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=='''Lukas K.'''==
 
=='''Lukas K.'''==
  
Der aus dem Roman „Das Attentat“ stammende Textauszug aus der 2. Episode, 1. und 3. Abschnitt, S. 61f., von Harry Mulisch geschrieben und 1982 veröffentlicht, thematisiert die Erholung der Städte vom Zweiten Weltkrieg, mit der Anton aber nichts zu tun haben möchte.
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Der aus dem Roman „Das Attentat“ stammende Textauszug aus der 2. Episode, 1. und 3. Abschnitt, S. 61f., von Harry Mulisch geschrieben und 1982 veröffentlicht, thematisiert die Euphorie innerhalb  der Bevölkerung, mit der Anton aber nichts zu tun haben möchte.
  
Der Textauszug handelt von Anton und seiner Tante, die die Stadt besuchen. Dort beschäftigt sich vor allem Anton mit der Atmosphäre und der guten Stimmung auf den Straßen, die sieben Jahre nach dem Ende des Kriegs dort herrscht.  
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Der Textauszug handelt von Anton und seiner Tante, die die Stadt besuchen. Dort beschäftigt sich vor allem Anton mit der Atmosphäre und der guten Stimmung auf den Straßen, die sieben Jahre nach dem Ende des Kriegs dort herrscht.
  
Der 1. Abschnitt steht stellvertretend für die Folgen des Zweiten Weltkriegs. Dies wird zum einen am Wort „Nachspiel“ (Z. 1) deutlich, zum anderen an der Metapher „Aschenwolke“ (Z. 1). Diese „kreist um die Erde und regnet noch Jahre später auf alle Kontinente nieder“ (Z. 2f.). Das Regnen (vgl. 2f.) steht hier auch für die Folgen, die noch einige Jahre später präsent sein können und so schnell nicht vergessen werden. Der 2. Abschnitt steht für die immer größer werdende Freude und Euphorie in der Stadt, weil der Krieg jetzt schon sieben Jahre vorüber ist. Dass die Stadt lebendig wird, zeigt sich auch an den Personifikationen, die in den Zeilen 14-16 zu finden sind. Das wird dadurch deutlich, dass die Stadt aussieht wie eine „Sterbende“ (Z. 14), „deren Gesicht plötzlich Farbe bekommen hat“ (Z. 14f). Weiterhin wird die Stadt insofern vermenschlicht, dass sie „ihre Augen aufschlägt“ (Z. 15) und „wieder zum Leben erwacht“ (Z. 16). Harry Mulisch hat sie deswegen verwendet, weil sich der Leser dadurch besser in diese Euphorie hineinversetzen kann. Dadurch wird an dieser Textstelle zum ersten Mal im Roman gezeigt, dass die Folgen des Kriegs verblassen, aber dennoch nicht ganz verschwunden sind.
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Der 1. Abschnitt steht stellvertretend für die Folgen des Zweiten Weltkriegs. Dies wird zum einen am Wort „Nachspiel“ (Z. 1, S. 61) deutlich, zum anderen an der Metapher „Aschenwolke“ (Z. 1). Diese „kreist um die Erde und regnet noch Jahre später auf alle Kontinente nieder“ (Z. 2f.). Das Regnen (vgl. Z. 2f.) steht hier auch für die Folgen, die noch einige Jahre später präsent sein können und so schnell nicht vergessen werden. Der 2. Abschnitt steht für die immer größer werdende Freude und Euphorie in der Stadt, weil der Krieg jetzt schon sieben Jahre vorüber ist. Dass die Stadt lebendig wird, zeigt sich auch an den Personifikationen, die in den Zeilen 14-16 zu finden sind. Das wird dadurch deutlich, dass die Stadt aussieht wie eine „Sterbende“ (Z. 14), „deren Gesicht plötzlich Farbe bekommen hat“ (Z. 14f). Weiterhin wird die Stadt insofern vermenschlicht, dass sie „ihre Augen aufschlägt“ (Z. 15) und „wieder zum Leben erwacht“ (Z. 16). Da dies wie durch ein „Wunder“ (Z. 15) geschieht, zeigt sich, dass die Menschen das schnelle Aufbauen nicht erwartet hätten. Harry Mulisch hat sie deswegen verwendet, weil sich der Leser dadurch besser in diese Euphorie hineinversetzen kann. Dadurch wird an dieser Textstelle zum ersten Mal im Roman gezeigt, dass die Folgen des Kriegs verblassen, aber dennoch nicht ganz verschwunden sind. Durch die Anapher „Überall […], und überall“ (Z. 16f) werden die Freude und die Euphorie nochmals verstärkt. Dadurch, dass „Fahnen“ in den Fenstern hängen, wird deutlich, dass es einen neuen Nationalstolz gibt, weil es wahrscheinlich Nationalfahnen sind. Da sich „[b]lasse, abgemagerte Gestalten lachend um dicke Kanadier [drängten]“ (Z. 19f.), kommen durch das Wort „Gestalten“ (Z. 19) die Folgen des Kriegs erneut sichtbar für Anton zum Ausdruck, jedoch verbirgt sich dahinter auch die Ungewissheit, mit der Anton noch lebt. Die Kanadier lassen es sich offensichtlich nach der Befreiung der Niederlande gut gehen, da sie dick sind (vgl. 20). Dies wird auch daran deutlich, dass ihre Uniformen „locker und bequem wie Freizeitkleidung“ (Z. 23) am Körper sitzen. So zeigt sich auch, dass die Niederländer mit den Kanadiern anscheinend gut befreundet sind und ihnen einiges zu verdanken haben. Das wird auch in den nächsten Zeilen deutlich, weil „Jeeps und Panzerwagen“ (Z. 25) angefasst werden, „als wären sie heilig“ (Z. 25f.). Dadurch kommt zum Ausdruck, wie sehr die niederländische Bevölkerung die Kanadier feiert und schätzt. Die Metapher „himmlische Macht“ steht ebenfalls dafür. Außerdem könnte dies bedeuten, dass die Niederländer die kanadischen Truppen als wie von Gott gemacht ansehen. Da die Jungen in Antons Alter „triumphierend“ (Z. 29) auf den Kühlerhauben dieser Fahrzeuge sitzen, zeigt sich, dass die Euphorie auch unter den Jugendlichen herrscht. Die Dankbarkeit und Verbundenheit wird auch dadurch deutlich, das auf den Kühlerhauben „ein weißer Stern in einem Kreis gemalt war“ (Z. 29f). Der Stern in dem Kreis ist das Symbol, mit dem sich die Alliierten damals identifiziert haben. Weil die Jugendlichen auf diesem Stern sitzen, könnte es auch sein, dass sie sich dazugehörig fühlen. Dadurch, dass das alles „nicht wirklich zu seiner Welt [gehörte]“ (Z. 61 und Z. 1, S. 62), wird klar, dass sich Anton mit der Euphorie nicht anfreunden kann und immer noch in der Vergangenheit schwebt. Der Gedankenstrich in Zeile 1 und der Zusatz „und würde auch nie dazugehören“ (Z. 1) deutet bereits an, dass er bis zum Ende des Romans nicht mit der Vergangenheit abschließen kann. Auch, wenn er nicht mehr an sie denken will (vgl. Z. 3), war sie „dennoch die seine“ (Z. 3). Dieser Satz verdeutlicht dies auch nochmal. Dass er sich auch noch lange mit ihr beschäftigt, zeigt sich am letzten Teilsatz „[…] so daß ihm alles in allem wenig blieb von der Welt“ (Z. 3f).
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In dem Textauszug wird deutlich, dass sieben Jahre nach dem Ende des Kriegs endlich wieder Freude im Land aufkommt, und dass die meisten Menschen mit ihm abgeschlossen haben. Dies trifft aber nicht auf Anton zu, der immer noch nicht weiß, was beim Attentat passiert ist, und so im Gegensatz zu vielen anderen nicht mit der Vergangenheit abschließen kann.  
  
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=='''Aniston'''==
 
=='''Aniston'''==

Version vom 25. November 2017, 14:29 Uhr

Analyse des Textauszugs 2. Episode, 1. und 3. Abschnitt (S. 61f. bis "...von der Welt."):


Lukas K.

Der aus dem Roman „Das Attentat“ stammende Textauszug aus der 2. Episode, 1. und 3. Abschnitt, S. 61f., von Harry Mulisch geschrieben und 1982 veröffentlicht, thematisiert die Euphorie innerhalb der Bevölkerung, mit der Anton aber nichts zu tun haben möchte.

Der Textauszug handelt von Anton und seiner Tante, die die Stadt besuchen. Dort beschäftigt sich vor allem Anton mit der Atmosphäre und der guten Stimmung auf den Straßen, die sieben Jahre nach dem Ende des Kriegs dort herrscht.

Der 1. Abschnitt steht stellvertretend für die Folgen des Zweiten Weltkriegs. Dies wird zum einen am Wort „Nachspiel“ (Z. 1, S. 61) deutlich, zum anderen an der Metapher „Aschenwolke“ (Z. 1). Diese „kreist um die Erde und regnet noch Jahre später auf alle Kontinente nieder“ (Z. 2f.). Das Regnen (vgl. Z. 2f.) steht hier auch für die Folgen, die noch einige Jahre später präsent sein können und so schnell nicht vergessen werden. Der 2. Abschnitt steht für die immer größer werdende Freude und Euphorie in der Stadt, weil der Krieg jetzt schon sieben Jahre vorüber ist. Dass die Stadt lebendig wird, zeigt sich auch an den Personifikationen, die in den Zeilen 14-16 zu finden sind. Das wird dadurch deutlich, dass die Stadt aussieht wie eine „Sterbende“ (Z. 14), „deren Gesicht plötzlich Farbe bekommen hat“ (Z. 14f). Weiterhin wird die Stadt insofern vermenschlicht, dass sie „ihre Augen aufschlägt“ (Z. 15) und „wieder zum Leben erwacht“ (Z. 16). Da dies wie durch ein „Wunder“ (Z. 15) geschieht, zeigt sich, dass die Menschen das schnelle Aufbauen nicht erwartet hätten. Harry Mulisch hat sie deswegen verwendet, weil sich der Leser dadurch besser in diese Euphorie hineinversetzen kann. Dadurch wird an dieser Textstelle zum ersten Mal im Roman gezeigt, dass die Folgen des Kriegs verblassen, aber dennoch nicht ganz verschwunden sind. Durch die Anapher „Überall […], und überall“ (Z. 16f) werden die Freude und die Euphorie nochmals verstärkt. Dadurch, dass „Fahnen“ in den Fenstern hängen, wird deutlich, dass es einen neuen Nationalstolz gibt, weil es wahrscheinlich Nationalfahnen sind. Da sich „[b]lasse, abgemagerte Gestalten lachend um dicke Kanadier [drängten]“ (Z. 19f.), kommen durch das Wort „Gestalten“ (Z. 19) die Folgen des Kriegs erneut sichtbar für Anton zum Ausdruck, jedoch verbirgt sich dahinter auch die Ungewissheit, mit der Anton noch lebt. Die Kanadier lassen es sich offensichtlich nach der Befreiung der Niederlande gut gehen, da sie dick sind (vgl. 20). Dies wird auch daran deutlich, dass ihre Uniformen „locker und bequem wie Freizeitkleidung“ (Z. 23) am Körper sitzen. So zeigt sich auch, dass die Niederländer mit den Kanadiern anscheinend gut befreundet sind und ihnen einiges zu verdanken haben. Das wird auch in den nächsten Zeilen deutlich, weil „Jeeps und Panzerwagen“ (Z. 25) angefasst werden, „als wären sie heilig“ (Z. 25f.). Dadurch kommt zum Ausdruck, wie sehr die niederländische Bevölkerung die Kanadier feiert und schätzt. Die Metapher „himmlische Macht“ steht ebenfalls dafür. Außerdem könnte dies bedeuten, dass die Niederländer die kanadischen Truppen als wie von Gott gemacht ansehen. Da die Jungen in Antons Alter „triumphierend“ (Z. 29) auf den Kühlerhauben dieser Fahrzeuge sitzen, zeigt sich, dass die Euphorie auch unter den Jugendlichen herrscht. Die Dankbarkeit und Verbundenheit wird auch dadurch deutlich, das auf den Kühlerhauben „ein weißer Stern in einem Kreis gemalt war“ (Z. 29f). Der Stern in dem Kreis ist das Symbol, mit dem sich die Alliierten damals identifiziert haben. Weil die Jugendlichen auf diesem Stern sitzen, könnte es auch sein, dass sie sich dazugehörig fühlen. Dadurch, dass das alles „nicht wirklich zu seiner Welt [gehörte]“ (Z. 61 und Z. 1, S. 62), wird klar, dass sich Anton mit der Euphorie nicht anfreunden kann und immer noch in der Vergangenheit schwebt. Der Gedankenstrich in Zeile 1 und der Zusatz „und würde auch nie dazugehören“ (Z. 1) deutet bereits an, dass er bis zum Ende des Romans nicht mit der Vergangenheit abschließen kann. Auch, wenn er nicht mehr an sie denken will (vgl. Z. 3), war sie „dennoch die seine“ (Z. 3). Dieser Satz verdeutlicht dies auch nochmal. Dass er sich auch noch lange mit ihr beschäftigt, zeigt sich am letzten Teilsatz „[…] so daß ihm alles in allem wenig blieb von der Welt“ (Z. 3f).

In dem Textauszug wird deutlich, dass sieben Jahre nach dem Ende des Kriegs endlich wieder Freude im Land aufkommt, und dass die meisten Menschen mit ihm abgeschlossen haben. Dies trifft aber nicht auf Anton zu, der immer noch nicht weiß, was beim Attentat passiert ist, und so im Gegensatz zu vielen anderen nicht mit der Vergangenheit abschließen kann.


Aniston

Der Roman „ Das Attentat“, welcher 1982 von Harry Mulisch geschrieben wurde zeigt in der „2. Episode, 1.und 3. Abschnitt S.61f“, thematisiert die Positiven Entwicklungen nach dem Krieg.

Im 1. Abschnitt werden die Folgen des Krieges kurz verdeutlicht. Der 2. Abschnitt handelt es um Anton und seiner Tante, die die positiven Veränderungen der Stadt sehen und erkennen.

In Zeile 1 bzw. im ersten Abschnitt werden die Auswirkungen des Krieges verdeutlicht. Dies erkennt man an Wörter „Nachspiel“ (Z.1) „Aschenwolke“(Z.1), welches eine Metapher ist und so gut wie bedeutet, dass die Stadt verdunkelt war. Zudem wird beschrieben, dass es „noch Jahre später auf alle Kontinente nieder regnet“ (Z.2f), hiermit werden die Folgen verdeutlicht. Mit „alle Kontinente“ (Z.3) versucht der Autor noch zu verdeutlichen, dass alle die ganze Welt betroffen war. „regnet noch Jahre später“ (Z.2) ist eine Metapher und bedeutet, dass die Menschen noch „Jahre später“ (Z.2) wegen dem Krieg betroffen und leiden mussten. Im 2. Abschnitt „ Anton ging an diesem Nachmittag, mit seiner Tante in die Stadt“(Z.13), wird von der Perspektive des Erzählers beschrieben. Danach folgt eine Beschreibung der Stadt. Hierbei wird beschrieben, dass die Stadt „wie eine Sterbende aussah“ (Z.14), welche eine Personifikation sein soll, denn eine Stadt kann nicht sterben, diese ist ebenfalls eine Metapher und bedeutet, dass die Stadt sehr zerstört und leblos war. Außerdem folgt noch eine Vermenschlichung „Gesicht“ (Z.14), da eine Stadt kein Gesicht haben kann. Hinzu kommt, dass die Stadt „plötzlich Farbe bekommen hat“ (Z. 14f). Hiermit will der Autor verdeutlichen, dass die Stadt wieder aufgebaut und lebendiger wird. Mit dem darauf folgendem Satz „die ihre Augen aufschlägt“ (Z.15) wird dies nochmals verstärkt, welches ebenfalls eine Vermenschlichung ist, da eine Stadt keine Augen hat. Durch „plötzlich“ (Z. 14) sorgt für Spannung und ab dem „plötzlich“ (Z. 14) wendet sich alles zum Positiven hin. Mit „wie durch ein Wunder wieder zum Leben erwacht“ (Z.15f), wird verdeutlicht, dass es für eine lebendige Stadt keine Chance mehr gab bzw. die Hoffnung aufgeben worden war. Im folgendem Satz „überall hingen Fahnen in den Farblosen Fensterrahmen, und überall waren Musik und Tanz..“(Z.16f) ist eine Anapher. Mit „in den farblosen Fensterrahmen“ ist ein Euphemismus. Zudem kommen in dem Satz mehrere Male „und“ (17f) vor. „auf denen zwischen den Steinen Gras und Disteln wuchs, damit wird noch mal verdeutlicht wie unbenutzt die Straßen waren. Mit „Blasse, abgemagerte Gastalten“ (Z.19), zeigt noch mal wie schlecht es den Menschen dort ging. Jedoch trotzdem Glücklich waren. Dies wird deutlich als sie „lachen“ (Z. 20). Hiernach wird beschrieben, dass sie „statt der grauen, schwarzen oder Grünen Käppis beige Baretts auf den Köpfen hatten und hellbraune trugen die nicht eisern und Stramm am Körper saßen sondern locker und bequem wie Freizeitkleidung“ (Z. 20-23) waren. Mit den dunkeln Farben Grau, Schwarz werden die schrecklichen Ereignisse des Krieges deutlich. Jedoch wendet sich alles zum Guten. Mit „Jeeps und Panzerwagen wurden angefasst, als wären sie heilig“ (Z.26) zeigt noch mal, dass sich nicht alles zum Positiven gewendet hat. Zudem werden diese zu „himmlischen Macht“ (Z.27) beschrieben. Dies stärkt nochmal, dass sie „heilig“ (Z.26) waren. „Jungen in Antons Alter saßen triumphierend auf Kühlerhauben, auf die ein weißer Stern in einem Kreis gemalt war, er selbst jedoch hielt sich zurück“ (Z.28-30) soll verdeutlichen, dass Anton nicht so wie die anderen waren und nichts mehr mit der Öffentlichkeit zu tun haben möchte.

Die wesentliche Aussage des Textes ist, dass sich nach dem Krieg alles zum Guten gewendet hat. Dies wird vor allem deutlich als die Stadt wieder zum leben erwacht worden war und das die Menschen wieder anfangen zu lachen.