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− | == Meret ==
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− | '''Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt ...“'''
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− | Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt ...“, von der Verfasser und Veröffentlichungsdatum unbekannt sind, handelt von vier Jungen, die einen weiteren Jungen überreden, im Gewächshaus des Vaters zu spielen und obwohl der Junge genau weiß, dass sie dies eigentlich nicht tun dürfen, willigt er ein, was sich im Nachhinein als fälschlich erweist, denn eine Glasscheibe des Gewächshauses und einige Blumentöpfe werden zerstört.
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− | An diesem Sonntagnachmittag schlägt Klaus vor, im Gewächshaus des Vaters von Boris zu spielen, denn dort sei es wie in einem riesigen Labyrinth. Rüdiger befindet diese Idee für gut und meint, man könne dort eine tolle Wasserschlacht machen und das sei doch eine gute Abkühlung bei der Hitze. Boris lehnt ab, denn sein Vater habe ihm noch einmal deutlich verboten, dort zu spielen, denn es könne sehr schnell etwas kaputt gehen. Klaus und Angelo bedrängen ihn, indem sie ihn als Spielverderber und Angsthase bezeichnen. Außerdem seien sie nicht mehr mit ihm befreundet, wenn sie nicht im Gewächshaus spielen dürften. Boris denkt nach und kommt zu dem Schluss, dass es eigentlich nicht so schlimm ist wenn sie dort spielen, denn sein Vater sei noch bis zum Abend Tennis spielen und seine Mutter verbringe sicherlich den ganzen Nachmittag im Garten der Nachbarin. Daraufhin holt er den Schlüssel für das Gewächshaus und sie veranstalten dort eine Wasserschlacht, bei der jedoch niemand aufpasst, dass nichts zu Bruch geht, worauf Boris zuvor hingewiesen hat. Viele Blumentöpfe werden zerstört und als Klaus Rüdiger in einer Schubkarre sehr schnell durch die engen Gänge genau zu Angelo fährt, will sich dieser zunächst mit einem Wasserschlauch verteidigen. Er merkt schnell, dass dies nicht funktioniert und versucht es mit einem Besen. Um möglichst viel Wucht zu haben, holt er nach hinten aus und zerschlägt dabei mit einem lauten Klirren eine Scheibe des Gewächshauses. Boris ist sehr sauer und beschimpft die anderen als Idioten. Rüdiger meint, er sei nicht schuld, woraufhin Klaus vorschlägt, Boris solle sagen, er wüsste von nichts, oder dass die älteren Jungen aus der Nachbarschaft ihn gezwungen hätten, sie hereinzulassen. Boris ist von dieser Idee nicht begeistert, denn sein Vater glaube es ihm nicht. Seine Freunde lassen ihn nicht in Ruhe und Boris ist sowohl sehr sauer auf sie als auch auf sich und fragt sich, was er tun solle.
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− | Die Intention, die der Autor mit dieser Erzählung ausdrücken möchte, besteht darin, dass man immer auf Verbote hören sollte und nie etwas Verbotenes tun sollte. Ansonsten könnte man im Nachhinein in problematische Situationen kommen, wie zum Beispiel eine Auseinandersetzung mit den Eltern. Außerdem wird man mit einem schlechten Gefühl belastet, welches sich negativ auf die Freundschaft auswirken könnte.
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− | Feedback von Lisa Marie:
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− | Deine Inhaltsangabe ist sehr gut geschrieben worden, du hast den Konjunktiv gut eingehalten. Du hast alles Inhaltlich korrekt wiedergegeben und alles der Reihe nach wiedergegeben. Außerdem hast du fast keine Fehler, nur einmal hast du ein Wort vergessen. Du hast eine sehr gute Inhaltsangabe geschrieben.
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− | == Lisa Marie ==
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− | '''Inhaltsangabe zu "Wer im Glashaus spielt..."'''
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− | Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt ...“ von der Verfasser und Datum der Erstveröffentlichung unbekannt sind, handelt von ein paar Jungs, die in einem Gewächshaus spielen, dort etwas kaputt machen und nicht zugeben wollen, dass sie es gewesen sind und hinterher bleibt alle Schuld an einem der Jungen hängen, der dann großen Ärger bekommt.
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− | Thomas und seine vier Freunde haben eine Idee, wo sie spielen könnten. Sie fragen Boris, ob sie in der Gärtnerei seines Vaters spielen könnten. Doch Boris verneint. Er sagt, sein Vater habe es ihm verboten, es könne zu schnell etwas zu Bruch gehen. Doch seine Freunde sagen darauf, er sei ein Spielverderber und nicht mehr der Freund von ihnen, wenn er nicht den Schlüssel zur Gärtnerei hole. Boris denkt sich, seine Eltern kommen vor Beginn des Abends nicht wieder und er könne den Schlüssel holen. Also holt er den Schlüssel, trotz des Verbotes von seinem Vater. Ein wenig später tobt im Gewächshaus eine Wasserschlacht. Boris ruft mehrmals, sie müssen vorsichtig sein, doch keiner hört ihm zu. Zunächst gehen mehrere Blumentöpfe zu Bruch, dann als Klaus Rüdiger mit hohem Tempo durch die Gänge des Gewächshauses schiebt und sie gerade Jagt auf Angelo machen wollen, holt der mit einem Besen aus um sie abzuhalten. Der Besen trifft rückwärts genau in die Scheibe hinein, die in tausend kleine Splitter zerbricht. Alle sind sehr erschrocken. Boris ist wütend auf seine Freunde und schreit, dass es einen riesigen Ärger gäbe. Dann machen auch die Freunde von Boris Vorschläge, er solle sagen, die Jungs aus der Nachbarschaft hätten Boris gezwungen, sie hineinzulassen und es dann kaputt gemacht. Oder er solle behaupten, er wisse von nichts. Doch Boris sagt, das würde sowieso herauskommen. Er ärgert sich sehr über sich und seine Freunde.
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− | Die Intention der Kurzgeschichte ist, dass man niemals Dinge erlauben oder ermöglichen soll, die verboten sind, denn wenn etwas passiert, ist man der Schuldige. Es könnte etwas kaputt gehen, oder sich jemand verletzen und das alles würde dann auf die Person zurückfallen, die es ermöglicht hat.
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− | Feedback von Meret:
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− | Deine Inhaltsangabe ist inhaltlich als auch sprachlich sehr gut gelungen. Du hast alle Punkte der Checkliste umgesetzt und die Handlung in der richtigen Reihenfolge wiedergegeben. Im vorletzten Satz des Hauptteils hast du „rauskommen“ geschrieben, was etwas umgangssprachlich ist. Ansonsten hast du keine Fehler.
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− | == Faye ==
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− | Berichtigung von Deutsch
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− | In der Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt…“, in der der Verfasser und das Datum der Erstveröffentlichung nicht bekannt sind, geht es um fünf Jungen die in einem Gewächshaus spielen wollen, es einer zuerst nicht will, sich aber dann doch überreden lässt und etwas kaputtgeht.
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− | Am Sonntagnachmittag meint einer der fünf Jungen, dass sie doch im Glashaus eine Wasserschlacht veranstalten könnten und Rüdiger stimmt ebenfalls zu, dass sie doch bei den vielen Wasseranschlüssen und Schläuchen eine prima Wasserschlacht machen könnten, aber Boris lehnt ab, weil sein Vater es ihm verboten habe, dort noch einmal heimlich hinzugehen und mit seinen Freunden dort zu spielen. Daraufhin beschimpft Angelo ihn, er solle kein Spielverderber sein und dann meint Klaus noch ergänzen zu müssen, wenn er kneife, sei er ihr Freund gewesen. Ein paar Minuten später ist die Wasserschlacht im vollen Gange und Boris Ermahnungen vorsichtig zu sein verhallt ungehört. Zuerst gehen nur einige Blumentöpfe zu Bruch, doch später, als sie Jagd auf Angelo machen wollen und dieser versucht hat sie mit einem kräftigen Wasserstoß aufzuhalten und nach hinten ausholt macht er eine der Glasscheiben kaputt. Boris schreit seine Freunde an, dass diese Idioten seien und dies einen Riesen Ärger gäbe. Unschuldig antwortet Rüdiger, dass er damit nichts zu tun habe. Schließlich gibt Klaus zum Besten, er solle sich dumm anstellen und sagen, er habe damit nichts zu tun. Boris gibt zu bedenken, dass dies auffliege und sein Vater ihm dies nicht glaube. Er ist sauer auf sich und seine Freunde.
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− | Die Intention dieser Kurzgeschichte lautet, man solle immer das tun, was man selber für richtig hält und sich nicht von den anderen auf verbotene Dinge bringen lassen. Außerdem könnte dies nachher auffliegen und man könnte großen Ärger bekommen.
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− | Feedback von Alina:
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− | In Zeile 5 ist es ein bisschen umgangssprachlich. In Zeile 8 hast du Jagt geschrieben es wird aber Jagd geschrieben. Im Schluss hast du in der zweiten Zeile geschrieben aus verrückte Ideen bringen lassen. Ansonsten finde ich die Inhaltsangabe sehr schön.
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− | == Jona ==
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− | In der Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt…“, von der Entstehungsdatum und Verfasser unbekannt sind, handelt es um einen Jungen, der dazu überredet wird, vier Freunde in dem Gewächshaus von seinem Vater spielen zu lassen, die unabsichtlich etwas kaputt machen.
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− | Klaus sagt zu Boris am Sonntagnachmittag, sie gehen einfach in seine Gärtnerei. Rüdiger stimmt ein, richtig, das sei klasse, vor allem können sie dort eine prima Wasserschlacht machen. Doch Boris lehnt ab, es ginge nicht mehr. Sein Vater habe ihm extra verboten, dort noch einmal heimlich mit anderen zu spielen. Es könne viel zu leicht etwas zu Bruch gehen. Angelo fährt ihn an, er solle den Schlüssel holen, er wisse doch, wo er hängt. Klaus ergänzt, wenn er kneife, sei er ihr Freund gewesen. Also besorgt er die Schlüssel. Boris‘ Ermahnungen, vorsichtig zu sein, verhallen ungehört. Im Übermut gehen zunächst mehrere Blumentöpfe zu Bruch. Klaus schiebt Rüdiger in der Schubkarre mit hohem Tempo durch die engen Gänge des Gewächshauses. Sie machen gerade Jagd auf Angelo. Dieser versucht, sie zunächst mit einem kräftigen Wasserstoß aufzuhalten. Als dies nicht hilft, greift er zu einem Besen, holt nach hinten aus und eine Scheibe des Gewächshauses zerbricht. Boris schreit, jetzt hätten sie es! Müsse das sein? Das gebe einen Riesenärger! Rüdiger antwortet, er habe damit nichts zu tun! Klaus sagt schließlich, er solle sich einfach dumm stellen und sagen, er wüsste von nichts. Oder er solle einfach sagen, die älteren Jungen aus der Nachbarschaft hätten ihn gezwungen, sie reinzulassen. Boris antwortet, das komme doch raus, das glaube sein Vater bestimmt nicht. Boris ist inzwischen ganz still. Er ärgert sich über sich selbst, ist aber auch sauer auf seine Freunde.
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− | Die Intention der Kurzgeschichte lautet, wenn die Eltern etwas verbieten, dann hat das seinen Grund. Es kann zum Beispiel etwas kaputt gehen und man bekommt Ärger.
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− | Feedback von Tobi: Ich finde deine Inhaltsangabe gut, aber in der Letzten Zeile ist ein Rechtschreibfehler, denn kaputt gehen wird aus einander geschrieben. Du könntest im Hauptteil noch ein paar unwichtige Sätze weglassen. Aber sonst finde ich sie sehr gut.
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− | == Nele ==
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− | '''Berichtigung der Deutscharbeit'''
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− | '''Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt ...“'''
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− | Die Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt ...“ von einem unbekannten Verfasser und von der das Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, geht es um fünf Jungen, die einen Unfall in einem Gartenhaus erleben.
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− | Klaus hatte eine Idee, er fragt Boris, ob sie nicht eine Wasserschlacht im Gewächshaus des Vaters von Boris machen können. Boris lehnt die Idee ab. Er erzählt, dass sein Vater ihm dies verboten hat, weil dort viel zu Bruch gehen kann. Angelo akzeptiert die Aussage nicht und fordert ihn auf den Schlüssel holen zu gehen. Anschließend hängt er an den Satz an, dass wenn er dies nicht macht, wäre er nicht mehr der Freund der vier. Er geht los, um den Schlüssel zu besorgen. Im Gartenhaus fängt die Wasserschlacht an. Sie laufen zwischen den Blumen hin und her. Klaus schiebt Rüdiger in der Schubkarre über die Wege im Glashaus. Die Jungen wollen Angelo nachjagen, als er sich mit einem Besen verteidigen möchte, zerbrach die Scheibe des Gartenhauses. Boris wird wütend, er weiß das es keine gute Idee ist, im Gartenhaus zu spielen und er bekommt sehr viel Ärger. Er weiß sich nicht mehr zu helfen. Klaus hatte den Vorschlag, nichts über die Situation zu wissen. Ein anderer Einfall war, die Schuld den älteren Nachbarjungen zu überlassen. Sein Vater wird ihm die Idee nicht glauben. Er ist sauer auf seine Freunde, doch auch auf sich selber.
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− | Die Intention möchte aussagen, dass man wahren Freunden vertrauen kann und nicht zu etwas gezwungen wird. Sie möchte auch aussagen, dass man nicht von seinen Freunden erpresst werden soll.
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− | '''Feedback von Lara:'''
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− | Du hast in der Einleitung diesen Jungen nicht benannt, aber dann am Anfang des Hauptteils war, dann direkt „Klaus hat ein Idee“ obwohl man gar nicht wusste wer Klaus jetzt ist und man wusste nicht wer Boris ist. Außerdem hast du manche Formen im Präteritum und nicht im Präsens Geschrieben.
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− | Im der 6. Zeile hast du nach dem Wort „akzeptiert“ hast du ein Leerzeichen zu viel gemacht.
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− | Allerdings hätte ich in der Intention statt „dass man waren Freunden vertrauen kann und nicht zu etwas gezwungen“ da hätte ich geschrieben „ dass man waren Freunden vertrauen kann und nicht zu etwas gezwungen werden sollte.“ Aber, dass was du geschrieben hast kann man auch nehmen.
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− | ==Tobias==
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− | In der Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt...“ ,von der das Entstehungsdatum und der Verfasser unbekannt sind, geht es um fünf Jungen, die in einem Gartenhaus eine Wasserschlacht machen wollen obwohl es die Eltern verboten haben.
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− | Thomas und seine vier Freunde haben am Sonntag keine Langeweile, denn Boris meint, sie gehe einfach in ihr Gewächshaus. Doch Boris lehnt ab, da etwas zu Bruch gehen könne. Boris denkt, dass er es riskieren könne. Schon nach kurzer Zeit tobt zwischen den Pflanzen eine Wasserschlacht. Es gehen zunächst mehrere Blumentöpfe zu Bruch. Dann schiebt Klaus Rüdiger mit vollem Tempo mit der Schubkarre durch die engen Gänge. Angelo ergreift sich den Besen und holt nach hinten aus. Eine Scheibe des Gewächshaus zerbricht in tausend Stücke. Boris fragt ob das wirklich sein müsse, da es jetzt Riesenärger gebe. Klaus meint, dass er sich einfach dumm stellen soll, als ob er von nichts wisse. Oder das die älteren Jungen aus der Nachbarschaft ihn gezwungen haben sie reinzulassen. Inzwischen ist Boris ganz still. Er ärgere sich über sich selbst, aber er ist auch auf seine Freunde sauer. Was soll er bloß machen?
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− | In dieser Kurzgeschichte „Wer im Gartenhaus spielt...“ wir deutlich, dass man nicht einfach so ohne die Erlaubnis von Erwachsenen keine unbefugten Dinge tun solle. Und das man sich nicht so leicht von seinen Freunden etwas einreden lassen soll.
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− | Feedback von Moritz:
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− | Im großen und ganzen ganz ok, nur du hast öfters ein „n“ am Ende des Wortes vergessen.
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− | ==Moritz==
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− | „Wer im Glashaus spielt...“ ist eine Kurzgeschichte, Von der der Verfasser und das Entstehungsdatum leider nicht bekannt sind. In der Kurzgeschichte geht es darum, dass ein Junge mit seinen Freunden in der Gärtnerei seiner Eltern spielt, obwohl die Eltern dies verboten haben.
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− | Klaus meint zu Boris, dass sie doch in der Gärtnerei von Boris Eltern spielen können, weil man da eine super Wasserschlacht machen könne. Dies haben sie letztes Jahr auch schon ausprobiert und dass ging ganz schön in die Hose. Der Vater war ganz schön sauer, dass sie trotz Verbot in der Gärtnerei eine Wasserschlacht machten. Dann meint Angelo, dass er kein Spielverderber sein solle. Klaus behauptet, dass sie sonst keine Freunde mehr seien. Also holt Boris den Schlüssel. Sie toben in der Gärtnerei und ganz schön viele Blumentöpfe gehen zu Bruch. Klaus schiebt Rüdiger mit der Schubkarre schnell durch die engen Gänge. Während sie Angelo jagen, macht dieser auch noch eine Scheibe mit dem Besen kaputt. Dann schreit Boris alle an und meint, dass sie alle Riesenärger bekämen. Klaus sagt, dass Boris sich dumm stellen soll und so tun als würde er von nichts wissen und dann haben die anderen noch ein paar Tipps gegeben, wie der Vater nicht bemerkt, dass sie in der Gärtnerei waren. Doch trotzdem hat Boris ein schlechtes Gefühl und ist sauer auf sich selbst und seine Freunde.
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− | Die Intention dieser Kurzgeschichte lautet, dass man nicht immer auf andere hören sollte, sondern auf sein eigenes Gefühl hören soll. Denn wenn man immer auf andere hört könnte dies zu Problemen führen und man könnte ganz viel Ärger bekommen.
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− | Feedback von Jona und Kai;
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− | Wenn du die oben genannten Fehler berichtigst, ist der Text sehr gut und mir gefällt deine Einleitung.
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− | ==Jonathan==
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− | Berichtigung Inhaltsangabe:
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− | Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt...“,von der Entstehungsdatum und Verfasser unbekannt sind, handelt von fünf Freunden, die gegen das Verbot vom Vater von einem von ihnen in die Gärtnerei seines Vaters gehen und dort eine Glasscheibe und Blumentöpfe zerstören.
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− | Klaus meint zu Boris, sie könnten einfach in die Gärtnerei von Boris' Vater gehen, was sie letztes Jahr auch schon ausprobiert haben. Rüdiger findet, es sei eine tolle Idee und sagt, sie könnten dort eine Wasserschlacht machen, doch Boris hat Bedenken. Sein Vater hat ihm ausdrücklich verboten, nochmals mit Freunden in die Gärtnerei zu gehen, weil viel zu leicht etwas zu Bruch gehen könne. Daraufhin meinen die anderen, er sei ein Spielverderber und beschimpfen ihn als „Angsthase“ und drängen ihn den Schlüssel zu holen, indem sie sagen, er sei bald nicht mehr ihr Freund, wenn er sie nicht hereinließe. Also holt Boris den Schlüssel, und kurz darauf tobt in der Gärtnerei eine Wasserschlacht. Boris hat seine Freunde schon gemahnt, vorsichtig zu sein. Doch einige Blumentöpfe gehen bei der Wasserschlacht schon zu Bruch. Klaus verfolgt mit einer Schubkarre Angelo, aber der holt mit einem Besen aus, weil er keinen Ausweg sieht und eine Glasscheibe geht dabei zu Bruch. Boris ist sauer auf seine Freunde. Diese versuchen dann Boris einzureden, er könne sich einfach dumm stellen, oder er könne einfach sagen, die älteren aus der Nachbarschaft hätten ihn dazu gezwungen.
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− | Die Intention lautet, dass man keine Verbote missachten soll, denn sie müssen einen Sinn haben. Denn wenn man so ein Verbot missachtet, dann kann leicht etwas schlimmes passieren. Man soll sich außerdem auch nicht zu etwas drängen lassen, was man nicht möchte, darf oder sich davor fürchtet.
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− | Feedback von Fabian:
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− | Wort vergessen
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− | Du hast im Hauptteil noch vergessen, dass Angelo bevor er den Besen holt einen Gartenschlauch nimmt und die anderen damit abbremsen will was nicht funktioniert und dann nimmt er erst den Besen.
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− | ==Alina==
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− | Inhaltsangabe Deutscharbeit Datum: 24.01.2018
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− | In der Erzählung „Wer im Glashaus spielt …“ sind Veröffentlichungsdatum und Verfasser unbekannt. Es geht um 5 Jungen, die zusammen in einer Gärtnerei eine Wasserschlacht veranstalten und dabei Blumentöpfe und eine Scheibe des Gewächshauses zerbrechen.
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− | Am Sonntagnachmittag meint einer der Jungen, dass sie in der Gärtnerei eine Wasserschlacht veranstalten könnten. Aber Boris lehnt ab, weil sein Vater es ihm verboten hat. Die anderen überreden ihn so lange, bis er nachgibt. Nach kurzer Zeit, tobt zwischen den Pflanzen eine Wasserschlacht. In der Übermut des Jungen gehen zuerst mehrere Blumentöpfe kaputt, danach schiebt einer der Jungen eine Schubkarre durch die engen Gassen des Gewächshauses. Als sie mit der Schubkarre Jagd auf Angelo machen, versucht dieser sie zunächst mit einem Gartenschlauch aufzuhalten. Da dies nichts bringt, probiert er es mit einem Besen. Da geschieht das Unglück. Als der Junge sich mit dem Besen verteidigen möchte, holt dieser aus und wirft den Besen durch die Scheibe des Gewächshauses. Der Junge, dem die Gärtnerei des Vaters gehört, ist sehr sauer, da er weiß, dass er großen Ärger bekommt. Die Freunde meinen, er solle es auf die älteren Jungen der Nachbarschaft schieben. Aber Boris denkt, der Vater würde es herausfinden. Er ist sauer über sich selbst, aber auch auf seine Freunde.
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− | Die Geschichte wollte verdeutlichen, dass man lieber auf sich hören soll und man das machen soll, was man für richtig empfindet. In dem Fall hat Boris hoffentlich aus seinen Fehlern gelernt und in Zukunft hoffentlich nicht mehr in der Gärtnerei gespielt.
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− | Feedback Faye:
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− | Das lila makierte musst du noch genauer schreiben. Das blau makierte ist unwichtig und das gelb makierte ist falsch. Außerdem musst du noch einmal in deine Intention gucken da du dies nicht so genau schreiben sollst! Ansonsten ist deine Inhaltsangabe sehr gut.
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− | ==Lisa==
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− | Inhaltsangabe zu :,,Wer im Glashaus spielt..."
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− | In der Kurzgeschichte ,,Wer im Glashaus spielt…", von der Verfasser und Entstehungsdatum unbekannt sind, geht es um einen Jungen, der von seinen vier Freunden zu etwas getrieben wird, was der Vater ihm verboten hatte und dabei gehen dann eine Glasscheibe und mehrere Blumentöpfe zu Bruch.
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− | Klaus sagt zu seinem Freund Boris, dass sie doch einfach in die Gärtnerei seiner Eltern gehen könnten. Rüdiger, ein weiterer Freund, stimmt ihm zu und sagt, sie könnten dort auch eine Wasserschlacht machen. Das sei bei der Hitze die richtige Abkühlung. Boris muss seine vier Freunde enttäuschen, er dürfe nicht mehr mit Freunden in der Gärtnerei seiner Eltern spielen, sein Vater habe ihm dies verboten, denn es könnte zu schnell etwas zu Bruch gehen. Klaus ergänzt noch schnell, dass Boris sonst nicht mehr ihr Freund ist. Boris denkt nach, sein Vater sei noch bis abends Tennis spielen und seine Mutter bleibe den ganzen Tag bei der Nachbarin. Boris willigt ein und besorgt den Schlüssel. Die vier Freunde spielen in der Gärtnerei und hören dabei nicht auf Boris, sie sind also nicht besonders vorsichtig. Mehrere Blumentöpfe zerbrechen dabei. Als Klaus Rüdiger in einer Schubkarre durch die Gänge treibt und dabei Angelo jagen möchte, nimmt dieser sich einen Wasserschlauch, welcher allerdings nicht hilft. Danach nimmt er sich einen Besen und holt aus. Dabei zerbricht die Fensterscheibe von der Gärtnerei zerbricht in viele Teile. Boris schreit seine Freunde an. Rüdiger schützt sich und sagt, dass er das nicht gewesen ist. Klaus meint zu Boris, er solle sich einfach dumm stellen oder sagen, dass es ältere Nachbarsjungen gewesen sind. Boris fügt hinzu, dass dies auffliegt und sein Vater ihm das nicht glaube. Boris weiß nicht, was er machen soll.
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− | Die Intention der Kurzgeschichte lautet, dass man nie von irgendjemanden zu etwas getrieben werden sollte, was man eigentlich nicht möchte oder man genau weiß, dass dies nur Ärger geben wird. Man macht dies dann auch nur, damit man gut dasteht und nicht als irgendetwas beschuldigt wird.So etwas endet dann häufig, wie man es am Anfang schon erwarten konnte.
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− | Feedback: Ich finde deine Einleitung sehr gut formuliert, da du alles wichtige darin verfasst hast. Deinen Hauptteil finde ich auch ganz gut, nur du hast einmal einen Buchstaben vergessen den ich dir markiert habe. Außerdem hättest du vielleicht noch etwas mehr formulieren können z.B.: du hättest das mit dem Wasserschlauch erwähnen können. Hin und wieder hast du manche Wörter zu stark ausgedrückt, aber sonst ist alles sehr schön geschrieben. An deiner Intention habe ich nichts so viel zu bemängeln, außer, dass du die Intention mehr nach der Reihenfolge des Textes formulieren könntest. Schön an deiner Intention ist, dass sich diese nicht nur auf den Text bezieht, sondern man diese Intention auch für andere Inhaltsangaben verwenden könnte.
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