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Gott

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Version vom 28. Juni 2018, 13:19 Uhr von Nheinrichs (Diskussion | Beiträge)

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Inhaltsverzeichnis


Seite 63 Nummer 6

Sich für Gott nicht interessieren: Wenn sich Leute nicht für Gott interessieren gibt es meistens Gründe dafür. Zum Beispiel sind sie ohne wirklichen Glauben groß/ erzogen worden. Dann haben sie nie gelernt, wie es ist in die Kirche zu gehen oder sich für Gott zu interessieren. Aber auch verlieren manche Leute mit dem Alter den Glauben an Gott, weil sie denken dass es nichts verändern würde. Dafür ist Lara ein Beispiel.

An Gott zweifeln: Leute die an Gott zweifeln haben meistens Ängste, vor denen Gott sie nicht bewahrt. Sie fühlen sich dann vielleicht verlassen und unbeholfen. Sie würden sich wünschen, dass Gott ihnen die Ängste nimmt und die Dinge wovor man Angst hat verschwinden lässt. Dafür ist Philipp ein Beispiel.

An Gott glauben: Viele Personen die an Gott glauben gehen in die Kirche. Sie beschäftigen sich mit Gott und dem Glauben. Zudem glauben sie daran, dass Gott ihnen Hilft oder zur Seite steht.

Nach Gott fragen: Personen die nach Gott fragen haben meistens Probleme und Ängste. Sie glauben zwar an Gott, zweifeln jedoch wegen Sorgen und Problemen, bei denen sie sich alleine gelassen fühlen. Sie beten ihn an und bitten ihn, ihnen zu helfen, weil sie selber keine Lösung finden können. Ein Beispiel dafür ist Annkatrin.

Von Gott überzeugt sein: Leute die von Gott überzeugt sind, sind sehr gläubig und denken, dass Gott für alles verantwortlich ist was passiert. Sie glauben an Schicksale und denken, dass Gott bestimmt was mit ihnen passiert. Beispielsweise denken sie, dass wenn sie krank sind, es so sein sollte und es einen Sinn dahinter gibt.


S. 65, Nr. 3

„Der alte Mann mit Bart, der über den Wolken steht“ Die Vorstellung, dass Gott ein alter Mann mit Bart ist, liegt wahrscheinlich an alten Bildern, etc. auf denen oft ein Mann mit langem weißem Bart dargestellt war. Durch den weißen Bart und das Alter wirkt er allwissend und weise, da ältere Menschen mehr Lebenserfahrungen haben. Zudem war er auf vielen Bilder auf Wolken zu sehen, weshalb man sich den zweiten Teil erklären kann. Dadurch wirkte er, als könne er alles sehen und über alles herrschen. Allerdings sollte man sich Gott nicht als „alten Mann mit weißem Bart“ vorstellen. Man sollte sich überhaupt kein allgemeines Bild von Gott machen, da jeder sich seinen Gott so vorstellen sollte, wie man selber es für richtig empfindet. Manche sehen ihn vielleicht als jungen Mann, junge beziehungsweise alte Frau, oder als etwas ganz anderes.

„Das Auge, das alles sieht“ Gott ist für mich jemand, der wahrscheinlich alles mitbekommt was macht und sagt. Er sieht nicht nur die guten Taten die jemand macht, sondern auch die schlechten. Dadurch wirkt er auch wieder allwissend. Allerdings wirkt das Ganze auch etwas beunruhigend, weil er wie oben gesagt auch das Schlechte der Menschen sieht. Jedoch nimmt er jeden Menschen so an wie er ist, und zwar mit allen guten und schlechten Eigenschaften.