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NAME: Nele
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'''NAME: Nele'''
  
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'''Aufgabe 1:'''
 
Notiere stichwortartig, welcher Art (Zusammenfassung, MindMap, Brief, usw.) deine Beiträge waren. Formuliere (in ganzen, zusammenhängenden Sätzen), was du dabei jeweils gelernt hast in Bezug auf den Roman sowie deine Medienkompetenz.
 
Notiere stichwortartig, welcher Art (Zusammenfassung, MindMap, Brief, usw.) deine Beiträge waren. Formuliere (in ganzen, zusammenhängenden Sätzen), was du dabei jeweils gelernt hast in Bezug auf den Roman sowie deine Medienkompetenz.
Zusammenfassung
 
MindMap
 
Brief
 
MindMap+Audio+Standbild
 
Quiz
 
Wortwolke+ Zusammenfassung
 
Erläuterung des Titels
 
  
 
Während der Arbeit mit dem Roman „Unterm Rad“ habe ich gelernt, welche Folgen Arbeitsüberlastung haben kann. In dem Roman wird außerdem gezeigt, dass man als Eltern oder Lehrer, die Schüler, nicht zu sehr unter Druck setzen sollte. Aber auch, dass man als Eltern nicht zu streng mit den Kindern sein soll. Zudem sieht man, das Freundschaften wichtiger sind, als der oder die Beste in der Schule zu sein, denn ohne Freunde ist man immer alleine und nicht so glücklich. Hinzu kommt, dass einem vor Augen geführt wird, welche Folgen Alkohol haben kann. Wenn man betrunken ist, ist man nicht mehr man selbst und dadurch kann man zum Beispiel Dinge machen, die man später bereuen wird. Im Bezug auf meine Medienkompetenz habe ich viel gelernt. Ich weiß jetzt beispielsweise wie man richtig eine MindMap oder eine Wortwolke erstellt, oder wie man ein richtiges Standbild und Audio macht. Zudem haben wir in dieser Unterrichtsreihe nochmals neu gelernt, dem Nachbarn oder Arbeitspartner, ein richtiges Feedback zu geben.
 
Während der Arbeit mit dem Roman „Unterm Rad“ habe ich gelernt, welche Folgen Arbeitsüberlastung haben kann. In dem Roman wird außerdem gezeigt, dass man als Eltern oder Lehrer, die Schüler, nicht zu sehr unter Druck setzen sollte. Aber auch, dass man als Eltern nicht zu streng mit den Kindern sein soll. Zudem sieht man, das Freundschaften wichtiger sind, als der oder die Beste in der Schule zu sein, denn ohne Freunde ist man immer alleine und nicht so glücklich. Hinzu kommt, dass einem vor Augen geführt wird, welche Folgen Alkohol haben kann. Wenn man betrunken ist, ist man nicht mehr man selbst und dadurch kann man zum Beispiel Dinge machen, die man später bereuen wird. Im Bezug auf meine Medienkompetenz habe ich viel gelernt. Ich weiß jetzt beispielsweise wie man richtig eine MindMap oder eine Wortwolke erstellt, oder wie man ein richtiges Standbild und Audio macht. Zudem haben wir in dieser Unterrichtsreihe nochmals neu gelernt, dem Nachbarn oder Arbeitspartner, ein richtiges Feedback zu geben.
  
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'''Aufgabe 2:'''
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Begründe in einem zusammenhängenden Text, was dir an der Unterrichtsreihe gut / weniger gut gefallen hat.
  
Begründe in einem zusammenhängenden Text, was dir an der Unterrichtsreihe gut / weniger gut gefallen hat
 
 
An der Unterrichtsreihe mit dem Roman „Unterm Rad“ hat mir gut gefallen, dass jeder individuell kreativ werden konnte. Wir konnten in den ersten drei Kapiteln selbst entscheiden, ob wir beispielsweise eine MindMap gestalten, eine Zusammenfassung oder einen Brief schreiben, oder ob wir eine Person in dem Kapitel malen wollen. In den anderen vier Kapiteln sollten wir zum Beispiel eine Wortwolke gestalten, ein Standbild erstellen oder eine Erläuterung des Titels schreiben. Zudem fand ich gut, dass wir alles, außer das Markieren und lesen, mit dem Tablet machen konnten. Somit ist unsere Medienkompetenz wiederum etwas gestiegen. Zudem musste jeder seine eigene Arbeit schreiben/gestalten und niemand konnte etwas kopieren. Hätte man etwas kopiert, wäre es sofort aufgefallen.
 
An der Unterrichtsreihe mit dem Roman „Unterm Rad“ hat mir gut gefallen, dass jeder individuell kreativ werden konnte. Wir konnten in den ersten drei Kapiteln selbst entscheiden, ob wir beispielsweise eine MindMap gestalten, eine Zusammenfassung oder einen Brief schreiben, oder ob wir eine Person in dem Kapitel malen wollen. In den anderen vier Kapiteln sollten wir zum Beispiel eine Wortwolke gestalten, ein Standbild erstellen oder eine Erläuterung des Titels schreiben. Zudem fand ich gut, dass wir alles, außer das Markieren und lesen, mit dem Tablet machen konnten. Somit ist unsere Medienkompetenz wiederum etwas gestiegen. Zudem musste jeder seine eigene Arbeit schreiben/gestalten und niemand konnte etwas kopieren. Hätte man etwas kopiert, wäre es sofort aufgefallen.
 
An der Unterrichtsreihe mit dem Roman hat mir nicht so gut gefallen, dass die Lektüre sieben Kapitel hatte, welche je dreißig Seiten hatten. Man musste mehr als die doppelte Zeit lesen, als die Arbeiten eigentlich lang waren, da man auch noch andere Hausaufgaben und Termine hat. Zudem hat mir nicht so gut gefallen, dass das Buch in einer sehr unverständlichen Sprache geschrieben ist. Man muss sehr viele Wörter nachschlagen, wodurch viel Zeit verloren geht. Zuletzt ist es ein Nachteil, dass wir durch die eigene, individuelle Arbeit, uns nicht so richtig in der Klasse mit dem Buch beschäftigt haben. Jeder hat seine Kapitel für sich gelesen, jedoch nicht so richtig analysiert.
 
An der Unterrichtsreihe mit dem Roman hat mir nicht so gut gefallen, dass die Lektüre sieben Kapitel hatte, welche je dreißig Seiten hatten. Man musste mehr als die doppelte Zeit lesen, als die Arbeiten eigentlich lang waren, da man auch noch andere Hausaufgaben und Termine hat. Zudem hat mir nicht so gut gefallen, dass das Buch in einer sehr unverständlichen Sprache geschrieben ist. Man muss sehr viele Wörter nachschlagen, wodurch viel Zeit verloren geht. Zuletzt ist es ein Nachteil, dass wir durch die eigene, individuelle Arbeit, uns nicht so richtig in der Klasse mit dem Buch beschäftigt haben. Jeder hat seine Kapitel für sich gelesen, jedoch nicht so richtig analysiert.

Version vom 8. Mai 2017, 08:56 Uhr

von Jannik:

Reflexion: 1. Kapitel: Zusammenfassung

2. Kapitel: Tagebucheintrag

3. Kapitel: Charakter aus dem dritten Kapitel erstellt/ Lebenslauf der neuen Personen

4. Kapitel: Standbild + Audio

5. Kapitel: Quiz

6. Kapitel: Wortwolke

7. Kapitel: Titel erklären

In der Unterrichtsreihe über das Buch „Unterm Rad“ habe ich viel gelernt. Besonders über das analysieren der einzelnen Textstellen. Hermann Hesse hat auf viele Details geachtet, man musste genau aufpassen um sie zu bemerken. Der Text musste aufmerksam gelesen werden, damit man die volle Tiefe des Textes zu verstehen. Zudem lernte ich Wichtiges von Unwichtigen zu trennen. Dies musste man auch bei den Aufgaben auf dem Wiki beachten. Oft waren die wichtigen Stellen umhüllt von Ausschmückungen, die dem Buch den Scham verleihen, den es hat. Besonders das konzentriertes Lesen wurde dadurch und durch das Analysieren, bei mir, gesteigert. Wie Gesagt musste man sich sehr konzentrieren, um keine wichtige Textstelle zu verpassen, da diese oft „versteckt“ waren. Zusätzlich habe ich im Verlaufe des Projekts viele neue Programme kennen gelernt. „Doppel me“ und Worwolke.com waren die wichtigsten von diesen. Durch diese Programme hat sich meine Medienkompetenz auch gesteigert, weil ich jetzt weiß, wie man etwas bildlich zusammenfasst. Bei Wortwolke.com durch eine Wortwolke, oder durch Doppel.me durch einen Avatar.

An der Unterrichtreihe über das Buch „Unterm Rad“ hat mir einiges gut, aber auch nicht so gut gefallen. Da wir frei auswählen konnten, wie wir die einzelnen Kapitel darstellen, war der Unterricht bzw. die Hausaufgaben sehr abwechslungsreich. Zudem fand ich gut, dass man die Texte der anderen auf dem Wiki gesehen hat, da man so ungefähr wusste, was und wie viel man machen konnte. Die Botschaft des Buches war klar und die Botschaft selbst war auch sehr gut fand die Unterrichtsreihe generell gut. Das Buch selber fand ich zwar nicht zu lang, aber eindeutig viel zu viel in die Länge gezogen. Der Inhalt des Buches war sehr ausgeschmückt und durch die Länge des Buches wurde es relativ langweilig. Der Inhalt des Buches war auch nicht so spannend, wie in der Welle oder in unserer englisch Lektüre. Ich glaube, das unsere Klasse etwas zu jung für dieses Buch war. Ich möchte aber noch einmal betonen, dass dies der einzige negative Punkt ist, da die Unterrichtsreihe sonst sehr gut war.


Lukas K.:

Reflexion:

Beim ersten Kapitel hat mir Zusammenfassung dabei geholfen, den Einstieg ins Buch zu finden, weil ich die grundlegenden Informationen des Anfangs nochmal in einem eigenen Text zusammengefasst habe. Bezüglich des zweiten Kapitels, habe ich für die MindMap viel mehr Zeit gebraucht, als zu Beginn gedacht hatte. Ich musste immer wieder nochmal aufgrund vieler Fremdwörter im Buch nachschauen, wie sie richtig geschrieben werden und an der Formatierung der Verbindungstriche arbeiten. Der Brief von Hans an seinen Vater, den ich zum dritten Kapitel geschrieben habe, war gut um Hans‘ Gefühlslage besser verstehen zu können und sich an die ersten Tage im Kloster zu erinnern. Im vierten Kapitel haben wir als Gruppe gelernt, dass man für ein Standbild Zeit braucht, weil man mehrere Bilder machen muss, die Perspektive ändern muss und vor allem den richtigen Ort finden muss, weil Dinge im Hintergrund nicht zum Thema passen können. Die Audio muss zudem genau geplant werden, was auch Zeit benötigt. Bei der Wortwolke habe ich gelernt, in den acht Sätzen die richtige Wortwahl zu treffen, da wir alle Nomen, Verben und Adjektive in die Wortwolke schreiben mussten. Insgesamt war das Tablet mit seinen vielen Möglichkeiten gut, um jedes Kapitel anders darzustellen. So kann ich mich an das jeweilige Kapitel besser erinnern. Die Seite, mit der wir die Wortwolke erstellt haben, werde ich mir merken und auch in Zukunft in anderen Fächern oder privat benutzen.

Was hat mir gut gefallen/nicht gefallen?

Mir hat an der Unterrichtsreihe gut gefallen, dass wir zu jedem Kapitel etwas anderes machen konnten, und vor allem bei den ersten Kapiteln keine Vorgabe hatten, wie wir das Kapitel im Lesetagebuch darstellen mussten. Ein Quiz zum fünften Kapitel zu erstellen, fand ich ebenfalls gut, weil wir so ein Kapitel gemeinsam als Klasse dargestellt haben. Insgesamt hat mir also gefallen, dass wir das Tablet und das Internet so vielfältig eingesetzt haben. Wir konnten über die ganze Unterrichtsreihe hinweg kreativ sein und das Lesetagebuch auf unsere Weise erstellen. Ich hätte mir vielleicht gewünscht, dass die Kapitel etwas kürzer gewesen wären, und es dafür dann ein oder zwei Kapitel mehr gegeben hätte.


Name: Louis


1. Kapitel: Zusammenfassung

2. Kapitel: Tagebucheintrag von Hans

3. Kapitel: Brief an Josef Giebenrath

4. Kapitel: Standbild + Audio (Gruppenarbeit)

5. Kapitel: Quiz zum Kapitel (Etherpad)

6. Kapitel: Zusammenfassung + Wortwolke (Mindestens 8 Sätze)

7. Kapitel: Definition zum Titel „Unterm Rad“


In dieser Unterrichtsreihe im Roman habe ich gelernt, was ich im Buch als wichtig empfinde und was nicht, um dies zu markieren und Analysieren da wir mehrere Textstellen uns erneut durchgelesen haben. Somit habe ich dadurch gelernt, da man aus einer kleinen Textstelle mehr Informationen herausfiltern kann als gedacht. Außerdem habe ich, bezogen auf die Aufgabe zu Kapitel 7, auch gelernt, wie der Titel eines Buches sich auf die Handlung bezieht und man den Titel häufig Metaphorisch verstehen muss. An der Medienkompetenz habe ich gelernt, wie man eine Wortwolke erstellt und diese auch bearbeitet. Dies haben wir auf der Seite Wortwolke.com erstellt, da diese Seite kostenlos und nicht sehr umständlich war. Diese Internetseite war sehr positiv und hatte kaum negative Aspekte. Eine weitere Adresse war Etherpad wo wir gemeinsam Fragen zum Kapitel aufgeschrieben haben. Dies war ebenfalls eine sehr gute Seite da man sich nicht auf irgendeiner Seite anmelden oder eingeladen werden musste wie bei Googledocs.


An der Unterrichtsreihe hat mir die vielfältige Arbeitsweise sehr gut gefallen. Jeder konnte zu seinem LTB schreiben, „was er wollte“. Man konnte sich entscheiden, ob man ein Standbild, Mindemap oder einen Text schreibt. Zudem hat jeder Sitznachbar dem anderen ein eigenes Feedback gegeben wodurch man eine bessere und genauere Rückmeldung bekommen hat als vorher, da der Lehrer nicht jedem Schüler sagen kann, was er gut und schlechtgemacht hat. Was mir nicht so gut gefallen hat war das Buch, da es zu sehr ausgeschmückt war und sich sehr lange hingezogen hat. Zudem war der Text in einer sehr komplizierten und alten Sprache geschrieben. Obwohl es einen sehr ernstzunehmenden Inhalt hat, war es für mich beim Lesen dennoch sehr langweilig und es zog sich sehr lange hin.


NAME: Lea

Was habe ich gelernt?

Ich habe durch die verschiedenen Arbeitet gelernt das zu viel Stress sehr schädlich sein kann. Außerdem zeigt das Buch, dass man sich auch von anderen helfen lassen sollte, wenn man sich selbst nicht mehr helfen kann bzw. nicht weiter weiß. Durch die vielseitige Arbeit habe ich aber auch gelernt, dass es viele verschiedene Methoden gibt, mit denen man etwas zusammen fassen oder bearbeiten kann. So habe ich zum Beispiel gelernt ein Bild durch ein Audio zu erläutern oder ein Kapitel in einer Wortwolke zusammen zufassen. Dies ist eine gute Methode, da man so schnell und einfach etwas erklären/ erläutern kann. Außerdem habe ich auch gelernt mich detailliert mit einem Thema zu befassen (Erläuterung des Titels). Wir haben gelernt, dass ein Titel mehrere Bedeutungen haben kann und wir deshalb auch aufmerksam arbeiten müssen, damit wir alles verstehen.

Positiv/ Negativ

An der Unterrichtsreihe hat mir gut gefallen, dass wie viele verschiedene Arbeitsmethoden ausprobiert haben. So haben wir sehr abwechslungsreich gearbeitet und es war spannend. Außerdem haben wir so auch viel Neues gelernt (z.B. eine Wortwolke erstellen oder ein Standbild mit einem dazugehörigen Audio). Außerdem finde ich gut das wir uns bei den ersten drei Kapiteln aussuchen durften, wie wir das Kapitel zusammen fassen wollten. So hatten wie alle immer sehr unterschiedliche Arbeiten und hatten nicht immer das gleiche. So musste außerdem jeder für sich selbst Arbeiten und konnte nicht bei anderen abschreiben bzw. kopieren. Ich finde aber das in dem Buch oft Fremdwörter benutzt wurden, die es sehr erschwerten, alles gut verstehen zu können (Vor allem im ersten Kapitel). Deshalb hat es sehr viel Zeit gekostet und man musste sich deshalb oft bei den Zusammenfassungen beeilen, da man auch noch andere Hausaufgaben hatte. Ich finde aber auch das wir in jeder Stunde, am Anfang, kurz darüber reden hätten können, worum es in dem Kapitel ging und was sie aussagen wollten.


NAME: Nele

Aufgabe 1: Notiere stichwortartig, welcher Art (Zusammenfassung, MindMap, Brief, usw.) deine Beiträge waren. Formuliere (in ganzen, zusammenhängenden Sätzen), was du dabei jeweils gelernt hast in Bezug auf den Roman sowie deine Medienkompetenz.

Während der Arbeit mit dem Roman „Unterm Rad“ habe ich gelernt, welche Folgen Arbeitsüberlastung haben kann. In dem Roman wird außerdem gezeigt, dass man als Eltern oder Lehrer, die Schüler, nicht zu sehr unter Druck setzen sollte. Aber auch, dass man als Eltern nicht zu streng mit den Kindern sein soll. Zudem sieht man, das Freundschaften wichtiger sind, als der oder die Beste in der Schule zu sein, denn ohne Freunde ist man immer alleine und nicht so glücklich. Hinzu kommt, dass einem vor Augen geführt wird, welche Folgen Alkohol haben kann. Wenn man betrunken ist, ist man nicht mehr man selbst und dadurch kann man zum Beispiel Dinge machen, die man später bereuen wird. Im Bezug auf meine Medienkompetenz habe ich viel gelernt. Ich weiß jetzt beispielsweise wie man richtig eine MindMap oder eine Wortwolke erstellt, oder wie man ein richtiges Standbild und Audio macht. Zudem haben wir in dieser Unterrichtsreihe nochmals neu gelernt, dem Nachbarn oder Arbeitspartner, ein richtiges Feedback zu geben.

Aufgabe 2: Begründe in einem zusammenhängenden Text, was dir an der Unterrichtsreihe gut / weniger gut gefallen hat.

An der Unterrichtsreihe mit dem Roman „Unterm Rad“ hat mir gut gefallen, dass jeder individuell kreativ werden konnte. Wir konnten in den ersten drei Kapiteln selbst entscheiden, ob wir beispielsweise eine MindMap gestalten, eine Zusammenfassung oder einen Brief schreiben, oder ob wir eine Person in dem Kapitel malen wollen. In den anderen vier Kapiteln sollten wir zum Beispiel eine Wortwolke gestalten, ein Standbild erstellen oder eine Erläuterung des Titels schreiben. Zudem fand ich gut, dass wir alles, außer das Markieren und lesen, mit dem Tablet machen konnten. Somit ist unsere Medienkompetenz wiederum etwas gestiegen. Zudem musste jeder seine eigene Arbeit schreiben/gestalten und niemand konnte etwas kopieren. Hätte man etwas kopiert, wäre es sofort aufgefallen. An der Unterrichtsreihe mit dem Roman hat mir nicht so gut gefallen, dass die Lektüre sieben Kapitel hatte, welche je dreißig Seiten hatten. Man musste mehr als die doppelte Zeit lesen, als die Arbeiten eigentlich lang waren, da man auch noch andere Hausaufgaben und Termine hat. Zudem hat mir nicht so gut gefallen, dass das Buch in einer sehr unverständlichen Sprache geschrieben ist. Man muss sehr viele Wörter nachschlagen, wodurch viel Zeit verloren geht. Zuletzt ist es ein Nachteil, dass wir durch die eigene, individuelle Arbeit, uns nicht so richtig in der Klasse mit dem Buch beschäftigt haben. Jeder hat seine Kapitel für sich gelesen, jedoch nicht so richtig analysiert.


Name Ina

- meistens Briefe oder Tagebucheinträge - in der Sicht von jemanden - Beim Brief etwas dazu erfunden - Tagebucheintrag= Gefühle - Eine Wortwolke - 2 Zusammenfassungen - Standbild - Quiz

Zum einen konnte man lernen sich in die Lage eines Charakters zu versetzen wie z.B. in einem Tagebucheintrag von Hans. In diesem Teil konnte man schreiben wie man sich in der Situation fühlen würde. Auch in Briefen kann man Dinge dazu lernen, wie z.B. das Richtige Formulieren und wie man einen Brief schreibt. Zudem kann man sich in Briefen auch in die jeweilige Situation versetzen und eventuell Erlebnisse sich noch ausdenken. In Bezug auf den Roman konnte man sich in die Personen rein versetzen wie z.B. in Hans. In der Zusammenfassung konnte man lernen, was jeweils das Wichtigste des Kapitels ist und aus welcher Sicht man diese schreibt. Die Medienkompetenz konnte man z.B. mit der Wortwolke steigern, denn diese konnte man nochmal das wichtigste des Kapitels in einzelnen Wörter zusammenfassen. Z.B. wenn dieses Kapitel um Hans geht, der sich in Emma verliebt, könnten die größten bzw. auffälligsten Wörter Hans, Liebe und Emma sein. Dazu kommt, dass ich jetzt weiß, wie man den Link für die Wortwolke einsetzen kann und jetzt nicht mehr das Bild hochladen muss. Außerdem konnte man von dem Roman lernen, wie unerwartet das Leben sein kann und wie viel Druck man durch Leute, die eigentlich nur das Beste wollen, bekommen kann.


Mir hat die Unterrichtsreihe ziemlich gut gefallen, da mir das LTB ziemlich gut gefallen hat. Durch dieses LTB konnte man ziemlich kreativ werden wie in z.B. den Tagebucheinträge oder auch den Standbildern. Das hat meistens Spaß gemacht. Zudem konnte man viel in Partner- oder Gruppenarbeit machen, wie z.B. die Standbilder. Außerdem konnte man lernen, wie man sich die Arbeit einteilt, was auch ziemlich gut war. Was mir auch gut gefallen hat, dass wir und von den besseren Schülern ,,inspirieren‘‘ lassen können. Dazu kommt, dass es gut ist, dass Herr Drewes einen Überblick auf unsere Hausaufgaben haben konnte und sich so, gerechte Noten machen konnte. Das Buch hat mir auch relativ gut gefallen, jedoch war es an vielen Stellen ziemlich depressiv, z.B. an der Stelle in der sich Hans umbringen wollte oder wo er Hermann vermisst. Außerdem war das Buch teilweise schwer zu verstehen, da es viele ältere Wörter enthalten hat und man es nicht auf an hieb verstanden hat. Doch das Buch hatte auch eine positive Seite, da dieses Buch ein ziemlich ernstes Thema hatte, und zwar dass viele Leute ziemlich Unterdruck stehen, da von ihnen viel erwartet wird und so immer ,,schwächer‘‘ werden, in dem Sinne, dass man nicht mehr weiter machen kann.