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Charakterisierung eines ProtagonistenBen WBK: Unterschied zwischen den Versionen

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== Charakterisierung: Möbius ==
 
== Charakterisierung: Möbius ==
  
In dieser Charakterisierung schreibe ich über den Physiker Möbius aus dem Theaterstück ,,Die Physiker". Das Theaterstück wurde von dem Autor Friedrich Dürrenmatt geschrieben und erschien 1980. Hierbei geht es um den Physiker Möbius der sich selber in eine Nervenheilanstalt eingewiesen hat, um seine Theorie von einer Waffe geheim halten zu können. Dabei wird er von einem amerikanischen und einem sowjetischen Spion ausspioniert.  
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In dieser Charakterisierung schreibe ich über den Physiker Johann Wilhelm Möbius aus dem Theaterstück „Die Physiker". Das Theaterstück wurde von dem Autor Friedrich Dürrenmatt geschrieben und erschien 1980. Hierbei geht es um den Physiker Möbius der sich selber in eine Nervenheilanstalt eingewiesen hat, um seine Theorie von einer Waffe geheim halten zu können. Dabei wird er von zwei Spionen beobachtet die jeweils von einem unterschiedlichen Geheimdienst kommen.  
In dem Theaterstück wird Möbius als ein ,, 40 Jähriger etwas unbeholfener Mensch" beschrieben (Seite 35 unten). Er bildet sich ein er würde regelmäßig den König Salomo sehen und mit ihm sprechen können, zum Beispiel als seine Kinder zu besuch da sind, und sie dabei sind ihm etwas auf der Blockflöte vor zu spielen, schreckte er auf und sagt sie sollten aufhören da der König Salomo es nicht mag. Wie man auf Seite 36 sehen kann will der Protagonist auf Geisteskrank machen und schauspielert das ziemlich gut. Der Hauptprotagonist tut dies weil er damit sein Wissen über eine Waffe, die die Welt verändern könnte, für sich behalten kann. Dies zeigt das er sich ziemlich auch für das Wohl anderer sorgt auch wenn er sich dafür opfern muss.Nach diesen Fakten kann man davon ausgehen das Möbius ein sehr liebevoller Mensch ist dem seine Mitmenschen bzw. seine Umwelt nicht völlig egal ist. Der einzigste Moment in dem Möbius seinen Mitmenschen als er die Krankenschwester Monika erwürgt, da sie sich verliebt haben und sie wollte das er seinen Plan von der Waffe doch veröffentlichen soll. (S. 35)
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In dem Theaterstück wird Möbius als ein „40 Jähriger etwas unbeholfener Mensch" beschrieben (Seite 35 unten). Das genaue Aussehen von Möbius wird jedoch nicht beschrieben. Er bildet sich ein er würde regelmäßig den König Salomo sehen und mit ihm sprechen können, zum Beispiel als seine Kinder zu besuch da sind, und sie dabei sind ihm etwas auf der Blockflöte vor zu spielen, schreckt er auf und sagt sie sollten aufhören da der König Salomo es nicht mag und sie somit zu verscheuchen. Wie man auf Seite 36 sehen kann will der Protagonist auf geisteskrank machen und schauspielert das ziemlich gut. Der Hauptprotagonist tut dies weil er damit sein Wissen über eine Waffe, die die Welt verändern könnte, besser für sich behalten kann und kein Aufsehen erregt. Dies zeigt dass er sich ziemlich stark für das Wohl anderer sorgt auch wenn er sich dafür aufopfern muss. Nach diesen Fakten kann man davon ausgehen das Möbius ein sehr liebevoller Mensch ist dem seine Mitmenschen bzw. seine Umwelt nicht völlig egal ist. Der einzigste Moment in dem Möbius seinen Mitmenschen als er die Krankenschwester Monika erwürgt, da sie sich verliebt haben und sie wollte das er seinen Plan von der Waffe doch veröffentlichen soll (S. 53-54). Diese Tat tut ihm sehr leid, auch als die Polizei kommt um den Mordfall zu untersuchen stellt sich Möbius direkt. Da aber Möbius als ein Verrückter bekannt ist wird er von Inspektor Voß doch nicht verhaftet (S.60 oben). Nach diesem Geschehen teilt Möbius den beiden anderen „Patienten" mit das er nur verrückt spielt wo die beiden anderen ebenfalls gestehen das sie Spione zweier verschiedener Geheimdienste sind. Nachdem Möbius heraus gefunden hat das die anderen beiden „Patienten" ihn ausspionieren, sagt er, dass er die Unterlagen bereits verbrannt hat und jegliche Infos dazu nicht mehr existieren (S. 63ff). Hier sieht man das Möbius nicht bei jedem eine Gefahr sieht bzw. gegenüber den Spionen ziemlich offen ist. Der Protagonsit versucht so wenig Gefühle zu zeigen wie es geht die einzigste Ausnahme war die Krankenschwester Monika. Doch obwohl Möbius einer der genialsten Wissenschaftler seiner Zeit ist hat ihn die Leiterin, Frau von Zahnd, ausgetrickst wodurch sie sich die Unterlagen an eigenen konnte und somit die Unterlagen sich selbst von Nutzen machen kann.

Aktuelle Version vom 16. Dezember 2016, 22:04 Uhr

Charakterisierung: Möbius

In dieser Charakterisierung schreibe ich über den Physiker Johann Wilhelm Möbius aus dem Theaterstück „Die Physiker". Das Theaterstück wurde von dem Autor Friedrich Dürrenmatt geschrieben und erschien 1980. Hierbei geht es um den Physiker Möbius der sich selber in eine Nervenheilanstalt eingewiesen hat, um seine Theorie von einer Waffe geheim halten zu können. Dabei wird er von zwei Spionen beobachtet die jeweils von einem unterschiedlichen Geheimdienst kommen. In dem Theaterstück wird Möbius als ein „40 Jähriger etwas unbeholfener Mensch" beschrieben (Seite 35 unten). Das genaue Aussehen von Möbius wird jedoch nicht beschrieben. Er bildet sich ein er würde regelmäßig den König Salomo sehen und mit ihm sprechen können, zum Beispiel als seine Kinder zu besuch da sind, und sie dabei sind ihm etwas auf der Blockflöte vor zu spielen, schreckt er auf und sagt sie sollten aufhören da der König Salomo es nicht mag und sie somit zu verscheuchen. Wie man auf Seite 36 sehen kann will der Protagonist auf geisteskrank machen und schauspielert das ziemlich gut. Der Hauptprotagonist tut dies weil er damit sein Wissen über eine Waffe, die die Welt verändern könnte, besser für sich behalten kann und kein Aufsehen erregt. Dies zeigt dass er sich ziemlich stark für das Wohl anderer sorgt auch wenn er sich dafür aufopfern muss. Nach diesen Fakten kann man davon ausgehen das Möbius ein sehr liebevoller Mensch ist dem seine Mitmenschen bzw. seine Umwelt nicht völlig egal ist. Der einzigste Moment in dem Möbius seinen Mitmenschen als er die Krankenschwester Monika erwürgt, da sie sich verliebt haben und sie wollte das er seinen Plan von der Waffe doch veröffentlichen soll (S. 53-54). Diese Tat tut ihm sehr leid, auch als die Polizei kommt um den Mordfall zu untersuchen stellt sich Möbius direkt. Da aber Möbius als ein Verrückter bekannt ist wird er von Inspektor Voß doch nicht verhaftet (S.60 oben). Nach diesem Geschehen teilt Möbius den beiden anderen „Patienten" mit das er nur verrückt spielt wo die beiden anderen ebenfalls gestehen das sie Spione zweier verschiedener Geheimdienste sind. Nachdem Möbius heraus gefunden hat das die anderen beiden „Patienten" ihn ausspionieren, sagt er, dass er die Unterlagen bereits verbrannt hat und jegliche Infos dazu nicht mehr existieren (S. 63ff). Hier sieht man das Möbius nicht bei jedem eine Gefahr sieht bzw. gegenüber den Spionen ziemlich offen ist. Der Protagonsit versucht so wenig Gefühle zu zeigen wie es geht die einzigste Ausnahme war die Krankenschwester Monika. Doch obwohl Möbius einer der genialsten Wissenschaftler seiner Zeit ist hat ihn die Leiterin, Frau von Zahnd, ausgetrickst wodurch sie sich die Unterlagen an eigenen konnte und somit die Unterlagen sich selbst von Nutzen machen kann.