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(Intentionen - Harry Mulisch: Das Attentat)
 
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Die erste Romanintention ist, dass man die Vergangenheit negative hinter sich lassen und in die Zukunft blicken soll, da man Vergangenheit nicht mehr ändern kann. Jedoch ist es manchmal vorteilhaft sich noch einmal, für kurze Zeit, mit der Vergangenheit zu beschäftigen, damit man mit dieser besser abschließen kann. Dies machte auch Anton und es half ihm besser mit der Vergangenheit abzuschließen, da er nachdem er sich informiert hatte alles wusste, was er wissen wollte.
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Die erste Romanintention ist, dass es vorteilhaft ist sich noch einmal, für kurze Zeit, mit der Vergangenheit zu beschäftigen, damit man diese besser nachvollziehen kann und mit dieser besser abschließen kann. Im Buch beschäftigt sich auch Anton mit der Vergangenheit und informiert sich über alle Ereignisse. Schließlich kann er deshalb besser mit der Vergangenheit abschließen.
Eine weitere Intention ist, dass man zu seinen Taten stehen soll, weil sonst (im schlimmsten Fall) andere Konsequenzen dafür tragen müssen, wie die Familie Steenwjik , die sozusagen ausgelöscht wurde, obwohl sie nichts falsch gemacht hatten.
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Das Buch zeig ebenso, dass man zu seinen Taten stehen soll, weil sonst (im schlimmsten Fall) andere Konsequenzen dafür tragen müssen, wie die Familie Steenwjik, die sozusagen ausgelöscht wurde, obwohl sie nichts falsch gemacht hatten.
Schließlich wird im Buch auch die Intention, dass Brutalität nicht gewinnt, deutlich, weil die Nazis viel Gewalt angewendet haben und letztendlich im 2. Weltkrieg verloren, weil sich die anderen Länder verbündeten.
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Schließlich wird im Buch auch die Intention zum Vorschein gebracht, wie brutal die Nazis im 2. Weltkrieg waren. Deutlich wird dies, als die Nazis fast eine ganze Familie ausgelöscht wird und dessen Haus abgebrannt wird.

Aktuelle Version vom 13. November 2017, 11:22 Uhr

Intentionen - Harry Mulisch: Das Attentat

Die erste Romanintention ist, dass es vorteilhaft ist sich noch einmal, für kurze Zeit, mit der Vergangenheit zu beschäftigen, damit man diese besser nachvollziehen kann und mit dieser besser abschließen kann. Im Buch beschäftigt sich auch Anton mit der Vergangenheit und informiert sich über alle Ereignisse. Schließlich kann er deshalb besser mit der Vergangenheit abschließen. Das Buch zeig ebenso, dass man zu seinen Taten stehen soll, weil sonst (im schlimmsten Fall) andere Konsequenzen dafür tragen müssen, wie die Familie Steenwjik, die sozusagen ausgelöscht wurde, obwohl sie nichts falsch gemacht hatten. Schließlich wird im Buch auch die Intention zum Vorschein gebracht, wie brutal die Nazis im 2. Weltkrieg waren. Deutlich wird dies, als die Nazis fast eine ganze Familie ausgelöscht wird und dessen Haus abgebrannt wird.