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Rechtspopulismus: Was ist das?

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Unter Populismus versteht man, dass Populisten denken, dass es nur eine alleinige Meinung des Volkes gibt. Sie stellen sich selber als sehr positiv da, und alle anderen als negativ. Dies wird als „antipluralistisch“ bezeichnet. Sie wollen anderen Meinungen unterdrücken und nur ihre hören sowie verbreiten. Unter dem Wort „rechtspopulistisch“ versteht man, dass Populisten eine menschenfeindliche Meinung haben, insbesondere gegen Ausländern sowie anderen Glaubensrichtungen. Ihrer Meinung nach, sollten sie aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden und keine politischen rechte haben. Sie setzen dabei rassistische Vorurteile ein, die andere Menschen ausgrenzt und abwertet.


Konfliktskizze:

Sophie, Aniston, Lukas K., Nele, Tim, Fabian

Der Konflikt besteht darin, dass die Person die Schulleiter werden soll Mitglied bei der AFD (einer Rechtspopulistischen Partei) ist , obwohl die Schule gegen Rassismus ist. Nachdem dies bekannt wurde waren viele Eltern dagegen, dass diese Person Schulleiter wird. Der Konflikt ist entstanden, als bekannt wurde, dass der neue Direktor ein AFD-Mitglied ist, aber ebenso eine "Schule ohne Rassismus" vertreten will. Zum Beispiel sehen die Eltern dort einen Wiederspruch. Die Hauptakteure sind sowohl der neue Schulleiter, welcher aktives Mitglied in der AfD ist, das Schulamt, welches den neuen Schulleiter eingestellt hat und zudem auch die Öffentlichkeit, weil sie die AfD als rechtspopulistisch einstufen. Das Schulamt hat das Interesse, mit dem Schulleiter-Wechsel ihren Titel "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage" zu bekräftigen. Die Öffentlichkeit hat das Interesse, dass der Schulleiter sein Amt abgibt, weil er rechtspopulistisch sein könnte. Zudem könnte der Schulleiter das Interesse haben, zu zeigen, dass nicht jedes AfD-Mitglied rechtspopulistisch und rassistisch ist. Im Gegensatz dazu könnte er aber auch das Gegenteil beweisen und das Motto und den Titel der Schule maßgeblich verändern wollen. Bei Schulverantstaltungen oder in der Schule darf keine Werbung für Politische Richtungen gemacht werden, da die Partei nichts mit der Schule zu tun hat. Zudem dürfen die Lehrpersonen nicht im Sinne ihrer Partei, sondern demokratisch handeln. Außerdem müssen sie alle Schüler gleich behandeln, egal welche Hautfarbe, Rasse , Geschlecht, Herkunft oder Religion sie haben und vertreten. Der Schulleiter könnte den Titel "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage" abgeben bzw. ändern. Die Öffentlichkeit besitzt nicht viel Einflussmöglichkeiten, da sie kein Mitspracherecht haben, wer Schulleiter der Schule wird oder werden kann. Das Schulamt jedoch könnte dem Schulleiter kündigen und einen neuen Schulleiter einstellen, was jedoch den Ruf schädigen könnte.