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Es wird gesagt das Gott die Welt in 6 Tagen und einem Ruhetag erschaffen haben soll, aber dies ist nur Bildlich gemeint, da wir die eigentlichen Zeiten nicht wissen und uns nicht vorstellen können. Die Verfasser haben ein Gedicht verfasst, weil sie sich lange mit dem Thema, der Erschaffung der Erde beschäftigt haben. Sie sagen, dass sie nicht wissen können was genau passiert ist, da sie selbst und auch niemand anderes dabei war. Aber sie glauben, dass Gott alles gut geschaffen hat. Sie haben den Text in der Form eines Gedichts geschrieben, weil es ihrer Meinung nach die schönste Art ist, den Glauben auszudrücken. | Es wird gesagt das Gott die Welt in 6 Tagen und einem Ruhetag erschaffen haben soll, aber dies ist nur Bildlich gemeint, da wir die eigentlichen Zeiten nicht wissen und uns nicht vorstellen können. Die Verfasser haben ein Gedicht verfasst, weil sie sich lange mit dem Thema, der Erschaffung der Erde beschäftigt haben. Sie sagen, dass sie nicht wissen können was genau passiert ist, da sie selbst und auch niemand anderes dabei war. Aber sie glauben, dass Gott alles gut geschaffen hat. Sie haben den Text in der Form eines Gedichts geschrieben, weil es ihrer Meinung nach die schönste Art ist, den Glauben auszudrücken. | ||
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+ | Der Predigt kann man entnehmen, dass die Welt in sechs Tagen und einem Ruhetag entstanden ist. An diesem Vorgang sollen wir Menschen uns ein Beispiel nehmen und den siebten Tag (Sonntag) als Ruhetag nutzen. Diese Meinung wird von jüdischen Priestern vertreten, die den Schöpfungstext auch verfasst haben. Infolgedessen werden auch die Adressaten klar, denn dieser Text ist an die jüdischen Anhänger gerichtet. Die wichtigsten Aussagen des Schöpfungstextes ist, zu einem, dass wir wissen/ glauben sollen, dass alles auf Gott aufbaut und das er uns erschaffen hat. Dies tat er jedoch nur, weil er von seiner Schöpfung (uns) überzeugt und zufrieden war. Ebenso will der Text den Gläubigen Mut und Unterstützung geben, da diese Person sich an dem Text festhalten können. |
Version vom 13. Januar 2020, 12:43 Uhr
Was könnt ihr der Predigt entnehmen über
- die Entstehungszeit
- die Verfasser
- die Adressaten
- die wichtigsten Aussagen
des Lehrgedichts/der Schöpfungserzählung?
Inhaltsverzeichnis |
13, 9
Der Schöpfungstext wurde um 500 v Chr. von israelischen Priestern verfasst als die Israeliten in babylonischer Gefangenschaft waren und den Mut verloren haben weiter an Gott zu glauben. Dieser Text war genau für die Israeliten bestimmt. Die wichtigsten Aussagen des Lehrgedichts waren, dass Gott die Menschen als sein bestes Werk sah. Dieser Text sollte den Israeliten Mut machen damit sie ihren Glauben an Gott nicht verlieren.
22 und 24
Diese Predigt ist entstanden als die Babylonier nach dem Überfall Israels die Juden deportierten und versklavten. Die Verfasser dieser Predigt waren Jüdische Rabbi da in der Predigt als Adressaten die Juden genannt werden.
10 und 5
Die Entstehung des Schöpfungstextes war in der Zeit der Babylonischen Verbannung. Einer der Verfasser muss ein Babylonischer Priester gewesen sein, der versucht hat, den Leute in einer Synagoge den Text zu erklären. Die Adressaten waren die Juden bzw. die Gläubigen. Der Text hat viele Aussagen. Eine der wichtigsten ist das die Schöpfungserzählung kein Forschungsergebnis ist sondern ein Sinnbild. Zusätzlich ist diese in einem Reim geschrieben.
8 & 2
Zu Beginn der Bibel und demzufolge auch des ersten Testaments werden zwei Schöpfungsgeschichten erzählt. Der in der Bibel befindenden jüngeren Schöpfungstext (Gen 1,1- 2,4a) wurde um etwa 520 vor Christus verfasst. Dies war die Entstehungszeit, als noch ein großer Teil des israelischen Volkes in Gewahrsam waren.
Doch wer waren eigentlich die Verfasser dieses Textes? Der jüngere Schöpfungstext wurde von den jüdischen Priestern offenbart und verfasst. Nach dem jüngeren Schöpfungstext folgt eine noch ältere Schöpfungsgeschichte (Gen 2,4b- 25), welche allerdings 500 Jahre früher entstanden ist, bei dieser Schöpfergeschichte sind die Verfasser unbekannt. Die Adressaten sollen bei der jüngeren Schöpfergeschichte die Israeliten sein.
Aber was sollte die Schöpfergeschichte bewirken? Die Schöpfergeschichte sollte bewirken, dass die Menschen den Glauben an Gott nicht verlieren. Die wichtigste Aussage ist, dass alles gut ist, aber der Mensch war sehr gut. Dass soll heißen, dass wir das Wichtigste sind, was er erschaffen hat.
3 und 17
Es wird gesagt das Gott die Welt in 6 Tagen und einem Ruhetag erschaffen haben soll, aber dies ist nur Bildlich gemeint, da wir die eigentlichen Zeiten nicht wissen und uns nicht vorstellen können. Die Verfasser haben ein Gedicht verfasst, weil sie sich lange mit dem Thema, der Erschaffung der Erde beschäftigt haben. Sie sagen, dass sie nicht wissen können was genau passiert ist, da sie selbst und auch niemand anderes dabei war. Aber sie glauben, dass Gott alles gut geschaffen hat. Sie haben den Text in der Form eines Gedichts geschrieben, weil es ihrer Meinung nach die schönste Art ist, den Glauben auszudrücken.
19 & 7
Was wir der Predigt entnehmen können:
Der Predigt kann man entnehmen, dass die Welt in sechs Tagen und einem Ruhetag entstanden ist. An diesem Vorgang sollen wir Menschen uns ein Beispiel nehmen und den siebten Tag (Sonntag) als Ruhetag nutzen. Diese Meinung wird von jüdischen Priestern vertreten, die den Schöpfungstext auch verfasst haben. Infolgedessen werden auch die Adressaten klar, denn dieser Text ist an die jüdischen Anhänger gerichtet. Die wichtigsten Aussagen des Schöpfungstextes ist, zu einem, dass wir wissen/ glauben sollen, dass alles auf Gott aufbaut und das er uns erschaffen hat. Dies tat er jedoch nur, weil er von seiner Schöpfung (uns) überzeugt und zufrieden war. Ebenso will der Text den Gläubigen Mut und Unterstützung geben, da diese Person sich an dem Text festhalten können.