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Katholisch - wozu die Kirche gut ist

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S. 169, 1:

Was bei der Taufe geschieht, machen vor allem Zeichenhandlungen deutlich: ...


Das Kreuzzeichen auf der Stirn bedeutet, dass man ein Christ ist und man dadurch in die Gemeinde aufgenommen wird. Zudem ist es das Erkennungszeichen der Christen.


Das Wasser lässt daran denken, dass das Wasser sich verändert wenn es fließt, wie der Mensch in seinem Leben. Außerdem bedeutet Wasser Leben und ist das wichtigste Symbol der Taufe.


Die Salbung mit Chrisam (heiliges Öl) erinnert an die Tatsache, dass alle Menschen gleich viel wert sind, da es ein Zeichen für Würde ist und jeder damit gesalbt wird.


Das weiße Taufkleid zeigt an, dass man durch die Taufe neu geschaffen wurde. Da das Kleid hell und ohne Flecken ist, ist der Getaufte frei von Fehlern und Schuld.


Die an der Osterkerze entzündete Taufkerze weist darauf hin, dass Jesus das Licht in die Welt gebracht hat. Die Taufkerze begleitet einen das ganze Leben lang, und wird bei jedem Sakrament neu entzündet. Es ist immer dieselbe Kerze, wie es immer derselbe Gott ist, der uns begleitet.


Hier bitte die Gestaltungen der Kalenderblätter (kirchliche Feste) hochladen:

Name: Chiara und Michelle

Kalenderblatt zu Weihnachten.












NAME: Nele

Kalenderblatt zum 6. Januar








Name: Hendrik und Lukas

Bild von Wiki CommonsText von Lukas und Hendrik












Name: Lea und Sophie

  1. WEITERLEITUNG [[1]]


Ina und Lukas P.

NAME: Tim und Julius

http://projektwiki.zum.de/wiki/Datei:Collage_Ostersonntag.jpg#filelinks

Sandro und Lennart:

Link zum Bild:https://onedrive.live.com/?cid=51CAF51C66ABB9D4&id=51CAF51C66ABB9D4%2127467&parId=51CAF51C66ABB9D4%2120438&o=OneUp


Rene und Louis:

Link: Kalenderblatt zu Weihnachten

S. 171, 1:

Name: Michelle, Julia, Nele, Lennart

Alltägliche Dinge:

1. Schule (34 Stunden pro Woche)

2. Schlafen (49-56 Stunden pro Woche)

3. Essen (5-6 Stunden pro Woche)

4. Hausaufgaben (15-20 Stunden pro Woche)

5. Zähne putzen (ca. 1 Stunde pro Woche)

6. fertig machen (morgens) (3-4 Stunden pro Woche)

7. Busfahrt (5-6 Stunden pro Woche)

8. fertig machen (abends) (5-5 ½ Stunden pro Woche)

9. fernsehen (14-15 Stunden pro Woche)


Nicht alltägliche Dinge:

1. Hobbys

2. Freunde treffen

3. Shopping

4. Einkaufen

5. Urlaub

6. Kirche


Hendrik, Sandro, Lea, Sophie:

Schlafen 49- 56 h

Essen 10-11 h

Schule 36 h

Hausaufgaben 7-10 h

Hobbys 2- 5 h

Waschen ca. 3h

Fernsehen 4-8 h

Handy benutzen ca. 21h

Musik hören ca. 7-10 h

Freunde treffen ca. 5-10 h

Bus fahren 5-10 h

Nicht alltäglich:

- zum Arzt gehen

- Kirche

- Familie besuchen

- Hausarbeit

- Ausflüge


Gruppe: Lukas P., Julius, Tim, Jannik, Louis, Lukas K.

Alltägliche Dinge:

  • Essen: 5 Std. 50min in der Woche (50min pro Tag)
  • Schlafen: 56. Std. in der Woche (8 Std. pro Tag)
  • Schule (inkl. Busfahrt und Hausaufgaben): 46 Std. in der Woche
  • Fußball (Hobby): 5,5 Std. in der Woche (Training und Spiel)
  • Freunde außerhalb der Schulzeit: 6 Std. in der Woche

Nichtalltägliche Dinge:

  • Arzt
  • Urlaub
  • Ausflüge



Name: Rene, Dominik, Chiara, Ina, Aniston


Docs Dokument Religion


alltäglich:

Schule (40 Stunden die Woche)

Hausaufgaben (14 Stunden die Woche)

kommunizieren (84 Stunden

versorgen(5,8h die Woche)

Musik hören

schlafen(70 h die Woche)

youtube video schauen(10,5h die Woche)

Zähne putzen (21min die Woche)

Soziale Netzwerke nutzen


Duschen(2,3 Stunden die Woche)


nicht alltäglich: Hobby Kirche

ausschlafen

Fernsehen Urlaub mit Freunden treffen Arztbesuche einkaufen









Aussagen S. 170f.: 5 Situationen, in denen ich den Alltag unterbreche:

Gruppe Jannik, Tim, Louis und Lukas K.: Die Bibel

Die Bibel soll die Menschen an die Taten Gottes und an das Leben Jesu und seine Taten erinnern. Dort finden wir Hilfestellungen oder eine Orientierung, die uns im Leben helfen können. Wenn man sich näher mit den Texten beschäftigt, entwickelt man ein anderes Verständnis für diese. Die Texte der Bibel sollte man nämlich nur metaphorisch verstehen. Jesus ist zum Beispiel nicht in Wahrheit über das Wasser gegangen. Es ist nur eine Metapher dafür, dass man alles schaffen kann, wenn man fest daran glaubt.


Gruppe Nele, Michelle, Julia, Lennart: Das Gebet

Gebete sind etwas Besonderes und heben sich aus dem Alltag ab, da sie eine Verbindung zu Gott schaffen. Sie versuchen sich durch diese Verbindung bei Gott zu bedanken und ihn um etwas zu bitten. Auch beten Christen in Gottesdiensten, um die Stille genießen zu können und um in sich zu kehren. Das “Vaterunser” ist das bekannteste und eines der wichtigsten Gebete der Christen und auch das einzige, welches laut Aussage des Neuen Testaments Jesus selbst seinen Jünger gelehrt hat. Für die meisten ist dieses Gebet das Erste, welches sie lernen.


Gruppe Hendrik, Sandro, Lea, Sophie: Die Meditation

Man muss sich auf viele Personen verlassen (Bauer, Bäcker, usw.) Nur durch Zusammenarbeit vieler Menschen entsteht ein Brot Aus verschiedenen Zutaten, die von verschiedenen Personen besorgt wurden Einen großen Wert, da es lebensnotwendig ist Es wird von vielen Menschen nicht geschätzt durch den Eigenbedarf vergessen sie andere Jesu teilt durch das Brot sein Leib mit den Jüngern


Gruppe Ina, Chiara, Rene, Aniston: Die Sakramente

Durch die Sakramente, die man empfängt, wird eine Verbindung zu Gott geschaffen. Hierbei begegnen wir Gott. Diese Verbindung, kennt das alltägliche Leben nicht und ist somit etwas besonderes. Insgesamt gibt es sieben Sakramente in der katholischen Kirche, welche heilige, heilende Zeichen sind. Beispiele für die verschiedenen Sakramente sind die Eucharistie, die Taufe, die Firmung oder die kirchliche Hochzeit.

Eucharistie heißt Übersetzt Danksagung und erinnert an das letzte Abendmahl von Jesus. Genauso wie an seinen Tod und die Auferstehung. Bis heute wird es so gefeiert, dass man Brot miteinander teilt, welches seinen Leib symbolisiert und Wein trinkt, als Zeichen seines Blutes. Dies soll uns Christen Kraft und Mut geben.

Bei der Taufe tritt man der kirchlichen Gemeinde bei. Wenn man der Kirche beitritt, darf man zum Beispiel in der Kirche heiraten. So kann man danach auch Pate von einem Kind werden. Zudem gehört man einer Gemeinde an, die dir hilft. Nach der Taufe, kann man unter anderem Pfarrer werden. Man geht einem ewigen Bund mit Gott ein.

Bei einer kirchlichen Hochzeit schließt das Brautpaar vor Gott und der kirchlichen Gemeinschaft seine Ehe und will diese so führen, wie Gott es möchte. Zudem bekommt es durch den Trauungsgottesdienst Gottes Segen und seinen Schutz. Zudem ist diese Ehe ein unauflösbarer Bund und da das Brautpaar am Altar Treue in guten und schlechten Zeiten verspricht. Somit ist die Ehe ein Abbild der Treue Gottes zu den Menschen.

Die Firmung macht einen Jugendlichen zum vollmündigen Mitglied der Christengemeinschaft. Sie vollendet die Taufe und gibt den jungen Christen nun die Möglichkeit selbst zu entscheiden ob sie zur Gemeinschaft der Gläubigen gehören wollen.


Gruppe Julius,Dominik,Fabian,Lukas P.: Der Gottesdienst

- ein Gottesdienst ermöglicht den Kontakt zu Gott auf unterschiedliche Weisen

- man ist bei Gott; man spürt ihn näher

- Singen (man feiert gemeinsam)

- Gebete (man tritt mit Gott in Kontakt und stellt eine Verbindung her)

- wie ein Fest

- man kann dort im Gewissen mit Gott reden

- man versucht sich im Alltag zu verbessern

- durch das Sakrament bekennt man sich zu Gott; man hat eine engere Beziehung zu ihm; man steht ihm näher

- durch das Hören von Gottes Wort fühlt man sich gut und nicht einsam; man fühlt sich dazugehörend

- in der Gemeinschaft fühlt man sich nicht alleine und man gehört dazu; man feiert und singt gemeinsam; dies kommt besser bei Gott an; Gemeinschaft ist sehr wichtig; Gott mag jeden gleich und findet dies wichtig


Ein Gottesdienst stärkt den gemeinsamen Glauben an Gott. Es ist wie ein gemeinsam gefeiertes Fest. Es wird gesungen und man ist beisammen. Außerdem ermöglicht der Gottesdienst den Kontakt und eine ganz besondere Verbindung zu Gott. Man kann ihn zwar nicht sehen und anfassen, jedoch spürt man ihn durch diesen festen Glauben. Man spürt ihn im Gewissen und hört eine innere Stimme Gottes. Man spürt wirklich, dass Gott bei einem ist. Dies wird auch durch die Sakramente und die Gebete gestärkt und gefördert. Man kann z. B. durch das gemeinsame Singen einen Kontakt zu Gott aufbauen. Man fühlt nämlich gemeinsam, dass die Botschaft des Liedes bei Gott angekommen ist und er sie verstanden hat. All dies bewirkt der Glaube und dafür ist der Gottesdienst da. Man feiert einen Gottesdienst auch in Gemeinschaft. Keiner ist ausgeschlossen und alle sind gleichwertig. Dies stärkt somit den Zusammenhalt der Menschen und es entsteht ein richtiges Gemeinschaftsgefühl.


Julius und Lukas P.: Eucharistie:


Eucharistie bedeutet übersetzt „Danksagung“ und steht für das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Hostien und Wein spielen eine sehr wichtige Rolle bei der Eucharistie. Diese werden von Nonnen hergestellt. Jetzt sind sie aber noch nicht heilig. Sie sind erst heilig, wenn der Pfarrer diese im Gottesdienst für heilig spricht und weiht. Anschließend werden diese an die Gemeinde in der Kirche verteilt. Nun ist der heilige Geist in ihnen. Man kann ihn zwar nicht sehen, aber man spürt ihn. Dies bewirkt der feste Glaube an Gott. Deshalb werden sie auch noch nach der Messe in dem Tabernakel aufbewahrt und nicht entsorgt. Bei der Kommunion empfängt man zum ersten Mal die Hostie. Dies bestärkt noch einmal den Glauben an Gott, weil man näher zu ihm steht. Dies ist das zweite der sieben Sakramente im christlichen Glauben. Insgesamt bedeutet uns die Eucharistie sehr viel. Der Glaube wird dabei bekräftigt und es erinnert an das Abendmahl und die Auferstehung Jesu. Durch die Eucharistie kommt der heilige Geist symbolisch in uns und in unsere Gewissen. Somit fühlt man sich von Gott beschützt und nicht alleine. All dies bewirkt der Glaube.

Unser Bild zeigt einen Pfarrer, der gerade das Brot und den Wein segnet. Neben ihm steht das ewige Licht. Dies verdeutlicht Gott, der immer da ist.

Bild: http://projektwiki.zum.de/wiki/Datei:Priest-1588892_1280.jpg


Name: Chiara und Ina

Eucharistie

Die Eucharistie  ist eines der sieben Sakrament und heißt Übersetzt Danksagung. Sie erinnert an das letzte Abendmahl von Jesus. Genauso wie an seinen Tod und die Auferstehung.  Sie wird in jeder heiligen Messe von katholischen und evangelischen Christen gefeiert. Dies soll uns Christen Kraft und Mut geben. Bis heute wird es so gefeiert, dass man Brot miteinander teilt, welches seinen Leib symbolisiert und Wein trinkt, als Zeichen seines Blutes. Als Brot werden meistens Hostien verwendet, welche meist von Nonnen (oder auch Mönchen) in einer Hostienbäckerei gebacken. Danach werden sie von dem Priester  in der Eucharistie geweiht und somit zu dem “Leib Christi”. Somit ist Jesus mitten in der Gemeinde. Wenn schon gewandelte Hostien werden in dem Tabernakel, neben dem ewigen Licht, aufbewahrt. Während der Umwandlung zitiert der Priester Jesus, von vor 2000 Jahren, bei seinem letzten Abendmahl : "Nehmet und esset alle davon: das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Nehmet und trinket alle daraus. Das ist mein Blut, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden." Wer an der Eucharistie teilnehmen will, muss zuerst das Sakrament der ersten heiligen Kommunion empfangen haben. Die Eucharistie wird auch Kommunion oder Abendmahl genannt.


https://docs.google.com/document/d/1rOXuNGi3VoeXZXTQeJTujGtQp33JrRE8IJx5A7L7Kdc/edit

Name: Michelle und Julia

Die Eucharistie ist das Abendmahl in der christlichen Kirche. “Bei der Eucharistie werden das Sterben und die Auferstehung Jesus Christi als Heilsereignis verkündigt und vergegenwärtigt” (https://de.wikipedia.org/wiki/Eucharistie). Brot und Wein sind eucharistische Gestalten, welche im Gottesdienst verteilt bzw. geteilt. Man erhält das Brot, die Hostie, das erste Mal an seiner ersten heiligen Kommunion. Hergestellt wird das Brot in einer Hostienbäckerei. Zuerst wird Mehl mit Wasser gemischt und dieser Teig dann zu einer Platte gebacken. Da die Platte beim Stanzen der runden Form zu schnell brechen würde, wird sie in einen Raum mit einer hohen Luftfeuchtigkeit gestellt, damit die Platten befeuchtet werden. Es werden immer mehrere Platten übereinander gelegt welche dann gleichzeitig ausgestanzt werden. Auf einer Rüttelmaschine werden dann die kaputten Brotstücke aussortiert, die übrig bleibenden Brotstücke werden gewogen und in Tüten gefüllt. Die werden verschickt, sobald in den Kirchen neue Hostien gebraucht werden. Die Hostie wird dann im Gottesdienst zum Leib Christi gewandelt. Dies passiert während der Pfarrer an das letzte Abendmahl von Jesus erinnert. Er verteilte dort ebenfalls Brot und Wein. Der Pfarrer zitiert ebenso die Worte welche Jesus damals zu seinen Jüngern sagte. Dadurch wird das Brot zum Leib Christi und Jesus ist bei uns, was sehr bedeutend ist. Durch den Leib Christi empfangen wir außerdem die Kraft des Heiligen Geistes. Auch nach der Eucharistiefeier bleibt die Hostie der Leib Christi, weshalb er in dem Tabernakel aufbewahrt wird.

In der Nähe des Tabernakels ist das ewige Licht, welches zeigt, dass Jesus da ist. Außerhalb der Messfeiern wird die Hostie dann in einer Monstranz gezeigt. Monstranz kommt von dem lateinischen Wort „monstrare“, welches „zeigen“ bedeutet. So zeigen die Christen, dass ihnen die Eucharistie wichtig ist. Das Wort Hostie wird von dem lateinischen Wort „hostia“ abgeleitet, welches „Opfertier“ bedeutet. Der Wein wird bei besonderen Anlässen, wie beispielsweise bei der Trauung getrunken. So nehmen wir Christus in uns auf.



29.03.2017

Vertretungsstunde


== Nele und Lea ==


Eucharistie


Jannik und Tim:


https://docs.google.com/document/d/1diy3_33eHMQeCAeIjyxCp18cH5p1dWzYN3S1FT_rgPg/edit?usp=sharing

Dominik

Eucharistie Eucharistie bedeutet auf Deutsch übersetzt „Danksagung“. Diese Danksagung steht für das letzte Abendmahl Jesu. Die Eucharistie ist eines der Sakramente. Die Hostien und der Wein (beides Metaphern) spielen dabei eine sehr wichtige Rolle. Das Brot steht hierbei für den Leib Jesu. In einem Kloster stellen Nonnen das rot bzw. die Hostien her. Dort sind sie aber noch „nur“ Brot und sind nicht heilig. Der Pfarrer muss zuerst die Hostien weihen. Danach werden sie in einem feierlichen Gottesdienst an die Gemeinde verteilt. Nun sehen die Hostien zwar noch immer ganz normal aus, aber sie sind nun heilig und der heilige Geist ist in ihnen. Die Hostien werden immer in einem Tabernakel in der Kirche gut gesichert aufbewahrt, und nicht entsorgt. Man bekommt bei der Erst Kommunion das erste mal die gesegneten Hostien. Durch den Empfang der Kommunion wird der Glaube an Gott noch einmal bestärkt. Durch den Empfang merkt man, dass Gott nun in einem ist und einen beschützt. Das Brot ist noch nicht mal 1 Cent Wert (YouCat). Doch durch die Segnung wird es für die Christen heilig und sehr wertvoll.

Bild(er):

Hostien werden von Nonnen aber auch von Maschinen hergestellt.
Der Weihbischof verteilt die Hostien an die Gemeinschaft.

Lukas K. und Louis:

Die Eucharistie ist eines der sieben Sakramente und wird in jedem Gottesdienst gefeiert. Das Brot und der Wein sind die zentralen Elemente der Eucharistiefeier. Wir erinnern uns vor allem dabei an das letzte Abendmahl von Jesus und seinen Jüngern und feiern seinen Sieg über den Tod. Dafür danken wir, weil “Eucharistie” übersetzt “Danksagung” heißt. Wenn wir das Leib Christi essen oder den Wein trinken, nehmen wir Christus in uns auf. Das bedeutet, dass Christus jetzt gegenwärtig in uns ist und wir ihm unsere Anliegen und Sorgen sagen können. Die Hostien werden zum Beispiel von Nonnen gebacken. Der Teig besteht aus Mehl, Weizenmehl und Wasser. Sie werden in einer Art Waffeleisen gebacken und anschließend in einem feuchten Raum gelagert, damit sie nicht zu hart werden und ausgestanzt werden können. Die fertigen Hostien werden dann an die Kirchen geliefert. Der Pfarrer weiht die Hostien dann im Gottesdienst. Nach dem Gottesdienst bleiben sie dann auch geweiht und werden in den Tabernakel gelegt, in dessen Nähe auch das ewige Licht steht, das zeigt, dass Jesus Christus da ist. Durch die Eucharistie erinnern wir uns also an Jesus Christus und seine Auferstehung, an seinen Sieg über den Tod. Bei der Erstkommunion empfängt man die Hostie zum ersten Mal. Dies ist geschieht meist im Alter von acht bis neun Jahren.




Name: Rene und Aniston

Wie entstehen die Hostien?

In einer Hostienbäckerei wird der Teig mit einem Backautomaten Gebacken. Dazu mischt man 27KG Mehl und 37l Wasser miteinander. Nach einer Weile wird der fertige Teig durch ein Rohr zu einen Ofen, ähnlich wie ein Waffeleisen hineingepumpt. Hier wird nun der Teig hart. Eine Schwester nimmt nun eine heiße Hostienplatte hinaus. Für eine Brothostie braucht man meistens ungefähr 200°, die weißen Hostien nur 150° Eine weitere Schwester nimmt nun die Platten und legt sie übereinander in eine Form. Daraus stampf sie die Hostien hinaus und fallen nun auf ein fließband. Eine weitere Schwester sortiert die kaputten Hostien aus und nimmt zusammenklebende auseinander. Sie werden nun noch befeuchtet, damit sie nicht zu knusprig sind. sie werden als letztes verpackt und an ihren lieferanten gebracht. In einer packung sind zwischen 500-1000 stück.

Gott findet man in der Eucharistie. Im Brot und Wein. Jedoch ist dies nur eine Metapher. Denn das Brot bedeutet Leib und Wein Blut Jesu. In Jeder Messe erinnert die Gemeinde an das was vor 2000 Jahren geschah. Das letzte Abendmahl. Hierbei verteilt Jesus Brot und Wein uns sagte: „Das ist mein Leib und mein Blut.“ Hostie bedeutet Opfertier. Die Eucharistie ist eine Danksagung. Wenn wir die Hostie aufessen, dann nehmen wir Christus auf. Deswegen ist das Sakrament eine sehr wichtige Heilmesse. Das Ewige Licht zeigt uns, dass Jesus Christus da ist. Außerhalb der Messfeier wird die Hostie in einem Monstranz gezeigt. Damit wir zeigen, dass er uns wichtig ist.

Hostie bei zubereitung
Das Bild zeigt, dass Gott und der heilige Geist(Symbol ewiges Licht) in jeder Hostie ist. Das Bild hat beides gut gemischt

Bild mit Kerze:hier


Namen: Hendrik und Sandro

Eucharistie ist der Höhepunkt der Messe. Es ist ebenso ein Sakrament. Es bedeutet Danksagung und erinnert somit an das letzte Abendmahl. So verkörpern Brot und Wein Jesus. Doch die Hostien sind nicht von Anfang an heilig. Sie werden von Nonnen in einem Kloster hergestellt. Dies geschieht in einer eigens dafür eingerichteten Bäckerei. Hostien bestehen nur aus Mehl und Wasser. Sie sind also nichts wert. Aber wenn sie in der Messe geheiligt werden bekommen sie ihren sehr großen Wert. Danach sind sie Heilig und somit entsteht die Eucharistie. Wenn man bei der Erstkommunion den Leibchristi empfangen darf wird man eng mit dem Heiligem Geist verbunden. Dies geschieht jedes Mal wenn man den Leibchristi empfängt. Deshalb ist er so wertvoll. Nach der Heiligung bleiben die Hostien heilig und müssen gesondert gelagert werden. Deshalb kommen sie in den Tabernakel was eine Art Tresor ist. Dieser ist oft golden.

Bild: http://bit.ly/2nGDRYm



von Sandro, Lea, Sophie und Hendrik


Audio von Nele, Sandro, Lea, Sophie und Hendrik: Audio von Nele, Sandro, Lea, Sophie und Hendrik

Standbild von Dominik,Fabian,Aniston,Chiara,Ina,Rene
Standbild von: Lukas P., Lukas K., Tim, Julius, Louis
Standbild von: Jannik, Lennart, Julia, Michelle