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Stoffe, die keine oder sehr wenig Wärme leiten, nennt man Isolatoren. Dies kannn nützlich sein wenn man Wärme einschließen will, wie z.B. bei einer Thermoskanne. | Stoffe, die keine oder sehr wenig Wärme leiten, nennt man Isolatoren. Dies kannn nützlich sein wenn man Wärme einschließen will, wie z.B. bei einer Thermoskanne. | ||
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Aktuelle Version vom 1. November 2017, 17:34 Uhr
Die Wärmeleitung ist eine Art der Wärmeübertragung.
Diese findet statt, wenn ein warmer Körper in direktem Kontakt zu einem kalten Körper bzw der kalten Umwelt steht. In diesem Fall wird Wärme an die letzteren abgegeben. Diese Fähigkeit eines Körpers, Wärme an kältere Körper abzugeben, bezeichnet man als thermische Energie (Symbol:
Eterm ; Einheit: Joule).
Es wird unterschieden zwischen guten und schlechten Wärmeleitern.
Dies hängt von der Energieübergabe zwischen den Molekülen während der Teilchenbewegung ab. Hierbei wird die Wärmeenergie im ganzen Körper verteilt. Je besser dies funktioniert, desto besser wird die Wärme geleitet. Gute Wärmeleiter sind beispielsweise Metalle.
Stoffe, die keine oder sehr wenig Wärme leiten, nennt man Isolatoren. Dies kannn nützlich sein wenn man Wärme einschließen will, wie z.B. bei einer Thermoskanne.