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Jesus Christus: Unterschied zwischen den Versionen

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Antithesen (Wh) - Struktur
 
Antithesen (Wh) - Struktur
 
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'''EA:''' Neues Forum Religion, Bd. Jesus, S. 46: "Das große Thema Jesu" lesen
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'''EA:''' Zeige Parallelen zwischen den Antithesen und der Rede Jesu vom "Reich Gottes" auf, und lade deinen Text hoch auf [[CFS T-Klassen/Q1,KR4/Jesus Christus/Antithesen - R. G.|diese Seite]]!
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'''EA:''' Bearbeite den Text "Die Seligpreisungen (Mt 5,3-12)", indem du besonders Inhalt und Struktur untersuchst. Notiere dir dazu Wesentliches auf dem Arbeitsblatt.
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Fasse den Inhalt der Seligpreisungen sowie die Auffälligkeiten bezgl. der Struktur zusammen, und lade deine Text bis '''spätestens Mittwoch, 25/03,''' hoch auf [[CFS T-Klassen/Q1,KR4/Jesus Christus/SP|diese Seite]].
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=== MI, 25/03 ===
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Aufgaben in der CFG-Cloud, Ordner ''Drewes''!
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Neues Forum Religion, Jesus: Lies S. 49, 1-5 und 10.
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Bearbeite das Gleichnis Mk 4,3-8 und versuche eine Deutung des Textes. Lade den Text unter deinem Namen hoch auf [[CFS T-Klassen/Q1,KR4/Jesus Christus/Gleichnisse|diese Seite]].
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=== DI, 31/03 und MI, 01/04 ===
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Die folgenden drei Texte sind Versuche, das Gleichnis Mk 4,3-8 in eine Erzählung aus dem modernen Leben zu übertragen:
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1.
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Ein Junge nahm an einem Zukunftstag in der Schule teil. Dort stellten alle Schüler ihre Zukunftspläne vor. Der Junge wollte Astronaut werden. Die Klasse lachte über diese komische Vorstellung und war der Meinung, so eine Person könne man als Astronaut nicht brauchen. Auch die Lehrerin belächelte ihn, sagte aber nichts. Traurig ging der Junge nach Hause, traf auf dem Rückweg einen älteren Jungen und erzählte diesem von seiner Zukunftsvorstellung. Der andere Junge lachte ihn nur aus. Zu Hause sprach ihn seine Schwester auf seine Zukunftspläne an. Sie lachte auch, als ihr Bruder ihr tatsächlich von seinem Traum erzählte. Traurig lief der Junge in den Park, wo eine ältere Dame auf ihn aufmerksam wurde. Sie kamen ins Gespräch und diese Dame war die Erste, die ihm Mut machte. Diese Begegnung hatte in dem Jungen etwas ausgelöst, was in innerlich wandelte. Er verbesserte seine Schulnoten und gewann an Selbstvertrauen. Einige Jahre später konnte der Junge tatsächlich seinen Traum verwirklichen.
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2.
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Zwei Schülerinnen wollten an ihrer Schule etwas ändern und ihren Mitschülern ein besseres Bewusstsein zum Thema Umwelt- und Klimaschutz schaffen. Dafür arbeiteten sie Tag und Nacht an diversen Projekten und diskutierten mit ihren Klassenkameraden um auf die Thematik aufmerksam zu machen. Viele jedoch hörten ihnen gar nicht erst zu. Sie taten ihre Ansichten ab und sagten belustigte Sprüche. Sie machten ihre Arbeit schlecht. Manche jedoch schienen sich für ihre Aktionen zu interessieren und unterstützten sie ein paar Tage, bis sie die Lust daran verloren und sich den gesellschaftlichen Konventionen unterordneten. Sie hatten Angst ausgelacht zu werden, da sie für eine Sache einstanden, die nicht "normal" war. Einige von ihren Mitschülern waren dem ganzen jedoch feindlich gegenüber gesinnt. Sie ließen sich von den Ansichten einiger Politiker überzeugen, den Klimawandel gäbe es gar nicht und ließen sich nicht von den beiden Schülerinnen überzeugen. Ein paar wenige jedoch zeigten echtes Interesse und unterstützten die beiden wo sie konnten. Sie überdachten ihre Lebensweise und erzählten Familie und Freunden von diesen zwei Schülerinnen. Viele fanden diese Aktion gut und engagierten sich fortan selbst für den Klimaschutz.
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3.
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Ein Fußballtrainer übernimmt eine Mannschaft, weil der vorherige Trainer aufgehört hat. Da die Mannschaft vorher sehr hoch gespielt hat setzt er sich als Ziel dies nun wieder zu erreichen und spricht auch mit der Mannschaft darüber. Er fordert von ihnen eine hohe Trainingsbeteiligung und Einsatz. So beginnt er die Trainingseinheiten. Er überlegt sich viele Übungen um den Spielern seine Spielidee zu vermitteln. Doch ein Teil der Mannschaft kommt nie zum Training und kann sich deshalb auch nicht weiterentwickeln und der Trainer kann ihnen seine Spielidee - die tatsächlich sehr vielversprechend - ist nicht vermitteln. Sie bleiben fußballerisch zurück und wechseln bald zu einer schlechteren Mannschaft. Der andere Teil der Mannschaft ist zwar beim Training zeigt jedoch keinen Einsatz und ist unkonzentriert. Sie bekommen selbst die einfachsten Übungen nicht hin und entwickeln sich ebenfalls nicht weiter. Der größte Teil dieser Spieler sitzt nur auf der Bank und hört später auf mit dem Fußballspielen. Doch die Spieler, die der Trainer ganz von seiner Spielidee überzeugen konnte, sind immer beim Training, sie setzten sich ein und verbessern sich immer mehr. Auch in den Spielen geben sie alles und so kommt es das diese Spieler sich weiterentwickeln. Sie werden nach einigen Spielen sogar von hochklassigen Mannschaft zu einem Training eingeladen und wechseln später auch alle in viel höhere Ligen. Für den Trainer ist das der größte Erfolg den er diesen Spielern ermöglichen konnte.
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'''GA (Bochynek-Henk):''' Bewertet den 1. Text: Wird er der Aufgabe, das Gleichnis in eine Erzählung aus dem modernen Leben zu übertragen, gerecht? Begründet detailliert.
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'''GA (Hickertz-Nöthen):''' Bewertet den 2. Text: Wird er der Aufgabe, das Gleichnis in eine Erzählung aus dem modernen Leben zu übertragen, gerecht? Begründet detailliert.
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'''GA (Paul-Zimmers):''' Bewertet den 3. Text: Wird er der Aufgabe, das Gleichnis in eine Erzählung aus dem modernen Leben zu übertragen, gerecht? Begründet detailliert.
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Ladet eure Texte unter eurem Namen hoch auf [[CFS T-Klassen/Q1,KR4/Jesus Christus/Bewertung|diese Seite]].
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=== DI, 21/04 und MI, 22/04===
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Nach einem Video-Meeting (am Mittwoch) mit sechs Personen aus dem Kurs, von denen sich jeweils zwei mit einem der drei Texte auseinandergesetzt haben, informieren diese Personen - sie erhalten eine Einladung zum Meeting per Mail - den Rest der Gruppe. Mit Hilfe dieser Infos soll dann die letzte HA von allen überarbeitet werden '''(bis Montag, 27/04, 12.00 Uhr)'''.
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=== DI, 28/04 und MI, 29/04===
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Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1-15)
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1 Denn mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen sein Haus verließ, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. 2 Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg. 3 Um die dritte Stunde ging er wieder auf den Markt und sah andere dastehen, die keine Arbeit hatten. 4 Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist. 5 Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder auf den Markt und machte es ebenso. 6 Als er um die elfte Stunde noch einmal hinging, traf er wieder einige, die dort herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum? 7 Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! 8 Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter, und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den letzten, bis hin zu den ersten. 9 Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar. 10 Als dann die ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar. 11 Da begannen sie, über den Gutsherrn zu murren, 12 und sagten: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen. 13 Da erwiderte er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart? 14 Nimm dein Geld und geh! Ich will dem letzten ebenso viel geben wie dir. 15 Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich (zu anderen) gütig bin?
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1. Bearbeite (markiere, gliedere) den Text, nachdem du ihn kopiert und in ein Textdokument übertragen hast (Alternative: ausdrucken und analog bearbeiten)!
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2. Was sagt der Text über Jesu Gottesbild aus? Belege deine Antwort mit Zitaten aus dem Gleichnis.
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3. Welche Merkmale eines Gleichnisses erkennst du?
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4. Warum hat Jesus seine Botschaft (auch) in Gleichnissen erzählt? Welche Funktionen haben sie?
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Lade deine Bearbeitung hoch auf [[CFS T-Klassen/Q1,KR4/Jesus Christus/Arbeiter im Weinberg|diese Seite]].
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=== DI, 05/05 und MI, 06/05===
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Einige Bemerkungen im Anschluss an eure Hausaufgaben:
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Zur 2. Frage: der Gutsbesitzer verhält sich ja eigentlich ungerecht den Arbeitern gegenüber, da er unterschiedliche Arbeitszeiten gleich entlohnt. Jede/r, die/der sich mehr Mühe gemacht, mehr Arbeitszeit investiert, sich mehr angestrengt hat, erwartet eigentlich eine größere Belohnung für sich als für diejenigen, die sich diesen Anstrengungen nicht unterworfen haben. Mit Recht.  Somit ist das Verhalten des Gutsbesitzers im menschlichen Sinne nicht gerecht, da er nicht jedem nach dessen eingesetzten Fleiß usw. gerecht wird. Dieser Gutsbesitzer gibt jedem das, was er vorher mit ihm vereinbart hat, unabhängig von der dessen eigenem Einsatz und seiner Eigenleistung. Ein solches Verhalten kann man, und das haben einige von euch auch zutreffend getan, durchaus als ungerecht, aber barmherzig, gütig, außerordentlich großzügig bezeichnen. Somit sagt dieser Text über Jesu Gottesbild aus, dass Gott aus der Sicht Jesu eher ungerecht großzügig, unerwartet gültig, eben nicht nach menschlichen Maßstäben „handelt“.
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Zur 4. Frage: Die Textsorte Gleichnis, von Jesus meisterhaft verwendet, enthält mehrere Funktionen:
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1. Mit Hilfe der Metaphorisierung durch Bilder aus der Alltags- und Lebenswirklichkeit der Adressaten rücken die Textintentionen ganz nahe an die Menschen heran, das heißt sie verstehen sie eher.
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2. Die Metaphorisierung verlangt von den Adressaten eine Entschlüsselung, da sie die Bilder aus der Bild- in die Sachhälfte übersetzen müssen. Diese intellektuelle Eigenleistung ist zunächst ein Anreiz, die Erzählung verstehen zu wollen und hat eine weitere didaktische Funktion: Wenn etwas selbst herausgefunden wurde, prägt es sich auch nachhaltiger ein.
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3. Metaphern ermöglichen einen Interpretationsspielraum, den jeder gemäß seiner eigenen Lebenssituation ausfüllen kann.
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4. Metaphern sind orts- und zeitübergreifend: Man versteht sie möglicherweise sogar kontinentübergreifend und in verschiedenen Jahrhunderten, sodass Gleichnisse überall und lang verstanden werden können.
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Am Ende des Abschnitts ''Botschaft Jesu'' sollt ihr aus den besprochenen Texten (Antithesen, Seligpreisungen, Gleichnisse) die wesentlichen Aussagen zusammenfassen. Und zwar in einer Sketchnote. Hier zunächst zwei Tutorials dazu:
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https://www.youtube.com/watch?v=5D2zV4bMPr4
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https://www.youtube.com/watch?v=TXPdDnvfgDs
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Bitte ladet ein Foto eurer  Sketchnote mit eurem Namen bis spätestens Dienstag, 12/05, hoch in [https://1drv.ms/f/s!AtS5q2Yc9cpRq6cknn_RCf_o_xgHeQ diesen Ordner] - gerne könnt ihr es mir auch per Mail senden. Auf eure Lösungen bin ich sehr gespannt!
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=== DI, 19/05 und MI, 20/05===
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Auf dem [http://www.cfg-luis.de/Lehrer/DrewesJ/ LuIS, Ordner DrewesJ], Q1_kr4, findet ihr das PDF Mt_Tod_Auferstehung_Jesu. Bitte ausdrucken und bearbeiten! Beantworte bitte anschließend folgende Fragen:
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# Was fällt dir auf?
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# Von welchen historischen Ereignissen  berichtet der Text? Begründe deine Auffassung.
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# Welche metaphorischen Elemente erkennst du? Versuche eine Deutung.
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Lade deine Antworten '''bis spätestens Freitag, 22/05, 17.00 Uhr,''' hoch auf [[CFS T-Klassen/Q1,KR4/Jesus Christus/Mt_Tod_Auferstehung_Jesu|diese Seite]]!
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=== MO, 25/05===
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Bitte füllt (PC) [https://board.net/p/Corona-Krise dieses Pad]  zum Thema "Corona-Krise" aus!  - Bearbeitung Kessler-Text
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=== DI, 26/05 und MI, 27/05===
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'''EA:''' Fasse die Hauptaussagen des Kessler-Textes ''Heaven - nicht sky'' mit deinen Worten zusammen, und lade deinen Text hoch auf [[CFS T-Klassen/Q1,KR4/Jesus Christus/Heaven - nicht sky|diese Seite]]!
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=== DI, 09/06 ===
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Jesus und Thomas (Joh 20, 24-29)
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24 Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. 25 Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. 26 Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! 27 Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28 Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
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'''1. Bearbeite den Text!'''
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'''2. Formuliere dessen Textintentionen, und lade sie hoch auf [[CFS T-Klassen/Q1,KR4/Jesus Christus/Joh 20, 24-29|diese Seite]]!'''
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=== MO, 22/06===
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Keine weiteren Aufgaben.

Aktuelle Version vom 20. Juni 2020, 15:41 Uhr

Inhaltsverzeichnis

MI, 05/02

PZ/CC säubern!

Morgenimpuls: Leo

Auswertung des FB

DI, 11/02

Auswertung des letzten Videos (kurze Vorbereitungszeit)

Bücher "Gott" abgeben

MI, 12/02

PZ/CC säubern!

Morgenimpuls: Elisa

Jesus-Bilder und -Vorstellungen

SV/UG: "Gesicherte historische Daten der Biografie Jesu" (R. Laufen)

HA:Fasse die wesentlichen Aussagen des Textes "Gesicherte historische Daten der Biografie Jesu" (Punkte 1-5) kurz zusammen, und lade deinen Text hoch auf diese Seite.

DI, 18/02

SV/UG: Historische Daten der Biografie Jesu: Punkte 1-5

HA: Ggf. Überarbeitung der HA

MI, 26/02

PZ/CC säubern!

Morgenimpuls: Hanna

Historische Daten der Biografie Jesu: Wh Punkte 1-3

Historische Daten der Biografie Jesu: Punkte 4-10

PA: Bearbeite Mk 1,9-11 unter historischem Gesichtspunkt: Welches historische Datum enthält der Text? Wo ist der Text nicht-historisch? Begründe ausführlich.

SV/UG: Auswertung

SV/UG: Neues Forum, S. 24f.

HA: Fasse die Hauptaussagen des Textes S. 24f. (Neues Forum, Jesus - außer Smith-Text) mit deinen Worten zusammen, und lade deinen Text hoch auf diese Seite.

DI, 03/03

SV/UG: NF, S. 24f.

SV/UG: Auswertung der HA

HA: -

MI, 04/03

PZ/CC säubern!

Morgenimpuls: Chiara

Die Erweckung eines jungen Mannes in Naïn

EA/PA/UG: Jesu Botschaft: Die Antithesen

HA: -

DI, 10/03

Antithesen (Wh) - Struktur

HA: -

MI, 11/03

Morgenimpuls: Julius

SV/UG: Historizität der AT?

GA (8 Gr.): Erläutert den Inhalt der Antithese, und ladet euren Text hoch auf diese Seite!

SV/UG: Auswertung

DI, 17/03

EA: Was ist allen Antithesen (formal und inhaltlich) gemeinsam? Formuliere deine Antwort, und lade sie hoch auf diese Seite!

MI, 18/03

EA: Neues Forum Religion, Bd. Jesus, S. 46: "Das große Thema Jesu" lesen

EA: Zeige Parallelen zwischen den Antithesen und der Rede Jesu vom "Reich Gottes" auf, und lade deinen Text hoch auf diese Seite!

EA: Bearbeite den Text "Die Seligpreisungen (Mt 5,3-12)", indem du besonders Inhalt und Struktur untersuchst. Notiere dir dazu Wesentliches auf dem Arbeitsblatt. Fasse den Inhalt der Seligpreisungen sowie die Auffälligkeiten bezgl. der Struktur zusammen, und lade deine Text bis spätestens Mittwoch, 25/03, hoch auf diese Seite.

MI, 25/03

Aufgaben in der CFG-Cloud, Ordner Drewes!

Neues Forum Religion, Jesus: Lies S. 49, 1-5 und 10.

Bearbeite das Gleichnis Mk 4,3-8 und versuche eine Deutung des Textes. Lade den Text unter deinem Namen hoch auf diese Seite.

DI, 31/03 und MI, 01/04

Die folgenden drei Texte sind Versuche, das Gleichnis Mk 4,3-8 in eine Erzählung aus dem modernen Leben zu übertragen:

1. Ein Junge nahm an einem Zukunftstag in der Schule teil. Dort stellten alle Schüler ihre Zukunftspläne vor. Der Junge wollte Astronaut werden. Die Klasse lachte über diese komische Vorstellung und war der Meinung, so eine Person könne man als Astronaut nicht brauchen. Auch die Lehrerin belächelte ihn, sagte aber nichts. Traurig ging der Junge nach Hause, traf auf dem Rückweg einen älteren Jungen und erzählte diesem von seiner Zukunftsvorstellung. Der andere Junge lachte ihn nur aus. Zu Hause sprach ihn seine Schwester auf seine Zukunftspläne an. Sie lachte auch, als ihr Bruder ihr tatsächlich von seinem Traum erzählte. Traurig lief der Junge in den Park, wo eine ältere Dame auf ihn aufmerksam wurde. Sie kamen ins Gespräch und diese Dame war die Erste, die ihm Mut machte. Diese Begegnung hatte in dem Jungen etwas ausgelöst, was in innerlich wandelte. Er verbesserte seine Schulnoten und gewann an Selbstvertrauen. Einige Jahre später konnte der Junge tatsächlich seinen Traum verwirklichen.

2. Zwei Schülerinnen wollten an ihrer Schule etwas ändern und ihren Mitschülern ein besseres Bewusstsein zum Thema Umwelt- und Klimaschutz schaffen. Dafür arbeiteten sie Tag und Nacht an diversen Projekten und diskutierten mit ihren Klassenkameraden um auf die Thematik aufmerksam zu machen. Viele jedoch hörten ihnen gar nicht erst zu. Sie taten ihre Ansichten ab und sagten belustigte Sprüche. Sie machten ihre Arbeit schlecht. Manche jedoch schienen sich für ihre Aktionen zu interessieren und unterstützten sie ein paar Tage, bis sie die Lust daran verloren und sich den gesellschaftlichen Konventionen unterordneten. Sie hatten Angst ausgelacht zu werden, da sie für eine Sache einstanden, die nicht "normal" war. Einige von ihren Mitschülern waren dem ganzen jedoch feindlich gegenüber gesinnt. Sie ließen sich von den Ansichten einiger Politiker überzeugen, den Klimawandel gäbe es gar nicht und ließen sich nicht von den beiden Schülerinnen überzeugen. Ein paar wenige jedoch zeigten echtes Interesse und unterstützten die beiden wo sie konnten. Sie überdachten ihre Lebensweise und erzählten Familie und Freunden von diesen zwei Schülerinnen. Viele fanden diese Aktion gut und engagierten sich fortan selbst für den Klimaschutz.

3. Ein Fußballtrainer übernimmt eine Mannschaft, weil der vorherige Trainer aufgehört hat. Da die Mannschaft vorher sehr hoch gespielt hat setzt er sich als Ziel dies nun wieder zu erreichen und spricht auch mit der Mannschaft darüber. Er fordert von ihnen eine hohe Trainingsbeteiligung und Einsatz. So beginnt er die Trainingseinheiten. Er überlegt sich viele Übungen um den Spielern seine Spielidee zu vermitteln. Doch ein Teil der Mannschaft kommt nie zum Training und kann sich deshalb auch nicht weiterentwickeln und der Trainer kann ihnen seine Spielidee - die tatsächlich sehr vielversprechend - ist nicht vermitteln. Sie bleiben fußballerisch zurück und wechseln bald zu einer schlechteren Mannschaft. Der andere Teil der Mannschaft ist zwar beim Training zeigt jedoch keinen Einsatz und ist unkonzentriert. Sie bekommen selbst die einfachsten Übungen nicht hin und entwickeln sich ebenfalls nicht weiter. Der größte Teil dieser Spieler sitzt nur auf der Bank und hört später auf mit dem Fußballspielen. Doch die Spieler, die der Trainer ganz von seiner Spielidee überzeugen konnte, sind immer beim Training, sie setzten sich ein und verbessern sich immer mehr. Auch in den Spielen geben sie alles und so kommt es das diese Spieler sich weiterentwickeln. Sie werden nach einigen Spielen sogar von hochklassigen Mannschaft zu einem Training eingeladen und wechseln später auch alle in viel höhere Ligen. Für den Trainer ist das der größte Erfolg den er diesen Spielern ermöglichen konnte.

GA (Bochynek-Henk): Bewertet den 1. Text: Wird er der Aufgabe, das Gleichnis in eine Erzählung aus dem modernen Leben zu übertragen, gerecht? Begründet detailliert.

GA (Hickertz-Nöthen): Bewertet den 2. Text: Wird er der Aufgabe, das Gleichnis in eine Erzählung aus dem modernen Leben zu übertragen, gerecht? Begründet detailliert.

GA (Paul-Zimmers): Bewertet den 3. Text: Wird er der Aufgabe, das Gleichnis in eine Erzählung aus dem modernen Leben zu übertragen, gerecht? Begründet detailliert.

Ladet eure Texte unter eurem Namen hoch auf diese Seite.

DI, 21/04 und MI, 22/04

Nach einem Video-Meeting (am Mittwoch) mit sechs Personen aus dem Kurs, von denen sich jeweils zwei mit einem der drei Texte auseinandergesetzt haben, informieren diese Personen - sie erhalten eine Einladung zum Meeting per Mail - den Rest der Gruppe. Mit Hilfe dieser Infos soll dann die letzte HA von allen überarbeitet werden (bis Montag, 27/04, 12.00 Uhr).

DI, 28/04 und MI, 29/04

Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1-15)

1 Denn mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen sein Haus verließ, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. 2 Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg. 3 Um die dritte Stunde ging er wieder auf den Markt und sah andere dastehen, die keine Arbeit hatten. 4 Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist. 5 Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder auf den Markt und machte es ebenso. 6 Als er um die elfte Stunde noch einmal hinging, traf er wieder einige, die dort herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum? 7 Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! 8 Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter, und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den letzten, bis hin zu den ersten. 9 Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar. 10 Als dann die ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar. 11 Da begannen sie, über den Gutsherrn zu murren, 12 und sagten: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen. 13 Da erwiderte er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart? 14 Nimm dein Geld und geh! Ich will dem letzten ebenso viel geben wie dir. 15 Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich (zu anderen) gütig bin?

1. Bearbeite (markiere, gliedere) den Text, nachdem du ihn kopiert und in ein Textdokument übertragen hast (Alternative: ausdrucken und analog bearbeiten)!

2. Was sagt der Text über Jesu Gottesbild aus? Belege deine Antwort mit Zitaten aus dem Gleichnis.

3. Welche Merkmale eines Gleichnisses erkennst du?

4. Warum hat Jesus seine Botschaft (auch) in Gleichnissen erzählt? Welche Funktionen haben sie?

Lade deine Bearbeitung hoch auf diese Seite.

DI, 05/05 und MI, 06/05

Einige Bemerkungen im Anschluss an eure Hausaufgaben:

Zur 2. Frage: der Gutsbesitzer verhält sich ja eigentlich ungerecht den Arbeitern gegenüber, da er unterschiedliche Arbeitszeiten gleich entlohnt. Jede/r, die/der sich mehr Mühe gemacht, mehr Arbeitszeit investiert, sich mehr angestrengt hat, erwartet eigentlich eine größere Belohnung für sich als für diejenigen, die sich diesen Anstrengungen nicht unterworfen haben. Mit Recht. Somit ist das Verhalten des Gutsbesitzers im menschlichen Sinne nicht gerecht, da er nicht jedem nach dessen eingesetzten Fleiß usw. gerecht wird. Dieser Gutsbesitzer gibt jedem das, was er vorher mit ihm vereinbart hat, unabhängig von der dessen eigenem Einsatz und seiner Eigenleistung. Ein solches Verhalten kann man, und das haben einige von euch auch zutreffend getan, durchaus als ungerecht, aber barmherzig, gütig, außerordentlich großzügig bezeichnen. Somit sagt dieser Text über Jesu Gottesbild aus, dass Gott aus der Sicht Jesu eher ungerecht großzügig, unerwartet gültig, eben nicht nach menschlichen Maßstäben „handelt“.

Zur 4. Frage: Die Textsorte Gleichnis, von Jesus meisterhaft verwendet, enthält mehrere Funktionen:

1. Mit Hilfe der Metaphorisierung durch Bilder aus der Alltags- und Lebenswirklichkeit der Adressaten rücken die Textintentionen ganz nahe an die Menschen heran, das heißt sie verstehen sie eher.

2. Die Metaphorisierung verlangt von den Adressaten eine Entschlüsselung, da sie die Bilder aus der Bild- in die Sachhälfte übersetzen müssen. Diese intellektuelle Eigenleistung ist zunächst ein Anreiz, die Erzählung verstehen zu wollen und hat eine weitere didaktische Funktion: Wenn etwas selbst herausgefunden wurde, prägt es sich auch nachhaltiger ein.

3. Metaphern ermöglichen einen Interpretationsspielraum, den jeder gemäß seiner eigenen Lebenssituation ausfüllen kann.

4. Metaphern sind orts- und zeitübergreifend: Man versteht sie möglicherweise sogar kontinentübergreifend und in verschiedenen Jahrhunderten, sodass Gleichnisse überall und lang verstanden werden können.


Am Ende des Abschnitts Botschaft Jesu sollt ihr aus den besprochenen Texten (Antithesen, Seligpreisungen, Gleichnisse) die wesentlichen Aussagen zusammenfassen. Und zwar in einer Sketchnote. Hier zunächst zwei Tutorials dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=5D2zV4bMPr4

https://www.youtube.com/watch?v=TXPdDnvfgDs

Bitte ladet ein Foto eurer Sketchnote mit eurem Namen bis spätestens Dienstag, 12/05, hoch in diesen Ordner - gerne könnt ihr es mir auch per Mail senden. Auf eure Lösungen bin ich sehr gespannt!

DI, 19/05 und MI, 20/05

Auf dem LuIS, Ordner DrewesJ, Q1_kr4, findet ihr das PDF Mt_Tod_Auferstehung_Jesu. Bitte ausdrucken und bearbeiten! Beantworte bitte anschließend folgende Fragen:

  1. Was fällt dir auf?
  2. Von welchen historischen Ereignissen berichtet der Text? Begründe deine Auffassung.
  3. Welche metaphorischen Elemente erkennst du? Versuche eine Deutung.

Lade deine Antworten bis spätestens Freitag, 22/05, 17.00 Uhr, hoch auf diese Seite!

MO, 25/05

Bitte füllt (PC) dieses Pad zum Thema "Corona-Krise" aus! - Bearbeitung Kessler-Text

DI, 26/05 und MI, 27/05

EA: Fasse die Hauptaussagen des Kessler-Textes Heaven - nicht sky mit deinen Worten zusammen, und lade deinen Text hoch auf diese Seite!

DI, 09/06

Jesus und Thomas (Joh 20, 24-29)

24 Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. 25 Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. 26 Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! 27 Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28 Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.

1. Bearbeite den Text!

2. Formuliere dessen Textintentionen, und lade sie hoch auf diese Seite!

MO, 22/06

Keine weiteren Aufgaben.