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Die Hauptperson wird als „begabtes Kind“ vom Autor gezeigt, was wohl sehr unschwer zu erkennen ist. Seine Mutter ist vor ein paar Jahren gestorben. Viele wohlhabenden Leute beleidigten in dem engen Kreis die Beamten als „Hungerleidene“ oder „Schreibersknechte“, obwohl sie vor ihnen ihre Hüte zogen. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass sie negativ über andere denken, aber dieser Person es nicht sagen wollen damit sie für sie weiterhin was macht. Feigheit!
 
Die Hauptperson wird als „begabtes Kind“ vom Autor gezeigt, was wohl sehr unschwer zu erkennen ist. Seine Mutter ist vor ein paar Jahren gestorben. Viele wohlhabenden Leute beleidigten in dem engen Kreis die Beamten als „Hungerleidene“ oder „Schreibersknechte“, obwohl sie vor ihnen ihre Hüte zogen. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass sie negativ über andere denken, aber dieser Person es nicht sagen wollen damit sie für sie weiterhin was macht. Feigheit!
 
Der Hauptperson Joseph Giebenrath schien einer guten Zukunft nicht im Wege, da (fast) alle Person die ihn kennen, ihn als schlau bezeichneten. Er war extrem stark arrangiert weil er selbst bei einer Stunde, in der er nicht lernen sollte, sich Spickzettel gemacht hat und dann Latein Vokabeln gelernt hat. Er musste sogar dem Rektor versprechen, dass er na diesem Abend nicht mehr lernt, da er am nächsten morgen nach Stuttgart fährt und dafür top fit sein musste. Hans ging früher oft in dem nahe gelegene See schwimmen oder tauchen. Er mochte es sehr gerne zu angeln und war schon ein Teil traurig, als ihm letztes Jahr das angeln verboten worden war. Er genoss zuzusehen wie sich die Fische Brot Krümel sich teilten. An dieser Stelle wird das Buch spannender als im ersten Teil. Auf dem Rückweg wurde er von dem Schuster begleitet und dieser wünschte ihm viel Glück. Als der Stadtpfarrer kam, den der Schuster nicht mochte und der auch als nicht „Gläubiger“ bekannt war, ging der Schuster schnelle weg. Der Pfarrer war von Hans total überzeugt und fand dass er auf gar keinem Fall durch das Exam zu fallen. Er wünschte ihm auch viel Glück und ging auch. Hans sah viele alte Erinnerungen, wie ein Kaninchenstall den er mit seinem Freund gebaut hatte.
 
Der Hauptperson Joseph Giebenrath schien einer guten Zukunft nicht im Wege, da (fast) alle Person die ihn kennen, ihn als schlau bezeichneten. Er war extrem stark arrangiert weil er selbst bei einer Stunde, in der er nicht lernen sollte, sich Spickzettel gemacht hat und dann Latein Vokabeln gelernt hat. Er musste sogar dem Rektor versprechen, dass er na diesem Abend nicht mehr lernt, da er am nächsten morgen nach Stuttgart fährt und dafür top fit sein musste. Hans ging früher oft in dem nahe gelegene See schwimmen oder tauchen. Er mochte es sehr gerne zu angeln und war schon ein Teil traurig, als ihm letztes Jahr das angeln verboten worden war. Er genoss zuzusehen wie sich die Fische Brot Krümel sich teilten. An dieser Stelle wird das Buch spannender als im ersten Teil. Auf dem Rückweg wurde er von dem Schuster begleitet und dieser wünschte ihm viel Glück. Als der Stadtpfarrer kam, den der Schuster nicht mochte und der auch als nicht „Gläubiger“ bekannt war, ging der Schuster schnelle weg. Der Pfarrer war von Hans total überzeugt und fand dass er auf gar keinem Fall durch das Exam zu fallen. Er wünschte ihm auch viel Glück und ging auch. Hans sah viele alte Erinnerungen, wie ein Kaninchenstall den er mit seinem Freund gebaut hatte.
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'''NAME: Nele'''
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In dem ersten Kapitel (Seite 7-32) von dem Buch "Unterm Rad", welches von Hermann Hesse geschrieben wurde, geht es um einen Jungen, Hans Giebenrath, der sehr intelligent ist. Auf der ersten Seite steht die Personenbeschreibung des Vaters, Herr Joseph Giebenrath. Er wird als Bodenständig und normal beschrieben. Die Mutter von Hans ist schon vor langer Zeit verstorben. Die ersten zwei Seiten sind eher langweilig, da nur die Personen beschrieben werden. Ab Seite 9 fängt dann die Geschichte von Hans an. Er ist sehr Begabt und soll als Erster aus seiner kleinen Stadt, an dem Landexamen in Stuttgart teilnehmen.

Version vom 11. März 2017, 13:55 Uhr

Dieser Teil des LTB soll bis Montag, 13/03, fertiggestellt sein.


Dominik: Bis Seite 16

In dem ersten Kapitel von dem Buch „Unterm Rand“ von Herman Hesse, welches von Seite 7 bis Seite 32 geht, handelt im ersten Abschnitt von einer Beschreibung der vermutlichen Hauptperson. Sie wird als normal und durchschnittlich dargestellt, da sie wie jeder ganz andere Bürger gezeigt wird. Der erste Teil in dem Buch kam mir eher langweilig als aufregend vor. Die Hauptperson wird als „begabtes Kind“ vom Autor gezeigt, was wohl sehr unschwer zu erkennen ist. Seine Mutter ist vor ein paar Jahren gestorben. Viele wohlhabenden Leute beleidigten in dem engen Kreis die Beamten als „Hungerleidene“ oder „Schreibersknechte“, obwohl sie vor ihnen ihre Hüte zogen. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass sie negativ über andere denken, aber dieser Person es nicht sagen wollen damit sie für sie weiterhin was macht. Feigheit! Der Hauptperson Joseph Giebenrath schien einer guten Zukunft nicht im Wege, da (fast) alle Person die ihn kennen, ihn als schlau bezeichneten. Er war extrem stark arrangiert weil er selbst bei einer Stunde, in der er nicht lernen sollte, sich Spickzettel gemacht hat und dann Latein Vokabeln gelernt hat. Er musste sogar dem Rektor versprechen, dass er na diesem Abend nicht mehr lernt, da er am nächsten morgen nach Stuttgart fährt und dafür top fit sein musste. Hans ging früher oft in dem nahe gelegene See schwimmen oder tauchen. Er mochte es sehr gerne zu angeln und war schon ein Teil traurig, als ihm letztes Jahr das angeln verboten worden war. Er genoss zuzusehen wie sich die Fische Brot Krümel sich teilten. An dieser Stelle wird das Buch spannender als im ersten Teil. Auf dem Rückweg wurde er von dem Schuster begleitet und dieser wünschte ihm viel Glück. Als der Stadtpfarrer kam, den der Schuster nicht mochte und der auch als nicht „Gläubiger“ bekannt war, ging der Schuster schnelle weg. Der Pfarrer war von Hans total überzeugt und fand dass er auf gar keinem Fall durch das Exam zu fallen. Er wünschte ihm auch viel Glück und ging auch. Hans sah viele alte Erinnerungen, wie ein Kaninchenstall den er mit seinem Freund gebaut hatte.



NAME: Nele

In dem ersten Kapitel (Seite 7-32) von dem Buch "Unterm Rad", welches von Hermann Hesse geschrieben wurde, geht es um einen Jungen, Hans Giebenrath, der sehr intelligent ist. Auf der ersten Seite steht die Personenbeschreibung des Vaters, Herr Joseph Giebenrath. Er wird als Bodenständig und normal beschrieben. Die Mutter von Hans ist schon vor langer Zeit verstorben. Die ersten zwei Seiten sind eher langweilig, da nur die Personen beschrieben werden. Ab Seite 9 fängt dann die Geschichte von Hans an. Er ist sehr Begabt und soll als Erster aus seiner kleinen Stadt, an dem Landexamen in Stuttgart teilnehmen.