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Gehirn: Unterschied zwischen den Versionen

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[https://1drv.ms/p/s!AjLdXimPgxuii2NIBkK35g27ppMw Gehirn Präsentation]
 
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'''Nummer 4'''
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Das Kurzzeitgedächtnis besteht aus einer Gruppe von Gedächtnissen. Das Kurzzeitgedächtnis, oder auch Arbeitsgedächtnis ist zuständig für die Aufnahme und Verarbeitung aller Informationen und Reize. Dazu gehören beispielsweise Rechnen, Denken, Lesen, Erinnern, Merken, Konzentration und Aufmerksamkeit. Diese werden entweder mit Eindrücken aus dem Langzeitgedächtnis verknüpft und behalten, oder sie gehen nach Minuten oder Stunden wieder verloren, wenn man sie nicht wiederholt. Ein Beispiel dafür ist Vokabeln lernen. Wiederholt man eine Vokabel nicht und hat auch keine „Eselsbrücke“ im Langzeitgedächtnis, vergisst man diese Vokabel sehr schnell wieder.
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Das Langzeitgedächtnis ist für die langfristige Speicherung und Verarbeitung von Informationen zuständig und besteht aus einem unbewussten Teil und einem bewussten Teil. Informationen werden leichter ins Langzeitgedächtnis überführt, wenn man ungestört und konzentriert ist. Will man sich an etwas erinnern, so werden verschiedene Speicherstellen neu zusammen gesetzt. Mit jedem Abruf werden die Erlebnisse erneut gespeichert und gefestigt. Also, je öfter wir an etwas arbeiten, desto besser erinnern wir uns daran.

Version vom 27. November 2017, 18:19 Uhr

Aufgaben:

  1. Schaut euch im Internet einen Film zum Gegenspielerprinzip an!
  2. Ladet euch auf dem Wiki die Datei „Gegenspielerprinzip“ herunter und bearbeitet die Aufgaben, die in dieser Datei stehen.
  3. Informiert euch über den Aufbau des Gehirns. Bereitet euch auf einen kleinen Vortrag zu diesem Thema vor!
  4. Lest die Seiten 126/127 im Biologiebuch. Wie lernen wir? Beschreibe die Funktion des Kurzzeit-/Arbeitsgedächtnisses und des Langzeitgedächtnisses!


Inhaltsverzeichnis


Nele

Nummer 2

1. Welcher Muskel ist aktiv angespannt und welcher passiv gedehnt, wenn die Pupille mit hohen Lichtintensitäten bestrahlt wird? Wie sieht die Pupille dann aus?

Der Ringmuskel ist aktiv angespannt und der Radiärmuskel ist passiv gedehnt. Die Pupille ist dann eng und schützt das Auge vor zu viel Lichteinfall.

2. Welche Form bzw. welches Aussehen haben:

a. der Ziliarmuskel ist ringförmig

b. die Linsenbänder sind gespannt

c. die Linse ist abgeflacht, wenn das Auge auf weit entfernte Gegenstände eingestellt ist?

Begründe, ob es sich hierbei um einen aktiven, energieverbrauchenden Vorgang handelt!

Es handelt sich um keinen aktiven, energieverbrauchenden Vorgang, da die Linse durch die Linsenbänder entspannt oder angespannt sind. Somit wird die Linse passiv verändert.

3. Erkläre, ob das Entleeren oder das Füllen des Herzens ein aktiver, energieverbrauchender Prozess ist!

Das Entleeren oder das Füllen des Herzens ist ein aktiver, energieverbrauchender Prozess, da die Herzmuskeln arbeiten müssen, um das Blut ins Herz zu pumpen, oder es wieder weg zu pumpen.

Nenne den Gegenspieler

a. des Ziliarmuskels, → Linsenbänder

b. des Herzmuskels! → Blut und Schwerkraft

Nummer 3

Gehirn Präsentation

Nummer 4

Das Kurzzeitgedächtnis besteht aus einer Gruppe von Gedächtnissen. Das Kurzzeitgedächtnis, oder auch Arbeitsgedächtnis ist zuständig für die Aufnahme und Verarbeitung aller Informationen und Reize. Dazu gehören beispielsweise Rechnen, Denken, Lesen, Erinnern, Merken, Konzentration und Aufmerksamkeit. Diese werden entweder mit Eindrücken aus dem Langzeitgedächtnis verknüpft und behalten, oder sie gehen nach Minuten oder Stunden wieder verloren, wenn man sie nicht wiederholt. Ein Beispiel dafür ist Vokabeln lernen. Wiederholt man eine Vokabel nicht und hat auch keine „Eselsbrücke“ im Langzeitgedächtnis, vergisst man diese Vokabel sehr schnell wieder. Das Langzeitgedächtnis ist für die langfristige Speicherung und Verarbeitung von Informationen zuständig und besteht aus einem unbewussten Teil und einem bewussten Teil. Informationen werden leichter ins Langzeitgedächtnis überführt, wenn man ungestört und konzentriert ist. Will man sich an etwas erinnern, so werden verschiedene Speicherstellen neu zusammen gesetzt. Mit jedem Abruf werden die Erlebnisse erneut gespeichert und gefestigt. Also, je öfter wir an etwas arbeiten, desto besser erinnern wir uns daran.