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Persönliche Meinung zum Buch Playground (Gruppe 50B)

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Persönliche Meinung zum Buch Playground

Ich war ich wirklich neugierig auf das Buch "Playground", was übersetzt Schulhof heißt. Es ist ein Buch, welches man lesen kann, es aber nicht unbedingt muss. Dennoch ist es interessant vor Augen geführt zu bekommen, wie es in Amerika mit den ganzen Straßengangs abläuft und wie jemand, der im Prinzip ein Außenseiter ist von vorne bis hinten angelogen haben und durch die Zuneigung, die er urplötzlich bekommt Dinge tut, die seinem Wesen nicht entsprechen. Butterball ist ein dicklicher Schwarzer, der eher ausgegrenzt wird, bis zu dem Tag an dem er Maurice schlägt. Burton, wie Butterball eigentlich heißt, ist ein Scheidungskind. Mir kam es so vor, als würde er zwischen seinen Eltern hin und hergereicht. Seine Mutter, die viel arbeitet um zu überleben und der Vater mit seinen ständig wechselnden Freundin. Nicht unbedingt ein Umfeld das man Kindern wünscht um Erwachsen zu werden. Was ich damit aussagen will, ist eigentlich das Butterball Halt und Geborgenheit fehlt. Selbst sein Vater macht Witze über sein Gewicht, das ist grausam und für einen Teenager etwas was das Innere zerstört. Die Therapeutin kitzelt viele gute Dinge aus Butterball heraus und am Ende kann Butterball entdecken wie er seine Gaben und Talente einsetzen kann ohne auf jemanden einzuprügeln und dennoch Erfolg haben kann. Im Prinzip spricht daraus eine Moral und im großen und ganzen hat mir das Buch wirklich gefallen und ich denke das es sehr großen Anklang in der Zielgruppe für die es geschrieben wurde finden wird.