht es um den rauen Umgangston vom Netz ins reale Leben. Im dritten Abschnitt (Z. 19-25) geht es um das Thema Cybermobbing. Das Thema vertritt das Argument, dass verbale Gleichgültigkeit geht ganz schnell in moralisches Fehlverhalten übergeht und das sogar kriminelle Dimensionen annehmen kann. Dieses wird mit einem Argument einer Schule in Setterich untermauert. Im vierten Abschnitt (Z. 26-31) geht es um die Lösungen und Maßnahmen.<br />
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Der Sachtext ist in Vier Sinnabschnitte eingeteilt. Im ersten Abschnitt (Z. 1-7) leitet ein Beispiel in das Thema ein. Ein junge namens Marvin Erfurth kann nicht mehr ohne Kurznachrichten (vgl. Z. 1). Dies zeigt, dem Leser wie wichtig das Internet für die jugendlichen heutzutage sind. Der Leser kann sich dadurch schon mal ein kleines Bild von der Situation machen. Dass er seit Ende Juli ,,exakt 16.253 Nachrichten“ (Z. 3) verschickt hat, zeigt, dass er eine ganze Menge am Handy ist und er genau weiß wie viele Nachrichten er schon verschickt hat. Dass er es ,,normal“ (Z. 6) findet, dass in vielen der Texten Kraftausdrücke und Schimpfwörter verwendet werden, zeigt dem Leser dass es im Internet keine Grenzen gibt und jeder schreiben kann was er will, ohne das er bestraft wird. Das Verb ,, hackt“ (Z. 3) wirkt auf den Leser aggressiv und brutal. Außerdem erkennt der Leser an dieser Stelle klar, dass das Internet negativ dargestellt wird Der Euphemismus ,,Textchen“ (Z. 5) wiederum versucht das Internet zu beschönigen um es somit nicht mehr so negativ da stehen zu lassen. Im zweiten Abschnitt wird das Argument , dass der Ton ,,in Folge dessen auch auf dem Schulhof rauer“ (Z. 15) werde genannt. Dieses wird mit dem Beispiel ,,Bitch“ (Z. 17) gestützt. Dies zeigt dem Leser, dass der Umgang sowohl im Internet als auch im realen Leben schlechter geworden ist. Dass Jugendliche das Wort heutzutage schon für ,,Kumpel“ (Z.18) benutzen, zeigt, dass sie keinerlei Respekt haben und das Wort für die Jugendliche völlig normal ist. Außerdem machen sie sich gar keine Gedanken darüber, was es überhaupt bedeutet.Die Ellipse ,,Noch“ zeigt dem Leser, dass der Autor davon ausgeht, dass dies sich schnell ändern soll und nicht mehr lange so bleiben soll. Dies wirkt ebenfalls negativ auf den Leser.Im dritten Abschnitt (Z. 19-25) geht es um das Thema Cybermobbing, was eine große Rolle spielt. Dass es vor einem Jahr ,,einen üblen Fall von Cybermobbing“ (Z.19f) gab, macht deutlich, dass das Internet sehr gefährlich sein kann und auch als eine gute Möglichkeit zum Ausschließen anderer Personen dienen kann. Die Reaktion, dass es doch alle machen würden (vgl. Z. 24f) verdeutlicht, dass es heutzutage völlig normal ist, dass man im Internet geärgert wird und das es den Tätern völlig egal ist, wie sehr das Opfer darunter leidet. Im letzten Abschnitt (Z. 26-31) wird nach Lösungsmöglichkeiten und Maßnahmen gesucht. Dabei kommt der Autor zu dem Entschluss, dass sich Eltern in die Online – Welt einmischen sollen und auch mal ihre Kinder kontrollieren sollen, was sie alles im Netz betreiben (vgl. Z. 29). Bei dem Sachtext handelt es ich um einen appellativen Sachtext. Dies erkennt man an dem Satz ,,Ja, Erziehung ist hier nötig und das bedeutet, dass sich Eltern einmischen und den Mediengebrauch ihrer Kinder durchaus auch kontrollieren“ (Z.29). Der Sachtext ist weitestgehend im Präsens geschrieben. An manchen Stellen verwendet der Autor allerdings das Präteritum oder das Plusquamperfekt. Dies ist zum Beispiel bei dem Satz ,,In Setterich gab es vor einem Jahr einen üblen Fall von Cybermobbing“ (Z.20f) der Fall. Der Leser verwendet dort das Präsens, weil er von einem vergangenem Ereignis berichtet. Ein Plusquamperfekt lässt sich in dem Satz ,,Mehrere Schüler hatten sich im Internet zusammengerottet“ (Z.21f) nachweisen. Dieses wird verwendet, weil diese Situation sich vor der Vergangenheit ereignet hat. Der Sachtext enthält einen Parataktischen Satzbau (vgl. Z. 3f). In dem Text wird oft Jugendsprache verwendet, dass macht den Artikel für Jugendlicher interessanter. Ein Beispiel für die Umgangssprache ist ,, aufs Übelste“ (Z.23). Der Autor möchte mit dem Artikel bewirken, dass sich Erwachsene mehr mit dem Internet auseinander setzten und eine Kontrolle durchaus erlaubt sei. Außerdem möchte der Autor den Leser zum Nachdenken bringen, damit sich der Umgang der Jugendlichen nicht rapide verschlechtert. Die Intention des Sachtextes lautet, dass man nicht nur im Internet vorsichtig sein sollte sondern auch mal im realen Leben überlegt, wie man mit anderen Menschen umgeht. Jeder Mensch reagiert anders darauf sodass andere sich vielleicht angegriffen fühlen könnten. Außerdem sollte man darauf achten, dass man Schimpfwörter und Kraftausdrücke vermeidet, da dies die Situation meistens schlimmer machen. Einerseits stimme ich dem Autor zu, in dem er sagt, dass das Internet gefährlich ist. Es gibt immer mehr Fälle von Cybermobbing. Allerdings finde ich, dass der Autor ein wenig übertreibt und das Internet nur negativ dargestellt wird und nicht die positiven Aspekte gesehen werden. In dem Punkt, dass der Umgang deutlich schlechter geworden ist , stimme ich ihm eindeutig zu. Heutzutage werden viel mehr Schimpfwörter verwendet als früher.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich bei dem Sachtext um einen appellativen Sachtext handelt, da der Autor einen Appell an den Leser formuliert hat. Außerdem wird das Internet als negativ dargestellt. Das wird an dem Paradoxon ,,gibt es beim Umgang miteinander überhaupt noch verbale Grenzen im Grenzlosen Internet“ (Z. 8f). Die reale Welt reale Welt wird etwas positiver betrachtet, allerdings ist der Umgang der Jugendlichen wesentlich rauer geworden (vgl. Z. 14ff.)Jugendliche haben deutlich weniger Respekt als früher. Eltern sollen eingreifen um einen Fall von Cybermobbing zu verhindern. Denn im Internet wird schnell mal ein Kind geärgert oder beleidigt. Dies sollte so schnell wie möglich aufhören. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass sich der Umgang verbessert und es weniger Fälle von Cybermobbing gibt, denn es ist wirklich nicht schön ausgegrenzt oder geärgert zu werden.<br />
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==Lisa==<br />
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Sachtextanalyse<br />
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Der gekürzte appellative Sachtext „Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?“, welcher von Stefan Schaum am 7. November 2013 in den Aachener Nachrichten veröffentlicht wurde, thematisiert die Verschlimmerung des verbalen Verhaltens bei Jugendlichen im Internet und realen Leben. Der Sachtext richtet sich an Erwachsene bzw. Eltern, Erziehungsberechtigte, Lehrer und Sozialarbeiter. Die Hauptthese lautet, dass Jugendliche in der digitalen Welt einen aggressiven Sprachstil wählen, welcher auch auf das reale Leben abfärbt. Dort müssen die Erwachsenen eingreifen. Der Sachtext ist in vier Sinnabschnitte einzuteilen. Der erste Sinnabschnitt, welcher von Zeile 1 bis 7 geht, handelt von einem Beispiel, von Marvin Erfurth. Im nächsten Sinnabschnitt geht es um den rauen Umgangston im realen Leben und im Netzt. Dieser Abschnitt geht von Zeile 8 bis 18. Der dritte Sinnabschnitt reicht von Zeile 19 bis 25. Dieser handelt von Cybermobbing. Im letzten Abschnitt, welcher von Zeile 26 bis 31 geht, wird der Umgang mit dem Internet reflektiert. <br />
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Der Sachtext ist, bis auf ein paar Ausnahmen, im Präsens geschrieben. Es wird häufig Umgangssprache verwendet und er enthält einen parataktischen Satzbau (vgl. Z.3). Im ersten Sinnabschnitt wir zunächst ein aktuelles Beispiel genannt, um in das Thema einzuleiten. Dass Marvin Erfurth schon 16.253 Nachrichten verschickt hat (vgl. Z.3) deutet daraufhin, dass immer mehr Angelegenheiten über das Internet geregelt werden. Die Hyperbel „hacken“ (Z.3) wirkt auf den Leser sehr aggressiv. Es stellt die Sache nochmal extremer dar. Die Ellipse „seit Ende Juli“ (Z.3) verstärkt den aggressiven Ton noch einmal. Außerdem wirkt es sehr abgehackt. Die rhetorische Frage „eine ganze Menge oder?“ (Z. 3 f.) regt den Leser zum Nachdenken bzw. Mitdenken an. Dass Marvin Erfurth es als „Normal“ (Z.6) ansieht, dass man Kraftausdrücke verwendet, wird deutlich, dass Jugendlich es heute als selbstverständlich ansehen, solche Ausdrücke zu verwenden. Dass der Autor fragt, ob „es beim Umgang miteinander überhaupt noch verbale Grenzen im grenzenlosen Internet“ (Z.8 f.) gibt, verdeutlicht, dass er in Frage stellt, ob es irgendwann noch einmal besser wird, oder ob die Sprache sich immer weiter verschlechtert. Das Paradoxon „Grenzen im grenzenlosen Internet“ (Z.8 f.) soll dem Leser ein Denkanstoß verpassen. Im zweiten Sinnabschnitt nennt der Autor das Argument, dass „der Ton […] in Folge dessen auch auf dem Schulhof rauer“(Z.14) wird. Diese Argument untermauert er mit dem Beispiel, dass Mädchen einander fröhlich mit Bitch“ (Z.16 f.) anreden. Dem Leser wird vor Augen geführt, dass auch in der Schule die Sprach immer schlechter wird und dass immer mehr Kraftausdrücke verwendet werden. Dem Leser soll bewusst werden, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Der Euphemismus „Teenies“ (Z.17), welcher an Stelle von Teenagern verwendet wird, dient zur Beschönigung. Im dritten Sinnabschnitt verwendet der Autor das Argument, dass die „verbale Gleichgültigkeit […] ganz schnell in moralisches Fehlverhalten“ (Z.19) übergeht. Dieses Argument stützt er mit einem Beispiel aus Setterich, als dort „mehrere Schüler […]sich im Internet zu einer Gruppe zusammengerottet und einen Mitschüler immer wieder aufs Übelste beschimpft“ (Z.21 f.) haben. Damit möchte der Autor dem Leser vermitteln, dass die immer häufiger verwendete Sprache mit Kraftausdrücken, anderen Personen schädigen kann und dass diese dadurch sowohl seelisch als auch körperlich verletzt werden können. Der Autor verwendet dabei extra Umgangssprache, damit er mit dem Leser auf eine Ebene kommt. Er nennt die rhetorische Frage, „Unrechtsbewusstsein?“ (Z.25), gibt sich aber gleichzeitig eine Antwort darauf. Er erwartet von dem Leser keine Antwort, da die Antwort für ihn schon feststeht. Diese Antwort ist gleichzeitig ein Argument. Er sagt, dass es im Online-Bereich kein Unrechtsbewusstsein gibt (vgl. Z.25) dieses Argument stützt er mit dem Beispiel, dass einer der Schüler gesagt hat, dass „das doch alle so“ (Z.24 f.) machen. Er führt dem Leser vor Augen, dass die Situation sich immer mehr verschlechtert und dass dringend etwas geändert werden muss. Im letzten Sinnabschnitt ruft der Autor ein Appell an die Leser aus. Er sagt, dass Schüler, Lehrer, Sozialarbeiter und […] Eltern […] den Umgang mit dem Internet reflektieren, Gefahren erkennen und thematisieren und nach Lösungen suchen“ (Z.26 f.) müssen. Damit möchte er, dass jeder einzelne Leser etwas verändert. Die Absicht des Textes ist, dass die Erwachsenen sich darum kümmern müssen, dass die Kinder eine angemessene Sprache verwenden. Sie müssen Kinder und Jugendliche so erziehen. Meiner Meinung nach hat der Autor volkkommen recht, da ich selbst auch auf dem Schulhof mitbekomme, dass solche Kraftausdrücke verwendet werden.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Autor möchte, dass sich in dem Umgangston bei Jugendlichen etwas ändert. Er ruft dazu ein Appell an die Erwachsenen aus, welche sich um die Beziehung der Jugendlichen kümmern. Er nennt extra aktuelle Beispiele, um den Lesern zu Augen zuführen, wie ernst die Lage ist. Er nennt Cybermobbing, aber auch, dass Mädchen das Wort „Bitch“ (Z.17) jetzt schon an Stelle von Kumpel verwenden, als Beispiele.<br />
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==Louisa==<br />
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'''Analyse: Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?'''<br />
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Der gekürzte Appellative Sachtext ,,Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?‘‘ welcher von dem Autor Stefan Schaum am 7.November 2013 in den Aachner Nachrichten veröffentlicht worden ist, thematisiert den rauen Umgang von Jugendlichen im Internet und im realen Leben. Der Sachtext ist an alle Erziehungsberechtigten und Schüler gerichtet. Die Hauptthese des Sachtextes lautet, dass Jugendliche in der digitalen Welt einen aggressiven Sprachstil wählen, welcher auch in die reale Welt übergreift. Es werden die Eltern und Erziehungsberechtigten aufgefordert in den Umgang mit sozialen Medien einzugreifen. Der Sachtext ist in 4.Sinnabschnitte aufgeteilt. Der 1.Sinnabschnitt (sh. Z.1-7) hier wird das zentrale Thema genannt. Das Beispiel, Marvin Erfurt kann nicht ohne Kurznachrichten leitet in das Thema ein. Im 2.Sinnabschnitt (sh. Z.8-18) wird der immer rauer werdende Umgangston welcher vom Netzt ins reale Leben über schweift thematisiert. Im 3.Sinnabschnitt (sh. Z.19-25) geht es um Cybermobbing, das Beispiel an einer Schule in Setterich leitet hinein. Im 4.Sinnabschnitt (sh. Z.26-31) werden die Erziehungsberechtigte, Eltern und Schüler aufgefordert den Internetkonsum der Kinder zu kontrollieren. <br />
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Der appellative Sachtext ,,Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?‘‘ ist in 4. Sinnabschnitte aufgeteilt. Im ersten Sinnabschnitt wird verdeutlicht, dass der Ton eine ganze Spur härter geworden ist (vgl. Z.1f). Durch die Hyperbel ,,hackt‘‘ (Z.3) wird verdeutlich, wie aggressiv die Jugendlichen geworden sind. Das Paradoxon von Marvin Erfurt, dass er 16.253 Nachrichten verschickt hat seit Juli, zeigt wie die Jungend sich entwickelt hat. Es wirft kein gutes Licht auf die Jugend und lässt sie sehr negativ dar stehen, als würden sie nur am Handy sein. Die Jugendlichen haben sich sehr verändert sie sehen es als ,,Normal‘‘ (Z. 6) sie bemerken nicht, wie sie andere damit verletzten können. Die Jungend sieht es nicht als böse an (vgl. Z.7). Die Jugendlichen haben sich an den härteren Ton im realen Leben gewöhnt, sie wachsen damit auf. Daher ist es schwer für die Erwachsenen, sie sehen es als böse gemeint an, da es für sie negativ ist. Aus diesem Grund kann es zu verschiedenen Meinungen führen und zu vielen Missverständen und Unstimmigkeiten. Im zweiten Sinnabschnitt wird der immer rauer werdende Umgangston anhand eines Beispiels thematisiert. Das Paradoxon ob es überhaupt noch ,,verbale Grenzen im grenzenlosen Internet‘‘ (Z.9) gibt zeigt, dass vor allem Erwachsene ein Problem damit haben, wie die Jugend sich verhält. Die Jugend merkt selber nicht, welche Dimensionen ihr Verhalten annimmt. Das Argument, dass der Ton aufgrund dessen immer rauer wird, wird mit dem Beispiel unterstütz, dass Mädchen einander mit Bitch anreden (Z.14f) was prostituierte heißt. Es wird deutlich, wie die Jugend sich verändert hat und was für Auswirkungen das Internet auf die Jugendlichen hat. Es wird ebenfalls verdeutlicht, dass die englische Sprache immer große Dimensionen annimmt und immer mehr Jugendliche englische Schimpfwörter benutzen, diese jedoch nicht alle wissen was es überhaupt heißt. Kleine Kinder lernen die Wörter und benutzten diese dann auch und wissen aber gar nicht, was es überhaupt heißt. Durch das Nomen ,,Kumpel‘‘ (Z.18) wird verdeutlicht, wie sehr sich die Sprache der Jugendlichen verändert hat, da sie mit englischen Schimpfwörtern ihre Freunde anreden. Die Jugendlichen sehen es als normal und denken sich nichts dabei, wenn sie solche Wörter benutzen. Im 3.Sinnabschnitt wird das Cybermobbing thematisiert. In dem Beispiel der Setterichen Schule wie mehrere Schüler sich im Internet zusammengetan haben und einen Schüler beschimpft haben (vgl. Z.20ff.) verdeutlicht, wie schlimme Dimensionen der Umgang im Internet annehmen kann. Dazu zeigt es, wie gefährlich das Internet sein kann. Durch die Umgangssprache sticht das Beispiel mehr heraus und macht den Leser aufmerksam. Es verdeutlicht dem Leser die Situation und er wird zum nachdenken angeregt. Die Jugendlichen jedoch sehen nicht ein, dass es falsch ist, dies wird deutlich an der Textstelle ,,Unrechtsbewusstsein? Fehlanzeige, zumindest im Online-Bereich‘‘ (Z.25), die Jugendlichen finden es okay und sehen nicht ein, dass es falsch ist und andere Verletzten könnte. An dieser Textstelle wird der Gruppenzwang deutlich, da nicht alle Schüler dergleichen Meinung, jedoch manche sich einfach beteiligen um nicht selber Opfer von Cybermobbing zu werden. Im letzten Sinnabschnitt (Z.26-31) werden alle Erziehungsberechtigten/Eltern und Schüler aufgefordert in den Mediengebrauch der Kinder einzugreifen. Sie sollten den Umgang mit dem Internet reflektieren und bei Gefahren eingreifen um ihre Kinder zu schützten und Lösungen zu suchen, wenn es nötig sei (vgl. Z.26f). Aus diesem Grund ist der vorliegende Sachtext ein appellativer Sachtext, da der Autor seine Meinung zu dem Thema abgibt und dem Leser appellierend (sh. Z.10) auf den Medienumgang bei Jugendlichen zu achten (vgl. Z. 26). Es wurde in einer sehr sachlichen Sprache geschrieben, dies wird an einigen Stellen im Text deutlich (vgl. Z. 10). Das Tempus des Textes ist an einigen Stellen im Präteritum (vgl. Z.24/Z.23/ Z.21), jedoch an den Textstellen wo der Autor selber etwas wiedergibt wird im Präsens geschrieben (vgl. Z.6f/ Z.10). Die Intention dieses Textes ist, denn Leser davon zu überzeugen, denn Umgang im Internet von Jugendlichen zu kontrollieren und bei gefahren einzugreifen, damit richtet er sich vor allem an die Erziehungsberechtigten. Ich bin der Meinung, dass die Erziehungsberechtigten sich in den Medienumgang der Kinder einmischen dürfen und sollten, sobald ihnen etwas auffällt. Ich finde jedoch, dass den Kindern auch ihre Freiheit gelassen werden muss und dass die Erziehungsberechtigten nicht alle Nachrichten und Chatverlaufe lesen dürfen. <br />
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Zusammenfassend wird in dem Text deutlich, wie die Schüler sich verändert haben und wie der Sprachumgang sich in den letzten Jahren verändert hat, da sie mit englische Schimpfwörtern ihren Freund ansprechen und es als völlig normal ansehen (vgl. 6). Das gefährliche an dieser Sache ist jedoch, dass auch kleine Kinder diese Wörter lernen und nicht wissen, was es heißt und diese benutzen. Für Erwachse, die nicht damit aufgewachsen sind ist es völlig erschreckend, da sie nicht daran gewöhnt sind, es kommt daher oft zu Missverständnissen. Jedoch zeigt sich auch, dass aus diesen Folgen Cyber-Mobbing entstehen kann, wie ein Beispiel an einer Settericher Schule zeigt (vgl. Z. 20ff.). Es werden mehre Tempus-Formen benutz, zum Beispiel das Präteritum (vgl. 24). Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass das Thema Internet in Zukunft noch besser behandelt wird und dass die Schüler zu bemerken bekommen, was eigentlich mit ihren Daten passiert. Dazu würde ich mir wünschen, dass das Thema Cybermobbing in der Schule angesprochen wird und dass daher alle, die es verursacht haben, ihren Fehler einsehen können<br />
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==Kai==<br />
Textgebundene Erörterung<br />
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Der gekürzte Appellative Sachtext „Pöbeln ohne Grenzen“ der von Stefan Schaum verfasst und am 7. November 2013 auf der Webseite der Aachener Nachrichten veröffentlicht wurde, thematisiert den harten, unangebrachten Ton der Jugendlichen im Internet welcher in der analogen Welt immer mehr zum Vorschein kommt. Am Anfang wird durch das Aktuelle Beispiel von Marvin. Marvins Nachrichten wurden 3 Monate lang gezählt. Dem Sprachstil wird zu Beginn des Sachtextes wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die Hauptthese des Textes ist, dass die Erziehungsberechtigten, die ebenfalls die Adressaten dieses Berichts sind, die Erziehung ihrer Kinder nicht im Internet durchsetzen wodurch der Ton online in weiten Teilen um einiges härter und unangebrachter ist als zum Beispiel auf den Schulhof. Jedoch wird später im Text auch noch davor gewarnt, dass der Umgangston auf dem Schulhof auch im Begriff ist sich um einiges zu verschlechtern. Später wird noch ein Beispiel von einem Jungen aufgeführt der im Internet von seinen Klassenkameraden gemobbt wird.<br />
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Der Sachtext ist in vier Sinnabschnitte unterteilt. Im ersten Sinnabschnitt (Z. 1-7) geht es vorrangig um die Menge an Nachrichten die ein einzelner verschicken kann. Bei dem 15-Jähringen Jungen Marvin wurden über drei Monate alle Nachrichten gezählt die er verschickt hat. Er hat 16.253 Nachrichten verschickt. Dass das Wort „hacken“ (Z.4) anstatt dem Wort tippen benutzt wird soll das ganze Thema in einem negativen Licht stehen lassen. Am Ende vom ersten verharmlost Marvin den harten Ton im Internet indem er ihn als „Normal“ (Z.6) betitelt. Der Zweite Abschnitt (Z. 8-18) handelt davon, dass es Zwei Parallelwelten gibt. Einerseits gibt es die Virtuelle Welt in der es keine Grenzen gibt und die analoge Welt in der es noch Grenzen gibt die aber laut dem Autor Stefan Schaum langsam verschwänden. Die zwei rhetorischen Fragen „Muss das so sein“ (Z. 8) und Gibt es beim Umgang miteinander überhaupt noch verbale Grenzen […]?“ (Z. 8f.) sollen in dem Leser einen skeptischen Eindruck gegenüber der ganzen Thematik um die virtuelle Welt erzeugen. Die Jugendlichen können angeblich noch unterscheiden in welcher Welt sie sich gerade befinden (vgl. Z. 12f.). Es wird so dargestellt als wären die meisten Jugendlichen schizophren was diese zwei Welten angeht. Es wird das Beispiel genannt, dass „Mädchen einander Fröhlich mit Bitch anreden würden“ (Z 16f.). Es wird erklärt, dass das Wort „Bitch“ (Z. 17) auf Englisch eine Prostituierte bezeichne und dass die Jugendlichen sich nichts dabei denken würden, wenn sie solche Slang-ausdrücke benutzen. Der dritte Sinnabschnitt (Z. 19-25) soll die Dimensionen aufzeigen welche der raue Ton online erreichen kann. Manchmal wird leider auch Cybermobbing betrieben welches eindeutig der Kriminalität zuzuordnen ist. Es wird von einem Fall an einer Settericher Realschule berichtet wo sich mehrere Schüler zu einer Gruppe zusammengeschlossen haben und einen Mitschüler aufs Übelste beleidigt haben. Vielen der Schüler sei nicht bewusst, dass sie sich mit solchen Aktionen auf kriminellen bewegen. Dass das Wort „Unrechtsbewusstsein“ (Z. 25) als rhetorische Frage formuliert ist soll den Leser die Fakten aus den vorherigen Zeilen mit einem kritischen Blick sehen lassen. Im vierten Abschnitt (Z. 26-31) wird an die Erziehungsberechtigten, Eltern, Lehrer uvm. appelliert die Kinder und Jugendlichen aufzuklären und den Mediengebrauch zu kontrollieren, um Verbrechen wie Cybermobbing oä. zu verhindern oder möglichst schnell zu unterbinden.<br />
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Abschließend kann man sagen, dass der Ton im Internet schon sehr hart und im Begriff ist den Ton in der analogen Welt ähnlich zu beeinflussen. Die Erwachsenen werden verpflichtet und/oder angewiesen den Mediengebrauch der Kinder besser zu kontrollieren und einzugreifen, wenn sie etwas sehen was nicht ihrer Erziehung entspricht.<br />
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==Saphira==<br />
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Der gekürzte appellative Sachtext „Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?“ welcher am 7. November 2013 von Stefan Schaum unter www.aachener-nachrichten.de veröffentlicht wurde, thematisiert die Kraftausdrücke und Schimpfwörter, welche von Jugendlichen im Internet und im realen Leben benutzt werden. Die Hauptthese lautet, dass Jugendliche in der digitalen Welt einen aggressiven Sprachstil wählen, welcher sich zunehmend auch auf den Umgang im realen Leben abfärbt. Die Erziehungsberechtigten sollten hier eingreifen. Der Sachtext richtet sich an alle Erwachsenen, die mit der Erziehung Jugendlicher zu tun haben. Der Sachtext berichtet über ein aktuelles Problem, da Jugendliche heutzutage häufig Kraftausdrücke im Internet und im realen Leben verwenden. Der vorliegende Sachtext ist in vier Sinnabschnitte eingeteilt. Der erste Sinnabschnitt geht von Zeile eins bis sieben. In diesem nennt der Autor ein Beispiel eines Schülers. Der nächste Sinnabschnitt handelt von dem rauen Umgangston Jugendlicher im Internet und im realen Leben. Dieser Sinnabschnitt geht von Zeile acht bis 18. Der dritte Sinnabschnitt, welcher von Zeile 19 bis 25 geht, handelt von einem Cyber-Mobbing Fall, welchen es vor einem Jahr an einer Realschule gegeben hat. Der letzte Sinnabschnitt geht von Zeile 26 bis 31. In diesem geht es darum, dass die Erziehungsberechtigten Maßnahmen gegen diesen Umgangston ergreifen sollten.<br />
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Durch den ersten Sinnabschnitt wird in den Sachtext eingeführt. Dazu nennt der Autor ein Beispiel über den Schüler Marvin Erfurth (vgl. Z. 1ff.). Über diesen schreibt Stefan Schaum, dass er viele Kurznachrichten verschickt, in denen auch häufig Kraftausdrücke und Schimpfwörter stecken. Als er den Schüler damit konfrontiert, reagiert gelassen und erklärt, dass die Wörter nicht böse gemeint seien. In diesem Sinnabschnitt gibt es viele sprachliche Auffälligkeiten. Stefan Schaum verwendet an manchen stellen eine eher unsachliche Sprache, was man beispielsweise an dem Verb „hacken“ (Z. 3) erkennen kann. Außerdem wirkt die Wortwahl des Autors durch dieses Verb sehr aggressiv und brutal. Man kann in diesem Sinnabschnitt auch einige sprachliche Mittel finden. Durch die Ellipse „[s]eit Ende Juli“ (Z. 3.) möchte der Autor auf die Menge der Kurznachrichten aufmerksam machen und lässt hierzu das Subjekt und das Prädikat des Satzes weg, damit der Leser eventuell diesen Satz zwei mal lesen muss um ihn zu verstehen. Außerdem lässt er seine eigene Meinung durch die rhetorische Frage „[e]ine ganze Menge, oder?“ (Z. 3f.) leicht durchscheinen. Zu Beginn des zweiten Sinnabschnittes formuliert Stefan Schaum eine rhetorische Frage (vgl. Z. 8f.). In dieser findet man außerdem das Paradoxon „verbale Grenzen im grenzenlosen Internet“ (Z. 8f.). Stefan Schaum vertritt die Auffassung, dass es mittlerweile zwei Welten gibt. Die reale, in der sich Jugendliche benehmen und die virtuelle, in der sie keine Grenzen kennen (vgl. Z. 10f.). Außerdem erwähnt er, dass die Jugendlichen „zwei […] verschiedene Sprachen [verwenden]“ (Z. 11f.). Allerdings erklärt er auch, dass der Umgangston, den man im Internet verwendet, mehr und mehr ins Reale durchdringt (vgl. 13f.). Dafür nennt er das Argument, dass „[d]er Ton [deshalb] auch auf dem Schulhof rauer [wird]“ (Z. 14). Durch die Ellipse „[e]ine Folge des Internets“ (Z. 14f.) macht der Autor klar, wer seiner Meinung nach an dem Umgangston im realen Leben Schuld hat. Als Beispiel für den rauen Umgangston nennt er hier Mädchen, die sich einander mit „Bitch“ anreden und sich nichts dabei denken. An diesem Punkt kann ich Stefan Schaum zustimmen, da ich schon mehrfach in meinem Umfeld beobachten konnte, dass sich Mädchen aber auch Jungs mit Schimpfwörtern ‚beleidigen‘. Jedoch möchten sie sich nicht wirklich beleidigen, sondern nur Spaß machen. Im darauffolgenden Sinnabschnitt nennt Stefan Schaum das Argument, dass „[v]erbale Gleichgültigkeit […] schnell in moralisches Fehlverhalten [übergeht], das sogar kriminelle Dimensionen annehmen kann“ (Z. 19f.). Als Beispiel hierfür nennt er einen Cyber-Mobbing Fall, der vor einem Jahr an einer Realschule stattgefunden hat. Dort haben sich mehrere Schüler in einer Gruppe zusammengeschlossen und einen anderen Schüler stark beleidigt. Als die Lehrerin die Beschuldigten konfrontierte, reagierten diese mit dem Argument, dass das alle machen würden (vgl. 24f.). Hier formuliert Stefan Schaum erneut eine rhetorische Frage (vgl. Z. 25), die er mit der Ellipse „Fehlanzeige, zumindest im Online-Bereich“ (Z. 25) beantwortet. Außerdem verwendet er hier wieder einen eher umgangssprachlichen Sprachstil, was man beispielsweise an dem Verb „zusammen rotten“ (Z. 21f.) erkennen kann. Im letzten Sinnabschnitt appelliert Stefan Schaum, dass „Schüler, Lehrer, Schulsozialarbeiter und […] Eltern […] den Umgang mit dem Internet reflektieren, Gefahren erkennen und […] nach Lösungen suchen [müssen]“ (Z. 26f.). Außerdem schreibt Stefan Schaum, dass sich Eltern in den Mediengebrauch ihrer Kinder einmischen sollten (vgl. Z. 29). Der Autor verwendet hier eine gehobene Sprache, was man beispielsweise an dem Adjektiv „rapide“ (Z. 31) erkennen kann. Der vorliegende Sachtext ist überwiegend im Präsens verfasst. Eine Ausnahme ist hier der dritte Sinnabschnitt, da in diesem über ein vergangenes Ereignis berichtet wird. Außerdem liegt ein überwiegend parataktischer Satzbau vor (vgl. Z. 3). Stefan Schaum benutzt einen meist sachlichen Sprachstil, der jedoch an manchen Stellen umgangssprachlich ist und auch eine aggressive Qualität hat (vgl. Z. 3). Durch die vielen sprachlichen Auffälligkeiten kann man an manchen Stellen die Auffassung des Autors erkennen. Durch den Sachtext möchte Stefan Schaum auf die Kraftausdrücke und Schimpfwörter aufmerksam machen, welche häufig im Internet benutzt werden und auch zunehmend im realen Leben benutzt werden. Außerdem richtet er sich an die Erwachsenen, die seiner Meinung nach einschreiten sollten. Zu der Hauptthese, dass Jugendliche in der digitalen Welt einen aggressiven Sprachstil wählen, welcher sich zunehmend auch auf den Umgang im realen Leben abfärbt und die Erziehungsberechtigten hier eingreifen sollten, vertrete ich die Meinung, dass sich an dem Umgangston im Internet sowie im realen Leben etwas ändern sollte. Durch Kraftausdrücke und Schimpfwörter kann es zu Missverständnissen kommen, die eigentlich nicht nötig sind. Allerdings teile ich nicht die Meinung des Autors, dass sich die Eltern in den Mediengebrauch ihrer Kinder einmischen sollten. Eher sollte man so etwas meiner Meinung nach, im Unterricht besprechen, wo Jugendliche von sich aus über den Umgang mit anderen nachdenken können.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Stefan Schaum an den Leser appelliert. Durch verschiedene Stilmittel hebt er in seinem Sachtext verschiedene Dinge hervor. Besonders durch verschiedene rhetorische Fragen, lässt er seine Meinung an einigen Stellen durchscheinen. Stefan Schaum begründet seine Thesen durch viele Argumente und Beispiele, wodurch der vorliegende Sachtext meiner Meinung nach sehr überzeugend wirkt.<br />
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==Moritz==<br />
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Der von Stefan Schaum appellative Sachtext „Stefan Schaum: Pöbeln ohne Grenzen im Internet normal?“, welcher am 7. November 2013 auf der Website www.aachener-nachrichten.de veröffentlicht wurde, thematisiert den rauen Umgangston Jugendlicher im Internet und im realen Leben. Jugendliche wählen in der digitalen Welt einen aggressiven Sprachstil, der zunehmend auch in der direkten Kommunikation wiederzufinden ist. Erwachsene sollten eingreifen. Mit dieser Hauptthese sollen vor allen die angesprochen werden, welche mit der Erziehung Kindern zu tun haben. Der Sachtext ist in vier Sinnabschnitte eingeteilt. Der erste Sinnabschnitt, welcher von Zeile 1 bis 7 geht, handelt von einem Beispiel Marvin Erfurths. Im nächsten Sinnabschnitt geht es um den Internetton, welcher langsam ins reale Leben findet. Dieser Abschnitt geht von Zeile 8 bis 18. Der dritte Sinnabschnitt reicht von Zeile 19 bis 25 und handelt von Cybermobbing. Im vierten und letzten Abschnitt, welcher von Zeile 26 bis 31 geht, setzt der Autor ein Appell an die Erziehungsberechtigten der Jugendlichen.<br />
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Der Sachtext wird fast Ausnahmslos im Präsens geschrieben und hat öfters einen Umgangssprachlichen Slang. Im ersten Satz gibt es schon eine Hyperbel (Z.3) „hacken“, das wirkt auf den Leser aggressiv und überspitzt. Die Ellipse „seit Ende Juli“ (Z.3) verstärkt diesen aggressiven Ton weiter. Die Rhetorische Frage „eine ganze Menge, oder?“ (Z.3f.) soll den Leser um Nachdenken anregen. Der Euphemismus „Textchen“ (Z.5) ist die Verniedlichung des Wortes Text. Die Ellipse „Normal“ (Z.6) deutet darauf hin, das für Marvin Kraftausdrücke ganz Normal sind. Das Paradoxon „verbale Grenzen im grenzenlosen Internet“ (Z.8f.) soll die Leser zum Nachdenken verhelfen. Die Ellipse „Noch“ (Z.13) soll dem Leser verdeutlichen, dass wenn man jetzt nicht etwas unternimmt, es noch schlimmer erden wird. Der Euphemismus „Teenies“ (Z.17) ist eine Beschönigung des Wortes Teenager. Die Aussage „Ach, das machen doch alle so!“ (Z.24f.) verdeutlicht dem Leser, das die meisten Jugendliche gar nicht mehr wissen, was sie da eigentlich sagen. Außerdem zeigt sie, dass schnell was unternommen werden sollte. Die Rhetorische Frage „Unrechtsbewusstsein“ (Z.25) meint, dass der Autor keine Antwort darauf erwartet. Die Ellipse „Fehlanzeige, zumindest im Online-Bereich“ (Z.25) ist gemeint als Argument für das Beispiel „Ach, das machen doch alle so!“ (Z.24f.) gemeint und will damit bezwecken, das die Leser merken, dass man endlich einschreiten sollte. Die Klimax „Schüler, Lehrer, Schulsozialarbeiter“ (Z.26) setzt er als Appell ein und soll verdeutlichen, dass alle, egal welcher Gruppe sie angehören dabei helfen sollen den Mediengebrauch zu kontrollieren. Meiner Meinung, hat Stefan Schaum nur in Ansätzen recht, da ich finde das Stefan Schaum in diesem Sachtext an manchen Stellen sehr übertreibt. Trotzdem stimme ich ihm zu das sich in unserer Welt mit dem ständigen Mediengebrauch der Umgang miteinander rapide zu verändern droht.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Stefan Schaums Sachtext sehr überzeugend wirkt, da er an vielen Stellen durch viele Stilmittel verschiedene Sachen hervorhebt. Seine Thesen sind oft mit Argument und Beispiel gestützt und durch viele rhetorische Fragen lässt er seine Meinung durchschimmern.<br />
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==Erik==<br />
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Der gekürzte appelative Sachtext „Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?“ von Stefan Schaum der am 7. November auf der Internetseite der Aachener Nachrichten erschienen ist, thematisiert den rauen Umgang der Jugendliche im Internet der in die reale Welt eindringt. Der Sachtext richtet sich an die Schüler, Lehrer, Sozialarbeiter und nicht zuletzt an die Eltern. Die Hauptthese ist das Jugendliche einen aggressiven Sprachstil in der digitalen Welt wählen und dieser zunehmend in der direkten Kommunikation wiederzufinden ist und die Erwachsene eingreifen müssen. Der vorliegende Sachtext hat vier Sinnabschnitte, und im ersten ist ein direktes Beispiel zu finden. Im zweiten geht es um den rauen Ton im Internet der auch langsam im realen Leben verwendet wird. Der dritte Sinnabschnitt beinhaltet, dass Cyber-Mobbing kein Einzelfall ist und das Jugendliche Kriminelle Dimensionen annimmt. Im vierten Abschnitt geht es um die Erziehung der Jugendliche und dass diese verbessert werden soll.<br />
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Der Sachtext wird hauptsächlich im Präsens geschrieben, aber es gibt Ausnahmen. Es gibt viele verschiedene Sprachmittel in dem Sachtext. Die Hyperbel, dass viele Jugendliche Nachrichten in ihr Handy „[hacken]“ (Z.3) zeigt, dass viele Jugendliche den ganzen Tag mit ihrem beschäftigt sind. Außerdem ist das ein Beweis, dass Jugendliche nicht normal mit ihrem Handy umgehen, sondern Nachrichten über Nachrichten schreiben. Der Euphemismus „Textchen“ (Z.5) symbolisiert, dass die Jugendlichen nur kurze Nachrichten schreiben. Zudem symbolisiert die Rhetorische Frage „eine ganze Menge, oder?“ (Z.3f.), dass die Jugendlichen nur an ihrem Smartphone sind. Außerdem soll diese Frage auch den Lesern zum Nachdenken aufrufen. Die Aussage „Ach, das machen doch alle so!“ (Z.24f.) verdeutlicht dem Leser, dass die meisten Jugendliche gar nicht mehr wissen, was sie da eigentlich sagen. Außerdem zeigt sie, dass schnell was unternommen werden sollte. Durch den ersten Sinnabschnitt wird in den Sachtext eingeführt. Dazu nennt Stefan Schaum das Beispiel über den Schüler Marvin Erfurth (vgl. Z. 1ff.). Über diesen schreibt Stefan Schaum, dass er viele Kurznachrichten verschickt, in denen auch häufig Kraftausdrücke und Schimpfwörter stecken. Als er den Schüler damit konfrontiert, reagiert gelassen und erklärt, dass die Wörter nicht böse gemeint seien. Der Zweite Abschnitt (Z. 8 ff.) handelt davon, dass es zwei Parallelwelten gibt. Einerseits gibt es die Virtuelle Welt, in der es keine Grenzen gibt und die reale Welt in der die Jugendlichen sich zu benehmen wissen, aber laut Stefan Schaum dringt der Virtuelle Slang immer mehr in die reale Welt ein. Der dritte Sinnabschnitt (Z. 19 ff.) soll die Dimensionen zeigen, welche der raue Ton online erreichen kann. Manchmal wird leider auch Cybermobbing betrieben Dies ist eindeutig der Kriminalität zuzuordnen. Es wird von einem Fall an einer Settericher Realschule berichtet wo sich mehrere Schüler zu einer Gruppe zusammengeschlossen haben und einen Mitschüler schlimm beleidigt haben. Vielen der Schüler sei nicht bewusst, dass sie sich mit solchen Aktionen auf kriminellen Ebenen bewegen. Im vierten Abschnitt (Z. 26 ff.) wird an die Erziehungsberechtigten, Eltern und Lehrer appelliert vor allem aber an die Kinder und Jugendlichen und den Mediengebrauch zu kontrollieren, um Verbrechen wie Cybermobbing oder ähnliches zu verhindern oder möglichst schnell zu unterbinden.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Sachtext sehr überzeugend ist. Stefan Schaum lässt seine Meinung durchschimmern in dem Er öfters rhetorische Fragen nutzt. Seine Thesen unterstützt er mit verschiedenen Argumenten und Beispielen.<br />
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==Jenna==<br />
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Sachtextanalyse<br />
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Der gekürzte appellative Sachtext „Pöbeln ohne Grenzen“, welcher von Stefan Schaum geschrieben wurde und am 7. November 2013 auf der Seite www.aachener-nachrichten.de veröffentlicht wurde, thematisiert die raue Umgangssprache unter Jugendlichen im Internet und im realen Leben. Der Sachtext richtet sich vor allem an die Jugendlichen und ihre Eltern. Die Hauptthese ist, dass Jugendliche in der digitalen Welt eine aggressive Sprachstil wählen, der zunehmend auch in der digitalen Kommunikation wiederzufinden ist. Deshalb sollen die Erwachsenen eingreifen. Der mir vorliegende Sachtext ist in vier Sinnabschnitte eingeteilt. Im ersten Abschnitt, der von Z.1 bis Z.7 geht wird ein konkretes Beispiel genannt. Von Z.8 bis Z.18 liegt der zweite Sinnabschnitt und in diesem geht es um den rauen Umgangston, der zunehmend vom Internet in die reale Welt überschwappt. Im darauffolgenden Abschnitt, der von Z.19 bis Z.25 geht, wird ein Beispiel von Cybermobbing zusammen mit der Reaktion der Täter. Im letzten Sinnabschnitt geht es von Z.26- Z.31 über die Lösungsideen des Problems.<br />
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Der Sachtext ist in vier Sinnabschnitte eingeteilt. Im ersten Sinnabschnitt (Z.1-7) geht es um einen Jungen namens Marvin Erfurth, der nicht ohne seine Textnachrichten kann (vgl. Z.1). Die Hyperbel, dass „ [er] Dinge ins Handy hackt“ (Z.3) wirkt auf den Leser brutal und aggressiv. Der hier vorhandene parataktische Satzbau (vgl. Z.3) wirkt auf den Leser distanziert. Da genannt wird, dass er 16.253 Nachrichten seit Ende Juli verschickt hat und daraufhin die rhetorische Frage „[e]ine ganze Menge, oder?“ (Z.3f.) folgt, wird dem Leser die Antwort eigentlich schon verraten. Der Euphemismus „Textchen“ (Z.5) soll das Wort Text für den Leser verniedlichen. Dass in den meisten Nachrichten Schimpfwörter und Kraftausdrücke stehen, ist für Marvin und für viele andere „[n]ormal“ (Z.6), die Ellipse soll unterstreichen, dass die Jugendlichen die raue Ton Art als selbstverständlich betrachten. Im zweiten Sinnabschnitt wird gesagt, dass die Jugendlichen sich heutzutage in zwei verschiedenen Welten befinden. Die reale, in der man sich zu benehmen weiß und die virtuelle, in der fast alle Hemmungen fallen (vgl. Z.10f.). Sie verwenden dafür verschiedene Sprachen, die sie auseinanderhalten „[n]och“ (Z.13), die Ellipse soll ankündigen, dass die Jugendlichen irgendwann die virtuelle und reale Welt nicht mehr unterscheiden können und sich dann der „virtuelle Slang“ (Z.13) in den Alltag verbreitet. Der Autor nennt das Argument, dass der Ton durch das Internet auch auf dem Schulhof rauer wird und dass es auch sprachlich bergab geht ohne jegliche Toleranz (vgl. Z.14ff.). Dies begründet der Autor damit, dass die weiblichen Jugendlichen sich mit „Bitch“ anreden, was so viel heißt wie Prostituierte aber verwendet wird für das Wort Kumpel. (vgl. Z.16ff.). Der Euphemismus „Teenies“ (Z.17) verkindlicht und verjüngert die Jugendlichen, was unreif auf den Leser wirken soll. Der dritte Abschnitt beginnt mit dem Argument, dass „[v]erbale Gleichgültigkeit ganz schnell in moralisches Fehlverhalten [übergeht], das sogar kriminelle Dimensionen annehmen kann“ (Z.19f.). Unterstützt wird dieses Argument mit dem darauffolgenden Beispiel, dass es in Setterich im letzten Jahr zu einen „Cyber-Mobbing“ Vorfall kam, bei dem eine Gruppe Jugendliche einen Mitschüler beschimpft haben (vgl.20ff.). Dass sie den Mitschüler „aufs Übelste“ (Z.22) beschimpft haben, soll die Jugendsprache nach ahmen. Die Reaktion der Täter „`Ach, das machen doch alle so!“ (Z.24f.) soll auf die Leser so wirken, als würde alle Jugendlichen Mitschüler im Internet mobben. Dazu unterstützend kommt die rhetorische Frage, auf die auch direkt eine Antwort geliefert wird „Unrechtsbewusstsein? Fehlanzeige[...]“ (Z.25). Im vierten und letzten Abschnitt appelliert der Autor an „Schüler, Lehrer, Schulsozialarbeiter […] und Eltern […],den Umgang mit dem Internet [zu]reflektieren, Gefahren [zu]erkennen und [zu]thematisieren [und] nach Lösungen [zu]suchen (Z.26f.). Der Autor teilt dem Leser außerdem mit, dass die Eltern seiner Meinung nach den Mediengebrauch der Kinder kontrollieren sollten (vgl. Z.28). Der Sachtext ist in gehobener Sprache geschrieben, was man zum Beispiel an dem Adjektiv „rapide“ (Z.31) erkennt. Stefan Schaum hat den Sachtext vorwiegend im Präsens geschrieben aber es gibt ein paar Ausnahmen im dritten Sinnabschnitt, da in diesem Abschnitt ja auch über einen „Cyber-Mobbing“ Vorfall aus der Vergangenheit berichtet wird (vgl. Z.20fff.). Durch die vielen sprachlichen Mittel bekommt der Leser einen Eindruck in Perspektive des Autors. An manchen Stellen richtet Stefan Schaum sich an die Erziehungsberechtigten der Jugendlichen, da sie seiner Meinung nach, als einziges etwas an dieser Lage ändern können indem sie ihre Kinder stärker kontrollieren. Zu der Hauptthese , dass Jugendliche in der digitalen Welt einen aggressiven Sprachstil wählen, der zunehmend auch in der digitalen Kommunikation wiederzufinden ist und deshalb die Eltern eingreifen sollen, bin ich der Meinung, dass der Autor zur Hälfte recht hat. Ja, die raue Umgangssprache der Jugendlichen könnte sich meiner Meinung nach auch wieder etwas bessern. Aber ich finde, dass es übertrieben wäre zusagen, dass die Eltern eingreifen müssen.<br />
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Zusammenfassend kann sagen, dass der Sachtext eine appelativer Text ist, da der Autor am Ende noch einen Apell an die Leser geschrieben hat. Stefan Schaum äußert sich gegenüber der Umgangssprache im Internet negativ, da er die Meinung vertritt, dass das Internet die Schuld dafür trägt, dass sich die raue Umgangssprache jetzt auch in der realen Welt verbreitet. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass es im Internet nicht mehr zu „Cyber-Mobbing“ kommt, da dies für keinen der Beteiligten schön enden wird.<br />
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=Zoé== <br />
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Textgebundende Erörterung <br />
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In dem gekürzten appellativen Sachtext „Pöbeln ohne Grenzen: Im Internet normal?“, welcher von Stefan Schaum am 7. November 2013 auf der Website www.aachener-nachrichten.de veröffentlicht wurde, geht es um den rauen Umgang Jugendlicher im Internet und im realen Leben. Die Hauptthese des Textes ist, dass Jugendliche einen aggressiven Sprachstil im Internet entwickelt haben und dieser sich auch in der direkten Kommunikation wiederfindet. Eltern oder andere Erziehungsberechtigte werden dazu aufgefordert, in die digitale Nutzung ihres Kindes einzugreifen. Grundsätzlich richtet sich der Sachtext an Schüler, Eltern, Schulsozialarbeiter und Lehrer. Marvin Erfurth hat seit Ende Juli sehr viele Nachrichten, die Kraftausdrücke beinhalten verschickt. Jugendliche haben sich im Internet einen rauen Ton angewöhnt, der mehr und mehr auch in der realen Welt seinen Platz einnimmt. Schon oft gab es Fälle von Cyber-Mobbing, wo Schüler im Internet auf Übelste Art und Weise gemobbt wurden. Außerdem werden Erziehungsberechtigte dazu aufgefordert, in die digitale Nutzung ihres Kindes einzugreifen.<br />
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Der Sachtext ist überwiegend im Präsens geschrieben, wobei es einige Ausnahmen gibt (vgl.Z.20-25). Ein parataktischer Satzbau und Umgangssprache wurden verwendet. Außerdem kann man den Sachtext in vier Sinnabschnitte aufteilen. Der erste Sinnabschnitt (Z.1-8) handelt von einen Jungen namens Marin Erfurth, der vertretend für alle Jugendlichen steht. Er könne nicht ohne Kurznachrichten, was dem Leser zeigt, wie wichtig das Internet mittlerweile für Jugendliche ist. Dass Marvin Erfurth „[e]xat 16.253 Nachrichten seit Ende Juli verschickt hat“ (Z.3) verdeutlicht, dass das Internet ganz neue Möglichkeiten bietet und Marvin Erfurth sehr oft am Handy ist, wobei er den gesamten Verlauf seiner digitalen Nutzung in- und auswendig kennt. Dies verdeutlicht zudem das Adverb „exakt“ (Z.3) Die rhetorische Frage „eine ganze Menge, oder?“ (Z.3f) kann man auch als Hyperbel deuten und weist auf die Meinung des Autors, dass er das Internet nicht gut findet, hin. Der Euphemismus „Textchen“ (Z.5) steht im Paradoxon zu der vorher gedeuteten Meinung des Autors. Dass Marvin Erfurth es „normal“ (Z.6) findet, dass Kraftausdrücke und Schimpfwörter in vielen Kurznachrichten verwendet werde, signalisiert, dass diese Ausdrücke für Jugendliche zur Gewohnheit geworden sind. Die Ellipse „ist halt so“ (Z.6) unterstützt die zuvor genannte Aussage. Die rhetorische Frage „Muss das so sein?“ (Z.8) bringt die eigentliche Meinung von Stefan Schaum über das Internet wiederholt zum Vorschein. Im zweiten Abschnitt geht es um den rauen Umgang der Jugendlichen im Internet. Das Paradoxon „verbale Grenzen im grenzenlosen Internet“ (Z.8f) verdeutlicht, dass der Autor von dem Verhalten der Jugendlichen im Internet geschockt ist. Die Ellipse „[noch]“ (Z.13) signalisiert, dass Schaum denkt, dass die Jugendlichen ihren rauen Ton immer mehr in der realen Welt verwenden werden. Das Argument „Der Ton wird […] auch auf dem Schulhof rauer […]“ (Z.14) wird durch die Ellipse „eine Folge des Internets“ (Z.14f) begründet und durch das Beispiel, dass Mädchen sich einander mit „Bitch“ (Z.17) begrüßen, was so viel heißt wie Prostituierte, unterstützt. Dass es sprachlich „ganz klar bergab“ geht (Z.15) verdeutlicht, dass Schaum langsam denkt, dass sich die Jugendlichen bald nur noch mit Kraftausdrücke verständigen werden. Es verdeutlicht auch noch einmal, wie geschockt der Autor ist. Das Nomen „Toleranz“ (Z.16) signalisiert dies auch. Die Hyperbel „fröhlich“ (Z.16) verdeutlicht die Abscheu Schaums gegenüber der Jugendlichen und ihrer Ausdrücke. Das Argument „verbale Gleichgültigkeit geht ganz schnell in moralisches Fehlverhalten über, das sogar kriminelle Dimensionen annehmen kann“ (Z.19f) wird durch ein Beispiel von Cyber-Mobbing bekräftigt (vgl.Z.20-25). Dass ein Mitschüler immer wieder „aufs Übelste“ (Z.22) signalisiert, dass Schaum das Internet als ein gefährliches Terrain sieht. Er selber hat Angst, ein Opfer von anonymer Gewalt im Internet zu werden. Dass ein Schüler zu einer Lehrerin meinte, dass doch „alle“ (Z.25) so schreiben, ist ein Beispiel, was das Argument „Unrechtsbewusstsein? Fehlanzeige, zumindest im Online-Bereich“ bekräftigt. Diese Ellipse verdeutlicht, dass Jugendliche keinen Respekt mehr voreinander und gegenüber Erziehungsberechtigten haben. Der vierte Sinnabschnitt richtet sich an andere Schüler, Lehrer, Eltern und Schulsozialarbeiter. Sie sollen den Umgang der digitalen Welt „reflektieren“ (Z.27). Sie sollen den Umgang im Internet besser einschätzen und kennenlernen. Das Nomen „Erziehung“ signalisiert, dass Erziehungsberechtigte härter durchgreifen soll, wenn das Kind im Internet surft, da das Internet viele Gefahren birgt, die für das kind nicht sichtbar sind. Lehrer werden dazu aufgerufen, im Unterricht solche Themen aufzugreifen und mit den Schülern zu besprechen. Dies bekräftigen auch das Verb „kontrollieren“ (Z.29) und das Nomen „Nachdenken“ (Z.30). Das Adjektiv „rapide“ (Z.31) signalisiert, dass wir nach Stefan Schaums Meinung nach schnell handeln müssen, bevor schlimmere Sachen passieren. In dem Sachtext in Umgangssprache vorhanden (vgl.Z.22). Dies soll bewirken, dass auch junge Leser sich angesprochen fühlen. Der Sachtext beziehungsweise der Autor möchte Erziehungsberechtigte dazu anregen, mit Kindern über das Thema „Digitale Medien“ zu sprechen. Er will bewirken, dass sich der virtuelle Slang nicht weiter in die reale Welt integriert. Meiner Meinung nach gibt es Aspekte, in denen Stefan Schaum gute Kritik abgibt, doch er übertreibt es an manchen Stellen. Nicht alle Mädchen begrüßen sich mit „Bitch“ und das Internet ist nicht nur schlecht, sondern es gibt auch gute Aspekte, wie zum Beispiel die schnelle Kommunikation oder das schnelle Abrufen von Informationen. Von daher kann ich sagen, dass ich Stefan Schaum in einigen Kritikpunkten zustimmen kann, wie zum Beispiel, dass sich der virtuelle Slang immer weiter in der realen Welt ausbreitet, oder dass viel mehr Kraftausdrücke verwendet werden. Doch manche Aspekte treffen nicht ganz zu. <br />
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In dem Sachtext wird deutlich, welche Einstellung Stefan Schaum zu Jugendlichen und ihrer Nutzung im Internet hat. Er will Erziehungsberechtigte dazu bringen, in die digitale Nutzung ihres Kindes einzugreifen und es so zum Beispiel vor anonymer digitaler Gewalt zu schützen. Jugendliche haben keinen Respekt mehr vor Lehrern und vor ihren Mitschülern. Der raue Ton im Internet wird zunehmen in der direkten Kommunikation eingesetzt, was man vor allem auf dem Schulhof mitbekommt. Schüler wie Martin Erfurth werden geradezu süchtig nach Kurznachrichten. Der gekürzte, appellative Sachtext ist ansprechend und leicht zu verstehen. Ich kann Schaum in manchen Aspekten zustimmen, jedoch gibt es auch Kritikpunkte, die ich nicht nachvollziehen kann.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Er%C3%B6rterung/Montag,_30.09.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Erörterung/Montag, 30.09.2019/hier2019-10-11T08:45:06Z<p>ZWilhelm1: /* Lisa */</p>
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<div>==Kai==<br />
Der von Hans von der Hagen am 10.05.2013 veröffentlichte deskriptive Sachtext mit dem Titel „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, thematisiert positive als auch negative Aspekte vom fairen Handel (Fair Trade). Der Sachtext ist deskriptiv verfasst. Der Text behandelt das Problem von billigen Produkte die unter schlechten Bedingungen hergestellt wurden. In manchen Ländern gibt es keinen Mindestlohn der dafür sorg, dass die Familien genug zu essen haben. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind. Im Ersten Abschnitt wird das Thema genannt und Gisela Burckhardt vorgestellt. Im Zweiten Abschnitt wird auf die Frage eingegangen ob man überhaupt noch billige Kleidung kaufen sollte. Gisela Burckhardt verneint diese Frage, sagt im selben Satz aber auch, dass teure Kleidung kein Garant für ausreichende Löhne und gute Arbeitsbedingungen sind. Im dritten Abschnitt wird gesagt, dass die Produktionskosten für die meisten Klamotten ungefähr gleich sind und dass die Markensachen nur teurer sind, weil die Werbekosten und Ladenmieten teurer sind. Im vierten Abschnitt teilt Gisela Burckhardt dem Leser mit, in welchem Kreissegment man T-Shirts kaufen sollte. Sie verweist beim T-Shirt kauf auf das Internet. Dort gibt es Ökofaire T-Shirts bereits zum Preis von 10-12 Euro. Im fünften Abschnitt wird auf die Produktionskosten eingegangen. Nach Gisela Burckhardts Berechnungen kostet ein T-Shirt, dass im Laden ungefähr 5€ kostet, in der Herstellung nicht mal 1,50€ kostet. Im sechsten Abschnitt werden die Länder mit den schlechtesten Konditionen aufgezählt. Ganz hinten mit dabei sind Indien und Vietnam. Bangladesch hat besonders Schlechte Konditionen. Die Mindestlöhne sind viel zu niedrig und die Familien müssen hungern. Im siebten Abschnitt macht Gisela Burckhardt auf die Fair Trade Foundation aufmerksam. Modelabels die dieser Foundation angehören sind ihrer Meinung nach vertrauenswürdiger was Fairness gegenüber den Erzeugern angeht. In den Abschnitten acht und neun geht es um die Gütesiegel. Diese sollen angeblich gute Arbeitsbedingungen gewährleisten jedoch sind die meisten außer dem Fair Trade Siegel nicht sehr Glaubwürdig. In Abschnitt zehn wird noch empfohlen mehr auf Secondhand Ware umzusteigen.<br />
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Sie Argumentiert sowohl gegen „Billigkleidung“ als auch gegen „Markenkleidung“. Sie befürwortet ökofaire Kleidung aus dem Internet und begründet dies mit dem Fakt, dass „Markenkleidung“ und „Billigkleidung“ in der Produktion ungefähr gleich viel kostet. Die erhöhten Preise für die „Markenkleidung“ kämen nur von den teuren Werbekampagnen und den Ladenmieten. Die Sprache ist sehr sachlich gehalten. An manchen Punkten könnte man meinen Gisela Burckhardt wurde das Stilmittel der Übertreibung benutzt um ihren Standpunkt zu verdeutlichen und ihre Aussagen zu unterstreichen. Ihre Absicht ist, den Leser des Interviews davon zu überzeugen, vermehrt ökofaire Kleidung, zum wohl der Arbeiter und den Familien der Arbeiter in Indien, Vietnam, Bangladesch uvm., zu kaufen.<br />
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Der deskriptive Sachtext stellt den Standpunkt von Gisela Burckhardt dar und soll den Leser davon überzeugen mehr ökofaire Kleidung zum Wohl der armen Familien in den Produktionsländern zu kaufen. Gisela Burckhardt benutzt an manchen Stellen Übertreibungen um ihren Standpunkt und ihre Meinung zu verdeutlichen.<br />
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==Jonathan==<br />
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Der deskriptive Sachtext "Faire Produkte erkennt man nicht am Preis" von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der SD-Zeitung erschienen ist, thematisiert Fair Trade beziehungsweise fairen Handel und ob dieser sinnvoll ist. Dieser Sachtext geht besonders derzeit generell die Gesellschaft etwas an, da er sich mit der Hauptthese auseinandersetzt, dass man faire Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. Insbesondere heutzutage, wo man gesellschaftlich soweit vorrangeschritten ist, dass man zumindest in Deutschland ein Recht auf Mindestlohn hat, sollte man sich darum kümmern, dass es anderen Menschen genau so geht. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind. Es wird sich damit auseinandergesetzt, dass zum Beispiel laut Hans von der Hagen die Anzahl der Siegel steigt, da sich Produkte so besser verkaufen, das jedoch zu einigen Schwierigkeiten in Bezug auf die Kontrolle der Anforderungen stößt, die diese Siegel mit sich bringen. Außerdem wird gezeigt, dass man zwar einen ungefähren Preis von zehn bis zwölf Euro bezahlen sollte, aber lieber zu Produkten von zertifizierten Firmen greifen sollte, bei denen die Arbeiter nachweislich ein faires Gehalt bekommen.<br />
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Im ersten Abschnitt des vorliegenden Sachtextes wird in den Kon<br />
text des Themas eingeführt. So wird erläutert, dass in Ländern wie Bangladesch seit Jahren sehr schlechte Arbeitsbedingungen herrschen <br />
(vgl. Abschnitt 1, Z.1). Im zweiten Abschnitt wird behauptet, dass Billigkleidung problematisch ist und man diese nicht kaufen sollte, der Preis jedoch trotzdem nicht für eine faire Produktion garantieren kann (vgl. Abschnitt 2, Z. 3f.). Darauf geht wird im dritten Abschnitt erneut eingegangen, da behauptet wird, dass der Großteil des Preises Werbung und Ladenmietung ausmache und die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen würden (vgl. Abschnitt 3, Z. 4f.). Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet teilt dem Leser mit, wie teuer ein T-shirt sein sollte. Sie berichtet von ökofairen T-Shirts, die schon ab 10-12€ zu haben sind (vgl. Abschnitt 4, Z. 4f.). Außerdem behauptet sie, dass T-Shirts mit einem Preis von unter 5€ zu billig sind. Sie hat dazu im fünften Abschnitt eine Kalkulation aufgestellt, die besagt, dass die Fertigung eines 5€ T-Shirts nicht mal 1,50€ kostet (vgl. Abschnitt 5, Z. 2ff.). Von dem eingenommenem Geld wird Werbung und Ladenmietung bezahlt, wobei man auf 4,95€ kommt. Da bleibt logischerweise nicht mehr genug Geld für die Arbeiter übrig. Im sechsten Abschnitt wird auf die unmenschlichen Mindestlöhne in Ländern wie Bangladesch, Indien und Vietnam aufmerksam gemacht, die zur Folge haben, dass Familien hungern müssen <br />
(vgl. Abschnitt 6, Z.5f.). Im siebten Abschnitt nennt Gisela Burckhardt einige Positivbeispiele wie Monkee oder Nudie Jeans (vgl. Abschnitt 7, Z. 4f.). Sie sagt, dass kleinere Label die zum Beispiel bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind, deutlich glaubwürdiger auftreten. Im achten Abschnitt wird auf einige Gütesiegel eingegangen, die dem Käufer bei der Wahl eines ökofairen T-Shirts helfen, da es für diese Siegel bestimmte Anforderungen gibt (vgl. Abschnitt 8, Z.2f.). In Abschnitt neun nennt sie einige Beispiele zu eben genannten Gütesiegeln: Sie nennt das Fairtrade-Siegel und die Fair Wear Foundation (vgl. Abschnitt 9, Z. 1ff.). Im zehnten Abschnitt geht sie letztlich auf Secondhand Ware ein und fordert darauf auf, diese bei Gelegenheit öfter zu kaufen (vgl. Abschnitt 10, Z. 6f.).<br />
Der Sachtext weist grundsätzlich eine sachliche Sprache auf, es kommt allerdings oft dazu, dass sich Gisela Burckhardt direkt an den Leser wendet, beziehungsweise eine Empfehlung ausgewählter Marken betreibt. Das spricht für einen appelativen Sachtext. Der Sachtext dient jedoch nicht nur der Überzeugung. Es werden oftmals die Situationen neutral geschildert und über diese lediglich berichtet. Daraus schließe ich, dass es ein deskriptiver Sachtext mit appelativen Elementen ist. Gisela Burckhardt nutzt außerdem an passenden Stellen das Stilmittel der Übertreibung, was vermutlich dazu dient, das Ausmaß der Situationen in Ländern wie Indien, Vietnam oder Bangladesch darzulegen. Gisela Burckhardt ist der Meinung, dass Billigprodukte nicht unterstütz werden sollten, sehr teure Produkte allerdings auch nicht. Das begründet sie damit, dass ökofaire T-Shirts schon ab 10-12€ zu haben sind. Ihrer Meinung nach weichen die Produkte nur geringfügig einer von ihr erstellten Herstellungsnorm ab, jedoch sind die Markenprodukte durch viel Werbung deutlich teurer. Dadurch, dass sie Marken wie Monkee, nudie Jeans oder generell Marken mit Gütesiegeln empfiehlt, kann man erkennen, dass sie sich eher auf der Seite der Gegner der „Billigprodukte“ platziert, jedoch niemanden zum Boykott dieser lenkt. Gisela Burkhart verfolgt mit diesem Sachtext die Absicht, die allgemeine Gesllschaft auf die schlechten Arbeitsverhältnisse und ungerechten Mindestlöhnen in Ländern wie Bangladesch aufmerksam zu machen und sie dazu zu bringen, mehr ökofaire Kleidung zu kaufen. Das erkennt man daran, dass dieser Sachtext den Leser nicht nur informiert, sondern auch in die Richtung einiger Marken oder Siegel lenkt. Außerdem werden die schlechten Bedingungen und Löhne gezeigt unter denen die Menschen in solchen Ländern arbeiten und das Stilmittel der Übertreibung wird an manchen Stellen genutzt, um die missliche Lage der Arbeiter zu verdeutlichen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser deskriptive Sachtext dazu dient, den Leser auf die Zustände in Ländern mit schlechten Arbeitsbedingungen und Mindestlöhnen aufmerksam zu machen und ihm einige Beispiele zu geben, woran er/sie sich beim Kauf orientieren kann. Dies wird durch sachliche Sprache, die eine neutrale Berichterstattung ermöglicht erreicht, die jedoch mit an einigen Stellung stilistisch übertrieben ist, um dem Leser die Zustände stärker zu veranschaulichen. Ich wünsche mir, dass sich einige Lesern mithilfe dieser Sachtextanalyse helfen konnte, den Kontext zu verstehen und sich eine eigene Meinung zu bilden.<br />
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Feedback:<br />
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• Der letzte Satz ist noch ziemlich konkret, man könnte diesen etwas verallgemeinern<br />
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• Du könntest den sprachlichen Teil mehr mit der inhaltlichen Entfaltung verbinden und nicht zwei getrennte Teile schreiben<br />
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• Mehr Zitate beziehungsweise Verweise auf den Text wären sinnvoll<br />
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• Deine eigene Meinung kannst du im Hauptteil noch mehr einbringen<br />
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• Die Wirkung von Stilmitteln und Aussagen des Textes fehlt noch<br />
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• Im Schluss solltest du noch einen Wunsch an die Zukunft äußern<br />
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• Ein starkes Argument kann im Schluss noch erwähnt werden<br />
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• An manchen Stellen solltest du die Rechtschreibung und/oder Grammatik überarbeiten<br />
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==Saphira==<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert faire Produktion und fairen Harald. Hierbei handelt es sich um ein Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet. Die Leser sollen sich hier ein Bild über die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Produktion von beispielsweise Kleidung in Ländern wie Bangladesch machen, da heutzutage viele Menschen dort für einen geringen Lohn Produkte herstellen müssen. Der Sachtext ist in sechs Sinnabschnitte eingeteilt. Der erste geht von Zeile eins bis vier und führt in das Thema ein. Der nächste geht von Zeile fünf bis zehn. In diesem geht es um die Herstellung von Billig-T-Shirts unter menschenunwürdigen Bedingungen. Der dritte Abschnitt geht von Zeile zwölf bis 25 und handelt von den Herstellungskosten von Billig-T-Shirts und deren Verkaufspreis. Der folgende Abschnitt handelt von den niedrigen Mindestlöhnen in Ländern wie Bangladesch und geht von Zeile 26 bis 31. Der fünfte Sinnabschnitt geht von Zeile 32 bis 45. In diesem geht es um Gütesiegel, an welchen man eine faire Produktion erkennen kann. Im letzten Sinnabschnitt erklärt Gisela Burckhardt, dass ihre Kampagne nicht zum Boykott ausrufen will, da fast alle großen Firmen unter schlechten Bedingungen produziert.<br />
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Zunächst wird im vorliegendem Sachtext in das Thema eingeführt. Durch eine Frage wird der Leser direkt angesprochen und sein Interesse geweckt. Außerdem wird Gisela Burckhardt vorgestellt. Gisela Burckhardt nennt viele Argumente und Beispiele um ihre Thesen überzeugend zu begründen. Gisela Burckhardt nennt ihre Hauptthese, dass man eine faire Produktion nicht am Preis eines Produktes erkennen kann (vgl. Z. 10). Außerdem wird vor Augen geführt, dass Billigkleidung problematisch ist, was dadurch begründet wird, dass man davon ausgehen muss, dass sie unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt worden ist. Allerdings erwähnt Gisela Burckhardt auch, dass teure Kleidung hingegen auch keine Garantie für faire Produktion gibt. Gisela Burckhardt verwendet um ihre Thesen zu begründen eine sehr sachliche Sprache. Daraufhin stützt Gisela Burckhardt ihre vorige These, dass man eine faire Produktion nicht am Preis erkennt damit, dass in Preisen für Produkte die meisten Kosten für Werbung und Ladenmieten abdecken und die Herstellungskosten hier kaum eine Rolle spielen. Sie stellt außerdem die These auf, dass T-Shirts für unter fünf Euro zu günstig sind. Dies begründet sie damit, dass solche T-Shirts häufig nur zum einmaligen Tragen gekauft werden und so die Wertschätzung der Arbeit der Näherin fehlt. Außerdem weist sie auf ökofaire Kleidung, welche man im Internet ab zehn bis zwölf Euro kaufen kann, hin. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es sehr einfach sein kann ökofaire T-Shirts online zu kaufen. Es gibt zunehmend mehr Onlie-Shops in denen man diese kaufen kann. An dem Nomen „Ramschprodukt“ (Z. 19) kann man erkennen, dass Gisela Burckhardt hier eine nicht mehr ganz so sachliche Sprache verwendet und den Leser überzeugen will. Gisela Burckhardt stützt ihre These, dass T-Shirts für unter fünf Euro zu günstig sind mit einem Beispiel für ein T-Shirt, welches unter den üblichen schlechten Bedingungen in Bangladesch hergestellt worden ist. Die Kosten für dieses T-Shirt ohne den Transport liegen bei 1,35€. Im Laden wird dieses jedoch für 4,95€ verkauft. Durch die Adjektive „üblich“ (Z. 24) und „schlecht“ (Z. 24) versucht Gisela Burckhardt den Leser davon zu überzeugen, dass sich an dieser Billigkleidung etwas ändern muss. Gisela Burckhardt spricht danach die niedrigen Mindestlöhne weltweit an. Als Beispiel nennt sie hier das Land Bangladesch, welches die niedrigsten Mindestlöhne der Welt hat. Gisela Burckhardt erklärt darauf hin, dass es kleine zertifizierte Labels gibt, welche der Fair Ware Foundation angehören, auf faire Arbeitsbedingungen achten. Monkee und Nudie Jeans nennt sie hier als Beispiele. Außerdem informiert sie den Leser über Gütesiegel, welche die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Als Beispiel für dies nennt sie folglich sogenannte Fair Trade Siegel, welche etwas über die Produktion eines Produktes aussagen. Zuletzt macht Gisela Burckhardt deutlich, dass sie nicht zum Boykott ausrufen will, da die meisten großen Firmen unter schlechten Bedingungen produzieren. Viel mehr möchte sie mit dem Interview bewirken, dass die Menschen in Zukunft mehr ökofaire Kleidung und Second-Hand Ware kaufen sollten.Da Gisela Burckhardt die Informationen sachlich wieder gibt, aber auch an den Leser appelliert, handelt es sich hier um eine Mischung aus einem deskriptiven und einem appellativen Sachtext. Gisela Burckhardt möchte durch dieses Interview den Leser zum Nachdenken anzuregen. Sie informiert darüber, wie man Produkte erkennt, die fair produziert worden sind. Außerdem möchte sie erreichen, dass sich die Leser ein Bild von den schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch machen und dadurch ihren eigenen Konsum überdenken. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser Sachtext an die Gesellschaft appelliert, ökofaire Kleidung zu kaufen. Gisela Burckhardt drückt sich meist sehr sachlich und neutral aus, aber versucht an manchen Stellen den Leser zu überzeugen. Sie stützt ihre Thesen durch Argumente und Beispiele, wodurch sie sehr überzeugend wirkt. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass mehr Menschen diesen Sachtext lesen und danach darüber nachdenken ökofaire Kleidung zu kaufen.<br />
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Feedback von Fabian<br />
- Ich finde nichts was du verbessern könntest. (UwU)<br />
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==Luca==<br />
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'''Sachtextanalyse: Faire Produktion erkennt man nicht am Preis'''<br />
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Der deskriptiven Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschien, thematisiert Fairetrade mit Vor- und Nachteilen. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet, da dieses Thema alle etwas angeht. In dem Interview spricht Gisela Bruckhardt von den unfairen Bedingungen unter denen manche Menschen arbeiten müssen wie zum Beispiel in Bangladesch. Und das man dies nicht immer am Preis erkennen kann. <br />
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Im ersten Text Abschnitt (Zeile 1-4) wird das zentrale Thema des Interviews genannt und wer zu diesem Thema etwas sagen wird. Dieses Thema wird durch ein Beispiel unterstützt. Und wirkt so vertrauenswürdig.<br />
Im nächsten Abschnitt (Zeile 5-11) geht es um die Arbeitsbedingungen der Näher und Näherinnen bei günstiger und teurer Kleidung. Frau Burckhardt sagt, dass man sich bei teurer Kleidung nicht sicher sein kann, ob diese Kleidung unter guten oder schlechten Arbeitsverhältnissen genäht wurde. Doch laut Frau Burckhardt ist günstige Kleidung eher unter nicht so guten Verhältnissen genäht worden. Allerdings gibt sie selber zu, dass man die Arbeitsbedingungen an dem Preis nicht erkennen kann. Das regt den Leser an weiter zu lesen, da der Aspekt, dass auch teure Kleidung nicht viel besser ist als günstige, den Leser ein wenig verunsichert, was er/sie nun kaufen soll. <br />
Im dritten Text Abschnitt (Zeile 12-16) erklärt Gisela Burckhardt, dass die Preise von Markenprodukten meistens nicht den Herstellungskosten entsprächen, denn in Deutschland kommen oftmals Ladenmieten oder Werbekosten mit in den Preis der jeweiligen Kleidung dazu. <br />
Im vierten Abschnitt (Zeile 17-22) wird gesagt, das die normalen Kosten eines neutralen T-Shirts bei zehn bis zwölf Euro liegen. Außerdem spricht Frau Burckhardt die viel zu günstigen T-Shirts an welche nur noch zum einmaligen Tragen verkauft werden. Sie sieht diese Produkte als „Ramschprodukt“ und sagt zudem noch, dass bei diesen T-Shirts die Wertschätzung der Arbeiter fehlt. Dem Leser wird in diesem Abschnitt deutlich gemacht, das die Arbeiter unter günstigen Kleidungen leiden.<br />
Zu den Herstellungskosten eines billig T-Shirts geht Gisela Burckhardt dann auch im fünften Text Abschnitt (Zeile 23-27) ein. Dort erklärt sie, das die Herstellungskosten eines billig T-Shirt, wie in Bangladesch, bei 1, 35 Euro liegen. Dies spiegelt die schlechten Arbeitslöhne in Bangladesch wieder auf die Frau Burckhardt im sechsten Abschnitt (Zeile 28-33) genauer ein geht. Sie erzählt, dass die Löhne in Bangladesch die niedrigsten Weltweit sind und, dass sich dies nicht einmal ändern würde, wenn man die Löhne verdoppeln würde. Doch nicht nur Bangladesch hat sehr schlechte Arbeitslöhne sondern auch Indien und Vietnam. Im sechsten Abschnitt wird dem Leser deutlich wie groß die Unterschiede zwischen den Arbeitslöhnen in Bangladesch und Deutschland sind. Außerdem zeigt es, das es den Arbeitern in Deutschland sehr viel besser geht als in Vietnam oder Indien.<br />
Im siebten Text Abschnitt (Zeile 34-39) erklärt Frau Buckhardt, dass die Firmen, welche Mitglied der Fair Wear Foundation sind, vertrauensvoller in der Hinsicht zu den Arbeitsbedingungen der Näher und Näherinnen sind. Frau Buckhardt selber vertraut klein Labels wie zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans. Sie gibt hiermit dem Leser einen Tipp wo man Fairtrade Produkte kaufen kann ohne das irgendwelche Arbeiter unfair behandelt werden. <br />
Gisela Buckhardt redet im Abschnitt acht (Zeile 40-42) und neun von Gütesiegeln, welche dem Kunden zeigen soll, wo die Kleidung her kommt und unter welchen Bedingungen diese Kleidung produziert wurde. Sie gibt erneut Tipps wie ihre Leser Produkte kaufen können welche fair produziert wurden.<br />
Sie erzählt außerdem im Text Abschnitt neun (Zeile 43-47), dass die Fair Ware Foundation besonders auf die Arbeitsbedingungen der Herstellungen der Kleidungen achtet und zusätzlich die Einkaufspolitik unter die Lupe nimmt. In diesem Abschnitt gibt Frau Buckhardt ihren Lesern einen Einblick der Fair Ware Foundation.<br />
Im Abschnitt zehn (Zeile 48-54) sagt Gisela Burckhardt, das man auf keinen Fall zum Boykottieren auf rufen soll, da dadurch nur die Arbeitskräfte leiden. Außerdem erklärt sie, dass sehr viele Firmen ihre Kleidung unter schlechten Arbeitsbedingungen herstellen lassen und das man deshalb die schlechten Arbeitsbedingungen schlecht ändern könnte. Zu Schluss gibt sie noch den Tipp besser Ökofaire Kleidung oder Secondhand-Ware zu kaufen und dass man seinen eigenen Konsum bedenken sollte. Die Sprache im Interview ist sachlich. In dem Interview wird deutlich, dass Gisela Burckhardt auf der Seite der ökofairen Produkte ist. Dies erkennt man vor allem daran, dass sie die Leser zu überzeugen versucht, das Billigkleidung und Markenkleidung schlecht sind. Dies hat vor allem den Grund, dass beide Kleidungsarten im Grunde gleich schlechte Arbeitsbedingungen haben und in der Herstellung gleich viel kosten. Frau Burckhardt zeigt den Lesern wie es hinter den Klamotten, die sich alle ohne an die Arbeitsbedingungen zu denken kaufen, aussieht. Sie versucht ihre Leser zum Nachdenken zu bringen, damit sie nicht mehr so viel Billigklamotten oder Markenklamotten kaufen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Gisela Burckhardt in diesem deskriptiven Sachtext die schlechten Arbeitsbedingungen, wie in Bangladesch, den Lesern wieder gespiegelt. Sie gibt dem Leser ein Bild davon wie viel die Arbeiter in Bangladesch verdienen und das dies viel weniger ist als die Arbeitslöhne in Deutschland. Durch viele Argument und darauf folgende Beispiele möchte Gisela Burckhard ihre Leser dazu bringen deren Konsum mehr zu überdenken und lieber Ökofaire Produkte zu kaufen als Markenklamotten oder günstige Kleidung.<br />
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==Lisa==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert Fair Trade-Produkte. Die Hauptthese des Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Er richtet sich an alle Menschen, da der Autor erreichen möchte, dass die Menschen weniger Produkte kaufen, welche günstige Herstellungskosten haben. Es handelt von einem Interview zwischen Gisela Burckardt und der Süddeutschen. Im ersten Sinnabschnitt des Sachtextes wird in das Thema eingeführt und Frau Burckhardt vorgestellt. Im nächsten Sinnabschnitt redet Frau Burckhardt über die Probleme, welche bei Billigkleidung auftreten. Im dritten Sinnabschnitt redet sie über die Josten, die Markenprodukte ausgeben. Anschließend sagt sie im vierten Sinnabschnitt, dass die Wertschätzung der Herstellung fehlt. In Sinnabschnitt fünf redet sie über die Herstellungskosten. Im sechsten Abschnitt geht sie noch einmal näher auf die Löhne in verschiedenen Ländern ein. In Sinnabschnitt sieben nennt sie Monkee und Nudie Jeans als Beispiele für glaubwürdige Labels. Im nächsten Sinnabschnitt redet Frau Burckhardt über, einige Gütesiegel. Im darauffolgenden Sinnabschnitt nennt sie zwei Beispiele für die gerade genannten Gütesiegel. Im letzten Abschnitt sagt Gisela Burckhardt, dass sie sich wünscht, dass mehr Menschen Ökofaire Produkte kaufen. <br />
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Der Sachtext ist im Präsens und mit Fachsprache geschrieben. Er ist in zehn Sinnabschnitte unterteilt. Im ersten Sinnabschnitt wird dem Leser der Kontext des Sachtextes nahe gebracht und dazu als Beispiel die schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch genannt. Dadurch, dass ein Beispiel genannt wird, wird das Interesse des Lesers geweckt. Im zweiten Sinnabschnitt nennt der Autor, dass Billigkleidung problematisch ist und dass man nicht am Preis erkennt, ob die Ware fair produziert wurde (vgl. Abschnitt 2). Diese Thesen unterstützt er mit den Argumenten, dass die Ware oft unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt werden und dass teure Kleidung auch keine Garantie für faire Produktion ist (vgl. Abschnitt 2). Durch diese Aussagen, weiß der Leser bereits zu Beginn, um welche Probleme es sich in dem vorliegenden Sachtext handelt. Daraufhin nennt der Autor, dass in Preisen für Produkte, die Kosten für Werbung und Ladenmiete stecken und die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen (vgl. Abschnitt 3). Anschließend nennt der Autor im nächsten Sinnabschnitt die These, dass „T-Shirts unter fünf Euro […] zu billig“ (Abschnitt 4) sind. Diese These untermauert er mit dem Argument, dass die Wertschätzung der Näherinnen fehlt (vgl. Abschnitt 4). Dies unterstützt er mit dem Beispiel, dass T-Shirts oft nur „zum einmaligen Tragen gekauft“ (Abschnitt4) werden. Sie nennt als weiteres Beispiel, dass es „ökofaire T-Shirts […] online schon ab zehn bis zwölf Euro“ (Abschnitt 4) gibt. Damit möchte der Autor den Leser davon überzeugen, mehr ökofaire Produkte zu kaufen. Es dient also zur Überzeugung. Als weiteres Beispiel nennt sie, dass „die Kosten ohne Transport bei 1,35€“ (Abschnitt 5) liegen, „der Ladenpreis beträgt dann 4,95€“ (Abschnitt 5). Damit möchte der Autor wahrscheinlich bezwecken, dass der Leser einmal darüber nachdenkt, wo das Geld dann hingeht. Weiterhin vertritt Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet den Standpunkt, dass die Mindestlöhne überall zu niedrig sind (vgl. Abschnitt 6). Sie unterstützt ihren Standpunkt mit dem Argument, dass die Mindestlöhne nicht reichen, „um eine Familie zu ernähren“ (Abschnitt 6). Diese Aussage untermauert sie mit dem Beispiel, dass Bangladesch „die niedrigsten Löhne weltweit“ (Abschnitt 6) hat. Frau Burckhardt informiert den Leser sachlich und versucht nicht, ihn zu überzeugen. Sie möchte damit lediglich bewirken, dass der Leser beim Einkauf mehr darauf achtet, wo die ausgewählten Produkte herkommen. Weiterhin sagt sie, dass kleinere Label und Unternehmen, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind, glaubwürdiger sind (vgl. Abschnitt 7), wie zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans (vgl. Abschnitt 7). Sie nennt Beispiele, damit der Leser einen Ansatz hat, bei dem er anfangen kann. Der Leser muss sich nicht zuerst informieren, welche Label darauf achten, sondern kann direkt bei zwei Labels ansetzen. Außerdem positioniert sie sich deutlich auf einer Seite. Sie hat sich mit dem Thema befasst und kann deswegen Beispiele nennen. Anschließend nennt sie die These, dass man auf Gütesiegel achten sollte (vgl. Abschnitt 8) und unterstützt diese mit dem Argument, dass diese die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern, wie sie zum Beispiel bei der Fashion Week in Berlin gesehen hat (vgl. Abschnitt 8). Als weitere These nennt sie die Fairtrade Siegel, welche etwas über die Produktion aussagen (vgl. Abschnitt 9). Man könnte es so deuten, dass durch die Siegel die Produktionsbedingungen überprüft werden. Sie nennt als Beispiel, dass „die Fair Wear Foundation […] auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Kleidung“ (Abschnitt 9) achtet. Anschließend meint sie, dass die Kampagne nicht zum Boykott aufruft (vgl. Abschnitt 10). Dies unterstützt sie mit dem Argument, dass „fast alle großen Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren“ (Abschnitt 10), worunter die Näherinnen leiden, man sollte zum Beispiel ökofaire Kleidung oder Second-hand-Ware kaufen (vgl. Abschnitt 10). Sie appelliert an den Leser, ökofaire Produkte zu kaufen, Second-hand-Ware oder auf den eigenen Konsum zu achten, vor allem was man konsumiert und wo diese Produkte herkommen. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser appellative Sachtext den Leser über die schlechten Arbeitsbedingungen informiert, welche in Ländern herrschen und an den Leser appelliert, mehr ökofaire bzw. Second-hand-Ware zu kaufen. Frau Burckhardt informiert meist sachlich und neutral, versucht jedoch an manchen Stellen den Leser davon zu überzeugen, Fairtrade Ware zu kaufen. Meiner Meinung nach hat Gisela Burckhardt vollkommen recht, da sehr viele Menschen in ärmeren Ländern darunter leiden, dass sie nicht genug Geld bekommen. Außerdem kann man durchaus ökofaire Produkte <br />
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Feedback: <br />
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Deine Einleitung beinhaltet alle Aspekte, auch im Hauptteil hast du gut analysiert. Du könntest noch mehr auf die sprachlichen Mittel im Hauptteil eingehen. Ansonsten finde ich den Hauptteil gut, weil du alle Aspekte mit eingebracht hast. Der Hauptteil ist sehr ausführlich und sachlich geschrieben. Deinen Schluss finde ich auch gut. Du hast einen Satz nicht ganz fertig geschrieben, das könntest du noch korrigieren. Außerdem finde ich gut dass du deine eigene Meinung mit eingebracht hast. Generell beinhaltet dein Schlussabschnitt alle Aspekte, die nötig sind. Du hast das Wichtigste nochmal zusammengefasst und erwähnst die Hauptthese nochmal. Weiter so!<br />
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==Celine==<br />
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Der appellative Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, thematisiert, Faire-trade Produktion. Der Sachtext ist an alle Menschen gerichtet und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Text geht es um faire Produktion und dass man diese nicht am Preis erkennen kann. Außerdem geht es um die Arbeitsbedingungen in anderen Ländern, von denen Bangladesch die schlechtesten hat.<br />
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Der Sachtext lässt sich in 10 Sinnabschnitte einteilen. Im ersten Abschnitt des Sachtextes wird in den Kontext eingeleitet. Es wird zum Beispiel erwähnt, dass Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedienungen weltweit herrschen.(vgl. Abschnitt 1) Damit wird dir Interesse des Lesers geweckt. Im zweiten Abschnitt sagt die Süddeutsche, dass Billigkleidung problematisch ist. Jedoch man nicht am Preis erkennt, ob die Ware fair produziert wurde. Oft wird Markenkleidung in Ländern wie Bangladesch produziert und für mehr Geld verkauft. Deshalb ist teure Kleidung keine Garantie für faire Produktion(vgl. Abschnitt 2). Der Leser soll sich mit der Problematik auseinander setzten. Im dritten Abschnitt wird das Argument verwendet, dass die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen und in den Preisen die Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken(vgl. Abschnitt 3). Im vierten Abschnitt wird behauptet, dass T-shirts unter 5 Euro zu billig sind, da die Wertschätzung der Näherinnen fehlt.Oft wird ein T-shirt nur zum einmaligen Tragen gekauft. Deshalb empfiehlt die Süddeutsche Öko faire T-shirts, diese werden fair hergestellt und kosten nur 10 Euro (vgl. Abschnitt 4). Im fünften Abschnitt sagt die Süddeutsche, dass die Kosten ohne Transport bei ungefähr 1,35 Euro liegen würden, der Ladenpreis jedoch meist bei 4,95 Euro liegt. Damit liegt die Fertigung unter den üblichen Bedienungen in Bangladesch. Im sechsten Abschnitt wird behauptet, dass die Mindestlöhne überall zu niedrig sind und das Geld nicht reichen würde, um eine Familie zu ernähren. Außerdem hat Bangladesch die niedrigsten Löhne weltweit (vgl. Abschnitt 6). Im siebten Abschnitt sagt die süddeutsche, dass kleinere Labels und Unternehmen, die bei der Fair Foundation Mitglied sind, glaubwürdiger seien. Dazu gehören zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans(vgl. Abschnitt 7). Im achten Abschnitt wird die These unterstützt, dass man auf die verschiedenen Gütesiegel achten sollte, weil diese die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Wie zum Beispiel auf der Fashion Week in Berlin (vgl. Abschnitt 8). Im neunten Abschnitt wird behauptet, dass es fairtrade Siegel gibt, die etwas über die Produktion aussagen. Die Faire Wear Foundation achtet auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung(vgl. Abschnitt 9). Im zehnten Abschnitt wird die These unterstützt, das die Unternehmen nicht zum Boykott aufrufen, denn fast alle großen Kleidungsketten lassen unter den schlechten Arbeitsbedingungen produzieren, worunter die Näherinnen leiden. Deshalb sollte man besser Second-hand Ware kaufen oder auf Öko- faire Kleidung zurück greifen (vgl. Abschnitt 10). Die Sprache des appellativen und deskriptiven Sachtextes, ist sachlich. Allerdings ist dieser an manchen Stellen appellierend und Giesela Burckhardt wendet sich sofort an den Leser. Deshalb könnte es ein appellierender Sachtext sein. Allerdings ist er auch neutral gehalten und informativ, weshalb es auch ein deskriptiver Sachtext sein kann. An manchen Stellen lassen sich Hyperbeln nachweisen. Sie informiert über die Arbeitsbedingungen in Bangladesch (vgl. Abschnitt 1)<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Appellative Sachtext über die schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch informiert und an den Leser appelliert, mehr Öko-faire Kleidung zu kaufen und mehr auf Gütesiegel zu achten. Diese Thesen werden mit Argumenten und Beispielen unterstützt. Der Sachtext ist informativ, neutral und appellierend. <br />
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'''Feedback'''<br />
Ein Wunsch oder ein Appell fehlt im Schluss<br />
Es wäre besser noch mehr vgl. zu finden<br />
Der Rest ist gut!<br />
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==Louisa==<br />
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'''Sachtextanalyse ,,Faire Traide Produktion'''<br />
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Der appellative Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis‘‘, welcher von dem Autor Hans von der Hagen verfasst worden ist und am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht worden ist, beschäftigt sich um das zentrale Thema Fair Traide. Der Sachtext richtet sich vor allem an die Menschen, die gerne shoppen gehen und am liebsten günstig einkaufen. Es handelt von fairer Produktion und dessen Arbeitsbedingungen in anderen Ländern. Derzeit gibt es viele Marken und Produktionen, die sich darauf spezialisieren, dass die Produkte Fair hergestellt werden. Vor allem Jugendliche greifen oft zu den günstigen Klamotten um diese nur einmal zu tragen, ohne zu wissen, wie es den Menschen geht, die diese Hergestellt haben. Das ist das gleiche Problem bei Markenklamotten, die Menschen zahlen einfach, ohne genau zu wissen, wohin ihr Geld wirklich geht. <br />
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Im ersten Abschnitt wird die Thematik, worum es sich in dem Interview handelt. Im darauffolgenden Abschnitt wird Frau Burckhardt die Frage gestellt ,,Dürfen Menschen keine günstige Kleidung mehr kaufen‘‘. Frau Burckhardt sagt darauf, dass es ein Problem darstelle, da die Kleidung viel zu günstig verkauft werde und die Arbeitsbedingungen nicht mit dem Preis übereinstimmen. Es regt den Leser an zu überlegen und ist somit ein appelativer Text, da Frau Buckhardt ein Appel an die Menschen gibt. Im dritten Abschnitt erklärt sie, dass in vielen Markenprodukten auch das Geld an die Werbung und Ladenmiete liegt. Danach sagt sie, dass alle T-Shirts unter 5€ zu günstig sind, da sie nur zum einmaligen Tragen gekauft werden und danach sie keiner mehr anziehe, somit verliert die Klamotte an Wert und die Ersteller bekommen kaum etwas für ihre Arbeit. Anschließend sagt sie, dass es sogenannte ökofaire Produkte, wie T-Shirts gäbe, die ab zehn bis zwölf Euro Zuerwerben sind, auf diesen sind jedoch keine Schriftzüge oder anderes. Im fünften Abschnitt erklärt sie, wie die Menschen leben, die keine Fair-Traide Produkte erstellen, sondern wie es den Menschen geht, die günstige Kleidung erstellen. Sie erklärt, dass es in Bangladesch besonders schlimm ist und die Familien teilweise nicht genug Geld für Essen und Trinken haben. Sie verdeutlicht, dass die T-Shirts zu günstig sind mit dem Argument, dass der Transport alleine 1,35€ kostet und das wird im Laden für 4,95 € verkauft. In Abschnitt sechs geht sie auf die Löhne ein, die die Menschen bekommen, sie nennt Bangladesch, Indien und Vietnam, da dort sehr viele von diesen Klamotten hergestellt werden. Dann stellt sie die Monkee- und die Nudie Jeans Wear Foundation vor, diese achten darauf, dass der Ersteller nicht an dem Verkaufspreis leiden muss. Danach greift sie auf einen Kontext ein die Berlin Fashion Week, da sie dort viele dieser Fair Wear Foundation gesehen hat. Sie erklärt, dass es Siegel gibt, auf deinen man sieht, dass sie aus fairem Handel entstanden sind, diese nennt man Fair-Traide Siegel. Zum Schluss sagt sie, dass sie damit bezwecken möchte, dass mehr Menschen zu den Fair-Traide Produkten greifen und es sich überlegen sollten, wenn sie beim nächsten Mal ein billiges T-Shirt kaufen. Dies verdeutlicht, dass es ein appellativer Text ist, da sie die Menschen auffordert sich den Kauf eines biligen T-Shirts nocheinmal zu überlegen (vgl.Abs.10)<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der appellative Sachtext sehr überzeugend ist und Frau Burckhardt ihre Meinung mit starken Argumenten und Beispielen gestützt hat. In Bangladesch, Vietnam und Indien können die Ersteller ihre Familien nicht richtig ernähren, da die Produkte viel zu günstig verkauft werden (vgl. Abs. 6). Dazu erklärt sie, dass alleine der Transport von den anderen Ländern bis zu uns 1,35€ kostet und der Laden das Produkt dann für 4,95 € verkauft und somit nicht viel für den Ersteller bleibt und das Produkt an Wert verliert (vgl. Abs. 5). Zudem greift sie die Problematik bei Markenprodukten auf, da in diesem viel Geld in die Werbung und den Ladenmieten liegt (vgl. Abs. 3). Und da sie eine alternative vorstellt, sie erklärt das es sogenannte Fair Traide Produkte gibt, die man ab 10€ erwerben, auf diesen ist keine Schrift, jedoch ist es aus fairem Handel. An manchen Stellen jedoch ist Frau Burckhardt neutral, da sie sagt, dass sie niemanden dazu zwingt.<br />
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Feedback:<br />
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Ich finde deinen Text gut, allerdings gibt es ein paar Einzelheiten zu verbessern. In der Einleitung würde ich eher "beschäftigt sich mit dem Thema" sagen, da das "um" an der Stelle nicht ganz passt. In dem ersten Satz des Hauptteils wäre es ein bisschen besser zu sagen: "...wird die Thematik, worum es sich in dem Interview handelt dargestellt." Weiterhin hast du am Anfang des Hauptteils gut die Sprache analysiert. Bei den Wörtern "zu erwerben" wurde ein Leerzeichen vergessen, das noch ergänzt werden sollte. Im Schluss kannst du noch deine eigene Meinung schreiben. Ich würde noch ein wenig mehr die Sprache im Hauptteil analysieren, ansonsten finde ich deinen Text gut.<br />
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==Jenna==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Haagen in Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert fairen Handel. Der Text appelliert an alle Menschen aber hauptsächlich an junge Leute.<br />
In dem Text wird ein Interview geführt zwischen einer Reporterin und Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet. Die Reporterin stellt Gisela verschiedene Fragen über den billigen Handel. Daraufhin erzählt sie viel über Fairtrade und über ihr eigene Erfahrung damit.<br />
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Der mir vorliegende Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ wurde von Hans von der Hagen in zehn Sinnabschnitte eingeteilt. Jeder Sinnabschnitt beginnt mit einer neuen Frage von der Reporterin. Der Sachtext ist im Präsens und mit Fachsprache geschrieben worden. Im ersten Abschnitt des Sachtextes, wird in das Thema eingeführt und dem Leser der Kontext erläutert. Hierzu werden als Beispiel die schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch genannt (vgl. Abschnitt 1). Dieses Beispiel ist dafür da, die Interesse des Lesers zu wecken. Im zweiten Abschnitt geht es darum, dass die Billigkleidung generell problematisch ist (vgl. Abschnitt 2) und dass man am Preis nicht erkennen kann, ob die Ware fair produziert wurde. Die Hauptthese unterstützt Frau Burckhardt mit den Argumenten, dass die Artikel oft unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt werden und teure Kleidung keine Garantie für faire Produktion ist. Dieser Abschnitt konfrontiert einen mit der Meinung von Frau Burckhardt, da deutlich hervorgeht, dass sie gegen diese schlecht bezahlte Produktion ist. Im dritten Abschnitt erklärt Frau Burckhardt der Reporterin, dass bei Markenprodukte noch viele Kosten für Werbung etc. drin stecken, wodurch dann die Herstellungskosten keine große Rolle haben. Sie erklärt ihre Meinung sehr sachlich und informativ. Danach sagt Gisela, dass T-Shirts unter fünf Euro zu billig sind. Dies bestätigt sie mit der Aussage, dass die meisten Menschen sich nur noch T-Shirts zum einmaligen tragen kaufen und so geht dann die Wertschätzung der Arbeit der Näherin völlig verloren. Außerdem weißt sie auf Ökofaire Kleidung aus dem Internet hin. Im fünften Abschnitt gehen die Reporterin und Gisela auf die Produktionskosten ein. Ohne Transport liegen die bei 1,35 Euro und im Laden liegt der Preis schon bei 4,95 Euro (vgl. Abschnitt 5). An dieser Stelle wird nochmal an den Leser appelliert über seinen eigenen Konsum nachzudenken. Frau Burckhardt vertritt die Meinung, dass die Mindestlöhne überall zu niedrig sind. Als Beispiel wird Bangladesch genannt, selbst wenn der Lohn dort doppelt so hoch wäre, würde sich nichts daran ändern. Ähnlich ist es in Indien und Vietnam(vgl. Abschnitt 6). Mit dieser Aussage und dem Beispiel wird dem Leser vor Augen geführt, wie gut wir es im Gegensatz zu anderen Ländern haben und dass wir etwas daran ändern sollten. Im siebten Abschnitt nennt Gisela Marken, die sich um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken kümmern. Sie vertraut Unternehmen, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind aber auch kleineren Labels wie Monkee oder Nudie Jeans. Im darauffolgenden Abschnitt erklärt sie, dass man auf das Gütesiegel atchen soll. Im neunten Abschnitt sagt sie, dass die Fair Wear Foundation auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Kleidung achtet und überprüft zusätzlich die Einkaufspolitik der hiesigen Firmen. Im letzten Abschnitt stellt Gisela noch einmal klar, dass sie nicht zum Boykott aufruft sondern daraufhin weist, eher Ökofaire oder Secondhand Kleidung zu kaufen und generell seinen Konsum zu überdenken.Der Sachtext ist in einer sachlichen Sprache geschrieben, hat aber an manchen Stellen auch Übertreibungen. An machen Stellen wendet sie sich aber an den Leser, was für einen appellativen Sachtext spricht. Allerdings bin ich der Meinung, dass es eine Mischung aus appellativen und deskriptiven Sachtext ist, weil alles neutral und informativ wiedergegeben wird. Gisela Burckhardt möchte die Leser des Interviews anregen, über ihren eigenen Konsum nachzudenken. Sie erklärt, wie man faire Ware erkennt und wie schlecht die Arbeitsbedingungen in machen Ländern sein können.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Sachtext die Leser anregen soll, Ökofaire Kleidung zu kaufen und über ihren eigenen Konsum nachzudenken. Obwohl der Sachtext neutral gehalten ist, versucht Gisela Burckhardt dennoch an manchen Stellen den Leser zu überzeugen. Hinzu kommt, dass sie die schlechten Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch, Indien oder Vietnam anspricht. Die Thesen und Argumente werden durch Beispiele unterstützt.<br />
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==Moritz==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher am 10.05.2013 von Hans von der Hagen in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die verheerenden Arbeitsbedingungen während der Produktion von billig Kleidung. Nach 2013 hat sich bei den schlechten Arbeitsbedingungen nicht viel geändert. Auch heute geht viel zu wenig Geld an die Hersteller des Produkts raus. Dieses Interview welches mit der Frauenorganisation Femnet arbeitenden Gisela Burckhardt geführt wurde, richtet sich an die gesamte Gesellschaft. Dem Leser wird vor Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein '''kann'''. Außerdem sollte man auf Gütesiegel achten. <br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, wird das Thema genannt. So wird zum Beispiel genannt, dass in Ländern, wie zum Beispiel Bangladesch sehr schlechte Arbeitsbedingungen herrschen. Im zweiten Abschnitt geht es darum, dass grundsätzlich Billigkleidung problematisch ist, da zu befürchten ist, dass sie unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt worden sind. Aber auch teure Kleidung muss nicht unbedingt für gute Arbeitsbedingungen sprechen. Es kann also nicht immer am Preis erkennbar sein, ob die Ware fair produziert wurde. Im dritten Abschnitt wird darauf erneut eingegangen und Gisela erklärt, dass in Markenkleidung viele Kosten in Werbung und Ladenmiete fließen und dabei die Herstellungskosten nur eine kleine Rolle spielen. Im vierten Abschnitt erzählt Gisela Burckhardt von der Frauenorganisation Femnet, dass T-Shirts unter fünf Euro zu billig seien, für zehn bis zwölf Euro man aber schon ein ein ökofaires T-Shirt bekommt. In Abschnitt fünf stellt sie dazu eine Kalkulation auf. Die Kosten für ein billig T-Shirt ohne Transport liegen bei 1,35 Euro, im Laden kostet das T-Shirt 4,95 Euro. Wenn man Werbung und Ladenmiete dazu zählt, bleibt für die Näherinnen in Bangladesch viel zu wenig übrig. In Abschnitt sechs wird geklärt, wo es die niedrigsten Löhne gibt. Die niedrigste Löhne hat Bangladesch, und dass auch mit Abstand, würde man ihre Mindestlöhne verdoppelt, würde sich nicht ändern. Aber auch in anderen Asiatischen Ländern wie Indien und Vietnam sieht es kaum besser aus. Auch sie reichen nicht um eine Familie zu ernähren. Im siebten Abschnitt nennt sie positive Beispiele, wie Monkee und Nudie Jeans, welche ihrer Meinung glaubwürdiger sind, da sie Fair Wear Foundation sind. Im achten Abschnitt geht es um die Gütesiegel, die immer mehr zunehmen, wie man zum Beispiel auf der Fashion Week in Berlin gesehen hat. Im neunten Abschnitt werden Beispiele für Gütesiegel genannt, wie das Fairtrade Siegel. Im zehnten und auch letzten Abschnitt geht es darum, dass man am besten keine Kampagne boykotiert, da dass den Näherinnen noch mehr schaden könnte, zudem könnte man sich nicht nur eine Kampagne herausgreifen. Man sollte besser ökofaire Kleidung oder Secondhand-Ware kaufen und seinen eigenen Konsum überdenken.<br />
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In dem deskriptiven Sachtext wird die Meinung Gisela Burckhardts gezeigt, wie sie uns überzeugen will mehr ökofaire Kleidung zukaufen. An einigen Stellen benutzt Gisela Burckhardt Übertreibungen um ihren Standpunkt zu verdeutlichen.<br />
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'''Feedback:'''<br />
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Lieber Moritz, in der Einleitung, hast du das Thema, das Veröffentlichungsdatum, der Veröffentlichungsort, die Textsorte, der Titel des Textes, den Autor erwähnt und den Adressat dass gefällt mir sehr gut. Allerdings musst darauf achten, dass der Text nicht die verheerenden Arbeitsbedingungen während der Produktion von Billigkleidung, sondern Fair-trade Produktion thematisiert. Du hast in der Einleitung hast du die Inhaltsangabe und die Hauptthese vergessen. Um es noch schöner zu machen, könntest du noch den Kontext erklären.Im Hauptteil hast du verschiedenen Abschnitte kurz zusammengefasst. Allerdings fehlt die Funktion der einzelnen Abschnitte und was der Autor damit sagen möchte. Was ich gut finde ist, dass du die These, das Argument und das Beispiel genannt hast. Du hast vergessen, die Sprache zu analysieren und eine Intention zu formulieren. Im Schluss bist du ganz kurz auf die Sprache eingegangen, obwohl du dies im Hauptteil machen sollst. Außerdem solltest du nochmal die wichtigsten Analyseaspekte zusammenfassen.<br />
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==Erik==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung, thematisiert ob fair trade gut oder schlecht sei. Der Sachtext richtet sich an die Gesellschaft und erläutert, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Gisela Burckhardt die sich mit dem fairen Handel auskennt wurden Fragen gestellt. Eine wichtige ist, dass es Länder gibt, in denen die Konditionen für die Beschäftigten besonders schlimm sind? Gisela Burckhardt Beispielsweise, dass das Land Bangladesch sehr schlimm ist was das betrifft. <br />
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Im ersten Abschnitt wird Gisela Burckhardt vorgestellt und das Thema genannt. Im Zweiten Abschnitt wird die Frage gestellt ob man billige Kleidung kaufen sollte. Gisela Burckhardt ist nicht dieser Meinung, meint im selben Satz aber auch, dass teure Kleidung kein Garant dafür sei. Im dritten Abschnitt wird gesagt, dass die Produktionskosten meistens gleich sind und dass Markensachen teurer sind, weil diese mit Werbekosten und Ladenmieten teurer gehandelt werden. Im vierten Abschnitt teilt Gisela Burckhardt dem Leser mit, dass T-Shirts unter 10 Euro zu billig sind. Im Internet gibt es Öko faire T-Shirts bereits zum Preis von 10-12 Euro. Im fünften Abschnitt werden die Produktionskosten genannt. Nach den Berechnungen von Gisela Burckhardt kostet ein T-Shirt in der Herstellung 1,35€. Im sechsten Abschnitt werden die Länder mit den schlechtesten Konditionen aufgezählt. Ganz hinten liegen Indien und Vietnam. Bangladesch hat besonders Schlechte Konditionen. Die Mindestlöhne sind so niedrig selbst wenn man diese verdoppeln würde wären sie immer noch am schlechtesten bezahlt. Im siebten Abschnitt nennt Gisela Burckhardt die fair Trade Foundation. Modelabels, die mit dieser Foundation agieren sind der Meinung von Gisela Burckhardt vertrauenswürdiger was Fairness angeht. In den Abschnitten acht und neun geht es um Gütesiegel. Angeblich sollen diese guten Arbeitsbedingungen gewährleisten. Jedoch machen sich viele Labels selbst Siegel damit sich ihre Ware besser verkauft. In Abschnitt zehn weißt Gisela Burckhardt darauf hin, dass man mehr secondhand Ware kauft. Der Sachtext ist sachlich geschrieben, der aber an manchen Stellen Übertreibungen vorweist. Des Öfteren wendet sie sich aber an den Leser, was nicht für eine deskriptiven, sondern eher appellativen Sachtext hindeutet. Allerdings ist meine Meinung, dass es eine Mischung aus appellativen und deskriptiven Sachtext ist. Dies kann man erkennen da dieser Sachtext ziemlich neutral und informativ ist.<br />
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Der Sachtext stellt den Standpunkt von Gisela Burckhardt dar und soll den Leser davon überzeugen mehr Öko faire Kleidung zu kaufen. Gisela Burckhardt benutzt Übertreibungen, um ihren Standpunkt und ihre Meinung zu verdeutlichen. Das man Öko faire Klamotten kauft soll die Arbeiter in den armen Ländern unterstützen.<br />
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==Faye==<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ welcher von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert Fair Trade und fairen Handel. Der Sachtext ist an die Leser der Süddeutschen Zeitung adressiert und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Text führt die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation und bezüglich billiger Produkte, Gehalt der Hersteller und Preise. Gisela Burckhardt erklärt zum Beispiel auch, dass Billigkleidung teilweise problematisch ist, weil man davon ausgehen muss, dass die Näherinnen oder Näher nicht gut für ihre Arbeit bezahlt werden oder an welchen Grenzen man sich orientieren kann. Außerdem wird noch erwähnt, was ein T-Shirt normal in der Herstellung kostet und ob es Bekleidungsketten gibt, die sich mehr als andere um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken kümmern. <br />
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Der Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ ist insgesamt in Zehn Sinnabschnitte eingeteilt. Es gibt mehrere Fragen, die als Zwischenüberschriften genutzt werden und durch die Fragen weiß der Leser direkt, worum es in dem jeweiligen Abschnitt geht. <br />
In Abschnitt 1 geht es um den Kontext und über die verheerenden Arbeitsbedingungen in Bangladesch und es wird in das Thema eingeführt.In Abschnitt 2 wird gesagt, dass Billigkleidung problematisch ist und dass man am Preis nicht erkennt, ob die Ware fair produziert wurde. Gisela Burckhardt erklärt der Reporterin, dass die Ware oft unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt werden, teure Kleidung aber auch kein Garant für faire Produktion ist. Dies wirkt auf den Leser informierend und der Leser wird darauf aufmerksam gemacht, dass in anderen Ländern die Arbeitsbedingungen nicht sehr gut sind.In Abschnitt drei wird von Gisela erklärt, dass in Preisen für Produkte Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken und Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen. Der Leser wird sachlich darüber informiert, woraus sich der Preis der Ware zusammensetzt. In Abschnitt vier wird von Gisela behauptet, dass T-Shirts unter 5€ zu billig sind und das Argument ist, dass die Wertschätzung der Näherin fehlt. Dazu wird das Beispiel von ihr genannt, dass T-Shirt nur noch zum einmaligen Tragen gekauft werden und es Öko faire T-Shirts im Internet schon ab 10 oder 12€ gibt. Das Beispiel ist ziemlich aktuell, woran sich der Leser anschließen orientieren und inspirieren kann. In Abschnitt fünf nennt Gisela das folgende Beispiel. Die Kosten ohne Transport liegen bei 1,35€, der Ladenpreis beträgt dann 4,95€. Die Fertigung liegt unter den üblich schlecht bezahlten Bedienungen in Bangladesch. In Abschnitt 6 behauptet Gisela, dass überall die Mindestlöhne zu niedrig sind und ihr Argument dazu ist, dass sie nicht ausreichen, um eine Familie zu ernähren. Außerdem erklärt Gisela der Reporterin, dass Bangladesch auf der Welt die niedrigsten Mindestlöhne hat. Der Leser wird so über die Grundsätzliche „Lage“ von Bangladesch informiert.In Abschnitt 7 erzählt Gisela, dass kleine Unternehmen oder Label, die bei der Fair Wear Foundation tätig sind, glaubwürdiger sind. Sie nennt als Beispiel die Marken Monkee und Nudie Jeans. Mit diesem Beispiel hat der Leser einen „Anhaltspunkt“ an dem er sich orientieren kann. In Abschnitt 8 berichtet Gisela der Reporterin, dass man auf Gütesiegel achten sollte und dies argumentiert sie damit, dass die Siegel die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Das passend genannte Beispiel dazu ist die Fashion Week in Berlin. In Abschnitt 9 wird von Gisela die These aufgestellt, dass es Faire Trade Siegel gibt, die etwas über die Produktion aussagen und dazu erklärt sie der Reporterin, dass durch die Siegel die Produktionsbedingungen überprüft werden. Das genannte Beispiel sagt aus, dass die Fair Wear Foundation auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Produkte achtet. Dieses Beispiel hat ebenfalls die Funktion, den Leser sachlich zu informieren und ihm mitzuteilen, dass die Fair Wear Foundation auf die Arbeitsbedingungen achtet.In Abschnitt 10 lautet die These von Gisela, dass die Kampagne nicht zum Boykott aufruft und sie argumentiert damit, dass fast alle großen Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren lassen, worunter die Näherinnen leiden. Ein genanntes Beispiel von Gisela ist, dass man besser Ökofaire oder Second- Hand Ware kauft. Das genannte Beispiel hat die Funktion, dem Leser einen Verbesserungsvorschlag zu machen und ihm mitzuteilen, wie er etwas verändern oder besser machen kann. In dem vorliegenden Sachtext wird eine sachliche Sprache verwendet. Ich denke, dieser Sachtext ist ein deskriptiver Sachtext, der er den Leser informieren möchte und er auch neutral gehalten wurde. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser deskriptive Sachtext den Leser über die schlecht bezahlten Arbeits- bzw. Herstellungsbedingungen der Ware aus Bangladesch informieren möchte. Auch wenn der Sachtext sehr neutral formuliert ist, versucht Gisela Burckhardt dennoch dem Leser ihre Meinung zu vermitteln und ihn von ihrer Ansicht ein wenig zu überzeugen. Sie spricht die Probleme offen an und nennt Vorschläge, wie man sie vermeiden oder besser machen kann. Sie stütze ihre Argumente und Thesen immer durch ausdrucksstarke und aktuelle Beispiele, sodass der Leser auch über die aktuelleren Themen informiert ist.<br />
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'''Feedback zur Sachtextanalyse von Faye:'''<br />
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Liebe Faye,<br />
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in deiner Einleitung hast du den Autor, den Titel, die Textsorte, Erscheinungsort und das Thema in einem Themasatz benannt. Jedoch hast du nicht die genaue Erscheinungszeit genannt, sondern nur das Jahr. Außerdem hast du die Adressaten und die Hauptthese genannt. Bei der Inhaltsangabe bist du schon relativ viel ins Detail gegangen, dafür hast du den Kontext nicht genannt.<br />
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Im Hauptteil hast du den Titel genannt, den wurde ich nicht noch einmal erwähnen, weil das so klingt, als wäre es der Anfang einer Einleitung. Ich denke nicht, das die Fragen als Zwischenüberschriften gelten, sondern einfach nur in die Abschnitte einleiten. Außerdem hast du im Hauptteil keine Zitate genutzt und die Funktion bzw. Wirkungsabsicht nicht immer und ausführlich genannt. Du hast jedoch eine gute Argumentationsstruktur und du hast die inhaltliche Entfaltung des Lesers gut und auch im Präsens zusammengefasst. Jedoch solltest du meiner Meinung nach noch mehr auf die Sprache eingehen und deine eigene Meinung noch etwas mit hineinbringen.<br />
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Dein Schluss ist sehr gut gestaltet, da du auf die Textfunktion, die wichtigsten Argumente und die Textqualität eingegangen bist. Jedoch bist du einmal in der Zeit verrutscht.<br />
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Und nebenbei: Ich habe zwar nicht so sehr auf die Rechtschreibung geachtet, aber du hast am Anfang vom Hauptteil das Wort "Zehn" groß geschrieben.<br />
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==Lina==<br />
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Der appellative Sachtext "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis", welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert den Handel von der Produktion von einem T-Shirt. Die Hauptthese dieses Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Der Sachtext richtet sich an alle Menschen, da der Autor erreichen möchte, dass die Menschen mehr ökofaire Produkte kaufen oder von Secound-Hand. Im ersten Textabschnitt wird grob in das Thema eingeführt. Zudem wird auch eine Frau, Gisela Burkhard vorgestellt. Im zweiten Textabschnitt wird eine Frau, Gisela Burkhard, erstmal gefragt ob billige Kleidung problematisch sei. Auf die Frage geht Gisela Burkahrad ein und antwortet, dass bei billigeren Kleindungsstücken, die Arbeitsbedingfungen oftmals sehr problematisch sind. Im darauffolgenden Abschnitt sagt Gisela Burkhard, dass bei Markenprodukten sehr viel Geld für die Werbung ausgegeben wird. Im vierten Abschnitt äußert sie sich über den Preis von Kleidungsstücken, denn sie sagt, dass T-Shirts unter fünf Euro zu billig sind. Zudem erwähnt sie, dass es ökofaire T-Shirts für zwölf Euro gibt, die ohne jeglichen Applikatoren sind. Im nächsten Abschnitt, Abschnitt fünf, greift sie das Thema Herstellungskosten auf. Dazu sagt sie, dass bei einem billig T-Shirt, ohne Transport die Kosten bei ca. 1,35 Euro liegen, sie es jedoch dann im Laden für 4,95 Euro verkaufen.Im sechsten Abschnitt geht Gisela Burkhard auf das Thema Löhne in den verschiedenen Ländern ein. Sie nennt dabei die Länder Bangladesch, Vietnam und Indien. Im nächsten Abschnitt geht es um Fair Wear Foundation. Als Beispiel für Mitglieder von Fair Wear Foundation, nennt sie Monkee und Nudie Jeans. Im achten Abschnitt spricht Gisela Burkhard über eine Fashion Week in Berlin. Im Abschnitt danach nennt Gisela Burckhad zwei Beispiele für einen Gütespiegel, welchen sie auf der Fashion Week in Berlin gesehen hat. Zu einem ist das der Fairtrade-Siegel und zum anderen die Fair Week Foundation. Im letzten Abschnitt sagt Gisela Burkhard deutlich, dass sie nicht zum Boykott ausrufen möchte, sondern nur an die Menschen appellieren will, dass sie lieber ökofaire Kleidung kaufen sollten oder von Secound-Hand. Zudem sagt sie noch, dass die Menschen generl man ihren eigenen Konsum überdendenken sollten. <br />
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Gisela Burckhard ist der Meinung, dass an billiger Kleidung viele Probleme sind und man nicht am Preis erkennen kann, ob die Kleidung unter fairen Arbeitsbedingungen produziert wurde (vgl. Abschnitt zwei). Durch das Argument, dass Waren oft unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt werden und dass der Käufer bei dem Kauf von teuren Waren auch keine Garantie für eine faire Produktion hat (vgl. Abschnitt zwei). Im darauffolgenden sagt Gisela Burckhard, dass in den Preisen für die Waren, die Kosten von Werbung und Ladenmiete mit einberechnet sind. Außerdem sagt sie, dass die Herstellungskosten bei dem Verkaufspreis nicht bedeutsam sind (vgl. Abschnitt drei). Dazu nennt sie noch ein Beispiel, denn diese billigen T-Shirts meist nur "zum einmaligen Tragen gekauft" (Abschnitt vier) werden und danach nur noch im Schrank unter anderen Waren verweilen. Außerdem unterstützt sie ihr Argument mit einem zweiten Beispiel, denn Gisela Burckhard sagt, dass es „ökofaire T-Shirts" (Abschnitt vier) im Internet ,,schon ab zehn bis zwölf Euro“ (Abschnitt vier) zu kaufen gibt. Ein weiteres Beispiel, welches ihr Argument untermauert ist, dass bei einer Ware ,,die Kosten ohne [den] Transport bei 1,35 Euro" (Abschnitt fünf) liegen, jedoch ,,der Ladenpreis [bei] [...] 4,95 Euro" (Abschnitt fünf) liegt. Jedoch ist Gisela Burckhard der Meinung, dass die Mindestlöhne überall zu niedrig sind (vgl. Abschnitt sechs). Ihre Meinung vertritt sie mit dem Argument, dass ,,um eine Familie zu ernähren" (Abschnitt sechs) der Mindeslohn nicht reicht. Durch das aktuelle Beispiel, dass in Bangladesch die Löhne am niedrigstren, auf der ganzen Welt sind (vgl. Abschnitt sechs) verstärkt sie dies nochmal. Der Leser wird sachlich informiert, da Gisela Burckhard nicht den Leser versucht, mit ihrer eigenen Meinung zu überzeugen. Außerdem sagt sie, dass Label die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind, glaubwürdiger sein (vgl. Abschnitt sieben), als ,,Monkee oder Nudie Jeans" (Abschnitt sieben). Darauf nennt sie die These, dass man bei Waren auf den Gütesiegel achten soll (vgl. Abschnitt acht). Diese These wird durch das Argument, dass durch die Gütesiegel die Kontralle der Arbeitsbedingungen versichert ist. Da Gisela Burckhard dies zum Beispiel bei der Fashion Week in Berlin gesehen hat (vgl. Abschnitt acht). Eine weitere These sind die Fairtrade Siegel, welche über die Produktion informieren und aussagen (vgl. Abschnitt neun). Das passende Beispiel zu dieser These ist, dass ,,die Fair Wear Foundation" (Abschnitt neun) darauf achtet wie ,,die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Kleidung" (Abschnitt neun) sind. Außerdem nennt Gisela Burckhard, dass diese Kampagne nicht zum Boykott ausruft (vgl. Abschnitt zehn). Dies wird auch durch das Argument, dass „fast alle [größeren] Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren“ (Abschnitt zehn). Die Leute sollten lieber ökofaire Kleidung oder von Secound-Hand kaufen (vgl. Abschnitt zehn). Am Ende appeliert Gisela Burckhard nochmal an den Leser, mehr ökofaire Waren zu kaufen oder von Secound-Hand. Außerdem sollte man mehr auf den eigenen Konsum achten, nicht nur was man bracht und was nicht, sondern vor allem von wo diese Waren herkommen und welche Arbeitsbedingungen dort herrschen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser appellative Sachtext den Leser über die schlechten Arbeitbedingungen in bestimmten Ländern informiert. Außerdem appelliert der appellative Sachtext den Leser, denn er sagt, dass man mehr ökofaire Produkte oder von Secound-Hand kaufen sollte und generell noch einmal nachdenken sollte, was den eigene Konsum angeht. In diesem Sachtext informiert Gisela Burckhard meistens sachlich und bleibt neutral. Allerdings versucht sie hin und wieder den Leser zu überzeugen, Fairtrade Produkte zu kaufen. Dazu nennt sie noch die These, denn "T-Shirts unter fünf Euro [...] [sind] zu billig"(Abschnitt vier). Die genannte These verstärkt sie mit dem Argument, dass beim tragen der Ware, meist keine Wertschätzung vorhanden ist (vgl Abschnitt vier).<br />
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==Alina==<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung von Hans von der Hagen veröffentlicht wurde, thematisiert die Produktion von Dingen die Fair produziert worden sind und woran man diese erkennen kann. Der Text richtet sich an alle und die Hauptthese von diesem lautet, das man eine Faire Herstellung de Dinge nicht unbedingt am Preis festlegen kann.Der Sachtext handelt von fairer Produktion und den Arbeitsbedienungen der Menschen in Bangladesch. In dem Text kann man heraus lesen, dass der Autor findet, dass nirgendwo so schlechte Arbeitsbedienungen herrschen, wie in Bangladesch. Außerdem sollte man nicht immer auf den Preis achten, nur um etwas einmal zu tragen, sondern vielleicht auch mal darauf achten, das man Öko Fair trade T-shirts kauft. Außerdem kann man sich bei diesen Produkten sicher sein, dass sie aus einer Fairen Produktion stammen. <br />
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Bei dem Sachtext wird im ersten Abschnitt ein Kontext eingeleitet. In diesem wird nämlich erwähnt, dass Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedienungen für die Angestellten auf der ganzen Welt hat. Im nächsten Abschnitt erläutert die Süddeutsche was Billigkleidung für Auswirkungen mit sich bringt. Man aber auch nicht immer am Preis erkennen kann, ob die Kleidung aus einer Fairen Produktion stammt oder nicht.In vielen Geschäften besonders in Marken Geschäften, wird die Ware in Bangladesch produziert, für wenig Geld gekauft von den Geschäften und für viel Geld dann wieder weiterverkauft, denn so machen die Firmen einen hohen verdienst. Ein weiteres Argument kann man im dritten Abschnitt finden, denn in dem wird gesagt, dass die kosten der Herstellung keine große Rolle spielen, sondern der Preis für ganz andere Dinge wie zum Beispiel die Ladenmiete oder sonstiges stecken. Und im nächsten Abschnitt wird genannt, dass T -shirts bis fünf Euro zu Preis Wert zum Verkauf steht, da durch den geringen Preis, die Dinge keine besondere Wertschätzung mehr für den jeweiligen Käufer/in haben. Im fünften Abschnitt wird auch noch einmal erwähnt, dass die Produkte beim Transport rund ein Euro kosten und in den Geschäften rund das drei oder sogar vier Fache kosten. Der nächste Abschnitt erzählt darüber, dass der Gehalt, den diejenigen in Bangladesch bekommen noch nicht einmal reicht, um eine Familie zu ernähren. Außerdem wir auch noch einmal gesagt, dass alle Firmen die beim Fair Trade Unternehmen mitmachen eine Garantie dafür haben, dass sie wirklich Fair Trade sind die sieht man im siebten Abschnitt des Sachtextes. Wozu zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans gehören. Im achten Absatz wird durch die These, dass man auf die verschiedenen Gütesiegel unterstützt, weil diese die Bedingung der Arbeitsverhältnisse unterstützt. Wie zum Beispiel auf der Fashion Week in Berlin. Im neunten Abschnitt wird behauptet, dass dass es Siegel gibt, die aber wirklich etwas über die Produktion aussagen.Die Faire Wear Foundation achtet zum Beispiel auf die Arbeitsbedingungen der Herstellung. Im zehnten Abschnitt wird die These bekräftigt, dass die Unternehmen nicht zum Boykott aufrufen, denn fast alle großen Kleidungsketten lassen unter den schlechten Arbeitsbedingungen produzieren, worunter die Näherinnen leiden. Deswegen sollt man doch immer ein Auge darauf haben, was man kauft am besten ist es wenn man aus zweiter Hand kauft, oder auf Öko Fair achtet. Die Sprache des appellativen und deskriptiven Sachtextes, ist sachlich. Jedoch ist dieser an manchen Stellen appellierend und die Autorin Giesela Burckhardt wendet sich sofort an den Leser/in. Aus diesem Grund, denke ich, dass es sich bei diesem Text um einen Appellierenden Sachtext handeln könnte. Allerdings ist er auch neutral gehalten und informativ, weshalb es auch ein deskriptiver Sachtext sein kann. An manchen Stellen lassen sich Hyperbeln erkennen, sie informieren über die Arbeitsbedingungen in Bangladesch (vgl. Abschnitt 1).<br />
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Verallgemeinert kann man sagen, dass der appellative Sachtext über die nicht gerade guten bzw. schönen Arbeitsbedingungen in Bangladesch informiert und den Leser dazu anregen möchte, mehr auf die Kleidung die man kauft zu achten, und vor allem nicht so viel unnötiges kaufen. Diese Thesen werden mit Argumenten und Beispielen unterstützt. Der Text ist sehr informativ und neutral gehalten, außerdem ist er appellativ gehalten.<br />
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Feedback: <br />
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Z.2: "Dinge" würde ich nicht in einer Analyse schreiben, <br />
Z.3f.: Der Autor will nicht unbedingt sagen, dass Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedingungen hat, es wird eher als Fakt genannt, dass die Löhne so schlecht sind.<br />
Den letzten Satz des Schlusses kannst du weglassen, es doppelt sich sonst.<br />
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Der Hauptteil ist soweit ganz gut geschrieben, allerdings hast du nur ein einziges Zitat verwendet. Außerdem fällt noch auf, dass du im Text einmal "appellativ und desktptiv" geschrieben, sonst immer nur appellativ. <br />
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Generell solltest du außerdem noch einige Rechtschreib- und Grammatikfehler berichtigen.<br />
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==Meret==<br />
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Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert fairen Handel von Klamotten und ist an die heutige Gesellschaft gerichtet, die verschiedenste Kleidung konsumiert. Dass man die Verhältnisse der Arbeitsbedingungen am Preis erkennen kann, ist eine Aussage, die man häufig hört, jedoch ein Trugschluss ist. Besonders in der heutigen Zeit ist es für die meisten wichtig, viele Klamotten zu besitzen, auch wenn nicht klar ist unter welchen Umständen diese produziert wurde. Im Interview geht es darum, dass der Preis nicht mit den Arbeitsbedingungen zusammenhängt, da ein Großteil der Kosten in die Ladenmiete und die Transportkosten fließen. Menschen müssen unter katastrophalen Bedingungen arbeiten und werden nicht einmal angemessen bezahlt. Mittlerweile gibt es allerdings verschieden Möglichkeiten, um sich sicher zu sein, dass Produkte unter kontrollierten Arbeitsbedingungen hergestellt wurden.<br />
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Der erste Abschnitt befasst sich zunächst mit dem Kontext. Der Autor nennt das Beispiel, dass besonders in Bangladesch die Arbeitsbedingungen sehr schlecht sind. Durch den Einbau einer Frage, wird der Leser sehr direkt angesprochen, wodurch Interesse geweckt wird und der Leser sich mit dem Thema konfrontiert fühlt. Im zweiten Abschnitt wird auf die Problematik mit Billigkleidung aufmerksam gemacht. Diese wird als grundsätzlich bedenklich beschrieben, allerdings sagt der Autor ebenfalls, dass die Qualität nicht am Preis erkennen kann. Diese Thesen begründet er damit, dass die Kleidung unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt wurden und teure Kleidung auch keine Garantie für gute Qualität sei. Hiermit soll dem Leser zu Beginn bewusst gemacht werden, welches Problem eigentlich herrscht. Der dritte Abschnitt geht auf die Kostenverteilung des Preises ein. Dass in diesem hohe Kosten für Werbung und Ladenmiete enthalten sind, wird etwas überspitzt, aber dennoch sachlich, dargestellt. Das lässt sich daraus schließen, dass Gisela Burckhardt meint, die Herstellungskosten würden „kaum eine Rolle“ (Z.?) spielen und somit die Lage herunterspielt. Man sieht oft, dass Markenklamotten ziemlich teuer sind, obwohl sie keine nennenswert bessere Qualität besitzen als Klamotten von kleineren Marken. Im vierten Abschnitt sagt der Autor, dass T – Shirts unter 5€ zu billig sind. Diese These untermauert er dadurch, dass bei solchen Preisen die Wertschätzung der Näherinnen fehlt. Oftmals werden die T – Shirts nur zum einmaligen Tragen gekauft, was aus Gisela Burckhardts Sicht ein Problem darstellt. Ein Beispiel zu dieser These findet sich in Abschnitt fünf. Die Kosten ohne Transport liegen bei 1,35€, der Ladenpreis beträgt 4,95€. Die Fertigung liegt unter den üblich schlecht bezahlten Bedingungen in Bangladesch. Durch dieses konkrete Beispiel wird dem Leser bewusst gemacht, dass diese Situation nicht selten ist. Mit Sicherheit kann ich behaupten, dass jeder sich schon einmal ein einfaches T-Shirt für ein paar Euro gekauft hat, sei es nur für das einmalige Tragen, beispielsweise bei einer Veranstaltung mit bestimmter Kleiderordnung. Auch in Abschnitt sechs wird weiter auf die zu niedrigen Mindestlöhne eingegangen. Dass diese nämlich überall zu gering sind wird darin bestärkt, dass sie nicht reichen, um eine Familie zu ernähren. An dieser Stelle verfolgt der Text die Absicht, den Leser zum Nachdenken anzuregen und diesen dazu zu bringen, keine Billigkleidung mehr zu kaufen um den schlechten Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch entgegen zu wirken. Der siebte Abschnitt befasst sich mit einem Lösungsansatz und beantwortet somit in Abschnitt eins gestellt Frage. Man sollte lieber zu kleineren zertifizierten Labeln und Unternehmen, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind greifen, weil diese glaubwürdiger sind. Als Beispiel dienen hier die Marken Monkee und Nudie Jeans. Auch in Abschnitt acht geht es um jene Problemfrage, die hier mit Gütesiegeln, auf die man achten sollte, beantwortet wird. Der Autor sagt, dass diese nämlich die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Mit dem Beispiel, dass man die Siegel auf der Fashion Week in Berlin sehen konnte, verstärkt er seine These. In Abschnitt neun geht es erneut um Fairtrade Siegel, die etwas über die Produktion aussagen. Man kann sich erschließen, dass diese These mit dem Hintergrund geschlossen wurde, dass die Siegel die Produktionsbedingungen überprüfen. Um wieder auf die Fair Wear Foundation zurückzukommen, wird hier zu dieser gesagt, dass sie auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Produkte achten. An dieser Stelle versucht der Text dem Leser mitzuteilen, dass die meisten hochwertigen Waren nicht am Preis erkannt werden können. Außerdem wird gezeigt, dass einige Siegel, die faire Bezahlung suggerieren sollen, nicht immer den Anforderungen gerecht werden und eher dazu eingesetzt werden, das Produkt besser zu verkaufen. Mit dem letzten Abschnitt stellt der Autor die These auf, dass die Kampagne nicht zum Boykott aufruft. Diese These wird damit begründet, dass fast alle großen Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren lassen, worunter die Näherinnen leiden. Als Beispiel dient hier, dass man besser ökofaire Kleidung oder Secondhandware kaufen sollte. Dadurch wird an den Leser appelliert, wie zu Beginn bereits erwähnt. Häufig kann man Hyperbeln finden, die Gisela Burckhard verwendet, um dem Leser das Ausmaß der Situation zu verdeutlichen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Text eine überzeugende Argumentation aufweist. Die Argumente und die passenden Beispiele informieren den Leser gut über Produkte und deren Herstellung. Es zeigt den Menschen, wie andere hart dafür arbeiten müssen und warum man manchmal lieber mehr Geld ausgeben sollte. Jedoch muss man auch bei teuren Produkten darauf achten, wie der Preis zustande kommt. Ein wichtiges Argument ist, dass die Löhne überall zu gering sind, weil diese nicht reichen um eine Familie zu ernähren. In Zukunft wäre es wünschenswert, wenn mehr Menschen darauf achten würden, Kleidung aus guten Herstellungsbedingungen zu kaufen. <br />
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'''Feedback von Jonathan:'''<br />
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Was soll ich groß sagen? Mit der Einleitung hast du es meiner Meinung nach auf den Punkt gebracht. Du hast die Hauptthese gut eingebaut und somit wirkt das Ganze auch nicht abgehackt bzw. aneinandergereiht. Die Inhaltsangabe hast du sehr kurz gehalten und dich auf die wichtigsten Aussagen beschränkt. Im Hauptteil hast du Argumentationsstruktur sehr gut dargelegt und immer gut in den Text eingebunden, indem du Überleitungen, Veknüpfungen etc. genutzt hast. Auf die Sprache hättest du noch genauer eingehen können, indem dunennst, warum der Text an der entsprechenden Stelle etwas mithilfe eines sprachlichen Mittels eingeht und warum gerade dieses Mittel genutzt wird. Mir fehlt jedoch danach noch die Intention/Wirkungsabsicht des Textes. Diese solltest du auf jeden Fall noch einbauen. Mit dem Schluss hast du deine Ergebnisse nochmal zusammenfassend auf den Punkt gebracht.<br />
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==Isabel==<br />
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Der deskriptive Sachtext "Faire Produkte erkennt man nicht am Preis" von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der SD-Zeitung erschienen ist, thematisiert Fair Trade Produktion, wieso sie wichtig ist und wie man diese erkennt. Der Sachtext geht generell die Menschen in der Gesellschaft was an, da jeder einzelne auf fair Trade Produktion achten sollte und das es wie auch die Hauptthese in diesem Sachtext behandelt, man Fair Trade Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. In dem Sachtext geht es um die schlechten Arbeitsbedingungen in Banglerdesch. In keinem Land sollten schlechte Arbeitsbedienungen herrschen also was tun? In diesem Sachtext geht es um Beispiele und Argumente warum Fair Trade Produkte wichtig sind und wie man herausfinden kann, was für Produkte Fair Trade Produkte sind. Öko – Fair – trade Kleidung wäre zum Beispiel eine von den Beispielen.<br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes wird in den Kontext des Inhaltes des Sachtextes eingeleitet. Es wird geschrieben unter welchen hatten Bedingungen die Arbeiter in Bangladesch arbeiten müssen und wie schlechte Arbeitsbedingungen dort eigentlich herrschen. Danach wird im zweiten Abschnitt die These aufgestellt, dass Billigkleidung unter diesen Umständen nicht gut für die Arbeiter sind und man diese deshalb auch nicht kaufen sollte, allerdings der Preis nicht davon abhängt, ob es wirklich Fair Trade ist. Die wird dann im dritten Abschnitt erklärt, denn der Großteil der Preise für Kleidung geht für Werbung und Ladenmietung aus und die Arbeiter kriegen kaum etwas davon. Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet, nennt Beispiele aus eigener Erfahrung, wie teuer T-shirts sein sollten, damit die Arbeiter noch genug daran verdienen. Ungefähr 10-12€ . Im fünften Abschnitt wird das Beispiel genannt, dass die Fertigung eines 5€ T-Shirts nicht mal 1,50€ kostet, wovon die Arbeiter dann noch weniger von haben würden. Im sechsten Abschnitt wird auf die unmenschlichen Mindestlöhne in Ländern wie Bangladesch, Indien und Vietnam aufmerksam gemacht, und deren Folgen. <br />
Manche Familien haben sogar so wenig Geld, dass sie ihre Familie nicht mehr richtig ernähren können. Im siebten Abschnitt nennt sie dann ein Paar Beispiellabels wie Monkee oder Nudie Jeans, die mit Sicherheit Fair Trade sind. Im achten Abschnitt wurde dann das Gütesiegel angesprochen. Das Gütesiegel, ist ein Siegel, woran man erkennt, ob es eine Fair Trade Produktion ist. Die Sprache des deskriptiven Sachtextes ist größtenteils sachlich gehalten aber an Manchen Stellen auch appellierend geworden. Der Sachtext mit Giesela Burckhardt ist sehr an den Menschen gerichtet also an jeden Menschen speziell, denn jeder kann etwas für Fair Trade Produktion tun.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser deskriptive Sachtext dazu dient, den Leser darauf aufmerksam zu machen welche schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch sind und sie darüber informieren, wie man herausfinden kann, was wirklich Fair Trade Produkte sind. <br />
Die Thesen werden mit anschaulichen Beispielen unterstützt und können dem Leser deshalb leicht vor Augen <br />
führen, wie hart die Arbeit in Bangladescher sein muss.<br />
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'''Feedback von Erik'''<br />
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Deine Einleitung ist generell gut bis auf, dass du öfters Rechtschreibfehler hast wie Banglerdesch anstatt Bangladesch. Zudem schreibst du am Anfang immer fair klein aber dann später wieder groß. Deine Grammatik in der Inhaltsangabe ist nicht unbedingt gut, da sich die Sätze ziemlich komisch anhören. Im Hauptteil gehst du nicht auf deine eigene Meinung ein. Du könntest zum Beispiel schreiben, dass du auch der Meinung bist mehr auf fair Trade achten sollte. Außerdem solltest du dir deine Analyse nochmal durchlesen und korrigieren was dort steht. Dein Schluss ist ziemlich gut.<br />
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==Zoé== <br />
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Sachtextanalyse <br />
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In dem appellativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung, der am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, geht es um faire Produktion, die man nicht immer am Preis ablesen kann. Viele Menschen kaufen Kleidung, ohne sich vorher informiert zu haben, ob die Arbeitsbedingungen der herstellenden Näherinnen und Nähern wirklich gut ist. In einem Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet werden die aktuellen Probleme der Billigkleidung und den Arbeitsbedingungen dargestellt. Arbeiter, die Billigkleidung herstellen, bekommen dafür sehr wenig Geld. Das Beispiel Bangladesch zeigt, dass Arbeiter, auch wenn der Lohn verdoppelt werden würde, viel zu wenig bekommen würden. Firmen, die zu erkennen geben, dass sie faire Produktion unterstützen und anwenden wie zum Beispiel mit einem bestimmten Siegel, sind oft glaubwürdiger. Gisela Burckhardt möchte nicht zum Boykott aufrufen, sondern ökofaire Kleidung oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop zu kaufen. <br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes liegt eine sachliche Einführung in das Thema vor. Der nächste Abschnitt geht es um die Aussage, dass man faire Arbeitsbedingungen nicht immer am Preis erkennen kann und dass Billigkleidung ein generelles Problem darstellt, da die Näherinnen und Näher unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten könnten. Frau Burckhardt '''weißt''' aber auch '''drauf''' hin, dass auch teure Kleidung nicht immer unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt wird. Sie informiert somit den Leser. Im dritten Abschnitt bestätigt ____ Burckhardt die Aussage, dass der Kunde höchstens wissen kann, dass er sich keinerlei Illusionen über die Herstellungsbedingungen machen braucht, wenn er billige Ware kauft. Sie erläutert außerdem, dass in den Kleidungspreisen auch Kosten beispielsweise für Ladenmieten oder Werbung stecken. Die Herstellungskosten würden da kaum eine Rolle spielen, so Burckhardts Ansicht. Auch hier gibt sie sachliche Informationen an den Leser weiter. Der vierte Abschnitt informiert den Leser über Richtlinien, an denen man sich orientieren kann. T-Shirts unter 5 Euro seien zu billig, so Burckhardt, da sie häufig nur zum einmaligen Tragen gekauft werden und so zu einem sogenannten „Ramschprodukt“ (A.4, Z.4) werden. Dieser Neologismus signalisiert, dass Gisela Burckhardt an Sachlichkeit verliert und zur Überzeugung übergeht. Es fehle außerdem die Wertschätzung für die Näherinnen und Näher. ____Burckhardt weißt auf ökofaire T-Shirts im Internet hin, die es ohne jeglichen Aufdruck ab 10-12 Euro gibt. Sie möchte den Leser somit überzeugen, die ökofairen T-Shirts anstatt der Billigkleidung zu kaufen. Der fünfte Abschnitt dient als Beispiel für ein billiges T-Shirt, dass in Bangladesch unter schlechten Arbeitsbedingungen hergestellt worden ist. Die Kosten ohne jeglichen Zusatz wie Transportkosten lägen bei 1,35 Euro, der Ladenpreis betrüge dann 4,95 Euro. In diesem Abschnitt gibt sie sachliche Informationen wieder. Der sechste Abschnitt informiert den Leser über die schlechten Arbeitskonditionen in verschiedenen Ländern. Bangladesch hätte die niedrigsten Löhne weltweit, da sie kaum ausreichen würden, um die Familien zu ernähren. ____ Burckhardt weißt aber auch darauf hin, dass es in anderen Ländern wie Indien und Vietnam ähnlich sei. Sie versucht die Leser zu beeinflussen, indem sie Adjektive wie „schlecht“ ____ '''(Zitat Nachweis)''' verwendet. '''In''' nächsten Abschnitt '''weißt''' ____ Burckhardt auf die verschiedenen Marken, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind, hin. Sie vertraue den zertifizierten kleineren Labels noch mehr. Als Beispiel nennt sie Monkee und Nudie Jeans. In diesem Abschnitt gibt Gisela Burckhardt ihre persönliche Meinung wieder. Im achten Abschnitt erklärt Gisela Burckhardt, dass man sich beim Einkauf an Gütesiegeln, deren Anzahl zunehmen würde, orientieren kann. Sie versucht den Leser zu überzeugen, dass er sich an diesen Gütesiegeln orientieren soll. Im neunten Burckhardt, woran sich der Leser beim Kleiderkauf orientieren kann. Sie nennt das Fairtrade Siegel und erklärt, dass dieses Siegel die Bedingungen auf den jeweiligen Baumwollplantagen anzeigt. Sie erklärt außerdem, dass die Fair Wear Foundation auf die Bedingungen achtet und die Einkaufspolitik von großen Firmen überprüft. _____ Burckhardt bleibt sachlich und informativ. Der zehnte Abschnitt appelliert an den Leser und Verbraucher. Sie sollten ökofaire Kleidung kaufen oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop. Verbraucher sollten außerdem den eigenen Konsum überdecken. Man sollte sich nicht eine Firma zum Boykott heraussuchen, da fast alle '''menschenunwürdige''' Arbeitsbedingungen haben. Die Näherinnen und Näher wären diejenigen, die leiden würden. Frau Burckhardt appelliert an die gesamte Gesellschaft. <br />
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Schlussfolgernd kann man sagen, dass Gisela Burckhardt in diesem appellativen Sachtext unsere gesamte Gesellschaft anspricht, mehr ökofaire Kleidung zu kaufen und beim Einkaufen in anderen Läden auf bestimmte Siegel zu achten. Die Arbeitsbedingungen kann man nicht immer am Preis erkennen, jedoch seien Billigprodukte generell ein Problem. Die meisten Arbeitsbedingungen sind menschenunwürdig und zu schlecht bezahlt. <br />
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'''Feedback von Lisa:'''<br />
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Liebe Zoé,<br />
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In deiner Einleitung hast du das Thema gut geschrieben, ich würde nur anstatt „geht es um…“, „thematisiert“ schreiben, weil man sonst vielleicht denken könnte, dass es der Kernsatz ist und nicht der Themasatz. Außerdem hast du vergessen, die Adressaten des Sachtextes zu nennen. Ansonsten ist deine Einleitung aber schön geschrieben. <br />
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In deinem Hauptteil hast du nochmal eine Inhaltsangebe geschrieben, welche eigentlich in die Einleitung gehört. Du kannst den Inhalt ja im Hauptteil mit der Argumentationsstrucktur bzw. Analyse verbinden. Deine Rechtschreibfehler hab ich dir in „fett“ markiert und wenn du etwas vergessen hast, habe ich „____“ eingefügt. Du könntest im Hauptteil außerdem noch mehr auf die Sprache eingehen und deine eigene Meinung äußern. Außerdem könntest du dein eigenen Erfahrungen mit einbeziehen, indem du Beispiel einsetzt. Du hast die Argumentationsstrucktur irgendwie nicht wirklich beachtet.<br />
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In deinem Schluss hast du deine eigene Meinung vergessen. Außerdem hättest du noch einen Wunsch äußern können.<br />
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==Tobias==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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In dem apparativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, geht es darum, ob man Fair Trail Handel am Preis erkennt. Dieser Sachtext appelliert an alle, die gerne Marke Kleidung oder ähnliches kaufen wollen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem Appellativen Sachtext geht es darum, dass die Süddeutsche, Frau Burckhardt interviewt. Die Süddeutsche fragt Frau Burckhard, was sie grundsätzlich von Faire Trail Handel hält, und ob dieses sinnvoll ist.<br />
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In dem ersten Abschnitt geht es um die Frage, ob man „selbst etwas tun [kann], um die Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch zu ändern“ (Z. 2). Damit möchte der Autor bewirken, dass sich der Leser zum Nachdenken anregt. Weiter geht es mit dem zweiten Abschnitt in dem es darum geht, dass Gisela Burckhardt sagt, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt (vgl. Z.10). Dies ist die Hauptthese des Sachtextes. Des Weiterns wird darauffolgend in Abschnitt drei gesagt, dass "Billigkleidung problematisch" (Z.7) ist, da "man davon ausgehen muss, dass sie unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt worden ist" (Z.7 ff.). In Abschnitt vier wird erwähnt, dass "teure Kleidung auch kein Garant für gute Arbeitsbedingungen" (Z.9 ff.) ist. Gisela Burckhard nutzt um ihre Thesen mit Argumenten und Beispielen zu belegen, eine sehr Sachliche Sprache. Sie versucht jedoch auch, die Leser von ihrer Meinung zu überzeugen. Als Argument nutzt Gisela Burckhard, dass in Preisen für Markenprodukte viele Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken (vgl. Z.14 f.). Eine These von Frau Burckhardt ist, dass "T-Shirts unter fünf Euro [...] zu billig" (Z.18) sind. Frau Burckhard nutzt als Argument, dass die Kosten ohne Transport gerade mal bei 1,35 Euro liegen. Außerdem sagt sie in diesem Abschnitt, dasw der Ladenpreis gerade mal bei 4,95 Euro [liegt] (vgl. Z. 25 f.). Ein weiteres Argument von Frau Burckhard ist, dass "T-Shirts nur noch zum einmaligen Tragen gekauft " (Z.18f.) werden. Dadurch wird dieses Produkt zu einem "Ramschprodukt" (Z. 20). Durch dieses Nomen wird deutlich, dass sie den Leser von diesem Argument überzeugen möchte. Weiterhin weist Frau Burckhard darauf hin, dass man sich besser "Ökofaire T-Shirts" (Z.20) kauften sollte da es diese auch "schon ab zehn bis zwölf Euro"(Z.20 f.) gibt. Aus eigener erfahrung weiß ich, dass T-Shirts für zehn bis zwölf Euro auch eine gute Qualität haben und auch sehr lange halten. Das Weitern spricht Frau Burckhard an, dass Bangladesch "die niedrigsten Löhne weltweit" (Z.30) hat. Außerdem sagt sie darauf hin, dass es "in Ländern wie Indien und Vietnam" (Z.31f.) kaum besser aussieht. Sie nutzt als Beispiel für Unternehmen, die "Fair Wear Foundation" (Z.36 f.). Zuletzt macht Gisela Burckhardt deutlich, dass sie "nicht zum Boykott" (Z. 50f.) aufrufen möchte. Da die Informationen sehr Sachlich wiedergegeben werden. Da die Informationen auch jedoch auch an die Leser appelliert wird, handelt es sich sowohl um einen deskriptiven, als auch appellativen Sachtext. Mit diesem Interview will der Autor den Leser zum Nachdenken anregen. <br />
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Der Sachtext stellt den Standpunkt von Giesela Burkhard dar und soll den Leser davon überzeugen, mehr Öko faire Kleidung zu kaufen. Zur Verdeutlichung der Aussagen von Gisela Burkhard, nutzt sie viele Übertreibungen. Sie ist besonders dafür, dass man mehr Öko faire Kleidung kaufen sollte, da man dadurch die armen Länder unterstützt.<br />
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==Nicolas==<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen in der Süddeutschen Zeitung am 10.5.2013 veröffentlicht wurde, thematisiert fairen Handel und wie Mitarbeiter behandelt werden und ist ein an die Gesellschaft adressierter Text. Billigkleidung, wie z.B. T-Shirts unter 5€, sind problematisch, da diese immer unter schlechten Bedingungen in Ländern mit sehr geringem Mindestlohn hergestellt werden. Allerdings sind auch teurere Kleidungsmarken nicht unbedingt fairer und der erhöhte Preis wird oft nicht an die Arbeiter/Innen weiterverteilt. Wenn man etwas für diese tun möchte, sollte man auf Gütesiegel achten, welcher allerdings auch immer wieder in der Kritik stehen.<br />
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Im ersten Abschnitt wird der Leser zunächst in den Kontext eingeführt. Im zweiten Abschnitt sagt Gisela Burkhardt, dass Billigkleidung problematisch, in Bezug auf die Arbeitsbedingungen ist. Zusätzlich jedoch unterstützt sie hier die Hauptthese des Textes, dass man faire Kleidung nicht am Preis erkennt. Im dritten Abschnitt wird dies weiter ausgeführt und Gisela Burkhart erklärt, wofür oft der Aufpreis für billige Klamotten hinfließt. Im vierten Abschnitt wird erläutert, dass T-Shirts unter 5€ zu billig für eine Produktion sind. Außerdem erfährt der Leser, dass man online Öko-T-Shirts ohne Druck etc. für 10-12€ kaufen kann. Im fünften Abschnitt stellt Gisela Burkhart eine Kalkulation für die Produktionskosten eines T-Shirts vor. Diese betragen 1,35€ bei einem T-Shirt, welches 5€ im Laden kostet. Das ganze unter schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesh. Auf Bangladesh wird auch im sechsten Abschnitt eingegangen. Es wird erklärt, dass Bangladesh, selbst wenn die Mindestlöhne verdoppelt werden würden, immer noch den niedrigsten Mindestlohn weltweit hätten. Im achten Abschnitt wird erklärt, dass Firmen bei der Fair Wear Foundation glaubwürdiger sind, was gute Arbeitsbedingungen angeht. Im neunten wird als Beispiel dann das Fairtradesiegel genannt. Im 10. und letzten Abschnitt erklärt Frau Burkhart, warum sie Leute nicht zum Boykott der Firmen aufruft. Das liegt daran, dass sonst die Näherinnen darunter leiden müssten.<br />
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Der appelative Sachtext spiegelt die Meinung und Argumente von Gisela Burkhart wieder, dass man fair produzierte Kleidung kaufen sollte und nicht auf sehr Billige zurückgreifen sollte. Dies wird dem Leser besonders am Beispiel Bangladesh deutlich gemacht. Positiv hervorgehoben werden Firmen in der Fair Wear Foundation, diese möchte Gisela Burkhart unterstützen.<br />
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'''Feedback:'''<br />
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Du hast in der Einleitung den Autor des Textes genannt, den Titel bzw. die Überschrift hast du genannt, die Textsorte, das Erscheinungsjahr und wo es erschienen ist hast du auch noch genannt. Allerdings bist du nicht komplett auch das Adressat, bzw. auf die Hauptthese ei gegangen, da hättest du vielleicht noch etwas genauer drauf eingehen können. Den Kontext hast du auch in der Einleitung genannt. Grundsätzlich finde ich deine Einleitung sehr gut Nikolas. <br />
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Im Hauptteil, hast du die inhaltliche Entfaltung des Textes bzw. des Autors genannt. Du hast auch Argumente und Beispiele genannt. Du hast zwar die Sprache ebenfalls genannt, aber nur ziemlich kurz, da hättest du vielleicht noch weiter drauf eingehen können. Im Hauptteil hast du auch die Intention des Textes genannt bzw. des Autors. Also im großen und ganzem ist dein Hauptteil ziemlich gut. Bim Bem Beier, dass kann doch selbst der Meier.<br />
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Im Schluss hast du noch mal alles kurz zusammengefasst, du hast die zentralen Ergebnisse , des Textes bzw. des Autors genannt. Außerdem hast du im Schluss auch nochmal die Textsorte des Textes genannt, erläutert.<br />
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==Jona==<br />
Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Hagen verfasst wurde und 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert Fair Trade beziehungsweise Fairen Handel. Dieser Text richtet sich an alle, die Kleidung kaufen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem appellativen Sachtext gibt es drei Sinnabschnitte. In dem ersten Sinnabschnitt, der von Abschnitt eins bis Abschnitt fünf geht es darum, ob man am Preis erkennt, wie ein T-Shirt produziert wurde. Der zweite Sinnabschnitt, welcher in Abschnitt fünf beginnt und bis Abschnitt sechs geht, handelt von den menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in Bangladesch. Der dritte Sinnabschnitt beginnt in Abschnitt sieben und beschreibt verschiedene Fair Trade Siegel und welchen man vertrauen kann. In diesem Sachtext geht es darum, dass Frau Burckhardt ein Interview über Fairen Handel und worauf man achten sollte. Zuerst einmal wird deutlich, dass T-Shirts unter 5€ zu günstig sind, damit die Arbeiter fair bezahlt werden können, jedoch muss das auch nicht sein, wenn die Kleidung teuer ist. Weiter geht es mit den diversen Siegeln. Hierbei wurde die Fair Wear Foundation als vertrauenswürdig dargestellt. Zuletzt geht es noch darum, dass einige Firmen diese Siegel benutzen, um teurere Kleidung zu verkaufen und vertrauenswürdig zu wirken.<br />
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In dem ersten Abschnitt geht es um die Frage, ob man „selbst etwas tun [kann], um die [verheerenden Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch] zu ändern“ (Z. 2). Das bewirkt, dass sich der Leser angesprochen fühlt und sein Interesse geweckt wird. Weiter geht es damit, dass Gisela Burckhardt die Hauptthese, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt (vgl. Z.10). Weiter wird gesagt, dass "Billigkleidung problematisch" (Z.7) ist, da "man davon ausgehen muss, dass sie unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt worden ist" (Z.7 ff.). Außerdem wird erwähnt, dass "teure Kleidung auch kein Garant für gute Arbeitsbedingungen" (Z.9 ff.) ist. Um ihre Thesen mit Argumenten und Beispielen zu belegen, nutzt Gisela Burckhardt eine sehr Sachliche Sprache, jedoch versucht sie auch, die Leser von ihrer Meinung zu überzeugen. Als Argument nenn sie, dass in Preisen für Markenprodukte viele Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken (vgl. Z.14 f.). Eine weitere These von Frau Burckhardt ist, dass "T-Shirts unter fünf Euro [...] zu billig" (Z.18) sind. Dies belegt sie mit dem Argument, dass die Kosten ohne Transport gerade mal bei 1,35 Euro liegen, wobei der Ladenpreis 4,95 Euro beträgt (vgl. Z. 25 f.) Ein weiteres Argument ist, dass "T-Shirts nur noch zum einmaligen Tragen gekauft " (Z.18f.) werden und es dadurch ein "'Ramschprodukt'" (Z. 20). An diesem Nomen erkennt man, dass die Sprache nicht mehr so sachlich ist, sondern versucht wird, den Leser zu überzeugen. Weiterhin weist sie darauf hin, dass man sich besser "Ökofaire T-Shirts" (Z.20) kauft und dass es diese "schon ab zehn bis zwölf Euro"(Z.20 f.) gibt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es sehr einfach ist, ökofaire T-Shirts online zu bestellen. Durch die Adjektive "üblich" (Z.26) und "schlecht" (Z.26) wird wieder deutlich, dass versucht wird, den Leser davon zu überzeugen, dass sich etwas an den "schlecht bezahlten Bedingungen in Bangladesch" (Z.26 f.) ändern muss. Darauf spricht sie an, dass Bangladesch "die niedrigsten Löhne weltweit" (Z.30) hat, aber es "in Ländern wie Indien und Vietnam" (Z.31f.) kaum besser aussieht. Als Beispiel für Unternehmen, die sich um die Arbeitsbedingungen kümmern, nennt sie die "Fair Wear Foundation" (Z.36 f.) und am meisten vertraut sie kleineren Labels "wie Monkee oder Nudie Jeans."(Z.39). Zuletzt macht Gisela Burckhardt deutlich, dass sie "nicht zum Boykott" (Z. 50f.) aufrufen möchte. Da die Informationen sehr Sachlich wiedergegeben werden, jedoch auch an die Leser appelliert wird, handelt es sich sowohl um einen deskriptiven, als auch appellativen Sachtext. Mit diesem Interview wird versucht, Leser zum Nachdenken anzuregen und dass der Leser seinen Konsum überdenkt.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Sachtext dazu aufruft, ökofaire oder Fair Trade Kleidung zu kaufen. Der Text ist sehr sachlich, aber es wird an manchen Stellen auch versucht, den Leser zu überzeugen. Dadurch, dass die Thesen durch Argumente und Beispiele gestützt werden, wirkt der Sachtext überzeugend und ansprechend. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass mehr Menschen ihren Konsum überdenken und auf Fairtrade Siegel achten.<br />
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Feedback:<br />
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In der Einleitung hast du alle Unterpunkte der äußeren Textmerkmale genannt. Außerdem hast du genannt, an wen der Text/Interview gerichtet wurde. Ich finde auch gut, dass du die Sinnabschnitte mit einbezogen hast und kurz geschrieben hast, worum in denen geht. <br />
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Kurze Anmerkung:<br />
Es heißt Sinnabschnitte und nicht Sinnesabschnitte. <br />
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Im Hauptteil hast du viele Zitate genannt. Außerdem hast du im Präsens geschrieben. Ich finde deinen Hauptteil gut, da du jeden Abschnitt kurz beschrieben hast, also worum dort geht. Noch hinzuzufügen ist, dass dein Hauptteil auch eine gute Länge hat. <br />
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Der Schluss ist auch gut geworden, da du deine eigene Meinung genannt hast.<br />
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==Jonathan==<br />
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Der deskriptive Sachtext "Faire Produkte erkennt man nicht am Preis" von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der SD-Zeitung erschienen ist, thematisiert Fair Trade beziehungsweise fairen Handel und ob dieser sinnvoll ist. Dieser Sachtext geht besonders derzeit generell die Gesellschaft etwas an, da er sich mit der Hauptthese auseinandersetzt, dass man faire Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. Insbesondere heutzutage, wo man gesellschaftlich soweit vorrangeschritten ist, dass man zumindest in Deutschland ein Recht auf Mindestlohn hat, sollte man sich darum kümmern, dass es anderen Menschen genau so geht. Der Text lässt sich in Zehn Sinnabschnitte unterteilen. Im ersten Abschnitt wird in den Kontext des Sachtextes eingeführt. Die Einbindung einer Frage weckt zudem das Interesse des Lesers und regt ihn dazu an, sich Gedanken über den Kontext zu machen. Im zweiten Abschnitt verweist der Autor auf die Problematik hinter Billigkleidung, sagt jedoch auch, dass der Preis kein Garant für Qualität ist. Diese Thesen stützt er mit dem Argument, dass Billigkleidungen oftmals unter menschenunwürdigen Bedingungen produziert wird. Im dritten Abschnitt folgt das Argument, dass in Preisen für Produkte die Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken und somit die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen. Dieses Argument stützt er im nächsten Abschnitt mit dem Beispiel, dass Die Kosten ohne Transport bei 1,35€ lägen und der Ladenpreis somit 4,95€ beträgt. Außerdem behauptet er, die Fertigung läge unter den schlecht bezahlten Bedingungen in Bangladesch. Im sechsten Abschnitt stellt er die These auf, die Mindestlöhne seien zu niedrig. Diese These stützt er mit dem Argument, es reiche nicht um Familien zu ernähren und dem Beispiel, dass Bangladesch die niedrigsten Mindestlöhne weltweit hätte. Darauf folgt die These, kleinere Label und Unternehmen, die bei der Fear Wear Produktion Mitglied sind, seien Glaubwürdiger. Als Beispiele werden hier Monkee und Nudie Jeans genannt. Der achte und neunte Abschnitt umfasst die These, dass man auf Gütesiegel achten sollte. Er kräftigt diese These mit dem Argument, dass die Siegel eine faire Produktion gewährleisten. Als Beispiel und Anhaltspunkt wird hier die Fashion week Berlin und die Fair Wear Foundation genannt. Im zehnten Abschnitt wird gesagt, dass die Kampagne nicht zum Boykott, sondern lediglich zu einem Umdenken aufruft. Das wird damit bekräftigt, dass fast alle großen Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren lassen und man besser auf faire und secondhandware setzen sollte.<br />
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Der Sachtext weist grundsätzlich eine sachliche Sprache auf, es kommt allerdings oft dazu, dass sich Gisela Burckhardt direkt an den Leser wendet, beziehungsweise eine Empfehlung ausgewählter Marken betreibt. Das spricht für einen appelativen Sachtext. Der Sachtext dient jedoch nicht nur der Überzeugung. Es werden oftmals die Situationen neutral geschildert und über diese lediglich berichtet. Daraus schließe ich, dass es ein deskriptiver Sachtext mit appelativen Elementen ist. Gisela Burckhardt nutzt außerdem an passenden Stellen das Stilmittel der Übertreibung, was vermutlich dazu dient, das Ausmaß der Situationen in Ländern wie Indien, Vietnam oder Bangladesch darzulegen.<br />
Gisela Burckhardt ist der Meinung, dass Billigprodukte nicht unterstütz werden sollten, sehr teure Produkte allerdings auch nicht (Abschnitt 2). Das begründet sie damit, dass ökofaire T-Shirts schon ab 10-12€ zu haben sind (ebd). Ihrer Meinung nach weichen die Produkte nur geringfügig einer von ihr erstellten Herstellungsnorm ab, jedoch sind die Markenprodukte durch viel Werbung deutlich teurer. Dadurch, dass sie Marken wie Monkee, nudie Jeans oder generell Marken mit Gütesiegeln empfiehlt, kann man erkennen, dass sie sich eher auf der Seite der Gegner der „Billigprodukte“ platziert, jedoch niemanden zum Boykott dieser lenkt. Gisela Burkhart verfolgt mit diesem Sachtext die Absicht, die allgemeine Gesllschaft auf die schlechten Arbeitsverhältnisse und ungerechten Mindestlöhnen in Ländern wie Bangladesch aufmerksam zu machen und sie dazu zu bringen, mehr ökofaire Kleidung zu kaufen. Das erkennt man daran, dass dieser Sachtext den Leser nicht nur informiert, sondern auch in die Richtung einiger Marken oder Siegel lenkt. Außerdem werden die schlechten Bedingungen und Löhne gezeigt unter denen die Menschen in solchen Ländern arbeiten und das Stilmittel der Übertreibung wird an manchen Stellen genutzt, um die missliche Lage der Arbeiter zu verdeutlichen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser deskriptive Sachtext dazu dient, den Leser auf die Zustände in Ländern mit schlechten Arbeitsbedingungen und Mindestlöhnen aufmerksam zu machen und ihm einige Beispiele zu geben, woran er/sie sich beim Kauf orientieren kann. Dies wird durch sachliche Sprache, die eine neutrale Berichterstattung ermöglicht erreicht, die jedoch mit an einigen Stellung stilistisch übertrieben ist, um dem Leser die Zustände stärker zu veranschaulichen.<br />
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==Nele==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der mir vorliegende deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen wurde am 10.05.2013 in der Süddeutschen veröffentlicht wurde thematisiert die Fairtrade Produktion. Außerdem werden in dem Interview zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt mehrere Pro- und Kontra Argumente genannt. Dieser deskriptive Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet, da Fairtrade für jeden interessant ist. Gisela Burckhardt geht auf die schlechten Arbeitsbedingungen in ärmeren Ländern wie Bangladesch, Indien und Vietnam ein. Außerdem erwähnt sie verschiedene Siegel durch die die einzelnen Kunden über Themen wie die (Arbeits-) Bedingungen der Beschäftigten erfahren. Die Kosten spielen in diesem Interview auch eine große Rolle, da die Transport- und Ladenpreise angesprochen werden. Durch das ganze Interview kann der Leser schließen, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. <br />
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Im ersten Abschnitt wird zunächst ein Beispiel, dass die Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch sehr schlimm sind. Außerdem bezieht sich dieser Abschnitt auf den Kontext. Weiter in Abschnitt zwei bis vier wird die Hauptthese festgestellt, dass man am Preis nicht erkennt, ob Ware fair produziert wurde. Die Süddeutsche fragt zu diesem Thema Gisela Burckhardt an welchen Grenzen man sich beim Einkaufen von T-Shirts halten kann. Daraufhin antwortet sie das T-Shirts unter fünf Euro zu billig sind und das man Ökofaire T-Shirts schon ab einem Preis von zehn bis zwölf Euro bekommt, diese seien auch besser, da man bei solchen Produkten die Arbeit einer Näherin oftmals mehr wertschätzt. Unter anderem erzählt sie, dass viele Firmen von Markenprodukten große Kosten für Werbung oder Ladenmietung ausgeben. Im fünften Abschnitt geht Gisela Burckhardt konkret auf Lebensverhältnisse der Menschen in Bangladesch ein, die unter diesen schlimmen Arbeitsbedingungen arbeiten müssen und keine Ökofaire sondern Billigkleidung produzieren. Sie spricht aber nicht nur Bangladesch an, sondern auch Länder wie Indien und Vietnam an. Diese Löhne, die die Menschen in solchen Ländern bekommen, reichen gar nicht aus, um eine Familie zu ernähren. Sie verdeutlicht noch einmal das Thema Billigkleidung, in dem sie Argumente bringt, dass die Transportkosten alleine 1,35€ sind aber das Produkt im Laden für 4,95€ verkauft wird. In Abschnitt sieben geht sie unter anderem auf kleinere Labels wie Monkee oder Nudie Jeans ein. Solch kleinen Labels vertraut laut Gisela Burckhardt sie selbst mehr, da sie sich zertifizieren lassen. Abschnitt acht bezieht sich auf die verschiedenen Gütesiegel, mit denen man erkennen kann, ob Produkte aus einem Fairen Handel kommen oder nicht, wie sie in Berlin auf der Fashion Week in Berlin festgestellt hatte. Solche Siegel werden auch Fair-Trade Siegel genannt, erklärt sie beiläufig. Zum Schluss des Gespräches zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt geht sie nochmals darauf ein, dass ökofaire Produkte besser seinen und man sich überlegen solle, ob man in Zukunft günstige T-Shirts unter fünf Euro kauft oder doch lieber teurere T-Shirts kauft aber von denen man weiß, dass sie in besseren Arbeitsbedingungen hergestellt wurden. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Sachtext zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt den Leser dazu anregen soll, mehr Ökofaire Kleidung zu kaufen, auf die Gütesiegel zu achten und über seinen eigenen Konsum nachzudenken. Gisela Burckhardt versucht den Leser in diesem Interview zu überreden mehr auf solche Dinge zu achten, auch wenn man dies im ersten Moment nicht direkt bemerkt. Außerdem geht sie sehr auf die Arbeitsbedingungen ein, um dem Leser zu zeigen, wie gut er/sie es doch hat seine/ihre Familie ernähren zu können. Dieses Interview unterstützt sie ebenfalls mit vielen Argumenten und dazu passenden Beispielen.<br />
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'''Feedback von Jona'''<br />
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Ergänzungen in '''Fett''', ersetzte Wörter in {} und Kommentare in []<br />
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Ich hätte immer Süddeutsche Zeitung, statt nur Süddeutsche geschrieben.<br />
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Der mir vorliegende deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen wurde am 10.05.2013 in der Süddeutschen veröffentlicht {wurde} '''und''' thematisiert die Fairtrade Produktion. Außerdem werden in dem Interview zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt mehrere Pro- und Kontra Argumente genannt. Dieser deskriptive Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet, da Fairtrade für jeden interessant {ist} '''sein sollte'''. Gisela Burckhardt geht auf die schlechten Arbeitsbedingungen in ärmeren Ländern wie Bangladesch, Indien und Vietnam ein. Außerdem erwähnt sie verschiedene Siegel durch die die einzelnen Kunden über Themen wie die (Arbeits-) Bedingungen der Beschäftigten erfahren. Die Kosten spielen in diesem Interview auch eine große Rolle, da die Transport- und Ladenpreise angesprochen werden. Durch das ganze Interview kann der Leser schließen, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt.<br />
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[Du hättest noch auf die "Sinnesabschnitte" eingehen können.]<br />
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Im ersten Abschnitt wird zunächst ein Beispiel, dass die Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch sehr schlimm sind''', genannt'''. Außerdem bezieht sich dieser Abschnitt auf den Kontext. Weiter in Abschnitt zwei bis vier wird die Hauptthese festgestellt, dass man am Preis nicht erkennt, ob Ware fair produziert wurde. Die Süddeutsche fragt zu diesem Thema Gisela Burckhardt an welche{n} Grenzen man sich beim Einkaufen von T-Shirts halten kann. Daraufhin antwortet sie das T-Shirts unter fünf Euro zu billig sind und das'''s''' man Ökofaire T-Shirts schon ab einem Preis von zehn bis zwölf Euro bekommt{, d}'''. D'''iese seien auch besser, da man bei solchen Produkten die Arbeit einer Näherin oftmals mehr wertschätzt. Unter anderem erzählt sie, dass viele Firmen von Markenprodukten große Kosten für Werbung oder Ladenmiet{ung}'''en''' ausgeben. Im fünften Abschnitt geht Gisela Burckhardt konkret auf Lebensverhältnisse der Menschen in Bangladesch ein, die unter diesen schlimmen Arbeitsbedingungen arbeiten müssen und keine Ökofaire sondern Billigkleidung produzieren. Sie spricht aber nicht nur Bangladesch {an}, sondern auch Länder wie Indien und Vietnam an. Diese Löhne, die die Menschen in solchen Ländern bekommen, reichen gar nicht aus, um eine Familie zu ernähren. Sie verdeutlicht noch einmal das Thema Billigkleidung, in dem sie Argumente bringt, dass die Transportkosten alleine 1,35€ sind aber das Produkt im Laden für 4,95€ verkauft wird. In Abschnitt sieben geht sie unter anderem auf kleinere Labels wie Monkee oder Nudie Jeans ein. Solch kleinen Labels vertraut {laut} Gisela Burckhardt {sie selbst} mehr, da sie sich zertifizieren lassen. Abschnitt acht bezieht sich auf die verschiedenen Gütesiegel, mit denen man erkennen kann, ob Produkte aus einem Fairen Handel kommen oder nicht, wie sie in Berlin auf der Fashion Week in Berlin festgestellt hatte. Solche Siegel werden auch Fair-Trade Siegel genannt, erklärt sie beiläufig. Zum Schluss des Gespräches zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt geht sie nochmals darauf ein, dass ökofaire Produkte besser seinen und man sich überlegen solle, ob man in Zukunft günstige T-Shirts unter fünf Euro kauft oder doch lieber teurere T-Shirts kauft aber von denen man weiß, dass sie in besseren Arbeitsbedingungen hergestellt wurden.<br />
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[Du gehst hier nur auf den Inhalt und überhaupt nicht auf die Sprache ein. Weiterhin solltest du noch Beispiele aus deinem Leben einbringen wie "Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass nicht viele Menschen auf Fair Traide Siegel achten".]<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Sachtext zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt den Leser dazu anregen soll, mehr Ökofaire Kleidung zu kaufen, auf die Gütesiegel zu achten und über seinen eigenen Konsum nachzudenken. Gisela Burckhardt versucht den Leser in diesem Interview zu überreden mehr auf solche Dinge zu achten, auch wenn man dies im ersten Moment nicht direkt bemerkt. Außerdem geht sie sehr auf die Arbeitsbedingungen ein, um dem Leser zu zeigen, wie gut er/sie es doch hat seine/ihre Familie ernähren zu können. Dieses Interview unterstützt sie ebenfalls mit vielen Argumenten und dazu passenden Beispielen.<br />
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[Hier musst du noch einen Wunsch für die Zukunft schreiben wie „Ich wünsche mir für die Zukunft, dass mehr Leute Ökofaire Kleidung kaufen.“]<br />
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==Hanna==<br />
In dem appellativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der 10.03.2013 auf der Internetseite der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, geht es um fairen Handel oder auch Fairtrade. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet und erläutert die Aussage, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Ein aktuelles Beispiel sind dabei die verheerenden Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch. In dem Sachtext wird Gisela Burckhardt von der Süddeutschen interviewt. Das Interview ist in zehn Abschnitte eingeteilt, in denen auf unterschiedliche Thesen zum Thema Fairtrade eingegangen wird. Dabei beantwortet Gisela Burckhardt in jedem Abschnitt, eine Frage, über diese man mehr Informationen über das Thema Fairtrade bekommt. <br />
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Im ersten Abschnitt wird auf den Kontext des Sachtextes eingegangen. Es wird direkt auf „[d]ie verheerenden Arbeitsbedingungen“ (Z.1) eingegangen, wobei Bangladesch ein Beispiel ist. Im zweiten Abschnitt wird gesagt, dass Billigkleidung „[g]rundsätzlich […] problematisch“ (Z.7) ist. Als Argument wurde hierbei auf die Arbeitsbedingungen eingegangen. Außerdem wird im zweiten Abschnitt erwähnt, dass man am Preis nicht erkennt, ob die „Ware fair produziert wurde“ (Z.10f.), was bedeutet, dass man hier betonen will, dass teure Sachen nicht unbedingt besser produziert wurden als billige. Denn häufig ist es so, dass die Ware unter menschenunwürdigen Verhältnissen hergestellt werden. Teure Kleidung nicht immer unbedingt fair produziert worden, denn das kann auch eine Geschäftsstrategie oder ähnliches sein. Im dritten Abschnitt wird noch einmal erläutert, dass der Preis nicht unbedingt etwas mit fairer Produktion zu tun hat, sondern häufig auch mit der Ladenmiete oder auch den Kosten für die Werbung. In Abschnitt vier wird erläutert, dass T-shirts unter fünf Euro zu billig sind. Mittlerweile ist einfach die Wertschätzung der Näherinnen verloren gegangen, denn häufig werden die T-shirts dann nur zum einmaligen Tragen gekauft. Es wird in Abschnitt vier außerdem gesagt, dass ein ökofaires T-shirts schon für zehn Euro zu kaufen ist. Denn so etwas ist deutlich besser als normale billige T-shirts. Im fünften Abschnitt wird ein Beispiel zum Argument in Abschnitt vier genannt, der Transport wird dabei mit 1,35 Euro angerechnet und die Kosten der Ladenmietung werden mit ungefähr 4,95 Euro angerechnet. Ohne Gewinn zu machen liegen die Preise dann schon bei über fünf Euro. Kommen wir nun zum sechsten Abschnitt. In diesem Abschnitt wird gesagt, dass die Mindestlöhne viel zu niedrig sind. Die Löhne reichen meist nicht, um die Familie zu ernähren, denn Bangladesch hat zum Beispiel die niedrigsten Mindestlöhne weltweit. Im siebten Abschnitt werden Beispiel genannt, für kleinere Unternehmen und Labels, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind. Außerdem wird gesagt, dass sie meist glaubwürdiger sind. Solche Unternehmen bzw. Labels sind Beispielsweise Monkee und Nudie Jeans. In Abschnitt acht wird darauf hingewiesen, das man auf die Gütesiegel achten sollte, denn diese versichern die Kontrolle der Arbeitsbedingungen. Ein Beispiel dafür ist die Fashion Week in Berlin. Im neunten Abschnitt wird symbolisiert, dass die Fairtrade Siegel etwas über das Produkt aussagen. Das Fair Wear Foundation Siegel deutet zum Beispiel auf die fairen Arbeitsbedingungen bei der Herstellung des Produktes hin. Im zehten und damit auch letzten Abschnitt wird noch einmal klar gestellt, dass mit diesem Interview nicht zum Boykott aufgerufen werden sollte, denn viele große Unternehmen stellen die Kleidung nicht unter fairen Bedingungen her und wenn wir alle auf diese Klamotten verzichten würden, würden nur die Näherinnen drunter leiden. Es ist allerdings gut ökofaire Kleidung oder Secondhand-Ware zu kaufen. Die Sprache dieses Sachtextes ist sachlich. Und es ist aus meinen Augen, auch wenn der Sachtext informativ und neutral gehalten ist, ein appellativer Sachtext, weil in dem Text oft ein Appell oder auch eine Aufforderung an den Leser weiter gegeben wird. Gisela Burckhardt bewirkt mit einigen Hyperbeln wie zum Beispiel „dass sie unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt worden ist“ (Z.8f), in denen sie die Situation übertrieben darstellt, dass die Leser einen Blick darauf werfen, da es als dramatische Situation dargestellt wird wie beispielsweise in der Aussage: „Bangladesch hat die niedrigsten Löhne weltweit. Das würde sich nicht einmal dann ändern, wenn dort die Löhne verdoppelt würden“<br />
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Schlussfolgernd kann man sagen, dass der appellative Sachtext über die Arbeitsverhältnisse hinter Kleidungsstücken informiert und den Leser auffordert, mehr auf Gütesiegel, Ökofaire- Kleidung zu achten. Der Standpunkt des Sachtextes hat mich ziemlich zum nachdenken gebracht und ich werde in Zukunft vielleicht ein wenig darauf achten, ob ich vielleicht eher ökofaire Ware kaufen sollte, auch, wenn es dann ein wenig teurer ist. Ich hoffe ich bin nicht die einige mit dieser Meinung und sie werden sich auch ein paar darüber Gedanken machen, was sie ändern oder worauf sie in Zukunft mehr achten können.<br />
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Feedback:<br />
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Liebe Hanna,<br />
deine Einleitung ist grundsätzlich sehr gut. Sie ist nicht zu lang und auch nicht zu kurz. Allerdings würde ich im Themasatz nicht „geht es um“, sondern thematisiert schreiben, da wie gesagt der Themasatz ist und zwischen „der“ und dem Veröffentlichungsdatum sollte noch ein „am“ stehen. Dein Hauptteil ist ebenfalls sehr gut formuliert, aber du hast bei kaum einem Abschnitt die Wirkung auf den Leser und die Funktion geschrieben. Du hättest auch noch deine eigene Meinung mit einbringen können, aber ansonsten ist dein Hauptteil vollständig. Du hast die Sprache mit eingebaut und deine Formulierungen sind gut gewählt. Dein Schluss ist ebenfalls vollständig und du hast eingebaut, was wir einbauen sollten. Allerdings solltest du nochmal darauf schauen, wann „das“ mit zwei „s“ geschrieben wird und wann nicht.<br />
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== Lisa Marie ==<br />
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'''Sachtextanalyse zu „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“'''<br />
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Der appellative Sachtext von Hans von der Hagen, der 2013 in der Süddeutschen veröffentlicht wurde, thematisiert Faire Produktion und woran man sie erkennt. Der Text richtet sich an alle Menschen, die darauf achten möchten, faire Produkte zu kaufen. Die Hauptthese des Textes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Text wird thematisiert, dass Billigkleidung problematisch ist, jedoch bei teurer Kleidung auch nicht gegeben ist, dass der Aufpreis den Näher/innen gezahlt wird. Meistens wird dieser, laut Gisela Burckhardt dann für Werbung oder Ladenmiete genutzt. <br />
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Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der Problematik von Billigkleidung, da die Menschen in Bangladesch oft schlechten Arbeitsbedingungen ausgesetzt sind. Weiterhin erklärt Gisela, dass T-Shirts unter 5€ zu billig sind und oft nur fürs einmalige Tragen genäht wurden. Durch die Fragen, die der Interviewer Gisela stellt, soll das Interesse des Lesers an dem Text geweckt werden. Gisela erklärt, wie viel ein T-Shirt in der Produktion kostet und wofür die Gelder verwendet werden, die beim verkaufen noch mehr eingenommen werden. Dadurch verknüpft sie das ganze noch mal mit der heutigen Zeit und stellt einen Bezug her, der wiederum den Leser erneut ansprechen soll. Dass Gisela den Ausdruck „Billig T-Shirt“ (Z. 6), verwendet, stellt noch einmal ihre Abneigung gegen diese Produktionsart dar. Sie erklärt auf die Frage des Reporters hin, ob es Alternative Klamottenmarken geben würde, die ihre Waren fair produzieren würden, dass es zum Beispiel die Marken gibt, die bei der Fear Wear Foundation Mitglied sind. Oder kleine Labels, die sich zertifizieren lassen, wie z.B. „Monkee oder Nudie Jeans“ (Z. 9ff). Gisela spricht aber auch an, dass die Anzahl der Zertifikate wächst, weil sich die meisten Firmen heutzutage zertifizieren wollen. Gisela sieht dies aber kritisch (vgl. Z. 7), da die Siegel dann nicht mehr alle nötigen Voraussetzungen erfüllen, um den leidenden Näherinnen und Nähern zugute zu kommen. Hier geht es laut Gisela wieder nur um Profit. Allerdings ist Gisela ebenfalls strikt gegen „Boykott“ (Z.13), weil darunter die Näherinnen wiederum sehr leiden würden. Sie nennt die Firma Fair Wear Foundation außerdem die „Kampagne für saubere Kleidung“ (Z. 12), was zeigt, wie gerne sie die schlechten Bedingungen der Näherinnen und Näher ändern würde. Als Vorschlag, um diesem Ziel von ihr näher zu kommen, sagt sie, man solle „ökofaire Kleidung zu kaufen oder auch Second Hand Ware“ (Z. 15f), womit sie dem Leser einen vernünftigen Vorschlag unterbreitet, den Schlechten Bedingungen entgegenzutreten. <br />
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Alles in allem macht Gisela deutlich, dass sie das Leid der Näherinnen und Näher gerne verringern würde und bietet vernünftig Alternativen oder Auswege an. Außerdem versucht sie den Leser zu Überzeugen. Ich bin der Meinung, dass man, so wie Gisela es sagt, mehr auf die Produktionsbedingungen achten sollte. Allerdings sehe ich es auch so, dass manche Großen Firmen nicht so schlecht Produzieren, wie Gisela sagt und daher nicht bedenklich sind.<br />
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'''Feedback'''<br />
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Liebe Lisa Marie,<br />
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du hast eine gute Einleitung geschrieben, du hast fast alle Kriterien erfüllt und diese gut umgesetzt. Jedoch hast du die kurze Inhaltsangabe in 2-3Sätzen und den Kontext vergessen, wenn du das noch hinzufügst ist es eine sehr gute Einleitung. <br />
Im Hauptteil hast du eine inhaltliche Entfaltung geschrieben, bei diese kannst du noch etwas mehr ausschmücken gut. Du hast in der Inhaltlichen Entfaltung immer eine Angabe geben, dass ist gut. Jedoch hast du die Sprache vergessen und du hättest noch einmal analysieren können, für welchen Sachtext du diesen Text findest und dies erklären können. <br />
Im Schluss hast du alles noch einmal zusammen gefasst, du hättest hier noch einmal an Textbespielen dies wieder legen können. Ich finde es gut, dass du deine eigene Meinung dargestellt hast, jedoch fehlt noch ein Wunsch oder ein Appell äußern können.<br />
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==Fabian==<br />
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Der appellative Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, thematisiert, Faire Produktion und behandelt die Problemfrage, woran man diese erkennt. Der Sachtext ist an alle Menschen gerichtet und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Es handelt sich hierbei um einen Dialog zwischen der Süddeutschen Zeitung und Gisela Burckhardt. Im allgemeinem geht der Text um Fairtrade und ob es sinnvoll ist Fairtrade Produkte zu kaufen, aber auch, was man darunter versteht und wie man es erkennt. Sie erklärt, dass billige Produkte meistens nicht Fairtrade sind und dass die Arbeiter oft unter schlechten Bedingungen arbeiten müssen, wo sie nicht richtig bezahlt werden. Sie informiert aber ebenso über die Verkaufsmaschen der Händler und die Beeinflussung durch Werbung und den niedrigen Preis. Sie geht auf ihre eigene Meinung und die Meinung ihrer Firma ein, wobei die Arbeiter der nicht Fairtrade Firmen und ihre Löhne im Vordergrund stehen, aber auch wie man als Käufer Fairtrade Wahre erkennt.<br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes wird in den Kontext eingeleitet. Es wird zum Beispiel erwähnt, dass Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedienungen weltweit herrschen. Im zweiten Abschnitt sagt die Süddeutsche, dass Billigkleidung problematisch ist. Jedoch man nicht am Preis erkennt, ob die Ware fair produziert wurde. Oft wird Markenkleidung in Ländern wie Bangladesch produziert und für mehr Geld verkauft. Deshalb ist teure Kleidung keine Garantie für faire Produktion. Im dritten Abschnitt wird das Argument verwendet, dass die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen und in den Preisen die Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken. Im vierten Abschnitt wird behauptet, dass T-Shirts unter 5 Euro zu billig sind, da die Wertschätzung der Näherinnen fehlt. Oft wird ein T-Shirts nur zum einmaligen Tragen gekauft. Deshalb empfiehlt die Süddeutsche Öko faire T-Shirts, diese werden fair hergestellt und kosten nur 10 Euro. Im fünften Abschnitt sagt die Süddeutsche, dass die Kosten ohne Transport bei ungefähr 1,35 Euro liegen würden, der Ladenpreis jedoch meist bei 4,95 Euro liegt. Damit liegt die Fertigung unter den üblichen Bedienungen in Bangladesch. Im sechsten Abschnitt wird behauptet, dass die Mindestlöhne überall zu niedrig sind und das Geld nicht reichen würde, um eine Familie zu ernähren. Außerdem hat Bangladesch die niedrigsten Löhne weltweit. Im siebten Abschnitt sagt die süddeutsche, dass kleinere Labels und Unternehmen, die bei der Fair Foundation Mitglied sind, glaubwürdiger seien. Dazu gehören zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans. Im achten Abschnitt wird die These unterstützt, dass man auf die verschiedenen Gütesiegel achten sollte, weil diese die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Wie zum Beispiel auf der Fashion Week in Berlin. Im neunten Abschnitt wird behauptet, dass es Fairtrade Siegel gibt, die etwas über die Produktion aussagen. Die Faire Wear Foundation achtet auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung. Im zehnten Abschnitt wird die These unterstützt, dass die Unternehmen nicht zum Boykott aufrufen, denn fast alle großen Kleidungsketten lassen unter den schlechten Arbeitsbedingungen produzieren, worunter die Näherinnen leiden. Deshalb sollte man besser second-hand Ware kaufen oder auf Öko- faire Kleidung zurückgreifen. Die Sprache des Appellativen und deskriptiven Sachtextes, ist sachlich. Allerdings ist dieser an manchen Stellen appellierend und Giesela Burckhardt wendet sich sofort an den Leser. Deshalb könnte es ein appellierender Sachtext sein. Allerdings ist er auch neutral gehalten und informativ, weshalb es auch ein deskriptiver Sachtext sein kann. An manchen Stellen lassen sich Hyperbeln nachweisen. Sie informiert über die Arbeitsbedingungen in Bangladesch.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser appellative Sachtext dazu aufruft, ökofaire oder Fair Trade Kleidung zu kaufen. Der Text ist sehr sachlich, aber es wird an manchen Stellen auch versucht, den Leser zu überzeugen. Dadurch, dass die Thesen durch Argumente und Beispiele gestützt werden, wirkt der Sachtext überzeugend und ansprechend. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass mehr Menschen ihren Konsum überdenken und auf Fairtrade Siegel achten.<br />
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'''Feedback von Saphira'''<br />
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Ich finde deine Einleitung sehr gut. Dein Themasatz beinhaltet alles, was auf der Checkliste steht. In deiner Einleitung musst du aber noch erwähnen, wie viele Abschnitte bzw. Sinnabschnitte der Sachtext hat. Dann musst du auch noch den Inhalt der einzelnen Abschnitte kurz wiedergeben. Außerdem solltest du noch einen Kontext nennen, beispielsweise die Aktualität des Themas einbeziehen. Außerdem solltest du auf deine Kommasetzung achten (z. B. Zeile 2). <br />
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Im Hauptteil solltest du darauf achten, verschiedene Satzanfänge zu benutzen. Außerdem könnte die Auffassung des Autors noch etwas mehr erklärt werden. Du könntest auch den Sachtext in Sinnabschnitte einteilen, damit du nicht so viel "In Abschnitt xy..." schreiben musst. Du musst am Ende des Hauptteils noch die Wirkungsabsicht des Sachtextes erklären. Außerdem solltest du an geeigneten Stellen deine Eigene Meinung wiedergeben. <br />
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Deinen Schluss hast du sehr gut formuliert, weshalb ich dort keine Verbesserungsvorschläge finde.<br />
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==Adrian==<br />
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Sachtextanalyse „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“<br />
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Der Appellative Sachtext „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen geschrieben wurde und am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde thematisiert die schlechten Arbeitsbedienungen von Arbeitern in der Textilindustrie und die teure Vermarktung dieser Produkte. Dieses Thema ist immer noch sehr aktuell, da auch heutzutage noch Menschen viel zu schlecht für ihre Arbeit bezahlt werden und das meiste Geld an die Unternehmen anstatt and die Arbeiter gelangt.<br />
In diesen an jüngere Menschen gerichtetem Sachtext hält die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhard von der Frauenrechtsorganisation Femnet in welchen über die schlechten Arbeitsbedienungen und schlechte Bezahlung von Arbeitern in der Textilindustrie berichtet wird. Dem Leser wird vor den Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein kann und appelliert, auf Gütesiegel zu achten, welche über die Herstellung des Produktes aufklären.<br />
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Gisela Burckhard denkt, dass Billigkleidung grundsätzlich problematisch ist, da man davon ausgehen muss, dass sie unter menschenunwürdigen Arbeitsbedienungen hergestellt worden ist. (vgl. Abschnitt 2) Außerdem findet sie, dass teure Kleidung auch keine Garantie für gute Arbeitsbedingungen ist. (vgl. ebd.) Sie denkt außerdem, dass die hohen Preise für Markenklamotten sich hauptsächlich durch Ladenmiete oder Werbung zusammensetzen und dass die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen (vgl. Abschnitt 3). Ich bin auch der Meinung, dass sehr viel von dem Umsatz zu Werbezwecken verwendet wird, da man viel mehr Werbung von Markenprodukten als von Fair produzierten waren sieht. Gisela Burckhard ist der Meinung, „dass T-Shirts unter fünf Euro [..] zu billig“ (Abschnitt 4) sind. Sie merkt außerdem an, dass Ökofaire T-Shirts online schon ab zehn Euro zu kaufen gibt (Abschnitt 4). Sie vermerkt ebenfalls, dass „die Kosten ohne Transpart [bei] 1.35 Euro [liegen] (Abschnitt 5). Sie sagt außerdem, dass dies „eine Fertigung unter den üblich schlecht bezahlten Bedingungen in Bangladesch“ (Abschnitt 5) ist.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser Appellative Sachtext dazu dient, den Leser über die schlechten Arbeitsbedienungen in Bangladesch zu informieren und ihn dazu zu bewegen, auf faire Herstellung zu achten.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Er%C3%B6rterung/Montag,_30.09.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Erörterung/Montag, 30.09.2019/hier2019-10-11T08:18:44Z<p>ZWilhelm1: /* Lisa */</p>
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<div>==Kai==<br />
Der von Hans von der Hagen am 10.05.2013 veröffentlichte deskriptive Sachtext mit dem Titel „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, thematisiert positive als auch negative Aspekte vom fairen Handel (Fair Trade). Der Sachtext ist deskriptiv verfasst. Der Text behandelt das Problem von billigen Produkte die unter schlechten Bedingungen hergestellt wurden. In manchen Ländern gibt es keinen Mindestlohn der dafür sorg, dass die Familien genug zu essen haben. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind. Im Ersten Abschnitt wird das Thema genannt und Gisela Burckhardt vorgestellt. Im Zweiten Abschnitt wird auf die Frage eingegangen ob man überhaupt noch billige Kleidung kaufen sollte. Gisela Burckhardt verneint diese Frage, sagt im selben Satz aber auch, dass teure Kleidung kein Garant für ausreichende Löhne und gute Arbeitsbedingungen sind. Im dritten Abschnitt wird gesagt, dass die Produktionskosten für die meisten Klamotten ungefähr gleich sind und dass die Markensachen nur teurer sind, weil die Werbekosten und Ladenmieten teurer sind. Im vierten Abschnitt teilt Gisela Burckhardt dem Leser mit, in welchem Kreissegment man T-Shirts kaufen sollte. Sie verweist beim T-Shirt kauf auf das Internet. Dort gibt es Ökofaire T-Shirts bereits zum Preis von 10-12 Euro. Im fünften Abschnitt wird auf die Produktionskosten eingegangen. Nach Gisela Burckhardts Berechnungen kostet ein T-Shirt, dass im Laden ungefähr 5€ kostet, in der Herstellung nicht mal 1,50€ kostet. Im sechsten Abschnitt werden die Länder mit den schlechtesten Konditionen aufgezählt. Ganz hinten mit dabei sind Indien und Vietnam. Bangladesch hat besonders Schlechte Konditionen. Die Mindestlöhne sind viel zu niedrig und die Familien müssen hungern. Im siebten Abschnitt macht Gisela Burckhardt auf die Fair Trade Foundation aufmerksam. Modelabels die dieser Foundation angehören sind ihrer Meinung nach vertrauenswürdiger was Fairness gegenüber den Erzeugern angeht. In den Abschnitten acht und neun geht es um die Gütesiegel. Diese sollen angeblich gute Arbeitsbedingungen gewährleisten jedoch sind die meisten außer dem Fair Trade Siegel nicht sehr Glaubwürdig. In Abschnitt zehn wird noch empfohlen mehr auf Secondhand Ware umzusteigen.<br />
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Sie Argumentiert sowohl gegen „Billigkleidung“ als auch gegen „Markenkleidung“. Sie befürwortet ökofaire Kleidung aus dem Internet und begründet dies mit dem Fakt, dass „Markenkleidung“ und „Billigkleidung“ in der Produktion ungefähr gleich viel kostet. Die erhöhten Preise für die „Markenkleidung“ kämen nur von den teuren Werbekampagnen und den Ladenmieten. Die Sprache ist sehr sachlich gehalten. An manchen Punkten könnte man meinen Gisela Burckhardt wurde das Stilmittel der Übertreibung benutzt um ihren Standpunkt zu verdeutlichen und ihre Aussagen zu unterstreichen. Ihre Absicht ist, den Leser des Interviews davon zu überzeugen, vermehrt ökofaire Kleidung, zum wohl der Arbeiter und den Familien der Arbeiter in Indien, Vietnam, Bangladesch uvm., zu kaufen.<br />
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Der deskriptive Sachtext stellt den Standpunkt von Gisela Burckhardt dar und soll den Leser davon überzeugen mehr ökofaire Kleidung zum Wohl der armen Familien in den Produktionsländern zu kaufen. Gisela Burckhardt benutzt an manchen Stellen Übertreibungen um ihren Standpunkt und ihre Meinung zu verdeutlichen.<br />
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==Jonathan==<br />
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Der deskriptive Sachtext "Faire Produkte erkennt man nicht am Preis" von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der SD-Zeitung erschienen ist, thematisiert Fair Trade beziehungsweise fairen Handel und ob dieser sinnvoll ist. Dieser Sachtext geht besonders derzeit generell die Gesellschaft etwas an, da er sich mit der Hauptthese auseinandersetzt, dass man faire Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. Insbesondere heutzutage, wo man gesellschaftlich soweit vorrangeschritten ist, dass man zumindest in Deutschland ein Recht auf Mindestlohn hat, sollte man sich darum kümmern, dass es anderen Menschen genau so geht. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind. Es wird sich damit auseinandergesetzt, dass zum Beispiel laut Hans von der Hagen die Anzahl der Siegel steigt, da sich Produkte so besser verkaufen, das jedoch zu einigen Schwierigkeiten in Bezug auf die Kontrolle der Anforderungen stößt, die diese Siegel mit sich bringen. Außerdem wird gezeigt, dass man zwar einen ungefähren Preis von zehn bis zwölf Euro bezahlen sollte, aber lieber zu Produkten von zertifizierten Firmen greifen sollte, bei denen die Arbeiter nachweislich ein faires Gehalt bekommen.<br />
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Im ersten Abschnitt des vorliegenden Sachtextes wird in den Kontext des Themas eingeführt. So wird erläutert, dass in Ländern wie Bangladesch seit Jahren sehr schlechte Arbeitsbedingungen herrschen. Im zweiten Abschnitt wird behauptet, dass Billigkleidung problematisch ist und man diese nicht kaufen sollte, der Preis jedoch trotzdem nicht für eine faire Produktion garantieren kann. Darauf geht wird im dritten Abschnitt erneut eingegangen, da behauptet wird, dass der Großteil des Preises Werbung und Ladenmietung ausmache und die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen würden. Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet teilt dem Leser mit, wie teuer ein T-shirt sein sollte. Sie berichtet von ökofairen T-Shirts, die schon ab 10-12€ zu haben sind. Außerdem behauptet sie, dass T-Shirts mit einem Preis von unter 5€ zu billig sind. Sie hat dazu im fünften Abschnitt eine Kalkulation aufgestellt, die besagt, dass die Fertigung eines 5€ T-Shirts nicht mal 1,50€ kostet. Von dem eingenommenem Geld wird Werbung und Ladenmietung bezahlt, wobei man auf 4,95€ kommt. Da bleibt logischerweise nicht mehr genug Geld für die Arbeiter übrig. Im sechsten Abschnitt wird auf die unmenschlichen Mindestlöhne in Ländern wie Bangladesch, Indien und Vietnam aufmerksam gemacht, die zur Folge haben, dass Familien hungern müssen. Im siebten Abschnitt nennt Gisela Burckhardt einige Positivbeispiele wie Monkee oder Nudie Jeans. Sie sagt, dass kleinere Label die zum Beispiel bei der Fair Wear Foundation mitglied sind, deutlich glaubwürdiger auftreten. Im achten Abschnitt wird auf einige Gütesiegel eingegangen, die dem Käufer bei der Wahl eines ökofairen T-Shirts helfen, da es für diese Siegel bestimmte Anforderungen gibt. In Abschnitt neun nennt sie einige Beispiele zu eben genannten Gütesiegeln: Sie nennt das Fairtrade-Siegel und die Fair Wear Foundation. Im zehnten Abschnitt geht sie letztlich auf Secondhand Ware ein und fordert darauf auf, diese bei Gelegenheit öfter zu kaufen.<br />
Der Sachtext weist grundsätzlich eine sachliche Sprache auf, es kommt allerdings oft dazu, dass sich Gisela Burckhardt direkt an den Leser wendet, beziehungsweise eine Empfehlung ausgewählter Marken betreibt. Das spricht für einen appelativen Sachtext. Der Sachtext dient jedoch nicht nur der Überzeugung. Es werden oftmals die Situationen neutral geschildert und über diese lediglich berichtet. Daraus schließe ich, dass es ein deskriptiver Sachtext mit appelativen Elementen ist. Gisela Burckhardt nutzt außerdem an passenden Stellen das Stilmittel der Übertreibung, was vermutlich dazu dient, das Ausmaß der Situationen in Ländern wie Indien, Vietnam oder Bangladesch darzulegen. Gisela Burckhardt ist der Meinung, dass Billigprodukte nicht unterstütz werden sollten, sehr teure Produkte allerdings auch nicht. Das begründet sie damit, dass ökofaire T-Shirts schon ab 10-12€ zu haben sind. Ihrer Meinung nach weichen die Produkte nur geringfügig einer von ihr erstellten Herstellungsnorm ab, jedoch sind die Markenprodukte durch viel Werbung deutlich teurer. Dadurch, dass sie Marken wie Monkee, nudie Jeans oder generell Marken mit Gütesiegeln empfiehlt, kann man erkennen, dass sie sich eher auf der Seite der Gegner der „Billigprodukte“ platziert, jedoch niemanden zum Boykott dieser lenkt. Gisela Burkhart verfolgt mit diesem Sachtext die Absicht, die allgemeine Gesllschaft auf die schlechten Arbeitsverhältnisse und ungerechten Mindestlöhnen in Ländern wie Bangladesch aufmerksam zu machen und sie dazu zu bringen, mehr ökofaire Kleidung zu kaufen. Das erkennt man daran, dass dieser Sachtext den Leser nicht nur informiert, sondern auch in die Richtung einiger Marken oder Siegel lenkt. Außerdem werden die schlechten Bedingungen und Löhne gezeigt unter denen die Menschen in solchen Ländern arbeiten und das Stilmittel der Übertreibung wird an manchen Stellen genutzt, um die missliche Lage der Arbeiter zu verdeutlichen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser deskriptive Sachtext dazu dient, den Leser auf die Zustände in Ländern mit schlechten Arbeitsbedingungen und Mindestlöhnen aufmerksam zu machen und ihm einige Beispiele zu geben, woran er/sie sich beim Kauf orientieren kann. Dies wird durch sachliche Sprache, die eine neutrale Berichterstattung ermöglicht erreicht, die jedoch mit an einigen Stellung stilistisch übertrieben ist, um dem Leser die Zustände stärker zu veranschaulichen.<br />
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Feedback:<br />
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• Der letzte Satz ist noch ziemlich konkret, man könnte diesen etwas verallgemeinern<br />
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• Du könntest den sprachlichen Teil mehr mit der inhaltlichen Entfaltung verbinden und nicht zwei getrennte Teile schreiben<br />
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• Mehr Zitate beziehungsweise Verweise auf den Text wären sinnvoll<br />
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• Deine eigene Meinung kannst du im Hauptteil noch mehr einbringen<br />
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• Die Wirkung von Stilmitteln und Aussagen des Textes fehlt noch<br />
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• Im Schluss solltest du noch einen Wunsch an die Zukunft äußern<br />
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• Ein starkes Argument kann im Schluss noch erwähnt werden<br />
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• An manchen Stellen solltest du die Rechtschreibung und/oder Grammatik überarbeiten<br />
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==Saphira==<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert faire Produktion und fairen Harald. Hierbei handelt es sich um ein Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet. Die Leser sollen sich hier ein Bild über die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Produktion von beispielsweise Kleidung in Ländern wie Bangladesch machen, da heutzutage viele Menschen dort für einen geringen Lohn Produkte herstellen müssen. Der Sachtext ist in sechs Sinnabschnitte eingeteilt. Der erste geht von Zeile eins bis vier und führt in das Thema ein. Der nächste geht von Zeile fünf bis zehn. In diesem geht es um die Herstellung von Billig-T-Shirts unter menschenunwürdigen Bedingungen. Der dritte Abschnitt geht von Zeile zwölf bis 25 und handelt von den Herstellungskosten von Billig-T-Shirts und deren Verkaufspreis. Der folgende Abschnitt handelt von den niedrigen Mindestlöhnen in Ländern wie Bangladesch und geht von Zeile 26 bis 31. Der fünfte Sinnabschnitt geht von Zeile 32 bis 45. In diesem geht es um Gütesiegel, an welchen man eine faire Produktion erkennen kann. Im letzten Sinnabschnitt erklärt Gisela Burckhardt, dass ihre Kampagne nicht zum Boykott ausrufen will, da fast alle großen Firmen unter schlechten Bedingungen produziert.<br />
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Zunächst wird im vorliegendem Sachtext in das Thema eingeführt. Durch eine Frage wird der Leser direkt angesprochen und sein Interesse geweckt. Außerdem wird Gisela Burckhardt vorgestellt. Gisela Burckhardt nennt viele Argumente und Beispiele um ihre Thesen überzeugend zu begründen. Gisela Burckhardt nennt ihre Hauptthese, dass man eine faire Produktion nicht am Preis eines Produktes erkennen kann (vgl. Z. 10). Außerdem wird vor Augen geführt, dass Billigkleidung problematisch ist, was dadurch begründet wird, dass man davon ausgehen muss, dass sie unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt worden ist. Allerdings erwähnt Gisela Burckhardt auch, dass teure Kleidung hingegen auch keine Garantie für faire Produktion gibt. Gisela Burckhardt verwendet um ihre Thesen zu begründen eine sehr sachliche Sprache. Daraufhin stützt Gisela Burckhardt ihre vorige These, dass man eine faire Produktion nicht am Preis erkennt damit, dass in Preisen für Produkte die meisten Kosten für Werbung und Ladenmieten abdecken und die Herstellungskosten hier kaum eine Rolle spielen. Sie stellt außerdem die These auf, dass T-Shirts für unter fünf Euro zu günstig sind. Dies begründet sie damit, dass solche T-Shirts häufig nur zum einmaligen Tragen gekauft werden und so die Wertschätzung der Arbeit der Näherin fehlt. Außerdem weist sie auf ökofaire Kleidung, welche man im Internet ab zehn bis zwölf Euro kaufen kann, hin. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es sehr einfach sein kann ökofaire T-Shirts online zu kaufen. Es gibt zunehmend mehr Onlie-Shops in denen man diese kaufen kann. An dem Nomen „Ramschprodukt“ (Z. 19) kann man erkennen, dass Gisela Burckhardt hier eine nicht mehr ganz so sachliche Sprache verwendet und den Leser überzeugen will. Gisela Burckhardt stützt ihre These, dass T-Shirts für unter fünf Euro zu günstig sind mit einem Beispiel für ein T-Shirt, welches unter den üblichen schlechten Bedingungen in Bangladesch hergestellt worden ist. Die Kosten für dieses T-Shirt ohne den Transport liegen bei 1,35€. Im Laden wird dieses jedoch für 4,95€ verkauft. Durch die Adjektive „üblich“ (Z. 24) und „schlecht“ (Z. 24) versucht Gisela Burckhardt den Leser davon zu überzeugen, dass sich an dieser Billigkleidung etwas ändern muss. Gisela Burckhardt spricht danach die niedrigen Mindestlöhne weltweit an. Als Beispiel nennt sie hier das Land Bangladesch, welches die niedrigsten Mindestlöhne der Welt hat. Gisela Burckhardt erklärt darauf hin, dass es kleine zertifizierte Labels gibt, welche der Fair Ware Foundation angehören, auf faire Arbeitsbedingungen achten. Monkee und Nudie Jeans nennt sie hier als Beispiele. Außerdem informiert sie den Leser über Gütesiegel, welche die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Als Beispiel für dies nennt sie folglich sogenannte Fair Trade Siegel, welche etwas über die Produktion eines Produktes aussagen. Zuletzt macht Gisela Burckhardt deutlich, dass sie nicht zum Boykott ausrufen will, da die meisten großen Firmen unter schlechten Bedingungen produzieren. Viel mehr möchte sie mit dem Interview bewirken, dass die Menschen in Zukunft mehr ökofaire Kleidung und Second-Hand Ware kaufen sollten.Da Gisela Burckhardt die Informationen sachlich wieder gibt, aber auch an den Leser appelliert, handelt es sich hier um eine Mischung aus einem deskriptiven und einem appellativen Sachtext. Gisela Burckhardt möchte durch dieses Interview den Leser zum Nachdenken anzuregen. Sie informiert darüber, wie man Produkte erkennt, die fair produziert worden sind. Außerdem möchte sie erreichen, dass sich die Leser ein Bild von den schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch machen und dadurch ihren eigenen Konsum überdenken. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser Sachtext an die Gesellschaft appelliert, ökofaire Kleidung zu kaufen. Gisela Burckhardt drückt sich meist sehr sachlich und neutral aus, aber versucht an manchen Stellen den Leser zu überzeugen. Sie stützt ihre Thesen durch Argumente und Beispiele, wodurch sie sehr überzeugend wirkt. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass mehr Menschen diesen Sachtext lesen und danach darüber nachdenken ökofaire Kleidung zu kaufen.<br />
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Feedback von Fabian<br />
- Ich finde nichts was du verbessern könntest. (UwU)<br />
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==Luca==<br />
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'''Sachtextanalyse: Faire Produktion erkennt man nicht am Preis'''<br />
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Der deskriptiven Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschien, thematisiert Fairetrade mit Vor- und Nachteilen. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet, da dieses Thema alle etwas angeht. In dem Interview spricht Gisela Bruckhardt von den unfairen Bedingungen unter denen manche Menschen arbeiten müssen wie zum Beispiel in Bangladesch. Und das man dies nicht immer am Preis erkennen kann. <br />
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Im ersten Text Abschnitt (Zeile 1-4) wird das zentrale Thema des Interviews genannt und wer zu diesem Thema etwas sagen wird. Dieses Thema wird durch ein Beispiel unterstützt. Und wirkt so vertrauenswürdig.<br />
Im nächsten Abschnitt (Zeile 5-11) geht es um die Arbeitsbedingungen der Näher und Näherinnen bei günstiger und teurer Kleidung. Frau Burckhardt sagt, dass man sich bei teurer Kleidung nicht sicher sein kann, ob diese Kleidung unter guten oder schlechten Arbeitsverhältnissen genäht wurde. Doch laut Frau Burckhardt ist günstige Kleidung eher unter nicht so guten Verhältnissen genäht worden. Allerdings gibt sie selber zu, dass man die Arbeitsbedingungen an dem Preis nicht erkennen kann. Das regt den Leser an weiter zu lesen, da der Aspekt, dass auch teure Kleidung nicht viel besser ist als günstige, den Leser ein wenig verunsichert, was er/sie nun kaufen soll. <br />
Im dritten Text Abschnitt (Zeile 12-16) erklärt Gisela Burckhardt, dass die Preise von Markenprodukten meistens nicht den Herstellungskosten entsprächen, denn in Deutschland kommen oftmals Ladenmieten oder Werbekosten mit in den Preis der jeweiligen Kleidung dazu. <br />
Im vierten Abschnitt (Zeile 17-22) wird gesagt, das die normalen Kosten eines neutralen T-Shirts bei zehn bis zwölf Euro liegen. Außerdem spricht Frau Burckhardt die viel zu günstigen T-Shirts an welche nur noch zum einmaligen Tragen verkauft werden. Sie sieht diese Produkte als „Ramschprodukt“ und sagt zudem noch, dass bei diesen T-Shirts die Wertschätzung der Arbeiter fehlt. Dem Leser wird in diesem Abschnitt deutlich gemacht, das die Arbeiter unter günstigen Kleidungen leiden.<br />
Zu den Herstellungskosten eines billig T-Shirts geht Gisela Burckhardt dann auch im fünften Text Abschnitt (Zeile 23-27) ein. Dort erklärt sie, das die Herstellungskosten eines billig T-Shirt, wie in Bangladesch, bei 1, 35 Euro liegen. Dies spiegelt die schlechten Arbeitslöhne in Bangladesch wieder auf die Frau Burckhardt im sechsten Abschnitt (Zeile 28-33) genauer ein geht. Sie erzählt, dass die Löhne in Bangladesch die niedrigsten Weltweit sind und, dass sich dies nicht einmal ändern würde, wenn man die Löhne verdoppeln würde. Doch nicht nur Bangladesch hat sehr schlechte Arbeitslöhne sondern auch Indien und Vietnam. Im sechsten Abschnitt wird dem Leser deutlich wie groß die Unterschiede zwischen den Arbeitslöhnen in Bangladesch und Deutschland sind. Außerdem zeigt es, das es den Arbeitern in Deutschland sehr viel besser geht als in Vietnam oder Indien.<br />
Im siebten Text Abschnitt (Zeile 34-39) erklärt Frau Buckhardt, dass die Firmen, welche Mitglied der Fair Wear Foundation sind, vertrauensvoller in der Hinsicht zu den Arbeitsbedingungen der Näher und Näherinnen sind. Frau Buckhardt selber vertraut klein Labels wie zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans. Sie gibt hiermit dem Leser einen Tipp wo man Fairtrade Produkte kaufen kann ohne das irgendwelche Arbeiter unfair behandelt werden. <br />
Gisela Buckhardt redet im Abschnitt acht (Zeile 40-42) und neun von Gütesiegeln, welche dem Kunden zeigen soll, wo die Kleidung her kommt und unter welchen Bedingungen diese Kleidung produziert wurde. Sie gibt erneut Tipps wie ihre Leser Produkte kaufen können welche fair produziert wurden.<br />
Sie erzählt außerdem im Text Abschnitt neun (Zeile 43-47), dass die Fair Ware Foundation besonders auf die Arbeitsbedingungen der Herstellungen der Kleidungen achtet und zusätzlich die Einkaufspolitik unter die Lupe nimmt. In diesem Abschnitt gibt Frau Buckhardt ihren Lesern einen Einblick der Fair Ware Foundation.<br />
Im Abschnitt zehn (Zeile 48-54) sagt Gisela Burckhardt, das man auf keinen Fall zum Boykottieren auf rufen soll, da dadurch nur die Arbeitskräfte leiden. Außerdem erklärt sie, dass sehr viele Firmen ihre Kleidung unter schlechten Arbeitsbedingungen herstellen lassen und das man deshalb die schlechten Arbeitsbedingungen schlecht ändern könnte. Zu Schluss gibt sie noch den Tipp besser Ökofaire Kleidung oder Secondhand-Ware zu kaufen und dass man seinen eigenen Konsum bedenken sollte. Die Sprache im Interview ist sachlich. In dem Interview wird deutlich, dass Gisela Burckhardt auf der Seite der ökofairen Produkte ist. Dies erkennt man vor allem daran, dass sie die Leser zu überzeugen versucht, das Billigkleidung und Markenkleidung schlecht sind. Dies hat vor allem den Grund, dass beide Kleidungsarten im Grunde gleich schlechte Arbeitsbedingungen haben und in der Herstellung gleich viel kosten. Frau Burckhardt zeigt den Lesern wie es hinter den Klamotten, die sich alle ohne an die Arbeitsbedingungen zu denken kaufen, aussieht. Sie versucht ihre Leser zum Nachdenken zu bringen, damit sie nicht mehr so viel Billigklamotten oder Markenklamotten kaufen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Gisela Burckhardt in diesem deskriptiven Sachtext die schlechten Arbeitsbedingungen, wie in Bangladesch, den Lesern wieder gespiegelt. Sie gibt dem Leser ein Bild davon wie viel die Arbeiter in Bangladesch verdienen und das dies viel weniger ist als die Arbeitslöhne in Deutschland. Durch viele Argument und darauf folgende Beispiele möchte Gisela Burckhard ihre Leser dazu bringen deren Konsum mehr zu überdenken und lieber Ökofaire Produkte zu kaufen als Markenklamotten oder günstige Kleidung.<br />
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==Lisa==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert Fair Trade-Produkte. Die Hauptthese des Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Er richtet sich an alle Menschen, da der Autor erreichen möchte, dass die Menschen weniger Produkte kaufen, welche günstige Herstellungskosten haben. Es handelt von einem Interview zwischen Gisela Burckardt und der Süddeutschen. Im ersten Sinnabschnitt des Sachtextes wird in das Thema eingeführt und Frau Burckhardt vorgestellt. Im nächsten Sinnabschnitt redet Frau Burckhardt über die Probleme, welche bei Billigkleidung auftreten. Im dritten Sinnabschnitt redet sie über die Josten, die Markenprodukte ausgeben. Anschließend sagt sie im vierten Sinnabschnitt, dass die Wertschätzung der Herstellung fehlt. In Sinnabschnitt fünf redet sie über die Herstellungskosten. Im sechsten Abschnitt geht sie noch einmal näher auf die Löhne in verschiedenen Ländern ein. In Sinnabschnitt sieben nennt sie Monkee und Nudie Jeans als Beispiele für glaubwürdige Labels. Im nächsten Sinnabschnitt redet Frau Burckhardt über, einige Gütesiegel. Im darauffolgenden Sinnabschnitt nennt sie zwei Beispiele für die gerade genannten Gütesiegel. Im letzten Abschnitt sagt Gisela Burckhardt, dass sie sich wünscht, dass mehr Menschen Ökofaire Produkte kaufen. <br />
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Der Sachtext ist im Präsens und mit Fachsprache geschrieben. Er ist in zehn Sinnabschnitte unterteilt. Im ersten Sinnabschnitt wird dem Leser der Kontext des Sachtextes nahe gebracht und dazu als Beispiel die schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch genannt. Dadurch, dass ein Beispiel genannt wird, wird das Interesse des Lesers geweckt. Im zweiten Sinnabschnitt nennt der Autor, dass Billigkleidung problematisch ist und dass man nicht am Preis erkennt, ob die Ware fair produziert wurde (vgl. Abschnitt 2). Diese Thesen unterstützt er mit den Argumenten, dass die Ware oft unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt werden und dass teure Kleidung auch keine Garantie für faire Produktion ist (vgl. Abschnitt 2). Durch diese Aussagen, weiß der Leser bereits zu Beginn, um welche Probleme es sich in dem vorliegenden Sachtext handelt. Daraufhin nennt der Autor, dass in Preisen für Produkte, die Kosten für Werbung und Ladenmiete stecken und die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen (vgl. Abschnitt 3). Anschließend nennt der Autor im nächsten Sinnabschnitt die These, dass „T-Shirts unter fünf Euro […] zu billig“ (Abschnitt 4) sind. Diese These untermauert er mit dem Argument, dass die Wertschätzung der Näherinnen fehlt (vgl. Abschnitt 4). Dies unterstützt er mit dem Beispiel, dass T-Shirts oft nur „zum einmaligen Tragen gekauft“ (Abschnitt4) werden. Sie nennt als weiteres Beispiel, dass es „ökofaire T-Shirts […] online schon ab zehn bis zwölf Euro“ (Abschnitt 4) gibt. Damit möchte der Autor den Leser davon überzeugen, mehr ökofaire Produkte zu kaufen. Es dient also zur Überzeugung. Als weiteres Beispiel nennt sie, dass „die Kosten ohne Transport bei 1,35€“ (Abschnitt 5) liegen, „der Ladenpreis beträgt dann 4,95€“ (Abschnitt 5). Damit möchte der Autor wahrscheinlich bezwecken, dass der Leser einmal darüber nachdenkt, wo das Geld dann hingeht. Weiterhin vertritt Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet den Standpunkt, dass die Mindestlöhne überall zu niedrig sind (vgl. Abschnitt 6). Sie unterstützt ihren Standpunkt mit dem Argument, dass die Mindestlöhne nicht reichen, „um eine Familie zu ernähren“ (Abschnitt 6). Diese Aussage untermauert sie mit dem Beispiel, dass Bangladesch „die niedrigsten Löhne weltweit“ (Abschnitt 6) hat. Frau Burckhardt informiert den Leser sachlich und versucht nicht, ihn zu überzeugen. Sie möchte damit lediglich bewirken, dass der Leser beim Einkauf mehr darauf achtet, wo die ausgewählten Produkte herkommen. Weiterhin sagt sie, dass kleinere Label und Unternehmen, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind, glaubwürdiger sind (vgl. Abschnitt 7), wie zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans (vgl. Abschnitt 7). Sie nennt Beispiele, damit der Leser einen Ansatz hat, bei dem er anfangen kann. Der Leser muss sich nicht zuerst informieren, welche Label darauf achten, sondern kann direkt bei zwei Labels ansetzen. Außerdem positioniert sie sich deutlich auf einer Seite. Sie hat sich mit dem Thema befasst und kann deswegen Beispiele nennen. Anschließend nennt sie die These, dass man auf Gütesiegel achten sollte (vgl. Abschnitt 8) und unterstützt diese mit dem Argument, dass diese die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern, wie sie zum Beispiel bei der Fashion Week in Berlin gesehen hat (vgl. Abschnitt 8). Als weitere These nennt sie die Fairtrade Siegel, welche etwas über die Produktion aussagen (vgl. Abschnitt 9). Man könnte es so deuten, dass durch die Siegel die Produktionsbedingungen überprüft werden. Sie nennt als Beispiel, dass „die Fair Wear Foundation […] auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Kleidung“ (Abschnitt 9) achtet. Anschließend meint sie, dass die Kampagne nicht zum Boykott aufruft (vgl. Abschnitt 10). Dies unterstützt sie mit dem Argument, dass „fast alle großen Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren“ (Abschnitt 10), worunter die Näherinnen leiden, man sollte zum Beispiel ökofaire Kleidung oder Second-hand-Ware kaufen (vgl. Abschnitt 10). Sie appelliert an den Leser, ökofaire Produkte zu kaufen, Second-hand-Ware oder auf den eigenen Konsum zu achten, vor allem was man konsumiert und wo diese Produkte herkommen. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser appellative Sachtext den Leser über die schlechten Arbeitsbedingungen informiert, welche in Ländern herrschen und an den Leser appelliert, mehr ökofaire bzw. Second-hand-Ware zu kaufen. Frau Burckhardt informiert meist sachlich und neutral, versucht jedoch an manchen Stellen den Leser davon zu überzeugen, Fairtrade Ware zu kaufen. Meiner Meinung nach hat Gisela Burckhardt vollkommen recht, da sehr viele Menschen in ärmeren Ländern darunter leiden, dass sie nicht genug Geld bekommen. Außerdem kann man durchaus ökofaire Produkte<br />
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==Celine==<br />
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Der appellative Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, thematisiert, Faire Produktion und behandelt die Problemfrage, woran man diese erkennt. Der Sachtext ist an alle Menschen gerichtet und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext geht es um faire Produktion und um die Arbeitsbedingungen In Bangladesch. Der Autor sagt, dass in keinem Land so schlechte Arbeitsbedingungen herrschen wie in Bangladesch. Außerdem sollte man sich nicht immer ein neues T-shirt kaufen sollte um es einmal zu tragen, sondern auch mal Öko-Fair- trade T- shirts kaufen sollte, diese sind zwar teurer, aber da kann man sich sicher sein, dass die Arbeitsbedienungen besser sind.<br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes wird in den Kontext eingeleitet. Es wird zum Beispiel erwähnt, dass Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedienungen weltweit herrschen. Im zweiten Abschnitt sagt die Süddeutsche, dass Billigkleidung problematisch ist. Jedoch man nicht am Preis erkennt, ob die Ware fair produziert wurde. Oft wird Markenkleidung in Ländern wie Bangladesch produziert und für mehr Geld verkauft. Deshalb ist teure Kleidung keine Garantie für faire Produktion. Im dritten Abschnitt wird das Argument verwendet, dass die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen und in den Preisen die Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken. Im vierten Abschnitt wird behauptet, dass T-shirts unter 5 Euro zu billig sind, da die Wertschätzung der Näherinnen fehlt.Oft wird ein T-shirt nur zum einmaligen Tragen gekauft. Deshalb empfiehlt die Süddeutsche Öko faire T-shirts, diese werden fair hergestellt und kosten nur 10 Euro. Im fünften Abschnitt sagt die Süddeutsche, dass die Kosten ohne Transport bei ungefähr 1,35 Euro liegen würden, der Ladenpreis jedoch meist bei 4,95 Euro liegt. Damit liegt die Fertigung unter den üblichen Bedienungen in Bangladesch. Im sechsten Abschnitt wird behauptet, dass die Mindestlöhne überall zu niedrig sind und das Geld nicht reichen würde, um eine Familie zu ernähren. Außerdem hat Bangladesch die niedrigsten Löhne weltweit. Im siebten Abschnitt sagt die süddeutsche, dass kleinere Labels und Unternehmen, die bei der Fair Foundation Mitglied sind, glaubwürdiger seien. Dazu gehören zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans. Im achten Abschnitt wird die These unterstützt, dass man auf die verschiedenen Gütesiegel achten sollte, weil diese die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Wie zum Beispiel auf der Fashion Week in Berlin. Im neunten Abschnitt wird behauptet, dass es fairtrade Siegel gibt, die etwas über die Produktion aussagen. Die Faire Wear Foundation achtet auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung. Im zehnten Abschnitt wird die These unterstützt, das die Unternehmen nicht zum Boykott aufrufen, denn fast alle großen Kleidungsketten lassen unter den schlechten Arbeitsbedingungen produzieren, worunter die Näherinnen leiden. Deshalb sollte man besser Second-hand Ware kaufen oder auf Öko- faire Kleidung zurück greifen. Die Sprache des appellativen und deskriptiven Sachtextes, ist sachlich. Allerdings ist dieser an manchen Stellen appellierend und Giesela Burckhardt wendet sich sofort an den Leser. Deshalb könnte es ein appellierender Sachtext sein. Allerdings ist er auch neutral gehalten und informativ, weshalb es auch ein deskriptiver Sachtext sein kann. An manchen Stellen lassen sich Hyperbeln nachweisen. Sie informiert über die Arbeitsbedingungen in Bangladesch (vgl. Abschnitt 1)<br />
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Zusammenfassed kann man sagen, dass der appellative Sachtext über die schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch informiert und an den Leser appelliert, mehr Öko-faire Kleidung zu kaufen und mehr auf Gütesiegel zu achten. Diese Thesen werden mit Argumenten und Beispielen unterstützt. Der Sachtext ist informativ, neutral und appellierend.<br />
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'''Feedback'''<br />
Ein Wunsch oder ein Appell fehlt im Schluss<br />
Es wäre besser noch mehr vgl. zu finden<br />
Der Rest ist gut!<br />
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==Louisa==<br />
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'''Sachtextanalyse ,,Faire Traide Produktion'''<br />
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Der appellative Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis‘‘, welcher von dem Autor Hans von der Hagen verfasst worden ist und am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht worden ist, beschäftigt sich um das zentrale Thema Fair Traide. Der Sachtext richtet sich vor allem an die Menschen, die gerne shoppen gehen und am liebsten günstig einkaufen. Es handelt von fairer Produktion und dessen Arbeitsbedingungen in anderen Ländern. Derzeit gibt es viele Marken und Produktionen, die sich darauf spezialisieren, dass die Produkte Fair hergestellt werden. Vor allem Jugendliche greifen oft zu den günstigen Klamotten um diese nur einmal zu tragen, ohne zu wissen, wie es den Menschen geht, die diese Hergestellt haben. Das ist das gleiche Problem bei Markenklamotten, die Menschen zahlen einfach, ohne genau zu wissen, wohin ihr Geld wirklich geht. <br />
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Im ersten Abschnitt wird die Thematik, worum es sich in dem Interview handelt. Im darauffolgenden Abschnitt wird Frau Burckhardt die Frage gestellt ,,Dürfen Menschen keine günstige Kleidung mehr kaufen‘‘. Frau Burckhardt sagt darauf, dass es ein Problem darstelle, da die Kleidung viel zu günstig verkauft werde und die Arbeitsbedingungen nicht mit dem Preis übereinstimmen. Es regt den Leser an zu überlegen und ist somit ein appelativer Text, da Frau Buckhardt ein Appel an die Menschen gibt. Im dritten Abschnitt erklärt sie, dass in vielen Markenprodukten auch das Geld an die Werbung und Ladenmiete liegt. Danach sagt sie, dass alle T-Shirts unter 5€ zu günstig sind, da sie nur zum einmaligen Tragen gekauft werden und danach sie keiner mehr anziehe, somit verliert die Klamotte an Wert und die Ersteller bekommen kaum etwas für ihre Arbeit. Anschließend sagt sie, dass es sogenannte ökofaire Produkte, wie T-Shirts gäbe, die ab zehn bis zwölf Euro Zuerwerben sind, auf diesen sind jedoch keine Schriftzüge oder anderes. Im fünften Abschnitt erklärt sie, wie die Menschen leben, die keine Fair-Traide Produkte erstellen, sondern wie es den Menschen geht, die günstige Kleidung erstellen. Sie erklärt, dass es in Bangladesch besonders schlimm ist und die Familien teilweise nicht genug Geld für Essen und Trinken haben. Sie verdeutlicht, dass die T-Shirts zu günstig sind mit dem Argument, dass der Transport alleine 1,35€ kostet und das wird im Laden für 4,95 € verkauft. In Abschnitt sechs geht sie auf die Löhne ein, die die Menschen bekommen, sie nennt Bangladesch, Indien und Vietnam, da dort sehr viele von diesen Klamotten hergestellt werden. Dann stellt sie die Monkee- und die Nudie Jeans Wear Foundation vor, diese achten darauf, dass der Ersteller nicht an dem Verkaufspreis leiden muss. Danach greift sie auf einen Kontext ein die Berlin Fashion Week, da sie dort viele dieser Fair Wear Foundation gesehen hat. Sie erklärt, dass es Siegel gibt, auf deinen man sieht, dass sie aus fairem Handel entstanden sind, diese nennt man Fair-Traide Siegel. Zum Schluss sagt sie, dass sie damit bezwecken möchte, dass mehr Menschen zu den Fair-Traide Produkten greifen und es sich überlegen sollten, wenn sie beim nächsten Mal ein billiges T-Shirt kaufen. Dies verdeutlicht, dass es ein appellativer Text ist, da sie die Menschen auffordert sich den Kauf eines biligen T-Shirts nocheinmal zu überlegen (vgl.Abs.10)<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der appellative Sachtext sehr überzeugend ist und Frau Burckhardt ihre Meinung mit starken Argumenten und Beispielen gestützt hat. In Bangladesch, Vietnam und Indien können die Ersteller ihre Familien nicht richtig ernähren, da die Produkte viel zu günstig verkauft werden (vgl. Abs. 6). Dazu erklärt sie, dass alleine der Transport von den anderen Ländern bis zu uns 1,35€ kostet und der Laden das Produkt dann für 4,95 € verkauft und somit nicht viel für den Ersteller bleibt und das Produkt an Wert verliert (vgl. Abs. 5). Zudem greift sie die Problematik bei Markenprodukten auf, da in diesem viel Geld in die Werbung und den Ladenmieten liegt (vgl. Abs. 3). Und da sie eine alternative vorstellt, sie erklärt das es sogenannte Fair Traide Produkte gibt, die man ab 10€ erwerben, auf diesen ist keine Schrift, jedoch ist es aus fairem Handel. An manchen Stellen jedoch ist Frau Burckhardt neutral, da sie sagt, dass sie niemanden dazu zwingt.<br />
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Feedback:<br />
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Ich finde deinen Text gut, allerdings gibt es ein paar Einzelheiten zu verbessern. In der Einleitung würde ich eher "beschäftigt sich mit dem Thema" sagen, da das "um" an der Stelle nicht ganz passt. In dem ersten Satz des Hauptteils wäre es ein bisschen besser zu sagen: "...wird die Thematik, worum es sich in dem Interview handelt dargestellt." Weiterhin hast du am Anfang des Hauptteils gut die Sprache analysiert. Bei den Wörtern "zu erwerben" wurde ein Leerzeichen vergessen, das noch ergänzt werden sollte. Im Schluss kannst du noch deine eigene Meinung schreiben. Ich würde noch ein wenig mehr die Sprache im Hauptteil analysieren, ansonsten finde ich deinen Text gut.<br />
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==Jenna==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Haagen in Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert fairen Handel. Der Text appelliert an alle Menschen aber hauptsächlich an junge Leute.<br />
In dem Text wird ein Interview geführt zwischen einer Reporterin und Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet. Die Reporterin stellt Gisela verschiedene Fragen über den billigen Handel. Daraufhin erzählt sie viel über Fairtrade und über ihr eigene Erfahrung damit.<br />
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Der mir vorliegende Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ wurde von Hans von der Hagen in zehn Sinnabschnitte eingeteilt. Jeder Sinnabschnitt beginnt mit einer neuen Frage von der Reporterin. Der Sachtext ist im Präsens und mit Fachsprache geschrieben worden. Im ersten Abschnitt des Sachtextes, wird in das Thema eingeführt und dem Leser der Kontext erläutert. Hierzu werden als Beispiel die schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch genannt (vgl. Abschnitt 1). Dieses Beispiel ist dafür da, die Interesse des Lesers zu wecken. Im zweiten Abschnitt geht es darum, dass die Billigkleidung generell problematisch ist (vgl. Abschnitt 2) und dass man am Preis nicht erkennen kann, ob die Ware fair produziert wurde. Die Hauptthese unterstützt Frau Burckhardt mit den Argumenten, dass die Artikel oft unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt werden und teure Kleidung keine Garantie für faire Produktion ist. Dieser Abschnitt konfrontiert einen mit der Meinung von Frau Burckhardt, da deutlich hervorgeht, dass sie gegen diese schlecht bezahlte Produktion ist. Im dritten Abschnitt erklärt Frau Burckhardt der Reporterin, dass bei Markenprodukte noch viele Kosten für Werbung etc. drin stecken, wodurch dann die Herstellungskosten keine große Rolle haben. Sie erklärt ihre Meinung sehr sachlich und informativ. Danach sagt Gisela, dass T-Shirts unter fünf Euro zu billig sind. Dies bestätigt sie mit der Aussage, dass die meisten Menschen sich nur noch T-Shirts zum einmaligen tragen kaufen und so geht dann die Wertschätzung der Arbeit der Näherin völlig verloren. Außerdem weißt sie auf Ökofaire Kleidung aus dem Internet hin. Im fünften Abschnitt gehen die Reporterin und Gisela auf die Produktionskosten ein. Ohne Transport liegen die bei 1,35 Euro und im Laden liegt der Preis schon bei 4,95 Euro (vgl. Abschnitt 5). An dieser Stelle wird nochmal an den Leser appelliert über seinen eigenen Konsum nachzudenken. Frau Burckhardt vertritt die Meinung, dass die Mindestlöhne überall zu niedrig sind. Als Beispiel wird Bangladesch genannt, selbst wenn der Lohn dort doppelt so hoch wäre, würde sich nichts daran ändern. Ähnlich ist es in Indien und Vietnam(vgl. Abschnitt 6). Mit dieser Aussage und dem Beispiel wird dem Leser vor Augen geführt, wie gut wir es im Gegensatz zu anderen Ländern haben und dass wir etwas daran ändern sollten. Im siebten Abschnitt nennt Gisela Marken, die sich um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken kümmern. Sie vertraut Unternehmen, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind aber auch kleineren Labels wie Monkee oder Nudie Jeans. Im darauffolgenden Abschnitt erklärt sie, dass man auf das Gütesiegel atchen soll. Im neunten Abschnitt sagt sie, dass die Fair Wear Foundation auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Kleidung achtet und überprüft zusätzlich die Einkaufspolitik der hiesigen Firmen. Im letzten Abschnitt stellt Gisela noch einmal klar, dass sie nicht zum Boykott aufruft sondern daraufhin weist, eher Ökofaire oder Secondhand Kleidung zu kaufen und generell seinen Konsum zu überdenken.Der Sachtext ist in einer sachlichen Sprache geschrieben, hat aber an manchen Stellen auch Übertreibungen. An machen Stellen wendet sie sich aber an den Leser, was für einen appellativen Sachtext spricht. Allerdings bin ich der Meinung, dass es eine Mischung aus appellativen und deskriptiven Sachtext ist, weil alles neutral und informativ wiedergegeben wird. Gisela Burckhardt möchte die Leser des Interviews anregen, über ihren eigenen Konsum nachzudenken. Sie erklärt, wie man faire Ware erkennt und wie schlecht die Arbeitsbedingungen in machen Ländern sein können.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Sachtext die Leser anregen soll, Ökofaire Kleidung zu kaufen und über ihren eigenen Konsum nachzudenken. Obwohl der Sachtext neutral gehalten ist, versucht Gisela Burckhardt dennoch an manchen Stellen den Leser zu überzeugen. Hinzu kommt, dass sie die schlechten Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch, Indien oder Vietnam anspricht. Die Thesen und Argumente werden durch Beispiele unterstützt.<br />
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==Moritz==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher am 10.05.2013 von Hans von der Hagen in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die verheerenden Arbeitsbedingungen während der Produktion von billig Kleidung. Nach 2013 hat sich bei den schlechten Arbeitsbedingungen nicht viel geändert. Auch heute geht viel zu wenig Geld an die Hersteller des Produkts raus. Dieses Interview welches mit der Frauenorganisation Femnet arbeitenden Gisela Burckhardt geführt wurde, richtet sich an die gesamte Gesellschaft. Dem Leser wird vor Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein '''kann'''. Außerdem sollte man auf Gütesiegel achten. <br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, wird das Thema genannt. So wird zum Beispiel genannt, dass in Ländern, wie zum Beispiel Bangladesch sehr schlechte Arbeitsbedingungen herrschen. Im zweiten Abschnitt geht es darum, dass grundsätzlich Billigkleidung problematisch ist, da zu befürchten ist, dass sie unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt worden sind. Aber auch teure Kleidung muss nicht unbedingt für gute Arbeitsbedingungen sprechen. Es kann also nicht immer am Preis erkennbar sein, ob die Ware fair produziert wurde. Im dritten Abschnitt wird darauf erneut eingegangen und Gisela erklärt, dass in Markenkleidung viele Kosten in Werbung und Ladenmiete fließen und dabei die Herstellungskosten nur eine kleine Rolle spielen. Im vierten Abschnitt erzählt Gisela Burckhardt von der Frauenorganisation Femnet, dass T-Shirts unter fünf Euro zu billig seien, für zehn bis zwölf Euro man aber schon ein ein ökofaires T-Shirt bekommt. In Abschnitt fünf stellt sie dazu eine Kalkulation auf. Die Kosten für ein billig T-Shirt ohne Transport liegen bei 1,35 Euro, im Laden kostet das T-Shirt 4,95 Euro. Wenn man Werbung und Ladenmiete dazu zählt, bleibt für die Näherinnen in Bangladesch viel zu wenig übrig. In Abschnitt sechs wird geklärt, wo es die niedrigsten Löhne gibt. Die niedrigste Löhne hat Bangladesch, und dass auch mit Abstand, würde man ihre Mindestlöhne verdoppelt, würde sich nicht ändern. Aber auch in anderen Asiatischen Ländern wie Indien und Vietnam sieht es kaum besser aus. Auch sie reichen nicht um eine Familie zu ernähren. Im siebten Abschnitt nennt sie positive Beispiele, wie Monkee und Nudie Jeans, welche ihrer Meinung glaubwürdiger sind, da sie Fair Wear Foundation sind. Im achten Abschnitt geht es um die Gütesiegel, die immer mehr zunehmen, wie man zum Beispiel auf der Fashion Week in Berlin gesehen hat. Im neunten Abschnitt werden Beispiele für Gütesiegel genannt, wie das Fairtrade Siegel. Im zehnten und auch letzten Abschnitt geht es darum, dass man am besten keine Kampagne boykotiert, da dass den Näherinnen noch mehr schaden könnte, zudem könnte man sich nicht nur eine Kampagne herausgreifen. Man sollte besser ökofaire Kleidung oder Secondhand-Ware kaufen und seinen eigenen Konsum überdenken.<br />
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In dem deskriptiven Sachtext wird die Meinung Gisela Burckhardts gezeigt, wie sie uns überzeugen will mehr ökofaire Kleidung zukaufen. An einigen Stellen benutzt Gisela Burckhardt Übertreibungen um ihren Standpunkt zu verdeutlichen.<br />
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'''Feedback:'''<br />
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Lieber Moritz, in der Einleitung, hast du das Thema, das Veröffentlichungsdatum, der Veröffentlichungsort, die Textsorte, der Titel des Textes, den Autor erwähnt und den Adressat dass gefällt mir sehr gut. Allerdings musst darauf achten, dass der Text nicht die verheerenden Arbeitsbedingungen während der Produktion von Billigkleidung, sondern Fair-trade Produktion thematisiert. Du hast in der Einleitung hast du die Inhaltsangabe und die Hauptthese vergessen. Um es noch schöner zu machen, könntest du noch den Kontext erklären.Im Hauptteil hast du verschiedenen Abschnitte kurz zusammengefasst. Allerdings fehlt die Funktion der einzelnen Abschnitte und was der Autor damit sagen möchte. Was ich gut finde ist, dass du die These, das Argument und das Beispiel genannt hast. Du hast vergessen, die Sprache zu analysieren und eine Intention zu formulieren. Im Schluss bist du ganz kurz auf die Sprache eingegangen, obwohl du dies im Hauptteil machen sollst. Außerdem solltest du nochmal die wichtigsten Analyseaspekte zusammenfassen.<br />
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==Erik==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung, thematisiert ob fair trade gut oder schlecht sei. Der Sachtext richtet sich an die Gesellschaft und erläutert, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Gisela Burckhardt die sich mit dem fairen Handel auskennt wurden Fragen gestellt. Eine wichtige ist, dass es Länder gibt, in denen die Konditionen für die Beschäftigten besonders schlimm sind? Gisela Burckhardt Beispielsweise, dass das Land Bangladesch sehr schlimm ist was das betrifft. <br />
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Im ersten Abschnitt wird Gisela Burckhardt vorgestellt und das Thema genannt. Im Zweiten Abschnitt wird die Frage gestellt ob man billige Kleidung kaufen sollte. Gisela Burckhardt ist nicht dieser Meinung, meint im selben Satz aber auch, dass teure Kleidung kein Garant dafür sei. Im dritten Abschnitt wird gesagt, dass die Produktionskosten meistens gleich sind und dass Markensachen teurer sind, weil diese mit Werbekosten und Ladenmieten teurer gehandelt werden. Im vierten Abschnitt teilt Gisela Burckhardt dem Leser mit, dass T-Shirts unter 10 Euro zu billig sind. Im Internet gibt es Öko faire T-Shirts bereits zum Preis von 10-12 Euro. Im fünften Abschnitt werden die Produktionskosten genannt. Nach den Berechnungen von Gisela Burckhardt kostet ein T-Shirt in der Herstellung 1,35€. Im sechsten Abschnitt werden die Länder mit den schlechtesten Konditionen aufgezählt. Ganz hinten liegen Indien und Vietnam. Bangladesch hat besonders Schlechte Konditionen. Die Mindestlöhne sind so niedrig selbst wenn man diese verdoppeln würde wären sie immer noch am schlechtesten bezahlt. Im siebten Abschnitt nennt Gisela Burckhardt die fair Trade Foundation. Modelabels, die mit dieser Foundation agieren sind der Meinung von Gisela Burckhardt vertrauenswürdiger was Fairness angeht. In den Abschnitten acht und neun geht es um Gütesiegel. Angeblich sollen diese guten Arbeitsbedingungen gewährleisten. Jedoch machen sich viele Labels selbst Siegel damit sich ihre Ware besser verkauft. In Abschnitt zehn weißt Gisela Burckhardt darauf hin, dass man mehr secondhand Ware kauft. Der Sachtext ist sachlich geschrieben, der aber an manchen Stellen Übertreibungen vorweist. Des Öfteren wendet sie sich aber an den Leser, was nicht für eine deskriptiven, sondern eher appellativen Sachtext hindeutet. Allerdings ist meine Meinung, dass es eine Mischung aus appellativen und deskriptiven Sachtext ist. Dies kann man erkennen da dieser Sachtext ziemlich neutral und informativ ist.<br />
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Der Sachtext stellt den Standpunkt von Gisela Burckhardt dar und soll den Leser davon überzeugen mehr Öko faire Kleidung zu kaufen. Gisela Burckhardt benutzt Übertreibungen, um ihren Standpunkt und ihre Meinung zu verdeutlichen. Das man Öko faire Klamotten kauft soll die Arbeiter in den armen Ländern unterstützen.<br />
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==Faye==<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ welcher von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert Fair Trade und fairen Handel. Der Sachtext ist an die Leser der Süddeutschen Zeitung adressiert und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Text führt die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation und bezüglich billiger Produkte, Gehalt der Hersteller und Preise. Gisela Burckhardt erklärt zum Beispiel auch, dass Billigkleidung teilweise problematisch ist, weil man davon ausgehen muss, dass die Näherinnen oder Näher nicht gut für ihre Arbeit bezahlt werden oder an welchen Grenzen man sich orientieren kann. Außerdem wird noch erwähnt, was ein T-Shirt normal in der Herstellung kostet und ob es Bekleidungsketten gibt, die sich mehr als andere um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken kümmern. <br />
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Der Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ ist insgesamt in Zehn Sinnabschnitte eingeteilt. Es gibt mehrere Fragen, die als Zwischenüberschriften genutzt werden und durch die Fragen weiß der Leser direkt, worum es in dem jeweiligen Abschnitt geht. <br />
In Abschnitt 1 geht es um den Kontext und über die verheerenden Arbeitsbedingungen in Bangladesch und es wird in das Thema eingeführt.In Abschnitt 2 wird gesagt, dass Billigkleidung problematisch ist und dass man am Preis nicht erkennt, ob die Ware fair produziert wurde. Gisela Burckhardt erklärt der Reporterin, dass die Ware oft unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt werden, teure Kleidung aber auch kein Garant für faire Produktion ist. Dies wirkt auf den Leser informierend und der Leser wird darauf aufmerksam gemacht, dass in anderen Ländern die Arbeitsbedingungen nicht sehr gut sind.In Abschnitt drei wird von Gisela erklärt, dass in Preisen für Produkte Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken und Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen. Der Leser wird sachlich darüber informiert, woraus sich der Preis der Ware zusammensetzt. In Abschnitt vier wird von Gisela behauptet, dass T-Shirts unter 5€ zu billig sind und das Argument ist, dass die Wertschätzung der Näherin fehlt. Dazu wird das Beispiel von ihr genannt, dass T-Shirt nur noch zum einmaligen Tragen gekauft werden und es Öko faire T-Shirts im Internet schon ab 10 oder 12€ gibt. Das Beispiel ist ziemlich aktuell, woran sich der Leser anschließen orientieren und inspirieren kann. In Abschnitt fünf nennt Gisela das folgende Beispiel. Die Kosten ohne Transport liegen bei 1,35€, der Ladenpreis beträgt dann 4,95€. Die Fertigung liegt unter den üblich schlecht bezahlten Bedienungen in Bangladesch. In Abschnitt 6 behauptet Gisela, dass überall die Mindestlöhne zu niedrig sind und ihr Argument dazu ist, dass sie nicht ausreichen, um eine Familie zu ernähren. Außerdem erklärt Gisela der Reporterin, dass Bangladesch auf der Welt die niedrigsten Mindestlöhne hat. Der Leser wird so über die Grundsätzliche „Lage“ von Bangladesch informiert.In Abschnitt 7 erzählt Gisela, dass kleine Unternehmen oder Label, die bei der Fair Wear Foundation tätig sind, glaubwürdiger sind. Sie nennt als Beispiel die Marken Monkee und Nudie Jeans. Mit diesem Beispiel hat der Leser einen „Anhaltspunkt“ an dem er sich orientieren kann. In Abschnitt 8 berichtet Gisela der Reporterin, dass man auf Gütesiegel achten sollte und dies argumentiert sie damit, dass die Siegel die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Das passend genannte Beispiel dazu ist die Fashion Week in Berlin. In Abschnitt 9 wird von Gisela die These aufgestellt, dass es Faire Trade Siegel gibt, die etwas über die Produktion aussagen und dazu erklärt sie der Reporterin, dass durch die Siegel die Produktionsbedingungen überprüft werden. Das genannte Beispiel sagt aus, dass die Fair Wear Foundation auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Produkte achtet. Dieses Beispiel hat ebenfalls die Funktion, den Leser sachlich zu informieren und ihm mitzuteilen, dass die Fair Wear Foundation auf die Arbeitsbedingungen achtet.In Abschnitt 10 lautet die These von Gisela, dass die Kampagne nicht zum Boykott aufruft und sie argumentiert damit, dass fast alle großen Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren lassen, worunter die Näherinnen leiden. Ein genanntes Beispiel von Gisela ist, dass man besser Ökofaire oder Second- Hand Ware kauft. Das genannte Beispiel hat die Funktion, dem Leser einen Verbesserungsvorschlag zu machen und ihm mitzuteilen, wie er etwas verändern oder besser machen kann. In dem vorliegenden Sachtext wird eine sachliche Sprache verwendet. Ich denke, dieser Sachtext ist ein deskriptiver Sachtext, der er den Leser informieren möchte und er auch neutral gehalten wurde. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser deskriptive Sachtext den Leser über die schlecht bezahlten Arbeits- bzw. Herstellungsbedingungen der Ware aus Bangladesch informieren möchte. Auch wenn der Sachtext sehr neutral formuliert ist, versucht Gisela Burckhardt dennoch dem Leser ihre Meinung zu vermitteln und ihn von ihrer Ansicht ein wenig zu überzeugen. Sie spricht die Probleme offen an und nennt Vorschläge, wie man sie vermeiden oder besser machen kann. Sie stütze ihre Argumente und Thesen immer durch ausdrucksstarke und aktuelle Beispiele, sodass der Leser auch über die aktuelleren Themen informiert ist.<br />
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'''Feedback zur Sachtextanalyse von Faye:'''<br />
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Liebe Faye,<br />
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in deiner Einleitung hast du den Autor, den Titel, die Textsorte, Erscheinungsort und das Thema in einem Themasatz benannt. Jedoch hast du nicht die genaue Erscheinungszeit genannt, sondern nur das Jahr. Außerdem hast du die Adressaten und die Hauptthese genannt. Bei der Inhaltsangabe bist du schon relativ viel ins Detail gegangen, dafür hast du den Kontext nicht genannt.<br />
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Im Hauptteil hast du den Titel genannt, den wurde ich nicht noch einmal erwähnen, weil das so klingt, als wäre es der Anfang einer Einleitung. Ich denke nicht, das die Fragen als Zwischenüberschriften gelten, sondern einfach nur in die Abschnitte einleiten. Außerdem hast du im Hauptteil keine Zitate genutzt und die Funktion bzw. Wirkungsabsicht nicht immer und ausführlich genannt. Du hast jedoch eine gute Argumentationsstruktur und du hast die inhaltliche Entfaltung des Lesers gut und auch im Präsens zusammengefasst. Jedoch solltest du meiner Meinung nach noch mehr auf die Sprache eingehen und deine eigene Meinung noch etwas mit hineinbringen.<br />
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Dein Schluss ist sehr gut gestaltet, da du auf die Textfunktion, die wichtigsten Argumente und die Textqualität eingegangen bist. Jedoch bist du einmal in der Zeit verrutscht.<br />
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==Lina==<br />
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Der appellative Sachtext "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis", welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert den Handel von der Produktion von einem T-Shirt. Die Hauptthese dieses Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Der Sachtext richtet sich an alle Menschen, da der Autor erreichen möchte, dass die Menschen mehr ökofaire Produkte kaufen oder von Secound-Hand. Im ersten Textabschnitt wird grob in das Thema eingeführt. Zudem wird auch eine Frau, Gisela Burkhard vorgestellt. Im zweiten Textabschnitt wird eine Frau, Gisela Burkhard, erstmal gefragt ob billige Kleidung problematisch sei. Auf die Frage geht Gisela Burkahrad ein und antwortet, dass bei billigeren Kleindungsstücken, die Arbeitsbedingfungen oftmals sehr problematisch sind. Im darauffolgenden Abschnitt sagt Gisela Burkhard, dass bei Markenprodukten sehr viel Geld für die Werbung ausgegeben wird. Im vierten Abschnitt äußert sie sich über den Preis von Kleidungsstücken, denn sie sagt, dass T-Shirts unter fünf Euro zu billig sind. Zudem erwähnt sie, dass es ökofaire T-Shirts für zwölf Euro gibt, die ohne jeglichen Applikatoren sind. Im nächsten Abschnitt, Abschnitt fünf, greift sie das Thema Herstellungskosten auf. Dazu sagt sie, dass bei einem billig T-Shirt, ohne Transport die Kosten bei ca. 1,35 Euro liegen, sie es jedoch dann im Laden für 4,95 Euro verkaufen.Im sechsten Abschnitt geht Gisela Burkhard auf das Thema Löhne in den verschiedenen Ländern ein. Sie nennt dabei die Länder Bangladesch, Vietnam und Indien. Im nächsten Abschnitt geht es um Fair Wear Foundation. Als Beispiel für Mitglieder von Fair Wear Foundation, nennt sie Monkee und Nudie Jeans. Im achten Abschnitt spricht Gisela Burkhard über eine Fashion Week in Berlin. Im Abschnitt danach nennt Gisela Burckhad zwei Beispiele für einen Gütespiegel, welchen sie auf der Fashion Week in Berlin gesehen hat. Zu einem ist das der Fairtrade-Siegel und zum anderen die Fair Week Foundation. Im letzten Abschnitt sagt Gisela Burkhard deutlich, dass sie nicht zum Boykott ausrufen möchte, sondern nur an die Menschen appellieren will, dass sie lieber ökofaire Kleidung kaufen sollten oder von Secound-Hand. Zudem sagt sie noch, dass die Menschen generl man ihren eigenen Konsum überdendenken sollten. <br />
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Gisela Burckhard ist der Meinung, dass an billiger Kleidung viele Probleme sind und man nicht am Preis erkennen kann, ob die Kleidung unter fairen Arbeitsbedingungen produziert wurde (vgl. Abschnitt zwei). Durch das Argument, dass Waren oft unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt werden und dass der Käufer bei dem Kauf von teuren Waren auch keine Garantie für eine faire Produktion hat (vgl. Abschnitt zwei). Im darauffolgenden sagt Gisela Burckhard, dass in den Preisen für die Waren, die Kosten von Werbung und Ladenmiete mit einberechnet sind. Außerdem sagt sie, dass die Herstellungskosten bei dem Verkaufspreis nicht bedeutsam sind (vgl. Abschnitt drei). Dazu nennt sie noch ein Beispiel, denn diese billigen T-Shirts meist nur "zum einmaligen Tragen gekauft" (Abschnitt vier) werden und danach nur noch im Schrank unter anderen Waren verweilen. Außerdem unterstützt sie ihr Argument mit einem zweiten Beispiel, denn Gisela Burckhard sagt, dass es „ökofaire T-Shirts" (Abschnitt vier) im Internet ,,schon ab zehn bis zwölf Euro“ (Abschnitt vier) zu kaufen gibt. Ein weiteres Beispiel, welches ihr Argument untermauert ist, dass bei einer Ware ,,die Kosten ohne [den] Transport bei 1,35 Euro" (Abschnitt fünf) liegen, jedoch ,,der Ladenpreis [bei] [...] 4,95 Euro" (Abschnitt fünf) liegt. Jedoch ist Gisela Burckhard der Meinung, dass die Mindestlöhne überall zu niedrig sind (vgl. Abschnitt sechs). Ihre Meinung vertritt sie mit dem Argument, dass ,,um eine Familie zu ernähren" (Abschnitt sechs) der Mindeslohn nicht reicht. Durch das aktuelle Beispiel, dass in Bangladesch die Löhne am niedrigstren, auf der ganzen Welt sind (vgl. Abschnitt sechs) verstärkt sie dies nochmal. Der Leser wird sachlich informiert, da Gisela Burckhard nicht den Leser versucht, mit ihrer eigenen Meinung zu überzeugen. Außerdem sagt sie, dass Label die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind, glaubwürdiger sein (vgl. Abschnitt sieben), als ,,Monkee oder Nudie Jeans" (Abschnitt sieben). Darauf nennt sie die These, dass man bei Waren auf den Gütesiegel achten soll (vgl. Abschnitt acht). Diese These wird durch das Argument, dass durch die Gütesiegel die Kontralle der Arbeitsbedingungen versichert ist. Da Gisela Burckhard dies zum Beispiel bei der Fashion Week in Berlin gesehen hat (vgl. Abschnitt acht). Eine weitere These sind die Fairtrade Siegel, welche über die Produktion informieren und aussagen (vgl. Abschnitt neun). Das passende Beispiel zu dieser These ist, dass ,,die Fair Wear Foundation" (Abschnitt neun) darauf achtet wie ,,die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Kleidung" (Abschnitt neun) sind. Außerdem nennt Gisela Burckhard, dass diese Kampagne nicht zum Boykott ausruft (vgl. Abschnitt zehn). Dies wird auch durch das Argument, dass „fast alle [größeren] Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren“ (Abschnitt zehn). Die Leute sollten lieber ökofaire Kleidung oder von Secound-Hand kaufen (vgl. Abschnitt zehn). Am Ende appeliert Gisela Burckhard nochmal an den Leser, mehr ökofaire Waren zu kaufen oder von Secound-Hand. Außerdem sollte man mehr auf den eigenen Konsum achten, nicht nur was man bracht und was nicht, sondern vor allem von wo diese Waren herkommen und welche Arbeitsbedingungen dort herrschen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser appellative Sachtext den Leser über die schlechten Arbeitbedingungen in bestimmten Ländern informiert. Außerdem appelliert der appellative Sachtext den Leser, denn er sagt, dass man mehr ökofaire Produkte oder von Secound-Hand kaufen sollte und generell noch einmal nachdenken sollte, was den eigene Konsum angeht. In diesem Sachtext informiert Gisela Burckhard meistens sachlich und bleibt neutral. Allerdings versucht sie hin und wieder den Leser zu überzeugen, Fairtrade Produkte zu kaufen. Dazu nennt sie noch die These, denn "T-Shirts unter fünf Euro [...] [sind] zu billig"(Abschnitt vier). Die genannte These verstärkt sie mit dem Argument, dass beim tragen der Ware, meist keine Wertschätzung vorhanden ist (vgl Abschnitt vier).<br />
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==Alina==<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung von Hans von der Hagen veröffentlicht wurde, thematisiert die Produktion von Dingen die Fair produziert worden sind und woran man diese erkennen kann. Der Text richtet sich an alle und die Hauptthese von diesem lautet, das man eine Faire Herstellung de Dinge nicht unbedingt am Preis festlegen kann.Der Sachtext handelt von fairer Produktion und den Arbeitsbedienungen der Menschen in Bangladesch. In dem Text kann man heraus lesen, dass der Autor findet, dass nirgendwo so schlechte Arbeitsbedienungen herrschen, wie in Bangladesch. Außerdem sollte man nicht immer auf den Preis achten, nur um etwas einmal zu tragen, sondern vielleicht auch mal darauf achten, das man Öko Fair trade T-shirts kauft. Außerdem kann man sich bei diesen Produkten sicher sein, dass sie aus einer Fairen Produktion stammen. <br />
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Bei dem Sachtext wird im ersten Abschnitt ein Kontext eingeleitet. In diesem wird nämlich erwähnt, dass Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedienungen für die Angestellten auf der ganzen Welt hat. Im nächsten Abschnitt erläutert die Süddeutsche was Billigkleidung für Auswirkungen mit sich bringt. Man aber auch nicht immer am Preis erkennen kann, ob die Kleidung aus einer Fairen Produktion stammt oder nicht.In vielen Geschäften besonders in Marken Geschäften, wird die Ware in Bangladesch produziert, für wenig Geld gekauft von den Geschäften und für viel Geld dann wieder weiterverkauft, denn so machen die Firmen einen hohen verdienst. Ein weiteres Argument kann man im dritten Abschnitt finden, denn in dem wird gesagt, dass die kosten der Herstellung keine große Rolle spielen, sondern der Preis für ganz andere Dinge wie zum Beispiel die Ladenmiete oder sonstiges stecken. Und im nächsten Abschnitt wird genannt, dass T -shirts bis fünf Euro zu Preis Wert zum Verkauf steht, da durch den geringen Preis, die Dinge keine besondere Wertschätzung mehr für den jeweiligen Käufer/in haben. Im fünften Abschnitt wird auch noch einmal erwähnt, dass die Produkte beim Transport rund ein Euro kosten und in den Geschäften rund das drei oder sogar vier Fache kosten. Der nächste Abschnitt erzählt darüber, dass der Gehalt, den diejenigen in Bangladesch bekommen noch nicht einmal reicht, um eine Familie zu ernähren. Außerdem wir auch noch einmal gesagt, dass alle Firmen die beim Fair Trade Unternehmen mitmachen eine Garantie dafür haben, dass sie wirklich Fair Trade sind die sieht man im siebten Abschnitt des Sachtextes. Wozu zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans gehören. Im achten Absatz wird durch die These, dass man auf die verschiedenen Gütesiegel unterstützt, weil diese die Bedingung der Arbeitsverhältnisse unterstützt. Wie zum Beispiel auf der Fashion Week in Berlin. Im neunten Abschnitt wird behauptet, dass dass es Siegel gibt, die aber wirklich etwas über die Produktion aussagen.Die Faire Wear Foundation achtet zum Beispiel auf die Arbeitsbedingungen der Herstellung. Im zehnten Abschnitt wird die These bekräftigt, dass die Unternehmen nicht zum Boykott aufrufen, denn fast alle großen Kleidungsketten lassen unter den schlechten Arbeitsbedingungen produzieren, worunter die Näherinnen leiden. Deswegen sollt man doch immer ein Auge darauf haben, was man kauft am besten ist es wenn man aus zweiter Hand kauft, oder auf Öko Fair achtet. Die Sprache des appellativen und deskriptiven Sachtextes, ist sachlich. Jedoch ist dieser an manchen Stellen appellierend und die Autorin Giesela Burckhardt wendet sich sofort an den Leser/in. Aus diesem Grund, denke ich, dass es sich bei diesem Text um einen Appellierenden Sachtext handeln könnte. Allerdings ist er auch neutral gehalten und informativ, weshalb es auch ein deskriptiver Sachtext sein kann. An manchen Stellen lassen sich Hyperbeln erkennen, sie informieren über die Arbeitsbedingungen in Bangladesch (vgl. Abschnitt 1).<br />
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Verallgemeinert kann man sagen, dass der appellative Sachtext über die nicht gerade guten bzw. schönen Arbeitsbedingungen in Bangladesch informiert und den Leser dazu anregen möchte, mehr auf die Kleidung die man kauft zu achten, und vor allem nicht so viel unnötiges kaufen. Diese Thesen werden mit Argumenten und Beispielen unterstützt. Der Text ist sehr informativ und neutral gehalten, außerdem ist er appellativ gehalten.<br />
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Feedback: <br />
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Z.2: "Dinge" würde ich nicht in einer Analyse schreiben, <br />
Z.3f.: Der Autor will nicht unbedingt sagen, dass Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedingungen hat, es wird eher als Fakt genannt, dass die Löhne so schlecht sind.<br />
Den letzten Satz des Schlusses kannst du weglassen, es doppelt sich sonst.<br />
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Der Hauptteil ist soweit ganz gut geschrieben, allerdings hast du nur ein einziges Zitat verwendet. Außerdem fällt noch auf, dass du im Text einmal "appellativ und desktptiv" geschrieben, sonst immer nur appellativ. <br />
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Generell solltest du außerdem noch einige Rechtschreib- und Grammatikfehler berichtigen.<br />
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==Meret==<br />
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Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert fairen Handel von Klamotten und ist an die heutige Gesellschaft gerichtet, die verschiedenste Kleidung konsumiert. Dass man die Verhältnisse der Arbeitsbedingungen am Preis erkennen kann, ist eine Aussage, die man häufig hört, jedoch ein Trugschluss ist. Besonders in der heutigen Zeit ist es für die meisten wichtig, viele Klamotten zu besitzen, auch wenn nicht klar ist unter welchen Umständen diese produziert wurde. Im Interview geht es darum, dass der Preis nicht mit den Arbeitsbedingungen zusammenhängt, da ein Großteil der Kosten in die Ladenmiete und die Transportkosten fließen. Menschen müssen unter katastrophalen Bedingungen arbeiten und werden nicht einmal angemessen bezahlt. Mittlerweile gibt es allerdings verschieden Möglichkeiten, um sich sicher zu sein, dass Produkte unter kontrollierten Arbeitsbedingungen hergestellt wurden.<br />
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Der erste Abschnitt befasst sich zunächst mit dem Kontext. Der Autor nennt das Beispiel, dass besonders in Bangladesch die Arbeitsbedingungen sehr schlecht sind. Durch den Einbau einer Frage, wird der Leser sehr direkt angesprochen, wodurch Interesse geweckt wird und der Leser sich mit dem Thema konfrontiert fühlt. Im zweiten Abschnitt wird auf die Problematik mit Billigkleidung aufmerksam gemacht. Diese wird als grundsätzlich bedenklich beschrieben, allerdings sagt der Autor ebenfalls, dass die Qualität nicht am Preis erkennen kann. Diese Thesen begründet er damit, dass die Kleidung unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt wurden und teure Kleidung auch keine Garantie für gute Qualität sei. Hiermit soll dem Leser zu Beginn bewusst gemacht werden, welches Problem eigentlich herrscht. Der dritte Abschnitt geht auf die Kostenverteilung des Preises ein. Dass in diesem hohe Kosten für Werbung und Ladenmiete enthalten sind, wird etwas überspitzt, aber dennoch sachlich, dargestellt. Das lässt sich daraus schließen, dass Gisela Burckhardt meint, die Herstellungskosten würden „kaum eine Rolle“ (Z.?) spielen und somit die Lage herunterspielt. Man sieht oft, dass Markenklamotten ziemlich teuer sind, obwohl sie keine nennenswert bessere Qualität besitzen als Klamotten von kleineren Marken. Im vierten Abschnitt sagt der Autor, dass T – Shirts unter 5€ zu billig sind. Diese These untermauert er dadurch, dass bei solchen Preisen die Wertschätzung der Näherinnen fehlt. Oftmals werden die T – Shirts nur zum einmaligen Tragen gekauft, was aus Gisela Burckhardts Sicht ein Problem darstellt. Ein Beispiel zu dieser These findet sich in Abschnitt fünf. Die Kosten ohne Transport liegen bei 1,35€, der Ladenpreis beträgt 4,95€. Die Fertigung liegt unter den üblich schlecht bezahlten Bedingungen in Bangladesch. Durch dieses konkrete Beispiel wird dem Leser bewusst gemacht, dass diese Situation nicht selten ist. Mit Sicherheit kann ich behaupten, dass jeder sich schon einmal ein einfaches T-Shirt für ein paar Euro gekauft hat, sei es nur für das einmalige Tragen, beispielsweise bei einer Veranstaltung mit bestimmter Kleiderordnung. Auch in Abschnitt sechs wird weiter auf die zu niedrigen Mindestlöhne eingegangen. Dass diese nämlich überall zu gering sind wird darin bestärkt, dass sie nicht reichen, um eine Familie zu ernähren. An dieser Stelle verfolgt der Text die Absicht, den Leser zum Nachdenken anzuregen und diesen dazu zu bringen, keine Billigkleidung mehr zu kaufen um den schlechten Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch entgegen zu wirken. Der siebte Abschnitt befasst sich mit einem Lösungsansatz und beantwortet somit in Abschnitt eins gestellt Frage. Man sollte lieber zu kleineren zertifizierten Labeln und Unternehmen, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind greifen, weil diese glaubwürdiger sind. Als Beispiel dienen hier die Marken Monkee und Nudie Jeans. Auch in Abschnitt acht geht es um jene Problemfrage, die hier mit Gütesiegeln, auf die man achten sollte, beantwortet wird. Der Autor sagt, dass diese nämlich die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Mit dem Beispiel, dass man die Siegel auf der Fashion Week in Berlin sehen konnte, verstärkt er seine These. In Abschnitt neun geht es erneut um Fairtrade Siegel, die etwas über die Produktion aussagen. Man kann sich erschließen, dass diese These mit dem Hintergrund geschlossen wurde, dass die Siegel die Produktionsbedingungen überprüfen. Um wieder auf die Fair Wear Foundation zurückzukommen, wird hier zu dieser gesagt, dass sie auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Produkte achten. An dieser Stelle versucht der Text dem Leser mitzuteilen, dass die meisten hochwertigen Waren nicht am Preis erkannt werden können. Außerdem wird gezeigt, dass einige Siegel, die faire Bezahlung suggerieren sollen, nicht immer den Anforderungen gerecht werden und eher dazu eingesetzt werden, das Produkt besser zu verkaufen. Mit dem letzten Abschnitt stellt der Autor die These auf, dass die Kampagne nicht zum Boykott aufruft. Diese These wird damit begründet, dass fast alle großen Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren lassen, worunter die Näherinnen leiden. Als Beispiel dient hier, dass man besser ökofaire Kleidung oder Secondhandware kaufen sollte. Dadurch wird an den Leser appelliert, wie zu Beginn bereits erwähnt.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Text eine überzeugende Argumentation aufweist. Die Argumente und die passenden Beispiele informieren den Leser gut über Produkte und deren Herstellung. Es zeigt den Menschen, wie andere hart dafür arbeiten müssen und warum man manchmal lieber mehr Geld ausgeben sollte. Jedoch muss man auch bei teuren Produkten darauf achten, wie der Preis zustande kommt. Ein wichtiges Argument ist, dass die Löhne überall zu gering sind, weil diese nicht reichen um eine Familie zu ernähren. In Zukunft wäre es wünschenswert, wenn mehr Menschen darauf achten würden, Kleidung aus guten Herstellungsbedingungen zu kaufen.<br />
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'''Feedback von Jonathan:'''<br />
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Was soll ich groß sagen? Mit der Einleitung hast du es meiner Meinung nach auf den Punkt gebracht. Du hast die Hauptthese gut eingebaut und somit wirkt das Ganze auch nicht abgehackt bzw. aneinandergereiht. Die Inhaltsangabe hast du sehr kurz gehalten und dich auf die wichtigsten Aussagen beschränkt. Im Hauptteil hast du Argumentationsstruktur sehr gut dargelegt und immer gut in den Text eingebunden, indem du Überleitungen, Veknüpfungen etc. genutzt hast. Auf die Sprache hättest du noch genauer eingehen können, indem dunennst, warum der Text an der entsprechenden Stelle etwas mithilfe eines sprachlichen Mittels eingeht und warum gerade dieses Mittel genutzt wird. Mir fehlt jedoch danach noch die Intention/Wirkungsabsicht des Textes. Diese solltest du auf jeden Fall noch einbauen. Mit dem Schluss hast du deine Ergebnisse nochmal zusammenfassend auf den Punkt gebracht.<br />
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==Isabel==<br />
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Der deskriptive Sachtext "Faire Produkte erkennt man nicht am Preis" von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der SD-Zeitung erschienen ist, thematisiert Fair Trade Produktion, wieso sie wichtig ist und wie man diese erkennt. Der Sachtext geht generell die Menschen in der Gesellschaft was an, da jeder einzelne auf fair Trade Produktion achten sollte und das es wie auch die Hauptthese in diesem Sachtext behandelt, man Fair Trade Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. In dem Sachtext geht es um die schlechten Arbeitsbedingungen in Banglerdesch. In keinem Land sollten schlechte Arbeitsbedienungen herrschen also was tun? In diesem Sachtext geht es um Beispiele und Argumente warum Fair Trade Produkte wichtig sind und wie man herausfinden kann, was für Produkte Fair Trade Produkte sind. Öko – Fair – trade Kleidung wäre zum Beispiel eine von den Beispielen.<br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes wird in den Kontext des Inhaltes des Sachtextes eingeleitet. Es wird geschrieben unter welchen hatten Bedingungen die Arbeiter in Bangladesch arbeiten müssen und wie schlechte Arbeitsbedingungen dort eigentlich herrschen. Danach wird im zweiten Abschnitt die These aufgestellt, dass Billigkleidung unter diesen Umständen nicht gut für die Arbeiter sind und man diese deshalb auch nicht kaufen sollte, allerdings der Preis nicht davon abhängt, ob es wirklich Fair Trade ist. Die wird dann im dritten Abschnitt erklärt, denn der Großteil der Preise für Kleidung geht für Werbung und Ladenmietung aus und die Arbeiter kriegen kaum etwas davon. Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet, nennt Beispiele aus eigener Erfahrung, wie teuer T-shirts sein sollten, damit die Arbeiter noch genug daran verdienen. Ungefähr 10-12€ . Im fünften Abschnitt wird das Beispiel genannt, dass die Fertigung eines 5€ T-Shirts nicht mal 1,50€ kostet, wovon die Arbeiter dann noch weniger von haben würden. Im sechsten Abschnitt wird auf die unmenschlichen Mindestlöhne in Ländern wie Bangladesch, Indien und Vietnam aufmerksam gemacht, und deren Folgen. <br />
Manche Familien haben sogar so wenig Geld, dass sie ihre Familie nicht mehr richtig ernähren können. Im siebten Abschnitt nennt sie dann ein Paar Beispiellabels wie Monkee oder Nudie Jeans, die mit Sicherheit Fair Trade sind. Im achten Abschnitt wurde dann das Gütesiegel angesprochen. Das Gütesiegel, ist ein Siegel, woran man erkennt, ob es eine Fair Trade Produktion ist. Die Sprache des deskriptiven Sachtextes ist größtenteils sachlich gehalten aber an Manchen Stellen auch appellierend geworden. Der Sachtext mit Giesela Burckhardt ist sehr an den Menschen gerichtet also an jeden Menschen speziell, denn jeder kann etwas für Fair Trade Produktion tun.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser deskriptive Sachtext dazu dient, den Leser darauf aufmerksam zu machen welche schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch sind und sie darüber informieren, wie man herausfinden kann, was wirklich Fair Trade Produkte sind. <br />
Die Thesen werden mit anschaulichen Beispielen unterstützt und können dem Leser deshalb leicht vor Augen <br />
führen, wie hart die Arbeit in Bangladescher sein muss.<br />
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'''Feedback von Erik'''<br />
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Deine Einleitung ist generell gut bis auf, dass du öfters Rechtschreibfehler hast wie Banglerdesch anstatt Bangladesch. Zudem schreibst du am Anfang immer fair klein aber dann später wieder groß. Deine Grammatik in der Inhaltsangabe ist nicht unbedingt gut, da sich die Sätze ziemlich komisch anhören. Im Hauptteil gehst du nicht auf deine eigene Meinung ein. Du könntest zum Beispiel schreiben, dass du auch der Meinung bist mehr auf fair Trade achten sollte. Außerdem solltest du dir deine Analyse nochmal durchlesen und korrigieren was dort steht. Dein Schluss ist ziemlich gut.<br />
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==Zoé== <br />
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Sachtextanalyse <br />
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In dem appellativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung, der am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, geht es um faire Produktion, die man nicht immer am Preis ablesen kann. Viele Menschen kaufen Kleidung, ohne sich vorher informiert zu haben, ob die Arbeitsbedingungen der herstellenden Näherinnen und Nähern wirklich gut ist. In einem Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet werden die aktuellen Probleme der Billigkleidung und den Arbeitsbedingungen dargestellt. Arbeiter, die Billigkleidung herstellen, bekommen dafür sehr wenig Geld. Das Beispiel Bangladesch zeigt, dass Arbeiter, auch wenn der Lohn verdoppelt werden würde, viel zu wenig bekommen würden. Firmen, die zu erkennen geben, dass sie faire Produktion unterstützen und anwenden wie zum Beispiel mit einem bestimmten Siegel, sind oft glaubwürdiger. Gisela Burckhardt möchte nicht zum Boykott aufrufen, sondern ökofaire Kleidung oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop zu kaufen. <br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes liegt eine sachliche Einführung in das Thema vor. Der nächste Abschnitt geht es um die Aussage, dass man faire Arbeitsbedingungen nicht immer am Preis erkennen kann und dass Billigkleidung ein generelles Problem darstellt, da die Näherinnen und Näher unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten könnten. Frau Burckhardt weißt aber auch drauf hin, dass auch teure Kleidung nicht immer unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt wird. Sie informiert somit den Leser. Im dritten Abschnitt bestätigt Burckhardt die Aussage, dass der Kunde höchstens wissen kann, dass er sich keinerlei Illusionen über die Herstellungsbedingungen machen braucht, wenn er billige Ware kauft. Sie erläutert außerdem, dass in den Kleidungspreisen auch Kosten beispielsweise für Ladenmieten oder Werbung stecken. Die Herstellungskosten würden da kaum eine Rolle spielen, so Burckhardts Ansicht. Auch hier gibt sie sachliche Informationen an den Leser weiter. Der vierte Abschnitt informiert den Leser über Richtlinien, an denen man sich orientieren kann. T-Shirts unter 5 Euro seien zu billig, so Burckhardt, da sie häufig nur zum einmaligen Tragen gekauft werden und so zu einem sogenannten „Ramschprodukt“ (A.4, Z.4) werden. Dieser Neologismus signalisiert, dass Gisela Burckhardt an Sachlichkeit verliert und zur Überzeugung übergeht. Es fehle außerdem die Wertschätzung für die Näherinnen und Näher. Burckhardt weißt auf ökofaire T-Shirts im Internet hin, die es ohne jeglichen Aufdruck ab 10-12 Euro gibt. Sie möchte den Leser somit überzeugen, die ökofairen T-Shirts anstatt der Billigkleidung zu kaufen. Der fünfte Abschnitt dient als Beispiel für ein billiges T-Shirt, dass in Bangladesch unter schlechten Arbeitsbedingungen hergestellt worden ist. Die Kosten ohne jeglichen Zusatz wie Transportkosten lägen bei 1,35 Euro, der Ladenpreis betrüge dann 4,95 Euro. In diesem Abschnitt gibt sie sachliche Informationen wieder. Der sechste Abschnitt informiert den Leser über die schlechten Arbeitskonditionen in verschiedenen Ländern. Bangladesch hätte die niedrigsten Löhne weltweit, da sie kaum ausreichen würden, um die Familien zu ernähren. Burckhardt weißt aber auch darauf hin, dass es in anderen Ländern wie Indien und Vietnam ähnlich sei. Sie versucht die Leser zu beeinflussen, indem sie Adjektive wie „schlecht“ verwendet. In nächsten Abschnitt weißt Burckhardt auf die verschiedenen Marken, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind, hin. Sie vertraue den zertifizierten kleineren Labels noch mehr. Als Beispiel nennt sie Monkee und Nudie Jeans. In diesem Abschnitt gibt Gisela Burckhardt ihre persönliche Meinung wieder. Im achten Abschnitt erklärt Gisela Burckhardt, dass man sich beim Einkauf an Gütesiegeln, deren Anzahl zunehmen würde, orientieren kann. Sie versucht den Leser zu überzeugen, dass er sich an diesen Gütesiegeln orientieren soll. Im neunten Abschnitt erklärt Frau Burckhardt, woran sich der Leser beim Kleiderkauf orientieren kann. Sie nennt das Fairtrade Siegel und erklärt, dass dieses Siegel die Bedingungen auf den jeweiligen Baumwollplantagen anzeigt. Sie erklärt außerdem, dass die Fair Wear Foundation auf die Bedingungen achtet und die Einkaufspolitik von großen Firmen überprüft. Burckhardt bleibt sachlich und informativ. Der zehnte Abschnitt appelliert an den Leser und Verbraucher. Sie sollten ökofaire Kleidung kaufen oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop. Verbraucher sollten außerdem den eigenen Konsum überdecken. Man sollte sich nicht eine Firma zum Boykott heraussuchen, da fast alle menschenunwürdige Arbeitsbedingungen haben. Die Näherinnen und Näher wären diejenigen, die leiden würden. Frau Burckhardt appelliert an die gesamte Gesellschaft. <br />
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Schlussfolgernd kann man sagen, dass Gisela Burckhardt in diesem appellativen Sachtext unsere gesamte Gesellschaft anspricht, mehr ökofaire Kleidung zu kaufen und beim Einkaufen in anderen Läden auf bestimmte Siegel zu achten. Die Arbeitsbedingungen kann man nicht immer am Preis erkennen, jedoch seien Billigprodukte generell ein Problem. Die meisten Arbeitsbedingungen sind menschenunwürdig und zu schlecht bezahlt.<br />
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==Tobias==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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In dem apparativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, geht es darum, ob man Fair Trail Handel am Preis erkennt. Dieser Sachtext appelliert an alle, die gerne Marke Kleidung oder ähnliches kaufen wollen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem Appellativen Sachtext geht es darum, dass die Süddeutsche, Frau Burckhardt interviewt. Die Süddeutsche fragt Frau Burckhard, was sie grundsätzlich von Faire Trail Handel hält, und ob dieses sinnvoll ist.<br />
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In dem ersten Abschnitt geht es um die Frage, ob man „selbst etwas tun [kann], um die Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch zu ändern“ (Z. 2). Damit möchte der Autor bewirken, dass sich der Leser zum Nachdenken anregt. Weiter geht es mit dem zweiten Abschnitt in dem es darum geht, dass Gisela Burckhardt sagt, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt (vgl. Z.10). Dies ist die Hauptthese des Sachtextes. Des Weiterns wird darauffolgend in Abschnitt drei gesagt, dass "Billigkleidung problematisch" (Z.7) ist, da "man davon ausgehen muss, dass sie unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt worden ist" (Z.7 ff.). In Abschnitt vier wird erwähnt, dass "teure Kleidung auch kein Garant für gute Arbeitsbedingungen" (Z.9 ff.) ist. Gisela Burckhard nutzt um ihre Thesen mit Argumenten und Beispielen zu belegen, eine sehr Sachliche Sprache. Sie versucht jedoch auch, die Leser von ihrer Meinung zu überzeugen. Als Argument nutzt Gisela Burckhard, dass in Preisen für Markenprodukte viele Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken (vgl. Z.14 f.). Eine These von Frau Burckhardt ist, dass "T-Shirts unter fünf Euro [...] zu billig" (Z.18) sind. Frau Burckhard nutzt als Argument, dass die Kosten ohne Transport gerade mal bei 1,35 Euro liegen. Außerdem sagt sie in diesem Abschnitt, dasw der Ladenpreis gerade mal bei 4,95 Euro [liegt] (vgl. Z. 25 f.). Ein weiteres Argument von Frau Burckhard ist, dass "T-Shirts nur noch zum einmaligen Tragen gekauft " (Z.18f.) werden. Dadurch wird dieses Produkt zu einem "Ramschprodukt" (Z. 20). Durch dieses Nomen wird deutlich, dass sie den Leser von diesem Argument überzeugen möchte. Weiterhin weist Frau Burckhard darauf hin, dass man sich besser "Ökofaire T-Shirts" (Z.20) kauften sollte da es diese auch "schon ab zehn bis zwölf Euro"(Z.20 f.) gibt. Aus eigener erfahrung weiß ich, dass T-Shirts für zehn bis zwölf Euro auch eine gute Qualität haben und auch sehr lange halten. Das Weitern spricht Frau Burckhard an, dass Bangladesch "die niedrigsten Löhne weltweit" (Z.30) hat. Außerdem sagt sie darauf hin, dass es "in Ländern wie Indien und Vietnam" (Z.31f.) kaum besser aussieht. Sie nutzt als Beispiel für Unternehmen, die "Fair Wear Foundation" (Z.36 f.). Zuletzt macht Gisela Burckhardt deutlich, dass sie "nicht zum Boykott" (Z. 50f.) aufrufen möchte. Da die Informationen sehr Sachlich wiedergegeben werden. Da die Informationen auch jedoch auch an die Leser appelliert wird, handelt es sich sowohl um einen deskriptiven, als auch appellativen Sachtext. Mit diesem Interview will der Autor den Leser zum Nachdenken anregen. <br />
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Der Sachtext stellt den Standpunkt von Giesela Burkhard dar und soll den Leser davon überzeugen, mehr Öko faire Kleidung zu kaufen. Zur Verdeutlichung der Aussagen von Gisela Burkhard, nutzt sie viele Übertreibungen. Sie ist besonders dafür, dass man mehr Öko faire Kleidung kaufen sollte, da man dadurch die armen Länder unterstützt.<br />
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==Nicolas==<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen in der Süddeutschen Zeitung am 10.5.2013 veröffentlicht wurde, thematisiert fairen Handel und wie Mitarbeiter behandelt werden und ist ein an die Gesellschaft adressierter Text. Billigkleidung, wie z.B. T-Shirts unter 5€, sind problematisch, da diese immer unter schlechten Bedingungen in Ländern mit sehr geringem Mindestlohn hergestellt werden. Allerdings sind auch teurere Kleidungsmarken nicht unbedingt fairer und der erhöhte Preis wird oft nicht an die Arbeiter/Innen weiterverteilt. Wenn man etwas für diese tun möchte, sollte man auf Gütesiegel achten, welcher allerdings auch immer wieder in der Kritik stehen.<br />
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Im ersten Abschnitt wird der Leser zunächst in den Kontext eingeführt. Im zweiten Abschnitt sagt Gisela Burkhardt, dass Billigkleidung problematisch, in Bezug auf die Arbeitsbedingungen ist. Zusätzlich jedoch unterstützt sie hier die Hauptthese des Textes, dass man faire Kleidung nicht am Preis erkennt. Im dritten Abschnitt wird dies weiter ausgeführt und Gisela Burkhart erklärt, wofür oft der Aufpreis für billige Klamotten hinfließt. Im vierten Abschnitt wird erläutert, dass T-Shirts unter 5€ zu billig für eine Produktion sind. Außerdem erfährt der Leser, dass man online Öko-T-Shirts ohne Druck etc. für 10-12€ kaufen kann. Im fünften Abschnitt stellt Gisela Burkhart eine Kalkulation für die Produktionskosten eines T-Shirts vor. Diese betragen 1,35€ bei einem T-Shirt, welches 5€ im Laden kostet. Das ganze unter schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesh. Auf Bangladesh wird auch im sechsten Abschnitt eingegangen. Es wird erklärt, dass Bangladesh, selbst wenn die Mindestlöhne verdoppelt werden würden, immer noch den niedrigsten Mindestlohn weltweit hätten. Im achten Abschnitt wird erklärt, dass Firmen bei der Fair Wear Foundation glaubwürdiger sind, was gute Arbeitsbedingungen angeht. Im neunten wird als Beispiel dann das Fairtradesiegel genannt. Im 10. und letzten Abschnitt erklärt Frau Burkhart, warum sie Leute nicht zum Boykott der Firmen aufruft. Das liegt daran, dass sonst die Näherinnen darunter leiden müssten.<br />
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Der appelative Sachtext spiegelt die Meinung und Argumente von Gisela Burkhart wieder, dass man fair produzierte Kleidung kaufen sollte und nicht auf sehr Billige zurückgreifen sollte. Dies wird dem Leser besonders am Beispiel Bangladesh deutlich gemacht. Positiv hervorgehoben werden Firmen in der Fair Wear Foundation, diese möchte Gisela Burkhart unterstützen.<br />
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Feedback:<br />
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Du hast in der Einleitung den Autor des Textes genannt, den Titel bzw. die Überschrift hast du genannt, die Textsorte, das Erscheinungsjahr und wo es erschienen ist hast du auch noch genannt. Allerdings bist du nicht komplett auch das Adressat, bzw. auf die Hauptthese ei gegangen, da hättest du vielleicht noch etwas genauer drauf eingehen können. Den Kontext hast du auch in der Einleitung genannt. Grundsätzlich finde ich deine Einleitung sehr gut Nikolas. <br />
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Im Hauptteil, hast du die inhaltliche Entfaltung des Textes bzw. des Autors genannt. Du hast auch Argumente und Beispiele genannt. Du hast zwar die Sprache ebenfalls genannt, aber nur ziemlich kurz, da hättest du vielleicht noch weiter drauf eingehen können. Im Hauptteil hast du auch die Intention des Textes genannt bzw. des Autors. Also im großen und ganzem ist dein Hauptteil ziemlich gut. Bim Bem Beier, dass kann doch selbst der Meier.<br />
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Im Schluss hast du noch mal alles kurz zusammengefasst, du hast die zentralen Ergebnisse , des Textes bzw. des Autors genannt. Außerdem hast du im Schluss auch nochmal die Textsorte des Textes genannt, erläutert.<br />
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==Jona==<br />
Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Hagen verfasst wurde und 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert Fair Trade beziehungsweise Fairen Handel. Dieser Text richtet sich an alle, die Kleidung kaufen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem appellativen Sachtext gibt es drei Sinnesabschnitte. In dem ersten Sinnesabschnitt, der von Abschnitt eins bis Abschnitt fünf geht es darum, ob man am Preis erkennt, wie ein T-Shirt produziert wurde. Der zweite Sinnesabschnitt, welcher in Abschnitt fünf beginnt und bis Abschnitt sechs geht, handelt von den menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in Bangladesch. Der dritte Sinnesabschnitt beginnt in Abschnitt sieben und beschreibt verschiedene Fair Trade Siegel und welchen man vertrauen kann. In diesem Sachtext geht es darum, dass Frau Burckhardt ein Interview über Fairen Handel und worauf man achten sollte. Zuerst einmal wird deutlich, dass T-Shirts unter 5€ zu günstig sind, damit die Arbeiter fair bezahlt werden können, jedoch muss das auch nicht sein, wenn die Kleidung teuer ist. Weiter geht es mit den diversen Siegeln. Hierbei wurde die Fair Wear Foundation als vertrauenswürdig dargestellt. Zuletzt geht es noch darum, dass einige Firmen diese Siegel benutzen, um teurere Kleidung zu verkaufen und vertrauenswürdig zu wirken.<br />
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In dem ersten Abschnitt geht es um die Frage, ob man „selbst etwas tun [kann], um die [verheerenden Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch] zu ändern“ (Z. 2). Das bewirkt, dass sich der Leser angesprochen fühlt und sein Interesse geweckt wird. Weiter geht es damit, dass Gisela Burckhardt die Hauptthese, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt (vgl. Z.10). Weiter wird gesagt, dass "Billigkleidung problematisch" (Z.7) ist, da "man davon ausgehen muss, dass sie unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt worden ist" (Z.7 ff.). Außerdem wird erwähnt, dass "teure Kleidung auch kein Garant für gute Arbeitsbedingungen" (Z.9 ff.) ist. Um ihre Thesen mit Argumenten und Beispielen zu belegen, nutzt Gisela Burckhardt eine sehr Sachliche Sprache, jedoch versucht sie auch, die Leser von ihrer Meinung zu überzeugen. Als Argument nenn sie, dass in Preisen für Markenprodukte viele Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken (vgl. Z.14 f.). Eine weitere These von Frau Burckhardt ist, dass "T-Shirts unter fünf Euro [...] zu billig" (Z.18) sind. Dies belegt sie mit dem Argument, dass die Kosten ohne Transport gerade mal bei 1,35 Euro liegen, wobei der Ladenpreis 4,95 Euro beträgt (vgl. Z. 25 f.) Ein weiteres Argument ist, dass "T-Shirts nur noch zum einmaligen Tragen gekauft " (Z.18f.) werden und es dadurch ein "'Ramschprodukt'" (Z. 20). An diesem Nomen erkennt man, dass die Sprache nicht mehr so sachlich ist, sondern versucht wird, den Leser zu überzeugen. Weiterhin weist sie darauf hin, dass man sich besser "Ökofaire T-Shirts" (Z.20) kauft und dass es diese "schon ab zehn bis zwölf Euro"(Z.20 f.) gibt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es sehr einfach ist, ökofaire T-Shirts online zu bestellen. Durch die Adjektive "üblich" (Z.26) und "schlecht" (Z.26) wird wieder deutlich, dass versucht wird, den Leser davon zu überzeugen, dass sich etwas an den "schlecht bezahlten Bedingungen in Bangladesch" (Z.26 f.) ändern muss. Darauf spricht sie an, dass Bangladesch "die niedrigsten Löhne weltweit" (Z.30) hat, aber es "in Ländern wie Indien und Vietnam" (Z.31f.) kaum besser aussieht. Als Beispiel für Unternehmen, die sich um die Arbeitsbedingungen kümmern, nennt sie die "Fair Wear Foundation" (Z.36 f.) und am meisten vertraut sie kleineren Labels "wie Monkee oder Nudie Jeans."(Z.39). Zuletzt macht Gisela Burckhardt deutlich, dass sie "nicht zum Boykott" (Z. 50f.) aufrufen möchte. Da die Informationen sehr Sachlich wiedergegeben werden, jedoch auch an die Leser appelliert wird, handelt es sich sowohl um einen deskriptiven, als auch appellativen Sachtext. Mit diesem Interview wird versucht, Leser zum Nachdenken anzuregen und dass der Leser seinen Konsum überdenkt.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Sachtext dazu aufruft, ökofaire oder Fair Trade Kleidung zu kaufen. Der Text ist sehr sachlich, aber es wird an manchen Stellen auch versucht, den Leser zu überzeugen. Dadurch, dass die Thesen durch Argumente und Beispiele gestützt werden, wirkt der Sachtext überzeugend und ansprechend. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass mehr Menschen ihren Konsum überdenken und auf Fairtrade Siegel achten.<br />
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Feedback:<br />
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In der Einleitung hast du alle Unterpunkte der äußeren Textmerkmale genannt. Außerdem hast du genannt, an wen der Text/Interview gerichtet wurde. Ich finde auch gut, dass du die Sinnabschnitte mit einbezogen hast und kurz geschrieben hast, worum in denen geht. <br />
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Kurze Anmerkung:<br />
Es heißt Sinnabschnitte und nicht Sinnesabschnitte. <br />
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Im Hauptteil hast du viele Zitate genannt. Außerdem hast du im Präsens geschrieben. Ich finde deinen Hauptteil gut, da du jeden Abschnitt kurz beschrieben hast, also worum dort geht. Noch hinzuzufügen ist, dass dein Hauptteil auch eine gute Länge hat. <br />
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Der Schluss ist auch gut geworden, da du deine eigene Meinung genannt hast.<br />
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==Jonathan==<br />
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Der deskriptive Sachtext "Faire Produkte erkennt man nicht am Preis" von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der SD-Zeitung erschienen ist, thematisiert Fair Trade beziehungsweise fairen Handel und ob dieser sinnvoll ist. Dieser Sachtext geht besonders derzeit generell die Gesellschaft etwas an, da er sich mit der Hauptthese auseinandersetzt, dass man faire Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. Insbesondere heutzutage, wo man gesellschaftlich soweit vorrangeschritten ist, dass man zumindest in Deutschland ein Recht auf Mindestlohn hat, sollte man sich darum kümmern, dass es anderen Menschen genau so geht. Der Text lässt sich in Zehn Sinnabschnitte unterteilen. Im ersten Abschnitt wird in den Kontext des Sachtextes eingeführt. Die Einbindung einer Frage weckt zudem das Interesse des Lesers und regt ihn dazu an, sich Gedanken über den Kontext zu machen. Im zweiten Abschnitt verweist der Autor auf die Problematik hinter Billigkleidung, sagt jedoch auch, dass der Preis kein Garant für Qualität ist. Diese Thesen stützt er mit dem Argument, dass Billigkleidungen oftmals unter menschenunwürdigen Bedingungen produziert wird. Im dritten Abschnitt folgt das Argument, dass in Preisen für Produkte die Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken und somit die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen. Dieses Argument stützt er im nächsten Abschnitt mit dem Beispiel, dass Die Kosten ohne Transport bei 1,35€ lägen und der Ladenpreis somit 4,95€ beträgt. Außerdem behauptet er, die Fertigung läge unter den schlecht bezahlten Bedingungen in Bangladesch. Im sechsten Abschnitt stellt er die These auf, die Mindestlöhne seien zu niedrig. Diese These stützt er mit dem Argument, es reiche nicht um Familien zu ernähren und dem Beispiel, dass Bangladesch die niedrigsten Mindestlöhne weltweit hätte. Darauf folgt die These, kleinere Label und Unternehmen, die bei der Fear Wear Produktion Mitglied sind, seien Glaubwürdiger. Als Beispiele werden hier Monkee und Nudie Jeans genannt. Der achte und neunte Abschnitt umfasst die These, dass man auf Gütesiegel achten sollte. Er kräftigt diese These mit dem Argument, dass die Siegel eine faire Produktion gewährleisten. Als Beispiel und Anhaltspunkt wird hier die Fashion week Berlin und die Fair Wear Foundation genannt. Im zehnten Abschnitt wird gesagt, dass die Kampagne nicht zum Boykott, sondern lediglich zu einem Umdenken aufruft. Das wird damit bekräftigt, dass fast alle großen Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren lassen und man besser auf faire und secondhandware setzen sollte.<br />
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Der Sachtext weist grundsätzlich eine sachliche Sprache auf, es kommt allerdings oft dazu, dass sich Gisela Burckhardt direkt an den Leser wendet, beziehungsweise eine Empfehlung ausgewählter Marken betreibt. Das spricht für einen appelativen Sachtext. Der Sachtext dient jedoch nicht nur der Überzeugung. Es werden oftmals die Situationen neutral geschildert und über diese lediglich berichtet. Daraus schließe ich, dass es ein deskriptiver Sachtext mit appelativen Elementen ist. Gisela Burckhardt nutzt außerdem an passenden Stellen das Stilmittel der Übertreibung, was vermutlich dazu dient, das Ausmaß der Situationen in Ländern wie Indien, Vietnam oder Bangladesch darzulegen.<br />
Gisela Burckhardt ist der Meinung, dass Billigprodukte nicht unterstütz werden sollten, sehr teure Produkte allerdings auch nicht (Abschnitt 2). Das begründet sie damit, dass ökofaire T-Shirts schon ab 10-12€ zu haben sind (ebd). Ihrer Meinung nach weichen die Produkte nur geringfügig einer von ihr erstellten Herstellungsnorm ab, jedoch sind die Markenprodukte durch viel Werbung deutlich teurer. Dadurch, dass sie Marken wie Monkee, nudie Jeans oder generell Marken mit Gütesiegeln empfiehlt, kann man erkennen, dass sie sich eher auf der Seite der Gegner der „Billigprodukte“ platziert, jedoch niemanden zum Boykott dieser lenkt. Gisela Burkhart verfolgt mit diesem Sachtext die Absicht, die allgemeine Gesllschaft auf die schlechten Arbeitsverhältnisse und ungerechten Mindestlöhnen in Ländern wie Bangladesch aufmerksam zu machen und sie dazu zu bringen, mehr ökofaire Kleidung zu kaufen. Das erkennt man daran, dass dieser Sachtext den Leser nicht nur informiert, sondern auch in die Richtung einiger Marken oder Siegel lenkt. Außerdem werden die schlechten Bedingungen und Löhne gezeigt unter denen die Menschen in solchen Ländern arbeiten und das Stilmittel der Übertreibung wird an manchen Stellen genutzt, um die missliche Lage der Arbeiter zu verdeutlichen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser deskriptive Sachtext dazu dient, den Leser auf die Zustände in Ländern mit schlechten Arbeitsbedingungen und Mindestlöhnen aufmerksam zu machen und ihm einige Beispiele zu geben, woran er/sie sich beim Kauf orientieren kann. Dies wird durch sachliche Sprache, die eine neutrale Berichterstattung ermöglicht erreicht, die jedoch mit an einigen Stellung stilistisch übertrieben ist, um dem Leser die Zustände stärker zu veranschaulichen.<br />
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==Nele==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der mir vorliegende deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen wurde am 10.05.2013 in der Süddeutschen veröffentlicht wurde thematisiert die Fairtrade Produktion. Außerdem werden in dem Interview zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt mehrere Pro- und Kontra Argumente genannt. Dieser deskriptive Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet, da Fairtrade für jeden interessant ist. Gisela Burckhardt geht auf die schlechten Arbeitsbedingungen in ärmeren Ländern wie Bangladesch, Indien und Vietnam ein. Außerdem erwähnt sie verschiedene Siegel durch die die einzelnen Kunden über Themen wie die (Arbeits-) Bedingungen der Beschäftigten erfahren. Die Kosten spielen in diesem Interview auch eine große Rolle, da die Transport- und Ladenpreise angesprochen werden. Durch das ganze Interview kann der Leser schließen, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. <br />
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Im ersten Abschnitt wird zunächst ein Beispiel, dass die Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch sehr schlimm sind. Außerdem bezieht sich dieser Abschnitt auf den Kontext. Weiter in Abschnitt zwei bis vier wird die Hauptthese festgestellt, dass man am Preis nicht erkennt, ob Ware fair produziert wurde. Die Süddeutsche fragt zu diesem Thema Gisela Burckhardt an welchen Grenzen man sich beim Einkaufen von T-Shirts halten kann. Daraufhin antwortet sie das T-Shirts unter fünf Euro zu billig sind und das man Ökofaire T-Shirts schon ab einem Preis von zehn bis zwölf Euro bekommt, diese seien auch besser, da man bei solchen Produkten die Arbeit einer Näherin oftmals mehr wertschätzt. Unter anderem erzählt sie, dass viele Firmen von Markenprodukten große Kosten für Werbung oder Ladenmietung ausgeben. Im fünften Abschnitt geht Gisela Burckhardt konkret auf Lebensverhältnisse der Menschen in Bangladesch ein, die unter diesen schlimmen Arbeitsbedingungen arbeiten müssen und keine Ökofaire sondern Billigkleidung produzieren. Sie spricht aber nicht nur Bangladesch an, sondern auch Länder wie Indien und Vietnam an. Diese Löhne, die die Menschen in solchen Ländern bekommen, reichen gar nicht aus, um eine Familie zu ernähren. Sie verdeutlicht noch einmal das Thema Billigkleidung, in dem sie Argumente bringt, dass die Transportkosten alleine 1,35€ sind aber das Produkt im Laden für 4,95€ verkauft wird. In Abschnitt sieben geht sie unter anderem auf kleinere Labels wie Monkee oder Nudie Jeans ein. Solch kleinen Labels vertraut laut Gisela Burckhardt sie selbst mehr, da sie sich zertifizieren lassen. Abschnitt acht bezieht sich auf die verschiedenen Gütesiegel, mit denen man erkennen kann, ob Produkte aus einem Fairen Handel kommen oder nicht, wie sie in Berlin auf der Fashion Week in Berlin festgestellt hatte. Solche Siegel werden auch Fair-Trade Siegel genannt, erklärt sie beiläufig. Zum Schluss des Gespräches zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt geht sie nochmals darauf ein, dass ökofaire Produkte besser seinen und man sich überlegen solle, ob man in Zukunft günstige T-Shirts unter fünf Euro kauft oder doch lieber teurere T-Shirts kauft aber von denen man weiß, dass sie in besseren Arbeitsbedingungen hergestellt wurden. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Sachtext zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt den Leser dazu anregen soll, mehr Ökofaire Kleidung zu kaufen, auf die Gütesiegel zu achten und über seinen eigenen Konsum nachzudenken. Gisela Burckhardt versucht den Leser in diesem Interview zu überreden mehr auf solche Dinge zu achten, auch wenn man dies im ersten Moment nicht direkt bemerkt. Außerdem geht sie sehr auf die Arbeitsbedingungen ein, um dem Leser zu zeigen, wie gut er/sie es doch hat seine/ihre Familie ernähren zu können. Dieses Interview unterstützt sie ebenfalls mit vielen Argumenten und dazu passenden Beispielen.<br />
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'''Feedback von Jona'''<br />
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Ergänzungen in '''Fett''', ersetzte Wörter in {} und Kommentare in []<br />
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Ich hätte immer Süddeutsche Zeitung, statt nur Süddeutsche geschrieben.<br />
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Der mir vorliegende deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen wurde am 10.05.2013 in der Süddeutschen veröffentlicht {wurde} '''und''' thematisiert die Fairtrade Produktion. Außerdem werden in dem Interview zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt mehrere Pro- und Kontra Argumente genannt. Dieser deskriptive Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet, da Fairtrade für jeden interessant {ist} '''sein sollte'''. Gisela Burckhardt geht auf die schlechten Arbeitsbedingungen in ärmeren Ländern wie Bangladesch, Indien und Vietnam ein. Außerdem erwähnt sie verschiedene Siegel durch die die einzelnen Kunden über Themen wie die (Arbeits-) Bedingungen der Beschäftigten erfahren. Die Kosten spielen in diesem Interview auch eine große Rolle, da die Transport- und Ladenpreise angesprochen werden. Durch das ganze Interview kann der Leser schließen, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt.<br />
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[Du hättest noch auf die "Sinnesabschnitte" eingehen können.]<br />
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Im ersten Abschnitt wird zunächst ein Beispiel, dass die Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch sehr schlimm sind''', genannt'''. Außerdem bezieht sich dieser Abschnitt auf den Kontext. Weiter in Abschnitt zwei bis vier wird die Hauptthese festgestellt, dass man am Preis nicht erkennt, ob Ware fair produziert wurde. Die Süddeutsche fragt zu diesem Thema Gisela Burckhardt an welche{n} Grenzen man sich beim Einkaufen von T-Shirts halten kann. Daraufhin antwortet sie das T-Shirts unter fünf Euro zu billig sind und das'''s''' man Ökofaire T-Shirts schon ab einem Preis von zehn bis zwölf Euro bekommt{, d}'''. D'''iese seien auch besser, da man bei solchen Produkten die Arbeit einer Näherin oftmals mehr wertschätzt. Unter anderem erzählt sie, dass viele Firmen von Markenprodukten große Kosten für Werbung oder Ladenmiet{ung}'''en''' ausgeben. Im fünften Abschnitt geht Gisela Burckhardt konkret auf Lebensverhältnisse der Menschen in Bangladesch ein, die unter diesen schlimmen Arbeitsbedingungen arbeiten müssen und keine Ökofaire sondern Billigkleidung produzieren. Sie spricht aber nicht nur Bangladesch {an}, sondern auch Länder wie Indien und Vietnam an. Diese Löhne, die die Menschen in solchen Ländern bekommen, reichen gar nicht aus, um eine Familie zu ernähren. Sie verdeutlicht noch einmal das Thema Billigkleidung, in dem sie Argumente bringt, dass die Transportkosten alleine 1,35€ sind aber das Produkt im Laden für 4,95€ verkauft wird. In Abschnitt sieben geht sie unter anderem auf kleinere Labels wie Monkee oder Nudie Jeans ein. Solch kleinen Labels vertraut {laut} Gisela Burckhardt {sie selbst} mehr, da sie sich zertifizieren lassen. Abschnitt acht bezieht sich auf die verschiedenen Gütesiegel, mit denen man erkennen kann, ob Produkte aus einem Fairen Handel kommen oder nicht, wie sie in Berlin auf der Fashion Week in Berlin festgestellt hatte. Solche Siegel werden auch Fair-Trade Siegel genannt, erklärt sie beiläufig. Zum Schluss des Gespräches zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt geht sie nochmals darauf ein, dass ökofaire Produkte besser seinen und man sich überlegen solle, ob man in Zukunft günstige T-Shirts unter fünf Euro kauft oder doch lieber teurere T-Shirts kauft aber von denen man weiß, dass sie in besseren Arbeitsbedingungen hergestellt wurden.<br />
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[Du gehst hier nur auf den Inhalt und überhaupt nicht auf die Sprache ein. Weiterhin solltest du noch Beispiele aus deinem Leben einbringen wie "Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass nicht viele Menschen auf Fair Traide Siegel achten".]<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Sachtext zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt den Leser dazu anregen soll, mehr Ökofaire Kleidung zu kaufen, auf die Gütesiegel zu achten und über seinen eigenen Konsum nachzudenken. Gisela Burckhardt versucht den Leser in diesem Interview zu überreden mehr auf solche Dinge zu achten, auch wenn man dies im ersten Moment nicht direkt bemerkt. Außerdem geht sie sehr auf die Arbeitsbedingungen ein, um dem Leser zu zeigen, wie gut er/sie es doch hat seine/ihre Familie ernähren zu können. Dieses Interview unterstützt sie ebenfalls mit vielen Argumenten und dazu passenden Beispielen.<br />
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[Hier musst du noch einen Wunsch für die Zukunft schreiben wie „Ich wünsche mir für die Zukunft, dass mehr Leute Ökofaire Kleidung kaufen.“]<br />
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==Hanna==<br />
In dem appellativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der 10.03.2013 auf der Internetseite der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, geht es um fairen Handel oder auch Fairtrade. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet und erläutert die Aussage, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Ein aktuelles Beispiel sind dabei die verheerenden Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch. In dem Sachtext wird Gisela Burckhardt von der Süddeutschen interviewt. Das Interview ist in zehn Abschnitte eingeteilt, in denen auf unterschiedliche Thesen zum Thema Fairtrade eingegangen wird. Dabei beantwortet Gisela Burckhardt in jedem Abschnitt, eine Frage, über diese man mehr Informationen über das Thema Fairtrade bekommt. <br />
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Im ersten Abschnitt wird auf den Kontext des Sachtextes eingegangen. Es wird direkt auf „[d]ie verheerenden Arbeitsbedingungen“ (Z.1) eingegangen, wobei Bangladesch ein Beispiel ist. Im zweiten Abschnitt wird gesagt, dass Billigkleidung „[g]rundsätzlich […] problematisch“ (Z.7) ist. Als Argument wurde hierbei auf die Arbeitsbedingungen eingegangen. Außerdem wird im zweiten Abschnitt erwähnt, dass man am Preis nicht erkennt, ob die „Ware fair produziert wurde“ (Z.10f.), was bedeutet, dass man hier betonen will, dass teure Sachen nicht unbedingt besser produziert wurden als billige. Denn häufig ist es so, dass die Ware unter menschenunwürdigen Verhältnissen hergestellt werden. Teure Kleidung nicht immer unbedingt fair produziert worden, denn das kann auch eine Geschäftsstrategie oder ähnliches sein. Im dritten Abschnitt wird noch einmal erläutert, dass der Preis nicht unbedingt etwas mit fairer Produktion zu tun hat, sondern häufig auch mit der Ladenmiete oder auch den Kosten für die Werbung. In Abschnitt vier wird erläutert, dass T-shirts unter fünf Euro zu billig sind. Mittlerweile ist einfach die Wertschätzung der Näherinnen verloren gegangen, denn häufig werden die T-shirts dann nur zum einmaligen Tragen gekauft. Es wird in Abschnitt vier außerdem gesagt, dass ein ökofaires T-shirts schon für zehn Euro zu kaufen ist. Denn so etwas ist deutlich besser als normale billige T-shirts. Im fünften Abschnitt wird ein Beispiel zum Argument in Abschnitt vier genannt, der Transport wird dabei mit 1,35 Euro angerechnet und die Kosten der Ladenmietung werden mit ungefähr 4,95 Euro angerechnet. Ohne Gewinn zu machen liegen die Preise dann schon bei über fünf Euro. Kommen wir nun zum sechsten Abschnitt. In diesem Abschnitt wird gesagt, das die Mindestlöhne viel zu niedrig sind. Die Löhne reichen meist nicht, um die Familie zu ernähren, denn Bangladesch hat zum Beispiel die niedrigsten Mindestlöhne weltweit. Im siebten Abschnitt werden Beispiel genannt, für kleinere Unternehmen und Labels, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind. Außerdem wird gesagt, das sie meist glaubwürdiger sind. Solche Unternehmen bzw. Labels sind Beispielsweise Monkee und Nudie Jeans. In Abschnitt acht wird darauf hingewiesen, das man auf die Gütesiegel achten sollte, denn diese versichern die Kontrolle der Arbeitsbedingungen. Ein Beispiel dafür ist die Fashion Week in Berlin. Im neunten Abschnitt wird symbolisiert, dass die Fairtrade Siegel etwas über das Produkt aussagen. Das Fair Wear Foundation Siegel deutet zum Beispiel auf die fairen Arbeitsbedingungen bei der Herstellung des Produktes hin. Im zehten und damit auch letzten Abschnitt wird noch einmal klar gestellt, dass mit diesem Interview nicht zum Boykott aufgerufen werden sollte, denn viele große Unternehmen stellen die Kleidung nicht unter fairen Bedingungen her und wenn wir alle auf diese Klamotten verzichten würden, würden nur die Näherinnen drunter leiden. Es ist allerdings gut ökofaire Kleidung oder Secondhand-Ware zu kaufen. Die Sprache dieses Sachtextes ist sachlich. Und es ist aus meinen Augen, auch wenn der Sachtext informativ und neutral gehalten ist, ein appellativer Sachtext, weil in dem Text oft ein Appell oder auch eine Aufforderung an den Leser weiter gegeben wird. Gisela Burckhardt bewirkt mit einigen Hyperbeln wie zum Beispiel „dass sie unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt worden ist“ (Z.8f), in denen sie die Situation übertrieben darstellt, dass die Leser einen Blick darauf werfen, da es als dramatische Situation dargestellt wird wie beispielsweise in der Aussage: „Bangladesch hat die niedrigsten Löhne weltweit. Das würde sich nicht einmal dann ändern, wenn dort die Löhne verdoppelt würden“<br />
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Schlussfolgernd kann man sagen, dass der appellative Sachtext über die Arbeitsverhältnisse hinter Kleidungsstücken informiert und den Leser auffordert, mehr auf Gütesiegel, Ökofaire- Kleidung zu achten. Der Standpunkt des Sachtextes hat mich ziemlich zum nachdenken gebracht und ich werde in Zukunft vielleicht ein wenig darauf achten, ob ich vielleicht eher ökofaire Ware kaufen sollte, auch, wenn es dann ein wenig teurer ist. Ich hoffe ich bin nicht die einige mit dieser Meinung und sie werden sich auch ein paar darüber Gedanken machen, was sie ändern oder worauf sie in Zukunft mehr achten können.<br />
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== Lisa Marie ==<br />
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'''Sachtextanalyse zu „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“'''<br />
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Der appellative Sachtext von Hans von der Hagen, der 2013 in der Süddeutschen veröffentlicht wurde, thematisiert Faire Produktion und woran man sie erkennt. Der Text richtet sich an alle Menschen, die darauf achten möchten, faire Produkte zu kaufen. Die Hauptthese des Textes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Text wird thematisiert, dass Billigkleidung problematisch ist, jedoch bei teurer Kleidung auch nicht gegeben ist, dass der Aufpreis den Näher/innen gezahlt wird. Meistens wird dieser, laut Gisela Burckhardt dann für Werbung oder Ladenmiete genutzt. <br />
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Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der Problematik von Billigkleidung, da die Menschen in Bangladesch oft schlechten Arbeitsbedingungen ausgesetzt sind. Weiterhin erklärt Gisela, dass T-Shirts unter 5€ zu billig sind und oft nur fürs einmalige Tragen genäht wurden. Durch die Fragen, die der Interviewer Gisela stellt, soll das Interesse des Lesers an dem Text geweckt werden. Gisela erklärt, wie viel ein T-Shirt in der Produktion kostet und wofür die Gelder verwendet werden, die beim verkaufen noch mehr eingenommen werden. Dadurch verknüpft sie das ganze noch mal mit der heutigen Zeit und stellt einen Bezug her, der wiederum den Leser erneut ansprechen soll. Dass Gisela den Ausdruck „Billig T-Shirt“ (Z. 6), verwendet, stellt noch einmal ihre Abneigung gegen diese Produktionsart dar. Sie erklärt auf die Frage des Reporters hin, ob es Alternative Klamottenmarken geben würde, die ihre Waren fair produzieren würden, dass es zum Beispiel die Marken gibt, die bei der Fear Wear Foundation Mitglied sind. Oder kleine Labels, die sich zertifizieren lassen, wie z.B. „Monkee oder Nudie Jeans“ (Z. 9ff). Gisela spricht aber auch an, dass die Anzahl der Zertifikate wächst, weil sich die meisten Firmen heutzutage zertifizieren wollen. Gisela sieht dies aber kritisch (vgl. Z. 7), da die Siegel dann nicht mehr alle nötigen Voraussetzungen erfüllen, um den leidenden Näherinnen und Nähern zugute zu kommen. Hier geht es laut Gisela wieder nur um Profit. Allerdings ist Gisela ebenfalls strikt gegen „Boykott“ (Z.13), weil darunter die Näherinnen wiederum sehr leiden würden. Sie nennt die Firma Fair Wear Foundation außerdem die „Kampagne für saubere Kleidung“ (Z. 12), was zeigt, wie gerne sie die schlechten Bedingungen der Näherinnen und Näher ändern würde. Als Vorschlag, um diesem Ziel von ihr näher zu kommen, sagt sie, man solle „ökofaire Kleidung zu kaufen oder auch Second Hand Ware“ (Z. 15f), womit sie dem Leser einen vernünftigen Vorschlag unterbreitet, den Schlechten Bedingungen entgegenzutreten. <br />
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Alles in allem macht Gisela deutlich, dass sie das Leid der Näherinnen und Näher gerne verringern würde und bietet vernünftig Alternativen oder Auswege an. Außerdem versucht sie den Leser zu Überzeugen. Ich bin der Meinung, dass man, so wie Gisela es sagt, mehr auf die Produktionsbedingungen achten sollte. Allerdings sehe ich es auch so, dass manche Großen Firmen nicht so schlecht Produzieren, wie Gisela sagt und daher nicht bedenklich sind.<br />
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'''Feedback'''<br />
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Liebe Lisa Marie,<br />
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du hast eine gute Einleitung geschrieben, du hast fast alle Kriterien erfüllt und diese gut umgesetzt. Jedoch hast du die kurze Inhaltsangabe in 2-3Sätzen und den Kontext vergessen, wenn du das noch hinzufügst ist es eine sehr gute Einleitung. <br />
Im Hauptteil hast du eine inhaltliche Entfaltung geschrieben, bei diese kannst du noch etwas mehr ausschmücken gut. Du hast in der Inhaltlichen Entfaltung immer eine Angabe geben, dass ist gut. Jedoch hast du die Sprache vergessen und du hättest noch einmal analysieren können, für welchen Sachtext du diesen Text findest und dies erklären können. <br />
Im Schluss hast du alles noch einmal zusammen gefasst, du hättest hier noch einmal an Textbespielen dies wieder legen können. Ich finde es gut, dass du deine eigene Meinung dargestellt hast, jedoch fehlt noch ein Wunsch oder ein Appell äußern können.<br />
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==Fabian==<br />
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Der appellative Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, thematisiert, Faire Produktion und behandelt die Problemfrage, woran man diese erkennt. Der Sachtext ist an alle Menschen gerichtet und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Es handelt sich hierbei um einen Dialog zwischen der Süddeutschen Zeitung und Gisela Burckhardt. Im allgemeinem geht der Text um Fairtrade und ob es sinnvoll ist Fairtrade Produkte zu kaufen, aber auch, was man darunter versteht und wie man es erkennt. Sie erklärt, dass billige Produkte meistens nicht Fairtrade sind und dass die Arbeiter oft unter schlechten Bedingungen arbeiten müssen, wo sie nicht richtig bezahlt werden. Sie informiert aber ebenso über die Verkaufsmaschen der Händler und die Beeinflussung durch Werbung und den niedrigen Preis. Sie geht auf ihre eigene Meinung und die Meinung ihrer Firma ein, wobei die Arbeiter der nicht Fairtrade Firmen und ihre Löhne im Vordergrund stehen, aber auch wie man als Käufer Fairtrade Wahre erkennt.<br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes wird in den Kontext eingeleitet. Es wird zum Beispiel erwähnt, dass Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedienungen weltweit herrschen. Im zweiten Abschnitt sagt die Süddeutsche, dass Billigkleidung problematisch ist. Jedoch man nicht am Preis erkennt, ob die Ware fair produziert wurde. Oft wird Markenkleidung in Ländern wie Bangladesch produziert und für mehr Geld verkauft. Deshalb ist teure Kleidung keine Garantie für faire Produktion. Im dritten Abschnitt wird das Argument verwendet, dass die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen und in den Preisen die Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken. Im vierten Abschnitt wird behauptet, dass T-Shirts unter 5 Euro zu billig sind, da die Wertschätzung der Näherinnen fehlt. Oft wird ein T-Shirts nur zum einmaligen Tragen gekauft. Deshalb empfiehlt die Süddeutsche Öko faire T-Shirts, diese werden fair hergestellt und kosten nur 10 Euro. Im fünften Abschnitt sagt die Süddeutsche, dass die Kosten ohne Transport bei ungefähr 1,35 Euro liegen würden, der Ladenpreis jedoch meist bei 4,95 Euro liegt. Damit liegt die Fertigung unter den üblichen Bedienungen in Bangladesch. Im sechsten Abschnitt wird behauptet, dass die Mindestlöhne überall zu niedrig sind und das Geld nicht reichen würde, um eine Familie zu ernähren. Außerdem hat Bangladesch die niedrigsten Löhne weltweit. Im siebten Abschnitt sagt die süddeutsche, dass kleinere Labels und Unternehmen, die bei der Fair Foundation Mitglied sind, glaubwürdiger seien. Dazu gehören zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans. Im achten Abschnitt wird die These unterstützt, dass man auf die verschiedenen Gütesiegel achten sollte, weil diese die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Wie zum Beispiel auf der Fashion Week in Berlin. Im neunten Abschnitt wird behauptet, dass es Fairtrade Siegel gibt, die etwas über die Produktion aussagen. Die Faire Wear Foundation achtet auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung. Im zehnten Abschnitt wird die These unterstützt, dass die Unternehmen nicht zum Boykott aufrufen, denn fast alle großen Kleidungsketten lassen unter den schlechten Arbeitsbedingungen produzieren, worunter die Näherinnen leiden. Deshalb sollte man besser second-hand Ware kaufen oder auf Öko- faire Kleidung zurückgreifen. Die Sprache des Appellativen und deskriptiven Sachtextes, ist sachlich. Allerdings ist dieser an manchen Stellen appellierend und Giesela Burckhardt wendet sich sofort an den Leser. Deshalb könnte es ein appellierender Sachtext sein. Allerdings ist er auch neutral gehalten und informativ, weshalb es auch ein deskriptiver Sachtext sein kann. An manchen Stellen lassen sich Hyperbeln nachweisen. Sie informiert über die Arbeitsbedingungen in Bangladesch.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser appellative Sachtext dazu aufruft, ökofaire oder Fair Trade Kleidung zu kaufen. Der Text ist sehr sachlich, aber es wird an manchen Stellen auch versucht, den Leser zu überzeugen. Dadurch, dass die Thesen durch Argumente und Beispiele gestützt werden, wirkt der Sachtext überzeugend und ansprechend. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass mehr Menschen ihren Konsum überdenken und auf Fairtrade Siegel achten.<br />
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'''Feedback von Saphira:'''<br />
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Ich finde deine Einleitung sehr gut. Dein Themasatz beinhaltet alles, was auf der Checkliste steht. In deiner Einleitung musst du aber noch erwähnen, wie viele Abschnitte bzw. Sinnabschnitte der Sachtext hat. Dann musst du auch noch den Inhalt der einzelnen Abschnitte kurz wiedergeben. Außerdem solltest du noch einen Kontext nennen, beispielsweise die Aktualität des Themas einbeziehen. Außerdem solltest du auf deine Kommasetzung achten (z. B. Zeile 2). <br />
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Im Hauptteil solltest du darauf achten, verschiedene Satzanfänge zu benutzen. Außerdem könnte die Auffassung des Autors noch etwas mehr erklärt werden. Du könntest auch den Sachtext in Sinnabschnitte einteilen, damit du nicht so viel "In Abschnitt xy..." schreiben musst. Du musst am Ende des Hauptteils noch die Wirkungsabsicht des Sachtextes erklären. Außerdem solltest du an geeigneten Stellen deine Eigene Meinung wiedergeben. <br />
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Deinen Schluss hast du sehr gut formuliert, deshalb finde ich dort keine Verbesserungsvorschläge. Eine gute Sachtextanalyse für's erste Mal :)<br />
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==Adrian==<br />
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Sachtextanalyse „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“<br />
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Der Appellative Sachtext „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen geschrieben wurde und am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde thematisiert die schlechten Arbeitsbedienungen von Arbeitern in der Textilindustrie und die teure Vermarktung dieser Produkte. Dieses Thema ist immer noch sehr aktuell, da auch heutzutage noch Menschen viel zu schlecht für ihre Arbeit bezahlt werden und das meiste Geld an die Unternehmen anstatt and die Arbeiter gelangt.<br />
In diesen an jüngere Menschen gerichtetem Sachtext hält die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhard von der Frauenrechtsorganisation Femnet in welchen über die schlechten Arbeitsbedienungen und schlechte Bezahlung von Arbeitern in der Textilindustrie berichtet wird. Dem Leser wird vor den Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein kann und appelliert, auf Gütesiegel zu achten, welche über die Herstellung des Produktes aufklären.<br />
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Gisela Burckhard denkt, dass Billigkleidung grundsätzlich problematisch ist, da man davon ausgehen muss, dass sie unter menschenunwürdigen Arbeitsbedienungen hergestellt worden ist. (vgl. Abschnitt 2) Außerdem findet sie, dass teure Kleidung auch keine Garantie für gute Arbeitsbedingungen ist. (vgl. ebd.) Sie denkt außerdem, dass die hohen Preise für Markenklamotten sich hauptsächlich durch Ladenmiete oder Werbung zusammensetzen und dass die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen (vgl. Abschnitt 3). Ich bin auch der Meinung, dass sehr viel von dem Umsatz zu Werbezwecken verwendet wird, da man viel mehr Werbung von Markenprodukten als von Fair produzierten waren sieht. Gisela Burckhard ist der Meinung, „dass T-Shirts unter fünf Euro [..] zu billig“ (Abschnitt 4) sind. Sie merkt außerdem an, dass Ökofaire T-Shirts online schon ab zehn Euro zu kaufen gibt (Abschnitt 4). Sie vermerkt ebenfalls, dass „die Kosten ohne Transpart [bei] 1.35 Euro [liegen] (Abschnitt 5). Sie sagt außerdem, dass dies „eine Fertigung unter den üblich schlecht bezahlten Bedingungen in Bangladesch“ (Abschnitt 5) ist.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser Appellative Sachtext dazu dient, den Leser über die schlechten Arbeitsbedienungen in Bangladesch zu informieren und ihn dazu zu bewegen, auf faire Herstellung zu achten.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Er%C3%B6rterung/Montag,_30.09.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Erörterung/Montag, 30.09.2019/hier2019-10-06T18:47:32Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
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<div>==Kai==<br />
Der von Hans von der Hagen am 10.05.2013 veröffentlichte deskriptive Sachtext mit dem Titel „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, thematisiert positive als auch negative Aspekte vom fairen Handel (Fair Trade). Der Sachtext ist deskriptiv verfasst. Der Text behandelt das Problem von billigen Produkte die unter schlechten Bedingungen hergestellt wurden. In manchen Ländern gibt es keinen Mindestlohn der dafür sorg, dass die Familien genug zu essen haben. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind.<br />
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Im Ersten Abschnitt wird das Thema genannt und Gisela Burckhardt vorgestellt. Im Zweiten Abschnitt wird auf die Frage eingegangen ob man überhaupt noch billige Kleidung kaufen sollte. Gisela Burckhardt verneint diese Frage, sagt im selben Satz aber auch, dass teure Kleidung kein Garant für ausreichende Löhne und gute Arbeitsbedingungen sind. Im dritten Abschnitt wird gesagt, dass die Produktionskosten für die meisten Klamotten ungefähr gleich sind und dass die Markensachen nur teurer sind, weil die Werbekosten und Ladenmieten teurer sind. Im vierten Abschnitt teilt Gisela Burckhardt dem Leser mit, in welchem Kreissegment man T-Shirts kaufen sollte. Sie verweist beim T-Shirt kauf auf das Internet. Dort gibt es Ökofaire T-Shirts bereits zum Preis von 10-12 Euro. Im fünften Abschnitt wird auf die Produktionskosten eingegangen. Nach Gisela Burckhardts Berechnungen kostet ein T-Shirt, dass im Laden ungefähr 5€ kostet, in der Herstellung nicht mal 1,50€ kostet. Im sechsten Abschnitt werden die Länder mit den schlechtesten Konditionen aufgezählt. Ganz hinten mit dabei sind Indien und Vietnam. Bangladesch hat besonders Schlechte Konditionen. Die Mindestlöhne sind viel zu niedrig und die Familien müssen hungern. Im siebten Abschnitt macht Gisela Burckhardt auf die Fair Trade Foundation aufmerksam. Modelabels die dieser Foundation angehören sind ihrer Meinung nach vertrauenswürdiger was Fairness gegenüber den Erzeugern angeht. In den Abschnitten acht und neun geht es um die Gütesiegel. Diese sollen angeblich gute Arbeitsbedingungen gewährleisten jedoch sind die meisten außer dem Fair Trade Siegel nicht sehr Glaubwürdig. In Abschnitt zehn wird noch empfohlen mehr auf Secondhand Ware umzusteigen.<br />
Sie Argumentiert sowohl gegen „Billigkleidung“ als auch gegen „Markenkleidung“. Sie befürwortet ökofaire Kleidung aus dem Internet und begründet dies mit dem Fakt, dass „Markenkleidung“ und „Billigkleidung“ in der Produktion ungefähr gleich viel kostet. Die erhöhten Preise für die „Markenkleidung“ kämen nur von den teuren Werbekampagnen und den Ladenmieten. Die Sprache ist sehr sachlich gehalten. An manchen Punkten könnte man meinen Gisela Burckhardt wurde das Stilmittel der Übertreibung benutzt um ihren Standpunkt zu verdeutlichen und ihre Aussagen zu unterstreichen. Ihre Absicht ist, den Leser des Interviews davon zu überzeugen, vermehrt ökofaire Kleidung, zum wohl der Arbeiter und den Familien der Arbeiter in Indien, Vietnam, Bangladesch uvm., zu kaufen.<br />
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Der deskriptive Sachtext stellt den Standpunkt von Gisela Burckhardt dar und soll den Leser davon Überzeugen mehr ökofaire Kleidung zum Wohl der armen Familien in den Produktionsländern zu kaufen. Gisela Burckhardt benutzt an manchen Stellen Übertreibungen um ihren Standpunkt und ihre Meinung zu verdeutlichen.<br />
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==Jonathan==<br />
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Der deskriptive Sachtext "Faire Produkte erkennt man nicht am Preis" von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der SD-Zeitung erschienen ist, thematisiert Fair Trade beziehungsweise fairen Handel und ob dieser sinnvoll ist. Dieser Sachtext geht besonders derzeit generell die Gesellschaft etwas an, da er sich mit der Hauptthese auseinandersetzt, dass man faire Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. Insbesondere heutzutage, wo man gesellschaftlich soweit vorrangeschritten ist, dass man zumindest in Deutschland ein Recht auf Mindestlohn hat, sollte man sich darum kümmern, dass es anderen Menschen genau so geht. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind. Es wird sich damit auseinandergesetzt, dass zum Beispiel laut Hans von der Hagen die Anzahl der Siegel steigt, da sich Produkte so besser verkaufen, das jedoch zu einigen Schwierigkeiten in Bezug auf die Kontrolle der Anforderungen stößt, die diese Siegel mit sich bringen. Außerdem wird gezeigt, dass man zwar einen ungefähren Preis von zehn bis zwölf Euro bezahlen sollte, aber lieber zu Produkten von zertifizierten Firmen greifen sollte, bei denen die Arbeiter nachweislich ein faires Gehalt bekommen.<br />
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Im ersten Abschnitt des vorliegenden Sachtextes wird in den Kontext des Themas eingeführt. So wird erläutert, dass in Ländern wie Bangladesch seit Jahren sehr schlechte Arbeitsbedingungen herrschen. Im zweiten Abschnitt wird behauptet, dass Billigkleidung problematisch ist und man diese nicht kaufen sollte, der Preis jedoch trotzdem nicht für eine faire Produktion garantieren kann. Darauf geht wird im dritten Abschnitt erneut eingegangen, da behauptet wird, dass der Großteil des Preises Werbung und Ladenmietung ausmache und die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen würden. Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet teilt dem Leser mit, wie teuer ein T-shirt sein sollte. Sie berichtet von ökofairen T-Shirts, die schon ab 10-12€ zu haben sind. Außerdem behauptet sie, dass T-Shirts mit einem Preis von unter 5€ zu billig sind. Sie hat dazu im fünften Abschnitt eine Kalkulation aufgestellt, die besagt, dass die Fertigung eines 5€ T-Shirts nicht mal 1,50€ kostet. Von dem eingenommenem Geld wird Werbung und Ladenmietung bezahlt, wobei man auf 4,95€ kommt. Da bleibt logischerweise nicht mehr genug Geld für die Arbeiter übrig. Im sechsten Abschnitt wird auf die unmenschlichen Mindestlöhne in Ländern wie Bangladesch, Indien und Vietnam aufmerksam gemacht, die zur Folge haben, dass Familien hungern müssen. Im siebten Abschnitt nennt Gisela Burckhardt einige Positivbeispiele wie Monkee oder Nudie Jeans. Sie sagt, dass kleinere Label die zum Beispiel bei der Fair Wear Foundation mitglied sind, deutlich glaubwürdiger auftreten. Im achten Abschnitt wird auf einige Gütesiegel eingegangen, die dem Käufer bei der Wahl eines ökofairen T-Shirts helfen, da es für diese Siegel bestimmte Anforderungen gibt. In Abschnitt neun nennt sie einige Beispiele zu eben genannten Gütesiegeln: Sie nennt das Fairtrade-Siegel und die Fair Wear Foundation. Im zehnten Abschnitt geht sie letztlich auf Secondhand Ware ein und fordert darauf auf, diese bei Gelegenheit öfter zu kaufen.<br />
Der Sachtext weist grundsätzlich eine sachliche Sprache auf, es kommt allerdings oft dazu, dass sich Gisela Burckhardt direkt an den Leser wendet, beziehungsweise eine Empfehlung ausgewählter Marken betreibt. Das spricht für einen appelativen Sachtext. Der Sachtext dient jedoch nicht nur der Überzeugung. Es werden oftmals die Situationen neutral geschildert und über diese lediglich berichtet. Daraus schließe ich, dass es ein deskriptiver Sachtext mit appelativen Elementen ist. Gisela Burckhardt nutzt außerdem an passenden Stellen das Stilmittel der Übertreibung, was vermutlich dazu dient, das Ausmaß der Situationen in Ländern wie Indien, Vietnam oder Bangladesch darzulegen. Gisela Burckhardt ist der Meinung, dass Billigprodukte nicht unterstütz werden sollten, sehr teure Produkte allerdings auch nicht. Das begründet sie damit, dass ökofaire T-Shirts schon ab 10-12€ zu haben sind. Ihrer Meinung nach weichen die Produkte nur geringfügig einer von ihr erstellten Herstellungsnorm ab, jedoch sind die Markenprodukte durch viel Werbung deutlich teurer. Dadurch, dass sie Marken wie Monkee, nudie Jeans oder generell Marken mit Gütesiegeln empfiehlt, kann man erkennen, dass sie sich eher auf der Seite der Gegner der „Billigprodukte“ platziert, jedoch niemanden zum Boykott dieser lenkt. Gisela Burkhart verfolgt mit diesem Sachtext die Absicht, die allgemeine Gesllschaft auf die schlechten Arbeitsverhältnisse und ungerechten Mindestlöhnen in Ländern wie Bangladesch aufmerksam zu machen und sie dazu zu bringen, mehr ökofaire Kleidung zu kaufen. Das erkennt man daran, dass dieser Sachtext den Leser nicht nur informiert, sondern auch in die Richtung einiger Marken oder Siegel lenkt. Außerdem werden die schlechten Bedingungen und Löhne gezeigt unter denen die Menschen in solchen Ländern arbeiten und das Stilmittel der Übertreibung wird an manchen Stellen genutzt, um die missliche Lage der Arbeiter zu verdeutlichen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser deskriptive Sachtext dazu dient, den Leser auf die Zustände in Ländern mit schlechten Arbeitsbedingungen und Mindestlöhnen aufmerksam zu machen und ihm einige Beispiele zu geben, woran er/sie sich beim Kauf orientieren kann. Dies wird durch sachliche Sprache, die eine neutrale Berichterstattung ermöglicht erreicht, die jedoch mit an einigen Stellung stilistisch übertrieben ist, um dem Leser die Zustände stärker zu veranschaulichen.<br />
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==Saphira==<br />
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Sachtextanalyse: Faire Produktion erkennt man nicht am Preis<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert faire Produktion und fairen Handel. Hierbei handelt es sich um ein Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet. Die Leser sollen sich hier ein Bild über die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Produktion von beispielsweise Kleidung in Ländern wie Bangladesch machen sollen. Es wird darüber informiert, dass man eine faire Produktion nicht am Preis des Produktes erkennen kann. In diesem Sachtext geht es zunächst um die Arbeitsbedingungen und Löhne für Näherinnen und Näher in Bangladesch. Außerdem erfährt man wo Verbraucher ökofaire Kleidung kaufen können. Es geht außerdem um verschieden Siegel, an welchen man erkennen kann, ob das Produkt fair hergestellt worden ist. <br />
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Im ersten Abschnitt des vorliegenden Sachtextes, wird in das Thema des Sachtextes eingeführt. Dieses wird hier sehr sachlich geschildert. Im nächsten Abschnitt nennt Gisela Burckhardt die Hauptthese, dass man eine faire Produktion nicht am Preis eines Produktes erkennen kann. Außerdem wird vor Augen geführt, dass Billigkleidung problematisch ist, was dadurch begründet wird, dass man davon ausgehen muss, dass sie unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt worden ist. Allerdings erwähnt Gisela Burckhardt auch, dass teure Kleidung hingegen auch keine Garantie für faire Produktion gibt. Gisela Burckhardt drückt sich in diesem Abschnitt sehr sachlich und informativ aus. Sie informiert den Leser lediglich und versucht nicht ihn zu überzeugen. In Abschnitt 3 stützt Gisela Burckhardt ihre vorige These, dass man eine faire Produktion nicht am Preis erkennt, damit dass in Preisen für Produkte die meisten Kosten für Werbung und Ladenmieten abdecken und die Herstellungskosten hier kaum eine Rolle spielen. Im folgenden Abschnitt erklärt Gisela Burckhardt, dass T-Shirts für unter fünf Euro zu günstig sind. Dies begründet sie damit, dass solche T-Shirts häufig nur zum einmaligen Tragen gekauft werden und so die Wertschätzung der Arbeit der Näherin fehlt. Außerdem weist sie auf ökofaire Kleidung, welche man im Internet ab zehn bis zwölf Euro kaufen kann, hin. In diesem Abschnitt möchte sie den Leser davon überzeugen, ökofaire Kleidung zu kaufen. Außerdem bleibt sie nicht mehr so sachlich, was man an dem Nomen „Ramschprodukt“ erkennt. Im fünften Abschnitt gibt Gisela Burckhardt ein Beispiel für ein T-Shirt, welches unter den üblichen schlechten Bedingungen in Bangladesch hergestellt worden ist. Die Kosten für das T-Shirt ohne den Transport bei 1,35€. Im Laden wird dieses jedoch für 4,95€ verkauft. Gisela Burckhardt gibt diese Informationen sehr sachlich wieder. Jedoch versucht sie die Leser durch die Adjektive „üblich“ und „schlecht“ davon zu überzeugen, dass sich an dieser Billigkleidung etwas ändern muss.Im darauffolgenden Abschnitt spricht Gisela Burckhardt die niedrigen Mindestlöhne weltweit an. Als Beispiel nennt sie hier das Land Bangladesch, welches die niedrigsten Mindestlöhne der Welt hat. In diesem Abschnitt bleibt Gisela Burckhardt nicht mehr so sachlich, da sie dem Leser die schlechten Arbeitsbedingungen für Menschen in Bangladesch so gut wie möglich vor Augen führen will.In Abschnitt sieben erklärt Gisela Burckhardt, dass sie kleine zertifizierte Labels, welche der Fair Ware Foundation angehören, glaubwürdiger. Monkee und Nudie Jeans nennt sie hier als Beispiele. Im nächsten Abschnitt weist Gisela Burckhardt darauf hin, dass man auf Gütesiegel achten sollte, da diese die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern.<br />
Als Beispiel für diese Gütesiegel nennt sie im folgenden Abschnitt Fair Trade Siegel, welche etwas über die Produktion eines Produktes aussagen. Die Fair Ware Foundation achtet beispielsweise auf Arbeitsbedingungen bei der Herstellung eines Produktes. Im letzten Abschnitt macht Gisela Burckhardt deutlich, dass sie nicht zum Boykott ausrufen will, da die meisten großen Firmen unter schlechten Bedingungen produzieren. Viel mehr möchte sie klar machen, dass man ökofaire Kleidung und Second-Hand Ware kaufen sollte. Da Gisela Burckhardt die Informationen sachlich wieder gibt, aber auch an den Leser appelliert, handelt es sich hier um eine Mischung aus einem deskriptiven und einem appellativen Sachtext. Gisela Burckhardt möchte durch dieses Interview den Leser zum Nachdenken anzuregen. Sie informiert darüber, wie man Produkte erkennt, die fair produziert worden sind. Außerdem möchte sie erreichen, dass sich die Leser ein Bild von den schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch machen und dadurch ihren eigenen Konsum überdenken. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser Sachtext an die Gesellschaft appelliert, ökofaire Kleidung zu kaufen. Gisela Burckhardt drückt sich meist sehr sachlich und neutral aus, aber versucht an manchen Stellen den Leser zu überzeugen. Sie stützt ihre Thesen durch Argumente und Beispiele, wodurch sie sehr überzeugend wirkt.<br />
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==Luca==<br />
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'''Sachtextanalyse: Faire Produktion erkennt man nicht am Preis'''<br />
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Der deskriptiven Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschien, thematisiert Fairetrade mit Vor- und Nachteilen. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet, da dieses Thema alle angeht. In dem Interview spricht Gisela Bruckhardt von den unfairen Bedingungen unter denen manche Menschen arbeiten müssen wie zum Beispiel in Bangladesch. Und das man dies nicht immer am Preis erkennen kann. <br />
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In ersten Text Abschnitt wird zuerst das zentrale Thema des Interviews genannt und wer zu diesem Thema etwas sagen wird. Im zweiten Abschnitt geht es um die Arbeitsbedingungen der Näher und Näherinnen bei günstiger und teurer Kleidung. Frau Burckhardt sagt, dass man sich bei teurer Kleidung nicht sicher sein kann, ob diese Kleidung unter guten oder schlechten Arbeitsverhältnissen genäht wurde. Doch laut Frau Burckhardt ist günstige Kleidung eher unter nicht so guten Verhältnissen genäht worden. Allerdings gibt sie selber zu, dass man die Arbeitsbedingungen an dem Preis nicht erkennen kann. Im dritten Text Abschnitt erklärt Gisela Burckhardt, dass die Preise von Markenprodukten meistens nicht den Herstellungskosten entsprächen, denn in Deutschland kommen oftmals Ladenmieten oder Werbekosten mit in den Preis der jeweiligen Kleidung dazu. Im vierten Abschnitt wird gesagt, das die normalen Kosten eines neutralen T-Shirts bei zehn bis zwölf Euro liegen. Zu den Herstellungskosten eines billig T-Shirts geht Gisela Burckhardt dann auch im fünften Text Abschnitt ein. Dort erklärt sie, das die Herstellungskosten eines billig T-Shirt, wie in Bangladesch, bei 1, 35 Euro liegen. Auf Bangladesch geht Frau Burckhardt dann im sechsten Abschnitt genauer ein. Sie erzählt, dass die Löhne in Bangladesch die niedrigsten Weltweit sind und, dass sich dies nicht einmal ändern würde, wenn man die Löhne verdoppeln würde. Doch nicht nur Bangladesch hat sehr schlechte Arbeitslöhne sondern auch Indien und Vietnam. Im siebten Text Abschnitt erklärt Frau Buckhardt, dass die Firmen, welche Mitglied der Fair Wear Foundation sind, vertrauensvoller in der Hinsicht zu den Arbeitsbedingungen der Näher und Näherinnen sind. Frau Buckhardt selber vertraut klein Labels wie zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans. Gisela Buckhardt redet im Abschnitt acht und neun von Gütesiegeln, welche dem Kunden zeigen soll, wo die Kleidung her kommt und unter welchen Bedingungen diese Kleidung produziert wurde. Sie erzählt außerdem im Text Abschnitt neun, dass die Fair Ware Foundation besonders auf die Arbeitsbedingungen der Herstellungen der Kleidungen achtet und zusätzlich die Einkaufspolitik unter die Lupe nimmt. Im Abschnitt zehn sagt Gisela Burckhardt, das man auf keinen Fall zum Boykottieren auf rufen soll, da dadurch nur die Arbeitskräfte leiden. Außerdem erklärt sie, dass sehr viele Firmen ihre Kleidung unter schlechten Arbeitsbedingungen herstellen lassen und das man deshalb die schlechten Arbeitsbedingungen schlecht ändern könnte. Zu Schluss gibt sie noch den Tipp besser Ökofaire Kleidung oder Secondhand-Ware zu kaufen und dass man seinen eigenen Konsum bedenken sollte. Die Sprache im Interview ist sachlich. In dem Interview wird deutlich, dass Gisela Burckhardt auf der Seite der ökofairen Produkte ist. Dies erkennt man vor allem daran, dass sie die Leser zu überzeugen versucht, das Billigkleidung und Markenkleidung schlecht sind. Dies hat vor allem den Grund, dass beide Kleidungsarten im Grunde gleich schlechte Arbeitsbedingungen haben und in der Herstellung gleich viel kosten. Frau Burckhardt zeigt den Lesern wie es hinter den Klamotten, die sich alle ohne an die Arbeitsbedingungen zu denken kaufen, aussieht. Sie versucht ihre Leser zum Nachdenken zu bringen, damit sie nicht mehr so viel Billigklamotten oder Markenklamotten kaufen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Gisela Burckhardt in diesem deskriptiven Sachtext die schlechten Arbeitsbedingungen, wie in Bangladesch, den Lesern wieder gespiegelt. Sie möchte ihre Leser so dazu bringen deren Konsum mehr zu überdenken und lieber Ökofaire Produkte zu kaufen anstatt Markenklamotten.<br />
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==Lisa==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert Fair Trade-Produkte. Die Hauptthese des Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Er richtet sich an alle Menschen, da der Autor erreichen möchte, dass die Menschen weniger Produkte kaufen, welche günstige Herstellungskosten haben. Es handelt von einem Interview zwischen Gisela Burckardt und der Süddeutschen. Gisela Burckhardt wird die Frage gestellt, ob Menschen keine günstige Kleidung mehr kaufen dürfen. Sie antwortet darauf, dass man sowohl bei billigen Produkten, als auch bei teuren Produkten sich nicht sicher sein kann, wie sie hergestellt wurden. Sie geht außerdem darauf ein, dass in Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedingungen herrschen und dass T-Shirts meist eine viel günstigere Herstellung haben, als der Ladenpreis am Ende beträgt. <br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes wird in das Thema eingeführt und Frau Burckhardt vorgestellt. Im nächsten Abschnitt wird Frau Burckhardt die Frage gestellt, ob Menschen keine billige Kleidung mehr kaufen sollten. Frau Burckhardt antwortet, dass günstige Kleidung grundsätzlich durch ihre Arbeitsbedingungen Problem darstellen. Im dritten Abschnitt sagt sie, dass Markenprodukte viel Geld für Werbung und Ladenmiete ausgeben. Anschließend sagt sie im vierten Abschnitt, dass T-Shirts unter fünf Euro zu günstig sind, da sie oft nur zum einmaligen Tragen gekauft werden und somit die Arbeit, die dahinter steckt vergessen. Sie sagt außerdem, dass es ökofaire T-Shirts, ohne jegliche Applikationen, ab zehn bis zwölf Euro gibt. In Abschnitt fünf redet sie über die Herstellungskosten. Sie nennt als Beispiel die schlecht bezahlten Bedingungen in Bangladesch. Bei einem billig T-Shirt liegen die Kosten ohne Transport bei 1,35 Euro, dieses wird im Laden dann für 4,95 Euro angeboten. Im sechsen Abschnitt geht sie noch einmal näher auf die Löhne in verschiedenen Ländern, wie Bangladesch, Indien und Vietnam, ein. In Abschnitt sieben nennt sie Monkee und Nudie Jeans als Beispiele für glaubwürdige Labels, welche bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind. Im nächsten Abschnitt redet Frau Burckhardt darüber, dass sie in einer Fashion Week in Berlin einige Gütesiegel gesehen hat. Im darauffolgenden Abschnitt nennt sie zwei Beispiele für die gerade genannten Gütesiegel. Sie nennt einmal die Fairtrade-Siegel und einmal die Fair Wear Foundation. Im letzten Abschnitt verdeutlicht Gisela Burckhardt, dass die nicht zum Boykott ausrufen möchte, sondern lediglich möchte, dass die Menschen lieber ökofaire Kleidung oder Second-hand-Ware kaufen sollten und ihren eigenen Konsum überdenken sollten. Frau Burckhardt denkt also, dass Billigkleidung problematisch ist und dass man nicht am Preis erkennt, ob die Ware fair produziert wurde (vgl. Abschnitt 2). Diese Thesen unterstützt sie mit den Argumenten, dass die Ware oft unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt werden und dass teure Kleidung auch keine Garantie für faire Produktion ist (vgl. Abschnitt 2). Daraufhin nennt sie, dass in Preisen für Produkte, die Kosten für Werbung und Ladenmiete stecken und die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen (vgl. Abschnitt 3). Anschließend nennt sie die These, dass „T-Shirts unter fünf Euro […] zu billig“ (Abschnitt 4). Diese These untermauert sie mit dem Argument, dass die Wertschätzung der Näherinnen fehlt (vgl. Abschnitt 4). Dies unterstützt sie mit dem Beispiel, dass T-Shirts oft nur „zum einmaligen Tragen gekauft“ (Abschnitt4) werden. Sie nennt als weiteres Beispiel, dass es „ökofaire T-Shirts […] online schon ab zehn bis zwölf Euro“ (Abschnitt 4) gibt. Als weiteres Beispiel nennt sie, dass „die Kosten ohne Transport bei 1,35€“ (Abschnitt 5) liegen, „der Ladenpreis beträgt dann 4,95€“ (Abschnitt 5). Weiterhin vertritt sie den Standpunkt, dass die Mindestlöhne überall zu niedrig sind (vgl. Abschnitt 6). Sie unterstützt ihren Standpunkt mit dem Argument, dass die Mindestlöhne nicht reichen, „um eine Familie zu ernähren“ (Abschnitt 6). Diese Aussage untermauert sie mit dem Beispiel, dass Bangladesch „die niedrigsten Löhne weltweit“ (Abschnitt 6) hat. Frau Burckhardt informiert den Leser sachlich und versucht nicht, ihn zu überzeugen. Weiterhin sagt sie, dass kleinere Label und Unternehmen, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind, glaubwürdiger sind (vgl. Abschnitt 7), wie zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans (vgl. Abschnitt 7). Anschließend nennt sie die These, dass man auf Gütesiegel achten sollte (vgl. Abschnitt 8) und unterstützt diese mit dem Argument, dass diese die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern, wie sie zum Beispiel bei der Fashion Week in Berlin gesehen hat (vgl. Abschnitt 8). Als weitere These nennt sie die Fairtrade Siegel, welche etwas über die Produktion aussagen (vgl. Abschnitt 9). Man könnte es so deuten, dass durch die Siegel die Produktionsbedingungen überprüft werden. Sie nennt als Beispiel, dass „die Fair Wear Foundation […] auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Kleidung“ (Abschnitt 9) achtet. Anschließend meint sie, dass die Kampagne nicht zum Boykott aufruft (vgl. Abschnitt 10). Dies unterstützt sie mit dem Argument, dass „fast alle großen Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren“ (Abschnitt 10), worunter die Näherinnen leiden, man sollte zum Beispiel ökofaire Kleidung oder Second-hand-Ware kaufen (vgl. Abschnitt 10). Sie appelliert an den Leser, ökofaire Produkte zu kaufen, Second-hand-Ware oder auf den eigenen Konsum zu achten, vor allem was man konsumiert und wo diese Produkte herkommen. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser appellative Sachtext den Leser über die schlechten Arbeitsbedingungen informiert, welche in Ländern herrschen und an den Leser appelliert, mehr ökofaire bzw. Second-hand-Ware zu kaufen. Frau Burckhardt informiert meist sachlich und neutral, versucht jedoch an manchen Stellen den Leser davon zu überzeugen, Fairtrade Ware zu kaufen.<br />
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==Celine==<br />
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Der appellative Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, thematisiert, Faire Produktion und behandelt die Problemfrage, woran man diese erkennt. Der Sachtext ist an alle Menschen gerichtet und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext geht es um faire Produktion und um die Arbeitsbedingungen In Bangladesch. Der Autor sagt, dass in keinem Land so schlechte Arbeitsbedingungen herrschen wie in Bangladesch. Außerdem sollte man sich nicht immer ein neues T-shirt kaufen sollte um es einmal zu tragen, sondern auch mal Öko-Fair- trade T- shirts kaufen sollte, diese sind zwar teurer, aber da kann man sich sicher sein, dass die Arbeitsbedienungen besser sind.<br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes wird in den Kontext eingeleitet. Es wird zum Beispiel erwähnt, dass Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedienungen weltweit herrschen. Im zweiten Abschnitt sagt die Süddeutsche, dass Billigkleidung problematisch ist. Jedoch man nicht am Preis erkennt, ob die Ware fair produziert wurde. Oft wird Markenkleidung in Ländern wie Bangladesch produziert und für mehr Geld verkauft. Deshalb ist teure Kleidung keine Garantie für faire Produktion. Im dritten Abschnitt wird das Argument verwendet, dass die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen und in den Preisen die Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken. Im vierten Abschnitt wird behauptet, dass T-shirts unter 5 Euro zu billig sind, da die Wertschätzung der Näherinnen fehlt.Oft wird ein T-shirt nur zum einmaligen Tragen gekauft. Deshalb empfiehlt die Süddeutsche Öko faire T-shirts, diese werden fair hergestellt und kosten nur 10 Euro. Im fünften Abschnitt sagt die Süddeutsche, dass die Kosten ohne Transport bei ungefähr 1,35 Euro liegen würden, der Ladenpreis jedoch meist bei 4,95 Euro liegt. Damit liegt die Fertigung unter den üblichen Bedienungen in Bangladesch. Im sechsten Abschnitt wird behauptet, dass die Mindestlöhne überall zu niedrig sind und das Geld nicht reichen würde, um eine Familie zu ernähren. Außerdem hat Bangladesch die niedrigsten Löhne weltweit. Im siebten Abschnitt sagt die süddeutsche, dass kleinere Labels und Unternehmen, die bei der Fair Foundation Mitglied sind, glaubwürdiger seien. Dazu gehören zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans. Im achten Abschnitt wird die These unterstützt, dass man auf die verschiedenen Gütesiegel achten sollte, weil diese die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Wie zum Beispiel auf der Fashion Week in Berlin. Im neunten Abschnitt wird behauptet, dass es fairtrade Siegel gibt, die etwas über die Produktion aussagen. Die Faire Wear Foundation achtet auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung. Im zehnten Abschnitt wird die These unterstützt, das die Unternehmen nicht zum Boykott aufrufen, denn fast alle großen Kleidungsketten lassen unter den schlechten Arbeitsbedingungen produzieren, worunter die Näherinnen leiden. Deshalb sollte man besser Second-hand Ware kaufen oder auf Öko- faire Kleidung zurück greifen. Die Sprache des appellativen und deskriptiven Sachtextes, ist sachlich. Allerdings ist dieser an manchen Stellen appellierend und Giesela Burckhardt wendet sich sofort an den Leser. Deshalb könnte es ein appellierender Sachtext sein. Allerdings ist er auch neutral gehalten und informativ, weshalb es auch ein deskriptiver Sachtext sein kann. An manchen Stellen lassen sich Hyperbeln nachweisen. Sie informiert über die Arbeitsbedingungen in Bangladesch (vgl. Abschnitt 1)<br />
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Zusammenfassed kann man sagen, dass der appellative Sachtext über die schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch informiert und an den Leser appelliert, mehr Öko-faire Kleidung zu kaufen und mehr auf Gütesiegel zu achten. Diese Thesen werden mit Argumenten und Beispielen unterstützt. Der Sachtext ist informativ, neutral und appellierend.<br />
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==Louisa==<br />
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'''Sachtextanalyse ,,Faire Traide Produktion'''<br />
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Der Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis‘‘, welcher von dem Autor Hans von der Hagen verfasst worden ist, beschäftigt sich um das zentrale Thema, dass man Faire Produktion nicht an seinem Preis erkennen kann. Der appellative Text wurde am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht. Der Sachtext richtet sich vor allem an die Menschen, die gerne shoppen gehen und am liebsten günstig einkaufen, passend dazu gibt es derzeit viele Marken und Produktionen, die sich darauf spezialisieren, dass die Produkte Fair hergestellt werden. Eine Reporterin der Süddeutschen Zeitung hält ein Interview mit einer Frau namens Gisela Burckhardt. Der Reporter der Zeitung fragt Gisela verschiedene Fragen, auf die Gisela Burckhardt gute und stark überzeugende Antworten hat und ihre Meinung und ihr Wissen gut darstellt.<br />
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Im ersten Abschnitt wird die Thematik, worum es sich in dem Interview handelt. Im darauffolgenden Abschnitt wird Frau Burckhardt die Frage gestellt ,,Dürfen Menschen keine günstige Kleidung mehr kaufen‘‘. Frau Burckhardt sagt darauf, dass es ein Problem darstelle, da die Kleidung viel zu günstig verkauft werde und die Arbeitsbedingungen nicht mit dem Preis übereinstimmen. Im dritten Abschnitt erklärt sie, dass in vielen Markenprodukten auch das Geld an die Werbung und Ladenmiete liegt. Danach sagt sie, dass alle T-Shirts unter 5€ zu günstig sind, da sie nur zum einmaligen Tragen gekauft werden und danach sie keiner mehr anziehe, somit verliert die Klamotte an Wert und die Ersteller bekommen kaum etwas für ihre Arbeit. Anschließend sagt sie, dass es sogenannte ökofaire Produkte, wie T-Shirts gäbe, die ab zehn bis zwölf Euro Zuerwerben sind, auf diesen sind jedoch keine Schriftzüge oder anderes. Im fünften Abschnitt erklärt sie, wie die Menschen leben, die keine Fair-Traide Produkte erstellen, sondern wie es den Menschen geht, die günstige Kleidung erstellen. Sie erklärt, dass es in Bangladesch besonders schlimm ist und die Familien teilweise nicht genug Geld für Essen und Trinken haben. Sie verdeutlicht, dass die T-Shirts zu günstig sind mit dem Argument, dass der Transport alleine 1,35€ kostet und das wird im Laden für 4,95 € verkauft. In Abschnitt sechs geht sie auf die Löhne ein, die die Menschen bekommen, sie nennt Bangladesch, Indien und Vietnam, da dort sehr viele von diesen Klamotten hergestellt werden. Dann stellt sie die Monkee- und die Nudie Jeans Wear Foundation vor, diese achten darauf, dass der Ersteller nicht an dem Verkaufspreis leiden muss. Danach greift sie auf einen Kontext ein die Berlin Fashion Week, da sie dort viele dieser Fair Wear Foundation gesehen hat. Sie erklärt, dass es Siegel gibt, auf deinen man sieht, dass sie aus fairem Handel entstanden sind, diese nennt man Fair-Traide Siegel. Zum Schluss sagt sie, dass sie damit bezwecken möchte, dass mehr Menschen zu den Fair-Traide Produkten greifen und es sich überlegen sollten, wenn sie beim nächsten Mal ein billiges T-Shirt kaufen. Im diesem appelativen Sachtext wird eine sachliche Sprache benutzt. Dies ist ein appellierender Sachtext, da Frau Burckhardt ihre eigene Meinung mit starken Argumenten darstellt. Ebenfalls da sie zum Schluss sagt, dass es besser seihe, wenn man ökofaire Produkte kaufe und dass man sich noch einmal überlegen sollte, ob man das günstige T-Shirt kauft oder nicht (vgl. Abs. 10). <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der appellative Sachtext sehr überzeugend ist und Frau Burckhardt ihre Meinung mit starken Argumenten und Beispielen gestützt hat. In Bangladesch, Vietnam und Indien können die Ersteller ihre Familien nicht richtig ernähren, da die Produkte viel zu günstig verkauft werden (vgl. Abs. 6). Dazu erklärt sie, dass alleine der Transport von den anderen Ländern bis zu uns 1,35€ kostet und der Laden das Produkt dann für 4,95 € verkauft und somit nicht viel für den Ersteller bleibt und das Produkt an Wert verliert (vgl. Abs. 5). Zudem greift sie die Problematik bei Markenprodukten auf, da in diesem viel Geld in die Werbung und den Ladenmieten liegt (vgl. Abs. 3). Und da sie eine alternative vorstellt, sie erklärt das es sogenannte Fair Traide Produkte gibt, die man ab 10€ erwerben, auf diesen ist keine Schrift, jedoch ist es aus fairem Handel. An manchen Stellen jedoch ist Frau Burckhardt neutral, da sie sagt, dass sie niemanden dazu zwingt.<br />
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==Jenna==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Haagen in Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert fairen Handel. Der Text appelliert an alle Menschen aber hauptsächlich an junge Leute.<br />
In dem Text wird ein Interview geführt zwischen einer Reporterin und Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet. Die Reporterin stellt Gisela verschiedene Fragen über den billigen Handel. Daraufhin erzählt sie viel über Fairtrade und über ihr eigene Erfahrung damit.<br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes, wird in das Thema eingeführt. Im zweiten Abschnitt geht es darum, ob die Menschen keine günstige Kleidung mehr kaufen dürfen, woraufhin Frau Burckhardt die Hauptthese erwidert, dass man am Preis nicht erkennen kann, ob die Ware fair produziert ist. Außerdem sagt Gisela, dass die meiste Billigkleidung problematisch ist, weil sie unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt worden ist. Im dritten Abschnitt erklärt Gisela der Reporterin, dass bei Markenprodukte noch viele Kosten für Werbung etc. drin stecken, wodurch dann die Herstellungskosten keine große Rolle haben. Im nächsten Abschnitt sagt Gisela, dass T-Shirts unter fünf Euro zu billig sind. Dies bestätigt sie mit der Aussage, dass die meisten Menschen sich nur noch T-Shirts zum einmaligen tragen kaufen und so geht dann die Wertschätzung der Arbeit der Näherin völlig verloren. Zumal es ja auch schon im Internet Ökofaire T-Shirts ab 10 bis 12 Euro gibt. Im fünften Abschnitt gehen die Reporterin und Gisela auf die Produktionskosten ein. Ohne Transport liegen die bei 1,35 Euro und im Laden liegt der Preis schon bei 4,95 Euro. Im folgenden Abschnitt geht es um die Länder mit den niedrigsten Mindestlöhnen. Als Beispiel wird Bangladesch genannt. Selbst wenn der Lohn doppelt so hoch wäre, würde sich nichts daran ändern. Ähnlich ist es in Indien und Vietnam. Die Mindestlöhne sind zu niedrig um seine Familie zu ernähren. Im siebten Abschnitt nennt Gisela Marken, die sich um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken kümmern. Sie vertraut Unternehmen, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind aber auch kleineren Labels wie Monkee oder Nudie Jeans. Im darauffolgenden Abschnitt erklärt sie, dass man auf das Gütesiegel achten soll. Im neunten Abschnitt sagt sie, dass die Fair Wear Foundation auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Kleidung achtet und überprüft zusätzlich die Einkaufspolitik der hiesigen Firmen. Im letzten Abschnitt stellt Gisela noch einmal klar, dass sie nicht zum Boykott aufruft sondern daraufhin weist, eher Ökofaire oder Secondhand Kleidung zu kaufen und generell seinen Konsum zu überdenken.<br />
Der Sachtext ist in einer sachlichen Sprache geschrieben, hat aber an manchen Stellen auch Übertreibungen. An machen Stellen wendet sie sich aber an den Leser, was für einen appellativen Sachtext spricht. Allerdings bin ich der Meinung, dass es eine Mischung aus appellativen und deskriptiven Sachtext ist, weil alles neutral und informativ wiedergegeben wird. Gisela Burckhardt möchte die Leser des Interviews anregen, über ihren eigenen Konsum nachzudenken. Sie erklärt, wie man faire Ware erkennt und wie schlecht die Arbeitsbedingungen in machen Ländern sein können.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Sachtext die Leser anregen soll, Ökofaire Kleidung zu kaufen und über ihren eigenen Konsum nachzudenken. Obwohl der Sachtext neutral gehalten ist, versucht Gisela Burckhardt dennoch an manchen Stellen den Leser zu überzeugen. Hinzu kommt, dass sie die schlechten Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch, Indien oder Vietnam anspricht. Die Thesen und Argumente werden durch Beispiele unterstützt.<br />
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==Moritz==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher am 10.05.2013 von Hans von der Hagen in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die verheerenden Arbeitsbedingungen während der Produktion von billig Kleidung. Nach 2013 hat sich bei den schlechten Arbeitsbedingungen nicht viel geändert. Auch heute geht viel zu wenig Geld an die Hersteller des Produkts raus. Dieses Interview welches mit der Frauenorganisation Femnet arbeitenden Gisela Burckhardt geführt wurde, richtet sich an die gesamte Gesellschaft. Dem Leser wird vor Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein '''kann'''. Außerdem sollte man auf Gütesiegel achten. <br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, wird das Thema genannt. So wird zum Beispiel genannt, dass in Ländern, wie zum Beispiel Bangladesch sehr schlechte Arbeitsbedingungen herrschen. Im zweiten Abschnitt geht es darum, dass grundsätzlich Billigkleidung problematisch ist, da zu befürchten ist, dass sie unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt worden sind. Aber auch teure Kleidung muss nicht unbedingt für gute Arbeitsbedingungen sprechen. Es kann also nicht immer am Preis erkennbar sein, ob die Ware fair produziert wurde. Im dritten Abschnitt wird darauf erneut eingegangen und Gisela erklärt, dass in Markenkleidung viele Kosten in Werbung und Ladenmiete fließen und dabei die Herstellungskosten nur eine kleine Rolle spielen. Im vierten Abschnitt erzählt Gisela Burckhardt von der Frauenorganisation Femnet, dass T-Shirts unter fünf Euro zu billig seien, für zehn bis zwölf Euro man aber schon ein ein ökofaires T-Shirt bekommt. In Abschnitt fünf stellt sie dazu eine Kalkulation auf. Die Kosten für ein billig T-Shirt ohne Transport liegen bei 1,35 Euro, im Laden kostet das T-Shirt 4,95 Euro. Wenn man Werbung und Ladenmiete dazu zählt, bleibt für die Näherinnen in Bangladesch viel zu wenig übrig. In Abschnitt sechs wird geklärt, wo es die niedrigsten Löhne gibt. Die niedrigste Löhne hat Bangladesch, und dass auch mit Abstand, würde man ihre Mindestlöhne verdoppelt, würde sich nicht ändern. Aber auch in anderen Asiatischen Ländern wie Indien und Vietnam sieht es kaum besser aus. Auch sie reichen nicht um eine Familie zu ernähren. Im siebten Abschnitt nennt sie positive Beispiele, wie Monkee und Nudie Jeans, welche ihrer Meinung glaubwürdiger sind, da sie Fair Wear Foundation sind. Im achten Abschnitt geht es um die Gütesiegel, die immer mehr zunehmen, wie man zum Beispiel auf der Fashion Week in Berlin gesehen hat. Im neunten Abschnitt werden Beispiele für Gütesiegel genannt, wie das Fairtrade Siegel. Im zehnten und auch letzten Abschnitt geht es darum, dass man am besten keine Kampagne boykotiert, da dass den Näherinnen noch mehr schaden könnte, zudem könnte man sich nicht nur eine Kampagne herausgreifen. Man sollte besser ökofaire Kleidung oder Secondhand-Ware kaufen und seinen eigenen Konsum überdenken.<br />
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In dem deskriptiven Sachtext wird die Meinung Gisela Burckhardts gezeigt, wie sie uns überzeugen will mehr ökofaire Kleidung zukaufen. An einigen Stellen benutzt Gisela Burckhardt Übertreibungen um ihren Standpunkt zu verdeutlichen.<br />
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==Erik==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung, thematisiert ob fair trade gut oder schlecht sei. Der Sachtext richtet sich an die Gesellschaft und erläutert, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Gisela Burckhardt die sich mit dem fairen Handel auskennt wurden Fragen gestellt. Eine wichtige ist, dass es Länder gibt, in denen die Konditionen für die Beschäftigten besonders schlimm sind? Gisela Burckhardt Beispielsweise, dass das Land Bangladesch sehr schlimm ist was das betrifft. <br />
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Im ersten Abschnitt wird Gisela Burckhardt vorgestellt und das Thema genannt. Im Zweiten Abschnitt wird die Frage gestellt ob man billige Kleidung kaufen sollte. Gisela Burckhardt ist nicht dieser Meinung, meint im selben Satz aber auch, dass teure Kleidung kein Garant dafür sei. Im dritten Abschnitt wird gesagt, dass die Produktionskosten meistens gleich sind und dass Markensachen teurer sind, weil diese mit Werbekosten und Ladenmieten teurer gehandelt werden. Im vierten Abschnitt teilt Gisela Burckhardt dem Leser mit, dass T-Shirts unter 10 Euro zu billig sind. Im Internet gibt es Öko faire T-Shirts bereits zum Preis von 10-12 Euro. Im fünften Abschnitt werden die Produktionskosten genannt. Nach den Berechnungen von Gisela Burckhardt kostet ein T-Shirt in der Herstellung 1,35€. Im sechsten Abschnitt werden die Länder mit den schlechtesten Konditionen aufgezählt. Ganz hinten liegen Indien und Vietnam. Bangladesch hat besonders Schlechte Konditionen. Die Mindestlöhne sind so niedrig selbst wenn man diese verdoppeln würde wären sie immer noch am schlechtesten bezahlt. Im siebten Abschnitt nennt Gisela Burckhardt die fair Trade Foundation. Modelabels, die mit dieser Foundation agieren sind der Meinung von Gisela Burckhardt vertrauenswürdiger was Fairness angeht. In den Abschnitten acht und neun geht es um Gütesiegel. Angeblich sollen diese guten Arbeitsbedingungen gewährleisten. Jedoch machen sich viele Labels selbst Siegel damit sich ihre Ware besser verkauft. In Abschnitt zehn weißt Gisela Burckhardt darauf hin, dass man mehr secondhand Ware kauft. Der Sachtext ist sachlich geschrieben, der aber an manchen Stellen Übertreibungen vorweist. Des Öfteren wendet sie sich aber an den Leser, was nicht für eine deskriptiven, sondern eher appellativen Sachtext hindeutet. Allerdings ist meine Meinung, dass es eine Mischung aus appellativen und deskriptiven Sachtext ist. Dies kann man erkennen da dieser Sachtext ziemlich neutral und informativ ist.<br />
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Der Sachtext stellt den Standpunkt von Gisela Burckhardt dar und soll den Leser davon überzeugen mehr Öko faire Kleidung zu kaufen. Gisela Burckhardt benutzt Übertreibungen, um ihren Standpunkt und ihre Meinung zu verdeutlichen. Das man Öko faire Klamotten kauft soll die Arbeiter in den armen Ländern unterstützen.<br />
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==Faye==<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ welcher von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert Fair Trade und fairen Handel. Der Sachtext ist an die Leser der Süddeutschen Zeitung adressiert und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Text führt die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation und bezüglich billiger Produkte, Gehalt der Hersteller und Preise. Gisela Burckhardt erklärt zum Beispiel auch, dass Billigkleidung teilweise problematisch ist, weil man davon ausgehen muss, dass die Näherinnen oder Näher nicht gut für ihre Arbeit bezahlt werden oder an welchen Grenzen man sich orientieren kann. Außerdem wird noch erwähnt, was ein T-Shirt normal in der Herstellung kostet und ob es Bekleidungsketten gibt, die sich mehr als andere um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken kümmern. <br />
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Der Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ ist insgesamt in 10 Abschnitte eingeteilt. Es gibt mehrere Fragen, die als Zwischenüberschriften genutzt werden und durch die Fragen weiß der Leser direkt, worum es in dem jeweiligen Abschnitt geht. In Abschnitt 1 geht es um den Kontext und über die verheerenden Arbeitsbedingungen in Bangladesch genannt. In Abschnitt wird gesagt, dass Billigkleidung problematisch ist und das man am Preis nicht erkennt, ob die Ware fair produziert wurde. Gisela Burckhardt erklärt der Reporterin, dass die Ware oft unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt werden, teure Kleidung aber auch kein Garant für faire Produktion ist. In Abschnitt drei wird von Gisela erklärt, dass In Preisen für Produkte Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken und Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen. In Abschnitt vier wird von Gisela behauptet, dass T-Shirts unter 5€ zu billig sind und das Argument ist, dass die Wertschätzung der Näherin fehlt. Dazu wird das Beispiel von ihr genannt, dass T-Shirt nur noch zum einmaligen Tragen gekauft werden und es Öko faire T-Shirts im Internet schon ab 10 oder 12€ gibt. In Abschnitt fünf nennt Gisela das folgende Beispiel. Die Kosten ohne Transport liegen bei 1,35€, der Ladenpreis beträgt dann 4,95€. Die Fertigung liegt unter den üblich schlecht bezahlten Bedienungen in Bangladesch. In Abschnitt 6 behauptet Gisela, dass überall die Mindestlöhne zu niedrig sind und ihr Argument dazu ist, dass sie nicht ausreichen, um eine Familie zu ernähren. Außerdem erklärt Gisela der Reporterin, dass Bangladesch auf der Welt die niedrigsten Mindestlöhne hat. In Abschnitt 7 erzählt Gisela, dass kleine Unternehmen oder Label, die bei der Fair Wear Foundation tätig sind, glaubwürdiger sind. Sie nennt als Beispiel die Marken Monkee und Nudie Jeans. In Abschnitt 8 berichtet Gisela der Reporterin, dass man auf Gütesiegel achten sollte und dies argumentiert sie damit, dass die Siegel die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Das passend genannte Beispiel dazu ist die Fashion Week in Berlin. In Abschnitt 9 wird von Gisela die These aufgestellt, dass es Faire Trade Siegel gibt, die etwas über die Produktion aussagen und dazu erklärt sie der Reporterin, dass durch die Siegel die Produktionsbedingungen überprüft werden. Das genannte Beispiel sagt aus, dass die Fair Wear Foundation auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Produkte achtet. In Abschnitt 10 lautet die These von Gisela, dass die Kampagne nicht zum Boykott aufruft und sie argumentiert damit, dass fast alle großen Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren lassen, worunter die Näherinnen leiden. Ein genanntes Beispiel von Gisela ist, dass man besser Ökofaire oder Second- Hand Ware kauft. In dem vorliegenden Sachtext wird eine sachliche Sprache verwendet. Ich denke, dieser Sachtext ist ein deskriptiver Sachtext, der er den Leser informieren möchte und er auch neutral gehalten wurde. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser deskriptive Sachtext den Leser über die schlecht bezahlten Arbeits- bzw. Herstellungsbedingungen der Ware aus Bangladesch informieren möchte. Auch wenn der Sachtext sehr neutral formuliert ist, versucht Gisela Burckhardt dennoch dem Leser ihre Meinung zu vermitteln und ihn von ihrer Ansicht ein wenig zu überzeugen. Sie spricht die Probleme offen an und nennt Vorschläge, wie man sie vermeiden oder besser machen kann. Sie stütze ihre Argumente und Thesen immer durch ausdrucksstarke und aktuelle Beispiele, sodass der Leser auch über die aktuelleren Themen informiert ist. <br />
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==Lina==<br />
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Der appellative Sachtext "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis", welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert den Handel von der Produktion von einem T-Shirt. Die Hauptthese dieses Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext wird eine Frau namens Gisela Burckhard von der Süddeutschenzeitung über das Thema, ob es problematisch sei, günstigere Sachen wie zum Beispiel ein T-Shirt zu kaufen, befragt. Zudem wird ihr eine Frage zum Thema Fairtrade gestellt und wie man damit umgehen sollte.<br />
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Im ersten Textabschnitt wird grob in das Thema eingeführt. Zudem wird auch eine Frau, Gisela Burkhard vorgestellt. Im zweiten Textabschnitt wird eine Frau, Gisela Burckhard, erstmal gefragt ob billige Kleidung problematisch sei. Auf die Frage geht Gisela Burckhard ein und antwortet, dass bei billigeren Kleidungsstücken, die Arbeitsbedingungen oftmals sehr problematisch sind. Im darauffolgenden Abschnitt sagt Gisela Burckhard, dass bei Markenprodukten sehr viel Geld für die Werbung ausgegeben wird. Im vierten Abschnitt äußert sie sich über den Preis von Kleidungsstücken, denn sie sagt, dass T-Shirts unter fünf Euro zu billig sind. Zudem erwähnt sie, dass es ökofaire T-Shirts für zwölf Euro gibt, die ohne jeglichen Applikatoren sind. Im nächsten Abschnitt, Abschnitt fünf, greift sie das Thema Herstellungskosten auf. Dazu sagt sie, dass bei einem billig T-Shirt, ohne Transport die Kosten bei ca. 1,35 Euro liegen, sie es jedoch dann im Laden für 4,95 Euro verkaufen. Im sechsten Abschnitt geht Gisela Burkhard auf das Thema Löhne in den verschiedenen Ländern ein. Sie nennt dabei die Länder Bangladesch, Vietnam und Indien. Im nächsten Abschnitt geht es um Fair Wear Foundation. Als Beispiel für Mitglieder von Fair Wear Foundation, nennt sie Monkee und Nudie Jeans. Im achten Abschnitt spricht Gisela Burckhard über eine Fashion Week in Berlin. Im Abschnitt danach nennt Gisela Burkhatd zwei Beispiele für einen Gütespiegel, welchen sie auf der Fashion Week in Berlin gesehen hat. Zu einem ist das der Fairtrade-Siegel und zum anderen die Fair Week Foundation. Im letzten Abschnitt sagt Gisela Burckhard deutlich, dass sie nicht zum Boykott ausrufen möchte, sondern nur an die Menschen appellieren will, dass sie lieber ökofaire Kleidung kaufen sollten oder von Secound-Hand. Zudem sagt sie noch, dass die Menschen generell man ihren eigenen Konsum überdenken sollten.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser appellative Sachtext den Leser über die schlechten Arbeitbedingungen in bestimmten Ländern informiert. Außerdem appelliert der appellative Sachtext den Leser, denn er sagt, dass man mehr ökofaire Produkte oder von Secound-Hand kaufen sollte und generell noch einmal nachdenken sollte, was den eigene Konsum angeht. In diesem Sachtext informiert Gisela Burckhard meistens sachlich und bleibt neutral. Allerdings versucht sie hin und wieder den Leser zu überzeugen, Fairtrade Produkte zu kaufen.<br />
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=Alina=<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung von Hans von der Hagen veröffentlicht wurde, thematisiert die Produktion von Dingen die Fair produziert worden sind und woran man diese erkennen kann. Der Text richtet sich an alle und die Hauptthese von diesem lautet, das man eine Faire Herstellung de Dinge nicht unbedingt am Preis festlegen kann.Der Sachtext handelt von fairer Produktion und den Arbeitsbedienungen der Menschen in Bangladesch. In dem Text kann man heraus lesen, dass der Autor findet, dass nirgendwo so schlechte Arbeitsbedienungen herrschen, wie in Bangladesch. Außerdem sollte man nicht immer auf den Preis achten, nur um etwas einmal zu tragen, sondern vielleicht auch mal darauf achten, das man Öko Fair trade T-shirts kauft. Außerdem kann man sich bei diesen Produkten sicher sein, dass sie aus einer Fairen Produktion stammen. <br />
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Bei dem Sachtext wird im ersten Abschnitt ein Kontext eingeleitet. In diesem wird nämlich erwähnt, dass Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedienungen für die Angestellten auf der ganzen Welt hat. Im nächsten Abschnitt erläutert die Süddeutsche was Billigkleidung für Auswirkungen mit sich bringt. Man aber auch nicht immer am Preis erkennen kann, ob die Kleidung aus einer Fairen Produktion stammt oder nicht.In vielen Geschäften besonders in Marken Geschäften, wir die Ware in Bangladesch produziert, für wenig Geld gekauft von den Geschäften und für viel Geld dann wieder weiterverkauft, denn so machen die Firmen einen hohen verdienst. Ein weiteres Argument kann man im dritten Abschnitt finden, denn in dem wird gesagt, dass die kosten der Herstellung keine große Rolle spielen, sondern der Preis für ganz andere Dinge wie zum Beispiel die Ladenmiete oder sonstiges stecken. Und im nächsten Abschnitt wird genannt, dass T -shirts bis fünf Euro zu Preis Wert zum Verkauf steht, da durch den geringen Preis, die Dinge keine besondere Wertschätzung mehr für den jeweiligen Käufer/in haben. Im fünften Abschnitt wird auch noch einmal erwähnt, dass die Produkte beim Transport rund ein Euro kosten und in den Geschäften rund das drei oder sogar vier Fache kosten. Der nächste Abschnitt erzählt darüber, dass der Gehalt, den diejenigen in Bangladesch bekommen noch nicht einmal reicht, um eine Familie zu ernähren. Außerdem wir auch noch einmal gesagt, dass alle Firmen die beim Fair Trade Unternehmen mitmachen eine Garantie dafür haben, dass sie wirklich Fair Trade sind die sieht man im siebten Abschnitt des Sachtextes. Wozu zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans gehören. Im achten Absatz wird durch die These, dass man auf die verschiedenen Gütesiegel unterstützt, weil diese die Bedingung der Arbeitsverhältnisse unterstützt. Wie zum Beispiel auf der Fashion Week in Berlin. Im neunten Abschnitt wird behauptet, dass dass es Siegel gibt, die aber wirklich etwas über die Produktion aussagen.Die Faire Wear Foundation achtet zum Beispiel auf die Arbeitsbedingungen der Herstellung. Im zehnten Abschnitt wird die These bekräftigt, dass die Unternehmen nicht zum Boykott aufrufen, denn fast alle großen Kleidungsketten lassen unter den schlechten Arbeitsbedingungen produzieren, worunter die Näherinnen leiden. Deswegen sollt man doch immer ein Auge darauf haben, was man kauft am besten ist es wenn man aus zweiter Hand kauft, oder auf Öko Fair achtet. Die Sprache des appellativen und deskriptiven Sachtextes, ist sachlich. Jedoch ist dieser an manchen Stellen appellierend und die Autorin Giesela Burckhardt wendet sich sofort an den Leser/in. Aus diesem Grund, denke ich, dass es sich bei diesem Text um einen Appellierenden Sachtext handeln könnte. Allerdings ist er auch neutral gehalten und informativ, weshalb es auch ein deskriptiver Sachtext sein kann. An manchen Stellen lassen sich Hyperbeln erkennen, sie informieren über die Arbeitsbedingungen in Bangladesch (vgl. Abschnitt 1).<br />
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Verallgemeinert kann man sagen, dass der appellative Sachtext über die nicht gerade guten bzw. schönen Arbeitsbedingungen in Bangladesch informiert und den Leser dazu anregen möchte, mehr auf die Kleidung die man kauft zu achten, und vor allem nicht so viel unnötiges kaufen. Diese Thesen werden mit Argumenten und Beispielen unterstützt. Der Text ist sehr informativ und neutral gehalten, außerdem ist er appellativ gehalten.<br />
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== Meret ==<br />
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Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die menschenunwürdigen Arbeitsbedingen bei der Produktion günstiger Klamotten und ist an die heutige Gesellschaft gerichtet. Dass man die Verhältnisse der Arbeitsbedingungen am Preis erkennen kann, ist eine Aussage, die man häufig hört, jedoch ein Trugschluss ist. Im Interview geht es darum, dass der Preis nicht mit den Arbeitsbedingungen zusammenhängt, da ein Großteil der Kosten in die Ladenmiete und die Transportkosten fließen. Menschen müssen unter katastrophalen Bedingungen arbeiten und werden nicht einmal angemessen bezahlt. Mittlerweile gibt es allerdings eine Vielzahl an kleineren zertifizierten Labeln und Unternehmen, die Mitglied der Fair Wear Foundation sind, sodass man sich bei Klamotten solcher Unternehmen etwas sicherer sein kann, dass die Arbeitsbedingungen besser sind. <br />
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Der erste Abschnitt befasst sich zunächst mit dem Kontext. Der Autor nennt das Beispiel, dass besonders in Bangladesch die Arbeitsbedingungen sehr schlecht sind. Durch den Einbau einer Frage, wird der Leser sehr direkt angesprochen, wodurch Interesse geweckt wird. Im zweiten Abschnitt wird auf die Problematik mit Billigkleidung aufmerksam gemacht. Diese wird als grundsätzlich bedenklich beschrieben, allerdings sagt der Autor ebenfalls, dass man die Qualität nicht am Preis erkennen kann. Diese Thesen begründet er damit, dass die Kleidung unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt würden und teure Kleidung auch keine Garantie für gute Qualität sei. Hiermit soll dem Leser zu Beginn bewusst gemacht werden, welches Problem es eigentlich gibt. <br />
Der dritte Abschnitt geht auf die Kostenverteilung des Preises ein. Dass in diesem hohe Kosten für Werbung und Ladenmiete enthalten sind, wird etwas überspitzt, aber dennoch sachlich, dargestellt. Das lässt sich daraus schließen, dass Gisela Burckhardt meint, die Herstellungskosten würden „kaum eine Rolle“ (Z.?) spielen und somit die Lage herunterspielt. Im vierten Abschnitt sagt der Autor, dass T – Shirts unter 5€ zu billig sind. Diese These untermauert er dadurch, dass bei solchen Preisen die Wertschätzung der Näherinnen fehlt. Oftmals werden die T – Shirts nur zum einmaligen Tragen gekauft, was aus Gisela Burckhardts Sicht ein Problem darstellt. Ein Beispiel zu dieser These findet sich in Abschnitt fünf. Die Kosten ohne Transport liegen bei 1,35€, der Ladenpreis beträgt 4,95€. Die Fertigung liegt unter den üblich schlecht bezahlten Bedingungen in Bangladesch. <br />
Auch in Abschnitt sechs wird weiter auf die zu niedrigen Mindestlöhne eingegangen. Dass diese nämlich überall zu gering sind wird damit bestärkt, dass sie nicht reichen, um eine Familie zu ernähren. An dieser Stelle verfolgt der Text die Absicht, den Leser zum Nachdenken anzuregen und diesen dazu zu bringen, keine Billigkleidung mehr zu kaufen um den schlechten Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch entgegen zu wirken. Der siebte Abschnitt befasst sich mit einem Lösungsansatz und beantwortet somit in Abschnitt eins gestellt Frage. Man sollte lieber zu kleineren zertifizierten Labeln und Unternehmen, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind greifen, weil diese glaubwürdiger sind. Als Beispiel dienen hier die Marken Monkee und Nudie Jeans. Auch in Abschnitt acht geht es um jene Problemfrage, die hier mit Gütesiegeln, auf die man achten sollte, beantwortet wird. Der Autor sagt, dass diese nämlich die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Mit dem Beispiel, dass man die Siegel auf der Fashion Week in Berlin sehen konnte, verstärkt er seine These. In Abschnitt neun geht es erneut um Fairtrade Siegel, die etwas über die Produktion aussagen. Man kann sich erschließen, dass diese These mit dem Hintergrund geschlossen wurde, dass die Siegel die Produktionsbedingungen überprüfen. Um wieder auf die Fair Wear Foundation zurückzukommen, wird hier zu dieser gesagt, dass sie auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Produkte achten. An dieser Stelle versucht der Text dem Leser mitzuteilen, dass die meisten hochwertigen Waren nicht am Preis erkannt werden können. Außerdem wird gezeigt, dass einige Siegel, die faire Bezahlung suggerieren sollen, nicht immer den Anforderungen gerecht werden und eher dazu eingestzt werden, das Produkt besser zu verkaufen. Mit dem letzten Abschnitt stellt der Autor die These auf, dass die Kampagne nicht zum Boykott aufruft. Diese These wird damit begründet, dass fast alle großen Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren lassen, worunter die Näherinnen leiden. Als Beispiel dient hier, dass man besser ökofaire Kleidung oder Secondhandware kaufen sollte. Dadurch wird an den Leser appelliert, wie zu Beginn bereits erwähnt.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Text eine überzeugende Argumentation aufweist. Die Argumente und die passenden Beispiele informieren den Leser gut über Produkte und deren Herstellung. Es zeigt den Menschen, wie andere hart dafür arbeiten müssen und warum man manchmal lieber mehr Geld ausgeben sollte. Jedoch muss man auch bei teuren Produkten darauf achten, woher der Preis kommt. Ein wichtiges Argument ist, dass die Löhne überall zu gering sind, weil diese nicht reichen um eine Familie zu ernähren.<br />
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==Isabel==<br />
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Der deskriptive Sachtext "Faire Produkte erkennt man nicht am Preis" von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der SD-Zeitung erschienen ist, thematisiert Fair Trade Produktion, wieso sie wichtig ist und wie man diese erkennt. Der Sachtext geht generell die Menschen in der Gesellschaft was an, da jeder einzelne auf fair Trade Produktion achten sollte und das es wie auch die Hauptthese in diesem Sachtext behandelt, man Fair Trade Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. In dem Sachtext geht es um die schlechten Arbeitsbedingungen in Banglerdesch. In keinem Land sollten schlechte Arbeitsbedienungen herrschen also was tun? In diesem Sachtext geht es um Beispiele und Argumente warum Fair Trade Produkte wichtig sind und wie man herausfinden kann, was für Produkte Fair Trade Produkte sind. Öko – Fair – trade Kleidung wäre zum Beispiel eine von den Beispielen.<br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes wird in den Kontext des Inhaltes des Sachtextes eingeleitet. Es wird geschrieben unter welchen hatten Bedingungen die Arbeiter in Bangladesch arbeiten müssen und wie schlechte Arbeitsbedingungen dort eigentlich herrschen. Danach wird im zweiten Abschnitt die These aufgestellt, dass Billigkleidung unter diesen Umständen nicht gut für die Arbeiter sind und man diese deshalb auch nicht kaufen sollte, allerdings der Preis nicht davon abhängt, ob es wirklich Fair Trade ist. Die wird dann im dritten Abschnitt erklärt, denn der Großteil der Preise für Kleidung geht für Werbung und Ladenmietung aus und die Arbeiter kriegen kaum etwas davon. Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet, nennt Beispiele aus eigener Erfahrung, wie teuer T-shirts sein sollten, damit die Arbeiter noch genug daran verdienen. Ungefähr 10-12€ . Im fünften Abschnitt wird das Beispiel genannt, dass die Fertigung eines 5€ T-Shirts nicht mal 1,50€ kostet, wovon die Arbeiter dann noch weniger von haben würden. Im sechsten Abschnitt wird auf die unmenschlichen Mindestlöhne in Ländern wie Bangladesch, Indien und Vietnam aufmerksam gemacht, und deren Folgen. <br />
Manche Familien haben sogar so wenig Geld, dass sie ihre Familie nicht mehr richtig ernähren können. Im siebten Abschnitt nennt sie dann ein Paar Beispiellabels wie Monkee oder Nudie Jeans, die mit Sicherheit Fair Trade sind. Im achten Abschnitt wurde dann das Gütesiegel angesprochen. Das Gütesiegel, ist ein Siegel, woran man erkennt, ob es eine Fair Trade Produktion ist. Die Sprache des deskriptiven Sachtextes ist größtenteils sachlich gehalten aber an Manchen Stellen auch appellierend geworden. Der Sachtext mit Giesela Burckhardt ist sehr an den Menschen gerichtet also an jeden Menschen speziell, denn jeder kann etwas für Fair Trade Produktion tun.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser deskriptive Sachtext dazu dient, den Leser darauf aufmerksam zu machen welche schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch sind und sie darüber informieren, wie man herausfinden kann, was wirklich Fair Trade Produkte sind. <br />
Die Thesen werden mit anschaulichen Beispielen unterstützt und können dem Leser deshalb leicht vor Augen <br />
führen, wie hart die Arbeit in Bangladescher sein muss.<br />
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==Zoé== <br />
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Sachtextanalyse <br />
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In dem appellativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung, der am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, geht es um faire Produktion, die man nicht immer am Preis ablesen kann. Viele Menschen kaufen Kleidung, ohne sich vorher informiert zu haben, ob die Arbeitsbedingungen der herstellenden Näherinnen und Nähern wirklich gut ist. In einem Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet werden die aktuellen Probleme der Billigkleidung und den Arbeitsbedingungen dargestellt. Arbeiter, die Billigkleidung herstellen, bekommen dafür sehr wenig Geld. Das Beispiel Bangladesch zeigt, dass Arbeiter, auch wenn der Lohn verdoppelt werden würde, viel zu wenig bekommen würden. Firmen, die zu erkennen geben, dass sie faire Produktion unterstützen und anwenden wie zum Beispiel mit einem bestimmten Siegel, sind oft glaubwürdiger. Gisela Burckhardt möchte nicht zum Boykott aufrufen, sondern ökofaire Kleidung oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop zu kaufen. <br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes liegt eine sachliche Einführung in das Thema vor. Der nächste Abschnitt geht es um die Aussage, dass man faire Arbeitsbedingungen nicht immer am Preis erkennen kann und dass Billigkleidung ein generelles Problem darstellt, da die Näherinnen und Näher unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten könnten. Frau Burckhardt weißt aber auch drauf hin, dass auch teure Kleidung nicht immer unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt wird. Sie informiert somit den Leser. Im dritten Abschnitt bestätigt Burckhardt die Aussage, dass der Kunde höchstens wissen kann, dass er sich keinerlei Illusionen über die Herstellungsbedingungen machen braucht, wenn er billige Ware kauft. Sie erläutert außerdem, dass in den Kleidungspreisen auch Kosten beispielsweise für Ladenmieten oder Werbung stecken. Die Herstellungskosten würden da kaum eine Rolle spielen, so Burckhardts Ansicht. Auch hier gibt sie sachliche Informationen an den Leser weiter. Der vierte Abschnitt informiert den Leser über Richtlinien, an denen man sich orientieren kann. T-Shirts unter 5 Euro seien zu billig, so Burckhardt, da sie häufig nur zum einmaligen Tragen gekauft werden und so zu einem sogenannten „Ramschprodukt“ (A.4, Z.4) werden. Dieser Neologismus signalisiert, dass Gisela Burckhardt an Sachlichkeit verliert und zur Überzeugung übergeht. Es fehle außerdem die Wertschätzung für die Näherinnen und Näher. Burckhardt weißt auf ökofaire T-Shirts im Internet hin, die es ohne jeglichen Aufdruck ab 10-12 Euro gibt. Sie möchte den Leser somit überzeugen, die ökofairen T-Shirts anstatt der Billigkleidung zu kaufen. Der fünfte Abschnitt dient als Beispiel für ein billiges T-Shirt, dass in Bangladesch unter schlechten Arbeitsbedingungen hergestellt worden ist. Die Kosten ohne jeglichen Zusatz wie Transportkosten lägen bei 1,35 Euro, der Ladenpreis betrüge dann 4,95 Euro. In diesem Abschnitt gibt sie sachliche Informationen wieder. Der sechste Abschnitt informiert den Leser über die schlechten Arbeitskonditionen in verschiedenen Ländern. Bangladesch hätte die niedrigsten Löhne weltweit, da sie kaum ausreichen würden, um die Familien zu ernähren. Burckhardt weißt aber auch darauf hin, dass es in anderen Ländern wie Indien und Vietnam ähnlich sei. Sie versucht die Leser zu beeinflussen, indem sie Adjektive wie „schlecht“ verwendet. In nächsten Abschnitt weißt Burckhardt auf die verschiedenen Marken, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind, hin. Sie vertraue den zertifizierten kleineren Labels noch mehr. Als Beispiel nennt sie Monkee und Nudie Jeans. In diesem Abschnitt gibt Gisela Burckhardt ihre persönliche Meinung wieder. Im achten Abschnitt erklärt Gisela Burckhardt, dass man sich beim Einkauf an Gütesiegeln, deren Anzahl zunehmen würde, orientieren kann. Sie versucht den Leser zu überzeugen, dass er sich an diesen Gütesiegeln orientieren soll. Im neunten Abschnitt erklärt Frau Burckhardt, woran sich der Leser beim Kleiderkauf orientieren kann. Sie nennt das Fairtrade Siegel und erklärt, dass dieses Siegel die Bedingungen auf den jeweiligen Baumwollplantagen anzeigt. Sie erklärt außerdem, dass die Fair Wear Foundation auf die Bedingungen achtet und die Einkaufspolitik von großen Firmen überprüft. Burckhardt bleibt sachlich und informativ. Der zehnte Abschnitt appelliert an den Leser und Verbraucher. Sie sollten ökofaire Kleidung kaufen oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop. Verbraucher sollten außerdem den eigenen Konsum überdecken. Man sollte sich nicht eine Firma zum Boykott heraussuchen, da fast alle menschenunwürdige Arbeitsbedingungen haben. Die Näherinnen und Näher wären diejenigen, die leiden würden. Frau Burckhardt appelliert an die gesamte Gesellschaft. <br />
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Schlussfolgernd kann man sagen, dass Gisela Burckhardt in diesem appellativen Sachtext unsere gesamte Gesellschaft anspricht, mehr ökofaire Kleidung zu kaufen und beim Einkaufen in anderen Läden auf bestimmte Siegel zu achten. Die Arbeitsbedingungen kann man nicht immer am Preis erkennen, jedoch seien Billigprodukte generell ein Problem. Die meisten Arbeitsbedingungen sind menschenunwürdig und zu schlecht bezahlt.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Er%C3%B6rterung/Montag,_30.09.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Erörterung/Montag, 30.09.2019/hier2019-10-06T18:47:16Z<p>ZWilhelm1: </p>
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<div>==Kai==<br />
Der von Hans von der Hagen am 10.05.2013 veröffentlichte deskriptive Sachtext mit dem Titel „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, thematisiert positive als auch negative Aspekte vom fairen Handel (Fair Trade). Der Sachtext ist deskriptiv verfasst. Der Text behandelt das Problem von billigen Produkte die unter schlechten Bedingungen hergestellt wurden. In manchen Ländern gibt es keinen Mindestlohn der dafür sorg, dass die Familien genug zu essen haben. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind.<br />
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Im Ersten Abschnitt wird das Thema genannt und Gisela Burckhardt vorgestellt. Im Zweiten Abschnitt wird auf die Frage eingegangen ob man überhaupt noch billige Kleidung kaufen sollte. Gisela Burckhardt verneint diese Frage, sagt im selben Satz aber auch, dass teure Kleidung kein Garant für ausreichende Löhne und gute Arbeitsbedingungen sind. Im dritten Abschnitt wird gesagt, dass die Produktionskosten für die meisten Klamotten ungefähr gleich sind und dass die Markensachen nur teurer sind, weil die Werbekosten und Ladenmieten teurer sind. Im vierten Abschnitt teilt Gisela Burckhardt dem Leser mit, in welchem Kreissegment man T-Shirts kaufen sollte. Sie verweist beim T-Shirt kauf auf das Internet. Dort gibt es Ökofaire T-Shirts bereits zum Preis von 10-12 Euro. Im fünften Abschnitt wird auf die Produktionskosten eingegangen. Nach Gisela Burckhardts Berechnungen kostet ein T-Shirt, dass im Laden ungefähr 5€ kostet, in der Herstellung nicht mal 1,50€ kostet. Im sechsten Abschnitt werden die Länder mit den schlechtesten Konditionen aufgezählt. Ganz hinten mit dabei sind Indien und Vietnam. Bangladesch hat besonders Schlechte Konditionen. Die Mindestlöhne sind viel zu niedrig und die Familien müssen hungern. Im siebten Abschnitt macht Gisela Burckhardt auf die Fair Trade Foundation aufmerksam. Modelabels die dieser Foundation angehören sind ihrer Meinung nach vertrauenswürdiger was Fairness gegenüber den Erzeugern angeht. In den Abschnitten acht und neun geht es um die Gütesiegel. Diese sollen angeblich gute Arbeitsbedingungen gewährleisten jedoch sind die meisten außer dem Fair Trade Siegel nicht sehr Glaubwürdig. In Abschnitt zehn wird noch empfohlen mehr auf Secondhand Ware umzusteigen.<br />
Sie Argumentiert sowohl gegen „Billigkleidung“ als auch gegen „Markenkleidung“. Sie befürwortet ökofaire Kleidung aus dem Internet und begründet dies mit dem Fakt, dass „Markenkleidung“ und „Billigkleidung“ in der Produktion ungefähr gleich viel kostet. Die erhöhten Preise für die „Markenkleidung“ kämen nur von den teuren Werbekampagnen und den Ladenmieten. Die Sprache ist sehr sachlich gehalten. An manchen Punkten könnte man meinen Gisela Burckhardt wurde das Stilmittel der Übertreibung benutzt um ihren Standpunkt zu verdeutlichen und ihre Aussagen zu unterstreichen. Ihre Absicht ist, den Leser des Interviews davon zu überzeugen, vermehrt ökofaire Kleidung, zum wohl der Arbeiter und den Familien der Arbeiter in Indien, Vietnam, Bangladesch uvm., zu kaufen.<br />
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Der deskriptive Sachtext stellt den Standpunkt von Gisela Burckhardt dar und soll den Leser davon Überzeugen mehr ökofaire Kleidung zum Wohl der armen Familien in den Produktionsländern zu kaufen. Gisela Burckhardt benutzt an manchen Stellen Übertreibungen um ihren Standpunkt und ihre Meinung zu verdeutlichen.<br />
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==Jonathan==<br />
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Der deskriptive Sachtext "Faire Produkte erkennt man nicht am Preis" von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der SD-Zeitung erschienen ist, thematisiert Fair Trade beziehungsweise fairen Handel und ob dieser sinnvoll ist. Dieser Sachtext geht besonders derzeit generell die Gesellschaft etwas an, da er sich mit der Hauptthese auseinandersetzt, dass man faire Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. Insbesondere heutzutage, wo man gesellschaftlich soweit vorrangeschritten ist, dass man zumindest in Deutschland ein Recht auf Mindestlohn hat, sollte man sich darum kümmern, dass es anderen Menschen genau so geht. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind. Es wird sich damit auseinandergesetzt, dass zum Beispiel laut Hans von der Hagen die Anzahl der Siegel steigt, da sich Produkte so besser verkaufen, das jedoch zu einigen Schwierigkeiten in Bezug auf die Kontrolle der Anforderungen stößt, die diese Siegel mit sich bringen. Außerdem wird gezeigt, dass man zwar einen ungefähren Preis von zehn bis zwölf Euro bezahlen sollte, aber lieber zu Produkten von zertifizierten Firmen greifen sollte, bei denen die Arbeiter nachweislich ein faires Gehalt bekommen.<br />
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Im ersten Abschnitt des vorliegenden Sachtextes wird in den Kontext des Themas eingeführt. So wird erläutert, dass in Ländern wie Bangladesch seit Jahren sehr schlechte Arbeitsbedingungen herrschen. Im zweiten Abschnitt wird behauptet, dass Billigkleidung problematisch ist und man diese nicht kaufen sollte, der Preis jedoch trotzdem nicht für eine faire Produktion garantieren kann. Darauf geht wird im dritten Abschnitt erneut eingegangen, da behauptet wird, dass der Großteil des Preises Werbung und Ladenmietung ausmache und die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen würden. Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet teilt dem Leser mit, wie teuer ein T-shirt sein sollte. Sie berichtet von ökofairen T-Shirts, die schon ab 10-12€ zu haben sind. Außerdem behauptet sie, dass T-Shirts mit einem Preis von unter 5€ zu billig sind. Sie hat dazu im fünften Abschnitt eine Kalkulation aufgestellt, die besagt, dass die Fertigung eines 5€ T-Shirts nicht mal 1,50€ kostet. Von dem eingenommenem Geld wird Werbung und Ladenmietung bezahlt, wobei man auf 4,95€ kommt. Da bleibt logischerweise nicht mehr genug Geld für die Arbeiter übrig. Im sechsten Abschnitt wird auf die unmenschlichen Mindestlöhne in Ländern wie Bangladesch, Indien und Vietnam aufmerksam gemacht, die zur Folge haben, dass Familien hungern müssen. Im siebten Abschnitt nennt Gisela Burckhardt einige Positivbeispiele wie Monkee oder Nudie Jeans. Sie sagt, dass kleinere Label die zum Beispiel bei der Fair Wear Foundation mitglied sind, deutlich glaubwürdiger auftreten. Im achten Abschnitt wird auf einige Gütesiegel eingegangen, die dem Käufer bei der Wahl eines ökofairen T-Shirts helfen, da es für diese Siegel bestimmte Anforderungen gibt. In Abschnitt neun nennt sie einige Beispiele zu eben genannten Gütesiegeln: Sie nennt das Fairtrade-Siegel und die Fair Wear Foundation. Im zehnten Abschnitt geht sie letztlich auf Secondhand Ware ein und fordert darauf auf, diese bei Gelegenheit öfter zu kaufen.<br />
Der Sachtext weist grundsätzlich eine sachliche Sprache auf, es kommt allerdings oft dazu, dass sich Gisela Burckhardt direkt an den Leser wendet, beziehungsweise eine Empfehlung ausgewählter Marken betreibt. Das spricht für einen appelativen Sachtext. Der Sachtext dient jedoch nicht nur der Überzeugung. Es werden oftmals die Situationen neutral geschildert und über diese lediglich berichtet. Daraus schließe ich, dass es ein deskriptiver Sachtext mit appelativen Elementen ist. Gisela Burckhardt nutzt außerdem an passenden Stellen das Stilmittel der Übertreibung, was vermutlich dazu dient, das Ausmaß der Situationen in Ländern wie Indien, Vietnam oder Bangladesch darzulegen. Gisela Burckhardt ist der Meinung, dass Billigprodukte nicht unterstütz werden sollten, sehr teure Produkte allerdings auch nicht. Das begründet sie damit, dass ökofaire T-Shirts schon ab 10-12€ zu haben sind. Ihrer Meinung nach weichen die Produkte nur geringfügig einer von ihr erstellten Herstellungsnorm ab, jedoch sind die Markenprodukte durch viel Werbung deutlich teurer. Dadurch, dass sie Marken wie Monkee, nudie Jeans oder generell Marken mit Gütesiegeln empfiehlt, kann man erkennen, dass sie sich eher auf der Seite der Gegner der „Billigprodukte“ platziert, jedoch niemanden zum Boykott dieser lenkt. Gisela Burkhart verfolgt mit diesem Sachtext die Absicht, die allgemeine Gesllschaft auf die schlechten Arbeitsverhältnisse und ungerechten Mindestlöhnen in Ländern wie Bangladesch aufmerksam zu machen und sie dazu zu bringen, mehr ökofaire Kleidung zu kaufen. Das erkennt man daran, dass dieser Sachtext den Leser nicht nur informiert, sondern auch in die Richtung einiger Marken oder Siegel lenkt. Außerdem werden die schlechten Bedingungen und Löhne gezeigt unter denen die Menschen in solchen Ländern arbeiten und das Stilmittel der Übertreibung wird an manchen Stellen genutzt, um die missliche Lage der Arbeiter zu verdeutlichen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser deskriptive Sachtext dazu dient, den Leser auf die Zustände in Ländern mit schlechten Arbeitsbedingungen und Mindestlöhnen aufmerksam zu machen und ihm einige Beispiele zu geben, woran er/sie sich beim Kauf orientieren kann. Dies wird durch sachliche Sprache, die eine neutrale Berichterstattung ermöglicht erreicht, die jedoch mit an einigen Stellung stilistisch übertrieben ist, um dem Leser die Zustände stärker zu veranschaulichen.<br />
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==Saphira==<br />
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Sachtextanalyse: Faire Produktion erkennt man nicht am Preis<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert faire Produktion und fairen Handel. Hierbei handelt es sich um ein Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet. Die Leser sollen sich hier ein Bild über die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Produktion von beispielsweise Kleidung in Ländern wie Bangladesch machen sollen. Es wird darüber informiert, dass man eine faire Produktion nicht am Preis des Produktes erkennen kann. In diesem Sachtext geht es zunächst um die Arbeitsbedingungen und Löhne für Näherinnen und Näher in Bangladesch. Außerdem erfährt man wo Verbraucher ökofaire Kleidung kaufen können. Es geht außerdem um verschieden Siegel, an welchen man erkennen kann, ob das Produkt fair hergestellt worden ist. <br />
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Im ersten Abschnitt des vorliegenden Sachtextes, wird in das Thema des Sachtextes eingeführt. Dieses wird hier sehr sachlich geschildert. Im nächsten Abschnitt nennt Gisela Burckhardt die Hauptthese, dass man eine faire Produktion nicht am Preis eines Produktes erkennen kann. Außerdem wird vor Augen geführt, dass Billigkleidung problematisch ist, was dadurch begründet wird, dass man davon ausgehen muss, dass sie unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt worden ist. Allerdings erwähnt Gisela Burckhardt auch, dass teure Kleidung hingegen auch keine Garantie für faire Produktion gibt. Gisela Burckhardt drückt sich in diesem Abschnitt sehr sachlich und informativ aus. Sie informiert den Leser lediglich und versucht nicht ihn zu überzeugen. In Abschnitt 3 stützt Gisela Burckhardt ihre vorige These, dass man eine faire Produktion nicht am Preis erkennt, damit dass in Preisen für Produkte die meisten Kosten für Werbung und Ladenmieten abdecken und die Herstellungskosten hier kaum eine Rolle spielen. Im folgenden Abschnitt erklärt Gisela Burckhardt, dass T-Shirts für unter fünf Euro zu günstig sind. Dies begründet sie damit, dass solche T-Shirts häufig nur zum einmaligen Tragen gekauft werden und so die Wertschätzung der Arbeit der Näherin fehlt. Außerdem weist sie auf ökofaire Kleidung, welche man im Internet ab zehn bis zwölf Euro kaufen kann, hin. In diesem Abschnitt möchte sie den Leser davon überzeugen, ökofaire Kleidung zu kaufen. Außerdem bleibt sie nicht mehr so sachlich, was man an dem Nomen „Ramschprodukt“ erkennt. Im fünften Abschnitt gibt Gisela Burckhardt ein Beispiel für ein T-Shirt, welches unter den üblichen schlechten Bedingungen in Bangladesch hergestellt worden ist. Die Kosten für das T-Shirt ohne den Transport bei 1,35€. Im Laden wird dieses jedoch für 4,95€ verkauft. Gisela Burckhardt gibt diese Informationen sehr sachlich wieder. Jedoch versucht sie die Leser durch die Adjektive „üblich“ und „schlecht“ davon zu überzeugen, dass sich an dieser Billigkleidung etwas ändern muss.Im darauffolgenden Abschnitt spricht Gisela Burckhardt die niedrigen Mindestlöhne weltweit an. Als Beispiel nennt sie hier das Land Bangladesch, welches die niedrigsten Mindestlöhne der Welt hat. In diesem Abschnitt bleibt Gisela Burckhardt nicht mehr so sachlich, da sie dem Leser die schlechten Arbeitsbedingungen für Menschen in Bangladesch so gut wie möglich vor Augen führen will.In Abschnitt sieben erklärt Gisela Burckhardt, dass sie kleine zertifizierte Labels, welche der Fair Ware Foundation angehören, glaubwürdiger. Monkee und Nudie Jeans nennt sie hier als Beispiele. Im nächsten Abschnitt weist Gisela Burckhardt darauf hin, dass man auf Gütesiegel achten sollte, da diese die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern.<br />
Als Beispiel für diese Gütesiegel nennt sie im folgenden Abschnitt Fair Trade Siegel, welche etwas über die Produktion eines Produktes aussagen. Die Fair Ware Foundation achtet beispielsweise auf Arbeitsbedingungen bei der Herstellung eines Produktes. Im letzten Abschnitt macht Gisela Burckhardt deutlich, dass sie nicht zum Boykott ausrufen will, da die meisten großen Firmen unter schlechten Bedingungen produzieren. Viel mehr möchte sie klar machen, dass man ökofaire Kleidung und Second-Hand Ware kaufen sollte. Da Gisela Burckhardt die Informationen sachlich wieder gibt, aber auch an den Leser appelliert, handelt es sich hier um eine Mischung aus einem deskriptiven und einem appellativen Sachtext. Gisela Burckhardt möchte durch dieses Interview den Leser zum Nachdenken anzuregen. Sie informiert darüber, wie man Produkte erkennt, die fair produziert worden sind. Außerdem möchte sie erreichen, dass sich die Leser ein Bild von den schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch machen und dadurch ihren eigenen Konsum überdenken. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser Sachtext an die Gesellschaft appelliert, ökofaire Kleidung zu kaufen. Gisela Burckhardt drückt sich meist sehr sachlich und neutral aus, aber versucht an manchen Stellen den Leser zu überzeugen. Sie stützt ihre Thesen durch Argumente und Beispiele, wodurch sie sehr überzeugend wirkt.<br />
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==Luca==<br />
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'''Sachtextanalyse: Faire Produktion erkennt man nicht am Preis'''<br />
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Der deskriptiven Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschien, thematisiert Fairetrade mit Vor- und Nachteilen. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet, da dieses Thema alle angeht. In dem Interview spricht Gisela Bruckhardt von den unfairen Bedingungen unter denen manche Menschen arbeiten müssen wie zum Beispiel in Bangladesch. Und das man dies nicht immer am Preis erkennen kann. <br />
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In ersten Text Abschnitt wird zuerst das zentrale Thema des Interviews genannt und wer zu diesem Thema etwas sagen wird. Im zweiten Abschnitt geht es um die Arbeitsbedingungen der Näher und Näherinnen bei günstiger und teurer Kleidung. Frau Burckhardt sagt, dass man sich bei teurer Kleidung nicht sicher sein kann, ob diese Kleidung unter guten oder schlechten Arbeitsverhältnissen genäht wurde. Doch laut Frau Burckhardt ist günstige Kleidung eher unter nicht so guten Verhältnissen genäht worden. Allerdings gibt sie selber zu, dass man die Arbeitsbedingungen an dem Preis nicht erkennen kann. Im dritten Text Abschnitt erklärt Gisela Burckhardt, dass die Preise von Markenprodukten meistens nicht den Herstellungskosten entsprächen, denn in Deutschland kommen oftmals Ladenmieten oder Werbekosten mit in den Preis der jeweiligen Kleidung dazu. Im vierten Abschnitt wird gesagt, das die normalen Kosten eines neutralen T-Shirts bei zehn bis zwölf Euro liegen. Zu den Herstellungskosten eines billig T-Shirts geht Gisela Burckhardt dann auch im fünften Text Abschnitt ein. Dort erklärt sie, das die Herstellungskosten eines billig T-Shirt, wie in Bangladesch, bei 1, 35 Euro liegen. Auf Bangladesch geht Frau Burckhardt dann im sechsten Abschnitt genauer ein. Sie erzählt, dass die Löhne in Bangladesch die niedrigsten Weltweit sind und, dass sich dies nicht einmal ändern würde, wenn man die Löhne verdoppeln würde. Doch nicht nur Bangladesch hat sehr schlechte Arbeitslöhne sondern auch Indien und Vietnam. Im siebten Text Abschnitt erklärt Frau Buckhardt, dass die Firmen, welche Mitglied der Fair Wear Foundation sind, vertrauensvoller in der Hinsicht zu den Arbeitsbedingungen der Näher und Näherinnen sind. Frau Buckhardt selber vertraut klein Labels wie zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans. Gisela Buckhardt redet im Abschnitt acht und neun von Gütesiegeln, welche dem Kunden zeigen soll, wo die Kleidung her kommt und unter welchen Bedingungen diese Kleidung produziert wurde. Sie erzählt außerdem im Text Abschnitt neun, dass die Fair Ware Foundation besonders auf die Arbeitsbedingungen der Herstellungen der Kleidungen achtet und zusätzlich die Einkaufspolitik unter die Lupe nimmt. Im Abschnitt zehn sagt Gisela Burckhardt, das man auf keinen Fall zum Boykottieren auf rufen soll, da dadurch nur die Arbeitskräfte leiden. Außerdem erklärt sie, dass sehr viele Firmen ihre Kleidung unter schlechten Arbeitsbedingungen herstellen lassen und das man deshalb die schlechten Arbeitsbedingungen schlecht ändern könnte. Zu Schluss gibt sie noch den Tipp besser Ökofaire Kleidung oder Secondhand-Ware zu kaufen und dass man seinen eigenen Konsum bedenken sollte. Die Sprache im Interview ist sachlich. In dem Interview wird deutlich, dass Gisela Burckhardt auf der Seite der ökofairen Produkte ist. Dies erkennt man vor allem daran, dass sie die Leser zu überzeugen versucht, das Billigkleidung und Markenkleidung schlecht sind. Dies hat vor allem den Grund, dass beide Kleidungsarten im Grunde gleich schlechte Arbeitsbedingungen haben und in der Herstellung gleich viel kosten. Frau Burckhardt zeigt den Lesern wie es hinter den Klamotten, die sich alle ohne an die Arbeitsbedingungen zu denken kaufen, aussieht. Sie versucht ihre Leser zum Nachdenken zu bringen, damit sie nicht mehr so viel Billigklamotten oder Markenklamotten kaufen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Gisela Burckhardt in diesem deskriptiven Sachtext die schlechten Arbeitsbedingungen, wie in Bangladesch, den Lesern wieder gespiegelt. Sie möchte ihre Leser so dazu bringen deren Konsum mehr zu überdenken und lieber Ökofaire Produkte zu kaufen anstatt Markenklamotten.<br />
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==Lisa==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert Fair Trade-Produkte. Die Hauptthese des Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Er richtet sich an alle Menschen, da der Autor erreichen möchte, dass die Menschen weniger Produkte kaufen, welche günstige Herstellungskosten haben. Es handelt von einem Interview zwischen Gisela Burckardt und der Süddeutschen. Gisela Burckhardt wird die Frage gestellt, ob Menschen keine günstige Kleidung mehr kaufen dürfen. Sie antwortet darauf, dass man sowohl bei billigen Produkten, als auch bei teuren Produkten sich nicht sicher sein kann, wie sie hergestellt wurden. Sie geht außerdem darauf ein, dass in Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedingungen herrschen und dass T-Shirts meist eine viel günstigere Herstellung haben, als der Ladenpreis am Ende beträgt. <br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes wird in das Thema eingeführt und Frau Burckhardt vorgestellt. Im nächsten Abschnitt wird Frau Burckhardt die Frage gestellt, ob Menschen keine billige Kleidung mehr kaufen sollten. Frau Burckhardt antwortet, dass günstige Kleidung grundsätzlich durch ihre Arbeitsbedingungen Problem darstellen. Im dritten Abschnitt sagt sie, dass Markenprodukte viel Geld für Werbung und Ladenmiete ausgeben. Anschließend sagt sie im vierten Abschnitt, dass T-Shirts unter fünf Euro zu günstig sind, da sie oft nur zum einmaligen Tragen gekauft werden und somit die Arbeit, die dahinter steckt vergessen. Sie sagt außerdem, dass es ökofaire T-Shirts, ohne jegliche Applikationen, ab zehn bis zwölf Euro gibt. In Abschnitt fünf redet sie über die Herstellungskosten. Sie nennt als Beispiel die schlecht bezahlten Bedingungen in Bangladesch. Bei einem billig T-Shirt liegen die Kosten ohne Transport bei 1,35 Euro, dieses wird im Laden dann für 4,95 Euro angeboten. Im sechsen Abschnitt geht sie noch einmal näher auf die Löhne in verschiedenen Ländern, wie Bangladesch, Indien und Vietnam, ein. In Abschnitt sieben nennt sie Monkee und Nudie Jeans als Beispiele für glaubwürdige Labels, welche bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind. Im nächsten Abschnitt redet Frau Burckhardt darüber, dass sie in einer Fashion Week in Berlin einige Gütesiegel gesehen hat. Im darauffolgenden Abschnitt nennt sie zwei Beispiele für die gerade genannten Gütesiegel. Sie nennt einmal die Fairtrade-Siegel und einmal die Fair Wear Foundation. Im letzten Abschnitt verdeutlicht Gisela Burckhardt, dass die nicht zum Boykott ausrufen möchte, sondern lediglich möchte, dass die Menschen lieber ökofaire Kleidung oder Second-hand-Ware kaufen sollten und ihren eigenen Konsum überdenken sollten. Frau Burckhardt denkt also, dass Billigkleidung problematisch ist und dass man nicht am Preis erkennt, ob die Ware fair produziert wurde (vgl. Abschnitt 2). Diese Thesen unterstützt sie mit den Argumenten, dass die Ware oft unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt werden und dass teure Kleidung auch keine Garantie für faire Produktion ist (vgl. Abschnitt 2). Daraufhin nennt sie, dass in Preisen für Produkte, die Kosten für Werbung und Ladenmiete stecken und die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen (vgl. Abschnitt 3). Anschließend nennt sie die These, dass „T-Shirts unter fünf Euro […] zu billig“ (Abschnitt 4). Diese These untermauert sie mit dem Argument, dass die Wertschätzung der Näherinnen fehlt (vgl. Abschnitt 4). Dies unterstützt sie mit dem Beispiel, dass T-Shirts oft nur „zum einmaligen Tragen gekauft“ (Abschnitt4) werden. Sie nennt als weiteres Beispiel, dass es „ökofaire T-Shirts […] online schon ab zehn bis zwölf Euro“ (Abschnitt 4) gibt. Als weiteres Beispiel nennt sie, dass „die Kosten ohne Transport bei 1,35€“ (Abschnitt 5) liegen, „der Ladenpreis beträgt dann 4,95€“ (Abschnitt 5). Weiterhin vertritt sie den Standpunkt, dass die Mindestlöhne überall zu niedrig sind (vgl. Abschnitt 6). Sie unterstützt ihren Standpunkt mit dem Argument, dass die Mindestlöhne nicht reichen, „um eine Familie zu ernähren“ (Abschnitt 6). Diese Aussage untermauert sie mit dem Beispiel, dass Bangladesch „die niedrigsten Löhne weltweit“ (Abschnitt 6) hat. Frau Burckhardt informiert den Leser sachlich und versucht nicht, ihn zu überzeugen. Weiterhin sagt sie, dass kleinere Label und Unternehmen, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind, glaubwürdiger sind (vgl. Abschnitt 7), wie zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans (vgl. Abschnitt 7). Anschließend nennt sie die These, dass man auf Gütesiegel achten sollte (vgl. Abschnitt 8) und unterstützt diese mit dem Argument, dass diese die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern, wie sie zum Beispiel bei der Fashion Week in Berlin gesehen hat (vgl. Abschnitt 8). Als weitere These nennt sie die Fairtrade Siegel, welche etwas über die Produktion aussagen (vgl. Abschnitt 9). Man könnte es so deuten, dass durch die Siegel die Produktionsbedingungen überprüft werden. Sie nennt als Beispiel, dass „die Fair Wear Foundation […] auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Kleidung“ (Abschnitt 9) achtet. Anschließend meint sie, dass die Kampagne nicht zum Boykott aufruft (vgl. Abschnitt 10). Dies unterstützt sie mit dem Argument, dass „fast alle großen Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren“ (Abschnitt 10), worunter die Näherinnen leiden, man sollte zum Beispiel ökofaire Kleidung oder Second-hand-Ware kaufen (vgl. Abschnitt 10). Sie appelliert an den Leser, ökofaire Produkte zu kaufen, Second-hand-Ware oder auf den eigenen Konsum zu achten, vor allem was man konsumiert und wo diese Produkte herkommen. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser appellative Sachtext den Leser über die schlechten Arbeitsbedingungen informiert, welche in Ländern herrschen und an den Leser appelliert, mehr ökofaire bzw. Second-hand-Ware zu kaufen. Frau Burckhardt informiert meist sachlich und neutral, versucht jedoch an manchen Stellen den Leser davon zu überzeugen, Fairtrade Ware zu kaufen.<br />
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==Celine==<br />
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Der appellative Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, thematisiert, Faire Produktion und behandelt die Problemfrage, woran man diese erkennt. Der Sachtext ist an alle Menschen gerichtet und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext geht es um faire Produktion und um die Arbeitsbedingungen In Bangladesch. Der Autor sagt, dass in keinem Land so schlechte Arbeitsbedingungen herrschen wie in Bangladesch. Außerdem sollte man sich nicht immer ein neues T-shirt kaufen sollte um es einmal zu tragen, sondern auch mal Öko-Fair- trade T- shirts kaufen sollte, diese sind zwar teurer, aber da kann man sich sicher sein, dass die Arbeitsbedienungen besser sind.<br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes wird in den Kontext eingeleitet. Es wird zum Beispiel erwähnt, dass Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedienungen weltweit herrschen. Im zweiten Abschnitt sagt die Süddeutsche, dass Billigkleidung problematisch ist. Jedoch man nicht am Preis erkennt, ob die Ware fair produziert wurde. Oft wird Markenkleidung in Ländern wie Bangladesch produziert und für mehr Geld verkauft. Deshalb ist teure Kleidung keine Garantie für faire Produktion. Im dritten Abschnitt wird das Argument verwendet, dass die Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen und in den Preisen die Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken. Im vierten Abschnitt wird behauptet, dass T-shirts unter 5 Euro zu billig sind, da die Wertschätzung der Näherinnen fehlt.Oft wird ein T-shirt nur zum einmaligen Tragen gekauft. Deshalb empfiehlt die Süddeutsche Öko faire T-shirts, diese werden fair hergestellt und kosten nur 10 Euro. Im fünften Abschnitt sagt die Süddeutsche, dass die Kosten ohne Transport bei ungefähr 1,35 Euro liegen würden, der Ladenpreis jedoch meist bei 4,95 Euro liegt. Damit liegt die Fertigung unter den üblichen Bedienungen in Bangladesch. Im sechsten Abschnitt wird behauptet, dass die Mindestlöhne überall zu niedrig sind und das Geld nicht reichen würde, um eine Familie zu ernähren. Außerdem hat Bangladesch die niedrigsten Löhne weltweit. Im siebten Abschnitt sagt die süddeutsche, dass kleinere Labels und Unternehmen, die bei der Fair Foundation Mitglied sind, glaubwürdiger seien. Dazu gehören zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans. Im achten Abschnitt wird die These unterstützt, dass man auf die verschiedenen Gütesiegel achten sollte, weil diese die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Wie zum Beispiel auf der Fashion Week in Berlin. Im neunten Abschnitt wird behauptet, dass es fairtrade Siegel gibt, die etwas über die Produktion aussagen. Die Faire Wear Foundation achtet auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung. Im zehnten Abschnitt wird die These unterstützt, das die Unternehmen nicht zum Boykott aufrufen, denn fast alle großen Kleidungsketten lassen unter den schlechten Arbeitsbedingungen produzieren, worunter die Näherinnen leiden. Deshalb sollte man besser Second-hand Ware kaufen oder auf Öko- faire Kleidung zurück greifen. Die Sprache des appellativen und deskriptiven Sachtextes, ist sachlich. Allerdings ist dieser an manchen Stellen appellierend und Giesela Burckhardt wendet sich sofort an den Leser. Deshalb könnte es ein appellierender Sachtext sein. Allerdings ist er auch neutral gehalten und informativ, weshalb es auch ein deskriptiver Sachtext sein kann. An manchen Stellen lassen sich Hyperbeln nachweisen. Sie informiert über die Arbeitsbedingungen in Bangladesch (vgl. Abschnitt 1)<br />
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Zusammenfassed kann man sagen, dass der appellative Sachtext über die schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch informiert und an den Leser appelliert, mehr Öko-faire Kleidung zu kaufen und mehr auf Gütesiegel zu achten. Diese Thesen werden mit Argumenten und Beispielen unterstützt. Der Sachtext ist informativ, neutral und appellierend.<br />
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==Louisa==<br />
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'''Sachtextanalyse ,,Faire Traide Produktion'''<br />
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Der Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis‘‘, welcher von dem Autor Hans von der Hagen verfasst worden ist, beschäftigt sich um das zentrale Thema, dass man Faire Produktion nicht an seinem Preis erkennen kann. Der appellative Text wurde am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht. Der Sachtext richtet sich vor allem an die Menschen, die gerne shoppen gehen und am liebsten günstig einkaufen, passend dazu gibt es derzeit viele Marken und Produktionen, die sich darauf spezialisieren, dass die Produkte Fair hergestellt werden. Eine Reporterin der Süddeutschen Zeitung hält ein Interview mit einer Frau namens Gisela Burckhardt. Der Reporter der Zeitung fragt Gisela verschiedene Fragen, auf die Gisela Burckhardt gute und stark überzeugende Antworten hat und ihre Meinung und ihr Wissen gut darstellt.<br />
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Im ersten Abschnitt wird die Thematik, worum es sich in dem Interview handelt. Im darauffolgenden Abschnitt wird Frau Burckhardt die Frage gestellt ,,Dürfen Menschen keine günstige Kleidung mehr kaufen‘‘. Frau Burckhardt sagt darauf, dass es ein Problem darstelle, da die Kleidung viel zu günstig verkauft werde und die Arbeitsbedingungen nicht mit dem Preis übereinstimmen. Im dritten Abschnitt erklärt sie, dass in vielen Markenprodukten auch das Geld an die Werbung und Ladenmiete liegt. Danach sagt sie, dass alle T-Shirts unter 5€ zu günstig sind, da sie nur zum einmaligen Tragen gekauft werden und danach sie keiner mehr anziehe, somit verliert die Klamotte an Wert und die Ersteller bekommen kaum etwas für ihre Arbeit. Anschließend sagt sie, dass es sogenannte ökofaire Produkte, wie T-Shirts gäbe, die ab zehn bis zwölf Euro Zuerwerben sind, auf diesen sind jedoch keine Schriftzüge oder anderes. Im fünften Abschnitt erklärt sie, wie die Menschen leben, die keine Fair-Traide Produkte erstellen, sondern wie es den Menschen geht, die günstige Kleidung erstellen. Sie erklärt, dass es in Bangladesch besonders schlimm ist und die Familien teilweise nicht genug Geld für Essen und Trinken haben. Sie verdeutlicht, dass die T-Shirts zu günstig sind mit dem Argument, dass der Transport alleine 1,35€ kostet und das wird im Laden für 4,95 € verkauft. In Abschnitt sechs geht sie auf die Löhne ein, die die Menschen bekommen, sie nennt Bangladesch, Indien und Vietnam, da dort sehr viele von diesen Klamotten hergestellt werden. Dann stellt sie die Monkee- und die Nudie Jeans Wear Foundation vor, diese achten darauf, dass der Ersteller nicht an dem Verkaufspreis leiden muss. Danach greift sie auf einen Kontext ein die Berlin Fashion Week, da sie dort viele dieser Fair Wear Foundation gesehen hat. Sie erklärt, dass es Siegel gibt, auf deinen man sieht, dass sie aus fairem Handel entstanden sind, diese nennt man Fair-Traide Siegel. Zum Schluss sagt sie, dass sie damit bezwecken möchte, dass mehr Menschen zu den Fair-Traide Produkten greifen und es sich überlegen sollten, wenn sie beim nächsten Mal ein billiges T-Shirt kaufen. Im diesem appelativen Sachtext wird eine sachliche Sprache benutzt. Dies ist ein appellierender Sachtext, da Frau Burckhardt ihre eigene Meinung mit starken Argumenten darstellt. Ebenfalls da sie zum Schluss sagt, dass es besser seihe, wenn man ökofaire Produkte kaufe und dass man sich noch einmal überlegen sollte, ob man das günstige T-Shirt kauft oder nicht (vgl. Abs. 10). <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der appellative Sachtext sehr überzeugend ist und Frau Burckhardt ihre Meinung mit starken Argumenten und Beispielen gestützt hat. In Bangladesch, Vietnam und Indien können die Ersteller ihre Familien nicht richtig ernähren, da die Produkte viel zu günstig verkauft werden (vgl. Abs. 6). Dazu erklärt sie, dass alleine der Transport von den anderen Ländern bis zu uns 1,35€ kostet und der Laden das Produkt dann für 4,95 € verkauft und somit nicht viel für den Ersteller bleibt und das Produkt an Wert verliert (vgl. Abs. 5). Zudem greift sie die Problematik bei Markenprodukten auf, da in diesem viel Geld in die Werbung und den Ladenmieten liegt (vgl. Abs. 3). Und da sie eine alternative vorstellt, sie erklärt das es sogenannte Fair Traide Produkte gibt, die man ab 10€ erwerben, auf diesen ist keine Schrift, jedoch ist es aus fairem Handel. An manchen Stellen jedoch ist Frau Burckhardt neutral, da sie sagt, dass sie niemanden dazu zwingt.<br />
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==Jenna==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Haagen in Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert fairen Handel. Der Text appelliert an alle Menschen aber hauptsächlich an junge Leute.<br />
In dem Text wird ein Interview geführt zwischen einer Reporterin und Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet. Die Reporterin stellt Gisela verschiedene Fragen über den billigen Handel. Daraufhin erzählt sie viel über Fairtrade und über ihr eigene Erfahrung damit.<br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes, wird in das Thema eingeführt. Im zweiten Abschnitt geht es darum, ob die Menschen keine günstige Kleidung mehr kaufen dürfen, woraufhin Frau Burckhardt die Hauptthese erwidert, dass man am Preis nicht erkennen kann, ob die Ware fair produziert ist. Außerdem sagt Gisela, dass die meiste Billigkleidung problematisch ist, weil sie unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt worden ist. Im dritten Abschnitt erklärt Gisela der Reporterin, dass bei Markenprodukte noch viele Kosten für Werbung etc. drin stecken, wodurch dann die Herstellungskosten keine große Rolle haben. Im nächsten Abschnitt sagt Gisela, dass T-Shirts unter fünf Euro zu billig sind. Dies bestätigt sie mit der Aussage, dass die meisten Menschen sich nur noch T-Shirts zum einmaligen tragen kaufen und so geht dann die Wertschätzung der Arbeit der Näherin völlig verloren. Zumal es ja auch schon im Internet Ökofaire T-Shirts ab 10 bis 12 Euro gibt. Im fünften Abschnitt gehen die Reporterin und Gisela auf die Produktionskosten ein. Ohne Transport liegen die bei 1,35 Euro und im Laden liegt der Preis schon bei 4,95 Euro. Im folgenden Abschnitt geht es um die Länder mit den niedrigsten Mindestlöhnen. Als Beispiel wird Bangladesch genannt. Selbst wenn der Lohn doppelt so hoch wäre, würde sich nichts daran ändern. Ähnlich ist es in Indien und Vietnam. Die Mindestlöhne sind zu niedrig um seine Familie zu ernähren. Im siebten Abschnitt nennt Gisela Marken, die sich um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken kümmern. Sie vertraut Unternehmen, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind aber auch kleineren Labels wie Monkee oder Nudie Jeans. Im darauffolgenden Abschnitt erklärt sie, dass man auf das Gütesiegel achten soll. Im neunten Abschnitt sagt sie, dass die Fair Wear Foundation auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Kleidung achtet und überprüft zusätzlich die Einkaufspolitik der hiesigen Firmen. Im letzten Abschnitt stellt Gisela noch einmal klar, dass sie nicht zum Boykott aufruft sondern daraufhin weist, eher Ökofaire oder Secondhand Kleidung zu kaufen und generell seinen Konsum zu überdenken.<br />
Der Sachtext ist in einer sachlichen Sprache geschrieben, hat aber an manchen Stellen auch Übertreibungen. An machen Stellen wendet sie sich aber an den Leser, was für einen appellativen Sachtext spricht. Allerdings bin ich der Meinung, dass es eine Mischung aus appellativen und deskriptiven Sachtext ist, weil alles neutral und informativ wiedergegeben wird. Gisela Burckhardt möchte die Leser des Interviews anregen, über ihren eigenen Konsum nachzudenken. Sie erklärt, wie man faire Ware erkennt und wie schlecht die Arbeitsbedingungen in machen Ländern sein können.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Sachtext die Leser anregen soll, Ökofaire Kleidung zu kaufen und über ihren eigenen Konsum nachzudenken. Obwohl der Sachtext neutral gehalten ist, versucht Gisela Burckhardt dennoch an manchen Stellen den Leser zu überzeugen. Hinzu kommt, dass sie die schlechten Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch, Indien oder Vietnam anspricht. Die Thesen und Argumente werden durch Beispiele unterstützt.<br />
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==Moritz==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher am 10.05.2013 von Hans von der Hagen in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die verheerenden Arbeitsbedingungen während der Produktion von billig Kleidung. Nach 2013 hat sich bei den schlechten Arbeitsbedingungen nicht viel geändert. Auch heute geht viel zu wenig Geld an die Hersteller des Produkts raus. Dieses Interview welches mit der Frauenorganisation Femnet arbeitenden Gisela Burckhardt geführt wurde, richtet sich an die gesamte Gesellschaft. Dem Leser wird vor Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein '''kann'''. Außerdem sollte man auf Gütesiegel achten. <br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, wird das Thema genannt. So wird zum Beispiel genannt, dass in Ländern, wie zum Beispiel Bangladesch sehr schlechte Arbeitsbedingungen herrschen. Im zweiten Abschnitt geht es darum, dass grundsätzlich Billigkleidung problematisch ist, da zu befürchten ist, dass sie unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt worden sind. Aber auch teure Kleidung muss nicht unbedingt für gute Arbeitsbedingungen sprechen. Es kann also nicht immer am Preis erkennbar sein, ob die Ware fair produziert wurde. Im dritten Abschnitt wird darauf erneut eingegangen und Gisela erklärt, dass in Markenkleidung viele Kosten in Werbung und Ladenmiete fließen und dabei die Herstellungskosten nur eine kleine Rolle spielen. Im vierten Abschnitt erzählt Gisela Burckhardt von der Frauenorganisation Femnet, dass T-Shirts unter fünf Euro zu billig seien, für zehn bis zwölf Euro man aber schon ein ein ökofaires T-Shirt bekommt. In Abschnitt fünf stellt sie dazu eine Kalkulation auf. Die Kosten für ein billig T-Shirt ohne Transport liegen bei 1,35 Euro, im Laden kostet das T-Shirt 4,95 Euro. Wenn man Werbung und Ladenmiete dazu zählt, bleibt für die Näherinnen in Bangladesch viel zu wenig übrig. In Abschnitt sechs wird geklärt, wo es die niedrigsten Löhne gibt. Die niedrigste Löhne hat Bangladesch, und dass auch mit Abstand, würde man ihre Mindestlöhne verdoppelt, würde sich nicht ändern. Aber auch in anderen Asiatischen Ländern wie Indien und Vietnam sieht es kaum besser aus. Auch sie reichen nicht um eine Familie zu ernähren. Im siebten Abschnitt nennt sie positive Beispiele, wie Monkee und Nudie Jeans, welche ihrer Meinung glaubwürdiger sind, da sie Fair Wear Foundation sind. Im achten Abschnitt geht es um die Gütesiegel, die immer mehr zunehmen, wie man zum Beispiel auf der Fashion Week in Berlin gesehen hat. Im neunten Abschnitt werden Beispiele für Gütesiegel genannt, wie das Fairtrade Siegel. Im zehnten und auch letzten Abschnitt geht es darum, dass man am besten keine Kampagne boykotiert, da dass den Näherinnen noch mehr schaden könnte, zudem könnte man sich nicht nur eine Kampagne herausgreifen. Man sollte besser ökofaire Kleidung oder Secondhand-Ware kaufen und seinen eigenen Konsum überdenken.<br />
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In dem deskriptiven Sachtext wird die Meinung Gisela Burckhardts gezeigt, wie sie uns überzeugen will mehr ökofaire Kleidung zukaufen. An einigen Stellen benutzt Gisela Burckhardt Übertreibungen um ihren Standpunkt zu verdeutlichen.<br />
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==Erik==<br />
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'''Sachtextanalyse'''<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung, thematisiert ob fair trade gut oder schlecht sei. Der Sachtext richtet sich an die Gesellschaft und erläutert, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Gisela Burckhardt die sich mit dem fairen Handel auskennt wurden Fragen gestellt. Eine wichtige ist, dass es Länder gibt, in denen die Konditionen für die Beschäftigten besonders schlimm sind? Gisela Burckhardt Beispielsweise, dass das Land Bangladesch sehr schlimm ist was das betrifft. <br />
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Im ersten Abschnitt wird Gisela Burckhardt vorgestellt und das Thema genannt. Im Zweiten Abschnitt wird die Frage gestellt ob man billige Kleidung kaufen sollte. Gisela Burckhardt ist nicht dieser Meinung, meint im selben Satz aber auch, dass teure Kleidung kein Garant dafür sei. Im dritten Abschnitt wird gesagt, dass die Produktionskosten meistens gleich sind und dass Markensachen teurer sind, weil diese mit Werbekosten und Ladenmieten teurer gehandelt werden. Im vierten Abschnitt teilt Gisela Burckhardt dem Leser mit, dass T-Shirts unter 10 Euro zu billig sind. Im Internet gibt es Öko faire T-Shirts bereits zum Preis von 10-12 Euro. Im fünften Abschnitt werden die Produktionskosten genannt. Nach den Berechnungen von Gisela Burckhardt kostet ein T-Shirt in der Herstellung 1,35€. Im sechsten Abschnitt werden die Länder mit den schlechtesten Konditionen aufgezählt. Ganz hinten liegen Indien und Vietnam. Bangladesch hat besonders Schlechte Konditionen. Die Mindestlöhne sind so niedrig selbst wenn man diese verdoppeln würde wären sie immer noch am schlechtesten bezahlt. Im siebten Abschnitt nennt Gisela Burckhardt die fair Trade Foundation. Modelabels, die mit dieser Foundation agieren sind der Meinung von Gisela Burckhardt vertrauenswürdiger was Fairness angeht. In den Abschnitten acht und neun geht es um Gütesiegel. Angeblich sollen diese guten Arbeitsbedingungen gewährleisten. Jedoch machen sich viele Labels selbst Siegel damit sich ihre Ware besser verkauft. In Abschnitt zehn weißt Gisela Burckhardt darauf hin, dass man mehr secondhand Ware kauft. Der Sachtext ist sachlich geschrieben, der aber an manchen Stellen Übertreibungen vorweist. Des Öfteren wendet sie sich aber an den Leser, was nicht für eine deskriptiven, sondern eher appellativen Sachtext hindeutet. Allerdings ist meine Meinung, dass es eine Mischung aus appellativen und deskriptiven Sachtext ist. Dies kann man erkennen da dieser Sachtext ziemlich neutral und informativ ist.<br />
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Der Sachtext stellt den Standpunkt von Gisela Burckhardt dar und soll den Leser davon überzeugen mehr Öko faire Kleidung zu kaufen. Gisela Burckhardt benutzt Übertreibungen, um ihren Standpunkt und ihre Meinung zu verdeutlichen. Das man Öko faire Klamotten kauft soll die Arbeiter in den armen Ländern unterstützen.<br />
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==Faye==<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ welcher von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert Fair Trade und fairen Handel. Der Sachtext ist an die Leser der Süddeutschen Zeitung adressiert und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Text führt die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation und bezüglich billiger Produkte, Gehalt der Hersteller und Preise. Gisela Burckhardt erklärt zum Beispiel auch, dass Billigkleidung teilweise problematisch ist, weil man davon ausgehen muss, dass die Näherinnen oder Näher nicht gut für ihre Arbeit bezahlt werden oder an welchen Grenzen man sich orientieren kann. Außerdem wird noch erwähnt, was ein T-Shirt normal in der Herstellung kostet und ob es Bekleidungsketten gibt, die sich mehr als andere um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken kümmern. <br />
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Der Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ ist insgesamt in 10 Abschnitte eingeteilt. Es gibt mehrere Fragen, die als Zwischenüberschriften genutzt werden und durch die Fragen weiß der Leser direkt, worum es in dem jeweiligen Abschnitt geht. In Abschnitt 1 geht es um den Kontext und über die verheerenden Arbeitsbedingungen in Bangladesch genannt. In Abschnitt wird gesagt, dass Billigkleidung problematisch ist und das man am Preis nicht erkennt, ob die Ware fair produziert wurde. Gisela Burckhardt erklärt der Reporterin, dass die Ware oft unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt werden, teure Kleidung aber auch kein Garant für faire Produktion ist. In Abschnitt drei wird von Gisela erklärt, dass In Preisen für Produkte Kosten für Werbung und Ladenmieten stecken und Herstellungskosten kaum eine Rolle spielen. In Abschnitt vier wird von Gisela behauptet, dass T-Shirts unter 5€ zu billig sind und das Argument ist, dass die Wertschätzung der Näherin fehlt. Dazu wird das Beispiel von ihr genannt, dass T-Shirt nur noch zum einmaligen Tragen gekauft werden und es Öko faire T-Shirts im Internet schon ab 10 oder 12€ gibt. In Abschnitt fünf nennt Gisela das folgende Beispiel. Die Kosten ohne Transport liegen bei 1,35€, der Ladenpreis beträgt dann 4,95€. Die Fertigung liegt unter den üblich schlecht bezahlten Bedienungen in Bangladesch. In Abschnitt 6 behauptet Gisela, dass überall die Mindestlöhne zu niedrig sind und ihr Argument dazu ist, dass sie nicht ausreichen, um eine Familie zu ernähren. Außerdem erklärt Gisela der Reporterin, dass Bangladesch auf der Welt die niedrigsten Mindestlöhne hat. In Abschnitt 7 erzählt Gisela, dass kleine Unternehmen oder Label, die bei der Fair Wear Foundation tätig sind, glaubwürdiger sind. Sie nennt als Beispiel die Marken Monkee und Nudie Jeans. In Abschnitt 8 berichtet Gisela der Reporterin, dass man auf Gütesiegel achten sollte und dies argumentiert sie damit, dass die Siegel die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Das passend genannte Beispiel dazu ist die Fashion Week in Berlin. In Abschnitt 9 wird von Gisela die These aufgestellt, dass es Faire Trade Siegel gibt, die etwas über die Produktion aussagen und dazu erklärt sie der Reporterin, dass durch die Siegel die Produktionsbedingungen überprüft werden. Das genannte Beispiel sagt aus, dass die Fair Wear Foundation auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Produkte achtet. In Abschnitt 10 lautet die These von Gisela, dass die Kampagne nicht zum Boykott aufruft und sie argumentiert damit, dass fast alle großen Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren lassen, worunter die Näherinnen leiden. Ein genanntes Beispiel von Gisela ist, dass man besser Ökofaire oder Second- Hand Ware kauft. In dem vorliegenden Sachtext wird eine sachliche Sprache verwendet. Ich denke, dieser Sachtext ist ein deskriptiver Sachtext, der er den Leser informieren möchte und er auch neutral gehalten wurde. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser deskriptive Sachtext den Leser über die schlecht bezahlten Arbeits- bzw. Herstellungsbedingungen der Ware aus Bangladesch informieren möchte. Auch wenn der Sachtext sehr neutral formuliert ist, versucht Gisela Burckhardt dennoch dem Leser ihre Meinung zu vermitteln und ihn von ihrer Ansicht ein wenig zu überzeugen. Sie spricht die Probleme offen an und nennt Vorschläge, wie man sie vermeiden oder besser machen kann. Sie stütze ihre Argumente und Thesen immer durch ausdrucksstarke und aktuelle Beispiele, sodass der Leser auch über die aktuelleren Themen informiert ist. <br />
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==Lina==<br />
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Der appellative Sachtext "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis", welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert den Handel von der Produktion von einem T-Shirt. Die Hauptthese dieses Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext wird eine Frau namens Gisela Burckhard von der Süddeutschenzeitung über das Thema, ob es problematisch sei, günstigere Sachen wie zum Beispiel ein T-Shirt zu kaufen, befragt. Zudem wird ihr eine Frage zum Thema Fairtrade gestellt und wie man damit umgehen sollte.<br />
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Im ersten Textabschnitt wird grob in das Thema eingeführt. Zudem wird auch eine Frau, Gisela Burkhard vorgestellt. Im zweiten Textabschnitt wird eine Frau, Gisela Burckhard, erstmal gefragt ob billige Kleidung problematisch sei. Auf die Frage geht Gisela Burckhard ein und antwortet, dass bei billigeren Kleidungsstücken, die Arbeitsbedingungen oftmals sehr problematisch sind. Im darauffolgenden Abschnitt sagt Gisela Burckhard, dass bei Markenprodukten sehr viel Geld für die Werbung ausgegeben wird. Im vierten Abschnitt äußert sie sich über den Preis von Kleidungsstücken, denn sie sagt, dass T-Shirts unter fünf Euro zu billig sind. Zudem erwähnt sie, dass es ökofaire T-Shirts für zwölf Euro gibt, die ohne jeglichen Applikatoren sind. Im nächsten Abschnitt, Abschnitt fünf, greift sie das Thema Herstellungskosten auf. Dazu sagt sie, dass bei einem billig T-Shirt, ohne Transport die Kosten bei ca. 1,35 Euro liegen, sie es jedoch dann im Laden für 4,95 Euro verkaufen. Im sechsten Abschnitt geht Gisela Burkhard auf das Thema Löhne in den verschiedenen Ländern ein. Sie nennt dabei die Länder Bangladesch, Vietnam und Indien. Im nächsten Abschnitt geht es um Fair Wear Foundation. Als Beispiel für Mitglieder von Fair Wear Foundation, nennt sie Monkee und Nudie Jeans. Im achten Abschnitt spricht Gisela Burckhard über eine Fashion Week in Berlin. Im Abschnitt danach nennt Gisela Burkhatd zwei Beispiele für einen Gütespiegel, welchen sie auf der Fashion Week in Berlin gesehen hat. Zu einem ist das der Fairtrade-Siegel und zum anderen die Fair Week Foundation. Im letzten Abschnitt sagt Gisela Burckhard deutlich, dass sie nicht zum Boykott ausrufen möchte, sondern nur an die Menschen appellieren will, dass sie lieber ökofaire Kleidung kaufen sollten oder von Secound-Hand. Zudem sagt sie noch, dass die Menschen generell man ihren eigenen Konsum überdenken sollten.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser appellative Sachtext den Leser über die schlechten Arbeitbedingungen in bestimmten Ländern informiert. Außerdem appelliert der appellative Sachtext den Leser, denn er sagt, dass man mehr ökofaire Produkte oder von Secound-Hand kaufen sollte und generell noch einmal nachdenken sollte, was den eigene Konsum angeht. In diesem Sachtext informiert Gisela Burckhard meistens sachlich und bleibt neutral. Allerdings versucht sie hin und wieder den Leser zu überzeugen, Fairtrade Produkte zu kaufen.<br />
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=Alina=<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung von Hans von der Hagen veröffentlicht wurde, thematisiert die Produktion von Dingen die Fair produziert worden sind und woran man diese erkennen kann. Der Text richtet sich an alle und die Hauptthese von diesem lautet, das man eine Faire Herstellung de Dinge nicht unbedingt am Preis festlegen kann.Der Sachtext handelt von fairer Produktion und den Arbeitsbedienungen der Menschen in Bangladesch. In dem Text kann man heraus lesen, dass der Autor findet, dass nirgendwo so schlechte Arbeitsbedienungen herrschen, wie in Bangladesch. Außerdem sollte man nicht immer auf den Preis achten, nur um etwas einmal zu tragen, sondern vielleicht auch mal darauf achten, das man Öko Fair trade T-shirts kauft. Außerdem kann man sich bei diesen Produkten sicher sein, dass sie aus einer Fairen Produktion stammen. <br />
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Bei dem Sachtext wird im ersten Abschnitt ein Kontext eingeleitet. In diesem wird nämlich erwähnt, dass Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedienungen für die Angestellten auf der ganzen Welt hat. Im nächsten Abschnitt erläutert die Süddeutsche was Billigkleidung für Auswirkungen mit sich bringt. Man aber auch nicht immer am Preis erkennen kann, ob die Kleidung aus einer Fairen Produktion stammt oder nicht.In vielen Geschäften besonders in Marken Geschäften, wir die Ware in Bangladesch produziert, für wenig Geld gekauft von den Geschäften und für viel Geld dann wieder weiterverkauft, denn so machen die Firmen einen hohen verdienst. Ein weiteres Argument kann man im dritten Abschnitt finden, denn in dem wird gesagt, dass die kosten der Herstellung keine große Rolle spielen, sondern der Preis für ganz andere Dinge wie zum Beispiel die Ladenmiete oder sonstiges stecken. Und im nächsten Abschnitt wird genannt, dass T -shirts bis fünf Euro zu Preis Wert zum Verkauf steht, da durch den geringen Preis, die Dinge keine besondere Wertschätzung mehr für den jeweiligen Käufer/in haben. Im fünften Abschnitt wird auch noch einmal erwähnt, dass die Produkte beim Transport rund ein Euro kosten und in den Geschäften rund das drei oder sogar vier Fache kosten. Der nächste Abschnitt erzählt darüber, dass der Gehalt, den diejenigen in Bangladesch bekommen noch nicht einmal reicht, um eine Familie zu ernähren. Außerdem wir auch noch einmal gesagt, dass alle Firmen die beim Fair Trade Unternehmen mitmachen eine Garantie dafür haben, dass sie wirklich Fair Trade sind die sieht man im siebten Abschnitt des Sachtextes. Wozu zum Beispiel Monkee oder Nudie Jeans gehören. Im achten Absatz wird durch die These, dass man auf die verschiedenen Gütesiegel unterstützt, weil diese die Bedingung der Arbeitsverhältnisse unterstützt. Wie zum Beispiel auf der Fashion Week in Berlin. Im neunten Abschnitt wird behauptet, dass dass es Siegel gibt, die aber wirklich etwas über die Produktion aussagen.Die Faire Wear Foundation achtet zum Beispiel auf die Arbeitsbedingungen der Herstellung. Im zehnten Abschnitt wird die These bekräftigt, dass die Unternehmen nicht zum Boykott aufrufen, denn fast alle großen Kleidungsketten lassen unter den schlechten Arbeitsbedingungen produzieren, worunter die Näherinnen leiden. Deswegen sollt man doch immer ein Auge darauf haben, was man kauft am besten ist es wenn man aus zweiter Hand kauft, oder auf Öko Fair achtet. Die Sprache des appellativen und deskriptiven Sachtextes, ist sachlich. Jedoch ist dieser an manchen Stellen appellierend und die Autorin Giesela Burckhardt wendet sich sofort an den Leser/in. Aus diesem Grund, denke ich, dass es sich bei diesem Text um einen Appellierenden Sachtext handeln könnte. Allerdings ist er auch neutral gehalten und informativ, weshalb es auch ein deskriptiver Sachtext sein kann. An manchen Stellen lassen sich Hyperbeln erkennen, sie informieren über die Arbeitsbedingungen in Bangladesch (vgl. Abschnitt 1).<br />
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Verallgemeinert kann man sagen, dass der appellative Sachtext über die nicht gerade guten bzw. schönen Arbeitsbedingungen in Bangladesch informiert und den Leser dazu anregen möchte, mehr auf die Kleidung die man kauft zu achten, und vor allem nicht so viel unnötiges kaufen. Diese Thesen werden mit Argumenten und Beispielen unterstützt. Der Text ist sehr informativ und neutral gehalten, außerdem ist er appellativ gehalten.<br />
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== Meret ==<br />
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Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die menschenunwürdigen Arbeitsbedingen bei der Produktion günstiger Klamotten und ist an die heutige Gesellschaft gerichtet. Dass man die Verhältnisse der Arbeitsbedingungen am Preis erkennen kann, ist eine Aussage, die man häufig hört, jedoch ein Trugschluss ist. Im Interview geht es darum, dass der Preis nicht mit den Arbeitsbedingungen zusammenhängt, da ein Großteil der Kosten in die Ladenmiete und die Transportkosten fließen. Menschen müssen unter katastrophalen Bedingungen arbeiten und werden nicht einmal angemessen bezahlt. Mittlerweile gibt es allerdings eine Vielzahl an kleineren zertifizierten Labeln und Unternehmen, die Mitglied der Fair Wear Foundation sind, sodass man sich bei Klamotten solcher Unternehmen etwas sicherer sein kann, dass die Arbeitsbedingungen besser sind. <br />
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Der erste Abschnitt befasst sich zunächst mit dem Kontext. Der Autor nennt das Beispiel, dass besonders in Bangladesch die Arbeitsbedingungen sehr schlecht sind. Durch den Einbau einer Frage, wird der Leser sehr direkt angesprochen, wodurch Interesse geweckt wird. Im zweiten Abschnitt wird auf die Problematik mit Billigkleidung aufmerksam gemacht. Diese wird als grundsätzlich bedenklich beschrieben, allerdings sagt der Autor ebenfalls, dass man die Qualität nicht am Preis erkennen kann. Diese Thesen begründet er damit, dass die Kleidung unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt würden und teure Kleidung auch keine Garantie für gute Qualität sei. Hiermit soll dem Leser zu Beginn bewusst gemacht werden, welches Problem es eigentlich gibt. <br />
Der dritte Abschnitt geht auf die Kostenverteilung des Preises ein. Dass in diesem hohe Kosten für Werbung und Ladenmiete enthalten sind, wird etwas überspitzt, aber dennoch sachlich, dargestellt. Das lässt sich daraus schließen, dass Gisela Burckhardt meint, die Herstellungskosten würden „kaum eine Rolle“ (Z.?) spielen und somit die Lage herunterspielt. Im vierten Abschnitt sagt der Autor, dass T – Shirts unter 5€ zu billig sind. Diese These untermauert er dadurch, dass bei solchen Preisen die Wertschätzung der Näherinnen fehlt. Oftmals werden die T – Shirts nur zum einmaligen Tragen gekauft, was aus Gisela Burckhardts Sicht ein Problem darstellt. Ein Beispiel zu dieser These findet sich in Abschnitt fünf. Die Kosten ohne Transport liegen bei 1,35€, der Ladenpreis beträgt 4,95€. Die Fertigung liegt unter den üblich schlecht bezahlten Bedingungen in Bangladesch. <br />
Auch in Abschnitt sechs wird weiter auf die zu niedrigen Mindestlöhne eingegangen. Dass diese nämlich überall zu gering sind wird damit bestärkt, dass sie nicht reichen, um eine Familie zu ernähren. An dieser Stelle verfolgt der Text die Absicht, den Leser zum Nachdenken anzuregen und diesen dazu zu bringen, keine Billigkleidung mehr zu kaufen um den schlechten Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch entgegen zu wirken. Der siebte Abschnitt befasst sich mit einem Lösungsansatz und beantwortet somit in Abschnitt eins gestellt Frage. Man sollte lieber zu kleineren zertifizierten Labeln und Unternehmen, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind greifen, weil diese glaubwürdiger sind. Als Beispiel dienen hier die Marken Monkee und Nudie Jeans. Auch in Abschnitt acht geht es um jene Problemfrage, die hier mit Gütesiegeln, auf die man achten sollte, beantwortet wird. Der Autor sagt, dass diese nämlich die Kontrolle der Arbeitsbedingungen versichern. Mit dem Beispiel, dass man die Siegel auf der Fashion Week in Berlin sehen konnte, verstärkt er seine These. In Abschnitt neun geht es erneut um Fairtrade Siegel, die etwas über die Produktion aussagen. Man kann sich erschließen, dass diese These mit dem Hintergrund geschlossen wurde, dass die Siegel die Produktionsbedingungen überprüfen. Um wieder auf die Fair Wear Foundation zurückzukommen, wird hier zu dieser gesagt, dass sie auf die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Produkte achten. An dieser Stelle versucht der Text dem Leser mitzuteilen, dass die meisten hochwertigen Waren nicht am Preis erkannt werden können. Außerdem wird gezeigt, dass einige Siegel, die faire Bezahlung suggerieren sollen, nicht immer den Anforderungen gerecht werden und eher dazu eingestzt werden, das Produkt besser zu verkaufen. Mit dem letzten Abschnitt stellt der Autor die These auf, dass die Kampagne nicht zum Boykott aufruft. Diese These wird damit begründet, dass fast alle großen Kleidungsketten unter schlechten Bedingungen produzieren lassen, worunter die Näherinnen leiden. Als Beispiel dient hier, dass man besser ökofaire Kleidung oder Secondhandware kaufen sollte. Dadurch wird an den Leser appelliert, wie zu Beginn bereits erwähnt.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Text eine überzeugende Argumentation aufweist. Die Argumente und die passenden Beispiele informieren den Leser gut über Produkte und deren Herstellung. Es zeigt den Menschen, wie andere hart dafür arbeiten müssen und warum man manchmal lieber mehr Geld ausgeben sollte. Jedoch muss man auch bei teuren Produkten darauf achten, woher der Preis kommt. Ein wichtiges Argument ist, dass die Löhne überall zu gering sind, weil diese nicht reichen um eine Familie zu ernähren.<br />
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==Isabel==<br />
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Der deskriptive Sachtext "Faire Produkte erkennt man nicht am Preis" von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der SD-Zeitung erschienen ist, thematisiert Fair Trade Produktion, wieso sie wichtig ist und wie man diese erkennt. Der Sachtext geht generell die Menschen in der Gesellschaft was an, da jeder einzelne auf fair Trade Produktion achten sollte und das es wie auch die Hauptthese in diesem Sachtext behandelt, man Fair Trade Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. In dem Sachtext geht es um die schlechten Arbeitsbedingungen in Banglerdesch. In keinem Land sollten schlechte Arbeitsbedienungen herrschen also was tun? In diesem Sachtext geht es um Beispiele und Argumente warum Fair Trade Produkte wichtig sind und wie man herausfinden kann, was für Produkte Fair Trade Produkte sind. Öko – Fair – trade Kleidung wäre zum Beispiel eine von den Beispielen.<br />
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Im ersten Abschnitt des Sachtextes wird in den Kontext des Inhaltes des Sachtextes eingeleitet. Es wird geschrieben unter welchen hatten Bedingungen die Arbeiter in Bangladesch arbeiten müssen und wie schlechte Arbeitsbedingungen dort eigentlich herrschen. Danach wird im zweiten Abschnitt die These aufgestellt, dass Billigkleidung unter diesen Umständen nicht gut für die Arbeiter sind und man diese deshalb auch nicht kaufen sollte, allerdings der Preis nicht davon abhängt, ob es wirklich Fair Trade ist. Die wird dann im dritten Abschnitt erklärt, denn der Großteil der Preise für Kleidung geht für Werbung und Ladenmietung aus und die Arbeiter kriegen kaum etwas davon. Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet, nennt Beispiele aus eigener Erfahrung, wie teuer T-shirts sein sollten, damit die Arbeiter noch genug daran verdienen. Ungefähr 10-12€ . Im fünften Abschnitt wird das Beispiel genannt, dass die Fertigung eines 5€ T-Shirts nicht mal 1,50€ kostet, wovon die Arbeiter dann noch weniger von haben würden. Im sechsten Abschnitt wird auf die unmenschlichen Mindestlöhne in Ländern wie Bangladesch, Indien und Vietnam aufmerksam gemacht, und deren Folgen. <br />
Manche Familien haben sogar so wenig Geld, dass sie ihre Familie nicht mehr richtig ernähren können. Im siebten Abschnitt nennt sie dann ein Paar Beispiellabels wie Monkee oder Nudie Jeans, die mit Sicherheit Fair Trade sind. Im achten Abschnitt wurde dann das Gütesiegel angesprochen. Das Gütesiegel, ist ein Siegel, woran man erkennt, ob es eine Fair Trade Produktion ist. Die Sprache des deskriptiven Sachtextes ist größtenteils sachlich gehalten aber an Manchen Stellen auch appellierend geworden. Der Sachtext mit Giesela Burckhardt ist sehr an den Menschen gerichtet also an jeden Menschen speziell, denn jeder kann etwas für Fair Trade Produktion tun.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser deskriptive Sachtext dazu dient, den Leser darauf aufmerksam zu machen welche schlechten Arbeitsbedingungen in Bangladesch sind und sie darüber informieren, wie man herausfinden kann, was wirklich Fair Trade Produkte sind. <br />
Die Thesen werden mit anschaulichen Beispielen unterstützt und können dem Leser deshalb leicht vor Augen <br />
führen, wie hart die Arbeit in Bangladescher sein muss.<br />
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==Zoé== <br />
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Sachtextanalyse <br />
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In dem appellativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung, der am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, geht es um faire Produktion, die man nicht immer am Preis ablesen kann. Viele Menschen kaufen Kleidung, ohne sich vorher informiert zu haben, ob die Arbeitsbedingungen der herstellenden Näherinnen und Nähern wirklich gut ist. In einem Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet werden die aktuellen Probleme der Billigkleidung und den Arbeitsbedingungen dargestellt. Arbeiter, die Billigkleidung herstellen, bekommen dafür sehr wenig Geld. Das Beispiel Bangladesch zeigt, dass Arbeiter, auch wenn der Lohn verdoppelt werden würde, viel zu wenig bekommen würden. Firmen, die zu erkennen geben, dass sie faire Produktion unterstützen und anwenden wie zum Beispiel mit einem bestimmten Siegel, sind oft glaubwürdiger. Gisela Burckhardt möchte nicht zum Boykott aufrufen, sondern ökofaire Kleidung oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop zu kaufen. <br />
Im ersten Abschnitt des Sachtextes liegt eine sachliche Einführung in das Thema vor. Der nächste Abschnitt geht es um die Aussage, dass man faire Arbeitsbedingungen nicht immer am Preis erkennen kann und dass Billigkleidung ein generelles Problem darstellt, da die Näherinnen und Näher unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten könnten. Frau Burckhardt weißt aber auch drauf hin, dass auch teure Kleidung nicht immer unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt wird. Sie informiert somit den Leser. Im dritten Abschnitt bestätigt Burckhardt die Aussage, dass der Kunde höchstens wissen kann, dass er sich keinerlei Illusionen über die Herstellungsbedingungen machen braucht, wenn er billige Ware kauft. Sie erläutert außerdem, dass in den Kleidungspreisen auch Kosten beispielsweise für Ladenmieten oder Werbung stecken. Die Herstellungskosten würden da kaum eine Rolle spielen, so Burckhardts Ansicht. Auch hier gibt sie sachliche Informationen an den Leser weiter. Der vierte Abschnitt informiert den Leser über Richtlinien, an denen man sich orientieren kann. T-Shirts unter 5 Euro seien zu billig, so Burckhardt, da sie häufig nur zum einmaligen Tragen gekauft werden und so zu einem sogenannten „Ramschprodukt“ (A.4, Z.4) werden. Dieser Neologismus signalisiert, dass Gisela Burckhardt an Sachlichkeit verliert und zur Überzeugung übergeht. Es fehle außerdem die Wertschätzung für die Näherinnen und Näher. Burckhardt weißt auf ökofaire T-Shirts im Internet hin, die es ohne jeglichen Aufdruck ab 10-12 Euro gibt. Sie möchte den Leser somit überzeugen, die ökofairen T-Shirts anstatt der Billigkleidung zu kaufen. Der fünfte Abschnitt dient als Beispiel für ein billiges T-Shirt, dass in Bangladesch unter schlechten Arbeitsbedingungen hergestellt worden ist. Die Kosten ohne jeglichen Zusatz wie Transportkosten lägen bei 1,35 Euro, der Ladenpreis betrüge dann 4,95 Euro. In diesem Abschnitt gibt sie sachliche Informationen wieder. Der sechste Abschnitt informiert den Leser über die schlechten Arbeitskonditionen in verschiedenen Ländern. Bangladesch hätte die niedrigsten Löhne weltweit, da sie kaum ausreichen würden, um die Familien zu ernähren. Burckhardt weißt aber auch darauf hin, dass es in anderen Ländern wie Indien und Vietnam ähnlich sei. Sie versucht die Leser zu beeinflussen, indem sie Adjektive wie „schlecht“ verwendet. In nächsten Abschnitt weißt Burckhardt auf die verschiedenen Marken, die bei der Fair Wear Foundation Mitglied sind, hin. Sie vertraue den zertifizierten kleineren Labels noch mehr. Als Beispiel nennt sie Monkee und Nudie Jeans. In diesem Abschnitt gibt Gisela Burckhardt ihre persönliche Meinung wieder. Im achten Abschnitt erklärt Gisela Burckhardt, dass man sich beim Einkauf an Gütesiegeln, deren Anzahl zunehmen würde, orientieren kann. Sie versucht den Leser zu überzeugen, dass er sich an diesen Gütesiegeln orientieren soll. Im neunten Abschnitt erklärt Frau Burckhardt, woran sich der Leser beim Kleiderkauf orientieren kann. Sie nennt das Fairtrade Siegel und erklärt, dass dieses Siegel die Bedingungen auf den jeweiligen Baumwollplantagen anzeigt. Sie erklärt außerdem, dass die Fair Wear Foundation auf die Bedingungen achtet und die Einkaufspolitik von großen Firmen überprüft. Burckhardt bleibt sachlich und informativ. Der zehnte Abschnitt appelliert an den Leser und Verbraucher. Sie sollten ökofaire Kleidung kaufen oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop. Verbraucher sollten außerdem den eigenen Konsum überdecken. Man sollte sich nicht eine Firma zum Boykott heraussuchen, da fast alle menschenunwürdige Arbeitsbedingungen haben. Die Näherinnen und Näher wären diejenigen, die leiden würden. Frau Burckhardt appelliert an die gesamte Gesellschaft. <br />
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Schlussfolgernd kann man sagen, dass Gisela Burckhardt in diesem appellativen Sachtext unsere gesamte Gesellschaft anspricht, mehr ökofaire Kleidung zu kaufen und beim Einkaufen in anderen Läden auf bestimmte Siegel zu achten. Die Arbeitsbedingungen kann man nicht immer am Preis erkennen, jedoch seien Billigprodukte generell ein Problem. Die meisten Arbeitsbedingungen sind menschenunwürdig und zu schlecht bezahlt.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Englisch/Unit_1/p._17/lettersCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Englisch/Unit 1/p. 17/letters2019-10-01T15:44:50Z<p>ZWilhelm1: </p>
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<div>==Luca==<br />
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'''Page 17 ex.3c)'''<br />
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Dear Mr Rudd,<br />
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I write this letter because I was one of the many children who were stolen many years ago. I was many years sad and angry about it, because of my terrible childhood. When I saw the speech I could not stop the tears from rolling down. It was so wonderful to get an apologize of the terrible things that happened to me and many children too. It’s a wonderful feeling to get an apologize and I want to thank you for the wonderful words you said in your speech. It was so heart-touching. I really wish I could forget this terrible time but now it’s a peace of my storry.<br />
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Yours sincerely,<br />
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Zita Wallace<br />
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==Faye==<br />
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Dear Mr. Rudd,<br />
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I write you this letter because I heard your speech of 12th February 2008 and it was very nice to hear. I was also a part of that stolen generation and I was very sad all my childhood. I miss mum, dad and my brothers and sisters so much. I am very glad to hear the word “sorry” about what happened. Very much girls are a part of the stolen generation and we are all very sad about our children story. We could not go to school like you. We have to clean rooms, cook dinner and wash clothes. We learned to read and to write but not more. If we spoke our old language, the nuns used to hit us, so we learn to live like white children. The government wanted us to forget our family traditions and it was very hard for me. I wish that the other generations are not a part of these awful stolen generation and I am very happy that there is somebody who apologizes about the happened things. <br />
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Yours sincerely,<br />
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Zita Wallace<br />
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==Louisa==<br />
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Dear Mr. Rudd,<br />
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I write this letter to you because I heard your speech from the 12th of February 2008 about the stolen children. I´m one of thousand children who were stolen. And I think it´s good to tell the people about that. It´s good for them to see how somebody feel who hurt and haven´t done anything. I´m very thankful that my wish of the apologize become true. I feel very scared, for my whole live because I was only 6 years old. But I think it´s very difficult to think about what happened to me and the other Kids because nobody wants to be in this situation and it´s very hard for me to understand. I hope after that the people know more about us and they respect us as we are. I think nobody can change this and this is right, but I think it´s good, that the Minister says something about what happened. I hope that the people who hurted us realized after we had gone, what they did and I will never wish somebody what we have to live. After the speech I cried and I had gooseflesh all over my skin I want to say thank you for that. I hope that the rules about that get stronger and that the people who would do this think about it, before they destroyed their and the victims life. In this case thank you.<br />
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Your sincerely,<br />
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Zita Wallace<br />
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==Jenna==<br />
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'''Dear Mister Rudd,'''<br />
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I write this letter because I heard your speech on 12th February 2008 and I am one of thousend stolen childrens. It was nice to hear your apology. But I miss my mum, dad and my siblings. I do not have a childhood because I grew up in a ophanage. Lots of children were with me in one big room and the most were crying. We all slept on hard mettresses and whenever we spoke our language they beat us. And we must cleaning and cooking the whole day. And the only thing we learned was to read and write. Now so long time after this happened you at least say sorry! I hope that more people now know our history and respect us as we are.<br />
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Yours sincerely,<br />
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Zita Wallace<br />
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==Kai==<br />
Dear Mr Rudd, <br />
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I heard your speech and I was very emotional during it. I wanted to say thanks to all of you. It was a hard time to all of us but now you are saying the things what you did were wrong. You cannot remove the past but you can promise that you are not going to repeat your mistake. The Aborigines are going to be fine with it. <br />
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Greetings from Worita <br />
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Zita Wallace<br />
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==Lina==<br />
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Dear Mr. Rudd, <br />
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I write you this letter, because I was one of thousands of children who were stolen and I want to say thank you, for your speech! The apology let me show, that you´re a man with a very big heart. And that you think, that it don´t was okay, what he do with us, this time was the hardest time in my life. Now, no words can describe, what this “sorry” does to me. I think it is time to leave the hard and bad time in the past. <br />
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Yours sincerely, Zita Wallace<br />
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==Zoé== <br />
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Letter to Mr Kevin Rudd, prime minister <br />
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Dear Mr Rudd, <br />
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I sat in the room you have hold your apology and my heart was touched. I want to write you letter about my feelings. <br />
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I had been stolen from the nuns as I was a child. They told me that we would going shopping, and then they took me into a home for orphans. I did not know why they had done this and I was shocked. It was awful, terrible and painful. I felt angry about the case and the thoughts that we were just slaves for the nuns. They destroyed my childhood. So your apology means a lot to me. I have to thank you that you have reconciled aboriginal and white people. I think you are an example for the humanity. Thank you a lot. It´s not too late to say sorry. <br />
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Yours sincerely, <br />
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Zita Wallace</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Er%C3%B6rterung/Freitag,_27.09.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Erörterung/Freitag, 27.09.2019/hier2019-09-27T08:50:43Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
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<div>==Adrian==<br />
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Der Appellative Sachtext „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen geschrieben wurde und am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde thematisiert die schlechten Arbeitsbedienungen von Arbeitern in der Textilindustrie und die teure Vermarktung dieser Produkte. Dieses Thema ist immer noch sehr aktuell, da auch heutzutage noch Menschen viel zu schlecht für ihre Arbeit bezahlt werden und das meiste Geld an die Unternehmen anstatt and die Arbeiter gelangt.<br />
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In diesen an jüngere Menschen gerichtetem Sachtext hält die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhard von der Frauenrechtsorganisation Femnet in welchen über die schlechten Arbeitsbedienungen und schlechte Bezahlung von Arbeitern in der Textilindustrie berichtet wird. Dem Leser wird vor den Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein kann und appelliert, auf Gütesiegel zu achten, welche über die Herstellung des Produktes aufklären.<br />
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==Alina==<br />
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Im Deutschunterricht diskutieren wir momentan über das Thema, „Fairtrade Produkte erkennt man nicht am Preis.“ Von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in den Süddeutschen erscheinen ist. Bei diesem Text handelt es sich um einen deskriptiv. In dem Text geht es darum, dass nicht alles was mehr kostet, eine bessere Qualität hat. Aber das viele Menschen denken, dass wenn Dinge mehr kosten auch direkt eine bessere Qualität haben, als die anderen. Oder das viele Leute dann lieber mehr Geld ausgeben, für eigentlich die gleiche Qualität wie für die, für die man weniger zahlt.<br />
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==Zoé== <br />
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'''Einleitung zur Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“''' <br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung, der am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, thematisiert die Vor- und Nachteile von Fairtrade-Produkten. Faire Produktion erkennt man nicht immer am Preis. Viele Menschen kaufen Kleidung, ohne sich vorher informiert zu haben, ob die Arbeitsbedingungen der herstellenden Näherinnen und Nähern wirklich gut ist. Der Sachtext geht unsere Gesellschaft etwas an, da sich viele nicht informieren. In einem Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet werden die aktuellen Probleme der Billigkleidung und den Arbeitsbedingungen dargestellt. Arbeiter, die Billigkleidung herstellen, bekommen dafür sehr wenig Geld. Firmen, die zu erkennen geben, dass sie faire Produktion unterstützen und anwenden wie zum Beispiel mit einem bestimmten Siegel, sind oft glaubwürdiger. Gisela Burckhardt möchte nicht zum Boykott aufrufen, sondern Leute animieren, ökofaire Kleidung oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop zu kaufen.<br />
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==Jenna==<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Haagen in Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die Fairtrade Produktion. Der Text appelliert an alle Menschen aber hauptsächlich an junge Leute.<br />
In dem Text wird ein Interview geführt zwischen einer Reporterin und Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet. Die Reporterin stellt Gisela verschiedene Fragen über den billigen Handel. Daraufhin erzählt sie viel über Fairtrade und über ihr eigene Erfahrung damit. Außerdem wird über die schlechte Bezahlung in Bangladesch geredet, womit sich die meisten Menschen nur knapp über Wasser halten können.<br />
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==Jonathan==<br />
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Der deskriptive Sachtext von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 erschienen ist, thematisiert Fair Trade beziehungsweise fairen Handel und ob dieser sinnvoll ist. Dieser Sachtext geht besonders derzeit generell die Gesellschaft etwas an, da er sich mit der Hauptthese auseinandersetzt, dass man faire Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. Insbesondere heutzutage, wo man gesellschaftlich soweit vorrangeschritten ist, dass man zumindest in Deutschland ein Recht auf Mindestlohn hat, sollte man sich darum kümmern, dass es anderen Menschen genau so geht. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind. Es wird sich damit auseinandergesetzt, dass zum Beispiel laut Hans von der Hagen die Anzahl der Siegel steigt, da sich Produkte so besser verkaufen, das jedoch zu einigen Schwierigkeiten in Bezug auf die Kontrolle der Anforderungen stößt, die diese Siegel mit sich bringen.<br />
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==Tobias==<br />
'''Einleitung ''"Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"'''''<br />
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In dem apparativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen in der Süddeutschen Zeitung am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, geht es darum, ob man Fair Trail Handel am Preis erkennt. Dieser Sachtext appelliert an alle, die gerne Marke Kleidung oder ähnliches kaufen wollen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem Appellativen Sachtext geht es darum, dass die Süddeutsche, Frau Burckhardt interviewt. Die Süddeutsche fragt Frau Burckhard, was sie grundsätzlich von Faire Trail Handel hält, und ob dieses sinnvoll ist.<br />
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==Erik==<br />
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Einleitung "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung, thematisiert ob fair trade gut oder schlecht sei. Der Sachtext richtet sich an die Gesellschaft und erläutert, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Gisela Burckhardt die sich mit dem fairen Handel auskennt wurden Fragen gestellt. Eine wichtige ist, dass es Länder gibt, in denen die Konditionen für die Beschäftigten besonders schlimm sind? Gisela Burckhardt Beispielsweise, dass das Land Bangladesch sehr schlimm ist was das betrifft.<br />
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==Lisa==<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert, ob Fair Trade sinnvoll ist oder nicht. Die Hauptthese des Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Er richtet sich an alle Menschen, da der Autor erreichen möchte, dass die Menschen weniger Produkte kaufen, welche günstige Herstellungskosten haben. Es handelt von einem Interview zwischen Gisela Burckardt und der Süddeutschen. Gisela Burckardt wird die Frage gestellt, ob Menschen keine günstige Kleidung mehr kaufen dürfen. Sie antwortet darauf, dass man sowohl bei billigen Produkten, als auch bei teuren Produkten sich nicht sicher sein kann, wie sie hergestellt wurden. Sie geht außerdem darauf ein, dass in Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedingungen herrschen und dass T-Shirts meist eine viel günstigere Herstellung haben, als der Ladenpreis am Ende beträgt.<br />
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==Jona==<br />
Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Hagen verfasst wurde und 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert Fair Trade beziehungsweise Fairen Handel. Dieser Text richtet sich an alle, die Kleidung kaufen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem appellativen Sachtext geht es darum, dass Frau Burckhardt ein Interview über Fairen Handel und worauf man achten sollte. Zuerst einmal wird deutlich, dass T-Shirts unter 5€ zu günstig sind, damit die Arbeiter fair bezahlt werden können, jedoch muss das auch nicht sein, wenn die Kleidung teuer ist. Weiter geht es mit den diversen Siegeln. Hierbei wurde die Fair Wear Foundation als vertrauenswürdig dargestellt. Zuletzt geht es noch darum, dass einige Firmen diese Siegel benutzen, um teurere Kleidung zu verkaufen und vertrauenswürdig zu wirken.<br />
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==Meret==<br />
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Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die menschenunwürdigen Arbeitsbedingen bei der Produktion günstiger Klamotten. Dass man die Verhältnisse der Arbeitsbedingungen am Preis erkennen kann, ist eine Aussage, die man von der heutigen Gesellschaft häufig hört, jedoch ein Trugschluss ist. Im Interview geht es darum, dass der Preis nicht mit den Arbeitsbedingungen zusammenhängt, da ein Großteil der Kosten in die Ladenmiete und die Transportkosten fließen. Menschen müssen unter katastrophalen Bedingungen arbeiten und werden nicht einmal angemessen bezahlt. Mittlerweile gibt es allerdings eine Vielzahl an kleineren zertifizierten Labeln und Unternehmen, die Mitglied der Fair Wear Foundation sind, sodass man sich bei Klamotten solcher Unternehmen etwas sicherer sein kann, dass die Arbeitsbedingungen besser sind.<br />
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==Saphira==<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert faire Produktion und fairen Handel. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet. Die Leser sollen sich hier ein Bild über die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Produktion von beispielsweise Kleidung in Ländern wie Bangladesch machen sollen. Es wird darüber informiert, dass man eine faire Produktion nicht am Preis des Produktes erkennen kann. In diesem Sachtext geht es zunächst um die Arbeitsbedingungen und Löhne für Näherinnen und Näher in Bangladesch. Außerdem erfährt man wo Verbraucher ökofaire Kleidung kaufen können. Es geht außerdem um verschieden Siegel, an welchen man erkennen kann, ob das Produkt fair hergestellt worden ist.<br />
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==Lina==<br />
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Der appellative Sachtext "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis", welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert den Handel und die Frage ob Fairtrade sinnvoll ist oder nicht. Die Hauptthese dieses Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext wird eine Frau namens Gisela Burckhard von der Süddeutschenzeitung über das Thema, ob es problematisch sei, günstigere Sachen wie zum Beispiel ein T-Shirt zu kaufen, befragt. Zudem wird ihr eine Frage zum Thema Fairtrade gestellt und wie man damit umgehen sollte.<br />
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==Hanna==<br />
In dem deskriptiven Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der 10.03.2013 auf der Internetseite der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, geht es um fairen Handel oder auch Fairtrade. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet und erläutert die Aussage, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext wird Gisela Burckhardt von der Süddeutschen interviewt. In dem Interview geht werden verschiedene Fragen zum Thema Fairtrade und wie man damit umgehen sollte.<br />
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==Faye==<br />
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Einleitung: Faire Produktion erkennt man nicht am Preis<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ welcher von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert dass auch wenn Produkt sehr teuer ist, man nicht erkennt, ob er fair hergestellt wurde und ob die Hersteller genug Geld für ihre Arbeit bekommen. Der Sachtext ist an die Leser der Süddeutschen Zeitung adressiert und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Text führt die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation und bezüglich billiger Produkte, Gehalt der Hersteller und Preise. Gisela Burckhardt erklärt zum Beispiel auch, dass Billigkleidung teilweise problematisch ist, weil man davon ausgehen muss, dass die Näherinnen oder Näher nicht gut für ihre Arbeit bezahlt werden oder an welchen Grenzen man sich orientieren kann. Außerdem wird noch erwähnt, was ein T-Shirt normal in der Herstellung kostet und ob es Bekleidungsketten gibt, die sich mehr als andere um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken kümmern. <br />
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== Lisa Marie ==<br />
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'''Einleitung Sachtextanalyse zu "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"<br />
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Der Appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, verfasst von Hans von der Hagen, der am 10.05.13 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die Produktion von Klamotten und die Bedingungen, unter denen sie produziert werden. Diese sind meistens nicht so, wie sie sein sollten. Die Hauptthese ist, dass man dies allerdings nicht anhand des Preises herausfinden, da oftmals auch bei Teureren Produkten, die Arbeiter viel weniger Geld bekommen, als sie eigentlich sollten.<br />
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==Celine==<br />
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Der appellative Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, thematisiert, Faire Produktion und behandelt die Problemfrage, woran man diese erkennt. Der Sachtext ist an alle Menschen gerichtet und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext geht es um faire Produktion und um die Arbeitsbedienungen In Bangladesch. Der Autor sagt, dass in keinem Land so schlechte Arbeitsbedienungen herrschen wie in Bangladesch. Außerdem sollte man sich nicht immer ein neues T-shirt kaufen sollte um es einmal zu tragen, sondern auch mal Öko-Fair- trade T- shirts kaufen sollte, diese sind zwar teurer, aber da kann man sich sicher sein, dass die Arbeitsbedienungen besser sind.<br />
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==Nele==<br />
<br />
Im Deutschunterricht diskutieren wir über das Thema „Fairtrade Produkte“. Oft wird die Frage gestellt, ob Fairtrade Produkte im Gegensatz zu billigen Produkten wirklich besser sind. In einem Interview von Hans von der Hagen, in dem es sich um einen deskriptiven Sachtext handelt, zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt mit dem Hauptthema „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“ wurden Fragen gestellt und beantwortet. Dieses Interview wurde am 10.05.2013 veröffentlicht. <br />
Die Süddeutsche stellt Gisela Burckhardt kurze Fragen zu diesem Thema, die sie knapp aber informativ beantwortet. Sie gehen auch näher auf dieses Thema ein, indem sie unteranderem Arbeitsbedingungen und Verdienst ansprechen.<br />
<br />
==Louisa==<br />
<br />
Der Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis‘‘, welcher von dem Autor Hans von der Hagen verfasst worden ist, beschäftigt sich um das zentrale Thema, dass man Faire Produktion nicht an seinem Preis erkennen kann. Der appellative Text wurde am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht. Der Sachtext richtet sich vor allem an die Menschen, die gerne shoppen gehen und am liebsten günstig einkaufen, passend dazu gibt es derzeit viele Marken und Produktionen, die sich darauf spezialisieren, dass die Produkte Fair hergestellt werden. Eine Reporterin der Süddeutschen Zeitung hält ein Interview mit einer Frau namens Gisela Burckhardt. Der Reporter der Zeitung fragt Gisela verschiedene Fragen zum Beispiel, ob man gar keine günstigen Kleidungen mehr kaufen darf. Sie fügt hinzu, dass es mittlerweile Öko Faire Traide T-Shirts gibt, auf denen kein Schriftzug ist, die ihrem Preis und der Qualität rechtfertig werden. Gisela erzählt, dass es in den Läden oft als Ramschprodukt verkauft wird und dem Produkt dadurch völlig der Wert entzogen wird, dies wirkt sich dann schlecht auf den Hersteller aus. Zum Schluss erklärt sie, dass es Siegel gibt, die das schützen sollen und das es auch Campagne gibt, wie zum Beispiel Secondhandprodukte.<br />
<br />
<br />
<br />
==Moritz==<br />
<br />
'''Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“'''<br />
<br />
<br />
Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher am 10.05.2013 von Hans von der Hagen in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die verheerenden Arbeitsbedingungen während der Produktion von billig Kleidung. Nach 2013 hat sich bei den schlechten Arbeitsbedingungen nicht viel geändert. Auch heute geht viel zu wenig Geld an die Hersteller des Produkts raus.<br />
<br />
Dieses Interview welches mit der Frauenorganisation Femnet arbeitenden Gisela Burckhardt geführt wurde, richtet sich an die gesamte Gesellschaft. Dem Leser wird vor Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein '''kann'''. Außerdem sollte man auf Gütesiegel achten.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Er%C3%B6rterung/Freitag,_27.09.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Erörterung/Freitag, 27.09.2019/hier2019-09-27T08:45:32Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
<hr />
<div>==Adrian==<br />
<br />
Der Appellative Sachtext „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen geschrieben wurde und am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde thematisiert die schlechten Arbeitsbedienungen von Arbeitern in der Textilindustrie und die teure Vermarktung dieser Produkte. Dieses Thema ist immer noch sehr aktuell, da auch heutzutage noch Menschen viel zu schlecht für ihre Arbeit bezahlt werden und das meiste Geld an die Unternehmen anstatt and die Arbeiter gelangt.<br />
<br />
In diesen an jüngere Menschen gerichtetem Sachtext hält die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhard von der Frauenrechtsorganisation Femnet in welchen über die schlechten Arbeitsbedienungen und schlechte Bezahlung von Arbeitern in der Textilindustrie berichtet wird. Dem Leser wird vor den Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein kann und appelliert, auf Gütesiegel zu achten, welche über die Herstellung des Produktes aufklären.<br />
<br />
<br />
<br />
==Alina==<br />
<br />
<br />
Im Deutschunterricht diskutieren wir momentan über das Thema, „Fairtrade Produkte erkennt man nicht am Preis.“ Von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in den Süddeutschen erscheinen ist. Bei diesem Text handelt es sich um einen deskriptiv. In dem Text geht es darum, dass nicht alles was mehr kostet, eine bessere Qualität hat. Aber das viele Menschen denken, dass wenn Dinge mehr kosten auch direkt eine bessere Qualität haben, als die anderen. Oder das viele Leute dann lieber mehr Geld ausgeben, für eigentlich die gleiche Qualität wie für die, für die man weniger zahlt.<br />
<br />
==Zoé== <br />
<br />
'''Einleitung zur Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“''' <br />
<br />
Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung, der am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, thematisiert die Vor- und Nachteile von Fairtrade-Produkten. Faire Produktion erkennt man nicht immer am Preis. Viele Menschen kaufen Kleidung, ohne sich vorher informiert zu haben, ob die Arbeitsbedingungen der herstellenden Näherinnen und Nähern wirklich gut ist. In einem Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet werden die aktuellen Probleme der Billigkleidung und den Arbeitsbedingungen dargestellt. Arbeiter, die Billigkleidung herstellen, bekommen dafür sehr wenig Geld. Firmen, die zu erkennen geben, dass sie faire Produktion unterstützen und anwenden wie zum Beispiel mit einem bestimmten Siegel, sind oft glaubwürdiger. Gisela Burckhardt möchte nicht zum Boykott aufrufen, sondern Leute animieren, ökofaire Kleidung oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop zu kaufen.<br />
<br />
==Jenna==<br />
<br />
<br />
Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Haagen in Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die Fairtrade Produktion. Der Text appelliert an alle Menschen aber hauptsächlich an junge Leute.<br />
In dem Text wird ein Interview geführt zwischen einer Reporterin und Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet. Die Reporterin stellt Gisela verschiedene Fragen über den billigen Handel. Daraufhin erzählt sie viel über Fairtrade und über ihr eigene Erfahrung damit. Außerdem wird über die schlechte Bezahlung in Bangladesch geredet, womit sich die meisten Menschen nur knapp über Wasser halten können.<br />
<br />
==Jonathan==<br />
<br />
Der deskriptive Sachtext von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 erschienen ist, thematisiert Fair Trade beziehungsweise fairen Handel und ob dieser sinnvoll ist. Dieser Sachtext geht besonders derzeit generell die Gesellschaft etwas an, da er sich mit der Hauptthese auseinandersetzt, dass man faire Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. Insbesondere heutzutage, wo man gesellschaftlich soweit vorrangeschritten ist, dass man zumindest in Deutschland ein Recht auf Mindestlohn hat, sollte man sich darum kümmern, dass es anderen Menschen genau so geht. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind. Es wird sich damit auseinandergesetzt, dass zum Beispiel laut Hans von der Hagen die Anzahl der Siegel steigt, da sich Produkte so besser verkaufen, das jedoch zu einigen Schwierigkeiten in Bezug auf die Kontrolle der Anforderungen stößt, die diese Siegel mit sich bringen.<br />
<br />
==Tobias==<br />
'''Einleitung ''"Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"'''''<br />
<br />
In dem apparativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen in der Süddeutschen Zeitung am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, geht es darum, ob man Fair Trail Handel am Preis erkennt. Dieser Sachtext appelliert an alle, die gerne Marke Kleidung oder ähnliches kaufen wollen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem Appellativen Sachtext geht es darum, dass die Süddeutsche, Frau Burckhardt interviewt. Die Süddeutsche fragt Frau Burckhard, was sie grundsätzlich von Faire Trail Handel hält, und ob dieses sinnvoll ist.<br />
<br />
==Erik==<br />
<br />
Einleitung "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"<br />
<br />
Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung, thematisiert ob fair trade gut oder schlecht sei. Der Sachtext richtet sich an die Gesellschaft und erläutert, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Gisela Burckhardt die sich mit dem fairen Handel auskennt wurden Fragen gestellt. Eine wichtige ist, dass es Länder gibt, in denen die Konditionen für die Beschäftigten besonders schlimm sind? Gisela Burckhardt Beispielsweise, dass das Land Bangladesch sehr schlimm ist was das betrifft.<br />
<br />
==Lisa==<br />
<br />
Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert, ob Fair Trade sinnvoll ist oder nicht. Die Hauptthese des Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Er richtet sich an alle Menschen, da der Autor erreichen möchte, dass die Menschen weniger Produkte kaufen, welche günstige Herstellungskosten haben. Es handelt von einem Interview zwischen Gisela Burckardt und der Süddeutschen. Gisela Burckardt wird die Frage gestellt, ob Menschen keine günstige Kleidung mehr kaufen dürfen. Sie antwortet darauf, dass man sowohl bei billigen Produkten, als auch bei teuren Produkten sich nicht sicher sein kann, wie sie hergestellt wurden. Sie geht außerdem darauf ein, dass in Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedingungen herrschen und dass T-Shirts meist eine viel günstigere Herstellung haben, als der Ladenpreis am Ende beträgt.<br />
<br />
==Jona==<br />
In dem appellativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Hagen verfasst wurde und 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, geht es um Fair Trade beziehungsweise Fairen Handel. Dieser Text richtet sich an alle, die Kleidung kaufen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem appellativen Sachtext geht es darum, dass Frau Burckhardt ein Interview über Fairen Handel und worauf man achten sollte. Zuerst einmal wird deutlich, dass T-Shirts unter 5€ zu günstig sind, damit die Arbeiter fair bezahlt werden können, jedoch muss das auch nicht sein, wenn die Kleidung teuer ist. Weiter geht es mit den diversen Siegeln. Hierbei wurde die Fair Wear Foundation als vertrauenswürdig dargestellt. Zuletzt geht es noch darum, dass einige Firmen diese Siegel benutzen, um teurere Kleidung zu verkaufen und vertrauenswürdig zu wirken.<br />
<br />
==Meret==<br />
<br />
Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“<br />
<br />
Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die menschenunwürdigen Arbeitsbedingen bei der Produktion günstiger Klamotten. Dass man die Verhältnisse der Arbeitsbedingungen am Preis erkennen kann, ist eine Aussage, die man häufig hört, jedoch ein Trugschluss ist. Im Interview geht es darum, dass der Preis nicht mit den Arbeitsbedingungen zusammenhängt, da ein Großteil der Kosten in die Ladenmiete und die Transportkosten fließen. Menschen müssen unter katastrophalen Bedingungen arbeiten und werden nicht einmal angemessen bezahlt. Mittlerweile gibt es allerdings eine Vielzahl an kleineren zertifizierten Labeln und Unternehmen, die Mitglied der Fair Wear Foundation sind, sodass man sich bei Klamotten solcher Unternehmen etwas sicherer sein kann, dass die Arbeitsbedingungen besser sind. <br />
<br />
==Saphira==<br />
<br />
Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert faire Produktion und fairen Handel. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet. Die Leser sollen sich hier ein Bild über die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Produktion von beispielsweise Kleidung in Ländern wie Bangladesch machen sollen. Es wird darüber informiert, dass man eine faire Produktion nicht am Preis des Produktes erkennen kann. In diesem Sachtext geht es zunächst um die Arbeitsbedingungen und Löhne für Näherinnen und Näher in Bangladesch. Außerdem erfährt man wo Verbraucher ökofaire Kleidung kaufen können. Es geht außerdem um verschieden Siegel, an welchen man erkennen kann, ob das Produkt fair hergestellt worden ist.<br />
<br />
<br />
==Lina==<br />
<br />
<br />
Der appellative Sachtext "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis", welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert den Handel und die Frage ob Fairtrade sinnvoll ist oder nicht. Die Hauptthese dieses Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext wird eine Frau namens Gisela Burckhard von der Süddeutschenzeitung über das Thema, ob es problematisch sei, günstigere Sachen wie zum Beispiel ein T-Shirt zu kaufen, befragt. Zudem wird ihr eine Frage zum Thema Fairtrade gestellt und wie man damit umgehen sollte.<br />
<br />
==Hanna==<br />
In dem deskriptiven Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der 10.03.2013 auf der Internetseite der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, geht es um fairen Handel oder auch Fairtrade. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet und erläutert die Aussage, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext wird Gisela Burckhardt von der Süddeutschen interviewt. In dem Interview geht werden verschiedene Fragen zum Thema Fairtrade und wie man damit umgehen sollte.<br />
<br />
==Faye==<br />
<br />
Einleitung: Faire Produktion erkennt man nicht am Preis<br />
<br />
Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ welcher von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert dass auch wenn Produkt sehr teuer ist, man nicht erkennt, ob er fair hergestellt wurde und ob die Hersteller genug Geld für ihre Arbeit bekommen. Der Sachtext ist an die Leser der Süddeutschen Zeitung adressiert und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Text führt die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation und bezüglich billiger Produkte, Gehalt der Hersteller und Preise. Gisela Burckhardt erklärt zum Beispiel auch, dass Billigkleidung teilweise problematisch ist, weil man davon ausgehen muss, dass die Näherinnen oder Näher nicht gut für ihre Arbeit bezahlt werden oder an welchen Grenzen man sich orientieren kann. Außerdem wird noch erwähnt, was ein T-Shirt normal in der Herstellung kostet und ob es Bekleidungsketten gibt, die sich mehr als andere um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken kümmern. <br />
<br />
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<br />
== Lisa Marie ==<br />
<br />
'''Einleitung Sachtextanalyse zu "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"<br />
'''<br />
<br />
Der Appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, verfasst von Hans von der Hagen, der am 10.05.13 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die Produktion von Klamotten und die Bedingungen, unter denen sie produziert werden. Diese sind meistens nicht so, wie sie sein sollten. Die Hauptthese ist, dass man dies allerdings nicht anhand des Preises herausfinden, da oftmals auch bei Teureren Produkten, die Arbeiter viel weniger Geld bekommen, als sie eigentlich sollten.<br />
<br />
==Celine==<br />
<br />
Der appellative Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, thematisiert, Faire Produktion und behandelt die Problemfrage, woran man diese erkennt. Der Sachtext ist an alle Menschen gerichtet und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext geht es um faire Produktion und um die Arbeitsbedienungen In Bangladesch. Der Autor sagt, dass in keinem Land so schlechte Arbeitsbedienungen herrschen wie in Bangladesch. Außerdem sollte man sich nicht immer ein neues T-shirt kaufen sollte um es einmal zu tragen, sondern auch mal Öko-Fair- trade T- shirts kaufen sollte, diese sind zwar teurer, aber da kann man sich sicher sein, dass die Arbeitsbedienungen besser sind.<br />
<br />
<br />
==Nele==<br />
<br />
Im Deutschunterricht diskutieren wir über das Thema „Fairtrade Produkte“. Oft wird die Frage gestellt, ob Fairtrade Produkte im Gegensatz zu billigen Produkten wirklich besser sind. In einem Interview von Hans von der Hagen, in dem es sich um einen deskriptiven Sachtext handelt, zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt mit dem Hauptthema „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“ wurden Fragen gestellt und beantwortet. Dieses Interview wurde am 10.05.2013 veröffentlicht. <br />
Die Süddeutsche stellt Gisela Burckhardt kurze Fragen zu diesem Thema, die sie knapp aber informativ beantwortet. Sie gehen auch näher auf dieses Thema ein, indem sie unteranderem Arbeitsbedingungen und Verdienst ansprechen.<br />
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==Louisa==<br />
<br />
Der Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis‘‘, welcher von dem Autor Hans von der Hagen verfasst worden ist, beschäftigt sich um das zentrale Thema, dass man Faire Produktion nicht an seinem Preis erkennen kann. Der appellative Text wurde am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht. Der Sachtext richtet sich vor allem an die Menschen, die gerne shoppen gehen und am liebsten günstig einkaufen, passend dazu gibt es derzeit viele Marken und Produktionen, die sich darauf spezialisieren, dass die Produkte Fair hergestellt werden. Eine Reporterin der Süddeutschen Zeitung hält ein Interview mit einer Frau namens Gisela Burckhardt. Der Reporter der Zeitung fragt Gisela verschiedene Fragen zum Beispiel, ob man gar keine günstigen Kleidungen mehr kaufen darf. Sie fügt hinzu, dass es mittlerweile Öko Faire Traide T-Shirts gibt, auf denen kein Schriftzug ist, die ihrem Preis und der Qualität rechtfertig werden. Gisela erzählt, dass es in den Läden oft als Ramschprodukt verkauft wird und dem Produkt dadurch völlig der Wert entzogen wird, dies wirkt sich dann schlecht auf den Hersteller aus. Zum Schluss erklärt sie, dass es Siegel gibt, die das schützen sollen und das es auch Campagne gibt, wie zum Beispiel Secondhandprodukte.<br />
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==Moritz==<br />
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'''Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“'''<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher am 10.05.2013 von Hans von der Hagen in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die verheerenden Arbeitsbedingungen während der Produktion von billig Kleidung. Nach 2013 hat sich bei den schlechten Arbeitsbedingungen nicht viel geändert. Auch heute geht viel zu wenig Geld an die Hersteller des Produkts raus.<br />
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Dieses Interview welches mit der Frauenorganisation Femnet arbeitenden Gisela Burckhardt geführt wurde, richtet sich an die gesamte Gesellschaft. Dem Leser wird vor Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein '''kann'''. Außerdem sollte man auf Gütesiegel achten.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Er%C3%B6rterung/Freitag,_27.09.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Erörterung/Freitag, 27.09.2019/hier2019-09-27T08:40:40Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
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<div>==Adrian==<br />
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Der Appellative Sachtext „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen geschrieben wurde und am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde thematisiert die schlechten Arbeitsbedienungen von Arbeitern in der Textilindustrie und die teure Vermarktung dieser Produkte. Dieses Thema ist immer noch sehr aktuell, da auch heutzutage noch Menschen viel zu schlecht für ihre Arbeit bezahlt werden und das meiste Geld an die Unternehmen anstatt and die Arbeiter gelangt.<br />
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In diesen an jüngere Menschen gerichtetem Sachtext hält die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhard von der Frauenrechtsorganisation Femnet in welchen über die schlechten Arbeitsbedienungen und schlechte Bezahlung von Arbeitern in der Textilindustrie berichtet wird. Dem Leser wird vor den Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein kann und appelliert, auf Gütesiegel zu achten, welche über die Herstellung des Produktes aufklären.<br />
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==Alina==<br />
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Im Deutschunterricht diskutieren wir momentan über das Thema, „Fairtrade Produkte erkennt man nicht am Preis.“ Von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in den Süddeutschen erscheinen ist. Bei diesem Text handelt es sich um einen deskriptiv. In dem Text geht es darum, dass nicht alles was mehr kostet, eine bessere Qualität hat. Aber das viele Menschen denken, dass wenn Dinge mehr kosten auch direkt eine bessere Qualität haben, als die anderen. Oder das viele Leute dann lieber mehr Geld ausgeben, für eigentlich die gleiche Qualität wie für die, für die man weniger zahlt.<br />
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==Zoé== <br />
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'''Einleitung zur Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“''' <br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung, der am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, thematisiert faire Produktion, die man nicht immer am Preis ablesen kann. Viele Menschen kaufen Kleidung, ohne sich vorher informiert zu haben, ob die Arbeitsbedingungen der herstellenden Näherinnen und Nähern wirklich gut ist. In einem Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet werden die aktuellen Probleme der Billigkleidung und den Arbeitsbedingungen dargestellt. Arbeiter, die Billigkleidung herstellen, bekommen dafür sehr wenig Geld. Das Beispiel Bangladesch zeigt, dass Arbeiter, auch wenn der Lohn verdoppelt werden würde, viel zu wenig bekommen würden. Firmen, die zu erkennen geben, dass sie faire Produktion unterstützen und anwenden wie zum Beispiel mit einem bestimmten Siegel, sind oft glaubwürdiger. Gisela Burckhardt möchte nicht zum Boykott aufrufen, sondern Leute animieren, ökofaire Kleidung oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop zu kaufen.<br />
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==Jenna==<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Haagen in Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die Fairtrade Produktion. Der Text appelliert an alle Menschen aber hauptsächlich an junge Leute.<br />
In dem Text wird ein Interview geführt zwischen einer Reporterin und Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet. Die Reporterin stellt Gisela verschiedene Fragen über den billigen Handel. Daraufhin erzählt sie viel über Fairtrade und über ihr eigene Erfahrung damit. Außerdem wird über die schlechte Bezahlung in Bangladesch geredet, womit sich die meisten Menschen nur knapp über Wasser halten können.<br />
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==Jonathan==<br />
<br />
Der deskriptive Sachtext von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 erschienen ist, thematisiert Fair Trade beziehungsweise fairen Handel und ob dieser sinnvoll ist. Dieser Sachtext geht besonders derzeit generell die Gesellschaft etwas an, da er sich mit der Hauptthese auseinandersetzt, dass man faire Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. Insbesondere heutzutage, wo man gesellschaftlich soweit vorrangeschritten ist, dass man zumindest in Deutschland ein Recht auf Mindestlohn hat, sollte man sich darum kümmern, dass es anderen Menschen genau so geht. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind. Es wird sich damit auseinandergesetzt, dass zum Beispiel laut Hans von der Hagen die Anzahl der Siegel steigt, da sich Produkte so besser verkaufen, das jedoch zu einigen Schwierigkeiten in Bezug auf die Kontrolle der Anforderungen stößt, die diese Siegel mit sich bringen.<br />
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==Tobias==<br />
'''Einleitung ''"Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"'''''<br />
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In dem apparativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen in der Süddeutschen Zeitung am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, geht es darum, ob man Fair Trail Handel am Preis erkennt. Dieser Sachtext appelliert an alle, die gerne Marke Kleidung oder ähnliches kaufen wollen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem Appellativen Sachtext geht es darum, dass die Süddeutsche, Frau Burckhardt interviewt. Die Süddeutsche fragt Frau Burckhard, was sie grundsätzlich von Faire Trail Handel hält, und ob dieses sinnvoll ist.<br />
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==Erik==<br />
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Einleitung "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung, thematisiert ob fair trade gut oder schlecht sei. Der Sachtext richtet sich an die Gesellschaft und erläutert, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Gisela Burckhardt die sich mit dem fairen Handel auskennt wurden Fragen gestellt. Eine wichtige ist, dass es Länder gibt, in denen die Konditionen für die Beschäftigten besonders schlimm sind? Gisela Burckhardt Beispielsweise, dass das Land Bangladesch sehr schlimm ist was das betrifft.<br />
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==Lisa==<br />
<br />
Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert, ob Fair Trade sinnvoll ist oder nicht. Die Hauptthese des Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Er richtet sich an alle Menschen, da der Autor erreichen möchte, dass die Menschen weniger Produkte kaufen, welche günstige Herstellungskosten haben. Es handelt von einem Interview zwischen Gisela Burckardt und der Süddeutschen. Gisela Burckardt wird die Frage gestellt, ob Menschen keine günstige Kleidung mehr kaufen dürfen. Sie antwortet darauf, dass man sowohl bei billigen Produkten, als auch bei teuren Produkten sich nicht sicher sein kann, wie sie hergestellt wurden. Sie geht außerdem darauf ein, dass in Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedingungen herrschen und dass T-Shirts meist eine viel günstigere Herstellung haben, als der Ladenpreis am Ende beträgt.<br />
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==Jona==<br />
In dem appellativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Hagen verfasst wurde und 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, geht es Fair Trade beziehungsweise Fairen Handel. Dieser Text richtet sich an alle, die Kleidung kaufen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem appellativen Sachtext geht es darum, dass Frau Burckhardt ein Interview über Fairen Handel und worauf man achten sollte. Zuerst einmal wird deutlich, dass T-Shirts unter 5€ zu günstig sind, damit die Arbeiter fair bezahlt werden können, jedoch muss das auch nicht sein, wenn die Kleidung teuer ist. Weiter geht es mit den diversen Siegeln. Hierbei wurde die Fair Wear Foundation als vertrauenswürdig dargestellt. Zuletzt geht es noch darum, dass einige Firmen diese Siegel benutzen, um teurere Kleidung zu verkaufen und vertrauenswürdig zu wirken.<br />
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==Meret==<br />
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Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die menschenunwürdigen Arbeitsbedingen bei der Produktion günstiger Klamotten. Dass man die Verhältnisse der Arbeitsbedingungen am Preis erkennen kann, ist eine Aussage, die man häufig hört, jedoch ein Trugschluss ist. Im Interview geht es darum, dass der Preis nicht mit den Arbeitsbedingungen zusammenhängt, da ein Großteil der Kosten in die Ladenmiete und die Transportkosten fließen. Menschen müssen unter katastrophalen Bedingungen arbeiten und werden nicht einmal angemessen bezahlt. Mittlerweile gibt es allerdings eine Vielzahl an kleineren zertifizierten Labeln und Unternehmen, die Mitglied der Fair Wear Foundation sind, sodass man sich bei Klamotten solcher Unternehmen etwas sicherer sein kann, dass die Arbeitsbedingungen besser sind. <br />
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==Saphira==<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert faire Produktion und fairen Handel. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet. Die Leser sollen sich hier ein Bild über die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Produktion von beispielsweise Kleidung in Ländern wie Bangladesch machen sollen. Es wird darüber informiert, dass man eine faire Produktion nicht am Preis des Produktes erkennen kann. In diesem Sachtext geht es zunächst um die Arbeitsbedingungen und Löhne für Näherinnen und Näher in Bangladesch. Außerdem erfährt man wo Verbraucher ökofaire Kleidung kaufen können. Es geht außerdem um verschieden Siegel, an welchen man erkennen kann, ob das Produkt fair hergestellt worden ist.<br />
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==Lina==<br />
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Der appellative Sachtext "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis", welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert den Handel und die Frage ob Fairtrade sinnvoll ist oder nicht. Die Hauptthese dieses Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext wird eine Frau namens Gisela Burckhard von der Süddeutschenzeitung über das Thema, ob es problematisch sei, günstigere Sachen wie zum Beispiel ein T-Shirt zu kaufen, befragt. Zudem wird ihr eine Frage zum Thema Fairtrade gestellt und wie man damit umgehen sollte.<br />
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==Hanna==<br />
In dem deskriptiven Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der 10.03.2013 auf der Internetseite der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, geht es um fairen Handel oder auch Fairtrade. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet und erläutert die Aussage, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext wird Gisela Burckhardt von der Süddeutschen interviewt. In dem Interview geht werden verschiedene Fragen zum Thema Fairtrade und wie man damit umgehen sollte.<br />
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==Faye==<br />
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Einleitung: Faire Produktion erkennt man nicht am Preis<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ welcher von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert dass auch wenn Produkt sehr teuer ist, man nicht erkennt, ob er fair hergestellt wurde und ob die Hersteller genug Geld für ihre Arbeit bekommen. Der Sachtext ist an die Leser der Süddeutschen Zeitung adressiert und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Text führt die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation und bezüglich billiger Produkte, Gehalt der Hersteller und Preise. Gisela Burckhardt erklärt zum Beispiel auch, dass Billigkleidung teilweise problematisch ist, weil man davon ausgehen muss, dass die Näherinnen oder Näher nicht gut für ihre Arbeit bezahlt werden oder an welchen Grenzen man sich orientieren kann. Außerdem wird noch erwähnt, was ein T-Shirt normal in der Herstellung kostet und ob es Bekleidungsketten gibt, die sich mehr als andere um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken kümmern. <br />
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== Lisa Marie ==<br />
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'''Einleitung Sachtextanalyse zu "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"<br />
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Der Appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, verfasst von Hans von der Hagen, der am 10.05.13 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die Produktion von Klamotten und die Bedingungen, unter denen sie produziert werden. Diese sind meistens nicht so, wie sie sein sollten. Die Hauptthese ist, dass man dies allerdings nicht anhand des Preises herausfinden, da oftmals auch bei Teureren Produkten, die Arbeiter viel weniger Geld bekommen, als sie eigentlich sollten.<br />
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==Celine==<br />
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Der appellative Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, thematisiert, Faire Produktion und behandelt die Problemfrage, woran man diese erkennt. Der Sachtext ist an alle Menschen gerichtet und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext geht es um faire Produktion und um die Arbeitsbedienungen In Bangladesch. Der Autor sagt, dass in keinem Land so schlechte Arbeitsbedienungen herrschen wie in Bangladesch. Außerdem sollte man sich nicht immer ein neues T-shirt kaufen sollte um es einmal zu tragen, sondern auch mal Öko-Fair- trade T- shirts kaufen sollte, diese sind zwar teurer, aber da kann man sich sicher sein, dass die Arbeitsbedienungen besser sind.<br />
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==Nele==<br />
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Im Deutschunterricht diskutieren wir über das Thema „Fairtrade Produkte“. Oft wird die Frage gestellt, ob Fairtrade Produkte im Gegensatz zu billigen Produkten wirklich besser sind. In einem Interview von Hans von der Hagen, in dem es sich um einen deskriptiven Sachtext handelt, zwischen der Süddeutschen und Gisela Burckhardt mit dem Hauptthema „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“ wurden Fragen gestellt und beantwortet. Dieses Interview wurde am 10.05.2013 veröffentlicht. <br />
Die Süddeutsche stellt Gisela Burckhardt kurze Fragen zu diesem Thema, die sie knapp aber informativ beantwortet. Sie gehen auch näher auf dieses Thema ein, indem sie unteranderem Arbeitsbedingungen und Verdienst ansprechen.<br />
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==Louisa==<br />
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Der Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis‘‘, welcher von dem Autor Hans von der Hagen verfasst worden ist, beschäftigt sich um das zentrale Thema, dass man Faire Produktion nicht an seinem Preis erkennen kann. Der appellative Text wurde am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht. Der Sachtext richtet sich vor allem an die Menschen, die gerne shoppen gehen und am liebsten günstig einkaufen, passend dazu gibt es derzeit viele Marken und Produktionen, die sich darauf spezialisieren, dass die Produkte Fair hergestellt werden. Eine Reporterin der Süddeutschen Zeitung hält ein Interview mit einer Frau namens Gisela Burckhardt. Der Reporter der Zeitung fragt Gisela verschiedene Fragen zum Beispiel, ob man gar keine günstigen Kleidungen mehr kaufen darf. Sie fügt hinzu, dass es mittlerweile Öko Faire Traide T-Shirts gibt, auf denen kein Schriftzug ist, die ihrem Preis und der Qualität rechtfertig werden. Gisela erzählt, dass es in den Läden oft als Ramschprodukt verkauft wird und dem Produkt dadurch völlig der Wert entzogen wird, dies wirkt sich dann schlecht auf den Hersteller aus. Zum Schluss erklärt sie, dass es Siegel gibt, die das schützen sollen und das es auch Campagne gibt, wie zum Beispiel Secondhandprodukte.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Er%C3%B6rterung/Freitag,_27.09.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Erörterung/Freitag, 27.09.2019/hier2019-09-27T08:38:01Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
<hr />
<div>==Adrian==<br />
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Der Appellative Sachtext „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen geschrieben wurde und am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde thematisiert die schlechten Arbeitsbedienungen von Arbeitern in der Textilindustrie und die teure Vermarktung dieser Produkte. Dieses Thema ist immer noch sehr aktuell, da auch heutzutage noch Menschen viel zu schlecht für ihre Arbeit bezahlt werden und das meiste Geld an die Unternehmen anstatt and die Arbeiter gelangt.<br />
<br />
In diesen an jüngere Menschen gerichtetem Sachtext hält die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhard von der Frauenrechtsorganisation Femnet in welchen über die schlechten Arbeitsbedienungen und schlechte Bezahlung von Arbeitern in der Textilindustrie berichtet wird. Dem Leser wird vor den Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein kann und appelliert, auf Gütesiegel zu achten, welche über die Herstellung des Produktes aufklären.<br />
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==Alina==<br />
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Im Deutschunterricht diskutieren wir momentan über das Thema, „Fairtrade Produkte erkennt man nicht am Preis.“ Von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in den Süddeutschen erscheinen ist. Bei diesem Text handelt es sich um einen deskriptiv. In dem Text geht es darum, dass nicht alles was mehr kostet, eine bessere Qualität hat. Aber das viele Menschen denken, dass wenn Dinge mehr kosten auch direkt eine bessere Qualität haben, als die anderen. Oder das viele Leute dann lieber mehr Geld ausgeben, für eigentlich die gleiche Qualität wie für die, für die man weniger zahlt.<br />
<br />
==Zoé== <br />
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'''Einleitung zur Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“''' <br />
<br />
Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung, der am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, thematisiert faire Produktion, die man nicht immer am Preis ablesen kann. Viele Menschen kaufen Kleidung, ohne sich vorher informiert zu haben, ob die Arbeitsbedingungen der herstellenden Näherinnen und Nähern wirklich gut ist. In einem Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet werden die aktuellen Probleme der Billigkleidung und den Arbeitsbedingungen dargestellt. Arbeiter, die Billigkleidung herstellen, bekommen dafür sehr wenig Geld. Das Beispiel Bangladesch zeigt, dass Arbeiter, auch wenn der Lohn verdoppelt werden würde, viel zu wenig bekommen würden. Firmen, die zu erkennen geben, dass sie faire Produktion unterstützen und anwenden wie zum Beispiel mit einem bestimmten Siegel, sind oft glaubwürdiger. Gisela Burckhardt möchte nicht zum Boykott aufrufen, sondern ökofaire Kleidung oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop zu kaufen.<br />
<br />
==Jenna==<br />
<br />
<br />
Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Haagen in Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die Fairtrade Produktion. Der Text appelliert an alle Menschen aber hauptsächlich an junge Leute.<br />
In dem Text wird ein Interview geführt zwischen einer Reporterin und Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet. Die Reporterin stellt Gisela verschiedene Fragen über den billigen Handel. Daraufhin erzählt sie viel über Fairtrade und über ihr eigene Erfahrung damit. Außerdem wird über die schlechte Bezahlung in Bangladesch geredet, womit sich die meisten Menschen nur knapp über Wasser halten können.<br />
<br />
==Jonathan==<br />
<br />
Der deskriptive Sachtext von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 erschienen ist, thematisiert Fair Trade beziehungsweise fairen Handel und ob dieser sinnvoll ist. Dieser Sachtext geht besonders derzeit generell die Gesellschaft etwas an, da er sich mit der Hauptthese auseinandersetzt, dass man faire Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. Insbesondere heutzutage, wo man gesellschaftlich soweit vorrangeschritten ist, dass man zumindest in Deutschland ein Recht auf Mindestlohn hat, sollte man sich darum kümmern, dass es anderen Menschen genau so geht. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind. Es wird sich damit auseinandergesetzt, dass zum Beispiel laut Hans von der Hagen die Anzahl der Siegel steigt, da sich Produkte so besser verkaufen, das jedoch zu einigen Schwierigkeiten in Bezug auf die Kontrolle der Anforderungen stößt, die diese Siegel mit sich bringen.<br />
<br />
==Tobias==<br />
'''Einleitung ''"Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"'''''<br />
<br />
In dem apparativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen in der Süddeutschen Zeitung am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, geht es darum, ob man Fair Trail Handel am Preis erkennt. Dieser Sachtext appelliert an alle, die gerne Marke Kleidung oder ähnliches kaufen wollen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem Appellativen Sachtext geht es darum, dass die Süddeutsche, Frau Burckhardt interviewt. Die Süddeutsche fragt Frau Burckhard, was sie grundsätzlich von Faire Trail Handel hält, und ob dieses sinnvoll ist.<br />
<br />
==Erik==<br />
<br />
Einleitung "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"<br />
<br />
Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung, thematisiert ob fair trade gut oder schlecht sei. Der Sachtext richtet sich an die Gesellschaft und erläutert, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Gisela Burckhardt die sich mit dem fairen Handel auskennt wurden Fragen gestellt. Eine wichtige ist, dass es Länder gibt, in denen die Konditionen für die Beschäftigten besonders schlimm sind? Gisela Burckhardt Beispielsweise, dass das Land Bangladesch sehr schlimm ist was das betrifft.<br />
<br />
==Lisa==<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert, ob Fair Trade sinnvoll ist oder nicht. Die Hauptthese des Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Er richtet sich an alle Menschen, da der Autor erreichen möchte, dass die Menschen weniger Produkte kaufen, welche günstige Herstellungskosten haben. Es handelt von einem Interview zwischen Gisela Burckardt und der Süddeutschen. Gisela Burckardt wird die Frage gestellt, ob Menschen keine günstige Kleidung mehr kaufen dürfen. Sie antwortet darauf, dass man sowohl bei billigen Produkten, als auch bei teuren Produkten sich nicht sicher sein kann, wie sie hergestellt wurden. Sie geht außerdem darauf ein, dass in Bangladesch die schlechtesten Arbeitsbedingungen herrschen und dass T-Shirts meist eine viel günstigere Herstellung haben, als der Ladenpreis am Ende beträgt.<br />
<br />
==Jona==<br />
In dem appellativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, der von Hans von der Hagen verfasst wurde und 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, geht es Fair Trade beziehungsweise Fairen Handel. Dieser Text richtet sich an alle, die Kleidung kaufen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem appellativen Sachtext geht es darum, dass Frau Burckhardt ein Interview über Fairen Handel und worauf man achten sollte. Zuerst einmal wird deutlich, dass T-Shirts unter 5€ zu günstig sind, damit die Arbeiter fair bezahlt werden können, jedoch muss das auch nicht sein, wenn die Kleidung teuer ist. Weiter geht es mit den diversen Siegeln. Hierbei wurde die Fair Wear Foundation als vertrauenswürdig dargestellt. Zuletzt geht es noch darum, dass einige Firmen diese Siegel benutzen, um teurere Kleidung zu verkaufen und vertrauenswürdig zu wirken.<br />
<br />
==Meret==<br />
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Sachtextanalyse „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“<br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die menschenunwürdigen Arbeitsbedingen bei der Produktion günstiger Klamotten. Dass man die Verhältnisse der Arbeitsbedingungen am Preis erkennen kann, ist eine Aussage, die man häufig hört, jedoch ein Trugschluss ist. Im Interview geht es darum, dass der Preis nicht mit den Arbeitsbedingungen zusammenhängt, da ein Großteil der Kosten in die Ladenmiete und die Transportkosten fließen. Menschen müssen unter katastrophalen Bedingungen arbeiten und werden nicht einmal angemessen bezahlt. Mittlerweile gibt es allerdings eine Vielzahl an kleineren zertifizierten Labeln und Unternehmen, die Mitglied der Fair Wear Foundation sind, sodass man sich bei Klamotten solcher Unternehmen etwas sicherer sein kann, dass die Arbeitsbedingungen besser sind. <br />
<br />
==Saphira==<br />
<br />
Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert faire Produktion und fairen Handel. Der Sachtext ist an die Gesellschaft gerichtet. Die Leser sollen sich hier ein Bild über die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Produktion von beispielsweise Kleidung in Ländern wie Bangladesch machen sollen. Es wird darüber informiert, dass man eine faire Produktion nicht am Preis des Produktes erkennen kann. In diesem Sachtext geht es zunächst um die Arbeitsbedingungen und Löhne für Näherinnen und Näher in Bangladesch. Außerdem erfährt man wo Verbraucher ökofaire Kleidung kaufen können. Es geht außerdem um verschieden Siegel, an welchen man erkennen kann, ob das Produkt fair hergestellt worden ist.<br />
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<br />
==Lina==<br />
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Der appellative Sachtext "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis", welcher von Hans von der Hagen am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde, thematisiert den Handel und die Frage ob Fairtrade sinnvoll ist oder nicht. Die Hauptthese dieses Sachtextes ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext wird eine Frau namens Gisela Burckhard von der Süddeutschenzeitung über das Thema, ob es problematisch sei, günstigere Sachen wie zum Beispiel ein T-Shirt zu kaufen, befragt. Zudem wird ihr eine Frage zum Thema Fairtrade gestellt und wie man damit umgehen sollte.<br />
<br />
==Hanna==<br />
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==Faye==<br />
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Einleitung: Faire Produktion erkennt man nicht am Preis<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ welcher von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert dass auch wenn Produkt sehr teuer ist, man nicht erkennt, ob er fair hergestellt wurde und ob die Hersteller genug Geld für ihre Arbeit bekommen. Der Sachtext ist an die Leser der Süddeutschen Zeitung adressiert und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Text führt die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation und bezüglich billiger Produkte, Gehalt der Hersteller und Preise. Gisela Burckhardt erklärt zum Beispiel auch, dass Billigkleidung teilweise problematisch ist, weil man davon ausgehen muss, dass die Näherinnen oder Näher nicht gut für ihre Arbeit bezahlt werden oder an welchen Grenzen man sich orientieren kann. Außerdem wird noch erwähnt, was ein T-Shirt normal in der Herstellung kostet und ob es Bekleidungsketten gibt, die sich mehr als andere um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken kümmern. <br />
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== Lisa Marie ==<br />
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'''Einleitung Sachtextanalyse zu "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis'''<br />
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Der Appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, verfasst von Hans von der Hagen, der am 10.05.13 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, thematisiert die Produktion von Klamotten und die Bedingungen, unter denen sie produziert werden. Diese sind meistens nicht so, wie sie sein sollten. Die Hauptthese ist, dass man dies allerdings nicht anhand des Preises herausfinden, da oftmals auch bei Teureren Produkten, die Arbeiter viel weniger Geld bekommen, als sie eigentlich sollten.<br />
<br />
<br />
==Celine==<br />
<br />
Der appellative Sachtext ,,Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen der am 10.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, thematisiert, Faire Produktion und behandelt die Problemfrage, woran man diese erkennt. Der Sachtext ist an alle Menschen gerichtet und die Hauptthese ist, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. In dem Sachtext geht es um faire Produktion und um die Arbeitsbedienungen In Bangladesch. Der Autor sagt, dass in keinem Land so schlechte Arbeitsbedienungen herrschen wie in Bangladesch. Außerdem sollte man sich nicht immer ein neues T-shirt kaufen sollte um es einmal zu tragen, sondern auch mal Öko-Fair- trade T- shirts kaufen sollte, diese sind zwar teurer, aber da kann man sich sicher sein, dass die Arbeitsbedienungen besser sind.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Er%C3%B6rterung/Freitag,_27.09.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Erörterung/Freitag, 27.09.2019/hier2019-09-27T08:33:42Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
<hr />
<div>==Adrian==<br />
<br />
Der Appellative Sachtext „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen geschrieben wurde und am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde thematisiert die schlechten Arbeitsbedienungen von Arbeitern in der Textilindustrie und die teure Vermarktung dieser Produkte. Dieses Thema ist immer noch sehr aktuell, da auch heutzutage noch Menschen viel zu schlecht für ihre Arbeit bezahlt werden und das meiste Geld an die Unternehmen anstatt and die Arbeiter gelangt.<br />
<br />
In diesen an jüngere Menschen gerichtetem Sachtext hält die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhard von der Frauenrechtsorganisation Femnet in welchen über die schlechten Arbeitsbedienungen und schlechte Bezahlung von Arbeitern in der Textilindustrie berichtet wird. Dem Leser wird vor den Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein kann und appelliert, auf Gütesiegel zu achten, welche über die Herstellung des Produktes aufklären.<br />
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==Alina==<br />
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Im Deutschunterricht diskutieren wir momentan über das Thema, „Fairtrade Produkte erkennt man nicht am Preis.“ Von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in den Süddeutschen erscheinen ist. Bei diesem Text handelt es sich um einen deskriptiv. In dem Text geht es darum, dass nicht alles was mehr kostet, eine bessere Qualität hat. Aber das viele Menschen denken, dass wenn Dinge mehr kosten auch direkt eine bessere Qualität haben, als die anderen. Oder das viele Leute dann lieber mehr Geld ausgeben, für eigentlich die gleiche Qualität wie für die, für die man weniger zahlt.<br />
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==Zoé== <br />
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'''Einleitung zum Interview „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“''' <br />
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Der appellative Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung, der am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, thematisiert faire Produktion, die man nicht immer am Preis ablesen kann. Viele Menschen kaufen Kleidung, ohne sich vorher informiert zu haben, ob die Arbeitsbedingungen der herstellenden Näherinnen und Nähern wirklich gut ist. In einem Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet werden die aktuellen Probleme der Billigkleidung und den Arbeitsbedingungen dargestellt. Arbeiter, die Billigkleidung herstellen, bekommen dafür sehr wenig Geld. Das Beispiel Bangladesch zeigt, dass Arbeiter, auch wenn der Lohn verdoppelt werden würde, viel zu wenig bekommen würden. Firmen, die zu erkennen geben, dass sie faire Produktion unterstützen und anwenden wie zum Beispiel mit einem bestimmten Siegel, sind oft glaubwürdiger. Gisela Burckhardt möchte nicht zum Boykott aufrufen, sondern ökofaire Kleidung oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop zu kaufen.<br />
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==Jonathan==<br />
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Der deskriptive Sachtext von Hans von der Hagen, der am 10.05.2013 erschienen ist, thematisiert Fair Trade beziehungsweise fairen Handel und ob dieser sinnvoll ist. Dieser Sachtext geht besonders derzeit generell die Gesellschaft etwas an, da er sich mit der Hauptthese auseinandersetzt, dass man faire Produkte nicht unbedingt am Preis erkennen kann. Insbesondere heutzutage, wo man gesellschaftlich soweit vorrangeschritten ist, dass man zumindest in Deutschland ein Recht auf Mindestlohn hat, sollte man sich darum kümmern, dass es anderen Menschen genau so geht. In dem Text geht es um die in Deutschland weit verbreiteten Fair Trade Siegel und ob diese nun gut oder schlecht sind. Es wird sich damit auseinandergesetzt, dass zum Beispiel laut Hans von der Hagen die Anzahl der Siegel steigt, da sich Produkte so besser verkaufen, das jedoch zu einigen Schwierigkeiten in Bezug auf die Kontrolle der Anforderungen stößt, die diese Siegel mit sich bringen.<br />
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==Tobias==<br />
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In dem apparativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, geht es darum, ob man Fair Trail Handel am Preis erkennt. Dieser Sachtext appelliert an alle, die gerne Marke Kleidung oder ähnliches kaufen wollen und handelt davon, ob man faire Produktion am Preis erkennt. In dem Appellativen Sachtext geht es darum, dass die Süddeutsche, Frau Burckhardt interviewt. Die Süddeutsche fragt Frau Burckhard, was sie grundsätzlich von Faire Trail Handel hält, und ob dieses sinnvoll ist.<br />
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==Erik==<br />
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Einleitung "Faire Produktion erkennt man nicht am Preis"<br />
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Der deskriptive Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen im Jahr 2013 in der Süddeutschen Zeitung, thematisiert ob fair trade gut oder schlecht sei. Der Sachtext richtet sich an die Gesellschaft und erläutert, dass man faire Produktion nicht am Preis erkennt. Gisela Burckhardt die sich mit dem fairen Handel auskennt wurden Fragen gestellt. Eine wichtige ist, dass es Länder gibt, in denen die Konditionen für die Beschäftigten besonders schlimm sind? Gisela Burckhardt Beispielsweise, dass das Land Bangladesch sehr schlimm ist was das betrifft.<br />
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==Lisa==</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Er%C3%B6rterung/Freitag,_27.09.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Erörterung/Freitag, 27.09.2019/hier2019-09-27T08:31:59Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
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<div>==Adrian==<br />
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Der Appellative Sachtext „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen geschrieben wurde und am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde thematisiert die schlechten Arbeitsbedienungen von Arbeitern in der Textilindustrie und die teure Vermarktung dieser Produkte. Dieses Thema ist immer noch sehr aktuell, da auch heutzutage noch Menschen viel zu schlecht für ihre Arbeit bezahlt werden und das meiste Geld an die Unternehmen anstatt and die Arbeiter gelangt.<br />
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In diesen an jüngere Menschen gerichtetem Sachtext hält die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhard von der Frauenrechtsorganisation Femnet in welchen über die schlechten Arbeitsbedienungen und schlechte Bezahlung von Arbeitern in der Textilindustrie berichtet wird. Dem Leser wird vor den Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein kann und appelliert, auf Gütesiegel zu achten, welche über die Herstellung des Produktes aufklären.<br />
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==Alina==<br />
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Im Deutschunterricht diskutieren wir momentan über das Thema, „Fairtrade Produkte erkennt man nicht am Preis.“ Von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in den Süddeutschen erscheinen ist. Bei diesem Text handelt es sich um einen deskriptiv. In dem Text geht es darum, dass nicht alles was mehr kostet, eine bessere Qualität hat.<br />
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==Zoé== <br />
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'''Einleitung zum Interview „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“''' <br />
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In dem appellativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung, der am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, geht es um faire Produktion, die man nicht immer am Preis ablesen kann. Viele Menschen kaufen Kleidung, ohne sich vorher informiert zu haben, ob die Arbeitsbedingungen der herstellenden Näherinnen und Nähern wirklich gut ist. In einem Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet werden die aktuellen Probleme der Billigkleidung und den Arbeitsbedingungen dargestellt. Arbeiter, die Billigkleidung herstellen, bekommen dafür sehr wenig Geld. Das Beispiel Bangladesch zeigt, dass Arbeiter, auch wenn der Lohn verdoppelt werden würde, viel zu wenig bekommen würden. Firmen, die zu erkennen geben, dass sie faire Produktion unterstützen und anwenden wie zum Beispiel mit einem bestimmten Siegel, sind oft glaubwürdiger. Gisela Burckhardt möchte nicht zum Boykott aufrufen, sondern ökofaire Kleidung oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop zu kaufen.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Er%C3%B6rterung/Freitag,_27.09.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Erörterung/Freitag, 27.09.2019/hier2019-09-27T08:31:21Z<p>ZWilhelm1: </p>
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<div>==Adrian==<br />
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Der Appellative Sachtext „Faire Produkte erkennt man nicht am Preis“, welcher von Hans von der Hagen geschrieben wurde und am 10.05.2013 in der Süddeutschenzeitung veröffentlicht wurde thematisiert die schlechten Arbeitsbedienungen von Arbeitern in der Textilindustrie und die teure Vermarktung dieser Produkte. Dieses Thema ist immer noch sehr aktuell, da auch heutzutage noch Menschen viel zu schlecht für ihre Arbeit bezahlt werden und das meiste Geld an die Unternehmen anstatt and die Arbeiter gelangt.<br />
<br />
In diesen an jüngere Menschen gerichtetem Sachtext hält die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Gisela Burckhard von der Frauenrechtsorganisation Femnet in welchen über die schlechten Arbeitsbedienungen und schlechte Bezahlung von Arbeitern in der Textilindustrie berichtet wird. Dem Leser wird vor den Augen geführt, dass günstige Kleidung ein Hinweis auf schlechte Bezahlung sein kann und appelliert, auf Gütesiegel zu achten, welche über die Herstellung des Produktes aufklären.<br />
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==Alina==<br />
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Im Deutschunterricht diskutieren wir momentan über das Thema, „Fairtrade Produkte erkennt man nicht am Preis.“ Von Hans von der Hagen, welcher am 10.05.2013 in den Süddeutschen erscheinen ist. Bei diesem Text handelt es sich um einen deskriptiv. In dem Text geht es darum, dass nicht alles was mehr kostet, eine bessere Qualität hat.<br />
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==Zoé== <br />
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Einleitung zum Interview „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ <br />
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In dem appellativen Sachtext „Faire Produktion erkennt man nicht am Preis“ von Hans von der Hagen von der Süddeutschen Zeitung, der am 10.05.2013 veröffentlicht wurde, geht es um faire Produktion, die man nicht immer am Preis ablesen kann. Viele Menschen kaufen Kleidung, ohne sich vorher informiert zu haben, ob die Arbeitsbedingungen der herstellenden Näherinnen und Nähern wirklich gut ist. In einem Interview mit Gisela Burckhardt von der Frauenrechtsorganisation Femnet werden die aktuellen Probleme der Billigkleidung und den Arbeitsbedingungen dargestellt. Arbeiter, die Billigkleidung herstellen, bekommen dafür sehr wenig Geld. Das Beispiel Bangladesch zeigt, dass Arbeiter, auch wenn der Lohn verdoppelt werden würde, viel zu wenig bekommen würden. Firmen, die zu erkennen geben, dass sie faire Produktion unterstützen und anwenden wie zum Beispiel mit einem bestimmten Siegel, sind oft glaubwürdiger. Gisela Burckhardt möchte nicht zum Boykott aufrufen, sondern ökofaire Kleidung oder Kleidung aus dem Secondhand-Shop zu kaufen.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Deutsch/Er%C3%B6rterung/Montag,_09.09.2019/hierCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Deutsch/Erörterung/Montag, 09.09.2019/hier2019-09-11T15:05:49Z<p>ZWilhelm1: </p>
<hr />
<div>==Saphira==<br />
<br />
Im Deutschunterricht diskutieren wir derzeit über die Frage, ob wir für unsere Konsumwünsche mehr arbeiten gehen würden. Im Folgenden werde ich dialektisch erörtern, ob mehr arbeiten für Konsum sinnvoll ist oder nicht.<br />
<br />
<br />
Zunächst werde ich die Argumente, die für mehr arbeiten für Konsum sprechen, nennen. Mehr arbeiten für Konsum ist sinnvoll, da man so noch mehr eigenes Geld verdient und somit auch unabhängiger von seinen Eltern ist. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie lästig und auch unangenehm es sein kann, immer die Eltern nach Geld zu fragen, damit man sich etwas kaufen kann. Des weiteren bekommt man durch selbstverdientes Geld ein gutes Gefühl. Dieses Gefühl wird natürlich stärker, je mehr Geld man verdient. Eine Studie aus dem Jahr 2018 zeigt, dass sich in Jugendlichen ein positives Gefühl entwickelt, wenn sie ihr selbstverdientes Geld haben. Diese Studie führt außerdem vor Augen, dass viele Jugendliche noch mehr arbeiten gehen, um dieses Gefühl noch zu steigern. Ein weiteres Argument, welches für mehr Arbeit spricht, ist, dass man sich, wenn man mehr Geld verdient, sich natürlich auch mehr leisten kann. In meinem Freundeskreis war es bereits mehrmals der Fall, dass manche viel mehr arbeiten gegangen sind, als sonst, weil sie sich etwas bestimmtes kaufen wollten. Nachdem sie sich dann eine bestimmte Sache gekauft hatten, sind sie wieder so lang, wie üblich arbeiten zu gehen.<br />
<br />
In unserer Klasse gibt es aber auch einige Schülerinnen und Schüler, die finden, dass man für mehr Konsum nicht mehr arbeiten gehen sollte. Nun werde ich die Argumente, die nicht für mehr arbeiten für Konsum sprechen, nennen. Mehr arbeiten für Konsum ist nicht sinnvoll, weil dadurch möglicherweise die Schule vernachlässigt werden könnte. Mein Bruder beispielsweise, wollte sich einmal ein neues Handy kaufen. Mit seinem normalen Nebenjob hätte es aber sehr lange gedauert, bis er das nötige Geld dafür verdient hätte. Deswegen ist er mehr arbeiten gegangen, wodurch er nicht mehr so viel Zeit zum Lernen hatte. Deshalb hatte er in diesem Zeitraum auch schlechtere Noten. Hinzu kommt, dass man in der Zeit in der man mehr arbeiten gehen würde, auch andere Dinge tun könnte. Man könnte beispielsweise ein neues Hobby anfangen oder sich mit Freunden treffen. Eine Studie zeigt, dass Jugendliche, die viel Freizeit haben, häufig glücklicher sind als diejenigen, die oft gestresst sind und nicht viel Freizeit haben, da sie beispielsweise für die Schule lernen müssen oder arbeiten gehen. Ein weiteres Argument gegen mehr Arbeit für mehr Konsum ist, dass man sein Geld lieber sparen sollte. Wenn man ‚ganz normal‘ arbeiten geht, also so, dass man trotzdem noch viel Freizeit hat und das verdiente Geld spart, kann man das gesparte Geld später nutzen, zum Beispiel für den Führerschein oder das Studium. Eine Bekannte von mir war immer ein paar Stunden in der Woche arbeiten und hat das verdiente Geld gespart. Später konnte sie dann einen großen Teil ihres Führerscheins bezahlen, sodass ihre Eltern ihr nicht so viel unter die Arme greifen mussten.<br />
<br />
<br />
Zurückblickend auf die genannten Argumente finde ich die Kontra-Argumente überzeugender. Für mich stehen Dinge, wie Schule und Freizeit im Vordergrund. Ich finde es in Ordnung arbeiten zu gehen, aber ich finde man sollte sich selber Grenzen setzten und nur so viel arbeiten, dass man auch noch genügend Zeit für andere Dinge hat.<br />
<br />
<br />
==Luca==<br />
<br />
In meiner Klasse wurde die Frage gestellt, ob wir Schüler für unseren Konsum mehr jobben gehen würden. Dazu werde ich nun erörtern, ob es sinnvoll ist mehr jobben zu gehen, damit man sich mehr leisten kann. <br />
<br />
<br />
Zuerst werde ich die Kontra Seite betrachten. Mehr jobben für den Konsum ist nicht sinnvoll, da man so weniger Zeit hat um Hausaufgaben zumachen und für Tests oder Arbeiten zu lernen. Generell wird die Schule durch mehr jobben vernachlässigt. Dies kann eine meiner Freundinnen bestätigen, da sie letztes Jahr für ein neues Handy mehr jobben gehen wollte und dadurch Schulisch schlechter geworden ist, da sie keine Zeit zum lernen hatte. Ein weiteres Argument gegen mehr jobben ist, dass man das selbst verdiente Geld spart und nicht direkt ausgibt. Denn das jobben macht viel mehr Spaß, wenn man am Ende des Monats sieht, was man sich alles zusammen gespart hat. Außerdem kann man sich dann vielleicht sogar etwas teureres leisten ohne seine Eltern nach Geld fragen zu müssen. Ein letztes Argument gegen mehr jobben ist, dass man weniger Freizeit hat und dadurch nicht mehr so viel mit den Freunden oder der Familie unternehmen kann. Dies passierte zum Beispiel der Schwester meiner Freundin. Sie wollte mehr jobben, da sie sich unbedingt etwas leisten wollte, und hatte so fast keine Freizeit mehr. <br />
<br />
Allerdings sind auch sehr viele Jugendliche der Meinung, dass es sich lohnt für ihren Konsum mehr jobben zu gehen. Dazu werde ich nun ebenfalls ein paar Argumente nennen. Zuerst ein mal gehen sehr viele Jugendliche mit dem Trend das heißt sie wollen immer die neusten und Stylisten Klamotten, Schuhe usw. haben. Und diese Sachen kosten natürlich nicht besonders wenig. Aber anstatt die Eltern um Geld zu bitten verdienen sie ihr eigenes Geld. Eine Studie <br />
besagt, dass sehr viele Jugendliche deswegen auch mehr jobben gehen, um mehr Geld zu verdienen, damit sie sich mehr Sachen leisten können. Ein weiteres Argument ist, dass man Selbstständiger wird. Durch das mehr jobben verdient man mehr Geld wodurch man mehr mit seinem eigenen Geld bezahlen kann. Außerdem müssen die Eltern dann nicht mehr so viel bezahlen und diese werden auch von unnötigen Kosten befreit. Ein letztes Argument ist, dass man mit dem mehr jobben auch nicht übertreiben muss. Zum Beispiel geht meine Cousine nun eine Stunde mehr jobben, da sie sich gerne etwas mehr leisten würde als vorher. <br />
<br />
<br />
Zusammenfassend kann ich von meiner Meinung her sagen, dass mehr Jobben grundsätzlich gut ist, wenn man es nicht übertreibt. Denn jeder kann bestimmt etwas mehr Geld vertragen und wüsste was man sich mit diesem Geld kaufen würde.<br />
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<br />
==Meret==<br />
<br />
Würdet ihr (mehr) jobben, um mehr konsumieren zu können?<br />
<br />
In der heutigen Jugend ist es Gang und Gebe das neueste Smartphone zu besitzen, Markenklamotten zu tragen und jeden Trend zu verfolgen. Gerne wird viel Geld für genau solche Dinge ausgegeben, doch was tun, wenn das Taschengeld nicht mehr reicht? In diesem Fall entscheidet sich die Mehrheit dafür, jobben zu gehen. In welchem Ausmaß, ist von Person zu Person unterschiedlich. Aber sollte man nur für den eigenen Konsum mehr arbeiten gehen? Im Folgenden werde ich einige Vor- und Nachteile zu diesem Thema aufführen.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die für die erhöhte Arbeitszeit für mehr Konsum sprechen, nennen. Es ist sinnvoll, dass man wegen seines Konsums mehr arbeitet, weil einem der Umgang mit Geld näher gebracht wird und man ein Gefühl dafür bekommt, wie man mit erarbeitetem Geld umgeht. Nur wenn man vielleicht hart arbeitet, kann man sich etwas leisten, wodurch man den eigentlichen Wert des Geldes ganz anders wahrnimmt. Viele Mitschüler berichteten von einer solchen Erfahrung, als wir vor kurzer Zeit über dieses Thema in der Schule diskutierten. Dazu kommt, dass man durch eigens verdientes Geld unabhängiger von den Eltern ist. Damit ist gemeint, dass man diese nicht um Geld fragen muss, wenn man sich etwas kaufen möchte, sondern dass man sein eigenes Geld nehmen kann. Durch meinen Nebenjob verdiene ich selbst etwas Geld und weiß deshalb, dass es einen großen Unterschied macht, wessen Geld man nimmt. Zudem kann man seine Zeit sinnvoll nutzen, wenn man arbeiten geht und so Geld verdient. Möglicherweise würde man andernfalls nur am Handy sein und nichts sinnvolles tun. Besonders am Wochenende hat man eine gute Beschäftigung und verdient dabei auch noch Geld für private Zwecke. Ich gehe selber nur am Wochenende jobben, wodurch ich eine gute Beschäftigung habe und Abwechslung von der Schule.<br />
Dass man für mehr Konsum mehr jobben geht, hat aber nicht nur positive Aspekte, weshalb ich im Folgenden die Argumente nenne, die dagegen sprechen. Man sollte nicht mehr Arbeit für seinen Konsum investieren, weil es schnell dazu kommt, dass man die Schule vernachlässigt. Wenn man viel arbeiten geht, hat man weniger Zeit zum Lernen und schreibt schlechtere Noten. Auch die mündliche Note könnte darunter leiden, denn wenn man sich nicht richtig auf den Unterricht vorbereiten kann, kann man auch nicht gut mitmachen. Ein Mitschüler hat erzählt, dass seine Schwester einen Nebenjob angenommen hat und sich kurz danach ihre Noten verschlechterten. Auch ein Argument ist, dass man erst durch das Sparen und das Geld bewusst und gezielt für gut überlegte Dinge auszugeben, lernt wie man richtig mit Geld umgeht. Wenn man arbeiten geht, das Geld aber direkt ausgibt, kann man nicht lernen wie man auch über einen längeren Zeitraum hinweg damit umgeht. Seit längerem spare ich schon für etwas und habe durch meinen Nebenjob auch dafür etwas verdient. Ich hätte zwar schon früher genug Geld gehabt, jedoch wäre nach dem Kauf nicht mehr viel da gewesen, weshalb ich erst weiter gespart habe. Außerdem gibt man sein Geld für temporäre Dinge aus, die man schnell nicht mehr braucht. Dann war die investierte Arbeitszeit umsonst und hat nichts mehr davon. Wenn man jedoch eine größere Anschaffung macht oder für den Führerschein spart, den man in der Regel für immer hat, lohnt sich die Arbeit mehr. Man sieht zum Beispiel oft in der Schule, dass Klamotten nach einer Zeit nicht mehr getragen werden oder man merkt es vielleicht auch bei sich selbst.<br />
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Basierend auf bereits genannten und weiteren Aspekten bin ich zu dem Schluss gekommen, dass man nicht mehr jobben gehen sollte, wenn das daraus verdiente Geld lediglich dem eigenen Konsum dient, weil die Dinge, die man konsumiert nicht längerfristig sind und man deshalb seine Zeit auch sinnvoller nutzen kann. Man könnte zwar einwenden, dass man den Umgang mit Geld lernt, jedoch stimmt das nur bedingt. Denn wenn man das Geld direkt ausgibt, kann man über längere Zeiträume nicht lernen, wie man mit Geld umgehen sollte. In Zukunft wäre es wünschenswert, wenn Jugendliche sich mehr Gedanken über die Verwendung ihres (selbstverdienten) Geldes machen und nicht alles für den Konsum ausgeben. Zudem könnte man seine Freizeit nicht nur mit Arbeiten gestalten, sondern auch Hobbys und Freund mit einbeziehen.<br />
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==Faye==<br />
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Unter den Schülern stellt sich im Moment die Frage, ob man für mehr Konsum mehr jobben gehen würde. Auch in unserer Klasse wird im Moment über diese Frage diskutiert und nun werde ich diese Frage dialektisch erörtern. <br />
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Zunächst werde ich einige Argumente, die für mehr jobben für mehr Konsum sprechen aufzählen. Mehr jobben zu gehen, für mehr Konsum ist sehr sinnvoll, da man so sein eigenes Geld verdienen und so auch kein schlechtes Gewissen haben muss, wenn man mehr ausgibt. Ich weiß beispielsweise von einer Freundin, dass sie seit kurzem ihr eigenes Geld verdient, aber vorher beim shoppen immer ein schlechtes Gewissen hatte, weil sie ihr ganzen Geld immer nur von den Eltern bekommen hat und sie ihre Eltern die immer wieder nach Geld fragen musste. Ebenfalls ein Argument dafür ist, dass man lernt, mit seinem Geld richtig umzugehen. Zum Beispiel weiß meine Freundin immer was sie verdient, hat den Überblick über ihr Geld und kann sich immer die Sachen kaufen, die sie haben möchte. Sie lernt so, selber die Kontrolle über ihr Geld zu haben. Außerdem ist ein weiteres Argument, dass man so selbstständiger ist und nicht immer, wenn man etwas Neues unbedingt haben möchte, auf das Taschengeld oder grundsätzlich Geld von seinen Eltern warten muss. Meine Freundin zum Beispiel musste dann, wenn sie ihr Taschengeld ausgegeben hat, aber noch etwas haben möchte wieder bis zum nächsten Monat warten, bis sie wieder Taschengeld bekommt und jetzt ist es anders, da sie wöchentlich arbeiten geht und so selber ihr Geld verdient.<br />
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Natürlich gibt es auch noch eine andere Meinung und nun werde ich die Argumente, die gegen mehr jobben für mehr Konsum sprechen, nennen. Das erste Argument, das gegen mehr jobben für mehr Konsum spricht, ist, dass wir Jugendlichen noch nicht unseren Führerschein haben und deshalb nicht immer dahin können. Schließlich müssen viele Eltern selber arbeiten und sind auch nicht immer bereit ihre Kinder jedes Mal zur Arbeit zu fahren. Zum Beispiel arbeitet eine Cousine von mir in einem anderen Ort, als sie wohnt und muss jedes Mal von ihrer Mutter oder ihrem Vater dahingefahren werden. Um mit dem Fahrrad zu fahren, ist es zu weit weg und weil die Eltern auch manchmal arbeiten müssen, kann sie nicht immer regelmäßig zur Arbeit fahren. Ein weiteres Argument dagegen ist, dass man insgesamt mehr ausgibt als man einnimmt. Die Iconkids&Youth Studie belegt zum Beispiel, dass die Ausgaben von 6 bis 19-Jährigen im Jahr insgesamt ca. 24,7 Milliarden Euro sind und die Einnahmen nur 21,5 Milliarden Euro betragen. Zum dem kommt noch dazu, dass manche Jobs sehr schlecht bezahlt werden und auch keinen Spaß machen. Dazu passt das Beispiel, dass eine Freundin von mir bei einer Party hinter der Teke stehen muss und Getränke ausgeben soll. Dies macht sie mehrere Stunden lang, bekommt nur sehr wenig ausgezahlt und Spaß macht ihr die Arbeit auch nicht. <br />
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Basierend auf den oben genannten Argumenten, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich mehr Jobben für mehr Konsum für nicht sehr gut erachte, denn wenn man immer alles für Klamotten, Computer, Computerspiele usw. aus gibt, bleibt einem gar nichts mehr über, um ein bisschen zu sparen. Zum Beispiel muss man dann später, wenn es wirklich um etwas wichtiges geht wie zum Beispiel der Führerschein, dann zu den Eltern gehen und sie wieder nach Geld fragen. Außerdem finde ich es nicht so schlimm, mal auf sein Taschengeld zu warten, weil in der Zeit auch wieder neue schöne Sachen erscheinen, die man sich kaufen kann, wenn man sein Taschengeld bekommen hat. Zu dem kommt, dass durch das viele Jobben auch viel Freizeit verloren geht, die man sonst mit Freundin oder zum lernen verbringen kann. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass Jugendliche nicht nur dafür Jobben gehen, damit sie immer neue Klamotten oder das neuste Handy haben, sondern einfach, weil sie es ihnen Spaß macht und sie gerne anderen Menschen helfen. Zudem gibt es genug Sachen, die man in seiner Freizeit oder Langeweile tun kann, zum Beispiel sich mit Freunden treffen oder den Hobbies nachgehen und um sich zu beschäftigen muss man nicht unbedingt arbeiten gehen.<br />
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==Lisa==<br />
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Wir haben uns in der Klasse die Frage gestellt, ob es sinnvoll wäre, mehr jobben zu gehen, für mehr Konsum. Es ist in der heutigen Jugend ein großes Thema. Auch in meinem Bekanntenkreis wird oft darüber diskutiert. Im Folgenden werde ich diese Fragestellung dialektisch erörtern. <br />
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Zunächst werde ich die Argumente, die dafür sind betrachten. Es ist sinnvoll, mehr jobben zu gehen, für mehr Konsum, weil man dadurch unabhängiger wird. Man muss seine Eltern nicht mehr nach Geld fragen, sondern kann sein eigenes Geld verdienen. Ich habe schon von vielen Freunden gehört, dass diese froh waren, ihr eigenes Geld zu verdienen, da es ihnen oftmals unangenehm war, ihr Eltern immer nach Geld zu fragen. Weiterhin wäre es sinnvoll, da man so auf sein späteres Leben vorbereitet wird. Man lernt den Umgang mit Geld und weiß dann für die Zukunft schon besser, wie man am besten mit Geld umgeht. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es hilft, arbeiten zu gehen, um den Umgang mit Geld zu lernen. Ein weiterer Punkt ist, dass man mehr konsumieren kann. Viele Jugendliche möchten das neuste Smartphone oder ein bestimmtes T-Shirt von einer bestimmten Marke, aber die Eltern bezahlen es ihnen nicht. Durch selbstverdientes Geld können sie sich die Sachen selber kaufen. Wir haben in unserer Klasse dieses Thema angesprochen und viele haben gesagt, dass sie sich mehr kaufen würden, wenn sie ihr eigenes Geld verdienen würden, da ihre Eltern ihnen nicht alles kaufen. <br />
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Nun gehe ich auf die negativen Aspekte ein. Es ist nicht sinnvoll, für mehr Konsum mehr jobben zu gehen, da man oftmals mehr Ausgaben, als Einnahmen hat. Viele Jugendliche verdienen nicht viel, wollen sich dann aber beispielsweise ein T-Shirt kaufen, welches mehr kostet, als man verdient hat. Die Studie iconkids & youth besagt, dass die Ausgaben von 6-19-Jährige bei rund 24,7 Mrd. liegen, die Einnahmen jedoch nur bei 21,5 Mrd. Das heißt, dass man nach dem Einkauf manchmal bei null endet oder sogar im Minus. Weiterhin gibt man mehr Geld für Sachen aus, die man vielleicht gar nicht benötigt. Es macht einen dann vielleicht für kurze Zeit glücklich, aber wenn man sich von seinem Geld unsinnige Sachen kauft, lernt man auch nicht richtig mit seinem Geld umgehen zu können. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es oft verlockend ist, sich beispielsweise noch ein T-Shirt zu kaufen, obwohl man es eigentlich gar nicht benötigt. Ein weiterer Punkt ist, dass die schulischen Leistung oft darunter leiden, da die Jugendlichen anstatt Hausaufgaben zu machen oder zu lernen, arbeiten gehen. Eine Freundin von mir hat aus eigener Erfahrung gesprochen, da sie in vielen Fächern schlechter geworden ist, da sie keine bzw. nur noch wenig Zeit zum Lernen oder für Hausaufgaben hatte. <br />
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Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich gegen mehr jobben, für mehr Konsum bin, weil man dadurch viel weniger Freizeit hat. Natürlich kann man sagen, dass man dadurch unabhängiger wird, aber man kann sich mit seinen Eltern einigen, dass man Taschengeld bekommt oder dass man mal arbeiten geht. Ich halte es nicht für sinnvoll, mehr jobben zu gehen, um mehr konsumieren zu können. Wenn das Geld für die Zukunft sparen würde, würde ich dort kein Problem sehen. Man sollte sich Grenzen setzten, sodass beispielsweise die Schule, Hobbys, Familie und Freunde nicht darunter leiden müssen.<br />
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==Jenna==<br />
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Im Deutschunterricht haben wir uns die Frage gestellt, ob die Jugendlichen für mehr Konsum mehr jobben gehen würden. Im folgenden werden ich nun einmal dialektisch erörtern, ob man mehr jobben gehen sollte nur weil man sich dann mehr leisten kann.<br />
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Als erstes werde ich die Argumente, die für das jobben für mehr Konsum sprechen, nennen. Mehr jobben für mehr Konsum ist sinnvoll, da man so unabhängiger von seinen Eltern ist und sie nicht immer um Geld bitten muss, wenn man sich etwas kaufen möchte. Denn wenn man jobben gehen würde, könnte man mit seinem eigenen Geld bezahlen. Dies habe ich mal bei einer Freundin bemerkt, die nebenbei arbeitet und alles selber zahlt. Ein weiteres Argument ist, dass man schon früh mit dem Umgang vom eigenem Geld Verantwortung übernimmt und ein Gefühl dafür bekommt, eigenes Geld zu verdienen. Dazu habe ich mal eine Studie gelesen, die anhand einer Umfrage belegte, dass Jugendlich, die schon früh anfangen zu jobben im späteren Leben weniger Probleme mit dem Umgang von Geld haben. Hinzu kommt, dass man sich, bevor man etwas von seinem eigenem Geld bezahlt, zweimal überlegt ob man es wirklich braucht und so weniger unnötige Sachen kauft. Dass man sehr sparsam und bedacht mit seinem Geld umgeht, habe ich selber schon einmal erlebt.<br />
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Allerdings gibt es zu dieser Frage natürlich auch eine Seite, die das genaue Gegenteil befürwortet. Mehr jobben für mehr Konsum ist nicht sinnvoll, da man meistens mehr Ausgaben als Einnahmen hat und generell in vielen Jobs sehr wenig verdient. Dies zeigte eine Studie, die dazu noch belegte, dass die meisten Jugendlichen ihren Nebenjob nicht gut finden und ihn nur weitermachen, weil sie das Geld brauchen und wollen. Ein weiteres Argument, dass dagegen spricht ist, dass man weniger Zeit für die Schule und das lernen hat, wodurch man im Unterricht unkonzentrierter und abgelenkter sein kann und am Ende kann sogar die Note fallen. Ein Schüler einer anderen Schule, hat mir mal erzählt, dass er wegen seines Nebenjobs im Unterricht mehrere Wochen lang nicht aufgepasst hat und dadurch eine schlechte Note bekommen hat, bis er seinen Nebenjob aufhörte. Außerdem sollte man eigentlich jobben gehen, um zu sparen. Man könnte zum Beispiel auf seinen Führerschein oder seine erste Wohnung sparen, aber stattdessen kaufen sich die meisten Jugendlichen nur sofort ein neues Handy oder Klamotten. Meine Freundin ist auf der Suche nach einem Nebenjob, da sie schon anfangen will auf ihren Führerschein zu sparen.<br />
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Zusammenfassend komme ich auf den Entschluss, dass ich gegen mehr jobben für mehr Konsum bin, da ich finde, dass man sein Geld lieber sparen sollte. Außerdem finde ich Freizeit und Zeit zum lernen sehr wichtig. Klar, kann man arbeiten gehen aber man sollte nicht alles sofort für unnötige Dinge ausgeben.<br />
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==Celine==<br />
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In der Klasse behandeln wir zurzeit die Frage, ob wir mehr arbeiten gehen würden um mehr konsumieren zu können. Im folgenden werde ich dialektisch erörtere, ob mehr arbeiten für mehr Konsum sinnvoll ist.<br />
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Zunächst werde ich die Argumente, die für mehr jobben für mehr Konsum sprechen betrachten. Wenn man für seinen Konsum mehr arbeiten geht, wird man selbständiger und vor allen dingen unabhängiger von seinen Eltern. Ein Mitschüler hat sich entschieden für eine neue Sportausrüstung mehr jobben zugehen, damit er sich diese leisten kann. Er verdient sein eigenes Geld und muss seine Eltern nicht nach Geld fragen, sondern kann sein eigenes Geld dafür ausgeben. Ein weiteres Argument ist, dass man durch das vermehrte jobben, den Umgang mit Geld besser lernt. Eine Studie zeigt, dass Jugendliche die für ihre Konsumwünsche mehr arbeiten gehen, viel besser mit Geld umgehen können und das verdiente Geld viel mehr schätzen als andere. Hinzu kommt noch, dass man sich mehr kaufen kann, da man mehr Geld verdient. Für viele Jugendliche ist das ständige Konsumieren einfach ein muss. Sie legen viel wert auf Marken, Trends und die neuesten Smartphones. Wenn man mehr arbeiten geht, kann man sich dadurch viel mehr kaufen. Eine Freundin von mir geht seit kurzem mehr arbeiten, seitdem kann sich vielmehr leisten und greift damit auch der Familie unter den Arm. <br />
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Nun möchte ich die Argumente die dagegen sprechen betrachten. Es ist nicht sinnvoll, für den Konsum mehr arbeiten zu gehen, das die Einnahmen geringer als die Ausgaben sein könnten. Eine Studie zeigt, dass jugendliche ca. 25 Mrd. Euro Im Jahr ausgeben, allerdings nur 15Mrd. Euro einnehmen, somit sind die Ausgaben deutlicher höher als die Einnahmen. Ein weiterer Aspekt ist, dass man durch das häufigere arbeiten, weniger Freizeit hat. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig Freizeit ist. In der Freizeit treffe ich mich gerne mal mit Freunden oder gehe einem Hobby nach, was mich zu einem zufriedeneren Mensch macht. Doch durch das öfter Arbeiten, bleibt kaum noch Zeit dazu. Hinzu kommt noch, dass die Schule dadurch vernachlässigt werden könnte. Ein bekannter ist für seinen Konsum mehr arbeiten gegangen, wodurch seine schulischen Leistungen stark absanken. Da er zu viel mit seiner Arbeit beschäftigt war, hatte er kaum Zeit für Klassenarbeiten zu lernen und somit erzielte er keine guten Noten.<br />
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Basieren auf die oben bereits genannten Argumente finde ich die Argumente der Kontra Seite für überzeugender und bin somit gegen mehr arbeiten für mehr Konsum. Denn durch das häufigere arbeiten, geht viel Freizeit verloren. Natürlich kann es sein, dass man durch das vermehrte arbeiten den Umgang mit Geld besser lernt, jedoch kann man dies auch wenn man lernt zu sparen. Grundsätzlich finde ich es wichtig, das man genug Zeit für Freunde, Familie und Schule hat.<br />
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==Kai==<br />
Wir haben im Deutschunterricht über die Frage diskutiert ob man für seinen eigenen Konsum mehr arbeiten sollte. Ich werde jetzt erörtern ob und warum es Sinn macht für den eigenen Konsum zu Jobben.<br />
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Ich werde jetzt die Argumente nennen, die gegen die Arbeit sprechen. Als aller erstes hat man weniger Zeit für Freunde und Familie. Man ist manchmal nach der Schule auf der „Arbeit“ und vernachlässigt dadurch seine sozialen Kontakte. Es würde dementsprechend auch keinen Spaß machen, wenn man nur alleine unterwegs ist und keine Zeit hat um das verdiente Geld für den eigenen Konsum auszugeben. Durch die mangelnde Zeit vernachlässigt man vielleicht auch das Lernen und die Hausaufgaben. Die Noten werden schlechter und wenn man erst einen Rückstand hat wird es, je größer dieser Rückstand ist, schwerer diesen wieder nachzuarbeiten. Ein oft genanntes Argument war auch, dass man möglicherweise auch hat garkeinen Spaß an der Arbeit da man nur die finanziellen Aspekte betrachtet. Man quält sich in irgendeinem schlechtbezahlten Job nur um sich etwas mehr leisten zu können obwohl es, wenn man alles nüchtern betrachtet gar nicht den Aufwand wert ist.<br />
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Es gibt aber manche Jugendliche die es in Ordnung finden für den eigenen Konsum zu Jobben. Man muss die Eltern nicht belasten, wenn man etwas haben oder machen möchte das etwas teurer ist. Wenn man selber arbeiten geht bekommt man ein besseres Gefühl für Geld und realisiert wie es ist das eigene verdiente Geld auszugeben. Es ist auch ein tolles Gefühl sich etwas zu kaufen oder etwas zu machen, was man sich selber finanziert hat. Das vorhin genannte Argument in welchen es um die Arbeitsbedingungen geht finde ich auch eher schwach, da man sich erkundigt wo man arbeitet und man jederzeit die Möglichkeit hat aufzuhören. Auch auf die Schule bezogene Argument ist nicht sehr stark, da die Schule immer im Vordergrund stehen sollte, die Leistung in der Schule in 90% der Fälle den Großteil unserer Zukunft ausmacht.<br />
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Im Endeffekt kann ich sagen, dass ich dafür bin für den eigenen Konsum jobben zu gehen. Grade wir im Jungen alter möchten uns manchmal was gönnen haben aber nicht das Geld dazu.<br />
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==Lina==<br />
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Im Deutschunterricht haben wir uns die frage gestellt, ob Jugendliche für mehr Konsum, mehr jobben gehen sollten. Im folgenden möchte ich die Frage, ob Jugendliche für mehr Konsum, mehr jobben gehen sollten, anhand einer dialektischen Erörterung erörtern. Es werden Vor- und Nachteile dazu genannt. <br />
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Zunächst werde ich die Vorteile nennen, dass man mehr jobben gehen sollte und diese mit aktuellen und passenden Beispielen belegen. Mehr jobben für mehr Konsum ist sinnvoll, da man nicht mehr so abhängig von dem Geld der Eltern ist, sondern sein eigenes Geld verdient, welches man dann auch wieder ausgeben kann. Viele Freunde von mir gehen selbst ihr Geld verdienen und von ihnen habe ich oft gehört, dass sie froh sind, ihr eigenes Geld ausgeben zu können statt ihre Eltern zu fragen, da dies meist ein unangenehmes Gefühl war. Ein weiteres Argument ist, dass man mehr konsumieren kann. Da heutzutage viele Jugendliche gerne ein gutes und neues Smartphone hätten, die neusten Schuhe oder ein neues Marken T-Shirt, aber entweder zu wenig Geld dafür haben oder ihre Eltern ihnen dies nicht bezahlen, können sie das mit dem selbstverdienten Geld bezahlen. Eine Umfrage hat bewiesen, dass die Mehrheit der Jugendlichen zwischen 13 Jahren und 18 Jahren für den Konsum, von Smartphones, Klamotten und sonstiges, mehr jobben gehen würde. Auch ein wichtiges Argument ist, dass man selbst den Umgang mit Geld lernt. Da man muss selbst wissen muss, ob man sein verdientes Geld sofort ausgibt, lieber für etwas aufbewahrt oder nur einen Teil ausgibt. Eine Studie hat bewiesen, dass Jugendliche, welche schon früh ihr eigenes Geld verdient haben, besser mit Geld umgehen können als Jugendliche die nur ihr Taschengeld im Monat bekommen und ansonsten ihre Eltern fragen. <br />
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==Zoé== <br />
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Dialektische Erörterung zur Streitfrage: „Würde ich (mehr) jobben, um mehr konsumieren zu können, z.B. für (Marken-)Kleidung, Smartphones, Tablets, PC-Spiele und Co.? <br />
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Viele Jugendliche gehen heutzutage jobben, um mehr konsumieren zu können. Im Deutschunterricht haben wir zu der Frage:“ Würde ich mehr jobben, um mehr konsumieren zu können?“ eine Debatte geführt. Ich möchte diese Frage dialektisch erörtern und die Vor- und Nachteile des vermehrten Jobbens für mehr Konsum erläutern. <br />
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Im Folgenden werde ich die negativen Aspekte mit Beispielen unterstützen. Ich bin gegen vermehrtes Jobben für mehr Konsum, da so wichtige Sachen wie zum Beispiel Schule vernachlässigt werden können. Eine Freundin von mir wollte unbedingt eigenes Geld verdienen, damit sie sich mehr leisten kann. Sie jobbte fast jeden Tag und hatte somit keine Zeit mehr für Hausaufgaben und die Schule. Folglich wurden ihre Noten so schlecht, dass sie die 8. Klasse nicht geschafft hat und die Schulform wechseln musste. Ein weiteres Argument gegen vermehrtes Jobben für mehr Konsum ist, dass man seine Freizeit opfert, um an mehr Geld zu kommen. Das stresst einen nicht nur, es stiehlt einen die Möglichkeit, mal zur Ruhe zu kommen und sich zu entschleunigen, beispielsweise durch Sport oder andere Hobbies. Eine Studie der Universität in Ulm zeigte, dass vermehrter Stress zum Burnout oder zu Krankheiten wie Depressionen führen könnte. Meine Cousine wollte sich mehr Geld verdienen, indem sie jeden Tag nach der Schule direkt zur Arbeit fuhr. Folglich musste sie in eine psychiatrische Klinik wegen Verdacht auf Burnout eingewiesen werden. Hinzu kommt, dass das verdiente Geld verschwendet wird für Dinge, die man gar nicht braucht. Eine Studie an der Uni Aachen hat belegt, dass viele Jugendliche ihr verdientes Geld für Sachen ausgeben, die sie am wenigsten brauchen. <br />
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Es gibt aber auch Jugendliche, die anderer Meinung sind. Ich bin für vermehrtes Jobben für mehr Konsum, da somit durch bestimmte Werte der sozialen Status erhöht und sich somit das Selbstwertgefühl steigert. Gerade für etwas introvertiertere Jugendliche wäre das eine Möglichkeit, aus sich herauszuwachsen. Diese Erfahrung kann man aus der Studie der Universität Düsseldorf für Sozialverhalten ablesen. Hinzu kommt, dass durch das selbstständige Geldverdienen die Eltern ein Stück weit entlastet werden, da sie ihren Kindern nicht mehr Geld geben müssen, dass sie eventuell dringender brauchen. Sie könnten sogar durch die Einnahmen ihres Kindes unterstützt werden. Eine Schulfreundin von mir unterstützt durch Zeitungaustragen und andere Jobs die Finanzen ihrer Eltern. So konnten sie über Wasser bleiben und hatten keine Verluste. Klar kann man sagen, dass Jugendliche das verdiente Geld für unnötige Sachen ausgeben, aber Jugendliche lernen durch das Verdienen des eigenen Geldes Verantwortung zu übernehmen, so eine Studiensprecherin der Universität in Darmstadt für Psychologie. Die Jugendlichen würden verantwortlicher mit dem Geld umgehen, es aber auch für den eigenen vermehrten Konsum ausgeben. Sie würden sich dadurch unabhängiger fühlen, was ab einem bestimmten Alter sein sollte, da man sich verselbstständigen sollte und nicht für sein Leben lang von den Eltern abhängig sein sollte. Eine Freundin von mir geht beispielsweise jobben und sie gibt das verdiente Geld für sich aus, anstatt von den Eltern abzuzapfen. Ihr Verantwortungsbewusstsein hat sich massiv verbessert und seit sie jobben geht, ist sie viel selbstständiger geworden und konnte sich durch das verdiente Geld immer das kaufen, was sie wollte und was gerade in ihrem Budget war. <br />
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Aufgrund der oben genannten Aspekte und Beispiele bin ich für vermehrtes Jobben für mehr Konsum, da jeder Jugendliche selbst entscheiden kann, was für ihn Priorität hat und was nicht. Jugendliche, die jobben gehen, lernen damit Verantwortung zu übernehmen und selbstständiger zu werden. Außerdem kann sich der soziale Status durch das Jobben erhöhen, was gerade für schüchterne Jugendliche eine Möglichkeit ist, aus sich herauszuwachsen. Gleichzeitig werden die Eltern entlastet und arbeitende Jugendliche können sie durch ihr Gehalt in ihren finanziellen Lagen unterstützen. Studienbelege und eigene Erfahrungen unterstützen diese Argumente.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Physik/Klasse_9a_2019-2020/Physik/Lerntageb%C3%BCcherCFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Physik/Klasse 9a 2019-2020/Physik/Lerntagebücher2019-09-09T13:06:31Z<p>ZWilhelm1: </p>
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<div>==Louisa==<br />
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In unserer heutigen Stunde haben wir damit gestartet unser neues Thema zu erklären und dabei wurde uns dann erzählt, was in der letzten Stunde passiert ist, da ich unteranderem nicht da war. Unser neues Thema ist elektrische Leitfähigkeit, dazu hatte unsere Klasse einen Versuch mit einem Endoskop und Schafswolle durchgeführt. Danach haben wir passend dazu eine Skizze gezeichnet und diese haben wir dann noch erklärt. Dann haben wir gelernt, was Influenz ist. Influenz ist eine Beeinflussung eines elektrisch geladenen Körpers. Zum Schluss hat Herr Robers uns einen Versuch gezeigt, den man auch Polarisation nennt. Bei diesem Versuch wurde der Stab mit der Schafwolle aufgeladen und dann unterlaufendes Wasser gehalten, dort konnte man sehen, wie das Wasser dem Stab entwichen ist.<br />
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==Saphira==<br />
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'''Datum:''' 05.09.2019<br />
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'''Thema der Stunde:''' Auswertung Versuch Elektrik 1<br />
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Zu Beginn der Stunde hat Herr Robers den Versuch von letzter Stunde wiederholt. Danach haben wir versucht das Geschehene zu erklären. Danach haben wir den Versuch noch gezeichnet. Dazu haben wir 4 Elektroskope gezeichnet, um den Vorgang zu beschreiben und zu erklären. Anschließend konnten wir dann aus unseren Zeichnungen Schlussfolgerungen ziehen. Durch diese konnten wir den Versuch verstehen. Danach haben wir noch einen kleinen Versuch gemacht. Nachdem Herr Robers den Kunststoffstab wieder an dem Schafsfell gerieben hat, hat er ihn an einen Wasserstrahl gehalten. Dann konnte man beobachten wie sich der Wasserstrahl leicht zu dem Kunststoffstab bog.<br />
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==Faye==<br />
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'''''05.09.2019:'''''<br />
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Heute haben wir die Stunde mit einem Versuch aus der vorherigen Stunde begonnen. Das neue Thema dazu ist elektrische Leifähigkeit und den Versuch hat Herr Robers vorne am Pult mit einem Elektroskop und Schafswolle vorgeführt. Anschließend haben wir dazu noch mehrere Skizzen angefertigt und noch wichtige Dinge dazu aufgeschrieben. Zum Beispiel haben wir aufgeschrieben, dass sich Ladungen anziehen und abstoßen können oder dass Elektronen in einem Leiter durch äußere Kraft verschoben werden können. Dies nennt man dann Influenz. Am Ende der Stunde hat Herr Robers uns noch einen weiteren, aber kleinen Versuch gezeigt und zwar hat er einen Kunststoffstab an das Schafsfell gerieben. Dann hat er den Stab unter einen Wasserstrahl gehalten und man konnte sehen, wie der Wasserstrahl sich zu dem Stab bog.<br />
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==Celine==<br />
<br />
''Datum:'' 05.09.2019<br />
<br />
''Thema der Stunde:'' Auswertung des Versuches aus der ersten Stunde<br />
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Zum Einstieg hat Herr Robert den Versuch aus der letzten Stunde wiederholt, da manche in der letzten Stunde nicht da waren. Wir befassen uns zur Zeit mit der elektrischen Leitfähigkeit. Herr Robers hat uns dann das Geschehen des Versuches erklärt. Dazu fertigten wir 4 verschiedene Skizzen an. Auf den Skizzen zeichneten wir 4 Endoskope. Unter denen hielten wir den Vorgang stichwortartigen Sätzen fest. Dabei begegnete uns der Begriff ,,Influenz“ dieser erklärte uns Herr Robers anschließend. Influenz ist, wenn sich Ladungen anziehen und abstoßen können und die Elektronen im Leiter verschoben werden können. Zum Ende der Stunde führte Herr Robers einen weiteren Versuch am Pult durch, dabei rieb er einen Kunststoffstab an Schafsfell und hielt diesen an einen Wasserstrahl. Der Wasserstrahl bog sich zu dem Kunstoffstab hin.<br />
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==Lisa==<br />
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'''Datum: 05.09.2019'''<br />
<br />
Zu Beginn haben wir den Versuch zur elektrischen Leitfähigkeit der letzten Stunde wiederholt. Anschließend haben wir eine Skizze angefertigt, in der wir vier Elektroskope gezeichnet haben. Das erste Elektroskop war das ungeladene Elektroskop, das zweite zeigte, wie der negativ geladene Stab die Teilchen nach unten drücken, das dritte Elektroskop zeigte, wie der Zeiger durch die Hand neutral wird und das letzte Elektroskop zeigte, wie die Elektronen sich im ganzen Elektroskop verteilen. Außerdem haben wir den Begriff „Influenz“ kennengelernt. Man spricht von Influenz, wenn bewegliche Elektronen in einem Metall verschoben werden, wenn man einen geladenen Körper an das Metall hält. Am Ende der Stunde hat Herr Robers mit uns noch einen kleine Versuch durchgeführt, in dem er einen Kunststoffstab an der Schafswolle gerieben hat und anschließend unter einen Wasserstrahl, welcher sich dadurch verbog, gehalten hat. Wir haben also grob gesagt gelernt, was Influenz ist und das man das Fließen von Elektronen in einem Leiter „elektrischen Strom“ nennt.<br />
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<br />
== Lisa Marie ==<br />
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Donnerstag, 05.09.2019 – Das Elektroskop<br />
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In der Stunde vom 5.9.19 haben wir uns mit dem Elektroskop befasst und ein Experiment gemacht. In dem Experiment wurde ein Kunstoff-Stab an einem Fell gerieben und somit wurden dieser Negativ aufgeladen, da das Schafsfell Elektronen auf den Stab übertragen hat. Anschließend wurde mit dem negativ Aufgeladenen Stab das Elektroskop berührt und die Elektronen wurden nach unten gedrückt und verteilten sich in dem Metall, wodurch sich der Stab bewegte, da die Elektronen sich gegenseitig abstoßen. Wenn man nun das Elektroskop anfasst, gelangen die Elektronen durch die Hand und den Körper in den Boden. Wenn der Finger dann weggenommen wird, verteilen sich die Elektronen wieder im ganzen Elektoskop. Da aber nun überall Elektronen fehlen, ist es nun positiv geladen. <br />
Nach dem Experiment haben wir dies zeichnerisch festgehalten und noch eine Schlussfolgerung aufgeschrieben:<br />
* Ladungen können sich anziehen (unterschiedlich geladen, oder abstoßen (gleich geladen)<br />
* Elektronen können sich bewegen (fließen), Protonen nicht!<br />
* Elektronen können in einem Leiter durch äußere Kraft / Ladung verschoben werden (Influenz)<br />
* Das Fließen von Elektrischem Strom in einem Leiter nennt man „elektrischen Strom“<br />
<br />
==Zoé== <br />
<br />
Datum: 05.09.19<br />
<br />
Thema: Versuchsbeschreibung und Erklärung Elektroskop <br />
<br />
Zusammenfassung: <br />
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In der Stunde hat Herr Robers uns einen Versuch mit einem Elektroskop gezeigt. Wir haben diesen anhand der Erkenntnisse erklärt und sind zu dem Schluss gekommen, dass durch die Reibung eines Kunststoffstäbchens mit Schafsfell Elektronen im Kunststoffstäbchen freigesetzt werden und durch das Halten des Kunststoffstäbchens über den Teller des Elektroskops diese und die im Elektroskop vorhandenen Elektronen nach unten gedrückt werden. Diesen Vorgang kann man durch das zusätzliche Halten eines Fingers an das untere Ende des Zeigerhalters manipulieren, sodass eine Influenz entsteht. Setzt man eine Kugel auf den Teller und reibt mit dem geladenen Kunststoffstäbchen immer wieder über diese, so passiert das gleiche, nur etwas verzögert. Hält man ein Glimmlämpchen im direkten Anschluss des Versuches an die Kugel, so kann man ein Aufleuchten und ein Knistern wahrnehmen. Unsere Hausaufgabe war es, ein Lerntagebuch anzufertigen. <br />
<br />
==Lina==</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Englisch/Unit_1/pp._8f.CFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Englisch/Unit 1/pp. 8f.2019-09-09T13:01:50Z<p>ZWilhelm1: </p>
<hr />
<div><u>A short history of Australia</u><br />
<br />
'''40.000 years ago''': Humans first started to arrive Australia from Asia. They spread all over the huge continent and created trade routes for stone, wood, shells and other goods. <br />
<br />
'''16th century''': The first Europeans came to Australia. The figure was between 300,000 and 1 million. <br />
<br />
'''in 1770''': Captain James Cook claimed the worlds largest island for Britian. <br />
<br />
'''1788, 1868 and the years between''': The British started a colony for convicts in Sydney. In the next 80 years Britian brought over 160,000 convicts to Australia. Other immigrants arrived and they started colonies in different parts of the continent together with the former convicts. <br />
<br />
'''in 1901''': Australia became independent. <br />
<br />
'''20th century''': Aborigines kept its close links to Britian and fought with the British in both world wars. <br />
<br />
'''1970s''': Australia has done more and more business with Asia, and lots of immigrants came to Australia from asian countries.<br />
<br />
<br />
<br />
<u>Be sunsmart</u><br />
<br />
<br />
<u>The natural sights of Australia</u><br />
<br />
'''A country full of natural sights:'''<br />
<br />
• rainforests <br />
<br />
• deserts<br />
<br />
• wildlife<br />
<br />
<br />
'''Great Barrier Reef:'''<br />
<br />
• more than 2000 km long with<br />
<br />
▪ 1500 species of fish<br />
<br />
▪ 200 species of birds<br />
<br />
▪ 400 species of corals<br />
<br />
<br />
• Dolphins, whales,sea snakes and saltwater crocodiles can also be seen there.<br />
<br />
<br />
'''• In danger because...'''<br />
<br />
• the oceans around Australia are getting warmer and corals die if the water temperature rises by more than a few degrees.<br />
<br />
• Pollution from rivers farms and cities on the coast<br />
<br />
• overfishing<br />
<br />
<br />
'''Australian animals:'''<br />
<br />
Animals only found in Australia:<br />
<br />
◦ kangaroo<br />
<br />
◦ koala<br />
<br />
◦ emu</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Englisch/Unit_1/pp._8f.CFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Englisch/Unit 1/pp. 8f.2019-09-09T13:01:28Z<p>ZWilhelm1: </p>
<hr />
<div><u>A short history of Australia</u><br />
<br />
'''40.000 years ago''': Humans first started to arrive Australia from Asia. They spread all over the huge continent and created trade routes for stone, wood, shells and other goods. <br />
<br />
'''16th century''': The first Europeans came to Australia. The figure was between 300,000 and 1 million. <br />
<br />
'''in 1770''': Captain James Cook claimed the worlds largest island for Britian. <br />
<br />
'''1788, 1868 and the years between''': The BRitish started a colony for convicts in Sydney. In the next 80 years Britian brought over 160,000 convicts to Australia. Other immigrants arrived and they started colonies in different parts of the continent together with the former convicts. <br />
<br />
'''in 1901''': Australia became independent. <br />
<br />
'''20th century''': Aborigines kept its close links to Britian and fought with the British in both world wars. <br />
<br />
'''1970s''': Australia has done more and more business with Asia, and lots of immigrants came to Australia from asian countries.<br />
<br />
<br />
<br />
<u>Be sunsmart</u><br />
<br />
<br />
<u>The natural sights of Australia</u><br />
<br />
'''A country full of natural sights:'''<br />
<br />
• rainforests <br />
<br />
• deserts<br />
<br />
• wildlife<br />
<br />
<br />
'''Great Barrier Reef:'''<br />
<br />
• more than 2000 km long with<br />
<br />
▪ 1500 species of fish<br />
<br />
▪ 200 species of birds<br />
<br />
▪ 400 species of corals<br />
<br />
<br />
• Dolphins, whales,sea snakes and saltwater crocodiles can also be seen there.<br />
<br />
<br />
'''• In danger because...'''<br />
<br />
• the oceans around Australia are getting warmer and corals die if the water temperature rises by more than a few degrees.<br />
<br />
• Pollution from rivers farms and cities on the coast<br />
<br />
• overfishing<br />
<br />
<br />
'''Australian animals:'''<br />
<br />
Animals only found in Australia:<br />
<br />
◦ kangaroo<br />
<br />
◦ koala<br />
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◦ emu</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Englisch/Unit_1/pp._8f.CFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Englisch/Unit 1/pp. 8f.2019-09-09T13:00:33Z<p>ZWilhelm1: </p>
<hr />
<div><u>A short history of Australia</u><br />
<br />
40.000 years ago: Humans first started to arrive Australia from Asia. They spread all over the huge continent and created trade routes for stone, wood, shells and other goods. <br />
<br />
16th century: The first Europeans came to Australia. The figure was between 300,000 and 1 million. <br />
<br />
in 1770: Captain James Cook claimed the worlds largest island for Britian. <br />
<br />
1788, 1868 and the years between: The BRitish started a colony for convicts in Sydney. In the next 80 years Britian brought over 160,000 convicts to Australia. Other immigrants arrived and they started colonies in different parts of the continent together with the former convicts. <br />
<br />
in 1901: Australia became independent. <br />
<br />
20th century: Aborigines kept its close links to Britian and fought with the British in both world wars. <br />
<br />
1970s: Australia has done more and more business with Asia, and lots of immigrants came to Australia from asian countries.<br />
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<br />
<u>Be sunsmart</u><br />
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<br />
<u>The natural sights of Australia</u><br />
<br />
'''A country full of natural sights:'''<br />
<br />
• rainforests <br />
<br />
• deserts<br />
<br />
• wildlife<br />
<br />
<br />
'''Great Barrier Reef:'''<br />
<br />
• more than 2000 km long with<br />
<br />
▪ 1500 species of fish<br />
<br />
▪ 200 species of birds<br />
<br />
▪ 400 species of corals<br />
<br />
<br />
• Dolphins, whales,sea snakes and saltwater crocodiles can also be seen there.<br />
<br />
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'''• In danger because...'''<br />
<br />
• the oceans around Australia are getting warmer and corals die if the water temperature rises by more than a few degrees.<br />
<br />
• Pollution from rivers farms and cities on the coast<br />
<br />
• overfishing<br />
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'''Australian animals:'''<br />
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Animals only found in Australia:<br />
<br />
◦ kangaroo<br />
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◦ koala<br />
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◦ emu</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Englisch/Unit_1/pp._8f.CFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Englisch/Unit 1/pp. 8f.2019-09-09T13:00:04Z<p>ZWilhelm1: </p>
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<div><u>A short history of Australia</u><br />
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40.000 years ago: Humans first started to arrive Australia from Asia. They spread all over the huge continent and created trade routes for stone, wood, shells and other goods. <br />
<br />
16th century: The first Europeans came to Australia. The figure was between 300,000 and 1 million. <br />
<br />
in 1770: Captain James Cook claimed the worlds largest island for Britian. <br />
<br />
1788, 1868 and the years between: The BRitish started a colony for convicts in Sydney. In the next 80 years Britian brought over 160,000 convicts to Australia. Other immigrants arrived and they started colonies in different parts of the continent together with the former convicts. <br />
<br />
in 1901: Australia became independent. <br />
<br />
20th century: Aborigines kept its close links to Britian and fought with the British in both world wars. <br />
<br />
1970s: Australia has done more and more business with Asia, and lots of immigrants came to Asutralia from asian countries.<br />
<br />
<br />
<br />
<u>Be sunsmart</u><br />
<br />
<br />
<u>The natural sights of Australia</u><br />
<br />
'''A country full of natural sights:'''<br />
<br />
• rainforests <br />
<br />
• deserts<br />
<br />
• wildlife<br />
<br />
<br />
'''Great Barrier Reef:'''<br />
<br />
• more than 2000 km long with<br />
<br />
▪ 1500 species of fish<br />
<br />
▪ 200 species of birds<br />
<br />
▪ 400 species of corals<br />
<br />
<br />
• Dolphins, whales,sea snakes and saltwater crocodiles can also be seen there.<br />
<br />
<br />
'''• In danger because...'''<br />
<br />
• the oceans around Australia are getting warmer and corals die if the water temperature rises by more than a few degrees.<br />
<br />
• Pollution from rivers farms and cities on the coast<br />
<br />
• overfishing<br />
<br />
<br />
'''Australian animals:'''<br />
Animals only found in Australia:<br />
<br />
◦ kangaroo<br />
<br />
◦ koala<br />
<br />
◦ emu</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_9a_2019-2020/Englisch/Unit_1/pp._8f.CFS T-Klassen/Klasse 9a 2019-2020/Englisch/Unit 1/pp. 8f.2019-09-09T12:59:41Z<p>ZWilhelm1: </p>
<hr />
<div><u>A short history of Australia</u><br />
40.000 years ago: Humans first started to arrive Australia from Asia. They spread all over the huge continent and created trade routes for stone, wood, shells and other goods. <br />
<br />
16th century: The first Europeans came to Australia. The figure was between 300,000 and 1 million. <br />
<br />
in 1770: Captain James Cook claimed the worlds largest island for Britian. <br />
<br />
1788, 1868 and the years between: The BRitish started a colony for convicts in Sydney. In the next 80 years Britian brought over 160,000 convicts to Australia. Other immigrants arrived and they started colonies in different parts of the continent together with the former convicts. <br />
<br />
in 1901: Australia became independent. <br />
<br />
20th century: Aborigines kept its close links to Britian and fought with the British in both world wars. <br />
<br />
1970s: Australia has done more and more business with Asia, and lots of immigrants came to Asutralia from asian countries.<br />
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<br />
<u>Be sunsmart</u><br />
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<br />
<u>The natural sights of Australia</u></div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8a_2018-2019/Deutsch/Gedichtanalyse/hierCFS T-Klassen/Klasse 8a 2018-2019/Deutsch/Gedichtanalyse/hier2019-06-13T17:39:26Z<p>ZWilhelm1: </p>
<hr />
<div>==Saphira==<br />
<br />
Das Gedicht "Auf der Terrasse des Café Josty" von Paul Boldt aus dem Jahr 1912 thematisiert das hektische Leben in der Großstadt und dessen Auswirkung auf die Menschen. Außerdem befasst sich das Gedicht mit dem Thema Verschmutzung in der Großstadt. Die Intention des Gedichtes lautet, dass man auf sein Umfeld aber auch besonders auf sich selbst achten sollte. Man sollte darauf achten, dass man seine Stadt nicht grundlos verschmutzt. Aber man sollte auch sich selbst hinterfragen und vor allem auch bewusst und mit Verstand handeln. Außerdem sollte man nicht immer in Hektik verfallen, sondern sich auch mal ausruhen. Dies hilft auch dabei, genau auf sein Umfeld zu achten.<br />
<br />
<br />
Bei dem vorliegenden Gedicht handelt es sich um ein Sonett, dass aus zwei Quartetten und zwei Terzetten besteht. Die Quartetten sind in einem umarmenden Reim verfasst. Die Terzetten hingegen in einem variierendem Reim. Es gibt auch einen inhaltlichen Unterschied zwischen den ersten beiden und den letzten beiden Strophen. In den Quartetten wird die Großstadt am Tag beschrieben. In den Terzetten hingegen wird die Großstadt bei Nacht beschrieben. Ein Refrain gibt es in diesem Gedicht nicht. In diesem Gedicht findet man ein unregelmäßiges Metrum vor, was auf die Bewegtheit und die Hektik in der Großstadt zurückzuführen ist. Die Enjambements unterstreichen dies erneut. In der ersten Strophe wird der Großstadtlärm und der Verkehr am Potsdamer Platz beschrieben. In der zweiten Strophe beschreibt der Sprecher die Menschen in der Großstadt. Diese werden hier als sehr beschäftigt und ratlos beschrieben. Der Potsdamer Platz wird in Strophe 3 bei Nacht beschrieben. Diese Beschreibung wirkt sehr bedrohlich und unheimlich. Die krankhaften Züge der Großstadt Berlin werden in der vierten Strophe genauer beschrieben. Der Sprecher beschreibt seine Sicht auf den Potsdamer Platz aus einem Café. Dies stellt den Bezug zum Titel „Auf der Terrasse des Café Josty“ her. In diesem Gedicht findet man einen parataktischen Satzbau vor, was die Hektik in der Stadt wiederspiegelt. Außerdem wird gehobene Sprache verwendet und es gibt Neologismen (vgl. Vers 7). In diesem Gedicht liegen viele sprachliche Mittel vor. Die Personifikation „[d]er Potsdamer Platz in ewigem Gebrüll“ (Vers 1) verdeutlicht den starken Lärm am Potsdamer Platz. Das Nomen „Gebrüll“ (Vers 1) ist ein negativer Ausdruck welcher durch das Adjektiv „ewig“ (Vers 1) verstärkt wird. Dieses Nomen und das Adjektiv verdeutlichen zusammen, dass der Lärm am Potsdamer Platz niemals endet. Durch diese Personifikation bekommt der Leser schon zu Beginn des Gedichtes ein negatives Bild vom Potsdamer Platz. Die Metapher „[v]ergletschert alle hallenden Lawinen [d]er Straßentrakte“ (Vers 2f.) zeigt, wie Lärm, Verkehr und Menschen wie Naturgewalten, in diesem Fall wie Lawinen, auf dem Potsdamer Platz zusammen stürzen. Durch diese Metapher verstärkt sich die negative Sicht auf den Potsdamer Platz. Die Metapher „Menschenmüll“ (Vers 4) ist sehr abwertend dargestellt. Die Menschen werden hier als Abfall in der Stadt bezeichnet. Durch die Metapher „[d]ie Menschen rinnen über den Asphalt“ (Vers 5) wird das Bild auf die Menschen in der Großstadt dem Leser erneut vor Augen geführt. Die Metapher zeigt, dass sich die Menschen wie eine Flüssigkeit bewegen und somit getrieben werden. Dadurch wird ihr Handeln als unbewusst dargestellt. Die Metapher „[a]meisenemsig“ (Vers 6) und der Vergleich „wie Eidechsen flink“ (Vers 6) verdeutlichen dieses unbewusste Handeln. Die Menschen werden als fleißig, beschäftigt, ratlos und eher vom Instinkt getrieben beschrieben. Somit bekommen sie tierische Eigenschaften, was das negative Menschenbild unterstreicht. Denn durch diese Metapher und diesen Vergleich wirken die Menschen als hätten sie kein Bewusstsein oder Verstand. Durch die Personifikation und den Vergleich „Stirne und Hände […] [s]chwimmen wie Sonnenlicht durch dunklen Wald“ (Vers 7f.) werden die Menschen auf ihre handwerklichen und geistigen Tätigkeiten reduziert. Dass die Menschen getrieben werden, wird hier auch wieder verdeutlicht, da sie sich bewegen, ohne Einfluss darauf zu haben. Die Personifikation und die Metapher „Nachtregen hüllt den Platz in eine Höhle“ (Vers 9) lässt den Potsdamer Platz wie einen unheimlichen Teil der Natur wirken. Die Nacht und der Regen unterstreichen dies. Die Metapher „[w]o Fledermäuse, weiß, mit Flügeln schlagen“ (Vers 10) verstärken die vorige These, denn die „Fledermäuse“ (Vers 10) passen zu der „Höhle“ (Vers 9). Die Metapher verdeutlicht das flackernde Scheinwerfer Licht, was die Autos wie Lebewesen aussehen lässt. Die Metapher „[u]nd lila Quallen liegen“ (Vers 11) zeigen die Ölpfützen, die im Laternenschein lila leuchten. Die „Ölpfützen“ (Vers 11) verdeutlichen außerdem die Umweltverschmutzung am Potsdamer Platz. Die Metapher „[a]ufspritzt Berlin, des Tages glitzernd Nest“ (Vers 13) und der Vergleich „[v]om Rauch der Nacht wie Eiter einer Pest“ (Vers 14) verdeutlichen erneut den Unterschied zwischen Tag und Nacht am Potsdamer Platz. Der Tag gibt trügerische Geborgenheit vor. Das Nomen „Nest“ (Vers 13) symbolisiert Geborgenheit. Die Stadt hat am Tag einen schönen Schein, welcher aber bei Nacht wieder verschwindet. In der Nacht wird die Stadt wie eine aufgeplatzte Wunde einer tödlichen Krankheit beschrieben. Das Nomen „Eiter“ (Vers 14) unterstreicht dies. Außerdem verdeutlicht dieses Nomen Ekel.<br />
<br />
<br />
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Leben in der Großstadt als sehr hektisch bezeichnet wird. Durch die zahlreichen sprachlichen Mittel kann sich der Leser ein genaues Bild über das Leben in der Großstadt machen. Der Leser bekommt Eindrücke von den Menschen, dem Verkehr und dem Lärm in der Stadt. Die sprachlichen Mittel helfen ihm außerdem den Unterschied zwischen Nacht und Tag in der Großstadt zu erkennen. Besonders das letzte Terzett schreckt stark vom Leben in der Großstadt ab.<br />
<br />
==Celine==<br />
<br />
'''Analyse zum Gedicht ,,Auf der Terrasse des Café Josty“'''<br />
<br />
In dem Gedicht ,,Auf der Terrasse des Café Josty“ welches von Paul Boldt im Jahre 1912 veröffentlicht wurde, geht es um das leben in Berlin und dessen Nachteile. Intention könnte lauten, dass man auf die Umwelt achten sollte und diese nicht unnötig verschmutzen sollte. Außerdem sollte man auch mal auf sich achten und überlegen, was man selber dazu bei bringen könnte.<br />
<br />
Das Gedicht ist ein Sonett und hat Vier Strophen. Die erste und zweite Strophe besteht aus Quartetten. Die dritte und Vierte jedoch aus Terzetten. Es werden keine Verse oder Strophen wiederholt. Es gibt einen inhaltlichen Unterschied zwischen den Terzetten und den Quartetten. Die Quartetten beschreiben die Großstadt am Tag und die Terzetten hingegen beschreiben das leben in einer Großstadt bei Nacht. Das Reimschema ist überwiegend ein umarmender Reim. Das Metrum in dem Gedicht ist unregelmäßig, was die Hektik in einer Großstadt hinweist. In dem Gedicht sind viele Enjambements enthalten, was dies nochmals unterstreicht. In der ersten Strophe geht es um den Potsdamer Platz, der als Laut, vermüllt und voll mit Autos und Straßenbahnen beschrieben wird. In der zweiten Strophe geht es um die Menschen, die in Massen über die Straßen laufen. In der Dritten Strophe geht das lyrische Ich auf die Großstadt bei Nacht ein, diese wird als unheimlich und furchterregend beschrieben. In der Vierten Strophe wird das Leben in der Großstadt Berlin beschrieben. Was das lyrische Ich als negativ beschreibt. Der Titel des Gedichts ,, Auf der Terrasse des Café Josty“ symbolisiert, dass das lyrische Ich das Geschehen von der Terrasse des Cafés aus betrachten, was auf den Titel zurückführt. Dies beobachtet er sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Das zentrale Thema ist das Leben in der Großstadt bei Tag und bei Nacht und stellt die Unterschiede gegenüber. Das Gedicht enthält einen Parataktischen Satzbau (vgl. Vers 12). Das Gedicht enthält außerdem einen Neologismus (vgl. Vers 6). Das Gedicht enthält ebenfalls gehobene Sprache. Die Metapher ,, [v]ergletschert alle hallenden Lawinen“( Vers 2) verdeutlicht, wie Laut es in einer Großstadt ist und wie viel Verkehr ist. Durch diese Metapher kann sich der Leser eine besser Vorstellung des Lebens in einer Großstadt machen und diese unterstützt ebenfalls das negative des Potsdamer Platzes. Der Vergleich ,,vom Rauch der Nacht wie Eiter einer Pest“ (Vers 14) zeigt ebenfalls, dass der Autor das Großstadt leben negativ bewertet. Der Vergleich ,,Schwimmen wie Sonnenlicht durch dunklen Wald“ (Vers 8) zeigt, dass die Menschen sich nicht gut verhalten und sie unaufmerksam sind. Die Metapher ,,Menschenmüll“ (Vers 4) untermauert nochmal, dass die Menschen die Großstadt mit Abfall, Abgasen und sonstigen Müll verschmutzen. Die Metapher ,,Nachtregen hüllt den Platz in eine Höhle“ (Vers 9) zeigt, wie unheimlich und furchterregend das Leben nachts in der Stadt ist. Die Metapher ,, [w]o Fledermäuse, weiß, mit Flügeln schlagen“ (Vers.10) untermauert die vorherige These. Denn Fledermäuse passen zur Höhle und stehen für die Finsternis. Der Vergleich ,, wie Eidechsen flink“ (Vers.6) signalisiert, dass das Leben in der Stadt sehr hektisch ist und die Leute gestresst sind. Das Nomen ,,bunte Öle“ (Vers 11) verdeutlicht, dass es in der Stadt schmutzig ist. Dies untermauert ebenfalls der Vergleich ,,[v]om Rauch der Nacht wie Eiter einer Pest. Das Nomen ,,Pest“ ist ebenfalls eine Bezeichnung für etwas nicht so schönes, was wieder auf die verschmutze Stadt zurückführt. <br />
<br />
<br />
Zusammenfassen zeigt sich, dass das Leben in einer Großstadt hektisch ist. Die vielen Stilmittel helfen dem Leser dabei den Unterschied zwischen der Stadt bei Tag und der Stadt bei Nacht besser zu verstehen. Das Lyrische Ich beschreibt die Stadt dreckig, vermüllt und laut. Dies zeigt, dass das lyrische Ich das Leben in einer Großstadt als negativ bewertet. Die Intention des Gedichts lautet, dass man generell auf die Umwelt achten sollte und man mit Verstand handeln soll. Außerdem sollte man sich auch mal Zeit für sich nehmen und nicht immer direkt alles hektisch machen. Denn dadurch bekommt man viel mehr von der Umgebung mit.<br />
<br />
==Jenna==<br />
<br />
Das Gedicht „Auf der Terrasse des Café Josty“, welches im Jahr 1912 von Paul Boldt veröffentlicht wurde, thematisiert hektische Menschen, die in einer Großstadt wohnen und die Umweltverschmutzung. Die Intention lautet, dass man selbst für das Erscheinen seiner Stadt verantwortlich ist und sie deshalb nicht grundlos verschmutzen sollte.<br />
<br />
<br />
Das Gedicht hat vier Strophen, die ersten beide haben vier Verse und die letzten beiden drei Verse. Also handelt es sich bei dem Gedicht um ein Sonett. Im Gedicht ist kein Refrain vorhanden, da es keine Wiederholungen gibt. Die Quartetten benutzen den umarmenden Reim und die Quartetten den Kreuzreim bis hin zum variierten Reim. In den vier Strophen wird auch immer ein anderes Metrum verwendet. Der Zeilenstil ist nicht regelmäßig, da kein Vers mit einem Haupt- oder Nebensatz endet. Dies verstärken auch die Enjambements. <br />
In der ersten Strophe geht es um die Beschreibung des Verkehrs und des Großstadtlärms am Potsdamer Platz. In der zweiten Strophe geht es um Beschreibung der Gerechtigkeit und Rastlosigkeit der Menschen. In der dritten Strophe geht es um die bedrohliche, gespenstische Wirkung des Platzes bei Regen in der Nacht. Und die letzte Strophe handelt von den krankhaften Zügen der Großstadt Berlin. Beim ersten lesen entsteht ein düsterer Eindruck, und es kommt einem so vor, als würde das lyrische Ich nichts gutes über die Menschen denken (vgl. Vers 7). Das lyrische ich sitzt auf der Terrasse des Café Josty, und beobachtet seine Umgebung und die Menschen genau, dadurch passt der Titel „Auf der Terrasse des Café Josty“. Das Gedicht rückt das Bild einer Großstadt in ein ganz anderes Licht. Es ist ein Einschnitt zwischen dem achten und neunten Vers. Allerdings sind keine Kontraste und Wiederholungen vorhanden. Die Personifikation „[d]er Potsdamer Platz in ewigem Gebrüll“ (Vers 1) wirkt auf den Leser, wie etwas negatives und verstärkt den Lärm. Der Vergleich „[a]meisenemsig, wie Eidechsen flink“ (Vers 6) wirkt auf den Leser so, als wären die Menschen rastlos und gedankenverloren. Dazu kommt noch der Vergleich „[s]chwimmen wie Sonnenlicht durch dunklen Wald“ (Vers 8), der verdeutlicht, dass die Menschen von irgendetwas getrieben werden und keinen selbstständigen Einfluss haben. Die Metapher „[w]o Fledermäuse, weiß, mit Flügeln schlagen“ wirkt auf den Leser, wie flackernde Autoscheinwerfer, die lebendig werden durch die schnelle Bewegung. Außerdem gibt es eine Personifikation „Nachtregen hüllt den Platz in eine Höhle“ (Vers 9) welcher symbolisiert, dass die Nacht und der Regen die Stadt düster wirken lassen. Die Metapher „lila Quallen“ (Vers 11) verbildlicht dem Leser, im Licht aufblitzende Ölpfützen und dazu noch die Verschmutzung des Potsdamer Platzes. Der Vergleich „[v]om Rauch der Nacht wie Eiter einer Pest“ rückt die Nacht in eine eher ekliges und negatives Licht. Das Gedicht ist im parataktischen Satzbau geschrieben, was auf den Leser hektisch wirkt und sich auf die Stadt bezieht. Es sind weder Ausrufe noch rhetorische Frage im Gedicht enthalten. Das Gedicht ist in einer gehobenen Sprache geschrieben, und enthält Neologismus (vgl. Vers 7).<br />
<br />
<br />
Schließlich kann man sagen, dass in dem Gedicht die Menschen rastlos, hektisch und willenlos beschrieben werden und die Großstadt verschmutzt, laut und düster. Dies wird durch die vielen vorhandenen Stilmittel deutlich. Generell denkt das lyrische Ich sehr negativ über die Großstadt. Die Intention lautet, dass man auf seine Umwelt achten sollte und sich auch mal eine Minute für sich nehmen um zu entspannen.<br />
<br />
==Louisa==<br />
<br />
'''Gedicht: Auf der Terrasse des Cafés Josty'''<br />
<br />
Das Gedicht ,,Auf der Terrasse des Café Josty‘‘ wurde von dem Autor Paul Boldt im Jahre 1912 veröffentlicht, das Thema des Gedichtes ist ,,Verschmutzung‘‘ in einer Stadt. Die Intention dieses Gedichts könnte lauten, dass man keinen Müll in die Umwelt verwerfen sollte. Ebenfalls, dass man darauf achten sollte, dass auch andere nicht ihren Müll wegschmeißen sollten. Und dass man die Leute aufmerksam machen sollte, was für Folgen das mit sich trägt. <br />
<br />
Das Gedicht ,,Auf der Terrasse des Café Josty‘‘ hat insgesamt 4.Strophen. Das Gedicht wird auch als Sonett bezeichnet. Die ersten zwei Strophen sind gleich aufgebaut, sie sind jeweils in 4Versen geschrieben. Ab der 3.Strope sind in den Strophen nur noch 3Verse. Es werden keine Verse oder Strophen in diesem Gedicht wiederholt. Das Gedicht wurde in einem umarmenden Reimschema geschrieben (vgl. V.1/4) und (vgl. V.2/3). Der umarmende Reim wirkt zerrissen und überraschend, da die Strophe auseinandergezogen wird. Da der erste Reim zuerst keinen Partner hat, der doch später dann dazu kommt. Das Metrum, dass in dem Gedicht geschrieben worden ist, ist unregelmäßig. In dem Text findet man keine Kadenzen, da der Text in einem unregelmäßigen Metrum verfasst worden ist. Zwischen den einzelnen Strophen befinden sich keine Zeiträume, da keine Zeitangaben vorhanden sind, gehe ich davon aus, dass es nacheinander verfasst worden ist. In dem Gedicht sind viele Enjambements enthalten (vgl. V.12f). Auf dem Potsdamer Platz ist es immer laut, es sind viele Menschen dort. Viele Autos sind auf der Straße. Ebenfalls liegt dort viel Müll. Die Menschen laufen schnell durch die Straßen. Die Atmosphäre in diesem Gedicht ist sehr hektisch, es wird erklärt, dass die Menschen keine Zeit haben und daher nicht nachdenken und der Müll von ihnen liegen bleibt (vgl. V.4). Das lyrische ,,Ich‘‘ betrachtet die Situation von dem Café (vgl. V.1). Das Leitmotiv ,,Straßentrakte‘‘ (V.4) verdeutlicht, dass in der Straße viel los ist. Der Titel ist ,,Auf der Terrasse des Café Josty‘‘ da der Schreiber von dort aus, das Leben in der Stadt beobachtet und über dieses schreibt, was er sieht und wie es auf ihn wirkt, er schreibt zum Beispiel, dass die Autos sich vermehren (vgl. V.12). Die Personifikation ,,[d]er Potsdamer Platz im ewigen Gebrüll‘‘(V.1) verdeutlicht, die Atmosphäre auf dem Platz. Es wird aus sehr laut dargestellt, durch das Nomen ,,Gebrüll‘‘ (V.1) kann sich Leser einen besseren Eindruck davonmachen. In dem Gedicht wird gesagt in der Stadt wäre viel ,,Menschenmüll‘‘ (V.4) dies zeigt, die Verhältnisse in der Stadt. Durch die Metapher ,,[d]ie Menschen rinnen über den Asphalt‘‘ (V.5) beschreibt der Schreiber die Menschen. Es verdeutlicht, dass die Menschen alle schnell und eilig sind und daher nicht auf die anderen achten. Dadurch werfen sie auch einfach ihren Müll weg. In dem Neologismus ,,Ameisenemsig‘‘ (V.6) wird deutlich, dass in der Stadt viele Menschenmassen sind. Durch den Neologismus wird das ganze Bildlicher verdeutlich und ist einfacher für den Leser zu verstehen, jedoch ist es neues Wort, doch in diesem Zusammenhang kann man es sich einfach herstellen. Durch den Vergleich ,,Nacht wie Eiter einer Pest‘‘ (V.14) verdeutlicht, dass die Nacht nicht so schön ist und dass sie wie die ,,Pest‘‘ ist. Durch den Vergleich wird es vereinfacht und es ist einfacher nach zu vollziehen.<br />
<br />
Zusammenfassend die Intention dieses Gedichts lautet, dass man auf sein Umfeld achten sollte und es sauber halten sollte. Man sollte seinen Müll nicht einfach wegwerfen und auch darauf achten, dass auch andere das nicht machen. Der Titel ,,Auf der Terrasse des Cafés Josty‘‘ kommt daher, dass der Schreiber des Gedichts auf der Terrasse des Cafés Josty sitzt und von dort aus das Stadtleben beobachtet. Er beschreibt es als laut (vgl. V.1) und sehr stressig (vgl. V.4). Durch den Vergleich ,,Nacht wie Eiter Pest‘‘ (V. 14) wird deutlich, dass das Nachtleben in einer Stadt nicht so schön ist und dass es sehr ungemütlich und unbequem ist. Der Leser kann sich durch den Vergleich, die Situation besser vorstellen, da es mit etwas verglichen worden ist was sehr unschön ist. Somit wirkt es auch ungemütlich auf den Leser. Er wird das Stadtleben mit all seinen Seiten verdeutlicht, wie die Menschen handeln und der Verkehr seinen Lauf nimmt.<br />
<br />
<br />
<br />
==Lisa==<br />
<br />
<br />
<br />
==Faye==<br />
<br />
Das Gedicht „Auf der Terrasse des Café Josty“, welches von Paul Boldt 1912 veröffentlicht wurde thematisiert die Wirkung des Lebens in einer Großstadt auf außenstehende Menschen. Außerdem handelt es von der Wirkung des Aussehens auf die Bewohner der Stadt. Die Intention des Gedichts lautet, dass man auf seine Umgebung achten sollte und man sollte die Stadt nicht einfach verschmutzen und irgendwo einfach Müll liegen lassen. Außerdem sollte man nachhaltig leben und nicht einfach immer das machen was man will.<br />
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Das Gedicht ist ein Sonett und besteht aus zwei Terzetten und Quartetten. Die Quartette wurden als umarmender Reim geschrieben und den Terzetten als variierender Reim. Einen Refrain gibt es jedoch bei diesem Gedicht nicht und das Metrum ist unregelmäßig. Die erste Strophe handelt von dem Potsdamer Platz, die zweite von den Menschen, die sich dort aufhalten, die dritte von der Großstadt bei Nacht und die vierte Strophe handelt von näheren Beschreibungen Berlins. Das lyrische Ich beschreibt die Situation von der Terrasse des Café Josty aus und das zentrale Thema ist die Beschreibung der Stadt im Hellen und im Dunklen. Dazu kommt, dass in dem Gedicht gehobene Sprache verwendet wird und außerdem enthält das Gedicht überwiegend parataktischen Satzbau. Die Metapher „Menschenmüll“ (Vers 4) veranschaulicht, dass die Menschen sich nicht akzeptabel verhalten und die gesamte Stadt verschmutzen. Die Metapher „[v]ergletschert alle hallenden Lawinen“ (Vers 2) weist auf den Lärm in einer Großstadt hin und dies veranschaulicht ebenfalls die Personifikation „[d]er Potsdamer Platz in ewigem Gebrüll“ (Vers 1). Die Metapher „Menschenmüll“ (Vers 4) macht kenntlich, dass die Menschen nicht akzeptabel handeln und überall ihren Müll oder sonstige Reste liegen lassen. Einen Neologismus enthält das Gedicht ebenfalls (vgl. Vers 6). Der Vergleich „Ameisenemsig, wie Eidechsen flink“ (Vers 6) deutet darauf hin, dass die Menschen in der Großstadt immer sehr gestresst sind und das Leben sehr hektisch verläuft. Der Vergleich „Schwimmen wir Sonnenlicht durch dunklen Wald“ (Vers 8) weist ebenfalls darauf hin, dass die Menschen immer sehr im Stress sind und sie dann nicht auf ihre Umgebung Rücksicht nehmen. Die Metapher „Nachtregen hüllt den Platz in eine Höhle“ (Vers 9) veranschaulicht, wie die Menschen die Stadt bei Nacht wahrnehmen, wenn es regnet. Die Metapher „Wo Fledermäuse, weiß, mit den Flügeln schlagen“ (Vers 10) weist ebenfalls auf das Bild der Menschen von der Stadt bei Nacht hin. Der Vergleich „Vom Rauch der Nacht wie Eiter einer Pest“ (Vers 14) stellt die Nacht gruselig und auch ekelig dar und dies trägt dazu bei, dass der Leser sich sogleich ein besseres Bild davon machen kann. <br />
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Abschließend kann man sagen, dass das Leben in der Großstadt sehr hektisch verläuft und die Menschen dauerhaft im Stress sind. Jedoch werden die Menschen in ein schlechtes Licht gerückt, weil gesagt wird, dass wir die nicht achtsam mit unserem Umfeld umgehen und die Umwelt verschmutzen. Es wird deutlich, dass das Lyrische Ich schlecht von der Großstadt denkt, weil es viele negative Aspekte nennt und die Nacht gruseliger darstellt als sie ist, sodass sich der Leser besser ein Bild davon machen kann. Daraus kann man lernen, dass wir achtsamer mit der Welt umgehen sollten, auf die Umgebung achten sollten und sich auch mal eine Pause gönnen sollte.<br />
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==Zoé== <br />
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Das Gedicht "Auf der Terrasse des Cafés Josty" von Paul Boldt aus dem Jahr 1912 thematisiert das hektische Leben in der Großstadt und dessen Auswirkung auf die Menschen, die dort leben. Außerdem führt das Gedicht die Verschmutzung in der Großstadt vor Augen. Die Intention des Gedichtes lautet, dass man auf seine Mitmenschen, aber auch besonders auf sich selbst achten sollte. Man sollte darauf achten, dass man seine Stadt beziehungsweise seine Umwelt nicht grundlos vernachlässigt. Aber man sollte auch auf einen selber gucken und vor allem mit seinem gesunden Menschenverstand handeln. Außerdem sollte man nicht immer in Hektik verfallen, sondern sich vom alltäglichen Stress lösen und sich ausruhen. <br />
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Das Gedicht ist ein Sonett, das aus zwei Quartetten und zwei Terzetten besteht. Das umarmende Reimschema beinhaltet die beiden Quartette, die Terzetten sind in einem variierenden Reimschema enthalten. Es herrscht ein unregelmäßiger Rhythmus. Hauptsächlich lässt sich ein fünfhebiger Jambus feststellen, jedoch mit einigen Ausnahmen. In Vers eins ist ein Daktylus verwendet worden, welcher auf den Handlungsort hinweist. Zudem wurde der Daktylus im zweiten Quartett häufiger verwendet. Im ersten Quartett passen sich die Kadenzen dem Reimschema an (mwwm). Das zweite Quartett besteht nur aus männlichen Kadenzen. Das erste Terzett beinhaltet eine männliche und zwei weibliche Kadenz, wohingegen das zweite Terzett eine weibliche und zwei männliche Kadenz vorweist. Es gibt inhaltliche Unterschiede in den Quartetten und Terzetten. Zum Beispiel wird in den Terzetten das nächtliche Leben in einer Großstadt beschrieben, während die Quartette das Großstadtleben am Tag schildern. Es wird gehobene Sprache verwendet. Der parataktische Satzbau spiegelt die Hektik der Großstadt wieder. Der Autor beschreibt seine Sicht von der "Terrasse des Cafés Josty", was den Titel des Gedichtes erklärt. Dass Paul Boldt auf den Lärm in einer Großstadt aufmerksam machen will, erkennt der Leser daran, dass er den Potsdamer Platz „in ewigem Gebrüll“ (V.1) beschreibt. Dies wird auch in der Metapher „[v]ergletschert alle hallenden Lawinen“ (V.2-3) signalisiert. Durch die Metapher kann der Leser sich ein besseres Bild von der Situation machen. In der zweiten Strophe weist er auf die Hektik, die in Berlin herrscht, hin. Dies erkennt der Leser daran, dass Paul Boldt die Menschen mithilfe des Vergleiches „wie Eidechsen flink“ (V.6) und des Neologismuses „[a]meisenemsig“ (V.6) beschreibt. Letzteres führt dem Leser vor Augen, dass dem Autor die Menschenmassen und die Unordnung auf dem Potsdamer Platz wie Ameisen in einem Ameisenhaufen vorkommen, da es diese Unordnung auch in einem Ameisenhaufen gibt. Die Stirne und Hände der Menschen sind „von Gedanken blink“ (V. 7), was heißt, dass die Menschen gedankenlos sind. Sie denken nicht darüber nach, was sie tun, folgen immer dem gleichen Tagesablauf und interessieren sich nur für sich. Der Vergleich „wie Sonnenlicht durch dunklen Wald“ (V.8) Steht für die Menschen, die sich einen Weg durch die Stadt bahnen, wie Sonnenlicht durch einen Wald scheint. Das Sonnenlicht steht hierbei für die Menschen. Mit diesem Vergleich will der Dichter nochmals die Geradlinig- und Gedankenlosigkeit der Menschen zeigen, da sich auch das Sonnenlicht ohne nachzudenken seinen Weg durch den Wald bahnt. In der dritten Strophe spricht der Dichter vom Potsdamer Platz bei Nacht und Regen. Er beschreibt den Platz als „Höhle“ (V. 9), was diesen noch dunkler und kälter wirken lässt. In der Personifikation „[w]o Fledermäuse, weiß, mit Flügeln schlagen“ (V.10) werden die Menschen mit der Fledermaus gleichgestellt. Fledermäuse können nicht gut sehen, Menschen können oder wollen ihre Umwelt und ihre Mitmenschen nicht sehen. Mit den „lila Quallen“ (V. 11) und den „bunten Ölen“ (V. 11) sind die Öle gemeint, die aus den Fabriken und von den Autos kommen. Die Metapher „Rauch der Nacht“ meint den Rauch der Fabriken. Sie verdeutlicht zudem, dass die Fabriken selbst nachts geöffnet sind und die Menschen auch nachts arbeiten müssen, was eine weitere Quelle für Stress und Hektik ist. Der Vergleich „wie Eiter der Pest“ (V.14) stellt Berlin und die nächtliche Arbeit als Krankheit da. Die Großstadt und der Stress machen die Menschen krank.<br />
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Alles in einem kann man sagen, dass das Leben in der Großstadt als sehr hektisch bezeichnet wird. Durch die vielen Metaphern, Personifikationen und Vergleiche kann sich der Leser ein genaues Bild über das Leben in der Großstadt machen. Die verschiedenen Metren und der parataktische Satzbau lassen außerdem darauf schließen, dass das Leben in einer Großstadt hektisch und stressig ist.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8a_2018-2019/Deutsch/Die_Welle/ErgebnisseCFS T-Klassen/Klasse 8a 2018-2019/Deutsch/Die Welle/Ergebnisse2019-05-19T19:14:39Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
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<div>== Faye ==<br />
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Der Roman „Die Welle“ welcher von Morthon Rue 1981 veröffentlicht wurde, thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In einer Unterrichtsstunde zum Thema „Nationalsozialismus“ fragen die Schüler ihren Lehrer Ben Ross, wie es überhaupt zu solchen gewalttätigen Entwicklungen kommen konnte. Da Ross die Fragen der Schüler nicht zufriedenstellend beantworten kann, entwickelt er ein Projekt. Er führt bestimmte Verhaltensregeln ein und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Schnell beginnt das Experiment aus dem Ruder zu laufen und es kommt sogar zu Gewalthandlungen gegenüber einem jüdischen Mitschüler. Ross beendet daraufhin das Experiment in einer Vollversammlung und zeigt den Schülern auf, dass auch sie sich der Anziehung des Faschismus nicht entziehen konnten. (Internet) Die Intention dieses Romans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem sollte man zu seiner Entscheidung bzw. zu seiner stehen und auch vertreten sollte.<br />
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Vor dem Textauszug wird die Welle gegründet und es wurden die zwei Grundsätze festgelegt. Nach diesem Textauszug Gerät die Welle außer Kontrolle, Ben Ross wird in eine Position reingerückt, in welcher er gar nicht sein möchte und schließlich muss die Welle aufgelöst werden. Diese Textstelle ist von besonderer Bedeutung, weil die Meinung von Laurie sich ändert und weil sie ein wenig misstrauisch gegenüber der Welle wird.<br />
Dieser Textauszug wird in der Er-/Sie Form geschrieben und wurde von einem auktorialen Erzähler erzählt (vgl. S. 81 Z. 12, S. 82 Z. 6). Er kennt die Gedanken und die Gefühle der Personen. Außerdem ist es ein Erzählbericht mit direkter Rede. Dieses Kapitel handelt davon, dass Laurie ihre Einstellung gegenüber der Welle ändert und der dritte Grundsatz festgelegt wird. Dass Laurie den Wunsch hat David zu wiedersprechen, sich aber zurückhält (vgl. S. 76 Z. 27), weist darauf hin, dass sie anderer Meinung ist als David und sie vielleicht noch einmal darüber nachgedacht hat, was ihre Mutter zu ihr wegen der Welle gesagt hat, sich aber vielleicht nicht traut, David ihre Meinung zu sagen. Die Frage von Laurie „Welchen Zweck soll das haben?“ (S. 79 Z. 6) deutet darauf, dass sie misstrauisch ist und sie immer einen Grund hinter den Taten von Ben Ross gegenüber der Welle sucht. Als Laurie mit den anderen aufgestanden ist und nicht die seltsame Kraft der Einheit spürte, die sie in den letzten Tagen empfunden hatte und ihr die Gehorsamkeit der Schüler zu Ben Ross ein wenig unheimlich vorkommt (vgl. S. 80 Z. 19ff), weist darauf hin, dass Laurie sich nicht mehr mit der Welle verbunden fühlt und es für sie nichts „Tolles oder Besonderes“ mehr ist und sie nicht mehr so überwältigt davon ist. Dass sie jedoch nicht mehr so überwältigt davon ist, deutet, dass sie auch über die negativen Seiten der Welle nachdenkt und sie nicht mehr denkt, dass ihre Mutter ganz unrecht hatte, mit dem, was sie gesagt hat. Die Frage „hat eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühl?“ (S. 83 Z. 11f) veranschaulicht, dass sie Meinung der anderen Schüler von Ben Ross wissen möchte und sie wissen möchte, wie die anderen Schüler die Welle empfinden. Das Laurie bei der Frage von David (vgl. S. 83 Z. 26ff) rot wird, zeigt, dass sie die Welle als nicht so gut empfindet und sie nicht so recht damit zurecht kommt, wie Ben Ross über die Klasse bestimmt und wie abhängig sich alle von ihm und von der Welle machen. Die Aussage „Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es mir recht ist oder nicht“ weist darauf hin, dass sie es schon ahnt, dass etwas schief gehen wird, sie sich aber nicht sicher ist und es deshalb den anderen noch nicht so sagen möchte. Der Hypotaktische Satzbau „Wenn sie jetzt etwas gegen die Welle sagte, dann würde sie damit nur ausdrücken, dass Robert wieder für sich sitzen und nicht zu ihrer Gemeinschaft gehören soll“ (S. 84 Z. 27ff) veranschaulicht, dass Laurie nichts gegen Robert hat, ihn eigentlich mag und auch immer darüber nachdenkt, was das, was sie sagt, für andere heißen könnte. <br />
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Abschließend kann man sagen, dass den Kommentar ihrer Mutter doch nicht komplett überhört haben muss, weil sie ja wahrscheinlich nochmal darüber nachgedacht hat, ob nicht doch noch etwas daran sein könnte. Es ist sehr vernünftig von Laurie, nicht immer das zu machen, was die anderen auch machen und sich nicht so von der Welle mitreißen zu lassen. Wenn sie nämlich später gesagt hätte, dass sie es nicht so toll <br />
findet, wäre sie vielleicht dem Gruppenzwang unterlegen gewesen und hätte sich dann nicht mehr getraut. Stattdessen hat sie nochmal über die Sache nachgedacht und hat auch die negativen Aspekte der Welle berücksichtigt. Trotzdem hat man aber schon gemerkt, dass ihr das nicht so lieb war, den anderen zu sagen, dass sie die Welle als nicht so toll empfindet wie die anderen aus ihrer Klasse.<br />
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== Isabel ==<br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morton Ruhe wurde 1981 veröffentlicht. Es thematisiert die faschistische Bewegung zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. In dem Roman geht es um Ben Ross, der Lehrer einer Geschichtsklasse. Er nimmt mit den Schülern das Thema Nationalismus durch. Als er einen Film über das dritte Reich mit ihnen schaut, kommentieren sie die Situation im Film mit Unverständnis. Wie können Menschen so etwas nur machen? Wieso machen andere Bürger nichts und schauen nur zu?Aber mit einem sind sie sich sicher: So etwas würde heutzutage nie mehr passieren. Durch ein Experiment möchte Mr. Ross den Schülern verdeutlichen, dass auch in der heutigen Zeit die Methoden des Nationalsozialismus noch funktionieren und man nicht geschützt ist vor der Manipulation durch andere Personen. Doch das Experiment gerät irgendwann außer Kontrolle und Mr. Ross muss es beenden, was ihm auch in einer Volksversammlung gelingt. Die Schüler sehen ein, dass ihr Handeln falsch war.<br />
Die Intention des Romans lautet, dass auch in der heutigen Zeit Menschen manipuliert werden können. Faschismus kann auch jetzt noch passieren, auch wenn es nur klein anfängt. Man fühlt sich in einer Gruppe stärker, aber man sollte immer noch seine eigene Meinung haben dürfen.<br />
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Laurie redet mit ihren Eltern über die Welle. Die Mutter hat Angst um ihre Tochter, der Vater scheint am ende für die Welle zu sein. Auch Christy Ross, versucht sich mit einem Gespräch mit ihrem Mann, doch sie kann nicht zu ihm durchdringen. In Kapitel neun wird verdeutlicht, wie überrascht Ben Ross ist, dass die Welle so gut funktioniert. Außerdem hat Laurie mit ihrem Zeitungsteam die Idee, einen Bericht über die Welle raus zubringen. Zu hause, ist Lauries Mutter froh, dass Laurie sich nicht mehr so von der Welle mitziehen lässt. In Kapitel acht, wird Lauries Meinungsänderung, wie sie gegen die Welle wird beschrieben.<br />
Das Kapitel acht, weißt ein auktoriales Erzälverhalten auf, was man an „Es kam ihm überhaupt nicht in den Sinn, dass Laurie von Anfang an hinter der Gardine gewartet und nach ihm Ausschau gehalten hatte“(S.75, Z.16ff), da der Leser Gedanken und Gefühle beider Personen erkennen kann. Das Kapitel wird in der er/sie Form geschrieben, was eine eher schliche Atmosphäre schafft.<br />
Am Anfang, ist Laurie noch unentschlossen, was sie von der Welle halten soll. Sie erzählt ihrem Freund David, das ihre Mutter ihr erzählt hatte, das es ihr wie Gehirnwäsche vorkäme (vgl. S.76 Z.12), worauf er sich angegriffen fühlt und ihr vorwirft gegen die Welle zu sein. Das bringt Laurie zum nachdenken und sie „[fühlt] plötzlich den Wunsch, ihm zu widersprechen“ (S.75 Z.29), was zeigt, dass sie doch nicht ganz überzeugt von der Welle ist. „Sie [hält] sich [allerdings] zurück“, da sie keinen Streit mit David haben will. Das zeigt außerdem, dass sie immer noch ein bisschen unsicher ist und sich nicht traut ihre Meinung zu vertreten. Als alle Schüler aufstehen und Mr. Ross zuhören, „[verspürt] [Laurie] heute nicht diese seltsame Kraft und die Einheit, die sie in den letzten Tagen empfunden [hat]“(S.80 Z.19ff), was ein Weiteres Zeichen dafür ist, dass sich ihre Meinung über die Welle langsam ändert, denn auch „heute [kommt] ihr die Geschlossenheit der Klasse und der absolute Gehorsam dem Lehrer gegenüber fast ein wenig unheimlich vor“(S.80 Z.22ff). Erst bei der Frage „hat eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühl?“ (S. 83 Z. 11f), wendet sie sich mit ihrer Meinung an ihre Freunde. Das sie sich nicht sicher ist, ob es ihr die Welle recht ist, zeigt nochmal ihre Bedenken. Sie sieht die Nachteile der Welle und an dem Hypotaktischen Satzbau „Wenn sie jetzt etwas gegen die Welle [sagt], dann würde sie damit nur ausdrücken, dass Robert wieder für sich sitzen und nicht zu ihrer Gemeinschaft gehören soll“ (S. 84 Z. 27ff) kann man sehen, dass sie auch die Vorteile für die anderen in der Welle sieht und sie den anderen nicht kaputt machen will. Sie ist froh darüber, dass Robert Anschluss gefunden hat, steht aber immer noch kritisch gegenüber der Welle.<br />
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Die Intention, des Romanauszuges lautet, dass man zu seiner Meinung stehen sollte, auch wenn andere anderer Meinung sind. Meinungen können sich auch ändern. Man sollte sich nicht zu sehr beeinflussen lassen von den Meinungen anderer. Außerdem zeigt es, dass man in einer Gruppe schnell dazu tendiert sich bei den Meinungen anderer anzuschließen. Das heißt sich selber nicht richtig darüber Gedanken zu machen, um sich hinterher selber eine eigene Meinung bilden zu können. Denn wenn man eine andere Meinung als die Gruppe hat, kann das schnell zu Streit führen, was man am besten sieht als Laurie zu David sagt, dass ihre Mutter ihr erzählt hatte, das es ihr wie Gehirnwäsche vorkäme (vgl. S.76 Z.12) und David, der für die Welle ist, gleich aufgebracht reagiert und behauptet, das sie gegen die Welle sei.<br />
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==Luca==<br />
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'''Analyse von Laurie's Meinung zu der Welle im Kapitel 8'''<br />
Der Roman „Die Welle“ von Morton Rhue welcher 1981 erschien, thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, welcher ein Experiment mit seinen Schülern startet. Welches allerdings schief geht und Ben dieses Experiment abbrechen muss. Im Roman „die Welle“ geht es um ein Experiment, welches von einem Geschichtslehrer namens Ben Ross gestartet wird, auf Grund der Ansicht der Schüler, dass es eine Gruppe wie die Nazis nicht mehr geben könnte. Das Experiment zieht nicht nur den Lehrer sondern auch sehr viele Schüler und Schülerinnen mit. Zunächst sieht es so aus, als würde das Experiment gut verlaufen, doch gerät „die Welle“ außer Kontrolle. Ben Ross bemerkt dies ebenfalls und beendet das Experiment auf einer Versammlung der Welle. Der Roman zeigt, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass man sein eigenes Handeln immer hinterfragen sollte. <br />
Das Kapitel 8 umfasst das Gespräch von David und Laurie, als sie zur Schule gehen. David versucht Laurie davon zu überzeugen, dass „Die Welle“ gut für sein Football Team sei. Worauf Laurie David erzählt, wie ihre Mutter zu der Welle steht. In der Schule verteilt Mr Ross Mitgliedskarten. Manche Schüler haben rote Kreuze hinten auf den Karten was heißt, dass diese Schüler Mr Ross über jeden verstoß der Regeln informieren sollen. Vor diesen Ereignissen wird im Kapitel 7 das Gespräch über „Die Welle“ von Mrs Saunders, Mr Saunders und Laurie geführt, wo klar wird, wie Laurie‘s Mutter zu der Welle steht. Im selben Kapitel wird noch ein Gespräch über „Die Welle“ geführt und zwar von Christy Ross und Ben Ross. In diesem Gespräch bemerkt man, dass Christy Ross nicht genau weiß, was sie von der Welle halten soll. Nach den Ereignissen im Kapitel 8 wird im Kapitel 9 denkt Ben Ross über die Welle nach und es wird klar, dass er sich nicht sicher ist wie weit er die Welle noch kontrollieren kann. Außerdem merkt er, dass die Welle sich schnell ausbreitet. <br />
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Das Kapitel wird von einem Auktorialer-Erzähler erzählt. Dies erkennt man vor allem daran, dass die meiste Zeit von Laurie‘s Meinungen, Gefühlen und Gedanken gesprochen wird, bis zur Seite 79 Zeile 11. Dort wird gesagt, dass Ben Ross erwartet hatte, dass jemand danach fragen würde. „Meine Mutter sagt, ihr käme das wie Gehirnwäsche vor.“ (S. 76 Z. 12) zeigt, dass die Meinung von Mrs Saunders, Laurie zum Nachdenken anregt und Laurie sich über die Welle nun mehr Gedanken macht als zuvor.<br />
Außerdem zeigt es, dass Laurie sich nicht mehr sicher ist, was sie von der Welle halten soll. „Mr Ross manipuliert uns.“(S. 76 Z. 14) verstärkt die zuvor genannten Aspekte über Laurie. Die Tatsache, dass Laurie denkt, dass „die Welle für die Mannschaft vielleicht wirklich gerade richtig“ (S. 77 Z. 3f.) ist. Zeigt, dass Laurie nicht gegen allerdings auch nicht für die Welle ist. Da sie zuerst über die Meinung ihrer Mutter nachdenkt und dadurch unsicher gegenüber der Welle wird. Und dann davon relativ überzeugt ist, dass „Die Welle“ gut für David‘s Mannschaft sei. Als Laurie mitbekommt, dass „Die Welle“ nun Mitgliedskarten bekommt, versteht sie dies zunächst als Scherz (S. 78 Z. 18ff.) und nimmt dies nicht wirklich wahr. Die Tatsache, dass Laurie an diesem Tag nicht „diese seltsame Kraft“ (S. 80 Z. 20f.) verspürt. Zeigt, dass Laurie der Welle nicht mehr so vertraut wie vor dem Gespräch mit ihren Eltern. Es deutet darauf, dass Laurie vorsichtiger geworden ist und sich nicht wirklich auf die Welle einlässt. „Heute kamen ihr die Geschlossenheit der Klasse und der absoluten Gehorsam dem Lehrer gegenüber fast ein wenig unheimlich vor“ (S. 80 Z. 22-24) zeigt, dass Laurie erkennt, was die Welle mit ihrer Klasse beziehungsweise ihren Mitschülern macht. Ein Grund dafür, dass Laurie die Geschlossenheit und die absolute Gehorsam ihrer Klasse unheimlich findet ist, dass ihre Klasse sich früher immer im Gegenteil verhalten hat und durch die Welle nun verändert wurden. Dies macht ihr Angst und lässt sie noch mehr über die Welle nachdenken. „Aber dieses gemeinsame Grüßen und Aufsagen der Grundsätze [ist] ihr noch immer unbehaglich“ (S. 83 Z. 9ff.) unterstreicht die zuvor genannten Aspekte über Laurie‘s Meinung gegenüber der Welle. Sie ist unsicher zu welcher Seite sie halten soll. Als sie in der Pause ihre Mitschüler fragt, ob keiner von ihnen „bei alledem ein ungutes Gefühl“ (S. 83 Z. 11f.) hat. Erkennt man, die Unsicherheit von Laurie. Als ihr Freund fragt wie sie das meint fragt Laurie „Aber ist das nicht irgendwie verrückt?“ (S. 83 Z. 14f.) zeigt, dass sie die Welle verrückt und gruselig findet. Sie ist sich nicht sicher ob die Welle gut für sie und ihre Mitschüler ist, weshalb sie nach den Meinung der anderen fragt. „Und du meinst, das könnte jedem gefallen?“ (S. 83 Z.26) verdeutlicht, dass Laurie sich nicht nur Gedanken über sich selbst macht, sondern auch über die Schüler, welche nicht in der Welle sind und auch nicht zu der Welle gehören wollen. Als David dann fragt ob Laurie jemanden kennen würde, dem die Welle nicht gefällt antwortet sie „Ich bin nicht ganz sicher, ob es mir recht ist oder nicht“ (S. 84 Z. 1f.) Verdeutlicht, dass Laurie eher auf der Seite gegen die Welle ist und ihren Freunden dies leicht beibringen möchte um diese nicht sauer zumachen. Die Tatsache, dass Laurie sich traut dies zusagen, obwohl einer ihrer Freunde ein rotes Kreuz auf der Mitgliedskarte hat, zeigt, dass sie davon ausgeht, dass ihre Freunde sie nicht verraten werden. Doch als Brain „[p]lötzlich“ seine Mitgliedskarte mit dem roten X zieht zeigt, dass Laurie sich wohl getäuscht hat. Durch dieses Ereignis war Laurie sehr betroffen (S. 84 Z, 9f.). Die Tatsache, dass Laurie sich zurück hält, obwohl sie etwas erwidern wollte (S. 84 Z. 24) zeigt, dass sie sich nicht wirklich traut, im Anwesen von den mit dem roten X auf der Mitgliedskarte, ihre Meinung zusagen. <br />
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Zum Schluss kann man sagen, dass sich Laurie‘s Meinung im Kapitel 8 gegenüber der Welle zum schlechten hin entwickelt, da die Meinung ihrer Mutter sie teilweise beeinflusst hat und sie dadurch die Welle anders sieht als ihre Mitschüler. Die Intention dieses Kapitel ist, dass man, egal auf welcher Seite man ist, immer zu seiner Meinung stehen sollte und seinen Mund aufmachen sollte, wenn einem etwas nicht gefällt. Jeder Mensch ein recht auf seine eigene Meinung und darf diese auch anderen erzählen. Man sollte sich nicht von irgendwelchen Leuten, ob man sie nun kennt oder nicht, unterdrücken lassen.<br />
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==Celine==<br />
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Analyse zum Kapitel 8 aus der Welle<br />
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Der Roman ,, Die Welle“ von Morton Rhue aus dem Jahre 1981 thematisiert, faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss.In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen.In dem Roman ,,die Welle“ wird gezeigt, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und das Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem verdeutlicht der Roman, dass man sein Handeln hinterfragen kann und die Meinungen der anderen trotzdem respektieren sollte.In dem Kapitel unterhalten sich Laurie und David auf dem Weg in die Schule. Laurie erzählt ihm, wie ihre Mutter die Welle sieht. In der Schule gibt Ben Ross den Schülern eine Mitgliedskarte der Welle und Laurie weiß nicht was das bringen soll. Außerdem füllt sich Laurie irgendwie unwohl. Dieses Ereignis eignete sich kurz nachdem Gespräch zwischen Laurie, Mrs Saunders und Mr Saunders, die in diesem Gespräch ihre Meinung über die Welle sagen ab. Ben Ross und Christy reden ebenfalls über die Welle und äußern ihre Meinung dazu. Ben, Laurie und Mr. Saunders sind für die Welle, Christy und Mrs. Saunders sehen die Welle eher kritisch. Nach Kapitel Acht weiß ist sich Ben Ross nicht ganz sicher, was aus der Welle werden sollte. Es ist nicht nur ein Projekt in der Schule, sondern es breitet sich imer weiter aus. <br />
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Der Textauszug des Romans ist in der Er./Sie- Form gechrieben (vgl. S.75, Z.1f). Dadurch wird vorallendingen die Veränderung der Meinung von Laurie besser vor Augen geführt. Dass Ben ,,erwartet [hatte], dass jemand danach fragen würde (S.79, Z.11),macht deutlich, dass es sich um ein auktoriales Erdzählverhalten handelt. Somit bekommt der Leser die Gedanken und Gefühle der handelnden Personen mit. Dass die handelnden Personen miteinander reden (vgl. S.76, Z.12)zeigt, dass dies Ein Erzählbericht mit wörtlicher Rede ist. Als Laurie sagt ,, Ich habe ja nicht gesagt, dass ich ihr Recht gebe“, zeigt, dass sie nicht die Meinung der Mutter vertritt, sie jedoch auch nicht abwägt. Dass Laurie ,, David gerne widersprechen [würde] (S.76, Z.29) verdeutlicht, dass sie andere Meinung gegenüber David ist. Dass Laurie ,, weniger angerührt zu sein [schien] [S. 79, Z. 2f) zeigt, dass sie Idee von Ben nicht so gut findet. Dass sie hinterfragt welchen Zweck diese Karten haben soll (S.79, Z.6) symbolisiert, dass sie keinen Sinn in den Mitgliedskarten sieht und sie keine Lust darauf hat. Dass Laurie ,,heute nicht dieses seltsame Kraft und die Einheit [spürte]“ (S. 80, Z. 19f) macht deutlich, dass sie die Welle anders empfindet als vorher und sich etwas verändert hat. Dass ,,die Geschlossenheit der Klasse und der absolute Gehorsam dem Lehrer gegenüber, Laurie ein wenig unheimlich rüber kam (S.80, Z. 21) macht klar, dass sie sich unwohl fühlt und es sich für sie nicht mehr so an fühlt wie vorher. Das Adjektiv ,, unbehaglich“ (S. 83, Z. 10f. ), zeigt, dass Laurie die ganze Sache mit dem gemeinsamen Grüßen und Aufsagen der Grundsätze immer noch ungemütlich vorkommt. Dass Laurie die Frage stellt ,,[h]at eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühl?“ [S. 83, Z. 11f.) zeigt, dass sie langsam ein bisschen skeptisch ist und sie wissen möchte, ob sie alleine der Meinung ist oder ob noch jemand skeptisch ist. Das Adverb ,, [e]ndlich (S. 83, Z. 11) symbolisiert, dass sie schon lange darauf gewartet hat, die Frage zu stellen und jetzt ihre Gelegenheit gekommen ist um diese Frage zu stellen. Die rhetorische Frage ,, ist das nicht irgendwie verrückt“ (S. 83, Z. 14f.) verdeutlicht, dass sie es eigenartig findet, was gerade vor sich geht und sie es irgendwie nicht so richtig realisieren kann. Als Laurie die Frage stellt ,,[u]nd du meinst, das könnte jedem gefallen“ (S. 83, Z. 26) wird klar ebenfalls klar, dass sie skeptisch gegenüber der Welle ist und sich ihrer Meinung nicht mehr sicher ist. Die Aussage, dass Laurie sich ,, nicht ganz sicher [ist], ob es [ihr] recht ist oder nicht“ (S. 84, Z. 1f.) zeigt, dass sie nicht so genau weiß welcher Meinung sie ist und sie relativ unsicher ist. Dass Laurie ,, kein Gesetz übertreten hat“ (vgl. S.84, Z. 12), macht deutlich, dass sie nicht strickt gegen die Welle ist und sie an dem Projekt teilnimmt, auch wenn sie sich unsicher ist. Abschließend zeigt die Aussage, dass Laurie ,,etwas erwidern [wollte], doch sie [sich] zurück [hielt]“ (S. 84, Z. 24), dass sie am liebsten etwas gesagt hätte, sie sich aber nicht nicht getraut hat. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie ihre Meinung geändert hat und sich unsicher ist, was sie von der Welle halten soll. Sie ist nicht strickt dagegen, aber sieht die Welle an manchen Stellen etwas kritisch. Dies wird vor allen dingen in der Aussage ,, [i]ch bin mir nicht ganz sicher, ob es mir recht ist oder nicht (S. 84, Z. 1f.) klar. Die Intention des Textauszuges könnte lautet, dass man zu seiner Meinung stehen und man sich nicht von den Meinungen der anderen beeinflussen lassen sollte. Da es sonnst zu Unsicherheiten führen kann. Und diese wiederum für Verwirrung sorgen können.<br />
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==Saphira==<br />
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Der Roman umfasst ein Gespräch zwischen Laurie und David über den vorherigen Abend. Es geht auch um die nächste Geschichtsstunde, in der ein neuer Grundsatz hinzukommt und auch Mitgliedskarten ausgeteilt werden. Außerdem schildert Laurie später ihren Freunden ihr schlechtes Gefühl gegenüber der Welle. Doch ihre Freunde sind anderer Meinung.<br />
Diese Ereignisse spielen sich kurz nach dem Abend bei Laurie zuhause ab. Lauries Mutter ist skeptisch gegenüber der Welle, doch Laurie möchte ihr verdeutlichen, wie positiv die Welle auf sie wirkt. Außerdem, erzählt Ben seine Frau von seiner Klasse. Diese hofft, dass das Experiment so schnell wie möglich wieder beendet wird.<br />
Nach diesen Geschehnissen fragt sich Ben, was aus der Welle werden könnte. Doch diese skeptischen Gedanken vergisst er, wenn er an die positive Einstellung seiner Schüler gegenüber der Welle denkt. Außerdem sitzt Laurie mit ein paar anderen Personen im Redaktionsbüro, um Themen für die nächste Ausgabe der Schülerzeitung zu sammeln. Später am Abend verstärken sich Lauries skeptische Gedanken gegenüber der Welle. <br />
Der Romanauszug hat eine Bedeutung für den Gesamtroman, da sich im Laufe des Romans Lauries skeptisches Gefühl gegenüber der Welle immer mehr verstärkt. <br />
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Der Romanauszug wird in der Er-/Sie-Form und mit einem auktorialen Erzählverhalten erzählt (vgl. S. 76, Z. 24, S. 77 Z. 2f.). Außerdem gibt es einen meist hypotaktische Satzbau (vgl. S. 78 Z. 1ff.). Hinzu kommen noch Erzählberichte mit wörtlicher Rede (vgl. S. 80 Z. 1ff.). Dass Laurie nicht glaubt, dass die Welle der Footballmannschaft zum Sieg verhelfen soll (vgl. S. 75 Z. 26ff.), verdeutlicht schon zu Beginn Lauries Skepsis gegenüber der Welle. Sie ist nicht der Meinung, dass man die Welle auf alles übertragen könnte. Sie denkt, dass die Footballmannschaft vor allem gute Spieler braucht. Das Nomen „Scherz“ (S. 78 Z. 19) zeigt, dass Laurie findet, dass die Welle mittlerweile zu Ernst genommen wird. Sie ist überrascht, dass jetzt sogar Mitgliedskarten ausgeteilt werden. Dass sie an diesem Tag „nicht diese seltsame Kraft“ (S. 80 Z. 20) verspürt, deutet daraufhin, dass Lauries Skepsis gegenüber der Welle immer weiter wächst. Dass ihr „der absolute Gehorsam dem Lehrer […] unheimlich vor“ (S. 80, Z. 22ff.) kommt, unterstützt die vorige These erneut. Die Frage ob „keiner von [ihren Freunden] bei [der Welle] ein ungutes Gefühl hat“ (S. 83, Z. 11f.), verdeutlicht ihr schlechtes Gefühl, dass sie gegenüber der Welle hat. Sie hofft, dass sie bei ihren Freunden Zustimmung bekommt oder das diese sie verstehen könnten. Jedoch widersprechen diese Laurie und versuchen ihr ihre Gefühle anhand der neuen Situation zu erklären. Das Adjektiv „verrückt“ (S. 83, Z. 15), unterstreicht Lauries Gedanken erneut. Laurie äußert sich zunächst meist in langen Sätzen. Jedoch formuliert sie auch später während eine Diskussion hypotaktische Sätze, in denen sie versucht, die anderen von ihrer negativen Meinung gegenüber der Welle zu überzeugen. Sie hat eine gehobene Sprache und wählt ihre Wörter so, dass ihre Mitmenschen ihre Meinung klar erkennen. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie nach und nach immer skeptischer gegenüber der Welle wird. Ihr kommt langsam das komisch vor, was ihr vorher gar nicht erst aufgefallen ist. Sie hofft bei ihrer Ansicht auf Zustimmung ihrer Freunden, welche ihr allerdings widersprechen. Die Intention des Romanauszugs lautet, man sollte anderen Menschen nicht blind vertrauen und immer auch seine eigene Meinung bilden sollte. Allerdings sollte man sich auch die Meinungen anderer anhören und versuchen zu verstehen, auch wenn man diese nicht selbst vertritt. Der hypotaktische Satzbau, die gehobene Sprache und die Erzählform drücken aus, dass Laurie den anderen viel mitzuteilen hat.<br />
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==Jona==<br />
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Der Roman "Die Welle" von Morton Rhue, welcher im Jahr 1981 veröffentlicht wurde, thematisiert faschistische Bewegung zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. In diesem Roman geht es um Schüler die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Lehrer startet ein Experiment mit den Schülern und gründet eine Gruppe namens "die Welle". Dadurch machen alle Schüler im Unterricht mit und es wirkt, als würde das Experiment funktionieren. Jedoch fängt das Experiment an aus der Bahn zu laufen. Schüler die sich weigern der Gruppe beizutreten, werden durch Gewalt und Drohungen dazu gebracht, ihr doch beizutreten. Als der Lehrer davon erfährt, setzt er alles ran dieses Experiment zu beenden. Durch eine Versammlung verstehen die Schüler, dass sie das Experiment beenden müssen. Die Intention dieses Romans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Der Romanauszug befasst sich hauptsächlich mit Lauries veränderter Meinung gegenüber der Welle. Die Ereignisse spielen kurz nach dem Mrs. Saunders ihre negative Meinung bezüglich der Welle preisgegeben hat. Laurie erzählt David von ihrem schlechten Gefühl über die Welle, doch gibt schnell nach, da sie keinen Streit mit David haben will. Der Romanauszug ist bedeutend, da man das erste mal sieht, dass ein Mitglied der Welle ein ungutes Gefühl bei dieser hat. <br />
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Der Romanauszug ist in der „Er-/Sie-Form“ (vgl. S. 78, Z.1) geschrieben. Das wirkt auf den Leser sehr distanziert und hilft, die verschiedenen Meinungen im Blick zu behalten. Die Tatsache, dass der Leser erfährt, dass es Ben Ross „überbrachte“ (S. 82, Z.6) und dass David „[g]enau das […] hören w[ill]“ (S. 81, Z. 12) signalisiert, dass der Leser die Gefühle aller Personen kennt. Somit ist es ein auktorialer Erzähler. Das bewirkt, dass der Leser weiß, wie die handelnden Personen zu verschiedenen Themen stehen. Der Auszug beinhaltet sowohl Hypotaxen als auch Parataxen (vgl. S. 75, Z. 5ff./S.76, Z. 12ff.). Das bewirkt, dass sowohl kurze und übersichtliche Sätze als auch lange und ausführliche Sätze geschrieben wurden. Das sorgt für Abwechslung. Außerdem liest man einen ausführlichen, aber auch einen leicht verständlichen Text. Lauries Meinung ändert sich in diesem Kapitel sehr. Sie hat noch im vorherigen Kapitel versucht, ihre Mutter von der Welle zu überzeugen (vgl. S. 70, Z.1 ff.) und versucht nun ihrem Freund David klarzumachen, dass sie bei der Welle ein ungutes Gefühlt hat (vgl. S. 76, Z. 29). Die Tatsache, dass „sie […] sich zurück[hält]“ (S. 77, Z.1) und „keinen Streit mit David“ (S. 77, Z.2) will, signalisiert, dass sie zwar gegen die Welle ist, aber denkt, dass, wenn sie ihre Meinung David gegenüber preisgibt, er das nicht einsehen wird und sich mit ihr streiten wird. Die Frage „‘Welchen Zweck soll das haben?‘“ (S. 79, Z.6) verdeutlicht, dass sie die Mitgliedskarten der Welle und damit auch diese an sich in Frage stellt, da sie den Sinn dahinter nicht versteht. Dass Laurie nicht mehr an die Welle glaubt, wird durch die Tatsache klar, dass „sie […] heute nicht diese seltsame Kraft und Einheit“ (S.80, Z.20f.) der Welle verspürt. Das Adjektiv „verrückt“ (S. 83, Z. 15) und die Aussage, dass Laurie „ein ungutes Gefühl“ (S. 83 Z. 12) hat, signalisiert, dass sie die Welle nicht ernst nimmt und denkt, dass die Welle sich zu etwas schlechtem entwickelt.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie ihre Meinung geändert hat und versucht, andere zu überzeugen, dass sie sich zu etwas merkwürdigem entwickelt und sich damit der Meinung ihrer Mutter angeschlossen hat.<br />
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==Lina==<br />
Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-Amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe. Da „Die Welle“ zu einem großen Ausmaß wird, bricht der Lehrer Ben Ross das Experiment ab. Die Intention lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem zeigt der Roman, dass man zu seiner Entscheidung bzw. zu seiner Meinung stehen und diese auch vertreten sollte. In Kapitel acht erfährt der Leser, wie sich Laurie und David über das Thema „Die Welle“ unterhalten und ihre Meinungen darüber austauschen. Anschließend erfährt der Leser, wie der Lehrer Ben Ross den Schüler und Schülerinnen „Mitgliedskarten“ verteilt und sie den dritten Grundsatz „Macht durch handeln“ lernen. Kurz vor Kapitel acht, erfährt der Leser wie sich Laurie, Mr und Mrs Saunders über „die Welle“ unterhalten und dort ihre Meinungen äußern. Außerdem erfährt er, wie sich Ben und Christy Ross über „die Welle“ unterhalten und auch da ihre verschiedenen Meinungen äußern. Mr Saunders, Laurie und Ben Ross sind für „die Welle“. Im Gegensatz verhalten sich Mrs Saunders und Christy Ross kritisch gegenüber der Welle. Kurz nach Kapitel erfährt der Leser, wie sich der Lehrer Ben Ross über „die Welle“ Gedanken macht und dass er merkt, was seine Arbeitsmethoden für eine Auswirkung auf den Unterricht und das Arbeitsverhalten der Schüler und Schülerinnen hat.<br />
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In Kapitel acht wurden hypotaktische Sätze verwendet (vgl. S. 76, Z. 20 ). Der hypotaktische Satz von Laurie „[i]ch habe ja nicht gesagt, dass ich ihr Recht gebe“ (S.76, Z. 20) zeigt, dass das Kapitel in der Er-/ Sie-Form geschrieben wurde. Dadurch, dass der Leser die Gefühle von mehreren handelnden Personen erfährt, wie hier David und Laurie, ist es ein auktorialer Erzähler (vgl. S. 76, Z. 8f.) und (vgl. S.76, Z. 29). Durch das auktoriale Erzählverhalten , kann der Leser sich seine eigene Meinung bilden, da ihm nicht nur eine Sichtweise gezeigt wird. In Kapitel acht wurde die Umgangssprache verwendet, (vgl. S. 76, Z. 13 ), diese verdeutlicht, dass die handelnden Personen noch nicht so erfahren sind. Das Nomen „Infinitesimalrechnung“ (S. 77, Z. 7) verdeutlicht, dass in Kapitel acht ein sehr breites Vokabular vorhanden ist. Durch die vielen Adjektive „[v]errückt“ (S. 76, Z. 15), „besser“ (S. 76, Z. 29), „unheimlich“ (S. 77, Z. 16) und „stark“ (S. 77, Z. 16), werden die Meinungsaspekte stärker und unterstützt. Das Kapitel erfasst das Geschehen chronologisch, ohne Zeitsprünge, jedoch wird zwischen den einzelnen Szene eine Zeitspanne liegen. Durch das Nomen „Gehirnwäsche“ (S. 76, Z. 12) wird deutlich, dass Laurie langsam anfängt an das Projekt „die Welle“ zu zweifeln. Dadurch, dass Laurie ihrem Freund David widersprechen sprechen möchte (vgl. S. 76, Z. 29), der klar für die Welle ist, wird das Zweifeln von Laurie noch mal verstärkt. Das Nomen „Kleinigkeit“ (S. 77, Z. 1) symbolisiert, dass Laurie „die Welle“ nicht mehr für wichtig sieht, es sonders als Kleinigkeit sieht. Durch die Parataxe „Laurie verstand seine Überraschung“ (S. 78, Z. 18f.) wird deutlich, dass Laurie der gleichen Meinung ist. Außerdem wird dadurch deutlich, dass sie diese Idee nicht nachvollziehen kann, da sie nicht mehr der gleichen Meinung ist. Dies wird auch nochmal durch die Frage „[w]elchen Zweck soll das haben?“ (S.79, Z. 6) deutlich gemacht. Das Nomen „Kraft“ (S. 80, Z. 20), welche Laurie nicht mehr spürt, deutet drauf hin, dass sich ihre Meinung gegenüber der Welle geändert hat und sie langsam das negative dieses Projekts sieht. Dass ihre Meinung sich verändert hat, wird außerdem durch dass Adjektiv „unheimlich“ (S. 80, Z. 24) verdeutlicht, da es die veränderte Stimmung in der Klasse beschreibt. Durch Lauries vielen Fragen „[h]at […] keiner von euch bei alldem ein ungutes Gefühl?“ (S. 83, Z. 11f.), „ist das nicht irgendwie verrückt?“ (S. 83, Z. 14f.) und „du meinst, das könnte jedem gefallen?“ (S. 83, Z. 26) wird symbolisiert, dass sie anfängt alles von der Welle zu hinterfragen. Aufgrund, dass Laurie „rot [werden] (S. 84, Z.1) und sie sich zurückhielt (vgl. S.84, Z. 24) wird deutlich, dass sie sich nicht mehr traut ihren Freunden ihre eigene Meinung zu sagen, da diese einer anderen sind. Außerdem wird dadurch signalisiert, dass sie angst vor den Reaktionen und den darauffolgenden Handlungen hat. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie immer mehr ihre Meinung gegenüber der Welle ändert, da sie diese immer mehr hinterfragt und ihre die negativen Aspekte der Welle immer bewusster werden. Dies wird deutlich, da sie die „Kraft“ (S. 80, Z. 20) der Klasse nicht mehr spürt und stattdessen die Atmosphäre als „unheimlich“ (S. 80, Z. 24) empfindet. Außerdem hat sie angst ihre Meinung gegenüber ihren Freunden zu äußern, da diese einer anderen sind (vgl. S. 84, Z. 2). Man sollte egal welcher Meinung man ist, zu ihr stehen und sich nicht von anderen Leuten beeinflussen lassen oder sich vor ihnen Angst machen.<br />
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==Jenna==<br />
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Der Roman, „Die Welle“, der von Morton Rhue 1981 veröffentlicht wurde, themathisiert <br />
fachistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen. Der Roman „Die Welle“ verdeutlicht, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und das Faschismus immer noch entstehen kann. Diese Ereignis spielt sich am Morgen, nachdem die Familie Saunders und Ross ihre Meinungen zu der Welle äußern ab. In dem Romanauszug fahren Laurie und David gemeinsam zu Schule und Laurie erzählt im von der Meinung über die Welle von ihren Eltern. In der Schule angekommen, bekommt jeder eine Mitgliedskarte. Am selben Tag in der Mensa erzählt Laurie ihren Freunden, dass sie ein ungutes Gefühl bei der Entwicklung der Well hat. Nach dem Ereignis vermehrt sich die Anzahl der Mitglieder der Welle sehr schnell und Ben Ross denkt darüber nach warum die Welle die Schüler so fasziniert. Außerdem hält die Schülerzeitung ihre wöchentliche Redaktionssitzung ab und beschließt über die Welle zu schreiben. Die Textstelle hat eine Bedeutung für den weiteren Verlauf des Romans, weil der Leser bemerkt, dass Laurie ihre Meinung über die Welle ändert.<br />
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Der Roman wurde in einer leicht gehobenen Sprache und in einem auktorialen Erzählverhalten geschrieben (vgl. S.76, Z.8ff.) und in der Er-/ Sie- Form (vgl. S.76, Z. 14). Außerdem ist der Roman in einem hypotaktischen Satzbau geschrieben, was verdeutlicht, dass die Person zu ihrer Meinung steht und sie ausführlich beschreibt und die seine Sätze erklärt. Als Laurie David erzählt, dass ihre Mutter findet, dass „ihr das wie Gehirnwäsche vorkommt“ (vgl. S.76, Z.12f.), antwortet David „[u]nd wie will sie das überhaupt wisse. […] Aber Eltern wissen ja immer alles besser!“ (S.76, Z.24ff.). Als sie in die Klasse kamen lagen auf jedem Platz Mitgliedskarten, was nicht alle Schüler gut fanden, was man daran merkt, dass „Laurie die Überraschung von Brad über die Karten verstand“ (vgl. S.78, Z.18f.), sie betrachtete es als erstmal als Scherz. Das Laurie „nach dem Zweck fragt“ (vgl. S.79, Z.6) verdeutlicht, dass Laurie den Sinn der Mitgliedkarten nicht versteht und die Idee, das manche Schüler als Helfer gekennzeichnet wurden, auch nicht als gut empfindet. Nachdem sie gefragt hatte „wurde es in der Klasse still“ (vgl. S.79, Z.7), dies zeigt, dass die Mitschüler von ihr schockiert sind, dass sie das Handeln von ihrem Anführer infrage stellt. Ben Ross erwartete diese Frage und antwortete „Die Karten sind nur ein Beispiel dafür, wie eine Gruppe sich selbst verwalten kann.“ (S.79, Z.13f.), der Leser aber weiß, dass Ben Ross die Schüler belügt und nicht die ganze Wahrheit sagt. Nachdem erklärt er den Schülern den dritten Grundsatz der Welle. Dann fragt er die Schüler „Glaubt ihr an die Welle“ (S.80, Z.4) dies zeigt, dass sich Ben Ross nicht sicher ist ob noch alle an die Welle glauben und eine Vergewisserung benötigt. Als die Schüler antworten, „zögerten sie einen Augenblich“ (vgl. S.80, Z.5), dies wirkt auf den Leser, als wären sich die Schüler unsicher wie sie antworten sollten. Mr Ross entgegnet ihnen, dass „sie niemals zögern dürften“ (vgl. S.80, Z.8f.) verdeutlicht, dass Ben Ross den Schülern vermittelt, dass sie niemals an der Welle zweifeln müssen und hinter ihr stehen müssen. Während er dies sagte, standen die Schüler alle auf auch Laurie jedoch „verspürte [sie] heute nicht diese seltsame Kraft und die Einheit, die sie in den letzten Tagen empfunden hatte“ (S.80, Z.20f.) was zeigt, dass Laurie anfängt an der Welle zu zweifeln und das sie nicht mehr von der Welle gefesselt ist. Selbst Ben Ross verspürte eine Veränderung und merkt, dass „[d]ie Welle nicht mehr eine bloße Idee [war], sie war kein Spiel mehr“ (S.82, Z.20f.). Nach dem Unterricht ging Laurie mit ihren Freunden in die Cafeteria und unterhielten sich über die Welle. Sie fragt ihre Freunde, „[h]at eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühlt“ (S.83, Z.11f.), was verdeutlicht, dass Laurie selber ein ungutes Gefühl hat und herausfinden möchte ob es ihren Freunden genauso geht. Ihre Freunde machen daraufhin deutlich, dass sie für die Welle sind aber das Laurie fragt „[u]nd du meinst, das könnte jedem gefallen“ (S.83, Z.26) zeigt, dass sie nicht überzeugt ist und findet, dass die Welle nicht alle überzeugt. Ihre Freunde sind daraufhin neugierig und Laurie erklärt, dass [sie] nicht ganz sicher [ist], ob es [ihr] recht ist oder nicht“ (S.84, Z.1f.) was über Laurie aussagt, dass sie sich nicht sicher ist, ob ihre Mutter Recht hatte und Ben Ross sie manipuliert. Robert, der sonst so stille Mensch, erwidert sofort, „[w]enn sie wirklich gegen die Welle wäre, dann [müssten wir sie] doch [melden] (S.84, Z.14) verdeutlicht, dass wenn irgendjemand gegen die Welle ist, Robert diese Personen sofort an den Lehrer petzen würde auch, wenn es die Schüler sind, die seit der Gründung der Welle ihn nicht mehr wie ein Außenseiter behandelt haben.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie am Anfang für die Welle war aber es sich so entwickelt hat, dass sie jetzt in Kapitel acht merkt, dass sie sich unwohl fühlt und nun gegen die Welle ist. Sie hofft, dass ihre Freunde sich auch gegen die Welle stellen, aber erfolglos, ihre Freunde sind so fasziniert von der Welle, dass sie gar nicht merken, wie sie manipuliert werden. Die Intention des Textauszuges könnte lauten, dass man immer zu seiner eigenen Meinung stehen sollte und das man seiner Meinung treu bleiben sollte, auch wenn alle anderen eine andere Meinung vertreten.<br />
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==Nele==<br />
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'''Inhaltsangabe'''<br />
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Einen Romanauszug analysieren<br />
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Der Romanauszug „Die Welle“, wurde von Morton Rhue geschrieben aber von Hans-Georg Noack ins Deutsche übersetzt und im Jahre 1981 veröffentlicht. Die Welle zeigt, wie extrem Gruppenzwang ausarten kann. Das ganze Geschehen spielt sich in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool ab und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus nachstellt, doch zum Ende hin einsehen muss, dass er das Experiment stoppen muss. Die Intention des Buches könnte sein, dass man statt Leichtgläubig zu sein, Dinge hinterfragen sollte und man sich nicht so schnell beeinflussen lassen sollte. <br />
Ben Ross beginnt mit seinen Schülern eine Projektwoche, wozu sie sich einen Film zum Nationalsozialismus anschauen. Die Schüler machen sich Gedanken darüber, ob dies noch einmal passieren könne und warum man in dieser Zeit des Nationalsozialismuses, nichts dagegen unternommen hat, dies zu stoppen oder zu unterbrechen. Niemand fand dazu eine wohl richtige Antwort. Doch der Geschichtslehrer Ben Ross beschäftigte dieses Thema und kam zu dem Entschluss, solch ein Experiment auch mit seinen Schülern an der eigenen Schule durchzuführen, das man „Die Welle“ nannte. Daraus konnten sich die einzelnen Schüler ein eigenes Bild machen. Er bereitete sich auf den bevorstehenden Geschichtsunterricht vor. Was ihn aber verwunderte war, dass viele Schüler sich von der Welle begeisterten. Dieses Experiment sprach sich schnell in der Schule rum. Es gab auch so viele Schüler, die den Kurs wechseln wollten um am Geschichtsunterricht teilzunehmen und der Gruppe die Welle beizutreten. Das Experiment zeigte sich positiv, da die Schüler anfingen zusammenzuarbeiten, weshalb auch das Football Team die Spiele gewannen und Teamgeist entwicklten. Doch nicht lange war es so ein Spaß, da es zu Schlägereien kam, zwischen Schülern der Welle und Schülern, die nicht der Welle beigetreten sind und es auch nicht möchten. Laurie Saunders, Chefredakteurin der Schülerzeitung „Ente“ und eine weitere Schülerin des Geschichtslehrers Ben Ross, war gegen die Welle und wollte dies in einem Artikel in der Zeitung verdeutlichen. Dadurch wollte die Wahrheit der Welle ans Licht bringen. Als Ben Ross das Ende der Welle auf einer Bühne in einer Turnhalle verkündete, brachen viele Schüler ins Weinen. Vor allem der Schüler sehr unscheinbare und zurückhaltende Robert Billings. <br />
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Der Romanauszug „Die Welle“ wurde in der Er-/Sie-Form geschrieben (vgl. S. 75 Z. 1f.) was zeigt, dass sich jeder in den einzelnen Situationen wiederfinden kann und die verschiedenen Meinungen aus den jeweiligen Blickwinkel verdeutlicht werden. Da in dem Romanauszug beide Meinungen widergespiegelt werden, kann sich der Leser für eine Seite entscheiden. Das der Leser erfährt, dass Laurie findet, dass „die Footballmannschaft […] vor allem Leute [braucht], die sauber spielen können [und] eine Verteidigung die nicht lange herumfummelt [...]“ (S. 75 Z. 26) macht deutlich, dass sie findet, dass wenn die Footballmannschaft noch einmal gewinnen möchte, dass man neue und bessere Spieler braucht. Das Laurie fragt „welchen Zweck [diese Mitgliedskarten] […] haben“ (S. 79 Z. 6) sollen, beweist, dass sie den Zweck nicht richtig verstehen kann und das ganze für „ein[en] Scherz“ (S. 78 Z. 19) hält. Da sie von der Welle nicht so begeistert ist (vgl. S. 83 Z. 9ff) und nun auch die Mitgliedskarten ins Spiel kommen, ist sie der ganzen Sache gegenüber sehr kritisch. Das Laurie in der Mensa fragt „[ob] das […] jedem gefallen [könnte]“ (S. 83 Z. 26), zeigt, dass sie der ganzen Sache nicht traut und die Meinungen der anderen über dieses Thema erfahren möchte. Mit dem Satz dass„[sie] […] nnicht ganz sicher, ob es […] [ihr] recht ist oder nicht“, deutet darauf ganz explizit hin. Das Laurie es auch vor ihren Klassenkameraden sagt, möchte sie es die anderen wissen lassen. <br />
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In dem Roman „Die Welle“ wird gezeigt, dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur weil es viele andere tun. Zudem sollte man stets seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen. Das auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann zeigt die Welle sehr gut.<br />
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==Erik==<br />
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Der Roman, „Die Welle“, von Morton Rhue, welcher 1981 erschienen ist, thematisiert faschistisches Handeln im alltäglichen Leben.<br />
In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen.<br />
Ein Intentionsaspekt ist, dass man die Vor-und Nachteile eines Aspektes betrachten sollte. Außerdem sollte man steht’s seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang leiten lassen sollte. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass heutzutage immer noch Faschismus entstehen kann und man manipuliert werden kann. In Kapitel sieben diskutieren Laurie und Mrs. Saunders darüber ob die Welle gut oder schlecht sei. Der Vater ist eher unparteiisch. Sogar Ben Ross und Christy Ross diskutieren über die Welle. Sie macht sogar Scherze über ihn die eigentlich als Warnung sein sollen. In Kapitel acht redet Laurie mit David darüber was Mrs. Saunders über die Welle denkt. David meint, dass selbst Laurie der Meinung ist, weil sie nichts dagegen sagt. In der Schule verteilt Ben Ross Mitgliedskarten an die Schüler. Dies hat zu bedeuten, dass man Handeln soll. Laurie ändert ihre Meinung und äußert dies. Diese Textstelle ist sehr wichtig für das gesamte Buch, da Laurie ihre Meinung über die Welle ändert und nicht mehr positiv dazu steht. Im neunten Kapitel geht es darum, dass Ben Ross sich Gedanken macht, was aus der Welle wird und dabei positive und negative Aspekte betrachtet. Es gibt negative Sachen, wie das, wenn man nach einer detaillierten Antwort in Tests fragt die Schüler wahrscheinlich nicht gut abschneiden. <br />
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Die Sprache ist eher gehobene Sprache und die Wörtliche Rede wirkt somit lebendiger. Zudem werden viele Adjektive verwendet werden wie „beängstigend“ (S.82, Z.25). Dadurch ist die Wortwahl sehr großflächig. Der Satzbau ist eher hypotaktisch (vgl. S.82 Z.6 ff.) und wirkt komplex, obwohl die Protagonisten ihre Sätze noch erklären. Die Erzählform ist in einem Er/Sie-Erzähler geschrieben worden. Dabei ist das Erzählverhalten eher auktorial. Außerdem kann man noch den Inhalt analysieren. Es werden keine Zeitsprünge gemacht oder Gedankensprünge. Außerdem ist die Geschichte chronologisch aufgebaut. Durch das Nomen „Gehirnwäsche“ (S. 76, Z. 12), wird klar auf welcher Seite Lauries Mutter ist. Dass Laurie an diesem Tag „nicht diese seltsame Kraft“ (S. 80 Z. 20) verspürt, signalisiert, dass sie die Welle nicht mehr für gut hält. Zudem hat sie nicht mehr ein Vertrauen in die Welle nach dem Gespräch mit den Eltern. Am nächsten Tag denkt sie auch nochmal über das Gespräch noch und möchte sogar David wieder sprechen da er der Meinung ist, sie sei gegen die Welle (vgl. S.76, Z.21^f.). Als Ben Ross Mitgliedskarten verteilt (vgl. 78, Z.8 ff.) versteht Laurie die Überraschung von Brad. Das wird auch klar als sie sich fragt „[w]elchen Zweck [das haben solle]“ (S.79, Z.6) als sie Mitgliedkarten bekommen wo manche sogar noch befürwortet werden. Dass Laurie, „David gerne widersprechen [würde] (S.76, Z.29) zeigt, dass Laurie und David anderer Meinung sind. Das Adjektiv, „unheimlich“ (S. 80, Z. 24), zeigt, dass sie nicht mehr ein Teil der Welle sein möchte und die Welle ihr komisch und unheimlich vorkommt. „Und du meinst, das könnte jedem gefallen?“ (S. 83 Z.26) verdeutlicht, dass Laurie skeptisch gegenüber der Welle wird und alles hinterfragt. Als David fragt ob Laurie jemanden kenne dem nicht die Welle gefallen würde antwortet sie „Ich bin nicht ganz sicher, ob es mir recht ist oder nicht“ (S.84, Z. 1f.) zeigt, dass Laurie Anzeichen gibt, das sie gegen die Welle ist. Laurie möchte die Meinungen der anderen über die Welle hören, denn sie fragt „und du meinst, das könnte jedem gefallen?“ (S.83, Z.27). Der Hypotaktische Satz „Wenn sie jetzt etwas gegen die Welle sagte, dann würde sie damit nur ausdrücken, dass Robert wieder für sich sitzen und nicht zu ihrer Gemeinschaft gehören soll“ (S. 84, Z. 27 ff.) zeigt, dass Laurie nichts gegen Robert hat und ihn sogar in der Klassegemeinschaft haben möchte. <br />
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Zum Schluss kann man sagen, dass Lauries Meinung sich gegen die Welle entwickelt hat, da sie über die Worte von ihrer Mutter nachgedacht hat. Ein Intentionsaspekt ist, dass man immer eine eigene Meinung haben sollte und die auch äußern dürfen. Zudem sollte man sich nicht von anderen Leuten unterdrücken lassen sollen. Diese können einen zu Unsicherheit und Verwirrung führen.<br />
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==Moritz==<br />
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Der Roman, „Die Welle“, von Morton Rhue, welcher 1981 erschienen ist, thematisiert faschistisches Handeln im alltäglichen Leben. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen. Ein Intentionsaspekt ist, dass man die Vor-und Nachteile eines Aspektes betrachten sollte. Außerdem sollte man steht’s seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang leiten lassen sollte. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass heutzutage immer noch Faschismus entstehen kann und man manipuliert werden kann.<br />
Im Kapitel 8 des Romans „Die Welle“ geht es um Laurie, welche die Meinung zur Welle ändert. Nachdem Laurie nochmal über die negative Meinung ihrer Mutter zu der Welle nachdenkt. Wird die Meinung Lauries zu der Welle kritischer. In Kapitel neun, betrachtet Ben Ross die positiven und negativen Aspekte der Welle.<br />
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Dieser Romanauszug ist in der er/sie Erzählform geschrieben und hat einen auktorialen Erzähler, dass erkennt man daran, da er in alle Köpfe gucken kann und von allen die Gefühle und Gedanken kennt. Er ist theoretisch wie Gott, allwissend. In Kapitel 8 wird Lauries Meinung schon eher kritischer, da sie „diese seltsame Kraft und die Einheit, die sie in den letzten Tagen empfunden hatte“ (S.80/Z.20f.) spürte. Sie steht nicht mehr hundert Prozent hinter der Welle.Die Frage „‘Welchen Zweck soll das haben?‘“ (S. 79, Z.6) stellt klar, dass sie die Mitgliedskarten die den Welle Mitgliedern geschenkt werden und damit auch die Welle an sich in Frage stellt, da sie nicht den Sinn hinter den Mitgliedskarten versteht. Der Hypotaktische Satzbau „Wenn sie jetzt etwas gegen die Welle sagte, dann würde sie damit nur ausdrücken, dass Robert wieder für sich sitzen und nicht zu ihrer Gemeinschaft gehören soll“ (S. 84 Z. 27ff) zeigt, dass Laurie die Welle in einigen Hinsichten noch gut findet und manche Sachen, welche die Welle aufgebaut hat nicht wie der zerstören will. Außerdem denkt sie auch immer darüber nach, was das, was sie sagt, für andere bedeuten könnte und ob sie damit nicht Leuten schadet oder verletzt. Laurie äußert sich zunächst meist in lange schwieriger verstehenden Sätzen. Später, nachdem eine Diskussion entfacht worden war, gibt es auch hypotaktische Sätze, in denen sie versucht, die anderen von ihrer negativen Meinung gegenüber der Welle zu überzeugen.<br />
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Zum Schluss kann man sagen, dass Laurie, nachdem sie über die Worte ihrer Mutter nachgedacht hat eher gegen die Welle ist. Man sollte seine eigene Meinung freien Lauf lassen und sich nicht durch Gruppenzwang unterdrücken lassen.<br />
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==Alina==<br />
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In dem Roman geht es um ein Gespräch über den vorherigen Abend zwischen Laurie und David. In dem Mitgliedskarten ausgeteilt werden und ein neuer Grundsatz hinzukommen sollen im darauffolgenden Geschichtsunterricht. Davon abgesehen äußerst Laurie ihr schlechtes Gefühl gegenüber zur Welle ihren Freunden, aber ihre Freunde sind da ganz anderer Meinung. Dies geschieht kurz nach dem Ereignis zuhause bei Laurie. Sie möchte ihrer Mutter zeigen, wie gut die Welle für sie und die andren ist, da ihre Mutter nicht richtig von diesem Experiment überzeugt. Die Frau von Ben Ross hofft, dass das Experiment so schnell wie möglich beendet wird. Nach dem fragt er sich, was aus der Welle werden würde. Doch wenn er die positiven Einstellungen seiner Schüler und Schülerinnen sieht, vergisst er diesen skeptischen Gedanken.Außerdem sind Laurie und noch ein paar andre Mitschüler/innen dabei, Themen zu suchen für die nächste Ausgabe der nächsten Schülerzeitung zu suchen Reisebüro. Der Romanauszug hat eine Gesamtbedeutung, für den ganzen Roman, da Laurie´s unterschiedliches und auch skeptisches Gefühl im Laufe des Romans immer mehr verstärkt. <br />
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Der Romanauszug ist in der Er-/Sie- Form geschrieben, außerdem ist es ein auktoriales Erzählverhalten. (vgl. S.77 Z. 2f. ). Es gibt auch einen meist hypotaktischen Satzbau (vgl. S.78 Z.1ff). Laurie glaubt nicht, dass die Welle, der Footballmannschaft zum siegt verhelfen soll (vgl. S.75 Z. 26ff.), zeigt das Laurie nicht ganz von der Welle überzeugt ist, sondern der Ansicht ist, dass das Team einfach nur gute Spieler braucht. Dazu kommen auch noch die Erzählerberichte mit wörtlicher Rede (vgl. S.80 Z.1 ff.). Das Laurie an diesem Tag „nicht diese Seltsame Kraft“(S.80. Z. 22 ff.) spürt, veranschaulicht, dass Laurie´s Unsicherheit zu diesem Experiment immer größer wird. Das Nomen „Scherz“ (S.78 Z.19) beweist, dass sie der Meinung ist, das die Welle zu ernst geworden ist. Da jetzt sogar noch Mitgliedskarten ausgeteilt werden, überrascht sie sehr. <br />
Die Frage ob „keiner von [ihren Freunden] bei [der Welle] ein ungutes Gefühl hat“ (S. 83, Z. 11f.), verdeutlicht das schlechtes Gewissen von ihr, dass sie gegenüber der Welle bekommen hat. Sie setzt auf ihr Freunde und hofft, dass sie ihr den Rücken stärken und ihr Zuspruch geben. Jedoch sind die anderen nicht ihrer Meinung und widersprechen ihr und versuchen ihr ihre Gefühle anhand der neuen Situation zu erläutern. Dass ihr „der absolute Gehorsam dem Lehrer […] unheimlich vor“ (S. 80, Z. 22ff.) kommt, unterstützt noch einmal die vorherige These. Laurie spricht meist in langen und ausführlichen Sätzen. Jedoch spricht sie später auch, während einer Diskussion hypotaktische Sätze, in denen sie versucht, die anderen Mitschüler/innen von ihrer negativen Meinung gegenüber der Welle zu überzeugen. Sie hat eine gehobene Sprache sodass ihre Mitmenschen ihre Meinung klar verstehen. <br />
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Verallgemeinernd kann man sagen, dass Laurie nach und nach immer mehr ihre Meinung zur Welle ändert, da es ihr langsam komisch vorkommt, was ihr vorher gar nicht aufgefallen ist. Sie hofft bei ihrer Ansprache auf die Unterstützung von Freunden, diese sind aber anderer Meinung und geben es ihr zu spüren. Die Intention des Romanauszugs lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Allerdings sollte man sich auch die Meinungen anderer anhören und versuchen sie nachzuvollziehen verstehen, auch wenn man da andrer Ansicht ist. Die gehobene Sprache, der hypotaktische Satzbau, die gehobene Sprache und die Erzählform drücken aus, dass Laurie den anderen viel zusagen hat.<br />
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==Fabian==<br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In dem Roman „Die Welle“ wird gezeigt, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Laurie diskutiert mit ihren Eltern darüber wie sinnvoll das Projekt „Die Welle“ ist. Ihre Mutter versteht nicht ganz warum sie dieses Projekt machen denn sie sollen ja eigentlich Geschichte lernen. Allerdings sagt ihr Vater das es doch gut ist, wenn die Schüler Lernen sich vernünftig zu benehmen. Und unser Land wurde ja auch von Menschen aufgebaut, die auch einer zu einer Gruppe dazu gehören. Allerdings bleibt die Mutter ihrer Meinung treu und behauptet, dass das richtige nicht immer gut sein muss. Nach dem Auszug des Romans „Die Welle“, denkt Ben Ross darüber nach ob das so richtig ist wie das alles abläuft, weil aus einem Projekt eine richtig große Bewegung geworden ist. Dies Textstelle ist sehr wichtig für den Roman, weil eine Hauptfigur ihre Meinung zu dem Projekt „Die Welle“ ändert.<br />
Der Romauszug von dem Roman „Die Welle“ ist in einer Er-/Sie Perspektive geschrieben (vgl.S.78 Z.1). Dies wirkt auf den Erzähler so, als würde er Live dabei sein und direkt zuhören was die Figuren zueinander sagen. Die Tatsache, dass der Leser erfährt, dass es Ben Ross „überbrachte“ (S. 82, Z.6) und dass David: „[g]enau dass […] hören w[ill]“ (S. 81, Z. 12) signalisiert, dass der Leser die Gefühle aller Personen kennt. Somit ist es ein auktorialer Erzähler. Das bewirkt, dass der Leser weiß, wie die Gedanken und Gefühle und alles andere der Handelnden Personen sind. Dass Laurie ,, weniger angerührt zu sein [schien] [S. 79, Z. 2f) zeigt, dass sie Idee von Ben nicht so gut findet. Dass sie hinterfragt welchen Zweck diese Karten haben soll (S.79, Z.6) symbolisiert, dass sie keinen Sinn in den Mitgliedskarten sieht und sie keine Lust darauf hat. Dass Laurie ,,heute nicht dieses seltsame Kraft und die Einheit [spürte]“ (S. 80, Z. 19f) macht deutlich, dass sie die Welle anders empfindet als vorher und sich etwas verändert hat. Dass ,,die Geschlossenheit der Klasse und der absolute Gehorsam dem Lehrer gegenüber, Laurie ein wenig unheimlich rüber kam (S.80, Z. 21) macht klar, dass sie sich unwohl fühlt und es sich für sie nicht mehr so an fühlt wie vorher. Das Adjektiv ,, unbehaglich“ (S. 83, Z. 10f. ), zeigt, dass Laurie die ganze Sache mit dem gemeinsamen Grüßen und Aufsagen der Grundsätze immer noch ungemütlich vorkommt. Dass Laurie die Frage stellt ,,[h]at eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühl?“ [S. 83, Z. 11f.) zeigt, dass sie langsam ein bisschen skeptisch ist und sie wissen möchte, ob sie alleine der Meinung ist oder ob noch jemand skeptisch ist. Das Adverb ,, [e]ndlich (S. 83, Z. 11) symbolisiert, dass sie schon lange darauf gewartet hat, die Frage zu stellen und jetzt ihre Gelegenheit gekommen ist um diese Frage zu stellen. Die rhetorische Frage ,, ist das nicht irgendwie verrückt“ (S. 83, Z. 14f.) verdeutlicht, dass sie es eigenartig findet, was gerade vor sich geht und sie es irgendwie nicht so richtig realisieren kann. Als Laurie die Frage stellt ,,[u]nd du meinst, das könnte jedem gefallen“ (S. 83, Z. 26) wird klar ebenfalls klar, dass sie skeptisch gegenüber der Welle ist und sich ihrer Meinung nicht mehr sicher ist. Die Aussage, dass Laurie sich ,, nicht ganz sicher [ist], ob es [ihr] recht ist oder nicht“ (S. 84, Z. 1f.) zeigt, dass sie nicht so genau weiß welcher Meinung sie ist und sie relativ unsicher ist. Dass Laurie ,, kein Gesetz übertreten hat“ (vgl. S.84, Z. 12), macht deutlich, dass sie nicht strickt gegen die Welle ist und sie an dem Projekt teilnimmt, auch wenn sie sich unsicher ist. Abschließend zeigt die Aussage, dass Laurie ,,etwas erwidern [wollte], doch sie [sich] zurück [hielt]“ (S. 84, Z. 24), dass sie am liebsten etwas gesagt hätte, sie sich aber nicht nicht getraut hat.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie immer mehr ihre Meinung gegenüber der Welle ändert, da sie diese immer mehr hinterfragt und ihre die negativen Aspekte der Welle immer bewusster werden. Und sich deswegen jetzt gegen die Welle äußert und den anderen klarmachen möchte, dass das nicht nur ein Projekt ist, sondern etwas viel Größeres.<br />
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==Louisa== <br />
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Der Roman ,,Die Welle‘‘ welche im Jahr 1981 von dem Autor Morton Rhue verfasst worden ist, handelt von blinder Gehorsam und der Wahrheit. Der Geschitskurs von Ben Ross hat ein Projekt, in dem es darum geht die Nazizeit nach zu spielen. Die Schüler sind alle sehr begeistert und es nehmen immer mehr Schüler an dem Projekt teil. Doch dann artet das Projekt aus und die Schüler werden handgreiflich. Herr Ross der Geschichtskurslehrer bricht das Experiment ab, alle Teilnehmer sind sehr traurig und manche von ihnen weinen. <br />
Die Projektwoche hat begonnen, doch Ben Ross der Geschichtslehrer weiß nicht was er machen soll. In seiner ersten Stunde berichtete Herr Ross über den zweiten Weltkrieg und über die Nazis. Ein Schüler fragte dann ob so etwas noch einmal passieren kann. Herr Ross konnte keine Antwort geben, aber eigentlich dachte er nicht. Nachdem er lange überlegt hatte viel ihm die Idee ein dieses Experiment aus zu probieren. Er bereitet sich auf den Tag vor und die Schüler sind alle sehr begeistert. <br />
Der Geschichtslehrer Herr Ross macht ein Projekt in dem die Schüler lernen, wie es zur Nazizeit ist. Alle Schüler sind sehr begeistert und eifern an dem Projekt mit. Doch als Laurie ihren Eltern von dem Projekt erzählt ist ihre Mutter sehr misstrauisch, sie macht sich sorgen um ihre Tochter und vertraut Herrn Ross nicht. Ihr Vater ist anfangs auch misstrauisch, doch später stimmt ihr Vater ihr zu. Als Ben Ross seiner Frau von dem Projekt erzählt ist diese besorgt, sie macht sich sorgen um den Job ihres Mannes und findet die Idee übertrieben. <br />
In diesem Kapitel jedoch überlegt Laurie viel. Als Laurie sich mit ihrem Freund David trifft und die Beiden über die Welle sprechen, merkt sie zum ersten Mal, wie besessen sie davon geworden sind. Als sie am nächsten Morgen in die Schule kommt und sie Herrn Ross begrüßen, fühlt Laurie sich unwohl in ihrer Klasse. Doch als Herr Ross eine neue Ordnung einführt, der Mitgliedskarten, wird sie misstrauisch. Sie versteht den Zweck nicht, doch sie ist die einzige die so denkt. Als sie zusammen mit ihren Freunden ist, spürt sie wieder diese Kraft der Welle, doch sie fühlt sich nicht wohl. <br />
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Im Folgenden steigen die Mitgliedszahlen immer mehr, die Schüler vernachlässigen den Unterricht und wechseln alle in den Geschichtskurs. Eine Gruppe von Schülern bildet sich, die gegen die Welle sind. Die Eltern fangen ebenfalls sich sorgen zu machen, Ben Ross ist gezwungen das Experiment abzubrechen. Doch als das Experiment abgebrochen wird sind alle Schüler sind sehr traurig und mitgenommen. <br />
Der Roman ,,Die Welle‘‘ wurde in einem Auktorialen erzählt verhalten geschrieben worden dies wird an der Textstelle (vgl. S. 76, Z. 8ff) und (vgl. S.79, Z. 11) deutlich. Durch dieses Erzählverhalten bekommt der Leser, viele Informationen der verschiedenen Menschen. Er kann sich besser in die Situation versetzten, da er viele Details bekommt. Der Roman wurde in einem Er/ Sie verhalten geschrieben (vgl. S. 76, Z. 29ff) und (vgl. S. 75, Z. 22). In diesem Kapitel wurde sehr viel wörtliche Rede benutz (vgl.S.76, Z.12) dort wird bestätigt, dass in wörtlicher Rede geschrieben worden ist. Dies hilft dem Leser besser das Geschehen mit zu verfolgen und der kann die Situation der einzelnen Menschen besser verstehen. Das Laurie sich unsicher ist wird klar als sie sagt ,,Ich habe dir nur erzählt, was sie gesagt hat‘‘ (S.76, Z. 23) verdeutlicht, dass Laurie gereizt ist. Die Aussage ihrer Mutter, dass die Welle eine Gehirnwäsche ist, verneint sie nicht, daher merkt man, dass sie sich noch unsicher ist, welcher Meinung sie sein sollte. Laurie merkt, dass die anderen die Wellen viel ernster nehmen, als Herr Ross eine neue Regel vorstellte, war sie nicht begeistert ,,Das konnte doch nur ein Scherz sein‘‘ (S. 78, Z. 19) ihr gefällt die neue Idee nicht und sie ist auf dem Weg ihre Meinung zu ändern. ,,In der Klasse war es still‘‘ (S. 79, Z. 7) verdeutlicht, dass Laurie die einzige ist die ihre Meinung teilt. Ebenfalls zeigt es, dass die Klasse geschockt ist. Dazu wird wieder deutlich, wie mitgerissen die Klasse ist von dem Projekt. Das Laurie ihre Meinung geändert hat zu dem Thema wird deutlich ,,[S]ie verspürte heute nicht diese seltsame Kraft und die Einheit, die sie in den letzten Tagen empfunden hatte‘‘(S. 80, Z. 20f.). Sie spürt, dass etwas Anderes ist und dass sie nicht mehr so von der Welle mitgezogen wird die Anderen. Sie fühlt sich nicht mehr wohl, in der Kraft der Anderen. Das Verb ,,unheimlich‘‘ (S. 80, Z. 24) zeigt dem Leser, wie Laurie sich in der Situation fühlt. Hier wird ebenfalls noch einmal deutlich, dass Laurie sich nicht mehr zu der Welle mitgerissen fühlt. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie ab diesem Punkt ihre Meinung zu der Welle geändert hat (vgl. S.80, Z.20) ab diesem Moment fühlt sie sich einfach nicht mehr wohl und spürt eine komische kraft die sie nicht teilt. Ebenfalls wird deutlich wie eng die Schüler zusammen gewachsen sind, da Laurie sich einfach nicht mehr bei ihnen wohl fühlt und es ihr sehr ,,unheimlich‘‘(S.80, Z.24) vorkommt. Die Intention dieses Romans lautet, man sollte wenn man über eine Sache die volle Verantwortung übernimmt, aufpassen und alles im Blick haben. Man sollte ebenfalls aufpassen, dass es nicht ausachtet, also das es zu viele Menschen werden und man später keine Kontrolle mehr über die Menschen hat.<br />
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==Zoé== <br />
Romanauszugsanalyse <br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In einer Unterrichtsstunde zum Thema „Nationalsozialismus“ fragen die Schüler ihren Lehrer Ben Ross, wie es überhaupt zu solchen gewalttätigen Entwicklungen kommen konnte. Da Ross die Fragen der Schüler nicht zufriedenstellend beantworten kann, entwickelt er ein Projekt. Er führt bestimmte Verhaltensregeln ein und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Schnell beginnt das Experiment aus dem Ruder zu laufen und es kommt sogar zu Gewalthandlungen gegenüber einem jüdischen Mitschüler. Ross beendet daraufhin das Experiment in einer Vollversammlung und zeigt den Schülern auf, dass auch sie sich der Anziehung des Faschismus nicht entziehen konnten. Der Roman verdeutlicht, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem zeigt der Roman, dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur, weil es viele andere tun. Zudem sollte man stehts seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen. Laurie hat ihren Eltern von der Welle erzählt. Ihre Mutter war nicht sehr begeistert, ihr Vater hingegen schon. Auch Christy Ross, die Ehefrau von Ben Ross, kann der Welle nicht zustimmen. In Kapitel neun wird signalisiert, wie sich Ben Ross in das Projekt „Die Welle“ verbeißt. Laurie und das Redaktionsteam überlegen, was in der Schülerzeitung stehen soll. Dabei bemerkt Laurie, dass ihr Team keine Informationen gesammelt hat. Außerdem ist ihre Mutter von Lauries´ Meinungsänderung begeistert. In Kapitel 8 wird Lauries´ Meinungsänderung hervorgehoben, was die Handlung des Romans beeinflusst. <br />
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Ein auktoriales Er-Sie-Erzählverhalten wird in der Hypotaxe „Es [kommt] ihm [gemeint ist David, der Freund von Laurie] überhaupt nicht in den Sinn, dass Laurie von Anfang an hinter der Gardine [wartet] und nach ihm Ausschau [hält]“ (S.75, Z.16ff). Dialoge in direkter Rede sind vorhanden (vgl.75, Z.23-29). Bei einem Gespräch mit David über „Die Welle“ möchte Laurie Davids´ positiver Meinung widersprechen, möchte aber keinen Streit anfangen (vgl.S.76/77, Z.29f). Dies signalisiert, dass sich Lauries´ Meinung zur Welle durch das Gespräch mit ihren Eltern langsam geändert hat. Dass Laurie David trotzdem verstehen kann, erkennt der Leser an dem Adjektiv „richtig“ (S.77, Z.4). Dass Laurie nicht weiter über die Welle reden möchte, erkennt der Leser daran, dass Laurie „das Thema […] wechseln“ (S.77, Z.5f) möchte. Das Nomen „Scherz“ (S.78, Z.19) verdeutlicht, dass Laurie von der Idee der Mitgliedskarten (vgl. S.78, Z. 19) nicht begeistert ist. Dies wird auch verdeutlicht, als Laurie fragt, welchen Zweck die Karten hätten (vgl. S.79, Z.6). Dass Laurie diese Unterrichtsstunde der Welle nicht gut findet, erkennt der Leser daran, dass Laurie „heue nicht diese seltsame Kraft und die Einheit [verspüre], die sie in den letzten Tagen empfunden [hätte]“ (S.80, Z.19-24). Dass ihr „der absolute Gehorsam dem Lehrer […] unheimlich vor“ (S. 80, Z. 22ff.) kommt, unterstützt die vorherige These. Dies wird außerdem deutlich, als ihr „dieses gemeinsame Grüßen und Aufsagen der Grundsätze […] immer noch unbehaglich [wird]“ (S.83, Z.9-11). Das Adjektiv „verrückt“ drückt den Widerwillen Lauries gegen die Welle aus. Die Frage „[…] du [gemeint ist David] meinst, dass könnte jedem gefallen?“ (S.83, Z.26) verdeutlicht die Unsicherheit von Laurie. Dass Laurie „rot [wird]“ (S.84, Z. 9) und sich nicht ganz sicher ist, „ob es [gemeint ist die Welle] ihr recht ist oder nicht“ (S.84, Z.1f) signalisiert diese Unsicherheit nochmal. Als Brian Laurie beschuldigt, die Regeln der Welle zu brechen, fühlt Laurie sich betroffen (vgl. S.84, Z. 9f). Die rhetorische Frage „[das] konnte Brian doch nicht etwa ernst meinen?“ (S.84, Z.10f) verdeutlicht dies noch einmal und signalisiert, dass Brian die Welle ernst nimmt. Dass Robert eine positive Meinung zur Welle hat, teilt uns das Nomen „Gemeinschaft“ (S.84, Z. 2) mit. Das Verb „wollen“, (S.84, Z.24) signalisiert, dass Laurie der Meinung ihren Freunden zur Welle nicht zustimmt und versucht, ihre Freunde umzustimmen. Sie ist durch Brians und Roberts Verhalten eingeschüchtert worden. Das Nomen „Mut“ (S.84, Z.25) möchte dem Leser mitteilt, dass Laurie auch die guten Wirkungen der Welle kennt und respektiert. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie ihre Meinung zur Welle geändert hat. Wichtige Rollen spielen dabei die Meinungen von Lauries Eltern. Laurie wird zunehmend misstrauischer gegenüber der Welle und Ben Ross. Sie versucht, ihre Freunde auf ihre Seite zu ziehen und ist eingeschüchtert, als diese ihr widersprechen und durch ihr Verhalten ihre Meinung zur Welle repräsentieren. Die Intention des Aspektes lautet, dass man die Meinung anderer respektieren soll. Trotzdem sollte man sich eine Meinung bilden und diese vertreten können. Ein weiterer Aspekt ist, dass man sich von anderen nicht beeinflussen lassen sollte und sich dem Gruppenzwang nicht unterordnen sollte. Außerdem sollte man sich von anderen nicht ängstigen oder einschüchtern lassen.<br />
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==Jonathan==<br />
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Der Roman „die Welle“, welcher 1981 erstmals veröffentlicht wurde, thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. In dem Roman geht es um eine Klasse, die keine Disziplin oder jegliche Art von Klassengemeinschaft besitzt. So wird zum Beispiel ein introvertierter Junge, namens Robert Billings ausgeschlossen und nicht beachtet. Als ihr engagierter und aufgeweckter Geschichtslehrer Ben Ross einen Film über das dritte Reich zeigt und nach eben diesem einige Fragen der Schüler nicht beantworten kann, überlegt er sich ein Experiment um den Schülern eine Lektion zu erteilen. Dabei bringt er ihnen bei, wie das Leben im dritten Reich strukturiert war und weckt in ihnen einen Gemeinschaftssinn. Jedoch artet das Ganze zu einer Bewegung aus, die den Namen „die Welle“ aus und die Schule wird entzweit. Auf der einen Seite diejenigen, die sich weigern dazuzugehören, auf der anderen Seite die Mitglieder der Welle. Als Ben sich dazu entscheidet der Bewegung ein Ende zu setzen, gelangt er in immer größeren Druck, da es zu Ausschreitungen kommt und sogar Leute verletzt werden. Die Intention des Romans lautet, dass man keiner Person blind vertrauen sollte und alles macht, was diese verlangt. Außerdem wird gezeigt, dass man die Meinung bzw. Zugehörigkeit anderer nicht verurteilen und sie erst gar nicht deshalb beurteilen oder sogar mit Gewalt versuchen umzustimmen sollte.<br />
Der Romanauszug lässt sich nach dem Gespräch von Laurie und ihren Eltern und dem Gespräch zwischen Ben und Christy Ross einordnen. Laurie merkt dabei an, dass sie zwar im Grunde auf der Seite der Welle ist, dies jedoch ungern so ernst wie ihre Mitschüler sieht. Lauries Mutter hingegen gibt sich skeptisch, ihr Vater jedoch wurde von Laurie überzeugt. Außerdem spricht sich Christy Ross auch gegen die Welle aus, während Ben die Welle für gut hält. Nach Kapitel acht bemerkt Ben, dass die Welle von einem Experiment zu einer Bewegung geworden ist und sie sich auch außerhalb des Geschichtsunterrichts ausbreitete. Des Weiteren wird in einer Versammlung der Redaktion besprochen, dass die Schülerzeitung nicht fertig ist und sich die Mitglieder der Redaktion nicht wirklich mit der Schülerzeitung beschäftigen. Das hat zur Folge, dass Laurie am Ende allein in der Redaktion sitzt. Die Textstelle ist insofern von Bedeutung, da sich Lauries Meinung gegenüber der Welle grundlegend ändert. Wäre dies nicht der Fall hätte das eindeutige Konsequenzen für den weiteren Verlauf des Romans. Beispielsweise hätte sich Ben vielleicht gar nicht dazu bereiterklärt, die Welle zu beenden, da David und Laurie nicht gestritten hätten.<br />
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Der Roman ist in der Er-/Sie-Form geschrieben. Dies wirkt auf den Leser objektiver, als ein Er-/Sie- Erzähler und hilft, das Geschehen im Blick zu behalten. Gepaart mit der Information, dass das Erzählverhalten ein auktoriales ist, belegt dies vorige These, denn das auktoriale Erzählverhalten hat die Funktion, dass man die Gedanken und Gefühle der anderen Personen auch kennt und diese das Geschehen betonen. Der Romanauszug geht chronologisch vor und enthält Zeitsprünge. Dies lässt sich daran deutlich machen, dass David und Laurie sich gerade noch unterhielten und dann das Geschehen am Morgen in einer Klasse gezeigt wird (vgl S. 77, Z. 28 S. 78, Z. 1). Der Satzbau ist überwiegend hypotaktisch geprägt, jedoch fällt auf, dass insbesondere die Mitte des Romanauszuges viele Hypotaxen enthält. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass die Meinung Lauries‘ gegenüber der Welle verdeutlicht werden soll. Dort weist der Satzbau darauf hin, dass die Meinung Lauries im Vordergrund stehen soll. Denn dieser zeichnet sich durch viele Hypotaxen aus, welche die Umwandlung von Lauries Meinung durch ihre zusammenhängende, teils auch komplexe Struktur deutlich machen sollen. Außerdem wird ihre Meinung langsam geändert und der Leser muss schließlich auch die Hintergründe erfahren, wozu sich eben genannte Hypotaxen besonders eignen, da sie auch komplexe Sachverhalte beleuchten können. Laurie beginnt hier langsam an der Welle zu zweifeln und sich zu fragen „[w]elchen Zweck […] das haben“ (S. 79, Z. 6) soll. Durch eine Mischung aus teils alltäglichem und teils gehobenem Vokabular wird das Verhalten bei Lauries Umdenken so authentisch wie möglich herübergebracht, da sie selbst mit einem alltäglichen Vokabular redet, ihre Handlungen jedoch mit einem breitem Vokabular geschildert werden. Durch die vermehrte Nutzung von Adjektiven wie „unglaublich“ (S. 77, Z. 21), „ungut“ (S. 83, Z. 12) und „verrückt“ (S. 83, Z. 15) wird die Meinung Lauries‘ weiter ausgeführt. Lauries Meinung gegenüber der Welle hat sich von einer überwiegend positiven zu einer skeptischen, bzw. teils abwertenden Meinung gegenüber dieser verändert. Dies lässt sich an der Frage Lauries‘, ob „keiner von euch [den anderen] bei alledem ein ungutes Gefühl“ (S.83, Z.11f.) festmachen. Außerdem fagt sie, „[w]elchen Zweck […] das haben“ (S. 79, Z. 6) soll, was ihre Skepsis und Zweifel an der Welle verdeutlicht. Des Weiteren werden auch sprachliche Mittel eingesetzt, wie die Ironie „du meinst, das könnte jemanden gefallen?“ (S. 83, Z. 29f.), was sichtlich ironisch gemeint ist, denn Laurie weiß, dass der Mehrheit die Welle zusagt. Diese Ironie hat die Wirkung, Lauries Meinung auf energische Art hervorzuheben und ihre Zweifel an der Welle zu verdeutlichen. Dies lässt sich auch mit der Annahme verbinden, dass ein hypotaktischer Satzbau verwendet wird, um Lauries Meinung zu erklären. Denn mit voriger Ironie wird nochmal auf Lauries Meinung hingewiesen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass sich Lauries Meinung gegenüber der Welle drastisch geändert hat. Dies zeigt sich, als sie beginnt an der Welle zu Zweifeln, indem sie fragt, an der Welle zu zweifeln und sich zu fragen „[w]elchen Zweck […] das haben“ (S. 79, Z. 6) soll. Sie wird mit der Zeit immer skeptischer und verspürt dieses gemeinschaftliche Gefühl nicht mehr. Dies trifft auch auf die Intention des Romanauszugs zu, welcher besagt, dass man sich nicht durch zu schnell auf etwas scheinbar Gutes einlassen sollte. Des Weiteren wird versucht, Lauries Meinung mit vielen sprachlichen und formalen Mitteln wie der Verwendung von Ironie, dem hypotaktischen Satzbau oder auch dem Erzählverhalten hervorzuheben.<br />
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== Lisa ==<br />
In Kapitel acht erfährt der Leser, dass sich Lauries Meinung zu der Welle ändert. Sie wird misstrauisch gegenüber der Welle, doch die anderen Schüler/ innen wiedersprechen ihr. Als Laurie am Morgen mit David zur Schule geht, unterhalten sie sich über die Welle. David erzählt ihr, wie sinnvoll die Welle für die Footballmannschaft wäre und Laurie erzählt ihm, dass ihre Mutter gegenüber der Welle sehr misstrauisch ist. Im Geschichtsunterricht bekommen die Schüler/ innen Mitgliedskarten der Welle. Alle Schüler/ innen, welche ein „X“ auf der Rückseite ihrer Mitgliedkarte haben, sind Helfer der Welle und sollen alle, die gegen die Regeln der Welle verstoßen, melden. Außerdem lernen die Schüler den dritten Grundsatz: „Macht durch Handeln.“ Anschließend unterhalten sich die Schüler, in der Pause, über die Welle. Kurz vor den Ereignissen in Kapitel acht erfährt der Leser, dass Mr Saunders und Laurie für die Welle sind, Mr Ross begeistert von der Welle ist und Mrs Saunders und Mrs Ross misstrauisch gegenüber der Welle sind. Kurz nach den Ereignissen in Kapitel acht…<br />
Die Ereignisse in Kapitel acht sind wichtig für den Leser, da er so erfährt, dass Laurie ihre Meinung zu der Welle ändert. Außerdem sind der dritte Grundsatz und die Mitgliedskarten wichtige Elemente, für den Gesamtkontext. <br />
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In Kapitel acht wird in der Er-/Sie-Form erzählt (vgl. S.75, Z.1 ff.). Der auktoriale Erzähler erzählt in einer gehobenen Sprache einen Erzählbericht mit wörtlicher Rede (vgl.S.76, Z.1 ff.). Durch die wörtliche Rede wirkt der Roman lebendiger. Außerdem wird dem Leser durch das auktoriale Erzählverhalten die Gedanken, aller handelnden Personen nahegebracht.Dass Laurie sagt, dass es ihrer Mutter „wie Gehirnwäsche vor[kommt]“ (S.76, Z.12) zeigt, dass Laurie über die Meinung ihrer Mutter nachdenkt. Sie behält sich im Hinterkopf, dass ihre Mutter die Welle kritisch sieht und denkt darüber nach, ob sie Recht hat oder nicht. Dass Laurie „plötzlich den Wunsch, ihm zu wiedersprechen“ (S.76, Z.29) fühlte signalisiert, dass Laurie die Welle nun auch kritisch sieht. Sie möchte David wiedersprechen, weil sie einer anderen Meinung ist.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8a_2018-2019/Deutsch/Die_Welle/ErgebnisseCFS T-Klassen/Klasse 8a 2018-2019/Deutsch/Die Welle/Ergebnisse2019-05-19T19:14:19Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
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<div>== Faye ==<br />
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Der Roman „Die Welle“ welcher von Morthon Rue 1981 veröffentlicht wurde, thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In einer Unterrichtsstunde zum Thema „Nationalsozialismus“ fragen die Schüler ihren Lehrer Ben Ross, wie es überhaupt zu solchen gewalttätigen Entwicklungen kommen konnte. Da Ross die Fragen der Schüler nicht zufriedenstellend beantworten kann, entwickelt er ein Projekt. Er führt bestimmte Verhaltensregeln ein und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Schnell beginnt das Experiment aus dem Ruder zu laufen und es kommt sogar zu Gewalthandlungen gegenüber einem jüdischen Mitschüler. Ross beendet daraufhin das Experiment in einer Vollversammlung und zeigt den Schülern auf, dass auch sie sich der Anziehung des Faschismus nicht entziehen konnten. (Internet) Die Intention dieses Romans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem sollte man zu seiner Entscheidung bzw. zu seiner stehen und auch vertreten sollte.<br />
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Vor dem Textauszug wird die Welle gegründet und es wurden die zwei Grundsätze festgelegt. Nach diesem Textauszug Gerät die Welle außer Kontrolle, Ben Ross wird in eine Position reingerückt, in welcher er gar nicht sein möchte und schließlich muss die Welle aufgelöst werden. Diese Textstelle ist von besonderer Bedeutung, weil die Meinung von Laurie sich ändert und weil sie ein wenig misstrauisch gegenüber der Welle wird.<br />
Dieser Textauszug wird in der Er-/Sie Form geschrieben und wurde von einem auktorialen Erzähler erzählt (vgl. S. 81 Z. 12, S. 82 Z. 6). Er kennt die Gedanken und die Gefühle der Personen. Außerdem ist es ein Erzählbericht mit direkter Rede. Dieses Kapitel handelt davon, dass Laurie ihre Einstellung gegenüber der Welle ändert und der dritte Grundsatz festgelegt wird. Dass Laurie den Wunsch hat David zu wiedersprechen, sich aber zurückhält (vgl. S. 76 Z. 27), weist darauf hin, dass sie anderer Meinung ist als David und sie vielleicht noch einmal darüber nachgedacht hat, was ihre Mutter zu ihr wegen der Welle gesagt hat, sich aber vielleicht nicht traut, David ihre Meinung zu sagen. Die Frage von Laurie „Welchen Zweck soll das haben?“ (S. 79 Z. 6) deutet darauf, dass sie misstrauisch ist und sie immer einen Grund hinter den Taten von Ben Ross gegenüber der Welle sucht. Als Laurie mit den anderen aufgestanden ist und nicht die seltsame Kraft der Einheit spürte, die sie in den letzten Tagen empfunden hatte und ihr die Gehorsamkeit der Schüler zu Ben Ross ein wenig unheimlich vorkommt (vgl. S. 80 Z. 19ff), weist darauf hin, dass Laurie sich nicht mehr mit der Welle verbunden fühlt und es für sie nichts „Tolles oder Besonderes“ mehr ist und sie nicht mehr so überwältigt davon ist. Dass sie jedoch nicht mehr so überwältigt davon ist, deutet, dass sie auch über die negativen Seiten der Welle nachdenkt und sie nicht mehr denkt, dass ihre Mutter ganz unrecht hatte, mit dem, was sie gesagt hat. Die Frage „hat eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühl?“ (S. 83 Z. 11f) veranschaulicht, dass sie Meinung der anderen Schüler von Ben Ross wissen möchte und sie wissen möchte, wie die anderen Schüler die Welle empfinden. Das Laurie bei der Frage von David (vgl. S. 83 Z. 26ff) rot wird, zeigt, dass sie die Welle als nicht so gut empfindet und sie nicht so recht damit zurecht kommt, wie Ben Ross über die Klasse bestimmt und wie abhängig sich alle von ihm und von der Welle machen. Die Aussage „Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es mir recht ist oder nicht“ weist darauf hin, dass sie es schon ahnt, dass etwas schief gehen wird, sie sich aber nicht sicher ist und es deshalb den anderen noch nicht so sagen möchte. Der Hypotaktische Satzbau „Wenn sie jetzt etwas gegen die Welle sagte, dann würde sie damit nur ausdrücken, dass Robert wieder für sich sitzen und nicht zu ihrer Gemeinschaft gehören soll“ (S. 84 Z. 27ff) veranschaulicht, dass Laurie nichts gegen Robert hat, ihn eigentlich mag und auch immer darüber nachdenkt, was das, was sie sagt, für andere heißen könnte. <br />
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Abschließend kann man sagen, dass den Kommentar ihrer Mutter doch nicht komplett überhört haben muss, weil sie ja wahrscheinlich nochmal darüber nachgedacht hat, ob nicht doch noch etwas daran sein könnte. Es ist sehr vernünftig von Laurie, nicht immer das zu machen, was die anderen auch machen und sich nicht so von der Welle mitreißen zu lassen. Wenn sie nämlich später gesagt hätte, dass sie es nicht so toll <br />
findet, wäre sie vielleicht dem Gruppenzwang unterlegen gewesen und hätte sich dann nicht mehr getraut. Stattdessen hat sie nochmal über die Sache nachgedacht und hat auch die negativen Aspekte der Welle berücksichtigt. Trotzdem hat man aber schon gemerkt, dass ihr das nicht so lieb war, den anderen zu sagen, dass sie die Welle als nicht so toll empfindet wie die anderen aus ihrer Klasse.<br />
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== Isabel ==<br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morton Ruhe wurde 1981 veröffentlicht. Es thematisiert die faschistische Bewegung zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. In dem Roman geht es um Ben Ross, der Lehrer einer Geschichtsklasse. Er nimmt mit den Schülern das Thema Nationalismus durch. Als er einen Film über das dritte Reich mit ihnen schaut, kommentieren sie die Situation im Film mit Unverständnis. Wie können Menschen so etwas nur machen? Wieso machen andere Bürger nichts und schauen nur zu?Aber mit einem sind sie sich sicher: So etwas würde heutzutage nie mehr passieren. Durch ein Experiment möchte Mr. Ross den Schülern verdeutlichen, dass auch in der heutigen Zeit die Methoden des Nationalsozialismus noch funktionieren und man nicht geschützt ist vor der Manipulation durch andere Personen. Doch das Experiment gerät irgendwann außer Kontrolle und Mr. Ross muss es beenden, was ihm auch in einer Volksversammlung gelingt. Die Schüler sehen ein, dass ihr Handeln falsch war.<br />
Die Intention des Romans lautet, dass auch in der heutigen Zeit Menschen manipuliert werden können. Faschismus kann auch jetzt noch passieren, auch wenn es nur klein anfängt. Man fühlt sich in einer Gruppe stärker, aber man sollte immer noch seine eigene Meinung haben dürfen.<br />
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Laurie redet mit ihren Eltern über die Welle. Die Mutter hat Angst um ihre Tochter, der Vater scheint am ende für die Welle zu sein. Auch Christy Ross, versucht sich mit einem Gespräch mit ihrem Mann, doch sie kann nicht zu ihm durchdringen. In Kapitel neun wird verdeutlicht, wie überrascht Ben Ross ist, dass die Welle so gut funktioniert. Außerdem hat Laurie mit ihrem Zeitungsteam die Idee, einen Bericht über die Welle raus zubringen. Zu hause, ist Lauries Mutter froh, dass Laurie sich nicht mehr so von der Welle mitziehen lässt. In Kapitel acht, wird Lauries Meinungsänderung, wie sie gegen die Welle wird beschrieben.<br />
Das Kapitel acht, weißt ein auktoriales Erzälverhalten auf, was man an „Es kam ihm überhaupt nicht in den Sinn, dass Laurie von Anfang an hinter der Gardine gewartet und nach ihm Ausschau gehalten hatte“(S.75, Z.16ff), da der Leser Gedanken und Gefühle beider Personen erkennen kann. Das Kapitel wird in der er/sie Form geschrieben, was eine eher schliche Atmosphäre schafft.<br />
Am Anfang, ist Laurie noch unentschlossen, was sie von der Welle halten soll. Sie erzählt ihrem Freund David, das ihre Mutter ihr erzählt hatte, das es ihr wie Gehirnwäsche vorkäme (vgl. S.76 Z.12), worauf er sich angegriffen fühlt und ihr vorwirft gegen die Welle zu sein. Das bringt Laurie zum nachdenken und sie „[fühlt] plötzlich den Wunsch, ihm zu widersprechen“ (S.75 Z.29), was zeigt, dass sie doch nicht ganz überzeugt von der Welle ist. „Sie [hält] sich [allerdings] zurück“, da sie keinen Streit mit David haben will. Das zeigt außerdem, dass sie immer noch ein bisschen unsicher ist und sich nicht traut ihre Meinung zu vertreten. Als alle Schüler aufstehen und Mr. Ross zuhören, „[verspürt] [Laurie] heute nicht diese seltsame Kraft und die Einheit, die sie in den letzten Tagen empfunden [hat]“(S.80 Z.19ff), was ein Weiteres Zeichen dafür ist, dass sich ihre Meinung über die Welle langsam ändert, denn auch „heute [kommt] ihr die Geschlossenheit der Klasse und der absolute Gehorsam dem Lehrer gegenüber fast ein wenig unheimlich vor“(S.80 Z.22ff). Erst bei der Frage „hat eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühl?“ (S. 83 Z. 11f), wendet sie sich mit ihrer Meinung an ihre Freunde. Das sie sich nicht sicher ist, ob es ihr die Welle recht ist, zeigt nochmal ihre Bedenken. Sie sieht die Nachteile der Welle und an dem Hypotaktischen Satzbau „Wenn sie jetzt etwas gegen die Welle [sagt], dann würde sie damit nur ausdrücken, dass Robert wieder für sich sitzen und nicht zu ihrer Gemeinschaft gehören soll“ (S. 84 Z. 27ff) kann man sehen, dass sie auch die Vorteile für die anderen in der Welle sieht und sie den anderen nicht kaputt machen will. Sie ist froh darüber, dass Robert Anschluss gefunden hat, steht aber immer noch kritisch gegenüber der Welle.<br />
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Die Intention, des Romanauszuges lautet, dass man zu seiner Meinung stehen sollte, auch wenn andere anderer Meinung sind. Meinungen können sich auch ändern. Man sollte sich nicht zu sehr beeinflussen lassen von den Meinungen anderer. Außerdem zeigt es, dass man in einer Gruppe schnell dazu tendiert sich bei den Meinungen anderer anzuschließen. Das heißt sich selber nicht richtig darüber Gedanken zu machen, um sich hinterher selber eine eigene Meinung bilden zu können. Denn wenn man eine andere Meinung als die Gruppe hat, kann das schnell zu Streit führen, was man am besten sieht als Laurie zu David sagt, dass ihre Mutter ihr erzählt hatte, das es ihr wie Gehirnwäsche vorkäme (vgl. S.76 Z.12) und David, der für die Welle ist, gleich aufgebracht reagiert und behauptet, das sie gegen die Welle sei.<br />
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==Luca==<br />
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'''Analyse von Laurie's Meinung zu der Welle im Kapitel 8'''<br />
Der Roman „Die Welle“ von Morton Rhue welcher 1981 erschien, thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, welcher ein Experiment mit seinen Schülern startet. Welches allerdings schief geht und Ben dieses Experiment abbrechen muss. Im Roman „die Welle“ geht es um ein Experiment, welches von einem Geschichtslehrer namens Ben Ross gestartet wird, auf Grund der Ansicht der Schüler, dass es eine Gruppe wie die Nazis nicht mehr geben könnte. Das Experiment zieht nicht nur den Lehrer sondern auch sehr viele Schüler und Schülerinnen mit. Zunächst sieht es so aus, als würde das Experiment gut verlaufen, doch gerät „die Welle“ außer Kontrolle. Ben Ross bemerkt dies ebenfalls und beendet das Experiment auf einer Versammlung der Welle. Der Roman zeigt, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass man sein eigenes Handeln immer hinterfragen sollte. <br />
Das Kapitel 8 umfasst das Gespräch von David und Laurie, als sie zur Schule gehen. David versucht Laurie davon zu überzeugen, dass „Die Welle“ gut für sein Football Team sei. Worauf Laurie David erzählt, wie ihre Mutter zu der Welle steht. In der Schule verteilt Mr Ross Mitgliedskarten. Manche Schüler haben rote Kreuze hinten auf den Karten was heißt, dass diese Schüler Mr Ross über jeden verstoß der Regeln informieren sollen. Vor diesen Ereignissen wird im Kapitel 7 das Gespräch über „Die Welle“ von Mrs Saunders, Mr Saunders und Laurie geführt, wo klar wird, wie Laurie‘s Mutter zu der Welle steht. Im selben Kapitel wird noch ein Gespräch über „Die Welle“ geführt und zwar von Christy Ross und Ben Ross. In diesem Gespräch bemerkt man, dass Christy Ross nicht genau weiß, was sie von der Welle halten soll. Nach den Ereignissen im Kapitel 8 wird im Kapitel 9 denkt Ben Ross über die Welle nach und es wird klar, dass er sich nicht sicher ist wie weit er die Welle noch kontrollieren kann. Außerdem merkt er, dass die Welle sich schnell ausbreitet. <br />
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Das Kapitel wird von einem Auktorialer-Erzähler erzählt. Dies erkennt man vor allem daran, dass die meiste Zeit von Laurie‘s Meinungen, Gefühlen und Gedanken gesprochen wird, bis zur Seite 79 Zeile 11. Dort wird gesagt, dass Ben Ross erwartet hatte, dass jemand danach fragen würde. „Meine Mutter sagt, ihr käme das wie Gehirnwäsche vor.“ (S. 76 Z. 12) zeigt, dass die Meinung von Mrs Saunders, Laurie zum Nachdenken anregt und Laurie sich über die Welle nun mehr Gedanken macht als zuvor.<br />
Außerdem zeigt es, dass Laurie sich nicht mehr sicher ist, was sie von der Welle halten soll. „Mr Ross manipuliert uns.“(S. 76 Z. 14) verstärkt die zuvor genannten Aspekte über Laurie. Die Tatsache, dass Laurie denkt, dass „die Welle für die Mannschaft vielleicht wirklich gerade richtig“ (S. 77 Z. 3f.) ist. Zeigt, dass Laurie nicht gegen allerdings auch nicht für die Welle ist. Da sie zuerst über die Meinung ihrer Mutter nachdenkt und dadurch unsicher gegenüber der Welle wird. Und dann davon relativ überzeugt ist, dass „Die Welle“ gut für David‘s Mannschaft sei. Als Laurie mitbekommt, dass „Die Welle“ nun Mitgliedskarten bekommt, versteht sie dies zunächst als Scherz (S. 78 Z. 18ff.) und nimmt dies nicht wirklich wahr. Die Tatsache, dass Laurie an diesem Tag nicht „diese seltsame Kraft“ (S. 80 Z. 20f.) verspürt. Zeigt, dass Laurie der Welle nicht mehr so vertraut wie vor dem Gespräch mit ihren Eltern. Es deutet darauf, dass Laurie vorsichtiger geworden ist und sich nicht wirklich auf die Welle einlässt. „Heute kamen ihr die Geschlossenheit der Klasse und der absoluten Gehorsam dem Lehrer gegenüber fast ein wenig unheimlich vor“ (S. 80 Z. 22-24) zeigt, dass Laurie erkennt, was die Welle mit ihrer Klasse beziehungsweise ihren Mitschülern macht. Ein Grund dafür, dass Laurie die Geschlossenheit und die absolute Gehorsam ihrer Klasse unheimlich findet ist, dass ihre Klasse sich früher immer im Gegenteil verhalten hat und durch die Welle nun verändert wurden. Dies macht ihr Angst und lässt sie noch mehr über die Welle nachdenken. „Aber dieses gemeinsame Grüßen und Aufsagen der Grundsätze [ist] ihr noch immer unbehaglich“ (S. 83 Z. 9ff.) unterstreicht die zuvor genannten Aspekte über Laurie‘s Meinung gegenüber der Welle. Sie ist unsicher zu welcher Seite sie halten soll. Als sie in der Pause ihre Mitschüler fragt, ob keiner von ihnen „bei alledem ein ungutes Gefühl“ (S. 83 Z. 11f.) hat. Erkennt man, die Unsicherheit von Laurie. Als ihr Freund fragt wie sie das meint fragt Laurie „Aber ist das nicht irgendwie verrückt?“ (S. 83 Z. 14f.) zeigt, dass sie die Welle verrückt und gruselig findet. Sie ist sich nicht sicher ob die Welle gut für sie und ihre Mitschüler ist, weshalb sie nach den Meinung der anderen fragt. „Und du meinst, das könnte jedem gefallen?“ (S. 83 Z.26) verdeutlicht, dass Laurie sich nicht nur Gedanken über sich selbst macht, sondern auch über die Schüler, welche nicht in der Welle sind und auch nicht zu der Welle gehören wollen. Als David dann fragt ob Laurie jemanden kennen würde, dem die Welle nicht gefällt antwortet sie „Ich bin nicht ganz sicher, ob es mir recht ist oder nicht“ (S. 84 Z. 1f.) Verdeutlicht, dass Laurie eher auf der Seite gegen die Welle ist und ihren Freunden dies leicht beibringen möchte um diese nicht sauer zumachen. Die Tatsache, dass Laurie sich traut dies zusagen, obwohl einer ihrer Freunde ein rotes Kreuz auf der Mitgliedskarte hat, zeigt, dass sie davon ausgeht, dass ihre Freunde sie nicht verraten werden. Doch als Brain „[p]lötzlich“ seine Mitgliedskarte mit dem roten X zieht zeigt, dass Laurie sich wohl getäuscht hat. Durch dieses Ereignis war Laurie sehr betroffen (S. 84 Z, 9f.). Die Tatsache, dass Laurie sich zurück hält, obwohl sie etwas erwidern wollte (S. 84 Z. 24) zeigt, dass sie sich nicht wirklich traut, im Anwesen von den mit dem roten X auf der Mitgliedskarte, ihre Meinung zusagen. <br />
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Zum Schluss kann man sagen, dass sich Laurie‘s Meinung im Kapitel 8 gegenüber der Welle zum schlechten hin entwickelt, da die Meinung ihrer Mutter sie teilweise beeinflusst hat und sie dadurch die Welle anders sieht als ihre Mitschüler. Die Intention dieses Kapitel ist, dass man, egal auf welcher Seite man ist, immer zu seiner Meinung stehen sollte und seinen Mund aufmachen sollte, wenn einem etwas nicht gefällt. Jeder Mensch ein recht auf seine eigene Meinung und darf diese auch anderen erzählen. Man sollte sich nicht von irgendwelchen Leuten, ob man sie nun kennt oder nicht, unterdrücken lassen.<br />
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==Celine==<br />
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Analyse zum Kapitel 8 aus der Welle<br />
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Der Roman ,, Die Welle“ von Morton Rhue aus dem Jahre 1981 thematisiert, faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss.In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen.In dem Roman ,,die Welle“ wird gezeigt, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und das Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem verdeutlicht der Roman, dass man sein Handeln hinterfragen kann und die Meinungen der anderen trotzdem respektieren sollte.In dem Kapitel unterhalten sich Laurie und David auf dem Weg in die Schule. Laurie erzählt ihm, wie ihre Mutter die Welle sieht. In der Schule gibt Ben Ross den Schülern eine Mitgliedskarte der Welle und Laurie weiß nicht was das bringen soll. Außerdem füllt sich Laurie irgendwie unwohl. Dieses Ereignis eignete sich kurz nachdem Gespräch zwischen Laurie, Mrs Saunders und Mr Saunders, die in diesem Gespräch ihre Meinung über die Welle sagen ab. Ben Ross und Christy reden ebenfalls über die Welle und äußern ihre Meinung dazu. Ben, Laurie und Mr. Saunders sind für die Welle, Christy und Mrs. Saunders sehen die Welle eher kritisch. Nach Kapitel Acht weiß ist sich Ben Ross nicht ganz sicher, was aus der Welle werden sollte. Es ist nicht nur ein Projekt in der Schule, sondern es breitet sich imer weiter aus. <br />
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Der Textauszug des Romans ist in der Er./Sie- Form gechrieben (vgl. S.75, Z.1f). Dadurch wird vorallendingen die Veränderung der Meinung von Laurie besser vor Augen geführt. Dass Ben ,,erwartet [hatte], dass jemand danach fragen würde (S.79, Z.11),macht deutlich, dass es sich um ein auktoriales Erdzählverhalten handelt. Somit bekommt der Leser die Gedanken und Gefühle der handelnden Personen mit. Dass die handelnden Personen miteinander reden (vgl. S.76, Z.12)zeigt, dass dies Ein Erzählbericht mit wörtlicher Rede ist. Als Laurie sagt ,, Ich habe ja nicht gesagt, dass ich ihr Recht gebe“, zeigt, dass sie nicht die Meinung der Mutter vertritt, sie jedoch auch nicht abwägt. Dass Laurie ,, David gerne widersprechen [würde] (S.76, Z.29) verdeutlicht, dass sie andere Meinung gegenüber David ist. Dass Laurie ,, weniger angerührt zu sein [schien] [S. 79, Z. 2f) zeigt, dass sie Idee von Ben nicht so gut findet. Dass sie hinterfragt welchen Zweck diese Karten haben soll (S.79, Z.6) symbolisiert, dass sie keinen Sinn in den Mitgliedskarten sieht und sie keine Lust darauf hat. Dass Laurie ,,heute nicht dieses seltsame Kraft und die Einheit [spürte]“ (S. 80, Z. 19f) macht deutlich, dass sie die Welle anders empfindet als vorher und sich etwas verändert hat. Dass ,,die Geschlossenheit der Klasse und der absolute Gehorsam dem Lehrer gegenüber, Laurie ein wenig unheimlich rüber kam (S.80, Z. 21) macht klar, dass sie sich unwohl fühlt und es sich für sie nicht mehr so an fühlt wie vorher. Das Adjektiv ,, unbehaglich“ (S. 83, Z. 10f. ), zeigt, dass Laurie die ganze Sache mit dem gemeinsamen Grüßen und Aufsagen der Grundsätze immer noch ungemütlich vorkommt. Dass Laurie die Frage stellt ,,[h]at eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühl?“ [S. 83, Z. 11f.) zeigt, dass sie langsam ein bisschen skeptisch ist und sie wissen möchte, ob sie alleine der Meinung ist oder ob noch jemand skeptisch ist. Das Adverb ,, [e]ndlich (S. 83, Z. 11) symbolisiert, dass sie schon lange darauf gewartet hat, die Frage zu stellen und jetzt ihre Gelegenheit gekommen ist um diese Frage zu stellen. Die rhetorische Frage ,, ist das nicht irgendwie verrückt“ (S. 83, Z. 14f.) verdeutlicht, dass sie es eigenartig findet, was gerade vor sich geht und sie es irgendwie nicht so richtig realisieren kann. Als Laurie die Frage stellt ,,[u]nd du meinst, das könnte jedem gefallen“ (S. 83, Z. 26) wird klar ebenfalls klar, dass sie skeptisch gegenüber der Welle ist und sich ihrer Meinung nicht mehr sicher ist. Die Aussage, dass Laurie sich ,, nicht ganz sicher [ist], ob es [ihr] recht ist oder nicht“ (S. 84, Z. 1f.) zeigt, dass sie nicht so genau weiß welcher Meinung sie ist und sie relativ unsicher ist. Dass Laurie ,, kein Gesetz übertreten hat“ (vgl. S.84, Z. 12), macht deutlich, dass sie nicht strickt gegen die Welle ist und sie an dem Projekt teilnimmt, auch wenn sie sich unsicher ist. Abschließend zeigt die Aussage, dass Laurie ,,etwas erwidern [wollte], doch sie [sich] zurück [hielt]“ (S. 84, Z. 24), dass sie am liebsten etwas gesagt hätte, sie sich aber nicht nicht getraut hat. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie ihre Meinung geändert hat und sich unsicher ist, was sie von der Welle halten soll. Sie ist nicht strickt dagegen, aber sieht die Welle an manchen Stellen etwas kritisch. Dies wird vor allen dingen in der Aussage ,, [i]ch bin mir nicht ganz sicher, ob es mir recht ist oder nicht (S. 84, Z. 1f.) klar. Die Intention des Textauszuges könnte lautet, dass man zu seiner Meinung stehen und man sich nicht von den Meinungen der anderen beeinflussen lassen sollte. Da es sonnst zu Unsicherheiten führen kann. Und diese wiederum für Verwirrung sorgen können.<br />
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==Saphira==<br />
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Der Roman umfasst ein Gespräch zwischen Laurie und David über den vorherigen Abend. Es geht auch um die nächste Geschichtsstunde, in der ein neuer Grundsatz hinzukommt und auch Mitgliedskarten ausgeteilt werden. Außerdem schildert Laurie später ihren Freunden ihr schlechtes Gefühl gegenüber der Welle. Doch ihre Freunde sind anderer Meinung.<br />
Diese Ereignisse spielen sich kurz nach dem Abend bei Laurie zuhause ab. Lauries Mutter ist skeptisch gegenüber der Welle, doch Laurie möchte ihr verdeutlichen, wie positiv die Welle auf sie wirkt. Außerdem, erzählt Ben seine Frau von seiner Klasse. Diese hofft, dass das Experiment so schnell wie möglich wieder beendet wird.<br />
Nach diesen Geschehnissen fragt sich Ben, was aus der Welle werden könnte. Doch diese skeptischen Gedanken vergisst er, wenn er an die positive Einstellung seiner Schüler gegenüber der Welle denkt. Außerdem sitzt Laurie mit ein paar anderen Personen im Redaktionsbüro, um Themen für die nächste Ausgabe der Schülerzeitung zu sammeln. Später am Abend verstärken sich Lauries skeptische Gedanken gegenüber der Welle. <br />
Der Romanauszug hat eine Bedeutung für den Gesamtroman, da sich im Laufe des Romans Lauries skeptisches Gefühl gegenüber der Welle immer mehr verstärkt. <br />
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Der Romanauszug wird in der Er-/Sie-Form und mit einem auktorialen Erzählverhalten erzählt (vgl. S. 76, Z. 24, S. 77 Z. 2f.). Außerdem gibt es einen meist hypotaktische Satzbau (vgl. S. 78 Z. 1ff.). Hinzu kommen noch Erzählberichte mit wörtlicher Rede (vgl. S. 80 Z. 1ff.). Dass Laurie nicht glaubt, dass die Welle der Footballmannschaft zum Sieg verhelfen soll (vgl. S. 75 Z. 26ff.), verdeutlicht schon zu Beginn Lauries Skepsis gegenüber der Welle. Sie ist nicht der Meinung, dass man die Welle auf alles übertragen könnte. Sie denkt, dass die Footballmannschaft vor allem gute Spieler braucht. Das Nomen „Scherz“ (S. 78 Z. 19) zeigt, dass Laurie findet, dass die Welle mittlerweile zu Ernst genommen wird. Sie ist überrascht, dass jetzt sogar Mitgliedskarten ausgeteilt werden. Dass sie an diesem Tag „nicht diese seltsame Kraft“ (S. 80 Z. 20) verspürt, deutet daraufhin, dass Lauries Skepsis gegenüber der Welle immer weiter wächst. Dass ihr „der absolute Gehorsam dem Lehrer […] unheimlich vor“ (S. 80, Z. 22ff.) kommt, unterstützt die vorige These erneut. Die Frage ob „keiner von [ihren Freunden] bei [der Welle] ein ungutes Gefühl hat“ (S. 83, Z. 11f.), verdeutlicht ihr schlechtes Gefühl, dass sie gegenüber der Welle hat. Sie hofft, dass sie bei ihren Freunden Zustimmung bekommt oder das diese sie verstehen könnten. Jedoch widersprechen diese Laurie und versuchen ihr ihre Gefühle anhand der neuen Situation zu erklären. Das Adjektiv „verrückt“ (S. 83, Z. 15), unterstreicht Lauries Gedanken erneut. Laurie äußert sich zunächst meist in langen Sätzen. Jedoch formuliert sie auch später während eine Diskussion hypotaktische Sätze, in denen sie versucht, die anderen von ihrer negativen Meinung gegenüber der Welle zu überzeugen. Sie hat eine gehobene Sprache und wählt ihre Wörter so, dass ihre Mitmenschen ihre Meinung klar erkennen. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie nach und nach immer skeptischer gegenüber der Welle wird. Ihr kommt langsam das komisch vor, was ihr vorher gar nicht erst aufgefallen ist. Sie hofft bei ihrer Ansicht auf Zustimmung ihrer Freunden, welche ihr allerdings widersprechen. Die Intention des Romanauszugs lautet, man sollte anderen Menschen nicht blind vertrauen und immer auch seine eigene Meinung bilden sollte. Allerdings sollte man sich auch die Meinungen anderer anhören und versuchen zu verstehen, auch wenn man diese nicht selbst vertritt. Der hypotaktische Satzbau, die gehobene Sprache und die Erzählform drücken aus, dass Laurie den anderen viel mitzuteilen hat.<br />
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==Jona==<br />
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Der Roman "Die Welle" von Morton Rhue, welcher im Jahr 1981 veröffentlicht wurde, thematisiert faschistische Bewegung zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. In diesem Roman geht es um Schüler die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Lehrer startet ein Experiment mit den Schülern und gründet eine Gruppe namens "die Welle". Dadurch machen alle Schüler im Unterricht mit und es wirkt, als würde das Experiment funktionieren. Jedoch fängt das Experiment an aus der Bahn zu laufen. Schüler die sich weigern der Gruppe beizutreten, werden durch Gewalt und Drohungen dazu gebracht, ihr doch beizutreten. Als der Lehrer davon erfährt, setzt er alles ran dieses Experiment zu beenden. Durch eine Versammlung verstehen die Schüler, dass sie das Experiment beenden müssen. Die Intention dieses Romans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Der Romanauszug befasst sich hauptsächlich mit Lauries veränderter Meinung gegenüber der Welle. Die Ereignisse spielen kurz nach dem Mrs. Saunders ihre negative Meinung bezüglich der Welle preisgegeben hat. Laurie erzählt David von ihrem schlechten Gefühl über die Welle, doch gibt schnell nach, da sie keinen Streit mit David haben will. Der Romanauszug ist bedeutend, da man das erste mal sieht, dass ein Mitglied der Welle ein ungutes Gefühl bei dieser hat. <br />
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Der Romanauszug ist in der „Er-/Sie-Form“ (vgl. S. 78, Z.1) geschrieben. Das wirkt auf den Leser sehr distanziert und hilft, die verschiedenen Meinungen im Blick zu behalten. Die Tatsache, dass der Leser erfährt, dass es Ben Ross „überbrachte“ (S. 82, Z.6) und dass David „[g]enau das […] hören w[ill]“ (S. 81, Z. 12) signalisiert, dass der Leser die Gefühle aller Personen kennt. Somit ist es ein auktorialer Erzähler. Das bewirkt, dass der Leser weiß, wie die handelnden Personen zu verschiedenen Themen stehen. Der Auszug beinhaltet sowohl Hypotaxen als auch Parataxen (vgl. S. 75, Z. 5ff./S.76, Z. 12ff.). Das bewirkt, dass sowohl kurze und übersichtliche Sätze als auch lange und ausführliche Sätze geschrieben wurden. Das sorgt für Abwechslung. Außerdem liest man einen ausführlichen, aber auch einen leicht verständlichen Text. Lauries Meinung ändert sich in diesem Kapitel sehr. Sie hat noch im vorherigen Kapitel versucht, ihre Mutter von der Welle zu überzeugen (vgl. S. 70, Z.1 ff.) und versucht nun ihrem Freund David klarzumachen, dass sie bei der Welle ein ungutes Gefühlt hat (vgl. S. 76, Z. 29). Die Tatsache, dass „sie […] sich zurück[hält]“ (S. 77, Z.1) und „keinen Streit mit David“ (S. 77, Z.2) will, signalisiert, dass sie zwar gegen die Welle ist, aber denkt, dass, wenn sie ihre Meinung David gegenüber preisgibt, er das nicht einsehen wird und sich mit ihr streiten wird. Die Frage „‘Welchen Zweck soll das haben?‘“ (S. 79, Z.6) verdeutlicht, dass sie die Mitgliedskarten der Welle und damit auch diese an sich in Frage stellt, da sie den Sinn dahinter nicht versteht. Dass Laurie nicht mehr an die Welle glaubt, wird durch die Tatsache klar, dass „sie […] heute nicht diese seltsame Kraft und Einheit“ (S.80, Z.20f.) der Welle verspürt. Das Adjektiv „verrückt“ (S. 83, Z. 15) und die Aussage, dass Laurie „ein ungutes Gefühl“ (S. 83 Z. 12) hat, signalisiert, dass sie die Welle nicht ernst nimmt und denkt, dass die Welle sich zu etwas schlechtem entwickelt.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie ihre Meinung geändert hat und versucht, andere zu überzeugen, dass sie sich zu etwas merkwürdigem entwickelt und sich damit der Meinung ihrer Mutter angeschlossen hat.<br />
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==Lina==<br />
Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-Amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe. Da „Die Welle“ zu einem großen Ausmaß wird, bricht der Lehrer Ben Ross das Experiment ab. Die Intention lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem zeigt der Roman, dass man zu seiner Entscheidung bzw. zu seiner Meinung stehen und diese auch vertreten sollte. In Kapitel acht erfährt der Leser, wie sich Laurie und David über das Thema „Die Welle“ unterhalten und ihre Meinungen darüber austauschen. Anschließend erfährt der Leser, wie der Lehrer Ben Ross den Schüler und Schülerinnen „Mitgliedskarten“ verteilt und sie den dritten Grundsatz „Macht durch handeln“ lernen. Kurz vor Kapitel acht, erfährt der Leser wie sich Laurie, Mr und Mrs Saunders über „die Welle“ unterhalten und dort ihre Meinungen äußern. Außerdem erfährt er, wie sich Ben und Christy Ross über „die Welle“ unterhalten und auch da ihre verschiedenen Meinungen äußern. Mr Saunders, Laurie und Ben Ross sind für „die Welle“. Im Gegensatz verhalten sich Mrs Saunders und Christy Ross kritisch gegenüber der Welle. Kurz nach Kapitel erfährt der Leser, wie sich der Lehrer Ben Ross über „die Welle“ Gedanken macht und dass er merkt, was seine Arbeitsmethoden für eine Auswirkung auf den Unterricht und das Arbeitsverhalten der Schüler und Schülerinnen hat.<br />
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In Kapitel acht wurden hypotaktische Sätze verwendet (vgl. S. 76, Z. 20 ). Der hypotaktische Satz von Laurie „[i]ch habe ja nicht gesagt, dass ich ihr Recht gebe“ (S.76, Z. 20) zeigt, dass das Kapitel in der Er-/ Sie-Form geschrieben wurde. Dadurch, dass der Leser die Gefühle von mehreren handelnden Personen erfährt, wie hier David und Laurie, ist es ein auktorialer Erzähler (vgl. S. 76, Z. 8f.) und (vgl. S.76, Z. 29). Durch das auktoriale Erzählverhalten , kann der Leser sich seine eigene Meinung bilden, da ihm nicht nur eine Sichtweise gezeigt wird. In Kapitel acht wurde die Umgangssprache verwendet, (vgl. S. 76, Z. 13 ), diese verdeutlicht, dass die handelnden Personen noch nicht so erfahren sind. Das Nomen „Infinitesimalrechnung“ (S. 77, Z. 7) verdeutlicht, dass in Kapitel acht ein sehr breites Vokabular vorhanden ist. Durch die vielen Adjektive „[v]errückt“ (S. 76, Z. 15), „besser“ (S. 76, Z. 29), „unheimlich“ (S. 77, Z. 16) und „stark“ (S. 77, Z. 16), werden die Meinungsaspekte stärker und unterstützt. Das Kapitel erfasst das Geschehen chronologisch, ohne Zeitsprünge, jedoch wird zwischen den einzelnen Szene eine Zeitspanne liegen. Durch das Nomen „Gehirnwäsche“ (S. 76, Z. 12) wird deutlich, dass Laurie langsam anfängt an das Projekt „die Welle“ zu zweifeln. Dadurch, dass Laurie ihrem Freund David widersprechen sprechen möchte (vgl. S. 76, Z. 29), der klar für die Welle ist, wird das Zweifeln von Laurie noch mal verstärkt. Das Nomen „Kleinigkeit“ (S. 77, Z. 1) symbolisiert, dass Laurie „die Welle“ nicht mehr für wichtig sieht, es sonders als Kleinigkeit sieht. Durch die Parataxe „Laurie verstand seine Überraschung“ (S. 78, Z. 18f.) wird deutlich, dass Laurie der gleichen Meinung ist. Außerdem wird dadurch deutlich, dass sie diese Idee nicht nachvollziehen kann, da sie nicht mehr der gleichen Meinung ist. Dies wird auch nochmal durch die Frage „[w]elchen Zweck soll das haben?“ (S.79, Z. 6) deutlich gemacht. Das Nomen „Kraft“ (S. 80, Z. 20), welche Laurie nicht mehr spürt, deutet drauf hin, dass sich ihre Meinung gegenüber der Welle geändert hat und sie langsam das negative dieses Projekts sieht. Dass ihre Meinung sich verändert hat, wird außerdem durch dass Adjektiv „unheimlich“ (S. 80, Z. 24) verdeutlicht, da es die veränderte Stimmung in der Klasse beschreibt. Durch Lauries vielen Fragen „[h]at […] keiner von euch bei alldem ein ungutes Gefühl?“ (S. 83, Z. 11f.), „ist das nicht irgendwie verrückt?“ (S. 83, Z. 14f.) und „du meinst, das könnte jedem gefallen?“ (S. 83, Z. 26) wird symbolisiert, dass sie anfängt alles von der Welle zu hinterfragen. Aufgrund, dass Laurie „rot [werden] (S. 84, Z.1) und sie sich zurückhielt (vgl. S.84, Z. 24) wird deutlich, dass sie sich nicht mehr traut ihren Freunden ihre eigene Meinung zu sagen, da diese einer anderen sind. Außerdem wird dadurch signalisiert, dass sie angst vor den Reaktionen und den darauffolgenden Handlungen hat. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie immer mehr ihre Meinung gegenüber der Welle ändert, da sie diese immer mehr hinterfragt und ihre die negativen Aspekte der Welle immer bewusster werden. Dies wird deutlich, da sie die „Kraft“ (S. 80, Z. 20) der Klasse nicht mehr spürt und stattdessen die Atmosphäre als „unheimlich“ (S. 80, Z. 24) empfindet. Außerdem hat sie angst ihre Meinung gegenüber ihren Freunden zu äußern, da diese einer anderen sind (vgl. S. 84, Z. 2). Man sollte egal welcher Meinung man ist, zu ihr stehen und sich nicht von anderen Leuten beeinflussen lassen oder sich vor ihnen Angst machen.<br />
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==Jenna==<br />
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Der Roman, „Die Welle“, der von Morton Rhue 1981 veröffentlicht wurde, themathisiert <br />
fachistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen. Der Roman „Die Welle“ verdeutlicht, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und das Faschismus immer noch entstehen kann. Diese Ereignis spielt sich am Morgen, nachdem die Familie Saunders und Ross ihre Meinungen zu der Welle äußern ab. In dem Romanauszug fahren Laurie und David gemeinsam zu Schule und Laurie erzählt im von der Meinung über die Welle von ihren Eltern. In der Schule angekommen, bekommt jeder eine Mitgliedskarte. Am selben Tag in der Mensa erzählt Laurie ihren Freunden, dass sie ein ungutes Gefühl bei der Entwicklung der Well hat. Nach dem Ereignis vermehrt sich die Anzahl der Mitglieder der Welle sehr schnell und Ben Ross denkt darüber nach warum die Welle die Schüler so fasziniert. Außerdem hält die Schülerzeitung ihre wöchentliche Redaktionssitzung ab und beschließt über die Welle zu schreiben. Die Textstelle hat eine Bedeutung für den weiteren Verlauf des Romans, weil der Leser bemerkt, dass Laurie ihre Meinung über die Welle ändert.<br />
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Der Roman wurde in einer leicht gehobenen Sprache und in einem auktorialen Erzählverhalten geschrieben (vgl. S.76, Z.8ff.) und in der Er-/ Sie- Form (vgl. S.76, Z. 14). Außerdem ist der Roman in einem hypotaktischen Satzbau geschrieben, was verdeutlicht, dass die Person zu ihrer Meinung steht und sie ausführlich beschreibt und die seine Sätze erklärt. Als Laurie David erzählt, dass ihre Mutter findet, dass „ihr das wie Gehirnwäsche vorkommt“ (vgl. S.76, Z.12f.), antwortet David „[u]nd wie will sie das überhaupt wisse. […] Aber Eltern wissen ja immer alles besser!“ (S.76, Z.24ff.). Als sie in die Klasse kamen lagen auf jedem Platz Mitgliedskarten, was nicht alle Schüler gut fanden, was man daran merkt, dass „Laurie die Überraschung von Brad über die Karten verstand“ (vgl. S.78, Z.18f.), sie betrachtete es als erstmal als Scherz. Das Laurie „nach dem Zweck fragt“ (vgl. S.79, Z.6) verdeutlicht, dass Laurie den Sinn der Mitgliedkarten nicht versteht und die Idee, das manche Schüler als Helfer gekennzeichnet wurden, auch nicht als gut empfindet. Nachdem sie gefragt hatte „wurde es in der Klasse still“ (vgl. S.79, Z.7), dies zeigt, dass die Mitschüler von ihr schockiert sind, dass sie das Handeln von ihrem Anführer infrage stellt. Ben Ross erwartete diese Frage und antwortete „Die Karten sind nur ein Beispiel dafür, wie eine Gruppe sich selbst verwalten kann.“ (S.79, Z.13f.), der Leser aber weiß, dass Ben Ross die Schüler belügt und nicht die ganze Wahrheit sagt. Nachdem erklärt er den Schülern den dritten Grundsatz der Welle. Dann fragt er die Schüler „Glaubt ihr an die Welle“ (S.80, Z.4) dies zeigt, dass sich Ben Ross nicht sicher ist ob noch alle an die Welle glauben und eine Vergewisserung benötigt. Als die Schüler antworten, „zögerten sie einen Augenblich“ (vgl. S.80, Z.5), dies wirkt auf den Leser, als wären sich die Schüler unsicher wie sie antworten sollten. Mr Ross entgegnet ihnen, dass „sie niemals zögern dürften“ (vgl. S.80, Z.8f.) verdeutlicht, dass Ben Ross den Schülern vermittelt, dass sie niemals an der Welle zweifeln müssen und hinter ihr stehen müssen. Während er dies sagte, standen die Schüler alle auf auch Laurie jedoch „verspürte [sie] heute nicht diese seltsame Kraft und die Einheit, die sie in den letzten Tagen empfunden hatte“ (S.80, Z.20f.) was zeigt, dass Laurie anfängt an der Welle zu zweifeln und das sie nicht mehr von der Welle gefesselt ist. Selbst Ben Ross verspürte eine Veränderung und merkt, dass „[d]ie Welle nicht mehr eine bloße Idee [war], sie war kein Spiel mehr“ (S.82, Z.20f.). Nach dem Unterricht ging Laurie mit ihren Freunden in die Cafeteria und unterhielten sich über die Welle. Sie fragt ihre Freunde, „[h]at eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühlt“ (S.83, Z.11f.), was verdeutlicht, dass Laurie selber ein ungutes Gefühl hat und herausfinden möchte ob es ihren Freunden genauso geht. Ihre Freunde machen daraufhin deutlich, dass sie für die Welle sind aber das Laurie fragt „[u]nd du meinst, das könnte jedem gefallen“ (S.83, Z.26) zeigt, dass sie nicht überzeugt ist und findet, dass die Welle nicht alle überzeugt. Ihre Freunde sind daraufhin neugierig und Laurie erklärt, dass [sie] nicht ganz sicher [ist], ob es [ihr] recht ist oder nicht“ (S.84, Z.1f.) was über Laurie aussagt, dass sie sich nicht sicher ist, ob ihre Mutter Recht hatte und Ben Ross sie manipuliert. Robert, der sonst so stille Mensch, erwidert sofort, „[w]enn sie wirklich gegen die Welle wäre, dann [müssten wir sie] doch [melden] (S.84, Z.14) verdeutlicht, dass wenn irgendjemand gegen die Welle ist, Robert diese Personen sofort an den Lehrer petzen würde auch, wenn es die Schüler sind, die seit der Gründung der Welle ihn nicht mehr wie ein Außenseiter behandelt haben.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie am Anfang für die Welle war aber es sich so entwickelt hat, dass sie jetzt in Kapitel acht merkt, dass sie sich unwohl fühlt und nun gegen die Welle ist. Sie hofft, dass ihre Freunde sich auch gegen die Welle stellen, aber erfolglos, ihre Freunde sind so fasziniert von der Welle, dass sie gar nicht merken, wie sie manipuliert werden. Die Intention des Textauszuges könnte lauten, dass man immer zu seiner eigenen Meinung stehen sollte und das man seiner Meinung treu bleiben sollte, auch wenn alle anderen eine andere Meinung vertreten.<br />
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==Nele==<br />
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'''Inhaltsangabe'''<br />
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Einen Romanauszug analysieren<br />
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Der Romanauszug „Die Welle“, wurde von Morton Rhue geschrieben aber von Hans-Georg Noack ins Deutsche übersetzt und im Jahre 1981 veröffentlicht. Die Welle zeigt, wie extrem Gruppenzwang ausarten kann. Das ganze Geschehen spielt sich in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool ab und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus nachstellt, doch zum Ende hin einsehen muss, dass er das Experiment stoppen muss. Die Intention des Buches könnte sein, dass man statt Leichtgläubig zu sein, Dinge hinterfragen sollte und man sich nicht so schnell beeinflussen lassen sollte. <br />
Ben Ross beginnt mit seinen Schülern eine Projektwoche, wozu sie sich einen Film zum Nationalsozialismus anschauen. Die Schüler machen sich Gedanken darüber, ob dies noch einmal passieren könne und warum man in dieser Zeit des Nationalsozialismuses, nichts dagegen unternommen hat, dies zu stoppen oder zu unterbrechen. Niemand fand dazu eine wohl richtige Antwort. Doch der Geschichtslehrer Ben Ross beschäftigte dieses Thema und kam zu dem Entschluss, solch ein Experiment auch mit seinen Schülern an der eigenen Schule durchzuführen, das man „Die Welle“ nannte. Daraus konnten sich die einzelnen Schüler ein eigenes Bild machen. Er bereitete sich auf den bevorstehenden Geschichtsunterricht vor. Was ihn aber verwunderte war, dass viele Schüler sich von der Welle begeisterten. Dieses Experiment sprach sich schnell in der Schule rum. Es gab auch so viele Schüler, die den Kurs wechseln wollten um am Geschichtsunterricht teilzunehmen und der Gruppe die Welle beizutreten. Das Experiment zeigte sich positiv, da die Schüler anfingen zusammenzuarbeiten, weshalb auch das Football Team die Spiele gewannen und Teamgeist entwicklten. Doch nicht lange war es so ein Spaß, da es zu Schlägereien kam, zwischen Schülern der Welle und Schülern, die nicht der Welle beigetreten sind und es auch nicht möchten. Laurie Saunders, Chefredakteurin der Schülerzeitung „Ente“ und eine weitere Schülerin des Geschichtslehrers Ben Ross, war gegen die Welle und wollte dies in einem Artikel in der Zeitung verdeutlichen. Dadurch wollte die Wahrheit der Welle ans Licht bringen. Als Ben Ross das Ende der Welle auf einer Bühne in einer Turnhalle verkündete, brachen viele Schüler ins Weinen. Vor allem der Schüler sehr unscheinbare und zurückhaltende Robert Billings. <br />
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Der Romanauszug „Die Welle“ wurde in der Er-/Sie-Form geschrieben (vgl. S. 75 Z. 1f.) was zeigt, dass sich jeder in den einzelnen Situationen wiederfinden kann und die verschiedenen Meinungen aus den jeweiligen Blickwinkel verdeutlicht werden. Da in dem Romanauszug beide Meinungen widergespiegelt werden, kann sich der Leser für eine Seite entscheiden. Das der Leser erfährt, dass Laurie findet, dass „die Footballmannschaft […] vor allem Leute [braucht], die sauber spielen können [und] eine Verteidigung die nicht lange herumfummelt [...]“ (S. 75 Z. 26) macht deutlich, dass sie findet, dass wenn die Footballmannschaft noch einmal gewinnen möchte, dass man neue und bessere Spieler braucht. Das Laurie fragt „welchen Zweck [diese Mitgliedskarten] […] haben“ (S. 79 Z. 6) sollen, beweist, dass sie den Zweck nicht richtig verstehen kann und das ganze für „ein[en] Scherz“ (S. 78 Z. 19) hält. Da sie von der Welle nicht so begeistert ist (vgl. S. 83 Z. 9ff) und nun auch die Mitgliedskarten ins Spiel kommen, ist sie der ganzen Sache gegenüber sehr kritisch. Das Laurie in der Mensa fragt „[ob] das […] jedem gefallen [könnte]“ (S. 83 Z. 26), zeigt, dass sie der ganzen Sache nicht traut und die Meinungen der anderen über dieses Thema erfahren möchte. Mit dem Satz dass„[sie] […] nnicht ganz sicher, ob es […] [ihr] recht ist oder nicht“, deutet darauf ganz explizit hin. Das Laurie es auch vor ihren Klassenkameraden sagt, möchte sie es die anderen wissen lassen. <br />
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In dem Roman „Die Welle“ wird gezeigt, dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur weil es viele andere tun. Zudem sollte man stets seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen. Das auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann zeigt die Welle sehr gut.<br />
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==Erik==<br />
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Der Roman, „Die Welle“, von Morton Rhue, welcher 1981 erschienen ist, thematisiert faschistisches Handeln im alltäglichen Leben.<br />
In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen.<br />
Ein Intentionsaspekt ist, dass man die Vor-und Nachteile eines Aspektes betrachten sollte. Außerdem sollte man steht’s seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang leiten lassen sollte. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass heutzutage immer noch Faschismus entstehen kann und man manipuliert werden kann. In Kapitel sieben diskutieren Laurie und Mrs. Saunders darüber ob die Welle gut oder schlecht sei. Der Vater ist eher unparteiisch. Sogar Ben Ross und Christy Ross diskutieren über die Welle. Sie macht sogar Scherze über ihn die eigentlich als Warnung sein sollen. In Kapitel acht redet Laurie mit David darüber was Mrs. Saunders über die Welle denkt. David meint, dass selbst Laurie der Meinung ist, weil sie nichts dagegen sagt. In der Schule verteilt Ben Ross Mitgliedskarten an die Schüler. Dies hat zu bedeuten, dass man Handeln soll. Laurie ändert ihre Meinung und äußert dies. Diese Textstelle ist sehr wichtig für das gesamte Buch, da Laurie ihre Meinung über die Welle ändert und nicht mehr positiv dazu steht. Im neunten Kapitel geht es darum, dass Ben Ross sich Gedanken macht, was aus der Welle wird und dabei positive und negative Aspekte betrachtet. Es gibt negative Sachen, wie das, wenn man nach einer detaillierten Antwort in Tests fragt die Schüler wahrscheinlich nicht gut abschneiden. <br />
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Die Sprache ist eher gehobene Sprache und die Wörtliche Rede wirkt somit lebendiger. Zudem werden viele Adjektive verwendet werden wie „beängstigend“ (S.82, Z.25). Dadurch ist die Wortwahl sehr großflächig. Der Satzbau ist eher hypotaktisch (vgl. S.82 Z.6 ff.) und wirkt komplex, obwohl die Protagonisten ihre Sätze noch erklären. Die Erzählform ist in einem Er/Sie-Erzähler geschrieben worden. Dabei ist das Erzählverhalten eher auktorial. Außerdem kann man noch den Inhalt analysieren. Es werden keine Zeitsprünge gemacht oder Gedankensprünge. Außerdem ist die Geschichte chronologisch aufgebaut. Durch das Nomen „Gehirnwäsche“ (S. 76, Z. 12), wird klar auf welcher Seite Lauries Mutter ist. Dass Laurie an diesem Tag „nicht diese seltsame Kraft“ (S. 80 Z. 20) verspürt, signalisiert, dass sie die Welle nicht mehr für gut hält. Zudem hat sie nicht mehr ein Vertrauen in die Welle nach dem Gespräch mit den Eltern. Am nächsten Tag denkt sie auch nochmal über das Gespräch noch und möchte sogar David wieder sprechen da er der Meinung ist, sie sei gegen die Welle (vgl. S.76, Z.21^f.). Als Ben Ross Mitgliedskarten verteilt (vgl. 78, Z.8 ff.) versteht Laurie die Überraschung von Brad. Das wird auch klar als sie sich fragt „[w]elchen Zweck [das haben solle]“ (S.79, Z.6) als sie Mitgliedkarten bekommen wo manche sogar noch befürwortet werden. Dass Laurie, „David gerne widersprechen [würde] (S.76, Z.29) zeigt, dass Laurie und David anderer Meinung sind. Das Adjektiv, „unheimlich“ (S. 80, Z. 24), zeigt, dass sie nicht mehr ein Teil der Welle sein möchte und die Welle ihr komisch und unheimlich vorkommt. „Und du meinst, das könnte jedem gefallen?“ (S. 83 Z.26) verdeutlicht, dass Laurie skeptisch gegenüber der Welle wird und alles hinterfragt. Als David fragt ob Laurie jemanden kenne dem nicht die Welle gefallen würde antwortet sie „Ich bin nicht ganz sicher, ob es mir recht ist oder nicht“ (S.84, Z. 1f.) zeigt, dass Laurie Anzeichen gibt, das sie gegen die Welle ist. Laurie möchte die Meinungen der anderen über die Welle hören, denn sie fragt „und du meinst, das könnte jedem gefallen?“ (S.83, Z.27). Der Hypotaktische Satz „Wenn sie jetzt etwas gegen die Welle sagte, dann würde sie damit nur ausdrücken, dass Robert wieder für sich sitzen und nicht zu ihrer Gemeinschaft gehören soll“ (S. 84, Z. 27 ff.) zeigt, dass Laurie nichts gegen Robert hat und ihn sogar in der Klassegemeinschaft haben möchte. <br />
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Zum Schluss kann man sagen, dass Lauries Meinung sich gegen die Welle entwickelt hat, da sie über die Worte von ihrer Mutter nachgedacht hat. Ein Intentionsaspekt ist, dass man immer eine eigene Meinung haben sollte und die auch äußern dürfen. Zudem sollte man sich nicht von anderen Leuten unterdrücken lassen sollen. Diese können einen zu Unsicherheit und Verwirrung führen.<br />
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==Moritz==<br />
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Der Roman, „Die Welle“, von Morton Rhue, welcher 1981 erschienen ist, thematisiert faschistisches Handeln im alltäglichen Leben. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen. Ein Intentionsaspekt ist, dass man die Vor-und Nachteile eines Aspektes betrachten sollte. Außerdem sollte man steht’s seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang leiten lassen sollte. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass heutzutage immer noch Faschismus entstehen kann und man manipuliert werden kann.<br />
Im Kapitel 8 des Romans „Die Welle“ geht es um Laurie, welche die Meinung zur Welle ändert. Nachdem Laurie nochmal über die negative Meinung ihrer Mutter zu der Welle nachdenkt. Wird die Meinung Lauries zu der Welle kritischer. In Kapitel neun, betrachtet Ben Ross die positiven und negativen Aspekte der Welle.<br />
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Dieser Romanauszug ist in der er/sie Erzählform geschrieben und hat einen auktorialen Erzähler, dass erkennt man daran, da er in alle Köpfe gucken kann und von allen die Gefühle und Gedanken kennt. Er ist theoretisch wie Gott, allwissend. In Kapitel 8 wird Lauries Meinung schon eher kritischer, da sie „diese seltsame Kraft und die Einheit, die sie in den letzten Tagen empfunden hatte“ (S.80/Z.20f.) spürte. Sie steht nicht mehr hundert Prozent hinter der Welle.Die Frage „‘Welchen Zweck soll das haben?‘“ (S. 79, Z.6) stellt klar, dass sie die Mitgliedskarten die den Welle Mitgliedern geschenkt werden und damit auch die Welle an sich in Frage stellt, da sie nicht den Sinn hinter den Mitgliedskarten versteht. Der Hypotaktische Satzbau „Wenn sie jetzt etwas gegen die Welle sagte, dann würde sie damit nur ausdrücken, dass Robert wieder für sich sitzen und nicht zu ihrer Gemeinschaft gehören soll“ (S. 84 Z. 27ff) zeigt, dass Laurie die Welle in einigen Hinsichten noch gut findet und manche Sachen, welche die Welle aufgebaut hat nicht wie der zerstören will. Außerdem denkt sie auch immer darüber nach, was das, was sie sagt, für andere bedeuten könnte und ob sie damit nicht Leuten schadet oder verletzt. Laurie äußert sich zunächst meist in lange schwieriger verstehenden Sätzen. Später, nachdem eine Diskussion entfacht worden war, gibt es auch hypotaktische Sätze, in denen sie versucht, die anderen von ihrer negativen Meinung gegenüber der Welle zu überzeugen.<br />
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Zum Schluss kann man sagen, dass Laurie, nachdem sie über die Worte ihrer Mutter nachgedacht hat eher gegen die Welle ist. Man sollte seine eigene Meinung freien Lauf lassen und sich nicht durch Gruppenzwang unterdrücken lassen.<br />
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==Alina==<br />
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In dem Roman geht es um ein Gespräch über den vorherigen Abend zwischen Laurie und David. In dem Mitgliedskarten ausgeteilt werden und ein neuer Grundsatz hinzukommen sollen im darauffolgenden Geschichtsunterricht. Davon abgesehen äußerst Laurie ihr schlechtes Gefühl gegenüber zur Welle ihren Freunden, aber ihre Freunde sind da ganz anderer Meinung. Dies geschieht kurz nach dem Ereignis zuhause bei Laurie. Sie möchte ihrer Mutter zeigen, wie gut die Welle für sie und die andren ist, da ihre Mutter nicht richtig von diesem Experiment überzeugt. Die Frau von Ben Ross hofft, dass das Experiment so schnell wie möglich beendet wird. Nach dem fragt er sich, was aus der Welle werden würde. Doch wenn er die positiven Einstellungen seiner Schüler und Schülerinnen sieht, vergisst er diesen skeptischen Gedanken.Außerdem sind Laurie und noch ein paar andre Mitschüler/innen dabei, Themen zu suchen für die nächste Ausgabe der nächsten Schülerzeitung zu suchen Reisebüro. Der Romanauszug hat eine Gesamtbedeutung, für den ganzen Roman, da Laurie´s unterschiedliches und auch skeptisches Gefühl im Laufe des Romans immer mehr verstärkt. <br />
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Der Romanauszug ist in der Er-/Sie- Form geschrieben, außerdem ist es ein auktoriales Erzählverhalten. (vgl. S.77 Z. 2f. ). Es gibt auch einen meist hypotaktischen Satzbau (vgl. S.78 Z.1ff). Laurie glaubt nicht, dass die Welle, der Footballmannschaft zum siegt verhelfen soll (vgl. S.75 Z. 26ff.), zeigt das Laurie nicht ganz von der Welle überzeugt ist, sondern der Ansicht ist, dass das Team einfach nur gute Spieler braucht. Dazu kommen auch noch die Erzählerberichte mit wörtlicher Rede (vgl. S.80 Z.1 ff.). Das Laurie an diesem Tag „nicht diese Seltsame Kraft“(S.80. Z. 22 ff.) spürt, veranschaulicht, dass Laurie´s Unsicherheit zu diesem Experiment immer größer wird. Das Nomen „Scherz“ (S.78 Z.19) beweist, dass sie der Meinung ist, das die Welle zu ernst geworden ist. Da jetzt sogar noch Mitgliedskarten ausgeteilt werden, überrascht sie sehr. <br />
Die Frage ob „keiner von [ihren Freunden] bei [der Welle] ein ungutes Gefühl hat“ (S. 83, Z. 11f.), verdeutlicht das schlechtes Gewissen von ihr, dass sie gegenüber der Welle bekommen hat. Sie setzt auf ihr Freunde und hofft, dass sie ihr den Rücken stärken und ihr Zuspruch geben. Jedoch sind die anderen nicht ihrer Meinung und widersprechen ihr und versuchen ihr ihre Gefühle anhand der neuen Situation zu erläutern. Dass ihr „der absolute Gehorsam dem Lehrer […] unheimlich vor“ (S. 80, Z. 22ff.) kommt, unterstützt noch einmal die vorherige These. Laurie spricht meist in langen und ausführlichen Sätzen. Jedoch spricht sie später auch, während einer Diskussion hypotaktische Sätze, in denen sie versucht, die anderen Mitschüler/innen von ihrer negativen Meinung gegenüber der Welle zu überzeugen. Sie hat eine gehobene Sprache sodass ihre Mitmenschen ihre Meinung klar verstehen. <br />
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Verallgemeinernd kann man sagen, dass Laurie nach und nach immer mehr ihre Meinung zur Welle ändert, da es ihr langsam komisch vorkommt, was ihr vorher gar nicht aufgefallen ist. Sie hofft bei ihrer Ansprache auf die Unterstützung von Freunden, diese sind aber anderer Meinung und geben es ihr zu spüren. Die Intention des Romanauszugs lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Allerdings sollte man sich auch die Meinungen anderer anhören und versuchen sie nachzuvollziehen verstehen, auch wenn man da andrer Ansicht ist. Die gehobene Sprache, der hypotaktische Satzbau, die gehobene Sprache und die Erzählform drücken aus, dass Laurie den anderen viel zusagen hat.<br />
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==Fabian==<br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In dem Roman „Die Welle“ wird gezeigt, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Laurie diskutiert mit ihren Eltern darüber wie sinnvoll das Projekt „Die Welle“ ist. Ihre Mutter versteht nicht ganz warum sie dieses Projekt machen denn sie sollen ja eigentlich Geschichte lernen. Allerdings sagt ihr Vater das es doch gut ist, wenn die Schüler Lernen sich vernünftig zu benehmen. Und unser Land wurde ja auch von Menschen aufgebaut, die auch einer zu einer Gruppe dazu gehören. Allerdings bleibt die Mutter ihrer Meinung treu und behauptet, dass das richtige nicht immer gut sein muss. Nach dem Auszug des Romans „Die Welle“, denkt Ben Ross darüber nach ob das so richtig ist wie das alles abläuft, weil aus einem Projekt eine richtig große Bewegung geworden ist. Dies Textstelle ist sehr wichtig für den Roman, weil eine Hauptfigur ihre Meinung zu dem Projekt „Die Welle“ ändert.<br />
Der Romauszug von dem Roman „Die Welle“ ist in einer Er-/Sie Perspektive geschrieben (vgl.S.78 Z.1). Dies wirkt auf den Erzähler so, als würde er Live dabei sein und direkt zuhören was die Figuren zueinander sagen. Die Tatsache, dass der Leser erfährt, dass es Ben Ross „überbrachte“ (S. 82, Z.6) und dass David: „[g]enau dass […] hören w[ill]“ (S. 81, Z. 12) signalisiert, dass der Leser die Gefühle aller Personen kennt. Somit ist es ein auktorialer Erzähler. Das bewirkt, dass der Leser weiß, wie die Gedanken und Gefühle und alles andere der Handelnden Personen sind. Dass Laurie ,, weniger angerührt zu sein [schien] [S. 79, Z. 2f) zeigt, dass sie Idee von Ben nicht so gut findet. Dass sie hinterfragt welchen Zweck diese Karten haben soll (S.79, Z.6) symbolisiert, dass sie keinen Sinn in den Mitgliedskarten sieht und sie keine Lust darauf hat. Dass Laurie ,,heute nicht dieses seltsame Kraft und die Einheit [spürte]“ (S. 80, Z. 19f) macht deutlich, dass sie die Welle anders empfindet als vorher und sich etwas verändert hat. Dass ,,die Geschlossenheit der Klasse und der absolute Gehorsam dem Lehrer gegenüber, Laurie ein wenig unheimlich rüber kam (S.80, Z. 21) macht klar, dass sie sich unwohl fühlt und es sich für sie nicht mehr so an fühlt wie vorher. Das Adjektiv ,, unbehaglich“ (S. 83, Z. 10f. ), zeigt, dass Laurie die ganze Sache mit dem gemeinsamen Grüßen und Aufsagen der Grundsätze immer noch ungemütlich vorkommt. Dass Laurie die Frage stellt ,,[h]at eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühl?“ [S. 83, Z. 11f.) zeigt, dass sie langsam ein bisschen skeptisch ist und sie wissen möchte, ob sie alleine der Meinung ist oder ob noch jemand skeptisch ist. Das Adverb ,, [e]ndlich (S. 83, Z. 11) symbolisiert, dass sie schon lange darauf gewartet hat, die Frage zu stellen und jetzt ihre Gelegenheit gekommen ist um diese Frage zu stellen. Die rhetorische Frage ,, ist das nicht irgendwie verrückt“ (S. 83, Z. 14f.) verdeutlicht, dass sie es eigenartig findet, was gerade vor sich geht und sie es irgendwie nicht so richtig realisieren kann. Als Laurie die Frage stellt ,,[u]nd du meinst, das könnte jedem gefallen“ (S. 83, Z. 26) wird klar ebenfalls klar, dass sie skeptisch gegenüber der Welle ist und sich ihrer Meinung nicht mehr sicher ist. Die Aussage, dass Laurie sich ,, nicht ganz sicher [ist], ob es [ihr] recht ist oder nicht“ (S. 84, Z. 1f.) zeigt, dass sie nicht so genau weiß welcher Meinung sie ist und sie relativ unsicher ist. Dass Laurie ,, kein Gesetz übertreten hat“ (vgl. S.84, Z. 12), macht deutlich, dass sie nicht strickt gegen die Welle ist und sie an dem Projekt teilnimmt, auch wenn sie sich unsicher ist. Abschließend zeigt die Aussage, dass Laurie ,,etwas erwidern [wollte], doch sie [sich] zurück [hielt]“ (S. 84, Z. 24), dass sie am liebsten etwas gesagt hätte, sie sich aber nicht nicht getraut hat.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie immer mehr ihre Meinung gegenüber der Welle ändert, da sie diese immer mehr hinterfragt und ihre die negativen Aspekte der Welle immer bewusster werden. Und sich deswegen jetzt gegen die Welle äußert und den anderen klarmachen möchte, dass das nicht nur ein Projekt ist, sondern etwas viel Größeres.<br />
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==Louisa== <br />
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Der Roman ,,Die Welle‘‘ welche im Jahr 1981 von dem Autor Morton Rhue verfasst worden ist, handelt von blinder Gehorsam und der Wahrheit. Der Geschitskurs von Ben Ross hat ein Projekt, in dem es darum geht die Nazizeit nach zu spielen. Die Schüler sind alle sehr begeistert und es nehmen immer mehr Schüler an dem Projekt teil. Doch dann artet das Projekt aus und die Schüler werden handgreiflich. Herr Ross der Geschichtskurslehrer bricht das Experiment ab, alle Teilnehmer sind sehr traurig und manche von ihnen weinen. <br />
Die Projektwoche hat begonnen, doch Ben Ross der Geschichtslehrer weiß nicht was er machen soll. In seiner ersten Stunde berichtete Herr Ross über den zweiten Weltkrieg und über die Nazis. Ein Schüler fragte dann ob so etwas noch einmal passieren kann. Herr Ross konnte keine Antwort geben, aber eigentlich dachte er nicht. Nachdem er lange überlegt hatte viel ihm die Idee ein dieses Experiment aus zu probieren. Er bereitet sich auf den Tag vor und die Schüler sind alle sehr begeistert. <br />
Der Geschichtslehrer Herr Ross macht ein Projekt in dem die Schüler lernen, wie es zur Nazizeit ist. Alle Schüler sind sehr begeistert und eifern an dem Projekt mit. Doch als Laurie ihren Eltern von dem Projekt erzählt ist ihre Mutter sehr misstrauisch, sie macht sich sorgen um ihre Tochter und vertraut Herrn Ross nicht. Ihr Vater ist anfangs auch misstrauisch, doch später stimmt ihr Vater ihr zu. Als Ben Ross seiner Frau von dem Projekt erzählt ist diese besorgt, sie macht sich sorgen um den Job ihres Mannes und findet die Idee übertrieben. <br />
In diesem Kapitel jedoch überlegt Laurie viel. Als Laurie sich mit ihrem Freund David trifft und die Beiden über die Welle sprechen, merkt sie zum ersten Mal, wie besessen sie davon geworden sind. Als sie am nächsten Morgen in die Schule kommt und sie Herrn Ross begrüßen, fühlt Laurie sich unwohl in ihrer Klasse. Doch als Herr Ross eine neue Ordnung einführt, der Mitgliedskarten, wird sie misstrauisch. Sie versteht den Zweck nicht, doch sie ist die einzige die so denkt. Als sie zusammen mit ihren Freunden ist, spürt sie wieder diese Kraft der Welle, doch sie fühlt sich nicht wohl. <br />
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Im Folgenden steigen die Mitgliedszahlen immer mehr, die Schüler vernachlässigen den Unterricht und wechseln alle in den Geschichtskurs. Eine Gruppe von Schülern bildet sich, die gegen die Welle sind. Die Eltern fangen ebenfalls sich sorgen zu machen, Ben Ross ist gezwungen das Experiment abzubrechen. Doch als das Experiment abgebrochen wird sind alle Schüler sind sehr traurig und mitgenommen. <br />
Der Roman ,,Die Welle‘‘ wurde in einem Auktorialen erzählt verhalten geschrieben worden dies wird an der Textstelle (vgl. S. 76, Z. 8ff) und (vgl. S.79, Z. 11) deutlich. Durch dieses Erzählverhalten bekommt der Leser, viele Informationen der verschiedenen Menschen. Er kann sich besser in die Situation versetzten, da er viele Details bekommt. Der Roman wurde in einem Er/ Sie verhalten geschrieben (vgl. S. 76, Z. 29ff) und (vgl. S. 75, Z. 22). In diesem Kapitel wurde sehr viel wörtliche Rede benutz (vgl.S.76, Z.12) dort wird bestätigt, dass in wörtlicher Rede geschrieben worden ist. Dies hilft dem Leser besser das Geschehen mit zu verfolgen und der kann die Situation der einzelnen Menschen besser verstehen. Das Laurie sich unsicher ist wird klar als sie sagt ,,Ich habe dir nur erzählt, was sie gesagt hat‘‘ (S.76, Z. 23) verdeutlicht, dass Laurie gereizt ist. Die Aussage ihrer Mutter, dass die Welle eine Gehirnwäsche ist, verneint sie nicht, daher merkt man, dass sie sich noch unsicher ist, welcher Meinung sie sein sollte. Laurie merkt, dass die anderen die Wellen viel ernster nehmen, als Herr Ross eine neue Regel vorstellte, war sie nicht begeistert ,,Das konnte doch nur ein Scherz sein‘‘ (S. 78, Z. 19) ihr gefällt die neue Idee nicht und sie ist auf dem Weg ihre Meinung zu ändern. ,,In der Klasse war es still‘‘ (S. 79, Z. 7) verdeutlicht, dass Laurie die einzige ist die ihre Meinung teilt. Ebenfalls zeigt es, dass die Klasse geschockt ist. Dazu wird wieder deutlich, wie mitgerissen die Klasse ist von dem Projekt. Das Laurie ihre Meinung geändert hat zu dem Thema wird deutlich ,,[S]ie verspürte heute nicht diese seltsame Kraft und die Einheit, die sie in den letzten Tagen empfunden hatte‘‘(S. 80, Z. 20f.). Sie spürt, dass etwas Anderes ist und dass sie nicht mehr so von der Welle mitgezogen wird die Anderen. Sie fühlt sich nicht mehr wohl, in der Kraft der Anderen. Das Verb ,,unheimlich‘‘ (S. 80, Z. 24) zeigt dem Leser, wie Laurie sich in der Situation fühlt. Hier wird ebenfalls noch einmal deutlich, dass Laurie sich nicht mehr zu der Welle mitgerissen fühlt. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie ab diesem Punkt ihre Meinung zu der Welle geändert hat (vgl. S.80, Z.20) ab diesem Moment fühlt sie sich einfach nicht mehr wohl und spürt eine komische kraft die sie nicht teilt. Ebenfalls wird deutlich wie eng die Schüler zusammen gewachsen sind, da Laurie sich einfach nicht mehr bei ihnen wohl fühlt und es ihr sehr ,,unheimlich‘‘(S.80, Z.24) vorkommt. Die Intention dieses Romans lautet, man sollte wenn man über eine Sache die volle Verantwortung übernimmt, aufpassen und alles im Blick haben. Man sollte ebenfalls aufpassen, dass es nicht ausachtet, also das es zu viele Menschen werden und man später keine Kontrolle mehr über die Menschen hat.<br />
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==Zoé== <br />
Romanauszugsanalyse <br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In einer Unterrichtsstunde zum Thema „Nationalsozialismus“ fragen die Schüler ihren Lehrer Ben Ross, wie es überhaupt zu solchen gewalttätigen Entwicklungen kommen konnte. Da Ross die Fragen der Schüler nicht zufriedenstellend beantworten kann, entwickelt er ein Projekt. Er führt bestimmte Verhaltensregeln ein und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Schnell beginnt das Experiment aus dem Ruder zu laufen und es kommt sogar zu Gewalthandlungen gegenüber einem jüdischen Mitschüler. Ross beendet daraufhin das Experiment in einer Vollversammlung und zeigt den Schülern auf, dass auch sie sich der Anziehung des Faschismus nicht entziehen konnten. Der Roman verdeutlicht, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem zeigt der Roman, dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur, weil es viele andere tun. Zudem sollte man stehts seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen. Laurie hat ihren Eltern von der Welle erzählt. Ihre Mutter war nicht sehr begeistert, ihr Vater hingegen schon. Auch Christy Ross, die Ehefrau von Ben Ross, kann der Welle nicht zustimmen. In Kapitel neun wird signalisiert, wie sich Ben Ross in das Projekt „Die Welle“ verbeißt. Laurie und das Redaktionsteam überlegen, was in der Schülerzeitung stehen soll. Dabei bemerkt Laurie, dass ihr Team keine Informationen gesammelt hat. Außerdem ist ihre Mutter von Lauries´ Meinungsänderung begeistert. In Kapitel 8 wird Lauries´ Meinungsänderung hervorgehoben, was die Handlung des Romans beeinflusst. <br />
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Ein auktoriales Er-Sie-Erzählverhalten wird in der Hypotaxe „Es [kommt] ihm [gemeint ist David, der Freund von Laurie] überhaupt nicht in den Sinn, dass Laurie von Anfang an hinter der Gardine [wartet] und nach ihm Ausschau [hält]“ (S.75, Z.16ff). Dialoge in direkter Rede sind vorhanden (vgl.75, Z.23-29). Bei einem Gespräch mit David über „Die Welle“ möchte Laurie Davids´ positiver Meinung widersprechen, möchte aber keinen Streit anfangen (vgl.S.76/77, Z.29f). Dies signalisiert, dass sich Lauries´ Meinung zur Welle durch das Gespräch mit ihren Eltern langsam geändert hat. Dass Laurie David trotzdem verstehen kann, erkennt der Leser an dem Adjektiv „richtig“ (S.77, Z.4). Dass Laurie nicht weiter über die Welle reden möchte, erkennt der Leser daran, dass Laurie „das Thema […] wechseln“ (S.77, Z.5f) möchte. Das Nomen „Scherz“ (S.78, Z.19) verdeutlicht, dass Laurie von der Idee der Mitgliedskarten (vgl. S.78, Z. 19) nicht begeistert ist. Dies wird auch verdeutlicht, als Laurie fragt, welchen Zweck die Karten hätten (vgl. S.79, Z.6). Dass Laurie diese Unterrichtsstunde der Welle nicht gut findet, erkennt der Leser daran, dass Laurie „heue nicht diese seltsame Kraft und die Einheit [verspüre], die sie in den letzten Tagen empfunden [hätte]“ (S.80, Z.19-24). Dass ihr „der absolute Gehorsam dem Lehrer […] unheimlich vor“ (S. 80, Z. 22ff.) kommt, unterstützt die vorherige These. Dies wird außerdem deutlich, als ihr „dieses gemeinsame Grüßen und Aufsagen der Grundsätze […] immer noch unbehaglich [wird]“ (S.83, Z.9-11). Das Adjektiv „verrückt“ drückt den Widerwillen Lauries gegen die Welle aus. Die Frage „[…] du [gemeint ist David] meinst, dass könnte jedem gefallen?“ (S.83, Z.26) verdeutlicht die Unsicherheit von Laurie. Dass Laurie „rot [wird]“ (S.84, Z. 9) und sich nicht ganz sicher ist, „ob es [gemeint ist die Welle] ihr recht ist oder nicht“ (S.84, Z.1f) signalisiert diese Unsicherheit nochmal. Als Brian Laurie beschuldigt, die Regeln der Welle zu brechen, fühlt Laurie sich betroffen (vgl. S.84, Z. 9f). Die rhetorische Frage „[das] konnte Brian doch nicht etwa ernst meinen?“ (S.84, Z.10f) verdeutlicht dies noch einmal und signalisiert, dass Brian die Welle ernst nimmt. Dass Robert eine positive Meinung zur Welle hat, teilt uns das Nomen „Gemeinschaft“ (S.84, Z. 2) mit. Das Verb „wollen“, (S.84, Z.24) signalisiert, dass Laurie der Meinung ihren Freunden zur Welle nicht zustimmt und versucht, ihre Freunde umzustimmen. Sie ist durch Brians und Roberts Verhalten eingeschüchtert worden. Das Nomen „Mut“ (S.84, Z.25) möchte dem Leser mitteilt, dass Laurie auch die guten Wirkungen der Welle kennt und respektiert. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie ihre Meinung zur Welle geändert hat. Wichtige Rollen spielen dabei die Meinungen von Lauries Eltern. Laurie wird zunehmend misstrauischer gegenüber der Welle und Ben Ross. Sie versucht, ihre Freunde auf ihre Seite zu ziehen und ist eingeschüchtert, als diese ihr widersprechen und durch ihr Verhalten ihre Meinung zur Welle repräsentieren. Die Intention des Aspektes lautet, dass man die Meinung anderer respektieren soll. Trotzdem sollte man sich eine Meinung bilden und diese vertreten können. Ein weiterer Aspekt ist, dass man sich von anderen nicht beeinflussen lassen sollte und sich dem Gruppenzwang nicht unterordnen sollte. Außerdem sollte man sich von anderen nicht ängstigen oder einschüchtern lassen.<br />
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==Jonathan==<br />
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Der Roman „die Welle“, welcher 1981 erstmals veröffentlicht wurde, thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. In dem Roman geht es um eine Klasse, die keine Disziplin oder jegliche Art von Klassengemeinschaft besitzt. So wird zum Beispiel ein introvertierter Junge, namens Robert Billings ausgeschlossen und nicht beachtet. Als ihr engagierter und aufgeweckter Geschichtslehrer Ben Ross einen Film über das dritte Reich zeigt und nach eben diesem einige Fragen der Schüler nicht beantworten kann, überlegt er sich ein Experiment um den Schülern eine Lektion zu erteilen. Dabei bringt er ihnen bei, wie das Leben im dritten Reich strukturiert war und weckt in ihnen einen Gemeinschaftssinn. Jedoch artet das Ganze zu einer Bewegung aus, die den Namen „die Welle“ aus und die Schule wird entzweit. Auf der einen Seite diejenigen, die sich weigern dazuzugehören, auf der anderen Seite die Mitglieder der Welle. Als Ben sich dazu entscheidet der Bewegung ein Ende zu setzen, gelangt er in immer größeren Druck, da es zu Ausschreitungen kommt und sogar Leute verletzt werden. Die Intention des Romans lautet, dass man keiner Person blind vertrauen sollte und alles macht, was diese verlangt. Außerdem wird gezeigt, dass man die Meinung bzw. Zugehörigkeit anderer nicht verurteilen und sie erst gar nicht deshalb beurteilen oder sogar mit Gewalt versuchen umzustimmen sollte.<br />
Der Romanauszug lässt sich nach dem Gespräch von Laurie und ihren Eltern und dem Gespräch zwischen Ben und Christy Ross einordnen. Laurie merkt dabei an, dass sie zwar im Grunde auf der Seite der Welle ist, dies jedoch ungern so ernst wie ihre Mitschüler sieht. Lauries Mutter hingegen gibt sich skeptisch, ihr Vater jedoch wurde von Laurie überzeugt. Außerdem spricht sich Christy Ross auch gegen die Welle aus, während Ben die Welle für gut hält. Nach Kapitel acht bemerkt Ben, dass die Welle von einem Experiment zu einer Bewegung geworden ist und sie sich auch außerhalb des Geschichtsunterrichts ausbreitete. Des Weiteren wird in einer Versammlung der Redaktion besprochen, dass die Schülerzeitung nicht fertig ist und sich die Mitglieder der Redaktion nicht wirklich mit der Schülerzeitung beschäftigen. Das hat zur Folge, dass Laurie am Ende allein in der Redaktion sitzt. Die Textstelle ist insofern von Bedeutung, da sich Lauries Meinung gegenüber der Welle grundlegend ändert. Wäre dies nicht der Fall hätte das eindeutige Konsequenzen für den weiteren Verlauf des Romans. Beispielsweise hätte sich Ben vielleicht gar nicht dazu bereiterklärt, die Welle zu beenden, da David und Laurie nicht gestritten hätten.<br />
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Der Roman ist in der Er-/Sie-Form geschrieben. Dies wirkt auf den Leser objektiver, als ein Er-/Sie- Erzähler und hilft, das Geschehen im Blick zu behalten. Gepaart mit der Information, dass das Erzählverhalten ein auktoriales ist, belegt dies vorige These, denn das auktoriale Erzählverhalten hat die Funktion, dass man die Gedanken und Gefühle der anderen Personen auch kennt und diese das Geschehen betonen. Der Romanauszug geht chronologisch vor und enthält Zeitsprünge. Dies lässt sich daran deutlich machen, dass David und Laurie sich gerade noch unterhielten und dann das Geschehen am Morgen in einer Klasse gezeigt wird (vgl S. 77, Z. 28 S. 78, Z. 1). Der Satzbau ist überwiegend hypotaktisch geprägt, jedoch fällt auf, dass insbesondere die Mitte des Romanauszuges viele Hypotaxen enthält. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass die Meinung Lauries‘ gegenüber der Welle verdeutlicht werden soll. Dort weist der Satzbau darauf hin, dass die Meinung Lauries im Vordergrund stehen soll. Denn dieser zeichnet sich durch viele Hypotaxen aus, welche die Umwandlung von Lauries Meinung durch ihre zusammenhängende, teils auch komplexe Struktur deutlich machen sollen. Außerdem wird ihre Meinung langsam geändert und der Leser muss schließlich auch die Hintergründe erfahren, wozu sich eben genannte Hypotaxen besonders eignen, da sie auch komplexe Sachverhalte beleuchten können. Laurie beginnt hier langsam an der Welle zu zweifeln und sich zu fragen „[w]elchen Zweck […] das haben“ (S. 79, Z. 6) soll. Durch eine Mischung aus teils alltäglichem und teils gehobenem Vokabular wird das Verhalten bei Lauries Umdenken so authentisch wie möglich herübergebracht, da sie selbst mit einem alltäglichen Vokabular redet, ihre Handlungen jedoch mit einem breitem Vokabular geschildert werden. Durch die vermehrte Nutzung von Adjektiven wie „unglaublich“ (S. 77, Z. 21), „ungut“ (S. 83, Z. 12) und „verrückt“ (S. 83, Z. 15) wird die Meinung Lauries‘ weiter ausgeführt. Lauries Meinung gegenüber der Welle hat sich von einer überwiegend positiven zu einer skeptischen, bzw. teils abwertenden Meinung gegenüber dieser verändert. Dies lässt sich an der Frage Lauries‘, ob „keiner von euch [den anderen] bei alledem ein ungutes Gefühl“ (S.83, Z.11f.) festmachen. Außerdem fagt sie, „[w]elchen Zweck […] das haben“ (S. 79, Z. 6) soll, was ihre Skepsis und Zweifel an der Welle verdeutlicht. Des Weiteren werden auch sprachliche Mittel eingesetzt, wie die Ironie „du meinst, das könnte jemanden gefallen?“ (S. 83, Z. 29f.), was sichtlich ironisch gemeint ist, denn Laurie weiß, dass der Mehrheit die Welle zusagt. Diese Ironie hat die Wirkung, Lauries Meinung auf energische Art hervorzuheben und ihre Zweifel an der Welle zu verdeutlichen. Dies lässt sich auch mit der Annahme verbinden, dass ein hypotaktischer Satzbau verwendet wird, um Lauries Meinung zu erklären. Denn mit voriger Ironie wird nochmal auf Lauries Meinung hingewiesen.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass sich Lauries Meinung gegenüber der Welle drastisch geändert hat. Dies zeigt sich, als sie beginnt an der Welle zu Zweifeln, indem sie fragt, an der Welle zu zweifeln und sich zu fragen „[w]elchen Zweck […] das haben“ (S. 79, Z. 6) soll. Sie wird mit der Zeit immer skeptischer und verspürt dieses gemeinschaftliche Gefühl nicht mehr. Dies trifft auch auf die Intention des Romanauszugs zu, welcher besagt, dass man sich nicht durch zu schnell auf etwas scheinbar Gutes einlassen sollte. Des Weiteren wird versucht, Lauries Meinung mit vielen sprachlichen und formalen Mitteln wie der Verwendung von Ironie, dem hypotaktischen Satzbau oder auch dem Erzählverhalten hervorzuheben.<br />
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== Lisa ==<br />
In Kapitel acht erfährt der Leser, dass sich Lauries Meinung zu der Welle ändert. Sie wird misstrauisch gegenüber der Welle, doch die anderen Schüler/ innen wiedersprechen ihr. Als Laurie am Morgen mit David zur Schule geht, unterhalten sie sich über die Welle. David erzählt ihr, wie sinnvoll die Welle für die Footballmannschaft wäre und Laurie erzählt ihm, dass ihre Mutter gegenüber der Welle sehr misstrauisch ist. Im Geschichtsunterricht bekommen die Schüler/ innen Mitgliedskarten der Welle. Alle Schüler/ innen, welche ein „X“ auf der Rückseite ihrer Mitgliedkarte haben, sind Helfer der Welle und sollen alle, die gegen die Regeln der Welle verstoßen, melden. Außerdem lernen die Schüler den dritten Grundsatz: „Macht durch Handeln.“ Anschließend unterhalten sich die Schüler, in der Pause, über die Welle. Kurz vor den Ereignissen in Kapitel acht erfährt der Leser, dass Mr Saunders und Laurie für die Welle sind, Mr Ross begeistert von der Welle ist und Mrs Saunders und Mrs Ross misstrauisch gegenüber der Welle sind. Kurz nach den Ereignissen in Kapitel acht…<br />
Die Ereignisse in Kapitel acht sind wichtig für den Leser, da er so erfährt, dass Laurie ihre Meinung zu der Welle ändert. Außerdem sind der dritte Grundsatz und die Mitgliedskarten wichtige Elemente, für den Gesamtkontext. <br />
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In Kapitel acht wird in der Er-/Sie-Form erzählt (vgl. S.75, Z.1 ff.). Der auktoriale Erzähler erzählt in einer gehobenen Sprache einen Erzählbericht mit wörtlicher Rede (vgl.S.76, Z.1 ff.). Durch die wörtliche Rede wirkt der Roman lebendiger. Außerdem wird dem Leser durch das auktoriale Erzählverhalten die Gedanken, aller handelnden Personen nahegebracht.Dass Laurie sagt, dass es ihrer Mutter „wie Gehirnwäsche vor[kommt]“ (S.76, Z.12) zeigt, dass Laurie über die Meinung ihrer Mutter nachdenkt. Sie behält sich im Hinterkopf, dass ihre Mutter die Welle kritisch sieht und denkt darüber nach, ob sie Recht hat oder nicht. Dass Laurie „plötzlich den Wunsch, ihm zu wiedersprechen“ (S.76, Z.29) fühlte signalisiert, dass Laurie die Welle nun auch kritisch sieht. Sie möchte David wiedersprechen, weil sie einer anderen Meinung ist.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8a_2018-2019/Deutsch/Die_Welle/ErgebnisseCFS T-Klassen/Klasse 8a 2018-2019/Deutsch/Die Welle/Ergebnisse2019-05-19T19:02:34Z<p>ZWilhelm1: </p>
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<div>== Faye ==<br />
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Der Roman „Die Welle“ welcher von Morthon Rue 1981 veröffentlicht wurde, thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In einer Unterrichtsstunde zum Thema „Nationalsozialismus“ fragen die Schüler ihren Lehrer Ben Ross, wie es überhaupt zu solchen gewalttätigen Entwicklungen kommen konnte. Da Ross die Fragen der Schüler nicht zufriedenstellend beantworten kann, entwickelt er ein Projekt. Er führt bestimmte Verhaltensregeln ein und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Schnell beginnt das Experiment aus dem Ruder zu laufen und es kommt sogar zu Gewalthandlungen gegenüber einem jüdischen Mitschüler. Ross beendet daraufhin das Experiment in einer Vollversammlung und zeigt den Schülern auf, dass auch sie sich der Anziehung des Faschismus nicht entziehen konnten. (Internet) Die Intention dieses Romans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem sollte man zu seiner Entscheidung bzw. zu seiner stehen und auch vertreten sollte.<br />
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Vor dem Textauszug wird die Welle gegründet und es wurden die zwei Grundsätze festgelegt. Nach diesem Textauszug Gerät die Welle außer Kontrolle, Ben Ross wird in eine Position reingerückt, in welcher er gar nicht sein möchte und schließlich muss die Welle aufgelöst werden. Diese Textstelle ist von besonderer Bedeutung, weil die Meinung von Laurie sich ändert und weil sie ein wenig misstrauisch gegenüber der Welle wird.<br />
Dieser Textauszug wird in der Er-/Sie Form geschrieben und wurde von einem auktorialen Erzähler erzählt (vgl. S. 81 Z. 12, S. 82 Z. 6). Er kennt die Gedanken und die Gefühle der Personen. Außerdem ist es ein Erzählbericht mit direkter Rede. Dieses Kapitel handelt davon, dass Laurie ihre Einstellung gegenüber der Welle ändert und der dritte Grundsatz festgelegt wird. Dass Laurie den Wunsch hat David zu wiedersprechen, sich aber zurückhält (vgl. S. 76 Z. 27), weist darauf hin, dass sie anderer Meinung ist als David und sie vielleicht noch einmal darüber nachgedacht hat, was ihre Mutter zu ihr wegen der Welle gesagt hat, sich aber vielleicht nicht traut, David ihre Meinung zu sagen. Die Frage von Laurie „Welchen Zweck soll das haben?“ (S. 79 Z. 6) deutet darauf, dass sie misstrauisch ist und sie immer einen Grund hinter den Taten von Ben Ross gegenüber der Welle sucht. Als Laurie mit den anderen aufgestanden ist und nicht die seltsame Kraft der Einheit spürte, die sie in den letzten Tagen empfunden hatte und ihr die Gehorsamkeit der Schüler zu Ben Ross ein wenig unheimlich vorkommt (vgl. S. 80 Z. 19ff), weist darauf hin, dass Laurie sich nicht mehr mit der Welle verbunden fühlt und es für sie nichts „Tolles oder Besonderes“ mehr ist und sie nicht mehr so überwältigt davon ist. Dass sie jedoch nicht mehr so überwältigt davon ist, deutet, dass sie auch über die negativen Seiten der Welle nachdenkt und sie nicht mehr denkt, dass ihre Mutter ganz unrecht hatte, mit dem, was sie gesagt hat. Die Frage „hat eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühl?“ (S. 83 Z. 11f) veranschaulicht, dass sie Meinung der anderen Schüler von Ben Ross wissen möchte und sie wissen möchte, wie die anderen Schüler die Welle empfinden. Das Laurie bei der Frage von David (vgl. S. 83 Z. 26ff) rot wird, zeigt, dass sie die Welle als nicht so gut empfindet und sie nicht so recht damit zurecht kommt, wie Ben Ross über die Klasse bestimmt und wie abhängig sich alle von ihm und von der Welle machen. Die Aussage „Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es mir recht ist oder nicht“ weist darauf hin, dass sie es schon ahnt, dass etwas schief gehen wird, sie sich aber nicht sicher ist und es deshalb den anderen noch nicht so sagen möchte. Der Hypotaktische Satzbau „Wenn sie jetzt etwas gegen die Welle sagte, dann würde sie damit nur ausdrücken, dass Robert wieder für sich sitzen und nicht zu ihrer Gemeinschaft gehören soll“ (S. 84 Z. 27ff) veranschaulicht, dass Laurie nichts gegen Robert hat, ihn eigentlich mag und auch immer darüber nachdenkt, was das, was sie sagt, für andere heißen könnte. <br />
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Abschließend kann man sagen, dass den Kommentar ihrer Mutter doch nicht komplett überhört haben muss, weil sie ja wahrscheinlich nochmal darüber nachgedacht hat, ob nicht doch noch etwas daran sein könnte. Es ist sehr vernünftig von Laurie, nicht immer das zu machen, was die anderen auch machen und sich nicht so von der Welle mitreißen zu lassen. Wenn sie nämlich später gesagt hätte, dass sie es nicht so toll <br />
findet, wäre sie vielleicht dem Gruppenzwang unterlegen gewesen und hätte sich dann nicht mehr getraut. Stattdessen hat sie nochmal über die Sache nachgedacht und hat auch die negativen Aspekte der Welle berücksichtigt. Trotzdem hat man aber schon gemerkt, dass ihr das nicht so lieb war, den anderen zu sagen, dass sie die Welle als nicht so toll empfindet wie die anderen aus ihrer Klasse.<br />
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== Isabel ==<br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morton Ruhe wurde 1981 veröffentlicht. Es thematisiert die faschistische Bewegung zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. In dem Roman geht es um Ben Ross, der Lehrer einer Geschichtsklasse. Er nimmt mit den Schülern das Thema Nationalismus durch. Als er einen Film über das dritte Reich mit ihnen schaut, kommentieren sie die Situation im Film mit Unverständnis. Wie können Menschen so etwas nur machen? Wieso machen andere Bürger nichts und schauen nur zu?Aber mit einem sind sie sich sicher: So etwas würde heutzutage nie mehr passieren. Durch ein Experiment möchte Mr. Ross den Schülern verdeutlichen, dass auch in der heutigen Zeit die Methoden des Nationalsozialismus noch funktionieren und man nicht geschützt ist vor der Manipulation durch andere Personen. Doch das Experiment gerät irgendwann außer Kontrolle und Mr. Ross muss es beenden, was ihm auch in einer Volksversammlung gelingt. Die Schüler sehen ein, dass ihr Handeln falsch war.<br />
Die Intention des Romans lautet, dass auch in der heutigen Zeit Menschen manipuliert werden können. Faschismus kann auch jetzt noch passieren, auch wenn es nur klein anfängt. Man fühlt sich in einer Gruppe stärker, aber man sollte immer noch seine eigene Meinung haben dürfen.<br />
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Laurie redet mit ihren Eltern über die Welle. Die Mutter hat Angst um ihre Tochter, der Vater scheint am ende für die Welle zu sein. Auch Christy Ross, versucht sich mit einem Gespräch mit ihrem Mann, doch sie kann nicht zu ihm durchdringen. In Kapitel neun wird verdeutlicht, wie überrascht Ben Ross ist, dass die Welle so gut funktioniert. Außerdem hat Laurie mit ihrem Zeitungsteam die Idee, einen Bericht über die Welle raus zubringen. Zu hause, ist Lauries Mutter froh, dass Laurie sich nicht mehr so von der Welle mitziehen lässt. In Kapitel acht, wird Lauries Meinungsänderung, wie sie gegen die Welle wird beschrieben.<br />
Das Kapitel acht, weißt ein auktoriales Erzälverhalten auf, was man an „Es kam ihm überhaupt nicht in den Sinn, dass Laurie von Anfang an hinter der Gardine gewartet und nach ihm Ausschau gehalten hatte“(S.75, Z.16ff), da der Leser Gedanken und Gefühle beider Personen erkennen kann. Das Kapitel wird in der er/sie Form geschrieben, was eine eher schliche Atmosphäre schafft.<br />
Am Anfang, ist Laurie noch unentschlossen, was sie von der Welle halten soll. Sie erzählt ihrem Freund David, das ihre Mutter ihr erzählt hatte, das es ihr wie Gehirnwäsche vorkäme (vgl. S.76 Z.12), worauf er sich angegriffen fühlt und ihr vorwirft gegen die Welle zu sein. Das bringt Laurie zum nachdenken und sie „[fühlt] plötzlich den Wunsch, ihm zu widersprechen“ (S.75 Z.29), was zeigt, dass sie doch nicht ganz überzeugt von der Welle ist. „Sie [hält] sich [allerdings] zurück“, da sie keinen Streit mit David haben will. Das zeigt außerdem, dass sie immer noch ein bisschen unsicher ist und sich nicht traut ihre Meinung zu vertreten. Als alle Schüler aufstehen und Mr. Ross zuhören, „[verspürt] [Laurie] heute nicht diese seltsame Kraft und die Einheit, die sie in den letzten Tagen empfunden [hat]“(S.80 Z.19ff), was ein Weiteres Zeichen dafür ist, dass sich ihre Meinung über die Welle langsam ändert, denn auch „heute [kommt] ihr die Geschlossenheit der Klasse und der absolute Gehorsam dem Lehrer gegenüber fast ein wenig unheimlich vor“(S.80 Z.22ff). Erst bei der Frage „hat eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühl?“ (S. 83 Z. 11f), wendet sie sich mit ihrer Meinung an ihre Freunde. Das sie sich nicht sicher ist, ob es ihr die Welle recht ist, zeigt nochmal ihre Bedenken. Sie sieht die Nachteile der Welle und an dem Hypotaktischen Satzbau „Wenn sie jetzt etwas gegen die Welle [sagt], dann würde sie damit nur ausdrücken, dass Robert wieder für sich sitzen und nicht zu ihrer Gemeinschaft gehören soll“ (S. 84 Z. 27ff) kann man sehen, dass sie auch die Vorteile für die anderen in der Welle sieht und sie den anderen nicht kaputt machen will. Sie ist froh darüber, dass Robert Anschluss gefunden hat, steht aber immer noch kritisch gegenüber der Welle.<br />
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Die Intention, des Romanauszuges lautet, dass man zu seiner Meinung stehen sollte, auch wenn andere anderer Meinung sind. Meinungen können sich auch ändern. Man sollte sich nicht zu sehr beeinflussen lassen von den Meinungen anderer. Außerdem zeigt es, dass man in einer Gruppe schnell dazu tendiert sich bei den Meinungen anderer anzuschließen. Das heißt sich selber nicht richtig darüber Gedanken zu machen, um sich hinterher selber eine eigene Meinung bilden zu können. Denn wenn man eine andere Meinung als die Gruppe hat, kann das schnell zu Streit führen, was man am besten sieht als Laurie zu David sagt, dass ihre Mutter ihr erzählt hatte, das es ihr wie Gehirnwäsche vorkäme (vgl. S.76 Z.12) und David, der für die Welle ist, gleich aufgebracht reagiert und behauptet, das sie gegen die Welle sei.<br />
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==Luca==<br />
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'''Analyse von Laurie's Meinung zu der Welle im Kapitel 8'''<br />
Der Roman „Die Welle“ von Morton Rhue welcher 1981 erschien, thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, welcher ein Experiment mit seinen Schülern startet. Welches allerdings schief geht und Ben dieses Experiment abbrechen muss. Im Roman „die Welle“ geht es um ein Experiment, welches von einem Geschichtslehrer namens Ben Ross gestartet wird, auf Grund der Ansicht der Schüler, dass es eine Gruppe wie die Nazis nicht mehr geben könnte. Das Experiment zieht nicht nur den Lehrer sondern auch sehr viele Schüler und Schülerinnen mit. Zunächst sieht es so aus, als würde das Experiment gut verlaufen, doch gerät „die Welle“ außer Kontrolle. Ben Ross bemerkt dies ebenfalls und beendet das Experiment auf einer Versammlung der Welle. Der Roman zeigt, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass man sein eigenes Handeln immer hinterfragen sollte. <br />
Das Kapitel 8 umfasst das Gespräch von David und Laurie, als sie zur Schule gehen. David versucht Laurie davon zu überzeugen, dass „Die Welle“ gut für sein Football Team sei. Worauf Laurie David erzählt, wie ihre Mutter zu der Welle steht. In der Schule verteilt Mr Ross Mitgliedskarten. Manche Schüler haben rote Kreuze hinten auf den Karten was heißt, dass diese Schüler Mr Ross über jeden verstoß der Regeln informieren sollen. Vor diesen Ereignissen wird im Kapitel 7 das Gespräch über „Die Welle“ von Mrs Saunders, Mr Saunders und Laurie geführt, wo klar wird, wie Laurie‘s Mutter zu der Welle steht. Im selben Kapitel wird noch ein Gespräch über „Die Welle“ geführt und zwar von Christy Ross und Ben Ross. In diesem Gespräch bemerkt man, dass Christy Ross nicht genau weiß, was sie von der Welle halten soll. Nach den Ereignissen im Kapitel 8 wird im Kapitel 9 denkt Ben Ross über die Welle nach und es wird klar, dass er sich nicht sicher ist wie weit er die Welle noch kontrollieren kann. Außerdem merkt er, dass die Welle sich schnell ausbreitet. <br />
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Das Kapitel wird von einem Auktorialer-Erzähler erzählt. Dies erkennt man vor allem daran, dass die meiste Zeit von Laurie‘s Meinungen, Gefühlen und Gedanken gesprochen wird, bis zur Seite 79 Zeile 11. Dort wird gesagt, dass Ben Ross erwartet hatte, dass jemand danach fragen würde. „Meine Mutter sagt, ihr käme das wie Gehirnwäsche vor.“ (S. 76 Z. 12) zeigt, dass die Meinung von Mrs Saunders, Laurie zum Nachdenken anregt und Laurie sich über die Welle nun mehr Gedanken macht als zuvor.<br />
Außerdem zeigt es, dass Laurie sich nicht mehr sicher ist, was sie von der Welle halten soll. „Mr Ross manipuliert uns.“(S. 76 Z. 14) verstärkt die zuvor genannten Aspekte über Laurie. Die Tatsache, dass Laurie denkt, dass „die Welle für die Mannschaft vielleicht wirklich gerade richtig“ (S. 77 Z. 3f.) ist. Zeigt, dass Laurie nicht gegen allerdings auch nicht für die Welle ist. Da sie zuerst über die Meinung ihrer Mutter nachdenkt und dadurch unsicher gegenüber der Welle wird. Und dann davon relativ überzeugt ist, dass „Die Welle“ gut für David‘s Mannschaft sei. Als Laurie mitbekommt, dass „Die Welle“ nun Mitgliedskarten bekommt, versteht sie dies zunächst als Scherz (S. 78 Z. 18ff.) und nimmt dies nicht wirklich wahr. Die Tatsache, dass Laurie an diesem Tag nicht „diese seltsame Kraft“ (S. 80 Z. 20f.) verspürt. Zeigt, dass Laurie der Welle nicht mehr so vertraut wie vor dem Gespräch mit ihren Eltern. Es deutet darauf, dass Laurie vorsichtiger geworden ist und sich nicht wirklich auf die Welle einlässt. „Heute kamen ihr die Geschlossenheit der Klasse und der absoluten Gehorsam dem Lehrer gegenüber fast ein wenig unheimlich vor“ (S. 80 Z. 22-24) zeigt, dass Laurie erkennt, was die Welle mit ihrer Klasse beziehungsweise ihren Mitschülern macht. Ein Grund dafür, dass Laurie die Geschlossenheit und die absolute Gehorsam ihrer Klasse unheimlich findet ist, dass ihre Klasse sich früher immer im Gegenteil verhalten hat und durch die Welle nun verändert wurden. Dies macht ihr Angst und lässt sie noch mehr über die Welle nachdenken. „Aber dieses gemeinsame Grüßen und Aufsagen der Grundsätze [ist] ihr noch immer unbehaglich“ (S. 83 Z. 9ff.) unterstreicht die zuvor genannten Aspekte über Laurie‘s Meinung gegenüber der Welle. Sie ist unsicher zu welcher Seite sie halten soll. Als sie in der Pause ihre Mitschüler fragt, ob keiner von ihnen „bei alledem ein ungutes Gefühl“ (S. 83 Z. 11f.) hat. Erkennt man, die Unsicherheit von Laurie. Als ihr Freund fragt wie sie das meint fragt Laurie „Aber ist das nicht irgendwie verrückt?“ (S. 83 Z. 14f.) zeigt, dass sie die Welle verrückt und gruselig findet. Sie ist sich nicht sicher ob die Welle gut für sie und ihre Mitschüler ist, weshalb sie nach den Meinung der anderen fragt. „Und du meinst, das könnte jedem gefallen?“ (S. 83 Z.26) verdeutlicht, dass Laurie sich nicht nur Gedanken über sich selbst macht, sondern auch über die Schüler, welche nicht in der Welle sind und auch nicht zu der Welle gehören wollen. Als David dann fragt ob Laurie jemanden kennen würde, dem die Welle nicht gefällt antwortet sie „Ich bin nicht ganz sicher, ob es mir recht ist oder nicht“ (S. 84 Z. 1f.) Verdeutlicht, dass Laurie eher auf der Seite gegen die Welle ist und ihren Freunden dies leicht beibringen möchte um diese nicht sauer zumachen. Die Tatsache, dass Laurie sich traut dies zusagen, obwohl einer ihrer Freunde ein rotes Kreuz auf der Mitgliedskarte hat, zeigt, dass sie davon ausgeht, dass ihre Freunde sie nicht verraten werden. Doch als Brain „[p]lötzlich“ seine Mitgliedskarte mit dem roten X zieht zeigt, dass Laurie sich wohl getäuscht hat. Durch dieses Ereignis war Laurie sehr betroffen (S. 84 Z, 9f.). Die Tatsache, dass Laurie sich zurück hält, obwohl sie etwas erwidern wollte (S. 84 Z. 24) zeigt, dass sie sich nicht wirklich traut, im Anwesen von den mit dem roten X auf der Mitgliedskarte, ihre Meinung zusagen. <br />
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Zum Schluss kann man sagen, dass sich Laurie‘s Meinung im Kapitel 8 gegenüber der Welle zum schlechten hin entwickelt, da die Meinung ihrer Mutter sie teilweise beeinflusst hat und sie dadurch die Welle anders sieht als ihre Mitschüler. Die Intention dieses Kapitel ist, dass man, egal auf welcher Seite man ist, immer zu seiner Meinung stehen sollte und seinen Mund aufmachen sollte, wenn einem etwas nicht gefällt. Jeder Mensch ein recht auf seine eigene Meinung und darf diese auch anderen erzählen. Man sollte sich nicht von irgendwelchen Leuten, ob man sie nun kennt oder nicht, unterdrücken lassen.<br />
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==Celine==<br />
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Analyse zum Kapitel 8 aus der Welle<br />
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Der Roman ,, Die Welle“ von Morton Rhue aus dem Jahre 1981 thematisiert, faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss.In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen.In dem Roman ,,die Welle“ wird gezeigt, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und das Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem verdeutlicht der Roman, dass man sein Handeln hinterfragen kann und die Meinungen der anderen trotzdem respektieren sollte.In dem Kapitel unterhalten sich Laurie und David auf dem Weg in die Schule. Laurie erzählt ihm, wie ihre Mutter die Welle sieht. In der Schule gibt Ben Ross den Schülern eine Mitgliedskarte der Welle und Laurie weiß nicht was das bringen soll. Außerdem füllt sich Laurie irgendwie unwohl. Dieses Ereignis eignete sich kurz nachdem Gespräch zwischen Laurie, Mrs Saunders und Mr Saunders, die in diesem Gespräch ihre Meinung über die Welle sagen ab. Ben Ross und Christy reden ebenfalls über die Welle und äußern ihre Meinung dazu. Ben, Laurie und Mr. Saunders sind für die Welle, Christy und Mrs. Saunders sehen die Welle eher kritisch. Nach Kapitel Acht weiß ist sich Ben Ross nicht ganz sicher, was aus der Welle werden sollte. Es ist nicht nur ein Projekt in der Schule, sondern es breitet sich imer weiter aus. <br />
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Der Textauszug des Romans ist in der Er./Sie- Form gechrieben (vgl. S.75, Z.1f). Dadurch wird vorallendingen die Veränderung der Meinung von Laurie besser vor Augen geführt. Dass Ben ,,erwartet [hatte], dass jemand danach fragen würde (S.79, Z.11),macht deutlich, dass es sich um ein auktoriales Erdzählverhalten handelt. Somit bekommt der Leser die Gedanken und Gefühle der handelnden Personen mit. Dass die handelnden Personen miteinander reden (vgl. S.76, Z.12)zeigt, dass dies Ein Erzählbericht mit wörtlicher Rede ist. Als Laurie sagt ,, Ich habe ja nicht gesagt, dass ich ihr Recht gebe“, zeigt, dass sie nicht die Meinung der Mutter vertritt, sie jedoch auch nicht abwägt. Dass Laurie ,, David gerne widersprechen [würde] (S.76, Z.29) verdeutlicht, dass sie andere Meinung gegenüber David ist. Dass Laurie ,, weniger angerührt zu sein [schien] [S. 79, Z. 2f) zeigt, dass sie Idee von Ben nicht so gut findet. Dass sie hinterfragt welchen Zweck diese Karten haben soll (S.79, Z.6) symbolisiert, dass sie keinen Sinn in den Mitgliedskarten sieht und sie keine Lust darauf hat. Dass Laurie ,,heute nicht dieses seltsame Kraft und die Einheit [spürte]“ (S. 80, Z. 19f) macht deutlich, dass sie die Welle anders empfindet als vorher und sich etwas verändert hat. Dass ,,die Geschlossenheit der Klasse und der absolute Gehorsam dem Lehrer gegenüber, Laurie ein wenig unheimlich rüber kam (S.80, Z. 21) macht klar, dass sie sich unwohl fühlt und es sich für sie nicht mehr so an fühlt wie vorher. Das Adjektiv ,, unbehaglich“ (S. 83, Z. 10f. ), zeigt, dass Laurie die ganze Sache mit dem gemeinsamen Grüßen und Aufsagen der Grundsätze immer noch ungemütlich vorkommt. Dass Laurie die Frage stellt ,,[h]at eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühl?“ [S. 83, Z. 11f.) zeigt, dass sie langsam ein bisschen skeptisch ist und sie wissen möchte, ob sie alleine der Meinung ist oder ob noch jemand skeptisch ist. Das Adverb ,, [e]ndlich (S. 83, Z. 11) symbolisiert, dass sie schon lange darauf gewartet hat, die Frage zu stellen und jetzt ihre Gelegenheit gekommen ist um diese Frage zu stellen. Die rhetorische Frage ,, ist das nicht irgendwie verrückt“ (S. 83, Z. 14f.) verdeutlicht, dass sie es eigenartig findet, was gerade vor sich geht und sie es irgendwie nicht so richtig realisieren kann. Als Laurie die Frage stellt ,,[u]nd du meinst, das könnte jedem gefallen“ (S. 83, Z. 26) wird klar ebenfalls klar, dass sie skeptisch gegenüber der Welle ist und sich ihrer Meinung nicht mehr sicher ist. Die Aussage, dass Laurie sich ,, nicht ganz sicher [ist], ob es [ihr] recht ist oder nicht“ (S. 84, Z. 1f.) zeigt, dass sie nicht so genau weiß welcher Meinung sie ist und sie relativ unsicher ist. Dass Laurie ,, kein Gesetz übertreten hat“ (vgl. S.84, Z. 12), macht deutlich, dass sie nicht strickt gegen die Welle ist und sie an dem Projekt teilnimmt, auch wenn sie sich unsicher ist. Abschließend zeigt die Aussage, dass Laurie ,,etwas erwidern [wollte], doch sie [sich] zurück [hielt]“ (S. 84, Z. 24), dass sie am liebsten etwas gesagt hätte, sie sich aber nicht nicht getraut hat. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie ihre Meinung geändert hat und sich unsicher ist, was sie von der Welle halten soll. Sie ist nicht strickt dagegen, aber sieht die Welle an manchen Stellen etwas kritisch. Dies wird vor allen dingen in der Aussage ,, [i]ch bin mir nicht ganz sicher, ob es mir recht ist oder nicht (S. 84, Z. 1f.) klar. Die Intention des Textauszuges könnte lautet, dass man zu seiner Meinung stehen und man sich nicht von den Meinungen der anderen beeinflussen lassen sollte. Da es sonnst zu Unsicherheiten führen kann. Und diese wiederum für Verwirrung sorgen können.<br />
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==Saphira==<br />
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Der Roman umfasst ein Gespräch zwischen Laurie und David über den vorherigen Abend. Es geht auch um die nächste Geschichtsstunde, in der ein neuer Grundsatz hinzukommt und auch Mitgliedskarten ausgeteilt werden. Außerdem schildert Laurie später ihren Freunden ihr schlechtes Gefühl gegenüber der Welle. Doch ihre Freunde sind anderer Meinung.<br />
Diese Ereignisse spielen sich kurz nach dem Abend bei Laurie zuhause ab. Lauries Mutter ist skeptisch gegenüber der Welle, doch Laurie möchte ihr verdeutlichen, wie positiv die Welle auf sie wirkt. Außerdem, erzählt Ben seine Frau von seiner Klasse. Diese hofft, dass das Experiment so schnell wie möglich wieder beendet wird.<br />
Nach diesen Geschehnissen fragt sich Ben, was aus der Welle werden könnte. Doch diese skeptischen Gedanken vergisst er, wenn er an die positive Einstellung seiner Schüler gegenüber der Welle denkt. Außerdem sitzt Laurie mit ein paar anderen Personen im Redaktionsbüro, um Themen für die nächste Ausgabe der Schülerzeitung zu sammeln. Später am Abend verstärken sich Lauries skeptische Gedanken gegenüber der Welle. <br />
Der Romanauszug hat eine Bedeutung für den Gesamtroman, da sich im Laufe des Romans Lauries skeptisches Gefühl gegenüber der Welle immer mehr verstärkt. <br />
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Der Romanauszug wird in der Er-/Sie-Form und mit einem auktorialen Erzählverhalten erzählt (vgl. S. 76, Z. 24, S. 77 Z. 2f.). Außerdem gibt es einen meist hypotaktische Satzbau (vgl. S. 78 Z. 1ff.). Hinzu kommen noch Erzählberichte mit wörtlicher Rede (vgl. S. 80 Z. 1ff.). Dass Laurie nicht glaubt, dass die Welle der Footballmannschaft zum Sieg verhelfen soll (vgl. S. 75 Z. 26ff.), verdeutlicht schon zu Beginn Lauries Skepsis gegenüber der Welle. Sie ist nicht der Meinung, dass man die Welle auf alles übertragen könnte. Sie denkt, dass die Footballmannschaft vor allem gute Spieler braucht. Das Nomen „Scherz“ (S. 78 Z. 19) zeigt, dass Laurie findet, dass die Welle mittlerweile zu Ernst genommen wird. Sie ist überrascht, dass jetzt sogar Mitgliedskarten ausgeteilt werden. Dass sie an diesem Tag „nicht diese seltsame Kraft“ (S. 80 Z. 20) verspürt, deutet daraufhin, dass Lauries Skepsis gegenüber der Welle immer weiter wächst. Dass ihr „der absolute Gehorsam dem Lehrer […] unheimlich vor“ (S. 80, Z. 22ff.) kommt, unterstützt die vorige These erneut. Die Frage ob „keiner von [ihren Freunden] bei [der Welle] ein ungutes Gefühl hat“ (S. 83, Z. 11f.), verdeutlicht ihr schlechtes Gefühl, dass sie gegenüber der Welle hat. Sie hofft, dass sie bei ihren Freunden Zustimmung bekommt oder das diese sie verstehen könnten. Jedoch widersprechen diese Laurie und versuchen ihr ihre Gefühle anhand der neuen Situation zu erklären. Das Adjektiv „verrückt“ (S. 83, Z. 15), unterstreicht Lauries Gedanken erneut. Laurie äußert sich zunächst meist in langen Sätzen. Jedoch formuliert sie auch später während eine Diskussion hypotaktische Sätze, in denen sie versucht, die anderen von ihrer negativen Meinung gegenüber der Welle zu überzeugen. Sie hat eine gehobene Sprache und wählt ihre Wörter so, dass ihre Mitmenschen ihre Meinung klar erkennen. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie nach und nach immer skeptischer gegenüber der Welle wird. Ihr kommt langsam das komisch vor, was ihr vorher gar nicht erst aufgefallen ist. Sie hofft bei ihrer Ansicht auf Zustimmung ihrer Freunden, welche ihr allerdings widersprechen. Die Intention des Romanauszugs lautet, man sollte anderen Menschen nicht blind vertrauen und immer auch seine eigene Meinung bilden sollte. Allerdings sollte man sich auch die Meinungen anderer anhören und versuchen zu verstehen, auch wenn man diese nicht selbst vertritt. Der hypotaktische Satzbau, die gehobene Sprache und die Erzählform drücken aus, dass Laurie den anderen viel mitzuteilen hat.<br />
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==Jona==<br />
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Der Roman "Die Welle" von Morton Rhue, welcher im Jahr 1981 veröffentlicht wurde, thematisiert faschistische Bewegung zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. In diesem Roman geht es um Schüler die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Lehrer startet ein Experiment mit den Schülern und gründet eine Gruppe namens "die Welle". Dadurch machen alle Schüler im Unterricht mit und es wirkt, als würde das Experiment funktionieren. Jedoch fängt das Experiment an aus der Bahn zu laufen. Schüler die sich weigern der Gruppe beizutreten, werden durch Gewalt und Drohungen dazu gebracht, ihr doch beizutreten. Als der Lehrer davon erfährt, setzt er alles ran dieses Experiment zu beenden. Durch eine Versammlung verstehen die Schüler, dass sie das Experiment beenden müssen. Die Intention dieses Romans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Der Romanauszug befasst sich hauptsächlich mit Lauries veränderter Meinung gegenüber der Welle. Die Ereignisse spielen kurz nach dem Mrs. Saunders ihre negative Meinung bezüglich der Welle preisgegeben hat. Laurie erzählt David von ihrem schlechten Gefühl über die Welle, doch gibt schnell nach, da sie keinen Streit mit David haben will. Der Romanauszug ist bedeutend, da man das erste mal sieht, dass ein Mitglied der Welle ein ungutes Gefühl bei dieser hat. <br />
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Der Romanauszug ist in der „Er-/Sie-Form“ (vgl. S. 78, Z.1) geschrieben. Das wirkt auf den Leser sehr distanziert und hilft, die verschiedenen Meinungen im Blick zu behalten. Die Tatsache, dass der Leser erfährt, dass es Ben Ross „überbrachte“ (S. 82, Z.6) und dass David „[g]enau das […] hören w[ill]“ (S. 81, Z. 12) signalisiert, dass der Leser die Gefühle aller Personen kennt. Somit ist es ein auktorialer Erzähler. Das bewirkt, dass der Leser weiß, wie die handelnden Personen zu verschiedenen Themen stehen. Der Auszug beinhaltet sowohl Hypotaxen als auch Parataxen (vgl. S. 75, Z. 5ff./S.76, Z. 12ff.). Das bewirkt, dass sowohl kurze und übersichtliche Sätze als auch lange und ausführliche Sätze geschrieben wurden. Das sorgt für Abwechslung. Außerdem liest man einen ausführlichen, aber auch einen leicht verständlichen Text. Lauries Meinung ändert sich in diesem Kapitel sehr. Sie hat noch im vorherigen Kapitel versucht, ihre Mutter von der Welle zu überzeugen (vgl. S. 70, Z.1 ff.) und versucht nun ihrem Freund David klarzumachen, dass sie bei der Welle ein ungutes Gefühlt hat (vgl. S. 76, Z. 29). Die Tatsache, dass „sie […] sich zurück[hält]“ (S. 77, Z.1) und „keinen Streit mit David“ (S. 77, Z.2) will, signalisiert, dass sie zwar gegen die Welle ist, aber denkt, dass, wenn sie ihre Meinung David gegenüber preisgibt, er das nicht einsehen wird und sich mit ihr streiten wird. Die Frage „‘Welchen Zweck soll das haben?‘“ (S. 79, Z.6) verdeutlicht, dass sie die Mitgliedskarten der Welle und damit auch diese an sich in Frage stellt, da sie den Sinn dahinter nicht versteht. Dass Laurie nicht mehr an die Welle glaubt, wird durch die Tatsache klar, dass „sie […] heute nicht diese seltsame Kraft und Einheit“ (S.80, Z.20f.) der Welle verspürt. Das Adjektiv „verrückt“ (S. 83, Z. 15) und die Aussage, dass Laurie „ein ungutes Gefühl“ (S. 83 Z. 12) hat, signalisiert, dass sie die Welle nicht ernst nimmt und denkt, dass die Welle sich zu etwas schlechtem entwickelt.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie ihre Meinung geändert hat und versucht, andere zu überzeugen, dass sie sich zu etwas merkwürdigem entwickelt und sich damit der Meinung ihrer Mutter angeschlossen hat.<br />
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==Lina==<br />
Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-Amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe. Da „Die Welle“ zu einem großen Ausmaß wird, bricht der Lehrer Ben Ross das Experiment ab. Die Intention lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem zeigt der Roman, dass man zu seiner Entscheidung bzw. zu seiner Meinung stehen und diese auch vertreten sollte. In Kapitel acht erfährt der Leser, wie sich Laurie und David über das Thema „Die Welle“ unterhalten und ihre Meinungen darüber austauschen. Anschließend erfährt der Leser, wie der Lehrer Ben Ross den Schüler und Schülerinnen „Mitgliedskarten“ verteilt und sie den dritten Grundsatz „Macht durch handeln“ lernen. Kurz vor Kapitel acht, erfährt der Leser wie sich Laurie, Mr und Mrs Saunders über „die Welle“ unterhalten und dort ihre Meinungen äußern. Außerdem erfährt er, wie sich Ben und Christy Ross über „die Welle“ unterhalten und auch da ihre verschiedenen Meinungen äußern. Mr Saunders, Laurie und Ben Ross sind für „die Welle“. Im Gegensatz verhalten sich Mrs Saunders und Christy Ross kritisch gegenüber der Welle. Kurz nach Kapitel erfährt der Leser, wie sich der Lehrer Ben Ross über „die Welle“ Gedanken macht und dass er merkt, was seine Arbeitsmethoden für eine Auswirkung auf den Unterricht und das Arbeitsverhalten der Schüler und Schülerinnen hat.<br />
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In Kapitel acht wurden hypotaktische Sätze verwendet (vgl. S. 76, Z. 20 ). Der hypotaktische Satz von Laurie „[i]ch habe ja nicht gesagt, dass ich ihr Recht gebe“ (S.76, Z. 20) zeigt, dass das Kapitel in der Er-/ Sie-Form geschrieben wurde. Dadurch, dass der Leser die Gefühle von mehreren handelnden Personen erfährt, wie hier David und Laurie, ist es ein auktorialer Erzähler (vgl. S. 76, Z. 8f.) und (vgl. S.76, Z. 29). Durch das auktoriale Erzählverhalten , kann der Leser sich seine eigene Meinung bilden, da ihm nicht nur eine Sichtweise gezeigt wird. In Kapitel acht wurde die Umgangssprache verwendet, (vgl. S. 76, Z. 13 ), diese verdeutlicht, dass die handelnden Personen noch nicht so erfahren sind. Das Nomen „Infinitesimalrechnung“ (S. 77, Z. 7) verdeutlicht, dass in Kapitel acht ein sehr breites Vokabular vorhanden ist. Durch die vielen Adjektive „[v]errückt“ (S. 76, Z. 15), „besser“ (S. 76, Z. 29), „unheimlich“ (S. 77, Z. 16) und „stark“ (S. 77, Z. 16), werden die Meinungsaspekte stärker und unterstützt. Das Kapitel erfasst das Geschehen chronologisch, ohne Zeitsprünge, jedoch wird zwischen den einzelnen Szene eine Zeitspanne liegen. Durch das Nomen „Gehirnwäsche“ (S. 76, Z. 12) wird deutlich, dass Laurie langsam anfängt an das Projekt „die Welle“ zu zweifeln. Dadurch, dass Laurie ihrem Freund David widersprechen sprechen möchte (vgl. S. 76, Z. 29), der klar für die Welle ist, wird das Zweifeln von Laurie noch mal verstärkt. Das Nomen „Kleinigkeit“ (S. 77, Z. 1) symbolisiert, dass Laurie „die Welle“ nicht mehr für wichtig sieht, es sonders als Kleinigkeit sieht. Durch die Parataxe „Laurie verstand seine Überraschung“ (S. 78, Z. 18f.) wird deutlich, dass Laurie der gleichen Meinung ist. Außerdem wird dadurch deutlich, dass sie diese Idee nicht nachvollziehen kann, da sie nicht mehr der gleichen Meinung ist. Dies wird auch nochmal durch die Frage „[w]elchen Zweck soll das haben?“ (S.79, Z. 6) deutlich gemacht. Das Nomen „Kraft“ (S. 80, Z. 20), welche Laurie nicht mehr spürt, deutet drauf hin, dass sich ihre Meinung gegenüber der Welle geändert hat und sie langsam das negative dieses Projekts sieht. Dass ihre Meinung sich verändert hat, wird außerdem durch dass Adjektiv „unheimlich“ (S. 80, Z. 24) verdeutlicht, da es die veränderte Stimmung in der Klasse beschreibt. Durch Lauries vielen Fragen „[h]at […] keiner von euch bei alldem ein ungutes Gefühl?“ (S. 83, Z. 11f.), „ist das nicht irgendwie verrückt?“ (S. 83, Z. 14f.) und „du meinst, das könnte jedem gefallen?“ (S. 83, Z. 26) wird symbolisiert, dass sie anfängt alles von der Welle zu hinterfragen. Aufgrund, dass Laurie „rot [werden] (S. 84, Z.1) und sie sich zurückhielt (vgl. S.84, Z. 24) wird deutlich, dass sie sich nicht mehr traut ihren Freunden ihre eigene Meinung zu sagen, da diese einer anderen sind. Außerdem wird dadurch signalisiert, dass sie angst vor den Reaktionen und den darauffolgenden Handlungen hat. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie immer mehr ihre Meinung gegenüber der Welle ändert, da sie diese immer mehr hinterfragt und ihre die negativen Aspekte der Welle immer bewusster werden. Dies wird deutlich, da sie die „Kraft“ (S. 80, Z. 20) der Klasse nicht mehr spürt und stattdessen die Atmosphäre als „unheimlich“ (S. 80, Z. 24) empfindet. Außerdem hat sie angst ihre Meinung gegenüber ihren Freunden zu äußern, da diese einer anderen sind (vgl. S. 84, Z. 2). Man sollte egal welcher Meinung man ist, zu ihr stehen und sich nicht von anderen Leuten beeinflussen lassen oder sich vor ihnen Angst machen.<br />
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==Jenna==<br />
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Der Roman, „Die Welle“, der von Morton Rhue 1981 veröffentlicht wurde, themathisiert <br />
fachistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen. Der Roman „Die Welle“ verdeutlicht, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und das Faschismus immer noch entstehen kann. Diese Ereignis spielt sich am Morgen, nachdem die Familie Saunders und Ross ihre Meinungen zu der Welle äußern ab. In dem Romanauszug fahren Laurie und David gemeinsam zu Schule und Laurie erzählt im von der Meinung über die Welle von ihren Eltern. In der Schule angekommen, bekommt jeder eine Mitgliedskarte. Am selben Tag in der Mensa erzählt Laurie ihren Freunden, dass sie ein ungutes Gefühl bei der Entwicklung der Well hat. Nach dem Ereignis vermehrt sich die Anzahl der Mitglieder der Welle sehr schnell und Ben Ross denkt darüber nach warum die Welle die Schüler so fasziniert. Außerdem hält die Schülerzeitung ihre wöchentliche Redaktionssitzung ab und beschließt über die Welle zu schreiben. Die Textstelle hat eine Bedeutung für den weiteren Verlauf des Romans, weil der Leser bemerkt, dass Laurie ihre Meinung über die Welle ändert.<br />
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Der Roman wurde in einer leicht gehobenen Sprache und in einem auktorialen Erzählverhalten geschrieben (vgl. S.76, Z.8ff.) und in der Er-/ Sie- Form (vgl. S.76, Z. 14). Außerdem ist der Roman in einem hypotaktischen Satzbau geschrieben, was verdeutlicht, dass die Person zu ihrer Meinung steht und sie ausführlich beschreibt und die seine Sätze erklärt. Als Laurie David erzählt, dass ihre Mutter findet, dass „ihr das wie Gehirnwäsche vorkommt“ (vgl. S.76, Z.12f.), antwortet David „[u]nd wie will sie das überhaupt wisse. […] Aber Eltern wissen ja immer alles besser!“ (S.76, Z.24ff.). Als sie in die Klasse kamen lagen auf jedem Platz Mitgliedskarten, was nicht alle Schüler gut fanden, was man daran merkt, dass „Laurie die Überraschung von Brad über die Karten verstand“ (vgl. S.78, Z.18f.), sie betrachtete es als erstmal als Scherz. Das Laurie „nach dem Zweck fragt“ (vgl. S.79, Z.6) verdeutlicht, dass Laurie den Sinn der Mitgliedkarten nicht versteht und die Idee, das manche Schüler als Helfer gekennzeichnet wurden, auch nicht als gut empfindet. Nachdem sie gefragt hatte „wurde es in der Klasse still“ (vgl. S.79, Z.7), dies zeigt, dass die Mitschüler von ihr schockiert sind, dass sie das Handeln von ihrem Anführer infrage stellt. Ben Ross erwartete diese Frage und antwortete „Die Karten sind nur ein Beispiel dafür, wie eine Gruppe sich selbst verwalten kann.“ (S.79, Z.13f.), der Leser aber weiß, dass Ben Ross die Schüler belügt und nicht die ganze Wahrheit sagt. Nachdem erklärt er den Schülern den dritten Grundsatz der Welle. Dann fragt er die Schüler „Glaubt ihr an die Welle“ (S.80, Z.4) dies zeigt, dass sich Ben Ross nicht sicher ist ob noch alle an die Welle glauben und eine Vergewisserung benötigt. Als die Schüler antworten, „zögerten sie einen Augenblich“ (vgl. S.80, Z.5), dies wirkt auf den Leser, als wären sich die Schüler unsicher wie sie antworten sollten. Mr Ross entgegnet ihnen, dass „sie niemals zögern dürften“ (vgl. S.80, Z.8f.) verdeutlicht, dass Ben Ross den Schülern vermittelt, dass sie niemals an der Welle zweifeln müssen und hinter ihr stehen müssen. Während er dies sagte, standen die Schüler alle auf auch Laurie jedoch „verspürte [sie] heute nicht diese seltsame Kraft und die Einheit, die sie in den letzten Tagen empfunden hatte“ (S.80, Z.20f.) was zeigt, dass Laurie anfängt an der Welle zu zweifeln und das sie nicht mehr von der Welle gefesselt ist. Selbst Ben Ross verspürte eine Veränderung und merkt, dass „[d]ie Welle nicht mehr eine bloße Idee [war], sie war kein Spiel mehr“ (S.82, Z.20f.). Nach dem Unterricht ging Laurie mit ihren Freunden in die Cafeteria und unterhielten sich über die Welle. Sie fragt ihre Freunde, „[h]at eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühlt“ (S.83, Z.11f.), was verdeutlicht, dass Laurie selber ein ungutes Gefühl hat und herausfinden möchte ob es ihren Freunden genauso geht. Ihre Freunde machen daraufhin deutlich, dass sie für die Welle sind aber das Laurie fragt „[u]nd du meinst, das könnte jedem gefallen“ (S.83, Z.26) zeigt, dass sie nicht überzeugt ist und findet, dass die Welle nicht alle überzeugt. Ihre Freunde sind daraufhin neugierig und Laurie erklärt, dass [sie] nicht ganz sicher [ist], ob es [ihr] recht ist oder nicht“ (S.84, Z.1f.) was über Laurie aussagt, dass sie sich nicht sicher ist, ob ihre Mutter Recht hatte und Ben Ross sie manipuliert. Robert, der sonst so stille Mensch, erwidert sofort, „[w]enn sie wirklich gegen die Welle wäre, dann [müssten wir sie] doch [melden] (S.84, Z.14) verdeutlicht, dass wenn irgendjemand gegen die Welle ist, Robert diese Personen sofort an den Lehrer petzen würde auch, wenn es die Schüler sind, die seit der Gründung der Welle ihn nicht mehr wie ein Außenseiter behandelt haben.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie am Anfang für die Welle war aber es sich so entwickelt hat, dass sie jetzt in Kapitel acht merkt, dass sie sich unwohl fühlt und nun gegen die Welle ist. Sie hofft, dass ihre Freunde sich auch gegen die Welle stellen, aber erfolglos, ihre Freunde sind so fasziniert von der Welle, dass sie gar nicht merken, wie sie manipuliert werden. Die Intention des Textauszuges könnte lauten, dass man immer zu seiner eigenen Meinung stehen sollte und das man seiner Meinung treu bleiben sollte, auch wenn alle anderen eine andere Meinung vertreten.<br />
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==Nele==<br />
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'''Inhaltsangabe'''<br />
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Einen Romanauszug analysieren<br />
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Der Romanauszug „Die Welle“, wurde von Morton Rhue geschrieben aber von Hans-Georg Noack ins Deutsche übersetzt und im Jahre 1981 veröffentlicht. Die Welle zeigt, wie extrem Gruppenzwang ausarten kann. Das ganze Geschehen spielt sich in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool ab und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus nachstellt, doch zum Ende hin einsehen muss, dass er das Experiment stoppen muss. Die Intention des Buches könnte sein, dass man statt Leichtgläubig zu sein, Dinge hinterfragen sollte und man sich nicht so schnell beeinflussen lassen sollte. <br />
Ben Ross beginnt mit seinen Schülern eine Projektwoche, wozu sie sich einen Film zum Nationalsozialismus anschauen. Die Schüler machen sich Gedanken darüber, ob dies noch einmal passieren könne und warum man in dieser Zeit des Nationalsozialismuses, nichts dagegen unternommen hat, dies zu stoppen oder zu unterbrechen. Niemand fand dazu eine wohl richtige Antwort. Doch der Geschichtslehrer Ben Ross beschäftigte dieses Thema und kam zu dem Entschluss, solch ein Experiment auch mit seinen Schülern an der eigenen Schule durchzuführen, das man „Die Welle“ nannte. Daraus konnten sich die einzelnen Schüler ein eigenes Bild machen. Er bereitete sich auf den bevorstehenden Geschichtsunterricht vor. Was ihn aber verwunderte war, dass viele Schüler sich von der Welle begeisterten. Dieses Experiment sprach sich schnell in der Schule rum. Es gab auch so viele Schüler, die den Kurs wechseln wollten um am Geschichtsunterricht teilzunehmen und der Gruppe die Welle beizutreten. Das Experiment zeigte sich positiv, da die Schüler anfingen zusammenzuarbeiten, weshalb auch das Football Team die Spiele gewannen und Teamgeist entwicklten. Doch nicht lange war es so ein Spaß, da es zu Schlägereien kam, zwischen Schülern der Welle und Schülern, die nicht der Welle beigetreten sind und es auch nicht möchten. Laurie Saunders, Chefredakteurin der Schülerzeitung „Ente“ und eine weitere Schülerin des Geschichtslehrers Ben Ross, war gegen die Welle und wollte dies in einem Artikel in der Zeitung verdeutlichen. Dadurch wollte die Wahrheit der Welle ans Licht bringen. Als Ben Ross das Ende der Welle auf einer Bühne in einer Turnhalle verkündete, brachen viele Schüler ins Weinen. Vor allem der Schüler sehr unscheinbare und zurückhaltende Robert Billings. <br />
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Der Romanauszug „Die Welle“ wurde in der Er-/Sie-Form geschrieben (vgl. S. 75 Z. 1f.) was zeigt, dass sich jeder in den einzelnen Situationen wiederfinden kann und die verschiedenen Meinungen aus den jeweiligen Blickwinkel verdeutlicht werden. Da in dem Romanauszug beide Meinungen widergespiegelt werden, kann sich der Leser für eine Seite entscheiden. Das der Leser erfährt, dass Laurie findet, dass „die Footballmannschaft […] vor allem Leute [braucht], die sauber spielen können [und] eine Verteidigung die nicht lange herumfummelt [...]“ (S. 75 Z. 26) macht deutlich, dass sie findet, dass wenn die Footballmannschaft noch einmal gewinnen möchte, dass man neue und bessere Spieler braucht. Das Laurie fragt „welchen Zweck [diese Mitgliedskarten] […] haben“ (S. 79 Z. 6) sollen, beweist, dass sie den Zweck nicht richtig verstehen kann und das ganze für „ein[en] Scherz“ (S. 78 Z. 19) hält. Da sie von der Welle nicht so begeistert ist (vgl. S. 83 Z. 9ff) und nun auch die Mitgliedskarten ins Spiel kommen, ist sie der ganzen Sache gegenüber sehr kritisch. Das Laurie in der Mensa fragt „[ob] das […] jedem gefallen [könnte]“ (S. 83 Z. 26), zeigt, dass sie der ganzen Sache nicht traut und die Meinungen der anderen über dieses Thema erfahren möchte. Mit dem Satz dass„[sie] […] nnicht ganz sicher, ob es […] [ihr] recht ist oder nicht“, deutet darauf ganz explizit hin. Das Laurie es auch vor ihren Klassenkameraden sagt, möchte sie es die anderen wissen lassen. <br />
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In dem Roman „Die Welle“ wird gezeigt, dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur weil es viele andere tun. Zudem sollte man stets seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen. Das auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann zeigt die Welle sehr gut.<br />
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==Erik==<br />
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Der Roman, „Die Welle“, von Morton Rhue, welcher 1981 erschienen ist, thematisiert faschistisches Handeln im alltäglichen Leben.<br />
In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen.<br />
Ein Intentionsaspekt ist, dass man die Vor-und Nachteile eines Aspektes betrachten sollte. Außerdem sollte man steht’s seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang leiten lassen sollte. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass heutzutage immer noch Faschismus entstehen kann und man manipuliert werden kann. In Kapitel sieben diskutieren Laurie und Mrs. Saunders darüber ob die Welle gut oder schlecht sei. Der Vater ist eher unparteiisch. Sogar Ben Ross und Christy Ross diskutieren über die Welle. Sie macht sogar Scherze über ihn die eigentlich als Warnung sein sollen. In Kapitel acht redet Laurie mit David darüber was Mrs. Saunders über die Welle denkt. David meint, dass selbst Laurie der Meinung ist, weil sie nichts dagegen sagt. In der Schule verteilt Ben Ross Mitgliedskarten an die Schüler. Dies hat zu bedeuten, dass man Handeln soll. Laurie ändert ihre Meinung und äußert dies. Diese Textstelle ist sehr wichtig für das gesamte Buch, da Laurie ihre Meinung über die Welle ändert und nicht mehr positiv dazu steht. Im neunten Kapitel geht es darum, dass Ben Ross sich Gedanken macht, was aus der Welle wird und dabei positive und negative Aspekte betrachtet. Es gibt negative Sachen, wie das, wenn man nach einer detaillierten Antwort in Tests fragt die Schüler wahrscheinlich nicht gut abschneiden. <br />
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Die Sprache ist eher gehobene Sprache und die Wörtliche Rede wirkt somit lebendiger. Zudem werden viele Adjektive verwendet werden wie „beängstigend“ (S.82, Z.25). Dadurch ist die Wortwahl sehr großflächig. Der Satzbau ist eher hypotaktisch (vgl. S.82 Z.6 ff.) und wirkt komplex, obwohl die Protagonisten ihre Sätze noch erklären. Die Erzählform ist in einem Er/Sie-Erzähler geschrieben worden. Dabei ist das Erzählverhalten eher auktorial. Außerdem kann man noch den Inhalt analysieren. Es werden keine Zeitsprünge gemacht oder Gedankensprünge. Außerdem ist die Geschichte chronologisch aufgebaut. Durch das Nomen „Gehirnwäsche“ (S. 76, Z. 12), wird klar auf welcher Seite Lauries Mutter ist. Dass Laurie an diesem Tag „nicht diese seltsame Kraft“ (S. 80 Z. 20) verspürt, signalisiert, dass sie die Welle nicht mehr für gut hält. Zudem hat sie nicht mehr ein Vertrauen in die Welle nach dem Gespräch mit den Eltern. Am nächsten Tag denkt sie auch nochmal über das Gespräch noch und möchte sogar David wieder sprechen da er der Meinung ist, sie sei gegen die Welle (vgl. S.76, Z.21^f.). Als Ben Ross Mitgliedskarten verteilt (vgl. 78, Z.8 ff.) versteht Laurie die Überraschung von Brad. Das wird auch klar als sie sich fragt „[w]elchen Zweck [das haben solle]“ (S.79, Z.6) als sie Mitgliedkarten bekommen wo manche sogar noch befürwortet werden. Dass Laurie, „David gerne widersprechen [würde] (S.76, Z.29) zeigt, dass Laurie und David anderer Meinung sind. Das Adjektiv, „unheimlich“ (S. 80, Z. 24), zeigt, dass sie nicht mehr ein Teil der Welle sein möchte und die Welle ihr komisch und unheimlich vorkommt. „Und du meinst, das könnte jedem gefallen?“ (S. 83 Z.26) verdeutlicht, dass Laurie skeptisch gegenüber der Welle wird und alles hinterfragt. Als David fragt ob Laurie jemanden kenne dem nicht die Welle gefallen würde antwortet sie „Ich bin nicht ganz sicher, ob es mir recht ist oder nicht“ (S.84, Z. 1f.) zeigt, dass Laurie Anzeichen gibt, das sie gegen die Welle ist. Laurie möchte die Meinungen der anderen über die Welle hören, denn sie fragt „und du meinst, das könnte jedem gefallen?“ (S.83, Z.27). Der Hypotaktische Satz „Wenn sie jetzt etwas gegen die Welle sagte, dann würde sie damit nur ausdrücken, dass Robert wieder für sich sitzen und nicht zu ihrer Gemeinschaft gehören soll“ (S. 84, Z. 27 ff.) zeigt, dass Laurie nichts gegen Robert hat und ihn sogar in der Klassegemeinschaft haben möchte. <br />
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Zum Schluss kann man sagen, dass Lauries Meinung sich gegen die Welle entwickelt hat, da sie über die Worte von ihrer Mutter nachgedacht hat. Ein Intentionsaspekt ist, dass man immer eine eigene Meinung haben sollte und die auch äußern dürfen. Zudem sollte man sich nicht von anderen Leuten unterdrücken lassen sollen. Diese können einen zu Unsicherheit und Verwirrung führen.<br />
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==Moritz==<br />
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Der Roman, „Die Welle“, von Morton Rhue, welcher 1981 erschienen ist, thematisiert faschistisches Handeln im alltäglichen Leben. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen. Ein Intentionsaspekt ist, dass man die Vor-und Nachteile eines Aspektes betrachten sollte. Außerdem sollte man steht’s seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang leiten lassen sollte. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass heutzutage immer noch Faschismus entstehen kann und man manipuliert werden kann.<br />
Im Kapitel 8 des Romans „Die Welle“ geht es um Laurie, welche die Meinung zur Welle ändert. Nachdem Laurie nochmal über die negative Meinung ihrer Mutter zu der Welle nachdenkt. Wird die Meinung Lauries zu der Welle kritischer. In Kapitel neun, betrachtet Ben Ross die positiven und negativen Aspekte der Welle.<br />
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Dieser Romanauszug ist in der er/sie Erzählform geschrieben und hat einen auktorialen Erzähler, dass erkennt man daran, da er in alle Köpfe gucken kann und von allen die Gefühle und Gedanken kennt. Er ist theoretisch wie Gott, allwissend. In Kapitel 8 wird Lauries Meinung schon eher kritischer, da sie „diese seltsame Kraft und die Einheit, die sie in den letzten Tagen empfunden hatte“ (S.80/Z.20f.) spürte. Sie steht nicht mehr hundert Prozent hinter der Welle.Die Frage „‘Welchen Zweck soll das haben?‘“ (S. 79, Z.6) stellt klar, dass sie die Mitgliedskarten die den Welle Mitgliedern geschenkt werden und damit auch die Welle an sich in Frage stellt, da sie nicht den Sinn hinter den Mitgliedskarten versteht. Der Hypotaktische Satzbau „Wenn sie jetzt etwas gegen die Welle sagte, dann würde sie damit nur ausdrücken, dass Robert wieder für sich sitzen und nicht zu ihrer Gemeinschaft gehören soll“ (S. 84 Z. 27ff) zeigt, dass Laurie die Welle in einigen Hinsichten noch gut findet und manche Sachen, welche die Welle aufgebaut hat nicht wie der zerstören will. Außerdem denkt sie auch immer darüber nach, was das, was sie sagt, für andere bedeuten könnte und ob sie damit nicht Leuten schadet oder verletzt. Laurie äußert sich zunächst meist in lange schwieriger verstehenden Sätzen. Später, nachdem eine Diskussion entfacht worden war, gibt es auch hypotaktische Sätze, in denen sie versucht, die anderen von ihrer negativen Meinung gegenüber der Welle zu überzeugen.<br />
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Zum Schluss kann man sagen, dass Laurie, nachdem sie über die Worte ihrer Mutter nachgedacht hat eher gegen die Welle ist. Man sollte seine eigene Meinung freien Lauf lassen und sich nicht durch Gruppenzwang unterdrücken lassen.<br />
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==Alina==<br />
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In dem Roman geht es um ein Gespräch über den vorherigen Abend zwischen Laurie und David. In dem Mitgliedskarten ausgeteilt werden und ein neuer Grundsatz hinzukommen sollen im darauffolgenden Geschichtsunterricht. Davon abgesehen äußerst Laurie ihr schlechtes Gefühl gegenüber zur Welle ihren Freunden, aber ihre Freunde sind da ganz anderer Meinung. Dies geschieht kurz nach dem Ereignis zuhause bei Laurie. Sie möchte ihrer Mutter zeigen, wie gut die Welle für sie und die andren ist, da ihre Mutter nicht richtig von diesem Experiment überzeugt. Die Frau von Ben Ross hofft, dass das Experiment so schnell wie möglich beendet wird. Nach dem fragt er sich, was aus der Welle werden würde. Doch wenn er die positiven Einstellungen seiner Schüler und Schülerinnen sieht, vergisst er diesen skeptischen Gedanken.Außerdem sind Laurie und noch ein paar andre Mitschüler/innen dabei, Themen zu suchen für die nächste Ausgabe der nächsten Schülerzeitung zu suchen Reisebüro. Der Romanauszug hat eine Gesamtbedeutung, für den ganzen Roman, da Laurie´s unterschiedliches und auch skeptisches Gefühl im Laufe des Romans immer mehr verstärkt. <br />
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Der Romanauszug ist in der Er-/Sie- Form geschrieben, außerdem ist es ein auktoriales Erzählverhalten. (vgl. S.77 Z. 2f. ). Es gibt auch einen meist hypotaktischen Satzbau (vgl. S.78 Z.1ff). Laurie glaubt nicht, dass die Welle, der Footballmannschaft zum siegt verhelfen soll (vgl. S.75 Z. 26ff.), zeigt das Laurie nicht ganz von der Welle überzeugt ist, sondern der Ansicht ist, dass das Team einfach nur gute Spieler braucht. Dazu kommen auch noch die Erzählerberichte mit wörtlicher Rede (vgl. S.80 Z.1 ff.). Das Laurie an diesem Tag „nicht diese Seltsame Kraft“(S.80. Z. 22 ff.) spürt, veranschaulicht, dass Laurie´s Unsicherheit zu diesem Experiment immer größer wird. Das Nomen „Scherz“ (S.78 Z.19) beweist, dass sie der Meinung ist, das die Welle zu ernst geworden ist. Da jetzt sogar noch Mitgliedskarten ausgeteilt werden, überrascht sie sehr. <br />
Die Frage ob „keiner von [ihren Freunden] bei [der Welle] ein ungutes Gefühl hat“ (S. 83, Z. 11f.), verdeutlicht das schlechtes Gewissen von ihr, dass sie gegenüber der Welle bekommen hat. Sie setzt auf ihr Freunde und hofft, dass sie ihr den Rücken stärken und ihr Zuspruch geben. Jedoch sind die anderen nicht ihrer Meinung und widersprechen ihr und versuchen ihr ihre Gefühle anhand der neuen Situation zu erläutern. Dass ihr „der absolute Gehorsam dem Lehrer […] unheimlich vor“ (S. 80, Z. 22ff.) kommt, unterstützt noch einmal die vorherige These. Laurie spricht meist in langen und ausführlichen Sätzen. Jedoch spricht sie später auch, während einer Diskussion hypotaktische Sätze, in denen sie versucht, die anderen Mitschüler/innen von ihrer negativen Meinung gegenüber der Welle zu überzeugen. Sie hat eine gehobene Sprache sodass ihre Mitmenschen ihre Meinung klar verstehen. <br />
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Verallgemeinernd kann man sagen, dass Laurie nach und nach immer mehr ihre Meinung zur Welle ändert, da es ihr langsam komisch vorkommt, was ihr vorher gar nicht aufgefallen ist. Sie hofft bei ihrer Ansprache auf die Unterstützung von Freunden, diese sind aber anderer Meinung und geben es ihr zu spüren. Die Intention des Romanauszugs lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Allerdings sollte man sich auch die Meinungen anderer anhören und versuchen sie nachzuvollziehen verstehen, auch wenn man da andrer Ansicht ist. Die gehobene Sprache, der hypotaktische Satzbau, die gehobene Sprache und die Erzählform drücken aus, dass Laurie den anderen viel zusagen hat.<br />
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==Fabian==<br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In dem Roman „Die Welle“ wird gezeigt, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Laurie diskutiert mit ihren Eltern darüber wie sinnvoll das Projekt „Die Welle“ ist. Ihre Mutter versteht nicht ganz warum sie dieses Projekt machen denn sie sollen ja eigentlich Geschichte lernen. Allerdings sagt ihr Vater das es doch gut ist, wenn die Schüler Lernen sich vernünftig zu benehmen. Und unser Land wurde ja auch von Menschen aufgebaut, die auch einer zu einer Gruppe dazu gehören. Allerdings bleibt die Mutter ihrer Meinung treu und behauptet, dass das richtige nicht immer gut sein muss. Nach dem Auszug des Romans „Die Welle“, denkt Ben Ross darüber nach ob das so richtig ist wie das alles abläuft, weil aus einem Projekt eine richtig große Bewegung geworden ist. Dies Textstelle ist sehr wichtig für den Roman, weil eine Hauptfigur ihre Meinung zu dem Projekt „Die Welle“ ändert.<br />
Der Romauszug von dem Roman „Die Welle“ ist in einer Er-/Sie Perspektive geschrieben (vgl.S.78 Z.1). Dies wirkt auf den Erzähler so, als würde er Live dabei sein und direkt zuhören was die Figuren zueinander sagen. Die Tatsache, dass der Leser erfährt, dass es Ben Ross „überbrachte“ (S. 82, Z.6) und dass David: „[g]enau dass […] hören w[ill]“ (S. 81, Z. 12) signalisiert, dass der Leser die Gefühle aller Personen kennt. Somit ist es ein auktorialer Erzähler. Das bewirkt, dass der Leser weiß, wie die Gedanken und Gefühle und alles andere der Handelnden Personen sind. Dass Laurie ,, weniger angerührt zu sein [schien] [S. 79, Z. 2f) zeigt, dass sie Idee von Ben nicht so gut findet. Dass sie hinterfragt welchen Zweck diese Karten haben soll (S.79, Z.6) symbolisiert, dass sie keinen Sinn in den Mitgliedskarten sieht und sie keine Lust darauf hat. Dass Laurie ,,heute nicht dieses seltsame Kraft und die Einheit [spürte]“ (S. 80, Z. 19f) macht deutlich, dass sie die Welle anders empfindet als vorher und sich etwas verändert hat. Dass ,,die Geschlossenheit der Klasse und der absolute Gehorsam dem Lehrer gegenüber, Laurie ein wenig unheimlich rüber kam (S.80, Z. 21) macht klar, dass sie sich unwohl fühlt und es sich für sie nicht mehr so an fühlt wie vorher. Das Adjektiv ,, unbehaglich“ (S. 83, Z. 10f. ), zeigt, dass Laurie die ganze Sache mit dem gemeinsamen Grüßen und Aufsagen der Grundsätze immer noch ungemütlich vorkommt. Dass Laurie die Frage stellt ,,[h]at eigentlich keiner von euch bei alledem ein ungutes Gefühl?“ [S. 83, Z. 11f.) zeigt, dass sie langsam ein bisschen skeptisch ist und sie wissen möchte, ob sie alleine der Meinung ist oder ob noch jemand skeptisch ist. Das Adverb ,, [e]ndlich (S. 83, Z. 11) symbolisiert, dass sie schon lange darauf gewartet hat, die Frage zu stellen und jetzt ihre Gelegenheit gekommen ist um diese Frage zu stellen. Die rhetorische Frage ,, ist das nicht irgendwie verrückt“ (S. 83, Z. 14f.) verdeutlicht, dass sie es eigenartig findet, was gerade vor sich geht und sie es irgendwie nicht so richtig realisieren kann. Als Laurie die Frage stellt ,,[u]nd du meinst, das könnte jedem gefallen“ (S. 83, Z. 26) wird klar ebenfalls klar, dass sie skeptisch gegenüber der Welle ist und sich ihrer Meinung nicht mehr sicher ist. Die Aussage, dass Laurie sich ,, nicht ganz sicher [ist], ob es [ihr] recht ist oder nicht“ (S. 84, Z. 1f.) zeigt, dass sie nicht so genau weiß welcher Meinung sie ist und sie relativ unsicher ist. Dass Laurie ,, kein Gesetz übertreten hat“ (vgl. S.84, Z. 12), macht deutlich, dass sie nicht strickt gegen die Welle ist und sie an dem Projekt teilnimmt, auch wenn sie sich unsicher ist. Abschließend zeigt die Aussage, dass Laurie ,,etwas erwidern [wollte], doch sie [sich] zurück [hielt]“ (S. 84, Z. 24), dass sie am liebsten etwas gesagt hätte, sie sich aber nicht nicht getraut hat.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie immer mehr ihre Meinung gegenüber der Welle ändert, da sie diese immer mehr hinterfragt und ihre die negativen Aspekte der Welle immer bewusster werden. Und sich deswegen jetzt gegen die Welle äußert und den anderen klarmachen möchte, dass das nicht nur ein Projekt ist, sondern etwas viel Größeres.<br />
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==Louisa== <br />
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Der Roman ,,Die Welle‘‘ welche im Jahr 1981 von dem Autor Morton Rhue verfasst worden ist, handelt von blinder Gehorsam und der Wahrheit. Der Geschitskurs von Ben Ross hat ein Projekt, in dem es darum geht die Nazizeit nach zu spielen. Die Schüler sind alle sehr begeistert und es nehmen immer mehr Schüler an dem Projekt teil. Doch dann artet das Projekt aus und die Schüler werden handgreiflich. Herr Ross der Geschichtskurslehrer bricht das Experiment ab, alle Teilnehmer sind sehr traurig und manche von ihnen weinen. <br />
Die Projektwoche hat begonnen, doch Ben Ross der Geschichtslehrer weiß nicht was er machen soll. In seiner ersten Stunde berichtete Herr Ross über den zweiten Weltkrieg und über die Nazis. Ein Schüler fragte dann ob so etwas noch einmal passieren kann. Herr Ross konnte keine Antwort geben, aber eigentlich dachte er nicht. Nachdem er lange überlegt hatte viel ihm die Idee ein dieses Experiment aus zu probieren. Er bereitet sich auf den Tag vor und die Schüler sind alle sehr begeistert. <br />
Der Geschichtslehrer Herr Ross macht ein Projekt in dem die Schüler lernen, wie es zur Nazizeit ist. Alle Schüler sind sehr begeistert und eifern an dem Projekt mit. Doch als Laurie ihren Eltern von dem Projekt erzählt ist ihre Mutter sehr misstrauisch, sie macht sich sorgen um ihre Tochter und vertraut Herrn Ross nicht. Ihr Vater ist anfangs auch misstrauisch, doch später stimmt ihr Vater ihr zu. Als Ben Ross seiner Frau von dem Projekt erzählt ist diese besorgt, sie macht sich sorgen um den Job ihres Mannes und findet die Idee übertrieben. <br />
In diesem Kapitel jedoch überlegt Laurie viel. Als Laurie sich mit ihrem Freund David trifft und die Beiden über die Welle sprechen, merkt sie zum ersten Mal, wie besessen sie davon geworden sind. Als sie am nächsten Morgen in die Schule kommt und sie Herrn Ross begrüßen, fühlt Laurie sich unwohl in ihrer Klasse. Doch als Herr Ross eine neue Ordnung einführt, der Mitgliedskarten, wird sie misstrauisch. Sie versteht den Zweck nicht, doch sie ist die einzige die so denkt. Als sie zusammen mit ihren Freunden ist, spürt sie wieder diese Kraft der Welle, doch sie fühlt sich nicht wohl. <br />
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Im Folgenden steigen die Mitgliedszahlen immer mehr, die Schüler vernachlässigen den Unterricht und wechseln alle in den Geschichtskurs. Eine Gruppe von Schülern bildet sich, die gegen die Welle sind. Die Eltern fangen ebenfalls sich sorgen zu machen, Ben Ross ist gezwungen das Experiment abzubrechen. Doch als das Experiment abgebrochen wird sind alle Schüler sind sehr traurig und mitgenommen. <br />
Der Roman ,,Die Welle‘‘ wurde in einem Auktorialen erzählt verhalten geschrieben worden dies wird an der Textstelle (vgl. S. 76, Z. 8ff) und (vgl. S.79, Z. 11) deutlich. Durch dieses Erzählverhalten bekommt der Leser, viele Informationen der verschiedenen Menschen. Er kann sich besser in die Situation versetzten, da er viele Details bekommt. Der Roman wurde in einem Er/ Sie verhalten geschrieben (vgl. S. 76, Z. 29ff) und (vgl. S. 75, Z. 22). In diesem Kapitel wurde sehr viel wörtliche Rede benutz (vgl.S.76, Z.12) dort wird bestätigt, dass in wörtlicher Rede geschrieben worden ist. Dies hilft dem Leser besser das Geschehen mit zu verfolgen und der kann die Situation der einzelnen Menschen besser verstehen. Das Laurie sich unsicher ist wird klar als sie sagt ,,Ich habe dir nur erzählt, was sie gesagt hat‘‘ (S.76, Z. 23) verdeutlicht, dass Laurie gereizt ist. Die Aussage ihrer Mutter, dass die Welle eine Gehirnwäsche ist, verneint sie nicht, daher merkt man, dass sie sich noch unsicher ist, welcher Meinung sie sein sollte. Laurie merkt, dass die anderen die Wellen viel ernster nehmen, als Herr Ross eine neue Regel vorstellte, war sie nicht begeistert ,,Das konnte doch nur ein Scherz sein‘‘ (S. 78, Z. 19) ihr gefällt die neue Idee nicht und sie ist auf dem Weg ihre Meinung zu ändern. ,,In der Klasse war es still‘‘ (S. 79, Z. 7) verdeutlicht, dass Laurie die einzige ist die ihre Meinung teilt. Ebenfalls zeigt es, dass die Klasse geschockt ist. Dazu wird wieder deutlich, wie mitgerissen die Klasse ist von dem Projekt. Das Laurie ihre Meinung geändert hat zu dem Thema wird deutlich ,,[S]ie verspürte heute nicht diese seltsame Kraft und die Einheit, die sie in den letzten Tagen empfunden hatte‘‘(S. 80, Z. 20f.). Sie spürt, dass etwas Anderes ist und dass sie nicht mehr so von der Welle mitgezogen wird die Anderen. Sie fühlt sich nicht mehr wohl, in der Kraft der Anderen. Das Verb ,,unheimlich‘‘ (S. 80, Z. 24) zeigt dem Leser, wie Laurie sich in der Situation fühlt. Hier wird ebenfalls noch einmal deutlich, dass Laurie sich nicht mehr zu der Welle mitgerissen fühlt. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie ab diesem Punkt ihre Meinung zu der Welle geändert hat (vgl. S.80, Z.20) ab diesem Moment fühlt sie sich einfach nicht mehr wohl und spürt eine komische kraft die sie nicht teilt. Ebenfalls wird deutlich wie eng die Schüler zusammen gewachsen sind, da Laurie sich einfach nicht mehr bei ihnen wohl fühlt und es ihr sehr ,,unheimlich‘‘(S.80, Z.24) vorkommt. Die Intention dieses Romans lautet, man sollte wenn man über eine Sache die volle Verantwortung übernimmt, aufpassen und alles im Blick haben. Man sollte ebenfalls aufpassen, dass es nicht ausachtet, also das es zu viele Menschen werden und man später keine Kontrolle mehr über die Menschen hat.<br />
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==Zoé== <br />
Romanauszugsanalyse <br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In einer Unterrichtsstunde zum Thema „Nationalsozialismus“ fragen die Schüler ihren Lehrer Ben Ross, wie es überhaupt zu solchen gewalttätigen Entwicklungen kommen konnte. Da Ross die Fragen der Schüler nicht zufriedenstellend beantworten kann, entwickelt er ein Projekt. Er führt bestimmte Verhaltensregeln ein und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Schnell beginnt das Experiment aus dem Ruder zu laufen und es kommt sogar zu Gewalthandlungen gegenüber einem jüdischen Mitschüler. Ross beendet daraufhin das Experiment in einer Vollversammlung und zeigt den Schülern auf, dass auch sie sich der Anziehung des Faschismus nicht entziehen konnten. Der Roman verdeutlicht, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem zeigt der Roman, dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur, weil es viele andere tun. Zudem sollte man stehts seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen. Laurie hat ihren Eltern von der Welle erzählt. Ihre Mutter war nicht sehr begeistert, ihr Vater hingegen schon. Auch Christy Ross, die Ehefrau von Ben Ross, kann der Welle nicht zustimmen. In Kapitel neun wird signalisiert, wie sich Ben Ross in das Projekt „Die Welle“ verbeißt. Laurie und das Redaktionsteam überlegen, was in der Schülerzeitung stehen soll. Dabei bemerkt Laurie, dass ihr Team keine Informationen gesammelt hat. Außerdem ist ihre Mutter von Lauries´ Meinungsänderung begeistert. In Kapitel 8 wird Lauries´ Meinungsänderung hervorgehoben, was die Handlung des Romans beeinflusst. <br />
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Ein auktoriales Er-Sie-Erzählverhalten wird in der Hypotaxe „Es [kommt] ihm [gemeint ist David, der Freund von Laurie] überhaupt nicht in den Sinn, dass Laurie von Anfang an hinter der Gardine [wartet] und nach ihm Ausschau [hält]“ (S.75, Z.16ff). Dialoge in direkter Rede sind vorhanden (vgl.75, Z.23-29). Bei einem Gespräch mit David über „Die Welle“ möchte Laurie Davids´ positiver Meinung widersprechen, möchte aber keinen Streit anfangen (vgl.S.76/77, Z.29f). Dies signalisiert, dass sich Lauries´ Meinung zur Welle durch das Gespräch mit ihren Eltern langsam geändert hat. Dass Laurie David trotzdem verstehen kann, erkennt der Leser an dem Adjektiv „richtig“ (S.77, Z.4). Dass Laurie nicht weiter über die Welle reden möchte, erkennt der Leser daran, dass Laurie „das Thema […] wechseln“ (S.77, Z.5f) möchte. Das Nomen „Scherz“ (S.78, Z.19) verdeutlicht, dass Laurie von der Idee der Mitgliedskarten (vgl. S.78, Z. 19) nicht begeistert ist. Dies wird auch verdeutlicht, als Laurie fragt, welchen Zweck die Karten hätten (vgl. S.79, Z.6). Dass Laurie diese Unterrichtsstunde der Welle nicht gut findet, erkennt der Leser daran, dass Laurie „heue nicht diese seltsame Kraft und die Einheit [verspüre], die sie in den letzten Tagen empfunden [hätte]“ (S.80, Z.19-24). Dass ihr „der absolute Gehorsam dem Lehrer […] unheimlich vor“ (S. 80, Z. 22ff.) kommt, unterstützt die vorherige These. Dies wird außerdem deutlich, als ihr „dieses gemeinsame Grüßen und Aufsagen der Grundsätze […] immer noch unbehaglich [wird]“ (S.83, Z.9-11). Das Adjektiv „verrückt“ drückt den Widerwillen Lauries gegen die Welle aus. Die Frage „[…] du [gemeint ist David] meinst, dass könnte jedem gefallen?“ (S.83, Z.26) verdeutlicht die Unsicherheit von Laurie. Dass Laurie „rot [wird]“ (S.84, Z. 9) und sich nicht ganz sicher ist, „ob es [gemeint ist die Welle] ihr recht ist oder nicht“ (S.84, Z.1f) signalisiert diese Unsicherheit nochmal. Als Brian Laurie beschuldigt, die Regeln der Welle zu brechen, fühlt Laurie sich betroffen (vgl. S.84, Z. 9f). Die rhetorische Frage „[das] konnte Brian doch nicht etwa ernst meinen?“ (S.84, Z.10f) verdeutlicht dies noch einmal und signalisiert, dass Brian die Welle ernst nimmt. Dass Robert eine positive Meinung zur Welle hat, teilt uns das Nomen „Gemeinschaft“ (S.84, Z. 2) mit. Das Verb „wollen“, (S.84, Z.24) signalisiert, dass Laurie der Meinung ihren Freunden zur Welle nicht zustimmt und versucht, ihre Freunde umzustimmen. Sie ist durch Brians und Roberts Verhalten eingeschüchtert worden. Das Nomen „Mut“ (S.84, Z.25) möchte dem Leser mitteilt, dass Laurie auch die guten Wirkungen der Welle kennt und respektiert. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie ihre Meinung zur Welle geändert hat. Wichtige Rollen spielen dabei die Meinungen von Lauries Eltern. Laurie wird zunehmend misstrauischer gegenüber der Welle und Ben Ross. Sie versucht, ihre Freunde auf ihre Seite zu ziehen und ist eingeschüchtert, als diese ihr widersprechen und durch ihr Verhalten ihre Meinung zur Welle repräsentieren. Die Intention des Aspektes lautet, dass man die Meinung anderer respektieren soll. Trotzdem sollte man sich eine Meinung bilden und diese vertreten können. Ein weiterer Aspekt ist, dass man sich von anderen nicht beeinflussen lassen sollte und sich dem Gruppenzwang nicht unterordnen sollte. Außerdem sollte man sich von anderen nicht ängstigen oder einschüchtern lassen.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8a_2018-2019/Deutsch/Die_Welle/hierCFS T-Klassen/Klasse 8a 2018-2019/Deutsch/Die Welle/hier2019-05-12T19:23:37Z<p>ZWilhelm1: /* =Zoé */</p>
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==Jonathan==<br />
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Der Roman „die Welle“, welcher 1981 erstmals veröffentlicht wurde, thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.<br />
Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer High-School und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss.<br />
In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnte. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen.<br />
Die Intention des Romans lautet, dass man keiner Person blind vertrauen sollte und alles macht, was diese verlangt. Außerdem wird gezeigt, dass man die Meinung bzw. Zugehörigkeit anderer nicht verurteilen und sie erst gar nicht deshalb beurteilen oder sogar mit Gewalt versuchen umzustimmen sollte.<br />
Der Romanauszug umfasst das Gespräch zwischen Laurie Saunders und Mrs. Saunders, worin Mrs. Saunders ihre teils stark negativ geprägte Meinung gegenüber der Welle schildert. Laurie ist jedoch vom Gegenteil überzeugt und hält ihre Mutter für übervorsichtig. Außerdem wird das Gespräch zwischen Ben und Christy Ross gezeigt, in dem Christy sich skeptisch gegenüber der Welle gibt, Ben sie jedoch überzeugen will, welch positiven Effekt das Experiment, gegenüber den Schülern, hat. Diese Ereignisse spielen sich kurz nach Davids Ansprache an das Football-Team, in der er betont, wie wichtig es sei, als Mannschaft zu spielen ab. Nach den Geschehnissen zwischen Ben und Christy Ross findet ein Gespräch zwischen Laurie und David statt, in dem David betont, wie geeignet das Experiment für die Footballmannschaft sei. Laurie verhöhnt dies, woraufhin David ihr gegenüber schildert, dass selbst der Coach positiv überrascht war. Die Textstelle ist sehr bedeutend für die Sicht des Lesers, da die handelnden Personen ihre Meinung schildern und der Leser sich insofern ein Bild von den Überzeugungen machen kann, aus welchen die verschiedenen Personen handeln. Dies wiederrum hilft, den Gesamtkontext zu verstehen, oder einfach gesagt, die Handlungen der Personen zu verstehen.<br />
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Der Romanauszug ist in der Er-/Sie-Form geschrieben (vgl. S. 68 Z. 1). Das wirkt auf den Leser distanziert und hilft, die verschiedenen Meinungen im Blick zu behalten. Außerdem werden damit auch beide Seiten zum Vorschein gebracht und der Leser muss für sich abwägen, welche Meinung er vertritt.<br />
Dass der Leser erfährt, dass Laurie „die Golferzählungen ihres Vaters […] nicht eine Minute länger ertragen konnte“ zeigt, dass der Leser die Gefühle der handelnden Person mitbekommt. Somit ist es ein personaler Erzähler. Dieser Umstand bewirkt, dass der Leser den Standpunkt der handelnden Person besser versteht, da er die Gedanken und Gefühle der Person kennt. Das wiederrum bewirkt, dass der Leser unterbewusst dazu tendiert, die Meinung der Person zu bevorzugen. Das ist insofern wichtig für den Romanauszug, um sich in die Diskussion hineinzuversetzen.<br />
Der Satzbau ist überwiegend parataktisch geprägt (vgl. S. 67, Z 3 ff.). Dieser nüchterne Schreibstil wirkt auf den Leser sehr distanziert, was zur Folge hat, dass die Meinungen der handelnden Personen beleuchtet werden, bzw. sich gegenüber der restlichen Handlung abheben. Desweitreren ist die Satzstruktur dadurch klarer, da kaum verzweigte Sätze entstehen. Dies wird auch durch die relativ gehobene Sprache begünstigt, welche sich durch kaum vorhandene Umgangssprache und das breite Vokabular auszeichnet. Außerdem werden die Meinungen und ihre Argumente in zahlreichen Adjektiven wie „schlecht[es]“ (S. 68, Z. 18), „[p]ositiv[es]“ (S. 68, Z. 29) und „notwendigerweise“ (S.69, Z. 16 f.). Der Romanauszug erfasst das Geschehen chronologisch, ohne Zeitsprünge, jedoch wird zwischen zwei Szenen unterschieden, die zeitlich vermutlich etwas auseinanderliegen.<br />
Laurie ist für die Welle. Diese These wird durch Lauries Aussage, der besagt, dass „man […] [von der Welle] einfach mitgerissen“ (S. 68, Z. 12) wird gestützt, denn sie ist eine Hyperbel, welche die starke Wirkung der Welle durch offensichtliche Übertreibung verdeutlichen soll. Sie betitelt die Welle außerdem als „unglaublich“ (S. 68, Z. 10), was ihre positive Einstellung der Welle gegenüber ein weiteres Mal verdeutlicht. Sie verteidigt die Welle des Weiteren mit der Aussage, ihre Mutter würde „[alles] immer gleich […] von der schlechten Seite [sehen]“ (S. 68, Z. 18). Daraus kann man schließen, dass ihr die Welle etwas bedeutet und ihrer Mutter beweisen will, dass die Welle etwas Gutes ist. Dass Laurie „wirklich [glaubt], [dass ihre Mutter] das ganz falsch [sieht]“ (S.69, Z.18), zeugt davon, dass Laurie ihre Mutter von dem positiven Einfluss der Welle überzeugen will. Die Mutter hingegen ist der Welle gegenüber skeptisch. Dies lässt sich aus ihrer Aussage, „[d]as gefällt mir nicht“ schließen. Man erfährt in Lauries Gedanken außerdem schon auf den ersten Seiten die Information, dass ihre Mutter sehr skeptisch bzw. übervorsichtig ist. Sie ist der Überzeugung, dass „Zusammenarbeit [nicht] schlecht“ (S. 69, Z. 12) ist, aber jeder auch „die Möglichkeit haben [muss], auf seine eigene Art zu arbeiten“ (S. 69, Z. 13f.), was aussagt, dass sie nicht vollkommen gegen die Idee ist, jedoch die Art und Weise der Durchführung schlecht findet. Das Paradoxon „du darfst nur nicht vergessen, dass das Beliebte durchaus nicht immer das Richtige sein muss“ (S. 70, Z. 3ff.), verweist darauf, dass scheinbar gute Sachverhalte im Kern doch nicht so gut sind. Dies bezieht sie auf die Welle und will Laurie damit warnen. Der Vater ist wie Laurie auch für die Welle. Dies lässt sich anhand seiner Überzeugung, dass es „gar nicht schlecht [ist], wenn Laurie lernt, wie man gemeinsam arbeitet“ (S.69, Z. 6f.). Er versucht auch die Mutter zu überzeugen, indem er argumentiert, dass „[e]in bisschen Gemeinschaftssinn […] den Kindern […] bestimmt nicht schaden [kann]“ (S. 69, Z. 27f.). Ben ist der Meinung, dass die Welle eine „ganz faszinierende Angelegenheit“ (S.73, Z. 6) ist bzw. werden kann. Die Klimax „sie alle [lesen] den aufgegebenen Text […]. Manche lesen sogar ein Stück voraus“ (S.72, Z. 7f.), zeigt, dass Ben an eine Verbesserung der Schüler glaubt, insbesondere weil das Lesen von aufgegebenen texten vermutlich nicht normal ist, worauf das Adjektiv „sogar“ (S. 72, Z. 8). Dass Ben glaubt, „sie haben sich gebessert“ (S. 72, Z. 14), unterstützt vorige These. Christy ist zwar etwas verunsichert, aber auch für die Welle. Dies wird an der Ironie „[w]ie läuft das Experiment, Dr. Frankenstein? Haben sich deine Monster noch nicht gegen dich gewandt?“ (S. 72, Z. 1ff.), welche aussagt, dass Christy das Experiment nicht ernst nimmt. Dass „Christy nickte“ (S. 73, Z. 13), zeigt, dass sie ihrem Mann zustimmt und seine Ansichten teilt.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Ben Ross, Laurie und ihr Vater klar für die Welle sind, Christy Ross zwar im Grunde dafür ist, jedoch leichte Bedenken hat und Lauries Mutter skeptisch ist, jedoch nicht komplett gegen die Grundidee der Welle. Der parataktische Satzbau, die Erzählform und die leicht gehobene Sprache wirken distanziert und der Leser kann dadurch die verschiedenen Seiten, bzw. Meinungen, besser erkennen und diese beurteilen. Außerdem werden oftmals Stilmittel zur Verdeutlichung der Meinung eingesetzt.<br />
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==Erik==<br />
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Der Roman, „die Welle“, von Morton Rhue, welcher 1981 erschienen ist, thematisiert faschistisches Handeln im alltäglichen Leben. <br />
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In dem Roman handelt es von einem Geschichtslehrer Namens Ben Ross, der mit seinem Kurs Faschistisches und Nationalsozialistisches verhalten mit einem Experiment zur Schau bringen will. „Die Welle“ gerät außer Kontrolle aber die Schüler merken selbst das sie gescheitert sind mit dem Experiment. <br />
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Ein Intentionsaspekt ist, dass man die Vor-und Nachteile eines Aspektes betrachten sollte. Außerdem sollte man steht’s seine eigene Meinung haben und sich nicht von einer Gruppe leiten lassen.<br />
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Die Kinder haben gelernt was die Grundsätze sind. Macht durch Disziplin und Macht durch Gemeinschaft. Dadurch gibt es keine Außenseiter mehr. Nachher hat Laurie mit David darüber unterhalten, was Mrs Saunders zur Welle sagt. Hier wird klar wie fünf Leute zur Welle stehen ob Sie, sie gut oder schlecht finden dabei sind Mrs. Saunders und Cristy Ross einer Meinung. <br />
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Laurie unterstützt die Welle und findet gut das sie die Gemeinschaft stärkt. Die Aussage „Man wurde einfach mitgerissen“ (S.68 Z.12), zeigt das man selbst nicht mehr direkt denken kann, sondern einfach das macht, was auch die Gruppe macht. Mrs. Saunders findet die Welle nicht gut, weil sie denkt die es wäre militärisch und wie eine Gehirnwäsche (vgl. S. 68 Z.16 f.). Außerdem mag sie es nicht, dass Laurie nicht mehr selbstständig ist. Die Aussage „du darfst nicht vergessen, dass das Beliebte nicht immer das Richtige sein muss“ (S.70 Z.3 ff.) zeigt das sie bedenken vor der Welle hat. Mr. Saunders interessiert sich für die Welle nicht aber, ist in Manchen Aspekten einer Meinung mit Laurie. Hinzu kommt, dass er das Gemeinschaftliche Arbeiten gut findet (vgl. S.69 Z.4 ff.). Außerdem findet er das seine Frau die Welle zu ernst nimmt. Ben Ross befürworte die Welle denn die Kinder machen ihre Aufgaben und interessieren sich für den Unterricht. Zudem glaubt er sie bessern sich alle und es sei eine „faszinierende Angelegenheit“ (S.73 Z.6). Außerdem findet er das die Welle ansteckend ist da auch er davon gefesselt wurde (vgl. S.73 Z.12). Hinzu kommt das er nicht auf die Warnungen seiner Frau achtet. Christy Ross ist nicht einer Meinung wie Ben Ross, das wird auch klar mit der Aussage „Vielleicht wirst du zu einem Versuchskaninchen in deinem eigenen Experiment“ (S.73 Z.13 ff.), weil sie ihm so zeigen möchte, dass das Experiment nicht gut ist. <br />
Die Sprache eines Romans ist auch wichtig und deswegen analysiere ich die auch. Die Sprache ist eher Jugendsprachlich. Oft werden Wörter ausgelassen und Gedankensprünge kommen auch manchmal vor. Außerdem ist ein auktorialer Er/Sie-Erzähler. Er kennt die Gedanken von jedem und auch die Gefühle.<br />
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Ein Intentionsaspekt ist, dass man sich nicht von einer Gruppe leiten lassen sollte. Zudem sollte man sich über alles mehrmals Gedanken machen sollte, was ziemlich außergewöhnlich ist.<br />
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==Louisa==<br />
Der Roman ,,Die Welle‘‘ welche im Jahr 1981 von dem Autor Morton Rhue verfasst worden ist, handelt von blinder Gehorsam und der Wahrheit. Der Geschitskurs von Ben Ross hat ein Projekt, in dem es darum geht die Nazizeit nach zu spielen. Die Schüler sind alle sehr begeistert und es nehmen immer mehr Schüler an dem Projekt teil. Doch dann artet das Projekt aus und die Schüler werden handgreiflich. Herr Ross der Geschichtskurslehrer bricht das Experiment ab, alle Teilnehmer sind sehr traurig und manche von ihnen weinen. <br />
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Die Projektwoche hat begonnen, doch Ben Ross der Geschichtslehrer weiß nicht was er machen soll. In seiner ersten Stunde berichtete Herr Ross über den zweiten Weltkrieg und über die Nazis. Ein Schüler fragte dann ob so etwas noch einmal passieren kann. Herr Ross konnte keine Antwort geben, aber eigentlich dachte er nicht. Nachdem er lange überlegt hatte viel ihm die Idee ein dieses Experiment aus zu probieren. Er bereitet sich auf den Tag vor und die Schüler sind alle sehr begeistert. <br />
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Die Schüler sind alle sehr begeistert und es treten immer mehr Schüler der Welle bei. Doch es bildet sich so langsam eine Gruppe von Eltern die sich große Sorgen machen. Es führt zu einer Schlägerei und die Schüler vernachlässigen die Schule. Alle nicht Wellen Mitglieder werden ausgeschlossen. Laurie greift ein und schreibt eine Zeitschrift in der es um die Welle und ihre Auswirkungen geht. Sie spricht mit Ben Ross und er breitet alles vor um die Welle ab zu brechen, da er selber nie gedacht hätte, dass es so endet. Als Herr Ross das Ende verkündigt sind alle Schüler traurig und manche von ihnen fangen an zu weinen. <br />
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Der Roman ,,Die Welle‘‘ wurde in der Er/Sie-Form geschrieben, so erfährt der Leser die verschiedenen Gedanken und Meinungen der Personen. Aus diesem Grund handelt es sich auch um ein personales Erzählerhalten siehe (S.70/10ff). Der Leser bekommt viele Informationen über die verschiedenen Personen und kann sich selber seine eigene Meinung bilden. Lauries Vater gefällt die Welle nicht ,,Es kommt mir so militärisch vor‘‘(S.68/Z.16f) verdeutlicht, dass Lauries Vater die Welle nicht unterstützt. Dazu macht es deutlich, dass ihm die Regeln zu streng sind und er diese zu ,,militärisch‘‘ findet. Doch nachdem Laurie ihrem Vater die Situation erklärte stellte sich ihr Vater auf ihre Seite ,,Ich glaube, es ist gar nicht schlecht, wenn Laurie lernt, wie man gemeinsam arbeitet‘‘(S.69/Z.6f) zeigt, dass ihr Vater seine Meinung geändert hat, da er zuerst nicht so wirklich viel über die Welle wusste. Nun ist er der Meinung, dass es ein gutes Projekt sei und das es Laurie gut tun würde. Doch Lauries Mutter ist nicht begeistert ,,Es hört sich nur nicht so an, als wäre es gut für dich, Laurie‘‘ (S.69/Z.23f), sie macht sich sorgen um ihre Tochter. Doch Lauries Vater ist weiterhin seiner neuen Meinung ,,Ein bisschen Gemeinschaftsgeist kann den Kindern doch bestimmt nicht schaden‘‘(S.69/Z.27f) er findet die Idee gut und ist sich sicher, dass die Kinder so mitaneinander Vertrauert werden und sich ein Teamgeist zwischen ihnen entwickelt. ,,Ich bin überzeugt, dass Lauries Geschichtslehrer schon wissen wird, was er tut und ich verstehe nicht warum man daraus so eine große Sache machen sollte‘‘(S.70/10ff) verdeutlich noch einmal die Meinung des Vaters von Laurie. Es zeigt, dass er ihrem Lehrer vertraut. Die Mutter von Laurie findet jedoch, dass sie ,,manipuliert‘‘(S.70/Z.14) werden von ihrem Geschichtslehrer, durch dieses Projekt. Es zeigt ebenfalls, dass sie dem Lehrer nicht vertraut und sie Angst um ihre Tochter hat. Laurie hingegen ist der Meinung wie ihr Vater dies wird verdeutlich als sie sagt ,,[I]ch finde, was er tut, ist gut für die Klasse‘‘(S.70/Z.16), es verdeutlich ebenfalls, dass Laurie sich auch um ihre Klasse kümmert. Die Aussage ,,Wie läuft denn das Experiment, Dr. Frankenstein?‘‘(S.72/Z.1), zeigt das Christy Ross das Experiment das sie nicht versteht wie genau und warum das Experiment stattfindet da sie es lustig findet. Dies zeigt sich ebenfalls als sie sagt ,,Haben sich deine Monster noch nicht gegen dich gewandt?‘‘(S.72/Z.4f). Doch Ben Ross ist begeistert ,,Die meisten verwandeln sich allmählich in menschliche Wesen‘‘(S.72/Z.5) er ist fest davon überzeugt, dass dieses Experiment ein voller Erfolg ist und er möchte es auf jeden Fall nicht aufgeben. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass es sehr viele unterschiedliche Meinungen über die Welle gut, manche sind sehr kritisch und manche sehen, dass es ,,[den] Kindern doch bestimmt schaden kann‘‘(S.68/Z.27). Andere wieder rum finden, dass es ,,gut ist für die Klasse‘‘ (S.70/Z.17), sie finden, dass die Klasse an Zusammenhalt lernt und das aus ihnen ganz neue Menschen werden.<br />
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==Moritz==<br />
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Der Roman dir Welle, welche von Morton Rhue 1981 veröffentlicht wurde, thematisiert faschistisches Handeln eines Kurses einer in Amerika Ansässigen Schule.<br />
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Der Roman handelt von dem Geschichtskurs von Ben Ross, welcher beweisen will, dass in der heutigen Zeit immer noch faschistisches Handeln möglich ist. Dieses Experiment gerät außer Kontrolle. Am Ende bemerken die Schüler selbst das "Die Welle" außer Kontrolle geraten ist.<br />
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Ein Intentionsaspekt ist, dass man einer Gruppe nicht einfach Blind folgen sollte. Außerdem sollte man immer die Vor- und Nachteile seines Handelns betrachten.<br />
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Der Romanauszuges behandelt die Meinung der fünf Hauptcharakteren Ben Ross, Christy Ross, Laurie, Mrs Saunders und Mr Saunders, zu "Der Welle". Mrs Saunders sieht "Die Welle" sehr negativ, Laurie ist aber gar nicht der Meinung und stempelt ihre Mutter als Übervorsichtig ein. Außerdem sieht Christy Ross der Welle auch sehr skeptisch entgegen, vobei Ben sie vom Gegenteil überzeugen will. <br />
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Der Romanauszug ist in der Er/Sie Form geschrieben (vgl. S. 68 Z. 1). Durch diese Erzählform hält man die Meinungen mehrerer Personen im Blick und der Roman ist nicht so kompliziert. Außerdem ist der Erzähler ein Personaler Erzähler, dass erkennt man daran, das Laurie die Golfgeschichte gar nicht interessiert. Den man erfährt die Gefühle Lauries. Mr Saunders interessiert sich nicht für die Welle, ist mit Laurie öfters aber einer Meinung nicht aber, ist in Manchen Aspekten einer Meinungnicht aber, ist in Manchen Aspekten einer Meinung mit Laurie. Er findet Gemeinschaftliche Arbeiten gut (vgl. S.69 Z.4 ff.) Ben befürwortet die Welle ebenfalls, da sich alle für seinen Unterricht interessieren und immer rechtzeitig zum Unterricht kommen. Er glaubt das sich alle verbessern und das es eine „faszinierende Angelegenheit“ sei (S.73 Z.6). Christy ist einer anderen Meinung, dass macht sie auch mit den Worten „Vielleicht wirst du zu einem Versuchskaninchen in deinem eigenen Experiment“ klar. (S.73 Z.13 ff.) <br />
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Ein Intentionsaspekt ist, dass man einer Gruppe nicht einfach Blind folgen sollte. Außerdem sollte man immer die Vor- und Nachteile seines Handelns betrachten.<br />
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==Jenna==<br />
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Der Roman, „Die Welle“, der von Morton Rhue 1981 veröffentlicht wurde, themathisiert <br />
fachistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen. Der Roman „Die Welle“ verdeutlicht, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und das Faschismus immer noch entstehen kann. <br />
In dem Romanauszug reden Laurie und ihren Eltern über die Welle und Ben Ross mit seiner Frau. Vorher aber brachte David der Footballmannschaft die Grundsätze und den Gruß der Welle bei. Und nacher fahren Laurie und David gemeinsam zur Schule und unterhalten sich über die Welle. Dies alles ist sehr wichtig, weil in der Textstelle alle Personen ihre Meinung zur Welle schildern.<br />
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Der Roman ist in der Er-/ Sie- Form geschrieben (vgl. S.67 Z.26f.). Der Erzähler ist ein auktorialer Erzähler, also weiß er alle Gefühle und Gedanken der Personen. Laurie ist für die Welle, da sich eine gemeinsame Kraft entwickelt und nun arbeitet die Klasse auch als eine Gemeinschaft. Die Aussage „[...]dann würdest du, was a für ein positives Gefühl entsteht“ (S.68 Z. 20f.) verdeutlicht, dass sich die Schüler bei der Welle wohl fühlen. Lauries Mutter, Mrs Saunders teilt die Ansicht ihrer Tochter nicht. Dies wird an ihrer Aussage „Das gefällt mir nicht Laurie. Es kommt mir so militaristisch vor“ (S.68 Z.16f.) verdeutlicht. Außerdem ist sie der Meinung, dass „Mr Ross die Schüler manipuliert“ (vgl. S.70 Z. 13f.). Lauries Vater, Mr Saunders findet, dass die Welle die Kinder motiviert. Die Aussage „Um die Wahrheit zu sagen: Ich bin für alles, was die Kinder dazu bringt, heutzutage überhaupt noch auf irgendwas zu achten“ (S.68 Z.22ff.), zeigt, dass Mr Saunders findet, dass die Jugend heutzutage faul ist und die Welle ihnen gut tut. Dazu kommt, dass er sagt, „den Schülern würde ein bisschen Gemeinschaftsgeist nicht schaden“ (vgl. S.69 Z.27ff.). Mr Saunders wiederspricht seiner Ehefrau indem er meint „Ich bin überzeugt, dass Lauries Geschichtslehrer schon wissen wird, was er tut [...]“. Dass Ben Ross „keine Zeit mehr zum kochen hat“ (vgl. S.71 Z.24f.) zeigt, dass ihn die Welle einnimmt und er durch sie viel beschäftigt ist. Ben Ross empfindet die Welle als „faszinierende Angelegenheit“ (vgl. S.73 Z.6). Er ist völlig gefesselt von der Welle und findet sie großartig. Seine Frau, Christy Ross ist der Welle gegenüber eher skeptisch und vorsichtig. Ihre Gedanken „Irgendetwas daran störte sie, etwas am Tonfall, mit dem ihr Mann über seine Klasse sprach – als wären seine Schüler jetzt besser als alle anderen in der Schule“ (S.72/ 73 Z.29/ 1f.) verdeutlicht wieder ihre schlechte Vorahnung gegenüber der Welle.<br />
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Zusammenfassend finde ich, dass die Meinungen über die Welle zwiegespalten sind, Ben Ross, Mr Saunders und Laurie finden die Welle sinnvoll dagegen stehen Christy Ross und Mrs Saunders. Die Intention des Romans lautet, dass man zu seiner eigenen Meinung stehen sollte auch wenn alle anderen anderer Meinung sind.<br />
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==Saphira==<br />
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Analyse Seiten 67-73<br />
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Der Roman „Die Welle“, von Morton Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.<br />
Der Roman handelt von einem scheinbar harmlosen Experiment, was sich zu einer Bewegung entwickelt. Jedoch wird den Mitgliedern dieser Bewegung bald klar, was sie getan haben und das Experiment wird gestoppt.<br />
Eine Klasse aus undisziplinierten Schülern wird eines Tages im Geschichtsunterricht mit einem ungewöhnlichen Experiment konfrontiert. Dieses Experiment entwickelt sich dann zu einer Bewegung, die „die Welle“ genannt wird. Doch schon bald darauf werden Schüler, die nicht zur Welle gehören, ausgegrenzt und sogar verletzt. Dies wird erst nach langer Zeit dem Lehrer, der der Anführer der Welle ist, bewusst und schon bald darauf wird die Welle auf einer Versammlung aufgelöst. <br />
Die Intention des Gesamtromans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem sollte man zu seinen Entscheidungen beziehungsweise seiner Meinung stehen und diese auch vertreten. Allerdings sollte man auch die Meinung anderer Personen respektieren. Der Roman verdeutlicht außerdem, dass man die Vorteile so wie die Nachteile eines Aspektes betrachten sollte und sein Handeln stets hinterfragen sollte. <br />
Die zweite Geschichtsstunde findet vor diesem Romanauszug statt. In dieser wird das Experiment weitergeführt und es kommt noch ein Grundsatz dazu: „Macht durch Gemeinschaft“. Außerdem wird ein Symbol und ein Gruß für die Bewegung erfunden. Später will ein Schüler des Geschichtskurses auch Spieler aus seiner Footballmannschaft zu Mitgliedern der Welle machen. <br />
In diesem Romanauszug erzählt Laurie ihren Eltern von dem Geschichtsunterricht. Diese sind jedoch über den Unterricht und besonders Ben Ross geteilter Meinung. Lauries Mutter denkt, dass die Klasse manipuliert wird, aber Lauries Vater hält die Welle für harmlos. Auch Ben Ross erzählt seiner Frau Christy Ross von seinem Unterricht. Christy Ross ist skeptisch aber Ben Ross ist begeistert von der Welle.<br />
Am nächsten Tag erzählt David Laurie davon, dass Spieler von der Footballmannschaft jetzt auch zur Welle gehören. Laurie erzählt ihm, was ihre Mutter von der Welle hält. In der nächsten Geschichtsstunde werden Mitgliedskarten ausgeteilt. Die Leute, die ein rotes X auf ihrer Karte haben meldet die Mitglieder, die gegen eine Regel verstoßen. Außerdem kommt ein neuer Grundsatz dazu: „Macht durch Handeln“. Plötzlich springen viele Schüler auf um ihre Erfahrungen durch die Welle mit der Klasse zu teilen. Nach der Stunde teilt Laurie ihr schlechtes Gefühl gegenüber der Welle ihren Freunden mit. Diese jedoch sind alle begeistert von der Welle.<br />
Diese Textstelle hat viel Bedeutung für den Gesamtroman. Lauries Mutter ahnt schon, dass die Klasse manipuliert wird. Dies wird Laurie aber erst spät klar, weshalb sie die Warnungen ihrer Mutter nicht ernst nimmt. Ben Ross ist so begeistert von der Welle, weshalb er dieses Experiment auch noch sehr lange in seinem Geschichtsunterricht beibehält. Bis ihm dann klar wird, was die Welle eigentlich wirklich auslöst.<br />
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Die Handlung in diesem Romanauszug wird in der Er-/Sie- Form und mit einem auktorialen Erzählverhalten erzählt. Außerdem findet man meist einen hypotaktischen Satzbau vor. Das Adjektiv „unglaublich“ (S. 68, Z. 10), verdeutlicht schon zu Beginn, wie überzeugt Laurie von der Welle ist. Sie hat positive Erfahrungen mit diesem Experiment gemacht und möchte diese auch mit ihren Eltern teilen. Dass „[m]an […] einfach mitgerissen [wurde]“ (S. 68, Z. 12) zeigt, dass die gesamte Klasse hinter der Welle steht und gemeinsam eine Bewegung werden möchte. Dass „[sich] eine gemeinsame Kraft entwickelte“ (S. 68, Z. 14), deutet erneut darauf hin. Die Aussage „du [gemeint ist Lauries Mutter] müsstest nur einmal dabei sein, dann würdest du merken, was da für ein positives Gefühl entsteht“ (S. 68, Z. 19f.), symbolisiert Lauries Verbissenheit, ihre Eltern von der Welle zu überzeugen. Sie möchte, dass ihre Eltern –besonders ihre Mutter- genauso begeistert von der Welle sind wie sie selbst. Dass „[s]elbst die Schwachen […] dabei [sind]“ (S. 68, Z. 24f.), verdeutlicht, dass Laurie nach jedem Argument sucht, damit ihre Mutter ihre Meinung ändert. Dies verdeutlicht nochmal, wie sehr Laurie hinter der Welle steht und wie sehr sie will, dass ihre Eltern das auch tun. Die Ellipse „Aber, Mutter!“ (S. 70, Z. 6) zeigt, dass Laurie es nicht schafft ihre Mutter zu überzeugen, da diese die Sache gar nicht von ihrer Seite betrachten will. Die Aussage „[e]r [gemeint ist Ben Ross] manipuliert uns doch gar nicht“ (S. 70, Z. 15), deutet auf die Naivität von Laurie hin. Sie hinter ihr Handeln nicht und kann oder möchte nicht sehen, dass ein anderer die ganze Zeit die Entscheidungen für sie trifft. Laurie äußert sich überwiegend in kurzen Sätzen. Sie wählt für ihre Aussagen positive Wörter, um die Eltern zu überzeugen. Außerdem verhält sie sich ruhig, obwohl ihre Mutter ihr nicht zu hören will. Zu ihren Eltern hat sie ein recht gutes Verhältnis, doch durch diese Diskussion fühlt sie sich von ihrer Mutter nicht richtig verstanden. Sie ist hingegen froh, dass ihr Vater eine ähnliche Ansicht vertritt. <br />
Das Adjektiv „militaristisch“ (S. 68, Z. 17), zeigt schon zu Beginn, dass Mrs Saunders sehr skeptisch gegenüber der Welle ist. Sie findet, dass Laurie Geschichte lernen sollte und nicht wie man Teil einer Gruppe wird (vgl. S. 69, Z. 1f.). Dass „jeder […] die Möglichkeit haben [muss], auf seiner eigene Art zu arbeiten“ (S. 69, Z. 13f.), unterstreicht dies noch einmal. Mrs Saunders findet, dass Laurie durch die Welle verlernt selbstständig zu arbeiten und ihr gefällt es nicht, dass ein anderer für sie Entscheidungen trifft. Die Warnung „[d]u darfst nicht vergessen, dass das Beliebte […] nicht […] das Richtige sein muss“ (S. 70, Z. 3ff.), symbolisiert, dass Mrs Saunders will, dass Laurie sich die Mitgliedsschaft in der Welle nochmal überlegt. Sie versucht ihre Tochter durch Warnungen umzustimmen, was ihr aber nicht gelingt. Das Adjektiv „gefährlich“ (S. 70, Z. 12), unterstreicht diese Warnungen erneut. Mrs Saunders aüßert sich häufig in langen Sätzen, in denen sie viele Argumente nennt, damit sie Laurie von ihrer Meinung überzeugen kann. Mrs Saunders möchte ihre Tochter von dieser Manipulation beschützen, was auf ein gutes Verhältnis zueinander zurück zu führen ist.<br />
Dass Mr Saunders „für alles [ist], was die Kinder dazu bringt, heutzutage […] noch auf irgendwas zu achten“ (S. 68, Z. 23f.), verdeutlicht, dass er keine negative Einstellung gegenüber der Welle hat. Er teilt Lauries Ansichten und nicht die von seiner Frau. Die Aussage „Gemeinschaftsgeist kann den Kindern […] nicht schaden“ (S. 69, Z. 28f.), deutet darauf hin, dass er die Welle positiv bewertet. Allerdings sieht er diese nicht als Bewegung, sondern als ein kleines Spiel im Unterricht, dass den Gemeinschaftsgeist stärkt. Dass er davon überzeugt ist dass „Lauries Geschichtslehrer [weiß], was er tut“ (S. 70, Z. 10f.), zeigt dass er sich über das Wohl seiner Tochter weniger Gedanken macht als Mrs Saunder, weil er glaubt, dass Laurie bei Mr Ross in guten Händen ist. Die Ironie „David bereitet sich vor? Das ist ja nun wirklich etwas, worüber man sich Sorgen machen könnte!“ (S. 71, Z. 6ff.), symbolisiert, dass Mr Saunders die Sorgen seiner Frau nicht ernst nimmt. Er findet, sie mache sich darüber viel zu viele Gedanken. Mr Saunders äußert sich in meist langen Sätzen, in denen er seine eigenen Probleme auf fehlenden Gemeinschaftsgeist überträgt um seine Frau für die Welle zu überzeugen. Mr Saunders hat ein gutes Verhältnis zu Laurie, weshalb er auch versucht ihre Ansicht zu teilen und außerdem versucht er seine Frau für die Welle zu begeistern. <br />
Die Frage ob sich Bens Schüler noch nicht gegen ihn gewandt haben (vgl. S. 72, Z. 2f.), deutet darauf hin, dass Christy Ross von Anfang an skeptisch gegenüber dem Experiment „die Welle“ ist. Die Ironie „Dr. Frankenstein“ (S. 72 Z. 1f.), zeigt, dass sie es eher als ein lustiges Experiment betitelt und ihren Mann nicht wirklich ernst nimmt. Ihre Skepsis gegenüber der Welle verdeutlicht sie mit der Aussage, dass „[die Kinder] […] nicht mehr selber zu denken [brauchen]“ (S. 72 Z. 21f.). Sie findet es unverantwortlich alle Entscheidungen für die Kinder zu treffen, da sie dadurch ihr selbstständiges Denken nicht anwenden müssen. Dass sie etwas am Tonfall störte, mit dem Ben über die Klasse sprach (vgl. S. 72;73 Z. 29;1), unterstreicht dies erneut. Die Frage wie weit ihr Mann den Versuch noch treiben will (vgl. S. 73 Z. 3f.), zeigt, dass Christy möchte, dass ihr Mann das Experiment so schnell wie möglich beendet. Sie hat Angst, dass Ben das Experiment irgendwann zu weit treibt und das Experiment irgendwann aus dem Ruder läuft. Das Nomen „Warnung“ (S. 73 Z. 16) unterstreicht dies noch einmal. Christy Ross formuliert überwiegend kurze Sätze in denen ihre Skepsis gegenüber der Welle zum Vorschein kommt. Christy sorgt sich um Ben, weshalb sie auch versucht, ihn von diesem Experiment abzubringen.<br />
Die Ironie „[d]ie meisten verwandeln sich allmählich in menschliche Wesen“ (Z. 72 Nr. 4f.), verdeutlicht, wie positiv überrascht Ben Ross von dem Experiment gemacht. Er ist begeistert von der Welle, da diese die Schüler positiv verändert hat. Dass er glaubt die Schüler haben sich gebessert (vgl. S. 72 Z. 13f.) unterstreicht dies erneut. Das Adjektiv „faszinierend“ (S. 73 Z. 6), zeigt erneut Bens Freude an diesem Experiment, weshalb er das Experiment auch noch weiter führen will. Die Adjektive „gefesselt [und] ansteckend“ (S. 73 Z. 12) deuten darauf hin, wie fasziniert und beeindruckt er von der Welle und von den Schülern ist. Die Adjektive zeigen außerdem dass er, so wie seine Schüler, hinter der Welle stehen. Ben Ross formuliert kurze Sätze. Er wählt positive Worte, damit er seine Frau von der Welle überzeugen kann. Ben und Christy haben ein gutes Verhältnis zu einander. Jedoch sieht Ben nicht, dass Christy sich Sorgen um ihn macht. <br />
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Die Intention des Textauszugs lautet, dass man seine Meinung vertreten sollte, auch wenn alle anderen dies nicht tun. Allerdings sollte man auch die Meinung der anderen respektieren und dich diese auch anhören. Aber man sollte auch erkennen, dass sich andere Sorgen um dich machen und nicht einfach nur mit deiner Meinung nicht einverstanden sind. Durch diese Analyse ist klar geworden, dass Mrs Saunders ihre Tochter beschützen will und sie deswegen von ihrer Meinung überzeugen will. Außerdem wurde klar, dass Ben Ross sehr an der Welle hängt und Christy schon ahnt, dass dieses Experiment aus dem Ruder laufen könnte.<br />
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==Celine==<br />
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'''Analyse des Textauszuges (S. 67-73)'''<br />
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Der Roman ,, die Welle“ von Morton Rhue aus dem Jahre 1981 thematisiert, faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss.In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen. In dem Roman ,,die Welle“ wird gezeigt, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und das Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem verdeutlicht der Roman, dass man sein Handeln hinterfragen kann und die Meinungen der anderen trotzdem respektieren sollte. In dem Textauszug geht um das Gespräch zwischen Laurie und ihren Eltern, diese äußern ihre Meinung über die Welle. Laurie und ihr Vater sehen die Welle positiv, ihre Mutter hingegen sieht die Welle negativ und versucht Laurie zu überreden, aus der Welle auszusteigen. Außerdem geht es in dem Textauszug auch um das Gespräch von Ben Ross mit seiner Frau Christy Ross, die ebenfalls ihre Meinungen zu der Welle äußern. Ben Ross ist von der Welle überrascht und auch davon überrascht, wie sie jeden mit zieht. Christy Ross hingegen ist skeptisch und versucht Ben zu erklären, dass er die Welle beenden muss. Jeder stützt seine Meinung mit Argumenten. Dieses Ereignis spielt sich kurz nachdem die Kinder in der Schule die ersten beiden Grundsätze gelernt haben ab. Macht durch Disziplin und Macht durch Gemeinschaft. Die Welle reißt jeden mit und selbst Robert der ,,Versager“ der Klasse ist kein Außenseiter mehr.<br />
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Der Romanauszug ist in der Er-/Sie-form geschrieben (vgl. S.68 Z.1). Dadurch werden die Meinungen der handelnden Personen besser vor Augen geführt und der Leser muss nicht selber eine Meinung bilden. Dass Laurie ,, […] ihre Mutter sehr Lustig [findet]“ (S. 67 Z.25) macht deutlich, dass es sich um einen Personalen Erzähler handelt, da der Leser die Gefühle und Gedanken von Laurie kennt. Somit versteht der Leser die Situation besser. Der Textauszug enthält eine chronologische Erzählweise dies erkennt man daran, dass keine Zeitsprünge vorhanden sind. Jedoch wird zwischen dem Gespräch zwischen Laurie und ihren Eltern und dem Gespräch zwischen Ben Ross und Christy Ross unterschieden. Laurie beurteilt die Welle positiv. Die Aussage ,, Es war einfach unglaublich“ (S. 68 Z. 11 )zeigt, wie fasziniert Laurie von der Welle ist und dass die Welle sie mitzieht. Dass Laurie's Vater die Welle positiv sieht wird deutlich, als er sagt, dass er es gar nicht schlecht findet, dass Laurie lernt wie man gemeinsam mit anderen arbeitet (vgl. S.69Z.5f.). Durch die Aussage ,,Ich bin für alles, was die Kinder dazu bringt, heutzutage überhaupt noch auf irgendetwas zu achten ( S.68 Z. 23f.) Wird dem Leser ebenfalls gezeigt, dass der Vater, die Welle gut findet und Er Laurie zustimmt. An der Frage ,, Und du glaubst nicht, dass es gefährlich ist, wenn der Lehrer seine Schüler manipuliert?“ (S.70 Z. 13f. ), wird verdeutlicht, dass Lauries Mutter skeptisch gegenüber der Welle ist. Sie hinterfragt damit alles, was Laurie als positiv ansieht. Außerdem findet Lauries Mutter die Welle nicht gut, dass wird klar, als sie sagt ,, Das gefällt mir nicht, Laurie. Es kommt mir so militarisch vor.“ dadurch wir auch nochmal deutlich, dass Lauries Mutter mit dem Projekt ,, die Welle“ gar nicht einverstanden ist. Die Metapher in der Aussage ,, Haben sich deine Monster noch nicht gegen dich gewandt?“ (S.72 Z.2f.) Sagt aus, dass Christy gegen die Welle ist und sie das Projekt, dass ihr Mann, Ben Ross betreibt nicht gut findet. Als Christy Ben Ross fragt, wie weit er den Versuch noch treiben möchte (vgl. S.73 Z.3f.) wird vor Augen geführt, dass Christy der Meinung ist, dass die Welle so schnell wie möglich beendet sein sollte und sie von der Welle nicht überzeugt ist. Ben Ross hingegen sagt, dass ,, es [..] eine ganz faszinierende Angelegenheit werden [kann]“ (S.73 Z. 5). Das sagt über ihn aus, dass er ebenfalls wie die Schüler von der Welle mitgerissen wird und noch kein Ende führ die Welle vorhersieht. Die Aussage ,,Ich weiß zum Beispiel, dass sie alle den aufgegebenen Text lesen.“ (S.72 Z.7f.) signalisiert. Dass er zuversichtlich ist und an seine Schüler und an die Welle glaubt.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass er verschiedene Meinungen gegenüber der Welle gibt. Ben Ross, Laurie und Lauries Vater sind klar für die Welle. Lauries Mutter und Christy hingegen sind skeptisch gegenüber der Welle. Die Intention des Textauszuges lautet, dass man seine Meinung gut vertreten sollte und sich nicht von den Meinungen anderer beeinflussen lassen sollte. Jedoch sollte man die Meinungen andere respektieren.<br />
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==Faye==<br />
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Der Roman „Die Welle“ welcher von Morthon Rue 1981 veröffentlicht wurde, thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In einer Unterrichtsstunde zum Thema „Nationalsozialismus“ fragen die Schüler ihren Lehrer Ben Ross, wie es überhaupt zu solchen gewalttätigen Entwicklungen kommen konnte. Da Ross die Fragen der Schüler nicht zufriedenstellend beantworten kann, entwickelt er ein Projekt. Er führt bestimmte Verhaltensregeln ein und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Schnell beginnt das Experiment aus dem Ruder zu laufen und es kommt sogar zu Gewalthandlungen gegenüber einem jüdischen Mitschüler. Ross beendet daraufhin das Experiment in einer Vollversammlung und zeigt den Schülern auf, dass auch sie sich der Anziehung des Faschismus nicht entziehen konnten. (Internet) Die Intention dieses Romans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem sollte man zu seiner Entscheidung bzw. zu seiner stehen und auch vertreten sollte.<br />
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Vor der Textstelle wurde die Welle gegründet und es wurden die drei Grundsätze festgelegt. Nach der Textstelle ist das Experiment außer Kontrolle geraten. Die Welle hat sich enorm vergrößert und am Ende musste sie aufgelöst werden. Diese Textstelle ist von besonderer Bedeutung, weil sie die Meinung vieler anderer Leute veranschaulicht und man sich ein Bild davon machen kann, was Christy Ross, Laurie, Mrs Sauders, Mr Sauders und Ben Ross von der Welle halten.<br />
Der Roman wird in der Er-/Sie Form geschrieben und wurde von einem auktorialen Erzähler erzählt (vgl. S. 73 Z. 7, S. 72 Z. 28f). Er kennt die Gedanken und Gefühle mehrerer Personen, welche in dem Roman eine Rolle spielen. Dieses Kapitel handelt von 2 Gesprächen, einmal von Laurie, Mrs. Sauders und Mr. Sauders und von dem Gespräch zwischen Ben Ross und Christy Ross. In diesen beiden Gesprächen werden die verschiedenen Meinungen der Person gegenüber der Welle genannt. Dass Laurie bei ihren Eltern von der Welle schwärmt (vgl. S. 68 Z. 10ff), weist darauf hin, dass die Welle sie mitgerissen hat und sie sehr überzeugt davon ist, dass die Welle sehr gut für die Klasse ist. Ihre Mutter jedoch teilt mir ihr nicht dieselbe Meinung und dies veranschaulicht die Aussage „Das gefällt mir nicht, Laurie. Es kommt mir so militärisch vor“ (S. 68 Z. 16f). Mrs Saunders sieht nicht nur positives in der Welle und möchte ihre Tochter so davor beschützen. Dies wird in dem Zitat „Und di glaubst nicht, dass es gefährlich ist, wenn ein Lehrer seine Schüler derart manipuliert?“ (S. 70 Z. 13) noch einmal bestätigt. Mr Saunders ist der gleichen Meinung wie Laurie und findet „Dass es die Schüler motiviert mehr auf wichtige Sachen zu achten“ (vgl. S. 68 Z. 22ff). In dem Zitat „Ich bin überzeugt, dass Lauries Geschichtslehrer schon wissen wird, was er tut, und ich verstehe nicht, warum man daraus eine große Sache macht“ (S. 70 Z. 10ff) wird ebenfalls nochmal gezeigt, dass er Mr. Ross vollkommen vertraut und ihn für verantwortungsvoll hält. Ben Ross ist der Meinung „[…]es kann eine ganz faszinierende Angelegenheit werden“ (S. 73 Z. 5) und er ist davon überzeugt, dass die Welle der Klasse gut tun wird. Christy Ross ist nicht der Meinung von Ben und dies wird in dem Zitat deutlich „Vielleicht wirst du zu einem Versuchskaninchen in deinem eigenen Experiment“ (S. 73 Z. 14ff). Sie ist misstrauisch und zeigt Bedenken gegenüber der Welle. Vermutlich ahnt sie auch schon, dass etwas schief gehen wird.<br />
Abschließend lässt sich sagen, dass in diesem Textauszug die Welle positiv dargestellt wird und es auch mehrere Personen gibt, die die Welle als Ansporn für die Schüler empfinden. Jedoch empfinden zwei Personen auch die Welle als nicht so gut und dies lässt darauf schließen, dass die Welle nicht nur eine positive Seite hat.<br />
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==Jona==<br />
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Der Roman "Die Welle" von Morton Rhue, welcher im Jahr 1981 veröffentlicht wurde, thematisiert faschistische Bewegung zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. In diesem Roman geht es um Schüler die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Lehrer startet ein Experiment mit den Schülern und gründet eine Gruppe namens "die Welle". Dadurch machen alle Schüler im Unterricht mit und es wirkt, als würde das Experiment funktionieren. Jedoch fängt das Experiment an aus der Bahn zu laufen. Schüler die sich weigern der Gruppe beizutreten, werden durch Gewalt und Drohungen dazu gebracht, ihr doch beizutreten. Als der Lehrer davon erfährt, setzt er alles ran dieses Experiment zu beenden. Durch eine Versammlung verstehen die Schüler, dass sie das Experiment beenden müssen. Die Intention dieses Romans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann.<br />
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Der Romanauszug der Seiten 67 bis 73 ist in der Er-/ Sie- Form geschrieben (vgl. S.67 Z.26f.). Der Erzähler ist ein auktorialer Erzähler, also kennt er alle Gefühle und Gedanken der Personen. Laurie ist für die Welle, da sich eine Gemeinschaft bildet, bei der alle Gleichberechtigt sind. Die Aussage „[...]dann würdest du merken, was da für ein positives Gefühl entsteht“ (S.68 Z. 20f.) signalisiert, dass die Schüler sehr zu frieden mit der Welle sind. Durch die Aussage „Das gefällt mir nicht Laurie"(S.68 Z.16) von Lauries Mutter, Mrs Saunders, wird verdeutlicht, dass sie nicht der Meinung ihrer Tochter ist. Außerdem denkt sie, dass „Mr Ross die Schüler manipuliert“ (vgl. S.70 Z. 13f.). Lauries Vater, Mr Saunders findet, dass die Welle die Kinder motiviert. Die Aussage „Ich bin für alles, was die Kinder dazu bringt, heutzutage überhaupt noch auf irgendwas zu achten“ (S.68 Z.22ff.), zeigt, dass Mr Saunders findet, dass die Jugendliche sehr respektlos sind und die Welle ein Ansporn ist, netter zu sein und alle mit einzubinden. Außerdem sagt er, dass „den Schülern [...] ein bisschen Gemeinschaftsgeist nicht schaden [würde]“ (vgl. S.69 Z.27ff.). Mr Saunders widerspricht seiner Ehefrau, da er meint, er sei „überzeugt, dass Lauries Geschichtslehrer schon wissen wird, was er tut [...]“. Die Tatsache, dass Ben Ross „keine Zeit [...] zum kochen hat“ (vgl. S.71 Z.24f.) zeigt, dass er sich zu sehr auf das Experiment konzentriert und nicht auf seine persönlichen Bedürfnisse achtet. Ben Ross denkt die Welle sei eine „faszinierende Angelegenheit“ (vgl. S.73 Z.6). Christy Ross, Bens Frau ist der Welle gegenüber skeptisch. Ihre Gedanken „Irgendetwas daran störte sie, etwas am Tonfall, mit dem ihr Mann über seine Klasse sprach – als wären seine Schüler jetzt besser als alle anderen in der Schule“ (S.72/ 73 Z.29/ 1f.) verdeutlicht ihre schlechte Vorahnung gegenüber der Welle. Außerdem denkt sie, dass er alle anderen Schüler schlecht macht.<br />
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Zusammenfassend würde ich sagen, dass einige gegen und einige für die Welle sind.Die Intention des Romans lautet, dass man sich immer eine eigene Meinung bilden sollte und sich nicht einfach anderen bezüglich ihrer Meinung anschließen sollte.<br />
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==Alina==<br />
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Der Roman „Die Welle“ welcher von dem Autor Morton Rhue im Jahr 1981 verfasst worden ist, handelt von Macht durch Disziplin, durch Gemeinschaft und durch handeln. In dem Projekt, des Geschichtskurses von Ben Ross, geht es darum, die Nazizeit nach zuspielen. Die Schüler zögern erst aber anschließend sind alle sehr begeistert und immer mehr Schüler wollen bei diesem Projekt mitmachen. Doch auf einmal gerät das Projekt aus der bahn und die Schüler werden handgreiflich.Aus diesem Grund wird das Experiment, aus dem Geschichtskurs von Ben Ross abgebrochen und die Schüler die an diesem teilgenommen haben, sind sehr traurig, manche von ihnen weinen sogar.<br />
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Die Projektwoche hat gestartet, doch der Geschichtslehrer Ben Ross hat keine Ahnung was er mit den Schülern machen soll. Darum berichtete Ben Ross in seiner ersten Stunde der Projektwoche über den zweiten Weltkrieg und über die Nazis. Einer der Schüler fragte ihn ob so etwas noch einmal geschehen kann. Herr Ross wusste die Antwort zwar nicht, aber dachte, dass es eigentlich nicht nochmal passieren kann. Da er keine Antwort auf diese frage hatte, überlegte er sich, dass Experiment einmal durch zuführen. Die Schüler waren von dieser Idee sehr begeistert.<br />
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Immer mehr Schüler und Schülerinnen werden von dem Projekt genannt die Welle mitgerissen. Aber nicht alle Eltern der Schüler, die an diesem Experiment mitmachen, sind von diesem begeistert und fangen an sich Sorgen zu machen. Die Schüler werden immer handgreiflicher und es kommt immer wieder zu großen Schlägereien, außerdem vernachlässigen sie die Schule. Davon abgesehen, werden alle andren Schüler, die nicht an dem Projekt mit machen, ausgeschlossen. Laurie, welche auch anfangs bei diesem Projekt mitgemacht hat, schreitet ein und schreibt eine Zeitschrift, in der es um die Welle und deren negative Auswirkung es geht. Sie geht zu Ben Ross und erzählt ihm von den schlimmen Dingen die passieren könnten, dieser schreitet sofort ein um die Welle zu beenden, da er selber nie mit diesen Auswirkungen gerechnet hätte. Die Schüler sind alle traurig und manche von ihnen weinen sogar. <br />
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Der Roman „Die Welle“ ist in der Er/ Sie- Form verfasst worden, dadurch kann der Leser die unterschiedlichen Gedanken und Meinungen der betroffenen erfahren. Deswegen ist es auch ein personales Erzähl verhalten siehe (S.70/10ff). Durch die vielen Informationen, der unterschiedlichen Personen, kann der Leser sich sein eigenes Bild bilden. Dem Vater von Laurie gefällt die Welle nicht, „Es kommt mir so militärisch vor“(S.68/Z.16f) veranschaulicht, dass der Vater von ihr, nicht begeister von diesem Projekt ist, da die regeln ihm zu streng sind. Der Vater stellte sich letztendlich aber doch, nach der Erklärung auf ihre Seite dies erkennt man an diesem Zitat „Ich glaube, es ist gar nicht schlecht, wenn Laurie lernt, wie man gemeinsam arbeitet“ (S.69/Z.6f). Doch Lauries Mutter ist nach wie vor nicht von der Welle begeistert „Es hört sich nur nicht so an, als wäre es gut für dich, Laurie“ (S.69/Z.23f), sie macht sich große Sorgen um ihr Tochter. ,,Ich bin überzeugt, dass Lauries Geschichtslehrer schon wissen wird, was er tut und ich verstehe nicht warum man daraus so eine große Sache machen sollte‘‘(S.70/10ff) verdeutlich noch einmal die Meinung von dem Vater von Laurie. Es beweist, dass er ihrem Lehrer vertraut. Lauries Mutter ist jedoch der Ansicht, dass sie ,,manipuliert‘‘(S.70/Z.14) werden von ihrem Geschichtslehrer, durch dieses Projekt. Es zeigt aber auch, dass sie im gegesnatz zu ihrem Mann dem Lehrer nicht vertraut und sie Angst um ihre Tochter hat. Laurie aber ist der selben Meinung, wie ihr Vater dies wird unterstützt, als sie sagt ,,[I]ch finde, was er tut, ist gut für die Klasse‘‘(S.70/Z.16), es veranschaulicht ebenfalls, dass Laurie sich auch um ihre Klasse kümmert. Das Argument ,,Wie läuft denn das Experiment, Dr. Frankenstein?‘‘(S.72/Z.1), unterstützt warum Christy Ross das Experiment nicht versteht, aus welchem Grund genau das Experiment stattfindet und es lustig findet. Dies beweißt sich ebenfalls als sie sagt ,,Haben sich deine Monster noch nicht gegen dich gewandt?‘‘(S.72/Z.4f). Doch Ben Ross ist begeistert ,,Die meisten verwandeln sich allmählich in menschliche Wesen‘‘(S.72/Z.5) er ist fest entschlossen davon ist, dass dieses Experiment ein voller Erfolg ist und er es ungern aufgeben möchte.<br />
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Verallgemeinernd kann ich sagen, dass die Meinung über das Experiment „Die Welle“ sehr gespalten ist, da es positive und negative Dinge gibt wie zum Beispiel ein negatives , dass es „[den] Kindern doch bestimmt schaden kann“ (S.68/Z.27). Oder ein positives wie „gut ist für die Klasse“ (S.70/Z.17), sie finden, dass die klasse dadurch besser zusammen hält und sie zu ganz andren Menschen werden.<br />
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==Tobias==<br />
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Der Roman „Die Welle“, welche von Morton Rhue 1981 das erste Mal veröffentlicht wurde, thematisiert faschistisches Handeln einer Gruppe in einer Amerikanischen Schule. <br />
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Der Roman handelt von einer Gruppe im Geschichtsunterricht von Ben Ross, welcher beweisen möchte, dass es auch in der heutigen Zeit faschistisches Handeln noch möglich ist. <br />
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Der Romanauszug behandelt die Meinung von den fünf Hauptcharakteren Ben Ross, Laurie, Mrs Saunders, Christy Ross und Mr Saunders, zu „Die Welle“. Laurie stempelt ihre Mutter zu „Die Welle“ sehr Übervorsichtig ein. Mrs Saunders dagegen sieht „Die Welle“ sehr negativ. Ben Ross will Christy Ross überzeugen, dass „Die Welle“ gut ist, weil sie hingegen „Die Welle“ sehr skeptisch sieht. <br />
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Der Romanauszug ist in der Er/Sie Form geschrieben (vgl. S.68 Z.1). Durch die Erzählform ist der Roman für den Leser nicht so Komplizier und man hat die Meinung und Gedanken mehreren Personen im Blick. Der Erzähler dieses Romans ist ein Personaler Erzähler. Dies wird deutlich als Laurie sich für die Golfgeschichte gar nicht interessiert. Dadurch erfährt man Lauries Gefühle. <br />
Mr Saunders interessiert sich nicht viel für „Die Welle“, ist aber trotzdem mit Laurie oft einer Meinung. Dennoch findet er Gemeinschaftliche Arbeit gut (vgl. S.69 Z.4 ff.). Ben Ross befürwortet auch „Die Welle“, weil dadurch alle Pünktlich beim Unterricht sind und sich viel mehr für den Unterricht interessieren. Er denkt, dass sich dadurch alle Schüler verbessern und dasss es eine sogenannte „faszinierende Angelegenheit“ sei (S.73 Z.6). Christy ist dagegen anderer Meinung. Dies zeigt sich als sie sagt „Vielleicht wirst du zu einem Versuchskaninchen in deinem eigenen Experiment“ (S.73 Z.13 ff.). <br />
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Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht einfach so einer Gruppe folgen sollte, da dies böse Auswirkungen haben kann. Außerdem sollte man bei so einer Gruppe die Vor- und Nachteile beachten.<br />
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==Meret==<br />
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'''Analyse „Die Welle“ - Kapitel 7'''<br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Er spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In einer Unterrichtsstunde zum Thema „Nationalsozialismus“ fragen die Schüler ihren Lehrer Ben Ross, wie es überhaupt zu solchen gewalttätigen Entwicklungen kommen konnte. Da Ross die Fragen der Schüler nicht zufriedenstellend beantworten kann, entwickelt er ein Projekt. Er führt bestimmte Verhaltensregeln ein und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Schnell beginnt das Experiment aus dem Ruder zu laufen und es kommt sogar zu Gewalthandlungen gegenüber einem jüdischen Mitschüler. Ross beendet daraufhin das Experiment in einer Vollversammlung und zeigt den Schülern auf, dass auch sie sich der Anziehung des Faschismus nicht entziehen konnten. Die Intention lautet, dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur weil es viele andere tun. Zudem sollte man stets seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen. Außerdem ist es wichtig, dass man sein Handeln hinterfragt und Vor- und Nachteile eines Aspektes betrachten sollte. Ein weitere Intentionsaspekt, den der Roman zeigen möchte, ist, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. In Kapitel sieben erzählt Laurie ihren Eltern das erste Mal von der Welle. Ihr Vater scheint die Sache eher gelassen zu nehmen, wohingegen ihre Mutter sehr skeptisch und nicht besonders erfreut ist. Laurie und ihr Vater diskutieren zwar mit Mrs Saunders, die lässt sich trotz der vielen positiven Aspekte der Welle nicht überzeugen, das Experiment einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Als Ben Ross nach Hause kommt, sollte er eigentlich für ihn und seine Frau Christy Ross essen kochen. Da er aber so vertieft in seine Gedanken über die vergangene Unterrichtsstunde ist, kauft er etwas zu essen, worüber seine Frau nicht besonders erfreut ist. Sie macht ein paar ironische Anmerkungen zu dem Experiment ihres Mannes, doch Ben versichert ihr, er hätte alles unter Kontrolle und es liefe sehr gut. Kurz vor den Ereignissen in Kapitel sieben startet Ben Ross das Experiment. Die Schüler lernen den ersten Grundsatz und diskutieren in der Pause, was sie davon halten. David meint es sei eine gute Idee der Footballmannschaft von der Welle zu erzählen und spricht mit Deutsch darüber. Schließlich ermutigt ihn Eric es tatsächlich zu tun. Kurz nach Kapitel sieben diskutiert David mit Laurie über die Footballmannschaft und dass Lauries Mutter nicht sehr begeister von der Welle sei. In der Schule verteilt Ben Ross Mitgliedskarten und die Schüler lernen den zweiten Grundsatz. Die Textstelle hat eine Bedeutung für den weiteren Verlauf des Romans, weil der Leser die kritische Meinung von Lauries Mutter über die Welle erfährt und so angedeutet wird, dass das Experiment nicht unbedingt einen guten Ausgang finden muss. Außerdem werden die ersten Streitigkeiten zwischen Laurie und ihrem Freund David deutlich. Dass sich auch Christy Ross sorgen macht, verstärkt die Tatsache, dass es nicht nur gute Aspekte an der Welle gibt. <br />
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Der Roman ist in einer eher gehobenen Sprache verfasst, jedoch nicht unverständlich. Umgangssprache ist kaum bis gar nicht vorzufinden, trotzdem wirkt der Roman und besonders wörtliche Rede sehr lebendig, was an der vielfältigen Wortwahl und dem Einsatz vieler Adjektive, wie „sterbenslangweilig“ (S.67, Z.17) oder „militaristisch“ (S.68, Z.17) liegt. Der Roman ist in der Er-/Sie-Form geschrieben (vgl. S.67, Z.1f.) und weißt ein auktoriales Erzählverhalten auf, wodurch sich der Leser selbst besser eine Meinung zu der Welle bilden kann und die Handlungen aus mehreren Perspektiven betrachten kann. Meist ist ein eher parataktischer Satzbau vorzufinden, was es dem Leser einfacher macht, den manchmal komplexen Inhalt besser zu verstehen und Zusammenhänge einfacher zu erkennen. In diesem Romanauszug gibt es zwei verschiedene Szenen, die vermutlich zur selben Zeit spielen, in sich aber chronologisch wiedergegeben werden. Im Folgenden werde ich analysieren, was die einzelnen Personen über die Welle denken. Laurie Saunders findet die Auswirkungen der Welle „einfach unglaublich“ (S.68, Z.10). Die Ellipse „man wurde einfach mitgerissen, wollte einfach, dass es gut funktionierte“ (S.68, Z.12f.) verdeutlicht, dass Laurie von der Welle begeistert ist. Sie bewertet sehr subjektiv und beleuchtet nur die positiven Aspekte. Dass sie von einer „gemeinsame[n] Kraft“ (S.68, Z.14) spricht, deutet darauf hin, dass Laurie von dem neuen Gemeinschaftsgefühl der Klasse fasziniert ist und sich sehr schnell in das Experiment hineinsteigert, dabei jedoch mögliche Folgen völlig außer Acht lässt. Die Tatsache, dass „selbst die Schwachen [bei der Welle] [...] dabei [sind]“ (S.68, Z.25f.), untermauert, dass ein neues Gemeinschaftsgefühl in der Klasse aufkommt. Außerdem verteidigt Laurie die Welle, indem sie sagt, dass ihre Mutter „immer gleich alles von der schlechten Seite [sieht]“ (S.68, Z.18). Dadurch wird verdeutlicht, dass ihr etwas an der Welle liegt und sie nicht möchte, dass jemand schlecht darüber denkt oder redet. Lauries Mutter gefällt die Welle nicht (vgl. S.68, Z.16), denn sie findet das Experiment zu „militaristisch“ (S.68, Z.17). Diese Einstellung wird außerdem deutlich, als sie sagt, dass es „alles [der Geschichtsunterricht] gut und schön [wäre] […], [aber] als wäre es [nicht] gut für [Laurie]“ (S.69, Z.23f.). Sie macht sich Sorgen um ihre Tochter, weil sie Laurie „zu einem selbstständigen Menschen erzogen [haben]“ (S.69, Z.25) und die Welle, ihres Erachtens nach, dieser Eigenschaft widerspricht. Des Weiteren ist sie der Auffassung, dass „Zusammenarbeit [nicht] schlecht [ist], […] aber jeder […] auch die Möglichkeit haben [muss], auf seine eigene Art zu arbeiten“ (S.69, Z.12ff.). Damit wird dem Leser klar gemacht, dass Lauries Mutter nicht grundsätzlich ein Problem mit der Bildung von Gruppenarbeiten hat, sondern eher skeptisch gegenüber dem Prinzip, wie Ben Ross es praktiziert, ist. Das Paradoxon „du darfst nur nicht vergessen, dass das Beliebte durchaus nicht immer das Richtige sein muss“ (S.70, Z.3ff.), zeigt dem Leser, dass Mrs Saunders Laurie nichts verbieten, aber dennoch warnen möchte. Mit dieser Aussage meint sie, dass alles, was auf den ersten Blick nur Positives zu bieten hat, nicht immer einen guten Verlauf nimmt. Zudem zeigt das Verb „manipulieren“ (S.70, Z.14), welches eine Übertreibung ist, dass Lauries Mutter schnell Dinge überstürzt und etwas übervorsichtig ist. Im Gegensatz zu Lauries Mutter ist ihr Vater positiv gegenüber der Welle eingestellt. Er ist „für alles, was die Kinder dazu bringt, heutzutage überhaupt noch auf irgendetwas zu achten“ (S.68, Z.23f.), also auch für die Welle. Das zeigt, dass er nicht so vorsichtig und hinterfragend wie seine Frau ist. Er sieht, genau wie Laurie, nur die positiven Aspekte einer Sache. Dass er so intensiv darüber diskutiert und in gewisser Weise seine Tochter verteidigt, spiegelt seine leicht überstürzende und leichtfertige Art wider. Auch Ben Ross, Lauries Geschichtslehrer und Leiter des Experiments „Die Welle“, ist positiv gestimmt. Seiner Überzeugung nach, haben sich die Schüler verbessert und arbeiten im Unterricht deutlich mehr mit (vlg. S. 72, Z. 13ff.). Trotz dessen, dass er feststellt, dass „das Merkwürdige daran [an der Welle] ist, dass [Ben Ross] selbst auch völlig gefesselt [ist]“ (S.72, Z.11f.), zweifelt er nicht am Erfolg des Projekts. Dass er denkt, es könnte eine „ganz faszinierende Angelegenheit werden“ (S.73, Z.6) untermauert dies. Seine Frau Christy Ross hält ähnlich viel von der Welle, wie Mrs Saunders. Die ironische Aussage, ob Ben Ross‘ Monster sich noch nicht gegen ihn gewendet hätten (vgl. S.72, Z.2f.) zeigt, dass sie ihren Mann nicht ganz ernst nimmt und die Welle als kurzfristiges Spiel betrachtet. Dass sie auch auf die nächste Aussage von Ben Ross mit Ironie antwortet, verstärkt dies. Sie meint, die Schüler haben „plötzlich Angst davor, nicht vorbereitet zu sein“ (S.72, Z.11f.), anstelle von Motivation. Daraus kann man schließen, dass Christy Ross sehr realistisch ist, denn sie achtet nicht nur auf gute Auswirkungen des Experiment, sondern zieht auch in Betracht, dass die Welle schlechte Aspekte mit sich bringt. Zudem „stört[…] sie, etwas am Tonfall, mit dem ihr Mann über seine Klasse [spricht]“ (S.72f. Z.29f.). Das zeigt dem Leser, dass sie Ben wahrscheinlich sehr gut kennt und weiß, wenn etwas nicht ganz in Ordnung ist. Außerdem stellt sie die Vermutung auf, ihr Mann könnte zu einem Versuchskaninchen in seinem eigenen Experiment werden (vgl. S.73, Z.13ff.). Zwar sagt Christy es, als meine sie es nicht ganz ernst, jedoch hoffst sie insgeheim, Ben verstünde es als Warnung (vgl. S.73, Z.15f.). Diese Aussagen bringen hervor, dass Christy sich Sorgen macht, dies aber nicht offen zeigen möchte, weil Ben Ross sich sehr für die Welle begeistert. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie, ihr Vater und Ben Ross vollkommen überzeugt von der Welle sind. Christy Ross und Mrs Saunders machen sich Sorgen, dass das Experiment außer Kontrolle gerät und besonders Mrs Saunders findet, dass Ben Ross die Schüler manipuliert und die Welle keine gute Sache ist. Der überwiegend parataktische Satzbau, das auktoriale Erzählverhalten und der Er-/Sie-Erzähler ermöglichen dem Leser, sich einfach in Situationen hineinzuversetzen und Handlungen nachzuvollziehen. Die Intention des Romans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Man sollte nicht zu naiv sein, um zu denken, dass das, was früher passiert ist, heutzutage nicht mehr geschehen kann. Außerdem sollte man seine Meinung vertreten und dafür stehen, jedoch auch die Ansichten anderer Leute respektieren. Man sollte sein Handeln immer hinterfragen und alles auch einmal aus einer anderen Perspektive betrachten.<br />
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==Fernando==<br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert, faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen. Der Roman verdeutlicht dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur weil es viele andere tun. Zudem sollte man stehts seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen.<br />
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Der Romanauszug ist in der Er/Sie Form geschrieben (vgl. S.68 Z.1). Diese Erzähl form ist sehr leicht verständlich da der Leser die Gedanken und Gefühle aller Charaktere weiß. Der Erzähler dieses Romans ist ein Personaler Erzähler. Das in diesem Roman ein Personaler Erzähler verwendet wurde wird deutlich als Lauri's Vater Mr Saunders vom Golf erzählt aber es weder ihre Mutter noch sie interessiert und sie schnell das Thema wechselt. Laurie's Vater interessiert die welle wenig (vgl. S.69 Z.4 ff.) aber er ist meist mit Laurie einer Meinung. Außerdem findet er, dass die Welle der Klassengemeinschaft gut tut. Ben Ross befürwortet die Welle natürlich auch da er sie auch ins Leben gerufen hatte. Außerdem Arbeiten seine Schüler/innen viel Disziplinierter mit als früher. Zudem ist Ben Ross der festen Überzeugung, dass diese „faszinierende Angelegenheit“ (S.73 Z.6) Die SuS verbessern würde. Christy ist dagegen anderer Meinung. Dies zeigt sich als sie sagt „Vielleicht wirst du zu einem Versuchskaninchen in deinem eigenen Experiment“ (S.73 Z.13 ff.). <br />
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Die Intention lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann<br />
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==Lisa==<br />
Analyse Kapitel 7 „Die Welle“<br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morton Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnte. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen.<br />
Die Intention lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem zeigt der Roman, dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur weil es viele andere tun. Zudem sollte man stets seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen.<br />
In dem Kapitel sieben geht es darum, dass Laurie ihren Eltern, Mrs Saunders und Mr Saunders, von dem Experiment erzählt. Ihr Vater findet, das Experiment ist eine gute Idee, ihre Mutter sieht es noch etwas skeptisch. Außerdem reden Ben und Christy Ross über das Experiment. Benn Ross schwärmt von dem Experiment und davon, wie seine Schüler mit diesem umgehen. Christy Ross ist noch nicht von dem Experiment überzeugt. Vor dem Kapitel sieben erfährt der Leser, wie Ben Ross das Experiment starten. In der darauffolgenden Pause tauschen die Schüler/ innen ihre Meinungen über das Experiment aus. David möchte der Footballmannschaft von der Welle erzählen, da er denkt, dass sie sich dadurch verbessern könnten. Nach Kapitel sieben erzählt David Laurie, dass nun die komplette Footballmannschaft zur Welle gehört. Laurie erzählt ihm, dass ihre Mutter nicht begeistert von dem Experiment ist und es sehr skeptisch sieht. In der darauffolgen Geschichtsstunde werden Mitgliedskarten verteilt. Sie lernen den zweiten Grundsatz: „Macht durch Handeln!“<br />
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Es ist ein personales Erzählverhalten und es wird in der Er-/Sie-Form erzählt. Dies erkennt man daran, dass davon erzählt wird, wie Laurie sich fühlt, bzw. was sie denkt. Es wird beispielsweise gesagt, dass sie sich langweilt (vgl. S.68, Z.4 ff.) Dass Laurie sagt, „es war einfach unglaublich“ (S.68, Z.10) zeigt, dass sie von dem Experiment überzeugt ist. Sie findet es großartig und hatte Spaß an dem Geschichtsunterricht. Die Parataxe „man wurde einfach mitgerissen“ (S.68, Z.12) verdeutlicht die Auswirkung des Experiment. Das Experiment hat etwas an sich, das jeden mitreißt. Die Parataxe wirkt wie eine Aufzählung auf den Leser. Dass Laurie zu ihrer Mutter, Mrs Saunders, sagt, „du siehst das ganz falsch“ (S.69, Z.18) zeigt, dass Laurie das Experiment verteidigt. Sie findet, dass die Meinung ihrer Mutter falsch ist und ist von dem Experiment sehr überzeugt. Dass Laurie die „gemeinsame Kraft“ (S.68, Z.14) gespürt hat, untermauert ihre Überzeugung des Experimentes.. Dass sie sagt, „er weiß genau, was er tut“ (S.70, Z.16) zeigt, das Laurie gut findet, wie ihr Lehrer unterrichtet. Die rhetorische Frage „und das ist doch etwas Positives, oder?“ (S.68, Z.27) verdeutlicht noch einmal, dass Laurie von dem Experiment überzeugt ist. die rhetorische Frage bezieht den Leser zum Mitdenken mit ein. Die Anapher „Er manipuliert uns doch gar nicht […] er ist einer meiner besten Lehrer (S.70, Z.15 f) zeigt, dass Laurie ihren Lehrer in Schutz nimmt und dass sie ihren Lehrer mag. Sie findet, dass es einer ihrer beten Lehrer ist. Die Anapher bewirkt, dass man besonders auf den Anfang der Sätze achtet. Sie hebt also Mr Ross hervor. Das Adjektiv „militaristisch“ (S.68, Z.17) verdeutlicht, dass Mrs Saunders denkt, dass das Experiment dem Militär ähnelt. Dass sie sagt „das gefällt mir nicht“ (S.68, Z.16) untermauert, dass sie das Experiment nicht mag. Sie sieht es sehr skeptisch. Mr Saunders unterstützt Laurie und das Experiment. Die Aussage „Mr Saunders stimmt[…] ihr zu“ (S.68, Z.22) zeigt, dass er Lauries Meinung teilt. Er findet das Experiment gut. Dass Mr Saunders zu Mrs Saunders sagt, dass sie es „ein wenig zu ernst nimm[t]“ (S.69, Z.27) verdeutlicht, dass Mr Saunders nicht der Meinung von Mrs Saunders ist. Er spricht gegen sie. Dass der Vater vom Thema ablenkt (vgl. S.70 Z.21) untermauert, dass er der Diskussion entweichen möchte. Er möchte nicht, dass sie sich wegen der Welle streiten und redet deswegen über etwas anderes. Dass Mr Ross sagt, „die meisten verwandeln sich […] in menschliche Wesen“ (S.72, Z.4 f) symbolisiert, dass er hinter dem Experiment steht. Er findet, dass seine Schüler sich dadurch verbessert haben. Dies verdeutlicht die Aussage „sie haben sich gebessert“ (S.72, Z.14), da er noch einmal betont, dass seine Schüler sich positiv verändert haben. Mr Ross denkt, dass die Welle eine „faszinierende Angelegenheit“ (S.73, Z.6) werden könnte. Er steht voll und ganz hinter dem Experiment und findet gut, was die Schüler bis zu dem Zeitpunkt schon gelernt haben. Außerdem denkt er, dass sie noch Vieles mehr lernen. Christy Ross ist nicht überzeugt von der Welle. Sie denkt, dass die Schüler die Welle nur ausnutzen, da sie so weniger Arbeit haben (vgl. S.72, Z.21). Wenn Mr Ross alle Entscheidungen für seine Schüler trifft, müssen diese weniger tun. Die Frage „wie weit willst du den Versuch noch treiben“ (S.73, Z.3 f) verdeutlicht, dass Christy Ross ihrem Mann dazu ratet das Experiment abzubrechen. Sie findet, dass der Versuch nicht mehr weitergehen sollte.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Christy Ross und Mrs Saunders einer Meinung sind und dem Experiment eher skeptisch entgegensehen. Sie sehen eher die negativen Aspekte an der Welle. Mr Ross, Mr Saunders und Laurie finden das Experiment toll und sehen es als sehr positiv an. Sie sind anderer Meinung, als Mrs Saunders und Mrs Ross. Die Intention dieses Romans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem zeigt der Roman, dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur weil es viele andere tun. Zudem sollte man stets seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen.<br />
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==Lina==<br />
Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-Amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe. Da „Die Welle“ zu einem großen Ausmaß wird, bricht der Lehrer Ben Ross das Experiment ab. Die Intention lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem zeigt der Roman, dass man zu seiner Entscheidung bzw. zu seiner Meinung stehen und diese auch vertreten sollte. In dem Romanausschnitt wird sehr viel über „Die Welle“ diskutiert, sowohl positives, als auch negatives. Außerdem werden sehr viele Stellungnahmen klar gestellt. Vor dem Romanausschnitt, wird die Lage des Football Teams beschrieben und dass David und Eric überlegen, das Experiment der Welle auch auf das Football Team übertragen. Nach dem Romanausschnitt wird sich zum größten Teil nur über „Die Welle“ unterhalten und ausgetauscht was andere über dieses Experiment sagen. <br />
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Der Romanausschnitt ist in der Er-/ Sie- Erzählform geschrieben (vgl. S. 68 Z. 1). Diese Erzählform hilft dem Leser, selbst Stellung für eine Seite zu nehmen, da beide Seiten genannt werden. Außerdem hat der Leser somit einen Überblick über das ganze Geschehen. Dazu kommt, dass der Erzähler, ein personaler Erzähler ist. Der Leser bekommt die Gedanken und Gefühle der handelnden Person näher gebracht. Dadurch dass Laurie „Die Golferzählungen ihres Vaters [...] nicht eine Minute länger ertragen konnte (S. 68 Z. 5f.) wird dies nochmal deutlich gemacht. In dem Romanausschnitt wird meist parataktisch geschrieben (vgl. S. 71 Z. 3). Durch die parataktische Schreibweise hat der Leser ein klares Bild über das Geschehen. Der Romanausschnitt ist in einer gehobenen Sprache geschrieben, dies wird auch durch das breite Vokabular und die nicht vorhandene Umgangssprache verstärkt (vgl. S. 68 Z. 17). In dem Romanausschnitt werden viele Adjektive wie „unglaublich“ (S. 68 Z. 10), „militaristisch“ (S. 68 Z. 24) und „gut“ (S. 69 Z. 24). Durch die vielen und abwechslungsreichen Adjektiven, wirkt der Text auf den Leser lebhafter. Dass alles in einer Zeit geschrieben ist und es keine Zeitsprünge gibt, zeigt, dass der Romanausschnitt chronologisch geschrieben wurde. Dass Laurie das Experiment „Die Welle“ gut findet, zeigt die Parataxe „Es war [...] unglaublich“ (S. 69 Z. 10). Denn durch diese Aussage wird dem Leser übermittelt, dass sie von dem Experiment sehr begeistert ist. Dies wird auch durch das Adjektiv „unglaublich“ (S. 68 Z. 10) verstärkt. Dadurch dass Laurie bei ihren Eltern von dem Experiment schwärmt und erzählt, was sie alles gemacht haben und sie die Kraft in der Klasse gespürt hat (vgl. S. 68 Z. 10ff.) zeigt, dass Laurie sehr positiv über das Experiment denkt. Dass Laurie die Meinung ihrer Mutter nicht verstehen kann (vgl. S. 69 Z. 18) wird deutlich gestellt, dass sie nur das positive der Welle sieht. Nun gehe ich auf die Meinung von Mr Saunders ein. Durch die Aussage „Ich glaube, es ist gar nicht schlecht [zu lernen] wie man gemeinsam arbeitet“ (S. 69 Z. 6f.) wird klar gestellt, dass Mr Saunders das Experiment positiv sieht und es nicht so ernst nimmt. Dies wird auch nochmal durch die Rhetorische Frage verstärkt, ob seine Frau es nicht zu ernst nimmt (vgl. S. 69 Z. 26f.). Durch das Adjektiv „überzeugt“ (S. 70 Z. 10) wird deutlich, dass er ein sehr starkes Vertrauen auf den Geschichtslehrer Ben Ross hat. Im folgenden gehe ich auf die Meinung von Mrs Saunders ein. Durch die Parataxe „Das gefällt mir nicht“ (S. 68 Z. 16) wird deutlich, dass sie Mutter dieses Experiment misstrauisch betrachtet. Außerdem wird dadurch klar, dass sie schon weiter gedacht hat und den Folgen bewusst ist. Das Adjektiv „militaristisch“ (S. 68 Z. 17) verstärkt noch mal, dass sie schon weitergedacht hat und den Folgen bewusst ist. Durch das Verb „manipulier[en]“ (S. 70 Z. 14) wird deutlich, dass sie sich sorgen um die Schüler macht. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie, Mr Saunders und Ben Ross für das Experiment sind und es für sehr positiv halten (vgl. S. 68-73). Im Gegensatz ist Mrs Saunders nicht für das Experiment, da sie es für „militaristisch“ (S. 68 Z. 17) hält und findet, dass der Lehrer die Schüler „manipuliert“ (S. 70 Z. 14).<br />
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==Kai==<br />
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'''Laurie:''' <br />
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Laurie ist ganz fasziniert von der Welle und meint, dass es die Gemeinschaft der Klasse stärkt. Um es mit ihren Worten zu sagen, es ist ein „Positives Gefühl“ (S.68 /Z.21). Als ihre Mutter, Ben Ross vorwirft, er manipuliere die Klasse, reagiert Laurie empört und verteidigt ihren Lehrer vor Mrs. Saunders. <br />
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'''Mrs. Saunders:'''<br />
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Mrs. Saunders ist skeptisch gegenüber der Welle, weil sie angeblich die Kinder manipuliert. Es käme ihr militärisch vor. Sie macht sich sorgen, dass sie den Schulstoff vernachlässigen. Sie findet, dass jeder eine Möglichkeit haben sollte auf seine eigene Art zu arbeiten und deswegen das Aufspringen und aufsagen der Grundsätze und Antworten nicht zu ihrer Vorstellung von Unterricht passt. Sie macht sich sorgen um Laurie, weil sie sich nicht sicher ist ob ihr die Welle doch nicht schadet.<br />
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'''Mr. Saunders:'''<br />
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Mr. Saunders ist die Welle gewissermaßen egal, jedoch befürwortet er manche Aspekte der Welle sogar. Er findet den Punkt des Gemeinschaftlichen Arbeitens sehr gut. Außerdem ist er, laut seinem eigenen Wortlaut, für alles, was die Kinder dazu bringt heutzutage auf überhaupt noch etwas zu achten.<br />
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'''Ben Ross:'''<br />
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Ben Ross befürwortet natürlich sein Experiment, weil es seine Schüler allmählich zu menschlichen Wesen macht. Er ist der Meinung, dass es den Schülern auf einmal Spaß macht vorbereitet auf den Unterricht zu sein. Er ist darauf gespannt, wie sich das Experiment weiterentwickelt. Es hat sich laut eigenen Worten sogar selbst angesteckt und nimmt keine Rücksicht auf die als Warnung gemeinte Scherze seiner Frau.<br />
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'''Christy Ross:''' <br />
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Ist genau wie Mrs. Saunders skeptisch gegenüber dem Experiment und in merkt man, dass ein bisschen Misstrauen dort mitschwingt. Sie stört es, dass er seine Klasse jetzt als besser ansieht als die anderen Klassen in der High-School. Sie<br />
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==Isabel==<br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morton Ruhe wurde 1997 veröffentlicht. Es thematisiert die faschistische Bewegung zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. In dem Roman geht es um Ben Ros, der Lehrer einer Geschichtsklasse. Er nimmt mit den Schülern das Thema Nationalismus durch. Als er einen Film über das dritte Reich mit ihnen anschaut, kommentieren sie das mit Unverständnis. Wie können Menschen so etwas nur machen? Wieso machen andere Bürger nichts?Aber mit einem sind sie sich sicher: So etwas würde heutzutage nie mehr passieren. Durch ein Experiment möchte Mr. Ross den Schülern verdeutlichen, dass auch in der heutigen Zeit die Methoden des Nationalsozialismus noch funktionieren und man nicht geschützt ist vor der Manipulation durch andere Personen. Doch das Experiment gerät irgendwann außer Kontrolle und Mr. Ross muss es beenden, was ihm auch in einer Volksversammlung gelingt. Die Schüler sehen ein, dass ihr Handeln falsch war.<br />
Die Intention des Romans lautet, dass auch in der heutigen Zeit Menschen manipuliert werden können. Austrofaschismus kann auch jetzt noch passieren, auch wenn es nur klein anfängt. Man fühlt sich in einer Gruppe stärker, aber man sollte immer noch seine eigene Meinung haben dürfen.<br />
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Der Roman ,,Die Welle‘‘ wurde in der Er/Sie-Form geschrieben, dadurch erfährt der Leser die verschiedenen Gedanken und Meinungen der Personen. Es es handelt sich hier auch außerdem um ein personales Erdzählverhalten was man gut an (S.70/10ff) erkennen kann. Der Leser kann manchmal über die Familien der einzelnen Charaktere lesen. So wie in dieser Textstelle, kann man ein wenig über Lauies Gefühle und das Verhältnis zu ihren Eltern erfahren. Lauries Vater gefällt die Welle erst nicht. Es kommt ihm so militärisch vor (vgl. Z.68/Z.16f.). Doch dann als Laurie ihrem Vater etwas von der Welle erzählt, ändert er seine Meinung, da er sagt „Ich glaube, es ist gar nicht so schlecht, wenn Laurie lernt, wie man gemeinsam arbeitet“(S.96/Z.6f.). Lauries Mutter ist allerding immer noch skäptisch. Das sieht man besonders an, ,Es hört sich nur nicht so an, als wäre es gut für dich, Laurie‘‘ (S.69/Z.23f), da sie sich sorgen um ihre Tochter macht. <br />
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Die Intention der Textstelle lautet, dass es nicht schlimm ist wenn man nicht die selbe Meinung vertritt. Man sollte sich allerdings auch die Meinungen von anderen anhören, um sich ein besseres Meinungsbild zu verschaffen. Gerade Erwachsene haben viel mehr Erfahrung als Kinder und können daher Situationen besser einschätzen. Sowie Christi, die schon ahnt, das das Experiment aus dem Ruder laufen könnte.<br />
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==Nele==<br />
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Inhaltsangabe<br />
Einen Romanauszug analysieren<br />
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Der Romanauszug „Die Welle“, wurde von Morton Rhue geschrieben aber von Hans-Georg Noack ins Deutsche übersetzt und im Jahre 1981 veröffentlicht. Die Welle zeigt, wie extrem Gruppenzwang ausarten kann. Das ganze Geschehen spielt sich in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool ab und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus nachstellt. Die Intention des Buches könnte sein, dass man statt Leichtgläubig zu sein, Dinge hinterfragen sollte und man sich nicht so schnell beeinflussen lassen sollte. <br />
Ben Ross beginnt mit seinen Schülern eine Projektwoche, wozu sie sich einen Film zum Nationalsozialismus anschauen. Die Schüler machen sich Gedanken darüber, ob dies noch einmal passieren könne und warum man in dieser Zeit in der der Nationalsozialismus eintrat, nichts dagegen unternommen hat, dies zu stoppen oder zu unterbrechen. Niemand fand dazu eine wohl richtige Antwort. Doch der Geschichtslehrer Ben Ross beschäftigte dieses Thema und kam zu dem Entschluss, solch ein Experiment auch mit seinen Schülern durchzuführen, das man „Die Welle“ nannte. Daraus konnten sich die einzelnen Schüler ein eigenes Bild machen. Er bereitete sich auf den bevorstehenden Geschichtsunterricht vor und als der Tag kam, an dem sie das Experiment starteten waren viele Begeistert. <br />
Dieses Experiment sprach sich schnell durch die Schule, weshalb es auch so viele Schüler gab, die am Geschichtsunterricht teilnehmen wollten und der Gruppe „Die Welle“ beitreten wollten. Das Experiment zeigte sich positiv, da die Schüler anfingen zusammenzuarbeiten, weshalb auch das Football Team die Spiele gewannen. Doch nicht lange war es so ein Spaß, da es zu Schlägereien kam, zwischen Schülern der Welle und Schülern, die nicht zur Welle gehörten und auch beitreten wollten. Laurie Saunders, Chefredakteurin der Schülerzeitung „Ente“ und eine weitere Schülerin des Geschichtslehrers Ben Ross, war gegen die Welle und wollte dies in einem Artikel in der Zeitung schreiben und wollte die Wahrheit der Welle ans Licht bringen. <br />
Als Ben Ross das Ende der Welle auf einer Bühne in einer Turnhalle verkündete, brachen viele Schüler ins Weinen. Vor allem der Schüler Robert Billings. <br />
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Der Roman „Die Welle“, wurde in der Er-/Sie-Form verfasst, was zeigt, dass sich jeder darin wiederfinden kann. Der Leser des Romans bekommt auf diese Art und Weise mehrere Einblicke von verschiedenen Personen über „Die Welle“ gezeigt. Lauries Vaters sieht „Die Welle“ sehr misstrauisch an, was man an der Aussage „Das gefällt mir nicht Laurie. Es kommt mir so militärisch vor“ (S. 68 Z. 16f.) erkennt. Mr Saunders findet, dass die Kinder/Schüler heutzutage nicht mehr so aktiv sind wie früher kann man in der Aussage „Um die Wahrheit zu sagen: Ich bin für alles, was die Kinder dazu bringt, heutzutage überhaupt noch auf irgendwas zu achten“ wiederfinden. Um auf die Aussage zurückzukommen, ist es offensichtlich zu sehen, dass Mr Saunders sich für das Experiment freut und es schön findet das man dadurch aktiver wird und sich für andere Einsetzt. Ben Ross findet das „Die Welle“ als eine „faszinierende Angelegenheit“ (vgl. S. 73 Z. 6) anzusehen ist. <br />
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Zusammenfassend kann ich sagen, dass es Vorteile und Nachteile der Welle gibt und die Meinungen darüber unterschiedlich sind. <br />
Die Intention könnte lauten, dass man sich nicht so schnell mitreißen lassen sollte, wozu der Name „Die Welle“ passt. Der Zusammenhalt sollte trotzdem behalten bleiben, auch ohne „Die Welle“. Man sollte auf sich hören und sich nicht von anderen Menschen beeinflussen lassen. <br />
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==Zoé==<br />
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Romanauszugsanalyse <br />
Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In einer Unterrichtsstunde zum Thema „Nationalsozialismus“ fragen die Schüler ihren Lehrer Ben Ross, wie es überhaupt zu solchen gewalttätigen Entwicklungen kommen konnte. Da Ross die Fragen der Schüler nicht zufriedenstellend beantworten kann, entwickelt er ein Projekt. Er führt bestimmte Verhaltensregeln ein und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Schnell beginnt das Experiment aus dem Ruder zu laufen und es kommt sogar zu Gewalthandlungen gegenüber einem jüdischen Mitschüler. Ross beendet daraufhin das Experiment in einer Vollversammlung und zeigt den Schülern auf, dass auch sie sich der Anziehung des Faschismus nicht entziehen konnten. Der Roman verdeutlicht, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem zeigt der Roman, dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur, weil es viele andere tun. Zudem sollte man stehts seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen. Ben Ross war überrascht gewesen, als seine Schüler pünktlich in der Klasse in seiner angegebenen Haltung saßen. Er schrieb einen neuen Grundsatz an die Tafel und führte einen Gruß, ein Zeichen und einen Namen für das Projekt ein. In der Mensa machte David den Vorschlag, dem schlechten Footballteam von der Welle zu erzählen was er auch erfolgreich macht. Nachdem Ben Ross mit seiner Frau Christy Ross gesprochen hatte, wird beschrieben, wie Laurie und David sich kennenlernten. Anschließend erzählt David Laurie, dass er dem Footballteam von der Welle erzählt hatte. Daraufhin erzählt Laurie, was ihre Mutter von der Welle hält. Im Unterricht schreibt Ben Ross einen neuen Grundsatz für die Welle an die Tafel und suchte Menschen aus der Klasse aus, die ihm jedes Handeln gegen die Welle sagen sollte. <br />
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Der Roman wird in der aktionalen Er/Sie-Strategie geschrieben, was man daran erkennt, dass der Leser die Meinungen und Gedanken aller handelnden Personen kennt. Die Textstelle ist chronologisch geschrieben, was man daran erkennt, dass es keine Zeitsprünge gibt (S.67-73). Laurie Saunders berichtet ihren Eltern von der Welle. Die Mutter, Mrs Saunders, scheint nicht begeistert zu sein, was dem Leser gezeigt wird, als sie zu Laurie sagt, ihr gefiele es nicht, weil ihr es zu militaristisch vorkomme (vgl. S.68, Z.16f). Mr Saunders scheint begeistert von der Welle zu sein, was der Leser daran erkennt, dass der Vater sagt, er sei „für alles, was die Kinder dazu bringt, heutzutage überhaupt noch auf irgendetwas zu achten“(S.68, Z.23f). Dass Laurie von der Welle beindruckt ist, was der Leser daran erkennt, dass Laurie positive Argumente der Welle nennt, wie zum Beispiel, dass sich „allmählich eine gemeinsame Kraft [entwickelt](S.68, Z.10-14), oder dass „selbst die Schwachen“ (s.68,Z.25f) dabei sind. Das Adverb „eigentlich“(S.69, Z.1) signalisiert das Widerstreben der Mutter gegen die Welle. Auch das Verb „manipulieren“(S.70, Z. 14) verdeutlich dies nochmal. Die Ironie „[n]ennst du das ein Abendessen?“ (s.71, Z.22) verdeutlicht, dass Christy enttäuscht ist, dass Ben nicht gekocht hat und er somit sein Versprechen nicht eingehalten hat. Dass es Ben Ross Leid tut, erkennt der Leser daran, dass er sich bei seiner Frau Christy entschuldigt (vgl.S.71, Z.23ff). Das Verb „verzeihen“ (S.71, Z.28) signalisiert dem Leser, dass Christy ihren man versteht und sie seine Entschuldigung annimmt. Die Ironie „[w]ie läuft das Experiment, Dr. Frankenstein?“ (S.72, Z.1) verdeutlicht die Neugier von Christy Ross. Das Nomen „Gegenteil“ (S.72, Z.4) signalisiert dem Leser, dass Ben Ross begeistert von seinem Experiment ist. Der Ausruf „[w]as du nicht sagst!“ (S.72, Z.6) verdeutlicht die Überraschung von Christy. Das Nomen „Angst“ (S.72, Z11) signalisiert dem Leser, dass Christy nicht sonderlich begeistert von der Welle ist. Das Adverb „endlich“ (S.72, Z.24) sagt dem Leser, dass Christy hungrig und ungeduldig ist. Das Verb „stören“ verdeutlicht noch einmal, dass Christy die Welle nicht gut findet. Das Adjektiv „faszinieren“ (S.73, Z.6) sagt dem Leser, dass Ben Ross besessen von seinem Experiment ist. Dass Christy sich Sorgen macht, erkennt der Leser an dem Enjambement „warum setzt du dich/nicht?“ (S.73, Z.8-9). Das Verb „fesseln“ (S.73, Z. 10) verdeutlicht nochmal, wie besessen Ben Ross von der Welle ist. Der Neologismus „Versuchskaninchen“ (S.73, Z.12) signalisiert die Sorge von Christy um ihren Mann Ben Ross. <br />
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Es zeigt sich, dass nicht alle von der Welle begeistert sind. Sie finden es zu militaristisch. Ironische Sätze und Neologismen wirken auf den Leser abschreckend und zeigen ihm die die Meinung der Charaktere. Ben Ross ist von der Welle wie besessen und beißt sich in dieses Experiment fest. Man sollte zu seiner Meinung stehen und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8a_2018-2019/Deutsch/Die_Welle/hierCFS T-Klassen/Klasse 8a 2018-2019/Deutsch/Die Welle/hier2019-05-12T19:23:21Z<p>ZWilhelm1: </p>
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==Jonathan==<br />
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Der Roman „die Welle“, welcher 1981 erstmals veröffentlicht wurde, thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.<br />
Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer High-School und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss.<br />
In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnte. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen.<br />
Die Intention des Romans lautet, dass man keiner Person blind vertrauen sollte und alles macht, was diese verlangt. Außerdem wird gezeigt, dass man die Meinung bzw. Zugehörigkeit anderer nicht verurteilen und sie erst gar nicht deshalb beurteilen oder sogar mit Gewalt versuchen umzustimmen sollte.<br />
Der Romanauszug umfasst das Gespräch zwischen Laurie Saunders und Mrs. Saunders, worin Mrs. Saunders ihre teils stark negativ geprägte Meinung gegenüber der Welle schildert. Laurie ist jedoch vom Gegenteil überzeugt und hält ihre Mutter für übervorsichtig. Außerdem wird das Gespräch zwischen Ben und Christy Ross gezeigt, in dem Christy sich skeptisch gegenüber der Welle gibt, Ben sie jedoch überzeugen will, welch positiven Effekt das Experiment, gegenüber den Schülern, hat. Diese Ereignisse spielen sich kurz nach Davids Ansprache an das Football-Team, in der er betont, wie wichtig es sei, als Mannschaft zu spielen ab. Nach den Geschehnissen zwischen Ben und Christy Ross findet ein Gespräch zwischen Laurie und David statt, in dem David betont, wie geeignet das Experiment für die Footballmannschaft sei. Laurie verhöhnt dies, woraufhin David ihr gegenüber schildert, dass selbst der Coach positiv überrascht war. Die Textstelle ist sehr bedeutend für die Sicht des Lesers, da die handelnden Personen ihre Meinung schildern und der Leser sich insofern ein Bild von den Überzeugungen machen kann, aus welchen die verschiedenen Personen handeln. Dies wiederrum hilft, den Gesamtkontext zu verstehen, oder einfach gesagt, die Handlungen der Personen zu verstehen.<br />
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Der Romanauszug ist in der Er-/Sie-Form geschrieben (vgl. S. 68 Z. 1). Das wirkt auf den Leser distanziert und hilft, die verschiedenen Meinungen im Blick zu behalten. Außerdem werden damit auch beide Seiten zum Vorschein gebracht und der Leser muss für sich abwägen, welche Meinung er vertritt.<br />
Dass der Leser erfährt, dass Laurie „die Golferzählungen ihres Vaters […] nicht eine Minute länger ertragen konnte“ zeigt, dass der Leser die Gefühle der handelnden Person mitbekommt. Somit ist es ein personaler Erzähler. Dieser Umstand bewirkt, dass der Leser den Standpunkt der handelnden Person besser versteht, da er die Gedanken und Gefühle der Person kennt. Das wiederrum bewirkt, dass der Leser unterbewusst dazu tendiert, die Meinung der Person zu bevorzugen. Das ist insofern wichtig für den Romanauszug, um sich in die Diskussion hineinzuversetzen.<br />
Der Satzbau ist überwiegend parataktisch geprägt (vgl. S. 67, Z 3 ff.). Dieser nüchterne Schreibstil wirkt auf den Leser sehr distanziert, was zur Folge hat, dass die Meinungen der handelnden Personen beleuchtet werden, bzw. sich gegenüber der restlichen Handlung abheben. Desweitreren ist die Satzstruktur dadurch klarer, da kaum verzweigte Sätze entstehen. Dies wird auch durch die relativ gehobene Sprache begünstigt, welche sich durch kaum vorhandene Umgangssprache und das breite Vokabular auszeichnet. Außerdem werden die Meinungen und ihre Argumente in zahlreichen Adjektiven wie „schlecht[es]“ (S. 68, Z. 18), „[p]ositiv[es]“ (S. 68, Z. 29) und „notwendigerweise“ (S.69, Z. 16 f.). Der Romanauszug erfasst das Geschehen chronologisch, ohne Zeitsprünge, jedoch wird zwischen zwei Szenen unterschieden, die zeitlich vermutlich etwas auseinanderliegen.<br />
Laurie ist für die Welle. Diese These wird durch Lauries Aussage, der besagt, dass „man […] [von der Welle] einfach mitgerissen“ (S. 68, Z. 12) wird gestützt, denn sie ist eine Hyperbel, welche die starke Wirkung der Welle durch offensichtliche Übertreibung verdeutlichen soll. Sie betitelt die Welle außerdem als „unglaublich“ (S. 68, Z. 10), was ihre positive Einstellung der Welle gegenüber ein weiteres Mal verdeutlicht. Sie verteidigt die Welle des Weiteren mit der Aussage, ihre Mutter würde „[alles] immer gleich […] von der schlechten Seite [sehen]“ (S. 68, Z. 18). Daraus kann man schließen, dass ihr die Welle etwas bedeutet und ihrer Mutter beweisen will, dass die Welle etwas Gutes ist. Dass Laurie „wirklich [glaubt], [dass ihre Mutter] das ganz falsch [sieht]“ (S.69, Z.18), zeugt davon, dass Laurie ihre Mutter von dem positiven Einfluss der Welle überzeugen will. Die Mutter hingegen ist der Welle gegenüber skeptisch. Dies lässt sich aus ihrer Aussage, „[d]as gefällt mir nicht“ schließen. Man erfährt in Lauries Gedanken außerdem schon auf den ersten Seiten die Information, dass ihre Mutter sehr skeptisch bzw. übervorsichtig ist. Sie ist der Überzeugung, dass „Zusammenarbeit [nicht] schlecht“ (S. 69, Z. 12) ist, aber jeder auch „die Möglichkeit haben [muss], auf seine eigene Art zu arbeiten“ (S. 69, Z. 13f.), was aussagt, dass sie nicht vollkommen gegen die Idee ist, jedoch die Art und Weise der Durchführung schlecht findet. Das Paradoxon „du darfst nur nicht vergessen, dass das Beliebte durchaus nicht immer das Richtige sein muss“ (S. 70, Z. 3ff.), verweist darauf, dass scheinbar gute Sachverhalte im Kern doch nicht so gut sind. Dies bezieht sie auf die Welle und will Laurie damit warnen. Der Vater ist wie Laurie auch für die Welle. Dies lässt sich anhand seiner Überzeugung, dass es „gar nicht schlecht [ist], wenn Laurie lernt, wie man gemeinsam arbeitet“ (S.69, Z. 6f.). Er versucht auch die Mutter zu überzeugen, indem er argumentiert, dass „[e]in bisschen Gemeinschaftssinn […] den Kindern […] bestimmt nicht schaden [kann]“ (S. 69, Z. 27f.). Ben ist der Meinung, dass die Welle eine „ganz faszinierende Angelegenheit“ (S.73, Z. 6) ist bzw. werden kann. Die Klimax „sie alle [lesen] den aufgegebenen Text […]. Manche lesen sogar ein Stück voraus“ (S.72, Z. 7f.), zeigt, dass Ben an eine Verbesserung der Schüler glaubt, insbesondere weil das Lesen von aufgegebenen texten vermutlich nicht normal ist, worauf das Adjektiv „sogar“ (S. 72, Z. 8). Dass Ben glaubt, „sie haben sich gebessert“ (S. 72, Z. 14), unterstützt vorige These. Christy ist zwar etwas verunsichert, aber auch für die Welle. Dies wird an der Ironie „[w]ie läuft das Experiment, Dr. Frankenstein? Haben sich deine Monster noch nicht gegen dich gewandt?“ (S. 72, Z. 1ff.), welche aussagt, dass Christy das Experiment nicht ernst nimmt. Dass „Christy nickte“ (S. 73, Z. 13), zeigt, dass sie ihrem Mann zustimmt und seine Ansichten teilt.<br />
<br />
Zusammenfassend kann man sagen, dass Ben Ross, Laurie und ihr Vater klar für die Welle sind, Christy Ross zwar im Grunde dafür ist, jedoch leichte Bedenken hat und Lauries Mutter skeptisch ist, jedoch nicht komplett gegen die Grundidee der Welle. Der parataktische Satzbau, die Erzählform und die leicht gehobene Sprache wirken distanziert und der Leser kann dadurch die verschiedenen Seiten, bzw. Meinungen, besser erkennen und diese beurteilen. Außerdem werden oftmals Stilmittel zur Verdeutlichung der Meinung eingesetzt.<br />
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==Erik==<br />
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Der Roman, „die Welle“, von Morton Rhue, welcher 1981 erschienen ist, thematisiert faschistisches Handeln im alltäglichen Leben. <br />
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In dem Roman handelt es von einem Geschichtslehrer Namens Ben Ross, der mit seinem Kurs Faschistisches und Nationalsozialistisches verhalten mit einem Experiment zur Schau bringen will. „Die Welle“ gerät außer Kontrolle aber die Schüler merken selbst das sie gescheitert sind mit dem Experiment. <br />
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Ein Intentionsaspekt ist, dass man die Vor-und Nachteile eines Aspektes betrachten sollte. Außerdem sollte man steht’s seine eigene Meinung haben und sich nicht von einer Gruppe leiten lassen.<br />
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Die Kinder haben gelernt was die Grundsätze sind. Macht durch Disziplin und Macht durch Gemeinschaft. Dadurch gibt es keine Außenseiter mehr. Nachher hat Laurie mit David darüber unterhalten, was Mrs Saunders zur Welle sagt. Hier wird klar wie fünf Leute zur Welle stehen ob Sie, sie gut oder schlecht finden dabei sind Mrs. Saunders und Cristy Ross einer Meinung. <br />
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Laurie unterstützt die Welle und findet gut das sie die Gemeinschaft stärkt. Die Aussage „Man wurde einfach mitgerissen“ (S.68 Z.12), zeigt das man selbst nicht mehr direkt denken kann, sondern einfach das macht, was auch die Gruppe macht. Mrs. Saunders findet die Welle nicht gut, weil sie denkt die es wäre militärisch und wie eine Gehirnwäsche (vgl. S. 68 Z.16 f.). Außerdem mag sie es nicht, dass Laurie nicht mehr selbstständig ist. Die Aussage „du darfst nicht vergessen, dass das Beliebte nicht immer das Richtige sein muss“ (S.70 Z.3 ff.) zeigt das sie bedenken vor der Welle hat. Mr. Saunders interessiert sich für die Welle nicht aber, ist in Manchen Aspekten einer Meinung mit Laurie. Hinzu kommt, dass er das Gemeinschaftliche Arbeiten gut findet (vgl. S.69 Z.4 ff.). Außerdem findet er das seine Frau die Welle zu ernst nimmt. Ben Ross befürworte die Welle denn die Kinder machen ihre Aufgaben und interessieren sich für den Unterricht. Zudem glaubt er sie bessern sich alle und es sei eine „faszinierende Angelegenheit“ (S.73 Z.6). Außerdem findet er das die Welle ansteckend ist da auch er davon gefesselt wurde (vgl. S.73 Z.12). Hinzu kommt das er nicht auf die Warnungen seiner Frau achtet. Christy Ross ist nicht einer Meinung wie Ben Ross, das wird auch klar mit der Aussage „Vielleicht wirst du zu einem Versuchskaninchen in deinem eigenen Experiment“ (S.73 Z.13 ff.), weil sie ihm so zeigen möchte, dass das Experiment nicht gut ist. <br />
Die Sprache eines Romans ist auch wichtig und deswegen analysiere ich die auch. Die Sprache ist eher Jugendsprachlich. Oft werden Wörter ausgelassen und Gedankensprünge kommen auch manchmal vor. Außerdem ist ein auktorialer Er/Sie-Erzähler. Er kennt die Gedanken von jedem und auch die Gefühle.<br />
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Ein Intentionsaspekt ist, dass man sich nicht von einer Gruppe leiten lassen sollte. Zudem sollte man sich über alles mehrmals Gedanken machen sollte, was ziemlich außergewöhnlich ist.<br />
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==Louisa==<br />
Der Roman ,,Die Welle‘‘ welche im Jahr 1981 von dem Autor Morton Rhue verfasst worden ist, handelt von blinder Gehorsam und der Wahrheit. Der Geschitskurs von Ben Ross hat ein Projekt, in dem es darum geht die Nazizeit nach zu spielen. Die Schüler sind alle sehr begeistert und es nehmen immer mehr Schüler an dem Projekt teil. Doch dann artet das Projekt aus und die Schüler werden handgreiflich. Herr Ross der Geschichtskurslehrer bricht das Experiment ab, alle Teilnehmer sind sehr traurig und manche von ihnen weinen. <br />
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Die Projektwoche hat begonnen, doch Ben Ross der Geschichtslehrer weiß nicht was er machen soll. In seiner ersten Stunde berichtete Herr Ross über den zweiten Weltkrieg und über die Nazis. Ein Schüler fragte dann ob so etwas noch einmal passieren kann. Herr Ross konnte keine Antwort geben, aber eigentlich dachte er nicht. Nachdem er lange überlegt hatte viel ihm die Idee ein dieses Experiment aus zu probieren. Er bereitet sich auf den Tag vor und die Schüler sind alle sehr begeistert. <br />
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Die Schüler sind alle sehr begeistert und es treten immer mehr Schüler der Welle bei. Doch es bildet sich so langsam eine Gruppe von Eltern die sich große Sorgen machen. Es führt zu einer Schlägerei und die Schüler vernachlässigen die Schule. Alle nicht Wellen Mitglieder werden ausgeschlossen. Laurie greift ein und schreibt eine Zeitschrift in der es um die Welle und ihre Auswirkungen geht. Sie spricht mit Ben Ross und er breitet alles vor um die Welle ab zu brechen, da er selber nie gedacht hätte, dass es so endet. Als Herr Ross das Ende verkündigt sind alle Schüler traurig und manche von ihnen fangen an zu weinen. <br />
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Der Roman ,,Die Welle‘‘ wurde in der Er/Sie-Form geschrieben, so erfährt der Leser die verschiedenen Gedanken und Meinungen der Personen. Aus diesem Grund handelt es sich auch um ein personales Erzählerhalten siehe (S.70/10ff). Der Leser bekommt viele Informationen über die verschiedenen Personen und kann sich selber seine eigene Meinung bilden. Lauries Vater gefällt die Welle nicht ,,Es kommt mir so militärisch vor‘‘(S.68/Z.16f) verdeutlicht, dass Lauries Vater die Welle nicht unterstützt. Dazu macht es deutlich, dass ihm die Regeln zu streng sind und er diese zu ,,militärisch‘‘ findet. Doch nachdem Laurie ihrem Vater die Situation erklärte stellte sich ihr Vater auf ihre Seite ,,Ich glaube, es ist gar nicht schlecht, wenn Laurie lernt, wie man gemeinsam arbeitet‘‘(S.69/Z.6f) zeigt, dass ihr Vater seine Meinung geändert hat, da er zuerst nicht so wirklich viel über die Welle wusste. Nun ist er der Meinung, dass es ein gutes Projekt sei und das es Laurie gut tun würde. Doch Lauries Mutter ist nicht begeistert ,,Es hört sich nur nicht so an, als wäre es gut für dich, Laurie‘‘ (S.69/Z.23f), sie macht sich sorgen um ihre Tochter. Doch Lauries Vater ist weiterhin seiner neuen Meinung ,,Ein bisschen Gemeinschaftsgeist kann den Kindern doch bestimmt nicht schaden‘‘(S.69/Z.27f) er findet die Idee gut und ist sich sicher, dass die Kinder so mitaneinander Vertrauert werden und sich ein Teamgeist zwischen ihnen entwickelt. ,,Ich bin überzeugt, dass Lauries Geschichtslehrer schon wissen wird, was er tut und ich verstehe nicht warum man daraus so eine große Sache machen sollte‘‘(S.70/10ff) verdeutlich noch einmal die Meinung des Vaters von Laurie. Es zeigt, dass er ihrem Lehrer vertraut. Die Mutter von Laurie findet jedoch, dass sie ,,manipuliert‘‘(S.70/Z.14) werden von ihrem Geschichtslehrer, durch dieses Projekt. Es zeigt ebenfalls, dass sie dem Lehrer nicht vertraut und sie Angst um ihre Tochter hat. Laurie hingegen ist der Meinung wie ihr Vater dies wird verdeutlich als sie sagt ,,[I]ch finde, was er tut, ist gut für die Klasse‘‘(S.70/Z.16), es verdeutlich ebenfalls, dass Laurie sich auch um ihre Klasse kümmert. Die Aussage ,,Wie läuft denn das Experiment, Dr. Frankenstein?‘‘(S.72/Z.1), zeigt das Christy Ross das Experiment das sie nicht versteht wie genau und warum das Experiment stattfindet da sie es lustig findet. Dies zeigt sich ebenfalls als sie sagt ,,Haben sich deine Monster noch nicht gegen dich gewandt?‘‘(S.72/Z.4f). Doch Ben Ross ist begeistert ,,Die meisten verwandeln sich allmählich in menschliche Wesen‘‘(S.72/Z.5) er ist fest davon überzeugt, dass dieses Experiment ein voller Erfolg ist und er möchte es auf jeden Fall nicht aufgeben. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass es sehr viele unterschiedliche Meinungen über die Welle gut, manche sind sehr kritisch und manche sehen, dass es ,,[den] Kindern doch bestimmt schaden kann‘‘(S.68/Z.27). Andere wieder rum finden, dass es ,,gut ist für die Klasse‘‘ (S.70/Z.17), sie finden, dass die Klasse an Zusammenhalt lernt und das aus ihnen ganz neue Menschen werden.<br />
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==Moritz==<br />
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Der Roman dir Welle, welche von Morton Rhue 1981 veröffentlicht wurde, thematisiert faschistisches Handeln eines Kurses einer in Amerika Ansässigen Schule.<br />
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Der Roman handelt von dem Geschichtskurs von Ben Ross, welcher beweisen will, dass in der heutigen Zeit immer noch faschistisches Handeln möglich ist. Dieses Experiment gerät außer Kontrolle. Am Ende bemerken die Schüler selbst das "Die Welle" außer Kontrolle geraten ist.<br />
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Ein Intentionsaspekt ist, dass man einer Gruppe nicht einfach Blind folgen sollte. Außerdem sollte man immer die Vor- und Nachteile seines Handelns betrachten.<br />
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Der Romanauszuges behandelt die Meinung der fünf Hauptcharakteren Ben Ross, Christy Ross, Laurie, Mrs Saunders und Mr Saunders, zu "Der Welle". Mrs Saunders sieht "Die Welle" sehr negativ, Laurie ist aber gar nicht der Meinung und stempelt ihre Mutter als Übervorsichtig ein. Außerdem sieht Christy Ross der Welle auch sehr skeptisch entgegen, vobei Ben sie vom Gegenteil überzeugen will. <br />
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Der Romanauszug ist in der Er/Sie Form geschrieben (vgl. S. 68 Z. 1). Durch diese Erzählform hält man die Meinungen mehrerer Personen im Blick und der Roman ist nicht so kompliziert. Außerdem ist der Erzähler ein Personaler Erzähler, dass erkennt man daran, das Laurie die Golfgeschichte gar nicht interessiert. Den man erfährt die Gefühle Lauries. Mr Saunders interessiert sich nicht für die Welle, ist mit Laurie öfters aber einer Meinung nicht aber, ist in Manchen Aspekten einer Meinungnicht aber, ist in Manchen Aspekten einer Meinung mit Laurie. Er findet Gemeinschaftliche Arbeiten gut (vgl. S.69 Z.4 ff.) Ben befürwortet die Welle ebenfalls, da sich alle für seinen Unterricht interessieren und immer rechtzeitig zum Unterricht kommen. Er glaubt das sich alle verbessern und das es eine „faszinierende Angelegenheit“ sei (S.73 Z.6). Christy ist einer anderen Meinung, dass macht sie auch mit den Worten „Vielleicht wirst du zu einem Versuchskaninchen in deinem eigenen Experiment“ klar. (S.73 Z.13 ff.) <br />
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Ein Intentionsaspekt ist, dass man einer Gruppe nicht einfach Blind folgen sollte. Außerdem sollte man immer die Vor- und Nachteile seines Handelns betrachten.<br />
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==Jenna==<br />
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Der Roman, „Die Welle“, der von Morton Rhue 1981 veröffentlicht wurde, themathisiert <br />
fachistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen. Der Roman „Die Welle“ verdeutlicht, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und das Faschismus immer noch entstehen kann. <br />
In dem Romanauszug reden Laurie und ihren Eltern über die Welle und Ben Ross mit seiner Frau. Vorher aber brachte David der Footballmannschaft die Grundsätze und den Gruß der Welle bei. Und nacher fahren Laurie und David gemeinsam zur Schule und unterhalten sich über die Welle. Dies alles ist sehr wichtig, weil in der Textstelle alle Personen ihre Meinung zur Welle schildern.<br />
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Der Roman ist in der Er-/ Sie- Form geschrieben (vgl. S.67 Z.26f.). Der Erzähler ist ein auktorialer Erzähler, also weiß er alle Gefühle und Gedanken der Personen. Laurie ist für die Welle, da sich eine gemeinsame Kraft entwickelt und nun arbeitet die Klasse auch als eine Gemeinschaft. Die Aussage „[...]dann würdest du, was a für ein positives Gefühl entsteht“ (S.68 Z. 20f.) verdeutlicht, dass sich die Schüler bei der Welle wohl fühlen. Lauries Mutter, Mrs Saunders teilt die Ansicht ihrer Tochter nicht. Dies wird an ihrer Aussage „Das gefällt mir nicht Laurie. Es kommt mir so militaristisch vor“ (S.68 Z.16f.) verdeutlicht. Außerdem ist sie der Meinung, dass „Mr Ross die Schüler manipuliert“ (vgl. S.70 Z. 13f.). Lauries Vater, Mr Saunders findet, dass die Welle die Kinder motiviert. Die Aussage „Um die Wahrheit zu sagen: Ich bin für alles, was die Kinder dazu bringt, heutzutage überhaupt noch auf irgendwas zu achten“ (S.68 Z.22ff.), zeigt, dass Mr Saunders findet, dass die Jugend heutzutage faul ist und die Welle ihnen gut tut. Dazu kommt, dass er sagt, „den Schülern würde ein bisschen Gemeinschaftsgeist nicht schaden“ (vgl. S.69 Z.27ff.). Mr Saunders wiederspricht seiner Ehefrau indem er meint „Ich bin überzeugt, dass Lauries Geschichtslehrer schon wissen wird, was er tut [...]“. Dass Ben Ross „keine Zeit mehr zum kochen hat“ (vgl. S.71 Z.24f.) zeigt, dass ihn die Welle einnimmt und er durch sie viel beschäftigt ist. Ben Ross empfindet die Welle als „faszinierende Angelegenheit“ (vgl. S.73 Z.6). Er ist völlig gefesselt von der Welle und findet sie großartig. Seine Frau, Christy Ross ist der Welle gegenüber eher skeptisch und vorsichtig. Ihre Gedanken „Irgendetwas daran störte sie, etwas am Tonfall, mit dem ihr Mann über seine Klasse sprach – als wären seine Schüler jetzt besser als alle anderen in der Schule“ (S.72/ 73 Z.29/ 1f.) verdeutlicht wieder ihre schlechte Vorahnung gegenüber der Welle.<br />
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Zusammenfassend finde ich, dass die Meinungen über die Welle zwiegespalten sind, Ben Ross, Mr Saunders und Laurie finden die Welle sinnvoll dagegen stehen Christy Ross und Mrs Saunders. Die Intention des Romans lautet, dass man zu seiner eigenen Meinung stehen sollte auch wenn alle anderen anderer Meinung sind.<br />
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==Saphira==<br />
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Analyse Seiten 67-73<br />
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Der Roman „Die Welle“, von Morton Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.<br />
Der Roman handelt von einem scheinbar harmlosen Experiment, was sich zu einer Bewegung entwickelt. Jedoch wird den Mitgliedern dieser Bewegung bald klar, was sie getan haben und das Experiment wird gestoppt.<br />
Eine Klasse aus undisziplinierten Schülern wird eines Tages im Geschichtsunterricht mit einem ungewöhnlichen Experiment konfrontiert. Dieses Experiment entwickelt sich dann zu einer Bewegung, die „die Welle“ genannt wird. Doch schon bald darauf werden Schüler, die nicht zur Welle gehören, ausgegrenzt und sogar verletzt. Dies wird erst nach langer Zeit dem Lehrer, der der Anführer der Welle ist, bewusst und schon bald darauf wird die Welle auf einer Versammlung aufgelöst. <br />
Die Intention des Gesamtromans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem sollte man zu seinen Entscheidungen beziehungsweise seiner Meinung stehen und diese auch vertreten. Allerdings sollte man auch die Meinung anderer Personen respektieren. Der Roman verdeutlicht außerdem, dass man die Vorteile so wie die Nachteile eines Aspektes betrachten sollte und sein Handeln stets hinterfragen sollte. <br />
Die zweite Geschichtsstunde findet vor diesem Romanauszug statt. In dieser wird das Experiment weitergeführt und es kommt noch ein Grundsatz dazu: „Macht durch Gemeinschaft“. Außerdem wird ein Symbol und ein Gruß für die Bewegung erfunden. Später will ein Schüler des Geschichtskurses auch Spieler aus seiner Footballmannschaft zu Mitgliedern der Welle machen. <br />
In diesem Romanauszug erzählt Laurie ihren Eltern von dem Geschichtsunterricht. Diese sind jedoch über den Unterricht und besonders Ben Ross geteilter Meinung. Lauries Mutter denkt, dass die Klasse manipuliert wird, aber Lauries Vater hält die Welle für harmlos. Auch Ben Ross erzählt seiner Frau Christy Ross von seinem Unterricht. Christy Ross ist skeptisch aber Ben Ross ist begeistert von der Welle.<br />
Am nächsten Tag erzählt David Laurie davon, dass Spieler von der Footballmannschaft jetzt auch zur Welle gehören. Laurie erzählt ihm, was ihre Mutter von der Welle hält. In der nächsten Geschichtsstunde werden Mitgliedskarten ausgeteilt. Die Leute, die ein rotes X auf ihrer Karte haben meldet die Mitglieder, die gegen eine Regel verstoßen. Außerdem kommt ein neuer Grundsatz dazu: „Macht durch Handeln“. Plötzlich springen viele Schüler auf um ihre Erfahrungen durch die Welle mit der Klasse zu teilen. Nach der Stunde teilt Laurie ihr schlechtes Gefühl gegenüber der Welle ihren Freunden mit. Diese jedoch sind alle begeistert von der Welle.<br />
Diese Textstelle hat viel Bedeutung für den Gesamtroman. Lauries Mutter ahnt schon, dass die Klasse manipuliert wird. Dies wird Laurie aber erst spät klar, weshalb sie die Warnungen ihrer Mutter nicht ernst nimmt. Ben Ross ist so begeistert von der Welle, weshalb er dieses Experiment auch noch sehr lange in seinem Geschichtsunterricht beibehält. Bis ihm dann klar wird, was die Welle eigentlich wirklich auslöst.<br />
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Die Handlung in diesem Romanauszug wird in der Er-/Sie- Form und mit einem auktorialen Erzählverhalten erzählt. Außerdem findet man meist einen hypotaktischen Satzbau vor. Das Adjektiv „unglaublich“ (S. 68, Z. 10), verdeutlicht schon zu Beginn, wie überzeugt Laurie von der Welle ist. Sie hat positive Erfahrungen mit diesem Experiment gemacht und möchte diese auch mit ihren Eltern teilen. Dass „[m]an […] einfach mitgerissen [wurde]“ (S. 68, Z. 12) zeigt, dass die gesamte Klasse hinter der Welle steht und gemeinsam eine Bewegung werden möchte. Dass „[sich] eine gemeinsame Kraft entwickelte“ (S. 68, Z. 14), deutet erneut darauf hin. Die Aussage „du [gemeint ist Lauries Mutter] müsstest nur einmal dabei sein, dann würdest du merken, was da für ein positives Gefühl entsteht“ (S. 68, Z. 19f.), symbolisiert Lauries Verbissenheit, ihre Eltern von der Welle zu überzeugen. Sie möchte, dass ihre Eltern –besonders ihre Mutter- genauso begeistert von der Welle sind wie sie selbst. Dass „[s]elbst die Schwachen […] dabei [sind]“ (S. 68, Z. 24f.), verdeutlicht, dass Laurie nach jedem Argument sucht, damit ihre Mutter ihre Meinung ändert. Dies verdeutlicht nochmal, wie sehr Laurie hinter der Welle steht und wie sehr sie will, dass ihre Eltern das auch tun. Die Ellipse „Aber, Mutter!“ (S. 70, Z. 6) zeigt, dass Laurie es nicht schafft ihre Mutter zu überzeugen, da diese die Sache gar nicht von ihrer Seite betrachten will. Die Aussage „[e]r [gemeint ist Ben Ross] manipuliert uns doch gar nicht“ (S. 70, Z. 15), deutet auf die Naivität von Laurie hin. Sie hinter ihr Handeln nicht und kann oder möchte nicht sehen, dass ein anderer die ganze Zeit die Entscheidungen für sie trifft. Laurie äußert sich überwiegend in kurzen Sätzen. Sie wählt für ihre Aussagen positive Wörter, um die Eltern zu überzeugen. Außerdem verhält sie sich ruhig, obwohl ihre Mutter ihr nicht zu hören will. Zu ihren Eltern hat sie ein recht gutes Verhältnis, doch durch diese Diskussion fühlt sie sich von ihrer Mutter nicht richtig verstanden. Sie ist hingegen froh, dass ihr Vater eine ähnliche Ansicht vertritt. <br />
Das Adjektiv „militaristisch“ (S. 68, Z. 17), zeigt schon zu Beginn, dass Mrs Saunders sehr skeptisch gegenüber der Welle ist. Sie findet, dass Laurie Geschichte lernen sollte und nicht wie man Teil einer Gruppe wird (vgl. S. 69, Z. 1f.). Dass „jeder […] die Möglichkeit haben [muss], auf seiner eigene Art zu arbeiten“ (S. 69, Z. 13f.), unterstreicht dies noch einmal. Mrs Saunders findet, dass Laurie durch die Welle verlernt selbstständig zu arbeiten und ihr gefällt es nicht, dass ein anderer für sie Entscheidungen trifft. Die Warnung „[d]u darfst nicht vergessen, dass das Beliebte […] nicht […] das Richtige sein muss“ (S. 70, Z. 3ff.), symbolisiert, dass Mrs Saunders will, dass Laurie sich die Mitgliedsschaft in der Welle nochmal überlegt. Sie versucht ihre Tochter durch Warnungen umzustimmen, was ihr aber nicht gelingt. Das Adjektiv „gefährlich“ (S. 70, Z. 12), unterstreicht diese Warnungen erneut. Mrs Saunders aüßert sich häufig in langen Sätzen, in denen sie viele Argumente nennt, damit sie Laurie von ihrer Meinung überzeugen kann. Mrs Saunders möchte ihre Tochter von dieser Manipulation beschützen, was auf ein gutes Verhältnis zueinander zurück zu führen ist.<br />
Dass Mr Saunders „für alles [ist], was die Kinder dazu bringt, heutzutage […] noch auf irgendwas zu achten“ (S. 68, Z. 23f.), verdeutlicht, dass er keine negative Einstellung gegenüber der Welle hat. Er teilt Lauries Ansichten und nicht die von seiner Frau. Die Aussage „Gemeinschaftsgeist kann den Kindern […] nicht schaden“ (S. 69, Z. 28f.), deutet darauf hin, dass er die Welle positiv bewertet. Allerdings sieht er diese nicht als Bewegung, sondern als ein kleines Spiel im Unterricht, dass den Gemeinschaftsgeist stärkt. Dass er davon überzeugt ist dass „Lauries Geschichtslehrer [weiß], was er tut“ (S. 70, Z. 10f.), zeigt dass er sich über das Wohl seiner Tochter weniger Gedanken macht als Mrs Saunder, weil er glaubt, dass Laurie bei Mr Ross in guten Händen ist. Die Ironie „David bereitet sich vor? Das ist ja nun wirklich etwas, worüber man sich Sorgen machen könnte!“ (S. 71, Z. 6ff.), symbolisiert, dass Mr Saunders die Sorgen seiner Frau nicht ernst nimmt. Er findet, sie mache sich darüber viel zu viele Gedanken. Mr Saunders äußert sich in meist langen Sätzen, in denen er seine eigenen Probleme auf fehlenden Gemeinschaftsgeist überträgt um seine Frau für die Welle zu überzeugen. Mr Saunders hat ein gutes Verhältnis zu Laurie, weshalb er auch versucht ihre Ansicht zu teilen und außerdem versucht er seine Frau für die Welle zu begeistern. <br />
Die Frage ob sich Bens Schüler noch nicht gegen ihn gewandt haben (vgl. S. 72, Z. 2f.), deutet darauf hin, dass Christy Ross von Anfang an skeptisch gegenüber dem Experiment „die Welle“ ist. Die Ironie „Dr. Frankenstein“ (S. 72 Z. 1f.), zeigt, dass sie es eher als ein lustiges Experiment betitelt und ihren Mann nicht wirklich ernst nimmt. Ihre Skepsis gegenüber der Welle verdeutlicht sie mit der Aussage, dass „[die Kinder] […] nicht mehr selber zu denken [brauchen]“ (S. 72 Z. 21f.). Sie findet es unverantwortlich alle Entscheidungen für die Kinder zu treffen, da sie dadurch ihr selbstständiges Denken nicht anwenden müssen. Dass sie etwas am Tonfall störte, mit dem Ben über die Klasse sprach (vgl. S. 72;73 Z. 29;1), unterstreicht dies erneut. Die Frage wie weit ihr Mann den Versuch noch treiben will (vgl. S. 73 Z. 3f.), zeigt, dass Christy möchte, dass ihr Mann das Experiment so schnell wie möglich beendet. Sie hat Angst, dass Ben das Experiment irgendwann zu weit treibt und das Experiment irgendwann aus dem Ruder läuft. Das Nomen „Warnung“ (S. 73 Z. 16) unterstreicht dies noch einmal. Christy Ross formuliert überwiegend kurze Sätze in denen ihre Skepsis gegenüber der Welle zum Vorschein kommt. Christy sorgt sich um Ben, weshalb sie auch versucht, ihn von diesem Experiment abzubringen.<br />
Die Ironie „[d]ie meisten verwandeln sich allmählich in menschliche Wesen“ (Z. 72 Nr. 4f.), verdeutlicht, wie positiv überrascht Ben Ross von dem Experiment gemacht. Er ist begeistert von der Welle, da diese die Schüler positiv verändert hat. Dass er glaubt die Schüler haben sich gebessert (vgl. S. 72 Z. 13f.) unterstreicht dies erneut. Das Adjektiv „faszinierend“ (S. 73 Z. 6), zeigt erneut Bens Freude an diesem Experiment, weshalb er das Experiment auch noch weiter führen will. Die Adjektive „gefesselt [und] ansteckend“ (S. 73 Z. 12) deuten darauf hin, wie fasziniert und beeindruckt er von der Welle und von den Schülern ist. Die Adjektive zeigen außerdem dass er, so wie seine Schüler, hinter der Welle stehen. Ben Ross formuliert kurze Sätze. Er wählt positive Worte, damit er seine Frau von der Welle überzeugen kann. Ben und Christy haben ein gutes Verhältnis zu einander. Jedoch sieht Ben nicht, dass Christy sich Sorgen um ihn macht. <br />
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Die Intention des Textauszugs lautet, dass man seine Meinung vertreten sollte, auch wenn alle anderen dies nicht tun. Allerdings sollte man auch die Meinung der anderen respektieren und dich diese auch anhören. Aber man sollte auch erkennen, dass sich andere Sorgen um dich machen und nicht einfach nur mit deiner Meinung nicht einverstanden sind. Durch diese Analyse ist klar geworden, dass Mrs Saunders ihre Tochter beschützen will und sie deswegen von ihrer Meinung überzeugen will. Außerdem wurde klar, dass Ben Ross sehr an der Welle hängt und Christy schon ahnt, dass dieses Experiment aus dem Ruder laufen könnte.<br />
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==Celine==<br />
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'''Analyse des Textauszuges (S. 67-73)'''<br />
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Der Roman ,, die Welle“ von Morton Rhue aus dem Jahre 1981 thematisiert, faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss.In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen. In dem Roman ,,die Welle“ wird gezeigt, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und das Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem verdeutlicht der Roman, dass man sein Handeln hinterfragen kann und die Meinungen der anderen trotzdem respektieren sollte. In dem Textauszug geht um das Gespräch zwischen Laurie und ihren Eltern, diese äußern ihre Meinung über die Welle. Laurie und ihr Vater sehen die Welle positiv, ihre Mutter hingegen sieht die Welle negativ und versucht Laurie zu überreden, aus der Welle auszusteigen. Außerdem geht es in dem Textauszug auch um das Gespräch von Ben Ross mit seiner Frau Christy Ross, die ebenfalls ihre Meinungen zu der Welle äußern. Ben Ross ist von der Welle überrascht und auch davon überrascht, wie sie jeden mit zieht. Christy Ross hingegen ist skeptisch und versucht Ben zu erklären, dass er die Welle beenden muss. Jeder stützt seine Meinung mit Argumenten. Dieses Ereignis spielt sich kurz nachdem die Kinder in der Schule die ersten beiden Grundsätze gelernt haben ab. Macht durch Disziplin und Macht durch Gemeinschaft. Die Welle reißt jeden mit und selbst Robert der ,,Versager“ der Klasse ist kein Außenseiter mehr.<br />
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Der Romanauszug ist in der Er-/Sie-form geschrieben (vgl. S.68 Z.1). Dadurch werden die Meinungen der handelnden Personen besser vor Augen geführt und der Leser muss nicht selber eine Meinung bilden. Dass Laurie ,, […] ihre Mutter sehr Lustig [findet]“ (S. 67 Z.25) macht deutlich, dass es sich um einen Personalen Erzähler handelt, da der Leser die Gefühle und Gedanken von Laurie kennt. Somit versteht der Leser die Situation besser. Der Textauszug enthält eine chronologische Erzählweise dies erkennt man daran, dass keine Zeitsprünge vorhanden sind. Jedoch wird zwischen dem Gespräch zwischen Laurie und ihren Eltern und dem Gespräch zwischen Ben Ross und Christy Ross unterschieden. Laurie beurteilt die Welle positiv. Die Aussage ,, Es war einfach unglaublich“ (S. 68 Z. 11 )zeigt, wie fasziniert Laurie von der Welle ist und dass die Welle sie mitzieht. Dass Laurie's Vater die Welle positiv sieht wird deutlich, als er sagt, dass er es gar nicht schlecht findet, dass Laurie lernt wie man gemeinsam mit anderen arbeitet (vgl. S.69Z.5f.). Durch die Aussage ,,Ich bin für alles, was die Kinder dazu bringt, heutzutage überhaupt noch auf irgendetwas zu achten ( S.68 Z. 23f.) Wird dem Leser ebenfalls gezeigt, dass der Vater, die Welle gut findet und Er Laurie zustimmt. An der Frage ,, Und du glaubst nicht, dass es gefährlich ist, wenn der Lehrer seine Schüler manipuliert?“ (S.70 Z. 13f. ), wird verdeutlicht, dass Lauries Mutter skeptisch gegenüber der Welle ist. Sie hinterfragt damit alles, was Laurie als positiv ansieht. Außerdem findet Lauries Mutter die Welle nicht gut, dass wird klar, als sie sagt ,, Das gefällt mir nicht, Laurie. Es kommt mir so militarisch vor.“ dadurch wir auch nochmal deutlich, dass Lauries Mutter mit dem Projekt ,, die Welle“ gar nicht einverstanden ist. Die Metapher in der Aussage ,, Haben sich deine Monster noch nicht gegen dich gewandt?“ (S.72 Z.2f.) Sagt aus, dass Christy gegen die Welle ist und sie das Projekt, dass ihr Mann, Ben Ross betreibt nicht gut findet. Als Christy Ben Ross fragt, wie weit er den Versuch noch treiben möchte (vgl. S.73 Z.3f.) wird vor Augen geführt, dass Christy der Meinung ist, dass die Welle so schnell wie möglich beendet sein sollte und sie von der Welle nicht überzeugt ist. Ben Ross hingegen sagt, dass ,, es [..] eine ganz faszinierende Angelegenheit werden [kann]“ (S.73 Z. 5). Das sagt über ihn aus, dass er ebenfalls wie die Schüler von der Welle mitgerissen wird und noch kein Ende führ die Welle vorhersieht. Die Aussage ,,Ich weiß zum Beispiel, dass sie alle den aufgegebenen Text lesen.“ (S.72 Z.7f.) signalisiert. Dass er zuversichtlich ist und an seine Schüler und an die Welle glaubt.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass er verschiedene Meinungen gegenüber der Welle gibt. Ben Ross, Laurie und Lauries Vater sind klar für die Welle. Lauries Mutter und Christy hingegen sind skeptisch gegenüber der Welle. Die Intention des Textauszuges lautet, dass man seine Meinung gut vertreten sollte und sich nicht von den Meinungen anderer beeinflussen lassen sollte. Jedoch sollte man die Meinungen andere respektieren.<br />
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==Faye==<br />
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Der Roman „Die Welle“ welcher von Morthon Rue 1981 veröffentlicht wurde, thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In einer Unterrichtsstunde zum Thema „Nationalsozialismus“ fragen die Schüler ihren Lehrer Ben Ross, wie es überhaupt zu solchen gewalttätigen Entwicklungen kommen konnte. Da Ross die Fragen der Schüler nicht zufriedenstellend beantworten kann, entwickelt er ein Projekt. Er führt bestimmte Verhaltensregeln ein und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Schnell beginnt das Experiment aus dem Ruder zu laufen und es kommt sogar zu Gewalthandlungen gegenüber einem jüdischen Mitschüler. Ross beendet daraufhin das Experiment in einer Vollversammlung und zeigt den Schülern auf, dass auch sie sich der Anziehung des Faschismus nicht entziehen konnten. (Internet) Die Intention dieses Romans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem sollte man zu seiner Entscheidung bzw. zu seiner stehen und auch vertreten sollte.<br />
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Vor der Textstelle wurde die Welle gegründet und es wurden die drei Grundsätze festgelegt. Nach der Textstelle ist das Experiment außer Kontrolle geraten. Die Welle hat sich enorm vergrößert und am Ende musste sie aufgelöst werden. Diese Textstelle ist von besonderer Bedeutung, weil sie die Meinung vieler anderer Leute veranschaulicht und man sich ein Bild davon machen kann, was Christy Ross, Laurie, Mrs Sauders, Mr Sauders und Ben Ross von der Welle halten.<br />
Der Roman wird in der Er-/Sie Form geschrieben und wurde von einem auktorialen Erzähler erzählt (vgl. S. 73 Z. 7, S. 72 Z. 28f). Er kennt die Gedanken und Gefühle mehrerer Personen, welche in dem Roman eine Rolle spielen. Dieses Kapitel handelt von 2 Gesprächen, einmal von Laurie, Mrs. Sauders und Mr. Sauders und von dem Gespräch zwischen Ben Ross und Christy Ross. In diesen beiden Gesprächen werden die verschiedenen Meinungen der Person gegenüber der Welle genannt. Dass Laurie bei ihren Eltern von der Welle schwärmt (vgl. S. 68 Z. 10ff), weist darauf hin, dass die Welle sie mitgerissen hat und sie sehr überzeugt davon ist, dass die Welle sehr gut für die Klasse ist. Ihre Mutter jedoch teilt mir ihr nicht dieselbe Meinung und dies veranschaulicht die Aussage „Das gefällt mir nicht, Laurie. Es kommt mir so militärisch vor“ (S. 68 Z. 16f). Mrs Saunders sieht nicht nur positives in der Welle und möchte ihre Tochter so davor beschützen. Dies wird in dem Zitat „Und di glaubst nicht, dass es gefährlich ist, wenn ein Lehrer seine Schüler derart manipuliert?“ (S. 70 Z. 13) noch einmal bestätigt. Mr Saunders ist der gleichen Meinung wie Laurie und findet „Dass es die Schüler motiviert mehr auf wichtige Sachen zu achten“ (vgl. S. 68 Z. 22ff). In dem Zitat „Ich bin überzeugt, dass Lauries Geschichtslehrer schon wissen wird, was er tut, und ich verstehe nicht, warum man daraus eine große Sache macht“ (S. 70 Z. 10ff) wird ebenfalls nochmal gezeigt, dass er Mr. Ross vollkommen vertraut und ihn für verantwortungsvoll hält. Ben Ross ist der Meinung „[…]es kann eine ganz faszinierende Angelegenheit werden“ (S. 73 Z. 5) und er ist davon überzeugt, dass die Welle der Klasse gut tun wird. Christy Ross ist nicht der Meinung von Ben und dies wird in dem Zitat deutlich „Vielleicht wirst du zu einem Versuchskaninchen in deinem eigenen Experiment“ (S. 73 Z. 14ff). Sie ist misstrauisch und zeigt Bedenken gegenüber der Welle. Vermutlich ahnt sie auch schon, dass etwas schief gehen wird.<br />
Abschließend lässt sich sagen, dass in diesem Textauszug die Welle positiv dargestellt wird und es auch mehrere Personen gibt, die die Welle als Ansporn für die Schüler empfinden. Jedoch empfinden zwei Personen auch die Welle als nicht so gut und dies lässt darauf schließen, dass die Welle nicht nur eine positive Seite hat.<br />
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==Jona==<br />
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Der Roman "Die Welle" von Morton Rhue, welcher im Jahr 1981 veröffentlicht wurde, thematisiert faschistische Bewegung zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. In diesem Roman geht es um Schüler die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Lehrer startet ein Experiment mit den Schülern und gründet eine Gruppe namens "die Welle". Dadurch machen alle Schüler im Unterricht mit und es wirkt, als würde das Experiment funktionieren. Jedoch fängt das Experiment an aus der Bahn zu laufen. Schüler die sich weigern der Gruppe beizutreten, werden durch Gewalt und Drohungen dazu gebracht, ihr doch beizutreten. Als der Lehrer davon erfährt, setzt er alles ran dieses Experiment zu beenden. Durch eine Versammlung verstehen die Schüler, dass sie das Experiment beenden müssen. Die Intention dieses Romans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann.<br />
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Der Romanauszug der Seiten 67 bis 73 ist in der Er-/ Sie- Form geschrieben (vgl. S.67 Z.26f.). Der Erzähler ist ein auktorialer Erzähler, also kennt er alle Gefühle und Gedanken der Personen. Laurie ist für die Welle, da sich eine Gemeinschaft bildet, bei der alle Gleichberechtigt sind. Die Aussage „[...]dann würdest du merken, was da für ein positives Gefühl entsteht“ (S.68 Z. 20f.) signalisiert, dass die Schüler sehr zu frieden mit der Welle sind. Durch die Aussage „Das gefällt mir nicht Laurie"(S.68 Z.16) von Lauries Mutter, Mrs Saunders, wird verdeutlicht, dass sie nicht der Meinung ihrer Tochter ist. Außerdem denkt sie, dass „Mr Ross die Schüler manipuliert“ (vgl. S.70 Z. 13f.). Lauries Vater, Mr Saunders findet, dass die Welle die Kinder motiviert. Die Aussage „Ich bin für alles, was die Kinder dazu bringt, heutzutage überhaupt noch auf irgendwas zu achten“ (S.68 Z.22ff.), zeigt, dass Mr Saunders findet, dass die Jugendliche sehr respektlos sind und die Welle ein Ansporn ist, netter zu sein und alle mit einzubinden. Außerdem sagt er, dass „den Schülern [...] ein bisschen Gemeinschaftsgeist nicht schaden [würde]“ (vgl. S.69 Z.27ff.). Mr Saunders widerspricht seiner Ehefrau, da er meint, er sei „überzeugt, dass Lauries Geschichtslehrer schon wissen wird, was er tut [...]“. Die Tatsache, dass Ben Ross „keine Zeit [...] zum kochen hat“ (vgl. S.71 Z.24f.) zeigt, dass er sich zu sehr auf das Experiment konzentriert und nicht auf seine persönlichen Bedürfnisse achtet. Ben Ross denkt die Welle sei eine „faszinierende Angelegenheit“ (vgl. S.73 Z.6). Christy Ross, Bens Frau ist der Welle gegenüber skeptisch. Ihre Gedanken „Irgendetwas daran störte sie, etwas am Tonfall, mit dem ihr Mann über seine Klasse sprach – als wären seine Schüler jetzt besser als alle anderen in der Schule“ (S.72/ 73 Z.29/ 1f.) verdeutlicht ihre schlechte Vorahnung gegenüber der Welle. Außerdem denkt sie, dass er alle anderen Schüler schlecht macht.<br />
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Zusammenfassend würde ich sagen, dass einige gegen und einige für die Welle sind.Die Intention des Romans lautet, dass man sich immer eine eigene Meinung bilden sollte und sich nicht einfach anderen bezüglich ihrer Meinung anschließen sollte.<br />
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==Alina==<br />
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Der Roman „Die Welle“ welcher von dem Autor Morton Rhue im Jahr 1981 verfasst worden ist, handelt von Macht durch Disziplin, durch Gemeinschaft und durch handeln. In dem Projekt, des Geschichtskurses von Ben Ross, geht es darum, die Nazizeit nach zuspielen. Die Schüler zögern erst aber anschließend sind alle sehr begeistert und immer mehr Schüler wollen bei diesem Projekt mitmachen. Doch auf einmal gerät das Projekt aus der bahn und die Schüler werden handgreiflich.Aus diesem Grund wird das Experiment, aus dem Geschichtskurs von Ben Ross abgebrochen und die Schüler die an diesem teilgenommen haben, sind sehr traurig, manche von ihnen weinen sogar.<br />
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Die Projektwoche hat gestartet, doch der Geschichtslehrer Ben Ross hat keine Ahnung was er mit den Schülern machen soll. Darum berichtete Ben Ross in seiner ersten Stunde der Projektwoche über den zweiten Weltkrieg und über die Nazis. Einer der Schüler fragte ihn ob so etwas noch einmal geschehen kann. Herr Ross wusste die Antwort zwar nicht, aber dachte, dass es eigentlich nicht nochmal passieren kann. Da er keine Antwort auf diese frage hatte, überlegte er sich, dass Experiment einmal durch zuführen. Die Schüler waren von dieser Idee sehr begeistert.<br />
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Immer mehr Schüler und Schülerinnen werden von dem Projekt genannt die Welle mitgerissen. Aber nicht alle Eltern der Schüler, die an diesem Experiment mitmachen, sind von diesem begeistert und fangen an sich Sorgen zu machen. Die Schüler werden immer handgreiflicher und es kommt immer wieder zu großen Schlägereien, außerdem vernachlässigen sie die Schule. Davon abgesehen, werden alle andren Schüler, die nicht an dem Projekt mit machen, ausgeschlossen. Laurie, welche auch anfangs bei diesem Projekt mitgemacht hat, schreitet ein und schreibt eine Zeitschrift, in der es um die Welle und deren negative Auswirkung es geht. Sie geht zu Ben Ross und erzählt ihm von den schlimmen Dingen die passieren könnten, dieser schreitet sofort ein um die Welle zu beenden, da er selber nie mit diesen Auswirkungen gerechnet hätte. Die Schüler sind alle traurig und manche von ihnen weinen sogar. <br />
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Der Roman „Die Welle“ ist in der Er/ Sie- Form verfasst worden, dadurch kann der Leser die unterschiedlichen Gedanken und Meinungen der betroffenen erfahren. Deswegen ist es auch ein personales Erzähl verhalten siehe (S.70/10ff). Durch die vielen Informationen, der unterschiedlichen Personen, kann der Leser sich sein eigenes Bild bilden. Dem Vater von Laurie gefällt die Welle nicht, „Es kommt mir so militärisch vor“(S.68/Z.16f) veranschaulicht, dass der Vater von ihr, nicht begeister von diesem Projekt ist, da die regeln ihm zu streng sind. Der Vater stellte sich letztendlich aber doch, nach der Erklärung auf ihre Seite dies erkennt man an diesem Zitat „Ich glaube, es ist gar nicht schlecht, wenn Laurie lernt, wie man gemeinsam arbeitet“ (S.69/Z.6f). Doch Lauries Mutter ist nach wie vor nicht von der Welle begeistert „Es hört sich nur nicht so an, als wäre es gut für dich, Laurie“ (S.69/Z.23f), sie macht sich große Sorgen um ihr Tochter. ,,Ich bin überzeugt, dass Lauries Geschichtslehrer schon wissen wird, was er tut und ich verstehe nicht warum man daraus so eine große Sache machen sollte‘‘(S.70/10ff) verdeutlich noch einmal die Meinung von dem Vater von Laurie. Es beweist, dass er ihrem Lehrer vertraut. Lauries Mutter ist jedoch der Ansicht, dass sie ,,manipuliert‘‘(S.70/Z.14) werden von ihrem Geschichtslehrer, durch dieses Projekt. Es zeigt aber auch, dass sie im gegesnatz zu ihrem Mann dem Lehrer nicht vertraut und sie Angst um ihre Tochter hat. Laurie aber ist der selben Meinung, wie ihr Vater dies wird unterstützt, als sie sagt ,,[I]ch finde, was er tut, ist gut für die Klasse‘‘(S.70/Z.16), es veranschaulicht ebenfalls, dass Laurie sich auch um ihre Klasse kümmert. Das Argument ,,Wie läuft denn das Experiment, Dr. Frankenstein?‘‘(S.72/Z.1), unterstützt warum Christy Ross das Experiment nicht versteht, aus welchem Grund genau das Experiment stattfindet und es lustig findet. Dies beweißt sich ebenfalls als sie sagt ,,Haben sich deine Monster noch nicht gegen dich gewandt?‘‘(S.72/Z.4f). Doch Ben Ross ist begeistert ,,Die meisten verwandeln sich allmählich in menschliche Wesen‘‘(S.72/Z.5) er ist fest entschlossen davon ist, dass dieses Experiment ein voller Erfolg ist und er es ungern aufgeben möchte.<br />
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Verallgemeinernd kann ich sagen, dass die Meinung über das Experiment „Die Welle“ sehr gespalten ist, da es positive und negative Dinge gibt wie zum Beispiel ein negatives , dass es „[den] Kindern doch bestimmt schaden kann“ (S.68/Z.27). Oder ein positives wie „gut ist für die Klasse“ (S.70/Z.17), sie finden, dass die klasse dadurch besser zusammen hält und sie zu ganz andren Menschen werden.<br />
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==Tobias==<br />
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Der Roman „Die Welle“, welche von Morton Rhue 1981 das erste Mal veröffentlicht wurde, thematisiert faschistisches Handeln einer Gruppe in einer Amerikanischen Schule. <br />
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Der Roman handelt von einer Gruppe im Geschichtsunterricht von Ben Ross, welcher beweisen möchte, dass es auch in der heutigen Zeit faschistisches Handeln noch möglich ist. <br />
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Der Romanauszug behandelt die Meinung von den fünf Hauptcharakteren Ben Ross, Laurie, Mrs Saunders, Christy Ross und Mr Saunders, zu „Die Welle“. Laurie stempelt ihre Mutter zu „Die Welle“ sehr Übervorsichtig ein. Mrs Saunders dagegen sieht „Die Welle“ sehr negativ. Ben Ross will Christy Ross überzeugen, dass „Die Welle“ gut ist, weil sie hingegen „Die Welle“ sehr skeptisch sieht. <br />
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Der Romanauszug ist in der Er/Sie Form geschrieben (vgl. S.68 Z.1). Durch die Erzählform ist der Roman für den Leser nicht so Komplizier und man hat die Meinung und Gedanken mehreren Personen im Blick. Der Erzähler dieses Romans ist ein Personaler Erzähler. Dies wird deutlich als Laurie sich für die Golfgeschichte gar nicht interessiert. Dadurch erfährt man Lauries Gefühle. <br />
Mr Saunders interessiert sich nicht viel für „Die Welle“, ist aber trotzdem mit Laurie oft einer Meinung. Dennoch findet er Gemeinschaftliche Arbeit gut (vgl. S.69 Z.4 ff.). Ben Ross befürwortet auch „Die Welle“, weil dadurch alle Pünktlich beim Unterricht sind und sich viel mehr für den Unterricht interessieren. Er denkt, dass sich dadurch alle Schüler verbessern und dasss es eine sogenannte „faszinierende Angelegenheit“ sei (S.73 Z.6). Christy ist dagegen anderer Meinung. Dies zeigt sich als sie sagt „Vielleicht wirst du zu einem Versuchskaninchen in deinem eigenen Experiment“ (S.73 Z.13 ff.). <br />
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Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht einfach so einer Gruppe folgen sollte, da dies böse Auswirkungen haben kann. Außerdem sollte man bei so einer Gruppe die Vor- und Nachteile beachten.<br />
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==Meret==<br />
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'''Analyse „Die Welle“ - Kapitel 7'''<br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Er spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In einer Unterrichtsstunde zum Thema „Nationalsozialismus“ fragen die Schüler ihren Lehrer Ben Ross, wie es überhaupt zu solchen gewalttätigen Entwicklungen kommen konnte. Da Ross die Fragen der Schüler nicht zufriedenstellend beantworten kann, entwickelt er ein Projekt. Er führt bestimmte Verhaltensregeln ein und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Schnell beginnt das Experiment aus dem Ruder zu laufen und es kommt sogar zu Gewalthandlungen gegenüber einem jüdischen Mitschüler. Ross beendet daraufhin das Experiment in einer Vollversammlung und zeigt den Schülern auf, dass auch sie sich der Anziehung des Faschismus nicht entziehen konnten. Die Intention lautet, dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur weil es viele andere tun. Zudem sollte man stets seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen. Außerdem ist es wichtig, dass man sein Handeln hinterfragt und Vor- und Nachteile eines Aspektes betrachten sollte. Ein weitere Intentionsaspekt, den der Roman zeigen möchte, ist, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. In Kapitel sieben erzählt Laurie ihren Eltern das erste Mal von der Welle. Ihr Vater scheint die Sache eher gelassen zu nehmen, wohingegen ihre Mutter sehr skeptisch und nicht besonders erfreut ist. Laurie und ihr Vater diskutieren zwar mit Mrs Saunders, die lässt sich trotz der vielen positiven Aspekte der Welle nicht überzeugen, das Experiment einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Als Ben Ross nach Hause kommt, sollte er eigentlich für ihn und seine Frau Christy Ross essen kochen. Da er aber so vertieft in seine Gedanken über die vergangene Unterrichtsstunde ist, kauft er etwas zu essen, worüber seine Frau nicht besonders erfreut ist. Sie macht ein paar ironische Anmerkungen zu dem Experiment ihres Mannes, doch Ben versichert ihr, er hätte alles unter Kontrolle und es liefe sehr gut. Kurz vor den Ereignissen in Kapitel sieben startet Ben Ross das Experiment. Die Schüler lernen den ersten Grundsatz und diskutieren in der Pause, was sie davon halten. David meint es sei eine gute Idee der Footballmannschaft von der Welle zu erzählen und spricht mit Deutsch darüber. Schließlich ermutigt ihn Eric es tatsächlich zu tun. Kurz nach Kapitel sieben diskutiert David mit Laurie über die Footballmannschaft und dass Lauries Mutter nicht sehr begeister von der Welle sei. In der Schule verteilt Ben Ross Mitgliedskarten und die Schüler lernen den zweiten Grundsatz. Die Textstelle hat eine Bedeutung für den weiteren Verlauf des Romans, weil der Leser die kritische Meinung von Lauries Mutter über die Welle erfährt und so angedeutet wird, dass das Experiment nicht unbedingt einen guten Ausgang finden muss. Außerdem werden die ersten Streitigkeiten zwischen Laurie und ihrem Freund David deutlich. Dass sich auch Christy Ross sorgen macht, verstärkt die Tatsache, dass es nicht nur gute Aspekte an der Welle gibt. <br />
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Der Roman ist in einer eher gehobenen Sprache verfasst, jedoch nicht unverständlich. Umgangssprache ist kaum bis gar nicht vorzufinden, trotzdem wirkt der Roman und besonders wörtliche Rede sehr lebendig, was an der vielfältigen Wortwahl und dem Einsatz vieler Adjektive, wie „sterbenslangweilig“ (S.67, Z.17) oder „militaristisch“ (S.68, Z.17) liegt. Der Roman ist in der Er-/Sie-Form geschrieben (vgl. S.67, Z.1f.) und weißt ein auktoriales Erzählverhalten auf, wodurch sich der Leser selbst besser eine Meinung zu der Welle bilden kann und die Handlungen aus mehreren Perspektiven betrachten kann. Meist ist ein eher parataktischer Satzbau vorzufinden, was es dem Leser einfacher macht, den manchmal komplexen Inhalt besser zu verstehen und Zusammenhänge einfacher zu erkennen. In diesem Romanauszug gibt es zwei verschiedene Szenen, die vermutlich zur selben Zeit spielen, in sich aber chronologisch wiedergegeben werden. Im Folgenden werde ich analysieren, was die einzelnen Personen über die Welle denken. Laurie Saunders findet die Auswirkungen der Welle „einfach unglaublich“ (S.68, Z.10). Die Ellipse „man wurde einfach mitgerissen, wollte einfach, dass es gut funktionierte“ (S.68, Z.12f.) verdeutlicht, dass Laurie von der Welle begeistert ist. Sie bewertet sehr subjektiv und beleuchtet nur die positiven Aspekte. Dass sie von einer „gemeinsame[n] Kraft“ (S.68, Z.14) spricht, deutet darauf hin, dass Laurie von dem neuen Gemeinschaftsgefühl der Klasse fasziniert ist und sich sehr schnell in das Experiment hineinsteigert, dabei jedoch mögliche Folgen völlig außer Acht lässt. Die Tatsache, dass „selbst die Schwachen [bei der Welle] [...] dabei [sind]“ (S.68, Z.25f.), untermauert, dass ein neues Gemeinschaftsgefühl in der Klasse aufkommt. Außerdem verteidigt Laurie die Welle, indem sie sagt, dass ihre Mutter „immer gleich alles von der schlechten Seite [sieht]“ (S.68, Z.18). Dadurch wird verdeutlicht, dass ihr etwas an der Welle liegt und sie nicht möchte, dass jemand schlecht darüber denkt oder redet. Lauries Mutter gefällt die Welle nicht (vgl. S.68, Z.16), denn sie findet das Experiment zu „militaristisch“ (S.68, Z.17). Diese Einstellung wird außerdem deutlich, als sie sagt, dass es „alles [der Geschichtsunterricht] gut und schön [wäre] […], [aber] als wäre es [nicht] gut für [Laurie]“ (S.69, Z.23f.). Sie macht sich Sorgen um ihre Tochter, weil sie Laurie „zu einem selbstständigen Menschen erzogen [haben]“ (S.69, Z.25) und die Welle, ihres Erachtens nach, dieser Eigenschaft widerspricht. Des Weiteren ist sie der Auffassung, dass „Zusammenarbeit [nicht] schlecht [ist], […] aber jeder […] auch die Möglichkeit haben [muss], auf seine eigene Art zu arbeiten“ (S.69, Z.12ff.). Damit wird dem Leser klar gemacht, dass Lauries Mutter nicht grundsätzlich ein Problem mit der Bildung von Gruppenarbeiten hat, sondern eher skeptisch gegenüber dem Prinzip, wie Ben Ross es praktiziert, ist. Das Paradoxon „du darfst nur nicht vergessen, dass das Beliebte durchaus nicht immer das Richtige sein muss“ (S.70, Z.3ff.), zeigt dem Leser, dass Mrs Saunders Laurie nichts verbieten, aber dennoch warnen möchte. Mit dieser Aussage meint sie, dass alles, was auf den ersten Blick nur Positives zu bieten hat, nicht immer einen guten Verlauf nimmt. Zudem zeigt das Verb „manipulieren“ (S.70, Z.14), welches eine Übertreibung ist, dass Lauries Mutter schnell Dinge überstürzt und etwas übervorsichtig ist. Im Gegensatz zu Lauries Mutter ist ihr Vater positiv gegenüber der Welle eingestellt. Er ist „für alles, was die Kinder dazu bringt, heutzutage überhaupt noch auf irgendetwas zu achten“ (S.68, Z.23f.), also auch für die Welle. Das zeigt, dass er nicht so vorsichtig und hinterfragend wie seine Frau ist. Er sieht, genau wie Laurie, nur die positiven Aspekte einer Sache. Dass er so intensiv darüber diskutiert und in gewisser Weise seine Tochter verteidigt, spiegelt seine leicht überstürzende und leichtfertige Art wider. Auch Ben Ross, Lauries Geschichtslehrer und Leiter des Experiments „Die Welle“, ist positiv gestimmt. Seiner Überzeugung nach, haben sich die Schüler verbessert und arbeiten im Unterricht deutlich mehr mit (vlg. S. 72, Z. 13ff.). Trotz dessen, dass er feststellt, dass „das Merkwürdige daran [an der Welle] ist, dass [Ben Ross] selbst auch völlig gefesselt [ist]“ (S.72, Z.11f.), zweifelt er nicht am Erfolg des Projekts. Dass er denkt, es könnte eine „ganz faszinierende Angelegenheit werden“ (S.73, Z.6) untermauert dies. Seine Frau Christy Ross hält ähnlich viel von der Welle, wie Mrs Saunders. Die ironische Aussage, ob Ben Ross‘ Monster sich noch nicht gegen ihn gewendet hätten (vgl. S.72, Z.2f.) zeigt, dass sie ihren Mann nicht ganz ernst nimmt und die Welle als kurzfristiges Spiel betrachtet. Dass sie auch auf die nächste Aussage von Ben Ross mit Ironie antwortet, verstärkt dies. Sie meint, die Schüler haben „plötzlich Angst davor, nicht vorbereitet zu sein“ (S.72, Z.11f.), anstelle von Motivation. Daraus kann man schließen, dass Christy Ross sehr realistisch ist, denn sie achtet nicht nur auf gute Auswirkungen des Experiment, sondern zieht auch in Betracht, dass die Welle schlechte Aspekte mit sich bringt. Zudem „stört[…] sie, etwas am Tonfall, mit dem ihr Mann über seine Klasse [spricht]“ (S.72f. Z.29f.). Das zeigt dem Leser, dass sie Ben wahrscheinlich sehr gut kennt und weiß, wenn etwas nicht ganz in Ordnung ist. Außerdem stellt sie die Vermutung auf, ihr Mann könnte zu einem Versuchskaninchen in seinem eigenen Experiment werden (vgl. S.73, Z.13ff.). Zwar sagt Christy es, als meine sie es nicht ganz ernst, jedoch hoffst sie insgeheim, Ben verstünde es als Warnung (vgl. S.73, Z.15f.). Diese Aussagen bringen hervor, dass Christy sich Sorgen macht, dies aber nicht offen zeigen möchte, weil Ben Ross sich sehr für die Welle begeistert. <br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie, ihr Vater und Ben Ross vollkommen überzeugt von der Welle sind. Christy Ross und Mrs Saunders machen sich Sorgen, dass das Experiment außer Kontrolle gerät und besonders Mrs Saunders findet, dass Ben Ross die Schüler manipuliert und die Welle keine gute Sache ist. Der überwiegend parataktische Satzbau, das auktoriale Erzählverhalten und der Er-/Sie-Erzähler ermöglichen dem Leser, sich einfach in Situationen hineinzuversetzen und Handlungen nachzuvollziehen. Die Intention des Romans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Man sollte nicht zu naiv sein, um zu denken, dass das, was früher passiert ist, heutzutage nicht mehr geschehen kann. Außerdem sollte man seine Meinung vertreten und dafür stehen, jedoch auch die Ansichten anderer Leute respektieren. Man sollte sein Handeln immer hinterfragen und alles auch einmal aus einer anderen Perspektive betrachten.<br />
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==Fernando==<br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert, faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen. Der Roman verdeutlicht dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur weil es viele andere tun. Zudem sollte man stehts seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen.<br />
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Der Romanauszug ist in der Er/Sie Form geschrieben (vgl. S.68 Z.1). Diese Erzähl form ist sehr leicht verständlich da der Leser die Gedanken und Gefühle aller Charaktere weiß. Der Erzähler dieses Romans ist ein Personaler Erzähler. Das in diesem Roman ein Personaler Erzähler verwendet wurde wird deutlich als Lauri's Vater Mr Saunders vom Golf erzählt aber es weder ihre Mutter noch sie interessiert und sie schnell das Thema wechselt. Laurie's Vater interessiert die welle wenig (vgl. S.69 Z.4 ff.) aber er ist meist mit Laurie einer Meinung. Außerdem findet er, dass die Welle der Klassengemeinschaft gut tut. Ben Ross befürwortet die Welle natürlich auch da er sie auch ins Leben gerufen hatte. Außerdem Arbeiten seine Schüler/innen viel Disziplinierter mit als früher. Zudem ist Ben Ross der festen Überzeugung, dass diese „faszinierende Angelegenheit“ (S.73 Z.6) Die SuS verbessern würde. Christy ist dagegen anderer Meinung. Dies zeigt sich als sie sagt „Vielleicht wirst du zu einem Versuchskaninchen in deinem eigenen Experiment“ (S.73 Z.13 ff.). <br />
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Die Intention lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann<br />
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==Lisa==<br />
Analyse Kapitel 7 „Die Welle“<br />
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Der Roman „Die Welle“ von Morton Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnte. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe heran. Zunächst macht es den Anschein, als würde das Experiment funktionieren, jedoch gerät „Die Welle“ schnell außer Kontrolle. Schließlich merken die Schüler in einer Versammlung, dass sie das Experiment beenden müssen.<br />
Die Intention lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem zeigt der Roman, dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur weil es viele andere tun. Zudem sollte man stets seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen.<br />
In dem Kapitel sieben geht es darum, dass Laurie ihren Eltern, Mrs Saunders und Mr Saunders, von dem Experiment erzählt. Ihr Vater findet, das Experiment ist eine gute Idee, ihre Mutter sieht es noch etwas skeptisch. Außerdem reden Ben und Christy Ross über das Experiment. Benn Ross schwärmt von dem Experiment und davon, wie seine Schüler mit diesem umgehen. Christy Ross ist noch nicht von dem Experiment überzeugt. Vor dem Kapitel sieben erfährt der Leser, wie Ben Ross das Experiment starten. In der darauffolgenden Pause tauschen die Schüler/ innen ihre Meinungen über das Experiment aus. David möchte der Footballmannschaft von der Welle erzählen, da er denkt, dass sie sich dadurch verbessern könnten. Nach Kapitel sieben erzählt David Laurie, dass nun die komplette Footballmannschaft zur Welle gehört. Laurie erzählt ihm, dass ihre Mutter nicht begeistert von dem Experiment ist und es sehr skeptisch sieht. In der darauffolgen Geschichtsstunde werden Mitgliedskarten verteilt. Sie lernen den zweiten Grundsatz: „Macht durch Handeln!“<br />
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Es ist ein personales Erzählverhalten und es wird in der Er-/Sie-Form erzählt. Dies erkennt man daran, dass davon erzählt wird, wie Laurie sich fühlt, bzw. was sie denkt. Es wird beispielsweise gesagt, dass sie sich langweilt (vgl. S.68, Z.4 ff.) Dass Laurie sagt, „es war einfach unglaublich“ (S.68, Z.10) zeigt, dass sie von dem Experiment überzeugt ist. Sie findet es großartig und hatte Spaß an dem Geschichtsunterricht. Die Parataxe „man wurde einfach mitgerissen“ (S.68, Z.12) verdeutlicht die Auswirkung des Experiment. Das Experiment hat etwas an sich, das jeden mitreißt. Die Parataxe wirkt wie eine Aufzählung auf den Leser. Dass Laurie zu ihrer Mutter, Mrs Saunders, sagt, „du siehst das ganz falsch“ (S.69, Z.18) zeigt, dass Laurie das Experiment verteidigt. Sie findet, dass die Meinung ihrer Mutter falsch ist und ist von dem Experiment sehr überzeugt. Dass Laurie die „gemeinsame Kraft“ (S.68, Z.14) gespürt hat, untermauert ihre Überzeugung des Experimentes.. Dass sie sagt, „er weiß genau, was er tut“ (S.70, Z.16) zeigt, das Laurie gut findet, wie ihr Lehrer unterrichtet. Die rhetorische Frage „und das ist doch etwas Positives, oder?“ (S.68, Z.27) verdeutlicht noch einmal, dass Laurie von dem Experiment überzeugt ist. die rhetorische Frage bezieht den Leser zum Mitdenken mit ein. Die Anapher „Er manipuliert uns doch gar nicht […] er ist einer meiner besten Lehrer (S.70, Z.15 f) zeigt, dass Laurie ihren Lehrer in Schutz nimmt und dass sie ihren Lehrer mag. Sie findet, dass es einer ihrer beten Lehrer ist. Die Anapher bewirkt, dass man besonders auf den Anfang der Sätze achtet. Sie hebt also Mr Ross hervor. Das Adjektiv „militaristisch“ (S.68, Z.17) verdeutlicht, dass Mrs Saunders denkt, dass das Experiment dem Militär ähnelt. Dass sie sagt „das gefällt mir nicht“ (S.68, Z.16) untermauert, dass sie das Experiment nicht mag. Sie sieht es sehr skeptisch. Mr Saunders unterstützt Laurie und das Experiment. Die Aussage „Mr Saunders stimmt[…] ihr zu“ (S.68, Z.22) zeigt, dass er Lauries Meinung teilt. Er findet das Experiment gut. Dass Mr Saunders zu Mrs Saunders sagt, dass sie es „ein wenig zu ernst nimm[t]“ (S.69, Z.27) verdeutlicht, dass Mr Saunders nicht der Meinung von Mrs Saunders ist. Er spricht gegen sie. Dass der Vater vom Thema ablenkt (vgl. S.70 Z.21) untermauert, dass er der Diskussion entweichen möchte. Er möchte nicht, dass sie sich wegen der Welle streiten und redet deswegen über etwas anderes. Dass Mr Ross sagt, „die meisten verwandeln sich […] in menschliche Wesen“ (S.72, Z.4 f) symbolisiert, dass er hinter dem Experiment steht. Er findet, dass seine Schüler sich dadurch verbessert haben. Dies verdeutlicht die Aussage „sie haben sich gebessert“ (S.72, Z.14), da er noch einmal betont, dass seine Schüler sich positiv verändert haben. Mr Ross denkt, dass die Welle eine „faszinierende Angelegenheit“ (S.73, Z.6) werden könnte. Er steht voll und ganz hinter dem Experiment und findet gut, was die Schüler bis zu dem Zeitpunkt schon gelernt haben. Außerdem denkt er, dass sie noch Vieles mehr lernen. Christy Ross ist nicht überzeugt von der Welle. Sie denkt, dass die Schüler die Welle nur ausnutzen, da sie so weniger Arbeit haben (vgl. S.72, Z.21). Wenn Mr Ross alle Entscheidungen für seine Schüler trifft, müssen diese weniger tun. Die Frage „wie weit willst du den Versuch noch treiben“ (S.73, Z.3 f) verdeutlicht, dass Christy Ross ihrem Mann dazu ratet das Experiment abzubrechen. Sie findet, dass der Versuch nicht mehr weitergehen sollte.<br />
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Zusammenfassend kann man sagen, dass Christy Ross und Mrs Saunders einer Meinung sind und dem Experiment eher skeptisch entgegensehen. Sie sehen eher die negativen Aspekte an der Welle. Mr Ross, Mr Saunders und Laurie finden das Experiment toll und sehen es als sehr positiv an. Sie sind anderer Meinung, als Mrs Saunders und Mrs Ross. Die Intention dieses Romans lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem zeigt der Roman, dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur weil es viele andere tun. Zudem sollte man stets seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen.<br />
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==Lina==<br />
Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-Amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In diesem Roman geht es um Schülerinnen und Schüler, die sich im Geschichtsunterricht die Frage stellen, ob eine Gruppe wie die Nazis wieder existieren könnten. Der Geschichtslehrer Ben Ross führt daraufhin ein Experiment durch, um herauszufinden, ob eine Diktatur heutzutage noch möglich sei. Das Experiment „Die Welle“ begeistert neben dem Lehrer auch sehr viele Schülerinnen und Schüler und wächst zu einer ungeahnten Größe. Da „Die Welle“ zu einem großen Ausmaß wird, bricht der Lehrer Ben Ross das Experiment ab. Die Intention lautet, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem zeigt der Roman, dass man zu seiner Entscheidung bzw. zu seiner Meinung stehen und diese auch vertreten sollte. In dem Romanausschnitt wird sehr viel über „Die Welle“ diskutiert, sowohl positives, als auch negatives. Außerdem werden sehr viele Stellungnahmen klar gestellt. Vor dem Romanausschnitt, wird die Lage des Football Teams beschrieben und dass David und Eric überlegen, das Experiment der Welle auch auf das Football Team übertragen. Nach dem Romanausschnitt wird sich zum größten Teil nur über „Die Welle“ unterhalten und ausgetauscht was andere über dieses Experiment sagen. <br />
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Der Romanausschnitt ist in der Er-/ Sie- Erzählform geschrieben (vgl. S. 68 Z. 1). Diese Erzählform hilft dem Leser, selbst Stellung für eine Seite zu nehmen, da beide Seiten genannt werden. Außerdem hat der Leser somit einen Überblick über das ganze Geschehen. Dazu kommt, dass der Erzähler, ein personaler Erzähler ist. Der Leser bekommt die Gedanken und Gefühle der handelnden Person näher gebracht. Dadurch dass Laurie „Die Golferzählungen ihres Vaters [...] nicht eine Minute länger ertragen konnte (S. 68 Z. 5f.) wird dies nochmal deutlich gemacht. In dem Romanausschnitt wird meist parataktisch geschrieben (vgl. S. 71 Z. 3). Durch die parataktische Schreibweise hat der Leser ein klares Bild über das Geschehen. Der Romanausschnitt ist in einer gehobenen Sprache geschrieben, dies wird auch durch das breite Vokabular und die nicht vorhandene Umgangssprache verstärkt (vgl. S. 68 Z. 17). In dem Romanausschnitt werden viele Adjektive wie „unglaublich“ (S. 68 Z. 10), „militaristisch“ (S. 68 Z. 24) und „gut“ (S. 69 Z. 24). Durch die vielen und abwechslungsreichen Adjektiven, wirkt der Text auf den Leser lebhafter. Dass alles in einer Zeit geschrieben ist und es keine Zeitsprünge gibt, zeigt, dass der Romanausschnitt chronologisch geschrieben wurde. Dass Laurie das Experiment „Die Welle“ gut findet, zeigt die Parataxe „Es war [...] unglaublich“ (S. 69 Z. 10). Denn durch diese Aussage wird dem Leser übermittelt, dass sie von dem Experiment sehr begeistert ist. Dies wird auch durch das Adjektiv „unglaublich“ (S. 68 Z. 10) verstärkt. Dadurch dass Laurie bei ihren Eltern von dem Experiment schwärmt und erzählt, was sie alles gemacht haben und sie die Kraft in der Klasse gespürt hat (vgl. S. 68 Z. 10ff.) zeigt, dass Laurie sehr positiv über das Experiment denkt. Dass Laurie die Meinung ihrer Mutter nicht verstehen kann (vgl. S. 69 Z. 18) wird deutlich gestellt, dass sie nur das positive der Welle sieht. Nun gehe ich auf die Meinung von Mr Saunders ein. Durch die Aussage „Ich glaube, es ist gar nicht schlecht [zu lernen] wie man gemeinsam arbeitet“ (S. 69 Z. 6f.) wird klar gestellt, dass Mr Saunders das Experiment positiv sieht und es nicht so ernst nimmt. Dies wird auch nochmal durch die Rhetorische Frage verstärkt, ob seine Frau es nicht zu ernst nimmt (vgl. S. 69 Z. 26f.). Durch das Adjektiv „überzeugt“ (S. 70 Z. 10) wird deutlich, dass er ein sehr starkes Vertrauen auf den Geschichtslehrer Ben Ross hat. Im folgenden gehe ich auf die Meinung von Mrs Saunders ein. Durch die Parataxe „Das gefällt mir nicht“ (S. 68 Z. 16) wird deutlich, dass sie Mutter dieses Experiment misstrauisch betrachtet. Außerdem wird dadurch klar, dass sie schon weiter gedacht hat und den Folgen bewusst ist. Das Adjektiv „militaristisch“ (S. 68 Z. 17) verstärkt noch mal, dass sie schon weitergedacht hat und den Folgen bewusst ist. Durch das Verb „manipulier[en]“ (S. 70 Z. 14) wird deutlich, dass sie sich sorgen um die Schüler macht. <br />
<br />
<br />
Zusammenfassend kann man sagen, dass Laurie, Mr Saunders und Ben Ross für das Experiment sind und es für sehr positiv halten (vgl. S. 68-73). Im Gegensatz ist Mrs Saunders nicht für das Experiment, da sie es für „militaristisch“ (S. 68 Z. 17) hält und findet, dass der Lehrer die Schüler „manipuliert“ (S. 70 Z. 14).<br />
<br />
==Kai==<br />
<br />
'''Laurie:''' <br />
<br />
Laurie ist ganz fasziniert von der Welle und meint, dass es die Gemeinschaft der Klasse stärkt. Um es mit ihren Worten zu sagen, es ist ein „Positives Gefühl“ (S.68 /Z.21). Als ihre Mutter, Ben Ross vorwirft, er manipuliere die Klasse, reagiert Laurie empört und verteidigt ihren Lehrer vor Mrs. Saunders. <br />
<br />
<br />
'''Mrs. Saunders:'''<br />
<br />
Mrs. Saunders ist skeptisch gegenüber der Welle, weil sie angeblich die Kinder manipuliert. Es käme ihr militärisch vor. Sie macht sich sorgen, dass sie den Schulstoff vernachlässigen. Sie findet, dass jeder eine Möglichkeit haben sollte auf seine eigene Art zu arbeiten und deswegen das Aufspringen und aufsagen der Grundsätze und Antworten nicht zu ihrer Vorstellung von Unterricht passt. Sie macht sich sorgen um Laurie, weil sie sich nicht sicher ist ob ihr die Welle doch nicht schadet.<br />
<br />
<br />
'''Mr. Saunders:'''<br />
<br />
Mr. Saunders ist die Welle gewissermaßen egal, jedoch befürwortet er manche Aspekte der Welle sogar. Er findet den Punkt des Gemeinschaftlichen Arbeitens sehr gut. Außerdem ist er, laut seinem eigenen Wortlaut, für alles, was die Kinder dazu bringt heutzutage auf überhaupt noch etwas zu achten.<br />
<br />
<br />
'''Ben Ross:'''<br />
<br />
Ben Ross befürwortet natürlich sein Experiment, weil es seine Schüler allmählich zu menschlichen Wesen macht. Er ist der Meinung, dass es den Schülern auf einmal Spaß macht vorbereitet auf den Unterricht zu sein. Er ist darauf gespannt, wie sich das Experiment weiterentwickelt. Es hat sich laut eigenen Worten sogar selbst angesteckt und nimmt keine Rücksicht auf die als Warnung gemeinte Scherze seiner Frau.<br />
<br />
<br />
'''Christy Ross:''' <br />
<br />
Ist genau wie Mrs. Saunders skeptisch gegenüber dem Experiment und in merkt man, dass ein bisschen Misstrauen dort mitschwingt. Sie stört es, dass er seine Klasse jetzt als besser ansieht als die anderen Klassen in der High-School. Sie<br />
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<br />
<br />
==Isabel==<br />
<br />
<br />
Der Roman „Die Welle“ von Morton Ruhe wurde 1997 veröffentlicht. Es thematisiert die faschistische Bewegung zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. In dem Roman geht es um Ben Ros, der Lehrer einer Geschichtsklasse. Er nimmt mit den Schülern das Thema Nationalismus durch. Als er einen Film über das dritte Reich mit ihnen anschaut, kommentieren sie das mit Unverständnis. Wie können Menschen so etwas nur machen? Wieso machen andere Bürger nichts?Aber mit einem sind sie sich sicher: So etwas würde heutzutage nie mehr passieren. Durch ein Experiment möchte Mr. Ross den Schülern verdeutlichen, dass auch in der heutigen Zeit die Methoden des Nationalsozialismus noch funktionieren und man nicht geschützt ist vor der Manipulation durch andere Personen. Doch das Experiment gerät irgendwann außer Kontrolle und Mr. Ross muss es beenden, was ihm auch in einer Volksversammlung gelingt. Die Schüler sehen ein, dass ihr Handeln falsch war.<br />
Die Intention des Romans lautet, dass auch in der heutigen Zeit Menschen manipuliert werden können. Austrofaschismus kann auch jetzt noch passieren, auch wenn es nur klein anfängt. Man fühlt sich in einer Gruppe stärker, aber man sollte immer noch seine eigene Meinung haben dürfen.<br />
<br />
Der Roman ,,Die Welle‘‘ wurde in der Er/Sie-Form geschrieben, dadurch erfährt der Leser die verschiedenen Gedanken und Meinungen der Personen. Es es handelt sich hier auch außerdem um ein personales Erdzählverhalten was man gut an (S.70/10ff) erkennen kann. Der Leser kann manchmal über die Familien der einzelnen Charaktere lesen. So wie in dieser Textstelle, kann man ein wenig über Lauies Gefühle und das Verhältnis zu ihren Eltern erfahren. Lauries Vater gefällt die Welle erst nicht. Es kommt ihm so militärisch vor (vgl. Z.68/Z.16f.). Doch dann als Laurie ihrem Vater etwas von der Welle erzählt, ändert er seine Meinung, da er sagt „Ich glaube, es ist gar nicht so schlecht, wenn Laurie lernt, wie man gemeinsam arbeitet“(S.96/Z.6f.). Lauries Mutter ist allerding immer noch skäptisch. Das sieht man besonders an, ,Es hört sich nur nicht so an, als wäre es gut für dich, Laurie‘‘ (S.69/Z.23f), da sie sich sorgen um ihre Tochter macht. <br />
<br />
<br />
Die Intention der Textstelle lautet, dass es nicht schlimm ist wenn man nicht die selbe Meinung vertritt. Man sollte sich allerdings auch die Meinungen von anderen anhören, um sich ein besseres Meinungsbild zu verschaffen. Gerade Erwachsene haben viel mehr Erfahrung als Kinder und können daher Situationen besser einschätzen. Sowie Christi, die schon ahnt, das das Experiment aus dem Ruder laufen könnte.<br />
<br />
<br />
==Nele==<br />
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Inhaltsangabe<br />
Einen Romanauszug analysieren<br />
<br />
Der Romanauszug „Die Welle“, wurde von Morton Rhue geschrieben aber von Hans-Georg Noack ins Deutsche übersetzt und im Jahre 1981 veröffentlicht. Die Welle zeigt, wie extrem Gruppenzwang ausarten kann. Das ganze Geschehen spielt sich in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool ab und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus nachstellt. Die Intention des Buches könnte sein, dass man statt Leichtgläubig zu sein, Dinge hinterfragen sollte und man sich nicht so schnell beeinflussen lassen sollte. <br />
Ben Ross beginnt mit seinen Schülern eine Projektwoche, wozu sie sich einen Film zum Nationalsozialismus anschauen. Die Schüler machen sich Gedanken darüber, ob dies noch einmal passieren könne und warum man in dieser Zeit in der der Nationalsozialismus eintrat, nichts dagegen unternommen hat, dies zu stoppen oder zu unterbrechen. Niemand fand dazu eine wohl richtige Antwort. Doch der Geschichtslehrer Ben Ross beschäftigte dieses Thema und kam zu dem Entschluss, solch ein Experiment auch mit seinen Schülern durchzuführen, das man „Die Welle“ nannte. Daraus konnten sich die einzelnen Schüler ein eigenes Bild machen. Er bereitete sich auf den bevorstehenden Geschichtsunterricht vor und als der Tag kam, an dem sie das Experiment starteten waren viele Begeistert. <br />
Dieses Experiment sprach sich schnell durch die Schule, weshalb es auch so viele Schüler gab, die am Geschichtsunterricht teilnehmen wollten und der Gruppe „Die Welle“ beitreten wollten. Das Experiment zeigte sich positiv, da die Schüler anfingen zusammenzuarbeiten, weshalb auch das Football Team die Spiele gewannen. Doch nicht lange war es so ein Spaß, da es zu Schlägereien kam, zwischen Schülern der Welle und Schülern, die nicht zur Welle gehörten und auch beitreten wollten. Laurie Saunders, Chefredakteurin der Schülerzeitung „Ente“ und eine weitere Schülerin des Geschichtslehrers Ben Ross, war gegen die Welle und wollte dies in einem Artikel in der Zeitung schreiben und wollte die Wahrheit der Welle ans Licht bringen. <br />
Als Ben Ross das Ende der Welle auf einer Bühne in einer Turnhalle verkündete, brachen viele Schüler ins Weinen. Vor allem der Schüler Robert Billings. <br />
<br />
Der Roman „Die Welle“, wurde in der Er-/Sie-Form verfasst, was zeigt, dass sich jeder darin wiederfinden kann. Der Leser des Romans bekommt auf diese Art und Weise mehrere Einblicke von verschiedenen Personen über „Die Welle“ gezeigt. Lauries Vaters sieht „Die Welle“ sehr misstrauisch an, was man an der Aussage „Das gefällt mir nicht Laurie. Es kommt mir so militärisch vor“ (S. 68 Z. 16f.) erkennt. Mr Saunders findet, dass die Kinder/Schüler heutzutage nicht mehr so aktiv sind wie früher kann man in der Aussage „Um die Wahrheit zu sagen: Ich bin für alles, was die Kinder dazu bringt, heutzutage überhaupt noch auf irgendwas zu achten“ wiederfinden. Um auf die Aussage zurückzukommen, ist es offensichtlich zu sehen, dass Mr Saunders sich für das Experiment freut und es schön findet das man dadurch aktiver wird und sich für andere Einsetzt. Ben Ross findet das „Die Welle“ als eine „faszinierende Angelegenheit“ (vgl. S. 73 Z. 6) anzusehen ist. <br />
<br />
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es Vorteile und Nachteile der Welle gibt und die Meinungen darüber unterschiedlich sind. <br />
Die Intention könnte lauten, dass man sich nicht so schnell mitreißen lassen sollte, wozu der Name „Die Welle“ passt. Der Zusammenhalt sollte trotzdem behalten bleiben, auch ohne „Die Welle“. Man sollte auf sich hören und sich nicht von anderen Menschen beeinflussen lassen. <br />
<br />
==Zoé= <br />
<br />
Romanauszugsanalyse <br />
Der Roman „Die Welle“ von Morthon Rhue aus dem Jahr 1981 thematisiert faschistische Bewegungen zur aktuellen Zeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Roman spielt in einer US-amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool und handelt von dem Geschichtslehrer Ben Ross, der anhand eines Experiments mit seinen Schülern die Entstehung des Nationalsozialismus dokumentiert und später einsehen muss, dass er das Experiment abbrechen muss. In einer Unterrichtsstunde zum Thema „Nationalsozialismus“ fragen die Schüler ihren Lehrer Ben Ross, wie es überhaupt zu solchen gewalttätigen Entwicklungen kommen konnte. Da Ross die Fragen der Schüler nicht zufriedenstellend beantworten kann, entwickelt er ein Projekt. Er führt bestimmte Verhaltensregeln ein und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Schnell beginnt das Experiment aus dem Ruder zu laufen und es kommt sogar zu Gewalthandlungen gegenüber einem jüdischen Mitschüler. Ross beendet daraufhin das Experiment in einer Vollversammlung und zeigt den Schülern auf, dass auch sie sich der Anziehung des Faschismus nicht entziehen konnten. Der Roman verdeutlicht, dass auch heute noch Menschen manipuliert werden können und dass Faschismus immer noch entstehen kann. Außerdem zeigt der Roman, dass man sich nicht jeder Bewegung anschließen sollte, nur, weil es viele andere tun. Zudem sollte man stehts seine eigene Meinung haben und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen. Ben Ross war überrascht gewesen, als seine Schüler pünktlich in der Klasse in seiner angegebenen Haltung saßen. Er schrieb einen neuen Grundsatz an die Tafel und führte einen Gruß, ein Zeichen und einen Namen für das Projekt ein. In der Mensa machte David den Vorschlag, dem schlechten Footballteam von der Welle zu erzählen was er auch erfolgreich macht. Nachdem Ben Ross mit seiner Frau Christy Ross gesprochen hatte, wird beschrieben, wie Laurie und David sich kennenlernten. Anschließend erzählt David Laurie, dass er dem Footballteam von der Welle erzählt hatte. Daraufhin erzählt Laurie, was ihre Mutter von der Welle hält. Im Unterricht schreibt Ben Ross einen neuen Grundsatz für die Welle an die Tafel und suchte Menschen aus der Klasse aus, die ihm jedes Handeln gegen die Welle sagen sollte. <br />
<br />
Der Roman wird in der aktionalen Er/Sie-Strategie geschrieben, was man daran erkennt, dass der Leser die Meinungen und Gedanken aller handelnden Personen kennt. Die Textstelle ist chronologisch geschrieben, was man daran erkennt, dass es keine Zeitsprünge gibt (S.67-73). Laurie Saunders berichtet ihren Eltern von der Welle. Die Mutter, Mrs Saunders, scheint nicht begeistert zu sein, was dem Leser gezeigt wird, als sie zu Laurie sagt, ihr gefiele es nicht, weil ihr es zu militaristisch vorkomme (vgl. S.68, Z.16f). Mr Saunders scheint begeistert von der Welle zu sein, was der Leser daran erkennt, dass der Vater sagt, er sei „für alles, was die Kinder dazu bringt, heutzutage überhaupt noch auf irgendetwas zu achten“(S.68, Z.23f). Dass Laurie von der Welle beindruckt ist, was der Leser daran erkennt, dass Laurie positive Argumente der Welle nennt, wie zum Beispiel, dass sich „allmählich eine gemeinsame Kraft [entwickelt](S.68, Z.10-14), oder dass „selbst die Schwachen“ (s.68,Z.25f) dabei sind. Das Adverb „eigentlich“(S.69, Z.1) signalisiert das Widerstreben der Mutter gegen die Welle. Auch das Verb „manipulieren“(S.70, Z. 14) verdeutlich dies nochmal. Die Ironie „[n]ennst du das ein Abendessen?“ (s.71, Z.22) verdeutlicht, dass Christy enttäuscht ist, dass Ben nicht gekocht hat und er somit sein Versprechen nicht eingehalten hat. Dass es Ben Ross Leid tut, erkennt der Leser daran, dass er sich bei seiner Frau Christy entschuldigt (vgl.S.71, Z.23ff). Das Verb „verzeihen“ (S.71, Z.28) signalisiert dem Leser, dass Christy ihren man versteht und sie seine Entschuldigung annimmt. Die Ironie „[w]ie läuft das Experiment, Dr. Frankenstein?“ (S.72, Z.1) verdeutlicht die Neugier von Christy Ross. Das Nomen „Gegenteil“ (S.72, Z.4) signalisiert dem Leser, dass Ben Ross begeistert von seinem Experiment ist. Der Ausruf „[w]as du nicht sagst!“ (S.72, Z.6) verdeutlicht die Überraschung von Christy. Das Nomen „Angst“ (S.72, Z11) signalisiert dem Leser, dass Christy nicht sonderlich begeistert von der Welle ist. Das Adverb „endlich“ (S.72, Z.24) sagt dem Leser, dass Christy hungrig und ungeduldig ist. Das Verb „stören“ verdeutlicht noch einmal, dass Christy die Welle nicht gut findet. Das Adjektiv „faszinieren“ (S.73, Z.6) sagt dem Leser, dass Ben Ross besessen von seinem Experiment ist. Dass Christy sich Sorgen macht, erkennt der Leser an dem Enjambement „warum setzt du dich/nicht?“ (S.73, Z.8-9). Das Verb „fesseln“ (S.73, Z. 10) verdeutlicht nochmal, wie besessen Ben Ross von der Welle ist. Der Neologismus „Versuchskaninchen“ (S.73, Z.12) signalisiert die Sorge von Christy um ihren Mann Ben Ross. <br />
<br />
Es zeigt sich, dass nicht alle von der Welle begeistert sind. Sie finden es zu militaristisch. Ironische Sätze und Neologismen wirken auf den Leser abschreckend und zeigen ihm die die Meinung der Charaktere. Ben Ross ist von der Welle wie besessen und beißt sich in dieses Experiment fest. Man sollte zu seiner Meinung stehen und sich nicht von Gruppenzwang beeinflussen lassen.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2017-2018/Englisch/Unit_4.2_%26_the_Diary/Part_CCFS T-Klassen/Klasse 7a 2017-2018/Englisch/Unit 4.2 & the Diary/Part C2019-05-09T16:00:09Z<p>ZWilhelm1: </p>
<hr />
<div>'''Halloween - scary stuff and disappointments'''<br />
<br />
<u>2. Cross out the wrong statements</u><br />
<br />
<br />
a) Greg´s and Rowley´s haunted house is a real success. X <br />
<br />
b) Rowley is not allowed to watch TV for a week. <br />
<br />
c) Rowley gets a really cool costume for Halloween. <br />
<br />
d) Greg buys the same costume as Rowley has. X <br />
<br />
e) Mom buys Greg a pirate costume. <br />
<br />
f) Greg and Rowley do trick-or-treating alone. X <br />
<br />
<br />
<u>3. Tick the correct answer(s)</u><br />
<br />
a) Dad comes with the kids because Mom wants him to go with them.<br />
<br />
<br />
b) The grown-ups decide that Halloween is over when it´s getting late.<br />
<br />
<br />
c) The high-school kids are mad because Greg shouts after them.<br />
<br />
<br />
d) Greg and Rowley must come home.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2017-2018/Englisch/Unit_4.2_%26_the_Diary/Part_CCFS T-Klassen/Klasse 7a 2017-2018/Englisch/Unit 4.2 & the Diary/Part C2019-05-09T15:59:52Z<p>ZWilhelm1: </p>
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<div>'''Halloween - scary stuff and disappointments'''<br />
<br />
<u>2. Cross out the wrong statements</u><br />
<br />
<br />
a) Greg´s and Rowley´s haunted house is a real success. X <br />
b) Rowley is not allowed to watch TV for a week. <br />
c) Rowley gets a really cool costume for Halloween. <br />
d) Greg buys the same costume as Rowley has. X <br />
e) Mom buys Greg a pirate costume. <br />
f) Greg and Rowley do trick-or-treating alone. X <br />
<br />
<br />
<u>3. Tick the correct answer(s)</u><br />
<br />
a) Dad comes with the kids because Mom wants him to go with them.<br />
<br />
<br />
b) The grown-ups decide that Halloween is over when it´s getting late.<br />
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c) The high-school kids are mad because Greg shouts after them.<br />
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d) Greg and Rowley must come home.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2017-2018/Englisch/Unit_4.2_%26_the_Diary/Part_BCFS T-Klassen/Klasse 7a 2017-2018/Englisch/Unit 4.2 & the Diary/Part B2019-03-23T18:24:50Z<p>ZWilhelm1: </p>
<hr />
<div><u>1. What does Greg's dad think about video games?</u><br />
<br />
He thinks video games are bad and Greg should go out out instead of stay at home and play video games.<br />
<br />
<br />
<u>2. What's Greg's point of view?</u><br />
<br />
Greg is very good at playing video games. So he like this kind of fun. He also thinks that you can play sports and other things without getting sweaty. <br />
<br />
<br />
<u>3. Correct statements</u><br />
<br />
a) Rodrick's favorite kind of music is Heavy metal<br />
<br />
b) Greg's dad wants Greg to do some sports.<br />
<br />
c) Greg's Mom would like to play music with her family but doesn´t know much about music.<br />
<br />
d) Greg tries to secretly listen to one of Rodrick´s CDs. <br />
<br />
<br />
<u>4. Right or wrong?</u><br />
<br />
a) Rowley truly loves Rock and Roll and tells Mrs Craig about it. '''wrong''' Rowley doesn´t want that Rock and Roll ruin his "brains". <br />
<br />
<br />
b) Mom always waits some days before she decides on some kind of punishment. '''right'''<br />
<br />
<br />
c) Rodrick is grounded with one week without music for owning a heavy metal magazine. '''wrong''' Rodrick´s punishment was the way to answer all the questions from his mom.<br />
<br />
<br />
d) Greg wants to run for students' president. '''wrong''' Greg wants to run for Treasurer.<br />
<br />
<br />
e) Greg creates some really nasty election campaign posters. '''right'''</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2017-2018/Englisch/Unit_4.2_%26_the_Diary/Part_BCFS T-Klassen/Klasse 7a 2017-2018/Englisch/Unit 4.2 & the Diary/Part B2019-03-23T18:18:33Z<p>ZWilhelm1: </p>
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<div><u>1. What does Greg's dad think about video games?</u><br />
<br />
He thinks video games are bad and Greg should go out out instead of stay at home and play video games.<br />
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<u>2. What's Greg's point of view?</u><br />
<br />
Greg is very good at playing video games. So he like this kind of fun. He also thinks that you can play sports and other things without getting sweaty. <br />
<br />
<br />
<u>3. Correct statements</u><br />
<br />
a) Rodrick's favorite kind of music is Heavy metal<br />
<br />
b) Greg's dad wants Greg to do some sports.<br />
<br />
c) Greg's Mom would like to play music with her family but doesn´t know much about music. She has also bought Rodrick some headphones. <br />
<br />
d) Greg tries to secretly listen to one of Rodrick´s CDs. <br />
<br />
<br />
<u>4. Right or wrong?</u><br />
<br />
a) Rowley truly loves Rock and Roll and tells Mrs Craig about it. '''wrong''' Rowley doesn´t want that Rock and Roll ruin his "brains". <br />
<br />
<br />
b) Mom always waits some days before she decides on some kind of punishment. '''right'''<br />
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<br />
c) Rodrick is grounded with one week without music for owning a heavy metal magazine. '''wrong''' Rodrick´s punishment was the way to answer all the questions from his mom.<br />
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d) Greg wants to run for students' president. '''wrong''' Greg wants to run for Treasurer.<br />
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e) Greg creates some really nasty election campaign posters. '''right'''</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2017-2018/Englisch/Unit_4.2_%26_the_Diary/Part_BCFS T-Klassen/Klasse 7a 2017-2018/Englisch/Unit 4.2 & the Diary/Part B2019-03-23T18:15:18Z<p>ZWilhelm1: </p>
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<div><u>1. What does Greg's dad think about video games?</u><br />
<br />
He thinks video games are bad and Greg should go out out instead of stay at home and play video games.<br />
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<u>2. What's Greg's point of view?</u><br />
<br />
Greg is very good at playing video games. So he like this kind of fun. He also thinks that you can play sports and other things without getting sweaty. <br />
<br />
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<u>3. Correct statements</u><br />
<br />
a) Rodrick's favorite kind of music is Heavy metal<br />
<br />
b) Greg's dad wants Greg to do some sports.<br />
<br />
c) Greg's Mom would like to play music with her family but doesn´t know much about music. She has also bought Rodrick some headphones. <br />
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d) Greg tries to secretly listen to one of Rodrick´s CDs. <br />
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<u>4. Right or wrong?</u><br />
<br />
a) Rowley truly loves Rock and Roll and tells Mrs Craig about it. '''wrong''' Rowley doesn´t want that Rock and Roll ruin his "brains". <br />
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<br />
b) Mom always waits some days before she decides on some kind of punishment. '''right'''<br />
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<br />
c) Rodrick is grounded with one week without music for owning a heavy metal magazine. '''wrong''' Rodrick´s punishment was the way to answer all the questions from his mom.<br />
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d) Greg wants to run for students' president. '''wrong''' Greg wants to run for Treasurer.<br />
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e) Greg creates some really nasty election campaign posters. '''right'''</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2017-2018/Englisch/Unit_4.2_%26_the_Diary/Part_BCFS T-Klassen/Klasse 7a 2017-2018/Englisch/Unit 4.2 & the Diary/Part B2019-03-23T18:06:38Z<p>ZWilhelm1: </p>
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<div><u>1. What does Greg's dad think about video games?</u><br />
<br />
He thinks video games are bad and Greg should go out out instead of stay at home and play video games.<br />
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<u>2. What's Greg's point of view?</u><br />
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Greg is very good at playing video games. So he like this kind of fun. He also thinks that you can play sports and other things without getting sweaty. <br />
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<u>3. Correct statements</u><br />
<br />
a) Rodrick's favorite kind of music is Heavy metal<br />
<br />
b) Greg's dad wants Greg to do some sports.<br />
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c) Greg's Mom would like to play music with her family but doesn´t know much about music. She has also bought Rodrick some headphones. <br />
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d) Greg tries to secretly listen to one of Rodrick´s CDs. <br />
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<u>4. Right or wrong?</u><br />
<br />
a) Rowley truly loves Rock and Roll and tells Mrs Craig about it. '''wrong''' Rowley doesn´t want that Rock and Roll ruin his "brains". <br />
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b) Mom always waits some days before she decides on some kind of punishment. '''right'''<br />
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c) Rodrick is grounded with one week without music for owning a heavy metal magazine. '''wrong''' Rodrick´s punishment was the way to answer all the questions from his mom.<br />
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d) Greg wants to run for students' president. '''wrong''' Greg wants to run for Treasurer.<br />
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e) Greg creates some really nasty election campaign posters. '''right'''</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2017-2018/Englisch/Unit_4.2_%26_the_Diary/Part_BCFS T-Klassen/Klasse 7a 2017-2018/Englisch/Unit 4.2 & the Diary/Part B2019-03-23T18:05:53Z<p>ZWilhelm1: </p>
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<div><u>1. What does Greg's dad think about video games?</u><br />
<br />
He thinks video games are bad and Greg should go out out instead of stay at home and play video games.<br />
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<u>2. What's Greg's point of view?</u><br />
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Greg is very good at playing video games. So he like this kind of fun. He also thinks that you can play sports and other things without getting sweaty. <br />
<u>3. Correct statements</u><br />
<br />
a) Rodrick's favorite kind of music is Heavy metal<br />
<br />
b) Greg's dad wants Greg to do some sports.<br />
<br />
c) Greg's Mom would like to play music with her family but doesn´t know much about music. She has also bought Rodrick some headphones. <br />
<br />
d) Greg tries to secretly listen to one of Rodrick´s CDs. <br />
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<u>4. Right or wrong?</u><br />
<br />
a) Rowley truly loves Rock and Roll and tells Mrs Craig about it. '''wrong''' Rowley doesn´t want that Rock and Roll ruin his "brains". <br />
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<br />
b) Mom always waits some days before she decides on some kind of punishment. '''right'''<br />
<br />
<br />
c) Rodrick is grounded with one week without music for owning a heavy metal magazine. '''wrong''' Rodrick´s punishment was the way to answer all the questions from his mom.<br />
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<br />
d) Greg wants to run for students' president. '''wrong''' Greg wants to run for Treasurer.<br />
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e) Greg creates some really nasty election campaign posters. '''right'''</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_7a_2017-2018/Englisch/Unit_4.2_%26_the_Diary/Part_BCFS T-Klassen/Klasse 7a 2017-2018/Englisch/Unit 4.2 & the Diary/Part B2019-03-23T17:44:48Z<p>ZWilhelm1: </p>
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<div><u>1. What does Greg's dad think about video games?</u><br />
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<u>2. What's Greg's point of view?</u><br />
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<u>3. Correct statements</u><br />
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a) Rodrick's favorite kind of music is Heavy metal<br />
<br />
b) Greg's dad ...<br />
<br />
c) Greg's Mom ...<br />
<br />
d) Greg tries to secretly ...<br />
<br />
<br />
<u>4. Right or wrong?</u><br />
<br />
a) Rowley truly loves Rock and Roll and tells Mrs Craig about it. '''wrong''' Rowley doesn´t want that Rock and Roll ruin his "brains". <br />
<br />
<br />
b) Mom always waits some days before she decides on some kind of punishment. '''right'''<br />
<br />
<br />
c) Rodrick is grounded with one week without music for owning a heavy metal magazine. '''right/wrong'''<br />
<br />
<br />
d) Greg wants to run for students' president. '''right/wrong'''<br />
<br />
<br />
e) Greg creates some really nasty election campaign posters. '''right/wrong'''</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8a_2018-2019/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/auf_dieser_SeiteCFS T-Klassen/Klasse 8a 2018-2019/Deutsch/Dialektische Erörterung/auf dieser Seite2019-03-22T07:01:14Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
<hr />
<div>==Zoé== <br />
An vielen Schulen wird heutzutage mit Tablets gearbeitet. An der Clara-Fey-Schule wurde extra für den Unterricht die Plattform „Projekt Wiki-ein Wiki mit Schülern für Schüler“, entwickelt, auf der die Schüler ihre Ergebnisse hochladen und präsentieren können. Die Lehrerinnen und Lehrer der Tabletklassen der Clara-Fey-Schule haben sich in einer Konferenz zusammengesetzt, um über die Frage „Ist die Arbeit mit dem Wiki sinnvoll?“ zu diskutieren. Ich möchte euch die Frage dialektisch erörtern und die Vor-und Nachteile der Arbeit auf dem Wiki erläutern. <br />
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<br />
Im Folgenden werde ich die Argumente gegen das Arbeiten mit dem Wiki nennen und sie mit Beispielen unterstützen. Die Arbeit mit dem Wiki ist nicht sinnvoll, da die Schüler Resultate der anderen umschreiben und sie als ihre eigenen Ergebnisse präsentieren können. Dies ist auch in unserer Klasse der Fall gewesen. Ein Schüler hat sich die Inhaltsangabe einer Schülerin herauskopiert und in seinen Abschnitt eingefügt. Nur hat er vergessen, sie umzuschreiben. Demnach ist schnell herausgekommen, dass er nichts selbst geleistet hat. Die Konsequenz war ein Hausaufgabenstrich. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit mit dem Wiki wäre, dass das Wiki auch für nicht schulische Zwecke genutzt werden könnte. Eine andere Schule hat die Erfahrung gemacht, dass heimlich Bilder von Schülerinnen und Schülern gemacht und auf so eine Plattform hochgeladen wurden. Die Schülerin, der die Bilder hochgeladen hatte, hatte sich zuvor einen neuen Account angelegt, damit die Lehrer keinen Verdacht schöpften. Doch bald hatte sie sich selbst verraten, indem sie ein Bild gemacht hat, wo sie im Spiegelbild zu sehen war. Die Schülerin bekam einen Schulverweis. Zudem kommt, dass Schüler ihre Zugangsdaten vergessen können und so keinen Zugriff mehr auf das Wiki haben können, um zum Beispiel bearbeitete Sachen hochladen zu können. Bei uns war das so, dass mehrere Schülerinnen und Schüler ihre Zugriffsdaten vergessen haben und keine Inhalte auf die Plattform hochladen konnten. Sie hatten somit ihr Hausaufgaben nicht und bekamen einen Hausaufgabenstrich. Aber es gibt nicht nur negative Aspekte. Im Folgenden möchte ich die Argumente für ein Arbeiten mit dem Wiki erläutern. Mit dem Wiki arbeiten ist sinnvoll, da es die Arbeit für die Lehrkraft erleichtert. Man kann die Resultate schneller vergleichen und gucken, ob jemand die gleichen Resultate hat oder nicht. Dies war bei einer Aufgabe in Biologie der Fall. Ein weiteres Argument dafür wäre, dass die Schüler motivierter sind, Inhalte hochzuladen anstatt sie in schriftlicher Form der Lehrkraft abgeben zu müssen. In Mathe und in Erdkunde mussten wir jeweils einen Hefter abgeben, in Biologie eine Datei. Wir waren motivierter bei der Aufgabe, die uns unsere Biologielehrerin gestellt hat, als bei den anderen beiden Fächern. Außerdem kann man somit Papier sparen und den Regenwald schützen. Eine Studie hat ergeben, dass während der Digitalisierung weniger Papier gebraucht wird und somit weniger Bäume gefällt werden müssen. Zudem kommt, dass Schüler, die nicht da waren, sich auf dem Wiki Inspirationen holen können, um das Thema zu verstehen, und sich Hausaufgaben besorgen können. In Mathe lädt unsere Lehrerin auf einem Ordner immer Die Hausaufgaben und Seiten zu dem jeweiligen Thema hoch, sodass diejenigen, die in der Stunde nicht da waren, sich informieren und die Hausaufgaben machen können.<br />
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Schlussfolgernd kann ich sagen, dass ich für das Arbeiten mit dem Wiki bin, da die Schüler motivierter sind, Resultate abzugeben bzw. vorzustellen. Außerdem interessieren sich die Kinder schon relativ früh für digitale Medien, was das digitale Arbeiten generell in ein positives Licht rückt. Zudem kommt, dass Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler es einfacher haben, da man besser sehen kann, wer schon alles hochgeladen und die Hausaufgaben somit gemacht hat. Die Schüler können sich außerdem an den schon hochgeladenen Inhalten orientieren und sich Inspirationen sammeln. Außerdem können sich Schüler, die nicht da waren, sich auf dem Wiki nach Hausaufgaben etc. informieren und der Regenwald wird zusätzlich geschützt, da kein Papier nötig ist. Ich würde mir wünschen, dass an vielen Schulen eine Wiki ähnliche Plattform für das digitale Arbeiten installiert wird.<br />
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== Lisa Marie ==<br />
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Ist die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?<br />
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In unserer Schule gibt es viele Tabletklassen und mit diesen wird oft auf dem Wiki gearbeitet. Bei der häufigen Arbeit mit dem Wiki, wird sich folglich oft die Frage gestellt, ob dies überhaupt sinnvoll ist. Nun wurden die Schüler nach ihrer Meinung gefragt. <br />
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Zu erst gehe ich auf die Gründe dagegen ein. Wenn man Texte auf dem Wiki z.B. als Hausaufgabe hochladen muss, kann auch sehr leicht mit Copy and Paste abgeschrieben werden. Dies ist ärgerlich, da sich manche sehr viel Mühe gegeben haben und andere es dann nur abschreiben ohne es selbst zu versuchen. Dies ist auch schon in meiner Klasse öfter vorgekommen. Ein weiteres Argument ist, dass die Seite hängen kann, oder sich die hochgeladenen Dinge wieder löschen können, ohne dass man es merkt und erneut hochladen kann. Diese Situation gab es ebenfalls schon in unserer Klasse. Diese Personen haben dann trotzdem einen Strich bekommen, obwohl sie nichts davon wussten, dass sich ihr Text aufgrund langsamen Internets wieder gelöscht hat. Ein weiteres Argument wäre, dass die Schüler immer noch extra neben dem bearbeiten der Hausaufgabe auch noch an das Hochladen der Hausaufgabe denken. Da kann es dann öfter vorkommen, dass wie in der anderen Tabletklasse sehr oft Texte vergessen werden hochzuladen. Jedoch für sprechen könnte, die Arbeit mit dem Wiki könnte sprechen, dass es übersichtlicher aussieht. In der Klasse meiner Freundin wurde letztens ein Vergleich durchgeführt, in dem die Ordentlichkeit im Heft und beim hochgeladenen verglichen wurden. Da schnitt das Wiki viel besser ab. Ebenfalls noch ein Grund dafür ist, dass der Lehrer besser und schneller einsehen kann, wer die Hausaufgaben gemacht hat und wann sie gemacht wurde. Dadurch können manche Schüler nicht einfach noch schnell im Bus oder vor der Stunde hingehen und die Hausaufgaben machen, so ist das ganze fairer. In unserer Schule hatten wir auch schon einmal die Situation, dass Schüler die Hausaufgaben nicht gemacht haben und der Lehrer dann anhand des Datums und der Zeit des Hochgeladenen auf dem Wiki sehen konnte, dass dort gemogelt wurde. Noch ein Argument, dass für die Arbeit mit dem Wiki spricht, ist, dass sich die Schüler vor allem bei Hausaufgaben, die auf neue Themen eingehen, Tipps bei schon hochgeladenen Texten oder Hausaufgaben holen können und so die Aufgabe effektiver und besser bewältigen. Eine Studie ergab, dass die Schüler besser und schneller lernen, wenn sie sich vorher noch Beiträge zu dem Thema durchgelesen haben und sich Effektiv damit beschäftigt haben. Auch mir hilft dies oft, wenn ich noch bei z.B. einem neuen Thema nicht so genau weiß, wie ich etwas formulieren soll und es ist sehr hilfreich, sich dann bei anderen Schülern Hilfe zu holen.<br />
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Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll finde. Dem Argument, dass abgeschrieben werden kann, habe ich entgegenzusetzen, dass der Lehrer überprüfen oder nachfragen kann, wenn etwas sich gleich anhört. Der Aspekt, dass man sich, wenn man ratlos ist, bei anderen Tipps holen kann ist sehr wichtig. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass wir mehr auf dem Wiki arbeiten sollten und auch andere Klassen oder Schulen sich ein Beispiel daran nehmen könnten.<br />
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==Saphira==<br />
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Ist die Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?<br />
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Es wird häufig diskutiert, ob die Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist. Die Tabletklassen am CFS arbeiten auf einem Wiki und haben nun dazu ihre Meinung geäußert. <br />
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Zunächst werde ich die Argumente nennen, die gegen die Arbeit auf dem Wiki sprechen, nennen. Die Arbeit auf dem Wiki ist nicht sinnvoll, weil man so leicht von anderen abschreiben kann. In einer Tabletklasse am CFS ist es schon einmal vorgekommen, dass ein Schüler von einer anderen Schülerin abgeschrieben hat. Die Schülerin hat dies jedoch entdeckt und hat es der Klassenlehrerin gesagt. Daraufhin hat der Schüler dann eine schlechte Note bekommen. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass es häufig Hochladeprobleme gibt. Wenn es Internetprobleme gibt oder die Seite abstürzt, geht der Text verloren. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man häufig den Text mehrmals hochladen muss, da dieser immer wieder gelöscht wird. Außerdem zu Betonen ist, dass jeder auf das Wiki zugreifen kann. Fremde Leute könnten so eventuell falsche beziehungsweise noch nicht korrigierte Texte lesen und so einen falschen Eindruck von der Schule bekommen. Eine Bekannte von mir, die nicht am CFS zur Schule geht, hat sich mal Texte auf dem Wiki angeguckt, die meine Klasse geschrieben hat. Diese Texte waren allerdings noch nicht korrigiert und so befanden sich darin viele Rechtschreibfehler. Daraufhin musste ich ihr erst mal erklären, dass diese Texte noch nicht korrigiert waren. Allerdings haben auch viele Schüler eine andere Meinung. Nun möchte ich die Argumente, die für die Arbeit auf dem Wiki sprechen, nennen. Die Arbeit auf dem Wiki ist sinnvoll, da man dort nochmal gucken kann, was man als Hausaufgabe aufhatte. Im Fach Englisch, zum Beispiel, schreibt der Lehrer die Hausaufgaben immer auf das Wiki. Wenn man also krank war oder einfach die Hausaufgabe nicht mehr weiß, kann man sich dort auf dem einfachsten Weg informieren. Ein weiteres Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, dass man sich auch die Texte der anderen durchlesen kann. Wenn man also nicht weiter weiß, kann man sich angucken, wie die anderen ihre Texte geschrieben haben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es schwer sein kann, wenn man in der Stunde nicht da war, die Hausaufgaben zu machen. So finde ich es sehr praktisch, dass man auch die Texte der anderen ganz einfach lesen kann. Außerdem kann der Lehrer durch das Wiki kontrollieren, wer die Hausaufgabe gemacht hat und wer nicht. Als ich noch nicht in einer Tabletklasse war, konnte man einfach sagen man hätte die Hausaufgaben gemacht obwohl man dies nicht getan hat. Nun fällt es direkt auf, wenn man die Hausaufgabe nicht gemacht hat. <br />
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Rückblickend auf die genannten Argumente, sind meiner Meinung nach die Argumente für die Arbeit auf dem Wiki überzeugender. Natürlich besteht die Gefahr, dass manche von anderen abschreiben, jedoch kennt man, wenn man viele Jahre in einer Klasse ist, ungefähr die Wortwahl der meisten Personen gut. Es sollten meiner Meinung nach mehr Tabletklassen geben, die auf einem Wiki arbeiten, da dies viele Vorteile hat.<br />
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==Louisa==<br />
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Das Clara-Fey Gymnasium überlegt für den bereits schon entstandenen Tabletklassen eine Internetseite ,,Wiki am CFG“ zu erstellen, wo diese ihre Hausaufgaben hochladen können. Im Folgenden möchte ich die Pro und Kontra-Argumente für dieses Thema auflisten. <br />
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Nun werde ich die Gründe, die gegen eine Arbeit auf dem Wiki sprechen aufzählen. Zum ersten, wenn die Schüle es nicht rechtzeitig schaffen den Text hochzuladen, da es Netzwerkprobleme gibt, haben diese dann keine Hausaufgaben und bekommen einen Strich. Meine Freundin hat erzählt, dass sie schon einmal ihre Hausaufgaben nicht hochladen konnte, da sie Zuhause ein Wlan-Problem hatten. Dazu kommt, dass die Schüler die Texte der Anderen kopieren können oder Texte aus dem Internet kopieren können und diese als die eigenen bezeichnen. Schüler der Nachbarschule haben erzählt, dass dies schon einmal an ihrer Klasse passiert ist und der Jenige, dann einfach seine Hausaufgaben von den Anderen kopiert hat. Hinzu kommt, dass Schüler die nicht in der Schule waren keine Hausaufgaben machen können. Die Schüler wissen nicht Bescheid, wann und was sie hochladen müssen und denken sie hätten nichts auf und machen nichts. Dann kommen sie in die Schule und bemerken erst dort, dass sie eine Hausaufgabe hatte, doch dann ist es schon zu spät. <br />
Im Folgenden möchte ich die Gründe, die für eine Tabletklasse sprechen aufzählen. <br />
Die Kinder können ihre Hausaufgaben vergleichen und viel einfacher Korrigieren. Die Tabletklasse an unserer Nachbarschule erzählt, dass ihr Lehrer sich immer mit dem Beamer verbindet und sie dann gemeinsam eine Hausaufgabe besprechen. Die Lehrer haben immer einen Überblick, wann die Schüler ihre Hausaufgaben machen und sie können sich diese jeder Zeit durchlesen. Meine Freundin hat erzählt, dass ihr Lehrer sich zwischen durch die Hausaufgaben der Klasse durchliest und sich dazu Stichpunkte aufschreibt. Dazu hat sie mir erzählt, dass ihr Lehrer immer einen genauen Überblick wer die Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Hinzu kommt, dass Schüler die etwas Schwächeren in der sich von ihren Klassenkameraden inspirieren lassen und haben es so viel leichter haben einen Text zuschreiben. Ich habe auf einer Internetseite gelesen, dass sich die Schüler eines Gymnasiums die das Wiki benutzen immer über die Plattform austauschen und das sich die Schwächeren von den Guten inspirieren lassen. Die Schüler hatten danach keine Probleme mehr und alle Fragen haben sich beantwortet, seitdem sind manche Schüler viel besser und arbeiten besser mit, da sie ein sichereres Gefühl haben. <br />
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Daher bin ich für eine Arbeit am Wiki, auch wenn die Schüler Texte kopieren können. Die Lehrer lesen sich die Texte durch und sehen, wenn sich auch Text mit einem Anderen gleicht. Hinzu kommt, dass wenn ein Schüler Probleme mit dem WLAN hat, es einen Mitschüler fragen kann, ob dieser die Hausaufgaben hochladen könnte. Als letztes, wenn der Schüler nicht weiß, ob sie eine Hausaufgabe haben könnte er die Anderen Mitschüler fragen. Dazu kommt, dass der Lehrer die Hausaufgaben auf diese Internetseite schreiben könnte und jeder Schüler Bescheid weiß. Ich finde es eine gute Idee, da nicht nur die Guten Schüler eine Chance haben, sondern auch die Schlechten. Man kann sich von den Anderen inspirieren und hat es viel leichter Zuhause, dazu haben auch die Stillen Schüler eine Chance zu zeigen, was sie können. Ich bin der Meinung es ist viel leichter die Hausaufgaben zu verbessern oder zu vergleichen, da sich die Kinder ein besseres Feedback geben können. Aus diesen Gründe finde ich die Arbeit auf einem ,,Wiki“ gut. Ich würde mir wünschen, wenn wir dies einführen würden und wir in vielen Fächern unsere Hausaufgaben auf diese Weise zeigen können.<br />
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==Lisa==<br />
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An der CFS gibt es mehrere Tabletklassen. Diese arbeiten mit einer Plattform, bei der man Text, Dokumente oder auch Bilder hochladen kann. Diese Plattform nennt sich „Wiki“. Im Folgenden werde ich dialektisch erörtern, ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist. <br />
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Zunächst gehe ich auf die Argumente, die dagegen sprechen, ein. Die schulische Arbeit auf einem Wiki ist nicht sinnvoll, da die Schüler/ innen sich ganz schnell und einfach beispielsweise Texte für die Hausaufgaben von anderen Schülern/innen kopieren können und diese als ihre ausgeben können. Bei uns ist es schon mal vorgekommen, dass eine Person sich den kompletten Text einer anderen Person kopiert hat und diesen unter seinem Namen hochgeladen hat. Dies ist aber aufgefallen und er musste die Konsequenzen daraus ziehen. Des Weiteren könnten Internetprobleme auftreten, da das Wiki eine Onlineplattform ist. Dies könnte Probleme geben, weil die Schüler/innen ihre Arbeit nicht hochladen können. Auch bei uns kommt es oft zu Internetproblemen, da der WLAN-Router überlastet ist, wenn sich dort beispielsweise dreißig Personen mit verbinden. Viele Personen bekommen durch die Plattform „Wiki“ mehr Hausaufgabenstriche, da sie entweder vergessen, die Hausaufgaben hochzuladen oder sich auf die Lehrer, welche die Hausaufgaben meistens hochladen, verlassen und wenn dort nichts steht machen sie es auch nicht, obwohl es vielleicht doch Hausaufgaben gab.<br />
Nun gehe ich auf die Argumente, die dafür sprechen, ein. Die schulische Arbeit mit einem Wiki ist sinnvoll, da der Lehrer sich von jedem einzelnen Schüler die Hausaufgaben durchlesen kann. Das heißt, dass er sich auch die Inhalte von stilleren Schüler/innen durchlesen kann, da diese beispielsweise beim besprechen der Hausaufgaben sich nicht meldet. Hinzu kommt, dass die Lehrer die Aufgabenstellung der Hausaufgaben meisten hochlädt und man sich dort noch einmal genau informieren kann, was man zuhause mache sollte. Bei uns in der Klasse ist es schon oft vorgekommen, dass Personen die Hausaufgaben nicht wussten, dann ihre Mitschüler gefragt haben, welche es auch nicht wussten und dann ist ihnen aufgefallen, dass die Aufgabenstellung auf dem Wiki steht. Somit konnten sie ihre Hausaufgaben erledigen. Außerdem kann man sich, wenn man ein bestimmtes Thema noch nicht genau verstanden hat, sich andere Beispiele dazu durchlesen und so besser verstehen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass andere Texte einem oftmals sehr weiterhelfen und man dadurch das Thema besser bearbeiten kann. <br />
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Da ich die Argumente der Pro-Seite überzeugender finde, würde ich die schulische Arbeit mit einem Wiki empfehlen. Wenn es Internetprobleme geben sollte könnte man auch einen Mitschüler fragen, ob er den Inhalt hochladen könnte oder man schreibt es zuerst in ein Word-Dokument und lädt es anschließend zuhause hoch. Hinzu kommt, dass es dem Lehrer auffällt, wenn man Inhalte kopiert, da er sich die Hausaufgaben der Schüler/innen durchließt. Ich würde mir wünschen, dass in Zukunft mehr Klassen bzw. Schulen mit dem Wiki arbeiten.<br />
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==Jenna==<br />
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'''Ist die schulische Arbeit mit dem Wiki sinnvoll?'''<br />
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Das Clara Fey Gymnasium hat schon vier Tabletklassen und es wurde extra eine Seite erstellt, dass „Wiki“, wo sie ihre Sachen hochladen können. Nun werden die Schüler nach ihrer Meinung zu dem Wiki gefragt.<br />
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Zunächst gehe ich auf die Argumente ein, die gegen das Wiki sind. Das arbeiten mit dem Wiki ist nicht sinnvoll, da Schüler einfach die Hausaugaben von anderen kopieren können und als seine eigenen ausgeben. Dies ist schon einmal in einer Tabletklasse vorgekommen, wurde allerdings noch frühzeitig bemerkt. Wodurch der Schüler dann eine schlechte Note bekam und die Eltern benarichtigt wurden. Ein weiteres Argument ist, dass man beim hochladen Schwierigkeiten bekommen kann und der ganze Text verloren geht und man es wieder hochladen muss. Außerdem ist es sehr schwer etwas hochzuladen, wenn es mehrere auf einmal versuchen. Dies weiß ich aus eigener Erfahrung und stört mich selbst. Außerdem können die Schüler, viel schneller vergessen, dass sie etwas hochladen mussten. Eine Studie bewies, dass Schüler sich etwas besser merken können, wenn sie es mit Hand schreiben und nicht auf digitalen Medien hochladen müssen. Nun gehe ich auf die zweite Sicht ein, die, die für das Wiki ist. Zum Ersten, ist das arbeiten mit dem Wiki sinnvoll, da die Kinder viel mehr Lust haben etwas abzutippen und hochzuladen als mit der Hand zu schrieben. Eine Tabletklasse unserer Nachbarschule sagte, dass sie viel mehr Spaß und Lust haben, ihre Hausaufgaben hochzuladen und seitdem sie Tabletklasse wären auch viel weniger Hausaufgaben vergessen. Außerdem ist das hochladen von Hausaufgaben papierschonender als in Hefte schreiben. So schützen wir den Regenwald und sparen Papier. Vielen fällt auf, dass sie nachdem sie zur Tabletklasse wurden, weniger Papier benötigten. Und somit etwas gutes für die Umwelt tuen. Ein weiteres Argument ist, dass wenn Schüler einmal nicht mehr weiter wissen bei den Hausaufgaben, bei ihren Mitschülern gucken können wie es geht oder einfach die Hausaufgaben vergleichen. Zudem kann die Klasse ihre Hasaufgaben so einfacher miteinander anschauen und wenn nötig verbessern.<br />
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Zum Schluss finde ich, dass die Seite der Pro- Argumente überzeugender ist. Natürlich kann es zu Internetproblemen kommen oder es schreibt jemand ab, allerdings kann das Problem mit dem Internet behoben werden und das Abschreiben wird dem Lehrer sicher auffallen. Dafür ist das arbeiten mit dem Wiki papierschonender und besser zum vergleichen. Ich würde mich freuen, wenn weitere Schulen mit dem Wiki oder ähnlichen Seiten in Zukunft arbeiten wollen.<br />
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==Erik==<br />
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Ist die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll? <br />
<br />
Am Clara-Fey-Gymnasium wird viel mit dem Wiki gearbeitet. Dies ist eine Art wie ein ZUMPad. Es kam jetzt schon öfters die Frage ob, dass Wiki sinnvoll ist. Nun wurden wir nach einer Meinung gefragt. <br />
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Zuerst nenne ich die Gründe, die dagegensprechen. Ein Argument ist, dass wenn man einen Text schreibt und dann dort hochlädt können andere ihn über Copy und Paste als ihre Hausaufgabe nutzen. Letze Woche hat ein Schüler der Klasse 8a einfach von einem Mitschüler kopiert und es aufgefallen. Dieser hat natürlich ärger bekommen. Dazu kommt das Argument, dass die Seite beim Speichern den kompletten Eintrag löschen kann. Dieser Fall kam auch in der Klasse vor, denn zwei Leute haben gleichzeitig gespeichert und es wurde bei beiden gelöscht. Sie haben es nicht mitbekommen und bekamen einen Hausaufgabenstrich. Ein weiteres Argument ist, dass man das Wiki nur nutzen kann, wenn man Internet hat. In der letzten Deutschstunde konnten wir nicht mit dem Unterricht beginnen, weil wir nicht auf das Wiki kamen. Natürlich gibt es auch die andere Seite. Es sinnvoll das Wiki zu benutzen, da die Lehrer/innen immer überprüfen kann ob Leute voneinander abgeschrieben haben und wann man diese auf das Wiki hochgeladen hat. In der 8a kam es vor das zwei Leute die Hausaufgaben erst vor der Stunde hochgeladen haben aber die Lehrerin hat nachgeschaut und hat es mitbekommen. Auch ein aussagekräftiges Argument ist, dass man seine Hausaufgaben immer vorstellen kann auch wenn man sein Tablet vergessen hat oder nicht dabeihat. In der Letzen Deutschstunde sollte jemand seine Hausaufgaben vorstellen aber er hatte sein Tablet nachts nicht geladen. Der Lehrer konnte dann auf das Wiki zugreifen und die Hausaufgabe an der Leinwand projizieren. Dazu kommt das Argument, dass man sich von den Texten anderer Leute inspirieren lassen kann. Wenn man nicht weiß wie man zum Beispiel eine dialektische Erörterung schreiben soll kann man auf das Wiki gehen und sich von den dort stehenden Texten inspirieren. Vor zwei Wochen hat ein Mitschüler sich von einem anderen Text inspiriert und konnte somit seine Hausaufgaben machen. <br />
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Basierend auf bereits genannten und weiteren Aspekten bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Wiki sehr sinnvoll ist, da man sich dort gegenseitig helfen kann. Klar kann man einfach von anderen Leuten abschreiben aber dies würde dem Lehrer auffallen. Ich wünsche mir das auch andere Tabletklassen mehr damit arbeiten würden oder andere Schulen.<br />
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==Jona==<br />
Ich schreibe diese dialektische Erörterung zum Thema, ob die Nutzung des Projektwiki sinnvoll oder nicht ist. Auf dieser Plattform kann man seine Hausaufgaben hochladen und dadurch kann man sich auch bei anderen inspirieren.<br />
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Zunächst möchte ich die Argumente die gegen die Nutzung des Wikis sprechen betrachten. Das ist zum einen, dass die Hausaufgaben hochgeladen werden und dadurch auch abgeschrieben werden können. Bei mir in der Klasse ist es bereits vorgekommen, dass jemand von anderen abgeschrieben hat. Allerdings wurde das sehr schnell gemerkt und die Person musste auch dementsprechend schnell die Konsequenzen tragen. Ein weiteres Argument ist, dass es auch ab und zu Probleme gibt. Es könnte zum Beispiel das Wlan nicht funktionieren oder die Plattform ein Problem haben beziehungsweise die Plattform streiken. Dann kann man während dem Unterricht nicht mit dem Wiki arbeiten oder zuhause nicht die Hausaufgaben hochladen. Je nachdem kann man dafür dann auch einen Strich für vergessene Hausaufgaben bekommen. Jetzt möchte ich die Argumente die für das Wiki sprechen betrachten. Das ist zum einen, dass man Bilder, Dateien und Links in die Hausaufgaben einbetten kann und diese auch leicht präsentieren kann. Wenn man die Hausaufgaben auf dem Wiki macht, ist es veranschaulicher und es kann auch von jedem anderen Gerät angeguckt werden. Ein weiteres Argument ist, dass im Unterricht sofort gesehen werden kann, wer die Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Wir haben ab und zu das Problem, dass es sehr viel Zeit braucht, bis der Lehrer einmal rund gegangen ist, um zu kontrollieren, wer die Hausaufgaben gemacht hat. So kann man einfach sehen, wie viele und wer die Hausaufgaben gemacht hat. Ein drittes Argument ist, dass man sehen kann, was die Hausaufgaben sind und wie man diese macht. Da ich öfter krank bin, weiß ich nicht immer, was die Hausaufgaben sind oder wie sie zu machen sind. Da diese jedoch auf dem Wiki hochgeladen werden, kann ich mich leicht informieren, was ich machen muss.<br />
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Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Argumente für das Wiki stärker, als die Argumente gegen das Wiki sind. Natürlich besteht die Gefahr, dass Personen von anderen abschreiben, aber wie ich schon schrieb, wird das sehr schnell bemerkt. Ich würde mir wünschen, dass das Wiki mehr Funktionen bekommt. Jedoch kann man jetzt schon sehr viel und mir würden auch nicht viele Funktionen einfallen.<br />
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==Meret==<br />
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Ist die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?<br />
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An unserer Schule werden in letzter Zeit sehr viele Neuerungen im Bereich der Digitalisierung durchgeführt. Dazu zählt auch die Arbeit mit Tablets. Um Erarbeitetes zu präsentieren nutzen wir das Wiki, doch ist das überhaupt sinnvoll? Im Folgenden werde ich einige Vor- und Nachteile zu diesem Thema aufführen. <br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die gegen die Nutzung des Wikis sprechen, nennen. Ein wichtiges Argument dafür ist, dass andere Schüler ganz einfach Dinge in Texten von anderen verändern können. Es könnten zum Beispiel absichtlich Rechtschreibfehler oder unangebrachte Dinge in den Text geschrieben werden. In unserer Klasse kam es am Anfang einmal dazu, mittlerweile jedoch ich mehr. Ein weiteres Argument ist, dass Mitschüler die Hausaufgaben oder im Unterricht erarbeitete Aufgaben abgeschrieben beziehungsweise kopiert werden. Das ist nicht nur schlecht für denjenigen, der abschreibt, sondern auch unschön für denjenigen, dessen Text kopiert wurde. Aus eigenen Erfahrungen weiß ich, dass man sich nicht freut, wenn man sieht, dass jemand anderes Teile von seiner Hausaufgabe einfach abgeschrieben hat. Dazu kommt das Argument, dass man nichts hochladen kann, wenn das Internet nicht funktioniert. Wenn das bei den Hausaufgabe passiert, zählt das für den Lehrer als „nicht gemachte Hausaufgabe“, obwohl man sie lediglich nicht hochladen konnte. Das kommt in meiner Klasse ziemlich häufig vor, auch im Unterricht, weil das Wlan zur Zeit nicht gut funktioniert. Dadurch kommt es zu Verzögerungen des Unterrichts, was oft ziemlich nervend ist. Der Gebrauch vom Wiki hat aber nicht nur negative Aspekte, weshalb ich im Folgenden die Argumente, die für das Wiki sprechen, nennen. Ein bedeutsames Argument ist, dass man Hausaufgaben nicht zuhause vergessen kann, weil diese online gespeichert sind. So kann die Lehrkraft das Wiki aufrufen und auf die Leinwand projizieren, wodurch alle die Aufgabe sehen können. Wenn ein Schüler dann seine Ergebnisse vortragen soll aber kein Tablet dabei hat, geht dies trotzdem. Diese Situation gibt es des Öfteren in unserer Klasse, stellt aber keine Herausforderung dar. Zudem kommt das Argument, dass der Lehrer jederzeit kontrollieren kann, wer die Hausaufgaben schon gemacht hat und wer nicht und wann. In unserer Klasse gibt es eine feste Uhrzeit, bis zu der die Hausaufgaben hochgeladen sein müssen, weshalb man sie nicht mehr morgens im Bus oder nachts machen kann. Außerdem gibt es eine Funktion, mit der man sehen kann, wann wer was auf dem Wiki gemacht hat. Ebenfalls ein starkes Argument ist, dass man sich an den Texten der anderen inspirieren lassen kann. Das heißt, dass man zum Beispiel nachgucken kann, wie bestimmte Dinge aufgebaut sein müssen, oder welche Argumente bei einer Erörterung überzeugend sind. Es kommt in meiner Klasse öfter vor, dass Mitschüler nicht wissen, wie sie etwas schreiben sollen und in gerade solchen Situationen ist das Wiki sehr praktisch. Auch in Fragerunden wird oft gesagt, dass diese Möglichkeit häufig sehr nützlich ist. <br />
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Basierend auf bereits genannten und weiteren Aspekten bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Wiki durchaus sinnvoll ist und man weiter damit arbeiten sollte. Man könnte zwar einwenden, dass Schüler einfach abschreiben oder in anderer Arbeiten hineinschreiben könnten, jedoch würde es dem Lehrer sofort auffallen. In Zukunft wäre es wünschenswert, wenn unserer Klasse auch in weiteren Fächern mit dem Wiki arbeiten würde. Auch andere Klassen und Schulen, die digital arbeiten, sollten sich überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, das Wiki in den Unterricht mit einzubeziehen.<br />
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==Emily==<br />
'''Ist die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?''' <br />
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Eltern und Lehrer des CFS fragen sich oft ob die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Die Schüler der 8a sind Tablet-Klasse und arbeiten täglich mit dem Wiki. Als erstes wollte ich erklären was das Wiki überhaupt ist. Das Wiki ist eine Website in der die Lehrer die Hausaufgaben, Unterrichtsstunden und die Themen der Stunden aufschreiben können. Die Schüler können von Zuhause aus darauf zugreifen und sich über Hausaufgaben und Termine für Klassenarbeiten informieren. Zum Beispiel im Fach Deutsch können auf die Schüler dort ihre Hausaufgaben hochladen und sie so für alle zur Verfügung stellen. Das Wiki ist öffentlich und für jeden zugänglich, allerdings können nur die Schüler und Lehrer das Wiki bearbeiten.<br />
<br />
Natürlich hat das Wiki aber auch schlechte Seiten. Zum Beispiel können die Schüler die Hausaufgaben bei anderen Mitschüler abschreiben oder kopieren. Auch in der 8a ist dies schon einmal vorgekommen, jedoch ist es allen beteiligten schnell aufgefallen. Was auch passieren könnte ist, dass die Schüler aus versehen die Hausaufgaben der anderen löschen könnten. Wenn man die Seite bearbeitet kann es ein bisschen unübersichtlich werden, wodurch manchmal andere Hausaufgaben oder Texte gelöscht wurden. Unter anderem könnte es auch passieren, dass die Schüler vergessen ihre Hausaufgaben hochzuladen, wodurch der Lehrer denken könnte, dass der Schüler seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Auch in der 8a vergessen die Schüler immer noch manchmal die Hausaufgaben hochzuladen. In so einem Fall kann der Schüler die Hausaufgaben allerdings noch in der nächsten Unterrichtstunde oder in den nächsten Tagen hochladen. Alle Schüler der 8a sind jedoch für das Wiki, da es schon einige Vorteile mit sich bringt. Zum Beispiel sieht der Lehrer sofort wer seine Hausaufgaben gemacht hat und wann er sie hochgeladen hat. Der Lehrer kann sich alle Hausaufgaben durchlesen und in Einzelfällen den Schülern helfen ihre Texte zu verbessern. Unter anderem kann sich der Lehrer einen Überblick verschaffen, welcher Schüler mit dem Thema gut klarkommt und wer noch nicht so gut. Außerdem ist das Wiki auch zugänglich für die Eltern der Schüler. Sie können sich die Hausaufgaben ihrer Kinder durchlesen, sich das Thema der letzten Stunde ansehen oder über die anstehende Klassenarbeit informieren. So können auch die Eltern den Schülern helfen und sie besser unterstützen. Aber auch die Schüler können aus dem Wiki profitieren. Wenn beispielsweise ein guter Schüler seine Hausaufgaben als erster hochgeladen hat, können die nicht so guten Schüler oder Schüler die nicht wissen wie genau sie die Aufgaben ausführen sollen, sich durch die anderen Texte Inspirationen holen oder sich daran orientieren, was ihnen eine große Hilfe sein kann. Aber auch wenn ein guter Schüler sich die Texte der anderen durchließt, kann er anderen einen Tipp geben, wie sie ihren Text verbessern können.<br />
<br />
Ich bin der Meinung, dass das Wiki eine große Stütze für die Schüler und Lehrer ist. Beide profitieren daraus und schaffen es einen besseren Überblick zu bekommen. Außerdem denke ich, dass die Tablet-Klassen ohne das Wiki, heute noch nicht auf dem Stand wären wie sie es sind. Das Wiki ist eine sehr gute Erfindung für Schüler, Lehrer und auch Eltern und es sollte sich definitiv auch in den nächsten Jahren durchsetzten. Ich wünsche mir, dass auch die Zukünftigen Tablet-Klassen aus dem Wiki profitieren und es ihnen hilft. Außerdem fände ich es toll, wenn auch mehr Lehrer das Wiki nutzen würden, um ihr Lernkonzept zu verbessern und auf einer besseren Ebene zu ihren Schüler stehen.<br />
<br />
<br />
==Luca==<br />
<br />
<br />
'''Ist die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?'''<br />
<br />
An der Clara-Fey Schule fragen sich viele Lehrer ob das arbeiten auf dem Wiki sinnvoll sei. Das Wiki ist eine Plattform, welche extra für die Tabletklassen an der Clara-Fey Schule erstellt wurde. Da sich alle nicht ganz einig waren wurden dazu die Lehrer und Schüler der Tabletklassen befragt. Es stellte sich heraus, dass das Wiki nicht nur Vorteile sondern auch ein paar Nachteile hat, welche ich nun dialektisch erörtern werden.<br />
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Zu nächst gehe ich auf die Argumente, welche gegen die Arbeit auf dem Wiki sprechen, ein. Ein Argument gegen das Wiki lautet zum Beispiel, dass Schüler sich mit den Benutzerdaten eines anderen Schülers anmelden und in dessen Namen Texte löschen oder Seiten verunstalten können. Dies kam zwar noch nie vor, doch es wäre möglich, wenn ein Schüler das Passwort des anderen Schülers kennt. Dies wäre nicht angenehm für den Schüler, dessen Benutzerdaten ausgenutzt wurden, da er die Konsequenzen tragen müsste. Ein weiteres Argument ist, dass Schüler den Text eines anderen kopieren und als ihren Text ausgeben könnten. Dies kam schon einmal in der Klasse 8a vor, da ein Schüler die Aufgabe nicht verstanden und keine Zeit sich das Thema durch zu lesen gehabt hatte. Im Nachhinein viel diese Kopie auf und der Schüler bekam eine neue Aufgabe welche er unserer Lehrerin schicken sollte. Das letzte Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass man durch einen Fehler im Wiki oder durch Vergessenheit sich nicht mehr anmelden könnte und so die Hausaufgaben nicht mehr hochladen könnte, was einen Strich gäbe. Dies kam schon des öfteren in den Tabletklassen vor, das ein Schüler sein Passwort vergaß und deshalb seine Hausaufgaben nicht rechtzeitig auf das Wiki hochladen konnte.Nun gehe ich die Argumente, welche für die Arbeit auf dem Wiki spricht, ein. Auf dem Wiki können Schüler ohne Probleme zusammen an einem Text arbeiten und das ohne sich extra treffen zu müssen. Dies ist sehr praktisch, wenn zum Beispiel die Schüler sehr weit auseinander wohnen. Außerdem können die Schüler die Texte der anderen schneller vergleichen und ihnen zum Beispiel ein Feedback unter ihre erarbeitete Aufgabe schreiben. <br />
Ein weiteres Argument ist, dass man bei den anderen Schülern der Klasse Ideen, für zum Beispiel eine Einleitung einer Geschichte, sammeln kann, wenn man sich unsicher ist wie man selber diese Einleitung beginnen soll. Dies ist sehr praktisch, vor allem wenn man in der letzten Stunde krank war und nicht direkt auf einen passenden Anfang kommt. Das letzte Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, dass alle wichtigen Informationen eines Themas oder der Hausaufgaben auf das Wiki geschrieben wird. So können die Schüler immer wieder Nachsehen was sie zum Beispiel auf haben. Zum Beispiel schreibt unser Englischlehrer, immer was genau in der Englischarbeit vor kommt und was wir zum Beispiel lernen können, auf das Wiki. Dies sehe ich als sehr praktisch, da ich letztes Jahr vor einer Arbeit im Urlaub war, und ich über die Übungsseiten auf dem Wiki für die Arbeit gelernt habe. <br />
Denn egal wo man ist, wenn man WLAN hat kann man immer wieder nach gucken was man lernen muss oder was man auf hat. Außerdem kann man so auch Themen wiederholen welche man nicht mehr so drauf hat. <br />
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Meine eigene Meinung zum Arbeiten auf dem Wiki ist ebenfalls positiv, da ich selber in den Ferien erfahren habe wie praktisch es ist die ganzen Themen auf einer einzigen Internetplattform zuhaben. Außerdem finde ich es gut, dass die Schüler alle gemeinsam Texte überarbeiten und schreiben.<br />
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==Jonathan==<br />
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Ist die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?<br />
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Das Wort Digitalisierung bekommt mittlerweile auch in der Schule eine große Bedeutung. Immer mehr Unterrichtsstoff wird entweder teilweise oder komplett von digitalen Medien ersetzt. Doch sollte man wirklich den ganzen Unterricht und sogar die Hausaufgaben komplett auf eine Webseite verlagern? Und noch dazu eine, die in der Vergangenheit oft in der Kritik stand? Da auch an meiner Schule in letzter Zeit auch immer wieder diese Fragestellung auftritt, ob die schulische Arbeit mit dem Wiki sinnvoll ist, werde ich im Folgenden Meine Meinung und einige Vor- und Nachteile zu diesem Thema aufführen.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe die dagegen sprechen betrachten. Denn eine große gruppe ist der Meinung, dass die schulische Arbeit mit dem Wiki nicht sinnvoll ist. Diese vertritt ihren Standpunkt damit, dass es zu defekten kommen kann und somit die Hausaufgaben nicht mehr auf der entsprechenden Seite vorhanden sind. Außerdem kann der Unterricht eventuell nicht richtig fortgesetzt werden, da das Arbeiten mit dem Wiki Bestandteil der Stunde war. Es ist nämlich so, dass Wikipedia eigentlich sehr stabil ist, jedoch bei 20-30 Schülern, die gleichzeitig auf einer Seite arbeiten nicht schnell ist und auch oftmals abstürzt. Außerdem kann bei falscher Benutzung einiges schief gehen, da man entweder gar nicht oder nur schwer auf die vorherige Version zurückgreifen kann. Diese Erfahrung machten auch Schüler (mich einbezogen) aus meiner Klasse. Ein weiteres Argument dieser Gruppe ist, dass die Schüler den Umgang mit dem Wiki erst lernen müssen. Das heißt, dass sie Zeit darin investieren müssen, um sich mit dem Wiki vertraut zu machen. Das wiederum bedeutet, dass sie nicht so schnell arbeiten können und eventuell dem Lehrplan hinterherhängen. Außerdem gibt es oft Probleme was die Urheberrechte angeht. Das bedeutet, dass wenn die Schüler Bilder hochladen oft nicht auf Urheberrechte achten. Das ist allerdings gar nicht gut, da die Schule somit in ein schlechtes Licht gerückt wird und unter anderem hohe Geldstrafen drohen. Diese Erfahrung machte auch die jetzige Tabletklasse, jedoch blieb sie von einer Geldstrafe verschont, da das Bild rechtzeitig heruntergenommen wurde. Nun möchte ich die Gründe, die dafür sprechen betrachten. Denn eine andere Gruppe ist der Meinung, dass die Nutzung eines Wikis sinnvoll wäre. Ein Argument dieser Gruppe ist, dass man die Themen öffentlich sichtbar gespeichert hat. Das bedeutet, dass die Schüler, falls sie etwas noch nicht ganz verstanden haben, noch einmal auf die Seite schauen können oder sich nach ein paar Jahren Themen angucken können, die wiederholt werden. Außerdem können sich die Schüler bei einer Aufgabe, die sie nicht ganz verstehen bei anderen Schülern die die Aufgabe schon fertiggestellt haben, Hilfe suchen. Ich selbst habe diese Erfahrung bereits des Öfteren gemacht und mir in solchen Situationen „Inspirationen“ gesucht. Außerdem lernen die Schüler so schon früh den Umgang mit solchen Webseiten. Dies ist ein großer Vorteil, denn digitale Medien und eine gewisse Medienkompetenz aus der Heutigen Berufswelt kaum mehr wegzudenken. Das heißt, dass es einem im späteren Berufsleben viel bringt, wenn man mit dem Umgang von digitalen Medien erfahren ist und sich gut auskennt. Besitzt man keine Kenntnisse / Erfahrungen auf diesem Gebiet kann das allein schon der Grund sein warum man einen Job nicht bekommt. Also sollte man so früh es geht mit digitalen Medien in Kontakt treten und diese benutzen können. Eine Studie zeigt, dass Sieben von Zehn Arbeitgeber eine Arbeitskraft einer anderen bei einem Vorstellungsgespräch vorziehen, wenn diese Arbeitskraft Kompetenzen im Bereich digitale Medien besitzt. Außerdem können auf dem Wiki alle wichtigen Informationen festgehalten werden. Hausaufgaben, Termine, Klassenarbeiten etc. können auf das Wiki gestellt werden und somit ist dies für jeden Schüler jederzeit einsehbar. Ich selbst halte es für sehr praktisch, da wenn man mal sicherstellen will ob man in einem Fach nicht doch etwas auf hatte, kann dies sehr nützlich sein.<br />
Nun werde ich aus den Ergebnissen der Erörterung ein Fazit ziehen. Denn basierend auf der Tatsache, dass das Wiki zwar im Normalfall stabil ist, jedoch einer Belastung von 20-30 Leuten kaum standhalten kann sind einige Nachteile nicht auszuschließen. Dem ist jedoch entgegenzusetzen, dass man die erarbeiteten Inhalte auch zuhause auf das Wiki laden kann. Man kann auch einwenden, dass die Schüler den Umgang mit dem Wiki erst lernen müssen, doch dies dauert meist nicht sehr lange, was auch meine Erfahrung wiederspiegelt. Man kann nun für sich noch weiter abwägen, doch ich bin klar der Meinung, dass ein Wiki sinnvoll ist, denn es ist einfach sehr praktisch und als Kompromiss kann man das Wiki auch nur zum Festhalten und „inspirieren“ nutzen. Aber nun fordere ich diejenigen, die diesen Beitrag lesen dazu auf sich selbst zu informieren und zu entscheiden ob es sinnvoll ist ein Wiki zu nutzen oder nicht.<br />
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==Alina==<br />
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Ist die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?'''<br />
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Unsere Schule besitzt eine Tabletklasse und diese arbeitet auf einer Seite, welche sich Wiki nennt. Da die entsprechenden Klassen relativ häufig auf dem Wiki arbeiten, wird sich sehr häufig die Frage gestellt, ob dies wirklich Sinn macht. Um dies heraus zu finden wurden die betroffenen dies bezüglich gefragt.<br />
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Zuerst möchte ich die Gründe die dagegen sprechen erläutern. Da man auch seine fertigen Hausaufgaben dort manchmal hochladen muss, kann jeder der auf diese keine Lust hat, sie einfach kopieren. Dies ist nicht so toll, da es sowohl für die, die es kopiert haben, als auch für die die sie selber geschrieben haben, also die betroffenen nicht so toll ist. Da es in meiner Klasse selber schon solche vor fälle gab beziehungsweise gibt. Ein weiteres Aspekt wäre, dass man W-Land oder zu mindestens Mobile Daten braucht, um auf diese zugreifen zu können oder die Texte, wenn du sie nicht vorher gespeichert hast wieder löschen können, ohne das du es merkst und beim nächsten mal keine Hausaufgaben hast oder du den ganzen Text, den du mit viel Mühe geschrieben hast, noch einmal schreiben kannst. Solche Situationen sind ebenfalls in unserer Klasse schon passiert. Obwohl diese Personen nicht wirklich was dafür konnten , bekamen trotz aller dem einen Strich. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler nicht nur die Hausaufgaben bearbeitet, sonder auch hochladen müssen und gucken ob es wirklich geklappt hat. Dadurch kommt es schon mal öfters vor, dass Schüler es vergessen haben hochzuladen, da sie schon so an vieles denken müssen. Ein Aspekt dagegen spricht,dass die Arbeit mit dem Wiki übersichtlicher aussieht. Meine Freundin hat letztens das Heft meiner Schwester mit meinem Text Dokument verglichen und meine, dass es viel strukturierter und übersichtlicher ausschauen würde. Außerdem verschwendet man nicht so viel Unterrichtszeit, da die Lehrer nicht so lange brauchen, um zu schauen wer die Hausaufgaben hat und wer nicht. Das heißt, wir haben mehr Zeit für den Unterricht und verschwenden nicht die ganze Zeit. An unserer Schule, gab es schon mal die Situation, dass manche Krank waren und dadurch derjenige die Hausaufgaben nicht hatte, wir aber anhand des Inhaltsverzeichnisses sehen konnten welcher Name fehlte. Noch ein Argument, welches für die Arbeit mit dieser Seite spricht ist, dass sich Schüler, die mit dem Thema nicht zurecht kommen Hilfe bei denjenigen holen können, bei denen sie wissen, dass sie mit dem Thema zurecht kommen. Eine Studie bewies dass die betroffenen viel besser zurecht kommen und auch schneller lernen, wenn sie nicht noch Beiträge dazu lesen müssen. Auch mir ist dies sehr hilfreich, da ich mit manchen Themen nicht so gut zurecht komme und so mit Hilfe bei denjenigen holen kann, bei denen ich weiß, dass sie es können.<br />
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Um es nochmal kurz zu erläutern, ich finde es sinnvoll und strukturiert. Dem Argument, dass man abschreiben könnte, kann ich entgegenwirken, da man dies nachprüfen kann, da man alle Hausaufgaben hat und diese miteinander vergleichen kann. Das Argument, dass man sich, wenn man mit einem Thema nicht zurechtkomme ist sehr wichtig. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass wir in mehr Fächern auf dem Wiki arbeiten und auch andere Klassen oder Schulen oder sonstige Menschen sich ein Beispiel daran nehmen und des in Zukunft vielleicht auch benutzen.<br />
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==Isabel==<br />
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"Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?"<br />
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Die Schule CFS hat mehrere Tabletklassen eingeführt. In einer Lehrerkonferenz, hat sich nun die Frage gestellt, ob eine eigene Plattform, namens Wiki positiv zum Unterricht beiträgt. In dieser Plattform, könne Schüler schulisch erarbeitete Lerninhalte hochladen und den Lehrern zu Verfügung stellen und noch vieles mehr. Nun werden die Schüler der Klasse 8a gefragt, wie sie diese Plattform finden, da sie schon lange damit gearbeitet und viele Erfahrungen gesammelt haben.<br />
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Im folgenden möchte ich sie zunächst die Gründe die gegen das Arbeiten auf dem Wiki informieren. Die Arbeit auf dem Wiki ist nicht sinnvoll, da man schnell etwas ändern kann (z.B etwas löschen). Zum Beispiel ist bei uns in der Klasse mal ein Aufsatz gelöscht worden. Die Person die es gelöscht hatte, hatte dies unabsichtlich und ohne Wissen getan, trotzdem war das Dokument weg gewesen. Ein weiterer Nebeneffekt der Arbeit mit dem Wiki ist, dass wenn zwei Leute gleichzeitig etwas auf dem Wiki schreiben und es hochladen wollen, klappt das nicht. Nur einer kann sein Dokument hochladen. Das Dokument des anderen wird gelöscht und er muss es nochmal schreiben. Erfahrung damit haben wir schon viel Gemacht und jedes mal war es extrem ärgerlich alles nochmal neu zu schreiben. Außerdem ist die Arbeit auf dem Wiki nicht sinnvoll, da man an die Hausaufgaben denken muss und zusätzlich darauf achtet, es auch auf dem Wiki hochzuladen. Es gab ein Paar Fälle in unserer Klasse, wo die Hausaufgaben zwar gemacht wurden, aber vergessen worden war hochzuladen, das galt als nicht gemachte Hausaufgabe.<br />
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Nun informiere ich sie über die Argumente, die für die Arbeit mit einem Wiki sprechen. Die Arbeit mit dem Wiki ist Sinnvoll, da man nicht so viel Papier verschwendet. Man kann etwas abgeben oder mit dem Lehrer teilen ohne das dafür Papier verschwändet wird. Einer Studie zu Folge fällen wir viel zu viele Bäume für Papier und deswegen wird es auch immer weniger Wälder geben. Ein weiter Positiver Effekt ist, dass man nicht bei irgendjemanden abschreiben kann, da die Lehrer und die Schüler alles auf einen Blick haben und es sofort merken würden wenn etwas genau gleich wäre. Außerdem kann man wenn man etwas auf dem Wiki hochlädt sich bei den anderen anschauen und wenn man etwas nicht verstanden hat, mit den Beispielen der anderen Schüler es vielleicht besser verstehen. Zum Beispiel, bei Themen die schwierig sind und man Beispiele braucht um das Thema besser verstehen zu können, ist das Wiki sinnvoll, da man dort nach den gewünschten Beispielen schauen kann.<br />
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Ich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass die Arbeit mit dem Wiki sich positiv auf den Schulischen Alltag auswirkt, da es einfach praktischer und Lehrreicher ist. Ich hoffe, dass einige andere Schulen diesem Prinzip folgen werden und sich eine eigene Plattform erstellen wo die Lehrer und Schüler etwas hochladen können.<br />
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==Lina==<br />
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'''Dialektische Erörterung_"Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?"'''<br />
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An vielen Schulen werden heutzutage Tablets als zusätzliches Unterrichtsmittel verwendet, um damit den Unterricht zu digitalisieren. Genauso, ist es auch an meiner Schule und dort wird oft infrage gestellt, ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist. Die Frage werde ich nun, durch eine dialektische Erörterung, erörtern. Dazu werden Vor-/ und Nachteile von der Arbeit auf dem Wiki vorgestellt.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die dagegen sprechen betrachten. Die schulische Arbeit auf einem Wiki ist nicht sinnvoll,da es Probleme geben könnte, wenn mehrere gleichzeitig auf die Seite zugreifen wollen, um ihre Texte einzufügen, aber nicht alle Texte gespeichert werden. Dieses Problem ist schon öfters bei mir in der Klasse passiert. Es kostet einem zwar nicht viel Zeit, doch ist auf Dauer sehr lästig. Außerdem kann man einfacher und schneller von anderen, Teile der Texte kopieren und diese dann in seinen eigenen Text einzufügen. Es ist schon mal vorgekommen, dass ein Schüler, Teile aus Texten der anderen Schüler kopiert hat, diese dann in seine Hausaufgabe eingefügt hat und sie als seine eigene Arbeit ausgegeben hat. Ein weiteres Argument ist, dass es auch zu Internetproblemen kommen könnte und dadurch, dass das Wiki auf dem Internet aufgebaut ist und ohne Internet kein Zugriff auf diese Seite besteht und somit keine Arbeit möglich ist. Ich kann hierbei aus Erfahrung sprechen, da es schon öfters in unserer Klasse Internetprobleme gab und wir auf die Arbeit auf dem Wiki verzichten mussten. Im Folgenden möchte ich auf die Argumente eingehen, die für die schulische Arbeit auf einem Wiki sind. Die schulische Arbeit auf einem Wiki ist sinnvoll, da die Schüler sich die anderen Aufgaben durchlesen können und wenn sie was nicht verstehen, dort sehen können, was damit gemeint ist oder sich von den anderen Texten inspirieren lassen. In meiner Klasse kam es schon mal vor, dass jemand die Aufgabenstellung nicht verstanden hat, sich dann paar Texte durchgelesen hat und dann eine Ahnung bekommen, was zu tun ist. Außerdem hat eine Studie bewiesen, dass wenn man sich etwas durchliest, es besser versteht. Ein weiteres Argument ist, dass der Lehrer besser kontrollieren kann, wann, wie und ob ein Schüler seine Aufgaben gemacht hat. In meiner Klasse kam es schon mal vor, dass ein Schüler seine Hausaufgaben, erst um 5 Uhr morgens hochgeladen hat. Dies hat der Lehrer natürlich mitbekommen und konnte dazu passend handeln, in diesem Fall, mit nicht gemachter Hausaufgabe. Ein ähnliches Argument ist, dass man auf dem Wiki viel besser die Aufgaben oder Hausaufgaben, mit der ganzen Klasse besprechen kann. In meiner Klasse wird es immer so geregelt, dass unser Lehrer, sich dann mit dem Beamer verbindet und wir dann alle den Text sehen können, den wir besprechen. Außerdem ist das für die ganze Klasse vorteilhaft, da alle was aus den Fehlern lernen können und mehrere Varianten lesen können, wie so ein Text formuliert werden könnte. <br />
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Da meiner Meinung nach die Pro- Argumente, die stärkeren und überzeugenderen Argumente sind. Ich der Meinung, dass die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist. Natürlich gibt es auch negative Punkte, nur die gibt es überall und diese kann man durch Alternativen, welche man gemeinsam vorab besprochen hat, lösen. Eine Lösung wäre zum Beispiel, dass bevor man die Hausaufgabe auf das Wiki lädt, sie zuerst in ein Schreibdokument schreibt und diese dann aufs Wiki kopiert. Ich hoffe, dass diese dialektische Erörterung Sie noch mal zum nachdenken gebracht hat und mehr Klassen mit dem Wiki in Zukunft arbeiten werden.<br />
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==Nele==<br />
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'''Dialektische Erörterung zum Thema'''<br />
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'''Ist die Arbeit auf dem WIKI sinnvoll?'''<br />
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Oft stellen sich Personen, wie Schüler oder Lehrer die Frage, ob das Arbeiten mit der Internetplattform Wiki sinnvoll ist oder nicht. Die Meinungen über dieses Thema sind oft sehr gespalten. Am Clara-Fey Gymnasium in Schleiden, gibt es bereits mehrere Tabletklassen, weshalb auch das Wiki schon zum Schulalltag gehört. <br />
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Im Folgenden, werde ich Pro und Kontra dazu abwägen und abschließend meine Meinung dazu darstellen. <br />
Zum Einen, möchte ich über die Probleme sprechen, die bei der Nutzung des Wikis aufkommen.Die Pisa Studie 2015 besagt, dass das Lernen am Computer, anstatt wie herkömmlich mit Stift und Papier, den Lernerfolg der Kinder und Jugendlichen nicht unbedingt steigert. In den meisten Fällen ist es so, dass die Schülerinnen und Schüler besser lernen, wenn sie ihre Texte selbst schreiben und nicht am Computer tippen. Die Texte vorher handschriftlich fertig zu stellen und anschließend auf das Wiki hochzuladen nimmt weitaus mehr Zeit in Anspruch, als zur Verfügung steht. Ein weiteres Gegenargument stellt die Zugänglichkeit des Wikis für jeden weltweit dar. Lädt ein Schüler seine Deutsch Analyse hoch, so kann jeder Mensch diese lesen. Egal ob China, Frankreich oder Argentinien-das Internet ist für jeden einsehbar und diese Transparenz passt sicherlich nicht jedem. Dadurch, dass das Wiki eine so transparente Plattform ist, ist es auch jedem Schüler einfacherer möglich die Hausaufgaben einfach zu kopieren, abzuschreiben sozusagen. Dadurch lernt der Schüler nicht selbst und wird leichter dazu verleitet nicht selbst zu arbeiten. Besonders Schüler, welche sich sowieso wenig Mühe mit Hausaufgaben geben würden im Wiki eine Gelegenheit sehen noch weniger zu arbeiten. Dieser Fall ist mir selbst aus der Schule bekannt und somit nicht abwegig.<br />
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Jedoch ist das Wiki auch nicht nur schlecht, es hat auch seine guten Seiten, es stellt beispielsweise ein digitales Hausaufgabenheft dar, da der Fachlehrer die Hausaufgaben immer auf dem Wiki vermerkt. So kann man einfach nachsehen, was man aufhatte, wenn man vergessen hatte sich dies aufzuschreiben und es kann nicht einfach gesagt werden, dass man nicht wusste was zu tun war. Auch kann der Lehrer dadurch sehen, wer die Hausaufgaben gemacht hat, und wer nicht. Eine fairere Notengebung ist somit möglich und wenn ein Schüler sich besonders Mühe mit seinen Hausaufgaben gegeben hat, fällt dies dem Lehrer eher auf, als wenn es jeder in seinem eigenen Heft stehen hat und der Lehrer es nicht sieht. Auch bietet das Wiki eine sichere Hilfe für schwächere Schüler, da sie sich Orientierungshilfe bei den besseren Schülern holen können, indem sie ihre Texte lesen und sich Anregungen daraus entnehmen können.<br />
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Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Wiki für mich persönlich eine gute Arbeitsplattform darstellt. Zwar finde ich einige Gegenargumente sehr stark, doch im Zeitalter der Digitalisierung muss man mit der Transparenz des Internets umgehen lernen, und wenn mir diese Transparenz zu besseren Noten und einem verbesserten Lernen verhilft, so bin ich für das Wiki.<br />
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==Fabian==<br />
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Ist die Arbeit auf dem wiki sinvoll?<br />
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In unserer Schule gibt es viele Tabletklassen und mit diesen wird oft auf dem Wiki gearbeitet. Bei der häufigen Arbeit mit dem Wiki, wird sich folglich oft die Frage gestellt, ob dies überhaupt sinnvoll ist. Nun wurden die Schüler nach ihrer Meinung gefragt.<br />
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Zu nächst gehe ich auf die Argumente, welche gegen die Arbeit auf dem Wiki sprechen, ein. Ein Argument gegen das Wiki lautet zum Beispiel, dass Schüler sich mit den Benutzerdaten eines anderen Schülers anmelden und in dessen Namen Texte löschen oder Seiten verunstalten können. Dies kam zwar noch nie vor, doch es wäre möglich, wenn ein Schüler das Passwort des anderen Schülers kennt. Dies wäre nicht angenehm für den Schüler, dessen Benutzerdaten ausgenutzt wurden, da er die Konsequenzen tragen müsste. Ein weiteres Argument ist, dass Schüler den Text eines anderen kopieren und als ihren Text ausgeben könnten. Dies kam schon einmal in der Klasse 8a vor, da ein Schüler die Aufgabe nicht verstanden und keine Zeit sich das Thema durch zu lesen gehabt hatte. Im Nachhinein viel diese Kopie auf und der Schüler bekam eine neue Aufgabe welche er unserer Lehrerin schicken sollte. Das letzte Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass man durch einen Fehler im Wiki oder durch Vergessenheit sich nicht mehr anmelden könnte und so die Hausaufgaben nicht mehr hochladen könnte, was einen Strich gäbe. Dies kam schon des öfteren in den Tabletklassen vor, das ein Schüler sein Passwort vergaß und deshalb seine Hausaufgaben nicht rechtzeitig auf das Wiki hochladen konnte.Nun gehe ich die Argumente, welche für die Arbeit auf dem Wiki spricht, ein. Auf dem Wiki können Schüler ohne Probleme zusammen an einem Text arbeiten und das ohne sich extra treffen zu müssen. Dies ist sehr praktisch, wenn zum Beispiel die Schüler sehr weit auseinander wohnen. Außerdem können die Schüler die Texte der anderen schneller vergleichen und ihnen zum Beispiel ein Feedback unter ihre erarbeitete Aufgabe schreiben. Ein weiteres Argument ist, dass man bei den anderen Schülern der Klasse Ideen, für zum Beispiel eine Einleitung einer Geschichte, sammeln kann, wenn man sich unsicher ist wie man selber diese Einleitung beginnen soll. Dies ist sehr praktisch, vor allem wenn man in der letzten Stunde krank war und nicht direkt auf einen passenden Anfang kommt. Das letzte Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, dass alle wichtigen Informationen eines Themas oder der Hausaufgaben auf das Wiki geschrieben wird. So können die Schüler immer wieder Nachsehen was sie zum Beispiel auf haben. Zum Beispiel schreibt unser Englischlehrer, immer was genau in der Englischarbeit vor kommt und was wir zum Beispiel lernen können, auf das Wiki. Dies sehe ich als sehr praktisch, da ich letztes Jahr vor einer Arbeit im Urlaub war, und ich über die Übungsseiten auf dem Wiki für die Arbeit gelernt habe. Denn egal wo man ist, wenn man WLAN hat kann man immer wieder nach gucken was man lernen muss oder was man auf hat. Außerdem kann man so auch Themen wiederholen welche man nicht mehr so drauf hat.<br />
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Rückblickend auf die genannten Argumente, sind meiner Meinung nach die Argumente für die Arbeit auf dem Wiki überzeugender. Natürlich besteht die Gefahr, dass manche von anderen abschreiben, jedoch kennt man, wenn man viele Jahre in einer Klasse ist, ungefähr die Wortwahl der meisten Personen gut. Es sollten meiner Meinung nach mehr Tabletklassen geben, die auf einem Wiki arbeiten, da dies viele Vorteile hat.<br />
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==Fernando==<br />
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Die Diskussion ob Arbeiten auf dem Wiki sinnvoll sind stellt sich in letzter Zeit sehr oft, so auch in unserer Schule. Ein Wiki ist eine Internet Seite auf der die Schüler/innen oder Lehrer/innen ihre Hausaufgaben/Unteriterrichts Vorberitungen Hochladen können und jeder darauf zugreifen kann.<br />
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Ich bin gegen Arbeiten auf einem Wiki, weil jeder im Namen anderer etwas in die Textfelder schreiben kann. Außerdem können Schüler/innen einfach die Texte von anderen kopieren und diese als ihre eigenen ausgeben. Dieses Problem gab es in meiner Klasse auch schon. Dazu kommt noch, dass man vergessen kann seine Hausaufgaben rechtzeitig Hochzuladen und der Lehrer nicht auf alle Hausaufgaben die bis zur angegeben Zeit Hochzuladen waren einsehen kann. Nun will ich auf die Aspekte zurückgreifen die für eine Arbeit auf dem Wiki stehen. Das erste Argument dafür ist, dass wenn man nicht weiter weiß, dass man sich an anderen Lösungen inspirieren lassen kann und direkt alle Ergbnisse hat und nicht erst alles vergleichen muss. Das kam mir Persönlich auch zum Vorteil. Dazu kommt noch, dass die Lehrer/innen direkt auf alle zurückgreifen können. Dazu kommt, dass man nichts mehr eins zu eins Kopieren kann da das sofort auffallen würde. Diesbezüglich kann man unter Versionen und Autoren auch einsehen wer wann was Hochgeladen hat was dem Lehrer/inn noch mehr Kontrolle verleit.<br />
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Abschließend muss ich sagen, dass aus meiner Erfahrung die Arbeit auf einem Wiki sehr gut ist und ich mir wünsche, dass mehr Schüler/innnen und Leher/innen das Wiki benutzen<br />
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==Celine==<br />
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Dialektische Erörterung zur Frage ,, ist die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?“<br />
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In Schulen werden immer mehr Tabletklassen eingeführt. Das Clara – Fey Gymnasium führte bereits Vier Tabletklassen ein, die mit einer Plattform arbeiten, die sich ,,Wiki“ nennt. Im Folgenden möchte ich dialektisch erörtern, ob die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist oder nicht.<br />
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Im Folgenden möchte ich zunächst die Gründe, die gegen die schulische Arbeit auf dem Wiki sprechen erläutern. Die schulische Arbeit auf dem Wiki ist nicht sinnvoll, Inhalte von anderen Texten kopiert und als seine Arbeit ausgegeben werden können. In meiner Klasse sollten wir eine Analyse schreiben. Eine Schülerin aus meiner Klasse hatte eine sehr gute Analyse hochgeladen. Ein Mitschüler kopierte einige Sätze aus dieser Analyse, fügte sie in seinen Text ein und gab diese Sätze als seine Arbeit aus. Unsere Klassenlehrerin merkte dies und er bekam Ärger. Eine weiteres Argument ist, dass Internetprobleme auftreten können und dies die Arbeit auf dem Wiki verhindert oder verlangsamt. In unserer Schule ist zurzeit sehr schlechtes Internet, weshalb sich die Arbeit im Internet stark verlangsamt. Um das Wiki zu benutzen benötigt man WLAN, kommen aber nicht alle in das WLAN rein, können diese nicht auf dem Wiki arbeiten. Ein weiterer Aspekt ist, dass man bei jeder Arbeit, die nicht von einem selber stammt die Quelle angeben muss. Eine Schülerin des Clara - Fey Gymnasiums informierte sich im Internet über ein bestimmtes Thema. Sie sollte darüber einen Text schreiben und diesen auf dem Wiki hochladen. Sie übernahm ein bis zwei Sätze aus dem original Text. Da sie aber nicht die Quelle angegeben hatte und es als ihre Arbeit ausgab, beschwerte sich die Webseite bei der Schule. Die Schülerin wusste nicht, dass man bei einer solcher Arbeit die Quelle angeben musste. Zur schulischen Arbeit auf dem Wiki gibt es aber nicht nur negative Aspekte sondern auch positive Aspekte. Die schulische Arbeit auf dem Wiki ist sinnvoll, weil die Hausaufgaben online sichtbar sind und man so öfter an die Hausaufgaben denkt. In Schulen kommt es häufig vor, dass Schülerinnen und Schüler die Hausaufgaben vergessen oder sie morgens noch schnell im Bus machen. Durch die schulische Arbeit auf dem Wiki geht dies nicht mehr, da der Lehrer jeder Zeit auf das Wiki zugreifen kann. Außerdem kann der Lehrer genau sehen, um wie viel Uhr der Schüler oder die Schülerin ihre Hausaufgabe hochgeladen hat, weshalb es keinen Sinn macht die Hausaufgabe morgens früh noch hochzuladen. Ein Lehrer einer Tabletklasse, die auch mit dem Wiki arbeiten überprüft jeden Abend wie viele Schüler die Hausaufgaben hochgeladen haben. Sieht er am Morgen in der Schule, dass noch Arbeiten dazu gekommen sind, weiß er genau, dass diese am Morgen hochgeladen worden sind. Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass die Eltern ebenfalls auf diese Webseite zugreifen können und so ihre Kinder kontrollieren können. Meine Freundin hat mir erzählt, dass ein Mitschüler aus ihrer Klasse seine Mutter angelogen hat, indem er gesagt hat, dass er mit den Hausaufgaben fertig sei. Er wollte sich mt seinem besten Freund treffen. Die Mutter glaubte ihm aber nicht und sie schaute auf dem Wiki nach,. Sie fand heraus dass ihr Sohn die Hausaufgaben nicht gemacht hatte und ließ in nicht eher heraus, bis er seine Hausaufgabe gemacht hatte. Ausschlaggebend ist noch, dass die Schülerinnen und Schüler sich von der Arbeit der Mitschüler inspirieren lassen können. In der Schule sollten wir eine Analyse schreiben. Meine Freundin, hatte im Unterricht gefehlt und wusste nicht, wie man eine Analyse schreibt. Sie las sich die Analysen der anderen durch und inspirierte sich. Dadurch konnte sie sich eine genauere Vorstellung machen. Somit viel es ihr leichter eine Analyse zu schreiben.<br />
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Im Hinblick auf die festgehaltenen Argumente, finde ich die Argumente der Pro - Seite überzeugender. Es ist zwar richtig, dass Schüler auf die Idee kommen können, Texte von anderen zu kopieren, jedoch wurde dies dem Lehrer beim durchlesen auffallen. Viel Ausschlaggebender ist, dass die Schülerinnen und Schüler sich von den texten der anderen inspirieren lassen können.Im Clara- Fey Gymnasium kam ein Mädchen mit der Aufgabe nicht zurecht und las sich die Texte der anderen durch, nun kam sie besser zurecht. Dem Argument, dass Internetprobleme die Arbeit auf dem Wiki verlangsamen können, lässt sich entgegensetzen, dass man die Sachen zuhause hochlädt, da das Intern zuhause meist besser ist.Zum Schluss würde würde ich mir wünschen das unsere aber auch andere Tabletklassen mit dem ,,Wiki“ arbeiten würden.<br />
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==Tobias==<br />
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Ist die Schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?<br />
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Bei uns auf der Schule gibt es mittlerweile schon mehrere Tablet Klassen, bei denen auch oft auf dem Wiki gearbeitet wird. Durch die ganze Arbeit auf dem Wiki wird sich häufig die Frage gestellt, ob dies überhaupt sinnvoll ist. Nun sind die Schüler gefragt worden, was sie zu diesem Thema sagen. <br />
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Zuerst gehe ich auf die Nachteile ein. Wenn man z.B. einen Text hochladen soll, kann ganz einfach ein anderer Mitschüler den gesamten Text kopieren und ihn als seinen Namen erneut hochladen. Ein passendes Beispiel dafür ist, das sie Schüler eine Analyse schreiben sollte, und ein Schüler die gesamte Analyse zum Teil bei der einen Person und den anderen Teil bei einer andren Person kopiert hat und dann unter seinen Namen hochgeladen hat. Auch ein Argument ist, das wenn mehrere Leute etwas gleichzeitig auf die gleiche Seite hochladen wollen, das dann nur ein Text o.Ä. hochgeladen wird, aber der Rest nicht, womit man es dann erneut Hochladen muss, bis es klappt. Ein gutes Beispiel dafür ist, dass ein Schüler seinen gesamten Text nur ins Wiki geschrieben hat aber nicht kopiert oder in eine Word Datei geschrieben hatte, womit dann alles Weg war, weil ein anderer Schüler genau zur selben Zeit etwas hochgeladen hat. Auch ein Argument ist, dass viele die Hausaufgaben machen, aber nicht Hochladen. Da kann es dann öfter vorkommen, dass wie in der anderen Tablet Klasse sehr oft Texte vergessen werden hochzuladen. Es gibt aber nicht nur Negative Sachen bei der Arbeit mit dem Wiki, weshalb ich im Folgenden auch die Sachen die für die Arbeit mit dem Wiki sprechen. Ein Argument ist, dass wenn man etwas Hochgeladen hat, man mit der gesamten Klasse die Arbeit besprechen und verbessern kann. Ein Beispiel hierfür wäre, das ein Schüler mit einem Thema noch nicht so gut zurecht kam aber als man dann mit der gesamten Klasse die Arbeit über den Beamer verglichen hatte, kam der Schüler schon viel besser mit dem Thema zurecht. Auch ein Argument ist, dass die Lehrer auf dem Wiki die Hausaufgaben hochladen können, womit die Schüler immer nachgucken könne, was man in dem jeweiligen Fach aufhatte. Die zeigte sich bei einigen Schülern, die vergessen hatten was sie aufhatten und dann einfach auf das Wiki geschaut haben und es wieder wussten. Ein weiteres Argument ist, dass man viel besser und einfacher Texte o.Ä. vergleichen kann, weil jeder auf die jeweiligen Sachen zugreifen und somit auch bearbeiten kann. Dies zeigte sich, als die gesamte Klasse die Analyse von einem anderen Mitschüler vergleichen sollt, weil dies viel einfacher und schneller ging, weil jeder auf seinem Platz sitzen bleiben konnte anstatt dann immer die Hefe auszutauschen. <br />
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Zusammenfassen kann ich nur dagegen, dass die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Dem Argument, dass man abschreiben könne habe ich den Vorschlag gemacht, dass der Lehrer eventuell Fragen könnte, wen sich etwas gleich anhört. Ich würde mir für die Zukunft Wünschen, wenn mehrere Lehrer dazu bereit sind, auf dem Wiki zu arbeiten, da dies wirklich sehr viel mehr Spaß macht und es auch einfacher ist.<br />
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==Robin==<br />
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Diese Dialektische Erörterung soll die Frage, ob das Projekt Wiki sinnvoll ist oder nicht. Auf dem Wiki kann man seine Texte hochladen und vergleichen.<br />
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Zunächst möchte ich die Argumente die gegen die Nutzung des Wikis sprechen betrachten. Zum einen, kann man die Hausaufgaben von jemandem, der die schon früher hochgeladen hat, abschreiben. In meiner Klasse ist mal aufgefallen, dass er abgeschrieben hat. Zum weiteren, gibt es ab und zu schonmal einige Probleme, durch die man nicht auf das Wiki zugreifen kann. In meiner Schule kam es schonmal vor, dass die Internetverbindung zu schwach war um auf der Plattform etwas zu ändern. Diese Probleme können dann dafür sorgen, dass man im Unterricht nicht mitarbeiten kann. Zuhause kann man dann die Hausaufgaben nicht hochladen und bekommt dann einen Strich. Jetzt möchte ich die Argumente die für das Wiki sprechen betrachten. Da man in seine Hausaufgaben auch Bilder einfügen kann und diese schnell Vortragen und vergleichen kann. Das Wiki soegt außerdem dafür, dass man seine Texte von überall aus ändern kann. Ein weiteres Argument ist, dass im Unterricht sofort gesehen werden kann, wer die Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Wir haben ab und zu das Problem, dass es sehr viel Zeit braucht, bis der Lehrer einmal rund gegangen ist, um zu kontrollieren, wer die Hausaufgaben gemacht hat. So kann man einfach sehen, wie viele und wer die Hausaufgaben gemacht hat. Als drittes nenne ich das Argument, dass man von überall sehen kann was man zu Hause erledigen muss und man kann sich noch Beispiele einholen. Wenn man öfters Krank ist, kann man sich von zu Hause informieren und weiß genau was im Unterricht gemacht wurde.<br />
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Natürlich gibt es auch gegen Argumente, man kann die Hausaufgaben abschreiben, was allerdings schnell gemerkt wird. Ich würde mir wünschen, wenn das Wiki großflächiger genutzt wird und das es gegebenenfalls noch einige Funktionen addiert.<br />
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==Hanna==<br />
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In letzter Zeit stellen sich viele Schulen, die digital arbeiten, die Frage ob das Wiki sinnvoll ist. Ein Beispiel ist das Clara Fey Gymnasium. Dort haben sich zunächst die Lehrer und Schüler zusammen gesetzt und darüber diskutiert ob solch eine Website Sinn macht. In dieser dialektischen Erörterung werde dich ich deshalb beide Seiten ansprechen, so das sie sich ihre eigene Meinung bilden können<br />
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Zunächst würde ich gerne die Gründe betrachten, die gegen die Arbeit auf dem Wiki sprechen. Es besteht die Gefahr, das die Schüler von den bereits hochgeladenen Ergebnissen abschreiben die Arbeit anderer als die Eigene ausgeben. An meiner Schule ist dies schon mal passiert. Dort ist es dem Schüler, bei dem abgeschrieben wurde dann direkt zum Lehrer gegangen und der Abschreiber hat die Konsequenzen für sein Verhalten tragen müssen. Außerdem kann es dazu kommen, dass die Schüler Probleme beim hochladen haben und wenn es wie häufig eine Frist gibt, können sie diese durch die Probleme nicht einhalten und bekommen einen Strich. Diesen Vorfall gab es vor ein paar Tagen am Clara-Fey Gymnasium, dort hat ein Schüler seine Arbeit nicht aufs Wiki laden können. Da der Lehrer das jedoch nicht wusste, nahm er an, dass der Schüler seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Des weiteren spricht dagegen, dass jeder, also auch Fremde einfach auf das Wiki zugreifen können und sich die Texte der Schüler/innen durchlesen können. Die ersten Analysen der Schüler sind zum Beispiel so erarbeitet, das es manchen vielleicht nicht gefallen würde das zu lesen. Nun möchte ich die Gründe betrachten, die dafür sprechen. Die Arbeit auf dem Wiki ist sinnvoll, weil die Lehrer für die Schüler die Hausaufgaben reinschreiben, so dass die Schüler immer dort nachgucken können und keine Ausrede haben, die Hausaufgaben nicht zu haben. Unsere Mathelehrerin schreibt unsere Hausaufgaben mit einem Datum versehen immer auf eine von ihr erstellten Seite auf dem Wiki und die Schüler, vor allem die die nicht da waren, können dort nachgucken, was die Hausaufgabe war. Ein weiteres Argument ist, das die Schüler auch die Texte bzw. die Ergebnisse der anderen Schüler durchlesen können und daraus vielleicht was lernen. Ich selbst habe mir auch schon Texte anderer Schüler angeguckt und die Aufgabe so besser verstanden und ausführen können.<br />
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Ich bin zu dem Entschluss gekommen, das die Arbeit auf dem Tablet sinnvoll wäre, da man ja sehen würde, wenn jemand abgeschrieben hat und vielleicht könnte man dann große Konsequenzen bekommen. Außerdem könnten die Lehrer die frisst bis zum Unterricht geben, damit die Schüler das sonst im Unterricht vorzeigen können. Um zu vermeiden, unangebrachte Dinge auf das Wiki zu laden, könnte man mit den Schülern besprechen, was aufs Wiki gehört und was nicht. Ich wünsche mir, das sie darüber nachdenken und ihre Meinung aus dieser dialektischen Erörterung bilden können.<br />
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==Faye==<br />
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Ist die Arbeit mit dem Wiki sinnvoll?<br />
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Heutzutage ist die Digitalisierung ein großes Thema in der Menschheit und an vielen Schulen werden auch schon Tablet im Unterricht eingesetzt. Die Schüler können darauf Texte schreiben, Power Point Präsentationen machen und sie lernen, mit diesen Geräten umzugehen. Nun ist aber die Frage aufgekommen, ob es sinnvoll sei, das Wiki mit in den Unterricht einzubeziehen und die Schüler dort Texte oder sonstige Sachen hochladen zu lassen. Diese Frage werde ich nun dialektisch erörtern und ich werde Argumente die dafür sprechen- sowie Argumente die dagegensprechen aufzählen.<br />
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Zunächst werden wir uns die Argumente, welche dagegensprechen ansehen. Ein wichtiges Argument dagegen ist, dass Fremde Leute die Texte ebenfalls sehen können. Dazu passen würde das Beispiel, dass auch die Eltern jederzeit die Texte sehen können und es bei einer Person aus der Klasse so war, dass die Eltern immer kontrolliert haben, ob er seine Hausaufgaben gemacht hat. Ein ebenfalls wichtiges Argument dagegen ist, dass wenn man angemeldet ist, dass man dann die Texte seiner Mitschüler bearbeiten kann. Es war zum Beispiel einmal so, dass bei einem Schüler einfach Fehler in den Text geschrieben wurden, obwohl sie vorher noch nicht da waren. Ein letztes Argument dagegen wäre, dass die Schüler sich Sachen aus anderen Texten oder Hausaufgaben kopieren können. Ein passendes Beispiel dazu wäre, dass einmal ein Schüler zu faul war, seine Hausaufgaben zu machen und dann einfach den Text eines anderen Schülers kopiert hat.<br />
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Natürlich gibt es auch noch eine andere Meinung und im Folgenden werden ein paar Argumente, die dafürsprechen nennen. Ein Argument, welches dafürspricht, ist dass wenn an einem Text etwas von einem anderen Schüler bearbeitet wurde, was nicht gewollt war, kann man sehen, wer das war. Es war zum Beispiel einmal so, dass Leute sich einen Streich erlaubt haben und in einen Text ganz viele Fehler geschrieben haben. Zum Glück konnte man dann sehen, wer das war. Dafür spricht ebenfalls, dass die Lehrer direkt sehen können, wer seine Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Einmal hatte ein Schüler seine Hausaufgaben nicht gemacht, bzw. er hatte sie nicht hochgeladen und der Lehrer konnte sofort sehen, wer es war und wer seine Hausaufgaben ordentlich gemacht und hochgeladen hat. Ein letztes Argument, welches dafür spricht wäre, dass wenn ein Schüler mal nicht weiß, wie er etwas schreiben soll, kann man sich verschiedene Möglichkeiten von seinen Mitschülern anschauen und sich dort Inspirationen einnehmen. Ein passendes Beispiel dazu wäre, dass die Schüler eine Dialektische Erörterung schreiben sollten und ein paar Schüler nicht wussten, wie sie den Schluss schreiben sollten. Dann haben sie sich einfach ein paar Lösungen von den Anderen angeschaut und mit dieser Hilfe konnten sie einen schönen Schluss formulieren.<br />
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Letztendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass die Arbeit mit dem Wiki sinnvoll ist, weil die Schüler so ihre Hausaufgaben machen müssen, weil es sonst dem Lehrer direkt auffällt, wenn sie sie nicht gemacht haben. Wenn die Schüler sich einen Streich erlauben und bei anderen die Texte bearbeiten, kann man direkt sehen, wer das war und wann er diesen Text bearbeitet hat. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass wir in mehr Fächern mit dem Wiki arbeiten würden.<br />
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==Moritz==<br />
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Bei meiner Schule hat die Frage, ist das Wiki gut immer mehr Gesprächsstoff. Die Frage, ob alle Klassen unserer Schule das Wiki nutzen sollten findet an unserer Schule immer mehr Gehör. Im Folgenden werde ich die Pro- und Kontraargumente zu diesem Thema auflisten.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, welche gegen die Nutzung des Wikis sprechen, nennen. Ein sehr gutes Argument ist dafür, dass man für die Nutzung des Wikis WLAN braucht, bei uns gab es schon öfters die Ausrede, dass man seine Hausaufgaben nicht machen konnte, da man zu Hause ein WLAN hatte. Das zweite Argument ist, dass man seine Hausaufgaben bei einem abschreiben könnte. Eine Studie belegt, dass seid dem es das Wiki gibt die Anzahl der Hausaufgaben Abschreiber sich verdoppelt hat. Es ist aber nicht so, dass es nur Negative Aspekte gegen das Wiki gibt. Weshalb ich jetzt die Gründe, welche für die Nutzung des Wikis sprechen, nennen. Zum Beispiel, kann man über das Wiki, wie es zum Beispiel nicht beim Heft ist, das Tablet vergessen, man hat aber trotzdem seine Hausaufgaben dabei. In unserer Klasse, weiß man, dass man das oben genannt nicht mehr als Ausrede nutzen kann, und so wurden die Hausaufgaben in den letzten zwei Jahren immer weniger vergessen. Zweitens sind beim Wiki die Hausaufgaben für alle Sichtbar, so dass auch andere Schulen oder man selbst sich, wenn man nicht mehr weiter weiß helfen kann. Ich wusste schon öfters bei Themen nicht weiter und das Wiki hat mir dabei geholfen. Als drittes und letztes Argument zählt, dass man alle seine Texte und so weiter alles auf einem Punkt hat, dass bedeutet das man nicht lange nach etwas suchen muss. Viele aus meiner Klasse hatten ohne das Wiki das Problem das sie etwas nicht wieder fanden, beim Wiki kann so etwas nicht passieren.<br />
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Bei allen Argumenten, welche ich aufgezählt habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich für die Nutzung des Wikis bin. Natürlich kann man durch das Wiki leichter abschreiben, durch das Wiki wird das aber auch schneller entdeckt. Ich finde also das das Wiki gut ist und empfehle es an andere Schulen weiter.<br />
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==Nicolas==<br />
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''Dialektische Erörterung''<br />
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'''Ist das Wiki sinnvoll?'''<br />
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Wir als Tabletklasse benutzen jetzt schon in ein paar Fächern das Wiki, also eine Plattform auf die jeder Schüler Hausaufgaben etc. hochlädt, welche dann für alle einsichtbar sind. In vielen anderen Fächern nutzen wir dieses jedoch noch nicht. Das hat mich dazu veranlasst, einmal die positiven und negativen Aspekte des Wikis zu sammeln. <br />
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Zunächst möchte ich auf die negativen Aspekte eingehen. Das Wiki ist nicht sinnvoll, da die Hausaufgaben etc. für alle öffentlich sind und man sie daher einfach kopieren kann. In unserer Klasse ist dies auch schon vorgekommen. Außerdem sollte man bedenken, dass das Wiki nur mit Internet aufrufbar ist, d.h. wenn man wegen der Telekom kein WLAN hat und der Techniker bis Samstag braucht, kann man seine Deutschhausaufgaben nicht hochladen.<br />
Ein weiteres Argument gegen die Nutzung des Wikis ist, dass man auf dem Wiki auch die Texte der anderen verändern kann, was ebenfalls bei uns schon passiert ist. So kann man einen auch von der anderen Seite der Klasse nerven. Jedoch sollte man dazu sagen, dass es ein Protokoll mit Namen und Uhrzeiten der Veränderungen auf der Wikiseite gibt. <br />
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Nun möchte ich die positiven Aspekte betrachten. Das Wiki ist sinnvoll, da nicht mehr die Chance besteht, dass man die vergisst die Hausaufgaben mit in die Schule zu bringen oder einen Strich wegen eines leeren Akkus bekommt. Jeder in der Klasse und natürlich auch der/die Lehrer/In kann die Hausaufgaben der Anderen vorzeigen. Außerdem ist das Wiki sinnvoll, weil der/die Lehrer/In nicht mehr herumgehen muss, um die Hausaufgaben zu kontrollieren. Sie kann einfach das Wiki öffnen und die Hausaufgaben vorlesen und sogar Fehler direkt für alle sichtbar berichtigen. Das ist wesentlich einfacher als den Text nur zu hören. Ebenfalls ist das Wiki sinnvoll, da man, wenn man zum Beispiel krankheitsbedingt Probleme hat die Hausaufgaben zu machen, sich andere Hausaufgaben schon einmal anzugucken. Aber auch wenn man generell Probleme mit einem Thema hat, ist das Wiki die sinnvollere Möglichkeit, als vielleicht erfolglos in Büchern oder im Internet herum zu suchen. <br />
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Nach Abwägung der positiven und negativen Aspekte bin ich mir sicher, dass die Nutzung des Wikis eine sinnvolle Idee ist. Es vereinfacht den Umgang mit bis zu dreißig Hausaufgaben pro Klasse und man kriegt keinen Strich, wenn man es gemacht hat, es aber dann vergisst mit in die Schule zu nehmen. Das Verändern von anderen Texten stellt meiner Meinung nach kein Problem dar, da wie gesagt ein Protokoll zur Verfügung steht. Auch das ständige Kopieren von Hausaufgaben ist bei uns noch nicht eingetreten und der Vorteil, dass man Probleme von zuhause lösen kann, überwiegt hier eindeutig. <br />
Daher würde ich mir wünschen, dass Lehrer/Innen die diesen Text lesen sich einmal überlegen, ob das Wiki nicht auch für ihre Klasse sinnvoll wäre.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8a_2018-2019/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/auf_dieser_SeiteCFS T-Klassen/Klasse 8a 2018-2019/Deutsch/Dialektische Erörterung/auf dieser Seite2019-03-22T06:58:35Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
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<div>==Zoé== <br />
An vielen Schulen wird heutzutage mit Tablets gearbeitet. An der Clara-Fey-Schule wurde extra für den Unterricht die Plattform „Projekt Wiki-ein Wiki mit Schülern für Schüler“, entwickelt, auf der die Schüler ihre Ergebnisse hochladen und präsentieren können. Die Lehrerinnen und Lehrer der Tabletklassen der Clara-Fey-Schule haben sich in einer Konferenz zusammengesetzt, um über die Frage „Ist die Arbeit mit dem Wiki sinnvoll?“ zu diskutieren. Ich möchte euch die Frage dialektisch erörtern und die Vor-und Nachteile der Arbeit auf dem Wiki erläutern. <br />
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Im Folgenden werde ich die Argumente gegen das Arbeiten mit dem Wiki nennen und sie mit Beispielen unterstützen. Die Arbeit mit dem Wiki ist nicht sinnvoll, da die Schüler Resultate der anderen umschreiben und sie als ihre eigenen Ergebnisse präsentieren können. Dies ist auch in unserer Klasse der Fall gewesen. Ein Schüler hat sich die Inhaltsangabe einer Schülerin herauskopiert und in seinen Abschnitt eingefügt. Nur hat er vergessen, sie umzuschreiben. Demnach ist schnell herausgekommen, dass er nichts selbst geleistet hat. Die Konsequenz war ein Hausaufgabenstrich. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit mit dem Wiki wäre, dass das Wiki auch für nicht schulische Zwecke genutzt werden könnte. Eine andere Schule hat die Erfahrung gemacht, dass heimlich Bilder von Schülerinnen und Schülern gemacht und auf so eine Plattform hochgeladen wurden. Die Schülerin, der die Bilder hochgeladen hatte, hatte sich zuvor einen neuen Account angelegt, damit die Lehrer keinen Verdacht schöpften. Doch bald hatte sie sich selbst verraten, indem sie ein Bild gemacht hat, wo sie im Spiegelbild zu sehen war. Die Schülerin bekam einen Schulverweis. Zudem kommt, dass Schüler ihre Zugangsdaten vergessen können und so keinen Zugriff mehr auf das Wiki haben können, um zum Beispiel bearbeitete Sachen hochladen zu können. Bei uns war das so, dass mehrere Schülerinnen und Schüler ihre Zugriffsdaten vergessen haben und keine Inhalte auf die Plattform hochladen konnten. Sie hatten somit ihr Hausaufgaben nicht und bekamen einen Hausaufgabenstrich. Aber es gibt nicht nur negative Aspekte. Im Folgenden möchte ich die Argumente für ein Arbeiten mit dem Wiki erläutern. Mit dem Wiki arbeiten ist sinnvoll, da es die Arbeit für die Lehrkraft erleichtert. Man kann die Resultate schneller vergleichen und gucken, ob jemand die gleichen Resultate hat oder nicht. Dies war bei einer Aufgabe in Biologie der Fall. Ein weiteres Argument dafür wäre, dass die Schüler motivierter sind, Inhalte hochzuladen anstatt sie in schriftlicher Form der Lehrkraft abgeben zu müssen. In Mathe und in Erdkunde mussten wir jeweils einen Hefter abgeben, in Biologie eine Datei. Wir waren motivierter bei der Aufgabe, die uns unsere Biologielehrerin gestellt hat, als bei den anderen beiden Fächern. Außerdem kann man somit Papier sparen und den Regenwald schützen. Eine Studie hat ergeben, dass während der Digitalisierung weniger Papier gebraucht wird und somit weniger Bäume gefällt werden müssen. Zudem kommt, dass Schüler, die nicht da waren, sich auf dem Wiki Inspirationen holen können, um das Thema zu verstehen, und sich Hausaufgaben besorgen können. In Mathe lädt unsere Lehrerin auf einem Ordner immer Die Hausaufgaben und Seiten zu dem jeweiligen Thema hoch, sodass diejenigen, die in der Stunde nicht da waren, sich informieren und die Hausaufgaben machen können.<br />
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Schlussfolgernd kann ich sagen, dass ich für das Arbeiten mit dem Wiki bin, da die Schüler motivierter sind, Resultate abzugeben bzw. vorzustellen. Außerdem interessieren sich die Kinder schon relativ früh für digitale Medien, was das digitale Arbeiten generell in ein positives Licht rückt. Zudem kommt, dass Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler es einfacher haben, da man besser sehen kann, wer schon alles hochgeladen und die Hausaufgaben somit gemacht hat. Die Schüler können sich außerdem an den schon hochgeladenen Inhalten orientieren und sich Inspirationen sammeln. Außerdem können sich Schüler, die nicht da waren, sich auf dem Wiki nach Hausaufgaben etc. informieren und der Regenwald wird zusätzlich geschützt, da kein Papier nötig ist. Ich würde mir wünschen, dass an vielen oder allen Schulen die Klassenarbeiten digital geschrieben werden.<br />
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== Lisa Marie ==<br />
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Ist die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?<br />
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In unserer Schule gibt es viele Tabletklassen und mit diesen wird oft auf dem Wiki gearbeitet. Bei der häufigen Arbeit mit dem Wiki, wird sich folglich oft die Frage gestellt, ob dies überhaupt sinnvoll ist. Nun wurden die Schüler nach ihrer Meinung gefragt. <br />
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Zu erst gehe ich auf die Gründe dagegen ein. Wenn man Texte auf dem Wiki z.B. als Hausaufgabe hochladen muss, kann auch sehr leicht mit Copy and Paste abgeschrieben werden. Dies ist ärgerlich, da sich manche sehr viel Mühe gegeben haben und andere es dann nur abschreiben ohne es selbst zu versuchen. Dies ist auch schon in meiner Klasse öfter vorgekommen. Ein weiteres Argument ist, dass die Seite hängen kann, oder sich die hochgeladenen Dinge wieder löschen können, ohne dass man es merkt und erneut hochladen kann. Diese Situation gab es ebenfalls schon in unserer Klasse. Diese Personen haben dann trotzdem einen Strich bekommen, obwohl sie nichts davon wussten, dass sich ihr Text aufgrund langsamen Internets wieder gelöscht hat. Ein weiteres Argument wäre, dass die Schüler immer noch extra neben dem bearbeiten der Hausaufgabe auch noch an das Hochladen der Hausaufgabe denken. Da kann es dann öfter vorkommen, dass wie in der anderen Tabletklasse sehr oft Texte vergessen werden hochzuladen. Jedoch für sprechen könnte, die Arbeit mit dem Wiki könnte sprechen, dass es übersichtlicher aussieht. In der Klasse meiner Freundin wurde letztens ein Vergleich durchgeführt, in dem die Ordentlichkeit im Heft und beim hochgeladenen verglichen wurden. Da schnitt das Wiki viel besser ab. Ebenfalls noch ein Grund dafür ist, dass der Lehrer besser und schneller einsehen kann, wer die Hausaufgaben gemacht hat und wann sie gemacht wurde. Dadurch können manche Schüler nicht einfach noch schnell im Bus oder vor der Stunde hingehen und die Hausaufgaben machen, so ist das ganze fairer. In unserer Schule hatten wir auch schon einmal die Situation, dass Schüler die Hausaufgaben nicht gemacht haben und der Lehrer dann anhand des Datums und der Zeit des Hochgeladenen auf dem Wiki sehen konnte, dass dort gemogelt wurde. Noch ein Argument, dass für die Arbeit mit dem Wiki spricht, ist, dass sich die Schüler vor allem bei Hausaufgaben, die auf neue Themen eingehen, Tipps bei schon hochgeladenen Texten oder Hausaufgaben holen können und so die Aufgabe effektiver und besser bewältigen. Eine Studie ergab, dass die Schüler besser und schneller lernen, wenn sie sich vorher noch Beiträge zu dem Thema durchgelesen haben und sich Effektiv damit beschäftigt haben. Auch mir hilft dies oft, wenn ich noch bei z.B. einem neuen Thema nicht so genau weiß, wie ich etwas formulieren soll und es ist sehr hilfreich, sich dann bei anderen Schülern Hilfe zu holen.<br />
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Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll finde. Dem Argument, dass abgeschrieben werden kann, habe ich entgegenzusetzen, dass der Lehrer überprüfen oder nachfragen kann, wenn etwas sich gleich anhört. Der Aspekt, dass man sich, wenn man ratlos ist, bei anderen Tipps holen kann ist sehr wichtig. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass wir mehr auf dem Wiki arbeiten sollten und auch andere Klassen oder Schulen sich ein Beispiel daran nehmen könnten.<br />
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==Saphira==<br />
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Ist die Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?<br />
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Es wird häufig diskutiert, ob die Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist. Die Tabletklassen am CFS arbeiten auf einem Wiki und haben nun dazu ihre Meinung geäußert. <br />
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Zunächst werde ich die Argumente nennen, die gegen die Arbeit auf dem Wiki sprechen, nennen. Die Arbeit auf dem Wiki ist nicht sinnvoll, weil man so leicht von anderen abschreiben kann. In einer Tabletklasse am CFS ist es schon einmal vorgekommen, dass ein Schüler von einer anderen Schülerin abgeschrieben hat. Die Schülerin hat dies jedoch entdeckt und hat es der Klassenlehrerin gesagt. Daraufhin hat der Schüler dann eine schlechte Note bekommen. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass es häufig Hochladeprobleme gibt. Wenn es Internetprobleme gibt oder die Seite abstürzt, geht der Text verloren. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man häufig den Text mehrmals hochladen muss, da dieser immer wieder gelöscht wird. Außerdem zu Betonen ist, dass jeder auf das Wiki zugreifen kann. Fremde Leute könnten so eventuell falsche beziehungsweise noch nicht korrigierte Texte lesen und so einen falschen Eindruck von der Schule bekommen. Eine Bekannte von mir, die nicht am CFS zur Schule geht, hat sich mal Texte auf dem Wiki angeguckt, die meine Klasse geschrieben hat. Diese Texte waren allerdings noch nicht korrigiert und so befanden sich darin viele Rechtschreibfehler. Daraufhin musste ich ihr erst mal erklären, dass diese Texte noch nicht korrigiert waren. Allerdings haben auch viele Schüler eine andere Meinung. Nun möchte ich die Argumente, die für die Arbeit auf dem Wiki sprechen, nennen. Die Arbeit auf dem Wiki ist sinnvoll, da man dort nochmal gucken kann, was man als Hausaufgabe aufhatte. Im Fach Englisch, zum Beispiel, schreibt der Lehrer die Hausaufgaben immer auf das Wiki. Wenn man also krank war oder einfach die Hausaufgabe nicht mehr weiß, kann man sich dort auf dem einfachsten Weg informieren. Ein weiteres Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, dass man sich auch die Texte der anderen durchlesen kann. Wenn man also nicht weiter weiß, kann man sich angucken, wie die anderen ihre Texte geschrieben haben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es schwer sein kann, wenn man in der Stunde nicht da war, die Hausaufgaben zu machen. So finde ich es sehr praktisch, dass man auch die Texte der anderen ganz einfach lesen kann. Außerdem kann der Lehrer durch das Wiki kontrollieren, wer die Hausaufgabe gemacht hat und wer nicht. Als ich noch nicht in einer Tabletklasse war, konnte man einfach sagen man hätte die Hausaufgaben gemacht obwohl man dies nicht getan hat. Nun fällt es direkt auf, wenn man die Hausaufgabe nicht gemacht hat. <br />
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Rückblickend auf die genannten Argumente, sind meiner Meinung nach die Argumente für die Arbeit auf dem Wiki überzeugender. Natürlich besteht die Gefahr, dass manche von anderen abschreiben, jedoch kennt man, wenn man viele Jahre in einer Klasse ist, ungefähr die Wortwahl der meisten Personen gut. Es sollten meiner Meinung nach mehr Tabletklassen geben, die auf einem Wiki arbeiten, da dies viele Vorteile hat.<br />
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==Louisa==<br />
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Das Clara-Fey Gymnasium überlegt für den bereits schon entstandenen Tabletklassen eine Internetseite ,,Wiki am CFG“ zu erstellen, wo diese ihre Hausaufgaben hochladen können. Im Folgenden möchte ich die Pro und Kontra-Argumente für dieses Thema auflisten. <br />
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Nun werde ich die Gründe, die gegen eine Arbeit auf dem Wiki sprechen aufzählen. Zum ersten, wenn die Schüle es nicht rechtzeitig schaffen den Text hochzuladen, da es Netzwerkprobleme gibt, haben diese dann keine Hausaufgaben und bekommen einen Strich. Meine Freundin hat erzählt, dass sie schon einmal ihre Hausaufgaben nicht hochladen konnte, da sie Zuhause ein Wlan-Problem hatten. Dazu kommt, dass die Schüler die Texte der Anderen kopieren können oder Texte aus dem Internet kopieren können und diese als die eigenen bezeichnen. Schüler der Nachbarschule haben erzählt, dass dies schon einmal an ihrer Klasse passiert ist und der Jenige, dann einfach seine Hausaufgaben von den Anderen kopiert hat. Hinzu kommt, dass Schüler die nicht in der Schule waren keine Hausaufgaben machen können. Die Schüler wissen nicht Bescheid, wann und was sie hochladen müssen und denken sie hätten nichts auf und machen nichts. Dann kommen sie in die Schule und bemerken erst dort, dass sie eine Hausaufgabe hatte, doch dann ist es schon zu spät. <br />
Im Folgenden möchte ich die Gründe, die für eine Tabletklasse sprechen aufzählen. <br />
Die Kinder können ihre Hausaufgaben vergleichen und viel einfacher Korrigieren. Die Tabletklasse an unserer Nachbarschule erzählt, dass ihr Lehrer sich immer mit dem Beamer verbindet und sie dann gemeinsam eine Hausaufgabe besprechen. Die Lehrer haben immer einen Überblick, wann die Schüler ihre Hausaufgaben machen und sie können sich diese jeder Zeit durchlesen. Meine Freundin hat erzählt, dass ihr Lehrer sich zwischen durch die Hausaufgaben der Klasse durchliest und sich dazu Stichpunkte aufschreibt. Dazu hat sie mir erzählt, dass ihr Lehrer immer einen genauen Überblick wer die Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Hinzu kommt, dass Schüler die etwas Schwächeren in der sich von ihren Klassenkameraden inspirieren lassen und haben es so viel leichter haben einen Text zuschreiben. Ich habe auf einer Internetseite gelesen, dass sich die Schüler eines Gymnasiums die das Wiki benutzen immer über die Plattform austauschen und das sich die Schwächeren von den Guten inspirieren lassen. Die Schüler hatten danach keine Probleme mehr und alle Fragen haben sich beantwortet, seitdem sind manche Schüler viel besser und arbeiten besser mit, da sie ein sichereres Gefühl haben. <br />
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Daher bin ich für eine Arbeit am Wiki, auch wenn die Schüler Texte kopieren können. Die Lehrer lesen sich die Texte durch und sehen, wenn sich auch Text mit einem Anderen gleicht. Hinzu kommt, dass wenn ein Schüler Probleme mit dem WLAN hat, es einen Mitschüler fragen kann, ob dieser die Hausaufgaben hochladen könnte. Als letztes, wenn der Schüler nicht weiß, ob sie eine Hausaufgabe haben könnte er die Anderen Mitschüler fragen. Dazu kommt, dass der Lehrer die Hausaufgaben auf diese Internetseite schreiben könnte und jeder Schüler Bescheid weiß. Ich finde es eine gute Idee, da nicht nur die Guten Schüler eine Chance haben, sondern auch die Schlechten. Man kann sich von den Anderen inspirieren und hat es viel leichter Zuhause, dazu haben auch die Stillen Schüler eine Chance zu zeigen, was sie können. Ich bin der Meinung es ist viel leichter die Hausaufgaben zu verbessern oder zu vergleichen, da sich die Kinder ein besseres Feedback geben können. Aus diesen Gründe finde ich die Arbeit auf einem ,,Wiki“ gut. Ich würde mir wünschen, wenn wir dies einführen würden und wir in vielen Fächern unsere Hausaufgaben auf diese Weise zeigen können.<br />
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==Lisa==<br />
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An der CFS gibt es mehrere Tabletklassen. Diese arbeiten mit einer Plattform, bei der man Text, Dokumente oder auch Bilder hochladen kann. Diese Plattform nennt sich „Wiki“. Im Folgenden werde ich dialektisch erörtern, ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist. <br />
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Zunächst gehe ich auf die Argumente, die dagegen sprechen, ein. Die schulische Arbeit auf einem Wiki ist nicht sinnvoll, da die Schüler/ innen sich ganz schnell und einfach beispielsweise Texte für die Hausaufgaben von anderen Schülern/innen kopieren können und diese als ihre ausgeben können. Bei uns ist es schon mal vorgekommen, dass eine Person sich den kompletten Text einer anderen Person kopiert hat und diesen unter seinem Namen hochgeladen hat. Dies ist aber aufgefallen und er musste die Konsequenzen daraus ziehen. Des Weiteren könnten Internetprobleme auftreten, da das Wiki eine Onlineplattform ist. Dies könnte Probleme geben, weil die Schüler/innen ihre Arbeit nicht hochladen können. Auch bei uns kommt es oft zu Internetproblemen, da der WLAN-Router überlastet ist, wenn sich dort beispielsweise dreißig Personen mit verbinden. Viele Personen bekommen durch die Plattform „Wiki“ mehr Hausaufgabenstriche, da sie entweder vergessen, die Hausaufgaben hochzuladen oder sich auf die Lehrer, welche die Hausaufgaben meistens hochladen, verlassen und wenn dort nichts steht machen sie es auch nicht, obwohl es vielleicht doch Hausaufgaben gab.<br />
Nun gehe ich auf die Argumente, die dafür sprechen, ein. Die schulische Arbeit mit einem Wiki ist sinnvoll, da der Lehrer sich von jedem einzelnen Schüler die Hausaufgaben durchlesen kann. Das heißt, dass er sich auch die Inhalte von stilleren Schüler/innen durchlesen kann, da diese beispielsweise beim besprechen der Hausaufgaben sich nicht meldet. Hinzu kommt, dass die Lehrer die Aufgabenstellung der Hausaufgaben meisten hochlädt und man sich dort noch einmal genau informieren kann, was man zuhause mache sollte. Bei uns in der Klasse ist es schon oft vorgekommen, dass Personen die Hausaufgaben nicht wussten, dann ihre Mitschüler gefragt haben, welche es auch nicht wussten und dann ist ihnen aufgefallen, dass die Aufgabenstellung auf dem Wiki steht. Somit konnten sie ihre Hausaufgaben erledigen. Außerdem kann man sich, wenn man ein bestimmtes Thema noch nicht genau verstanden hat, sich andere Beispiele dazu durchlesen und so besser verstehen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass andere Texte einem oftmals sehr weiterhelfen und man dadurch das Thema besser bearbeiten kann. <br />
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Da ich die Argumente der Pro-Seite überzeugender finde, würde ich die schulische Arbeit mit einem Wiki empfehlen. Wenn es Internetprobleme geben sollte könnte man auch einen Mitschüler fragen, ob er den Inhalt hochladen könnte oder man schreibt es zuerst in ein Word-Dokument und lädt es anschließend zuhause hoch. Hinzu kommt, dass es dem Lehrer auffällt, wenn man Inhalte kopiert, da er sich die Hausaufgaben der Schüler/innen durchließt. Ich würde mir wünschen, dass in Zukunft mehr Klassen bzw. Schulen mit dem Wiki arbeiten.<br />
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==Jenna==<br />
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'''Ist die schulische Arbeit mit dem Wiki sinnvoll?'''<br />
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Das Clara Fey Gymnasium hat schon vier Tabletklassen und es wurde extra eine Seite erstellt, dass „Wiki“, wo sie ihre Sachen hochladen können. Nun werden die Schüler nach ihrer Meinung zu dem Wiki gefragt.<br />
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Zunächst gehe ich auf die Argumente ein, die gegen das Wiki sind. Das arbeiten mit dem Wiki ist nicht sinnvoll, da Schüler einfach die Hausaugaben von anderen kopieren können und als seine eigenen ausgeben. Dies ist schon einmal in einer Tabletklasse vorgekommen, wurde allerdings noch frühzeitig bemerkt. Wodurch der Schüler dann eine schlechte Note bekam und die Eltern benarichtigt wurden. Ein weiteres Argument ist, dass man beim hochladen Schwierigkeiten bekommen kann und der ganze Text verloren geht und man es wieder hochladen muss. Außerdem ist es sehr schwer etwas hochzuladen, wenn es mehrere auf einmal versuchen. Dies weiß ich aus eigener Erfahrung und stört mich selbst. Außerdem können die Schüler, viel schneller vergessen, dass sie etwas hochladen mussten. Eine Studie bewies, dass Schüler sich etwas besser merken können, wenn sie es mit Hand schreiben und nicht auf digitalen Medien hochladen müssen. Nun gehe ich auf die zweite Sicht ein, die, die für das Wiki ist. Zum Ersten, ist das arbeiten mit dem Wiki sinnvoll, da die Kinder viel mehr Lust haben etwas abzutippen und hochzuladen als mit der Hand zu schrieben. Eine Tabletklasse unserer Nachbarschule sagte, dass sie viel mehr Spaß und Lust haben, ihre Hausaufgaben hochzuladen und seitdem sie Tabletklasse wären auch viel weniger Hausaufgaben vergessen. Außerdem ist das hochladen von Hausaufgaben papierschonender als in Hefte schreiben. So schützen wir den Regenwald und sparen Papier. Vielen fällt auf, dass sie nachdem sie zur Tabletklasse wurden, weniger Papier benötigten. Und somit etwas gutes für die Umwelt tuen. Ein weiteres Argument ist, dass wenn Schüler einmal nicht mehr weiter wissen bei den Hausaufgaben, bei ihren Mitschülern gucken können wie es geht oder einfach die Hausaufgaben vergleichen. Zudem kann die Klasse ihre Hasaufgaben so einfacher miteinander anschauen und wenn nötig verbessern.<br />
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Zum Schluss finde ich, dass die Seite der Pro- Argumente überzeugender ist. Natürlich kann es zu Internetproblemen kommen oder es schreibt jemand ab, allerdings kann das Problem mit dem Internet behoben werden und das Abschreiben wird dem Lehrer sicher auffallen. Dafür ist das arbeiten mit dem Wiki papierschonender und besser zum vergleichen. Ich würde mich freuen, wenn weitere Schulen mit dem Wiki oder ähnlichen Seiten in Zukunft arbeiten wollen.<br />
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==Erik==<br />
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Ist die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll? <br />
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Am Clara-Fey-Gymnasium wird viel mit dem Wiki gearbeitet. Dies ist eine Art wie ein ZUMPad. Es kam jetzt schon öfters die Frage ob, dass Wiki sinnvoll ist. Nun wurden wir nach einer Meinung gefragt. <br />
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Zuerst nenne ich die Gründe, die dagegensprechen. Ein Argument ist, dass wenn man einen Text schreibt und dann dort hochlädt können andere ihn über Copy und Paste als ihre Hausaufgabe nutzen. Letze Woche hat ein Schüler der Klasse 8a einfach von einem Mitschüler kopiert und es aufgefallen. Dieser hat natürlich ärger bekommen. Dazu kommt das Argument, dass die Seite beim Speichern den kompletten Eintrag löschen kann. Dieser Fall kam auch in der Klasse vor, denn zwei Leute haben gleichzeitig gespeichert und es wurde bei beiden gelöscht. Sie haben es nicht mitbekommen und bekamen einen Hausaufgabenstrich. Ein weiteres Argument ist, dass man das Wiki nur nutzen kann, wenn man Internet hat. In der letzten Deutschstunde konnten wir nicht mit dem Unterricht beginnen, weil wir nicht auf das Wiki kamen. Natürlich gibt es auch die andere Seite. Es sinnvoll das Wiki zu benutzen, da die Lehrer/innen immer überprüfen kann ob Leute voneinander abgeschrieben haben und wann man diese auf das Wiki hochgeladen hat. In der 8a kam es vor das zwei Leute die Hausaufgaben erst vor der Stunde hochgeladen haben aber die Lehrerin hat nachgeschaut und hat es mitbekommen. Auch ein aussagekräftiges Argument ist, dass man seine Hausaufgaben immer vorstellen kann auch wenn man sein Tablet vergessen hat oder nicht dabeihat. In der Letzen Deutschstunde sollte jemand seine Hausaufgaben vorstellen aber er hatte sein Tablet nachts nicht geladen. Der Lehrer konnte dann auf das Wiki zugreifen und die Hausaufgabe an der Leinwand projizieren. Dazu kommt das Argument, dass man sich von den Texten anderer Leute inspirieren lassen kann. Wenn man nicht weiß wie man zum Beispiel eine dialektische Erörterung schreiben soll kann man auf das Wiki gehen und sich von den dort stehenden Texten inspirieren. Vor zwei Wochen hat ein Mitschüler sich von einem anderen Text inspiriert und konnte somit seine Hausaufgaben machen. <br />
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Basierend auf bereits genannten und weiteren Aspekten bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Wiki sehr sinnvoll ist, da man sich dort gegenseitig helfen kann. Klar kann man einfach von anderen Leuten abschreiben aber dies würde dem Lehrer auffallen. Ich wünsche mir das auch andere Tabletklassen mehr damit arbeiten würden oder andere Schulen.<br />
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==Jona==<br />
Ich schreibe diese dialektische Erörterung zum Thema, ob die Nutzung des Projektwiki sinnvoll oder nicht ist. Auf dieser Plattform kann man seine Hausaufgaben hochladen und dadurch kann man sich auch bei anderen inspirieren.<br />
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Zunächst möchte ich die Argumente die gegen die Nutzung des Wikis sprechen betrachten. Das ist zum einen, dass die Hausaufgaben hochgeladen werden und dadurch auch abgeschrieben werden können. Bei mir in der Klasse ist es bereits vorgekommen, dass jemand von anderen abgeschrieben hat. Allerdings wurde das sehr schnell gemerkt und die Person musste auch dementsprechend schnell die Konsequenzen tragen. Ein weiteres Argument ist, dass es auch ab und zu Probleme gibt. Es könnte zum Beispiel das Wlan nicht funktionieren oder die Plattform ein Problem haben beziehungsweise die Plattform streiken. Dann kann man während dem Unterricht nicht mit dem Wiki arbeiten oder zuhause nicht die Hausaufgaben hochladen. Je nachdem kann man dafür dann auch einen Strich für vergessene Hausaufgaben bekommen. Jetzt möchte ich die Argumente die für das Wiki sprechen betrachten. Das ist zum einen, dass man Bilder, Dateien und Links in die Hausaufgaben einbetten kann und diese auch leicht präsentieren kann. Wenn man die Hausaufgaben auf dem Wiki macht, ist es veranschaulicher und es kann auch von jedem anderen Gerät angeguckt werden. Ein weiteres Argument ist, dass im Unterricht sofort gesehen werden kann, wer die Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Wir haben ab und zu das Problem, dass es sehr viel Zeit braucht, bis der Lehrer einmal rund gegangen ist, um zu kontrollieren, wer die Hausaufgaben gemacht hat. So kann man einfach sehen, wie viele und wer die Hausaufgaben gemacht hat. Ein drittes Argument ist, dass man sehen kann, was die Hausaufgaben sind und wie man diese macht. Da ich öfter krank bin, weiß ich nicht immer, was die Hausaufgaben sind oder wie sie zu machen sind. Da diese jedoch auf dem Wiki hochgeladen werden, kann ich mich leicht informieren, was ich machen muss.<br />
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Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Argumente für das Wiki stärker, als die Argumente gegen das Wiki sind. Natürlich besteht die Gefahr, dass Personen von anderen abschreiben, aber wie ich schon schrieb, wird das sehr schnell bemerkt. Ich würde mir wünschen, dass das Wiki mehr Funktionen bekommt. Jedoch kann man jetzt schon sehr viel und mir würden auch nicht viele Funktionen einfallen.<br />
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==Meret==<br />
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Ist die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?<br />
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An unserer Schule werden in letzter Zeit sehr viele Neuerungen im Bereich der Digitalisierung durchgeführt. Dazu zählt auch die Arbeit mit Tablets. Um Erarbeitetes zu präsentieren nutzen wir das Wiki, doch ist das überhaupt sinnvoll? Im Folgenden werde ich einige Vor- und Nachteile zu diesem Thema aufführen. <br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die gegen die Nutzung des Wikis sprechen, nennen. Ein wichtiges Argument dafür ist, dass andere Schüler ganz einfach Dinge in Texten von anderen verändern können. Es könnten zum Beispiel absichtlich Rechtschreibfehler oder unangebrachte Dinge in den Text geschrieben werden. In unserer Klasse kam es am Anfang einmal dazu, mittlerweile jedoch ich mehr. Ein weiteres Argument ist, dass Mitschüler die Hausaufgaben oder im Unterricht erarbeitete Aufgaben abgeschrieben beziehungsweise kopiert werden. Das ist nicht nur schlecht für denjenigen, der abschreibt, sondern auch unschön für denjenigen, dessen Text kopiert wurde. Aus eigenen Erfahrungen weiß ich, dass man sich nicht freut, wenn man sieht, dass jemand anderes Teile von seiner Hausaufgabe einfach abgeschrieben hat. Dazu kommt das Argument, dass man nichts hochladen kann, wenn das Internet nicht funktioniert. Wenn das bei den Hausaufgabe passiert, zählt das für den Lehrer als „nicht gemachte Hausaufgabe“, obwohl man sie lediglich nicht hochladen konnte. Das kommt in meiner Klasse ziemlich häufig vor, auch im Unterricht, weil das Wlan zur Zeit nicht gut funktioniert. Dadurch kommt es zu Verzögerungen des Unterrichts, was oft ziemlich nervend ist. Der Gebrauch vom Wiki hat aber nicht nur negative Aspekte, weshalb ich im Folgenden die Argumente, die für das Wiki sprechen, nennen. Ein bedeutsames Argument ist, dass man Hausaufgaben nicht zuhause vergessen kann, weil diese online gespeichert sind. So kann die Lehrkraft das Wiki aufrufen und auf die Leinwand projizieren, wodurch alle die Aufgabe sehen können. Wenn ein Schüler dann seine Ergebnisse vortragen soll aber kein Tablet dabei hat, geht dies trotzdem. Diese Situation gibt es des Öfteren in unserer Klasse, stellt aber keine Herausforderung dar. Zudem kommt das Argument, dass der Lehrer jederzeit kontrollieren kann, wer die Hausaufgaben schon gemacht hat und wer nicht und wann. In unserer Klasse gibt es eine feste Uhrzeit, bis zu der die Hausaufgaben hochgeladen sein müssen, weshalb man sie nicht mehr morgens im Bus oder nachts machen kann. Außerdem gibt es eine Funktion, mit der man sehen kann, wann wer was auf dem Wiki gemacht hat. Ebenfalls ein starkes Argument ist, dass man sich an den Texten der anderen inspirieren lassen kann. Das heißt, dass man zum Beispiel nachgucken kann, wie bestimmte Dinge aufgebaut sein müssen, oder welche Argumente bei einer Erörterung überzeugend sind. Es kommt in meiner Klasse öfter vor, dass Mitschüler nicht wissen, wie sie etwas schreiben sollen und in gerade solchen Situationen ist das Wiki sehr praktisch. Auch in Fragerunden wird oft gesagt, dass diese Möglichkeit häufig sehr nützlich ist. <br />
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Basierend auf bereits genannten und weiteren Aspekten bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Wiki durchaus sinnvoll ist und man weiter damit arbeiten sollte. Man könnte zwar einwenden, dass Schüler einfach abschreiben oder in anderer Arbeiten hineinschreiben könnten, jedoch würde es dem Lehrer sofort auffallen. In Zukunft wäre es wünschenswert, wenn unserer Klasse auch in weiteren Fächern mit dem Wiki arbeiten würde. Auch andere Klassen und Schulen, die digital arbeiten, sollten sich überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, das Wiki in den Unterricht mit einzubeziehen.<br />
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==Emily==<br />
'''Ist die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?''' <br />
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Eltern und Lehrer des CFS fragen sich oft ob die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Die Schüler der 8a sind Tablet-Klasse und arbeiten täglich mit dem Wiki. Als erstes wollte ich erklären was das Wiki überhaupt ist. Das Wiki ist eine Website in der die Lehrer die Hausaufgaben, Unterrichtsstunden und die Themen der Stunden aufschreiben können. Die Schüler können von Zuhause aus darauf zugreifen und sich über Hausaufgaben und Termine für Klassenarbeiten informieren. Zum Beispiel im Fach Deutsch können auf die Schüler dort ihre Hausaufgaben hochladen und sie so für alle zur Verfügung stellen. Das Wiki ist öffentlich und für jeden zugänglich, allerdings können nur die Schüler und Lehrer das Wiki bearbeiten.<br />
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Natürlich hat das Wiki aber auch schlechte Seiten. Zum Beispiel können die Schüler die Hausaufgaben bei anderen Mitschüler abschreiben oder kopieren. Auch in der 8a ist dies schon einmal vorgekommen, jedoch ist es allen beteiligten schnell aufgefallen. Was auch passieren könnte ist, dass die Schüler aus versehen die Hausaufgaben der anderen löschen könnten. Wenn man die Seite bearbeitet kann es ein bisschen unübersichtlich werden, wodurch manchmal andere Hausaufgaben oder Texte gelöscht wurden. Unter anderem könnte es auch passieren, dass die Schüler vergessen ihre Hausaufgaben hochzuladen, wodurch der Lehrer denken könnte, dass der Schüler seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Auch in der 8a vergessen die Schüler immer noch manchmal die Hausaufgaben hochzuladen. In so einem Fall kann der Schüler die Hausaufgaben allerdings noch in der nächsten Unterrichtstunde oder in den nächsten Tagen hochladen. Alle Schüler der 8a sind jedoch für das Wiki, da es schon einige Vorteile mit sich bringt. Zum Beispiel sieht der Lehrer sofort wer seine Hausaufgaben gemacht hat und wann er sie hochgeladen hat. Der Lehrer kann sich alle Hausaufgaben durchlesen und in Einzelfällen den Schülern helfen ihre Texte zu verbessern. Unter anderem kann sich der Lehrer einen Überblick verschaffen, welcher Schüler mit dem Thema gut klarkommt und wer noch nicht so gut. Außerdem ist das Wiki auch zugänglich für die Eltern der Schüler. Sie können sich die Hausaufgaben ihrer Kinder durchlesen, sich das Thema der letzten Stunde ansehen oder über die anstehende Klassenarbeit informieren. So können auch die Eltern den Schülern helfen und sie besser unterstützen. Aber auch die Schüler können aus dem Wiki profitieren. Wenn beispielsweise ein guter Schüler seine Hausaufgaben als erster hochgeladen hat, können die nicht so guten Schüler oder Schüler die nicht wissen wie genau sie die Aufgaben ausführen sollen, sich durch die anderen Texte Inspirationen holen oder sich daran orientieren, was ihnen eine große Hilfe sein kann. Aber auch wenn ein guter Schüler sich die Texte der anderen durchließt, kann er anderen einen Tipp geben, wie sie ihren Text verbessern können.<br />
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Ich bin der Meinung, dass das Wiki eine große Stütze für die Schüler und Lehrer ist. Beide profitieren daraus und schaffen es einen besseren Überblick zu bekommen. Außerdem denke ich, dass die Tablet-Klassen ohne das Wiki, heute noch nicht auf dem Stand wären wie sie es sind. Das Wiki ist eine sehr gute Erfindung für Schüler, Lehrer und auch Eltern und es sollte sich definitiv auch in den nächsten Jahren durchsetzten. Ich wünsche mir, dass auch die Zukünftigen Tablet-Klassen aus dem Wiki profitieren und es ihnen hilft. Außerdem fände ich es toll, wenn auch mehr Lehrer das Wiki nutzen würden, um ihr Lernkonzept zu verbessern und auf einer besseren Ebene zu ihren Schüler stehen.<br />
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==Luca==<br />
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'''Ist die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?'''<br />
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An der Clara-Fey Schule fragen sich viele Lehrer ob das arbeiten auf dem Wiki sinnvoll sei. Das Wiki ist eine Plattform, welche extra für die Tabletklassen an der Clara-Fey Schule erstellt wurde. Da sich alle nicht ganz einig waren wurden dazu die Lehrer und Schüler der Tabletklassen befragt. Es stellte sich heraus, dass das Wiki nicht nur Vorteile sondern auch ein paar Nachteile hat, welche ich nun dialektisch erörtern werden.<br />
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Zu nächst gehe ich auf die Argumente, welche gegen die Arbeit auf dem Wiki sprechen, ein. Ein Argument gegen das Wiki lautet zum Beispiel, dass Schüler sich mit den Benutzerdaten eines anderen Schülers anmelden und in dessen Namen Texte löschen oder Seiten verunstalten können. Dies kam zwar noch nie vor, doch es wäre möglich, wenn ein Schüler das Passwort des anderen Schülers kennt. Dies wäre nicht angenehm für den Schüler, dessen Benutzerdaten ausgenutzt wurden, da er die Konsequenzen tragen müsste. Ein weiteres Argument ist, dass Schüler den Text eines anderen kopieren und als ihren Text ausgeben könnten. Dies kam schon einmal in der Klasse 8a vor, da ein Schüler die Aufgabe nicht verstanden und keine Zeit sich das Thema durch zu lesen gehabt hatte. Im Nachhinein viel diese Kopie auf und der Schüler bekam eine neue Aufgabe welche er unserer Lehrerin schicken sollte. Das letzte Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass man durch einen Fehler im Wiki oder durch Vergessenheit sich nicht mehr anmelden könnte und so die Hausaufgaben nicht mehr hochladen könnte, was einen Strich gäbe. Dies kam schon des öfteren in den Tabletklassen vor, das ein Schüler sein Passwort vergaß und deshalb seine Hausaufgaben nicht rechtzeitig auf das Wiki hochladen konnte.Nun gehe ich die Argumente, welche für die Arbeit auf dem Wiki spricht, ein. Auf dem Wiki können Schüler ohne Probleme zusammen an einem Text arbeiten und das ohne sich extra treffen zu müssen. Dies ist sehr praktisch, wenn zum Beispiel die Schüler sehr weit auseinander wohnen. Außerdem können die Schüler die Texte der anderen schneller vergleichen und ihnen zum Beispiel ein Feedback unter ihre erarbeitete Aufgabe schreiben. <br />
Ein weiteres Argument ist, dass man bei den anderen Schülern der Klasse Ideen, für zum Beispiel eine Einleitung einer Geschichte, sammeln kann, wenn man sich unsicher ist wie man selber diese Einleitung beginnen soll. Dies ist sehr praktisch, vor allem wenn man in der letzten Stunde krank war und nicht direkt auf einen passenden Anfang kommt. Das letzte Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, dass alle wichtigen Informationen eines Themas oder der Hausaufgaben auf das Wiki geschrieben wird. So können die Schüler immer wieder Nachsehen was sie zum Beispiel auf haben. Zum Beispiel schreibt unser Englischlehrer, immer was genau in der Englischarbeit vor kommt und was wir zum Beispiel lernen können, auf das Wiki. Dies sehe ich als sehr praktisch, da ich letztes Jahr vor einer Arbeit im Urlaub war, und ich über die Übungsseiten auf dem Wiki für die Arbeit gelernt habe. <br />
Denn egal wo man ist, wenn man WLAN hat kann man immer wieder nach gucken was man lernen muss oder was man auf hat. Außerdem kann man so auch Themen wiederholen welche man nicht mehr so drauf hat. <br />
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Meine eigene Meinung zum Arbeiten auf dem Wiki ist ebenfalls positiv, da ich selber in den Ferien erfahren habe wie praktisch es ist die ganzen Themen auf einer einzigen Internetplattform zuhaben. Außerdem finde ich es gut, dass die Schüler alle gemeinsam Texte überarbeiten und schreiben.<br />
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==Jonathan==<br />
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Ist die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?<br />
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Das Wort Digitalisierung bekommt mittlerweile auch in der Schule eine große Bedeutung. Immer mehr Unterrichtsstoff wird entweder teilweise oder komplett von digitalen Medien ersetzt. Doch sollte man wirklich den ganzen Unterricht und sogar die Hausaufgaben komplett auf eine Webseite verlagern? Und noch dazu eine, die in der Vergangenheit oft in der Kritik stand? Da auch an meiner Schule in letzter Zeit auch immer wieder diese Fragestellung auftritt, ob die schulische Arbeit mit dem Wiki sinnvoll ist, werde ich im Folgenden Meine Meinung und einige Vor- und Nachteile zu diesem Thema aufführen.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe die dagegen sprechen betrachten. Denn eine große gruppe ist der Meinung, dass die schulische Arbeit mit dem Wiki nicht sinnvoll ist. Diese vertritt ihren Standpunkt damit, dass es zu defekten kommen kann und somit die Hausaufgaben nicht mehr auf der entsprechenden Seite vorhanden sind. Außerdem kann der Unterricht eventuell nicht richtig fortgesetzt werden, da das Arbeiten mit dem Wiki Bestandteil der Stunde war. Es ist nämlich so, dass Wikipedia eigentlich sehr stabil ist, jedoch bei 20-30 Schülern, die gleichzeitig auf einer Seite arbeiten nicht schnell ist und auch oftmals abstürzt. Außerdem kann bei falscher Benutzung einiges schief gehen, da man entweder gar nicht oder nur schwer auf die vorherige Version zurückgreifen kann. Diese Erfahrung machten auch Schüler (mich einbezogen) aus meiner Klasse. Ein weiteres Argument dieser Gruppe ist, dass die Schüler den Umgang mit dem Wiki erst lernen müssen. Das heißt, dass sie Zeit darin investieren müssen, um sich mit dem Wiki vertraut zu machen. Das wiederum bedeutet, dass sie nicht so schnell arbeiten können und eventuell dem Lehrplan hinterherhängen. Außerdem gibt es oft Probleme was die Urheberrechte angeht. Das bedeutet, dass wenn die Schüler Bilder hochladen oft nicht auf Urheberrechte achten. Das ist allerdings gar nicht gut, da die Schule somit in ein schlechtes Licht gerückt wird und unter anderem hohe Geldstrafen drohen. Diese Erfahrung machte auch die jetzige Tabletklasse, jedoch blieb sie von einer Geldstrafe verschont, da das Bild rechtzeitig heruntergenommen wurde. Nun möchte ich die Gründe, die dafür sprechen betrachten. Denn eine andere Gruppe ist der Meinung, dass die Nutzung eines Wikis sinnvoll wäre. Ein Argument dieser Gruppe ist, dass man die Themen öffentlich sichtbar gespeichert hat. Das bedeutet, dass die Schüler, falls sie etwas noch nicht ganz verstanden haben, noch einmal auf die Seite schauen können oder sich nach ein paar Jahren Themen angucken können, die wiederholt werden. Außerdem können sich die Schüler bei einer Aufgabe, die sie nicht ganz verstehen bei anderen Schülern die die Aufgabe schon fertiggestellt haben, Hilfe suchen. Ich selbst habe diese Erfahrung bereits des Öfteren gemacht und mir in solchen Situationen „Inspirationen“ gesucht. Außerdem lernen die Schüler so schon früh den Umgang mit solchen Webseiten. Dies ist ein großer Vorteil, denn digitale Medien und eine gewisse Medienkompetenz aus der Heutigen Berufswelt kaum mehr wegzudenken. Das heißt, dass es einem im späteren Berufsleben viel bringt, wenn man mit dem Umgang von digitalen Medien erfahren ist und sich gut auskennt. Besitzt man keine Kenntnisse / Erfahrungen auf diesem Gebiet kann das allein schon der Grund sein warum man einen Job nicht bekommt. Also sollte man so früh es geht mit digitalen Medien in Kontakt treten und diese benutzen können. Eine Studie zeigt, dass Sieben von Zehn Arbeitgeber eine Arbeitskraft einer anderen bei einem Vorstellungsgespräch vorziehen, wenn diese Arbeitskraft Kompetenzen im Bereich digitale Medien besitzt. Außerdem können auf dem Wiki alle wichtigen Informationen festgehalten werden. Hausaufgaben, Termine, Klassenarbeiten etc. können auf das Wiki gestellt werden und somit ist dies für jeden Schüler jederzeit einsehbar. Ich selbst halte es für sehr praktisch, da wenn man mal sicherstellen will ob man in einem Fach nicht doch etwas auf hatte, kann dies sehr nützlich sein.<br />
Nun werde ich aus den Ergebnissen der Erörterung ein Fazit ziehen. Denn basierend auf der Tatsache, dass das Wiki zwar im Normalfall stabil ist, jedoch einer Belastung von 20-30 Leuten kaum standhalten kann sind einige Nachteile nicht auszuschließen. Dem ist jedoch entgegenzusetzen, dass man die erarbeiteten Inhalte auch zuhause auf das Wiki laden kann. Man kann auch einwenden, dass die Schüler den Umgang mit dem Wiki erst lernen müssen, doch dies dauert meist nicht sehr lange, was auch meine Erfahrung wiederspiegelt. Man kann nun für sich noch weiter abwägen, doch ich bin klar der Meinung, dass ein Wiki sinnvoll ist, denn es ist einfach sehr praktisch und als Kompromiss kann man das Wiki auch nur zum Festhalten und „inspirieren“ nutzen. Aber nun fordere ich diejenigen, die diesen Beitrag lesen dazu auf sich selbst zu informieren und zu entscheiden ob es sinnvoll ist ein Wiki zu nutzen oder nicht.<br />
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==Alina==<br />
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Ist die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?'''<br />
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Unsere Schule besitzt eine Tabletklasse und diese arbeitet auf einer Seite, welche sich Wiki nennt. Da die entsprechenden Klassen relativ häufig auf dem Wiki arbeiten, wird sich sehr häufig die Frage gestellt, ob dies wirklich Sinn macht. Um dies heraus zu finden wurden die betroffenen dies bezüglich gefragt.<br />
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Zuerst möchte ich die Gründe die dagegen sprechen erläutern. Da man auch seine fertigen Hausaufgaben dort manchmal hochladen muss, kann jeder der auf diese keine Lust hat, sie einfach kopieren. Dies ist nicht so toll, da es sowohl für die, die es kopiert haben, als auch für die die sie selber geschrieben haben, also die betroffenen nicht so toll ist. Da es in meiner Klasse selber schon solche vor fälle gab beziehungsweise gibt. Ein weiteres Aspekt wäre, dass man W-Land oder zu mindestens Mobile Daten braucht, um auf diese zugreifen zu können oder die Texte, wenn du sie nicht vorher gespeichert hast wieder löschen können, ohne das du es merkst und beim nächsten mal keine Hausaufgaben hast oder du den ganzen Text, den du mit viel Mühe geschrieben hast, noch einmal schreiben kannst. Solche Situationen sind ebenfalls in unserer Klasse schon passiert. Obwohl diese Personen nicht wirklich was dafür konnten , bekamen trotz aller dem einen Strich. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler nicht nur die Hausaufgaben bearbeitet, sonder auch hochladen müssen und gucken ob es wirklich geklappt hat. Dadurch kommt es schon mal öfters vor, dass Schüler es vergessen haben hochzuladen, da sie schon so an vieles denken müssen. Ein Aspekt dagegen spricht,dass die Arbeit mit dem Wiki übersichtlicher aussieht. Meine Freundin hat letztens das Heft meiner Schwester mit meinem Text Dokument verglichen und meine, dass es viel strukturierter und übersichtlicher ausschauen würde. Außerdem verschwendet man nicht so viel Unterrichtszeit, da die Lehrer nicht so lange brauchen, um zu schauen wer die Hausaufgaben hat und wer nicht. Das heißt, wir haben mehr Zeit für den Unterricht und verschwenden nicht die ganze Zeit. An unserer Schule, gab es schon mal die Situation, dass manche Krank waren und dadurch derjenige die Hausaufgaben nicht hatte, wir aber anhand des Inhaltsverzeichnisses sehen konnten welcher Name fehlte. Noch ein Argument, welches für die Arbeit mit dieser Seite spricht ist, dass sich Schüler, die mit dem Thema nicht zurecht kommen Hilfe bei denjenigen holen können, bei denen sie wissen, dass sie mit dem Thema zurecht kommen. Eine Studie bewies dass die betroffenen viel besser zurecht kommen und auch schneller lernen, wenn sie nicht noch Beiträge dazu lesen müssen. Auch mir ist dies sehr hilfreich, da ich mit manchen Themen nicht so gut zurecht komme und so mit Hilfe bei denjenigen holen kann, bei denen ich weiß, dass sie es können.<br />
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Um es nochmal kurz zu erläutern, ich finde es sinnvoll und strukturiert. Dem Argument, dass man abschreiben könnte, kann ich entgegenwirken, da man dies nachprüfen kann, da man alle Hausaufgaben hat und diese miteinander vergleichen kann. Das Argument, dass man sich, wenn man mit einem Thema nicht zurechtkomme ist sehr wichtig. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass wir in mehr Fächern auf dem Wiki arbeiten und auch andere Klassen oder Schulen oder sonstige Menschen sich ein Beispiel daran nehmen und des in Zukunft vielleicht auch benutzen.<br />
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==Isabel==<br />
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"Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?"<br />
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Die Schule CFS hat mehrere Tabletklassen eingeführt. In einer Lehrerkonferenz, hat sich nun die Frage gestellt, ob eine eigene Plattform, namens Wiki positiv zum Unterricht beiträgt. In dieser Plattform, könne Schüler schulisch erarbeitete Lerninhalte hochladen und den Lehrern zu Verfügung stellen und noch vieles mehr. Nun werden die Schüler der Klasse 8a gefragt, wie sie diese Plattform finden, da sie schon lange damit gearbeitet und viele Erfahrungen gesammelt haben.<br />
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Im folgenden möchte ich sie zunächst die Gründe die gegen das Arbeiten auf dem Wiki informieren. Die Arbeit auf dem Wiki ist nicht sinnvoll, da man schnell etwas ändern kann (z.B etwas löschen). Zum Beispiel ist bei uns in der Klasse mal ein Aufsatz gelöscht worden. Die Person die es gelöscht hatte, hatte dies unabsichtlich und ohne Wissen getan, trotzdem war das Dokument weg gewesen. Ein weiterer Nebeneffekt der Arbeit mit dem Wiki ist, dass wenn zwei Leute gleichzeitig etwas auf dem Wiki schreiben und es hochladen wollen, klappt das nicht. Nur einer kann sein Dokument hochladen. Das Dokument des anderen wird gelöscht und er muss es nochmal schreiben. Erfahrung damit haben wir schon viel Gemacht und jedes mal war es extrem ärgerlich alles nochmal neu zu schreiben. Außerdem ist die Arbeit auf dem Wiki nicht sinnvoll, da man an die Hausaufgaben denken muss und zusätzlich darauf achtet, es auch auf dem Wiki hochzuladen. Es gab ein Paar Fälle in unserer Klasse, wo die Hausaufgaben zwar gemacht wurden, aber vergessen worden war hochzuladen, das galt als nicht gemachte Hausaufgabe.<br />
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Nun informiere ich sie über die Argumente, die für die Arbeit mit einem Wiki sprechen. Die Arbeit mit dem Wiki ist Sinnvoll, da man nicht so viel Papier verschwendet. Man kann etwas abgeben oder mit dem Lehrer teilen ohne das dafür Papier verschwändet wird. Einer Studie zu Folge fällen wir viel zu viele Bäume für Papier und deswegen wird es auch immer weniger Wälder geben. Ein weiter Positiver Effekt ist, dass man nicht bei irgendjemanden abschreiben kann, da die Lehrer und die Schüler alles auf einen Blick haben und es sofort merken würden wenn etwas genau gleich wäre. Außerdem kann man wenn man etwas auf dem Wiki hochlädt sich bei den anderen anschauen und wenn man etwas nicht verstanden hat, mit den Beispielen der anderen Schüler es vielleicht besser verstehen. Zum Beispiel, bei Themen die schwierig sind und man Beispiele braucht um das Thema besser verstehen zu können, ist das Wiki sinnvoll, da man dort nach den gewünschten Beispielen schauen kann.<br />
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Ich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass die Arbeit mit dem Wiki sich positiv auf den Schulischen Alltag auswirkt, da es einfach praktischer und Lehrreicher ist. Ich hoffe, dass einige andere Schulen diesem Prinzip folgen werden und sich eine eigene Plattform erstellen wo die Lehrer und Schüler etwas hochladen können.<br />
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==Lina==<br />
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'''Dialektische Erörterung_"Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?"'''<br />
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An vielen Schulen werden heutzutage Tablets als zusätzliches Unterrichtsmittel verwendet, um damit den Unterricht zu digitalisieren. Genauso, ist es auch an meiner Schule und dort wird oft infrage gestellt, ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist. Die Frage werde ich nun, durch eine dialektische Erörterung, erörtern. Dazu werden Vor-/ und Nachteile von der Arbeit auf dem Wiki vorgestellt.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die dagegen sprechen betrachten. Die schulische Arbeit auf einem Wiki ist nicht sinnvoll,da es Probleme geben könnte, wenn mehrere gleichzeitig auf die Seite zugreifen wollen, um ihre Texte einzufügen, aber nicht alle Texte gespeichert werden. Dieses Problem ist schon öfters bei mir in der Klasse passiert. Es kostet einem zwar nicht viel Zeit, doch ist auf Dauer sehr lästig. Außerdem kann man einfacher und schneller von anderen, Teile der Texte kopieren und diese dann in seinen eigenen Text einzufügen. Es ist schon mal vorgekommen, dass ein Schüler, Teile aus Texten der anderen Schüler kopiert hat, diese dann in seine Hausaufgabe eingefügt hat und sie als seine eigene Arbeit ausgegeben hat. Ein weiteres Argument ist, dass es auch zu Internetproblemen kommen könnte und dadurch, dass das Wiki auf dem Internet aufgebaut ist und ohne Internet kein Zugriff auf diese Seite besteht und somit keine Arbeit möglich ist. Ich kann hierbei aus Erfahrung sprechen, da es schon öfters in unserer Klasse Internetprobleme gab und wir auf die Arbeit auf dem Wiki verzichten mussten. Im Folgenden möchte ich auf die Argumente eingehen, die für die schulische Arbeit auf einem Wiki sind. Die schulische Arbeit auf einem Wiki ist sinnvoll, da die Schüler sich die anderen Aufgaben durchlesen können und wenn sie was nicht verstehen, dort sehen können, was damit gemeint ist oder sich von den anderen Texten inspirieren lassen. In meiner Klasse kam es schon mal vor, dass jemand die Aufgabenstellung nicht verstanden hat, sich dann paar Texte durchgelesen hat und dann eine Ahnung bekommen, was zu tun ist. Außerdem hat eine Studie bewiesen, dass wenn man sich etwas durchliest, es besser versteht. Ein weiteres Argument ist, dass der Lehrer besser kontrollieren kann, wann, wie und ob ein Schüler seine Aufgaben gemacht hat. In meiner Klasse kam es schon mal vor, dass ein Schüler seine Hausaufgaben, erst um 5 Uhr morgens hochgeladen hat. Dies hat der Lehrer natürlich mitbekommen und konnte dazu passend handeln, in diesem Fall, mit nicht gemachter Hausaufgabe. Ein ähnliches Argument ist, dass man auf dem Wiki viel besser die Aufgaben oder Hausaufgaben, mit der ganzen Klasse besprechen kann. In meiner Klasse wird es immer so geregelt, dass unser Lehrer, sich dann mit dem Beamer verbindet und wir dann alle den Text sehen können, den wir besprechen. Außerdem ist das für die ganze Klasse vorteilhaft, da alle was aus den Fehlern lernen können und mehrere Varianten lesen können, wie so ein Text formuliert werden könnte. <br />
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Da meiner Meinung nach die Pro- Argumente, die stärkeren und überzeugenderen Argumente sind. Ich der Meinung, dass die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist. Natürlich gibt es auch negative Punkte, nur die gibt es überall und diese kann man durch Alternativen, welche man gemeinsam vorab besprochen hat, lösen. Eine Lösung wäre zum Beispiel, dass bevor man die Hausaufgabe auf das Wiki lädt, sie zuerst in ein Schreibdokument schreibt und diese dann aufs Wiki kopiert. Ich hoffe, dass diese dialektische Erörterung Sie noch mal zum nachdenken gebracht hat und mehr Klassen mit dem Wiki in Zukunft arbeiten werden.<br />
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==Nele==<br />
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'''Dialektische Erörterung zum Thema'''<br />
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'''Ist die Arbeit auf dem WIKI sinnvoll?'''<br />
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Oft stellen sich Personen, wie Schüler oder Lehrer die Frage, ob das Arbeiten mit der Internetplattform Wiki sinnvoll ist oder nicht. Die Meinungen über dieses Thema sind oft sehr gespalten. Am Clara-Fey Gymnasium in Schleiden, gibt es bereits mehrere Tabletklassen, weshalb auch das Wiki schon zum Schulalltag gehört. <br />
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Im Folgenden, werde ich Pro und Kontra dazu abwägen und abschließend meine Meinung dazu darstellen. <br />
Zum Einen, möchte ich über die Probleme sprechen, die bei der Nutzung des Wikis aufkommen.Die Pisa Studie 2015 besagt, dass das Lernen am Computer, anstatt wie herkömmlich mit Stift und Papier, den Lernerfolg der Kinder und Jugendlichen nicht unbedingt steigert. In den meisten Fällen ist es so, dass die Schülerinnen und Schüler besser lernen, wenn sie ihre Texte selbst schreiben und nicht am Computer tippen. Die Texte vorher handschriftlich fertig zu stellen und anschließend auf das Wiki hochzuladen nimmt weitaus mehr Zeit in Anspruch, als zur Verfügung steht. Ein weiteres Gegenargument stellt die Zugänglichkeit des Wikis für jeden weltweit dar. Lädt ein Schüler seine Deutsch Analyse hoch, so kann jeder Mensch diese lesen. Egal ob China, Frankreich oder Argentinien-das Internet ist für jeden einsehbar und diese Transparenz passt sicherlich nicht jedem. Dadurch, dass das Wiki eine so transparente Plattform ist, ist es auch jedem Schüler einfacherer möglich die Hausaufgaben einfach zu kopieren, abzuschreiben sozusagen. Dadurch lernt der Schüler nicht selbst und wird leichter dazu verleitet nicht selbst zu arbeiten. Besonders Schüler, welche sich sowieso wenig Mühe mit Hausaufgaben geben würden im Wiki eine Gelegenheit sehen noch weniger zu arbeiten. Dieser Fall ist mir selbst aus der Schule bekannt und somit nicht abwegig.<br />
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Jedoch ist das Wiki auch nicht nur schlecht, es hat auch seine guten Seiten, es stellt beispielsweise ein digitales Hausaufgabenheft dar, da der Fachlehrer die Hausaufgaben immer auf dem Wiki vermerkt. So kann man einfach nachsehen, was man aufhatte, wenn man vergessen hatte sich dies aufzuschreiben und es kann nicht einfach gesagt werden, dass man nicht wusste was zu tun war. Auch kann der Lehrer dadurch sehen, wer die Hausaufgaben gemacht hat, und wer nicht. Eine fairere Notengebung ist somit möglich und wenn ein Schüler sich besonders Mühe mit seinen Hausaufgaben gegeben hat, fällt dies dem Lehrer eher auf, als wenn es jeder in seinem eigenen Heft stehen hat und der Lehrer es nicht sieht. Auch bietet das Wiki eine sichere Hilfe für schwächere Schüler, da sie sich Orientierungshilfe bei den besseren Schülern holen können, indem sie ihre Texte lesen und sich Anregungen daraus entnehmen können.<br />
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Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Wiki für mich persönlich eine gute Arbeitsplattform darstellt. Zwar finde ich einige Gegenargumente sehr stark, doch im Zeitalter der Digitalisierung muss man mit der Transparenz des Internets umgehen lernen, und wenn mir diese Transparenz zu besseren Noten und einem verbesserten Lernen verhilft, so bin ich für das Wiki.<br />
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==Fabian==<br />
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Ist die Arbeit auf dem wiki sinvoll?<br />
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In unserer Schule gibt es viele Tabletklassen und mit diesen wird oft auf dem Wiki gearbeitet. Bei der häufigen Arbeit mit dem Wiki, wird sich folglich oft die Frage gestellt, ob dies überhaupt sinnvoll ist. Nun wurden die Schüler nach ihrer Meinung gefragt.<br />
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Zu nächst gehe ich auf die Argumente, welche gegen die Arbeit auf dem Wiki sprechen, ein. Ein Argument gegen das Wiki lautet zum Beispiel, dass Schüler sich mit den Benutzerdaten eines anderen Schülers anmelden und in dessen Namen Texte löschen oder Seiten verunstalten können. Dies kam zwar noch nie vor, doch es wäre möglich, wenn ein Schüler das Passwort des anderen Schülers kennt. Dies wäre nicht angenehm für den Schüler, dessen Benutzerdaten ausgenutzt wurden, da er die Konsequenzen tragen müsste. Ein weiteres Argument ist, dass Schüler den Text eines anderen kopieren und als ihren Text ausgeben könnten. Dies kam schon einmal in der Klasse 8a vor, da ein Schüler die Aufgabe nicht verstanden und keine Zeit sich das Thema durch zu lesen gehabt hatte. Im Nachhinein viel diese Kopie auf und der Schüler bekam eine neue Aufgabe welche er unserer Lehrerin schicken sollte. Das letzte Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass man durch einen Fehler im Wiki oder durch Vergessenheit sich nicht mehr anmelden könnte und so die Hausaufgaben nicht mehr hochladen könnte, was einen Strich gäbe. Dies kam schon des öfteren in den Tabletklassen vor, das ein Schüler sein Passwort vergaß und deshalb seine Hausaufgaben nicht rechtzeitig auf das Wiki hochladen konnte.Nun gehe ich die Argumente, welche für die Arbeit auf dem Wiki spricht, ein. Auf dem Wiki können Schüler ohne Probleme zusammen an einem Text arbeiten und das ohne sich extra treffen zu müssen. Dies ist sehr praktisch, wenn zum Beispiel die Schüler sehr weit auseinander wohnen. Außerdem können die Schüler die Texte der anderen schneller vergleichen und ihnen zum Beispiel ein Feedback unter ihre erarbeitete Aufgabe schreiben. Ein weiteres Argument ist, dass man bei den anderen Schülern der Klasse Ideen, für zum Beispiel eine Einleitung einer Geschichte, sammeln kann, wenn man sich unsicher ist wie man selber diese Einleitung beginnen soll. Dies ist sehr praktisch, vor allem wenn man in der letzten Stunde krank war und nicht direkt auf einen passenden Anfang kommt. Das letzte Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, dass alle wichtigen Informationen eines Themas oder der Hausaufgaben auf das Wiki geschrieben wird. So können die Schüler immer wieder Nachsehen was sie zum Beispiel auf haben. Zum Beispiel schreibt unser Englischlehrer, immer was genau in der Englischarbeit vor kommt und was wir zum Beispiel lernen können, auf das Wiki. Dies sehe ich als sehr praktisch, da ich letztes Jahr vor einer Arbeit im Urlaub war, und ich über die Übungsseiten auf dem Wiki für die Arbeit gelernt habe. Denn egal wo man ist, wenn man WLAN hat kann man immer wieder nach gucken was man lernen muss oder was man auf hat. Außerdem kann man so auch Themen wiederholen welche man nicht mehr so drauf hat.<br />
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Rückblickend auf die genannten Argumente, sind meiner Meinung nach die Argumente für die Arbeit auf dem Wiki überzeugender. Natürlich besteht die Gefahr, dass manche von anderen abschreiben, jedoch kennt man, wenn man viele Jahre in einer Klasse ist, ungefähr die Wortwahl der meisten Personen gut. Es sollten meiner Meinung nach mehr Tabletklassen geben, die auf einem Wiki arbeiten, da dies viele Vorteile hat.<br />
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==Fernando==<br />
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Die Diskussion ob Arbeiten auf dem Wiki sinnvoll sind stellt sich in letzter Zeit sehr oft, so auch in unserer Schule. Ein Wiki ist eine Internet Seite auf der die Schüler/innen oder Lehrer/innen ihre Hausaufgaben/Unteriterrichts Vorberitungen Hochladen können und jeder darauf zugreifen kann.<br />
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Ich bin gegen Arbeiten auf einem Wiki, weil jeder im Namen anderer etwas in die Textfelder schreiben kann. Außerdem können Schüler/innen einfach die Texte von anderen kopieren und diese als ihre eigenen ausgeben. Dieses Problem gab es in meiner Klasse auch schon. Dazu kommt noch, dass man vergessen kann seine Hausaufgaben rechtzeitig Hochzuladen und der Lehrer nicht auf alle Hausaufgaben die bis zur angegeben Zeit Hochzuladen waren einsehen kann. Nun will ich auf die Aspekte zurückgreifen die für eine Arbeit auf dem Wiki stehen. Das erste Argument dafür ist, dass wenn man nicht weiter weiß, dass man sich an anderen Lösungen inspirieren lassen kann und direkt alle Ergbnisse hat und nicht erst alles vergleichen muss. Das kam mir Persönlich auch zum Vorteil. Dazu kommt noch, dass die Lehrer/innen direkt auf alle zurückgreifen können. Dazu kommt, dass man nichts mehr eins zu eins Kopieren kann da das sofort auffallen würde. Diesbezüglich kann man unter Versionen und Autoren auch einsehen wer wann was Hochgeladen hat was dem Lehrer/inn noch mehr Kontrolle verleit.<br />
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Abschließend muss ich sagen, dass aus meiner Erfahrung die Arbeit auf einem Wiki sehr gut ist und ich mir wünsche, dass mehr Schüler/innnen und Leher/innen das Wiki benutzen<br />
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==Celine==<br />
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Dialektische Erörterung zur Frage ,, ist die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?“<br />
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In Schulen werden immer mehr Tabletklassen eingeführt. Das Clara – Fey Gymnasium führte bereits Vier Tabletklassen ein, die mit einer Plattform arbeiten, die sich ,,Wiki“ nennt. Im Folgenden möchte ich dialektisch erörtern, ob die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist oder nicht.<br />
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Im Folgenden möchte ich zunächst die Gründe, die gegen die schulische Arbeit auf dem Wiki sprechen erläutern. Die schulische Arbeit auf dem Wiki ist nicht sinnvoll, Inhalte von anderen Texten kopiert und als seine Arbeit ausgegeben werden können. In meiner Klasse sollten wir eine Analyse schreiben. Eine Schülerin aus meiner Klasse hatte eine sehr gute Analyse hochgeladen. Ein Mitschüler kopierte einige Sätze aus dieser Analyse, fügte sie in seinen Text ein und gab diese Sätze als seine Arbeit aus. Unsere Klassenlehrerin merkte dies und er bekam Ärger. Eine weiteres Argument ist, dass Internetprobleme auftreten können und dies die Arbeit auf dem Wiki verhindert oder verlangsamt. In unserer Schule ist zurzeit sehr schlechtes Internet, weshalb sich die Arbeit im Internet stark verlangsamt. Um das Wiki zu benutzen benötigt man WLAN, kommen aber nicht alle in das WLAN rein, können diese nicht auf dem Wiki arbeiten. Ein weiterer Aspekt ist, dass man bei jeder Arbeit, die nicht von einem selber stammt die Quelle angeben muss. Eine Schülerin des Clara - Fey Gymnasiums informierte sich im Internet über ein bestimmtes Thema. Sie sollte darüber einen Text schreiben und diesen auf dem Wiki hochladen. Sie übernahm ein bis zwei Sätze aus dem original Text. Da sie aber nicht die Quelle angegeben hatte und es als ihre Arbeit ausgab, beschwerte sich die Webseite bei der Schule. Die Schülerin wusste nicht, dass man bei einer solcher Arbeit die Quelle angeben musste. Zur schulischen Arbeit auf dem Wiki gibt es aber nicht nur negative Aspekte sondern auch positive Aspekte. Die schulische Arbeit auf dem Wiki ist sinnvoll, weil die Hausaufgaben online sichtbar sind und man so öfter an die Hausaufgaben denkt. In Schulen kommt es häufig vor, dass Schülerinnen und Schüler die Hausaufgaben vergessen oder sie morgens noch schnell im Bus machen. Durch die schulische Arbeit auf dem Wiki geht dies nicht mehr, da der Lehrer jeder Zeit auf das Wiki zugreifen kann. Außerdem kann der Lehrer genau sehen, um wie viel Uhr der Schüler oder die Schülerin ihre Hausaufgabe hochgeladen hat, weshalb es keinen Sinn macht die Hausaufgabe morgens früh noch hochzuladen. Ein Lehrer einer Tabletklasse, die auch mit dem Wiki arbeiten überprüft jeden Abend wie viele Schüler die Hausaufgaben hochgeladen haben. Sieht er am Morgen in der Schule, dass noch Arbeiten dazu gekommen sind, weiß er genau, dass diese am Morgen hochgeladen worden sind. Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass die Eltern ebenfalls auf diese Webseite zugreifen können und so ihre Kinder kontrollieren können. Meine Freundin hat mir erzählt, dass ein Mitschüler aus ihrer Klasse seine Mutter angelogen hat, indem er gesagt hat, dass er mit den Hausaufgaben fertig sei. Er wollte sich mt seinem besten Freund treffen. Die Mutter glaubte ihm aber nicht und sie schaute auf dem Wiki nach,. Sie fand heraus dass ihr Sohn die Hausaufgaben nicht gemacht hatte und ließ in nicht eher heraus, bis er seine Hausaufgabe gemacht hatte. Ausschlaggebend ist noch, dass die Schülerinnen und Schüler sich von der Arbeit der Mitschüler inspirieren lassen können. In der Schule sollten wir eine Analyse schreiben. Meine Freundin, hatte im Unterricht gefehlt und wusste nicht, wie man eine Analyse schreibt. Sie las sich die Analysen der anderen durch und inspirierte sich. Dadurch konnte sie sich eine genauere Vorstellung machen. Somit viel es ihr leichter eine Analyse zu schreiben.<br />
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Im Hinblick auf die festgehaltenen Argumente, finde ich die Argumente der Pro - Seite überzeugender. Es ist zwar richtig, dass Schüler auf die Idee kommen können, Texte von anderen zu kopieren, jedoch wurde dies dem Lehrer beim durchlesen auffallen. Viel Ausschlaggebender ist, dass die Schülerinnen und Schüler sich von den texten der anderen inspirieren lassen können.Im Clara- Fey Gymnasium kam ein Mädchen mit der Aufgabe nicht zurecht und las sich die Texte der anderen durch, nun kam sie besser zurecht. Dem Argument, dass Internetprobleme die Arbeit auf dem Wiki verlangsamen können, lässt sich entgegensetzen, dass man die Sachen zuhause hochlädt, da das Intern zuhause meist besser ist.Zum Schluss würde würde ich mir wünschen das unsere aber auch andere Tabletklassen mit dem ,,Wiki“ arbeiten würden.<br />
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==Tobias==<br />
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Ist die Schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?<br />
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Bei uns auf der Schule gibt es mittlerweile schon mehrere Tablet Klassen, bei denen auch oft auf dem Wiki gearbeitet wird. Durch die ganze Arbeit auf dem Wiki wird sich häufig die Frage gestellt, ob dies überhaupt sinnvoll ist. Nun sind die Schüler gefragt worden, was sie zu diesem Thema sagen. <br />
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Zuerst gehe ich auf die Nachteile ein. Wenn man z.B. einen Text hochladen soll, kann ganz einfach ein anderer Mitschüler den gesamten Text kopieren und ihn als seinen Namen erneut hochladen. Ein passendes Beispiel dafür ist, das sie Schüler eine Analyse schreiben sollte, und ein Schüler die gesamte Analyse zum Teil bei der einen Person und den anderen Teil bei einer andren Person kopiert hat und dann unter seinen Namen hochgeladen hat. Auch ein Argument ist, das wenn mehrere Leute etwas gleichzeitig auf die gleiche Seite hochladen wollen, das dann nur ein Text o.Ä. hochgeladen wird, aber der Rest nicht, womit man es dann erneut Hochladen muss, bis es klappt. Ein gutes Beispiel dafür ist, dass ein Schüler seinen gesamten Text nur ins Wiki geschrieben hat aber nicht kopiert oder in eine Word Datei geschrieben hatte, womit dann alles Weg war, weil ein anderer Schüler genau zur selben Zeit etwas hochgeladen hat. Auch ein Argument ist, dass viele die Hausaufgaben machen, aber nicht Hochladen. Da kann es dann öfter vorkommen, dass wie in der anderen Tablet Klasse sehr oft Texte vergessen werden hochzuladen. Es gibt aber nicht nur Negative Sachen bei der Arbeit mit dem Wiki, weshalb ich im Folgenden auch die Sachen die für die Arbeit mit dem Wiki sprechen. Ein Argument ist, dass wenn man etwas Hochgeladen hat, man mit der gesamten Klasse die Arbeit besprechen und verbessern kann. Ein Beispiel hierfür wäre, das ein Schüler mit einem Thema noch nicht so gut zurecht kam aber als man dann mit der gesamten Klasse die Arbeit über den Beamer verglichen hatte, kam der Schüler schon viel besser mit dem Thema zurecht. Auch ein Argument ist, dass die Lehrer auf dem Wiki die Hausaufgaben hochladen können, womit die Schüler immer nachgucken könne, was man in dem jeweiligen Fach aufhatte. Die zeigte sich bei einigen Schülern, die vergessen hatten was sie aufhatten und dann einfach auf das Wiki geschaut haben und es wieder wussten. Ein weiteres Argument ist, dass man viel besser und einfacher Texte o.Ä. vergleichen kann, weil jeder auf die jeweiligen Sachen zugreifen und somit auch bearbeiten kann. Dies zeigte sich, als die gesamte Klasse die Analyse von einem anderen Mitschüler vergleichen sollt, weil dies viel einfacher und schneller ging, weil jeder auf seinem Platz sitzen bleiben konnte anstatt dann immer die Hefe auszutauschen. <br />
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Zusammenfassen kann ich nur dagegen, dass die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Dem Argument, dass man abschreiben könne habe ich den Vorschlag gemacht, dass der Lehrer eventuell Fragen könnte, wen sich etwas gleich anhört. Ich würde mir für die Zukunft Wünschen, wenn mehrere Lehrer dazu bereit sind, auf dem Wiki zu arbeiten, da dies wirklich sehr viel mehr Spaß macht und es auch einfacher ist.<br />
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==Robin==<br />
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Diese Dialektische Erörterung soll die Frage, ob das Projekt Wiki sinnvoll ist oder nicht. Auf dem Wiki kann man seine Texte hochladen und vergleichen.<br />
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Zunächst möchte ich die Argumente die gegen die Nutzung des Wikis sprechen betrachten. Zum einen, kann man die Hausaufgaben von jemandem, der die schon früher hochgeladen hat, abschreiben. In meiner Klasse ist mal aufgefallen, dass er abgeschrieben hat. Zum weiteren, gibt es ab und zu schonmal einige Probleme, durch die man nicht auf das Wiki zugreifen kann. In meiner Schule kam es schonmal vor, dass die Internetverbindung zu schwach war um auf der Plattform etwas zu ändern. Diese Probleme können dann dafür sorgen, dass man im Unterricht nicht mitarbeiten kann. Zuhause kann man dann die Hausaufgaben nicht hochladen und bekommt dann einen Strich. Jetzt möchte ich die Argumente die für das Wiki sprechen betrachten. Da man in seine Hausaufgaben auch Bilder einfügen kann und diese schnell Vortragen und vergleichen kann. Das Wiki soegt außerdem dafür, dass man seine Texte von überall aus ändern kann. Ein weiteres Argument ist, dass im Unterricht sofort gesehen werden kann, wer die Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Wir haben ab und zu das Problem, dass es sehr viel Zeit braucht, bis der Lehrer einmal rund gegangen ist, um zu kontrollieren, wer die Hausaufgaben gemacht hat. So kann man einfach sehen, wie viele und wer die Hausaufgaben gemacht hat. Als drittes nenne ich das Argument, dass man von überall sehen kann was man zu Hause erledigen muss und man kann sich noch Beispiele einholen. Wenn man öfters Krank ist, kann man sich von zu Hause informieren und weiß genau was im Unterricht gemacht wurde.<br />
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Natürlich gibt es auch gegen Argumente, man kann die Hausaufgaben abschreiben, was allerdings schnell gemerkt wird. Ich würde mir wünschen, wenn das Wiki großflächiger genutzt wird und das es gegebenenfalls noch einige Funktionen addiert.<br />
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==Hanna==<br />
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In letzter Zeit stellen sich viele Schulen, die digital arbeiten, die Frage ob das Wiki sinnvoll ist. Ein Beispiel ist das Clara Fey Gymnasium. Dort haben sich zunächst die Lehrer und Schüler zusammen gesetzt und darüber diskutiert ob solch eine Website Sinn macht. In dieser dialektischen Erörterung werde dich ich deshalb beide Seiten ansprechen, so das sie sich ihre eigene Meinung bilden können<br />
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Zunächst würde ich gerne die Gründe betrachten, die gegen die Arbeit auf dem Wiki sprechen. Es besteht die Gefahr, das die Schüler von den bereits hochgeladenen Ergebnissen abschreiben die Arbeit anderer als die Eigene ausgeben. An meiner Schule ist dies schon mal passiert. Dort ist es dem Schüler, bei dem abgeschrieben wurde dann direkt zum Lehrer gegangen und der Abschreiber hat die Konsequenzen für sein Verhalten tragen müssen. Außerdem kann es dazu kommen, dass die Schüler Probleme beim hochladen haben und wenn es wie häufig eine Frist gibt, können sie diese durch die Probleme nicht einhalten und bekommen einen Strich. Diesen Vorfall gab es vor ein paar Tagen am Clara-Fey Gymnasium, dort hat ein Schüler seine Arbeit nicht aufs Wiki laden können. Da der Lehrer das jedoch nicht wusste, nahm er an, dass der Schüler seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Des weiteren spricht dagegen, dass jeder, also auch Fremde einfach auf das Wiki zugreifen können und sich die Texte der Schüler/innen durchlesen können. Die ersten Analysen der Schüler sind zum Beispiel so erarbeitet, das es manchen vielleicht nicht gefallen würde das zu lesen. Nun möchte ich die Gründe betrachten, die dafür sprechen. Die Arbeit auf dem Wiki ist sinnvoll, weil die Lehrer für die Schüler die Hausaufgaben reinschreiben, so dass die Schüler immer dort nachgucken können und keine Ausrede haben, die Hausaufgaben nicht zu haben. Unsere Mathelehrerin schreibt unsere Hausaufgaben mit einem Datum versehen immer auf eine von ihr erstellten Seite auf dem Wiki und die Schüler, vor allem die die nicht da waren, können dort nachgucken, was die Hausaufgabe war. Ein weiteres Argument ist, das die Schüler auch die Texte bzw. die Ergebnisse der anderen Schüler durchlesen können und daraus vielleicht was lernen. Ich selbst habe mir auch schon Texte anderer Schüler angeguckt und die Aufgabe so besser verstanden und ausführen können.<br />
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Ich bin zu dem Entschluss gekommen, das die Arbeit auf dem Tablet sinnvoll wäre, da man ja sehen würde, wenn jemand abgeschrieben hat und vielleicht könnte man dann große Konsequenzen bekommen. Außerdem könnten die Lehrer die frisst bis zum Unterricht geben, damit die Schüler das sonst im Unterricht vorzeigen können. Um zu vermeiden, unangebrachte Dinge auf das Wiki zu laden, könnte man mit den Schülern besprechen, was aufs Wiki gehört und was nicht. Ich wünsche mir, das sie darüber nachdenken und ihre Meinung aus dieser dialektischen Erörterung bilden können.<br />
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==Faye==<br />
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Ist die Arbeit mit dem Wiki sinnvoll?<br />
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Heutzutage ist die Digitalisierung ein großes Thema in der Menschheit und an vielen Schulen werden auch schon Tablet im Unterricht eingesetzt. Die Schüler können darauf Texte schreiben, Power Point Präsentationen machen und sie lernen, mit diesen Geräten umzugehen. Nun ist aber die Frage aufgekommen, ob es sinnvoll sei, das Wiki mit in den Unterricht einzubeziehen und die Schüler dort Texte oder sonstige Sachen hochladen zu lassen. Diese Frage werde ich nun dialektisch erörtern und ich werde Argumente die dafür sprechen- sowie Argumente die dagegensprechen aufzählen.<br />
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Zunächst werden wir uns die Argumente, welche dagegensprechen ansehen. Ein wichtiges Argument dagegen ist, dass Fremde Leute die Texte ebenfalls sehen können. Dazu passen würde das Beispiel, dass auch die Eltern jederzeit die Texte sehen können und es bei einer Person aus der Klasse so war, dass die Eltern immer kontrolliert haben, ob er seine Hausaufgaben gemacht hat. Ein ebenfalls wichtiges Argument dagegen ist, dass wenn man angemeldet ist, dass man dann die Texte seiner Mitschüler bearbeiten kann. Es war zum Beispiel einmal so, dass bei einem Schüler einfach Fehler in den Text geschrieben wurden, obwohl sie vorher noch nicht da waren. Ein letztes Argument dagegen wäre, dass die Schüler sich Sachen aus anderen Texten oder Hausaufgaben kopieren können. Ein passendes Beispiel dazu wäre, dass einmal ein Schüler zu faul war, seine Hausaufgaben zu machen und dann einfach den Text eines anderen Schülers kopiert hat.<br />
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Natürlich gibt es auch noch eine andere Meinung und im Folgenden werden ein paar Argumente, die dafürsprechen nennen. Ein Argument, welches dafürspricht, ist dass wenn an einem Text etwas von einem anderen Schüler bearbeitet wurde, was nicht gewollt war, kann man sehen, wer das war. Es war zum Beispiel einmal so, dass Leute sich einen Streich erlaubt haben und in einen Text ganz viele Fehler geschrieben haben. Zum Glück konnte man dann sehen, wer das war. Dafür spricht ebenfalls, dass die Lehrer direkt sehen können, wer seine Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Einmal hatte ein Schüler seine Hausaufgaben nicht gemacht, bzw. er hatte sie nicht hochgeladen und der Lehrer konnte sofort sehen, wer es war und wer seine Hausaufgaben ordentlich gemacht und hochgeladen hat. Ein letztes Argument, welches dafür spricht wäre, dass wenn ein Schüler mal nicht weiß, wie er etwas schreiben soll, kann man sich verschiedene Möglichkeiten von seinen Mitschülern anschauen und sich dort Inspirationen einnehmen. Ein passendes Beispiel dazu wäre, dass die Schüler eine Dialektische Erörterung schreiben sollten und ein paar Schüler nicht wussten, wie sie den Schluss schreiben sollten. Dann haben sie sich einfach ein paar Lösungen von den Anderen angeschaut und mit dieser Hilfe konnten sie einen schönen Schluss formulieren.<br />
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Letztendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass die Arbeit mit dem Wiki sinnvoll ist, weil die Schüler so ihre Hausaufgaben machen müssen, weil es sonst dem Lehrer direkt auffällt, wenn sie sie nicht gemacht haben. Wenn die Schüler sich einen Streich erlauben und bei anderen die Texte bearbeiten, kann man direkt sehen, wer das war und wann er diesen Text bearbeitet hat. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass wir in mehr Fächern mit dem Wiki arbeiten würden.<br />
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==Moritz==<br />
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Bei meiner Schule hat die Frage, ist das Wiki gut immer mehr Gesprächsstoff. Die Frage, ob alle Klassen unserer Schule das Wiki nutzen sollten findet an unserer Schule immer mehr Gehör. Im Folgenden werde ich die Pro- und Kontraargumente zu diesem Thema auflisten.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, welche gegen die Nutzung des Wikis sprechen, nennen. Ein sehr gutes Argument ist dafür, dass man für die Nutzung des Wikis WLAN braucht, bei uns gab es schon öfters die Ausrede, dass man seine Hausaufgaben nicht machen konnte, da man zu Hause ein WLAN hatte. Das zweite Argument ist, dass man seine Hausaufgaben bei einem abschreiben könnte. Eine Studie belegt, dass seid dem es das Wiki gibt die Anzahl der Hausaufgaben Abschreiber sich verdoppelt hat. Es ist aber nicht so, dass es nur Negative Aspekte gegen das Wiki gibt. Weshalb ich jetzt die Gründe, welche für die Nutzung des Wikis sprechen, nennen. Zum Beispiel, kann man über das Wiki, wie es zum Beispiel nicht beim Heft ist, das Tablet vergessen, man hat aber trotzdem seine Hausaufgaben dabei. In unserer Klasse, weiß man, dass man das oben genannt nicht mehr als Ausrede nutzen kann, und so wurden die Hausaufgaben in den letzten zwei Jahren immer weniger vergessen. Zweitens sind beim Wiki die Hausaufgaben für alle Sichtbar, so dass auch andere Schulen oder man selbst sich, wenn man nicht mehr weiter weiß helfen kann. Ich wusste schon öfters bei Themen nicht weiter und das Wiki hat mir dabei geholfen. Als drittes und letztes Argument zählt, dass man alle seine Texte und so weiter alles auf einem Punkt hat, dass bedeutet das man nicht lange nach etwas suchen muss. Viele aus meiner Klasse hatten ohne das Wiki das Problem das sie etwas nicht wieder fanden, beim Wiki kann so etwas nicht passieren.<br />
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Bei allen Argumenten, welche ich aufgezählt habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich für die Nutzung des Wikis bin. Natürlich kann man durch das Wiki leichter abschreiben, durch das Wiki wird das aber auch schneller entdeckt. Ich finde also das das Wiki gut ist und empfehle es an andere Schulen weiter.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8a_2018-2019/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/auf_dieser_SeiteCFS T-Klassen/Klasse 8a 2018-2019/Deutsch/Dialektische Erörterung/auf dieser Seite2019-03-22T06:54:56Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
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<div>==Zoé== <br />
An vielen Schulen wird heutzutage mit Tablets gearbeitet. An der Clara-Fey-Schule wurde extra für den Unterricht die Plattform „Projekt Wiki-ein Wiki mit Schülern für Schüler“, entwickelt, auf der die Schüler ihre Ergebnisse hochladen und präsentieren können. Die Lehrerinnen und Lehrer der Tabletklassen der Clara-Fey-Schule haben sich in einer Konferenz zusammengesetzt, um über die Frage „Ist die Arbeit mit dem Wiki sinnvoll?“ zu diskutieren. Ich möchte euch die Frage dialektisch erörtern und die Vor-und Nachteile der Arbeit auf dem Wiki erläutern. <br />
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Im Folgenden werde ich die Argumente gegen das Arbeiten mit dem Wiki nennen und sie mit Beispielen unterstützen. Die Arbeit mit dem Wiki ist nicht sinnvoll, da die Schüler Resultate der anderen umschreiben und sie als ihre eigenen Ergebnisse präsentieren können. Dies ist auch in unserer Klasse der Fall gewesen. Ein Schüler hat sich die Inhaltsangabe einer Schülerin herauskopiert und in seinen Abschnitt eingefügt. Nur hat er vergessen, sie umzuschreiben. Demnach ist schnell herausgekommen, dass er nichts selbst geleistet hat. Die Konsequenz war ein Hausaufgabenstrich. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit mit dem Wiki wäre, dass das Wiki auch für nicht schulische Zwecke genutzt werden könnte. Eine andere Schule hat die Erfahrung gemacht, dass heimlich Bilder von Schülerinnen und Schülern gemacht und auf so eine Plattform hochgeladen wurden. Die Schülerin, der die Bilder hochgeladen hatte, hatte sich zuvor einen neuen Account angelegt, damit die Lehrer keinen Verdacht schöpften. Doch bald hatte sie sich selbst verraten, indem sie ein Bild gemacht hat, wo sie im Spiegelbild zu sehen war. Die Schülerin bekam einen Schulverweis. Zudem kommt, dass Schüler ihre Zugangsdaten vergessen können und so keinen Zugriff mehr auf das Wiki haben können, um zum Beispiel bearbeitete Sachen hochladen zu können. Bei uns war das so, dass mehrere Schülerinnen und Schüler ihre Zugriffsdaten vergessen haben und keine Inhalte auf die Plattform hochladen konnten. Sie hatten somit ihr Hausaufgaben nicht und bekamen einen Hausaufgabenstrich. Aber es gibt nicht nur negative Aspekte. Im Folgenden möchte ich die Argumente für ein Arbeiten mit dem Wiki erläutern. Mit dem Wiki arbeiten ist sinnvoll, da es die Arbeit für die Lehrkraft erleichtert. Man kann die Resultate schneller vergleichen und gucken, ob jemand die gleichen Resultate hat oder nicht. Dies war bei einer Aufgabe in Biologie der Fall. Ein weiteres Argument dafür wäre, dass die Schüler motivierter sind, Inhalte hochzuladen anstatt sie in schriftlicher Form der Lehrkraft abgeben zu müssen. In Mathe und in Erdkunde mussten wir jeweils einen Hefter abgeben, in Biologie eine Datei. Wir waren motivierter bei der Aufgabe, die uns unsere Biologielehrerin gestellt hat, als bei den anderen beiden Fächern. Außerdem kann man somit Papier sparen und den Regenwald schützen. Eine Studie hat ergeben, dass während der Digitalisierung weniger Papier gebraucht wird und somit weniger Bäume gefällt werden müssen. Zudem kommt, dass Schüler, die nicht da waren, sich auf dem Wiki Inspirationen holen können, um das Thema zu verstehen, und sich Hausaufgaben besorgen können. In Mathe lädt unsere Lehrerin auf einem Ordner immer Die Hausaufgaben und Seiten zu dem jeweiligen Thema hoch, sodass diejenigen, die in der Stunde nicht da waren, sich informieren und die Hausaufgaben machen können.<br />
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Zum Schluss kann ich sagen, dass ich für das Arbeiten mit dem Wiki bin, da die Schüler motivierter sind, Resultate abzugeben bzw. vorzustellen. Außerdem interessieren sich die Kinder schon relativ früh für digitale Medien, was das digitale Arbeiten generell in ein positives Licht rückt. Zudem kommt, dass Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler es einfacher haben, da man besser sehen kann, wer schon alles hochgeladen und die Hausaufgaben somit gemacht hat. Die Schüler können sich außerdem an den schon hochgeladenen Inhalten orientieren und sich Inspirationen sammeln. Außerdem können sich Schüler, die nicht da waren, sich auf dem Wiki nach Hausaufgaben etc. informieren und der Regenwald wird zusätzlich geschützt, da kein Papier nötig ist.<br />
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== Lisa Marie ==<br />
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Ist die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?<br />
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In unserer Schule gibt es viele Tabletklassen und mit diesen wird oft auf dem Wiki gearbeitet. Bei der häufigen Arbeit mit dem Wiki, wird sich folglich oft die Frage gestellt, ob dies überhaupt sinnvoll ist. Nun wurden die Schüler nach ihrer Meinung gefragt. <br />
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Zu erst gehe ich auf die Gründe dagegen ein. Wenn man Texte auf dem Wiki z.B. als Hausaufgabe hochladen muss, kann auch sehr leicht mit Copy and Paste abgeschrieben werden. Dies ist ärgerlich, da sich manche sehr viel Mühe gegeben haben und andere es dann nur abschreiben ohne es selbst zu versuchen. Dies ist auch schon in meiner Klasse öfter vorgekommen. Ein weiteres Argument ist, dass die Seite hängen kann, oder sich die hochgeladenen Dinge wieder löschen können, ohne dass man es merkt und erneut hochladen kann. Diese Situation gab es ebenfalls schon in unserer Klasse. Diese Personen haben dann trotzdem einen Strich bekommen, obwohl sie nichts davon wussten, dass sich ihr Text aufgrund langsamen Internets wieder gelöscht hat. Ein weiteres Argument wäre, dass die Schüler immer noch extra neben dem bearbeiten der Hausaufgabe auch noch an das Hochladen der Hausaufgabe denken. Da kann es dann öfter vorkommen, dass wie in der anderen Tabletklasse sehr oft Texte vergessen werden hochzuladen. Jedoch für sprechen könnte, die Arbeit mit dem Wiki könnte sprechen, dass es übersichtlicher aussieht. In der Klasse meiner Freundin wurde letztens ein Vergleich durchgeführt, in dem die Ordentlichkeit im Heft und beim hochgeladenen verglichen wurden. Da schnitt das Wiki viel besser ab. Ebenfalls noch ein Grund dafür ist, dass der Lehrer besser und schneller einsehen kann, wer die Hausaufgaben gemacht hat und wann sie gemacht wurde. Dadurch können manche Schüler nicht einfach noch schnell im Bus oder vor der Stunde hingehen und die Hausaufgaben machen, so ist das ganze fairer. In unserer Schule hatten wir auch schon einmal die Situation, dass Schüler die Hausaufgaben nicht gemacht haben und der Lehrer dann anhand des Datums und der Zeit des Hochgeladenen auf dem Wiki sehen konnte, dass dort gemogelt wurde. Noch ein Argument, dass für die Arbeit mit dem Wiki spricht, ist, dass sich die Schüler vor allem bei Hausaufgaben, die auf neue Themen eingehen, Tipps bei schon hochgeladenen Texten oder Hausaufgaben holen können und so die Aufgabe effektiver und besser bewältigen. Eine Studie ergab, dass die Schüler besser und schneller lernen, wenn sie sich vorher noch Beiträge zu dem Thema durchgelesen haben und sich Effektiv damit beschäftigt haben. Auch mir hilft dies oft, wenn ich noch bei z.B. einem neuen Thema nicht so genau weiß, wie ich etwas formulieren soll und es ist sehr hilfreich, sich dann bei anderen Schülern Hilfe zu holen.<br />
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Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll finde. Dem Argument, dass abgeschrieben werden kann, habe ich entgegenzusetzen, dass der Lehrer überprüfen oder nachfragen kann, wenn etwas sich gleich anhört. Der Aspekt, dass man sich, wenn man ratlos ist, bei anderen Tipps holen kann ist sehr wichtig. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass wir mehr auf dem Wiki arbeiten sollten und auch andere Klassen oder Schulen sich ein Beispiel daran nehmen könnten.<br />
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==Saphira==<br />
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Ist die Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?<br />
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Es wird häufig diskutiert, ob die Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist. Die Tabletklassen am CFS arbeiten auf einem Wiki und haben nun dazu ihre Meinung geäußert. <br />
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Zunächst werde ich die Argumente nennen, die gegen die Arbeit auf dem Wiki sprechen, nennen. Die Arbeit auf dem Wiki ist nicht sinnvoll, weil man so leicht von anderen abschreiben kann. In einer Tabletklasse am CFS ist es schon einmal vorgekommen, dass ein Schüler von einer anderen Schülerin abgeschrieben hat. Die Schülerin hat dies jedoch entdeckt und hat es der Klassenlehrerin gesagt. Daraufhin hat der Schüler dann eine schlechte Note bekommen. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass es häufig Hochladeprobleme gibt. Wenn es Internetprobleme gibt oder die Seite abstürzt, geht der Text verloren. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man häufig den Text mehrmals hochladen muss, da dieser immer wieder gelöscht wird. Außerdem zu Betonen ist, dass jeder auf das Wiki zugreifen kann. Fremde Leute könnten so eventuell falsche beziehungsweise noch nicht korrigierte Texte lesen und so einen falschen Eindruck von der Schule bekommen. Eine Bekannte von mir, die nicht am CFS zur Schule geht, hat sich mal Texte auf dem Wiki angeguckt, die meine Klasse geschrieben hat. Diese Texte waren allerdings noch nicht korrigiert und so befanden sich darin viele Rechtschreibfehler. Daraufhin musste ich ihr erst mal erklären, dass diese Texte noch nicht korrigiert waren. Allerdings haben auch viele Schüler eine andere Meinung. Nun möchte ich die Argumente, die für die Arbeit auf dem Wiki sprechen, nennen. Die Arbeit auf dem Wiki ist sinnvoll, da man dort nochmal gucken kann, was man als Hausaufgabe aufhatte. Im Fach Englisch, zum Beispiel, schreibt der Lehrer die Hausaufgaben immer auf das Wiki. Wenn man also krank war oder einfach die Hausaufgabe nicht mehr weiß, kann man sich dort auf dem einfachsten Weg informieren. Ein weiteres Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, dass man sich auch die Texte der anderen durchlesen kann. Wenn man also nicht weiter weiß, kann man sich angucken, wie die anderen ihre Texte geschrieben haben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es schwer sein kann, wenn man in der Stunde nicht da war, die Hausaufgaben zu machen. So finde ich es sehr praktisch, dass man auch die Texte der anderen ganz einfach lesen kann. Außerdem kann der Lehrer durch das Wiki kontrollieren, wer die Hausaufgabe gemacht hat und wer nicht. Als ich noch nicht in einer Tabletklasse war, konnte man einfach sagen man hätte die Hausaufgaben gemacht obwohl man dies nicht getan hat. Nun fällt es direkt auf, wenn man die Hausaufgabe nicht gemacht hat. <br />
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Rückblickend auf die genannten Argumente, sind meiner Meinung nach die Argumente für die Arbeit auf dem Wiki überzeugender. Natürlich besteht die Gefahr, dass manche von anderen abschreiben, jedoch kennt man, wenn man viele Jahre in einer Klasse ist, ungefähr die Wortwahl der meisten Personen gut. Es sollten meiner Meinung nach mehr Tabletklassen geben, die auf einem Wiki arbeiten, da dies viele Vorteile hat.<br />
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==Louisa==<br />
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Das Clara-Fey Gymnasium überlegt für den bereits schon entstandenen Tabletklassen eine Internetseite ,,Wiki am CFG“ zu erstellen, wo diese ihre Hausaufgaben hochladen können. Im Folgenden möchte ich die Pro und Kontra-Argumente für dieses Thema auflisten. <br />
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Nun werde ich die Gründe, die gegen eine Arbeit auf dem Wiki sprechen aufzählen. Zum ersten, wenn die Schüle es nicht rechtzeitig schaffen den Text hochzuladen, da es Netzwerkprobleme gibt, haben diese dann keine Hausaufgaben und bekommen einen Strich. Meine Freundin hat erzählt, dass sie schon einmal ihre Hausaufgaben nicht hochladen konnte, da sie Zuhause ein Wlan-Problem hatten. Dazu kommt, dass die Schüler die Texte der Anderen kopieren können oder Texte aus dem Internet kopieren können und diese als die eigenen bezeichnen. Schüler der Nachbarschule haben erzählt, dass dies schon einmal an ihrer Klasse passiert ist und der Jenige, dann einfach seine Hausaufgaben von den Anderen kopiert hat. Hinzu kommt, dass Schüler die nicht in der Schule waren keine Hausaufgaben machen können. Die Schüler wissen nicht Bescheid, wann und was sie hochladen müssen und denken sie hätten nichts auf und machen nichts. Dann kommen sie in die Schule und bemerken erst dort, dass sie eine Hausaufgabe hatte, doch dann ist es schon zu spät. <br />
Im Folgenden möchte ich die Gründe, die für eine Tabletklasse sprechen aufzählen. <br />
Die Kinder können ihre Hausaufgaben vergleichen und viel einfacher Korrigieren. Die Tabletklasse an unserer Nachbarschule erzählt, dass ihr Lehrer sich immer mit dem Beamer verbindet und sie dann gemeinsam eine Hausaufgabe besprechen. Die Lehrer haben immer einen Überblick, wann die Schüler ihre Hausaufgaben machen und sie können sich diese jeder Zeit durchlesen. Meine Freundin hat erzählt, dass ihr Lehrer sich zwischen durch die Hausaufgaben der Klasse durchliest und sich dazu Stichpunkte aufschreibt. Dazu hat sie mir erzählt, dass ihr Lehrer immer einen genauen Überblick wer die Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Hinzu kommt, dass Schüler die etwas Schwächeren in der sich von ihren Klassenkameraden inspirieren lassen und haben es so viel leichter haben einen Text zuschreiben. Ich habe auf einer Internetseite gelesen, dass sich die Schüler eines Gymnasiums die das Wiki benutzen immer über die Plattform austauschen und das sich die Schwächeren von den Guten inspirieren lassen. Die Schüler hatten danach keine Probleme mehr und alle Fragen haben sich beantwortet, seitdem sind manche Schüler viel besser und arbeiten besser mit, da sie ein sichereres Gefühl haben. <br />
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Daher bin ich für eine Arbeit am Wiki, auch wenn die Schüler Texte kopieren können. Die Lehrer lesen sich die Texte durch und sehen, wenn sich auch Text mit einem Anderen gleicht. Hinzu kommt, dass wenn ein Schüler Probleme mit dem WLAN hat, es einen Mitschüler fragen kann, ob dieser die Hausaufgaben hochladen könnte. Als letztes, wenn der Schüler nicht weiß, ob sie eine Hausaufgabe haben könnte er die Anderen Mitschüler fragen. Dazu kommt, dass der Lehrer die Hausaufgaben auf diese Internetseite schreiben könnte und jeder Schüler Bescheid weiß. Ich finde es eine gute Idee, da nicht nur die Guten Schüler eine Chance haben, sondern auch die Schlechten. Man kann sich von den Anderen inspirieren und hat es viel leichter Zuhause, dazu haben auch die Stillen Schüler eine Chance zu zeigen, was sie können. Ich bin der Meinung es ist viel leichter die Hausaufgaben zu verbessern oder zu vergleichen, da sich die Kinder ein besseres Feedback geben können. Aus diesen Gründe finde ich die Arbeit auf einem ,,Wiki“ gut. Ich würde mir wünschen, wenn wir dies einführen würden und wir in vielen Fächern unsere Hausaufgaben auf diese Weise zeigen können.<br />
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==Lisa==<br />
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An der CFS gibt es mehrere Tabletklassen. Diese arbeiten mit einer Plattform, bei der man Text, Dokumente oder auch Bilder hochladen kann. Diese Plattform nennt sich „Wiki“. Im Folgenden werde ich dialektisch erörtern, ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist. <br />
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Zunächst gehe ich auf die Argumente, die dagegen sprechen, ein. Die schulische Arbeit auf einem Wiki ist nicht sinnvoll, da die Schüler/ innen sich ganz schnell und einfach beispielsweise Texte für die Hausaufgaben von anderen Schülern/innen kopieren können und diese als ihre ausgeben können. Bei uns ist es schon mal vorgekommen, dass eine Person sich den kompletten Text einer anderen Person kopiert hat und diesen unter seinem Namen hochgeladen hat. Dies ist aber aufgefallen und er musste die Konsequenzen daraus ziehen. Des Weiteren könnten Internetprobleme auftreten, da das Wiki eine Onlineplattform ist. Dies könnte Probleme geben, weil die Schüler/innen ihre Arbeit nicht hochladen können. Auch bei uns kommt es oft zu Internetproblemen, da der WLAN-Router überlastet ist, wenn sich dort beispielsweise dreißig Personen mit verbinden. Viele Personen bekommen durch die Plattform „Wiki“ mehr Hausaufgabenstriche, da sie entweder vergessen, die Hausaufgaben hochzuladen oder sich auf die Lehrer, welche die Hausaufgaben meistens hochladen, verlassen und wenn dort nichts steht machen sie es auch nicht, obwohl es vielleicht doch Hausaufgaben gab.<br />
Nun gehe ich auf die Argumente, die dafür sprechen, ein. Die schulische Arbeit mit einem Wiki ist sinnvoll, da der Lehrer sich von jedem einzelnen Schüler die Hausaufgaben durchlesen kann. Das heißt, dass er sich auch die Inhalte von stilleren Schüler/innen durchlesen kann, da diese beispielsweise beim besprechen der Hausaufgaben sich nicht meldet. Hinzu kommt, dass die Lehrer die Aufgabenstellung der Hausaufgaben meisten hochlädt und man sich dort noch einmal genau informieren kann, was man zuhause mache sollte. Bei uns in der Klasse ist es schon oft vorgekommen, dass Personen die Hausaufgaben nicht wussten, dann ihre Mitschüler gefragt haben, welche es auch nicht wussten und dann ist ihnen aufgefallen, dass die Aufgabenstellung auf dem Wiki steht. Somit konnten sie ihre Hausaufgaben erledigen. Außerdem kann man sich, wenn man ein bestimmtes Thema noch nicht genau verstanden hat, sich andere Beispiele dazu durchlesen und so besser verstehen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass andere Texte einem oftmals sehr weiterhelfen und man dadurch das Thema besser bearbeiten kann. <br />
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Da ich die Argumente der Pro-Seite überzeugender finde, würde ich die schulische Arbeit mit einem Wiki empfehlen. Wenn es Internetprobleme geben sollte könnte man auch einen Mitschüler fragen, ob er den Inhalt hochladen könnte oder man schreibt es zuerst in ein Word-Dokument und lädt es anschließend zuhause hoch. Hinzu kommt, dass es dem Lehrer auffällt, wenn man Inhalte kopiert, da er sich die Hausaufgaben der Schüler/innen durchließt. Ich würde mir wünschen, dass in Zukunft mehr Klassen bzw. Schulen mit dem Wiki arbeiten.<br />
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==Jenna==<br />
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'''Ist die schulische Arbeit mit dem Wiki sinnvoll?'''<br />
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Das Clara Fey Gymnasium hat schon vier Tabletklassen und es wurde extra eine Seite erstellt, dass „Wiki“, wo sie ihre Sachen hochladen können. Nun werden die Schüler nach ihrer Meinung zu dem Wiki gefragt.<br />
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Zunächst gehe ich auf die Argumente ein, die gegen das Wiki sind. Das arbeiten mit dem Wiki ist nicht sinnvoll, da Schüler einfach die Hausaugaben von anderen kopieren können und als seine eigenen ausgeben. Dies ist schon einmal in einer Tabletklasse vorgekommen, wurde allerdings noch frühzeitig bemerkt. Wodurch der Schüler dann eine schlechte Note bekam und die Eltern benarichtigt wurden. Ein weiteres Argument ist, dass man beim hochladen Schwierigkeiten bekommen kann und der ganze Text verloren geht und man es wieder hochladen muss. Außerdem ist es sehr schwer etwas hochzuladen, wenn es mehrere auf einmal versuchen. Dies weiß ich aus eigener Erfahrung und stört mich selbst. Außerdem können die Schüler, viel schneller vergessen, dass sie etwas hochladen mussten. Eine Studie bewies, dass Schüler sich etwas besser merken können, wenn sie es mit Hand schreiben und nicht auf digitalen Medien hochladen müssen. Nun gehe ich auf die zweite Sicht ein, die, die für das Wiki ist. Zum Ersten, ist das arbeiten mit dem Wiki sinnvoll, da die Kinder viel mehr Lust haben etwas abzutippen und hochzuladen als mit der Hand zu schrieben. Eine Tabletklasse unserer Nachbarschule sagte, dass sie viel mehr Spaß und Lust haben, ihre Hausaufgaben hochzuladen und seitdem sie Tabletklasse wären auch viel weniger Hausaufgaben vergessen. Außerdem ist das hochladen von Hausaufgaben papierschonender als in Hefte schreiben. So schützen wir den Regenwald und sparen Papier. Vielen fällt auf, dass sie nachdem sie zur Tabletklasse wurden, weniger Papier benötigten. Und somit etwas gutes für die Umwelt tuen. Ein weiteres Argument ist, dass wenn Schüler einmal nicht mehr weiter wissen bei den Hausaufgaben, bei ihren Mitschülern gucken können wie es geht oder einfach die Hausaufgaben vergleichen. Zudem kann die Klasse ihre Hasaufgaben so einfacher miteinander anschauen und wenn nötig verbessern.<br />
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Zum Schluss finde ich, dass die Seite der Pro- Argumente überzeugender ist. Natürlich kann es zu Internetproblemen kommen oder es schreibt jemand ab, allerdings kann das Problem mit dem Internet behoben werden und das Abschreiben wird dem Lehrer sicher auffallen. Dafür ist das arbeiten mit dem Wiki papierschonender und besser zum vergleichen. Ich würde mich freuen, wenn weitere Schulen mit dem Wiki oder ähnlichen Seiten in Zukunft arbeiten wollen.<br />
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==Erik==<br />
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Ist die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll? <br />
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Am Clara-Fey-Gymnasium wird viel mit dem Wiki gearbeitet. Dies ist eine Art wie ein ZUMPad. Es kam jetzt schon öfters die Frage ob, dass Wiki sinnvoll ist. Nun wurden wir nach einer Meinung gefragt. <br />
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Zuerst nenne ich die Gründe, die dagegensprechen. Ein Argument ist, dass wenn man einen Text schreibt und dann dort hochlädt können andere ihn über Copy und Paste als ihre Hausaufgabe nutzen. Letze Woche hat ein Schüler der Klasse 8a einfach von einem Mitschüler kopiert und es aufgefallen. Dieser hat natürlich ärger bekommen. Dazu kommt das Argument, dass die Seite beim Speichern den kompletten Eintrag löschen kann. Dieser Fall kam auch in der Klasse vor, denn zwei Leute haben gleichzeitig gespeichert und es wurde bei beiden gelöscht. Sie haben es nicht mitbekommen und bekamen einen Hausaufgabenstrich. Ein weiteres Argument ist, dass man das Wiki nur nutzen kann, wenn man Internet hat. In der letzten Deutschstunde konnten wir nicht mit dem Unterricht beginnen, weil wir nicht auf das Wiki kamen. Natürlich gibt es auch die andere Seite. Es sinnvoll das Wiki zu benutzen, da die Lehrer/innen immer überprüfen kann ob Leute voneinander abgeschrieben haben und wann man diese auf das Wiki hochgeladen hat. In der 8a kam es vor das zwei Leute die Hausaufgaben erst vor der Stunde hochgeladen haben aber die Lehrerin hat nachgeschaut und hat es mitbekommen. Auch ein aussagekräftiges Argument ist, dass man seine Hausaufgaben immer vorstellen kann auch wenn man sein Tablet vergessen hat oder nicht dabeihat. In der Letzen Deutschstunde sollte jemand seine Hausaufgaben vorstellen aber er hatte sein Tablet nachts nicht geladen. Der Lehrer konnte dann auf das Wiki zugreifen und die Hausaufgabe an der Leinwand projizieren. Dazu kommt das Argument, dass man sich von den Texten anderer Leute inspirieren lassen kann. Wenn man nicht weiß wie man zum Beispiel eine dialektische Erörterung schreiben soll kann man auf das Wiki gehen und sich von den dort stehenden Texten inspirieren. Vor zwei Wochen hat ein Mitschüler sich von einem anderen Text inspiriert und konnte somit seine Hausaufgaben machen. <br />
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Basierend auf bereits genannten und weiteren Aspekten bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Wiki sehr sinnvoll ist, da man sich dort gegenseitig helfen kann. Klar kann man einfach von anderen Leuten abschreiben aber dies würde dem Lehrer auffallen. Ich wünsche mir das auch andere Tabletklassen mehr damit arbeiten würden oder andere Schulen.<br />
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==Jona==<br />
Ich schreibe diese dialektische Erörterung zum Thema, ob die Nutzung des Projektwiki sinnvoll oder nicht ist. Auf dieser Plattform kann man seine Hausaufgaben hochladen und dadurch kann man sich auch bei anderen inspirieren.<br />
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Zunächst möchte ich die Argumente die gegen die Nutzung des Wikis sprechen betrachten. Das ist zum einen, dass die Hausaufgaben hochgeladen werden und dadurch auch abgeschrieben werden können. Bei mir in der Klasse ist es bereits vorgekommen, dass jemand von anderen abgeschrieben hat. Allerdings wurde das sehr schnell gemerkt und die Person musste auch dementsprechend schnell die Konsequenzen tragen. Ein weiteres Argument ist, dass es auch ab und zu Probleme gibt. Es könnte zum Beispiel das Wlan nicht funktionieren oder die Plattform ein Problem haben beziehungsweise die Plattform streiken. Dann kann man während dem Unterricht nicht mit dem Wiki arbeiten oder zuhause nicht die Hausaufgaben hochladen. Je nachdem kann man dafür dann auch einen Strich für vergessene Hausaufgaben bekommen. Jetzt möchte ich die Argumente die für das Wiki sprechen betrachten. Das ist zum einen, dass man Bilder, Dateien und Links in die Hausaufgaben einbetten kann und diese auch leicht präsentieren kann. Wenn man die Hausaufgaben auf dem Wiki macht, ist es veranschaulicher und es kann auch von jedem anderen Gerät angeguckt werden. Ein weiteres Argument ist, dass im Unterricht sofort gesehen werden kann, wer die Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Wir haben ab und zu das Problem, dass es sehr viel Zeit braucht, bis der Lehrer einmal rund gegangen ist, um zu kontrollieren, wer die Hausaufgaben gemacht hat. So kann man einfach sehen, wie viele und wer die Hausaufgaben gemacht hat. Ein drittes Argument ist, dass man sehen kann, was die Hausaufgaben sind und wie man diese macht. Da ich öfter krank bin, weiß ich nicht immer, was die Hausaufgaben sind oder wie sie zu machen sind. Da diese jedoch auf dem Wiki hochgeladen werden, kann ich mich leicht informieren, was ich machen muss.<br />
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Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Argumente für das Wiki stärker, als die Argumente gegen das Wiki sind. Natürlich besteht die Gefahr, dass Personen von anderen abschreiben, aber wie ich schon schrieb, wird das sehr schnell bemerkt. Ich würde mir wünschen, dass das Wiki mehr Funktionen bekommt. Jedoch kann man jetzt schon sehr viel und mir würden auch nicht viele Funktionen einfallen.<br />
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==Meret==<br />
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Ist die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?<br />
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An unserer Schule werden in letzter Zeit sehr viele Neuerungen im Bereich der Digitalisierung durchgeführt. Dazu zählt auch die Arbeit mit Tablets. Um Erarbeitetes zu präsentieren nutzen wir das Wiki, doch ist das überhaupt sinnvoll? Im Folgenden werde ich einige Vor- und Nachteile zu diesem Thema aufführen. <br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die gegen die Nutzung des Wikis sprechen, nennen. Ein wichtiges Argument dafür ist, dass andere Schüler ganz einfach Dinge in Texten von anderen verändern können. Es könnten zum Beispiel absichtlich Rechtschreibfehler oder unangebrachte Dinge in den Text geschrieben werden. In unserer Klasse kam es am Anfang einmal dazu, mittlerweile jedoch ich mehr. Ein weiteres Argument ist, dass Mitschüler die Hausaufgaben oder im Unterricht erarbeitete Aufgaben abgeschrieben beziehungsweise kopiert werden. Das ist nicht nur schlecht für denjenigen, der abschreibt, sondern auch unschön für denjenigen, dessen Text kopiert wurde. Aus eigenen Erfahrungen weiß ich, dass man sich nicht freut, wenn man sieht, dass jemand anderes Teile von seiner Hausaufgabe einfach abgeschrieben hat. Dazu kommt das Argument, dass man nichts hochladen kann, wenn das Internet nicht funktioniert. Wenn das bei den Hausaufgabe passiert, zählt das für den Lehrer als „nicht gemachte Hausaufgabe“, obwohl man sie lediglich nicht hochladen konnte. Das kommt in meiner Klasse ziemlich häufig vor, auch im Unterricht, weil das Wlan zur Zeit nicht gut funktioniert. Dadurch kommt es zu Verzögerungen des Unterrichts, was oft ziemlich nervend ist. Der Gebrauch vom Wiki hat aber nicht nur negative Aspekte, weshalb ich im Folgenden die Argumente, die für das Wiki sprechen, nennen. Ein bedeutsames Argument ist, dass man Hausaufgaben nicht zuhause vergessen kann, weil diese online gespeichert sind. So kann die Lehrkraft das Wiki aufrufen und auf die Leinwand projizieren, wodurch alle die Aufgabe sehen können. Wenn ein Schüler dann seine Ergebnisse vortragen soll aber kein Tablet dabei hat, geht dies trotzdem. Diese Situation gibt es des Öfteren in unserer Klasse, stellt aber keine Herausforderung dar. Zudem kommt das Argument, dass der Lehrer jederzeit kontrollieren kann, wer die Hausaufgaben schon gemacht hat und wer nicht und wann. In unserer Klasse gibt es eine feste Uhrzeit, bis zu der die Hausaufgaben hochgeladen sein müssen, weshalb man sie nicht mehr morgens im Bus oder nachts machen kann. Außerdem gibt es eine Funktion, mit der man sehen kann, wann wer was auf dem Wiki gemacht hat. Ebenfalls ein starkes Argument ist, dass man sich an den Texten der anderen inspirieren lassen kann. Das heißt, dass man zum Beispiel nachgucken kann, wie bestimmte Dinge aufgebaut sein müssen, oder welche Argumente bei einer Erörterung überzeugend sind. Es kommt in meiner Klasse öfter vor, dass Mitschüler nicht wissen, wie sie etwas schreiben sollen und in gerade solchen Situationen ist das Wiki sehr praktisch. Auch in Fragerunden wird oft gesagt, dass diese Möglichkeit häufig sehr nützlich ist. <br />
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Basierend auf bereits genannten und weiteren Aspekten bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Wiki durchaus sinnvoll ist und man weiter damit arbeiten sollte. Man könnte zwar einwenden, dass Schüler einfach abschreiben oder in anderer Arbeiten hineinschreiben könnten, jedoch würde es dem Lehrer sofort auffallen. In Zukunft wäre es wünschenswert, wenn unserer Klasse auch in weiteren Fächern mit dem Wiki arbeiten würde. Auch andere Klassen und Schulen, die digital arbeiten, sollten sich überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, das Wiki in den Unterricht mit einzubeziehen.<br />
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==Emily==<br />
'''Ist die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?''' <br />
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Eltern und Lehrer des CFS fragen sich oft ob die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Die Schüler der 8a sind Tablet-Klasse und arbeiten täglich mit dem Wiki. Als erstes wollte ich erklären was das Wiki überhaupt ist. Das Wiki ist eine Website in der die Lehrer die Hausaufgaben, Unterrichtsstunden und die Themen der Stunden aufschreiben können. Die Schüler können von Zuhause aus darauf zugreifen und sich über Hausaufgaben und Termine für Klassenarbeiten informieren. Zum Beispiel im Fach Deutsch können auf die Schüler dort ihre Hausaufgaben hochladen und sie so für alle zur Verfügung stellen. Das Wiki ist öffentlich und für jeden zugänglich, allerdings können nur die Schüler und Lehrer das Wiki bearbeiten.<br />
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Natürlich hat das Wiki aber auch schlechte Seiten. Zum Beispiel können die Schüler die Hausaufgaben bei anderen Mitschüler abschreiben oder kopieren. Auch in der 8a ist dies schon einmal vorgekommen, jedoch ist es allen beteiligten schnell aufgefallen. Was auch passieren könnte ist, dass die Schüler aus versehen die Hausaufgaben der anderen löschen könnten. Wenn man die Seite bearbeitet kann es ein bisschen unübersichtlich werden, wodurch manchmal andere Hausaufgaben oder Texte gelöscht wurden. Unter anderem könnte es auch passieren, dass die Schüler vergessen ihre Hausaufgaben hochzuladen, wodurch der Lehrer denken könnte, dass der Schüler seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Auch in der 8a vergessen die Schüler immer noch manchmal die Hausaufgaben hochzuladen. In so einem Fall kann der Schüler die Hausaufgaben allerdings noch in der nächsten Unterrichtstunde oder in den nächsten Tagen hochladen. Alle Schüler der 8a sind jedoch für das Wiki, da es schon einige Vorteile mit sich bringt. Zum Beispiel sieht der Lehrer sofort wer seine Hausaufgaben gemacht hat und wann er sie hochgeladen hat. Der Lehrer kann sich alle Hausaufgaben durchlesen und in Einzelfällen den Schülern helfen ihre Texte zu verbessern. Unter anderem kann sich der Lehrer einen Überblick verschaffen, welcher Schüler mit dem Thema gut klarkommt und wer noch nicht so gut. Außerdem ist das Wiki auch zugänglich für die Eltern der Schüler. Sie können sich die Hausaufgaben ihrer Kinder durchlesen, sich das Thema der letzten Stunde ansehen oder über die anstehende Klassenarbeit informieren. So können auch die Eltern den Schülern helfen und sie besser unterstützen. Aber auch die Schüler können aus dem Wiki profitieren. Wenn beispielsweise ein guter Schüler seine Hausaufgaben als erster hochgeladen hat, können die nicht so guten Schüler oder Schüler die nicht wissen wie genau sie die Aufgaben ausführen sollen, sich durch die anderen Texte Inspirationen holen oder sich daran orientieren, was ihnen eine große Hilfe sein kann. Aber auch wenn ein guter Schüler sich die Texte der anderen durchließt, kann er anderen einen Tipp geben, wie sie ihren Text verbessern können.<br />
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Ich bin der Meinung, dass das Wiki eine große Stütze für die Schüler und Lehrer ist. Beide profitieren daraus und schaffen es einen besseren Überblick zu bekommen. Außerdem denke ich, dass die Tablet-Klassen ohne das Wiki, heute noch nicht auf dem Stand wären wie sie es sind. Das Wiki ist eine sehr gute Erfindung für Schüler, Lehrer und auch Eltern und es sollte sich definitiv auch in den nächsten Jahren durchsetzten. Ich wünsche mir, dass auch die Zukünftigen Tablet-Klassen aus dem Wiki profitieren und es ihnen hilft. Außerdem fände ich es toll, wenn auch mehr Lehrer das Wiki nutzen würden, um ihr Lernkonzept zu verbessern und auf einer besseren Ebene zu ihren Schüler stehen.<br />
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==Luca==<br />
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'''Ist die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?'''<br />
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An der Clara-Fey Schule fragen sich viele Lehrer ob das arbeiten auf dem Wiki sinnvoll sei. Das Wiki ist eine Plattform, welche extra für die Tabletklassen an der Clara-Fey Schule erstellt wurde. Da sich alle nicht ganz einig waren wurden dazu die Lehrer und Schüler der Tabletklassen befragt. Es stellte sich heraus, dass das Wiki nicht nur Vorteile sondern auch ein paar Nachteile hat, welche ich nun dialektisch erörtern werden.<br />
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Zu nächst gehe ich auf die Argumente, welche gegen die Arbeit auf dem Wiki sprechen, ein. Ein Argument gegen das Wiki lautet zum Beispiel, dass Schüler sich mit den Benutzerdaten eines anderen Schülers anmelden und in dessen Namen Texte löschen oder Seiten verunstalten können. Dies kam zwar noch nie vor, doch es wäre möglich, wenn ein Schüler das Passwort des anderen Schülers kennt. Dies wäre nicht angenehm für den Schüler, dessen Benutzerdaten ausgenutzt wurden, da er die Konsequenzen tragen müsste. Ein weiteres Argument ist, dass Schüler den Text eines anderen kopieren und als ihren Text ausgeben könnten. Dies kam schon einmal in der Klasse 8a vor, da ein Schüler die Aufgabe nicht verstanden und keine Zeit sich das Thema durch zu lesen gehabt hatte. Im Nachhinein viel diese Kopie auf und der Schüler bekam eine neue Aufgabe welche er unserer Lehrerin schicken sollte. Das letzte Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass man durch einen Fehler im Wiki oder durch Vergessenheit sich nicht mehr anmelden könnte und so die Hausaufgaben nicht mehr hochladen könnte, was einen Strich gäbe. Dies kam schon des öfteren in den Tabletklassen vor, das ein Schüler sein Passwort vergaß und deshalb seine Hausaufgaben nicht rechtzeitig auf das Wiki hochladen konnte.Nun gehe ich die Argumente, welche für die Arbeit auf dem Wiki spricht, ein. Auf dem Wiki können Schüler ohne Probleme zusammen an einem Text arbeiten und das ohne sich extra treffen zu müssen. Dies ist sehr praktisch, wenn zum Beispiel die Schüler sehr weit auseinander wohnen. Außerdem können die Schüler die Texte der anderen schneller vergleichen und ihnen zum Beispiel ein Feedback unter ihre erarbeitete Aufgabe schreiben. <br />
Ein weiteres Argument ist, dass man bei den anderen Schülern der Klasse Ideen, für zum Beispiel eine Einleitung einer Geschichte, sammeln kann, wenn man sich unsicher ist wie man selber diese Einleitung beginnen soll. Dies ist sehr praktisch, vor allem wenn man in der letzten Stunde krank war und nicht direkt auf einen passenden Anfang kommt. Das letzte Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, dass alle wichtigen Informationen eines Themas oder der Hausaufgaben auf das Wiki geschrieben wird. So können die Schüler immer wieder Nachsehen was sie zum Beispiel auf haben. Zum Beispiel schreibt unser Englischlehrer, immer was genau in der Englischarbeit vor kommt und was wir zum Beispiel lernen können, auf das Wiki. Dies sehe ich als sehr praktisch, da ich letztes Jahr vor einer Arbeit im Urlaub war, und ich über die Übungsseiten auf dem Wiki für die Arbeit gelernt habe. <br />
Denn egal wo man ist, wenn man WLAN hat kann man immer wieder nach gucken was man lernen muss oder was man auf hat. Außerdem kann man so auch Themen wiederholen welche man nicht mehr so drauf hat. <br />
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Meine eigene Meinung zum Arbeiten auf dem Wiki ist ebenfalls positiv, da ich selber in den Ferien erfahren habe wie praktisch es ist die ganzen Themen auf einer einzigen Internetplattform zuhaben. Außerdem finde ich es gut, dass die Schüler alle gemeinsam Texte überarbeiten und schreiben.<br />
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==Jonathan==<br />
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Ist die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?<br />
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Das Wort Digitalisierung bekommt mittlerweile auch in der Schule eine große Bedeutung. Immer mehr Unterrichtsstoff wird entweder teilweise oder komplett von digitalen Medien ersetzt. Doch sollte man wirklich den ganzen Unterricht und sogar die Hausaufgaben komplett auf eine Webseite verlagern? Und noch dazu eine, die in der Vergangenheit oft in der Kritik stand? Da auch an meiner Schule in letzter Zeit auch immer wieder diese Fragestellung auftritt, ob die schulische Arbeit mit dem Wiki sinnvoll ist, werde ich im Folgenden Meine Meinung und einige Vor- und Nachteile zu diesem Thema aufführen.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe die dagegen sprechen betrachten. Denn eine große gruppe ist der Meinung, dass die schulische Arbeit mit dem Wiki nicht sinnvoll ist. Diese vertritt ihren Standpunkt damit, dass es zu defekten kommen kann und somit die Hausaufgaben nicht mehr auf der entsprechenden Seite vorhanden sind. Außerdem kann der Unterricht eventuell nicht richtig fortgesetzt werden, da das Arbeiten mit dem Wiki Bestandteil der Stunde war. Es ist nämlich so, dass Wikipedia eigentlich sehr stabil ist, jedoch bei 20-30 Schülern, die gleichzeitig auf einer Seite arbeiten nicht schnell ist und auch oftmals abstürzt. Außerdem kann bei falscher Benutzung einiges schief gehen, da man entweder gar nicht oder nur schwer auf die vorherige Version zurückgreifen kann. Diese Erfahrung machten auch Schüler (mich einbezogen) aus meiner Klasse. Ein weiteres Argument dieser Gruppe ist, dass die Schüler den Umgang mit dem Wiki erst lernen müssen. Das heißt, dass sie Zeit darin investieren müssen, um sich mit dem Wiki vertraut zu machen. Das wiederum bedeutet, dass sie nicht so schnell arbeiten können und eventuell dem Lehrplan hinterherhängen. Außerdem gibt es oft Probleme was die Urheberrechte angeht. Das bedeutet, dass wenn die Schüler Bilder hochladen oft nicht auf Urheberrechte achten. Das ist allerdings gar nicht gut, da die Schule somit in ein schlechtes Licht gerückt wird und unter anderem hohe Geldstrafen drohen. Diese Erfahrung machte auch die jetzige Tabletklasse, jedoch blieb sie von einer Geldstrafe verschont, da das Bild rechtzeitig heruntergenommen wurde. Nun möchte ich die Gründe, die dafür sprechen betrachten. Denn eine andere Gruppe ist der Meinung, dass die Nutzung eines Wikis sinnvoll wäre. Ein Argument dieser Gruppe ist, dass man die Themen öffentlich sichtbar gespeichert hat. Das bedeutet, dass die Schüler, falls sie etwas noch nicht ganz verstanden haben, noch einmal auf die Seite schauen können oder sich nach ein paar Jahren Themen angucken können, die wiederholt werden. Außerdem können sich die Schüler bei einer Aufgabe, die sie nicht ganz verstehen bei anderen Schülern die die Aufgabe schon fertiggestellt haben, Hilfe suchen. Ich selbst habe diese Erfahrung bereits des Öfteren gemacht und mir in solchen Situationen „Inspirationen“ gesucht. Außerdem lernen die Schüler so schon früh den Umgang mit solchen Webseiten. Dies ist ein großer Vorteil, denn digitale Medien und eine gewisse Medienkompetenz aus der Heutigen Berufswelt kaum mehr wegzudenken. Das heißt, dass es einem im späteren Berufsleben viel bringt, wenn man mit dem Umgang von digitalen Medien erfahren ist und sich gut auskennt. Besitzt man keine Kenntnisse / Erfahrungen auf diesem Gebiet kann das allein schon der Grund sein warum man einen Job nicht bekommt. Also sollte man so früh es geht mit digitalen Medien in Kontakt treten und diese benutzen können. Eine Studie zeigt, dass Sieben von Zehn Arbeitgeber eine Arbeitskraft einer anderen bei einem Vorstellungsgespräch vorziehen, wenn diese Arbeitskraft Kompetenzen im Bereich digitale Medien besitzt. Außerdem können auf dem Wiki alle wichtigen Informationen festgehalten werden. Hausaufgaben, Termine, Klassenarbeiten etc. können auf das Wiki gestellt werden und somit ist dies für jeden Schüler jederzeit einsehbar. Ich selbst halte es für sehr praktisch, da wenn man mal sicherstellen will ob man in einem Fach nicht doch etwas auf hatte, kann dies sehr nützlich sein.<br />
Nun werde ich aus den Ergebnissen der Erörterung ein Fazit ziehen. Denn basierend auf der Tatsache, dass das Wiki zwar im Normalfall stabil ist, jedoch einer Belastung von 20-30 Leuten kaum standhalten kann sind einige Nachteile nicht auszuschließen. Dem ist jedoch entgegenzusetzen, dass man die erarbeiteten Inhalte auch zuhause auf das Wiki laden kann. Man kann auch einwenden, dass die Schüler den Umgang mit dem Wiki erst lernen müssen, doch dies dauert meist nicht sehr lange, was auch meine Erfahrung wiederspiegelt. Man kann nun für sich noch weiter abwägen, doch ich bin klar der Meinung, dass ein Wiki sinnvoll ist, denn es ist einfach sehr praktisch und als Kompromiss kann man das Wiki auch nur zum Festhalten und „inspirieren“ nutzen. Aber nun fordere ich diejenigen, die diesen Beitrag lesen dazu auf sich selbst zu informieren und zu entscheiden ob es sinnvoll ist ein Wiki zu nutzen oder nicht.<br />
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==Alina==<br />
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Ist die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?'''<br />
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Unsere Schule besitzt eine Tabletklasse und diese arbeitet auf einer Seite, welche sich Wiki nennt. Da die entsprechenden Klassen relativ häufig auf dem Wiki arbeiten, wird sich sehr häufig die Frage gestellt, ob dies wirklich Sinn macht. Um dies heraus zu finden wurden die betroffenen dies bezüglich gefragt.<br />
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Zuerst möchte ich die Gründe die dagegen sprechen erläutern. Da man auch seine fertigen Hausaufgaben dort manchmal hochladen muss, kann jeder der auf diese keine Lust hat, sie einfach kopieren. Dies ist nicht so toll, da es sowohl für die, die es kopiert haben, als auch für die die sie selber geschrieben haben, also die betroffenen nicht so toll ist. Da es in meiner Klasse selber schon solche vor fälle gab beziehungsweise gibt. Ein weiteres Aspekt wäre, dass man W-Land oder zu mindestens Mobile Daten braucht, um auf diese zugreifen zu können oder die Texte, wenn du sie nicht vorher gespeichert hast wieder löschen können, ohne das du es merkst und beim nächsten mal keine Hausaufgaben hast oder du den ganzen Text, den du mit viel Mühe geschrieben hast, noch einmal schreiben kannst. Solche Situationen sind ebenfalls in unserer Klasse schon passiert. Obwohl diese Personen nicht wirklich was dafür konnten , bekamen trotz aller dem einen Strich. Ein weiteres Argument ist, dass die Schüler nicht nur die Hausaufgaben bearbeitet, sonder auch hochladen müssen und gucken ob es wirklich geklappt hat. Dadurch kommt es schon mal öfters vor, dass Schüler es vergessen haben hochzuladen, da sie schon so an vieles denken müssen. Ein Aspekt dagegen spricht,dass die Arbeit mit dem Wiki übersichtlicher aussieht. Meine Freundin hat letztens das Heft meiner Schwester mit meinem Text Dokument verglichen und meine, dass es viel strukturierter und übersichtlicher ausschauen würde. Außerdem verschwendet man nicht so viel Unterrichtszeit, da die Lehrer nicht so lange brauchen, um zu schauen wer die Hausaufgaben hat und wer nicht. Das heißt, wir haben mehr Zeit für den Unterricht und verschwenden nicht die ganze Zeit. An unserer Schule, gab es schon mal die Situation, dass manche Krank waren und dadurch derjenige die Hausaufgaben nicht hatte, wir aber anhand des Inhaltsverzeichnisses sehen konnten welcher Name fehlte. Noch ein Argument, welches für die Arbeit mit dieser Seite spricht ist, dass sich Schüler, die mit dem Thema nicht zurecht kommen Hilfe bei denjenigen holen können, bei denen sie wissen, dass sie mit dem Thema zurecht kommen. Eine Studie bewies dass die betroffenen viel besser zurecht kommen und auch schneller lernen, wenn sie nicht noch Beiträge dazu lesen müssen. Auch mir ist dies sehr hilfreich, da ich mit manchen Themen nicht so gut zurecht komme und so mit Hilfe bei denjenigen holen kann, bei denen ich weiß, dass sie es können.<br />
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Um es nochmal kurz zu erläutern, ich finde es sinnvoll und strukturiert. Dem Argument, dass man abschreiben könnte, kann ich entgegenwirken, da man dies nachprüfen kann, da man alle Hausaufgaben hat und diese miteinander vergleichen kann. Das Argument, dass man sich, wenn man mit einem Thema nicht zurechtkomme ist sehr wichtig. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass wir in mehr Fächern auf dem Wiki arbeiten und auch andere Klassen oder Schulen oder sonstige Menschen sich ein Beispiel daran nehmen und des in Zukunft vielleicht auch benutzen.<br />
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==Isabel==<br />
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"Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?"<br />
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Die Schule CFS hat mehrere Tabletklassen eingeführt. In einer Lehrerkonferenz, hat sich nun die Frage gestellt, ob eine eigene Plattform, namens Wiki positiv zum Unterricht beiträgt. In dieser Plattform, könne Schüler schulisch erarbeitete Lerninhalte hochladen und den Lehrern zu Verfügung stellen und noch vieles mehr. Nun werden die Schüler der Klasse 8a gefragt, wie sie diese Plattform finden, da sie schon lange damit gearbeitet und viele Erfahrungen gesammelt haben.<br />
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Im folgenden möchte ich sie zunächst die Gründe die gegen das Arbeiten auf dem Wiki informieren. Die Arbeit auf dem Wiki ist nicht sinnvoll, da man schnell etwas ändern kann (z.B etwas löschen). Zum Beispiel ist bei uns in der Klasse mal ein Aufsatz gelöscht worden. Die Person die es gelöscht hatte, hatte dies unabsichtlich und ohne Wissen getan, trotzdem war das Dokument weg gewesen. Ein weiterer Nebeneffekt der Arbeit mit dem Wiki ist, dass wenn zwei Leute gleichzeitig etwas auf dem Wiki schreiben und es hochladen wollen, klappt das nicht. Nur einer kann sein Dokument hochladen. Das Dokument des anderen wird gelöscht und er muss es nochmal schreiben. Erfahrung damit haben wir schon viel Gemacht und jedes mal war es extrem ärgerlich alles nochmal neu zu schreiben. Außerdem ist die Arbeit auf dem Wiki nicht sinnvoll, da man an die Hausaufgaben denken muss und zusätzlich darauf achtet, es auch auf dem Wiki hochzuladen. Es gab ein Paar Fälle in unserer Klasse, wo die Hausaufgaben zwar gemacht wurden, aber vergessen worden war hochzuladen, das galt als nicht gemachte Hausaufgabe.<br />
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Nun informiere ich sie über die Argumente, die für die Arbeit mit einem Wiki sprechen. Die Arbeit mit dem Wiki ist Sinnvoll, da man nicht so viel Papier verschwendet. Man kann etwas abgeben oder mit dem Lehrer teilen ohne das dafür Papier verschwändet wird. Einer Studie zu Folge fällen wir viel zu viele Bäume für Papier und deswegen wird es auch immer weniger Wälder geben. Ein weiter Positiver Effekt ist, dass man nicht bei irgendjemanden abschreiben kann, da die Lehrer und die Schüler alles auf einen Blick haben und es sofort merken würden wenn etwas genau gleich wäre. Außerdem kann man wenn man etwas auf dem Wiki hochlädt sich bei den anderen anschauen und wenn man etwas nicht verstanden hat, mit den Beispielen der anderen Schüler es vielleicht besser verstehen. Zum Beispiel, bei Themen die schwierig sind und man Beispiele braucht um das Thema besser verstehen zu können, ist das Wiki sinnvoll, da man dort nach den gewünschten Beispielen schauen kann.<br />
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Ich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass die Arbeit mit dem Wiki sich positiv auf den Schulischen Alltag auswirkt, da es einfach praktischer und Lehrreicher ist. Ich hoffe, dass einige andere Schulen diesem Prinzip folgen werden und sich eine eigene Plattform erstellen wo die Lehrer und Schüler etwas hochladen können.<br />
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==Lina==<br />
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'''Dialektische Erörterung_"Ist die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?"'''<br />
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An vielen Schulen werden heutzutage Tablets als zusätzliches Unterrichtsmittel verwendet, um damit den Unterricht zu digitalisieren. Genauso, ist es auch an meiner Schule und dort wird oft infrage gestellt, ob die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist. Die Frage werde ich nun, durch eine dialektische Erörterung, erörtern. Dazu werden Vor-/ und Nachteile von der Arbeit auf dem Wiki vorgestellt.<br />
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Zunächst möchte ich die Gründe, die dagegen sprechen betrachten. Die schulische Arbeit auf einem Wiki ist nicht sinnvoll,da es Probleme geben könnte, wenn mehrere gleichzeitig auf die Seite zugreifen wollen, um ihre Texte einzufügen, aber nicht alle Texte gespeichert werden. Dieses Problem ist schon öfters bei mir in der Klasse passiert. Es kostet einem zwar nicht viel Zeit, doch ist auf Dauer sehr lästig. Außerdem kann man einfacher und schneller von anderen, Teile der Texte kopieren und diese dann in seinen eigenen Text einzufügen. Es ist schon mal vorgekommen, dass ein Schüler, Teile aus Texten der anderen Schüler kopiert hat, diese dann in seine Hausaufgabe eingefügt hat und sie als seine eigene Arbeit ausgegeben hat. Ein weiteres Argument ist, dass es auch zu Internetproblemen kommen könnte und dadurch, dass das Wiki auf dem Internet aufgebaut ist und ohne Internet kein Zugriff auf diese Seite besteht und somit keine Arbeit möglich ist. Ich kann hierbei aus Erfahrung sprechen, da es schon öfters in unserer Klasse Internetprobleme gab und wir auf die Arbeit auf dem Wiki verzichten mussten. Im Folgenden möchte ich auf die Argumente eingehen, die für die schulische Arbeit auf einem Wiki sind. Die schulische Arbeit auf einem Wiki ist sinnvoll, da die Schüler sich die anderen Aufgaben durchlesen können und wenn sie was nicht verstehen, dort sehen können, was damit gemeint ist oder sich von den anderen Texten inspirieren lassen. In meiner Klasse kam es schon mal vor, dass jemand die Aufgabenstellung nicht verstanden hat, sich dann paar Texte durchgelesen hat und dann eine Ahnung bekommen, was zu tun ist. Außerdem hat eine Studie bewiesen, dass wenn man sich etwas durchliest, es besser versteht. Ein weiteres Argument ist, dass der Lehrer besser kontrollieren kann, wann, wie und ob ein Schüler seine Aufgaben gemacht hat. In meiner Klasse kam es schon mal vor, dass ein Schüler seine Hausaufgaben, erst um 5 Uhr morgens hochgeladen hat. Dies hat der Lehrer natürlich mitbekommen und konnte dazu passend handeln, in diesem Fall, mit nicht gemachter Hausaufgabe. Ein ähnliches Argument ist, dass man auf dem Wiki viel besser die Aufgaben oder Hausaufgaben, mit der ganzen Klasse besprechen kann. In meiner Klasse wird es immer so geregelt, dass unser Lehrer, sich dann mit dem Beamer verbindet und wir dann alle den Text sehen können, den wir besprechen. Außerdem ist das für die ganze Klasse vorteilhaft, da alle was aus den Fehlern lernen können und mehrere Varianten lesen können, wie so ein Text formuliert werden könnte. <br />
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Da meiner Meinung nach die Pro- Argumente, die stärkeren und überzeugenderen Argumente sind. Ich der Meinung, dass die schulische Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist. Natürlich gibt es auch negative Punkte, nur die gibt es überall und diese kann man durch Alternativen, welche man gemeinsam vorab besprochen hat, lösen. Eine Lösung wäre zum Beispiel, dass bevor man die Hausaufgabe auf das Wiki lädt, sie zuerst in ein Schreibdokument schreibt und diese dann aufs Wiki kopiert. Ich hoffe, dass diese dialektische Erörterung Sie noch mal zum nachdenken gebracht hat und mehr Klassen mit dem Wiki in Zukunft arbeiten werden.<br />
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==Nele==<br />
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'''Dialektische Erörterung zum Thema'''<br />
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'''Ist die Arbeit auf dem WIKI sinnvoll?'''<br />
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Oft stellen sich Personen, wie Schüler oder Lehrer die Frage, ob das Arbeiten mit der Internetplattform Wiki sinnvoll ist oder nicht. Die Meinungen über dieses Thema sind oft sehr gespalten. Am Clara-Fey Gymnasium in Schleiden, gibt es bereits mehrere Tabletklassen, weshalb auch das Wiki schon zum Schulalltag gehört. Im Folgenden, werde ich Pro und Kontra dazu abwägen und abschließend meine Meinung dazu darstellen. <br />
Zum Einen, möchte ich über die Probleme sprechen, die bei der Nutzung des Wikis aufkommen.Die Pisa Studie 2015 besagt, dass das Lernen am Computer, anstatt wie herkömmlich mit Stift und Papier, den Lernerfolg der Kinder und Jugendlichen nicht unbedingt steigert. In den meisten Fällen ist es so, dass die Schülerinnen und Schüler besser lernen, wenn sie ihre Texte selbst schreiben und nicht am Computer tippen. Die Texte vorher handschriftlich fertig zu stellen und anschließend auf das Wiki hochzuladen nimmt weitaus mehr Zeit in Anspruch, als zur Verfügung steht. Ein weiteres Gegenargument stellt die Zugänglichkeit des Wikis für jeden weltweit dar. Lädt ein Schüler seine Deutsch Analyse hoch, so kann jeder Mensch diese lesen. Egal ob China, Frankreich oder Argentinien-das Internet ist für jeden einsehbar und diese Transparenz passt sicherlich nicht jedem. Dadurch, dass das Wiki eine so transparente Plattform ist, ist es auch jedem Schüler einfacherer möglich die Hausaufgaben einfach zu kopieren, abzuschreiben sozusagen. Dadurch lernt der Schüler nicht selbst und wird leichter dazu verleitet nicht selbst zu arbeiten. Besonders Schüler, welche sich sowieso wenig Mühe mit Hausaufgaben geben würden im Wiki eine Gelegenheit sehen noch weniger zu arbeiten. Dieser Fall ist mir selbst aus der Schule bekannt und somit nicht abwegig.<br />
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Jedoch ist das Wiki auch nicht nur schlecht, es hat auch seine guten Seiten, es stellt beispielsweise ein digitales Hausaufgabenheft dar, da der Fachlehrer die Hausaufgaben immer auf dem Wiki vermerkt. So kann man einfach nachsehen, was man aufhatte, wenn man vergessen hatte sich dies aufzuschreiben und es kann nicht einfach gesagt werden, dass man nicht wusste was zu tun war. Auch kann der Lehrer dadurch sehen, wer die Hausaufgaben gemacht hat, und wer nicht. Eine fairere Notengebung ist somit möglich und wenn ein Schüler sich besonders Mühe mit seinen Hausaufgaben gegeben hat, fällt dies dem Lehrer eher auf, als wenn es jeder in seinem eigenen Heft stehen hat und der Lehrer es nicht sieht. Auch bietet das Wiki eine sichere Hilfe für schwächere Schüler, da sie sich Orientierungshilfe bei den besseren Schülern holen können, indem sie ihre Texte lesen und sich Anregungen daraus entnehmen können.<br />
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Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Wiki für mich persönlich eine gute Arbeitsplattform darstellt. Zwar finde ich einige Gegenargumente sehr stark, doch im Zeitalter der Digitalisierung muss man mit der Transparenz des Internets umgehen lernen, und wenn mir diese Transparenz zu besseren Noten und einem verbesserten Lernen verhilft, so bin ich für das Wiki.<br />
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==Fabian==<br />
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Ist die Arbeit auf dem wiki sinvoll?<br />
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In unserer Schule gibt es viele Tabletklassen und mit diesen wird oft auf dem Wiki gearbeitet. Bei der häufigen Arbeit mit dem Wiki, wird sich folglich oft die Frage gestellt, ob dies überhaupt sinnvoll ist. Nun wurden die Schüler nach ihrer Meinung gefragt.<br />
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Zu nächst gehe ich auf die Argumente, welche gegen die Arbeit auf dem Wiki sprechen, ein. Ein Argument gegen das Wiki lautet zum Beispiel, dass Schüler sich mit den Benutzerdaten eines anderen Schülers anmelden und in dessen Namen Texte löschen oder Seiten verunstalten können. Dies kam zwar noch nie vor, doch es wäre möglich, wenn ein Schüler das Passwort des anderen Schülers kennt. Dies wäre nicht angenehm für den Schüler, dessen Benutzerdaten ausgenutzt wurden, da er die Konsequenzen tragen müsste. Ein weiteres Argument ist, dass Schüler den Text eines anderen kopieren und als ihren Text ausgeben könnten. Dies kam schon einmal in der Klasse 8a vor, da ein Schüler die Aufgabe nicht verstanden und keine Zeit sich das Thema durch zu lesen gehabt hatte. Im Nachhinein viel diese Kopie auf und der Schüler bekam eine neue Aufgabe welche er unserer Lehrerin schicken sollte. Das letzte Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass man durch einen Fehler im Wiki oder durch Vergessenheit sich nicht mehr anmelden könnte und so die Hausaufgaben nicht mehr hochladen könnte, was einen Strich gäbe. Dies kam schon des öfteren in den Tabletklassen vor, das ein Schüler sein Passwort vergaß und deshalb seine Hausaufgaben nicht rechtzeitig auf das Wiki hochladen konnte.Nun gehe ich die Argumente, welche für die Arbeit auf dem Wiki spricht, ein. Auf dem Wiki können Schüler ohne Probleme zusammen an einem Text arbeiten und das ohne sich extra treffen zu müssen. Dies ist sehr praktisch, wenn zum Beispiel die Schüler sehr weit auseinander wohnen. Außerdem können die Schüler die Texte der anderen schneller vergleichen und ihnen zum Beispiel ein Feedback unter ihre erarbeitete Aufgabe schreiben. Ein weiteres Argument ist, dass man bei den anderen Schülern der Klasse Ideen, für zum Beispiel eine Einleitung einer Geschichte, sammeln kann, wenn man sich unsicher ist wie man selber diese Einleitung beginnen soll. Dies ist sehr praktisch, vor allem wenn man in der letzten Stunde krank war und nicht direkt auf einen passenden Anfang kommt. Das letzte Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, dass alle wichtigen Informationen eines Themas oder der Hausaufgaben auf das Wiki geschrieben wird. So können die Schüler immer wieder Nachsehen was sie zum Beispiel auf haben. Zum Beispiel schreibt unser Englischlehrer, immer was genau in der Englischarbeit vor kommt und was wir zum Beispiel lernen können, auf das Wiki. Dies sehe ich als sehr praktisch, da ich letztes Jahr vor einer Arbeit im Urlaub war, und ich über die Übungsseiten auf dem Wiki für die Arbeit gelernt habe. Denn egal wo man ist, wenn man WLAN hat kann man immer wieder nach gucken was man lernen muss oder was man auf hat. Außerdem kann man so auch Themen wiederholen welche man nicht mehr so drauf hat.<br />
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Rückblickend auf die genannten Argumente, sind meiner Meinung nach die Argumente für die Arbeit auf dem Wiki überzeugender. Natürlich besteht die Gefahr, dass manche von anderen abschreiben, jedoch kennt man, wenn man viele Jahre in einer Klasse ist, ungefähr die Wortwahl der meisten Personen gut. Es sollten meiner Meinung nach mehr Tabletklassen geben, die auf einem Wiki arbeiten, da dies viele Vorteile hat.<br />
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==Fernando==<br />
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Die Diskussion ob Arbeiten auf dem Wiki sinnvoll sind stellt sich in letzter Zeit sehr oft, so auch in unserer Schule. Ein Wiki ist eine Internet Seite auf der die Schüler/innen oder Lehrer/innen ihre Hausaufgaben/Unteriterrichts Vorberitungen Hochladen können und jeder darauf zugreifen kann.<br />
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Ich bin gegen Arbeiten auf einem Wiki, weil jeder im Namen anderer etwas in die Textfelder schreiben kann. Außerdem können Schüler/innen einfach die Texte von anderen kopieren und diese als ihre eigenen ausgeben. Dieses Problem gab es in meiner Klasse auch schon. Dazu kommt noch, dass man vergessen kann seine Hausaufgaben rechtzeitig Hochzuladen und der Lehrer nicht auf alle Hausaufgaben die bis zur angegeben Zeit Hochzuladen waren einsehen kann. Nun will ich auf die Aspekte zurückgreifen die für eine Arbeit auf dem Wiki stehen. Das erste Argument dafür ist, dass wenn man nicht weiter weiß, dass man sich an anderen Lösungen inspirieren lassen kann und direkt alle Ergbnisse hat und nicht erst alles vergleichen muss. Das kam mir Persönlich auch zum Vorteil. Dazu kommt noch, dass die Lehrer/innen direkt auf alle zurückgreifen können. Dazu kommt, dass man nichts mehr eins zu eins Kopieren kann da das sofort auffallen würde. Diesbezüglich kann man unter Versionen und Autoren auch einsehen wer wann was Hochgeladen hat was dem Lehrer/inn noch mehr Kontrolle verleit.<br />
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Abschließend muss ich sagen, dass aus meiner Erfahrung die Arbeit auf einem Wiki sehr gut ist und ich mir wünsche, dass mehr Schüler/innnen und Leher/innen das Wiki benutzen<br />
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==Celine==<br />
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Dialektische Erörterung zur Frage ,, ist die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?“<br />
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In Schulen werden immer mehr Tabletklassen eingeführt. Das Clara – Fey Gymnasium führte bereits Vier Tabletklassen ein, die mit einer Plattform arbeiten, die sich ,,Wiki“ nennt. Im Folgenden möchte ich dialektisch erörtern, ob die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist oder nicht.<br />
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Im Folgenden möchte ich zunächst die Gründe, die gegen die schulische Arbeit auf dem Wiki sprechen erläutern. Die schulische Arbeit auf dem Wiki ist nicht sinnvoll, Inhalte von anderen Texten kopiert und als seine Arbeit ausgegeben werden können. In meiner Klasse sollten wir eine Analyse schreiben. Eine Schülerin aus meiner Klasse hatte eine sehr gute Analyse hochgeladen. Ein Mitschüler kopierte einige Sätze aus dieser Analyse, fügte sie in seinen Text ein und gab diese Sätze als seine Arbeit aus. Unsere Klassenlehrerin merkte dies und er bekam Ärger. Eine weiteres Argument ist, dass Internetprobleme auftreten können und dies die Arbeit auf dem Wiki verhindert oder verlangsamt. In unserer Schule ist zurzeit sehr schlechtes Internet, weshalb sich die Arbeit im Internet stark verlangsamt. Um das Wiki zu benutzen benötigt man WLAN, kommen aber nicht alle in das WLAN rein, können diese nicht auf dem Wiki arbeiten. Ein weiterer Aspekt ist, dass man bei jeder Arbeit, die nicht von einem selber stammt die Quelle angeben muss. Eine Schülerin des Clara - Fey Gymnasiums informierte sich im Internet über ein bestimmtes Thema. Sie sollte darüber einen Text schreiben und diesen auf dem Wiki hochladen. Sie übernahm ein bis zwei Sätze aus dem original Text. Da sie aber nicht die Quelle angegeben hatte und es als ihre Arbeit ausgab, beschwerte sich die Webseite bei der Schule. Die Schülerin wusste nicht, dass man bei einer solcher Arbeit die Quelle angeben musste. Zur schulischen Arbeit auf dem Wiki gibt es aber nicht nur negative Aspekte sondern auch positive Aspekte. Die schulische Arbeit auf dem Wiki ist sinnvoll, weil die Hausaufgaben online sichtbar sind und man so öfter an die Hausaufgaben denkt. In Schulen kommt es häufig vor, dass Schülerinnen und Schüler die Hausaufgaben vergessen oder sie morgens noch schnell im Bus machen. Durch die schulische Arbeit auf dem Wiki geht dies nicht mehr, da der Lehrer jeder Zeit auf das Wiki zugreifen kann. Außerdem kann der Lehrer genau sehen, um wie viel Uhr der Schüler oder die Schülerin ihre Hausaufgabe hochgeladen hat, weshalb es keinen Sinn macht die Hausaufgabe morgens früh noch hochzuladen. Ein Lehrer einer Tabletklasse, die auch mit dem Wiki arbeiten überprüft jeden Abend wie viele Schüler die Hausaufgaben hochgeladen haben. Sieht er am Morgen in der Schule, dass noch Arbeiten dazu gekommen sind, weiß er genau, dass diese am Morgen hochgeladen worden sind. Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass die Eltern ebenfalls auf diese Webseite zugreifen können und so ihre Kinder kontrollieren können. Meine Freundin hat mir erzählt, dass ein Mitschüler aus ihrer Klasse seine Mutter angelogen hat, indem er gesagt hat, dass er mit den Hausaufgaben fertig sei. Er wollte sich mt seinem besten Freund treffen. Die Mutter glaubte ihm aber nicht und sie schaute auf dem Wiki nach,. Sie fand heraus dass ihr Sohn die Hausaufgaben nicht gemacht hatte und ließ in nicht eher heraus, bis er seine Hausaufgabe gemacht hatte. Ausschlaggebend ist noch, dass die Schülerinnen und Schüler sich von der Arbeit der Mitschüler inspirieren lassen können. In der Schule sollten wir eine Analyse schreiben. Meine Freundin, hatte im Unterricht gefehlt und wusste nicht, wie man eine Analyse schreibt. Sie las sich die Analysen der anderen durch und inspirierte sich. Dadurch konnte sie sich eine genauere Vorstellung machen. Somit viel es ihr leichter eine Analyse zu schreiben.<br />
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Im Hinblick auf die festgehaltenen Argumente, finde ich die Argumente der Pro - Seite überzeugender. Es ist zwar richtig, dass Schüler auf die Idee kommen können, Texte von anderen zu kopieren, jedoch wurde dies dem Lehrer beim durchlesen auffallen. Viel Ausschlaggebender ist, dass die Schülerinnen und Schüler sich von den texten der anderen inspirieren lassen können.Im Clara- Fey Gymnasium kam ein Mädchen mit der Aufgabe nicht zurecht und las sich die Texte der anderen durch, nun kam sie besser zurecht. Dem Argument, dass Internetprobleme die Arbeit auf dem Wiki verlangsamen können, lässt sich entgegensetzen, dass man die Sachen zuhause hochlädt, da das Intern zuhause meist besser ist.Zum Schluss würde würde ich mir wünschen das unsere aber auch andere Tabletklassen mit dem ,,Wiki“ arbeiten würden.<br />
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==Tobias==<br />
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Ist die Schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?<br />
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Bei uns auf der Schule gibt es mittlerweile schon mehrere Tablet Klassen, bei denen auch oft auf dem Wiki gearbeitet wird. Durch die ganze Arbeit auf dem Wiki wird sich häufig die Frage gestellt, ob dies überhaupt sinnvoll ist. Nun sind die Schüler gefragt worden, was sie zu diesem Thema sagen. <br />
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Zuerst gehe ich auf die Nachteile ein. Wenn man z.B. einen Text hochladen soll, kann ganz einfach ein anderer Mitschüler den gesamten Text kopieren und ihn als seinen Namen erneut hochladen. Ein passendes Beispiel dafür ist, das sie Schüler eine Analyse schreiben sollte, und ein Schüler die gesamte Analyse zum Teil bei der einen Person und den anderen Teil bei einer andren Person kopiert hat und dann unter seinen Namen hochgeladen hat. Auch ein Argument ist, das wenn mehrere Leute etwas gleichzeitig auf die gleiche Seite hochladen wollen, das dann nur ein Text o.Ä. hochgeladen wird, aber der Rest nicht, womit man es dann erneut Hochladen muss, bis es klappt. Ein gutes Beispiel dafür ist, dass ein Schüler seinen gesamten Text nur ins Wiki geschrieben hat aber nicht kopiert oder in eine Word Datei geschrieben hatte, womit dann alles Weg war, weil ein anderer Schüler genau zur selben Zeit etwas hochgeladen hat. Auch ein Argument ist, dass viele die Hausaufgaben machen, aber nicht Hochladen. Da kann es dann öfter vorkommen, dass wie in der anderen Tablet Klasse sehr oft Texte vergessen werden hochzuladen. Es gibt aber nicht nur Negative Sachen bei der Arbeit mit dem Wiki, weshalb ich im Folgenden auch die Sachen die für die Arbeit mit dem Wiki sprechen. Ein Argument ist, dass wenn man etwas Hochgeladen hat, man mit der gesamten Klasse die Arbeit besprechen und verbessern kann. Ein Beispiel hierfür wäre, das ein Schüler mit einem Thema noch nicht so gut zurecht kam aber als man dann mit der gesamten Klasse die Arbeit über den Beamer verglichen hatte, kam der Schüler schon viel besser mit dem Thema zurecht. Auch ein Argument ist, dass die Lehrer auf dem Wiki die Hausaufgaben hochladen können, womit die Schüler immer nachgucken könne, was man in dem jeweiligen Fach aufhatte. Die zeigte sich bei einigen Schülern, die vergessen hatten was sie aufhatten und dann einfach auf das Wiki geschaut haben und es wieder wussten. Ein weiteres Argument ist, dass man viel besser und einfacher Texte o.Ä. vergleichen kann, weil jeder auf die jeweiligen Sachen zugreifen und somit auch bearbeiten kann. Dies zeigte sich, als die gesamte Klasse die Analyse von einem anderen Mitschüler vergleichen sollt, weil dies viel einfacher und schneller ging, weil jeder auf seinem Platz sitzen bleiben konnte anstatt dann immer die Hefe auszutauschen. <br />
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Zusammenfassen kann ich nur dagegen, dass die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll ist. Dem Argument, dass man abschreiben könne habe ich den Vorschlag gemacht, dass der Lehrer eventuell Fragen könnte, wen sich etwas gleich anhört. Ich würde mir für die Zukunft Wünschen, wenn mehrere Lehrer dazu bereit sind, auf dem Wiki zu arbeiten, da dies wirklich sehr viel mehr Spaß macht und es auch einfacher ist.<br />
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==Robin==<br />
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Diese Dialektische Erörterung soll die Frage, ob das Projekt Wiki sinnvoll ist oder nicht. Auf dem Wiki kann man seine Texte hochladen und vergleichen.<br />
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Zunächst möchte ich die Argumente die gegen die Nutzung des Wikis sprechen betrachten. Zum einen, kann man die Hausaufgaben von jemandem, der die schon früher hochgeladen hat, abschreiben. In meiner Klasse ist mal aufgefallen, dass er abgeschrieben hat. Zum weiteren, gibt es ab und zu schonmal einige Probleme, durch die man nicht auf das Wiki zugreifen kann. In meiner Schule kam es schonmal vor, dass die Internetverbindung zu schwach war um auf der Plattform etwas zu ändern. Diese Probleme können dann dafür sorgen, dass man im Unterricht nicht mitarbeiten kann. Zuhause kann man dann die Hausaufgaben nicht hochladen und bekommt dann einen Strich. Jetzt möchte ich die Argumente die für das Wiki sprechen betrachten. Da man in seine Hausaufgaben auch Bilder einfügen kann und diese schnell Vortragen und vergleichen kann. Das Wiki soegt außerdem dafür, dass man seine Texte von überall aus ändern kann. Ein weiteres Argument ist, dass im Unterricht sofort gesehen werden kann, wer die Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Wir haben ab und zu das Problem, dass es sehr viel Zeit braucht, bis der Lehrer einmal rund gegangen ist, um zu kontrollieren, wer die Hausaufgaben gemacht hat. So kann man einfach sehen, wie viele und wer die Hausaufgaben gemacht hat. Als drittes nenne ich das Argument, dass man von überall sehen kann was man zu Hause erledigen muss und man kann sich noch Beispiele einholen. Wenn man öfters Krank ist, kann man sich von zu Hause informieren und weiß genau was im Unterricht gemacht wurde.<br />
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Natürlich gibt es auch gegen Argumente, man kann die Hausaufgaben abschreiben, was allerdings schnell gemerkt wird. Ich würde mir wünschen, wenn das Wiki großflächiger genutzt wird und das es gegebenenfalls noch einige Funktionen addiert.<br />
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==Hanna==<br />
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In letzter Zeit stellen sich viele Schulen, die digital arbeiten, die Frage ob das Wiki sinnvoll ist. Ein Beispiel ist das Clara Fey Gymnasium. Dort haben sich zunächst die Lehrer und Schüler zusammen gesetzt und darüber diskutiert ob solch eine Website Sinn macht. In dieser dialektischen Erörterung werde dich ich deshalb beide Seiten ansprechen, so das sie sich ihre eigene Meinung bilden können<br />
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Zunächst würde ich gerne die Gründe betrachten, die gegen die Arbeit auf dem Wiki sprechen. Es besteht die Gefahr, das die Schüler von den bereits hochgeladenen Ergebnissen abschreiben die Arbeit anderer als die Eigene ausgeben. An meiner Schule ist dies schon mal passiert. Dort ist es dem Schüler, bei dem abgeschrieben wurde dann direkt zum Lehrer gegangen und der Abschreiber hat die Konsequenzen für sein Verhalten tragen müssen. Außerdem kann es dazu kommen, dass die Schüler Probleme beim hochladen haben und wenn es wie häufig eine Frist gibt, können sie diese durch die Probleme nicht einhalten und bekommen einen Strich. Diesen Vorfall gab es vor ein paar Tagen am Clara-Fey Gymnasium, dort hat ein Schüler seine Arbeit nicht aufs Wiki laden können. Da der Lehrer das jedoch nicht wusste, nahm er an, dass der Schüler seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Des weiteren spricht dagegen, dass jeder, also auch Fremde einfach auf das Wiki zugreifen können und sich die Texte der Schüler/innen durchlesen können. Die ersten Analysen der Schüler sind zum Beispiel so erarbeitet, das es manchen vielleicht nicht gefallen würde das zu lesen. Nun möchte ich die Gründe betrachten, die dafür sprechen. Die Arbeit auf dem Wiki ist sinnvoll, weil die Lehrer für die Schüler die Hausaufgaben reinschreiben, so dass die Schüler immer dort nachgucken können und keine Ausrede haben, die Hausaufgaben nicht zu haben. Unsere Mathelehrerin schreibt unsere Hausaufgaben mit einem Datum versehen immer auf eine von ihr erstellten Seite auf dem Wiki und die Schüler, vor allem die die nicht da waren, können dort nachgucken, was die Hausaufgabe war. Ein weiteres Argument ist, das die Schüler auch die Texte bzw. die Ergebnisse der anderen Schüler durchlesen können und daraus vielleicht was lernen. Ich selbst habe mir auch schon Texte anderer Schüler angeguckt und die Aufgabe so besser verstanden und ausführen können.<br />
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Ich bin zu dem Entschluss gekommen, das die Arbeit auf dem Tablet sinnvoll wäre, da man ja sehen würde, wenn jemand abgeschrieben hat und vielleicht könnte man dann große Konsequenzen bekommen. Außerdem könnten die Lehrer die frisst bis zum Unterricht geben, damit die Schüler das sonst im Unterricht vorzeigen können. Um zu vermeiden, unangebrachte Dinge auf das Wiki zu laden, könnte man mit den Schülern besprechen, was aufs Wiki gehört und was nicht. Ich wünsche mir, das sie darüber nachdenken und ihre Meinung aus dieser dialektischen Erörterung bilden können.<br />
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==Faye==<br />
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Ist die Arbeit mit dem Wiki sinnvoll?<br />
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Heutzutage ist die Digitalisierung ein großes Thema in der Menschheit und an vielen Schulen werden auch schon Tablet im Unterricht eingesetzt. Die Schüler können darauf Texte schreiben, Power Point Präsentationen machen und sie lernen, mit diesen Geräten umzugehen. Nun ist aber die Frage aufgekommen, ob es sinnvoll sei, das Wiki mit in den Unterricht einzubeziehen und die Schüler dort Texte oder sonstige Sachen hochladen zu lassen. Diese Frage werde ich nun dialektisch erörtern und ich werde Argumente die dafür sprechen- sowie Argumente die dagegensprechen aufzählen.<br />
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Zunächst werden wir uns die Argumente, welche dagegensprechen ansehen. Ein wichtiges Argument dagegen ist, dass Fremde Leute die Texte ebenfalls sehen können. Dazu passen würde das Beispiel, dass auch die Eltern jederzeit die Texte sehen können und es bei einer Person aus der Klasse so war, dass die Eltern immer kontrolliert haben, ob er seine Hausaufgaben gemacht hat. Ein ebenfalls wichtiges Argument dagegen ist, dass wenn man angemeldet ist, dass man dann die Texte seiner Mitschüler bearbeiten kann. Es war zum Beispiel einmal so, dass bei einem Schüler einfach Fehler in den Text geschrieben wurden, obwohl sie vorher noch nicht da waren. Ein letztes Argument dagegen wäre, dass die Schüler sich Sachen aus anderen Texten oder Hausaufgaben kopieren können. Ein passendes Beispiel dazu wäre, dass einmal ein Schüler zu faul war, seine Hausaufgaben zu machen und dann einfach den Text eines anderen Schülers kopiert hat.<br />
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Natürlich gibt es auch noch eine andere Meinung und im Folgenden werden ein paar Argumente, die dafürsprechen nennen. Ein Argument, welches dafürspricht, ist dass wenn an einem Text etwas von einem anderen Schüler bearbeitet wurde, was nicht gewollt war, kann man sehen, wer das war. Es war zum Beispiel einmal so, dass Leute sich einen Streich erlaubt haben und in einen Text ganz viele Fehler geschrieben haben. Zum Glück konnte man dann sehen, wer das war. Dafür spricht ebenfalls, dass die Lehrer direkt sehen können, wer seine Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Einmal hatte ein Schüler seine Hausaufgaben nicht gemacht, bzw. er hatte sie nicht hochgeladen und der Lehrer konnte sofort sehen, wer es war und wer seine Hausaufgaben ordentlich gemacht und hochgeladen hat. Ein letztes Argument, welches dafür spricht wäre, dass wenn ein Schüler mal nicht weiß, wie er etwas schreiben soll, kann man sich verschiedene Möglichkeiten von seinen Mitschülern anschauen und sich dort Inspirationen einnehmen. Ein passendes Beispiel dazu wäre, dass die Schüler eine Dialektische Erörterung schreiben sollten und ein paar Schüler nicht wussten, wie sie den Schluss schreiben sollten. Dann haben sie sich einfach ein paar Lösungen von den Anderen angeschaut und mit dieser Hilfe konnten sie einen schönen Schluss formulieren.<br />
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Letztendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass die Arbeit mit dem Wiki sinnvoll ist, weil die Schüler so ihre Hausaufgaben machen müssen, weil es sonst dem Lehrer direkt auffällt, wenn sie sie nicht gemacht haben. Wenn die Schüler sich einen Streich erlauben und bei anderen die Texte bearbeiten, kann man direkt sehen, wer das war und wann er diesen Text bearbeitet hat. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass wir in mehr Fächern mit dem Wiki arbeiten würden.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8a_2018-2019/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/auf_dieser_SeiteCFS T-Klassen/Klasse 8a 2018-2019/Deutsch/Dialektische Erörterung/auf dieser Seite2019-03-21T15:54:36Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
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<div>==Zoé== <br />
An vielen Schulen wird heutzutage mit Tablets gearbeitet. An der Clara-Fey-Schule wurde extra für den Unterricht die Plattform „Projekt Wiki-ein Wiki mit Schülern für Schüler“, entwickelt, auf der die Schüler ihre Ergebnisse hochladen und präsentieren können. Die Lehrerinnen und Lehrer der Tabletklassen der Clara-Fey-Schule haben sich in einer Konferenz zusammengesetzt, um über die Frage „Ist die Arbeit mit dem Wiki sinnvoll?“ zu diskutieren. Ich möchte euch die Frage dialektisch erörtern und die Vor-und Nachteile der Arbeit auf dem Wiki erläutern. <br />
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Im Folgenden werde ich die Argumente gegen das Arbeiten mit dem Wiki nennen und sie mit Beispielen unterstützen. Die Arbeit mit dem Wiki ist nicht sinnvoll, da die Schüler Resultate der anderen umschreiben und sie als ihre eigenen Ergebnisse präsentieren können. Dies ist auch in unserer Klasse der Fall gewesen. Ein Schüler hat sich die Inhaltsangabe einer Schülerin herauskopiert und in seinen Abschnitt eingefügt. Nur hat er vergessen, sie umzuschreiben. Demnach ist schnell herausgekommen, dass er nichts selbst geleistet hat. Die Konsequenz war ein Hausaufgabenstrich. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit mit dem Wiki wäre, dass das Wiki auch für nicht schulische Zwecke genutzt werden könnte. Eine andere Schule hat die Erfahrung gemacht, dass heimlich Bilder von Schülerinnen und Schülern gemacht und auf so eine Plattform hochgeladen wurden. Die Schülerin, der die Bilder hochgeladen hatte, hatte sich zuvor einen neuen Account angelegt, damit die Lehrer keinen Verdacht schöpften. Doch bald hatte sie sich selbst verraten, indem sie ein Bild gemacht hat, wo sie im Spiegelbild zu sehen war. Die Schülerin bekam einen Schulverweis. Zudem kommt, dass Schüler ihre Zugangsdaten vergessen können und so keinen Zugriff mehr auf das Wiki haben können, um zum Beispiel bearbeitete Sachen hochladen zu können. Bei uns war das so, dass mehrere Schülerinnen und Schüler ihre Zugriffsdaten vergessen haben und keine Inhalte auf die Plattform hochladen konnten. Sie hatten somit ihr Hausaufgaben nicht und bekamen einen Hausaufgabenstrich. Aber es gibt nicht nur negative Aspekte. Im Folgenden möchte ich die Argumente für ein Arbeiten mit dem Wiki erläutern. Mit dem Wiki arbeiten ist sinnvoll, da es die Arbeit für die Lehrkraft erleichtert. Man kann die Resultate schneller vergleichen und gucken, ob jemand die gleichen Resultate hat oder nicht. Dies war bei einer Aufgabe in Biologie der Fall. Ein weiteres Argument dafür wäre, dass die Schüler motivierter sind, Inhalte hochzuladen anstatt sie in schriftlicher Form der Lehrkraft abgeben zu müssen. In Mathe und in Erdkunde mussten wir jeweils einen Hefter abgeben, in Biologie eine Datei. Wir waren motivierter bei der Aufgabe, die uns unsere Biologielehrerin gestellt hat, als bei den anderen beiden Fächern. Außerdem kann man somit Papier sparen und den Regenwald schützen. Eine Studie hat ergeben, dass während der Digitalisierung weniger Papier gebraucht wird und somit weniger Bäume gefällt werden müssen. Zudem kommt, dass Schüler, die nicht da waren, sich auf dem Wiki Inspirationen holen können, um das Thema zu verstehen, und sich Hausaufgaben besorgen können. In Mathe lädt unsere Lehrerin auf einem Ordner immer Die Hausaufgaben und Seiten zu dem jeweiligen Thema hoch, sodass diejenigen, die in der Stunde nicht da waren, sich informieren und die Hausaufgaben machen können.<br />
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Zum Schluss kann ich sagen, dass ich für das Arbeiten mit dem Wiki bin, da die Schüler motivierter sind, Resultate abzugeben bzw. vorzustellen. Außerdem wachsen Kinder relativ früh mit digitalen Medien auf, was das digitale Arbeiten generell in ein positives Licht rückt. Zudem kommt, dass Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler es einfacher haben. Außerdem können sich Schüler, die nicht da waren, sich auf dem Wiki nach Hausaufgaben etc. informieren und der Regenwald wird zusätzlich geschützt, da kein Papier nötig ist.<br />
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== Lisa Marie ==<br />
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Ist die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?<br />
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In unserer Schule gibt es viele Tabletklassen und mit diesen wird oft auf dem Wiki gearbeitet. Bei der häufigen Arbeit mit dem Wiki, wird sich folglich oft die Frage gestellt, ob dies überhaupt sinnvoll ist. Nun wurden die Schüler nach ihrer Meinung gefragt. <br />
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Zu erst gehe ich auf die Gründe dagegen ein. Wenn man Texte auf dem Wiki z.B. als Hausaufgabe hochladen muss, kann auch sehr leicht mit Copy and Paste abgeschrieben werden. Dies ist ärgerlich, da sich manche sehr viel Mühe gegeben haben und andere es dann nur abschreiben ohne es selbst zu versuchen. Dies ist auch schon in meiner Klasse öfter vorgekommen. Ein weiteres Argument ist, dass die Seite hängen kann, oder sich die hochgeladenen Dinge wieder löschen können, ohne dass man es merkt und erneut hochladen kann. Diese Situation gab es ebenfalls schon in unserer Klasse. Diese Personen haben dann trotzdem einen Strich bekommen, obwohl sie nichts davon wussten, dass sich ihr Text aufgrund langsamen Internets wieder gelöscht hat. Ein weiteres Argument wäre, dass die Schüler immer noch extra neben dem bearbeiten der Hausaufgabe auch noch an das Hochladen der Hausaufgabe denken. Da kann es dann öfter vorkommen, dass wie in der anderen Tabletklasse sehr oft Texte vergessen werden hochzuladen. Jedoch für sprechen könnte, die Arbeit mit dem Wiki könnte sprechen, dass es übersichtlicher aussieht. In der Klasse meiner Freundin wurde letztens ein Vergleich durchgeführt, in dem die Ordentlichkeit im Heft und beim hochgeladenen verglichen wurden. Da schnitt das Wiki viel besser ab. Ebenfalls noch ein Grund dafür ist, dass der Lehrer besser und schneller einsehen kann, wer die Hausaufgaben gemacht hat und wann sie gemacht wurde. Dadurch können manche Schüler nicht einfach noch schnell im Bus oder vor der Stunde hingehen und die Hausaufgaben machen, so ist das ganze fairer. In unserer Schule hatten wir auch schon einmal die Situation, dass Schüler die Hausaufgaben nicht gemacht haben und der Lehrer dann anhand des Datums und der Zeit des Hochgeladenen auf dem Wiki sehen konnte, dass dort gemogelt wurde. Noch ein Argument, dass für die Arbeit mit dem Wiki spricht, ist, dass sich die Schüler vor allem bei Hausaufgaben, die auf neue Themen eingehen, Tipps bei schon hochgeladenen Texten oder Hausaufgaben holen können und so die Aufgabe effektiver und besser bewältigen. Eine Studie ergab, dass die Schüler besser und schneller lernen, wenn sie sich vorher noch Beiträge zu dem Thema durchgelesen haben und sich Effektiv damit beschäftigt haben. Auch mir hilft dies oft, wenn ich noch bei z.B. einem neuen Thema nicht so genau weiß, wie ich etwas formulieren soll und es ist sehr hilfreich, sich dann bei anderen Schülern Hilfe zu holen.<br />
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Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll finde. Dem Argument, dass abgeschrieben werden kann, habe ich entgegenzusetzen, dass der Lehrer überprüfen oder nachfragen kann, wenn etwas sich gleich anhört. Der Aspekt, dass man sich, wenn man ratlos ist, bei anderen Tipps holen kann ist sehr wichtig. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass wir mehr auf dem Wiki arbeiten sollten und auch andere Klassen oder Schulen sich ein Beispiel daran nehmen könnten.<br />
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==Saphira==<br />
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Ist die Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?<br />
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Es wird häufig diskutiert, ob die Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist. Die Tabletklassen am CFS arbeiten auf einem Wiki und haben nun dazu ihre Meinung geäußert. <br />
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Zunächst werde ich die Argumente nennen, die gegen die Arbeit auf dem Wiki sprechen, nennen. Die Arbeit auf dem Wiki ist nicht sinnvoll, weil man so leicht von anderen abschreiben kann. In einer Tabletklasse am CFS ist es schon einmal vorgekommen, dass ein Schüler von einer anderen Schülerin abgeschrieben hat. Die Schülerin hat dies jedoch entdeckt und hat es der Klassenlehrerin gesagt. Daraufhin hat der Schüler dann eine schlechte Note bekommen. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass es häufig Hochladeprobleme gibt. Wenn es Internetprobleme gibt oder die Seite abstürzt, geht der Text verloren. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man häufig den Text mehrmals hochladen muss, da dieser immer wieder gelöscht wird. Außerdem zu Betonen ist, dass jeder auf das Wiki zugreifen kann. Fremde Leute könnten so eventuell falsche beziehungsweise noch nicht korrigierte Texte lesen und so einen falschen Eindruck von der Schule bekommen. Eine Bekannte von mir, die nicht am CFS zur Schule geht, hat sich mal Texte auf dem Wiki angeguckt, die meine Klasse geschrieben hat. Diese Texte waren allerdings noch nicht korrigiert und so befanden sich darin viele Rechtschreibfehler. Daraufhin musste ich ihr erst mal erklären, dass diese Texte noch nicht korrigiert waren. Allerdings haben auch viele Schüler eine andere Meinung. Nun möchte ich die Argumente, die für die Arbeit auf dem Wiki sprechen, nennen. Die Arbeit auf dem Wiki ist sinnvoll, da man dort nochmal gucken kann, was man als Hausaufgabe aufhatte. Im Fach Englisch, zum Beispiel, schreibt der Lehrer die Hausaufgaben immer auf das Wiki. Wenn man also krank war oder einfach die Hausaufgabe nicht mehr weiß, kann man sich dort auf dem einfachsten Weg informieren. Ein weiteres Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, dass man sich auch die Texte der anderen durchlesen kann. Wenn man also nicht weiter weiß, kann man sich angucken, wie die anderen ihre Texte geschrieben haben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es schwer sein kann, wenn man in der Stunde nicht da war, die Hausaufgaben zu machen. So finde ich es sehr praktisch, dass man auch die Texte der anderen ganz einfach lesen kann. Außerdem kann der Lehrer durch das Wiki kontrollieren, wer die Hausaufgabe gemacht hat und wer nicht. Als ich noch nicht in einer Tabletklasse war, konnte man einfach sagen man hätte die Hausaufgaben gemacht obwohl man dies nicht getan hat. Nun fällt es direkt auf, wenn man die Hausaufgabe nicht gemacht hat. <br />
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Rückblickend auf die genannten Argumente, sind meiner Meinung nach die Argumente für die Arbeit auf dem Wiki überzeugender. Natürlich besteht die Gefahr, dass manche von anderen abschreiben, jedoch kennt man, wenn man viele Jahre in einer Klasse ist, ungefähr die Wortwahl der meisten Personen gut. Es sollten meiner Meinung nach mehr Tabletklassen geben, die auf einem Wiki arbeiten, da dies viele Vorteile hat.<br />
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==Louisa==<br />
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Das Clara-Fey Gymnasium überlegt für den bereits schon entstandenen Tabletklassen eine Internetseite ,,Wiki am CFG“ zu erstellen, wo diese ihre Hausaufgaben hochladen können. Im Folgenden möchte ich die Pro und Kontra-Argumente für dieses Thema auflisten. <br />
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Nun werde ich die Gründe, die gegen eine Arbeit auf dem Wiki sprechen aufzählen. Zum ersten, wenn die Schüle es nicht rechtzeitig schaffen den Text hochzuladen, da es Netzwerkprobleme gibt, haben diese dann keine Hausaufgaben und bekommen einen Strich. Meine Freundin hat erzählt, dass sie schon einmal ihre Hausaufgaben nicht hochladen konnte, da sie Zuhause ein Wlan-Problem hatten. Dazu kommt, dass die Schüler die Texte der Anderen kopieren können oder Texte aus dem Internet kopieren können und diese als die eigenen bezeichnen. Schüler der Nachbarschule haben erzählt, dass dies schon einmal an ihrer Klasse passiert ist und der Jenige, dann einfach seine Hausaufgaben von den Anderen kopiert hat. Hinzu kommt, dass Schüler die nicht in der Schule waren keine Hausaufgaben machen können. Die Schüler wissen nicht Bescheid, wann und was sie hochladen müssen und denken sie hätten nichts auf und machen nichts. Dann kommen sie in die Schule und bemerken erst dort, dass sie eine Hausaufgabe hatte, doch dann ist es schon zu spät. <br />
Im Folgenden möchte ich die Gründe, die für eine Tabletklasse sprechen aufzählen. <br />
Die Kinder können ihre Hausaufgaben vergleichen und viel einfacher Korrigieren. Die Tabletklasse an unserer Nachbarschule erzählt, dass ihr Lehrer sich immer mit dem Beamer verbindet und sie dann gemeinsam eine Hausaufgabe besprechen. Die Lehrer haben immer einen Überblick, wann die Schüler ihre Hausaufgaben machen und sie können sich diese jeder Zeit durchlesen. Meine Freundin hat erzählt, dass ihr Lehrer sich zwischen durch die Hausaufgaben der Klasse durchliest und sich dazu Stichpunkte aufschreibt. Dazu hat sie mir erzählt, dass ihr Lehrer immer einen genauen Überblick wer die Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Hinzu kommt, dass Schüler die etwas Schwächeren in der sich von ihren Klassenkameraden inspirieren lassen und haben es so viel leichter haben einen Text zuschreiben. Ich habe auf einer Internetseite gelesen, dass sich die Schüler eines Gymnasiums die das Wiki benutzen immer über die Plattform austauschen und das sich die Schwächeren von den Guten inspirieren lassen. Die Schüler hatten danach keine Probleme mehr und alle Fragen haben sich beantwortet, seitdem sind manche Schüler viel besser und arbeiten besser mit, da sie ein sichereres Gefühl haben. <br />
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Daher bin ich für eine Arbeit am Wiki, auch wenn die Schüler Texte kopieren können. Die Lehrer lesen sich die Texte durch und sehen, wenn sich auch Text mit einem Anderen gleicht. Hinzu kommt, dass wenn ein Schüler Probleme mit dem WLAN hat, es einen Mitschüler fragen kann, ob dieser die Hausaufgaben hochladen könnte. Als letztes, wenn der Schüler nicht weiß, ob sie eine Hausaufgabe haben könnte er die Anderen Mitschüler fragen. Dazu kommt, dass der Lehrer die Hausaufgaben auf diese Internetseite schreiben könnte und jeder Schüler Bescheid weiß. Ich finde es eine gute Idee, da nicht nur die Guten Schüler eine Chance haben, sondern auch die Schlechten. Man kann sich von den Anderen inspirieren und hat es viel leichter Zuhause, dazu haben auch die Stillen Schüler eine Chance zu zeigen, was sie können. Ich bin der Meinung es ist viel leichter die Hausaufgaben zu verbessern oder zu vergleichen, da sich die Kinder ein besseres Feedback geben können. Aus diesen Gründe finde ich die Arbeit auf einem ,,Wiki“ gut. Ich würde mir wünschen, wenn wir dies einführen würden und wir in vielen Fächern unsere Hausaufgaben auf diese Weise zeigen können.</div>ZWilhelm1https://projektwiki.zum.de/wiki/CFS_T-Klassen/Klasse_8a_2018-2019/Deutsch/Dialektische_Er%C3%B6rterung/auf_dieser_SeiteCFS T-Klassen/Klasse 8a 2018-2019/Deutsch/Dialektische Erörterung/auf dieser Seite2019-03-21T15:50:07Z<p>ZWilhelm1: /* Zoé */</p>
<hr />
<div>==Zoé== <br />
An vielen Schulen wird heutzutage mit Tablets gearbeitet. An der Clara-Fey-Schule wurde extra für den Unterricht die Plattform „Projekt Wiki-ein Wiki mit Schülern für Schüler“, entwickelt, auf der die Schüler ihre Ergebnisse hochladen und präsentieren können. Die Lehrerinnen und Lehrer der Tabletklassen der Clara-Fey-Schule haben sich in einer Konferenz zusammengesetzt, um über die Frage „Ist die Arbeit mit dem Wiki sinnvoll?“ zu diskutieren. Ich möchte euch die Frage dialektisch erörtern und die Vor-und Nachteile der Arbeit auf dem Wiki erläutern. <br />
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Im Folgenden werde ich die Argumente gegen das Arbeiten mit dem Wiki nennen und sie mit Beispielen unterstützen. Die Arbeit mit dem Wiki ist nicht sinnvoll, da die Schüler Resultate der anderen umschreiben und sie als ihre eigenen Ergebnisse präsentieren können. Dies ist auch in unserer Klasse der Fall gewesen. Ein Schüler hat sich die Inhaltsangabe einer Schülerin herauskopiert und in seinen Abschnitt eingefügt. Nur hat er vergessen, sie umzuschreiben. Demnach ist schnell herausgekommen, dass er nichts selbst geleistet hat. Die Konsequenz war ein Hausaufgabenstrich. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit mit dem Wiki wäre, dass das Wiki auch für nicht schulische Zwecke genutzt werden könnte. Eine andere Schule hat die Erfahrung gemacht, dass heimlich Bilder von Schülerinnen und Schülern gemacht und auf so eine Plattform hochgeladen wurden. Die Schülerin, der die Bilder hochgeladen hatte, hatte sich zuvor einen neuen Account angelegt, damit die Lehrer keinen Verdacht schöpften. Doch bald hatte sie sich selbst verraten, indem sie ein Bild gemacht hat, wo sie im Spiegelbild zu sehen war. Die Schülerin bekam einen Schulverweis. Zudem kommt, dass Schüler ihre Zugangsdaten vergessen können und so keinen Zugriff mehr auf das Wiki haben können, um zum Beispiel bearbeitete Sachen hochladen zu können. Bei uns war das so, dass mehrere Schülerinnen und Schüler ihre Zugriffsdaten vergessen haben und keine Inhalte auf die Plattform hochladen konnten. Sie hatten somit ihr Hausaufgaben nicht und bekamen einen Hausaufgabenstrich. Aber es gibt nicht nur negative Aspekte. Im Folgenden möchte ich die Argumente für ein Arbeiten mit dem Wiki erläutern. Mit dem Wiki arbeiten ist sinnvoll, da es die Arbeit für die Lehrkraft erleichtert. Man kann die Resultate schneller vergleichen und gucken, ob jemand die gleichen Resultate hat oder nicht. Dies war bei einer Aufgabe in Biologie der Fall. Ein weiteres Argument dafür wäre, dass die Schüler motivierter sind, Inhalte hochzuladen anstatt sie in schriftlicher Form der Lehrkraft abgeben zu müssen. In Mathe und in Erdkunde mussten wir jeweils einen Hefter abgeben, in Biologie eine Datei. Wir waren motivierter bei der Aufgabe, die uns unsere Biologielehrerin gestellt hat, als bei den anderen beiden Fächern. Außerdem kann man somit Papier sparen und den Regenwald schützen. Eine Studie hat ergeben, dass während der Digitalisierung weniger Papier gebraucht wird und somit weniger Bäume gefällt werden müssen. Zudem kommt, dass Schüler, die nicht da waren, sich auf dem Wiki Inspirationen holen können, um das Thema zu verstehen, und sich Hausaufgaben besorgen können. In Mathe lädt unsere Lehrerin auf einem Ordner immer Die Hausaufgaben und Seiten zu dem jeweiligen Thema hoch, sodass diejenigen, die in der Stunde nicht da waren, sich informieren und die Hausaufgaben machen können.<br />
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== Lisa Marie ==<br />
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Ist die schulische Arbeit auf dem Wiki sinnvoll?<br />
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In unserer Schule gibt es viele Tabletklassen und mit diesen wird oft auf dem Wiki gearbeitet. Bei der häufigen Arbeit mit dem Wiki, wird sich folglich oft die Frage gestellt, ob dies überhaupt sinnvoll ist. Nun wurden die Schüler nach ihrer Meinung gefragt. <br />
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Zu erst gehe ich auf die Gründe dagegen ein. Wenn man Texte auf dem Wiki z.B. als Hausaufgabe hochladen muss, kann auch sehr leicht mit Copy and Paste abgeschrieben werden. Dies ist ärgerlich, da sich manche sehr viel Mühe gegeben haben und andere es dann nur abschreiben ohne es selbst zu versuchen. Dies ist auch schon in meiner Klasse öfter vorgekommen. Ein weiteres Argument ist, dass die Seite hängen kann, oder sich die hochgeladenen Dinge wieder löschen können, ohne dass man es merkt und erneut hochladen kann. Diese Situation gab es ebenfalls schon in unserer Klasse. Diese Personen haben dann trotzdem einen Strich bekommen, obwohl sie nichts davon wussten, dass sich ihr Text aufgrund langsamen Internets wieder gelöscht hat. Ein weiteres Argument wäre, dass die Schüler immer noch extra neben dem bearbeiten der Hausaufgabe auch noch an das Hochladen der Hausaufgabe denken. Da kann es dann öfter vorkommen, dass wie in der anderen Tabletklasse sehr oft Texte vergessen werden hochzuladen. Jedoch für sprechen könnte, die Arbeit mit dem Wiki könnte sprechen, dass es übersichtlicher aussieht. In der Klasse meiner Freundin wurde letztens ein Vergleich durchgeführt, in dem die Ordentlichkeit im Heft und beim hochgeladenen verglichen wurden. Da schnitt das Wiki viel besser ab. Ebenfalls noch ein Grund dafür ist, dass der Lehrer besser und schneller einsehen kann, wer die Hausaufgaben gemacht hat und wann sie gemacht wurde. Dadurch können manche Schüler nicht einfach noch schnell im Bus oder vor der Stunde hingehen und die Hausaufgaben machen, so ist das ganze fairer. In unserer Schule hatten wir auch schon einmal die Situation, dass Schüler die Hausaufgaben nicht gemacht haben und der Lehrer dann anhand des Datums und der Zeit des Hochgeladenen auf dem Wiki sehen konnte, dass dort gemogelt wurde. Noch ein Argument, dass für die Arbeit mit dem Wiki spricht, ist, dass sich die Schüler vor allem bei Hausaufgaben, die auf neue Themen eingehen, Tipps bei schon hochgeladenen Texten oder Hausaufgaben holen können und so die Aufgabe effektiver und besser bewältigen. Eine Studie ergab, dass die Schüler besser und schneller lernen, wenn sie sich vorher noch Beiträge zu dem Thema durchgelesen haben und sich Effektiv damit beschäftigt haben. Auch mir hilft dies oft, wenn ich noch bei z.B. einem neuen Thema nicht so genau weiß, wie ich etwas formulieren soll und es ist sehr hilfreich, sich dann bei anderen Schülern Hilfe zu holen.<br />
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Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich die Arbeit auf dem Wiki sinnvoll finde. Dem Argument, dass abgeschrieben werden kann, habe ich entgegenzusetzen, dass der Lehrer überprüfen oder nachfragen kann, wenn etwas sich gleich anhört. Der Aspekt, dass man sich, wenn man ratlos ist, bei anderen Tipps holen kann ist sehr wichtig. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass wir mehr auf dem Wiki arbeiten sollten und auch andere Klassen oder Schulen sich ein Beispiel daran nehmen könnten.<br />
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==Saphira==<br />
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Ist die Arbeit auf einem Wiki sinnvoll?<br />
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Es wird häufig diskutiert, ob die Arbeit auf einem Wiki sinnvoll ist. Die Tabletklassen am CFS arbeiten auf einem Wiki und haben nun dazu ihre Meinung geäußert. <br />
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Zunächst werde ich die Argumente nennen, die gegen die Arbeit auf dem Wiki sprechen, nennen. Die Arbeit auf dem Wiki ist nicht sinnvoll, weil man so leicht von anderen abschreiben kann. In einer Tabletklasse am CFS ist es schon einmal vorgekommen, dass ein Schüler von einer anderen Schülerin abgeschrieben hat. Die Schülerin hat dies jedoch entdeckt und hat es der Klassenlehrerin gesagt. Daraufhin hat der Schüler dann eine schlechte Note bekommen. Ein weiteres Argument gegen die Arbeit auf dem Wiki ist, dass es häufig Hochladeprobleme gibt. Wenn es Internetprobleme gibt oder die Seite abstürzt, geht der Text verloren. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man häufig den Text mehrmals hochladen muss, da dieser immer wieder gelöscht wird. Außerdem zu Betonen ist, dass jeder auf das Wiki zugreifen kann. Fremde Leute könnten so eventuell falsche beziehungsweise noch nicht korrigierte Texte lesen und so einen falschen Eindruck von der Schule bekommen. Eine Bekannte von mir, die nicht am CFS zur Schule geht, hat sich mal Texte auf dem Wiki angeguckt, die meine Klasse geschrieben hat. Diese Texte waren allerdings noch nicht korrigiert und so befanden sich darin viele Rechtschreibfehler. Daraufhin musste ich ihr erst mal erklären, dass diese Texte noch nicht korrigiert waren. Allerdings haben auch viele Schüler eine andere Meinung. Nun möchte ich die Argumente, die für die Arbeit auf dem Wiki sprechen, nennen. Die Arbeit auf dem Wiki ist sinnvoll, da man dort nochmal gucken kann, was man als Hausaufgabe aufhatte. Im Fach Englisch, zum Beispiel, schreibt der Lehrer die Hausaufgaben immer auf das Wiki. Wenn man also krank war oder einfach die Hausaufgabe nicht mehr weiß, kann man sich dort auf dem einfachsten Weg informieren. Ein weiteres Argument für die Arbeit auf dem Wiki ist, dass man sich auch die Texte der anderen durchlesen kann. Wenn man also nicht weiter weiß, kann man sich angucken, wie die anderen ihre Texte geschrieben haben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es schwer sein kann, wenn man in der Stunde nicht da war, die Hausaufgaben zu machen. So finde ich es sehr praktisch, dass man auch die Texte der anderen ganz einfach lesen kann. Außerdem kann der Lehrer durch das Wiki kontrollieren, wer die Hausaufgabe gemacht hat und wer nicht. Als ich noch nicht in einer Tabletklasse war, konnte man einfach sagen man hätte die Hausaufgaben gemacht obwohl man dies nicht getan hat. Nun fällt es direkt auf, wenn man die Hausaufgabe nicht gemacht hat. <br />
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Rückblickend auf die genannten Argumente, sind meiner Meinung nach die Argumente für die Arbeit auf dem Wiki überzeugender. Natürlich besteht die Gefahr, dass manche von anderen abschreiben, jedoch kennt man, wenn man viele Jahre in einer Klasse ist, ungefähr die Wortwahl der meisten Personen gut. Es sollten meiner Meinung nach mehr Tabletklassen geben, die auf einem Wiki arbeiten, da dies viele Vorteile hat.<br />
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==Louisa==<br />
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Das Clara-Fey Gymnasium überlegt für den bereits schon entstandenen Tabletklassen eine Internetseite ,,Wiki am CFG“ zu erstellen, wo diese ihre Hausaufgaben hochladen können. Im Folgenden möchte ich die Pro und Kontra-Argumente für dieses Thema auflisten. <br />
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Nun werde ich die Gründe, die gegen eine Arbeit auf dem Wiki sprechen aufzählen. Zum ersten, wenn die Schüle es nicht rechtzeitig schaffen den Text hochzuladen, da es Netzwerkprobleme gibt, haben diese dann keine Hausaufgaben und bekommen einen Strich. Meine Freundin hat erzählt, dass sie schon einmal ihre Hausaufgaben nicht hochladen konnte, da sie Zuhause ein Wlan-Problem hatten. Dazu kommt, dass die Schüler die Texte der Anderen kopieren können oder Texte aus dem Internet kopieren können und diese als die eigenen bezeichnen. Schüler der Nachbarschule haben erzählt, dass dies schon einmal an ihrer Klasse passiert ist und der Jenige, dann einfach seine Hausaufgaben von den Anderen kopiert hat. Hinzu kommt, dass Schüler die nicht in der Schule waren keine Hausaufgaben machen können. Die Schüler wissen nicht Bescheid, wann und was sie hochladen müssen und denken sie hätten nichts auf und machen nichts. Dann kommen sie in die Schule und bemerken erst dort, dass sie eine Hausaufgabe hatte, doch dann ist es schon zu spät. <br />
Im Folgenden möchte ich die Gründe, die für eine Tabletklasse sprechen aufzählen. <br />
Die Kinder können ihre Hausaufgaben vergleichen und viel einfacher Korrigieren. Die Tabletklasse an unserer Nachbarschule erzählt, dass ihr Lehrer sich immer mit dem Beamer verbindet und sie dann gemeinsam eine Hausaufgabe besprechen. Die Lehrer haben immer einen Überblick, wann die Schüler ihre Hausaufgaben machen und sie können sich diese jeder Zeit durchlesen. Meine Freundin hat erzählt, dass ihr Lehrer sich zwischen durch die Hausaufgaben der Klasse durchliest und sich dazu Stichpunkte aufschreibt. Dazu hat sie mir erzählt, dass ihr Lehrer immer einen genauen Überblick wer die Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Hinzu kommt, dass Schüler die etwas Schwächeren in der sich von ihren Klassenkameraden inspirieren lassen und haben es so viel leichter haben einen Text zuschreiben. Ich habe auf einer Internetseite gelesen, dass sich die Schüler eines Gymnasiums die das Wiki benutzen immer über die Plattform austauschen und das sich die Schwächeren von den Guten inspirieren lassen. Die Schüler hatten danach keine Probleme mehr und alle Fragen haben sich beantwortet, seitdem sind manche Schüler viel besser und arbeiten besser mit, da sie ein sichereres Gefühl haben. <br />
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Daher bin ich für eine Arbeit am Wiki, auch wenn die Schüler Texte kopieren können. Die Lehrer lesen sich die Texte durch und sehen, wenn sich auch Text mit einem Anderen gleicht. Hinzu kommt, dass wenn ein Schüler Probleme mit dem WLAN hat, es einen Mitschüler fragen kann, ob dieser die Hausaufgaben hochladen könnte. Als letztes, wenn der Schüler nicht weiß, ob sie eine Hausaufgabe haben könnte er die Anderen Mitschüler fragen. Dazu kommt, dass der Lehrer die Hausaufgaben auf diese Internetseite schreiben könnte und jeder Schüler Bescheid weiß. Ich finde es eine gute Idee, da nicht nur die Guten Schüler eine Chance haben, sondern auch die Schlechten. Man kann sich von den Anderen inspirieren und hat es viel leichter Zuhause, dazu haben auch die Stillen Schüler eine Chance zu zeigen, was sie können. Ich bin der Meinung es ist viel leichter die Hausaufgaben zu verbessern oder zu vergleichen, da sich die Kinder ein besseres Feedback geben können. Aus diesen Gründe finde ich die Arbeit auf einem ,,Wiki“ gut. Ich würde mir wünschen, wenn wir dies einführen würden und wir in vielen Fächern unsere Hausaufgaben auf diese Weise zeigen können.</div>ZWilhelm1