Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Benutzer:Djs0404: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
(15 dazwischenliegende Versionen von einem Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
==Berichtigung KA==
+
__TOC__
  
Der Text „Schule: kein Interesse, keine Lust mehr “, von C. Nitsch/B. Beil/C. v. Schelling geschrieben und 1995 in der Zeitung „Pubertät? Keine Panik!“ veröffentlicht, thematisiert die Motivation und Interessen der Jugendlichen in der Schule.
+
'''Inhaltsverzeichnis'''
  
 
+
=='''[[/Deutsch|Deutsch]]'''==
 
+
 
+
Das Wort „Völkchen“ (Z. 1) wirkt ab wirkend und verniedlichend. So werden die Schüler als Kinder dargestellt. Hier kann man sehr gut das sprachliche Mittel Hyperbel erkennen, da in einer Klasse nur ca. 30 Schüler sitzen. Auch wird gesagt, dass die Schüler nur das „Fußballspielen im Kopf haben“(Z.4), und sich so nicht auf den Unterricht konzentrieren können und abgelenkt seien. „Breitschultrige Riesen von Kerlen“(Z.4-5) ist auch wieder eine Metapher. Hier sind die großen Schüler als Riesen dargestellt, was sie auch durch die breite Schulter stärken machen soll. Weil diese „ zu den Mädels hinüberpeilen“(Z.5), wird deutlich, dass die pubertierenden nun eine Partnerin suchen. Während der Pubertät seien „mehr und mehr Schüler auf Distanz zu Lernen und Leistung gegangen“[...9.(Z.8-9). Also seien die Schüler nicht mehr am Lernen interessiert . „ Da läuft alles auf eingefahrenen Gleisen“(Z.14-15) zeigt, dass man einen festen Plan hat, nachdem man sich immer richte. Dadurch sei die Motivation wieder nicht da, weil die Schüler nichts Individuelles machen können. Die Gleise sollen hier den Unterricht darstellen, der immer wiederholt wird und wo keine Abwechslungen seien. Weil dies den Schülern langweilig erscheine, würden sie, „wenn sie mit der Schule nicht zu Rande kommen, abschalten“ (Z. 20). Dadurch wird etwas über den Charakter der Jugendlichen in dieser Phase gesagt, da sie nichts mehr Lernen wollen. Da die Schüler „ schwatzen und kichern“(Z.24), wird auch wieder gezeigt, dass sich die Schüler nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. „ Die Noten bewegen sich langsam Richtung 5 und 6“(Z.27), soll bedeuten, dass die Schüler nicht mehr arbeiten würden. Hier ist wieder ein Hyperbel zu erkennen, weil die Noten meistens in einem vierer Bereich sind. In der 7., 8. Klasse soll es „rund“(Z.30) gehen. Damit ist gemeint, dass in der Schule den ganzen Tag viel mehr von den Schülern verlangt werde.
+
 
+
 
+
Zu dem Text habe ich eine differenzierte Meinung. Ich finde zwar auch, dass man manchmal an andere Sachen denkt, aber dies nur selten macht. Zudem sind das nur ein Bruchteil der Schüler, weil es auch Schüler gibt, die immer konzentriert sind. In der 8. Klasse suchen dann die Jungen auch den Kontakt zu Mädchen, was ich selber auch schon oft erlebt habe. Ein nächster Punkt, bei dem ich dem Text zustimme, ist, dass man in der Pubertät weniger Lust auf Schule hat, weil man lieber Computer spielen möchte oder weil man denkt, dass man das Thema der Hausaufgaben nie mehr anwenden wird. Dies wäre der Fall, wenn man in Erdkunde etwas über die Antarktis recherchieren soll, aber später bei einer Versicherung arbeiten möchte. Dass alles nur auf eingefahrenen Gleisen läuft, passt nur zur analogen Schule. In der digitalen Schule hat jeder Schüler eigene Programme, mit denen man seine Schwächen trainieren kann. Ich selber kann mit einem Tablet viel besser lernen, da es mehr Spaß macht und man auch individuelle Aufgaben bekommt (https://drewesbloggt.com/tag/motivation/ (1. Abschnitt)). Trotz dem digitalen Unterricht wird noch gekichert und gedöst, was ich vor allem an meinem Tisch sehr gut merke. Im Text wird zum Schluss gesagt, dass es nun „rund“ gehe. Der Stelle kann ich nicht zustimmen, da ich jedes Wochenende die Hausaufgaben bis zu 1-2 Stunden mache und derzeit sehr gut mitkomme.
+

Aktuelle Version vom 29. Januar 2018, 16:31 Uhr

Inhaltsverzeichnis


Inhaltsverzeichnis

Deutsch