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− | Der Schöpfungstext wurde um 500 v Chr. von israelischen Priestern verfasst als die Israeliten in babylonischer Gefangenschaft waren und den Mut verloren haben weiter an Gott zu glauben. Dieser Text war genau für die Israeliten bestimmt. Die wichtigsten Aussagen des Lehrgedichts waren, dass Gott die Menschen als sein bestes Werk sah. Dieser Text sollte den Israeliten Mut machen damit sie ihren Glauben an Gott nicht verlieren. | + | Der Schöpfungstext wurde um 500 v Chr. von israelischen Priestern verfasst als die Israeliten in babylonischer Gefangenschaft waren und den Mut verloren haben weiter an Gott zu glauben. Dieser Text war genau für die Israeliten bestimmt. Die wichtigsten Aussagen des Lehrgedichts waren, dass Gott die Menschen als sein bestes Werk sah. Dieser Text sollte den Israeliten Mut machen damit sie ihren Glauben an Gott nicht verlieren. |
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Die Entstehung des Schöpfungstextes war in der Zeit der Babylonischen Verbannung. Einer der Verfasser muss ein Babylonischer Priester gewesen sein, der versucht hat, den Leute in einer Synagoge den Text zu erklären. Die Adressaten waren die Juden bzw. die Gläubigen. Der Text hat viele Aussagen. Eine der wichtigsten ist das die Schöpfungserzählung kein Forschungsergebnis ist sondern ein Sinnbild. Zusätzlich ist diese in einem Reim geschrieben. | Die Entstehung des Schöpfungstextes war in der Zeit der Babylonischen Verbannung. Einer der Verfasser muss ein Babylonischer Priester gewesen sein, der versucht hat, den Leute in einer Synagoge den Text zu erklären. Die Adressaten waren die Juden bzw. die Gläubigen. Der Text hat viele Aussagen. Eine der wichtigsten ist das die Schöpfungserzählung kein Forschungsergebnis ist sondern ein Sinnbild. Zusätzlich ist diese in einem Reim geschrieben. | ||
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+ | - Ihr habt den Verfasser, Adressat und die Entstehungszeit richtig genannt. | ||
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+ | - Eure wichtigste Aussage ist unter anderem richtig. | ||
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+ | - Es ist gut, dass ihr geschrieben habt, dass es ein Gedicht ist. | ||
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+ | - Ihr hättet noch schreiben können, dass ihnen egal war, ob Gott die Welt wirklich in sieben Tagen erschaffen hat oder nicht, sondern dass sie Gott als Vorbild für die Menschen machen wollten. | ||
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+ | - Ihr habt nicht geschrieben, dass Mann und Frau gleichwertig und keine Zufallsprodukte sind. | ||
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Zu Beginn der Bibel und demzufolge auch des ersten Testaments werden zwei Schöpfungsgeschichten erzählt. Der in der Bibel befindenden jüngeren Schöpfungstext (Gen 1,1- 2,4a) wurde um etwa 520 vor Christus verfasst. Dies war die Entstehungszeit, als noch ein großer Teil des israelischen Volkes in Gewahrsam waren. Doch wer waren eigentlich die Verfasser dieses Textes? Der jüngere Schöpfungstext wurde von den jüdischen Priestern offenbart und verfasst. | Zu Beginn der Bibel und demzufolge auch des ersten Testaments werden zwei Schöpfungsgeschichten erzählt. Der in der Bibel befindenden jüngeren Schöpfungstext (Gen 1,1- 2,4a) wurde um etwa 520 vor Christus verfasst. Dies war die Entstehungszeit, als noch ein großer Teil des israelischen Volkes in Gewahrsam waren. Doch wer waren eigentlich die Verfasser dieses Textes? Der jüngere Schöpfungstext wurde von den jüdischen Priestern offenbart und verfasst. | ||
Nach dem jüngeren Schöpfungstext folgt eine noch ältere Schöpfungsgeschichte (Gen 2,4b- 25), welche allerdings 500 Jahre früher entstanden ist, bei dieser Schöpfergeschichte sind die Verfasser unbekannt. Die Adressaten sollen bei der jüngeren Schöpfergeschichte die Israeliten sein. Aber was sollte die Schöpfergeschichte bewirken? Die Schöpfergeschichte sollte bewirken, dass die Menschen den Glauben an Gott nicht verlieren. Die wichtigste Aussage ist, dass alles gut ist, aber der Mensch war sehr gut. Dass soll heißen, dass wir das Wichtigste sind, was er erschaffen hat. | Nach dem jüngeren Schöpfungstext folgt eine noch ältere Schöpfungsgeschichte (Gen 2,4b- 25), welche allerdings 500 Jahre früher entstanden ist, bei dieser Schöpfergeschichte sind die Verfasser unbekannt. Die Adressaten sollen bei der jüngeren Schöpfergeschichte die Israeliten sein. Aber was sollte die Schöpfergeschichte bewirken? Die Schöpfergeschichte sollte bewirken, dass die Menschen den Glauben an Gott nicht verlieren. Die wichtigste Aussage ist, dass alles gut ist, aber der Mensch war sehr gut. Dass soll heißen, dass wir das Wichtigste sind, was er erschaffen hat. | ||
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+ | Ihr habt die Entstehungszeiten, den Verfasser, die Adressaten und die wichtigsten Aussagen erwähnt. | ||
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+ | - Der Schöpfungstext sollte die Juden und die Jüdinnen ermutigen. Das ist hier nur teilweise der Fall. | ||
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+ | - Ihr braucht nicht die Schöpfungsgeschichte von Eva und Adam zu erwähnen. | ||
== 3 und 17 == | == 3 und 17 == | ||
Die jüdischen Priester haben den Schöpfungstext 520 v. Chr. verfasst. Die Verfasser waren Priester, die in babylonischer Gefangenschaft lebten. Sie haben ein Gedicht verfasst, weil sie sich lange mit dem Thema, der Erschaffung der Erde beschäftigt haben. Sie sagen, dass sie nicht wissen können was genau passiert ist, da sie selbst und auch niemand anderes dabei war. Sie haben den Text in der Form eines Gedichts geschrieben, weil es ihrer Meinung nach die schönste Art ist, den Glauben auszudrücken. Die Verfasser schrieben den Text, damit Mut entsteht und die Menschen weiterhin glauben. Außerdem wollten die Verfasser vermitteln, dass keine Kreatur auf der Erde ungewollt ist. | Die jüdischen Priester haben den Schöpfungstext 520 v. Chr. verfasst. Die Verfasser waren Priester, die in babylonischer Gefangenschaft lebten. Sie haben ein Gedicht verfasst, weil sie sich lange mit dem Thema, der Erschaffung der Erde beschäftigt haben. Sie sagen, dass sie nicht wissen können was genau passiert ist, da sie selbst und auch niemand anderes dabei war. Sie haben den Text in der Form eines Gedichts geschrieben, weil es ihrer Meinung nach die schönste Art ist, den Glauben auszudrücken. Die Verfasser schrieben den Text, damit Mut entsteht und die Menschen weiterhin glauben. Außerdem wollten die Verfasser vermitteln, dass keine Kreatur auf der Erde ungewollt ist. | ||
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Der Predigt kann man entnehmen, dass die Welt in sechs Tagen und einem Ruhetag entstanden ist. An diesem Vorgang sollen wir Menschen uns ein Beispiel nehmen und den siebten Tag (Sonntag) als Ruhetag nutzen. Diese Meinung wird von jüdischen Priestern vertreten, die den Schöpfungstext auch verfasst haben. Infolgedessen werden auch die Adressaten klar, denn dieser Text ist an die jüdischen Anhänger gerichtet. Die wichtigsten Aussagen des Schöpfungstextes ist, zu einem, dass wir wissen/ glauben sollen, dass alles auf Gott aufbaut und das er uns erschaffen hat. Dies tat er jedoch nur, weil er von seiner Schöpfung (uns) überzeugt und zufrieden war. Ebenso will der Text den Gläubigen Mut und Unterstützung geben, da diese Person sich an dem Text festhalten können. | Der Predigt kann man entnehmen, dass die Welt in sechs Tagen und einem Ruhetag entstanden ist. An diesem Vorgang sollen wir Menschen uns ein Beispiel nehmen und den siebten Tag (Sonntag) als Ruhetag nutzen. Diese Meinung wird von jüdischen Priestern vertreten, die den Schöpfungstext auch verfasst haben. Infolgedessen werden auch die Adressaten klar, denn dieser Text ist an die jüdischen Anhänger gerichtet. Die wichtigsten Aussagen des Schöpfungstextes ist, zu einem, dass wir wissen/ glauben sollen, dass alles auf Gott aufbaut und das er uns erschaffen hat. Dies tat er jedoch nur, weil er von seiner Schöpfung (uns) überzeugt und zufrieden war. Ebenso will der Text den Gläubigen Mut und Unterstützung geben, da diese Person sich an dem Text festhalten können. | ||
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+ | - Die Predigt stellt nur dar, wie die Welt entstanden ist (nicht das Zentralthema). | ||
== 6 und 23 == | == 6 und 23 == | ||
− | Der Schöpfungstext, welcher von jüdischen Priestern verfasst wurde, ist um die 520 Jahre v. Chr. entstanden. Die Priester | + | Der Schöpfungstext, welcher von jüdischen Priestern verfasst wurde, ist um die 520 Jahre v. Chr. entstanden. Die Priester haben diesen Text an die Juden gerichtet, damit diese den Mut und den Glauben nicht verlieren, da sie in Gefangenschaft lebten. Die wichtigsten Aussagen sind, dass die Welt nicht in sieben Tagen geschaffen wurde, sondern dies nur bildlich gemeint ist. Außerdem sind wir Menschen und alles andere keine Zufallsprodukte sonder gewollte Kreaturen. Sie wollen die Menschen aufbauen und ihnen vermitteln, dass sie gewollt sind. Zudem sind Frauen und Männer gleichberechtig und wir sind für die Welt verantwortlich und sollten sie nicht zerstören. |
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− | Die Entstehungszeit der Predigt liegt ca. im | + | Die Entstehungszeit der Predigt liegt ca. im 6. Jahrhundert vor Christus und wurde aufgrund der babylonischen Verbannung verfasst. Die Verfasser waren vermutlich jüdische Priester, die versuchten den Juden, die nach Babylon in das Exil verschleppt wurden, Hoffnung zu machen. Sie sollte zeigen, dass jede Existenz seinen wert hat und nichts grundlos existiert und jedes Leben eine wichtige Bedeutung hat. Außerdem wird einem der Wert eines Lebens bewusst gemacht und dass man Gott ähnelt bzw. sein Abbild ist, um Trost zu gewinnen. Die Menschen müssten Verantwortung tragen und sich bewusst sein, was sie tun. Dies wurde bzw. wird mit der Entstehungsgeschichte unserer Erde gezeigt, da dort Gott unsere Welt innerhalb von 7 bzw. 6 Tagen erschafft und sich am 7. Tag, also Sonntag, ausruht. Alles schien gut zu sein und als die Menschen erschaffen wurden, war es sehr gut. |
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− | Dieser Schöpfungstext entstand in der Zeit, in der die | + | Dieser Schöpfungstext entstand in der Zeit, in der die Babylonier die Juden entführt und gefangen genommen haben, dies war ca. im 5. Jahrhundert vor Christus. Der Text ging an die Juden/Israeliten, damit sie ihren Glauben an Gott nicht verlieren. Trotzdem muss einer der Verfasser ein Jüdischer Priester gewesen sein, denn dieser probierte den Text zu erklären. Die wichtigste Aussage des Textes ist, dass Gott die Menschen als sein bestes Werk sieht und das der Schöpfungstext ein Sinnbild ist. |
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+ | - Ihr habt das falsch verstanden; die Israeliten wurden ausgeraubt; und nicht die '''Babylonier''' !!!. Außerdem war es ein '''jüdischer Priester'''. Er hat es den Leuten erklärt, die in babylonischer Gewahrsam waren. | ||
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+ | Der Schöpfungstext wurde 520 v Chr. von einem Jüdischen Priester verfasst. Der Text war für die Juden gedacht, als sie in der Gefangenschaft von den Babyloniern waren, um nicht den Mut und Kraft zu verlieren und vorfallen nicht den Glauben an Gott. | ||
Positiv: | Positiv: | ||
− | + | * Entstehungszeit, die Adressaten und den Verfasser erwähnt | |
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Negativ: | Negativ: | ||
− | + | * Die wichtigsten Aussagen aus dem Text sind nicht vorhanden | |
− | + | * Der letzte Satz ist am Ende sehr komisch geschrieben und macht nicht viel Sinn | |
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+ | |||
+ | Diese Predigt ist entstanden als die Babylonier nach dem Überfall Israels die Juden deportierten und versklavten. Die Verfasser dieser Predigt waren Jüdische Rabbi da in der Predigt als Adressaten die Juden genannt werden. | ||
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+ | * Ihr habt geschrieben wann der Text entstanden ist und wer den Text verfasst hat. | ||
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+ | * Ihr geschrieben an wen der Text gerichtet wurde. | ||
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+ | * Ihr habt nicht alle Kriterien erfüllt (wichtige Aussagen) | ||
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+ | * Ihr hättet es ausführlicher schreiben können | ||
+ | |||
+ | * nirgendwo auf der Seite im Religionsbuch steht, das ein Rabbi den Text verfasst hat, sondern ein Priester. |
Aktuelle Version vom 14. Januar 2020, 12:28 Uhr
Was könnt ihr der Predigt entnehmen über
- die Entstehungszeit
- die Verfasser
- die Adressaten
- die wichtigsten Aussagen
des Lehrgedichts/der Schöpfungserzählung?
Inhaltsverzeichnis |
13, 9
Der Schöpfungstext wurde um 500 v Chr. von israelischen Priestern verfasst als die Israeliten in babylonischer Gefangenschaft waren und den Mut verloren haben weiter an Gott zu glauben. Dieser Text war genau für die Israeliten bestimmt. Die wichtigsten Aussagen des Lehrgedichts waren, dass Gott die Menschen als sein bestes Werk sah. Dieser Text sollte den Israeliten Mut machen damit sie ihren Glauben an Gott nicht verlieren.
Feedback von 12 und 11.
Positiv:
Es sind alle wichtigen Infos vorhanden.
Sehr schön geschrieben.
Negativ:
Falsches Entstehungsdatum.
Mansch mal Israeliten mit Juden vertauscht
Singular und Plural durcheinander geworfen
10 und 5
Die Entstehung des Schöpfungstextes war in der Zeit der Babylonischen Verbannung. Einer der Verfasser muss ein Babylonischer Priester gewesen sein, der versucht hat, den Leute in einer Synagoge den Text zu erklären. Die Adressaten waren die Juden bzw. die Gläubigen. Der Text hat viele Aussagen. Eine der wichtigsten ist das die Schöpfungserzählung kein Forschungsergebnis ist sondern ein Sinnbild. Zusätzlich ist diese in einem Reim geschrieben.
Feedback von 24 und 4:
Positiv:
- Ihr habt den Verfasser, Adressat und die Entstehungszeit richtig genannt.
- Eure wichtigste Aussage ist unter anderem richtig.
- Es ist gut, dass ihr geschrieben habt, dass es ein Gedicht ist.
Negativ:
- Ihr hättet noch schreiben können, dass ihnen egal war, ob Gott die Welt wirklich in sieben Tagen erschaffen hat oder nicht, sondern dass sie Gott als Vorbild für die Menschen machen wollten.
- Ihr habt nicht geschrieben, dass Mann und Frau gleichwertig und keine Zufallsprodukte sind.
8 & 2
Zu Beginn der Bibel und demzufolge auch des ersten Testaments werden zwei Schöpfungsgeschichten erzählt. Der in der Bibel befindenden jüngeren Schöpfungstext (Gen 1,1- 2,4a) wurde um etwa 520 vor Christus verfasst. Dies war die Entstehungszeit, als noch ein großer Teil des israelischen Volkes in Gewahrsam waren. Doch wer waren eigentlich die Verfasser dieses Textes? Der jüngere Schöpfungstext wurde von den jüdischen Priestern offenbart und verfasst. Nach dem jüngeren Schöpfungstext folgt eine noch ältere Schöpfungsgeschichte (Gen 2,4b- 25), welche allerdings 500 Jahre früher entstanden ist, bei dieser Schöpfergeschichte sind die Verfasser unbekannt. Die Adressaten sollen bei der jüngeren Schöpfergeschichte die Israeliten sein. Aber was sollte die Schöpfergeschichte bewirken? Die Schöpfergeschichte sollte bewirken, dass die Menschen den Glauben an Gott nicht verlieren. Die wichtigste Aussage ist, dass alles gut ist, aber der Mensch war sehr gut. Dass soll heißen, dass wir das Wichtigste sind, was er erschaffen hat.
Feedback von 14 und 15:
Positiv:
Ihr habt die Entstehungszeiten, den Verfasser, die Adressaten und die wichtigsten Aussagen erwähnt.
Ihr habt den Anfang sehr schön formuliert, sodass man direkt in den Geschehnissen ist.
Negativ:
- Ihr seit in den Schöpfungstexten gesprungen
- Der Schöpfungstext sollte die Juden und die Jüdinnen ermutigen. Das ist hier nur teilweise der Fall.
- Ihr braucht nicht die Schöpfungsgeschichte von Eva und Adam zu erwähnen.
3 und 17
Die jüdischen Priester haben den Schöpfungstext 520 v. Chr. verfasst. Die Verfasser waren Priester, die in babylonischer Gefangenschaft lebten. Sie haben ein Gedicht verfasst, weil sie sich lange mit dem Thema, der Erschaffung der Erde beschäftigt haben. Sie sagen, dass sie nicht wissen können was genau passiert ist, da sie selbst und auch niemand anderes dabei war. Sie haben den Text in der Form eines Gedichts geschrieben, weil es ihrer Meinung nach die schönste Art ist, den Glauben auszudrücken. Die Verfasser schrieben den Text, damit Mut entsteht und die Menschen weiterhin glauben. Außerdem wollten die Verfasser vermitteln, dass keine Kreatur auf der Erde ungewollt ist.
Feedback 6, 23
Pro
- Entstehungsdatum ist enthalten
- Verfasser = Priester (Information ist vorhanden)
- Die Information das es ein Gedicht ist
- das der Text mut entstehen lassen soll und jeder sich gewollt fühlt
Contra
- die Begründung für das Gedicht ist nicht schlüssig
- die Adressaten sind nicht angegeben
19 & 7
Was wir der Predigt entnehmen können:
Der Predigt kann man entnehmen, dass die Welt in sechs Tagen und einem Ruhetag entstanden ist. An diesem Vorgang sollen wir Menschen uns ein Beispiel nehmen und den siebten Tag (Sonntag) als Ruhetag nutzen. Diese Meinung wird von jüdischen Priestern vertreten, die den Schöpfungstext auch verfasst haben. Infolgedessen werden auch die Adressaten klar, denn dieser Text ist an die jüdischen Anhänger gerichtet. Die wichtigsten Aussagen des Schöpfungstextes ist, zu einem, dass wir wissen/ glauben sollen, dass alles auf Gott aufbaut und das er uns erschaffen hat. Dies tat er jedoch nur, weil er von seiner Schöpfung (uns) überzeugt und zufrieden war. Ebenso will der Text den Gläubigen Mut und Unterstützung geben, da diese Person sich an dem Text festhalten können.
Feedback von 21 & 20
positiv:
- Der Verfasser wurde erwähnt.
- Die Adressaten wurden erwähnt.
- Der Sinn des Textes/ was er bewirken sollte wurde erwähnt.
- Es ist gut, dass ihr erwähnt habt, dass alles auf Gott aufbaut.
- " , dass Gott zufrieden mir seinem Werk war.
negativ:
- Keine Infos über Entstehungszeit
- Ihr hättet noch erwähnen können, dass niemand grundlos existiert.
- Nicht alle wichtigen Aussagen wurden erwähnt
- Die Predigt stellt nur dar, wie die Welt entstanden ist (nicht das Zentralthema).
6 und 23
Der Schöpfungstext, welcher von jüdischen Priestern verfasst wurde, ist um die 520 Jahre v. Chr. entstanden. Die Priester haben diesen Text an die Juden gerichtet, damit diese den Mut und den Glauben nicht verlieren, da sie in Gefangenschaft lebten. Die wichtigsten Aussagen sind, dass die Welt nicht in sieben Tagen geschaffen wurde, sondern dies nur bildlich gemeint ist. Außerdem sind wir Menschen und alles andere keine Zufallsprodukte sonder gewollte Kreaturen. Sie wollen die Menschen aufbauen und ihnen vermitteln, dass sie gewollt sind. Zudem sind Frauen und Männer gleichberechtig und wir sind für die Welt verantwortlich und sollten sie nicht zerstören.
Feedback von 3 und 17
positiv:
- Ihr habt alle Kriterien beachtet und beschrieben
- Ihr habt die wichtigsten Textstellen dem Text entnommen und gut beschrieben
negativ:
- Ihr hättet ein wenig darauf achten sollen, dass dies alles in der Vergangenheit passiert ist.
- Formulierung
21 und 20
Die Entstehungszeit der Predigt liegt ca. im 6. Jahrhundert vor Christus und wurde aufgrund der babylonischen Verbannung verfasst. Die Verfasser waren vermutlich jüdische Priester, die versuchten den Juden, die nach Babylon in das Exil verschleppt wurden, Hoffnung zu machen. Sie sollte zeigen, dass jede Existenz seinen wert hat und nichts grundlos existiert und jedes Leben eine wichtige Bedeutung hat. Außerdem wird einem der Wert eines Lebens bewusst gemacht und dass man Gott ähnelt bzw. sein Abbild ist, um Trost zu gewinnen. Die Menschen müssten Verantwortung tragen und sich bewusst sein, was sie tun. Dies wurde bzw. wird mit der Entstehungsgeschichte unserer Erde gezeigt, da dort Gott unsere Welt innerhalb von 7 bzw. 6 Tagen erschafft und sich am 7. Tag, also Sonntag, ausruht. Alles schien gut zu sein und als die Menschen erschaffen wurden, war es sehr gut.
Feedback von 19 & 7
Positiv
- Ihr habt alle Kriterien eingehalten
- die wichtigsten Information der Kriterien herausgefunden.
- die wichtigsten Aussagen des Text gut zusammengefasst und in euren Text eingebaut.
- Ihr habt die Meinung Gottes, welche im Schöpfertext steht, zu der Erde und den Menschen, gut wiedergegeben („sehr gut“)
- Ihr habt den Wert der Existenz von jedem einzelnen gut eingebracht.
Negativ
- Nicht bekannte Informationen vom Buch, aus dem Internet.
- Ihr hättet erwähnen können, dass Frau und Mann gleichwertig sind.
16 und 18
Dieser Schöpfungstext entstand in der Zeit, in der die Babylonier die Juden entführt und gefangen genommen haben, dies war ca. im 5. Jahrhundert vor Christus. Der Text ging an die Juden/Israeliten, damit sie ihren Glauben an Gott nicht verlieren. Trotzdem muss einer der Verfasser ein Jüdischer Priester gewesen sein, denn dieser probierte den Text zu erklären. Die wichtigste Aussage des Textes ist, dass Gott die Menschen als sein bestes Werk sieht und das der Schöpfungstext ein Sinnbild ist.
9 und 13
Euer Text beinhaltet die gebetenen Antworten und ist schlüssig.
Achtete darauf, dass ihr die Ereignisse richtig benenn
15 und 14
Der Schöpfungstext ist um 500 v. Chr. geschrieben worden und war an die Juden gerichtet, damit sie ihren Glauben an Gott nicht verlieren, da sie in Gefangenschaft lebten. Der Schöpfungstext entstand in der Zeit, als die Babylonen verbannt wurden. Einer der Verfasser musste ein Babylonischer Priester gewesen sein, da er versucht hat den Leuten den Text zu erklären. Die wichtigsten Aussagen dieses Textes sind, dass Gott die Welt nicht in sieben Tagen erschaffen hat, sondern das dies nur sinnbildlich gemeint war. Des Weiteren sind der Mensch und die Welt keine Zufallsprodukte, denn jeder Mensch ist ein „sehr gutes“ Werk Gottes. Außerdem ist es sehr wichtig in dem Text, dass Frau und Mann gleichwertig sind, genauso wie auch Mädchen und Jungen.
Feedback von 2 und 8: Für 15 und 14
Positiv:
- alle wichtigen Sachen wurden erwähnt (darunter; Adressaten, Verfasser, wichtige Aussagen und Verfassungsdatum)
- Die wichtigsten Aussagen habt ihr gut zur Geltung gebracht.
Negativ:
- Ihr hättet noch eine oder zwei Aussagen mehr mit hineinbringen können (wie beispielsweise, dass der Mensch sehr gut war und alles andere gut; die Menschen sollen über die Erde herrschen, aber sie nicht zerstören.
- Ihr habt das falsch verstanden; die Israeliten wurden ausgeraubt; und nicht die Babylonier !!!. Außerdem war es ein jüdischer Priester. Er hat es den Leuten erklärt, die in babylonischer Gewahrsam waren.
11, 12
Der Schöpfungstext wurde 520 v Chr. von einem Jüdischen Priester verfasst. Der Text war für die Juden gedacht, als sie in der Gefangenschaft von den Babyloniern waren, um nicht den Mut und Kraft zu verlieren und vorfallen nicht den Glauben an Gott.
Positiv:
- Entstehungszeit, die Adressaten und den Verfasser erwähnt
Negativ:
- Die wichtigsten Aussagen aus dem Text sind nicht vorhanden
- Der letzte Satz ist am Ende sehr komisch geschrieben und macht nicht viel Sinn
22 und 24
Diese Predigt ist entstanden als die Babylonier nach dem Überfall Israels die Juden deportierten und versklavten. Die Verfasser dieser Predigt waren Jüdische Rabbi da in der Predigt als Adressaten die Juden genannt werden.
Positiv:
- Ihr habt geschrieben wann der Text entstanden ist und wer den Text verfasst hat.
- Ihr geschrieben an wen der Text gerichtet wurde.
Negativ:
- Ihr habt nicht alle Kriterien erfüllt (wichtige Aussagen)
- Ihr hättet es ausführlicher schreiben können
- nirgendwo auf der Seite im Religionsbuch steht, das ein Rabbi den Text verfasst hat, sondern ein Priester.