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In dem ersten Kapitel (Seite 7-32) von dem Buch "Unterm Rad", welches von Hermann Hesse geschrieben wurde, geht es um einen Jungen, Hans Giebenrath, der sehr intelligent ist. Auf der ersten Seite steht die Personenbeschreibung des Vaters, Herr Joseph Giebenrath. Er wird als Bodenständig und normal beschrieben. Die Mutter von Hans ist schon vor langer Zeit verstorben. Die ersten zwei Seiten sind eher langweilig, da nur die Personen beschrieben werden. Ab Seite 9 fängt dann die Geschichte von Hans an. Er ist sehr Begabt und soll als Erster aus seiner kleinen Stadt, an dem Landexamen in Stuttgart teilnehmen. Sein Vater ist sehr stolz darauf, dass Hans ausgewählt wurde. An dem letzten Tag vor der Reise verabschiedete Hans sich von seinem Rektor. Auf seinem Nachhauseweg kam er an vielen Orten vorbei, die er gar nicht mehr wahrgenommen hat. Ein Ort ist die Badwiese, dort hat er früher immer geangelt, doch das wurde ihm wegen der Examensarbeit verboten. Als er nach Hause gehen wollte, packte ihn der Schuhmachermeister Flaig an der Schulter und wünschte ihm viel Glück. Außerdem sagte er, dass es nicht schlimm wäre, wenn Hans die Examensarbeit nicht schaffen würde. Als sie jedoch den Stadtpfarrer trafen, sagt der, dass Hans das Examen bestehen müsse und er in Latein besondere Leistung erwarte. Diese Meinungsverschiedenheit der Leute, bedrückten Hans noch mehr. Nach den Gesprächen ging Hans nun endlich nach Hause. In seinem garten kamen ihm noch mehr Erinnerungen hoch und er hätte weinen können. Mit einem unguten Gefühl ist er dann am späten Abend eingeschlafen. Am nächsten Tag fährt er mit
 
In dem ersten Kapitel (Seite 7-32) von dem Buch "Unterm Rad", welches von Hermann Hesse geschrieben wurde, geht es um einen Jungen, Hans Giebenrath, der sehr intelligent ist. Auf der ersten Seite steht die Personenbeschreibung des Vaters, Herr Joseph Giebenrath. Er wird als Bodenständig und normal beschrieben. Die Mutter von Hans ist schon vor langer Zeit verstorben. Die ersten zwei Seiten sind eher langweilig, da nur die Personen beschrieben werden. Ab Seite 9 fängt dann die Geschichte von Hans an. Er ist sehr Begabt und soll als Erster aus seiner kleinen Stadt, an dem Landexamen in Stuttgart teilnehmen. Sein Vater ist sehr stolz darauf, dass Hans ausgewählt wurde. An dem letzten Tag vor der Reise verabschiedete Hans sich von seinem Rektor. Auf seinem Nachhauseweg kam er an vielen Orten vorbei, die er gar nicht mehr wahrgenommen hat. Ein Ort ist die Badwiese, dort hat er früher immer geangelt, doch das wurde ihm wegen der Examensarbeit verboten. Als er nach Hause gehen wollte, packte ihn der Schuhmachermeister Flaig an der Schulter und wünschte ihm viel Glück. Außerdem sagte er, dass es nicht schlimm wäre, wenn Hans die Examensarbeit nicht schaffen würde. Als sie jedoch den Stadtpfarrer trafen, sagt der, dass Hans das Examen bestehen müsse und er in Latein besondere Leistung erwarte. Diese Meinungsverschiedenheit der Leute, bedrückten Hans noch mehr. Nach den Gesprächen ging Hans nun endlich nach Hause. In seinem garten kamen ihm noch mehr Erinnerungen hoch und er hätte weinen können. Mit einem unguten Gefühl ist er dann am späten Abend eingeschlafen. Am nächsten Tag fährt er mit
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'''Name: RENE'''
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(Teil1/3)
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Im ersten Kapitel von Hermann Hesses Buch unterm Rad wird das Kind von Joseph Giebenrath, Hans Giebenrath, gezeigt, welche im Schwarzwald leben. Wegen seinem Ehrgeiz und seiner Hochbegabtheit nimmt er nach der Schule an dem Landesexamen in Stuttgart teil, an dem insgesamt nur 132 Schüler sind und  um die dreißig angenommen werden. Um dieses bestehen zu können übt er täglich nach dem Unterricht, der um vier Uhr endet, zusätzlich mit dem Stadtpfarrer und Rektor Latein, Religion und Griechisch. Darüber hinaus übt er zwei mal wöchentlich Mathematik und arbeitet den Rest meist über die Nacht hinaus ab. Das erste Kapitel erlangt an Traurigkeit, weil Hans´s Mutter gestorben ist, weswegen er oft kein halt hat und verzweifelt. Ein Hobby von ihm ist hauptsächlich das angeln, dennoch geht er häufiger spazieren und genießt den Frühsommer. Sein Vater versucht ihn möglich weit zu unterstützen um das Landesexamen zu bestehen. Eine Folgerung dieser Fürsorglichkeit ist z.B. das verbieten von Angeln für seinen Sohn, damit er sich komplett auf das Examen konzentriert. Dem Sohn jedoch fehlt das angeln sehr. Der Sohn schafft es ins Examen aufgenommen zu werden, reißt nach Stuttgart und schreibt seine ersten Klausuren in Latein und wartet auf das Ergebnis ab. Er kehrt darauf wieder in seine Heimatdorf im Schwarzwald zurück. Er fragt darauf seien Vater ob er wieder angeln gehen kann, welcher dies bejaht. Dies ist wiederum ein sehr positiver Teil des ersten Kapitels. So ist dieses fürs erste auch geendet.

Version vom 11. März 2017, 18:48 Uhr

Dieser Teil des LTB soll bis Montag, 13/03, fertiggestellt sein.


Dominik: Bis Seite 16

In dem ersten Kapitel von dem Buch „Unterm Rand“ von Herman Hesse, welches von Seite 7 bis Seite 32 geht, handelt im ersten Abschnitt von einer Beschreibung der vermutlichen Hauptperson. Sie wird als normal und durchschnittlich dargestellt, da sie wie jeder ganz andere Bürger gezeigt wird. Der erste Teil in dem Buch kam mir eher langweilig als aufregend vor. Die Hauptperson wird als „begabtes Kind“ vom Autor gezeigt, was wohl sehr unschwer zu erkennen ist. Seine Mutter ist vor ein paar Jahren gestorben. Viele wohlhabenden Leute beleidigten in dem engen Kreis die Beamten als „Hungerleidene“ oder „Schreibersknechte“, obwohl sie vor ihnen ihre Hüte zogen. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass sie negativ über andere denken, aber dieser Person es nicht sagen wollen damit sie für sie weiterhin was macht. Feigheit! Der Hauptperson Joseph Giebenrath schien einer guten Zukunft nicht im Wege, da (fast) alle Person die ihn kennen, ihn als schlau bezeichneten. Er war extrem stark arrangiert weil er selbst bei einer Stunde, in der er nicht lernen sollte, sich Spickzettel gemacht hat und dann Latein Vokabeln gelernt hat. Er musste sogar dem Rektor versprechen, dass er na diesem Abend nicht mehr lernt, da er am nächsten morgen nach Stuttgart fährt und dafür top fit sein musste. Hans ging früher oft in dem nahe gelegene See schwimmen oder tauchen. Er mochte es sehr gerne zu angeln und war schon ein Teil traurig, als ihm letztes Jahr das angeln verboten worden war. Er genoss zuzusehen wie sich die Fische Brot Krümel sich teilten. An dieser Stelle wird das Buch spannender als im ersten Teil. Auf dem Rückweg wurde er von dem Schuster begleitet und dieser wünschte ihm viel Glück. Als der Stadtpfarrer kam, den der Schuster nicht mochte und der auch als nicht „Gläubiger“ bekannt war, ging der Schuster schnelle weg. Der Pfarrer war von Hans total überzeugt und fand dass er auf gar keinem Fall durch das Exam zu fallen. Er wünschte ihm auch viel Glück und ging auch. Hans sah viele alte Erinnerungen, wie ein Kaninchenstall den er mit seinem Freund gebaut hatte.



NAME: Nele

In dem ersten Kapitel (Seite 7-32) von dem Buch "Unterm Rad", welches von Hermann Hesse geschrieben wurde, geht es um einen Jungen, Hans Giebenrath, der sehr intelligent ist. Auf der ersten Seite steht die Personenbeschreibung des Vaters, Herr Joseph Giebenrath. Er wird als Bodenständig und normal beschrieben. Die Mutter von Hans ist schon vor langer Zeit verstorben. Die ersten zwei Seiten sind eher langweilig, da nur die Personen beschrieben werden. Ab Seite 9 fängt dann die Geschichte von Hans an. Er ist sehr Begabt und soll als Erster aus seiner kleinen Stadt, an dem Landexamen in Stuttgart teilnehmen. Sein Vater ist sehr stolz darauf, dass Hans ausgewählt wurde. An dem letzten Tag vor der Reise verabschiedete Hans sich von seinem Rektor. Auf seinem Nachhauseweg kam er an vielen Orten vorbei, die er gar nicht mehr wahrgenommen hat. Ein Ort ist die Badwiese, dort hat er früher immer geangelt, doch das wurde ihm wegen der Examensarbeit verboten. Als er nach Hause gehen wollte, packte ihn der Schuhmachermeister Flaig an der Schulter und wünschte ihm viel Glück. Außerdem sagte er, dass es nicht schlimm wäre, wenn Hans die Examensarbeit nicht schaffen würde. Als sie jedoch den Stadtpfarrer trafen, sagt der, dass Hans das Examen bestehen müsse und er in Latein besondere Leistung erwarte. Diese Meinungsverschiedenheit der Leute, bedrückten Hans noch mehr. Nach den Gesprächen ging Hans nun endlich nach Hause. In seinem garten kamen ihm noch mehr Erinnerungen hoch und er hätte weinen können. Mit einem unguten Gefühl ist er dann am späten Abend eingeschlafen. Am nächsten Tag fährt er mit

Name: RENE (Teil1/3) Im ersten Kapitel von Hermann Hesses Buch unterm Rad wird das Kind von Joseph Giebenrath, Hans Giebenrath, gezeigt, welche im Schwarzwald leben. Wegen seinem Ehrgeiz und seiner Hochbegabtheit nimmt er nach der Schule an dem Landesexamen in Stuttgart teil, an dem insgesamt nur 132 Schüler sind und um die dreißig angenommen werden. Um dieses bestehen zu können übt er täglich nach dem Unterricht, der um vier Uhr endet, zusätzlich mit dem Stadtpfarrer und Rektor Latein, Religion und Griechisch. Darüber hinaus übt er zwei mal wöchentlich Mathematik und arbeitet den Rest meist über die Nacht hinaus ab. Das erste Kapitel erlangt an Traurigkeit, weil Hans´s Mutter gestorben ist, weswegen er oft kein halt hat und verzweifelt. Ein Hobby von ihm ist hauptsächlich das angeln, dennoch geht er häufiger spazieren und genießt den Frühsommer. Sein Vater versucht ihn möglich weit zu unterstützen um das Landesexamen zu bestehen. Eine Folgerung dieser Fürsorglichkeit ist z.B. das verbieten von Angeln für seinen Sohn, damit er sich komplett auf das Examen konzentriert. Dem Sohn jedoch fehlt das angeln sehr. Der Sohn schafft es ins Examen aufgenommen zu werden, reißt nach Stuttgart und schreibt seine ersten Klausuren in Latein und wartet auf das Ergebnis ab. Er kehrt darauf wieder in seine Heimatdorf im Schwarzwald zurück. Er fragt darauf seien Vater ob er wieder angeln gehen kann, welcher dies bejaht. Dies ist wiederum ein sehr positiver Teil des ersten Kapitels. So ist dieses fürs erste auch geendet.