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Inhaltsangaben

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Inhaltsverzeichnis

Aufbau

Aufbau:

1. Kernsatz (Worum geht es inhaltlich?) / freiwillig: Themasatz

• Textart, Titel, Autor, Entstehungszeit, das Allerwichtigste zum Verständnis des Textes in ein oder zwei Sätzen

2. Hauptteil

Darstellung der wesentlichen Handlungsabläufe in chronologischer Reihenfolge

Merkmale:

• Beschränkung auf Wesentliches

• Verwendung des Präsens (bei Vorzeitigkeit: Perfekt)

• Korrekte Ersetzung der direkten Rede (Konjunktiv)

• Sachliche Formulierungen

3. Schluss

• Intention (Was verdeutlicht der Text?)

1. Beschreibungsvokabular:

• hat... zum Thema, thematisiert, entfaltet das Problem, beschäftigt sich mit..., veranschaulicht..., problematisiert...

• verdeutlicht...

• wirft die Frage auf, ob..., verweist auf...

• greift ...heraus, hebt hervor...

• kann man hinzufügen, dass..., bezweifeln..., widerlegen..., kritisieren...

• sich beziehen auf...

• in Frage stellen...

• anknüpfen an..., ableiten von..., voraussetzen..., untermauern..., folgern..., andeuten...

2. Auswahl von Themen/Intentionen:

• Arroganz

• Habgier

• Hinterlist

• Leichtfertigkeit

• Missgunst

• Streitsucht

• Zwietracht

3. Verbindungen

• daneben, außerdem, zudem; weiterhin, des Weiteren; schließlich; vor allem (aber); ganz besonders (aber)…

• am Anfang / am Ende (aber)…

• zuerst / schließlich (jedoch)…

• zum einen / zum anderen...

• im Unterschied / Gegensatz dazu (aber)…

• anders dagegen...

• während...

1. Text

Das wohlfeile Mittagessen (J. P. Hebel)

Zum Löwenwirt in einem gewissen Städtlein kam ein wohlgekleideter Gast. Kurz und trotzig verlangte er für sein Geld eine gute Fleischsuppe. Hierauf forderte er auch ein Stück Rindfleisch und Gemüse für sein Geld. Der Wirt fragte ganz höflich, ob ihm nicht auch ein Glas Wein beliebe? „O freilich ja!“ erwiderte der Gast, „wenn ich etwas Gutes haben kann für mein Geld.“ Nachdem er sich alles wohl hatte schmecken lassen, zog er einen abgeschliffenen Sechser aus der Tasche und sagte: „Hier, Herr Wirt, ist mein Geld.“ Der Wirt sagte: „Was soll das heißen? Seid Ihr mir nicht einen Taler schuldig?“ Der Gast erwiderte: „Ich habe für keinen Taler Speise von Euch verlangt, sondern für mein Geld. Hier ist mein Geld. Mehr hab' ich nicht. Habt Ihr mir zu viel dafür gegeben, so ist's Eure Schuld.“ „Ihr seid ein durchtriebener Schalk“, erwiderte der Wirt, „und hättet wohl etwas anders verdient. Aber ich schenke Euch das Mittagessen und hier noch ein Vierundzwanzigkrenzerstück dazu. Nur seid stille zur Sache und geht zu meinem Nachbarn, dem Bärenwirt, und macht es ihm ebenso!“ Das sagte er, weil er mit seinem Nachbarn, dem Bärenwirt, aus Brotneid in Unfrieden lebte und einer dem andern jeglichen Schimpf gerne antat und erwiderte. Aber der schlaue Gast griff lächelnd mit der einen Hand nach dem angebotenen Geld, mit der andern vorsichtig nach der Türe, wünschte dem Wirt einen guten Abend und sagte: „Bei Eurem Nachbarn, dem Herrn Bärenwirt, bin ich schon gewesen, und eben der hat mich zu Euch geschickt und kein anderer.“

Mein Text:

Kernsatz: "Das wohlfeile Mittagessen" ist eine Kalendergeschichte, die von Johann Peter Hebel im Jahr 1803 veröffentlicht wurde. Die Geschichte handelt von einen Mann und zwei Wirte, die zerstritten sind und sich gegenseitig betrügen.

Hauptteil:

Ein Mann der gut gekleidet ist, geht in ein Rs estaurant und fordert eine Suppe mit Fleisch und Gemüse für sein Geld. Er bekommt dazu einen Wein. Nachdem er aufgegessen hat, gibt er ihm einen Sechser obwohl er dem Wirt einen Taler schuldig sei. Der Mann meint er schuldet ihm gar nichts da er gesagt habe er nähme Essen für sein Geld. Der Wirt sagt, er schenkt ihm das essen und ein zwanziger wenn er dem Nachbarn Wirt, der sein Rivale ist, dass selbe an tuen würde. Der Mann nimmt das Geld und sagt er sei dort schon gewesen und er habe ihn zu dem Wirt geschickt.

Schluss:

Der Text verdeutlicht, dass wenn man seinem Mitmenschen etwas Böses will, man selber mit etwas Ähnlichem rechnen sollte.

2.Text

Wer im Glashaus spielt... (Entstehungsdatum und Verfasser unbekannt) Langeweile am Sonntagnachmittag? Nicht für Thomas und seine vier Freunde. „Du“, meinte Klaus zu Boris, „wir gehen einfach in eure Gärtnerei. Da ist es doch wie in einem Labyrinth. Das haben wir doch schon letztes Jahr einmal ausprobiert.“ - „Richtig, das wär klasse“, stimmte ihm Rüdiger zu, „vor allem können wir dort eine prima Wasserschlacht machen, bei den vielen Wasseranschlüssen und Schläuchen. Bei der Hitze heute die richtige Abkühlung.“ Doch Boris lehnte ab. „Nee, das geht nicht mehr. Mein Vater hat mir extra verboten, dort noch einmal heimlich mit anderen zu spielen. Es kann viel zu leicht was zu Bruch gehen.“ - „Komm, sei kein Spielverderber“, fuhr ihn Angelo an. „Los, hol schon den Schlüssel, du weißt doch, wo er hängt, du Angsthase!“ - „Wenn du kneifst, bist du unser Freund gewesen“, meinte Klaus noch ergänzen zu müssen. „Naja, Vati ist noch bis abends mit seinen Freunden Tennis spielen. Ich könnte es also riskieren“, dachte Boris. „Und Mutti bleibt sowieso den ganzen Nachmittag im Garten der Nachbarin.“ Also besorgte er den Schlüssel und kurze Zeit später tobte zwischen den Pflanzenreihen eine Wasserschlacht. Boris' Ermahnungen, dabei bloß vorsichtig zu sein, verhallten ungehört. Im Übermut gingen zunächst mehrere Blumentöpfe zu Bruch. Dann schob Klaus Rüdiger in der Schubkarre mit hohem Tempo durch die engen Gänge des Gewächshauses. Da passierte es. Sie wollten gerade Jagd auf Angelo machen. Dieser versuchte, sie zunächst mit einem kräftigen Wasserstoß aus dem Gartenschlauch aufzuhalten. Als dies nichts half, griff er zu einem Besen, holte nach hinten aus und - ein lautes Klirren - eine Scheibe des Gewächshauses zerbrach in tausend Stücke. „Ihr Idioten, jetzt haben wir's!“, schrie Boris. „Musste das sein? Das gibt einen Riesenärger!“ „Ich hab damit nichts zu tun! Ich hab's nicht gemacht!“, antwortete Rüdiger. „Mensch, Boris, stell dich einfach dumm und sag, du wüsstest von nichts“, gab schließlich Klaus zum Besten. „Oder sag doch, die älteren Jungen aus der Nachbarschaft hätten dich gezwungen, sie reinzulassen.“ „Das kommt doch raus, das glaubt mein Vater bestimmt nicht.“ Aber seine Freunde ließen nicht locker. Boris war inzwischen ganz still geworden. Er ärgerte sich über sich selbst, war aber auch sauer auf seine Freunde. Was sollte er bloß machen?

Mein Text

Ein unbekannter Autor verfasste an einem ebenfalls unbekanntem Datum die Erzählung " Wer in einem Glashaus spielt...". Es geht um vier Freunde, welche einen Jungen namens Boris dazu überreden, eine Wasserschlacht im Gartenhaus seines Vaters zu machen. Jedoch geht dies schief und eine Fensterscheibe geht zu Bruch. Boris ärgert sich am Ende über sich und über seine Freunde. Thomas und seine Freunde wollen in die Gärtnerei Boris Vaters um eine Wasserschlacht zu machen. Boris will das aber nicht und sein Vater hat es ihm außerdem verboten. Seine Freunde drohen ihm, dass sie dann nicht mehr befreundet seien. Er denkt kurz nach, stimmt zu und holt den Schlüssel. Kurz danach machen sie schon eine Wasserschlacht. Klaus schiebt Rüdiger in einer Schubkarre durch die Gänge. Sie wollen Angelo jagen. Angelo schnappt sich einen Besen, holt aus und zerbricht das Fenster. Boris ärgert sich über sich selbst und auch über seine Freunde. Der Text verdeutlicht, dass man nicht immer auf seine Freunde hören sollte. Außerdem sollte man seinen Eltern sagen was passiert ist.

Feedback von Emily:

Positiv: - Du hast die wesentlichen Dinge beachtet. - Du hast sachlich geschrieben.

Negativ:

- Du musst mehr auf die richtige Schreibweise des "das / dass" achten. - Du musst Kommas beachten. - Du hast ein paar Fehler im Konjunktiv. - Du hast oft die falsche Zeit verwendet.

Text 3

Herbert Birken: Achmed, der Narr Wohlgefällig ließ der Sultan sein Auge auf dem neuen Leibdiener ruhen und befahl ihm: „Geh, Achmed, und bereite mir ein Frühstück!“ Achmed gehorchte und tat, wie sein Herr ihm befohlen. Doch als der Sultan in sein Frühstückszimmer kam, begann er gewaltig zu schreien und seinen neuen Diener zu schelten: „Achmed, du verflixter Schlingel, ich werde dich in den Kerker werfen lassen! Soll das etwa mein Frühstück sein?“ Und was hatte Achmed auf dem kostbaren Frühstückstisch bereitgestellt: eine Tasse Kaffee, drei Reisbrotfladen und etwas Honig, genau das, was er selbst zu frühstücken gewohnt war. Und weiter nichts. "Wenn ich ein Frühstück bestelle", belehrte ihn der Sultan, „hat folgendes dazu sein: Kaffee, Mokka, Tee und Schokolade, Reisbrot, Maisbrot, Weizenbrot und Haferschleim, Butter, Sahne, Milch und Käse, Schinken, Wurst, Eier und Gänseleber, Trüffeln, Oliven, Feigen und Datteln, Honig, Marmelade, Gelee und Apfelmus, Pfirsiche, Orangen, Zitronen und Nüsse, weißer Pfeffer, roter Pfeffer, gelber Pfeffer, Knoblauch und Zwiebeln, Rosinen, Mandeln und Kuchen. - Verstanden?“ „Verzeiht, o Herr, dem niedrigsten Eurer Knechte“, rief Achmed und gelobte des langen und breiten Besserung. Hussein der Siebente, der sich selber für einen gütigen und gerechten Herrscher hielt, ließ Gnade vor Recht ergehen und verzieh seinem Diener. Am Nachmittag befahl er: „Achmed, geh und richte mir ein Bad!“ Achmed gehorchte und tat, wie sein Herr ihm befohlen. Doch als der Sultan in sein Badezimmer kam, begann er gewaltig zu schreien und seinen neuen Diener zu schelten: „Achmed, du verflixter Schlingel, ich werde dich in den Kerker werfen lassen! Soll das etwa mein Bad sein!?“ Und wie hatte Achmed dem Sultan das Bad bereitet? So, wie er selber zu baden gewohnt war: Lauwarmes Wasser war in dem kostbaren Marmorbecken, daneben lagen ein Stück Seife und ein Handtuch. Und weiter nichts. „Wenn ich ein Bad bestelle“, belehrte ihn der Sultan, „hat folgendes da zu sein: heißes Wasser, laues Wasser und kaltes Wasser, Ambra, Moschus und Lavendel, Seife, Creme und Eselsmilch, Tücher, Laken und Decken, Rasierzeug, Kämme und Scheren, der Bader, der Friseur, Kosmetiker, Masseure und Musikanten. Verstanden?!“ „Verzeiht, o Herr, dem niedrigsten eurer Knechte“, rief Achmed und gelobte des langen und breiten Besserung. Hussein der Siebente, der sich selber für einen gütigen und gerechten Herrscher hielt, ließ Gnade vor Recht ergehen und verzieh seinem neuen Diener. Am anderen Morgen, gleich in der Frühe, rief der Sultan den Leibdiener an sein Lager. „Oh, Achmed“, jammerte er, „ich bin krank, sehr krank und habe arge Schmerzen! Geh schnell und hole mir einen Arzt!“ Achmed sah voller Mitgefühl auf den großmächtigen Herrscher, der sich auf den kostbaren Kissen hin und her wälzte. Er überlegte, was er wohl tun würde, wenn er selbst krank wäre, aber da fiel ihm ein, was für Lehren er gestern erhalten hatte. Er gelobte, alles Nötige zu besorgen und lief eilig von dannen. Vergeblich wartete der Sultan auf seine Rückkehr. Er wartete eine ganze Stunde und noch eine Viertelstunde. Kein Achmed erschien, und auch kein Doktor. Sicher hatte der neue Diener wieder Unsinn angestellt, anstatt seine Befehle zu befolgen. Nun, diesmal wollte er ihn ganz bestimmt in den Kerker werfen lassen. In gewaltigem Zorn rannte er im Zimmer auf und ab. Da kam Achmed, völlig außer Atem und in Schweiß gebadet, hereingestürzt. „Achmed, du verflixter Schlingel!“, schrie der Sultan. „Ich werfe dich…“ Doch der Diener unterbrach seinen Herr„: „Mein Herr und Gebieter, es ist alles besorgt: Wundarzt, Feldscher, Bader, Zahnarzt, Nervenarzt und Wurzelhexe sind im Serail, der Imam wartet mit dem heiligen Öl, die letzte Fußwaschung ist bestellt, Blumen und Kränze werden geflochten, Musikanten und Klageweiber sind angetreten, der Muezzin ruft vom Minarett, das Grab ist geschaufelt, und der Leichenwagen steht vor der Tür. Als der Sultan das hörte, musste er so fürchterlich lachen, dass ihm sein dicker Bauch wackelte und die Tränen ihm aus den Augen schossen; er konnte sich gar nicht wieder beruhigen. Weil aber das Lachen eine gute Medizin ist, hatte er seine Krankheit ganz und gar vergessen und lachte sich über den Streich seines Dieners völlig gesund. Hussein der Siebente, der sich selber für einen gütigen und gerechten Herrscher hielt, erkannte die weise Lehre, die ihm sein Sklave gegeben hatte, und ernannte Achmed zu seinem Hofnarren. Er sollte immer um seinen Herrn sein und ihn mit Späßen aller Art erfreuen, aber auch Rat und Auskunft erteilen, wenn der Sultan in schwierigen Angelegenheiten seinen Narren befragen wollte.

Mein Text:

"Achmed, der Narr" ist eine Erzählung von dem Autor Herbert Birken. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Es handelt von einem Sultan und seinem Sklaven Achmed. Er macht alles was „sein Herr“ ihm befiehlt aber nur so wie er es selbst gewohnt ist, jedoch ist dies immer falsch denn der Sultan verlangt mehr. Der Sultan wird krank und Achmed bestellt übertrieben viele Ärzte, der Sultan lacht danach und Achmed wird sein Hofnarr. Der Sultan hat einen Sklaven namens Achmed. Am Morgen befehlt der Sultan Achmed solle ihm sein Frühstück vorbereiten. Der Sultan betritt das Frühstückszimmer, doch er ist nicht zu frieden. Achmed macht ihm das Frühstück so wie er es selbst gewohnt ist. Er tischt ihm eine Tasse Kaffee, Reisbrot und Honig auf. Dem Sultan reicht das aber nicht. Er will mehr essen haben und zählt Achmed alles auf was er verlangt. Am Nachmittag befehlt er Achmed, er solle ihm ein Bad vorbereiten. Achmed macht das Bad so wie er es kennt. Lauwarmes Wasser mit etwas Seife und ein Handtuch bereitet er vor. Der Sultan erklärt ihm was er wünscht. Am nächsten Tag befiehlt der Sultan, Achmed solle ihm einen Arzt holen da er krank sei. Achmed holt verschiedene Ärzte, Musiker und einen Leichenwagen. Der Sultan lacht und wird dadurch geheilt. Achmed wird der neue Hofnarr und soll den Sultan zum lachen bringen aber auch beraten. Der Text verdeutlicht, dass man nicht alles so selbstverständlich sehen soll da andere nicht so viel haben.

Klassenarbeit

Die Kreidestadt“ ist eine Erzählung von der Autorin Gina Ruck-Pauquèt, die an einem unbekannten Entstehungsdatum entstand. In der Erzählung geht es darum, dass Benze sich mit Mandi verabredet, doch ein Junge kommt vorbei und erzählt ihm, dass Mandi mit anderen Kindern spielt. Er zerstört die Kreidestadt, die er mit Mandi gemalt hat, doch Mandi sieht das und fängt an zu weinen, daraufhin rennt Benze weg.

Ein Junge namens Benze mit roten Haaren, welcher sich gut durchsetzen kann, trifft sich mit einem Mädchen namens Mandi. Als sie sich gestern auf dem Parkplatz kennen gelernt haben, alberten sie herum. Mandi hat einen Kreis um Benze gemalt und meint, er sei im Gefängnis, da bricht Benze aus dem Gefängnis aus, verfolgt Mandi und sie sagt, sie stände auf einem Telefonmast. Daraus entwickelte sich eine Stadt. Sie haben Häuser, einen Park und einen Sportplatz, eine Schokoladenfabrik, eine Kirche und noch vieles mehr gemalt. Sie verabreden sich für den nächsten Tag. Doch heute ist der nächste Tag und Benze ist da, doch Mandi ist nirgends zu sehen. Er wartet mit den Taschen voller Kreide auf sie. Er malt weiter doch das ist langweilig. Ein Junge auf einem Fahrrad kommt vorbei und meint, dass Mandi mit anderen Kindern spiele. Benze ist wütend und zerstört die Kreidestadt. Er spuckt und reibt mit seinen Schuhsolen alles weg. Mandi taucht auf und fängt an zu weinen. Benze rennt weg und denkt über den Jungen mit seinem Fahrrad nach und wie er ihn anlügen konnte.

Der Text verdeutlicht, dass man seinen Freunden immer vertrauen sollte. Aber man sollte keinen Fremden trauen. Man sollte sich außerdem nicht von negativen Gefühlen beherrschen sollte.