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Version vom 29. Januar 2018, 19:18 Uhr von Nheinrichs (Diskussion | Beiträge)

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Inhaltsverzeichnis


Inhaltsangabe

Zu Beginn des Buches wird ein Mann, welcher Baumgarten heißt, verfolgt da er den Burgvogt getötet hat, da dieser seine Frau vergewaltigen wollte. Um in Sicherheit zu kommen, muss er über einen See, jedoch will ihn der Fischer wegen eines Unwetters nicht übersetzen. Wilhelm Tell entscheidet sich dazu, das Boot des Fischers zu nehmen und den Mann über zusetzen und ihn somit zu retten. In der nächsten Szene lässt der Landvogt seinen Hut aufstellen, damit ihn das Volk ehren kann. Viele Bürger, welche alle Probleme mit dem Landvogt hatten, wollen sich nicht weiter unterdrücken lassen und planen nun zusammen einen Aufstand. Währenddessen hat Ulrich von Attinghausen Streit mit seinem Neffen Ulrich Rudenz. Denn Attinghausen ist gegen Österreich und Rudenz dafür, wegen seines Schwarms Berta. Im nächsten Aufzug gesteht Rudenz Berta seine Liebe, doch die ist nicht auf der Österreicher Seite, sondern auf derselben Seite wie sein Onkel. Als Wilhelm Tell mit seinem Sohn zusammen zu dem aufgestellten Hut kommt und sich nicht vor diesem verbeugen will, wird dieser verhaftet. Gessler, der Landvogt, stellt die Bedingung, dass er nur frei komme, wenn er einen Apfel von dem Kopf seines Sohnes schießen würde. Tell hat den Plan, dass er zwei Pfeile bereithält, denn wenn er seinen Sohn treffen sollte, könnte er mit dem zweiten Pfeil Gessler töten. Tell aber trifft den Apfel auf dem Kopf seines Sohnes. Gessler erfährt jedoch von Tells Plan und will ihn deshalb ins Gefängnis sperren. Auf dem Weg zum Gefängnis, welches nur mit einem Boot erreicht werden kann, flüchtet Tell und tötet Gessler auf einem Waldweg. Kurz nach dem Tod kommt eine Hochzeitsgesellschaft an dem Weg vorbei und alle feiern den Tod von Gessler als Befreiung der Schweiz. Gesslers Stallmeister sieht jedoch in dem Mord einen Beginn eines Aufstandes und rüstet die Burgen auf. Währenddessen stirbt Attinghausen und sein Neffe Rudenz kann ihm nicht mehr sagen, dass er nun auch gegen die Österreicher ist, da seine Geliebte, Berta, von den Österreichern entführt worden war. Ein wenig später werden alle Burgen von den Verbündeten der Österreicher gestürmt. Im nächsten Aufzug wird Berta befreit. Außerdem feiern alle den Sieg über die Vögte, doch sie werden nicht ermordet, sondern bleiben am Leben. Zudem wird in dieser Szene der Kaiser von seinem Neffen ermordet, da er befürchtete, dass sein Erbe zu klein ausfallen würde. Dieser Mörder sucht Zuflucht bei Tell, dieser erklärt ihm aber, dass er nicht aus Egoismus sondern für das Volk und die Freiheit gehandelt habe. Tell schickt ihn dann zum Papst, um dort seine Sünden abzulegen.


Bewertung des Erklärvideos

Aufbau, Unterhaltungswert, Passende und anschauliche Visualisierung,

Das Video ist verständlich und strukturiert aufgebaut. Es hat eine gute Einleitung, in der das Thema eingeführt wird. Im Hauptteil wird es in einzelne Szenen aufgeteilt und man kommt so besser mit. Zum Schluss wird noch einmal das Wichtigste aufgelistet und man kann es sich noch einmal durchlesen und vertiefen. Das Video ist schön gestaltet, indem die Frau mehrere Szenen selber darstellt. Da sie nur eine Person ist, es aber mehrere Rollen zu spielen gibt, wirkt das Video lustiger, da sie in die verschiedenen Rollen reinschlüpft. Beispielsweise bei der Szene mit dem Sohn und dem Vater (Tell). Zudem spricht sie immer andere Dialekte, weshalb das Ganze noch unterhaltsamer ist und es nicht langweilig wird. Dadurch das sie die Wichtigsten Szenen des Buchs spielt, wird es deutlicher und man kann sich wichtigsten Szenen besser vorstellen.


Intentionen, Themasatz

Das Drama „Wilhelm Tell“, von Friedrich Schiller, welches 1804 veröffentlicht wurde, thematisiert den Freiheitskampf von Wilhelm Tell und von dem Volk, für die Schweiz.

Eine wichtige Intention ist, dass man nicht nur an sich selbst denken sollte. Dies wird in dem Buch deutlich, da sich Wilhelm Tell für die Bürger und das Land stark macht. Zudem hilft er Baumgarten, welcher einen Menschen getötet hat, über den See zu kommen, obwohl Unwetter herrscht.

Eine weitere Intention des Dramas ist, für das zu kämpfen was man erreichen möchte, egal wie schwierig es wird. Im Buch tötet Wilhelm Tell den Landvogt Gessler, um sein Land von der Unterdrückung zu befreien. Er weiß das es gefährlich ist, da er erwischt und verhaftet werden könnte, aber dies interessierte ihn nicht.