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Naturtourismus auf den Galapagosinseln

Die Galapagosinseln liegen 1000km westlich von Ecuador im östlichen pazifischen Ozean. Es gibt 13 gezählte Inseln, von denen 5 bewohnt sind. Die größte Insel davon ist Isabela, die wie alle Inseln vulkanischen Ursprungs ist. Auf den Inseln herrscht ein gemäßigtes Klima mit 6 verschiedenen Vegetationszonen, weshalb die Meerwassertemperatur ungefähr 20 Grad beträgt. Es ist fast das ganze Jahr trocken außer in der Regenzeit von Januar bis Juni, von der der Höhepunkt im April liegt. 99% des Gewässers und 97% der Landfläche stehen unter UNESCO Weltnaturerbe. Das wohl bekannteste Tier, das auf den Galapagosinseln lebt, ist die Galapagosriesenschildkröte.

3RBGeo: Wie werden die Galapagosinseln geschützt?

  • Inseln wurden unter Naturschutz gestellt
  • Tickets und Hotelbuchungen müssen vorgelegt werden
  • Zutritt zu vielen Inseln wird streng reglementiert
  • UNESCO Weltnaturerbe
  • Müll wird gesammelt (oft wird er angeschwemmt)
  • Regierung begrenzt die Besucheranzahl
  • Bau (z.B von Häusern, Resorts) mit nachhaltigen Produkten
  • Erneuerbare Energien werden gefördert
  • Meeresschutzgebiet
  • Fischfang wird verboten/eingeschränkt


Tourismus

Die Galapagosinseln werde jährlich von ca. 220.000 Touristen, die wegen der Flora und Fauna (Tier- und Pflanzenwelt)kommen, besucht. Im Verlauf der Jahre haben sich die Touristenzahlen sehr stark verändert, wo es Früher noch weniger Touristen als Einwohner waren, sind es jetzt schon deutlich mehr Touristen. Sie kommen entweder mit dem Schiff oder mit dem Flugzeug auf die Inseln. davon profitieren vor Allem die Schiff- und Fluggesellschaften, aber auch Hotelbesitzer und Reiseleiter profitieren von ihnen.


22LWGeo:Was sind die Folgen des Tourismus?

Für die Tiere/Pflanzen:

  • Krankheiten
  • Störungen währen der Brutzeit
  • Aussterben
  • Verschmutzungen
  • absterben der Pflanzer

Für die Menschen:

  • Mehr Lohn
  • Mahnung der "Enterbung" als Welt Naturerbe
  • Verstärkte Vorgaben zum Betreten der Inseln
  • Streit mit der UNESCO
  • Bessere Wirtschaft