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Eine Ameise holt ihren Wintervorrat aus ihrem Loch. Eine hungrige Grille sieht dies und bittet die Ameise um Hilfe, weil sie sich selber im Winter nichts gesammelt hat, weil sie anstatt fleißig zu sein lieber gesungen hat. Die Ameise sieht nicht ein der Grille etwas abzugeben, nur weil diese im Sommer nicht fleißig genug war und sagt, dass sie sich selber etwas sammeln muss.
 
Eine Ameise holt ihren Wintervorrat aus ihrem Loch. Eine hungrige Grille sieht dies und bittet die Ameise um Hilfe, weil sie sich selber im Winter nichts gesammelt hat, weil sie anstatt fleißig zu sein lieber gesungen hat. Die Ameise sieht nicht ein der Grille etwas abzugeben, nur weil diese im Sommer nicht fleißig genug war und sagt, dass sie sich selber etwas sammeln muss.
 
Die Intention der Fabel lautet, dass Faulheit nichts bringt, sondern das man besser selber etwas macht, denn sonst kann es zu Konsequenzen kommen. Weiterhin zeigt sich, dass man sich nicht auf andere verlassen sollte, man sollte seine Arbeit selber erledigen.
 
Die Intention der Fabel lautet, dass Faulheit nichts bringt, sondern das man besser selber etwas macht, denn sonst kann es zu Konsequenzen kommen. Weiterhin zeigt sich, dass man sich nicht auf andere verlassen sollte, man sollte seine Arbeit selber erledigen.
 
  
 
In der Fabel wird das Verb „schleppen“ (Z.1) verwendet, welches darauf hindeutet, dass es für die Ameise anstrengend ist, ihre Körner aus ihrem Winterquartier zu holen. Dass die Ameise fragt, was die Grille den ganzen Sommer lang über gemacht hat (vgl. Z.5) zeigt, dass die Ameise die Faulheit der Grille nicht in Ordnung findet. Das Verb „lachen“ (Z. 7) lässt darauf schließen, dass die Ameise es amüsant und witzig findet, dass die Grille den ganzen Winter über nichts getan hat. Der Satz „[I]m Winter jetzt tanze“ (Z.8) zeigt, dass die Ameise konsequent ist und kein Verständnis für das Verhalten der Grille hat. Durch den Hunger (vgl. Z.3) der Grille wird deutlich, dass die Grille sich im Winter wirklich nichts gesammelt hatte und deswegen auch nichts zu essen hat, dies wir auch nochmal an dem Verb „bitten“ (ebd.) deutlich. Dass die Grille sagt sie war „nicht müßig“ zeigt die Einsicht der Grille für ihre Faulheit.  
 
In der Fabel wird das Verb „schleppen“ (Z.1) verwendet, welches darauf hindeutet, dass es für die Ameise anstrengend ist, ihre Körner aus ihrem Winterquartier zu holen. Dass die Ameise fragt, was die Grille den ganzen Sommer lang über gemacht hat (vgl. Z.5) zeigt, dass die Ameise die Faulheit der Grille nicht in Ordnung findet. Das Verb „lachen“ (Z. 7) lässt darauf schließen, dass die Ameise es amüsant und witzig findet, dass die Grille den ganzen Winter über nichts getan hat. Der Satz „[I]m Winter jetzt tanze“ (Z.8) zeigt, dass die Ameise konsequent ist und kein Verständnis für das Verhalten der Grille hat. Durch den Hunger (vgl. Z.3) der Grille wird deutlich, dass die Grille sich im Winter wirklich nichts gesammelt hatte und deswegen auch nichts zu essen hat, dies wir auch nochmal an dem Verb „bitten“ (ebd.) deutlich. Dass die Grille sagt sie war „nicht müßig“ zeigt die Einsicht der Grille für ihre Faulheit.  
  
 
Die Fabel zeigt also, dass die Grille durch ihre Faulheit bestraft wird und Hunger leiden muss. Die Menschen sollten also am besten Faulheit unterlassen und stattdessen ihre Arbeiten selber erledigen, denn sonst muss man mit Konsequenzen rechnen, wie in diesem Fall, dass die Ameise der Grille nichts abgibt, weil sie ihr Verhalten nicht verstehen kann. Dur das Verhalten der Ameise sieht man, dass Menschen nicht die Arbeit anderer erledigen wollen.
 
Die Fabel zeigt also, dass die Grille durch ihre Faulheit bestraft wird und Hunger leiden muss. Die Menschen sollten also am besten Faulheit unterlassen und stattdessen ihre Arbeiten selber erledigen, denn sonst muss man mit Konsequenzen rechnen, wie in diesem Fall, dass die Ameise der Grille nichts abgibt, weil sie ihr Verhalten nicht verstehen kann. Dur das Verhalten der Ameise sieht man, dass Menschen nicht die Arbeit anderer erledigen wollen.

Version vom 1. März 2018, 15:46 Uhr

Fabel-Analyse

Inhaltsverzeichnis

Erik

Grille und Ameise Die Fabel „Grille und Ameise“ von Babrius wo das Veröffentlichsdatum nicht angegeben ist, thematisiert, dass wenn man faul ist, man später bestraft wird. Es handelt um eine Ameise die den ganzen Sommer gearbeitet hat und eine Grille die auf „faulen Socken“ saß. Die Ameise schleppt ihre Körner aus dem Loch und eine halb verhungerte Grille fragte, ob sie etwas haben könne sie ist schon halb verhungert. Die Ameise aber fragt, was sie denn ganze Sommer getan habe. Die Grille antwortet, sie habe nur gesungen. Die Ameise lacht und schloss ihre Körner weg. Die Intention lautet, wenn man auf „faulen Socken“ sitzt, man sich nicht wundern sollte, wenn man benachteiligt wird. Es wird vor Augen geführt, dass wenn man auf andere hofft nicht immer diese Hoffnung in Erfüllung geht. Die Ameise wird als fleißig bezeichnet „schleppt aus […] Loch die Ameise die Körner“ (Z.1 f.). „Schleppen“ (Z.1), verdeutlicht die Stärke und den Mut der Ameise. Der Text will uns sagen mit „einsammeln“ (Z.2), dass die Ameise willen hat. „Da lachte jene“ (Z.7), will uns mitteilen, dass die Ameise kein Mitgefühl hat.

„Im Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“ (Z.8), verdeutlicht die Fröhlichkeit der Ameise.

Der Text teilt uns mit, dass die Grille auf andere hofft, dass wird klar bei „bat um Hilfe“ (Z.3). „Abgeben“ (Z.4) verdeutlicht die Hoffnung der Grille. Der Wille der Grille ist nicht vorhanden, dass wird klar in „ich war nicht müßig“ (Z.6). „Die ganze sang ich“ (Z.6), will uns sagen, dass die Grille nichts tat. Die Fabel will uns sagen, dass wenn man nur auf andere vertraut nicht immer belohnt wird. Das Handeln der Ameise zeigt aber auch, dass sie kein Mitgefühl hat. Außerdem will die Fabel verdeutlichen, dass wenn man faul ist, man sich nicht wundern sollte das man benachteiligt ist.


Lisa Marie

Grille und Ameise

Die Fabel "Grille und Ameise" von Babrius von der das Entstehungsdatum unbekannt ist, thematisiert die Menschliche Bequemlichkeit und dass, wer faul war, hinterher schlecht dran ist. In der Fabel geht es um eine Ameise die den Sommer über ihre Vorräte gesammelt hat und eine Grille die keine hat, weil sie nicht fleißig genug war. Hinterher bittet sie die Ameise um etwas von ihren Vorräten, aber die lehnt ab. Eine Ameise schleppt aus ihrem Loch Körner die sie den Sommer über eingesammelt hat. Eine Grille, die Hunger hat kommt vorbei und fragt die Ameise, ob sie ihr etwas abgibt. Die Ameise fragt die Grille ob sie denn selber keine Vorräte habe und die Grille antwortet, sie wäre nicht fleißig genug gewesen und hätte gesungen. Da sagt die Ameise, sie gebe ihr nichts ab, sie hätte im Sommer arbeiten müssen. Die Fabel verdeutlicht, dass Faulheit schlecht ist, weil man dann hinterher nicht die Dinge hat, die man hätte haben sollen. Weiterhin zeigt sich, dass einem dann auch nichts abgegeben wird, wenn andere wissen, dass man zu faul war, da sie selber alle arbeiten mussten.

In der Fabel wird das Adjektiv „schleppt“ (Z. 1) verwendet, was darauf schließen lässt, dass es harte Arbeit für die Ameise ist, die Körner zu sortieren. Außerdem hat sie die Körner eingesammelt „im Sommer“ (Z. 2) , das heißt, sie hat ihre Pflichten erfüllt. Dass die Ameise sagt „[I]m Winter jetzt tanze“ (Z. 8) als sie ihr Korn wegschließt, lässt ahnen, dass sie Faulheit nicht gut findet. Des Weiteren wird verdeutlicht, wenn von „halb verhungert“ (Z. 3) die Rede ist, dass die Grille wirklich sehr faul im Sommer war und nichts gesammelt hat. Außerdem lässt die Textstelle „nicht müßig“ (Z. 6) zu denken, dass die Grille selber weiß dass sie faul war. Dass die Grille sagt, dass sie den ganzen Winter gesungen hat (vgl. Z. 6), lässt darauf schließen, dass sie das Singen wichtiger als Vorräte zu sammeln findet.

Die Fabel zeigt also, dass Faulheit schadet, wenn man dann Dinge nicht hat und dass es auch dadurch bestraft wird, dass man nichts mehr von anderen bekommt, wie in diesem Fall die Grille von der Ameise. Große Faulheit führt zu schlechten Dingen wie dem Tode oder anderem.

Luca

Analyse der Fabel :Grille und Ameise


Babius Fabel : „Grille und Ameise“, dessen Entstehungsdatum nicht bekannt ist, thematisiert menschliche Faulheit und deren Auswirkungen. In der Fabel handelt es sich um eine Ameise die einen Teil ihres Wintervorrat aus ihrem Ameisenloch transportiert, um draußen davon zu zerren. Eine Grille sieht dies und fragt die Ameise ob sie etwas von ihrem Vorrat haben kann. Die Ameise wiederum fragt die Grille, wie sie wohl den Sommer verbracht habe. Darauf meint die Grille, sie hätte den ganzen Sommer lang gesungen. Die Ameise sagte zur Grille, dass wenn sie im Sommer gesungen habe, dass sie nun tanzen solle. Die Fabel verdeutlicht, das die menschliche Faulheit oft denkt das irgendeiner ihnen schon etwas z.B. vom Essen abgibt. In dieser Fabel wird sehr deutlich gemacht, das die menschliche Faulheit eher der Verlierer als der Gewinner ist.

Die Ameise wird als fleißig (Z.1f) bezeichnet da sie sich im Sommer einen Wintervorrat für den Winter angesammelt hat. Sie ist aber auch gemein (Z. 7f), da sie die Grille auslacht, weil sie kein Essen hat. Die Fabel verdeutlicht aber ebenfalls, dass die Grille sehr faul (Z.3f)(Z.6)ist. Da sie nicht wie alle andern Tiere sich einen Wintervorrat angelegt sondern lieber gesungen hatte. Dies wird von der Grille nur mit anderen Worten gesagt (Z.6).


Die Fabel zeigt, dass die Grille zu faul war um sich einen Wintervorrat anzulegen. Weshalb sie auch kein Essen von der Ameise bekommt. Man sollte deshalb die menschliche Faulheit eher vermeiden. Die Fabel zeigt aber auch das die Ameise nicht viel davon hält etwas zuteilen. Sondern das sie lieber alles für sich behält. Dies ist nicht nett gegenüber der Grille. Auch wenn die Grille faul war. Hat sie trotzdem eine zweite Chance verdient.


Lina

Analyse: ,,Grille und Ameise"

Die Babrius Fabel ,,Grille und Ameise“, wo Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert das faule Verhallten der Grille und deren Folgen. In der Fabel geht es um eine Grille die nichts für sich, für den Winter sammelte und eine Ameise um Hilfe bat. Aber nichts von ihr erhielt. Eine Grille, die sich nichts für den Winter gesammelt hatte, traf eine Ameise und bat sie um Hilfe. Doch die Ameise fragte sie weshalb sie ihr was von ihrem Vorrat geben sollte. Die Grille sagte ihr, sie sei nicht müßig gewesen, sondern sang viel lieber. Darauf gab die Ameise ihr nichts ab und sagte ihr, wenn sie lieber gesungen hatte, solle sie dann tanzen. Die Fabel verdeutlicht, dass menschliche Faulheit nicht belohnt wird, sondern man dafür Konsequenzen bekommt und man nicht immer alles machen kann was man möchte oder worauf man Lust hat.

In der Fabel wird die Grille als ,,nicht müßig“ (vgl. Z.6) bezeichnet, da sie sagte, dass sie lieber sang. Doch in der Fabel wird sie[Grille] auch als ,,hilflos“ (vgl. Z.3) bezeichnet, weil sie die Ameise um bat. Aber sie wird als ,,ehrlich“ (vgl. Z. 6) bezeichnet, da sie der Ameise die Wahrheit sagt, dass sie lieber gesungen hatte. Das Verhalten der Ameise wird als ,,fleißig“(vgl. Z.1) benannt, da sie im Winter ihre Körner aus dem Loch trägt, die sie eins im Sommer gesammelt hatte (vgl. Z.1 f). Außerdem wird die Ameise als ,,konsequenz“ (vgl. Z. 7f) dargestellt, da sie zu ihr sagte ,,[i]m Sommer sangst Du? Nun, im Winter jetzt tanzen!“ (Z. 8) verdeutlicht sie dies nochmal. Das Verb ,,lachen“ (Z.7) verdeutlicht, dass sie es amüsant findet, weil die Grille durch ihr singen nun nichts für den Winter hat.

Die Fabel, zeigt also, dass die Grille durch ihre Offenheit und Faulheit selbst dafür verantwortlich ist, dass sie im Winter keine Nahrung hat. Menschen sollten nicht immer ihre Vorlieben vorziehen, sondern sich erst die Sachen vorziehen die für Zukunft wichtiger sind und die sie benötigen. Außerdem zeigt die Fabel, dass die Ameise durch ihre konsequenz und ihre Arroganz, dem andern nicht geholfen hat, sondern über ihn gespottet hat. Die Menschen sollten nicht sich selbst vorziehen sondern auch an die anderen Mitmenschen denken und diese nicht auch noch auszulachen.


Isabel

Die Fabel „Grille und Ameise“, von Babrius, dessen Entstehungsdatum unbekannt ist, thematisiert die menschliche Faulheit, die viele Probleme mit sich bringt. In der Fabel geht es um eine Ameise, die im Sommer fleißig war. Sie hatte jetzt im Winter genug zum Essen, im Gegensatz zu einer Grille, die jetzt am verhungern war, da sie nichts im Sommer zu essen gesucht hatte. Sie fragt die Ameise, ob sie etwas abhaben könne, doch sie verneinte. Die Fabel verdeutlicht, dass man sich nicht auf die faule Haut legen sollte, denn das kann nach hinten losgehen und da man dann selber daran Schuld ist, will einem dann auch keiner mehr helfen.


In der Fabel, wird die Grille als faul bezeichnet (vgl. Z. 6), da sie sich im Sommer kein Essen für den Winter gesucht hatte. Die Ameise wird jedoch als fleißig beschrieben (vgl. Z. 2), da sie im Sommer genug zum essen gesammelt hatte. Außerdem wird das Adjektiv „schleppen“ (Z. 1) verwendet, was bedeuten kann, dass die Arbeit nicht leicht für die Grille war. Dass die Grille „halb verhungert“(Z. 3) die Ameise um Hilfe bat, kann darauf hindeuten, dass die Grille sich versucht am Leben zu halten und ihre Faulheit bereut. Als die Ameise „ihr Korn wegschloss“,(Z. 7), wird in der Fabel jedoch deutlich, dass sie der Grille nichts abgibt, da sie wegen ihrer Faulheit für den Hunger selbst verantwortlich ist.


Die Fabel zeigt, dass menschliche Faulheit, nicht zu einem guten Ergebnis führt, sondern das man danach meist mit Inkonsequenzen leben muss. Mann sollte daraus lernen und Faulheit vermeiden.


Zoe

Analyse zur Fabel "Grille und Ameise"

Die Fabel „Grille und Ameise“, die ein anonymes Veröffentlichungsdatum hat, wurde von Babrius geschrieben und thematisiert die Faulheit mancher Menschen und ihren Folgen, während die fleißigen belohnt werden. Es geht um eine Grille, die sich im Sommer keinen Essensvorrat angelegt hatte und die fleißige Ameise um Hilfe bittet. Eine Ameise holt sich einige Körner aus ihrer Vorratskammer, die sie im Sommer gesammelt hat. Eine fast verhungerte Grille bittet sie um etwas von ihrem Korn, woraufhin die Ameise fragt, was sie denn im Sommer gemacht habe. Die Grille antwortet daraufhin, sie habe im Sommer nur gesungen und war nicht fleißig. Die Ameise lacht sie nur aus und gibt ihr nichts von ihrem Korn ab. Die Intention lautet, dass Faule sich selbst schaden, wenn sie nichts für ihr Leben tuen. Die Fleißigen jedoch sollten belohnt werden, da sie sich sehr anstrengen und etwas für ihr Leben tuen.

Dass die Ameise das „[Korn] ein[…]sammelt“ (Z.1 f.), zeigt ihren Fleiß. Das Verb „schleppen“ (Z.1) zeigt außerdem, wie mühsam es für die Ameise sein muss, das Korn aus ihrer Kammer zu bekommen. Außerdem hat die Ameise das Korn „im Sommer“ (Z.2) gesammelt, was zeigt, dass sie an die kalten Tage des Winters gedacht hat. Das Verb „lachen“ (Z.7) zeigt die Abscheu, die die Ameise gegenüber der Faulheit der Grille empfindet. Dass die Ameise fragt, „[was sie] denn im Sommer gemacht ha[be]“ (Z.5) zeigt ihr Misstrauen gegenüber der Grille. Die Grille wird in der Fabel als „nicht müßig [d.h. soviel wie: nicht fleißig]“ (Z.6) beschrieben. Ihre Faulheit wird deutlich, als sie der Ameise gesteht, dass sie im Sommer „nur [singe]“ (Z.6) und „nicht fleißig“ (vgl. Z.6) ist. Dass die Grille die Ameise „um Hilfe bittet“ (Z. 3) und sie „halb verhungert“ (Z.3) ist, zeigt ihre Not.

Die Fabel verdeutlicht also, dass Faulheit zu nichts bringt und man später mit Konsequenzen zu kämpfen hat. Hier kommt auch das Sprichwort „Ohne Fleiß kein Preis“ gut zur Geltung. Wenn man fleißig im Leben ist, hat man später keine Probleme und man kommt gut zurecht.

Celine

Analyse: Grille und Ameise

Babrius´s Fabel ,,Grille und Ameise´´, dessen Entstehungsdatum unbekannt ist, thematisiert menschlich Müßigkeit und deren Folgen. Die Fabel handelt von einer Grille, die im Sommer faul war und sich keine Vorräte angesammelt hat, sie bittet eine Ameise ihr etwas von ihrem Vorrat abzugeben, da sie im Sommer fleißig war, die Ameise lehnt ab. Eine Ameise schleppt aus ihrem Loch Körner, die sie im Sommer eingesammelt hat. Eine halbverhungerte Grille bittet sie ihr etwas von den Körnern abzugeben, da sie im Sommer zu müßig dafür war. Die Grille fragt, wie sie denn den Sommer verbracht habe. Sie meint, sie sei müßig gewesen, denn sie habe die ganze Zeit gesungen. Die Ameise lacht, sie habe im Winter gesungen, so könne sie jetzt tanzen. Die Fabel verdeutlicht, das Faulheit meist Konsequenzen hat und man sich nicht wundern muss, wenn einem nicht geholfen wird. Fleiß jedoch führt zum Ziel.


Das Verb ,,schleppen´´( Z.1) zeigt, das es für die Ameise anstrengend gewesen sein muss das Korn aus dem Loch zu schleppen. ( z. 1f).Das sie ,,das Korn ein […] sammelt´´ (Z.1f.)zeigt, das die Ameise sehr fleißig war. Außerdem hat sie die Körner ,, im Sommer´´eingesammelt hat(Z.5), dies zeigt, das die Ameise ihre Aufgaben erfüllt hat. Dass sie das Korn ,, im Sommer´´( ebd.) einsammelte verdeutlicht außerdem, das jetzt eine kältere Jahreszeit ist. Die Grille wird als ,,müßig´´ (Z.6) bezeichnet, das sie lieber sang, als sich einen Vorrat zu suchen. Die Grille fragt, ,,Wie hast du denn verbracht den Sommer´´(Z.5) dies zeigt, dass die Grille der Ameise nicht glaubt. Als die Ameise sagt ,, im Winter jetzt tanze´´(Z.8) wird deutlich, das die Grille die Müßigkeit der Grille nicht unterstützen möchte. Das die Grille ,, halb verhungert´´ um Hilfe bat (Z.3) zeigt, dass sie in Not ist. Als die Grille sagt ,, Ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich´´ (Z.6) wird ihre Faulheit deutlich.

Die Fabel zeigt also, dass wenn man Faul ist, man dafür bestraft wird und dafür Konsequenzen trägt. Die Grille ist selber dafür verantwortlich, dass sie halb verhungert ist und sie keine Nahrung hat, weshalb die Ameise ihr auch nicht hilft




Alessia

Die Fabel ,,Grille und Ameise" von dem das Entstehungsdatum unbekannt ist wurde von Babrius geschrieben. Die Fabel thematisiert menschliche Faulheit und deren folgen und das man durch Faulheit nichts erreicht. In der Fabel geht es um eine Grille und eine Ameise, da die Grille im Sommer nur Singt und nicht arbeitet hat sie im Winter nichts zum Essen. Deshalb muss sie die Ameise Fragen, jedoch will die Ameise ihr nicht helfen, da sie nicht einsieht ihr etwas abzugeben weil die Grille nichts getan hat außer zu singen. Die Fabel verdeutlicht, dass man durch nichts tuhen auch nichts bekommt und dass man sich nicht immer darauf einstellen soll, dass die anderen einem etwas abgeben wenn man nicht selber auch mal arbeitet. Außerdem ,,kommt erst die Arbeit, dann das vergnügen" und wenn man direkt am Anfang mehr arbeitet muss man am Ende nicht mehr so viel machen.

In der Fabel zeigt das Adjektiv ,,schleppen" (Z.1) dass die Ameise sehr fleißig ist, denn sie sammelt im Sommer Körner für den Winter. Das Adjektiv ,,schleppen" (Z.1) kann auch verdeutlichen, dass die Arbeit anstrengend war. Die Grille wird als sehr mutig (vgl.Z.3) dargestellt da sie die Ameise um Hilfe bat (Z.3) und sich traut dies zutun. Da die Grille ,,halb verhungert [ist]" (Z.3) zeigt dies, dass die Grille sehr in Not sein muss. Die Grille wird als faul(vgl.Z.6) bezeichnet, da sie nicht müßig war. Das Adjektiv ,,müßig" (Z.6) soll darstellen dass die Grille faul ist. Das Adjektiv ,,lachen" (Z.7) zeigt dass die Ameise es lustig findet, dass die Grille im Sommer nichts gesammelt hat und jetzt nichts für den Winter hat. Da die Ameise die Grille fragt ,,Wie hast du denn verbracht denn Sommer" (Z.5) zeigt dies ihr mistrauen zu der Grille.

Die Fabel zeigt, dass die Faulheit der Grille, da sie sich auf ihr Bequemlichkeit ausruht und nichts dafür macht, dass sie am Ende was zu essen hat und das die Ameise sehr flei0ig ist, da reichlich für den Winter gesammelt hat


Adrian

Fabel-Analyse Grille und Ameise

Die Fabel „Grille und Ameise“, deren Veröffentlichsdatum unbekannt ist und die von Babrius geschrieben wurde, thematisiert die Menschliche Faulheit und deren schlechte Auswirkungen. Die Fabel handelt von einer Grille und einer Ameise. Die Ameise schleppt ihre Körner, die sie im Sommer eingesammelt hat aus ihrem Loch und die Grille spricht sie an, weil sie Hunger hat und etwas von den Körnern haben möchte. Die Ameise sagt aber, dass sie, wenn sie den ganzen Sommer nichts gemacht hat auch nichts von ihr abbekommt.

Die Ameise wird als fleißig dargestellt, das zeigt sich dadurch, da sie „Im Winter […] aus ihrem Loch […] die Körner, die sie […] im Sommer [eingesammelt hat] [schleppt].“ (Zeile 1f.) dies wird nochmal verdeutlicht indem „sie [Gemeint ist die Ameise] ihr Korn wegschloss“ (Zeile 7). Die Aussage „Da lachte jene [Die Ameise]“ (Zeile 7) verdeutlicht die Hinterlistigkeit der Ameise, die darauf hinweist, dass diese die Grille nicht erst nimmt. Zudem verdeutlicht die Aussage „Im Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“ (Zeile 8) den Egoismus der Ameise, da sie der Grille keine Körner abgibt. Die Grille wird als Hilfsbedürftig beschrieben, dies zeigt sich dadurch, da „[Die Grille] sie [Gemeint ist die Ameise] um Hilfe [bat]“ (Zeile 3) oder auch „[da sie bat] ihr etwas Nahrung abzugeben“ (Zeile ebd.). Die Aussage „Ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich“(Zeile 6) beschreibt die Faulheit der Grille, da sie sich kein Essen suchen wollte, sondern nur sang.


Die Fabel zeigt, dass die Grille an ihrer Faulheit scheitert und kein Korn von der Ameise bekommt. Menschen sollten also zu viel Faulheit meiden, da es folgen für die Zukunft haben könnte und so etwas Schlimmes passieren könnte. Die Menschen sollten aber auch nicht zu egoistisch sein, sondern anderen Helfen.

Louisa

Die Fabel “Grille und Ameise‘‘, die von dem Verfasser Babrius geschrieben wurde, deren Entstehungsdatum, aber unbekannt ist, geht es um eine gierige Grille und eine schlaue Ameise. Eine Ameise geht mit ihren Körner aus ihrer Höhle um sie in Winterquartier zubringen, auf ihrem Weg begegnet sie einer Grille, die Grille spricht mit ihr, dass die halb am Verhungern ist und ob sie etwas von der Nahrung haben darf. Doch die Ameise fragt, wie sie den Sommer verbracht habe, darauf antwortet die Grille sie sang, den ganzen Sommer. Doch die Ameise lacht wähernd sie ihr Korn wegschließt. Sie antwortete lachend, dass sie es selber schuld sei, weil sie im Sommer die ganze Zeit sang. Die Intention dieser Fabel lautet, dass man nicht zu gierig sein sollte und das man auch teilen sollte. Ebenfalls, würde man sich selber auch wünschen etwas abzubekommen. In der Fabel wird die Ameise als die ,, schlaue‘‘ dargestellt, daher sie ihren Wintervorrat gründlich gesucht hat. Die Ameise ist, aber auch als die, die nicht teilt dargestellt(Z.7f) und nicht so freundlich, in dieser Fabel dargestellt. Ebenfalls wird die Ameise als fleißig(Z.1f) dargestellt. Die Grille kommt in dieser Fabel als die ,,dümmere‘‘ vor, weil sie den ganzen Sommer lag nur sang(Z.6), daher hat sie keinen Wintervorrat.


Die Fabel zeigt, dass Faulheit schlecht ist und man daher vieles verpasst, weil die Grille, dadurch im Winter schlechte Überlebenschancen hat. Ebenfalls zeigt sie, dass man teilen sollte, weil man dies selber nicht wollen würde und man nicht freiwillig verhungern würde.


Jenna

Analyse: ,,Grille und Ameise"

Babrius' Fabel ,,Grille und Ameise“, deren Entstehungsdatum unbekannt ist, thematisiert auf den Folgen von menschlicher Faulheit. In der Fabel geht es um eine Ameise, die im Sommer fleißig ihre Wintervorräte gesammelten hat und sie nun verzehren möchte. Dies sieht eine Grille, die im Sommer faul war und nur gesungen hat statt sich ihre Wintervorräte zu sammeln. Sie fragt die Ameise ob sie etwas von ihrem Essen abhaben dürfte, doch diese gab ihr nichts. Sie sagte nur, dass wenn sie im Sommer gesungen hat nun tanzen soll. Die Fabel verdeutlicht, dass man sich nicht auf Mühen anderer ausruhen soll und lieber auch mal selbst anpacken sollte. Außerdem zeigt die Fabel, dass Faulheit zu nichts bringt.


In der Fabel zeigt das Adjektive „schleppen“ (Z.1), dass die Ameise sehr fleißig ist da sie ihre Nahrung mit Mühe eingesammelt hat. Die Grille hingegen wird als „halb verhungert“ (Z.3) bezeichnet, weil sie selber zu Faul war um sich ihre eigenen Wintervorräte zu sammeln und nun mit den Folgen rechnen muss. Dass die Grille die Ameise „um Hilfe bittet“ (Z.3)sagt aus, dass sie verzweifelt und in Not ist. Zu dem wird die Grille als „nicht müßig“ (Z.6) bezeichnet, da sie der Grille sagte, dass sie den ganzen Sommer lieber sang als ihre Nahrung zu sammeln. Das Verb „lachen“ (Z.7) verdeutlicht, dass die Ameise kein Mitleid für die Grille empfand. Als die Grille „ihr Korn wegschloss“ (Z.7) macht sie der Ameise deutlich, dass sie ihre Wintervorräte nicht mit der Grille teilen würde.


Die Fabel zeigt also, dass das menschliche faule Verhalten zu nichts führt und man früher oder später fleißig sein muss. Außerdem zeigt die Fabel, dass man nicht faul sein sollte, weil man sonst mit Konsequenzen rechnen kann.


Lisa

Analyse zur Fabel „Grille und Ameise“

Babrius‘ Fabel „Grille und Ameise“, von der das Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert menschliche Faulheit und deren Konsequenzen. Die Fabel handelt von einer Grille, die sich kein Proviant für den Winter gesammelt hat und eine Ameise um Hilfe bittet. Eine Ameise holt ihren Wintervorrat aus ihrem Loch. Eine hungrige Grille sieht dies und bittet die Ameise um Hilfe, weil sie sich selber im Winter nichts gesammelt hat, weil sie anstatt fleißig zu sein lieber gesungen hat. Die Ameise sieht nicht ein der Grille etwas abzugeben, nur weil diese im Sommer nicht fleißig genug war und sagt, dass sie sich selber etwas sammeln muss. Die Intention der Fabel lautet, dass Faulheit nichts bringt, sondern das man besser selber etwas macht, denn sonst kann es zu Konsequenzen kommen. Weiterhin zeigt sich, dass man sich nicht auf andere verlassen sollte, man sollte seine Arbeit selber erledigen.

In der Fabel wird das Verb „schleppen“ (Z.1) verwendet, welches darauf hindeutet, dass es für die Ameise anstrengend ist, ihre Körner aus ihrem Winterquartier zu holen. Dass die Ameise fragt, was die Grille den ganzen Sommer lang über gemacht hat (vgl. Z.5) zeigt, dass die Ameise die Faulheit der Grille nicht in Ordnung findet. Das Verb „lachen“ (Z. 7) lässt darauf schließen, dass die Ameise es amüsant und witzig findet, dass die Grille den ganzen Winter über nichts getan hat. Der Satz „[I]m Winter jetzt tanze“ (Z.8) zeigt, dass die Ameise konsequent ist und kein Verständnis für das Verhalten der Grille hat. Durch den Hunger (vgl. Z.3) der Grille wird deutlich, dass die Grille sich im Winter wirklich nichts gesammelt hatte und deswegen auch nichts zu essen hat, dies wir auch nochmal an dem Verb „bitten“ (ebd.) deutlich. Dass die Grille sagt sie war „nicht müßig“ zeigt die Einsicht der Grille für ihre Faulheit.

Die Fabel zeigt also, dass die Grille durch ihre Faulheit bestraft wird und Hunger leiden muss. Die Menschen sollten also am besten Faulheit unterlassen und stattdessen ihre Arbeiten selber erledigen, denn sonst muss man mit Konsequenzen rechnen, wie in diesem Fall, dass die Ameise der Grille nichts abgibt, weil sie ihr Verhalten nicht verstehen kann. Dur das Verhalten der Ameise sieht man, dass Menschen nicht die Arbeit anderer erledigen wollen.