Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

1. Kapitel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 13: Zeile 13:
 
'''NAME: Nele'''
 
'''NAME: Nele'''
  
In dem ersten Kapitel (Seite 7-32) von dem Buch "Unterm Rad", welches von Hermann Hesse geschrieben wurde, geht es um einen Jungen, Hans Giebenrath, der sehr intelligent ist. Auf der ersten Seite steht die Personenbeschreibung des Vaters, Herr Joseph Giebenrath. Er wird als Bodenständig und normal beschrieben. Die Mutter von Hans ist schon vor langer Zeit verstorben. Die ersten zwei Seiten sind eher langweilig, da nur die Personen beschrieben werden. Ab Seite 9 fängt dann die Geschichte von Hans an. Er ist sehr Begabt und soll als Erster aus seiner kleinen Stadt, an dem Landexamen in Stuttgart teilnehmen. Sein Vater ist sehr stolz darauf, dass Hans ausgewählt wurde. Acht Tage vor der Abfahrt, bekam Hans dann doch vor dem Examen Angst.
+
In dem ersten Kapitel (Seite 7-32) von dem Buch "Unterm Rad", welches von Hermann Hesse geschrieben wurde, geht es um einen Jungen, Hans Giebenrath, der sehr intelligent ist. Auf der ersten Seite steht die Personenbeschreibung des Vaters, Herr Joseph Giebenrath. Er wird als Bodenständig und normal beschrieben. Die Mutter von Hans ist schon vor langer Zeit verstorben. Die ersten zwei Seiten sind eher langweilig, da nur die Personen beschrieben werden. Ab Seite 9 fängt dann die Geschichte von Hans an. Er ist sehr Begabt und soll als Erster aus seiner kleinen Stadt, an dem Landexamen in Stuttgart teilnehmen. Sein Vater ist sehr stolz darauf, dass Hans ausgewählt wurde. An dem letzten Tag vor der Reise verabschiedete Hans sich von seinem Rektor. Auf seinem Nachhauseweg kam er an vielen Orten vorbei, die er gar nicht mehr wahrgenommen hat. Ein Ort ist die Badwiese, dort hat er früher immer geangelt, doch das wurde ihm wegen der Examensarbeit verboten. Als er nach Hause gehen wollte, packte ihn der Schuhmachermeister Flaig an der Schulter und wünschte ihm viel Glück. Außerdem sagte er, dass es nicht schlimm wäre, wenn Hans die Examensarbeit nicht schaffen würde. Als sie jedoch den Stadtpfarrer trafen, sagt der, dass Hans das Examen bestehen müsse und er in Latein besondere Leistung erwarte. Diese Meinungsverschiedenheit der Leute, bedrückten Hans noch mehr. Nach den Gesprächen ging Hans nun endlich nach Hause. In seinem garten kamen ihm noch mehr Erinnerungen hoch und er hätte weinen können. Mit einem unguten Gefühl ist er dann am späten Abend eingeschlafen. Am nächsten Tag fährt er mit

Version vom 11. März 2017, 15:50 Uhr

Dieser Teil des LTB soll bis Montag, 13/03, fertiggestellt sein.


Dominik: Bis Seite 16

In dem ersten Kapitel von dem Buch „Unterm Rand“ von Herman Hesse, welches von Seite 7 bis Seite 32 geht, handelt im ersten Abschnitt von einer Beschreibung der vermutlichen Hauptperson. Sie wird als normal und durchschnittlich dargestellt, da sie wie jeder ganz andere Bürger gezeigt wird. Der erste Teil in dem Buch kam mir eher langweilig als aufregend vor. Die Hauptperson wird als „begabtes Kind“ vom Autor gezeigt, was wohl sehr unschwer zu erkennen ist. Seine Mutter ist vor ein paar Jahren gestorben. Viele wohlhabenden Leute beleidigten in dem engen Kreis die Beamten als „Hungerleidene“ oder „Schreibersknechte“, obwohl sie vor ihnen ihre Hüte zogen. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass sie negativ über andere denken, aber dieser Person es nicht sagen wollen damit sie für sie weiterhin was macht. Feigheit! Der Hauptperson Joseph Giebenrath schien einer guten Zukunft nicht im Wege, da (fast) alle Person die ihn kennen, ihn als schlau bezeichneten. Er war extrem stark arrangiert weil er selbst bei einer Stunde, in der er nicht lernen sollte, sich Spickzettel gemacht hat und dann Latein Vokabeln gelernt hat. Er musste sogar dem Rektor versprechen, dass er na diesem Abend nicht mehr lernt, da er am nächsten morgen nach Stuttgart fährt und dafür top fit sein musste. Hans ging früher oft in dem nahe gelegene See schwimmen oder tauchen. Er mochte es sehr gerne zu angeln und war schon ein Teil traurig, als ihm letztes Jahr das angeln verboten worden war. Er genoss zuzusehen wie sich die Fische Brot Krümel sich teilten. An dieser Stelle wird das Buch spannender als im ersten Teil. Auf dem Rückweg wurde er von dem Schuster begleitet und dieser wünschte ihm viel Glück. Als der Stadtpfarrer kam, den der Schuster nicht mochte und der auch als nicht „Gläubiger“ bekannt war, ging der Schuster schnelle weg. Der Pfarrer war von Hans total überzeugt und fand dass er auf gar keinem Fall durch das Exam zu fallen. Er wünschte ihm auch viel Glück und ging auch. Hans sah viele alte Erinnerungen, wie ein Kaninchenstall den er mit seinem Freund gebaut hatte.



NAME: Nele

In dem ersten Kapitel (Seite 7-32) von dem Buch "Unterm Rad", welches von Hermann Hesse geschrieben wurde, geht es um einen Jungen, Hans Giebenrath, der sehr intelligent ist. Auf der ersten Seite steht die Personenbeschreibung des Vaters, Herr Joseph Giebenrath. Er wird als Bodenständig und normal beschrieben. Die Mutter von Hans ist schon vor langer Zeit verstorben. Die ersten zwei Seiten sind eher langweilig, da nur die Personen beschrieben werden. Ab Seite 9 fängt dann die Geschichte von Hans an. Er ist sehr Begabt und soll als Erster aus seiner kleinen Stadt, an dem Landexamen in Stuttgart teilnehmen. Sein Vater ist sehr stolz darauf, dass Hans ausgewählt wurde. An dem letzten Tag vor der Reise verabschiedete Hans sich von seinem Rektor. Auf seinem Nachhauseweg kam er an vielen Orten vorbei, die er gar nicht mehr wahrgenommen hat. Ein Ort ist die Badwiese, dort hat er früher immer geangelt, doch das wurde ihm wegen der Examensarbeit verboten. Als er nach Hause gehen wollte, packte ihn der Schuhmachermeister Flaig an der Schulter und wünschte ihm viel Glück. Außerdem sagte er, dass es nicht schlimm wäre, wenn Hans die Examensarbeit nicht schaffen würde. Als sie jedoch den Stadtpfarrer trafen, sagt der, dass Hans das Examen bestehen müsse und er in Latein besondere Leistung erwarte. Diese Meinungsverschiedenheit der Leute, bedrückten Hans noch mehr. Nach den Gesprächen ging Hans nun endlich nach Hause. In seinem garten kamen ihm noch mehr Erinnerungen hoch und er hätte weinen können. Mit einem unguten Gefühl ist er dann am späten Abend eingeschlafen. Am nächsten Tag fährt er mit