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Übungen zur Kommasetzung

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NAME: Nele

Ob ein Handy für jeden Jugendlichen heutzutage notwendig ist, ist eine sehr wichtige Frage, die sich viele Leute stellen und über die ich jetzt schreiben werde. Fast jeder Jugendliche (ca. 96%) zwischen 12 und 19 Jahren besitzt ein eigenes Smartphone (Statistik dazu gibt es auf https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1106/umfrage/handybesitz-bei-jugendlichen-nach-altersgruppen/). Handy heißt hierbei ein Smartphone, mit dem man ins Internet gehen kann. Ein ausschlaggebendes Argument gegen ein Handy sind die Gefahren im Internet. Sehr viele Jugendliche sind heutzutage Beispielsweise von Cybermobbing betroffen. In einer Umfrage (http://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/cyber-mobbing/cyber-mobbing-zahlen-und-fakten/) kam heraus, dass bei Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren mindestens 34% einmal ein Mobbingopfer waren, oder ein Mobbingopfer im Bekanntenkreis haben. Ich selber kenne auch jemanden, der einmal im Internet gemobbt wurde. Diese Person hat sich jedoch helfen lassen und so hörte das Mobbing schließlich auf. Jedoch gibt es auch schon einige Todesfälle (Selbstmord) durch Cybermobbing. (Fünf schlimme Beispiele gibt es auf http://www.bravo.de/girl/cybermobbing-die-5-schlimmsten-faelle-316555.html). Weiterhin spricht dagegen, dass viele Jugendliche abhängig werden. Sie spielen dann nur noch Spiele oder sind auf sozialen Netzwerken aktiv. Ein Beispiel dazu ist Instagram (https://www.instagram.com/). Ich merke selber, wie schnell die Zeit vergeht, wenn man ein Spiel auf dem Handy spielt, oder auf Instagram Bilder anschaut. Jedoch lege ich mein Handy dann zur Seite. Das können manche Jugendliche jedoch nicht, und so werden sie süchtig. Der letzte Punkt gegen ein Handy ist, dass Gruppenzwang entsteht. Alle wollen oder müssen immer das neueste und teuerste Handy haben. Jedoch gibt es auch Leute, die sich zum Beispiel Apple-Geräte nicht leisten können und dann gemobbt werden, nur weil sie nicht das teuerste und neueste Handy haben, sondern beispielsweise ein altes Nokia-Handy. Dadurch entsteht dann dieser Gruppenzwang und das ist nicht gut, da es nicht auf die Marken, sondern auf die Werte eines Menschen ankommt.

Für ein Handy spricht jedoch, dass man viel Geld sparen kann, trotz möglicher Flats (https://www.alditalk.de/prepaid-internet-flat-tarif-optionen?wt_mc=de.sea_brand.google.tarifdetails_internetflatrates.alle), wie zum Beispiel Internetflats. Man spart Geld, da das Handy sehr viele Funktionen, wie zum Beispiel einen Wecker, eine Kamera oder einen Kalender hat (weitere Funktionen auf http://www.handytarife.de/?aid=3251). Durch diese Funktionen muss man nicht zusätzlich eine teure Kamera, einen Kalender oder einen Wecker kaufen. Zudem ist es praktischer zu transportieren. Ein Handy ist viel leichter als beispielsweise eine schwere Kamera. Das ist auch beispielsweise im Urlaub besser, da man nur schnell sein Handy aus der Hosentasche holen muss, um ein Foto zu schießen. Ein weiteres Argument für ein Handy ist, dass es den Schulalltag für Jugendliche erleichtert. Sie können zum Beispiel schnell mal eine Vokabel in Englisch auf http://www.dict.cc/ übersetzen. Dies ist auch für eine Klassenarbeit sehr praktisch, da man so nicht mehr in dem dicken Duden suchen muss, sondern einfach das Wort im Internet suchen kann. Das letzte und wichtigste Argument für ein Handy ist jedoch, das man immer erreichbar ist. Wenn man einmal Hilfe braucht, kann man immer jemanden anrufen. Dies gilt natürlich auch andersherum, wenn einmal jemand anderes Hilfe braucht, ist man immer erreichbar. Ein Beispiel dafür ist das Verpassen eines Busses. Wenn man den Bus verpasst hat, muss man jemanden anrufen können, damit dieser einen dann abholt. Ich selber habe dies schon einmal erlebt und weiß, wie hilfreich dabei ein Handy war, da wir so unsere Eltern anrufen konnten und dann abgeholt wurden.

Auf Grund aller Argumente finde ich es nicht notwendig, jedoch sinnvoll, ein Handy zu besitzen. Ich habe selber ein Handy und von daher kann ich alle Argumente bestätigen. Durch ein Handy erleichtert sich zum Beispiel das Suchen von Vokabeln. Das Wichtigste ist aber, dass man immer erreichbar ist und Hilfe holen kann.


NAME: Tim


Kann der technische Fortschritt unser Leben verbessern?


Die Technik bekommt mittlerweile einen immer größeren Anteil an unserem Leben. Unter dem Begriff Technik ist in diesem Fall alles zu verstehen, was autonom und mit Hilfe von Strom funktioniert. Es steht fest, dass in jedem Haushalt Technik verwendet wird (1). Doch muss das immer so vorteilhaft sein? Im Folgendem werde ich einige Vor- und Nachteile nennen.

Zunächst ist der größte Nachteil, dass viele Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, weil sie durch Technik, wie Roboter, ersetzt werden (2,5). Oft geschieht dies z. B. in der Autoindustrie. Dies ist vor allem so, da Roboter effizienter und schneller arbeiten können (https://goo.gl/m5u76S). Weiterhin sind digitale Produkte viel teurer, als die analogen. Zum Beispiel kostet ein guter Computer zwischen 300 und 1000 € (https://goo.gl/9nv7KY), wobei festzustellen ist, dass diese ihren Preis wert sind.

Für die Technik sprechen jedoch auch einige gute Argumente. Als erstes kann man auf Grund der Technik schneller reisen. Autos entwickeln sich weiter und Flugzeuge werden immer besser und sicherer. Man ist z.B. mit einem Flugzeug in zehn Stunden in New York. Weiterhin erleichtert die Technik das Leben von behinderten oder alten Menschen. Viele alte Menschen benutzen z.B. Treppenlifte (https://goo.gl/tB8sTv ). Außerdem kann man mit Hilfe der Technik viel schneller recherchieren. Man kann z.B. einfach ins Internet gehen und dort nach Begriffen suchen. Dafür ist Google die meist verwendete Suchmaschine weltweit (http://www.google.de/). Der größte Vorteil ist jedoch die schnellere Kommunikation. Diese erfolgt mit Hilfe der digitalen Technik, also mit Messenger (z.B. WhatsApp) oder E-Mail. Dies ist sehr viel schneller, als mit der Post, die meist mehrere Tage braucht, um einen Brief auszuliefern.

Schließlich lässt sich sagen, dass der technische Fortschritt in unserem Leben sehr vorteilhaft ist, vor allem, weil die Technik vieles sehr vereinfacht.