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Ein Innerer Monolog über die Hauptperson Burton

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
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Am späten Abend gegen 22 Uhr legt sich Butterball (alias Burton) erschöpft in sein Bett. Der Tag war ziemlich stressig, allein heute die Schlägerei zwischen Maurice war eine psychische Herausforderung für den 13-jährigen Schüler. Er machte es sich bequem und fing an über den kompletten Tag nachzudenken. Schließlich meldete sich eine Stimme aus Burton. Die innere Stimme begang mit einer Frage: Mann, heute war mächtig was los, was ? Butterball antwortete in Gedanken: Ja, heute ging es mal wieder drunter und drüber. Sag mal, wer bist du eigentlich und wie kommst du in meine Gedanken?? Ich bin deine innere Stimme und beobachte dich eine ganze Zeit schon.

Auf Einmal schreite die Stimme Burton ohne einen triftigen Grund an: Und verdammt Mann, was ist bloß los mit dir!? Weißt du eigentlich, was du tust?! Burton konnte nicht ganz folgen und wehrte sich: Hey, was soll ich für eine Sch***e gemacht haben!? Und woher willst du wissen, was falsch und was richtig ist!? Die Stimme entgegnete: Ich weiss ES eben. Du anscheind nicht, denn dann würde Maurice nich' im Krankenhaus liegen. Burton erinnerte sich, wie schnell das ging und sagte zu der Stimme: Tja, was soll ich machen... soll ich Gerüchte mir anhörn' lassen, oder was? Mein Ruf an der gottverdammten Schule ist fürn' Ar***., da kann ich sowas nicht dulden. Die innere Stimme lachte seltsamerweise: Hahahahaha! Der kleine dicke Butterball wird gehänselt ! Junge, wenn Probleme auftauchen, dann geht Man(n) auf Leute zu und spricht mit ihnen. Man schlägt nicht hasserfüllt drauf zu, sonst wird's erst Recht hässlich. Und Apropos Reden: DEINETWEGEN müssen wir Fragen beantworten über die Zukunft als auch über die Vergangenheit von der alten Frau Liz, die nix besseres zu tun hat als Sachen auf den Block zuschreiben. Burton gesteht: Ja Mann, das is mir klar und die Sache mit Liz in der Brathähnchen Budde ist einfach das Letzte! Da muss ich dir Recht geben, wo immer du auch herkommst... Die innere Stimme spürte, das Burton immer noch voller Wut war, ging aber nicht mehr drauf ein, es würde sowiso nichts bringen. Stattdessen beruhigte die Stimme den 13-jährigen mit den Worten: Wenigstens ist es nich schlimmer gekommen, als es schon ist. Wir packen das schon. Burton fragte provozierent: WIR? Du bist doch nie da, wenn man dich braucht. In diesem Moment hörte man eine Art Dröhnen oder Piepen. Die Stimme sprach geschwind: Ich muss gehen! Im selben Atemzug fügte sie bedrohend hin zu: Wir sprechen nicht das letzte Mal, Moppi! Siehste, das mein ich mit nie da sein!? Wie lautet eigentlich dein...

Vor Burtons Augen wurde alles schwarz.

Er öffnete langsam die Augen und griff ungeschicklich mit seiner rechten Hand zu seinem Wecker. Er erhob sich und schaute noch komplett verschlafen auf die Uhrzeit und stöhnte: Und noch ein verlorender Tag...